Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Di 11. Jun 2019, 14:58

Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni



    Einer der Pfade die durch das Gebirge zwischen Kawa no Kuni und Kaze no Kuni führen. Dieser ist von der Wegbarkeit relativ sicher, da man hier nicht darauf achten muss abzurutschen oder von Geröll erschlagen zu werden. Allerdings lauern hier gelegentlich Banditen auf, wodurch es ratsam ist sich in einer größeren Gruppe zu bewegen, so fern man nicht stark genug ist diese selber abzuwehren.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Mo 17. Jun 2019, 15:02

Yuri und Goku waren letztlich auch endlich aufgebrochen und Goku schritt mit einer seltsamen Mischung aus Vorfreude und Angst in Richtung Kaze no Kuni. Sie hatten einen ganzes Stück Weg vor sich und Duas zu verlassen war nur der erste Schritt. Wenn sie die Grenze zwischen Kawa no Kuni und Kaze no Kuni erreichen, müssen sie ersteinmal durchs Gebirge dort und danach durch Kaze no Kuni um dann in das Gebirge zwischen Kaze no Kuni und Tsuchi no Kuni. Goku ist eigentlich kein Bücherwurm, aber er hatte sich den Weg in verschiedenen Büchern und auf verschiedenen Karten ganz genau angeguckt und eingeprägt und jetzt wo er die Richtung hatte, weiß er auch wohin er muss und wird sich eher unwahrscheinlich weiter Verlaufen. Yuri war sich sicher, dass sie schon eine Möglichkeit finden würden das Schwert von Kenta wieder zu reparieren und auch Goku war da ziemlich zuversichtlich. " Ich denke mal so oder so werden sie uns helfen, wobei wenn ich mich recht erinnere.." Goku wurde kurz still und dachte angestrengt nach, etwas das man ihm auch ansehen konnte. "DOOOCH!!!" Rief er plötzlich aus. " Es gibt da einen der Enkos, er ist ein Schmiedemeister und lehrt auch anderen Enkos das Schmieden. Aber ich hatte ihn völlig vergessen, ich kann ihn nicht wirklich gut leiden und er ist eine schwierige Persönlichkeit. Es könnte schwer werden ihn zu überzeugen, aber wir schaffen das schon!" Goku war guter Dinge und irgendwie würden sie das schon schaffen, zusammen waren sie ein gutes Duo da war sich Goku sicher! Yuri fragte Goku auch ob er Yuri etwas über die Enkos erzählen könnte. " Wo fang ich den am besten an. Hmm also die Enkos selbst sind eine ziemlich wilde Bande, ihre Krieger sind mit die wildesten und zähesten Kämpfer, die ich je sah. Einer von ihnen hätte bestimmt mit den Typen aus der Scheune den Boden gewischt. Angeführt werden die Enko von einem Anführer, quasi dem Affenkönig und seinen drei Enko O und dann wären da noch die Weisen. Es gibt keine feste Anzahl von Weisen, es kann sein, dass nur einer existiert oder auch fünf auf einmal. Die Weisen sind Enkos, die eine sehr hohes Alter erreicht haben und bewiesen haben, dass sie auch wirklich Weise sind. Logisch oder? So wild die Enkos auch sein können, so haben die meisten aber einen ziemlich guten Humor und sind oft ziemlich Frech und Albern und lieben es anderen Streiche zu spielen. Es gibt aber auch einige die ein ziemlich ernstes Gemüt haben und mit denen nicht gut Kirschen essen ist. Der Enko O der für die Krieger zu ständig ist, quasi der Kriegsherr des Stammes ist ein fieser fieser Typ. Einmal hat er mich verhaun, weil ich mit ein paar anderen Enkos ausversehen eines der Dojos verwüstet habe, aber so Streng und Fies er auch ist im Grunde hat auch er einen guten Kern. Ich denke er macht sich einfach viel Sorgen um alle und ist deswegen so ernst." Von den Yaen erzählte Goku erstmal nichts, er wollte Kenta nicht verschrecken. Innerlich hoffte er, dass die Yaen sich auch erstmal erholen mussten und keine Chance bekommen hatten, die Enkos zu attackieren. Würde Goku nun in seine Heimat zurückkehren und den Feind dort vorfinden. Gokus Geist wurde wieder unruhig und er wäre am liebsten jetzt schon da, doch es knurrte ihm der Magen. Du Yuri, wir sollten hier erstmal rasten und ne Runde pennen. Aber vorher müssen wir was essen. Leider weiß ich nicht wie man kocht aber ich kenn mich ein Wenig mit den Gaben der Natur aus und weiß welche Früchte und Kräuter man essen kann. Zumindest ein paar." Würde Yuri nun zustimmen, so würde Goku mit ihm einen Lagerplatz aussuchen und sich dann auf die Suche nach essbaren Kräutern, Pflanzen und Früchten machen.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Fr 5. Jul 2019, 17:31

Noch immer waren wir auf den Weg zu den Enko’s, doch immerhin hatten wir schon langsam den Gebirgspfad erreicht. Dennoch war es immer noch ein sehr langer weg bis dahin, auch wenn wir schon recht weit gekommen sind. Ich hatte Goku gefragt ob er mir denn nicht noch ein wenig über die Enko erzählen könnte. Auch bestätigte er meine Vermutung das es tatsächlich einen Schmied gab, es wäre irgendwie seltsam gewesen, wenn nicht. Zu mindestens dachte ich so darüber. Der Schmied schien scheinbar nicht so einfach zu sein, doch ich bin zu versichtlich das wir das schon schaffen werden. Auch wenn ich mir Gedanken mache was passiert, wenn die Enko mich verstoßen würden, mich nicht in ihr Reich lassen würden? Was werde ich dann machen? Darüber sollte ich mir erst dann Gedanken machen, wenn es der Fall sein sollte. Dann fing Goku auch schon mir etwas mehr zu erzählen über die Enko. Durch die Erzählung wirkten sie auf mich wie Wilde aber wieder auch nicht, denn im Grunde hatten sie ja so wie es schien eine eigenständige Lebenswelt. Mit ihren eigenen Normen und Regeln. ,,WOW! Also sind sie ihr eigenes Volk? Nja es könnte durch aus auch einfach nur sein das er dich verhauen hat weil ihr Mist gebaut habt? Könnte ja gut möglich sein oder nicht?‘‘ Nach dem ich etwas zu dem Gesagt hatte meinte Goku auch schon ob wir nicht Lieber einen schlaf Platz suchen sollten. Aber er fragte auch ob wir nicht nach essen suchen sollten, meinte dazu das er nicht so gut Kochen könnte aber wissen würde was man essen konnte oder nicht. ,,Das ist keine schlechte idee. Aber ich kann auch nicht sonderlich gut Kochen. Wir hätten Megumi Fragen sollen ob sie uns Proviant mitgibt.‘‘ Verlegen nach der Aussage kratzte ich mir am Hinterkopf. Für einen kurzen Moment überlegte ich was wir vorher machen sollten doch mir fiel nicht ein was wir alles gebrauchen könnten und so sagte ich dann auch schon zu ihm: ,,Dann lass mal was zum essen suchen ich verhungere schon.‘‘ Darauf würden wir sicher uns was zumessen suchen gehen. Denn wie ich langsam Goku kannte liebt er Essen und könnte den ganzen Tag essen. So kam es auf jeden fall rüber, aber ich konnte mich auch täuschen. So gut kannte ich ihn nun auch noch nicht.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Di 9. Jul 2019, 15:09

