Hi·yoke ("Sonnendach")

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Geralt
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Geralt » Mi 13. Mai 2020, 22:37

~Toss a coin~

Nun waren wir also eine kleine Gruppe von Reisegefährten, mit dem Ziel uns noch weiter zu vergrößern. Die ganze Zeit über beobachtete ich das Verhalten der Kinder und da mir Megumi von der Sache in Duas berichtet hatte nahm ich Amaya ihr Misstrauen auch nicht übel. Mein Äußeres machte aber nicht wirklich einen freundlichen Eindruck, dass wusste ich selbst. Die mir noch unbekannte junge Frau stellte sich als Florene vor und somit kannte sich nun Jeder hier zumindest vom Namen her. "Keine Entschuldigung bitte. Ich bin nicht von hier, mein Humor wird euch fremd erscheinen. Ich weiß von Duas." Kam es knapp von mir und damit war jede weitere Erklärung unnötig geworden, denn ich konnte mich durchaus in ihre Gefühlswelt hinein versetzen. Was die Anwesenden, mit Ausnahme der Köchin natürlich nicht wussten war das ich viel von ihren aktuellen Emotionen nahand ihres Geruchs wahrnehmen konnte. Angst konnte man riechen, Freude und viele andere Dinge. Unser Geruchssinn war der Initiator unserer Gefährlichkeit. Doch fürs Erste blieb verborgen wer oder viel mehr was ich war und dies würde noch einige Fragezeichen in die Gesichter der beiden anderen Damen zaubern. Natürlich wollten sie wissen wie ich zu meinen Erkentnissen gekommen war, doch fürs Erste hüllte ich mich in Schweigen. Die Zeit drängte und daher war es mir gegönnt das ich diese Infos fürs Erste hinterm Berg halten wollen würde. Das Florene es annahm sie zu tragen begrüßte ich und sie sollte es als Erste spüren können. Die Kraft die sie mit leichtigkeit nicht nur hochheben konnte. Ihr Körpergewicht war für mich quasi nicht vorhanden. Ich half ihr also dabei "auf mir" platz zu nehmen. "Du bist nicht zu schwer. Fragen das Frauen in eurer Welt immer?" Ja etwas ähnliches hatte Megumi nämlich auch gefragt und ich verstand dies nicht. Ich zuckte mit den Schultern und so konnte es los gehen. Florene konnte sich auf meinem Leib ausruhen während wir durch die Wüste marschierte und das zu später Abendstunde. Entsprechend kalt war es. Es amüsierte mich ein wenig ihre Strategien zu hören , noch während des Weges und dann als wir angekommen waren. Ich war auch meinem "Gepäck" noch eine Antwort schuldig , doch ich wollte all ihre Fragen gebündelt beantworten wenn wir uns einen Überblick über die Situation verschafft hatten. Florene wollte absteigen und ich gewährte ihr diesen Wunsch natürlich. Während die Shinobis einen Plan schmieden wollten war klar das ein Überblick über die Situation in der Siedlung wohl erforderlich werden würde. Amaya schien erkennen zu können das in mir, mit mir etwas nicht stimmte. Sie sprach Lebenskraft an. Zuvor meine Erfahrung. Mir hatte wohl noch Niemand direkt in die Augen gesehen, den bestialischen Blick konnte ich kaum verbergen. Aber meine Augen leuchteten aktuell auch nicht da ich das Blut der Bestie zügelte, also weitaus weniger auffällig als sonst. Aber mein weißes Haar? Ich war selbst von ihrem Weltstandard gesehen sicherlich viel älter als sie. Vierzig? Fünfzig Jahre alt? Passte aber nicht zu meinem zwar reifen aber nicht gealterten Körperbau. "Ich habe Megumi mein Wort gegeben die Blackbulls wieder zusammen zuführen. Es liegt an Euch wie dies geschehen soll." Zwei Schritte genau bewegte ich mich auf die Siedlung zu. "Wir wissen nichts über diese Siedlung. Sind diese Söldner nur einfache Leibwächter, hängen diese Leute mit den Sklavenhändlern zusammen, immerhin sind eure Freunde hier. Aber sind sie Alle schuldig? Sind sie Verbrecher alle samt? Welches Schicksal verdienen sie? Vorallem vielleicht wenn sie euren Freunden etwas angetan haben sollten?" Megumi sollte ein Licht aufgehen, es war eine passende Szene zu unserem Gespräch zuvor. "Um Fragen nun einmal zu beantworten. Meine Erfahrung kommt daher da ich im letzten Jahrhundert ziemlich viel erlebt habe." Somit war klar das ich weitaus älter war als hundert Jahre. "Das Feuer was ihr gesehen habt war ein Runenzeichen. Eine Kunst meiner Sippe. Es ähnelt euren Shinobi Jutsu, aber ist dennoch gänzlich verschieden." Eine weitere Frage von vielen beantwortet. "Ich konnte euch und die Menschen hier genau lokalisieren weil ich sie wahrnehmen konnte. Ich kann von hier das Frühstück des Wachmannes östlich hinter dem großen Haus riechen." Erklärte ich und so war mein guter Geruchssinn offenbart. "Doch zurück zum eigentlichen Thema. Mein Wort an Megumi hier bindet mich und wir können diese Sache auf verschiedenste Weise lösen. Die Ableckung....durch mich war mein Vorschlag und ich spüre das ihr euch um mich sorgt." Die Köchin wusste das dies unnötig war, doch die Anderen nicht. So ging meine Hand zu einem meiner Waffen und ich zückte die Klinge hervor. Ich schnitt mir mit dem Stahl ins eigene Fleisch meiner Hand. Blut bahnte sich seinen Weg aus der offenen Wunde und kurz darauf war diese verschlossen. Ich hielt den Damen meine Patschehand entgegen. "Ihr müsst euch um mich keine Sorgen machen. Die Anzahl der Söldner ist zu gering als das sie mir gefährlich werden könnten. Ihr könnt hinein schleichen, eure Freunde retten und bevor die Wachen auf ihren Posten zurück sind, seid ihr weg. Solltet ihr in Gefahr geraten , keine Sorge ich bemerke dies und helfe euch." Doch wie wollte ich die Söldner Alle von ihren Posten weg bekommen? Ein einzelner Mann ohne das sie mich kannten könnte sie niemals so in Aufruhe bringen? Nun ein Mann könnte dies wohl wirklich nicht. "Bei all dem was in Duas war, was ihr gesehen habt. Wie fühlt ihr nun? Welches Urteil fällt ihr über diese Menschen? Sind sie alle Böse? Wollen wir eure Freude retten und verschwinden oder wollt ihr mehr?" Mir war es wichtig den wahren Charakter einer Person herauszufinden. Bei Megumi war mir klar das sie herzensgut war. Aber wie stand es um die anderen Beiden? Nicht das ich ihnen hier wirklich die Wahl geben würde über Leben und Tod zu entscheiden, ich würde keine Unschuldigen töten. Das war nicht Teil meines Charakters. Doch so lehrte ich sie eine wertvolle Lektion des Lebens. Macht konnte korrumpieren, so lernten sie warum ihre Peiniger in Duas so mit ihnen umgegangen waren. Sie waren in der Position so zu handeln und das es zum Leben dazu gehörte sich selbst immer in Frage zu stellen. Sie waren nun Jene am längeren Hebel, ich gab ihnen das Schwert in die Hand. Doch ein weiser Mann...mein alter Freund Vesemir sagte mir einst. Das ein Schwert zu tragen einem noch lange nicht das Recht gab dies auch zu nutzen. Was war richtig? Was war falsch? Eine verschwommene Ansicht, je nach Position von der man ausging verschieden. Langsam würde ich die Halterungen meiner Waffen ablegen inklusive der Schwerter. Mein Umhang folgte und ich würde das Lederrüstzeug ebenfalls entfernen. Megumi wusste sicherlich was ich vor hatte. "Megumi? Wie viel Nahrung führst du noch mit dir? Die Rationen die ich bei mir trage sind nahezu aufgebraucht. Ah und würdest du auf meine Sachen acht geben?" Sie würden mich nach einer Wandlung nicht erneut sättigen, keines wegs. Mein Hemd folgte ebenfalls und so stand ich mit freiem Oberkörper in der Wüste. Eine seltsame Szene. Mir war diese Welt und ihre Sitten auch noch so fremd, das ich mich hier einfach auszog war für mich natürlich. Da sonst meine Kleidung durch die Wandlung zerstört werden würde, aber für sie? Hose, Schuhwerk und Unterhose folgte ebenfalls. Ehe meine Augen hell aufleuchten würden und dann das Schauspiel beginnen konnte. Wie war die Antwort der Mädchen? Ich krümmte mich vor Schmerz , jedoch kam kein Laut über meine Lippen. Das Geräusch zerberstender Knochen war zu hören , ehe sich mein ohnehin schon massiger Leib weiter vergrößerte. Mein Gesicht sich zu einer Schnauze deformierte und Haare schließlich meine noch einmal muskulöser gewordenen Körper überzog. Ein dichtes weißes Fell war zu sehen und als ich meine Schauze in den Himmel ragte lies ich ein monströses Heulen erklingen was einem das Blut in den Adern gefrieren lassen konnte. Die Kinder konnten die Rettungsaktion übernehmen, dass heulen und ein kurzer Sichtkontakt mit einem Wolfsungeheuer würden ausreichen um die Wachen von ihren Posten zu entfernen. Ich stürmte los und würde so für Ablenkung sorgen. Ich vertraute auf ihre Shinobifertigkeiten, dass wollte ich ihnen irgendwo ebenfalls mitteilen. Genau deswegen gab ich ihnen keine Anweisung wie sie diese zu benutzen hatten. Das war einzig und allein ihr Fachgebiet.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Fr 15. Mai 2020, 22:26

in der Wüste
Es kam zum Wiedersehen zwischen den Blackbulls, nun zumindest zwischen Zwei von ihnen worüber beide Mädchen sich auch freuten und beide hatten auch neue Bekanntschaften gemacht die vorgestellt wurden. Bei Amaya war es die junge Florene welche auch angeschlagen war da sie Fieber hatte und bei Megumi war es Geralt bei dem die Kuchinawa diesem gegenüber etwas misstrauisch war, was Megumi verstand, angesichts dessen was in Duas passiert war, also mit dem Vertrauen von Erwachsenen. Sie wollte aber Entwarnung geben bzw. erklärte, dass Geralt ihr geholfen hatte und er okay war. Daraufhin entschuldigte sich Amaya auch wo der weiße Wolf aber zu sagte, dass dies nicht nötig war da er nicht von hier war. Ja das war alles eine längere Geschichte wie die Köchin es auch sagte da Amaya und Florene einige Fragen hatten. "Eh wie gesagt das alles zu erklären dauert und Zeit haben wir ja gerade nicht. Um es kurz zu sagen Geralt hat eine gute Spürnase, so könnte man es nennen" kam es von der kleinen Köchin die sich auch am Hinterkopf kratzte. Dies müsste vorerst als Erklärung reichen. Sicher das beantwortete wohl nicht die Fragen bzw. warf wohl neue auf, denn was genau meinte sie damit? Das alles zu erklären würde aber dauern und Zeit war etwas das sie gerade jetzt nicht hatten da sie Atsuko und Kenta ausfindig machen mussten da diese als Sklaven verkauft wurden so ergaben es die Informationen die zusammengetragen wurden.
Die kleine Köchin gab den beiden anderen Damen auch etwas von ihrem Wasser da beide erschöpft waren und auch davon berichteten was ihnen wiederfahren war. Auch die Hand von Florene wo diese die Köchin begrüßen wollte nahm das Mädchen und schüttelte diese eine wenig und lächelte dazu. Die Schwarzhaarige bedankte sich auch bei der Blauhaarigen, dass sie Amaya und den anderen geholfen hatte und auch jetzt half, wo Florene dann meinte das es selbstverständlich war und eben erzählte wie man sie aufgenommen hatte usw. Amaya war auch froh bzw. beide waren es, dass sie Megumi und Geralt nun als Verstärkung hatten wo die Köchin dann meinte: "Ist doch klar, Team Blackbull hilfteinander und was ihr erlebt habt, also wenn das hier vorbei ist und wir Atsuko und Kenta da rausgeholt haben dann mach ich für euch alle ein großes Essen das euch wieder Kraft gibt. Und wir kriegen das hier schon hin Amaya und Florene." Wollte die Köchin auch mutzusprechen und griff auch Amayas Schulter als Zeichen das sie ihr beistand und sie verstehen konnte. Sie hatten einiges durchgemacht.
Geralt wollte dann auch Florene helfen, sie auch tragen den weiteren Weg und holte Kräuter hervor und verbrannte etwas mit einem Trick den Megumi bei ihm nocht nicht gesehen hatte und auch die anderen Fragen hatten, aber sie wusste das er sich mit Kräutern ja aus kannte, was sie auch den anderen beiden sagte und die Anspannung löste, vorallem an bei Amaya. Florene erklärte sich da selbst auch bezüglich des Angebots mit dem Tragen und beantwortete dann auch Geralts Frage bezüglich ob sie mit ihren Shinobifertigkeiten gegen das Fieber nichts tun konnten, da er soweit bescheid wusste das es da auch medizinische Fähigkeiten gab und Megumi ihm auch gesagt hatte das Amaya medizinische Kenntnisse besaß. Auch Letztere sagte dazu dann nochmal etwas und so klärte sich auch auf wieso Amaya so erschöpft war. "Uiuiui, da würd ich dir oder besser euch beiden ja am liebsten jetzt was stärkendes zu essen geben Amaya und Florene aber leider habe ich nicht mehr viel bei mir. 2 Konserven noch, aber haben wir ja auch keine Zeit eigentlich." Ja sie mussten sich sputen und Florene würde dann auch von Geralt getragen werden. Das er das ohne Probleme konnte wusste Megumi selbst, nur verwandelte er sich diesmal nicht. So machten sie sich dann auf den Weg.

