Re: [Dimension] Das Reich der Tengus
Verfasst: Mi 10. Aug 2011, 00:16
Licht und Dunkelheit hatten nun alles geklärt. Die beiden Meister beider Partein waren sich einig und somit verschwand Seiji durch sein Meidou Zangetsuha aus dem Reich des Lichtes und machte sich auf den Weg zum Kampf und bereitete sich darauf zu. Mit einem Schmunzeln im Gesicht schaute der Hikari dem masamori hinterher und shcon hatte sich das Portal geschlossen. Nur kleine schwarze Funken waren noch in der starken Präsenz des Lichtes zu sehen und ein Funke flog auf die Hand Fudos, welche er zuvor ausgestreckt hatte. Als dieser Funke der Dunkelheit seine Hand berührte entfachte die Macht der Dunkelheit in einer Art Flamme, welche Fudos Hand umgab. Es war zunächst ein kleiner Schock für den Hikari, weshalb er zusammenzuckte, doch war es ein anggenehmes Gefühl. Ein weiteres Shcmunzeln breitete sich im Gesicht des Hikaris aus, welcher seine Hand gen Himmel streckte und die Flamme der Dunkelheit somit verschwinden ließ. Ich danke dir Seiji... Dir habe ich zu verdanken, dass ich mich selbst wieder gefunden habe. Ich weiss nun was ich zu tun habe und welchen Weg ich gehen muss. Niemals werde ich dich enttäuschen oder im Stich lassen, niemals! Die Entschlossenheit des Mizukagen war klar in dessen Blick zu erkennen und auch Yôda bemerkte dies, welcher leicht grinste. "Vom dunklen Mann viel gelernt du hast", gab er bekannt und betrachtete dabei die ganze Zeit den Hikari. Fudo richtete seinen Blick nun auf Yôda und grinste diesen leicht an. "Ja, er hat mir gezeigt was mein Weg ist und hat mich darauf vorbereitet. Vieles habe ich ihm zu verdanken und auch meine momentane Stärke, doch diese möchte ich nun noch mehr ausbessern. Fangen wir bitte sofort an mit dem Training, Sensai Yôda!" Man konnte diese Worte zwar als eine Art Forderung sehen, doch war dies keineswegs so. Yôda spürte die Bitte des Hikaris förmlich und richtete sich von seinem Stuhl mühsam auf. Seinen Gehstock hatte er als Hilfe, weil er selbst nicht mehr der schnellste auf den Beinen war. Etwas verblüfft schaute Fudo auf den Großmeister des Lichtes hinnunter, welcher ja nur ungefähr 1 Meter groß war. "Mit dem Training anfangen wir werden. Viel lernen du musst junger Hikari, viel lernen... Mir folgen du musst." Mit diesen Worten machte sich Yôda auf den weg. Er wollte raus aus diesem Tempel und Fudo auf sein Training vorbereiten, doch wohin würde das grüne Wesen des Lichtes ihn führen? Gespannt schritt der Hikari seinem neuen Sensai hinterher. Er war bereit für jede Herrausforderuhng die man ihm stellen würde. Für sein Dorf, für seine Freunde, für seine Familie... Für alle Menschen dieser Welt und für alle Personen die er liebte. Ja, dieser junge Mann würde sein bestes geben um das Schicksal seiner Welt zu verändern...
Fudo hatte mit Yôda den Tempel verlassen. Gemeinsam hatten sie eine lange Reise hinter sich gebracht. Durch einen riesigen Wald, einem extrem gefährlichem Gebirge und durch den "Sumpf des göttlichen Lichtes". Alles in einem ein sehr harter Weg, doch würde er sich sicherlich lohnen... Mehrere Pausen machten die beiden Duranin und nun waren sie endlich angekommen. Ein neuer Tempel erstreckte sich vor den Augen des Hikaris. Ein schon leicht vermosster Tempel, dessen Spitze aber greller shcien als alles andere. Es war shcon fast wie eine Sonne und auch eine solche Form hatte die Spitze dieses prachtvollen Tempels. "Atemberaubend er ist", sprach Yôda in einer weisen Tonlage und betrachtete stolz den riesigen Tempel. Fudo schluckte nur einmal kurz und legte seinen Kopf in den Nacken um die Spitze sehen zu können. Er fühlte sich hier mächtig, mächtiger als je zuvor. Woran würde dieses Gefühl liegen? War es seine Entschlossenheit die ihm dieses Gefühl einredete, oder war es dieser Tempel, welcher so beachtlich war? Ehe Fudo sich weiter mit dieser Frage quälte sprach Yôda zu ihm. "Der Ursprung des Lichtes er ist." Fudo traute seinen Ohren kaum. Dieser Tempel war der Ursprung des Lichtes? Der Ursprung einer beinahe grenzenlosen Macht? Die Quelle des Lichtes und die Quelle der Macht die sich der Hikari zum nutzen machte? Ja, dies könnte sein Gefühl bestätigen. Kopfnickend gab er Yôda bekannt, dass er seine Worte wahrgenommen hatte und nun weitergehen wollte. Yôda konzentrierts ich kurz und richtete seine Hand auf das riesige Tor zum Tempel. Nur jene, welche die Macht des Lichtes perfekt nutzen und kontrollieren konnten waren in der Lage dieses Tor zu öffnen. Yôda ging voran und betrat den Tempel und nun machte sich auch Fudo auf den Weg, ehe ihn eine Person daran hinderte und sich vor ihm stellte. Es war Kachiki, welcher sich dem Hikari in den Weg stellte. "Was ist Kachiki? Warum stellen sie sich mir in den Weg?" Schon misstrauisch schaute der Hikari in das Gesicht seines "Untergebenen" und erwartete eine Antwort von diesem. Ja, warum stellte sich dieser Krieger des Lichtes dem Hikari in den Weg? Erkannte er ihn nicht als Meister des Lichtes an? War alles vom Gespräch vorhin nur eine Fassade? Leere Worte? Fudo war sich unsicher, doch würde er wiedermal nicht lange unwissend bleiben. "Nein, Fudo... Ich stelle mich dir nicht in den Weg, ich möchte dich nur warnen. Du musst fest entschlossen sein und nicht nur Entschlossenheit führt dich zum Sieg. Du musst die Prüfungen meistern und mit dem Licht eins werden, sonst wirst du vernichtet... Nur jene, welche eins mit dem Licht sind können dieses Tor öffnen und schliessen. Wer diesen Tempel betritt kommt nur heraus, wenn er das Licht kontrollieren kann. Gibts du auf, oder schaffst es nicht das Licht zu kontrollieren, dann bleibst du für die Ewigkeit in diesem Tempel und wirst von dem Licht zerfressen. Dir bleibt also auch nicht viel Zeit, sei dir dessen bewusst." Warnende Worte sprach der Krieger des Lichtes aus und Fudo war geshcockt von diesen Worten. Er musste es schaffen das Licht zu bändigen udn eins mit diesem zu werden. Er musste einfach! Fudo hatte diesen Weg gewählt und musste ihn gehen. Das Licht war schon immer sein Verbündeter und nun war es auch die Dunkelheit und Seiji. Sie standen hinter ihm und hatten vollstes Vertrauen in ihn. Nein, er konnte jetzt keinen Rückzieher aus Angst machen. Würde er dies tun, dann wäre er eh nicht der richtige für diesen Auftrag und auch nicht würdig an Seijis Seite zu kämpfen. Mit einem vielsagenden und entschlossenen Blick gab Fudo seine Antwort, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Kachiki grinste und lies den Hikari passieren. "Viel Erfolg Hikari-Sama..." Mit diesen abschliessenden Worten war Fudo nun auch im Tempel eingetreten und das riesige Tor hatte sich geschlossen. Ab diesen Moment gab es nun auch keinen Rücktritt mehr. Entweder würde Fudo seinen Weg gehen, oder sterben...
Im Tempel angekommen gab es nicht viel zu erklären. Es gab schienbar mehrere Etappen, doch darauf wollte Yôda erstmal nicht eingehen. "Viele Schritte gehen du wirst. Hier anfangen wir werden." Mit diesen Worten war alles klar. Hier würde das grundsetzliche Training stattfinden, bei welchem der Hikari die Übungen vollziehen wird. "Okay Sensai Yôda, doch wie fangen wir an?" Sofort richtete der Hikari eine Frage an seinen Sensai, welcher leicht den Kopf schüttelte. "Ungeduldig du bist. Konzentrieren dich du musst! Zeit hier noch schneller vergehen als draußen, wissen du musst." Fudo staunte. Die Zeit in diesem Tempel verging noch shcneller als im Reich des Lichtes? Allein dieser Zeitunterschied war shcon immens und nun auch noch dieser Zeitunterschied? Klar hatte es einige Vorteile, so könnte Fudo seine Techniken wesentlich shcneller lernen als in der Shinobi.-Welt, doch hatte er ja auch nicht all zu lange Zeit. Irgendwann würde das Licht ihn zerfressen, sollte er nicht eins mit dem Licht werden und dann hätte er verloren. Etwas Angst machte sich in dem Meister des Lichtes breit, doch umhüllt vom Licht und gefesselt von der Dunkelheit in ihm wurde diese Angst zerquetscht. Er war bereit dafür diesen Weg zu gehen und die Technik zur Kontrolle des Lichtes zu erlernen. Kachiki trat nun wiedermal in den Tempel hinnein und ging zu Sensai Yôda. Sie flüsterten kurz miteinander und sofort konnte man den skeptischen Blick des weisesten aller Krieger erkennen. "Schlimmes geschen ist... Dein Training Kachiki übernehmen wird. Verschwinden ich muss. Dich später weiter trainieren ich werde", sprach Yôda welcher sich nun langsam in Richtung des Tores begab und den Tempel verlies. Skeptisch schaute Fudo seinem Sensai hinterher und richtete letzten Endes seinen Blick auf Kachiki. "Was ist geschehen Kachiki? Warum ist Sensai Yôda aufeinmal gegangen, ist es sehr schlimm?" Fudo war nicht nur neigierig, nein er war auch besorgt. Dieses Reich, diese Dimension war seine Heimat. Sein Ursprung und nun als Meister des Lichtes sein Reich. Was war im Reich des Lichtes geschehen und weshalb musste Yôda aufeinmal gehen, wobei das Training des jungen Hikaris doch so wichtig war? Fragen über Fragen drangen wiedermal in den Kopf vom meister des Lichtes, welcher sehnlich nach Antworten suchte, doch diese würde er diesesmal nicht bekommen. Kachiki schüttelte den Kopf und legte seine Hand beruhigend auf die Schulter Fudos. "Dies ist nicht dein Problem Fudo. Du musst dich auf dein Training konzentrieren, du kommst hier eh nicht vorher raus. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wirst du erfahren was los ist. Übe dich in Geduld, dann wirst du ein noch mächtigerer Duranin als es Sensai Yôda ist." Diese aufbauenden Worte beruhigten den Hikari zwar nicht gänzlich, aber sie besänftigen ihn und gaben ihm Hoffnung. Ja, er musste sich nun auf sein Training konzentrieren doch wusste er noch garnicht, dass dies alles schon Teil seines Trainings war. Das spüren vom Licht und dessen präsenz das durchkämpfen bis zu diesem Tempel und alles andere. All das waren Schritte zur Meisterung über die Kontrolle des Lichtes. Doch nun würde die richtige Beherrschung über das Licht folgen. Kachiki ging auf eine Quelle des Lichtes zu, wo Funken und Shcleier aus Licht heraus kamen. Es sah umwerfend und wunderschön aus. Ein gemütliches und vertrautes Gefühl machte sich in Fudo breit. Er spürte das gesamte Licht aus dieser Quelle und konnte es in sich fühlen und auch außerhalb. Er wusste genau wann er seine Haut berühren würde und wnan es diese wieder verlies. Ein unglaubliches Gefühl, doch wieso war dem so? "Dies ist eine besonere Quelle des Lichtes. Was es genau ist wissen wir saelbst nicht, doch eines ist sicher... Diese Quelle vereinfacht die Kontrolle über das Licht extrem. Um eins mit dem Licht zu werden musst du es spüren und in dein eigenes Chakra eindringen lassen. Du musst dich mit dem Licht verbünden und es nicht nutzen, dass ist der Trick an diesem Training. Das Licht und dein eigenes Chakra müssen ausgeglichen sein. 50% dein eigenes Chakra und 50% aus der Umgebung." Soweit erklärte Kachiki den Aufbau für dieses Training und Fudo musste breit grinsen. "Dann wird das ja nicht so schwer werden! Chakra kontrollieren und es in Gleichgewicht setzen kann ich sehr gut", erklärte Fudo, doch musste Kachiki mit dem Kopf schütteln. "Du stellst dir dieses Training zu einfach vor Fudo. Die Kontrolle über das Licht ist weitaus schwieriger als Chakra zu kontrollieren. Momentan erschaffst du Licht aus Chakra, doch ist das Licht aus der Umgebung etwas ganz anderes. Du musst nicht das Chakra kontrollieren, sondern das gesamte Licht, es in dir aufnehmen und mit deinem Chakra zu kombinieren. Es gibt dabei aber auch ein Risiko... Hast du mehr Chakra als Licht in deinem Körper, dann kannst du das Licht aus der Umgebung nicht kontrollieren und es auch nicht wahrnehmen. Hast du alleridngs mehr Licht in deinem Körper als Chakra, dann wird es dich zerfressen und irgendwann wirst du zerplatzen vor der mächtigen Gewalt des Lichtes und um dies zu verhindern bin ich da. Immer wenn das Gleichgewicht extrem auseinander fällt, dann schreite ich ein und bringe es ins Gleichgewicht." Fudo war erstaunt über diesen Komplexen Trainingsablauf, welchen die Kontrolle über das Licht mit sich brachte. "Zuerst wirst du also lernen das Licht aufzunehmen und wenn du das kannst, dann kommen wir zum 2. Schritt und das wäre das Licht und Chakra im Gleichgewicht zu halten, alles verstanden?" Fudo nickte einmal kurz und war sofort bereit dazu dieses Training zu absolvieren. "Du solltest eventuell dein Oberteil ausziehen, du wirst nämlich sehr ins Schwitzen kommen", sprach Kachiki grinsend. Fudo lächelte seinen 2. Sensai zwangsweise an und zog seinen Mantel aus. Auch seinen blauen Pullover zog er aus, wodurch er nun in Ruhe trainieren konnte. Die Hose und auch die Schuhe zog er lieber aus, weshalb er nurnoch in einer Boxershorts dastand. "Dann werde ich mal mit dem Training anfangen", sprach der Hikari, welcher sich nun auf den Rand dieser Quelle meditierend hinsetzte und mit dem eigentlichen Training begann...
