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Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Mirajane Shogun
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 11. Mär 2014, 09:05

Mit einem Arm vor der Brust und einer Hand vor den Schambereich gelegt, mahnte sie Ryuu das sie dies keines weg´s Amüsant fand und das sie gern ihre Kleider zurück haben möchte, doch auch wenn sie nun völlig nackt da stand durch eine neue Technik die Ryuu erlernt hatte klang sie nicht erzürnt, sie bat lediglich darum das Ryuu ihr nun auch bitte wieder ihre Sachen zurück bringt, gab es überhaupt eine Möglichkeit Mirajane Wütend werden zu lassen ? Ryuu wusste mittlerweile ja schon das man ziemlich weit bei der jungen Shogun gehen konnte und sie noch nicht einmal genervt oder dergleichen wirkte. Wenn sie Emotionen zeigte so waren diese meist von Freudiger Natur oder sie war so emotional aufgeladen das sie sofort anfing zu weinen, doch wo blieben Emotionen wie Wut, Zorn oder Hass war Mirajane überhaupt in der Lage so zu empfinden? kam daher vielleicht die unkontrollierten Ausbrüche von den die Shogun sprach, wenn sich all diese Emotionen in ihr sammelten sie aber nicht in der Lage war damit umzugehen.
Noch immer stand die Weißhaarige hinter dem Felsen und so langsam begann sie zu zittern, da sie leider auch nicht auf der Sonnenseite des Felsens stand sondern seinen Kühlen Schatten auf ihrer Haut spürte wodurch sie gar eine Gänsehaut bekam. Der Yagami war jedoch recht schnell bei der Wiederbeschaffung ihrer Kleider und brachte ihr diese zugleich auch, doch reichte er sie ihr nicht um die ecke sondern trat zu ihr hinter den Felsen, natürlich wollte Mirajane nicht gesehen werden und wandelte scheu wie ein junges Reh um den Felsen herum. Mira war sehr froh darüber das Ryuu alles gefunden hat dennoch wollte sie ihre Sachen lieber Stück für Stück entgegen nehmen, den schließlich rannte sie nicht schreiend davon wenn es ihr egal wäre das Ryuu sie nackt sieht, dabei war es auch nicht sonderlich wichtig was der Yagami schon so alles gesehen hat „Verzeih Ryuu aber da wo ich herkomme sieht ein Mann eine Frau nur dann nackt wenn sie die Ehe vollziehen“ doch dabei dachte dann Mira an Sabatea und Seiji die sicher nicht verheiratet waren und Korrigierte ein wenig „Oder wenn ein Mann und eine Frau sich wirklich Lieben“ und Mira war sich sicher das keine dieser Kriterien erfüllt waren. Rot war ihr Gesicht als sie mit dem Arm um den Felsen Griff „könntest du bitte ?“ meinte sie mit peinlich berührter stimme und erwartete ein paar Kleidungsstücke in ihrer Hand, dass Mira sich schämte war wohl auch offensichtlich, wer stand schon gern völlig nackt vor seinen Freunden, bei Sabatea wäre das wohl zu verkraften doch bei einem Mann wie Ryuu völlig ausgeschlossen. Sie wusste das es mit der Scham bei einigen Mitgliedern so eine Sache ist, den wenn sie an Seiji dachte, der sich in mitten der Halle seiner Kleider entledigte wurde ihr ganz angst und Bange, dass war eben nicht´s für so ein Zartes Gemüt wie das von Mirajane. Nachdem Mira ihre Kleider erhalten hätte würde sie diese wieder anziehen, fragte sich zeitgleich ob es auch ein Jutsu gab das sie wieder anzog.
Der Yagami meinte währenddessen das er dank ihr nun wusste wie seine neue Technik funktionierte und das er ja vorher gesagt hatte er halte sich nicht zurück. „Warum lernst du solch Sitten verächtlichen Techniken?“ fragte die Shogun recht interessiert und erinnerte sich dabei an ihre unangenehmen rektal schmerzen, man konnte gespannt sein was der Yagami darauf wohl antwortet „Ich verstehe auch nicht recht in welchen Falle es sinnvoll ist seinem Gegner in den, naja du weißt schon zu piksen“ Mirajane verstand viele Dinge nicht, dass war ja nichts neues doch wie würde der Yagami wohl versuchen das zu erklären.
Der Yagami meinte jedoch auch noch das sie sich nun, nachdem Mira sich wieder angekleidet hat überlegen sollten wie sie ihre Angst überwinden kann. Angestrengt pustete Mirajane Luft aus ihren Lungen und sah dabei einmal fragend zum Himmel. „Ich weiß nicht, wenn ich Kämpfe Handelt es sich um Notsituationen, wenn ich nicht weglaufen kann oder aber wenn ich etwas Beschützen muss, das Training mit einem guten Freund ist einfach keine. Ich kämpfe nicht für Ehre oder Stolz, nicht weil ich Wütend bin oder weil ich Rache will, doch hin und wieder auch für Gerechtigkeit.“ Mehr viel Mirajane im Moment nicht ein und ob Ryuu damit etwas anfangen konnte blieb abzuwarten.
Mirajane trat vom Felsen Hervor und sah derweilen auf die weite See.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 11. Mär 2014, 21:17

Wie nicht anders zu erwarten war, versteckte sich Mirajane erneut als Ryuu hinter den Felsen trat, und dabei sogar wegguckte. Auch seine Worte schienen bei ihr nichts zu ändern. Ihr Schamgefühl war auf vollen 100% wenn nicht sogar noch höher. Aber wenn es anders wäre dann passte auch was nicht bei ihr. Ihr Charakter, zumindest das was Ryuuzaki bisher kennenlernen durfte war eben so gestrickt, so naiv, gutmütig usw. und da passte ein solches Verhalten genau hinein. Naja dann musste er ihr eben die Kleider anderweitig geben, immer einzelend. Sie meinte ja auch dass sie es so kannte, dass ein Mann eine Frau nur nackt sah wenn sie die Ehe vollzogen oder sich liebten. Ja das waren durchaus Gründe wieso Männlein und Weiblein sich nackt sahen und für manche wie bei Mira wohl auch der Grund wann sie es denn durften und alles andere war nicht sittengerecht. Als sie dann um den Felsen griff und vor sich hin stammelte wusste Ryuu ja was sie wollte und reichte ihr nach und nach die Kleider, sodass sie sich anziehen konnte. Ihre Frage wieso er solche sittenverächtlichen Techniken lernte war ja fast schon niedlich, weshalb der Yagami nur grinste und sie verstand auch nicht so Recht welchen Sinn es hatte den Gegner in den Hintern zu pieksen. Sie benutzte zwar das Wort Hintern nicht oder ein anderes Wort welches das Gesäß beschrieb, aber Ryuu wusste was gemeint war und so entgegnete er ihr: "Nun bezüglich der eben gerade gewirkten Technik wusste ich nicht das sie genau das bewirkte. Es hieß sie nahm die Würde eines Menschen und dieser Beriff ist dehnbar, aber nun weiß ich ja wie gesagt wie sie funktioniert und was ihr Effekt ist und was eben hier mit Würde gemeint war. Tut mir leid dich in diese Situation gebracht zu haben, aber die Chance hatte sich eben ergeben." Und davon war kein Wort gelogen, er sagte die Wahrheit. Bezüglich der Sache wegen ihrer Angst und dem Training meinte die Shogun dann, dass es sich dabei um Notsituationen handelte, oder wenn sie wen beschützen musste, aber gegen einen Freund im Training da ging es nicht. Auch kämpfte sie nich wegen Ehre oder Stolz oder aus Rache oder Wut, allerdings hin und wieder der Gerechtigkeits willen. Dann passte die Situation also nicht, selbst wenn wenn Ryuu also ernst machte, so löste das bei Mira dann wohl nichts aus. Naja womöglich aber dann wenn er wahrlich ernst machte und einach so irgendjemand fremden Verletzte, aber zu solchen Methoden griff Ryuuzaki nicht. So war er auch nicht. Einen armen Passanten einfach verletzten und zu drohen ihn noch weiter zu verletzten wenn Mira nicht ernst machte, ne das war nicht die Feine Art und passte auch überhaupt nicht zu Ryuuzaki. Zugegeben er hatte keine Probleme damit jemanden umzubringen oder Schaden zuzufügen, wer in seinem Weg stand bzw. dem Gleichgewicht schadete wurde eben bestraft, aber eine solche Methode für Trainingszwecke? Ne. Dann warf er Mira eher eine hohe Klippe runter oder sowas, das war noch human konnte man sagen. Mira trat dann auch wieder angezogen hinter dem Felsen hervor und schaute raus zur See und Ryuuzaki trat dann neben sie und meinte: "Es gibt da noch ein paar Möglichkeiten wie wir das bewerkstelligen könnten, aber das geht nicht hier auf der Insel. Andererseits so wie du dich verhälst und wie dein Charakter ist würdest du eine gute Iryonin abgeben. Bzw. allgemein eine gute Ärztin, wenn du denn die medizinischen Fähigkeiten hättest. Oder naja als Krankenschwester oder so. " Was er da ansprach war eigentlich keine schlechte Idee. Ryuuzaki kannte ja so einige weibliche Iryonin und naja so wie Mira eben drauf war war sie im Grunde die perfekte Krankenschwester oder sogar Ärztin, wobei vielleicht auch nicht wenn er da so an die Angst vor dem Versagen dachte, dann verstarben die Patienten eventuell auf dem OP-Tisch. "Naja vorausgesetzt du überwindest das mit der Angst vor dem Versagen" fügte er noch hinzu. Auch wenn sie das vielleicht heute schon oft gehört hatte, es war ein Fakt welcher da war und der behoben werden musste. Was jedoch zu erkennen war, war das sie sich davon nicht unterkriegen ließ sondern weiter machen wollte, auch wenn es schwer war und sie wohl noch viele viele Anläufe brauchte. Wie Ryuuzaki es ihr ja schon gesagt hatte, den Willen zum Nicht-Aufgeben hatte sie.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Di 11. Mär 2014, 22:30

