Meigetsu war berauscht von das ganzen Nähe und Liebe die er nun von Tora zu spüren bekam. Alleine ihre zarten Lippen auf seinen zu spüren wie auch ihren warmen Körper eng an ihn gepresst raubte dem ehemaligen Kage fast den Verstand. War es doch das was er schon immer wollte, nach dem er sich immer schon sehnte. Jeder Kuss, jede Berührung von Tora versetze Meigetsu mehr in einem Zustand wo er alles um sich herum vergaß.
Vor dem Eingang zu seinem kleinen bescheidenen Zimmer küsste Tora ihn nochmals und legte dabei noch liebevoll ihre Hand auf seine Wange. Doch bei einem Kuss blieb es nicht zog doch Tora ihren Mann noch fest an sich.
Egal was in diesem Moment um sie herum passiert wäre, Meigetsu hätte es nichts davon mitbekommen. Er genoss einfach nur die zarten Lippen von Tora auf seinen und die Wärme ihres Körpers denn sie fest gegen den von Meigetsu presste.
Dabei war noch immer die Rüstung von Meigetsu irgendwie im Weg, verhinderte diese doch das er tatsächlich den Körper von Tora an seinem spüren konnte.
Mit zitternden Stimme bat Tora ihren Ehemann dann um Vergebung. Diese Worte rissen Meigetsu aus seinem Berauschten zustand. Sah er doch nun in den Augen seiner geliebten Frau Tränen und den Schmerz der sie noch immer plagte.
//So habe ich sie noch nie gesehen, dieser Schmerz, diese Schulgefühle, diese Angst. Es gibt nichts zu verzeihen, es gibt nun nur die Zukunft. Quält sie mein Tod noch immer so sehr. Ach Tora du weißt doch das……….// Aber Tora wischte sich dann die Tränen aus dem Gesicht und holte tief Luft. Bevor Meigetsu dann etwas sagen konnte sprach sie weiter und streichelte ihm sanft über die Wange als sie dann das Zimmer betrat.
Ihre weiteren Worte sorgen dafür das Meigetsu wieder einen klaren Kopf bekam. So wie ihr liebevolle Kuss und Berührungen ihn berauscht hatten so sorgten ihre Worte und Tränen dafür das Meigetsu wieder Hell wach war. Etwas besorgt sah Meigetsu seine wunderschöne Frau nach als sie ihn Zimmer ging.
//Tora……was sagst du da nur. Du warst nie schwach//WAS war nur geschehen, so hatte Meigetsu seine Frau noch nie sprechen gehört. War nun tatsächlich ihre Mauer die sie stets vor Emotionen, Angst, Nähe und Liebe beschütze verschwunden?
Wie oft rannte Meigetsu vergeblich gegen diese innere Mauer die Tora zu ihrem Schutz errichtet hatte. Dabei wurde ihrem Ehemann bald klar das er diese nicht niederreißen konnte, sondern lernen musste mit ihr zu leben. Meigetsu war es dabei egal wo hoch oder wie dick diese Mauer war die Tora um sich errichtet hatte, er würde auch mit dieser über alles lieben. Er würde sich einfach vor diese Mauer setzten und warten, egal wie lange es dauern würde. WARUM? Ganz einfach, weil dieser Dummkopf diese Frau über alles liebte und wusste das er bei Tora mit Gewalt nichts erreichte.
Im Zimmer legte Meigetsu dann zuerst sein großes Schwert zu Seite und dann seine Rüstung. Liebevoll half Tora dann ihrem Ehemann beim ablegen seiner Rüstung.
„Danke“ sagte er zu ihr als sie ihm Half seine Schulterplatte auszuziehen. Dabei sah er sie liebevoll an und lächelte dabei auch. Es war für den ehemaligen Mizukage ein wunderschöner Moment. Dabei war es nichts Besonderes, aber zeigte ihm das Tora nun für ihn da war, wenn er Hilfe brauchte.