Mehrere Tage waren schon vergangen, in welchen sich Fudo intensiv mit diesem Training beschäftigte. Tag und Nacht trainierte der Mizukage um diese Technik zu meistern und er war noch längst nicht fertig. Er musste besser werden, noch härter trainieren und sich noch mehr konzentrieren. Nur zum essen oder schlafen machte er ab und zu eine Pause, doch ansonsten machte er sich wieder sofort an die Arbeit. Eine eiserne Einstellung und eine starke Willenskraft machten es dem Hikari möglich ein solch intensives Training zu absolvieren. Kachiki staunte auch nicht schlecht. Zu einem über diese Einstellung von Fudo und dessen Durchhaltevermögen und zum anderen über dessen schnellen Fortschritte. Fudo macht extrem große und shcnelle Fortschritte... Wenn er so weiter macht hat er es bald drauf und kann das Chikara no Hikari auch in der Bewegung und im Kampf nutzen. Eventuell schafft er es auch noch so weit es alltäglich zu nutzen, doch das hängt von seinen Fortschritten ab, dachte sich der Krieger des Lichtes, während er weiterhin das Training des Hikaris anschaute. Konzentriert saß Fudo auf dem Rand der Licht-Quelle. Seine Augen waren geschlossen und wie immer nahm er seine meditierende Position ein. Man konnte sehen wie das Lichtm aus der Bewegung von ihm angesogen wurde, ja es drang in seinen Körper ein und wurde förmlich eins mit ihm. Ja, der Hikari hatte es geschafft! Er konnte das Licht in sich aufnehmen und ein perfektes Gleichgewicht zwischen Chakra und Licht erstellen. Auch Kachiki merkte dies und wartete auf eine Reaktion des Hikaris, welcher ihn nun mit weiß-leuchtenden Augen anschaute. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt", sprach er in einem ruhigen Ton und schon lies er das Licht wieder aus sich strömen und richtete sich auf. Fudo war sichtlich erschöpft, doch könnte er noch viel länger trainieren. Er besaß ein unaufhaltbares Durchhaltevermögen, zumindestens wnen es um etwas ging das er beschützen möchte, oder aber um ein Versprechen. Und er hatte Seiji versprochen sich zu beeilen und das Training zu absolvieren. Er musste es einfach tun, ihm blieb nichts anderes mehr übrig und so langsam war Fudo nur von einem hoffnungsvollen Gefühl umgeben. Er spürte wie er von Tag zu Tag stärker und konzentrierter wurde. Seine Sinne waren geschärft und auch sein Geist. Er war sichtlich bereit dazu den nächsten Schritt zu gehen, weshalb Kachiki anfing zu erklären. Grandiose Arbeit Fudo, du hast es geschafft. Mit der Quelle konntest du nun das Licht in dir aufnehmen und ein Gleichgewicht schaffen, doch nun kommen wir zur nächsten Etappe. Du musst es auchs hcaffen ohne diesen mächtigen Einfluss an Licht um dich herum zu haben. Folge mir einfach, dnan wirst du sehen was ich meine." Die Worte vom Krieger des Lichtes waren etwas verwirrend, doch verstand Fudo was er damit meinte. Was würde ihm nur in der nächsten Etappe erwarten? Fudo blieb nichts anderes übrig als es am eigenen Leibe zu erfahren und das würde er auch... Kachiki hatte mit seinem "Schüler" die 2. etappe erreicht. Für ihn war dies nichts besonderes, denn er musste selbst dieses Training machen. Für Fudo hingegen war dies etwas einzigartiges. Er staunte nicht shclecht, als er diese riesige Umgebung sah. Es war, als wäre er in einem gebirge, obwohl er doch in diesen Tempel war. Wundervoll, beachtlich, aber dnenoch angsteinflössend... In dieser Umgebung musste der Hikari also trainieren, doch wie genau würde das Training ablaufen? Kachiki grinste, als er den Gesichtsausdruck des Hikaris sah und erklärte ihm nun die 3. Stufe des Trainings. "Das hier ist die sogenannte Schlucht des verderbens. Wenn du von einen dieser Spitzen Steintürme runterfällst, dann wirst du zermatscht. Dein Training hier soll dir helfen ein Gleichgewicht zu schaffen, ohne die Quelle zu nutzen. Du wirst auf einer dieser Steintafeln sitzen, und das Licht sammeln, während du probierst das Gleichgewicht zu halten", erklärte Kachiki und demonstrierte es sogleich. Er nahm sich eine der Steintafeln und warf sie auf einen der Spitzen Steintürme. Nun sprang er selbst auf diese Steintafel und setzte sich meditierend hin. Fudo staunte nicht shclecht als er sah, wie perfekt Kachiki auf dieser Steintafel saß. Das wird bestimmt verdammt schwierig... Das Gleichgewicht auf der Tafel zu halten und dabei das Licht zu sammeln? Das wird fast unschaffbar! Aber ich darf mein Ziel nicht aus dem Auge verlieren... Wenn ich diese Technik gelernt habe und irgendwann gemeistert habe, dann kann ich weitaus mächtigere und vielseitigere Jutsus anwenden als bisher. Also Fudo, los gehts!" Der Hikari war bereit dazu. Sofort nahm er sich eine der Steintafeln und warf diese auf den spitzen Turm. Mit einem kleinen sprung schaffte er es auf die Steintafel zu springen, doch nun musste er das Gleichgewicht halten. Während Kahciki weiterhins till ubnd meditierend auf sener Steintafel saß, fing Fudo an wie wild zu kippeln. Er schaffte es einfach nicht das Gleichgewicht zu halten, doch wie lange würde das noch gut gehen? "Du musst ruhiger werden Fudo! Finde deine innere Ruhe, spüre das Licht und lass dich von diesem leiten, dann wirst dua uch das Gleichgewicht finden und das Licht sammeln können", sprach kachiki belehrend, doch war es alles andere als einfach. Kaum war Fudo dabei sich intensiver konzentrieren, da rutschte seine Steintafel auch schon weg und er war auf den Weg nach unten in die Schlucht. Kachiki würde den Hikari nicht helfen. Er musste selbst sehen wie er in dieser Situation zurecht kommen würde und somit war es alles ein Teil des Trainings. Doch war Fudo weiterhin am Fallen und shcon bald würde er am Boden einstürzen und sterben. Ich muss shcleunigst etwas unternehmen! Mit einem entshclossenen Blick öffnete der Hikari sein Siegel im Nacken und verwandelte sich in einen Tengu. Er hatte die Tengu Form aktiviert, wodurch er mit den Flügeln die ihm nun gewachsen waren fliegen konnte. Schnell drehte der Hikari um und flog nach oben auf die Plattform. Die tengu Form war wieder deaktiviert und sein Blick richtete sich gen Steintafeln. "Gut, dann wollen wir mal weiter machen", sprach der Meister des Lichtes und wiederholte somit sofortig wieder den Prozess...
Wiedermal trainierte Fudo tagelang die Perfektion dieser Etappe und man musste ersnthaft sagen, dass er großartige Fortschritte machte. Kachiki beobachtete das Training des Clanoberhauptes vom Hikari Clan und fand es bemerkenswert. Er machte shcnelle Fortschritte, perfektionierte beide Etappen und war nun bereit für den Feinschliff. Ruhig und im Gleichgewicht saß Fudo auf der Steintafel und öffnete langsam seine Augen. "Ich bin soweit Kachiki... Lass uns mit der nächsten Etappe starten", sprach Fudo ruhig und gelassen. Kachiki grinste leicht und kmusterte seinen neuen Schüler. Ja, er ist wahrhaftig ein meister des Lichtes... Vielleicht schaffst du es auch irgendwann einmal Sensai Yôda zu übertreffen Fudo. Wir glauben alle an dich und haben unsere Hoffnung nicht aufgegeben, dass du unsere und deine Welt rettest..." Mit diesen Worten schickte der Krieger des Lichtes den Hikari zu sich und beide machten sich auf den Weg zur nächsten Etappe...
Dort angekommen öffnete Kachiki wiedermal das Tor zum Raum. Es sah aus wie eine riesige Wiese, welche umgeben von Bäumen war. Eine schöne Landschaft zum ausruhen, aber auch um weiter trainieren zu können. Fudo musterte seine Umgebung. Die Luft war nicht so gut wie in der Shinobi-Welt, wodurch es an seiner Ausdauer nagen würde, doch hatte der Hikari damit weniger Probleme. Viel mehr ging es ihm nun um das letzte Training für das Chikara no Hikari und dieses erklärte ihm Kachiki nun. "So Fudo, dies wird dein letztes Training sein. Du wirst lernen das Chikara no Hikari auch in einem Kampf sinnvoll zu nutzen. Durch diese Fähigkeit hast du nämlich unbeschränkte Möglichkeiten. Du nutzt das Licht aus der Umgebung für die Dinge die du benötigst. So kannst du zu einem eine Schutzaura um dich herrum erstellen, welche jegliche Auswirkungen von Jutsus oder ähnlichem verringert. Du spürst auch fremde Chakren in deiner Umgebung und kannst so auch schneller Angriffe vorhersehen oder ähnliches. Jegliche Freiheiten hat diese Technik, also nutze sie auch, junger Hikari... Zuerst smamel das Licht aus der Umgebung, werde Eins mit ihm. Diesen Vorgang solltest du nun relativ schnell hinbekommen, danach trainieren wir deine Sinne und Fähigkeiten, alles klar?" Kachiki hatte soweit alles erklärt und nun lag es an Fudo zu handeln. "Alles klar, wir können loslegen", sprach der Hikari, welcher sich nun vorbereitete. Er konzentrierte sich stark, dies war ihm anzumerken und schon nach wenigen Minuten hatte Fudo es geschafft. Er hatte das Licht in sich aufgenommen und das Gleichgewicht zwischen Licht und Chakra hergestellt. So war er nun in der Lage sämtliche Vorteile des Chikara no Hikari zu nutzen, doch musste er es erstmals üben. "Kannst du es spüren? Die Anwesenheit der Tiere im Wald, meine Chakrapräsenz und auch die Unterschiede von finster und hell?" Fudo shcloss kurz seine Augen und konzentrierte sich etwas stärker auf das Licht aus der Umgebung. Ja, er konnte es spüren. Er spürte das helle und warme Chakra von Kachiki und auch die schwächlichen Präsenzen von Lebewesen, welche unterschiedlich ausfallen. Es waren einige warme Chakrapräsenzen dabei, doch waren wenige auch finster und kühl. Unglaublich... Ich spüre jegliches Chakra in der Umgebung und merke ihre Bewegungen und Veränderungen. Es ist einfach unglaublich, was für Möglichkeiten ich mit dem Chikara no Hikari habe... Ja, Fudo war erstaunt, wieso auch nicht? Das Chikara no Hikari bietete ihn förmlich grenzenlose Möglichkeiten. Es lag an ihm selbst was er daraus machen würde und er wusste shcon sofort bescheid. "Okay, dann gehts jetzt los", sprach der schwarzhaarige, welcher nun Fingerzeichen formte und mit Hilfe des Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") unzählige Lichtdoppelgänger erschuf. Die Lichtdoppelgänger sollen mich angreifen, damit ich merke an welcher Fähigkeit ich feilen muss und welche relativ einfach zu beherrschen ist. Ich muss ein perfektes Gleichgewicht für diesen Kampfstil herstellen, sodass ich alle Fähigkeiten gut nutzen kann. Wenn ich das geschafft habe, dann kann ich mich weiter spezialisieren. Der Meister des Lichtes war sich sicher, wie er das Training angehen würde und dies merkte auch Kachiki, welcher es von nun an für unnötig hielt weiter beim Trainign zuzugucken. "Damit wirst du erstmal genug zu tun haben Fudo... Ich werde mich nun zurückziehen und dich machen lassen. In den nächsten Wochen werde ich mit Sensai Yôda wiederkommen, dann machen wir mit dem Training für weitere Jutsus weiter... Machs gut." Mit diesen Worten hatte sich kachiki verabschiedet und verlies diese Etappe und den uralten Tempel. Von nun an war Fudo auf sich alleine gestellt, doch damit hatte er keinerlei Probleme. "Dann muss ich mich reinhängen, mir bleibt nicht mehr all zu viel Zeit", sprach er zu sich selbst und begann nun mit dem Training...
Fudo absolvierte hier gerade sein härtestes Training im Leben. Schon mehrere Monate trainierte er die Perfektion des Chikara no Hikari. Nur wenige Stunden am Tag verbrachte der Hikari seine Zeit mit schlafen oder essen, um stark genug fürs Training zu sein. Die meiste Zeit nutzte er allerdings, um diese Technik endlich ideal anwenden zu können und dies war ihm so gut wie gelungen. Er nutzte die Vorteile des Chikara no Hikari optimal, hat allerdings noch lange nichts davon perfektioniert. Um es zu perfektionieren würde es nämlich mehrere Jahre dauern und so lange hatte Fudo nicht mehr Zeit. Bald würde er hier umkommen, wenn er nicht das Training absolvieren würde... Doch dafür müsste er noch weitere Techniken basierend auf das Chikara no Hikari erlernen und danach würde noch das finale Training auf ihn zukommen... Doch vorerst müsste er die Jutsus lernen und das Hikari no Ken wiederherstellen. Und damit würde er sogleich beginnen. Gerade war Fudo am essen, schon trat Sensai Yôda mit Kachiki herrein. "Mhhmm, stärker geworden du bist", sprach der weise Grünling zum Hikari, welcher erfreut war seinen Sensai zu sehen. "Ahhh, guten Tag Sensai Yôda und guten Tag Kachiki. Es erfreut mich euch beide zu sehen." Ein nettes und freundliches Grinsen machte sich im Gesicht des Mizukagen breit, welcher seinen Sensai musterte... Irgendwie hatte sich Sensai Yôda verändert, doch was hat sich an ihm verändert und wieso? Hatte es etwas mit dem plötzlichen Vorfall am Anfang des Trainings von Fudo zu tun? etwas skeptisch schaute er in die Augen seines Sensais, welcher mit seinem Gehstock mühselig auf Fudo zu ging. "Uninteressant was draußen passiert ist. Konzentrieren sich auf dein Training wir müssen. Wenig Zeit dir noch bleibt, mhhhmm..." Ja, Sensai Yôda hatte recht. Fudo musste sich weiterhin voll und ganz auf sein Training konzentrieren und das, obwohl sein Körper ziemlich am Ende war. Er hatte sich etwas verändert. Sein Körper ist durchtrainierter geworden und auch Fudo selbst wirkte allgemein fitter als sonst. Doch nun musste er mit seinem Training weitermachen, weswegen Yôda und Kachiki da waren. Nun würde er beginnen die Techniken für das Chikara no Hikari zu erlernen, mal sehen was unseren Hikari dabei so erwartet...
Das Training von Fudo ging weiter und es blieb ihm kaum Zeit um Pausen zu machen. Er musste die Techniken meistern und ordentlich nutzen und erst dann könnte er sichs einer nächsten Aufgabe stellen. Er stand in der Mitte des Raumes, total konzentriert und regungslos. Seine Augen waren geschlossen und die Hände vor der Brust aneinander gelegt, shcon fast meditierend. Gute Arbeit er macht, mmhhhmm, dachte sich Sensai Yôda, welcher seinen Schüler genau beim Training beobachtet. Plötzlich öffneten sich die Augen des Hikaris, welcher nun das Licht aus der Umgebung kontrollierte. Er sammelte es um seinen Körper und komprimierte es so stark, dass sich eine Licht-Aura um den Hikari bildete. "Ich bin bereit", sprach der schwarzhaarige, welcher sich nun voll und Ganz auf Kachiki konzentrierte. Dieser nutzte eine Technik, mit welcher er einen Lichtstrahl erzeugte. Dieser Lichtstrahl hatte eine ähnliche Auswirkung wie ein normaler Lichtstrahl auf dem B-Rang und war daher ein guter Test. Mit einer angemessenen Geschwindigkeit flog dieser Lichtstrahl auf Fudo zu und explodierte, als er frontal auf den Hikari stieß. Gelassen blieb Fudo stehen, nur einige leichte Brandwunden waren an seinem Körper zu sehen. Dies war die Eigenschaft des Shugojin ("Schutzgott"), eine Technik die er von Yôda gelernt hatte. Hierbei schützt nämlich das Licht den Körper von Fudo und verringert somit jegliche Schäden von eintreffenden Jutsus um 50%. Eine wahrhaftig geniale Technik, so empfand es zumindestens der Hikari, welcher sich nun Kachiki stellte. "Okay, dnan lass es uns mal im kampf austesten." Fudo war sichs einer sicher und wollte sehen, wass diese Lichtaura alles konnte. Aus diesem Grund griff Kachiki nun den Meister des Lichtes an. Durch die Kontrolle über das Licht nutzte dieser es, um seine Schläge zu verstärken und seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Kachiki war echt genial im Umgang mit diesem, doch machte es Fudo seinem Lehrer nicht leicht. Sie lieferten sich einen harten Taijutsu-Kampf, in welchem Fudo mehr Treffer einstecken musste. Durch das Shugojin ("Schutzgott") war dies allerdings einsteckbar, weshalb man fast denken könnte, dass Fudo alles einstecken kann. Mit einem gezielten Faustschlag konnte Kachiki den Hikari wegschlagen und nun sammelte er das Licht aus der Umgebung über seinen Kopf zu einer kleinen Kugel. Es war die Genkidama, welche Kachiki nutzte. Eine der stärksten und mächtigsten Jutsus die man mit dem Chikara no Hikari anwenden konnte. Ehe Fudo reagieren konnte, hatte Kachiki diese Kugel schon losgeschleudert. Sie riss den Hikari mit sich, welcher schützend seine Arme vor seinem Körper gelegt hatte. Erst nach mehreren Metern explodierte die Lichtkugel und Fudo lag in Trümmerhaufen... Erst nach einigen Sekunden konnte dieser sich aufrappeln und putzte den Dreck von sich. Es war ein ziemnlich harter Treffer... Hätte ich das Shugojin nicht aktiviert gehabt, dann wäre ich aufjedenfall K.O. gewesen... Der Blick des Hikaris richtete sich auf Kahciki, welcher leicht grinsen musste. "Ich wollte deine Grenzen mit dem Shugojin austesten Fudo und wie wir beide merken, kommt keine Technik mit einem 100%igen Ausmaß an dich herran. Ich würde mal behaupten, dass du es geschafft hast", sprach der Krieger des Lichtes, welcher nun seinen Blick auf Yôda richtete. "Gut gelernt du hast... Kurze Pause wir machen. Danach das nächste Jutsu lernen du musst, mmhhhmm..." Mit diesen Worten war alles klar. Fudo nutzte diese Pause um etwas zu essen und zu schlafen und danach würde es mit dem nächsten Training weitergehen...
Die 1. Technik basierend auf das Chikara no Hikari hatte der Meister des Lichtes schon gelernt. Nun wollte er die nächste Technik lernen, an welcher er schon einige Tage lang arbeitete. Nach seiner Pause beim Shugojin ("Schutzgott") hatte Fudo keine weitere eingelegt. Er musste weitertrainieren, stärker werden und bald in die Shinobi-Welt zurückkehren. Sein Wille war stark, seine Liebe allerdings noch stärker... Erschöpft lehnte Fudo seinen Oberkörper nach vorne, die Hände waren an seinen Knien abgestützt. Er war sichtlich erschöpft, schweißgebadet und kaputt. Sein linkes Auge war schon zugekniffen und man merkte, dass er beinahe am Ende seiner Kräfte war. "Eine Pause du machen musst", sprach Sensai Yôda, welcher diesen Zustand seines Lehrlings schon lange beobachtet hatte. Fudo nahm sich ein Handtuch, wischte sich den Schweiß vom Körper und schaute dabeis einen Sensai an. "Ich werde keine Pause mehr machen, bis ich diese Technik gemeistert habe. Es fehlt nicht mehr viel, ich brauche nurnoch ein wenig Zeit. Wenn Sie eine Pause machen wollen, dann tun Sie es, ich werde weitermachen!" Er strahlte reine Entschlossenheit aus, weshalb Yôda grinste und ihn machen lies. Ich darf nicht aufgeben, ich muss weitermachen. Seiji Vertrauen und Wille lebt in mir... Das Zukunft unserer Welt hat er mir in die Hände gelegt, sollte er scheitern... Ich muss mich beeilen und ihm helfen, ehe alles zu spät ist! Mit diesen Gedanken schloss der Meister des Lichtes seine Augen und wiederholte den Aufbau der Kaisei ("Regeneration"). Hierbei muss Fudo nämlich das Licht aus der Umgebung ins einem Körper aufnehmen und es in Chakra umwandeln. Er muss das Licht also beinahe perfekt kontrollieren,d enn sonst wäre dies nicht möglich. Eine schwere Stufe des Trainings, doch lies sich Fudo davon nicht einschüchtern. Er gab sein bestes, setzte sich wiedermal meditierend hin und sammelte das Licht aus der Umgebung in seinem Körper. Es gelang ihm das Licht perfekt aufzunehmen und nun musste er etwas mehr Licht als Chakra im körper haben, was auch kein Problem war. Nun brauchte er nurnoch das perfekte Timing, um das Licht in Chakra umzuwandeln. Würde es dem Hikari nicht gelingen, dann würde das gesamte Licht aus dem Körper des Hikaris strömen und somit das Chikara no Hikari auflösen. Und so geschah es auch. Um eine Milisekunde verpasste Fudo das Timing und sofort merkete er, wie das Licht aus seinem Körper strömte und unkontrolliert ind er Umgebung war. Schnaufend legte er sich auf den Rücken, seine Arme waren sow eit es ging vom Körper entfernt. Er musste erstmal Luft holen und durchatmen. Mist verdammter! Das kann nicht angehen... Irgendwie muss ich doch das richtige Timing bekommen, nur wann? Ich spüre einen kleinen Impuls sofern das Licht überhand hat, vielleicht sollte ich es dann mit meinem Chakra kombinieren und es somit umwandeln, dachte sich der schwarzhaarige, welcher sich nun aufrichtete und wieder seine meditierende Position einnahm. Wiedermal nahm er das Licht in seinen Körper auf, dieser Prozess war mitlerwiele total einfach. Das Chikara no Hikari war somit eingesetzt und nun lies er noch mehr Licht in seinen Körper strömen. Fudo achtete darauf, dass er den kleinen Impuls wirklich wahrnehmen würde und gerade als er ihn spürte, lies er seinem Chakra freiem Lauf und regenerierte sich. Das Licht war in Chakra umgewandelt und regenerierte somit 1/4 der maximalen Chakramenge des Hikaris. Sensai Yôda klatschte leicht und grinste seinem Schüler zu. "Geschafft du hast... Pause machen du wirst." Fudo grinste breit und nickte seinem Sensai zu. "Ich werde das Timing noch etwas intensiver trainieren, sodass ich nicht zu sehr in einem Kampf eingeschränkt bin und dann machen wir sofort mit dem nächsten Jutsu weiter!" Wiedermal war die Entschlossenheit des Hikaris zu sehen, welcher auf alles vorbereitet war...
