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Minato aka Chris

Waldgebiet

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Felicita Teiko
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » Sa 18. Apr 2020, 21:23

CF: Karazahn

Bei Takashi:
Takashi hielt es für etwas positives, dass Felicita von Yuus Blut noch manipuliert war? Sie sah ihn mit großen Augen an, hörte aber zu. Schluckte und nickte dann. Unrecht hatte er ja nicht. Was er dann jedoch zu ihrem Traum sagte, ließ sie dann doch erröten. Was? Wieso... ? Ich... sie schluckte. Ihr Herz hüpfte in ihrer Brust mehr, als es sollte. Sie kam natürlich nicht umhin an diesen verführerischen Traum zu denken, indem sie mit den beiden Männern intim geworden war. Doch... es war ja nur ein Traum gewesen. Niemals hätte sie so etwas getan. Nun, wo die Gefühle in ihr jedoch so tief wucherten, klang das Angebot nahezu verlockend. Doch sie schüttelte dann hastig den Kopf. Nein. Diese Gefühle kommen einzig und allein von diesem verfluchten Blut. Ich möchte mit Yuu nicht ein einziges Mal mehr so etwas tun. Das wäre nicht richtig. Nur mit dem, den ich wirklich liebe möchte ich das teilen und das bist du, Takashi. Nur du. sagte sie und blickte wieder zu ihm auf, während die Röte aus ihrem Gesicht wieder wich. Doch ich erkenne den Vorteil, dass ich noch geschützt wäre dadurch. Aber... ich möchte nicht, dass du dich für meinen Schutz verantwortlich fühlst. sagte sie noch.
Als Takashi fragte, ob etwas los sei, wohl weil er bemerkte, dass Felicita in ihrer geistigen Ebene etwas mit Matatabi besprach, schüttelte die Teiko nur den Kopf. Nein. Matatabi hatte nur Angst, zu kurz zu kommen. Ich habe ihr diese Angst genommen. sagte sie. Takashi beantwortete schließlich alle Fragen von Felicita und die Teiko verstand. Das was er sagte, auch im Bezug auf die Schöpfer, klang irgendwie nachvollziehbar. Er musste einfach recht haben. Denn wenn er unrecht hatte... dann würde das bedeuten, dass... das sie die Realität nicht verändern könnten, sodass sie nie wieder so zusammen sein konnten, wie es einmal war. Doch es war der Zeitpunkt des Abschiedes gekommen. Mal wieder. Dieses Mal jedoch war es anders. Takashi raspelte ein wenig Süßholz, Felicita erkannte dies nicht als "Süßholz raspeln" sondern schien darin nur die Wahrheit zu sehen. Was es nicht weniger Schmerzhaft machte. Doch die Tatsache, dass er nur allein mit ihr noch Zeit verbringen würde, ließ sie hoffen. Das er sie liebte. Dann verschwand er und Felicita kontaktierte Winry, ehe sie sich ebenfalls auf den Weg machte.

Bei Shinji:
Sie erreichte Konoha und das damit verbundene Waldgebiet. In Konoha war sie aufgewachsen. Hi no Kuni war ihre Heimat. Natürlich kannte sie sich hier aus. Immer mal wieder traf man manchmal freiwillig oder unfreiwillig verirrte Personen in diesem Waldgebiet und so sollte es auch an diesem Tage sein. Felicita hörte durch das Dickicht Schritte, die nicht darauf bedacht waren, unbemerkt zu bleiben. Kurz darauf erblickte sie auch die Person dahinter. Shinji? Felicita trat hervor, direkt in Shinjis Blickfeld. Sie lächelte leicht, jedoch ein wenig zögernd. Sein Oberteil war zerfetzt. Was war geschehen? Was machte er hier? Sie wusste, dass er Tod gewesen war, dies hatte sie von Sarutama erfahren. Von Takashi hatte sie erfahren, dass er wiederbelebt worden war. Was tat er hier in diesem Waldgebiet. Mutterseelenallein und in zerfetzter Kleidung? Was suchte er? Hey. begrüßte sie ihn freundlich, aber dennoch zurückhaltend. Schön dich wieder zu sehen. Wenn auch an einem recht ungewöhnlichen Ort, meinst du nicht? Was ist passiert? sprach sie weiter und deutete auf seine Kleidung. War er in einen Kampf geraten? Oder in einen Dornenbusch gefallen? Oder hatte Takashi nicht den Anstand gehabt, ihm vernünftige Kleidung zu geben? Das letzteres im Grunde sogar zutraf, da Takashi ihm gar keine Kleidung gegeben hatte, wusste Felicita natürlich nicht. Wie würde Shinji reagieren? Felicita wollte ersteinmal nichts von seinem Versterben und wiederkommen erwähnen. Sie wusste ja nicht, was Shinji darüber wusste und sie wollte ihn nicht unnötig verwirren oder schocken, somit wartete sie einfach auf seine Reaktion.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Uchiha Shinji » So 19. Apr 2020, 12:08

Allein Allein? Du bist nicht allein!


Gut, dass es in Hi no Kuni meist ein gutes Wetter gibt, denn die Art und Weise, wie er seine Klamotten luftdurchlässig gemacht hatte, würde ihn in anderen Orten sicherlich frieren lassen - wenn er nicht von Natur aus wegen seines Drachenbluts nicht problemlos jede Witterung trotzen könnte. Gedankenverloren stapfte er durch den Wald, ehe er von der Seite plötzlich ein Geräusch hörte. Sofort aktivierte sich sein Bluterbe und das ewige Mangekyou Sharingan würde in die Richtung starren, aus der diese verdächtige Geraschel kam. Seine Hand war leicht gehoben, bereit ein Sicherheits-Chidori zu bilden. Doch all das war nicht nötig, denn die Person, die aus dem Dickicht trat war ihn wohlbekannt. Shinji musste zwei Mal schauen, doch es war klar, dass sie es tatsächlich war. "Felicita?", würde man ihn fragen hören, ehe er sein Mangekyou wieder deaktivierte. Viel Zeit war vergangen, seit ihrer letzten Begegnung und sie hatte sich äußerlich deutlich verändert. Sie wirkte Erwachsener, reifer aber vor allem gefasster als damals. Wer würde ihr das verübeln, war ihr diese Schmach mit Yuu passiert bevor sie gesprochen hatten. Hatte Shinji nicht sogar vorgeschlagen ihr Richter zu sein? "Ein ungewöhnlicher Ort?" Kurz würde sich der Uchiha umschauen. Sie waren in Hi no Kuni - beide waren hier aufgewachsen und doch führte sie in der Tat ihr Schicksal in völlig andere Gefilde. Es war also wirklich seltsam sich hier zu treffen. "Nachdem..." Er stockte mitten im Satz. Sein Tod müsste doch eigentlich bekannt gewesen sein. Wieso schien sie nicht überrascht, dass er doch am Leben war? Bis auf die sechs Personen, die bei seiner Wiederbelebung dabei gewesen waren, sollte das doch eigentlich niemand wissen, es sei denn sie hatte eine oder mehrere davon in der Zwischenzeit getroffen. Da sie aber mit Takashi zusammen war, war dies gar nicht mal so unwahrscheinlich. Hatte Takashi sie geschickt, um seine Schritte zu verfolgen? Dafür war Shinji doch zu unwichtig. Shinji würde also davon ausgehen, dass sie bescheid wusste. "Ich wusste nicht genau, wo ich hinsollte. Als mich Takashi wiedergeholt hatte, hatte ich keine Klamotten, keine Besitztümer, keine Heimat mehr. Also kam ich hierher, um mir zumindest Ersteres zu besorgen." Shinji würde auf den Boden schauen. "Es ist unnatürlich, dass ich wieder Lebe und ich weiß nicht, ob ich Takashi danken oder verfluchen soll. Das Gefühl, dass ich hier nicht mehr hingehöre macht sich in meinem Inneren breit." Er würde wieder zu Felicita schauen. "Ich gehöre in das Totenreich dieser Welt. Versteh mich nicht falsch, vielleicht nicht als Geist meiner Selbst. Du hättest es sehen sollen. Es scheint, dass seit Zuko nicht mehr ist, dort die Unordnung regiert. Ich glaube, dass Schicksal hat mich aus diesem Grund wieder in diese Welt geholt, damit ich dort wieder für Ordnung sorgen kann." Der Tod war schon immer Shinji's ständiger Begleiter gewesen, es schien einfach so, als wäre genau das sein Metier. Doch alleine würde er wohl keine Weg dorthin finden. "Du fragst dich sicher, warum ich dir das erzähle. Du bist eine Frau von Welt und hast mächtige Verbündete. Ich weiß, es ist eine unmögliche Bitte und ich habe nichts, was ich dir im Gegenzug anbieten könnte, außer vielleicht mein Leben, aber siehst du irgendwo eine Möglichkeit, dass du mir bei diesem Ziel helfen kannst?" Hier würde er locker mit der Tür ins Haus fallen, aber das war ihm nur Recht. Shinji hatte nichts zu verlieren. Das Schlimmste, was er bekommen könnte wäre wohl ein einfaches Nein und dann war es halt so.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » So 19. Apr 2020, 21:06

