Als Kishiro und Miuuki sich wieder dem Dorf näherten, war es völlig unter Sand begraben. Das würde die Arbeit erschweren. Er müsste viel buddeln. Aber wofür hatte er Miuuki, seine laufenden 3 Elemente. Sie ging einige Schritte nach vorne. Der Sand musste dort nun bestenfalls zu sehr großen Teilen weggeschaufelt werden. Kishiro ging einige SChritte zurück, um möglichst keinen Sand abzubekommen. Miuuki formte einige Fingerzeichen.
Fuuton: Daitoppa!, rief sie aus, und ein riesiger Wirbelsturm fegte von ihr weg, auf den großen Sandhügel zu, unter dem die Trümmer Sunagakures lagen. Sand wirbelte auf. Viel Sand. Weit bereitete er sich in die dahingergelegene Ebene hinaus aus. Noch einmal wendete Miuuki das Jutsu an. Wieder wirbelte Sand auf, nun hauptsächlich nach oben, um dort von wärmeren Winden weggetragen zu werden. Irgendwo würde wahrscheinlich alsbald ein Sandsturm entstehen. Nach einem dritten mal, waren grobe Umrisse des Dorfes wieder erkennbar. Die Klippen standen. Allerdings waren weite Teile des Dorfes immernoch tief mit Sand bedeckt.
Langsam betraten die beiden wieder das Dorf. Eine Aschewolke empfing sie, die noch immer einige Zentimeter über dem Boden schwebte. Es gab nur noch Trümmer. Der Jinchuuriki und Hei hatten tatsächlich gute Arbeit geleistet. Alles war zerstört - leider damit auch sein Plan. Allerdings gab es eine Großmacht weniger, die versuchte die einfachen Menschen zu unterdrücken. Es war ein harter Schlag gegen die Übermacht der Feinde. Ein ganzes Dorf - ein Großreich - war innerhalb weniger Stunden zerstört worden. Aber es gab noch zwei große Feinde, die auf sie warteten. Und die Jinchuuriki waren auch eine Bedrohung für die Bevölkerung. Auch sie gehörten versiegelt und von weisen Menschen richtig eingesetzt. Kishiro hielt sich für einen dieser weisen Menschen.
Er und Miuuki stiegen auf die ersten Trümmer um einen besseren Überblick zu bekommen. Das Signal des Ringes von Smoker schien von der Mitte des ehemaligen Dorfes her zu kommen. Doch zwischen ihm und dem Signal lagen hohe Trümmerberge, die es zu erklimmen galt. Aber es gab kein zurück. Kishiro wollte sich schonen, daher ging er alleine hinein. Miuuki blieb am Dorfrand stehen und hielt dort Wache und erholte sich von der Macht ihres Jutsus. Wer Kishiro bei seiner Arbeit stören wollte, müsste an ihr vorbei, oder aber über die Klippen, die zwar nicht mehr bewacht wurden, aber immernoch steil und mörderisch zu erklimmen waren.
Fliegen müsste man können. dachte sich Kishiro, während er sich mit den Händen an einer noch stehenden großen Hauswand hochzog.
Da muss ich mal etwas entwickeln. Behände schwang er sich auf die Spitze der noch stehenden Wand. Von hier aus hatte er einen guten Überblick über das gesamte Gelände. Die Wand war das höchste, was im Dorf noch gab. Er ließ den Kopf kreisen. Überall Trümmer. Das Gebiet war alles andere als eben, und wer hier noch einmal siedeln wollte, der musste schon einiges an Räumungsarbeiten auf sich nehmen. Das hier verwendete Materiel war nun nicht mehr nutzbar. Sunagakure nocheinmal aufzubauen würde heißen, dass die Menschen tausende von Bäumen in hoher Entfernung roden müssten, um diese dann hier her schleppen. Kishiro besann sich und sprang die Mauer auf der anderen Seite - wo sie nicht so hoch war - herunter. Er landete in der Hocke und sah sich kurz um. Hier irgendwo in der Nähe musste der Ring sein. Kishiro ging einige Schritte nach vorne. Kleine Schritte. Und er ging vorsichtig. Er hatte keine Lust, lange nach dem Ring zu suchen und hier alles umgraben zu müssen. Er wollte es möglichst beim ersten Suchgang schaffen.
