Straßen

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Liliruca Arde
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Sa 29. Dez 2018, 00:56

Noch am Marktplatz

Lilirucas Speißeplan stieß nicht bei jedem auf Verständis. Klar konnte sie Fleisch auch angebraten oder gekocht essen, solange man keine Gewürze ran tat, aber schon seit Jahrzehnten tat die Lykanthropin das nicht mehr, ganz am Anfang, als sie noch nicht ihr Schicksal begriffen hat und sich dagegen wehrte, gegen sich und ihre Natur, hatte Lili noch Angewohnheiten Essen zu kochen, aber das legte sich und Aria hat ihr vieles bei gebracht. Jedoch war Winry ein Mensch und verstand das nicht, wahrscheinlich würde sie noch merkwürdiger schauen, wenn sie wüsste das Liliruca blutiges Fleisch und auch Organe pur aß, aber das behielt die kleine Lykanthropin erst einmal für sich und hörte nur zu kicherte, als Winry meinte sie sollte nicht aufgeben. „Recht habt ihr schon, aber sie hat soviele Jahre mehr Erfahrung als ich. Aber ich nehm mir eure Worte zu herzen“ meinte sie darauf und schaute sich um, ja irgendwie hatte Winry schon recht, aber Aria als Alpha war einfach in viele Lili überlegen.
Dann aber wurde das Gespräch unterbrochen und auch wenn Lili es früher bemerkte, als alle anderen hier, hätte sie es nicht verhindern können und warnte Winry, die anscheinend nicht einfach fliehen wollte, was Lili schon verwunderte. Anscheinend nannte man die Krieger hier Shinobis. Shinboi, lustiges Wort, das musste sich Lili merken doch ihre Unkenntnis, zeigte noch mehr, dass sie nicht von hier war. „Nein, ich kennt das Wort Shinobi nicht, mir war auch bis vor kurzem nicht klar das hier eine Frau wohnt die göttlich sei. Aber es gibt vieles was man nicht weis, aber lernen kann.“ meinte Lili dazu und erschrack sich sichtlich kurz, als Winry aus dem Nichts eine zweite Winry erschuff die dann davon eilte und die zwei zurück ließ. Sie nannte dies einen Schattendoppelgänger und Jutsu. Gott was waren die Menschen hier, das war ja wie Magie und sowas gab es dohc nicht oder doch? Die Welt hier hat es Lili echt angetan, denn hier sah man vieles neues, aber ok ihre viele Fragen konnte sie sich wohl für später aufheben, erst einmal musste sie helfen und so eilten die Beiden davon Richtung Straßen.

Straßen:
Liliruca war in Sachen jagt sehr fokusiert, zwar kannte sie den Geruch der Beute oder eher hier der Angreifer noch nicht, aber ihr Ohren konnten zwischen Menschen und etwas was kein Mensch war unterscheiden und so lief sie vor Winry her und dabei richteten sich ihre Ohren in alle Richtung hin und her aus, während ihr Schweif aufgeregt hin und her wackelte. Das konnte Lili nicht kontrollieren, da sie gerade wie ein Jagdhund eine Fährte suchte und auch eine hatte, denn es dauerte wirklich nicht lange und eine Frau lief vor ihnen vorbei und floh vor etwas, was hinterher stürmte und dann direkte vor Lili und Winry stehen blieb. Boa ekelig, also den Geruch wird sich Liliruca definitiv merken können, denn in ihrer Nase war es kein angenehmer Geruch und so wie das Wesen sich benahm, war es wohl wahrlich nicht sehr intelligent. Es schrie irgend etwas in einer fremden Sprache und schwang zwei große Äxte mit sich. In Lilis Gesicht machte sich ein Grinsen breit, sie musste an Blake denken. Er war auch riesig, hohl wie eine Nuß und versteckte sich hinter seinen riesen Muskeln, verlor aber irgendwann jeden Kampf gegen Liliruca, die nicht ansatzweise so stark war. Lili wollte gerade angereifen, da sprach Winry etwas zu ihr „Treffen?“ meinte sie nur fragend und kurz darauf rief Winry etwas und Lili tat es einfach Mal. Warum wusste sie nicht, die Augen bei einem Kampf zu schließen war nicht klug, wobei die Lykanthropin zwei gute Ohren hatte und die Bewegungen dadurch auch erahnen konnte. Dann öffnete nach einem lauten Geräusch Lili wieder die Ohren und diese Kreatur schien verwirrt zu sein, war das wieder eines dieser Jutsus? Die Lykanthropin nahm ihr Messer, das blau leuchtete und als Winry ihr was zu rief, spitzte sie ihre Ohren und grinste und rannte los. Dabei riss es ihre Kapuze nach hinten und ihre flauschigen Ohren kamen zum vorschein, aber das dürfte den Ork wenig interessieren, denn die kleine Frau schnitt oder versuchte mit ihrem Dolche durch seine Kniekehle zu schneiden und somit sein Bein Bewegungsunfähig zu machen, sollte es möglich sein würde Lili sich drehen und beim zurück laufen auch das zweite Bein attackieren. Dabei erkannte sie eine weitere Kreatur bei Winry der einen Speer von einem Hausdach schleudern wollte. „VORSICHT“ rief Liliruca und würde zurück, aber auch sie konnte keine Wunder bewirken, sollte Winry nicht mehr ausweichen können. Jedoch würde sie noch versuchen ihren Dolch in die Wurfrichtung des Speers zu werfen und somit vielleicht den Speer und seine Flugbahn ändern.