Hiyoke
Da sie Nachts durch die Wüste liefen war es entsprechend kalt aber das würde wohl keinen hier so stören da sie ja in Bewegung waren. Gut Florene wurde getragen und war auch eingenickt aber geralts Körper dürfte genug Wärme abgeben und sicherlich tat es der Blauhaarigen auch gut, dass sie sich ausruhen konnte. Wo sie bei der Siedlung angekommen waren, war auch schon der Morgen angebrochen und Geralt teilte den Mädchen mit was er an Informationen zusammensammeln konnte mit seiner Nase. Das war natürlich wieder Fraege auf woher er das alles wusste, wobei Amaya selbst auch in die Sieglung praktisch einsehen konnte dank ihrer speziellen Fähigkeit. Nun das war sicherlich für Geralt neu, Megumi hatte das ja schonmal bei ihrer Freundin gesehen. Florene schien so wie sie sprach da sie auch wieder wach war davon also Amayas Fähigkeiten zu wissen, da sie fragte ob sie vielleicht unterirdisch irgendwie rankamen oder Amaya etwas erspähen konnte. "Nicht gefesselt und in einem Bett? Ok das hört sich ja schonmal gut an. Etwas seltsam wenn sie doch als Sklaven verkauft wurden aber dann scheint es ihnen soweit wohl auch gut zu gehen." weshalb Megumi auch erleichert war. Dennoch irgendwie wirkte das alles seltsam. Wenn man von Sklaven sprach und hörte nun da dachte die Köchin eigentlich daran das ihre Freunde irgendwo eingesperrt waren und in Ketten oder so aber das war hier wohl nicht der Fall, was aber auch ganz gut so war. Da sie ja alle zusammen waren bekam Megumi auch mit das Amaya etwas rot anlief wo sie das eben gesagt hatte. "Alles okay?" kam es von der Köchin nur, aber vielleicht war das auch die Aufregung und die ganze Anstrengung von zuvor. Amaya machte sich auch scheinbar Sorgen um Geralt da er ja das Ganze Lager praktisch auf sich ziehen wollte also die Aufmerksamkeit. Nun das er damit keine Probleme haben dürfte wusste Megumi. Doch die da unten in der Siedlung wussten ja von nichts und was sie wusste über den Lykanthropen, nun sie hätten keine Chance. Aber wusste sie auch das Geralt die Leute da unten nicht einfach abmetzeln täte.
"Ehh ich könnte so einen machen ja aber Dieb? So groß wie der ist? Aber Aufsehen würde der sicher erregen ja und vielleicht reicht es ja wenn der eindach durch die Siedlung rennt und ein bisschen wild um sich schlägt" meinte die Köchin wo Amaya fragte und schaute dann auch zu wie diese etwas in den Boden mit einem Kunai skizzierte, wo Atsuko und Kenta gerade waren also die Lage etwa. Sie sprach dann auch Geralt an und sollte mit ihrer Vermutung Recht behalten. Denn wo sie ihre Fähigkeiten erwähnt hatte sprach dann auch der alte Wolf und offenbarte so einige Dinge von denen Amaya und Florene bisher nichts wussten und Megumi ja gesagt hatte das eine ausführliche Erklärung dauern würde. Sie wusste ja von alledem und nickte auch bei Geralts Erklärungen falls Amaya und/oder Florene sie unglaubwürdig anschauen täten ob das stimmte.
Wo der alte Wolf das mit der Siedlung und den Söldnern erwähnte verstand Megumi was er damit ausdrücken wollte. "Ja wir wissen nichts über die Leute da unten, daher will ich nach Möglichkeit auch niemanden von ihnen etwas antun also wehtun oder verletzen. Darum auch das mit dem Ablenken durch die Tiere. Ich will damit die Sklavenhändler oder Halter nicht gut heißen nein, denn das ist falsch, aber wir wissen eben nicht wer schuldig ist und wer nicht. Am besten ist einfach wir holen da Kenta und Atsuko raus und dann nichts wie weg." so kam es von Megumi. Ja denn da nun alles zu zerstören und die Leute zu verletzen aus Wut oder so heraus, nein das wäre falsch. Dann wären sie genau wie die welche sie nicht mochten, welche sie verabscheuten. Den Feuertrick bekamen sie auch alle erklärt und eben noch mehr, wobei Geralt auch meinte, dass sie sich nicht um ihn Sorgen brauchten und den Grund dafür lieferte bzw. zeigte er im Anschluss. Megumi ahnte worauf das hinauslief, sie hatte das ja auch schonmal sehen dürfen. Es war erstuanlich ja aber es stimmte. Geralt besaß eben besondere Kräfte. Daher schockte sie das nun auch nicht und angekelt bei dem Anblick war sie auch nicht, war sie wo sie das zum ersten Mal sah auch nicht, was daran lag das sie Verletzungen sehen durch ihre Arbeit gewöhnt war, da sie ja u.a. Tiere schlachten konnte. "Hmm dann machen wir es am besten so ja. Wir 3 gehen rein und holen die beiden da raus während du die Leute in der Siedlung ablenkst. Ich könnte ja sonst trotzdem noch einen Wollkrieger machen wenn gewünscht der auch etwas für Ablenkung sorgt. Und Sorgen machen, auch wenn du das sagst das wir das nicht müssen, tun wirs trotzdem weil wir mitfühlende Wesen sind, also wir sind einfach so." meinte die Schwarzhaarig und lächelte dann.
Megumi hatte sich ja schon ausgedrückt darüber was sie über die Leute hier, dort unten dachte. Unschuldig waren nicht alle nein aber Rache oder so das wollte sie nicht, auch wegen der Sache mit Duas, was schlimm war und sie sich wünschte das es nicht wieder passierte und nun naja quasi war das hier ja irgendwie so ähnlich, denn sie wussten ja nicht ob es Kenta und Atsuko tatsächlich gut ging. Aber wie war es mit Amaya und Florene? Die Köchin schaute zu beiden und lächelte leicht. Geralt wollte sich dann auch bereit machen und lockerte seine Ausrüstung und wo er Megumi fragte meinte diese: "Ehh 2 von den Konserven und noch etwas Wasser das wars. Habt ihr beide vielleicht noch etwas?" ging es dann an die Blonde und die Blauhaarige. Sie wusste was der Lykanthrop vorhatte. "Ansonsten müsstest du dir sonst etwas aus der Siedlung mitgehen lassen. Stehlen soll man ja zwar nicht aber ich wüsste sonst nich wo wir nach der Aktion auf die Schnelle was zu Essen auftreiben sollten. Und ja das kann ich tun." Ja das mit dem Essen verstand so wohl nur Megumi wieso Geralt danach nach fragte. Und dann passierte was die Köchin sich schon dachte, da Geralt nach und nach seine Klamotten auszog. Ja das sah vielleicht seltsam aus wenn man nicht wusste wofür das war und Megumi wurde auch wieder etwas rot, sammelte aber die Kleider auf, weshalb es ging da sie so nicht ständig Geralt anschauen musste. "Wie zuvor gesagt das ist eine längere Geschichte und keine Sorge ihm gehts gut auch wenn es seltsam aussieht und vielleicht nicht so wirkt. Und keine Angst auch wenn das einem schon Angst machen kann und wohl auch sollte. Er will uns helfen." denn ja das mit den Knochenknachen wo Geralt sich wandelte bekam man schon mit und das es wohl Schmerzen verursachte. Ein gewisses Unwohlsein überkam die Schwarzhaarige da schon auch wenn sie das ja schonmal mitangesehen hatte, einfach weil es sich so ungut anhörte. Und naja das da ein Mann sich gerade in eine Art Monsterwolf bzw. wortwörtlich Werwolf verwandelte das sah man auch nicht alle Tage und sorgte daher sicherlich über Überraschung bei den anderen beiden Damen. "Eh ich denke jetz wisst ihr was ich vorhin mit Spürnase meinte und Geralt mit, dass er das Frühstück des Wachmanns riechen konnte. Er wird es euch aber denke ich alles später erklären wenn wir Alle hier wieder raus sind." so Megumi welche die Sachen auch soweit an sich wieder verstauen wollte und ein Wollseil erschuf wie zuvor wo sie auf den Lykanthropen geritten war. Das war zwar einiges an Gepäck, aber so konnte sie sich relativ frei bewegen und war nicht einschränkt. Geralt in seiner Wolfsform ließ dann auch ein monströses Geheul von sich hören was einen in Mark und Bein erschüttern konnte. Auch bei Megumi, selbst wo sie wusste das er ja auf ihrer Seite war, stellte sich kurz eine Gänsehaut ein. Die Leute da unten in der Siedlung hätten das mit Sicherheit auch gehört und waren nun dadurch aufgeschreckt. "Ok dann lasst uns los und wenn wir raus sind mit allen ehh dann geben wir ein Zeichen das du bescheid weißt und dich zurückziehen und zu uns aufschließen kannst. Das Zeichen wirst du bestimmt schon erkennen." gab Megumi noch an den weißen Wolf welcher kurze Zeit später los stürmte und sie sich dann an Florene und Amaya wandte. "Also dann, Amaya wir folgen dir." und die Köchin würde ihrer Freundin dann folgen und gemeinsam würden sie dann sicher auch loseilen Richtung Siedlung und könnten mit Sicherheit ungesehen eindringen da Geralt ja die Wachen ablenkte. Ein riesiger weißer Wolf mitten in der Wüste? Da achtete man bestimmt nicht auf drei Mädchen bzw. junge Frauen welche sich in die Stadt schlichen. Nichts desto trotz wären sie aber auch vorsichtig. Megumi würde auch gucken das da ja keine Wache oder so war bzw. sie keiner sah. Hoffentlich ging es Atsuko und Kenta auch wirklich gut, Megumi hoffte es sehr.

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Name: Hitsuji no Kinbaku ("Schaffessel")
Jutsuart: Ninjutsu
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Element: -
Reichweite: nah - mittel
Chakraverbrauch: mittel, gering pro Post, pro Post entfällt bei vorhandenen Material
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Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei Wollfesseln/Seile um damit seinen Gegner festzubinden bzw. zu fesseln. Befreien kann man sich aus den Wollfesseln mit einer Stärke von 5 oder mehr und bewegen tun sich die Fesseln mit einer Geschwindigkeit von 4 auf den Gegner.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Mi 20. Mai 2020, 01:45

In ihrem Leben war bisher schon so viel passiert, das Florene wirklich von einem richtigen Abenteuer reden konnte. Erst hatte sie alles alleine bestritten und dann fand sie auf einmal neue Freunde, mit denen sie wirklich Spaß hatte, diese wurden zum Teil entführt und nun traf sie erneut auf neue Menschen. Zwar in einer Situation, welche sie nun nicht unbedingt haben wollte, aber immerhin traf sie neue Leute und das freute sie. Dennoch musste sie aber nun wieder ernster Denken, denn immerhin mussten sie zwei ihrer Freunde retten und Geralt hatte sich freundlicherweise zur Hilfe angeboten, da sie alleine sicherlich keine Chance gehabt hätten. Und dass sie sich nun auf dem Weg ausruhen konnte, half ihr wirklich sehr.

Erst als sie auf seinem Rücken hing, saß, wie auch immer mal dies betiteln konnte, merkte sie wirklich wie platt sie durch diese, eigentlich kleine, Grippe doch wirklich war. Das Fieber schien wirklich an ihren Kräften zu nagen. Doch sie wollte einfach nicht weiter an Amayas Kräften zehren, sodass sie das Mädesüß von Geralt gerne angenommen hatte, wenn es denn wirklich helfen konnte.
Sie ruhte sich also auf dem Weg zu ihrem Zielort etwas aus, bis sie kurz zuvor angekommen waren und sie ihn darum bat absteigen zu können. Bedankte sich auch liebevoll bei ihm für das Tragen und brachte die letzten Meter dann selbst per Fuß hinter sich.

Kurz vor ihrem Zielort blieben sie dann stehen um weitere Pläne durchzugehen. Immerhin mussten sie doch eine Lösung für das Ganze hier finden. Sie dachte selbst mit nach, was sie nun tun konnten. Immerhin war es sicher nicht so einfach, dort unbemerkt hinein zu kommen und zwei Gefangene wieder mit heraus zu nehmen. Dass sich Geralt nun als Alleingänger zur Ablenkung zur Verfügung stellen wollte, passte ihr schon mal gar nicht und war dabei der Meinung von Amaya. Immerhin waren sie doch froh die Hilfe zu haben, wollten sie diese dann so aufs Spiel setzen, dass sie Geralt wirklich alleine los schicken wollten?

