Pirateninsel Maytaou

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Takashi Uzumaki
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 18. Aug 2013, 13:32

[align=center]~Tragic Memory passed away and remember that day with a smile~[/align]


Der Aono suchte in der Leere in der er sich verfangen hatte noch etwas, einem kleinen Licht, einem kleinen Feuer welches ihm offenbart wurde. War es nicht Felicita die durch ihre Aufgabe hergeleitet und allen Schmerzen zum Trotz immer wieder bei ihm war? Plötzlich spürte er etwas abseits der kühlen Regentropfen, es war eine Wärme und etwas größeres welches sich um seinen Körper gelegt hatte. Die Teiko war ihrem Schützling um den Hals gefallen und auch wenn die Genin keine Kleidung mehr am Oberkörper trug und auch unser Held hatte durch die Auswüchse des Branch of Fate nicht viel mehr an als wenige Stofffetzen die noch seinen Oberkörper und den Unterleib bedeckten. Wieder fragte die Konoha Genin nach dem "Warum", warum sie all das hier erleiden mussten, warum all dies hier passiert war. Takashi war geschwächt, für den Moment wollte er nicht reden, sondern einfach nur dem nachgeben was er versprochen hatte, sie nicht alleine lassen, bei ihr zu bleiben...wenn es sein müsste bis zum Ende aller Dinge. Plötzlich hob das Mädchen den Kopf leicht an, sie sah ihrem Gefährten direkt in die Augen und auch dieser erwiederte ihren Blick. Sie erkundigte sich nach ihrem ehemaligen Teamgefährten und dann sprach sie auch Sorge aus, sie sorgte sich um den Zustand ihres "Beschützers". Takashi rappelte sich auf , doch hielt er die Genin bei sich. Vorsichtig blickte er zu dem nahezu leblosen Körper Rikus. "Warte einen Moment auf mich ja?" Kam es aus seinem Mund, ehe er sich vorsichtig von der Teiko löste und direkt herunter zu dem ehemaligen Konoha Shinobi blickte. Er sah seinen entstellten Zustand und auch die "Messerstiche" von Felicita würde er nicht überleben, es ging mit ihm zuende. "Feffi Tekki hat dir nie gehört....und sie gehört auch nicht mir oder sonstwem, sie gehört nur sich selbst.......es tut mir leid was ich getan habe....in diesem Zustand war....selbst einem miesen Kerl wie dir nicht gerecht....wenn du sie wirklich geliebt hättest, hättest du ihr nicht so viel schlimmes angetan, ich musste Sie vor Dir beschützen....nur das wollte ich..." Egal wie dreckig sein Gegenüber gekämpft hatte, Takashi wollte und würde sich niemals auf das gleiche Niveau in einem Kampf begeben. Der Schwarzhaarige trat nun wieder zu seiner Gefährtin heran, sein Gesundheitszustand war schlimm, die körperlichen Verletzungen extrem, es wirkte so als wenn ihm ein großer Teil seines Fleisches vom Körper gebrannt war und dennoch stand er. "Ich weis nicht mit was für schmutzigem Kram der Typ gearbeitet hat....es tut mir leid aber ich musste ihn aufhalten.....er hätte dich nurnoch trauriger gemacht." Dann sah der Aono die blutige Klinge zu den Füßen des Mädchens , auch sie hatte sich entschieden gegen ihren ehemaligen Freund zu agieren um Takashi zu helfen. Ja der Körper des Jungen war geschunden weil er als Schild für Felicita agierte, all den Hass von Riku auf sich gelenkt hatte, er blickte auf den nackten Körper der jungen Frau, doch nicht um sie zu begubscheln, nein er realisierte was ihr ehemaliger Teamgefährte versucht hatte und blickte diesen nun böse an. "Das ist also deine Vorstellung von Liebe? Ich habe von all diesem Kram keine Ahnung aber niemals würde ich sie gegen ihren Willen zu etwas zwingen! Unter all deinen Beleidigungen hast du mich immer wieder gefragt was ich bin? ICH BIN TAKASHI AONO! CHUUNIN AUS KONOHA-GAKURE UND MIT MEINER FREUNDIN UND TEAMGEFÄHRTIN FEFFI TEKKI HIER UM EINE MISSION ZU ERFÜLLEN!" Brüllte er dem Ex-Konoha Shinobi entgegen, dessen Wunden waren schwer und er würde das zeitliche in den nächsten Augenblicken segnen. Unser Held hob nun das Oberteil der Genin auf und bedeckte damit ihrem Oberkörper, vorsichtig legte Takashi nun seinen Kopf nun auf der Schulter des Mädchens ab. Unter schwächer werdenden Sinnen sah er eine Höhle, dort hätten sie etwas Schutz vor dem Regen und dort führten auch die Erzadern denen sie gefolgt waren hinein. Der Schwarzhaarige war auf die Hilfe seiner Teamgefährtin angewiesen, auch sein massives Schwert müssten sie zusammen tragen. Riku hätte nun mitlerweile sicher sein Ende gefunden und der Aono würde ihn begraben, er war ein kranker Spinner , doch Felicita hatte etwas für diesen Jungen empfunden, also konnte er seinen Körper so ehrlos nicht einfach liegen lassen. Sicherlich würde die Teiko dem zustimmen und so würden sie Riku beerdigen, auch wenn er dies sicherlich nicht verdient hatte. Anschließend war ihr Ziel klar, die Höhle vor ihnen. "Ich weis nicht wie sein Kram wirkt und was mit mir noch passiert....aber ich habs für dich getan um auf dich aufzupassen und weil ich das gerne noch weiter tun würde...kipp ich schon so schnell nicht aus den Latschen" Zum ersten Mal seit einer ganzen Weile lächelte der Aono wieder. Mit Felicita zusammen würde er nun die Höhle betreten, doch es war sicherlich schwer für das Mädchen unseren Helden zu führen, der selbst kaum noch Kraft aufbringen konnte. Takashi lächelte weiter und blieb plötzlich stehen, er blickte das Mädchen direkt an und sein Schwert würde erneut zu Boden sinken. "Ich hätte Ihn gerne kennen gelernt, euch als Team gesehen....Feffi Tekki doch ich werde das tun was er nicht mehr kann...." Mit "Ihn" war wohl Nibori gemeint, der Aono verstand nicht viel von Liebe oder irgendwelchen so komplizierten Dingen, doch er spürte und hatte gesehen wie traurig es seine Hüterin machte wenn die Vergangenheit sie einholte also wollte er das glauben, das ehren was sie zum lächeln brachte. Auch wenn er damit unterschwellig wohl irgendwelche Gefühle zu gab, doch konnte Jemand wie unser Held das überhaupt mit Gewissheit sagen? Es war doch alles so kompliziert oder etwa doch nicht? Takashi lächelte weiter als er plötzlich ein leichtes Schimmern entdeckte , es kam direkt über ihren Köpfen. Es war keine gewöhnliche "Erzader" , es war ein seltsames Leuchten direkt inmitten des Gesteins. Takashi würde nun nach hinten fallen so kraftlos waren die kleinen Beinchen geworden wenn ihn Felicita nicht festhalten würde.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 19. Aug 2013, 19:21

Takashi antwortete dem Mädchen nicht auf ihr Warum. Er stand mit ihr zusammen auf und hielt sie weiter bei sich. Obwohl die Genin eigentlich wissen sollte, das Takashi von solchen Zwischenmenschlichen Dingen wenig Ahnung hatte, so war dies genau das, was sie gerade brauchte: Halt. Doch Takashi löste sich von ihr, ging zu Riku zurück. Felicita folgte dem Aono mit den Augen. Sie hörte dem zu, was er sagte, doch der Schwarzhaarige erhielt keine Antwort mehr von Riku. Zu nah am Tod war dieser bereits. Ein Rinnsal aus Blut hatte sich um ihn versammelt. Takashi kam zurück zu der Genin. Er entschuldigte sich und am liebsten hätte Felicita gesagt, sie würde es verstehen und es war nicht schlimm. Doch irgendwie konnte sie es nicht. Der Mann den sie da getötet und der nun auf das Schlimmste zugerichtet war, war einer ihrer besten Freunde gewesen seit ihrer Kindheit. Er war ihr Teamkamerad gewesen. Sie konnte bei seinem Tod nicht einfach Lächeln und sagen, dass es okay wäre. Sie verstand es, sie war auch auf Takashi nicht sauer, denn auch sie hatte zugestochen. Doch war sie auch nicht Stolz auf diese Tat. Plötzlich bemerkte Felicita, das Takashi auf ihren Oberkörper blickte. Erst da bemerkte sie, dass dieser noch immer entblößt war. Und sie lief leicht rot an, während der Aono erneut böse Worte an Riku wandte. Ob er sie noch hörte, war ungewiss. Doch Takashi recihte dem Mädchen ihr Oberteil und diese kleidete sich somit wieder ein. Kurz danach spürte sie Takashis Kopf an ihrer Schulter und sie legte ihm die Arme um den Oberkörper, während sie selbst ihren eigenen Kopf ebenfalls auf seine Schulter legte. Takashi beruhigte die Teiko, und nahm ihr die Angst, das er gleich ebenfalls Tod umkippte und sie dann ganz allein hier saß und er lächelte. Und mit seinem Lächeln kam auch das Lächeln des Mädchens zurück, sodass sie Riku schließlich beerdigten und gemeinsam die Höhle betraten, welche sie fast neben sich entdeckt hatten. Dort ging der Aono erneut zu Boden und auch Felicita setzte sich, während Takashi meinte, er hätte ihn gerne kennen gelernt und sie als Team gesehen. Und er meinte, er wolle das tun, was er nicht mehr könnte. Felicita verstand erst nicht, wen er mit ihn meinte, und es dauerte eine Weile. Doch als sie es verstand lächelte sie nur. Sie konnte sich nicht wirklich vorstellen, das Takashi wusste, was er da gesagt hatte.
Plötzlich kippte Takashi nach hinten und im Versuch ihn noch festzuhalten kippte das Mädchen mit ihm und so direkt auf ihn drauf. Während sie leicht rot wurde rollte sie sich schnell wieder von ihm runter. Entschuldigung. meinte sie, als sie plötzlich das leuchten über ihnen entdeckte. Interessiert blickte sie genauer auf das, was da über ihnen war. Was ist das da? Ich habe noch nie etwas so leuchten gesehen. meinte das Mädchen, noch immer total fasziniert und wie angezogen von dem Funkeln.
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Takashi Uzumaki
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Di 20. Aug 2013, 10:02

