Sturmklippe

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Felicita Teiko
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Felicita Teiko » Do 22. Okt 2020, 21:58

CF: Hafen

Felicita schüttelte den Kopf bei Yuus Frage. Nein, sie hatte Takashi nicht darüber informiert. Ich habe erstmal versucht, das Minato auszureden. Aber bisher bekam ich keine weitere Reaktion auf meine Worte von ihm. erklärte sie. Daran gedacht, Takashi zu informieren, hatte sie gar nicht, weil sie nicht glaubte, dass Minato eine Gefahr für den Uzumaki sein könnte. Wenn, dann umgekehrt, doch warum sollte es tatsächlich soweit kommen? Dann betonte Yuu jedoch auch noch einmal, dass sie auf der selben Seite standen und Felicita schenkte ihm ein zufriedenes Lächeln. Sie hatte jedoch bemerkt, dass Soley knapper Antwortete und nicht auf alle Fragen des Akutos einging. Felicita sagte nichts dazu, doch kannte sie die Kaguya so nicht. Oder hatte sie sie nur anders in Erinnerung behalten? Felicita wusste es nicht. War Soley noch misstrauisch? Aber sie hatte die Entschuldigung doch angenommen, außerdem betraf das Ganze sie doch auch nicht. Felicita verstand das Ganze nicht so wirklich, doch sie würde es im Auge behalten wollen. Dann erzählte Yuu plötzlich etwas, was Felicita hellhörig werden ließ. Nun... das stimmte nicht so ganz. Denn immer, wenn Yuu seine Stimme erklingen ließ, war es, als würde etwas durch den Körper der Teiko fahren. Etwas, was sie aufhorchen ließ und dafür sorgte, dass sie gebannt an seinen Lippen hing. So war es auch jetzt, als er sprach. Sie sah dabei zu, wie dieser Mund, der so gut küssen konnte, sich bewegte und musste unwillkürlich schlucken. Die Bedeutung der Worte kam aber dennoch an. Reiß dich zusammen... das ist nur wegen diesem blöden Blut von ihm... das ist nicht echt! ermahnte sie sich selbst. Matatabi rollte genervt mit den Augen. Die Bedeutung von Yuus Worten erschreckten Felicita aber dennoch ein wenig. Was, er hat Takashi angegriffen? Aber... das passt überhaupt nicht mit dem zusammen, was er zuletzt in Konoha zu uns sagte... sagte Felicita und ihre Gedanken rasten, jedoch kam sie zu keinem Schluss. Yuu kam näher zu ihr, nachdem er bestätigt hatte, dass er mit ihnen mitkommen würde. Er kam mit, um sie zu beschützen und bei diesen Worten fing ihr Herz erneut heftig an zu schlagen. Sag sowas nicht... sagte sie verlegen und wandte den Blick ab, damit er nicht sah, wie sie leicht rot wurde. Seine Hand an ihrer Schulter, die so kräftig und bestimmt da lag, als würde sie dahin gehören, jagte erneut einen angenehmen Schauer über ihren Rücken. Sie versuchte sich in Erinnerung zu rufen, dass nicht Yuu kräftige Hände hatte, sondern Takashi. Das nicht Yuus Hand dort liegen sollte und dahin gehörte. Sondern Takashis. Doch... wo waren Takashis Hände gerade wirklich? Und gehörten sie da auch tatsächlich hin? Felicita schluckte und versuchte die aufkeimenden, negativen Gedanken abzuschütteln. Was beim Anblick von Yuus Gesicht, das ihrem relativ nahe war, recht leicht war. Vielleicht ein bisschen zu leicht. Sie hörte die Worte des Akutos in ihrem Kopf und unrecht hatte er nicht. Aber was für ein Spiel sollte das sein? Es ist schon ungewohnt, dass du diesen Kommunikationsweg nun auch nutzen kannst. sagte sie scherzend über die geistige Ebene. Auf etwas anderes antwortete sie nicht. Und so löste sich Yuu wieder von ihr und fragte nochmal genauer wegen Minato nach. Ja, wir haben uns vereint. Ich weiß nicht, wie er sie aufhalten möchte. Nachdem ich mich mit Takashi wieder zusammen tat wurde er... denke ich... vielleicht ein bisschen sauer? Woran das wohl liegen könnte.... kommentierte Matatabi spitz und hätte sie gekonnt, hätte sie wohl unschuldig gepfiffen. Aber sie konnte nicht pfeiffen. Das war das Glück der Teiko. Soley wurde jedoch ungeduldig. Felicita nickte. Ja, Soley hat recht. Wir sollten nicht so viel Zeit verschwenden. Besonders wenn Seiji Takashi angegriffen hat.... dann ist es besser, wenn wir ihn ablenken! sagte sie entschieden und holte die Karte hervor. Dann deutete sie in eine Richtung. Da müssen wir lang! ... denke ich. sagte sie. Karten lesen war nahezu etwas ganz Neues für sie. Irgendwie. Aber es würde schon klappen. Hoffentlich... .

Sie lotste die Truppe schließlich zu den Sturmklippen. Doch hier war nichts. Null komma gar nichts, außer den Klippen selbst. Ein heftiger Wind herrschte hier oben und so machte dieser dem Namen des Ortes alle Ehre. Komisch, laut dieser Karte hier, müsste sich hier eine Brücke befinden, die direkt zum Tempel des Lichts führt. sagte sie nachdenklich.Aber ich sehe hier nirgends eine Brücke... führte sie weiter fort. Ihr etwa? fragte sie. Dann beschlich sie plötzlich ein unguter Gedanke. Oje... was ist, wenn Seiji uns hier her gelotst hat, damit wir ganz weit weg von allen anderen sind? Hier in Mizu no Kuni lebt doch kaum noch jemand, seit Kirigakure zerstört wurde. Hier sind wir nahezu am Ende der Welt... zumindest sieht der Ort hier schonmal so aus... . sagte sie besorgt, während der Wind ihr Haar kräftig umher wehte, sodass dieses fast aussah, wie heftige Flammen, die gen Himmel schlugen.

OT: Zitat aus dem Thread vom Tempel des Lichts: " Eine lange Brücke verbindet den Tempel mit den Sturmklippen von Mizu no Kuni. Eine unsichtbare Barriere des Lichts, erschaffen von Meister Yôda, vehindert das Eindringen von fremden Personen. Lediglich Nutzer des Kouton Elementes und der Meister der Dunkelheit können diese Barriere durchdringen." ^^"
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Yuu Akuto » Fr 23. Okt 2020, 19:32

~System der Lügen~

CF: Hafen

Der Akuto nickte der Teiko zu. "Ich bin mir ehrlich gesagt nicht mehr sicher was in dieser Welt überhaupt vor sich geht. Die Familie, Angiris , die Göttliche. Alle Regeln und Prinzipien der einzelnen Mächte scheinen zu verschwimmen." Yuu sprach hier mehr seine eigenen Gedanken aus als wirklich mit Felicita in den Dialog zu treten. Die Kaguya hingegen hielt sich mehr und mehr in Schweigen und daher wanrte der Hybrid auch die Teiko davor zu viel Vertrauen in dieses Wiedersehen zu stecken und offenbarte dabei auch das Seiji Takashi angegriffen hatte. Yuu wusste das der Masamori bei Felicita war und er hatte seine ganz eigenen Theorie warum die Teiko so wichtig war. Der halb untote Mann würde die junge Frau beschützen und diese Worte hatten genau den Effekt den der Akuto beabsichtigte. "Natürlich werde ich dich beschützen. Das habe ich versprochen, schon vergessen?" Er lächelte ein wenig Stolz war in seinem Gesicht zu erkennen. "Ich stehe für meine Fehler ein, perfekt bin ich nicht, aber ich habe noch genug Zeit das richtige zutun!" Oh ja und wie er das richtige tun würde. Innerlich rieb sich der Vanpaia Hybrid bereits die Hände. Dies hier würde sein Meisterwerk der Täuschung werden! "Ich glaube das wir uns vor Seiji hüten müssen. Er stand schon öfters im Bunde mit Zodiark und das der dunkle Schöpfer nicht unser Freund ist sollte klar sein." Schon bald wäre diese Welt frei von der Göttlichkeit welche die Schöpfer erst zu ihren Feinden gemacht hatte. Yuu nutzte schließlich die körperliche Verbindung zu der rothaarigen Schönheit um ihre Kommunikation innerhalb der geistigen Ebene zu unterwandern. So konnte er sich selbst leicht als Jemand Anderes ausgeben und es war purer Zufall das er sich selbst als Zentrum der Manipulation nahm und dies daher nur in seiner Nähe für sie so sein würde. Hätte er sie manipuliert hätte dies unweigerlich dazu geführt das sie selbst es spüren konnte aufgrund ihrer neuen Kräfte die sie dank des Bundes mit Minato erlangt hatte. *Glaub mir das ist nicht nur ungewohnt für mich, auch ein wenig verrückt.* Sprach er in Gedanken und lächelte außerhalb. "Takashi weiß sicher das Soley zurück ist oder?" Fragte der Akuto dann nach und hörte Felicita dabei zu wie sie die Bindung zu dem älteren Uzumaki erklärte. Yuu lauschte ihren Worten aufmerksam. "Ein Vater möchte natürlich nicht das sein Kind und dessen Mutter gegeneinander kämpfen. Das ist verständlich. Auch hat es sich schlussendlich wohl bewahrheitet das ein Schrecken entfesselt wurde. Doch glaube ich nicht daran das es eine Macht gibt welche Takashi aufhalten kann." Somit versuchte Yuu direkt Felicita eventuell aufkommende Sorgen zu nehmen. Die Kaguya schlug vor das sie aufbrechen würden und auch Felicita stimmte dem zu. Der Akuto nickte blos und gemeinsam reisten die Drei ins Mizu no Kuni. Ein Land welches bereits vor Jahren seinem Schicksal überlassen wurde. Nur noch wenige Menschen lebten hier. Doch Yuu wusste hier ein wenig mehr. "Es scheint eine neue Mizukagin zu geben in Kiri-Gakure. Die Stadt soll wiederaufgebaut worden sein. Wir sind in der vereinten Shinobi Allianz gerade dabei mit dieser Mizukagin zu verhandeln." Erklärte er und offenbarte sie die Wiederauferstehung eines ganzen Reiches. Die Umstände waren jedoch auch ihm unbekannt.