So wirklich davon überzeigt war sie wirklich nicht. Da gefiel ihr die Idee von Megumi doch besser, weshalb sie nickend bestätigen wollte. Doch die Ereignisse überschlugen sich, bis sich Geralt anfing auszuziehen und nebenbei noch etwas zu erklären versuchte. Doch Florene war von jetzt auf gleich dermaßen abgelenkt, dass sie die Erklärung erst einmal gar nicht realisierte. Sie sah Muskeln, also hatte sie richtig geraten. Doch dann hob sie hastig ihre Hände und hielt eine vor Amayas Augen und war auch dabei Megumis Augen zu suchen. „Das sind Kinder….“, stammelte sie fast schon und lief selbst ein wenig rot an. Dabei kniff sie die Augen zusammen.

Doch dabei blieb es nicht. Denn dass was sie hörte, passte nicht zu dem was sie eben noch gesehen hatte und nun dachte. Also konnte sie nicht anders und öffnete die Augen. „Was zum…“, stammelte sie und schluckte. Das Ganze hier vor ihr irritierte sie. So etwas hatte sie noch nicht gesehen und machte sie wirklich sprachlos. Der Mann vor ihr, verwandelte sich doch tatsächlich in einen Wolfsmenschen. Um wirklich sicher zu sein, dass sie nicht träumte, rieb sie sich die Augen. Sie wollte nicht träumen. Und scheinbar träumte sie auch nicht. Denn das was sie dort sah und hörte war echt.

Ein eiskalter Schauer durchfuhr ihren Körper, als das Markerschütternde Geheul von Geralt ertönte. Sie beobachtete was nun passierte, er lief wirklich alleine los und brachte sie zum Schlucken. Diese Welt schien wirklich noch viele Überraschungen für sie parat zu halten, welche sie noch nicht ansatzweise zu kennen schien. Sie blickte nun zu Amaya. War ihr Fieber vielleicht gestiegen? „Habe ich irgendwie mehr Fieber als eben?“, fragte sie ihre neu gewonnene Freundin und griff sich selbst an die Stirn. War das wirklich passiert?

Als sie bemerkte, wie normal Megumi damit umzugehen schien, wusste sie wirklich nichts weiter zu sagen und blickte einfach nur beide Mädchen an, als Megumi den Anstoß dazu gab, Amaya folgen zu wollen. Immerhin wusste sie wo es lang ging. Sie selbst hatte nur am Rand mitbekommen, was sie nun alles geplant hatten, Geralt’s Verwandlung hatte sie einfach zu sehr durcheinander gebracht, dennoch musste sie sich nun erst einmal wieder auf das wesentliche konzentrieren, sodass sie sich versuchte nicht weiter davon ablenken zu lassen was passiert war. Sie Fokussierte Amaya und ihre Zeichnung, prägte sich auch diese nochmals ein und wäre bereit ihrer Freundin zu folgen um Kenta und Atsuko zu retten!
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » Do 21. Mai 2020, 22:02

Obwohl sie in einem fremden Haus, wenn man den Palast denn Haus nennen konnte, bei einem fremden Mann, der eigentlich viel Geld für sie als Sklaven bezahlt hatte, waren, war die Stimmung irgendwie ... entspannt? Zufrieden? Es war schwer in Worte zu fassen. Sie fühlte sich auf jeden Fall wohl. Schnell war sie duschen, wusch ihre Kleidung und hängte sie im Anschluss an dem anliegenden Balkon auf. Die Balkontür ließ sie auf. Es war schließlich warm, denn sie waren mitten in der Wüste. Im Anschluss kroch sie unter die Bettdecke. Sie hatten zwei getrennte Betten. Doch etwas beschäftigte Atsuko dennoch. Kenta schaffte es immer besser, seine Kräfte zu beherrschen, während Atsuko, vermutlich, nur einen Schritt noch davor stand, etwas über ihre Wurzeln zu erfahren. Der selbsternannte Anführer von Blackbull huschte unter die Dusche und tauchte, ebenfalls im Bademantel, wieder auf. Auch er kroch unter die Decke und blickte an die Decke, als Atsuko ihre Gedanken aussprach. Er streckte seine Hand zur Decke hin aus und seine Worte klangen sehr intim und doch zauberten sie der Kagari ein Lächeln auf die Lippen. Ebenso wie er drehte sie sich zur Seite, sodass sie ihn direkt ansehen kann. Seine Worte verzückten sie und sie schöpfte neuen Mut, doch kamen dabei auch neue Fragen auf. Hatte sie Geschwister? Lebten ihre Eltern denn wirklich überhaupt noch? Wer konnte das schon sagen. Doch vielleicht würde sie das bald tatsächlich erfahren. Noch immer lächelte Atsuko Kenta an. Ich glaube, du hast auch Zauberkräfte. Wie sonst könntest du es schaffen, mich immer wieder aufzumuntern und zum Lachen zu bringen? sagte sie zufrieden und lachte dabei ein wenig. Doch auch sie schlief schnell ein. Ihre letzten Tage waren anstrengend und die Hitze tat ihr Übriges dazu, ihre Körper auszulaugen.

Umso schöner war es, nach einer Nacht in einem gemütlichen Bett, in einem schönen Zimmer aufzuwachen. Ihnen wurde Frühstück direkt ans Zimmer gebracht und Atsuko staunte nicht schlecht. Die Auswahl war wirklich groß. Sie dachte an Amaya und Florene und sie hoffte, dass die beiden ebenfalls ein so großartiges Frühstück hätten. Ob sie nach ihnen suchten? Oder hatten sie vielleicht schon aufgegeben? Aufgefallen musste das Verschwinden von ihnen auf jeden Fall schon sein. Wow, das Essen sieht wirklich toll aus, oder Kenta? Da ist eine Omlettrolle mit... Spinat oder sowas? Eine Fischsuppe, Reis, Gurken und was ist das da hinten? erforschte sie das Tablett. Auch wurde ihnen grüner Tee sowie ein Glas frisch gepresster Orangensaft gereicht. Atsuko seufzte zufrieden. Daran könnte ich mich gewöhnen. Wobei Megumi das bestimmt auch hinbekommen würde, wenn man ihr die Zeit und die Zutaten geben würde. erinnerte sie sich an ihre Freundin zurück. Dann jedoch wollte sie keine Zeit mehr verstreichen lassen und das Essen kalt werden lassen. Also hieß es: An das Besteck und los ging es! Schnell war Atsukos Platte leer gefuttert. Sie war papp satt, aber sie hatten auch schon lange nichts richtiges (und Gutes!) zu essen bekommen und Atsuko liebte gutes Essen! Doch plötzlich zeriss ein markerschütterndes Geheule die Stille. Es hallte durch den gesamten Ort und schien von den Felswänden, von welchen dieser Standpunkt umgeben war, wieder zu hallen. Atsuko zuckte zusammen und sah erschrocken zu Kenta. W-was war das? kam es erschrocken von ihr. Sie war allgemein sehr schreckhaft doch so etwas hatte sie wirklich noch nie gehört. Sie verspürte den Drang auf den Balkon zu laufen und nachzusehen. Gleichzeitig hatte sie aber auch etwas angst. Denn wie sollte sie sich gegen eine mögliche Gefahr behaupten? Sie war bis oben hin voll gefuttert und nur mit einem Bademantel bekleidet! Atsuko blickte an sich hinunter. Okay... komme was wolle... doch anziehen musst du dich definitiv, Akko. Also, reiß dich zusammen und hol dir zumindest deine Kleider! schoss es ihr durch den Kopf. Denn egal was geschah: Sie wollte es nicht im Bademantel tun! Also riss sie sich tatsächlich zusammen, sprang auf, stürmte zum Balkon und schnappte sich ihre, mittlerweile trockenen, Kleider vom Geländer, um schnell ins Bad zu rennen und die Tür hinter sich zu schließen. Sie schlüpfte zügig in ihre Kleider und stürzte wieder aus dem Bad. Mit ihrem Zauberstab bewaffnet. Noch bevor sie etwas sagen konnte, klopfte es ernergisch an der Tür. Es scheint, als werden wir angegriffen von einem Tier oder Ähnliches. Wir werden eure Hilfe benötigen und zwar jetzt! erklang die Stimme des Hutträgers, dessen Namen sie noch immer nicht kannten, von außerhalb. Dann hörte man eilige Schritte, die sich entfernten. Atsuko blickte Kenta vielsagend an. Ich glaube, es ist Zeit, dass sich Blackbull seinen Titel verdient. sagte sie Abenteuerlustig. Doch sollte es sich tatsächlich nur um ein Tier handeln, würde sie diesem wohl kaum Schaden zufügen. Atsuko würde noch auf Kenta warten, bis er soweit wäre, dann würden sie vermutlich gemeinsam aus dem Palast stürmen, bis vor dessen Türen, außerhalb des Gebäudes.

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Beitragvon Amaya Kuchinawa » Mi 27. Mai 2020, 21:33

Geralt wusste von Duas und seltsamerweise erleichterte sie das, da es ihr Erklärungen ersparte. So lächelte sie leicht und nickte. Dankbar und das sagten auch ihre Augen. Frauen aus ihrer Welt? Er kam also nicht aus dieser Welt. Sie nahm dies zur Kenntnis, aber die Furcht die das auslösen wollte, hielt nicht lange an. Er hatte Megumi geholfen und half nun ihnen. Das war das, was zählte. Und gewiss konnte sie später noch ihre Fragen loswerden. Megumi machte ihr noch mal Mut und sie legte dankbar die Hand auf ihre. Es tat so gut ihre freundliches Gesicht zu sehen. Sie nickte. "Ich weiß..wir packen das." Sie atmete durch und winkte ab. "Ich bin okay. Wenn wir alle gerettet haben ist Zeit für Essen, Ausruhen, reden, für alles." War sie überzeugt. Und sie wollte auch keine Zeit verschwenden.

Die ersten Informationen wurden ausgetauscht und ein Plan versuchte sich zu etablieren. Darüber gab es aber noch ein wenig Uneinigkeit. Natürlich war Amaya sein weißes Haar aufgefallen. Wer mit Hexen reiste, mit sich verwandelnden Lüstlingen, und mit Affenjungen und einer DJane und so weiter, der fand eine andere Haarfarbe und Augen die seltsam waren auch sicherlich interessant. Er sah aus als wäre er aus einem Buch gehüpft wo Jemand einen starken Bösewicht ODER Helden beschreiben wollte. Doch er war immer noch menschlich nicht wie dieses grüne Ungeheuer dass sie bekämpft hatten. Und dass seine Wolfsaugen besonders waren wunderte sie nicht weiter. Sie fand, dass seine Augen denen von einem Adler ähnelten oder einer Eule mit ihrem goldgelben Ton.

Und dann stellte Geralt eine Reihe von Fragen die Amaya zuerst mehr für philosophischer Natur halten wollte, doch ihr wurde sehr rasch klar, worauf er hinaus wollte. Sie blickte ihn ernst an und auch eine Spur grimmig, schüttelte aber den Kopf. "Darüber wer unschuldig ist oder nicht und wie schuldig wer ist, können wir uns kein Urteil erlauben. Wir tun was notwendig ist, um Kenta und Atsuko zu befreien. Aber wenn möglich ohne Tote. Aber das ist im Kampf nicht immer so einfach...ich werde mein Leben und das meiner Freunde..und eures mit aller Ernsthaftigkeit verteidigen." Was wohl so viel hieß wie, wenn ihr keine Wahl blieb, würde sie wohl auch die Leben einfordern die notwendig war, doch sie sah bei diesem Satz nicht sehr glücklich aus. Gewalt war nicht ihre Stärke. Sie mochte sie nicht. Sie war nicht umsonst eine Medic geworden. Kurz blickte sie in die Runde, wie die Zustimmung dazu war. "..wenn die zwei in Sicherheit sind kann man immer noch überlegen wie man Jemanden der Gerechtigkeit zuführen kann und wem wir zum Beispiel gefesselte Söldner abliefern die in Sklavenhandel verwickelt sind." Genau genommen wollte sie sich mit diesen Fragen nicht beschäftigen. Doch das wäre auch egoistisch. Sie sollten sie zumindest wo abliefern, aber wie denn? Und mit einer ganzen Truppe Gefangener (wenn sie denn gewinnen sollten) durch die Wüste zu reisen, mit wenigen Leuten auf ihrer Seite, und mehr auf der anderen war keine gute Idee. Ihrer Meinung nach, war das mit der Gerechtigkeit also ziemlich schwierig. So sollte es ihnen reichen die zwei zu bergen. "...vielleicht reicht es auch den Anführer auf zu greifen." Gab sie zu bedenken.