[align=center]~another chance to grasp this world~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte soeben eine Macht entfesselt die einen Himmelskörper vollständig zerstören konnte. Das "Sema" war die ultimative Waffe welche durch die perfekte Einigung von Licht und Dunkelheit geschaffen wurde. Seiji senkte sein Haupt , Wasser tropfte wie ein gewaltiger Regenschauer auf ihn herunter. Auswirkungen der gewaltigen Explosion die noch vor wenigen Augenblicken die Welt selbst erzittern liesen. Der Meister der Dunkelheit blickte zur Küste. Er wusste nicht ob Shana seine Worte und somit seinen Rat , seine kleinen Schubs zur richtigen Tür genutzt hatte. Doch blieb ersteinmal keine Zeit darüber nachzudenken, denn in der Ferne entdeckte er die Hanami die auf einem gewaltigen Schädel herunter geflogen kam. Sabatea fragte sogleich ob der Herr von Ansho und auch die Iwa Kunoichi nicht geschlafen hätten und sie trug ein wie eh und je garstiges Grinsen im Gesicht. Langsam setzte sich der Blauhaarige in Bewegung ehe er direkt neben dem Kind der Dunkelheit zusammen klappte. Er fing seinen Sturnz jedoch ab und lehnte sich leicht gegen den Körper der jungen Frau. "Ich habe mich etwas ausgeruht, doch das gerade eben hat nicht nur viel Chakra verbraucht, es hat mir auch einiges mehr abverlangt." Erklärte der Blauhaarige, ehe er ziemlich entschlossen in das Gesicht seiner zukünftigen Gattin blickte. "Freut mich das du nun bereit bist auch unseren Freund von seinen Ketten zu befreien, dann zeig es mir!" So pervers diese Worte wenn man sie leicht schief auslegte auch waren, doch würde die Hanami sicherlich verstehen was er meinte. Oder aber sie würde gekonnt ihre Garstigkeit weiter ausleben, dass wusste man bei dieser Frau ja nie. Seiji lächelte schwach und sein Atem war schwer. Langsam schaffte er es sich wieder halbwegs auf seinen eigenen Füßen zu halten. "Ich spüre das du dich wieder etwas aufgefrischt hast, entschuldige , aber diese eine Nacht hast du ja hoffentlich ohne mich verschmerzen können." Meinte der ehemalige Sheruta Leader bewusst provokant, ehe er in Richtung Küste und somit zu Shana sah. Der Meister der Dunkelheit setzte sich in Bewegung und blieb direkt vor der Schwertkämpferin stehen. "Deine Klinge und du selbst, ihr seid Eins , ihr braucht einander. Wenn ihr lernt die Geheimnisse des jeweils Anderen zu verstehen ...dann geht ihr einen Bund ein der nicht zu zerütten ist. Du besitzt das Potential, du verkörperst Aufrichtigkeit. Also , ich will sehen wie ihr Eins werdet." Meinte der Duranin der dritten Generation ehe er sich umdrehte und wieder einige Schritte aufs Meer hinaus machte, direkt in Richtung von Sabatea. Der Meister der Dunkelheit blieb so vor der jungen Frau stehen, dass aufgrund ihrer "körperlichen Gegebenheiten" kaum mehr ein Haar zwischen ihnen hindurch passen würde. "Die letzten Stunden haben mich einiges gelehrt , es wird Zeit das der Angiris Rat in die Geschehnisse dieser Welt eingreift, unser Training neigt sich dem Ende und der letzte große Kampf der das Schicksal dieser Welt bestimmen wird steht uns bevor." Seiji blickte kurz in den Himmel hinauf, dieser hatte sich inzwischen wieder beruhigt , die aufgezogene Dunkelheit durch seine Technik war wieder verschwunden und hell stand die Sonne am Himmel. "Vielleicht seid ihr noch nicht bereit....aber ich glaube an jeden Einzelnen von ihnen. Ich weis du wirst bis zum Ende an meiner Seite stehen Hanami......es gibt jedoch etwas was ich euch verschwiegen habe, einen Aspekt der sich auch in der Zukunft wiederholen könnte. Hör zu, vor vielen Jahren kurz nachdem die Duranin geführt vom Angiris Rat Tathamet besiegt und seinen Geist mit einem Siegel gebannt haben stimmten sie darüber ab....zum wohle des Gleichgewichtes die Menschheit zu verschonen. Inarius war für die vollkommene Ausrottung der menschlichen Existenz. Yoda enthielt sich dieser Abstimmung, denn er war ein Theoretiker , ein Stratege , aber verabscheute sinnlose Gewalt. Therael mein Vorgänger als Apsekt des Schicksals enthielt sich ebenfalls im Bezug auf die Ausrottung der menschlichen Existenz, das Schicksal selbst sollte entscheiden , nicht er. Auriel Aspekt der Hoffnung sprach sich für die Menschheit aus und der zweite Meister der Dunkelheit Zeref , stimmte Auriel zu. Man weis nicht ob er dies aus Gerechtigkeit heraus tat oder ....ob seine Gefühle ihn beeinflusst hatten. Was ich damit sagen will Sabatea , es kann sein das wir eine ähnliche Entscheidung treffen müssen, denn schon damals war klar. Das Böse würde durch die Menschheit an Kraft gewinnen und Yoda prophezeite das sie das Urböse erneut hervor bringen würden....das dies nun in Form eines Jungen geschehen ist, hat vermutlich selbst Yoda nicht vorhergesehen. Unser Gefühle , unsere eigenen Wünsche dürfen bei dieser Entscheidung nicht im Weg sein, ich fürchte um den Zusammenhalt des Angiris Rates und ehe das Ende kommt Sabatea , wirst du dich auch gegen mich entscheiden muss. Du musst es tun, wenn ich die Freiheit des Lebens selbst gefärden sollte." Die Augen des Meisters der Dunkelheit waren nun direkt auf Sabatea gerichtet, er blickte in das Grün der Ihren. "Du bist der einzige Mensch der dann dazu in der Lage ist, aber dies weist du sicher." Erklärte der Blauhaarige langsam. Vorsichtig berührte der Masamori nun die Schultern des Mädchens mit seinen Händen. "Nun will ich den Fortschritt deines Trainings sehen, ruf unseren Freund herbei." Meinte er , mit "Trainingsfortschritt begutachten" konnte natürlich auch wieder etwas Anderes gemeint sein, doch in diesem Moment wollte Seiji einfach nur das sie gemeinsam stärker werden würden um für den drohenden Schatten , das größte Übel dieser Welt bereit zu sein. Ehe plötzlich der Duranin Modus sich auflöste, der ehemalige Sheruta Leader hatte eigentlich noch genug Chakra um diesen aufrecht zu erhalten, doch aufgrund der körperlichen Belastung durch das Erlernen zweier solch mächtiger Techniken und die häufige Verwendung von Zenkai tat dies sein übriges und somit verflüchtigte sich auch die Hose der Duranin Kleidung die er bis eben an hatte. "Emmm...." Das ernste Thema wurde somit wieder etwas "gelockert". Seiji sah an sich herunter, was natürlich aufgrund der weiblichen Rundungen seiner Gefährtin nur schwer möglich war. Nackt wie er auf diese Welt gekommen war blickte er nun wieder in das Gesicht der Schwarzhaarigen. "Ich glaube , dass ich mir etwas anziehen sollte. Wir wollen ja nicht das du noch eifersüchtig wirst, wenn die Anderen mich so sehen." Meinte er gekonnt um endlich mal etwas Material zu haben um ihrer ewigen garstigen Natur entgegen zu wirken, doch Sabatea war nicht Sabatea wenn sie nicht auch hierrauf eine Antwort haben würde. Seiji drehte sich nun um, er wollte nun in Richtung Turm gehen, mithilfe des Meteor dann schnell die Himmelszinne erklimmen und sich auf direktem Weg in das Zimmer von ihm und dem Kind der Dunkelheit begeben, natürlich nur wenn seine Gefährtin ihn nicht aufhalten würde. Die Sonne stand nun schon wirklich hoch am Himmel, solangsam könnten die Mitglieder des Angiris Rates auch wieder etwas zwischen die Beisserchen vertragen. Der Meister der Dunkelheit war es zwar gewohnt zu hungern, doch hier soweit abseits von Ansho war das Ganze dann doch nicht so einfach. Die fehlenden Kleidungsstücke die von dem Kind der Dunkelheit sicherlich als unnötig zu bezeichnen wären , waren nun das erste Ziel des Aspekten des Schicksals , ehe er sich in die Ratskammer wohl begeben würde. Doch zuerst wollte er sehen wie seine zukünftige Gemahlin die Beschwörungstechnik des mächtigsten unter den Lindwürmern meistern würde. Es war wohl aufgrund des nackten Seijis schwer diese Situation noch ernst zu nehmen, doch von selbst beschloss er doch ersteinmal nicht in den Turm zu gehen und blieb in seiner Bewegung. Sicherlich würde eine "Anmerkung" der Hanami kommen die es in sich hatte. "Ich will erst sehen was du kannst, bevor ich mir neue Kleidung besorge. Wäre verschwendet dies nicht mitzuerleben. Also haben die Klamotten noch etwas Zeit." Wieder eine gute Vorlage für die Garstigkeit in Person, damit war jedoch nur die Beschwörungstechnik des Urlindwurm gemeint.

[align=center]~I feel it in your soul - My old enemie returns! ~[/align]

Der Masamori lächelte, ehe er plötzlich in die Knie sank und sein Körper auch hinab in das Wasser eintauchte. War er durch seine Technik etwa so geschwächt, dass er nichtmal mehr das Chakra für den Wasserlauf aufrecht halten konnte? Nein der Meister der Dunkelheit hatte mit etwas Anderem zu kämpfen, eine andere Macht raubte ihm die Kräfte ....nein es war eher ein Zusammentreffen zweier Gegenspieler aus längst vergangenen Tagen. Wenn Sabatea ihn nicht halten würde, würde der Herr von Ansho wohl ziemlich schnell absüffeln. Auf der anderen Seite des Meeres hatte nämlich ein Zusammenstoß zweier gewaltigen Kräfte dafür gesorgt das Seiji über die Verbindung die noch immer zu Minato bestand Teil einer Welt wurde in die kein anderes Lebewesen wohl sich wünschte einzutauchen. Der Duranin der dritten Generation fand sich an einem seltsamen Ort wieder, er sah ein in Ketten gelegtes Wesen, es schien zu schlafen ....doch hatte es der ehemalige Sheruta Leader in seinen Träumen gesehen, es war sein alter Feind und nun verstand er auch so langsam, Minatos Verbindung zu diesem mysteriösen Jungen, denn das Chakra des Kyuubis pulsierte ebenfalls , selbst über diese gewaltige Distanz spürte es der Masamori heraus. Dieser Junge war der Sohn Minatos und er trug die Macht des Urbösen in sich, konnte seine Kräfte sogar entfesseln , doch noch schien das "Biest" im inneren des Jungen zu ruhen. Als der Meister der Dunkelheit plötzlich tiefer in den Geist dieser Macht einzutauchen schien....nein...er selbst war nicht dafür verantwortlich , das Urböse selbst schien seinen Feind zu etwas "einzuladen." Seiji blickte auf ein Schlachtfeld, es waren die Bilder aus längst vergangener Zeit und so sah der Blauhaarige wie der Angiris Rat gegen Tathamet versagte. Der ehemalige Konoha Shinobi konnte deutlich die Macht des Rates spüren und doch waren sie nichts im Vergleich zu dem gewaltigen Bösen welchem sie sich entgegen stellten. Tathamet schien dem Herren von Ansho eine Chance geben zu wollen , seine eigene Kraft mit der Seinen zu vergleichen, denn kurz stand er dem ultimativen Verschlinger allein gegenüber. Der Meister der Dunkelheit stockte , als er sich schon wieder im "Diesseits" befand , hoffentlich von der Hanami über Wasser gehalten und trotzdem würde der Aspekt des Schicksals nach Luft schnappen, diese erdrückende Macht....Seiji würde nun aufstehen. "Sollte das Urböse erwachen, sollte das Siegel der Duranin jemals brechen...sind wir alle verloren. Wir müssen nach Konoha-Gakure, ich muss mit dem Hokagen sprechen, auch im Sinne was mit den Neun passieren soll." Der ehemalige Sheruta Leader formte nun Fingerzeichen , als die Stäbe des Shisha no Meidou zu ihm geflogen kamen, da er dort auch seine Klamotten abgelegt hatte kamen die gerade mal ebenfalls mit, praktisch. Seiji zog seine Kleidung an, er Short, gefolgt von Hose , Unterhemd und seinem Mantel. Die Kaputze setzte er sich ebenfalls auf, die Stäbe der Dunkelheit und das ubai toru waren fest an seinen Klamotten verstaut. "Ich bin das einzige Mitglied des Rates welches bereit ist, doch Hanami du begleitest mich sicher nach Konoha...ich will auch mit diesem Jungen sprechen." Erklärte der Meister der Dunkelheit , ehe er auf eine Antwort seiner zukünftigen Frau warten würde.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Di 11. Mär 2014, 23:25

Nachdem Shana von der Druckwelle weg geschoben wurde, stand die Jonin aus Iwagkure wieder auf und klopfte etwas ihre Kleidung ab. Auch Sabatea war anscheinend gerade gekommen, sprach aber nur kurz mit Seiji, der auch anschließend noch einige Worte an die Kunoichi Shana richtete und anschließend sich wieder an seine Gefährtin Sabatea richtete. Die schwarzhaarige Frau drehte sich von den beiden Weg, das was sie wohl besprachen, ging sie halt nichts an und ihre Aufgabe war noch nicht ganz zu Ende. Es würde vielleicht Jahre dauern oder sie wird es nie erleben, Niento wirklich zu verstehen, aber nach und nach wird es eine Annäherung geben und um so effizienter könnte sie zusammen kämpfen. Shana begutachtete die Klinge wieder genau, an der Stelle, an der sie vorhin ihr eigenes Blut verschüttet hatte. Niento sah schon oft das Blut andere Shinobis, aber noch nie das von seiner Schwertmeisterin. Was war anders? Denn sonst brannte es nicht so effektiv, wie vorhin. War es Zufall? Shana überlegte nicht lange, nur Taten konnte etwas zeigen und so schnitt sie sich absichtlich den Zeigefinger blutig und lies das Blut wieder auf Niento tropfen, während ihre andere Hand, wie zuvor, die Klinge umfasste. Das Katana regierte wieder sofort und es brannte, obwohl das eigentlich nicht möglich sein sollte, denn Shanas Haare und Augen reagieren, wenn sie Chakra schmiedet, jedoch war dies gerade nicht der Fall! Als die Jonin die Augen schloss und sich konzentrierte, merkte sie innerlich, wie ein Chakrafluss entstanden ist, Niento nahm sich anscheinend das, was er wollte. Sonst gab Shana das Chakra immer gewaltsam in die Klinge, war es das, was Seiji meinte? „Das muss es sein!“ murmelte sie und schaute dann hinüber, wo eben noch Seiji und Sabatea sein sollten, doch die beiden sind schon verschwunden. „Ein Team, Geben und Nehmen. Wie idiotisch, das ich das erst jetzt verstehe“ sprach sie zu sich selber und musste dabei lachen. Als das Blut wieder verbrannt ist, stoppte der Chakrafluss sofort und auch Niento brannte nicht mehr. Die Kunoichi stand auf und hielt ihr Katana fest, dabei färbten sich ihre Haare und ihre Augen blutrot und Niento brannte. Wie sonst auch. „Ich will es verstehen, ich will dich verstehen.“ Sprach sie und zog nun die Klinge durch ihre freie Hand und zog einen langen und breiten Strich mit Blut über das Katana. Shana spürte, wie ihr das Chakra förmlich aus dem Körper gezogen wurde, sie formte einige Fingerzeichen und gab Niento noch mehr, dadurch pulsierte die Flamme und wurde immer kleiner und blauer. Es ging eine Wärmewelle von dem Katana aus, für Shana aber noch nichts besonderes denn dieses Jutsu beherrschte sie schon vorher. Ein weiteres mal konzentrierte sie noch mehr Chakra. Die letzten male akzeptierte Niento die Menge nicht und lies das Chakra in einer gewaltigen Explosion frei. Die Flammen wurden klein und dunkelblau und selbst der jungen Jonin, lief nun der Schweiß von der Stirn hinunter. Eine weitere Wärmewelle pulsierte heraus und die Flamme stabilisierte sich nach und nach. Das Gras am Boden verbrannte sofort. „Niento nicht soviel“ sprach die Jonin, denn ihr Chakrahaushalt wurde spürbar kleiner und kleiner, doch das war nicht der einzigste Effekt. Die Flammen schlugen über die Klinge hinaus und griffen förmlich nach der Hand der Jonin und fingen an diese zu verbrennen. Die Rothaarige hielt es für wenige Minuten aus, doch die Flammen griffen weiter auf ihren Arm über und leichte Panik machte sich in der Kunoichi breit. Sie kappte sofort das Chakra, was sie zusätzlich dazu gab und die Klinge brannte nur noch, bis das Blut vollständig verschwunden war. Es roch verbrannt, nach verbrannten Gras, nach verbrannter Kleidung und auch der stechende Geruch nach verbrannter Haut machte sich bemerkbar. Ihr Oberteil war nur noch ein einziger Fetzen, genauso ihr Rock, Shanas rechter Arm war bis zum Ellenbogen verkockelt und es bildeten sich schon Brandblasen, was auf eine Verbrennung zweiter Ordnung hinwies. Die Jonin kippte anschließend um und lag neben ihrem Katana regungslos da, ihre Augen waren geschlossen und ihre Atmung flach, denn der Schlafmangel, der extreme Chakraentzug des Trainings genauso wie die Verletzungen zeigen nun ihr Gesicht.