Die Kraft unseres Helden schwindete dahin und verließ ihn schlussendlich vollkommen. Das Lächeln seiner Hüterin zuvor deutete der Aono als Zeichen, dass es okay war sie weiter zu beschützen, auch nach all dem was gerade geschehen war. Als Takashi dann umkippte versuchte Felicita ihren Gefährten zu stützen, was ihr nicht wirklich gut gelang. Das Mädchen bewegte sich zusammen mit dem Körper des Schwarzhaarigen mit und landete schlussendlich auf ihm. Wieder wurde ihr zartes Gesicht von einer schwachen Röte bedeckt und Takashi lächelte ihr entgegen. Doch da war noch etwas auffallendes , direkt über ihnen. Die Genin wurde völlig von dem Leuchten fasziniert und auch der Erbe des mächtigen Tathamet war über die Erscheinung dieses "Steines" verwundert. Felicita stellte auch sogleich eine Frage an ihren Gefährten, kurz nachdem sie sich für ihr kleines "Missgeschick" entschuldigt hatte. Takashi beobachtete das Leuchten genau, er streckte seine Hand in die Höhe, versuchte nach dem Licht zu "greifen" auch wenn es aufgrund der Distanz zu dem Steinchen eigentlich unmöglich war und doch tat sich etwas. Das azurblaue Leuchten wandelte sich und ein sanfter Rot-orange-Ton mischte sich mit der Farbe, wie als wenn ein kleiner Farbklecks ins Wasser eintauchte. Unser Held zog seinen Arm wieder zurück und der Schimmer des Lichtes normalisierte sich wieder. "Der Stein reagiert auf Uns!" Kam es aus dem Mund des Aono, er schnappte sich ruckartig die Hand seiner Gefährtin und führte diese nach Oben. Das schwache blau wurde plötzlich kraftvoller , dunkler , ähnlich wie die Farbe von Chakra es nunmal war, doch da auch Takashis Hand sich wieder in der Nähe des Lichtes befand, zog ein feines Rot-Orange sich ebenfalls durch den Lichtschein. "WoW , sieht das cool aus!" Meinte der Schwarzhaarige mit einem breiten Grinsen im Gesicht ehe er zu seiner Hüterin blickte. Noch immer hielt er die Hand des Mädchens und es war seltsam denn der Gesteinsbrocken pulsierte plötzlich und für den Aono war es so , als wenn er das Chakra der Teiko in der Verbindung zu dem Stein sehen könnte. Takashi schüttelte kurz wild den Kopf, er dachte durch den hohen Blutverlust und den geschwächten Zustand seines Körpers würde er sich etwas einbilden. Aber auch danach war der feine Hauch von Chakra noch zu erkennen. Takashi war völlig fasziniert von diesem Schauspiel, er führte seine andere Hand nun auf das Mädchen zu, streckte seinen Zeigefinger aus und drückte damit leicht auf die Brust des Mädchens, genau an die Stelle wo Felicita ihr Tatoo trug. "Das ist so coooool!" Gab er von sich, als er mit seinem Finger einen Chakrakontrollpunkt der Teiko berührte färbte sich die Farbe des Chakras erneut, durch die Berührung ihrer Körper mischten sich die Farben, dass Chakranetzwerk eines Menschen hatte sein Zentrum im Bauch und eine großen Verteilerpunkt direkt auf Höhe des Brustbeines und nocheinmal im Hirn. Dies waren die Katalysatoren für jegliche Ninjutsu , Genjutsu und auf Chakra basierende Techniken. Auch wenn die Berührung vielleicht etwas verwerflich war, so wusste Takashi doch das auch seine Hüterin dies sehen konnte. Es war nun so als wenn sich im Licht des Kristalles ihre Chakraauren mischen würden. Außerdem hatten die Beiden sich schon so oft nackt gesehen, Jemandem wie Takashi machte dies ja ohnehin nichts aus. Doch dann änderte sich das Szenario , die Verfärbung des Chakras färbte sich schlagartig in ein finsteres Rot, getaucht in eine Priese schwarz. Die Haare des Aono hatten sich erneut nieder gelegt und Felicita kannte ihren neuen "Gast" ja bereits. "Ich störe den Moment der Zweisamkeit nur ungerne, aber du musst etwas wissen Mädchen..." Der "andere" Takashi wirkte irgendwie besorgt aber auch leicht verärgert. "Ich habe alls versucht ihn dazu zu treiben aus dem Wunsch heraus dich zu beschützen.....ihn zu einem König der Götter werden zu lassen und so mir meine Vormachtstellung zurück zu geben. Doch das Wort welches er dir gegeben hat, hat am Ende verhindert das er sein Schicksal , mein Schicksal erfüllt. Ich muss zugeben ich hätte dieses ekelerregende menschliche Band nicht als so stark erachtet. Seis drum, sein Körper ist auch mein Körper und für dich geht er immer wieder über die Grenzen hinaus, menschliche Schwäche....mehr nicht und dennoch stärker als das ich ihn befreien könnte davon. Felicita, so war doch dein Name? Jedenfalls...Ich habe eine Bitte an dich Mädchen, hör auf so blind zu sein und erkenne was dieser Trottel für dich sein möchte, er vielleicht selbst zu dumm dazu sein eigenes Wesen zu verstehen.....denn meine Liebe, ich werde da sein wenn du fällst, wenn er in seiner Trauer um dich zerfällt , dann ist meine Zeit gekommen und die Rückkehr Tathamets!*KEKEEK*" Das kranke Lachen schallte laut in die Höhle hinein und plötzlich wandelte sich das Szenario wieder genauso schnell wie es einetreten war. Takashi schien wieder er selbst zu sein und auch die Chakraverfärbung im Schimmer des Lichtes welches von diesem Stein ausging "normalisierte" sich. Der Aono würde seine Teamgefährtin ansehen, in seinem Zustand war ihm erneut die Übernahme über seinen Körper nicht aufgefallen. Doch der andere "Takashi" trat mit einer seltsamen bitte an die Kunoichi heran, sie sollte unseren Helden verstehen lernen, meinte er also das was er gesagt hatte wirklich ernst auch wenn er dessen genauen Bedeutung nicht verstand? Würde das "zweite Ich" des Jungen daraus einen Vorteil ziehen können oder würde erneut Takashi für Felicita über alls hinweg treten, ja hatte er das nicht seit seiner Ankunft immer wieder getan? "Ich weis nun was das ist!" Es schien so als wenn der geborene Uzumaki und Konoha Chuunin über Wissen verfügte was die Teiko nicht hatte, immerhin war er ein Schmied der Mythosaur Söldner. Doch war es eher die kurze Verbindung zu seinem dämonischen Erben welches ihm nun dazu verhalf das Gestein zu idenifizieren. "Wenn wir dir aus diesem Steinchen zusammen mit einem ordentlichen Metall ein Schwert schmieden verbindest du damit Chakra, ich hab keine Ahnung welchen Effekt das dann schlussendlich haben wird , aber wenn wir noch ein gutes Metall dazu finden wird das sicherlich übertrieben gut!" Sprach er voller Vorfreude heraus und wenn es sich bei dieser Höhle wirklich um eine Miene handelte, dann sollten sie hier wohl auch Erz oder vielleicht schon verhüttetes Endmaterial , also Metall finden. Takashi schien wirklich nichts von seiner kurzen "Wandlung" mibekommen zu haben, die zweite Persönlichkeit des Jungen war wirklich gruselig und auch verdammt gefährlich. Felicita musste darauf acht geben das er keine weiteren Gelegenheiten mehr bekommen würde, doch musste sie dazu nicht auch ersteinmal ihrem Gefährten erklären was es mit seinen Worten wirklich auf sich hatte die er eben zu ihr sagte? Eine schwierige Situation für das Mädchen, die gerade einen guten Freund, fast sogar Zwei verloren hatte.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 21. Aug 2013, 09:25

Gemeinsam hatten sich die beiden Konohashinobis in eine Höhle verkrochen, während es draußen noch immer in Strömen regnete. Gemeinsam lagen sie, nach einem kleinen Missgeschick, auf dem Rücken und blickten fasziniert auf den glitzernen Stein der über ihnen an der Decke hing. Takashi streckte die Hand nach oben und der Stein wechselte plötzlich seine Farbe. Das ist... wunderschön... meinte das Mädchen sprachlos. Und obwohl sie gerade ihren Kindheitsfreund umgebracht hatten, schien dies für einen Moment vergessen. Felicitas Herz schien sich beim Anblick von diesem Gestein mit wärme zu Füllen und mit Freude. Alle Sorgen schienen von ihr abzufallen, beim Anblick dieser Schönheit. Der Aono zog die Hand wieder zurück und die Farbe des Steins wurde so wie vorher und der Junge sagte plötzlich, dass der Stein auf sie reagieren würden. Wie meinst du - ehe sie fertig sprechen konnte, packte Takashi sie bereits an der Hand und führte diese selbst nach oben. Erneut wandelte sich die Farbe. Dieses Mal in ein dunkleres Blau durchzogen von einem Rot-Orange. Die Augen des Mädchens leuchteten vor Begeisterung und auch Takashi fand das Ganze scheinbar klasse. Felicita blickte genau auf ihre Hand und auf den Stein. Beinahe wie feine Chakrafäden die gemeinsam eine Art kleine Wolke, oder eher Schleier ergaben, sah es aus. Es war, als würden diese von ihrer Hand zu dem Stein eine Verbindung aufbauen. Der Aono schüttelte plötzlich den Kopf, ehe er anschließend plötzlich auf ihr Tattoo drückte. Beinahe Schlagartig färbte sich die Farbe erneut. Was ist denn das überhaupt? Ich habe so etwas noch nie gesehen. Aber.... ich habe das Gefühl.. das es mich irgendwie ruft. Irgendwie ist da eine Verbindung. Vielleicht... vielleicht werde ich verrückt. meinte die Genin und sprach die letzten Worte leicht betrübt aus. Ja, sie glaubte wirklich, dass sie nun verrückt wurde. Nach all dem was geschehen war verlor sie nun scheinbar doch den Verstand. Doch sie erhielt keine Antwort. Sie sah noch, wie sich Takashis Äußeres wandelte und schlagartig war der Andere wieder da. Die ersten Worte die er sprach wirkten für Felicita jedoch nicht so wie sonst. Verwirrt und misstrauisch sah sie ihn an, während seine Stimme besorgt und verärgert zugleich wirkte. Doch sie musste nicht fragen, denn die zweite Hälfte begann gleich damit zu sprechen. Was er sagte trieb Felicita jedoch das Misstrauen aus dem Gesicht und ließ sie nur noch verwundert drein blicken. Warum versuchst du mir Tipps zu geben, mit welchen ich dich noch besser aufhalten kann? fragte Felicita die zweite Hälfte noch, bevor sein Äußeres sich wieder wandelte und das kranke Lachen nicht mir durch die Höhle hallte. Takashi, ihr Takashi, war wieder da. Was hatte er gemeint? Ich soll erkennen, was er für mich sein will? Aber weiß Takashi überhaupt selbst, was er da gesagt hatte? Er ist doch erst ein Jahr auf dieser Welt. Felicita blickte zu dem Aono. Und doch weiß er mehr als ich und hat mich schon oft genug vor meiner eigenen Dummheit geschützt. Vor Dingen, die ich nicht gesehen habe. Nicht gewusst habe. Alles was er nicht weiß, sind die Zwischenmenschlichen Dinge. Aber... ist das, was er gesagt hat, nicht auch Zwischenmenschlich? Er kann doch gar nicht wissen, was das heißt, oder? Felicitas Gedanken und Fragen rasten durch ihren Kopf und für einen Moment vergaß sie den funkelnden Stein über ihnen. Erst als Takashi wieder direkt darüber sprach, wurde sie aus ihrer Gedankenwelt gerissen. Er meinte, dass man mit dem Stein, sollte er in Metall zu einem Schwert geschmiedet sein, Chakra verbinden würde. Was für einen Effekt es dann hatte, wusste er nicht. das Mädchen lächelte. Dann lass uns weiter in die Höhle hinein gehen. Vielleicht finden wir dann irgendwo noch Metall, das man nutzen kann. meinte die Genin und stand auf. Sie wartete, bis Takashi ihr Folgen würde, dann gingen sie gemeinsam tiefer in die Höhle.