Mehrere Tage waren erneut vergangen und Fudo war wie immer mitten im Training. Die härteste Zeit des Hikaris nahm seinen Lauf, doch wier viel Zeit blieb dem jungen Meister des Lichtes noch? Er war schon eine ziemlich lange Zeit hier drinne, wobei in dem Reich des Lichtes nur ein paar Wochen vergangen waren und somit ind er Shinobi-Welt maximal ein paar Tage. Es war schon beachtlich, was solche Dimensionsrisse alles anstellen konnten, doch musste Fudo aufpassen... Sein Training muss schneller ablaufen und noch hatte er die finale Etappe nicht abgeschlossen. Erst musste er sich dem Training für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") widmen und danach würde er den finalen Kampf hinter sich bringen, um das Chikara no Hikari förmlich zu meistern... Mit dem Training vom Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") hatte Fudo schon angefangen. Wie immer musste er zuerst das Chikara no Hikari aktivieren und dann erst die Vorbereitungen für das Jutsu treffen. Konzentriert stand Fudo in der Mitte des Raumes, seine Augen waren geschlossen, damit er sich perfekt konzentrieren konnte. Dies war auch bitter nötig, weil der Hikari das Licht perfekt im Gleichgewicht halten muss. Nur kurzzeitig darf das Licht doe Oberhand gewinnen, um dem Anwender dieser Technik einen mächtigen Geschwindigkeitsboost zu geben. Genau in diesem Moment konzentrierte Fudo sich, hatte das Licht im Gleichgewicht und musste diesem nur die Oberhand gewinnen lassen. Dafür sammelte er es in seinen Muskeln, wodurchd er Lichtanteil größer wurde und er extrem shcneller wurde. Mit einem gezielten Sprung stand er aufeinmal an der Decke und vollzog schnelle, akrobatische und kaum sichtbare Bewegungen. Nur jene, welche diese Technik selbst beherrschen, oder eine Hilfe wie z.B. dem Sharingan hatten könnten einer solchen bewegung ideal folgen. Der Hikari war unglaublich schnell, sodass man nur einen leichten Lichtschimmer sah, von wo er los lief und wieder ankam. Es gab allerdings nur ein Problem... Sobald sich Fudo auf etwas anderes konzentrierte, wie Angriffe vorbereiten und zu verteidigen, dann löste sich die Technik auf, weil er sich nicht ganz auf das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") konzentrieren konnte. Erschöpft ging der Hikari zu Boden und ruhte sich erstmals aus. Scheiße ist das schwer... Die Technik ist wirklich ideal um mich schnell fortzubewegen und Angriffen auszuweichen, oder aber Überraschungsangriffe zu starten. Aber ich muss mich zu sehr auf das Licht konzentrieren, sodass ich nichts anderes mehr machen kann... Wie kann ich da snur verbessern?! Grübelnd rieb sich der Hikari and er Stirn... Was sollte er dagegen tun? Nur einer hatte eine Lösung für diese Frage und das war sein neuer Sensai Yôda. Dieser grinste leicht und klopfte mit seinem Gehstock auf dem Boden. "Zu sehr konzentrieren du tust... Eins sein mit dem Licht du musst. Ganz von alleine die Technik agieren wird, junger Hikari, mmhhhmm..." Die Worte des grünlings klagen einleiuchtend, doch wie sollte das genau gehen? Durch das Chikara no Hikari war Fudo doch schon eins mit dem Licht, also wie sollte es nun weitergehen? Fudo blickte seinen Sensai fragend an, welcher nur den Kopf schüttelte. "Das Licht ein Verbündeter von dir ist. Vertrauen du ihm musst, mmhhmm", sprach er und sofort wusste Fudo bescheid. "Na klar! Ich konzentriere mich so sehr auf das Licht, dass ich im Unterbewusstsein schon eine Angst entwickelt habe und somit kein Vertrauen im Licht habe. Durch diese Angst kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren... Also muss ich diese Angst loswerden und mich vom Licht leiten lassen, wie bisher auch immer auf meinem Weg. So, wie sich Seiji vond er Dunkelheit leiten lässt... Seiji Masamori... Ich kann noch viel von dir lernen..." Mit diesen Worten schaute der schwarzhaarige Mizukage gen Decke des Tempels. Das funklen in seinen blauen Augen wurde stärker und auch die Entschlossenheit des Hikaris war in der gesamten Umgebung zu spüren. Ich werde dir schon bald zur Seite stehen, dass schwöre ich dir... Bruder... Bedeutungsvolle Worte für den Hikari, welcher seid dem Tod seines wahren Bruders Raiden niemals soviel empfunden hatte für eine andere Person. Genauso wie der Tod seiner geliebten Kei, doch daran wollte der Meister des Lichtes momentan keinen Gedanken verlieren. Ein Grinsen machte sich im Gesicht von Fudo breit und schon setzte er sein Training fort, um das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") zu perfektionieren...
Nach der Beedung des Trainings für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), hatte Fudo erstmal eine kleine Pause eingelegt. 2 Tage lang lies er seinen Körper erstmals ruhen und regenerieren, um sich für das finale Training zu wappnen... Fudo saß auf einem kleinen Felsen und schaute von dort aus hinab. Seine Gedanken waren bei Seiji und seinem Bruder Raiden... Wer hatte das Leben seines Bruders beendet? Eine Frage, welche sich Fudo schon lange nicht mehr gestellt hatte, doch stets gequält hatte. 8 Jahre lang hatte er seinen Bruder nicht mehr gesehen. Seitdem sie gemeinsam gegen ihren Vater Sojobo gekämpft hatten und Fudo das Dorf verlies. Keiner hatte dem Hikari geglaubt, dass Sojobo ein mächtiger und bösartiger Tengu war,s elbst seine Mutter und sein Bruder nicht. Dennoch liebte der Hikari seine Familie. Die schöne Zeit mit dieser war einfach nicht zu vertuschen, doch konnte sich Fudo nicht an alles erinnern und auch nicht an jede Kleinigkeit. Nur zu gern würde er in die Vergangenheit zurückreisen, um nochmals seinen Bruder und seine Mutter zu sehen, nur zu gerne würde er es tun... Der allwissende und weise Sensai Yôda wusste was in Fudo vorging und gesellte sich deshalb zu ihm. "Schmerzen in deinem Herz du hast", gab der Sensai von Fudo von sich und wartete kurz. Fudo musste kurz schlucken und schmunzelte leicht. Ja, Yôda konnte man einfach nichts vormachen, weshalb es Fudo dabei belies zu schmunzeln. "Wie immer haben sie recht Sensai... Doch kann ich leider nicht die Zeit zurückdrehen, um nochmal bei den Personen zu sein, die ich geliebt habe, die ich verlassen habe und nicht beschützen konnte... Ich habe versagt, auf ganzer Linie. Ich habe sie im Stich gelassen, nicht um sie gekämpft und jetzt bereue ich es. Ich..." Gerade als Fudo weiterreden wollte, unterbrach ihn Yôda, welcher seine Hand auf die Lippen des Hikaris gelegt hatte, um diesen still zu halten. "Jedes Wesen Fehler gemacht es hat... Du auch, junger Hikari, mmmhhhmm... In Erinnernung die Menschen bleiben die du geleibt hast du weisst. Helfen ich dir werde an sie zu erinnern", sprach Yôda zu seinem Lehrling, welcher diesen verwirrt anschaute. Wie sollte Yôda ihn dabei helfen können sich zu erinnern? Besaß er etwa die Fähigkeit alles im Körper eines Wesens zu sehen? Das er förmlich Gedanken lesen konnte weiss auch Fudo, aber so extrem? Yôda grinste leicht und stand mit Hilfe seines Gehstockes wieder auf. "Das Chikara no Hikari grenzenlose Macht besitzen tut. Erinnern lassen es dich kann, doch aufpassen du musst..." Sensai Yôda erklärte dem Hikari alles über den Aufbau des sogenannten Kaiko ("Erinnerung"). Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Somit könnte Fudo sich an seine Kindheit und Zeit mit seinem Bruder erinnern, oder aber auch an die Zeit mit Kei. Allein dieser Gedanke reizte den hikari so sehr, dass er sofort mit dem Training für diese Technik begann. Meditierend setzte sich der Hikari auf den Boden, eine Hand war gen Kopf gerichtet, wobei der Zeigefinger auf die Stirn tippte. Es war eine Art Antenne, welche das Licht in das Gehirn des Anwenders leiten würde und ihn so erinnern lies. Fudo war sehr konzentriert und leitete vorsichtig das Licht in seinen Kopf... Mehrere Tage lang hatte er schon trainiert und probierte diese Technik zu erlernen und nun war er endlich so weit. Durch das Gleichgewicht an Chakra und Licht konnte er es perfekt durch seinen Körper leiten und somit floß das Licht von seinem Körper durch den Arm, in den Zeigefinger und sofortig ins Gehirn. Fudo konzentrierte sich auf eine grobe Zeitrichtung in seiner Vergangenheit und erinnerte sich sofort daran. Er lebte es förmlich erneut und man sah die Zufriedenheit des Hikaris, welcher gerade als kleines Kind mit Raiden Shinobi spielte. Mehrere Minuten lang saß Fudo da und erinnerte sich, bis ihn Sensai Yôda aus der Vergangenheit holte, mitr einem Schlag auf den Hinterkopf durchd en Gehstock. "In der Gegenwart leben du musst. Die Vergangenheit sein vergangen... Aufpassen du musst, sonst wird sie dich vernichten, mmhhhmm..." Wiedermal klangen die Worte des Sensais einleuchtend und Fudo musste nur stumm nicken. Ihm war bewusst, dass er sich auf die Gegenwart konzentrieren muss. Er könnte in der Vergangenheit versinken, sich mehr und mehr darauf konzentrieren und irgendwann vergessen, wie viel Chakra es verbraucht und ihn dann dadurch umbringt. Ein gefährlicher Haken dieser Technik, welcher sehr verführerisch war. Doch Fudo war sich dessen nun bewusst, nickte seinem Sensai zu und grinste leicht. "Ich weiss bescheid Sensai, ich werde aufpassen", sprach der Mizukage, welcher sich nun erstmal wieder eine kleine Pause gönnte...
Nach dem harten Training zur Perfektion der ganzen Techniken die Fudo gelernt hatte, musste er sich nun etwas anderem stellen... Der stärksten Waffe des Lichtes, das sogenannte Hikari no Ken. Eine Waffe aus reinem Licht, welches zu Glas wurde und zersplittert ist. Es lag nun an Fudo diese Waffe neu zu schmieden und somit wieder zusammen zu fügen. Dabei erinnerte er sich an die Worte des jüngsten Mitgliedes vom Orden des Lichtes. Der Kristall ist das Herz der Klinge. Das Herz ist der Kristall eines Krieger des Lichtes. Der Krieger ist der Kristall des Lichtes. Das Licht ist die Klinge des Herzens. Alles ist miteinander verflochten. Der Kristall, die Klinge, der Krieger, Ihr seid eins. Fudo wusste sofort was damit gemeint war und schon begann er damit die Klinge wieder zusmamen zu setzen. Der Beutel mit den zerbrochenen Stücken des Hikari no Kens hatte Fudo vor sich liegen. Der Griff war noch komplett heil, dass war das wichtigste. Nun kam Fudo aber dazu die Waffe zu schmieden. Zu erst aktivierte er das Chikara no Hikari, wodurch er das Licht aus der Umgebung mit seinem Chakra kombinierte und somit ein perfektes Gleichgewicht in seinem Körper herrschte. Nun legte der Hikari seine Hände über die zerbrochnene Teile des Hikari no Kens. Seine Hände waren vond em Licht aus seinem Körper umgeben und leuchteten hell auf. Langsam lies Fudo dieses Licht in die Bruchstücke fliessen und regenerierte somit die Kraft der mächtigsten Waffe des Lichtes. Umgeben von der starken Lichtpräsenz fügten sich die Bruchstücke langsam zusammen und wurden zu einer so mächtigen Lichtquelle, dass ein normaler Mensch garnicht hinein sehen könnte. Fudo staunte und hielt nun in der rechten Hand den griff der Klinge, während er in seiner linken Hand die extreme Lichtquelle festhielt. Mit seiner linken hand strich er nun sanft über den Griff und lies die extreme Lichtquelle mit diesem verschmelzen. Ein greller Lichtstrahl entstand, welcher den gesamten Tempel hell aufleuchten lies. Das Hikari no Ken war wieder vollständig und in seiner alten Blüte, doch was nun? Fudo hatte zwar die mächtigste Waffe des Lichtes in seiner Hand, doch wie könnte er diese aktivieren? Grübelnd saß Fudo vor dem Hikari no Ken, dessen Griff er genau vor sich gelegt hatte. "Die finale Prüfung kommen jetzt wird. Dich dem letzten Meister des Lichtes stellen du musst. Viel Erfolg, mmhhhmm", sprach Yôda. Fudo schaute seinen Sensai wiedermal verwirrend an, doch schon in diesen Moment war er geistig im Inneren des Hikari no Kens. Sein Körper regte sich nicht, doch sein geist war voll und Ganz in dieser Klinge. "Viel Glück, junger Hikari..." Mit diesen Worten musterte Yôda nurnoch seinen Schüler, welcher von nun an ganz auf sich alleine gestellt war...
Fudo fand sich selbst in einer dunklen Umgebung wieder. Es war förmlich Nachts, auf einer Wiese welche mit Felsen befüllt war und von einem Wald umgeben schien. Der Hikari musterte seine Umgebung, in welcher er eine gewisse Art an Angst verspürte, allerdings sich auch wohl fühlte. Ein wirklich komisches Gefühl, doch musste sich Fudo nun erstmal etwas umschauen. Er ging umher, bis er nach einer gewissen zeit auf einen großen Felsen traf, auf welchen ein junger Mann saß. "Ich habe dich erwartet, Fudo Hikari", sprach dieser von sich und richtete sich auf. Er sprang vom Felsen runter und stand nun direkt vor dem Meister des Lichtes, welcher seinen Gegenüber musterte. Er hatte leicht lockiges schwarzes Haar, magere Gesichtszüge und einen zerfetzten schwarzen Mantel an. Seine Augen waren blau und seine Haut sehr hell. Fudo schluckte kurz, als er sich die Person genau anschaute. "Wer oder was sind Sie?", fragte der Hikari nach und schon fing "die Person" an zu grinsen. "Du kennst mich also nicht. Hat dich Sensai Yôda etwa nicht vorbereitet?" Fudo runzelte die Stirn. Was hatte diese Person mit Sensai Yôda zu tun und woher kannten sie sich? Etwas komisch wirkte der Mann shcon auf Fudo, doch irgendwie war er auch vertrauenswürdig. "Mein Name ist Ohikari. Ich bin der Duranin der 2. Generation." Fudo staunte nicht schlecht, als er die Worte des Mannes wahr nahm. Diese Person war der legendäre Ohikari? Der Meister des Lichtes, welcher von allen Leuten als Held gefeiert wurde? Fudo wollte schon garnicht etwas zu ihm sagen. Allein, dass er vor diesem mächtigen Mann stand verschlug ihm die Sprache. "Keine Sorge Fudo, ich bin hier um dir zu helfen. Wir werden des öfteren noch miteinander sprechen, weil wir mit dem Hikari no Ken miteinander verbunden sind. Ich selbst habe mich in diese Klinge versiegelt und darauf gewartet, dass der nächste Meister des Lichtes die Macht dieser Waffe entfesselt. Viel Zeit bleibt uns allerdings nicht... Also, bist du bereit?" Ohikari brachte gleich alles auf den Punkt und ohne viel zu sagen nickte Fudo einfach. Doch wozu war er eigentlich bereit? Musste er noch irgendwas erledigen? Nein, er musste sich nun einer schwierigen Prüfung stellen, eine Prüfung dier nicht hätte schwerer sein können... "Also Fudo... Das Hikari no ken ist eine besodnere Waffe und um die Basis-Techniken mit diesem erlernen zu können, brauchst du sehr viel zeit. Es gibt aber eine noch einfachere Lösung... Wenn du mich in einem Kampf besiegst, dann kannst du einen Teil meines Wissens in dir aufnehmen. Es ist ein Mechanismus, welchen ich im Hikari no Ken eingebaut habe, als ich mich selbst darin versiegelt hatte. Ein solches Training ist in mehreren Stufen eingeteilt, von daher hast du Glück, dass ich nicht meine volle Macht in dieser Prüfung nutzen kann. Alles klar soweit?" Erneut nickte Fudo seinem "Partner" zu. "Ich denke schon und bereit bin ich auch..." Momentan waren es noch zu viele Informationen auf einmal für den Hikari, doch gab er sein Bestes um diese Prüfung zu meistern. "Achja... In dieser Welt können wir beide nicht sterben, von daher halte dich nicht zurück!" Mit diesen Worten würde der Kampf zwischen den beiden Meistern des Lichtes sogleich beginnen...