[679]
Shana redet
Shana denkt


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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 15. Mär 2014, 08:31

Mirajane stand im mitten der vorbeiziehenden Mittagssonne, Wärmenden Strahlen berührte Zart ihr Gesicht, eine aufziehende Brise streifte durch ihr Wunderschönes Haar, während sie mit ihrer Sanftmütigen Mine auf die offene See sah. Mira wirkte sicher so als würde sie über sich nachdenken doch das einzige was der Weißhaarige momentan durch den Kopf ging war Warum Salzt jemand das Wasser, dass ergibt doch keinen Sinn, und warum heißt Süßwasser, Süßwasser wenn es doch nach nicht´s schmeckt? Hmm Ja, Mirajane war ein sehr gutherziges Mädchen hatte Große Moralvorstellungen und Ambitionen die sich rund um das wohl der Menschheit drehten und sicher viele weitere Wunderbare Eigenschaften, doch Intelligenz gehörte nicht dazu, weshalb es wohl ein wenig unvorstellbar schien als Ryuuzaki zu ihr sagte sie würde eine Gute Iryonin abgeben oder Schwester. Auf der anderen Seite hatte er jedoch auch recht, ihr Charakter würde dafür sprechen das sie eine Fantastische Ärztin werden würde, die sich stehst für das wohl der Patienten einsetzt, doch konnte ihr dies auch dort im Wege stehen. Die Ängste der Shogun zu versagen und dann jemanden durch ihre Schuld sterben zu sehen würde sicher ihren Geist Brechen. „Das ist Lieb Ryuu, doch ich bringe wohl längst nicht alle Fertigkeiten mit die dafür benötigt werden“. Sie schlug die Augenlider zu und wandte sich zum Yagami, bevor sie diese wieder öffnete und ihm in seinen Augen sah. „Auch haben wir wohl keine zeit um zu warten bis ich euch als eine Iryonin von nutze wäre“ Auch Mira wusste das die zeit drängte und das sie mit Sicherheit die zeit des Yagami verschwendete wenn sie hier weiter nur untätig herumstanden. Dabei sah sie Sabatea vor sich und wie hart sie Trainierte, auch Mirajane wollte eine Stütze für den Rat sein auch sie musste etwas dafür leisten auch wenn es in diesem Fall nicht mehr war als den Yagami dazu zu bewegen weiter zu Kämpfen, auch er musste Härter Trainieren als je zuvor doch wie sollte er, wenn Mira nicht mit ihm zusammen einfach alles gibt, Mirajane machte sich schon jetzt vorwürfe das sie ihn behindert während alle anderen sicher schon so viel weiter wahren. „Mein Lord, ihr müsst Trainieren, wenn es später darauf ankommt ist eure Stärke, eine der Größten des Rates“ Mira sank zu Boden „Es tut mir leid das ich deine zeit derart verschwende“ Mit Tränen in den Augen aber einem Lächeln im Gesicht betrachtete sie den Turm.
Bild
Sie sind alle zu meinen Freunden geworden und dabei verlangten sie doch eigentlich nichts von mir, nicht mehr als das ich für das Gleichgewicht einstehe, dass ich den Aspekt der Liebe vertrete und an ihrer Seite stehe wenn der Kampf beginnt. der Blick der Shogun wanderte nun wieder zum Yagami „Ich bin in eine Welt geboren worden die es nun einmal verlangt das man für das was einem wichtig ist Kämpft, davor darf ich einfach nicht mehr die Augen verschließen, jedoch kann ich als Aspekt der Liebe mein Herz nicht einfach verschließen und meine Gefühle abschalten“ Mira holte dann etwas aus ihrer Tasche, es war an seiner Symbolik leicht als Konoha Stirnband zu erkennen, jedoch Trug es noch kein Zeichen eines Abtrünnigen. Mira wollte gern wieder nach Hause zurück kehren, weshalb sie dieses Stirnband über Jahre hinweg aufhob. „Ich bin eine Tochter aus dem Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt, auch in mir schlummert der Wille des Feuers, ich kann alles schaffen wenn ich nur nicht aufgebe“ Mira legte das Stirnband an und stand wieder auf, klopfte sich den Schmutz von den Kleidern, aus dem Gesicht und machte sich Kampfbereit. Ihr Blick war ernst, wie der einer echten Kunochi. „Bist du bereit Ryuu ?“ erfragte die junge Shogun entschlossen, während sich Shoton Chakra um sie sammelte, es begann zu funkeln und zu Glitzern und man konnte gespannt sein was die Weißhaarige wohl vor hatte und ob sie wirklich so ernst machte wie sie es vor hatte.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 15. Mär 2014, 17:43

Ja die Sache mit dem Iryonin war eben so eine Sache. Mira fand es lieb das Ryuuzaki so dachte doch meinte sie sogleich das ihr einige Fähigkeiten dafür fehlten. Und genau das machte eben diesen Gedanken wieder zu nichte. Naja charakterlich hatte sie alles, nur fähigkeitentechnisch fehlte es ihr eben an einigen Stellen. Aber es war keine Zeit darüber weiter nachzudenken och zu diskutieren, dahingehend hatte Mira auch Recht, das die Zeit allgemein dafür nicht ausreichte bis sie ihnen als medizinische Unterstützung behilflich sein konnte. Und dann kam wieder ein völlig anderes Thema auf, bzw. ging es zurück zum eigentlichen Thema, dem Training, doch diesmal galt es an Ryuuzaki. Die Shogun meinte er sollte Trainieren, da seine Stärke wohl eine der größten im Rat war, wenn es darauf ankam und sie diese zur bestimmten Zeit sicherlich gebrauchen konnten. Zugegeben damit hatte sie Recht, doch Ryuuzaki konnte immer und überall trainieren, momentan ging es eher darum Mira auf das vorzubereiten was vor ihnen lag. All das was sie bisher erlebt hatte war nämlich nichts im Vergleich zudem was noch vor ihnen lag. Natürlich konnte Ryuuzaki auch gleich mit alledem konfrontieren was noch vor ihnen lag. Ihr zeigen gegen welche Mächte sie antreten musste um das Gleichgewicht zu bewahren, doch vermutlich erschütterte all das die Shogun nur zu stark und sie brauchten dann einen neuen Aspekt der Liebe. Sie sah wieder so aus, als wenn sie gleich wieder ihren Gefühlen nachgab und weinte, aber wozu? Was war nun schon wieder? Das war wohl etwas was Ryuuzaki bei ihr nie verstehen sollte. Es gab doch keinen Grund wieder Tränen in den Augen zu haben, jedenfalls erkannte Ryuuzaki keinen. Vermutlich dachte sie wieder an irgendwas was sie eben so stimmte, dass ihr erneut die Tränen kamen. Und dann richtete sie wieder einige Worte an den Yagami. Was einem wichtig war, am Herzen lag, dafür kämpfte man damit hatte sie Recht. Und das sie davor nicht mehr die Augen verschließen durfte ebenso. Scheinbar hatte sie endlich verstanden. War der Groschen also gefallen? Dann hatte all das hier ja letztenendes doch einen positiven Erfolg. Was die Sache wegen ihrem Aspekt anging hatte sie ebenso Recht. Die Liebe konnte ihre Gefühle nicht abstellen, konnte nicht auf Maschine machen wie es den Shinobi beigebracht wurde. Und dann holte sie etwas aus ihrer Tasche hervor. Ein Stirnschutz war es und nicht irgendeiner, sonder ihr alter aus Tagen wo sie noch Konohakunoichi war. Die Shogun legte sich den Stirnschutz an und klopfte sich den Schmutz ab und war nun wohl endlich entschlossen und ernst genug für die Sache. Auf die Frage hin ob Ryuuzaki bereit war sprang dieser mit einem Satz rüber zu den Felsen wo er vorhin seine Tasche und den Stab abgelegt hatte. Seinen Umhang entfernte er von seinem Körper und stopfte diesen in die Tasche. Dann nahm er seinen Stab und bewegte sich wieder zu Mirajane hin. Einige Meter von ihr entfernt wirbelte der Yagami dann geschickt mit dem Stab umher und hielt ihn dann mit der rechten Hand etwas hinter seinen Rücken, begab sich in Kampfposition und streckte den linken Arm aus wieß mit einer Bewegung seiner Hand das Mira kommen sollte. Nun war Ryuuzaki gespannt was kam. Das sie so seltsam funkelte bedeutete, dass sie nun ihre Kräfte nutzte und Ryuuzaki wohl mehr auf der Hut sein musste als vorhin. Angst oder Furcht hatte er keine, im Gegenteil er freute sich schon drauf endlich die Kräfte von Mirajane zugesicht zu bekommen.
"Dann los zeig mir was du zu bieten hast und halt dich nicht zurück." kam es nochmal von ihm und nun wartete er was sie tat. Zugegeben jetzt verfehlte er die Lektion 1, den Gegner niemals den ersten Schritt erlauben, doch bei der Erfahrung die Ryuuzaki hatte konnte er sich das erlauben. Doch dann bemerkte der Yagami plötzlich etwas in der Nähe. Kam es ihm nur so vor oder wurde es für einen kurzen Augenblick ziemlich warm. Und damit war nicht die Mittagssonne gemeint, nein die Wärmequelle kam hier aus der Nähe und so wechselte er von der Kampfposition in eine aufrechte Haltung und schaute sich um. "Warte Mira, hast du das eben auch gespürt die kurze Hitzewelle?" und dann kam ihm ein Geruch in die Nase, welchen man nur von verbrannten Sachen kannte. Wer verbrannte denn hier irgendwas? Und dann sah er ein wenig Rauch nahe der Küste. Was konnte hier denn bitte brennen? Irgendwer hatte mit Feuer gespielt soviel stand fest und eigentlich hatten sie ja hier ihr eigenes Training so wie die anderen Ratsmitglieder auch, aber dennoch das gerade war seltsam. "Mir nach Mira zum Rauch irgendwas is da faul" und sogleich lief Ryuuzaki los, schnappte sich noch seine Tasche und lief dann flink dorthin wo der Rauch war und es dauerte auch nicht lange da konnte er sehen was passiert war. Shana lag dort am Boden, regungslos, neben ihr ihr Schwert und ihre Kleidung war verbrannt und nicht nur das, als der Yagami näher kam sah er auch, dass Shanas Arm verbrannt war. Sogleich ließ er seine Sachen fallen und ging auf die Knie zu ihr runter: "Shana Hey, kannst du mich hören?" Rund um konnte er auch sehen das die Umgebung verbrannt war. Dann war sie also der kleine Feuerteufel welcher eben diese Hitzewelle ausgestrahlt hatte und offenbar hatte das ganze einen negativen Effekt auf sie selbst. Verbrennungen waren nie gut und wenn man sie heilen wollte musste man schnell handeln. Ohne groß zu überlegen überprüfte der Yagami die Atmung der Kunoichi indem er sein Ohr nahe ihres Oberkörpers hielt. Er war zwar kein Arzt, aber die grundlegenden Dinge welche der ersten Hilfe zugehörig waren die hatte er drauf. Sie atmete, zumindest konnte er was hören auch wenn es schwach klang. Ihr Anblick war auch nicht gerade sonderlich schön, mit den Verbrennungen und den verbrannten Kleiderfestzen, aber das war nichts was den Yagami abschrecken konnte.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 18. Mär 2014, 10:23

