Re: Amegakure [Residenz des Dorfoberhaupts]
Verfasst: Mo 11. Feb 2019, 09:22
Es war nicht verwunderlich das die Kyori ungebeten irgendwo eintrat, schließlich war sie bekannt für ihre Eigensinnigkeit und hatte nicht viel übrig für die Manier des Adels.
Man versuchte sie noch aufzuhalten, doch natürlich gelang es der Wache nicht eine Kriegerin von solchen Niveau einfach zu greifen. Eine geradezu Tänzerische Drehung und dessen griff traf ins leere, so das die Kyori mit schnellen Anmutigem schritt ins innere Stolzierte.
Natürlich wurde dieses eindringen als geradezu Kriegerischer Akt gewertet und die Wachen des Dorfoberhauptes positionierten sich in Linie vor ihren Anführer und richteten ihre Waffen gegen eine der Letzten Schwertmeister.
Tora hatte Verständnis für dieses Verhalten, wäre sie eine Wache des Alten Tamashii hätte sie wohl ähnlich reagiert. Eben deshalb bat sie auch um Verzeihung obwohl außer der Wache alle recht gefasst wirkten.
Nachdem sich die Kyori erklärte wurde es etwas entspannter, man betrachtete sie zwar noch immer wie einen Tagedieb aber bekümmern würde es sie wohl nicht.
Das Dorfoberhaupt fühlte sich angesichts seiner Fremdländischen Unterstützung anscheinend sehr überlegen, nur so konnte es sich die Schwertmeisterin erklären, das er glaubte Tora entfernen lassen zu können. Die Schwertmeisterin sah diesen mit Nichtssagendem blick an und meinte „Mit Verlaub euer Hoheit oder wie auch immer man euch hier anspricht. Ich bin nicht sonderlich gut in so Diplomatischen Gesprächen, so lasst mich euch sagen was ich denke. Ich denke ich wäre eine Schlechte Söldnerin wenn ich all meine Geheimnisse preis gebe. Das was ihr wissen solltet ist lediglich, das weder er noch ihr von mir etwas zu befürchtet hat. Ich soll einzig Informationen beschaffen. Daher wäre es ein Fehler mich zu verweisen, da es unter Umständen dazu führen könnte das andere kommen, die weit weniger freundlich gesinnt sind“ Tora hoffte das sie die fronten damit abgesteckt hatte. Es war eine versteckte Drohung natürlich, doch war Amegakure in der Lage solche Risiken für etwas so nichtiges einzugehen, zumal sie nicht einmal wussten mit wem oder was sie es zutun bekommen würden? für einen Jungen Mann den sie nicht kannten.
Dann wandte sich die Kyori an den ehemaligen Hokage, der sie ebenso ein paar fragen an sie richtete. Die Kyori musterte ihn und empfand gefallen an seiner Statur, vielleicht hatte er das nötige Potential ihr ein Kind zu schenken „Nun er ist keiner meiner Verehrer, ich bin Witwe solltet ihr wissen. Es ist keine persönliche Angelegenheit. Ich kenne den Jungen ja nicht einmal, doch jemandem ist sehr daran gelegen, wo er ist und ob es ihm gut geht, daher muss ich ihn sprechen.“ meinte die Schwertmeisterin mit einem Kessen Lächeln auf den Lippen und zwinkerte dem Yagami zu. „Oh ihr könnt euch nicht vorstellen wie sehr eure Hilfe mir von nutzen sein könnte“
Das hatte die Kyori wohl völlig aus dem Zusammenhang gerissen, doch warum sollte sie ihre Interessen und die der Familie nicht verknüpfen wenn sie einmal hier war. Tora war natürlich eine beängstigende Liebhaberin, ihre Launen waren so wechselhaft wie das wetter und es stimmte wenn man sagte es gab nichts schlimmeres als den Zorn eines garstigen Weibs.
Als die kleine Shana das Wort an die Großmeisterin richtete, stand auch sie ihr rede und Antwort, sie schien etwas argwöhnisch gegenüber der Schwertmeisterin, was natürlich verständlich war. Auf ihre frage hin, lächelte die Schwertmeisterin nur einmal stumpf „Ich war teil von Kirigakure, auch wenn ich dort nicht geboren wurde, ich liebte dieses Dorf, es gab nur zwei dinge die ich mehr liebte. Doch wer hat in all der zeit nicht schon mal das lager gewechselt, Zeiten ändern sich. Was deine andere Frage betrifft, nein weder noch und ich habe nicht vor dem kleinen Uchiha etwas zu tun“ dann verpuffte das Angirismitglied und die Kyori wandte sich nun wieder Tamashii zu.
„Nun? Ich denke ihr hattet nun genug zeit zu überlegen, wie ihr mir Antworten wollt, so oder so werde ich das Dorf bald verlassen „ und damit wandte sich die Schwertmeisterin an den Ehemaligen Hokage „Vielleicht trifft man sich ja mal auf einen Sake unter weniger beklemmenden Umständen“
Sobald das Oberhaupt geantwortet hatte, ob ja oder nein würde Tora sich auf den Weg machen, entweder direkt zum Uchiha oder sie würde sich auf den Weg machen um alles in die Wege zu leiten um diesen Narren zu zeigen was ihm sein Hochmut einbringt.
