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[align=center]„Ich liebe dich über alles und ich will nicht das es so Endet. Ich will das du zurück zu mir kommst und wir zusammen das Leben führen von dem wir beide träumen“[/align]Am liebsten hätte dies nun der Gutmütige Dummkopf mit dem großen Herzen zu der Frau rüber geschrien die er über alles Liebte um dies alles hier einfach zu Beenden. Meigetsu wusste das es nun kein Zurück mehr gab, immerhin befanden sich die beiden bereits in einem Kampf und somit am Ende ihrer gemeinsamen Geschichte. Diese Geschichte die in Kirigakure in einem Restaurant begann würde nun hier in einem Grab in Sunagakure Enden. Auch wenn Meigetsu dies alles nicht wollte und sich nun am liebsten einfach auf den Boden setzen wollte um den Kampf zu beenden wusste er auch das es kein Entrinnen mehr gab. Egal was er nun versuchen würde, er glaubte nicht mehr daran das es noch eine Lösung gab in der beide dieses Grab Lebens verlassen könnten. Auch gab es keine Lösung für diese Situation die dazu führen würde das Tora zurück kehrt und es noch eine Gemeinsame Zukunft für die beiden gab. Stück für Stück wurde das nun zerstört das Meigetsu am Leben hielt und ihn Antrieb hier her zu kommen. Tief in seinem Herzen glaubte er noch immer daran zusammen mit Tora ein wunderschönes Leben führen zu können, doch dieser Traum verschwand immer mehr in den Tiefen seines Herzen. Schon bald wird Meigetsu verstehen müssen das dieser Traum ein Traum bleiben wird doch wird er niemals verschwinden. Wenn ein Traum jemanden soviel Kraft gibt und dafür sorgt das er so viel Schlimmes überlebt, verschwindet dieser nicht so einfach. So viele Schmerzen überstand er nur mit den Gedanken an seine wunderschöne Frau und an diesen Traum mit ihr zusammen Alt werden zu können. Egal wie Schlimm etwas war, wenn er daran dachte wie schön diese Zukunft zusammen mit Tora sein wird vergaß er jeden Schmerz und jeden Kummer. Aber nun musste Meigetsu sich eingestehen das es einen solche Zukunft niemals geben wird und das er sich in einem Kampf befand in dem er darum gibt zu überleben oder die Frau zu töten die man über alles liebt. Aber wie sollte ein Gutmütiger Dummkopf nur die Frau töten der sein Herz gehörte, so jemand wäre doch niemals in der Lage die Frau zu töten die er über alles liebt.
Rhea forderte von Meigetsu das er sich beruhigen soll, doch wie könnte er nur, das war hier kein normaler Kampf für ihn sondern ein Ereignis das ihn für immer prägen wird. Man kann sich kaum vorstellen wie Schlimm das alles für ihn war, er stand nun hier als jemand der seine große Liebe beschützen wollte und diese wollte nichts anderes als ihn zu töten. Meigetsu war jemand der die Menschen die er liebte beschützen wollte und dies vor allem und nun befand er sich in einer solchen Situation.
Wieder flossen die Tränen über die Wangen von Meigetsu und leicht Kopf schüttelnd sagte Meigetsu zu Rhea
„Du glaubst meine Gutmütigkeit ist eine meiner Schwäche, ich glaube sie ist genauso ein Stärke von mir wie meine unsterbliche Liebe für dich. Auch kann ich mich nicht beruhigen Tora, wie könnte ich nur, immerhin steht mir meine geliebte Frau gegenüber nur mit dem Ziel mich zu töten. Ich will das ganze hier nicht klar sehen, denn ich habe Angst das es mich dann noch mehr verletzten wird“ Mit diesen Worten sagte Meigetsu ganz offen was er meinte und wie er sich gerade fühlte. Eigentlich wurden Shinobis dahin erzogen Emotionen und Gefühle zu unterdrücken und diese stets zu verbergen. Doch verdammt nochmal wieso sollte Meigetsu jetzt noch seine Gefühl zurück halten oder seine Emotionen. Ihm war es egal ob Rhea ihn für einen Weichei hielt nur weil er nun weinte und offen das sagte was er gerade fühlte und Dachte. Tora die in Rhea noch immer lebte war immerhin seine Frau und wenn er kurz davor stand zu sterben wieso sollte er noch irgendwas zurück halten. Auch wenn es sicherlich komisch wirkte das jemanden der die Reinkarnation eines Gottes war nun da stand und weinte und offen über seine Gefühle redet. Doch Meigetsu war kein Gott sondern noch immer ein Mensch der gerade etwas sehr emotionales durchlebte.