Als Felicita aus dem Dickicht hervor trat fand sie Shinji bereits in Angriffshaltung. Sie hob leicht die Hände vor die Brust, zur Abwehr und als Zeichen für "ruhig bleiben". Der Uchiha erkannte sie aber, sprach verwundert ihren Namen aus und deaktivierte die Kräfte seines Erbes wieder, während er ihr zuhörte. Er wiederholte ihre Worte erst als Frage und blickte sich um, dann antwortete er ihr. Schnell erfuhr die Teiko, dass er durchaus wusste, dass er gestorben war. Nur verstand er wohl nicht, warum er dennoch wieder da war. Auch erfuhr sie, dass Takashi ihn tatsächlich nackt hatte losgehen lassen. Oh man.. . Doch schien sich Shinji ein neues Ziel genommen zu haben und ungewöhnlich direkt fragte er nach der Hilfe der Rothaarigen und nannte sie sogar eine "Frau von Welt". Etwas überrascht zuckte sie zusammen und sah ihn verdutzt an. Eine Frau von Welt? wiederholte sie skeptisch. Dann musste sie ein wenig lachen. Also... so hat mich noch nie jemand genannt. sagte sie amüsiert. Dann seufzte sie. Tut mir leid, dass Takashi dich hat nackt durch die Welt laufen lassen. Das war vermutlich nicht besonders angenehm. Ich würde dir ja von mir etwas geben, aber ich fürchte, das wird dir nicht besonders helfen... . scherzte sie ein wenig, denn das einzige, was sie ihm geben könnte, um nicht selbst nackt zu sein, wäre das Kleidungsstück, welches ihre Arme und ihren Rücken bedeckte. Also nicht wirklich nützlich. Ich hatte von deinem Tod erfahren. Auch, dass Takashi dich zurück geholt hat. Ich wollte nur nicht direkt mit dem Thema anfangen weil... naja. Ich wusste nicht, was du wusstest und wollte dich nicht unnötig schocken oder sowas. sagte sie erklärend. Dein Tod war nicht rechtens. Deine Zeit noch nicht gekommen. Soweit ich das beurteilen kann, von dem, was ich gesehen habe, wurdest du getötet, um eine Schwäche zu erschaffen. Oder lass es mich anders sagen... . sie zögerte. Sollte sie ihm das wirklich sagen? Sie seufzte und holte tief Luft. ... Manchmal... beziehungsweise sehr oft... versuchen Bijuu bei ihren Trägern.... sehr großen Schmerz auszulösen und diese Schwäche zu nutzen... um sich zu befreien. Das Band zwischen Bijuu und Jinchuuriki ist, gerade zu Beginn, noch nicht geflochten. Es braucht lange, bis die Chance besteht, dass sie sich anfreunden und verbünden. Vorher... versuchen sie natürlich ihren Träger zu übermannen und ihre Freiheit zurück zu erlangen. Minato ist der Träger des Kyuubis und tötete damals unter Einfluss von diesem die Person, die er liebte. sprach sie vorsichtig. Ob er verstand, worauf sie hinaus wollte, wer sein Mörder war? Takashi hat dich zurück geholt, weil dein Tod nicht richtig war. Dein Tod entstand aus selbstsüchtigen Gründen. Es mag unnatürlich sein, aber du gehörst hier her. sagte sie und lächelte ihn sanft an. Doch letztlich müssen wir alle unseren Platz in der Welt finden, oder? fügte sie hinzu. Ich kann dir helfen. Beziehungsweise kann ich dir helfen, dass dir geholfen wird. Du hast recht, ich habe mächtige Verbündete. Einer von ihnen kann die Realität verändern. Er gibt jedem, der sich ihm anschließt das, was er sich wünscht. Er kann auch dir sicherlich helfen, wenn du dich mit ihm verbündest und ihn unterstützt. Er kämpft gegen die Schöpfer selbst. Das wäre doch vielleicht eine Option für dich, oder? sagte sie und blickte noch einmal an Shinji herunter. Konntest du denn nicht wenigstens heile Kleidung finden? Du siehst aus wie ein Obdachloser... sagte sie, ehe ihr einfiel, dass Shinji genau das war. Oh... kam es von ihr und sie wurde ein wenig rot und hielt sich dezent eine Hand vor den Mund. Entschuldige... ich wollte dich nicht beleidigen, ich meinte halt nur.... versuchte sie sich heraus zu reden und ihre Aussage war ihr sichtlich unangenehm. Plötzlich erreichte sie eine Nachricht von Minato in der geistigen Ebene. Er fragte, was sie tat. Wieso sie nicht bei Takashi war. Oje. Was sollte sie darauf nur antworten. Ich... es tut mir leid... . Doch er hat es mir gezeigt. Ich habe in sein Inneres sehen können... das was er sagt ist er. Kein Tathamet, keine Manipulation. Ich glaube einfach nicht, dass er Opfer der Schöpfer ist. Er hat es für mich nachgeprüft und es mir gezeigt. Das, was er tut macht er alles aus eigenem Antrieb. gab sie Minato als Antwort, ebenfalls natürlich per geistiger Ebene. Mit anderen Worten: Er stand halb nackt vor ihr und sie konnte ihr Schmuckdöschen nicht unter Kontrolle halten und nun müssen wir am Ende alle dafür gerade stehen. knurrte Matatabi noch zusätzlich, was Minato sicherlich auch hören würde. Das ist überhaupt nicht wahr! Du hast es genau so gesehen wie ich! schimpfte die Teiko. Matatabi ignorierte Felicita und reagierte auf die Rothaarige gar nicht mehr. Sie war sauer auf die ehemalige Genin aus Konoha.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 20. Apr 2020, 12:09

Skeptisch würde Shinji Felicita beobachten während sie redete. Waren seine Worte lustig? Für ihn zumindest wirkte sie durchaus wie eine Frau von Welt, aber er würde ihr Lachen nicht weiter kommentieren. Stattdessen winkte er ab. "Auch wenn ich gestehen muss, dass ich mich im ersten Augenblick unwohl gefühlt hatte ohne Kleidung an meinem Körper, signalisierten die Sehenden, dass es sie einen feuchten Furz interessiert. Ich an ihrer Stelle hätte mich durchaus ausgelacht. Naja, die Welt ist voller Roboter." Shinji zuckte mit den Achseln. Mit seiner Besonderheit fiel aber seine Nackheit nicht weiter auf und da in Konoha sowieso Sense ist, war es auch nicht allzu schlimm dort auf Klamottenjagt zu gehen. Als nächstes sprach die junge Dame von seinem Tod. Sie schien deutlich mehr zu wissen als er und auch wenn er es sich schon gedacht hatte, wer ihn damals umgebracht hatte, hatte er nicht weiter darüber nachdenken wollen. Denn nämlich bis auf Sarutama war weit und breit keine weitere Person bei ihnen gewesen. Sie sprach über das Jinchuuriki-Dasein und das sich die Mensch-Bijuu-Beziehung erst bilden müsste. Wenn das tatsächlich die Wahrheit war, wieso hatte der Sakebi seinem angeblich besten Freund nichts davon gesagt? Zwischen ihnen gab es doch keine Geheimnisse, so dachte Shinji jedenfalls. Für einen kurzen Augenblick konnte man eine Spur Traurigkeit in seinem Gesichtsausdruck sehen. Shinji jedoch wollte das Gespräch auf andere Bahnen lenken. "Ich glaube nicht daran, dass es Tode gibt, die Natürlich oder Unnatürlich sind. Ich bin ein Verfechter von Schicksal. Es war Schicksal, dass ich zu diesem Augenblick getötet wurde, genauso war es Schicksal, dass ich nicht schon damals gemeinsam mit meiner Schwester getötet wurde. Das Schicksal ist unergründlich und hat uns genau hier treffen lassen. Ist das Schicksal immer begründet? Ich weiß es nicht. Aber ich denke mal schon, denn irgendwie scheinen die Puzzelteile langsam zu einem Gesamtbild geformt zu werden." Hier spielt er ein wenig auf seine Bitte an. Als ständiger Begleiter des Todes und sogar Träger des Titels Hand des Todes schien das Schicksal ihn wirklich in Richtung Hüter des Todesreiches zu führen. Felicita sprach von jemanden, der die Realität ändern konnte, der ihn bei seiner Bitte helfen konnte. Sie war wirklich eine freundliche Person und ihre Worte schienen aufrichtig. Der Uchiha würde nicken. "Es klingt so, als würdest du von Takashi sprechen, wer sonst wäre mächtig genug die Realität zu ändern? Sein Plan, zumindest die Teile, die ich mitbekommen habe, passen auch zu deiner Beschreibung. Auch ich sehe die Schöpfer als das Problem dieser Welt. Es ist also vielleicht die beste Option." Dann sprach sie seine Kleidung an. Von seinem Blickwinkel, waren sie gar nicht so verkehrt, aber er konnte auch schlecht seinen Rücken betrachten. Er hob seine Linke und kratze sich am Hinterkopf. "Also als ich mir diese Klamotten geliehen hatte, waren sie noch heil. Ich kann meine Besonderheit nur noch nicht richtig einschätzen. Wenn es dir lieber ist, kann ich auch ohne oberkörperfrei rumlaufen. Ich hab zwar nicht den Körper eines Takashi, aber mein Blut lässt mich nicht frieren." Schwach lächelnd würde er abwinken. "Auch wenn ich immer Pro Ishgard war, war die Stadt nie wirklich meine Heimat gewesen, aber obdachlos war ich schon öfters. Persönlich habe ich aber gar nichts dagegen." Sein Blick würde wieder ernst werden. Sprach sie gerade mit ihren Bijuu? Diese kleine Abwesenheit kannte er mit seiner Zeit mit Sarutama. Er würde warten, bis sie wieder anwesend wirken würde. "Wir haben jetzt aber genug über mich geredet, was machst du wieder in Hi no Kuni, folgst du Takashi nicht auf seinem Weg? Ich meine, du bist doch mit ihm liiert, oder nicht?" Ja, Shinji wurde mal wieder etwas sehr persönlich, aber die Gesprächsgrenzen zu ergründen war schon immer sein Ding gewesen.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » Di 21. Apr 2020, 20:54

Bezüglich seiner Nacktheit schien dies wohl kaum groß aufgefallen zu sein. Er betitelte viele Menschen sogar als Roboter. Nachdenklich sah sie ihn an. Wäre es dir denn lieber gewesen, wenn sie nach dir geschaut hätten? fragte sie, ein wenig verwirrt. Schließlich sprach sie jedoch über den Tod und Felicita versuchte Shinji vorsichtig zu erklären, dass sie Sarutama hinter dem Tod des Uchihas vermutete. Genauer gesagt eigentlich den Yonbi. Genau wusste sie es natürlich nicht. Doch Takashi vermutete es und so, wie sich der Yonbi verhalten hatte, wirkte es schon sehr danach. Shinji hingegen glaubte nicht an Natürliche oder Unnatürliche Tode. Stattdessen sprach er von Schicksal. Was war nur plötzlich los, dass dieses verfluchte Schocksal Felicita seit Seijis Tod begleitete, wie ein dunkler Schatten? Entweder sprach sie selbst davon oder nun ihr Gesprächspartner! Doch die junge Frau lächelte schwach. Ja, vielleicht hast du recht. Schicksal. Und am Ende wird man zurück blicken und erkennen, dass alles einen Sinn hatte und alles dazu führte das man nun da angekommen ist, wo man ankommen sollte. stimmte sie ihm zu. Auf seine Bitte hin kam Felicita ihm entgegen und er konnte zwischen ihren Zeilen genau heraus hören, wen sie meinte. Falsch lag er damit nicht. Er erwog es als beste Option, sich ebenfalls Takashi anzuschließen. Ich kenne keinen, der mächtiger ist. sagte sie ehrlich. Ihre Stimme klang nicht verliebt, dass sie nur aus Liebe heraus dieser Meinung war. Nein, sie war von dieser Tatsache absolut überzeugt und genau so brachte sie dies auch herüber. Doch das Thema mit Shinjis Kleidung war noch nicht ganz vom Tisch. Er kratzte sich am Hinterkopf. Takashi tat dies meistens, wenn er verlegen war. Früher zumindest. Ob er das immer noch tat... jetzt, wo er so war? Felicita wusste es nicht. Doch sie wollte mit ihren Gedanken nicht zu weit abschweifen und hörte Shinji weiter zu. Auch als er von Ishgard erzählte und beichtete, dass diese Stadt nie wirklich seine Heimat gewesen war. Dabei wurdest du doch in Ishgard eigentlich sehr willkommen geheißen, oder nicht? Du hattest schließlich auch den Rang des Botschafters inne und hattest im Schlachtfeld gegen Amon auch die Leitung über eine der Truppen. Man hat dir doch vertraut, oder? hakte sie nach. Sie wusste schließlich nichts von dem, was zwischen dem Uchiha und Saya vorgefallen war. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die wirklich mächtigen Männer dieser Welt wohl alle Oberkörperfrei herum laufen. scherzte sie und meinte damit natürlich sowohl Minato als auch Takashi. Und die anderen tragen meistens zu viele Kleider und verteilen dann ihre Mäntel an die Bedürftigen. scherzte sie. Natürlich dachte sie dabei an Seiji. Doch ob Shinji das verknüpfen konnte? So viele Männer die mit Mänteln herum liefen und stark waren gab es ja nicht. Also mich stört es nicht. fügte sie noch hinzu, damit es nicht zu Missverständnissen kam. Shinji wollte dann jedoch plötzlich auch das Thema wechseln und mehr über Felicita und die Gründe ihrer Anwesenheit in Hi no Kuni erfahren. Ich bin mit ihm verlobt, eigentlich, ja. Es ist derzeit ein wenig... Schwierig. Aber ich bin mit ihm verbündet. Klar, sonst hätte ich ihn dir nicht vorgeschlagen. Allerdings hat er gerade eine andere Aufgabe und ich sollte mich mit Winry treffen. Sie ist jedoch gerade in einer anderen Dimension oder Welt... so genau kann ich das gar nicht definieren. Ich komme auf jeden Fall nicht einfach so zu ihr und ich warte noch auf eine Antwort von ihr. Ich habe sie in der geistigen Ebene kontaktiert und wollte mit ihr ebenfalls über alles, was geschehen ist und wird sprechen und ob sie uns hilft, gegen die Schöpfer zu kämpfen. sagte sie erklärend. Naja, besonders spannend war das also nicht und so lange sie keine Reaktion von Winry hatte, musste die Rothaarige sowieso warten.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Uchiha Shinji » Fr 24. Apr 2020, 20:41