Yuri und Goku hatten zusammen ein gutes Stück ihres Weges zurück und Yuri interessierte sich für die Enko. Goku erzählte ihn etwas über eben jene Kuchiyosefamilie die schon zu Zeiten des legendären Naruto Uzumaki an der Seite der Menschen stand, sich aber wieder aus den Machenschaften eben jener Menschen zurück zog. Natürlich wusste Yuri wenig über die Enkos, so wie die meisten Menschen inzwischen. Rafiki hatte Goku erzählt wie die Geschichte der Enkos war und Goku hatte immer wieder zu gehört. Yuri sprach die Vermutung aus, dass Goku vielleicht auch einfach nur mist gebaut hatte und der Schmied ihn deswegen nicht so wirklich mochte. Goku dachte darüber nach und es mag vielleicht sogar wahr sein. Er hatte mit seinen Affenfreunden gerne den ein oder anderen Streich gespielt und manchmal lachten die Streichopfer darüber und manchmal wurden sie auch sauer. Es war also durchaus möglich, dass er sauer auf ihn war weil er mist gebaut hatte. " Jaaaaaaaaaaaa, vielleicht war da sowas." Goku grinste und rieb sich den Hinterkopf. Vielleicht müsste er sich bei dem Schmied entschuldigen, wenn er wieder da ist. Doch bis dahin dauert es noch etwas. Goku schlug vor, dass die Beiden eine Rast einlegen sollten und auch etwas essen sollten. Yuri warf ein, dass sie Megumi um etwas Proviant bitten hätten sollen und er hatte wohl recht damit. Aber auch wenn Goku nichts darüber wusste wie man essen zubereitet so wusste er dennoch, dass es Beeren und Obst und anderes gibt mit dem man sich auch ernähren konnte. Yuri hatte auch hunger und es wäre besser wenn sie erstmal futtern und dann sich ums Schlafen kümmern. " Na dann, lass uns mal anfangen etwas zu suchen. Was die Übernachtung betrifft, wir können ja in den Bäumen schlafen oder so. Dort oben dürfte es sicher sein und ich glaube auch nicht, dass hier eine Herberge oder ähnliches in der nähe ist." Goku würde dann wenn Yuri soweit ist losziehen und sammeln was er so findet. Nach einiger Zeit kam er mir den Armen voll von Äpfeln, Beeren und anderem heimischen Früchten. Er legte sie auf den Boden und zeigte Yuri seine Ausbeute. " Ist vielleicht nicht vergleichbar mit etwas, dass Megumi so kocht, aber es sollte uns satt machen und es wird auch lecker sein.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 13. Jul 2019, 16:15

Da waren wir nun Hungrig und das einzige was wir zum Essen hatten waren Äpfel, welche Goku mitbrachte. Doch das dürfte für den Anfang erst einmal Ausreichen, bis wir endlich wieder vernünftiges zum Essen hätten. ,,Na dann lass uns fix etwas Essen und dann auf den Baum dort hoch klettern und schlafen. Dauert ja auch nicht mehr lange und dann wird es bald schon wieder Dunkel.‘‘ Nach diesen Worten nahm ich einige Äpfel zu mir und anschließend ging zu dem Baum. Mit einem kurzen Sprung war ich auch schon auf dem Baum oben drauf. Ich habe es mir auf einem relativ großen Ast gemütlich gemacht. ,,Schlaf du mal gut Goku und bis morgen dann würde ich sagen.‘‘ Gähnte ich vor mich hin und schlief dann auch schon ein.

Leicht blinzelnd öffnete ich meine Augen, denn die Sonne scheinte mir direkt ins Gesicht. Dadurch wurde ich auch allmählich Wach und sprang wieder nach unten. Sicher schlief Goku noch so machte ich es mir unten noch Gemütlich und setzte mich erst einmal hin, bis er dann auch aufstehen würde. Ich nahm mir einen Apfel, einer der wenigen die noch übrig Geblieben waren von Gestern. ,,Hey Goku, wach endlich auf wir sollten besser langsam weiter gehen.‘‘ Nach langem warten dachte ich, es wäre an der Zeit Ihn besser zu wecken. Doch irgendwie rührte er sich keinen Meter, so sah es für mich aus. *Mhh er hat auf jedenfall einen guten Schlaf. Beneidenswert!* Dachte ich so vor mir her und wartete einfach noch ein bisschen ab. Ich fragte mich was wohl die anderen gerade machen würden, Ali hatte es ja gut sie würde echt gutes Essen bekommen weil sie mit Megumi unterwegs ist. Und was wohl bei den anderen drei so los ist? Nja das werde ich wohl erst erfahren wenn wir uns endlich wiedersehen. Bis dahin muss ich erst einmal diese Schlafmütze wach kriegen. ,,Hey Goku wenn du nicht aufstehst, esse ich alles alleine auf. Also solltest du lieber endlich wach werden.‘‘ Irgendwas sagte mir das ich ihn sicher damit locken konnte und ihn so wach bekäme, laut genug war ich ja. Damit wartete ich einfach ab ob er nun endlich wach werden würde oder nicht.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Fr 19. Jul 2019, 15:38

Yuri und Goku hatten einiges an Weg zurückgelegt und nun Hunger bekommen, es war auch allgemein keine schlechte Idee eine Rast einzulegen. Leider waren die beiden nicht wirklich Clever und sind aufgebrochen ohne sich vernünftigen Proviant von Megumi geben zu lassen und so standen sie da nun im Wald und hungrig. Zum Glück hatte Goku etwas über die Nahrungs suche von den Affen gelernt und kann zumindest essbare Früchte und Pflanzen finden so ging er also mit Yuri los und suchte so viel wie sie finden konnten, immerhin brauchten sie auch etwas für das Frühstück. Nachdem sie gegessen hatten gingen sie schlafen, sie legten sich auf die dicken Äste der Bäume und schliefen vermutlich ziemlich schnell ein, Goku schlaf jedoch war eher unruhig. Er träumte von den Enko, oder besser gesagt träumte er von ihrer Heimat und davon wie er dort ankam. Doch als Goku ankam waren dort keine Affen die ihn begrüßten, es war still und alles sah aus wie nach einem fatalen Krieg. Über all lagen verwesende Enkos und es war ein Bild des Grauens, Goku liefen Tränen über die Wangen als er sich die Umgebung ansah in der Hoffnung irgendwo einen Überlebenden zu finden und Goku fand tatsächlich einen. Es war sein Ziehvater Rafiki, doch er war nicht mehr der selbe. Amons Einfluss hatte ihn Wahnsinnig und Böse gemacht, als er Goku entdeckt hatte rannte er auf diesen zu und durchstach ihn mit einem Speer. Das war der Moment als Goku aufwachte, er war noch vor Yuri wach aber er blieb liegen und dachte nach. Er bemerkte gar nicht wie Yuri wach wurde und vom Baum kletterte, aber anscheinend hatte Yuri auch nicht gemerkt, dass Goku noch wach war. Er rief nach ihm und sagte er solle langsam mal aufstehen weil sie weiter mussten. Goku sprang vom Baum und grinste ihn an. " Maaaaan ich bin doch schon lange vor dir wach!! Wir sind auf den Weg in meine Heimat meinst du da verschlaf ich?" Goku verstecke seine Sorge und auch den Albtraum den er hatte, eigentlich war er ganz froh jemanden dabei zu haben und gerade Yuri mochte er ja auch sehr gern. Er würde ihm helfen seine Sorgen etwas zu zerstreuen. Goku schnappte sich zwei Äpfel und mampfte diese, während er sich kurz orientierte. Mit vollem Mund wandte er sich zu Yuri. "Uir müchen da enlang." Manieren ala Goku, er zeigte mit dem FInger in die Richtung und würde dann wenn Yuri auch soweit ist losgehen. Es dauerete gar nicht lange und die beiden verließen den Wald, welcher sich auch schon deutlich merkbar gelichtet hatte und kamen schon bald an einem Gebirge an. Dort waren einige Karawanen die zu rasten schienen. Bei ihnen waren auch einige Kranke und Verletzte. Goku der Neugierig war und eigentlich auch ziemlich gern neue Leute kennenlernte ging auf die Karawane zu. " Hallo, wollt ihr auch über den Gebirgsfpad?" " Ja eigentlich schon, aber dort lauern Banditen. Wir haben hier Alte und Verletzte und ein paar von ihnen sind auch Krank, wir haben schon einiges an Weg hinter uns und keine Kämpfer. Wir können so leider nicht mehr weiter und ich fürchte wir werden unsere Reise abbrechen müssen." " Banditen also? Nun da habt ihr aber Glück das ihr auf zwei der besten Kämpfer von Blackbull über den Weg gelaufen seid. Wir bringen euch sicher über die Gebirge, oder Yuri? Wir müssten nur vorher etwas essen, wir haben schon länger nichts anderes gegessen als Früchte." Goku rieb sich verlegen dem Kopf. Der Karawanenführer musterte Goku und Yuri und überlegte, Goku machte auf ihn nicht den Eindruck als sein er unerfahren im Kampf und die Shinobis sind ja oft schon in jungen Jahren sehr fähig. " Na ok, das klingt nach einem fairen Handel." Der Karawanenführer winkte einen jungen Mann herbei und beauftragte ihn damit etwas zu essen zu holen für die beiden. " Ohar super Yuri, endlich gibts mal wieder etwas richtiges zu essen!"