Nun stand Meigetsu also mit nacktem Oberkörper vor Tora und wollte von ihr wissen was mit ihrem Verlangen nach ihrem toten Sohn sei. Dabei war es vollkommen egal das Meigetsu nun mit freiem Oberkörper vor ihr stand, so etwas spielte für Tora keine große Rolle und auch nicht für diesen Moment. Nur das Tora wieder die Narbe sah die sie einst ihrem geliebten Mann zufügte spielte für dieses Gespräch eine Rolle. Dabei wollte Meigetsu ihr damit nicht noch einmal vor Augen führen das sie ihn getötet hatte, das sie mit ihrem Schwert das Herz durchbohrte das immer nur für sie schlug.
Meigetsu hielt liebevoll die Hände seiner Ehefrau und hörte ihr Aufmerksam zu als sie weiter sprach. Dabei wirkte sein Blick immer mehr besorgter als er hörte was Tora zu sagen hatte.
// Keine Kraft mehr// dachte sich Meigetsu als Tora davon sprach, dass sie keine Kraft mehr um einen Weg zu finden um Levia zurück zu bringen. Tora sprach davon, dass sie unzählige Fehler gemacht hatte um eine Möglichkeit zu finden ihn zurück zu bringen. Ihr Ehemann der sie über alles liebte konnte sich nur schwer vorstellen was dies alles für Fehler waren. Doch trotz aller Fehler die beide gemacht hatten standen sie sich nun wieder gegenüber als zwei Menschen die sich noch immer liebten.
War es in Meigetsu Augen ein Fehler sich Minato und Tia anzuschließen und ihn und das Dorf zu verlassen. JA……es brach dem ehemaligen Mizukage das Herz und war der Anfang einer verdammt tragischen Liebesgeschichte. Doch vielleicht mussten Tora und Meigetsu genau das alles durchleben um am Ende wieder genau hier her zu gelangen. An den Anfang einer ganz neuen Geschichte.
Plötzlich spürte Meigetsu wie Tora seine Hände deutlich fester hielt und dann Anfing offen über ihren Schmerz zu sprechen. Schmerz?! In Wirklichkeit hatte der ehemalige Kage keine AHNUNG was für einen Schmerz Tora wirklich durchleben musste. Es war einfältig und töricht von Meigetsu nur Ansatz weiße zu glauben zu verstehen was Tora alles durchleben musste. Trotzdem wollte es der Mann der alles tat um bei ihr sein zu können wissen was für einen Schmerz sie quälte.
Meigetsu löste seinen Griff um ihre Hände nicht, nein auch er festigte seinen Griff und sah Tora direkt in die Augen. Dabei wusste er nicht was nun auf ihn zukommen würde, als Tora sagte das sie ihm direkt zeigen würde was für ein Schmerz tief in ihr schlummerte.
Der ehemalige Kage von Kirigakure hörte seine Frau dann noch etwas flüstern und dann sah er bereits denn schrecken der das Leben von Tora für immer veränderte.
Meigetsu sah das gleiche wie Tora an jenen Tag an dem ihr geliebter Sohn Levia starb. Der Mann mit den spitzen Zähnen befand sich plötzlich nicht mehr in seinem neuen Zimmer, sondern stand nun direkt in der Meisterschmiede der Kyori in Sunagakure. Er sah nun alles was auch Tora in diesem Moment sah und Meigetsu konnte es kaum glauben. Die dunklen Augen des großen Shinobis waren auf einen Jungen gerichtet der Tora so ähnlich sah, sein Gesichtsausdruck, seine Augen und seine ganze Mimik. Meigetsu verstand sofort, dass der Junge mit den dunklen Haaren Levia war. Bis jetzt kannte er Levia nur von denn Erzählungen von Tora, jetzt aber hatte er ein Bild, ein Gesicht zu diesem Namen und seiner Geschichte.
