Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

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Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 21. Jul 2019, 00:59

Die Worte welche Takashi zu Ryuuzaki auf seine Antwort sprach waren dem Yagami natürlich bekannt, dennoch war es besser so wie er entschieden hatte, dass er Shana, auch wenn diese mit ziemlicher Sicherheit nun sauer auf ihn war, hier wegschaffte, denn die Situation drohte sich aufzuheizen und zu eskalieren, da sowohl der Uzumaki als auch Seiji sich bereit zu machen schienen das Ganze mit Gewalt zu regeln. Sabatea versuchte es nochmal mit Vernunft und auch Ryuu wollte auf den Zug aufspringen und bestärkte ihre Worte in Bezug auf Felicita nochmal. Doch schien dies vergebens und gut zureden oder Vernunft so zu erlangen schien vergebens. Auch Senjougahara meldete sich zu Wort und bestärkte die Worte des Uzumaki, sodass dieser sich wohl noch sicherer in seinem Tun fühlte. Das wegen Felicita was man versuchte ihm gut zuzureden prallte allerdings an ihm ab, er war felsenfest davon überzeugt, dass sie ihn betrogen hatte und nannte auch den Grund. Und darüber hatte man nicht reden können was wohl schief gelaufen war? Wie der andere sich gefühlt hatte, empfunden hatte? Der Yagami hatte aber auch noch was zu der Rede von Senjougahara gesagt wo er auch Seiji und Sabatea versuchte zu verteidigen, doch schien dies die ehemalige Hokagin nicht groß zu kümmern. Sie schmunzelte und gab dann eine Antwort zurück wo dann offenbart wurde was die beiden Masamoris offenbar in Ishgard getrieben haben nachdem der Angriff vorrüber war. War das als Anschuldigung gemeint um sie schlecht darstehen zu lassen? So konnte man es wohl auffassen. Oder war es eine Lüge was hier erzählt wurde? Nunja als Ryuu sie vorhin auf die Sache mit Ishgard ansprach hatte Seiji schon etwas "seltsam" reagiert wenn man es so ausdrücken wollte, nunja so als wollte man von einem Thema ablenken was man jetzt nicht unbedingt jedem aufschwatzen wollte aber es genau so ausdrückte das jeder normal Sterbliche eigentlich schnell verstand das eben doch was vorgefallen war. Aber schob Ryuu ihnen nun irgendeine Schuld in die Schuhe? Er blickte in Seijis und Sabateas Richtung, wobei Letztere wohl schwieg weil sie nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte? "Nun ich war nicht vor Ort gewesen und kenne nur was man mir erzählt hat. Das sie beide soweit den Verletzten nicht geholfen haben wenn es welche gab könnte man so und so sehen. Sicher für viele mag es missbilligend aussehen aber vielleicht hatten sie angenommen das Ishgard es soweit selbst hinbekommt, wobei sie beide ja auch keine medizinische Ausbildung genossen haben und wollten sich vielleicht nicht weiter einmischen und die Ishgarder kennen sich ja auch besser mit ihren Leuten aus. Und beide wollten der Sache woher der Angriff kam usw. etwas Abseits auf den Grund gehen. Wenn sie in einem Restaurant waren nunja auch das kann man so oder so sehen. Und was danach passiert sein soll nunja, die Intention dahinter können nur sie selbst erklären, denn nur dann hat man beide Seiten und kann sich ein klares Bild davon machen" So war es auch. Man hatte jetzt ja auch nur eine Seite dazu gehört wie es angeblich gelaufen sein sollte und klar klang es wie eine Schuldzuweisung bzw. um jemanden schlecht dastehen zulassen aber war es eben nur eine Seite. Wenn es aus der Extase heraus passierte, dann ja war es ein Fehler, ein Fehler der angesichts der vorherigen Situation nicht ganz so einfach wegzustecken und entschuldbar war, wohl gar ein No-go wenn es daraus passierte sich der Macht zur ergözen. Etwas wofür man sich wohl nicht zu oft entschuldigen könnte und das auch wieder begradigen müsste diese Schuld. Das Aufzeigen von Schwächen, nun wenn die Stadt urplötzlich aus heiterem Himmel von fremtweltlichen Grünhäuten angegriffen wurde, dann zeugte doch allein bereits das wo Schwächen lagen und weiteres hätte man auch auf diplomatischem Wege klären bzw. eventuell aufzeigen können und Ryuu glaubte auch daran das die beiden es dann mit reden versucht hätten. Daher ihnen nun plötzlich Schuld zuweisen tat Ryuu nicht. Zumal sie sich ja auch noch nicht selbst erklärt hatten. Was Senjougahara mit Takashi tat zu dem Zeitpunkt konnte man verstehen, sowas gab es häufiger das Leute sowas taten. Ryuu sagte dazu aber auch nichts weiter. Groß beeindrucken tat er sich auch nicht von Senjougaharas Worten, denn ihm kam das Ganze hier so vor als wollte man sie hier, vorallem an die Masamoris irgendwie zu einem Buhmann machen das sie einknickten. Auch Takashi sprach etwas ähnliches an und stellte Seiji als den Übeltäter oder eher das Böse da bzw. sah es so aus und nannte Gründe dafür, weshalb er ihn auch töten wollte bzw. beseitigen musste. Stand der Masamori noch immer so mit Zordiak im Bund das er ihm diente? Nicht so wie er es zuvor den Anwesnenden hier zeigte als der dunkle Schöpfer zu ihnen sprach und er erbost war? Okay sie wurden gewarnt ja und diese Warnung schien sich ja nun zu bewahrheiten und ja Seiji war ein Mann mit Rätseln und Geheimnissen, das wusste auch Ryuu, denn so manchesmal geriet er ja auch mit dem Masamori aneinander, waren sie nicht einer Meinung bzw. gingen diese gänzlich auseinander. Dennoch sollte Seiji der Feind sein und diente nach wie vor im Verborgenen Zordiak oder gar einem der anderen Schöpfer und führte ihnen so nur was vor? Ryuu wollte das nicht glauben. Der Blauhaarige schien überrascht von Takashis Worten, das konnte man an seinen Blick erkennen wo sich seine Augen weiteten. Der Yagami erinnerte sich auch an Ijies, glaubte aber, dass die Sache vorbei war und Seiji diesen gänzlich ausradiert hatte und nichts mehr von ihm übrig war. Wenn das alles nun nicht stimmen sollte nun dann wüsste der Masamori aber auch was ihm bevorstünde, denn hatten sie sich dies ja damals geschworen sollte ein Ratsmitglied nicht im Sinne des Gleichgewichts handeln, die Kontrolle verlieren usw. so würden sie dieses aufhalten und nötigenfalls beseitigen. Sabatea glaubte ihrem Mann und nicht daran das er sie alle getäuscht hatte usw. Sie vertraute darauf das er sie niemals angelogen hatte. So sagte sie es klar heraus. War bei ihr keine Unsicherheit vorhanden? Vermutlich schon, ein wenig zumindest angesichts der Worte des Uzumaki, dennoch hielt sie zu ihrem Mann und vertraute diesem was Seiji wohl auch Mut geben sollte für sich einzustehen und sich zu erklären. Und Ryuu? Nun er wollte dem Masamori ebenfalls vertrauen nach allem was sie durchgemacht hatten bis hier her. Der Yagami schwieg aber vorerst und schaute zwischen allen Anwesenden hin und her, denn hauptsächlich ging das Ganze ja irgendwie an die beiden Masamoris, aber er blieb auch bei Seiji kurz hängen und schaute ihn an. War es aber kein Blick der Verachtung oder dergleichen, nein es war ein Blick der sowas aussagte wie: dass Seiji den Mut fassen und sich erklären sollte, denn er war doch niemand der sich so schnell zurücknahm oder einknickte. Daher eher ein anspornender Blick.
Takashi erklärte sich auch nochmal wie Sabatea Seiji das Leben retten konnte und nannte die Gründe wieso sie in seinen Harem sollte aber selbst das würde die Gehörnte wohl nicht dazu bewegen dem zuzustimmen, vorallem so wie es sich anhörte. Seiji hakte dann auch nochmal nach ob Takashi wirklich glaubte er würde sie alle hintergehen wurde aber direkt von Letzerem zum Schweigen gebracht in seinen Worten. Ryuu sagte dann auch kurz etwas zu dem Ganzen: "Es stimmt wohl, dass Seiji oftmals in Rätseln spricht, das tut so mancher, oder vielleicht auch Dinge verschweigt aber tut dies nicht ein jeder irgendwo und das nicht mit einer bösen oder hinterlisten Absicht, wenn auch gleich dies in der Welt ziemlich häufig vorkommt, sondern zum Schutz derjenigen die einem nahestehen und die man liebt? Weil man sie damit nicht belasten will sondern selbst die Bürde allein tragen will?" denn die Form von Schweigen gab es ja auch. Aber mit Verkunft appelieren konnte man es hier wohl noch so oft versuchen und es würde wenig bringen. Takashi schien mehr als nur festgefahren zu sein von seiner Behauptung dem Masamori gegenüber und nur die Entscheidung Sabateas zu ihm könnte ihn in dem Bereich soweit milde stimmen. Der Uzumaki blickte dann auch zu Ryuuzaki kurz und erklärte sich nochmal, dass er sein Vorhaben für sie alle hier tat und die Wurzel der Korruption entfernen wollte und es auch nicht länger um Macht ging, wobei er wieder zu der Masamori schaute welche das Thema zuvor angesprochen hatte. Dabei nannte er auch einen Ort wo er gewesen war, was er gefühlt hatte, einen sogenannten Aufstieg und wie man diesen erlangen konnte und das er frei von Manipulation und Täuschung war, genauso frei von beeinträchtigten Gefühlen war und es ihm nur um das Wohl aller ging. Na wenn er sich da mal im wahrsten Sinne des Wortes nicht irrte, denn hier sprach der Hochmut frei heraus. Sicher frei zu sein von Den Schöpfern hörte sich gut an, war es ja auch so das sie sich alle ihnen widersetzten und die Korruption, wenn die weg wäre dann wäre es in der Welt auch besser. Doch man konnte es nicht verleugnen das dies edle und noble Ziele waren, aber das Problem dabei war wohl eher das wie also wie man es erreichen wollte oder? Kurz darauf flüsterten Takashi und Senjougahara kurz auch etwas und Ryuu hatte sich ja bereits von anfang an Gedanken zu dem Ganzen hier gemacht, versuchte die Lage zu analysieren, auch was mit der ehemaligen Kagin war und sie sie sich verhielt. Seiji sprach sie dann an, auch das sie Auriels Armschiene nicht mehr trug und stellte sie in Frage oder das sie manipuliert war. Ja auch Ryuu war das Ganze nicht geheuer und er hatte ja schon zuvor bzw. damals in Fenekku was dazu gesagt, seine Bedenken bzw. Meinung kund getan, vorallem wegen der Erklärung in Bezug auf den freigesetzen Virus. An Takashi prallte das Gesagte von Seiji aber wohl auch ab, genauso wie an Senjougahara selbst welche dann auch nochmal das sagte was sie auch zu Ryuuzaki damals gesagt hatte und er den anderen ja so auch mitgeteilt hatte. Und es wäre nichts geschehen, sie wäre nur zur Erkenntnis gekommen und die Antwort für ein Gleichgewicht war Takashi, so wie er es machen wollte. Hier jetzt gegen anreden war nicht einfach, nein ganz und gar nicht denn ein falsches Wort würde wohl böse Folgen haben und wohl jemanden genau in die Hände spielen. Aber einfach schweigend hinnehmen war auch so eine Sache, denn das ließ einen quasi schlecht darstehen. Takashi gähnte dann auch kurz weil er sich wohl ihn das Ganze hier wohl allmählich langweilte und erklärte dann nochmal ausführlich was er vorhatte und verlangte dann eine Antwort da er nicht ewig Zeit hatte. Ja all das Schlechte abzuschaffen hörte sich wirklich nicht verkehrt an. Mord oder andere Verbrechen direkt im Keim ersticken und einen Machtmissbrauch unmöglich machen. Seiji war der Erste welcher sich zu Wort meldete und über Zordiak sprach, das eine Veränderung einer Welt möglich war. Ja das wussten Ryuuzaki und Sabatea bereits durch Ijies und der Masamori stellte auch eine berechtigte Frage wie man dieses Gleichgewicht diese Erneuerung wie Takashi sie vor sah gerecht machen sollte, sodass keiner vielleicht bevorzugt wurde, denn wenn das passierte klar dann war das System ja auch fehlerhaft bzw. man konnte nicht von Gleichheit sprechen. Aber Takashi unterbrach ihn dann und wollte offenbar von dem Masamori nichts mehr hören da er genug angerichtet hatte und dazu auch nochmal das Beispiel mit der fremden Welt im Tunier nannte und brachte erneut deutlich hervor das er über Allem stand. Sabatea war dann die nächste welche was dazu sagte auch eine Antwort gab und sich selbst um Seiji kümmern wollte wenn er sie wirklich alle hintergangen hatte. Ja sowas ähnliches hatten sie ja damals bereits ausgemacht bei der Sitzung in Ishgard. Und sie würde sich nicht in die Hände des Uzumakis begeben. Aber ob das ankam und man ihr dies gestattete? Ryuu meldete sich dann auch zu Wort, wollte dabei nochmal auf die Sache mit dem Gleichgewicht eingehen da Takashi davon gesprochen hatte das es Verbrechen wie Mord nicht mehr geben würde und falls es doch wer tat würde dieser sterben und der Ermorderte zurück ins Leben kehren. "Du sagtest Verbrechen wie Mord würden von der Welt selbst mit dem Ableben bestraft werden und man könnte seine Kräfte nicht mehr missbrauchen da auch dies mit dem Tod enden täte. Gehe ich dann richtig in der Annahme das Dinge wie hinterlistiges Lügen, Betrug und Intrigen, Heuchelei, Manipulation usw. auch so bestraft und von der Welt auch als solche erkannt werden? Und bei Dingen bzw. Verbrechen wie Folter, Misshandlung, Missbrauch etc. das auch dies unweigerlich mit dem Ableben endet desjenigen der diese Taten ausübt bzw. ausüben will? Damit so alle frei von Angst oder anderen negativen Dingen sein können wie du sagst? Und dies alles ohne das irgendjemand bevorzugt wird ganz gleich wie nahestehend er vielleicht ist oder was auch sonst er oder sie zuvor getan hat? Versteh mich nicht falsch, ich will nur wissen ob ich es richtig verstanden habe was du gesagt hast, denn all diese Dinge und Verbrechen sorgen nebst Mord doch dafür das es der Welt oder eher allen Welten schlecht geht und daher nehme ich an das auch diese Dinge dann nicht mehr möglich wären" Wollte Ryuu dem Uzumaki etwa zustimmen? Denn er fragte ja nach ob er sich nicht verhört hatte bzw. richtig lag mit seiner Vermutung und schien damit wohl auch nicht abgeneigt von dem Ganzen vorhaben oder? Zumal es sich doch tatsächlich gut anhörte, etwas das man sich doch wünschen konnte. Oder verfolgte er eine bestimmte Absicht mit dieser Frage, wollte er auf etwas ganz bestimmtes hinaus und würde dann sein finales Statement und Antwort dazu abgeben? Nunja wenn das alles dazu zählte wovon Ryuuzaki ausging, dann würden sich, vorausgesetzt es wurde tatsächlich gar niemand bevorzugt in keinster Art und Weise, so einige wenn nicht gar alle Probleme von selbst lösen, denn jene welche nicht auf sowas bauten oder aus waren hatten nichts zu befürchten. Alle anderen die es aber taten, schon. Wie reagierte man aber auf das Gesagte von Ryuuzaki?
Viel Zeit hatten sie wohl aber auch nicht mehr und Takashis Geduldsfaden schien auch erreicht, vorallem wie reagierte er wegen Sabateas Antwort. Seine Kräfte hatte der Yagami soweit parat halt für den Fall der Fälle sollte das hier tatsächlich noch ausarten, wenn auch gleich die Chancen für sie wohl nicht all zu gut standen.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 21. Jul 2019, 23:02

~Der Weg zum Ende hin~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori

Der Uzumaki hatte gesprochen. Seine Entscheidung war endgültig und den Awesenden stand es nicht zu diese anzufechten oder zu kritisieren und dank der bestärkenden Worte von Senjougahara wurde eines klar. Vertrauen war ein gefährliches Gut , welches so leicht zu schmerzlichen Wunden oder zum Untergang ganzer Zivilisationen führen konnte. Der Wächter würde Sabatea direkt ansehen als sie von Vertrauen sprach. "Ich habe Felicita auch vertraut und dennoch hat sie vor mir so vieles verborgen. Auch ich hätte mein Leben für jeden Einzelnen von Euch gegeben. Doch eines ist sicher die Schöpfer sind unsere Feinde und bereitwillig hat nur Seiji sich in den Dienst von einem von Ihnen gestellt " Seiji seufzte "Gerade du und Senjougahara sollte es am ehesten Wissen das das Gleichgewicht Opfer erfordert. Ihre Art wie sie mit Konoha umgesprungen ist war barbarisch und dennoch ....darf sie hier sein. Wir sind nicht frei von Fehlern, doch gemeinsam helfen wir einander auf einem besseren Weg in Richtung Gleichgewicht zu wandeln. Du konzentrierst die Macht eines Wesens was Zivilisationen ausgelöscht hat.." Daraufhin würde der Schwarzhaarige zu dem Aspekt des Schicksals sehen und dieser erwiederte seinen Blick, dies geschah kurz nachdem Senjougahara ihm auf eine Frage hin geantwortet hatte. "Die Gründe für meinen Bund mit Zodiark waren simpel. Amons Niedergang hat Fragen aufgeworfen ...uns Allen war klar das da Draußen noch viel mehr ist und wie ich kann ich der Aspekt des Schicksals sein, wenn ich die Fäden des Schicksals nicht alle erfassen kann?" Takashis Gesichtsausdruck verfinsterte sich. "Leeres Gebrabbel. Wie immer sprichst du in Rätseln. Die Bedeutung deiner gesprochenen Worte sind jedoch reine Auslegungssache und das was du sagtest ist nicht der Grund." Kam es knapp von ihm gesprochen und er führte seine Augen zu Ryuuzaki. "Du kannst dir sicher sein das Niemand eine vorteilhafte Behandlung erhalten wird. Mir ist es gleich ob ein Mörder mein eigener Vater ist oder ein Penner der unter einer Brücke lebt. Ich werde die Gesetze dieser Welt ändern....wahrer Betrug und alle negativen Dinge werden mit entsprechenden Strafen einher gehen. Die Welt muss lernen das jene Dinge nicht länger notwendig sind und dann haben wir ihn...den Frieden." Somit hatte er auf die Worte des ehemaligen Hokagen auch geantwortet und konnte sich nun der Entscheidung von Sabatea zuwenden. Der Uzumaki war sich sicher das das Thema Zodiark sie getroffen haben musste. Auch wenn man es ihr nicht wirklich anmerkte. "Mir ist klar das du ihn töten wirst Sabatea. Doch ist es nicht an dir dies nun zu entscheiden. Seiji hat sein Leben bereits verwirkt indem er mit dem dunklen Schöpfer im Bunde steht und uns ALLE hier angelogen hat. Noch immer nutzt er göttliche Kräfte die nicht die seinen sind. Wenn er sich von Zodiark losgelöst hat, wieso kann er diese dann noch immer verwenden?" Der Blick des Wächters verfinsterte sich weiter. "Du hast die Freiheit deinen eigenen Ehemann zu richten wenn du selbst dazu bereit bist mir dabei zu helfen diese Welt zu einem besseren Ort werden zu lassen. Es geht nicht darum eine Vermutung zu beweisen, denn die Fakten sind klar." Seiji würde ihn nun ansehen , jedoch kurz beiläufig zu seiner Ehefrau sehen. "Ich wurde der Bote der Dunkelheit. Zodiark war für meinen Aufstieg verantwortlich dies ist wahr, jedoch ist die Aufgabe die mir zuteil wurde mein eigener Wunsch....." Takashi fiel ihm ins Wort. "Da hört ihr es. Sein eigener Wunsch. War es also auch dein Wunsch all die unzähligen Seelen der Dunkelheit zu vernichten? DU warst sein Schwert , ein Unheilsbringer. Im Gegensatz zu den Anderen konnte ich den Schwund des Lebens spüren..." Eine Finte die Takashi baute aufgrund von Seijis Worte in der letzten Turnierrunde der Schöpferkämpfe. Der Uzumaki war sich sicher das diese funktionieren würde, denn der Masamori wusste das Takashi die Fertigkeit besaß das Leben selbst zu ergründen. "Takashi du weißt nichts über die Welten der Dunkelheit und ihre Regeln...ihre Ordnung." Ein spöttischer Laut war von dem Wächter zu hören. "Regeln und Ordnung die von einem Schöpfer geschaffen worden waren dem Leben nichts wert sind wie wir alle nur zu gut gesehen haben. Ich habe den Feuersturm nicht vergessen den Hydaelyn über eine Welt hat nieder regnen lassen die sich geweigert haben gegen uns zu kämpfen. Ich habe all die Kämpfer nicht vergessen die sie gegen uns in den Kampf schickten. Ich bin mir darüber im klaren das wenn es so bleibt WIR ALL die vielen Leben auf den Landmassen ausrotten müssen die sie hier hergeschickt haben um ums selbst zu beschützen. Ist das Gleichgewicht!? NEIN! Das ist Wahnsinn und ich beende diesen Wahn, ein für alle Mal!" Takashis Chakra pulsierte in der Luft. Seiji wich nicht zurück, er hatte auf diese Worte kaum etwas entgegen zu bringen. Denn irgendwo wusste der Masamori das Takashi recht hatte. "Mein Bund mit Zodiark ist beendet ....die Kräfte sind zu meinen eigenen geworden und das ist die Wahrheit." Der Uzumaki wollte die Worte des Blauhaarigen nicht länger hören und winkte ab. "Deine Wahrheit, die sicherlich sehr stark von deinem persönlichen Standpunkt abhängig ist. Sabatea!?" Ja Takashi wurde ungehalten. "Deine Hilfsbereitschaft im Austausch dafür das ich euch Beiden das Recht gewähre weiterhin zusammen zu sein und er weiter leben darf unter deiner wachsamen Aufsicht. Falls nicht .....dann wird es Zeit für...." Seiji würde unseren Wächter erbost ansehen. "Als ob ich das einfach so zulassen würde." Takashi schmunzelte. "Es ist allein IHRE Entscheidung. Freiheit bedeutet so etwas entscheiden zu können...von dir will ich nichts mehr hören Lügner. Selbst Felicita die du zu einer Jinchuuriki gemacht hast an meiner Seite war Teil deines Planes , doch ich durchschaue dich. Dich und deine eigene Version von Schicksal....." Dies waren die letzten Worte des Erben der größten Bosheit unserer Zeit. Takashi würde kurz neben sich sehen und Senjougahara ein wenig zu sich heran ziehen. "Wenn sie mich weiter so langweiligen musst du mich erheitern...mit allem was dein Körper zu bieten hat." Meinte er verschwörerisch grinsend und leckte ihr dabei kurz über den Hals. Doch es gab noch etwas Anderes was erledigt werden muss. Der Uzumaki konzentrierte sich auf seine "Schwester". *Takara. Es wird Zeit eine neue Weltordnung zu erschaffen und du bist ein wichtiger Verbündeter in dieser Sache. Sofern du mir zur Seite stehen willst? Sobald ich mit dem Angiris Rat fertig bin, treffen wir uns. Allein wenn möglich.* Somit war diese Sache auch geklärt.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Senjougahara » Di 23. Jul 2019, 22:06