Ihre kleine Gruppe erreichte schließlich die Sturmklippen und der Tempel des Lichtes sollte in der Nähe sein. Yuu näherte sich der Teiko. Ihr Haar flog aufgrund der Winde die hier herrschten wild umher. Leichtfüßig trat der Mann neben sie und so konnte er einen direkten Blick auf die Karte werfen wenn sie diese noch hervorgeholt hatte. "Lass mich einmal sehen." Sagte der Hybrid und er würde das Papier an sich nehmen. "Hmmm." Der Akuto dachte ein wenig darüber nach. "Wie verbirgt man ein Bauwerk das so groß ist auf einer Insel? Der Tempel des Lichtes wäre selbst von normalen Reisenden in der Region gefunden worden. Es gibt hier sicher einen Trick." Yuu ging voran und Felicita machte sich Sorgen, dass sie in eine Falle gelockt worden sein könnten. "Seiji Masamori tut sicher nichts ohne Grund." Meinte der Akuto dazu und er bewegte sich zielstrebig auf eine Position zu wo man einfach nichts sehen konnte, nur das Meer nach dem Klippen. Yuu berührte die Luft und schlug schließlich mit der Faust leicht dagegen. "Eine Kekkai Barriere oder etwas ähnliches." Erklärte er und damit war auch klar wie dieser gewaltige Ort bisher nicht gefunden worden war. Yuu zog sein Schwert heraus. Schwarzes Chakra breitete sich aus dem Metall der Klinge heraus aus und er rammte seine Waffe in das Ende der Klippen hinein. Das schwarze Chakra würden den Siegeleffekt überschreiben können und wenig später konnte man das prächtige Bauwerk sehen und die Brücke die zu diesem heiligen Ort führte. Der Akuto lächelte und als Yuu seine Waffe zurück zog wandelte sich das schwarze Chakra und Mahiru schwebte direkt vor Felicita. Sie senkte ihr Haupt und näherte sich der rothaarigen Frau bedrohlich, dabei zeigte sie ihre spitzen Beisserchen. "Mahiru." Die Dame stoppte und sie trug ausnahmsweise einmal Kleidung. Sie ging zurück und lächelte Felicita an. Yuu steckte seine Schwert weg und streckte seinen Arm dann aus. Mahiru winkte zum Abschied und verschwand in seinem Körper. "Wirklich anstrengend. Als müsste man auf ein Kind aufpassen." Yuu verdrehte die Augen. "Da wären wir also, was man jedoch nun auch erkennen konnte war eine gewaltige Kreatur im Inneren des Tempels, diese war einfach nicht zu übersehen. Was zum!?" Yuu war während der Kampffeld Geschichte zwar mit Sabatea beschäftigt gewesen, aber er erinnerte sich an das Wesen. "Sabatea hat den Großen doch auf dem Kampffeld gegen Amon beschworen." Fragte er Felicita.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Soley Kaguya » Mo 26. Okt 2020, 12:08

Cf: Mizu no Kuni – Hafen

Soley konnte nicht abwarten und hielt die Frage nicht zurück und die Teiko stimmte ihr zu. Die Kaguya blickte sie zufrieden an. Felicita führte die anderen beiden Shinobi zu den Sturmklippen, der Karte folgend. Dort angekommen wurden sie beinahe weggefegt. Okay, zugegeben es war wohl nicht ganz so schlimm, aber der Wind toste um ordentlich um die Ohren der Anwesenden. Die Haare der jüngeren Kunoichi sahen aus wie wilde, lodernde Flammen. Doch auch Soleys zusammengebundenen Haare wehten fast peitschend im Wind. Felicita teilte mit, dass in der Karte eine Brücke sein sollte, die zum Tempel führen würde. Soley blieb erst auch verwundert zurück, konnte sie die Bedenken doch sehr wohl verstehen. Doch dann kam auch ihr der Gedanke, dass dies eine Barriere sein würde. Der Akuto trat an die äußerste Grenze der Klippe, als wäre es Null gefährlich. Soley schüttelte innerlich den Kopf, verstand aber ja das Prinzip. Der Hybrid schlug leicht mit der Faust gegen die unsichtbare Barriere und erklärte dies kurz. Yuu nutzte seine Klinge, jene zu umgehen. Ein schwarzes Chakra umgab das Schwert. Dunkelheit?? Nein, es handelte sich nicht ganz um Juinchakra, musste aber diesem wohl recht ähnlich sein. Vielleicht war es ein Vampir-Ding oder etwas Dämonisches. Anschließend schien es sich umzuwandeln in ein vampirähnliches Mädchen beziehungsweise eine junge Frau? Soley wäre wohl völlig vom Glauben abgefallen, hätte Felicita nicht die anderen Wesen erklärt, auch bei dem Auftritt der Anreise des Akutos auf dem Schiff. Soley konnte diese Art von Innenleben eventuell verstehen? Nur empfand sie ihre Dunkelheit nicht als Kind, sondern war sie in vielen Dingen sehr viel weiser und stärker als ihr „gutes Selbst“. Dennoch musste Soley leicht schmunzeln, als Yuu die Augen verdrehte.
Mit dem Nutzen des Schwertes und des schwarzen Chakra ließ er die Brücke sichtbar werden. Wenn das Eindringen mit einem schwarzen Chakra öffnete, war dies sowohl mit Kouton- und Meidou-Chakra, als auch anderen Arten möglich? Sowohl als auch… Licht und Dunkelheit, wobei es wohl auch da mehrere Facetten gab. War es also auch möglich im Meidou zu reisen, wenn man das Kekkei Genkai des Lichts nutzte?
Fragen über Fragen, wobei Soley manchmal die Antwort zu erahnen glaubte. Entweder war es ein verbessertes Bauchgefühl, denn gut war sie darin zuvor nicht gewesen auf ein solches Gefühl zu hören. Oder war es das Juin-Chakra und die Veränderung des Mals der Dunkelheit? Von der zuvor geschützten Brücke, fiel der Blick sofort auf den imposanten Tempel. Wahrscheinlich hätte man diesen mehr bestaunen können, wäre da nicht noch die gigantische Gestalt im Inneren gewesen, welche nicht zu übersehen war. Ihr Gefühl sagte ihr, dass diese Kreatur definitiv ihre Macht aus der Dunkelheit bezog. Was machte eine Kreatur der Dunkelheit am Ort des Lichtes? Matkisuya sagte ihr, das Tageslicht wäre schädlich für die Lindwürmer und durch das klägliche Licht, welches der Mond in Ansho spendete, waren auch alle anderen Kreaturen dort an nichts anderes gewöhnt. Der Kaguya schoss der Abstieg in den Kopf. Das blaue Chakra, welches so deutlich zu sehen war. Der Ort, an dem kein Leben mehr möglich war. Wenn diese Gestalt nun hier losgelöst war, was würde geschehen? Die Farbe wich aus Soleys blasser Haut. Doch sie machte instinktiv einen Satz vor in Richtung der Dunkelheit. „Das ist doch nicht möglich ...“

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 29. Sep 2021, 10:21

CF: Tenjo („Himmelswelt“)

Nach einem erbitterten Kampf in der Himmelswelt war es dem Shimada gelungen den Drachen Tenkami zu töten und somit die Fesseln seiner Familie zu sprengen. Hanzo befreite die Licht-Drachen vom Einfluss des treuen Dieners Kogens und stieg somit selbst zum König der Licht-Drachen auf. Sie sollten sich neu finden und den Weg gehen, den sie immer gehen wollten. Die Licht-Drachen waren von nun an frei und kein Kriegswerkzeug der Schöpfergöttin mehr. Ein wichtiges Zeichen für unseren Assassinen im Kampf gegen die Schöpfer. Hanzo widmete sich anschließend noch seinem Training und nutzte die Zeit, um ein paar Sachen für seine Familie zu organisieren und Zeit mit seinem Bruder Byakuryu zu verbringen. Mehrere Tage oder sogar Wochen war er in der Himmelswelt geblieben und es war an der Zeit Abschied zu nehmen. Zuerst machte der Vertreter des Lichts einen Zwischenstopp im Reich des Lichts. Die Struktur der Welt war instabil, besonders seitdem Yoda nun auch nicht mehr war. Hanzo, Shana und Alastor waren die letzten Lebenspunkte, welche dem Reich des Lichtes blieben. Ein tragischer Anblick für jeden, der diese Welt kannte. Aktuell war aber nicht die Zeit um sich darüber weitere Gedanken zu machen, denn Hanzo hatte noch einiges zu erledigen. In erster Linie wollte er mit Seiji sprechen, doch war dieser nicht mehr hier. Unser Assassine war sich jedoch sicher, dass der Bote der Dunkelheit seine Anwesenheit spüren und ihn aufsuchen würde, wenn die Zeit dazu gekommen war. Aus diesem Grund machte sich Hanzo weiter auf den Weg in seine Heimat, die Welt der Shinobi.

