.::Allgemeines::.
Vorname: Keiya
Nachname: Tsukikawa
Alter: 15 Jahre
Geschlecht: männlich
Größe: 1.69m
Gewicht: 58 kg
Geburtsort: ehemaliges Mizu no Kuni
Wohnort: FuGa
Rang: Geninniveau
Clan: Terumi
Aussehen:
Für einen Genin ist Keiya mit seinen 1.69m recht groß. Er hat kurze blonde Haare, die ihm bis zum Nacken reichen. Er trägt eine schwarze Brille mit eckigen Gläsern, hinter denen sich gelbe Augen verbergen. Es ist eine Gleitsichtbrille, da er einen Fehler an seinen Augen hat. Sein Hautton ist hell, beinahe bleich. Der Tsukikawa trägt gerne bequeme Kleider, doch ist er so gut wie nie ohne seine Kopfhörer anzutreffen, die er um den Hals trägt. Ansonsten besitzt Keiya keine großen Auffälligkeiten, abgesehen von seiner Körpergröße. Im Regelfall trägt er eine schwarze Jacke und schwarze Hose, darunter ein weißes Hemd. Es kann auch ein gelbes Shirt sein. Ansonsten findet man ihn häufig mit verschiedenen Hoodies.
.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: vorlaut, stoisch, belesen, neunmalklug, stichelt gern, weicher Kern harte Schale, unsicher, minderwertigkeits komplex
Auf den ersten Blick ist Keiya eine unfreundliche Person, der es liebt, andere mit seinen Aussagen zu provozieren. Dabei kann er durchaus beleidigend und sarkastisch sein. Eine Stichelei hier, eine zynische Bemerkung da. Und das passiert, wenn er den Mund aufmacht. Er wirkt häufig desinteressiert bzw. gelangweilt, vor allem versucht er erwachsen zu wirken. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine unsichere Person, die einen Minderwertigkeitskomplex mit sich herum trägt. In seinen Augen verfügt er über kein großes Talent und nicht selten fragt er sich, warum er überhaupt das alles macht. Es lässt sich nicht bestreiten, dass er intelligent ist und durch seine sarkastische Art vorlaut wirkt. Selbst seinen Freunden ist er sarkastisch eingestellt, jedoch ist er ihnen etwas offener als Anderen gegenüber. Nur jemand, der sich nicht von seinem Verhalten beeindrucken lässt, wird in Keiya einen klugen und freundlichen Menschen mit wenig Selbstvertrauen finden, der versucht, sich um die zu kümmern, die er gern hat. Auch zeigt er in manchen Dingen eine kindliche Seite, die man vielleicht gar nicht vermutet.
Vorlieben:
Erdbeeren und alle gerichte, die Erdbeeren enthalten, Sport, exotische Tiere, lesen, andere Leute ärgern, seine Ruhe, Drachen, Musik, zocken
Keiya liebt Erdbeeren. Sie sind seine absolute Lieblingsfrucht und so ziemlich alles, was eine Erdbeere enthält, mag er. Auch beim Essen kann man ihn mit Erdbeerkuchen bestechen. Die Nummer eins bei seinen Lieblingsgerichten ist Erdbeer Shortcake. Doch auch allgemein ist der Tsukikawa Süßigkeiten nicht abgeneigt, auch wenn er es nicht zugeben würde. Ein weiteres seiner Hobbies ist Sport. Er schwimmt gerne und spielt auch Volleyball. Wirklich lieben tut er es nicht, doch es hilft ihm, seine Gedanken zu sortieren. Er hat ein Interesse an exotischen Tieren, damit meint er solche, die selten oder interessant sind. Zum Beispiel würde ihn eine normale Biene nicht jucken, doch Dämonen Bienen wären spannend. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Drachen entwickelt. Die Tiere sind majestätisch und er hat großen Respekt vor ihnen. Er würde gern mehr über sie erfahren, wenn er könnte. Sein Idealzustand ist es, seine Ruhe zu haben. Je weniger man ihn anspricht, desto besser kann er seine Zeit mit Lesen und Musik füllen. Dinge, die man gut alleine machen, die bilden und ihn entspannen. Er liest hauptsächlich Sachbücher, während er bei Musik offen ist. Ansonsten zockt er auch mal gerne, eine Sache, die ihm wirklich Spaß macht.
Abneigungen:
Heißblütige und leidenschaftliche Menschen, Laute Geräusche, schlechte Musik, Leute, die seinen wahren Charakter sehen und sich von ihm nicht abschrecken lassen.
