Jollys: Lush ("Üppig")

[Hinoyama Ignis]

Die Aufräumaktion war ein voller Erfolg. Zumindest wenn man sich der von Revai anschloss. Während dieser sich um Astolfo und Akira kümmerte, so kümmerte er sich um die Kamizuru. Für den Hinoyama war es eine eindeutige Win-Win-Situation. Er konnte sie so von den Anderen abhalten und selbst ein bisschen Spaß haben. Er wusste sehr wohl, was passiert war. Wem sie die Putzaktion überhaupt zu verdanken hatten. Er ließ es zu, dass sie sich an ihn lehnte und hörte ihrer Frage zu. Er nahm einen Schluck von seinem Wein und dachte einen Moment nach. „Nun, ich habe versucht meiner Arbeit nach zu gehen und war auf Mission in Tetsu no Kuni und wollte eigentlich Yuu berichten. Aber wenn dieser bei unserer Kagin ist, möchte ich weder ihn noch sie stören.“ Der Brillenträger seufzte. „Und wie ist es dir ergangen? Gibt es etwas Neues von Arisu?“. Es war eine berechtigte Frage, denn auch sie hatte er ewig nicht mehr gesehen. Er nutzte den Moment, den er hatte und hörte ein wenig Revai zu, der einige andere Ansichten vertrat als er. Ihm war es recht, Shinobi waren unterschiedlich und am Ende war es sowieso Akiras Aufgabe zu entscheiden, welchen Weg sie gehen wollte. Er musste sich da nicht einmischen. Sein Blick ruhte auf der Kamizuru. Immerhin hatte er noch versprochen mit ihr noch zu spielen. „Wenn wir spielen wollen, dann brauchen wir ein paar Regeln. Regel Nummer 1: Niemand darf sterben. Leichte Verletzungen und Blut sind in Ordnung und es darf niemand den tot finden. Regel Nummer 2: Wir spielen zu zweit in einer Umgebung, in der wir unsere Ruhe haben und nein, dass hier ist nicht die beste Umgebung für ein Spiel.“ Damit setzte Ignis schon mal die nötigen Grenzen. Er selbst wollte nämlich gern überleben, gleichzeitig wollte er auch sein Versprechen einhalten. Vielleicht schaffte er auch ein paar Informationen heraus zu bekommen, denn es gab ja noch immer das Rätsel von Senjougahara. Erst wurde sie in Yari gesehen, jetzt war sie hier. Irgendetwas stimmte da einfach noch nicht. Man musste sehen, vielleicht konnte er ja noch etwas herausfinden. Und bis dahin... würde er auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.

[Ryuuzaki Yagami]

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha u. Astolfo

Ryuuzaki u. Hiro
Die kleine Gruppe aus den 4 Personen tauchte mitten im Zimmer von Yuu und Senjougahara auf, wobei der Akuto lediglich mit einem Handtuch um den Körper bekleidet war. Ryuuzaki entschuldigtes sich kurz für das plötzliche Auftauchen und das sie nicht angeklopft hatten, wobei das ein wenig scherzhaft rüberkam und anschließend klärte er auf weshalb sie hier waren. Sie hatten keine bösen Absichten, wollten nur reden bzw. um Hilfe bitten. Dem Yagami war natürlich von anfang an klar um Hilfe bitten und diese auch erhalten zwei Paar Schuhe waren und sie wohl nicht direkt eine Zusage erhielten wenn man da vergangene Ereignisse betrachtete. Yuu schaltete sich auch ein und fragte nochmal nach ob ihnen klar war wen sie um Hilfe baten. Natürlich war den Anwesenden bewusst das die Kamizuru mit Takashi verbündert war, doch das weshalb sie hier waren war so nichts was etwas war das Takashi im Weg stünde. Hiro hatte es zuvor erklärt wo sie noch in Mizu waren und nunja wenn das alles klappen sollte wären die Kräfte eine Art Rückversicherung das am Ende keiner das Zeitliche segnen musste bzw. eben zurückkommen konnte. "Wir wissen bescheid was passiert ist ja und es ist uns klar das sie mit Takashi im Bunde steht." kam es knapp von Ryuu. Sie wussten das alles, waren sich dessen bewusst und kamen dennoch hier her und wollten um Hilfe bitten da es anders nur schwer möglich war. Felicita hatte auch gesagt bzw. beteuert das Yuu ihnen sicher helfen würde und genau das sprach Minato kurz darauf auch an wo der Akuto dann auch direkt sagte, das dies der einzige Grund war wieso er ihnen helfen würde. Weil er es ihr versprochen hatte, dass sie ihren Takashi zurückbekäme. Ob bzw. was Takashi mit ihnen anstellte, das interessierte ihn nicht, auch er glaubte voll an den Weg bzw. das System des Uzumaki. Ryuu und auch die anderen kannten es ja auch also wussten was er vorhatte und ja die Welt könnte so wohl Frieden erhalten, gäbe es da aber nicht eine Sache welche das alles aus der Bahn warf, eine Sache von der wohl nicht alle überzeugt waren bzw. nicht daran glaubten, denn Minato wollte nochmal erwähnen bzw. wusste Yuu wohl auch darüber bescheid aber glaubte eben selbst nicht daran bzw. zog es nicht in Betracht da das von Takashi greifbarer für ihn war. Er fiel dem Uzumaki dabei auch ins Wort. Kana stand während der Gespräche dicht hinter Hiro, drückte sich an dessen Rücken. Der Uchiha legte dabei einen Arm um die Blodnhaarige. Ryuuzaki hatte ja schon damit gerechnet das es nicht einfach wurde, er wollte auch etwas dazu noch sagen als Senjougahara dann das Wort ergriff und gegen Minato ging bzw. fragte sie ihn wieso er nun plötzlich gegen Takashi war wo er doch sonst immer alles für ihn tat, zu dem Ganzen was nun war ja auch beigetragen hatte. Das mit Versagern und möchtegern Helden usw. überhörte Ryuu einfach, das juckte ihn nicht, wohl war aber er damit gemeint und auch die anderen welche mit Minato zusammen agierten. Hiro ließ sich davon auch nicht provozieren, er war nicht hergekommen um Stunk zu machen. Die Kamizuru lachte auch wo sie mit den Einzelnen Personen sprach, war wohl sehr von sich überzeugt. Ryuu fragte sie auch wie er es wagen konnte und erwähnte dabei das letzte Ereignis was dort vorgefallen war woraufhin der Yagami meinte: "Ja wage ich, weil ich dem Uchihajungen meine Hilfe zugesprochen habe mit seinem Anliegen und ich Felicitas Worten vertrauen will und weil ich daran glaube das was nicht stimmt. Oder warum unternehmen die Schöpfer nichts wenn es doch ihr Untergang ist was Takashi vorhat? Sie werden wohl kaum den Schwanz eingezogen und sich verbrochen haben. Nein...sie führen irgendwas was im Schilde, denn sie wollen diese Welt, uns untergehen sehen das sie wieder die Kontrolle haben, darum doch das Ganze was sie bisher getan haben. Und was Minato gefunden hat die Sache mit dem weiteren Urbösen oder eher Ururbösen auch wenn es wenig ist, wohl kaum glaubhaft da nicht mehr vorhanden ist, das verstehe ich, es hört sich weit hergeholt an aber es würde dahingehend Sinn machen warum die Schöpfer nichts tun, weil sie es dann gar nicht müssten sondern nur warten bis Takashi seinen Plan durchgezogen hat und dann hätten sie wieder die Kontrolle weil es dann so so gelaufen ist wie sie es wollten und wir Alle sind die Verlierer." Ob man den Worten des Yagami Glauben schenkte? In der Tat konnte man auch hier sagen das dies bloß ein Hirngespinst war, ein kläglicher Versuch etwas zu Belegen, doch Ryuu zog den eben genannten Gedanken in Betracht. Für ihn machte es keinen Sinn das sich die Schöpfer zurückhielten wo sie doch sicher wussten was Takashi vorhatte, da sie ja über alles was passierte im Bunde waren, das sie da nichts unternahmen wo es doch ihr Untergang wäre. Furcht hatten sie sicher keine nein, daher...sie taten nichts weil sie es nicht mussten.
Senjougahara sprach auch mit Kana, fragte diese wieso sie Minato folgte. Offenbar wusste sie nichts davon das Hiro und sie schon eine ganze Weile Teil der Familie waren und sie wandte sich dann auch an den Uchiha und fragte was er für neue Augen haben wollte wofür er das Sharingan hergab und ihr dämmerte es da wohl und sie erinnerte sich an ein vergangenes Ereignis was wohl ähnlich abgelaufen war nur eben mit ein paar Drohungen. Dabei lachte sie auch auf, wohl weil es ironisch war. Hiro verzog aber keine Miene und meinte dann: "Es ist das Rinnegan ja und ich habe nicht vor jemanden zu drohen. Ich will lediglich meine Aufgabe erfüllen und dort für Ordnung sorgen wo momentan keine herrscht und über diesen Ort dann wachen und am Ende wenn das mit den Schöpfern alles vorrüber ist dafür sorgen falls nötig, dass niemand trauern muss oder leidet weil er oder sie jemanden verloren hat. Auch Takashi gab damals seinen Segen dafür." Diese Worte waren nicht gelogen aber der Uchiha sprach noch weiter. "Und Kana und ich wurden beide von Minato, von der Familie aufgenommen wo wir sonst nichts mehr hatten nachdem was in Konoha passiert ist. Sie gaben uns eine neue Heimat, haben uns geholfen und wir tun das Gleiche. Wir wollen auch das die Sache mit den Schöpfern endet. Und Takashis System schafft Frieden ja aber ich denke ebenso das etwas nicht stimmt." Soweit von ihm. Ob man das nachvollziehen konnte war mal dahingestellt. Der Uchiha glaubte Minato und es klang auch irgendwo logisch in seinen Augen. Wieso sonst sollte der Uzumaki das gefunden haben? Und was Ryuu sagte machte auch Sinn wieso die Schöpfer nichts taten. Aber reichte das, dass man ihnen half? Es sah wohl nicht danach aus. Zumindest Senjougahara hatte keinerlei Intentionen dazu auch weil sie Felicita nichts schuldig war, ihr nichts versprochen hatte. Hatte der Uzumaki vielleicht noch was zu sagen oder Kana? Sie glaubte ja an die Macht der Worte. Die Kamizuru würde Takashi nicht hintergehen und verbat auch Yuu zu helfen indem sie ihren Rang, ihre Position benutzte als sein Vorgesetzer bzw. die Anführerin des Dorfes und wollte dann gehen, sich einer Forschung widmen die Takashi wohl helfen konnte, ihn heilen konnte von seinem Leiden was sie relevanter fand als die Sache mit den Augen und sich auch ernst anhörte, denn dieses Mittel sollte wohl verhindern das Takashi starb, was im Umkehrschluss bedeutete bzw. man auch als nicht Mediziner sich zusammenreimen konnte, dass dieses Leiden etwas war was Takashi nicht vernachlässigen konnte. Ryuu schaltete sich hier nochmal ein und meinte: "Und wo wird Takashi hintergangen, wenn er das Ganze vor einiger Zeit abgesegnet hat? Auch wenn er da wohl noch nicht so war wie jetzt? Und Hiro droht dir nicht so wie man es damals tat. Zudem wenn ihr das Ganze ohnehin als sinnlos erachtet, uns nicht glaubt, dann habt ihr doch nichts zu verlieren wenn er die Augen erhält oder? Takashi besiegt die Schöpfer, bringt der Welt und allen den ersehnten Frieden und niemand leidet mehr. Was sollten ein paar Augen daran verändern? Zumal wenn Hiro das Rinnegan hat so könnte er Takashi zurückholen sollte er an seiner Krankheit sterben bevor es ein Heilmittel gibt. Denn so wie es sich anhört scheint das Ganze ziemlich ernst zu sein und es ist nichts was Takashi vernachlässigen könnte bis sein Plan vollzogen ist. So klingt es zumindest für mich." Halfen diese Worte bzw. bewegten sie was? Das blieb wohl abzuwarten. Hiro nickte knapp, dass er den Uzumaki dann zurückholen würde. War dies auch das Mindeste nachdem was er einst für den Uchiha getan hatte und auch der Auslöser war wieso Takashi nun unter dieser Krankheit litt, denn er hatte sich wo eingemischt wo er es nicht hätte tun sollen. Wegen der alten Zeiten willen würde die Kagin sie alle gehen lassen ohne Takashi etwas von dem Treffen zu erzählen oder was sie vorhatten, aber vielleicht brachten Ryuus Worte ja noch etwas? Und hörte Yuu voll und ganz auf Senjougahara oder würde er sich darüberhinwegsetzen wegen des Versprechens an Felicita? Ryuu beobachtete alle, wartete die Reaktionen ab, wobei Senjougahara sich wohl schon aufmachte und gehen wollte mit Yuu. Doch entdete es tatsächlich jetzt schon und sie gingen mit leeren Händen zurück?. An Kana wurden auch noch ein paar Worte gerichtet, das sie der Kamizuru folgen könnte wenn sie etwas lernen wollte, nochmal die Chance erhielt wen sie unterstützen bzw, folgen wollte. Hiro schaute dabei zu seiner Freundin, worfür entschied sich die junge Iryonin und wie fand der Uchiha das? Würde sie mitgehen oder bei ihnen bleiben?




Astolfo:
Maiko fand die Aufmachung von Astolfo niedlich und das sie ihm gut stand, was den Paladin natürlich freute und er ihr zulächelte und sich bedankte: "Danke". Danach ging es dann ans Putzen bis das Jollys also der untere Bereich wieder sauber und blitzeblank war. Vorher hätte Revai sicherlich auch keine Ruhe gegeben bzw. er war zufrieden mit der Arbeit auch wenn einige wohl etwas Unterstützung benötigten da es den Ansprüchen des Inuzukas nicht genügte. Am Ende war aber alles geschafft und man wollte sich Getränke genehmigen. Akira antwortete dem Rosahaarigen auch was sie zu trinken wollte und so holte er für die Senju auch einen Teebeutel mit Früchtetee und eine Tasse welche er zu ihr an ihren Platz brachte und sich dann zu Revai setzte der bereits alles für seinen Tee zubereitet hatte und trank und etwas in ein Buch schrieb. Astolfo flüsterte dem Inuzuka dabei etwas ins Ohr was er zwischen Ignis und Maiko beobachtete hatte, wie er fand wie das halt wirkte bzw. aussah und Revai wich etwas zurück und schaute ihn grimmig an. Das er körperliche Nähe nicht so leiden konnte wusste Astolfo nicht, der Paladin lächelte einfach wie sonst, er nahm das nicht Krumm oder so und lauschte dann den Worten Revais. "Ohh achso, also ich dachte sie wollte halt irgendwelche Spiele spielen wie ehhh ehh man muss die Wahrheit sagen oder eine Pflicht tun ja genau oder ein Ratespiel oder sowas. Hmm ich will die beiden nicht stören, passt schon. Ignis ist nett und wenn die Zwei sich so gut verstehen dann ist das doch auch okay." Ja der Paladin hatte nicht angenommen das Maiko eine extreme Variante von "Spielen" meinte sondern einfach ganz normal etwas spielen. Takai schaltete sich dann auch ein, wollte wohl erklären was Revai meinte, welcher ihm direkt dazwischen fuhr und ihn böse anschaute woraufhin der Hund die Ohren anlegte. Astolfo schaute zwischen den beiden hin und her. Nanu was war denn jetzt? Revai fuhr dann fort. "Hmm also eine Beziehung oder ehh jemanden gern haben, lieben, finde ich ist keine Zeitverschwendung. Jeder hat oder möchte doch gerne jemanden haben oder ehh eine Familie haben oder gründen ja also das wünscht man sich doch, weil doch keiner allein sein will. Und selbst wenn es nicht sowas wie Liebe ist sondern nur Freundschaft, so ist die Beziehung auch keine Zeitverschwendung. Wie kommst du denn auf sowas Master?" Schaute der Paladin ihn dann abwartend an.
Heißes Wasser durften sie von Revais Kessel nehmen, das genehmigte der Inuzuka den anderen beiden was Astolfo auch freute. "Danke" kam es von ihm und er goss sich Wasser in seine Tasse und ließ den Früchteteebeutel mit Honig darin ziehen und brachte auch Akira den Kessel damit sie sich einschenken konnte und setzte sich zurück neben Revai und schaute diesem über die Schulter was er denn in das Buch schrieb. Ja hier hatte die Neugier den Paladin gepackt und wohl konnte man es als unhöflich emfpinden was er da tat aber meinte er es ja nicht böse oder so. Revai fragte ihn dann auch woher er die Worte lesen konnte bzw. die Sprache kannte und schlug dann das Buch zu und schnallste etwas mit der Zunge wo Astolfo dann kurz mit den Augen ein paar mal zwinkerte und leicht irritiert zurückwich ehe er dann antwortete. "Ehh woher ich die Sprache kenne? Also ehh das kann ich durch den Gral. Ich kann ja auch mit euch sprechen und verstehen Und lesen kann ich das auch. Hmm das ist so weil ja genau, weil ein Servant sich so damit in der Epoche wo er beschworen wurde zurechtfinden kann und es keine Kommunikationsprobleme gibt." Dazu nickte der Rosahaarige auch ein paar Mal. Ja so war das Ganze einfach ausgedrückt. Ja doch irgendwo war es doch merkwürdig das Astolfo der ja ein Fremdweltler war so gut ihre Sprache konnte sowohl in Wort als auch Schrift, da er die Schriftzeichen ja lesen konnte. Das ginge sonst wohl nur wenn in seiner Welt exakt das gleiche System vorzufinden wäre was Sprache und Schrift etc. anging aber wie hoch standen die Chancen das dies so war? Der Paladin hatte es ja aber erklärt wieso bzw. woher er das konnte. Revai erklärte dann auch was er da reinschrieb bzw. wieso er das machte wobei er mitten drin abbrach und Astolfo den Kopf schieb legte die Brauen hob. "Du möchtest nicht was?" kam es von ihm. Würde Revai darauf antworten? Eine Frage des Inuzukas bezüglich anderer Servants beantwortete der Rosahaarige ihm im Anschluss und auch die weitere Frage. "Ehh bei euch also ehh hier könnten sie das wohl denke ich ja. Also ich weiß das Assassin die Fähigkeit besitzt seine Präsenz zu verstecken, zu verschleiern sodass er nicht entdeckt werden kann oder eben nur sehr sehr sehr schwer. Das ist die spezielle Fähigkeit der Servantklasse." Mit Auftragsmörder hatte Revai auch gar nicht so unrecht, ein Assassine war ein Attentäter. So nickte er erneut und meinte dann: "Auftragsmörder oder ehh Attentäter ich denke das passt besser das stimmt. Und was sie haben und ihr Shinobi nicht hmm also das wäre dann wohl ein Noble Phantasm, auch wenn ihr ja diese Jutsu habt. Und dann haben sie noch eben Fähigkeiten je nachdem welcher Heldengeist sie sind. Assassin arbeiten im Verborgenen, mit fiesen Tricks, Hinterhalt usw. Das ist ihr Gebiet um so fehlende Kampfkraft wett zu machen welche andere Servantklassen haben die im offenen Kampf besser sind wie eh Saber, Lancer und Archer oder auch Rider also meine Wenigkeit oder auch Berserker." Doch das bekam Astolfo noch zusammen die Informationen über die anderen Klassen. Das war allgemeines Wissen was die Servants jeder hatten.
Danach ging es um Akira welche Revai erzählt was sie gelernt hatte usw. wo Astolfo zuhörte und dann auch hin und wieder nickte, denn die Genin machte sich gut so fand er. Doch sie hatte dazu gelernt und vorallem gab sie nicht auf und wollte weiter machen. Anschließend hörte er Revai zu was er dazu sagte, wobei er harte Worte an die Senju richtete und der Paladin kurz perflex drein schaute, musste das sein das er sie quasi so runter machte? Astolfo schüttelte auch den Kopf und meinte dann wo Revai geendet hatte: "Also ich sage das es für jeden den passenden Stil gibt was das Kämpfen angeht und Zeitverschwendung finde ich ist es nicht wenn man sich verbessern will sodass eine Schwäche dann keine mehr ist. Ich weiß das man in manchen Dingen gut ist ehh Talent hat ja und in manchen Dingen eben nicht aber aufgeben sollte man nicht oder so, sondern es versuchen" dabei hob er auch den Zeigefinger einer Hand und nickte so als hätte er etwas weises, lehreiches gesagt. Wo Revai dann das mit der Entscheidung sagte zu der man stehen sollte nickte der Paladin zustimmend und hatte kurz seine Arme vor der Brust verschränkt. "Ja genau stehte zu deinen Entscheidungen und bleibe dir und deinem Herzen treu" So machte es Astolfo auch. Er folgte seinem Herzen und wenn er sich wofür entschied dann tat er das auch, selbst wenn das Konsequenzen für ihn hätte.
Dann wurde es auch wieder etwas ernster wo Revai auch finster zu Akira sah und Astolfo dann mit einem Lächeln meinte: "Bist du dir da sicher Master das du das kannst?" Wobei er den Inuzuka an die Schulter fasste und ein wenig Druck ausübte, sodass Revai Schwierigkeiten hätte sich vom Stuhl zu erheben. Astolfo tat ihm nicht weh aber der Inuzuka würde merken das der Rosahaarige wohl so einiges an Kraft hatte, obwohl er danach ja gar nicht so aussah und vorallem ziemlich schnell war, denn Astolfo hatte sehr schnell seine Hand bewegt. Akira hatte das ja schon gesehen bzw. mitbekommen wie schnell der Paladin sein konnte. Astolfo wollte hier aber auch niemanden etwas böses nur wo Revai sagte das keiner etwas dagegen unternehmen könnte da wollte er ihm das Gegenteil zeigen. Das Ganze kam auch überraschend sodass man damit nicht rechnen konnte. Daher lächelte er auch und ließ den Inuzuka dann auch wieder los. "Tut mir leid aber das niemand etwas dagegen tun könnte stimmt nicht und bitte droht nicht Master auch wenn ihr das sicher nicht ernst gemeint habt." Das es eine leere Drohung war hatte der Rosahaarige auch schon soweit verstanden, trotzdem musste das ja nicht unbedingt sein.
Danach sprach Revai auch ein Lob aus bzw. meinte er das er das wohl sollte weil Akira etwas richtig verstanden bzw. erkannt hatte, aber führte dann seinen Satz nicht fort wo Astolfo leicht schief schaute es dann aber dabei beließ und Akira zuhörte welche eine Bitte hatte bezüglich das sie ein bestimmtes Jutsu lernen wollte. Der Inuzuka wollte ihr den Wunsch auch erfüllen bei der nächsten Gelegenheit und bat anschließend den Paladin um Verständnis das sich ihr Training verschieben würde wo Takai dann auch das Wort ergriff und Astolfo mit einer Hand etwas wedelte, dass er das als halb sowild abtat, es okay war wenn sie es verschieben taten. "Das ist okay, das eilt ja auch nicht so. Takai hat Recht, ruht euch schön aus." und dann erwähnte Revai etwas von einer Wohnung bzw. darum hatte er sich wegen seiner Forschung noch nicht gekümmert. "Na macht doch nichts. Ich war ja sowieso die ganze Zeit weg. Aber dann sollten wir vieleicht diese Wohnung uns mal ansehen und aufsuchen wenn uns eine zugewiesen wurde oder?" Das wäre doch eine Idee. Wie sahen das die anderen. Was währenddessen Ignis und Meiko machten bekam man so nicht mit, also was sie beredeten außer einer von ihnen wurde laut oder sowas oder es passierte was das die Aufmersamkeit erregte.