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Senjougahara schmetterte ein wenig die Worte des Yagamis ab, in dem sie erzählte, was Sabatea und Seiji noch in Ishgard getan hatten. Doch dieser wollte sich da lieber nochmal die Version von den beiden Masamoris anhören. Sabatea selbst war einfach irgendwie sprachlos. Seiji jedoch äußerte sich nicht dazu. Also ganz so, wie es nun dargestellt war es nicht... . So berechnend sind wir dann doch nicht. meinte die ehemalige Hanami bloß. Was aber auch bedeutete, dass sie den Akt selbst nicht abstritt. Dann ging das Gespräch zwischen Takashi und Seiji jedoch weiter und der Masamori beschuldigte indirekt auch Senjougahara. Doch diese schmunzelte nur leicht. Barbarisch? Und wenn es dem Gleichgewicht dienlich ist oder war, so wäre es in Ordnung gewesen? Vielleicht hättest gar du selbst den Befehl des Codes genannt? Ich habe lediglich einen Code ausgesprochen. Ich wusste nicht, was dieser auslöste. Doch du hast recht, ich habe es getan. sagte sie. Doch indirekt unterstellte sie Seiji, dass er doch das Selbe getan hätte für das Gleichgewicht. Oder etwa nicht? Wäre er zu so etwas dann doch nicht bereit gewesen, obwohl er doch immer Gleichgewicht predigte? Schließlich erklärte Seiji auch warum er damals den Bund mit Zodiark eingegangen war doch Takashi fiel ihm immer wieder ins Wort. Er stellte Seiji indirekt als Lügner dar und antwortete dabei auch auf Ryuuzakis Frage, der sich nahezu neugierig danach erkundigte, wie genau das System funktionieren sollte, was sich Takashi vorgestellt hatte. Der Blick Sabateas wanderte zu ihm. Sie verstand nicht recht, worauf er mit dieser Frage hinaus wollte. Gewann er dem ganzen Geschwafel etwa etwas ab? War er dabei quasi "die Seite" zu wechseln? Schließlich wurde Takashi jedoch ungeduldig und wollte eine Antwort von Sabatea haben, die sie ihm auch gab. Doch irgendwie schien Takashi mit dieser nicht zufrieden zu sein. Er versuchte sein Ultimatum als eine Wahl aus Freiheit darzustellen, während Seiji noch versuchte sich zu erklären. Doch schien Takashi seine Worte völlig zu verdrehen. Der Uzumaki schien völlig in seinen Wahn zu verfallen und drängte die ehemalige Hanami weiterhin, während Seiji jedoch nur sagte, dass er dies nicht zulassen würde. Auch von den Worten wollte Takashi, natürlich, nichts hören. Doch damit hatte auch Sabatea einen eindeutigen Entschluss gefasst. Sie vertraute ihrem Ehemann. Sie liebte ihn. Das alles gehörte für sie dazu. Bevor Sabatea jedoch antwortete sah sie, wie Takashi Senjougahara zu sich zog und die Kamizuru spürte die Zunge des jungen Mannes, wie diese über ihren Hals leckte. Er hielt sie dazu an, dass sie ihn erheitern müsste, sollten die Anwesenden ihn weiter langweilen. Senjougahara schmunzelte nur. Ich bin bereit dir zu helfen. Aber nicht im Austausch für meinen Körper oder für irgendeinen sexuellen Akt oder dergleichen. Falls dir nichts anderes einfällt, bei dem du meine Hilfsbereitschaft benötigst, so musst du uns wohl beide umbringen. sagte die gehörnte Frau entschlossen. Sie trat näher an ihren Mann heran und griff mit ihrer Hand nach seiner. Sie würde nicht zulassen, dass irgendetwas oder irgendjemand sie auseinander treiben würde. Flüchtig huschte ihr Blick zu Ryuuzaki und sie hoffte nur, dass er ebenfalls an ihrer Seite stehen würde und das der Anschein, den seine Frage zuvor gemacht hatte, nur falsch herüber gekommen war und er eben nicht die Seiten gewechselt hatte. Senjougahara schmunzelte. Wie ich es bereits sagte. Sie sind nicht bereit, wirklich für das wahre Gleichgewicht einzustehen. Doch sie scheinen es nicht einmal selbst zu erkennen, dass sie sich selbst etwas vorspielen. sagte sie nur, jedoch in Richtung von Takashi gewandt, um ihn ebenfalls weiter zu bestärken.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 27. Jul 2019, 02:42

Was die ehemalige Hokagin über Seiji und Sabatea sagte was sie wohl in Ishgard getrieben hätten, schien wohl soweit zu stimmen, denn sie widerlegten es nicht, stritten es nicht ab. Während Seiji dazu soweit nichts sagte kam von Sabatea ein wenig welche meinte, dass die Darstellung von Senjougahara wie es abgelaufen war nicht ganz so war wie sie sagte, das sie nicht so berechnend waren. Nun Ryuu wollte ja die Version von den beiden Masamoris hören und das sie es nicht widerlegten nunja war indirekt somit ein Geständigs, auch Sabateas Worte waren dafür ein Beleg. Aber verurteilte der Yagami sie jetzt? Nun er hatte sich ja vorhin schon was gedacht wo sie beide also Seiji und seine Frau so künstlich gezwungen gelacht haben bzw. es so abtaten als sei nichts passiert als Ryuu sie auf die Ishgardsache ansprach bzw. ob noch mehr vorgefallen war, was sie wohl taten weil es naja peinlich war darüber zu sprechen? Jedenfalls war es wohl ein Fakt das da etwas passiert war das jetzt in dieser momentanen Situation gerade sich nicht so gut auf die beiden Masamoris auswirkte, vorallem nicht auf Seiji und seine Glaubwürdigkeit das er wie Takashi ihn anprangerte ein Verräter war der nach wie vor mit Zordiak im Bunde stand und damit ein Feind von ihnen allen wäre. Tja was da mit den Truppen Ishgards passiert war ließ sich nicht mehr ändern und man musste wohl zugeben das dies keine besonders kluge Aktion gewesen war, selbst wenn man da noch nicht wusste das sich alles so wie es jetzt war entwickeln täte, wobei es hätte einem doch klar sein müssen das es negative Folgen haben könnte, aber über vergossene Milch brachte es bekannermaßen nichts sich zu ärgern. Sie müssten auch selbst mehr dazu sagen um das Ganze ins Reine zu bringen bzw. es zu versuchen. Ryuu schaute zu ihnen, schon mit einem entsprechend ernsten Blick eben angesichts der Situation in der sie sich befanden aber war es nun kein abwertender Blick oder das er ihnen was vorwarf. Hatten sie das ja bei ihm vorhin auch nicht getan. Noch hatten sie die Chance reinen Tisch in der Anschuldigung zu machen bzw. versuchen konnte man es auch wenn Takashi und Senjougahara wohl wenig darum gaben so wie sich anhörten und verhielten.
Takashi und Seiji sprachen dann auch beide weiter, wobei der Uzumaki nach wie vor den Masamori nicht glaubte und Seiji auch zu Senjougahara was sagte, die Sache aus Konoha nochmals erwähnte, welch babarischer Akt dies war und dennoch stand sie nun hier und man hatte sie damals nicht direkt dafür als Konsequenz ausgeschaltet. Nein auch sie hatte nochmal eine Chance erhalten, aber war das richtig gewesen? So wie das Ganze jetzt hier war wenn man darüber nachdachte, hätte man das hier jetzt vielleicht verhindern können. Aber so war es mit vielen Dingen...man hätte... . Die Worte Seijis prallten aber soweit auch an Senjougahara ab bzw. konterte sie damit das sie Seiji indirekt etwas unterstellte, nämlich für das Gleichgewicht um dieses zu wahren wohl das Gleiche wie sie getan hätte, quasi wenn er an ihrer Stelle gewesen wäre und sie wusste wohl nicht mal was ihr Befehl dieser Code den sie nannte auslösen tat. Aber das machte die Sache nicht besser. Moralapostel spielen brauchte man hier aber auch nicht, das hatte man bereits versucht aber es stimmte schon, es erforderte Opfer das Gleichgewicht bzw. eigentlich hatte alles irgendwo und irgendwie seinen Preis.
Seiji erklärte sich dann auch wieso er den Bund mit Zordiak einging aber davon wollte der Uzumaki nichts hören, man erkannte deutlich das jedes weitere Wort des Masamori wohl nichts bei Takashi bewirken würde was diesen vielleicht doch noch umstimmte. Es war als sprach man gegen eine Wand. Seiji hatte seine Gründe für den Bund das wusste auch Ryuu, er handelte in bester Absicht, so wie sie alle und der Yagami glaubte ihm auch soweit das Ijies fort war und er nicht für Zordiak insgeheim arbeitete, denn wenn doch tja das Kartenhaus würde ja gerade jetzt zusammenbrechen und er säße praktisch wie die Ratte in der Falle. Weiter lügen oder es leugnen brächte nichts, denn von Zordiak Hilfe erwarten brauchte man hier wohl nicht. Und jemanden dienen der einem einfach so in der Not im Stich ließ, das wäre reichlich dämmlich. Der Uzumaki wandte sich da aber auch kurz der Frage von Ryuu zu, welche wohl in den Ohren der anderen sich schon so anhörte als würde er die Seiten wechseln? Sabateas Blick bemerkte Ryuu. Ja was hatte er mit der Frage vor? Takashi antwortete ihm wie gesagt und bestätigte die Vermutungen des Yagami der das Ganze dann dankend abnickte das er verstanden hatte. Ryuu schaute dann auch nochmal kurz zu Sabatea, aber hatte Ryuu nun die Seiten gewechselt und glaubte alles was die ehemalige Kagin und Takashi von sich gaben? Der Uzumaki sprach dann nochmal mit der Masamori, ging auf das von ihr eben Gesagte ein, dass sie Seiji töten würde wenn sich die Anschuldigungen gegen ihn als wahr herausstellten. Doch dürfte sie das laut ihm erst dann tun bzw. hätte die Freiheit dazu wenn sie ihm also den Uzumaki half. Ja da wurden wieder Worte verdreht aber ob Sabatea darauf einging? Bisher ja nicht und Seiji versuchte sich auch nochmal zu erklären aber das prallte widererwartet am Uzumaki ab bzw. verdrehte er es um Seiji erneut schlecht dastehen zu lassen. Das Chakra des Uzumaki pulsierte auch wohl um dem Ganzen nochmal mehr Deutung zu verliehne. Ryuu wich aber auch nicht zurück. Und ja es stimmte die ganzen Leben die hier her geschickt wurden von den Schöpfern wovon sich einige bereits als feindlich herausgestellt hatten. Da würden sie nicht drum herum kommen diese zu bekämpfen und womöglich gänzlich auszulöschen. Das konnte man auch nicht abstreiten.
Das Seiji anfänglich in den Diensten Zordiaks gestanden hat und wohl auch Dinge für ihn getan hat soweit wusste auch Ryuu bescheid, aber das dem jetzt noch so war? Nein daran glaubte er so nicht, denn wie erwähnt das Kartenhaus brach jetzt zusammen. "Eigener Wunsch ja, weil er es mal wieder im Alleingang machen wollte so wie viele andere es auch tun. Tja das hat eben so manch einer an sich oder eher viele. Alles allein schultern und eine Last tragen weil man anderen das nicht aufbürden will, selbst wenn man dabei zum Feind aller anderen werden sollte bzw. alle anderen einen so sehen. Und warum das alles? Weil man in den meisten Fällen etwas beschützen will was ja auch nicht verwerflich ist und glaubt aus bester Absicht heraus zu handeln. Natürlich entschuldigt es nicht unzählige Leben vernichtet zu haben wenn man das getan hat. Das kann man auch nicht entschuldigen oder gar schön reden. Nein mit dieser Last muss man leben und die Konsequenzen tragen, etwa von allen geächtet zu werden, dessen muss man sich bewusst sein." War das nun ein Vorwurf? Nein war es nicht, so hörte sich Ryuuzaki auch nicht an. Es war lediglich eine Klarstellung wie es eben war wenn man Entscheidungen traf ob diese nun positive oder negative Auswirkungen hatten. Ryuu verurteilte Seiji hier jetzt auch nicht, denn er glaubte ihm wie erwähnt das er nicht weiter in Zordias Bund stand, die Frage war aber wie konnte man das beweisen. Worte schienen da ja nicht zu helfen, schon gar nicht von Seiji. Womöglich vermochten es vielleicht Taten? Doch welche Tat konnte davon überzeugen das er nicht mehr für den dunklen Schöpfer agierte? Eigentlich nur eine, und zwar das er sich ihm im Kampf stellte. Aber ob man darauf eingehen würde? Der Yagami beobachtete das Geschehen und wartete nochmal ab ob Seiji vielleicht doch nochmal was sagte oder auch Sabatea.
Takashi drängte Sabatea auch nochmal dazu das sie Seiji retten konnte wenn sie ihm half was Seiji aber auch so niemlas einfach zulassen würde und wo er das sagte auch mit bösen Blick den Uzumaki ansah aber dieser nicht weiter auf den Blauhaarigen hörte, nur die Masamori könnte etwas bewirken. Desweiteren schien das Ganze ihn auch zu langweilen und er würde sich wohl mit Senjougahara Abhilfe schaffen wie er es zu ihr sagte und ihr dabei grinsend über den Hals leckte. Was das bedeutete konnte sich wohl jeder denken und Sabatea gab dann eine Antwort. Sie stimmte zu, war bereit zu helfen aber stellte direkt klar zu was sie nicht bereit war und wenn das nicht genehm war und sie nicht woanders bei helfen konnte so war sie bereit mit ihrem Mann zu sterben. Das sie das nicht leichfertig sondern ernst gemeint hatte war zu erkennen. Sabatea vertraute Seiji und er auch ihr, sonst würden sie sich nicht so füreinander einsetzen. Sie war auch näher an Seiji getreten und hatte seine Hand gegriffen und blickte zu Ryuuzaki der zurück zu ihr sah und dann die Worte von Senjougahara hörte und dann meinte: "Sie sind bereit füreinander zu sterben wenn es sein muss. So sehr vertrauen sie sich. Wo spielen sie sich also etwas vor? Und das wahre Gleichgewicht, die Schöpfer ausschalten und ihre Ordnung verändern das wollen sie doch auch, das wollen wir alle. Wir alle lehnen uns doch gegen die Schöpfer auf und wollen Frieden und das die Welt frei von all dem Übel ist. Und wir haben alle mitangehört was Takashi dazu gesagt hat." Man konnte nur hoffen das Sabateas Antwort dem Uzumaki nun genehm war, andernfalls wie würde das hier sonst ausgehen? Eine gewaltvolle Auseinandersetzung? Das war wahrscheinlich.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 27. Jul 2019, 21:38

~Ich werde euch lehren....~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori

Seiji umfasste die Hand seiner Ehefrau, sie hatte sich für ihn entschieden und würde ihm auch weiterhin vertrauen. Auch wenn sie spürte das der Masamori einiges im Verborgenen gehalten hatte. Für sie war nur das hier und jetzt wichtig und sie würde ihn nicht hintergehen. Die Worte von Senjougahara in die Richtung des Uzumakis war ein Zeichen dafür das diese Situation festgefahren war. Nach seiner finalen Äußerung das vorallem Sabatea nun eine Entscheidung treffen sollte, war der Uzumaki ohnehin sehr still geworden. Er beobachtete die Reaktionen der Anwesenden und das was diese von sich gaben gefiel ihm ganz und garnicht. Doch eine merkwürdige Ruhe war eingekehrt, vorallem nach dem kurzen Ausbruch von brachialer Macht die im Inneres des Wächters wucherte. Takashi würde seine Augen schließen und einmal tief ein und dann wieder ausatmen. "Millionen, hunderte Millionen von Lebensformen existieren im Zyklus der Schöpfung. Millionen von Leben die an den Willen von Wesen gebunden sind denen sie absolut gleich sind." Noch immer hatte unser Held seine Augen geschlossen. "Akande , der Mann der so viel mächtiger in der letzten Turnierrunde als wir war. Hatte alles verloren ....seine Frau, seine Tochter. Seine Heimat, seine Eltern. Nur noch Macht und ein Versprechen von Hydaelyn trieb ihn an. Er wurde zum ultimativen Krieger und Streiter für die Schöpfer und dennoch hielt Hydaelyn sein Wort nicht ein. Er lehrte mich ...erzählte mir von all dem Leid in den Welten und ich musste mit ansehen wie er alterte ...rapide alterte und in meinen Armen sein Ende fand. Doch ich bin mir sicher das sie ihm keine Vereinigung mit seinen Liebsten gewähren, weil er an einem anderen Ort starb, ein anderes Totenreich........" Langsam öffnete Takashi seine Augen wieder. Sein Blick gallt Ryuuzaki. "Gleichgewicht ist bedeutungslos in einem System der Schöpfer, da sie bestimmen was sie haben wollen. Wenn sie das Böse an der Macht sehen wollen schicken sie ihre Unheilsbringer und wenn sie das Gute an die Spitze befördern möchten schicken sie andere Agente. Die Kette kann nur zerstört werden wenn sie vernichtet sind und ich werde sie vernichten. Ein Auflehnen gegen sie reicht nicht Ryuuzaki. Gerade du solltest es doch als ehemaliger Hokage wissen. Lehnt man sich gegen ein System auf ruft dies dessen Verteidiger auf den Plan. Ein ewiger Kampf, ein neuer ewiger Zyklus den sie nutzen werden um ihre Position zu verstärken." Seiji würde Takashi ansehen. "Du hast mit vielem recht Takashi und ich sehe das du deinen Weg nicht gänzlich verloren hast. Doch die Art und Weise ...glaubst du wirklich das nur du die Rechte besitzt für diese Sache einzustehen? Ich kämpfte gegen Zodiark und war ihm unterlegen ...ich wurde sein Bote nicht mit der Intention ihm blind zu folgen sondern um zu lernen , dass System zu verstehen und Einfluss auf all die falschen Dinge die geschehen nehmen zu können."