Keiya ist ein ruhiger Mensch und da ihm seine Ruhe heilig ist, hat er mit sehr vielen Dingen ein Problem, die seine Ruhe stören. Dazu gehören Menschen, welche heißblütig und leidenschaftlich sind. Meistens sind genau solche Menschen laut und es ist anstrengend ihnen zuzuhören. Es müssen aber nicht nur laute Menschen sein. Laute Geräusche reichen schon, um sich seinen Unmut zu holen. Als Person, die Musik sehr gern hat, hat er ein großes Problem damit, wenn sie schlecht klingt. Er kann durchaus unterscheiden zwischen jemandem, der anfängt, und jemandem, der einfach schlecht ist. So paradox es klingen mag, fürchtet Keiya Menschen, die sich von seinem Verhalten nicht beeindrucken lassen. Er versucht sie noch stärker von sich weg zu stoßen, weil er glaubt, dass er für die Leute nicht gut genug ist und nur ihre Zeit an ihm verschwenden.
Sexualität:
Homosexuell
Keiya hat zwar noch keine sexuellen Erfahrungen mit Anderen gemacht, doch sagt ihm der Körper von Männern einfach mehr zu. Er mit seiner Sexualität nicht offen um, da er Angst hat jemanden zu verprellen. Er redet auch nicht gern über das Thema.
Besonderheiten:
Futton (爆遁, "Siedefreisetzung") Futton (爆遁, "Siedefreisetzung") ist das Kekkei Genkai des Terumī-Clan. Es befähigt den Anwender, die Naturen Feuer (Katon) und Wasser (Suiton) zu mischen und so Siedung (沸騰, "Futtō") in Form von Dampf, bzw. Nebel zu erzeugen. Anschließend kann der Anwender den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern. So kann er stark ätzend werden und selbst die Rippen von Sasukes Susanoo zerätzen, obwohl diese angeblich eine noch stärkere Verteidigung als Gaaras Sand sein sollen. Als Mischelement besitzt das Futton keine elementaren Schwächen. Sämtliche Futton-Techniken und Jutsus sind im Terumī Clan Guide zu finden. Die Terumī sind gegen ihr eigenes ätzendes Element sehr gut gefeit und gegen Veränderungen im PH-Wert eines Raumes, also besonders gegen den ätzenden Aspekt ihres Kekkei Genkai, geschützt. Erfundene Besonderheit |
.::Fähigkeiten::.
Chakranatur:
Futton (爆遁, "Siedefreisetzung") Inaktiv Futton (爆遁, "Siedefreisetzung") ist das Kekkei Genkai des Terumī-Clan. Es befähigt den Anwender, die Naturen Feuer (Katon) und Wasser (Suiton) zu mischen und so Siedung (沸騰, "Futtō") in Form von Dampf, bzw. Nebel zu erzeugen. Anschließend kann der Anwender den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern. So kann er stark ätzend werden und selbst die Rippen von Sasukes Susanoo zerätzen, obwohl diese angeblich eine noch stärkere Verteidigung als Gaaras Sand sein sollen. Als Mischelement besitzt das Futton keine elementaren Schwächen. Sämtliche Futton-Techniken und Jutsus sind im Terumī Clan Guide zu finden. Die Terumī sind gegen ihr eigenes ätzendes Element sehr gut gefeit und gegen Veränderungen im PH-Wert eines Raumes, also besonders gegen den ätzenden Aspekt ihres Kekkei Genkai, geschützt. Erfundene Besonderheit |
Katon("Feuerversteck") Die Chakranatur Katon symbolisiert das Feuer-Element und ist verhältnismäßig leicht zu beherrschen bzw. kontrollieren. Das Feuerversteck ist vor allem im Großreich Hi no Kuni vertreten und dort hat sich der ansässige Uchiha Clan auf jene spezialisiert. Der Schaden, den das Feuerversteck ausrichtet, basiert auf Verbrennungen und Brandwunden und ist somit eine gefährliche Waffe im Kampf. Aber man kann auch das Katon-Element im Alltag nutzen, sofern man eine höhere Chakrakontrolle vorweist. Im Gesamten kann man die Techniken des Feuerverstecks als sehr zerstörerisch ansehen; nur zu viele Jutsus enden schlussendlich in einer riesigen Explosion, die flächenschadend vielerlei Gegner verletzen kann. Katon ("Feuerversteck") ist dem Fuuton ("Windversteck") überlegen, unterliegt jedoch aufgrund der naturbasierten Tatsache dem Suiton ("Wasserversteck"). Erfundene Besonderheit |
Suiton ("Wasserversteck") Inaktiv Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Den Schaden, den das Wasserversteck anrichtet, könnte man wohl eher als dumpf empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würde. Das Suiton-Element zu kontrollieren, ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Erfundene Besonderheit |
Kampfweise:
Angriff ist die beste Verteidigung
Da Keiya sowieso mit den Menschen unfreundlich umspringt, verändert er seine Attitüde während eines Kampfes. Seine Strategie ist einfach, aber effektiv. Er will seine Gegner mit seinem Katon Jutsu Feuer unterm Hintern machen und sie so besiegen. Natürlich provoziert er auch gerne mal im Kampf, um Reaktionen hervorzulocken. Umgekehrt geht Keiya auf Provokationen ein und lässt sich zu unüberlegten Handlungen hinreißen, ein Thema woran er arbeiten muss. Er hat bisher noch nicht viel kämpfen müssen, weswegen er in einigen Dingen auch noch unerfahren ist. Keiya selbst ist nicht wirklich ein Teamplayer, aber er versteht, dass man im Team zusammenarbeiten muss, wenn man überleben will. Er ist also durchaus bereit sich mit seinem Team Strategien zu entwickeln und diese durch zu setzen. Die Strategien dürfen aber nicht dumm sein.