Ich muss mir noch überlegen, wie ich das ganze aushebe. Da muss doch bestimmt was einfacher gehen als mit Graben. Kishiro ging einen Schritt zurück, als er merkte, wie das Signal wieder etwas schwächer wurde. Es war einfach, denn das Signal war nun recht stark. Er ging zwei Schritte nach Links. Einen Schritt nach hinten. Er blieb kurz stehen und schloss die Augen. Er musste sich konzentrieren. Er rutschte ca 30 Zentimeter nach rechts. Er trippelte fast schon ein wenig nach vorne. Dann blieb er stehen. Kurz verharrte er. Er wollte sich sicher sein. Dann hob er den Arm in einer fließenden und schnellen Geschwindigkeit nach oben und rammte etwas, was kurzerhand aus seinem Arm wuchs in den Boden. Dort markierte er die Stelle, wo der Ring - wahrscheinlich unter mehrereh hundert Kilogramm Erdmasse begraben - lag. Kishiro ging einige Schritte zurück. Der Metallpfahl zeigte ja nun an, wo der Ring lag, daher musste er sich darauf nun nicht mehr konzentrieren.
Wie mache ich das jetzt? Kurz überlegte der Akatsuki, dann hatte er eine Idee. Er legte seinen Stoffmantel - den Schwarzen, wie den Akatsuki-Mantel - beiseite. Nun stand er dort in seinem Clangewand, welches in der prallen Sonne der Wüste silbern glänzte und durch die Lichtbrechung farbige Muster auf den Boden malte. Anschließend ließ er aus seinem Oberkörper eine kleine Puppe wachsen. Sie bestand an der Oberfläche aus einer Eisenschicht. Doch diese würde sich dann, wenn er es wollte, auflösen. Dafür würde ein kleiner Draht sorgen, über den er selbst mit der Puppe verbunden war. Über diesen konnte er dann das Eisen wieder zurück in seinen Körper ziehen. Innen, im Kern der Puppe war nun das eigentliche Geheimnis, und das, was Kishiro nun brauchte. Metalle, welche Sprengfähig waren. Kishiro verband sich mit dem Kugutsu no Jutsu mit der Puppe und ließ diese auf den Metallstab zugehen. Nun zog sie diesen heraus und warf ihn auf Kishiro zu, welcher selbige einfach in sich verschluckte und davon keinen Schaden nahm. Langsam ging die Puppe in die Knie und begann eine kleine Kuhle auszuheben, in die sie sich, sobald sie groß genug war, hinein legte. Kishiro kappte das Kugutsu no Jutsu. Nun ging er weg. Weit weg. Als er ca. 20 Meter von der Puppe entfernt war, ließ er die Eisenhülle, die noch immer über den Draht mit ihm verbunden war, fluchtartig in seinen Körper zurückströmen. Ein lauter Knall war zu hören, als die Puppe explodierte. Kishiro hielt sich einen Ärmel vors Gesicht und hielt mit dem anderen die beiden Mäntel, die über seiner Schulter lagen fest, damit sie nicht weg flogen. Die Sprengladung hatte gewirkt. Als sich mehrere Sekunden später der Schutt langsam auf dem Boden und Kishiro abgesetzt hatte, ging selbiger wieder auf die Stelle zu. Ein recht tiefes Loch klaffte dort. Der Durchmesser betrug ca 10 Meter. Kishiro zog seine beiden Mäntel wieder an und ließ sich den Hang hinabrutschen. Unten kam er, nachdem er kurz gestrauchelt war, zum stehen. Er sah sich in der Umgebung um. Hier wirbelte noch recht viel Staub in Bodennäher umher, sodass man auf dem Boden recht wenig erkennen konnte, aber er sah ganz klar etwas aus dem Boden ragen. Es war leicht gekrümmt und wirkte der Sonne entgegengerichtet. Als Kishiro darauf zuging und daran zog bröckelte der Boden unter ihm ein wenig. Das Objekt war schwer. Kishiro zog kräftig und ruckartig rutschte ihm der Boden unter den Füßen um einige Zentimeter weg. Dafür zog er das Objekt mit aus dem Boden heraus. Durch den kleinen Erdrutsch war die Asche teilweise mit nach unten gesogen worden, sodass Kishiro nun sehen konnte, woran er gezogen hatte. Es war ein Arm. Und dieser Arm hing an einem Menschen. Und dieser Mensch hatte einen Ring am Finger. Dieser Mensch - war Smoker.
