[Offenes Gewässer] - Die See

[Arisu Toga]

Als die Blonde Airsu das Feuer hingestreckt hatte, damit diese ihre Zigarette anzünden konnte, war eine nette Geste gewesen und Arisu nickte ihr freundlich zu, und sprach ein Wort des Dankes aus, nachdem sie die Zigarette zum brennen gebracht hatte. Ihr Blick hatte etwas auf dem Feuerzeug geruht und erst als sie den Blick wieder abgewandt hatte, fiel ihr etwas auf. Auf dem Feuerzeug war ein Wappen gewesen, dass ihr sehr bekannt vorkam. Die weißblonden Haare....Nun war alles klar. Die Frau müsste eine Yamanaka sein, immerhin gab es die sowohl in Kiri als auch in Konoha. Doch konnte sie nciht aus Kirigakure stammen, immerhin war die Frau am Tor gestanden und hatte, so wie es aussah, formellen Einlass beantragen müssen. //Seltsam...was macht eine Yamanaka aus Konoha hier? OB sie für etwas geschickt wurde? Ob sie eine Mission hat? Ich muss sie im Auge behalten.// dachte sich Arisu stutzig geworden, jedoch ließ sie sich nichts anmerken und lächelte nur weiterhin freundlich. Dann wurde sie jedoch von einer regelrechten Flutwelle an Fragen überrollt. Nun galt es aufzupassen und keinen Fehler zu begehen, doch die Toga war sehr müde und geschafft, weswegen dies nun eine wahre Schwierigkeit darstellte. "Ach wir beide sind schon eine Weile unterwegs, wie lange genau müsste ich jetzt grob abschätzen, aber wir haben uns diese Freheit einfach genommen, is ja cooler die Welt zu bereisen als im Dorf zu vergammeln. Unser Familienname ist Shugami." Immerhin den Familiennamen hatte sie noch flüssig über die Lippen gebracht, zu den Reisedetails hatte sie jedoch versucht so gut wie möglich zu schweigen. Nach außen hin verriert sie keine Hektik, völlig gelassen zog sie an ihrer Zigarette und schien die Abendluft zu genießen. Innerlich jedoch war sie langsam etwas unsicher und hoffte, dass sie die Aufmerksamkeit bald auf die Blonde zurücklenken konnte, doch diese schien nicht gerade ungeübt im Verhör zu sein. Ob sie als Jounin oder sogar Anbu arbeitete? Was suchte diese Frau nur hier?
"Ach das war keine spektakuläre Geschichte, in Konoha, da wo wir herkommen, gibts ja eh die besten Bars und Lokalitäten überhaupt. Naja und so kams wie es kommen musste, ich betrank mich etwas, er sich auch und wir landeten bei mir. So kamen wir zusammen, aber wir sind bis heute glücklich." Überzeugt davon, das alles glatt gegangen sei, blickte Arisu die fremde freundlich an. //Misses Naseweiß geht mir mit ihren Fragen ganz schön auf die Nerven, nicht das ich mich noch verplappere, hoffentlich ist alles gut gegangen, ich bin viel zu müde für so einen Spaß jetzt. Sollte sie mich bespitzeln und ich einen fehler machen, steck ich die Olle einfach in ein Genjutsu und lass sie baden gehen.// dachte sich Arisu innerlich etwas beunruhigt, blickte nach Außen hin jedoch nur gelassen aufs Meer. Dann fiel ihr jedoch noch ein Satz der blonden auf, indem sie sagte, sie und er würden gut zusammenpassen. Die Jounin errötete etwas und dachte sich nur innerlich: //DIE WILL MICH WOHL VERARSCHEN? Oke...keine Sorge Arisu.. die Olle muss besoffen sein, als ob ich zu so einem Affen wie Niwatori passe, nie im Leben. Ich hätte mit allem gerechnet aber nicht damit.// Als die Yamanaka dann den Satz äußerte, dass es gefährlich war alleine zu reisen, blickte Arisu nachdenklich zu ihr hinnüber, nickte jedoch nur zustimmend. //Ob sie auch etwas zu verbergen hat? es klingt fast danach....Vielleicht war es Schicksal das wir sie hier getroffen haben....//

[Yamanaka Shizuka]

[align=right]Evidence [❁]
Shizuka & Arisu[/align]

[align=justify]Obwohl ihr der Qualm eher gegen den Strich ging, lies Shizuka davon nicht abbringen von ihrem Vorhaben. Sie konnte Kisa nicht glauben, dass das was sie sagte stimmte und sie würde die Wahrheit aus ihr heraus bekommen. Sie hörte aufmerksam zu, wie die Dunkelhaarige redete. Wie sie Reisende wurden und wie sie sich kennen gelernt hatten. Die Müdigkeit war ihr nicht nur anzusehen sondern auch in ihrer falschen Geschichte zu entdecken. »Nun, Shumgami Kisa...« fing Shizuka ihren Satz an und schmunzelte ein bisschen. »Zwar möchte ich dir nicht unterstellen, dass du lügen würdest. Aber ich kann dir deine Geschichte nicht so wirklich glauben. Ich sage dir auch warum.« leitete sie ihre länger ausfallendere Antwort ein und hielt das Sturmfeuerzeug mit dem Clanwappen ein wenig höher. »Auf diesem Feuerzeug ist das Wappen der Yamanaka zu sehen. Auf Grund meiner hellen Haare mache ich kein Geheimnis daraus, dass ich diesem Clan angehöre. Ich bin mir ziemlich sicher, dass du es gesehen hast, folglich ist dir bewusst das ich die meisten Shinobi aus Konohagakure kenne. Jemand mit dem Chakra wie dein Mann...« sie betonte das Wort ein wenig, so dass deutlich wurde das sie sie auch dies nicht so ganz glauben konnte, »... Wäre mir sofort aufgefallen. Folglich ist dies nicht wahr. Auch die Art und Weise, wie ihr aus Kirigakure raus gegangen seid - mit der Zerstörung des Tores - sprecht ihr nicht gerade dafür, reisende Shinobi zu sein und abrunden tut das Ganze eure gezwungene Art das Schiff um jeden Preis noch zu bekommen. Jeder normale Shinobi wäre bei dem Versuch vermutlich umgekommen.« die Weißhaarige legte eine kurze Pause ein und verstaute das Feuerzeug nun endgültig. »Ich versichere dir, dass ich keinerlei Absichten hege euch zu verraten. Selbst bin ich ein Missingnin aus Konohagakure, so wie ich denke das auch du ein Flüchtling bist.«
Die Weißhaarige war offen und ehrlich der Schwarzhaarigen gegenüber, in der Hoffnung das von dieser genau so wenig Gefahr ausging wie von ihr selbst. Ihre eigentliche Absicht war es, Weggefährten zu finden.[/align][align=right]TbC: Kaminari no Kuni > Anfahrbarer Hafen (Verwendbar für Niwatori und Arisu)[/align]

[Arisu Toga]

Als die Blonde ihren Satz mit einem leichten Schmunzeln im Gesicht anfing, und dann auch noch ihren erfundenen Vornamen nahezu seltsam anmutend aussprach, wurde der Braunhaarigen Jounin bewusst, das sie nun einen Fehler gemacht hatte, doch bevor sie sich anhören würde, was die Blonde zu sagen hatte, suchte sie mit den Augen die Umgebung ab. Zeugen waren keine zu sehen. Sollte sie ihr nun gefährlich werden, müsste sie sich ihr wohl leider entledigen, die See war ruhig heute nacht, also dürfte sie nicht so schnell an Land gespühlt werden. Jedoch wollte Arisu sich erst bis zum Ende anhören, was diese ihr zu sagen hatte, vielleicht wäre eine solch grausame Handlung auch nicht unbedingt nötig gewesen. Die Blonde entlarvte sie relativ zielsicher, es lag also daran das sie die dummen Dörfer verwechselt hatte. Kumo und Konoha waren ja aber auch ähnlich. Arisu überlegte kurz was sie alles zurücknehmen sollte und was nicht, und ob sie nicht nur versuchen sollte, es als dummen Versprecher abzutun, doch die Sache war, dass sich die Blonde auch offenbart hatte, selbst ein Missing-Nin aus Konoha zu sein. Das machte die Sache doch etwas interessanter. Vielleicht war es nun an der Zeit mit offenen Karten zu spielen. Arisu wägte kurz ab und fragte sich ob es für Niwatori auch okay sein würde, doch man durfte nicht vergessen sie befanden sich auf der Flucht, und jeder Verbündete würde das Risiko überrascht und getötet zu werden verringern. Gut, ihr Risiko, bei Niwatori war dieses Tötungsrisiko um ein Vielfaches niedriger als bei ihr. "Nun du hast Recht. Alles gelogen, bis ins kleinste Detail. Mein Name ist Arisu Toga, so eben aus meinem Heimatdorf Kirigakure geflohen, dabei eine Stadtmauer und ein Bootsteg zerstört. Früher war ich eine Elite Jounin und nun wahrscheinlich als Nukenin eingestuft. Solltest du mich oder meinen Freund verraten wollen, oder mir andersweitig nun schaden, werde ich dich töten." Arisu sprach die Worte ehrlich aus und direkt, sie machte keinen Hehl daraus das sie die Fremde umlegen würde, wenn sie ihr nun versuchen würde, einen Strick aus ihrer Ehrlichkeit zu drehen, doch hatte sie das Gefühl das es nciht passieren würde, deshalb betonte sie das töten eher ein wenig spaßhaft, doch machte der ernste und kalte Gesichtsausdruck klar, das sie es durchaus ernst meinen würde, wenn es denn von Nöten sei. Niemand würde Hand an sie selbst oder Niwatori legen, zumindest nicht solange sie dies verhindern konnte. Sie stand in der Schuld des Rothaarigen und würde nicht eher ruhen bis diese getilgt war. Dann lächelte sie der Fremden aber doch wieder normal zu und warf ihre verrauchte Kippe ins Meer, zog sich jedoch eine Neue aus der Hosentasche, denn sie hatte das Gefühl, dass es noch länger dauernd würde das Gespräch, weswegen sie sich vorsorglich noch eine anmachen konnte. "Nun darf ich auch sicherlich nach deinem richtigen Namen fragen oder? Ich denke du hast mich sicherlich genauso belogen wie ich dich. Mein Freund hingegen heißt wirklich Niwatori, er ist zu dumm und zu ehrlich um zu lügen dieser bekloppte Affe." Nun konnte sie wenigstens wieder über ihn herziehen ohne sich verstellen zu müssen, dies war ihr jedoch deutlich lieber.

