Kakazan („Blütenfruchtberg“)

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Kokorono Dakini
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Mi 16. Sep 2020, 13:53

Mit den Turteltauben war die Tengu auf dem Weg zum Vulkan. Dort soll sich wohl Ifrit befinden, wenn sie es richtig verstanden hatte. Auf dem Weg dahin bot die Hakuma der Schwarzhaarigen etwas zu trinken an. „Danke, aber jetzt noch nicht.“ Gerade hatte sie keinen Durst, was nicht bedeutete, dass dieser nicht noch später kam. Sie hatten eine Arena entdeckt und mit ihr einen Mann, von dem Dakini nicht wusste, ob er genial oder eine Witzfigur war. Und dann machte der Mann verdammt schlechte Deals. Dakini hatte die Chance zu einer Göttin zu werden, die Geschicke der Welt zu lenken. Und dann kam der mit schlechten Ideen. Bei den Worten des Mannes lachte sie spitz auf. „Was sie Freiheit nennen, nenne ich einen goldenen Käfig.“, beharrte die Tengu und ließ sich davon nicht abbringen. Sie war teuer, sehr teuer. Und dieser Mann konnte sich ihren Preis nicht leisten. Glücklicherweise hatte der Collector auch Interesse an Miyuki, zum Missfallen von Sarutama. Doch da musste er durch. Auf ihren Vorschlag wurde leider nicht eingegangen. Dabei war eine Explosion ein adäquates Mittel um jemanden los zu werden. Dakini hörte der Hakuma zu, ebenso der Antwort von diesem Mann. Und je mehr er sprach, desto mehr wollte die Schwarzhaarige seinen Kopf aufspießen. Denn dieser redete Unsinn und seine Deals wurden immer schlechter. „Wenn ihr so viel wisst, dann sollte es kein Problem sein, zu wissen, was ich bin.“, stellte sie fest. Man konnte den Hohn in ihrer Stimme hören. Was nicht hieß, dass sie die ganzen Wesen und Menschen nicht im Blick hatte, die sie umzingelten. Nun warf noch Sarutama seinen Hut in den Ring, in dem er offenbarte, dass er ein Jinirgendwas sei. Dakini schlug sich die Hand gegen die Stirn. Wie konnte man nur so dumm sein? Wobei es eigentlich nicht so dumm war. Die Reaktion des Mannes war vorhersehbar, es war ein Muster. So wie Dakini nach gierte, so gierte er nach einer Sammlung von Lebewesen. Und Sarutama, naiv wie der Junge war, wollte sie wohl beschützen. Dummes Kind. Während der Rosahaarige mit seinem Chakra rumblubbert und sie an Miyuki wandte, ging Dakini an ihm vorbei zum Collector. „Ich werde mich anschließen. Bei näherer Überlegung könnte ich mich an das hier gewöhnen.“ Sie schlang ihre Hände um den Hals des Mannes. „Und da das geklärt ist, kannst du ihnen ja die Informationen ja geben, die sie so sehr begehren.“ Sie lächelte, doch erstarb es rasch. Ihr Blick wanderte in den Himmel, welcher sich rot verfärbte. Und man hörte die lauten Geräusche der Tiere. Es war ein Rufen und Kreischen, ein Kratzen und Schlagen. „Scheint als würde die Welt plötzlich verrückt spielen...“ Dakini gefiel diese Entwicklung. Denn... wer immer dafür verantwortlich war, musste sehr mächtig sein.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » So 20. Sep 2020, 16:04

Der Collector. So wie er sich nannte stand vor den drei Abenteurern. Miyuki fixierte ihn mit einem wachsamen Blick, und versuchte sich nicht von all den Dämonen welche sie fliegend umzingelten ablenken zu lassen. Dakini beharrte darauf, dass jene die sich ihm anschließen würden in einem Goldenen Käfig sitzen würden, selbst nach deiner zur Schau Stellung seiner „freien“ Dämonen. Sie wusste nicht wieso, aber erinnerte sie an ihren Vater und das missfiel ihr, auch wenn sie sich äußerlich nicht viel anmerken ließ. Einzig und allein war ihre Anspannung deutlich zu sehen und zu spüren, ihr gefiel diese ganze Situation nicht. Miyuki äußerte sich dazu, dass sie kein Teil seiner Sammlung werden würden daraufhin betitelte der Collector sie als verklemmt, und versuchte sie von seinen Worten zu überzeugen. Miyuki hob argwöhnisch eine Augenbraue an unterbrach ihn jedoch nicht sondern lauschte weiterhin seinen Worten und sprach von dem Volk welches das den Gott des Feuers anbetete. Sie waren schon mal auf dem richtigen Weg, doch würde sich dies dank des fanatischen Sammlers hier ein wenig komplizierter gestalten. Erneut richtete er das Wort an die kleine Gruppe, er würde ihnen helfen aber erwartete natürlich eine Gegenleistung. Er näherte sich der Hakuma, sie wich diesmal jedoch nicht zurück sondern blickte ihm direkt in die Augen. Er erwiderte ihren Blick welcher dann auch zu Dakini wanderte. Sie oder Miyuki sollten sich ihm anschließen, doch genug ist nicht genug denn er musterte die Körper der beiden Damen viel zu genau und offenbarte dann eine weitere Bitte seinerseits. Er wollte Nachkommen mit einen von den beiden Zeugen, welche er dann großziehen würde und sie ihre Freiheit wieder hätten. Miyuki wusste gerade gar nicht was hier überhaupt abging, was war das für ein perverser kranker Typ?!

Miyuki wusste in ersten >Moment nicht was sie sagen sollte. Einerseits wollten sie diese Informationen andererseits müsste sich einer von ihnen dem Collector anschließen was eventuell auch nochmal verkraftbar wäre, aber dann auch noch Nachkommen zeugen. Nein ein deutliches Nein, was sichtlich in den angewiderten Blick der jungen Hakuma zu erkennen. Doch sie war sprachlos. Sarutamas Stimme riss sie aus dieser Fassungslosigkeit, er ging an ihr vorbei und entschuldigte sich mit flüsternden Worten. Dann stellte er sich direkt vor den Collector und Miyuki ahnte schon das der Sakebi nun mehr von seiner wahren Stärke preisgeben wollen würde. „Sarutama…nein..“ Murmelte sie doch das laute Gelächter des Collectors übertonte ihre Worte. Noch immer war sie nicht fähig zu realisieren was hier gerade passierte noch wirklich einzuschreiten. Natürlich nahm er den Sakebi nicht ernst doch offenbarte er dann die Kraft des Yonbi und zeigte ihm dass er einer der Jinchuuriki war. Sarutama grinste ihr zu, doch sie erwiderte das nicht. Ihr gefiel das ganze Ganz und Gar nicht auch wenn er sich hier gerade für sie opfern wollte. Sie schüttelte den Kopf. Als er dann noch etwas sagen wollte wurden ihre Gesichtszüge jedoch weiter, erneut hatte er etwas sagen wollen was er nicht zu Ende brachte aber Miyuki konnte sich nicht weiter darauf konzentrieren denn die nächste trat auf den Spielplan. Dakini ging auf den Collector zu und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Was zum Teufel…“ Murmelte die Hakuma. „Seid ihr nun alle völlig verrückt geworden?“ Fragte sie und versuchte überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen. Und als ob das nicht genug wäre, verdunkelte sich der Himmel vollkommen. Ein Blutroter Himmel. Miyukis Körper spannte sich komplett an, sie hielt ihren Kopf, sie wusste garnicht mal genau warum aber diese Präsenz welche sie spürte sorgte auch bei ihr für mehr als Ungehagen. Die Dämonen und vor allem die Tiere spannten sich an, gaben schreckliche Laute von sich, einige Vögel und Dämonen töteten sich selbst und flogen gegen die Wände um sich das Genick zu brechen. Diese Macht. Etwas abgrundtief Böses bewegt sich nun auf dieser Welt. Es betrifft nicht nur noch die Schöpfer, wir alle werden in großer Gefahr sein. Miyuki, ihr dürft euch nicht mehr zu lange von diesem Fanatiker aufhalten lassen.Im nächsten Moment löste sich der rote Himmel wieder auf. Miyuki war schockiert, schaute auf die leblosen Körper die in völlige Panik verfallen waren. Alles entspannte sich wieder etwas. Und dennoch wussten sie alle, dass es kein gutes Zeichen gewesen war. Miyuki wollte nicht das Dakini sich opferte, aber irgendetwas sagte ihr das sie einen Plan haben musste. Und sobald sie die Informationen hatten welche sie benötigte würden sie diesen Mann einfach zum Mond schicken. Miyuki hatte sich entschlossen und nickte Dakini wie auch Sarutama zu. Aber wie würden sie die ganze Sache sehen? Sie konnten sich schlecht alle anbieten, denn dann würde niemand zu Ifrit gelangen. „Hat irgendjemand Einwände? Dann möge er jetzt sprechen oder für immer Schweigen.“ Sie hoffte Dakini würde nicht denken dass sie nun dem Collector überlassen werden würde. Das würde die Hakuma nämlich nicht zulassen.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Mo 21. Sep 2020, 20:45

In diesem Post mitverwendet: Hulk (NPC)

Es war eine sichtlich unangenehme und anstrengende Situation, in welcher sich unser junger Held befand. Eigentlich wollten sie friedlich aus dieser Sache rausgehen und besonders Sarutama war es wichtig, dass sowohl Miyuki, als auch Dakini nicht in Mitleidenschaft genommen werden. Immerhin war es sein Plan und Ziel Ifrit aufzusuchen und diesem einige Fragen zu stellen. Eigentlich hatten die Hakuma und die Tengu-Prinzessin nichts damit zu tun. Der angewiderte Blick von Miyuki entging unserem Jinchuuriki nicht und auch die Worte von Dakini trafen auf Zustimmung. Ja, nach Freiheit klangen die Deals des Collectors nicht, doch konnte man mit einem solch wahnsinnigen Mann normal reden? Sarutama war sich sicher, dass dies nicht möglich war. Dennoch wollte er sie beschützen, allen voran natürlich Miyuki. Sein Entschluss stand fest und so demonstrierte er dem Collector seine Macht. Der Yonbi selbst wusste nicht was er davon halten sollte und es war einer der wenigen Momente, in welchen er Sarutama nicht durchschauen konnte. Liebevoll blickte er noch zu der Hakuma und lächelte ihr entgegen. Es schmerzte, dass sie dieses Lächeln nicht erwiderte, aber übel nehmen konnte er es ihr nicht… Natürlich nicht. Denn immerhin hieße dies Abschied zu nehmen und eigentlich wollte er ihr doch noch etwas sagen, kam aber nicht dazu. Kurz darauf mischte Dakini mit und warf sich dem Collector um den Hals. Sarutama war etwas verwundert darüber, ebenso wie der Collector selbst, welcher sich aber auch darüber freute. “Sachte, sachte meine Miezekatzen. Ihr müsst euch nicht aufteilen… Ihr könnt auch alle zu mir kommen.“ Erneuter Größenwahn des Mannes. Das Miyuki unseren kleinen Helden als verrückt bezeichnete machte ihn erneut etwas traurig. Sicherlich bezeichnete sie ihn zurecht als verrückt, aber immerhin tat er das doch besonders für sie. Es war ja sein Plan Ifrit aufzusuchen und daher musste auch er diesen Weg gehen, ohne andere in Gefahr zu bringen. Das er dadurch vielleicht auch die Gefühle der Hakuma verletzte kam ihm bei seiner Genialität natürlich nicht in den Sinn. Der Collector wollte gerade wieder das Wort ergreifen, doch verfinsterte sich der Himmel und färbte sich rot. Eine grausame Präsenz machte sich im Kolosseum breit und Vögel aus den umgebenden Wäldern flogen wie wild umher. Viele töteten sich dabei selbst und auch einige der Dämonen fielen übereinander her und töten einander. Wieder einige brachten sich ebenfalls um und der Schock saß tief. Besonders für den Collector selbst, dessen Sammlung rapide abnahm. “Nein! Nein, nein nein, nein!“ Er stieß die Tengu vor Aufregung von sich. “Was zur Hölle habt ihr getan!“ Der Mann wusste nicht was vor sich ging, doch hatte er die Schuldigen schon gefunden. Der Himmel nahm allerdings wieder Normalität an und auch die Tierwelt. Sarutama atmete tief durch, er war genauso schockiert wie die Hakuma. Er ging ein paar Schritte auf Miyuki zu und legte seine Hand fürsorglich auf ihre Schulter. “Alles gut bei dir?“ Besorgt schaute er in ihre Augen, ehe er den entschlossenen Blick der Hakuma sah. Miyuki wollte diese Situation hinter sich bringen und auch Sarutama hatte genug davon. “Dann wird es halt doch die Brechstange“, sprach er und ballte seine Hand zu einer Faust. Mit einer einzigen Bewegung schnellte er auf den Collector zu. Mit einem Wimpernschlag befand sich unser Jinchuuriki in der Luft. Ein mächtiger Schlag gegen den Schädel des Collectors folgte. Die Wucht war so enorm, dass dieser auf den boden aufschlug und von dort aus gen Himmel befördert wurde. Mehere Meter wurde er durch den Schlag weggeschleudert und würde sicherlich schwere Schäden davontragen. Sarutama lies seiner Wut freien Lauf. “Nie wieder wirst du deine dreckigen Hände an meine Freunde legen und sie so widerlich angaffen!“ Man konnte die Wut in seinem Blick förmlich sehen. Ja, da hatte sich einiges aufgestaut und der Kampf im Kolosseum könnte losgehen. Der Collector rappelte sich auf. Auch er war wütend, doch hatte er auch enorme Schmerzen. “Dann werde ich euch halt foltern und dazu zwingen euch mir anzuschließen. Los meine Gefährten, schnappt sie euch!“ Sowohl die Dämonen im Himmel, als auch die vor und hinter ihnen würden auf sie zustürmen. Unser Trio hätte alle Hände voll zu tun bei diesen Gegnern. “Dakini, übernimmst du die Gegner im Himmel?!“ Viel eher eine Anmerkung, als eine Frage. Sarutama sprang kurz zurück und stand unmittelbar bei Miyuki. “Sei vorsichtig“, murmelte er ihr entgegen und lächelte. Der Jinchuuriki war sich sicher, dass die Hakuma stark war und auf sich selbst aufpassen konnte. Dennoch würde er auf ihr Acht geben, doch trafen die ersten Dämonen auf sie. Sarutama nahm vorerst eine defensive Haltung an und sorgte mit präzisen Bewegungen dafür, dass er einen nach den anderen von sich schleudern, oder stoßen konnte. Durch die Anzahl der Gegner kam er allerdings auch immer weiter von Miyuki und Dakini ab. Es war ihm wichtig die Dämonen nicht zu töten, denn nach den Worten des Collectors waren diese vielleicht nicht freiwillig hier. Der Collector lachte fanatsich. “Großartig wie ihr kämpft! Der Champion wird euch empfangen!“ Sarutama bekam diese Worte kaum mit, doch stürmte auf einmal ein riesiger grüner und humanoider Dämon auf sie zu. “Champion des Kolosseums. Der unglaubliche Hulk wird euch zerschmettern!“ Noch immer hatte Sarutama genug mit den anderen Dämonen zu kämpfen. Lediglich aus einem Augenwinkel heraus hatte er gesehen, wie dieser mächtige Gladiator auf ihn zustürmte. Nein, viel eher auf Miyuki. Die Geschwindigkeit dieses Wesens war gewaltig und er hatte seine dämonische Macht aktiviert, wodurch sein Körper von einem grünen Chakra umgeben war. Sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit erhöhten sich immer weiter (am Anfang 100%, in der Bewegung auf Miyuki 200%). Sarutama konnte nur noch sehen, wie der Champion des Kolosseums mit seiner mächtigen Axt ausholte. “VORSICHT, MIYUKIIII!“ Noch trennten ihn einige Meter und Sarutama war näher an Miyuki, als der Dämon selbst. Aus einem Reflex heraus schnellte Sarutama vor den Angriff. Er wollte Miyuki beschützen, sie eigentlich wegschuben, doch bei der Geschwindigkeit hätte er sie sicherlich dabei verletzt. Der unglaubliche Hulk schlug mit der Axt gewaltvoll zu, als sich Sarutama dazwischenwarf. Ein gewaltiger Schwall aus Blut spritzte in die Luft. Der Körper des Sakebis zitterte und er musste vor Anstrengung Blut spucken. Seine Chakracloak hatte sich zur 1-tailed Chakracloak erweitert, doch das Bild welches sich hier abspielte war erschreckend. Die gewaltige Axt durchdrang die Chakracloak des Yonbi und steckte in der linken Schulter /Brust des Sakebis. Er musste Blut spucken und zitterte, während er mit der rechten Hand den Stiel der Axt von sich drückte. Die Verletzung war tief und schwer. Der unglaubliche Hulk grinste und wich zurück. Er lies die Axt im Oberkörper des Sakebis stecken. Siegreich klopfte er sich auf die Brust. “Mickriger Gegner. Hulk SMASHEN!“ Sarutama grinste schwach. Mit einer zitternden Hand griff er nach der Axt und riss sich diese aus dem Oberkörper. Schmerzerfüllt musste er aufscheien und erneut kam ein Blutschwall aus seinem Körper heraus. Unser junger Held fühlte sich schwächlich und sackte zu Boden. Seine rechte Hand hielt er auf die Wunde, doch binnen weniger Sekunden war diese blutüberströmt. “Scheiße…“ Schwache Worte kamen von ihm. Wie die Situation wohl für Miyuki aussah? Ob sie trotz der üblichen Gegner dem Jinchuuriki zur Hilfe kommen konnte. Dakini hatte sicherlich auch genug im Himmel zu tun. Einige der Gegner würden sich von ihr lösen und aus der Luft heraus im Sturzflug auf den Sakebi zufliegen. Bereit dazu, diesem den Todesstoß zu verpassen…
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 26. Sep 2020, 11:53