"Im Grunde wundert es mich nur, dass keiner reagiert hat. Ich an deren Stelle hätte mich sicherlich nochmal fertig gemacht." Auch wenn Shinji inzwischen vieles erlebt hat, bleibt er tief im Inneren wohl noch immer ein Teenager, der etwas witziges aus jeder Situation ziehen kann auch wenn ihm stattdessen eher alles und jeder auf die Nerven geht. Mit diesen Worten wollte er das Thema Nacktheit nun vollends hinter sich lassen. Stattdessen präsentierte er ihr seinen Ansatz, wie alles für ihn passiert. Nicht ob es Rechtens war oder nicht, das Schicksal war hier der Begriff. "Nein, ich finde nicht, dass man zurückblicken kann und alles macht plötzlich Sinn. Zumindest für mich finden nicht alle Stücke zu einem Puzzel zusammen. Warum macht es Sinn, dass alle Menschen die ich Liebe in meinen Armen sterben, oder sich entgegen meines Seins entwickeln? Wo macht es Sinn, dass mein bester Freund angeblich meinen Tod wollte?" Er verstand schon, dass der Bijuu in ihm sicherlich ohne sein Einverständnis gehandelt hatte, aber so wäre seine Frage doch eindrucksvoller. Shinji der Luchs! Das Gespräch würde kurz zu Takashi wandern. Neben Fudo oder Zuko, sowie Minato oder Seiji wirkte Takashi schon immer stark, aber seit dem 50% davon verschwunden waren und die beiden Anderen sich gefühlt zurückgezogen hatten, schien Takashi nun wirklich der Stärkste geworden zu sein. "Im Laufe der Zeit habe ich erkannt, dass Macht alleine nicht glücklich machen kann. Ich selbst habe immer die Macht gesucht und sieh wo ich heute stehe. Inzwischen kann ich jene Mächte trotzen, die noch kein göttliches Chakra besitzen, doch ich sehe inzwischen ein, dass ich die Macht niemals richtig verwenden werde, denn ich habe keine Feinde auf dieser Welt noch Menschen, die ich verteidigen müsste. Auch wenn ich die Schöpfer als das Problem ansehe, werde ich niemals etwas gegen sie tun können. Daher frage ich mich, warum Takashi so jemanden wie mich brauchen könnte, wenn er am Ende diese doch Selbst gegenüber treten muss. Als er mich wieder in diese Welt geholt hatte, hatte ich keine Möglichkeit zu hören was genau er plant. Du wirst ihn sicherlich demnächst besuchen, wäre es für dich in Ordnung, wenn ich solange an deiner Seite bleibe?" Tatsächlich wüsste Shinji nicht, was er sonst machen würde. Das nächste Themenwechsel stand an. Shinji war wirklich gut darin, von einem Thema zum nächsten zu gehen. Es gab so viel zu besprechen und so viel neues zu lernen, da war es doch nicht verwerflich das auszusprechen, was man gerade dachte? "Versteh mich hier nicht falsch. Ich bin Saya und Kratos mehr als dankbar, denn ich verdanke ihnen wohl auch mein Name. Ich werde immer eine tiefe Verbundenheit mit Ishgard haben und vor allem auch mit den Drachen, immerhin bin ich inzwischen auch einer der Kinder des Himmels geworden. Es stimmt auch, dass ich wohl in der Stadt ein besonderen Status innehielt auch wenn ich nie ein Templer gewesen bin. Dennoch hatte ich auch meine Probleme gehabt...aber ich schweife ab. Das Vertrauen gab es auf beiden Seiten." Hier würde Shinji wieder mal mit einem Handzeichen abwinken. Nein, die Probleme mussten jetzt nicht genannt werden. Das Shinji seine wahre Heimat noch nicht gefunden hatte, war wohl kein Geheimnis. Nicht umsonst verließ er nach mehreren Jahren immer die Gesellschaften, die er beigetreten hat. Das Kapitel Ishgard war jedoch noch lange nicht beendet. Dann war erstmal alles geklärt. Plötzlich würde Shinji sein Oberteil entfernen und seinen halben Körper freigeben. Die richtige Hälfte? Was er präsentierte war nicht sonderlich beeindruckend aber zumindest hatte er neben der Muskellosigkeit auch eine Fettlosigkeit. "Wenn es dir also nichts ausmacht, bleib ich Oberkörperfrei, bis ich etwas besseres gefunden habe. Ich bin zwar keiner dieser wirklich mächtigen Männer, aber warum sollte ich nicht auf diesen Status hin arbeiten?" Was sie mit dem Mantelteilen meinte, konnte Shinji nicht sagen, aber er würde lächeln. Es tat gut, mal wieder ein Gespräch mit einer Spur Witz zu führen. Mal abschalten war doch eine völlig gute Sache. Aus diesem Grund wollte er mal ein wenig die Themen ganz wechseln. Viel hatte Shinji von ihr gehört, aber trotzdem war sie irgendwie eine Fremde. Darum wollte er ein wenig mehr von ihr erfahren. Was sie aber sagen sollte, hätte sich Shinji nie so in der Form vorstellen können. In der Tat wirkte Takashi nicht mehr so wie in den Sagen und Erzählungen. Locker war er einfach nicht mehr der Mann, die sie damals kennen gelernt hatte. Verlegen schaute er zum Boden. Er konnte ein wenig die Stimmung deuten, aber er war nie sonderlich stark darin, diese Stimmung zu nutzen und die richtigen Worte zu finden. Dafür hatte er immer Sarutama gehabt. "Winry also.", würde er also stattdessen den Fokus anders richten. Wenn sie mehr über Takashi und sie reden wollen würde, dann würde sie sicherlich selbst damit beginnen. "Immer diese anderen Dimensionen. Ich persönlich hab in der Vergangenheit immer Probleme mit dem teleportieren in diversen Dimensionen gehabt. Es lief nicht immer gut für meinen Magen." Falls sie damit einverstanden gewesen ist, dass Shinji ihre neuen Begleitung sein könnte, würde er noch ein weiteren Satz hinzufügen. "Solange wir zusammen reisen sehe ich dich als mein Boss an. Die Leitung gehört also dir und tue alles, was du willst." Wirklich alles? Hatte er sich falsch ausgedrückt? Sie würde doch verstehen, was er meint!
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Felicita Teiko » Di 28. Apr 2020, 20:41

