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Minato aka Chris
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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
- Shana
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- Registriert: Mo 18. Okt 2010, 19:03
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- Stärke: 5
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- Genjutsu: 0
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- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana war eine Person, die ein Versprechen nicht so einfach vergaß und irgendwie fühlte sie sich schon schuldig, dass Mira ihr Kleid für ihre Wunden geopfert hatte, noch dazu ein solch schönes. Die Iwa Jonin kratzte sich etwas genervt, so wie sie eben war, am Hinterkopf und blickte abwechselnd von Mira zu Chiba und umgekehrt, eigentlich wollte die Frau nur die Treppen nach unten laufen, da sie es für mehr als unnötig empfand, was Chiba da tat, denn schließlich verbrauchte der Mann sicherlich Unmengen an Chakra und gerade in einer solchen Situation, war es mehr als unnötig, schließlich musste sie sich ja jetzt nicht unbedingt so hetzen, denn Konoha läuft nicht weg und die paar Minuten länger, warn schließlich nicht ausschlaggebend. Shana war etwas genervt, jedoch fand es Mira wohl schön einmal fliegen zu können und schwärmte regelrecht da davon und meinte der schwarzhaarigen Jonin würde es auch gefallen. „Ich denke wohl kaum, wir Menschen sind für das fliegen eher nicht gemacht.“ Meinte sie noch als dann Chiba ihr die Hand hin hielt und sie nach dieser greifen sollte und auch dann tat. „Ich empfinde es immer noch als unnötig.“ Sprach sie und schon hoben die beiden ab. Der Jonin rief noch, nächste halt Boden und es ging auch recht schnell abwärts. Das Mira so etwas gefallen hätte, war ihr irgendwie klar, aber Shana ist keine Romantikerin und war allgemein nicht an so etwas interessiert. Damenhaft war die feurige nun einmal nicht und wird sie wohl nie werden. Als die beiden also am Boden ankamen, kehrte Chiba um um Mira zu hohlen. „Ach ist das nervig“ murmelte Shana in sich hinein und sah den Turm hinauf, ja sie verstand so einiges nicht, aber das konnte man ihr wohl auch nicht verübeln. Doch irgendwie passierte nichts, den Chiba und Mira kamen nicht herunter geflogen und es dauerte einige zeit, bis dann das Duo aus dem Gebäude heraus gelaufen kam und auf die jetzt total genervte Shana traf. „Unnötig!“ rief sie sau „Chakra verbrauch, sinnlos.“ Meinte sie noch und drehte sie genervt weg. Ja sie war jetzt fast schon auf 180 und wieder färbten sich mehrere Haarstränen in das typische rot, wenn Shana im Kampf war. Erst Mira erwähnte irgendwie etwas und die Jonin schreckte kurz auf und sah sich das ganze selber an und legte auch ihre Hand auf die Stirn. Shanas Chakra war in Wallung, von alleine und die Körpertemperatur der Jonin stieg langsam immer weiter an, jedoch wank sie dann ab. „Nein nein, das ist völlig normal.“ Erwiderte sie zu Mira und blieb etwas von der Shogun weg, denn die kleine Kunoichi wusste, das Mira sonst irgend etwas wieder tat und sie wollte den beiden erst einmal keinen Kummer mach. Doch dazu kam es erst einmal nicht, den Mira schrie, das Boot war weg. Shana ging zu den Klippen und ja, von einem Boot war weit und breit keine Spur.
- Natsuki
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Noch bevor sie abhoben meinte Shana grummelig, dass sie es immer noch als unnötig empfand zu fliegen, aber der Jonin hörte gar nicht auf die Worte der Katonnutzerin und schon ging es zuerst ein wenig aufwärts und dann mit hoher Geschwindigkeit wieder abwärts.
Darf ich dich auch nach unten bringen, Mira?, fragte Chiba als er Shana unten abgesetzt hatte und wieder den Turm hinaufgeflogen war. Er hatte gesehen, wie Mira etwas mit den Armen gewackelt hatte - war das eine Art von hohen Damen wenn sie sich selbst Luft zufächern wollten? Die Shogun antwortete plötzlich, dass sie lieber nicht fliegen sollten und sah ihn dabei an. Wohin genau ihr Blick ging konnte der Jonin nicht ausmachen - hatte er etwas irgendwo Blutflecken auf seiner Kleidung? Der Jonin kam nicht dazu, dass er seine Kleidung absuchte weil die Shogun zu dem Jonin meinte, dass es etwas zu kalt draußen sei für einen Flug. Daher würde sie für ihren Teil doch lieber die Treppe nehmen. Die Shogun stellte sich sogleich an die Seite von Chiba und klammerte sich an seinen Arm, mit dem er gerade Shana gehalten hatte. Dieser erholte sich allerdings schnell, denn es war nicht mehr gewesen als eine einfache kurzzeitige Überlastung des Arms, weswegen er jetzt schon keine Schmerzen mehr empfand. Mirajane meinte, dass er sie begleiten sollte, und obwohl Chibas Gewissen ihn gerade erdolchte konnte er die Shogun nicht von sich wegdrücken. Einerseits sagte sein Herz, dass das nicht richtig war, dass Mira seinen Arm so hielt, und nicht Shishi - und andererseits wollte er der Shogun nicht wehtun. Mit einem Seufzen folgte Chiba Mirajane, die sich langsam Richtung Treppe aufmachte. Der Jonin hatte inzwischen die Flügel des Juins der Dunkelheit deaktiviert, da er sie wohl nun nicht mehr brauchen würde. So gingen Chiba und Mirajane nun die Treppe hinunter - und der Jonin wollte es sich nicht anmerken lassen, aber er war dennoch leicht genervt. Denn wenn Mirajane das ganze gleich am Anfang gesagt hätte, dann wären sie zusammen mit Shana die Treppen hinabgegangen und das ganze wäre schneller gegangen. Natürlich wollte der Jonin nichts dagegen sagen, aber dennoch nervte es ihn innerlich. Kaum, dass sie unten angekommen waren lies die Shogun den Arm des Jonin wieder los, und lief ein paar Schritte vor Chiba her und sagte mit einem freundlichen Lächeln, dass es doch gar nicht so kalt sei, wie sie gemeint habe - es müsse wohl eine kurze "Empfindungsstörungswelle" gewesen sein. Also das lügen hat sie nicht erfunden... Wo du Recht hast, hast du Recht. Ist kein Ding Mirajane - jedem kann das mal passieren. Mirajane begrüßte Shana mit so viel Freude und Elan, dass selbst einem gutmütigen Menschen wie Chiba vor lauter Freude und Spaß fast schon schlecht wurde. Die Shogun fragte Shana zuerst ob sie das Boot gefunden habe und dann hinterher, ob sich Shana die Haare gefärbt habe. Auch dem Jonin fielen die roten Strähnen nun mehr auf als vorher - waren die schon vorher so viel gewesen oder hatten sie sich auf mysteriöse Art und Weise vermehrt? Shana winkte mehr oder minder ab, und meinte, dass das gesamte Prozedere vollkommen normal sei. Die Shogun blickte dann die Klippen hinab und rief zu dem Jonin,dass er schnell kommen sollte - und der Jonin trat mit eiligem Schritt an die Shogun heran, die ihn fragte wo ihr Boot geblieben sei.
Hmm... Chiba schaute sich kurz um und sah dann wo sein Plan den Haken hatte. Ich sehe schon, wo das Boot ist - das Boot das von oben halbwegs heil ausgesehen hat, ist das hier drüben... Mit dem Finger deutete er zu dem Boot, das vollkommen von den Klippen dezimiert worden war. Von oben machte es sicherlich einen guten Eindruck - aber eben wenn man es nicht von oben sah, dann war klar, dass es nicht mehr seetüchtig war. Eine von euch beiden hat nicht zufällig ein Boot oder irgendetwas in einer Schriftrolle versiegelt? Weil ich habe keine Idee, wie wir über das Wasser kommen können... Der Jonin überlegte - im äußersten Notfall müsste er eben versuchen mit seinem Void ein Schiff zu erstellen - aber bis er das gut genug beherrschte konnten Tage vergehen, in denen sie auf der Insel festsaßen. Außerdem sah er hier nicht besonders viele Bäume die er mit seinem Void in Form bringen könnte. Egal wie - auch mit irgendeinem Jutsu mit dem ihr ein Boot erschafft ist es okay... Chiba suchte jegliche Möglichkeit um an das Festland zu gelangen - aber ihm fiel keine Möglichkeit ein! Vielleicht hatten Shana oder Mirajane ja eine passende Idee - oder Fähigkeit, die sie noch nicht präsentiert hatten.
Darf ich dich auch nach unten bringen, Mira?, fragte Chiba als er Shana unten abgesetzt hatte und wieder den Turm hinaufgeflogen war. Er hatte gesehen, wie Mira etwas mit den Armen gewackelt hatte - war das eine Art von hohen Damen wenn sie sich selbst Luft zufächern wollten? Die Shogun antwortete plötzlich, dass sie lieber nicht fliegen sollten und sah ihn dabei an. Wohin genau ihr Blick ging konnte der Jonin nicht ausmachen - hatte er etwas irgendwo Blutflecken auf seiner Kleidung? Der Jonin kam nicht dazu, dass er seine Kleidung absuchte weil die Shogun zu dem Jonin meinte, dass es etwas zu kalt draußen sei für einen Flug. Daher würde sie für ihren Teil doch lieber die Treppe nehmen. Die Shogun stellte sich sogleich an die Seite von Chiba und klammerte sich an seinen Arm, mit dem er gerade Shana gehalten hatte. Dieser erholte sich allerdings schnell, denn es war nicht mehr gewesen als eine einfache kurzzeitige Überlastung des Arms, weswegen er jetzt schon keine Schmerzen mehr empfand. Mirajane meinte, dass er sie begleiten sollte, und obwohl Chibas Gewissen ihn gerade erdolchte konnte er die Shogun nicht von sich wegdrücken. Einerseits sagte sein Herz, dass das nicht richtig war, dass Mira seinen Arm so hielt, und nicht Shishi - und andererseits wollte er der Shogun nicht wehtun. Mit einem Seufzen folgte Chiba Mirajane, die sich langsam Richtung Treppe aufmachte. Der Jonin hatte inzwischen die Flügel des Juins der Dunkelheit deaktiviert, da er sie wohl nun nicht mehr brauchen würde. So gingen Chiba und Mirajane nun die Treppe hinunter - und der Jonin wollte es sich nicht anmerken lassen, aber er war dennoch leicht genervt. Denn wenn Mirajane das ganze gleich am Anfang gesagt hätte, dann wären sie zusammen mit Shana die Treppen hinabgegangen und das ganze wäre schneller gegangen. Natürlich wollte der Jonin nichts dagegen sagen, aber dennoch nervte es ihn innerlich. Kaum, dass sie unten angekommen waren lies die Shogun den Arm des Jonin wieder los, und lief ein paar Schritte vor Chiba her und sagte mit einem freundlichen Lächeln, dass es doch gar nicht so kalt sei, wie sie gemeint habe - es müsse wohl eine kurze "Empfindungsstörungswelle" gewesen sein. Also das lügen hat sie nicht erfunden... Wo du Recht hast, hast du Recht. Ist kein Ding Mirajane - jedem kann das mal passieren. Mirajane begrüßte Shana mit so viel Freude und Elan, dass selbst einem gutmütigen Menschen wie Chiba vor lauter Freude und Spaß fast schon schlecht wurde. Die Shogun fragte Shana zuerst ob sie das Boot gefunden habe und dann hinterher, ob sich Shana die Haare gefärbt habe. Auch dem Jonin fielen die roten Strähnen nun mehr auf als vorher - waren die schon vorher so viel gewesen oder hatten sie sich auf mysteriöse Art und Weise vermehrt? Shana winkte mehr oder minder ab, und meinte, dass das gesamte Prozedere vollkommen normal sei. Die Shogun blickte dann die Klippen hinab und rief zu dem Jonin,dass er schnell kommen sollte - und der Jonin trat mit eiligem Schritt an die Shogun heran, die ihn fragte wo ihr Boot geblieben sei.
Hmm... Chiba schaute sich kurz um und sah dann wo sein Plan den Haken hatte. Ich sehe schon, wo das Boot ist - das Boot das von oben halbwegs heil ausgesehen hat, ist das hier drüben... Mit dem Finger deutete er zu dem Boot, das vollkommen von den Klippen dezimiert worden war. Von oben machte es sicherlich einen guten Eindruck - aber eben wenn man es nicht von oben sah, dann war klar, dass es nicht mehr seetüchtig war. Eine von euch beiden hat nicht zufällig ein Boot oder irgendetwas in einer Schriftrolle versiegelt? Weil ich habe keine Idee, wie wir über das Wasser kommen können... Der Jonin überlegte - im äußersten Notfall müsste er eben versuchen mit seinem Void ein Schiff zu erstellen - aber bis er das gut genug beherrschte konnten Tage vergehen, in denen sie auf der Insel festsaßen. Außerdem sah er hier nicht besonders viele Bäume die er mit seinem Void in Form bringen könnte. Egal wie - auch mit irgendeinem Jutsu mit dem ihr ein Boot erschafft ist es okay... Chiba suchte jegliche Möglichkeit um an das Festland zu gelangen - aber ihm fiel keine Möglichkeit ein! Vielleicht hatten Shana oder Mirajane ja eine passende Idee - oder Fähigkeit, die sie noch nicht präsentiert hatten.
"Talking" ✽ Thinking ✽ Jutsu
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
Char BW ♦ Offene NBWs
⚞ Character Theme ⚟ ♦ ⚞ Combat Theme ⚟

DA of Chiba & Toshiro & Setsu
Old Char
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
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„Is kein Ding“ gab Chiba von sich. Skeptisch lächelte Mirajane ihn an und fragte besser nicht was mit dem „Ding“ auf sich hat, da ihr eine solche Ausdrucksweise nicht geläufig war. An seiner recht heiteren Mine erkannte sie jedoch das es keine böswillige Bemerkung sein konnte, obwohl sie wusste das sie ziemlich unzüchtig gehandelt hatte, in dem sie sich Chiba praktisch an den Hals warf. Sie wollte zwar nur wissen ob es dem Jonin gut geht doch dieser konnte dies sehr wohl leicht missverstehen, da ihn die Nukenin ja nicht einweihte. „Ich mach es wieder gut“ sagte sich die Naive Shogun und würde dieses versprechen sicher auch nicht vergessen, da ihr so etwas schnell auf dem Magen schlug und sie als von einem unsagbar schlechtem gewissen geplagt werden würde.
Als die junge Lady sich dann Shana zuwandte und sie begrüßte wirkte diese etwas verärgert. Doch verstand Mirajane nicht wirklich warum, schließlich durfte sie doch fliegen und müsste vor freude platzen, so sah dies zumindest die junge Shogun, die in gestressten Augen der eigentlich Schwarzhaarigen sah. Mirajane suchte wie immer die schuld bei sich und verneigte ihr Haupt vor der kleinen Kunochi „Vergebt mir Shana Sama, es war meine Schuld. Ich wollte euch ganz sicher nicht verärgern. Ihr dürft mich gern bestrafen, dass soll mich an meine Verfehlung erinnern“. Dies meinte die Junge Shogun ernst, sie ertrug es nicht wenn man lange Böse auf sie war und wenn es Shana´s Gemüt beruhigen würde so wollte Mirajane das gern auf sich nehmen. Eingeschüchtert stand sie da und sah andächtig zum Boden, während sie ihre Hände regungslos auf dem Schoß ablegte. Mirajane sah sich nicht auf einer stufe mit allen anderen des Rates, so wie sie sich nie auf selber stufe mit irgendjemanden sah. Früher einmal, ja da sah sich als die Erbin des Shogun Clan´s, als eine Tochter des Dorfes Konoha, doch nun war sie niemand mehr, nur mehr eine Verbrecherin die andren Menschen schlimm zusetzte. Sie besaß in ihren Augen kaum einen wert mehr, sie war nur noch da um ihre Schuld zu begleichen und hatte bis dahin jede erdenkliche Bestrafung verdient. Was waren da ein paar Ohrfeigen mehr oder weniger. Egal wie Shana entschied, es würde keinen unterschied machen, Mirajane würde sie weiter wie eine Schwester behandeln und ihr weiterhin freundlich gesinnt sein und sie würde es auch nicht zulassen das Chiba ihr deshalb ein schlechtes gewissen einredet. Sie wollte ihren Brüdern und Schwestern des Angiris Rates auf jede nur erdenkliche weiße Dienlich sein. Da sie es waren die Mirajane zu sich nahmen, sie es waren die Mirajane eine Chance gaben und ihr Leben dadurch wieder einen kleinen wert besaß. Natürlich sprach Mirajane diese Gedanken nie aus, es würde die anderen beunruhigen und sie wieder nur zu einer Last werden. Die Shogun mochte Shana, sie hatte ein gutes Herz, weshalb sie trotz ihrer Anspannung lächeln konnte, schließlich wäre sie danach vielleicht nicht mehr Böse auf sie.
Was Shana nun auch tun würde, Mirajane würde danach versuchen zu lächeln.
