Re: Familien Grab der Kyori Familie
Verfasst: So 15. Mai 2016, 17:52
Die Titanentochter verstand nicht weshalb Meigetsu es ihr so schwer machen wollte und sie ihn wieder und wieder zurückweisen musste. Tora war nicht mehr und es würde nicht enden wie in den ersten Tagen ihrer Begegnung. Rhea war eine andere, es würde sich nichts ändern nur weil Meigetsu so sehr auf sie einzureden versuchte. „Wie kann ich es dir nur begreiflich machen ? Dein Herz gehört einer Frau die nicht mehr existiert, HÖR ENDLICH AUF DAMIT!“ schrie sie den Dummkopf vor ihr an. „Du scheinst es vergessen zu haben doch auch ich bin ein Monster. Eine Familie ist sich immer ähnlich und meine neue ist nicht anders als meine Alte, auch sie drohen mir mit Tod und Vernichtung wenn ich nicht die rolle übernehme für die ich ihrer Meinung nach vorgesehen bin. Sie schlagen mich, sie prügeln und rügen mich, verletzen und hassen mich, dass ist Familie, so lebte ich von beginn an. Doch es ist mir egal, sie sind nichts, der Schmerz ist nichts, dass leid ist nichts ich erdulde alles und füge mich zeit meines Lebens“ der Grund dafür war Meigetsu sicher bewusst und oft genug hatte Rhea und auch Tora gesagt das sie alles tut und ihr leben sich nur um diese eine Sache dreht, sie Stärke und macht nur für dieses eine Ziel sammelt. Tora schien vor ihrer Umwandlung zu wissen das dieser Wunsch so tief sitzt das keine Macht auf erden sie dies vergessen lassen könnte. So wuchs der Wunsch auch in Rhea stetig an und überschattete alles andere. Die Erinnerungen die sie mit ihrem kleinen Sohn teilte waren von solch atemberaubender Schönheit das es selbst das eiskalte Herz der Dämonin zum Schlagen brachte.
„Weißt du es gab eine Zeit da hätte sie mit dir Glücklich leben können, doch der Gedanke das Levia nicht dabei sein würde machte sie Krank, sie machte sich vorwürfe. Wie konnte sie nur glücklich sein während sie ihr versprechen, ihrem Sohn gegenüber noch nicht gehalten hat. Früher oder später hätte sie dich ohnehin fortgeschickt. Wenn sie die Wahl zwischen dir und Levia hat, weißt du ganz genau für wen sie sich entscheiden trotzdem hältst du dich an dem Gedanken fest“
Rhea atmete schwer und würde sich nun erst einmal setzen, sie wusste dies wäre ein Gespräch das nun in keinem Kampf mehr ausarten würde sondern ein Kampf der unterdrückten Gefühle und aufkochenden Emotionen. „Ich weiß das ich ausgenutzt werde, ich bin ja nicht Dämlich ich bin ein Spielzeug ein kleines Experiment womit man aufsehen erregen wollte, weshalb man mich in Kirigakure auch vorführte wie eine Straßenhure. Doch das schlimme ist doch das es Wirkung zeigte und alle sofort geglaubt haben das ich ein widerliches Miststück bin. Ich meine das hat keiner wirklich angezweifelt, sie wahren beinahe sofort davon überzeugt. Ich meine sie haben ja nicht mal versucht auf mich einzureden, im Nachhinein etwas verletzend doch nicht überraschend. Deshalb viel es mir nicht schwer das alles hinter mir zu lassen. Akatsuki ist wenigstens keine Bande von Heuchlern, naja außer mir aber ich bin ja auch ein fehlgeschlagenes Experiment“ meinte Rhea und schmunzelte „Was meinen Wunsch angeht habe ich das warten allmählich satt, schließlich wollte ich die macht mein Kind zu beschützen, doch Levia ist nach wie vor nicht zurück und das versprechen Minatos erweist sich allmählich als ziemlich wertlos.“ Rhea offenbarte das man sie nicht ins licht geführt hatte und sie sich über all die Lügen, falschen Versprechungen und den Missbrauch sehr wohl im klaren war
Rhea nickte verständnisvoll, sie war sich über die Fähigkeiten und Grenzen der angeblichen Gottheiten im Klaren und so überraschte es sie nicht das auch Meigetsu sie nicht heilen oder von ihren Sünden rein waschen konnte. Er erinnerte sie an die Trauung im Tempel an die sich Rhea nur noch waage erinnerte so das sie den Wortlaut des Priesters nicht mehr genau wiedergeben konnte. „Dein Wunschdenken brachte dich doch überhaupt erst in diese Situation, Dummkopf, du solltest lieber anfangen nachzudenken als irgendwelchen träumen nachzujagen“
