Tilika

Grenzenlose Wüstenlandschaften prägen dieses Reich. Vereinzelt findet man Gebirge, Oases oder Ruinen, wie zum Beispiel die Ruinen Sunagakures.
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Tilika

Beitragvon Son Goku » Do 16. Jan 2020, 17:09

Tilika



    Das kleine Wüstendorf Tilika lebt hauptsächlich davon handel mit Karawane und Reisenden zu betreiben. Die Haupteinahmequelle des Sandsteindorfes ist die dort liegende Oase sowie das Wirtshaus "Sandperle" welches für viele die Kaze no Kuni betreten oder verlassen als Ruhort dient um abzukühlen und was zu trinken bzw. die Wasservorräte aufzustocken. Die Häuser dieses Ortes sind zwar keine architektonische Schönheit noch sind sie beeindruckend, aber sie werden von den Bewohnern sorgsam gepflegt und Vandalismus hart bestraft. Die Bewohner selbst sind gezeichnet von harten Leben in der Wüste und auch von gelegentlichen Banditen angriffen, man sieht ihnen das harte Leben an und auch dass sie sich zu helfen wissen.

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Re: Tilika

Beitragvon Son Goku » Do 16. Jan 2020, 17:34

CF: Gebirgspfad

Goku rutschte es raus, dass er sich mit seinen Freunden in Kirigakure wiedertreffen woltle, aber er erzählte nichts vom wann und somit sollte es keine Gefahr darstellen für sie. Goku hielt es für unwahrscheinlich, dass Banditen sich in einem zerstörten Dorf auf die Lauer legen um jungen Menschen die fast noch Kinder waren aufzulauern und dass ohne Wissen, wann sie denn kommen. Wobei es war nicht ganz richtig, Goku und die anderen waren keine Kinder mehr. Es war inzwischen viel passiert für jeden von ihnen. Als Goku Kirigakure erwähnte, schien es dem Blinden auch einige Gedanken zu entlocken, zumindest kam dies Goku so vor. Irgendwas schien mit Kirigakure zu sein und dies solle Goku wohl überraschen, doch soweit Goku wusste war Kirigakure doch zerstört. Seltsam, was soll den in Kirigakure sein, oh vielleicht ein Schatz! Grinsend vor Vorfreude packte Goku noch fleißig mit an, aber es war eigentlich nicht mhr viel zu tun und sie brachen alsbald auch schon auf. Goku würde dem Anführer der Karawane kurz stecken, dass er beim Blinden bleiben würde uns sollten sie zurückfallen, so müssten sie nicht warten. Danach ging er zu Lin und gesellte sich zu ihm. " Ist es schwer ein Instrument zu lernen? Ich kannte mal einen, der hatte eine Holzflöte die hielt man quer und ich fand die eigentlich immer richtig cool. Schön geklungen hat die auch und manchmal saßen wir dann zusammen an milden Sommerabenden und haben uns Sachen erzählt und er hat dann ganz oft damit gespielt. Eine andere Freundin die war auch oft dabei und die hatte ein anderes Instrument, das sah ein bisschen aus wie eine Kartoffel aber man hat die schön geklungen. Ich glaub die hieß Okatina.. ne Okapina hmmm.. naja irgendwie so halt. Leider sind die beiden inzwischen Tod sie starben durch den Angriff Amons." Goku erinnerte sich zwar an nicht allzuviel was damals passierte, aber daran konnte er sich noch gut erinnern. " Ich denke ich werde die Instrumente lernen als andenken an die beiden und dann kann ich für mich selbst wunderbare Musik spielen wenn ich unterwegs bin." Goku kicherte und kaute dem armen Lin ein Ohr ab. " Uff, ich habe ganz vergessen wie heiß es hier ist, Kaze no Kuni ist zwar suuuper cool irgendwie, aber man so heiß. Zum Glück habe ich nur einen haarigen Schwanz und bin nicht komplett pelzig, dann wäre ich jetzt echt am Arsch." Goku verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf und tapselte entspannt vor sich hin. So ein Wüstengleiter wäre echt spitze, damit könnte man einfach wuusch durch den Sand preschen. Warte gibt es sowas überhaupt? Goku verzog das Gesicht als er angestrend nachdachte ob er schon mal einen Wüstengleiter gesehen hat. " Weißt du ob es sowas wie Wüstengleiter gibt?"

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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » So 19. Jan 2020, 21:21

CF: Gebirgspfad

Die „Karawane“ setzte sich nach einiger Zeit, die Lin eher zum Herumstehen genutzt hatte, wieder in Bewegung. Lin hielt sich dabei eher im Hinteren Teil auf, da er es irgendwie nur bedingt einsah schnell zu laufen. Vor allem würde das wohl den „hilflosen“ Musiker, den er hier mimte, nicht ganz glaubhaft erscheinen lassen. So marschierte der Isôrô einige Zeit vor sich hin und versuchte zu erlauschen, ob auf dem Weg von A nach B etwas Interessantes gesagt wurde. Irgendwann vernahm er jedoch Gokus Stimme. Der Junge hatte sich zurück fallen lassen und war nun mit ihm gleich auf. Er fragte, ob es denn schwer war, ein Instrument zu lernen. Danach begann er etwas über seine Vergangenheit zu erzählen und dass er wegen einiger Leute, die er mal gekannt hatte auch zwei Instrumente lernen wollte. Als der Junge mal Luft holte, zwischen seinem Geplapper, grätschte Lin schnell mit einem Satz hinein.
„Flöte ist nicht wirklich schwer. Und das sind ja beides Flöten. Eine Travers-Shakuhachi und eine Okarina. Nur der Ansatz ist meines Wissens nach anders und die Griffweise ist etwas anders. Aber das ist wirklich nicht schwer zu lernen. Mit etwas Herumprobieren kriegt man das schon hin. Aber ja, das sind schon gute Instrumente um einzusteigen. Für eine Holzflöte würde ich dir fasst empfehlen, nach Kusa no Kuni zu gehen. Die haben Ahnung, was Bambusflöten anbelangt.“
Damit dachte der Musiker alle Fragen beantwortet zu haben. Dann aber folgte auch schon die nächste Frage, denn Goku wollte wissen, ob Lin von so etwas wie Wüstengleitern gehört hatte.
„Ein Wüstengleiter? Nee, so was kenne ich nicht. Aber wenn ich raten müsste ob es so was gibt, würde ich sagen, dass das so was wie ein Schlitten ist. Nur mit breiten Kufen.“
Lin ging unterdessen unbeirrt in seinem Tempo weiter. Aber die Frage des Jungen war gar nicht so doof. Wenn es so ein Transportmittel gab, wäre das sicher im Sand besser als ein Wagen mit Rädern, die Stecken bleiben konnten. Aber für Lin war das sowieso eher nebensächlich, da er ja eh nicht in der Lage war irgendein Transportmittel selbst zu steuern.... außer er würde mit einem Pferd verschmelzen und sich dessen Geistes bemächtigen. Aber das war jedes mal ein Kraftakt, weshalb er nur ungern auf diese Möglichkeit zurück griff. Aber jetzt, wo er nochmal über das nachdachte, was der Junge, der neben ihm lief gesagt hatte, blieb er doch stehen.
„Was... Schwanz? Warum hast du einen Schwanz? So was wie einen Pelzmantel mit einem Schwanz dran, oder wie darf ich das verstehen?“
Nach diesem Moment der Verwunderung setzte sich der Blinde wieder in Bewegung.
„Du musst mich da jetzt mal aufklären. Du kannst mir so was doch nicht einfach ohne Erklärung an den Kopf werfen. Ich sehe doch nichts.“