Heute war es soweit, Mira hatte wirklich vor zu Kämpfen, natürlich handelte es sich hierbei nur um Training doch hatte Mirajane sich einmal selbst versprochen das sie keinen Betrag zum Hass dieser Welt mehr beisteuert, immerhin vertrat sie die Philosophie das jeder geführte Kampf neue Kämpfe nach sich zieht. Für Mirajane war Hass die schlimmste Krankheit, ist man diesem Gefühl zu lange ausgesetzt wird man langsam erblinden, sich als Bald von Blinder Wut steuern lassen und letztendlich auch denen schaden die einem immer nur Gutes wollten, bis man dann den Fehler letztendlich selbst erkannt hat, war oft schon so viel irreparabler schaden angerichtet worden das es keinen weg mehr zurück gab, dann gab es oft nur noch den weg weiter in die Dunkelheit vorzudringen, dort hin wo kein Mensch mehr folgen kann. Mirajane war jedoch eine Junge Frau die ihnen Helfen wollte, ihnen in den Abgrund folgen und versuchen würde ihnen die Hand zu reichen. Sie Glaubte an die Schönheit und Reinheit dieser Welt, dass jeder Mensch so wie er war vollkommen wäre wenn da nur nicht der ganze Hass, Neid, Eifersucht und die endlose Gier wäre. Vielleicht klang das nun so als sehe sich Mirajane als Perfekt, doch dem war bei weitem nicht so, auch sie verspürte Hass gegen den Hass auch sie Gierte nach dem Sieg des Rate´s und war sie Neidisch auf die Geistige Überlegenheit aller anderen Mitglieder des Rates. Mirajane hatte auch viele Fehler und das wusste sie selbst auch, weshalb sie nie auf den Gedanken kommen würde das sie wertvoller war als irgendein anderer Mensch und sei dieser noch so Düster.
Das Mädchen mit dem Weißem Haar stand nun also vom einstigen Hokage, sie wirkte so schmächtig und zerbrechlich wie eine Pusteblume, als würde nicht mehr als ein Hauch genügen um sie aus den Angeln zu reißen und dieses Kampf zu beenden, doch war der Yagami ein Kluger Mann der sich nicht von Äußerlichkeiten täuschen ließ, sicher dachte dieser Logisch und schlussfolgerte das Mirajane weit gefährlicher sein musste als das was er bis jetzt sah.
Mirajane würde wohl nur bescheiden meinen das sie vielleicht nicht schleicht auf dem Gebiet des Ninjutsu wäre, doch wäre das absolut untertrieben. Sie ist erst 17 Jahre und verstand sich auf dem Gebiet des Ninjutsu besser als viele Elite Shinobi, zwar verfügt sie nur über das Erbe ihre´s Clan´s was sie jedoch im Kampf nicht einschränkt sondern war es wohl von Vorteil.
Höflich wie die junge Shogun nun einmal war begann sie mit dem Kampf nicht umgehend sonder vergewisserte sich ob der Yagami auch bereit war. Dieser Antwortete nicht sofort sondern Sprang mit einem Satz zu seiner Abgelegten Tasche, dort nahm er seinem Umhang ab und stopfte diesen in seine Tasche. Mira wollte bald aufschreien „Den musst du zusammenlegen“ doch dann erinnerte sie sich daran das sie sich gerade in einem Trainingskampf befand und es wichtige dinge zu erledigen gab als zur Ordnung zu rufen. Der Yagami schien enthusiastisch, wo andere Mirajane nur Fragend ansahen ob sie ihren ersten angriff überleben werden schien der Yagami keine Furcht vor der Macht des Kristallversteck´s zu haben, er ging gar auf Mirajane zu wirbelte mit seinem Stab umher und animierte sie mit einer Handbewegung dazu doch endlich anzufangen. Ganz nachvollziehen konnte Mirajane es nicht, den es war ihr fremd das es jemanden Spaß machte gegen sie anzutreten, daher sah sie den Yagami ungläubig an und fragte sich Weiß er wirklich auf was er sich einlässt? Mirajane war verwirrt doch musste der Yagami zumindest schon einmal vom Erbe ihres Clan´s gehört haben und dennoch freute er sich auf diesen Kampf, das stand ihm eindeutig auf die Stirn geschrieben. Der Yagami meinte dann nur noch das Mira ihm zeigen sollte was sie zu bieten hatte und sich nicht zurückhalten soll. Das Stirnband ihres Dorfes gab Mirajane den Mut, den sie brauchte um selbstsicher zu nicken. Die Junge Shogun formte bereits Fingerzeichen um den Erstschlag auszuführen, dass es Recht war wurde registrierte sie zwar jedoch dachte sie sich das die Sonne einfach an Kraft gewinnt, schließlich kam auch bald der Sommer, sie war nicht vertraut mit der Tatsache das die Sonne nicht in der Lage war auf die schnelle so heiß und kalt zu werden wie sie das gern möchte. Ryuu meinte das Mira warten sollte und ob sie die Hitzewelle auch gespürt hatte. „Ich bin nicht sicher“ meine Mirajane und sah sich ebenfalls fragend um, als ihr der Geruch von verbrannter erde in die Nase drang, ein Geruch den Mirajane mehr als leid ist, sie hielt sich die Nase zu und wandte sich zu Ryuu, dieser wollte das die Shogun ihm folgt, es schien etwas nicht in Ordnung zu sein, natürlich trödelte die junge Shogun nicht und folgte dem Yagami auf dem Fuße. Ryuuzaki lief schnell, schneller als Mira die immer noch mit einigen Prellungen zu Kämpfen hatte sie sie verlangsamten. Mirajane machte sich nun auch langsam sorgen als sie auf das verbrannte Land betrat. Harmenie, die Kette um ihren Hals begann Blaue funken zu schlagen doch Mirajane selbst bemerkte es nicht. Mirajane lief dem Yagami hinterher, als auch sie das Mädchen sah, das dort regungslos am Boden lag. Mirajane stoppte abrupt und hielt sie die Hand erschrocken vor den Mund, langsam ging sie auf ihre Rat´s Schwester zu. Ryuu kniete vor ihr am Boden wo das ganze ausmaß der Körperlichen Schäden zu tage trat. Der Yagami fragte Shana ob sie ihn hören kann. Letztendlich trat auch Mirajane zu Shana und kniete sich zu ihr in den Staub. Sie Strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.“Shana-Chan“ meinte die junge Shogun mit fast schon flüsternder stimme. Die Junge Shogun hielt ihre Hand und sah sie an. „Shana, du musst aufwachen, BITTE !!“. Die Kette um Mirajan´s Hals entflammte, eine kleine Blaue flamme entzündete sich in mitten des Kristall´s. Alte Runen bildeten sich um Mirajane´s Handgelenk und um das des Mädchen´s dessen Hand sie so fest in den ihren hielt. Diese leuchteten hell auf doch Mirajane´s Besorgter Blick galt nur dem Gesicht des Mädchen´s das dort Regungslos am Boden lag. Unglaubliche mengen Chakra entströmen dem Körper der Shogun und gingen durch die Verbindung die sie mit Shana durch diese Berührung schloss auf diese über, die Hälfte ihres Vorhandenen Chakra´s ging auf die kleine Shana über doch die Shogun störte sich nicht daran, sie schloss die Augen und lächelte, in der Hoffnung das alles gut werden würde. Als die Transfusion abgeschlossen war, strahlten die Runen keinen Glanz mehr aus und verblassten nach und nach, doch die Flamme in in der Kette die Mirajane als Erbin ihres Clan´s trägt diese verblasste nun nicht mehr, nicht solange die kleine Shogun am leben war.

[align=justify]
[font=Georgia]Harmenie[/font]

    Ein Kristall der schon seit erwachen des ersten Shogun existiert und seit je her auch nur an dessen nachkommen weitergereicht wird. Ein Kristall der sich nur im Zusammenspiel mit einem Menschen reinen Herzen´s entfaltet. Urzeiten ist es her seit es das letzte mal gelang einen Träger zu finden der sich dessen Besonderen Eigenschaften zu nutzen machen konnte, jemand der Bereit war Opfer zu bringen, wahren Mut zu beweisen um jene zu beschützen die seine Hilfe brauchten und jene zu Strafen die jeglicher Harmonie im weg standen. Wird Harmenie Aktiv, so leuchtet das innere des Kristall, wie eine kleine Flamme auf, doch gibt es gewisse unterscheide.
  • Verspürt der Träger Angst, im Zusammenhang mit dem leben eines Freundes, Färbt sich die Flamme Blau. So knüpft der Träger Verbindung mit jenen die seiner Hilfe bedürfen und zwar geschieht dies mit einem einfachen antippen oder jeder anderen form der Berührung. Überträgt diesem dann 50% seines eignen Chakra´s. Handelt es sich jedoch um mehr als 1 Verknüpfung (Maximale Anzahl 2) so reduziert sich die Chakraübertragung auf 25% pro Person. Die Verknüpfung wird deutlich durch eine Alte Rune, die sich bei Aufbau der Verbindung am Handgelenk abbildet, sowohl beim Träger als auch beim Nutzer. Ein Nebeneffekt Harmenie´s ist das der Träger dieses Kristall´s, während dieser Verbindung alle weiteren Schäden seines Verbündeten zu 50% allein trägt.
  • Verspürt der Träger jedoch Wut oder Zorn so verfärbt sich die innere Flamme Rot und knüpft Verbindung zu der Person, die diese Wut hervorruft ( Maximal 1 Verknüpfung möglich) denn auch hier wird nicht mehr als eine kleine Berührung benötigt. Jeglicher schaden, so wie sämtliche schmerzen werden auf beiden Seiten zu jeweils 100 % übertragen, somit ist es keiner Seite Möglich einander zu Attackieren ohne selbigen schaden zu erleiden. Nebeneffekt ist hier ein Kontinuierlich folgende Chakra Absorption von Sehr Hoch (pro post).
    Harmenie, ist 1 mal pro Kampf, in Form einer Variante anwendbar. Maximaler halt einer Verbindung 6 Post´s.
 Erfundener Gegenstand
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mi 19. Mär 2014, 22:05

Eine Rauchwolke stieg von diesem Ort empor, zwar war die junge Jonin nicht so leicht mit Feuer unter zu bekommen und sie war auch Hitze gewöhnt, aber dieses Jutsu schien nicht gerade leicht beherrschbar zu sein und seinen Tribut zu fordern, aber so kam die Kunoichi auch ihrem Partner ein stück näher. Sie kennen, heißt auch sich gegenseitig zu verletzten, je näher man sich ist. Das gilt nicht nur von Mensch zu Mensch, sondern auch von Katana zur Schwertmeisterin. Shanas Chakrahaushalt war komplett herunter gefahren, sie konnte sich auch nicht mehr bewegen und ihr rechter Arm schmerzte tierisch, als sie zu Boden ging und regungslos liegen blieb. War es das? Würde ihr Chakra noch mehr in den Keller, währen die Ausmaße katastrophal, bis hin das sie am Schluss wohl sterben würde. Gerade, als sie ihre Augen geschlossen hatte und nur noch ans Schlafen gedachte, kam jemand heran geeilt, sie spürte es und auch kurz darauf schien jemand zu kommen und nach ihr zu Rufen. Anschließend drückte jemand etwas auf ihren Brustkorb. Die Augen der Jonin gingen nur ein Stück auf und sie erkannte grüne Franzen oder waren es Haare? Noch jemand schien da zu sein und sie an zu sprechen, wer es aber war erkannte die junge Frau nicht sofort, aber die Worte fühlten sich an, als würde sich jemand sorgen machen. Diese Person strich auch eine Haarsträhne aus dem Gesicht der Iwa Jonin und hielt ihre Hand. Was dann passierte, konnte die junge Kunoichi nicht erklären. Es war wie ein Kickstart, denn sie spürte ihr Chakra förmlich aufgefüllt wurde, aber es nicht ihr eigenes war, was war das? Kurz nach der Prozedur, atmete Shana tief ein und ihre Augen gingen langsam auf. Neben ihr kniete anscheinend Mira und Ryu. Bevor die Kunoichi etwas sagen konnte, hörte man laut ein Magenknurren und die Jonin lief rot im Gesicht an. Eine der Nebeneffekt, wenn sie zuviel Chakra verbraucht, ihr Körper verlangt sofort nach Zucker und Kohlenhydrate. Doch das war wohl jetzt egal, denn kurz darauf kam ein stechender Schmerz zum Vorschein. Ihr Arm war total verkokelt. „Ich brauch Eis oder Wasser.“ Murmelte sie und will langsam aufstehen, dabei nahm sie Niento aus Stützhilfe. Die Jonin war ziemlich ramponiert, jedoch konnte sie noch immer lächeln. „Hab ich euch sorgen gemacht?“ fragte sie und sah dann Mira und Ryu an, dass Ryu so etwas gut mitnahm, wusste sie, er war einmal ein Hokage, für ihn wäre Shana auch nur ein Name gewesen der gestorben wäre, zumindest denkt das die kleine Kunoichi. Bei Mira war sie sich hingegen nicht sicher, denn schon am ersten Abend hier, merkte man schnell, dass die diese Person vieles zu herzen nimmt. Shana war sich eigentlich sicher, dass Mira eine zu gütige Person ist. „Eine Medicalnin haben wir wohl nicht auf der Insel?“ fragte sie nach und sie wusste, dass so eine Verbrennung ohne richtige Behandlung lange anhält oder gar den Arm kosten konnte. Am Ende der Welt und dann so etwas, Shana outete sich mal wieder als riesiger Pechvogel.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 24. Mär 2014, 11:29