Stärke:
Chakrakontrolle, Geschwindigkeit, Ninjutsu, Chakra unterdrücken
Für sein Alter ist Keiya geschickt im Umgang mit seinem Chakra. Er hat schnell verstanden, dass er seine Kräfte einteilen muss. Außerdem ist seine Geschwindigkeit, die er besitzt, nicht zu verachten. Er bewegt sich schnell und hat gute Reflexe. Seine wahre Stärke liegt im Ninjutsu und damit die Hoffnung seiner Familie, das Erbe der Terumi nutzen zu können. Bereits jetzt zeigt der Tsukikawa sich geschickt im Umgang mit Katon. Auch fällt es ihm leicht, sich mit Ninjutsu zu beschäftigen. Da Keiya ja am liebsten seine Ruhe hat, hat er es sich antrainiert sein Chakra zu unterdrücken, um nicht gefunden zu werden.
Schwäche:
Taijutsu, Stärke, Genjutsu (erkennen und Anwenden), Brille
Auch wenn Keiya gerne Sport macht, ist er bei weitem nicht der stärkste. Er schafft es einfach nicht an Stärke zu gewinnen. Auch im Taijutsu ist er keine helle Kerze, zumal er selbst nicht erpicht ist, jemanden zu hauen. Der Tsukikawa ist zwar intelligent, hat aber mit Genjutsu nichts am Hut. Doch vielleicht ergibt sich eine Chance, mehr darüber zu lernen. Ein weiteres Problem ist seine Brille. Seit seiner Geburt hat er einen Fehler an den Augen, was dafür sorgt, dass er sowohl weit-, als auch kurzsichtig ist. Ohne sie kann er die Dinge nur verschwommen sehen, weswegen die Brille für ihn sehr wichtig ist.
Ausrüstung:
.::Stats::.
Chakra: 5
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 4
Ninjutsu: 5
Genjutsu:] 0
Taijutsu: 2
23 punkte
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: Fuyumi Tsukikawa (geborene Terumi) - Shinobi und Hausfrau auf dem Joninrang
Vater: Endo Tsukikawa - Shinobi Anbu rang
Geschwister: 2 ältere Geschwister (spielbar, einer ohne Erbe, einer mit)
Wichtige Daten:
0 Jahre - Geburt
7 Jahre - Beitritt Akademie
13 Jahre - Genin
15 Jahre - Fuga
Ziel:
Keiya verfolgt kein Ziel im Leben, da er glaubt, dass es nichts bringt. Er versteht auch die Ziele anderer nicht.
Story:
- kam an einem stürmischen Herbsttag zur Welt.
- war als Kind sehr fröhlich und blickte zu seinen Geschwistern auf.
- beobachtete das seine Familie von der Familie seiner Mutter zum Zeil herablassend behandelt wurde, da seine Mutter den Namen ihres Mannes annahm.
- entwickelte einen Minderwertigkeitskomplex, als er Kinder sah, die viel talentierter waren als er und Großvater Terumi immer sagte, er sei kein Terumi und damit nichts wert.
- der schlimmste Moment war für ihn zu sehen, als einer seiner Geschwister nicht das Erbe der Terumi erhielt, obwohl die Person dafür trainierte.
- Keiyas Denkweise wird darauf sarkastischer und pessimistischer, lacht nicht mehr ehrlich und sucht seine Ruhe. Dabei fängt er an zu lernen, eie man sein Chakra unterdrückt.
- Seine Familie ging nach Ishgard, story heschehnisse passieren.
- Kommt an die Guga, weil seine eltern denken, es würde ihm gut tun. Fühlt sich unter druck gesetzt, da er nicht weiß ob er Futton beherrscht oder nicht.
Schreibprobe: gibt es sehr viele xD
Regeln gelesen?:
K11
Account: neuer DA