Der Kampf zwischen Ohikari und Fudo hatte begonnen. Wie immer probierte der Hikari seinen Gegner zu testen und begann mit einem eher schwächlichen Angriff. Von daher formte er blitzschnell Fingerzeichen für das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"). Sofort holte Fudo tief Luft und speihte ca. 20 Feuerbälle auf seinen Gegner, welche sehr genau auf diesen zuflogen. Ohikari allerdings war nicht überrascht von dieser Technik, viel mehr war er enttäuscht. Ein sicheres Grinsen machte sich in seinem gesicht breit und mit nur einer Handbewegungen von rechts nach links, prallten alle Feuerbälle an einer Art Lichtwand ab. Ohikari musste also shcon das Chikara no Hikari aktiviert haben, ansonsten wäre sowas wohl nicht möglich. Ein Grinsen voller Kampfeslust machte sich im gesicht von Fudo breit, welcher sich sichtlich über das Duell mit Ohikari freute. Das ist mal wieder ein richtiger Gegner... Wahrscheinlich auch jemand auf dem Niveau von Seiji, dass könnte richtig spannend werden. Mit diesen Gedanken bereitete sich auch shcon Fudo vor, welcher das Licht aus der Umgebung um sich sammelte und in seinem Körper aufnahm, um so ein Gleichgewicht aus Chakra und Licht zu erstellen. Wie so oft, hatte Fudo somit das Chikara no Hikari aktiviert und war somit auch in der Lage Licht zu kontrollieren. Fudo würde diese Technik aber momentan nur zum spüren von den Bewegungen und Angriffen Ohikaris nutzen. "Dann wollen wir mal die Spielerein bei Seite lassen und gleich loslegen", sprach der Hikari, welcher wiedermal anfing Fingerzeichen zu formen. "Tue dir keinen Zwang an Fudo", sprach der ehemalige Duranin grinsend und wartete ab, was Fudo ihm nun bieten würde. Dieser richtete seine Hände nach vorne und vor ihm entstand ein Zirkel aus Licht. Es war die Vorbereitung für das Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse"), welches Fudo nun anwenden wollte. Aus dem Zirkel flogen nun ca. 100 Lichtgeschoße auf den ehemaligen Duranin, welcher diese nur erkennen konnte, weil er das Chikara no Hikari aktiviert hatte. Dank diesem nutzte der Gegner des Hikaris auch das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), wodurch seine Geschwindigkeit extrem erhöht wurde. So war es kein problem mehr für Ohikarid er Technik von Fudo auszuweichen und direkt hinter ihm aufzutauchen. Fudos Augen weiteten sich nur kurz und die Chance zum reagieren war viel zu knapp. Ohikari hatte shcon Licht in seiner Hand gesammelt und formte dies zu einer Kugel, welche den Hikari mit sich riss und dann in einer Explosion hochging. "Um mich zu besiegen musst du dir schon etwas gescheiteres einfallen lassen... Los, zeig mir, dass du es würdig bist ein Duranin zu sein!" Ohikari fing an den Erben der Tengus zu provozieren, was alles Teil seines Plans war. Fudo hingegen war damit beschäftigt sich nach diesem Angriff aufzurappeln. Mit dem Daumen wischte er sich das Blut vom Mundwinkel und betrachtete dieses kurz. Ein erneutes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Okay, Ohikari hat es echt drauf... Er nutzt das Chikara no Hikari wahrlich perfekt. Ich muss mich konzentrieren und auf meine Stärke vertrauen... Dann zeige ich ihm mal die wahre Macht eines Hikaris! Mit diesen Worten veränderten sich auch schon die Augen des Mizukagen, welcher nun das Mangekyou Tengan aktiviert hatte. Kurz klatschte der Hikari seine Hände zusammen, um sich zu konzentrieren. Mehr Licht sammelte sich um den Hikari, welcher dieses in sich auf nahm. Ja, auch Fudo hatte nun das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") genutzt, um mit der Geschwindigkeit von Ohikari mithalten zu können. Dieser hatte nämlich shcon ca. 10 Lichtklingen in der Luft erschaffen und stürmte auf den Hikari zu. 2 dieser Lichtklingen schleuderte der ehemalige Duranin shcon auf den Hikari, welcher diesen mit einer eleganten Drehung auswich. Nun schleuderte Ohikari die 6 nächsten Lichtklingen auf Fudo und kurz bevor diese den Hikari erreicht hatten, waren sie auch shcon in einem Dimensionsriss verschwunden. Dies war der Effekt des Howaito Hōru ("Weißes Loch"), welches er nur mit dem Mangekyou tengan anwenden konnte. Ohikari staunte nicht schlecht, doch warf er sofort die letzten beiden Lichtklingen auf den Hikari, welcher nach oben sprang und nun nurnoch wenige Meter von dem ehemaligen Meister des Lichtes entfernt war. Nun nutzte Fudo sofort das Gedatsu ("Befreiung"), um die 6 Lichtklingen von Ohikari wieder frei zu lassen, sodass diese ihn treffen könnten. Und dies taten sie auch... Ohikari war zu überrascht über diesen konter, als dass er ihn hätte voraussehen können. Er kannte immerhin nicht die Fähigkeiten des Mangekyou Tengans, oder eher gesagt kannte er garnicht dieses Kekkei Genkai. Die 1. Lichtklinge stach in die linke Schulter des ehemaligen Meisters, während die 2. die rechte Schulter traf und der Rest den Brustbereich, wodurch Ohikari zu Boden ging. Fudo wartete nicht lange, stand unmittelbar vor Ohikari und richtete seine Handfläche auf diesen. Vor der Handfläche sammelte Fudo nun Licht aus der Umgebung und aus seinem Körper, um eine Lichtkugel zu erschaffen. Es war die Einleitung zum Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact"), welches er nun auf seinen gegner schleuderte. Kurz wurde Ohikari mitgerissen, doch dann ging die Lichtkugel in einem Explosionsdurchmesser von 5 Metern hoch. Fudo lies seinen Gegner die ganze Zeit lang nicht aus dem Auge und musterte seinen verwundeten Gegner. Dieser rappelte sich gerade auf und schnaufte einmal kurz. "Puuuh, du hast echt einiges drauf Fudo... Mal sehen ob es dir reicht um mich zu besiegen", sprach Ohikari, welcher nun wohl ernst machen würde. Er klatschte seine Hände zusammen und sammelte das Licht aus der Umgebung in diesen. Seine Hände fingen an grell zu leuchten und als er diese nach außen zog, erschaffte er einen Speer aus Licht, welchen er nun ins eine Hand nahm. "Probiere diesen Angriff abzuwehren Fudo", sprach der Meister des Lichtes, welcher nun den Lichtspeer auf den Hikari warf. Der Lichtspeer nahm eine unmenschliche Geschwindigkeit an, welcher man kaum ausweichen konnte. Fudo konnte nur dank dem immernoch aktivem Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") knapp ausweichen. Er spürte die starke Präsenz des Lichtspeeres neben seinen Kopf. Plötzlich entlud sich der Lichtspeer allerdings und ging in einer Explosion hoch, welche einen Durchmesser von ca. 30 Metern besaß. Eine heftige Attacke Ohikaris hatte den Mizukagen getroffen und schwer verletzt. Fudo lag in einem Krater, welcher durch die Explosion entstanden war. Sein Umhang war komplett zerstört, sein Trainingsshirt hing auch nurnoch an einem einzelnen Stück Stoff fest und das eine Hosenbein war auch zerstört. Viele Wunden waren am Körper des Hikaris zu erkennen, welcher sich nicht mehr bewegte. Wars das schon? Habe ich eventuell etwas zu viel Power hinter diesen Angriff gelegt? In den Gedanken vertieft schaute Ohikari den neuen Meister des Lichtes an, welcher sich immernoch nicht bewegte. Erst nach mehreren Sekunden konnte sich Fudo müheseelig aufrichten. Sein Blick war auf Ohikari gerichtet, auch wenn ihm leicht schwarz war vor Augen. Was für ein mächtiger Angriff... Sowas habe ich als letztes bei Seiji gesehen und dieser hätte mich damit fast umgebracht... Was für ein mächtiger Kerl muss er gewesen sein... Ohikari... Fudo musterte seinen Gegner weiterhin. Ihm blieben nicht mehr viele Chancen, doch 2 Mittel hatte er noch. Da er noch das Mangekyou tengan aktiviert hatte, würde er auf die Chance die Tengu Form zu nutzen verzichten. Ich denke, dass ich diese nicht mehr gebrauchen werde, dachte sich der Hikari, welcher nun seinen finalen Schlag vorbereitete. "Mit meinem nächsten Angriff werde ich diesen kampf beenden Ohikari... Selbst du wirst dieser Technik nicht ausweichen können", sprachd er Hikari siegessicher, welcher nun mit dem Mangekyou Tengan ein Dimensionsriss erschuf. Weiße Flammen, welche einen goldenen Schimmer hatten umgaben nun den Hikari. Es war das Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer"), welches Fudo nun nutzte. Sämtliche Flammen um ihn herum wurden nun wieder in die Dimensions eingesogen und am Körper von Ohikari wieder freigesetzt. Ohikari riss seine Augen auf und konnte nur mit ansehen, wie diese Flammen seinen gesamten körper bedeckten und ihn niederrissen. Schmerzensschreie gab der ehemalige Meister des Lichts von sich und schon nach wenigen Sekunden war sein gesamter Körper verbrannt. Fudo ging müheseelig auf Ohikari zu und kniete sich vor diesen. "...Du... Bist wahrhaftig ein Meister des Lichtes", gab Ohikari grinsend zu und schaute dem Hikari dabei in die Augen. "Nutzen wir die Zeit noch, um mein Wissen über das Hikari no Ken auf dich zu übertragen, oder zumindestens einen Teil davon... Dadurch wirst du 3 Techniken basierend auf dieser mächtigen Klinge beherrschen... Leg deine Hand auf meine Stirn, dann kann ich mit dem Prozess beginnen...", gab Ohikari müheselig von sich, weshalb Fudo auch sofort seine Hand auf die Stirn von ihm legte. Es dauerte nicht lange und schon löste sich der gesamte Körper von Ohikari in Licht auf und drang in den Körper von Fudo. "Wir werden uns wiedersehen Fudo", hörte es der Hikari nurnoch hallen, welcher nun aus der Welt vom Hikari no Ken verschwand...
Fudos Körper zuckte kurz zusammen, als er wieder in der realen Welt angelangt war. "Gefunden was du gesucht hast ich sehe, mmhhhmm..." Yôda richtete sofort sein Wort and en hikari, welcher kurz seinen kopf schüttelte und dann zu seinen Sensai blickte. Er fühlte sich... anders. Fudo wusste sofort was er mit dem Hikari no ken anfangen könnte und wie er es aktivieren könnte, also hatte das Training mit Ohikari seinen Zweck erfüllt. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt Sensai Yôda. Das Chikara no Hikari beherrsche ich gut genug und mit dem Hikari no Ken kann ich jetzt auch umgehen. Nun muss ich mich nurnoch der Dunkelheit stellen und auch Eins mit ihr werden, um beide Mächte als Duranin perfekt nutzen zu können." Fudos Trainingsplan war also klar und Yôda nickte diesem nur zu. "Folgen mir du wirst", gab der Grünling nur von sich. Gemeinsam mit Fudo verlies er den uralten Tempel des Lichtes. Fudo hatte alles hinter sich gelassen, zumindestens was das Training mit dem Licht anging. Nun müsste er sich einer neuen Macht und Herausforderung stellen und wiedermal stellte man sich eine ganz wichtige Frage: Was erwartete unseren Hikari auf seinem Weg als Duranin und wie würde er damit klar kommen? Eine Frage, welche sich erst beim Training beantworten lassen würde...
Yôda hatte mit Fudo den Tempel zur Quelle des Lichtes verlassen und mitlerweile waren die beiden wieder in den Ruinen der uralten Stadt, wo Fudo zum 1. mal auf Yôda traf. Die Zeit ist vergangen wie im Flug, doch war es schon lange her, als Fudo das letzte mal hier war. Ja, auch der Hikari hatte sich verändert. Seine Haare wurden etwas länger und zauseliger und auch im gesicht wirkte der Hikari älter und reifer. Sein Körper war muskulöser und man merkte, dass der Hikari viel an seiner Ausdauer gearbeitet hatte.
Im Tempel vom Orden des Lichtes saß Fudo mit den restlichen Mitgliedern zusammen. Es gab etwas wichtiges zu besprechen und eine wichtige Information für den Hikari, welcher sein Trainings erstmals unterbrechen müsste... Nachdenklich schaute der Meister des Lichtes seine Kollegen an und Akira fing an zu sprechen. "Du hast es weit geschafft junger Hikari... Deine Präsenz ist kaum wieder zu erkennen, außer man kennt dich richtig. Du bist nicht mehr zu vergleichen mit dem Fudo, den wir kennenlernen durften. Du bist entschlossener, stärker und mächtiger gewurden. Bewundernswert, was du für Fortschritte gemacht hast, für diese Verhältnismäßig kurze Zeit... Aber gut, wir haben dich hier her geholt, um dir etwas wichtiges mit zu teilen..." Der ernste Blick Akiras durchdrang Fudo, welcher sich anfing Sorgen zu machen. Irgendetwas schlimmes muss passiert sein. Hatte es etwas mit dem Verschwinden von Yôda zu tun, als Fudo am trainieren war? Fragend richtete sich der Blick des Mizukagen auf seinen Sensai Yôda, welcher schon ein besorgtes Gesicht machte. Er schien geschwächt und fertig zu sein, weshalb Akira wieder das Wort übernahm. "Sensai Yôda besitzt die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, oder besser gesagt Visionen zu sehen. Er ahnt was in anderen Dimensionen geschieht, sofern er eine nahestehende Person in seinem Umfeld hat. Deshalb bist du hier Fudo... Yôda hatte eine Vision von deiner Welt und diese steht im Zusammenhang mit dem Reich des Lichtes. Der Erfeind Yôdas, Darth Sainamu, ist der "Lord" der dunklen Seite des Lichtes. Seine Macht gleicht der Yôdas und sein Zorn ist nicht zu stoppen. Darth Sainamu hat alte Schriften des Lichtes gefunden und in einem Mythos gelesen, dass ein Mann mit finsteren roten Augen sein Schüler sein wird. Um welche Person es sich handelt wissen wir nicht, doch eines ist klar... Momentan befindet er sich in deiner Heimat, Konohagakure und wütet dort. Der Rest deiner Familie schwebt in großer Gefahr und auch deine andere Heimat Kirigakure ist von dieser Bedrohung nicht ausgeschlossen. 2 Mächte der Finsternis verbinden sich um ein Dorf nach dem anderen zu vernichten. Nur du und Seiji könnt diese beiden Wesen stoppen. Aus diesem Grund musst du zurück in deine Heimat Fudo. Auch wenn du noch nicht zum Duranin ausgebildet wurdest, deine Macht und die von Seiji reicht eventuell, um die Bedrohung auszuschalten, bevor sie sich weiter ausbilden kann. Denn noch weiß der unbekannte Schüler von Darth Sainamu nichts von seinem Schiksal..." Akira machte erstmal eine Pause... Ja, Fudo war geschockt über diese Nachricht und sie stimmte mit der Vision von Seiji überein. Er war machtlos... Alleine könnte Seiji es nicht mit diesen besagten beiden Gegnern aufnehmen, doch gemeinsam könnten sie es schaffen. Fudo schloß seine Augen, legte seine Hand an die Stirn und dachte nach. "Ich werde mich sofort auf den Weg machen... Sensai Yôda und der Rest des Ordens... Ich danke euch allen für Ihre Hilfe und euer Vertrauen. Ich werde lebend zurückkehren um mein Training zu beenden, dass verpsreche ich!" Mit diesen Worten erhob sich der Hikari und drehte sich um. Ein kurzer Blick zurück zum Orden und ein winken zum Abschied genügte. Er hatte alles gesagt gehabt und nurnoch Yôda hinterlies ihm eine Nachricht... "Möge das Licht mit dir sein", sprach der weise Grünling zu seinem Schüler, welcher sich mit Hilfe des Chronus no Jutsu nach Kirigakure teleportierte...