Es war lustig mit anzusehen wie gebannt Meigetsu vom dem Jutsu der Verwandlung schien, wusste er doch ganz genau wer hinter diesen Dünnen Fassade steckte, doch ähnliches verhalten hatte sich die Titanentochter schon gedacht. Als dieser ihr dann von einer anderen Frau erzählte, eine Frau lange vor Tora eine Frau die ihn so liebte wie er Tora liebte. Rhea wollte dabei fast mit den Augen rollen und erwartete eine herzzerreißende Geschichte doch es kam anders als sie es erwartet hatte. Er erzählte ihr eine Horrorgeschichte, die Geschichte einer Frau und dessen Familie die er tötete. Rhea war sprachlos, niemals ob jetzt oder damals hatte sie mit den Gefühlen der Menschen gespielt und sie konnte nicht glauben das Meigetsu dies jemandem antun konnte „Wie konntest du es nur wagen, dass Karma holt dich ein Meigetsu, so wie jeden von uns im laufe der Zeit.“ Rhea schüttelte fassungslos den Kopf und war von dieser Situation völlig in Gedanken versunken. Ehe Meigetsu sagte das diese Frau kaum mehr als eine Mission für ihn war. Rhea gab ihm daraufhin eine Ohrfeige ehe ihr eine Träne über das Gesicht lief „weißt du nun wie Frustrierend es ist wenn man jemanden liebt der einem nicht so liebt, wie man ihn ? Welch ein Schmerz das ist? genau das hast du einem anderen Menschen bewusst angetan. Dein Schicksal war es mich zu treffen und dafür zu büßen. Du hättest dir und mir eine menge leid und Qual ersparen können wenn du nicht so schamlos mit der Liebe gespielt hättest.“ Sie erwartete eine eine harsche Reaktion, doch was folgte war so absurd. Meigetsu kam ihr näher und stupste ihre Stirn seicht mit der seinen. Es rief Erinnerungen hervor und die Titanentochter schritt erschrocken zurück „was bildest du dir ein ?“ meinte sie ehe Meigetsu dann meinte das er nun verstünde. Ein klirrendes Geräusch erregte sodann die Aufmerksamkeit der einstigen Schwertmeisterin. Ein Kunai, ein einfaches Kunai damit hätte Meigetsu es hier und jetzt beenden können, er zeigte ihr auf das auch sie noch Blind war, er zeigte ihr hiermit das ihre Gefühle nicht fort waren und das auch sie noch von den Gefühlen zu ihm Geblendet werden konnte. Wehmütig sah die Kyori das Kunai ehe sie ihren leidigen Blick zu Meigetsu richtete und nur kleinlaut meinte „das bedeutet gar nichts“ doch die beiden wussten genau was es bedeutet. „Pass auf das du diesen Tag nicht bereust Meigetsu, vielleicht kommt der Tag an dem du es hättest tun sollen“ Ehe Rhea sich abwandte „Los komm, wir werden nach Kirigakure aufbrechen in unser beider alte Heimat, dort werden wir uns erklären lassen was es denn nun mit diesem Amon auf sich hat und wie die derzeitigen Pläne der Allianz aussehen, sicher werden sie uns empfangen, der Saftladen gehörte ja Praktisch uns beiden“
„Weißt du es gab eine Zeit da hätte sie mit dir Glücklich leben können, doch der Gedanke das Levia nicht dabei sein würde machte sie Krank, sie machte sich vorwürfe. Wie konnte sie nur glücklich sein während sie ihr versprechen, ihrem Sohn gegenüber noch nicht gehalten hat. Früher oder später hätte sie dich ohnehin fortgeschickt. Wenn sie die Wahl zwischen dir und Levia hat, weißt du ganz genau für wen sie sich entscheiden trotzdem hältst du dich an dem Gedanken fest“
Rhea atmete schwer und würde sich nun erst einmal setzen, sie wusste dies wäre ein Gespräch das nun in keinem Kampf mehr ausarten würde sondern ein Kampf der unterdrückten Gefühle und aufkochenden Emotionen. „Ich weiß das ich ausgenutzt werde, ich bin ja nicht Dämlich ich bin ein Spielzeug ein kleines Experiment womit man aufsehen erregen wollte, weshalb man mich in Kirigakure auch vorführte wie eine Straßenhure. Doch das schlimme ist doch das es Wirkung zeigte und alle sofort geglaubt haben das ich ein widerliches Miststück bin. Ich meine das hat keiner wirklich angezweifelt, sie wahren beinahe sofort davon überzeugt. Ich meine sie haben ja nicht mal versucht auf mich einzureden, im Nachhinein etwas verletzend doch nicht überraschend. Deshalb viel es mir nicht schwer das alles hinter mir zu lassen. Akatsuki ist wenigstens keine Bande von Heuchlern, naja außer mir aber ich bin ja auch ein fehlgeschlagenes Experiment“ meinte Rhea und schmunzelte „Was meinen Wunsch angeht habe ich das warten allmählich satt, schließlich wollte ich die macht mein Kind zu beschützen, doch Levia ist nach wie vor nicht zurück und das versprechen Minatos erweist sich allmählich als ziemlich wertlos.