Mit genutzt:
SenjougaharaCF: Tempel des Lichts (siehe Link bei Takashi)
Noch beim Tempel:Mit mir hast und wirst du auch in Zukunft nur gute Geschichten haben. Das weißt du doch. sagte Sabatea und zwinkerte dem Uzumaki verschwörerisch zu. Dann bekamen sie Besuch und schnell klärten sich alle weiteren Fragen und Maliya schien eins und eins zusammen zu zählen. Bei ihrer Aussage im Bezug zur Orgie und das Senjougahara ihr dies ruhig hätte vorher sagen können, zuckte die Kamizuru leicht zusammen. War es das schlechte Gewissen? Nein, eigentlich nicht. Die Medic konnte es selbst nicht so wirklich benennen, doch musste sie auch nicht, da Takashi das Wort ergriff. Es gab jedoch auch das Thema Baby, welches von Maliya eher negativ aufgenommen wurde und ganz davon ab stand auch in den Sternen, ob die Bansheedame überhaupt fähig wäre, schwanger zu werden. Doch das war etwas, worum sich Takashi kümmern und sorgen musste und war außerhalb von Senjougaharas oder Sabateas Wirkweise. Obwohl... . Sabatea schmunzelte.
Soweit ich weiß kannst du, so lange du einen normalen Zyklus hast, auch schwanger werden. Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, Senjougahara. die Kamizuru blickte auf.
Wenn sie normal einen Eisprung und ihre Periode hat und alles, was dazu gehört, würde es keinen Sinn machen, wenn sie dies hätte, es aber allein von ihrer Genetik her nicht möglich wäre, dass sie schwanger werden könnte. Also... aus medizinischer Sicht zumindest. erklärte die Medic, aber das würde auch Nariko wissen. Sabatea klatschte einmal die Hände zusammen.
Na also. Und selbst wenn du keinen Zyklus hast: So lange dein Körper über die nötigen Organe und den ganzen Kram verfügt, kann ich deine Hormone sicherlich entsprechend anregen. Und falls es an einer fehlenden Eizelle scheitert. Nun, da kann Takashi sicherlich ebenfalls etwas deichseln. Wir sind hier quasi ein absolutes Dreamteam. sprach Sabatea amüsiert. Ein Mann, der Dinge aus dem Nichts erschaffen konnte, zwei Medics und eine Dame, die Hormone manipulieren konnte. Jeder konnte hier mit seinen Fähigkeiten vom jeweils anderen profitieren. Was wollte man also eigentlich mehr? Das Lob der Fuuma, welches an Sabatea ging, schmeichelte der Gehörnten natürlich und auf die Lippen dieser legte sich ein amüsiertes Schmunzeln.
Das sind nicht die einzigen Fähigkeiten, in denen ich der wahnsinn bin. säuselte sich Nariko entgegen. In der geistigen Ebene führte Sabatea jedoch noch ein Gespräch mit Takashi, der sehr zufrieden mit Sabatea war. Hach ja, die Masamori bekam heute, zu dieser Stunde wirklich viele viele Situationen, in denen ihr Ego gestreichelt wurde und sie kam nicht umhin, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen liegen zu haben. Aber warum sollte sie auch nicht? Senjougahara war es schließlich über ihren Schatten springen und Nariko eine Wahrheit von sich offenbaren musste. Takashi fand sehr direkte Worte an Senjougahara und die Kamizuru ahnte bereits, dass sie es nicht so gesagt hatte, wie er es wollte, doch Nariko reagierte viel überraschender. Sie hob den Kopf von der Kamizuru leicht am Kinn an, sodass Senjougahara indirekt gezwungen war, der fast gleich großen Nariko in die hübschen Augen zu blicken und ihr zuzuhören. Was sie sagte überraschte die Kamizuru ein wenig, was sie dann jedoch tat überraschte sie noch mehr. Ein Kuss wurde von Nariko auf die Lippen der Kamizuru gehaucht. Senjougahara schluckte.
Nariko... du ahnst nicht, was meine wahre Natur ist... sagte sie nur und lächelte schwach. Die bestimmte Auftreten der Fuuma war etwas, was Senjougahara erneut weiche Knie bereitete. Würde sie sich nun auch bald in ihrer Bestimmung befinden? Würden sie am Ende alle die Kamizuru benutzen? Etwas, was so grausam klang und angst in ihr auslösen sollte, und auch dafür sorgte, dass ihr Herz vor Aufregung klopfte, sorgte jedoch größtenteils für weiche Knie und Lust in ihr. Takashi jedoch schien bereits jetzt einen Narren an Nariko zu fressen und auch Sabatea schmunzelte.