Shana´s rote Strähnen wurden indessen immer zahlreicher doch konnte sich Mirajane nicht erklären wodurch das kam und warum sie auf einmal den Abstand suchte. Sie ist noch immer Böse auf mich. Die junge Shogun wirkte dann etwas bedrückt und versuchte sie abzulenken indem sie das Schiff suchte, dachte gar nicht daran das Shana vielleicht aus anderen gründen etwas Abstand suchte. Als Mirajane die Klippen nach unten Blickte sah sie nur ein paar Holzbalken und rief sofort Chiba zu sich, dieser deutete zwar auf eine andere ecke, durchatmen konnten sie allerdings dennoch nicht. Dieses Boot war nicht mehr seetüchtig und so schwand die Hoffnung schnell nach Konoha zu gelangen. Demotiviert sah Mirajane auf das boot unter ihr. Sie kam nicht auf die Idee vielleicht ihr Bluterbe zu nutzen um ihre Kameraden und sich nach Konoha zu bringen. Das war zumindest so, bevor Chiba die beiden Kunochi´s danach fragte. Zunächst hielt sich Mirajane stillschweigend zurück und blickte Wortlos auf das offene Meer Das schaff du niemals hallte es gleich im Kopf der Shogun wieder, als sie so auf das ewig weite Meer starrte. Es war wirklich ein weiter weg und Mirajane war nicht gerade dafür bekannt viel Selbstvertrauen zu besitzen. Sie war Ängstlich wenn sie nur daran dachte das es vielleicht gleich von ihr abhängen würde. Sie hielt schützend die Arme vor ihren Körper und trat von den Klippen zurück und sah Hecktisch zu Shana und Chiba und sagte dabei nichts, bevor sie sich zu Boden setzte und ihr Gesicht wieder dem Meer zuwandte „ bin ich stark genug?, wie soll ich uns nach Konoha bringen? Wenn doch nur Sabatea hier wäre“ die junge Shogun fühlte sich so hilflos. Was wird aus Shana, wird sie ihren Arm verlieren oder wird sie an der wunde vielleicht sogar sterben ? Die ängstliche Shogun sah besorgt zu Shana, ihre Augen begannen zu glitzern doch noch bevor man die erste Tränen sah wandte sich Mira wieder um. Wenn ich diesem Rat wirklich vertraue und ihm meine Liebe gilt, so muss ich alles in meiner Macht stehende tun um meiner Schwester und meinem Bruder zu helfen. vorsichtig richtete sich Mirajane wieder auf und sah zu Chiba sowie Shana. „Erinnert ihr euch an die Worte des Masters ? Er sagte wir sind alle eine Familie. Seine Worte berührten mein Herz und ich wusste das dies keinen leeren Worte waren. Ich will mein Leben dem Angiris Rat widmen und will alles in meiner macht stehende tun um ihn zu unterstützen. Wenn ihr gleiches vertrauen in mich setzen könnt wie ich in euch, so werde ich euch eine weitere Möglichkeit zeigen das Meer zu überqueren“
Auf Mirajanes Lippen zeichnete sich ein Warmherziger Ausdruck ab, zu zart für ein lächeln und dennoch spürbar. „Dies ist meine Chance dem Rat meinen Wert zu Beweisen“ Mirajane konzentrierte sich Stark und schloss ihre Augen. Sie hatte nicht genug Chakra um Chiba, Shana und sich nach Konoha zu bringen, dafür hatte sie einfach zu viel an Shana abgetreten, doch war dies nur für jene ein Hindernis die nicht für das bereit war, was Mirajane bereit war für diesen Rat zu geben und für dessen Traum einer Welt im absoluten Gleichgewicht. „Shishō Tenketsu“. Mirajane schlug die Augen auf und Schrie, diese Jutsu schmerzte die Junge Shogun die soeben ihre Hand auf ihr Herz legte. Ihr Haar stieg hoch in die Luft und lies keinen zweifel daran das Mirajane die Verbotene Technik ihres Clans angewendet hatte, Unmengen von Chakra sammelten sich um Mirajane und sie war umhüllt von einem pulsierenden Chakra Schleier. Das Blau ihrer Augen war indessen verschwunden und wirkte wie weggewischt. Mirajane wandte sich Chiba und Shana nicht erneut zu, denn nun hatten sie keine zeit mehr zu verlieren. Sie lief zu den Klippen und blieb davor stehen, der Blick war auf das Meer unter sich gerichtet aus dem es als dann zu brodeln begann. „ Hashō Kōryū„ Flüsterte Mirajane, als sich ein Kristalldrache aus dem Wasser erhob und schnell die Klippen nach oben bewegte. Hinter Mirajane positionierte sich das Kristallungetüm und Mirajane wandte sich ihren freunden zu. „Bitte habt keine Angst, solche Techniken nutze ich wirklich nur im Notsituationen und wir müssen schließlich irgendwie nach Konoha.“ Versuchte Mirajane ihr handeln zu erklären. So als ob sie etwas völlig furchtbares getan hätte „Bitte vertraut mir. Er ist auch ganz lieb, ich versprechs“ Sagte sie lächelteund lies den Drachen vor ihr zu Boden gehen so dass sie einer Dame angemessen auf dem Rücken des Drachen platz nahm, ohne ihre Beine auf dem langen Hals des Kristalldrachen zu spreizen. „Aufsitzen, der Expresszug nach Konoha wird sogleich losfahren“ Meinte sie voller Freude und klopfte auf den platz hinter sich, so das sich gleich Shana und Chiba zu ihr gesellen. Sobald beide platz bezogen hätten so würde Mirajane aufbrechen.
TBC: Konoha Tor

„Is kein Ding“ gab Chiba von sich. Skeptisch lächelte Mirajane ihn an und fragte besser nicht was mit dem „Ding“ auf sich hat, da ihr eine solche Ausdrucksweise nicht geläufig war. An seiner recht heiteren Mine erkannte sie jedoch das es keine böswillige Bemerkung sein konnte, obwohl sie wusste das sie ziemlich unzüchtig gehandelt hatte, in dem sie sich Chiba praktisch an den Hals warf. Sie wollte zwar nur wissen ob es dem Jonin gut geht doch dieser konnte dies sehr wohl leicht missverstehen, da ihn die Nukenin ja nicht einweihte. „Ich mach es wieder gut“ sagte sich die Naive Shogun und würde dieses versprechen sicher auch nicht vergessen, da ihr so etwas schnell auf dem Magen schlug und sie als von einem unsagbar schlechtem gewissen geplagt werden würde.
Als die junge Lady sich dann Shana zuwandte und sie begrüßte wirkte diese etwas verärgert. Doch verstand Mirajane nicht wirklich warum, schließlich durfte sie doch fliegen und müsste vor freude platzen, so sah dies zumindest die junge Shogun, die in gestressten Augen der eigentlich Schwarzhaarigen sah. Mirajane suchte wie immer die schuld bei sich und verneigte ihr Haupt vor der kleinen Kunochi „Vergebt mir Shana Sama, es war meine Schuld. Ich wollte euch ganz sicher nicht verärgern. Ihr dürft mich gern bestrafen, dass soll mich an meine Verfehlung erinnern“. Dies meinte die Junge Shogun ernst, sie ertrug es nicht wenn man lange Böse auf sie war und wenn es Shana´s Gemüt beruhigen würde so wollte Mirajane das gern auf sich nehmen. Eingeschüchtert stand sie da und sah andächtig zum Boden, während sie ihre Hände regungslos auf dem Schoß ablegte. Mirajane sah sich nicht auf einer stufe mit allen anderen des Rates, so wie sie sich nie auf selber stufe mit irgendjemanden sah. Früher einmal, ja da sah sich als die Erbin des Shogun Clan´s, als eine Tochter des Dorfes Konoha, doch nun war sie niemand mehr, nur mehr eine Verbrecherin die andren Menschen schlimm zusetzte. Sie besaß in ihren Augen kaum einen wert mehr, sie war nur noch da um ihre Schuld zu begleichen und hatte bis dahin jede erdenkliche Bestrafung verdient. Was waren da ein paar Ohrfeigen mehr oder weniger. Egal wie Shana entschied, es würde keinen unterschied machen, Mirajane würde sie weiter wie eine Schwester behandeln und ihr weiterhin freundlich gesinnt sein und sie würde es auch nicht zulassen das Chiba ihr deshalb ein schlechtes gewissen einredet. Sie wollte ihren Brüdern und Schwestern des Angiris Rates auf jede nur erdenkliche weiße Dienlich sein. Da sie es waren die Mirajane zu sich nahmen, sie es waren die Mirajane eine Chance gaben und ihr Leben dadurch wieder einen kleinen wert besaß. Natürlich sprach Mirajane diese Gedanken nie aus, es würde die anderen beunruhigen und sie wieder nur zu einer Last werden. Die Shogun mochte Shana, sie hatte ein gutes Herz, weshalb sie trotz ihrer Anspannung lächeln konnte, schließlich wäre sie danach vielleicht nicht mehr Böse auf sie.
Was Shana nun auch tun würde, Mirajane würde danach versuchen zu lächeln.
Shana´s rote Strähnen wurden indessen immer zahlreicher doch konnte sich Mirajane nicht erklären wodurch das kam und warum sie auf einmal den Abstand suchte. Sie ist noch immer Böse auf mich. Die junge Shogun wirkte dann etwas bedrückt und versuchte sie abzulenken indem sie das Schiff suchte, dachte gar nicht daran das Shana vielleicht aus anderen gründen etwas Abstand suchte. Als Mirajane die Klippen nach unten Blickte sah sie nur ein paar Holzbalken und rief sofort Chiba zu sich, dieser deutete zwar auf eine andere ecke, durchatmen konnten sie allerdings dennoch nicht. Dieses Boot war nicht mehr seetüchtig und so schwand die Hoffnung schnell nach Konoha zu gelangen. Demotiviert sah Mirajane auf das boot unter ihr. Sie kam nicht auf die Idee vielleicht ihr Bluterbe zu nutzen um ihre Kameraden und sich nach Konoha zu bringen. Das war zumindest so, bevor Chiba die beiden Kunochi´s danach fragte. Zunächst hielt sich Mirajane stillschweigend zurück und blickte Wortlos auf das offene Meer Das schaff du niemals hallte es gleich im Kopf der Shogun wieder, als sie so auf das ewig weite Meer starrte. Es war wirklich ein weiter weg und Mirajane war nicht gerade dafür bekannt viel Selbstvertrauen zu besitzen. Sie war Ängstlich wenn sie nur daran dachte das es vielleicht gleich von ihr abhängen würde. Sie hielt schützend die Arme vor ihren Körper und trat von den Klippen zurück und sah Hecktisch zu Shana und Chiba und sagte dabei nichts, bevor sie sich zu Boden setzte und ihr Gesicht wieder dem Meer zuwandte „ bin ich stark genug?, wie soll ich uns nach Konoha bringen? Wenn doch nur Sabatea hier wäre“ die junge Shogun fühlte sich so hilflos. Was wird aus Shana, wird sie ihren Arm verlieren oder wird sie an der wunde vielleicht sogar sterben ? Die ängstliche Shogun sah besorgt zu Shana, ihre Augen begannen zu glitzern doch noch bevor man die erste Tränen sah wandte sich Mira wieder um. Wenn ich diesem Rat wirklich vertraue und ihm meine Liebe gilt, so muss ich alles in meiner Macht stehende tun um meiner Schwester und meinem Bruder zu helfen. vorsichtig richtete sich Mirajane wieder auf und sah zu Chiba sowie Shana. „Erinnert ihr euch an die Worte des Masters ? Er sagte wir sind alle eine Familie. Seine Worte berührten mein Herz und ich wusste das dies keinen leeren Worte waren. Ich will mein Leben dem Angiris Rat widmen und will alles in meiner macht stehende tun um ihn zu unterstützen. Wenn ihr gleiches vertrauen in mich setzen könnt wie ich in euch, so werde ich euch eine weitere Möglichkeit zeigen das Meer zu überqueren“
Auf Mirajanes Lippen zeichnete sich ein Warmherziger Ausdruck ab, zu zart für ein lächeln und dennoch spürbar. „Dies ist meine Chance dem Rat meinen Wert zu Beweisen“ Mirajane konzentrierte sich Stark und schloss ihre Augen. Sie hatte nicht genug Chakra um Chiba, Shana und sich nach Konoha zu bringen, dafür hatte sie einfach zu viel an Shana abgetreten, doch war dies nur für jene ein Hindernis die nicht für das bereit war, was Mirajane bereit war für diesen Rat zu geben und für dessen Traum einer Welt im absoluten Gleichgewicht. „Shishō Tenketsu“. Mirajane schlug die Augen auf und Schrie, diese Jutsu schmerzte die Junge Shogun die soeben ihre Hand auf ihr Herz legte. Ihr Haar stieg hoch in die Luft und lies keinen zweifel daran das Mirajane die Verbotene Technik ihres Clans angewendet hatte, Unmengen von Chakra sammelten sich um Mirajane und sie war umhüllt von einem pulsierenden Chakra Schleier. Das Blau ihrer Augen war indessen verschwunden und wirkte wie weggewischt. Mirajane wandte sich Chiba und Shana nicht erneut zu, denn nun hatten sie keine zeit mehr zu verlieren. Sie lief zu den Klippen und blieb davor stehen, der Blick war auf das Meer unter sich gerichtet aus dem es als dann zu brodeln begann. „ Hashō Kōryū„ Flüsterte Mirajane, als sich ein Kristalldrache aus dem Wasser erhob und schnell die Klippen nach oben bewegte. Hinter Mirajane positionierte sich das Kristallungetüm und Mirajane wandte sich ihren freunden zu. „Bitte habt keine Angst, solche Techniken nutze ich wirklich nur im Notsituationen und wir müssen schließlich irgendwie nach Konoha.“ Versuchte Mirajane ihr handeln zu erklären. So als ob sie etwas völlig furchtbares getan hätte „Bitte vertraut mir. Er ist auch ganz lieb, ich versprechs“ Sagte sie lächelteund lies den Drachen vor ihr zu Boden gehen so dass sie einer Dame angemessen auf dem Rücken des Drachen platz nahm, ohne ihre Beine auf dem langen Hals des Kristalldrachen zu spreizen. „Aufsitzen, der Expresszug nach Konoha wird sogleich losfahren“ Meinte sie voller Freude und klopfte auf den platz hinter sich, so das sich gleich Shana und Chiba zu ihr gesellen. Sobald beide platz bezogen hätten so würde Mirajane aufbrechen.
TBC: Konoha Tor
- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana wartete also auf die beiden und war sichtlich genervt von dieser Aktion, den da Mira und Chiba den normalen weg nahmen, war es zeitlich gesehen nicht schneller und der Shinobi aus Konoha hat unnötig Chakra verbraucht, was in den Augen der Jonin auch mehr als bedenklich und leichtfertig war. Als die junge Frau mit den rotschwarzen Haaren also ihre Meinung kundtat, nahm das ganze auch Mira wieder persönlich und gab sich selber die Schuld dafür und verlangte förmlich nach eine Bestrafung. Was sollte das denn jetzt? Shana schüttelte kurz genervt den Kopf, denn irgendwie waren sie und Mira ein völlig ungleiches Paar. Shana die kleine Tsun wo sie immer aufregt und gerne mal aus der Haut fährt und Mira, die gutmütige, die eher eine Nonne, als eine Nukenin war. Wann war es das letzte mal, das sich die kleine Iwa Jonin sich so sehr über eine Freundin aufreget hatte, das war damals bei Neele, Mira ähnelte ihr etwas, wobei käftemässig müsste man auf die Shogun sicherlich nicht aufpassen, wie es bei Neele kurz vor ihrem Tod war und während Shana sich überlegte, was sie jetzt antworten sollte, ging sie kurz einen Schritt auf die Weißhaarige zu. „Bist du bekloppt? Ich bestraffe eine Freundin nicht.“ Seufzte sie und rieb sich den Kopf, es war schon lange her, dass sie solch ein Gespräch geführt hatte, den irgendwie mied Shana die Menschen und versuchte keine Freundschaften zu knüpfen, da dieses früher oder später mit Leid und Trennung zu ende geht. „Man sollte mich nicht zu wörtlich nehmen.“ Meinte sie noch kurz und blickte dann die Klippen wieder hinunter und ging einen Schritt weg. Shanas Körper heizte sich langsam etwas aus, der Infekt, der durch die offene Wunde entstand wird wohl immer schlimmer. Auch Chiba sah jetzt das Schiff, das von Oben zwar heil aussah, aber völlig zerstört schien. Kommt die Gruppe jetzt überhaupt von der Insel weg? Chiba hoffte darauf, dass eine der beiden Frauen ein Jutsu beherrschte, wie sie von hier weg kommen könnten. Shana kannte leider keines, ihre Jutsus basierten alle auf sinnlose Zerstörung und nicht um etwas wie ein Boot oder ein Fortbewegungsmittel zu erschaffen und Mira, schien auch gedanklich gerade neben sich zu stehen. „Nein, also ich kenn kein Jutsu, dass uns weiter helfen könnte.“ Meinte sie kleine Jonin und rieb sich dabei am Hinterkopf. Sie wusste ehrlich gesagt nicht weiter, nur anscheinend Mira hatte etwas vor, sie redete über den Rat und was bisher so passiert ist, bevor sie eine Technik anwendete, die für Shana und Chiba sicherlich auch etwas seltsam aussah. War das ihre Macht, weswegen sie als Nukenin eingestuft wurde? Es wurde ziemlich laut und ein riesiger Kristalldrache tauchte vor der Gruppe auf und Shana war ehrlich gesagt, sehr erstaunt und auch etwas schockiert darüber, denn dass hätte sie der Shogun irgendwie nicht zugetraut. Eine Person die eigentlich nur gutes denkt und viel heult, traute Shana eigentlich so etwas nicht zu. Wäre die Jonin nicht so gefasst, hätte es ihr vielleicht den Kinnladen runter gezogen. Die Weißhaarige klopfte hinter sich auf den Drachen, was soviel wie aufsteigen heißt und das ganze kostete sicherlich noch eine Menge an Chakra. Shana rieb sich etwas den Hinterkopf und lief dann auf den Drachen zu und setzte sich darauf, dabei veränderten sich wieder einige Haarstränen von Schwarz nach Rot und ihre Temperatur stieg etwas an. „Verbrauch nicht zuviel Chakra, du hättest mir vielleicht besser keins geben sollen.“ Meinte die Jonin noch und schwieg dann. Shana hatte hohe Ninjutsufähigkeiten und merkte sofort, das dieses Jutsu Chakra und ziemlich Ausdauer fressen würde, sie hoffte die Shogun übertreibt es nicht, denn irgendwie wäre es fatal wenn nur noch Chiba fähig wäre im Ernstfall zu kämpfen.
TBC: http://www.eternal-narutorpg.de/konohagakure/tor-von-konoha-t67-1020.html
TBC: http://www.eternal-narutorpg.de/konohagakure/tor-von-konoha-t67-1020.html
- Natsuki
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- Genjutsu: 0
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- Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Shana meinte, dass sie kein Jutsu kannte, dass ihnen helfen konnte ein Boot zu erschaffen. In seinen Gedanken spielte Chiba schon mit dem Gedanken, einen Ansho Bunshin zu verwenden, und diesen mit der Macht des Juins fliegen zu lassen - aber leider würde das sicherlich seinem Zustand nicht zuträglich sein. Das Juin über längere Zeit aktiviert zu halten war immer noch etwas, das ihn sehr anstrengte, und was sich wohl nicht so schnell ändern würde. Und wenn er zusätzlich noch einen Ansho Bunshin hatte, dann würde er nach der Deaktivierung des Juins ziemlich fertig sein. Die Shogun allerdings zog sich nach hinten zurück und hielt ihre Arme vor ihren Körper als ob sie sich schützen wollte. Die Shogun schien etwas zu murmeln, aber Chiba konnte nicht sehen, was sie sagte. Er machte einen Schritt auf Mirajane zu, und wollte sie gerade fragen ob alles in Ordnung sei, als ihr eine Träne über die Wange rann. Die Shogun fragte Chiba und Shana, ob sie noch wüssten, was die Worte des Meisters der Dunkelheit, des Duranin Seiji Masamori wüssten. Denn dieser hatte gesagt, dass sie alle eine Familie waren. Die Worte des Masamori hatten sie berührt, denn sie wusste, dass die Worte von Seiji keine leeren Worte waren. Mira hatte durchaus Recht - Chiba kannte den Meister der Dunkelheit, und seine Worte waren so wahr wie die Tatsache, dass es Licht und Schatten in dieser Welt gab. Und der Angiris Rat, war quasi eine Familie - ein fast unbezwingbares Team, dass stark genug war die Balance in dieser Welt zu halten. Die Shogun sagte, dass sie ihr Leben dem Angiris Rat widmen wolle und alles tun würde, um den Rat zu unterstützen. Daher würde wenn sie gleiches Vertrauen in sie setzen würden, wie sie in sich selbst setzten, dann könnte sie ihnen eine Möglichkeit zeigen, das Meer zu überqueren. Wenn es darauf ankommt, vertraue ich dir wie jedem anderen Mitglied des Rates, mein Leben an. Und du bist nicht anders Mira - daher vertraue ich dir vollkommen. Die Shogun lächelte kurz und meinte, dass das ihre Chance sei ihren Wert für den Rat zu beweisen. Und dann öffnete sie wieder ihre Augen, und der Jonin konnte spüren, wie die Kraft der Shogun stieg. Mirajane rannte zum Meer und wirkte eine Technik durch die sich ein Kristalldrache aus dem Wasser erhob. Mirajane meinte, dass sie solch eine Technik nur in einer Notsituation benutzen würde - und irgendwie müssten sie immerhin nach Konoha kommen. Mirajane meinte, sie sollten ihr vertrauen, der Drache sei ganz lieb. Dem Jonin war bewusst, dass man nicht einfach Kraft aus dem Nichts schöpfen konnte - und das Mirajane sicherlich etwas geopfert hatte um diese Macht zu erhalten. So wie er lange Strapazen durchstehen müssen hatte um das Juin der Dunkelheit zu erhalten und zu meistern. Shana meinte, dass Mira nicht zu viel Chakra verbrauchen sollte und stieg dann auf. Der Jonin nickte zustimmend und sagte ebenfalls: Übertreib es nicht Mira - wenn du nicht mehr kannst, können wir auch irgendwo zwischenlanden und du dein Chakra wiederherstellen. Mit diesen Worten stieg Chiba ebenfalls auf den Drachne - und der "Expresszug" nach Konohagakure no Sato würde wohl gleich abfahren. Eine hohe Geschwindigkeit brachte sie zu dem Dorf, das hinter den Blättern versteckt war.