Dakini war bereit sich ehrenvoll für ihre Gruppe zu opfern. Wirklich, ganz ehrlich. Und wenn sie die Informationen bekommen hätten, hätte sie sich um den Collector gekümmert und sich seine Sammlung unter ihrem Nagel gerissen. Es war immer praktisch eine eigene Armee zu haben. Und sogar Miyuki war dafür, dass sie bei ihm blieb. Wie niedlich, das Mädchen wusste nicht, wie durchschaubar beide waren. Und dieser Plan hätte beinahe geklappt. Beinahe, denn dieser hübsche rote Himmel verhinderte dies nun. Auch wenn das Schauspiel wirklich beeindruckend war. Dakini gefiel es tatsächlich sehr gut. Der Collector schien nicht beeindruckt. Im Gegenteil er war erbost. Oder war es doch eher Furcht. „Ich schätze, man sollte sich immer ein Pärchen organisieren, damit sowas nicht passiert.“, stellte sie trocken fest. Das er sie weg schubste, war ihr sogar egal, dafür war das Schauspiel einfach zu spannend gewesen. Dakini lachte spitz. „Wir haben nichts getan. Doch die Welt verändert sich. Es sind Mächte zugange, die man sich nicht vorstellen kann. Die Welt, wie du sie kennst, ist dabei in tausend Stücke zu brechen. Und wenn du ihnen nicht hilfst, werden du und deine Sammlung untergehen wie Ratten auf einem Schiff.“ Harte Worte von der Tengu. Zwar zeigte sie sich nach außen hin taff, doch machte sie der Tod der vielen Vögel auch traurig. Aber das musste ja keiner wissen. Vielleicht hätte man die Situation noch einmal retten können, aber der Sarutama besaß einfach keine Geduld. Und da sagte man, dass sie keine Geduld kannte. „Muss das sein?“, fragte sie pikiert und schaute sich um, ehe sie sich an Miyuki wandte. „Dein Geliebter sollte Geduld lernen und zwar dringend.“ Da es aber nun zu spät war, konnte sie ja genauso gut kämpfen. Leicht genervt machte sich die Tengu auf in den Himmel. Die Flugdämonen mochten sie vielleicht im Regen erwischt haben und auch ihre Flügel drangsaliert haben. Von daher war es ihr ein Vergnügen diese Wesen in die ewigen Jagdgründe zu schicken. „Nicht in den Himmel sehen.“; kam von ihr noch eine Warnung, denn sie hatte bereits das Kouton: Buzoku no hyōban eingesetzt. Ihre beiden Karasutengu machten sich bereits ihre Gegner zu attakieren und schon konnte man die erste Explosion hören. Dakini hatte kein Problem mit dem Licht und flog nach oben. Immerhin hatte sie es mit mehreren Gegnern zu tun. Dakini kannte keine Skrupel, wer sie angriff, musste damit rechnen in die Luft gesprengt zu werden. Einige Gegner wurden geblendet und das war eine Chance eine zweite Explosion zu setzen. Man konnte sie hören und sehen und die Tengu nutzte den Moment um an Höhe zu gewinnen. In Luft kämpfen war es wichtig den sogenannten High Ground zu haben. Und den brauchte Dakini, gerade weil sie allein war. Doch schienen die Dämonen nicht dumm zu sein, denn einige hefteten sich an ihre Fersen und versuchten sie nach unten zu treiben. Womit sich das nächste Problem auftat. Es waren Nahkämpfer und von denen wollte sich noch verprügelt werden. Die Tengu grinste und versuchte den Collector ausfindig zu machen, während sie im Zick Zack in der Luft flog um ihre störenden Anhängsel los zu werden. Dabei konnte sie ein grünes Ungetüm ausmachen, welches eben Sarutama die Fresse polierte. Das war... enttäuschend. Einige der Dämonen verfolgten sie nicht mehr, doch bevor sie aufatmen konnte, erkannte sie den Grund. Ihr blieb nicht einmal die Zeit den Kopf zu schütteln, sondern nur ein Jutsu hinterher zu schicken, welches schneller, als die Gegner war. Das Kouton: Sākuru no Koudan würde sicher seinen Zweck erfüllen. Aber dann spürte sie einen stechenden Schmerz und sie trudelte zu Boden. Einer der Dämonen hatte sie am Flügel erwischt. Was würde nur passieren und wie kamen die Anderen zurecht? Es gab nur eine Art um es herauszufinden...

Selbsterfunden
Name: Kouton: Buzoku no hyōban ("Lichtversteck: Ruf des Stammes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Vorraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden 2 Karasutengu aus Koutonchakra geschaffen, die jeweils eine Größe von 75 cm haben. Diese Tengu sind keine Doppelgänger. Sie fliegen mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu und explodieren bei Berührung, gemeinsam mit einem grellen Licht, welches all jene blendet, die keine Sonnenbrille oder ähnliches verfügen. Der Explosionsradius liegt bei 4 Meter pro Tengu, und liegt bei einem mittleren Schaden an der Trefferstelle.

Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis ( Durchmesser von 40 cm) schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Sie besitzen die Form von Senbon, nur dass sie um einiges schärfer sind, als ihre Verwandten aus Metall. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Do 1. Okt 2020, 20:33

Dakini warf sich wortwörtlich dem Collector an den Hals und versuchte so die Gruppe irgendwie zu retten, wobei die Hakuma nicht daran glaubte dass sie sich ihm ergeben würde oder gar sich ihm unterwerfen würde. Aber das würde Sarutama und Miyuki auch nicht zulassen, immerhin versuchte sie die beiden gerade aus der Schlinge des Collectors zuziehen. Plötzlich jedoch verfinsterte sich der Himmel, eine unglaublich mächtige Präsenz war zu spüren und sorgte für das suizidale Verhalten mancher Tiere und mancher Dämonen. Sie töteten sich sogar gegeneinander. Der Collector war geschockt und stieß die Tengu Prinzessin von sich, ehe er der Gruppe die Schuld an dem ganzen gab. Dakini reagierte darauf und offenbarte das sie sehr wohl wusste das zwischen dem Sakebi und ihr deutlich mehr lief. Röte machte sich auf den Wangen der Hakuma breit, aber sie versuchte nicht darauf einzugehen. Die Tengu erklärte derweil dass sie mit deutlich größeren Mächten zu tun hatten. Und sie offenbarte seinen Untergang, wenn er nicht das tat was man von ihm und seiner Sammlung verlangte. Der Himmel wurde wieder normal und Sarutama näherte sich der Hakuma und fragte ob alles in Ordnung bei ihr wäre. „Ja, aber wenn du dich nochmal für die Gruppe opfern möchtest. Wird vorher abgestimmt, du Blödmann!“ Meinte die Hakuma ernst, aber boxte ihm dann liebevoll mit der Faust gegen die Schulter ehe sie lächelte. Doch ihr Blick wanderte wieder zum Collector, sie war entschlossen die ganze Sache nun endlich zu beenden. Und auch Sarutama war sichtlich motiviert dem Kerl ordentlich den Arsch zu versohlen. Dakini hingegen schien anderer Meinung, und wandte sich direkt an die Hakuma und sprach davon das Sarutama ihr geliebter war und scheinbar noch lernen musste geduldig zu sein. Erneut stieg ich die Röte ins Gesicht. „G-Geliebter?“ So hatte sie das Ganze noch gar nicht betrachtet, also irgendwie doch schon. Sie fühlte sich ertappt, aber wirklich viel konnte sie nicht darauf eingehen. Sie rümpfte die Nase und verschränkte die Arme vor der Brust. „Na und? Der Typ hat doch angefangen, der verdient jetzt auf die Fresse.“ Meinte sie direkt.

Und schon sollte sich das ganze endlich zu einem größeren Kampf entwickeln. Dakini würde die Dämonen und Gegner am Himmel in Schach halten, sie sollten bloß nicht nach oben sehen. Ihre Techniken konnten nämlich auch negativ auf Sarutama und sie wirken. Auch Miyuki wappnete sich um ihren Gegnern zu zeigen, dass sie ebenso etwas drauf hatte. Sie nutzte das Ten no Megumi um ihre Hyoton Techniken zu verstärken, sie erschuf einen Eisdrachen welcher gleich mehrere Gegner vor ihr verletzte und außer Gefecht setzte. Dabei konnte man in ihrer Nähe deutlich den Temperaturabfall spüren, ebenso wie die eisige Aura um sie herum welche sogar den einen oder anderen Angriff eines Gegners abwehrte. Doch dann passierte etwas unerwartetes, obwohl sie sich sehr gut gegen diese vielen Gegner behaupten konnten tauchte plötzlich ein völlig anderer Gegner auf den Plan welcher zu den Anhängern des Collectors gehören. Es war der Champion des Collectors und er stürmte geradewegs auf Miyuki zu. Erneut formte sie Fingerzeichen und versuchte einen großen Wall aus Eis zu erschaffen, in dem Moment tauchte auch Sarutama vor ihr auf. Doch der Eiswall wurde ohne weiteres von dem grünen Ungetüm durchdrungen und Sarutamas Charkacloak hielt ebenso dem Angriff nicht stand. Blut strömte, die Axt war direkt in die Schulter des Sakebis eingedrungen. „SARUTAMA!“ Schrie die Hakuma, beinahe sammelten sich Tränen in ihren Augen aber seltsamerweise grinste der Sakebi. Sie eilte zu ihm, versuchte ihn zu stützen während sie schon sah wie ein Luftangriff erfolgte aber Dakini hielt sie in Schach. Bekam aber selbst einen Angriff ab. „NEIN!“ Rief die Hakuma während alles in ihrem Körper schrie, sie musste etwas tun irgendetwas musste sie tun. –Shiva. Bitte, wir müssen doch irgendetwas tun?!- Kam es von ihr in geistiger Ebene. Wir müssen kämpfen. Ich leihe dir meine Kraft... Sarutama hatte sich die Axt aus der Schulter gerissen. Miyuki war verzweifelt doch bereits der nächste Angriff folgte. „Nein…“ Murmelte die Hakuma ehe sie sich aufrappelte. Sie schloss die Augen und die eisige Aura um sie herum begann sich zu verändern. Ein weißer Schleier umhüllte ihren Körper. Ihre Augen fingen an Türkis zu glühen, ihre Haare begannen kürzer zu werden und sie bewegt sich deutlich schneller als zuvor. Sie erschuf eine Luftdruckwelle um die Gegner welche sich auf Dakini stürzten wollten wegzuschleudern. „Dakini?! Alles in Ordnung?!“ Ihr Blick wanderte dann auch wieder zu Sarutama. „Wir müssen das schnell beenden. Irgendwie…“ Seine Wunde sah so schlimm aus und er verlor eine Menge Blut. Die Hakuma wusste aber um ihn in Ruhe heilen zu können musste jemand alle anderen Gegner in Schach halten. Wie sollten sie das Ganze nur beenden und dann gab es den Champion noch der den Sakebi so stark verwundet hatte.


Angewandtes:

Ten no Megumi ("Gottes Segen/himmlische Hilfe")
Als Außerwählte und Wächterin der Eisgöttin Shiva erhielt sie nachdem sie die Prüfung bestanden hatte einen besonderen Segen welche ihre Fähigkeiten als Wächterin nochmals verstärken sollten. Zu Beginn macht sich der Segen durch eine hellblaue Aura welche den Körper der Hakuma umgibt bemerkbar und um sie herum beginn die Temperatur abzukühlen. Wer nicht über eine gewisse Kälteresistenz verfügt(25%) spürt den Temperaturabfall sofort. Durch den Segen steigen Geschwindigkeit steigert sich um 150 % und ihre Effektivität der Hyouton-Techniken für einen Angriff um 125%, und zahlt dafür einen Chakraverbrauch von hoch. Mit der Eisaura ist sie auch in der Lage Ninjutsu bis zum A-Rang abzuwehren, jedoch nur hält diese nur Katon bis zum B-Rang stand. (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gilt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 7). Der Segen bleibt für einen Post bestehen, außer Miyuki zahlt nochmals einen Chakraverbrauch von Hoch um ihn aufrechtzuerhalten. Erfundene Besonderheit



Name: Hyōton: Hyōjō Ryū ("Eisversteck: Eisdrache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Eisdrachen, der mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zurast. Ein Treffer dieses Drachen hat drastische Auswirkungen: Schwere Prellungen und Schnittwunden sind die Folge eines Treffers des Drachen. Da der Drache einen festen Körper hat lässt er sich erst mit einer Stärke ab 7 zerstören.


Name: Hyōton: Hyōheki ("Eisversteck: Eiswall")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Der Hakuma formt mehrere Fingerzeichen, um diese Technik ein zu setzen und schlägt dann beide Hände auf den Boden. Aus diesem taucht eine Eiswand mit einer Geschwindigkeit von 6 auf, die etwa 3 Meter breit und 6 Meter hoch ist. Die Eiswand dampft aufgrund ihrer extremen Kälte und hinterlässt, sollte jemand mit bloßer Hand darauf schlagen, leichte Erfrierungen. Im wesentlichen ist diese Technik aber dazu konzipiert, Attacken zu blockieren und so kann die Technik Angriffen bis zu einer Stärke von 7 oder einem Chakraverbrauch von hoch stand halten.


Mutsuki Shitai ("Eismond-Gestalt")
Durch den Segen und die Macht welche sie durch die Göttin Shiva erhält, ist es auch möglich eine Verwandlungsform anzunehmen. Alleine Miyuki ist als Außerwählte dazu in der Lage sich durch das Genkan no Meiyaku, durch den Pakt mit Shiva in diese Gestalt zu verwandeln. Ihre Augen glühen in einem grellen türkis und ihre Haut färbt sich vollständig in ein kaltes Blau. Ein weißer Schleier umgibt ihren Körper, ihr Haar nimmt eine kürzere und wildere Frisur an, welches mit einem leichten Eisskristallgesteck verziert ist. Durch diese Verwandlung verstärkt sich außerdem ihre eigene Geschwindigkeit um 300% und ihre Ausdauer um 200%. Es ist möglich sich nach und nach die Kontrolle dieser Form anzutrainieren, momentan ist Miyuki in der Lage diese Verwandlungsform 3 Posts lang zu halten, bis sie wieder in einen solchen Rauschzustand gerät, mit weiteren Wahnvorstellungen welche sie Rasend machen. Mit langem Training kann diese Form bis zu 5 Posts lang gehalten werden. Pro Post zahlt Miyuki außerdem einen Chakraverbrauch von Hoch und zusätzlich ist diese Verwandlungsform ist mit dem Ten no Megumi kombinierbar. Erfundene Besonderheit



Name: Fūton: Atsugai ("Windfreisetzung: Druckschaden")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Das Fūton: Atsugai ist für den B-Rang ein sehr zerstörerisches Windjutsu. Hierbei speit der Anwender, nachdem er die benötigten Fingerzeichen geformt hat, eine große Luftdruckwelle auf den Gegner. Diese Druckwelle ist ungefähr 15 Meter breit und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 vorwärts. Ein Treffer wird mittlere Prellungen hervorrufen.
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Sarutama Sakebi
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Fr 2. Okt 2020, 18:19

In diesem Post mitverwendet: Hulk (NPC)