10 x Sehr hoch → 9 x Sehr hoch + hoch
Spoiler für Technik:
Hestia Knife
Art: Dolch Länge: 25cm lang (Klinge 15cm) Material: schwarzer Stahl, eingearbeitete Silberpartikel Beschreibung: Das Hestia Knife ist eine kurze Stichwaffe und wurde einst von Lilirucas ersten Alpha hergestellt, damit sich die junge Lili gegen feindlich gesinnte Lykantrophen wehren konnte. Der Dolch besteht aus einem schwarzen sehr dicht geschmiedetem Stahl, wodurch es eine sehr hohe Festigkeit erhalten hat und nicht so einfach beschädigt werden kann. Um sich besser zur wehr setzen zu können, wurden Silberpartikel in die Schneide des Dolches eingearbeitet, weswegen die Waffe pures Gift für Lykantrophen sein kann, jedoch dachte Aria damals weiter und arbeitete in das Hestia Knife einige Runen ein, die durch Zugabe von Chakra aktiviert werden können. Dabei leuchten die Runen in einem blauen Ton auf. Durch Zugabe von Chakra verstärkt sich das Metallgefüge der Klinge, wodurch sie extrem Robust und scharf wird. (Pro post Chakraverbrauch von 1xhoch). Erfundener Gegenstand
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Re: Straßen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 1. Jan 2019, 23:53