Hanzo war an jenem Ort, wo er zuerst wiederaufgetaucht war: Mizu no Kuni. Sein Weg schlug ihn zu den Sturmklippen des Landes, eine beeindruckende Landschaft. Er stand an der Spitze einer Klippe und schaute über das Meer. Das Wasser war am heutigen Tage sehr ruhig und es schien sogar die Sonne, wodurch es ein angenehmes Klima an diesem Ort war. Hanzo schloss seine Augen und richtete seinen Kopf gen Himmel. Dabei trug er sein schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt und darüber seinen dunkelblauen Hoodie. Seine Haare waren wie gewohnt zu einem Zopf hochgebunden. Er lächelte leicht, ehe er sich in Schneidersitz setzte und eine meditative Haltung einnahm. Sein Fokus war klar, denn er wollte auch hier Eins mit dem Licht werden, was er auch tat. Durch den Krieg zwischen Licht und Dunkelheit waren minimale Partikel von Mitsuji Chakra in der Umgebung. Nicht genug um damit effektiv etwas anstellen zu können, aber genügend um Eins mit dem Licht werden zu können und sich mit diesem zu verbinden. Dies nutzte er um seine eigene Präsenz zu verschleiern. Der Vorgang dauerte länger als normalerweise, aber das war nicht weiter schlimm. Er atmete tief ein und aus, leerte sowohl seinen Körper, als auch seinen Geist um sich völlig zu fokussieren. Hanzo konzentrierte sich dabei völlig auf seine Umgebung. Er spürte den Wind, die Gräser und Pflanzen wie sie sich bewegten und auch die Tiere, welche im Wald hinter ihm waren. Seine Konzentration lag völlig auf dieses Gefühl, welches anders als in der Himmelswelt war. Eine völlig neue Erfahrung für den sonst so weisen und fortgeschrittenen Assassinen. Ich hätte nicht gedacht, dass das Gefühl so anders ist", ging es ihm bei seiner Meditation durch den Kopf. Er wollte sich definitiv an dieses Gefühl gewöhnen und seine neu gelernten Fähigkeiten auch in dieser Welt nutzen. Ein Moment der Ruhe und Entspannung für ihn, denn er war hier alleine, umgeben von der Natur und dem Licht dieser Welt.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Di 5. Okt 2021, 15:43

CF: Strand

Noch am Strand
Die Begegnung mit dem Uzumaki würde sie vermutlich nicht so schnell wieder vergessen, besonders wenn er sie wieder aufsuchen würde um diese Pfeiler zu brechen von denen er sprach. Es war gespenstisch wieviel Kontrolle er über ihren Körper hatte, wobei die junge Druidin ja schon immer Probleme hatte sich selbst überhaupt zu kontrollieren. Dakini schien sie nicht zu verurteilen, generell unterhielten sie sich für Aryas Geschmack zu sehr über sie selbst, aber scheinbar schien es der Kokorono zu helfen. Die Schwarzhaarige bedankte sich auch bei der Tengu dafür, dass sie sich im Totenreich für sie eingesetzt hatte. Dakini selbst schien überfordert mit all dem was passiert war und wollte erst einmal in Ruhe meditieren und dann entscheiden was zu tun ist. Arya hatte für sich bereits eine Entscheidung getroffen und wollte den Rest ihrer Ausrüstung suchen gehen. Dakini selber würde wohl die Schildkröteninsel aufsuchen, sie würde ihren Neuanfang dort beginnen. Dakini verbeugte sich zum Abschied und hoffte auf ein mögliches Wiedersehen sobald die Zeit gekommen war. „Ich denke, wir werden uns sicherlich wiedersehen. Königin der Tengu.“ Meinte sie und lächelte leicht und beobachtete wie Dakini ihre Flügel aufspannte und sich in die Lüfte erhob. Einen Moment lang schaute Arya ihr noch hinterher ehe sie sich selbst auf den Weg machen würde. Den Bauch hatte sie sich ja nun glücklicherweise vollgeschlagen und sie hoffte so schnell würde der Hunger sie nicht wieder quälen.

Richtung Klippen/Bei den Klippen
Sie spürte ihre Beine endlich wieder, das Gefühl sich fortzubewegen und die langsame Anstrengung dabei waren ihr im Totenreich völlig fremd gewesen. Aber sie würde es niemals mehr eintauschen lassen wollen, glücklicherweise war sie am Strand von Kirigakure und damit nicht sehr weit von den näheren Klippen entfernt, perfekt um sich wieder in an den eigenen Körper zu gewöhnen. Langsamen vorsichtigen Schrittes ging sie voran, diesmal in ihrer menschlichen Gestalt, auch wenn sie ihre Jaguar-Form in den Wäldern als Tarnung deutlich mehr bevorzugte. Doch sie wollte ein paar Dinge anders angehen, und genoss tatsächlich die Freiheit ihres menschlichen Körpers. Sie ging dennoch davon aus hier in den Wäldern abgesehen von wilden Tieren niemanden anzutreffen. Aber dennoch war sie wachsam und ihre Nase funktionierte auch ohne Tierform wunderbar. Je mehr sie sich den Klippen näherte desto ein schlechteres Gefühl bekam die junge Druidin, sie musste immer mehr an den Tag ihres Todes denken wo Geralt nicht er selbst war und sie tötete. Ihre Sachen müssten jedoch noch irgendwo an diesem Ort sein, sie hoffte es jedenfalls. Mit Pech hatte vielleicht ein Reisender ihre Krallenwaffen, ihre Dolche und ihre Kette gefunden. Sie waren aus besonderem Material und hervorragende Waffen gegen Vanpaia und andere Werformen. Unterwegs hatte sie noch nichts entdeckt, die Bilder des Kampfes gingen ihr jedoch durch den Kopf bis sie einen seltsamen Geruch wahrnahm. Ein menschlicher Geruch. Sie stoppte für einen Moment und versuchte etwas zu hören, doch scheinbar war die Person alleine und ruhig. Langsam näherte sie sich der Spitze der Klippe und entdeckte einen Mann der im Schneidersitz saß, er besaß einen Zopf und trug einen seltsamen blauen Pullover. Die Art von Kleidung war ihr Fremd, sie kam immerhin aus einer etwas anderen Welt. Sicherlich würde er selbiges denken wenn er die verzierte Kleidung der Druidin entdeckte. Falls er sie überhaupt bemerkte, beinahe Katzenhaft näherte sie sich dem Fremden. Er schien vollkommen auf seine Meditation konzentriert zu sein. Die Druidin schaute dann ob ihre Ausrüstung hier irgendwo liegen würde, doch auf Anhieb entdeckte sie leider nichts. Was sollte sie also tun? Sie brauchte diese Klingen! Vielleicht wusste er etwas, oder er war gar sogar der Dieb! Sie räusperte sich dann laut, falls er sie nicht sowieso schon bemerkt hatte. Irgendetwas an ihn war anders, seltsamerweise musste sie sogar an Dakini denken. Aber das schob sie eher darauf, dass sie nun eine ganze Zeit lang mit ihr zu tun hatte. „Ich störe euch nur ungerne, Fremder.“ Eine Lüge, aber sie versuchte höflich zu sein. „Aber habt ihr zufällig ein paar Sachen hier oben an den Klippen entdeckt? Ich bin auf der Suche nach etwas was mir gehört.“ Sagte sie direkt und wartete auf eine Reaktion. Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Rücken und ließ den Fremden nicht aus den Augen. Wie würde er reagieren, nachdem sie ihn einfach bei seiner Meditation störte? Sicherlich wirkte sie ebenso seltsam mit ihrer etwas Freizügigen Kleidung. Aber das störte sie nicht.



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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 6. Okt 2021, 11:35

Unser Assassine ließ es sich nicht nehmen und testete seine neu erlangten Fähigkeiten direkt in seiner Heimat auszutesten. Es war ein Unterschied im Vergleich zu den Welten des Lichts, aber die Funktion an sich war das Gleiche. Sofort bemerkte er, wie sich ein Mensch ihm nährte. Nicht direkt, aber er würde in seine Richtung kommen. Hanzo fokussierte sich etwas mehr auf das Gebiet, in welchem er die Person spürte. Genaues konnte er nicht ausmachen, aber er spürte wie die Person stehen blieb und sich ihm langsam nährte. Näher, immer näher bis sie fast direkt bei ihm war. Wage es nicht mich bei meiner Meditation zu… Seinen Gedanken konnte er nicht zu Ende bringen, da fing die Person an sich laut zu räuspern. “Na Klasse“, kam es genervt und geseufzt von ihm gesprochen. Leise natürlich, aber vielleicht hatte es die Person mit der weiblichen Stimme mitbekommen. Hanzo drehte jedenfalls seinen Kopf zu ihr und schaute sie musternd an. Ihr Kleidungsstil war anders, als man ihn kannte und für dieses Reich doch sehr freizügig. Sie störte also nur ungern, was? Hanzo runzelte die Stirn, aber er ließ sich aussprechen. Sie war auf der Suche, nach irgendwelchen Sachen. Wenige Sekunden blickte er sie an, ehe er wieder nach vorne aufs Meer schaute. Der Shimada brauchte einen Moment um seine innere Ruhe wiederzufinden und atmete dabei tief ein und aus. Langsam würde er aufstehen und sich zu ihr umdrehen. “Es ist respektlos jemanden bei seiner Meditation zu stören… Hat dir das nie jemand beigebracht=“ Mahnende und genervte Worte des Assassinen, während er die Frau musterte. Danach schaute er sich kurz um und verstaute seine Hände in den Taschen seines Hoodies. “Ich bin selbst er vor kurzem hier, aber habe nichts Besonderes gesehen.“ Seine Stimme war desinteressiert, denn immerhin hatte sie ihn bei seiner Meditation unterbrochen. Auf der anderen Seite war unser Shimada stets hilfsbereit. Außerdem war seine Meditation nun ohnehin unterbrochen, also was sollte er nun genau machen? Aus dem Augenwinkel heraus schaute er zu ihr, ehe er sich wieder komplett zu ihr drehen würde. Er schüttelte mit seinem Kopf und seufzte. “Unterbrochen hast du mich ja sowieso schon, also was solls.“ Was genau meinte er damit? Hanzo griff jedenfalls nach seinem Bogen und einem Pfeil Schnell war Chakra gesammelt und er zielte in die Luft. 3 Pfeile flogen in verschiedene Richtungen: einer links, einer rechts und einer hinter ihnen in den Wald. Ob und wie Arya auf die plötzlichen Pfeile reagieren würde war unklar, vielleicht griff sie ihn sogar an? Als eine Art Verteidigungsreaktion? Genau einschätzen konnte er die Fremde nicht, aber auf Grund seiner Erfahrung sah er bereits an ihrem Körperbau, dass sie keine einfache Frau war. Auf Grund der Pfeile konnte Hanzo jedoch den Sonāarō („Sonar-Pfeil“) anwenden. Es war eine Technik, mit der er einen Bereich von 100 Metern erspüren konnte, wobei der Pfeil das Zentrum war. “Es liegt nichts Auffälliges in der Gegend, welches auf deine Präsenz zurückschließen lässt.“ Eine kurze Information für die junge Frau. Dabei spielte es für ihn keine Rolle, ob sie ihn wirklich angegriffen hätte, oder nicht. Er würde ihr diese Information so oder so geben. “Aber wonach genau könnte eine Frau wie du suchen?“ Eine direkte Frage, während er sie genauer unter die Lupe nahm. Sie war definitiv seltsam, aber Hanzo hatte seitdem er wieder hier war schon viele seltsame Wesen / Menschen getroffen gehabt. Eine mehr oder weniger machte den Kohl also auch nicht mehr fett.