TBC: Hafen von Kumogakure

[Takashi Uzumaki]

CF: Konohagakure - Hafenstadt Duas (Mit Felicita)

Der Aono verweilte weiterhin in seinem Zimmer, er wusste nicht wie lange er einfach nur in einer meditativen Haltung auf dem Boden saß, doch es ging ihm zunehmend schlechter . Der Schweiß kullerte in Tropfen seine Stirn hinab , dass dämonische Chakra war durch das Böse im Herzen der Menschen hier an Bord so richtig entfacht worden. Was drüben bei Felicita in der Zwischenzeit vor sich ging bemerkte unser Held nicht viel zu sehr war er mit sich selbst beschäftigt , er merkte nicht das er eingeschlossen worden war und auch nicht das zwei Männer in das Zimmer seiner Hüterin gekommen waren um ihrem niederen Trieb nachzugehen *Du bist so ein Idiot , warum kämpfst du dagegen an? Warum siehst du...hörst du nicht die Gier und die Schwäche dieser Menschen? Und erkennst ihre Lust ! Warum bemerkst du nichts um dich herum? Du bist schwach und wurdest in diesem gammligen Zimmer eingeschlossen, wir sind das Erbe eines Gottes und nicht weniger!* Takashi hörte die Stimme seines zweiten Ichs durch seinen Verstand hämmern. *Halt deine Klappe! Du hast Feffi Tekki in Gefahr gebracht und ich trete deinem Gott in den Arsch wenn er mich nicht in Ruhe lässt!* Der Aono war nicht begeistert die Stimme seines Gegenparts hören zu müssen , doch das was nun folgte lies selbst den unbekümmerten Takashi explosionsartig seine Meinung ändern. * Schwach bist du und mehr nicht , du bist eingesperrt und deine Kleine die du versuchst vor mir zu beschützen wird gerade entstellt werden. Entblößt , gefoltert und weggeworfen, dass ist ihr Schicksal ich kann ihre bösen Gedanken hören , ihre Lust nach ihrem Fleisch schnecken ....es ist vorbei...*. Takashi schluckte, was war mit Felicita?? Plötzlich hörte der Aono seinen Namen wie er von der Teiko laut gerufen wurde....dann die Stimme eines Mannes ...und ein Schlag, der dumpfe Knall eines Hiebes . Sein dämonisches Chakra pulsierte die ganze Zeit über durch seinen Körper, doch als er die Stimme seiner Gefährtin und Freundin hörte explodierte er, ruckartig riss er seine Augen auf, ein dämonisches Rot hatte diese befallen, sie waren zudem bestialisch schlitzförmig. "WUAARH!" Kam es aus seinem Mund. In der Zwischenzeit kamen die beiden Kerle ihrem Ziel, bzw. Felicitas Kopf kam dem gewünschten Ziel immer näher, als plötzlich mit einem eine gewaltige Explosion die Trennwan zwischen den Zimmern hoch gehen lies. Staub und alter Dreck wurden aufgewirbelt und doch war in dem Rauch die leuchtend roten Augen des Aono deutlich zu erkennen. Da die halbe Zimmerwand durch den Raum flog hielt der Kerl der Felicitas Kopf gepackt hatte inne. Sie starrten in die Richtung des Schwarzhaarigen doch die roten Augen waren nicht das einzige was dort seltsam war, der aufgewirbelte Dreck und Staub wurde schlagartig durch eine rot flammende Aura aus Chakra weggepustet. Takashi grummelte vor sich hin. "Was zum!? quetschte einer der beiden Typen noch aus seinem Mund als plötzlich der Aono verschwunden war und den Bruchteil einer Sekunde später wurde die Beiden von der Genin weg geschmettert. Die Kerle wurden unsanft durch den Eingang das Zimmer verlassen. Takashi stand nun direkt über der Teiko und was seine Augen da sahen lies sein Chakra und sein Gemüt nurnoch wilder werden. Er setzte sich zu ihr aufs Bett , der Kopf des Mädchens hielt Takashi trotz seiner gwaltigen Stärke sanft fest , er senkte ihn langsam ab und sah dann die Verletzung auf ihrem Gesicht und das sie ihre Kleidung zerschnitten hatten. "Ihr habt sie geschlagen!!!?" Auser sich vor Zorne drehte sich unser Held schlagartig um , die beiden Kerle waren gerade dabei sich auf zu raffen. "Was ist das für ein Freak!? Talashi zögerte nicht , er führte die verfluchte dämonische Klinge, dass chokuto Reiki aus seinem Schaft. Die schwarze Masse hatte sich bereits aus dem Branch of Fate ausgebreitet und war über seinen Hals, nun schon fast über seinem gesamten Gesicht ausgebreitet. "Feffi Tekki ich werde ihnen mehr als nur weh tun.....ich habe geschworen dich zu beschützen und dennoch blutest du....IHR DA! GRRRRR" Die animalischen Instinkte des Jungen nahmen Überhand und schon stürmte er los , zerrte schlug die Beiden wieder in das Zimmer rein. Alles lief unglaublich schnell ab, man hörte nurnoch das scharfe Metall seines Schwertes wie es durch seine unglaubliche Geschwindigkeit einen summenden Ton von sich gab und dann rollte etwas über den Fußboden. "Einer weniger.... Der Kerl der Felicita geschlagen hatte lauerte am Boden, ohne Arm und ein Fuß fehlte ihm bereits. Takashi packte ihn mit seiner linken Hand am Hals, durch seine enorme Kraft konnte er den Mann einfach an dessen "Kopfhalter" und riss mit seiner Klaue ein groses Stück Fleisch aus diesem. Der Typ fiel leblos zu Boden, doch das war nicht das Ende....durch seine enorme Geschwindigkeit verschwand der Aono, er war einem Blutrausch verfallen und da traf es sich gut das die "Kameraden" der Beiden von geraden eben herbei eilten, doch es war zu spät , zu spät für sie Alle um um Vergebung zu betteln, zu spät für Gnade ....Es vergingen wenige Minuten ehe unser Held mit Blut und anderem Zeug welches ich euch hier nicht näher deffinieren möchte , dass Zimmer der Teiko wieder betrat. Das Branch of Fate hatte sich tief in die Haut des Jungen gebrannt und bereitete ihm große Schmerzen, doch für Felicita und sein Versprechen sie zu beschützen würde er durch die Hölle gehen. Er hatte es versprochen! Lansam näherte er sich der Teiko , das Blut an seinem Körper war eindeutig nicht von Ihm , irgendwo auf dem Weg seiner Vernichtung hatte er seine Jacke ausgezogen , diese war also nicht grosartig versaut er legte diese über Felicita , dass ihr Körper bedeckt war. Trotz seiner dämonischen Rage war der Aono imoment ganz ruhig. Vorsichtig sagte er langsam und leise . "Ich werde dich niemals mehr alleine lassen....ich trage die Verantwortung..." Das Zureden seines anderen Ichs trug Früchte, denn Takashi gab sich selbst die Schuld daran an dem was gerade passiert war, damit war nicht der Stapel an Leichen gemeint die das untere Deck des Schiffes überfluteten , sondern das was seiner Hüterin und Freundin passiert war, wie sollte er das der Hokagin oder ihren Eltern nur erklären. Noch immer war der Erbe des Tathamet eingenommen vom dämonischen Chaka, seine Augen rot und schlitzförmig. Doch er war ruhig, in leere Gedanken versunken. Das Branch of Fate leuchtet hell auf seiner Brust und diese seltsame schwarze Masse hielt fast seinen gesamten Körper wie eine Art Spinnennetz bedeckt.


[hr]

akurei shus･seki ("Dämonen Präsenz") Das akurei shus･seki ist die erste Verwandlungsstufe von Takashi sofern er seine dämonischen Kräfte , also die Macht von Tathamet verwendet. Die Augen des Jungen werden innerhalb dieser Verwandlungsstufe rot und schlitzförmig, ganz so wie bei seinem Vater wenn er die Kräfte des Kyuubi gebraucht. Eine dunkle rot flammende Aura umgibt den Körper des Aono. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken auf dem A-Rang Niveau stand. An den Fingern des Jungen befinden sich nun scharfe Klauen , die ohne weiteres selbst gewöhnliches Metall und hartes Gestein zerchneiden können. Die Reißzähne des Jungen wirken wie von einem monströsen Tier. Aus dem Branch of Fate breitet sich langsam eine dunkle Masse heraus aus, die ähnlich wie ein Mal seinen Körper nach und nach mehr einnimmt. Die akurei shus･seki verstärkt die Stärke und Geschwindigkeit von Takashi um 250%. Aufgrund der hohen Konzentration des dämonischen Chakras (Was zu einer erhöhung der Ausdauer von 100% führt) es ist sehr wahrscheinlich das die zweite Persönlichkeit je weiter sich die Branch of Fate ausbreitet seinen Körper übernimmt. Je mehr und je länger Takashi in dieser Form kämpft desto schneller breitet sich das Branch of Fate aus und führt dazu das der Aono in die nächste Stufe seiner dämonischen Verwandlungsformen wechselt. Die Ausbreitung des Branch of Fate bereitet nicht nur große Schmerzen sondern hinterlässt auch schwere Schäden an den Stellen zurück wo es sich eben ausgebreitet hat. Denn diese seltsame Chakramasse brennt sich förmlich in das Fleisch von Takashi. Diese Verwandlungsform ist 3 Posts lang haltbar, nach diesen 3 Posts hat egal wie sehr sich Takashi gegen eine Übernahme des zweiten Ichs bzw. des Branch of Fate zur wehr setzt seine Kontrolle verloren und wechselt automatisch in die nächste Verwandlungsstufe.-Noch nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit

[Felicita Teiko]