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Di 23. Jul 2019, 22:54

Reisebegleiter!

Nach auch Goku sich noch eine kleine Mahlzeit gönnte gingen wir auch schon weiter, in Richtung unserem Ziel. Wer wusste wie lange wir noch brauchen würden, sicher noch ein bis zwei Tage, sofern nichts dazwischen kommt. Natürlich hoffe ich nicht das irgendetwas passierte, doch sicher wie unser Glück in letzter Zeit ist, schlittern wir sicher in die nächste Katastrophe. Von der fern konnte man eine Karawane erkennen, es sah aus als wäre da einige Kutschen und sehr viele Leute. Was ich auf Anhieb erkennen konnte waren es sehr viele Verletzte, ob auf den Kutschen oder nicht. Es waren sehr viele, es sah so aus als wären es Flüchtlinge, doch das wusste man Natürlich nicht. Goku ging voran und direkt auf die Leute zu, trotz allem schien er seine Kontaktfreudige Art nicht verloren zu haben: ,,Halt warte auf mich!‘‘ Nach allem was geschehen war es für mich sehr verwunderlich, wie er einfach so unbedacht auf diese Leute zu gehen konnte. Aber mit all dem was ich in der Vergangenheit Erlebt habe, weiß ich ganz genau das nicht jeder Mensch gleich ist. Dennoch ging ich Skeptisch hinterher und mit Vorsicht, dass es nicht doch eine Falle war, von irgendwelchen Banditen ist, man konnte ja nie wissen. Als ich dazu kam, lauschte ich dem Gespräch zwischen Goku und dem Karawanenanführer, so sah er jedenfalls aus. Es schien, dass sie ebenfalls auf durch das Gebirge wollten, doch so wie es aussah hatten sie keinen der sie Verteidigen würden im Ernstfall. Und mein Freund hier hatte nichts Besseres zu tun als unsere Hilfe anzubieten, dennoch fragte er mich ob es in Ordnung war. Auch wenn ich mir nach allem nicht mehr so sicher war, ob ich andere Menschen noch helfen wollte oder nicht. Wusste ich eines als Shinobi war es meine Oberste Pflicht die Menschen, ob aus meinem Dorf oder nicht, zu helfen und sie vor Gefahren zu beschützen. Mir war ebenfalls bewusst das im Gebirge sehr viele Gefahren lauert und man nie wirklich sicher sein konnte. Damit war es für mich sicher, wir würden diesen Armen Menschen helfen. Mit der Hoffnung das wir dennoch sicher aus dem Gebirge heraus kämen. ,,Selbstverständlich helfen wir euch, sicher durch das Gebirge zu kommen. Ich weiß das hier genug Gefahren lauern im Gebirge. Schließlich ist das doch unsere Aufgabe als Shinobi. Wo geht den eure Reise denn hin? Wer weiß vielleicht liegt es ja auf unseren Weg und wir können euch auch noch bis dahin sicher begleiten. Denn Gefahren lauern leider Überall.‘‘ Goku konnte für uns etwas Richtiges zu Essen herausschlagen und der Karawanenanführer empfand es als Fairen Handel. Na immerhin würden wir sie Beschützen, da sollten wir auch gestärkt an die Sache dran gehen. Er winkte scheinbar jemanden zu sich, darauf kam auch schon ein junger Mann dazu. Der Karawanenanführer gab ihm die Aufgabe uns etwas zum Essen zu holen. So wie er die Aufgabe bekam verschwand er auch schon wieder. ,,Ja das ist super und auf jeden Fall besser als die Äpfel. Dennoch vielen Dank schon mal dafür.‘‘ Der junge Mann von gerade eben kam auch schon wieder zurück und bracht uns eine Ordentliche Portion zum Essen: ,,Leider haben wir aber nur Ramen Suppe im Angebot. Da sie unterwegs einfach zu zubereiten ist, als vielleicht andere Gerichtet und wir dafür mehrere Portionen herausbekommen. Dazu kann man diese auch wunderbar noch mal aufwärmen, auch wenn sie frisch gekocht um einiges besser schmeckt.‘‘ Bei ihm bekam man das Gefühl das er sich irgendwie dafür Rechtfertigen musste, das wir nur eine Portion Ramen bekommen konnten. Es war besser als nicht zum Essen zu haben, wie wir es bist vorhin noch hatten. Damit konnten wir froh sein das wir Überhaupt etwas abbekommen würden. Wenn man dann noch bedenkt das sie genug Leute hatten die sie mit Nahrung versorgen mussten. ,,Alles gut mein Freund! Wir können froh sein, dass wir Überhaupt etwas zum Essen von euch bekommen. Schließlich habt ihr doch genug Mäuler zu stopfen, wie ich sehe. Davon abgesehen dürften wir uns somit nicht beschweren was wir zum Essen bekommen. Letztendlich kann man uns mit allem zufrieden stellen.‘‘ Scherzte ich am Ende noch, um ihm ein wenig diese Unsicherheit weg zu nehmen. Damit nahm ich ihm meine Portion ab und sicherlich würde auch Goku seine Portion gleich Freudestrahlend entgegennehmen. So mit setzte ich mich direkt hin, da wo ich gerade noch stand und ließ mir mein leckeres essen schmecken. Es erinnerte mich noch an die Zeit als Konoha nicht eine bloße Ruine war und es noch den Ramen stand gab. Wir waren öfters dort, so fern wir die Geldlichen Möglichkeiten hatten. Auch im Vergleich zu den Äpfeln, macht es auf jeden Fall gerade Satt. Gesättigt stand ich auf und meinte fix zu Goku: ,,Ich verschaffe mir eben mal einen Überblick und lasse mir etwas einfallen wir die Leute sicher durch das Gebirge führen können. Ganz ohne Strategie sollten wir mit so einer großen Gruppe nicht durch das Gebirge gehen. Iss du also in Ruhe auf oder wenn du darfst gönn dir noch eine weitere Portion, ich bin gleich wieder zurück.‘‘ Mit raschen schritt ging ich auf den Mann zu dem wir helfen würden, mit seinem Trupp sicher durch das Gebirge zu kommen. Für einen kurzen Augenblick blickte ich mich um und sah das es ca. vierzig bis fünfzig Menschen waren, die hier zusammen Reisten. ,,Hey wie viele genau seit ihr denn? Ich zähle hier vier Kutschen und wenn ich richtige schätze dürftet ihr ca. vierzig bis fünfzig Mann sein? Liege ich in etwa richtig mit meiner Vermutung?‘‘ Ich wusste nicht wirklich ob es wirklich so viele Leute waren, ich konnte lediglich schätzen wie viele es in etwa sein könnten. Mir stellte sich da auch die frage ob es sich nicht sogar noch um Flüchtlinge aus Konoha handelte. Schon zu vor hatte ich mich das schon gefragt. Während ich so darüber nach dachte bekam ich auch schon meine Antwort von ihm. ,,Du liegst mit deiner Vermutung richtig, wir sind in etwa fünfzig Mann. Davon recht viele Frauen und Kinder, aber auch sehr viele Verletzte und Alte. Dennoch können wir weitestgehend alle Frauen, Kinder, Verletzte und Alten auf die Kutschen verteilen. Dazu sei gesagt das nicht alle Frauen die du siehst Kinder haben. Es gibt leider auch viele Kinder die ihre Eltern verloren haben. Zusätzlich werden unsere Pferde auch allmählich müde.‘‘ Er hielt kurz und man sah das er noch etwas auf dem Herzen hatte. Mit der Zeit aber habe ich gelernt, nicht immer Direkt nach zu fragen was los ist, schon gar nicht bei Fremden Menschen. Sie würden selbst entscheiden ob sie es sagen wollten oder nicht. ,,Darf ich fragen woher ihr kommt? Ihr seid doch Shinobi’s das hast du jedenfalls erwähnt. Aber woher stammt ihr denn?‘‘ Kurz musste ich schwer schlucken, nicht nur wegen der frage, auch wegen der Kinder welche nun Waisen waren. Ich selbst wusste zu gut wie das ist. Dennoch war es schwerer, wenn man seine Eltern verloren hatte, als dass man sie nie kennengelernt hatte. ,,Wir kommen aus Konoha! Zu mindestens das was die Kagin übrig gelassen hat. Wobei nicht mal mehr den Titel hat sie wirklich noch verdient.‘‘ Etwas entsetzt sah der Karawanenführer aus und doch war sein Gesicht freundlich gesinnt: ,,Also seit ihr wie wir Flüchtlinge der eigenen Heimat!‘‘ Wieder wurden wir damit Konfrontiert was passierte und dass nur durch einfach Bürger welche auf den Weg waren eine sichere Heimat zu finden. Es waren also vier Kutschen und der Pass könnte eng werden. Sie mussten auf jeden Fall hinter einander fahren. Damit war klar das Goku und ich uns Aufteilen mussten. Es wäre sicher einfacher gewesen, wenn wir Komplett als Gruppe hier wären, dann hätten wir uns in Gruppen aufteilen können. Aber die Gegebenheiten ließen es nicht zu. So lag es an uns dies hier ohne irgendwelchen Schaden oder Verluste zu meistern.
Ich bedankte mich eben für die Informationen und war auch schon wieder auf den Weg zu Goku, um ihm zu erzählen wie der Plan wäre. ,,Hey Goku, ich habe einen folgenden Vorschlag. Wir sollten uns so auf Teilen, dass einer am Anfang der Gruppe ist und einer hinten ist. Damit wir im schlimmsten Fall besser agieren können. Wichtig ist das wir definitiv in der Reihe bleiben sollten. Wenn du damit einverstanden bist würde ich sagen das wir auch gleich Aufbrechen.‘‘ Ich hoffte sehr das mein Plan auf gehen würde und wir damit sicher an unser Ziel ankommen würden. Des weiteren wartete ich so mit auch auf Gokus Meinung zu dem Ganzen.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Fr 26. Jul 2019, 20:12