CF für Winry u. Satoko: Schneegebirge

Noch im Gebirge
Von der Sache wie man Satoko mit der Kleidersache oder ihrem Chakrahaushalt helfen konnte, ging es kurz dazu, dass Winry sich nicht zurücknehmen sollte, wobei diese lediglich wollte das die Yuuki nicht krankenhausreif verletzt wurde oder gar lebensbedrohliche Treffer einsteckte, denn dann brachte das ganze Training so ja nichts wenn sie erstmal außer Gefecht war. Winry nickte aber auf Satokos Antwort dazu und dann ruhten sie sich beide erstmal in einer kleinen Höhle aus, saßen dicht an dicht um sich gegenseitig Wärme zu spenden und unterhielten sich über die Techniken der Yuuki und das Schattendoppelgängerjutsu von Winry und tauschten ihre Erfahrungen aus, sodass sie gegenseitig davon lernen konnten. So lernte die Rokkuberu auch ein wenig über Satokos Vergangenheit, auch das sie damals scheinbar nicht wusste das es Jiton war was sie benutzte. Das war schon interessant, ohne Wissen darüber was es genau war eine Technik zu enwickeln. Sie nickte der Yuuki daher verständnisvoll zu und erwähnte dann auch woher sie die Schattendoppelgängertechnik hatte und Satoko verstand wohl, dass die Person welche Winry das zu verdanken hatte nicht mehr am Leben war und bekundete ihr Beileid. "Ja Nana war ihr Name und sie war die Jinchuuriki des Sanbi bis zu der Sache mit Amon...aber danke." Man konnte das Ganze nun natürlich auch noch ausrollen aber musste man nicht unnötig alte Wunden aufreißen, Satoko hatte es ja bereits verstanden. Sie ruhten sich noch etwas au ehe sie sich dann wieder ans Werk und weiter mit dem Training machen wollten.
Winry wollte versuchen Satokos Münzeschusstechnik zu lernen, nurhatte sie vor das Ganze etwas abzuwandeln und Satoko sollte das Kagebunshin lernen. Dazu erschuf die Rokkuberu dann auch direkt einen Schattendoppelgänger damit Satoko das nochmal sah und damit dieser es dann erklären konnte alles während Winry selbst auch trainierte.
Winry fragte zu Beginn nochmal kurz nach ob sie auch die Erklärung richtig verstanden hatte was die Yuuki bestätigte und machte sich dann dran mit dem Training. Entsiegelte dazu einen Metallhandschuh den sie als Übungsobjekt benutzte und versuchte sich dann daran die Technik zu erlernen. Währenddessen brachte der Schattendoppelgänger Satoko die Kagebunshintechnik näher, erklärte alles soweit was noch fehlte bzw. worauf es quasi ankam und worauf die Yuuki achten sollte. Satoko hatte hier auch noch ein paar Verständnisfragen, woraufhin der Bunshin zustimmend nickte und meinte: "Ja du spürst das wenn dein Chakra zur Neige geht. Daher solltest du da aufpassen bzw. dann deine Doppelgänger was sie tun. Sie sind aber auch als Boten oder für die Erkundung ganz gut oder eben wenn man mehrere Sachen sogesehen aufeinmal also gleichzeitig machen muss. Und Aussehen? Naja eigentlich so wie du jetzt und auch so drauf sein wie du. Ich wüsste jetzt nicht wieso der anders sein sollte auch wenn du wie du sagst und ich ja weiß das bei dir etwas speziell ist." Der Bunshin kratzte sich bei der Antwort auch kurz am Hinterkopf, da er es so nicht annahm, dass da plötzlich eine andere Satoko stehen sollte. Aber war es vielleicht doch möglich, dass sowas passierte? Das musste man wohl herausfinden bzw. einfach ansehen sobald sie einen Bunshin erschuf, dann hatte man ja den Beweis und dann sollte Satoko es mal ausprobieren ob sie einen hinkam. Winry bzw. der Bunshin nahm natürlich an, dass es der Blonden nicht so schwer fallen dürfte auch wenn sie sonst keine andere Bunshintechnik beherrschte also Vorkenntnisse hatte. Sie war dafür sehr gut im Ninjutsu, weshalb sie da eher wenig Probleme bei haben sollte. So wartete der Bunshin ab und schaute zu. Satoko machte soweit alles wie gezeigt und erklärt und es machte auch puff nur stand dann da kein Doppelgänger der Yuki. Offenbar war da was schief gegangen. Vielleicht nicht genug Chakra? Ein wenig verwundert blickte der Bunshin drein, aber Satoko wusste wohl bereits woran es liegen könnte und erklärte es. Sie wollte etwas spiegelndes bzw. fragte danach weiß sie sich selbst so wohl noch nie gesehen hatte also ihr Gesicht in dieser Form. Leicht verdutzt kratzte sich der Bunshin am Kopf und meinte dann: "Echt nicht? Also du hast ein sehr hübsches Gesicht." und lächelte dabei. Natürlich realisierte der Doppelgänger das diese Antwort nicht unbedingt weiterhalf, aber man konnte es dennoch als Kompliment auffassen. "Eh also ja weiterhelfen tut das wohl nicht aber doch ich finde das bzw. du siehst sehr hübsch aus, aber einen Spiegel oder so hab ich jetzt nicht da..." Nein Winry hatte so keinen dabei. Der Doppelgänger wirkte dann auch kurz nachdenklich und etwas hektisch, weil er eben nach einer Lösung suchte und ihm kam dann auch eine Idee. "Aber ich weiß was klappen könnte." und kurz darauf machte der Bunshin dann die Fingerzeichen für das Verwandlungsjutsu also das Henge und puff kurz darauf stand dann eine weitere Satoko gegenüber der Echten. Das war sogut wie ein Spiegelbild, doch ja das Henge hatte Winry ja drauf und Satoko ja auch direkt vor sich, daher sah sie nun aus wie Satoko jetzt auch gerade. "Das sollte gehen. Ich hab einfach das Henge benutzt und mich in dich verwandelt vom Aussehen her. Jetzt weißt du auch wie dein Gesicht aussieht." Und dann lächelte der Doppelgänger in Gestalt Satokos so wie Winry es sonst auch immer tat bzw. der Bunshin halt ohne Henge. Das sah für die Yuuki vielleicht etwas seltsam aus weil die Mimik eben von Winry war und nicht ihre aber sie hatte nun quasi ein Spiegelbild vor sich. "Wenn du es jetzt versuchts klappt es bestimmt." meinte der Doppelgänger. Und die Yuuki würde wohl auch weitermachen bzw. das wollen allerdings meldete sich dann die echte Winry zu Wort, unterbrach quasi das Training da sich einer ihrer anderen Doppelgänger die in der Stadt waren aufgelöst hatte. Es gab wohl einen Angriff und Winry schlug vor zurückzukehren um nachzusehen und zu helfen. Satoko erkundigte sich dann auch nach den Schwestern, also Yoshino und Suu ob sie zu ihnen sollten nachsehen. Hier meinte die Rokkuberu dann: "Wie gesagt einer meiner Doppelgänger ist bei ihnen, der hat sich noch nicht aufgelöst daher nehme ich an das es ihnen soweit gut geht und sie zurecht kommen. Aber wir sollten erstmal zur Stadt zurück und dann sehen wir weiter." und anschließend machten die beiden sich auf den Weg zurück nach Ishgard. Dabei aktivierte sie dann auch wieder ihre Kräfte. Soweit ausgeruht hatte sie sich ja das das wieder ging. Die Rokkuberu würde so die Yuki auf ihre Arme nehmen und tragen: "Verzeih, so gehts schneller und ich halt dich fest keine Sorge" käme es dabei von ihr und mit enormer Geschwindigkeit würden sie zurück nach Ishgard gelangen.