Weiterhin wehrte sich die Genin, dass ihr Mund gefüllt wurde. Doch sie musste nicht mehr lange sich wehren denn plötzlich durchdrang ein ohrenbetäubender Knall das Zimmer. Sofort ließen die Männer von der Teiko ab, und starrten, ebenso wie Felicita in die Staubwolke, aus welcher nur das gespenstische Rot der Augen des Aonos zu sehen war. Sie wusste das nur er es sein konnte. Der Staub hielt nicht lange an. Eine seltsame rote Aura entflammte um den Aono und pustete den Dreck fort. Die Männer schienen nicht zu versehen, was da gerade geschah. Takashi sorgte dafür, dass die Kerle das Zimmer unsanft verließen und die Genin rappelte sich auf. Sie konnte nun auch endlich den Mund öffnen, sodass das angesammelte Blut in diesem hinaus laufen konnte. Mit ihren Händen versuchte sie die aufgerissene Bluse irgendwie zusammen zu halten, sodass man den BH noch halbwegs bedeckte. Die Genin war für den Moment noch zu geschockt, im wirklich Tränen zu vergießen. Doch Takashi setzte sich neben sie, nahm ihren Kopf sanft und entdeckte die Verletzung welche sie sich durch den Schlag zugezogen hatte. Als der Junge dies sah drehte er sich zu den beiden Männern, welche er zuvor nach draußen katapultiert hatte und brüllte ihnen fragend entgegen, dass sie sie geschlagen hatten. Felicita erschrak bei seiner lauten Stimme. Sie beobachtete wie sich die seltsame schwarze Masse wieder auf ihm ausbreitete und das Branch of Fate, wie er es nannte, leuchtete. Der Aono zog sein Schwert und meinte zu ihr, dass er ihnen mehr als nur weh tun würde. Er schien sich selbst vorwürfe zu machen. Doch Felicita war selbst zu geschockt um ihn von seinem vorhaben abzuhalten, so saß sie einfach nur da, währen der Aono los stürmte. Er prügelte die Kerle wieder in das Zimmer hinein und die Genin beobachtete, wie der Aono den ersten einfach nur zerstückelte. Direkt vor ihren Augen. Doch sie konnte weder etwas sagen, noch etwas tun. Sie saß einfach nur da und sah dem ganzen zu, mit dem Schock im Leib. Felicita blieb weiter auf dem Bett sitzen, auch als Takashi bereits aus dem Zimmer wieder war und dort die Männer, welche sich ihm entgegen stellten einfach tötete. Sie hörte die Schreie der Männer und doch blickte sie nur auf die Leiche, welche sich direkt vor ihr befand. Es vergingen nur Minuten doch kamen sie der rothaarigen wie Stunden vor. Wie eine Ewigkeit, ehe der Aono wieder auf sie zuschritt. Voll mit Blut und anderen Dingen, wovon die Genin lieber gar nichts wissen wollte. Doch war das alles nicht von ihm. Die jacke des Aonos war noch sauber und er legte sie über das Mädchen, welche noch immer wie in Schockstarre da saß. Sie hörte die Worte des Aonos, als er sprach, dass er sie nicht mehr allein lassen würde, er die verantwortung trüge. Erst sprach Felicita nichts. Erst langsam füllten sich die Augen der Genin mit Tränen, ehe sie plötzlich anfing laut zu Schlurchzen und sich an den Aono krallte, ungeachtet dessen das sie so ihren nackten Bauch beschmutzen würde mit dem Blut. Sie konnte selbst gerade nicht erklären, warum sie überhaupt weinte. Obwohl... eigentlich lag der Grund gar nicht so fern. Doch sie wusste, was die letzten Male geschehen war, als Takashi sich so gewandelt hatte. War es dann nicht dumm, sich so an ihn zu werfen? Du wirst nicht wieder der andere, oder? fragte sie unter Tränen hervor gepresst. Langsam löste sie sich wieder von dem Aono und blickte ihm direkt ins Gesicht. Noch immer liefen ihr die Tränen die Wangen hinunter, doch ein Lächeln zeichnete sich plötzlich auf ihren Lippen ab. Oder? fragte sie leicht verunsichert.
Felicita sah sich noch einmal um. Es war so viel Blut überall. Auf meiner letzten Mission starben auch Menschen... . Ich weiß nicht... vielleicht gehört das dazu? So viel Tod. sprach die Genin ruhig, fast flüsternd, während sie noch immer auf die Leichen starrte. Ich dachte... ich dachte diese Leuten wären uns freundlich gesinnt, Takashi. Wie konnte ich mich so irren? Wie konnte ich so dumm und naiv sein? fragte sie den Aono und blickte wieder zu ihm auf. Sie verstand die Welt nicht mehr.

[Takashi Uzumaki]

War es nun wirklich zuende? Unser Held hatte Niemanden der sich auf dieser Ebene des Schiffes befand am Leben gelassen, er hatte ihnen den Unterschied klar gemacht, sie hatten die Schwächer der Teiko ausgenutzt und so zeigte ihnen Takashi welche Differrenz zwischen Ihnen und Ihm lag. Der gesamte Weg bis zur großen Treppe die an Deck führte war überströmt mit Blut und anderem Zeug welches nicht näher deffiniert werden musste. Takashi kehrte zu seiner Gefährtin und Freundin zurück, er setzte sich ruhig aufs Bett, sah in die Leere und gab einen vorwurfsvollen Kommentar zu sich selbst ab. Plötzlich brach die Genin in Tränen aus und klammerte sich fest an den Schwarzhaarigen. Plötzlich stellte die Teiko eine Frage und entfernte sich langsam von unserem Helden, dieser blickte noch immer in die Leere hinter sich. Die schwarze Masse die aus dem leuchtenden Branch of Fate welches aus seiner Brust heraus wuchs hatte seinen gesamten Körper wie ein Spinnennetz überzogen und trotz dieser unglaublichen dämonischen Macht blieb der geborene Uzumaki ruhig. Felicita sah ihren Gefährten an und lächelte, sie wollte sich wirklich vergewissern das dies noch "Ihr" Takashi war. Der Chuunin suchte ihre Augen, sodass er sie direkt ansehen konnte. "Feffi Tekki....er .....er hatte mich davor gewarnt das etwas passiert....hätte ich auf ihn ....hätte ich früher meine Vergangenheit akzeptiert und auf diese innere Stimme gehört wäre dir dies erspart geblieben, es waren zwar nur Minuten ...aber ...aber es hätte etwas geändert!" Aus den Augen des jungen Mannes zeichnete sich ebenfalls etwas seltenes ab, es waren Tränen die sich ihren Weg bis auf das Bett unter ihm kämpften, sie liefen seine Wangen hinab und tropften dann auf die Matratze. Takashi gab sich die vollkommene Schuld an dieser Situation , an all dem was Felicita erleiden musste. Der Chuunin bemerkte nicht wie die Teiko sich weiter umsah. Unsicherheit machte sich im Herzen der Genin breit, der gerade erst frisch ernannte Konoha Shinobi folgte ihren Augen plötzlich wie zu den Leichen wanderten. Er hörte ihre Worte und folgte ihrem Blick bis sich ihre Augen wieder trafen. Die dämonischen Augen des Aono waren wirklich unheimlich, dazu noch die schwarze Masse auf seinem Körper und doch schien es Takashi zu sein, wie man ihn kannte oder vielleicht doch nicht? "Ich habe die Aufgabe auf dich aufzupassen....die Welt dadraußen ist ein Ort voller Bosheit, die Menschen hier sind schlimmer als die Dämonen aus meiner Heimat. Ich weis nun warum mein Vater die Lüge und den Schmutz aus dieser Welt entfernen möchte. Mach dir keine Vorwürfe mehr......" Plötzlich war es der Aono der die Genin in den Arm nahm. "Ich lasse dich nicht mehr allein....egal was passiert , ich habe es doch versprochen!" Takashi schloss dabei seine Augen, die schwarze Masse des Branch of Fate zog sich langsam zurück und wenn der Aono seine Augen wieder öffnen würden, würde auch das dämonische Rot verschwunden sein, zurück blieben starke Verletzungen auf seiner Haut, entstanden durch die dämonische Macht welche das Branch of Fate ausgelöst hatte. **Hehe* Die Saat wird keimen, wie ein Parasit wird sie sich in deinem Herz ausbreiten ....sieh dies als dein Geschenk an, denn bald werde ich der König sein und du nicht viel mehr als mein Ross.* Diese Worte seines zweiten Ichs konnte Takashi nicht hören, doch eben diese "zweite Persönlichkeit" war es die das dämnische Chakra des Tathamet wieder zurück drängte, seine Kontrolle darüber war um längen besser als die des Uzumakis. Takashi löste sich nun langsam von Felicita und legte seine Hände auf ihre Schultern. "Nein es gehört nicht dazu! Der Tod ist ein hässlicher Arsch....aber ich konnte es ihnen nicht verzeihen was sie getan haben, sie hatten es verdient gerichtet zu werden! Was ist in deiner Vergangenheit passiert?" Fragte unser Held vorsichtig nach, als er leicht nach Vorne kippte. Er landete mit seinem Kopf auf der Schulter des Mädchens. Noch hielt er sich selbst etwas im Gleichgewicht, doch die starken Verletzungen des Branch of Fate schwächten selbst einen Kerl wie Takashi. "Es wird dir hier nichts mehr passieren, du wirst nicht mehr weinen müssen und wenn ich diese ganze Nussschale säubern muss...wir werden unsere Mission abschließend, also lass uns dieses Captain finden und ihm in den Arsch treten...." Diese Worte murmelte unser Held mit schwacher Stimme hervor , doch er grinste dabei. Auch wenn sein Zustand sicherlich keinen weiteren Kampf mehr zu lies , er war bereit erneut an seine Grenzen ....und wohl auch darüber hinaus zu gehen. Was würde nun geschehen, Takashi konnte kaum laufen, das Branch of Fate hatte enorme Schäden angerichtet , ein hoher Preis für seine gewaltigen Kräfte , doch ohne diese hätte er die Teiko nicht retten können. Es wurmte ihn unheimlich sich selbst einräumen zu müssen, dass dieser "Andere" recht behalten hatte und große Vorwürfe und die Einräumung der Schuld waren es die Takashis Herz mehr und mehr auffressen würden. In seinem aktuellen Zustand jedoch musste sich unser Held einfach ausruhen , imoment konnte er nichteinmal mehr aufstehen, seine Kräfte waren vorerst am Ende und doch konnten sie hier keine Ruhe finden, denn es war wohl nurnoch eine Frage der Zeit bis die Mannschaft an Deck merken würde was mit ihren Kameraden hier unten geschehen war und er konnte Felicita nicht so blosgestellt einfach hier sitzen lassen und ein Nickerchen halten. Nein und selbst wenn es ihn Alles kosten würde, dieser verdammte Captain und der Rest seiner Sippe waren nun an der Reihe!

[Felicita Teiko]