Takashi blickte zu dem Schicksalsaspekten während dieser über die geistige Ebene mit Ryuuzaki und Sabatea sprechen würde. *Wenn Takashi so stark ist wie auf dem Kampffeld, wenn er gelernt hat diese Kräfte frei einzusetzen dann können wir nicht gegen ihn gewinnen. Anhand von dem was er gesagt hat erkennen ich das es immernoch Takashi ist ...aber irgendetwas ist geschehen irgendetwas hat ihm so sehr zu schaffen gemacht das er nur noch diesen einen Weg sieht und nichts Anderes. Wir müssen ihm beistehen. Denn ich habe genug davon unsere Freunde zu verlieren. Wir brauchen Zeit um herauszufinden wie wir unseren Takashi wieder zurückbekommen. Doch wie bekommen wir diese Zeit? Selbst flüchten bringt nicht da er uns spüren kann....er kann sämtliche Orte bereisen. Ich bin mir nicht einmal sicher ob wir im Meidou sicher wären wenn er selbst das Totenreich betreten konnte...* Also was sollten sie tun. Vielleicht konnten sie ihn zu dritt doch überrumpeln? Ob die beiden Anderen eine Idee hatten?

Natürlich beherrschte auch der Uzumaki die Fähigkeiten in Gedanken zu kommunizieren und so sprach er direkt zu Senjougaharas Geist. Das seine "Schwester" Takara sich meldete und sich mit ihm im Land der Racchni treffen wollte kam ebenfalls dazwischen. *Seit wann kommt der Knochen zum Hund? Du wirst mich an jenem Ort treffen den ich auswähle. Doch wenn es dich danach verlangt zieh dich in das Land der Racchni zurück ich muss ohnehin mich mit ...Mutter treffen. Ich werde deine Gegebenheiten gebrauchen und Dinge in den Schwarm integrieren.* Offenbarte er Takara direkt und würde dann endlich zu Senjougahara sprechen. *Was meinst du , wird sie gefügig sein wenn ich Seiji vernichtet ? Oder ist es besser ihn am Leben zu lassen? Ansonsten werde ich sie an einen Ort bringen wo Angiris ihr nicht folgen kann und sie so lange schänden bis sie mein ist. So wie du es vorgeschlagen hast. Ich möchte von dir das wenn es so kommt du mir ein neues Mitglied für mein Harem suchst ....und alles entsprechend vorbereitest....oder möchtest du dem Training von Sabatea beiwohnen? Hmmm der Gedanke ist reizvoll ich habe noch nie gesehen wie es zwei Frauen miteinander tun. Wundervoll, ich glaube der Gedanke gefällt mir!* Ja der Wahn des Uzumakis kannte keine Grenzen und dennoch merkte man deutlich das Senjougaharas Wort trotz allem Einfluss auf ihn hatte.

Unser Held schien die Worte des Mannes gehört zu haben und er wollte auch darauf noch eingehen. "Euer Vertrauen ehrt euch und ich habe nicht vor euch Leid zu bringen wenn Sabatea sicherstellen kann das du Zodiark nicht länger dienst. Jedoch müssen wir vieles in Kauf nehmen um den Frieden zu erreichen und so wird Sabatea mir helfen. Du hast Hilfe ohnehin zugesichert und wirst dies auf jene Weise tun die ich für richtig erachte. Eure Liebe ist stark und ihr habt mein Wort das ich diese ehren werde......doch..." Das bläuliche Chakra des Uzumakis leuchtete ein wenig heller. "Kann nur ich für diese Welt einstehen ...nur ich bin bereit alles zu geben für diesen Frieden. Allein das ihr so zusammen steht zeigt mir das ihr das höhere Ziel nicht erkannt habt und niemals dazu bereit sein werdet über gewisse Grenzen zu gehen. Los lassen. Das Fokussieren aller Emotionen, unsere Wut, unseren Hass, die Liebe die wir in uns tragen. Das Gefühl von Vertrauen und Freundschaft. All unsere stärksten Emotionen. So endete meine Liebe zu Felicita, die Liebe zu meinen Eltern, einfach Alles und....so ist der Weg zur Wahrheit geebnet worden. All die Dinge die ich fürchtete zu verlieren halten mich nich mehr...und so werde ich allen Welten Frieden bringen....!"

-> (Es ist möglich das hier eine Handlung dazwischen geschoben wird falls Ryu oder Sabatea eine Idee haben. Auch ist Senjougaharas Antwort wichtig ob noch etwas Anderes passiert und was genau.

Anschließen löste sich der Körper des Uzumakis plötzlich auf und er würde in seiner Teleportation die Kaio-Ken aktivieren und damit einen gezielten Schlag auf Seiji ausüben. Der Masamori hatte zwar seine Kräfte aktiv, aber nicht mit einem so direkten Angriff gerechnet vorallem erforderte auch die geistige Kommunikation eine gewisse Aufmerksamkeit von dem Boten der Dunkelheit. Seiji würde Sabatea los lassen und direkt durch die Wand des Zimmer geschleudert werden. Der Schlag war kraftvoll und doch hielt sich der Masamori verletzt in der Luft. Takashi war ihm bereits nach Draußen gefolgt. Seiji würde das Chakra der Dunkelheit pulsieren lassen. "Sollten Sabatea oder Ryuuzaki eingreifen werde ich sie ebenfalls töten....Zeige mir die Macht der Dunkelheit und erblicke ihr Ende!" Seiji würde sein Chakra auf das Level von Takashi konzentrieren, es war ein unglaubliches Schauspiel der Stärke und wenn diese beiden Urgewalten nun aufeinander prallen würden hätte das enome Einflüsse auf die Umgebung.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Senjougahara » Di 30. Jul 2019, 22:06

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Ryuuzaki schien die Worte, die Senjougahara eigentlich an Takashi gerichtet hatte, missverstanden zu haben. Denn er bezog das vorspielen auf die Beziehung von Sabatea und Seiji. Sie spielen sich selbst vor, für das Gleichgewicht einzustehen, doch entscheiden sich hier und jetzt gerade dagegen und erkennen es noch nicht einmal. gab die Kamizuru knapp als Antwort. Die Entscheidung der beiden Masamoris stand also fest und auch Ryuuzaki würde sich nicht gegen sie stellen. Er würde an ihrer Seite kämpfen, wenn es nötig war. Seiji erwiderte den Griff um seine Hand von seiner Ehefrau, während Takashi die Augen schloss und über andere Welten sprach und über den Mann, dem sie beim Turnier gegenüber gestanden hatten. Akande. Ein wirklich mächtiger Mann, dem die Schöpfer übel mitgespielt hatten. Deswegen galt es, die Schöpfer auzuschalten. Doch genau dies wollten sie doch aus! Das hatte auch der ehemalige Hokage betont. Doch für Takashi schien dies nicht zu reichen. Seiji stimmte schließlich Takashi zu und schien zu erkennen, dass Takashi noch immer irgendwie Takashi war... aber anders. Seiji erklärte sich selbst noch einmal im Bezug auf Zodiark, dann hörte die ehemalige Hanami seine Worte in ihrer geistigen Ebene. Ich weiß auch nicht, was wir machen können... scheinbar will nicht einmal sein Vater auf ihn einreden. Vielleicht könnte es helfen, wenn Felicita und Yuu die beiden hier treffen und mit ihnen sprechen. Aber so wie Takashi zur Zeit tickt, könnte das auch nach hinten los gehen. Ich glaube nicht, dass weglaufen eine Option ist... eine Alternative wäre es, zu versuchen, ihn mit Senjougahara unter Druck zu setzen. Sie schaffen wir auf jeden Fall, vor allem da sie die Macht von Auriel nicht bei sich trägt und sie scheint aktuell die einzige Möglichkeit, durch die er die Krankheit im Zaum halten kann, sodass er auf sie angewiesen ist. meinte die Gehörnte in der geistigen Ebene.

Zeitgleich hörte Senjougahara auch Takashis Stimme in ihrem Kopf. Ich denke nicht, dass sie dies gefügig machen wird, eher im Gegenteil, sie würde vermutlich eher sterben. Mit Seijis Leben hast du unter Umständen noch ein größeres Druckmittel gegen sie. Ich denke nicht, dass es irgendetwas anderes als Seiji gibt, womit man ihr Druck machen könnte. Ich weiß nicht, wie stark ihr Wille ist, doch jeder Wille kann irgendwann gebrochen werden. antwortete die Kamizuru auf die Worte des Uzumakis. Ich werde das tun, was du von mir verlangst. Ob ich nun ihrem Training beiwohne, oder aber ein neues Mitglied suche. Es liegt ganz in deinem Ermessen. gab sie ebenfalls als Antwort und klang dabei absolut ergeben und so, als würde sie zu ihrem Meister sprechen.

Dann sollte es jedoch weiter gehen. Takashi richtete das Wort direkt an Sabatea und Seiji. Er schien den Wunsch von Sabatea zu akzeptieren, doch während er sprach stieg seine Macht weiter an. Er betonte, dass man für das wahre Gleichgewicht nur einstehen konnte, wenn man sich von allem löste, wovor man angst hatte, es zu verlieren. Nach diesen Worten löste sich sein Körper plötzlich auf und das nächste was Sabatea mitbekam war, dass Seiji durch die Wand direkt nach draußen aus dem Turm befördert wurde. Senjougahara konnte so schnell nicht wirklich schauen, wie das passierte. Auch Sabatea hatte Mühe, der Geschwindigkeit zu folgen. Für sie verdeutlichte sich dann erst wieder das Bild, als Seiji außerhalb des Turmes sich in der Luft schwebend hielt und verletzt war. Takashi war Seiji bereits nach draußen gefolgt. Sabatea nutzte die Chance, in der Takashi sich von Senjougahara entfernt hatte, und erschuf einige schwarze Ketten, die sich um Senjougaharas Handgelenkte, Hüfte und Füße wickelten und sie so zu Boden rissen und sie dort fixierten. Sabatea speiste die Ketten mit einer extremen Menge an Chakra (5x extrem hoch = Erst ab Stärke von 10 + 800% zerstörbar), sodass die Kamizuru keine Chance hatte, diesen Ketten zu entkommen. Sabatea bewegte sich auf die Kamizuru zu und erschuf dabei ihre Sense aus dem Artefakt, welches sie dabei hatt heraus. Diese richtete sie direkt auf die Kamizuru. Noch immer waren die Ketten mit ihr verbunden. Furcht stand plötzlich in den Augen der Kagin. Dann lachte sie jedoch bitter. Und da zeigt ihr euer wahres Gesicht. meinte sie nur. Sabatea antwortete jedoch nicht und leitete eine geringe Menge ihres flammenden Chakras durch die Ketten, sodass die Kamizuru leichte Verbrennungen aber auch Verätzungen spürte, welche sich auch sogleich durch die Kleidung fraßen. Schmerzerfüllt biss sie die Zähne zusammen. Takashi! Glaube nicht, dass ich zögern würde, sie zu richten, wenn du Seiji umbringst. Dann wird keiner mehr ein Heilmittel für dich finden und wir werden dich aufhalten können, sobald deine Krankheit dich erneut so weit geschwächt hat. Ich habe dir meine Bedingungen gesagt, wenn ich dir helfen soll. sagte sie entschieden. Zwischen der scharfen Spitze von Sabateas Sense und der Brust der Kamizuru, wo ihr Herz sich befand, lagen nur wenige Zentimeter und selbst wenn Takashi schneller als sie war, so wäre diese geringe Distanz in das Herz der Medic wohl dennoch schnell genug überwunden. So glaubte zumindest Sabatea. Takashi.... gab Senjougahara nur von sich, während die Ätzwirkung der Ketten sich weiter in ihr Fleisch brannte, sodass sie deutlich Schmerzen verspürte. Sie kannte diese Art von Chakra nicht.

Selbsterfunden
Name: ka·sa no ju・satsu ("Ketten des Todesfluchs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: hi ju・satsu
Reichweite: nah-weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, ju・satsu no Kurayami, hi ju・satsu
Beschreibung: Beim ka·sa no ju・satsu erschafft Sabatea aus ihrem Körper heraus Chakraketten die bereits zum ersten Mal bei dem dunklen Ritual zum Vorschein kamen welches den neuen Körper des Kindes der Dunkelheit geschaffen hat. Diese Chakraketten besitzen die Eigenschaften des besonderen Chakras der Hanami. Daher kann sie auf den Körper ihrer Gegner einwirken sobald diese die Ketten berühren. Gleichzeitig kann sie
hi ju・satsu Flammen in die Ketten einspeisen um so zusätzliche Schäden am Gegenüber anzurichten. Die Ketten selbst können ihre Eigenschaften solange ändern wie sie mit Sabatea verbunden sind und so lange kann die Hanami diese auch frei kontrollieren. Die Ketten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort , genauso können sie erst mit einem Stärkewert von 10 oder höher zerissen werden. Was natürlich durch die besonderen Eigenschaften des Chakras des Kindes der Dunkelheit zusätzlich erschwert wird. Sabatea kann durch einen zusätzlichen Chakraverbrauch die Ketten widerstandsfähiger werden lassen. Zusätzlich hoher Chakraverbrauch Stärke jeweils um +100% erhöht. Beispiel: Chakraverbrauch 2x extrem hoch Stärke 10+ 400%. Sabatea selbst kann sich ebenfalls auf ihren eigenes erschaffenen Ketten bewegen sollten diese von ihrem Körper getrennt sein. Auf ihren eigenen Chakraketten kann die Hanami auch "rutschen" hierbei sammelt sie etwas Chakra um ihre Füße (gering) und verdoppelt dadurch ihre eigene Bewegungsgeschwindigkeit.
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 3. Aug 2019, 02:21