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Re: Tilika

Beitragvon Son Goku » Do 23. Jan 2020, 17:48

So zog die kleine Reisegemeinschaft weiter und und machte sich auf ins nächstgelegene Dorf. Goku gesellte sich zu dem blinden Musiker und löcherte ihn mit seinen Fragen. Er erzählte ihm etwas aus seiner Vergangenheit, dass er Freunde hatte und diese konnten einige Instrumente spielen. Goku hatte beschlossen zum Andenken an seine Freunde diese Instrumente auch zu lernen. So fragte er den Musiker ob es schwer wäre diese Instrumente zu lernen. Dieser erklärte ihm, dass es im Grunde einfach zu lernende Instrumente sind und er Kusa no Kuni besuchen solle. Kusa no Kuni also? Dann wird dies mein nächstes Ziel, entweder vor oder nach Kirigakure. Ich denke aber wohl eher danach mit meinen Freunden. Goku schlenderte immernoch mit den Armen hinter seinem Kopf verschränkt, während der Untergrund immer sandiger wurde. Schon bald hatten sie den Gebirgspfad komplett verlassen und waren in der Wüste von Kaze no Kuni unterwegs. Trotz seiner Schuhe konnte Goku die Hitze spüren die von dem Sand aufgenommen wurde. Lin schien seine Aussage über seinen Schwanz überhört zu haben und überlegte auch wie so ein Wüstengleiter aussehen könnte. Wie ein Schlitten, dass wäre bestimmt ziemlich lustig. Lin blieb kurz stehen und schien im nachhinein doch noch verwundert über die Aussage von Gokus Affenschwanz. Lin versuchte sich zu erklären wie Goku dies gemeint haben könnte. " Nöö, ich meine damit einen richtigen Schwanz wie bei einem Tier. Ich bin sowas wie ein Halbaffe könnte man sagen." Es dauerte nicht lange und sie kamen an einer kleinen Siedlung an. Zusammen betraten sie diese und schauten sich um während sie dem Weg folgten. Es dauerte nicht lange und sie kamen bei einem Gasthaus an. " Boah, das sieht hier mega cool aus. Und diese Oase riecht wirklich toll, ich würd an liebsten ins Wasser springen!" Die Palmen der Oase waren wahrlich eine willkommene Abwechslung zur EInöde des Gebirgspfades. Ein schlanker, dunkelhäutiger Mann trat aus dem Wirtshaus heraus und sprach Goku an. " Das ist nur erlaubt wenn ihr Gäste im Wirtshaus seit." " Ich glaube, das können wir uns nicht leisten. Wir müssen auch noch Verpflegung kaufen gehen." Der Karawanenführer schaute schmunzelnt zum schmollenden Goku. " Och Menno, das ist doch etwas von der Natur wie kann man da Alleinanspruch drauf erheben, es gehört allen." Dennoch folgte Goku den anderen, als diese vor der Siedlung ihr Lager aufschlagen wollten. Sie haben vorher natürlich gefragt ob es Okay für die Anwohner ist, immerhin sind sie ja Fremde. " Vielleicht können wir uns noch etwas nützlich machen und beim besorgen der Verpflegung helfen?" Diese Frage war irgendwie an alle gerichtet, Goku hatte seinen Teil der Abmachung ja eigentlich eingehalten und wusste nun nicht ob er gehen sollte oder nicht.

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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » Sa 25. Jan 2020, 21:55

Lin tapste weiter durch den Sand. Seine Frage, was Goku mit“Schwanz“ meinte war recht schnell beantwortet. Aber die Antwort lies den Nukenin nicht wirklich schlauer da stehen.
„Hat Momoko ihre Finger auch bei dem Jungen im Spiel? Nein, das wäre ein zu großer Zufall... Wobei...“
„Affe also. Ich gebe zu, dass ich das nicht ganz verstehe. Wie passiert denn so was? Ich habe zwar schon recht viele interessante Leute kennengelernt, als ich unterwegs war, aber noch keinen Halbaffen. Und das will schon echt viel heißen.“
Nach einiger Zeit war die Karavane auch schon nahe genug an dem Dorf, dass ihr Zeil sein sollte, sodass Lin die Menschen dort schon hören konnte. Und auch Riechen. Es roch nach Rauch und Sand. Als sie noch näher kamen mischten sich noch andre Gerüche dazu. Schweiß, Wasser, Brot und Gewürze. Denn sprach auch Goku an, dass es hier recht interessant aussah. Und das er den Geruch mochte.
„Beim Geruch gehe ich sofort mit dir mit. Es riecht nach Zivilisation. Und nach Wasser.“
Goku wollte gleich ins Wasser springen, wurde aber darüber aufgeklärt, dass dies nicht einfach so erlaubt war. Ein Umstand, der ihm nicht zu gefallen schien. Lin stand einige Zeit herum und überlegte, ob und was er nun tun sollte. Aber da es sich schon ergeben hatte, dass er die Lage des nächsten Gasthauses kannte,entschied er sich dazu, dass er dort als nächstes hinging. Daher entschuldigte er sich, dass er nun einige Dinge zu tun hatte und Steuerte Schnurstracks auf das Gebäude zu, ohne auch nur den Eindruck zu erwecken, dass er in wirklich Wirklichkeit blind war. Dabei wich er den Leuten auf der Straße ohne Schwierigkeiten aus. Dies lag vor allem daran, dass er hier die Schritte der Leute wieder richtig hören konnte, da der Sand der Wüste nun steinigem Boden gewichen war. Dann kam er an dem Haus an, von dem vorher der Mann erläutert hatte, dass die Oase nicht einfach so genutzt werden durfte.Ohne weiteres Zögern stieß der Nukenin die Tür zum Gasthaus auf. Schon der Geruch nach Alkohol und Essen bestätigte, dass es sich hier um ein Gasthaus handelte.
„Hey, Wirt! Hallo ist jemand da?“
„JA, ich bin hier hinter der Theke. Mach doch die Augen auf.“
Wortlos nahm Lin seine Brille ab und Stapfte ohne auch nur mit einem Stuhl zusammen zustoßen zur Theke.
„Mit dem Sehen hab ich es nicht so. Aber egal. Chef,sag mal, habt ihr hier auch Abendunterhaltung? Einen Barde, Musiker oder wie auch immer man das nennen will.“
„Nein, haben wir derzeit nicht. Da muss ich enttäuschen.“
„Wollt Ihr einen Musiker als Abendunterhaltung?“
„Grundsätzlich,ja. Aber woher nehmen und nicht stehlen?“
„Lasst das meine Sorge sein. Alles was besagter Musiker haben will, ist für den Abend Kost und Logis für sich selbst und für zwei Reisegefährten. Das Hutgeld würde halbe halbe gehen.“
„Klingt nicht mal schlecht.... aber woher will denn jemand wie du einen Musiker zaubern?“
„Gestatten, Lin. Wandernder Musiker und Schausteller. Aber gemessen an der Aussage vorher scheint ja Interesse zu besten.“
„Und bist du gut?“
„Sagen wir es so. Ich habe noch nie Beschwerden gehört.“
„Ach, was solls. Drei Leute sind kein hoher Preis, wenn du wirklich gut bist. Also ja,Deal.“
„Wunderbar. Ich hohle dann meine Begleiter. Könnt ihr uns Zimmer vorbereiten. Ich nehme auch ein Gruppenzimmer.“
„So was hab ich. Gut, dann bereite ich vor. In einer Stunde könnt ihr wiederkommen.“
Lin nickte nur mitdem Kopf und machte auf dem Absatz kehrt. Dann verließ er die Schenke wieder undversuchte Goku zu finden. Der Junge durfte ja nicht so einfach zu übersehen sein. Man würde sich wohl fragen, warum Lin für die jungen Shinobi ein Zimmer besorgt hatte, aber dabei dachte Lin langfristig und er hatte einige eigennützige Ziele. Aber nun musste er erst mal das Dynamische Duo wieder finden.Zum Glück war es recht einfach sich durchzufragen, da ein Junge mit Schwanz schon auffiel. Und so kam er wieder zur Karawane, wo Lin abermals nach den beiden Jungen fragte. Irgendwo musste ja wissen, wo die beiden waren, oder ob sie schon weiter gezogen waren.