Kishiro schnippte den Ring in die Luft, fing ihn wieder auf, und ließ ihn in eine gleitenden Bewegung der Hand in einer seiner Taschen verschwinden. Der Ring war gesichert. Die Tasche nähte er mit einem Eisendraht zu, damit ihm der Ring bei der Klettertur zurück nicht wieder verloren ging und er wieder von vorne anfangen musste. Immerhin hatte er den Ring schon von Smokers Hand getrennt. Abziehen ging natürlich nicht so einfach, obwohl der Mann tot war, wovon sich Kishiro mit mehreren Messerstichen in dessen Herz und Unterkiefer vergewissert hatte. Aber der Ring war fest, denn der Finger hatte sich mit Sand vollgesaugt und war deshalb angeschwollen. Kishiro hatte den Finger aufschneiden müssen und anschließend in kleine Teile zerlegen müssen, bevor er den Ring nehmen konnte.
Nun kletterte er wieder zurück richtig Miuuki. Es war gar nicht so einfach gewesen aus dem Loch wieder heraus zu kommen, wie er anfänglich gedacht hatte. Der Sand war doch lockerer als erwartet und so war er ersteinmal wieder heruntergerutscht, als er auf der Hälfte des Weges nach oben angelangt war. Er sprang einfach hoch, allerdings hatte er sich vorher noch einmal schön auf die Nase gelegt und den Sand aus seinem Gesicht gewischt und ausgespuckt.
Ich muss nach Konoha. Dieser Gedanke kam ihm plötzlich.
Warum muss ich nach Konoha? Das ergibt doch kaum Sinn. Kishiro war verwirrt. Aber irgendetwas in ihm zog ihn nach Konoha. Und er hatte das Gefühl, dass es etwas mit dem Traum zu tun hatte, der ihn küzrlich nachts heimsuchte. Allerdings wusste er nicht mehr, welcher es war.
Es wird mir schon wieder einfallen, und außerdem liegt Konoha auf dem Weg.Kishiro kam - ziemlich dreckig wohlgemerkt - bei Miuuki an, und im Schatten gönnte er sich eine kurze Pause. Er tastete nach dem Ring in seiner Tasche. Er war noch dort, wo er sein sollte.
Die drei Mäntel hielten ihn zwar teilweise kühl, da die schwarzen Mäntel weit und luftig waren, und sich das Metall darunter daher nicht erhitze, und kühl blieb, allerding wurde sein Kopf dennoch beschienen und gemeinsam mit der körperlichen Arbeit in der Sonne wurde ihm schon war. Das Problem war, dass sich dadurch auch das Metall aufwärmte und so eine Art Wärmekreislauf enstand. Daher ruhte er sich ersteinmal im Schatten aus und kühlte sich. Erschöpft im Sinne von körperlicher Arbeit war er nicht. Doch er und Miuuki sollten sich ein wenig beeilen, in das Reich des Flusses zu gelangen. Die Hitze war für einen Metallmeister nicht die ideale Temperatur.