“ Rhea offenbarte das man sie nicht ins licht geführt hatte und sie sich über all die Lügen, falschen Versprechungen und den Missbrauch sehr wohl im klaren war
Rhea nickte verständnisvoll, sie war sich über die Fähigkeiten und Grenzen der angeblichen Gottheiten im Klaren und so überraschte es sie nicht das auch Meigetsu sie nicht heilen oder von ihren Sünden rein waschen konnte. Er erinnerte sie an die Trauung im Tempel an die sich Rhea nur noch waage erinnerte so das sie den Wortlaut des Priesters nicht mehr genau wiedergeben konnte. „Dein Wunschdenken brachte dich doch überhaupt erst in diese Situation, Dummkopf, du solltest lieber anfangen nachzudenken als irgendwelchen träumen nachzujagen“
Es war lustig mit anzusehen wie gebannt Meigetsu vom dem Jutsu der Verwandlung schien, wusste er doch ganz genau wer hinter diesen Dünnen Fassade steckte, doch ähnliches verhalten hatte sich die Titanentochter schon gedacht. Als dieser ihr dann von einer anderen Frau erzählte, eine Frau lange vor Tora eine Frau die ihn so liebte wie er Tora liebte. Rhea wollte dabei fast mit den Augen rollen und erwartete eine herzzerreißende Geschichte doch es kam anders als sie es erwartet hatte. Er erzählte ihr eine Horrorgeschichte, die Geschichte einer Frau und dessen Familie die er tötete. Rhea war sprachlos, niemals ob jetzt oder damals hatte sie mit den Gefühlen der Menschen gespielt und sie konnte nicht glauben das Meigetsu dies jemandem antun konnte „Wie konntest du es nur wagen, dass Karma holt dich ein Meigetsu, so wie jeden von uns im laufe der Zeit.“ Rhea schüttelte fassungslos den Kopf und war von dieser Situation völlig in Gedanken versunken. Ehe Meigetsu sagte das diese Frau kaum mehr als eine Mission für ihn war. Rhea gab ihm daraufhin eine Ohrfeige ehe ihr eine Träne über das Gesicht lief „weißt du nun wie Frustrierend es ist wenn man jemanden liebt der einem nicht so liebt, wie man ihn ? Welch ein Schmerz das ist? genau das hast du einem anderen Menschen bewusst angetan. Dein Schicksal war es mich zu treffen und dafür zu büßen. Du hättest dir und mir eine menge leid und Qual ersparen können wenn du nicht so schamlos mit der Liebe gespielt hättest.“ Sie erwartete eine eine harsche Reaktion, doch was folgte war so absurd. Meigetsu kam ihr näher und stupste ihre Stirn seicht mit der seinen. Es rief Erinnerungen hervor und die Titanentochter schritt erschrocken zurück „was bildest du dir ein ?“ meinte sie ehe Meigetsu dann meinte das er nun verstünde. Ein klirrendes Geräusch erregte sodann die Aufmerksamkeit der einstigen Schwertmeisterin. Ein Kunai, ein einfaches Kunai damit hätte Meigetsu es hier und jetzt beenden können, er zeigte ihr auf das auch sie noch Blind war, er zeigte ihr hiermit das ihre Gefühle nicht fort waren und das auch sie noch von den Gefühlen zu ihm Geblendet werden konnte. Wehmütig sah die Kyori das Kunai ehe sie ihren leidigen Blick zu Meigetsu richtete und nur kleinlaut meinte „das bedeutet gar nichts“ doch die beiden wussten genau was es bedeutet. „Pass auf das du diesen Tag nicht bereust Meigetsu, vielleicht kommt der Tag an dem du es hättest tun sollen“ Ehe Rhea sich abwandte „Los komm, wir werden nach Kirigakure aufbrechen in unser beider alte Heimat, dort werden wir uns erklären lassen was es denn nun mit diesem Amon auf sich hat und wie die derzeitigen Pläne der Allianz aussehen, sicher werden sie uns empfangen, der Saftladen gehörte ja Praktisch uns beiden“