Sabatea hatte sich dem Masamori genähert. Dieser unterbrach auch recht schnell sein Training und kam zu der Schwarzhaarigen, welche mittlerweile den Totenschädel wieder aufgelöst hatte und auf dem Wasser stand. Der Masamori lehnte gegen sie und sagte, was ihn so kaputt gemacht hatte. Dann wollte er auch schon, dass Sabatea ihm bewies und zeigte, wie sie ihren "Freund" entfesseln konnte. Kurz schmunzelte die Hanami den Blauhaarigen an. Du weißt was ich denke, oder? sagte sie dieses Mal nur. Sie hörte jedoch seine darauf folgende, provokative Ansage. Nur brachte auch diese sie nur zum Schmunzeln. Als ob ich so sehr an dir hängen würde. sagte sie nur trocken. Eine Lüge. Sabatea beobachtete noch, wie Seiji sich Shana wieder näherte und einige Worte mit ihr wechselte, ehe er wieder zu dem Aspekt der Freiheit kam. Ganz dicht stellte er sich an sie. Sprach davon, was sie erwarten würde. Doch Sabatea war egal, welche dunklen Gedanken er für die Zukunft malte. Gefährde einfach nicht die Freiheit, Masamori. Dann haben wir auch überhaupt keine Differenzen. meinte sie schnippisch und grinste den Mann dabei dennoch an. Dann meinte er jedoch, dass sie ihren Freund herbei rufen sollte, woraufhin sich kurz darauf seine Kleidung in Luft auflöste. Sabatea deutete auf das Teil unterhalb seiner Hüfte. Und da ist er auch schon. meinte sie und grinste. Seiji wollte bereits los, sich etwas anziehen und versuchte dabei ein wenig zu Sticheln und die Hanami wank nur ab. Ich bin sowieso die Beste. Du wärst dumm, wenn du etwas mit einer anderen anfangen wüdest. Und die anderen können ruhig vor Neid erblassen. sprach sie.

Beginn Trainingspost
Doch brach Seiji sein Vorhaben ab, seine Kleidung anzuziehen und kam zu Sabatea zurück. Die Kleidung hätte Zeit, sie sollte ihm erst zeigen, was sie gelernt hatte. Gut, wie du meinst. So musst du dann auch nicht nochmal extra dich nochmal umziehen. Denn nass wird es mit Sicherheit. meinte sie und grinste Seiji an. Dann bewegte sich Sabatea weiter auf der Wasseroberfläche nach hinten und ließ den Masamori weiter abseits stehen, sodass er nicht direkt unter Gojiras Füßen stehen würde, würde sie ihn beschwören. Das könnte sicherlich ein wenig schmerzhaft sein, bei solche einem Riesen. So dachte zumindest die Hanami. Schließlich wandte sich Sabatea um, sodass sie, trotz der Entfernung, mit dem Gesicht zu dem Blauhaarigen stand. Dann wollen wir mal. murmelte sie zu sich selbst und biss sich in den Daumen, ehe sie entsprechend Chakra konzentrierte. Sie drückte ihre Hand auf die Wasseroberfläche auf welcher sie stand und versuchte ihre komplette Konzentration in diese Technik zu leiten. Tatsächlich entstand auch eine kleine Rauchwolke. Doch als sie die Hand wieder von der Wasseroberfläche nahm und sich der weiße Qualm wieder gelegt hatte war da einfach absolut nichts zu sehen. Nichts?! schoss es der Schwarzhaarigen durch den Kopf. Wie kann das denn angehen? Beim Üben der normalen Beschwörungstechnik kam zumindest auch verkrüppelte minidrachen. führte sie den Gedanken fort. Doch dann wurde sie nachdenklicher. Aber das hier ist nicht die normale Beschwörungstechnik. Das ist die Technik um Gojira zu beschwören. Und ihn gibt es nur einmal. Die anderen Lindwürmer sind eine ganze, eigene Rasse. Davon gibt es also mit Sicherheit auch kleinere, noch nicht ganz ausgewachsene. Von Gojira eben... nicht. Also ist es nur logisch, dass wenn ich ihn beschwören möchte und ich etwas falsch mache, da nichts passiert. So schlussfolgerte die Hanami. Doch war die noch nicht ganz fertig und versuchte zu analysieren, wo ihre Fehler gelegen haben und was sie besser machen musste. Ich bin aber zumindest auf dem richtigen Weg. Wenn nichts aufgetaucht ist heißt das, dass die Beschwörungstechnik zumindest schon einmal in die Richtung von Gojira ging und nicht in die Richtung der anderen Lindwürmer. Also entweder es lag an meiner Konzentration, oder ich muss mehr Chakra in diese Technik leiten. dachte sich Sabatea nur. Also gut, auf ein Neues. Ich werde das hin bekommen! sprach die Hanami laut aus und war fest entschlossen. Ihre Willensstärke war ungetrübt und sie würde sich so schnell nicht davon abhalten lassen, diese Technik zu erlernen. Sie hatte schließlich auch ein Versprechen gegenüber des gewaltigen Lindwurmes einzuhalten. Und Gojira wäre sicherlich nicht begeistert davon, würde siedes Versprechen nicht einhalten. Aber wer war das schon? Und so stellte sich Sabatea in einen sichere Schritt. Sie biss sich abermals in den Daumen, sodass ein wenig ihres eigenen Blutes in ihren eigenen Mund spritzte. Dann konzentrierte sie abermals ihr Chakra und presste die Hand auf die kühle Wasseroberfläche. Das Ganze war sowieso schon schwierig genug, da sie sich auch stetig auf das Chakra an ihren Füßen konzentrieren musste, dass sie nicht einfach so im Meer versank. Doch war eine Beschwörung um Wasser wohl das Beste für Gojira. Anders würde er wohl zu viel unter seiner Größe und seinem Gewicht einfach zertrümmern. Was ja auch kein Wunder wäre. So ein großes Wesen brauchte nun einmal auch viel Platz. Plötzlich spürte Sabatea wie der Wellengang unter ihren Füßen stärker wurde. Es fiel ihr schwerer sich auf den Füßen zu halten, doch gelang sie es. Sie nahm die Hand von der Wasseroberfläche und richtete sich gerade auf, ehe sie bereits spürte wie sich etwas unter ihren Füßen nach oben hob. Kurz drohte die Schwarzhaarige, das Gleichgewicht zu verlieren und schwankte, doch fand sie es wieder. Und so wurde das Kind der Dunkelheit in die Höhe empor gehoben. Immer höher und höher ging es empor. Wassermassen strömten den unebenen Körper des gewaltigen Lindwurmes hinab. Erst als Sabatea sich in etwa sechzig Meter Höhe befand, kam der Höhenaufstieg zum Stehen. Ein gewaltiges Brüllen ertönte. So laut, dass Sabatea sich instinktiv die Hände vor die Ohren hielt und die Augen zusammen kniff. Sie stand direkt auf der Schulter des gewaltigen Wesens, welches noch eben sein Haupt in den Nacken gelegt hatte um eben diesen furchteinflößenden Schrei los zu werden, welcher wohl einige Wach rütteln würde. Shana und alle, die bei der jungen Frau waren, würden sicherlich Gojira auch sehen können. Das Gebrüll brach ab. Sabatea legte dem Lindwurm eine Hand an den Hals und sah, wie er sie aus dem Augenwinkel, mit einem Augapfel der sicherlich so groß war wie ihr kompletter Körper, betrachtete. Na, alter Freund. Ich hab dir doch gesagt, wir befreien dich. Nun müssen wir nur noch einen Weg finden, dich komplett aus der Gefangenschaft zu befreien. Aber so hast du zumindest mal ein bisschen auslauf. meinte die Hanami und grinste den Lindwurm an. Dieser holte plötzlich aus und versuchte sie einfach von seiner Schulter zu fegen. Sabatea machte ihm jedoch einen Strich durch die Rechnung und sprang einfach von der Schulter, sodass sein Schlag ins Leere ging. Noch während sie fiel, erschuf sie einen großen Totenschädel, auf welchem sie schließlich landete. Bei ihrem Aufprall schwankte der Schädel für einen Moment, doch brachte er sie sicher wieder auf die Wasseroberfläche, wo Sabatea den Schädel wieder auflöste. Dankt man so seinen Rettern?! Ich denke ja wohl nicht! brüllte Sabatea dem Riesen entgegen. Nur wenige Augenblicke später verschwand Gojira wieder. Doch Sabatea hatte die Technik gemeistert.
(Ende Trainingspost: 896 + 213=1109/900 Wörtern)

Sabatea wandte sich zu dem Masamori um und lächelte ihn an, während sie sich im näherte. Ich habe dir doch gesagt, dass ich es hinbekomme. meinte sie nur selbstsicher. Als Seiji plötzlich auf die Knie sank und für einen Moment im Wasser versank. Das geschah so plötzlich, dass Sabatea gar nicht richtig reagieren konnte und nur blöd guckte. Doch fing sich die Hanami noch relativ schnell und packte den Mann gerade noch rechtzeitig und zog ihn ein wenig hoch, während sie selbst auf der Wasseroberfläche kniete. Seiji? kam es besorgt von der jungen Frau, doch erhielt sie keine Antwort. Einige Sekunden verstrichen, in welchen Sabatea den Mann noch immer irgendwie über dem Wasserspiegel hielt, ehe dieser plötzlich nach Luft japste und sich selbst wieder aufrichtete. War ich so umwerfend und hab ich dich nun so aus den Socken gehauen, oder was war los? fragte sie mit einem garstigen Unterton in der Stimme. Doch bekam sie gleich darauf Seijis, wie gewohnt, wirre Worte an den Kopf geknallt. Sie wusste nicht, wie er nun darauf kam aber eines verstand sie: Sie würden nach Konoha aufbrechen. Gut, dann lass uns nicht länger Zeit vertrödeln. Trage mich auf Händen und spiel wieder wärmende Blitzkugel. scherzte sie und meinte damit natürlich die Macht seiner Technik Meteor, mit welcher sie am schnellsten unterwegs wären.



Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.