Meigetsu zerriss es dabei das Herz als er nun zum ersten Mal Levia sah, einen Jungen denn er noch nie sah, traf oder mit ihm sprach und trotzdem sich mit ihm so verbunden fühlte als wäre er sein eigener Sohn.
//Levia mein Sohn, Bitte// dachte sich Meigetsu als er im Jutsu von Tora nun endlich seinen Stiefsohn zum ersten Mal sah.
Geschockt konnte Meigetsu nun nur mehr zusehen wie sich Levia zwischen der Klinge von Tora und seinem Großvater stürzte. Nun befand sich Meigetsu direkt an der Stelle an der sich einst Tora befand, er hielt die Klinge in seinen Händen die Levia und seinen Großvater durchbohrte. Meigetsu sah nun direkt in die Augen Levia der von der Klinge tödlich getroffen wurde. Der zweite Ehemann von Tora spürte auch das warme Blut in seinem Gesicht und auf seinen Händen das nun den Körper von Levia verließ. Auch Meigetsu ließ geschockt das Schwert los und ging einen Schritt zurück, dabei blickte er auf seine Blut verschmierten Hände.
Meigetsu atemete schwer und sein Herz raste, sein Blick wanderte dabei wieder auf Levia da nun im sterben lag. Meigetsu umfasste mit seinen Blut verschmierten Händen das Gesicht von Levia und schrie dabei laut.
„Nein, Levia, Nein“ Obwohl Meigetsu sich in einem Jutsu von Tora befand fühlte sich das ganze so Echt an. Sanft streichelte Meigetsu mit seinen Händen das Gesicht des nun toten Sohns von Tora, so als würde er versuchen ihn aufwecken zu wollen.
Dabei Kniete er nun direkt im ganzen Blut das auf Levia strömte und Meigetsu war geschockt von den Bildern die Tora ihm gerade zeigte.
WAS für ein Schmerz musste es sein, denn eine Mutter erleiden musste ihr Kind auf eine solche Art und Weiße zu verlieren.
Meigetsu konnte was er gerade sah noch gar nicht richtig verarbeiten wurde er von Toras Jutsu bereits in die nächste schreckliche Erinnerung geschickt.
Gerade noch sah Meigetsu den Tod von Toras Sohn wurde er nun mit dem Tod seiner geliebten Frau konfrontiert. Die Szene wandelte sich komplett und auch die Gefühle und Emotionen die damit verbunden waren. Der Mann mit dem großen Herz sah nun den Moment an dem sich Tora selbst umbrach aus Verzweiflung, Schuldgefühlen und Trauer, weil sie ihren Ehemann getötet hatte. Meigetsu griff sich an sein Herz, denn e brannte so sehr und tat so weh. Meigetsu musste seinen Blick abwenden und seine Augen schließen, NEIN er konnte sich das ganze nicht ansehen. Alleine diese Emotionen die gerade sein großes Herz zum zerbrechen brachten waren schon Qual genug. Zum ersten Mal spürte der ehemalige Kage diese extreme Finsternis die sich in Tora auftat, dieser Schmerz um Levia und dann um ihn.
DAS war es also was auf Meigetsu hinter der Mauer erwartet die Tora zu ihrem Schutz aufgebaut hatte.
Am Ende öffnete der Mann der alles für diese Frau tun würde seine Augen wieder und sah direkt zu wie sich Tora dann das Leben nahm. Meigetsu weinte, biss aber auch seine scharfen spitzen Zähne fest zusammen. Dabei konnte man eine Wut in seinem Gesicht sehen wie noch nie zuvor.
Dann war alles so plötzlich zu Ende wie alles begann, Meigetsu befand sich plötzlich wieder in seinem neuen Zimmer bei Tora.
Tora ließ dann die Hände von Meigetsu los und dieser sah zuerst nach ob an diesen noch das Blut von Levia klebte.