Tbc: Kirigakure
[hr]
Angewendete Jutsus:
Trainingsdialog für folgende Techniken:
Wörteranzahl: 10176 Wörter / 9500 Wörter
Fudo hatte mit Yôda den Tempel verlassen. Gemeinsam hatten sie eine lange Reise hinter sich gebracht. Durch einen riesigen Wald, einem extrem gefährlichem Gebirge und durch den "Sumpf des göttlichen Lichtes". Alles in einem ein sehr harter Weg, doch würde er sich sicherlich lohnen... Mehrere Pausen machten die beiden Duranin und nun waren sie endlich angekommen. Ein neuer Tempel erstreckte sich vor den Augen des Hikaris. Ein schon leicht vermosster Tempel, dessen Spitze aber greller shcien als alles andere. Es war shcon fast wie eine Sonne und auch eine solche Form hatte die Spitze dieses prachtvollen Tempels. "Atemberaubend er ist", sprach Yôda in einer weisen Tonlage und betrachtete stolz den riesigen Tempel. Fudo schluckte nur einmal kurz und legte seinen Kopf in den Nacken um die Spitze sehen zu können. Er fühlte sich hier mächtig, mächtiger als je zuvor. Woran würde dieses Gefühl liegen? War es seine Entschlossenheit die ihm dieses Gefühl einredete, oder war es dieser Tempel, welcher so beachtlich war? Ehe Fudo sich weiter mit dieser Frage quälte sprach Yôda zu ihm. "Der Ursprung des Lichtes er ist." Fudo traute seinen Ohren kaum. Dieser Tempel war der Ursprung des Lichtes? Der Ursprung einer beinahe grenzenlosen Macht? Die Quelle des Lichtes und die Quelle der Macht die sich der Hikari zum nutzen machte? Ja, dies könnte sein Gefühl bestätigen. Kopfnickend gab er Yôda bekannt, dass er seine Worte wahrgenommen hatte und nun weitergehen wollte. Yôda konzentrierts ich kurz und richtete seine Hand auf das riesige Tor zum Tempel. Nur jene, welche die Macht des Lichtes perfekt nutzen und kontrollieren konnten waren in der Lage dieses Tor zu öffnen. Yôda ging voran und betrat den Tempel und nun machte sich auch Fudo auf den Weg, ehe ihn eine Person daran hinderte und sich vor ihm stellte. Es war Kachiki, welcher sich dem Hikari in den Weg stellte. "Was ist Kachiki? Warum stellen sie sich mir in den Weg?" Schon misstrauisch schaute der Hikari in das Gesicht seines "Untergebenen" und erwartete eine Antwort von diesem. Ja, warum stellte sich dieser Krieger des Lichtes dem Hikari in den Weg? Erkannte er ihn nicht als Meister des Lichtes an? War alles vom Gespräch vorhin nur eine Fassade? Leere Worte? Fudo war sich unsicher, doch würde er wiedermal nicht lange unwissend bleiben. "Nein, Fudo... Ich stelle mich dir nicht in den Weg, ich möchte dich nur warnen. Du musst fest entschlossen sein und nicht nur Entschlossenheit führt dich zum Sieg. Du musst die Prüfungen meistern und mit dem Licht eins werden, sonst wirst du vernichtet... Nur jene, welche eins mit dem Licht sind können dieses Tor öffnen und schliessen. Wer diesen Tempel betritt kommt nur heraus, wenn er das Licht kontrollieren kann. Gibts du auf, oder schaffst es nicht das Licht zu kontrollieren, dann bleibst du für die Ewigkeit in diesem Tempel und wirst von dem Licht zerfressen. Dir bleibt also auch nicht viel Zeit, sei dir dessen bewusst." Warnende Worte sprach der Krieger des Lichtes aus und Fudo war geshcockt von diesen Worten. Er musste es schaffen das Licht zu bändigen udn eins mit diesem zu werden. Er musste einfach! Fudo hatte diesen Weg gewählt und musste ihn gehen. Das Licht war schon immer sein Verbündeter und nun war es auch die Dunkelheit und Seiji. Sie standen hinter ihm und hatten vollstes Vertrauen in ihn. Nein, er konnte jetzt keinen Rückzieher aus Angst machen. Würde er dies tun, dann wäre er eh nicht der richtige für diesen Auftrag und auch nicht würdig an Seijis Seite zu kämpfen. Mit einem vielsagenden und entschlossenen Blick gab Fudo seine Antwort, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Kachiki grinste und lies den Hikari passieren. "Viel Erfolg Hikari-Sama..." Mit diesen abschliessenden Worten war Fudo nun auch im Tempel eingetreten und das riesige Tor hatte sich geschlossen. Ab diesen Moment gab es nun auch keinen Rücktritt mehr. Entweder würde Fudo seinen Weg gehen, oder sterben...
Im Tempel angekommen gab es nicht viel zu erklären. Es gab schienbar mehrere Etappen, doch darauf wollte Yôda erstmal nicht eingehen. "Viele Schritte gehen du wirst. Hier anfangen wir werden." Mit diesen Worten war alles klar. Hier würde das grundsetzliche Training stattfinden, bei welchem der Hikari die Übungen vollziehen wird. "Okay Sensai Yôda, doch wie fangen wir an?" Sofort richtete der Hikari eine Frage an seinen Sensai, welcher leicht den Kopf schüttelte. "Ungeduldig du bist. Konzentrieren dich du musst! Zeit hier noch schneller vergehen als draußen, wissen du musst." Fudo staunte. Die Zeit in diesem Tempel verging noch shcneller als im Reich des Lichtes? Allein dieser Zeitunterschied war shcon immens und nun auch noch dieser Zeitunterschied? Klar hatte es einige Vorteile, so könnte Fudo seine Techniken wesentlich shcneller lernen als in der Shinobi.-Welt, doch hatte er ja auch nicht all zu lange Zeit. Irgendwann würde das Licht ihn zerfressen, sollte er nicht eins mit dem Licht werden und dann hätte er verloren. Etwas Angst machte sich in dem Meister des Lichtes breit, doch umhüllt vom Licht und gefesselt von der Dunkelheit in ihm wurde diese Angst zerquetscht. Er war bereit dafür diesen Weg zu gehen und die Technik zur Kontrolle des Lichtes zu erlernen. Kachiki trat nun wiedermal in den Tempel hinnein und ging zu Sensai Yôda. Sie flüsterten kurz miteinander und sofort konnte man den skeptischen Blick des weisesten aller Krieger erkennen. "Schlimmes geschen ist... Dein Training Kachiki übernehmen wird. Verschwinden ich muss. Dich später weiter trainieren ich werde", sprach Yôda welcher sich nun langsam in Richtung des Tores begab und den Tempel verlies. Skeptisch schaute Fudo seinem Sensai hinterher und richtete letzten Endes seinen Blick auf Kachiki. "Was ist geschehen Kachiki? Warum ist Sensai Yôda aufeinmal gegangen, ist es sehr schlimm?" Fudo war nicht nur neigierig, nein er war auch besorgt. Dieses Reich, diese Dimension war seine Heimat. Sein Ursprung und nun als Meister des Lichtes sein Reich. Was war im Reich des Lichtes geschehen und weshalb musste Yôda aufeinmal gehen, wobei das Training des jungen Hikaris doch so wichtig war? Fragen über Fragen drangen wiedermal in den Kopf vom meister des Lichtes, welcher sehnlich nach Antworten suchte, doch diese würde er diesesmal nicht bekommen. Kachiki schüttelte den Kopf und legte seine Hand beruhigend auf die Schulter Fudos. "Dies ist nicht dein Problem Fudo. Du musst dich auf dein Training konzentrieren, du kommst hier eh nicht vorher raus. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wirst du erfahren was los ist. Übe dich in Geduld, dann wirst du ein noch mächtigerer Duranin als es Sensai Yôda ist." Diese aufbauenden Worte beruhigten den Hikari zwar nicht gänzlich, aber sie besänftigen ihn und gaben ihm Hoffnung. Ja, er musste sich nun auf sein Training konzentrieren doch wusste er noch garnicht, dass dies alles schon Teil seines Trainings war. Das spüren vom Licht und dessen präsenz das durchkämpfen bis zu diesem Tempel und alles andere. All das waren Schritte zur Meisterung über die Kontrolle des Lichtes. Doch nun würde die richtige Beherrschung über das Licht folgen. Kachiki ging auf eine Quelle des Lichtes zu, wo Funken und Shcleier aus Licht heraus kamen. Es sah umwerfend und wunderschön aus. Ein gemütliches und vertrautes Gefühl machte sich in Fudo breit. Er spürte das gesamte Licht aus dieser Quelle und konnte es in sich fühlen und auch außerhalb. Er wusste genau wann er seine Haut berühren würde und wnan es diese wieder verlies. Ein unglaubliches Gefühl, doch wieso war dem so? "Dies ist eine besonere Quelle des Lichtes. Was es genau ist wissen wir saelbst nicht, doch eines ist sicher... Diese Quelle vereinfacht die Kontrolle über das Licht extrem. Um eins mit dem Licht zu werden musst du es spüren und in dein eigenes Chakra eindringen lassen. Du musst dich mit dem Licht verbünden und es nicht nutzen, dass ist der Trick an diesem Training. Das Licht und dein eigenes Chakra müssen ausgeglichen sein. 50% dein eigenes Chakra und 50% aus der Umgebung." Soweit erklärte Kachiki den Aufbau für dieses Training und Fudo musste breit grinsen. "Dann wird das ja nicht so schwer werden! Chakra kontrollieren und es in Gleichgewicht setzen kann ich sehr gut", erklärte Fudo, doch musste Kachiki mit dem Kopf schütteln. "Du stellst dir dieses Training zu einfach vor Fudo. Die Kontrolle über das Licht ist weitaus schwieriger als Chakra zu kontrollieren. Momentan erschaffst du Licht aus Chakra, doch ist das Licht aus der Umgebung etwas ganz anderes. Du musst nicht das Chakra kontrollieren, sondern das gesamte Licht, es in dir aufnehmen und mit deinem Chakra zu kombinieren. Es gibt dabei aber auch ein Risiko... Hast du mehr Chakra als Licht in deinem Körper, dann kannst du das Licht aus der Umgebung nicht kontrollieren und es auch nicht wahrnehmen. Hast du alleridngs mehr Licht in deinem Körper als Chakra, dann wird es dich zerfressen und irgendwann wirst du zerplatzen vor der mächtigen Gewalt des Lichtes und um dies zu verhindern bin ich da. Immer wenn das Gleichgewicht extrem auseinander fällt, dann schreite ich ein und bringe es ins Gleichgewicht." Fudo war erstaunt über diesen Komplexen Trainingsablauf, welchen die Kontrolle über das Licht mit sich brachte. "Zuerst wirst du also lernen das Licht aufzunehmen und wenn du das kannst, dann kommen wir zum 2. Schritt und das wäre das Licht und Chakra im Gleichgewicht zu halten, alles verstanden?" Fudo nickte einmal kurz und war sofort bereit dazu dieses Training zu absolvieren. "Du solltest eventuell dein Oberteil ausziehen, du wirst nämlich sehr ins Schwitzen kommen", sprach Kachiki grinsend. Fudo lächelte seinen 2. Sensai zwangsweise an und zog seinen Mantel aus. Auch seinen blauen Pullover zog er aus, wodurch er nun in Ruhe trainieren konnte. Die Hose und auch die Schuhe zog er lieber aus, weshalb er nurnoch in einer Boxershorts dastand. "Dann werde ich mal mit dem Training anfangen", sprach der Hikari, welcher sich nun auf den Rand dieser Quelle meditierend hinsetzte und mit dem eigentlichen Training begann...
Mehrere Tage waren schon vergangen, in welchen sich Fudo intensiv mit diesem Training beschäftigte. Tag und Nacht trainierte der Mizukage um diese Technik zu meistern und er war noch längst nicht fertig. Er musste besser werden, noch härter trainieren und sich noch mehr konzentrieren. Nur zum essen oder schlafen machte er ab und zu eine Pause, doch ansonsten machte er sich wieder sofort an die Arbeit. Eine eiserne Einstellung und eine starke Willenskraft machten es dem Hikari möglich ein solch intensives Training zu absolvieren. Kachiki staunte auch nicht schlecht. Zu einem über diese Einstellung von Fudo und dessen Durchhaltevermögen und zum anderen über dessen schnellen Fortschritte. Fudo macht extrem große und shcnelle Fortschritte... Wenn er so weiter macht hat er es bald drauf und kann das Chikara no Hikari auch in der Bewegung und im Kampf nutzen. Eventuell schafft er es auch noch so weit es alltäglich zu nutzen, doch das hängt von seinen Fortschritten ab, dachte sich der Krieger des Lichtes, während er weiterhin das Training des Hikaris anschaute. Konzentriert saß Fudo auf dem Rand der Licht-Quelle. Seine Augen waren geschlossen und wie immer nahm er seine meditierende Position ein. Man konnte sehen wie das Lichtm aus der Bewegung von ihm angesogen wurde, ja es drang in seinen Körper ein und wurde förmlich eins mit ihm. Ja, der Hikari hatte es geschafft! Er konnte das Licht in sich aufnehmen und ein perfektes Gleichgewicht zwischen Chakra und Licht erstellen. Auch Kachiki merkte dies und wartete auf eine Reaktion des Hikaris, welcher ihn nun mit weiß-leuchtenden Augen anschaute. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt", sprach er in einem ruhigen Ton und schon lies er das Licht wieder aus sich strömen und richtete sich auf. Fudo war sichtlich erschöpft, doch könnte er noch viel länger trainieren. Er besaß ein unaufhaltbares Durchhaltevermögen, zumindestens wnen es um etwas ging das er beschützen möchte, oder aber um ein Versprechen. Und er hatte Seiji versprochen sich zu beeilen und das Training zu absolvieren. Er musste es einfach tun, ihm blieb nichts anderes mehr übrig und so langsam war Fudo nur von einem hoffnungsvollen Gefühl umgeben. Er spürte wie er von Tag zu Tag stärker und konzentrierter wurde. Seine Sinne waren geschärft und auch sein Geist. Er war sichtlich bereit dazu den nächsten Schritt zu gehen, weshalb Kachiki anfing zu erklären. Grandiose Arbeit Fudo, du hast es geschafft. Mit der Quelle konntest du nun das Licht in dir aufnehmen und ein Gleichgewicht schaffen, doch nun kommen wir zur nächsten Etappe. Du musst es auchs hcaffen ohne diesen mächtigen Einfluss an Licht um dich herum zu haben. Folge mir einfach, dnan wirst du sehen was ich meine." Die Worte vom Krieger des Lichtes waren etwas verwirrend, doch verstand Fudo was er damit meinte. Was würde ihm nur in der nächsten Etappe erwarten? Fudo blieb nichts anderes übrig als es am eigenen Leibe zu erfahren und das würde er auch... Kachiki hatte mit seinem "Schüler" die 2. etappe erreicht. Für ihn war dies nichts besonderes, denn er musste selbst dieses Training machen. Für Fudo hingegen war dies etwas einzigartiges. Er staunte nicht shclecht, als er diese riesige Umgebung sah. Es war, als wäre er in einem gebirge, obwohl er doch in diesen Tempel war. Wundervoll, beachtlich, aber dnenoch angsteinflössend... In dieser Umgebung musste der Hikari also trainieren, doch wie genau würde das Training ablaufen? Kachiki grinste, als er den Gesichtsausdruck des Hikaris sah und erklärte ihm nun die 3. Stufe des Trainings. "Das hier ist die sogenannte Schlucht des verderbens. Wenn du von einen dieser Spitzen Steintürme runterfällst, dann wirst du zermatscht. Dein Training hier soll dir helfen ein Gleichgewicht zu schaffen, ohne die Quelle zu nutzen. Du wirst auf einer dieser Steintafeln sitzen, und das Licht sammeln, während du probierst das Gleichgewicht zu halten", erklärte Kachiki und demonstrierte es sogleich. Er nahm sich eine der Steintafeln und warf sie auf einen der Spitzen Steintürme. Nun sprang er selbst auf diese Steintafel und setzte sich meditierend hin. Fudo staunte nicht shclecht als er sah, wie perfekt Kachiki auf dieser Steintafel saß. Das wird bestimmt verdammt schwierig... Das Gleichgewicht auf der Tafel zu halten und dabei das Licht zu sammeln? Das wird fast unschaffbar! Aber ich darf mein Ziel nicht aus dem Auge verlieren... Wenn ich diese Technik gelernt habe und irgendwann gemeistert habe, dann kann ich weitaus mächtigere und vielseitigere Jutsus anwenden als bisher. Also Fudo, los gehts!" Der Hikari war bereit dazu. Sofort nahm er sich eine der Steintafeln und warf diese auf den spitzen Turm. Mit einem kleinen sprung schaffte er es auf die Steintafel zu springen, doch nun musste er das Gleichgewicht halten. Während Kahciki weiterhins till ubnd meditierend auf sener Steintafel saß, fing Fudo an wie wild zu kippeln. Er schaffte es einfach nicht das Gleichgewicht zu halten, doch wie lange würde das noch gut gehen? "Du musst ruhiger werden Fudo! Finde deine innere Ruhe, spüre das Licht und lass dich von diesem leiten, dann wirst dua uch das Gleichgewicht finden und das Licht sammeln können", sprach kachiki belehrend, doch war es alles andere als einfach. Kaum war Fudo dabei sich intensiver konzentrieren, da rutschte seine Steintafel auch schon weg und er war auf den Weg nach unten in die Schlucht. Kachiki würde den Hikari nicht helfen. Er musste selbst sehen wie er in dieser Situation zurecht kommen würde und somit war es alles ein Teil des Trainings. Doch war Fudo weiterhin am Fallen und shcon bald würde er am Boden einstürzen und sterben. Ich muss shcleunigst etwas unternehmen! Mit einem entshclossenen Blick öffnete der Hikari sein Siegel im Nacken und verwandelte sich in einen Tengu. Er hatte die Tengu Form aktiviert, wodurch er mit den Flügeln die ihm nun gewachsen waren fliegen konnte. Schnell drehte der Hikari um und flog nach oben auf die Plattform. Die tengu Form war wieder deaktiviert und sein Blick richtete sich gen Steintafeln. "Gut, dann wollen wir mal weiter machen", sprach der Meister des Lichtes und wiederholte somit sofortig wieder den Prozess...