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Re: Tilika

Beitragvon Son Goku » Mi 29. Jan 2020, 21:24

Lin fragte nach dem Affenschwanz von Goku und dieser antwortete ihm ehrlich und erklärte ihm, dass es ein echter Schwanz wie bei einem Tier ist. Lin erklärte, dass er die Sache mit dem Schwanz noch nicht so recht verstand und fragte wie so etwas passieren kann. Darauf konnte Goku ihm auch keine richtige Antwort geben, er hatte sich zwar schon gefragt warum er so anders war wie die anderen Affen. Rafiki sagte ihm mal, dass er halt Halbmensch und Halbaffe ist und das hatte ihm als Erklärung gereicht. " Nun, ich weiß auch nicht so recht wieso ich bin wie ich bin. Hatte mich nie wirklich interessiert, da ich mich selbst nie wirklich daran gestört habe. Es waren immer andere die es komisch fanden oder Probleme damit hatten." Goku zuckte mit den Schultern, da er kurzzeitig vergaß, dass Lin ja blind war. Es war eher die Macht der Gewohnheit, die ihn dazu brachte seinen Satz mit einer Geste zu begleiten. " Interessante Leute? Was denn für Leute, ich hab auch schon von der einen oder anderen Person gehört, aber das sind eigentlich so weltbekannte wie Takashi oder Minato darum zählt das wohl nicht wirklich." Für Goku war Black Bull natürlich auch eine außergewöhnliche Truppe aber er war sich sicher, dass Lin sowas nicht meinte. Praktisch gesehen war er auch der hervorstechenste von Black Bull zumindest rein optisch. Gut Kenta und auch Ali Baba waren natürlich sehr auffällig vom verhalten her. Kenta war sehr laut und Ali konnte nicht mal zwei Sekunden stillhalten ohne rum zu zappeln und Goku fand genau das gut an den beiden. Für Goku war Kenta sowieso ein Vorbild, er will so stark und mutig wie Kenta sein. Sie kamen nach einiger Zeit in einer Wüstensiedlung an und Goku empfand es schon etwas angenehm wieder festeren Boden unter den Füßen zu haben, Lin dachte vermutlich ähnlich auch wenn Goku nicht wissen würde wieso. Der blinde Musiker stimmte den Affenjungen zu, dass auch er die Gerüche gut fand. Goku empfand Dörfer immer als sehr spannend und mochte sie so sehr, wie er sie manchmal auch beklemmend und einsperrend fand. Jetzt gerade empfand er es als sehr aufregend, all die neuen Dinge zu sehen und zu riechen und wollte auch schnurstracks ins Wasser springen um sich etwas abzukühlen. Dies wurde ihm jedoch gemeinerweise verwehrt. Die Wege von Lin und Goku trennten sich und Goku verabschiedete sich beim Blinden. Wann er ihn wohl wiedersehen würde? Er ging erstmal mit der Karawane hin und auf seine Frage ob er noch helfen würde kam ein bestimmtes Nein. Er habe schon genug getan und solle nun weiter seinen Weg gehen und sich nicht mit ein paar einfachen Leuten rumschlagen. Sie versicherten ihm, dass sie von hier aus alleine zurechtkamen und bedankten sich bei ihm. So nahm Goku seinen Proviant den er geschenkt bekam und Yuri den seinen und zog mit seinem Freund des Weges. Sie kamen nicht weit, als ihnen Lin wieder entgegenkam und es sah so aus, als wolle er zu ihnen. " Hey Lin, wohin treibt es dich denn? Brauchst du noch etwas?"

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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » Sa 1. Feb 2020, 22:42

Lin schaffte es doch noch irgendwie, Goku und dessen schweigsamen Freund zu finden. Ja, wer Lin länger kannte, wäre wohl von dem, was nun gleich geschehen sollte Überrascht. Aber der Nukenin hatte so etwas wie einen Plan, der vor allem auf die lange Sicht hin ausgelegt war.
„Gut, dass ich euch beide noch erwische. Ich dachte schon fast, ich hätte euch einfach so in den Weiten der Welt verloren. Denn irgendwie möchte ich mich dafür revanchieren, dass ihr mich mit hier her gebracht habt. Deshalb ein Vorschlag von meiner Seite aus. Bleibt doch noch über Nacht hier. Ich habe auch schon ein Zimmer organisiert und auch etwas zu essen und zu Trinken. Und vielleicht kannst du ja sogar in die Oase springen, Goku. Einfach damit ihr euch mal einen Tag wirklich ausruhen könnt und mal einen Schönen Abend habt. Ich musiziere auch und ich habe noch die eine oder andere Überraschung in meinem Ärmel versteckt. Natürlich nur, wenn ihr bleiben wollt.“
Lin legte eine verschwörerische Tonlage in seine Worte. Etwas, das sich Mystisch und Geheimnisvoll anhörte. Einfach nur, damit sein Vorschlag interessanter wirkte. Er war interessiert daran, genau zu verstehen, was in den Köpfen der beiden Chunin vor sich ging. Und das ging eben so am besten, zumal er im Gasthaus einiges an Zeit hatte. Aber für sich hatte Lin schon mal eine Sache beschlossen. Nach dieser Nacht würde er weiter Ziehen, wenn er hier nicht auf eine Informationsgoldgrube stieß. Und irgendwie bezweifelte er das.
„Na, wie sieht´s aus? Wollt ihr bleiben oder gehen? Wie schon gesagt, die Wahl bleibt bei euch.“
Nach dieser bedeutungsschwangeren Phrase, die sich nur im ersten Moment so anhörte, als liege ihr eine tiefere Wahrheit zu Grunde, drehte sich Lin wieder um und ging zurück in Richtung des Gasthauses. Er wollte aus der Sonne raus, da ihm diese langsam aber sicher zu schaffen machte. Und er wollte ein kühles Getränk und was anständiges zwischen die Zähne und nicht einfach nur einen Kanten Brot. Jedoch würde Lin so oder so zurück zum Gasthaus gehen, egal ob die beiden Jungen aus Konoha folgten oder auch nicht. Und auf dem Weg bis zum Gasthaus summte der Nukenin leise vor sich hin. Auch machte sich Lin nicht die mühe „hilflos“ zu wirken. Er bewegte sich ohne wirkliches Hindernis und wich sogar immer wieder Leuten aus, die auf ihn zu kamen.