TBC: Tor von Konohagakure
P.S: Da ich wahrscheinlich vor Mittwoch nicht drankomme und dann abwesend bin, erhält Titty aka. Mirajane Shogun hiermit die Erlaubnis mich zu NPCn und mitzuzerren ;)
TBC: Tor von Konohagakure
P.S: Da ich wahrscheinlich vor Mittwoch nicht drankomme und dann abwesend bin, erhält Titty aka. Mirajane Shogun hiermit die Erlaubnis mich zu NPCn und mitzuzerren ;)
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DA of Chiba & Toshiro & Setsu
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- Sabatea Masamori
- ||

- Beiträge: 892
- Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Sabatea
- Nachname: Masamori
- Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
- Größe: 1,60 m
- Gewicht: 55 kg
- Stats: 41
- Chakra: 6
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 4
- Ausdauer: 9
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 5
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: -
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
CF: Ansho
Im Meidou:
Als würde er es sehen, parrierte der Masamori den Angriff der Hanami. Doch ließ es sich die junge Frau anschließend nicht nehmen, dem Mann ein paar Grimassen zu schneiden. Bis zu dem Zeitpunkt, als er ihr plötzlich die Zunge heraus streckte und sie ihn erschrocken anblickte. Doch die Antwort folgte sofort. Sabatea lächelte leicht, bei seinen Worten. Es war zumindest etwas positives. Sie beobachtete, wie er eine Hand ausstreckte und sie kurz verschwand, ehe sie direkt neben ihr wieder auftauchte und ihr direkt in die Brust grapschte. Die Hanami grinste. Ist mit dem Verlust deines Augenlichtes deine Perversität nun gestiegen? fragte sie provokant. Dann meinte sie jedoch, dass sie sich auf den Weg machen sollten, schließlich musste Seiji irgendwie ärztlich versorgt werden. Oder zumindest mussten die Augen verbunden werden. Auch wenn der Masamori meinte, dass die Schmerzen aushaltbar seien, so warf Sabatea ihm nur einen kurzen, missbilligenden Blick zu und wenn er sie sah, würde er sicherlich verstehen, was sie damit meinte. Nämlich: Das es ihr egal war, wie stark seine Schmerzen waren und das trotzdem irgendwas an seinen Augen gemacht werden musste. Und wenn es nur dazu diente, nicht alles voll zu bluten, denn Blut tropfte noch immer aus seinen Augenwinkeln hinab in die Tiefe des Meidous. Schnell war auch geklärt, dass kein Bedarf stand, noch einmal zurück nach Ansho zu gehen, da Kureiji Kleidung und alles andere sicherlich schon zum Turm des Himmels gebracht hätte. Die Blindheit selbst wollte Seiji jedoch auch für eine Art List nutzen. So, so... du scheinst also von mir gelernt zu haben. meinte die Hanami und kicherte etwas, bis Seiji ein Portal öffnete und Sabatea trat, mit einem Grinsen auf den Lippen auf Grund seiner Worte, vor ihm durch eben dieses.
Im Turm:
Das Portal war gradewegs in "ihrem" Schlafzimmer aufgegangen, sodass sie nicht komplett nackt durch den gesamten Turm laufen mussten. Durchaus ein Vorteil. Kurz schloss Sabatea die Augen und konzentrierte sich auf die Umgebung. Sie merkte aber absolut nichts, sodass ihr ein leises Seufzen entwich. Ich denke, es ist noch keiner der anderen da. Oder spürst du etwas? fragte sie Seiji, während sich dieser bereits zum Kleiderschrank gewandt hatte und eine Hose mit einem Loch, lachend, hoch hielt. Verwundert sah die Hanami ihn an. Wie konnte er denn das nun sehen? Sie wusste natürlich nicht, dass er das Loch nur zufällig gespürt hatte mit seinen Fingern. Während sowohl er als auch die Hanami sich anzogen kamen ein paar Wehleidige Worte von dem Masamori. Sabatea seufzte. Ja, ich weiß. kam es von ihr, ehe sie den Blick für einen Moment zum Boden richtete. Was meinst du, was mit Mirajane ist? fragte Sabatea plötzlich nach und man merkte ihr an, dass sie sich Sorgen machte. Doch hielt sie an ihrem Aspekt und ihrer Aufgabe fest, sodass sie nichts tun würde, um Mirajane zurück zu holen. Dennoch hatte sie eine Freundin verloren und allein dies ließ die Hanami nicht kalt. Plötzlich setzte sich Sabatea in Bewegung und trat ins Badezimmer. Sie öffnete den Schrank und suchte ein bisschen umher, ehe sie einige Mullbinden gefunden hatte. Mit diesen ging sie zu Seiji zurück. Setz dich mal. Ich bin zwar kein Arzt, aber ich denke, dir ein bisschen Verband um den Kopf wickeln, bekomme ich auch noch hin. Ist vermutlich dann nicht so professionell, aber besser als nix. meinte Sabatea schmunzelnd. Sobald Seiji sich hinsetzte, würde sie sich hinter ihn begeben und den Verband um seinen Kopf wickeln, sodass er an der Front nur seine Augen verdeckte. So, fertig. kam es von ihr. Sie klang schon etwas zufrieden mit sich, das sie dies geschafft hatte. Nun sollte es jedoch in den Ratssaal gehen. Seiji wollte vorgehen, doch merkte er schnell, dass dies nicht so einfach ging. Sabatea kicherte leicht. Sie trat jedoch auf ihn zu und griff nach seiner Hand. Komm mit, mein kleiner Blindfisch. neckte sie ihn. Gemeinsam betraten sie die Ratshalle und Seiji stellte lächelnd fest, dass er tatsächlich nichts sah. Sollte etwas eskallieren, werde ich schon dafür sorgen, dass du etwas siehst. Ich bin ein Kind Anshos, ich bestehe vermutlich fast nur aus der Dunkelheit und meine Besonderheit basiert ebenfalls darauf. Ich finde schon irgendwie eine Möglichkeit, dir dann alles zu zeigen oder so. meinte Sabatea und führte Seiji zu dem Stuhl, der ihm gehörte. Sie setzte sich auf den ihren, welcher sich direkt neben Seijis befand. (out: Ich glaub so war die Stuhlaufteilung, bin mir aber net mehr so sicher xD)
Im Meidou:
Als würde er es sehen, parrierte der Masamori den Angriff der Hanami. Doch ließ es sich die junge Frau anschließend nicht nehmen, dem Mann ein paar Grimassen zu schneiden. Bis zu dem Zeitpunkt, als er ihr plötzlich die Zunge heraus streckte und sie ihn erschrocken anblickte. Doch die Antwort folgte sofort. Sabatea lächelte leicht, bei seinen Worten. Es war zumindest etwas positives. Sie beobachtete, wie er eine Hand ausstreckte und sie kurz verschwand, ehe sie direkt neben ihr wieder auftauchte und ihr direkt in die Brust grapschte. Die Hanami grinste. Ist mit dem Verlust deines Augenlichtes deine Perversität nun gestiegen? fragte sie provokant. Dann meinte sie jedoch, dass sie sich auf den Weg machen sollten, schließlich musste Seiji irgendwie ärztlich versorgt werden. Oder zumindest mussten die Augen verbunden werden. Auch wenn der Masamori meinte, dass die Schmerzen aushaltbar seien, so warf Sabatea ihm nur einen kurzen, missbilligenden Blick zu und wenn er sie sah, würde er sicherlich verstehen, was sie damit meinte. Nämlich: Das es ihr egal war, wie stark seine Schmerzen waren und das trotzdem irgendwas an seinen Augen gemacht werden musste. Und wenn es nur dazu diente, nicht alles voll zu bluten, denn Blut tropfte noch immer aus seinen Augenwinkeln hinab in die Tiefe des Meidous. Schnell war auch geklärt, dass kein Bedarf stand, noch einmal zurück nach Ansho zu gehen, da Kureiji Kleidung und alles andere sicherlich schon zum Turm des Himmels gebracht hätte. Die Blindheit selbst wollte Seiji jedoch auch für eine Art List nutzen. So, so... du scheinst also von mir gelernt zu haben. meinte die Hanami und kicherte etwas, bis Seiji ein Portal öffnete und Sabatea trat, mit einem Grinsen auf den Lippen auf Grund seiner Worte, vor ihm durch eben dieses.
Im Turm:
Das Portal war gradewegs in "ihrem" Schlafzimmer aufgegangen, sodass sie nicht komplett nackt durch den gesamten Turm laufen mussten. Durchaus ein Vorteil. Kurz schloss Sabatea die Augen und konzentrierte sich auf die Umgebung. Sie merkte aber absolut nichts, sodass ihr ein leises Seufzen entwich. Ich denke, es ist noch keiner der anderen da. Oder spürst du etwas? fragte sie Seiji, während sich dieser bereits zum Kleiderschrank gewandt hatte und eine Hose mit einem Loch, lachend, hoch hielt. Verwundert sah die Hanami ihn an. Wie konnte er denn das nun sehen? Sie wusste natürlich nicht, dass er das Loch nur zufällig gespürt hatte mit seinen Fingern. Während sowohl er als auch die Hanami sich anzogen kamen ein paar Wehleidige Worte von dem Masamori. Sabatea seufzte. Ja, ich weiß. kam es von ihr, ehe sie den Blick für einen Moment zum Boden richtete. Was meinst du, was mit Mirajane ist? fragte Sabatea plötzlich nach und man merkte ihr an, dass sie sich Sorgen machte. Doch hielt sie an ihrem Aspekt und ihrer Aufgabe fest, sodass sie nichts tun würde, um Mirajane zurück zu holen. Dennoch hatte sie eine Freundin verloren und allein dies ließ die Hanami nicht kalt. Plötzlich setzte sich Sabatea in Bewegung und trat ins Badezimmer. Sie öffnete den Schrank und suchte ein bisschen umher, ehe sie einige Mullbinden gefunden hatte. Mit diesen ging sie zu Seiji zurück. Setz dich mal. Ich bin zwar kein Arzt, aber ich denke, dir ein bisschen Verband um den Kopf wickeln, bekomme ich auch noch hin. Ist vermutlich dann nicht so professionell, aber besser als nix. meinte Sabatea schmunzelnd. Sobald Seiji sich hinsetzte, würde sie sich hinter ihn begeben und den Verband um seinen Kopf wickeln, sodass er an der Front nur seine Augen verdeckte. So, fertig. kam es von ihr. Sie klang schon etwas zufrieden mit sich, das sie dies geschafft hatte. Nun sollte es jedoch in den Ratssaal gehen. Seiji wollte vorgehen, doch merkte er schnell, dass dies nicht so einfach ging. Sabatea kicherte leicht. Sie trat jedoch auf ihn zu und griff nach seiner Hand. Komm mit, mein kleiner Blindfisch. neckte sie ihn. Gemeinsam betraten sie die Ratshalle und Seiji stellte lächelnd fest, dass er tatsächlich nichts sah. Sollte etwas eskallieren, werde ich schon dafür sorgen, dass du etwas siehst. Ich bin ein Kind Anshos, ich bestehe vermutlich fast nur aus der Dunkelheit und meine Besonderheit basiert ebenfalls darauf. Ich finde schon irgendwie eine Möglichkeit, dir dann alles zu zeigen oder so. meinte Sabatea und führte Seiji zu dem Stuhl, der ihm gehörte. Sie setzte sich auf den ihren, welcher sich direkt neben Seijis befand. (out: Ich glaub so war die Stuhlaufteilung, bin mir aber net mehr so sicher xD)
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Zuko Usuyami
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- Beiträge: 759
- Registriert: Mo 8. Jul 2013, 03:37
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
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- Ninjutsu: 0
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
CF: Kanki shiro
Auf dem Meer:
Nachdem der geborene Uzumaki den Hafen erreich hatte, betrat er sein privates Schiff, welches ihm vor einiger Zeit gestellt wurde. Dort sprach er den Navigator an, und gab diesem den Befehl in Richtung südliches Mizu no Kuni zu fahren. Ohne zu fragen folgte die Crew dem Befehl ihres neuen Herrschers, und setzte Kurs in Richtung Rakuen no Tō. Das Kriegsschiff war das wohl modernste, welches Yukigakure besaß, es war ziemlich groß, und unüblicherweise aus Stahl gefertigt, was es wohl von anderen Schiffen hervorheben sollte. Der Akatsuki betrat die Kommandobrücke, welche ebenso unüblich für derzeitige Kriegsschiffe war, und nahm dort platz, und wartete auf die Ankunft beim Angirisrat. Nur Nachts verlies er die Brücke um sich seinen wohlverdienten Schlaf zu gönnen, natürlich in einer privaten Kapitänskajüte, welche tatsächlich fürstlich ausgestattet war, einfach mit allem drum und dran, selbst ein Doppelbett, welches wirklich gemütlich war fand in dieser Platz.
Beim Rakuen no Tō:
Nach einigen Tagen Reise konnte man in der Ferne einen riesigen Turm erkennen, Zuko gab seinem Navigator das Zeichen auf diesen zuzusteuern, einige dutzend Meter davon entfernt, hielt das Schiff, und der Usuyami wandte sich an seine Crew. "Ich werde wohl in einigen Stunden wieder hier sein, wartet solange." Während der Rinneganträger diese Worte von sich gab, ging ihm wohl nur eines durch den Kopf, und das war, dass er jetzt diese ganzen beschissenen Treppen nach oben laufen muss. Nun denn, gesagt getan, jetzt war er hier, und da musste er durch, also sprang er von seinem Schiff auf die kleine Insel, auf der der Turm stand, und machte sich auf den Weg nach oben. Nach einigen "Minütchen", einem Katzensprung und gefühlt zwanzig Liter Schweiß war Zuko endlich an der Spitze des Turmes angekommen. In dieser gewaltigen Kuppel angekommen vernahm er auch gleich eine Beratungskammer, in welcher er Seiji und Sabatea sehen konnte, welche auf Stühlen saßen. Natürlich ein wenig nach Luft ringend, gab der Usuyami folgende Aussage von sich. "Seid gegrüßt, bitte... das nächste mal... etwas weiter unten." Natürlich sollte etwas Humor die Stimmung lockern, was bestimmt funktionieren würde. Der Schwarzhaarige schien außer den beiden Anderen der Erste zu sein, was ihn wunderte. "Oh, ich scheine ja etwas früh gekommen zu sein, ist wirklich sonst noch niemand da?" Nun bemerkte der Rinneganträger auch, dass Seiji eine Augenbinde trug, wenn man den Verband denn so nennen konnte. Er wandte sich direkt an den Meister der Dunkelheit. "Seit wann sind denn Augenbinden in Mode?" Ein wenig schmunzelte der Usuyami nach dieser Aussage, wobei er natürlich dachte, dass der Masamori dies nicht mitbekommen würde. Ein wenig verärgert darüber, dass immernoch keiner der Anderen anwesend war, stellte sich Zuko einfach prompt einige Meter vom Eingang entfernt gegen die Wand, an die er sich auch anschließend lehnte. Nun hieß es wohl warten, bis die anderen führenden Personen unserer Zeit eintreffen würden.
Auf dem Meer:
Nachdem der geborene Uzumaki den Hafen erreich hatte, betrat er sein privates Schiff, welches ihm vor einiger Zeit gestellt wurde. Dort sprach er den Navigator an, und gab diesem den Befehl in Richtung südliches Mizu no Kuni zu fahren. Ohne zu fragen folgte die Crew dem Befehl ihres neuen Herrschers, und setzte Kurs in Richtung Rakuen no Tō. Das Kriegsschiff war das wohl modernste, welches Yukigakure besaß, es war ziemlich groß, und unüblicherweise aus Stahl gefertigt, was es wohl von anderen Schiffen hervorheben sollte. Der Akatsuki betrat die Kommandobrücke, welche ebenso unüblich für derzeitige Kriegsschiffe war, und nahm dort platz, und wartete auf die Ankunft beim Angirisrat. Nur Nachts verlies er die Brücke um sich seinen wohlverdienten Schlaf zu gönnen, natürlich in einer privaten Kapitänskajüte, welche tatsächlich fürstlich ausgestattet war, einfach mit allem drum und dran, selbst ein Doppelbett, welches wirklich gemütlich war fand in dieser Platz.
Beim Rakuen no Tō:
Nach einigen Tagen Reise konnte man in der Ferne einen riesigen Turm erkennen, Zuko gab seinem Navigator das Zeichen auf diesen zuzusteuern, einige dutzend Meter davon entfernt, hielt das Schiff, und der Usuyami wandte sich an seine Crew. "Ich werde wohl in einigen Stunden wieder hier sein, wartet solange." Während der Rinneganträger diese Worte von sich gab, ging ihm wohl nur eines durch den Kopf, und das war, dass er jetzt diese ganzen beschissenen Treppen nach oben laufen muss. Nun denn, gesagt getan, jetzt war er hier, und da musste er durch, also sprang er von seinem Schiff auf die kleine Insel, auf der der Turm stand, und machte sich auf den Weg nach oben. Nach einigen "Minütchen", einem Katzensprung und gefühlt zwanzig Liter Schweiß war Zuko endlich an der Spitze des Turmes angekommen. In dieser gewaltigen Kuppel angekommen vernahm er auch gleich eine Beratungskammer, in welcher er Seiji und Sabatea sehen konnte, welche auf Stühlen saßen. Natürlich ein wenig nach Luft ringend, gab der Usuyami folgende Aussage von sich. "Seid gegrüßt, bitte... das nächste mal... etwas weiter unten." Natürlich sollte etwas Humor die Stimmung lockern, was bestimmt funktionieren würde. Der Schwarzhaarige schien außer den beiden Anderen der Erste zu sein, was ihn wunderte. "Oh, ich scheine ja etwas früh gekommen zu sein, ist wirklich sonst noch niemand da?" Nun bemerkte der Rinneganträger auch, dass Seiji eine Augenbinde trug, wenn man den Verband denn so nennen konnte. Er wandte sich direkt an den Meister der Dunkelheit. "Seit wann sind denn Augenbinden in Mode?" Ein wenig schmunzelte der Usuyami nach dieser Aussage, wobei er natürlich dachte, dass der Masamori dies nicht mitbekommen würde. Ein wenig verärgert darüber, dass immernoch keiner der Anderen anwesend war, stellte sich Zuko einfach prompt einige Meter vom Eingang entfernt gegen die Wand, an die er sich auch anschließend lehnte. Nun hieß es wohl warten, bis die anderen führenden Personen unserer Zeit eintreffen würden.