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Je tiefer sie in die Höhle gingen, desto dunkler würde es werden, so sollte man zumindest meinen. Doch dem war nicht so. Von irgendwo her kamen immer wieder Lichtstrahlen die ausreichten, um den Weg in der Höhle zu beleuchten, sodass man sicher einen Fuß vor den Anderen setzen konnte. Doch je tiefer man in die Höhle kam, desto größer und verworrener wurde sie. Die Tücke dieser Höhle war also wohl nicht die Dunkelheit sondern viel mehr der labyrinthartige Aufbau. Wenn man sich hier verirrte, würde man sicherlich nie wieder heraus finden und verhungern. Denn schnell merkte Felicita, das verdursten hier sicherlich nicht so schnell geschehen würde.
Sie gingen einen schmalen Gang entlang, ehe sich plötzlich eine große Halle quasi vor ihnen auftat, in derer Mitte ein kleiner Fluss durchfloss. Sie deutete mit ihrem Finger in eine Ecke der Höhle die besonders hell erleuchtet war, und wo sich um ein Steinplateau ein kleiner See ergeben hatte. Da sieht es interessant aus. meinte das Mädchen und ging vorran. Sie war sich sicher, dass Takashi ihr folgen würde. Die Teiko hielt sich am Rand, um mit den Füßen nicht direkt durch das Wasser zu waten. Denn von diesem ging ein seltsames Leuchten aus und die Genin war sich nicht sicher, ob es wirklich nur Wasser war. Es machte ihr ein wenig Angst. Doch noch während sie sich an der Wand entlang drückte sah sie wieder silberne Adern im Fels, welche nun jedoch viel dicker wurden. Ich glaube hier haben wir unser Metall. meinte Felicita und blieb auf einem etwas breiterem Stück an der Wand, vor dem See stehen. Genau ihr gegenüber war die kleine Insel aus Stein, welche hell erleuchtet war von blauem Licht.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 21. Aug 2013, 10:28

Takashi bemerkte nichts davon das gerade sein anderes Selbst schon wieder die Kontrolle übernommen hatte, vorsichtig und wie als wenn es seine leichteste Übung wäre, teilte er sein neues Wissen mit der Teiko. Er schien den Verwendungszweck und die Macht dieses Kristalls zwar nicht vollständig zu kennen, jedoch war seine Macht so groß das selbst seine dämonische innerste Natur darüber etwas in Erfahrung bringen konnte. Das uralte Wissen , eines uralten Dämons war demnach von Zeit zu Zeit sehr nützlich. Die Blicke seiner Hüterin waren unserem Helden nicht entgangen, doch er sagte ersteinmal nichts dazu, denn er selbst schien kurz in Gedanken versunken zu sein. Es war nicht viel mehr als ein Gefühl, ein drohender Schatten aus seinem eigenen Inneren , der ihm kurz das Gefühl vermittelte verloren zu sein. *Was war das?* Fragte der Aono zu sich selbst. Felicita stand nun auf und forderte ihren "Schützling" dazu auf mit ihr das innere der Höhle zu erforschen. "Okay!" Kam es stolz aus seinem Mund. Auch wenn es vielleicht seltsam war, doch der Konoha Shinobi war stolz darauf seiner Aufgabe weiter nachgehen zu können, weiter mit Felicita die Mission und noch viele Missionen danach bestehen zu können. Denn am heutigen Tag hätte auch Alles anders werden können...kurz überflogen die Gedanken des Schwarzhaarigen das was heute geschehen war, doch dann folgte er seiner Hüterin tief in das Innere der Höhle. Die komplexen Gänge und Eibuchtungen im Gestein liesen auf ein gewaltiges inneres Labyrinth schließen und tatsächlich, wer sich hier verirren würde...war wohl wirklich verloren. Plötzlich hörte Takashi das Geräusch des Wassers und vor ihnen in einer rießigen Halle befinden floss ein kleiner innerer Höhlenbach, der in einen größeren Teich mündete. Die Teiko sprach ihr Interesse aus , hielt sich aber am Rand. Unser Held blickte in das Wasser welches nun direkt unter ihm floss. Es dauerte keinen weiteren Moment mehr ehe Takashi eine Entscheidung getroffen hatte, seine Klamotten waren eh nurnoch Fetzen, also musste er auch nichts mehr ausziehen, mit einem kräftigen Satz begab er sich ins kühle Nass. Die Strömung des Wassers war nicht sonderlich stark, also musste sich der Aono auch nicht gegen diese zur wehr setzen. Auch wenn er dies in seiner körperlichen Verfassung wohl nicht mehr könnte. Doch irgendetwas war anderst , seltsam anderst. Die Teiko war weiter voran gekommen , sie hatte offenbar die Quelle der Erzadern gefunden und auch Takashi holte auf, er stand nun direkt vor der kleinen Insel aus Stein von der das blaue Leuchten kam. "Feffi Tekki....komms ins Wasser, keine Angst, ich passe auf" Kam es aus seinem Mund leise hervor. Erneut wollte er auf die Genin acht geben, solche Führsorge die einem Vater in nichts nach stand, doch es war mehr als das Der ehemalige Mythosaur Söldner hatte seine Augen kurzzeitig geschlossen und schien zu entspannen. . Ehe er seinen Arm dem Mädchen entgegen streckte. Die schweren Verbrennungen auf seiner Haut und seinem Fleisch waren verschwunden. "Es fühlt sich so gut an..." Takashi senkte sein Haupt tiefer ins Wasser hinein und auch wenn dieser kleine See eigentlich kalt war, so fühlte er sich doch irgendwie warm und geborgen. Kurz stöhnte der junge Mann auf, was aufgrund der Tatsache das er nackt war und gerade mit seinen Händen unter sich herum fuchtelte etwas "seltsam" aussah. Takashi blickte nun zu dem Leuchten direkt neben Ihm. Er machte sich nun auf das helle Licht näher zu untersuchen und direkt vor Ihm war ein gewaltiger Gesteinsbrocken, desselben Kristalles den sie bereits am Eingang gesehen hatten. "Ich fühle mich wie neu geboren! WUUARH!" Der Aono spannte einmal kurz seinen Körper an und ein kurzer Chakraimpuls und diese seltsame goldene Aura huschte einmal schnell um ihn herum was das Gestein unter seinen Füßen kurz zum zittern brachte. Er blickte nun direkt zu Felicita, sie würde ihm sicherlich bis hierher gefolgt sein. Takashi führte sein Schwert nun zu dem großen Stein und schlug mit diesem einen dicken Erzbrocken aus dem Fels. "Danke dir Höhle! Dass reicht völlig!" Kurz nach diesen Worten verbeugte sich unser Held vor dem Felsen. Ja nichts durfte einfach so entwendet werden, was über Jahrhunderte gebraucht hatte zu entstehen. Doch das Erz würde zu einem mächtigen Metall werden und so den Baustoff für die neue Klinge der Teiko werden. Takashi lehnte sich nun gegen den Felsbrocken hinter sich und schien über etwas nachzudenken. Er würde den Blick seiner Hüterin suchen und dann eine Frage an sie richten. "Sag mal Feffi Tekki, was muss ich eigentlich genau alles erfüllen um so bei dir bleiben zu können wie er es getan hat?" Meinte Takashi mit ihm wirklich wieder ihren ehemaligen Freund? Ja zwischenmenschliches war ihm kein Begriff , doch war das Gefühl allein nicht auch schon menschlich? Takashi entfernte sich nun vom der Felswand hinter ihm und machte einen Schritt auf die Genin zu. "Ich weis nur das ich mein Wort halten muss und ich stärker werde in deiner Nähe....ich muss bei dir bleiben bis du mich weg schickst! Das will ich! Nur weis ich nicht welche Regeln es gibt.....arggh ich hasse komplizierte Regeln!" Kurz schüttelte der Schwarzhaarige wild seinen Kopf, diese Worte kamen direkt aus dem etwas vorlauten Mundwerk des Jungen heraus, doch war das Gefühl allein nicht das wichtigste? Hatte dies Takashi und vorallem hatte dies Felicita? Ihr Band war sehr stark , doch was war es genau? Und das unser Held alles bereit war für sie zutun war gewiss ....und hatte nicht auch die "Feuermagierin" sich am Ende gegen Riku gewand und sich irgendwo für Takashi entschieden. Meinte er dann mit seiner Frage nicht einfach ob es solche Regeln gab wie das man nicht nackt herum laufen sollte? Oder Frau und Mann nicht einfach so zusammen badeten? Ja es gab viel was Takashi nicht verstand und vielelicht nie verstehen würde, doch war seine Sicht der Dinge eigentlich garnicht so verkehrt , denn für vieles gab es keinen wirklich realistischen Grund, es waren einfach Gegebenheiten der Gesellschaft. Takashi sah nun auf dem Erzbrocken in seiner Hand. "Es wird eine Weile dauern, aber daraus mach ich dir was geiles! Und zusätzlich nehmen wir den hier mit!" Der Aono deutete nun auf den hell leuchtenden Kristall, dessen seltsames Material dem Wasser unheimliche Kräfte verliehen hatte. Unser Held würde je nach Reaktion seiner Hüterin darauf warten und anschließend mit ihr sich näher zu dem blauen Steinchen begeben, wobei "Steinchen" absolut untertrieben war, der Brocken war schon etwa halb so groß wie Takashi. Sein seltsames Licht lies die komplette Umgebung zu einem magischen Ort werden und es war nicht nur der Chuunin der dies spüren sollte. So viel war bereits geschehen, doch dieser Ort und der Augenblick der Zweisamkeit machte es leichter , nicht zu vergessen sondern nach Vorne einer Zukunft entgegen zu blicken. Takashi lächelte nun, es war irgendwo glücklich, vielleicht lag es an diesem mysteriösen Ort, der Nähe zu seiner Hüterin, der Tatsache das sie die Mission bald abschließen würden, neue Freunde wie den Kraken gewonnen hatten oder das er vollständiges Mitglied ihrer Familie und Shinobi Konoha-Gakures war oder eine Kombination aus allem, doch unser Held war weit davon entfernt traurig oder bestürzt zu sein imoment. Er hatte bereits so viel mit durch Felicita erreichen können und es würde noch so viel mehr auf sie zu kommen! Er war total gespannt auf das was noch kommen würde.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 21. Aug 2013, 13:05