Der Collector war ziemlich sauer über diese Anomalie und war sich sicher, dass unser Trio damit etwas zu tun hatte. Die Lache der Tengudame machte ihn dann aber auch sogleich wütend. Sie sprach von Mächten und davon, dass etwas im Gange war. Sarutama schaute sie schief an. Woher wusste die Tengu so viel darüber? Hatte sie vielleicht wirklich was damit zu tun? Unser kleiner Held wusste es nicht genau, doch unterbrach der Collector ihn. “Mächte die ich nicht verstehe oder mir vorstellen kann? Hahahaha! Will mir ein gefiedertes Monstrum wie du mir etwas von Macht erzählen? Vieh wie du müssen unter Kontrolle gebracht werden von Menschen mit hohem Verstand. Jemanden wie mich!“ Er breitete seine Arme aus und demonstrierte zufrieden seine „Armee“. Sarutama hatte sich währenddessen nach der Hakuma erkundigt. Diese schien sehr wütend zu sein und geigte unserem Helden auch direkt ihre Meinung! Sie hätte eine Abstimmung gewollt und bezeichnete ihn als Blödmann. Etwas, was er wohl ein wenig verdient hatte, weshalb er unangenehm zur Seite schaute. Ein kleiner Schlag gegen die Schulter folgte und Sarutama blickte in das süße Lächeln der Hakuma. “Ich werde darüber nachdenken“, erwiderte und streckte ihr spielerisch die Zunge raus. Nun wollte er sich um den Collector kümmern und verpasste diesem einen Schlag, der sich gewaschen hatte. Die Frage von Dakini bekam er natürlich mit und schaute kurz zu ihr. “Das hat er verdient! Ich habe keine Lust diesem Penner gegenüber höflich und nett zu sein!“ Ja, der Jinchuuriki des Yonbi war wütend auf diesen Mistkerl und das auf gewisse Art auch zu Recht. Das mit dem Geliebten bekam er nur beiläufig mit und auch die Reaktion von Miyuki diesbezüglich. Kurz machte sich ein mulmiges Gefühl in ihm breit. Schämte sie sich für ihn? Oder war er ihr vielleicht sogar peinlich. Für einen kurzen Moment konnte man die Unsicherheit in ihm sehen, doch tat er so, als hätte er das Gespräch der Frauen nicht mitbekommen.
Kurze Zeit später entfachte auch ein Kampf, in welchen unser Trio mit den Dämonen des Collectors und den Gladiatoren zu tun bekamen. Miyuki aktivierte ihre Besonderheit, welche der Sakebi noch nicht kannte. Dakini machte sich auf den Weg in den Himmel und warnte die anderen noch, dass sie nicht in diesen schauen sollten. Der Kampf entflammte und aus dem Augenwinkel heraus sah er Lichter aufflackern. Scheinbar die Fähigkeiten der Tengu. Es sollte aber noch viel mehr kommen, denn der Champion des Collectors betrat die Arena und bereitete einen Angriff vor. Er stürmte auf Miyuki zu und Sarutama warf sich heldenhaft davor. Die Hakuma schaffte es noch eine Eiswand zu erzeugen, doch rammte der unglaubliche Hulk diese einfach weg und traf mit seiner Axt die Schulter des Sakebis. Selbst die 1-tailed Chakracloak konnte den Angriff nur minimal bremsen. Wahrscheinlich war diese der Grund, dass der Sakebi seinen Arm nicht verloren hatte. Er spürte, dass Miyuki in Besorgnis war und seinen Namen rief, weshalb er lächeln musste. Langsam ging er auf die Knie, doch spürte er, wie Miyuki ihn auffing. Ein Dämon griff ihn aus der Luft heraus an, doch konnte Dakini diesen aufhalten, wurde dabei aber selbst verletzt. Sarutama stütze sich knapp ab und drehte sich zu Miyuki. Er sah, wie sie in Sorge war und dass ihr die Tränen kamen. Es tat ihm leid, doch musste er erneut Lächeln. Miyuki ging es gut und das war es, was er mit dieser Aktion erreichen wollte. Nunja, zumindest trug sie von dem Angriff keinen Schaden davon. Die Hakuma hatte sich aufgerappelt und fing an sich zu verändern. Selbst durch seine heiße Chakracloak konnte er die eisige Aura spüren, welche die Arena füllte. Bemerkenswert und irgendwie sah Miyuki heiß in ihrer neuen Form aus. Dennoch war Sarutama stark angeschlagen und die Hakuma konnte die Gegner von Dakini von ihren Angriffen abhalten. Die Tengudame würde eventuell auf den Boden fallen, aber sicherlich würde es ihr gut gehen. Miyuki hatte auf jeden Fall recht: Sie mussten es schnell beenden. “Wir werden es schaffen“, sprach er schwach und richtete sich etwas auf. Wie willst du das schaffen Sarutama? Sieh dich an! Gib mir die Kontrolle, dann reiß ich diesen Würmern den Arsch auf! Und diesem großkotzigen Dämonen schlage ich windelweich! Ja, dies war eine gute Frage des Yonbi. Sarutama wusste noch nicht so recht. Nein, das muss ich selber schaffen, sprach er stur und man konnte auf der geistigen Ebene sehen, dass der Yonbi nicht glücklich darüber war. Gut, aber dann mach es richtig! Du kannst die Hitze deiner Chakracloak manipulieren… Konzentrieren sie auf deine Wunde, um sie zu schließen. Dann kannst du zumindest weiter machen… Es war das erste Mal, dass der Jinchuuriki einen solchen Rat von seinem Bijuu erhielt. Entschlossen nickte er dem Yonbi zu und grinste. Kurz darauf öffnete Sarutama seine Augen. Er konzentrierte die Hitze seiner Chakracloak auf die Wunde und verbrannte dadurch sowohl sein Fleisch, als auch das Blut. Die Wunde wurde dadurch vorerst ein wenig geschlossen und Sarutama konnte so mehr Blutverluste verhindern. Langsam rappeelte er sich auf. Er spürte eine Lähmung in seinem linken Arm. Nicht nur durch die Wunde, sondern auch durch das Chakra des Yonbi. Etwas geschwächt zwinkerte er Miyuki zu. “Es geht wieder“, sprach er zu ihr und richtete sich dann zu Dakini. “Von nun an bleiben wir am Besten etwas beieinander…“ Wirklich auf seine Ninjutsus verlassen konnte er sich jetzt nicht mehr. Auf Grund der Chakracloak blieb dem Sakebi auch nicht mehr viel Zeit. “Ihr seid am Ende! Eure Zeit ist vorbei. Ergebt euch und ihr werdet das Herz dieses Berges erklimmen können! Noch dürft ihr euch mir gerne anschließen.“ Der Collector war großzügig, oder viel eher siegessicher? Sarutama wusste es nicht, doch wollte er für etwas Ruhe sorgen. Mit einem großen Satz sprang er gen Himmel. Er holte mit seiner rechten Hand aus und schlug zu. Die Chakracloak an seinem Arm streckte sich und er erschuf einen Chakraarm, welcher sich über das ganze Kolosseum erstreckte. Durch eine 360° Drehung konnte er die Gegner in der Luft allesamt wie Fliegen wegklatschen. Sanft landete er auf seinen Beinen. Seine linke Schulter pochte und er zitterte kurz, lies sich aber sonst nichts anmerken. “Zumindest wäre das Problem gelöst…“ Sarutama schaute sich um. Sie konnten die Gegneranzahl drastisch reduzieren, auch dank Dakini und Miyuki. Plötzlich meldete sich der Yonbi zu Wort. Dieser Trottel… Sarutama, sowohl Miyuki, als auch Dakini sind stark genug, um mit den restlichen Maden zurecht zu kommen. Das Herz des Berges ist der Vulkan… Dies muss die Stätte sein, in welcher Ifrit ruht. Auf dem Schlachtfeld kehrte ein wenig Ruhe ein. Die anderen Dämonen waren etwas geschockt, lediglich Hulk brannte darauf weiterzukämpfen. Sarutama schaute zu Dakini und Miyuki. “Vielleicht lässt es sich schneller aufhalten als gedacht… Ich bin mir sicher, dass sich Ifrit im Vulkan aufhält.“ Anhand seines Blickes konnte man sehen, welch grandiose Idee er doch hatte. Sarutama passte die Hitze seiner Chakracloak an, sodass diese an seiner Hand nicht mehr war. Er würde sie sanft an die Wange der Hakuma legen. “Du bist stärker als ich und hast mehr drauf, als du dir selber zutraust… In diesem Zustand bin ich dir nur ein Klotz am Bein, auch wenn ich diesem grünen Monster gerne etwas zurückzahlen würde…“ Sein Blick war auf den Hulk gerichtet, ehe er zu Miyuki schaute und diese anlächelte. “Mach ihn für mich fertig!“ Er lies mit seiner Hand von der Hakuma ab und würde zu Dakini schauen. “Bitte hab ein Auge auf Miyuki und unterstützt einander.“ Man konnte sehen, dass sein Herz für die Hakuma schlug, doch lächelte er zufrieden der Tengu entgegen. “Wird Zeit, dass du den Rest hier in die Luft sprengst!“ Sollten die beiden Damen nichts hinzuzufügen haben, dann würde er mit einem gewaltigen Sprung aus dem Kolosseum springen. Am Rande von diesem lag die Spitze des Vulkans, welchen er wohl kurz darauf betreten würde. Der Collector schaute kurz hinterher. “Na endlich ist euer Schoßhündchen weg! Er wird niemals das finden, wonach er sucht und wenn doch, dann ist er schon längst tod! Mein Champion, zerschmettre die restlichen Würmer!“ Der unglaubliche Hulk trommelte sich auf die Brust. Er stürmte auf Miyuki und Dakini zu und sammelte Chakra in seinen Händen. Diese klatschte er kurz zusammen um den Hulk Clap! anzuwenden. Eine Chakradruckwelle aus dämonischen Chakra flog auf die beiden Damen zu und würde mit diesem schwere Schäden verursachen… Ob unsere weiblichen Heldinnen der Aufgabe wirklich gewachsen waren? Und würde Sarutama wirklich das im Vulkan finden, was er sich erhoffte? So oder so, die Geschichten auf dem Kakazan nährten sich langsam dem Ende…

Name: Hulk Clap!
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7, Stärke 10
Beschreibung: Beim Hulk Clap handelt es sich tatsächlich um eine anspruchsvolle Technik, die der Hulk anwenden kann. Er sammelt hohe Mengen an dämonischem Chakra in seinen Händen. Diese klatscht der Dämon nun zusammen und löst dadurch eine dämonische Chakradruckwelle aus. Die Druckwelle besitzt eine Breite von 4 Metern und eine Höhe von ca. 3 Metern. Sie fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und verursacht schwere Schäden. Ebenso ist sie mit dem deregenerativem dämonischen Chakra geladen, wodurch Auswirkungen verheerend sein können. Es ist Hulk auch möglich Geschosse oder andere Jutsus mit dieser Technik abzuwehren.
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 15. Okt 2020, 20:15

Kaum zu glauben, wie schnell sich eine Situation ändern konnte. Da hätte man beinahe noch eine neue Armee gehabt und schon mussten Wetterphänomene und Jungen, die nicht von zwölf bis Mittag denken konnten, alles verderben. Warum war sie überhaupt mit ihnen unterwegs? Wie dämlich konnte man sein. Es zeigte ihr nur noch mehr, wie jung dieses Gemüse war, mit dem sie sie sich abgab. Da aber Explosionen sowieso ihr Ding waren, war sie nicht völlig unzufrieden. Es war nun ihre Pflicht zu kämpfen und ihre Gegner besiegen. Auch die Anderen waren in Kämpfe verwickelt und es wurden verschiedene Jutsu genutzt. Die Tengu selbst hatte in der Luft gekämpft und auch wenn sie eine wahre Meisterin im Fliegen war, so nutzte es ihr nicht, wenn sie nebenher auf zwei Verliebte aufpassen musste. Auch wenn sie zugeben musste, dass zumindest der Eisdrache noch ganz nett war. Dennoch hatte sie etwas abbekommen und musste auf dem Boden landen. Leider, es war ärgerlich. Immerhin wurde sie von der Hakuma gerettet, welche sich äußerlich jedoch verändert hatte. Bei ihrer Frage konnte man nur eine bitterböse Fratze erkennen. Die Schwarzhaarige sprach kein einziges Wort, sie war sauer und genervt und jetzt kam man mit Sorge? Darauf verzichtete sie freiwillig. Zumal es nur eine Verletzung des Flügels war. Kämpfen konnte sie immer noch und das konnte man sehen, da sie ohne Kommentar den nächststehenden Dämon mit ihrem Kouton: Buzoku no hyōban maltretierte. Dakini konnte ziemlich sadistisch sein. Die Botschaft war klar. Komm mir bloß nicht in die Quere. Ihr Blick wandte sich mit einem diabolischen Grinsen zum Collector. „Das Monstrum zeigt dir nun was passiert, wenn man die Königin der Tengu beledigt.“ Es war nämlich an der Zeit eine ihrer neuen Künste in Aktion zu sehen. Zumindest hoffte sie das. Augen schließen, Chakra konzentrieren, die Fläche entstehen lassen. Eine helle Fläche begann unter dem Collector zu entstehen und sogar zu blenden. Allerdings nur sehr kurz, weil Dakini nicht das richtige Chakraverhältnis hatte. Doch vielleicht reichte es, um zu zeigen, dass sie diejenige war, die entscheiden konnte. Trotzdem war sie wütend auf sich selbst. Es hätte funktionieren müssen. In der Zwischenzeit verarztete sich Sarutama selbst und der alte Mann hielt reden. Jemanden, der sie als Monstrum bezeichnete, anschließen? Für wen hielt er sich? Etwa für einen Gott? Das konnte er vergessen. Der Sakebi machte sich nützlich und erledigte das falsche Federvieh in der Luft. Was danach folgte war... „Packt eure Emotionen an Orte, wo sie hin passen... ist ja nicht auszuhalten...“ Letzteres sprach sie leise zu sich selbst. Eine solche Entehrung des Kampfes hatte sie noch nie erlebt. Das hätte es in ihrer Welt nicht gegeben. Plötzlich redete er davon, das er wusste das Ifrit im Vulkan war. Aha... wunderbar. Noch einmal kurz Emotionen anschauen und alles gesagte weg ignorieren, dann konnte es auch schon los gehen. Es folgte noch einmal Worte des alten Mannes, ehe sich sein grüner Hüne zu ihnen begab. Was er da vorhatte, gefiel der Tengu nicht, jedoch kannte sie Lösung. Sie nutzte ihre eigenen Kräfte und wich dem Pappkameraden aus in dem sie...flog. Die Tengu war nämlich in der Lage ihre Verletzungen zu heilen. Sie war nun nicht nur schneller, sondern auch ihre Kouton-jutsu erhielten mehr Kraft. So war es für sie ein leichtes sich hinter den Champion zu manövrieren und ihm das Kouton: Sākuru no Koudan in den Rücken zu jagen. Ihre Künste waren effektiver als zuvor und dabei lachte sie spitz, ehe sie an Höhe gewann. Da sie den Collector natürlich nicht vergessen hatte, schoss noch ein Kouton: Kouki shindou auf ihn ab. Ja, sie wollte den Kampf beenden, indem sie der Schlange den Kopf abriss.

Selbsterfunden
Name: Kouton: Buzoku no hyōban ("Lichtversteck: Ruf des Stammes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B - Rang
Element: Kouton
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Vorraussetzungen: Ninjutsu 5
Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden 2 Karasutengu aus Koutonchakra geschaffen, die jeweils eine Größe von 75 cm haben. Diese Tengu sind keine Doppelgänger. Sie fliegen mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zu und explodieren bei Berührung, gemeinsam mit einem grellen Licht, welches all jene blendet, die keine Sonnenbrille oder ähnliches verfügen. Der Explosionsradius liegt bei 4 Meter pro Tengu, und liegt bei einem mittleren Schaden an der Trefferstelle.

Selbsterfunden
Name: Sanskrit
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A - Rang
Element: Mitsuji
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengu
Beschreibung: Bei diesem Jutsu wird aus einer großen Menge Chakra eine Fläche mit einer von 3 x 3 Metern besteht. Die Fläche scheint sehr stark und blendet alle Gegner, die sich darauf befinden. Zudem erhält der Gegner mittlere Schäden pro Post, während er sich auf der Fläche befindet. Solange dieses Jutsu aktiv ist, kann der Anwender keine weitere Jutsu benutzen.

Tengu - Hime ("Tengu Prinzessin")
Dakini ist die Tochter einer Halb Tengu und eines Tengus, was aus ihr ein Wesen macht, welches zu einem Teil aus einem Menschen und zu 3 Teilen aus einem Tengu besteht. Das wirkt sich teilweise auch auf ihre Anatomie aus: Zwar hat Dakini die humanoide Gestalt ihrer Mutter, hat aber auch die typischen schwarzen Tenguflügel ihres Vaters geerbt. Die Flügel sind flugtauglich und somit auch in der Lage sich selbst durch Lüfte zu tragen. Doch nicht nur was das Äußere betrifft, fällt Dakini in der Masse auf. Sie kann auch auf einige Fähigkeiten der Tengu zurückgreifen, wenn auch nicht im vollem Umfang wie die Tengus selbst. Dakini ist in der Lage, das Mitsuji Chakra anzuwenden, ein Element, welches den Tengu in die Wiege gelegt wurde. Dafür besitzt sie keinerlei Affinität zu einem anderen Element. Aufgrund des Mischverhältnisses ihrer Gene, kann auch sie nicht von den Koutonjutsu geblendet werden. Wie jeder Tengu ist auch sie in der Lage sich zu teleportieren, jedoch nicht in einem so starken Umfang wie es jeder vollwertige Tengu tun kann (Jutsu für sie wird extra ausgeschrieben). Eine weitere Besonderheit der Tengus ist das Gedanken lesen, eine Fähigkeit, die sie aktivieren muss, um diese nutzen zu können (Chakraverbrauch von mittel pro Post) (Mentales Kommunizieren wird als Extrajutsu ausgeschrieben). Eine Fähigkeit der Tengus ging bei ihr komplett verloren, nämlich die, ihre Gestalt zu ändern. Deswegen ist sie auch nicht in der Lage ihre Flügel zu verstecken. Dakini ist dazu in der Lage ihr verdorbenes Tengu Chakra zu konzentrieren und so ihre Geschwindigkeit und Ausdauer zu steigern. Dies kann in folgenden Staffelungen erfolgen.
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 150% , -25% Stärke (5 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 300%, - 50% Stärke (4 Posts haltbar)
Geschwindigkeit + Ausdauer = + 350%, +100% Kouton Effektivität , -50% Stärke (3 Posts haltbar)
Nachteil ihrer gestärkten Kräfte ist das je mehr Tengu Chakra sie verwendet , desto stärker gerät ihr Tengu Blut in Wallung und dies hat enormen Einfluss auf ihre Persönlichkeit. Machtgier und alle anderen negativen Tengu Eigenschaften sind extrem verstärkt. Diese bleiben 2 Posts nach Deaktivierung noch verstärkt. Da sie selbst ihren menschlichen Part so nicht vollständig unterdrücken kann, kann sie diesen enormen Tengu Rausch maximal nur begrenzt aufrecht halten (sollten zuvor schwächere Konzentrationen aktiv gewesen sein wird dies von der maximalen Haltbarkeit abgezogen). Sobald sie das erste Mal ihre Kräfte verwendet heilt sie Verletzungen bis zum schweren Ausmaß sofort und regeneriert 50% ihres Basis Ausdauerwertes an Chakra. Erfundene Besonderheit

Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7
Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis ( Durchmesser von 40 cm) schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Sie besitzen die Form von Senbon, nur dass sie um einiges schärfer sind, als ihre Verwandten aus Metall. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner schwere und tiefe Schnittwunden.
Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").

Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton / Mitsuji
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 6
Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand, welche einen Durchmesser von 30 cm hat, und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern. Alles was sich in diesem Durchmesser befindet erleidet mittlere Schäden. Der Lichtstrahl fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu.
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Danke an Ina für das Schöne Set[/align]

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 26. Okt 2020, 17:39

Miyuki war schon lange nicht mehr in einen solchen Kampf geraten. Umso mehr spürte sie wie sie aus der Übung zu sein schien und ihr Training definitiv mehr in der Vordergrund rücken müsste sobald sie das hier gemeinsam leben überstehen würden. Natürlich hatte Dakini irgendwie Recht damit, dass Gefühle gerade nicht unbedingt hilfreich in diesem Kampf waren. Andererseits konnten diese auch eine mächtige Waffe werden können. Doch sowas war nicht kontrollierbar, und solange die Hakuma sich kontrollieren und kämpfen konnte und sie nicht mitansehen musste wie jemand starb würden sie auch so weitermachen wie bisher. Miyuki setzte auf ihre Kräfte und auf Shiva, ihr Zusammenspiel war nun wichtig und wer weiß wozu sie nicht fähig wären. In der Zeit schaffte es Sarutama seine Wunden alleine durch Hitze von alleine zu schließen, eine sichtbare Narbe würde vermutlich zurückbleiben, deutlich besser als elendig zu verbluten. Er zwinkerte ihr zu und sprach davon, dass es schon wieder gehen würde. Die Anzahl ihrer Gegner reduzierte sich immer mehr, viele waren auch durch die Unruhe des Himmels und der Präsenz gestorben und auch noch immer nicht ganz bei der Sache, was natürlich ein großer Vorteil für die Chaostruppe war. Miyuki war froh, dass er der Meinung war das sie alle beieinander bleiben sollten. Aber sie achtete dafür auch zuviel auf die anderen als auf sich selbst und das schien hier auch durch die Anzahl der Gegner keine gute Eigenschaft zu sein. Deshalb schien Sarutama auch noch eine andere Idee zu haben. Er begab sich plötzlich zu ihr, passte die Hitze seiner Chakracloak an und berührte liebevoll ihre Wange. Er sprach ihr Mut zu, auch wenn sie wusste dass sie vermutlich von der gruppe hier die schwächste war was ihre Fähigkeiten betraf aber dennoch nicht zu unterschätzen. Deshalb wirkten seine Worte natürlich uns seine berührende Geste gab ihr Kraft. Sie sollte sich um den Hulk kümmern, eine Herausforderung die definitiv keine leichte für die Hakuma sein sollte. Denn dieser Hulk hatte mit der Axt einfach so die schützende Cloak des Sakebis durchdrungen. Miyuki nickte lächelnd und schaute entschlossen dem Grünen Monstrum entgegen. „Ich schaffe das. Ich lasse mir was einfallen…“ Meinte die Hakuma. Dann wandte er sich an Dakini und sprach ihr ebenfalls Mut zu. Mit einem gewaltigen Sprung verließ er das Kolosseum und der Collector schien förmlich entzückt zu sein das der Sakebi endlich verschwunden war. Seine Chancen standen nun deutlich besser, aber die Hakuma würde es ihm nicht einfach machen. „Dann mal los!“ Rief sie ihm entgegen, ihre Stimme klang irgendwie auch ganz anders als in ihrer normalen Form. Erwachsener, entschlossener.. Stärker. Sie würde ihm schon heimzahlen was er Sarutama angetan hatte. Der grüne Gigant stürmte auf die Frauen zu und sammelte sichtbar Chakra in seinen Händen. Weich zur Seite aus, lass dich nicht treffen. Miyuki.. Sie hörte die Stimme in ihrem Kopf. Während also Dakini in die Lüfte auswich, machte die Hakuma einen Satz zur Seite außerhalb der Reichweite der Druckwelle. Sie war schneller und war auf einen weiteren Angriff des Champions gewappnet. Dakini schoss dem Collector einen Angriff entgegen und schien das Übel bei der Wurzel packen zu wollen. Ob der Hulk sich da einmischen würde? Egal. Die Hakuma formte erneut Fingerzeichen um den Eisdrachen erneut verstärkt durch ihr Ten no Megumi auf den Hulk zusteuern zulassen. „Ein wenig grelles Licht wäre gerade Optimal! Dakini!“ Rief die Hakuma ihr zu und hoffte ihre Kampfgefährtin würd rechtzeitig schalten. Vielleicht würden sie sogar beide erwischen wer weiß.


Beginn des Trainingsposts - Hyōton: Makyō Hyōshō ("Eisversteck: Dämonische Eispiegel") (Süße 247/3600 Wörter)

Hör zu Miyuki, es gibt Techniken deines Clans mit denen ich vertraut bin. Aber es ist schwer diese mitten in einem Kampf zu erlernen, ich kann dir höchstens die Theorie beibringen und die Bilder zuspielen wie du diese richtig verwenden kannst. Aber das wird schwierig aber eventuell könnte es in diesem Kampf von Nutzen für uns sein. Falls wir es schaffen diese Technik innerhalb dieser kurzen Zeit zu meistern. Wichtige und nützliche Worte von Shiva. Ich denke ein Versuch ist es Wert, ich werde versuchen micht zu konzentrieren. Meinte sie in gedanken zu der herroindes Eises. Es gibt eine Spiegeltechnik, von der du sicherlich schon mal gehört hast. Es könnte von Vorteil sein diese dümmliche Kreatur in die Knie zu zwingen. Aber meine Liebe das wird deine größte Herausforderung bisher darstellen, denn die optimale Zeit dafür haben wir nun nicht. Die Hakuma wusste ungefähr von welcher Technik Shiva sprach. Ihr Vater erzählte damals davon und in der Schriftrolle welche sie hat mitgehen lassen war die Technik ebenfalls aufgelistet. Sie kannte schon die Geschichten von Haku und seinen Eistechniken und den gefürchteten Dämonischen Spiegeln. Sicherlich eine Möglichkeit um den Kampf interessant zu gestalten uns vielleicht sogar für Team Chaostrupp zu gewinnen. Sie wusste dass ihr Vater das Talent hatte solche Spiegel zu erschaffen, damit hatte er sie während des Trainings immer ziemlich fertig gemacht. Doch zurück zum Kampf, denn dieser war noch nicht vorbei und würde sicherlich noch eine Weile andauern denn ihre Gegner waren dennoch nicht ungefährlich.


Angewandtes:

Ten no Megumi ("Gottes Segen/himmlische Hilfe")
Als Außerwählte und Wächterin der Eisgöttin Shiva erhielt sie nachdem sie die Prüfung bestanden hatte einen besonderen Segen welche ihre Fähigkeiten als Wächterin nochmals verstärken sollten. Zu Beginn macht sich der Segen durch eine hellblaue Aura welche den Körper der Hakuma umgibt bemerkbar und um sie herum beginn die Temperatur abzukühlen. Wer nicht über eine gewisse Kälteresistenz verfügt(25%) spürt den Temperaturabfall sofort. Durch den Segen steigen Geschwindigkeit steigert sich um 150 % und ihre Effektivität der Hyouton-Techniken für einen Angriff um 125%, und zahlt dafür einen Chakraverbrauch von hoch. Mit der Eisaura ist sie auch in der Lage Ninjutsu bis zum A-Rang abzuwehren, jedoch nur hält diese nur Katon bis zum B-Rang stand. (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gilt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 7). Der Segen bleibt für einen Post bestehen, außer Miyuki zahlt nochmals einen Chakraverbrauch von Hoch um ihn aufrechtzuerhalten. Erfundene Besonderheit



Name: Hyōton: Hyōjō Ryū ("Eisversteck: Eisdrache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7 | Seishitsuhenka
Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender einen Eisdrachen, der mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zurast. Ein Treffer dieses Drachen hat drastische Auswirkungen: Schwere Prellungen und Schnittwunden sind die Folge eines Treffers des Drachen. Da der Drache einen festen Körper hat lässt er sich erst mit einer Stärke ab 7 zerstören.


Mutsuki Shitai ("Eismond-Gestalt")
Durch den Segen und die Macht welche sie durch die Göttin Shiva erhält, ist es auch möglich eine Verwandlungsform anzunehmen. Alleine Miyuki ist als Außerwählte dazu in der Lage sich durch das Genkan no Meiyaku, durch den Pakt mit Shiva in diese Gestalt zu verwandeln. Ihre Augen glühen in einem grellen türkis und ihre Haut färbt sich vollständig in ein kaltes Blau. Ein weißer Schleier umgibt ihren Körper, ihr Haar nimmt eine kürzere und wildere Frisur an, welches mit einem leichten Eisskristallgesteck verziert ist. Durch diese Verwandlung verstärkt sich außerdem ihre eigene Geschwindigkeit um 300% und ihre Ausdauer um 200%. Es ist möglich sich nach und nach die Kontrolle dieser Form anzutrainieren, momentan ist Miyuki in der Lage diese Verwandlungsform 3 Posts lang zu halten, bis sie wieder in einen solchen Rauschzustand gerät, mit weiteren Wahnvorstellungen welche sie Rasend machen. Mit langem Training kann diese Form bis zu 5 Posts lang gehalten werden. Pro Post zahlt Miyuki außerdem einen Chakraverbrauch von Hoch und zusätzlich ist diese Verwandlungsform ist mit dem Ten no Megumi kombinierbar. Erfundene Besonderheit
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 27. Okt 2020, 12:13

In diesem Post mitverwendet: Hulk (NPC)

Die Hitze des Gefechts war zwar nicht so intensiv wie bei der Schlacht gegen Amon, aber irgendwie hatte Sarutama ähnliche Gefühle. Damals war er nahezu alleine mit Kratos und Saya umgeben von Gegnern. Heute war er mit Dakini und Miyuki hier und bei beiden Kämpfen hatte Sarutama etwas, was er um jeden Preis beschützen wollte. Seine zugezogene Wunde durch den unglaublichen Hulk konnte Sarutama provisorisch verarzten. Nicht schön, aber selten könnte man sagen und das Federvieh am Himmel hatte er auch vorerst zerlegt. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Yonbi war für Sarutama der nächste Schritt klar. Er hatte noch emotionale und aufbauende Worte besonders für Miyuki, aber auch für Dakini. Letztere schien nicht erfreut über die Aktion des Sakebis. Er fühlte sich ein wenig schlecht, denn immerhin ließ er Miyuki nun alleine und würde Dakini ihr wirklich helfen? Sie mussten es einfach herausfinden, auch unter diesen Umständen. Die Hakuma hingegen war sehr ruhig in diesem Moment, etwas was Sarutama so an ihr noch nicht kannte. Allerdings schien sie durchaus entschlossen und deswegen erwiderte Sarutama das Lächeln. “Du schaffst das, weil du stärker und schlauer bist als du selber denkst.“ Unser junger Held ballte seine rechte Hand zu einer Faust und blickte abschließend zu Miyuki, ehe er aus dem Kolosseum verschwinden würde. Für den Collector ideal, denn er bündelte die letzten Reste seiner Sammlung, um den beiden Damen ordentlich einzuheizen! Hulk bereitete einen ordentlichen Angriff vor und eine mächtige Druckwelle flog auf die Tengu und der Eisprinzessin zu. Während Dakini in der Luft auswich und das mit einem rasanten Tempo. Ja, sie ist wesentlich schneller geworden als zuvor und auch Miyuki konnte zur Seite ausweichen. Die Tengu machte keine halben Sachen und ignorierte den grünen Hünen. Ihr Ziel war klar, der Collector selber und durch die Juwelen aus Licht erzeugte sie einen großflächigen Angriff auf den Mann, der die Fäden in den Händen hielt. Seine Untergebenen waren ihm aber treu. Er war ein manipulativer Mann und somit stürzten sich die restlichen Dämonen vor ihn. Eine Vielzahl wurde durch den Angriff ausgeschaltet, aber es waren noch immer welche da. Der Kampf im Kolosseum, sowie die Anomalie sorgte dafür, dass sich die Ränge des Kolosseums füllten. Zuschauer und Dorfbewohner waren mittlerweile hier und auch ein paar Krieger unter den Fittichen des Collector. “Seht her liebe Bewohner von Wa no Kuni! Unsere neuen Gäste haben uns angegriffen! Sie sorgten dafür, dass arme Tiere ihr leben geben mussten!“ Entzürnt und schauspielerisch auf höchstem Niveau zeigte er auf die Tengu. “Grässliche Wesen haben uns angegriffen und wir sind dabei euch und eure Familien zu beschützen! Unterstützt uns in diesen schweren Zeiten!“ Man konnte über diesen widerlichen Kerl sagen was man wollte, aber er wusste was er tat. Viele der Bewohner schlossen sich ihm an, besonders die, die eh schon in Sorge waren auf Grund des Trios. Bogenschützen platzierten sich und schossen mit Pfeilen auf die Tengu-Prinzessin. Auch die restlichen Dämonen scharrten sich um ihr und würden sie angreifen. Mit dämonischem Chakra getränkten Krallen würden sie die geflügelte Dame angreifen. Sicher, sie waren nicht ganz so schnell wie die Tengu, aber ihre Vielzahl und Stärke sollte sie vielleicht dennoch in Bedrängnis bringen können. Währenddessen hatte Hulk genug mit der Hakuma zu tun, welche nach ihrem Ausweichen einen Eisdrachen auf den Dämonen schoss. Hulk grinste frech und überkreuzte schützend seine Arme vor sich. Der Eisdrache knallte auf den mächtigen Körper des humanoiden Dämonen, welcher seine Arme angespannte hatte und mit bloßer Kraft den Eisdrachen zerschellen ließ. So stand er da, ohne auch nur einen einzigen Kratzer davongetragen zu haben. Erneut grinste er frech. “Mickriges Spitzohr!“ Der mächtige Dämon spannte seinen gesamten Körper an. Noch mehr dämonisches Chakra durchströmte ihn und er würde alles für einen Hulk Smash vorbereiten. Durch das dämonische Chakra erhöhte Hulk erneut seine Stärke und Geschwindigkeit um 100% (beides nun 300%). Stur und direkt stürmte er auf die Hakuma zu. Mit einem letzten Sprung würde er sich das Bein der Eisprinzessin packen und diese hin und her schleudern. Immer wieder auf den Boden smashen und ihr dadurch sehr schwere Schäden zufügen, sollte Miyuki nichts dagegen unternehmen können. Ja, dieser Dämon schien sehr primitiv zu sein, aber seine rohe Gewalt sollte man definitiv nicht unterschätzen...

Mittlerweile war Sarutama an der Spitze des Vulkans, welche direkt hinter den Zuschauerrängen lag. Ja, so weit waren sie nicht auseinander, doch Sarutama vertraute auf die Stärke seiner „Freundin“. Er war sich sicher, dass die das schaffen könnte, wozu er nicht im Stande wäre. Entschlossen stieg er mit der aktivierten Chakracloak in den Vulkan hinab. Vorsichtig kletterte er und es war gut mitzubekommen, dass ihm die natürliche Hitze nichts ausmachte. Er kämpfte sich den Weg mehrere Meter hinunter, bis hin zu einem kleinen Vorsprung. Bei dem Vorsprung war eine Stätte, über welche eine goldene Axt hing. Die Axt war wirklich riesig und die gesamte Stätte wirklich eindrucksvoll. Es waren Malerein zu erspähen, welche unser Jinchuuriki nicht deuten konnte. Das muss es sein, Sarutama... Die Ruhestätte von Ifrit. Sarutama nickte nur knapp und schaute sich ein wenig um. Angezogen wurde er allerdings von der mächtigen Axt. Er strich über das Symbol am Kopf der Axt und ein enormer warmer Impuls flog durch seinen Körper. Seine Augen weiteten sich und er glühte förmlich. Seine Haut wurde leicht rötlich und Sarutama wusste nicht was vor sich ging. Er wurde auf eine geistige Ebene gezogen, anders als die des Yonbi. Nein, hier waren sie auf der Spitze des Vulkans, umringt von Feuer. Eine mächtige Kreatur stand direkt vor ihm. Sarutama nährte sich dem Wesen, welches beeindruckend aussah. “Bist du der Elementargott Ifrit? Eine Alte Überlieferung meiner Familie, dem Sakebi Clan?“ Die mächtige Bestie schaute zu dem Sakebi. Ein lautes Gebrüll war zu hören und es hallte sogar in der realen Welt durch den Vulkan. Deutlich zu hören für alle anwesenden des Kolosseum. “Ein mickriger Mensch wie du ist hier in meiner Ruhestätte? Der Vulkan ist getränkt von meiner Hitze, wie ist es dir möglich?“ Sarutama grinste breit und blickte auf seine Chakracloak. “Ich habe kein Problem mit Hitze, keine Sorge... Ich bin hier, weil ich viele Fragen habe, auch im Bezug auf die Vergangenheit und den anderen Gottheiten.“ Ifrit blickte zu dem Sakebi und nickte. “Ich spüre es, die Spitze der Götter sind auf dieser Welt noch immer vertreten. Auch Shiva ist hier, richtig? Ich werde dir zuhören und dir die Informationen geben, welche du haben willst.“ Sarutama lächelte beeindruckt und freute sich. Sein Gesicht strahlte eine Dankbarkeit aus, doch schüttelte Ifrit den Kopf. “Meinst du jeder dahergelaufene hat das Recht mit mir zu sprechen? Nein, Mensch! Du wirst dich meiner Prüfung unterziehen. Bestehst du diese Prüfung, dann soll meine Macht und die mächtige Axt dir gehören. Wir werden miteinander verbunden sein und dann hast du Zugriff auf meine Informationen und meine Vergangenheit, so wie ich auf die deine...“ Was genau hatte der Elementargott vor? Spürte er die Anwesenheit des Yonbi? Hatten er und der Yonbi ähnliche Ziele? Sarutama wusste es nicht, aber es war ihm auch egal. Er war entschlossen und wollte sich dieser Prüfung entgegenstellen. Ifrit nickte nur noch und legte seine mächtigen Klauen um den Kopf von Sarutama. Ein Schmerz durchdrang ihn, ehe er ihm förmlich schwarz vor Augen wurde. Es dauerte wenige Sekunden, doch wachte unser kleiner Held auf. Er befand sich in dem Zimmer, von heute Morgen. Dort, wo er gemeinsam mit Miyuki war und seine Jungfräulichkeit verloren hatte. Die Hakuma hatte sich über ihn gelehnt und er blickte in die eisigen Augen seiner „Geliebte“. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Sakebis. “Wo bin ich?“ Miyuki erklärte unserem Helden alles, so als wäre nie was geschehen. War das alles nur ein Traum? Wo genau war er und was genau war hier los? Miyuki gab ihm einen liebevollen Kuss, welcher sich so real anfühlte, dass das Herz von Sarutama wie wild anfing zu schlagen. Sarutama wusste nicht was vor sich ging, aber die beiden waren alleine. Alleine in einem kleinen Haus mit Garten, so als würde er eine zeitnahe Zukunft sehen. Sie verbrachten liebevoll und ohne Sorge einen gemeinsamen Tag und waren einfach nur glücklich. Sarutama hatte dennoch ein komisches Gefühl. Er war anwesend, er spürte alles ganz genau, aber irgendwie wirkte es so, als wäre er ein Zuschauer. Was genau spielte sich hier ab. Plötzlich öffnete sich ein Portal und Takashi Uzumaki stand direkt vor ihnen, nur mit einem Mantel und einer Hose bekleidet. Sein stählener Körper glänzte förmlich. Sarutama konnte diesen Mann echt nicht leiden. Saya mochte ihn, er zog sie in seinen Bann und entfernte sie immer mehr von sich selbst. Etwas was Sarutama schon sehr verletzt hatte, doch was hatte der Wächter hier zu suchen. “Was willst du hier von uns, Takashi?! Ich dachte du bist bei Saya?“ Er Wächter grinste frech und erklärte sich. Er erzählte davon, wie Saya ein Pfeiler war und wie er diesen aktivierte... Indem er mit ihr schlief. Ja, Sarutama wurde erneut wütend, auch wenn er sich größte Mühe gab es zu unterdrücken. Er empfand etwas wie Eifersucht, denn Saya stand ihm noch immer sehr nahe. Außerdem... Warum war er nun hier?! Die Augen des Sakebis weiteten sich, als der Wächter von seinem Vorhaben sprach. Miyuki trug Shiva in sich und Takashi war sich sicher, dass sie auch ein Pfeiler dieser Welt war. Jetzt ging der Wächter definitiv zu weit. Erst Saya und jetzt seine geliebte Miyuki? Die Hakuma schien selbst überfordert zu sein, doch lächelte sie auch frech und ihr Körper kribbelte förmlich. So als würde sie sich darauf freuen, denn der Körper des Uzumakis war auch wahrlich ein Hingucker. Nicht so wie der abgemagerte Körper des Sakebis. Takashi legte seine Hand auf die Wange von Miyuki und küsste diese. Ein klarer Code Rot für unseren Helden, welcher wutenbrannt auf Takashi zustürmte. Ein Nebel legte sich um die Handgelenke und Knöchel des Sakebis, sowie um seinen Hald. Er war gefangen und konnte sich nicht wehren. Hilflos blickte er auf das Szenario, welches sich vor ihm abspielte. Takashi küsste Miyuki und sie hatten Sex, direkt vor seinen Augen. Ein grauenvolles Bild, zumal es nicht nur so war, als würde es Miyuki wollen. Nein, viel eher bat sie auch um Hilfe, dass Sarutama zu ihr kommen und ihr helfen sollte. Trauer, Wut und unglaubliche Leere machte sich in ihm breit. Er war nutzlos und hilflos und musste vor Wut und Schmerz schreien. Die schmerzerfüllten Schreie waren ebenso wie das vorherige Gebrüll von Ifrit deutlich zu hören. Man konnte die Trauer, den Schwerz und die Wut des Jinchuurikis deutlich aus diesem Schrei heraushören. Eine Albtraumhafte Illusion und Vision, welche sich für Sarutama wie ein ganzer Tag anfühlte, aber in Wirklichkeit lediglich Sekunden waren. Die Zeitschleife in der geistigen Ebene war nämlich eine andere. Die Wut von Sarutama erreichte ein Maximum. Sein Körper glühte auf und er entfachte eine Explosion, welche die Welt um sich herum komplett verschlang. Er sah zu wie sowohl Takashi, als auch Miyuki von seiner Hitze verbrannt wurden. Er konnte sich wieder bewegen und Miyuki lag vor ihm mit einer tödlichen Verletzung. Er hielt sie in den Armen, trauerte um sie und hörte nur noch von ihr, dass es ihr leid tut und sie ihn liebt. Erneut schrie unser junger Held vor Trauer, ehe alles schwarz um ihn herum wurde. Erneut fiel er in Ohnmacht. Langsam öffnete er seine Augen und er blickte wieder einmal in das liebevolle Gesicht der Hakuma. Sie war wieder hier und Sarutama sichtlich geschockt und verwundert. Alles war so wie vorher, ihr Frühstück, der Tagesablauf. Spürst du es? Die Macht und die Verantwortung eines Gottes? Kannst du dem Standhalten? Schon jetzt bist du am Ende deiner Kräfte. Dein Körper an seinem Limit... Was wirst du tun? Sarutama wusste nicht was hier ablief. “Aber... Was... Wie?!“ Verzweiflung machte sich in ihm breit, als plötzlich wieder Takashi vor ihm erschien. Das ganze Spiel ging wieder von Vorne los. Takashi machte mit Miyuki rum, Sarutama konnte nichts tun, seine Wut erreichte ein Maximum und er verbrannte seine Geliebte durch seine Wut. Anschließend wacht er auf und sah wieder in das Gesicht seiner Liebe. War dies die Prüfung? Der Kreis von Leben und Tod? Oder seine Gefühle? Immer wieder spielte es sich ab und immer wieder schmerzte es unheimlich. Diese Wut auf Takashi und seine unkontrollierte Wut auf sich selbst, mit welcher er letzten Endes Miyuki tötet. Sarutama war im Limit und aus dem Vulkan konnte man seine schmerzerfüllten Schreie wahrnehmen. Ja, unser Held erlitt unsäglichen Schmerz des Verlustes und jeder hier im Kolosseum würde es wissen. Konnte man ihm helfen, oder war er komplett auf sich alleine gestellt? Würde er den Bannkreis durchbrechen können, oder würde er an ihr selbst zerbrechen?