So nun hab ichs endlich gepackt. Ich entschuldige mich vor allem bei Chris für die lange Wartezeit. Aber ich denke ich habe es nun halbwegs hinbekommen, in Sabatea wieder hinein zu finden. :)
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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 24. Mär 2014, 13:40

[align=center]~fear is not "evil". It is to know your own weakness~[/align]

Sabatea lebte wie von ihr gewohnt die Garstigkeit in vollen Zügen aus, die Provokationen des Herren von Ansho gingen nicht gänzlich an der Dame vorbei, doch schaffte sie es entsprechend gut zu kontern. Wie es eben nicht anderst von dieser Frau zu erwarten war. So hatte Seiji sie zu lieben gelernt, ihre beiden Seiten, die nun eins waren. Der Aspekt der Freiheit hatte eine Entscheidung getroffen, die Fehler der Vergangenheit würden sich nicht wiederholen , solange er sich nicht gegen die Freiheit des Lebens selbst stellen würde, doch genau dies war das Problem, die Verkörperung ihrer Apsekte würde eventuell dazu führen, dass sie sich irgendwann als Gegenspieler gegenüberstehen würden. Sabatea selbst sah sich als etwas besseres an und was ihre nunja "Vorzüge" angingen hatte sie sicherlich recht, eine Frau die es schaffte selbst den Meister der Dunkelheit in die Knie zu zwingen war wirklich selten. Die Hanami empfand es als äußerst praktisch das der Duranin sich nicht erneut einkleiden wollte, denn sollte sie es schafen Gojira zu sich zu rufen würde es hier ohnehin etwas feucht werden. Seiji nickte und würde dem Kind der Dunkelheit ersteinmal bei ihrem Training zu sehen und tatsächlich Sabatea schaffte es nach einem misslungne Versuch schon den mächtigsten der Linwürmer zu sich zu rufen. Dieser besaß einen eigenwilligen Charakter und stieß den Aspekt der Freiheit von sich, ehe er sich wieder nach Ansho zurück zog. Dann nahm alles relativ schnell seinen Lauf, der Blauhaarige wurde von seinem alten Feind höchst persönlich eingeladen. Seiji wusste nicht mit hundert prozentiger Sicherheit wie dies möglich war, doch schloss er auf die immernoch vorhandene Verbindung zu Minato, dass diese der Grund oder zumindest der Auslöser für das Ganze war. Das Urböse war mächtig, zu mächtig als das der jetzige Angiris Rat auch nur eine kleine Chance auf einen Sieg hatte. Sabatea schaffte es ihren zukünftigen Ehemann vor zu viel Wasser in den Lungen zu bewahren, natürlich verstand sie ersteinmal nicht was den Zustand des Masamoris hervorgerufen hatte und stellte somit ihre ganz eigene Theorie auf. "Du weist sicher wie toll du bist, ausnahmsweise jedoch war dies nicht der Grund." Der Meister der Dunkelheit stand nun wieder da und hatte einen Entschluss gefasst, sie mussten ins Hi no Kuni, genauer in seine alte Heimat Konoha-Gakure aufbrechen. Dem Kind der Dunkelheit fiel natürlich die schnellste "Reisemethode" ein, sie wollte herum getragen werden, die Anspielung auf eine solch mächtige Fertigketi wie es "Meteor" eben war, war dieser nicht würdig, aber dennoch irgendwie ein lustiger Vergleich. "Nun Hanami, dies ist nicht die schnellste Reisemethode, auch wenn du gerne von mir getragen wirst, sollte uns der Weg über das Meidou schneller zu unserem Ziel bringen." Der ehemalige Sheruta Leader grinste nun und legte der jungen Frau seine Hand auf die Schulter. "Es wird Zeit das wir uns nicht länger zurückhalten, wir müssen in das Schicksal dieser Welt nun eingreifen." Erklärte der Herr von Ansho, natürlich bot "sich nicht länger zurückhalten" wieder Angriffsfläche für den garstigen Charakter der Hanami. Der Meister der Dunkelheit setze sich nun in Bewegung , er lief direkt auf die kleine Gruppe zu die sich am Fuße des Turmes rund um Shana gebildet hatte. Der ehemalige Hokage und die Shogun waren bei ihr. Sabatea würde ihrem zukünftigen Gatten sicherlich folgen. "Hört zu, mir wurde einen kurzen Einblick auf die Macht unseres Feindes geschenkt ...es wird Zeit zu handeln. Ich habe vor direkt nach Konoha-Gakure zu gehen, über das Meidou Zangetsuha brauchen wir nur wenige Augenblicke, jedoch können nicht alle von uns diesen Weg nehmen, denn die Macht des Meidou würde Shana und Mirajane vernichten." Seiji sah nun direkt zu der Iwa Kunoichi. Er ging in die Knie und begutachtete ihre Verletzungen, er war selbst kein Medic Nin oder Wunderheiler aber seine Erfahrung machte einiges wieder weg, er kannte die Schwere von Verletzungen genaustens , war sein Körper doch schon bereits fast jedem Schadensausmaß dieser Welt ausgesetzt. "Ihre Verletzungen müssen versorgt werden. Sabatea besitzt die Macht uns Trägern des Juin no Kurayami zu helfen, jedoch würde diese Macht wohl Shana mehr Schaden zufügen als alles Andere. Ich weis dort Jemanden der ihr helfen könnte.....sie ist hoffentlich noch irgendwo vorhanden" Der Meister der Dunkelheit schloss seine Augen und stand nun wieder auf, ja er konnte die Macht der Juin Träger selbst über die Reiche hinweg spüren und er wusste das es um die Senju Erbin nicht gut stand. "Ryuu, alter Freund meine Entscheidung ist gefallen , ich möchte das du Alice zu uns ruft. Ich bete dafür das sie noch irgendwo in ihrem Geist vorhanden ist und das Böse in dieser Welt sie nicht völlig eingenommen hat, falls nicht...." Der Aspekt des Schicksals berührte das ubai toru an seinem Griff. "Wird es meine Aufgabe sein, ihr Leben zu beeenden. Ich habe ihr diese Macht weiter gegeben, in der Hoffnung sie würde sich selbst besser verstehen lernen, doch das war ein Irrtum. Sie ist auf die Hinterlist ihres dunklen Selbst herein gefallen und hat weder auf meine Worte gehört noch auf die von Ryuuzaki." Erklärte der Duranin der dritten Generation langsam. "Ich bin stolz auf Euch, auf euch Alle. Wir sind die Phalanx die sich dem Bösen entgegen stellen wird. Das Gleichgewicht dieser Welt muss wiederhergestellt werden. Meine Freunde , egal was dort in der Dunkelheit auf uns lauert , bleiben wir unserem Bund treu werden wir diese Gefahren überstehen." Der ehemalige Konoha Shinobi, sah in die Augen eines jeden Einzelnen, er wollte ihnen neuen Mut schenken, für das was ihnen bevor stehen würde. Der Aspekt des Schicksals sah nun auf Mirajane, natürlich konnte ein so erfahrener Shinobi wie es der Masamori nunmal war das spüren das die Chakrasignatur von Mirajane sich nun auch in Shana befand. Sie waren bereits jetzt eine Einheit und sie würden an den Ereignissen der Zukunft gemeinsam wachsen! "Wir wurden vom Schicksal auserwählt, alles was bereits geschehen ist hat uns zu diesem Tag Heute geführt. Ich würde jedem einzelnen von Euch mein Leben anvertrauen, wir sind der Angiris Rat! Dies ist nicht einfach nur ein Wort , dies ist Verbundenheit, Freundschaft, Liebe ...Gleichgewicht. Lasst uns gemeinsam nach Konoha gehen und uns der Welt als eben jene Einheit offenbaren. Wir haben lange genug zugelassen das das Böse stärker wurde als wir. Damit ist nun Schluss!" Eine Ansprache wie man sie von Seiji wohl gewohnt war, doch etws war anderst der Meister der Dunkelheit lächelte. Freute er sich etwa auf das was ihnen bevorstand? Nein er freute darauf das er diesen Menschen, diesen Schicksalen ein neues Zuhause geben konnte, sie hatten eine gemeinsame Aufgabe und sie würden es schaffen! Es begann nun zu regnen, ein nicht unübliches Ereignis hier auf dem weiten Meer welches zwischen dem Hi no Kuni und Mizu no Kuni lag. Auf hoher See herrschten ebenfalls starke Temperaturschwankungen, das Klima zwischen den beiden Kontinenten war stetig im Wandel. Der Meister der Dunkelheit würde nun mithifle seines shut・tō baute er eine Verbindung zur Senju auf. Der Yagami sollte sie nicht einfach so beschwören, sondern er würde ihr kurz ein "Zeichen" geben. Egal wo "Alice" auch war, ein Abbild des Ansho Herren würde bei ihr Erscheinen, Schemenhaft und kaum sichtbar für Nichtträger des Juin no Kurayami und diese Gestallt würde seine Hand auf ihre Schulter legen, danach konnte der ehemalige Hokage Alice beschwören. Seiji trennte die Verbindung zu seiner Technik, Alice war garantiert nicht allein, doch wenn sie beschlossen hatte ihrer Dunkelheit zu verfallen, würde sie von Seiji gerichtet werden, denn das Gleichgewicht der Welt durfte nicht durch die Macht des Juin no Kurayami bedroht werden.

[hr]

Selbsterfunden
Name: shut・tō ("Gegenwart")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: unbegrenzt
Chakraverbrauch: gering bis hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Das shut・tō ist ein Ninjutsu des Masamoris, hierbei nutzt er seine Verbindung zu den Trägern des Males der Dunkelheit oder zu Fudo Hikari, der über das Bündniss der Duranin mit Ihm verbunden ist und erschafft ein geistiges Abbild von sich Selbst in der Nähe der gesuchten Person. Seiji muss sich bis das Abbild erschaffen ist konzentrieren und ist hierbei nicht in der Lage zu kämpfen anders gesagt der Masamori setzt sich für diesen Vorgang der Konzentration auf den Boden und ist für einen Post lang kampfunfähig. Der Meister der Dunkelheit nutzt das Wissen über das Kage Bunshin no Jutsu und die Seelenverbindung der Jinchuuriki um mit diesem geistigen Abbild nach dessen Erschaffung frei agieren zu können. Das geschaffene Abbild seiner Selbst ist nicht dazu in der Lage Jutsu mit Ausnahme des o・shimai no Kurayami anzuwenden oder irgend eine andere Form von physischem Schaden zuzufügen. Eine Berührung der schemenhaften Gestallt spürt man dennoch leicht, es ist wie ein ungewöhnliches kribbeln auf der Haut. Die Reichweite dieses Jutsu ist unbegrenzt , der Meister der Dunkelheit spürt sofern er sich konzentriert einen Träger des Dunkelheitserbes sogar in einer anderen Dimension auf so mächtig ist die Verbindung die unter den Trägern des Males der Dunkelheit herrscht. Wenn Seiji`s originaler Körper das Juin der Dunkelheit egal welcher Stufe aktiv hat, wird dies auch auf das Abbild übertragen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 25. Mär 2014, 17:59

Mirajane brauchte nicht lange und war dann auch bei Ryuu und der verletzen Shana. Sie hatten offenbar etwas vor, denn Ryuuzaki sah wie die Shogun etwas mit der kleinen Schwertfuchtlerin machte. Was tat sie da übertrug sie Chakra? Falls ja erhöhte das zumindest den Gesundheitszustand ein wenig, sodass sie wohl wieder zu Bewusstsein kam. Jedoch die Verletzungen wurden nicht geheilt. Dann wachte die kleine Kunoichi auch auf. Na wenigstens das. Alles was man dann von Shana vernahm war ein Magenknurren. Eis und Wasser konnte Ryuu aus den gemurmelten Worten vernehmen, ja die waren gut zum Kühlen aber die Verbrennungen gingen davon nicht zurück. Ihr Arm sah schlimm aus und richtig hier war kein Arzt anwesend. Dann vernahm Ryuuzaki auch die Stimme von Seiji, welcher ebenfalls zu ihnen gestoßen war. Das mit dem Handeln wurde auch langsam Zeit, sollten sie also nach Konohagakure. Ja da gab es Ärzte, nur ob diese halfen war die Frage. Sogesehen waren sie Außenstehende. Beim letzten Besuch wurden sie geduldet, das hieß aber nicht das sie alle Privilegien nutzen konnten. Und Seiji wollte das Ryuuzaki Alice herbei beschwort, hatte er sich also auch dafür endlich entschieden. Er hatte ganz Recht damit das die Senju nicht auf ihn oder Ryuuzaki gehört hatte und naja die Warnung hatte der Yagami ja ausgesprochen. Wer mit Mächten spielte welche er oder sie nicht kontrollieren konnte, nun der musste mit den Folgen leben bzw. der Bestrafung in diesem Fall. "Okay dann werd ich die gute mal herbeschwören. Das gibt bestimmt wieder n Donnerwetter, sie hasst es nämlich wenn ich das mache, ganz gleich aus welchem Grund. Und was dich betrifft Shana, sofort wieder hinlegen aber irgendwo wo es nicht dreckig ist. Mirajane wird dir helfen und sich weiter um dich kümmern. Und Wasser zum Kühlen ist gut, aber kein Salzwasser. Deine Wunden müssen behandelt werden und mit Pech muss dein Arm entfernt werden. Sollte das der Fall sein kenne ich da aber wen wer das richten kann, doch dazu später mehr. Nun gehts erstmal ans Eingemachte." und sogleich machte sich Ryuuzaki fertig das Ritual der Beschwörung durchzuführen. Seiji sagte noch ein paar heroische Worte konnte man sagen und halt das nun Schluss damit war, dass das Böse stärker wurde. Da Ryuu die volle Kraft des Mals der Dunkelheit nutzen konnte, musste er es nicht zwingend für die Technik aktivieren, und so formte Ryuu die nötigen Fingerzeichen und schlug dann die Hand auf den Boden vor ihm. Dabei konzentrierte er sich auf sein Ziel. Schwer war das ja nicht, nicht mehr, so oft wie er sie schon beschworen hatte ging das bei Alice am schnellsten. Und so tat sich ein kleines dunkles Flammenportal auf konnte man sagen, woraus die Senju mit Sicherheit gleich trat und den Yagami bestimmt wieder anfuhr oder sonst was machte.