Gemeinsam gingen die beiden Freunde weiter in das Innere der Höhle und Felicita merkte gleich ihren Fehler: Sie hatte Takashi nicht auch darum gebeten, nicht ins Wasser zu gehen. Der ging einfach in dieses hinein. Takashi! sagte sie noch besorgt aber schnell merkte sie, dass das Wasser scheinbar nichts schlimmes mit dem Aono tat. Erleichtert atmete sie auf und der Aono meinte zu ihr, sie sollte auch mit in das kühle nass kommen. Er wollte auf sie aufpassen und streckte ihr eine Hand hin. Verwundert blickte Felicita die Hand an, lächelte dann aber. Okay. sagte sie, ergriff die Hand und folgte dem Schwarzhaarigen ins Wasser. Es war wirklich angenehm. Und obwohl Felicita nicht verletzt war, fühlte sie sich wieder vollständig regeneriert. Doch Takashis offene Wunden schienen wie von Zauberhand zu verschwinden. Er schien sich auch deutlich besser zu fühlten und kurz umhüllte ihn goldenes Chakra. Jedoch nur für wenige Sekunden. Das Wasser scheint irgendwelche Heilfähigkeiten zu besitzen. Vielleicht sollten wir davon etwas mitnehmen? merkte Felicita an. Doch hatten sie nichts, womit sie es sammeln und transportieren könnten. Takashi brach unterdessen ein Stück Erz aus dem Fels und bedankte sich bei der Höhle. Auch etwas, was die Genin noch lernen musste. Ehm D - Danke! meinte sie nur und verbeugte sich zweimal hastig vor der Felswand. Plötzlich blickte Takashi die Genin direkt an und Felicita erwiderte den Blick. Doch auf die Frage, die nun kam, war sie nicht vorbereitet. Sofort stieg ihr leichte Röte auf die Wangen und sie blickte verlegen zu Boden, bis Takashi fertig gesprochen hatte. Er fragte tatsächlich, ob es Regeln gab. Ehm... fing sie an und spielte verlegen mit den Fingern im Wasser. Ich weiß ehrlich gesagt nicht so richtig wie ich das erklären soll. gab sie zu. Weißt du noch, wo wir zusammen im Bett lagen und ich dir das zu sex und Liebe und so erklärt habe? fragte sie. Naja... ich hatte dir ja versucht zu erklären, was Liebe ist, und was man dann macht und nicht macht, wenn man einander liebt und so. Das man zum Beispiel ein Paar wird, und sich küsst und das Alles. Und das man das dann halt nur mit der Person macht. meinte Felicita und versuchte so Takashi das Gespräch wieder in Erinnerung zu treiben. Er und ich waren damals halt so ein Paar und haben sowas halt gemacht. Nur keinen sex. Das nicht. Aber halt küssen und sowas. Aber... ich möchte ihn nicht durch dich ersetzen. Das wäre für euch beide nicht gerecht. Ihr seid beide eigenständige Menschen. Du bist nicht wie er, und er nicht wie du, obwohl ihr mir beide sehr wichtig seid... oder wart. meinte Felicita. Sie wusste nicht so recht, ob sie von Nibori nun in der Gegenwart oder in der Vergangenheit sprechen sollte. Aber du kannst immer in meiner Nähe bleiben. Du musst dafür nicht seinen Platz einnehmen. Ich mag dich so wie du bist und da gibt es keine Regeln. meinte sie. Sei einfach du selbst und mach das, was du für richtig hälst und was du tun möchtest. Wenn es so nicht richtig ist, werde ich es dir schon sagen. sprach Felicita und lächelte Takashi an. Dieser blickte auf das Stück Erz in seiner Hand und sagte bereits, das er ihr daraus etwas geiles machen würde. Das wird bestimmt klasse! meinte das Mädchen weiterhin lächelnd. Dann trat sie aus dem Wasser auf die kleine Insel. Takashi ging mit ihr. Es war der selbe Stein, den sie bereits vorne in der Höhle gesehen hatten. Sie wollten auch diesen mitnehmen. Felicita streckte die Hand nach ihm aus, was zur Folge hatte, das sich seine Farbe wieder änderte. Dann nahm sie ein großes Stückchen davon mit, welches sie zuvor abgebrochen hatte. Denn der ganze Kristall war viel zu groß. Gerade als sie das Stück abgebrochen und in ihrer Hand hielt, begann der Boden unter ihren Füßen zu beben. Was passiert hier? rief sie erschrocken aus, als sich Gesteinsbrocken von der Decke lösten. Erst kleine, dann immer größere. Sie fielen vereinzelt vor, neben und hinter ihnen zu Boden. Wir müssen hier raus! rief Felicita erschrocken und griff die Hand ihres Gefährten. Gemeinsam rannten sie wieder in den Gang, durch welchen sie gekommen waren. Felicita hoffte nur, dass sie sich nicht verliefen. Verdammt.... meinte Felicita noch, während sie durch die Gänge irrten, die ihre Helligkeit verloren, sodass man bald die Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Plötzlich merkte sie nur, wie etwas schweres ihr auf den Fuß fiel. Au! schimpfte sie und hopste einige Sekunden auf einem Bein rum, ehe sie erneut weiter rannte, allerdings nicht ohne Schmerzen. Doch vor ihnen sah sie Licht. Da ist der Ausgang! rief sie und wenige Sekunden später, standen sie bereits draußen im Regen und konnten dabei zu sehen, wie die Höhle in sich zusammen fiel.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 21. Aug 2013, 14:42

Tatsächlich war Felicita ihrem Schützling nachgekommen, dieser bemerkte das auch die Teiko sich stärker und erholter fühlte, ja das Wasser half nicht nur dabei körperliche Schäden zu regenerieren, es hatte wirklich heilende Kräfte so wie die Genin anmerkte und auch Takashi stimmte dem durch ein nicken zu. Es schien einem auch den Schmerz der Seele etwas zu nehmen und der Aono wusste nicht daran ob es daran lag das sich auch seine Chakraspeicher wieder gefüllt hatten. Doch als seiner Hüterin meinte etwas davon mit zu nehmen schüttelte unser Held nur den Kopf. "So wie wir uns bei der Höhle bedankt haben für das Stückchen Erz, so sollten wir diesen coolen Ort in Ruhe lassen und auch nicht noch mehr weg nehmen, vielleicht brauch dieser Kristall das Wasser ja zum essen?" Die Erklärung des jungen Mannes klang einleuchtend, doch man konnte sich wohl nur schwer vorstellen das ein Stein wasser futtern würde, oder doch? Nahm die Erde nicht auch die Nährstoffe durch das Wasser auf? Als auch Felicita sich schlussendlich bei dem Fels bedankte lächelte unser Held dem Mädchen nur entgegen, es freute ihn , dass er selbst auch seiner Hüterin mal etwas beibringen konnte. Doch nun ging es ans Eingemachte und die Genin versuchte die Frage ihres Gefährte zu beantworten. Die Teiko appellierte an das Erinnerungsvermögen unseres Helden, ob dies eine so gute Idee war? Doch Takashi konzentrierte sich und dachte nach, ja er wusste noch genau was sie alles in diesem Gespräch zu ihm sagte und erklärte. Doch die darauf folgenden Worte verunsicherten ihn, er konnte und durfte auch nicht seinen Platz einnehmen, doch so wie es sich zuerst anhörte war es nicht gemeint, Felicita schickte Takashi nicht von ihrer Seite, im Gegenteil sie überlies alle Entscheidungen ihm, er sollte auf sich selbst hören und war ein einzigartiges Individuum, wobei einzigartig hier wohl das treffendere Wort war. Plötzlich mit einem Wort änderte sie Alles , sie entfernte alle Regeln ...alle Grenzen an die sich gehalten werden mussten und der Aono blickte dem Mädchen fragend entgegen. Dann lächelte sie nur , der Schwarzhaarige hatte eine Aussetzer. Er schien nachzudenken und legte seinen Kopf fragend schief. *Alles was ich möchte? Es liegt an mir....keine Regeln....* Schoss es immer wieder durch seinen Schädel. Die grauen Zellen des Jungen ratterten wie eine Maschiene auf Hochtouren. So bekam er nicht mit wie Felicita sich einen Brocken des Kristalls genehmigte, es war verwunderlich das er so leicht raus zu brechen war , nichteinmal Takashi dachte er könnte dies mit seiner Stärke schaffen, doch aus irgendeinem Grund schien auch der Kristall die Nähe der Teiko zu suchen, unbedingt bei ihr sein zu wollen. Plötzlich bebte der Boden unter ihren Füßen und Gesteinsbrocken regneten von der Decke, dies riss unseren Held schlagartig aus seiner Gedankenwelt. "What the Fuck!?" Kam es aus seinem Mund als er schon die Stimme seiner Hüterin hörte. Felicita reagierte schnell, sie schnappte sich die Hand des noch völlig verwirrten Takashis und rannte los. Im Gepäch der Erzbrocken , das Schwert des Aono und der seltsame Leuchte-Kristall. Auf dem Weg nach Draußen landete etwas auf dem Fuß des Mädchens, sie fing an zu humpeln und dann sahen sie ihn auch schon den Ausgang, das Licht am Ende des Tunnels hatte hier eine ganz eigene Bedeutung. Der Aono drückte die Hand der Genin etwas fesster und zusammen erreichten sie das Freie, ehe hinter ihnen alles zusammen brach. "Die Höhle hat sich wohl gedacht, dass wir genug bekommen haben." Takashi lächelte bei diesen Worten, das sie gerade fast lebendig begraben worden waren schien ihn nicht im geringsten zu kümmern, doch so war er eben. Noch immer regnete es wie in Strömen. Bei dem Schwarzhaarigen der ohnehin nicht mehr wirklich etwas an hatte, hatte dies keinen Effekt , doch die Kleidung des Mädchens würden durchnässt werden. Noch immer hielt der Aono die Hand des Mädchens bzw. sie die Seine. Die verwirrten Gedanken unseres Helden schienen sich geordnet zu haben. Er kam näher an seine Gefährtin heran, doch weder zog er sie an sich heran noch übte er sonst irgendeine Form von Kraft auf sie aus, er trat ihr nur näher. Hatte sie nicht gesagt er sollte das machen was er für richtig hielt? Was hatte er also vor Takashis Gesichtsausdruck war nichts sagen und dennoch lächelte er vorsichtig ehe er seinen Kopf gegen den Ihren legte. Vorsichtig führte er seine Stirn herunter, der Regen prasselte gnadenlos auf die beiden Konoha Shinobi herab , doch das war imoment nicht wichtig. Die Lippen des Schwarzhaarigen näherten sich nun den Ihren. Sein Unterbewusst sein hatte vernommen wie Riku die Teiko dazu übermannt hatte ihn zu küssen, das wollte Takashi nicht er würde niemals so sein wie dieser schmutzige Wurm und so bewegte er sich langsam auf die Teiko zu und er würde sie im strömenden Regen küssen. Takashi wusste nicht genau warum er dies tat , er fühlte das es dazu gehörte wenn er auf sich hören musste , er wollte auch ein ganz bestimmter Partner sein, auch wenn hier seine Deffinition der Dinge mal wieder anderst war, als sie tatsächlich waren. Unser Held würde sich von dem Mädchen lösen, selbst für einen kurzen Augenblick schien dieser Moment alles vergessen zu lassen und es war kein dämonischer Instinkt der den Jungen leitete , nein einfach nur sein Herz. Takashi sah nun hoch in den Himmel hinauf , er mochte den Regen, doch wollte er nicht das sich die Teiko erklältete und wie als wenn diese Situation noch nicht schlimm genug wäre, er fing an breiter zu lächeln, erst dem Regen entgegen und dann seiner Hüterin. "Ich hab entschieden was ich will! Lass uns dieses Sex Ding machen! Dann bin ich noch mehr was Besonderes dann haben wir das als Erste gemacht!" Oh Mann, es kam wie es kommen musste nachdem der Mythosaur Söldner sich die Berührung ihrer Lippen geholt haben würde, wollte er Sex mit dem Mädchen haben, er nannte keinen Zeitpunkt , nichtmal einen Zeitraum wann, er wollte es einfach "nur" tun, er hatte es aufgegeben nur ihr "Partner" zu sein oder dem Platz von Nibori einnehmen zu wollen , er würde seinen ganz eigenen Platz schaffen und das mit ihr zusammen, so glaubte er eine erste Erfahrung wäre genau richtig , es war wie das erste Mal ein erfolgreiches Training bestanden zu haben oder so, jedenfalls stellte er es sich so vor und hatte Felicita nicht gesagt, er sollte das tun was er für richtig hielt? Er sollte das tun was er wollte, ohne Regeln, also gab es auch keine beschissenen Regeln! Takashi blickte nun nocheinmal hinter sich auf eine Reaktion des Mädchens wartend, der Eingang der Höhle war wirklich komplett eingestürzt. "Ich hab keine Klamotten mehr, wir sollten mir was holen , denn nackisch rum rennen darf ich ja nicht und dann auf zurück nach Konoha mit dem alten Typ!" Total aus dem Kontext gerissen sprach der Aono weiter, er wusste scheinbar nicht was er da von Felicita verlangt hatte , doch wusste er offenbar genau was er getan hatte, als er ihre Lippen mit den Seinen berühren wollte. Es waren Gefühle im Spiel und die waren auch seinem "anderen Ich" aufgefallen, er wollte dies für sich nutzen wenn Felicita sterben würde, denn allein das würde seine Wut vollständig entfesseln und die Ketten sprengen die ihn hielten. Im Gepäck hatten sie nun alles was sie brauchen würden um für die Teiko ein wirklich cooles Schwertchen herzustellen, sobald sie in Konoha waren würde sich Takashi sofort daran machen sein Wort halten und ihr ihren "neuen Begleiter" zusammen zimmern. Doch wie würde Felicita auf das seltsame "wollen" des Jungen reagieren, war es immernoch so wie einst in Konoha? Doch dieses Mal schien Takashi diesesn Vorschlag nicht aus reinem Interesse an der Sache heraus gebracht zu haben, er hatte sich gewandelt und wollte und würde Felicita niemals verlassen, er war hier schlimmer als der treuste Hund auf Erden, er war einfach Takashi!
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 21. Aug 2013, 15:38