Shinji meinte, er hätte sich nochmal extra fertig gemacht, hätte er jemanden nackt in der Gegend herum laufen gesehen. Wirklich nett war das ja nicht. Felicita sagte jedoch nichts weiter dazu. Felicitas Theorie und Meinung zum Thema Schicksal schloss sich Shinji nicht an. Naja.. durch deinen Tod konntest du das Chaos im Totenreich sehen und so zu dem Schluss einer neuen Aufgabe kommen und wie du selbst sagst, ist das ja vielleicht genau dein Weg, weil du schon immer eng mit dem Tod eine Verbindung hattest. sagte Felicita erklärend. Wollte Shinji das Schicksal nicht sehen, was darin verborgen war oder wollte er einfach nur nicht an so etwas glauben? Felicita wusste es nicht, sie verstand auch seine ablehnende Haltung dagegen nicht. Waren sie und Shinji wirklich so unterschiedlich? Naja, sie hatten bisher nicht viel miteinander gesprochen. Einmal in Ishgard und auch da hatten sie sich gestritten in dem Gespräch. Waren sie wirklich so differenziert? Die Teiko konnte das nicht einschätzen. Noch nicht zumindest. Dafür hatten sie bisher über zu wenig Themen gesprochen. Aber es war etwas, was sie vielleicht heraus finden könnte. Tatsächlich stellte sie sich das als ein amüsantes Vorhaben vor. Schließlich versuchte Felicita dem jungen Mann einen Weg in Richtung Takashi zu deuten und Shinji äußerte eine interessante Meinung zum Thema Macht, was die junge Frau nachdenklich stimmte. Natürlich kannst du so lange an meiner Seite bleiben. Vermutlich hast du recht und Takashi wird den Schöpfern alleine gegenüber treten... . Aber es gibt genug Menschen, die nicht erkennen, dass Takashis Weg der einzige ist, der möglich ist, um die Schöpfer aufzuhalten, ja, zu vernichten. Sie wollen sich Takashi in den Weg stellen. Auch ich kann den Schöpfern nichts entgegen bringen. Wie auch? Doch ich kann versuchen, Takashi den Rücken frei zu halten. Nur den Kampf mit den Schöpfern zu suchen bringt nichts. Takashi hat vor, die Pfeiler der Welt zu benutzen, um die Schöpfer verwundbar zu machen. Auch da kann ich ihm nicht wirklich helfen. Aber naja, er wird schon einen Nutzen finden. Für dich. Für mich. sagte sie und lachte ein wenig. Shinji stellte dann auch noch einmal seinen Standpunkt gegenüber Ishgard klar. Felicita nickte langsam, aber nachdenklich. Meine Eltern leben in Ishgard. Jedoch hatte Kratos versucht mich umzubringen. Zwar hat er sich mittlerweile dafür entschuldigt. Aber naja... das ist halt auch keine Sache, wie als wenn man jemandem aus Versehen auf den Fuß tritt und dann 'Oh, entschuldige, wollte ich nicht' sagt. Doch das Thema sollte keine weitere Rolle spielen. Auch Shinji wank ab und lächelte. Felicita erklärte, dass sie eigentlich zu Winry wollte. Und der Uchiha gestand, dass er stehts seine Probleme mit Teleportationen gehabt hatte. Felicita lächelte. Ist ja auch ein komisches Gefühl. So oft habe ich das auch noch nicht mitgemacht. Bereuen tue ich es definitiv nicht. sagte sie lachend. In der Zwischenzeit hatte sich der Uchiha auch oben herum komplett frei gemacht. Er gestand, zwar nicht besonders mächtig zu sein, aber man könne ja auf den Status hinarbeiten. Dafür erntete er ein anerkennendes Lächeln von der Rothaarigen, für diese Einstellung. Seinen Körperbau betrachtete sich die junge Frau nicht wirklich. Sie hatte schlicht kein Interesse daran, da sie für Shinji keine großen Gefühle hegte. Da achtete sie aber bei niemanden groß drauf. Das einzige was ihr am Rande auffiel war, dass Takashi definitiv trainierter war. Aber jemanden mit Takashi zu vergleichen war auch... unfair? Vermutlich. Ein wenig schwiffen die Gedanken der jungen Frau ab in Richtung ihres Verlobten und sie geriet schon fast ins Schwärmen. Als jedoch auch Yuu, durch den immer noch vorhandenen Einfluss des Blutes, sich ebenfalls in die Schwärmerein hinzu mischte, versuchte sie die Gedanken schnell abzuschütteln. Da kam eine Nachricht aus der geistigen Ebene von Winry genau zur Richtigen Zeit. Leider würden sie sich wohl erstmal nicht treffen können. Jedoch wollten sie ein Treffen vereinbaren, sobald Winry fertig wäre. Sie würde sich beeilen. Okay, dann treffen wir uns in Konoha. Ich erzähle dir dann alles. sagte sie zu der Blondine per Gedankenpost. Dann blickte sie zu Shinji. Okay. Winry braucht noch Zeit. Ich habe mit ihr einen Treffpunkt in Konoha ausgemacht. Vielleicht können wir schon einmal dort hin? Ich war, seit das Gas freigesetzt wurde, nicht mehr dort. Vermutlich wirkt es wie eine Geisterstadt... . sagte sie nachdenklich. Da Shinji sie als Boss sehen würde, wäre ihr Weg wohl auch klar. Wieso frage ich dich überhaupt, wenn du mir eh das Kommando übergeben hast? sagte sie lachend und mit gespielter Autorität. Sie hatte noch nie das Kommando über etwas oder jemanden, also machte sie sich einfach nur einen Spaß daraus. Somit marschierte sie los und der Uchiha würde vermutlich folgen. Hmmm... wie wärs auf dem Weg mit einem Spielchen? Ich stell dir Fragen und du musst sie ehrlich beantworten. Zum Beispiel ich sage: Süß oder salzig? Und du antwortest, was du lieber magst. schlug sie vor und somit hätte sie im Grunde schon die erste Frage gestellt, sollte er mitspielen wollen. Sie erhoffte sich davon, den Uchiha ein bisschen besser kennen zu lernen. Takashi? Winry braucht noch eine Weile, ich treffe mich mit ihr in Konoha. Ich habe auf dem Weg Shinji getroffen, er hat sich uns angeschlossen und möchte dich ebenfalls unterstützen, so gut er es eben kann. informierte sie noch den Uzumaki via geistiger Ebene, wenn sie bereits unterwegs wären.

TBC: Straßen von Konoha
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 1. Mai 2020, 16:51

CF: Konoha Tor

So würde sich die Gruppe hier trennen um einerseits die Freunde von Megumi und Arialka zu finden, andereseits das Die Beta nach ihrer Alpha ausschau halten kann, wobei in Liliruca immernoch das große Bedürfnis besteht ihre Alpha wieder zu finden. Es ist schwer zu verstehen, wobei Geralts Erklärung über die Art von Liliruca es doch klar erklärt, eine Lykanthropin deren Art nur erzeugt wurde um untertänig zu sein, zu mehr nicht. Eine wirklich schreckliche Erkenntnis und gerade weil Liliruca stark mit ihren inneren Tief verbandelt ist und diesem sich sehr angenähert hat um es besser zu verstehen, erklärte auch ihre Verhaltensmuster. Erst scheu und irgendwann zutraulich. Eine wahrlich gefährliche Eigenschaft, vor allem wenn man bedenkt wer alles die Zutraulichkeit ausnutzen könnte, sollte Lili diese zu einem schadhaften Person entwickeln. Auch wenn die Beta schon sehr alt ist und wohl mehr weiß, als so mancher Mensch, so wahren diese Instinkte da und gerade jetzt wo sie ihre Alpha sucht, könnte es früher oder später sehr ernst werden. Megumi und Arialka versuchten Liliruca etwas Mut zu zu sprechen, bevor sich ihre Wege hier erst einmal trennen und die Braunhaarige nun mit der jungen Frau alleine ist. Sie hat bemerkt, dass es Arialka wohl etwas nahe ging, auch dass sie eben einige Tränen vergossen hatte. „Ihr müsst dies nicht tun, wenn es euch belastet. Bisher hab ich irgendwie mich in dieser neuen Welt zurecht gefunden. Wobei“ sie schaute auf ihre Hand. „Die Worte Geralts hallen immernoch in meinen Ohren und ich versteh nun auch, wieso ich früher oder später mich anderen Offenbart habe. Er hat schon recht. Ich spüre es ja wie ich mich nach meine Alpha sehne, wie ich mich danach sehen dass es so wie früher ist und das wird es wohl nie mehr werden.“ seufzte sie dann und rieb sich am Hinterkopf. Wobei ihre Ohren dicht am Körper angelegt waren. Liliruca ist zwar immernoch sie selber, sie spürt auch, dass sie momentan keine Gefahr für Arialka ist, dafür war das Tier noch etwas zu sehr am schlummern, aber trotzdem mussten sie irgend etwas tun, am besten Aria finden. Lili schüttelte ihren Kopf und ihre Ohren richteten sich auch wieder auf, Aria meinte auch sie soll ihren Weg finden, denn nur sie selbst finden kann. Als sie dann wohl durch den Wald laufen würden, sah Lili zu Arialka. „Egal was passiert, ich beschütze dich, schließlich musst du auch wieder zu Megumi und deinen Kameraden später zurück.“ meinte sie dann und setzte einen Schritt vor den anderen. Ihre Gedanken wurden auch wieder etwas klarer und sie hörte mit den Ohren einige Wildtiere, sollten sie früher oder später einmal hunger haben. Doch wohin musste sie noch einmal. Lili war schon einmal in Ishgard, jedoch ist sie den Weg hierher ja nur einmal gelaufen und musste sich erst einmal wieder zurecht finden oder vielleicht wusste Arialka gleich den Weg.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 2. Mai 2020, 12:53

cf: Tor von Konoha

Es fühlte sich komisch an, so allein von ihrer Familie getrennt zu sein. Für unseren DJ war es nicht leicht, doch sie musste sich wohl oder übel mit der Situation anfreunden und hoffen. Es würde sicher alles gut gehen.... hoffentlich. Für sie war es ein schwerer Abschied und sie hoffte, dass sie alle sich wieder treffen würden. Bei den Worten von Liliruca schüttelte sie energisch den Kopf. „Jetzt ist es schon so und wir werden das Beste draus machen. Immerhin reisen wir nach Norden, bis nach Ishgard und sogar noch weiter. Und vielleicht kann ich dort oben tatsächlich noch etwas lernen.“ Sie gab sich Mühe die Situation positiv zu sehen, was blieb ihr auch andres übrig. „Ich mache mir eher Sorgen um meine Freunde. Und wenn sie schon mal zusammen sind, dann ist es doch gut so.“ Der DJ putzte sich seine Brille, die sie dann wieder aufsetzte. „Weißt du... auch wenn wir uns getrennt haben, so werden wir uns alle irgendwann wieder sehen. Ich muss nur dran glauben. Und bis dahin muss ich auf jeden Fall stärker werden und da ist Yuki no Kuni genau die richtige Adresse.“ Ihre Augen glänzten und man konnte sehen, wie sie sich darauf freute. „Sie besitzen nämlich interessante Technik, zum Beispiel eine Eisenbahn. Und auch ihre Schiffe sind mit Dampf betrieben.... habe ich gehört. Es wäre schön das alles mit eigenen Augen zu sehen, dann könnte ich auch Kunigunde verbessern und meine Kameraden noch besser unterstützen.“ Je länger sie so über die Reise nachdachte, desto besser gefiel es ihr eigentlich. „Eigentlich hatte ich ja hier eine Ausbildung angefangen. Die kann ich ja nun nicht mehr fertig machen. Deswegen muss ich schauen, dass ich mein Wissen anderweitig erweitere und es ist nicht so einfach wie kochen zu lernen... Apropos... kannst du kochen?“, fragte sie, war sie ja die Kochkünste von Megumi gewohnt. Und wenn nicht, dann war es auch nicht schlimm, zusammen würden sie sicher nicht verhungern. Sie lächelte Liliruca an. „Beschützen ist keine Einbahnstraße. Ich passe nämlich auch auf dich auf und wenn wir Glück haben, finden wir Aria. Wenn nicht... dann fällt uns auch noch etwas ein.“ Natürlich hoffte sie, dass sie Aria finden würden, doch wollte sie der Lykanthropin zeigen, dass sie auf jeden Fall nicht allein war, egal was passierte. Allein sein war ein schlimmer Zustand. Plötzlich blieb sie stehen. „Kennst du eigentlich den Weg?“, fragte sie und man merkte, dass sie unsicher war. „Ich bin nämlich noch nie in Ishgard gewesen.“ Verlegen kratzte sie sich am Hinterkopf. Die Reise fing ja schon mal gut an.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Liliruca Arde » Di 5. Mai 2020, 23:20