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Im Reich des FlussesRecht ausgelaugt kamen die beiden in schwarz gekleideten an den ersten Bäumen an. Sobald sie ein wenig im Schatten standen ließen sich beide in selbigen Fallen. Es war schwierig fast drei Tage lang durch die Wüste zu gehen und darauf zu hoffen für die Nacht einen geeigneten SChlafplatz zu finden. Zwar waren die Nächste angenehm kühl, doch schlugen die enormen Temperaturschwankungen auch auf die Kreislaufsysteme der beiden. Zumindest auf Kishiros, Miuuki hatte ja in dem Sinne keines mehr.
Nun saßen sie beiden im Schatten. Sie saßen einfach da und ließen die Welt, die Welt sein und konzentrierten sich auf sich und die Ruhe. Einige Minuten ging das so, bis Miuuki aufstand, und von Kishiro zwei Metallschalen, die aus seiner Hand gewachsen waren, entgegennahm um sich auf die Suche nach frischem Wasser zu machen. Zwar hatten sich die beiden eines Tricks bedient, womit sie in der Nacht Luft- und Bodenfeuchtigkeit sammeln konnten, doch kamen dadurch pro Nacht höchstens 200ml zustande, was für einen MEnschen an einem Tag in der Wüste nicht sonderlich viel war.
So ging sie durch die Bäume. Die unregelmäßige Abfolge von Schatten und Licht war verwirrend für sie, da sie es nun lange nicht gewohnt war. Ihre Augen tränten bald und sie musste sich die selben ein paar mal reiben. Das helle und klare Vogelgezwitscher war auch nicht sonderlich vertraut, nachdem man lediglich ein paar Wüstenvögel hatte erblicken könnten. Langsamen Schrittes kam sie weiter und weiter in den Wald hinein und mit jedem Schritt gewöhnte sich die junge Kunoichi mehr an die gegebenen Umstände. Bald vernahm sie das plätschernde Geräusch eines Baches. Sie ging dem Geräusch nach un kam bald an einen Bach, der klares Wasser trug. Er schien erst wenige Kilometer weiter entsprungen zu sein, denn er war zwar nicht sonderlich breit, dafür aber ziemlich schnell und noch recht klar. Miuuki kniete sich vor das Wasser, tauchte die Hände in das Wasser, senkte den Kopf und hob die Hände in ihr Gesicht. Das kühle Nass erfrischte sie. Es war, wie der Himmel auf Erden. Wasser. Tagelang nur Sand, Sand, Sand und nun dieses klare, kühle und feuchte Wasser auf ihrer Haut. Einige Sekunden saß sie da und genoß einfach das Gefühl. Dann nahm sie die Megallschüsseln und füllte beide mit dem klaren Getränk, um wieder zurück zum Lager zu gehen. Da sie auf dem Hinweg Markierungen gesetzt hatte, fiel es ihr nicht schwer, den Weg zurück zu finden.
Bei Kishiro angelangt, gab sie ihm das Wasser, er nahm einen kräftigen Schluck. Ein wenig Wasser lief ihm aus dem Mundwinkel aufs Kinn hinab. Er stellte die Schaale ab und wischte sich mit dem linken Handrücken den Mundwinkel sauer. Anschließend tauchte er den Zeige- und Mittelfinger in das Becken, zog sie wieder hinaus und befeuchtete mit ihnen seint Gesicht. Wieder genoss er das angenehme Gefühl das Wassers auf seiner Haut. Er nahm einen weiteren Schluck. Dies war eine Erfrischung, ungemein. Auch Miuuki nahm noch einige Schlucke. Beide teilten sich das Wasser gut ein, sodass sie ungefähr eine halbe Stunde im Schatten kampierten, um ihre Kräfte zu erneuern. Sie würden ihren Weg nun etwas langsamer voranschreiten. Durch die Wüste hatten sie sich beeilt, um so schnell wie möglich aus ihr heraus zu gelangen. Nun waren sie im Wald, hier hatten sie Zeit und Möglichkeiten, leicht an Wasser und Nahrung zu kommen. Kishiro würde später nocheinmal zu dem Bach gehen und in einigen Metallflaschen Wasser mitnehmen, für die Reise. Anschließend würden sie ihre Reise dahin, wohin ihn diese Kraft zog fortführen.