Das was Rhea nun sagte stimmte, Tora war eine Kämpferin und auch das liebte der ehemalige Mizukage an ihr. Tora hatte wirklich kein einfaches Leben und sie musste sich alles erkämpfen, nichts wurde ihr geschenkt, nicht einmal ein gemeinsames Leben mit ihrem geliebten Kind. Meigetsu hingegen war kein solcher Kämpfer wie seine Frau der für alles Kämpfen und bluten musste. Mit seinen dunklen Augen sah er seine geliebte Frau an als sie versuchte ihm alles zu Erklären. Anstatt ihm so schnell wie nur möglich eine kalte Klinge ins Herz zu rammen versuchte sie ihm alles zu erklären. Dies hatte fast schon etwas Liebevolles und Führsorgliches.
Mit traurigen Blick sah Meigetsu auf den Boden und musst darüber Nachdenken ob Tora ihn wirklich verloren hatte
//Stimmte das was sie gerade gesagt hat? Hat sie mich wirklich verloren, Liebe ich sie nicht noch immer wie am ersten Tag? Verzehrt sich mein Herz nicht noch immer nach ihr? Wäre ich wirklich hier her gekommen wenn sie micht schon verloren hätte?//Mit ruhiger Stimme so wie es Tora von früher kannte fragte er sie nun
„Hast du mich wirklich verloren? Vielleicht bin ich das einzige was du nicht verloren hast? Ansonsten wäre ich nun nicht hier oder?“Dann machte der ehemalige Mizukage und Träger des Legendären Schwertes Samehada eine kurze Pause bevor er dann Rhea ansah und dann zu ihr sagte
„Aber ich verstehe was du sagen willst, habe ich doch selbst auch soviele Kämpfe verloren. Ich habe mein Amt als Kage verloren, mein Dorf, meine Familie und auch dich? Weil ich nicht in der Lage war meine Kämpfe zu gewinnen“ Wieso sagte Meigetsu dies nur? Ja weil es einfach stimmte, wäre er stärker gewesen hätte er soviele Menschen Beschützen können, wie auch sein Dorf und seine geliebte Frau.
Rhea schweifte dann noch etwas vom Thema ab, doch es schien fast so als anstatt diesen Kampf so schnell wie Möglich zu beginnen und zu Beenden nahm sie sich viel Zeit für ihren Ehemann und versuchte ihm alles zu erklären. War dies vielleicht nun ihre Letzte Chance ihrem Ehemann alles zu erklären bevor sie ihn nie wieder sehen wird. Somit das Gespräch am Totenbett einer der beiden bei dem man alles sagen konnte was man wollte.
Als sie dann Anfing von Tia und Minato zu sprechen umklammerte Meigetsu fest denn Griff seines Schwertes und sagte dann zu Rhea
„Ich bin ein Kind dieser Welt und ja vielleicht erkenn ich diese Falschheit und Verblendung nicht, aber vielleicht kann ich etwas daran ändern und wenn es nur Kleinigkeiten sind. Was Tia und Minato angeht, ich werde die beiden niemals Achten können, nahmen sie mir doch was ich am meisten Liebe auf dieser Welt.“Gespannt sah der Shinobi in seiner Kleidung die er auf der Insel Nushima fand zu Rhea als sie meinte sie würde nur vom Thema ablenken.
Wann würde es endlich aufhören so weh zu tun, wann wird das ALLES endlich vorbei sein, diese Schmerzen und diese Qualen.
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Bei den nächsten Worten von Rhea schloss Meigetsu kurz seine dunklen Augen und fast schon flossen wieder Tränen über seine Wagen. Doch keine einzige salzige träne tropfe dieses Mal auf den kalten und harten Boden dieses Grabes. Als er seine Augen Schloss sah er seine geliebte Tora sich mit einem selten aber wunderschönen lächeln.
„Tora“ sagte er sehr leise zu sich selbst
Fast schon mit einem leichten lächeln musste er nun eingestehen das also sein Herz die ganze Zeit wirklich Recht hatte. Tora lebte noch und sie liebte ihn sogar noch immer, nur hoffte Meigetsu das sie gegen Rhea kämpft um wieder selbst zurück zu kommen. Doch wie es aussah glaubte nun auch Tora das sie Levia nur durch den Tod ihres Ehemannes zurück bekommt oder sie ihn im Totenreich wieder sehen wird. Mit diesem leichten lächeln sagte der ehemalige Kage dann zu der Dämonischen Hülle seiner Ehefrau
„Ich weiß das eine liebende Mutter alles für ihn Kind tun würde, sie würde sogar ihren Ehemann töten. Aber ich befürchte am Ende macht sich Tora selbst mehr vor als ich. Vielleicht glaube ich Dummkopf noch immer daran das sie zurück kommen wird, doch Tora wird wahrscheinlich nie wieder ihren Sohn sehen“ Damit meinte Meigetsu das sie durch ihre Verwandlung zu Rhea vielleicht garnicht an den gleichen Ort des Totenreiches kommen wird wie Levia bereits war.