Geralt offenbarte, dass er einen sehr guten Geruchssinn hatte und demonstrierte dann mit einem Messer was er konnte. Amaya sog schon die Luft ein und streckte die Hände aus, aber dann öffnete sich ihr Mund leicht und sie starrte die Wunde an die sich vor ihren Augen schloss und blickte zu ihm. "...Selbstheilung. Unglaublich starke noch dazu!" Sagte sie fast schon andächtig. Eine wundervolle Gabe. Und erneut fragte er danach, was sie tun wollten. "Ich denke die Welt ist grausam und tödlich genug." Sie dachte auch an den Ausbruch von Kenta, und schluckte. "Ich kann es mir nicht leisten, mich selbst zu verlieren. Meine Freunde brauchen mich. Ich kämpfe lieber für etwas, als gegen etwas. Ich kann nicht behaupten, dass ich wirklich traurig wäre über die Männer die in Duas gestorben sind. Aber DASS Jemand gestorben ist. Es waren immerhin Menschen. Am liebsten hätte ich sie vor ein Gericht gestellt gesehen wo sie für ihre Taten gerade stehen müssen...wahrscheinlich wären sie ins Gefängnis gekommen." Überlegte sie, zumindest in einer gerechten Welt. "Jeder muss eines Tages die Verantwortung tragen für die eigenen Taten...aber ich halte mich nicht für geeignet bei einem Haufen Fremder zu entscheiden wer zu leben und wer zu sterben hat. Und ich denke, dass genau genommen Niemand dafür geeignet ist. Ja, ein Teil von mir will ihnen weh tun." Sie blickte zu Boden. "...aber es ist nicht der Teil von mir, den ich füttern will." Sie atmete tief durch. "Mir reicht es wenn wir die zwei wieder haben und vielleicht ein oder zwei von ihnen einer Gerichtsbarkeit übergeben können, sodass die restlichen auch identifiziert und gesucht werden können." Sie wusste nicht, wie die anderen das sahen. Er hatte also durchaus eine Art von Verständnis für solche Leute? Sie nicht. Aber das war dann wohl doch ihrer Jugend zu zu schreiben?

Dann begann Geralt sich aus zu ziehen und zuerst starrte Amaya ihn einfach an. "Was habt ihr vor?.. wir haben noch Proviant, ja wieso?" Fragte sie eine Spur alarmiert und trat einen Schritt zurück. Da war wieder Misstrauen. Sie glaubte nicht wirklich, dass er Dummheiten vor hatte aber..was HATTE er denn vor? Und als sie merkte dass sich tatsächlich GANZ auszog weiteten sich ihre Augen. "..ach du meine Güte." Entkam es ihr und sie wurde rot und wandte sich um. "Warnt uns doch vor!" Zischte sie und hatte sich eine Hand über die Augen gelegt. Manche Kerle kannten echt keine Scham was!? Aber dann hörte sie die Knochen brechen und mit einem Keuchen wandte sie sich wieder um. "Was -" Ein leises Quieken folgte und die junge Medic erstarrte und glotze auf den Hühnen von Mann, der immer mehr an Menschlichkeit verlor. Sie hatte das Gefühl das Herz rutschte ihr vor Schreck in die Hose. Amaya zuckte zusammen bei dem Heulen, aber anstatt die erstarrten Mädchen auf zu fressen wie der große böse Wolf, sprang er von ihnen fort und Amaya stand im ersten Moment immer noch wie starr da und blinzelte in die Luft dorthin wo Geralt gerade noch gestanden hatte.. der.. Geralt..wolfs..mensch. Sie schloss den Mund und sah immer noch bewegungslos zu Megumi, ob sie das schon mal erlebt hatte und tauschte dann einen Blick mit Flo und fragte quasi im selben Moment wie die Medic selbst. "..habe ich einen Sonnenstich, du hast das auch gerade gesehen oder?" Megumi hatte versucht es ihnen zu erklären und wäre Megumi wohl auch erschreckt gewesen von Geralt und hätte nicht auf sie eingeredet, dann wäre sie sicherlich jetzt nicht fähig das beiseite zu schieben. So atmete sie tief durch und nickte. Sie war immer noch geschockt von dieser Verwandlund und es schauderte sie. Dann aber schüttelte sie den Kopf, klatschte sich zweimal kräftig auf die Wangen. "Los gehts Mädels..." Und sie übernahm tatsächlich die Führung, wollte in einem Bogen der nicht gerade Richtung Geralt war, zu dem Gebäude laufen, sodass die Meisten Leute auf Geralt zulaufen konnten, ohne dass sie allen sofort in die Arme liefen.

Amaya suchte also den besten Weg zu dem Gebäude wo die beiden waren und es war sehr praktisch dass sie selbst durch die Gebäude hindurch sehen konnte und allem was sie als Deckung benutzten um von Deckung zu Deckung zu laufen. So minimierte sich die Chance dass Jemand sie aufhielt. Kurz erspähte sie Atsuko auf dem Balkon, aber sie zuckte nochmal zurück davor und bedeutete ihnen zu warten als Jemand direkt zu den beiden lief. Doch es war ein sehr kurzes Gespräch und der Mann verließ das Zimmer auch gleich wieder und sie winkte den Freundinnen zu. "Jetzt jetzt jetzt!" Und wenn der Gang frei war würde sie mit ihnen hinein laufen und nach oben. "Sie sind oben!" rief sie halblaut, sodass sie es hören sollten, aber nicht so laut gerufen dass jeder es hören sollte. Im Gebäude aber konnte sie nicht mehr anders, als sie die Treppe nach oben nahm. "Atsuko!?. kenta!?...wir kommen!" Es war ohnehin zu spät Black Bull jetzt noch auf zu halten. Und mit Schwung wollte sie die Türe öffnen oder auch eintreten wenn es sein musste um endlich zu den vermissten Freunden zu gelangen.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » Sa 30. Mai 2020, 20:04

~Gefährten, Team, Familie!~


In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Geralt

Eines musste ich dieser Gruppe lassen, sie waren besondere Kinder. Emotional und in tiefer Freundschaft verbunden. Doch immer wieder während ich mit diesen Shinobi Kindern unterwegs war bemerkte ich das sie viel besser mit Verlust und brutalen Szenen klar kamen als mit etwas nackter Haut. Meine Wandlung zum mächtigen Alpha erschütterte sie bis ins Mark. Aber meinen nackten Körper zu sehen hatte sie vielleicht sogar ein wenig mehr aus dem Konzept gebracht. Ich sollte mir wirklich angewöhnen Personen in dieser Welt zu warnen bevor ich mich meiner Klamotten entledigte. Jedenfalls war der Plan klar. Mein mächtiges Heulen sorgte für die nötige Aufmerksamkeit und so würde ich die Söldner Wächter dieser Siedlung in meine Richtung führen und sie von ihren Wachposten fort locken. Diese Kinder die ein so enges Familienband geknüpft hatten würden ihre Freunde schon befreien und falls sie sich in Schwierigkeiten begeben würden war ich zur Stelle.

Die beiden Blackbulls im Inneren des Palastes schliefen friedlich und Kenta war glücklich darüber das er seine Freundin aufmuntern konnte. Zauberkräfte? Ja der Gedanke gefiel ihm das er ihr mit magische Kraft beistehen konnte. Der Gruch eines wundervollen Frühstücks weckte die Beiden und Kenta war ähnlich Feuer und Flamme wie die junge Hexe. "Jawooohl! Mahlzeit!" Er wollte sich direkt auf die Speisen stürzen, was er auch tat noch während Atsuko ihr Frühstück analysierte. Ein leckeres Mahl, welches sie stärken würde für ihre wahrscheinlich gefährliche Reise. Mit halb vollem Mund sprach Kenta. "Schmeckt alles yammi!" Er grinste ihr entgegen und als sie Megumi erwähnte wurde sein Blick kurz glasig. Aber dann sprach er freundlich. "Sie wird uns sicher auch was tolles kochen wenn wir sie wiedersehen, ganz bestimmt!" Kenta war sicher genau wie Akko noch fest entschlossen das Team Blackbull wieder vollständig zusammen zu führen. Sie ahnten nicht das einige von Ihnen bereits ganz in der Nähe waren. Das Frühstück war eine angenehme Abwechslung genauso wie der erholsame Schlaf in einem weichen Bett. Doch plötzlich wurde die friedliche Szene von einem monströsen Laut gestört. Kenta sprang sofort auf. Sie waren noch in Bademäntel gekleidet und Kenta stürmte schnell ins Bad um sich anzuziehen. Unser Held kam raus als Akko gerade hinein stürmte. Kenta wartete bis die Junghexe soweit war als sie auch schon die Stimme ihres Gastgebers hörten. Die Worte von ihr waren genau das was unser Held hören wollte. "Oh ja! Blackbull für immer! Wir werden die größten Helden der Geschichte sein!" Kenta streckte ihr seine Faust entgegen. Es war Fist-bump Zeit! Sie würden dem Hutträger beistehen, allein schon aus Dank für das Essen, den Schlafplatz ...und natürlich auch das er sie frei gekauft hatte. Außerdem waren sie ja nun Verbündete. "Lass uns auf den Balkon gehen! Das Haus hier ist doch das größte!" Kam es von Kenta und er würde Atsukos Hand nehmen und sie mit sich ziehen. So konnten sie einen genauen Blick über die Situation machen. So "Händchenhalten" war eigentlich etwas nicht komisches für Kenta und er dachte erst auch nicht darüber nach. Aber sie hatten ja nun so einige seltsame Erfahrungen hinter sich durch welche unser Held noch immer glaubte sie müssten nun zusammen sein! Wahrscheinlich glaubte er es nicht einmal wirklich, es war nur zu kompliziert weiter darüber nachzudenken und irgendwo war es doch ein cooles Gefühl das sie einander Halt geben konnten, war einfach etwas spezielles. Er hatte das Gefühl das dadurch das was auch immer in ihm wohnte und keine Miete bezahlte verdrängt werden konnte. Auf dem Balkon würde Kenta in die Ferne sehen. Er nahm seine freie Hand und hielte sie sich an die Stirn das ihn die Sonne nicht länger blenden würde. Kack Sonne , was musste die auch so hell strahlen! Das er Atsukos Hand nicht los gelassen hatte , hatte keinen speziellen Grund. Er bemerkte nur das er etwas hielt, also musste er die andere Hand als Sonnenschutz nehmen. "Da schau mal ....was das!?" In der Ferne konnte man ein großes Tier , mit weißem Fell sehen welches um die Siedlung herum sich bewegte. Es war gewaltig!

Ich zog einen Halbkreis um die Siedlung herum bis ich mir sicher war die Aufmerksamkeit der Söldner erlangt zu haben. Sie waren nicht so zahlreich wie zuerst angenommen. Doch man konnte nicht wissen ob sich noch bewaffnete andere Wächter im Inneren des Lagers befanden die gerade keinen Dienst hatten oder als persönlichen Begleitschutz eingeteilt waren. Somit bewegte ich mich direkt auf die Klippen zu und würde die Feslwände hinunter steigen. Ich war schnell zu schnell als das mir die Wachmannschaft folgen konnte. Mit einem einzigen Satz überquerte ich den kleinen Flusslauf und musste gegenüber die Felswand erklimmen. Schnell war ich also im inneren Kreis der Siedlung bereit der Spur der Blackbulls zu folgen. Auch wusste ich natürlich Kentas und Atsukos Fährte aufzunehmen, da ich mir ihren Geruch eingeprägt hatte.

Kenta schreckte auf. "Das Vieh ist schon im Dorf! Wir müssen was machen!" Es war so verdammt schnell. "Wie kann ein Monsterhund nur so schnell sein, das Teil wiegt doch sicher 10.000 Kilo!" Kenta war nicht gut im schätzen von Zahlen, Werten und ähnlichen Dingen. Aber er wusste das etwas was sehr sehr groß und schwer war sich normal nicht so schnell bewegen konnte. Aber da es nun etwas näher an ihnen drann war erkannte Kenta wie muskulös das Monstrum war. Er klatschte seine Hände zusammen und konzentrierte sich. "Den machen wir fertig!" Pure Entschlossenheit war in seiner Stimme zu hören. "Zukünftig beste Hexe? Baller das krasseste auf mich was du aufbringen kannst! Deine Blitzrüstung ist gut , klatsch mich damit einfach!" Ja sie kannte ja schon vom Kampf gegen den grünhäutigen Dämon das er als Spezial Technik nun Jutsu in sich aufnehmen und verstärkt nutzen konnte. Kenta schloss seine Augen und wenig später zierten feine rote Linien seinen Leib und Blitze zuckten um ihn herum. "Zeit das was ich nun kann auszuprobieren!" Die Energie der Blitzrüstung war jedoch etwas was beständig sein musste. Das würde Kenta und Atsuko bemerken wenn die Hexe ihn berührte. "Hmm kletter auf meinen Rücken! Huckepack hälst du dich fest und ich box dem Vieh in die Fresse!" Das war doch mal ein Plan sollte Atsuko diesem meisterlich durchdachten Plan zustimmen würde Kenta mit ihr zusammen vom Balkon aufs nächste Dach hüpfen und in Richtung Monster stürmten. Einen coolen Schlachtruf brauchten sie auch noch für ihre Technik. "Atsuko-Kenta Spezial Gewitter Faust!" Bester Name der ganzen Shinobi Welt!