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Selbsterfunden
Name: Kuchiyose no Mei ("Beschwörung der Dunkelheit")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B
Element: /
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel (hoch-extremhoch)
Voraussetzung: Juin no Kurayami / Ansho/Meidou DNS, Ninjutsu 6, Kuchiyose no Jutsu oder vergleichbare Technik
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Anwender Verbündete zu sich zu beschwören welche das Juin no Kuryami besitzen bzw. Ansho/Meidou DNS in sich tragen. Der Anwender benötigt ebenso das Juin no Kurayami um diese Technik ausführen zu können, da nur dann quasi ein Pakt geschlossen ist, ähnlich wie bei Kuchiyose Verträgen der Pakt mit der Blutunterschrift. Durch das Juin bzw. die Ansho/Meidou DNS ist diese Verbindung zueinander gegeben und macht den Blutpakt überflüssig. Die Anwendung dieser Technik erfolgt allerdings ähnlich dem Kuchiyose no Jutsu, auch hier wird die flache Hand nach den nötigen Fingerzeichen auf eine Oberfläche gedrückt und ein Siegel entsteht und ein Verbündeter wird beschworen. Anders jedoch als beim normalen Kuchiyose no Jutsu wird hier kein Blut benötigt sondern das Chakra der Dunkelheit bzw. Ansho/Meidouchakra. Demnach muss man das Juin no Kurayami vorher aktivieren oder sollte der Träger bereits in der Lage sein das dunkle Chakra ohne Aktivierung des Juin zu nutzen, so kann er die Technik ebenfalls nutzen. Der Chakraverbrauch richtet sich bei dieser Technik nach der Größe und Stärke des zu beschwörenden Verbündeten. Hingegen zum normalen Kuchiyose no Jutsu, kann der Verbündete sich nicht einfach wieder auflösen und verschwinden und zu seinem Ursprungsort zurückkehren, da er/sie kein vertrauter Geist ist mit welchem man einen Pakt schließt sondern die Verbindung der Dunkelheit zwischen den Individuen als Katalysator benutzt wird. Nur Wesen welche von vornerein aus der Ansho/Meidou Welt stammen können sich auflösen und dorthin zurückkehren, da diese an ihre Welt gebunden sind (Ansho/Meidouwesen benötigen dahingend einen Pakt ähnlich normaler Kuchiyose und diese Wesen müssten als Npc oder Spezial Kuchiyose existieren).
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 28. Mär 2014, 11:18

Mirajane war recht erschöpft nachdem Harmenie sie eines Großteils ihres Chakra´s beraubt hatte. Sie wirkte geschwächt doch wusste nicht recht warum, die Besonderheit ihres kleinen Kristall´s war ihr bis dahin unbekannt und nur mühten Ringen sich um das Artefakt längst vergessener Tage. Es handelten sich dabei meist nur um die Strängen Anforderungen die erfüllt sein mussten um die Kette an einen weiteren nachkommen weiter reichen zu dürfen. Würdig zu sein sie nur Tragen zu dürfen galt für Mirajane daher schon als übermäßig große ehre weshalb es auch der einige Gegenstand war der ihr wichtig erschien, sie verband mit diesem kleinen Kristall jedoch mehr als mögliche macht die darin enthalten sein könnte sondern war es das Geschenk ihrer Mutter an sie, die einzige Bindung die sie noch zu ihrem Clan zu ihrer Familie und zu ihrer geliebten Heimat Konoha hatte. Naja bis auf das Stirnband, dass sie seit ihres Verschwindens aufbewahrte in der Hoffnung sie würden bald wieder zurück kehren, eine kleine Strafe erhalten und dann wieder glücklich mit den Menschen in Konoha leben. Mirajane hatte den Traum eine Bar zu eröffnen, doch keine einfache sondern eine Musik Bar in der sie zwei Komponenten die sie liebte Kombinierte, den Menschen ein Lachen ins Gesicht zu Zaubern und sich wieder der Musik zu widmen. Jedoch wurden im Angiris Rat keine Bardame gesucht sondern eine Kriegerin, sie war der Aspekt der Liebe und sollte schon bald sehr wichtig für das Gleichgewicht der Welt werden.
Das Mädchen mit dem Schneeweißem Haar lächelte als Shana die Augen aufschlug. Mirajane war unfassbar glücklich das es der kleinen Kunochi gut ging, konnte sich einmal mehr kaum zurückhalten und ihr die kleinen Kullertränen schon wieder in den Augen standen. Als Shana fragte ob sie sich sorgen gemacht hätten viel ihr die 17 Jährige um den Hals und schluchzte. „Ich hatte schreckliche Angst, ich bin so froh das es dir gut geht“ Fest umklammert hielt die von Verlustangst geplagte Shogun Shana in den Armen. „Ich weiß das euer Training sehr wichtig ist doch wenn es euch bald das Leben kostet kann ich das nicht gut heißen, ich mag nicht sehen wir leidet und wie du dort regungslos am Boden gelegen bist, da dachte ich ….. du wärst....“ Wieder schluchzte Mirajane bitterlich, ihre Augen waren schon ganz Blutunterlaufen, sie wollte nicht sehen wie ihre Freunde sterben, zu sanft war ihr Gemüt und man konnte sicher sein das auch dann in ihr etwas stirbt. Wie konnte Mirajane nur so Mitfühlend sein ? Schließlich kannte sie Shana doch kaum, was würde es für sie bedeuten wenn Shana gestorben wäre. Das war wohl eine der vielen Fragen die man sich angesichts des Verhaltens der Shogun wohl stellen würde. Es wirkte so als würde Mirajane Shana schon ewig kennen hatte keinerlei Berührungsängste und hielt sie fest. Jedoch wollte sie Shana auch keine schmerzen bereiten weshalb sie nach einigen Augenblicken wieder von ihr abließ und einen Blick auf ihren Arm warf. „Muss er nun ab ?“ fragte Mirajane in die Runde, als Seiji plötzlich zu ihrer kleinen Gruppe stieß und meinte er habe wahrscheinlich so etwas wie eine Vision gehabt, so konnte es sich zumindest Mirajane erklären gab diesen Gedanken aber nicht preis sondern hörte weiter zu. Der Blauhaarige wollte nach Konoha aufbrechen, jedoch auf eine Art bei der sowohl Mirajane als auch Shana ihr nicht folgen können. Mirajane stellte sich hinter Shana und legte ihr beide Hände auf die Schulter, wandte ihren Blick jedoch mit einem lächeln zum Masamori. „Das ist schon in Ordnung Master, ich bleibe hier und schütze unser Heim sowie Shana vor unseren feinden. Ich wäre euch dort ohnehin nur ein Klotz am Bein“ bei ihrer letzten Aussage sah sie etwas beschämt zu Ryuuzaki, der wohl auch glauben würde das Mirajane noch nicht bereit war um mit ihnen in eine Mögliche Schlacht zu ziehen. Der Aspekt des Schiksals sah sich dann auch Shana´s wunde genauer an uns stellte ebenfalls fest das diese behandelt werden muss, jedoch von wem ? Der Name Alice viel doch konnte Mirajane beim besten willen nicht´s mit diesem Namen anfangen. Mirajane entfernte sich Kurzeitgig um etwas Wasser für Shana zu holen, als sie zurück Eilte hatte sie einen Schweren Eimer gefüllt den sie mit beiden Händen zu der Gruppe Trug, sie war etwas rot im Gesicht, der Eimer musste für sie sehr schwer sein, was kein wunder war wenn man ihre Statur betrachtete. Sie stellte diesen direkt neben Shana ab und hoffte es würde ihr Linderung verschaffen. Der Blauhaarige meinte währenddessen das er sehr stolz auf alle war doch das konnte Mirajane nicht wirklich ernst nehmen, den sie fühlte sich nicht so als hätte sie bisher etwas großartig richtig gemacht. Sie gab diesen gedanken jedoch nicht wieder, da dies nach ihrem empfinden sehr unhöflich wäre und Seiji das doch sicher nur sehr gut meinte und genau deshalb ließ Mirajane das dann auch so stehen und nickte mit einem leicht aufgezwungenem lächeln, doch viel das nicht auf wenn man sie nicht wirklich gut kannte. Auch Ryuu beobachtete die Junge Shogun, dieser schien dabei zu sein einen Vertrauten Geist zu rufen doch schien etwas anders zu sein, doch konnte Mirajane das nicht so gut beurteilen da sie dieses Jutsu selbst nicht beherrschte.
Seiji meinte dann nach ein paar Motivierenden Worten sie sollten Gemeinsam nach Konoha gehen, doch glaubte Mirajane das dies ein Problem werden könnte. „Aber Master.....wenn wir euch erst nachkommen müssen werde ich kaum über die grenze zum Feuerreich kommen ohne das man versucht mich Tod vor die Füße des Hokage zu werfen“. Da hatte Mirajane wohl recht, den im Gegensatz zu Seiji besaß sie keine Diplomatische Immunität, war weder so Stark noch wollte sie gewaltsam in das Dorf eindringen müssen.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Shana » Mo 31. Mär 2014, 22:24

Shana hielt sich auf Niento aufrecht und stützte sich auf dem Katana ab. Hätte Mira nicht einen Teil ihres Chakras gespendet, würde die Iwa Jonin garantiert einige Zeit lang schlafen. Shana war als Jonin gut bewandt und wusste, dass etwas Seltsames vorging, denn ihr Chakra oder eher das Chakra was da war, fühlte sich nicht wie ihres an. Wer die junge Frau kannte, wusste dass sie sehr temperamentvoll ist und ihre Affinität zu ihrem Chakra sehr stark war. Gerade als sich ihre Gedanken etwas gefestigt hatte, brach die Nukenin ihr gegenüber in Tränen aus und umarmte, die ihr eigentlich fremde Shana fest. „Auu“ murmelte sie kurz, denn nicht nur ihr Arm war etwas angekokelt, aber irgendwie konnte es die kleine Jonin verstehen. Mit ihrer Hand streichelte sie kurz über den Rücken der Shogun, die anscheinend völlig aufgelöst war und anscheinend wirklich nichts mit dem Krieg, dem Kämpfen und dem Trainieren anfangen konnte. Wer weit gehen will, muss immer wieder seine Grenzen überschreiten, wer das nicht tut, der wird niemals weiter in seinem Leben kommen. Die Grenze Shanas liegt zwischen ihr und Niento, eins mit dem Katana. Es war ein steiniger Pfad und das Jutsu, das sie erlernt hatte, war alles andere als ungefährlich, es war nicht perfekt, es war kein 100% Einklang, daher würde es Shana auch nicht mehr so leichtfertig einsetzen. Vielleicht gab es noch einen anderen Weg, um besser mit ihrem Katana zu werden. Die Shogun war außer sich und die Augen blutunterlaufen. „Nana, ich lebe doch noch und das nächste Mal weiß ich, dass dieses Jutsu seine Gefahren mit sich bringt. Ich hätte nicht so sehr mit dem Feuer spielen sollen.“ Sprach sie und lächelte dann etwas, klar es tat weh, saumäßig weh, aber Shana verbrannte sich schon öfter an Niento, zwar nicht so sehr wie andere, aber es reichte aus. Dann fragte die Shogun, ob der Arm ab muss. Shana schaute selber noch einmal drauf und schüttelte nur den Kopf. „Ich denke nicht, aber Narbe werden wohl bleiben.“ Seufzte sie und sah dann, wie Seiji näher kam. Anscheinend sollte die Truppe nach Konoha aufbrechen. Aber da die Shogun und Shana nicht wie die anderen Anwesenden waren, konnte sie nicht so reisen wie diese. Mira wollte hier bleiben, das Land und Shana beschützen. Beschützen? Shana schaute etwas unglaubwürdig, da Mira wirklich nicht so wirkte, wie man es von einer Kunoichi und noch dazu von einer Nukenin gewöhnt war. Was für ein seltsamer Haufen. „Ich hab zwar momentan einen Arm weniger, aber das macht mich nicht völlig wehrlos.“ Meinte die Iwa Jonin noch, bevor dann auch Seiji meinte, dass die Wunden versorgt werden sollten und Ryuzaki eine Alice rufen sollte. Rufen? War es eine Kuchiyose? Shana schaute dann zu dem ehemaligen Kagen, der dann so etwas Ähnliches tat. Die Shogun verschwand kurz und kam daraufhin mit einem Eimer mit Wasser wieder, Shana steckte ihre Hand hinein und kühlte damit die Brandwunder ab. „Herzlichen Dank, aber das wäre nicht nötig gewesen.“ Meinte sie und blickte dann hinauf. „Das Chakra. War es von dir?“ fragte sie nach und wartete auf eine Antwort, Shana wusste oder eher spürte es, auch wenn sie etwas ungeschickt mit ihrer Chakramenge umging, so kannte sie es gut genug und momentan fühlte es sich nicht so an wie sonst. „Und falls dich jemand aus Konoha angreift, gibt es ärger!“ sprach sie noch auf das, was Mira zu Seiji sprach. Ryu hingegen war immer noch an seinem Jutsu, was war diese Alice und das was Seiji und Ryu über sie sagten, klang alles andere als gut.
Shana redet
Shana denkt