- Seiji Masamori
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- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 200
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
[align=center]~A long time ago~[/align]
CF: Ansho
Sabatea verarztete ihren Verlobten und dann ging es in die Ratshalle wo schon bald so viel entschieden werden würde. Es stand ein gemeinsamer Feind vor den Toren, doch ob dieser wirklich genauso gemeinsam bekämpft werden konnte musste die Zukunft zeigen. Seiji selbst konnte absolut nichts sehen, er war also auf die Führung des Kindes der Dunkelheit angewiesen, die natürlich nicht davon ablies ihren Verlobten zu necken. Sabatea führte den Aspekt des Schicksals zu seinem Platz und nahm anschließend den ihren ein. "Mach dir keine Sorgen um einen möglichen Konflikt. Mehr als jemals zuvor leitet mich die Dunkelheit und sollte es erforderlich sein ein Ziel zu treffen, werde ich dazu auch in der Lage sein." Dadurch durfte klar sein das der Meister der Dunkelheit durchaus kämpfen konnte, auch wenn es nicht den Anschein machte. Doch genau das war der springende Punkt, eine Chance die "Unwissende" sich zu nutze machen konnten. So entstand der Eindruck eines hilflosen Aspekt des Schicksals. Die ganze Aktion war also reine Provokation des Ansho Herren. Seiji lehnte sich zurück in seinen Sitz und seufzte laut. "Es ist alles so viel komplizierter geworden. Doch ich bin froh das ich diesen Weg nicht allein beschreiten muss." Der Meister der Dunkelheit drehte sein Haupt in Richtung seiner Verlobten und lächelte. "Was Mirajane anbelangt, sie hat ihren Weg selbst gewählt und wir sollten nicht für sie sprechen. Wenn sie ihrem Herz treu bleibt wir sie dieses zurück zum Angiris Rat führen, dessen bin ich mir sicher. Es ist schon seltsam wie sich alles entwickelt hat und vorallem wie wir uns verändert haben." Ja Seiji nutzte diesen letzten ruhigen Moment um etwas für ihn persönlich wichtiges zu Sprache zu bringen. "Durch dich wurde ich zu dem was ich Heute bin. Die Wege des Schicksals sind manchmal schwer zu sehen und noch schwieriger zu verstehen. Seit dem Tag unserer ersten Begegnung wusste ich es, so tief in mir das es etwas gibt was hinter der Dunkelheit auf mich wartet und das war dort hinter dem Schatten wartet warst du, dass warst immer du. Du hast mir einen Grund geliefert zu bleiben, nachdem meine Aufgabe erfüllt ist. Das gegenseitige Versprechen werden wir erfüllen und egal wohin wir gehen, wir tun es zusammen." Seiji führte seine Hand zu dem Schaft des ubai toru. "Es pulsiert , jeder Impuls der durch meinen Körper fährt trägt deinen Namen Sabatea Hanami. Ich weis nicht was uns erwartet sobald diese Sitzung ersteinmal begonnen hat und wie mächtig dieser Feind vor unseren Toren wirklich ist, aber eines verspreche ich dir. Ich werde um nichts in der Welt los lassen und die Zeit die nach dem Allen kommt mit dir zusammen erleben." Der Aspekt des Schicksals lächelte erneut, ehe er etwas spürte. "Wir sind nicht mehr allein. Ich spüre das Chakra des Neunschwänzigen, es ist aber zu wenig als das es Minato sein könnte. Hmmm ich tippe auf Zuko." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader und ja das machte Sinn, denn in der Ferne konnte er Minato aus machen , begleitet von einer weiteren Macht die ebenfalls Kyuubi Chakra in sich trug, wohl die Königin der Klingen. Also konnte das hier nur der Usuyami sein und tatsächlich trat der Rinnegan Träger wenig später in die Ratshalle ein. Zuko schien sich über den Stufenaufstieg zu beschweren und ja dem musste der Masamori eigentlich zu stimmen. Er erkannte auch das der neue Herrscher Yuki-Gakures dies wohl sagte um die durchaus bald sehr angespannte Situation im Vorfeld zu lockern. "Ich begrüße dich Zuko Usuyami, du bist wie du richtig bemerkt hast tatsächlich der Erste. Ich glaube jedoch nicht das wir viel länger warten müssen." Entgegnete der Aspekt des Schicksals auf die Worte des Akatsukis. Zuko bemerkte daraufhin die Augenbinde des Masamoris und seine Blindheit, ob diese temporärer Natur war oder dauerhaft konnte er sicherlich nicht sagen. "Das nicht, doch muss ich meine Augen schonen. Große Kräfte fordern Opfer, dass werdet ihr sicherlich wissen Zuko." Erklärte er und ja damit würde sich der Herrscher über die Macht des Todes wirklich auskennen. "Der Rest deiner "Familie" ist offensichtich versammelt und wir gemeinsam hier her reisen. Ich werde nocheinmal den anderen Mitgliedern des Rates bescheid geben." Seiji konzentrierte sich und versuchte zuerst den Meister des Lichtes zu erreichen. Mithilfe des shut・tō ("Gegenwart") würde er ein geistiges Abbild seiner Selbst direkt bei dem Mizukagen erschaffen, doch bereits als er sich dort kurz materialisierte erkannte er das dies wohl nicht der beste Zeitpunkt war mit dem Königin des Lichtreiches zu sprechen. "Oh..." Kam es von Seiji nur gemurmelt und eine leichte Röte stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Fudo ist beschäftigt, ich denke er weis aber selbst bescheid." Meinte er und konzentrierte sich auf Ryuuzaki. Auch ihn würde er kontaktieren. "Alter Freund, es wird Zeit. Zuko hat sich bereits bei uns eingefunden und die Anderen sind auf dem Weg. Ich erwarte eure Rückkehr." Chiba würde der ehemalige Sheruta Leader ersteinmal außen vor lassen, seine "Mission" für Konoha war noch nicht besprochen und Seiji wusste nicht wie er zum Rat schlussendlich wirklich stand. Auch das was er kurz beim Hikari gesehen hatte würde eine Ansprache verlangen, denn mitlerweile zweifelte der Aspekt des Schicksals an der Neutralität des Mizukagen. Seiji hatte ihn gewarnt das er an erster Stelle seinen Aspekt verkörpern musste und sich nicht von persönlichen Gefühlen leiten lassen durfte.
CF: Ansho
Sabatea verarztete ihren Verlobten und dann ging es in die Ratshalle wo schon bald so viel entschieden werden würde. Es stand ein gemeinsamer Feind vor den Toren, doch ob dieser wirklich genauso gemeinsam bekämpft werden konnte musste die Zukunft zeigen. Seiji selbst konnte absolut nichts sehen, er war also auf die Führung des Kindes der Dunkelheit angewiesen, die natürlich nicht davon ablies ihren Verlobten zu necken. Sabatea führte den Aspekt des Schicksals zu seinem Platz und nahm anschließend den ihren ein. "Mach dir keine Sorgen um einen möglichen Konflikt. Mehr als jemals zuvor leitet mich die Dunkelheit und sollte es erforderlich sein ein Ziel zu treffen, werde ich dazu auch in der Lage sein." Dadurch durfte klar sein das der Meister der Dunkelheit durchaus kämpfen konnte, auch wenn es nicht den Anschein machte. Doch genau das war der springende Punkt, eine Chance die "Unwissende" sich zu nutze machen konnten. So entstand der Eindruck eines hilflosen Aspekt des Schicksals. Die ganze Aktion war also reine Provokation des Ansho Herren. Seiji lehnte sich zurück in seinen Sitz und seufzte laut. "Es ist alles so viel komplizierter geworden. Doch ich bin froh das ich diesen Weg nicht allein beschreiten muss." Der Meister der Dunkelheit drehte sein Haupt in Richtung seiner Verlobten und lächelte. "Was Mirajane anbelangt, sie hat ihren Weg selbst gewählt und wir sollten nicht für sie sprechen. Wenn sie ihrem Herz treu bleibt wir sie dieses zurück zum Angiris Rat führen, dessen bin ich mir sicher. Es ist schon seltsam wie sich alles entwickelt hat und vorallem wie wir uns verändert haben." Ja Seiji nutzte diesen letzten ruhigen Moment um etwas für ihn persönlich wichtiges zu Sprache zu bringen. "Durch dich wurde ich zu dem was ich Heute bin. Die Wege des Schicksals sind manchmal schwer zu sehen und noch schwieriger zu verstehen. Seit dem Tag unserer ersten Begegnung wusste ich es, so tief in mir das es etwas gibt was hinter der Dunkelheit auf mich wartet und das war dort hinter dem Schatten wartet warst du, dass warst immer du. Du hast mir einen Grund geliefert zu bleiben, nachdem meine Aufgabe erfüllt ist. Das gegenseitige Versprechen werden wir erfüllen und egal wohin wir gehen, wir tun es zusammen." Seiji führte seine Hand zu dem Schaft des ubai toru. "Es pulsiert , jeder Impuls der durch meinen Körper fährt trägt deinen Namen Sabatea Hanami. Ich weis nicht was uns erwartet sobald diese Sitzung ersteinmal begonnen hat und wie mächtig dieser Feind vor unseren Toren wirklich ist, aber eines verspreche ich dir. Ich werde um nichts in der Welt los lassen und die Zeit die nach dem Allen kommt mit dir zusammen erleben." Der Aspekt des Schicksals lächelte erneut, ehe er etwas spürte. "Wir sind nicht mehr allein. Ich spüre das Chakra des Neunschwänzigen, es ist aber zu wenig als das es Minato sein könnte. Hmmm ich tippe auf Zuko." Erklärte der ehemalige Sheruta Leader und ja das machte Sinn, denn in der Ferne konnte er Minato aus machen , begleitet von einer weiteren Macht die ebenfalls Kyuubi Chakra in sich trug, wohl die Königin der Klingen. Also konnte das hier nur der Usuyami sein und tatsächlich trat der Rinnegan Träger wenig später in die Ratshalle ein. Zuko schien sich über den Stufenaufstieg zu beschweren und ja dem musste der Masamori eigentlich zu stimmen. Er erkannte auch das der neue Herrscher Yuki-Gakures dies wohl sagte um die durchaus bald sehr angespannte Situation im Vorfeld zu lockern. "Ich begrüße dich Zuko Usuyami, du bist wie du richtig bemerkt hast tatsächlich der Erste. Ich glaube jedoch nicht das wir viel länger warten müssen." Entgegnete der Aspekt des Schicksals auf die Worte des Akatsukis. Zuko bemerkte daraufhin die Augenbinde des Masamoris und seine Blindheit, ob diese temporärer Natur war oder dauerhaft konnte er sicherlich nicht sagen. "Das nicht, doch muss ich meine Augen schonen. Große Kräfte fordern Opfer, dass werdet ihr sicherlich wissen Zuko." Erklärte er und ja damit würde sich der Herrscher über die Macht des Todes wirklich auskennen. "Der Rest deiner "Familie" ist offensichtich versammelt und wir gemeinsam hier her reisen. Ich werde nocheinmal den anderen Mitgliedern des Rates bescheid geben." Seiji konzentrierte sich und versuchte zuerst den Meister des Lichtes zu erreichen. Mithilfe des shut・tō ("Gegenwart") würde er ein geistiges Abbild seiner Selbst direkt bei dem Mizukagen erschaffen, doch bereits als er sich dort kurz materialisierte erkannte er das dies wohl nicht der beste Zeitpunkt war mit dem Königin des Lichtreiches zu sprechen. "Oh..." Kam es von Seiji nur gemurmelt und eine leichte Röte stand ihm ins Gesicht geschrieben. "Fudo ist beschäftigt, ich denke er weis aber selbst bescheid." Meinte er und konzentrierte sich auf Ryuuzaki. Auch ihn würde er kontaktieren. "Alter Freund, es wird Zeit. Zuko hat sich bereits bei uns eingefunden und die Anderen sind auf dem Weg. Ich erwarte eure Rückkehr." Chiba würde der ehemalige Sheruta Leader ersteinmal außen vor lassen, seine "Mission" für Konoha war noch nicht besprochen und Seiji wusste nicht wie er zum Rat schlussendlich wirklich stand. Auch das was er kurz beim Hikari gesehen hatte würde eine Ansprache verlangen, denn mitlerweile zweifelte der Aspekt des Schicksals an der Neutralität des Mizukagen. Seiji hatte ihn gewarnt das er an erster Stelle seinen Aspekt verkörpern musste und sich nicht von persönlichen Gefühlen leiten lassen durfte.
"reden" | *denken* | handeln | dunkles Ich | Die Dunkelheit
Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

Seiji vs Minato Theme [Fight for the Balance]
Seiji Theme [The true path of the duranin]
Seiji Theme [I AM FATE]
Seiji & Sabatea Main Theme!

- Sabatea Masamori
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Sabatea und Seiji fanden Platz auf ihren Sitzen in der Ratshalle. Der Masamori machte mehr als nur deutlich klar, dass er durchaus in der Lage wäre, Ziele zu treffen, wenn es nötig wäre, sodass Sabatea ihm da nicht behilflich sein musste. Doch die Hanami schenkte ihm nur ein mitleidiges lächeln, war sich jedoch nicht sicher, ob er das überhaupt sah. Sie hoffte, dass er es nicht tat. Während sie warteten nutzte Seiji die Gelegenheit, um ein bisschen persönlicher zu werden. Vielleicht das letzte Mal. Sabatea lächelte. Seine Worte schmeichelten ihr. Die Blindheit scheint dir nicht gut zu tun. sagte sie neckend. Dann seufzte sie, lächelte jedoch noch immer. Bevor ich auf euch traf, war ich rastlos. Ich reiste durch die Welt ohne einen Ort, an den ich gehörte. Ohne eine Person zu der ich gehörte. Bis ich dann auf euch traf. Ryuuzaki hätte mich damals beinahe umgebracht und dennoch habe ich in euch und vor allem in dir eine Heimat gefunden und eine Person, zu der ich gehöre. Ich konnte mehr aus mir machen, und zu mir selbst finden. So konnte ich wirkliche Freiheit finden. Und das auch ohne ganz allein zu sein. Dafür danke ich dir, Seiji. sprach sie ehrlich und lächelte ihrem Verlobten entgegen. Dann kündigte Seiji jedoch einen weiteren Gast an. Zuko. Ihr letztes Treffen lag noch nicht so lange zurück. Mit einem lockeren Spruch auf den Lippen begrüßte der Usuyami die beiden wartenden. Sabatea schmunzelte. Er wirkte nun anders, als bei ihrer letzten Begenung. Lockerer irgendwie. Aber woran das lag konnte die Hanami sich nicht erklären. Dem Schwarzhaarigen fielen sofort die zwei bedeutungsvollsten Dinge auf: erstens, er war der erste. Zweitens, Seiji trug eine Augenbinde. Der Masamori begrüßte den Mann und erklärte ein bisschen was, doch die Erklärung zu seiner Augenbinde war mehr als nur schwammig. Vielleicht hat er jetzt ja auch ein geniales Doujutsu. scherzte die Hanami, mit einem kecken Grinsen auf den Lippen, während Seiji versuchte Fudo zu erreichen, doch schnell verkündete der Masamori, dass dieser gerade beschäftigt war. Sabatea seufzte. Nun, ich bin gespannt, wann der ganze Rest hier eintrudelt. Ich habe wirklich keine Lust, länger zu warten. Kommt der Anbu Captain eigentlich auch wieder? Vielleicht hat er wieder so große Angst vor mir, dass ganz Konoha gewillt ist, den gemeinsamen Kampf ohne Bedingungen einzugehen. sagte die Schwarzhaarige und kicherte schlemisch.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs
Seiji & Sabatea Theme ♥

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)
- Minato Uzumaki
- ||

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- Registriert: Mi 11. Feb 2009, 17:35
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 25 Jahre
- Größe: 1,77 Meter
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- Stärke: 6
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- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
[align=center]~The time has come~[/align]
CF (Minato, Takashi, Yuu): Tor von Konoha
In diesem Post verwendete Charaktere:
Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
(Minato & Co) Noch im Hi no Kuni + Weg:
Die Situation war schnell geklärt und Senjougahra und ihr ANBU Captain konnten zur Sitzung des Angiris Rates aufbrechen. In Begleitung des Team 3 von Konoha, welches mitlerweile ebenfalls angekommen war und zwei ber gefürchtetsten Nuke Nin unserer Zeit. Minato richtete seinen Blick direkt auf seinen Sohn und seine Freundin als diese den Bereich des Dorftores betraten. Er ging direkt auf diese zu und nahm Beide in seine Arme. "Mein Vertrauen in dich Felicita wurde also nicht enttäuscht. Schön euch bei Kräften zu sehen." Ja diese liebevolle Seite des Uzumakis bekam man selten zu Gesicht, aber so war er wenn es um seine Familie ging. "Danke das du da warst Dad." Kam es von Takashi und ja er war froh das sein Vater so schnell ihnen zur Hilfe gekommen war und ....schlimmeres verhindern konnte. "Unterschätze niemals die Macht die in dir wohnt mein Sohn." Erklärte er erneut , ehe er die Beiden los lies und rüber zu Königin der Klingen blickte. "Ma!" Kam es vom jüngeren Uzumaki und er stürmte auf seine Mutter zu. Ja die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter war deutlich zu sehen und Takashi fiel der Schwarzhaarigen direkt in die Arme. Auch würde er den dämonischen Racchni Wótan begrüßen, der ihm einst das Leben gerettet hatte. Unterdessen beobachtete der Akuto den großzügigen Abschied von der Kamizuru, er stand nah genug dabei das er sich denken konnte was seine Vorgesetzte dem Leiter der inneren Sicherheit und nun Kage in Vertretung mitteilte. Dem Hakaishin ist die Reaktion im Bezug auf seine "Wandlung" natürlich ebenfalls nicht entgangen, doch schwieg er ersteinmal zu diesem Thema. Nachdem die Hokagin darum bat die Reise zu beginnen grinste der Akatsuki Leader. "Dann kommt zusammen." Schnell war der Kyuubi no Rikudo Mode aktiv in seiner geänderten V1. Doch bevor er die Transformation weiter fortsetzte bewegte er sich von Dorftor weg und berührte die Schulter des "ungebetenen Beobachters". "Man sollte sich nicht im Schatten verbergen wenn man nicht 100%ig klar weis, dass seine Tarnung sicher ist." Gab er dem jungen Mann als Rat, ehe er schon wieder auf dem Vorplatz vor dem großen Dorftor stand. Daraufhin sammelte sich eine gewaltige Menge an Chakra und in einem hell flammenden Leuchten welches einen durchaus blenden konnte stand schließlich eine flammende Chakra Version des Kyuubi no Yoko, auf dessen Haupt der Hakaishi stand. Er lächelte und Chakraarme schnappten sich die anderen Passagiere und wenig später befanden diese sich ebenfalls innerhalb des Kyuubi Chakras. "Festhalten müsst ihr Euch nicht, aber ich hoffe ihr habt robuste Mägen." Erklärte er grinsend ehe er sich mit einer enormen Geschwindigkeit los bewegte. Die ganze Reise würde wie ein schneller Film an den Beteiligten vorbeiziehen und erst auf das Wasseroberfläche in der Mitte des Meeres, als der Turm des Himmels bereits in Sichtweite war , stoppte der Kyuubi Jinchuuriki. "Alles noch drann?" Fragte der Hakaishin vorsichtig, ehe es gemühtlich weiter ging. "Dort oben entscheidet sich also so viel..." Kam es vom ANBU Captain Konohas und er blickte zu seiner Vorgesetzten. Dieser Blickkontakt entging dem Lord der Zerstörung natürlich nicht. "Ihr habt Fragen zu dem was ihr gesehen habt? Nun Evolution kennt keine Grenzen und auch ich bin da keine Ausnahme. Meine Macht wächst Tag für Tag, als Vorbereitung um gegen unseren Feind ins Feld zu ziehen. Ich stimmte mit den Brüder und Schwestern meiner Familie überein mir mit dieser Macht neue Möglichkeiten zu öffnen und das was ihr gesehen habt ist ein Funke des Ganzen. Das Gesetz der Welt, die neue Ordnung wird entstehen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, erwache ich vollständig als Hakaishin. Ein Geheimnis verrate ich euch ebenfalls. Durch eine Technik meiner Vorfahren rief ich den Shinigami und dessen Seele wurde von Zuko verschlungen. Selbst im Tode aller Lebewesen dieser Welt , hält meine Familie also nun die Fäden in der Hand." Minato sprach dies bewusst an um die Stellung der "Akatsukis" klar werden zu lassen. Mitlerweile hätten sie sicherlich den Turm erreicht und mit einem gewaltigen Satz und einer anschließenden Auflösung in Chakra befand sich der massige Körper nun in der Luft direkt über der offenen Plattform. Minato deaktivierte den Kyuubi no Rikudo Mode, jedenfalls seine V2 und mithilfe seiner Chakraarme ermöglichte er allen eine sichere Landung. Takashi war es etwas übel und so kauerte er sich auf den Boden. "Baaaahh...das war ja abartig!" Protestierte er lautstark, ehe er zu seiner Hüterin und seiner Sensei rüber sah. "Bei Euch alles ...gut?" Das Gut sprach er schon fast würgend aus und er hatte das Gefühl gleich sein Inneres nach Außen treiben zu müssen.