Ich versuchte gerade die Spur der Kinder zu finden und würde zu ihnen aufschließen als etwas vom Dach mir entgegen gesprungen kam. Sofort war mir klar das es sich um Atsuko und Kenta handelte. Natürlich sie kannten mich nicht hielten mich für eine Bedrohnung. Aber bedeutete das nicht das sie garnicht entführt worden waren? Mit Leichtigkeit hätte ich dem Angriff entgehen können. Aber so nah an der Klippe war dies gefährlich wesshalb ich dies unterlies. Der Schlag traf mich und schob mich einige Zentimeter nach hinten. Blitze wirbelten um die Trefferstelle herum um brannten sich durch mein Fell in mein Fleisch. Es waren keine übertriebenen Schmerzen da mein massiger Leib äußerst widerstandsfähig war. Viel eher würde man in den Augen der Kinder Verwunderung sehen das ihr Angriff nicht den gewünschten Effekt hatte. Auch wenn ich zugeben musste das jeder gewöhnliche Gegner von diesem Angriff ziemlich zerschmettert werden würde. Erst jetzt spürte ich die weiteren Nachwirkungen in meinem Inneren aber die regenerative Kraft des Bestienblutes würde mich schneller wiedeherstellen als die Schäden entstehen konnten.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » Di 2. Jun 2020, 19:37

Atsuko und Kenta waren wohl im Grunde gerade schon dabei gewesen, sich wohl zu fühlen. Ein kuscheliges Bett in einer sicheren Umgebung. Guter Schlaf und ein noch viel besseres Frühstück. Die Kagari konnte Kenta nur zustimmen, was den Geschmack des Essens anging. Es schmeckte wundervoll! Doch sicherlich könnte Megumi ihnen, wenn sie sich wieder sahen auch so etwas feines zaubern. Daran glaubten die Teenager fest. Ihr Gaumenschmaus wurde jedoch jeh unterbrochen, als ein furchteinflößendes Geheul den Himmel nahezu zerriss. Atsuko fürchtete sich doch schon hörten sie die Stimme des Hutträgers, dass ihre Hilfe benötigt wurde und noch während Atsuko ihre Kleider vom Balkon angelte, war Kenta bereits eingekleidet, sodass Atsuko die nächste im Bad war. Auch für sie ging es Schlag auf Schlag. Sie vermutete, dass sie sich noch niemals zuvor so schnell angezogen hatte. Doch irgendwann war immer das erste Mal, oder? Kenta hatte eine Idee. Atsuko nickte zustimmend. Der Balkon war ein guter Einfall gewesen, auch wenn sie hier relativ weit oben waren. Sie ließ zu, dass Kenta ihre Hand nahm, wie in letzter Zeit öfter und folgte ihm zum Balkon. Dort hielt Kenta ausschau, während sie noch immer Händchen hielten. Der Blick des Mädchens fiel auf ihre Hände. Keiner von beiden schien irgendwie groß darüber nachgedacht zu haben, jedoch auch nicht gewillt zu sein, loszulassen. Als Atsuko gerade überlegte, ob sie los lassen sollte, schreckte Kentas Lagebericht sie aus den Gedanken. S... So groß? ... Was für eine K... Kreatur soll das sein? kam es dann doch etwas ängstlich von Atsuko. Sie war abenteuerlustig, aber gleichzeitig eigentlich nicht so mutig. Auch wenn sie anfangs immer so tat. Doch wenn es hart auf hart kam, verließ sie ganz schnell der Mut. Doch Kenta war überzeugt davon, dass sie es schaffen konnten und wies sie an, ihre Blitzrüstung zu aktivieren und ihn anzugreifen. Mittlerweile wusste Atsuko, dass Kenta daraus seine Kraft ziehen konnte. Aber... trotzdem.... . Sie aktivierte die kleine Blitzrüstung, zögerte dann aber, Kenta anzugreifen. Ich weiß, es macht dir vermutlich nichts aber... ich will dich auch nicht verletzen... sagte sie zögernd. Doch er bereitete sich schon vor und hatte die Augen geschlossen. Atsuko schluckte. Okay... mach dich bereit... sagte sie und boxte ihm gegen die Brust. Naja... so stark war ihr Angriff nicht wirklich, aber sie gab ihr Bestes. Prompt wurde der Leib ihres Freundes mit roten Linien gezeichnet sein und Blitze zuckten um ihn herum. Doch hielt dies nur so lange an, wie er in Berührung mit Atsuko war. Ich soll Huckepack und ähm... was?! wiederholte sie in einem Anflug von Hysterie. Doch er hielt sie immer noch an der Hand und würde ein Nein wohl nicht zählen lassen. Also tat sie es, ein wenig unbeholfen und klammerte sich wie ein Äffchen von hinten um seinen Oberkörper. Auch ihre Beine schlang sie um ihren Bauch. Kenta setzte sich in Bewegung und sprang vom Balkon aufs nächste Dach und von dort in Richtung des Ungetüms. Atsuko konnte es nun auch endlich komplett sehen und sie fürchtete sich nur noch mehr. Kentaaaa! Wir sollten die Kraft lieber nutzen und wegrennen. Ich will noch nicht sterbeeeen! schrie sie, während Kenta wieder in Richtung des Viehs rannte und plötzlich einen Schlachtruf ausstieß. Während er ihre "Technik" benannte, schrie Atsuko nur hinter ihm an seinem Rücken und vergrub ihr Gesicht in seiner Kleidung.
Doch Kenta traf. Das Ungetüm wich ein wenig zurück durch den Angriff, schien aber ansonsten relativ unbeeindruckt. Renn.... weg.... flüsterte Atsuko Kenta von hinten ins Ohr, während ihre Augen auf der Kreatur ruhten, welche sie theoretisch als Wolf abhaken würde. Nur... ein sehr großer... muskulöser.... und furchteinflößender Wolf. Oh Gott, Kenta.. renn doch weg... er wird uns fressen, ganz sicher! Und mit dem guten Frühstück im Bauch schmecken wir nochmal viel besser als ohne.... fügte sie dann noch leicht hysterisch hinzu.

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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 2. Jun 2020, 21:12

Bevor es mit der "Rettungsaktion" losging hatte Geralt noch ein paar Worte zu sagen, stellte Fragen an die Mädchen, wobei er diese Megumi bereits zuvor an der Reichsgrenze gestellt und diese da schon darauf geantwortet hatte. Hier ging es nun darum wie die anderen beiden Mädchen darauf antworteten also Amaya und Florone. Die Kuchinawa tat das auch, erwähnte dabei auch eben nochmal die Sache aus Duas. Sie wahr ehrlich das konnte man heraushören. Anschließend zeigte Geralt seine Fähigkeiten, angefangen mit der Selbstheilung da die Anwesenden sich um ihn sorgten das ihm eventuell was passierte auch wenn er sehr wohl erfahrener war als die Mädchen. Dies versetzte sie ins Staunen, wobei die Köchin das ja alles schon kannte. Auch was dann am Ende folgte wo Geralt sich verwandelte und die anderen beiden Damen erstmal baff waren und ihren Augen kaum trauten. Wobei zuvor das Geralt sich auszog so urplötzlich für sie überraschend kam und alle Mädchen rot wurden und die Blauhaarige versuchte die anderen beiden zu schützen, indem sie ihnen die Hand vor die Augen halten wollte. Nun Megumi kannte ja auch dies schon, dennoch schaute sie weg zur Seite bis Geralt verwandelt war. Florene fragte sogar ob ihr Fieber wieder gestiegen sei und Amaya ob sie einen Sonnenstich hatte da das mit der Wandlung sehr überraschend kam. Megumi versuchte dann zu intervenieren, es zu erklären. "Weder Fieber noch Sonnenstich. Das passiert wirklich bzw. ist gerade wirklich passiert. Und ja er ist zu einem Wolf geworden kann so man sagen. Aber wie gesagt die genaue Erklärung müssen wir auf später verlegen. Ich war auch baff wo ich das zum ersten Mal erlebt hab also ihn so angetroffen habe und naja mein Herz pochte da auch schneller und mir war flau im Magen aber er wollte uns nichts tun. Aber auch jetzt noch obwohl ich es weiß das ist schon etwas anderes womit man normal nicht so rechnet." kam es von Megumi dazu und anschließend machten sich die drei Damen auf den Weg, denn Geralt war bereits losgelaufen in seiner Lykanthropenform und scheuchte die Wachen und Leute in der Siedlung auf, sodass ihre Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet war und die Drei dann hineinschleichen konnten.
Amaya übernahm hierbei die Führung, mit ihren besonderen Augen konnte sie auch noch mögliche Leute sehen denn sie besser jetzt nicht über den Weg liefen, denn dann wäre die ganze Schleichaktion für die Katz quasi. Auch konnte sie so Kenta und Atsuko ausmachen wo diese waren. Amaya wies dann auch an wann sie zwischen den Deckungen wechseln sollten, sich bewegen. Sie blieb auch einmal apprupt stehen bzw. wich zurück wo die Blonde wohl was weiter oben erspäht hatte. "Hat dich wer gesehen?" kam es von Megumi, da sie hinter Amaya war und von der Position gerade da dort eine Wand war nicht dahin schauen konnte wo es die Kuchinawa tat. Und so wie sie plötzlich zurück wich lag es nahe das da vielleicht doch noch eine Wache oder so war. Geralt leistete währenddessen auch seinen Teil und die Mädchen hatten keine Probleme hineinzukommen. Megumi hoffte das alles gut ging, sie schnell Kenta und Atsuko fanden und dann nichts wie weg hier alle zusammen. Amaya gab ihnen dann ein Zeichen das sie nun weiter konnten und eilig bewegte sich die kleine Köchin und sie waren unten in dem Gebäude wo sich die anderen beiden Blackbulls oben befinden sollten so wie Amaya es sagte. Die Schwarzhaarige amtete ein wenig schneller weil das Ganze naja war schon nicht ohne. Aber ihr ging es gut. "Okay und ist da sonst noch wer da oben? Nicht das wir denen sonst direkt in die Arme laufen." Meine Megumi halblaut. Aber hier konnte Amaya sicher und würde auch bescheid geben, da sie das ja sehen konnte. Das die anderen beiden da oben welche man eigentlich retten wollte gar nicht gefangen waren und selbst zur Tat schritten weil sie annahmen dass das was Geralt veranstalltete eine Bedrohung war, das konnten die Mädchen unten ja so nicht riechen. Sie begaben sich aber auch nach oben wobei Amaya dann laut rief das sie kamen für die anderen beiden. Oha ob das nicht vielleicht eine schlechte Idee gewesen war? "Uh na hoffentlich geht das gut" Ganz bestimmt, doch Megumi glaubte auch daran. Sie packten das schon. Sie lief natürlich hinterher und oben angekommen holte sie einen Stoffetzen hervor und erschuf damit einen großen Woll bzw. Schafkrieger für den Fall der Fälle welcher dann auch half bzw. die Türe öffnete sodass sie hinein konnten. "Atsuko! Kenta!" kam es nun auch von Megumi etwas lauter da die Cover ja ohnehin aufgelöst waren wenn man das von Amaya unten bereits gehört hatte. "Wo genau sind sie Amaya?" fragte die Köchin dann noch ihre Freundin und schaute sich selbst um. Das die beiden gerade vor kurzem das Gebäude über den Balkon verlassen haben nunja sie hatten sich wohl knapp verpasst wenn man so wollte. Wobei Megumi was hören konnte was von Draußen zu kommen schien. Das konnte eventuell mit Geralt zutun haben, da er da draußen ja für Aufmerksamkeit bzw. Ablenkung sorgte.
Sofern sich ihnen hier keiner weiter in den Weg stellte bzw. hier keiner mehr war oben im Gebäude und nach Amayas Antwort auf Megumis Frage, würde die Köchin sich Richtung Balkon begeben oder halt zum nächsten Fenster, dahin wo die Geräuschkullisse herkam, auf dem Rücken des Schafkriegers der dorthin stampft von wo man dann über die Siedlung blicken konnte und dann auch erkennen wo was los war. Mit einem Arm würde die Köchin auch ihre Augen etwas schützen vor dem Sonnenlicht da diese etwas doof stand und leicht blinzeln und versuchen was zu erkennen. Sie würde dann Geralt erkennen und in seiner Nähe die anderen beiden Blackbulls, wobei Kenta von einer Aura umgeben war und Atsuko auf dessen Rücken, Huckepack. Aber was hatte das zu bedeuten? Waren sie denn keine Gefangenen? Und....klar Geralt kannte hier ja keiner außer die 3 Mädchen und alle aus der Siedlung nahmen an das es sich um eine Gefahr bei ihm hielt. "Oh nein nein nein, nicht gut. Amaya, Florene, da sind sie da bei Geralt. Und das sieht irgendwie nicht gut aus. Wir müssen dahin.... sie wissen ja nicht wer er ist...er willt ja niemanden etwas tun..." würd es von dem Mädchen mit Sorge in der Stimme an die anderen beiden kommen wenn diese ihr gefolgt wären und naja was konnte man da groß tun? Sie müssten dorthin. "Atsuko!! Kenta!! Er ist kein Feind!!" das würde die Köchin einfach laut heraus rufen in der Hoffnung das man sie hörte und dann mitsamt dem Schafkrieger vom Balkon auf das nächste Dach springen und dann weiter Richtung der anderen Drei in der Nähe zu den Klippen wo sie wohl noch wären. "Tut ihm nichts er ist kein Feind!!" würde die Köchin auch nochmal laut rufen. Ihren großen Schafskrieger würde man leicht erkennen und Kenta und Atsuko kannten diesen ja auch und würden daher wissen das dies nur Megumi sein konnte auch eben wegen den Rufen. Warum handelte die kleine Köchin so? Nun sie wollte einfach nicht das das alles hier eventuell noch ein böses Ende oder so nahm. Sicher Geralt konnte sich verteidigen und alles und würde Kenta und Atsuko auch nichts antun davon war Megumi überzeugt aber die anderen beiden kannten ihn ja nicht und für sie sah dieser übergroße Wolf sehr wahrscheinlich wie eine Bedrohung aus und die Köchin wusste ja wie Kenta so sein konnte, etwas hitzköpfig. Und wahrscheinlich saß das von Duas auch noch oder das mit diesem grünen hässlichen Dämonending aus dem Wald.