Wiedermal trainierte Fudo tagelang die Perfektion dieser Etappe und man musste ersnthaft sagen, dass er großartige Fortschritte machte. Kachiki beobachtete das Training des Clanoberhauptes vom Hikari Clan und fand es bemerkenswert. Er machte shcnelle Fortschritte, perfektionierte beide Etappen und war nun bereit für den Feinschliff. Ruhig und im Gleichgewicht saß Fudo auf der Steintafel und öffnete langsam seine Augen. "Ich bin soweit Kachiki... Lass uns mit der nächsten Etappe starten", sprach Fudo ruhig und gelassen. Kachiki grinste leicht und kmusterte seinen neuen Schüler. Ja, er ist wahrhaftig ein meister des Lichtes... Vielleicht schaffst du es auch irgendwann einmal Sensai Yôda zu übertreffen Fudo. Wir glauben alle an dich und haben unsere Hoffnung nicht aufgegeben, dass du unsere und deine Welt rettest..." Mit diesen Worten schickte der Krieger des Lichtes den Hikari zu sich und beide machten sich auf den Weg zur nächsten Etappe...
Dort angekommen öffnete Kachiki wiedermal das Tor zum Raum. Es sah aus wie eine riesige Wiese, welche umgeben von Bäumen war. Eine schöne Landschaft zum ausruhen, aber auch um weiter trainieren zu können. Fudo musterte seine Umgebung. Die Luft war nicht so gut wie in der Shinobi-Welt, wodurch es an seiner Ausdauer nagen würde, doch hatte der Hikari damit weniger Probleme. Viel mehr ging es ihm nun um das letzte Training für das Chikara no Hikari und dieses erklärte ihm Kachiki nun. "So Fudo, dies wird dein letztes Training sein. Du wirst lernen das Chikara no Hikari auch in einem Kampf sinnvoll zu nutzen. Durch diese Fähigkeit hast du nämlich unbeschränkte Möglichkeiten. Du nutzt das Licht aus der Umgebung für die Dinge die du benötigst. So kannst du zu einem eine Schutzaura um dich herrum erstellen, welche jegliche Auswirkungen von Jutsus oder ähnlichem verringert. Du spürst auch fremde Chakren in deiner Umgebung und kannst so auch schneller Angriffe vorhersehen oder ähnliches. Jegliche Freiheiten hat diese Technik, also nutze sie auch, junger Hikari... Zuerst smamel das Licht aus der Umgebung, werde Eins mit ihm. Diesen Vorgang solltest du nun relativ schnell hinbekommen, danach trainieren wir deine Sinne und Fähigkeiten, alles klar?" Kachiki hatte soweit alles erklärt und nun lag es an Fudo zu handeln. "Alles klar, wir können loslegen", sprach der Hikari, welcher sich nun vorbereitete. Er konzentrierte sich stark, dies war ihm anzumerken und schon nach wenigen Minuten hatte Fudo es geschafft. Er hatte das Licht in sich aufgenommen und das Gleichgewicht zwischen Licht und Chakra hergestellt. So war er nun in der Lage sämtliche Vorteile des Chikara no Hikari zu nutzen, doch musste er es erstmals üben. "Kannst du es spüren? Die Anwesenheit der Tiere im Wald, meine Chakrapräsenz und auch die Unterschiede von finster und hell?" Fudo shcloss kurz seine Augen und konzentrierte sich etwas stärker auf das Licht aus der Umgebung. Ja, er konnte es spüren. Er spürte das helle und warme Chakra von Kachiki und auch die schwächlichen Präsenzen von Lebewesen, welche unterschiedlich ausfallen. Es waren einige warme Chakrapräsenzen dabei, doch waren wenige auch finster und kühl. Unglaublich... Ich spüre jegliches Chakra in der Umgebung und merke ihre Bewegungen und Veränderungen. Es ist einfach unglaublich, was für Möglichkeiten ich mit dem Chikara no Hikari habe... Ja, Fudo war erstaunt, wieso auch nicht? Das Chikara no Hikari bietete ihn förmlich grenzenlose Möglichkeiten. Es lag an ihm selbst was er daraus machen würde und er wusste shcon sofort bescheid. "Okay, dann gehts jetzt los", sprach der schwarzhaarige, welcher nun Fingerzeichen formte und mit Hilfe des Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") unzählige Lichtdoppelgänger erschuf. Die Lichtdoppelgänger sollen mich angreifen, damit ich merke an welcher Fähigkeit ich feilen muss und welche relativ einfach zu beherrschen ist. Ich muss ein perfektes Gleichgewicht für diesen Kampfstil herstellen, sodass ich alle Fähigkeiten gut nutzen kann. Wenn ich das geschafft habe, dann kann ich mich weiter spezialisieren. Der Meister des Lichtes war sich sicher, wie er das Training angehen würde und dies merkte auch Kachiki, welcher es von nun an für unnötig hielt weiter beim Trainign zuzugucken. "Damit wirst du erstmal genug zu tun haben Fudo... Ich werde mich nun zurückziehen und dich machen lassen. In den nächsten Wochen werde ich mit Sensai Yôda wiederkommen, dann machen wir mit dem Training für weitere Jutsus weiter... Machs gut." Mit diesen Worten hatte sich kachiki verabschiedet und verlies diese Etappe und den uralten Tempel. Von nun an war Fudo auf sich alleine gestellt, doch damit hatte er keinerlei Probleme. "Dann muss ich mich reinhängen, mir bleibt nicht mehr all zu viel Zeit", sprach er zu sich selbst und begann nun mit dem Training...
Fudo absolvierte hier gerade sein härtestes Training im Leben. Schon mehrere Monate trainierte er die Perfektion des Chikara no Hikari. Nur wenige Stunden am Tag verbrachte der Hikari seine Zeit mit schlafen oder essen, um stark genug fürs Training zu sein. Die meiste Zeit nutzte er allerdings, um diese Technik endlich ideal anwenden zu können und dies war ihm so gut wie gelungen. Er nutzte die Vorteile des Chikara no Hikari optimal, hat allerdings noch lange nichts davon perfektioniert. Um es zu perfektionieren würde es nämlich mehrere Jahre dauern und so lange hatte Fudo nicht mehr Zeit. Bald würde er hier umkommen, wenn er nicht das Training absolvieren würde... Doch dafür müsste er noch weitere Techniken basierend auf das Chikara no Hikari erlernen und danach würde noch das finale Training auf ihn zukommen... Doch vorerst müsste er die Jutsus lernen und das Hikari no Ken wiederherstellen. Und damit würde er sogleich beginnen. Gerade war Fudo am essen, schon trat Sensai Yôda mit Kachiki herrein. "Mhhmm, stärker geworden du bist", sprach der weise Grünling zum Hikari, welcher erfreut war seinen Sensai zu sehen. "Ahhh, guten Tag Sensai Yôda und guten Tag Kachiki. Es erfreut mich euch beide zu sehen." Ein nettes und freundliches Grinsen machte sich im Gesicht des Mizukagen breit, welcher seinen Sensai musterte... Irgendwie hatte sich Sensai Yôda verändert, doch was hat sich an ihm verändert und wieso? Hatte es etwas mit dem plötzlichen Vorfall am Anfang des Trainings von Fudo zu tun? etwas skeptisch schaute er in die Augen seines Sensais, welcher mit seinem Gehstock mühselig auf Fudo zu ging. "Uninteressant was draußen passiert ist. Konzentrieren sich auf dein Training wir müssen. Wenig Zeit dir noch bleibt, mhhhmm..." Ja, Sensai Yôda hatte recht. Fudo musste sich weiterhin voll und ganz auf sein Training konzentrieren und das, obwohl sein Körper ziemlich am Ende war. Er hatte sich etwas verändert. Sein Körper ist durchtrainierter geworden und auch Fudo selbst wirkte allgemein fitter als sonst. Doch nun musste er mit seinem Training weitermachen, weswegen Yôda und Kachiki da waren. Nun würde er beginnen die Techniken für das Chikara no Hikari zu erlernen, mal sehen was unseren Hikari dabei so erwartet...
Das Training von Fudo ging weiter und es blieb ihm kaum Zeit um Pausen zu machen. Er musste die Techniken meistern und ordentlich nutzen und erst dann könnte er sichs einer nächsten Aufgabe stellen. Er stand in der Mitte des Raumes, total konzentriert und regungslos. Seine Augen waren geschlossen und die Hände vor der Brust aneinander gelegt, shcon fast meditierend. Gute Arbeit er macht, mmhhhmm, dachte sich Sensai Yôda, welcher seinen Schüler genau beim Training beobachtet. Plötzlich öffneten sich die Augen des Hikaris, welcher nun das Licht aus der Umgebung kontrollierte. Er sammelte es um seinen Körper und komprimierte es so stark, dass sich eine Licht-Aura um den Hikari bildete. "Ich bin bereit", sprach der schwarzhaarige, welcher sich nun voll und Ganz auf Kachiki konzentrierte. Dieser nutzte eine Technik, mit welcher er einen Lichtstrahl erzeugte. Dieser Lichtstrahl hatte eine ähnliche Auswirkung wie ein normaler Lichtstrahl auf dem B-Rang und war daher ein guter Test. Mit einer angemessenen Geschwindigkeit flog dieser Lichtstrahl auf Fudo zu und explodierte, als er frontal auf den Hikari stieß. Gelassen blieb Fudo stehen, nur einige leichte Brandwunden waren an seinem Körper zu sehen. Dies war die Eigenschaft des Shugojin ("Schutzgott"), eine Technik die er von Yôda gelernt hatte. Hierbei schützt nämlich das Licht den Körper von Fudo und verringert somit jegliche Schäden von eintreffenden Jutsus um 50%. Eine wahrhaftig geniale Technik, so empfand es zumindestens der Hikari, welcher sich nun Kachiki stellte. "Okay, dnan lass es uns mal im kampf austesten." Fudo war sichs einer sicher und wollte sehen, wass diese Lichtaura alles konnte. Aus diesem Grund griff Kachiki nun den Meister des Lichtes an. Durch die Kontrolle über das Licht nutzte dieser es, um seine Schläge zu verstärken und seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Kachiki war echt genial im Umgang mit diesem, doch machte es Fudo seinem Lehrer nicht leicht. Sie lieferten sich einen harten Taijutsu-Kampf, in welchem Fudo mehr Treffer einstecken musste. Durch das Shugojin ("Schutzgott") war dies allerdings einsteckbar, weshalb man fast denken könnte, dass Fudo alles einstecken kann. Mit einem gezielten Faustschlag konnte Kachiki den Hikari wegschlagen und nun sammelte er das Licht aus der Umgebung über seinen Kopf zu einer kleinen Kugel. Es war die Genkidama, welche Kachiki nutzte. Eine der stärksten und mächtigsten Jutsus die man mit dem Chikara no Hikari anwenden konnte. Ehe Fudo reagieren konnte, hatte Kachiki diese Kugel schon losgeschleudert. Sie riss den Hikari mit sich, welcher schützend seine Arme vor seinem Körper gelegt hatte. Erst nach mehreren Metern explodierte die Lichtkugel und Fudo lag in Trümmerhaufen... Erst nach einigen Sekunden konnte dieser sich aufrappeln und putzte den Dreck von sich. Es war ein ziemnlich harter Treffer... Hätte ich das Shugojin nicht aktiviert gehabt, dann wäre ich aufjedenfall K.O. gewesen... Der Blick des Hikaris richtete sich auf Kahciki, welcher leicht grinsen musste. "Ich wollte deine Grenzen mit dem Shugojin austesten Fudo und wie wir beide merken, kommt keine Technik mit einem 100%igen Ausmaß an dich herran. Ich würde mal behaupten, dass du es geschafft hast", sprach der Krieger des Lichtes, welcher nun seinen Blick auf Yôda richtete. "Gut gelernt du hast... Kurze Pause wir machen. Danach das nächste Jutsu lernen du musst, mmhhhmm..." Mit diesen Worten war alles klar. Fudo nutzte diese Pause um etwas zu essen und zu schlafen und danach würde es mit dem nächsten Training weitergehen...
Die 1. Technik basierend auf das Chikara no Hikari hatte der Meister des Lichtes schon gelernt. Nun wollte er die nächste Technik lernen, an welcher er schon einige Tage lang arbeitete. Nach seiner Pause beim Shugojin ("Schutzgott") hatte Fudo keine weitere eingelegt. Er musste weitertrainieren, stärker werden und bald in die Shinobi-Welt zurückkehren. Sein Wille war stark, seine Liebe allerdings noch stärker... Erschöpft lehnte Fudo seinen Oberkörper nach vorne, die Hände waren an seinen Knien abgestützt. Er war sichtlich erschöpft, schweißgebadet und kaputt. Sein linkes Auge war schon zugekniffen und man merkte, dass er beinahe am Ende seiner Kräfte war. "Eine Pause du machen musst", sprach Sensai Yôda, welcher diesen Zustand seines Lehrlings schon lange beobachtet hatte. Fudo nahm sich ein Handtuch, wischte sich den Schweiß vom Körper und schaute dabeis einen Sensai an. "Ich werde keine Pause mehr machen, bis ich diese Technik gemeistert habe. Es fehlt nicht mehr viel, ich brauche nurnoch ein wenig Zeit. Wenn Sie eine Pause machen wollen, dann tun Sie es, ich werde weitermachen!" Er strahlte reine Entschlossenheit aus, weshalb Yôda grinste und ihn machen lies. Ich darf nicht aufgeben, ich muss weitermachen. Seiji Vertrauen und Wille lebt in mir... Das Zukunft unserer Welt hat er mir in die Hände gelegt, sollte er scheitern... Ich muss mich beeilen und ihm helfen, ehe alles zu spät ist! Mit diesen Gedanken schloss der Meister des Lichtes seine Augen und wiederholte den Aufbau der Kaisei ("Regeneration"). Hierbei muss Fudo nämlich das Licht aus der Umgebung ins einem Körper aufnehmen und es in Chakra umwandeln. Er muss das Licht also beinahe perfekt kontrollieren,d enn sonst wäre dies nicht möglich. Eine schwere Stufe des Trainings, doch lies sich Fudo davon nicht einschüchtern. Er gab sein bestes, setzte sich wiedermal meditierend hin und sammelte das Licht aus der Umgebung in seinem Körper. Es gelang ihm das Licht perfekt aufzunehmen und nun musste er etwas mehr Licht als Chakra im körper haben, was auch kein Problem war. Nun brauchte er nurnoch das perfekte Timing, um das Licht in Chakra umzuwandeln. Würde es dem Hikari nicht gelingen, dann würde das gesamte Licht aus dem Körper des Hikaris strömen und somit das Chikara no Hikari auflösen. Und so geschah es auch. Um eine Milisekunde verpasste Fudo das Timing und sofort merkete er, wie das Licht aus seinem Körper strömte und unkontrolliert ind er Umgebung war. Schnaufend legte er sich auf den Rücken, seine Arme waren sow eit es ging vom Körper entfernt. Er musste erstmal Luft holen und durchatmen. Mist verdammter! Das kann nicht angehen... Irgendwie muss ich doch das richtige Timing bekommen, nur wann? Ich spüre einen kleinen Impuls sofern das Licht überhand hat, vielleicht sollte ich es dann mit meinem Chakra kombinieren und es somit umwandeln, dachte sich der schwarzhaarige, welcher sich nun aufrichtete und wieder seine meditierende Position einnahm. Wiedermal nahm er das Licht in seinen Körper auf, dieser Prozess war mitlerwiele total einfach. Das Chikara no Hikari war somit eingesetzt und nun lies er noch mehr Licht in seinen Körper strömen. Fudo achtete darauf, dass er den kleinen Impuls wirklich wahrnehmen würde und gerade als er ihn spürte, lies er seinem Chakra freiem Lauf und regenerierte sich. Das Licht war in Chakra umgewandelt und regenerierte somit 1/4 der maximalen Chakramenge des Hikaris. Sensai Yôda klatschte leicht und grinste seinem Schüler zu. "Geschafft du hast... Pause machen du wirst." Fudo grinste breit und nickte seinem Sensai zu. "Ich werde das Timing noch etwas intensiver trainieren, sodass ich nicht zu sehr in einem Kampf eingeschränkt bin und dann machen wir sofort mit dem nächsten Jutsu weiter!" Wiedermal war die Entschlossenheit des Hikaris zu sehen, welcher auf alles vorbereitet war...
