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Beginnen wir mit den Gegenständen:
Parafungus-Sporen Parafungus-Sporen werden von dem Parafungus geschöpft und können in Flaschen aufbewahrt werden. Die Sporen sind extrem haftend an Kleidung und haben eine paralysierende Wirkung auf Atemwege oder Körperteile, sofern sie an die Schleimhaut oder Blutbahnen kommen. Diese Sporen können genutzt werden für einige Betäubungsmittel und sind in der Lage, die Verteidigunsmechanismen vieler Pflanzen auf Inac auszuschalten. Sollte man sie in einer Flasche aufbewahren und so werfen, dass die Flasche platzt bilden sie eine Wolke und breiten sich mit einer Geschwindigkeit von 5 aus. Wenn man die Sporen einatmet, erleidet man Atembeschwerden. Sie setzen sich an den Atemwegen ab und befallen die Lungen. Beim Einatmen der Sporen erleidet man Beschwerden, die das einatmen deutlich erschweren und beeinflussen, wo es sich kurzzeitig anfühlt als könne man gar nicht mehr atmen. Dieser Zustand tritt aber nur sehr kurz auf und ist demnach nicht lebensgefährlich. Sobald man die Sporenwolke verlässt halten die Sporen nur noch einen Post lang an. Erfundener Gegenstand |
Na'Khiin Vyul ("Teufelsblut") Nah'Khiin Vyul ist eine grünlich farbende Flüssigkeit, die der Pflanze Tajem Na'Khiin von Inac entnommen wurde. Sie hat einen bitteren Geschmack und ist von der Konsitenz her etwas dickflüssiger als Wasser und auch in diesem löslich. Es hat einen bitteren Geschmack und hat einen sehr stechenden Eigengeruch. Die Wirkung dieser Pflanze entfaltet sich lediglich bei der intravenösen oder intramuskulären Aufnahme. Hautkontakt mit dem Gift sorgt lediglich für einen milden Ausschlag und Aufnahme über die Speiseröhre kann maximal Magenbeschwerden verursachen für Leute mit einer schlechten Verdauung. Dafür, dass es auf jeder Art und Weise eigentlich relativ ungefährlich ist, ist es bei intramuskulärer oder intravenöser Einfuhr um so tödlicher. Gelangt das Gift in den Körper, greift es nach und nach die Zellen des Körpers an und folgt den Venen des Körpers zum Herz seines Opfers. Es nutzt die Reizweiterleitung und den Blutstrom der Venen als eine Richtlinie zum Herzen, weswegen die Dauer die das Gift zum Wirken braucht vorallem an Entfernung variiert. Gelangt das Gift in den Körper, zeichnet es sich dadurch aus, dass ein extremer Schmerz hervorgerufen wird. Wenn sich das Gift in den Adern befindet, vermischt es sich mit dem Blut und bildet aus einer chemischen Reaktion eine schwarze Farbe, die sehr leicht zu erkennen ist. Das Gift lässt die Nerven ununterbrochen Reize aussenden, dass der Herzmuskel nicht mehr richtig funktioniert und aufhört zu schlagen, sollte das Gift das Herz erreichen und dort wirken. Deswegen ist das Gift extrem tödlich und führt ohne Behandlung zum sicheren Tod. Wenn man direkt die Brust trifft, kann das Gift sofort das Herz befallen. An Stellen wie Armen und Beinem, dem Torso oder dem Genick, breitet sich das Gift schnell weiter aus und benötigt deshalb 2 Posts um zum Herz zu gelangen und es einzuschließen. An Orten wie Ellenbogen, Knien, oder Orten mit viel Fettgewebe und wenig Nerven, benötigt das Gift durch die wenigen Reize und Venen länger um seinen Weg zum Herz zu finden und es lahm zu legen. Deswegen benötigt das Gift 3 Posts. Sobald das Gift das Herz erreicht hat, beginnt es zu wirken und verursacht hohe Schäden pro Post am Herz. Die Schmerzen, die das Gift hervorruft sind zwar sehr stark, haben aber keine weiteren Folgen für den Menschen. Ein Gegengift für dieses Mittel ist zwar nicht bekannt, jedoch kann ein erfahrener Giftmischer oder jemand der sich mit Giften auskennt schnell erkennen, wie ein Gegenmittel zu erschaffen ist. Das Gift ist schwer zu händeln und kann nur von erfahrenen Giftmischern genutzt werden, weil das Gift sich selbst neutralisiert, wenn es zu sehr Sauerstoff bekommt. Vor Allem Bewegungen gelten als Katalysator, weswegen man es entweder gut verschließen muss oder es weiterverarbeiten muss um die Stoffe herauszubekommen, die das Gift so anfällig für Sauerstoff machen. Deswegen ist auch das Gegenmittel gegen das Gift sehr einfach herzustellen, man muss lediglich das Gift selbst kurze Zeit der Luft aussetzen, wodurch es sich in ein helleres grün färbt und sicher injiziert werden kann, wodurch zwar noch immer Schmerzen auftreten, aber das Gift sich langsam aber sicher neutralisiert. Jemand der nicht den Umgang mit Gift gewohnt ist, kann dieses Gift unmöglich aus einer Phiole holen und es passend verarbeiten, da selbst Profis die Grundkenntnisse über das Gift kennen müssen. Es braucht schon einen Meister von Inac'scher Kräuterkunde, damit dieses Gift überhaupt entnommen werden kann. Erfundener Gegenstand |
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Dann Pop Greens/Pflanzen:
Selbsterfunden
Name: Parafungus
Rang: B-Rang
Typ: Flexibel
Voraussetzungen: Parafungus-Samen, Erweitertes Wissen über Pop-Greens
Beschreibung: Der Parafungus wird aktiviert, sobald er mit der Erde in Kontakt gerät. Der Parafungus stößt Sporen aus, die beim einatmen eine paralysierende Wirkung haben. Ein Mensch umgeben von diesen Sporen kann schnell in das Gefühl in seinem Körper verlieren und sein Atemweg kann paralysiert werden. Die Sporen treten hauptsächlich aus den spitzen Stellen und wenn diese sich in das Fleisch von einer Person bohren können und dann die Sporen entweichen lassen, kann diese das Körperteil für 1 Post paralysieren. Wenn man die Sporen einatmet, die sich mit einer Geschwindigkeit von 5 ausbreiten, erleidet man Atembeschwerden. Sie setzen sich an den Atemwegen ab und befallen die Lungen. Beim Einatmen der Sporen erleidet man Beschwerden, die das einatmen deutlich erschweren und beeinflussen, wo es sich kurzzeitig anfühlt als könne man gar nicht mehr atmen. Dieser Zustand tritt aber nur sehr kurz auf und ist demnach nicht lebensgefährlich. Sobald man die Sporenwolke verlässt halten die Sporen nur noch einen Post lang an. Der Parafungus hält 2 Posts an bevor er sich zusammen zieht.