Megumi war mit dem Alpha nun auf den Weg zu den anderen von Black Bull, während Liliruca mit Arialka unterwegs war, ehrlich gesagt sie kannten den Alpha noch nicht lange, aber sie hofft das alles gut geht und Geralts Worte auch so ehrlich sind, wie sie sich angehört haben. Auf den Weg nach Ishgard unterhielten sie sich und Liliruca entschuldigte sich dafür, dass die Oranghaarige nun mit ihr alleine reisen musste, doch diese versuchte irgendwie daraus Mut zu schöpfen, doch auch war Lili nicht dumm und merkte es, wenn man ihr etwas vorspielte. Aber ok, vielleicht halt das Arialka auch weiter. Lili ist auch nach ihrer Reise hier es etwas gewöhnter geworden auch mal neues zu sehen, wobei ihr Neugierde ja sehr riesig war. Doch die Sorge von Arialka konnte sie verstehen. „Ich kann das verstehen ich mach mir auch sorgen. Sollte Aria nicht auffindbar sein, dann bin ich wohl alleine hier gelandet.“ sprach Liliruca leiße, denn schließlich gab es überhaupt keine Sicherheit, dass jemand anderes aus ihrem Rudel überhaupt hier war. Sie schüttelte dann aber den Kopf. „Es freut micht, wenn ihr euch bald wieder seht, dann könnt ihr ja mit eurem Rudel wo anderes neu Anfangen.“ meinte sie dann und sah Arialka freudig an, wobei sie das versuchte. Doch plötzlich wurde Arialka völlig anders, anscheinend war sie von Ishgard und alles was es dort gab hoch begeistert. Auch sprach sie von Eisenbahn und Schiffen mit Dampf, worauf Lili sprichwörtlich das Gesicht abschmierte. Schiffe kannte sie schon und da ihre Sinne recht scharf waren, wurde der kleine Lykanthropin sehr sehr schnell schlecht auf so einem Schiff und da fiel es ihr auch wieder ein, sie ist damals auch von hier ganz in der nähe mit einem Schiff nach Ishgard gereist. Na toll, darauf hatte sie ehrlich geasgt gar keine Lust, aber was sollte sie nur tun, laufen kannte sie den Weg nicht und wer sagt, dass man da überhaupt hinlaufen kann? „Ich war schon in Ishgard, die Stadt war wirklich beeindruckend und dann war da noch diese Winry, mit ihrer Schwester Yoshino und ein Mädchen aus Wackelpudding, die haben dort alle echt seltsame Fähigkeiten. Aber auch wirklich beeindruckend.“ meinte Liliruca dann und schüttelte den Kopf. „Koche kann ich nicht, ich esse normalerweiße alles Roh. Mehr als anbraten kann ich daher nicht.“ meinte sie und rieb sich am Kopf. Tja die meisten Lykanthropen kochen nicht wirklich. Doch es dauerte noch etwas bis sie da waren und gerade Banditen sollte nun nicht auf die doofe Idee kommen die beiden an zu greifen, denn Lili war nicht zu unterschätzen, wobei auch Arialka etwas dazu sagte und was Liliruca lächeln ließ. Denn solche Worte nahm die Braunhaarige nicht selbstverständlich und sie nickte dabei, wobei ihr Schweif nach rechts und links aus schlug. „Den Weg, da war diese Hafenstadt, aus der wir kamen, ich glaube dort gab es eines dieser.“ sie seufzte dann recht genervt „Schiffe“ kam es von ihr. „Und wenn wir Aria nicht finden, dann gibt es nicht viele Wege Arialka. Entweder ich schließe mich Geralt an oder ich sterben freiwillig, bevor ich jemanden verletze. Das was Geralt sagte stimmt, auch wenn ich als Beta länger als andere Rudelmitglieder klar komme, so werd ich ohne Rudel früher oder später durchdrehen.“ seufzte sie nochmal. Es war wirklich so, Liliruca war auch irgendwie Gefangene ihrer eigenen Triebe. „Aber noch wissen wir es nicht. Außerdem können wir uns ja in Ishgard sicherlich um sehen, die dortige Herrscherin ist wirklich nett.“ meinte sie, schließlich ist sie schon auf Saya getroffen und diese war wirklich sehr entgegenkommend, dafür das sie Lilirucas Maskerade sofort durchschaut hat.

Tbc: ???
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Di 30. Jun 2020, 18:25

Einstiegspost

Yoshitsune oder viel mehr "Inosuke" wie er sich selbst nannte, hatte sich von seinem Heimatort, einer kleinen netten Höhle im Wald wo er sein bisheriges Leben verbracht hatte und alles hatte was er sonst brauchte zum leben, auf den Weg gemacht in die große weite Welt um diese zu erfroschen. Genauer gesagt wollte er sehen wo es noch andere Personen oder Wesen gab die er herausfordern konnte, mit denen er sich messen konnte. Denn in den heimatlichen Wäldern bzw. dem Bergwald wo er hauste da war er unangefochten der Stärkste und nannte sich selbst Bergkönig. Die dortigen Tiere also die starken, die hatte er alle soweit besiegt. Bären, Wölfe und auch Keiler. Ja sogar mit einem Berlöwen hatte er sich schonmal angelegt und trat siegreich aus der Konfrontation hervor. Und so ein paar Typen, Menschen, Shinobi die irgendwas von einem Amon faselten und das er sie befreite und alles ja die hatte er auch besiegt. Tja und jetzt? Naja in letzter Zeit war es eben ruhig, nicht das Inosuke das nicht auch genoss aber er wollte einfach mal sehen was da noch so alles war da draußen. Und Sich zurechtfinden, leben, schlafen, essen usw. das konnte ja überall. Er fand schon in der Natur was er brauchte. So hatte er sich aufgemacht und die Wälder Hi no Kunis durchstriffen bis sein Magen anfing zu knurren und der Wildschweinjunge nach etwas zu essen ausschau hielt. Er wollte auf die Jagd gehen und dafür suchte er dann die Umgebung ab. Spuren erkennen konnte er. Inosuke hatte ja all die Jahre in der Wildnis überlegt, hatte sich die Überlebenskenntnisse quasi alle selbst beigebracht. Er musste sich eben anpassen wenn er überleben wollte. So begab er sich auf alle Viere, drückte seinen Kopf, die Schweineschnauze der Maske fast gen Boden und nahm einen guten Zug. Es roch erdig und leicht feucht, naja nach was sollte Erdboden auch riechen? Und er sah Spuren. Ein Wildtier und so wie es aussah ein Hirsch oder ein Reh? Jedenfalls waren die Spuren von einem Rotwild. Inosuke nahm die Vefolgung auf. Auf allen Vieren erst, wie ein Tier, schnüffelte er auch, obwohl seine Nase ja nun nicht die eines Hundes oder anderen Tieres war und damit besser aber das hatte er sich eben so angewöhnt, schließlich war er hier ja aufgewachsen. Dann richtete er sich aber auch auf und lief auf zwei Beinen normal weiter. "Wuahahaha du entkommst dem großen Inosuke nicht. Ich hab deine Spur und werde dich finden!" rief er, obwohl ihn sicherlich keiner hören konnte, außer vielleicht das Rehwild falls er zu nah war und es dann durch die laute Stimme aufscheuchte. Aber selbst das würde den Schweinejungen nicht stören. Er war sich nämlich sicher das er heute festlich speisen tat. Und so war es dann auch, er fand das Rehwild und es handelte sich dabei um einen Hirsch. Inosuke war auch leiser geworden wo er wusste das er sich dem Tier näherte, denn er hatte bei seinen ersten Versuchen damals die Erfahrung gemacht, dass wenn er laut war die Tiere flüchteten und das erschwerte das Jagen. Wenn man aber ruhig war und sich anpirschte ja dann hatte man höhere Chancen. Und so befand er sich im Gebüsch und wartete, es raschelte kurz, das Rehwild horchte auf. War Gefahr im Verzug? Ja das war sie, zumidnest für den Hirsch. Und Inosuke nutzte dann die Chance und sprang aus seinem Versteck: "Wuaaaar Hahaha hab ich dich!" rief er und der Hirsch ergriff natürlich sofort die Flucht. Aber der Schweinejunge rannte hinterher und hatte etwas in der Hand. Einen selbstegebauten Speer, einen Stock bzw. Ast mit einer steinernden scharfen Spitze und einem Stück Seil oder Liane das alles befestigte und damit holte er dann aus und warf den Speer. Der Hirsch war schnell und wollte zur Seite springen aber Inosuke traf das Tier am Hinterbein und es kam zum Stolpern und purzelte ein paar Meter ehe es liegen blieb. Schnell war der Hyuuga auch zur Stelle und zog den Speer aus der blutenden Wunde um dann dem Tier den Gnadenstoß zu geben in den Hals. Triumphierend hob er seinen Speer da er große Beute erlegt hatte und fing dann an sich einen kleinen Lagerplatz zu bauen da er das Tier grillen wollte. Er wusste wie man Feuer machte und gegrilltes Fleisch am Feuer schmeckte einfach besser als roh. So hatte Inosuke auch schnell ein paar Hölzer gesammelt und eine Grube ausgehoben und machte ein Feuer mit Steinen und Zunder. Mit seinen Schwertern trennte er den erlegten Hirsch auf, schnitt Beine usw. ab, zog auch dessen Fell ab und hang den Rumpf des Tieres mit einer Liane die er gefunden hatte über einen großen Ast eines Baumes und machte das andere Ende unden am Baum fest. So hätte er für später noch was. Die Innereien und das Blut holte er auch raus, dazu hatte er unter dem hängenden Tier auch eine Grube ausgeoben und ließ da einfach alles hinein laufen nachdem er dem Tier den Bauch aufgeschlitzt hatte. Das Fell hatte er beiseite gepackt erstmal und dann kümmerte er sich um die Beine, die er aufspießte auf Äste, schöne stabile Äste und diese dann an der Feuerstelle in den Boden rammte. Da konnte das Fleisch dann grillen. Das Feuer brannte auch schon, knisterte schön und auch Rauch stieg etwas auf. Er hatte ja eine kleine Grube ausgehoben, daher einen Waldbrand oder so verursachen täte er schon nicht, zumal die Umgebung nun auch nicht staubtrocken war. Zufrieden schaute sich unser muskolöser Freund alles an. Da hing der Hirsch, blutete schön weiter aus, da waren die Beine, schön aufgeteilt in passende Stücke das es nicht zu lange brauchte, aufgereiht im Kreis um das Feuer und ja da lag das Fell im Gras. Da fehlte doch eigentlich nichts oder? Hmm vielleicht haha genau, Beeren und Pilze und ein paar Wurzeln. Inosuke machte sich also auch auf die Suche danach in der Nähe seines Lagers und der Feuerstelle. Ob jemand das Feuer bzw. den Rauch sah? Möglich war es aber unbedingt ungewöhntlich das wer ein Feuer machte im Wald war es auch nicht, halt im Wald lagerte. Die Frage war nur ob und wen das vielleicht anlockte, auch das tote Tier. Immerhin gab es ja noch andere Tiere im Wald und so ein hängender bereits erlegter Hirsch das war doch was. Lange tot war er ja auch noch nicht.
Inosuke war jedenfalls halb hinter einem Baum mit dem Rücken zu seinem Lager und wühlte in der Erde umher, warf immer mal wieder Erde nach hinten, da er nach ein paar Wurzeln, Pilzen usw. suchte die er zu dem Fleisch essen konnte. Was man vielleicht nicht unbedingt wusste bzw. erkennen konnte war, dass Inosuke sehr wohl auf seine Umgebung achtete, auch wenn es vielleicht nicht gerade danach aussah. Seine Schweinekopfmaske machte es auch schwer seine Mimik zu erkennen, da diese ja sein Gesicht bzw. den gesamten Kopf verdeckte und man auf den ersten Blick meinen könnte, das dies sein richtiger Kopf war. Wenn sich wer oder etwas näherte, nun unser junger Freund würde das schon entsprechend bemerken. Er war in der Wildnis aufgewachsen und da gehörte Aufpassen zum A und O wenn man überlegen wollte. Er lauschte daher den Geräuschen der Umgebung, der Natur nebst her. Hier und da zwitscherten auch Vögel oben in den Bäumen.