Die Situation hier war festgefahren und daran konnte man wohl auch nur noch schwer rütteln. Sabatea und Seiji hatten ihre Entscheidung getroffen. Die Masamori stand auch zu ihrem Ehemann, selbst wenn es noch Ungereimtheiten gab, er in Rätseln sprach oder dergleichen und auch Ryuu hielt zu den beiden, trotz der Worte von Takashi und Senjougahara wo versucht wurde ein Keil zwischen ihnen Dreien zu treiben, dass Seiji immer noch für Zordiak arbeitete und ein falsches Spiel mit ihnen spielte. Und für das Gleichgewicht wollten sie doch auch einstehen, hatten erkannt das die Schöpfer das Problem waren und waren auch dafür das diese aufgehalten werden mussten. Doch schien man dem nicht zu glauben bzw. sah es eben nicht so. Seiji und Sabatea standen auch Hand in Hand, sie waren fest entschlossen. Ryuu stand etwas abseits von ihnen und es herrschte eine kurze Stille, fast so wie die Ruhe vor dem Sturm so konnte man es wohl am besten beschreiben, denn die pulsierenden Kräfte hatten eben alle gespürt und wussten das der Sturm jederzeit losbrechen konnte. Takashi schloss kurz die Augen und unterbrach dann die Stille und sprach über die anderen Welten, all das viele Leben da draußen welches unter den Schöpfern litt und auch über den Mann der in der letzten Tunierrunde quasi der Champion der Schöpfer war und ebenfalls von ihnen nur ausgenutzt wurde und alles verloren hatte. Akande war sein Name. Sie hatten es doch schon verstanden das die Schöpfer das Problem waren, sich auch dafür ausgesprochen das diese aufgehalten werden mussten, aber dies genügte wohl nicht. Anschließend wo der Uzumaki seine Augen wieder öffnete sah er zu Ryuu und ging nochmal auf die Sache mit dem Gleichgewicht ein und ja Ryuu wusste wie das mit Auflehnen gegen ein System war, dass dies allein oft nicht reichte sondern man musste dann zur Tat schreiten, das aufhalten wogegen man sich auflehnte und das restlos da es sonst immer wieder von Neuem beginnen würde. Die Ursache musste vernichtet werden. "Solange die Ursache existiert kann es immer wieder von neuem passieren, das ist mir klar. Und wir sehen es doch genauso das die Schöpfer aufgehalten werden müssen, damit das Leid aller endet." Auch Seiji richtete dann nochmal Worte an den Uzumaki und ja er hatte mit vielen genannten Dingen Recht, aber das er allein das Recht dazu besitzen sollte? Weiterhin sagte der Masamori auch den Grund wieso er sich Zordiak anschloss und dieser war verständlich. Aber wahrscheinlich prallten auch diese Worte erneut an Takashi ab wie zuvor da er von dem Masamori ja nichts mehr hören wollte oder ihm gar glaubte. Man hatte aber auch schon verstanden das Takashi immernoch irgendwo Takashi war, also das da was in ihm steckte was sie alle kannten, so wie sie ihn alle kannten. Das sprach Seiji auch an.
Plötzlich hörte Ryuu die Stimme des Blauhaarigen in der geistigen Ebene und ja sie standen wahrlich mit dem Rücken zur Wand aber aufgeben oder den Kopf in den Sand stecken tat hier keiner oder auch fliehen nicht, denn das brachte so nichts. Zeit war es was sie brauchten so sagte es Seiji nur die verschaffen war nicht einfach, nein ganz und gar nicht. Ryuu lauschte auch Sabateas Worten dazu und ihren Vorschlägen was sie vielleicht machen konnten und meinte dann zurück an die beiden in der geistigen Ebene: "*Felicita könnte wohl vielleicht einen kurzen Moment etwas bewegen ja, dass Takashi abgelenkt ist oder so. Aber Yuu? Nein ich denke nicht. Das hier käme doch wie gerufen um uns loszuwerden, was man irgendwie sowieso gerade vor hat, denn unsere Worte prallen doch die Ganze Zeit ab, man will nichts hören. Und er...er würde eine solche Situation doch ausnutzen oder glaubt ihr etwa das er sich geändert hat? Zumal die ganze Zustimmung und Bestärkung von Senjougahara zu Takashis Worten und seinem Tun...glaubt ihr wirklich das sie vollstens davon überzeugt ist? Das kommt euch doch auch seltsam vor. Auch von dem Gerede das ausgerechnet wir Takashi ausnutzen täten. Da stimmt was ganz und gar nicht. Daher das nur wir hier sind ist denke ich eher ein Plus für uns auch wenn die Chancen nicht gerade hoch stehen. Aber ja sie würden wir schaffen. Gegen Takashi hast aber nur du Seiji den Hauch einer Chance, uns fehlen so die Kräfte aber wenn du es vielleicht schaffen könntest irgendwie die Verbindung seiner Kräte zu unterbrechen dann sollte es möglich sein das er wieder zur Vernunft kommt bzw. wir den Takashi zurückbekommen den wir kennen und man reden kann. Ich weiß nicht wie du das anstellen sollst, aber wenn es einer von uns kann im Moment dann du Seiji. Angiris hat das Urböse schoneinmal zurückgedrängt und wenn hier einer Schicksalsfäden durchtrennen könnte um es bildlich auszusprechen dann du, selbst wenn er mächtiger sein sollte. Was das Zeitliche angeht...Zeit verschaffen...ein paar Sekunden vielleicht, Augenblicke...vielleicht die Bannkreistechnik, selbst wenn er sie durchbrechen kann wird das wohl einen Moment dauern und er müsste sich mit Sicherheit darauf konzentrieren, das wäre dein Moment. Selbst wenn du ihn ins Meidou verfrachtests würde es wohl einen Moment dauern bis er raus wäre, zumal du ihn ja auch in Schach hälst und du dort den Heimvorteil hättest. Daher Senjougahara unter Druck setzen sollte auch helfen ja, selbst wenn er dann etwas unternimmt. Das wäre ein kurzer Augenblick für dich Seiji. Viele Optionen haben wir nicht und das Risiko draufzugehen ist wohl auch ziemlich hoch und was dann aus den anderen in dieser Welt, auch aus Shana..Kuro...dem Kind werden würde will ich mir nicht ausmalen aber wir stehen ohnehin schon mit dem Rücken an der Wand und wir haben uns entschieden wofür wir einstehen. Und ja noch mehr Freunde verlieren das muss aufhören, darum alles oder nichts, damit wir die die wir lieben auch wieder in den Arm nehmen können. Dieser Welt helfen können und auch den anderen.*" Waren seine Worte in der Ebene. Ja Zweifeln oder so war jetzt nicht drinn, das konnten sie sich nicht leisten. Sie mussten daran glauben das sie es schaffen konnten und hier sollten Ryuus Worte etwas Zuversicht und Mut geben auch wenn die Situation wirklich nicht rosig aussah und wie erwähnt sie mit dem Rücken zur Wand standen, praktisch alles gegen sie. Aufgeben durften sie aber nicht. Und der Yagami war sich sicher das Seiji schon eine Möglichkeit einfiel, alles was sie brauchten war der richtige bzw. ein passender Moment. Und ja er dachte auch an Shana, das Kind, Kuro was verständlich war. Aber gingen die beiden Masamoris damit überein, stimmten zu und fühlten sich durch die Worte des Yagami auch etwas bestärkt?
Das Takashi mit Senjougahara auch in der geistigen Ebene sich unterhielt nun das konnten sie so ja nicht mitbekommen bzw. mitanhören. Umgekehrt ja auch nicht und viel Zeit nahm diese Form der Kommunikation ja auch nicht in Anspruch, es dauerte ja gerade mal einen Augenblick, was wohl auch mit der Grund war wieso Seiji dies tat.
Der Uzumaki richtete dann das Wort an Seiji und auch Sabatea und sprach nochmal die Entscheidung der Gehörten an, ihrem Wunsch und konnte das wohl auch akzeptieren, meinte aber immernoch quasi das Letzte Wort in dieser Sache zu haben und das sie so helfen tat wie er es für richtig hielt. Dabei stieg auch seine Macht nochmal etwas an bzw. begann er heller zu leuchten und erzählte wie man wahrlich Frieden bringen konnte und das nur er dies eben konnte weil er sich von allem losgelöst hatte. Das war das große Geheimnis so wie es sich anhörte. Von allem lossagen, sodass man auch vor nichts sich mehr fürchten brauchte. Gleichgültigkeit? Nein nicht nur das, es war mehr aber das sollte es sein? Wenn dem wirklich so war, wenn er wirklich so war dann würde es ihm nicht im entfernsten kümmern wenn irgendwas mit irgendjemanden passierte, aber dem war doch so. Das Leid aller wollte er beenden und tat er sich nicht auch der Lust hingeben? Oder wurde zornig durch Worte anderer? Und dann von losgelassen haben sprechen? Aber das das hier alles Wahnsinn war das wusste man schon und man da nicht gegen anreden konnte.
Nachdem er das gesagt hatte löste sich Takashi plötzlich auf und man konnte kaum bzw. fast gar nicht darauf reagieren was dann passierte. Ryuu bekam dennoch mit wie plötzlich ein Loch in die Turm und Zimmerwand gerissen wurde da man es hörte und es auch kurz darauf zu sehen war, auch das Seiji hinaus befördert wurde durch einen Angriff Takashis, denn man konnte ihn wenig später draußen verletzt sehen in der Luft schwebend. Takashi war ihm dann auch gefolgt. Ryuu hatte sein rechtes Auge aufgerissen wo Takashi verschwunden war, sich aufgelöst hatte und gab das Mangekyo preis um vielleicht etwas folgen zu können was die Geschwindigkeit anging aber auch um auf alles weitere besser reagieren zu können. Seine Kräte hatte er ja auch auf Standby gehabt. Das war jetzt wohl ihr Moment, ihre Chance. Seiji und Takashi waren draußen und Sabatea nutze die Gelegenheit und erschuf Ketten mit denen sie die ehemalige Kagin direkt fesselte und zu boden reißen tat, sodass sie nicht mehr weg konnte. Anschließend bewegte sie sich auch auf die Kamizuru zu, holte ihre Sense hervor und hielt diese dicht an den Körper der Frau welche kurz Furcht in ihren Augen hatte, das konnte Ryuu erkennen. Der Yagami hatte soweit seine Kräfte hochgefahren, seine Arme waren von Schuppen bedeckt und seine Fingernägel spitz, als wenn er mehr reptilienähnnlich bzw. drachenähnlich wurde und eine leichte Aura des Meidou umgab seinen Körper, wie stark diese war konnte er ja kontrollieren. Aber so könnte er im Fall der Fälle schneller reagieren da er ja auch dank seiner Kräfte einen Geschwindigkeitsschub erhielt und sein spezielles Auge Bewegungen erkennen konnte. Von der Lilahaarigen kam ein bitters Lachen und sie meinte sie zeigten nun ihr wahres Gesicht wo Sabatea sie in die Mangel nahm indem sie der Kamizuru ein paar Verbrennungen u. Veräzungen zufügte über die Ketten was Senjougahara auch sichtbar spüre und auch ihre Kleidung angriff und zersetze. Sabatea antwortete aber auch nicht, was aber Ryuu tat. "Wahres Gesicht? Wir haben doch gesagt wofür wir stehen. Wir müssen uns nicht verstecken hinter einer falschen Fassade, auch keine Maske aufsetzen oder dergleichen oder anderen etwas vorgaukeln, nicht so wie andere es tun. Wir waren ehrlich, haben zugegeben. Und das hier sollte verständlich sein wieso es dazu kam. " meinte der Yagami mit ernsten und bestimmenden Ton aber dennoch gefasster Stimme, denn es war ja nicht die erste brennslige Situation in der er war und er hatte sich zwischen Sabatea u. Senjougahara sowie dem Wandloch positioniert, sodass er auch zu beiden Seiten sehen konnte und auch nicht lange bräuchte um bei den beiden Damen zu sein, selbst wenn was passierte. Das war quasi nur ein Satz den er machen musste und er hatte auch einen Arm ausgestreckt in ihre Richtung und würde Chakra konzentrieren für den Fall der Fälle. Sabatea richtete auch direkt Worte nach draußen an Takashi wo sie Senjougahara, denn die Sensenspitze war nur wenige Zentimeter von der Stellte der Brust entfernt wo das Herz saß und das dunkle Chakra welches die Masamori benutze fraß sich auch in die Haut der Lilahaarigen. Sabatea würde zustechen bei einer falschen Bewegung des Uzumaki, das wusste Ryuu, sie bluffte nicht. Und wenn Takashi wirklich frei von allen Ängsten bzw. Schwächen usw. war, dann würde er nichts unternehmen um die Kamizuru zu retten, denn wozu? Das würde nur bedeuten, dass er genau das nicht war. Und klar wenn er das tatsächlich nicht tat bedeutete es, dass ein Druckmittel nutzlos war, aber dennoch würde es ihnen wohl irgendwie einen Moment geben bzw. Seiji. Und wie würde die Lilahaarige darauf reagieren wenn dem so war, dass er nicht half? Ob die Aktion etwas brachte und Takashi kurz zögerte bzw. abgelenkt war und dies dann Seiji einen Augenblick gab? Oder kam der Uzumaki zur Vernunft wo das vorher ja nicht geklappt hatte? Ryuu beobachtete alles mit seinem Mangekyo, sah immer hin und her zu allen und dank seinem aktiven Modi war er auch schnell und konnte notfalls wohl noch reagieren, selbst wenn was plötzliches und schnelles passieren sollte. Zumal auch seine Sinne und Reaktion verstärkt waren. Er könnte entsprechend handeln.


Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 3. Aug 2019, 21:05

~Beyond everything.....~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori

Die Situation spitzte sich immer weiter zu und schließlich drängte der Uzumaki auf eine endgültige Entscheidung von Sabatea. Von der geheimen Sitzen im Geiste von Seiji, Sabatea und Ryuuzaki bekam weder unser "Held" noch Senjougahara etwas mit. Doch genauso wenig wussten sie von dem kurzen Dialog zwischen Takashi und der Kamizuru. War dies die Ruhe vor dem Sturm? Das Luft holen vor dem Sprung? Der Masamori selbst wusste nicht wie sie diese Situation friedlich lösen konnten, nein er wusste nicht wie sie diese Situation überhaupt lösen konnten und so war er auf die Mithilfe von Ryuuzaki und Sabatea angewiesen. Die Gehörnte erkannte schnell das die Zeit gegen sie spielte und Ryuuzaki stimmte ihr zu das Felicitas Anwesenheit wohl behilflich wäre. *Sie .......* Sprach er in Gedanken zu den beiden Anderen. *Felicita ist bei Yuu sogar. Was ist hier nur los? Takashi ist eine Urgewalt mein alter Freund. Unter normalen Umständen könnte ich ihn bezwingen, aber wenn das stimmt was er sagte wenn er die Kräfte die er im Turnier heraufbeschworen hat kontrollieren und nutzen kann...dann sehen unsere Chance auf einen Sieg sehr schlecht aus. Der Bannkreis wäre ein Option um uns Zeit zu verschaffen und wir werden ihn wohl oder übel nutzen müssen. Das was Takashi prophezeit ist grundsätzlich nicht falsch. Ich glaube ihm auch das er dazu in der Lage ist dies alles zu bewerkstelligen. Aber selbst er ist nicht frei von Fehlern. Diese Welt muss im Gleichgewicht stehen und mehrere müssen die Zügel in der Hand halten und sich gegenseitig kontrollieren und aufeinander acht geben. Senjougahara wirkt auf mich nicht als hätte sie irgendeine Kontrolle über ihn. Hier ...wir haben ein wenig gesehen wie sie drauf sein kann, ich glaube einfach das Takashi ihr genau das bieten kann was sie auch für richtig erachtet und das Shinobi System könnte durch Takashi wiedererweckt werden. Seine Kräfte zu unterbinden wird nicht so einfach möglich sein, nicht wenn er so mächtig ist wie es den Anschein hat. Ich möchte einen Kampf eigentlich vermeiden, aber ....es muss wohl sein.* Sprach er zu den Anderen während der Uzumaki noch in der Unterhaltung mit Senjougahara war. *Nun gut machen wir es auf deine Weise. Ich werde ihn nicht umbringen, ihr aber zeigen das ich es tun kann und werde sollte sie nicht gefügig sein. Genauso gefügig wie du bist, wird auch sie sein. Also wirst du ihrer Ausbildung beiwohnen ...und denk daran , du wirst deine Lust nicht mehr zurückhalten. Genauso wenig wirst du irgendwelche Schwangerschaften verhindern. Dies macht einen besonderen Reiz aus. Denn sie soll schön sehen was du bist und was sie werden wird.* Takashi schmunzelte , ehe er in die Offensive ging und den Boten der Dunkelheit direkt angreifen würde. Er versetzte dem Blauhaarigen einen kräftigen Schlag und das Kampffeld wurde nach Draußen verlagert. Das war der Moment wo Sabatea und Ryuuzaki reagierten und ihre Aufmerksamkeit der Kamizuru zuwenden würden. Die Meisterin der Dunkelheit fesselte die gelernte Medic mithilfe ihrer Chakrafesseln und auch der Yagami machte sich bereit. Die Kräfte des Meidous pulsierten um seinen sich verändernden Leib und sein Sharingan Auge behielt alles im Blick. Senjougahara lachte und wies nur daraufhin das sie ein solches Handlen wohl vermutet hatte. Sie zeigte dem Angiris Rat augenscheinlich sein wahres Gesicht auf.

Takashi drehte sich nicht um als er die Stimme von Sabatea hörte und blickte weiterhin auf Seiji. Dieser setzte mehr von seinem Chakra frei und befand sich augenscheinlich wohl nun auf der gleichen Konzentration an Kräften wie es Takashi war. "Ihr seid einfältige Narren. Glaubt ihr , ihr bestimmt darüber wer lebt oder stirbt!? NUR ZU! Töte sie! Dann werde ich in das Totenreich gehen und ihre Seele zurück holen. Ich bin die Ordnung, ich bestimme wer diese Welt verlässt und wer nicht. Eure kleine Scharade ist bedeutungslos, du wolltest nicht hören ...meinst nun mich bedrohen oder erpressen zu wollen. Doch du hast NICHTS gegen mich in der Hand, keiner von Euch. Die Krankheit ist zurück gedrängt, bis diese wieder aktiv wird ist für euch das Handtuch bereits gefallen." Seiji wollte den Moment nutzen wo der Uzumaki beschäftigt war und er konzentrierte sich und würde sich selbst im Meidou auflösen und dort seine nächste Angriffsfolge vorbereitet. Als er dann hinter Takashi wieder aus der Dunkelheit trat , schmetterten direkt mehrere Angriffe auf den Erben des Urbösen zu. Seiji legte fast all seine Kräfte die er aufbringen konnte in diesen Angriff Das Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! schlug sofort ein und gab eine gewaltige Explosion mit sich , die Stäbe der Dunkelheit folgten und das Sheruta no Meidou: Mikagura wollte gespeist mit seinem eigenen Kami no Chakra dafür sorgen das Takashi an Ort und Stelle gehalten wurde. Man sah Seiji an das er einen hohen Preis für diese Aktion zahlen würde. Seiji schien den Uzumaki wirklich nicht umbringen zu wollen wesshalb er sich für das Meidou: Kami no Gehenna Gēto entschied und versuchte so Tathamets Kraft zu siegeln was seine Kräfte bannen würde für den Moment. Doch er rechnete nicht mit dem was dann geschehen würde. Takashi wurde von der Konzentration des Grand Shariots nicht einmal getroffen denn sein Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai war bereits aktiviert worden. Gerade als das "Siegel" von Seiji greifen wollte zerbrach dieses einfach und das gesamte aufgewirbelte und konzentrierte Chakra des Masamoris welches die Luft zum pulsieren gebracht hatte und den Turm und das Meer erschütterte verflüchtigte sich im Nichts. Takashi schwebte nur in der Luft und hatte die Augen geschlossen. "Ihr wolltet es so." Kam es kalt von ihm gesprochen und er schnellte auf Seiji zu. Ein Schlagabtausch folgte und sie schienen immer noch gleich stark zu sein. Ein gutes Zeichen oder? Schlag um Schlag , Tritt um Tritt folgte und auf den einen Moment hin packte Takashi Seiji am Hals und die göttlichen Kräfte der Dunkelheit verschwanden. Der Uzumaki hatte das Akurei no kami: danzetsu dimenshon aktiviert welches die Verbindung von Seiji in die Welt des Meidous trennte. Takashi drückte seinen Hals zu und der Masamori spuckte Blut aufgrund des Drucks der nicht nur an seinem Hals, nein in seinem gesamten Körper herrschte. Langsam schwebte unser "Held" zu dem Loch welches er geschlagen hatte und das mysteriöse neuartige göttliche Chakra hüllte Takashi vollständig ein, auch seine schwarzen Haare wurden immer mehr weiß. "Eine einzige Chance gebe ich dir noch." Sprach er in Richtung Sabatea und würde dann auf eine Reaktion der Anwesenden warten. Seine Augen wanderten kurz zu Senjougahara (falls diese noch anwesend ist) und sein Blick zeigte klar, dass er sie wiederbeleben würde. Seiji schrie vor Schmerzen auf, Sabatea und Ryuuzaki konnte es wohl spüren/sehen das auch das Wesen der Dunkelheit in seinem Inneren langsam und qualvoll in Stücke gerissen wurde und ja man konnte Takashi in dieser Form vorallem ohne Vorwissen nicht wirklich aufhalten. Takashi würde eine Verbindung über das seiun Chakra zu allen Leuten aufbauen die er erreichen wollte (Felicita, Yuu, Winry, seine Eltern, Takara, Kratos). *Seht dies ist das Ende des Angiris Rates, niemals wieder werden sie sich über die Gesetze dieser Welt hinweg setzen...* Was hatte Takashi nur vor? Seiji hatte kaum noch Zeit, was würden Sabatea und Ryuuzaki tun?





Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.


Name: Akurei no kami: danzetsu dimenshon! ("dämonischer Gott: Dimensions Untergang!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: um sich herum - weit
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, keitaihenka, Ninjutsu 10, seiun daikōkai·jidai
Beschreibung: Das Akurei no kami: danzetsu dimenshon ist eine Technik von Takashi Uzumaki die er entwickelt hat nachdem er sich näher mit den vollständigen Kräften des Urbösen Tathamet auseinander setzte. Nie wieder sollte ein Wesen wie Amon die Chance bekommen ihre Welt in eine andere Dimension zu ziehen oder durch Kräfte aus einer anderen Welt der unseren Schaden zuzufügen. Der Erbe des Urbösen muss sich um dieses Jutsu anzuwenden im kagiri naki akurei no kami Mōdo befinden. Er lässt sein eigenes göttliches Chakra um sich herum ausströmen. Durch Zugabe von großen Mengen an Chakra vergrößert sich die Aura des Uzumakis schlagartig. Eine Kuppel als blauem göttlichem Dämonenchakra entsteht welches dazu in der Lage ist die Dimensionsgrenzen gänzlich einzureißen. Alle offenen Pfade zu Dimensionen werden sofort geschlossen, sollte sich Jemand dem Uzumaki über eine andere Dimension nähern wird dieser zurück in das hier und jetzt geworfen, da die Dimensiongrenze genau an dem Punkt wo sich sein Gegner gerade befindet verschwimmt. Hierfür nutzt Takashi sein Wissen rund um das seiun Chakra zu dem er eine Verbindung in alle Welten und Dimensionen erlangen kann.




Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Seven Star Sword")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei, Version 3 - Sema
Beschreibung: Bei dem Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot oder einfach sieben Sterneschwert genannten Technik, aktiviert Seiji zuvor Meteor und fliegt hoch in den Himmel hinauf. Nun streckt der Anwender beide Arme nach vorne aus aus und legt die Handunterseiten aneinander an. Die Finger werden abgespreizt und nun wird das komplett gebündelte Kouton und Meidou Chakra gesammelt. Vor dem Sheruta bilden sich sieben Chakrakugeln, die mit einer Kette aus eben dieser Chakrakombination verbunden werden. Nun durch einen Chakraimpuls entladen sich die Chakrakugeln und rasen in einer enormen Geschwindigkeit (Die Kugeln bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10) auf den Gegner zu. Alle sieben Chakrakugeln treffen in einem vorher von Anwender anvisierten Bereich auf und gehen dann hoch. Der Explosionsdurchmesser beträgt 15 Meter (Explosionsdurchmesser aller sieben Kugeln). Ein direkter Treffer mit den Chakrakugeln bringt sehr schwere Schäden am Körper mit sich. Die leuchtende Verbindung der sieben Chakrakugeln lässt die Technik wie ein Schwert im Himmel aussehen und auch bei dem aufprall der Kugeln nimmt das Jutsu seine vorher gebündelte Gestallt an. So erhielt diese Technik den Namen sieben Sterne Schwert, da die funkelnden Kouton-/Meidouchakrakugeln den Sternen am Nachthimmel gleichen und die Chakraverbindung wie ein Schwert dieser sieben kleinen Sterne wirkt. Man sagt dieser Technik nach das sie die Durchschlagskraft eines Meteors besitzt. Nach dem Anwenden dieser Technik löst sich das Meidou yurai suru no Hikari: Ryūsei automatisch auf, da all das gebündelte Meidou-/Koutonchakra verbraucht wird. Zur Freisetzung des Jutsu dient der Ausruf: "Shichi Seiken Grand Shariot!"
Version 2:
Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot! Ist der Masamori dazu in der Lage während er mithilfe des "Meteor" durch die Lüfte fliegt die sieben Chakraquellen zu platzieren mit denen er das Grand Shariot auslöst. Demnach lässt sich diese Technik einfacher vorbereiten um nicht zu sehr vom Feind fokussiert zu werden. Ebenfalls kann der Masamori durch die Version 2 dieser Technik das Chakra des Grand Shariot nicht mehr nur als die sieben Chakrakugeln abgeben , sondern er spaltet durch einen kurzen Chakraimpuls beim Ausruf "Grand Shariot!" die Chakrakugeln in mehrere kleinere Bestandteile auf. Sodass sein Gegner förmlich einem Regensturm aus mittel großen Chakrakugeln gegenübersteht. Das Schadensausmaß ist gleich wie bei der Grundtechnik jedoch ist es aufgrund der Anzahl der Angriffe unheimlich schwer auszuweichen.
Version 3: Innerhalb der Version 2 des Meidou yurai suru no Hikari: Shichi Seiken Grand Shariot nutzt der ehemalige Meister der Dunkelheit sein Wissen über das Meidou no chōkō: Sema und öffnet einen gewaltigen Zugang zur Meidou Welt im Himmel über seinem Gegner. Innerhalb des Meidous werden schnell enorme Mengen an Meidou Chakra mit Kouton Chakra verbunden und gewaltige und hoch konzentrierte Verbindungen aus den beiden Chakraarten rasen mit dem Ausruf "Grand Shariot!" in unheimlicher Geschwindigkeit (10 + 100%) auf den Gegner zu. Da diese Verbindung direkt in der Welt der Dunkelheit entsteht ist die Zerstörungskraft dieser Version des Grans Shariots um 100% erhöht, gleichzeitig wird aber auch der Chakraverbrauch um 50% gesteigert. Durch die Zwanghafte Verbindung beider "Welten" opfert der Masamori zusätzlich 5 LP.