Selbsterfunden
Name: Sonāarō („Sonar-Pfeil“)
Jutsuart: Ninjutsu / Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah - fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Taijutsu 5, Mitsuji Chakra, Lichtpfeil
Beschreibung: Dies ist ein von Hanzo Shimada entwickeltes Jutsu auf Basis der von ihm erschaffenen Lichtpfeile. Hierbei spannt der Shimada einen Lichtpfeil in seinen Bogen und leitet hohe Mengen an Mitsuji Chakra in diesen. Durch das Mitsuji Chakra verhindert Hanzo eine Explosion des Lichtpfeils. Schießt er den Lichtpfeil nun auf ein Ziel, dann entlädt sich das gesammelte Mitsuji Chakra auf dem Pfeil in einem Umfeld von 100 Metern (Durchmesser). Das Mitsuji Chakra verbleibt ca. 3 Posts lang in diesem Bereich und Hanzo ist dadurch in der Lage Veränderungen im Licht wahrzunehmen. In dem Umfeld von 100 Metern sind überall minimalen Sporen von Mitsuji Chakra, welche nicht mit bloßem Auge erkennbar sind. Höchstens das Byakugan, Sharingan und Spürfähigkeiten basierend auf dem Kami no Chakra sind dazu in der Lage die Sporen zu erkennen. Hanzo nutzt diese Technik um bestimmte Gebiete zu scannen und somit bestimme Ziele ausfindig zu machen.

Name: Shimada Assassinen Wissen (Profiwissen)
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Shimada
Beschreibung: Dieses Wissen umfasst das vollständige Attentatswissen der Shimada Familie und ist in verschiedenste Teilbereiche aufgeteilt. Mitglieder der Shimada Familie werden bereits in jungen Jahren im Bereich der Anatomie ausgebildetet. Dazu gehört ebenfalls das Wissen über die Vitalpunkte des menschlichen Körpers und auch Wissen rund um die Anatomie der gängisten Tierarten. Da Tiere oft als zusätzlicher Schutz eingesetzt wurden zu ihrer Zeit. Kein Bereich des Körpers bleibt ihnen somit verborgen und sie sind theoretisch sogar dazu in der Lage begrenzt Wunden zu versorgen. Aufgrund ihres Berufs als Assassinen ist es zwingend erforderlich sich lautlos zu bewegen und gleichzeitig dazu in der Lage zu sein meisterlich Spuren zu lesen und ihre eigenen Bewegungen zu verschleiern. Hierfür können sie z.B auch einen Ort des Kampfes perfekt analysieren und sehr viele Informationen für sich heraus ziehen. Denn jede Bewegung hinterlässt Spuren. Um sich vollkommen in ihre Opfer und ihre Denk- und Kampfweise hinein zu versetzen werden Assassinen des Clanes auch im Bereich der Psychologie ausgebildet. Tiefe Einblicke in den Charakter der Person sind kein Problem.
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Sa 16. Okt 2021, 13:46



Arya war auf der Suche nach ihrer Ausrüstung, sie wusste an welchem Ort sie gestorben war und erinnerte sich noch als wäre es gestern gewesen als sich Geralts scharfen Klauen und Zähne in ihren Leib bohrten. Die Erinnerungen daran sorgten für ein ungutes Bauchgefühl und sie schüttelte ihren Kopf um diese Gedanken zu verbannen. An den Klippen entdeckte sie einen fremden Mann, sie sah nur seinen Hinterkopf vermutete aber dass er sicherlich älter sein müsste als sie selbst. Aber das spielte aktuell keine Rolle, vielleicht hatte er ihre Sachen gefunden. Also musste sie ihn stören, auch wenn es ihr vollkommen egal war ob sie ihn überhaupt störte. Sie wollte immerhin ihre Sachen wieder! Und der Kerl saß hie gemütlich und meditierte, soll er doch irgendwo in die Berge gehen. Gut die Klippe war bestimmt auch nicht unbedingt belebt. Sie räusperte sich und bekam als Antwort auch gleich ein genervtes seuftzen. Dann drehte er seinen Kopf zu ihr und musterte ihre Aufmachung, sie sah selbst an sich herunter und betrachtete kurz ihre nackten Füße. Durch den Fußmarsch waren sie etwas verschmutzt. Sie erklärte sich aber dann und hoffte dass der Fremde ihr möglicherweise weiterhelfen könnte. Dann stand er langsam auf und drehte sich um. Seine Kleidung fand sie auch seltsam, das Oberteil mit den seltsamen Bändeln am Kragen und die lange Hose mit, sie vermutete Taschen? Integrierten Taschen. Durchaus praktisch im Grunde aber dennoch seltsam. Er erklärte ihr, dass es respektlos war jemanden bei seiner Mediation zu stören. „Ich sagte doch schon, dass ich das nicht gerne getan habe. Es handelt sich um etwas sehr wichtiges für mich, sonst hätte ich euch in Ruhe gelassen.“ Erklärte sie dann und legte den Kopf schief. Normalerweise wäre sie patzig geworden, aber sie kannte es selbst nur zu gut wenn sie auf ihr Training fokussiert war und jemand sie störte. Er verstaute seine Hände in der seltsamen Jacke und die Druidin schaute für einen Moment skeptisch. „Sind das Taschen? So eine Art Kleidungsstück hab ich noch nie gesehen…“ Murmelte sie, tatsächlich war sie nur mit Gewändern vertraut wobei sie ja nun doch schon ein paar andere Arten von Kleidungstücken hier gesehen hatte. Er erklärte ihr, dass er nichts gesehen hatte und auch vor kurzem erst hier war. „Oh, dann muss es jemand vor mir gefunden haben…“ Murmelte die junge Nagual enttäuscht. Dann drehte er sich plötzlich wieder um und seufzte ehe er meinte, dass seine Meditation ja nun sowieso unterbrochen worden wäre. Wie oft will er mir das denn noch vorhalten? Ging es ihr durch den Kopf. Er griff plötzlich seinen Bogen und die junge Druidin wich automatisch katzenhaft zurück um reagieren zu können. Wollte er sie jetzt Abschießen? Sollten diese Pfeile nicht aus Silber sein, wäre es sowieso nicht für ihn möglich ihr großen, oder sogar lebensgefährlichen Schaden anzurichten. Er zielte jedoch in die Luft einen links und einen recht, und einen hinter ihnen in den Wald. Sie entspannte sich wieder etwas und als er ihr dann mitteilte das er nichts Auffälliges in der Gegend mit ihrer Präsenz spürte. Er fragte dann wonach sie suchte. „Es sind mehrere Sachen, eine Kette mit besonderem Wert für mich und … Waffen. Die eigentlich genau für mich hergestellt worden sind. Aber sicherlich Verkaufswert haben könnten. Sie bedeuten mir alle sehr viel.“ Erklärte sie ruhig und betrachtete den Mann vor sich. „Könnt ihr Gegenstände aufspüren?“ Fragte sie ihn direkt, blieb dabei aber auch förmlich. „Verzeiht. Mein Name ist Arya. Und wer seid ihr?“ Stellte sie sich vor und verneigte sich kurz. Ehe sie ihn wieder musterte, es war aber eher ein abwarten seiner Reaktion oder seiner Bewegung. Sie war skeptisch, auch wenn er sie nicht angegriffen hatte. Sie hatte nur zu gut gelernt das jeder hier manipuliert sein könnte und durch irgendeinen trigger jemanden töten könnte.


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » So 17. Okt 2021, 10:54

Die Meditation war etwas wichtiges für unseren Shimada. Es war wichtig sowohl seinen Körper, als auch seinen Geist im Gleichgewicht zu halten und dies tat der Assassine durch seine Meditation. Doch heute war es ein wenig anders. Hanzo nutzte die Meditation um seine neu gerlernten Fähigkeiten in seiner Heimatwelt auszuprobieren. Der Ablauf erwies sich als schwieriger, aber es war ihm möglich seine Fähigkeiten auch hier anzuwenden. Dadurch spürte er auch direkt, dass sich ihm ein Mensch nährte. Sie ging sogar direkt auf ihn zu und holte ihn durch ein Räuspern aus seiner Meditation heraus. Für unseren Shimada hatte es sich dadurch mit seiner Meditation erledigt und er hatte natürlich nichts besseres zu tun, als dies gegenüber der jungen Frau kund zu tun. Er musterte die Frau mit dem komischen Kleidungsstil. Sie trug nicht einmal Schuhe, sehr außergewöhnlich. Sie schien also definitiv nicht von dieser Welt zu sein, oder war sie einfach ein komischer Mensch? Die junge Frau erklärte jedoch ihr unhöfliches Verhalten und legte ihren Kopf schief. Sie schaute sogar skeptisch, als Hanzo seine Hände in der Jackentasche verstaute. Sie kannte so was scheinbar nicht und fragte entsprechend nach. “Noch nie gesehen? Hier in dieser Welt ist es eine gängige Art der Kleidung. Vielleicht etwas außergewöhnlicher, aber gut...“ Hanzo schaute kurz selbst an sich herunter und würde dann auf ihre Frage zurückkommen. Er war selbst noch nicht lange wieder hier und gab entsprechen Informationen an die junge Frau weiter. Sie schien darüber durchaus enttäuscht, weshalb Hanzo seufzen musste. Seine Meditation war ohnehin beendet worden, also konnte er ihr doch helfen, oder? Eine kleine Idee hatte der bärtige Mann jedenfalls und er holte direkt seinen Pfeil und Bogen heraus. Reflexartig wich die Frau zurück und war bereit dazu sich zu verteidigen. Hanzo musste dabei schmunzeln und schoss seine Pfeile in die Umgebung. Seine Sonar-Pfeile waren definitiv sehr hilfreich und er nutzte sie um nach der Präsenz der Frau Ausschau zu halten. Wirklich etwas spüren konnte er aber nicht und daher fragte er, wonach sie suchen würde. Eine Kette und Waffen für hohen persönlichen Wert. Sicherlich war es ihre traditionelle Ausrüstung, nach der sie Ausschau hielt und Hanzo nickte knapp. Sie fragte offen heraus, ob der Shimada Gegenstände aufspüren könnte und verneigte sich kurz. Sie stellte sich als Arya vor und Hanzo schmunzelte. Er steckte seinen Bogen zurück und legte seine Handflächen aneinander, um sich respektvoll zu verbeugen. “Freut mich, Arya. Mein Name ist Hanzo Shimada.“ Hanzo spürte direkt, dass sie sehr vorsichtig war. Arya wartete ab und musterte ihn stets, als würde sie ihn nie aus den Augen lassen. “Keine Sorge... Es ist nicht in meinem Interesse dir irgendetwas anzutun“, kam es direkt von ihm gesprochen und er schaute ihr dabei in die Augen. Irgendetwas musste vorgefallen sein, weshalb sie Fremden gegenüber skeptisch war. Oder war es eine natürliche Haltung? Genau definieren konnte er es noch nicht. “Du bist nicht von dieser Welt, oder? Deine Kleidung und diese reflexartige animalische Reaktion... Bist du überhaupt wirklich ein Mensch?“ Hanzo schien freundlich, doch musterte er die bei seinem letzten Satz etwas ernster und genauer. Vielleicht war ihre aktuelle Gestalt sogar nur eine Illusion? Er wusste es nicht, doch wollte er in diesem Moment ehrlich sein. “Mein Stolz und meine Ehre verlangen anderen in Not zu helfen. Die Familie Shimada half stetig anderen. Ich werde dir bei deiner Suche helfen.“ Hanzo verschränkte seine Arme vor der Brust und stand direkt vor ihr. Seinen Blick lies er nicht von ihr. “Gegenstände aufspüren nicht direkt... Aber deine Ausrüstung müsste zumindest eine Spur von dir auf sich haben. Es sollte kein Problem sein diese Spur ausfindig zu machen.“ Er lockerte seine Haltung und würde ihr seine Hand hinreichen. “Zumindest wenn du es willst, werde ich dir helfen. Danach würde ich aber gerne mehr über dich erfahren. Du bist eine Kämpferin, dass sieht man dir direkt an. Es wäre mir eine Ehre gegen dich zu kämpfen, wenn wir deine Ausrüstung gefunden haben.“ Seine Stimme war ruhig mit einem Hauch von Vorfreude. “Haben wir einen Deal?“ Er war gespannt darauf wie die Frau namens Arya reagieren würde. Seine neuen Fähigkeiten hatte er jedenfalls ausgetestet gehabt und indem er Eins mit dem Licht wurde konnte er mehr in der Umgebung spüren. Die Ausrüstung zu finden sollte nicht zu schwer sein, doch hatte sie wirklich einen Hauch von Vertrauen?
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » Di 30. Nov 2021, 17:21