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Re: Tilika

Beitragvon Son Goku » Di 4. Feb 2020, 14:58

In diesem Post mitverwendet: Yuri Satoke

Nachdem sich Yuri und Goku von dem blinden Musiker und auch der Karawane getrennt hatten, wollten sie eigentlich weiter zu der Grenze Kaze no Kunis und damit zu den Enko. Der Hunger machte beiden aber einen Strich durch die Rechnung, als ihre Mägen lautstark um die Wette knurrten. Goku rieb sich seinen Bauch und schaute Yuri an. " Eigentlich können wir noch nicht aufbrechen. Wir brauchen erstmal ordentlich was zu Mampfen!" Yuri lachte und rieb auch seinen Bauch. " Ja stimmt schon, aber wir brauchen auch bessere Kleidung, etwas das mehr Wüstentauglich ist. Ich bin froh, dass wir etwas von den Karawanenleuten bekommen haben. Es war zwar etwas notdürftig, aber ohne das wären wir sicher in der Sonne verbruzelt." " Ja vermutlich, ich brauch eigentlich sowieso mal etwas neues. Meine Klamotten sind komplett zerlumpt und angekokelt." Bei beiden trat für einen kurzen Moment betretenes schweigen ein, sie dachten nicht wirklich gerne an die Situation in der Scheune zurück und doch war es vermutlich der wichtigste Knackpunkt in ihrem Leben um sie auf ihre jetztige Reise zu schicken und das Beste aus sich rauszuholen. Yuri war es der die Stille durchbrach, " Aber was ist mit dem Blinden? Er scheint mir ein wenig zu neugierig über unser Reiseziel zu sein und auch, dass er einfach so ohne Begleitung durch die Welt marschiert. Ich weiß nicht, irgendwie finde ich das seltsam." Yuri zuckte mit den Schultern, vielleicht war er momentan auch nur zu misstrauisch. Es bestand allerdings auch die Möglichkeit, dass Goku einfach immernoch zu offenherzig ist bzw. Goku ist eigentlich viel zu offenherzig. " Auf mich machte er einen netten Eindruck, aber wenn du möchtest werde ich auch vorsichtiger sein. Immerhin habe ich ihm nicht unser Reiseziel genannt!" Yuri lachte. Die beiden kamen an einem Kleidungsstand vorbei, beide waren nun nicht wirklich reich, tatsächlich hatte Goku überhaupt kein Geld und wäre Yuri nicht so geistesgegenwärtig gewesen und hätte etwas Geld von den Karawanenleuten angenommen, so könnten sie sich eh keine Kleidung leisten. Beide schauten sich die Klamotten an, beschlossen aber auf Grund des Geldmangels nur einen weiten Umhang zum überwerfen zu kaufen, damit sie sich vor der Sonne schützen konnten. Ehe sie noch weiterkamen, kam ihnen auch schon Lin entgegen welcher sie einlud mit ihm eine Nacht im örtlichen Gasthaus zu verbringen. " Au ja! Dann kann ich ja doch in die Oase hüpfen, super!!" Goku konnte seine Freude nicht verbergen und auch Yuri freute sich natürlich über die Willkommene Abkühlung sowie auf ein richtiges Bett. Sie folgten dem blinden Lin und kamen nicht drumherum zu bemerken, wie er plötzlich problemlos allen Leuten auswich und es den anschein machte er könne sehen. Oder konnte er das schon immer, Goku hatte nicht so darauf geachtet und vielleicht lernt man ja wirklich mit seiner Blindheit so zumgehen zu können, dass man auch selbstständig die Welt bereisen kann. Beide können das nicht beurteilen und es wäre falsch, ihn als Scharlatan abzustempeln nur weil er es geschafft hat sich mit seiner Lebensituation zu arrangieren. Yuri und Goku schauten sich an und nickten beide im gegenseitigen Verständnis. Lin sollte seine Chance haben, er hatte sich bisher als nett erwiesen und lud sie auch ein. " Danke für deine Einladung Lin. Ich möchte mich nun auch einmal richtig Vorstellen, meine Name ist Yuri. Ich war mir erst nicht sicher ob ich dir trauen kann, eigentlich war ich mir das auch schon bei der Karawane nicht sicher, aber am Ende haben sich alle als sehr nett herausgestellt. Also Entschuldigung falls ich unhöflich wirkte." Beim Gasthaus angekommen dauerte es nicht lange da war Goku splitterfasernackt und sprang in die Oase. " Boar ist das super! Yuri komm auch rein. Yuri grinste Goku an und zog sich auch aus, er behielt allerdings die Unterhose an. Einige Leute die mit an der Oase standsen fingen das tuscheln an, sie redeten über Goku und wie seltsam er war. " Warum zieht der sich den Nackt aus?" "Hat der etwas einen Affenschwanz? Was für ein seltsamer Mensch." "Warum hat er denn diese Brandnarben am Körper?" Goku bekam das getuschelt zum Teil natürlich mit und auch Yuri, dieser schaute Goku besorgt an doch er interessierte sich nicht dafür. Goku wusste wer er war und Yuri auch! So spielten beide im Wasser und genossen die erfrischende Kühle ehe sie wieder rauskamen, anzogen und sich zu Lin gesellten. Das Wasser hat sie ganz vergessen lassen, dass sie eigentlich voll Hunger hatten. Und so bestellten beide etwas zum Essen und zu Trinken. Yuri schaute den Blinden an und überlegte. " Na dann Musikmann, zeig uns doch mal deine Überraschungen."

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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » Do 6. Feb 2020, 22:13

Lin hatte die beiden also doch noch gefunden. Etwas, wofür er direkt dankbar war. Schließlich hätte er ansonsten umsonst mit dem Wirt verhandelt. Und das hätte ihn schon gestört. Aber die beiden waren ja da. Und beide hatte wohl auch keine wirklichen bedenken, als sie von dem Blinden eingeladen wurden. Ja, Gokus Stimme konnte man problemlos entnehmen, dass sich dieser Freute, und endlich in der Oase ein erfrischendes Bad nehmen zu können. Und so liefen die beiden Jungen hinter dem Blinden Musiker her, bis sie am See in mitten der Oase ankamen. Lin war es dabei egal, dass er nun mittlerweile nicht mehr den Blinden mimte. Wenn die beiden fragten, dass hatte er schon eine Ausrede dafür parat. So wie für fast alles. Schließlich hatte er in dieser kalten Welt nicht so lange überlebt, indem er jedem die Wahrheit erzählte. Nein, er versteckte sich hinter sehr viele Masken und Leute anzulügen war für ihn schon fast so etwas, wie eine Selbstverständlichkeit. Yuri stellte sich nun auch wirklich richtig vor und gab zu, dass er dem Isôrô nicht getraut hatte.
„So so…. hatte. Genau…. Ich glaube, dass du mir noch immer nicht traust. Gute Instinkte der Junge.“
„Ach, das ist doch kein Problem. Ich würde an eurer Stelle auch misstrauisch sein. Das hat ja noch niemandem geschadet. Im Gegenteil. Manchmal ist ein gesundes Maß an Vorsicht ein guter Schritt um zu überleben, findet ihr beide nicht auch?“
Mittlerweile waren die Drei in der Nähe des Sees angekommen und Goku zog sich wohl einfach aus und hüpfte ins kühle Nass, was für einiges an Gemurmel und Getuschel sorgte. Danach folgte Yuri ihm. Lin konnte die beiden im Wasser toben hören. Er selbst hielt sic ein Stück abseits des Sees auf, denn er wollte nicht, dass die Dinge in seinen Taschen nass wurden. Aber während er auf die beiden wartete, zog er seine Zigarettenschachtel aus der Manteltasche und steckte sich eine an. Einige Zeit und zwei Zigaretten später, waren Goku und Yuri wieder aus dem See gestiegen und hatten sich zu ihm gesellt. Yuri einte dann, dass er nun seine Überraschungen zeigen sollte. Lin schmunzelte.
„Immer mit der Ruhe. So was klappt nicht auf Kommando und nicht ohne etwas Vorbereitung. Und ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe Hunger. Sie siehts bei euch aus? Ihr könnt euch ja im Zweifelsfall noch die Zeit vertreiben, wenn ihr noch nichts essen wollt, aber ich brauche was zwischen die Zähne.“
Nach diesen Worten trottete der Isôrô los, in Richtung des Gasthauses. Dabei achtete er darauf, ob er Gokus und Yuris Schritte hören konnte, so sie ihm denn folgten. Je näher er dem Gasthaus kam, desto stärker wurde der Geruch von brennendem Holz und etwas, das nach frischem Brot roch. Direkt vor dem Gasthaus angekommen, war der Geruch so stark, dass dem Blinden das Wasser im Munde zusammen lief. Mit einem Lächeln auf den Lippen öffnete er die Tür und trat ein. Ohne große umschweife setzte er sich an einen der Tische und wartete, bis er die Schritte des Wirtes hörte. So im Goku und Yuri gefolgt waren, würde er den Wird bitten, den Beiden den Weg zu ihrem Zimmer zu erklären und etwas zu Essen auf den Tisch zu stellen. Was, war dem Isôrô im ersten Moment egal, denn ihm hing der Magen langsam aber sicher in den Kniekehlen. Nachdem der Wird den beiden Jungen, so si denn da wären, den Weg zum Zimmer erklärt hatte, hörte der Musiker ihn auch schon wieder in der Küche verschwinden. Dann war nur noch das Leise klappern von Besteck und Küchengerät zu hören.