Takashi suchte die Augen der Genin und fand sie auch. Er meinte, dass er ihn gewarnt hatte, das etwas passieren würde. Er schien sich selbst Vorwürfe zu machen, und tatsächlich fing der Aono an zu weinen. Felicita nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und sah ihn direkt an. Du bist nicht schuld... meinte sie nur. Ich hab dir gesagt du sollst dich zusammenreißen. Ich war zu dumm um zu sehen, dass die Menschen hier nicht alle so nett waren, wie ich dachte. Du kannst nichts dafür. Im Gegenteil... du hast mich sogar noch wegen meiner eigenen Dummheit geschützt. meinte das Mädchen und lächelte. Danke. flüsterte sie ihm zu und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Takashi sprach, dass er nun langsam seinen Vater verstehen könnte und meinte, sie solle sich keine Vorwürfe mehr machen. Plötzlich nahm Takashi das Mädchen in den Arm und meinte, dass er sie nicht mehr allein lassen würde. Die Genin nickte, während Takashi sie noch immer festhielt und sie die Umarmung erwiederte. Doch löste sich der Aono recht schnell wieder von der Genin und legte seine Hände auf ihre Schultern. Er meinte zu ihr, dass der Tod nicht dazu gehören würde. Doch hatten diese Männer es verdient, gerichtet zu werden. Er fragte auch, was in ihrer Vergangenheit geschehen war. Das Rot in seinen Augen war mittlerweile verschwunden, doch blieben starke Verletzungen auf dem Körper des Jungen zurück. Der Aono versicherte der Genin das nichts mehr geschehehn würde hier. Dass sie nicht mehr weinen müsste, selbst wenn er die ganze Nussschale wie er sie nannte, säubern müsste. Doch er Kopf von Takashi ruhte auf ihrer Schulter. Sie sah ihm an, dass er geschwächt war und seine Worte wohl eher Wunschdenken als tatsächlich eine Möglichkeit waren. Doch trotz seines geschwächten Zustandes grinste der Aono und Felicita schenkte ihm ein Lächeln. Aber du bist viel zu erschöpft, um irgendetwas zu machen. meinte sie
Doch sie war sich fast schon sicher, dass den Jungen dies nicht aufhalten würde. Noch einmal sah Felicita sich um. Auf der letzten Mission auf welcher ich war starben auch zwei Leute. Einer von ihnen war mir sehr wichtig und er wurde von einem Freund und Teamkameraden getötet. fing die Genin an. Sie wandte den Blick von Takashi ab und zog die Knie an die Brust. Wir waren damals Team 5. Wir kannten uns alle schon vor der Akademiezeit und waren alle irgendwie befreundet. Der älteste von uns kam vor uns in die Akademie und war natürlich später kein Mitglied in unserem Team. Wir schlossen gemeinsam die Akademie ab und wurden Genin. Riko und Nibori, zwei meiner besten Freunde damals, waren mit mir in einem Team. Auf einer Mission gestand Riku mir, dass er mich wohl mehr mochte als nur freundschaftlich, doch ich wies ihn ab, weil ich die Freundschaft nicht zerstören wollte. Im Laufe der Zeit brachte mir Nibori einige Sachen bei. Unter anderem wie man mit den Messern kämpft und irgendwie wurde er mir wichtiger als Riku. Und obwohl ich es nicht wollte, fing ich an, mich in ihn zu verlieben. Dies beruhte auf Gegenseitigkeit weswegen wir dann irgendwann zusammen kamen. Ich hab dir ja erst letztens von der Sache mit der Liebe erzählt. Riku fand das Ganze damals natürlich nicht gut. Er war eifersüchtig und sauer. Und machte seinem Frust vor einer erneuten Mission Luft. Irgendwie erstickten wir das ganze jedoch im Keim, schließlich mussten wir eine Mission beschreiten. erklärte das Mädchen und schloss für einen Moment die Augen. Auf der Mission begegneten wir einem Nukenin. Es geschah alles irgendwie so schnell. Nibori wurde von dem Nuke angegriffen und Riku hätte ihn ohne Probleme schützen können, doch tat er es nicht. Unser Sensei erledigte am Ende den Nukenin. Dieser starb. Doch auch Nibori starb durch die Hand des Nuke. Natürlich machte ich Riku dafür verantwortlich. Er hätte ihn schützen können. Felicita ballte die Hand zur Faust und blickte wütend auf den blutigen Boden. Er kam nicht einmal zur beerdigung von Nibori. Stattdessen fand ich bei der Rückkehr nur einen Brief von Riku, in welchem er zugab, dass er Absichtlich Nibori nicht geschützt hatte. Er entschuldigte sich in diesem Schreiben für etwas, was man nicht entschuldigen kann und verließ auch das Dorf und wurde selbst zum Nuke. Dieser Tag war wohl einer der Schlimmsten in meinem bisherigem Leben. Ich habe mir geschworen stärker zu werden, damit ich selbst die Leute, die mir wichtig sind schützen kann. Das ich das Dorf schützen kann und diesem gute Dienste erweisen kann. Doch ich hoffe, dass ich irgendwann auf Riku treffen und ihm den Verrat heimzahlen kann. Er wird nicht einfach so davon kommen für das, was er getan hat. sprach Felicita. Es war ein wechselbad der Gefühle, welche in ihrer Stimme mitklangen. Von zornig, zu hoffnungsvoll bis hin zu traurig. Sie wusste bei vielen Dingen selbst noch nicht so recht, wie sie sich fühlen sollte. Plötzlich stand die genin jedoch auf und hielt Takashi die Hand hin. Lass uns den Captain finden. meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, welches absolut nicht zur Situation passte.

[Takashi Uzumaki]

Takashi verweilte auf ihren Schulter, er war schwach geworden zu schwach als das er sich hätte gegen irgendetwas wehren können, doch er war zufrieden. Auch als seine Hüterin ihm etwas von seinen Sorgen nahm, sie beteurte ihre Schuld, dass unser Held die ganze Zeit doch nur versucht hatte sie zu warnen und sie am Ende gerettet hatte, sie dankte ihm dafür. Takashi spürte noch immer ihre warmen Lippen auf seiner Stirn obwohl diese sich schon lange von seiner Haut entfernt hatten. Das Branch of Fate hatte ihn empfindlich werden lassen, er spürte jede Berührung und jede Bewegung fast taussend Mal intensiver als gewöhnlich. Dann meinte die Teiko etwas , eine Tatsache die jedoch unseren Helden nicht aufhalten würde. "Feffi Tekki , ich werde keine Grenzen haben....ich werde dich beschützen egal was sich uns noch in den Weg stellen wird...." Gab er unter schwächer werdender Stimme von sich. Dann war die Genin bereit ihre Geschichte zu erzählen, das dunkle aus ihrer Vergangenheit zu offenbaren welches bereits das "andere Ich" des Aono angesprochen hatte, das weshalb sie Takashi verlieren würde und das weshalb sie für den Untergang der Welt am Ende verantwortlich sein würde. Doch war dies nicht die Gelegenheit vollständig die Kontrolle über unseren Helden zu erlangen? Oder verfolgte dieser seltsame andere Takashi etwa ein anderes Ziel? Fragen über Fragen, die für den Moment unbeantwortet blieben. Nachdem ihre Geschichte geendet hatte und der Schwarzhaarige in das Gesicht seiner Gefährtin und Freundin blickte und diese ihm ihre Hand hin hielt mit der Aufforderung sich nun zum Captain auf zu machen starrte der Erbe des Urbösen auf die Hand des Mädchens. "Gier und Schwäche....der Menschen....er hat so recht...." Mutmelte unser Held vor sich hin. Felicita war zuvor aufgestanden und sie wollte tatsächlich aufbrechen. "Ich hätte ihn geschützt....allein weil ich dein trauriges Gesicht nicht hätte sehen können..." Meinte Takashi und er schnappte sich die Hand der Genin. Vorsichtig stand er auf und blieb direkt vor der Teiko stehen, er zog ihre Hand etwas nach oben und legte sie auf ihre linke Brust. "Wichtig ist was dortdrinn ist Feffi Tekki, wenn ich eins von meinem Vater gelernt habe , dann das Familie und das Mitgefühl für diese das wichtigste ist.....du hast mich in deine Familie geholt, also teile ich mit dir deinen Schmerz...und ich möchte dich nicht mehr traurig sehen, wir können die Vergangenheit nicht ändern , aber ich werde für deine Zukunft da sein!" Meinte er und langsam Schritt für Schritt ging er an der Teiko vorbei. Das chokuto Reiki verweilte auf dem Boden, es steckte in einer der Leichen welche direkt im Zimmer vor sich hin faulen würde. Er ging an den leblosen Überresten vorbei und schnappte sich seine Klinge mit seiner Rechten. Seine Atmung war schwer und dennoch baute er sich schützend vor der Teiko auf. "Wir werden diesen Idioten finden....bleib bei mir ich muss ja mein Versprechen halten!" Takashi lächelte, ja er fühlte mit der Genin doch es viel ihm genauso schwer die richtigen Worte zu finden, also beschloss er das zutun was er am besten konnte, er schnappte sich sein Schwert und fing an zu handeln anstatt trübsal zu blasen. Vorsichtig streckte er seine linke Hand hinter sich. "Komm, lass uns gehen!" Meinte er, es war eine Auforderung mtizukommen, ja dieser Ort war nicht mehr sicher, sie müssten sich an Deck wagen und gemeinsam so war sich unser Held sicher würden sie jeder Gefahr gegenüber treten können. Wenn die Teiko mitkommen würde, würden sie sich nun durch den blutigen Korridor bewegen bis hin zur großen Schiffstreppe welche direk an Deck führte. Takashi lief nur sehr langsam, das Brach of Fate hatte seinem Körper enorm zugesetzt, doch er hatte versprochen auf Felicita acht zu geben, sein Schwur band ihn an dieses Mädchen und egal was ihm passieren würde, solange sein Körper funktionierte würde er sie beschützen. Sie erreichten endlich das Deck, es war mitlerweile Nacht geworden, die Sterne waren am Himmel zu sehen und oben war es ruhig. Wo war der Rest der Mannschaft hin verschwunden? Der Aono zögerte nicht lange er würde am riesigen Hai-Skelett vorbei gehen, direkt in Richtung der Kajüte des Kapitäns dieses Kanus. Die Gedanken unseres Helden waren verhüllt zum einen wollte Er Felicita über alles in der Welt schützen, doch er spürte das er sie vielleicht auch wieder vor sich selbst schützen musste, doch im selben Moment war er auf die Genin angewiesen. Sie schien es noch nicht zu ahnen, doch sie war imoment der Funken Licht in der ewigen Dunkelheit , ohne sie würde diese Welt vom Feuer des Urbösen verschlungen werden. "Ah, Feffi Tekki?.....Du hattest wirklich keinen Grund dir wegen deinem Körper gedanken zu machen." Wie konnte er sowas nur in einer solchen Situation sagen, ja aber so war Takashi eben, er hatte die Teiko ja auch schon nackt gesehen, aber er fand einfach das sie sich zu viele Gedanken machte, zu sehr sich selbst belastete. "Wenn du gelernt hast mehr an dich selbst zu glauben, dann weis ich wirst du am Ende uns alle beschützen...Immerhin bist du der einzige der den komplizierten Namen von unserer Hokagin aussprechen kann! Und du hast mich vor diesem anderen Spinner gerettet! Also mach dir keine Gedanken mehr, wir sind ein Team und werden unser Ziel erreichen!" Der Aono grinste und sofern sie seine Hand noch nicht los gelassen hätte würde er sie weiter mitnehmen, sie brauchten dringend auch etwas neues zum anziehen und wie sehr Takashi mit seinen Worten recht behalten würde, wusste er vermutlich imoment selbst nicht. Es dauerte nicht mehr lange und sie erreichten endlich die Räumlichkeiten des Captains, der Schwarzhaarige zögerte nicht und öffnete die Tür direkt. Vor ihren Augen ersteckte sich ein langes "Zimmer" an dessen Spitze sich ein Thron befand, rechts und links standen Wachen , der gesamte Raum war von Fackeln erhellt. Plötzlich war ein lautes Klatschen zu hören und ein Mann trat aus dem Schatten des Thrones heraus. "Applaus , Applaus für denjenigen der mehr als die Hälfte meiner Crew auf dem Gewissen hat und das nur weil die Jungs etwas Spaß mit diesem Görr haben wollten...." Unser Held hob sein Schwert in die Höhe. "Oh, eine hübsche Klinge, sie macht sich gut in meiner Sammlung." Der Captain deutete mit seinem Kopf nach Rechts an die Wand , wo mehrere unterschiedliche Waffen hingen. Was würde nun geschehen , Takashi war schwach, doch sie musste nun da durch und er hatte Felicita hinter sich er würde sie nie nocheinmal alleine lassen und geschweige denn würde er zu lassen das einer dieser Säcke sie nocheinmal berühren würde. "Du Fratzenkopf hast einen hübschen Hut...und dein Schiff gefällt mir auch Alter , also ....ich hab nurnoch eins zu sagen......bring it on!" Unser Held grinste dem Captain entgegen und dieser war sichtlich erzürnt über diese maßlose Provokation, seine Männer beäugten die Genin erneut, doch sie mussten erst an Takashi vorbei und dies würde sich als nicht einfach heraus stellen, die Furcht stand ihnen ins Gesicht geschrieben, sie wussten was mit ihren "Kameraden" passiert war.