Shinjirarenai Hulk („Der unglaubliche Hulk“)
Hulk ist ein Dämon, welcher aus Akuma no Kuni stammt, doch lebte er nicht immer dort. Früher war er bekannt unter den Namen Baki Bana. Baki war einst ein enger Freund des Collectors und ein Wissenschaftler in Kumogakure. Als sein Freund, der heute als Collector bekannt ist, Kumogakure verlassen hatte, verlies auch Baki das Dorf. Er reiste nach Akuma no Kuni und wollte dort die Rasse der Dämonen erforschen. Da er weder Shinobi, noch andere Fähigkeiten besaß, war dies allerdings nicht die beste Idee. Er lebte mehrere Jahre dort und war dem dämonischen Chakra ausgesetzt. Sein gesamter Körper verfiel nach und nach und alterte extrem. Er hatte jeden Tag Schmerzen und aus diesem Grund beschloss er selbst zum Dämonen zu werden. Baki injizierte sich Chakra und Blut von einem Dämonen aus Akuma no Kuni. Am Anfang zeigte dies keine Wirkung, doch nach wenigen Wochen mutierte der Körper von Baki. Er wurde größer, schwerer und seine Haut färbte sich grün. Nach wenigen Monaten übermannten das Blut und Chakra der Dämonen den Mann namens Baki und ein neuer Dämon wurde geboren: Der unglaubliche Hulk! Menschlichkeit sucht man beim Hulk vergebens. Er ist zu einer primitiven Lebensform geworden, welche den Kampf liebt und alles zerstören möchte. Durch spezielles Training und die Anpassung seines Körpers ist die Besonderheit des Hulk weiter angestiegen. Als einzigartiger Dämon besitzt Hulk eine passive Reduzierung sämtlicher Schäden von 25%. Er ist nur minimal dazu in der Lage sein Chakra zu kontrollieren, um so seine Angriffe mit dämonischem Chakra zu verstärken. Ebenfalls kann er mit seinem dämonischen Chakra seine körperlichen Attribute steigern. In seiner ultimativen Form umgibt sein grünes dämonsiches Chakra seinen Körper. Stärke und Geschwindigkeit kann er hierbei variabel steigern (Gesamtwert nicht über 400%, einzelner Wert maximal auf 200%). Pro 100% Boost muss Hulk einen geringen Chakraverbrauch pro Post zahlen (400% Boost = hoher Chakraverbrauch). In seiner ultimativen dämonischen Form werden sämtliche physischen Schäden an seinem Körper um 50% reduziert. Die ultimative Form kann Hulk so lange aufrechterhalten, wie ihm Chakra zur Verfügung steht. Nach Deaktivierung verfällt er in einen schläfrigen / bewusstlosen Erschöpfungszustand, welcher so lange anhält, wie die Besonderheit aktiv war. Ebenso kann er diese so lange auch wieder nicht aktivieren. Erfundene Besonderheit


Name: Hulk Smash!
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 7
Beschreibung: Ein einfaches und primitives Taijutsu des unglaublichen Hulk. Hierbei sammelt er in seinem gesamten Körper dämonisches Chakra, wodurch er kurzzeitig seine Stärke und Geschwindigkeit um 100% erhöht. Nun stürmt er auf seinen Gegner zu, packt diesen an einem Bein und smasht diesen mehrmals auf den Boden. Die Kraftauswirkungen sind so enorm, dass selbst der Boden unter dem Aufprall in einem Durchmesser von 2-3 Metern zertrümmert wird. Hulk smasht seinen Gegner ungefähr 3-4 mal auf den Boden, ehe er ihn wegschmeißt. Durch die monströse Stärke des unglaublichen Hulk erleidet der Gegner pro „Smash“ sehr schwere Schäden.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 14. Dez 2020, 23:30

Der Kampf schien schon zu Beginn nicht wirklich gut für die drei auszusehen. Der Sakebi hatte einen Plan und wollte diesen alleine umsetzen und die beiden jungen Frauen den Kampf überlassen. Miyuki gefiel das ganz und gar nicht aber was sollte sie schon sagen, sie vertraute ihm, auch wenn sie ein ungutes Gefühl bei der Sache hatte. Das würde sie jedoch später am eigenen Leib erfahren. Die Tengu Prinzessin war mit dem Collector beschäftigt und reagierte auch nicht auf die Hakuma als diese sichtlich nach etwas Unterstützung fragte. Also musste sie sich dem Hulk alleine entgegenstellen, erneut also erschuf sie einen Eisdrachen der genau auf den Hulk zu preschte. Doch dieser zerschellte bloß an dem massiven grünen Muskeln dieses Ungetüms. Dann bereitete er seinen Angriff vor und Miyuki musste zusehen das sie sich nicht treffen lassen durfte. Doch als der grüne Koloss auf sie zu steuerte konnte sie seine Geschwindigkeit kaum verfolgen. Er machte stieß sich vom Boden ab und machte einen Sprung, die Hakuma versuchte zur Seite auszuweichen und es sah auch für einen kurzen Moment so aus als würde sie es schaffen, doch er packte die Hakuma am Bein und schleuderte sie mehrmals hin und her, sie spürte die Schmerzen im ersten Moment überhaupt nicht. Das Adrenalin pumpte in ihrem Körper sie spürte wie Knochen brachen, sollte er sie ein letztes Mal zu Boden werfen, rollte sie noch ein paar Meter über den kalten harten Boden. Sie spuckte Blut und ihr Kopf pochte, die Schmerzen lähmten ihren Körper sie hatte kaum Kraft alleine aufzustehen. Ihr Blick wanderte beinahe hilfesuchend zu der Kokorono, diese kehrte ihr jedoch scheinbar den Rücken zu. Miyukis Sicht war so verschwommen sie konnte nicht genau erkennen was passierte aber Dakini verschwand. Miyuki wurde zurückgelassen. Tränen rannen kaum merklich über ihre Wange, so nahe dem Tod war sie noch niemals gewesen. Ihr Körper und ihre Haut glühten förmlich bläulich und kühl. „Sterbe ich?“ Murmelte die Hakuma kraftlos. Viele Gesichter tauchten plötzlich vor ihrem geistigen Auge auf. Seijitsu, Shinji, Myra, Tashiro, Saya, Kratos, Gin, Gunji…. Yasuo und letztlich das Gesicht des Sakebis mit seinem breiten albernen Grinsen. „NEIN!“ Schrie die Hakuma plötzlich, und versuchte sich langsam aufzurappeln, der eine Arm schien gebrochen zu sein denn sie konnte sich kaum auf diesem abstützen. Deshalb ging es nur mit einem, so dass sie sich irgendwie auf die Knie bewegen konnte. „Ich sterbe hier nicht!“ Rief sie dem Hulk entgegen. Blut lief über ihre Stirn ihr Gesicht hinab, ebenso ihren Mundwinkel. Sie spuckte das Blut zur Seite aus. Du bist nicht alleine. Ich bin bei dir, wir werden hier nicht aufgeben. Miyuki. Ich werde dir helfen, ich schenke dir meine Kraft für diesen Kampf. Es waren die Worte von Shiva. Wir dürfen uns nicht auf andere verlassen. Wir sind mehr als das was du bisher dachtest. Wir sind mächtiger, zusammen. Nun wurde die Stimme von Shiva lauter. Ein gewaltiges Chakra wurde freigesetzt und der Boden um die Hakuma herum erfrierte langsam zu, die ganze Arena schien langsam vom Eis bedeckt zu sein. Ihr Körper wandelte sich, sie wuchs auf 1,80 Meter heran, ihr Kleidung und ihre Haut wandelte sich komplett. Hörner sprießten aus ihrem Kopf verziert mit edlen Ketten, die Haare färbten sich in ein dunkles tiefes Blau und verlängerten sich. Ihre Augen nahmen einen Goldenen leuchtenden Ton an. Sie war kaum noch wirklich bekleidet, Schmuck und Kette zierten ihren Körper und ihr Blick war auf den Hulk fixiert. Sie machte eine Bewegung, das Hyoton umgab ihren Körper und es begann sich je nachdem wie sie die Hände bewegte zu wandeln. Speerspitzen formten sich vor ihrem Körper und schossen auf den Hulk zu, gleich drei der Anzahl. Einen vierten behielt sie als Waffe in der Hand und nutzte ihre enorme Geschwindigkeit um den Hulk seitlich anzugreifen und ihn mit dem Speer zu durchbohren.

Angewandte bzw in diesem Post erwachte Besonderheit:

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Shiva Harmoniestufe 3: Dies is die dritte und letzte Harmoniestufe zwischen Miyuki und Shiva. Sobald diese Stufe erreicht ist, ist Miyuki in der Lage die Ansichten und Gründe von Shiva zu verstehen und zu aktzeptieren. Der Zusammenhalt zwischen ihnen ist deutlich stärker und beiden ist bewusst das sie aufeinander angewiesen sind. In dieser Stufe kann Miyuki mit der Hilfe von Shiva die Freisetzung der Göttin hervorrufen und ihre wahre Gestalt offenbaren.
Freisetzung: Hier ist Miyuki in der Lage ihren Körper vollkommen zu wandeln und die Kontrolle an Shiva abzugeben. Es handelt sich hierbei um die neue wahre Form von Shiva, vereint mit dem Körper der jungen Hakuma. In dieser Form wächst sie auf eine Größe von 1,80m heran und hat ein gewicht von rund 65 Kilo. Ihre Brust bleibt etwa in derselben Größe (C/D Körbchen). Ihre Haut verfärbt sich vollkommen in einen hellen Blauton, sowie auch ihre Augen eine goldene Farbe annehmen. Ihre Haare nehmen einen dunkleren Ton an, die einzelnen Strähnenspitzen vereisen und behalten so ihre Form. Ihr Körper wird von einer Art leichten freizügigen Rüstung und Ketten bedeckt. Aus den Seiten ihres Kopfes sprießen eisige dunkle Hörner heraus welche ebenso mit Ketten verziert sind. Shiva hat noch längst nicht ihre frühere Stärke wiedererlangt jedoch erhöhen sich die körperlichen Attribute. (Stärke und Geschwindigkeit um 400%, Ausdauer um 100%) Dieser Verwandlungsform und Stufe ist zu Beginn 2 Posts haltbar. Der Chakraverbrauch verläuft sich auf sehr hoch und wird ab dem 3ten Posts verdoppelt. Das besondere Chakra von Shiva erlaubt ihr das Hyouton ohne Fingerzeichen auszuüben und zu erschaffen, sie kann das Eis nach belieben manipulieren und im kampf anwenden. Außerdem ist sie in der Lage, Wächter zu erschaffen und ihnen den Segen Shivas zu geben damit sie an ihrer Seite kämpfen, sie unterstützen und schützen. Bei dieser Stufe ist es nicht möglich, dass Miyuki auf das Ten no Megumi zurückgreifen kann.

Out: Hatte eigentlich soviele Ideen und wollte das ganze viel besonderer Gestalten aber irgendwie lief es nun doch anders. Tut mir leid für diese unsagbar lange Wartezeit... und den mickrigen Post, muss ersteinmal wieder ordentlich reinkommen. :(
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Do 17. Dez 2020, 11:18

I don't wanna ruin this one
I try to be everything that I can...
But sometimes I come out as being nothing!
I pray to God that he make me a better man...
Maybe one day I'm gonna stand for something!
I'm thanking God that he made you part of the plan...
I guess I ain't go through all that Hell for nothing!
I'm always fuckin' up and wreckin' shit, it seems like I perfected it
I offer you my love, I hope you take it like some medicine
You tell me, ain't nobody better than me, I think that there's better than me
Hope you see the better in me, always end up betterin' me


Miyuki stand ihrem wohl schwersten Kampf bevor. Gemeinsam kämpfte sie Seite an Seite mit Dakini gegen die Macht des Collectors. Das Kolosseum war weiterhin befüllt und die Eis-Prinzessin hatte alle Hände voll zu tun. Sie erbat die Tengu-Dame um Hilfe, welche allerdings ein klares Ziel vor ihren Augen hatte. Der Collector nervte sie scheinbar und so entschied sie sich dazu diesen frontal anzugreifen. Die manipulierten Dämonen opferten sich für ihren Meister und so behielt der weißhaarige Mann weiterhin die Oberhand. Währenddessen packte der unglaubliche Hulk eine seiner Geheimwaffen aus. Er erhöhte noch einmal seine Stärke und Geschwindigkeit und stürmte auf die Hakuma zu. Der Versuch auszuweichen ging in die Hose, zu groß war die plötzliche Erhöhung seiner Attribute und somit smashte er seine Gegnerin immer wieder auf den Boden, indem er sie an ihrem Bein festhielt. Miyuki musste Blut spucken und unglaubliche Schmerzen würden durch ihren Körper blitzen. Hulk hielt die Hakuma an ihrem Bein hoch, schaute in ihr Gesicht und warf sie anschließend weg wie ein Stück Dreck. Ja, er hatte keinerlei Respekt für schwächliche Wesen. Eigentlich ein perfekter Moment für die Tengu zum eingreifen, doch entschied diese sich wohl dazu das Schlachtfeld zu verlassen. Somit stand Miyuki nun alleine da. Sarutama hatte die Arena verlassen, Dakini war verschwunden und die Hakuma lag dort, mit gebrochenen Knochen und einem anscheinend ebenfalls gebrochenem Geist. Manche der Zuschauer verspürten Mitleid beim schrecklichen Anblick der Hakuma. Sie war am Ende, doch wollte der Collector mehr. Er grinste und breitete seine Arme aus. “Seht ihr?! Niemand kann meinem Champion das Wasser reichen! Es gibt niemanden, der stärker ist als er!“ Sichtlich zufrieden schaute er dabei zu, wie Miyuki eine Träne über die Wange lief. Sollte das ihr Ende sein?