Auch Takashi sprach sich dagegen aus, etwas von diesem Zauberwasser mit zu nehmen. Doch wäre dies ja sowieso nicht gegangen.
Das Gespräch schritt weiter vorran und schien den Aono völlig zu verwirren und zur Sprachlosigkeit zu bringen. Erst als um sie herum alles begann einzustürzen und Felicita ihn packte und mitriss schien er wieder zu reagieren. Während ihrer Flucht aus der zusammen stürzenden Höhle fiel auch noch ein Felsbrocken auf den Fuß des Mädchens, doch stehen bleiben würde ihren Tod bedeuten, das wusste die Genin, somit rannten sie weiter. Sie spürte, wie Takashi ihre Hand fester drückte und sie erwiederte diesen Druck. Bis sie schließlich den Ausgang erreichten und sich wieder im Regen befanden. Takashi meinte natürlich auch, sofort einen Grund gefunden zu haben, warum die Höhle zusammen gebrochen war. Vielleicht... aber zumindest kann nun niemand anderes die Sachen die es da so gibt, nutzen. meinte Felicita und lächelte leicht. Ist vielleicht auch besser so. Es gibt bestimmt Menschen, die das Ausnutzen würden. sprach sie weiter. Takashi kam ihr plötzlich sehr Nahe und sie spürte, wie er seinen Kopf gegen den ihren legte. Sein Lächeln sah sie nicht. Doch plötzlich führte er seine Stirn hinunter und Felicita beobachtete mit großen Augen, was er nun weiter vor hatte. Je näher der Aono ihr kam, desto sicherer war sie sich, was er vor hatte. Doch er hielt sie nicht fest, oder sonst etwas. Sie könnte weggehen, wenn sie es wollte, doch sie blieb stehen. Ließ zu, das Takashis Lippen ihre berüherten und leichte Röte stieg auf ihre Wangen. Langsam löste er sich wieder von ihr und blickte hinauf zum Himmel. Keiner sagte erst etwas. Doch dann brach Takashi die Stille und meinte, er wollte Sex machen. Er wollte quasi der Erste sein. Prompt wurde Felicita noch roter. D - D - Das k - kann man doch nicht einfach so beschließen! meinte sie stotternd und blickte völlig verlegen zu Boden und wusste nicht so recht, was sie nun tun sollte. Grundsätzlich war sie grad etwas überwältigt von der Situation. Takashi hatte sie gerade geküsst, aber sie hatten kein Wort darüber verloren. Was sollte das nun heißen? Er wollte auch der Erste sein. Der Erste, mit dem sie schlafen würde. Und sie die erste, mit der er schlafen würde. Aber Felicita wusste nicht so recht was sie damit anfangen sollte. Liebte sie Takashi? Bis jetzt hatte sie ihn immer als sehr guten Freund gesehen. Ihren Teamgefährten. Er bedeutete ihr sehr viel. Sie hatte für ihn ihren damaligen besten Freund umgebracht. Beziehungsweise dabei mitgeholfen. Die Gedanken des Mädchens überschlugen sich und sie wusste nicht wohin mit all diesen. Wusste nicht, wie sie genau für den Aono empfand. Doch musste sie das jetzt entscheiden? Sie waren doch noch kein Paar. Und sex würden sie nun auch nicht haben. Nicht jetzt. Vielleicht irgendwann später? Vielleicht... Felicita war so dankbar, als der Aono ihre Gedankengänge mit etwas anderem unterbrach. Nämlich das sie ihm Kleidung besorgen mussten. Hastig nickte die Genin. Ja! sagte sie wie aus der Pistole geschossen. Lass uns Kleidung für dich besorgen! Im Dorf ist bestimmt was. Komm! meinte sie und ging vor, während sie Takashi an der Hand gepackt hatte und hinter sich herzog. Was soll ich nur tun? ... Es ist alles so schrecklich kompliziert.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 21. Aug 2013, 23:03

Takashi spürte noch immer den kühlen Regen auf seiner Haut, er hatte sich selbst irgendwo gerade offenbart. Felicita und seine Lippen hatte sich berührt und auch wenn der Aono dies noch nie zuvor getan hatte, so wusste er aufgrund der Erklärungen seiner Hüterin was er tun musste. Die ganze Zeit über hatte die Teiko die Gelegenheit einfach einen Schritt hinter sich zu machen, oder ihren Kopf ein Stückchen hoch zu ziehen, denn der Schwarzhaarige übte keine Bedrängnis auf das Mädchen aus. Doch am Ende lies sie es geschehen. Auch wenn keiner über das was geschehen war ein Wort verlor , so ratterten die kleinen Zahnrädchen in den Köpfen der Beiden sicherlich pausenlos und schnell weiter. Die zarte Röte die seiner Gefährtin ins Gesicht gezogen war , war unserem Helden nicht aufgefallen, erst als er seine "Entscheidung" der Konoha Konoichi verkündete und diese Rot wie eine Tomate wurde bemerkte er dies. Ihre Worte klangen verwirrend für die Ohren und vorallem den Verstand des Aono. "Natürlich kann man das! Du hast gesagt keine Regeln und das was ich möchte! Und das will ich!" Takashi bestärkte damit erneut seine Aussage und eigentlich hatte er recht, dies hatte sie wirklich zu ihm in der Höhle gemeint. Doch dann plötzlich als der Schwarzhaarige die Situation mit der Kleidung analysiert hatte , nutzte Felicita die Gelegenheit, packte ihren Teamgefährten und Freund an der Hand und wollte nun mit ihm wieder den Gebirgspass hinunter ins Dorf gehen um dort etwas zum anziehen zu finden. Das Mädchen wirkte währenddessen völlig geistlich abwesend. Takashi beobachtete genau und blieb dann bei der Hälfte des Weges stehen. Er hielt die Genin an ihrer Hand fest und sah ihr direkt entgegen. "Du siehst aus , als hätte dich Jemand gezwungen Gemüse zu essen Feffi Tekki" Stellte unser Held mit einem leicht entsetzten Gesichtsausdruck fest. Erneut kam er näher an das Mädchen heran, er nahm die Hand des Mädchens hoch und legte sie auf die Stelle wo ihr Tatoo sich befand. "Ich habe dir doch noch etwas versprochen, ich werde immer der Takashi bleiben den du kennst! Egal was mit mir ist oder was dieser andere Spasti macht!" Damit mit Spasti seine seltsame zweite Persönlichkeit gemeint war, war wohl an dieser Stelle klar. Vorsichtig drehte sich der junge Mann um und präsentierte dem Mädchen seinen Rücken. Das seltsame Tatoo welches er besaß war auf dem gesamten Rücken ausgebreitet und auch tortz des Regens gut zu erkennen. "Ich habe dir doch erklärt das jedes Zeichen eine Bedeutung hat..für mich bindet das Ding mich an das was ich bin, also das ich Takashi bin! und..." Noch immer hielt der Aono die Hand des Mädchens auf der Stelle zwischen ihrer Oberweite wo sich ihr Tatoo in Herzchen Form befand. "Für dich bedeutet das das du eine Feuermagierin bist, doch die Flamme und das Herzchen bedeutet für mich das ich bei dir immer willkommen bin egal was passiert! Ich gehe mit dir bis ans Ende, bis in die Feuer der Unterwelt hinein wenn du mich da hin schleifst .....okay und wenn du die Karte dahin liest weil damit kommt ich nicht klar! Aber darum gehts nicht ...was ich sagen will ist das ich egal wie verwirrend alles für mich ist immer mein Wort halte und der sein werde den du kennst, solange wie du es erlaubst!" Takashi lächelte breit und lies dann die Hand der jungen Konoha Kunoichi los. "Und nun hör auf über Gemüse nachzudenken!" Schoss es aus seinem Mund heraus. War Gemüse ein Codewort dafür das sie sich einfach keine Gedanken machen sollte über das was imoment war, dass sie ihren Weg gemeinsam finden würden? Oder dachte er wirklich das sie gerade an eine gezwungene Einnahme von Gräsern dachte? Vielleicht standen auch die wirren Gedanken und die Sorgen des Mädchens für Takashi auch nur auf gleicher Ebene wie Gemüse? Es war eben die Art und Weise unseres Helden ihr zu zeigen, dass sie sich keine Sorgen machen musste. "Ich muss auch erst verstehen ob das was ich glaube richtig ist und du hilfst mir dabei ja?" Felicita hatte ihre Hilfe noch niemals ausgeschlagen und genauso hatte sie nicht auch zuvor gesagt, sie würde ihm sagen wenn etwas nicht richtig war? Ihm dabei helfen? Hatte sie bisher doch garnichts gesagt weder ob Takashi richtig lag , noch ob er einen Fehler begehen würde. Wusste sie es vielleicht selbst nicht? Doch auch der Aono schien es nicht wirklich zu wissen, ein erleichternder Gedanke das die Teiko nicht alleine damit war, was war denn schon richtig , oder falsch? Sie waren ein unzertrennliches Duo geworden hatten in den vergangenen Tagen wohl mehr erlebt als gewisse Shinobis in ihrem gesamten Leben? Sie waren echten Piraten begegnet, einem Kraken...haben mit Felicitas Vergangenheit abgeschlossen und all das was die Welt des Mädchens von der unseres Helden unterschied war so schrecklich viel was dadurch passiert war. Felicita hatte gelernt das ihre Gutmütigkeit von bösen Menschen ausgenutzt werden konnte und so oft war er für sie da gewesen, hatte sich zurichten lassen nur um sein Wort zu halten um Schmerz von ihr abzuschirmen, er tat dies ohne einen Gedanken an eine Belohnung zu verschwenden, einfach nur weil sie es war. Vielleicht verstand er seine Gefühle nicht , vielleicht waren sie ihm noch verschlossen und unbekannt , aber das was er tat um bei ihr bleiben zu können für eine längere Zeit sprach absolut für sich! Er würde abwarten was das Mädchen nun zu sagen hatte und dann mit ihr zurück ins Dorf gehen. Direkt neben dem Eingang zum Gebirgspfad war eine kleine Hütte, diese würden sie betreten, um dort dem Aono etwas Kleidung zu suchen. Denn obwohl sein Körper wirklich wohl für die ein oder andere Dame lecker anzusehen war, so musste er doch nicht die ganze Zeit nackt herum laufen. Erkälten würde sich unser Held jedoch nicht, durch das extreme Mythosaur Training war er viel extremeres gewohnt und daher ging dies nicht ganz so schnell. Doch auch Felicita würde ein wenig Trockenheit ganz gut tun. Noch ahnten die Beiden nicht das sie die ganze Zeit über , schon während des Kampfes gegen Riku beobachtet worden waren und es noch immer wurden. Eine drohende neue Gefahr bahnte sich bereits jetzt einen Weg auf unsere beiden Helden zu.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Do 22. Aug 2013, 22:19