[Felicita Teiko]

Takashi meinte, dass er Felicita beschützen würde, egal was komme. Selbst seine eigenen körperlichen Schwächen schienen dabei keine Rolle zu spielen.
Felicita fing schließlich an, ihre Geschichte zu erzählen. Als sie geendet hatte, sagte der Aono nicht viel dazu. Er meinte nur irgendetwas davon, dass er recht hätte. Felicita wusste jedoch nicht, wen er meinte. Er nannte anschließend den Grund, warum er Nibori geschützt hätte und er nahm die Hand des Mädchens, während er sich aufrichtete. Er legte die Hand der Genin auf ihre linke Brust und meinte, dass es wichtig wäre, was dort drin sei. Das er damit ihr Herz meinte, war offensichtlich. Er meinte, dass sein Vater ihm gelehrt hatte dass die Familie und das Mitgefühl für diese das wichtigste sei. Das hat dein Vater gesagt? fragte Felicita verwundert. Sie hätte Minato Uzumaki nie als einen solchen Menschen eingeschätzt. Natürlich urteilte sie nicht stumpf über Menschen, doch nachdem, was in Konoha geschehen war, hätte sie eben nicht gedacht das sie ihm irgendwie ähnlich sein konnte, in egal welchem belang. Doch sie hatte sich scheinbat getäuscht.
Takashi hatte sich ebenso vorgenommen, Riku zu finden. Doch nun sollte es zum Captain des Schiffes gehen. Die Genin nahm ihre Ausrüstung noch mit, bevor sie los gingen. Felicita sah sich erschrocken um, als Takashi, immer noch ihre Hand haltend, sie durch den Gang des unteren Decks zog. Überall war Blut. Überall Leichenteile. Der Gestank von Tod stach ihr in die Nase, und die Genin musste sich die freie Hand über Mund und Nase legen, um nicht brechen zu müssen. Ein Glück erreichten sie bald die Treppe, sodass Felicita an Deck endlich wieder frische Luft atem konnte. Es war bereits Abend. Hier auf dem Meer konnte man die Sterne am Himmel noch besser sehen, als im Dorf. Doch hatten sie keine Zeit, um die Sterne zu bewundern. Das Deck war wie leer gefegt und Takashis Stimme durchbrach die Stille, als er sagte, dass sie sich wirklich keine Gedanken um ihren Körper machen brauchte. Sie wurde prompt rot. Du kannst sowas doch nicht in solch einem Moment sagen! gab sie zurück. Doch er sagte noch mehr, was das Mädchen lächeln lies. Danke. sagte sie zu seinen Worten, während er sie angrinste und schließlich weiter zog. Sie gingen direkt auf die Kajüte des Captains zu. Ohne lange zu zögern öffnete Takashi die Tür. Ein lang gezogener Raum erstreckte sich vor ihnen. Zwei Wachen standen an der Seite eines gewaltigen Thrones, aus dessen Schatten ein Klatschen ertönte, eine ein Mann aus diesem trat. Es war ganz offensichtlich der Captain, welcher den beiden nicht wohlgesonnen war und interesse an Takashis Schwert hatte, welches er gerade in die Höhe hielt. Neben dem Thron war eine Sammlung verschiedenster Waffen. Felicita löste ihre Hand von Takashi und stand schließlich hinter ihm, während er den Captain angrinste und ihm mittteilte das ihm sein Hut und das Schiff gefiel. Somit forderte er den Captain zum Kampf heraus.
Felicita trat einige Schritte vor, sodass sie direkt neben dem Aono war. Ohne zu zögern zog sie ihre beiden Messer aus der Halterung an ihrem Rücken und stellte sich in eine Angriffsposition. Ihr Gesicht strahlte entschlossenheit aus. Trau dich! rief sie dem Captain zu. Doch dieser lachte nur. Die beiden Leibwachen zogen kleine Dolche und stürmten auf die beiden Konohashinobis zu. Takashi, du rechts, ich links! rief sie dem Aono noch zu, ehe sie den Dolchhieb des Linken parrierte und diesen gekonnt wegdrückte. Die Genin nutzte die paar Schritte, welche der Mann zurücktaumelte, um selbst in die Hocke zu gleiten und von dort aus mit der Ferse einen Drehkick auf Höhe der Füße des Mannes ausführte. Dieser war nicht mit den Techniken eines Shinobis vertraut, somit stürzte er und fiel einige Meter weiter hinten zu Boden. Ohne lange zu überlegen stürzte Felicita sich auf ihn, sodass sie über ihm kniete. Sie drückte ihm eines ihrer Messer an den Hals. Verzeih... flüsterte sie, ehe ihr Messer im Hals des Gegners verschwand und dieser sofort tot war. Sie richtetete sich wieder von ihm auf und sah, was Takashi in der Zwischenzeit machte. Doch auch der Captain wurde langsam immer saurer. Er griff einen mächtigen Streitkolgen von der Wand seiner Trophäean und ging damit auf die Genin zu. Doch war er, zum Glück, sehr viel schwerfälliger als Felicita, weswegen diese noch nach hinten ausweichen konnte. Sie warf Takashi immer wieder einen Blick zu, der ihm deuten sollte, dass sie hier seine Hilfe bräuchte.

[Takashi Uzumaki]

Die Teiko war sichtlich verwundert über die Worte des Aono und was sein Vater ihn noch in seiner Kindheit gelehrt hatte. "Wie ich dir schoneinmal Zuhause sagte , der Weg meines Vaters ist nicht gänzlich falsch...nur seine Art und Weise und das er das zerstören möchte was eigentlich doch noch Gut ist in dieser Welt ist falsch....und desshalb werde ich ihm eine rein Hauen das er mal aufwacht und aufhört auf irgendwelche bösen Geister, Dämonen oder andere Spinner zu hören! Er sollte lieber mal nett mit meiner Mutter ein bisschen was Essen gehen, vielleicht verschwindet dann sein Hass auf die Menschheit , also mir bereitet leckeres Fleisch immer gute Laune!" Gab er stolz von sich. "Besonders das deiner Mutti ist geil!" Hing er schließlich noch an seine Aussage an. Sie erreichten zusammen das Deck und die Röte im Gesicht des Mädchens zeigten Takashi das es ihr noch immer peinlich war wenn er soetwas zu ihr sagte , doch dieses Mal war es anderst , es war nicht die Aussage an sich , es war lediglich der falsche Ort und Zeitpunkt. Unser Held grinste breit bevor er das Tor zur Kapitäns Kajüte öffnete. "Du wirst besser Feffi Tekki, das nächste Mal wähle ich den richtigen Ort dafür!" Der Schwarzhaarige führte während seines Grinsens seine Zunge aus dem Mund, er sah nun wirklich total bescheuert witzig aus, doch die Situation wurde schlagartig ernst als sich das gewaltige Tor öffnete. Zahlreiche Provokationen später ging es dann endlich zur Sache. Doch dann geschah etwas was selbst Takashi nicht erwartet hatte seine Freundin und Gefährtin provozierte den Captain des Schiffes weiter. *So ists richtig!* dachte er sich, als schon die beiden Wachmänner auf sie zu stürmten. Die Teiko hatte einen Schlachtplan sie koordinierte Takashi und ging in ihre eigene Angriffsfolge über, ja Felicita war begabt mit ihren Messern und unser Held war sich sicher, sie würde eine genauso gute Schwertkämpferin abgeben , sobald ihre Klinge endlich fertig war, doch dazu mussten sie ersteinmal passendes Material für diese mächtige Waffe, die ihren Charakter repräsentieren würde finden. Doch zurück zum Kampfgeschehen. Die Genin hatte ihren Gegner schnell von seinen Füßen gefegt, doch Takashi hatte so seine Probleme sich schnell zu bewegen, Schmerzen durchfuhren seinen Körper, also entschied er sich einfach stehen zu bleiben. Er beobachtete das Messer in der Hand des Wachmannes und bewegte sich so, dass die Klinge ihn zwar treffen würde jedoch nichts unbedingt lebenswichtiges beschädigen würde. Takashi stand da und packte ruckartig die Dolchhand seines Gegners. "Eine schwache Waffe, mit geringer Reichweite....." Murmelte er vor sich hin, als er mit seinem rießigen Schwert ausholte und den Feind von oben nach unten "teilen" würde, die zwei Hälften würden zur Seite weg fallen und den Weg frei machen auf das wahre Ziel....den Captain dieses Kanus. Felicita war in der Zwischenzeit einem Angriff des Schiffsherren entgangen, sie signalisierte mit einem Blick zu ihrem Teamgefährten, dass sie Hilfe von diesem benötigen würde um diesen Feind zur Strecke zu bringen.*Konzentriert dich Takashi, er hat keine Männer mehr....keiner der ihm den Rücken stärkt, du hast Feffi Tekki bei dir, sie brauch deine Hilfe...also los!* Unser Held steckte sein Schwert in den hölzernen Boden des Schiffes , seine Klinge war imoment zu schwer als das er sie richtig mit seinem geschwächten Körper führen konnte. Langsam schloss er für einen Augenblick seine Augen, als das goldene dämonsiche Chakra ihn in Form einer schlangenartigen Kreatur erst umschlängelte und sich dann eine goldene flammende Aura um ihn legte. Takashi war extrem schnell, an dem Ort wo er gerade noch stand drückte sich das Holz in den Boden hinein und platzte leicht auseinander. Es war gefährlich erneut auf sein "Erbe" zurück zu greifen, doch nur so war er imoment eine Hilfe gegen diesen doch nicht zu unterschätzenden Feind. Takashi stand nun genau vor ihm und mit einem präziesen Schlag gegen seinen Arm musste er seine schwerfällige aber sicherlich ziemlich tödliche Waffe unter Schmerzen fallen lassen, der Aono hatte nicht viel Zeit er klammerte sich ruckartig um den Waffenarm des Captains und würde diesen mit seiner gesamten Kraft einmal in der Mitte durchbrechen. Der Aufschrei dieses groß gewachsenen Kerles glich dem eines kleinen weinerlichen Mädchens, der Captain ging in die Knie und gerade als der Aono einen Tritt nachsetzen wollte löste sich die flammende Chakraaura auf und seine gesamte Bewegung wurde durch eine impulsartige Verkrampfung der Muskulatur extem langsam. Der Schiffskapitän nutzte diese Gelegenheit , er zückte aus seinem Gürtel einen Säbel mit der noch freien Hand. "Ich bin Captain Yamoto Lui Fong Barbaross der Fürst der See und haben gelernt Landratten wie dich mit beiden Händen zu töten! Stirb!" Takashi stemmte sich mit seinem gesamten Gewicht auf den Boden, er wusste das die wenigsten Menschen eine "Beidhändigkeit" besaßen und mit ihrer schwachen Hand ebenso gut umgehen konnten wie mit ihrer "starken", doch dieser blöde Captain schien noch ein paar Tricks auf Lager zu haben, ausweichen war in dieser Situation nicht mehr möglich , also musste er in die vollen gehen, ohne Waffe gegen einen scharfen Säbel? Das war Selbstmord was er da versuchte. Takashi tat etwas was wohl keiner in seiner Situation tun würde, er würde seinen Körper als Ziel anbieten und zu einer Kopfnuss ausholen. "Für dass was deine Bastarde meiner Freundin angetan haben wird dein Kopf nun platzen Captain Yalu Rosso!!" Auch wenn seine Wortwahl sichtlich übertrieben klang, so setzte er seine gesamte Stärke in wohl den einzigen Muskel der nicht total am Versagen war und das war die Muskulatur seines Halses und mit dieser würde er seinen Kopf als gefährliche Waffe gebrauchen und diesem sogenannten Captain ordentliche Kopfschmerzen bereiten. Doch diese Aktion war leichtsinnig, er musste nun voll und ganz auf die Unterstützung von Felicita bauen, sie hatte die Chance nun den Captain dessen Namen unser Held ebenfalls nicht aussprechen konnte zu stürzen. Doch wo war der Rest seiner Mannschaft, würde diese ihrem Captain nicht jetzt zur Hilfe eilen? Sollte dieser Fall eintreten stand es für den Aono und seine Gefährtin wirklich schlecht. Doch nun war ersteinmal die Teiko am Zug, Takashi vertraute seiner Feffi Tekki, wohl mehr als allen anderen Lebewesen auf dieser Welt.