Während Miyuki am Rande des Todes war, musste sich Sarutama der Prüfung von Ifrit stellen. Eine Prüfung, welche alles von ihm abfordern würde. Seine Gefühle und seine Moral wurden hier an ihre Grenzen gebracht. Immer wieder erlebte er einen wunderschönen Tag mit Miyuki. Sein Herz bebte und es fühlte sich so warm und richtig an. Doch immer wieder kam Takashi, sprach von den Pfeilern und machte die Hakuma zu seiner Sex-Sklavin. Nichts konnte der Sakebi dagegen tun. Trauer, Wut und Zorn überkamen ihn, lösten eine Flutwelle der Hitze aus und er selbst tötete dadurch Takashi und Miyuki, welche ihm seine Liebe gestand. Mehrere hunderte, nein sogar tausende Male musste er es durchleben. Sein Blick wurde immer leerer und seine Augen füllte nur noch ein tiefes Schwarz. Er war definitiv am Ende seines Durchhaltevermögens. Wieso... Wieso muss ich das mit ansehen? Miyuki... Es tut mir leid... Ich bin zu schwach dich zu beschützen und meine Gefühle für dich zu stark... Ich bin ein Niemand... Zweifel machte sich in unserem Helden breit, als er plötzlich Auf die Knie ging. Miyuki aus seiner Illusion s tand vor ihm und er fiel auf den Boden. Seine Augen schlossen sich langsam, als er plötzlich etwas vor sich sah. Miyuki lag auf dem Boden, dem Tode nah. Sie weinte und unser Jinchuuriki konnte sie deutlich sehen. Es war die Verbindung ihres Geistes durch den Yonbi und Shiva, welche es ermöglichte, dass Sarutama sie sehen konnte. “MiyukI“, murmelte er schwach vor sich hin. Er lächelte und streckte seine Hand nach ihr aus. “Du schaffst das, ich glaube an dich“, sprach er noch aus, ehe er sie nicht mehr sehen würde...

Die Verbindung zwischen den beiden war getrennt und ein lautes „Nein“ schallte durch das Kolosseum. Es war die Prinzessin des Eises, welche sich langsam aufrappelte und neuen Mut gefasst hat. Ihr Kampfes- und Überlebenswille war entfesselt und man konnte sehen, wie erstaunt die Bewohner darüber waren. Ein eiserner Wille, welcher sich der Macht des Collectors und der des Champions entgegen stellte. Ein enormes Chakra durchströmte den Körper der Hakuma und gefror die Arena des Kolosseums. Der Körper von Miyuki wandelte sich zu einer nahezu humanoiden Gottheit, dessen Glanz einzigartig erschien. Die Bewohner von Wa no Kuni waren erstaunt über diesen Wandel. Sie sagte keinen einzigen Ton und schien der Situation erhaben zu sein. Selbst der Champion schien sprachlos, da die Ausstrahlung der Hakuma gewaltig war. Lanzen aus Eis bildeten sich vor ihr und es schien so, als könnte sie diese mit Leichtigkeit bewegen. Selbst der Collector war sprachlos. Mühevoll probierte Hulk den Speerspitzen zu entkommen. Zwei konnte er mit seinen Händen abwehren, bzw. zerschmettern. Die dritte zielte auf seinen Kopf, den er noch eben bei Seite nehmen konnte. Eine Streifwunde entstand, doch kam das größte Problem erst auf ihn zu. Miyuki schnellte seitlich zum Champion des Kolosseum. Erschrocken blickte die Monstrosität zu der Erbin des Eises. Er probierte nur noch reflexartig auszuweichen, doch durchbohrte der Speer die Brust des Champions, welcher direkt auf den Boden fiel. Stille herrschte im Kolosseum. War der ungeschlagene Champion am Ende?

Unser kleiner Held kam langsam wieder zu sich. Er hoffte, dass es Miyuki gut ging und musste sich seiner eigenen Prüfung entgegen stellen. Die Stimme von Ifrit schallte durch seinen Kopf. “Du kannst deinen Zorn nicht unterdrücken. Der Kreislauf wird sich immer wieder wiederholen. Deine Gefühle werden niemals sterben, lediglich dein Geist wird zerbrochen sein. Niemals wirst du derjenige sein, der meine Prüfung besteht.“ Sarutama schaute zu Ifrit. “Das ist kein Problem, ich kann weiter machen! Ich werde stark werden, für die Menschen, die ich beschützen muss!“ Eine neue Entschlossenheit wurde entfacht und man konnte nur noch das Brüllen von Ifrit hören. Sarutama stand nun wieder da, an der Seite von Miyuki. Er blickte emotionslos in das herzliche Lächeln von Miyuki. Grrr... Sarutama... Was hast du vor? Sarutama schaute weiterhin zu Miyuki. Er erlebte erneut einen wundervollen Tag mit der Hakuma, doch blickte er zu den mächtigen Bijuu. Ich kenne die Antwort bereits... Um die Prüfung zu bestehen muss ich meine Gefühle aufgeben... Ganz einfach, oder? Sarutama schaute in die Augen von Miyuki, als Takashi wieder da war. Dieses mal entfachte nicht sein Zorn und er griff den Wächter nicht an. Nein, er sah einfach zu, wie er mit Miyuki tat was er wollte. Die Hakuma bat den Sakebi um Hilfe und weinte. Emotionslos blickte er zu ihr herab. Ich muss nur alles über Miyuki vergessen und mich daran gewöhnen, dass sie stirbt. Ganz einfach, oder? Sein Blick verfiel förmlich dem Wahnsinn, sodass selbst der mächtige Yonbi sprachlos zu sein schien. Sarutama lächelte, als er in das verzweifelte Gesicht von Miyuki blickte. Das Chakra des Yonbi durchströmte ihn plötzlich. “NEIN!“ Wut und Zorn durchströmten seine Gefühle und er griff den Wächter an. Dieses Mal direkt mit der Hitzewelle seines gesamten Zornes. Er verbrannte den Wächter und ebenso seine Geliebte Miyuki. Er ging auf die Knie, weinte und legte seine Hand auf ihre Wange. “Ich werde mich niemals daran gewöhnen können dich zu verlieren“, sprach er ihr liebevoll und voller Trauer zu. Plötzlich stand Miyuki hinter ihm und begrüßte ihre Jugendliebe. Erneut spielten sich die Tage so ab und für Sarutama schien es unmöglich diese Prüfung zu bestehen. Er hatte zu starke Gefühle für die Eis-Prinzessin und es war okay für ihn, wenn er diesen Kreislauf niemals durchbrechen würde. Zumindest konnte er an der Seite seiner Geliebten sein. Er schloss seine Augen und wollte aufgeben, als er wieder einmal eine geistige Verbindung zu Miyuki aufbaute. Unbewusst, denn so konnte er die neue Form von Miyuki sehen. Sie stand nicht mehr dem Tode nah, sondern hatte es geschafft sich weiterzuentwickeln und aufzustehen. Miyuki hatte nicht aufgegeben und die Oberhand gewonnen. Er lächelte breit. “Ich wusste, dass du es schaffen würdest“, sprach er zu sich selbst. Sein Herz blühte erneut auf und er blickte auf den verbrannten Körper der Hakuma in seiner Prüfung. Ich liebe dich, Miyuki... Ich liebe diese Tage gemeinsam mit dir zu verbringen, welche meinem Leben eine Bedeutung geben. Darum... Will ich diesen Anblick nie wieder sehen. Ich halte es nicht aus. Er weinte und schaute zu Miyuki herab. “Nie wieder werde ich diesen Anblick sehen!“ Entschlossen blickte er zu ihr. Ja, Sarutama wusste was zu tun war. Er kann den Schmerz nicht ertragen, also musste er dafür sorgen, dass es nie wieder vorkommen würde. Während Sarutama das Ende seiner Prüfung entgegen blickte, sprachen Ifrit und Yonbi mit einander. Der Bijuu lachte herzlich. “Gahahaha, siehst du! Dieser Bengel ist was besonderes! Er wird deine Prüfung bestehen und zurückkehren!“ Ifrit grummelte vor sich hin. Hat ein Jungspund wie der Sakebi es doch wirklich geschafft den Bann zu durchbrechen und seine Prüfung zu bestehen. “Ich habe aber eine Bitte... Dieser Bengel weiß noch nicht wie wichtig er für diese Welt ist. Er wird noch viele Herausforderungen bestehen müssen und ich selbst weiß noch nicht, ob ich ihm wirklich vertrauen kann. Du benötigst noch Zeit um dich zu erholen. Borge ihm deine Kraft durch die mächtige Axt. Er soll neue Stärke und Hoffnung schätzen durch eine von mir vorgegaukelte Verwandlung. Er wird denken, dass es deine Macht ist, doch bin ich sein Machtpotenzial. Ich werde seinen Körper übernehmen.“ Der Elementargott blickte zum Bijuu. “Wieso? Was hat das für mich für einen Vorteil?“ Der Yonbi lachte erneut. “Du wirst dich ans einer Seite schneller regenerieren können. Du wirst Zyra und Mituso treffen, ebenso wie Shiva. Vieles wirst du erfahren können und wenn du wieder bei Kräften bist, dann werde ich dir bei deiner Wiederauferstehung helfen... Haben wir einen Deal?“ Der mächtige Bijuu und der Elementargott schlugen ein und hatten somit eine Abmachung getroffen. Sarutama befand sich nun wieder in dem Vulkan. Du hast die Prüfung bestanden, Glückwunsch! Damit soll meine Macht dir gehören, junger Mann... Sarutama griff zur Axt und würde die Macht Ifrits an sich nehmen...

Noch immer lag der Champion des Kolosseums am Boden. Miyuki hatte die Oberhand und der Collector würde sich seine Niederlage eingestehen müssen... Oder doch nicht. Die letzten Dämonen scharrten sich um ihn. Sie waren bereit dazu Miyuki anzugreifen, auch wenn es nicht viel bringen würde. Sie wollten gerade auf die Eis-Prinzessin zustürmen, ehe eine heftige Eruption beim Vulkan entfachte. Eine Hitzewelle strömte durch den Vulkan und erhellte den Himmel. Die Wolken waren verflogen und die Sonne erstrahlte in förmlich unglaublicher Hitze. Eine goldene Axt flog direkt in das Kolosseum neben dem unglaublichen Hulk. Dieser schaute sich kurz um und wollte die Waffe an sich nehmen. In seinem geschwächten Zustand war sie allerdings viel zu schwer. Er konnte sie eben und eben mit beiden Händen hochhalten. “Viel zu schwer und unhandlich!“ Plötzlich krachte wie ein Meteorit ein Mann in die Arena. Er stand kurz auf und man konnte eine mächtige Präsenz von ihm aus spüren. Es war ein älterer Mann, ca. 35-40 Jahre alt mit kurzem orangenem Haar und einem Schnauzbart. Sein Körper war extrem muskulös und er war ein wahrer Riese. Ganze 3,25 Meter war er groß. Er blickte kurz zu dem Hulk. “Kein Wunder, es ist ja auch eine einhändige Axt“, sprach der Mann. Er schnellte am Hulk vorbei und hatte die Axt an sich genommen. “Du bist nicht würdig, um sie zu führen“, sprach er hochmütig, aber doch auch elegant aus. Seine Ausstrahlung war extrem positiv und obwohl ihm die Arroganz ins Gesicht geschrieben war, so fühlte man sich doch sicher und geborgen bei ihm. “Wer zur Hölle bist du?! Wer seid ihr! Ihr seid doch keine Menschen mehr!“ Der Collector hatte schon vieles gesehen, aber sowas wie Miyuki und dem Sakebi noch nicht. “Ich bin ein Mensch, aber...“ Der Mann zeigte mit seinem Finger gen Himmel. Es schien so, als würde er die Sonne näher zu sich ziehen. Das von Miyuki erzeugte Eis fing an zu glänzen und sah prachtvoll aus. So elegant und anmutig wie es nur sein konnte. Ein Nebel der Hitze zierte die Oberfläche des Eises und man konnte sehen, wie sehr Feuer und Eis miteinander harmonierten. “... Ich bin auch die absolute Krone der gesamten Schöpfung... Ich bin die Todsünde des Hochmuts, der heilige, flammende Ritter Sarutama!“ Die Axt hatte er auf seiner Schulter abgelegt, ehe sich der Collector ihm nährte. “Ahahaha, die Krone der Schöpfung?! Was denkst du wer du bist?! Nur weil du mickriger Junge auf einmal Erwachsen aussiehst?!“ Der Collector lachte laut und Sarutama schaute ihn mit einem Lächeln an. “Youha-ha-ha-ha“, stimmte er lachend mit ein, ehe er dem Collector mit einem gezielten Schlag mit der Axt einen Arm abtrennte. “Das ist die Sünde des Hochmuts!“ Der Collector schrie vor Schmerzen und selbst der Champion wich zurück. Sowohl Sarutama, als auch Miyuki hatten ein Level erreicht, dem der Collector und seine Armee nichts mehr entgegen zu stellen hatten. Sarutama nährte sich seiner Geliebten. Er legte die Axt bei Seite, ging auf die Knie und verbeugte sich vor ihr. “Ich wusste, dass du es schaffen würdes, Lady-Miyuki“, sprach er im ruhigen Ton aus. Er nahm die Hand von ihr in seine Pranken. Obwohl er so mächtig und gewaltig aussah, war er doch zärtlich und küsste ihre Hand. “Du siehst umwerfend aus.“ Er stand kurz darauf wieder auf und stellte sich neben der Hakuma. Ein Wirbel aus Hitze und Eis entfachte, ein einzigartiges Zusammenspiel. Die eine Hälfte der Arena war gefroren und ein eisiger Wind wehte. Auf der anderen Hälfte schmolz das Gestein der Arena und die prallende Hitze sorgte dafür, dass die Anwesenden schwitzten. Ein anmutiger Anblick zweier humanoider Gottheiten. Staunen herrschte im Kolosseum und die Bewohner von Wa no Kuni fingen an Hoffnung zu schöpfen. Sie jubelten den beiden zu und Sarutama lächelte zuversichtlich der Hakuma entgegen.

Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)
Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand


Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)
Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein großer Mann, welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti.
Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden.
Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt. Erfundene Besonderheit
"Reden" | Denken | Jutsus
“Yonbi redet“ | Yonbi denkt

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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Sa 9. Jan 2021, 13:04

Miyuki war auf sich alleine gestellt. Jedenfalls würden außenstehende davon ausgehen, jedoch war dem nicht so. Der Funke Göttlichkeit in ihrer Seele, in ihrem Geist… Shiva gab ihr Kraft und stellte unter Beweis dass sie gemeinsam stärker waren. Und sie waren aufeinander angewiesen, für die Hakuma gab es hier noch kein Ende. Sie hatte noch nicht aufgegeben. Ganz im Gegenteil. Sie würde an diesem heutigen Tag erblühen, ihre Mächte werden erblühen und sie würde zu ihrem neuen Selbst finden. Das Sarutama ab und an einen Blick auf die Hakuma geworfen hatte bemerkte sie in diesem Kampf nicht, alleine Shiva nahm ab und an diese Verbindung wahr. Sarutama steht dir bei mein Kind. Auch wenn er körperlich nicht anwesend ist. Und auch deswegen durfte die Hakuma nicht scheitern, auch er kämpfte gerade sicherlich gegen seine eigene Herausforderung und würde diese bestehen. Also musste sie bestehen! Miyuki setzte sich also dem Hulk entgegen, ihr Körper wandelte sich und eine große Menge Chakra wurde freigesetzt. Die göttliche Kraft der Eisherrin durchfloss ihren Körper und gab ihr die Kraft diesen letzten Kampf noch zu bestehen und vor allem zu Leben! Eisspeere schossen dem Hulk entgegen welche er versuchte auszuweichen und diese zerschmetterte, doch in der Zeit machte sich die Hakuma selber bereit einen Nahkampfangriff zu starten. Die Speere waren nur Ablenkung um ihr einen gefährlichen Angriff zu gewähren. Mit einem Speer durchbohrte sie schließlich in einer unglaublichen Geschwindigkeit die Brust des grünen Champions. Der massive Körper fiel zu Boden, der Aufschlag hallte durch das Kolosseum und eine plötzliche Stille herrschte welche der Hakuma jedoch ihren Sieg offenbarte. Ihr Blick wanderte direkt zu dem Collector, ihr Blick war vollkommen neutral. Keine Gefühlsregung wie Wut oder Verletzbarkeit war in ihrem Blick zusehen. Dämonen scharrten sich schützend um ihn, nun wirkte er verzweifelt. „Gebt auf und lasst diese Kreaturen frei. Schenkt euren Gefangenen die Freiheit welche sie verdienen und nutzt nicht ihre Kräfte um sie in ihren eigenen Tod zu schicken.“ Ihre Stimme war ruhig, sie klang erwachsener und vor allem selbstbewusst und stark. Gerade als die Dämonen auf Miyuki zu stürmen wollten bebte der Vulkan und eine große Hitzewelle aus dem Vulkan erhellte den Himmel. Es wurde auf einmal unglaublich warm und die Hakuma machte ein paar Schritte zurück und schaute schützend mit der Hand zum Himmel. Eine goldene Axt flog durch die Arena direkt neben den Hulk welcher versuchte sie zu ergreifen, doch war er viel zu geschwächt. Dann tauchte ein Mann im Colosseum auf, wie ein Meteroit schlug er ein. Eine unglaubliche Macht ging von ihm aus. Mit Leichtigkeit hob er die Axt an welche der Hulk nicht mal ein kleines Stück bewegen konnte. „Sarutama…?“ Murmelte die Hakuma und betrachtete den Mann mit orangene Haar und Schnauzbart. Ungewöhnlich dennoch besaß er eine unglaubliche Präsenz. Der Collector war völlig überfordert und sichtlich in einer verzweifelten Lage. Dann stellte sich der Mann vor, ein extremer Auftritt den er dort präsentierte und die Hakuma schmunzelte und war aber sichtlich froh darüber das es Sarutama gut geht und er nun endlich zurück war. „Schön dass es dir gut geht. Nun lass uns diese Sklaverei hier ein Ende setzen…“ Ihr Blick wanderte wieder ernster zu dem Collector. Sarutama schlug dem Collector mit Leichtigkeit den Arm ab. Er schrie vor Schmerzen auf, und nun war mehr als deutlich das er und seine Scharr Dämonen diesen Kampf nicht gewinnen konnten.