[Yuu Akuto]

~Neuer Weg bis hin zum Ziel~

Mit verwendet: Minato Bunshin

Yuu hörte seiner Kagin aufmerksam zu und die Art und Weise wie sie über Manipulationen sprach machte ihn irgendwie, nunja...an? Sie hatte sich in der Zeit wo sie nun getrennt waren sehr verändert , zum positiven wie der Akuto feststellte. Was war es was ihr so große Entschlossenheit schenkte? Noch wusste es der Hybrid nicht genau, doch warum sollte sie auch nicht so sein? Sie hatte es geschaft das diese Welt schon bald den wahren Frieden ereilen würde. "Du hast recht, vielleicht ist dann ein wenig Manipulation nicht weiter schlimm." Kam es von ihm und wie genau er das meinte war unklar. Doch hatte seine Aussage einen realtiv schmutzigen Unterton. Sie würde schon verstehen. Das sie ihn wegen Maiko versuchte ein wenig aufzuziehen war klar. "Können es ja drauf ankommen lassen." Konterte er und nachdem sie sich einig waren, dass es ersteinmal keinen Sex hier geben würde konnten sie sich auch auf die Arbeit konzentrieren. Das erste was war die Kamizuru sorgte für ihre offizielle Nachfolge im Hokage Amt. Immerhin war sie selbst auch mitlerweile die Weltkagin , die Führung ALLER Shinobi dieser Welt. Der Titel des Feuerschatten ging an Takeo Yasuda einen alten Geschäftspartner des Akutos. Denn Hitagi fragte ihn nach seiner Meinung und er empfehlte diesen sogar. Er war ein wenig wie er selbst, aber unglaublich loyal und er trug das System welches die Kamizuru mit ihren Worten im Turnier der Schöpfung angekündigt hatte im Herzen. Somit war diese Sache geklärt und der Sicherheitschef der Kagin erzählte von Nariko und ihrer Wandlung. "Natürlich. Sie freut sich sicher dich zu sehen. So spannend ist es auch nicht. Sie ist mehr so wie ich und hat nicht mehr das Bedürfnis mich umbringen zu müssen um mit dir in die Kiste steigen zu können." Er zuckte mit den Schultern und dann bekamen sie direkt wundervollen Besuch. Yuu würde sich in aller Ruhe auch ersteinmal anziehen. Denn die Zeit der Worte war nun gekommen. Es war wie zu erwarten die Zeit der Offenbarung und Minato erklärte ihnen was er in einer fremden Welt auf einer Art Steintafe gefunden hatte. Die Geschichte war dem Akuto bereits bekannt, hatte er síe doch Felicita offenbart. Als er sie das zweite Mal hörte klang sie sogar noch bescheuerter. Also lies sich der große Minato Uzumaki von seinem bisherigen Glaubensweg, den Glauben an seinen Sohn wegen ein paar unverständlich geschriebener Worte auf einer Steintafel die nicht einmal klar zu übersetzen waren? Lächerlich. So empfand zumindest der Hybrid und er sagte dies auch offen. Doch was sich dann abspielte hatte schon fast das Level einer Komödien. Jene die dabei waren Pläne gegen den Uzumaki zu schmieden hatten sich versammelt und baten nun die Hokagin und auch den Akuto um Hilfe. Der Untote hatte aufgrund von Felicita seine Mithilfe bereits zugesichert. Das Versprechen an sie band ihn, doch das gallt nicht für Senjougahara und das zeigte sie wenig später deutlich. Der Doppelgänger des Uzumakis legte seinen Kopf schief als er Senjougaharas Worte hörte. "Wenn Takashi es wünscht werde ich für ihn sterben. Mich kümmert es nicht wen er penetriert. Der Weg der Familie befreit uns von solchen Zwängen und Bindungen. Ich stehe weiterhin auf seiner Seite, denn wenn das was wir gefunden haben stimmt und davon gehe ich aus dann ist er in Gefahr und dann wäre alles was bisher passiert ist ein Plan der Schöpfer." Erklärte er noch ruhig. "Wieso sollte ich das vergessen haben? Es hatte doch einen Nutzen. Du wirst ihn heilen, zum dortigen Zeitpunkt sah ich keine Gefahr für ihn und war vollkommen davon überzeugt es wäre alles sein Wunsch. Hätte er es sich gewünscht dich bis heute, jeden Tag so zu gebrauchen hätte ich es ebenfalls getan." So sehr war er bereit für seinen Sohn einzustehen. Doch sie traf ihn mit ihren Worten unerwartet und das merkte besonders Yuu. Seine ANBU Ausbildung sorgte dafür das er dies erkennen konnte. Minato war überrascht von diesem Selbstvertrauen welches die Kamizuru ausstrahlte und mehr noch das sie ihn so offen provozierte. Yuu grinste, es war irgendwie hieß wie taff sie nun war. Yuu fand die Szene einfach nur belustigend und als Senjougahara von der Rinnegan Sache mit Zuko erzählte lachte er plötzlich. "Daran erinnere ich mich auch noch! Zu lustig und danach waren wir weiterhin im Würgegriff der Familie und aller anderen Mächte. Der Weg deines Sohne ist der einzig wahre. Behalte die Geschichte auf deiner Steintafel Minato." Der Bunshin des Hakaishins näherte sich der Kagin und er senkte sein Haupt, eine unerwartete Geste. "Nein keine Drohung. Die Bitte eines Vaters." Der Blonde blickte sie an und sie war drauf und drann zu gehen. Sie verbat dem Akuto sogar sein Wort zu halten. "Oh das tut mir nun echt leid!" Ryuuzaki und Hiro versuchten die Situation zu retten und das Ganze war mit Takashi abgeklärt? Ja vielleicht vor ein paar Wochen , aber doch sicherlich nicht so wie Takashi aktuell war! *Die Bitte eines Vater besonders weil du scheinbar eine Mutter sein willst. Implantiere Hiro das Rinnegan, dass wir die Möglichkeit haben Schadensbegrenzung zu betreiben. Wenn etwas auf dieser Welt doch entfesselt wird was keiner von uns so einfach aufhalten kann. Auch Takashi nicht. Unsere Positionen sind nun vertauscht, du sitzt am längeren Hebel gibt es etwas was wobei ich dir helfen kann? Ich habe bisher immer meine Schuld beglichen, also sag es mir.* Ja der Uzumaki Doppelgänger spürte die Lebensessenzen von Takashi in ihrem Inneren lodern, sie hatten ungeschützten Verkehr und die Kamizuru schien keine Anstallten zu machen etwas "dagegen" zu unternehmen.. Es war eine dämonische Präsenz und dadurch blieb sie ihm nicht verborgen. Genauso konnte er mit seinen Rikudo Kräften das Leben selbst spüren. *Felicita was machst du? Warum ist Takashi in Ishgard und was machst du!?* Fragte der Uzumaki sie plötzlich. Yuu wurde derweilen von der vollbusigen Medic mit sich gezogen und er hatte nichts dagegen. Die Szene hier war auch beendet. "Du hast also auch mit Minato knick knack gemacht? Takashi und Sabatea haben das zwar angedeutet, aber ging wohl ziemlich ab hm mitte in Yari wirklich?" Das Senjougahara Kana wieder zurück in ihre Reihen führen wollte war doch eine gute Idee und sie konnten ja eigentlich auch einfach Takashi fragen wie er zu der Sache mit Hiros Rinnegan stand. Diese neue Senjougahara war sehr direkt und sich für nichts zu schade. "Ja wehe du lässt mich mit denen allein!" Meinte er scherzend und nun konnten sie sich um ein Heilmittel kümmern oder?

[Akira Senju]

Während ich auf meinen Tee wartete, den mir Astolfo netterweise zu bereitet, führte ich eine Unterhaltung mit meinem Sensei. Nach meinen Gesagten Worten, hörte ich seinen Aufmerksam zu. Ja mein Taijutsu war nicht das Beste, mein Talent lag in was anderem und ohne weiter darüber nach zu denken gab er mir dies auch sofort zu verstehen. Meine Wahre stärke!? Mein Erbe? Das wunderbare und kostbare Erbe eines großartigen Shinobi seiner Zeit Hashirama Senju. Aber war nicht gerade das was mich seit des wissen verfolgte? War mein Weg so Vorherbestimmt? Die Enkelin unseres ersten Hokagen, welche selbst Hokage wurde, war eine großartige Taijutuska und ebenso eine Begnadete Medicnin! War sie dann nicht der Lebende Beweis das man in zwei Disziplin gut sein konnte? Doch in mir ruht das Erbe unseren ersten Hokagen, das Mokuton! Dadurch könnte ich mit hartem Training eines Tages zu einer Angesehen Ninjutsuka heranwachsen. Welch Stolz in den Augen meiner Eltern zu sehen war, als ich ihnen sagte das meine Elemente die Grundvoraussetzungen sind für das Erbe. Welch Glück ich doch habe! Aber was hat das aus mir gemacht? Wurde ich damit nicht Automatisch in eine Richtung gedrängt? Nein schon seit ich denken konnte galt meine Faszination der Kunst der Ninjutsu. Das schon bei weiten bevor ich wusste welche Elemente in mir stecken. Es ist mein Wunsch und keiner hat mich je in diese Ecke gedrängt und wollte das ich das mache. Dies ist mein weg, mein weg des Ninjas. Der Weg wird hart doch Sensei Revai hat recht! Meine Wahre stärke ruht in mir und wartet nur darauf endlich ihren Weg hinaus zu finden. Es wird Zeit das ich mein Wahres Potential kennen lerne. Seine Worte Demotivierten mich nicht, nein genau das Gegenteil war der Fall, es gab mir die nötige Motivation mein Ziel weiter zu verfolgen. ,,Sensei Revai! Seit ich denken kann, war mein einziger Wunsch und größtes Ziel im Leben ein Ninjutsuka zu werden. Daran ändert sich nichts! Denn sie haben recht in mir schlummert das Erbe eines großartigen Ninja’s seiner Zeit. Unserem ersten Hokagen. Wenn ich das bereits erwähnte Jutsu erlernt habe, ist mein nächst größeres Ziel das Mokuton zu erlernen oder viel mehr zu erwecken! Gewiss, es wird bestimmt kein Zuckerschlecken, dessen bin ich mir vollkommen bewusst! Mein Wille aber möchte dieses Ziel erreichen und wenn ich bis ans äußere meiner Grenzen dafür gehen muss, so werde ich dies in Kauf nehmen!‘‘ Es war ein sehr hoch gestecktes Ziel, doch ich habe einen starken willen und eines Tages werde ich dieses auch erreichen. Gern würde ich das bald erreichen, doch es ist harte Arbeit dies zu bekommen. Dabei werde ich alles geben und an meine Grenzen gehen, meine Wahre stärke erwecken. Nichts mehr wollte ich als dieses endlich zu erreichen, doch selbst, wenn ich es schaffen würde gäbe es noch mehr zu lernen. ,,Sensei Revai, ich wäre ihnen sehr verbunden wenn sie mich bei meinem Ziel unterstützen würden. Auch danke ich ihnen, durch Sie weiß ich wieder genau was mein Traum ist. Auf der Reise begann ich an mir zu zweifeln, aber das gehört auch zum Reife Prozess dazu nicht wahr! War mir nicht mehr bewusst ob der Weg eines Ninjutsuka wirklich die Richtige Entscheidung ist. Doch es ist mein Weg, mein Weg des Ninjas. Darauf was in mir ist, bin ich stolz! Es freut mich zu wissen, einer der wenigen zu sein die dieses Erbe in sich haben! Ich will in keiner weiße abgehoben wirken oder gar Überheblich. Oft wurde mir gesagt das ich Talent habe im Ninjutsu und wahrlich es ist so. Es ist viel zu schwer in allem gut sein zu können oder zu wollen, man wäre nie in etwas ein Meister. Man sollte das nehmen was man hat und dort sein Potential heraus holen!‘‘ Wahrlich bin ich gewachsen an Erfahrung und an wissen. Doch noch viel mehr muss ich lernen und begreifen, dies hier war der erste schritt in die Richtige Richtung. Es gab aber so viel mehr, was in der Welt auf mich wartete Entdeckt zu werden, erlernt zu werden. Mein Traum ist es eines Tages einmal ein Nijutsuka zu sein! Was nützt es mir da andere Fähigkeiten an zu eignen und ja der Sensei hatte recht, es wäre reine Zeit Verschwendung. Nach meinen Worten an den Sensei, widmete ich mich kurz Astolfo, welcher noch immer neben dem Sensei war. Zuvor gab er mir den Tee und wir durften heißes Wasser vom Sensei nehmen. Was ich auch tat und bevor ich etwas zu dem Rosa haarigen sagte, schenkte ich in meiner Tasse das heiße Wasser ein. Dabei stand ich nun vor den beiden, ich nahm einen freien Stuhl und setzte mich gegenüber von den beiden hin! ,,Ja jeder hat seinen eigenen Kampfstil, da gehe ich voll und ganz mit. Aber Sensei Revai, hat recht! Was nützt es mir das Taijutsu zu beherrschen, wenn mein Potential wo anders steckt! Seit meiner Akademie Zeit, Arbeite ich darauf hin eines Tages, die Kunst des Ninjutsu Perfekt zu Meistern. Der Sensei ist nicht der erste, der mir sagt was in mir steckt. Schon meine Lehrer auf der Akademie erkannten das und förderten mich dort! Mit den Wörtern die gerade gesagt worden, bin ich nur unwahrscheinlich Motiviert diesen Weg so fort zu führen.‘‘ Ich nahm nach meinen Worten einen schluck von dem Tee. Genau in diesem Moment war es wieder der Sensei der sprach und jedes einzelne Wort war wahr! Am Ende musste ich mit meinen Entscheidungen leben, aber ich bereue nichts davon! Auch wenn ich Anfänglich gezögert habe: ,,Meinem Herzen werde ich immer treu bleiben! Keinen Moment, in meinem noch jungen Leben bereue ich! Alles was ich erlebe und sehe, sind Erfahrungen für die Zukunft. Damit wachse ich und Reife ich!‘‘ Noch war mein Weg am Anfang und es sollte noch nicht enden. Es würde hier und jetzt auch nicht enden. Dann kamen die nächsten Worte vom Sensei, da waren sie die Provokationen, welche mich zum Nachdenken anregen sollen. Dabei beobachtete Astolfo, er legte etwas fester die Hand auf die Schulter! Auch seine folgenden Worte, vernahm ich und ein leichte schmunzeln kam über mich. Es freute mich stück weit zu wissen das er mich beschützen würde. Aber ich kannte langsam den Sensei und vielleicht lag ich mit den nächsten Worten falsch, aber das würde sich noch heraus stellen. ,,Gewiss seit ihr dazu befähigt mich ohne Problem töten zu können, mir fehlt die Erfahrung! Nicht mal schnell genug wäre ich um flüchten zu können. Aber neben ihnen steht Astolfo, er wäre schnell genug um mich beschützen zu können. Das nehme ich aus meiner Beobachtung, dies ist doch die Grundlage eines Shinobi. Wir beobachten die Situation! Auch wenn es in einer solchen Situation gilt schnell zu Reagieren.‘‘ Dann blickte ich zu Astolfo, er ließ auch wieder etwas lockerer beim Sensei. Es machte mich stutzig, dass er sich einfach so traute den Sensei anzufassen. Aber darüber machte ich mir keine Gedanken, es war mir gerad nicht so wichtig. ,,Astolfo! Es mag nicht die feine Art sein, einem Kind zu drohen. Aber ich weiß das der Sensei, das nie ohne Hintergrund macht. Bis her dienten gerade solche Provokationen, um einen zum Nachdenken anzuregen, aber auch um über seine eigene Grenze zu gehen. Davon abgesehen, meine Kindheit ist geprägt vom Shinobi Leben! Im Ninja da sein, stirbt mein meist früh. Wir Genin wissen das wir uns auf diesen Weg begeben. Doch nicht vielen ist es wirklich bewusst, dass sie auch auf einer Mission früh sterben können.‘‘ Erneut nahm ich einen schluck aus meiner Tasse nach meinen Worten und sah dabei, abwechselnd beide an. Dann erklang wieder die Stimme des Sensei’s und da kam offensichtlich ein Lob. Es war selten, dafür aber schätzte man ein Lob um so mehr. Damit war nun unser Gespräch vorbei. Erneut ging ein Gespräch zwischen Astolfo und dem Sensei. Dabei ging es wohl um eine Unterkunft, da war mir eigentlich auch bewusst das ich auch noch eine bräuchte. ,,Sensei, wenn sie erlauben würden. Könnten ja Astolfo und ich uns darum kümmern für Sie. Sofern das für dich kein Problem ist Astolfo. Ich muss mich Ebenfalls um eine Unterkunft kümmern. Allerdings weiß ich noch nicht wie und wo!‘‘ Wer weiß vielleicht würde es sogar eine Unterkunft für uns drei werden, dann wäre ich immerhin Abruf bereit, wenn wir eine Mission hätten. Auch wenn es ein wenig schräg wäre mit dem eigenen Sensei zusammen zu Wohnen, gerade wenn dieser Sensei Revai ist. Damit widmete ich mich meinem und ließ ihn mir schmecken.