[hr]

aura no akurei kami ("Aura eines dämonischen Gottes") Die aura no akurei kami ist die erste Verwandlungsstufe die Takashi mithilfe seines dämonischen Chakras erreichen kann. Jedoch kann man hier noch nicht wirklich von einer Verwandlung sprechen, denn der Aono nutzt nur kurzzeitig sein dämonisches Chakra um einen Angriff auszuführen oder sich zu verteidigen. Stärke und Geschwindigkeit werden hierbei für einen Angriff um 150% erhöht. Um das Chakra in seinen Körper ziehen zu können zahlt Takashi einmalig einen eigenen hohen Chakraverbrauch. Die aura no akurei kami ist in Form einer kurzzeitig erscheinenden goldenen Schlangen ähnlichen Gestallt. Diese symbolisiert einen der Köpfe von Tathamet . Sobald das Wesen aus goldenen Chakra den Körper des Jungen umgibt konzentriert er dessen Chakra in Form einer schimmernden goldenen Aura um sich herum. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken (Ninjutsu) auf dem A-Rang Niveau stand (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 7). Diese Aura bleibt für einen Post bestehen, will Takashi nun die Kräfte weiterhin aktiv halten zahlt er wieder erneut einen hohen Chakraverbrauch, muss jedoch sich nicht erneut konzentrieren um die Kräfte abrufen zu können. Erfundene Besonderheit

[Felicita Teiko]

Nur kurz sprache die beiden noch über den Vater des Aonos. Vor der Tür sprach Takashi die Genin erneut auf ihren Körper an und meinte, nachdem sie relativ empört geantwortet hatte, dass sie besser werden würde. Felicita verstand nicht, doch war es auch nicht der Zeitpunkt, sich groß darüber zu unterhalten. Sie betraten den Raum des Captains und schneller als der Genin lieb war, eskallierte die Situation und sie war in einem Kampf mit einer der Leibwachen des Captains. Schnell war diese am Boden und Felicita blieb nichts anderes übrig, als das Leben des Mannes schnell zu beenden. Was Takashi in der Zwischenzeit tat, sah sie nicht. Zu vertieft war sie in ihren eigenen Kampf.
Nachdem der Mann tot war, war es jedoch der Captain selbst, der Felicita angriff. Das Mädchen versuchte Takashi mit Blicken zu zeigen, dass sie hilfe brauchte. Der Junge hatte bereits die andere Leibwache erledigt und schien ihre Blicke richtig zu deuten, während sie immer weiter nach hinten auswich. Der Aono rammte sein Schwert in den Boden des Schiffes und das seltsame goldene Chakra umhüllte den Körper des Schwarzhaarigen erneut. Felicita bemerkte nicht, wie das Holz unter seinen Füßen leicht brach. Erst als Takashi sich um den Waffenarm des Captains klammerte und dieser mit einem knackenden Geräusch nachgab, wusste die Genin, dass der Junge da war. Der Captain schrie auf und klang dabei wie ein Mädchen. Takashi wollte zum Tritt ansetzen, doch versagten seine Kräfte. Felicita wusste, dass der Aono langsam am Ende war. Der Captain, welcher sich selbst noch vorstellte und einen wirklich komplizierten Namen hatte, zog mit der anderen Hand ein Säbel. Takashi jedoch drohte dem Captain mit dem Namen Yamoto Lui Fong Barbaross. Er holte mit dem schädel aus und Felicita ahnte, dass Takashi ihm gleich eine Kopfnuss verpassen würde. Sie beherrschte die Technik ja schließlich selbst. Doch würde sie den Mann nicht ablenken, würde dieser Takashi vermutlich leicht verletzen. Somit ballte sie die Hand zur Faust und stürmte auf ihn zu. Yamoto Lui Fong Barbaross! Du bist auf unsere Falle hineingefallen! rief sie ihm zu und veräppelte ihn dadurch. Sie versuchte es so aussehen zu lassen, als wollte Takashi ihm gar keine Kopfnuss verpassen sondern als würde sie ihn erledigen. Der Captain wandte den Kopf zur Genin. Kurz darauf würde Takashi Schädel gegen den seine knallen. Eine Platzwunde öffnete sich am Kopf des Captains, ehe dieser einfach in Ohnmacht fiel. Etwas ausser Atem stand die Genin da und blickte auf den Körper des Mannes. Wir sollten ihn irgendwo wegsperren. meinte sie und fing an, ihm die Waffen abzunehmen. Ich habe unten so Gefängnissähnliche Dinger gefunden, hilf mir, ihn dahin zu bringen. meinte Felicita zu Takashi. Doch bevor sie dies tun konnten, entdeckte sie vor dem Eingang in den Raum ein paar Männer. Wütend blickte sie sie an. Wollt ihr uns nun auch Schwierigkeiten bereiten? fragte sie laut, ehe zwei Männer von der Gruppe vortraten und beinahe ängstlich die Köpfe schüttelten. N- Nein. W - Wir wollten und nur... ähm.. entschuldigen. fing einer der beiden an und die Gesichtszüge der Genin wurden wieder sanfter, während sie sie fragend anblickte. Es war falsch von uns. Und... und wir haben ehrlich gesagt Angst um unser Leben. W - was können wir tun, um es wieder gut zu machen. Wir würden alles tun. Bitte... bitte lasst uns einfach am Leben. Felicita blickte sie verwirrt an. Aber... fing sie an, doch entschied sie sich dann anders. Okay, aber zu erst bringt ihr euren Captain in eines der Gefängnisse unter Deck, und dann macht ihr da unten sauber. Anschließend bringt ihr uns zu den koordinaten die wir euch gesagt haben. Und ihr bringt uns etwas neues zum Anziehen. sprach sie laut und deutlich. Hastig strömten die Männer in lauter verschiedene Richtungen, auch nahmen sie den bewusstlosen Captain mit und taten, wie ihnen gesagt wurde. Kurz darauf kamen auch zwei Männer wieder und reichten Felicita und Takashi neue Kleider. Tut uns leid, wir hatten kaum Kleider für Frauen. Ich hoffe dies ist halbwegs in Eurer größe. sprach einer von beiden. Felicita nahm die Sachen für sie an, eine leichte röte legte sich auf ihre Wangen. Danke. sagte sie und lächelte. Die Männer verschwanden wieder und Felicita lächelte den Aono an. Pass bitte kurz auf die Tür auf, ich zieh mich eben um. meinte sie. Und während der Aono wohl darauf achten würde, dass niemand den Raum betreten würde, zog sie sich, mit dem Rücken zu Takashi gewandt, schnell die neuen Sachen an.

[Takashi Uzumaki]