Normalerweise hielt sich die Lykanthropin von anderen Fremden fern. Sie vertraute niemanden und hatte ihre Gründe dafür und der Fremde der zuvor noch seelenruhig meditierte mit dem seltsamen Kleidungsstil sah nun auch nicht unbedingt sehr vertrauenswürdig aus. Aber in den Augen der Druidin sah sicherlich niemand so aus nicht mal ein Säugling in der Krippe könnte ihr vertrauen sofort gewinnen. Er schien ihre Verwunderung bezüglich seines Äußeren bemerkt zu haben und sprach sie gleich darauf an. „Nein. Noch nie gesehen, wobei eigentlich auch nicht mehr verwunderlich bei den Kreaturen und seltsamen Shinobi die ich bisher kennengelernt habe.“ Sprach sie daraufhin.Sie wollte ihre Ausrüstung finden, am liebsten so schnell wie möglich. Doch zog er plötzlich seinen Pfeil und Bogen und schoss drei leuchtende Pfeile in ihre Umgebung, sie ließ ich dabei nicht aus den Augen doch war es offensichtlich das er sie nicht angreifen wollte, dennoch wich sie zurück. Immerhin konnte man ja nie wissen. Anscheinend konnte er damit Dinge aufspüren dessen Präsenz noch behaftet war. Arya stellte sich schließlich vor und auch Hanzo nannte seinen Namen und schmunzelte dabei. Wieso tat er das? Schien er es amüsant zu finden das Arya sich vorsichtig verhielt? Vermutlich. Er versicherte ihr, er würde ihr nichts antun. Jedenfalls lag es nicht in seinem Interesse. „Manchmal hat man auch keine Wahl, ob es nun aus eigenem Interesse ist oder im Interesse eines anderen liegt.“ Erklärte sie ruhig und hielt seinem Blick stand. Er hatte bemerkt dass sie nicht aus der gewöhnlichen Welt stammte. Er fragte direkt nach und schloss auf ihr Äußeres und ihre Art sich zu bewegen. „Ihr habt Recht. Ich stamme aus der Welt Nirn, Amon zerstörte meine Welt. Ich bin so gesehen schon ein Mensch.“ Erklärte sie ruhig und würde erst einmal auf seine Reaktion warten. Er erklärte ihr, dass er ihr helfen würde bezüglich seiner Familiären Hintergründe und wegen seiner Ehre und seinem Stolz anderen in Not zu helfen. „Das ist wirklich freundlich und ehrenwert. Ich wäre um Eure Hilfe sehr dankbar.“ Sprach sie ehrlich und lauschte dann weiter seinen Worten. Er würde nachdem er ihr geholfen hatte jedoch mehr über sie erfahren wollen, sogar kämpfen wollen. Ihr Blick ging zu Boden, man merkte dass sie im inneren einen Konflikt führte. „Das kann ich nicht versprechen. Jedenfalls noch nicht. Aktuell habe ich gewisse Dinge nicht unter Kontrolle und bin eine Gefahr für jeden der sich mit mir abgibt.“ Erklärte sie und schaute wieder auf. „Sobald ich das in den Griff habe komme ich auf den Deal zurück, versprochen.“ Meinte sie knapp und schaute ihm direkt in die Augen. Sie meinte es ernst. „Ich bin eher eine tickende Zeitbombe.“ Meinte sie und schmunzelte nun selbst, es fühlte sich unangenehm das alles auszusprechen aber wenn er ihr schon helfen wollte musste er schließlich wissen worauf er sich hier einließ. „Denkst du irgendwelche Reisenden könnten meine Ausrüstung gefunden haben? Oder sogar Banditen? Ich hoffe meine kostbaren Waffen wurden nicht auf dem Schwarzmarkt verscherbelt…“ Sie schüttelte sich bei dem Gedanken.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 3. Dez 2021, 09:42

Schicksal oder einfach nur Zufall? Was genau führte die beiden Personen zusammen, welche sich auf eine gewisse Art und Weise doch ähnelten? Ihr Pfad lief Parallel, doch nun überkreuzten sich ihre Wege und die bisherigen Anzeichen waren vielversprechend. Eine junge und dynamische Frau beim Kennenlernen mit einem ruhigen und selbstsicheren Mann. Schon bei ihrem ersten Gespräch spürte man, dass sie andere Auffassungen hatten. Ja, bereits bei der Kleidung fiel dies auf doch unterstrich die Druidin einen wichtigen Punkt: Bei den ganzen komischen Wesen und Shinobi war nichts mehr verwunderlich. Hanzo nickte mit einem Schmunzeln im Gesicht. “Diese Welt hält einige Überraschungen bereit“, stimmte er mit ein und erinnerte sich an seine Begegnungen. Der Wildschweinmann, das Mädchen mit dem dämonischen Arm, die Blondine ohne Kleidung, die Herrin der Qual, ein Drachenkönig, der Bote der Dunkelheit und eine Tengudame… Ja, da war die Begegnung mit der Druidin hier doch schon fast das normalste auf der Welt, oder? Hanzo wusste allerdings, dass man den Tag nicht vor dem Abend loben sollte und daher musterte er die junge Frau etwas genauer. Sie war auf der Suche nach ihrer Ausrüstung und der Shimada würde ihr helfen. Schnell hatte er mit seinen Pfeilen die Umgebung ausgekundschaftet und Arya zeigte ihre animalische Verteidigungsreaktion. Nichts, was unseren Assassinen aus der Ruhe bringen sollte, doch waren dies wichtige Hinweise auf den Charakter der Frau. Die beiden stellen sich einander vor und ihre Blicke kreuzten sich. Ein Moment der Spannung und ein gewisses knistern lag in der Luft. Kein romantisches, nein viel eher ein Kräftemessen des Charakters. Ihre Worte in Bezug auf das Interesse verstand er nicht wirklich, doch ließ er sich nichts anmerken und ging auch nicht weiter darauf ein. Viel eher kam er direkt auf das zu sprechen, was er vermutete. Arya bestätigte ihm, dass sie aus einer anderen Welt kam. Ihre Welt wurde zerstört und Hanzo nickte knapp. Erneut würde er sich verbeugen. “Ich bedaure deinen Verlust und es tut mir leid. Ich hoffe, dass die Seelen deiner Gleichgesinnten zumindest ihren Frieden gefunden haben.“ Keine Floskel, sondern ernst gemeinte Worte. Wahrscheinlich könnte Arya dies an seinem ruhigen Ton erkennen, welcher eine Priese Mitgefühl in sich trug. Es war dem Assassinen wichtig anschließend seine Gründe zu erklären, weshalb er ihr helfen würde. Die Druidin hatte einen respektvollen Ton vorgebracht und bedanke sich für seine freundliche und ehrenhafte Unterstützung. Natürlich war Hanzo aber auch kein gleichgültiger Gutmensch. Nein, gewisse Voraussetzungen hatte seine Hilfe immer und im Falle von Arya wollte er mehr über sie erfahren und auch gerne mit ihr kämpfen. Ihm fiel sofort auf, dass sie etwas beschäftigte, als ihr Blick gen Boden wanderte. Ihre Erklärung lieferte nicht viele Informationen, aber sie hatte einen enormen Gewissenskonflikt und scheinbar etwas in sich, was sie nicht kontrollieren konnte. Sie hob ihren Blick und sprach davon es in den Griff zu bekommen. Hanzo zeigte kaum eine Reaktion, viel eher musterte er sie. Die Kontrolle über die Bestie im Inneren… Eine wahre Bestie, oder eine Metapher? Unser Shimada erwiderte ihren Blick und hörte ihr weiterhin aufmerksam zu. Er zögerte nicht, als er ihr näher kam. Sein Blick ihrem noch immer standhaltend, als er mit seinem Zeigefinger ihr Schlüsselbein berührte. Vielleicht würde sie wieder zurückweichen, aber ein kurzer Kontakt war für Hanzo ausreichend. “Der Kampf mit der Bestie in seinem Inneren“, fing er an zu sprechen und nahm seine Hand wieder von ihr. Er legte seine Hand an seine eigene Brust und schaute ihr mitfühlend, fast schon ergreifend in die Augen. “Ich kenne dieses Gefühl, Arya. Durch meine Adern fließt das Blut zweier Drachen-Familien und ich spüre wie mich dies verändert hat.“ Hanzo würde seine rechte Hand ausstrecken und ihr diese reichen. “Wenn du willst, dann unterstütze ich dich dabei deine Dinge unter Kontrolle zu bekommen.“ Sein Blick war ernst, ehe er ihr Schmunzeln erwidern würde. “Ich bin bereit dazu mich dieser Gefahr zu stellen… Auch in einem Kampf, nachdem wir deine Ausrüstung gefunden haben.“ Eine klare Herausforderung, die er an Arya stellte! Doch strahlte Hanzo dabei eine fast schon animalische Selbstsicherheit aus, dass er der Super-Predator der Tierwelt hier war. Bei ihren Worten über die Banditen fiel dem Shimada allerdings wirklich etwas auf. “Deine Präsenz kam mir bekannt vor… Ich bin mir sicher, dass ich diese schon einmal gespürt habe. Wenn ich mich nicht täusche, dann könnten wir tatsächlich fündig werden.“ Ja, Hanzo hatte auf der großen Brücke etwas gespürt gehabt, was ihn an Arya erinnerte. Ob ihre Ausrüstung dort verkauft wurde? Falls sie überhaupt wirklich dort war? Zumindest war es ein Anhaltspunkt. “Folge mir einfach“, sprach er zu ihr und ging voraus. Aus dem Weg würde er sich kurz zu ihr wenden. “Was zeichnet deine Ausrüstung besonders aus? Hat sie einen sehr persönlichen Wert für dich?“ Unser Assassine war gespannt auf die Reaktionen der Druiden, während sie sich langsam der großen Brücke nähren würden.