[Maiko Kamizuru]

Post mit Kana

Kanapost:
Das Gespräch war nicht einfach und Minatos Standpunkt war klar, aber auch der von Yuu und Senjoughara die mittlerweile einen sehr harten Kurs fährt und mit allen schwer ins Gericht geht. Für Kana war das ganze förmlich unerträglich hier, alles, alles war ihr zuviel und als Hiro sie in den Arm nimmt, würde er wohl ihren völlig trübsinnigen Gesichtsausdruck sehen. Seit der Zeit in Konoha ist schon einiges vergangen und damals war die Welt von Kana noch recht heile, denn das Dorfleben war damals noch etwas völlig normales, zwar hatte sie als Iryonin ihre Aufgaben, aber zu heute gesehen, war es doch recht einfach. Jetzt aber drehte es sich pausenlos wie man wen aufhalten konnte, wie man jemanden schaden konnte, wer recht hatte, wer unrecht hatte und meist griffen alle auf Gewalt zurück, egal ob es nun physische oder psychische Gewalt war. Kana hat da nun auch schon etwas gesehen und ihre Weltanschauung war nun einmal eine völlig andere. Und auch jetzt schien das Gespräch völlig aus dem Ruder zu laufen, denn Hitagi war natürlich nicht sehr erpicht darauf nun Takashi in den Rücken zu fallen, wobei Kana das irgendwie nachempfinden konnte, jedoch hörte man auch aus den Worten der Hokagin die gegen Minato ginge und für Kana war das einfach zuviel, diese Anschuldigungen, diese Verhalten. Sie wollte einfach nur reden und könnte Kana dies, würde sie einfach zu Takashi gehen und mit ihm über alles reden, es ist törricht und dumm, aber sie war definitiv der Meinung das man mit Reden irgendwie eine Ebene finden konnte. Doch dann sprach Senjou Kana direkt an, die sichtlich zusammen zuckte, die Kagin entschuldigte sich nochmals für das, was damals in Konoha geschehen ist, machte aber gleichzeitig Vorwürfe gegen Minato, aber wer war nun besser? Sie haben beide teils grundlos getötet und so war diese Entscheidungsfrage für die Blondine, dessen Herz immernoch unbefleckt ist, daher schwieg sie erst und hörte zu, wie nun Ryu beschuldigt wurde und es schwang soviel Vorwurf und alles mit, dass die junge Genin irgendwan aus sicher heraus kam und ihre Stimme Luft verschafte „HÖRT AUF!“ schrie sie und Hiro wurde wohl den glanz einiger Tränen in ihren Augen erkennen „Ihr sagt Frieden und dafür wird getötet? Ist das euer Frieden? Warum könnt ihr nicht einfach miteinander reden. Warum muss immer und immer wieder Blut vergossen werden und damit meine ich euch alle““ schlurzte die Blondine und setzte sich anschließend auf den Boden. Kanas Herz würde es fast zerreisen, ihr Puls ist erhöht, ihre Hände waren zittrig und ehrlich gesagt war es das erste mal, das Kana wohl richtig aus sich heraus kam. Sie schaute zu Hiro und wusste nicht, was nun folgen würde, schließlich war das gerade eben auch nicht sehr freundlich von ihr, aber sie konnte auch nicht mehr inne halten und einfach nur zusehen wie es weiter und weiter ging, mit dieser Spirale bis irgendwann alle darunter leiden werden.

Maikopost:
Die Aufräumaktion gelang irgendwie, auch wenn Maiko wohl keine wirklich große Hilfe war und Revai die kleine Genin zur Hilfe schickte. Außerdem bewunderte Maiko eher die Kleidung von Astolfo, der ihr erklärte, woher er dies hätte und Maiko fand es sah niedlich aus. Jedoch spaltete sich die Gruppe nun wieder etwas auf, denn Maiko hat sich mit Ignis in ein Gespräch vertieft und die junge Kamizuru war auch noch im Rausch und getriggert, während die anderen sich eher über Trainig unterhielten und Dinge, von dennen die Weißhaarige wohl keine Ahnung hatte. Aber sie wusste ja nun, dass Iginiz auf einer Mission war und das war wirklich interessant, jedoch wollte er auch mehr von Maiko wissen, die kurz nach dachte. „Arisu und ich haben ein wirklich interessantes Spiel gespielt und danach hab ich sie nicht mehr gesehen. Ob Yuu sie auch auf eine Mission geschickt hat?“ rätselt Maiko herum und lehnt sich noch etwas an Iginis an. Sie wollte ja noch Spiele, aber nicht so Spiele wie Astolfo annahm und Revai den jungen Pinkhaarigen aufklärte, was wohl im kopf der Irren vor sich ging. Ignis hingegen setzte einpaar Regel auf, wobei das Maiko sichtlich verwirrten, niemand durfte sterben? Irgendwie schien ihr das nicht wirklich schlüssig, für Maiko war das recht des Stärkeren, töten und getötet werden. Aber auch wusste sie, dass sie gerade mehr wollte und so kam sie mit ihren Gesicht Ignis ziemlich nahe und lächelte recht bestialisch. „Ich versuch es, aber versprechen kann ich es nur schwer. Mein Blut wallt nun einfach nur so sehr und so intensiv.“ meinte sie verführerisch und sah dann zu Astolfo und den anderen. „Ich wüsste aber nicht, warum es hier nicht der richtige Ort wäre.“ seufzte sie und lehnte sich wieder zurück. Irgendwie war es doch verflucht, klar könnte sie nun versuchen Ignis zu zwingen, aber was würde ihre Schwester sagen, wenn sie jetzt wieder jemanden tötet. Außerdem kann sie sich noch an die Standpauke von Yuu und eben erinnern. Maiko war zwar ein Irre, aber dämlich war sie nicht und sie wollte nicht wieder ihre Schwester probleme machen. Ein Kodex den Maiko wirklich an die Leine nahm, jedoch konnte auch die Leine irgendwann reisen und das sollte man wissen.

[Revai Inuzuka]

Im Jolly :


„Die Bande einer Familie sind nicht gleichbedeutend mit Fortpflanzungstrieb. Aber Ansichten seine Zuneigung mit Sex zu bezeugen oder einfach nur um „Spaß“ zu haben, ist nicht, wozu er geschaffen wurde. Das ist meine Meinung. Solltest du als Held nicht am besten wissen, was wir als Shinobi lernen? Gefühle verklären deine Sichtweise und schränkt dich in Handlungsfähigkeit ein.“ Auch wenn er eigentlich nur Sex aus Spaß als Zeitverschwendung gemeint hatte, war bei seinen vagen Worten letztendlich wohl trotzdem schwer zu sagen, ob er emotionale Bande nicht doch ebenfalls verurteilte. Ließ das nicht sein Hinweis auf die Lehre zu Gefühlen aber schließen? Oder war das nur der Einwurf einer Tatsache? Sein Blick glitt über Astolfo zu Akira, ehe er aus dem Augenwinkel soweit wie möglich in Richtung der Bar sah und sich schließlich wieder auf den Tee vor sich fokussierte. „Doch zumindest die Zusammenarbeit in einem Team und das Vertrauen in die eigenen Kameraden wird sich früher oder später auszahlen. Auch wenn es verwundbare Punkte offenbart.“ Denn früher oder später würden sich die Bande mit ihnen derart vertieft haben, dass sie mehr als Kameraden, vielleicht sogar mehr als nur Freunde wären. Vielleicht Familie, vielleicht eine Liebe. Genau solche Gefühle durfte ein Shinobi nach der alten Lehre nicht fühlen, denn sie würde ihn in seiner Funktion als Werkzeug einschränken. „Am Ende dieses Tages spielt es jedoch keine Rolle, was wir denken oder glauben.“ Ein Gedanke der ihm nicht gefiel, aber solange er loyal seinen Prinzipien des alten Systems folgte, würde er wohl kaum sein Ziel erreichen. Ein Fakt der ihn nur noch mehr frustrierte, aber wer war, dass er seinen eigenen Traum jemand zu werden, über das Wohl aller stellen würde? Und war er dafür nicht ein Shinobi? Für das größere Ganze? Wurde er auf seine alten Tage einfach viel zu sentimental und träumerisch? Oder war es die Müdigkeit, die wie so oft durch seine Glieder zog? Wahrscheinlich beides. Und wahrscheinlich war es auch längst zu spät. Ob er am Ende doch versuchen sollte diese Gralskrieg austragen zu lassen, damit er ihn gewinnen könnte und so noch eine Chance hatte? Nein, wie egoistisch wäre das.
Revai ließ Astolfo und Akira sich an dem heißen Wasser bedienen, sodass sie ihre eigenen Tees aufbrühen konnten. Es waren lediglich Teebeutel und sicher nicht so genießbar wie seiner – seiner eigenen Meinung nach – aber das spielte für ihn gerade eine untergeordnete Rolle. Stattdessen widmete er sich seinem Tagebuch. Es war jedoch einfach gesagt, einen Eintrag zu verfassen, wenn das Gegenüber sich nicht einmal Mühe gab, zu verbergen, die geheimen Gedanken zu lesen. Nicht das sie wirklich geheim waren. „Welch dumme Frage.“ Entschuldigte sich Revai schon fast, was nicht oft vorkam. Eigentlich war es doch viel zu logisch und offensichtlich gewesen, wo er ihn und auch umgekehrt verstehen konnte. Dieser Gral war erstaunlich und erneut überkam es ihm, dass er eine gewisse Ehrfurcht vor diesem Gefäß verspürte. Die Frage, warum genau er Tagebuch schrieb oder eher was in ihm stand, fing Revai zwar an zu beantworten, brach dann jedoch ab. Es fühlte sich nicht richtig an seinen egoistisch Wunsch auszusprechen. „Wenn die Menschen dieser Welt aufhören würden, für ihre eigenen Ziele zu kämpfen und stattdessen das Gemeinwohl im Blick hätten, wäre dieser Ort womöglich besser. Aber das Problem selbst daran ist, dass jeder besser zu wissen scheint, was wirklich gut für Alle ist.“ Antwortete der Inuzuka zunächst allgemein. „Und abgesehen davon, ist es nun einmal die Natur eines jeden Wesens egoistisch zu leben. Es hält am Leben, wodurch es eigentlich nicht zu verteufeln wäre.“ Erneut pausierte er und zog die Stirn für einen Moment kraus und spannte seinen Körper mehr an. Selbst seine Hand schloss sich etwas fester um den Becher „Shinobi sind nicht mehr als ersetzbare Werkzeuge. Jetzt wo wir gerade nicht so viele sind, wohl etwas wertvoller als zuvor. Es ist falsch zu glauben, man wäre etwas Besonderes oder nicht austauschbar. Doch egal wie sehr man davon überzeugt ist… In seinem Inneren wünscht sich jeder Mensch, dass er nach seinem Tod nicht vergessen wird und seine Spuren auf der Welt hinterlassen hat. Niemand möchte in der Bedeutungslosigkeit sterben. Egal wie sehr man sich einredet, man wäre für eine wichtige Sache gestorben. Danach kommt nichts mehr und man kann nur hoffen, dass man in Erinnerungen weiterlebt. Irgendwann, werden jedoch auch deine Kameraden tot sein. Spätestens dann bist du nichts mehr. Die meisten realisieren es jedoch erst, wenn sie im Sterben liegen und es längst zu spät ist.“ Er lachte bitter auf und drehte seinen Kopf mehr zu Astolfo. Das perfekte Gegenbeispiel seines innersten Wunsches. Wie bitter es doch war ihn jeden Tag vor sich zu sehen in diesem Zusammenhang, wurde ihm erst jetzt richtig bewusst. „Wir haben keinen Heldengral, der dafür sorgt.“ War das fast schon anklagend? Vielleicht, aber andererseits sollte man diese Worte wohl nicht allzu ernst nehmen und eher als sentimentalen Ausbruch sehen, oder?
„Wir sollten uns im kommenden Training Strategien gegen diese Klassen überlegen.“ Verschob Revai das Thema Assassinen noch einmal. Das lag auch daran, dass er nicht mehr alle Details zu den verschiedenen Klassen im Hinterkopf hatte. So lange war es ruhig geblieben. Ob es so bleiben würde? War es nur die Ruhe vor dem Sturm oder waren die anderen Klassen längst erledigt? Nur gut, dass man hoffentlich nur einen pro Klasse bekommen konnte – glaubte er zumindest sich so daran zu erinnern.
Ihr Gespräch verschob sich zunächst zu Akira, die von ihrer Mission erzählen sollte und davon was sie erlernt hatte. Auch wenn es vielleicht nicht so wirkte, sondern eher als würde er sich mehr seinem Tee zu wenden, wand er trotzdem immer wieder seinen Blick zu seiner Schülerin und hörte ihr aufmerksam zu. Sein Gesichtszüge veränderten sich nicht, während er so ihre Reaktion auf seine doch sehr harschen Worte beobachtete. „Dein Potenzial ist mächtig, Akira und dein Wille ist stark. Wenn du trotzdem nicht übermütig wirst, hast du eine Chance ein langes Leben zu führen. Dein Weg wird jedoch nie enden, denn es wird immer jene geben, die stärker sind als du.“ Sprach er zu ihr und wand schließlich seinen Blick Astolfo zu. „Ich werde ihr ihren Kampfstil nicht vorschreiben. Aber sich lediglich auf den eigenen Schwachpunkt zu konzentrieren, während du in der gleichen Zeit effektiver deine Stärken hättest trainieren können, könnte dich in dieser Zeit den Kopf kosten. Ich sage nicht, dass eine Grundausbildung nicht von Vorteil sein kann, doch Akira ist die Erbin eines mächtigen Erbes in dieser Welt. Es wäre ratsamer sich erst um die Verschmelzung ihrer Affinitäten zu bemühen und es zu erwecken, bevor sie sich anderweitig Arbeit aufbürgt.“ Tatsächlich fühlte er sogar so etwas wie Stolz in sich, das Akira so laut erklärte, nichts in ihrem Leben bisher bereute und derartigen Willen zeigte. Ob er bei ihr doch etwas richtig gemacht hatte? „Akira, wenn du noch immer die Grundlagen des Taijutsu lernen willst, werden Astolfo, die NInken und ich dir helfen. Aber glaube nicht, dass ich nachsichtig mit dir umgehen werde.“ Was im Grunde hieß – und eigentlich war das Training ja nie anders – dass Revai noch nie eingesehen hatte, sich bei einem Kampf zurückzuhalten. Ihre Gegner würden es nicht tun.
Dann passierte jedoch etwas, dass für einen kleinen Moment eine beänstigende Stille in dem Raum legte. Nicht, weil Revai Angst gegenüber Astolfo verspürte, sondern der reinen Tatsache geschuldet, dass er seine Hand auf seine Schulter gelegt hatte. Sie lag schwer dort, aufstehen war nicht möglich und man der Inuzuka spürte zum ersten Mal ein Teil der wahren Kraft seines Servants. Es würde ihn ja beeindrucken, wenn nicht ein Gefühl von Ekel in ihm aufsteigend würde. Noch nie in seinen Gegenwart hatten sich Revais Augen so verfinstert als er zu Astolfo blickte. Abschätzend und angewidert. Takai zog die Leftzen hoch, sodass man seine spitzen Zähne sah und spannte seinen ganzen Körper an und tatsächlich knurrte er bedrohlich in Astolfo Richtung. Das jedoch nicht wegen dem Anfassen (darauf hätte er ihn eher mit Höflichkeit hingewiesen) sondern weil er genau wahrgenommen hatte, dass Astolfo mit seinen Worten unterschwellig Revai gedroht hatte. Und egal wie sehr Astolfo zu ihrem „Rudel“ gehörte, würde er niemals zulassen dass jemand ihn anging. Es wirkte sogar so als wenn Takai zum Sprung bereit wäre und jeden Moment den rosahaarigen Fremdweltler angreifen würde. „Nein.“ Kam es harsch von Revai und er wandte seinen Blick zu seinem NInken, der wiederwillig dem Befehl folgte. Wohl auch, weil Astolfo in diesem Moment seine Hand bereits wieder von seiner Schulter entfernt hatte. Jetzt würde er noch duschen und sich umkleiden müssen bevor er schlafen würde. Wie er es hasste. „Niemand kann sich darauf verlassen, dass Hilfe rechtzeitig vor Ort sein wird. Doch gutes Teamwork und Vertrauen sind wichtig.“ Sprach er, aber man hörte heraus, dass ihn etwas ablenkte, zu sehr war er gerade darauf fokussiert zu vergessen, dass Astolfo ihn berührt hatte. Im Alltag – mit der Gewissheit sich jederzeit umziehen und duschen zu können – war das bedeutend schwieriger als im Training oder auf Mission, wo er sich vorher darauf eingestellt hatte. „Deine Beobachtungsgabe hat sich verbessert.“ Sprach er dann an Akira gewandt. Zwei Belobigungen an einem Tag? Was war heute? Denn mit einem anderen Lob schloss er ihr Gespräch und vertröstete Akira auf das nächste anstehende Training, in dem er ihr das entsprechende Jutsu zeigen würde und womöglich auch die Grundlagen des Taijutsu. Doch diese Entscheidung lag erst noch bei dem Mädchen, die bis dahin Zeit hatte darüber nachzudenken. Bis dahin würde er sich noch ausruhen wollen. Natürlich ging das am besten in der eigenen Wohnung, wäre dort nicht die Tatsache, dass er sich bis dahin noch nicht darum gekümmert hatte. „Von mir aus.“ Gab er zu Akira gewandt, die anbot das sie sich mit Astolfo darum kümmern würde. Ob sie mit einer Absage gerechnet hatte? Wahrscheinlich, wo Revai alles kontrollieren wollte aber gleichsam war er gerade zu abgelenkt. „Ich komme gleich nach. Euer Geruch wird mich zu euch führen. Nehmt die Welpen und Yusei mit. Ich bezweifle, dass Ignis sich zur Zeit um Umbra sorgt und er sollte nicht auf diesen Straßen alleine sein.“ Das zeigte mal wieder, dass sein Herz doch nicht aus Stein war, vor allem nicht bei Tieren. Und da der Hinomiya sich gerade um Maiko kümmerte, würde er fürs erste seinen Welpen zu sich nehmen, war er doch ein guter Gefährte für Miyu. Wären sie fertig, würde er Umbra wieder laufen lassen, doch hier auf der Straße mit all den… nein, das könnte er nicht.
Wöhrend Astolfo dann mit Akira und den Hunden aufgebrochen war, blieb einzig Takai bei ihm zurück. Er wusste, dass er ihn nicht hätte losschicken können. Außerdem wäre es angenehm auf seinem Rücken zu reiten nach der Dusche, die ihn nur noch mehr erschöpfen würde in seinem Zustand gerade. Da das Jolly gerade sowieso nicht besetzt war, ging er dreist in das erste freie Zimmer, um dort seine Kleidung auszuziehen. Frisch geduscht, würde er sich neuankleiden. So trug er nun neben festen schwarzen Schuhen eine dunkle Hose und ein schwarzes Shirt. Alles wieder verstaut und auch seine Teesachen versiegelt, verließ er das Jolly um zu sehen, ob Akira und Astolfo in der Zwischenzeit fertig waren. Wenn gleich er eigentlich recht schnell duschte, hatte er heute wohl eine gute Stunde nach ihnen das Jolly verlassen.

tbc.: Appartement (kann mitbenutzt werden)

[Hinoyama Ignis]

Der Hinoyama hatte es sich gemütlich gemacht und sich die Aufmerksamkeit von Maiko gesichert. Diese wollte unbedingt spielen und Ignis konnte es verstehen, weil er es ihr ja auch versprochen hatte. Und er stand auch zu seinem Wort. DerHinoyama hörte der Kamizuru aufmerksam zu, offenbar wusste sie auch nicht wirklich wo sich Arisu befand. Jammerschade. Aber wie es so schön hieß, man kann im Leben nicht alles haben. Jedoch war die Aussage von Maiko schlüssig, immerhin war die Hasendame eine Anbu im aktiven Dienst. Der Brillenträger nickte langsam. “Verwunderlich wäre es nicht, immerhin möchte auch sie ganz sicher ihre Miete bezahlen können.” Er konnte die Verwirrung iin ihrem Gesicht erkennen, als sie seine Regeln hörte. Es war einfach spannend zu beobachten wie die junge Frau sich auf der einen Seite an ihn schmiegte und gleichzeitig diese Verwirrung zeigte.Ignis ließ seine Hand über ihre Schulter in Richtung Brust wandern. “Sieh es so, wenn ich sterbe,kann ich nicht mehr mit dir spielen und wäre dir dann nicht mehr von Nutzen. Und du würdest dich viel schneller langweilen.” Seine Stimme war vollkommen ruhig und er lehnte sich gelassen zurück. “Wäre es so nicht einfach anstatt immer wieder nach neuem Personal zu suchen?”, fragte er und grinste. Bei der Frage ihres Wortes musste er nicht lange nachdenken. “Das ist einfach, wir haben hier Personen drin, für die es sehr verstörend werden konnte. Zwar wird jeder einmal in einen Abgrund blicken müssen, doch sind zumindest eine Person sollte sich zuerst herantasten. Allerdings…”, und seine Stimme nahm einen verführerischen Ton an, “.... kann ich darüber hinweg sehen, wenn sie nicht sind. Und dann hätten wir das ganze Geschoss für uns beide.” Der Hinoyama wusste, dass er seine Karten vorsichtig ausspielen musste. Lange würde das auf keinen Fall gut gehen, das war ihm bewusst. Es würde auch nicht lange dauern, bis es leerer werden würde. Er wandte sich wieder an die Kamizuru. “Vielleicht kannst du mir ja erzählen, was für ein Spiel du mit Arisu gespielt hast. Ich kann mir vorstellen, dass es ein spaßiges Spiel war.” Einfach reden war in diesem Fall die Devise, doch was würde passieren, wenn sie allein waren? Das konnte noch richtig interessant werden. Und solange die Anderen brav das taten, was der Inuzuka wollte, musste er sich auch keine Sorgen machen.