Definitiv. sagte sie nur, dann ging es zu ihrem neuen Ausflugsziel.
Jollys:Es war ein Schwimmbad, in welches sie Takashi brachte. Beide Frauen sahen sich um und während Sabatea noch sehr ruhig blieb, wurde Senjougahara zunehmend unruhiger. Denn sie sah, dass sie sich an diesem Ort nicht alleine aufhielten und Takashi bestätigte die Vermutung der Medic, dass es sich um eines von vielen Jollys handelte.
Hmm... die Sonne Kaze no Kunis. Diese würde ich überall wieder erkennen. schwärmte Sabatea ein wenig. Es war eine seltsame Verbindung, welche die Dame der Dunkelheit zu Suna, beziehungsweise Kaze no Kuni hegte. Es war ihre Vergangenheit, ein Teil ihres Selbst. Ein Teil ihres Lebens und ein Stück zu hause. Doch gleichzeitig war sie ein Wesen der Dunkelheit und konnte Licht nicht besonders viel abgewinnen. Doch dieses Licht war in Ordnung. Sabatea legte Nariko einen Arm um die Schulter.
Gin also, hm? Oder war das deine Wahl, weil nichts anderes da war? fragte Sabatea amüsiert die Fuuma, während Takashi sich zu Senjougahara hinüber lehnte und das aussprach, was diese bereits durch den Kopf geisterte. Ihre Knie fingen an zu zittern bei dem Gedanken und sie merkte das Kribbeln in ihrem Unterleib. Das, was sie schon die ganze Zeit erfolgreich verdrängt hatte.
Takashi... warum quälst du mich so... und was sollte das bei Yuichiro? Der Junge ... hätte mich fast umgebracht. sagte sie und sah besorgt zu dem Uzumaki, auch Furcht vor dem, was hätte passieren können, lag in ihren Augen. Sie wollte Takashi wirklich helfen doch sie verstand sein verhalten nicht. Auf der anderen Seite ahnte sie, warum er sich so verhalten hatte.
Hättest du wirklich zugelassen, dass er mich umbringt? hakte sie dann nochmal nach. Sie streckte die Hand nach ihm aus, welche ebenfalls zitterte. Angst und Lust vermischten sich erneut zu einem seltsamen Gemisch, welch ein Karusell der Gefühle in der Kamizuru auslösten.
Der Uzumaki lotste sie jedoch ersteinmal direkt an die Bar, wo er einen Cocktail bestellte. Sabatea fühlte sich bei dem Gedanken, einen bunten Cocktail zu bestellen, zu sehr an das letzte Mal mit Seiji erinnert.
Ich nehme einen Gin. sagte sie und warf einen Blick in Richtung Nariko und grinste.
Ich nehme den selben Cocktail wie Takashi. entschied Senjougahara. Sie wusste, dass sie nicht besonders gut Alkohol vertrug und sich bei Frust auch in der Vergangenheit schon abgeschossen hatte mit hochprozentigem. Das musste ja jetzt nicht der Fall sein.
Ab ins Wasser klingt doch prima. entschied Sabatea und schlenderte direkt zum kühlen Nass. Die Wärme der Sonne brannte angenehm auf der Haut und Sabatea ließ sich elegant vom Beckenrand ins Wasser gleiten. Senjougahara bevorzugte da doch eher die Trepper als Einstieg und ging langsam hinein. Das Wasser war kühler als die Außentemperatur, jedoch nicht richtig kalt. Dennoch fröstelte es Senjougahara ein wenig. Was vielleicht auch an dem wenigen Stoff lag. Als sie endlich im Wasser war, sah sie zu der Fuuma.
Dein Bikini ist wirklich hübsch. sagte sie. Sabatea hingegen hatte den Hauptauftrag, weswegen sie eigentlich wohl hier waren, nicht vergessen und wäre Takashi ebenfalls im Wasser, würde sie sich direkt zu ihm begeben. Würde Takashi sitzen, würde sie sich direkt auf seinen Schoß setzen, ihm jedoch zugewandt. Sollte er stehen, würde sie sich dicht an ihn drücken und mit ihrer Hand weiter hinab zu seinem Intimbereich gehen und von außen an seinem besten Stück reiben. Es galt hielt bei allem Spaß schließlich immer noch eine gefährliche Krankheit zurück zu drängen!