Nachdem Yuri und Goku etwas aßen und sich dann zum schlafen legten, starteten sie einigermaßen erholt in den nächsten Tag. Ein kleines Frühstück bestehend aus den restlichen Äpfeln von gestern wurde gegessen und dann brach das Duo auch schon wieder auf. Sie hatten noch ein ganzes Stück an Weg vor sich und dadurch, dass sie keine Vorräte dabei hatten werden sie einige Umwege in kauf nehmen müssen. " Wir sollten, wenn wir die Gipfel überquert haben, ausschau halten ob wir irgendwo was zu essen und Vorräte bekommen." Je näher sie der Grenze kamen desto lichter wurde der Wald und an der Grenze war eine Karawane die sich wohl auf den Übergang über den Gebirgspfad vorbereiten. Goku machte sich direkt auf den Weg zu ihnen der Gedanke, dass diese vielleicht gefährlich sein könnten. Yuri flitzte ihm hinterher und zusammen sprachen sie mit dem Anführer der Karawane. Sie sicherten ihm zu, dass sie ihnen durch das Gebirge helfen würden so gut sie konnten und sie bekamen dafür sogar etwas zu essen. Kaum hatte Goku das Ramen in der Hand futterte er auch schon los, während der junge Mann sich entschuldigte. Yuri versicherte ihm das es kein Problem war und Goku mhmhmmm geräuschte zustimmend. Nachdem die Beiden fertig waren ging Yuri los und wollte wohl etwas besprechen mit dem Karawanenführer. Goku hingegen setzte sich in den Schneidersitz und dachte nach. Er überlegte wie sie beide dieser ganze Truppe über den Pass bringen. Sie würden Unterstützung brauchen, aber hier ist niemand den sie um Unterstützung bitten könnten. Sie müssten vielleicht einige von den Karawanenmitgliedern bewaffnen und aufs beste hoffen. Doch bewaffnen mit was? Ob sie Waffen dabei hatten? Goku müsste den Chef mal fragen. Nach einiger Zeit kam Yuri wieder und der Karawanenführer kam mit ihm, Yuri erklärte seinen Plan und Goku nickte zustimmend. Es war vermutlich besser wenn die Beiden die Spitze und das Ende des Zuges absichern. " Ich habe nachgedacht. Wir sollten trotzallem ein paar der Karawanenmitglieder bewaffnen nur um sicher zu gehen, habt ihr Bewaffnung mit?" Der Karawanenführer schüttelte den Kopf. " Ok, also könnt ihr mir einen Gefallen tun und die Leute von euch welche sich am besten zum Kämpfen eignen würden?" " Ehh, ok ja." Der Mann ging los und würde wohl versuchen so viele Leute wie möglich zu finden, Goku wandte sich Yuri zu. " Also, wenn wir noch ein paar bewaffnen können und ihnen die grundlegensten Grundlagen beibringen." Goku stand auf und schaute in die Richtung aus der der Karawanenführer mit sieben weiteren Leuten kam. " Ok, also da ihr keine Waffen besitzt werde ich zurück in den Wald gehen und einige Bos für euch herstellen. Danach üben wir ein bisschen und versuchen euch ein paar Grundlagen beizubringen. Das wird euch zwar nicht zu Kämpfern machen, aber im Notfall könnt ihr zumindest etwas machen. Ich bräuchte nur ein Messer um das Holz zu bearbeiten." Einer der Männer nickte und ging los um Goku ein Messer zu besorgen. " Supi, also ich gehe dann mal los und mache ein paar Bos für euch, Yuri kann euch ja schon ein wenig beibringen." Goku würde kurz warten ob dies für Yuri in Ordnung ist und je nachdem wie er reagiert würde er losziehen und die Bos machen, Goku wäre nun vermutlich für ein paar Stunden unterwegs.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Mi 31. Jul 2019, 14:00