[Senjougahara]

Senjougahara gab den Neuankömmlingen eine ziemliche Abfuhr. Sie hatte kein Interesse daran, ihnen zu helfen. Absolut gar keines. Warum sollte sie auch? Bereits in der Vergangenheit hatte sie genau für so etwas auf dem Deckel bekommen. Besonders Ryuuzaki nahm sie übel, dass er erst zugelassen hatte, dass sie umgebracht wurde und nun hier stand und ihre Hilfe wollte. Doch er schien es wirklich ernst zu nehmen. Seine Aussage jedoch, warum die Schöpfer gerade jetzt nichts taten, bei Takashis Vorhaben, brachte auch die Kamizuru zum Grübel. Ja, warum eigentlich? Doch sie wollte einfach nicht glauben, dass das was Minato sagte stimmen sollte. Auch Yuu hatte es schließlich als ziemlich unglaubwürdig anerkannt und er hatte zuvor ja direkt mit Minato darüber gesprochen. Du hast recht, es ist seltsam, dass die Schöpfer nicht eingreifen. Doch vielleicht ist Takashi bereits so mächtig, dass sie das gar nicht mehr können? Außerdem haben sie ihn mit einer Krankheit befallen, dass ist vielleicht sogar ihre Art, ihn aufzuhalten. Denn die Findung eines Heilmittels steht noch nicht in greifbarer Nähe. Das was ich hier habe ist ein Versuch und selbst diese Pflanze gibt es auf unserer Welt nicht. Ich glaube auch nicht, dass ich hier draus ein Heilmittel herstellen kann, jedoch vielleicht etwas, was seine Krankheit einschränken kann. Nach dem, wie ich es einschätze, gibt es auf dieser Welt kein Heilmittel für die Krankheit und wenn ich nichts Ähnliches finde... dann haben die Schöpfer doch erreicht was sie wollen: Takashi aufgehalten. Also stimmt es nicht ganz, dass sie nichts tun. sagte Senjougahara erklärend. Dann antwortete auch Hiro. Er sagte sogar, dass Takashi seinen Segen dafür gegeben hatte und Senjougahara wurde hellhörig. Was er weiter sagte brachte die Kamizuru zum Lächeln. Schon im Turnier bot ich allen an, hier her zu kommen und erneut eine Heimat hier zu finden. Ich sagte bereits in Ishgard zu Kana, dass es ein Heilmittel gab, bei dem, was in Konoha geschah. Es ist damals alles anders gelaufen, als es geplant war. Es war nie meine Intention gewesen, euch zu schaden. Es haben sich in dem Moment damals nahezu alle gegen mich gestellt, es war kein Vertrauen in mich da. Es hätte keiner umkommen müssen, wäre Vertrauen da gewesen. Doch ich bin es Leid, mich zu wiederholen. Ich habe bereits genug gesagt. sprach sie deutlich aus. Auch Ryuuzaki betonte noch einmal, dass Takashi hinter dem Vorhaben mit dem Rinnegan stand und dass es dadurch eine Rückversicherung wäre, falls Takashis Plan fehl schlagen würde. Auch Minato reagierte auf die Worte von Senjougahara. Die Kamizuru grinste bei seinen Worten. Und das ist der Unterschied Minato. Ich glaube an Takashi und sein Können und vertraue nicht auf irgendeine Steintafel. Ich glaube, du hast Angst vor ihm. Denn wer weiß schon, was wirklich darauf steht? Yuu sagte zu mir, die Tafel sei in einer fremden Sprache geschrieben UND sie ist zerstört! Wer sagt denn, dass darauf nicht auch steht, dass der Sohn seinen Vater überflügelt und am Ende vernichtet? Wer sagt denn, dass du nicht nur deinen eigenen Hintern retten willst? stellte sie provokant in Frage. Yuu erinnerte sich ebenso wie Senjougahara an die Geschichte mit dem Rinnegan in Konoha und fand dies ebenfalls ironisch. Auch er betonte noch einmal, dass Minato seine Steintafel behalten könnte. Auch das Minato noch einmal als Vater darum bat, machte es nicht besser. Ach Minato... du magst der leibliche Vater von Takashi sein. Doch aufgewachsen ist er erst unter Dämonen, dann unter Kopfgeldjägern und am Ende unter meinem Schutz. Was für ein Vater kannst du schon sein? Du hast dich erst für ihn interessiert, als er mächtig genug war, allein auf seinen eigenen Beinen zu stehen. sprach sie weiter. Sie vernahm dann jedoch seine Stimme in ihrem Kopf, wo er noch weiter versuchte auf sie einzureden. Er fragte, was er tun könne, was sie von ihm wollte. Senjougahara schmunzelte. Vielleicht lasse ich mich nochmal so von dir nehmen wie zuvor? Denn du hast es nicht für einen Nutzen getan, Minato. Belüge dich nicht selbst. Aber nein. Dein Sohn ist es, der über mich bestimmt. Doch wenn Takashi seinen Segen dafür gegeben hat, dürfte es ja kein Problem sein? sprach sie in Gedanken zu ihm. Yuu schien ein wenig von dem Fakt geschockt, dass es wirklich stimmte, dass sie mit Minato hatte. Senjougahara zuckte mit den Schultern. Habe ich dir doch gesagt. In Yari. Glaubst du, ich belüge dich? Doch es ist nun nicht so, als hätte ich groß eine Wahl gehabt. Was hätte ich schon gegen Takashi und Minato zusammen tun sollen? Sie haben mich mitten in der Hafenstadt in einer Seitengasse gedemütigt und sich an mir befriedigt. Lediglich das Chakra vom Kyuubi hat mich davor bewahrt, zu sterben. Doch so sorgte er auch dafür, dass ich nicht bewusstlos wurde, so grob gingen sie dabei mir mir um. Es war ihnen auch egal, wie sehr ich dagegen war und mich dagegen wehrte. Das feuerte sie nur noch mehr an. Sie wollten mich brechen. Ich wurde nie zu einem Anbu oder dergleichen ausgebildet, welche Willensstärke sollte ich dieser Gewalt schon entgegen setzen? Je mehr ich mich gewehrt hätte, desto länger hätte es angehalten. Immer weiter und weiter hatten sie gemacht. Und als sie fertig waren, brachte Takashi mich zum Turm von Angiris. Wo mich Sabatea letztlich als Druckmittel gegen Takashi umbrachte. erklärte sie grob den Ablauf des Ganzen. Dann wollte sie eigentlich gehen, doch sie kontaktierte dennoch noch einmal Takashi. Sie wollte ja nicht gegen seine Anweisungen handeln. Doch just in dem Moment bekam sie auch von ihm eine Frage in der geistigen Ebene. Der weibliche Zyklus? Na, so einfach ist das nicht, der kann bei jeder Frau etwas anders sein. Durchschnittlich beträgt der Zyklus rund 27 Tage. Das kann aber bei jeder Frau variieren. In der ersten Phase, auch Menstruationsphase genannt, die am ersten bis zum viertel Zyklustag stattfindet, wird die funktionelle Schicht der Gebärmutterschleimhaut durch den Mangel am Gelbkörperhormon Progesteron synchron abgestoßen und mit ca. fünfzig ml Blut durch Kontraktionen der Gebärmuttermuskulatur aus dem Gebärmutterkörper über den Gebärmutterkanal entfernt. Aus der zurückbleibenden basalen Schicht der Gebärmutterschleimhaut, die zum Zeitpunkt der Menstruation eine offene Wunde ist, regeneriert sich die funktionelle Schleimhaut in der nächsten Zyklusphase, der Proliferationsphase. Während der Proliferationsphase bewirkt ein follikelstimulierende Hormon die Reifung eines Follikels und der in ihm enthaltenen Eizelle im Eierstock. Gleichzeitig kommt es unter dem Einfluss von Östrogen zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Das Hormon bewirkt außerdem eine Öffnung des Gebärmutterkanals und eine Verflüssigung des Zervixschleims. Zwischen dem zwölften und dem vierzehnten Zyklustag wird der Eisprung durch einen Abfall des Östrogenspiegels und einen Anstieg des Follikelstimulierendes Hormons und eines anderen Homones ausgelöst. Der Follikel platzt auf und gibt die Eizelle frei, die dann vom Eierstock in den Eileiter gespült und durch Bewegung der Flimmernhärchen im Eileiter in Richtung Gebärmutter transportiert wird. Durch die gleichzeitige Öffnung des Gebärmutterhalses und durch Verflüssigung des Zervixschleims können Spermien über den Gebärmutterhals und die Gebärmutterhöhle in den Eileiter gelangen. Findet innerhalb von 24 Stunden keine Befruchtung im Eileiter statt, stirbt die Eizelle ab. An die Proliferationsphase schließt sich die Sekretionsphase an. Aus dem Follikel, der ehemaligen Hülle der Eizelle entsteht der Gelbkörper. Er produziert unter dem Einfluss von einem der vorherigen Homonen das Hormon Progesteron. Dieses führt zum Umbau der Gebärmutterschleimhaut, der Voraussetzung ist, eine befruchtete Eizelle aufzunehmen. Die Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut wird durch Bildung von Gefäßen verstärkt, Schleimbläschen und stützende Gewebestrukturen bauen ein“ Bett“ für eine befruchtete Eizelle. Der Gebärmutterskanal, Zervix, verengt sich nach dem Eisprung in der Sekretionsphase, und der Zervixschleim wird fester. Das Gelbkörperhormon Progesteron führt zu einer Erhöhung der Körpertemperatur. Am Ende der Sekretionsphase kommt es zu einer Rückbildung des Gelbkörpers und dem Abfall des Gelbkörperhormons Progesteron, wenn sich keine befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut eingenistet hat.
Ich hoffe du konntest mir folgen. Ganz so einfach ist das schließlich nicht. Aber da du sowieso gerade Zeit für mich hast. Dein Vater, Kana, Hiro und Ryuuzaki sind gerade bei mir und möchten gerne, dass ich Hiro das Rinnegan einpflanze. Dein Vater war schon fast so weit "Bitte, bitte" zu sagen. Doch sie sagten mir auch, dass du das Ganze abgesegnet hast. Wenn das so ist, mache ich es natürlich. Jedoch kam es mir seltsam vor, warum du das tun solltest, wenn sie doch offensichtlich gegen dich arbeiten? Und die Zeit die ich daran sitze ist verlorene Zeit, die ich an einem Heilmittel arbeiten könnte. gab sie Takashi in Gedanken als Antwort.
Senjougahara machte Kana noch ein Angebot, die ehemalige Genin war sehr ruhig. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts, schrie sie auf. Sie schlurchzte, sprach von Mord und Blut vergießen und warum man nicht einfach miteinander reden könnte. Sie setzte sich auf den Boden und zitterte. Senjougahara blickte sie einen Moment, tatsächlich ein wenig verdattert an, da sie die Reaktion nicht nachvollziehen konnte. Kana... keiner wird bei Takashis Weg sterben. Lediglich die Schöpfer werden vernichtet werden. Und wenn du das Turnier verfolgt hast, selbst Saya aus Ishgard hatte schon versucht mit den Schöpfern zu sprechen. Sie sah dies genau so wie du. Doch als Antwort wollten die Schöpfer sie umbringen. Takashi rettete ihre das Leben. Takashi wird niemanden töten. Im Gegenteil. Er wird die Schöpfer vernichten und die Gesetze unserer Welt verändern. Es wird keine Gewalt mehr geben. Keiner wird mehr durch Gewalt sterben. Auch nicht durch Krankheit. Lediglich das Alter wird dafür sorgen, dass Menschen von uns gehen. Sollte jemand kriminell werden, jemanden umbringen oder jemanden bestehlen, so wird der Geschädigte sofort wieder am Leben sein oder keinen Schaden mehr haben, und die kriminelle Person wird ihre Strafe für das Vergehen erhalten. Was glaubst du, wer dann überhaupt noch Gewalt begehen wird, wenn es eh niemandem einen "Nutzen" bringt. Niemand. Das wird auch Takashi nicht entscheiden dann, das werden die Naturgesetze dieser Welt sein. Es wird keine Kriege mehr geben, Nichts. Es wird nur noch Frieden geben. Gut, zugegeben... sie lachte ein wenig bei den nächsten Worten. Wir als Shinobi werden dann Arbeitslos sein und wir Medics werden uns wohl um Nichts anderes mehr als Schrammen, Schürfwunden und vielleicht mal einen gebrochenen Knochen kümmern müssen. Aber so ist es mir allemal lieber, als um das Überleben eines Patienten kämpfen zu müssen. Ich gehe nicht den Weg des Mordens und des Blut vergießens. Im Gegenteil. sagte sie sanft. Dann blickte sie zu Minato, ehe sie weiter in Richtung Kana sprach. Doch du folgst dem Schlächter Sunagakures. Dem Mann, der ganz Kusa abgemetzelt hat während er eine Horde Dämonen leitete. Dem Mann, der mich mehrfach auf die verschiedensten Arten benutzte. Auch natürlich um Zuko damals das Rinnegan einzupflanzen. Du folgst ihm, weil er euch ein zu hause gegeben hat? Dann frage ich mich, was ich euch den größten Teil eures Lebens gegeben habe. Du hast mein Angebot gehört, Kana. Dieses steht. Du kannst es dir überlegen. Und falls du dich für mich entscheidest, nun... man wird dir unten, hier im Jollys sicherlich dann auskunft geben, wo ich mich befinde. sagte sie noch einmal zu Kana. Dann blickte sie zu Ryuuzaki und Hiro. Ich habe Takashi kontaktiert und einmal nachgefragt. Sobald er es bestätigt, werden wir das Rinnegan dublizieren und ich werde es dir, Hiro, einsetzen. Doch erst, wenn er es bestätigt. erklärte sie neutral.

[Ryuuzaki Yagami]