Im Rakuen no Tō:
Der Aspekt der Freiheit und des Schicksals hatten das erste Mitglied der Ratssitzung entsprechend begrüßt. Seiji behielt die Worte die Sabatea vor dessen Ankunft gesprochen hatte tief in seinem Inneren verankert , er war genauso froh sie getroffen zu haben und ihr Schicksal war es gemeinsam, dass alles durchzustehen! Auf die Frage im Bezug auf die Augenbinde des Masamoris hin scherzte Sabatea natürlich, aber eigentlich war der Begriff Doujutsu garnicht mal so falsch. Immerhin hatten sich seine Augen durchaus weiterentwickelt, so wie der Rest vom Meister der Dunkelheit. Die Hanami beschwerte sich darüber das alles mal wieder viel zu lange dauerte und schien sich auf das Treffen mit dem ANBU Captain Konohas zu freuen. "Ich gehe schon davon aus, dass er die Hokagin begleiten wird und lange musst du nicht mehr warten. Minato, Tia, Felicita und Takashi sind gerade angekommen. Sie kann ich deutlich spüren und ich glaube das sie nicht alleine sind." Erklärte der Herr von Ansho als auch schon das gewaltige Tor zur Ratskammer sich öffnete und eine ordentliche Anzahl an Leuten den Raum betrat. Sofort fiel der Blick des Hakaishin auf Seiji und dessen Augenbinde. Minato sagte aber ersteinmal nichts dazu und bewegte sich direkt zu Zuko. Die Königin der Klingen würde ihn wohl dorthin begleiten. Yuu blieb ersteinmal bei Team 3 und seiner Hokagin stehen. Takashi hob seine Hand nach oben und streckte die Faust in Richtung der anderen Anwesenden aus. Seiji lächelte dem Jungen daraufhin entgegen. "Willkommen im Rakuen no Tō, der Himmelszinne unserer Welt. Für euer leibliches Wohl wird ebenfalls gesorgt werden. Vor der Ratskammer und in gerader Richtung findet ihr Zimmer in denen Hygienebereiche sind." Ja das musste natürlich auch geklärt werden, denn die Sitzung konnte eine ganze Weile dauern und da war es besser auch mal auf das WC gehen zu können. "Diese Zimmer stehen euch auch als Ruheort zur Verfügung, dass ihr nicht beispielsweise mitten in der Nacht aufbrechen müsst. Jetzt seid ihr ja relativ schnell gereist wie ich mir denke." Minato grinste daraufhin und blickte dann wieder zu Zuko. "Wie geht es in Yuki voran?" Fragte der Hakaishin seinen Gefährten, sodass er ihn auf den neusten Stand bringen könnte. Takashi war fasziniert von der Umgebung des Turmes, dass alles hier wirkte so unwirklich rießig aber auch irgendwo heimisch. "Voll cool das alles so zusammen sind!" Kam es vom Chuunin und ja so ein friedliches Zusammentreffen hatte es noch nie gegeben und imoment machte auch keiner irgendwelche negativen Anstallten. Der ANBU Captain prüfte die Situation genau, ehe er die Hanami an der Seite des Meisters der Dunkelheit erblickte und sich sofort hinter seiner Kagin versteckte. "Hitagi....die da ist völlig verrückt. Mit Minato reisen ist eine Sache , mit seinem Wahnsinn komm ich klar, aber die Frau......" Murmelte er der Kamizuru zu und hoffte darauf (was natürlich schwachsinn war) das Sabatea ihn nicht sofort sehen würde.
CF (Minato, Takashi, Yuu): Tor von Konoha
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Minato Uzumaki
Takashi Uzumaki
Yuu Akuto
Seiji Masamori
(Minato & Co) Noch im Hi no Kuni + Weg:
Die Situation war schnell geklärt und Senjougahra und ihr ANBU Captain konnten zur Sitzung des Angiris Rates aufbrechen. In Begleitung des Team 3 von Konoha, welches mitlerweile ebenfalls angekommen war und zwei ber gefürchtetsten Nuke Nin unserer Zeit. Minato richtete seinen Blick direkt auf seinen Sohn und seine Freundin als diese den Bereich des Dorftores betraten. Er ging direkt auf diese zu und nahm Beide in seine Arme. "Mein Vertrauen in dich Felicita wurde also nicht enttäuscht. Schön euch bei Kräften zu sehen." Ja diese liebevolle Seite des Uzumakis bekam man selten zu Gesicht, aber so war er wenn es um seine Familie ging. "Danke das du da warst Dad." Kam es von Takashi und ja er war froh das sein Vater so schnell ihnen zur Hilfe gekommen war und ....schlimmeres verhindern konnte. "Unterschätze niemals die Macht die in dir wohnt mein Sohn." Erklärte er erneut , ehe er die Beiden los lies und rüber zu Königin der Klingen blickte. "Ma!" Kam es vom jüngeren Uzumaki und er stürmte auf seine Mutter zu. Ja die Liebe eines Sohnes zu seiner Mutter war deutlich zu sehen und Takashi fiel der Schwarzhaarigen direkt in die Arme. Auch würde er den dämonischen Racchni Wótan begrüßen, der ihm einst das Leben gerettet hatte. Unterdessen beobachtete der Akuto den großzügigen Abschied von der Kamizuru, er stand nah genug dabei das er sich denken konnte was seine Vorgesetzte dem Leiter der inneren Sicherheit und nun Kage in Vertretung mitteilte. Dem Hakaishin ist die Reaktion im Bezug auf seine "Wandlung" natürlich ebenfalls nicht entgangen, doch schwieg er ersteinmal zu diesem Thema. Nachdem die Hokagin darum bat die Reise zu beginnen grinste der Akatsuki Leader. "Dann kommt zusammen." Schnell war der Kyuubi no Rikudo Mode aktiv in seiner geänderten V1. Doch bevor er die Transformation weiter fortsetzte bewegte er sich von Dorftor weg und berührte die Schulter des "ungebetenen Beobachters". "Man sollte sich nicht im Schatten verbergen wenn man nicht 100%ig klar weis, dass seine Tarnung sicher ist." Gab er dem jungen Mann als Rat, ehe er schon wieder auf dem Vorplatz vor dem großen Dorftor stand. Daraufhin sammelte sich eine gewaltige Menge an Chakra und in einem hell flammenden Leuchten welches einen durchaus blenden konnte stand schließlich eine flammende Chakra Version des Kyuubi no Yoko, auf dessen Haupt der Hakaishi stand. Er lächelte und Chakraarme schnappten sich die anderen Passagiere und wenig später befanden diese sich ebenfalls innerhalb des Kyuubi Chakras. "Festhalten müsst ihr Euch nicht, aber ich hoffe ihr habt robuste Mägen." Erklärte er grinsend ehe er sich mit einer enormen Geschwindigkeit los bewegte. Die ganze Reise würde wie ein schneller Film an den Beteiligten vorbeiziehen und erst auf das Wasseroberfläche in der Mitte des Meeres, als der Turm des Himmels bereits in Sichtweite war , stoppte der Kyuubi Jinchuuriki. "Alles noch drann?" Fragte der Hakaishin vorsichtig, ehe es gemühtlich weiter ging. "Dort oben entscheidet sich also so viel..." Kam es vom ANBU Captain Konohas und er blickte zu seiner Vorgesetzten. Dieser Blickkontakt entging dem Lord der Zerstörung natürlich nicht. "Ihr habt Fragen zu dem was ihr gesehen habt? Nun Evolution kennt keine Grenzen und auch ich bin da keine Ausnahme. Meine Macht wächst Tag für Tag, als Vorbereitung um gegen unseren Feind ins Feld zu ziehen. Ich stimmte mit den Brüder und Schwestern meiner Familie überein mir mit dieser Macht neue Möglichkeiten zu öffnen und das was ihr gesehen habt ist ein Funke des Ganzen. Das Gesetz der Welt, die neue Ordnung wird entstehen. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, erwache ich vollständig als Hakaishin. Ein Geheimnis verrate ich euch ebenfalls. Durch eine Technik meiner Vorfahren rief ich den Shinigami und dessen Seele wurde von Zuko verschlungen. Selbst im Tode aller Lebewesen dieser Welt , hält meine Familie also nun die Fäden in der Hand." Minato sprach dies bewusst an um die Stellung der "Akatsukis" klar werden zu lassen. Mitlerweile hätten sie sicherlich den Turm erreicht und mit einem gewaltigen Satz und einer anschließenden Auflösung in Chakra befand sich der massige Körper nun in der Luft direkt über der offenen Plattform. Minato deaktivierte den Kyuubi no Rikudo Mode, jedenfalls seine V2 und mithilfe seiner Chakraarme ermöglichte er allen eine sichere Landung. Takashi war es etwas übel und so kauerte er sich auf den Boden. "Baaaahh...das war ja abartig!" Protestierte er lautstark, ehe er zu seiner Hüterin und seiner Sensei rüber sah. "Bei Euch alles ...gut?" Das Gut sprach er schon fast würgend aus und er hatte das Gefühl gleich sein Inneres nach Außen treiben zu müssen.
Im Rakuen no Tō:
Der Aspekt der Freiheit und des Schicksals hatten das erste Mitglied der Ratssitzung entsprechend begrüßt. Seiji behielt die Worte die Sabatea vor dessen Ankunft gesprochen hatte tief in seinem Inneren verankert , er war genauso froh sie getroffen zu haben und ihr Schicksal war es gemeinsam, dass alles durchzustehen! Auf die Frage im Bezug auf die Augenbinde des Masamoris hin scherzte Sabatea natürlich, aber eigentlich war der Begriff Doujutsu garnicht mal so falsch. Immerhin hatten sich seine Augen durchaus weiterentwickelt, so wie der Rest vom Meister der Dunkelheit. Die Hanami beschwerte sich darüber das alles mal wieder viel zu lange dauerte und schien sich auf das Treffen mit dem ANBU Captain Konohas zu freuen. "Ich gehe schon davon aus, dass er die Hokagin begleiten wird und lange musst du nicht mehr warten. Minato, Tia, Felicita und Takashi sind gerade angekommen. Sie kann ich deutlich spüren und ich glaube das sie nicht alleine sind." Erklärte der Herr von Ansho als auch schon das gewaltige Tor zur Ratskammer sich öffnete und eine ordentliche Anzahl an Leuten den Raum betrat. Sofort fiel der Blick des Hakaishin auf Seiji und dessen Augenbinde. Minato sagte aber ersteinmal nichts dazu und bewegte sich direkt zu Zuko. Die Königin der Klingen würde ihn wohl dorthin begleiten. Yuu blieb ersteinmal bei Team 3 und seiner Hokagin stehen. Takashi hob seine Hand nach oben und streckte die Faust in Richtung der anderen Anwesenden aus. Seiji lächelte dem Jungen daraufhin entgegen. "Willkommen im Rakuen no Tō, der Himmelszinne unserer Welt. Für euer leibliches Wohl wird ebenfalls gesorgt werden. Vor der Ratskammer und in gerader Richtung findet ihr Zimmer in denen Hygienebereiche sind." Ja das musste natürlich auch geklärt werden, denn die Sitzung konnte eine ganze Weile dauern und da war es besser auch mal auf das WC gehen zu können. "Diese Zimmer stehen euch auch als Ruheort zur Verfügung, dass ihr nicht beispielsweise mitten in der Nacht aufbrechen müsst. Jetzt seid ihr ja relativ schnell gereist wie ich mir denke." Minato grinste daraufhin und blickte dann wieder zu Zuko. "Wie geht es in Yuki voran?" Fragte der Hakaishin seinen Gefährten, sodass er ihn auf den neusten Stand bringen könnte. Takashi war fasziniert von der Umgebung des Turmes, dass alles hier wirkte so unwirklich rießig aber auch irgendwo heimisch. "Voll cool das alles so zusammen sind!" Kam es vom Chuunin und ja so ein friedliches Zusammentreffen hatte es noch nie gegeben und imoment machte auch keiner irgendwelche negativen Anstallten. Der ANBU Captain prüfte die Situation genau, ehe er die Hanami an der Seite des Meisters der Dunkelheit erblickte und sich sofort hinter seiner Kagin versteckte. "Hitagi....die da ist völlig verrückt. Mit Minato reisen ist eine Sache , mit seinem Wahnsinn komm ich klar, aber die Frau......" Murmelte er der Kamizuru zu und hoffte darauf (was natürlich schwachsinn war) das Sabatea ihn nicht sofort sehen würde.
- Winry Rokkuberu
- ||

- Beiträge: 7258
- Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Lyusaki#5281
- Vorname: Winry
- Nachname: Rokkuberu
- Alter: 20
- Größe: 1,67 Meter
- Gewicht: 63 Kilogramm
- Stats: 44
- Chakra: 5
- Stärke: 7
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 7
- Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
CF: Bugakure Ryuu und Shana
CF: Kirigakure Tor Winry und Nana
Benutzte Charaktere:
Winry Rokkuberu
Ryuuzaki Yagami
Npc-Erlaubnis Nana Suzumiya
Ratstruppe:
Mit dem Kamui welches Ryuuzaki benutzte waren die beiden Ratsmitglieder in windeseile im Rakuen no To. Sicherlich war die ruppige Art die der Yagami anwandte nicht ganz in Shanas Sinnen aber da musste sie durch und mehr als ein motzendes Kommentar oder so kam da sicherlich nicht. Vielleicht rächte sie sich auch später noch bei der Wettschuldsache und haute da noch irgendwas drauf. War auch in Ordnung wenn dem so war, Ryuu war ihr nicht böse wenn sie rummotze, war ja auch ohne groß zu erklären usw. Aber sie mussten eben schnell zurück und daher kam er nicht drum herum. Der Wirbeld es Kamui gab zuerst Shana und dann den Yagami wieder frei in einem der Zimmer in der Himmelszinne. Es war das Schlafzimmer welches der Yagami benutzt hatte bei ihrem letzten Aufenthalt hier. "Nochmal sorry für die ruppige Art, aber da wären wir. Frisch und unversehrt im Himmelsturm und diesmal keine Treppen steigen." Wenn Shana sich nochmal kurz ausruhen wollte, dann konnte sie das tun. Ryuu wusste wohin er musste bzw. worum er sich kümmern konnte." Achja die Halle wird wohl schon voll sein und naja es sind eigentlich alle wichtigen Mächte der Welt hier versammelt wenn man so will und wir alle werden entscheiden wie es weitergehen soll. Allerdings sollten wir das Ganze mit Vorsicht genießen und achtsam sein, man kann nie wissen. Und wenn die Welt ein friedlicher Ort wäre ohne diese ganzen Probleme dann bräuchten wir das alles nicht. Zumal es ziemlich dämmlich wäre irgendeinen hinterhältigen Plan durchzuführen, das könnte nämlich fix das Ende bedeuten." Damit wollte der Yagami nochmal auf seine Weise verdeutlichen worum es hier ging und worauf zu achten war. Klar das Treffen war eine Versammlung die ohne Gewalt und dergleichen ablaufen sollte, dennoch wenn alle lieb und friede freude Eicherkuchen drauf wären dann gäbe es weder Probleme, noch müsste man sich groß Sorgen machen, aber dem war leider nicht so. Es gab gute Menschen die wirklich nichts böses wollten, aber auch böse Menschen die dies offen zeigten, oder hinter einer Maske aus guten Absichten versteckten. Und Ryuuzaki war stets vorsichtig und hatte immer seine Meinung dem Rat klar ausgedrückt, dass er bei den ein oder anderen Dingen Risiken sah die eigentlich offensichtlich waren. Nun denn noch explodierte hier aber nichts oder war Geschrei zu hören das irgendwer abgestochen wurde oder dergleichen, demnach lief alles ordentlich ab. So verließ der Yagami das Zimmer und erschuff dabei 3 Schattendoppelgänger welche sich sogleich in die Küche aufmachten und damit begannen das Mahl zuzubereiten, denn das gehörte bei einer solchen Versammlung dazu. Er selbst sollte Präsenz zeigen und so betrat er dann die große Halle wo alle anderen waren. Er stellte sich so hin das alle ihn sehen konnten und mit Sicherheit hatten sie sein Kommen bemerkt, immerhin musste er auch eine größere Tür öffnen. So blickte der Yagami mit seinem linken Auge, da er das Rechte stets geschlossen hielt einmal in die gesamte Runde, wer denn alles da war, wie die Personen standen usw. darauf ging er nicht weiter ein und verbeugte sich dann anschließend mit Handbewegung, so höflich es eben ging und stellte sich vor. "Ryuuzaki Yagami, Aspekt des Heldenmuts und für diese Versammlung euer Koch der sich um das leibliche Wohl kümmert und das Mahl welches auch bald fertig ist. Bei Fragen oder besonderen Wünschen wendet euch bitte an mich. Und damit begrüße ich alle Anwesenden. Willkommen." Anschließend richtete sich der Yagami wieder auf, nickte nochmal den einzelnen Gruppen zu und bewegte sich dann Richtung der Throne der einzelnen Aspekte und setzte sich auf den des Heldenmutes, also seinem Thron und beobachtete das bunte Treiben. Vielleicht ein klein wenig zu hoch gegriffen die Vorstellung, andererseits war es nicht gespielt oder dergleichen, nein Höflichkeiten etc. hatte Ryuu drauf. Die Augenbinde von Seiji hatte er eben bereits bemerkt wo er den Raum betreten hatte, sagte dazu aber erstmal nichts weiter, sondern nickte dem Masamori und Sabatea kurz zu. Ein Großteil war bereits hier, das sah man. Die Konohamannschaft und Minato sowie Tia und Zuko. Shana kam sicherlich auch gleich und dann waren sie fast vollzählig. Es fehlten lediglich noch ein paar, aber selbst die trafen sicherlich gleich ein. Mal sehen ob die Leute aus Konoha den Yagami erkannten, immerhin sah er zu seiner Amtszeit ja nicht so aus wie jetzt. Gräuliche Haut, giftgrünes linkes Auge, Narbe senkrecht durch das rechte Auge, rot umrandet beide Augen, die grünen Haare, die spitzen Ohren. Sein neuer weißer Mantel. Seiji und Co. kannten ihn ja so aber wann traf er das letzte Mal auf einen Konohanin? Das war schon etwas her.