Selbsterfunden
Name: Sheruta no Meidou: Mikagura ("Zuflucht des dunklen Weges: ehrwürdiges Lied")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: 2x extrem hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 10, ta ryoku no Meidou, kikon kaeri Houin
Beschreibung: Das Sheruta no Meidou: Mikagura ist eine gefährlich Waffen im Arsenal des ehemaligen Sheruta Leaders. Hierbei platziert der ehemalige Meister der Dunkelheit ähnlich wie beim ta ryoku no Meidou seien Stäbe des Shisha no Meidou`s jinsei no hiai um seinen Gegner herum. Jedoch muss anderst als bei der eben erwähnten Technik nicht ein Stab in der Mitte des Feldes platziert werden sondern alle Stäbe werden um den Gegner herum platziert. (Fluggeschwindigkeit der Stäbe = Geschwindigkeit des Anwenders). Augenblicklich nachdem die Kette von Fingerzeichen geformt wurde wird der Gegner in einer Art statischem Feld fest gehalten. Die Anziehungskraft dieses Feldes kommt durch die Macht des Meidou selbst. Ist wird ein Zugang zur Welt des Meidou zwischen den Stäben geöffnet, der aber mit blosem Auge nicht zu erkennen ist. (Chakrasicht, Beispielsweise Sharingan könnte dies erkennen). Ein "gewöhnlicher Gegner" kann sich ab einer Stärke von 10+ 150% aus dieser Technik befreien. Dieses Jutsu wurde von Seiji im Kampf gegen Jinchuuriki bzw. ihre Bijuu entwickelt, auch wenn sich der Meister der Dunkelheit immer als Verbündeter der Neun sah , so benötigte er die Macht dieses Jutsu um vorbereitet zu sein auf die drohende Gefahr. Befindet sich ein Jinchuuriki innerhalb dieses Feldes so wird er durch das besondere Chakra mit welchem die Stäbe versorgt werden welches dem aus dem kikon kaeri Houin gleicht kommt handlungsunfähig. Selbst ein Soultailed Jinchuuriki hat es schwer sich gegen die Macht dieser Technik zu behaupten. Je höher die Tailed Form des Jinchuuriki ist in der er sich befindet desto mehr Chakra muss Seiji aufwenden um sie innerhalb des Feldes zu halten (Tailed 1-2 hoher Chakraverbrauch zusätzlich, 3-5 sehr hoch , 5-7 extrem hoch , 8-9 2x extrem hoch, eien Version 2 oder eine animalische Verwandlungsstufe erfordert zusätzlich einen sehr hohen Chakraverbrauch). Sollte der Gegner nun innerhalb des Feldes gefangen sein öffnet sich über ihm mehrere Zugänge zur Welt des Meidou aus der eine gigantische Menge an Meidou Chakra abgerufen wird die den Feind förmlich zersetzt. Bei einem Jinchuuriki hat diese Chakraexplosion die innerhalb der Meidou Portale von stattet geht den Effekt das sämtliches Bijuu Chakra schlagartig zurück gedrängt wird und der Jinchuuriki durch das Meidou Chakra ähnliche Schäden erleidet wie durch eine Bijuu Chakra Cloak der Version 2 nach Deaktivierung.

Selbsterfunden
Name: Meidou: Kami no Gehenna Gēto ("dunkler Weg: göttliches Tor von Gehenna")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 4x extrem hoch, -10 LP
Voraussetzung: Ninjutsu 10, Naibu·sha no Kurayami
Beschreibung: Beim Meidou: Kami no Gehenna Gēto nutzt der Aspekt des Schicksals all sein Wissen um die geistige Ebene in Kombination mit der Macht des Meidou und seinem göttlichen Chakra um gewaltige Chakraquellen zu binden. Er kann damit Bijuu an Personen oder Gegenstände binden die mächtig genug sind diesen enormen Kräften stand zu halten. Dabei entsteht eine Barriere aus Meidou und göttlichem Chakra um die zu versiegelnde Präsenz. Die Barriere trägt das Zeichen des Boten Zodiarks in abstrakter Form und wird auch auf dem Körper der Person (Oder des Gegenstands) zu sehen sein in die die gewaltigen Chakramengen gesiegelt werden soll. Diese Technik trägt ihren Namen jedoch aus einem anderen Grund. Durch seine Spürfertigkeit und sein enormes Wissen rund um die Dunkelheit ist Seiji dazu in der Lage mit dieser Technik ein Tor zu anderen Ebenen der Dunkelheit und somit des Meidous zu öffnen. Dadurch wird es ihm möglich seine Aufgabe als Bote Zodiarks zu erfüllen und auch frei in andere Welten zu reisen.
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Senjougahara
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Senjougahara » Di 6. Aug 2019, 23:24

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Die Gespräche in der geistigen Ebene wurden weiter gesponnen und Ryuuzaki nannte auch einige Ideen. Der Bannkreis kann von Angiris Mitgliedern ohne Probleme betreten werden. Noch ist Takashi ein solches Mitglied. erwähnte sie beiäufig, als die beiden Männer schon spekulierten, das dies ihnen vielleicht ein wenig Zeit geben würde. Somit war der Plan im Grunde im Eimer. Felicita wäre eine Idee gewesen. Der Yagami traute Yuu nicht. Doch scheinbar tat es Felicita. Dies hatte sie schon einmal gesagt und Seiji nach zu urteilen war sie sogar bei ihm. Felicita vertraut Yuu wieder. Das hatte sie schon einmal gesagt. Das er sich geändert hat. Wenn sie von Takashis Zustand etwas mitbekommen hat, vermute ich, dass sie Rat sucht. meinte sie nur. Doch dann endeten die Gespräche auch schon und Takashi beförderte den Masamori nach außerhalb des Turmes. Senjougahara wusste von dem ehemaligen Aono, dass Seiji hier wohl nicht sterben würde. Doch kein anderer hier wusste es. So legte Sabatea die Kamizuru in Ketten und bedrohte ihr Leben. Auf Senjougaharas, unter Schmerzen gesprochene Worte, reagierte Ryuuzaki, der sein zweites Auge geöffnet hatte und seltsame Schuppen umgaben seine Haut. Ebenso konnte man dunkles Chakra an ihm wahrnehmen. Und doch stellt ihr euch... dem wahren Gleichgewicht... in den Weg... antwortete die ehemalige Kagin unter Schmerzen auf ihn, als auch schon Takashi auf Sabateas Aktion reagierte. Er reagierte komplett anders, als Sabatea es vermutet hatte. Vollkommen größenwahnsinnig. Würde er wirklich noch einmal den Weg ins Totenreich wagen? Doch bevor Sabatea wirklich etwas sagen konnte, gingen die beiden Männer in ihrem Kampf in die nächste Runde. Sabatea hatte Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen. Senjougahara konnte dies sowieso nicht. Das Bild wurde jedoch plötzlich klarer, als Takashi Seiji am Hals gepackt hielt und ihm deutlich Schmerzen zufügte. Seiji... murmelte die ehemalige Hanami erschrocken und sie erkannte, dass ihr Mann absolut keine Chance hatte. Noch einmal wollte Takashi ihr noch eine Chance geben, doch ihre Augen verengten sich bloß vor Zorn. Sie setzte sich in Bewegung und erschuf einen großen, klappernden Schädel, der direkt auf Takashi zufliegen sollte. Sie ging nicht davon aus, das dieser ihn treffen würde, doch vielleicht kurz ablenken. In der Zeit wo der Schädel auf ihn zu flog würde auch sie selbst abspringen vom Turm und mit erhobener Sense versuchen ihn von Seiji zu trennen.
Die Ketten, die Senjougahara hielten, lösten sich jedoch nicht und waren noch immer mit Sabatea verbunden. So setzte sich eine Kette, zeitgleich mit Sabatea, in Bewegung. Jedoch folgte sie nicht der ehemaligen Hanami sondern erhob sich leicht, um sich im Anschluss gewaltvoll in die Brust der Kamizuru zu bohren. Erschrocken riss die Kamizuru die Augen auf und schrie auf, während sie spürte, wie ihr Inneres verbrannt und verätzt zugleich wurde. Zusammen mit zerrissen, denn von einem Schnitt konnte man nicht reden, da die Kette sich mit bloßer Gewalt in ihren Leib drückte. Der Schrei der Frau verstummte nach nur wenigen Augenblicken und zurück blieb ihr weit aufgerissener Blick, der direkt an die Decke gerichtet war. Man hörte noch den Schrei von Sabatea, der jedoch eher ein Kampfschrei war, um Seiji zu schützen. Für ihre Freiheit und die Personen, die ihr wichtig waren, würde sie sterben. Und somit, logischerweise, auch für ihren Mann. So versuchte sie einen direkten Angriff mit ihrer Sense auf Takashi. Zu ihrem Nachteil konnte sie selbst nicht fliegen und musste hoffen, rechtzeitig einen fliegenden Schädel noch erschaffen zu können, oder aber auf dem selben landen zu können, bevor sie wieder in die Tiefe fiel.

Die Kamizuru dachte nicht daran, dass Angiris wirklich so weit gehen würde. Doch sie dachte auch nicht daran, dass Takashi es so weit kommen lassen würde und er sie damit vertrösten würde, sie aus dem Totenreich zu holen. Sie wollte nicht ins Totenreich. Sie wollte eigentlich überhaupt nicht sterben. Doch würde Sabatea sicherlich nicht den Mumm haben, dies wirklich durchzuziehen. Das war doch nur eine Drohung, um Takashi abzulenken, oder? Doch was Senjougahara nicht wusste oder einfach vergaß war, dass Sabatea einst eine Nukenin war. Sie war zwar keine Massenmörderin gewesen, doch wenn es nötig war, hatte sie nicht davor zurück geschreckt, auch jemanden umzubringen. Und wann wäre es notwendiger als gerade jetzt? Sabatea wusste zwar, dass Senjougahara wohl eigentlich unschuldig war. Doch zum Wohl des Gleichgewichtes musste man auch solche Opfer bringen. Man konnte nicht immer nur das Böse bekämpfen sondern musste auch das Gute bekämpfen, wenn Nötig. Das wusste jedes Angiris Rats Mitglied. Für einen Moment dachte Senjougahara ihre Vermutung wäre die Richtige gewesen, als Sabatea sich in Bewegung setzte. Doch dann spürte sie das Metall, wie es sich gewaltvoll in ihre Brust bohrte. Sie wusste, dass das nicht gut für sie ausgehen würde, sie war schließlich eine Medic. Sie schrie vor Schmerz und Schock auf. Sie wusste nie, wie es war, zu sterben, dabei hatte sie schon viele Menschen beim sterben gesehen. Doch es war wohl wirklich so, wie man es sich vorstellte und man es sich erzählte: Das Leben zog in Sekunden an einem vorbei. Doch die letzten Gedanken der Kamizuru blieben bei Yuu hängen. Ihr Schrei verstummte und ihre Atmung war nahezu komplett eingestellt. Eine Träne lief ihre Wange noch hinab. Yuu... flüsterte sie leise, nicht hörbar in dem Kampfgeschehen, dann hatte sie das Gefühl, ihr Geist trennte sich von ihrem schwer gewordenen Körper und alles wurde so viel leichter... .

Selbsterfunden
Name: dai kara・kara hachi ("großer klappernder Schädel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: mittel vom Anwender entfernt
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, kara・kara hachi
Beschreibung: Beim dai kara・kara hachi erschafft die Hanami aus ihrem eigenen dunklen Chakra und mithilfe des hi ju・satsu einen großen Totenschädel (2 Meter größe)der umringt ist von den grünen Flammen des hi ju・satsu. Dieser Totenschädel ist flugfähig und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort. Sabatea kann diesen gewaltigen Schädel frei nach ihrem Willen durch ihr Chakra kontrollieren , ebenfalls ist sie dazu in der Lage sollte der Schädel ihren Gegener berühren welches mittlere Verbrennungen mit sich führt , diesen hoch gehen zu lassen was mit Schäden von mittel bis hoch als Verbrennung deffiniert ist. Der Schädel selbst klappert mit dem Kiefer und ist auch dazu in der Lage seine Feinde durch ein schelmisches Grinsen und Gelächter zu verwirren. Ebenfalls ist der Schädel so groß das die Hanami ohne Probleme auf diesem Platz nehmen kann und mit diesem umher fliegen kann, da ihre eigenen dunklen Flammen ihr keine Schäden zufügen.
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Ryuuzaki Yagami
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 9. Aug 2019, 23:28

Das Gespräch der drei Aspekt mit Kräften der Dunkelheit verlagerte sich kurz in die geistige Ebene da sie schnell eine Lösung brauchten und alle wussten, dass die Chancen nicht besonders gut standen. Ryuu versuchte mit seinen Worten Mut zu machen, stimmte auch soweit der Masamori zu, dass Felicita eventuell helfen könnte, wenn auch nur für einen Moment um den Uzumaki abzulenken aber was Yuu angelangte so vertraute er dem Akuto da einfach nicht und sah es eher so, dass ihre Chancen hier dann noch schlechter stünden. Was die beiden anging konnte Seiji sie offenbar spüren bzw. wusste er das Felicita wohl bei Yuu war. Aber was hatte das zu bedeuten? Darüber konnte man sich jetzt nicht den Kopf zerbrechen. Von der Bannkreisidee des Yagami war der Blauhaarige nicht ganz abgeneigt, wenn auch gleich ihnen das wohl nur einen Moment gab aber eine große Wahl hatten sie ja nicht. Sabatea meinte dann dazu, dass dieser quasi nichts bringen würde da Angiris Leute diesen betreten konnten und Takashi ja sogesehen noch dazu gehörte. "*Groß eine andere Möglichkeit haben wir nicht, selbst wenn er es kann und wir wohl auch kaum etwas gegen seine Kraft aufbieten können. Einen kurzen Moment dürfte es dennoch geben und ja grundsätzlich ist was er sagt nicht falsch, aber all das alleine? Eine Person? Das kann nicht funktionieren wenn es einer alleine macht. Wie du sagst ist auch er nich frei von Fehlern, selbst wenn er das behauptet und fest davon überzeugt ist. Und Senjougahara, selbst wenn es stimmt was du sagst Seiji, wir sind quasi ein Dorn im Auge und an die Wand gefahren und gutzureden funktioniert ja leider nicht wie wir gesehen haben. Was Felicita und Yuu betrifft...wir können nur vermuten wieso sie bei ihm ist. Vielleicht wegen Rat ja aber auch wenn sie ihm traut muss das nicht für andere gelten. Aber darüber kann man später noch reden, sofern wir hier heil rauskommen, wobei wir das irgendwie schon durchstehen, selbst wenn er quasi mächtiger ist als man händeln kann.*" waren noch die Worte des Yagami an die beiden Masamoris ehe der Kampf dann auch schon losging, wobei Takashi Seiji aus dem Turm rausbeförderte und es für die beiden draußen in der Luft weitergehen sollte. Das Takashi und Senjougahara sich auch in der geistigen Ebene unterhalten hatten hatten die anderen so nicht mitbekommen, umgekehrt ja auch nicht.
Sabatea reagierte flink wo Seiji und Takashi nach draußen verschwanden und fesselte die Kamizuru mit geschaffenen Ketten und pinnte sie quasi auf den Boden und fügte ihr Verätzungen zu. Auch Ryuuzaki reagierte schnell, aktivierte seine Drachenmeidoukräfte und das Sharingan um besser reagieren zu können, sagte auch nochmal was zu der ehemaligen Hokagin welche meinte, dass sie, der Angiris Rat nun scheinbar ihr wahres Gesicht zeigten, worauf sie auch wieder antwortete unter Schmerzen. "Mit einem allein kann das nicht funktionieren..." meinte der Yagami nur noch dazu und Sabatea drohte dem Uzumaki die Kamizuru zu töten wenn er Seiji töten sollte, doch Takashi schien das wenig zu interessieren. Er sah nichtmal in ihre Richtung, sondern verkündete nur das sie Narren wären und er über alles bestimmte, da er die Ordnung war, auch wer starb oder nicht und er würde ins Totenreich gehen um Senjougahara zurückzuholen, daher sollte Sabatea es nur tun. Und seine Krankheit schien ihn auch nicht sonderlich zu interessieren. Bedrohen bzw. Erpressen klappte nicht aber davon konnte man schon ausgehen bei dem was der Uzumaki zuvor verkündet hatte wo er von seinem großen Plan sprach. Doch waren das wohl auch Worte mit denen die Kamizuru wohl so nicht gerechnet hatte oder? Denn er kam ihr ja nicht zu hilfe oder so. Aber tat er das wirklich nicht? Nein, denn der Uzumaki begab sich mit Seiji in einen Schlagabtausch, wobei der Masamori anfing, wohl eben den kurzen Moment wo Takashi sprach ausnutze um seine Kräfte zu sammeln. Die Explosionen usw bekam man schon mit was da draußen vor sich ging, der Turm bebte auch durch die Erschütterungen. Folgen konnte man dem Ganzen kaum. Ryuuzaki hatte seine Schwierigkeiten, er war schneller dank seines Modi, auch seine Reaktion und hatte das Mangekyo aktiv, aber die da draußen waren nochmal eine Nummer schneller und er kam kaum mit, dennoch versuchte der Yagami es zu gut es ging, achtete aber auch hier auf Sabatea und die Kamizuru. Sie konnten so nichts tun, die Lilahaarige zu töten würde wenig bis gar nichts bringen. Vielleicht Zeit schinden ein wenig, aber was dann? Und dann schien der Kampf draußen auch vorbei...Seiji hatte verloren wie es aussah. Takashi hielt ihn am Hals gepackt und man konnte sehen, dass der Masamori schwer verletzt war und litt. Durch sein Sharingan konnte Ryuu auch das Chakra um den Uzumaki erkennen, wobei man das auch so ohne Doujutsu sehen konnte da er es so stark konzentrierte. Verdammt, was konnten sie da noch tun? Seiji war unterlegen und der Uzumaki schien nichtmal einen Kratzer zu haben. Takashi kam auch langsam auf das Loch wieder zu, wobei man auch sehen konnte wie mitgenommen Seiji war und das es ihm auch innerlich wohl nicht gut ging, wobei sich Ryuuzakis Augen weiteten weil ihn das doch schon kurz schockte und Takashi gab Sabatea wohl noch eine letzte Chance aber diese ging darauf nicht ein, stattdessen setzte sie sich in Bewegung. hatte einen zornigen Blick und wollte den Uzumaki angreifen und mit einem geschaffenen Schädel abfeuern und ihn wohl auch direkt angreifen mit ihrer Sense. Ryuus Sharingan ließ ihn ja Bewegungen vorhersehen, weshalb er auch entsprechend darauf reagierten konnte. "Sa...verdammt...." Das war jetzt wohl ein alles oder nichts Moment und auch Ryuuzaki setzte sich in Bewegung und würde aus dem Loch vom Turm springen, er könnte dank seiner Schnelligkeit auch an Sabatea und ihrem Geschoss vorbei und würde so herausspringen das sie ihn quasi nochmal als Absprungspalttform bzw. kurzen Halt in der Luft nutzen konnte um Takashi näher zu kommen, denn in der Luft laufen oder fliegen konnte sie nicht. Ryuu auch nicht aber wenn sie wahrlich alles auf diesen einen Moment setzen wollte so konnte der Yagami ihr dahingehend nocheinmal helfen. "Ich geb dir einen Schwung..." würde er noch im Vorbeisausen sagen in der Hoffnung das sie verstand. Er würde ihren Füßen dann wenn es klappte einen Schub geben, sodass er diese von sich wegdrückte Richtung des Uzumaki, da Ryu auch durch seinen Modi körperlich stärker war dürfte das ihr helfen. Durch sein Sharingan und der Bewegungserkennung konnte Ryuuzaki seine Aktion auch so anpassen das sie ihn erreichen täte und er ihr nochmal eben den Schub geben mit seinen Füßen, die er zuvor angewinkelte hatte und quasi zu einem Sprungbrett machte. Was aber also die Aktion mit dem Schub auch dafür sorgen würde das dann der Yagami im Anschluss hinunter in die Tiefe fallen würde, aber darum musste Sabatea sich nicht weiter kümmern. Der Yagami würde schon klar kommen auch wenn er selbst nicht fliegen konnte und zwar würde er denn einen Schattendoppelgänger erschaffen im Fall von dem Ryuu sich dann abstoßen konnte mir voller Kraft, sodass er wieder Richtung Turm fliegen täte wo er sich dann in die Turmwand mit einer Klaue krallen würde um dann mit dem Baumlauf an der Turmwand haften tat und nach oben blicken würde was dort vor sich ging, ob Sabatea es geschafft hatte? Ryuu versetze sich dann auch nochmal einen Ruck um am Turm wieder höher zu kommen und würde diesen dann hochrennen mit seiner Geschwindigkeit um wieder auf Höhe der anderen zu gelangen. Was mit der Kamizuru war konnte Ryuu nur erahnen, er hatte bei seiner Aktion ihren Schrei noch gehört und Sabatea hatte wohl ihre Drohung war gemacht. Nunja das sie zu allem bereit war wusste Ryuu, hatte er erkannt. Aber vielleicht hatte das den Uzumaki ja auch doch noch abgelenkt und Sabateas waghalsige Aktion gelang. Andernfalls, was konnten sie noch tun?


Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit


Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Name: Kage Bunshin no Jutsu ("Technik der Schattenkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Konohagakure-Technik
Beschreibung: Das Kage Bunshin no Jutsu ist eine Technik bei der sogenannte Schattendoppelgänger erschaffen werden. Diese Doppelgänger sind eigenständige Wesen, können sich viele Kilometer weit von dem Anwender entfernen (In gesamten Reich, jedoch nich Grenzübergreifend), selbstständig handeln und denken und sind in der Lage sämtliche Jutsu/Fähigkeiten des Anwenders anzuwenden. Zu beachten ist hier jedoch, dass jeder Chakraverbrauch für Jutsu welche die Bunshin anwenden vom Chakrahaushalt des Anwenders abgezogen wird. Die Anzahl der Bunshin kann dabei von 1-35 varrieren, wobei der Anwender je nach Anzahl unterschiedlich viel Chakra zahlen muss. So kostet das Erstellen von Schattendoppelgängern im Bereich 1-20 mittel und 20-35 hoch, dabei ist es egal wie viele Bunshin man in den jeweiligen Bereichen erstellt der Verbrauch ist pro Anwendung der Technik. Bei einem Treffer, welcher Schaden verursachen würde, verpuffen die Schattendoppelgänger allerdings und der Anwender erhält sämtliche Informationen der Bunshin, ebenfalls wenn sie sich auflösen ( jedoch keine körperlichen Trainingserfolge, sodass z.B. die Ausdauer besser wird, lediglich Wissen ,) sowie die Hälfte des Chakras zurück die er für die Erstellung aufbringen musste. (Sollte sich der Bunshin in einem anderen Thread befinden, so ist bei diesem zu vermerken, dass es sich um einen Bunshin handelt.) Desweiteren wirken sich Stresseffekte z.B. durch hohe Konzentration, Anstrengung etc. der Doppelgänger z.B. Massentraining, auch auf das Original aus. Aus diesem Grund können z.B. wenn Kagebunshin Genjutsu wirken nebst her nur eine beschränkte Anzahl an Jutsu bzw. Aktionen dazu benutzt werden vom Anwender oder anderen Bunshin (S-Rang Genjutsu = 1 Jutsu nebst her möglich, A-Rang Genjutsu 2 andere Jutsu möglich, B-Rang Genjutsu 4 Jutsu neben her usw.)
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Takashi Uzumaki
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Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 10. Aug 2019, 21:04

~Warbringers~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori

Der Angiris Rat hatte gemeinsam entschieden das eine friedliche Lösung des Konfliktes unmöglich geworden war und so war das Handtuch gefallen. Alles lief auf eine direkte Konfrontation hinaus. Während Seiji sich also in den Kampf gegen den Wächter stürzte lag es an Ryuuzaki und Sabatea dafür zu sorgen das sie Senjougahara außer Gefecht setzen würden und so gleichzeitig verhinderten das Takashi Heilung in jeglicher Form erhielt. Doch was sich dann abspielte war ein Armutszeugnis für den Angiris Rat. Denn der Uzumaki der von der vollen Breitseite der geballten Kraft des Masamoris getroffen wurde nutzte diese mysteriöse Kraft wie schon im Turnier der Schöpfer. Es war also keine Finte das er diese nun kontrollieren konnte und so zeigte er dem Boten der Dunkelheit seine Grenzen auf. Er trennte ihn von seinen göttlichen Kräften und war drauf und drann den Schicksalsaspekten ins Totenreich zu befördern. Takashi stellte Sabatea erneut vor die Wahl , doch diese schien nicht zu verstehen , oder wollte nicht verstehen? Wurde zornig und setzte alles auf eine Karte. Wollte sich selbst für ihre Überzeugung und ihren Mann opfern. In Takashis Gesicht stand die Absicht sie alle umzubringen, es war der Instinkt zu töten. Ein Blick der sich über alles Leben hinweg setzen würde um das zu erreichen was er erreichen wollte. Die Meisterin der Dunkelheit erschuf einen großen flammenden Schädel der Dunkelheit, der auf den Uzumaki zu flog und setzte sich dann in Bewegung. Sie bekam dabei Hilfe von Ryuuzaki. Er lies Seine Kräfte sorgten dafür das der Angriff der Masamori unheimlich schnell war. Takashi reagierte nicht, er war schneller als der Yagami und auch schneller als Sabateas Angriff, er würde seinen Körper einfach zu Senjougahara teleportieren. Der Schädel traf ihn zuvor doch sein Chakra löste diesen Angriff vollständig auf. Er lies Seiji dabei los und beförderte ihn mithilfe des seiuns direkt nach Unten. Ein Sturz in die Tiefen des Meeres wo er von Takashis Chakra unter Wasser gehalten würde. Sabatea sollte also direkt an ihm vorbei schießen bzw. durch seine vorherige Position hindurch. Der Uzumaki würde bei der Kamizuru ankommen während das Metall der Kette sich in ihre Brust bohrte. Takashi berührte diese und würde mithilfe seines speziellen Kami no Chakras welches dazu in der Lage ist sämtliches anderes Chakra zu negieren. Die Ketten der ehemaligen Hanami würden sich auflösen während Takashi die Brust von Senjougahara berührte. Das Chakra Kuramasa wurde durch das Hyakusen·renma no shi kopiert und er heilte ihre Wunde sofort und vollständig. Er unterlies es natürlich nicht den bösen Willen ein wenig Einfluss auf sie nehmen zu lassen. Sie war ihm definitiv zu passiv geworden, immerhin war sie sein!! Takashi berührte ihre Brust ein wenig stärker. "Du hast keine Erlaubnis zu sterben und ich werde dich auch nicht sterben lassen. Ich sagte doch das dir in meiner Nähe Niemand etwas anhaben kann. Verzeih den Schmerz." Sprach er zu ihr während er in Gedanken zu Sabatea sprach, die sich sicherlich irgendwie durch ihre Schädel hätte fangen können. *Sabatea, warum setzt du dein und sein Leben aufs Spiel. Ich habe dir seine Freiheit, sein Leben in deine Hände gegeben und du opferst ihn so bereitwillig? DU bist nicht bereit einen Beitrag zu leisten für sein Leben. Du stirbst lieber mit ihn zusammen als mit ihm zu leben. Ich werde ihn nicht töten...ich werde ihn foltern bis er daran zerbricht wegen deiner Dummheit. Oder bist du nun bereit dich mir anzuschließen? Denn ich glaube kaum das er lange Unterwasser aushält in seinem Zustand.* Erklärte er und würde dann ebenfalls reagieren. Denn er hatte genug Zeit verschwendet, es gallt viel zu erledigen. Er nahm daher Senjougahara direkt in seine Arme und würde sich erneut teleportieren. Seiji wurde unterdessen wohl noch immer unter dem Meeresspiegel gehalten und seine Luft wurde knapper. *Wir ...brauchen ...eine andere Strategie.....* Er konnte seine Kräfte nicht länger verwenden, war vollständig von der Macht der Dunkelheit getrennt. Was sollten sie tun? Takashi würde sich direkt zu Sabatea begeben, diese mit berühren und sie dann einfach mit sich und Senjougahara nehmen. Bevor diese Berührung zustande kam würde er noch einmal Takara kontaktieren, die ja auf ihn wartete. *Schwester, der Plan hat sich ein wenig verändert. Ich muss an einen Ort gehen der für die meisten unzugänglich ist und werde dort ein wenig verweilen. Du hast jedoch eine Aufgabe. Such Dakini die Tengu Prinzessin auf. Sie hat mir gegenüber bereits deutliche Signale entsendet das sie mir nicht abgeneigt ist. Du wirst sie mit dir nehmen, falls sie nach der Aussicht auf ein Treffen mit mir nicht gefügig ist, kannst du ihr meinet wegen jeden Knochen im Leib brechen. Wenn sie kooperativ ist möchte ich das du mit ihr gemeinsam daran arbeitet ein Gebiet zu sichern. Das Akuma no Kuni muss erobert werden. Es wird der Ort für eine neue Macht werden.* Sobald der Uzumaki verschwunden war würde sich das Chakra um Seiji auflösen. Der Uzumaki wählte bewusst seinen Zielort aus, denn dorthin reichte keine Spürfertigkeit. Nicht einmal die seines Vaters konnte ihn dort erreichen. Er war verschwunden für Wochen von dem Radar verschwunden gewesen. Der Masamori würde so langsam auftauchen und musste stark husten. Er hatte einiges an Wasser geschluckt und seine Luft war ziemlich knapp gewesen. Er kämpfte sich an Land und legte sich dort auf den Rücken. Sie mussten sich etwas einfallen lassen, dringend! Erst langsam bemerkte er das Sabatea , Takashi und auch Senjougahara verschwunden waren und er sie nicht spüren konnte. "Verdammt, wo sind sie!?" Kam es schwächelnd von ihm und er rutschte zurück ins Wasser. Ja Seiji benötigte dringend Hilfe. Der Masamori musste auch drigend seine Lebenskraft wiederherstellen , nur ging dies schlecht wenn er von der Welt des Meidous getrennt war. Man konnte deutlich sehen wie schnell Seiji alterte, er sah bereits aus wie ein Herr über 60.

TBC Takashi + Senjougahara + Sabatea: Dnargan


Möglichkeit dort:

Da Takashi wusste das Sabatea ihren Ehemann weder spüren noch kontaktieren konnte war nun der Moment für ein kleines Spiel gekommen. "Nun also Sabatea möchtest du deine Entscheidung überdenken. Seiji ertrinkt auf dem Meeresgrund, ich lasse ihn frei. Lasse ihn heilen wenn du bereit bist dich meiner Sache anzuschließen. Ach und ...weil du so engstirnig warst. Ein angeblichen Wunsch nach Freiheit und Gleichgewicht mir entgegen gebracht hast bestrafe ich dich. Denn du bist nicht einmla bereit deinen Körper einzusetzen um das Gleichgewicht zu wahren oder deinen Mann zu retten , der Verbrechen an dieser Welt begangen hat." Natürlich würde er Senjougaahra absetzen. Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai deaktivierte sich und mithilfe einer erneuten Anwendung des Hyakusen·renma no shi sorgte er dafür das der Effekt seiner Macht ihn nicht umbringen würde. "Die Frau die du in der Turnierrunde beschworen hast, die schon öfters an deiner Seite kämpfte....du wirst sie mit meiner Hilfe hierher beschwören. Auch sie wird ein Teil meines Harems sein." Warum tat der Uzumaki dies? Sein Blick ging zu der vollbusigen Medic Kunoichi. "Ich will sehen wer von ihnen die größere Oberweite hat und danach werden wir euch ""ausbilden""." Takashi würde weiter Druck auf die Masamori ausüben. "Oder soll ich ihn einfach ertränken?" Kam es von ihm und er wartete auf eine Reaktion von Sabatea.




Noch aktiv am Turm


Name: Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ("dämonischer Gott: Ende der Schöpfung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich Selbst
Chakraverbrauch: gering (Kleiner Impuls um es einzuleiten)
Voraussetzung: kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken aktiv
Beschreibung: Das Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai ist eine spezielle Technik von Takashi die er sich angeeignet hat um die Bedrohung durch die Schöpfer entgegen zu wirken. Der Uzumaki nutzt sein Wissen rund um das Gott Chakra und die Struktur der Verbindung des Nebels und manipuliert das Siegel des alten Angiris Rates so das die Lebenskraft des Jungen auf die Verbindung zu Tathamet über geht. Dadurch wandelt er die Eigenschaften seines eigenen Kami no Chakras um, er verändert die Natur des Entstehungschakras und macht es zu einer Waffe gegen sämtliche andere Kami no Chakren. Das Chakra des Jungen ist nun dazu in der Lage Kami no Chakra und somit auch sämtliche anderen Chakra Arten vollständig zu negieren. Das Aussehen des Jungen wandelt sich während er seine Lebenskraft dem Urbösen zur Verfügung stellt und dadurch die Eigenschaften seines Gott Chakras sich verändern. Die Haare des Jungen stellen sich hierbei auf, haben einen silbrigen Ton welcher bis gänzlich silber gehen kann und er ist von seinem veränderten Kami no Chakra umgeben. Die Augen des Jungen nehmen eine gewisse Leere an repräsentiert von der Macht des Urbösen selbst. Durch die Verbrennung seiner Lebenskraft erhitzt sich der Körper des Jungen und somit auch seine Umgebung vollständig. Die Temperatur ist so extrem das Dampf entsteht. Das Chakra des Jungen in seiner explosiven Freisetzung ist absolut vernichtend und die erdrückende Präsenz des Urbösen ist allgegenwertig (In einem Umkreis von mehreren Kilometern kann man dies wahrnehmen. Wichtig es handelt sich hierbei nicht um Chakramengen die man erspüren kann sondern lediglich die Präsenz der Unterdrückung von Tathamets Chakranatur. DasChakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Es mindert sozusagen die allgemeine Moral des Gegenübers.) Diese Technik hat unweigerlich den Tod des Uzumakis zur Folge da seine vollständige Lebenskraft aufgebraucht wird. Die Verwandlungsform verringert zudem die Haltbarkeit seines Akurei no kami auf 2 Posts. Die Kaio-Ken muss aktiv sein um eine direkte Verbindung zum Urbösen zu gewährleisten. Durch seine Verbindung zum Seiun reagiert sein Körper zusätzlich absolut selbstständig auf Bewegungen in seiner Umgebung, da er alles um sich herum als Bewegung im Nebel wahrnehmen kann. Dies bedeutet das er auf sämtliche Angriffe perfekt reagieren kann und ist eine Steigerung seiner Wissensbereiche (Somit kann er z.B geänderte Chakraarten auf Verbündete kurzzeitig übertragen). Die Geschwindigkeit, Stärke und Ausdauer ist gleich bleibend seiner vollständigen Kräfte.


Name: Hyakusen·renma no shi ("Erprobter Kämpfer")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:seiun daikōkai·jidai , kami Mōdo aktiv - zu aktivieren, Kaio-Ken Wissen
Beschreibung: Das Hyakusen·renma no shi ist ein Wissensgebiet von Takashi welches es ihm erlaubt über seine enormen Spürfertigkeiten und die Manipulationserfahren seines eigenen Chakras seine beiden kami Mōdo und deren Statumlegung vor der eigentlichen Aktivierung vorzubereiten. Zusätzlich erlaub es ihm dieses Wissen schnell zwischen den beiden kami Mōdo hin und her zu wechseln um körperliche Nachteile des kagiri naki akurei no kami Mōdo minimal zu halten. Lediglich der Chakraverbrauch muss bei aktivieren des höchsten aktiven kami Mōdo voll gezahlt werden. Zusätzlich ist er ab diesem Wissensstand dazu in der Lage das Chakra der Entstehung freier zu verwenden um so verschiedene Anpassungen vor zu nehmen. Z.b Eigenschaften anderer Chakranaturen und Techniken zu verwenden. Es können nur Chakraarten kopiert werden mit denen Takashi viel Erfahrung hat (Sie oft gesehen hat, weis wie sie genau funktionieren usw.).
Kyuubi Chakra: Takashi kopiert hier das Chakra Kuramas und kann so Schäden an sich selbst regenerieren (Das Kyuubichakra regeneriert pro Post entsprechend des Chakraverbrauchs Verletzungen, so schwere Schäden = hoher Verbrauch)
Kyuubi no Rikudo Chakra: Das Kyuubi no Rikudo Chakra besitzt dieselben Eigenschaften wie normales Kyuubi Chakra nur das es vollständig regenerativ auch auf die Lebenskraft wirkt. (Pro extrem hohem Verbrauch können 15 LP regeneriert werden).
Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita kann Takashi Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Nibi Katon Chakra: Durch die lange Zeit an der Seite von Felicita und die vielen Trainings Konfronationen mit ihr und Nibi kann er ihr spezielles Katon Chakra konzentrieren (Techniken erforderlich).
Sonnen Katon Chakra: Sofern er dazu in der Lage ist das Katon Chakra von Nibi zu beherrschen wäre er theoretisch dazu in der Lage das Kon·kō zu beschwören (S-Rang Techniken Nibi Katon gemeister erforderlich).