Aber auch war dies wieder ein Stich in das Herz von Meigetsu, in dem Rhea sagte das Tora sie unterstütze ihn nun zu töten. Somit kämpfte der ehemalige Kage nun gegen Rhea und Tora zusammen die beide das Ziel hatten ihn nun zu töten.
Denn Kampf eröffnete Meigetsu mit einem Angriff der nicht wirklich ernst gemeint war, denn er wusste natürlich das Onata niemals Rhea treffen wird. Der Angriff war auch mehr ein kleiner Test und eine Ablenkung als ein ernst gemeinter Angriff. Onata ein Schwert das Tora selbst geschmiedet hatte sollte sie mehr ablenken und testen als sie wirklich treffen. Doch bevor der ehemalige Mizukage seine große Klinge nach der Meister Schmiedin schleuderte setze er noch eine Fähigkeit ein die weder Tora noch Rhea kannte. Diese Besonderheit bekam Meigetsu erst als Tora bereits das Dorf verlassen hatte. Der Gott Bishamonten wählte Meigetsu aus seine Reinkarnation zu werden und lieh ihm daher seine Kraft. Als Meigetsu schon dachte er würde niemals genug Macht bekommen um die Menschen beschützen zu können die er liebt erschien ihm der Gott Bishamonten. Im Negai-Modus ist Meigetsu in der Lage ein kleines Stück der Macht des Gottes zu verwenden. Wie eine Kerzenflamme in der Dunkelheit leuchte nun Meigetsu in der großen Grabkammer der Kyori. Der Körper von Meigetszu wurde nun von einem golden Chakra umhüllt und so wie sich Meigetsu verändert hatte so hatte sich auch seine Frau Verändert. Am Körper von Rhea erschien nun eine Rüstung und zwei Große Flügel. Die beiden Eheleute standen sich nun Gegenüber einer als eine Reinkarnation eines Gottes und der andere als eine Dämonin und Titanentochter. Wenn man daran dachte wie sich die beiden kennen lernten, als Tora noch ein Mitglied der Legendären sieben Schwertshinobis war und Meigetsu ein einfacher Jonin erinnerte nun nicht mehr viel an diese Zeit. Die beiden veränderten sich sehr und standen sich nun als Gegensätze gegenüber. Rhea als Tochter von Titanen und eine Dämonin und Meigetsu als Reinkarnation eines Gottes der die Menschen beschütze und Glück brachte.
Der Negai.Modus soll den Menschen neue Hoffnung geben und ihnen zeigen das der Gott Bishamonten wieder über sie wacht, als Rhea dies eher Kitschig fand sagte Meigetsu der umhüllt von Golden Chakra war
„Diese Macht die ich nun in mir Trage soll den Menschen neue Hoffnung geben und ihnen zeigen das es noch immer wahre Götter gibt die über sie wachen“Mit seinen dunklen Augen sah Meigetsu nun Rhea an in ihrer Rüstung und mit ihren beiden Flügel, daraufhin sagte der Shinobi der von Göttlichen Chakra umhüllt wird „Wie ich sehe kann ich dich weiter hin meinen Engel nennen“ Einst nannte Meigetsu seine Frau seinen Engel und so wie Rhea gerade aussah passt dies auch irgendwie sehr gut.
Rhea wollte dieses Grab wirklich schonen und verhindern das es großartig Zerstört wird, nicht so wie das alte Kyori Anwesen in Kirigakure das beim letzten Kampf zwischen Meigetsu und ihr vollkommen zerstört wurde.
Als Rhea meinte er hätte seine Wahl bereits getroffen nicht der ehemalige Kage nur leicht und sagte dann zu ihr
„Da du mir die Wahl zwischen Tod und Tod lässt habe ich mich für den Tod entschieden“ Dies klang fast so als würde er in großen Rätseln sprechen, doch um ehrlich zu sein hatte Meigetsu nur die Wahl zwischen seinem Tod und dem Tod seiner Frau also gab es nur die Wahl des Todes.