Jinchuutruppe aus Kiri:
Winry hatte sich Nana geschnappt und war mit ihr losgerannt und hatte dabei ihre Bijuucloak aktiviert um das ganze schneller hinter sich zu bringen. So war die Reise auch angenehmer. Über das Wasser war auch kein Problem und die Richtung bekam sie auch hin und ja dann sah man schon das was der Mizukage beschrieben hatte und Winry hatte Recht, es war ein Turm. Das musste es sein und so schnellte die Jinchuuriki auf die Insel zu und mit einem großen Satz sprang sie dann auf die Insel und deaktivierte die Bijuucloak wieder. Das war ja was auch für das Mädchen. Nana war daran noch nicht so gewöhnt, weshalb es normal war das einem schwindlig oder gar übel war. Winry war etwas außer Puste, aber das bekam sie wieder in den Griff. Sie waren angekommen, jetzt hieß es nur noch in den Turm rein und wahrscheinlich ganz nach oben so wie es aussah. Erstaunlich war dieses Bauwerk und noch dazu so hoch. Alle Achtung für den der das gebaut hatte. Das musste die Rokkuberu zugeben, war bestimmte nicht einfach. Nachdem die beiden Mädels sich dann erholt hatten gingen sie auf den Turm zu und betraten diesen und Tatsache sie durften Treppensteigen. Da überlegte sich das Mädchen das mit "Alle Achtung" nochmal...hätte man hier nicht vielleicht auch einen Aufzug einbaun können? Oder konnte derjenige fliegen oder sowas? Für Normalsterbliche war das ein Kraftakt, aber hey andererseits war das gutes Training. Winry sah das ganze daher positiv. "Also dann Nana Treppensteigen und dann sollten wir da sein." Die Suzumiya nickte und so erklommen die beiden Jinchuuriki die Stufen bis ganz nach oben und das war schon ein ganzes Stück, doch auch dieser Weg hatte nach einiger Zeit sein Ende gefunden und nochmal kurz verschnaufen, die Schweißtropfen abgewischt und dann konnten sie die große Tür vor ihnen öffnen und traten in eine riesige Halle ein. Wow, von außen hatte man mit sowas nicht gerechnet. Aber wegen der schönen Architektur waren sie ja nicht da sondern wegen der Versammlung. Hinter den Beiden fiel die Tür dann wieder zu und scheinbar waren schon alle irgendwie da. Bekannte Gesichter sah das Mädchen, aber auch welche die sie noch nicht gesehen hatte. Die Namen sicherlich schonmal gehört aber nicht das Gesicht dazu. Sie sah alle mit einem Lächeln an und verbeugte sich kurz. "Winry Rokkuberu. Kunoichi aus Kirigakure und Jinchuuriki des Hachibi. Freut mich euch alle kennen zu lernen und bekannte Gesichter wiederzusehen." Ja so war Winry freundlich und herzlich wie immer. Auch Nana stellte sich dann mit Namen und allem weiteren vor wie Winry es auch tat. Und als Winry zusammen mit Nana dann weiter in die Halle ging, winkte die Rokkuberu nochmal kurz den Gruppen zu wo sie vorbei kam und nickte mit einem Lächeln. Von den Ratssitzen ertönte dann Ryuuzakis Stimme: "Wilkommen, setz euch wenn ihr wollt, für das leibliche Wohl sorgt meine Wenigkeit, wenn ihr etwas möchtet so könnt ihr mich fragen." Der Yagami war der Koch? Naja beim letzten Treffen wo die Rokkuberu ihn kennenlernte, hatte er einen Teller Spaghetti, aber sowas bekam doch jeder hin. Aber war auch nicht weiter wichtig, wenn er kochen konnte war doch alles gut. Ansonsten konnte das auch die Jinchuuriki übernehmen falls nötig, das machte ihr nichts aus, auch wenn sie ja eigentlich ein Gast war. Wenn Hilfe benötigt wurde dann half sie sofern sie das konnte. Winry legte ihren Rucksack ab und sellte diesen an die Wand und lehnte sich erstmal dagegen, von ihrer Position hatte sie alle anderen im Überblick. Nana nahm auf einen der Stühle am großen Tisch Platz und schaute sich etwas um. Auch Winry tat das, diese Umgebung musste man einfach ansehen. Fudo schien noch nicht hier zu sein, jedenfalls konnte ihn Winry nirgends ausmachen, bescheid wusste er ja und kamen tat er sicherlich auch recht bald. Dann hieß es jetz wohl erstmal warten. Minato und Tia erkannte Winry, aber die anderen Personen die bei ihnen waren nunja. Gut der eine Junge mit den schwarzen Haaren, das musste Minatos Sohn Takashi sein und das Mädchen bei ihm war die Nibi-Jinchuuriki wenn Winry sich richtig erinnerte. Minato hatte sie ja einst in die geistige Ebene gerufen, wo Winry auch kurz war und die Gesichter sah. Mit einem Lächeln sah sie zu der Gruppe herüber und wartete was nun noch passierte. Den Reißverschluss ihrer roten Jacke machte sie derweil auch noch zu. Ganz so freizügig musste man hier dann doch nicht rumlaufen. Vielleicht hätte sie sich vorher noch umziehen sollen. Hotpants, Stiefel, nur ein einfaches weißes Top und ihre Jacke waren vielleicht nicht unbedingt das abgebrachteste Outfit, aber es wurde ja kein Dresscode verlangt oder sowas, von daher ging das wohl in Ordnung. Obendrein ihre Sachen waren sauber also sollte alles passen. Die Haare sitzen auch wie sie sollten. Alles okay. Schwerter waren auch wo sie sein sollten, 3 an der Hüfte am Gürtel, eines auf dem Rücken, ja die Kavallerie war notfalls einsatzbereit, aber das war eben Winry.
CF: Kirigakure Tor Winry und Nana
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Winry Rokkuberu
Ryuuzaki Yagami
Npc-Erlaubnis Nana Suzumiya
Ratstruppe:
Mit dem Kamui welches Ryuuzaki benutzte waren die beiden Ratsmitglieder in windeseile im Rakuen no To. Sicherlich war die ruppige Art die der Yagami anwandte nicht ganz in Shanas Sinnen aber da musste sie durch und mehr als ein motzendes Kommentar oder so kam da sicherlich nicht. Vielleicht rächte sie sich auch später noch bei der Wettschuldsache und haute da noch irgendwas drauf. War auch in Ordnung wenn dem so war, Ryuu war ihr nicht böse wenn sie rummotze, war ja auch ohne groß zu erklären usw. Aber sie mussten eben schnell zurück und daher kam er nicht drum herum. Der Wirbeld es Kamui gab zuerst Shana und dann den Yagami wieder frei in einem der Zimmer in der Himmelszinne. Es war das Schlafzimmer welches der Yagami benutzt hatte bei ihrem letzten Aufenthalt hier. "Nochmal sorry für die ruppige Art, aber da wären wir. Frisch und unversehrt im Himmelsturm und diesmal keine Treppen steigen." Wenn Shana sich nochmal kurz ausruhen wollte, dann konnte sie das tun. Ryuu wusste wohin er musste bzw. worum er sich kümmern konnte." Achja die Halle wird wohl schon voll sein und naja es sind eigentlich alle wichtigen Mächte der Welt hier versammelt wenn man so will und wir alle werden entscheiden wie es weitergehen soll. Allerdings sollten wir das Ganze mit Vorsicht genießen und achtsam sein, man kann nie wissen. Und wenn die Welt ein friedlicher Ort wäre ohne diese ganzen Probleme dann bräuchten wir das alles nicht. Zumal es ziemlich dämmlich wäre irgendeinen hinterhältigen Plan durchzuführen, das könnte nämlich fix das Ende bedeuten." Damit wollte der Yagami nochmal auf seine Weise verdeutlichen worum es hier ging und worauf zu achten war. Klar das Treffen war eine Versammlung die ohne Gewalt und dergleichen ablaufen sollte, dennoch wenn alle lieb und friede freude Eicherkuchen drauf wären dann gäbe es weder Probleme, noch müsste man sich groß Sorgen machen, aber dem war leider nicht so. Es gab gute Menschen die wirklich nichts böses wollten, aber auch böse Menschen die dies offen zeigten, oder hinter einer Maske aus guten Absichten versteckten. Und Ryuuzaki war stets vorsichtig und hatte immer seine Meinung dem Rat klar ausgedrückt, dass er bei den ein oder anderen Dingen Risiken sah die eigentlich offensichtlich waren. Nun denn noch explodierte hier aber nichts oder war Geschrei zu hören das irgendwer abgestochen wurde oder dergleichen, demnach lief alles ordentlich ab. So verließ der Yagami das Zimmer und erschuff dabei 3 Schattendoppelgänger welche sich sogleich in die Küche aufmachten und damit begannen das Mahl zuzubereiten, denn das gehörte bei einer solchen Versammlung dazu. Er selbst sollte Präsenz zeigen und so betrat er dann die große Halle wo alle anderen waren. Er stellte sich so hin das alle ihn sehen konnten und mit Sicherheit hatten sie sein Kommen bemerkt, immerhin musste er auch eine größere Tür öffnen. So blickte der Yagami mit seinem linken Auge, da er das Rechte stets geschlossen hielt einmal in die gesamte Runde, wer denn alles da war, wie die Personen standen usw. darauf ging er nicht weiter ein und verbeugte sich dann anschließend mit Handbewegung, so höflich es eben ging und stellte sich vor. "Ryuuzaki Yagami, Aspekt des Heldenmuts und für diese Versammlung euer Koch der sich um das leibliche Wohl kümmert und das Mahl welches auch bald fertig ist. Bei Fragen oder besonderen Wünschen wendet euch bitte an mich. Und damit begrüße ich alle Anwesenden. Willkommen." Anschließend richtete sich der Yagami wieder auf, nickte nochmal den einzelnen Gruppen zu und bewegte sich dann Richtung der Throne der einzelnen Aspekte und setzte sich auf den des Heldenmutes, also seinem Thron und beobachtete das bunte Treiben. Vielleicht ein klein wenig zu hoch gegriffen die Vorstellung, andererseits war es nicht gespielt oder dergleichen, nein Höflichkeiten etc. hatte Ryuu drauf. Die Augenbinde von Seiji hatte er eben bereits bemerkt wo er den Raum betreten hatte, sagte dazu aber erstmal nichts weiter, sondern nickte dem Masamori und Sabatea kurz zu. Ein Großteil war bereits hier, das sah man. Die Konohamannschaft und Minato sowie Tia und Zuko. Shana kam sicherlich auch gleich und dann waren sie fast vollzählig. Es fehlten lediglich noch ein paar, aber selbst die trafen sicherlich gleich ein. Mal sehen ob die Leute aus Konoha den Yagami erkannten, immerhin sah er zu seiner Amtszeit ja nicht so aus wie jetzt. Gräuliche Haut, giftgrünes linkes Auge, Narbe senkrecht durch das rechte Auge, rot umrandet beide Augen, die grünen Haare, die spitzen Ohren. Sein neuer weißer Mantel. Seiji und Co. kannten ihn ja so aber wann traf er das letzte Mal auf einen Konohanin? Das war schon etwas her.
Jinchuutruppe aus Kiri:
Winry hatte sich Nana geschnappt und war mit ihr losgerannt und hatte dabei ihre Bijuucloak aktiviert um das ganze schneller hinter sich zu bringen. So war die Reise auch angenehmer. Über das Wasser war auch kein Problem und die Richtung bekam sie auch hin und ja dann sah man schon das was der Mizukage beschrieben hatte und Winry hatte Recht, es war ein Turm. Das musste es sein und so schnellte die Jinchuuriki auf die Insel zu und mit einem großen Satz sprang sie dann auf die Insel und deaktivierte die Bijuucloak wieder. Das war ja was auch für das Mädchen. Nana war daran noch nicht so gewöhnt, weshalb es normal war das einem schwindlig oder gar übel war. Winry war etwas außer Puste, aber das bekam sie wieder in den Griff. Sie waren angekommen, jetzt hieß es nur noch in den Turm rein und wahrscheinlich ganz nach oben so wie es aussah. Erstaunlich war dieses Bauwerk und noch dazu so hoch. Alle Achtung für den der das gebaut hatte. Das musste die Rokkuberu zugeben, war bestimmte nicht einfach. Nachdem die beiden Mädels sich dann erholt hatten gingen sie auf den Turm zu und betraten diesen und Tatsache sie durften Treppensteigen. Da überlegte sich das Mädchen das mit "Alle Achtung" nochmal...hätte man hier nicht vielleicht auch einen Aufzug einbaun können? Oder konnte derjenige fliegen oder sowas? Für Normalsterbliche war das ein Kraftakt, aber hey andererseits war das gutes Training. Winry sah das ganze daher positiv. "Also dann Nana Treppensteigen und dann sollten wir da sein." Die Suzumiya nickte und so erklommen die beiden Jinchuuriki die Stufen bis ganz nach oben und das war schon ein ganzes Stück, doch auch dieser Weg hatte nach einiger Zeit sein Ende gefunden und nochmal kurz verschnaufen, die Schweißtropfen abgewischt und dann konnten sie die große Tür vor ihnen öffnen und traten in eine riesige Halle ein. Wow, von außen hatte man mit sowas nicht gerechnet. Aber wegen der schönen Architektur waren sie ja nicht da sondern wegen der Versammlung. Hinter den Beiden fiel die Tür dann wieder zu und scheinbar waren schon alle irgendwie da. Bekannte Gesichter sah das Mädchen, aber auch welche die sie noch nicht gesehen hatte. Die Namen sicherlich schonmal gehört aber nicht das Gesicht dazu. Sie sah alle mit einem Lächeln an und verbeugte sich kurz. "Winry Rokkuberu. Kunoichi aus Kirigakure und Jinchuuriki des Hachibi. Freut mich euch alle kennen zu lernen und bekannte Gesichter wiederzusehen." Ja so war Winry freundlich und herzlich wie immer. Auch Nana stellte sich dann mit Namen und allem weiteren vor wie Winry es auch tat. Und als Winry zusammen mit Nana dann weiter in die Halle ging, winkte die Rokkuberu nochmal kurz den Gruppen zu wo sie vorbei kam und nickte mit einem Lächeln. Von den Ratssitzen ertönte dann Ryuuzakis Stimme: "Wilkommen, setz euch wenn ihr wollt, für das leibliche Wohl sorgt meine Wenigkeit, wenn ihr etwas möchtet so könnt ihr mich fragen." Der Yagami war der Koch? Naja beim letzten Treffen wo die Rokkuberu ihn kennenlernte, hatte er einen Teller Spaghetti, aber sowas bekam doch jeder hin. Aber war auch nicht weiter wichtig, wenn er kochen konnte war doch alles gut. Ansonsten konnte das auch die Jinchuuriki übernehmen falls nötig, das machte ihr nichts aus, auch wenn sie ja eigentlich ein Gast war. Wenn Hilfe benötigt wurde dann half sie sofern sie das konnte. Winry legte ihren Rucksack ab und sellte diesen an die Wand und lehnte sich erstmal dagegen, von ihrer Position hatte sie alle anderen im Überblick. Nana nahm auf einen der Stühle am großen Tisch Platz und schaute sich etwas um. Auch Winry tat das, diese Umgebung musste man einfach ansehen. Fudo schien noch nicht hier zu sein, jedenfalls konnte ihn Winry nirgends ausmachen, bescheid wusste er ja und kamen tat er sicherlich auch recht bald. Dann hieß es jetz wohl erstmal warten. Minato und Tia erkannte Winry, aber die anderen Personen die bei ihnen waren nunja. Gut der eine Junge mit den schwarzen Haaren, das musste Minatos Sohn Takashi sein und das Mädchen bei ihm war die Nibi-Jinchuuriki wenn Winry sich richtig erinnerte. Minato hatte sie ja einst in die geistige Ebene gerufen, wo Winry auch kurz war und die Gesichter sah. Mit einem Lächeln sah sie zu der Gruppe herüber und wartete was nun noch passierte. Den Reißverschluss ihrer roten Jacke machte sie derweil auch noch zu. Ganz so freizügig musste man hier dann doch nicht rumlaufen. Vielleicht hätte sie sich vorher noch umziehen sollen. Hotpants, Stiefel, nur ein einfaches weißes Top und ihre Jacke waren vielleicht nicht unbedingt das abgebrachteste Outfit, aber es wurde ja kein Dresscode verlangt oder sowas, von daher ging das wohl in Ordnung. Obendrein ihre Sachen waren sauber also sollte alles passen. Die Haare sitzen auch wie sie sollten. Alles okay. Schwerter waren auch wo sie sein sollten, 3 an der Hüfte am Gürtel, eines auf dem Rücken, ja die Kavallerie war notfalls einsatzbereit, aber das war eben Winry.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | *Hachibi redet im Geiste* | *Reden im Geiste* | Mavis |Jutsu
"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme

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- Soley Kaguya
- ||

- Beiträge: 242
- Registriert: Mi 30. Nov 2011, 17:28
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Anna#7849
- Vorname: Soley
- Nachname: Kaguya
- Alter: 22
- Größe: 1,70m
- Gewicht: 65
- Stats: 39/39
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 7
- Ausdauer: 6
- Ninjutsu: 7
- Genjutsu: 1
- Taijutsu: 7
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Cf: Tor von Konoha
Noch auf dem Weg zum Tor und am Stadttor von Konoha
Die Schuld sollte wohl keiner alleine im Team 3 tragen. So war es wohl das Beste. Es ging im Augenblick einfach auch um zu viel, denn das Ratstreffen stand an. Dazu wollte sich Team 3 Takashis Eltern anschließen und auch gemeinsam mit Senjougahara und Yuu reisen. Soley zog sich noch schnell um und hinterließ eine kurze Nachricht an ihre Freunde und ihren Großcousin. Nairi war wieder an Soleys Seite, was die Kaguya für das Treffen sehr schätzte. Die Entschuldigungen Felicitas und Takashis bezüglich des Gartens nahm sie selbstverständlich an, doch winkte sie ab. Sie sollten sich nun wirklich im geringsten Sorgen darum machen. Wenn diese Kreatur so stark sein sollte, wie es in der Warnung Zeratuls lautete, müsste man sich bestimmt nicht um den kleinen, „leicht“ verwüsteten Garten kümmern. Wusste man denn sicher, ob man ihn nach Betritt Amons in diese Welt noch benötigte? Nein. Vielleicht nicht und das war das schlimme. Worauf konnten sie sich denn schon einstellen? Im Grunde rein gar nichts. Bedachte man, in welchem Zustand Takashi Zeratul auf ihr Bett legte, gab es im Grunde doch kaum noch Hoffnung … Doch da war ein Team - Soley bewunderte Felicita und Takashi schon immer ihrer mentalen Stärke wegen - und sie war Teil davon, welches wenigstens mit vollem Einsatz bis zum Schluss alles geben würde. Würde es bei dem Ratstreffen eine für alle gemeinsam geltende „Lösung“ geben, würde es gewiss deutlich einfacher werden. Doch da war ja zuvor noch die Kriegserklärung … Als Team 3 das Tor erreichte, war dieses schon aus der Ferne zu erkennen gewesen. Doch nicht unbedingt das Tor selber, sondern die Masse davor zog alle Aufmerksamkeit auf sich. Es waren viele Wesen, dämonischen Ursprungs. Seit sie aber in diesem Team war, schockierte sie so leicht gar nichts mehr. Sie nickte zuerst Senjougahara und Yuu freundlich zu, dann fiel ihr Blick nacheinander auf die weiteren Anwesenden und wurden gegebenenfalls still mit einem Lächeln begrüßt. Auch Soley bemerkte fasziniert die Schweife der Bijuu. Felicita klang freundlich und positiv wie eh und je, was Soley im Augenblick noch viel mehr bewunderte. Minato begrüßte Felicita und Takashi sehr herzlich mit einer Umarmung, was man sich vielleicht nicht gerade so gedacht hätte. Aber er war eben auch Takashis Vater und da Felicita dazu gehörte, wurde sie ebenfalls so vertraut behandelt. Soley lächelte leicht bei dem Anblick. Nach den Strapazen von zuvor etwas Positives, was das Herz etwas leichter machte. Die Hokagin sprach den Antritt der Reise an, während die Yuuki nickte und für einen Moment die Augen schloss. Senjougahara umarmte noch Toshiro und die Reise sollte beginnen.