Name: seiun no okuri ("Geleit durch den Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun daikōkai·jidai, Akurei no kami: Zōbutsu no Shimai Wissen, Shiki no Seiun
Beschreibung: Das seiun no okuri ist die Fertigkeit des Uzumakis die er sich passiv während der Freisetzung seiner Kaio-Ken aneignet. Durch ein langes Training ist der Uzumaki mitlerweile dazu in der Lage miithilfe seines göttlichen Chakras kurzzeitig die Dimensionswand des seiuns einreißen um so sich selbst durch dimensionale Grenzen zu bewegen. Wichtig hierbei ist da das seiun die Verbindung zwischen allen Lebens darstellt , dass er sich nur zu ihm bereits bekannten Lebewesen fortbewegen kann oder wenn die Kräfte des Betroffenen so groß sind das Takashi sie klar erspüren kann. Um sich auf ein anderes Lebewesen zu konzentrieren hält der Uzumaki sich Zeige- und Mittelfinger an die Stirn. Durch einen kurzen Chakraimpuls öffnet er sein Bewusstsein zum Nebel hin und kann sich dann durch diesen fortbewegen. Ohne direkt in einem Kami Modus zu sein brauch diese Technik eine kurze Vorbereitungszeit in der sich Takashi auf das Leben zu dem er sich hin bewegen will konzentrieren muss. Im Kampf benötigt Takashi zwingend weiterhin aktive göttliche Kräfte um das Wissen auch hier zu verwenden. Nur ist es ihm nun schon in der Grundversion seines Modus möglich und er benötigt nicht länger ausschließlich die Kaio-Ken hierfür, wie bei der Kaio-Ken benötigt er nun dort keine weitere Vorbereitugns- oder Konzentrationszeit. Es ist Takashi innerhalb seines Kami Modus möglich auch weitere Personen durch den Nebel zu bewegen, hierfür ist eine Berührung zu Takashi erforderlich. Der Chakraverbrauch bleibt unverändert zur passiven Fähigkeit der Kaio-Ken (extrem hoch pro Person).
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Senjougahara » Mi 14. Aug 2019, 21:39

In diesem Post mit verwendet: Sabatea Masamori

Zumindest hatte Ryuuzaki damit recht, dass sie nicht wirklich viele Alternativen hatten. Doch sie kamen nicht wirklich dazu, weitere Pläne auszutüffteln, denn am Ende kam doch alles anders als erwartet. Takashi und Seiji befanden sich kurz darauf in einem direkten Zweikampf und als Seiji als eindeutiger Verlierer daraus hervor ging, schien Sabatea die Wut zu packen. Sie ging auf Takashis erneuten "Vorschlag" nicht wirklich ein, stattdessen ging sie in einen direkten Angriff über, bei welchem sie von Ryuuzaki unterstützt wurde, der ihr quasi noch einen weiteren Schwung mit gab. Doch ihr Angriff ging ins Leere. Der Schädel traf Takashi zwar, doch ließ er sich eher davon treffen und löste ihn einfach auf. Seiji wurde ins Meer verfrachtet und Senjougahara, welche noch von der Kette durchbohrt wurde, wurde, bevor sie ihren letzten Atem aushauchen konnte, von Takashi quasi gerettet, indem er auch die Kette auflöste und die Wunde der Kamizuru verschloss. Erleichtert blickte die Kamizuru zu ihm. Sie war noch außer Atem und rang nach diesem, doch ihr Blick strahlte eine gewisse Dankbarkeit aus, auch wenn sie nichts sagte. Sabatea erschuf erneut einen Totenschädel, allerdings dieses Mal um darauf zu landen. Ryuuzaki fand hoffentlich ebenfalls irgendwo Halt und würde nicht auch in die Tiefe stürzen. Besorgt blickte die ehemalige Hanami unter sich um Seiji vielleicht irgendwo erspähen zu können. Doch sie sah ihn nicht. Stattdessen hörte sie nur, wie Takashi erneut das Wort ergriff. Erneut stellte er ihr ein Ultimatum und besorgt blickte sie zur Wasseroberfläche. Was ist nur mit dir passiert... murmelte sie und man hörte deutlich Sorge aus ihrer Stimme heraus. Sorge um ihren Mann. Doch sie wusste nicht, welche Antwort sie Takashi nun geben sollte. Sie hörte plötzlich die Worte des Masamoris in ihrem Schädel. Doch diese endeten aprubt. Es war keine Möglichkeit mehr, ihn wahrzunehmen. Was war los? War er tot? Nein... das konnte nicht sein. Nicht so schnell. Und überhaupt... nicht er! Senjougahara ließ sich von Takashi aufsammeln und lehnte sich bewusst noch dichter gegen ihn. Danke. sagte sie nur schmunzelnd und schloss die Augen, während sich der junge Mann teleportierte. Sabatea war noch dabei ihre Gedanken zu ordnen, als sie die Berührung an ihrem Arm spürte und plötzlich merkte sie, wie auch sie mitgezogen wurde.

Dnargan:
Sabatea hatte noch nicht realisiert, was gerade geschehen war, als sie sich plötzlich an einem Ort wieder fand, den sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Wo hast du mich hingebracht?! Und was ist mit Seiji?! schimpfte sie und zornig blickte sie Takashi an, der Senjougahara wieder auf ihre Füße absetzte. Der Schmerz steckte ihr noch in den Knochen, doch hatte ihr Körper keine Verletzungen mehr wirklich davon und sie lebte. Seiji mag sich vielleicht mit Zodiark verbündet gehabt haben. Auch hat er Dinge getan, die nicht gut waren. Aber er hat auch genau so Gutes getan! Du stellst ihn als das ultimative Böse dar, doch das ist er nicht! Und nun erpresst du mich mit seinem Leben. So einen dreckigen Charakterzug hätte ich niemals in der vermutet, Takashi... gab sie als Antwort, als er dann auch noch Narhcae mit reinziehen wollte. Narhcae? Sie wird nicht begeistert sein. sagte sie nur verächtlich. Doch wenn es dein Wunsch ist, hole ich sie ebenfalls hier her. Ich kann dir aber von vorn herein sagen, dass sie nicht kooperativ sein wird. sagte Sabatea. Sie wusste schließlich um Kikyos Männerhass. Doch Sabatea hoffte natürlich auch, durch Kikyo eine höhere Chance zu haben, auf Takashi doch noch Einfluss zu nehmen. Senjougahara war relativ ruhig geworden. Doch ihr Blick sprach vermutlich Bände. Mit Hass im Blick sah sie zu der ehemaligen Hanami. Sie war schließlich eben dazu bereit gewesen, sie umzubringen, ohne sie auch nur dabei anzusehen. Es macht vermutlich auch nichts, wenn du sie dafür bezahlen lässt, dass sie mein Leben nehmen wollte und das, ohne mich auch nur einmal dabei anzusehen. Nicht einmal eines Blickes war mein Leben ihr Wert.... sprach die Kamizuru aus in Richtung Takashi. Hol Seiji aus dem verdammten Wasser, dann hol ich Narhcae hier her... sagte sie bloß und würde im Anschluss wohl die dunkle Priesterin beschwören, die sich ersteinmal verwundert umsah. Warum hast du mich denn nun hier her geholt? kam es von ihr und sie gähnte. Ich habe so ein schönes Mittagsschläfchen eben gehalten. Wo ist denn Seiji überhaupt? kam es von ihr und sie blickte etwas verdutzt in die Runde. Irgendwie sieht es hier sehr nach ärger aus.... ich weiß nicht, ob ich unbedingt hier sein möchte. fügte sie, weiterhin ein wenig nachdenklich, hinzu.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Fr 16. Aug 2019, 22:30

Ryuuzakis Plan Sabatea noch einen Schwung mitzugeben schien soweit aufzugehen. Nun das sie durch ihn nochmal einen Satz in der Luft machen konnte gelang aber Takashi schien sie damit dennoch nicht zu erreichen. Genauso ihr Angriff mit dem Schädel, wobei diesen ließ der Uzumaki wohl absichtlich durch, nur ihm ihn einfach aufzulösen, er musste sich also nichtmal die Mühe machen auszuweichen. Und das sie ihn nicht erreichte lag wohl daran, dass er miteinem Mal verschwunden war, teleportiert. Das konnte Ryuu sehen während seines Falls und Sabatea konnte sich auch auf einen ihrer Schädel retten um nicht auch hinunter zu fallen. Ryuu selbst rettete sich mit einem Kagebunshin von dem er sich wieder Richtung Turm abstieß, zuvor aber auch noch sah wie Seiji ins Meer stürzte, da er von Takashi fallen gelassen bzw. geworfen wurde. Das war gar nicht gut. Unter normalen Umständen würde der Masamori eiligst wieder hochkommen, wohl sofort wieder raus aber hier, so wie er aussah, was Takashi mit ihm gemacht hatte? Da konnten die Wassermassen und die Tiefe zur Todesfalle werden. Ryuu schaute kurz hoch und überlegte so schnell er konnte, was konnten bzw. sollten sie nun tun? Fakt war wohl das Seiji da allein nicht wiederraus kam so nahm Ryuu es zumindest an. Er hörte dann in Gedanken die Stimme des Masamori welche dann aprupt abbrach und stieß sich dann vom Turm ab nach unten um so schnell er konnte hinter her ins Meer zu springen um Seiji da rauszuholen, denn Ryuu war auch am nächsten dran. Einen Schattendoppelgänger ließ er am Turm mit dem Baumlauf zurück welcher Sabatea soweit unterstützen sollte...nur bei was? Was konnten sie tun? Was sich so weiter am Turm bzw. im Turm abspielte bekam Ryuu auch nicht mit da er ins Wasser gesprungen war um dort nach Seiji zu suchen und ihn da rauszuholen. Der Bunshin von Ryuu würde aber mitbekommen wie Takashi Senjougahara bei sich hatte, wohl auch gerettet hatte und Sabatea lediglich berührte und dann mit ihr verschwand. Plötzlich waren sie weg, aber wohin? Der Bunshin versuchte die Präsenzen irgendwie warzunehmen soweit aber nichts. Hier waren sie nicht mehr, nein nichts.
Ryuu hatte unterdessen auch Seiji gefunden und packte den Masamori einfach und zog ihn mit sich nach oben. Da Ryuu seinen Modus noch an hatte war das Schwimmen im Meer bei dem Wellengang usw. auch kein Problem. Auch was die Luft anging. Und da Takashi nicht mehr hier war konnte der Yagami seinen alten Freund wohl auch mithochziehen da die Kräfte des Uzumaki ihn nicht mehr unten hielten. Aus dem Wasser heraus würde Ryuu auch mit Seiji kommen, er zog ihn an Land und klar das er husten und Wasser spucken musste so lange wie er da unten war. "Seiji alles o....." Okay wollte Ryuuzaki sagen, wobei er war ja schon angeschlagen aber Tod war er noch nicht, doch weshalb Ryuu seinen Satz abbrach war das was mit Seiji passierte. Der Masamori sah älter aus, wesentlich älter, als wenn er um 30-40 Jahre gealtet war. Was war das denn? Und es schien auch weiter zu gehen. "Shit was zum...." war das Takashi gewesen? Hatte er das bewirkt oder war das eine Nebenwirkung von Seijis Kräften? Ryuus Augen weiteten sich kurz wo er das sah und er schaute auch auf zum Turm aber da war keiner mehr auch nicht in der Luft und er hörte Seijis schwache Worte. Dann hämmerten die Informationen des Bunshins in Ryuus Kopf da dieser sich aufgelöst hatte. "Weg...sie sind weg teleportiert...aber ich weiß nicht wohin" Auch Ryuu versuchte nochmal was zu erhaschen ob er was spüren konnte, aber hier waren sie nicht mehr und er würde auch versuchen seine dunkle Beschwörungstechnik anzuwenden das Kuchiyose no Mei ("Beschwörung der Dunkelheit") um so zu versuchen eine Reaktion zu erhalten da er versuchte sich auf Sabatea zu konzentrieren, aber nichts. Es konnte sie nicht spüren und auch nicht erreichen. Die Technik blieb also wirkungslos. "Verdammt..." das war nicht gut, aber genausowenig bzw. noch viel schlimmer war das was mit Seiji war. Ryuu würde ihn auch etwas höher ziehen das er nicht wieder ins Wasser rutschte oder so. "Das mit dir, ist das Takashi gewesen? Halt durch, ich versuch..." ja was konnte der Yagami tun? Seiji ging es schlecht, und Ryuu war kein Iryonin oder so der was tun konnte und Seiji selbst konnte sich momentan wohl auch nicht wiederherstellen da er von seinen Kräften abgeschnitten schien. Ryuus Kopf ratterte und dann hatte er einen Einfall. "Sabatea und die anderen sind weg...ich hab keine Reaktion erhalten bei meiner Technik als wäre da nichts und wenn das mit dir weitergeht weiß ich nich wie lange das noch gut geht, halte durch. Vielleicht kann Shana was machen, sie scheint mit ihrem dunklen Chakra regenerative Kräfte nutzen zu können, obs was nützt sehen wir dann. Andernfalls schaff ich uns nach Ansho, denn du scheinst deine Kräfte nicht mehr abrufen zu können wenn ich das richtig sehe aber die Nähe dazu dürfte vielleicht helfen. Keine Ahnung mir fällt sonst nichts ein. Und dann kümmern wir uns darum Sabatea zu finden" meinte der Yagami und würde mitsamt Seiji sich ins Kamui verfrachten, denn der Masamori konnte so in seinem Zustand wohl nichts machen. Ryuu berührte ihn auch noch an der Schulter und zog beide in die würfelförmige Dimension wo er zuvor bevor es zum Kampf kam ja Shana hinverfrachtet hatte um diese zu schützen.

Kamui
Mit dem Masamori zusammen würde der Yagami im Kamui landen. Ein Wirbel täte sich auf was die Person die sich dort befand, also Shana, auch mitbekommen würde. Direkt in ihrer Nähe würden die beiden Aspekte erscheinen, wobei Seiji wohl immernoch liegen würde und Ryuu an seiner Seite in der Hocke und man könnte wohl sehen das Seiji zum einen ziemlich mitgenommen aussah und zum anderen auch gealtert, wodurch man auch glauben konnte wenn man es nicht besser wusste, dass Ryuu hier mit einer fremden Person auftauchte bzw. jemanden der Seiji vielleicht ähnlich sah nur zich Jahre älter. Der Yagami würde sich auch umsehen und hatte auch noch soweit seine Kräfte aktiv und sein schneller Blick würde Shana erhaschen, wobei er auch ihre Augen erkennen konnte und sah das diese schwarz waren und daher erahnen konnte das wohl Kuro die Kontrolle hatte? Denn so war es zuvor auch gewesen. Was hatte die Kunoichi hier drin getrieben? Wobei außer das sie sich vermutlich tierisch aufgeregt hatte das Ryuu sie hier her verfrachtet hatte. Irgenwas mit Kuro, hatten sie sich unterhalten? Oder Kuro einfach so die Kontrolle übernommen? Das waren Fragen die sich auftaten aber wohl für später waren, denn jetzt galt es erstmal Seiji zu helfen. Aber Ryuu wirkte auch erleichtert wo er die Kunoichi sah, denn die ganze Situation zuvor sah schon ziemlich düster aus und war es quasi noch, denn Seiji ging es ziemlich mies und was mit Sabatea war bzw. wo diese war und die anderen beiden das wusste man so nicht. "Sayu....nein Kurome. Sorry wegen dem von eben bzw. vorhin mit dem wegschicken. Leider habe ich bzw. wir wenig Zeit zum Erklären was vorgefallen ist. Seiji hier gehts ziemlich dreckig und er braucht Hilfe. Shanas, deine....eure Kräfte Kuro, bei unserem Training habe ich gesehen das die dunklen Kräfte regenerative Eigenschaften haben, daher könnt ihr vielleicht was machen ihn zumindest soweit stabilisieren wenn es klappt und ich bringe uns dann weiter nach Ansho wo Seiji dann vielleicht wieder zu Kräften kommt und seine Kräfte nutzen kann um das was mit ihm passiert entgegen zu wirken. Daher bitte versucht ihm zu helfen. Wir...ich erklär dann auch was vorgefallen ist." Meinte der Yagami an die Schwarzhaarige gerichtet mit einem erwartungsvollen Gesichtsausdruck, dass sie half. Aber auch die entsprechende Ernsthaftigkeit lag in seinem Blick, das dies hier eine mehr als ernste Situation war und keine Zeit zum Scherzen oder so war. Das Kuro ein paar Probleme mit Seiji hatte, das hatte Ryuu verstanden aber sie würde ihn doch in dieser Situation jetzt nicht so dem Schicksal überlassen und ihre Hilfe verweigern oder? Shana konnte ja auch alles mitanhören bzw. mitbekommen und hätte daher da wohl auch noch ein Wörtchen mitzureden, dass Kuro sich einen Ruck gab, denn jetzt herumdiskutieren oder sowas dafür blieb keine Zeit. Ryuu hoffte daher auf Mithilfe und alles weitere konnte man dann besprächen. "Und es ist schön, dass es zumindest euch soweit gut geht." meinte er dann noch beiläufig an Shana und Kuro gerichtet und wohl auch an das Leben welches in ihr heranwuchs, wenn auch gleich da wohl soviel noch nicht war. Ja das es ihnen gut ging war ein kleiner Freudenstrahl in der sonst so eher unschönen Situation. Man könnte auch an der Stimme gerade erkennen das der Yagami sich ein paar Sorgen gemacht hatte. So wartete Ryuu ab wie die Kunoichi reagierte und auch ob Seiji noch was sagte, vielleicht gelang es ihm ja auch schon wieder so etwas seiner Krätze zu nutzen. "Halte durch alter Freund" würde es dann nochmal an Seiji gehen. Aber lag Ryuu richtig mit seinem Einfall? Konnte Shana bzw. Kuro also sie zusammen was mit ihren Kräften bewirken? Zumal sie diese ja bisher nur bei sich verwendet hatte. Aber was anderes war dem Grünhaarigen momentan auf die Schnelle nicht eingefallen. Der andere Plan war eben den Masamori nach Ansho zu bringen, da Ryuu annahm dass Seiji dort sich vielleicht wieder erholen konnte oder zumindest die Alterung aufgehalten wurde. Ansonsten wusste er nicht wirklich weiter. Desweiteren ärgerte es den Yagami auch das er nicht mehr tun konnte, das sie allgemein so machtlos waren in der Gegenwart von Takashi. Selbst Seiji konnte ihm nicht die Stirn bieten. Man konnte es an der Anspannung von Ryuu sehen das er innerlich auch sauer war.



Implantiert - Mangekyou Sharingan (Obito Erbe - rechtes Auge)
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen.
Da Ryuuzaki kein Uchihaerbe und das Sharingan implantiert ist, hat er dadurch erhöhte Nachteile, sodass er pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen muss. Zudem muss er das Auge verdecken da es sonst ständig Chakra rauben würde, da das Sharingan permanent aktiv ist. Ryuuzaki hält daher sein rechtes Auge worin sich das Doujutsu befindet geschlossen wenn er das Sharingan nicht benutzt. Aufgrund seiner Körperbeherrschung ist ihm dies möglich, sodass er das Auge nicht etwa durch eine Augenklappe oder ähnliches abdecken muss. Erfundene Besonderheit


Der Doragon Fosu - Dokuryumodo ist eine Besonderheit welche durch die Verbindung von Ryuuzakis Juin no Kurayami sowie der Essenz Smrgols und einem seiner Drachenaugen entstand. Ermöglicht wurde diese Verbindung durch das Ritual der Dunkelheit im schwarzen Tempel von Ansho. Jenes Ritual welches Macht geben kann, dafür aber auch ihren Preis hat, dazu jedoch später mehr. Ryuuzaki konnte diese neue Kraft auch nur erlangen, da der Ursprung seiner Juinkräfte die von Smrgol waren, weshalb der Drache dem Yagami auch einst einen Teil seiner Essenz mitgab um ihn zu testen. Normalerweise wird ein Ryugan eines hohen Drachen in einen Gegenstand verarbeitet welcher dann die Kräfte des Auges erhält, jedoch bildet Ryuuzaki eine Ausnahme wegen der Verbindung zur Dunkelheit und dem Ursprung der Kräfte. Dadurch übertragen sich die Kräfte des Drachenauges auf den Yagami selbst. Zu beachten ist, dass das Ryugan keines seiner Augen ersetzt, es ist mit dem Yagami verschmolzen durch das Ritual der Dunkelheit. Die Mächte welche der Aspekt des Heldenmutes erhalten hat sind zum einen passiv können aber auch aktiv ausgelegt werden.
Passive Fähigkeiten:
Zum einen erhält Ryuuzaki einen großen Teil des Wissens und damit auch der Erfahrung von Smrgol, was soweit geht, dass ihm das Erlernen von Techniken, Fähigkeiten, Wissensgebieten rund um das Ryugan bzw. Smrgols Macht sowie den Drachenreitern (Dragoon) leichter fällt (Wortzahlreduzierung von 50%). Zur Erfahrung kommt auch ein spezieller Spürsinn, was Ryuuzaki ermöglicht Unstimmigkeiten bei seinem Gegenüber sofort zu erkennen z.B. Lügen oder auch Angst etc. Ebenfalls erhält Ryuuzaki die Resistenz bzw. Immunität gegenüber geistiger und körperlicher Beeinflussung (Genjutsu, Ninjutsu). Da der Yagami ohnehin schon einen sehr starken Willen besaß, ergänzt bereits eines der Augen Smrgols diese Eigenschaft auf eine Immunität (Kontroll/Manipulationseffekte, Gen/Ninjutsu) bei ihm. Was die körperliche Robustheit von Krankheiten und Giften angeht, so erhält der Yagami gegenüber Krankheiten lediglich eine Resistenz von 50%, hingegen bei Giften wo Ryuuzaki bereits resistent war ist er nun immun gegen Gifte. Dies schließt auch chakrabasirende Gifte bzw. Gifteffekte mit ein. Doch damit nicht genug, denn auch die besondere Eigenschaft des Fuhai wird dem Aspekten des Heldenmuts zu Eigen, sodass Ryuuzaki in der Lage ist die Macht der Verderbnis zu nutzen um den Geist und Verstand seiner Gegenüber durch Zweifel bzw. Verzweiflung zu vernichten (Jutsu).