Die Kyori meinte dann das sie Meigetsu mit diesen Bildern und Emotionen nicht weh tun wollte, doch dieser konnte sie nun nur geschockt ansehen.
Liebevoll kümmerte sie sich nun um ihren geschockten Mann, in dem sie sich zuerst auf das Bett setzte und sie ihn dann zu sich zog. Meigetsu ließ sich einfach von Tora führen und setzte sich neben sie auf das Bett. Noch immer starrte Meigetsu auf seine Hände auf denen nun kein Blut mehr zu sehen war. Dabei schlug sein Herz noch immer schneller und brennte wie Feuer.
Es war nun einiges was Meigetsu zu verarbeiten hatte, sah er nun nicht nur den Tod von Levia sondern auch den Tod von Tora. Er bekam nun direkt das was er von ihr wollte, nämlich das sie offen ihren Schmerz mit ihm teilte.
Dabei bezeichnete sie ihren Schmerz als Waffe, doch musste sie auch verstehen das für jemanden der Tora nicht so nah stand nicht so schlimm war als für Meigetsu.
Meigetsu sagte bis jetzt NICHTS, er bliebt einfach auf dem Bett sitzen und starrte seine Hände an bis Tora aufstand. Sein Blick wanderte dann von seinen Händen zu ihr. Tora legte nun ihre Maske ab und schaltete das Licht aus. Dabei war es nun im Zimmer noch komplett dunkel, sondern man konnte wage etwas im Zimmer erkennen.
Meigetsu atmete tief aus und stütze sich dann mit seinen Händen an seinen Knien ab.
//WAS für ein Hölle, was für ein Schmerz. Tod und Verderben. Eine Mutter die ihr Kind getötet hat, eine Ehefrau die ihren Ehemann getötet hat und dann noch sich selbst//Der Mann mit den spitzen Zähnen richtet sich dann langsam auf und richtet seine dunklen Augen direkt auf Tora. Weil es nun dunkel war wirkten die Augen von Meigetsu noch dunkler und das helle weiß seiner spitzen Zähne konnte man noch besser erkennen.
Langsam ging Meigetsu dann auf Tora zu dabei wirkte sein Gesichtsausdruck noch immer geschockt von den Bildern die sie ihm geradegezeigte hatte.
Langsam führte Meigetsu seine rechte Hand an die Vorderseite und Oberseite des Kragens von Toras Oberteil, da wo sich der Reisverschluss befand. Vorsichtig griff der ehemalige Träger von Samehada nach dem Reisverschluss des Oberteils und öffnete diesen Langsam. Dabei öffnete der Ehemann der Kyori das Oberteil nur bis zum Dekollete und ließ denn Reisverschluss wieder los. Sanft streichelte Meigetsu mit seiner Fingerspitzen nun die freiliegende Haut im Dekollete Bereich von Tora. Dabei legte der vorsichtig seine Linke Hand auf ihren Bauch, besser gesagt ein wenig unter ihrem Bauchnabel. Es war die Stelle an der Tora einst ihr geliebtes Kind Levia trug.
Meigetsu sah Tora voller Liebe und Glück an, dabei konnte aber nicht die Bilder vergessen die er gerade gesehen hatte, wie auch nicht ihre Worte die sie seit sie hier sind gesagt hatte.
Langsam und behutsam streichelte Meigetsu mit seinen Fingerspitzen seiner rechten Hand den Hals von Tora.
Plötzlich veränderte sich sein Blick und er packte Tora mit seiner rechten Hand am Hals. Der Blick des ehemaligen Mizukage wirkte wütend und voller Zorn. Dabei war der Griff der ehemaligen Trägen von Samehada nicht so fest das er Tora die Luft abschnürte aber fest genug um sie von einem zurück Weichen zu hindern. Dabei war Tora nicht einmal kleiner als Meigetsu oder so schwach das sie sich nicht befreien könnte. Doch würde es sie sicherlich überraschen und schocken das Meigetsu sie nun plötzlich am Hals packte.