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Re: Tilika

Beitragvon Yuri Satoke » So 9. Feb 2020, 18:03

Wir hatten eine Lange Reise hinter uns, es fühlt sich schon wie eine Ewigkeit an und doch sind es erst einmal einige Tage vergangen seitdem wir uns getrennt habe. So viel haben wir schon in der kurzen Zeit erlebt, so viel leid in dieser Welt! So viel Geheimnisse, ich erinnere mich ungern an die Situation in der Scheune. Gerade deswegen gehen wir getrennte Weg, gewiss nicht für die Ewigkeit und so versuchen wir beide, ein Teil von dem Glorreichen Team Blackbull sind, uns zusammen auf den Weg gemacht um stärker zu werden. Denn eins ist mir durch aus klar ich will in keinem Punkt hinter Kenta stehen, was auch immer er sein mag, er ist unser Freund und mein größter Rivale! Genau aus diesem Grund werde ich noch härter an mir Arbeiten und der beste Taijutsuka werden den man jemals gesehen hat. Unsere Reise zu zweit bracht uns zu einer Karawanen Gruppe, welchen wir erst einmal ein Paar leichter Grundlagen zum Kämpfen beigebracht haben. Was auch sehr zum vor Teil für uns war! Denn auf der weiteren Reise mit diesen wurden wir angegriffen von Banditen. Doch wir wären nicht ein Teil von Team Blackbull wenn wir es nicht mit den hätten auf nehmen können, gewiss waren dies keine Gegner für uns. Wir haben schon Stärkere Gegner hinter uns, das war eher so ein Warm Up für uns. Nun Reisen wir noch etwas weiter mit der Karawanne begleiten diese noch etwas länger, damit sie sicher an ihr Ziel kommen. Dabei werden wir von einem etwas Komischen Typen begleitet, ich weiß nicht ob man ihm trauen kann! Goku scheint es zu tun, von mir aus kann er ihm einiges erzählen, solange er unser eigentliches Ziel nicht verrät. Auch wenn ich bereits mich ihm Vorgestellt habe, bin ich mir nach wie vor nicht sicher ob man ihn wirklich vertrauen kann oder nicht! Wir sollten gerade nach allem stets auf der Hut sein uns nicht der Naivität hingeben und blindlinks jemanden vertrauen, auch wenn er noch so Freundlich zu uns ist.

,,Nun du kamst ja auch auf einmal aus dem nichts heraus und man leert uns ja früh das wir lieber Vorsichtig sein sollen. Vor allem Fremden gegenüber und ja gerade da ist ein Gesundes Maß angebracht!‘‘

Das erste Mal seit langem war ich wieder an einem so Wunderschönem Ort wie diesem hier, wann habe ich das letzte Mal einen solchen See gesehen. Ich bemerkte das Goku sich komplett aus zieht und grinste Das der sich eigentlich immer Komplett ausziehen musste! Darauf sprang ich auch in das Wasser hinein und tobt freilich mit Goku rum. Manchmal musste man sich einfach mal das Kind in sich bewahren, gerade in Zeiten wie diesen. Schließlich sind wir doch gerade mal in der Blüte unseres Lebens angekommen, davon abgesehen konnten wir nie Richtig Kind sein. Ich bemerkte wie einige über Goku redeten, ich sah meinen Freund besorgt an. Doch ich wusste das Goku darüberstand und auch ich, denn er ist ein Teil unserer Familie! Nach etlichem rum getobe gingen wir raus aus dem Wasser, zogen wir uns wieder an und gingen zu Lin! Ich wollte unbedingt wissen was er für eine Überraschung für uns. Doch er zeigte diese uns noch nicht, Hauptsache es sind keine Leeren Versprechungen oder viel mehr er lässt uns nicht noch länger damit warten! ,,Da fragst du noch ob wir Hunger haben! Wenn es danach geht können wir den halben Tag Essen!‘‘ Ich lachte leicht auf, zum ersten Mal seit Tagen fühlte ich mich Befreit und unbeschwert. Jede einzelne Sekunde hier war so beruhigend, ich betrachte kurz noch einmal den See, eh ich auch schon bemerkte wie Lin los ging Richtung Gasthaus. ,,Los Goku, lass uns zum Gasthaus gehen! Ach und wehe du bist der letzte dann bekomme ich deine Portion auch noch!‘‘ Grinste ich ihn Frech an und machte mich auf dem Weg in das Gasthaus. Ich war unserem Fremden Musiker dicht auf den Versen und so wie ich Goku kannte war er auch schon dicht an uns dran.

Da waren wir wieder beim Gasthaus, so wie wir drin waren kam der Wirt auf uns zu und zeigte uns die Zimmer, in welche wir die Nacht schlafen würden. Endlich wieder ein weiches Bett, eine Warme Dusche! Ich hoffe doch sehr das es den anderen auch so ging und wir nicht die einzigen waren mit so einem Glück. Dabei fragte ich mich wie es den anderen wohl bis jetzt ergangen ist, wer weiß vielleicht haben sie ja schon Stückweit ihr Ziel erreicht! Weiter darüber nach denken konnte ich nicht, denn ich war zu sehr von dem Zimmer erstaunt. In der Nähe eines Fensters stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Der Raum war nicht sonderlich Groß aber auch nicht klein, gerade so das genug Platz war für zwei Betten in dem Zimmer. Welche etwas abseits von dem Tisch standen an einer Wand, wo sie auch nur von einem Nachttisch getrennt von einander Standen. Von dort aus hatte ich einen Blick auf eine Tür, dort dahinter befand sich mit Hoher Wahrscheinlichkeit, das Bad! Doch eh ich dazu kam dort rein zu gehen kam der Wirt auch schon mit Essen herein, für mich gab es eine große Schüssel Ramen und ein halber Schweinsbraten. Mir lief jetzt schon das Wasser im Munde zusammen vom köstlichen Essens Duft. Davon abgesehen war ich gespannt wie das Essen schmecken würde. ,,Na dann Goku lass es dir mal schmecken!‘‘ So setzte ich mich an den Tisch und fing an zu essen.
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Re: Tilika