Meigetsu nutze nun seine durch die Macht von Bishamonten erhöhte Stärke und Geschwindigkeit und bereits im ersten Angriff einen Treffer zu landen, doch Tora war weder leicht zu überrumpeln noch so leicht zu Treffen. Mit ihrem Wissen über Onata und ihrem Wandlungsfähigen Schwert Evangeline war sie in der Lage die Flugbahn von Onata zu verändern und der großen Klinge noch etwas mehr Schwung zu geben. Meigetsu der nun eigentlich mit Samehada Rhea treffen wollte um sie leicht zu verletzen und ihr etwas Chakra zu rauben sah nun wie Onata wieder auf ihn zu kam. Das große Schwert das von Tora geschmiedete wurde bewegte sich wie ein riesiges und sehr schnelles Sägeblatt auf ihn zu. Würde Meigetsu in seinen Händen nur ein einfaches Katana halten hätte er wirklich ein Problem, denn die große und Gewicht von Onata war bei dieser Geschwindigkeit wirklich gefährlich. Doch Meigetsu hielt in seinen Händen das große und längere Schwert Samehada, zusammen mit seiner erhöhen Kraft war es Meigetsu nun Möglich Onata einfach nach oben Abzulenken. Aber als Onata auf Samehada prallte entstand ein lauter Knall und einige Funken. Das von der Meister Schmiedin erschaffene Schwert flog weiter nach oben und blieb dann in der Decke des Grabes Stecken. Meigetsu hingegen wolle nun seinen Angriff weiter fortführen um noch immer Rhea zu treffen.
Doch ein Plötzlicher Gast führte nicht nur dazu das Rhea nun vom Kampf abgelenkt war sondern auch Meigetsu. Niemand geringerer als Tia tauchte plötzlich hier im Grab auf. Wie es schien war sie hier um sich den Kampf ihrer Tochter anzusehen und bedauerte dann nicht länger hier bleiben zu können. Ein lautes Seufzten und das hervor treten zeigten dann ganz klar das sich Tia hier im Grab von Tora befand. Bevor sie so schnell verschwand wie sie hier auftauchte erzählte sie dem Ehepaar nicht nur kurz was in der Zwischenzeit in der Welt passiert war. Die Yuuki sprach von einem neuen Großen Feind Names Amon und von der Ratssitzung. Weiters erwähnte sie etwas von Fudo und seine Weiblichen Begleitung, mit diesen Worten wollte sie Meigetsu wohl etwas reizen. Dieser konnte ihr plötzlich auftauchen nur schwer Einordnen. Ob sie nun hier war um Rhea zu unterstützen oder ob sie ihn einfach nur leiden sehen wollte. Auch erwähnte die Frau von Minato etwas davon das sie ihr jemanden stören würden und falls sie das weiterhin tun würden dann würden sie beide sterben. Am Ende verwirrte das kurze Auftreten von Tia den ehemaligen Kage nur, da sie nicht hier blieb um Rhea zu helfen, nein sie drohte auch hier mit dem Tod. Auch schien es Rhea nicht zu gefallen das ihre Mutter hier auftauchte, man hörte dies klar an ihrem scharfen Ton. Vielleicht meinte das Rhea als sie sagte das sie sich nicht so nahe stehen wie erhofft.
Rhea stellte dann noch fest das sie Tia nicht gerufen hatte das sie ihr beisteht bei diesem Kampf, aber was Meigetsu dann wirklich leicht schockte war das es so aussah als würde Rhea nun den Kampf zu pausieren um vorher zu klären was sie nun tun sollen. Es gehörte nicht zu ihrem Plan das sie beide hier sterben wollten. Etwas erstaunt sah Meigetsu nun die Dämonin an legte dann seine legendäre Klinge auf seinen Rücken. Dann sah Meigetsu der noch immer vom Göttlichen Chakra umhüllt wurde nach oben auf sein Schwert Onata. Nachdenklich sah er auf die Decke des Grabes seines Frau und sagte dann mit ruhiger und leicht liebevolle Stimme zu Rhea
„Lass uns Reden, lass und einen Weg finden in dem wir uns nicht gegenseitig töten müssen“ Nun lachte Meigetsu kurz, es war dieses liebevolle und freundliche Lachen das viele aus Kirigakure von ihrem Mizukage kannten und Tora von ihrem liebevollen Ehemann
„Mir ist klar wie dumm und bescheuert das Klingt aber du weißt ja was für ein riesiger Gutmütiger Dummkopf ich bin“ Als Zeichen das Meigetsu es ernst meinte ging er nun mit Offenen Armen langsam auf Rhea zu. Da sie nicht wollte das sie beide sterben vielleicht lies sich darauf ein. Immerhin drohte die Frau die ein Teil davon war die ihr Levia zurück bringen soll gerade mit dem Tod. Vielleicht würde das Rhea und auch Tora in ihr dazu bringen nochmals über das alles nachzudenken.