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha u. Astolfo


Ryuuzaki u. Hiro
Es gestaltete sich schwierig, die Sache mit der Hilfe aber der Yagami hatte auch nicht angenommen das man sofort zusagte, nich nach allem was passiert war. Er beschönigte auch nichst von den vergangenen Ereignissen, blieb aber dennoch standhaft und versuchte sich zu erklären bzw. das sie dennoch herkamen und um Hilfe baten da sie überzeugt von dem waren was Minato ihnen gezeigt und gesagt hatte, auch wenn es nicht wirklich viel war sondern nur eine Steintafel, ein Stück davon. Dazu hatte Ryuu auc eine Theorie die er erklärte, also wieso die Schöpfer nichts unternahmen wo Takashi sie doch vernichten wollte, denn das ließen die Schöpfer sicherlich nicht einfach so mit sich machen und das sie sich fürchteten glaubte der Grünhaarige nicht. Dies brachte wohl einige hier ins Grübeln bzw. machte man sich dazu wohl Gedanken, denn ja wieso machten die Schöpfer nichts? Senjougahara stimmte ihm dann dazu zu, dass es seltsam war das sie nichts taten, hatte aber ihre eigene Vermutung. Einerseits weil Takashi vielleicht zu mächtig war für die Schöpfer und andererseits gab sie die Krankheit des Uzumaki als Grund an und die Schöpfer hielten dies wohl als ausreichend. Diese These stütze sie noch damit, dass ein Heilmittel eben nicht vorhanden war, es sohl so auf dieser Welt hier auch nicht gab und selbst die Pflanze die sie hier hatte und untersuchen wollte, da war sie sich nicht sicher, wohl nur das es die Krankheit vielleicht einschränken könnte. "Hmm aufgeben oder so haben sie sicher nicht da sie selbst sich ja über alles erhaben fühlen. Sie wollen das unsere Welt, das wir alle enden bzw. sich ihnen beugen. Und das mit der Krankheit, dass dies ihre Art von Aufhalten bzw. einschreiten ist, wäre wohl eine Möglichkeit ja, wenn absolut keinerlei Chance besteht das diese aufgehalten oder geheilt werden kann weder in dieser Welt noch sonst wo und Takashi vollständig außer Gefecht oder handlungsunhäfig wäre dadurch oder zu Tode gekommen wäre. Doch das ist er nicht. Einschränkt wohl ja und sie klafft wohl auch wie eine Wunde so wie sich das alles anhört aber er ist nicht handlungsunfähig daher aufgehalten hätten sie ihn so nur bedingt. Zumal wenn du einen Weg finden solltest oder sonst wer auch wenn die Chancen wohl gering stehen so wie es klingt, ein Mittel was dem Ganzen entgegenwirken kann, dann würden die Schöpfer sicherlich etwas dagegen unternehmen das dies nicht passiert, wenn lediglich die Krankheit ihre Antwort sein sollte wieso sie sonst nichts weiter tun um ihren Untergang zu verhindern. " Soweit von Ryuu. Für ihn machte diese Zurückhaltung der Schöpfer keinen Sinn, sollte es wirklich nur die Krankheit sein? Waren sie sich da so sicher? Das konnte er nicht glauben, dass sie sich darauf ausruhten. Nein sie hielten sich bedeckt bzw. zurück weil der Uzumaki ihnen in die Hände spielte und das keiner bzw. kaum jemand und schon gar nicht Takashis selbst dieser Möglichkeit glauben schenkte. Das ergab für Ryuu mehr Sinn.
Wegen der Rinnegansache sprach auch Hiro Worte, dass Takashi dem einst zugestimmt hatte und er erklärte sich wieso sie der Familie folgten da die Kamizuru zuvor hier ja eine Frage Richtung Kana gestellt hatte wo sie auch Minato anprangerte, was dieser auch nicht leugnetet, also die Taten, wo er sich wenig später dazu äußerte und dabei den Kopf schief legte. Seine Worte die er da sprach zeugten davon, dass er immernoch hinter dem Weg seines Sohnes stand bzw. das der Weg der Familie der Einzige war für ihn nur glaubte er eben auch der Sache mit der Tafel und wollte Takashi davor beschützen. Ryuu sagte dazu nichts weiter, weswegen er dem Uzumaki half bzw sie sich zusammengetan hatten soweit das wusste man.
Hiro hörte zu wo die Kamizuru nach seinen Worten sprach und davor kurz gegrinst hatte. Sie erklärte nochmal was sie im Tunier angeboten hatte allen und das es damals hätte anders kommen können wenn man ihr Vertrauen entgegengebracht hätte und es nicht ihre Intention gewesen war ihnen zu schaden aber sie wollte sich auch nicht wiederholen. "Was passiert ist lässt sich nicht mehr ändern aber ich hege auch keinen Groll deswegen gegen euch, so wie es vielleicht andere tun. Die Familie nahm uns auf und wurde unsere neue Heimat und alles weitere habe ich bereits gesagt." Damit war das Thema wohl auch vom Tisch oder? Das Kana kurz zusammengezuckt war bei den Worten der Kamizuru hatte man mitbekommen, Hiro schaute kurz zu ihr herunter, hatte ja auch einen Arm um sie gelegt und lauschte dann weiter den Worten der Anwesenden wobei es da gegen Minato ging der wie erwähnt sich dazu dann auch äußerte und daraufhin dann wieder die Kamizuru das sie eben nicht genauso wie Yuu an die Tafelsache glaubte sondern daran glaubte bzw. die These aufstellte das Minato Angst hatte vor Takashi und darum das Ganze tat, um seinen eigenen Hintern zu retten, dass dies vielleicht auf der Tafel stünde die ja zerstört war, dass der Sohn den Vater vernichtete. Aber das war doch völlig absurd, wozu dann das hier alles? Er war doch von Takashi überzeugt und hatte gesagt er würde gar für ihn sterben, da machte das mit der Angst wenig Sinn. Hiro glaubte auch nicht das Minato Angst hatte sondern wie er selbst gesagt hatte Takashi helfen wollte. Ihre provokanten und selbstsicheren Worte hatten aber wohl auch eine gewisse Wirkung auf den Uzumaki, denn er wirkte überrascht. Ryuu hatte das bemerkt , hatte er ja auch einst eine Anbuausbildung hinter sich und war er da wohl nicht der Einzige. Yuu schien das wohl auch zu gefallen, da der Akuto grinste und auflachte wo das mit dem Rinnegan und Zuko erwähnt wurde wie es damals abgelaufen war. Die Ironie dabei, da es jetzt ähnlich war nur drohnte hier heute keiner nein auch Minato nicht, er bat darum auch als Vater wo er auch auf die Kamizuru zuging bzw. sein Bunshin wohl als letzten Versuch und diese dann erneut harte Worte an ihn richtete was für ein Vater er denn war. Innerlich seufzte der Yagami und meinte dann knapp: "Ich würd sagen ein Vater der nicht alles richtig gemacht hat und das sicherlich auch weiß aber der seinem Sohn helfen will und überzeugt davon ist das er in Gefahr ist und wieder etwas gutmachen will." Warum sagte Ryuu das? Es ging ihm doch eigentlich nichts an oder? Und sicher konnte Minato für sich selbst sprechen aber nunja war es vielleicht weil der Yagami selbst Vater war und wusste das auch er nicht alles richtig gemacht hatte? Aber seine Kinder liebte? Und bald auch erneut Vater wurde und nicht die gleichen Fehler machen wollte wie zuvor? Das Minato sich mit der Kamizuru im Geiste unterhielt bekam man so nicht mit.
Was dann folgte war das die Kamizuru gehen wollte da sie so ja keine Absicht hatte ihnen zu helfen und sogar Yuu verbat dies zutun als seine Vorgesetzte und diesen mitzog wogegen dieser nichts hatte und dass es ihm Leid tat das er ihnen jetzt wohl doch nicht helfen konnte wo er das sagte war klar sarkastisch gemeint. Jedoch wirkte er etwas geschockt das die Sache zwischen Senjougahara, Takashi und Minato was in Yari passierte tatsächlich stimmte wo die Lilahaarige mit den Schultern zuckte und dann den Ablauf erläuerte was bzw. wie es sich zugetragen hatte. Da Senjougahara zum Schluss auch den Turm und Angiris erwähnte erinnerte sich der Yagami an eine Sache was Seiji und Sabatea getan hatten im Heerlager vor Ishgard, denn davon hatte die
Kamizuru am Turm erzählt, war sie darin ja auch mit involviert gewesen und auch Kratos. Was passiert war, an beiden Orten war auch nicht zu entschuldigen nein und daher auch nicht verwunderlich das ihnen Hilfe entsagt wurde nebst der Sache das man ihnen wenig glauben schenkte. Hiro schaute zu Minato, dieser hatte ihm damals gesagt das er Takashis Weg folge diese Dinge tue weil Takashi es so wollte und sie alle von der Familie sollten dem auch vertrauen. Aber war Takashi damals schon so wie jetzt?
Weiter darüber nachdenken und was das alles im Zusammenhang bedeutete kam Hiro nicht, denn die Kagin sprach mit Kana machte ihr ein Angebot ihr zu folgen wo die Genin erst noch sehr ruhig war, das war sie allgemein die ganze Zeit über schon, aber dann plötzlich aufschrie und völlig am Ende war und schlurchste. Tränen hatte sie auch in den Augen und sackte auf den Boden. Alles brach irgendwie aus ihr heraus. Sie alle sollten aufhören und sie sprach von Mord und Blutvergießen und wieso man nicht miteinander reden konte. Das überraschte den Yagami jetzt auch der eine Braue hob und Richtung der Blonden blickte. Hiro schaute sie an, er wirkte kurz etwas perplex, wusste ja aber das Kana mit solchen Situationen so ihre Probleme hatte wenn es quasi zwei Fronten gab und gegeneinander angegangen wurde usw. Da hatte sich wohl bei ihr so einiges angestaut und das war nun wohl übergelaufen. Hiro würde dann aber seiner Freundin aufhelfen und diese stützen und in den Arm nehmen um diese zu beruhigen. Das Ganze kam so plötzlich das er nicht so recht wusste was er nun sagen sollte. "Kana bitte beruhige dich" käme es von Hiro tröstend. Die Kamizuru richtete dann aber nochmal Worte an sie wo sie über Takashis Weg erzählte und welchen Weg sie ging wo es kein Blutvergießen oder so gab, nur Frieden sollte es da geben. Alle kannten diesen Weg eigentlich von Takashi, das was sein sollte wenn die Schöpfer besiegt waren. Es hörte sich tatsächlich gut an, wäre wohl die Lösung oder nicht? Doch täte das alles wirklich so eintreten oder waren es nur leere Worte die am Ende nicht eingehalten wurden? Wer gab die Garantie das Takashi es auch so machte und nicht doch irgendwen bevorteilte oder dergleichen? Diese Gedanken hatte Ryuu bereits am Turm schon an den Uzumaki gerichtet und er hatte lediglich dessen Wort aber so wie es momentan war, die Schöpfer spielten ihr spiel und wenn sie gewannen dann war es vorbei. "Takashis Weg kennen wir wie das System aussehen soll wenn die Schöpfer nicht mehr sind. Was er vorhat. Wie du sagst, das Leid wäre wohl beendet, keine Kriege mehr, keine Gewalt mehr, keine Verbrechen. Keine Krankheiten und wohl auch keine Sorgen. So hört es sich zumindest an. Jeder kann tun wonach ihm oder ihr ist. Nur würden nicht dennoch gewisse Konflikte bleiben oder könnten nach wie vor entstehen? Denn einerseits bleiben bestimmte Dinge bestehen wie etwa Verlust und damit einhergehende Trauer und somit eine gewisses Leid. Oder Begierden und Ansichten, denn nicht jeder teilt diese mit einem, da nicht alle gleich sind was auch zu Konflikten führt. Wo dann noch hinzukommt was wären Verbrechen und was nicht? Was ist gut und was ist schlecht? Je nachdem wie das ausfällt kann das auch zu Konflikten führen. Kurz um auch das System ist nicht perfekt, wenn gleich es sich danach anhört." So war Ryuuzakis Meinung dazu. Es hatte seine guten Seiten klar, klang verlockend und wie ein Traum oder ein Wunsch, das wonach viele oder fast jeder sich sehnte aber am Ende war es eben auch nicht perfekt und hatte seine Lücken. Damit wollte er nicht sagen das er das System der Schöpfer gut hieß oder so, dass dieses besser war, keines wegs und verteufeln tat Ryuu Takashis System auch nicht nur war die Wahrheit eben, dass alles seine guten und schlechten Seiten hatte, perfekt war nichts.
Kana hatte auch abermals das Angebot von Senjougahara bekommen und wenn sie sich dafür entschied würde man ihr im Jollys wohl Auskunft geben wo sie die Kagin finden könnte. Doch wie reagierte die Blonde auf das alles? Hatte sie sich von dem Ausbruch eben erholt? Hiro schaute zu ihr "Gehts wieder Kana und was willst du tun?" und wartete auf ihre Reaktion, er war bei ihr und hörte dann die Worte der Kamizuru welche wohl auch an Ryuu gerichtet waren. Sie hatte Takashi also kontaktiert wegen der Sache das er es abgesegnet hatte? Ob das immer noch so war? Nun da konnte man wohl nur hoffen. Der Yagami nickte knapp als Bestätigung und das er dem zustimmte. Aber was machten sie wenn es nicht zu ihren Gunsten ausging? Tja dann müssten sie sich wohl etwas anderes überlegen.




Astolfo
Astolfo lauschte den Worten von Revai und auch Akira und mischte sich hin und wieder auch mit ein bzw. sagte was dazu wie er etwas fand oder was er davon hielt, wie seine Ansicht dazu war. "Hmm also das kann schon sein das einen das einschränkt aber was wäre man denn ohne Gefühle? Die machen einen doch zu dem was man ist und machen das Leben doch auch erst mit lebenswert. Keine Gefühle dann wäre man doch wie ein hmm kalter Stein oder so. Oder ein Eisklotz. Und man tut doch auch etwas gerade weil man Gefühle hat wie etwa jemanden beschützen." So war Astolfos Sicht dazu.
Wo Revai dann das mit den Kameraden erwähnte und das es sich auszahlen tat nickte Astolfo. "Ja Kameraden, Freunde das ist wichtig und auf jene ist verlass. Und verwundbare Punkte? Wie meinst du das?" fragte der Paladin dann und wartete auf eine Antwort. Wenig später bzw. danach kam der Inuzuka dann damit, dass es am Ende egal war was sie dachten oder glaubten. "Höh wieso sollte das egal sein bzw. keine Rolle spielen? Was man glaubt oder denkt ist doch nicht unbedeutend. Jeder hat doch Gedanken und eine Meinung zu etwas oder jemanden. Oder Wünsche und Träume. Meinst du vielleicht weil jemand anderes das nicht so sieht wie man selbst? Davon darf man sich nicht unterkriegen lassen. Was man denkt oder glaubt hat immer einen Wert." Revai wirkte irgendwie wie sollte man es beschreiben bzw. wie sollte es der Paladin beschreiben, so negativ irgendwie so pessimistisch, also quasi das genaue Gegenteil von Astolfo welcher stets optimistisch war und gut gelaunt. Vielleicht würde ein Lächeln dem Inuzuka mal gut tun oder ein Lachen, das sollte ja helfen. Astolfo grübelte deswegen auch wie er seinem Master da vielleicht helfen konnte.
Der Rosahaarige goß sich dann auch etwas von dem heißen Wasser in seine Tasse damit der Tee ziehen konnte und schaute dann Revai beim Tagebuch schreiben zu wo dieser dann fragte woher Astolfo die Schrift lesen konnte was der Paladin dann erklärte und der Inuzuka sich quasi entschuldigte weil er eine so dumme Frage gestellt hatte. "Die war doch nicht dumm. Es gibt keine dummen Fragen" meinte Astolfo nur noch dazu. Bezüglich der Frage des Paladins was genau der Inuzuka in sein Tagebruch für einen Eintraf vergasste, beantwortete dieser nur so halb, also er brach mitten drin ab bei der Erklärung und sprach dann über die Menschen, dass wenn diese aufhören täten egoistisch zu sein und stattdessen das gemeinwohl im Blick hätten dann wäre es hier besser. Kurz grübelte der Paladin und meinte dann dazu: "Also jeder hat irgendwas das er oder sie gerne möchte und ich finde an dem Gedanken ist auch nichts falsch. Zuviel zu wollen vorallem für einen selbst und anderen nichts gönnen, das ist nicht so gut. An andere sollte man auch denken. Daher ist beides irgendwie wichtig. Und das jeder meint er weiß es besser das kenn ich ja" Astolfo nickte auch. Das gab es ja nicht nur in dieser Welt. Die Probleme die es hier gab, gab es auch in anderen Welten. Leicht war es nirgendwo aber davon durfte man sich nicht unterkriegen lassen. Revai pausierte auch kurz, fasste seinen Becher etwas fester an ehe er dann weiter sprach wo Astolfo zuhörte. Revai lachte auch kurz auf wo er geendet hatte und blickte dann zu dem Paladin. "Man wird doch auch nicht vergessen. Man lebt in den Herzen und Erinnerungen seiner Mitmenschen weiter, seiner Kameraden, Freunde, Familie, Bekannte und auch wenn die nicht mehr sind so ist man nicht vergessen, denn das wird doch immer weiter getragen." Astolfo verstand das auch nicht anklagend oder böse gemeint wegen dem Heldengral das sie den hier nicht hatten. Er meinte dazu dann: "Nein aber ihr habt doch Geschichten und Erzählungen. Darin lebt man weiter selbst wenn man nicht mehr ist. Was man in seinem Leben tut also vollbringt sorgt doch dafür das man nicht vergessen wird, denn dadurch entstehen doch Geschichten." Astolfo grübelte auch weiter und hatte dann eine Vermutung bezüglich Revai: "Hmm Ist es das? Du willst nicht vergessen werden? Also ich werde dich nicht vergessen, versprochen Master. Wie könnte ich? Du hast mir geholfen und mir diese Welt gezeit, also ein bisschen zumindest und mich aufgenommen und du möchtest der Welt und den Menschen helfen, denn du hast gesagt du willst nicht das andere Unschuldige mit in den Gralskrieg reingezogen werden. Also deine Spuren hinterlässt du ganz bestimmt doch da bin ich mir sicher.
Dann wechselte das Thema kurz zu den anderen Servantklassen wo Revai zum Schluss lediglich meinte, dass sie sich da Strategien überlegen sollten. Astolfo nickte und dann gesellte sich auch Akira dazu bzw. ging es dann über sie wo die Senju dann auch über die Mission in Tetsu berichtete und was sie alles gelernt hatte, welche Erfahrungen sie gemacht hatte. Wegen der Trainingssache schienen die Meinungen aber auseinander zu gehen da Revai es für wenig sinnvoll hielt, dass die Senju sich wo weiter bildete was nicht ihre Stärke war. Akira schien das Ganze hänlich zu sehen und offenbar hatte Revai ihre Augen geöffnet mit seinen Worten bzw. sie erkannte etwas, Dinge wo sie sich vorher nicht ganz sicher war nun aber einen Entschluss fasste. Sie war auch selbstsicher bzw. wirkte so und schien zu wissen was sie wollte und auch wollte sie ihrem Herzen folgen, sie bereute auch nichts was sie bisher erlebt hatte, waren das für sie Erfahrungen. Astolfo lächelte dazu und nickte und hörte Revais anschließenden Worten zu, auch was er an Astolfo direkt sagte. "Nun sie weiß was sie will und das ist doch gut. Ich sage ja nichts dagegen und wenn sie so eine Begabung hat kann man das sagen? Dann sollte sie das natürlich auch ausbauen, denn es ist ja etwas was du gut kannst oder?" So hatte es sich für Astolfo angehört. Er kam ja nicht aus dieser Welt und diese Jutsudinger nun bei ihrem wäre es Magie also in seiner Welt. Das kam den Jutsufähigkeiten hier am Nächsten. Aber helfen würde Astolfo trotzdem egal was sie tun wollte und er nickte auch nochmal eigrif wo Revai seine ihrer beider Hilfe zusicherte falls Akira dann später noch das Taijutsu weiter ausbauen wollte.
Was dann passierte an dem kleinen Tisch war nunja beängstigend? Vielleicht, denn Astolfo fasste Revai an die Schulter und benutzte einen Teil seiner Kraft sodass der Inuzuka sich nicht vom Stuhl erheben konnte. Das tat er weil Revai zuvor Akira ein wenig gedroht hatte, auch wenn er es nicht böse meinte, aber dabei erwähnte er, dass sie keiner retten könnte falls er sie umbringen wollten würde, keiner könnte rechtzeitig reagieren. Und genau das stimmte nicht was Astolfo mit seiner Aktion ja bewiesen hatte und auch darauf hinwies. Auch der Paladin meinte es nicht böse, allerdings schien man das nicht so toll zu finden was er da gerade getan hatte. Takai fletschte sogar die Zähne etwas und knurrte und Revai? Der war ruhig, aber hatte einen finsteren Blick aufgelegt. Ein Kommando kam an Takai und Astolfo nahm auch seine Hand zurück. Akira sagte dann auch noch etwas sowie auch Revai und Astolfo meinte dann: "Ich weiß das er es nicht böse meinte, das tat ich auch nicht und ja Teamwork und Vertrauen sind wichtig." mehr hatte er auch nicht weiter dazu zu sagen, denn die Sache war wohl vom Tisch. Nun außer das Revai sich wegen der Berührung wohl noch waschen musste.
Was dann noch war nun es ging um eine Behausung also eine Unterkunft, doch Revai konnte sich bisher nicht darum kümmern, er hatte keine Zeit gehabt wegen seiner Arbeit. Hier bot Akira ihre Hilfe an und wollte das mit Astolfo zusammen übernehmen: "Ehh können wir machen, von mir aus ja gerne." kam es vom Paladin zurück und auch Revai schien nichts dagegen zu haben. Sie sollten schon vorgehen und die Welpen mitnehmen und Yusei, auch den kleinen Umbra da Ignis wohl gerade keine Zeit hätte. "Okay, da dann komm Akira ehh aber ich glaube du müsstest dann den Weg weisen, in diesem Dorf kenne ich mich noch nicht so aus" meinte der Paladin ehe er sich von seinem Platz erhob und seinen Tee leer trank. Der war mittlerweile auch abgekühlt. Er würde die leere Tasse zurück zum Tresen bringen und dann Ignis kurz etwas sagen: "Ignis! Akira und ich kümmern uns um eine Wohnung da Master noch keine Zeit dazu hatte wegen seiner Arbeit, wir würden auch Umbra mitnehmen während du ehh deinen Spaß hast, damit er nicht allein ist und es freut ihn bestimmt wenn er mit Miyu spielen kann. Und eh genau viel Spaß und dir auch Maiko. Bis dann." Der Paladin wank auch lächelend ehe er dann raus ging wo die Welpen und Yusei noch waren. "Juhu da sind wir wieder. Master hat gesagt wir sollen schonmal vorgehen und uns um eine Unterkunft kümmern. Akira hatte ihre Hilfe angeboten und wir sollen euch mitnehmen, auch Umbra da Ignis noch beschäftigt ist. Dann kannst du solange noch mit Miyu spielen." meine Astolfo zu den Hunden und lächelte. Wenn Akira auch hier wäre würde sie das Ganze wohl nochmal bestätigen und dann könnten sie los. Der Paladin ließ es sich auch nicht nehmen nochmal die beiden Welpen zu streicheln.

tbc Astolfo: Appartement

[Takashi Uzumaki]