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Name: Daihitsujisenshi ("großer Schafkämpfer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
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Chakraverbrauch: hoch für Erschaffung, mittel pro Post für Aufrechthaltung, pro Post entfällt wenn Material vorhanden
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Wata Yokusei
Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender mit seinem Wata Yokusei ein großes Wollkonstrukt welches das Aussehen und die Form eines großen Schafbocks annimmt welcher auf zwei Beinen sich fortbewegen kann. Dieser sogenannte Schafskämpfer hat eine Größe von ca. 4m und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und hat eine Kraft von 5 mit der er z.B. zu schlagen kann und hält Schäden bis einschließlich hohem Verbrauch bzw. äquivalenter Stärke stand. Der Schafskämpfer kann vom Anwender kontrolliert werden bzw. handelt er auf Befehl von diesem. Techniken selbst kann er außer Taijutsu keine benutzen, allerdings kann der Anwender weitere Wolltechniken über ihn wirken.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Sa 6. Jun 2020, 23:23

So wie Florene verstand, schien Geralt nicht wirklich von hier zu stammen, Megumi bestätigte nun noch, dass sie nicht träumten oder auch ihr Fieber nicht gestiegen war. Doch sie hinterfragte dies nicht, hatte es einfach so hingenommen und so akzeptiert, da sie eínfach keinen Ärger wollte. Und nun, dass ihnen dieser Mann auch noch helfen wollte Atsuko und Kenta zu befreien, freute sie sich nun umso mehr über die Hilfe, auch wenn es für sie doch noch ein wenig ungewohnt war, dass dieser riesige Mann sich so plötzlich in einen Wolfsmenschen verwandelte. Doch sie ließ Geralt nun von dannen ziehen um sich ganz ihrer und der Aufgabe der anderen beiden Mädchen zu widmen. Sie wollte unbedingt ihre neuen Freunde befreien, sodass sie sich Amaya zuwandt und hoffte, ihre Freundin wäre in der Lage sie und auch Megumi zu führen.

Noch immer übermannte sie ihre eigene Angst ein wenig, dass es den beiden nicht wirklich gut ging, doch sie mussten stark sein und einfach auf das Beste hoffen. Also setzte sie sich mit den Mädchen beisammen und ging erneut den Plan durch. Würde es klappen? Würden die Wachen wirklich genug abgelenkt sein, dass sie eindringen und die beiden retten konnten? Sicherlich würden sie das schaffen… oder? Zumindest redete sich Florene dies ein und atmete tief durch, bevor es auch bei ihnen losgehen würde. Florene blickte zu Amaya und zu Megumi, beide Mädchen hatten eine wirkliche Entschlossenheit in ihren Augen, sodass sie wieder mehr Mut zu fassen bekam und breit lächelte und dann grinste sie. „Packen wir’s!“, sagte sie nun und riss voller Elan die Faust in ihre Höhe.

Doch Florene gab Amaya recht, sie wollte genauso gut wie Amaya Niemandem wirklich etwas zu Leide tun.. doch wenn es doch sein musste, würde sie wohl nicht davor zurückschrecken können auch Gewalt gegen andere anzuwenden. Immerhin ging es hier doch um ihre Freunde. Welche Ideen Amaya in ihrem Kopf noch für Ideen ausbrütete konnte sie nicht wissen, allerdings hörte sie ihre Aussage zu dem Anführer und nickte zustimmend. Wäre wohl am sinnvollsten…, dachte sie sich und seufzte schließlich. Doch nun überließ sich Amaya die Führung, wollte ihr folgen und ihr zur Seite stehen, so gut sie konnte.

Es dauerte also nicht lange, dass die drei Mädels los rannten, sie besprachen sich nur nochmal kurz und liefen schließlich los, sodass sich Florene an Amayas Weg hielt. Von Geralt weg in die andere Richtung, einfach um von dem Ganzen Tumult weg zu kommen. Sie liefen nicht sonderlich lange, da erblickten sie bereits die erste Zielperson auf einem Balkon. Atsuko! Doch Amaya hielt sich noch zurück, Florene schien sichtlich beeindruckt darüber zu sein, wie sie sich zurückhalten konnte. Als ihre Freundin ihr dann aber deutlich machte, sich bewegen zu sollen, tat sie dies auch und sprang gleich mit los in Richtung Atsuko.

Amaya machte das Ganze wirklich gut, sie führte sie und blieb ruhig, bis zu einem gewissen Punkt. Doch ab da rief Amaya nach den Beiden, sie wurde Laut und wenn sie nun nicht aufpassen würden, bekämen sie Probleme. Doch bisher blieb alles ruhig. Hoffentlich würde es auch so bleiben. Megumi hatte sie dann gefragt, ob Amaya noch Jemanden sehen konnte. Auch Florene war interessiert daran, dies zu erfahren, weshalb sie sich wirklich zurückhielt und auch noch mit zu lauschen versuchte. Vielleicht würde sie ja etwas mitbekommen und Amaya so gesehen etwas unterstützen.

Als dann auch Megumi zur Tat Schritt und einen Krieger erschuf, kam sich Florene im ersten Moment ziemlich nutzlos und fehl am Platz vor. Sie lief mit, ja doch sonst tat sie bisher nichts. Zudem bemerkte sie, dass sie ihre Kräfte so langsam ein wenig im Stich lassen wollten, doch sie sagte nichts. Sie wollte stark sein! Stark für Amaya, stark für Kenta und Atsuko und auch für Megumi und Geralt. Sie lief weiter, lief mit den beiden Mädchen und auch mit diesem Krieger aus.. Wolle? Mit und hoffte er könne den Mädchen zumindest besser zur Seite stehen als sie selbst. Als dieser dann die Türe öffnete, hinter welcher Atsuko und Kenta vermutet wurden, stürmten die Mädchen schnellstens den Raum. Voller Hoffnung ihre Freunde zu finden, doch sie fanden nichts..

Wie auch Megumi konnte Florene draußen Tumult wahrnehmen, sodass sie gleich in Richtung Balkon stürmte um sich umzusehen. Wie auch Megumi erblickte sie die Szene den Kampfes und hätte Megumi es nicht ausgesprochen, hätte sie es sich schon fast denken können. “Oh nein… Mist…“, murmelte sie und hörte schon, wie Megumi anfing nach ihren Freunden zu rufen.

Was sollten sie nur tun? Wenn sie alles ohne Einzugreifen laufen ließen, würden sich Kenta, Atsuko und auch Geralt wohl bekämpfen. Ehe sie sich versah, machte sich Megumi auf den Weg in Richtung der drei um zu versuchen sie aufzuhalten. Sie schaute also nun zu Amaya, dort waren ihre Freunde, ihre Familie. Sofort griff Florene nach ihrer Hand und deutete in Richtung des Daches. “Lass uns dort hoch und versuchen sie zu rufen…“, schlug sie nun vor und zog Amaya langsam in die Richtung, wo sie einfacher auf das Dach kommen konnten. Etwas anderen fiel ihr zu diesem Moment einfach nicht ein.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Do 11. Jun 2020, 17:35

"Nein, alles gut sie sind alleine da oben. Es war nur kurz wer bei ihnen, ich wollte warten bis der wieder weg ist, oder sehen was der vor hat." Hätte der versucht die zwei wohin zu schleppen hätte sie schon eingegriffen. Amaya war doch gerade auf dem Weg nach oben mit den anderen als Kenta und Atsuko durch den Balkon das Zimmer verließen. "Aaaah.. das darf doch nicht wahr sein... kenta.. kenta bleib hier!" Sie waren dann auch alle durch die Türe und kurz glitt Amayas Blick rundum, sah das reichliche Frühstück, oder was davon noch übrig war und ja es steigerte ihre Verwirrung. Atsu und er konnten einfach nach draußen flüchten, mehr noch...sie lief jetzt auch nach draußen und folgte dem Geschehen und wurde bleich. "Oh nein.. nicht auf Geralt!?" Sie raufte sich kurz das Haar. "Kannst du dich nicht einfach retten lassen, wie jeder normale entführte Idiot!?.. KENTAAA ATSUKOOOO HIER HER!.. Spielt nicht mit dem WOLF.. DER GEHÖRT ZU UNS!" Und sie winkte, nickte dann aber auch, sie folgte den anderen. "...Geralt, wir kommen!!" Für einen Moment war sie versucht gewesen Geralt zu zu rufen, dass er doch zu ihnen kommen sollte! Dann würde Kenta sehen, dass Geralt zu ihnen gehörte und ihn nichts war. Jaaa, fast wäre sie darauf hinein gefallen. Denn bevor Kenta sehen würde dass Geralt keine Gefahr war, würde er doch davon ausgehen, dass der Wolf jetzt ernsthaft versuchte drei andere Mädels aus Blackbull zu fressen! Und dann würde er sich noch mehr boosten... wie kam es eigentlich dass er noch nicht herum schrie und Leute in der Luft zerriss? Er hatte die roten Linien in seinem Gesicht! Aber Atsuko hing bei ihm Huckepack und kreischte herum. Ohweh, allein bei der Vorstellung an ihm dran zu hängen während er einen Superangriff startete und auf einen Riesenwolf zu rannte, machte sie ganz irre. Kein Wunder also dass Atsuko herum schrie. Wenn sie sich wenigstens an seinem Haar festhalten würde, dann könnte sie ihn vielleicht mit einem beherzten Reißen auch in eine andere Richtung bewegen. Na, das würde Kenta ganz und gar nicht gefallen. Sie wünschte sich gerade eine lautere Stimme. Doch die ganzen Sorgen um Atsuko und Kenta schlugen gerade in Frustartion um und auch in etwas Wut. Was sollte sie machen? Wie konnte sie seine Aufmerksamkeit am besten auf sich ziehen ohne Geralt oder ihn oder Atsuko zu verletzen? Nun...sehr lange würden sie ohnehin nicht mehr unbemerkt bleiben von den beiden, immerhin war ein Wollkrieger auch noch hier und selbst wenn man sie alle noch übersah, den würde er doch garantiert erkennen. Da kam ihr eine Idee. "Megumi.. kannst du eine Wattewolke zwischen die zwei machen?...damit er zu uns zurück schaut und wir ihn stoppen können?" Rief sie Megumi zu. "... Flo! Wenn du Wasserjutsu hast, bitte kühl Kenta doch ein wenig ab!" Rief sie dann, denn ihr eigenes Wasserjustu reichte doch nicht so weit, so gut konnte sie das noch nicht. Megumi hatte wohl eine ähnliche Idee, sie wollte gleich den Schafskrieger nutzen um auf sich aufmerksam zu machen, gut das ging auch.

(out: Habe mal versucht nicht alles von den anderen Posts zu wiederholen, sondern mal kurz und knackig zu halten. Hoffe es ist okay so. ^^ )

Chakraverbrauch: 1x mittel

Das Kantsugan operiert auf einem System der Durchschauung und der Analyse.Darunter fällt als erstes der Blick durch feste Materialien, welcher es möglich macht, durch jede Art von Materie hindurch zu sehen. Der gewöhnliche Blick ist nun 300 Meter weit. Des weiteren kann der Anwender Chakra erkennen. Der Besitzer des Kantsugan kann somit erkennen, wie viel Chakra jemand besitzt und wo es frei gesetzt wird. Dabei ist der Blick äußerst sensibel und kann sogar die Lebenskraft des Gegners erkennen. Durch die genaue Sicht auf das Chakra kann der Besitzer des Kantsugan erkennen, ob der Chakrafluss gestört ist (etwa bei einem Genjutsu). Das Kantsugan kostet pro Post einen Chakraverbrauch von mittel.