Es war beschlossene Sache wir würden diesen Leuten tatsächlich Helfen, sicher über die Berge zu kommen. Doch die nächsten Schritte sollten wir mit bedacht Planen, meine Überlegung war das wir sofort losziehen sollten und nicht Unnötig Zeit verlieren sollten. Doch Goku hatte noch andere Vorschläge, ich war sehr erstaunt über ihn, er bewies in letzter Zeit häufiger mal das auch er mit bedacht an die Sache dran gehen konnte. Seine idee war das wir einigen etwas Kämpfen bei bringen sollten, doch Menschen Kämpfen bei bringen die nie Gekämpft haben, kann eine große Hürde sein. ,,Zu erst einmal Goku keine schlechte Idee. Dennoch müssen wir dran denken das sie völlig unerfahren sind, doch Grundlagen des Kämpfens dürften drin sein. Während du nach passendes Material suchst für die Bo's werde ich derweil ihnen die Grund Züge des Taijutsus erläutern.'' Für den kurzen Augenblick hielt ich kurz inne und da kam auch schon der Karawanenanführer zurück mit sieben Jungen Männer, wie alt wo diese Jungs waren. Spielte das Überhaupt eine Rolle? Aber es schien so das sie definitiv älter sind als ich und Goku, das kann ja was werden ich selbst würde mir von einem jüngeren nichts beibringen lassen wollen. ,,Wegen essen machen wir uns dann Gedanken wenn wir durch das Gebirge durch sind. Jetzt kümmern wir uns erst einmal um die Vorbereitung für den Aufbruch.'' Goku würde sicher darauf los ziehen und der zwischen Zeit würde ich diesen Männern hier ein wenig das Kämpfen bei bringen, es war eine Neue Hürde in meinem Ninja da sein, noch nie hatte ich jemanden etwas bei bringen müssen. Doch das ist das leid eines Chuunin, denn ab wäre man befugt anderen etwas zu lehren, wo bei ich bin gerade mal Fünfzehen. ,,Dann wollen wir mal Anfangen! Was genau wisst ihr vom Kämpfen?'' Erst einmal musste ich heraus finden wo ich genau beginnen konnte, ohne das wusste ich ja nicht wo man Ansetzen konnte. ,,Nun vielleicht ein Paar Straßen Schlägerei, aber so schwer dürfte doch das Taijutus nicht sein.'' Einer der Männer schien ein groß Kotz zu sein, mit einem ernsten und extrem Finsteren Blick stellte ich mich vor ihm hin. Er war bedeutend größer und breiter gebaut als ich, doch das war mir egal, denn das hatte nichts zu bedeuten. Auch wenn ich viel jünger war als er, hatte ich dennoch mehr Taijutsu Erfahrung als der Typ vor mir, das konnte ich sehen. ,,So du findest es also Leicht? Taijutsu beherrscht du nicht von Heut auf Morgen oder meinst du etwa das man nach einer Kurzen Trainings Einheit etwas Kämpfen kann? Das bedarf hartes intensives Training und deine groß Kotzige Art wird dein Untergang sein wenn du so weiter machst. Du hast doch gesehen wozu die großen Ninja's im Stande sind, wenn sie ein ganzes Dorf vernichten können! Meinst du das alles kommt von heut auf morgen oder wie? Nein ein jeder von uns muss hart Trainieren damit wir unsere Heimat und unser Landsleute beschützen können.'' Weiter sah ich den Mann vor mir tief in den Augen, es war mir gleich was er dachte und dennoch wollte ich es wissen. ,,Hier draußen ist es anders als bei einer Straßen Prügelei! Hier draußen kann dir keiner Helfen, den hier bist du auf dich allein Gestellt. Es herrschen keine Regeln und jedem da da draußen ist es scheiß egal ob er dicht töten will oder nicht. Die Banditen hier in der Gegend jedenfalls ist es scheiß egal. Auch wenn ich gerade mal Fünfzehn bin, spreche ich da aus Erfahrung.'' Damit beendete ich meine Moral Predig, doch es schien als würde er keine Einsicht zeigen: ,,Was du bist erst Fünfzehen und willst mir sagen das du mehr Erfahrung hast als ich? Ich bin älter als du!'' Die anderen schien langsam von ihm genervt zu sein, ich wollte gerade was dazu sagen, als einer der Männer schon etwas dazu sagte: ,,Alter ist nicht alles! Der junge vor uns ist ein Shinobi, er wird mit seinen Jungen Jahren mehr gesehen haben als wir alle zusammen, deine Straßen Kämpfe sind ein Witz dagegen! Davon abgesehen werden die Kinder in der Akademie früh darauf vorbereitet was sie hier draußen erwartet.'' Mir kam da eine Idee um es ein wenig zu demonstrieren, es sollte ein Sparring Kampf herhalten dafür. Nur so konnte ich den anderen Erklären was das wichtigste war im Ernstfall: ,,Wir werden ein einfaches Training Kampf absolvieren. Ihr sechs werdet zu schauen und du groß Kotz wirst gegen mich Kämpfen!'' Damit gingen die anderen etwas weiter weg, der Typ vor mir machte nur eine abfällige Bemerkung. Doch das lachen würde ihm noch vergehen, nur ich musste darauf achten das ich ihn nicht K.O schlagen würde. ,,In diesem Kampf werde ich euch auch erklären wo rauf es wirklich an kommt beim Nahkampf, den Kraft ist hier nicht alles. Na dann greif mich an mit deiner ganzen Kraft!'' Gesagt getan er stürmte auf mich zu und versuchte mich mit einem einfachen Faust Schlag zu treffen. Er war jedenfalls schnell, doch ich war definitiv Schneller und so wich den einfach Schlag von ihm aus und landete hinter ihm. Ein leichtes erstaunen kam von den anderen, doch der siebte von denn war nicht weiter erstaunt darüber. ,,Wieso greifst du mich den nicht an oder bist du zu Feige und kannst nur ausweichen.'' Mein blick blieb Kalt und ich ließ mich auch nicht von ihm Provozieren. Denn ich kannte mich mit solchen Typen gut aus, zu oft erlebte ich solche Leute: ,,Im Kampf kommt es auch darauf an sich zu verteidigen, ich sehe das du nicht schlecht bist. Was dir aber fehlt ist der gewisse Feinschliff und die gewisse Präzise deiner Schläge! Auch zu vor konnte ich schon erkennen das du Kraft hast, dennoch auf Kraft alleine kommt es nicht an, es braucht aber auch Ausdauer und Geschwindigkeit. Du musst schnell genug sein um einen Treffer landen zu können, aber auch ausweichen gehört dazu. Ausdauernd solltest du auch seinen um nicht so schnell Ausgepowert zu sein. Nun würde ich sagen zeige ich dir was ich damit meine.'' Damit setze ich an und sprang zu Angriff. Er versuchte Auszuweichen und dennoch war ich schneller, denn mein Schlag saß! Er war etwas verblüfft und es sah so aus als würde er jetzt zu Vernunft kommen: ,,Nicht schlecht für so einen Knirps!'' Damit stand er wieder auf und sah mich direkt an und es schien als hätte ich sein Kampfes Wille geweckt zu haben. Ein schmunzeln kam mir über die Lippen, er hatte willensstärker das muss man ihm lassen. ,,Verausgabe dich nicht jetzt schon Spare dir deine Kräfte auf. Davon abgesehen habe ich deinen Stand nun gesehen und weiß wo ich bei dir ansetzen muss. Dir fehlt es lediglich nur an Ausdauer und Schnelligkeit. Doch du hast einen Starken willen.'' Er schien es zu Akzeptieren und stellte sich zu den anderen.,,So jetzt du!'' Ich zeigte auf dem Mann der vorhin Partei für mich ergriffen hat und ohne zu zögern kam er auf mich zu. Wir standen vor einander und ich gab ihm zu verstehen das er mich angreifen sollte. Was dem anderen an Schnelligkeit fehlte, war hier anders herum. Ihm fehlte die bloße Kraft hinter seinen Schlägen. Damit fing ich seinen Schlag mit einer Hand ab: ,,Was ihm an Schnelligkeit fehlt, fehlt dir nur die Kraft hinter deinen Schlägen. Doch das könnte in der kurzen Zeit sogar eine gute Kombo sein und du wärst der Ideale Sparring Partner für ihn dort.'' Die anderen waren nicht so gut und da fragte ich mich wo es der anderen her hatte seine Geschwindigkeit. Er hatte schon kraft sicher gegen einen der keine geschulte Ausbildung hinter sich hatte. Doch das alleine reichte leider nicht aus, es war durch aus möglich bis morgen ein wenig mehr aus den sieben hier heraus zu holen. ,,Nun dann tut euch bitte in Zweier Gruppen zusammen. Ich weiß das es nicht auf gehen wird, daher wirst du gegen zwei antreten. Nutze deine Schnelligkeit dafür um ihren Schlägen auszuweichen. Bevor Goku zurück ist möchte ich das ihr wenigstens schon einmal mit eurem Körper Kämpfen könnt. Denn Bo's sind anders als mit dem bloßen Gegebenheiten die man mit sich bringt zu Kämpfen. Damit meine ich eure Fäuste und Beine.'' Ich ging zu dem groß Kotz hin während sich die anderen zusammen gefunden haben. ,,Du und ich werden an deiner Wendigkeit arbeiten. Aus dir könnte man recht schnell etwas heraus holen und du konntest eure weiter reise Enorm unterstützten, auch der andere. Ihr solltet Gemeinsam mit den anderen weiter Trainieren wenn wir Weg sind damit ihr im ernst Fall die anderen Beschützen könnt.'' Ich legte eine kurze sprech Pause ein und wartete für einen Augenblick ob er was dazu sagen wollte. Doch wie es schien war er dieses mal etwas Einsichtiger. Ich nahm ein Paar kleiner Steine nicht zu klein, gerade so das man sie erkennen konnte. ,,Ich werde mich jetzt nach und nach steigern mit dem Wurf, du bist Stark genug um die Treffer ein stecken zu können. Doch du solltest schnell genug sein diese nicht erst zu bekommen. Also fangen wir an.'' Damit begann ich ein Paar Steine auf ihn zu werfen. Mit jedem Wurf wurde ich schneller und er lernte schnell, wie es schien war er nicht wirklich Langsam. Das war gut wenn es paar gab die schon bisschen was konnten. Sicher würde auch bald Goku auf tauchen, er konnte mir gut helfen in dem er die anderen Beobachtete und ihnen Tipps gab. Wir beide waren gute Taijutsuka, doch wir wussten gut reichte in dieser Welt nicht aus.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Fr 2. Aug 2019, 20:12