Mehrere Tage waren erneut vergangen und Fudo war wie immer mitten im Training. Die härteste Zeit des Hikaris nahm seinen Lauf, doch wier viel Zeit blieb dem jungen Meister des Lichtes noch? Er war schon eine ziemlich lange Zeit hier drinne, wobei in dem Reich des Lichtes nur ein paar Wochen vergangen waren und somit ind er Shinobi-Welt maximal ein paar Tage. Es war schon beachtlich, was solche Dimensionsrisse alles anstellen konnten, doch musste Fudo aufpassen... Sein Training muss schneller ablaufen und noch hatte er die finale Etappe nicht abgeschlossen. Erst musste er sich dem Training für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") widmen und danach würde er den finalen Kampf hinter sich bringen, um das Chikara no Hikari förmlich zu meistern... Mit dem Training vom Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") hatte Fudo schon angefangen. Wie immer musste er zuerst das Chikara no Hikari aktivieren und dann erst die Vorbereitungen für das Jutsu treffen. Konzentriert stand Fudo in der Mitte des Raumes, seine Augen waren geschlossen, damit er sich perfekt konzentrieren konnte. Dies war auch bitter nötig, weil der Hikari das Licht perfekt im Gleichgewicht halten muss. Nur kurzzeitig darf das Licht doe Oberhand gewinnen, um dem Anwender dieser Technik einen mächtigen Geschwindigkeitsboost zu geben. Genau in diesem Moment konzentrierte Fudo sich, hatte das Licht im Gleichgewicht und musste diesem nur die Oberhand gewinnen lassen. Dafür sammelte er es in seinen Muskeln, wodurchd er Lichtanteil größer wurde und er extrem shcneller wurde. Mit einem gezielten Sprung stand er aufeinmal an der Decke und vollzog schnelle, akrobatische und kaum sichtbare Bewegungen. Nur jene, welche diese Technik selbst beherrschen, oder eine Hilfe wie z.B. dem Sharingan hatten könnten einer solchen bewegung ideal folgen. Der Hikari war unglaublich schnell, sodass man nur einen leichten Lichtschimmer sah, von wo er los lief und wieder ankam. Es gab allerdings nur ein Problem... Sobald sich Fudo auf etwas anderes konzentrierte, wie Angriffe vorbereiten und zu verteidigen, dann löste sich die Technik auf, weil er sich nicht ganz auf das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") konzentrieren konnte. Erschöpft ging der Hikari zu Boden und ruhte sich erstmals aus. Scheiße ist das schwer... Die Technik ist wirklich ideal um mich schnell fortzubewegen und Angriffen auszuweichen, oder aber Überraschungsangriffe zu starten. Aber ich muss mich zu sehr auf das Licht konzentrieren, sodass ich nichts anderes mehr machen kann... Wie kann ich da snur verbessern?! Grübelnd rieb sich der Hikari and er Stirn... Was sollte er dagegen tun? Nur einer hatte eine Lösung für diese Frage und das war sein neuer Sensai Yôda. Dieser grinste leicht und klopfte mit seinem Gehstock auf dem Boden. "Zu sehr konzentrieren du tust... Eins sein mit dem Licht du musst. Ganz von alleine die Technik agieren wird, junger Hikari, mmhhhmm..." Die Worte des grünlings klagen einleiuchtend, doch wie sollte das genau gehen? Durch das Chikara no Hikari war Fudo doch schon eins mit dem Licht, also wie sollte es nun weitergehen? Fudo blickte seinen Sensai fragend an, welcher nur den Kopf schüttelte. "Das Licht ein Verbündeter von dir ist. Vertrauen du ihm musst, mmhhmm", sprach er und sofort wusste Fudo bescheid. "Na klar! Ich konzentriere mich so sehr auf das Licht, dass ich im Unterbewusstsein schon eine Angst entwickelt habe und somit kein Vertrauen im Licht habe. Durch diese Angst kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren... Also muss ich diese Angst loswerden und mich vom Licht leiten lassen, wie bisher auch immer auf meinem Weg. So, wie sich Seiji vond er Dunkelheit leiten lässt... Seiji Masamori... Ich kann noch viel von dir lernen..." Mit diesen Worten schaute der schwarzhaarige Mizukage gen Decke des Tempels. Das funklen in seinen blauen Augen wurde stärker und auch die Entschlossenheit des Hikaris war in der gesamten Umgebung zu spüren. Ich werde dir schon bald zur Seite stehen, dass schwöre ich dir... Bruder... Bedeutungsvolle Worte für den Hikari, welcher seid dem Tod seines wahren Bruders Raiden niemals soviel empfunden hatte für eine andere Person. Genauso wie der Tod seiner geliebten Kei, doch daran wollte der Meister des Lichtes momentan keinen Gedanken verlieren. Ein Grinsen machte sich im Gesicht von Fudo breit und schon setzte er sein Training fort, um das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") zu perfektionieren...
Nach der Beedung des Trainings für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), hatte Fudo erstmal eine kleine Pause eingelegt. 2 Tage lang lies er seinen Körper erstmals ruhen und regenerieren, um sich für das finale Training zu wappnen... Fudo saß auf einem kleinen Felsen und schaute von dort aus hinab. Seine Gedanken waren bei Seiji und seinem Bruder Raiden... Wer hatte das Leben seines Bruders beendet? Eine Frage, welche sich Fudo schon lange nicht mehr gestellt hatte, doch stets gequält hatte. 8 Jahre lang hatte er seinen Bruder nicht mehr gesehen. Seitdem sie gemeinsam gegen ihren Vater Sojobo gekämpft hatten und Fudo das Dorf verlies. Keiner hatte dem Hikari geglaubt, dass Sojobo ein mächtiger und bösartiger Tengu war,s elbst seine Mutter und sein Bruder nicht. Dennoch liebte der Hikari seine Familie. Die schöne Zeit mit dieser war einfach nicht zu vertuschen, doch konnte sich Fudo nicht an alles erinnern und auch nicht an jede Kleinigkeit. Nur zu gern würde er in die Vergangenheit zurückreisen, um nochmals seinen Bruder und seine Mutter zu sehen, nur zu gerne würde er es tun... Der allwissende und weise Sensai Yôda wusste was in Fudo vorging und gesellte sich deshalb zu ihm. "Schmerzen in deinem Herz du hast", gab der Sensai von Fudo von sich und wartete kurz. Fudo musste kurz schlucken und schmunzelte leicht. Ja, Yôda konnte man einfach nichts vormachen, weshalb es Fudo dabei belies zu schmunzeln. "Wie immer haben sie recht Sensai... Doch kann ich leider nicht die Zeit zurückdrehen, um nochmal bei den Personen zu sein, die ich geliebt habe, die ich verlassen habe und nicht beschützen konnte... Ich habe versagt, auf ganzer Linie. Ich habe sie im Stich gelassen, nicht um sie gekämpft und jetzt bereue ich es. Ich..." Gerade als Fudo weiterreden wollte, unterbrach ihn Yôda, welcher seine Hand auf die Lippen des Hikaris gelegt hatte, um diesen still zu halten. "Jedes Wesen Fehler gemacht es hat... Du auch, junger Hikari, mmmhhhmm... In Erinnernung die Menschen bleiben die du geleibt hast du weisst. Helfen ich dir werde an sie zu erinnern", sprach Yôda zu seinem Lehrling, welcher diesen verwirrt anschaute. Wie sollte Yôda ihn dabei helfen können sich zu erinnern? Besaß er etwa die Fähigkeit alles im Körper eines Wesens zu sehen? Das er förmlich Gedanken lesen konnte weiss auch Fudo, aber so extrem? Yôda grinste leicht und stand mit Hilfe seines Gehstockes wieder auf. "Das Chikara no Hikari grenzenlose Macht besitzen tut. Erinnern lassen es dich kann, doch aufpassen du musst..." Sensai Yôda erklärte dem Hikari alles über den Aufbau des sogenannten Kaiko ("Erinnerung"). Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Somit könnte Fudo sich an seine Kindheit und Zeit mit seinem Bruder erinnern, oder aber auch an die Zeit mit Kei. Allein dieser Gedanke reizte den hikari so sehr, dass er sofort mit dem Training für diese Technik begann. Meditierend setzte sich der Hikari auf den Boden, eine Hand war gen Kopf gerichtet, wobei der Zeigefinger auf die Stirn tippte. Es war eine Art Antenne, welche das Licht in das Gehirn des Anwenders leiten würde und ihn so erinnern lies. Fudo war sehr konzentriert und leitete vorsichtig das Licht in seinen Kopf... Mehrere Tage lang hatte er schon trainiert und probierte diese Technik zu erlernen und nun war er endlich so weit. Durch das Gleichgewicht an Chakra und Licht konnte er es perfekt durch seinen Körper leiten und somit floß das Licht von seinem Körper durch den Arm, in den Zeigefinger und sofortig ins Gehirn. Fudo konzentrierte sich auf eine grobe Zeitrichtung in seiner Vergangenheit und erinnerte sich sofort daran. Er lebte es förmlich erneut und man sah die Zufriedenheit des Hikaris, welcher gerade als kleines Kind mit Raiden Shinobi spielte. Mehrere Minuten lang saß Fudo da und erinnerte sich, bis ihn Sensai Yôda aus der Vergangenheit holte, mitr einem Schlag auf den Hinterkopf durchd en Gehstock. "In der Gegenwart leben du musst. Die Vergangenheit sein vergangen... Aufpassen du musst, sonst wird sie dich vernichten, mmhhhmm..." Wiedermal klangen die Worte des Sensais einleuchtend und Fudo musste nur stumm nicken. Ihm war bewusst, dass er sich auf die Gegenwart konzentrieren muss. Er könnte in der Vergangenheit versinken, sich mehr und mehr darauf konzentrieren und irgendwann vergessen, wie viel Chakra es verbraucht und ihn dann dadurch umbringt. Ein gefährlicher Haken dieser Technik, welcher sehr verführerisch war. Doch Fudo war sich dessen nun bewusst, nickte seinem Sensai zu und grinste leicht. "Ich weiss bescheid Sensai, ich werde aufpassen", sprach der Mizukage, welcher sich nun erstmal wieder eine kleine Pause gönnte...
Nach dem harten Training zur Perfektion der ganzen Techniken die Fudo gelernt hatte, musste er sich nun etwas anderem stellen... Der stärksten Waffe des Lichtes, das sogenannte Hikari no Ken. Eine Waffe aus reinem Licht, welches zu Glas wurde und zersplittert ist. Es lag nun an Fudo diese Waffe neu zu schmieden und somit wieder zusammen zu fügen. Dabei erinnerte er sich an die Worte des jüngsten Mitgliedes vom Orden des Lichtes. Der Kristall ist das Herz der Klinge. Das Herz ist der Kristall eines Krieger des Lichtes. Der Krieger ist der Kristall des Lichtes. Das Licht ist die Klinge des Herzens. Alles ist miteinander verflochten. Der Kristall, die Klinge, der Krieger, Ihr seid eins. Fudo wusste sofort was damit gemeint war und schon begann er damit die Klinge wieder zusmamen zu setzen. Der Beutel mit den zerbrochenen Stücken des Hikari no Kens hatte Fudo vor sich liegen. Der Griff war noch komplett heil, dass war das wichtigste. Nun kam Fudo aber dazu die Waffe zu schmieden. Zu erst aktivierte er das Chikara no Hikari, wodurch er das Licht aus der Umgebung mit seinem Chakra kombinierte und somit ein perfektes Gleichgewicht in seinem Körper herrschte. Nun legte der Hikari seine Hände über die zerbrochnene Teile des Hikari no Kens. Seine Hände waren vond em Licht aus seinem Körper umgeben und leuchteten hell auf. Langsam lies Fudo dieses Licht in die Bruchstücke fliessen und regenerierte somit die Kraft der mächtigsten Waffe des Lichtes. Umgeben von der starken Lichtpräsenz fügten sich die Bruchstücke langsam zusammen und wurden zu einer so mächtigen Lichtquelle, dass ein normaler Mensch garnicht hinein sehen könnte. Fudo staunte und hielt nun in der rechten Hand den griff der Klinge, während er in seiner linken Hand die extreme Lichtquelle festhielt. Mit seiner linken hand strich er nun sanft über den Griff und lies die extreme Lichtquelle mit diesem verschmelzen. Ein greller Lichtstrahl entstand, welcher den gesamten Tempel hell aufleuchten lies. Das Hikari no Ken war wieder vollständig und in seiner alten Blüte, doch was nun? Fudo hatte zwar die mächtigste Waffe des Lichtes in seiner Hand, doch wie könnte er diese aktivieren? Grübelnd saß Fudo vor dem Hikari no Ken, dessen Griff er genau vor sich gelegt hatte. "Die finale Prüfung kommen jetzt wird. Dich dem letzten Meister des Lichtes stellen du musst. Viel Erfolg, mmhhhmm", sprach Yôda. Fudo schaute seinen Sensai wiedermal verwirrend an, doch schon in diesen Moment war er geistig im Inneren des Hikari no Kens. Sein Körper regte sich nicht, doch sein geist war voll und Ganz in dieser Klinge. "Viel Glück, junger Hikari..." Mit diesen Worten musterte Yôda nurnoch seinen Schüler, welcher von nun an ganz auf sich alleine gestellt war...
Fudo fand sich selbst in einer dunklen Umgebung wieder. Es war förmlich Nachts, auf einer Wiese welche mit Felsen befüllt war und von einem Wald umgeben schien. Der Hikari musterte seine Umgebung, in welcher er eine gewisse Art an Angst verspürte, allerdings sich auch wohl fühlte. Ein wirklich komisches Gefühl, doch musste sich Fudo nun erstmal etwas umschauen. Er ging umher, bis er nach einer gewissen zeit auf einen großen Felsen traf, auf welchen ein junger Mann saß. "Ich habe dich erwartet, Fudo Hikari", sprach dieser von sich und richtete sich auf. Er sprang vom Felsen runter und stand nun direkt vor dem Meister des Lichtes, welcher seinen Gegenüber musterte. Er hatte leicht lockiges schwarzes Haar, magere Gesichtszüge und einen zerfetzten schwarzen Mantel an. Seine Augen waren blau und seine Haut sehr hell. Fudo schluckte kurz, als er sich die Person genau anschaute. "Wer oder was sind Sie?", fragte der Hikari nach und schon fing "die Person" an zu grinsen. "Du kennst mich also nicht. Hat dich Sensai Yôda etwa nicht vorbereitet?" Fudo runzelte die Stirn. Was hatte diese Person mit Sensai Yôda zu tun und woher kannten sie sich? Etwas komisch wirkte der Mann shcon auf Fudo, doch irgendwie war er auch vertrauenswürdig. "Mein Name ist Ohikari. Ich bin der Duranin der 2. Generation." Fudo staunte nicht schlecht, als er die Worte des Mannes wahr nahm. Diese Person war der legendäre Ohikari? Der Meister des Lichtes, welcher von allen Leuten als Held gefeiert wurde? Fudo wollte schon garnicht etwas zu ihm sagen. Allein, dass er vor diesem mächtigen Mann stand verschlug ihm die Sprache. "Keine Sorge Fudo, ich bin hier um dir zu helfen. Wir werden des öfteren noch miteinander sprechen, weil wir mit dem Hikari no Ken miteinander verbunden sind. Ich selbst habe mich in diese Klinge versiegelt und darauf gewartet, dass der nächste Meister des Lichtes die Macht dieser Waffe entfesselt. Viel Zeit bleibt uns allerdings nicht... Also, bist du bereit?" Ohikari brachte gleich alles auf den Punkt und ohne viel zu sagen nickte Fudo einfach. Doch wozu war er eigentlich bereit? Musste er noch irgendwas erledigen? Nein, er musste sich nun einer schwierigen Prüfung stellen, eine Prüfung dier nicht hätte schwerer sein können... "Also Fudo... Das Hikari no ken ist eine besodnere Waffe und um die Basis-Techniken mit diesem erlernen zu können, brauchst du sehr viel zeit. Es gibt aber eine noch einfachere Lösung... Wenn du mich in einem Kampf besiegst, dann kannst du einen Teil meines Wissens in dir aufnehmen. Es ist ein Mechanismus, welchen ich im Hikari no Ken eingebaut habe, als ich mich selbst darin versiegelt hatte. Ein solches Training ist in mehreren Stufen eingeteilt, von daher hast du Glück, dass ich nicht meine volle Macht in dieser Prüfung nutzen kann. Alles klar soweit?" Erneut nickte Fudo seinem "Partner" zu. "Ich denke schon und bereit bin ich auch..." Momentan waren es noch zu viele Informationen auf einmal für den Hikari, doch gab er sein Bestes um diese Prüfung zu meistern. "Achja... In dieser Welt können wir beide nicht sterben, von daher halte dich nicht zurück!" Mit diesen Worten würde der Kampf zwischen den beiden Meistern des Lichtes sogleich beginnen...