Zusammenfassung:
Blick durch solide Materialien
Wahrnehmung von Chakra
Erhöhter Sicht-Radius (300 Meter)
Erkennen der Lebenskraft
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Kenta » Sa 13. Jun 2020, 19:36

~Wieder vereint!~


In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Geralt

Kenta und Atsuko rätselten darüber was das für eine Bestie war welche diese Siedlung gerade angreifen wollte. Doch das konnten sie auch noch später herausfinden, sie mussten etwas unternehmen! Unser Held hatte einen Plan und seinen Worten wurde es der jungen Hexe etwas mulmig zu mute. Sie mochte es nicht ihren Teamkollegen und Freund anzugreifen, auch wenn dieser ihr schon damals versicherte das er keine Schäden davontragen würde. Die machtvollste Ninjutsu Technik von Akko war jedoch ihre Blitzrüstung. Aufgrund der Natur des Jutsu musste ein Körperkontakt zwischen den Beiden nahezu 0080BFbestehen das Kenta die Kraft ihrer Technik mit nutzen konnte. Also wollte er das Mädchen Huckepack nehmen. "Klar warum nicht!?" Kam es von ihm fest entschlossen und er hielt noch immer die Hand der jungen Hexe. Kenta lächelte dann jedoch aufrichtig. "Ich weiß das du mich nicht verletzen willst, keine Sorge wirst du nicht." Als diese schließlich auf seinen Rücken kletterte und so gut sie konnte sich festhielt. Gemeinsam stürmten sie dann los. Kenta der durch seine neuen Kräfte um einiges schneller war als normal stürmte von Dach zu Dach und setzte zum Angriff gegen das Wolfsungeheuer an. Sie bemerkten nicht das ihre Freunde ebenfalls im Dorf waren, genauso wenig ahnten sie das der Wolf zu ihnen gehörte. "Wegrennen ist keine Option Akko! Was machen dann die Bewohner hier? Die brauchen unseren Schutz! Wir sind Blackbull!" Ja unser Held war weiterhin fest entschlossen für eine gerechnte Sache einzustehen und er wusste Atsuko dachte ebenfalls so wenn sie ihre momentane Furcht hinten anstellen würde. Kenta hatte schließlich auch einen "coolen" Namen für ihren Kombinationsangriff gefunden und er würde dem Wolf direkt eine verpassen. Wie wirkungslos ihr Angriff jedoch sein würde konnte sich unser Held selbst in seinen dunkelsten Träumen nicht vorstellen. Dieses Ding war noch einmal um einiges stärker als der Dämon den Atsuko beschworen hatte. Kenta wirkte wie versteinert, selbst als Atsuko ihm zuflüsterte wegzurenenn reagierte er nicht. Er wurde sich nur einmal mehr seiner eigenen Schwäche bewusst und fühlte sich an Duas zurückerinnert. Kenta ballte die Hände zu Fäusten. "Was soll das bringen Akko? Hast doch gesehen wie schnell der ist, er ist schneller als ich..." Kam es wütend von ihm. Kenta hatte gesehen wie schnell er sich bewegt hatte, für seine Größe besaß er eine einfach sehr beachtliche Geschwindigkeit. Er war nicht wütend auf Atsuko nein, dass wäre er nie! Er war sauer weil er trotz seines ersten Trainingserfolges keine Chance gegen diesen Gegner zu haben schien. "Wir werden aber nicht sein Frühstück!" Kenta musste sich etwas einfallen lassen. "Kannst du ihn in einer Illusion fangen?" Ja das war ihr Fachgebiet, vielleicht konnte sie ihn so festsetzen dann würde Kenta alles mobilisieren was er aufbringen konnte! "Ich habe dir versprochen dich zu beschützen und das werde ich , gegen jeden Feind. Egal wie stark dieser ist." Auch wenn das bedeuten würde....

Da war ich nun, vor mir die beiden gesuchten Personen die mich offensichtlich für eine gefährliche Bestie hielten! Wie konnten sie nur soetwas annehmen? Vermutlich weil ich genau danach aussah.....Dies könnte zum Problem werden, denn als Wolf konnte ich ihnen schlecht die Situation erklären. Zum Glück war ein großes Schaf aus Wolle bereits zu erkennen welches Megumi näher zur Situation hin brachte. Die junge Köchin würde die Szene sicherlich erklären können.

Kenta drehte seinen Kopf um und er sah den Schafkrieger und auch Megumi. "Hey schau mal!" Zuerst dachte unser Held daran das der böse Wolf sie vielleicht bereits selbst verzaubert hatte und dies hier nur gefährliche böse Illusionen waren. Oder noch schlimmer andere teuflische Beschwörungen! Aber der Schafkrieger , dass konnte keine Illusion sein! Kenta ahnte nichts davon das Amaya gerade Florene davon überzeugen wollte unseren Helden nass zu spritzen. Warum auch immer??? Aber Amayas Stimme hatte Kenta sich eingebildet vorhin gehört zu haben, wesshalb er hinter Megumi blickte und tatsächlich erkannte er sie und auch Florene. "Leute was macht ihr denn hier?" Kenta war glücklich sie zu sehen und wenn man sich den Jungen näher betrachtete konnte man sehen wie sich die feinen schwarzen Linien wieder verflüchtigten. Wie ein hervorgekrochener Schatten verflüchtigten sie sich wieder. Die Kräfte des Jungen waren in Wallung geraten aufgrund der Situation und da Atsuko und er sich in großer Gefahr befunden hatten. Doch war dies scheinbar garnicht der Fall.

Das war der Moment wo ich mich zurückverwandeln würde. Eine eindrucksvolle Wandlung, nicht ganz so extrem wie das wandeln in den Wolf. Aber dennoch auch nicht etwas was man alle Tage zu gesicht bekam. So stand ich wenig später nackt auf der staubigen Straße. Hoffentlich hatte Megumi meine Kleidung direkt bei sich. Der junge Mann schien mich extrem verwirrt anzustarren und ich wusste nicht recht wie ich mit seinen Blicken umgehen sollte.

Kenta starrte auf den nackten Mann. "Der Wolf hat sich in einen Menschen verwandelt!" Kam es von ihm erstaunt. "Verdammt ist der jacked! Richtig krass!" Ja Kenta hatte selbst ordentlich muskeln, aber dieser Kerl - WoW! Vielleicht konnte er von dem Mensch-Monster-Mann ja etwas lernen? Sollte er ihn zu einem Arm-Wrestling herausfordern?

Ich schüttelte den Kopf. "Emm eher verwandle ich mich in die Bestie. Geralt...aus Riva." Ja die Situation war mehr als nur seltsam für mich und ich hoffte einfach sehr das die Kinder das Ganze aufklären würden.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Atsuko Kagari » So 14. Jun 2020, 20:28

Auf Kentas Wunsch hin nutzte Atsuko ihre kleine Blitzrüstung und baute direkten Körperkontakt zu Kenta auf. Immer wieder versicherte er ihr, dass sie ihm nicht schaden könnte und eigentlich wusste sie das auch, aber naja... . Doch Atsuko blieb keine Gelegenheit, da noch viel mehr drüber nachzudenken, denn ihr Angriff konnte starten. Er war unglaublich! Schnell, energetisch und absolut kraftvoll. Kenta vollführte ihn mit einer Grazie, die seines gleichen suchte, wenn man bedachte, dass er noch die junge Kagari auf dem Rücken trug. Und der Angriff traf, wie erwartet. Und die Auswirkungen waren veheerend... unwirksam. Atsuko schluckte. Ihre Angst wurde größer. Das Monstrum starrte sie genau an. Sie wisperte Kenta ins Ohr, dass sie fliehen sollten, doch der Junge dachte gar nicht daran. Vielleicht finden wir ein Stück Fleisch, dass wir ihm vorher hinwerfen können, was uns Zeit gibt... bitte.... flüsterte sie weiter, ohne das Ungetüm aus den Augen zu lassen. Doch Kenta war wild entschlossen. Atsuko hatte so große Angst, dass sie ihr eigenes Herz vor Furcht flattern hörte und dabei in der Ferne Amaya nicht hörte. Doch plötzlich lenkte Kenta Atsukos Aufmerksamkeit auf etwas anderes. Ein gewaltiger Schafkrieger tauchte auf. Megumi? Wir sind bestimmt schon tot.... murmelte Atsuko ängstlich. Doch Kenta hatte noch mehr entdeckt. In der Ferne sah man auch Amaya und Florene. Atsuko sah sie mit großen Augen an. Dann nickte sie. Japp, ganz eindeutig tot. schlussfolgerte sie weiter und stieg von Kentas Rücken. Atsuko sah dabei auf seinen Rücken und merkte, wie sich die feinen, schwarzen Linien wieder zurück zogen. Dies bemerkte vermutlich nur sie, da sie so nah an ihm war. Dann blickte sie wieder auf den Wolf, der sich erneut wandelte und plötzlich ein nackter Mann zu sehen war. Erschrocken sah sie ihn an und vergrub dann ihr Gesicht in Kentas Kleidung. Wer oder was auch immer du bist... kannst du sowas nicht hinter irgendeinem Gebäude oder sowas machen?! Hier stehen doch genug rum! Oder bist du etwa ein Exhibitionist?! entfuhr es ihr voller Scham. Der Kerl war ein erwachsener Mann... so viel sie sehen konnte. Was dachte er sich dabei, sich so nackt vor jungen Menschen wie ihnen zu präsentieren? Kenta hatte dabei natürlich wie immer nur das Eine im Kopf. Tut mir leid, Kenta. Aber ich war gerade für einen kurzen Moment ein bisschen von anderen Dingen abgelenkt.... und nein, ich werde nicht noch einmal hinsehen. sagte sie ein wenig spitz und hatte noch immer ihr Gesicht an Kentas Rücken gedrückt. Sie hörte dann eine andere Stimme, die, den Worten nach zu urteilen, dem Ungetüm gehörte, welches sich als Geralt aus Riva vorstellte. Hast du denn... wenigstens wieder was an? fragte sie vorsichtig nach und wagte es nicht, hervor zu blicken. Sie würde erst mit ihm reden, wenn er Kleider trug. Mit Perversen wollte sie nichts mehr zu tun haben! Da hatte sie genug von in Duas gesehen und erlebt. Besonders der, der seine Zunge nicht im Zaum gehabt hatte... ekelhaft!

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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Megumi Hitsuji » So 14. Jun 2020, 21:54