Goku machte einen Vorschlag der, für den sonst eher döspaddeligen Jungen, richtig voraussehend und überlegt ist. Goku würde aber auf die Antwort von Yuri warten, es war wichtig für Goku, dass er zustimmte denn seine Idee könnte ja auch voll Dumm sein. Er segnete die Idee von Goku ab und würde sich dann mit den sieben die gerade ankamen ans Training machen, nun ist es Gokus Aufgabe möglichst fix, die Bos herzustellen. Goku selbst glaubte zwar nicht daran, dass sie heute noch abreisen, aber er sollte sich trotzdem beeilen, damit sie noch mit den Bos üben können. Goku erreichte den Wald recht fix wieder und machte sich auf die Suche nach passenden Bäumen mit ausreichend dicken Ästen, er wollte den Bäumen nicht so viel schaden zufügen. Nach einiger Zeit hatte Goku genügend Äste zusammen und würde sich dann hinsetzen und mit der Bearbeitung der Stäbe beginnen. Er nahm einen der Äste in die Hand und maß ihn ab, er musste etwa die Länge haben welche auch die sieben Männer haben. Somit würde er die Äste gegebenenfalls noch etwas kürzen oder direkt anfangen einen Bo daraus zu schnitzen. Nachdem er den ersten Fertig hatte nahm er diesen in die Hand und übte eingie Schläge damit, er hiebte auch gegen einen der Bäume um die Stabilität des Bos zu testen. Nachdem Goku mit dem ersten Bo zufrieden war, machte er sich an die Arbeit mit den nächsten und stellte so nach und nach einen Bo her. " Hui, das war ein ganz schöner Batzen Arbeit, aber sie sind endlich alle fertig." Die Bos waren keine Meisterarbeit und selbst für das war Goku konnte eher dürftig, aber er hatte auch nur ein Messer zur Verfügung und konnte sie so nicht glätten, zumindest nicht gut. Er nahm die Bos unter die Arme und machte sich auf den Weg zurück zu der Karawane. Yuri hatte vermutlich schon eine ganze Weile mit den Männern trainiert. Goku war es klar, dass die Männer innerhalb weniger Stunden nicht zu Kampfexperten werden würden, aber etwas Selbstverteidigung um Yuri und Goku zu unterstützen wäre nicht verkehrt. Goku kam wieder an und schaute erstmal kurz zu was sie gerade so machten. Er würde zu Yuri gehen und sich Informieren wie es läuft. " Haben sie schon Fortschritte gemacht und gibt es etwas nennenswertes? Ich hab die Bos fertig, sind leider nicht so gut wie ichs gerne hätte aber naja sollte reichen." Goku würde die Bos nun verteilen und seinen eigenen danach verlängern. " Ich hoffe ihr habt fleißig mit Yuri trainiert, jetzt üben wir den Kampf mit den Bo. Der Kampf mit dem Bo unterscheidet sich grundlegens vom Kampf mit beispielsweise Messern. Der Bo kann eine Verlängerung eures Armes sein, eine Waffe um euren Gegner auf Distanz zu halten oder eine Waffe die Defensive und Offensive gleich Stark bietet. Ich zeige euch wie ihr einige Grundlagen anwendet und schnell lernt." Goku würde nun versuchen den Leuten erstmal eine vernüftige Grundhaltung beizubringen, damit sie im Kampf den richtigen Stand haben. Und darauf ein paar Moves aufbauen.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Fr 9. Aug 2019, 20:30

Noch waren wir in mitten des Trainings und der Vorbereitung unserer weiter Reise. Während ich mit allen Trainierte, kam dann auch langsam Goku zurück mit Bos. Noch immer Trainierte ich den groß Kotz , erstaunlicher weiße machte er rasch Fortschritte. So gab ich ihm das Zeichen das ich fertig sei mit meinem Training für ihn und das nun das nächste Folgen würde. ,,Hey Goku! Hör zu der Typ da der etwas breitere dort, hat schon die eine oder andere Prügelei mit gemacht. Im Sparring gegen ihn konnte ich spüren das seine Schläge Kraft haben aber noch nicht präzise genug sind, auch fehlt es ihm an Schnelligkeit. Der Typ dort der gegen die zwei Kämpft, ist schnell ihm aber fehlt es eindeutig an Kraft. Die anderen sind leider nicht so Talentiert, aber das macht nichts die Grundzügen dürften ihnen sehr gut weiter helfen.‘‘ Damit beobachtete ich noch mal kurz das geschehen und musste sagen es war ein sehr gutes Bild, mit mehr Übung und die Männer könnten irgendwann gute Krieger werden. ,, So allemal her gehört! Goku wird euch ab jetzt weiter Trainieren, nun ist das Training mit dem Bo dran.‘‘ Damit würde Goku sicher auch gleich loslegen mit dem Training. Doch ich wendete mich noch mal kurz an ihn: ,,Wir sollten aber Heute damit nicht mehr los machen! Sie sind so eine Verausgabung nicht gewöhnt. Na dann viel Erfolg, ich ruh mich der Weile aus.‘‘ Gesagt getan damit ging ich etwas weg von der Truppe und setzte mich gegen einen kleinen Felsen um alles einfach zu beobachten. Da kam aber auch schon der Karawanenfüher auf mich zu und meinte nur: ,,Du hast ihm Ordentlich Feuer unterm Hintern gemacht. Du wirst sicher mal ein großartiger Shinobi. Ein jeder von euch hat doch einen bestimmten willen des Feuers. Wenn ich fragen darf was ist dein Wille des Feuers? ‘‘ Ein leichtes schmunzeln kam auf meine Lippen und wenn ich ehrlich bin gab es für mich bisher immer nur eines der Beste Taijutsuka der Welt zu werden. Doch was kommt danach? Wie soll es dann weiter gehen wenn ich dieses Ziel geschafft habe? Kann ich es überhaupt als meinen Willen des Feuers sehen, der beste Taijusuka zu werden? ,,Um ehrlich zu sein habe ich mich damit nie beschäftigt. Für mich war es bis jetzt immer wichtig Stärker zu werden im Taijutsu. Auch jetzt gilt meine Reise nur des Trainings wegen. Wenn man aber sein Potential nutzt und daraus neue Kraft schöpft dann kann dies auch durch aus dein eigner Wille des Feuers sein. Ob du Shinobi oder keiner bist spielt doch dabei keine Rolle, ein jeder kann einen solchen Willen in sich tragen.‘‘ Aus der ferne sah ich wie der Mann der uns Essen brachte an allen Wasser verteilte. Nicht weiter beachteten blickte ich den Mann neben mir an und wartete auf seine Reaktion. Doch er wunk denn jungen Burschen zu uns rüber mit dem Wasser: ,,Gib uns bitte auch was und vergiss unsere Jungs dort drüben nicht.‘‘ So gab er uns Wasser und ging dann zu den Trainierenden um ihnen ebenfalls Wasser zu geben. ,,Nun das ist doch auch ein Ziel, du bist noch jung und hast dein ganzes Leben vor dir! Du wirst noch oft neue Ziele finden die du ebenfalls erreichen willst. Also gut, ich werde mal wieder zu den anderen gehen, ich gehe davon aus die weiter Reise findet dann morgen statt?‘‘ Ich nickte nur kurz und da war er auch schon wieder weg. Gierig trank ich das Wasser aus, ich war am Verdursten gewesen, wir waren solche Trottel das wir uns nicht vorher vernünftig mit Essen und Trinken versorgt haben. Aber es war ein glücklicher Zufall diese Leute zu treffen, damit würden wir nicht ganz Verhungern oder Verdursten.

Am Himmel bildete sich allmählich das Abendrot der Sonne und es war durchaus eine gute Idee morgen erst weiter zu Reisen. Ich machte es mir ein wenig Gemütlicher an diesem Felsen, versank langsam aber sicher in meiner Gedanken Welt. Wieder fragte ich mich was wohl passieren würde wenn wir unser Ziel erreicht hätten, auch wenn das wissen da war, das sich Aktuell darüber Gedanken zu machen keinen Sinn machen würde. Immerhin konnte ich ja nicht wissen wie sie reagieren würden. Mit diesen Gedanken in meinem Kopf, fielen meine Augen langsam zu und so schlief ich ein.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Do 15. Aug 2019, 17:32