Hi no Kuni und auf dem Weg
Der Jinchuuriki des Kyuubi veränderte seine Form und eine große Menge Chakra flammte auf, doch dazu bewegte er sich weiter weg vom Stadttor. Sein Gesicht trug ein Lächeln und schnappte sich mit so einer Art Armen aus Chakra alle an der Ratssitzung teilnehmenden Shinobi. Minato erklärte, sie würden sich nicht festzuhalten brauchen, doch hoffentlich einen robusten Magen haben. Zunächst dachte Soley eher dabei mehr an das Chakra, doch schnell stellte sich heraus, dass nicht dies gemeint war. Es ging dabei um die Geschwindigkeit. Eigentlich war Soley ziemlich magenfest, doch sie verspürte ein flaues Gefühl in der Magengrube. Nicht, dass es nicht in gewisser Weise auch irgendwie extrem cool war. Sie schloss die Augen nicht und die Landschaft war so verzerrt und unkenntlich, durch das Tempo der Fortbewegung. Doch sie zu schließen würde wohl zu Übelkeit führen, konnte sich die Kaguya denken, weshalb sie es vermied. Der Uzumaki erkundigte sich, ob noch alles dran sei, doch vergewissern war ja in diesem Falle wohlmöglich nicht so unangebracht. Doch nach kurzem Check, stellte Soley erleichtert fest, dass nichts fehlte. Die Kaguya richtete ihren Blick auf Takashi und Felicita. Takashi schien schlecht zu sein. „Ja, alles gut“, antwortete sie, schaute sie den Schwarzhaarigen mitfühlend an und ließ den Blick dann weiter zu Felicita schweifen.
Im Rakuen no Tō
Soley folgte dem Team 3, beziehungsweise allen anderen Mitreisenden, in den Turm des Himmels. In einem großen Raum fanden sich alle ein. Wahrscheinlich der Ort, an dem die Ratssitzung stattfinden sollte. Yuu blieb bei Senjougahara und Team 3 stehen. Nachdem Takashi seine Faust empor streckte, lächelte Seiji und sprach begrüßende Worte. Auffällig war dabei die Augenbinde, die der Meister der Dunkelheit trug. Takashi war offensichtlich fasziniert, was man ihm nicht verdenken konnte. Der Raum war gigantisch. Doch auch änderten sich Soleys Größenvorstellungen, seitdem sie im Meidou mit Seiji und Sabatea gereist war. Soley nickte zustimmend, ehe sie sich wieder umsah. Die Tür zur Halle öffnete sich erneut und alle wurden mit einer höflichen Verbeugung begrüßt. Es war Ryuuzaki Yagami, der im Anschluss noch jeder einzeln stehenden Gruppe zunickte. Soley erwiderte die Geste und lächelte leicht. Man tat wirklich alles, um eine gute Atmosphäre zu schaffen. Nur wenig später ging das Tor in die Halle wieder auf und zwei Kunoichi, eine mit blonden und eine mit rosafarbenen Haaren, betraten den großen Raum. Auch sie blickten zu den einzelnen Gruppen und Soley lächelte freundlich zurück. Wieder richtete sich ihr Blick auf Felicita und Takashi.
Noch auf dem Weg zum Tor und am Stadttor von Konoha
Die Schuld sollte wohl keiner alleine im Team 3 tragen. So war es wohl das Beste. Es ging im Augenblick einfach auch um zu viel, denn das Ratstreffen stand an. Dazu wollte sich Team 3 Takashis Eltern anschließen und auch gemeinsam mit Senjougahara und Yuu reisen. Soley zog sich noch schnell um und hinterließ eine kurze Nachricht an ihre Freunde und ihren Großcousin. Nairi war wieder an Soleys Seite, was die Kaguya für das Treffen sehr schätzte. Die Entschuldigungen Felicitas und Takashis bezüglich des Gartens nahm sie selbstverständlich an, doch winkte sie ab. Sie sollten sich nun wirklich im geringsten Sorgen darum machen. Wenn diese Kreatur so stark sein sollte, wie es in der Warnung Zeratuls lautete, müsste man sich bestimmt nicht um den kleinen, „leicht“ verwüsteten Garten kümmern. Wusste man denn sicher, ob man ihn nach Betritt Amons in diese Welt noch benötigte? Nein. Vielleicht nicht und das war das schlimme. Worauf konnten sie sich denn schon einstellen? Im Grunde rein gar nichts. Bedachte man, in welchem Zustand Takashi Zeratul auf ihr Bett legte, gab es im Grunde doch kaum noch Hoffnung … Doch da war ein Team - Soley bewunderte Felicita und Takashi schon immer ihrer mentalen Stärke wegen - und sie war Teil davon, welches wenigstens mit vollem Einsatz bis zum Schluss alles geben würde. Würde es bei dem Ratstreffen eine für alle gemeinsam geltende „Lösung“ geben, würde es gewiss deutlich einfacher werden. Doch da war ja zuvor noch die Kriegserklärung … Als Team 3 das Tor erreichte, war dieses schon aus der Ferne zu erkennen gewesen. Doch nicht unbedingt das Tor selber, sondern die Masse davor zog alle Aufmerksamkeit auf sich. Es waren viele Wesen, dämonischen Ursprungs. Seit sie aber in diesem Team war, schockierte sie so leicht gar nichts mehr. Sie nickte zuerst Senjougahara und Yuu freundlich zu, dann fiel ihr Blick nacheinander auf die weiteren Anwesenden und wurden gegebenenfalls still mit einem Lächeln begrüßt. Auch Soley bemerkte fasziniert die Schweife der Bijuu. Felicita klang freundlich und positiv wie eh und je, was Soley im Augenblick noch viel mehr bewunderte. Minato begrüßte Felicita und Takashi sehr herzlich mit einer Umarmung, was man sich vielleicht nicht gerade so gedacht hätte. Aber er war eben auch Takashis Vater und da Felicita dazu gehörte, wurde sie ebenfalls so vertraut behandelt. Soley lächelte leicht bei dem Anblick. Nach den Strapazen von zuvor etwas Positives, was das Herz etwas leichter machte. Die Hokagin sprach den Antritt der Reise an, während die Yuuki nickte und für einen Moment die Augen schloss. Senjougahara umarmte noch Toshiro und die Reise sollte beginnen.
Hi no Kuni und auf dem Weg
Der Jinchuuriki des Kyuubi veränderte seine Form und eine große Menge Chakra flammte auf, doch dazu bewegte er sich weiter weg vom Stadttor. Sein Gesicht trug ein Lächeln und schnappte sich mit so einer Art Armen aus Chakra alle an der Ratssitzung teilnehmenden Shinobi. Minato erklärte, sie würden sich nicht festzuhalten brauchen, doch hoffentlich einen robusten Magen haben. Zunächst dachte Soley eher dabei mehr an das Chakra, doch schnell stellte sich heraus, dass nicht dies gemeint war. Es ging dabei um die Geschwindigkeit. Eigentlich war Soley ziemlich magenfest, doch sie verspürte ein flaues Gefühl in der Magengrube. Nicht, dass es nicht in gewisser Weise auch irgendwie extrem cool war. Sie schloss die Augen nicht und die Landschaft war so verzerrt und unkenntlich, durch das Tempo der Fortbewegung. Doch sie zu schließen würde wohl zu Übelkeit führen, konnte sich die Kaguya denken, weshalb sie es vermied. Der Uzumaki erkundigte sich, ob noch alles dran sei, doch vergewissern war ja in diesem Falle wohlmöglich nicht so unangebracht. Doch nach kurzem Check, stellte Soley erleichtert fest, dass nichts fehlte. Die Kaguya richtete ihren Blick auf Takashi und Felicita. Takashi schien schlecht zu sein. „Ja, alles gut“, antwortete sie, schaute sie den Schwarzhaarigen mitfühlend an und ließ den Blick dann weiter zu Felicita schweifen.
Im Rakuen no Tō
Soley folgte dem Team 3, beziehungsweise allen anderen Mitreisenden, in den Turm des Himmels. In einem großen Raum fanden sich alle ein. Wahrscheinlich der Ort, an dem die Ratssitzung stattfinden sollte. Yuu blieb bei Senjougahara und Team 3 stehen. Nachdem Takashi seine Faust empor streckte, lächelte Seiji und sprach begrüßende Worte. Auffällig war dabei die Augenbinde, die der Meister der Dunkelheit trug. Takashi war offensichtlich fasziniert, was man ihm nicht verdenken konnte. Der Raum war gigantisch. Doch auch änderten sich Soleys Größenvorstellungen, seitdem sie im Meidou mit Seiji und Sabatea gereist war. Soley nickte zustimmend, ehe sie sich wieder umsah. Die Tür zur Halle öffnete sich erneut und alle wurden mit einer höflichen Verbeugung begrüßt. Es war Ryuuzaki Yagami, der im Anschluss noch jeder einzeln stehenden Gruppe zunickte. Soley erwiderte die Geste und lächelte leicht. Man tat wirklich alles, um eine gute Atmosphäre zu schaffen. Nur wenig später ging das Tor in die Halle wieder auf und zwei Kunoichi, eine mit blonden und eine mit rosafarbenen Haaren, betraten den großen Raum. Auch sie blickten zu den einzelnen Gruppen und Soley lächelte freundlich zurück. Wieder richtete sich ihr Blick auf Felicita und Takashi.
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"
Charakter ☼ Clan ☼ Jutsuliste
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- Tia Yuuki
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- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
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- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
CF (Tia, Felicita,Senjougahara): Konohagakure - Tor von Konoha
Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami
Mit Minatos Schnell-reise-Methode waren sie alle wohl beinahe schneller als sie gucken konnten am Zielort. Bei der Umarmung am Tor zuvor, von Minato hatte Felicita lediglich gelächelte. Senjougahara hatte sich nicht viel mehr dabei gedacht und Tia hatte natürlich ihren Sohn in ihre Arme geschlossen. Doch lange hatte sich die Gruppe nicht mehr in Konoha aufhalten wollen. So gelangten sie schnell auf die oberste Plattform des Turmes und Takashi beklagte sich prompt über Übelkeit. Felicita legte sich den Handrücken vor den Mund und ihre freie Hand an den Bauch. Auch sie hatte etwas mit Übelkeit zu kämpfen, doch nach ein paar Mal schlucken und wieder festem Boden unter den Füßen beruhigte sich ihr Körper wieder. Ihre Geste wäre jedoch vermutlich genug Antwort für den Aono. Senjougahara legte bei der Ankunft nur ihre Hand an die Stirn und hielt sich für wenige Sekunden den Kopf. Durch die enorme Geschwindigkeit plagte sie ein wenig Schwindel, doch auch sie fing sich wieder. Tia schritt unterdessen zu ihrem Sohn und strich ihm ein paar Mal über den Rücken. Sie war seine Mutter und so wäre sie wohl immer für ihren Sohn da. Als Felicita erfolgreich die Übelkeit bekämpft hatte, wandte sie sich noch einmal an die Hokagin, bevor sie den Ratssaal betreten würden. Hokage-sama, ich würde gerne zusammen mit Euch und dem Rest des Teams gerne noch etwas besprechen, sobald die Sitzung vorrüber ist. sagte sie höflich. Die Kamizuru blickte für einen Moment die Genin an, dann nickte sie. Ja, von mir aus. sagte sie knapp, dann betraten sie gemeinsam die Halle. Es waren noch nicht allzu viele Leute da, aber alle die Anwesend waren kannten sich bis jetzt. Sabatea hatte bereits von Seiji zuvor mitbekommen, dass die Truppe schon sehr bald auftauchen würde, so war sie nicht sonderlich überrascht, musste jedoch grinsen, als sie den Anbu Captain sah, der sich prompt hinter der Kagin versteckte und offensichtlich Angst vor ihr hatte. So kicherte die Hanami lediglich schlemisch. Die Augenbinde des Masamoris war den Neuankömmlingen natürlich auch aufgefallen. Felicita verbeugte sich zum Gruß und Sabatea hob kurz die Hand. Während Sabatea den Leuten nur zu nickte. Tia hingegen ließ sich zu keiner Begrüßung "herab". Felicita war eine der wenigen, die sich aus der Gruppe löste. Zeratul hatte dem Mädchen auch ihre Ausrüstung mitgebracht, als er Takashi seine Kleidung gebracht hatte in Soleys Garten, so war sie auch wieder im Besitz des Mantels des Masamoris. Sie holte diesen hervor, lächelte leicht und ging direkt zu dem Mann. Als sie vor ihm stand, warf sie einen unsicheren Blick in Richtung Sabateas, welche das Mädchen genau beobachtete. Sie wusste natürlich, dass es Seijis Mantel war, diesen erkannte sie. Um die Tarnung aufrecht zu erhalten, umfasste Sabatea die Hände des Aspekts des Schicksals und führte diese nach vorn, sodass Felicita den Mantel in seine Hände legen konnte. Den hast du beim letzten Mal vergessen. Ich habe ihn so lange verwahrt, wollte ihn aber natürlich nicht behalten. Er ist schließlich nicht mir und klauen wollte ich ihn dir auch nicht. sagte sie entschuldigend und lächelte leicht, dann zog sie sich wieder zurück. Sabatea blickte sie noch kurz an, dann sah sie zu Seiji. Sie hatte mittlerweile seine Hände wieder los gelassen. Das liegt daran, dass er sich immer und überall nackig machen muss. Soley kann das auch Bestätigen! kam es keck wie eh und je von ihr. Felicita blickte prompt etwas erschrocken drein, Senjougaharas Blick wanderte nur zu Soley. So, so. kam es von ihr, während Tia das Ganze ziemlich ignorierte. Menschliche Probleme interessierten sie nicht. Senjougahara hatte unterdessen ihrem Anbu Captain einen stoß in die Seite verpasst. Und nun reiß dich zusammen, so schlimm kann sie nicht sein. Sie hat doch damals zusammen mit Seiji unser Dorf vor dem Nukenin-Angriff beschützt. meinte Senjougahara die sich tatsächlich nicht vorstellen konnte, dass Sabatea so schlimm wäre. Plötzlich ging erneut die Tür auf. Ryuuzaki und ein kleines, schwarzhaariges Mädchen trat ein. Shana musste ihr Name sein und sie war als Missing-nin gelistet, das wusste Senjougahara. Scheinbar doch nicht so vermisst, wie alle dachten. Felicita blickte das Mädchen ebenfalls überrascht an. Shana! Was machst du denn hier? Ich dachte... du wärst nach Iwagakure zurück gekehrt. fragte Felicita nachdenklich. Tia beobachtete das Ganze lediglich und auch Sabatea hatte dem nicht viel hinzuzufügen. Dass auch der ehemalige Hokage da war, war gerade den Konoha-nin natürlich ebenfalls nicht entgangen, aber dies war abzusehen. Er erklärte sich auch gleich dazu bereit, dass er die Verköstigungen übernehmen würde. Dann hoffe ich, dass keiner tot umfällt. dachte sich Senjougahara nur und auch Tia runzelte skeptisch die Stirn. Traust du ihm? fragte Mamoru plötzlich im Inneren der Yuuki. Nicht wirklich. gab sie ihrem dämonischen Begleiter zur Antwort, als auch schon ein weiteres Mal die Tür auf ging. Winry und Nana traten ein. Tia kannte die zwei bereits, es war keine Überraschung sie zu sehen und auch Felicita hatte sie bereits in der geistigen Ebene einmal gesehen, jedoch noch nicht mit ihnen gesprochen. Senjougahara hatte das erste Mal das Vergnügen mit den beiden und so begrüßte sie auch die beiden mit einem Handgruß. Sabatea schenkte Winry ausnahmsweise sogar ein Lächeln. Sie hatte nicht vergessen, dass das Mädchen ihr einst ein blaues Band geschenkt hatte und auch, dass Winry damals auf Bichura aufgepasst hatte. Winry war eine langzeit-bekannte. Auch ihr Kleidungsstil war nicht unbedingt unangemessen, wenn man bedachte, was Tia selbst unterhalb ihres Mantels trug. Die Anwesenden schwiegen jedoch erst einmal und warteten, was noch weiter geschah. Lediglich Sabatea brach das Schweigen irgendwann. So, wer fehlt noch alles? fragte sie ungeduldigt. Ich hock hier schon so lange, da wird einem ja das Hinterteil wund. kicherte sie und versuchte ein bisschen zu provozieren und zu sticheln. Senjougahara jedoch überhörte dies, ebenso wie Tia. Denn sie beide versuchten dahinter zu kommen, warum Seiji eine Augenbinde trug. Felicita hingegen machte sich einfach nur ein wenig Sorgen um den Meister der Dunkelheit und Sabatea beobachtete genau die Reaktionen der Anwesenden. Sie versuchte auf jede "Fehl"-handlung zu achten um entsprechend auch reagieren zu können. Sie wusste zwar, dass Seiji gemeint hatte, er könnte sich selbst verteidigen, doch so recht traute sie dem Ganzen noch nicht.