Takashi verstand nicht, warum Felicita so auf die Aussage bezüglich des gemeinsamen Schlafens, des Aonos reagierte. Doch Felicita wusste einfach nicht, wie sie es ihm noch besser und genauer erklären könnte und so kam sein Vorschlag Kleidung zu suchen, ihr gerade recht. Gemeinsam machten sie sich an den Abstieg des Berges. Den Aono zog sie an der Hand hinter sich her.
Noch immer prasselte der Regen auf sie ein, doch für diesen Moment war das der Teiko eigentlich egal. Ihre Gedanken waren so ineinander verworren, das sie weder ein noch aus wusste. Was fühlte sie wirklich für Takashi? Zuvor war es alles so unkompliziert gewesen. Er war Teil einer Mission des Hokagen. Er war ihr Freund und war Teil ihrer Familie. Fast so, wie ein Bruder. Doch was der Schwarzhaarige gesagt und getan hatte, machten diesen Gedanken, das er fast eine Art Bruder von ihr sein könnte, zu nichte. Man küsste sich nur, wenn man sich liebte. Ebenso schlief man nur miteinander wenn man sich liebte. Felicita durfte auf dieser Reise zwar schon solche Ausnahmen kennen lernen, doch Takashi war nicht mit diesen Männern zu vergleichen. Ausserdem hatte auch Felicita den Kuss zugelassen. Hieß das nicht eigentlich auch, dass sie ihn als mehr, als nur einen Freund oder Bruder ansah?
Plötzlich blieb Takashi stehen. Da Felicita noch immer seine Hand hielt und er die seine wurde sie ruckartig zurück gerissen und sie schrie leicht erschrocken auf, wandte sich dann aber fragend zu dem Aono um, welcher sie direkt ansah und sie mit den Worten über Gemüse nur noch mehr verwirrte. Ge...müse? völlig verwirrt wiederholte sie seine Frage und legte den Zeigefinger leicht gegen die Unterlippe, während sie den Kopf leicht schief legte. Aber... ich mag Gemüse. meinte das Mädchen nachdenklich. Das ist gesund. Was ist denn so schlimm an Gemüse? immer noch in Gedanken versunken wandte sie leicht den Blick nach oben. Sie fragte sich wirklich, wie Takashi nun auf Gemüse kam und was daran so schlimm war. Sie war so mit dieser Frage beschäftigt, dass sie zu erst gar nicht merkte, wie Takashi ihre Hand auf ihr Tattoo legte. Erst als er erneut anfing zu sprechen konnte sie sich wieder auf etwas anderes konzentrieren. Doch waren seine Worte nicht weniger verwirrend. Er zeigte ihr das gewaltige Zeichen auf seinem Rücken und begann über die Bedeutungen seines und ihres zu sprechen. Felicita war völlig durcheinander. Was hat das alles mit Gemüse zu tun? fragte sie sich weiter. Auch am Ende meinte er wieder, sie soll aufhören, über Gemüse nachzudenken. Etwas aufgeschreckt blickte sie den Aono an. Sie fühlte sich ertappt. War das so offensichtlich? Oh je... dachte sie nur und sah deutlich verunsichert aus. Doch bei seinen letzten Worten nickte die Genin dann nur. Okay. meinte sie mit lieblicher Stimme und leichter röte im Gesicht. Dann gingen sie weiter und kamen zu einer kleinen Hütte, noch bevor sie wieder am Fuße des Berges ankamen. Gemeinsam betraten sie die kleine Hütte. Sie war vollständig aus Holz. Nachdem sie beide eingetreten waren schloss die Genin die Tür und sah sich um. Es war eine kleine Kochecke vorhanden. Ein Holztisch mit zwei Stühlen. Ein Bett, für eine Person. Eine Kommode und ein größerer Schrank. Auf dem Tisch stand eine Kerze, welche jedoch nicht angezündet war. Ohne lange zu zögern ging die Teiko zu der Kerze. Sie formte zwei Fingerzeichen, nutzte jedoch nur eine gringe Chakramenge und erschuf so quasi einen Feuerstrahl in miniaturformat, um die Kerze anzuzünden und nicht die Holzhütte abzufackeln. Als die Kerze brannte drehte sich die Genin zu dem Aono um und lächelte. Nun können wir besser gucken. meinte sie und tatsächlich erhellte die Kerze fast den gesamten Raum. Denn das Innere der Hütte bestand fast nur aus einem Raum. Lediglich einen einzelnen zweiten gab es. Die Teiko vermutete, das sich dahinter eine Toilette und vielleicht etwas zum Waschen befand. Eine Dusche oder Ähnliches vermutete sie hier eher nicht. Schnell ging sie zu dem großen Schrank und öffnete diesen. Ganz so wie sie es erwartet hatte, befanden sich einige Kleider darin. Doch war diese Hütte wohl im Besitz eines Mannes gewesen. Denn Kleidung für sich selbst fand das Mädchen leider nicht. Hm, schade. Schau mal, was dir da passen könnte, Takashi. Ich denke nicht, das der Besitzer der Hütte noch hier ist. meinte sie. Tatsächlich war ein Staubfilm auf dem Boden und ließ deutlich sehen, dass diese Hütte schon seit geraumer Zeit nicht mehr betreten worden war.
Plötzlich krachte der Himmel laut und die Blitze zuckten über den Himmel. Es war mittlerweile dunkel geworden. Der Tag neigte sich langsam dem Ende zu und tatsächlich hatten sie bereits eine Menge erlebt. Wir sollten zu den anderen gehen, sobald sich das Unwetter gelegt hat. meinte Felicita und ging zu dem Bett. Sie stellte sich mit dem Rücken zu Takashi und zog schnell ihre Kleider aus. Ebeneso schnell wickelte sie ihren Körper in die Decke, welche noch auf dem Bett war. Während sie mit der einen Hand die Decke festhielt, hing sie mit der anderen ihre Kleider zum Trocknen über einen kleinen Heizofen, der jedoch nicht an war. Sie würde sich erkälten, würde sie die ganze Zeit die nasse Kleidung am Leib tragen. Da können meine Sachen dann auch nochmal trocken. Felicita konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen. Entschuldigung. meinte sie und setzte sich auf die Bettkante. Von dort aus sah sie den Aono neugierig an. Was hatte das alles denn nun mit Gemüse zu tun? fragte sie plötzlich.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 23. Aug 2013, 00:18