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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 2. Apr 2014, 11:28

Seiji versuchte Sabatea eingebildetes Tun einen leichten Dämpfer zu geben, doch so wirklich wollte dies nicht funktionieren. Schließlich kam Sabatea auf die Reisemethode zu sprechen. Und der Masamori hatte recht. Es gab eine weit aus schnellere Reisemethode, welche Sabatea nicht wirklich bedacht hatte. Die Frau nickte und spürte seine Hand auf ihrer Schulter, ehe er sagte, dass es Zeit wurde. Das denke ich auch. sprach sie nur knapp, ehe sie zu den anderen gingen. Ausnahmsweise einmal relativ schweigsam folgte Sabatea dem Masamori, welcher auch gleich das Wort ergriff und die anderen informierte. Es waren alle da, bis auf Chiba und Setsuna. Sabatea blickte sich um. Chiba und Setsuna fehlen. sprach sie knapp das offensichtliche aus. Setsuna hatte nichts mehr groß gesagt, nach der kleinen Eskalation mit Seiji und hatte diesem nur wortlos den Stein überreicht, den der Blauhaarige verlangt hatte. Was war im Kopf dieses Mannes vorgegangen? Wo hatte es ihn hin verschlagen? Man konnte es wohl nicht genau sagen. Chiba war allerdings auch verschwunden. Es wäre jedoch wohl nicht verwunderlich, wenn er sich ebenfalls mit dem Training beschäftigt hatte. Shana selbst hatte sich offensichtlich bei ihrem Training verletzt doch Sabatea konnte ihr nicht helfen. Ihre Fähigkeit würde sie verletzen. Doch hatte Seiji wohl noch ein Ass im Ärmel und so bat er Ryuuzaki darum, Alice zu holen. Sie war wohl in einem Zustand, in welchem Seiji mit dem Gedanken spielte, ihr Leben zu beenden. Irgendetwas schien mit der Dunkelheit der Kirikunoichi nicht zu stimmen doch vertraute Sabatea darauf, dass Seiji richtig entscheiden würde. Sabatea lauschte weiter den Worten des ehemaligen Sheruta Leaders und musste schmunzeln. Natürlich bist du stolz auf uns. Doch hast du etwas anderes erwartet? meinte sie nur neckisch. Sie sollten gemeinsam aufbrechen doch Mirajane und Shana konnten nicht auf die Art und Weise reisen, wie die anderen. Es würde sie langsam wohl zersetzen. Doch war dies für die Shogun kein Problem. Sie wollte auf Shana achten, ebenso auf das Heim. Die kleine Kunoichi schien wirklich stark verletzt zu sein, Ryuuzaki drohte sogar damit, dass man ihr den Arm vielleicht abnehmen müsste. Schwachsinn. Das wird wieder. meinte Sabatea plötzlich nur. Shana würde ihren Arm schon behalten. Nur müssten sie dafür einen Medic auftreiben. Mirajane stellte jedoch einige Bedanken auf, was passieren würde, würden sie nachkommen. Shana hingegen meinte nur, dass es ärger gäbe, wenn jemand die Shogun angriff. Sabatea konnte sich ein leichtes kichern nicht verkneifen. Als sie sich wieder gefangen hatte ergriff sie jedoch wieder das Wort. Mira, ich glaube ich habe es dir bereits am Gasthaus gesagt, wir sind in Konoha Gäste. Wir haben dort sogar eine eigene Unterkunft bekommen, von dem Hokagen. Dir wird sicherlich niemand etwas tun. meinte Sabatea nur. Nun hieß es jedoch warten.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 30. Apr 2014, 12:22

[align=center]~a special gift - we will stand together until the end!~[/align]

Der Meister der Dunkelheit hatte letzte Worte an die Gruppe gerichtet bevor sie aufbrechen würden, ja das Schicksal dieser Welt lag mit in ihren Händen. Sicher waren einige unter den Mitgliedern des neuen Angiris Rates noch nicht so erfahren, oder vielleicht auch ein wenig naiv, doch hatten sie alle ihr Herz dort wo es sein sollte. Seiji nickte der Hanami, seiner zukünftigen Frau zu als sie nocheinmal wiederholte das sie in Konoha doch eigentlich als Gäste geduldet wurden, somit stand auch Mirajane als Mitglied des Angiris Rates unter dem Abkommen zwischen dem Hokagen und dem ehemaligen Sheruta Leader. Sie Sorgen der Shogun waren also soweit umsonst, sie würden doch auch wenn es nicht so einfach wäre ohnehin füreinander einstehen. Dies bestärkte auch die Iwa Kunoichi mit ihrer Aussage, selbst wenn sie eines Armes beraubt kämpfen müsste, sie würde für den Rat einstehen. Der Herr von Ansho lächelte als er diese Worte hörte, ja bereits jetzt gaben diese Schicksale bereits so viel füreinander, vielleicht merkten sie es nicht, doch nach und nach verschwanden die Zweifel, sie waren eine vorherbestimmte Einheit, wie Seiji sagte verbunden durch Brüderlichkeit, Freundschaft und Liebe. Der ehemalige Hokage war nun dabei wie es von seinem alten Freund gewünscht wurde die Senju Dame zu beschwören. Sie wurde bereits durch den Masamori vorgewanrt und war eine ausgebildete Medic Kunoichi Kiri-Gakures, ja sie könnte Shana helfen. Doch plötzlich machte der Aspekt des Schicksals einen Schritt nach Vorne, er berührte die Schulter des Yagami, ein deutliches Zeichen das er den Vorgang abbrechen sollte. Was war mit Seiji los? Der Blauhaarige blickte zu den Füßen Ryuuzakis, seine Atmung schien unruhig. Informationen und Bilder hämmerten durch den Verstand des Meisters der Dunkelheit, ein "Freund" hatte ihn soeben kontaktiert. Es war Minato persönlich , er zeigte dem Aspekt des Schicksals was geschehen war, er lieferte ihm die Informationen die dem ehemaligen Sheruta Leader fehlten. "Minato hat ein neues Plateau der Macht erreicht, er hat selbst die Grenzen der höchsten Jinchuuriki Formen hinter sich gelassen..." Meinte der ehemalige Konoha Shinobi , ehe er sich von dem Aspekt des Heldenmuts abwendete und in den Himmel starrte. "Er nennt sich nun selbst Hakaishin, bedeutet Gott der Zerstörung. Er versammelte neue Verbündete um sich. Ein Mann Namens Zuko Usuyami trägt nun die Macht des Rinnegan in sich, er ist der der den Tod beherrschen wird. In Kiri-Gakure sind schlimme Dinge vorgefallen, der Yonbi Jinchuuriki ist dem Wahn eines Lords verfallen, eines Teils seiner Persönlichkeit und....nun weis ich es der Junge den ihr in Konoha getroffen habt ist tatsächlich der Erbe des Urbösen Tathamet, er ist der leibliche Sohn Minato Uzumakis und Tia Yuukis. Ich weis nicht warum Minato mir diese Informationen gibt, doch scheint offenbar auch in Konoha nun ein anderer Kage im Amt zu sein. Ich kenne die Dame die nun an der Macht sitzt.....daher es ist wohl einfacher wenn ich alleine nach Konoha reise. Es gibt nämlich etwas Anderes was wir tun müssen. Niwatori muss aufgehalten werden, er bedroht das Gleichgewicht mehr als Minato, genauso dieser Kenji, der Leader der Shichibukai muss aufgehalten werden, er besitzt noch zwei der Bijuu und hat hält offenbar ebenfalls Fäden dieses Spiels in der Hand. Wir benötigen ein kurzes Gespräch mit der Hokagin und ansonsten statten wir dem Shichibukai Heinzel und seinen Anhängern einen Besuch ab. Die Bijuu werden nicht in Knechtschaft oder dem Wahn eines einzelnen Mannes unterliegen, sie sind kein Spielzeug. Minato.....hat seine Hilfe angeboten bzw. erwartet er auch die Meine das die Bijuu nicht in Knechtschaft geraten. Ich weis nicht was er vor hat und warum er das alles tut." Ja der Meister der Dunkelheit hatte eine Entscheidung getroffen, Alice konnte warten. "Im übrigen reist Alice wohl mit Niwatori, der sich selbst nun Lord Ibekas nennt oder was auch immer von Niwa noch irgendwo übrig ist. Ich möchte nun eure Meinung hören, ich kann nicht alleine entscheiden, was sollen wir tun? Zuerst mit der Hokagin sprechen? Oder zuerst uns des Shichibukai Problemes annehmen? Ich selbst besitzt auch noch eine Verpflichtung Winry gegenüber und muss sie vom Tod ihrer Schwester unterrichten, ihr zeigen wo ihr Leichnahm zu finden ist und erklären wer für den Tod ihrer Freundin verantwortlich ist. Shana brauch dann immernoch eine Versorgung ....wobei.....ich könnte dir die Kräfte des Juin no Kurayami vermachen, dann könnte Sabatea dich heilen, vorausgesetzt du überlebst die Prozedur." Der ehemalige Sheruta Leader wusste nicht wie die anderen Mitglieder des Angiris Rates auf diese neue Situation reagieren würden, Seiji sah nun in die Gesichter der Anwesenden und wartete auf eine Antwort, denn in dieser Sache konnten sie wirklich nur gemeinsam entscheiden. "Was Chiba und Setsuna betrifft, ich denke sie müssen mit der neuen Situation ersteinmal klar kommen, es ist viel passiert in letzter Zeit." Ja der junge Hyuuga Mischling hatte viel von seinem Herzen verloren, geliebte Menschen wurden aus seinem noch so jungen Leben gerissen und Setsuna war auf einem Weg der Selbstfindung , er wusste nicht welche seiner Entscheidungen richtig oder falsch waren, dass er hier aufgetaucht war zeigte jedoch das er die Möglichkeit hatte etwas in seinem Leben zu verändern, einen Teil dazu beizutragen das diese Welt nicht unter gehen würde. Seiji bewegte sich nun auf Sabatea zu, er berührte die Hüfte der jungen Frau und blickte ihr direkt in die Augen. "Ich kann Minato in einer Sache nun besser verstehen, er würde alles für seine Familie geben. Dazu gehören seine Schwestern, sein Bruder, seine Frau und Königin , als auch sein Sohn und dessen Freundin so wie er es mir zeigte. Ich habe lange Jahre nur für meine Aufgabe gelebt, doch das ist nun anderst." Der Blauhaarige führte seine linke Hand zu der Wange des Kindes der Dunkelheit und sah dann zur Gruppe. "Auch wir sind eine Familie, wir haben unsere Unterschiede, wir werden auch unsere Differenzen haben, doch was zählt ist das wir einem gemeinsamen Pfad folgen. Ich danke euch das ihr hier seid." Seiji lächelte leicht, die Anderen mussten noch ihre Meinung abgeben und dann würden sie gemeinsam als Angiris Rat eine Entscheidung treffen wo sie als Erstes eingreifen würden. Wo auch immer das war, es musste etwas geschehen, sie mussten handeln. Seiji führte nun das ubai toru aus seiner Scheide, sofort färbte sich die Klinge des Schwertes der Dunkelheit , zweimal führte der Meister der Dunkelheit das Erbstück der Meister durch die Luft. Mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" lösten sich zwei Chakrawellen aus Meidou Chakra vom Metall des Schwertes , sie öffneten Zugänge zur Welt des Meidou. Direkt dahinter öffnete sich innerhalb des Meidous ein weiterer Zugang. "Das Protal links führt nach Konoha, direkt vor die Residenz der Kagin, das Rechte führt in den Norden, dort wo ich die verbliebenen Bijuu spüre. Ich für meinen Teil erachte die Bijuu als wichtiger erstmal." Der ehemalige Sheruta Leader würde seinen Teil für das Gleichgewicht erfüllen und so machte er sich auf in Richtung des rechten Meidou Portals , würde er nicht aufgehalten werden und würde der Rat nicht anderst gemeinsam entscheiden so würde er sich in den Norden auf machen, in das Reich der legendären Samurai.

TBC Seiji falls nicht annuliert: Residenz des Landesführer [Tekkougakure]

Ich habe in dem kleinen Post die Beschwörung von Alice mal annuliert, die mir die Warterrei auf den Sack geht, ich stelle auch einen Antrag zur Juin der Dunkelheit Entfernung für Alice, ich hab keinen bock das ein Dauer Away User mein Konzept verschandelt. Ich hoffe wir können nun wieder ohne große Unterbrechungen zusammen posten!


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