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Name: Survivalexpert Wissen
Rang: A-Rang
Voraussetzungen: Yoshitsune
Beschreibung: Dieses Wissensgebiet umfasst mehrere Bereiche, welche in ihrer Gesamtkeit dem Anwender erlauben bzw. die Möglichkeit geben in der Natur/Wildnis zu überleben. Yoshitsune hat sich im Laufe seines bisherigen Lebens dieses Wissen bzw. die verschiedensten Kenntnisse und Fähigkeiten welche dieses umfasst angeignet da er von kindesbein an in der Wildnis überleben musste. So kann man mit diesem Wissen etwa in der Natur ein Feuer machen mit wenigen Mitteln oder, die Orientierung finden etwa mit dem Sonnenstand oder Richtung der Moosbewachsung usw. Auch Fallen herstellen mit den Dingen die man zur Verfügung hat oder auch Tiere ausnehmen, häuten etc. und zubereiten (kochen, brachten usw) und wie man die einzelnen Bestandteile eines Tieres verwerten kann um so daraus einfache Dinge herzustellen wie z.B. Kleidungstücke oder Werkzeuge/Waffen aus den Knochen. (Auf B-Rang Niveau bei Yoshitsune was Herstellung angeht), wobei hergestellte Produkte hier mehr "rustikal und wild" sind vom Stil her. Entpsrechendes Rohstoffsammelwissen ist hier mit inbegriffen (B-Rang Niveau). Ebenfalls weiß man mit diesem Wissen über bestimmte Verhaltensmuster von Tieren bescheid und hat sich einige davon selbst angeeignet, sodass man etwa ohne Geräusche zu verursachen sich bewegen kann. Über die Stärken und Schwächen bzw. Schwachstellen weiß man ebenfalls bescheid. Yoshitsune kann da er unter Wildschweinen aufgewachsen ist auch mit diesen kommunizieren über die verschiedenen Laute welche sie von sich geben die er nachmacht. Er versteht also die Wildschwein bzw. Schweinesprache wenn man so will. Darüberhinaus besitzt man auch das Wissen über Spuren lesen sowie selbst die eigenen auch zu verwischen falls notwendig. Auch über die Flora also Pflanzenwelt weiß der Anwender bescheid, etwa welche Pflanzen essbar sind und welche nicht und quasi giftig sind, selbst wenn man nicht unbedingt den Namen kennt aber so kennt man das Aussehen und kann anhand dessen differenzieren. Dieses Wissen umfasst aber keine exotischen Tiere/Pflanzen, hier wäre ein zusätzliches Wissensgebiet nötig.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Mi 1. Jul 2020, 18:56

CF: Yokoan

Das kleine Abenteuer an der Seite der neuen Mizukagin war für den Shimada nun vorerst vorbei. Hanzo hat die junge Frau als eine herzensgute Dame kennenlernen dürfen und er war froh darüber, dass er diese Chance genutzt hatte. Ja, zuerst wollte er sich gar nicht bei den beiden Frauen einmischen, doch entschied er sich letzten Endes doch dazu. Es tat gut den Kindern bei der Befreiung geholfen zu haben und sicherlich stand er auch im guten Licht bei der Hakuma. Natürlich war dies nicht unbedingt notwendig, doch es tat immer gut neue Menschen kennenzulernen. Dazu kommt, dass sie die Anführerin von Kirigakure ist und somit vielleicht sogar noch von großer Bedeutung sein könnte. Eine Beziehung zu ihr zu haben wäre daher für den politisch engagierten Shimada nicht verkehrt. Doch genug von dem letzten Abenteuer, der meisterhafte musste sich nun seinem zukünftigen Weg widmen. Noch hatte er kein wirkliches Ziel vor Augen, außer irgendwann den Drachen wieder unter die Augen zu treten. Sicherlich wäre es momentan zu früh dafür, daher wollte der Shimada noch mehr Informationen bekommen. Sein Weg führte ihn durch das Waldgebiet von Hi no Kuni. Seine Verletzung hatte er mittlerweile einigermaßen weggesteckt und konnte sich daher wieder frei bewegen. Es war schön mit anzusehen, dass die Natur sich ihr Gebiet sicherte. Viele verschiedene Tiere liefen dem Shimada über den Weg und sorgten für eine angenehme Umgebung. Es war ein völlig anderes Bild, als er es in Mizu no Kuni noch gesehen hatte. Zumindest auf eine gewisse Art und Weise. Diese friedvolle Umgebung war wirklich nicht verkehrt, doch merkte der Shimada plötzlich, dass auf seinem Weg eine Rauchwolke aufstieg. Verwundert blickte er gen Himmel zur Rauchwolke. Ansonsten war hier nichts weiter zu sehen und der Shimada schaute sich noch einmal ein wenig um. Ich sollte von hier an vorsichtiger vorgehen. Wer weiß, was mich hier noch alles erwartet in diesem Land… Eine klare Vorsichtsmaßnahme im Hinblick auf seine letzten Erfahrungen. In seinen wenigen Tagen die Hanzo wieder in dieser Welt war hatte er bereits vieles erlebt und die verschiedenen Seiten von ihr kennenlernen dürfen. Daher war es definitiv eine gute Überlegung hier vorsichtig vorzugehen. Für sein weiteres Vorgehen würde er sein Wissen rund um die Assassinen Ausbildung der Shimada Familie nutzen. Die Shimada waren bekannt dafür, dass sie meisterhaft Spuren lesen und verwischen konnten. Ebenso war es für den Bogenschützen kein Problem sich lautlos fortzubewegen und dies auch auf Bäumen. Mit einem Satz sprang er auf den ersten Ast und würde sich dann mit unglaublicher Geschwindigkeit von Ast zu Ast fortbewegen. Ohne Probleme würde er keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Meisterlich hatte er seine Umgebung stets im Auge, merkte wie er sich förmlich mit den Vögeln am Himmel symmetrisch fortbewegte. Es war nahezu so, als würde er sich im Einklang mit der Natur fortbewegen, bis er nahe genug am Feuer ankommen würde. Er war sich sicher, dass die Person oder Personen die hier sein würden ihn nicht bemerkt hätten. Als Assassine wusste er immerhin was er tat und er versteckte sich auf einem der Bäume. Kurz musterte er seine Umgebung, ehe er den ausgenommenen Hirsch sah. Da wusste jemand genau was er tat und das war schon sehr selten geworden. Es sah aber anhand der vorhandenen Spuren so aus, als wäre es nur eine Person gewesen, oder viel eher ein Tier? Es müsste sich um eine Art menschliches Tier handeln. Immerhin bewegte es sich auf alle Vieren fort und jagte so den Hirsch. Dem Shimada entging nicht, dass etwas in einem Busch am rumwühlen war. Scheinbar suchte dieses „etwas“ irgendwas bestimmtes. Hanzo griff ruhig und besonnen nach seinem Bogen und würde langsam einen Pfeil darin spannen. Sein Ziel war klar und somit zielte er auf dieses „Wesen“. Bisher hatte der Shimada noch nie wirklich ein Ziel verfehlt. Wo er hin schießen will, da trifft er auch. Eine kurze Atmung folgte, ehe er den Pfeil abschoss. Dieser würde unmittelbar an dem Wesen vorbeifliegen. Ja, dieses etwas war nicht das Ziel des Assassinen. Es war viel eher um zu sehen, um was es sich hierbei handelte und was es war. Direkt würde er sich von seiner Position fortbewegen um nicht durchschaut zu werden. Somit sprang er vom Baum und bewegte sich auf einen Busch in der Nähe zu. Sicherlich würde dieses Wesen anhand des Pfeils gesehen haben, von wo aus dem Schuss kam. Zumindest wäre dem so, wenn es über diese Art der Jagd genauso bescheid wissen würde, wie die Jagd auf allen Vieren. Hanzo war gespannt mit was er es hier zu tun hatte. Sicherlich würde seine Aktion erst einmal für eine Anfeindung sorgen, doch wollte der Shimada erst einmal sehen womit er es zu tun hatte, ehe er weitere Schritte planen würde. Böse Absichten hatte er ja eigentlich auch nicht…
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 2. Jul 2020, 22:41