Verwendete Charas (neben Tia): Senjougahara Kamizuru, Felicita Teiko & Sabatea Hanami
Mit Minatos Schnell-reise-Methode waren sie alle wohl beinahe schneller als sie gucken konnten am Zielort. Bei der Umarmung am Tor zuvor, von Minato hatte Felicita lediglich gelächelte. Senjougahara hatte sich nicht viel mehr dabei gedacht und Tia hatte natürlich ihren Sohn in ihre Arme geschlossen. Doch lange hatte sich die Gruppe nicht mehr in Konoha aufhalten wollen. So gelangten sie schnell auf die oberste Plattform des Turmes und Takashi beklagte sich prompt über Übelkeit. Felicita legte sich den Handrücken vor den Mund und ihre freie Hand an den Bauch. Auch sie hatte etwas mit Übelkeit zu kämpfen, doch nach ein paar Mal schlucken und wieder festem Boden unter den Füßen beruhigte sich ihr Körper wieder. Ihre Geste wäre jedoch vermutlich genug Antwort für den Aono. Senjougahara legte bei der Ankunft nur ihre Hand an die Stirn und hielt sich für wenige Sekunden den Kopf. Durch die enorme Geschwindigkeit plagte sie ein wenig Schwindel, doch auch sie fing sich wieder. Tia schritt unterdessen zu ihrem Sohn und strich ihm ein paar Mal über den Rücken. Sie war seine Mutter und so wäre sie wohl immer für ihren Sohn da. Als Felicita erfolgreich die Übelkeit bekämpft hatte, wandte sie sich noch einmal an die Hokagin, bevor sie den Ratssaal betreten würden. Hokage-sama, ich würde gerne zusammen mit Euch und dem Rest des Teams gerne noch etwas besprechen, sobald die Sitzung vorrüber ist. sagte sie höflich. Die Kamizuru blickte für einen Moment die Genin an, dann nickte sie. Ja, von mir aus. sagte sie knapp, dann betraten sie gemeinsam die Halle. Es waren noch nicht allzu viele Leute da, aber alle die Anwesend waren kannten sich bis jetzt. Sabatea hatte bereits von Seiji zuvor mitbekommen, dass die Truppe schon sehr bald auftauchen würde, so war sie nicht sonderlich überrascht, musste jedoch grinsen, als sie den Anbu Captain sah, der sich prompt hinter der Kagin versteckte und offensichtlich Angst vor ihr hatte. So kicherte die Hanami lediglich schlemisch. Die Augenbinde des Masamoris war den Neuankömmlingen natürlich auch aufgefallen. Felicita verbeugte sich zum Gruß und Sabatea hob kurz die Hand. Während Sabatea den Leuten nur zu nickte. Tia hingegen ließ sich zu keiner Begrüßung "herab". Felicita war eine der wenigen, die sich aus der Gruppe löste. Zeratul hatte dem Mädchen auch ihre Ausrüstung mitgebracht, als er Takashi seine Kleidung gebracht hatte in Soleys Garten, so war sie auch wieder im Besitz des Mantels des Masamoris. Sie holte diesen hervor, lächelte leicht und ging direkt zu dem Mann. Als sie vor ihm stand, warf sie einen unsicheren Blick in Richtung Sabateas, welche das Mädchen genau beobachtete. Sie wusste natürlich, dass es Seijis Mantel war, diesen erkannte sie. Um die Tarnung aufrecht zu erhalten, umfasste Sabatea die Hände des Aspekts des Schicksals und führte diese nach vorn, sodass Felicita den Mantel in seine Hände legen konnte. Den hast du beim letzten Mal vergessen. Ich habe ihn so lange verwahrt, wollte ihn aber natürlich nicht behalten. Er ist schließlich nicht mir und klauen wollte ich ihn dir auch nicht. sagte sie entschuldigend und lächelte leicht, dann zog sie sich wieder zurück. Sabatea blickte sie noch kurz an, dann sah sie zu Seiji. Sie hatte mittlerweile seine Hände wieder los gelassen. Das liegt daran, dass er sich immer und überall nackig machen muss. Soley kann das auch Bestätigen! kam es keck wie eh und je von ihr. Felicita blickte prompt etwas erschrocken drein, Senjougaharas Blick wanderte nur zu Soley. So, so. kam es von ihr, während Tia das Ganze ziemlich ignorierte. Menschliche Probleme interessierten sie nicht. Senjougahara hatte unterdessen ihrem Anbu Captain einen stoß in die Seite verpasst. Und nun reiß dich zusammen, so schlimm kann sie nicht sein. Sie hat doch damals zusammen mit Seiji unser Dorf vor dem Nukenin-Angriff beschützt. meinte Senjougahara die sich tatsächlich nicht vorstellen konnte, dass Sabatea so schlimm wäre. Plötzlich ging erneut die Tür auf. Ryuuzaki und ein kleines, schwarzhaariges Mädchen trat ein. Shana musste ihr Name sein und sie war als Missing-nin gelistet, das wusste Senjougahara. Scheinbar doch nicht so vermisst, wie alle dachten. Felicita blickte das Mädchen ebenfalls überrascht an. Shana! Was machst du denn hier? Ich dachte... du wärst nach Iwagakure zurück gekehrt. fragte Felicita nachdenklich. Tia beobachtete das Ganze lediglich und auch Sabatea hatte dem nicht viel hinzuzufügen. Dass auch der ehemalige Hokage da war, war gerade den Konoha-nin natürlich ebenfalls nicht entgangen, aber dies war abzusehen. Er erklärte sich auch gleich dazu bereit, dass er die Verköstigungen übernehmen würde. Dann hoffe ich, dass keiner tot umfällt. dachte sich Senjougahara nur und auch Tia runzelte skeptisch die Stirn. Traust du ihm? fragte Mamoru plötzlich im Inneren der Yuuki. Nicht wirklich. gab sie ihrem dämonischen Begleiter zur Antwort, als auch schon ein weiteres Mal die Tür auf ging. Winry und Nana traten ein. Tia kannte die zwei bereits, es war keine Überraschung sie zu sehen und auch Felicita hatte sie bereits in der geistigen Ebene einmal gesehen, jedoch noch nicht mit ihnen gesprochen. Senjougahara hatte das erste Mal das Vergnügen mit den beiden und so begrüßte sie auch die beiden mit einem Handgruß. Sabatea schenkte Winry ausnahmsweise sogar ein Lächeln. Sie hatte nicht vergessen, dass das Mädchen ihr einst ein blaues Band geschenkt hatte und auch, dass Winry damals auf Bichura aufgepasst hatte. Winry war eine langzeit-bekannte. Auch ihr Kleidungsstil war nicht unbedingt unangemessen, wenn man bedachte, was Tia selbst unterhalb ihres Mantels trug. Die Anwesenden schwiegen jedoch erst einmal und warteten, was noch weiter geschah. Lediglich Sabatea brach das Schweigen irgendwann. So, wer fehlt noch alles? fragte sie ungeduldigt. Ich hock hier schon so lange, da wird einem ja das Hinterteil wund. kicherte sie und versuchte ein bisschen zu provozieren und zu sticheln. Senjougahara jedoch überhörte dies, ebenso wie Tia. Denn sie beide versuchten dahinter zu kommen, warum Seiji eine Augenbinde trug. Felicita hingegen machte sich einfach nur ein wenig Sorgen um den Meister der Dunkelheit und Sabatea beobachtete genau die Reaktionen der Anwesenden. Sie versuchte auf jede "Fehl"-handlung zu achten um entsprechend auch reagieren zu können. Sie wusste zwar, dass Seiji gemeint hatte, er könnte sich selbst verteidigen, doch so recht traute sie dem Ganzen noch nicht.
Danke an Lena für das Set! :)
- Shana
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Noch in Bugakure
Der Einkauf war wohl zu Ende und der ehemalige Kage hatte die Kleidung, die er haben wollte und kommentierte auch das, was Shana sagte. Anscheinend war es ihm egal so auffällig herum zu laufen, aber die Kunoichi konnte dagegen nichts tun und würde wohl dem Mann folgen. Sie wollte endlich dieses Dorf zu ihrem Trainingsplatz verlassen, doch da dazu sollte es erst einmal nicht kommen, denn Banditen lauerten den beiden auf, wahrscheinlich denken sie, dass Ryu viel Geld besitzt und Shana wirkt auf den ersten Blick eher harmlos und schwächlich, was auch fatal sein könnte. Die Iwa Jonin hätte kein Problem damit diese Halbstarken ins Koma zu prügeln, doch anscheinend wollte Ryu nicht so ganz. Er packte Shana und hob diese hoch, welche daraufhin rot anlief und wie immer ein Theater veranstaltete. „HEY WAS SOLL DAS?“ rief sie, doch dann flohen die beiden schon über die Dächer und weiter weg lies Ryuzaki die Frau wieder hinunter, welche genervt drein schaute. „So etwas kannst du auch vorher sagen. Die kleinen Fische wären doch eh getürmt.“ Meinte Shana und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch leider blieben sie nicht lange. Seiji funkte anscheinend dazwischen und bevor die Kunoichi etwas sagen konnte, richtete Ryu sein Sharingan auf sie und saugte die junge Frau ein. Shana fand sich in einer seltsamen Welt wieder und wollte etwas sagen, doch dann passierte das gleiche noch einmal und sie waren in einem ihr recht bekannten Ort.
Turm des Himmels
Die Kunoichi blickte sich um und sie würde nörgeln, sie würde wütend sein und das zu recht, auch wenn man es vielleicht auch in der Halle hört. „Ach verdammt. Ryu du kannst doch vorher sagen was los ist, die paar Sekunden hättest dir echt Zeit lassen könne.“ Motzte sie genervt und drehte sich dann von dem Kagen weg und seufzte leise. Dieser sprach von anderen den anderen in der Halle und das sie wohl auch vorsichtig sein sollten, schließlich ging ja auch Gefahr von diesen aus. Shana wusste so etwas auch und daher verschränkte sie wieder die Hände vor der Brust und ging erst kurz später, nachdem sie sich etwas beruhigt hat in die Halle, schließlich wäre es nicht gut wenn die Gäste sofort auf eine eher sehr säuerliche Shana treffen würden. So öffnete sie nach Ryu dann wohl die Tür und trat ein, dabei färbten sich die letzten roten Haare langsam wieder in das übliche schwarz zurück und die kleine Jonin blickte sich dann im Raum um. An ihre Hüfte hing wie immer dass Feuerkatana Niento no Shana und das Mädchen stellte sich dann auch kurz darauf vor. „Shana Miyamoto. Aspekt der Aufrichtigkeit.“ Meinte sie nur karge und blickte sich dabei um, einige von den Anwesenden hat sie auch schon einmal flüchtig gesehen. Plötzlich wurde Shana von einer bekannten Stimme gerufen und der Blick der Jonin sah auf dein Konoha Genin und lächelte dann etwas. „Ich hatte noch etwas zu erledigen. Meine Suche ist wohl bald am Ende.“ Meinte sie zu Felicita. Ja Shanas Suche hat eigentlich bald ihr Ende, sie wusste wer sie ist, sie wusste über ihren Vater bescheid, nur leider kamen noch nicht alle Erinnerungen wieder zurück, einzelne Puzzelstücke fehlten der Jonin noch um endlich wieder sich selber als vollständig betrachten zu können.
Kurz darauf ging die Tür wieder auf und Winry, die bis zu den Fußnägeln bewaffnet war und eine pinkhaarige Frau traten herein. Die Shana schüttelte nur etwas den Kopf, denn in ihren Augen übertrieb es die Chunin aus Kirigakure wohl masslos, aber von einer Schwertkämpferin, die sich speziallisiert hat, war das zu erwarten.
out:
ich halt mich mal kurz, sonst dauert das so lange :3.
Der Einkauf war wohl zu Ende und der ehemalige Kage hatte die Kleidung, die er haben wollte und kommentierte auch das, was Shana sagte. Anscheinend war es ihm egal so auffällig herum zu laufen, aber die Kunoichi konnte dagegen nichts tun und würde wohl dem Mann folgen. Sie wollte endlich dieses Dorf zu ihrem Trainingsplatz verlassen, doch da dazu sollte es erst einmal nicht kommen, denn Banditen lauerten den beiden auf, wahrscheinlich denken sie, dass Ryu viel Geld besitzt und Shana wirkt auf den ersten Blick eher harmlos und schwächlich, was auch fatal sein könnte. Die Iwa Jonin hätte kein Problem damit diese Halbstarken ins Koma zu prügeln, doch anscheinend wollte Ryu nicht so ganz. Er packte Shana und hob diese hoch, welche daraufhin rot anlief und wie immer ein Theater veranstaltete. „HEY WAS SOLL DAS?“ rief sie, doch dann flohen die beiden schon über die Dächer und weiter weg lies Ryuzaki die Frau wieder hinunter, welche genervt drein schaute. „So etwas kannst du auch vorher sagen. Die kleinen Fische wären doch eh getürmt.“ Meinte Shana und verschränkte die Arme vor der Brust. Doch leider blieben sie nicht lange. Seiji funkte anscheinend dazwischen und bevor die Kunoichi etwas sagen konnte, richtete Ryu sein Sharingan auf sie und saugte die junge Frau ein. Shana fand sich in einer seltsamen Welt wieder und wollte etwas sagen, doch dann passierte das gleiche noch einmal und sie waren in einem ihr recht bekannten Ort.
Turm des Himmels
Die Kunoichi blickte sich um und sie würde nörgeln, sie würde wütend sein und das zu recht, auch wenn man es vielleicht auch in der Halle hört. „Ach verdammt. Ryu du kannst doch vorher sagen was los ist, die paar Sekunden hättest dir echt Zeit lassen könne.“ Motzte sie genervt und drehte sich dann von dem Kagen weg und seufzte leise. Dieser sprach von anderen den anderen in der Halle und das sie wohl auch vorsichtig sein sollten, schließlich ging ja auch Gefahr von diesen aus. Shana wusste so etwas auch und daher verschränkte sie wieder die Hände vor der Brust und ging erst kurz später, nachdem sie sich etwas beruhigt hat in die Halle, schließlich wäre es nicht gut wenn die Gäste sofort auf eine eher sehr säuerliche Shana treffen würden. So öffnete sie nach Ryu dann wohl die Tür und trat ein, dabei färbten sich die letzten roten Haare langsam wieder in das übliche schwarz zurück und die kleine Jonin blickte sich dann im Raum um. An ihre Hüfte hing wie immer dass Feuerkatana Niento no Shana und das Mädchen stellte sich dann auch kurz darauf vor. „Shana Miyamoto. Aspekt der Aufrichtigkeit.“ Meinte sie nur karge und blickte sich dabei um, einige von den Anwesenden hat sie auch schon einmal flüchtig gesehen. Plötzlich wurde Shana von einer bekannten Stimme gerufen und der Blick der Jonin sah auf dein Konoha Genin und lächelte dann etwas. „Ich hatte noch etwas zu erledigen. Meine Suche ist wohl bald am Ende.“ Meinte sie zu Felicita. Ja Shanas Suche hat eigentlich bald ihr Ende, sie wusste wer sie ist, sie wusste über ihren Vater bescheid, nur leider kamen noch nicht alle Erinnerungen wieder zurück, einzelne Puzzelstücke fehlten der Jonin noch um endlich wieder sich selber als vollständig betrachten zu können.
Kurz darauf ging die Tür wieder auf und Winry, die bis zu den Fußnägeln bewaffnet war und eine pinkhaarige Frau traten herein. Die Shana schüttelte nur etwas den Kopf, denn in ihren Augen übertrieb es die Chunin aus Kirigakure wohl masslos, aber von einer Schwertkämpferin, die sich speziallisiert hat, war das zu erwarten.
out:
ich halt mich mal kurz, sonst dauert das so lange :3.
- Zuko Usuyami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")
Nachdem Zuko die Situation etwas zu lockern versuchte, was ihm scheinbar auch gelang, trudelten nach und nach die Anderen ein, Minato kam mit einer ordentlichen Truppe von Leuten an. So langsam füllte sich der Raum mit Menschen. Der Hakaishin fragte unseren Weltenherrscher noch, wie es in Yuki laufen würde, woraufhin der Usuyami natürlich gern antwortete. "Es läuft extrem gut, der Bau der Zitadelle geht auch langsam vorran." Eine kurze und knappe Antwort, den Rest würde Minato sicherlich später erfahren, wenn Zuko, wenn der Rat denn in den nächsten Jahrmillionen mal vollständig sein wird, diesen auf den Tisch legt. Nurnoch der Mizukage, Fudo Hikari schien zu fehlen, aber wie sagt man doch so schön? Das Beste kommt zum Schluss... moment halt, Zuko war ja schon da. *Hier sind also nun alle Mächte dieser Welt versammelt, irgendwie... mir fehlt jedoch die Überraschung. Der Usuyami wandte nun sein Wort an seinen Gefährten. *Ich bin mal gespannt, was bei dieser Versammlung hier raus kommt, wohlmöglich endet es auch nur in einem Gemetzel... das hoffen wir aber ja alle nicht, schließlich will ich den Leuten ja nicht den Lack aus dem Gesicht kratzen.* Über die Information Seijis, dass es Zimmer mit Bad gäbe, freute sich der geborene Uzumaki, denn schließlich, muss auch Zuko mal für kleine Weltenherrscher. Sobald Fudo eintreffen würde, würde der Rat wohl beginnen, hoffte jedenfalls mal Zuko, denn er hatte verdammt nochmal ein Reich zu regieren, und so ganz traute er Fumei auch noch nicht, wohl zu recht, denn immerhin war es Fumei. Und wenn man ehrlich sein soll, Ichiro hätte wohl kaum die geringste Chance gegen Fumei und Mirajane, das sollte unseren geborenen Uzumaki jedoch nicht weiterhin stören, denn schließlich, sollten sie Scheiße bauen, würde er sie finden, und in Einzelteile zerreißen. Nun wandte Zuko sein Wort an die Allgemeinheit. "Ich hoffe, dass diese Sitzung hier ohne Blutvergießen abläuft, ich kenne nicht alle Anwesenden, weshalb ich doch bitte, dass hier niemand meint er müsse Amok laufen, weil er einen Furz querstecken hat." Zuko sprach hier keine Drohung aus, doch sollte irgendeiner von diesen Affen hier meinen, er könne einen auf Revolutionär machen, würde Zuko demjenigen wohl die Konsequenzen zeigen. Der Rinnganträger hoffte nur, dass alles friedlich verlaufen würde, denn er hatte absolut keine Lust mehr auf diese Kindergartenprobleme, und diese "möchtegern-Kriegserklärungen", auch dieses Thema wird der Usuyami wohl oder übel später ansprechen müssen. Unter anderem wird er ansprechen, wie es mit dem Yuki no Kuni weitergehen soll, schließlich wollte er ein neutrales Reich schaffen, ob er mit diesem Plan auch auf "legalem" Wege erfolg haben wird, muss sich wohl noch zeigen.
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