Goku kam nach einiger Zeit aus dem Wald wieder und hatte sieben Bos gefertigt und würde diese später den Männern übergeben. Erstmal aber setzte sich Goku nur dazu und schaute ihnen ein wenig beim Training zu, Yuri trainierte mit einem kräftig aussehenden Typen und er schien sich für einen unerfahren ganz ok zu machen. Vielleicht könnten sie den ja für die Mitte nehmen und dann von ihm aussgehend drei nach vorne und drei nach hinten. Goku überlegte, so wäre es vermutlich am besten sollte dann einer von der Seite kommen könnte er direkt als erster reagieren beziehungsweise zur Stelle sein und so die Karawane schützen. Das dürfrte funktionieren, Goku hoffte ja wenn sie bedrohlich genug aussehen, würden die Banditen sie in Ruhe lassen. Nachdem Yuri mit seinem Sparring fertig war, kam er zu Goku und berichtete ihm was er bei denen so in Erfahrung bringen konnte. Tatsächlich waren zwei von ihnen sehr talentiert, einer war sehr stark dafür aber langsam und der andere war eher schnell als stark. Naja es war quasi ein Paradebeispiel von sich ausgleichenden Personen. Goku würde vielleicht alle beide in die Mitte stellen. Yuri kündigte noch Goku an und dieser verteilte die Bos. " So Leute, beim kämpfen mit Bos gibt es vieles zu beachten. Wichtig ist dabei die richtige Haltung und Führung sonst lauft ihr rum wie ein paar Deppen die Stöcker schwingen. Nehmt alle mal die Position ein die ich nun habe." Goku stellte sich in eine grundlegende Ausgangsstellung. " So sieht die Grundlegende Stellung aus, quasi die Basis des Bokämpfen und von hier aus kann man schon einige Bewegungen vollführen." Goku zeigte den Männern nun eine Bewegung, doch machte er sie erst zu schnell wodurch kein wirklicher Lerneffekt entstand, er entschied sich also die Bewegungen langsam zu machen und sie diese so oft wiederholen zu lassen bis diese sie verinnerlicht haben. Nachdem die Männer es grob verstanden hatten wie man sich mit einem Bo bewegt ohne sich selbst im wege zu stehen, würde Goku ihnen das Blocken zeigen." Bevor wir zum Kämpfen kommen, zeige ich euch wie ihr mit einem Bo angriffe am besten Blockt. Im gegensatz zu Schwertern haben Bos keine Parierstange oder ähnliches, desweiteren sind Bos aus Holz und nicht unendlich Belastbar. Wenn ihr nun zum Beispiel ein Schwert verkehrt blockt, dann riskiert ihr entweder, dass eure Hände verletzt werden oder dass euer Bo zerbricht. Ein zerbrochener Bo ansich kann immer noch als Waffe genutzt werden, aber wenn die Klinge euch trifft beim durchbrechen des Bos dann wars das." Goku würde nun zeigen wie sie am besten mit einem Bo abwehren und auch diese Bewegungen mehrere Male durchlaufen lassen bis sie einigermaßen verinnerlicht wurden. " Kommen wir nun zum Kämpfen, der Bo ist eine sehr lange Waffe und eignet sich perfekt dazu einen Gegner auf Distanz zu halten, geübte und schnelle Hände können allerdings auch schnelle Schlagkombinationen damit vollführen. Ihr werdet nicht zum Meister weil ihr einmal trainiert, aber ich will versuchen euch so viel wissen zu vermitteln wie möglich damit ihr nicht völlig schutzlos seid. Übt aber später weiter, dann werdet ihr vielleicht fähige Karawanenwachen." Goku übte nun mit den Männern das Kämpfen und führte nun auch selbst ein paar Sparring kämpfe aus. Es wurde langsam spät und Goku setzte sich erschöpft auf den Boden, die Männer waren auch alle Ko.

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 24. Aug 2019, 22:50

Ich spürte eine wärme auf meinem Gesicht, meine Augen fingen an zu blinzeln wie von selbst. Damit öffnete ich diese und bemerkt wie die Sonne bereits aufgegangen war. Langsam stand ich auf und streckte mich einmal. Dann suchte ich nach Goku und erblickte ihn, so ging ich auf ihm zu um ihn zu wecken. ,,Hey mein Freund, wir sollten langsam auf stehen und los ziehen.‘‘ Mit diesen Worten ging ich weiter zu dem Karawanen Anführer und sprach mit ihm das wir erst einmal Frühstücken sollten, danach aber direkt los sollten. Der junge von Gestern kam an und brachte uns allen etwas zum Essen.

Als wir alle fertig waren, hielt ich kurz eine Ansprach wie die Verteilung ist: ,,Guten Morgen! Ich bin dafür das wir euch ein Teilen sollten. Die Spitze werde ich machen mit euch zweien machen.‘‘ Ich zeigte auf den von gestern, welcher eine große Klappe hatte und auf einen anderen. ,,Goku dich würde drum bitten, den Abschuss mit den beiden dort zum machen und der Rest von euch geht in die Mitte.‘‘ Damit würden wir dann auch endlich Aufbrechen um keine weiter Zeit zu verschwenden. Der Anfängliche weg war ruhig und wir kamen auch sehr schnell an den Gebirgspass an. Der Weg war recht schmal und Banditen hatten hier definitiv leichtes Spiel mit uns. Wir mussten so mit in einer Schlange durch den Pass hindurch und hätten hier kaum Fläche uns zu Verteidigen. Doch ich hatte ein Wachsames Auge und versucht so gut es geht auf alles zu achten. So spürte ich auch das wir beobachtet werden, sicher würden sie auf den Richtig Augenblick warten um uns Angreifen zu können. Unbeirrt hielt ich dies für mich und lies die Truppe weiterlaufen, bis auf einmal vor uns und hinter uns ein Paar Banditen waren. ,,Hey wir wollen euch nichts tun! Also gebt uns lieber Freiwillig euer Zeug, dann passiert auch nichts.‘‘ Sagte einer der Banditen und mein einziger Gedanke war, dass sie das so oder so tun würden. Ich wusste das sie gerne aus Spaß Mordeten. ,,Warum sollten wir euch Glauben schenken! Denkst du wirklich das wir das tun werden?‘‘ Mit fester Stimme stand ich vor ihm und sicher würde er mich wieder einmal Unterschätzen, er fing an zu lachen: ,,Was will den ein kleiner wicht wie du den schon gegen uns ausrichten?‘‘ Spott war wieder einmal da und ich musste mich zusammen Reißen nicht so fort auszurasten. Ich lächelte, sah ihm weiterhin direkt an und mein Blick wurde düster: ,,Du weißt rein gar nichts über mich und denkst nur weil ich kleiner bin als du, dass ihr eine Chance hättet. Ich bin ein Krieger von Team Blackbull! So einfach werdet ihr uns nicht schlagen können.''Es kam weiteres gelächter auf und ich wartete noch kurz einen Moment ab, nur für einen Augenblick sah ich zu Goku um drauf zu hoffen das er wenn nötig mit eingreift. Ich war mir aber sicher das er das würde.
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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Son Goku » Do 12. Sep 2019, 20:19

Goku hatte mit den Männern noch ausgiebig trainiert und war am Ende super erschöpft und wollte nur noch pennen. Er legte sich bei Yuri hin und döste auch direkt ein. Ein lautes Schnarchen begleitete dann sein gelegentliches Traumgemurmel von Essen und das essen von Essen. Er schlief einigermaßen schlecht und wurde von Albträumen geplagt die ihn als Monster zeigten und den verlust seiner Freunden, in manchen wurde er aber auch von seinen Freunden verstoßen, da sie ihn für zu gefährlich halten. Am nächsten morgen wurde er von Yuri geweckt. "hrm mhmrm jaja bin wach bin wach." murmelte Goku verschlafen vor sich hin. Wirklich erholt fühlte er sich nicht, aber zumindest war er nicht mehr so ko wie gestern der Schlaf war also doch etwas erholsam. " Brauch was zum frühstücken, sooooooo hungrig.." Wie ein Zombie schlürfte Goku ziellos durch die Gegend, bis er dann endlich das Frühstück roch, da kam er auch schon, der Mann der Stunde, der der das Frühstück brachte. " JAAAAAAA!" Wie ein wilder Affe machte sich Goku über das Frühstück her und stopfte es regelrecht in sich hinein. Das war gut und genau das was er brauchte."So, jetzt fühle ich mich viel besser und nun können wir durch starten." Goku machte sich daran den anderen zu helfen und so schneller Reisefertig zu sein. Und so dauerte es nicht lange bis sie dann endlich aufbrachen, Yuri teilte sie in Teams ein und Goku sollte den Abschluss übernehmen. " Aye Aye Captain!" Goku salutierte stramm und folgte dann abschließend der Karawane. Die die mit Goku hinten waren, fingen direkt ein Gespräch mit Goku an. Sie waren wohl neugierig, was zwei so junge Menschen alleine in einer Gegend wie dieser machen. " Sag mal, wohin wollt ihr eigentlich?" " Zu meiner Familie. Die wohnen aber etwas weiter weg von Konoha." " Ach etwa im Kaze no Kuni? Sind sie Shinobis von Sunagakure?" " Neeee, die sind keine Shinobis. Es sind die Enkos im Gebirge am Rand von Kaze no Kuni." " Hää? Nun, man trifft anscheind immer wieder interessante Menschen was?" Sie sollten auch nicht all zu lange alleine bleiben. Banditen hatten sie quasi umzingelt und wollten ihnen ihr Geld abluchsen " He, wir wolle..." Goku ließ den Mann gar nicht erst ausreden sondern knallte ihm direkt mit seiner Affenfaust eine. Ausgenockt flog der Bandit seinen Kameraden in die Arme. " Wenn ihr alle so schwach sein dann solltet ihr lieber wieder gehen." Mit diesen Worten drehte Goku ihnen den Arsch zu und klatsche provozierend drauf und streckte ihnen die Zunge raus. " Na los! Strengt euch an ihr Penner!" Provoziert von Goku stürmte der zweite auf sie zu und Goku verlängerte sein Stab und der knallte mit voller Wucht, plus der Wucht des Banditen, mit diesem zusammen. Auch dieser ging ausgeknockt zu Boden. Goku nahm seine Kampfhaltung ein und wies die anderen an es ebenfalls zu tun. " Wollt ihr euch wirklich mit einer Truppe ausgebildeter Shinobi anlegen?" Hoffentlich fielen sie auf den Bluff rein, sie schienen wirklich nicht stark zu sein und Goku hatte zwei ohne Probleme ausgeknockt. " Ich bin nicht mal der Stärkste hier. Seht ihr den Großen da hinter mir? Oh Junge, der knallt rein. Haut glatt die Falten aus nem Baum." Die Banditen schienen verunsichert und gingen einen Schritt zurück.