Unser wilder Freund hatte sich ein Festmahl erlegt, einen schönen Hirsch den er ausnahm und Fleischstücke am Feuer welches er gemacht hatte grillte. Währenddessen wo das Fleisch garte, hatte sich Yoshitsune in die Nähe seines Lagers begeben und wühlte dort an einem Baum bei einem Busch in der Erde rum und suchte nach ein paar essbaren Pilzen und Wurzeln und was er so fand. Das würde er zu dem Hirschfleisch essen wollen. Das Lager des Schweinemaskenboys wurde auch von jemanden bemerkt, durch den aufsteigenden Rauch des Feuers und wohl des Geruchs von Fleisch das gegrillt wurde. Und dieser jemand schlich sich auch an das Lager und Yoshintsune heran und verstand dabei auch sein Handwerk. So war die Person mucksmäußchen still, verhielt sich ruhig und begab sich auf einen Baum um den jungen Mann wohl zu beobachteten. Kurz hielt Yoshitsune auch inne da er ja auf seine Umgebung nebst her achtete, er war ja sein gesamtes Leben hier in der Wildnis aufgewachsen und entsprechend gefeit was das Überleben anging und das man aufpassen musste usw. So hielt er wie erwähnt inne in seiner Aktion da ihm so war als hätte er etwas vernommen, hob auch seinen Kopf, machte dann aber auch weiter und warf noch etwas Erde nach hinten wobei auch ein paar Pilze und Wurzeln da mit flogen. Und dann hielt er abermals Inne und blieb ruhig. Dann hörte bzw. bemerkte er etwas und urplötzlich wich der Hyuuga mit einer Rolle zur Seite aus als ein Pfeil von hinten auf ihn geschossen wurde. Das dieser Pfeil ihn nicht direkt treffen sollte und es absicht war das er vorbei ging nunja das müsste man ihm verklickern, denn für Yoshitsune wirkte das Ganze wie ein Angriff auf ihn. Durch seine Erfahrung und Wachsamkeit hatte er den herannahenden Pfeil auch bemerkt, wobei dieser entsprechend auch Geräusche verursachte selbst wenn diese minimal waren, da er eben die Luft störte, diese schnitt. Und Inosuke war eben wachsam. "Oi wer war das? Heh? Wer will sich mit dem großen Inosuke anlegen?" kam es laut von ihm wobei er schon eine naja aggressive Tonlage in der Stimme hatte. Gut wenn man so wollte wurde ja auch auf ihn geschossen, selbst wenn der Pfeil absichtlich daneben geschossen wurde, wohl nur um zu sehen wie er reagierte oder ob er reagierte. Wo Inosuke das sagte richtete er sich auch sofort auf und wandte sich sehr schnell in die Richtung von wo der Pfeil kam und jagte einen Impuls an Chakra durch seinen Körper. Dieser sorgte dafür dass sein Tastsinn um ein vielfaches verbessert wurde. Dadurch konnte er selbst kleinste und feinste Vibrationen in der Luft wahrnehmen auch dann wenn andere bzw. etwas sich nicht unbedingt bewegte. Es wurden dennoch gewisse Vibrationen verursacht bzw. eine gewisse Form von Störung und alles versprühte quasi eine Aura konnte man sagen. "Oi komm raus ich weiß das du da bist!" käme es auch nochmal von ihm, wobei der Schweinemaskenboy auch seine beiden Schwerter von seiner Hüfte nahm und zog. Die Bandagen lösten sich auch. Es waren keine gewöhnlichen Schwert, nun vom Aussehen her dürften diese wohl auffallen da die Klingen jeweils naja vom Anblick her kaputt wirkten da Stücke herausgebrochen waren. Sie wirkten also verschlissen würde ein Kenner wohl sagen. Tja nur war es ja Inosuke der die Schwerter genauso haben wollte. So wild wie er eben, passend für ihn. Mit der rechten Hand bzw. dem Schwert in seiner Rechten würde er auch in Richtung eines Busches zeigen. "Los raus da! Willst dich wohl mit mir anlegen heh und mir mein Essen klaun was?" käme es mit lauter Stimme. Dabei schnaubte er auch einmal, wobei man eben sehen konnte das sich die Schnauze seiner Maske etwas bewegte, auch wo er sprach hatte die sich etwas bewegt. Die Frage war nur war das jetzt ein richtiger Kopf oder eben nur eine Maske? Denn so wie Yoshitsune aussah und auftrat konnte man auch meinen das er irgendwie naja ein Tiermensch oder so war? Nunja aber wieso zeigte er auf den einen Busch? Das war wegen seiner Fähigkeit die er aktiviert hatte, von dem Busch ging etwas aus (dort wo Hanzo sich versteckt) und daher nahm er an das dort jemand war und das musste auch der sein der auf ihn geschossen hatte. Yoshitsune wartete ab was sich da nun tat. Kam der jemand oder was da war aus dem Busch raus? Oder musste er etwa kommen? Jedenfalls tat wer auch immer das war sich mit dem Falschen anlegen. Und es wäre gut für denjenigen herauszukommen und sich zu stellen. "Oder hast du die Hosen voll weil du Angst vor dem großen Inosuke hast? hahahahaha." lachte er am Ende. Wäre doch auch möglich. Inosuke war nun nicht jemand der böse Absichten oder so hatte, nein er war einfach wie sollte man es sagen? wild. Daher auch sein Auftreten was vielleicht etwas provokant und ungezügelt rüberkam. Jedoch hatte der Hyuuga sich auch schon in eine passende Position begeben von der er jederzeit aus direkt starten könnte, ob es nun für den Angriff war oder auszuweichen oder sonst was. Sein Körper war etwas gebeugt, die Beine auseinander. Er wusste was er tat bzw. war kein Amateur oder Anfänger was sich verteidigen etc. anging. Dabei fixierte er auch die Stelle auf die er gezeigt hatte, wobei er auch wachsam war. Sein Tastsinn also die Fähigkeit war auch nach wie vor aktiv. Er konnte entsprechend reagieren je nachdem was und wie passierte. Seine Fähigkeit das er die aktiviert hatte, das hätte man so auch nicht mitbekommen bzw. war nur schwer zu erkennen, da sich äußerlich bei ihm nichts verändern tat so also das was sichtbar wurde oder ähnliches. Falls man Chakra sehen könnte im Inneren dann hätte man kurz einen Impuls gesehen in seinem Körper oder wenn man ein Sensor Shinobi war dann vielleicht was gespürt.

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flexibler Körper und verbesserter Tastsinn
Yoshitsunes Körper besitzt eine außergewöhnliche Flexibilität, sodass er diesen problemlos dehnen, biegen und verränken kann ohne das er sich dabei Schäden zufügt. So kann er etwa sich nach hinten biegen und damit seine Wirbelsäule bzw. seinen Rücken, dass er mit dem Kopf zwischen seinen Beinen kommt und sogar dabei seine Füße umfassen kann (siehe Beso.bild). Weiterhin kann er dadaurch auch ohne Probleme sämtliche Gelenke u. Knochen in seinem Körper nach belieben auskugeln und wieder einkugeln, ohne Schäden davonzutragen. Dadurch ist es ihm u.a. möglich auch durch kleine Spalten sich hindurchzuquetschen bzw. sich hindurchzubewegen wo man normal nicht hindurchpasst oder sich Schäden zufügt wenn man dies versucht. Diese Flexibilität macht er sich bei seinen Techniken hin und wieder auch zu nutze um so seine Reichweite mit ihnen zu erhöhen. Seine Gelenke, Sehnen, Bänder und entprechend auch die Muskeln sind dadurch auch äußerst robust und belastbar und wenn er die Gelenke auskugelt/einkugelt verspürt Yoshitsune auch keinen Schmerz dabei. Dahingehend besitzt er auch eine gewisse Schmerzresistenz bzw. Tolleranz. Durch entsprechendes Training kann Yoshitsune diese Flexibilität auch auf seine inneren Organe ausweiten, sodass er dann in der Lage wäre diese geringfügig in seinem Körper zu verschieben/bewegen (mittels Kontrolle/Bewegung der Muskeln etc.) um so etwa Treffer dieser zu entgehen (Fähigkeit noch nicht gelernt). Diese Flexibilität von Yoshitsunes Körper ist wohl einerseits eventuell genetisch bedingt (da er in der Wildnis aufgewachsen ist konnte dies kein Arzt entsprechend belegen) als auch seinem Aufwachsen und dem Training in den Bergwäldern zu verdanken wo sein Körper sich an die harten Bedingungen hin angepasst hat.

Eine weitere Besonderheit seines Körpers ist der ausgeprägte bzw. verbesserte Tastsinn den Yoshitsune besitzt. Diesen hat er durch das harte Aufwachsen/Leben in den Bergwäldern entwickelt. Dabei ist er bzw. sein Körper dazu in der Lage selbst kleinste und feine Vibrationen in der Luft zu fühlen/wahrzunehmen, was Yoshitsune u.a. die Möglichkeit gibt frühzeitig auf gewisse Situationen wie etwa Gefahren reagieren zu können, auch im Kampf. Ob er dann noch schnell genug ist, ist eine andere Sache. Yoshitsune setzt hierbei einen Chakraimpuls (Verbrauch mittel) durch seinen gesamten Körper frei welcher dann den Tastsinn bzw. die zuständigen Nerven und Rezeptoren dafür stimuliert wodurch dann wie erwähnt sein Tastsinn verstärkt wird. Hierbei kommt auch die natürliche Verandlagung der Hyuuga zu gute Chakra überall aus ihrem Körper zur gleichen Zeit freisetzen zu können. Yoshitsune hat das Ganze während seines Training entdeckt und eben festgestellt das der Chakraimpuls den er benutzt hatte sich auf seinen Taststinn ausgelegt hat und merkte sich diesen Trick und lernte eben dies anwenden zu können. Auch kann er so genau feststellen ob jemand ihn ansieht oder nicht bzw. allgemein wohin jemand schaut bzw. worauf sich jemand fokussiert, selbst wenn Yoshitsune diesen jemand nicht ansieht oder mit dem Rücken zu diesem jemand steht. Wie erwähnt spürt/fühlt Yoshitsune dabei einfach die kleinen und feinen Vibrationen in der Luft welche entstehen und je nachdem wie jemand zu jemanden oder etwas zugewandt ist sind die entstehenden Vibrationen unterschiedlich und Yoshitsune kann diese unterscheiden und so feststellen wohin jemand schaut/zugewandt ist. Selbst dann wenn man sich nicht unbedingt bewegt, so löst man dennoch eine gewisse Störung aus bzw. versprüht immer eine gewisse Aura und Yoshitsune kann dies eben entsprechend wahrnehmen. So kann er im gewissen Grad auch feststellen wie die Gesinnung von jemanden ist da man je nach dieser eben auch eine bestimmte Aura quasi ausstrahlt. Das Ganze kann er auch mittels einer Technik erweitern (siehe Jutsu) wodurch er Positionen von Lebewesen und Objekten in einem bestimmten Gebiet bestimmen kann also zu einem Sensor wird. Durch die Empfindlichkeit seines Tastsinns ist Yoshitsune aber nicht unbedingt anfälliger gegenüber Temperaturen oder dergleichen also das diese stärker auf ihn wirken (keine erhöhten Schäden durch Hitze/Kälte) oder anfällig auf Berürhungen, dass diese Schmerzen oder so. Er kann diese entsprechend früher und besser warnehmen, aber sein Gehirn reguliert dies im Normallfall das er diese Dinge keinen schädlichen Überreiz verursachen. Die Fähigkeit des verbesserten Tastssinns von Yoshitsune funktioneirt aber auch so nur in der näheren Umgebung um ihn herum (30m Radius). Für weite Strecken muss er auf sein Jutsu zurückgreifen. Wie erwähnt wird das ganze durch einen Chakraimpuls ermöglicht (Verbrauch s.o.) und anschließend hält das Ganze für 3 Posts an und muss dann erneuert werden. Yoshintsune kann das Ganze aber auch vorher beenden wenn er will. Erfundene Besonderheit
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Hanzo Shimada » Fr 3. Jul 2020, 16:56