Dann legte Sarutama die Axt beiseite und er ging vor der Hakuma auf die Knie. Er schien gewusst zu haben dass sie es schaffen würde. Die Hakuma lächelte sanft. „Du und Shiva ihr habt mir Kraft gegeben. Ich wusste das du trotzdem bei mir warst.“ Erklärte die Hakuma, er küsste ihre Hand und stand wieder auf, direkt neben ihr. „Ich fürchte jedoch die Zeit rennt uns davon, denn diese Form zerrt an meinem geschwächten Körper. Beenden wir das hier.“ Murmelte sie ruhig und griff nach seiner Hand. Sie spürte die Hitze die von ihm ausging, aber er sollte ebenso die Kälte spüren. Ein wahrlich schöner Anblick von Feuer und Eis. Shiva streckte die andere Hand empor und ein Schwert aus Eis bildete sich fliegend über ihrer Hand. „Nun lasst diese Menschen ihr Leben so leben wie sie es verdienen. Lasst die Kreaturen ihr Leben so wie sie es wünschen. Niemand wird mehr unter eurer Sklaverei leiden oder unter eurem Handel.“ Sprach die Hakuma, sie war eiskalt was den Collector betraf. Er würde diesen Tag nicht überleben, sollte sie niemand aufhalten würde das Schwert aus Eis direkt auf ihn zusteuern und seinen Kopf aufspießen. Ob sich die Dämonen dann noch schützend vor ihn stellen wusste die Hakuma nicht. Sie hatten alle ihre Freiheit gewonnen und es musste sonst kein weiteres Blut mehr vergossen werden. Vorausgesetzt man hielt sie von dieser Hinrichtung nicht ab. Doch musste sie ihre Wunden pflegen und sie brauchte dringend Erholung nach dem ganzen Spektakel. Diese Form zerrte an den Reserve-Kräften der Hakuma, doch noch ließ sie sich nichts anmerken.


Angewandte Besonderheit:

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Shiva Harmoniestufe 3: Dies is die dritte und letzte Harmoniestufe zwischen Miyuki und Shiva. Sobald diese Stufe erreicht ist, ist Miyuki in der Lage die Ansichten und Gründe von Shiva zu verstehen und zu aktzeptieren. Der Zusammenhalt zwischen ihnen ist deutlich stärker und beiden ist bewusst das sie aufeinander angewiesen sind. In dieser Stufe kann Miyuki mit der Hilfe von Shiva die Freisetzung der Göttin hervorrufen und ihre wahre Gestalt offenbaren.
Freisetzung: Hier ist Miyuki in der Lage ihren Körper vollkommen zu wandeln und die Kontrolle an Shiva abzugeben. Es handelt sich hierbei um die neue wahre Form von Shiva, vereint mit dem Körper der jungen Hakuma. In dieser Form wächst sie auf eine Größe von 1,80m heran und hat ein gewicht von rund 65 Kilo. Ihre Brust bleibt etwa in derselben Größe (C/D Körbchen). Ihre Haut verfärbt sich vollkommen in einen hellen Blauton, sowie auch ihre Augen eine goldene Farbe annehmen. Ihre Haare nehmen einen dunkleren Ton an, die einzelnen Strähnenspitzen vereisen und behalten so ihre Form. Ihr Körper wird von einer Art leichten freizügigen Rüstung und Ketten bedeckt. Aus den Seiten ihres Kopfes sprießen eisige dunkle Hörner heraus welche ebenso mit Ketten verziert sind. Shiva hat noch längst nicht ihre frühere Stärke wiedererlangt jedoch erhöhen sich die körperlichen Attribute. (Stärke und Geschwindigkeit um 400%, Ausdauer um 100%) Dieser Verwandlungsform und Stufe ist zu Beginn 2 Posts haltbar. Der Chakraverbrauch verläuft sich auf sehr hoch und wird ab dem 3ten Posts verdoppelt. Das besondere Chakra von Shiva erlaubt ihr das Hyouton ohne Fingerzeichen auszuüben und zu erschaffen, sie kann das Eis nach belieben manipulieren und im kampf anwenden. Außerdem ist sie in der Lage, Wächter zu erschaffen und ihnen den Segen Shivas zu geben damit sie an ihrer Seite kämpfen, sie unterstützen und schützen. Bei dieser Stufe ist es nicht möglich, dass Miyuki auf das Ten no Megumi zurückgreifen kann.
„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
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Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
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Abwesend?: Nein

Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Sa 9. Jan 2021, 14:20

Der Kampf zwischen dem Champion des Collectors und der jungen Hakuma war plötzlich schneller entschieden als gedacht. Die neue Stärke der Hakuma hatte eine Eleganz und Macht, welcher der Collector nichts entgegensetzen konnten. Chancenlos fiel der massige Körper des Hulks auf den Boden. Dämonen versammelten sich schützen um den Collector, welcher über die Niederlage seines Champions sichtlich geschockt war. Nein, nicht nur er war geschockt. Das gesamte Kolosseum war geschockt und erstaunt zugleich. Sie wussten nicht was sie sagen sollten. War diese junge Frau wirklich ihre Freiheit? Frei von all dem Zwang und der Armut auf Grund des Collectors? Sie wussten es nicht, doch erhob Miyuki auf einmal ihr Wort. Ihre mitfühlenden Worte kamen selbst bei den Zuschauen an. Lautes murmeln konnte man von ihnen hören, ohne klare Worte herausfiltern zu können. Der Collector spürte förmlich, wie sein Ruhm und seine Anerkennung schwanden. Selbst die Dämonen schauten ihn förmlich spitz an. Verlor er selbst seine treu gesammelten und geformten Sammelstücke? Verzweiflung machte sich in seinem Gesicht breit, als Sarutama den Ring betrat. Trotz seiner Wandlung wusste die Hakuma wer er war. Sie spürte es wohl förmlich und nach wie vor waren die beiden einander vertraut. Kein Wunder also, dass sie Seite an Seite hier standen. Miyuki war froh darüber ihn an seiner Seite zu wissen, doch auch Sarutama freute sich darüber, dass es ihr gut ging. Während der Collector empört und aus dem Konzept gebracht war, ergriff Miyuki das Wort. Sarutama nickte ihr entgegen. Es war ein der Zeit ein Zeichen zu setzen und mit einem gezielten Hieb schlug er dem Collector mühelos den linken Arm ab. Erneut herrschte extreme Stille im Kolosseum. Der Sieg war den beiden Hütern von Eis und Feuer sicher. Sarutama nährte sich seiner Jugendliebe und ging auf die Knie. Das sanfte Lächeln sorgte auch dafür, dass er fröhlich Lächeln musste. “Auch ich spürte deine Hilfe“, antwortete er ihr und küsste ihre Hand, ehe er sich wieder erheben würde. Die Hakuma hatte definitiv recht. Ihnen lief ein wenig die Zeit davon und es war an der Zeit diesem Schrecken ein Ende zu setzen. Sie ergriffen einander ihre Hände und eine dampfende Kälte stieg an ihnen empor. Obwohl sie diese Kälte ausstrahlte, war es für Sarutama kein unangenehmes Gefühl. Miyuki machte den ersten Schritt. Ihre Hand streckte sich gen Himmel und sie erschuf ein Schwert aus Eis, welches über ihr flog. Ihre Worte schallten durch das Collosseum und erfüllten den Collector mit einer Eiseskälte. Die Zuschauer jubelten der Hakuma zu, sie schienen bereit für eine Veränderung. Der Collector erhob sich schmerzerfüllt und zeigte mit dem Finger auf unsere beiden Helden. “Wie könnt ihr es nur wagen! Ihr kommt hier her, beutet diese Menschen aus und wollt meinen Platz einnehmen?!“ Der Collector war wütend und verzweifelt. Er wollte noch etwas sagen, ehe Sarutama durch das Kolosseum schrie. “SCHWEIG!“ Der Collector zuckte zusammen, ehe Miyuki das Schwert auf ihn warf. “Helft mir“, rief er den Dämonen zu. Sie zögerten kurz, ehe sie bei Seite wichen. Das Schwert aus Eis durchstach den Kopf des Collectors und spießte diesen demonstrativ auf. Stille kehrte erneut ein. Sarutama schritt etwas voran und ging auf die Dämonen zu. “Ihr seid frei. Frei von den fesseln dieses Monstrums. Lebt das Leben, welches ihr leben wollt. Führt es hier fort, oder kehrt in eure Heimat zurück.“ Die Dämonen schienen zu verstehen, auch wenn sie sichtlich überfordert waren. Sarutama drehte sich zu den Zuschauern und breitete seine Arme aus. “Ihr seid frei! Miyuki hat euch eure Freiheit geschenkt. Die Göttin des Eises hat euch aus den Klauen des Collectors befreit. Macht euch keine Sorgen mehr um eure Heimat.“ Erneut begannen die Zuschauer untereinander zu murmeln. Waren sie wirklich frei? Sarutama nickte knapp. “Es wird Zeit Wa no Kuni wieder wahrlich zum Dorf der Harmonie zu machen. Ich selbst vereine den Gott des Feuers und einen Bijuu in mir. Miyuki steht vereint mit der Göttin des Eises vor euch. Wir, die verschiedene Wesen dieser Welt in uns vereinen stehen für die neue Harmonie dieser Welt!“ Die Zuschauer waren kurz still, ehe sie jubelten. Sie stürmten das Colosseum und bedankten sich bei ihren Helden. Sarutama lächelte knapp, ehe er sich dem Champion zuwandte. Er reichte dem Hünen seine Hand. “Du bist stark... Bitte schütze dieses Dorf. Sei ihre Wache und ihr Hüter“, sprach er dem stolzen Krieger zu, welcher sich erheben würde. Er nickte dem Sakebi zu und gemeinsam gingen sie zu Miyuki. Hulk grinste ihr zu und streckte ihr seine Faust entgegen. “Starke Frau! Fair gewonnen!“ Er zollte ihr Respekt und gestand seine Niederlage ein. Sie hatten für eine neue Harmonie in diesem Dorf gesorgt und Sarutama würde seine Besonderheit wieder deaktivieren. Die Axt leuchtete stark auf und formte sich zu einer kleinen Sonne. Es schien so, als würde diese die Macht und die Hitze von Sarutama aufnehmen. Er schrumpfte nach und nach, ehe er wieder normal war. Die Jinpu Ifrit hatte sich in eine Halskette verwandelt. Erschöpft fiel Sarutama auf seinen Hintern und er stütze sich mit seinen Händen nach hinten ab. Man sah ihm die Erschöpfung an. Er schwitzte und sein Körper zitterte vor Erschöpfung. Sein Atem war ebenfalls schwer. Noch immer machte ihm auch die Wunde von der Schulter zu schaffen. Die Bewohner nährten sich dem geschwächten Sakebi. Eine junge Frau nährte sich ihm. “Ich habe Verbandszeug dabei und kann deine Wunde verarzten“, sprach sie und lächelte ihm entgegen. Sarutama schaute sie kurz an. Seine... Verwunderung war ihm anzusehen, denn Tsubaki war wirklich eine schöne Frau. Sowas hatte er hier nicht erwartet und dann war da auch noch. Gott! Diese Oberweite der Ärztin. Erst Sekunden später fiel ihm auf, wie er förmlich auf diese Oberweite gestarrt hatte und erschreckte sich. Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und grinste breit. "Klar, verbinden klingt super!" Seine Wangen wurden leicht rot, als Tsubaki ihn verband und er natürlich auch eine nette Aussicht genießen konnte. Sarutama lächelte. “Danke dir!“ Freundlich nickte die junge Frau ihm zu. "Gerne", sprach sie und schaute ihn mit einem unvergleichbar liebevollem Lächeln an. Kurz darauf blickte sie dann auch zur Hakuma. “Ich bin Tsubaki, die Tocher vom Gastwirt, bei dem ihr ward. Ihr solltet euch noch einmal ausruhen, die Kosten dafür gehen natürlich auf mich. Wir haben euch vieles zu verdanken und daher werden wir euch jeden Wunsch erfüllen.“ Sie lächelte der Hakuma entgegen und Sarutama freute sich sichtlich. Die restlichen Bewohner waren damit auch einverstanden und stimmten ihr zu. Unser Jinchuuriki nährte sich Miyuki. “Ein Bad und danach ein leckeres Abendessen wäre sicherlich klasse, oder?“ Verschmitzt schaute er ihr in die Augen und hob spielend verführerisch seine Augenbrauen. Kein Wunder, dass er wieder auf komische Ideen kam, nach der Aktion von eben. Ob Miyuki selber überhaupt lust darauf hatte? Je nachdem wie sie antworten würde, würden sie wohl zurück nach Wa no Kuni gehen und das Kolosseum verlassen. Es war Zeit für ein wenig Ruhe und Erholung.

Jinpu Ifrit („Göttliche Axt: Ifrit“)
Bei dieser göttlichen Axt handelt es sich um einen einzigartigen Gegenstand, welcher seid tausenden von Jahren existiert. Geschmiedet wurde die Axt vom Volk der Amalj’aa, welche den Elementargott Ifrit seit mehreren Jahrtausenden anbeteten. In seinem geschwächten Zustand offenbarte sich der mächtige Gott dem Volk der Amalj’aa und beauftragte diese mit dem Schmieden der göttlichen Axt, welche ein Rückzugsort für seine Regeneration sein sollte. Nach dem erfolgreichen Schmieden der Jinpu Ifrit versiegelte sich und seine restliche Macht selbst in dieser, um sich über mehrere Jahrtausende über zu regenerieren und irgendwann wiederbeleben zu können. In der Jinpu Ifrit ist somit die Macht des Elementargottes versiegelt, auf welche der auserwählte Träger zurückgreifen kann.
Die Jinpu Ifrit ist eine riesige goldene Axt mit einer Klinge in Form eines Halbmondes. Der Griff ist dunkelblau und verfügt über einen halbkreisförmigen Schutz mit vier goldenen Stacheln. Die Designspezifikationen und Gewichtsverteilung sind absichtlich falsch. Der größte Teil des Gewichts konzentriert sich auf dem Kopf, wodurch ein längerer Hebelarm entsteht, die Gewichtsverteilung schwierig zu handhaben ist und die Axt noch umständlicher zu führen macht. Das genaue Gewicht der Jinpu Ifrit wurde noch nie gemessen, allerdings kann sie erst ab einer Stärke von 10 angehoben und mit 2 Händen geführt werden. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Axt, welche einhändig geführt wird und dies kann man ohne Einschränkungen und Probleme mit einem Stärkewert von 10 +100%. Die Größe der Axt beläuft sich im Gesamten auf ca. 2,5 Meter und besitzt absichtlich solch merkwürdige Proportionen. Bei einem Treffer mit dieser göttlichen Axt muss man mit sehr schweren Verletzungen rechnen. Je nach Situation und Trefferstelle können diese allerdings auch geringer, oder höher ausfallen. Durch ihr Gewicht ist die göttliche Axt extrem robust und besonders Hitzebeständig. Erst ab einem Stärkeeinfluss von 10+400% kann diese beschädigt werden.
Die Jinpu Ifrit liegt tief verborgen im Inneren des Vulkans im Gebirge Kakazan, die Heimat von Ifrit. Mythologien der Amalj’aa besagen, dass Ifrit auf einen würdigen Träger seiner Axt wartet um diesen einer Prüfung zu unterziehen und ihm somit seine Macht anzuvertrauen. Aus diesem Grund ist die Axt auch absichtlich unhandlich geschmiedet wurden. Schafft es eine Auserwählte Person die Axt zu berühren, dann erscheint in seinem Inneren der mächtige Gott Ifrit, welcher sich der Person offenbart und diese prüft. Bei abgeschlossener Prüfung kehrt Ifrit zurück in die Axt, welche sich anschließend in eine Kette verwandelt, welche nur von demjenigen verwendet werden kann, welcher die Prüfung bestanden hat. Die Jinpu Ifrit besitzt das besondere Katon Element des Elementargottes und somit die besondere Eigenschaft namens Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“). Die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) und somit das besondere Katon Chakra von Ifrit, kann Sarutama ebenfalls zum Schmieden von Youton Chakra nutzen und besitzt somit auch die besonderen Eigenschaften dieser Fähigkeit. Bei der Nutzung eines Katon- oder Youton-Jutsus kann Sarutama dessen Chakraverbrauch um 100% erhöhen und dadurch die Fähigkeit Ikeru Bakudan („Lebende Bombe“) aktivieren. Bei einem Treffer des Jutsus verbleibt das besondere Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person für 2 weitere Posts. Das verbleibende Katon Chakra am Körper der jeweiligen Person ist mit dem bloßem Auge nicht sichtbar, kann aber durch besondere Spürfähigkeiten, oder eine Chakrasicht erkannt werden. Sarutama kann das verbleibende Katon Chakra für weitere Jutsus nutzen und somit Gegner in der Umgebung, oder das betroffene Ziel weiter schädigen. Personen die eine lebende Bombe auf sich haben erleiden ebenfalls erhöhten Schaden durch Katon / Youton Jutsus (Auswirkungen & Schäden +100%). Die lebende Bombe kann erst bei Jutsus die einen mittleren Grund-Chakraverbrauch benötigen (oder höher), genutzt werden.
Sarutama kann durch die Jinpu Ifrit eine besondere Verwandlung vollführen, welche Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“) genannt wird. Eigentlich glaubt Sarutama dabei, dass er die Macht von Ifrit in seinem Körper aufnimmt und dadurch eine neue Verwandlungsform zur Verfügung hat. Die Verwandlung ist allerdings nur eine Hinterlist des Yonbi, welcher die Naivität von Sarutama ausnutzt und so den Körper von diesem übernimmt. Durch die Verwandlung ist er der würdige Träger der Jinpu ifrit und ein heiliger Ritter. Dadurch kann er die wahre Form von Jinpu Ifrit aktivieren und die Kette nimmt wieder die Form der mächtigen Axt ein. Sarutama und die Jinpu Ifrit sind in diesem Zustand enorm miteinander verbunden. Durch ihre Verbundenheit kann er die Axt zu sich rufen, jedoch muss er hierfür einen hohen Chakraverbrauch aufbringen. Erfundener Gegenstand