~Gottkönig~


Mit verwendet: Yuu Akuto, Minato Bunshin

Takashi CF: Thronsaal

Da ich wegen Teleportationsfertigkeiten und Spürfähigkeit so schreiben musste ist dieser Post Takashi voll Post für den Palast in Ishgard und somit kann Fili dort die Reaktion posten

Der Uzumaki grinste der Gehörnten entgegen bzw. sein Doppelgänger tat dies. "Oh es ist eine Strafe für ihn. Seine besonderen Augen erkennen die Rattigketi von Senjougahara und sie wird ihn nicht rann lassen. Seine Liebe zu ihr , er ist sich dieser doch nun so sicher ...und sie sind wieder vereint nur sie und doch so fern..." Pure Teuflischkeit lag in seinen Worten, ehe es weiter zur Sache ging und er den beiden Damen alles abverlangen würde. Sabatea musste multitasking vom feinsten beweisen um die Bunshins zu beglücken. Der Original Takashi entführte seine Mutter in die Vergangenheit. In die Dienerschaft in der sie sich aufgrund von Minato begeben hatte und welche für ihren Aufstieg mit verantwortlich war. So hatte sie die Macht der Königin der Klingen steigern können. Tia verlor ihre "Ketten". Nicht jene die wirklich um ihren Hals symbolisch lag, nein ihre Zurückhaltung ihr erhabenes Wesen welches im Kontrast zur demütigen Erfüllung stand. Sich vollkommen in der Lust verlieren und nur noch nach dieser leben ...wie ein niederes Getier war nie ihre Art und doch verlangte dies Takashi von ihr. Konnte sie nur so frei sein? Sie wollte sich dem hingeben, ihm hingeben. "Oh ja das wirst du sein. Doch nicht nur heute.....jeden Tag wirst du mein sein. Ich werde deine Löcher stopfen, dich befüllen immer wieder und wieder. Jeden Tag der Existenz werde ich dich gebrauchen! Wie hört sich das für dich an!?" Sprach er aus und es kam zu einer Positionsänderung für die Yuuki. Takashi spielte mit ihrer Lust die in ihrem Inneren brodelte und die nur noch von ihren eigenen Prinzipien gehalten wurde. Die Yuuki war unglaublich willensstark, doch wenn sie selbst sich der Lust nicht nur hingeben würde...nein sie die Lust als ihre Priorität verankern würde, dann wäre sie wirklich großartig! "Ja mein Weib bist du ...dann sage es der ganzen Welt wo ich dieses große Ding hinein stecken soll? Welche Löcher ich mit meiner Saat überfluten soll? Sie ALLE werden dich hören?" Hauchte er ihr ebenfalls lusterfüllt zu ehe er in sie stieß. Sabatea wurde zeitgleich bespritzt von Sperma während sie einiges davon auch auf ihrer Zunge schmecken konnte. Sie half Takashi dabei Tia noch tiefer in ihre Lust zu treiben in dem sie selbst noch mehr als nötig sich dem Ganzen hingab und das was der Uzumaki war hervor hob. Wahrer Sexgott nannte die Gehörnte ihn und alles lies mitlerweile darauf schließen das es kein Wesen gab was eine Frau besser befriedigen konnte als Takashi und in diesen Genuss sollte Tia nun kommen...und kommen wollen. Sabatea wurde hoch gezogen und einer der Bunshins trug sie zu der Yuuki die ihre Kräfte der Königin der Klingen aktivierte. Doch selbstständig und frei ihre Körperöffnungen frei lies das man in sie hinein stoßen konnte und auch ihre Brust war nicht von hartem Racchni Gewebe umgeben. Nein man konnte deutlich etwas anderes hartes sehen. Denn ihre Nippel waren hart und ihre Brüste größer wie zuvor. Takashi grinste. Das "Spiel" konnte beginenn. Tia bekam schnell in den Genuss davon was Takashi mit seiner Macht alles anstellen konnte. Zwei Bunshins versuchten in ihren Mundraum einzudringen und das gleichzeitig. Natürlich ging dies nur schwer bis garnicht. Dafür waren ihre Schwänze einfach zu groß. Die Bunshins sprachen Beide auf sie ein. "Dann schieben wir sie fester in deinen Mund...du hast uns deine Öffnungen zur Verfügung gestellt...bemühe dich..nutze deine Zunge...öffne dein Maul weiter. LOS!" Kam es von ihnen fordernd aber auch lusterfüllt und sie versuchten sich stärker in ihren Mund zu pressen. Ihre Eicheln drückten auf die dämonische Zunge der Yuuki. Eine Sklavin würde sie sein eine Sklavin die nur noch ihre Lust als Lebensinahlt hatte bevor sie aufsteigen würde zur Göttlichkeit. Weitere Bunshins rieben ihre Glieder an ihrem Körper genauer an ihrer Brust. Auch grabschten ihre Hände nach ihren Möpsen um sie besser in Position zu bringen. "Machtvolle Schwänze wirst du überall auf und in dir haben....mehr immer mehr..." Kam es aus ihren Mündern während ein weiterer Bunshin in ihren Anus eindrang und von Unten sie hart penetrierte. Takashi stöhnte der in ihrer feuchten Vagina steckte. Es fühlte sich in dieser Form noch ein wenig anders an. War ihr Leib doch nun durch dämonische Racchni DNA verändert. Takashi ärgerte die Yuuki dann, sie sollte ihren neuen Pfad annehmen und tatsächlich wollte sie nun den Weg der Lust mit ihrem Sohn gehen. Der Uzumaki grinste und er lies mehr Bunshins Sabatea packen und heran ziehen. Dann begab er sich mit Sabatea über Tia. "Sabatea ...zeige ihr wie man richtig darum bettelt , was ihr Platz nun sein wird...." Hauchte er der ehemaligen Hanami zu und er würde Gehörnte penetrieren so wie sie darum bat. Als Zeichen für Tia. Dann würde Takashi sich der Yuuki zuwenden und einer der Bunshins an ihrem Mund würde verpuffen und so konnte sie direkter und tiefer in alle drei Körperöffnungen penetriert werden. In Gedanken sprach er. *Jeder Stoß in deinen Körper...ich verbinde deine Gedanken mit denen von Vater...sag ihm wie es sich anfühlt meinen Schwanz in einem Mund.....deiner Muschi und deinem Arsch zu spüren! Was fühlt sich besser an? OFFENBARE DEIN DUNKELSTES ICH!* Wie Recht er mit diesen Worten doch hatte. Er lies die regenerative Kraft in Tias Leib eindringen, er wusste das ihr Körper wesentlich widerstandsfähiger war als der von den dunklen Schwestern oder Senjougahara...also.....der Penis in ihrer Scheide und auch in ihrem Hintern vergrößerte sich während sie in ihrem Leib steckten und sie peentriert wurde. Die Glieder wurden länger, dicker, härter. Die Takashis stöhnten. *Jede Pore sagtest du! Ja...JAAAAAAH! Komme so hart wie noch nie zuvor in deinem Leben! Wir wollen spüren wie dein Fleisch uns einsaugen will..uns melken will!!!! Ich werde dich komplett füllen ...ich komme!* Die Glieder drückten sich immer tiefer in sie hinein. Der Schwanz in ihrem Anus schob sich so tief vor das er wirklich fast in ihren Gedärmen war und flutete sie so förmlich mit seinem Sperma während er einen sehr harten Orgasmus erlebte. Auch in ihrer Vagina gab es keinen Millimeter mehr Platz mehr noch presste Takashis Schwanz sich über jeden Widerstand hinweg in ihr Loch hinein und würde wohl bis in ihre Gebärmutter ragen. Sie heilte umgehend bevor Gefühle des Schmerzes einsetzen konnten. Nur noch Lust sollte in ihrem Inneren sein. Sie wurde befüllt und die großen Mengen Sperma strömten aus ihrer Scheide heraus das sie nicht alles schlucken konnte und als der Bunshin in ihrem Mund kam spritzte er seine Ladung in ihren Rachen hinein wo gerade die "Andere" aus ihrem Körper hoch geschossen kam. Eine unglaublich schleimige Aktion. Schleimig war das Stichwort den auch die anderen Bunshins kamen auf den Brüsten der Yuuki, auf ihrem Bauch der sich unglaublich nach Außen wölben sollte. Ihrem Gesicht...ihre Füße. Alles wurde eingesaut. Takashi hatte das Wissen von Senjougahara erhalten er sprach zu Sabatea in Gedanken welche Hormone sie in Tia manipulieren sollte und der Uzumaki würde den Rest tun. Durch diesen Akt würde sie 100% geschwängert werden so wie es ihr Schicksal war! Takashi in seiner unbändigenden Lust und da er die bösen Gedanken seines Vaters spürte erkannte nicht was dieses Kind zu bedeuten hatte für ihn war es lediglich sein machtvolles Erbe in Tia und er war stolz darauf was er vollbracht hatte! Takashis Bunshins würden Tia befreien und in ihren Armen, sie streichelten ihr über ihren gewölbten Bauch. "Entferne die Königin Form" kam es von Ihnen während sie sie hielten. Takashi selbst würde sich beeilen und schnell seine Teleportation nutzen. Er erklärte Tia und Sabatea in Gedanken das Minato gerade versuchte seine einzige Chance auf ein Heilmittel zu vernichten! Die Bunshins waren noch immer hart und sie verpufften nicht, erst wenn es Takashi wollte. Tias Bauch würde gewachsen sein auch wenn die Saat sie verlassen hätte, nicht nur weil er nach Außen gewölbt worden war. Nein ihre Schwangerschaft setzte beschleunigt ein. Sie würde es auch anhand ihrer größeren Brust und wohl veränderten Hormonlage merken. "Säubere uns." Forderten die Bunshins und sie setzten Tia ab und hielten ihr ihre Glieder entgegen. "Du willst auch jetzt noch mehr wenn du ehrlich bist. Für immer bist DU uns! Bettel darum weiter gefickt zu werden in all deine dreckigen Öffnungen. Das ist dein Weg zum Aufstieg hin!" Takashi hätte Kami no Chakra in seine Essenz gepumpt und Tia würde die Göttlichkeit definitiv so erreichen können.

Minato würde etwas zu Ryuuzaki sagen denn er schien genau das Problem erkannt zu haben. "Genau das ist es. Die Krankheit ist nicht ihre endgültige Lösung...etwas anderes sehr viel gemeineres aus längst vergessenen Tagen ist es." Ja der Uzumaki war sich sicher, seine Theorie erklärte so viel. Das Verhalten seines Sohnes war einfach die Bestätigung auch wenn dies hier keiner wahrhaben wollte. Yuu hatte zwar Felicita versprochen ihr zu helfen und ihr nicht mehr in den Rücken zu fallen und er versuchte dies auch, er versuchte es wirklich. Aber er hatte Senjougahara so viel Leid zugefügt sie so schwer hintergangen und wenn sie ihm verbieten würde zu helfen dann musste er sich doch daran halten. Es war aber unglaublich erotisch sie so zu sehen wie sie richtig erhaben Minato Uzumaki über den Mund fuhrt und ihn auflaufen lies. Ein Werk welches die wenigsten bisher vollbringen konnten. Minato schwieg. Er kontaktierte die Hokagin in ihrer Gedankenwelt, da er die dämonische Essenz in ihrem Inneren spürte und so direkt zu ihrem Geist sprechen konnte. Senjougahara hielt Minato den Spiegel vor etwas was noch nie sonst Jemand getan hatte oder es überhaupt in wagte so etwas zutun. Nicht einmal in Gedanken hätte sich dies Jemand bisher getraut. Der Uzumaki senkte sein Haupt. Yuu würde die Kamizuru angrinsen und er hatte dabei eine Frage zu den Vorfällen in Yari. Er flüsterte ihr zu. "Bleib locker. Ich wollte nur ein wenig mehr von deiner perversen gesteigerten Seite hören. Ich habe Monate versucht das die eine starke Führungspersönlichkeit bist. Aber bei allem was war, was du erreicht hast glaube ich das du mich bei weitem überflügelt hast in diesem Bereich. Schau ihn dir an. Du hast den Schlächter von Suna-Gakure gebrochen!" Herrlich! Sie waren ihrem großen Ziel wirklich zum greifen nah. Keine übernatürlichen Schwachsinnsmächte würden sie mehr herum schubsen! Senjougahara Kamizuru hatte dieser Welt den Frieden gebracht! Auch wenn Takashi die Macht dazu hatte, auf seinen Weg hatte ihn schlussendlich die vollbusige Kagin gestoßen. Alle die Intelligenz des Akutos , all seine Hinterlist war schlussendlich bedeutungslos geworden denn Senjougahara hatte blos mit dem wie sie war, unter Einsatz ihres Körpers dafür gesorgt das sie wahren Frieden erlangen würden. Senjougahara versuchte nun auf ihre einstige Schülerin einzureden und noch immer blieb der Hakaishin stumm. Kein Wort kam über seine Lippen, doch sein Original spürte mitlerweile was im Thronsaal von Ishgard geschah. Ihn erreichten die Bilder vom Akt des Wahnsinns und der Mann mit der größten dämonischen Spürfertigkeit ....fühlte das Unheil. Genauso wie er es einst bei seinem eigenen Sohn spürte. "Ach sprecht nicht über den Weg von Takashi wenn ihr ihn scheinbar nicht versteht. Es entsteht kein Leid wenn keiner eines unnatürlichen Todes sterben kann. Es gibt keine Krankheit, keine Gewalt. Nichts. Einfach nur Leben und wir alle haben dann ein erfülltes Leben so lang wie dieses geht. So lange wie es die Natur uns als Menschen geschenkt hat! Sein Weg ist der ultimative Frieden." Kam es von Yuu und wie in Trance sah Minato nun zu der ehemaligen Kagin die weiter nur schlechte Worte für ihn übrig hatte. "Senjougahara? DU hast recht." Kam es von ihm klar und laut gesprochen. "Danke das du mich daran erinnerst wer ich eigentlich bin." Minato legte seinen Kopf schief. Das weiße in seinen Augen wurde getränkt in eine Schwärze die dunkler war als die Nacht selbst. "Der Himmel wird Feuer regnen, und die Meere werden wie Blut. Die Gerechten werden vor den Gottlosen fallen, und die ganze Schöpfung wird vor den brennenden Bannern des ewigen Bösen zittern!" Minato sah sie an. "Das war es was in meinen Geist sich brannte als mein Sohn aus dem Leib seiner Mutter kam. Zu einer Zeit wo wir nichts von den Schöpfern wussten. Du maßregelst mich? DU eine einfache menschliche Schlampe ....MICH!? Gewürm seid ihr, ALLE miteinander. Gewürm das von Amon bereits zur Schlachtbank geführt worden wäre. Was ist diese Welt schon ohne die Familie? Bedeutungslos! Nichtig! Keiner wird mehr durch Gewalt sterben? Eure Einfältigkeit ist euer Untergang, es gibt keinen Frieden...nur das Feuer. Dann wird es geschehehn...es ist es bereits.....und ihr werdet das Feuer erleben. Doch du....." Er fokussierte Senjougahara. Yuu hielt sich bereit, dass hier würde nicht gut ausgehen. Takashi war doch scheinbar beschäftigt wenn er ihr nicht einmal wegen Hiro bisher geantwortet hatte! "Du wirst dieses Feuer nicht sehen und ich löche deine Existenz , kein Totenreich wird es für dich geben.....keine Rückkehr. Du wirst nie existiert haben. Da du diese Welt mit verantwortlich zum Tode verurteilt hast." Das Herz des Mannes blutete. Er dachte an Tia, ihren gemeinsamen Weg. Alle die Fehler die er begangen hatte und die nun dazu geführt hatten das Takashi sie nicht nur in sein Harem aufgenommen hatte...nein er ...Minato spürte es in ihrem Leib pulsierte die dämonische Essenz, sie schlug solch extreme Wellen das jede Faser seines Körpers ...bis zu letzten dämonischen Seele die in ihm als Quelle vereint war davon erschüttert wurde. Minato schnellte auf Senjougahara zu. Er war in seinem Kyuubi no Rikudo Mode und packte die Frau und den Akuto am Hals. "Ich streiche euch Beide aus den Geschichtsbüchern." Das Chakra des Mannes pulsierte und flutete nahezu den gesamten Raum. Es brauchte nur noch ein einziges Wort und dann......Takashi tauchte auf , in vollster Göttlichkeit packte er die Hände des Bunshins. "Ich entscheide, nicht du. Deine Rolle in der Geschichte ist vorrüber." Kam es von ihm und sein göttliches Chakra löste den Doppelgänger und seine Machtkonzentration einfach auf. Yuu und Senjougahara wurden dadurch los gelassen und befreit. "Ich hasse diese Technik...." Das Einzige was ihn wirklich umbringen konnte. Takashi hatte sein Wort gehalten. Er hatte Senjougahara tatsächlich beschützt...war es Liebe was ihn hierher führte. Das göttliche Chakra verflüchtigte sich und das der Uzumaki gerade mit anderen "Dingen" beschäftigt war konnte man unterhalb seiner Gürtellinie erkennen. Er war ein wenig eingesaut und nackt. Seine Augen wanderten zu Hiro , Ryuuzaki und Kana. "Vater hat euch sein wahres Gesicht offenbart....fürchtet mich nicht. Ich halte zu Jenen die zu mir stehen und ich halte mein Wort. Hiro soll das Rinnegan erhalten." Ja er hatte die Nachricht der Kamizuru bekommen. Es störte ihn unheimlich das er selbst gehen musste, aber das Hakai war eine gefährliche Waffe und er durfte keinen Funken davon durch sickern lassen. Absolut erhaben drehte sich Takashi in Richtung Senjougahara und Yuu um. Er hatte sie gerettet , daran bestand kein Zweifel. "Hitagi. Erschaff einen Doppelgänger, durch die Macht in deinem Inneren reicht dieser für die Implantation aus." Yuu würde seinen Kopf leicht schief legen. "Brauchst du Kleidung? Ich finde vielleicht was in deiner Größe oder willst du gleich wieder ...weg? Sie benötigen das Zifferprojekt um das MS von Ryuuzaki zu kopieren...und." Takashi sah ihn an. "Ich schaffe mir Kleider wenn ich sie will und du wirst dann mit dem Bunshin gehen und Ihnen dabei helfen Hiro zu versorgen. Hast du dies nicht Felicita versprochen?" Takashi grinste. Woher wusste er dies? "Sie hat sich mir angeschlossen. Alle erkennen die Wahrheit und das sollte Angiris ebenfalls. Vater ist verloren und steht allein mit seinem Wahn." Er lies seinen eigenen Vater als Verrücken da stehen. "Komm." Meinte er nur zu Senjougahara und es war klar das er ein Nein nicht akzeptierte. "Wir müssen über das was Vater sagte sprechen." Erklärte er ihr aber nur flüchtig und sie würden sich tatsächlich zu Fuß bewegen. Es störte Takashi nicht das er nackt war. Die Aktion eben hatte ihn außerdem einiges gekostet.

Der Fahrstuhl würde sie nur eine Etage tiefer bringen. "Wie du siehst habe ich dich gerettet. Ich konnte meine schöne Muhkuh doch nicht sterben lassen. Eine Frau die ich liebe." Süßholz raspelte er gerade? Ja eindeutig doch er wusste wie extrem die Liebe in ihrem Inneren für ihn schlug und nun hatte er sie erneut gerettet. Takashi war natürlich noch immer nackt und vollkommen "einsatzbereit". Er blickte die ehemalige Hokagin vielsagend an. Wie würde sie auf all das reagieren?