Takashi holte volle Kanone zu seiner "spezial Kopfnuss" aus, das er sich mit diesem Angriff wohl selbst ins Jenseits befördern würde war fast schon so sicher wie das "Amen" in einer Kirche. Doch die Teiko reagierte schnell, obwohl sie etwas außer Atem war erkannte sie den Bewegungsablauf der beiden Männer und wusste nun das sie den Captain ablenken musste, da ihre Geschwindigkeit nicht ausreichen würde um wirklich eingreifen zu können, beschloss die Genin das wohl eine Finte die beste Möglichkeit wäre. Alles ging sehr schnell der Captain wendete seinen Blick auf Felicita und mit voller Wucht erreichte der Kopf des Aono sein Ziel noch bevor der Säbel von Barbaross am Körper von Takashi irgendwelche Schäden anrichten konnte. Der Kerl wurde zu Boden geschmettert und sein Kopf mit einer hübschen Platzwunde versehen. Unser Held stand einfach nur da, sein Körper zitterte unter wachsender Verkrämpfung, doch er hielt sich wacker auf den Beinen. Währenddessen hatte die Teiko den Captain oder besser ehemaligen Captain entwaffnet und hatte den Plan ihn fort zu bringen. Der Schwarzhaarige konnte ersteinmal weder etwas sagen, noch etwas tun als plötzlich die restlichen Männer vor der Kajüte ihres Captains auftauchten und zwei davon den Raum betraten. Wie winselnde Hunde baten sie um Vergebung und Felicita schien dem nachgeben zu wollen, doch was war mit Takashi? Mit gesenktem Haupt tapste er nach Vorne und lief an seiner Gefährtin und Freundin vorbei, er sah die beiden Männer nicht an, sie eilten mit ihrem Captain von dannen und würden diesen einsperren, doch ruckartig quetschte unser Held einige Worte hervor. "Für...E..uch...gibt es keine Vergebung...!" Takashi atmete schwer und ja anderst als Felicita konnte er dieser ganzen Bande niemals verzeihen , sie mussten sterben und zwar Alle , bis auf den Letzten! Die Befehle der Teiko an die Männer waren eindeutig und sie führten sie aus, obwohl sie imoment doch eigentlich am längeren Hebel saßen? Das Branch of Fate funkelte erneut und diese seltsame schwarze Masse war sich am ausbreiten, die Fingernägel unseres Helden waren zu mächtigen Klauen heran gewachsen, doch dies hielt nur für einen Augenblick an, als sich alles wandelte und schlagartig die Haare des Aono glatt wurden, seine vollständige Ausstrahlung änderte sich und Felicita kannte den "Gast" der nun die Bildfläche betreten hatte nur zu gut. "So ein Trottel, ich weis nicht warum er so viel für dich tun würde....." Das "zweite Ich" von Takashi drehte sich nun zu Felicita um und sah das Mädchen direkt an. "Bevor du mir wieder diese bösen Blicke zu wirfst , ich habe ihn gerade aufgehalten diese Männer über seine körperlichen Grenzen hinweg in Stücke zu reissen, ich kann es nicht zu lassen, dass er meinen Körper so sehr verunstalltet....und das alles nur wegen dir Mädchen, langsam solltest du aufhören so naiv zu sein, diese Kerle folgen Euch nur bis ihre Angst verflogen ist und sie Euch in Sicherheit gewogen haben, dann wenn er wieder wegen dir seine Sinne missachtet wirst du vergewaltigt werden und das wird für mich das größte Geschenk werden unter deiner wachsenden Pein, wenn deine Seele langsam zerbricht , wird seine Wut die Fesseln lösen und ich werde als Gott der Könige diese Welt verschlingen.....wir sehen uns Felicita Teiko." Vorsichtig legte diese seltsame zweite Persönlichkeit seine zwei Finger zusammen führte diese zu seinem Kopf und machte eine verabschiedene Geste bevor sich das Äußere unseres Helden erneut wandelte und wohl wieder der gute alte Takashi am Zug war. Dieser hatte natürlich nichts von der ganzen Sache mitbekommen. Dies geschah gerade dann als die neuen Kleider für die zwei Konoha Shinobis gebracht wurden. Takashi war noch etwas von Sinnen, leicht geistesabwesend nahm er seine neuen Klamotten entgegen und sah dann zu seiner Hüterin. Felicita wollte sich umziehen und Takashi nickte ihr zu. "Okay..." Der Hass auf diese Männer war noch nicht verschwunden, doch langsam begann der Aono zu verstehen das es für den Moment einfach besser war bei Felicita bleiben, sie nicht mehr allein zu lassen und alles zu vereiteln was ihr wohl passieren könnte. Die Tür hatten die beiden Männer hinter sich geschlossen und die Teiko war gerade dabei sich umzuziehen. Langsam bemerkte unser Held das auch er neue Klamotten in der Hand hielt und er fing ebenfalls an sich diese anzuziehen, denn außer seiner Hose und den Schuhen hatte er ja nicht mehr viel an. Die Kleidung von Takashi war ähnlich der des Captains und mit einem leichten Grinsen im Gesicht lief unser Held an seiner Hüterin vorbei , die gerade noch dabei war sich fertig anzuziehen, er hob den Hut von Barbaross auf , der ihm bei der ultra Kopfnuss die er erhalten hatte wohl runter gefallen war. Der Schwarzhaarige setzte sich diesen auf den Kopf. "Ich kann das Schiff also doch haben *hehe*" Gab der Aono von sich und blickte zu Felicita, diese zog sich gerade eine weiße Bluse an und obwohl der Schwarzhaarige keine Hintergedanken hegte blickte er zu Boden, denn seine Hüterin hatte desöfteren erklärt das soetwas unhöflich wäre und obwohl Takashi dies wohl niemals verstehen würde, wollte er dem Wort seiner Freundin und Gefährtin vertrauen. Takashi lief nun langsam auf den Stuhl des Captains zu, als er plötzlich nach Vorne einfach umkippte. Ja es war wirklich imoment etwas zu viel für unseren jungen Helden, er hatte seinen Körper für die Teiko weit über seine eigenen Grenzen hinaus getrieben, er musste dies für seine Familie tun und Felicita war seine Familie. Takashi lag auf dem Bauch direkt an den Captain-Stuhl gelehnt. Seine Atmung war schwer, aber er lag zumindest mal da, doch ausruhen konnte er sich nicht. "Mensch...Takashi , mach nicht schlapp du musst auf Feffi Tekki aufpassen!..." Brabbelte er vor sich hin und ja er sah die Situation noch immer als gefährlich an, er spürte als Erbe von Tathamet des Böse in den Herzen der Menschen und egal ob Felicita diesen Männern verziehen hatte unser Held konnte dies nicht, doch wenn er weiter aufpassen würde und seinem Körper keine Ruhe gönnen sollte, wäre es das wohl für den Schwarzhaarigen gewesen, es war auch schon seltsam das dieses "andere Ich" des Jungen offenbar die ganze Zeit die Möglichkeit hatte, die Kontrolle über den Körper von Takashi zu übernehmen, dies offenbar aber erst dann tat, als er Gefahr lief sich selbst zu vernichten. Ein Rätsel welches für den Moment nicht gelöst werden konnte.

[Felicita Teiko]

Takashi war sichtlich angeschlagen. Es ging ihm definitiv nicht gut. Und anders als Felicita vergab der Aono den Männern nicht. Doch diese taten wie Felicita ihnen angewiesen und das Mädchen beobachtete nur, wie die Haare des Aono glatt wurden, und sich auch sonst sein Äußeres leicht veränderte. Sofort legte sich Zorn in ihren Gesichtsausdruck. Sie wusste, was sie nun erwartete. Doch was wollte er hier schon wieder? Kam war er da, betitelte er Takashi als Trottel und drehte sich kurz darauf zu ihr um. Natürlich sprach er gleich ihren wütenden Blick ihm gegenüber an. Doch sagte er auch etwas, was den Gesichtsausdruck des Mädchens sofort sanfter werden ließ. Er hatte gerade verhindert, dass Takashi diese Männer tötete. Das zweite Ich des Aonos meinte, dass die Männer ihr nur so lange folgen würden, wie sie Angst hätten. Sobald diese verflogen wäre, würde sie wirklich vergewaltigt werden. Dies würde ihm den Weg ebnen. Ohne noch auf eine Antwort der Genin zu warten, verschwand das zweite Ich wieder, und Takashi schien wieder "der Alte" zu sein. Nur kurz blickte die Genin ihn noch mit leeren Augen an. Bin ich wirklich zu... naiv? Diese Frage schwebte der Kunoichi im kopf herum, als die Männer kamen, mit der Kleidung. Felicita vergaß für einen Moment ihre Gedanken und bat Takashi darum, aufzupassen das niemand herein kam. Schnell war sie umgezogen. Natürlich hatte das Mädchen bemerkt, wie der Aono sich weggedreht hatte und sie musste leicht lächeln. Kurz darauf zog auch der Aono sich um und schnappte sich den Hut des Captains, welcher diesen verloren hatte. Beinahe stolz setzte er sich diesen auf den Kopf und meinte, dass er das Schiff nun doch haben könnte. Die Genin musste ein wenig kichern. Plötzlich jedoch kippte der Aono nach vorne und landete direkt auf dem Bauch. Dies geschah so schnell, dass die Teiko nur zusehen konnte. Erst als der schwarzhaarige bereits auf dem Boden lag, stürzte sie zu ihm und kniete sie neben ihn. Hey, du solltest dich ausruhen. sprach sie und versuchte den Aono auf den Rücken zu drehen. Zum Glück war sie nicht völlig schwach, weswegen ihr dies auch gelang. Sie legte eine Hand an die Wange des Aonos und lächelte lieblich. Wir sind hier erst einmal sicher. meinte sie. Dann stand sie auf und sah sich etwas in dem Raum um. An der Seite der Wand entdeckte sie kleine Risse. Sie trat zu dieser und schlug mit der Faust leicht dagegen. Prompt löste sich eine Klappe aus der Wand heraus und klappte nach unten. Es präsentierte sich eine Art Bett. Auf der Klappe, welche sich gelöst hatte, lag eine Matratze. Leicht drückte die Genin auf diese. Die Konstruktion schien zu halten. Klar, irgendwo musste auch ein Captain schlafen. Takashi? Leg dich eine Weile hin. Wir sind hier drin sicher. Ich bleib einfach hier bei dir, wenn etwas ist, wecke ich dich einfach. sprach die Genin und lächelte ihren Teamgefährten aufmunternd an.
Sie trat zu dem Aono und versuchte ihm aufzuhelfen, würde dieser wieder auf den Beinen stehen, würde sie zu der Tür gehen und diese von innen abschließen.

Sollte der Aono sich hinlegen, würde die Teiko sich daneben setzen und warten, bis dieser wieder ausgeruht war. Er brauchte nun seine Ruhe. Er musste wieder zu Kräften kommen und so lange sie hier drin waren, waren sie sicher. Da konnte nichts passieren. Die Genin hörte, wie die Männer noch immer die Leichen von unten schleppten und einfach über Bord warfen. Sie hörte die Schritte, das Fluchen. Manchmal sogar verzweifelte aufschreie, wenn sie die Leiche eines sehr guten Freundes fanden und über Bord werfen mussten. Der Teiko tat das Ganze irgendwo leid. Sie wollte das doch eigentlich gar nicht. Sie wollte nicht, dass jemand starb. Sie wollte keinen Tod mehr, keinen Hass. Sie wünschte sich Frieden. Das die Menschen in Frieden mit einander lebten. Warum sollte dies nicht möglich sein? Musste man wirklich erst alles Schlechte aus der Welt verbannen und ausrotten, ehe Gutes bestehen konnte? Nein... kein Wesen ist böse geboren. Es ist durch außeneinflüsse so geworden. Also warum sollte es nicht auch durch außeneinflüsse wieder gut werden? Felicita war naiv. Sie verstand vieles was auf der Welt war nicht. Sie kannte auch vieles einfach noch nicht. Doch war sie sicherlich kein unbeschriebenes Blatt mehr. Sie hatte bereits mehr als nur eine schreckliche Situation erlebt. War es nicht auch das, was sie so besonder machte? Ihr ungetrübter Wunsch danach, das Gute im Menschen zu sehen? Natürlich fiel sie damit auch auf die Nase. Doch wollte die Genin nicht, dass sie Menschen traf und sofort davon ausging, dass diese Böse waren. Sie wollte jedem Menschen eine Chance geben sich zu beweisen. Und jedem Menschen die Möglichkeit geben, gutes zu erleben. Nur wer Gutes erlebt könnte Gutes tun, oder?

Einige Stunden philosophierte die Genin vor sich hin, ehe das Schiff plötzlich zu Ruckeln begann. Schlagartig wurde das Mädchen aus ihren Gedanken gerissen. Sie sprang von ihrem Platz neben dem Bett auf, lief zu Takashi und ruckelte an seiner Schulter um ihn aufzuwecken. Takashi! Wach auf! Da passiert irgendetwas! noch einige Male ruckelte sie an dem Aono, dann lief sie bereits zur Tür. Öffnete diese und sah nach draußen. Jedoch trat sie nicht aus dem Raum heraus. Sie konnte auch nicht. Der Schreck saß ihr zu tief in den Knochen. Hoch über dem Mast des Schiffes schwebte eine riesige Tentakel. Es war klar ersichtlich, dass sie aus dem Wasser kam. Der Kraken! riefen einige Männer hektisch und rannten über Bord, wie wildgewordene Tiere. Ab und zu wurden einige Männer von anderen Tentakeln gegriffen und in die Tiefe gesogen. Und Felicita stand nur da. Und sagte nichts. Ihre Augen waren weit aufgrissen, während sie die Schreie der Männer mit einem gewaltigen Grollen und Kreischen, aus der Tiefe mischte.