TBC: Die große Fudo Brücke (Annuliert durch das Auftauchen von Seiji)
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Seiji Masamori » Di 7. Dez 2021, 18:50

~Echo des Lichts~

Seiji war erneut an den Ursprung der Dunkelheit gereist, dass Herz Zodiarks um sich einer Sache bewusst zu werden. Dunkelheit konnte ohne Licht nicht bestehen es war unmöglich. Also was bedeutete dies für die drei Schöpfer und ihre "Beziehung" zueinander? Wenn Kogen und Zodiark also der Ursprung beider Kräfte waren dann sollte der jeweils Andere aufhören zu existieren wenn man den Anderen zerstörte. Der ehemalige Sheruta Leader machte sich viele Gedanken darum was dies für Ihn persönlich zu bedeuten hatte. Sabatea hatte ihn umgebracht, doch verblieb ein Teil von Ihm in ihrer Waffe und auch in Shana mit der er seine Essen teilte er war also nicht gänzlich vernichtet worden. Wenn ein Wesen der Dunkelheit durch seine eigene Macht starb kehrte es immer an den Sitz ihres Ursprungs zurück. Ja der Meister des Lichtes war vernichtet worden. Seine Existenz vermutlich aus den Geschichtsbüchern, der Blaupause selbst entfernt. Doch Seiji war es nicht und er stellte das Gegenstück zu seinem alten Freund dar. *Zusammenführen...Licht und Dunkelheit* Meister Yodas Worte waren sein treuer Begleiter und auf seiner Reise entdeckte der Masamori vor allem auch sich selbst aufs neue. Ijies war die Persona die das Ruder übernommen hatte und doch wieder nicht. Denn die anderen Worte des alten Meisters hatten sein Herz mehr berührt als er im ersten Moment zugeben wollte...oder eher zugeben konnte. Es waren seine eigenen Gefühle warum er überhaupt zurück war und diese Gefühle würden ihm dabei helfen seinen alten Freund zurück ins Licht dieser Welt zu führen. Doch er benötigte Hilfe für dieses Vorhaben. So konzentrierte sich der ehemalige Meister der Dunkelheit auf die einzige Präsenz des Lichtes die dazu in der Lage sein würde ihn zu unterstützen. Das der Shimada nicht länger alleine umher reiste wusste er nicht und kümmerte ihn in diesem Moment auch nicht wirklich. Die zwei Reisenden waren gerade dabei sich in Richtung große Fudo Brücke zu bewegen, wie passend.

Der Bote der Dunkelheit tauchte über einen Zugang zur Welt der Dunkelheit direkt in der Nähe von Hanzo auf. "Entschuldige das plötzlich auftauchen." Merkte der Blauhaarige kurz an. "Aber die Zeit drängt und ich weiß nicht ob das was ich vor habe, überhaupt funktioniert." Das waren ziemlich direkte Worte für Jemanden der sonst gerne in Rätseln sprach. Seine Augen wanderten zu der jungen Frau die ebenfalls anwesend war. "Seiji Masamori." Stellte er sich kurz vor. Dies musste als Vorstellung reichen. "Hast du Meister Yodas Wissen erforscht und dir auch seine Fähigkeiten angeeignet?" Fragte er den Hüter der Lichtdrachen direkt. Denn dies was essentiell wichtig wie er erfahren hatte. "Ich benötige deine Hilfe Hanzo. Meine Verbindung zum Licht ist stark aber keiner von Uns ist damit geboren worden. Doch durch Meister Yodas letzte Tat kannst du tiefer in das Licht eintauchen. Ich....muss es dir zeigen." Was meinte er damit? "Wie du weißt ging ich davon aus das Licht und Dunkelheit einst denselben Ursprung hatten. Dieser Ursprung steckt selbst jetzt noch in uns Allen. Daher haben Wesen des Lichtes wie die Tengu eine dunkle Seite. Darum repräsentiert der böse Kern der Dunkelheit eine Lichtgestalt." Seiji nutzte Kami no Chakra um eine Art Chakrabild vor Ihnen zu erzeugen. Dort war eine weibliche Gestalt aus Licht zu erkennen, jedoch mit finsteren Augen und ein männliches Geschöpf aus Schatten bestehend aber mit einem Herz und einem Gesicht aus Licht. "Wir haben das jeweils Andere immer in uns. Der Pakt der Duranin war lediglich ein Schlüssel der das freigelegt hat was natürlich in uns verborgen liegt. So tief verborgen das selbst all unsere Meister , selbst die Schöpfer nicht wissen wann wir wirklich eins waren. Jedes Licht und jede Dunkelheit besitzt einen Gegenpol innerhalb der Schöpfung. Eine Präsenz die unserem eigenen Inneren Gegensatz gleich ist. Fudos Dunkelheit ist die meine, mein Licht ist das seine. Ich benötige deine Verbindung zum Licht, zu seiner Quelle um seinem Licht durch mich neue Form zu geben. Denn solange ich existiere wird auch er nicht völlig verschwunden sein. Meine Dunkelheit wird dann die seine füllen." Hoffentlich konnte Hanzo etwas mit der doch sehr kryptischen Erklärung anfangen.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Arya » So 12. Dez 2021, 11:08



Arya wusste diese Welt war voller besonderer Dinge und Wesen, selbst ihre war das immer gewesen. Deswegen musste sie vorsichtig sein, niemanden an sich heranlassen oder eher jemanden finden dem sie wirklich vertrauen konnte. Aber das würde eine ganze Weile dauern. Nachdem Vorfall mit Geralt besonders, sie hatte zu ihm aufgesehen, sich ihm anvertraut und am Ende hatte er sie gefressen auch wenn er nicht er selbst gewesen war. Dennoch wollte der Mann ihr helfen ihre wertvollen Sachen zurückzuerlangen, deswegen offenbarte sie ihm das sie nicht von dieser Welt stammte, man sah es ohnehin an ihrer Kleidung. Er verbeugte sich als er die Geschichte ihrer Welt und dem Verschlinger Amon hörte. „Ich danke euch. Ich hoffe es auch. Aber es wird mich bis in meinen Tod verfolgen. Und selbst darüber hinaus….“ Letzteres murmelte sie. Er konnte ja nicht wissen dass sie bereits Bekanntschaft mit dem Tod gemacht hatte. Er erklärte ihr schließlich warum er ihr helfen würde, es hatte mit seiner Familie und seiner Ehre zu tun. Er wollte dafür jedoch, dass sie kämpften. Etwas was die junge Druidin definitiv nicht wollte, ihre Kämpfe und ihr Training war nicht zum Spaß und Kräfte messen geeignet. Nein, sie war eine Bestie. Plötzlich murmelte er etwas, genau die Worte die ihr durch den Kopf gingen. Er näherte sich ihr und berührte ihr Schlüsselbein. Sie starrte ihn an, wich jedoch nicht zurück sondern hielt seinem Blick stand. „Ich habe kein Wort über eine Bestie gesagt…“ Fügte sie schnell hinzu. Sie war eine tickende Zeitbombe und hatte sich nicht unter Kontrolle, das waren ihre Worte. Über die schlummernde Bestie hatte sie kein Wort verloren. Also wieso sagte er sowas? Dann fing er an von Drachen zu sprechen, dessen Blut durch seine Adern floss und er sich dadurch verändert hatte. Nun ging sie einen Schritt zurück um den Abstand wieder herzustellen. Er wollte ihr helfen und streckte ihr die Hand hin. Arya verzog das Gesicht, kurz erkannte man einen Funken Schmerz darin. „Nein. Du stammst nicht aus meiner Welt du hast keine Ahnung auf was du dich mit mir einlassen würdest. Es ist besser für mich alleine zu sein und alleine zu bleiben.“ Meinte die Druidin streng. „Ich bin Gefährlich für dich und für andere. Also bitte ich dich es zu respektieren.“ Meinte sie ruhig und schaute dann zu Boden. „Es ist auch in Ordnung wenn du mir dadurch nun nicht mehr helfen möchtest, ich bin ohnehin eine Einzelgängerin.“ Versuchte sie zu erklären und ihm damit zu entsagen. Er musste ihr wirklich nicht unbedingt bei der Suche helfen, sie wusste sie würde ihre Ausrüstung schon finden diese Art von Waffen waren besonders sicherlich würde sie diese finden. „Aber ich bin gewillt dir zu sagen um was es sich handelt. Es sind Krallenwaffen aus Silber, für Füße und Hände jeweils, diese sind mit Runen verziert. Dann Zwei Dolche mit druidischen Runen und eine Kette wo ebenfalls eine Rune drauf eingraviert ist. Ich denke diese Runen sind hier einzigartig und wirst du direkt erkennen.“ Erklärte die junge Jägerin dann noch schnell, denn wenn er diese finden sollte konnte er diese an sich nehmen und wüsste das sie ihr gehörten. Ohnehin waren die Waffen auf sie zugeschnitten, und damit war ihre Verwendung für jeden Träger eher eingeschränkt.