[Maiko Kamizuru]

Maiko Post:

Maiko unterhielt sich mit Ignis und dabei vergaß sie förmlich die anderen um sich herum, wohl auch weil ihre getriggerten Triebe immer noch nicht abgeflacht sind, was ihre weißen Haare und die noch teils vorhanden roten Mahle auf ihrem Körper beweisen. Als es um Arisu ging, wusste Maiko natürlich nicht, wo die Hasenhaftige abgeblieben ist, das letzte war ihr Spiel zu zweit, woran sich die Kamizuru erinnern konnte, bevor sie sich aus den Augen verloren hatten, aber wer weiß. Arisu war eine Anbu und sicherlich irgendwo im Einsatz, wer wusste das schon und Ignis bestätigte diesen Gedankengang von Maiko noch mehr, welche sich an den Mann schmiegte und ihm zuckersüß zu lächelte, jedoch wollte er nicht hier mit der Weißhaarigen spielen und legte seinen Arm um Maiko und ließ seine Hand auf Maikos Brust nieder. Maikos Herzschlag wurde schneller und auch wenn sie noch etwas verwirrt von der ebigen Aussage war, so sehnte sie sich immer mehr nach gewissen Dingen. Sie beobachtete Ignis Gesichtszüge, als er ihr erklärte, dass es wohl besser wäre, wenn er Leben würde, schließlich hätte Maiko ja langeweile, sollte sie ihn nun töten oder während sie im Land des Spaßes waren. Die junge Kamizuru leckte dann auf einmal sehr provokant Ignis über die Wange. „Einfacher?“ murmelte sie und flüsterte Ignis ins Ohr „Das wichtigste ist doch Spaß zu haben und starken Nachwuchs auf die Welt zu bringen.“ kicherte sie wieder etwas verrückt. „Natürlich wäre es mir lieber, dass es ein starker Mann ist, einer der nicht beim Akt stirbt.“ seufzte sie, wobei bisher keiner je dazu gekommen ist, denn im Labor hatte Maiko ja keine Möglichkeit dazu über einen her zu fallen. „Oder glaubst du nicht, dass du mit mir klar kommst Ignis?“ fragte sie dann, klar war eins, Maiko würde sich zurück halten oder eher es versuchen, schließlich war Ignis ein wichtiger Shinobi der unter Senjougahara diente und so jemanden wollte Maiko dann indirekt nicht schaden. Jedoch wo war die Grenzen, konnte Ignis diese finden ohne das Maiko völlig durch dreht oder zieht er nun besser den Schwanz ein?
„Verstörend?“ kicherte Maiko und sah zu der anderen Gruppe, die irgendwann wohl verschwinden würde. „Gibt es nichts schöneres als zwei Menschen genau dabei zu sehen, ich würde gerne sehen wie meine Schwester es tut.“ kicherte sie völlig irre, es war beeindruckend wie vernarrt Maiko in Senjougahara ist. Als sie soch lacht, drückte sie Ignis Hand fest an ihre Brust. „Mir wäre es egal, ich sah den Abgrund. Einen tieferen gab es nicht mehr und meine Schwester hat mich daraus befreit.“ meint sie dann und legt den Kopf in den Nacken, dabei fallen ihre langen Haare nach hinten. „Wenn sie weg sind, würdest du das wollen.“ grinste sie, wobei sie nicht genau sagte, was sie mit weg meinte. Doch das Problem löste sich gerade von alleine auf und als die anderen weg sind, setzt sich Maiko provokativ auf Ignis Schoß, so dass sie sich in die Augen sehen konnten, den Atem des anderen auf der Haut spüren. War Ignis nun förmlich Maikos Gefangener? „Was wir spielten?“ fragte sie und würde wohl, sollte Ignis nichts dagegen tun ihm einen Kuss auf drücken und genüsslich dabei seufzen.

Kana Post:
Vieles was gesprochen wurde, da dazu konnte Kana nichts sagen, schließlich war sie ein wirklich kleines Rädchen im Getriebe der Zeit und sie hatte auch keine besonderen Fähigkeiten oder Dinge, womit sie gehör verschaffen konnte. Sie war eine Genin, eine einfach noch nicht ausgebildete Iryonin. Jedoch platzte irgendwann alles aus ihr heraus, denn schließlich ging Streit und krieg immer von mehreren Personen aus und meist ging es nur um Dinge, die man mit einfachen Worten regeln konnte, auch wenn Senjougahara nicht daran wirklich glaubte und sie noch ein weiteres Mal bei Kana und Hiro entschuldigte, für das, was in Konoha geschehen ist. Jedoch auch wenn es so nie geplant war, laut Reto haben nur einige wenige Auserwählte den Funkruf vernehmen können zu fliehen, der Rest wurde einfach zurück gelassen. Genau das ist es, was Kana am meisten entäuscht hat, schließlich hätte man auch alle warnen können oder nicht? Jedoch schwärmte Senjougahara von Takashis Plan und ja, gerade für jemanden wie Kana war genau so eine Welt irgendwie ideal. Niemand starb durch Morde, es gab in der Form zumindest keine Ungerechtigkeit mehr, aber konnte das auch nicht vielleicht irgendwie ausgehebelt werden. Alleine Takashi, Minato, Tia, alle diese Menschen hatten Fähigkeiten die über dem möglichen hinaus gingen. Hiro half mit seiner Hand Kana hoch, doch diese sagte nichts und man sah ihr an, dass sie anscheinend nach dachte. Über das Angebot der ehemaligen Kagin vielleicht? Wobei Kanas Herz für Hiro schlug, auch wenn sie zur Familie damit gehört, ihren Platz hat sie sich beim Uchiha ausgesucht. Sie wirkte noch immer etwas neben sich, doch dann ging Minato aus sich heraus und das was er tun wollte, war das, was gerade Senjougahara und Yuu ihm vorgeworfen hatten. Doch es blieb nur bei diesem Versuch, denn Takashi tauchte auf und hielt den Bunshin auf, der daraufhin verschwand. Kana stellte sich etwas hinter Hiro, so dass sie nur halber zu sehen war, sie wusste nicht mehr, was sie denken sollte. Wer war nun der Böse Minato, Takashi, Senjougahara? Welcher Weg war richtig, welcher falsch. Kana konnte nicht wie andere so etwas sehen, sie konnte nur auf Worte hören. Kana schaute Hiro an, wollte er dem wirklich nach gehen, diese Augen zu bekommen. „Bist du dir sicher?“ murmelte sie zu Hiro und schaute anschließend zu Ryuuzaki. Kana war gerade schon etwas überfordert mit dem, was passiert ist.

[Hinoyama Ignis]

Der Tanz auf dem Vulkan ging weiter und der Brillenträger achtete auf jeden seiner Schritte. Schließlich wollte er nicht in der Lava landen. Seine Hand hatte er auf ihrer Brust abgelegt. Er spürte ihren Herzschlag und er wusste, dass er sich bald etwas einfallen lassen musste, wenn das ganze hier nicht in einem hässlichen Zwischenfall enden sollte. Mit stoischer Ruhe ließ er es zu, dass sie ihn ableckte, wobei das Interesse bei ihren Worten war. Es überraschte ihn sogar etwas. Ignis hätte sie jetzt nicht für jemanden gehalten, der sich nach einer Familie sehnte. Die Kamizurur steckte auf alle Fälle voller Überraschungen. Seine Hand landete an ihrer Wange und hielt mit ihr den Blickkontankt, die andere Hand ließ er provokant auf ihrer Brust. Er wollte nämlich die Reaktion der jungen Frau gern sehen. „Dir würde es also gefallen Kinder zu bekommen?“ Seine Stimme war ein leises Flüstern, doch wanderte die Hand vom Hals auf ihren Bauch. „Würde es dir gefallen einen runden Bauch zu bekommen, der mit Leben erfüllt ist?“, man konnte ehrliches Interesse heraus hören. Ignis hatte sich bisher noch nie darüber Gedanken gemacht. Klar, früher oder später wollte er auch eine Familie gründen, einen Sohn haben, dessen Erbe er weiter geben konnte. „Nun, ob ich klar komme oder nicht, kann ich nur feststellen, wenn ich es versuche. Die Frage ist eher, ob du mich genauso befriedigen kannst?“ Die Herausforderung war auf jeden Fall für beide da. „Ein interessanter Gedanke, jedoch glaube ich nicht, dass die ehrenwerte Hokagin es erlauben würde, wenn einer ihrer Anbu zusieht. Doch du als ihre Schwester... du hättest sicher die Möglichkeit dazu.“ Er merkte, was sie tat und antwortete, indem er ihre Brust begann zu kneten. „Für jeden ist der Abgrund anders. Für den Einen ist es Folter, für den Anderen ist es simpler Vertrauensmissbrauch. Lass sie ihren eigenen Abgrund finden. Denn nur, wenn sie ihn findet, kann sie sich entscheiden zu fallen oder zu kämpfen. Und wenn sie fällt,wird es jemanden geben, der sie rettet.“ Es war eine nüchterne Betrachtung. Auf ihre Aussage nickte er. „Korrekt.“ Doch just in dem Moment machten sich die Anderen auf den Weg. Bei den Worten Paladin hob er seine Seine Hand, zum Zeichen, dass er verstanden hatte. Seine Aufmerksamkeit richtete auf die Kamizuru, welche sich auf ihn gesetzt hatte. Seine Hände wanderten auf ihren Po und er drückte sie näher an sich. Sie sollte ruhig spüren, dass bestimmte Stellen vom ihm sehr interessiert waren. Er akzeptierte den Kuss und erwiderte ihn. Er löste sich von ihr. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.“, stellte er fest, ehe er es war, der ihr einen Kuss aufdrückte. Dabei würde er mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen, sofern sie es zulassen würde. Sie waren allein und das wollte er nun nutzen.

[Senjougahara]

Die These, dass man Takashi aufhalten müsse, da dieser direkt in eine Falle der Schöpfer tappen würde, hielt sich hartnäckig. Auch, als Senjougahara erklärte, dass die Krankheit, die Takashi befallen hatte, doch vielleicht Aufhalten genug von den Schöpfern war, so stellte Ryuuzaki eine weitere Theorie auf. Auch, dass die Schöpfer sich nicht vielleicht etwas neues einfallen lassen würden, wenn sie ein Heilmittel fand, um Takashi aufzuhalten. Da musste Senjougahara plötzlich schmunzeln, als ihr, so dachte sie zumindest, es wie Schuppen von den Augen fiel. Vielleicht haben sie das bereits? Schließlich steht ihr doch schon bereit, um ihn aufzuhalten. sprach sie aus und stellte so die Theorie auf, dass sie vielleicht von den Schöpfern genau zu diesem Zweck bereits Manipuliert waren. Wer konnte schon das Gegenteil beweisen? Damit hatte sie auch Minatos Aussage entkräftet. So glaubte sie zumindest. Yuu schien über Senjougahara positiv amüsiert zu sein, und er erfreute sich an der Kamizuru. Schien aber auch gleichzeitig vollkommen hinter Takashis Weg zu stehen, so antwortete er auch auf Ryuuzakis Aussage zu dem Weg, der laut dem ehemaligen Kagen nicht perfekt sein konnte, denn dies wäre kein System. Senjougahara versuchte unterdessen Kana noch weiter alles zu erklären, die zuvor einen kleinen Zusammenbruch erlitten hatte auf Grund von befürchteter Gewalt, die gar nicht statt fand. Noch nicht... . Denn plötzlich wechselte sich Minatos Verhalten schlagartig. Seine Augen veränderten sich, das weiß in seinen Augen wurde schwarz. Er legte den Kopf schief. Ein ungutes, beklemmendes Gefühl breitete sich aus. Senjougahara blickte ihn an, während er sprach. Er gab ihr Recht, ehe er alle als Gewürm bezeichnete. Er machte seinen Standpunkt klar. Versprach Gewalt, Tod und den Untergang selbst. Senjougaharas Herz schlug heftiger. Sie bekam Angst. Wer bekäme bei dem Anblick keine Angst? Schaut es euch an. Hiro, Kana. DAS ist ihr wahres Gesicht. Und mir unterstellt ihr die Gewalt? Schaut, wem ihr Treue geschworen habt. Seine Hände sind bereitwillig in Blut getränkt. sprach sie noch laut aus, doch ihre Stimme zitterte. Denn sie hatte nicht die Willensstärke, sich Minato wirklich entgegen zu stellen. Sie wollte nicht zurück weichen, doch sie tat es und machte einen Schritt zurück. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wollte Willensstärker sein, sich so taff geben wie die ganze Zeit. Doch sie konnte es nicht. Takashi war nicht hier, somit fehlte ihr auch die Sicherheit, dass ihr Leben nicht in Gefahr war. Sie musste noch leben! Zumindest noch so lange, bis sie das Heilmittel gefunden hatte! Sie hatte ihren Nutzen noch nicht erfüllt! Das Chakra des Uzumakis pulsierte voller Bosheit und schien den gesamten Raum zu fluten. Senjougahara wollte rennen. Ihr Leib fing an zu zittern. Doch sie konnte es nicht. Mit übernatürlicher Geschwindigkeit war Minato bei ihr und Yuu und packte sie am Hals. Reflexartig griff sie nach seinem Arm, versuchte sich dagegen zu wehren und seine Hand weg zu ziehen. Ta... ka....shi..... presste sie noch hervor. Sie würde Minato nicht anflehen. So weit käme es noch! Doch sie versuchte nach ihm zu treten, allerdings ohne Erfolg. Er drohte, ihre Existenz einfach zu löschen, das würde auch Yuus Tod bedeuten. Würde einer der anderen eingreifen? Kana reagierte zumindest nicht. Obwohl das hier doch ein ganz offensichtlicher Akt der Gewalt war. Gegen den sie gehen müsste? Doch sie schien wohl einfach überfordert. Senjougahara spürte die starke Hand, die ihren Hals fest umschlossen hatte. Die komplette Macht, die von ihm ausging. Und zu allem überfluss spürte sie außer Todesangst noch etwas anderes... sehr unpassendes... .
Doch so schnell alles geschehen war, so schnell war der Spuk auch wieder vorbei. Wie aus dem Nichts tauchte Takashi auf und löste den Bunshin einfach auf. Senjougahara griff sich selbst an den Hals und jappste nach Luft. Yuu brachte die ersten Worte hervor und Senjougahara hob den Blick zu Takashi, der komplett nackt und voller Körperflüssigkeiten war. Er hatte den aktuellen Akt wohl beendet, nur um sie zu retten. Du bist gekommen... sprach die Kamizuru mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Nun, wer hätte das nicht, wenn man gerade so nah an der Schwelle des Todes stand. Das ihre Aussage im Angesicht der Tatsachen auch durchaus zweideutig zu verstehen war, war nicht bedacht oder beabsichtigt. Als wäre nichts geschehen klärte Takashi auch die weiteren Angelegenheiten. Hiro sollte das Rinnegan bekommen. Die Kamizuru nickte und erschuf einen Kage Bunshin von sich. Nahezu hilfsbereit bot Yuu seine Hilfe an. Doch Takashi war auf diese nicht angewiesen. Stattdessen kommandierte der Yuu, was er tun sollte und offenbarte auch etwas von Felicita. Damit wurde klar, dass sie sich Takashi ebenfalls angeschlossen hatte. Triumphierend lächelte die Kamizuru. Sagte ich ja. meinte sie und folgte Takashi schließlich in den Fahrstuhl, sodass nur ihr Bunshin noch blieb. Die Pflanze nahm Senjougahara mit.

Im Fahrstuhl würden sie direkt nach unten gebracht werden. Noch im Fahrstuhl offenbarte der Uzumaki der Kamizuru seine Liebe und blickte sie vielsagend an. Sie lächelte ihn an. Doch sah sie deutlich die Male auf seinem Körper und wie viel ihn das ganze gekostet hatte. Danke. Ich hatte gehofft, dass du kommst. Ich will meinen Nutzen für dich noch erfüllen und ein Heilmittel finden. Ryuuzaki unterstützte Minatos Thesen damit, dass die Schöpfer sicherlich nicht tatenlos zusehen würden, wie du versuchst sie zu töten. Allerdings glaube ich mittlerweile, dass die Schöpfer vielleicht sogar Minato manipuliert haben um genau dies zu tun: Dich aufzuhalten. Wie können sie nur so blind sein? Das ist doch offensichtlich. Jeder der klar denken kann muss doch erkennen, dass dein Weg, deine gegebene Zukunft die einzige und wahre Freiheit ist, nach der wir alle streben sollten. Vollkommen ohne Nachteile. Ich verstehe einfach nicht, wie man darin noch Negativität suchen kann? sagte sie und ging plötzlich vor dem Uzumaki auf die Knie und würde auch anders ihre mündlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen, in der Hoffnung, dass ihm dies einen kleinen Adrenalin Schub geben würde. Ob sie das schaffen würde, bis die Fahrstuhlfahrt vorbei war? Schließlich war das Jollys unten nicht mehr leer und auch andere Personen waren dort.

Bunshin:
Kana fragte Hiro, ob er das wirklich tun wollte. Der Bunshin der Kamizuru fixierte den Uchiha. Jetzt oder nie. sagte sie. Allerdings können wir das nicht hier machen. Dafür müssen wir ins Zifferprojekt. Yuu wird uns sicherlich dort hin bringen. sagte sie und lächelte den Akuto verliebt an. Sie umfasste seine Hand mit ihrer und lehnte sich liebevoll gegen ihn. Weißt du... unser Tod wäre nun gerade nicht die beste Situation gewesen aber... wenigstens wäre ich an deiner Seite gestorben... oder meine Existenz gelöscht worden... wie auch immer. Zumindest waren wir zusammen, dass hätte das Ganze ein wenig erträglicher gemacht. sprach sie verliebt und blickte ihn auch ebenso an.