Im Halb dunkeln kam Meigetsu Tora nun noch näher und sie konnte gut seine Spitzen Zähne sehen als er nun den Mund öffnete und anfing zu sprechen. Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu Tora.
„
TORA, hör mir jetzt genau zu. Ich werde das ganze nur einmal sagen und danach nie wieder.“ Dann atmete Meigetsu tief ein und sah Tora tief in die Augen, so als würde er ihr direkt in die Seele blicken wollen.
„BITTE mich nie, nie wieder um Verzeihung. Entschuldige dich nie wieder dafür was passiert ist. Es ist mir vollkommen egal das du mich damals getötet hast und diese Narbe an meiner Brust ist eine Wunde wie jede andere auf meinem verdammten Körper. Denn vergiss niemals was ich dir damals auf dem Trainingsplatz von Kirigakure mit einer Blutigen Stirn und voller Wut versprochen habe. Egal wie oft zu schlägst, zu stichst oder mich auch tötest. Ich werde dich immer lieben und immer für dich da sein. Hack mir einen verdammten Arm ab, stich mir ein Auge aus……..EGAL! ich werde immer für dich da sein und dich Lieben. JA ich bin ein Dummkopf, aber verwechsele meine Liebe zu dir niemals mit Dummheit. Viele mögen das ganze als Dummheit ansehen oder Schwäche für mich ist es das was mich STARK macht. Ich sah in dir immer mehr als nur eine wunderschöne Frau mit großen Brüsten und schönem Arsch. Ich sah in dir schon immer die Mutter meiner Kinder die Frau der ich mein Herz geschenkt habe.“Nun schloss eine einzelne Träne von Meigetsu Auge über seine Wange zu seinem Kinn.
„Ich weiß das du keine Kraft mehr hast Tora. Aber sag nie wieder das du Schwach bist, denn wer nach allem was du erlebt hast noch immer an eine Zukunft glauben kann ist stärker als jeder andere. Niemand wird je deinen Schmerz verstehen können, doch ich weiß wie stark du bist. Du bist stark genug um wieder eine wundervolle Mutter zu werden. Ich sah was mit Levia passiert ist, diesen schrecklichen Moment und doch kannst du noch immer weiter machen.“Meigetsu biss kurz seine spitzen Zähne zusammen und kämpfte wohl gegen seinen Zorn über das was Tora alles erleiden musste.
„
Ich sah auch deinen Tod wie denn von Levia. Mein Herz schmerzt davon noch immer. Doch genau diesen Schmerz aus der Vergangenheit müssen wir hinter uns lassen. Ich spüre keine Wut, keinen Zorn oder Verachtung, wenn ich daran denke wie du mich getötet hast. Ich spüre nur Liebe für dich.
Tora ich brauche auch nichts außer dich. EGAL was noch alles passiert lass uns einfach zusammen eine Zukunft haben. Nie wieder möchte ich das du Schuldgefühle mir gegenüber hast, nach dem was passiert ist. DU hast so viel schmerz erleidet müssen, so unermesslichen Schmerz, lass mich einfach nur deine Stütze sein. Ich will einfach nur das du neues Glück empfangen kannst.“Damit hatte Meigetsu wohl seinen Stammpunkt klar gemacht. NEIN er würde Tora keinen Vorwurf machen was alles passiert war, dass sie das Dorf verlassen hatte, das sie IHN verlassen hatte.
NEIN er packte sie am Hals um ihr ganz klar zu machen das egal was er nun gesehen hatte, egal was für Fehler sie gemacht hat er noch immer eine Zukunft mir ihr möchte.
Nun würde Meigetsu denn Griff um Toras Hals lösen und sie versuchen mit beiden Armen fest an sich zu drücken. Dabei würde er versuchen sie Leidenschaftlich küssen.