Amaya wies die Gruppe kurz an zu warten da sie wohl etwas gesehen hatte und Megumi fragte nach was los war. Die Kuchinawa sagte ihr dann, dass sie Atsuko und Kenta kurz gesehen hatte und eine dritte Person die wohl mit den anderen beiden auf dem Balkon gesprochen hatte, aber jetzt konnten sie weiter und sie begaben sich in das Gebäude und mussten dann nur noch nach oben. Die Blonde konnte dann wohl auch nicht mehr anders und rief laut die Namen der beiden Blackbulls die sie ja retten wollten. Damit war das Reinschleichen wohl Geschichte, aber angesichts der Situation draußen wo Geralt alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte dürfte es da oben ziemlich leer sein. Ebenso hatten sie ja Amaya mit ihren speziellen Augen welche alles durchblicken konnte und sie erwähnte dann auch was, Kenta und Atsuko hatten sich in Bewegung gesetzt, denn wo die anderen oben ankamen war dort keiner mehr aber von draußen hörte man den Tumult und so eilten die Mädchen auch zum Balkon und konnten von da recht schnell sehen wo sich was zutrug. Kenta und Atsuko waren bei Geralt und wollten ihn wohl angreifen? Nun der stürmische Kenta vermutlich so wie man ihn kannte und naja sie wussten ja beide nichts davon dass Geralt ihnen nichts tun wollte. Amaya versuchte sie auch zu rufen, auf sich aufmerksam zu machen und Megumi sprang auf ihrem Schafkrieger einfach den Balkon herunter auf die Hausdächer der Siedlung und eilte so zu den anderen 3en um ein mögliches Unglück zu verhindern. denn Geralt war ja kein Feind. Und sicher er käme bestimmt zurecht und täte den anderen beiden nichts aber es musste ja keine Verletzen geben. Die Köchin rief auch zu Atsuko und Kenta in der Hoffnung das man sie hörte. Amaya und Florne folgten der Köchin auch hinterher und holten auf wo die Blonde dann ihrer Freundin Megumi etwas sagte ob sie vielleicht was mit der Watte bzw. Wolle tun konnte und auch Florene ob sie ein Wasserjutsu benutzen konnte. "Ich kanns versuchen....aber vielleicht reicht es auch wenn sie uns bemerken, uns sehen. Geralt wird ihnen ja nichts tun" meinte Megumi dann noch an Amaya und sie näherten sich dem Geschehen. Der Schafskrieger sprang vom letzten Dach auf den Boden, Megumi hatte sich an dessen Rücken geklammert und guckte seitlich am Kopf vorbei hervor und meinte noch: "Er ist kein Feind....kein Feind!" um die zwei Blackbulls zu beruhigen. Sie brauchten keine Angst haben, wobei man das schon haben konnte wenn man nicht bescheid wusste sondern da nur ein riesigen weißen Wolf sah. Man merkte ihr die Anspannung an. Ihr Herz pochte etwas schneller vor Aufregung aber die Situation schien wohl auch bereits sich wieder entspannt zu haben. Kenta und Atsuko hatten sie bemerkt und die kleine Hexe stieg auch vom Rücken des Jungen herunter und konnte es wohl kaum glauben das die anderen hier waren? Beide Blackbulls wirkten überrascht. "Wir....wir sind gekommen...um euch zu retten." kam es von Megumi die hechelte, sich aber beruhigte. Retten ja, aber wovor? Denn ja die beiden konnten ja irgendwie frei herum laufen und waren gar nicht gefangen. Keine Fesseln oder sowas nein nein, was man zuvor ja irgendwie angenommen hatte bzw. annehmen konnte da es ja hieß sie wären als Sklaven verkauft worden und das hier war eben ein Söldnerlager usw. Die Linien welche auf Kentas Körper waren und nun wieder verschwanden da die SItuation sich entspannte, das bekam Megumi so nicht ganz mit da sie ja noch etwas von dem Jungen entfernt war und sich eben beruhigen musste. "Es ist alles okay, geht es euch gut?" fragte die Köchin, denn klar sie hatte sich ja Sorgen gemacht. Das mit dem gut gehen war auch an Geralt gerichtet gewesen. Und kletterte dabei bzw. hopste vom Rücken des Kriegers herunter und sah dann wie Geralt sich zurückverwandelte. Da war Kenta wohl der Einzige der seine Augen nicht in eine andere Richtung bewegte da er von dem Aussehen des Mannes fasziniert war bzw. wohl dem Körperbau. Atsuko wollte sich da hinter ihm verstecken bzw. ihren Kopf und auch Megumi schaute weg bzw. zu Kenta und Atsuko. Der Junge war erstaunt darüber, gut das waren alle die das zum ersten Mal sahen sicherlich, war es bei den Mädchen ja auch so gewesen. Atsuko hatte dazu auch was zu sagen da sie das nicht so okay fand bzw. ob Geralt das nicht woanders machen konnte. Arialka hatte da auch entsprechend reagiert daran konnte Megumi sich noch erinnern. "Ah eh ja er kann sich verwandeln und eh sein menschliches Aussehen ist das normale nicht andersrum." käme es von der Köchin wo Geralt auch etwas dazu gesagt und sich vorgestellt hatte. Ihr Schafskrieger griff dabei auch nach dem was Megumi mit einem Wollseil hinten auf ihrem Rücken befestigt hatte, welches sich dann auflöste und reichte mit seinem großen Arm das Pack herüber zu Geralt. Es waren seine Sachen, also die Kleidung und seine Schwerter usw. das hatte Megumi alles mitgenommen. "Hier deine Sachen" So konnte der Lykanthrop sich also wieder anziehen, wodurch ihn auch die Mädchen alle dann wieder ansehen könnten. "Also eh eh es ist alles okay und kein Traum oder sowas. Und ich bin froh euch zu sehen Atsuko und Kenta." Würde es von der Schwarzhaarigen kommen, denn Florene und Amaya konnten das auch erst nicht glauben wo Geralt sich verwandelt hatte außerhalb der Siedlung. Megumi lächelte auch leicht, da sie erleichert war. Florone und Amaya waren sicherlich auch bereits hier und die ganze Situation würde sich bestimmt klären, wobei Megumi dann nochmal etwas sagte: "Also Geralt hat uns geholfen, geholfen euch zu finden. Er ist mit mir unterwegs gewesen und wir wollten euch alle suchen da wir also Arialka und Ich uns Sorgen gemacht haben. Aber ihr gehts gut keine Sorge. Sie ist mit einer Freundin unterwegs und hilft dieser. Geralt und ich wollten euch finden und sind dabei auf Amaya und Florene getroffen und ja dann sind wir hier her weil es hieß ihr wärt als Sklaven verkauft worden." Das war sogesehen die grobe Kurzfassung. Die anderen beiden also Amaya und Florene würden dazu sicher auch nochmal was zu sagen oder Geralt. Fakt war es schien alles okay zu sein mit Atsuko und Kenta oder? Aber was war jetzt mit der Siedlung und den ganzen Söldnern usw. ? Kamen die nun noch alle her und konnte man das dann auch erklären? Die kleine Köchin würde aber auch auf Atsuko und Kenta zu laufen und beiden etwas um den Hals fallen da sie sich so freute und erleichtert war sie wieder zusehen. Ein paar Tränen hätte die Köchin auch in den Augen. "Ich bin froh euch wiederzusehen." käme es auch nochmal von ihr. Wie würde es nun weitergehen? Das mit Geralt alles zu erklären würde etwas länger dauern, hatte sie ja aber auch bereits zu Amaya und Florene gesagt, wobei das wichtigste gerade war wohl das es allen gut ging.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Florene » Mi 17. Jun 2020, 10:56

Die Vorkommnisse überschlugen sich so langsam. Es passierte immer mehr nacheinander, sodass Floene so langsam wirklich Probleme hatte mit allem mit zu kommen. Wahrscheinlich war dies aber auch ihrer Erkältung zu schulden, weshalb sie sich von Amaya und den anderen einfach mitziehen ließ. Immerhin hatten sie ja nun die anderen gefunden, so hofften sie zumindest, als Amaya so zielstrebig zu den großen Türen lief, welche von Megumis Wollkrieger geöffnet wurden. Doch hinter der Türe erwartete sie ein leerer Raum. Der Balkon war ebenfalls menschenleer, sodass sie von ausgehen konnten, dass sich die beiden verflüchtigt hatten.

Immerhin dauerte es auch nicht lange und draußen war lauter Tumult zu hören, welcher wie sie wussten auch durch Geralt verursacht wurden. Immerhin hatten sie dies ja so besprochen. Als sie sich dann auf den Balkon begaben, konnten sie auch schon von weitem beobachten, wie sich Kenta, Atsuko auf seinem Rücken und Geralt in gewisser Form bekämpften. Zumindest versuchten die zwei anderen von Blackbull dies. Doch ohne Erfolg. Was schon von Glück sprach… so fand sie.

Nachdem sich Megumi nun auf ihren Wollkrieger gesetzt und den Balkon verlassen hatte, blieben Amaya und sie alleine zurück. Sodass sie sich nun Gedanken machen mussten, wie sie auf sich aufmerksam machen konnten. Doch so versteckt hinter den Mauern des Gebäudes war dies schwierig, weshalb Florene vorschlug sich mehr Sicht auf dem Dach des Hauses zu verschaffen, weshalb sie nun auch dort mit Amaya rauf kletterte. Die Situation schien sich so langsam ein wenig zu entschärfen, trotzdem hatte Amaya wohl noch Angst, dass sie sich weiter bekämpfen würden und nachher noch Jemand verletzt wurde. Und sie wussten wohl beide, dass es nicht Geralt war, der zu Schaden kommen würde, auch wenn er wohl nicht mit Absicht die anderen beiden verletzt hätte. Da war sie sich sicher, dass er Vorsichtig im Umgang mit den beiden Freunden war.

Auf dem Dach angekommen, knallte die Sonne auf Florenes Haupt, sodass ihre innere Hitze doch ziemlich anzusteigen schien bedingt durch das Fieber. Wenn sie konnte musste sie bald wieder hier runter und in den Schatten. Als Amaya sie dann bat Kenta und Atsuko nass zu spritzen, beobachtete sie erst einmal die Situation. Die einzige, die wohl hier ein wenig Abkühlung vertragen konnte, was Florene selbst, denn der Kampf hatte soeben geendet, was hieß sie musste ihre Kraft hoffentlich nicht weiter überstrapazieren.

„Ich denke, dass wird nicht nötig sein Amaya… sieh mal… sie haben uns gesehen..“, lächelte sie und wank den beiden nun zu. „…Hey!!“, rief sie nun etwas lauter und freute sich, dass sie die beiden… gerettet… hatten. Nun danach sah es nicht wirklich aus, immerhin bewegten sie sich frei außerhalb des Zimmers. Florene deutete nun Amaya an, ihr zu folgen, denn die blauhaarige stieg nun wieder vom Dach, aus der Sonne heraus und verließ mit einigen Sprüngen auch den Balkon und somit das Gebäude, wo sich die beiden anderen zuvor im inneren befunden hatten. Sie beeilte sich nun der Situation beiwohnen zu können und wurde erst etwas langsamer, als sie in der Nähe der vier, plus Wollkrieger, ankam.

Dort beobachtete sie am Rande aus dem Augenwinkel heraus, wie sich Geralt zurück verwandelte. Immerhin hatte Megumi ihm die Kleidung und seine Waffen mitgenommen, welche sie ihm kurz drauf hinlegte und die Situation, weshalb sie nun hier waren im groben anschnitt und zu erklären versuchte. Florene begab sich in eine schattige Ecke, sodass sie noch in der näher der Gruppe war um mit ihnen zu reden, aber trotzdem von der Sonne geschützt. „Richtig… wir, also Amaya und ich oder eher Amaya, haben mitbekommen das ihr verschwunden seid. Wir haben euch überall gesucht und durch Zufall dann ein paar Männer belauschen können, die davon sprachen, dass ihr als Sklaven verkauft worden seid. Also haben wir einen Plan geschmiedet, wie wir euch befreien könnten… was aber scheinbar nicht von Nöten ist, wenn ich euch so betrachte… ich meine ihr lauft frei herum…“, deutete sie an und schaute zu Amaya, welche sich doch auch solche Sorgen gemacht hatte. Hoffentlich beruhigte sie dies etwas.

„Als wir dann los wollten um euch zu folgen, sind wir auf Geralt und Megumi gestoßen und haben uns gemeinsam auf den Weg hier her zu euch gemacht..“, fügte sie noch an und blieb dann aber lieber ruhig um ihrer Freundin die Chance zu lassen sich über die Wiedervereinigung zu freuen aber auch um ihre eigenen Kräfte zu schonen. Weshalb sie auch die Augen schloss und sich einfach an die kühle Hauswand lehnte.
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Re: Hi·yoke ("Sonnendach")

Beitragvon Amaya Kuchinawa » Do 18. Jun 2020, 09:54

Während sie und Florene auf dem Dach ankamen und dann Richtung der anderen Black Bulls weiter, hatte sich die Lage etwas entschärft. Kenta griff nicht weiter an, sondern war schließlich auf sie alle aufmerksam geworden und Amaya fiel ein Stein vom Herzen. Sie winkte. "Kenta, Atsukooo!!" Ein Lächeln kam jetzt auf ihre Züge. Irgendwie hatten sie es geschafft mit vereinten Kräften, eine Katastrophe ab zu wenden, wenn auch so chaotisch wie das wohl nur sie konnten. Sie nickte Florene zu und ja sie beruhigte sich, auch wenn das hieß dass die Anstrengungen der letzten Zeit sich bemerkbar machen wollten. Aber zuerst das Wichtigste. Augenscheinlich waren die zwei jetzt nicht verletzt, doch man konnte ja nicht wissen. Sie wollte sichergehen. Sie hüpfte vom Dach und kam an mit Florene, als Megumi noch erklärte und wurde wieder rosa. Wirklich, eine Warnung wann er sich einfach zurück verwandelte wäre schon ein Hit. Sie legte Florene kurz eine Hand auf die Schulter und reichte ihr die Wasserflasche. Und schenkte ihr ein Lächeln. "Wir haben es geschafft." Sagte sie sanft. Danach war es Zeit das zu tun was Megumi tat.... Atsu und Kenta Drücken! "Ihr seid am Leben..und frei! Und gesund und munter!?" Rief Amaya und fiel ihnen auch um den Hals. Sie lachte und schmiegte ihr Gesicht gegen die zwei und ihr war es egal dass Megumi da auch noch dazwischen war. "Wir haben uns solche Sorgen um euch gemacht!... Wieso könnt ihr euch nicht einfach retten lassen wie jeder normale Entführte?...was ist passiert?..seid ihr wirklich okay, und nicht verletzt?" Fragte ihre persönliche Medic und Atsuko bekam von ihr einen Kuss auf die Wange und Kenta auch und Megumi auch, es sei denn sie würden sich wehren. Sie drüüüüüückte wohl zu so fest sie konnte. "Endlich... das waren ein paar verflucht lange Tage, das sage ich euch...aber das zu euch zu sagen ist.. ach egal..." Sie hatte ihnen eine Frage gestellt, doch sie gab gar keine Zeit zu antworten. Das war nicht gut. Sie sah aber keine Verletzungen und so ließ sie ihr Kantsugan sich wieder deaktivieren und blickte kurz zu Geralt, sie wollte sich bedanken. Da fiel ihr wieder ein, dass sie ja absichtlich nicht zu ihm geschaut hatte weil er nackt war. Bloß nur auf den Oberkörper schauen. "Danke.. vielen Dank Geralt von Rivia." Sagte sie und lächelte und lehnte sich an die drei. "....ich wäre alleine glaube ich durchgedreht, aber dank Florene habe ich mich immer wieder eingekriegt."

Ihr rasender Herzschlag beruhigte sich allmählich und sie ließ lockerer, blickte sich dann kurz um, denn auch das Lager musste bemerkt haben ,dass der weiße Wolf weg und stattdessen der Weißhaarige Mann da war. Vielleicht hatte man die Verwandlung nicht gesehen, aber dass da auf einmal fremde Jugendliche waren, war ja auch nichts was man ignorieren konnte. "....warum seid ihr zwei nicht gefesselt in einer dunklen Kammer, sondern frühstückt wie die Fürsten?.. ich verstehe gar nichts mehr...aber das wichtigste ist, dass es euch gut geht. Sind die Leute hier nun wirklich keine Gefahr oder wie ist das?... Flo hat Fieber sie muss sich ausruhen und ich denke wir sind alle etwas erschöpft. Aber wenn wir erst wen vermöbeln müssen damit ihr wirklich frei seid.." Sagte sie ernst. "Tun wir das auch....also?"
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