tbc: Hi no Kuni (höchstwahrscheinlich Konoha)
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Name: Futon: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")Rang: C-Rang
Beschreibung: Dies ist ein Futon-Jutsu, mit welchem der Anwender einen großen Windstoß erschafft, der den Gegner frontal erwischt und mitreißt. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender für diese Technik aufbringt, entsteht entweder eine sanfte Brise oder ein wütender Orkan, der sogar Bäume umstürzten lassen kann.
SelbsterfundenName: kai rai no kane no Jutsu (dt: Jutsu der Marionette aus Metall)
Jutsuart: Nin-Jutsu | Hidden
Rang: S
Element: Man benötigt dafür das KG des
Kaikazi-ClansReichweite: nah-fern
Chakraverbrauch:- nah: gering
- mittel: mittel
- fern: hoch
Beschreibung: Zuerst erstellt man eine Puppe oder meist nur ein Püppchen aus Metall, aus seinem Körper. Das Material (Metallart) ist egal. (siehe Metallarten)
Metallarten:
Alkalimetalle(1. Hauptgruppe des Periodensystems): Diese werden benutzt, um mit kleinen Puppen, meist nicht sehr groß, einene Attentat durchzuführen. Da Alkalimetalle explosiv sind, sind sie gut für Attentate geeignet, wenn man die kleinen Figuren an einen Körper haftet. Es ist praktisch, um das Alkalimetall, noch eine andere Metallschicht zu gießen, die die Puppe vor der sofortigen Reaktion mit der Luft hindert. Über die Chakrafäden löst man die Ummantelung schließlich auf, und die Puppe explodiert.
Eralkalimetalle(2.Hauptgruppe des PS): Da die Eralkalimetalle als Salze auftretten, können die Püppchen, ebenfalls als Attentatsmittel genutzt werden, sind im Kampfallerdings er unnützlich. Sie können jemandem als Geschenkkorb vor die Tür gelegt werdne. Die Salzpüppchen sehen schmuk aus, und können als Wohnzimmerdeko genutzt werden, wo sie dann vom Attentäter gezündet werden können.
Restliche Metalle: Diese werden häufig dazu verwendet, als normale Puppen benutzt zu werden, da sie in Verbindungen sehr hart sind. So sind sie fast kaum zu zerstören, udn sind Kampfpuppen, die ebenso gelenkig sind, wie ihre zerstörbaren Brüder aus Holz.
ACHTUNG: Puppen aus Gold können nicht erschaffen werden. Er kann zwar Goldanteile mit in die Mischung geben, aber eine Puppe asu reine, Gold wäre nur wenige Zentimeter hoch, da der Goldanteil in seinem Körper nur sehr gering ist. Da Gold auch selten in Lebensmitteln vorkommt, ist es für ihn praktisch unmöglich eine Kampfpuppe aus Gold herzustellen.
Puppen aus dem Metall Queksilber, kann er ebenfalls nicht erstellen, da Quecksilber bei Körpertemperatur flüssig ist. Da er seine Körpertemperatur aber nicht so weit senken kann, dass er festes Quecksilber erschaffen kann, ist auch dies Unmöglich. Er kann Quecksilber aber als Giftmittel in Waffen mischen, und auch Quecksilber zu sich nehmen, ohne Schaden davon zu nehmen.
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Ich mache den Zwischenpost im Reich des Flusses hier schon, obwohl die zeitliche Angabe noch nicht gemacht wurde. Da er hier allerdinge mit hinein passt und ich später an meinem Zielort mich auf das dortige konzentrieren möchte, baue ich die Handlung im Reich des Flusses hier bereits ein. Ich bitte dies nicht zu kritisch zu betrachten.