[Takashi Uzumaki]

Takashi war völlig am Ende, ausgelaugt sein Körper hatte die eigenen Grenzen bereits weit überschritten und dennoch war sein einziger klarer Gedanke imoment die Sicherheit seiner Teamgefährtin und Freundin. Langsam versuchte unser Held aufzustehen, doch es war vergeblich , viel zu schwach war der eigene Körper geworden. Doch dann eilte schon die bitter benötigte Hilfe herbei. Seine Hüterin war zu stelle und sie schlug vor, dass sich der Aono besser ausruhen sollte und seinem Körper nicht noch mehr zumuten müsste als ohnehin schon. Langsam drehte die Teiko "ihren" Takashi auf den Rücken, ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Mädchens als sie vorsichtig ihre Hand an seine Wange legte und sie davon Sprach das er sich ruhig ausruhen könnte, hier waren sie doch sicher. Doch waren sie dies wirklich? Der Schwarzhaarige atmete schwer, vorsichtig bewegte er seine Hand zum Gesicht seiner Hüterin, bis auch er schlussendlich lächelte. "Ich möchte kein anderes Gesicht mehr als dieses sehen..." Sprach er unter schwindender Kraft und dies konnte man zum einen als freundliche Geste darauf bezogen sehen das er das Mädchen wirklich mochte dadurch kein anderes Mädchen ansehen wollte und oder zum Anderen darauf das er sie nicht mehr traurig oder verletzt sehen wollte. Was auch immer gemeint war , Felicita gehörte sicher Beides. Dann bereitete die Konoha Genin etwas vor, sie gebrauchte ihren Verstand und nutzte ihre Erfahrung als Shinobi, sie analysierte die Situation und natürlich musste der Captain dieses Schiffes sich auch irgendwo zu Bett begeben und genau diese Möglichkeit fand die Teiko schlussendlich. Vorsichtig versuchte Felicita ihrem Teamgefährten auf die Beine zu helfen und ja unser Held begrüßte die Hilfe sehr, denn alleine zu stehen viel ihm schwer, er wirkte eher wie ein Betrunkener auf dem Nachhauseweg nach seiner Kneipenmission oder ein kleines Kind welches gerade seine ersten Schritte machte. Sie erreichten gemeinsam das Bett und es war wohl an Felicita ihre Rolle als Hüterin über den Erben des Tathamet unter Beweis zu stellen, tatsächlich legte sich Takashi hin wie ihm aufgetragen wurde. "Danke Feffi Tekki, wenn was ist mach mich wach ja!?" Gab er zu verstehen um ihr ja nicht das Gefühl zu geben das sie in dieser Sache alleine war oder jemals sein würde, es war schon fast süß wie dieser Kerl versuchte die Last von den Schultern des Mädchens zu nehmen und sie vor Unheil zu bewahren, gerade wenn es ein eigentlich so unbeholfener und fremdartiger Mensch wie es unser Held nunmal ist war. Wenn man ihn überhaupt in die Kategorie der Menschen zählen konnte. Doch wie dem auch sei der Aono schlief unter den wachsamen Augen seiner Hüterin ein. Dunkelheit umfing die Sinne unseres jüngsten Konoha Mitgliedes. Zum ersten Mal seit langem schlief der geborene Uzumaki fest. Doch diese Ruhe war nur ein trügerischer Schein, denn in seinen Träumen kehrte das Feuer erneut zurück. Takashi sah sich selbst überschüttet von Blut unter sich Jene die er zu beschützen gelobt hatte , das ewige Feuer und an der Spitze seinen Vater, doch auch vor diesem machte er nicht halt, es war das Ende für alles Leben auf unserer Welt. Doch dann wandelte sich das Bild er sah die Familie der Teikos und sich selbst in ihrer Mitte und vorallem sah er Felicita, ein Mädchen welches zwar naiv war doch ihre Natur des Guten war wie eine Sonne im Herzen der Dunkelheit, ein Licht welches die Macht besaß selbst die Kräfte des Urbösen zurück zu weisen und auf ewig zu verbannen.

Als plötzlich ihre Stimme erklang riss unser Held seine Augen auf, er blickte in die verschreckten Augen seiner Gefährtin und spürte das etwas nicht Inordnung war. Irgendetwas musste passiert sein und das merkte auch die Teiko an. "Fuck! Wie lange war ich weg!? Was geht hier ab?" Fragte er nach und rieb sich leicht den Schädel, sein Körper hatte zwar etwas Erholung genossen, doch sein Geist war in diesem seltsamen Traum der nicht gerade einem Erholungsurlaub glich gestrandet. Felicita stürmte los , sie öffnete die Tür und blieb dann ruckartig in ihrer Bewegung stehen, irgendetwas war hier ganz gewaltig faul. Takashi stand auf, zog sich seinen neuen Hut nocheinmal zu recht und bewegte sich dann so schnell er im Halbschlaf eben konnte zur Tür, auf dem Weg dahin griff er nach seinem Schwert und zog dieses aus dem Holzboden heraus. Schnell stand er neben seiner Teamgefährtin und das Bild was sich dann vor ihren Augen erstreckte war doch erschreckend. Eine gewaltige Tentakel hatte das Schiff fest in seiner Gewalt, doch es geschah noch mehr diese Kreatur was auch immer sie geweckt hatte wütete auf dem Schiff und zog alles mit sich in die ewige Tiefe des Meeres. Takashi legte Felicita seine Hand auf die Schulter. "Aha ihr habt hier also keine Dämonen hier ja? Und was ist dann das da!?" Fragte er mit gehobener Stimme nach. "Keine Angst Feffi Tekki, ich werden dieses glitischige Vieh zurück in sein Zuhause schicken!" Der Aono ging nach Draußen , er zeigte keine Furcht vor diesem Ungetüm zu haben, es schien ihm sogar irgendwie vertraut? Gab es in der Heimat des Aono wirklich so viele dieser schrecklichen Monster? Unglaublich aber wahr, ein Stückchen Heimat würde sich jedes andere Geschöpf sicherlich etwas anderst vorstellen, doch nicht unser Takashi! "Hey du komisches Glibber Viech , ich bin der Captain dieser Nussschale und das machst mein neues Schiffchen garantiert nicht kaputt, also troll dich woanderst hin!" Sprach unser Held dem Monster aus der Tiefe lautstark entgegen, als plötzlich eine Tentakel nach Unten schnellte, doch der Aono reagierte schnell...ein präzieser und vorallem wuchtiger Schnitt mit seiner Klinge und die gewaltige Tentakel war durchtrennt, ihre Überreste plumpsten zurück ins Meer und ein Aufschrei der Bestie ertönte. "Ich sags dir nochmal Typ! Mach das du zurück ins Wasser kommst hier will Niemand mit dir spielen!" Es war wohl wahrscheinlicher das der Kraken die gesamte Besatzung inklusive Takashi und Felicita verspeisen wollte , doch was würde nun weiter geschehen? Waren die beiden Konoha Shinobis die es mit einer gesamten Piratenmannschaft inklusive ihres Captains aufgenommen hatte nun bereit sich einem Meeresungeheuer , dem mächtigen Kraken zu stellen? Takashis vorlautes Mundwerk würde diese Bestie nicht zu fall bringen, doch seine enormen Kräfte waren hier sicherlich von Nöten...doch war es ratsam für den Gesudheitszustand des Jungen auf diese schon wieder zurück zugreifen? Doch plötzlich wurde der Aono kurz still und er wirkte nachdenklich, jedenfalls verriet das sein Gesichtsausdruck als er seinen Finger nach oben streckte in Richtung der Tentakel die gerade sich über ihm sammelte. "AHHH vielleicht hast du nur Hunger?? Aber kein Grund mein Schiff kaputt zu machen Arsch!" Oh mann es war hoffnungslos, was würde nun weiter passieren, hatte der Schock Felicita zu Stein werden lassen oder würde sie ihrem Freund und Teamgefährten beistehen können?

[Felicita Teiko]

Die Genin schaffte es irgendwie, den Aono herum zu drehen, dieser führte seine Hand zu dem Gesicht des Mädchesn und meinte lächelnd, dass er kein anderes Gesicht als dieses mehr sehen wollte. Prompt errötete die Rothaarige und wandte den Blick ab. Sie suchte nach einer Art Bett oder Ähnlichem und wurde fündig. Takashi war auch bereit, sich auszuruhen, machte aber noch einmal darauf aufmerksam, dass sie ihn wecken sollte, wenn etwas war. Das Mädchen nickte und der Aono entglitt in einen tiefen Schlaf.
Lange dachte Felicita noch über die Worte seines anderen Ichs nach. Dachte über das was Geschehen war nach, auch über ihre Vergangenheit. So lange, bis das Schiff gewaltig anfing zu wackeln und die Männer draußen vor der Tür herum brüllten.
Felicita weckte den Aono und lief zur Tür. Was sie dort sah, ließ sie in eine Art Schockstarre fallen: Der Kraken. Dies war der Name, mit welchem die anderen Männer auf dem Schiff die Bestie betitelten. Takashi trat an Felicita heran und das Mädchen spürte seine Hand auf ihrer Schulter und hörte was er sagte. Das da ist ein Dämon? schoss es ihr durch den Kopf. Sie hörte wie der Aono versuchte sie zu beruhigen, doch konnte sie nicht wirklich reagieren. Sie starrte nur mit großen Augen auf die Tentakel die gerade dabei war, alles und jeden zu zerstören und zu töten. Sie sah, wie Takashi ohne Furcht nach draußen trat und das Vieh anbrüllte. Doch nach seinen Worten wurde er von einer Tentakel attackiert, welcher er ausweichen und zerschneiden konnte. Erst nun wachte das Mädchen aus ihrer Schockstarre wieder auf. Takashi! Sei vorsichtig! rief sie ihrem Freund zu, als sie realisierte, dass er sich gerade diesem Ungetüm stellte. Ohne länger zu zögern lief sie ebenfalls aus dem Raum heraus und stellte sich neben den Aono, welcher dem Vieh noch einmal drohte. Ich glaub nicht dass das Vieh dich versteht... flüsterte sie Takashi zu, während sie sich mit ihrem Rücken an den seinen stellte, sodass sie sich quasi gegenseitig den Rücken freihalten konnten. Sie sah nicht, wie Takashi nachdenklich wurde und den Finger zu der Tentakel über ihm streckte, sie hörte nur, wie er vermutete, dass es Hunger hatte. Takashi, der Körper muss unter dem Schiff sein. Wenn wir die Tentakeln zerstören, stört es ihn wohl kaum, wird müssen seinen Körper vernichten. sprach die Genin. Verdammt, ich hab nur das Katon-element. Und mit Feuer im Wasser zu kämpfen bringt rein gar nichts. schloss sie, während sie scharf darüber nachdachte, wie sie den Körper des Kraken verletzen könnten. Die einzige Möglichkeit, die ihr jedoch einfiel, war, dass sich jemand nach unten ins Wasser begeben musste. Doch würde das nicht auch den sicheren Tod bedeuten? Sie wussten nicht, was sie da unten erwartete. Einer muss sich ins Wasser begeben eigentlich... aber das ist viel zu gefährlich... was machen wir denn jetzt? fragte das Mädchen, als prompt eine weitere Tentakel auf das Schiffsdeck knallte und einen Mast zerschmetterte, welcher bei seinem Sturz ins Wasser das ganze Schiff ins wanken brachte.