Beitragvon Son Goku » Do 13. Feb 2020, 17:20

Yuri traute dem Fremden nicht so ganz und dies konnte ihm auch niemand verübeln oder? Nach alldem was die Black Bull Truppe erlebt hat, wie sich die Welt nun entwickelt und den Lehren der Shinobi ist es nur logisch, dass Yuri all dem etwas misstrauisch begegnet. Goku war da einfach anders, die Enkos begnen nun auch nicht jeden mit offenen Armen aber sie leben recht isoliert und untereinander gehen sie doch sehr vertraut miteinander um. Außerdem war Goku einfach schon immer so gewesen, er war nicht nachtragend und stand vielen offen gegenüber, er will immer das Neue finden und entdecken so viel er kann. Doch selbst Goku war vorsichtiger geworden, früher hätte er Lin das Ziel seiner Reise ohne zweiten Gedanken erzählt. Diese Welt hat einen schlechten Einfluss auf Goku gehabt und das merkt man. Nichtsdestotrotz war Goku aktuell höchst erheitert, immerhin konnte er in der Wüste im Wasser einer Oase herumtollen und das war einfach nur herrlich. Nachdem sie fertig waren, zog Goku seine Sachen wieder an und würde den Beiden folgen. Naja folgen war der falsche Begriff, Goku verstand die Aussage von Yuri eher als Herausforderung und würde sich mit seinem Bo an den beiden vorbei katapultieren, indem er diesen mit einem Ende gegen einen Felsen stemmte und ihn dann ausdehnte und sich vorne festhielt. Goku wusste, dass Yuri etwas schneller war als er doch hatte dieser kaum Vorsprung und so sauste Goku an ihm vorbei. " Tschühüüü mit Ü du lahme Ente, wir sehen uns dann wenn ich alles verputzt habe." Goku passte allerdings nicht richtig auf als er damit beschäftigt war Yuri zu roasten und krachte kopflinks gegen den Türrahmen. Es schepperte laut und Goku fiel meckert zu Boden." Au au au au, scheiße. Ich sollte bei sowas besser aufpassen! Boar menno das tut richtig weh und uncool sah das bestimmt auch aus." Der Besitzer des Gasthaues kam hinaus und er sah sichtlich genervt und zornig aus. " WAS SOLL DAS DU KLEINER FREAK! WILLST DU MEIN GASTHAUS KAPUTTMACHEN?" Goku war leicht erschrocken davon, dass er plötzlich so von der Seite angefahren wurde. Er schaute den Mann erst nur wie ein Auto an ehe er seine Worte wiederfand. " Eh ne, eigentlich nicht davon hätte ja keiner was. Wie dumm wäre das denn bitte?" Der Mann schien noch wütender zu werden und wollte eigentlich schon zu nächsten predigt ansetzen, doch wusste er nichts darauf zu entgegnen. " Ja sehr blöd. Pass besser auf du Balg, mensch mensch die Kinder von heute also wirklich." " Es tut mir wirklich leid ich hoffe, dass nichts kaputt gegangen ist." Der Mann inspizierte die Wand und zuckte dann mit den Schultern ehe er kopfschüttelnt wieder hinein ging. Goku schaute Yuri unschuldig an und hob seine Handflächen entschuldigend nach oben ehe er seinen Stab wieder verkürzte. " Hoffentlich spuckt er mir nun nicht ins Essen oder so." Goku grinste verstohlen und folgte den beiden dann hinein. Sie setzten sich zusammen an einen Tisch und ers roch herrlich nach leckerem Essen und der Geruch von brennenden Holz weckte schöne Erinnerungen. " Du bist witzig, auf das Essen warten. Mega den Kohldampf habe ich, ich muss ja auch noch ganz schön wachsen!!" Der Wirt kam und auf bitten von Lin erklärte er den Beiden ihren Weg ins Zimmer, wobei er Goku finster anfunkelte. Dieser jedoch hatte beim Gedanken ans Essen den Vorfall von eben schon voll verdrängt und würde dann mit den anderen zusammen etwas leckeres bestellen. Es dauerte einen Augenblick ehe das Essen kam. " Hier bitteschön, lasst es euch schmecken." Mit einem nicken ging der Kellner wieder zurück und ging seinen Tätigkeiten nach. Goku wartete gar nicht auf die anderen sondern langte direkt zu und stopfte sich den Mund voll. Tischmanieren waren ihm wie so vieles ein Fremdwort!

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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » So 16. Feb 2020, 22:45

Lin, welcher mit seinen beiden Begleitern auf dem Weg zum Gasthaus war, lies sich nicht hetzen, was man von Yuri und Goku nicht sagen konnte. Yuri schlug vor, dass sie ein Wettrennen veranstalteten und Goku war dafür sofort Feuer und Flamme. Lin jedoch lies sich von den Beiden Teenagern nicht beeindrucken. Er hatte eine Lust zu rennen, da ihn dies einfach nur „sinnlose“ körperliche Anstrengung gekostet hätte. Daher lies er die beiden einfach Rennen. Sollten sie sich nur verausgaben. Das war dem Nukenin auch recht, so lange er bei einem derart kindischen Unfug nicht mitmachen musste. Also ging er ruhig weiter. Als er in die Nähe des Gasthauses kam, konnte er zuerst Goku und dann den Wirt schimpfe hören. Allem Anschein nach hatte Goku etwas angestellt, das den Wirt verärgert hatte.
„Ach du meine Fresse, was hat er denn jetzt wieder angestellt. Das kann doch nicht wahr sein.“
Lin beschleunigte seinen Schritt und kam gerade am Gasthaus an, als Goku leise sagte, dass er hoffe, dass man ihm nicht ins Essen spucke.
„Was war denn hier los?“
Lin fragte nur der Höflichkeit halber, bevor er sich in die Gaststube begab und sich an einen Tisch setzte. Yuri unterdessen war zum Zimmer der beiden Jungs gelaufen, dass der Wirt den beiden ur Verfügung stellte. Lin entschied sich dazu, selbst etwas zu bestellen und im normalen Schankraum zu bleiben. Einen einfachen Salat, eine Schüssel Reis mit Gemüse und dazu ein Bier. Nichts großartiges, aber bei der Hitze, die hier herrschte war ein leichtes Essen gar nicht mal schlecht. Lin wartete geduldig, bis er etwas zu Trinken auf dem Tisch stehen hatte. Vorsichtig Tastete er nach dem Glas und als er es zu fassen bekam, nahm er einen Großen Schluck von dem kühlen Gerstensaft. Als sei essen gebracht wurde sprach er einige schnelle Worte des Dankes an den Wirt und machte sich dann an sein Gericht. Die beiden Chaoten, die ihn begleiteten, waren vorerst nicht von belang. Erstmal war das Essen wichtiger. Und das essen schmeckte vorzüglich. Erst als er selbst mit seinem Essen fertig war und er wieder die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner beiden Begleiter hatte, legte Lin eine Schriftrolle aus seiner Tasche auf den Tisch.
„So, jetzt da wir alle Satt sind und ich wieder eure Aufmerksamkeit habe, lasst mich euch von einigen Überraschenden Dingen erzählen. Goku, dir hatte ich ja schon gesagt, dass ich schon viele Leute auf meinen Reisen getroffen habe. Unter anderem war das Meigetsu. Der ehemalige Mizukage von Kirigakure. Ein interessanter Mann, der mir einiges beigebracht hat. Auch wenn der Kerl am anfang eher Ruppig gewirkt hat. Und groß war er auch... Naja, ich schweife ab. Ein anderer Name könnte euch beiden eher etwas Sagen. Der eine hieß Ryuuzaki, die andere Shana. So ich dass sehe,ist der eine wohl ein ehemaliger Kage. Von der anderen habe ich noch nichts gehört. Aber wie dem auch sei. Auch diese begegnung war sehr erhellend und lehrreich. Bis u diese Begegnungen war ich kaum jemand anderes, als ein wandernder Musiker. Aber diese drei, und noch einige andere haben mir so einiges beigebracht... nun gut, eigentlich nur zwei Sachen. Zum einen, wie man diese Schriftrollen benutzt, und zu anderen, wie man darin dinge wieder Versiegeln kann. Wahrlich eine tolle Sache, findet ihr nicht auch?“
Lin blieb bei seinem alten Spiel, einige wahre Elemente in seinen Geschichten mit blanken Lügen zu mischen. So waren diese zu einem gewissen Grad immer glaubhaft und nachprüfbar.
„Ich bin zwar kein Shinobi. Weiß Gott, dass ich kein Shinobi bin. Aber ich habe mir diese zwei kleinen Tricks aneignen können. Und da liegt der Casus knacksus. Ich wollte euch beide frsgen, ob ihr auch so was tolles könnt und, so mir denn das Glück gewogen ist, hr mir etwas beibringen könnt? Nichts was schwehrer ist als das, denn selbst für die Schriftrolle brauche ich schon viel Konzentration und es will nicht immer gelingen. Aber vielleicht irgendwas kleines. Wenn ihr wollt kann ich euch dann auch etwas beibringen, oder ihr könnt euch ein Lied aussuchen, dass ich für euch spielen soll, so ich es denn kenne.“