Selbsterfunden
Name: Enpō: Affenfaust ("Affenmethode: Affenfaust")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element:
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Enkō-Kuchiyose,
Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt Goku Chakra in seiner Faust und entläd dieses dann schlagartig in dem er seinen Gegenüber schlägt. Das Chakra wird nur beim Aufprall der Faust auf ein Objekt entladen, verflüchtigt sich aber nach drei Posts. Ein Treffer mit dieser Technik richtet mittlere bis schwere Verletzungen je nach Treffer an und drängt den gegenüber 2-3 Meter zurück (bis zu einer Stärke von 7).

1 mal sehr Gering, der Stab hat nun eine Länge von 160cm

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Re: Gebirgspfad zwischen Kawa und Kaze no Kuni

Beitragvon Yuri Satoke » Mi 25. Sep 2019, 00:38

So wie ich es gehofft hatte Unterstütze mich Goku und auch wenn der Schlag von ihm saß griffen die Banditen uns dennoch an. ,,Aufgepasst Leute jetzt wird es ernst, Goku hilf du den anderen, ich kümmere mich hier um den Chef!‘‘ Gab ich zu verstehen und schon befand ich mich in einem Schlag Abtausch mit dem Boss der Bande. Es kam zu mehreren Faust Schlägen, zwischen drin ließ ich mich mit Absicht ein Paar mal von ihm treffen. Denn so setzte ich mein Jutsu ein Zen Hangeki ein um den Angriff zurück zu schleudern und es klappte auch. Der Typ vor mir kam zum straucheln auch wenn er wenn er deutlich schwächer war als ich, Zäh war er durch aus. Vor einen Augenblick sah ich mich um und sah das die anderen es etwas einfacher hatten. Doch selbst ich habe einen Eisernen Willen und so setzte ich zu dem nächsten Schlag an und ging auf den Banditen Boss los. Wieder kam es zu einigen Schlag abtausche, dies ging eine ganze weile hin und her. Bis ich dann eine weitere Technik Einsetzte: ,,Ribenji Kauntä‘‘ Ich wartete gekonnt einen Schlag von ihm und so Sammelte ich einen Teil des Angriffes in meinem Körper. Eh ich auch schon erneut zu einem Gegenschlag vor stoß, damit ging er zu Boden. Im Gegensatz zu den anderen Gegnern die wir bisher hatten, war dies ein Einfacher gewesen. ,,Hey wie sieht es bei euch aus?‘‘ Schnell ging ich zu dem Rest und half bei einigen Banditen und auch diese waren rasch in die Flucht geschlagen. Sicher würde es Goku auch schon Geschafft haben, schließlich ist er ein Hervorragender Kämpfer und so könnten wir Bestimmt sicher weiter Reisen.

Der Kampf war Vorbei und wir Reisten zwar Erschöpft weiter. Aber wir mussten auf jedenfalls hier erst einmal heraus und in Sicherheit gelangen, schließlich konnte man nie wissen ob sie nicht sogar noch Verstärkung holen würden. Doch zu unserem Glück verlief die weiter Reise ohne weitere Vorkommnisse und kamen Stück für Stück unserem Ziel immer näher. Auch freute ich mich allein schon durch den Kampf auf die kommende Pause und das nächste Essen. Denn ich merkte wie mein Magen schon Rebellierte und so sah ich einen sicheren Ort wo wir definitiv kurz Rasten konnten. Sofern die anderen dies auch erwünschten.

Name: Zen Hangeki ("Full Counter") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Das Zen Hangeki ist ein erweiterter und besonderer Kampfstil von Yuri welchen er persönlich entwickelt hat. Aufgrund seiner Unfähigkeit Ninjutsu anzuwenden suchte er einen Weg sein Chakra zu gebrauchen um sich vor Angriffen jeglicher Art schützen zu können. Das Zen Hangeki benötigt einen hohen Taijutsuwert um effektiv zu sein auch die allgemeine Kampferfahrung spielt hierbei eine große Rolle. Yuri versucht durch diese Technik den genauen Moment eines Angriffs abzupassen und die Krafteinwirkung seines Gegenübers gegen diesen zu verwenden. Hierbei konzentriert der Anwender sein Chakra in einer Waffe oder seinem eigenen Körper und leitet die Energie des gegnerischen Angriffs auf diesen wieder zurück. Zumindest wird der Versuch unternommen. Der Kampfstil ist noch nicht ausgereift und es können nur etwa 50% der Schäden des eintreffenden Angriffs abgewendet und zurück geworfen werden. Lediglich Schäden bis zum B-Rang Niveau können zurück geworfen werden, auch zahlt der Anwender denselben Chakraverbrauch und muss wegen seiner Ninjutsu Unkentniss bei Ninjutsu diese bereits im Kampf gesehen haben.
Desweiteren ist dabei zu beachten das der Taijutsuwert eine große Rolle spielt. Das heißt zu einem das ein Taijutsu wert von 1 einen Wert von 2 nicht negieren kann.
Das heißt im Umkehr schluss folgendes, das immer der höchste Wert den unteresten Wert Kontern kann.

Name: Ribenji Kauntā ("Revenge Counter") [B-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 5 | Taijutsu [B-Rang]
Beschreibung: Das Ribenji Kauntā ist ein erweiterter und besonderer Kampfstil von Yuri Satoke welchen er persönlich entwickelt hat. Aufgrund seiner Unfähigkeit Ninjutsu anzuwenden suchte er einen Weg sein Chakra zu gebrauchen. Anders als bei seinem Zen Hangeki nutzt Yuri bei diesem Kampfstil die auftreffende Kraft seines Gegenübers und sammelt diese für einen Gegenschlag. Das Ribenji Kauntā benötigt genau wie das Zen Hangeki benötigt einen hohen Taijutsuwert um effektiv zu sein auch die allgemeine Kampferfahrung spielt hierbei eine große Rolle. Yuri versucht bei dieser Technik sich bewusst einmal treffen zu lassen und einen Teil des Angriff in seiner Waffe oder seinem Körper zu speichern. Hier muss er den genauen Moment eines Angriffs abzupassen und die Krafteinwirkung seines Gegenübers abwarten um einen Teil des Chakras welches der Gegner für seinen Angriff verwendet hat zu speichern. Der Kampfstil ist noch nicht ausgereift und es können nur etwa 25% des eintreffenden Chakras eines Angriffs gesammelt werden und auch nur für maximal 2 Posts sonst verflüchtigt es sich wieder da es nicht seinem Chakranetzwerk zugeordnet werden kann. Auch ist die maximale Menge auf mittel beschränkt. Mit diesem Chakra können die Schäden seiner Waffe oder seiner Taijutsu um den Schadens wert entsprechend des gesammelten Chakras verstärkt werden.
Auch hier ist wie bei seinem Vorgänger der Taijutsu Wert des Gegner Entscheidend. Um so höher er zu dem eigenen Wert ist um schwächer wird der Konter Angriff ausfallen.
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