Eigentlich war sich der Shimada ziemlich sicher, dass er sich auf Grund seines Wissens uns seiner Ausbildung perfekt angeschlichen hatte. Sein Wissen als Assassine war ja auch auf dem S-Rang Niveau und sicherlich das höchste Maß, welches man erreichen konnte. Dieses Wesen war allerdings die dritte Person in so kurzer Zeit, die sein Anschleichen bemerkt hatte. Seitdem er wieder in dieser Welt war, war es ihm noch nicht gelungen sich richtig Anzuschleichen. Jede auch nur Ansatzweise fähige Person bemerkte ihn binnen wenigen Sekunden. Schon verwunderlich, wie sehr sich diese Welt wohl geändert hatte. Das Wissen als Assassine, welches die Shimada Familie schmückt war wohl nichts besonderes mehr. Nunja, das Wesen war auf jeden Fall seinem Pfeil ausgewichen und rollte sich ab. Seine Sprache und Stimme war sehr komisch und man konnte den aggressiven Unteron raushören. Er wollte definitiv, dass der Shimada aus seinem Versteck kam und er sah echt komisch aus. Sein Körper schien menschlich, doch sein Kopf war der eines Wildschweines. Hanzo beobachtete das Wesen, welches nun seine Schwerter zog. Er zeigte mit diesen Schwertern direkt auf den Busch, in welchem sich der Assassine befand. Wahrlich nicht schlecht, dieses Ding wusste direkt wo er steckte. Hanzo schmunzelte leicht, als es meinte, dass er dem Wesen das Essen klauen wollte. Es bezeichnete sich selbst als „großer Inosuke“ und der Shimada war sich ziemlich sicher, dass dieser Kerl nicht mehr alle Latten am Zaun haben müsste. Aber gut, er war immer noch im Stande ihn einfach ausfindig zu machen, also hatte auch das Versteckspiel keine weitere Bedeutung für ihn. Hanzo würde seinen Bogen auf dem Rücken verstauen und sich langsam aus dem Busch bewegen. Er schaute direkt auf die Schweinemaske, ehe er zum Essen des Wesens blickte. “Keine Sorge, ich habe es nicht auf dein Essen abgesehen“, sprach er ruhig und besonnen. Hanzo ging ein paar Schritte weiter vor, jedoch vorsichtig und achtete dabei auf die Reaktion seines Gegenübers. “Ich hatte nicht vor dir etwas anzutun. Der Pfeil war lediglich dazu gedacht um zu sehen, wie du reagierst. Und wie ich sehe hast du ziemlich schnell reagiert.“ Ein kleines Kompliment für den Mann. Ja, Hanzo war sich sicher, dass es sich hierbei um einen Menschen handeln würde. Dieser Kopf war viel zu ungewöhnlich und der Shimada war ja auch nicht dumm. Er deutete mit seinem Finger auf diese Maske. “Deine Maske kannst du ruhig abnehmen“, sprach er erneut ruhig und besonnen. Ja, der Shimada war dem Fremden ja nicht wirklich feindlich gesinnt. Es schien auch nicht so, als würde der Inosuke böse Absichten haben. Nein, viel eher wirkte er primitiv und wollte wohl nur sein Essen verteidigen. Hanzo würde wieder ein paar Schritte zurückgehen und sich hinsetzen. Seinen Oberkörper lehnte er dabei an einen Baum. Natürlich hatte er noch immer den Inosuke im Blick und achtete darauf, ob dieser ihn angreifen würde. Der Shimada wies mit seiner Hand auf das Essen des Mannes. “Du kannst in aller Ruhe dein Essen essen. Ich habe keinen Hunger.“ Mit diesen Worten unterstrich er noch einmal, dass er nichts Böses im Sinne hatte und schon gar nichts von dem Essen wollte. Doch würde der Inosuke das auch verstehen? Oder würde er viel eher den Shimada angreifen, weil dieser es ja auf ihm abgesehen hatte. Letzten Endes wäre es wohl egal, Hanzo war definitiv auf alles vorbereitet, auch wenn es nicht seine Intention war hier und jetzt zu kämpfen. Hanzo schaute nahezu emotionslos auf den Mann, doch lächelte er ihn kurz freundlich an. “Mein Name ist Hanzo Shimada, freut mich.“ Mit seiner Vorstellung sollte er erneut dafür gesorgt haben, dass er nicht feindlich gesinnt war. Aber in dieser komischen Welt wusste man ja nie wirklich, wie manche reagieren würden, daher war er weiterhin auf alles gefasst. Eine wahrlich komische und eigenartige Begegnung.
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Re: Waldgebiet

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 4. Jul 2020, 23:58

Yoshitusne war dem Pfeil ausgewichen bzw. zur Seite gerollt, auch wenn dieser nicht direkt auf ihn gefeuert wurde, sondern schon so das er an ihm vorbei ging. Dennoch für den Schweinemaskenboy stand fest da wollte ihn doch wer angreifen und entsprechend reagierte er auch, war aufgebracht und rief laut herum dass Angreifer rauskommen sollte. Auch hatte Inosuke den Verdacht, dass dieser jemand es auf sein Essen abgesehen hatte. Klar was sonst? Aber nicht mit ihm. Mittels seiner Fähigkeit die er aktivierte, wo Yoshitsune selbst feinste Vibrationen in der Luft spüren könnte, machte er den Angreifer aus welcher sich versteckt hatte. In einem Busch war er und auf diesen zeigte Inosuke mit einem seiner gezackten Schwerter die er gezogen hatte, denn hey man hatte auf ihn geschossen und Inosuke war eben Inosuke, anders als wohl viele andere Menschen und ja er war ein Mensch, wenn auch gleich man aufgrund seines Aussehens und Verhaltens vielleicht auch mehr Richtung Tier deuten konnte. Er forderte den Angreifer auch laut darauf auf aus seinem Versteck zu kommen da er diesen gefunden hatte und wartete ab, bereit dazu sich nötigenfalls zu verteidigen wenn noch ein Angriff kam oder selbst anzugreifen. Und es tat sich dann auch was, der Angreifer kam aus seinem Versteck. Es war ein Mann, mit kurzem schwarzen Haar und dunkler Kleidung und er trug etwas auf dem Rücken, ein Bogen. Inosuke hielt seine Schwerter, eines etwas vor sich, das andere seitlich er war vorsichtig und seine Fähigkeit war auch noch aktiv. Der Fremde sprach mit ihm und meinte, dass er es nicht auf das Essen von Insouke abgesehen hatte. Aber stimmte das? Die Fähigkeit des Hyuugas die feinen Vibrationen zu spüren ermöglichte ihm zugleich auch in einem gewissen Grade die Gesinnung von jemanden zu erkennen da jeder quasi eine gewisse Aura versprühte. Wobei mach einer auch gelernt hatte Dinge wie Mordlust oder sowas gut zu verstecken. Aber hier, nun der Mann sprach ruhig und war selbst auch vorsichtig auch in seinen Bewegungen. Eine Feindseligkeit von ihm ausgehend so konnte Inosuke nicht spüren, aber der Typ hatte eben auf ihn geschossen das stand außer Frage. Daher blieb Inosuke dennoch vorsichtig. Wo Hanzo ein paar Schritte nach vorne machte, hob er eine Schwerter bzw. die Arme ein wenig an. Er schnaubte auch immer mal wieder ein wenig und wirkte mit seinem Verhalten wie ein Tier in Abwehrhaltung. Als Hanzo den Pfeil erwähnte, schaute der Hyuuga kurz zu diesem und dann schnell wieder zu dem Bogenschützen der etwas zu seiner schnellen Reaktion sagte. "Hahahahaha ja ich bin schnell und stark. Der Stärkste hier! Bergkönig Inosuke!" kam es stolz von ihm. Ja er sah sich selbst als den Stärksten, nun bisher hatte er alle seine Gegner besiegen können auf die er getroffen oder die er herausgefordert hatte und naja da war ihm das vielleicht ein wenig zu Kopf gestiegen. Dann deutete der Mann auch auf ihn und meinte, dass er seine Maske ruhig abnehmen könnte. "Häh? Warum sollte ich Pfeilmann?" Er verstand nicht wieso er die Maske abnehmen sollte, Inosuke trug die eigentlich immer und nahm sie nur selten ab, dann wenn er es halt musste etwa um zu essen oder sich zu waschen oder so. Wobei das ja auch keine Aufforderung von Hanzo war. Drum behielt er die Maske auch auf und beobachtete den Mann weiter wie er sich verhielt, dass er ein paar Schritte zurück ging, sich hinsetzte und sich an einen Baum anlehnte. Dann zeigte er zu der Feuerstelle des Hyuugas wo das Essen vor sich hin grillte und meinte dass er in Ruhe essen konnte und der Bogenschütze hätte keinen Hunger. "Wann und wie ich esse entscheide ich" Ja Inosuke hatte das wohl ein wenig missverstanden was Hanzo sagte oder eher wie er es sagte. Soziale Interaktionen und Geflogenheiten waren nicht so Inosukes Ding, verstand er daher so manches nicht bzw. missverstand er solche Dinge oftmals so wie hier gerade.
Inosuke bewegte sich langsam zu der Feuerstelle, weiterhin bzw. stets zu Hanzo zugewandt der ja einfach nur da saß. Er ließ ihn einfach erstmal nicht aus den Augen bis er bei der Feuerstelle war und dort seine Schwerter in den Boden steckte. Inosuke malte sich auch selbst was im Kopf aus wie der Typ also der Bogenschütze auf ihn wirkte. Dann sagte dieser wieder was, stellte sich dem Hyuuga vor und lächelte dabei auch freundlich "Höh? dein Name? Und was soll ich damit?" Dabei legte er den Kopf kurz schief und da erinnerte sich der Hyuuga an etwas. Doch da machte was Klick bei ihm wie das war wenn jemand seinen Namen nannte. Völlig unbeholfen war er ja nun nicht. "Ahh Name! Also ich bin der große Inosuke wuahahaha" und zeigte dabei auf sich und lachte etwas stolz. Das sah sicherlich seltsam aus in den Augen anderer. Anschließend roch er etwas in der Luft und schreckte dann auf. "Waaah" sein Fleisch war wohl etwas zu lange auf der einen Stelle am Feuer gewesen und daher dort angebrannt. Eiligst griff Inosuke nach dem Spieß und warf ihn zur Seite weg vom Feuer. Natürlich fand er das jetzt nicht so schön das da die Stelle angebrannt war aber das würde den Hyuuga nicht davon abhalten das Fleisch zu essen. Sein Blick bzw. Kopf ging dann auch schnell wieder zu Hanzo herüber und dann meinte der Schweinemaskenjunge: "Was willst du hier in meinen Wäldern? Und bist du stark? Du wirkst stark auf mich." Er hob dann den Fleischspieß auf und wischte den Dreck davon herunter und roch kurz daran. Das Ganze müsste noch von der anderen Seite angebraten werden und so steckte er den Spieß mit der anderen Seite wieder an das Feuer und schaute dann zu dem Bogenschützen. "Wuahahaha, wenn du stark bist kämpf gegen mich Tadano Madara." Und nein er gab Hanzo nun nicht einen völlig neuen und anderen Namen weil er ihn provozieren wollte oder so, es war nicht böswillig gemeint, sondern einfach weil Inosuke sich Namen nicht unbedingt merkte, das war alles und er nutzte dann einfach irgendeinen zufälligen Namen der vielleicht ähnlich klang oder gab einen Spitznamen der Einfachheit halber. Er kam so zurecht, jedoch konnte das auf andere eventuell beleidigend wirken oder sie hielten ihn vielleicht für dumm oder so wenn er sich keinen Namen merken konnte, den er vor kurzem gehört hatte. Der Hyuuga schaute auch durch seine Maske zu dem Bogenschützen und wartete ab wie dieser reagierte, was dieser antwortete. Die Stimme von Inosuke hatte nun auch nicht provozierend geklungen auch wenn er das sonst sehr gut konnte.
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