[Ryuuzaki Yagami]

Mit verwendet in diesem Post: Hiro Uchiha

Tja wegen der Sache mit dem Schöpfer, was nun stimmte und was nicht, also die Sache mit wie diese Takashi aufhielten, das es bereits die Krankheit war oder eben noch mehr, da kam man auf keinen gemeinsamen Nenner. Hier gab es zwei Seiten wenn man so wollte. Wer Recht hatte war nicht so einfach zu belegen. Minato fand aber auch das mehr als nur die Krankheit dahinter steckte und Senjougahara stellte dann noch die Theorie auf das sie hier, also Minato, Ryuu und Co. quasi die Schöpferantwort waren, also ihre Karte das sie Takashi ganz aufhielten und er keine Bedrohung für die Schöpfer mehr war. Nur würde das nicht irgendwo implizieren das ihr Plan auch zu eigentlich 100% funktionierte? Zumal sie den Uzumaki aufhalten im Sinne von "retten" wollte, nicht vernichten oder so, auch wenn man ein eventuelles Ableben in der momentanen Situation wohl mit eingeberechnen musste und die Gruppe selbst nur hoffen konnte das am Ende alles wieder in Ordnung kam. Und momentan sah es ja eher weniger danach aus, da ihnen Hilfe verweigert wurde in Bezug auf Hiro und seinen Augen und Minato angeprangert wurde und man ihn auflaufen ließ. Oder war das bereits auch von den Schöpfern so geplant? Also das der Störfaktor hier der sich ergab, denn wenn sie Takashi für sich benutzten kämen Minato, Ryuu usw. dem ja in die Quere und wenn das hier erstickt würde nun... . "Hmm dann pokern die Schöpfer aber ziemlich krass, wenn wir quasi ihre Addition zu der Krankheit oder so sein sollen. Das würde doch sogesehen implizieren das die Chancen auf unserer Seite dann ziemlich hoch stünden oder nicht? Die Schöpfer müssten sich dann nämlich ziemlich sicher sein das wir gewinnen. Und ihn aufhalten...eher vor etwas bewahren und auch wir wollen die Schöpfer aufhalten, aber wir kommen dabei wohl nicht auf einen Nenner und wer Recht behält wird wohl das Ende zeigen." Mehr hatte Ryuu dazu auch nicht zu sagen. Er selbst glaubte nicht das es eine Manipulation der Schöpfer war. Der Uchiha glaubte auch Minato, wobei es eben viele Ungereimheiten gab, aber wieso sollte nichts an der Story mit dem Stein usw sein? Und was Takashi tat das alles, war das wirklich der Weg um die Schöpfer zu besiegen? Gab es nur diesen einen?
Die Sache mit Takashis Weg war da ähnlich, auch hier teilten sich die Meinungen. Ryuu sah es nicht als perfekt an, fand es gab auch dort Lücken welche zu Problemen führten aber Yuu äußerte sich dazu und teilte die Meinung des Yagami nicht, der Akuto sah es sogesehen als die perfekte Lösung an. Er schien sich auch darüber zu amüsieren wie Senjougahara gegen die Anwesenden vorging, insbesondere gegen Minato, der irgendwie so wirkte als nahm er das einfach so alles hin und sagte nichts dazu. Dann brach Kana auch aufeinmal emotional zusammen konnte man sagen wo der Uchiha sie versuchte zu trösten und zu beruhigen und anschließend wechselte die gesamte Situation, sie kippte sogesehen um 180Grad da Minato sich regte, den Kopf schief legte und seine Augen sich veränderten und er sprach, gab der Kamizuru erst Recht wegen ihrer Worte aber betitetel dann alle als Gewürm, wurde ausfallend und dreohte gar. Das kam nun auch für den Yagami überraschend aber er behielt einen kühlen Kopf bzw. versuchte dies. So könnten sie vergessen weswegen sie hergekommen waren, denn das würde die Kagin und den Akuto doch nur in ihren Worten bestätigen, zumal Ryuu und Co. zuvor gesagt hatten sie waren nicht auf Gewalt aus und das wie es in Konoha passierte einst mit Zuko das hätten sie auch nicht vor. Tja doch was sich nun abspielte driftete wohl genau in die Richtung ab. Hiro schaute auch auf, welcher immernoch bei Kana stand und diese etwas festhielt und stützte. "Minato denk an deine Worte von vorhin, von eben." kam es nur von Ryuuzaki der eben versuchte den Uzumaki zu beruhigen aber auch schon so eine Ahnung hatte, das dies sicherlich nicht klappte. Nein die Stimmung und Atmosphäre hatte sich komplett gedreht und das merkte man man allein an der Ausstrahlung des Uzumaki welcher dann auch seinen Modi benutzte um auf die Kamizuru und Yuu zuzuschnellen und diese zu packen. Das war wirklich schnell, da konnte keiner hinter her. "Was zum...Minato!" wenn er die beiden jetzt tötete dann wäre die Sache mit dem Rinnegan futsch und damit ein Teil ihres Plans wo sie dies auch benutzen wollten um Takashi nötigenfalls zurückzuholen. Und hatte Minato nicht zuvor gesagt das sie sich keine Fehler erlauben durften? Was war das hier wenn nicht genau das? Zumal woher aufeinmal diese Wandlung? Wegen der Worte der Kagin? Das sie ihn hier so auflaufen ließ? Kratzte das so stark an dem Ego des Uzumaki und er ließ sich davon dermaßen provozieren? "Verdammt Minato, wenn du das jetzt tust wars das mit dem Rinnegan, dann kann am Ende keiner mehr wiederzurückgeholt werden. Ich weiß du bist sauer und das man uns kaum glauben schenkt aber..." brachten die Worte was? Konnte man eingreifen? Wohl eher nicht denn das Chakra des Uzumaki flutete quasi den gesamten Raum und gegen göttliche Kräfte da sah der Yagami alt aus. Eventuell mit seinem Kamui aber ob er an ihn ran käme? Ryuu versuchte auch standhaft zu bleiben, er hatte Respekt vor diesen Kräften und da er entsprechend willensstark war konnte er sich auch gegen diesen Druck behaupten, dennoch mit seinen Kräften so etwas unternehmen? Bevor die Kagin von dem Uzumaki gepackt wurde und Yuu, sagte sie auch nochmal etwas an Kana und Hiro, dass dies eben das wahre Gesicht war von Minato und dem hätten sie die Treue geschworen. In ihrer Stimme konnte man auch ein Zittern erkennen, allgemein, dass sie zitterte. Der Uchiha, welcher Kana bei stand und diese festhielt da das Ganze sie sicherlich auch ziemlich heftig mitnahm blickte zur Kamizuru und auch zu Minato, Hiro versuchte selbst sich dem Druck der herrschte standzuhalten soweit er das eben konnte. Man konnte aber auch den Schweiß bei ihm erkennen. "Getränkt ja so wie bei anderen..." viel weiter der Uchiha auch nicht, denn der Uzumaki war bereit es zu beenden mit dem Akuto und der Kamizuru. "Hiro!" kam es knapp von Ryuu der den Schwarzhaarigen anblickte so als meinte er, dass der Junge etwas tun könnte. Das könnte dieser wohl auch also eventuell mit seinem Kamui, denn immerhin müsste dieser nicht nahe ran.
Aber dann aufeinmal tauchte Takashi auf und alles ging ziemlich schnell. Minatos Kraft verschwand und mehr noch der Schwarzhaarige Uzumaki löste den Bunshin auch direkt auf mit seinen eigenen Kräften, rette somit Senjougahara und auch den Akuto vor der Auslöschung und gab auch klar an, dass die Geschichte seines Vaters, seine Rolle darin hier nun vorrüber war. Er wandte sich auch im Anschluss an die Anwesenden, wobei einem auffiel wie der Uzumaki aussah und das er wohl kurz zuvor mit etwas bestimmten "beschäftigt" war, dennan ihm waren bestimmte Körperflüssigkeiten, nunja das sprach für sich. Schocken tat der Anblick den Yagami nun nicht, und naja er konnte sich denken was Takashi wohl getrieben hatte. Aber wieso war er hier? Hatte er das mit seinem Vater gespürt? Tja nur wie ging es jetzt aus? Hiro reagierte auch kaum über den Anblick Takashis, einfach weil er dahingehend nicht mehr so sensibel war wie früher. Überrascht über das Auftauchen war er dennoch kurz. Aber offenbar wollte Takashi ihnen auch nichts böses, so verkündete er es, mehr noch er bestätigte die vorherigen Worte, Hiro sollte das Rinnegan erhalten. Tja was sollte man da jetzt noch sagen? Der Akuto und Senjougahara waren gerettet was man ihnen auch ansah das sie darüber wohl mehr als erleichert waren. Ryuu seufzte kurz. Diese Wendung der Ereignisse. Was stimmte jetzt und was nicht? Die Rinnegansache war geregelt, doch Takashi stimmte dem zu und Minato? Ja was war mit diesem? Das wir war nur ein Bunshin, aber wenn dieser so reagiert hatte dann musste doch auch was mit dem Original nicht stimmen. War etwas vorgefallen? Denn nur wegen der Worte der Kamizuru, dass er so austickte? Die Gedanken des Yagami wanderten zu Sayuri und Kuro. Ging es ihnen gut? Er ballte auch kurz die Faust, wenn Minato da jetzt abdrehte und ihr was antat, wo er zuvor gesagt hatte sie alle sollten sich besinnen und keine Fehler machen. "Ich hoffe er dreht nun nicht komplett durch und lässt seiner Wut freien Lauf..." Ja Ryuu wollte am liebsten sofort zurück und vielleicht konnte man den Uzumaki noch irgendwie beruhigen oder zumindest dafür sorgen das er nicht anderen etwas antat in seiner Wut, wobei der Bunshin von Minato für den Yagami auch am verzweifelten wirkte. "Gehts?" kam es von Hiro an Kana gerichtet und man hörte die weiteren Worte die gewechselt wurden zwischen dem Akuto, Senjougahara und Takashi wo der Uzumaki das Kleidungsangebot Yuus ablehnte. Ein Kagebunshin der Kamizuru wurde geschaffen und dieser sollte zusammen mit Yuu Hiro helfen das Rinnegan zu bekommen. Takashi offenbarte ihnen dann auch was mit Felicita war, auch sie hätte sich ihm angeschlossen und er hielt seinen Vater für verloren. "Verloren und Wahn....oder verweifelt, weil er eigentlich helfen will...." kam es knapp von Ryuuzaki, denn ja so hatte der Uzumaki auf ihn gewirkt. Trotzdem, er hoffte das Minato nun nicht völlig abdrehte und dadurch Sayuri u. Kuro und auch den Drachen von Hiro in Gefahr brachte. Wobei wenn sie Seiji bereits zurückgeholt hatten würde dieser wohl einschreiten oder? Aber war es vielleicht das gewesen? Hatte Minato also der Echte dies erfahren, die Sache mit Felicita? Ryuuzaki seufzte abermals. Er wusste nicht was er dazu gerade sagen sollte. Stimmte es am Ende doch nicht, die Tafelsache und Takashi hatte Recht und er wurde nicht manipuliert durch die Schöpfer? Aber wieso hielten sie sich dann so zurück und taten nichts um ihn aufzuhalten? Senjougahra lächelte wegen dem Gesagten von Takashi auch triumphierend und meinte, dass sie ihnen das ja gesagt hatte wo sie mit Takashi zum Fahrstuhl ging. Geriet jetzt alles aus den Fugen? Was stimmte und was nicht? Fakt war sie bekämen das Rinnegan, Takashi stimmte dem zu und hatte auch keine Absicht sie hier aufzuhalten. Wahrscheinlich wusste er auch bescheid über alles, Felicita hätte es ihm wohl erzählt.
Kana fragte den Uchiha ob er das auch wirklich wollte, woraufhin dieser sagte. "Deswegen bin ich her gekommen und Takashi hat hat auch sein okay gegeben. Wie ich zuvor sagte, ich will meine Aufgabe erfüllen." Er lächelte auch kurz zu der Blonden und der Bunshin der Kamizuru sprach dann auch. "Dann lasst uns losgehen und bringen wir das so schnell es geht über die Bühne. Ich hab mein Wort dazu gegeben, wir haben das von Takashi, daher steht dem ja nichts mehr im Wege. Und danach? Nun ich hoffe Minato ist nicht blind vor Wut und Verzweiflung was nur weitere Probleme verursachen könnte." Ryuu wollte am liebsten wie erwähnt direkt los aber er wollte auch den anderen vertrauen das sie das hinbekamen. Und wenn sie das hier nun hinter sich bringen konnten, dann gäbe es jemanden der am Ende Schadensbegrenzung betreiben konnte, ganz gleich wie es auch ausgehen sollte. "Wie genau wird das ablaufen? Ich bin kein Mediziner aber ich denke mal ihr braucht eine Gewebeprobe meines Sharingan Auges und wie lange wird der Klonprozess dauern bzw. der Prozess im Gesamten? Und wenn jetzt was mit Betäubung kommt, die brauche ich nicht. Die Schmerzen werde ich schon aushalten oder das Auge offen halten können keine Sorge." Kam es von Ryuu an den Bunshin und den Akuto gerichetet wo sie sich sicherlich auf den Weg machen würden. Ryuu, Hiro und sicher auch Kana, der Uchiha würde sie stützten wenn sie immernoch wackelig auf den Beinen war, würden dem Doppelgänger und dem Akuto folgen ins Zifferprojekt. "Wegen des Einsetzens der geklonten Augen bei mir, so ist es nicht erforderlich meine jetzigen Augen zu entfernen. Das hört sich jetzt vielleicht seltsam an, denn normalerweise würde man wohl erst die einen entfernen und dann die neuen einsetzen also austauschen da der Platz ja belegt ist, aber das ist hier wie gesagt nicht nötig. Wenn mir die neuen Augen, also die geklonten Sharinganaugen auf meine jetzigen gesetzt werden verbinden diese sich mit meinen zu einem neuen Augenpaar. Das Sharingan regelt diesen Prozess und entwickelt sich so weiter. Also die geklonten Augen einfach auf meine vorhandenen setzen und der Rest passiert von allein kann man sagen. Wie gesagt hört sich dies sicher seltsam oder gar schwer zu glauben an aber so funktioniert das Ganze." richtete Hiro die Worte an die Anwesenden, vorallem an an Senjougaharas Bunshin welcher ja die Operation vornehmen sollte. Damit wusste man bescheid und ja es durfte sicherlich seltsam klingen, aber was Hiro gesagt hatte stimmte so. Er hörte sich auch nicht so an als wenn er das als Scherz meinte nein, das war sein ernst gewesen. Er wusste wovon er sprach, so hörte es sich auch an. Woher er das wusste wie das mit dem Prozess funktionierte? Nun er hatte durch Minato bzw. Kurama das Wissen der Uchiha, dies wurde mit an seinen Dämon gegeben und dadurch hatte Hiro darauf zugriff. Ryuu zog kurz eine Augenbraue hoch, denn ja es klang seltsam und den Prozess selbst hatte er noch nicht gesehen, aber was war in dieser Welt bitte nicht seltsam? Doch wenn es so funktionierte dann klang das Ganze doch nicht so kompliziert oder? "Seltsam ja aber du scheinst zu wissen wovon du sprichst und dann wissen ja nun alle bescheid wie das mit dem Einsetzen oder eher Aufsetzen von statten gehen soll." kam es von Ryuu wo Hiro das kurz abnickte als Bestätigung bzw. Zustimmung. *Minato? Wenn du mich hören kannst, Takashi hat sein Einverständnis gegeben, ich werde die Augen erhalten. Aber was ist passiert? Wieso bist, warst du so außer dir? Wegem ihrer Worte? Und....beruhige dich...bitte. Alles wird sich regeln und klären.*" versuchte der Uchiha dann noch über die geistige Ebene den Uzumaki zu kontaktieren. Die Kagin also ihr Bunshin hatte sich auch an Yuu angelehnt und wechselte liebelnde Worte mit diesem bezüglich dem was eben beinahe passiert wäre. Ja das wäre beinahe außer Kontrolle geraten und alles für die Katz. Das ihnen jetzt dennoch geholfen wurde lag wohl tatsächlich lediglich an Takashis Worten, weil er das Okay gab, es absegnete. Aber wie würde es weitergehen wenn das hier beendet war? Fakt war, Ryuu würde sobald er konnte zurück zu Sayuri und Co. sehen was da los war und er hoffte das es dort nun nicht ausartete.

[Takashi Uzumaki]

~Brennende Welt~


Mit verwendet: Yuu Akuto



Da waren sie also, Senjougahara und Yuu gerettet von Takashi. Genauso wie er es der Kamizuru versprochen hatte war er für sie da gewesen um sie zu verteidigen. Der Akuto wusste nicht genau wie die verschiedenen Pfeiler dieser Welt freigelegt werden mussten, doch es involvierte scheinbar eine bestimmte Art der Paarung. So wie der Uzumaki aussah war er gerade mit solchen Dingen beschäftigt gewesen und dennoch war er hier um sie zu retten. Der ANBU Captain rechnete dies dem Wächter hoch an, es war richtig ihm zu folgen. So würden sie alle schon sehr bald in einer besseren Welt leben. Takashi schmunzelte er würde sich zu dem Yagami umdrehen der etwas über seinen Vater sagte. "Helfen? Das was er fand entspricht womöglich sogar der Wahrheit. Doch etwas hat er vergessen, auch er besitzt eine Schwäche und kann somit getäuscht werden. Er hat seine eigenen Gefühle vergessen und ich habe ihn mit einem einzigen Ereginiss nun offenbart das er nicht frei von Gefühlen ist und sein Verhalten all die Jahre über so weise und arrogant es auch ausgesehen haben mag seine Fehler hatte." Was hatte Takashi getan? Senjougahara wusste mit wem der Uzumaki alles intim werden wollte und sie konnte sich vermutlich denken was Minato erfahren hatte. Yuu legte den Kopf schief, ihm schmeckte es ganz und garnicht Senjougahara nun alleine zu lassen, doch dies wäre nur eine kurze Trennung und er vertraute Takashi wirklich. "Wenn die Schöpfer glauben eine Waffe gegen mich zu haben, dann sollen sie diese doch entfesseln. Selbst wenn das Urböse von ihnen so gemacht worden ist, mich haben sie nicht geschaffen. Ich bin ein Faktor den sie niemals kontrollieren werden. Sollte ihr neuer Agent stärker sein als ich ...werde ich zu neuen Höhen hin aufsteigen...über jedes Gesetz der Schöpfung hinaus. Ihr Ende ist nah." Kam es von ihm, das mochte nun arrogant klingen aber bisher hatte Takashi jede Gefahr in seinem Leben gemeistert. "Gut ich führe euch dann ins Zifferprojekt und mithilfe von Senjougahara implantieren wir dann das Sharingan von Ryu." Der untote Mann würde den Yagami ansehen. "Richtig wir haben ein Gerät welches wir sonst für die Extraktion dämonischer DNA verwenden, richtig auf dein Sharingan angewendet und wir können es klonen. Durch Senjougaharas Fertigkeiten wird dies auch nicht weiter beschädigt werden." Dann würde Hiro also wirklich das Rinnegan erhalten, wie war jedoch der Stand der Anderen nun zu Minato? Dann lehnte sich der Bunshin der Kamizuru an den Hybriden und Yuu grinste. Sie hielten Händchen wie zwei Verliebte und es beruhigte Yuu das das Ende aller Dinge wirklich nah war. "Ziemlich süß der Gedanke. Aber glaube mir das Hakai zu spüren....es fühlt sich nicht wie normal sterben an und ich bin schon gestorben wie du weißt. Es ist als könntest du spüren wie alles was du erlebt hast, also auch unsere Erinnerungen aneinander umgebracht werden." Gestand Yuu. "Eine schreckliche Technik und ich bin froh das Takashi uns dies ersparen konnte. Sterben will ich eines Tages an deiner Seite wenn wir alt sind." Er grinste und führte die Anwesenden dann in Richtung Zifferprojekt.


In der Zwischenzeit waren der nackte Takashi und das Original von Senjougahara in einem Fahrstuhl der sie nach unten bringen würde zur zweiten Ebene des Jollys. Wieso steuerte der Uzumaki diese an? Er lauschte den Worten der Hokagin und ihr teilte er noch mehr mit als den Anderen. "Ich habe meine Mutter befreit, befreit von Ihm. Seine Fehler ...über all die Jahre sind nun wie ein Geschwür in seinem Inneren offenbart. Der Weg den ich gehe ist nicht manipuliert von Seiten der Schöpfer und selbst wenn uns ein großes Unheil droht. Dann werfe ich diesen Schrecken zurück zu ihnen. Sie können mich nicht aufhalten, Niemand kann das." Hauchte er ihr zu , ehe er grinste als die Kamizuru vor ihm auf die Knie ging. "Ohooo so zügellos. Jeder Zeit könnte diese Tür auf gehen, es könnten Leute hinein wollen. Vielleicht sollten wir direkt hier .....intensiver zur Sache gehen." Diabolisch war sein Gesichtsausdruck und er lies sich natürlich von ihr befriedigen. Doch versuchte er keine weitere Szene daraus zu machen. Tatsächlich half ihre Entscheidung dies jetzt hier einfach so zu machen dem Uzumaki etwas. Takashi erschuf sich als das Ganze beendet war neue Kleidung. "Die Krankheit muss jedoch noch etwas warten. Ich werde Ciri nun aufsuchen und mein Wort halten. Der Pfeilerstatus für Tia ist bald erreicht , Sabatea wird folgen. Da du nun schon hier bei mir bist. Möchtest du mit mir kommen? Es gibt sicher einigen Groll den du gegen dieses Wesen richtest. Ich gewähre dir somit eine Form der Rache. Doch noch etwas...." Ruckartig nahm er das Gesicht der Kamizuru zwischen seine kräftigen Hände. "Du hast immer einen Nutzen für mich. Wenn du nicht damit aufhörst dich nur auf deine Heilfertigkeiten zu reduzieren .......dann muss ich dir noch einmal intensiv beweisen was ich alles toll an dir finde." Er lies sie los und grinste dann. "Komm ein Kuss für deinen Retter." Er breitete seine Arme aus, seine Körperhaltung war klar das er kein nein akzeptieren würde und es war kein reiner Kuss voller Verlangen den er forderte. Nein es war ein Beweis ihrer Gefühle was er spüren wollte. Wie würde Hitagi auf das Angebot des Mannes reagieren? "Ah bevor ich es vergesse, du kannst singen. Sabatea kann es. Aber ich hätte gerne noch zwei Personen für die Bühnenshow. Eine Idee?" Takashi wechselte schnell von gewaltbereit, zu leicht verrückt über ernst bis hin zu absoluter Erhabenheit. Eine chaotische Mischung.


Yuu und co tbc: Ziffer Projekt