Aktive Fähigkeiten:
Der eigentliche Dokuryumodo ist die aktive Form der Besonderheit woher sie auch ihren Namen hat. Durch die Verbindung aller Dinge wurde Ryuuzakis Juin vollständig ersetzt, weshalb auch sein Mal auf dem Körper verschwunden ist. Dennoch ist Ryuuzaki nach wie vor ein Wesen der Dunkelheit und kann auch weiterhin Meidouchakra nutzen und heraufbeschwören. Die Verbindung mit den Mächten des hohen Drachen erweckten aber eine neue stärkere Form ver Verwandlung. Hierbei wird Ryuuzakis Körper Drachenähnlicher aufgrund der Essenz und Macht des Drachenauges. Die Arme des Yagami werden von purpurroten bzw. dunkelroten-lila Drachenschuppen bedeckt, wobei die unterseite graublau bleibt. Seine Fingernägel werden länger und zu rasiermesserscharfen Klauen. Zusätzlich kann Ryuuzaki eine Aura des dunklen Meidouchakra umgeben bzw. eine purpurrote/weinrote dunkle Wolke wie zuvor bei seiner Juinform auch. Genauso kann die Wolke bei Kontakt Schäden in Form von Verätzung verursachen (schwere Schäden, staffelt sich je länger man der Wolke ausgesetzt ist) auch Innerlich können so Schäden entstehen falls man die Wolke einatmen sollte. Das Gefühl von Kälte bzw. Tod, Angst welches zuvor bei Ryuuzakis aktiver Maskenform ausgelöst wurde in seinem Gegenüber, ist auch hier vorhanden, sogar nochmals wegen der Macht des Drachenauges verstärkt. In der Nähe des Yagami fühlt man sich mehr als nur unwohl. In Kombination mit der besonderen Fähigkeit des Ryugans ist dies auch weiter ausbaubar (Jutsu). Durch den aktiven Drachenmodus werden aber auch die Sinne und Wahrnehmung des Yagami verstärkt, sowie das Reaktionsvermögen. Attributtechnisch wird durch den aktiven Modus die Ausdauer des Yagami um 100% erhöht, sowie seine Geschwindigkeit um 300% und seine Stärke um 150%. Dadurch das Ryuuzaki bereits in seiner Maskenform mit Abstand das ätzendste Chakra aller Meidouvarianten besaß und dieses durch die Macht Smrgols nochmals verstärkt wird erhöht sich auch das Ninjutsu des Yagami um 150% (Geschwindigkeit, Stärke u. Effektivität). Dies betrifft aber nur Meidoutechniken, sowie Techniken welche mit der Macht des Ryugans benutzt werden. Und nach wie vor gelten die Ätztechniken des Yagami als die Stärksten unter den Wesen aus Ansho. Doch soviele Vorteile die neue Kraft auch mich sich bringt, so hat sie auch ihre Nachteile, denn keine Macht ist umsonst. Daher kann Ryuuzaki den Dokuryumodus aktiv auch nur 4 Posts halten (inrp trainierbar auf 6 Posts). Nach Ablauf der Posts macht sich eine starke Erschöpfung im Yagami breit und er kann den aktiven Modus genauso lange nicht mehr verwenden wie er ihn benutzte (Cooldowndauer = Aktivierungsdauer). Zusätzlich zahlt Ryuuzaki während er die Verwandlungsform aktiv hält pro Post einen Chakraverbrauch von sehr hoch, welcher sich ab dem dritten Post verdoppelt. Vorzeitiges Deaktivieren der Verwandlung mindert natürlich die negativen Auswirkungen auf den Yagami. Ebenso verschwand bei dem Ritual der Dunkelheit das Buch der Pandora welches Ryuuzaki bei sich trug und die darin enthaltene böse Präsenz verband sich ebenfalls mit dem Yagami, was dazu führt das er während der Modus aktiv ist aggressiver und auch rücksichtsloser/skrupelloser wird und es sogar in Kauf nimmt Freunde bzw. Verbündete zu verletzen um den Feind zu vernichten. Das Drachenblut bzw. der Ersatz, die Essenz Smrgols in Ryuuzaki wird dadurch in Wallung gebracht und je aggressiver der Yagami wird, desto stärker fällt auch der Effekt aus, was auch in einer berserkerartigen, blinden Wut enden kann. Der Doragon Fosu - Dokuryumodus ist eine neue Form welche Ryuuzaki zugänglich wurde und verbesserungsfähig ist z.B. durch Erhalt weiterer Drachenaugen, vorzugsweise Smrgols zweites Ryugan oder anderer Mächte die sich mit der Drachenkraft bzw. Kraft der Dunkelheit verbinden lassen. Ebenso ist der Modus mit anderen Verstärkungsformen kombinierbar (Statobergrenze von +950% gesamt und Einzelstat von 800% können nicht überschritten werden). Erfundene Besonderheit


Name: Kamui ("Göttlicher Wille) [rechtes Auge]
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu | Jikuukan-Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Obito Erbe | Mangekyo Sharingan | Ninjutsu 8
Beschreibung: Kamui ist eine Fähigkeit des Mangekyo Sharingans. Mit Hilfe dieser Technik kann der Anwender sich selbst oder andere in eine andere Dimension transportieren indem er von seinem rechten Mangekyo Sharinganauge aus einen Wirbel freisetzt, welcher ihn oder andere Personen, oder Dinge die er berührt in die andere Dimension saugt. Ebenso kann der Anwender sich selbst und alles was er mitgenommen hat auch wieder freisetzten auf die gleiche Art und Weise, lediglich dreht sich der Wirbel dann in die entgegengesetzte Richtung. Durch diese Fähigkeit kann z.B. der Anwender schnell von Ort zu Ort reisen ohne großen Zeitunterschied. Gegen das Einsaugen kann sich der Gegner kaum wehren, außer er besitzt eine ähnliche Technik welche ihm ebenfalls Raumzeitsprünge ermöglicht, da das Einsaugen ziemlich schnell vonstatten geht und nur einen Augenblick dauert. Desweiteren erlaubt diese Technik dem Anwender es sich in der Phase zu verschieben, wodurch er sogehen undurchlässig wird und jeglicher Art von Angriff entgehen kann. Hierbei verschieb der Anwender ohne äußerlich sichtbar, Teile seines Körpers, oder den gesamten Körper in die andere Dimension für eine kurze Zeit, um eben so z.B.Angriffen zu entgehen. Der Anwender ist nach wie vor sichtbar als wäre nichts zu sehen, lediglich geht alles was ihn trifft durch ihn hindurch als wäre er ein Hologram oder Geist. So kann er auch durch sämtliche Hindernisse und Objekte hindurchgehen. Nachteil an der Undurchlässigkeit ist, dass der Anwender währenddessen keinen physischen Kontakt herstellen kann, sprich er kann z.B. also nicht eine andere Person greifen und diese einsaugen. Hierfür muss er sich erst wieder materalisieren, also vollständig vorhanden sein. Gleiches auch anders herum. Während der Anwender sich selbst einsaugt, oder jemand anderen bzw. etwas anderes einsaugen will, kann er die Undurchlässigkeit nicht nutzen. Tut er dies doch würde der Einsaugvorgang abgebrochen werden bzw. muss er diesen abbrechen. Die Dimension in welcher alles eingesaugte landet, besteht aus unzähligen würfelförmigen Blöcken verschiedenster Größe. In der Dimension existiert sowohl Gravitation als auch Sauerstoff zum Atmen (gleich wie in der Shinobiwelt). In diese Dimension gelangt man allerdings nur durch das Kamui, sei es mit dem rechten oder linken Auge und nicht auf andere Art und Weise. Desweiteren wird die Chakrasignatur sowie Präsenz von z.B. Lebewesen gelöscht wenn diese in die Dimension transporiert werden, sie sind also nicht mehr aufspürbar, egal auf welche Art und Weise und erst wieder spürbar wenn sie aus der Dimension wieder rauskommen. Gleichzeitig macht einem die Undurchlässigkeit unaufspürbar. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit, schadet aber den Augen des Anwenders. Pro Anwendung erhält der Anwender 3 Schadenspunkte auf seinem Auge, wobei De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung. Bei Nicht-Uchiha welche das Sharingan implantiert haben, kostet die Technik dafür dem Anwender pro Anwendung eine bestimmte Menge Chakra (De- und materalisieren zählt als 1 Anwendung) und schadet nicht den Augen des Anwenders aufgrund der fehlenden Uchihaverbindung. Chakraverbrauch je nach Anwendung der Technik:
Bijuu u. andere Wesen auf Bijuugröße: 6x extremhoch
Riesenkuchiyose (Gamabuntagröße): 4x extrem hoch
Vollständiges Einsaugen /Dematerialisieren: extrem hoch
Personen / Gegenstände von Personengröße einsaugen: extrem hoch
Halben Körper demateralisieren: sehr hoch
Gegenstände halber Personengröße: sehr hoch
einzelne Körperteile: hoch
kleine Gegenstände: sehr gering - hoch


tbc: Kamui mit Seiji
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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 18. Dez 2019, 22:28

~Eine Antwort~

CF: Geisterdorf

Der Masamori bekam keine Antwort von der Teiko, doch diese erwartete er auch garnicht. Er wollte ihr lediglich seine Meinung mitteilen. Doch da sie tatsächlich bei Yuu war und die Gefahr einer Manipulation im Raum stand überlegte der ehemalige Meister der Dunkelheit ob er sie nicht von dort weg bringen sollte. Damit würde er das Versprechen gegenüber Minato brechen. Aber er musste ihr doch helfen! Vorallem wenn die Aktion von Takashi tatsächlich auch nur eine Prüfung für sie darstellte. Seine Frau konnte dies zumindest nicht mit Gewissheit sagen als Seiji es ansprach. Also blieb das Ganze noch offen. Der Bote der Dunkelheit konnte sich keine weiteren Gedanken darüber machen, da Sabatea ihn mit nehmen wollte. Ein Gespräch unter vier Augen stand an und ja so war es besser. Seiji verabschiedete sich von den Anwesenden noch und er war froh das Kana Hiro an ihrer Seite hatte. Die junge pazifistische Medic verstand nicht wie Takashi die Dinge tun konnte die er eben tat, so sehr mit den Gefühlen von Anderen Achterbahn fuhr und auch der Masamori wollte endlich den Grund dafür erfahren. Sabatea war hier zum Glück zur Stelle.

Die Meisterin der Dunkelheit brachte sie direkt zum Turm des Himmels , genauer kamen sie direkt in ihrem eigenen Zimmer heraus. Das war wohl auch besser so, denn Seiji hatte sich seit seinem Kampf gegen den Uzumaki nicht ausgeruht. ZU groß war verständlicherweise der Drang seine Frau zurück zu bekommen. Sabatea fing direkt an zu sprechen und Seiji begrüßte es das seine Frau keine Zeit verlieren wollte. Auch wenn sie das Thema sichtlich bedrückte. "Die Essenz des Meisters? Hmm woher weiß er überhaupt davon. Das ist der Teil eines Meisters der Dunkelheit der immer weiter gegeben wird. Kein Meister kann den Zyklus verlassen. Ein Teil von mir ist ja auch in dir bzw. in deiner neuen Waffe. Dieser Teil verbindet dich auch mit allen anderen Meistern die vor mir diese Stellung inne hatten." Was der Uzumaki mit dieser Essenz vor hatte war ebenfalls gut durchdacht und Seiji hatte das Gefühl das dies tatsächlich funktionieren könnte. "Da Takashi das überhaupt weiß zeigt das er Informationen sich beschaffen konnte darüber wie diese Welt geschaffen wurde, ich gehe davon aus weil er diese Kräfte Schlüssel nannte. Das Der Kern der Schöpfung unserer Welt eben wie eine Art Tür ist. Hinter der Tür hat man die Möglichkeit die Regeln zu verändern...jede Macht der Schöpfungsebene stellt ein Schloss mit Schlüssel dar." So konnte es sich der Masamori zumindest anhand der Worte seiner Frau herleiten. Seiji setzte sich ebenfalls neben seine Ehefrau und lächelte schwach. Er blickte in seine eigenen Hände. "Er hat mich ganz schön vorgeführt. Nicht nur das er mich im Zweikampf so einfach bezwingen konnte , nein er entührt auch meine Frau und treibt mich dazu das ich diese Welt bereitwillig in die Dunkelheit gestürzt hätte um dich zu retten. Das ich ihn und viele Andere bereitwillig sterben lassen würde nur um dich zurückzubekommen. Weißt du wie genau er das Alles anstellen will und welche Schlüsselessenzen er noch benötigt?" Der Masamori wirkte schwächelnd, doch jetzt wo seine Sabatea wieder bei ihm war durfte er diese Schwäche auch zulassen. Er legte seinen Arm um die ehemalige Hanami. "Du bist wieder hier, dass ist alles was wichtig ist. Wir warten auf Shana und Ryuuzaki. Lassen sie sich ausruhen und besprechen dann alles weitere. Wir müssen über Felicita reden sie ist auch ein Teil des Rates auch wenn sie das vielleicht selbst überhaupt nicht mehr sein möchte. Auch wie die Kräfteverteilung sich nun auf das Gleichgewicht auswirkt und was Takashis Weg für unsere Welt schlussendlich bedeutet..." Man merkte anhand der Stimme des Mannes wie müde er beim sprechen geworden war. Er lehnte sich etwas an Sabatea an und würde dann einfach einschlafen. Er kippte dabei auch nach Hinten und er lag vor Erschöpfung dann mit dem Rücken einfach im Bett und schlief. Man sah in seinem Gesicht das er wirklich froh und glücklich darüber war das Sabatea wieder hier war.

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Re: Rakuen no Tō ("Turm des Himmels")

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 19. Dez 2019, 23:06

CF: Geisterdorf

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Schnell hatte Sabatea sich selbst und ihren Ehemann wieder von all den anderen fort gebracht, mit Hilfe eines Portals der Dunkelheit. So fanden sie sich kurz darauf wieder in ihrem Schlafzimmer im Turm des Himmels wieder. Sabatea verschwendete keine Zeit und sagte, was vorgefallen war und was sie durch Takashi erfahren hatte, während er sie entführt hatte. Zumindest konnte man annehmen, dass sie das erzählte. Sie verpackte ihre Worte gekonnt. Sie waren nicht gelogen. Doch sie erzählte auch nicht die ganze Wahrheit. Denn diese war, dass sie längst nicht mehr darauf pochte, ihren Aspekt im Angiris Rat zu vertreten. Den Aspekt der Freiheit. Schon früher hatte sie oft an ihrem Aspekt gezweifelt. Immer wieder hatte Seiji sie aufgebaut. Und doch war sie am Ende völlig von diesem abgewichen, wofür Takashi verantwortlich war. Doch konnte man es Verantwortung nennen, wenn er ihr doch nur die Augen geöffnet hatte? Die Augen dafür, was ihr in Wahrheit wirklich wichtig war? All die Jahre hatte sie gesagt sie würde auch Seiji töten, solle er gegen das Gleichgewicht sich stellen. Sie hatte all die Jahre auch anderen im Angiris Rat ins Gewissen geredet. Gesagt, dass man für das Gleichgewicht alles tun musste. Und doch war sie es am Ende, die sich eingestehen musste, dass sie sich all die Jahre selbst belogen hatte. Sie könnte es nicht. Sie würde mit Seiji zusammen sterben oder leben. Doch nun hatte Takashi ihr eine einmalige Möglichkeit gegeben. Sie könnte mit Seiji zusammen leben, so wie sie es sich schon immer gewünscht haben. Nur sie beide. Irgendwo abseits, ganz in Ruhe. Vielleicht eine kleine Familie gründen oder einfach nur ihre Ruhe zu zweit genießen. Ohne der Verantwortung der Welt auf ihren Schultern tragen zu müssen. Ohne von einer Katastrophe zur nächsten zu eilen. Ohne... all das. Alles, wovon sie schon fast glaubten, sie könnten es niemals erleben, war nun in greifbare Nähe gerückt. Dafür... ja, dafür musste Sabatea nur Seiji für eine Weile anlügen. Musste das Spiel von Takashi mitspielen. Sein sein, so lange wie es dauerte und am Ende würde alles vergessen werden. Auch das, wie er bereits jetzt schon ihren Körper geschändet hatte. Alles würde vergessen werden. Wie könnte sie Seiji auch ansonsten, nach all dem, noch in die Augen sehen? Das alles hier war die einzige Möglichkeit, endlich die Zukunft mit ihrem geliebten Mann zu haben, die sie sich gemeinsam immer erträumt hatten. So glaubte zumindest die ehemalige Hanami.
Seiji schien aus ihren Worten schlau zu werden und reimte sich seinen Teil selbst zusammen. Darum war die junge Frau gerade froh. Es ersparte ihr weitere Erklärungen, die sie eigentlich nicht geben konnte. Er setzte sich neben sie auf das Bett und lächelte, während er sich seine eigenen Schwächen eingestand. Sabatea lächelte ebenfalls schwach. Mach dich nicht selbst so fertig. Er ist mächtig, sehr sogar. Wir waren nicht darauf vorbereitet, dass er plötzlich so reagiert. Niemand hätte wohl gegen ihn bestehen können. Doch was haben wir schon erwartet? Er ist der Sohn von Minato und Tia. Der Familie. Erinnere dich an Amon, den Weltenverschlinger. Nur die Familie konnte ihn letztlich aufhalten. Natürlich ist Takashi stark. Doch das wussten wir doch schon immer, oder? Du hättest nichts tun können. Letztlich hat er uns dadurch die Augen geöffnet, also hat es doch auch sein Gutes. Wenn auch die Art und Weise vielleicht etwas... fragwürdig war. sagte sie und ergriff die Hand ihres Mannes. Sie drückte diese ein wenig, aber dennoch voller Liebe. Ich weiß nicht, welche Schlüsselessenzen er noch braucht. Er hat mir zwar viel erzählt, aber nicht alles. Ich weiß auch nicht, ob ich alles verstanden hätte. Selbst jetzt waren seine Erklärungen ein wenig konfus. Zwar logisch, aber schwer nachzuvollziehen, wenn man nicht auf dem Wissensstand ist wie er und nicht gesehen hat, was er gesehen hat. Doch ich glaube ihm. Denn bisher hat er uns nie angelogen. Seine Wege jetzt sind radikaler. Warum kann ich nicht sagen. Vielleicht drängt die Zeit mehr? Aber es scheint effektiv zu sein. sagte sie. Sie spürte die Schwäche ihres Mannes. Er legte seinen Arm um sie und sie genoss die Berührung und lehnte ihren Kopf gegen seinen. Während er sprach wurde er jedoch immer müder. Sabatea nickte noch, ehe sie bemerkte, dass die Kräfte ihren Mann gänzlich verließen. Sie legte sich ebenfalls nach hinten auf den Rücken, sodass sie direkt neben ihm lag und wandte ihr Gesicht dem seinen zu. Eine Hand strich liebevoll über sein Gesicht, während sie seinem Schlaf zuschaute. Ich liebe dich. flüsterte sie leise und beugte sich vor für einen Kuss. Während sie dies tat erschuf sie still die Sense in ihrer Hand. Als ihre Lippen die seinen berührten, stieß die Spitze der Sense tief in seine Brust, direkt in sein Herz hinein. Der sonst so süße Kuss wurde salziger, als ihre eigenen Tränen bereits ihren Mund erreicht hatten. Es tut mir leid.... brachte sie gerade noch hervor und lehnte ihre Stirn an seine, während sie die ohnehin schon tief sitzende Sense noch ein Stück tiefer in seine Brust drücken würde. Ihr eigenes Herz fühlte sich an, als würde es zerspringen. Doch sie wusste, nur so konnte sie ihn vor mehr Leid bewahren und sich selbst mehr der Aufgabe widmen, die vor ihr lag. Sie hatte bereits Senjougahara auf die Art umgebracht und Takashi hatte sie zurück holen können. Dann würde er es bei Seiji hier genau so tun können, da war sie sich sicher. Er konnte doch alles ungeschehen machen, so sagte er. Sabatea würde warten und in dieser Position der Nähe verharren, bis sie sich sicher wäre, dass ihr Mann tot war. Erst dann würde sie langsam sich aufrichten und erblicken, was sie getan hatte. Sie würde zurück taumeln. Auf die Knie fallend ihr eigenes Gesicht haltend, schreien und weinen, während ihr Herz in tausend Teile zersprang. Was hatte sie gerade getan? Hatte sie das wirklich gerade getan? Sie hyperventilierte und war kurz davor, selbst das Bewusstsein zu verlieren.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

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Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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