Doch dann passierte etwas Seltsames. Dunkelheit tauchte in der Nähe des Shimadas auf, und eine weitere Person trat auf den Plan. Arya wich zurück und schaute misstrauisch zu dem Blauhaarigen.Er wollte irgendetwas von Hanzo und sprach seltsam. Dann wanderten seine Augen zu ihr und er stellte sich vor. Seiji Masamori. Sie nickte und entspannte sich dann wieder etwas. „Arya.“ Fügte sie knapp hinzu und beobachtete die beiden. Er sprach von Tengus und endlich kam ihr dank Dakini mal etwas bekannt vor. Sie war doch auch eine Tengu, aber was hatte das alles mit Hanzo zu tun. Offensichtlich brauchte der Mamasmori aber seine Hilfe, damit wäre es wohl sowieso erledigt und sie würde ihre Suche alleine fortsetzen. Von dem wirklichen Gerede über Licht und Dunkelheit verstand sie nichts, aber sie würde sich da auch nicht einmischen, sondern noch abwarten bis sie vermutlich dann auch selbst weiterziehen würde.


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Re: Sturmklippe

Beitragvon Hanzo Shimada » Di 14. Dez 2021, 10:48

Die Narben der Vergangenheit war etwas, was Hanzo nur allzu gut nachempfinden konnte. Es schien sie zu bedrücken und daher galt ihr seine Anteilnahme. Ihre Anspielung verstand der Shimada nicht, aber er nickte verständnisvoll. Zumindest konnte er sich das vorstellen, denn immerhin war er quasi auch mal „Tod“ und kam nach mehreren Jahrzehnten wieder auf diese Welt. Auch wenn es nicht das Gleiche war, so verstand er zumindest ihre Metapher dahinter. Aus diesem Grund nickte er ihr entgegen, ehe sie wieder auf ihren Deal zurückkommen würden. Hanzo nährte sich ihr und offenbarte seine Meinung diesbezüglich. Sie ließ ihm gewährend, doch entging ihm ihr starrer Blick nicht. Sie war zurückhaltend und misstrauisch. Sie beteuerte noch einmal, dass sie nichts von einer inneren Bestie gesagt hatte. Takeo schmunzelte und schaute ihr direkt in die Augen. “Es ist ein Sprichwort“, fing er an zu sprechen und würde weiter fortfahren. “Du hast gewisse Dinge nicht unter Kontrolle und bezeichnest dich als tickende Zeitbombe. Also gibt es etwas in dir, was dich beschäftigt und dich kontrolliert. Eine innere Bestie, wie man so schön sagt.“ Ja, es war ein Sprichwort welches der Shimada genutzt hatte. Das er mit der Bezeichnung allerdings richtig lag war reiner Zufall. Dies erklärte jedoch das misstrauische Verhalten der jungen Druidin. Als Hanzo von dem Drachenblut in sich sprach wich Arya plötzlich zurück und hielt Abstand von unserem Assassinen. Sie verzog ihr Gesicht und man konnte den Schmerz und ihr leiden sehen. Etwas, was dem aufmerksamen König der Licht-Drachen nicht entgangen war. Ihre nachfolgenden Worte waren streng und es wirkte als probiere sie sich selbst schützen zu wollen. Hanzo seufzte kurz und schüttelte mit seinem Kopf. “Niemand ist besser, wenn er ganz alleine ist.“ Seine Stimme war sehr ruhig. Er bemerkte, wie ernst ihr dieses Thema war und würde ihre Entscheidung respektieren. “Ich werde dir zeigen was ich meine, wenn die Zeit reif dafür ist. Bis dahin respektiere ich diesen Wunsch von dir.“ Anstand, Respekt und Ehre… Werte, die ihn seit seiner Kindheit mit auf den Weg gegeben wurden sind. Dennoch hat Hanzo besonders in seinen Tagen hier gemerkt, wie wichtig Bindungen sind. Etwas, was die Druidin auch noch lernen sollte. Jedoch war er sich sicher, dass sie diese Erfahrungen noch sammeln würde. “Ich habe dir meine Hilfe angeboten und dabei wird es auch bleiben“, kam es ebenso erst und streng von ihm gesprochen. Alle anderen Möglichkeiten würden seine Ehre als Shimada verletzen und das konnte er nicht zulassen. Arya entschied sich nun auch dafür ihm zu erklären, um was für Gegenstände es sich handelte. “Das hört sich wirklich speziell an… Zumindest sollten die Leute schon einmal davon gehört haben. Wir werden sie finden.“ Gemeinsam würden die beiden sich auf den Weg machen um die Ausrüstung zu finden, als sich plötzlich jemand zu ihnen gesellte…

Ein Portal der Dunkelheit öffnete sich und Seiji Masamori trat hervor. Der Bote der Dunkelheit nahm kein Blatt vor den Mund. Sonst war er stets sehr rätselhaft gewesen, doch nun hatte sich seine Erscheinung gewandelt. Für Hanzo machte es zumindest den Anschein und er schaute direkt zu dem Masamori. “Seiji, es freut mich. Was gibt es für ein Anliegen?“ Noch wusste unser Assassine nicht worauf der Meister der Dunkelheit hinauswollte, doch hatte er eine gewisse Vorahnung. Kurz stellte er sich auch der Druidin vor, welche ebenfalls ihren Namen nannte. Die Förmlichkeiten waren überwunden und Seiji kam direkt zum Punkt. Er erkundigte sich nach dem Fortschritt des Shimada und erklärte direkt sein Vorhaben. Er erschuf eine Art Chakrabild und erklärte die Verbindung von Licht und Dunkelheit. Aufmerksam hörte Hanzo ihm zu und hatte eine gewisse Vorahnung, was Seiji vorhatte. “Ihr seid also seelisch immer miteinander verbunden?“ Eine kurze Frage der Verständnis, ehe Hanzo näher auf die Frage von Seiji eingehen würde. “Ich habe die Ketten meiner Familie gesprengt. Die Licht-Drachen sind fortan frei von dem Einfluss der Schöpfer und ich habe die Position des Königs eingenommen. Die Fähigkeiten von Meister Yoda konnte ich mir ebenfalls aneignen.“ Damit hatte Seiji die Informationen, welche er haben sollte. Dennoch… Hanzo hatte noch mehr in Erfahrung bringen können. “Tenkami, treuer Diener von Kogen kannte deinen alten Freund. Sie haben sich getroffen“, fing er an zu erklären. Hanzo wusste noch nicht genau wie er es sagen sollte, aber ein Blatt vor den Mund zu nehmen war die falsche Lösung. “Auf seiner Suche nach Antworten kam er in die Welt der Licht-Drachen. Dort gibt es einen Ort, den man als die Zitadelle der Zeit bezeichnet. Sie ist die Pforte zu einer Zwischendimension, welche einen direkt zu Kogen führt. Ein Ort, an dem die Zeit selbst nicht Existenz ist.“ Hanzo ließ seine Worte kurz sacken und schaute zu Seiji. “Ich habe das erste Mal von ihnen gehört, doch in der Zwischendimension sind die treusten Aufgestiegenen des Lichts, welche als Erzengel betitelt werden. Dein alter Freund unterlag ihnen in einem Kampf, auch wenn er den Großteil ihrer Rasse vernichten konnte. Seither ist seine Seele Tod und sein Licht erloschen. Sein Körper als Warnung ist aber noch immer in dieser Dimension.“ Hanzo musterte den Masamori, welcher bei ihrer letzten Begegnung noch von Rache gesprochen hatte. “Zumindest ist dem so, wenn man den Worten von Tenkami glauben kann… Er mochte geblendet sein, aber als einen Lügner konnte man ihn nicht bezeichnen.“ Damit hatte der Hüter der Licht-Drachen alles gesagt was er wusste. Er drehte sich kurz zu Arya um. “Auch meine Welt ist anders“, sprach er ruhig zu ihr und wollte damit auf ihre strengen Worte zurückkommen. Sein Blick schweifte jedoch wieder zu Seiji. “Ich kann dir das Portal zur Himmelswelt eröffnen, in der sich die Zitadelle der Zeit befindet. Gerne begleite ich dich auch bei deinem Vorhaben, um dir zu helfen.“ Ja, diese Entscheidung überlies der Shimada ganz dem Meister der Dunkelheit. Hanzo wusste nicht, ob Seiji die Hilfe von Hanzo noch benötigen würde, aber durch seine neuen Kräfte erschuf er ein Portal direkt zur Himmelswelt. “Durch meine Verbindung weiß Byakuryu Bescheid und ihr beide kennt euch ja bereits.“ Somit konnte Seiji alleine reisen, oder aber Hanzo würde mitkommen. Je nachdem wie der Masamori sich entschied, würde Hanzo erneut zu Arya schauen. “Geh immer weiter in westliche Richtung, bis du auf eine Brücke zukommst. Es sollte nicht mehr lange dauern und frage dort die Händler nach den Gegenständen die du suchst. Allerdings… Die Zeit steht still, dort wo wir sind. Wahrscheinlich werde ich bereits in wenigen Minuten wieder hier sein.“ Hanzo grinste zuversichtlich und verbeugte sich. “Ich wünsche dir viel Erfolg.“ Worte die sowohl an Seiji, als auch an Arya gerichtet sein würden, je nachdem welchen Weg Hanzo gehen würde.