Unsere beiden Helden betraten eine kleine unscheinbare Holzhütte am Rande des Einganges zum großen Gebirgspfad den sie gerade herunter gekommen waren. In der Dunkelheit konnte der Aono kaum etwas sehen, doch schon war seine Hüterin zur Stelle um dieses Problem zu beheb. Wie von einer Feuermagierin zu erwarten war brachte sie Licht ins dunkle indem sie mit ihrer "Magie" ein kleines Kerzchen entflammte. Deren Licht so stark war das es ohne Probleme die Räumlichkeiten der kleinen Holzhütte erhellen konnte. Takashi lächelte seiner Gefährtin zu und beobachtete wie sie zu einem großen Schrank ging und danach ihren Schützling aufforderte nachzusehen ob ihm etwas passen würde. Schnell eilte der Schwarzhaarige herbei und tatsächlich fand er unter all den Lumpen wieder passende Kleidung. Diese Klamotten würde sicherlich keiner mehr vermissen und auch Felicita bestätigte diese Meinung mit ihrer Aussage. "Man weis ja nie sonderlich sauber sind diese Typen ja auch wenn sie anwesend sind nicht oder?" Vielleicht kannte die Teiko ja saubere Piraten? Aber bisher war es weder auf dem Schiff sauber gewesen mit dem sie hierher gekommen waren, noch glänzten die Hütten der Insel voll Sauberkeit und Schönheit. Takashi legte sich langsam die Klamotten die ihm wohl passen würden heraus und auch das Mädchen war nicht untätig , sie hatte schnell sich ihrer nassen Kleidung entledigt und diese zum trocknen aufgehängt. Draußej tobte noch immer ein Sturm , Blitze erhellten den dunklen Nachthimmel und bei all dem was passiert war , schien dies nur mehr ein Zeichen zu sein. Takashi setzte sich neben seine Hüterin auf die Matratze. Da waren sie also schon wieder beide nackt und in einem Bett, doch spielte das überhaupt noch eine Rolle, hatte es Jemals überhaupt eine gespielt. "Ich hoffe nur das die nicht ohne uns los gefahren sind!" Sprach der Aono plötzlich voller Sorge aus. "Aber wir haben dann ja noch Captain Kruksen!" Gab er zur eigenen Absicherung kurz danach zu verstehen. Doch dann stellte auch Felicita eine Frage und ja unser Held hatte ihre Worte oben im Gebirge noch nicht vergessen und auch jetzt schien sie verwundert über den Vergleich zu Gemüse zu sein. Takashi wippte etwas auf dem Bett hin und her, dass sah schon lustig aus wenn er das so nackisch wie er war tat. "Nunja...*hehe* , ich mag Gemüse nicht wirklich." Vorsichtig kratzte sich der Chuunin wie von ihm gewohnt am Hinterkopf. "Und ich habe gemerkt das du dir unnötige Gedanken machst die sind dann so unnötig für mich wie Gemüse! Und du magst das Zeug wirklich?" Fragte Takashi neugierig. "Seit mich einmal eine Pflanze versucht hat zu essen war mir das Grünzeug welches mir sowieso nicht schmeckt nicht mehr freundlich gesinnt, Gemüse und ich werden niemals nie nie Freunde werden glaube ich." Erklärte der Schwarzhaarige ,ehe er auf allen Vieren zu der Teiko angekrabbelt. Natürlich konnte sie so mal wieder seinen gesamten Körper sehen, doch das konnte sie ja schon die gesamte Zeit über tun. "Nun leg dich schlafen! Ich pass auf!" Meinte er stolz und mit einem Lächeln im Gesicht , als der junge Mann plötzlich nach Vorne kippte und so direkt auf dem Schoß seiner Hüterin landete. Natürlich berührte er durch die Decke ihren Körper nicht. Auch konnte er sich nicht für dieses "Missgeschick" entschuldigen, denn unser Held war einfach eingeschlafen, ein leises Schnarchen war aus seinem Mund zu hören. Sein Körper war einfach völlig am Ende. Er atmete ruhig ein und wieder aus und wie ein kleines Baby ruhte er , an diesem doch eher ungewöhnlichen und eigentlich total unbekannten Ort. Er nahm seine Arme nach Vorne und legte diese um den Körper des Mädchens herum. Auch wenn er mal wieder auf Felicita aufpassen wollte , so hatte er doch die ganze Zeit über immer wieder seine eigenen körperlichen Grenzen ignoriert um sie zu beschützen, doch nun holte sich sein Körper endlich das was er brauchte, Ruhe und Erholung. Nur ein paar Sekunde war es her als Takashi seine Augenlieder geschlossen hatte doch er murmelte einzelne Worte im Schlaf. "Ich ....bin...nicht mehr allein......Familie......beschützen......" Ja die Nähe zu Felicita war wie Medizin gegen das Gift welches er Vergangenheit nannte, eigentlich hatte Takashi bis er nach Konoha kam nichts mehr, die Mythosaur waren verschwunden, durch das Böse welches in seinem Inneren hauste vernichtet und auch seine Eltern gingen einen Weg voll Blut und Zerstörung. Der Aono hatte keinen Ort an den er zurückkehren konnte, kein Zuhause, doch durch seine Hüterin wurde ihm all dies gegeben. "Bruuuu Futter der Hausherrin....yamm....yamm.....raaahhh" Kam es plötzlich aus seinem Mund. Ja er liebte das Essen von Felicitas Mutter und freute sich bereits auf ein erneutes Abend-, oder Mittagessen...oder Frühstück oder was auch immer! Takashi lief wie ein Baby , doch würde er das Mädchen welches ihn aufgenommen hatte niemals verlassen, niemals im stich lassen, auch wenn der Aono erst ein Jahr auf der Welt war vieles nicht verstand und wohl nie verstehen konnte, so hatte er doch sein Herz am rechten Fleck und wusste die junge Genin das dieses Herz aktuell nur für sie schlug? das Donnergrollen würde weichen und die Nachtruhe würde einkehren, ja das Wetter konnte hier schnell umschlagen. Doch egal ob sie nun wieder los ziehen konnte, Takashi schlief und auch Felicita musste sich ausruhen. Unser Held lag noch immer nackt auf ihrem Schoß, er würde zwar nicht krank werden, aber es war doch etwas frisch geworden. Die Kerze brannte langsam herunter und würde dem Zimmerchen immer weniger von ihrem Licht schenken. Takashi hatte aufgehört ganze Sätze im Schlaf zu sprechen und auch wenn sicherlich die Teiko immer mehr gegen ihre Müdigkeit ankämpfen musste, auch wenn noch nicht vile Zeit vergangen war, sie vielleicht schon eingeschlafen war , war es noch kleine Bruchstücke die der Erbe des mächtigen Tathamet vor sich hin brabbelte. "Feffi Tekki......Liebe....." zwei einfache Worte, die vielleicht zusammehangslos einfach vor sich hin gebrabbelt worden waren, doch hatten sie nicht eine Bedeutung hatte er da gerade im unterbewussten wirklich gesagt das er sie liebte? Wusste er was Liebe war? Ja er musste es wissen hatte er bisher nicht bei allen Erklärungen seiner Hüterin aufmerksam zugehört und konnte ihre Vorgaben und Regeln umsetzen? Waren es nicht einfache Worte mit einer großen Bedeutung dahinter , konnte die Teiko vielleicht erkennen das alle Verwirrung eigentlich unnötig war, sie hatte ihren Takashi an ihrer Seite , bis zum Ende egal was kommen würde, dass hatte er versprochen, sie würden zusammen mächtige Shinobi werden und Konoha-Gakure beschützen! Sie hatten auch nun endlich die Materialien für das neue Schwert von Felicita zusammen, Takashi zeigte schon des öfteren seine Vorfreude darüber bald endlich mit den Arbeiten beginnen zu können, die Teiko hatte aufjedenfall etwas ganz besonderes zu erwarten.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 23. Aug 2013, 13:38

Takashi äußerte so seine Bedenken, ob tatsächlich lange niemand mehr hier war. Nein, sauber sind die nicht, aber wäre hier in letzter Zeit jemand gewesen, würde man Fußabdrücke in dem Staub am Boden sehen. gab die Genin zu bedenken. Und hier schien der Staub am Boden beinahe unberühert.
Während Takashi kleider aus dem Schrank suchte, entkleidete sich die Genin und wickelte die Decke um sich. Sie hängte ihre Sachen zum Trocknen auf und setzte sich auf die Bettkante. Anstatt das sich der Aono jedoch anzog, kam er nackich zu ihr und setzte sich neben sie. Er hatte bedenken, das die anderen ohne sie los gefahren sein könnten, doch widerlegte er seine eigenen Bedenken schnell wieder. Ausserdem werden sie allein nicht bis nach Konoha kommen. Die Wachen am Tor würden sie anhalten und fragen wo wir sind. Es wäre also dumm, wenn sie ohne uns fahren würden. meinte Felicita noch. Dann kamen sie wieder auf das Gemüse zu sprechen und Takashi begann zu erklären. Wie kann man denn von Grünzeug gefressen werden? fragte sie und blickte den Aono ebenso fragend an. Sie verstand nicht, wie das möglich sein könnte. Doch Takashi meinte zu ihr, sie sollte schlafen. Er würde auf sie aufpassen. Felicita bekam dazu dann allerdings nicht mehr die Möglichkeit. Denn plötzlich kippte der Aono nach vorne und landete mit dem Kopf auf ihrem Schoß, welcher ja durch die Decke verdeckt war. Leicht erschrocken blickte sie Takashi an, doch dieser war plötzlich einem Schlaf gewichen. Ihr erschrockener Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem Lächeln. Sie strich Takashi einige Haarsträhnen aus der Stirn und flüsterte leise: Ich denke eher, dieses Mal muss ich auf dich aufpassen. Takashi streckte die Arme aus und legte diese um die Teiko, doch machte dieser das nichts aus. Sie sah dem Aono dabei zu, wie er schlief. Erst als er anfing, wirre Worte vor sich hinzubrabbeln blickte sie ihn etwas verwirrt an. Dann musste sie jedoch Lächeln. Als er auf das Essen von ihrer Mutter oder besser der "Hausherrin" zu sprechen kam, musste Felicita sich ein kichern verkneifen. Doch als er ihren Namen sagte im Zusammenhang mit Liebe, wich ihr Gesichtsausdruck der Verwunderung und einer leichten Röte. Sie wusste noch immer nicht, wie sie damit umgehen sollte und kraulte somit nur weiter ruhig seinen Kopf. Zwischenzeitig zog sie noch eine zweite Decke, die hier lag, leicht über seinen Körper, sodass er nicht ganz frei hier lag.
Das Gewitter ließ nach und auch das Prasseln des Regens hörte man allmählich nicht mehr. Der Raum verlor an Licht, da die Kerze fast hinunter gebrannt war. Doch die schwachen Strahlen der aufgehenden Sonne suchten ihren Weg durch die kleinen Fenster der Hütte. Spendeten somit noch ein wenig Licht und gaben das müde Gesicht der Genin preis, welche die Nacht kein Auge zugetan hatte. Doch konnte auch dies ihr nicht das Lächeln vom Gesicht nehmen. Als man bereits das Vogelgezwitscher draußen vor der Tür hören konnte, rüttelte die Teiko den Schwarzhaarigen leicht. Takashi, aufstehen. Wir müssen weiter. meinte sie. Langsam richtete sie sich auf, natürlich erst, nachdem sie sich sicher war, das Takashi dann nicht mit dem Kopf auf den Boden knallen würde. Noch mit der Decke um den Körper gewickelt ging sie zu ihren Kleidern, welche mittlerweile zum Glück trocken waren, und zog diese wieder an. Dann klatschte sie einmal die Hände zusammen. Los, wir müssen wieder zurück zu den Anderen! meinte die Teiko.
Wenn der Aono sich ebenfalls eingekleidet hatte, würden sie sich wohl auf den restlichen Abstieg kümmern.
Überall waren vereinzelte Wasserpfützen und die Luft roch frisch und neu. Wie es eben nach einem kräftigen Regenguss so roch.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 24. Aug 2013, 19:55