Selbsterfunden
Name: Tajem Na'Khiin ("Schwarzer Teufel")
Rang: S-Rang
Typ: Offensiv
Voraussetzungen: Teufelssamen, Profiwissen über Pop-Greens [S-Rang]
Beschreibung: Der schwarze Teufel aktiviert sich, wenn er mit einer Stärke von 8 auf den Boden prallt und sich festwurzeln kann. Dies benötigt also einen Erdboden. Sie haben ungefähr eine Größe von 1,80 und haben zwei Zustände. Der erste Zustand ist der geschlossene Zustand (siehe oben). Das ist der normale Zustand der Pflanze, wenn nichts in der Nähe ist. Die Pflanze kann nämlich durch sowohl Wurzeln als auch durch Temperatur auf 10 Meter feststellen ob etwas in seiner Nähe ist. Dadurch hat es gewisse Zieleigenschaften. Sollte sich etwas in seiner Nähe befinden, öffnet die Pflanze zur Warnung ihren Kern und ein Pflanzengiftgetränkter Stachel kommt zum Vorschein (Pflanze geöffnet). Sollte man der Pflanze ohne passende Vorkehrungen zu nahe kommen, schießt es den Stachel mit einer Geschwindigkeit von 8 auf seine Feinde und vergiftet diese damit. Das Gift wird dadurch sichtbar, dass an der getroffenen Stelle extreme Schmerzen vorgerufen werden und die Adern des Getroffenen sich an dieser Stelle schwarz färben. Die Adernverfärbung zeigt den Fortschritt des Giftes gut an, sobald das Gift das Herz erreicht, kann man mit einem sicheren Tod rechnen. Das Gift benötigt meistens 2 Posts bis es das Herz erreicht, sollte es an Stellen wie Armen oder Beinen antreffen. In der Brust kann das Gift fast schon sofort einsetzen und wenn es Stellen trifft die es erschweren den Blutstrom zu erreichen wie Schienbein oder der Ellbogen, dann kann es bis zu 3 Posts dauern. Sobald das Gift das Herz erreicht, richtet es dort pro Post hohe Schäden an. Die Schmerzen die das Gift am Restkörper verursacht sind zwar sehr stark, besitzen aber keine weiteren Folgen für den Menschen. Die Pflanze ist mit mikroskopisch kleinen Stacheln besetzt, die sich bei Berührung ausfahren und ebenfalls das Gift in den Körper des jeweiligen Lebewesen injizieren. Wenn die Pflanze ihren Stachel verschossen hat, benötigt es einen Post um einen weiteren wachsen zu lassen. Die Pflanze geht nach spätestens 5 Posts wieder ein oder wenn es den 3. Stachel verschossen hat.
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Und zu guterletzt ein Kampfstil
Selbsterfunden
Name: Lotus-Kumite [C-Rang]
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 4
Beschreibung: Dieser Kampfstil ist von Yetec'Gyho Aga erfunden worden, der die Lotuspflanze als Inspiration für einen Kampfstil bekommen hat. Beim Lotus-Kumite handelt es sich um einen defensiven komplexen Kampfstil, der sich darauf fokussiert Angriffe seines Gegners zu nehmen und statt diese normal zu blocken und dennoch Verletzungen zu riskieren, beim Versuch einen Schlag abzublocken der stärker als man selbst ist, sich seine Geschwindigkeit zunutze zu machen und den Angriff an einem abgleiten zu lassen. Wer diesen Stil auf dem C-Rang Niveau beherrscht ist in der Lage Tritte, Schläge und simple Kombinationen aus Taijutsuangriffen so abzublocken, dass sie nicht den Schlag abfangen sondern vorbeigleiten lassen. Dies ist ermöglicht durch eine elegante Bewegung und Beobachtung seines Gegenübers. Deswegen erfordert dieser Kampfstil, dass die Person mindestens genau so schnell ist wie das Gegenüber, das versucht ihn anzugreifen.