(möglicher TBC mit Seiji: Licht-Dimension Tenjo)
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Re: Sturmklippe

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 22. Dez 2021, 09:12

~Der Weg zurück~

Die Zeit drängte , denn genau wie sein geheimer Verbündeter wusste auch Seiji das ihr Zeitfenster unheimlich knapp sein würde um einen Einfluss auf ihre aller Zukunft nehmen zu können. Daher suchte er direkt Hanzo auf und auch wenn er die gemeinsame Reise von ihm und der Fremdweltlerin nicht unterbrechen wollte , so musste dies doch geschehen. Das Mädchen stellte sich als Arya vor nachdem der Bote der Dunkelheit dies ebenfalls getan hatte. Dann berichtete er dem Shimada Erben was er herausgefunden hatte. Seiji war verwundert darüber wie viel der Vertraute des Lichts selbst herausfinden konnte. Kogen schien keine Anstallten zu machen sie aufhalten zu wollen, irgendetwas war hier faul. Denn auch Zodiark hatte diese Haltung eingenommen. "Hmmm." Der ehemalige Sheruta Leader dachte darüber nach wie sie die Situation am besten meistern konnten. Einfach darauf los stürmen war sicherlich nicht die beste Methode. "Das Alles macht keinen Sinn." Seiji blickte in seine eigenen Hände. "Die Schöpfer halten sich viel zu bedeckt, sie sind sich vollkommen darüber im klaren was wir tun, was wir versuchen und dennoch lassen sie uns in Ruhe. Die logische Frage ist nun warum?" Seiji würde daraufhin in den Himmel sehen, wie er es schon so oft getan hatte. "Wenn du mich wirklich begleiten willst, ist dies deine Sache. Jedoch...werde ich jedes einzelne Wesen dort vernichten." Der Masamori würde Hanzo ansehen. "Fudo war mächtig, jedoch verschwand er bevor wir Kami no Chakra wirklich verstehen konnten, es nutzen konnten. Diese Vertrauten des Lichtes sind für seinen Tod verantwortlich und sein Leib wir in einer Zwischendimension zur Schau gestellt? Praktisch für unser Vorhaben....schlecht für ihren zukünftigen gesundheitlichen Zustand." Seiji und Hanzo waren Verbündete , sie vertrauten einander auch. Jedoch wusste der ehemalige Meister der Dunkelheit genau wie viel ihm das Licht bedeutete, die Wesen des Lichtes. "Vielleicht sind sie auch nur geblendet wie deine Drachenfreunde. Doch für mich macht dies keinen Unterschied." Seiji senkte seinen Blick. "Ich..." Wieso haderte der Masamori so mit sich? Dies hatte vermutlich etwas mit seiner Rückkehr in diese Welt zutun. Seine Person, sein Geist , alles was er einst verkörpert hatte war zerüttet , verschoben und eine ganze Zeit lang handelte er lediglich nach dem Instinkt der Dunkelheit. "Folge nur noch dem was ich tun muss. Die Konsequenzen interessieren mich nicht. Das solltest du einfach wissen wenn du mich begleitest." Natürlich war der Masamori ihm dankbar für seine Hilfe. Aber dies musste gesagt werden. Seiji war nicht länger ein Hüter des Gleichgewichts, er war nicht länger darauf bedacht jedem Wesen den "Weg" zeigen zu müssen. Ihm ging es nur darum seinen alten Freund der so hinterlistig in seinen Tod gelockt wurde Nachhause zu holen und dann würde er dabei helfen das das Ende der Schöpfer nicht auch ihr Ende bedeuten würde. Es blieb also noch die Frage offen warum die Schöpfer sich eine solche Abwesenheit leisten konnten. Seiji kam hier zu einem ähnlichen Schluss wie Minato. Sie mussten durch das was geschehen würde den nächsten Schritt ihres Evolutions-Planes erreichen. Vielleicht war es etwas auf das sie von Anfang an hin gearbeitet haben? Dies erklärte auch warum Kami no Chakra hier überhaupt genutzt werden konnte. Doch für den Moment behielt der Masamori diese Gedanken für sich. Seine Augen wanderten zu Arya. "Ich weiß das dein Körper aus dem Nichts geschaffen worden ist, deiner und der von Dakini." Dank der Anwesenheit der Vogeldame und der Verbindung die zwischen Ihr und Seiji herrschte war dies auch nicht weiter verwunderlich das Seiji davon wusste. "Hier wird es schon bald folgende Situation geben. Jene die Ihm folgen und Jene die vernichtet werden." Merkte er an und sie würde schon verstehen wie er das meinte. Wo lag die Loyalität der Druidin? "Vielleicht solltest du Arya wirklich weiter begleiten. Du hast mir genug geholfen. Aber es ist am Ende deine Entscheidung." Der Weg war offen und eine weitere Wegbeschreibung hatte er nun ebenfalls. Somit würde der ehemalige Meister der Dunkelheit die Pforte durchschreiten. Er war bereit seinen alten Freund zurück ins Licht des Lebens zu führen.

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Re: Sturmklippe

Beitragvon Geralt » Sa 25. Dez 2021, 20:32

~Die Fährte~

CF: Konoha-Gakure



Liliruca hatte eine Niederlage erlitten ja, doch dies war kein Zeichen dafür das ihre Fähigkeiten minderwertig waren. Ganz im Gegenteil. In all meinen langen Jahren des Kampfes hatte ich nur selten Fertigkeiten wie die Ihren gesehen, bei unserer Art noch überhaupt nicht. Sollte sie weiter darauf aufbauen dann hatte sie eine wahrlich strahlende Zukunft vor sich, zumindest was ihre Fähigkeits Entwicklung anbelangte und als ihr Alpha war es meine Pflicht ihr dabei zu helfen. Megumi war scharfsinnig , jedoch war ihr menschliches Herz noch etwas was viele ihrer Charakterzüge ausmachte. "Du hast Jugend, ich habe Erfahrung und mit etwas Geschick wirst du schon sehr bald Beides besitzen." Erklärte ich der jungen Köchin und hoffte so das sie verstand das ich meine Worte von eben mit keiner bösen Absicht ausgesprochen hatte. Meine Augen blieben auf Liliruca stehen. "Deine Vergangenheit hat dich zu dem gemacht was du Heute bist. Arias Entscheidung war nicht selbstlos. Sie hatte die Wahl dich aufzunehmen, dich ins kalte Wasser der Realität zu werfen oder dich zu töten. Denn noch mehr Aufmerksamkeit hätte die silberne Hand auch in ihre abgelegenen Wälder geführt." Meinte ich ruhig. "Nun es hatt ja schon funktioniert. Stärke und Geschwindigkeit können einen perfekten Einklang erleben. Wir arbeiten mit dem was uns natürlich gegeben wurde und verbessern uns weiter." Ich bewegte mich auf die Beta zu und packte ihre Schultern. Ein wenig wackelte ich an ihr. Ehe ich mir ihren Arm schnappte und die Linien der Muskulatur ihres Ober- und Unterarmes nachfahren würde. "Ich werde dir dabei helfen an mehr Stärke zu gelangen, das wir deinen Körper, deine Reflexe in den Einklang mit deinem Verstand bekommen. Die abgelegene Lebensweise von Aria hat euch beschützt, aber es mangelt dir an Erfahrung im Umgang mit anderen Gefahren. Hier ist Megumi ebenfalls eine nützliche Hilfe , die Shinobi Fertigkeiten die sie besitzt sind etwas völlig neues für dich." Merkte ich an und gemeinsam würden wir einander zu neuer Stärke verhelfen. Ich blickte ihr dann in die Augen. "Auch deine Stärke ist nun ein Teil des Rudels, ein Teil von mir und gemeinsam können wir in dieser Welt bestehen." Anschließend bewegte ich mich zu dem schlafenden Mädchen. Dort angekommen war fiel mir auf das ihr Körper bereits eiskalt war. "Sie beerdigen." Ihre Krankheit forderte wohl schlussendlich doch einen Tribut. Hoffentlich konnten wir den Abschied kurz gestallten, denn ich wollte an diesem Ort nicht länger verweilen. Eine kleine Erzählstunde bezüglich der Vanpaia folgte und Lili war doch tatsächlich einem Vampirlord begegnet. "Megumi hat recht. Ich gehe auch davon aus das es Gabriel war. Ihr müsst mir etwas versprechen." Meinte ich ziemlich direkt. "Kämpft niemals gegen einen höheren Vanpaia ohne mich. Ein Biss und es geht mit Euch zu ende. Ich habe einst mein Rudel.....an einen Vanpaia verloren, dies wird nicht noch einmal geschehen." Die Geschichte war zwar etwas anders gewesen, aber die Kernaussage stimmte. "Auf unserer Reise werde ich euch beibringen wie wir gegen die Kinder der Nacht bestehen können und auch gegen andere Gefahren dieser Welt." Ja ich konnte ihnen Beiden zeigen wie sie ihr Bestienblut perfekt kontrollieren konnten. Megumi musste nun den Weg angeben und das tat sie auch. Über eine große Brücke würden wir in das Reich des Nebels gelangen. Da wir nun keinen anderen Zwischenstopp einlegen mussten, konnte es direkt dorthin gehen.

Auf dem Weg würde ich Liliruca noch bezüglich der Frau eine Frage stellen. "War diese Frau ebenfalls eine Vanpaia oder etwas Besonderes?" Fragte ich ehrlich interessiert. Ich wollte wissen ob vielleicht Ciri mit dem Arzt aus Ishgard mitlerweile gemeinsame Sache machte. Zwei uralte Vanpaia könnten für fast Alle hier dann doch ein Problem werden. Auf dem Weg ins Wasserreich stieg ein bekannter Geruch mir in die Nase. "Das gibt es nicht..." Murmelte ich vor mich hin. "Beeilt euch!" Kam es von mir plötzlich und ich nutzte das Bestienblut um meine Schnelligkeit zu erhöhen. Schnellen Schrittes bewegte ich mich über die Brücke in Richtung der Klippen , welche östlich gelegen waren. Dort gab es keine schützende Deckung also würde uns die Drudin (und noch eventuelle Anwesende) schon vom Weitem kommen sehen. In ihrer Nähe würde ich zum stehen kommen. "Wie ist das möglich?" Fragte ich Arya direkt. Auch Megumi und Liliruca würden merken das es sich um eine von Uns handelte. "Es tut mir leid..." Meinte ich entschuldigend, immerhin war ich für ihren Tod verantwortlich gewesen. Doch wenn sie lebte , dann bedeutete das das Takashi seine Finger im Spiel hatte. Also musste auch Cirillia davon wissen. Ich konnte mir also die Geschichte ihrer Rückkehr bereits zusammen reimen.
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