Goman no taizai („Todsünde des Hochmuts“)
Bei dem Goma no taizai handelt es sich um eine neue Transformation, auf welche der Jinchuuriki des Yonbi zurückgreifen kann. Der mächtige Yonbi nutzt hierbei die Naivität von Sarutama, um diesem hinterlistig zu umgehen. Er lässt Sarutama in dem Glauben, dass dieser auf die Macht von Ifrit zurückgreifen kann. Dabei öffnet Sarutama bei dieser Verwandlung seinen Körper und Geist und macht es dem Yonbi dadurch möglich diese vollständig zu übernehmen. Sarutama leitet sein eigenes Chakra in die Kette der Jinpu Ifrit und bringt hierfür einen extrem hohen Chakraverbrauch auf. Er aktiviert dadurch die Macht von Ifrit (die des Yonbi also), welcher sein Chakra nutzt, um den Körper des Sakebis komplett zu verwandeln. Sarutama wird dadurch in einen Zustand versetzt, welcher einem zukünftigen „Ich“ von ihm gleichkommt. Das zukünftige „Ich“ von Sarutama ist ein großer Mann, welcher eine Macht und Präsenz ausdrückt, die ihresgleichen sucht. Sarutama besitzt in dieser Form eine Größe von 3,25 Meter und wiegt 355 Kilogramm. Sein gesamter Körper strahlt pure Kraft aus und besitzt Muskeln wie aus Stahl. Ebenso besitzt er orangene kurze Haare, sowie einen Schnauzbart. In diesem Zustand ist Sarutama ca. 35-40 Jahre alt und spiegelt die Todsünde des Hochmuts wider und daher wandelt sich auch der Charakter des Sakebis. In dieser Form ist er arrogant, prahlt und ist herrschsüchtig und urteilt schnell und gerne über Menschen, über ihre Fehltritte und ist bereit Menschen für ihre Fehler zu bestrafen. Er sieht sich selbst als die mächtigste Schöpfung dieser Welt und ist der Meinung, dass niemand seiner Kraft ebenbürtig ist. Aus diesem Grund kommt eine besondere Charaktereigenschaft zum Vorschein, welche sein Stolz ist. Seine Einstellung ist so geprägt, dass er kein Hass in seinem Herzen trägt. Auch Lebewesen die von Grund auf Böse sind, oder ihm etwas angetan haben hasst er nicht. Nein, viel eher bedauert er sie und ihre Existenz. Obwohl er sich selbst als mächtigste Schöpfung ansieht ist er sich nicht zu schade dafür, die Stärke anderer anzuerkennen und sie offen zu bewundern. Tatsächlich handelt es sich bei dieser Persönlichkeit allerdings um den Yonbi selbst. Dadruch, dass Sarutama sein eigenes Chakra als Tribut anbietet und seinem Körper Ifrit übergibt, ist der Yonbi dazu in der Lage die Kontrolle über den Körper des Sakebis zu übernehmen. Sarutama denkt, dass es sich um sein zukünftiges Ich handelt, welches diese Persönlichkeit in sich trägt, dabei ist es einfach eine Hinterlist und ein Trick des mächtigen Bijuus, welchen er auf Grund ihres Paktes als „Hinterschlupf“ nutzen kann. Ebenfalls ist die Wandlung seines Körpers die humanoide Gestalt des Yonbi. Personen die die Chakrasignatur des Yonbi haargenau kennen und über eine Spürfähigkeit verfügen, sind natürlich dazu in der Lage diese Hinterlist zu durchschauen, bzw. zu erkennen, dass es sich um den Yonbi handelt und nicht Ifrti.
Der Yonbi hat somit freien Zugriff auf sein eigenes Chakra, allerdings legt er viel Wert darauf, dass seine Hinterlist nicht auffliegt. In diesem Zustand besitzen Sarutama / der Yonbi die Vorteile der 0-tailed Chakracloak. Somit werden sowohl seine Stärke, als auch seine Geschwindigkeit auf den Wert 10+100% gehoben. Um nicht aufzufliegen hat sich der Yonbi selbst eine Grenze seines eigenen Chakras auferlegt, wodurch er nur auf ca. 50% seines gesamten Chakras zurückgreifen kann (Ausdauer 10+400%). In dieser Form kann er allerdings nicht auf seine Chakracloak zurückgreifen, allerdings hat der Yonbi die Möglichkeit seine Stärke und Geschwindigkeit durch sein Chakra zu erhöhen (Geschwindigkeit / Stärke pro sehr hohen Verbrauch einen Wert um 150%). Der Körper von ihm ist durch das Chakra des Yonbi extrem Robust, wodurch sämtliche physische Schäden um 50% reduziert werden.
Diese Verwandlung und Übernahme haben allerdings auch seine Nachteile. Pro Post in welchem der Yonbi die Oberhand hat, muss er einen hohen Chakraverbrauch pro Post zahlen. Des Weiteren kann er diese Verwandlung maximal 3 Posts lang aufrechterhalten (In-RP trainierbar auf 5). Allerdings besitzt die Macht, welche Sarutama erhalten hat auch einen weiteren Nachteil. Er besitzt nämlich einen Cooldown, welcher genau so lange anhält, wie die Verwandlung aufrecht gehalten wurde (4 Posts Nutzung = 4 Posts CD). Ebenfalls kann er während des CD nicht auf das Chakra des Yonbi zurückgreifen. Durch den Wechsel ist der Körper des Jinchuurikis geschwächt, wodurch er ebenfalls in einen Erschöpfungszustand verfällt. Dieser ist abhängig von der Aufrechterhaltung. Pro Post in welcher Sarutama diese Verwandlung genutzt hat, fällt die Erschöpfung „Mittel“ aus (2 Post Nutzung, hohe Erschöpfung). Sarutama bekommt trotz des Wechsels von Körper und Geist alles mit. Er kennt genau die Charaktereigenschaften seines „zukünftigen Ichs“, als auch dessen Taten. Der Yonbi probiert dadurch den Geist seines Jinchuurikis zu brechen und somit irgendwann komplett seinen Körper zu übernehmen. Man kann es als einen Fortschritt seiner Prüfungen ansehen, welche er Sarutama auferlegt. Erfundene Besonderheit
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Miyuki » Mo 11. Jan 2021, 23:19

Der Kampf für den Collector war vorbei. Es war seine Niederlage und damit auch sein Ende. Miyuki welche mit eisigen Blick zu dem mittlerweile einarmigen, sichtlich geschlagenen Mann sah der vor schmerzen auf dem Boden krümmte. Er versuchte mit seinen letzten Worten die Leute zu verwirren. „Ausbeuten? Diese Menschen, diese Kreaturen sind nun frei und können ihr Leben und ihr Dorf so gestalten wie sie es wünschen. Du hast dein Schicksal selbst gewählt und nun stelle dich deinen Sünden und nehme deine Strafe an.“ Und als der Collector erneut das Wort ergriff war es Sarutama der dies unterband. Miyuki schmunzelte ehe das Schwert aus Eis auf den Collector zu schnellte und das letzte Leben welches in seinem Körper. Dann herrschte erneut Stille im Colosseum, welche der Sakebi brach indem er die Dämonen direkt ansprach. Diese schienen noch gar nicht zu realisieren was es nun bedeutete frei zu sein, aber sie würden ihren Weg schon finden. Dann drehte er sich zu den Zuschauern und ließ mit lauten Worten erklingen das es Miyuki war welche sie befreit hatte. „Nein. Wir haben das getan, wir beide.“ Miyuki trat neben den Sakebi und lächelte. „Ohne dich hätte ich das nicht geschafft.“ Meinte sie ehrlich, dann stürmten sie aus dem Colosseum und bedankten sich bei Sarutama und ihr. Sie hatten ihr Leben nun zurück und konnten dieses frei gestalten. Sarutama gab dem Hulk die Aufgabe diese Menschen und das Dorf zu schützen, er hob ihr sogar die Faust entgegen und betitelte sie als starke Frau. Miyuki lächelte und verneigte sich nochmals vor dem grünen Giganten. Sobald die meisten der Menschen fort waren deaktivierte Sarutama seine Besonderheit, die Axt verformte sich zu einer kleinen Sonne. Sie musste ihn unbedingt fragen was in dem Vulkan vorgefallen war. Erschöpft fiel er auf seinen Hintern und auch Miyuki nahm langsam ihre ursprüngliche Form an. Sie war außer Atem und stützte sich knieend auf dem Boden ab. Ihr Arm schmerzte noch immer. Sie ließ sich einfach zur Seite fallen und rollte sich auf den Rücken. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anstrengung und ihr war schwindelig und auch ein wenig übel. Sie brauchte dringend eine lange Mütze schlaf.

Eine Frau näherte sich Sarutama, was die Hakuma im ersten Moment nicht bemerkte bis sie ihn direkt ansprach. Sie verarzte seine Wunde doch schien er nicht anders zu können als ihr förmlich auf die Brüste zu starren. Miyuki war zu erschöpft um die eifersüchtige Seite die sich gerade in ihrer eigenen Brust bemerkbar machte herauszulassen. Sie schloss die Augen und hoffte einfach nur gleich in einem warmen Bett zu liegen und das ganze hinter sich lassen zu können. Doch dann sprach die Frau die Hakuma direkt an und stellte sich vor und offenbarte das sie die Tochter des Gastwirtes ist. „Oh! Ich will einfach nur ein Bett… und vielleicht könntet ihr meine Wunden auch versorgen. Ich bin zwar selber Iryonin aber ich vermute ich schaffe es nicht mal mehr aufzustehen… nach dem ganzen Spektakel..“ Murmelte die Hakuma verlegen. Miyuki war also definitiv einverstanden, auch wenn der Blick von Sarutama sie vorhin schon ein wenig geärgert hat. Wobei Tsubaki wirklich sehr sehr hübsch war und sie es ihm nicht verdenken konnte. Immerhin hatte die Hakuma selber auch eine Vorliebe für Frauen gezeigt. Sarutama wies auf ein Bad und ein Abendessen und hob seine Augenbrauen. „Das klingt sehr verlockend! Ich brauche aber vorher definitiv eine Mütze schlaf und dann Esse ich gerne alles was mir aufgetischt wird.“ Meinte die Hakuma. Sie würde jedoch jemanden brauchen der sie den Weg zurück nach Wan no Kuni stützen würde. Ihr fielen beinahe die Augen zu, so erschöpft war die Hakuma.

Im Gasthaus angekommen brachten sie die Hakuma schonmal aufs Zimmer. Sie würde sich ein Bad genehmigen nachdem ihre Wunden behandelt worden waren und sich anschließend ins kuschelige Bett begeben. Sie trug ein Nachthemd welches ihr Tsubaki zur Verfügung gestellt hatte. Falls Sarutama mit auf dem Zimmer war würde sie sich direkt an ihn wenden. „Also wenn du Hunger hast kannst du ruhig etwas essen, ich glaube ich bin einfach zu kaputt um jetzt noch einen Bissen herunter zu bekommen. Ich bin froh das ich sauber bin und die Verletzungen setzten mir schon ordentlich zu. Ich bin dir also nicht böse wenn du runtergehen möchtest.“ Meinte die Hakuma lächelnd und zog die Decke etwas mehr an sich. „Morgen bin ich hoffentlich etwas motivierter und fitter.“ Meinte die Hakuma. „Und außerdem… scheinst du ja gefallen an Tsubaki gefunden zu haben.“ Meinte sie ein bisschen beleidigt und spielte mit der Ecke der Bettdecke rum.
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Re: Kakazan („Blütenfruchtberg“)

Beitragvon Sarutama Sakebi » Di 12. Jan 2021, 20:08

Ihr Abenteuer in Wa no Kuni sollte sich langsam dem Ende zuneigen. Gemeinsam mit seiner Partnerin hat unser kleiner Held die Machenschaften des Collectors ein Ende gesetzt und sorgte für wahre Harmonie in dem Dorf an der Spitze des Berges. Doch auch sein eigentliches Ziel konnte er erreichen, denn dank der Hilfe von Miyuki und Shiva konnte Sarutama Ifrit treffen und sich dessen Mächte aneignen. Der Collector hatte noch seine letzten Worte gesprochen, doch sprach die Hakuma das aus, was sich alle Anwesenden dachten. Sie sprach sein Urteil aus und dieses würde eintreffen. Die Dämonen waren frei und auch die Menschen selbst. Sarutama stellte sich nach hinten und schob Miyuki in den Fokus. Immerhin war sie es, die hier für die Menschen kämpfte, während Sarutama nicht anwesend war. Er dachte es sich fast, dass es anders kommen würde und dem war auch so. Ein sanftes Lächeln zierte sein Gesicht und er nahm die anerkennenden Worte der jungen Frau an. Beide deaktivierten ihre neu erlangten Formen und würden im geschwächten Zustand in Mitten der Menschen sein. Eine Frau namens Tsubaki kümmerte sich um die Wunden des Jinchuuriki, welcher sich einige Blicke nicht verkneifen konnte. Wirklich bemerken tat er es erst ein wenig später und schielte kurz zu Miyuki herüber. Diese schien seine starrenden Blicke auf Tsubaki nicht bemerkt zu haben und das wäre sicherlich auch gut so! Er bedankte sich bei der Ärztin, welche sich kurz darauf an die Hakuma wandte. Ein Bett klang auch in den Ohren von Sarutama sehr gut. Verlegen hielt sich Tsubaki die Hand vor den Mund. “Oh, Verzeihung! Natürlich werde ich mich auch um deine Wunden kümmern.“ Die Frau schien nach den letzten Ereignissen auch ein wenig durch den Wind zu sein. Sie kümmerte sich aber natürlich genauso fürsorglich um die Wunden der Hakuma, wie um die des Sakebis. So waren beide vorerst verarztet und würden nur noch ein wenig Ruhe benötigen. Sarutama schlug neben dem Bett auch was zu essen und ein Bad vor. Miyuki schien dem nicht abgeneigt zu sein, aber sie brauchte definitiv Erholung. “Das kann ich verstehen“, antwortete Sarutama verständnisvoll. Ja, auch er könnte jetzt direkt schlafen und daher würden die beiden mit Hilfe der Bewohner wieder zur Gaststätte gebracht werden.

Miyuki wurde im Gasthaus direkt aufs Zimmer gebracht, während ein paar kleine Kinder noch mit Sarutama sprachen. Sie erzählten die Geschichte aus ihrer Sicht und ein klein wenig verlegen machte es den Sakebi schon. Sie waren hier sowas wie Helden und damit konnte sich unser Jinchuuriki des Yonbi sehr gut anfreunden. Es bereitete ihm große Freude, aber auch er war sehr Müde. “Lasst ihn jetzt aber auch mal in Ruhe, Kinder. Er braucht genauso seine Auszeit, wie die junge Frau an seiner Seite.“ Verlegen kratzte sich der Sakebi an den Hinterkopf und Tsubaki lächelte ihn herzlich an. “Ihr seid ein schönes paar. Kümmere dich gut um deine Freundin.“ Die Ärztin war sehr freundlich und machte unseren kleinen Helden sehr verlegen. Er wurde rot im Gesicht und kratzte sich am Hinterkopf. “Das werde ich“, sprach er förmlich zurückhaltend zu ihr, ehe er zu Miyuki aufs Zimmer gehen würde. Die Hakuma kam gerade in ihrem Nachthemd aus dem Bad. Die Röte stand Sarutama noch immer ins Gesicht geschrieben und der Anblick von Miyuki machte es nicht besser. Sie krabbelte sich ins Bett, zog die Decke an sich und würde sich an Sarutama wenden. Etwas aus den Gedanken gerissen schaute er zu ihr und lächelte anschließend. “Ach quatsch! Das können wir auch morgen nachholen“, antwortete er ihr und würde sich entsprechen ausziehen. Er war kaputt und ihm war warm, weshalb er nur noch in Unterhose vor dem Bett stand und den Rest bei Seite gelegen hatte. Zu ihrer Motivation wollte Sarutama gerade etwas sagen, ehe sie von Tsubaki sprach. Unser Held fühlte sich sichtlich ertappt. Er war sich wirklich sicher, dass Miyuki nichts mitbekommen hatte, aber sie schien wahrliche Adleraugen zu haben! Nunja, zu übersehen war der gierige Gaffer ja nun nicht wirklich, aber so hatte es unser Held natürlich nicht gesehen. Er kam ein wenig ins stottern und in Erklärungsnot, während Miyuki mit der Ecke der Bettdecke herumspielte. Sarutama wusste nicht so recht was er sagen sollte und konnte ihr nicht wirklich in die Augen schauen. Er wusste selber nicht wirklich wieso, doch fühlte er sich irgendwie mies. “Ähhhh... okay, wenn du meinst..“ Seine Antwort kam stotternd und verunsichert. Er würde langsam vom Bett und aus dem Zimmer gehen. Kurz hatte er die Tür angelehnt, ehe er sie wieder aufknalllte. Schnell hatte er sie hinter sich geschlossen und würde voller Euphorie auf das Bett springen. Nunja, wollten wohl er. Unserem eigentlichem Energiebündel fehlte die Kraft und er stieß mit dem Gesicht am Fußende des Bettes. “Auwauwauwauwau....“ Schmerzend kratzte er sich den Kopf, ehe er das Bett hinauf krabbeln würde und sich über Miyuki positionierte. “Sie ist echt hübsch“, sprach er und würde sich dann weiter nach vorne lehnen. Er stütze sich mit seinen Händen ab und schaute Miyuki direkt an. “Aber an dir habe ich viel größeren Gefallen gefunden.“ Ein sanftes Lächeln und ein liebevoller, zärtlicher Kuss folgten. Sarutama löste sich, ehe er kitschig grinste. “Ich Liebe dich doch, du Doofi!“ Mit einem leichten Stupser an der Schulter schubste Sarutama die Hakuma und würde sich dann von ihr drehen und neben ihr liegen. Seine Verunsicherung konnte er überwinden und somit hatte er zum ersten Mal ausgesprochen, dass er Miyuki liebte. Vorher tat er sich schwer damit, weil er sie nicht überrumpeln wollte. Die Prüfung von Ifrir hatte ihm jedoch zu schaffen gemacht und gezeigt, welch starke Gefühle er für die Prinzessin des Eises hegte. Er kroch mit unter ihre Decke, sofern sie es zulassen würde und schmiegte sich an ihr. Seine eine Hand legte er auf ihren Bauch und mit der anderen stütze er noch seinen Kopf. “Erschöpft und geschwächt siehst du noch viel hübscher aus“, sagte er verliebt und lächelte. Sein Blick war nur auf die Hakuma gerichtet. Der Kampf schien schon fast vergessen und er war einfach froh Miyuki wieder an seiner Seite zu wissen.
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