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Re: Tilika

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 17. Feb 2020, 00:40

CF: Trainingsgelände der Fernkampf-Truppen

Auf der Reise:

Ichiro begab sich also ab Ishgard wieder auf die Reise durch den Kontinent, auf der Odysee nach seinen alten Weggefährten. Die erste niederschmetternde Nachricht bekam er ja bereits. Den Bericht über Zukos Tod durch die Schöpfer-Kreaturen. Mit neuen Vorräten und der Motivation, so schnell es nur ginge von Ishgard wegzukommen machte er sich daran den Schicksalsweg erneut zu passieren und würde nun gen Süden wandern. Dort dachte er sich zumindest, könnte er eventuell Glück haben. Also schlug der Ensei knapp nach der Brücke ein höheres Tempo an. Immerhin hatte er ein paar Tage Fußmarsch vor sich. Nach einigen Kilometern die er der anliegenden Straße folgte führte ihn sein Weg also Planmäßig nach Süden. ~Bevor ich nach Suna-Gakure gehen werde, werd ich auf alle Fälle meine Vorräte nochmals aufstocken. Obst oder dergleichen. Wasser werd ich auch genügend mitnehmen müssen. Absolut kein Interesse daran zu verdursten. Wäre kontraproduktiv für die große Wiedervereinigung~. Beim letzten Satz den er in seinem Inneren für sich selbst fasste huschte dem jungen , zumindest so genannten Kobold ein kurzes Grinsen übers Gesicht. So hetzte der Ensei einmal wieder übers Land, ohne Info wohin, geschweige denn guten Aussichten Minato oder die Familie, sofern sie denn noch wie er sie kannte existent war,in den nächsten 14 Tagen zu finden. Bis er sie gefunden hatte konnten sie schon sonst wo sein. Dummerweise würde der Ensei wohl die andere Gruppe um einige Kilometer umwandern, und auch schon nach einiger Zeit im Grenzgebiet zu Sunagakure ankommen. Bevor der Ensei die Wüste betrat füllte er nochmals seine Wasservorräte auf, und Sammelte einiges an Obst in seinen Taschen um Ersatzweise seinen Proviant auszubessern. Seine erste Station nach einiger Zeit in der Wüste wäre das Dorf Tilika. Hier würde er wohl einen Tag rasten. Zumindest endlich mal in einem irgendwo wo es einen Anschluss an eine passende Wasserquelle und irgendwo ein freies Bett oder einen halbwegs bequemen Schlafplatz zu finden gab. Als erstes suchte er angekommen in dem Dorf die Quelle auf um neues Wasser zu schöpfen. Anschließend würde er sich vorerst einmal umsehen. Hier konnte er zumindest bleiben bis er sich halbwegs Erholt hatte und neu gestärkt wieder auf den Weg machen. Vielleicht sogar ein wenig Trainieren oder so. Mal schauen was seine Zeit hier so mit sich brachte. Immerhin war er weit weg von den Templern. Die Typen waren dem jungen Mann einfach nicht geheuer mit ihrem Sektengelaber und so.
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Re: Tilika

Beitragvon Yuri Satoke » Do 20. Feb 2020, 18:37

Mir lief bei dem an Blick des Essens das Wasser im Munde zusammen und konnte es kaum noch erwarten es zu verspeisen. Der Duft dieses Essen war köstlich und so nahm ich Endlich meinen ersten bissen. Ich aß es genüsslich auf, stellte fest das es sehr lecker war und merkte auch das ich vollgefressen bin. Es stellte sich die Typische Trägheit nach dem Essen ein, doch ich wollte in keinem Falle jetzt schlafen gehen. Davon mal abgesehen, wollte unser Blinder Musiker eine Überraschung geben. Gespannt was es wohl war, vor allem die Kindliche Freude in mir, ließ mich rasch wieder nach unten wandern zu Lin.
Unten angekommen Gesellte ich mich wieder dazu und ohne ein Ton zu sagen. Bis mir dann wieder einfiel, das Lin mich gar nicht sehen hätte können. ,,Oh hey wäre auch mal wieder dabei.‘‘ Etwas resigniert gab ich zu verstehen wieder anwesend zu sein. Immer noch voller Erwartung was nun kommen würde. Was er wohl für uns bereithält, doch ich würde ihn nicht noch mal erneut darauf ansprechen sondern einfach nur still da sitzen und abwarten was er zu sagen hatte. Das Warten hatte dann nun wohl sein Ende, den Lin fing an uns etwas zu erzählen. Ich lauschte seinen Worten und war erstaunt, welche Namen da so vielen. Als Shinobi wusste man selbstverständlich welche der Kage der anderen Städte sind, dies war natürlich meine Auffassung eines Shinobis. Immerhin sollte man ja wissen welches Dorf von wem Geführt wird, nur im Falle eines erneuten Ninja Weltkrieges! Der zweite Name war mir selbstverständlich eher noch ein Begriff, schließlich war er einst unser Hokage in Konoha gewesen. Der dritte Name sagte mir selbst rein gar nichts, mit diesem konnte ich nichts anfangen. ,,Ryuuzaki, ist mir tatsächlich eher ein Begriff, Meigetsu kenne ich nur von dem Unterricht über die Kage Generation einzelner Städte. Aber ich war zu Amt Zeiten seitens Ryuuzaki noch recht Jung, wenn mich nicht alles Täuscht war damals gerade mal 10! Dennoch auf hin blick zu wissen das er unser 10. Hokage in den letzten knapp 5 Jahren war, muss man sagen das wir unsere Kage in diesen Jahren wie Unterwäsche gewechselt haben. Um das mal so frei auszusprechen! Davon abgesehen war er zwischen drin glaub ich noch mal wieder im Dienst ehe er wieder vom Amt gegangen ist. Aber so sicher bin ich mir da nie, ich mache mir nicht viel aus Politik.‘‘ In mir war mittlerweile eine Gleichgültige Art gegenüber den Titel des Kagen entstanden, das es schon irrwitzig ist zu wissen als Kind selbst einmal Kage werden zu wollen. Doch heute möchte ich so was nicht mehr, das was ich viel lieber möchte als dieses Idealistische Amt, ist es meine Kampfkünste zu verbessern und vor allem das es meinen Freunden, gut geht. Als Lin so davon erzählte, stellte sich mir die Frage, wie konnte er solch eine Sache denn erlernen? ,,Ich finde es Merkwürdig das ein Blinder wie du, solche Kunst erlernen konnte. Zumal dafür doch soweit ich weiß, gewisse Fingerzeichen benötigt werden. Woher weißt du also wie das geht oder viel eher wie konnten sie dir das den Beibringen?‘‘ Mir war durch aus bewusst es sollte Menschen geben, welche auf Grund ihrer Blindheit, andere Sinne besser Geschult haben.
,,Du möchtest von uns etwas erlernt bekommen? Ich für mein Teil kann dir Taijutsu beibringen! Dennoch möchte ich wissen wie du das bewerkstelligen willst? Ich möchte auf keinen Fall Unhöflich auf dich wirken oder dergleichen, doch du hast mein Interesse in dieser Hinsicht stark Geweckt!‘‘ Nach dem ich seine letzten Sätze vernommen habe, konnte ich nicht mehr anders und ich musste sofort darauf etwas sagen, auch würde mich interessieren was er denn so für Fähigkeiten hatte. Immer noch traute ich alle dem nichts, zu gern würde ich wissen was er konnte. Während des warten auf meine Antworten bestellte ich mir etwas zum Trinken, was ich aufgrund des zu großen drang nach Nahrung völlig vergessen habe mir zu Bestellen. Der Wirt brachte mir ein großes Glas Eistee, kurz und knapp bedankte ich mich und nahm ein schluck davon. Stellte das Glas wieder ab, drehte mich dann zu Lin, den wir saßen hier an der Bar und ich sah mein Gegenüber gern ins Gesicht beim Reden. So erblickte ich ihn und wartete gespannt auf seine Antworten zu meinen Gestellten Fragen.
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Re: Tilika