Die Erklärung seiner Hüterin klang einleuchtend, ja der Boden schien wirklich unberührt zu sein, es war schon lustig , er war als Mythosaur Söldner besonderst gut darin ausgebildet worden Veränderungen in seiner Umgebung warzunehmen und doch war hier wohl das Auge einer Frau Gold wert. Die Situation nahm ihren Lauf und auch was in Konoha wohl mit den Piraten passieren würde stellte Felicita klar, sie hatte hier ihre ganz eigene nicht unrealistische Theorie. Bevor unser Held nach Vorne kippte stellte sie noch eine vorsichtige Frage, natürlich war es seltsam das eine Pflanze einen Menschen aufessen wollte, eine solche Tatsache hatte die Konoha Genin wohl noch nie gehört geschweige denn mit eigenen Augen selbst gesehen oder am eigenen Körper erlebt. Unser Held kam nicht mehr dazu seiner Gefährtin und Freundin zu antworten, Müdigkeit und Dunkelheit umfing das Haus seiner Seele , ehe er nach Vorne auf ihren Schoß kippte. Murmelnd sprach er Worte aus die dem Mädchen die Nacht über zu denken geben würden, hatte er wirklich verstanden was Liebe bedeutete und liebte er seine Hüterin wirklich? Sie waren Freunde und ein starkes Band hatte ihre Schicksale miteinander verknüpft und dennoch ging alles imoment so schnell , war mehr als nur ein wenig Verwirrend, es passierte so viel...schlimme Dinge, aber auch glückliche Dinge, wie konnte man da einen kühlen Kopf behalten und bei klarem Verstand bleiben? Langsam spürte der Aono wie etwas an ihm rüttelte und er öffnete seine Augen vorsichtig, er blickte der Teiko noch mit müden Augen nach wie sie ihre getrocknete Kleidung wieder anlegte. Ehe sie wieder zu ihrem Gefährten heran trat und einmal kräftige in die Hände klatschte und irgendwie lag in ihren folgenden Worten ein befehlender Unterton. So stand Takashi ruckartig auf, salutierte vor dem Mädchen und stand stramm da. "JAWOHL CAPTAIN FEFFI TEKKI!" Gab er unterwürfig von sich und stand noch immer wie ein Zinnsoldat da. Das seine allgemeine Körperhaltung nicht das einzige war was "stramm" darstand , konnte man mit einem kurzen flüchtigen Blick zu seinem Unterleib schnell feststellen. Auch der Schwarzhaarige bemerkte dies , löste seine verspannte Haltung und gratzte sich einmal vorsichtig verlegen am Hinterkopf. "Gomen!" Kam es aus seinem Mund geschossen, was soviel hieß wie "entschuldige". Der Chuunin machte kein Drama darauß, denn seine Hüterin hatte ihm erklärt, dass dies natürlich war. Also konnte man sich auch anziehen. Takashi tat demnach seiner Gefährtin gleich und begann langsam damit sich seine "neuen" Klamotten anzuziehen, als man ihn fluchen hörte. "Geh an du blöde Hose!" Sprach er zornig. Der Aono lies sich nach Hinten auf das Bett fallen und versuchte in ziemlich krüpplig aussehenden Bewegungen , wie ein kriechendes Tier seine Hose über ...nunja das "kleine" oder ehe das "große Problem" zu ziehen, was ihm nicht so richtig gelingen wollte. "Die Hose ist kaputt! Sag ich dir kaputt! Die will nicht!" Verzweifelt und entgeistert lies sich Takashi einfach mit dem Oberkörper aufs Bett sinken, er rollte dort hin und her. "CAPTAIN! Dein Takashi brauch hier Hilfe!" Gab er von sich und streckte seinen Unterkörper in die Höhe, das Ganze sah absolut witzig aus, aber immerhin war das Problem auch etwas was emm leicht falsch zu verstehen war. Doch plötzlich hörte der Aono das Vogelzwitschern und es schien ein Gedanke sich in ihm aufzutun, denn plötzlich blickte unser Held nachdenklich zu dem Fenster vor ihm. Es dauerte eine Weile bis er wieder auf etwas reagierte und dann schien sich das "Problem" von selbst erübrigt zu haben und Takashi zog seine Hose wieder an. "Hat nun funktioniert! Das Ding ist wie ein Chamäleon! Es passt sich an!" Ob er damit nun seine "Männlichkeit" oder die Hose meinte blieb fürs erste unklar. Nun verließen die beiden Konoha Shinobis gemeinsam die Hütte und machten sich auf die letzte Etappe ihres Rückweges. Ihre Mannschaft und auch der Kraken würden sicherlich schon auf sie warten. Das Mädchen sah wirklich ziemlich fertig aus, Takashi ahnte bereits das er einfach eingeschlafen war und sie die Nacht über auf ihn aufgepasst hatte. Plötzlich wurde der Mythosaur Söldner schneller , er stellte sich vor die Teiko und lies sie so auf seinen Rücken laufen. Er würde seine Gefährtin anschließend versuchen "Huckepack" zu nehmen und sie zu tragen. "Ich bin wieder fitt keine Sorge, also ruh dich aus, bis wir am Schiff sind ja? Keine Wiederrede!" Der Aono war hier schließlich ebenfalls ein Captain und auf den Kapitän musste man hören, auch als mächtige Feuermagierin. "Ah und die Sache wegen der Pflanze, es gibt da einen Sumpf da gibt es Grünzeug das Fleisch futtert in Unmengen! Die Dinger sind auch richtig groß, wenn du willst gehen wir mal dahin dann zeig ichs sie dir! Böse Dingers!" Meinte Takashi und es klang so als wenn dieser Ort kein schöner wäre an dem man unbedingt einmal vorbei kommen musste, es klang nicht wirklich nach einem erholsamen Ort, auch wenn solche Pflanzen sicherlich exostisch waren, nunja sie hatten einen aber auch wirklich zum fressen gern. Sie würden bald das kleine Dorf am Rande der Anlegestelle erreichen, die Mannschaft schien bereits ein neues Schiff aufgetrieben zu haben und es waren auch mehr Männer an Bord wie erwartet. Unser beiden Helden würden dem Geschehen näher kommen , als einer der Männer zu ihnen treten würde. "Da seid ihr ja wieder Captain! Wir haben den Jungs von euren Fähigkeiten erzählt und das die Bruderschaft nun offiziell Mitglied von Konoha-Gakure einer mächtigen Shinobi Nation ist. Nunja viele der Kerle haben sich bereit erklärt mit zu machen wenn ihr dies erlaubt! Es ist immerhin das Zeitalter der Shinobi!" Takashi war etwas verdutzt über diese Worte, er beäugte den bärtigen Seeman kritisch. "Du kennst meine Worte von Gestern noch oder? Du weist was ich verlange...diese Regel gillt auch für alle Anderen...oder ansonsten..." Takashi fuchtelte mit seiner Hand etwas herum und deutete dabei mit seinem Finger auf sein Schwert unter sich welches er weil er Felicita getragen hatte in seiner Hand hielt, da es auf der Halterung an seinem Rücken keinen Platz finden würde. Leichte Blässe zog sich in das Gesicht des Mannes und er schien zu verstehen. "Aye Captain! Die Jungs sind ordentlich und wissen bescheid! Ich passe persönlich auf! Sie sind zwar dreckig und ich würde sie nicht Nachhause einladen, aber stehen tun sie zu ihrem Wort!" Das war alles was der Aono eigentlich wissen wollte, er würde Felicita absetzen, jedenfalls wenn sie nicht eingeschlafen war, dann würde er sie bis auf das Schiff bringen. Denn sobald sie auf dem Schiff waren würde es ablegen. Der Kraken hielt sich wieder in der Nähe der Insel auf, er hatte die tieferen Gewässer bewacht, alles war ruhig. Doch vom Norden her näherte sich eine drohende Gefahr, das Abenteuer unseren beiden Konoha Helden war noch längst nicht vorbei. Unter Deck angekommen würde auch ihr "Missionsziel" auf sie warten. Er war gerade dabei irgendwelche kleinen Flässchen zusamme n auf ein Regal zu stellen und ja der Aono musste ja noch etwas von seinen "Waren" probieren.
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Re: Pirateninsel Maytaou

Beitragvon Felicita Teiko » So 25. Aug 2013, 19:22

Takashi stand stramm, als die Teiko ihn weckte. Doch nicht nur er selbst stand da, wie ein Zinnsoldat. Auch andere seiner Körperteile standen stramm und die Genin bemühte sich, nicht dahin zu gucken. Es war letztes Mal schon beinahe ein Dilemma gewesen, als der Aono dies scheinbar das erste Mal hatte. Doch dieses Mal schien der Aono damit nicht so verwundert zu sein. Er entschuldigte sich und suchte seine Sachen selbst zusammen. Kein Problem. murmelte das Mädchen hervor während sie erneut leicht rot wurde.
Felicita war sehr viel schneller wieder vollständig eingekleidet als der Aono, welcher mit seiner Hose kämpfte. Felicita sah dem Treiben ein Weilchen zu ehe er plötzlich um Hilfe bat und die Genin völlig hilflos sich umsah. Doch schien sich das Problem von selbst zu lösen und Takashi hielt die Hose für ein Chamäleon. Das Mädchen vermutete eher, dass es an seinem großen Problem gelegen hatte, doch behielt sie diese Vermutung für sich.
Gemeinsam verließen sie die Hütte wieder. Felicita war immer noch total müde doch versuchte sie tapfer den Weg bis nach unten zu gehen. Sie war schließlich eine Kunoichi und sie hatte eine Mission zu erledigen. Doch es schien ihr nicht so zu gelingen, vor dem Aono ihren Zustand zu verbergen, denn dieser lief vor sie und wollte sie scheinbar tragen. Fragend blickte sie ihn an, doch er vergewisserte ihr, das er wieder fit wäre. Felicita lächelte plötzlich. Okay. sagte sie nur und krabbelte auf den Rücken des Aonos. Als dieser sie fest im Griff hatte erzählte er ihr noch, was es mit den Fleischfressendem Gemüse auf sich hatte. Die Teiko war fasziniert, dass er ihre Frage überhaupt noch mitbekommen hatte. Doch während er noch erzählte, schlief das Mädchen auf dem Rücken des Jungen ein.

Felicita bekam nicht mit, wie der Aono noch ein kleines Gespräch mit einem der Piraten hatte und das sich weitere Männer ihnen angeschlossen hatte. Auch das sie ein neues Schiff aufgetrieben hatten, bekam sie ersteinmal nicht mit.
Verschlafen öffnete Felicita die Augen und blickte sich um. Sie merkte, dass sie sich mitten auf einem Schiff befand. Suchend hielt sie Ausschau nach Takashi und fand ihn nur wenige Meter von ihr entfernt. Felicita lächelte. Er würde mich nicht aus den Augen lassen einfach so. schoss es ihr durch den Kopf. Langsam rappelte sie sich auf und bemerkte, dass sie sich bereits wieder auf der See befanden. Sie ging zu dem Aono und stellte sich zu ihm. Wie lange habe ich denn geschlafen? fragte sie ihn. Mit einem Blick über Deck merkte sie, dass es mehrere Männer waren die hier herum liefen. Haben sich noch mehr uns angeschlossen? fragte sie leicht verwirrt. Und wo ist Rikudo Meisaku? fragte sie und sprach natürlich von ihrem Auftragsgeber, welchen sie nach Konoha eskortieren sollte. Hoffentlich hatten sie diesen nicht auf der Insel vergessen.

TBC: Anderes - kyō・yaku no doreddonōto (mit Takashi)
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