TBC: viewtopic.php?p=284835#p284835
Man versuchte sie noch aufzuhalten, doch natürlich gelang es der Wache nicht eine Kriegerin von solchen Niveau einfach zu greifen. Eine geradezu Tänzerische Drehung und dessen griff traf ins leere, so das die Kyori mit schnellen Anmutigem schritt ins innere Stolzierte.
Natürlich wurde dieses eindringen als geradezu Kriegerischer Akt gewertet und die Wachen des Dorfoberhauptes positionierten sich in Linie vor ihren Anführer und richteten ihre Waffen gegen eine der Letzten Schwertmeister.
Tora hatte Verständnis für dieses Verhalten, wäre sie eine Wache des Alten Tamashii hätte sie wohl ähnlich reagiert. Eben deshalb bat sie auch um Verzeihung obwohl außer der Wache alle recht gefasst wirkten.
Nachdem sich die Kyori erklärte wurde es etwas entspannter, man betrachtete sie zwar noch immer wie einen Tagedieb aber bekümmern würde es sie wohl nicht.
Das Dorfoberhaupt fühlte sich angesichts seiner Fremdländischen Unterstützung anscheinend sehr überlegen, nur so konnte es sich die Schwertmeisterin erklären, das er glaubte Tora entfernen lassen zu können. Die Schwertmeisterin sah diesen mit Nichtssagendem blick an und meinte „Mit Verlaub euer Hoheit oder wie auch immer man euch hier anspricht. Ich bin nicht sonderlich gut in so Diplomatischen Gesprächen, so lasst mich euch sagen was ich denke. Ich denke ich wäre eine Schlechte Söldnerin wenn ich all meine Geheimnisse preis gebe. Das was ihr wissen solltet ist lediglich, das weder er noch ihr von mir etwas zu befürchtet hat. Ich soll einzig Informationen beschaffen. Daher wäre es ein Fehler mich zu verweisen, da es unter Umständen dazu führen könnte das andere kommen, die weit weniger freundlich gesinnt sind“ Tora hoffte das sie die fronten damit abgesteckt hatte. Es war eine versteckte Drohung natürlich, doch war Amegakure in der Lage solche Risiken für etwas so nichtiges einzugehen, zumal sie nicht einmal wussten mit wem oder was sie es zutun bekommen würden? für einen Jungen Mann den sie nicht kannten.
Dann wandte sich die Kyori an den ehemaligen Hokage, der sie ebenso ein paar fragen an sie richtete. Die Kyori musterte ihn und empfand gefallen an seiner Statur, vielleicht hatte er das nötige Potential ihr ein Kind zu schenken „Nun er ist keiner meiner Verehrer, ich bin Witwe solltet ihr wissen. Es ist keine persönliche Angelegenheit. Ich kenne den Jungen ja nicht einmal, doch jemandem ist sehr daran gelegen, wo er ist und ob es ihm gut geht, daher muss ich ihn sprechen.“ meinte die Schwertmeisterin mit einem Kessen Lächeln auf den Lippen und zwinkerte dem Yagami zu. „Oh ihr könnt euch nicht vorstellen wie sehr eure Hilfe mir von nutzen sein könnte“
Das hatte die Kyori wohl völlig aus dem Zusammenhang gerissen, doch warum sollte sie ihre Interessen und die der Familie nicht verknüpfen wenn sie einmal hier war. Tora war natürlich eine beängstigende Liebhaberin, ihre Launen waren so wechselhaft wie das wetter und es stimmte wenn man sagte es gab nichts schlimmeres als den Zorn eines garstigen Weibs.
Als die kleine Shana das Wort an die Großmeisterin richtete, stand auch sie ihr rede und Antwort, sie schien etwas argwöhnisch gegenüber der Schwertmeisterin, was natürlich verständlich war. Auf ihre frage hin, lächelte die Schwertmeisterin nur einmal stumpf „Ich war teil von Kirigakure, auch wenn ich dort nicht geboren wurde, ich liebte dieses Dorf, es gab nur zwei dinge die ich mehr liebte. Doch wer hat in all der zeit nicht schon mal das lager gewechselt, Zeiten ändern sich. Was deine andere Frage betrifft, nein weder noch und ich habe nicht vor dem kleinen Uchiha etwas zu tun“ dann verpuffte das Angirismitglied und die Kyori wandte sich nun wieder Tamashii zu.
„Nun? Ich denke ihr hattet nun genug zeit zu überlegen, wie ihr mir Antworten wollt, so oder so werde ich das Dorf bald verlassen „ und damit wandte sich die Schwertmeisterin an den Ehemaligen Hokage „Vielleicht trifft man sich ja mal auf einen Sake unter weniger beklemmenden Umständen“
Sobald das Oberhaupt geantwortet hatte, ob ja oder nein würde Tora sich auf den Weg machen, entweder direkt zum Uchiha oder sie würde sich auf den Weg machen um alles in die Wege zu leiten um diesen Narren zu zeigen was ihm sein Hochmut einbringt.
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