Beitragvon Linquay » Di 25. Feb 2020, 21:53

Lin war gerade mit seinem Essen fertig, als er hörte wie ein Stuhl an seinem Tisch bewegt wurde. Ohne wirklich darauf einzugehen, nahm er einen Schluck von seinem Bier, bevor es warm wurde. Dann meldete sich auch Yuri wieder zu Wort. Er war derjenige, welcher sich an den Tisch des Nukenin gesetzt hatte. Irgendwie klang er nicht gerade Glücklich. Aber der Isôrô hatte gerade auch nicht wirklich die Lust und die Nerven, sich mit der Unlust des Jungen zu beschäftigen. Auch zeigte er sich nicht wirklich beeindruckt, von der Tatsache, dass Lin schon einige der Kage persönlich getroffen hatte.
„Ich war mir fast sicher, dass ich ihn damit kriegen würde. Aber nun gut. Dann halt anders. Aber er scheit etwas mehr Grips zu besitzen wie Goku. Zumindest ist er nicht ganz so Kindisch und Naiv.“
Nochmal nahm er einen Schluck von seinem Bier, als Yuri über das erzählte, was er über Ryuaki wusste und sein Desinteresse für Politik bekundete. Lin glaubte so etwas wie ablenung gegenüber der Idee des Kagen zu hören. Aber vielleicht bildete er sich das auch nr ein. Noch konnte er den Jungen noch nicht so gut lesen, wie Goku. Naja, Goku war in dieser Beziehung sogar mehr als nur ein offenes Buch. Aber für Yuri musste er noch ein gewisses Gefühl entwickeln. Dann schenkte Yuri jedoch zu dem anderen Thema, welches der Nukenin angesprochen hatte. Denn Yuri wollte nun wissen, wie es denn Lin geschafft hatte, irgendwelche Fingerzeichen zu erlernen. Auch ließ er verlauten, dass er ihm nur etwas im Taijutsu beibringen konnte. Aber die sache mit der Blindheit ging Lin nun doch irgendwie auf den Keks. Immer wieder verhielten sich die Leute, als ob er nicht blind, sondern Beschränkt wäre.
„Wie ich so etwas wie Fingerzeichen gelernt habe? Das ist recht einfach zu erklären. Man hat mir das erklärt. Und ich habe versucht das nachzumachen und wurde immer wieder Korrigiert. Ich bin Blind.... Nicht paralysiert. So etwas dauert halt bei mir etwas länger und ich bin nichtt so gut darin, wie andere. Aber etwas lernen kann ich deswegen auch.“
Absichtlich etwas ungelenk wirkend, Rollte der Isôrô die Schriftrolle vor sich auf und formte sehr bedacht und angestrengt die Fingerzeichen, um eines der Instrumente zu entsiegeln. Dabei achtete er darauf, dass seine Fingerzeichen unsauber wirkten und dass er wirklich angestrengt und konzentriert wirkte. Mit einem „Puff“ erschien die Gitarre aus der Schriftrolle direkt auf dem Tisch.
Yuri war unterdessen zum Tresen gegangen und hatte sich einen Eistee bestellt. Nach einiger Zeit ging Lin nicht davon aus, dass er zurück kommen wurde. Aber von der Bar hatte er sich auch nicht weg bewegt und der Nukenin war sich sicher, dass jemand einen der Barhocker verrückt hatte, dem Geräusch nach zu urteilen.
„Ich will dir einen guten Rat fürs spätere Leben geben. Gehe nicht davon aus, dass ein Blinder nichts mit seiner Umgebung anzufangen weiß. Ich hab nämlich verdammt gute Ohren. Und eine Sache lernt man recht schnell, wenn man blind ist. Man lernt, dass man sich eben für einige Sachen etwas mehr anstrengen muss.“
Lin nahm die Gitarre vom Tisch und zupfte an einer der Seiten. Sie war schon wieder Verstimmt. Ruhig begann er An den Wirbeln des Instrumentes zu schrauben, bis sie wieder so klang, wie er es gewohnt war.
„Und ich muss sagen, dass ich nicht mit Taijutsu anfangen kann. Leider. Auch das hat man versucht mir beizubringen. Aber komplett blind ist das leider völlig unmöglich für mich. Beziehungsweise steht die Arbeit, die ich investieren müsste in keiner Relation zum Ergebnis. Aber danke für das Angebot.“
Lin zupfte leise auf seinem Instrument dahin. Es war eine alte Weise, die er selten spielen konnte, da sie selten zur Stimmung in einem Gasthaus passte. Aber jetzt hatte er die Gelegenheit dazu. Und das Stück war leicht genug, um als Aufwärmübung zu gelten. Während seine Finger über die Seiten strichen redete er weiter.
„Du sagst, das ich dein Interesse geweckt habe. Ich frage mich warum? Ich bin nichts weiter als ein Musiker, der sich irgendwie durch Leben schlagen muss. Ist denn das so schwer zu glauben? Ich könnte auch behaupten, dass ich ein ehemaliger Shinobi aus Kirigakure bin, der nach der Zerstärung des Dorfes einfach weg von seinem alten Leben wollte. Ich könnte behaupten, dass ich eine böser Nukenin bin, der sich am Leid anderer Labt. Oder aber ich bin ein Agent Ishgards, getarnt in den Landen unterwegs und versuche neue Leute im Namen der Göttlichen zu rekrutieren. Aber all das wäre einfach nur gelogen. Ich bin einfach nur ich. Lin, der wandernde Spielmann. Sind wir doch mal beide ehrlich, ich und ein Shinobi. Ich wäre doch schon lange hops gegangen. Nur weil ich nicht komplett hilflos bin, heist das nicht, dass ich irgendwas tolles könnte. Ich kann Musik machen und den einen oder anderen Taschenspielertrick. So wie das mit der Schriftrolle. Aber ich bin mir sicher, das jeder noch so unerfahrene Shinobi mehr auf dem Kasten hätte als ich. Selbst eure... wie heißen die noch.... Genin? Ich glaube schon. Auf jeden Fall, haben wahrscheinlich selbst die mehr auf dem Kasten als ich.“
Während er in die Seiten Griff und sprach, bereitete er sich vorsichtshalber darauf vor, dass er Probleme mit dem Jungen bekommen würde. Aber da er schon ein Instrument in der Hand hatte und Spielte, sollte das weniger das Problem sein.


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