Der Kampf zwischen Ohikari und Fudo hatte begonnen. Wie immer probierte der Hikari seinen Gegner zu testen und begann mit einem eher schwächlichen Angriff. Von daher formte er blitzschnell Fingerzeichen für das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"). Sofort holte Fudo tief Luft und speihte ca. 20 Feuerbälle auf seinen Gegner, welche sehr genau auf diesen zuflogen. Ohikari allerdings war nicht überrascht von dieser Technik, viel mehr war er enttäuscht. Ein sicheres Grinsen machte sich in seinem gesicht breit und mit nur einer Handbewegungen von rechts nach links, prallten alle Feuerbälle an einer Art Lichtwand ab. Ohikari musste also shcon das Chikara no Hikari aktiviert haben, ansonsten wäre sowas wohl nicht möglich. Ein Grinsen voller Kampfeslust machte sich im gesicht von Fudo breit, welcher sich sichtlich über das Duell mit Ohikari freute. Das ist mal wieder ein richtiger Gegner... Wahrscheinlich auch jemand auf dem Niveau von Seiji, dass könnte richtig spannend werden. Mit diesen Gedanken bereitete sich auch shcon Fudo vor, welcher das Licht aus der Umgebung um sich sammelte und in seinem Körper aufnahm, um so ein Gleichgewicht aus Chakra und Licht zu erstellen. Wie so oft, hatte Fudo somit das Chikara no Hikari aktiviert und war somit auch in der Lage Licht zu kontrollieren. Fudo würde diese Technik aber momentan nur zum spüren von den Bewegungen und Angriffen Ohikaris nutzen. "Dann wollen wir mal die Spielerein bei Seite lassen und gleich loslegen", sprach der Hikari, welcher wiedermal anfing Fingerzeichen zu formen. "Tue dir keinen Zwang an Fudo", sprach der ehemalige Duranin grinsend und wartete ab, was Fudo ihm nun bieten würde. Dieser richtete seine Hände nach vorne und vor ihm entstand ein Zirkel aus Licht. Es war die Vorbereitung für das Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse"), welches Fudo nun anwenden wollte. Aus dem Zirkel flogen nun ca. 100 Lichtgeschoße auf den ehemaligen Duranin, welcher diese nur erkennen konnte, weil er das Chikara no Hikari aktiviert hatte. Dank diesem nutzte der Gegner des Hikaris auch das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), wodurch seine Geschwindigkeit extrem erhöht wurde. So war es kein problem mehr für Ohikarid er Technik von Fudo auszuweichen und direkt hinter ihm aufzutauchen. Fudos Augen weiteten sich nur kurz und die Chance zum reagieren war viel zu knapp. Ohikari hatte shcon Licht in seiner Hand gesammelt und formte dies zu einer Kugel, welche den Hikari mit sich riss und dann in einer Explosion hochging. "Um mich zu besiegen musst du dir schon etwas gescheiteres einfallen lassen... Los, zeig mir, dass du es würdig bist ein Duranin zu sein!" Ohikari fing an den Erben der Tengus zu provozieren, was alles Teil seines Plans war. Fudo hingegen war damit beschäftigt sich nach diesem Angriff aufzurappeln. Mit dem Daumen wischte er sich das Blut vom Mundwinkel und betrachtete dieses kurz. Ein erneutes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Okay, Ohikari hat es echt drauf... Er nutzt das Chikara no Hikari wahrlich perfekt. Ich muss mich konzentrieren und auf meine Stärke vertrauen... Dann zeige ich ihm mal die wahre Macht eines Hikaris! Mit diesen Worten veränderten sich auch schon die Augen des Mizukagen, welcher nun das Mangekyou Tengan aktiviert hatte. Kurz klatschte der Hikari seine Hände zusammen, um sich zu konzentrieren. Mehr Licht sammelte sich um den Hikari, welcher dieses in sich auf nahm. Ja, auch Fudo hatte nun das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") genutzt, um mit der Geschwindigkeit von Ohikari mithalten zu können. Dieser hatte nämlich shcon ca. 10 Lichtklingen in der Luft erschaffen und stürmte auf den Hikari zu. 2 dieser Lichtklingen schleuderte der ehemalige Duranin shcon auf den Hikari, welcher diesen mit einer eleganten Drehung auswich. Nun schleuderte Ohikari die 6 nächsten Lichtklingen auf Fudo und kurz bevor diese den Hikari erreicht hatten, waren sie auch shcon in einem Dimensionsriss verschwunden. Dies war der Effekt des Howaito Hōru ("Weißes Loch"), welches er nur mit dem Mangekyou tengan anwenden konnte. Ohikari staunte nicht schlecht, doch warf er sofort die letzten beiden Lichtklingen auf den Hikari, welcher nach oben sprang und nun nurnoch wenige Meter von dem ehemaligen Meister des Lichtes entfernt war. Nun nutzte Fudo sofort das Gedatsu ("Befreiung"), um die 6 Lichtklingen von Ohikari wieder frei zu lassen, sodass diese ihn treffen könnten. Und dies taten sie auch... Ohikari war zu überrascht über diesen konter, als dass er ihn hätte voraussehen können. Er kannte immerhin nicht die Fähigkeiten des Mangekyou Tengans, oder eher gesagt kannte er garnicht dieses Kekkei Genkai. Die 1. Lichtklinge stach in die linke Schulter des ehemaligen Meisters, während die 2. die rechte Schulter traf und der Rest den Brustbereich, wodurch Ohikari zu Boden ging. Fudo wartete nicht lange, stand unmittelbar vor Ohikari und richtete seine Handfläche auf diesen. Vor der Handfläche sammelte Fudo nun Licht aus der Umgebung und aus seinem Körper, um eine Lichtkugel zu erschaffen. Es war die Einleitung zum Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact"), welches er nun auf seinen gegner schleuderte. Kurz wurde Ohikari mitgerissen, doch dann ging die Lichtkugel in einem Explosionsdurchmesser von 5 Metern hoch. Fudo lies seinen Gegner die ganze Zeit lang nicht aus dem Auge und musterte seinen verwundeten Gegner. Dieser rappelte sich gerade auf und schnaufte einmal kurz. "Puuuh, du hast echt einiges drauf Fudo... Mal sehen ob es dir reicht um mich zu besiegen", sprach Ohikari, welcher nun wohl ernst machen würde. Er klatschte seine Hände zusammen und sammelte das Licht aus der Umgebung in diesen. Seine Hände fingen an grell zu leuchten und als er diese nach außen zog, erschaffte er einen Speer aus Licht, welchen er nun ins eine Hand nahm. "Probiere diesen Angriff abzuwehren Fudo", sprach der Meister des Lichtes, welcher nun den Lichtspeer auf den Hikari warf. Der Lichtspeer nahm eine unmenschliche Geschwindigkeit an, welcher man kaum ausweichen konnte. Fudo konnte nur dank dem immernoch aktivem Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") knapp ausweichen. Er spürte die starke Präsenz des Lichtspeeres neben seinen Kopf. Plötzlich entlud sich der Lichtspeer allerdings und ging in einer Explosion hoch, welche einen Durchmesser von ca. 30 Metern besaß. Eine heftige Attacke Ohikaris hatte den Mizukagen getroffen und schwer verletzt. Fudo lag in einem Krater, welcher durch die Explosion entstanden war. Sein Umhang war komplett zerstört, sein Trainingsshirt hing auch nurnoch an einem einzelnen Stück Stoff fest und das eine Hosenbein war auch zerstört. Viele Wunden waren am Körper des Hikaris zu erkennen, welcher sich nicht mehr bewegte. Wars das schon? Habe ich eventuell etwas zu viel Power hinter diesen Angriff gelegt? In den Gedanken vertieft schaute Ohikari den neuen Meister des Lichtes an, welcher sich immernoch nicht bewegte. Erst nach mehreren Sekunden konnte sich Fudo müheseelig aufrichten. Sein Blick war auf Ohikari gerichtet, auch wenn ihm leicht schwarz war vor Augen. Was für ein mächtiger Angriff... Sowas habe ich als letztes bei Seiji gesehen und dieser hätte mich damit fast umgebracht... Was für ein mächtiger Kerl muss er gewesen sein... Ohikari... Fudo musterte seinen Gegner weiterhin. Ihm blieben nicht mehr viele Chancen, doch 2 Mittel hatte er noch. Da er noch das Mangekyou tengan aktiviert hatte, würde er auf die Chance die Tengu Form zu nutzen verzichten. Ich denke, dass ich diese nicht mehr gebrauchen werde, dachte sich der Hikari, welcher nun seinen finalen Schlag vorbereitete. "Mit meinem nächsten Angriff werde ich diesen kampf beenden Ohikari... Selbst du wirst dieser Technik nicht ausweichen können", sprachd er Hikari siegessicher, welcher nun mit dem Mangekyou Tengan ein Dimensionsriss erschuf. Weiße Flammen, welche einen goldenen Schimmer hatten umgaben nun den Hikari. Es war das Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer"), welches Fudo nun nutzte. Sämtliche Flammen um ihn herum wurden nun wieder in die Dimensions eingesogen und am Körper von Ohikari wieder freigesetzt. Ohikari riss seine Augen auf und konnte nur mit ansehen, wie diese Flammen seinen gesamten körper bedeckten und ihn niederrissen. Schmerzensschreie gab der ehemalige Meister des Lichts von sich und schon nach wenigen Sekunden war sein gesamter Körper verbrannt. Fudo ging müheseelig auf Ohikari zu und kniete sich vor diesen. "...Du... Bist wahrhaftig ein Meister des Lichtes", gab Ohikari grinsend zu und schaute dem Hikari dabei in die Augen. "Nutzen wir die Zeit noch, um mein Wissen über das Hikari no Ken auf dich zu übertragen, oder zumindestens einen Teil davon... Dadurch wirst du 3 Techniken basierend auf dieser mächtigen Klinge beherrschen... Leg deine Hand auf meine Stirn, dann kann ich mit dem Prozess beginnen...", gab Ohikari müheselig von sich, weshalb Fudo auch sofort seine Hand auf die Stirn von ihm legte. Es dauerte nicht lange und schon löste sich der gesamte Körper von Ohikari in Licht auf und drang in den Körper von Fudo. "Wir werden uns wiedersehen Fudo", hörte es der Hikari nurnoch hallen, welcher nun aus der Welt vom Hikari no Ken verschwand...
Fudos Körper zuckte kurz zusammen, als er wieder in der realen Welt angelangt war. "Gefunden was du gesucht hast ich sehe, mmhhhmm..." Yôda richtete sofort sein Wort and en hikari, welcher kurz seinen kopf schüttelte und dann zu seinen Sensai blickte. Er fühlte sich... anders. Fudo wusste sofort was er mit dem Hikari no ken anfangen könnte und wie er es aktivieren könnte, also hatte das Training mit Ohikari seinen Zweck erfüllt. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt Sensai Yôda. Das Chikara no Hikari beherrsche ich gut genug und mit dem Hikari no Ken kann ich jetzt auch umgehen. Nun muss ich mich nurnoch der Dunkelheit stellen und auch Eins mit ihr werden, um beide Mächte als Duranin perfekt nutzen zu können." Fudos Trainingsplan war also klar und Yôda nickte diesem nur zu. "Folgen mir du wirst", gab der Grünling nur von sich. Gemeinsam mit Fudo verlies er den uralten Tempel des Lichtes. Fudo hatte alles hinter sich gelassen, zumindestens was das Training mit dem Licht anging. Nun müsste er sich einer neuen Macht und Herausforderung stellen und wiedermal stellte man sich eine ganz wichtige Frage: Was erwartete unseren Hikari auf seinem Weg als Duranin und wie würde er damit klar kommen? Eine Frage, welche sich erst beim Training beantworten lassen würde...
Yôda hatte mit Fudo den Tempel zur Quelle des Lichtes verlassen und mitlerweile waren die beiden wieder in den Ruinen der uralten Stadt, wo Fudo zum 1. mal auf Yôda traf. Die Zeit ist vergangen wie im Flug, doch war es schon lange her, als Fudo das letzte mal hier war. Ja, auch der Hikari hatte sich verändert. Seine Haare wurden etwas länger und zauseliger und auch im gesicht wirkte der Hikari älter und reifer. Sein Körper war muskulöser und man merkte, dass der Hikari viel an seiner Ausdauer gearbeitet hatte.
Im Tempel vom Orden des Lichtes saß Fudo mit den restlichen Mitgliedern zusammen. Es gab etwas wichtiges zu besprechen und eine wichtige Information für den Hikari, welcher sein Trainings erstmals unterbrechen müsste... Nachdenklich schaute der Meister des Lichtes seine Kollegen an und Akira fing an zu sprechen. "Du hast es weit geschafft junger Hikari... Deine Präsenz ist kaum wieder zu erkennen, außer man kennt dich richtig. Du bist nicht mehr zu vergleichen mit dem Fudo, den wir kennenlernen durften. Du bist entschlossener, stärker und mächtiger gewurden. Bewundernswert, was du für Fortschritte gemacht hast, für diese Verhältnismäßig kurze Zeit... Aber gut, wir haben dich hier her geholt, um dir etwas wichtiges mit zu teilen..." Der ernste Blick Akiras durchdrang Fudo, welcher sich anfing Sorgen zu machen. Irgendetwas schlimmes muss passiert sein. Hatte es etwas mit dem Verschwinden von Yôda zu tun, als Fudo am trainieren war? Fragend richtete sich der Blick des Mizukagen auf seinen Sensai Yôda, welcher schon ein besorgtes Gesicht machte. Er schien geschwächt und fertig zu sein, weshalb Akira wieder das Wort übernahm. "Sensai Yôda besitzt die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, oder besser gesagt Visionen zu sehen. Er ahnt was in anderen Dimensionen geschieht, sofern er eine nahestehende Person in seinem Umfeld hat. Deshalb bist du hier Fudo... Yôda hatte eine Vision von deiner Welt und diese steht im Zusammenhang mit dem Reich des Lichtes. Der Erfeind Yôdas, Darth Sainamu, ist der "Lord" der dunklen Seite des Lichtes. Seine Macht gleicht der Yôdas und sein Zorn ist nicht zu stoppen. Darth Sainamu hat alte Schriften des Lichtes gefunden und in einem Mythos gelesen, dass ein Mann mit finsteren roten Augen sein Schüler sein wird. Um welche Person es sich handelt wissen wir nicht, doch eines ist klar... Momentan befindet er sich in deiner Heimat, Konohagakure und wütet dort. Der Rest deiner Familie schwebt in großer Gefahr und auch deine andere Heimat Kirigakure ist von dieser Bedrohung nicht ausgeschlossen. 2 Mächte der Finsternis verbinden sich um ein Dorf nach dem anderen zu vernichten. Nur du und Seiji könnt diese beiden Wesen stoppen. Aus diesem Grund musst du zurück in deine Heimat Fudo. Auch wenn du noch nicht zum Duranin ausgebildet wurdest, deine Macht und die von Seiji reicht eventuell, um die Bedrohung auszuschalten, bevor sie sich weiter ausbilden kann. Denn noch weiß der unbekannte Schüler von Darth Sainamu nichts von seinem Schiksal..." Akira machte erstmal eine Pause... Ja, Fudo war geschockt über diese Nachricht und sie stimmte mit der Vision von Seiji überein. Er war machtlos... Alleine könnte Seiji es nicht mit diesen besagten beiden Gegnern aufnehmen, doch gemeinsam könnten sie es schaffen. Fudo schloß seine Augen, legte seine Hand an die Stirn und dachte nach. "Ich werde mich sofort auf den Weg machen... Sensai Yôda und der Rest des Ordens... Ich danke euch allen für Ihre Hilfe und euer Vertrauen. Ich werde lebend zurückkehren um mein Training zu beenden, dass verpsreche ich!" Mit diesen Worten erhob sich der Hikari und drehte sich um. Ein kurzer Blick zurück zum Orden und ein winken zum Abschied genügte. Er hatte alles gesagt gehabt und nurnoch Yôda hinterlies ihm eine Nachricht... "Möge das Licht mit dir sein", sprach der weise Grünling zu seinem Schüler, welcher sich mit Hilfe des Chronus no Jutsu nach Kirigakure teleportierte...
Tbc: Kirigakure
[hr]
Angewendete Jutsus:
- [jutsu]Katon: Hōsenka no Jutsu[/jutsu]
Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 10 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner mittel - schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").
Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -/-
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering - extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann Fudo jedes andere Jutsu seines Gegners auflösen. Es ist egal ob dies Genjutsu, Taijutsu, oder Ninjutsu ist. Alle Jutsus werden automatisch in eine andere Dimension durch das Mangekyou Tengan geschickt. Bei Taijutsus wird die Kraft des Jutsus absorbiert und jegliche Effektivität (Geschwindigkeit zählt nicht dazu). Der Anwender selber verbraucht dabei genauso viel Chakra wie sein Gegner für das Jutsu verbraucht. Dieses Jutsu funktioniert bei allen Jutsus egal ob es Clanjutsus sind, oder auch S-Rang Jutsus.
Name: Gedatsu ("Befreiung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -/-
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering - extrem hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann Fudo die Jutsus, welche er mit dem Howaito Hōru ("Weißes Loch") eingesaugt hat wieder freilassen. Der Nachteil dabei ist, dass der Gegner weiss, wie seine eigenen Jutsus funktionieren und kann diese leichter auskontern. Die Chakrakosten für das befreien sind abhängig vom Jutsu (sehr hoch --> hoch ---> mittel ---> gering ---> sehr gering ---> keiner).
Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Tengan
Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern und hat für ein B-Rang Jutsu eine hohe Geschwindigkeit.
Selbsterfunden
Name: Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung"), Katon ("Feuerfreisetzung")
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Mangekyou Tengan
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches nur Fudo mit dem Mangekyou Tengan einsetzen kann. Es ähnelt im gewissen Maßen dem Amaterasu des Uchiha Clans, hat allerdings einen anderen Aufbau. Er benutzt dabei ein beliebiges Auge und macht so einen Riss in einer anderen Dimension. So lässt er in Kombination mit seinem Katon und Kouton Element heilige Flammen entstehen. Diese glänzen in einem weiß/goldenden Schimmer und umgeben so Fudo. Durch diesen Effekt ist Fudo immun gegen jegliche Taijutsus, weil sich so der Gegner selber schaden würde. Wenn er zum Angriff übergeht, dann lässt Fudo einen gewissen Teil von seinen heiligen Flammen um sich in einer anderen Dimension verschwinden und öffnet diese direkt beim Gegner wieder, wodurch die Flammen direkt beim anvisierten Punkt entstehen. Durch diesen harten Effekt hat der Gegner kaum Ausweichmöglichkeiten und somit ist das Jutsu so gut wie unausweichbar. Der Unterschied zum Amaterasu ist, dass die heiligen Flammen löschbar sind und auch nicht 7 Tage und Nächte brennen. Es verbreitet sich allerdings schneller als normale Flammen und fügen dem Gegner extrem schwere Verbrennungen zu. Diese Verbrennungen können an bestimmten Stellen auch Organe beschädigen und auch so Arme komplett verbrennen. Das Jutsu selber ist 3 Posts lang haltbar und im vierten Post lösen sich die Flammen. So kann Fudo insgesamt 3 mal angreifen, wobei so auch seine defensive immer nachlässt, je öfters er angreift bis die Flammen erloschen sind. So ist es ein sehr mächtiges Jutsu und zählt bei den offensiven Techniken zu Fudos stärksten Technik. Es hat allerdings auch seine großen Nachteile. Durch dieses Jutsu beansprucht er seine Augen so sehr, dass sie schwer beschädigt werden. So wird Fudo nach dem Einsetzen von diesem Jutsu auf dem einem Auge blind und das für den ganzen Kampf lang. Das Mangekyou Tengan bleibt zwar aktiv, allerdings kann er 2 Posts lang keine Jutsus mit diesem anwenden und sich dadurch auch nicht in einen Tengu verwandeln, oder in die Zwischenstufe gehen. In diesen 2 Posts kann er maximal B-Rang Jutsus anwenden, diese allerdings auch nur bedingt.
[table=width:95%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Mangekyou Tengan[/td][td=border:1px solid #808080;width: 160px;][/td][td=border:1px solid #808080;]Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Zusätzlich verstärkt das Doujutsu die Reflexe und man kann schneller und besser Angriffen ausweichen, was normal nicht so gut funktionieren würde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Weil es die Augen zu sehr belastet ist das Mangekyou Tengan nur 1 mal im Kampf anwendbar. Durch das Mangekyou Tengan erhält der Anwender aber auch zusätzlich 2 neue Jutsus, diese sind unter Mangekyou Tengan-Jutsus zu finden. [/td][/tr][/table]
Trainingsdialog für folgende Techniken:
- Hikari ("Licht")
- Hikari bakuhatsu no owari
- Hikari Eisō ("Scharfer Licht-Speer")
- Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
- Kaiko ("Erinnerung")
- Shugojin ("Schutzgott")
- Kaisei ("Regeneration")
- Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit")
Wörteranzahl: 10176 Wörter / 9500 Wörter