Ishgard - Straßen
Zurück in der Stadt, auf den gleichen Weg wie sie diese verlassen hatten, kamen sie auch zurück und auf einem Hausdach würde die Rokkuberu Satoko dann absetzen: "Da wären wir. Sieht wirklich danach aus als wäre hier was passiert." Man konnte Kampflärm hier und da vernehmen und auch Gebrüll bzw. Geschrei usw. und hier und dort auch ein paar Rauchschwaden das wohl was zu Bruch gegangen war. Damit stimmten die Informationen des Bunshin auch und die Templer waren auch unterwegs. Ein paar Trupps konnten sie von ihrer Position durch die Straßen und Wege der Stadt laufen sehen, doch konnten sie beide sicher auch helfen. "Kommst du mit mir und wir schauen wo wer unsere Hilfe braucht? Oder willst du zu Yoshino und Suu und nach dem Rechten sehen? Wobei ich denke da mein Doppelgänger bei ihnen ist sollte alles okay sein." meinte Winry und würde auf die Antwort der Yuuki warten und dann entsprechend mit ihr zusammen wenn sie dem zustimmte oder wenn sich ihre Wege hier vorerst trennten dann allein weiter in die Straßen. Sollte Satoko sich dazu entscheiden zu den beiden Mädchen zu gehen würde Winry ihr noch sagen, dass sie auf sich Acht geben und die Augen und Ohren offen hallten sollte. Die Yuuki würde aber sicherlich zurecht kommen. Andernfalls käme sie sonst sicher mit Winry mit.

Die Rokkuberu wusste durch den aufgelösten Bunshin wo ihr anderer Doppelgänger mit dieser Lili unterwegs waren und würde sich dort hinbegeben. Unterwegs aber auch sehen wer hier einen Angriff veranstaltete. Große grüne Kreaturen. Die Templer kümmerten sich bereits darum, hielten sie in Schach und kamen soweit wohl auch zurecht. Nun waren es ja mehrere gegen Einzelne bzw. wenige Ziele. Dennoch konnte die Rokkuberu und auch Satoko, sofern letzte mit ihr mitkam, auch noch helfen und Unterstützung leisten. Winry hatte ihre Kräfte aktiv, deshalb war sie zum einen enorm schnell aber auch ziemlich stark, weshalb man sie eigentlich kaum ankommen sehen durfte. Nur das es einmal laut rummste da sie in den Rücken eines der Kreaturen sprang die sich gerade mit einigen Templern messen wollte und seine große Keule umherschwang und laut brüllte. Entsprechend war das natürlich ein starker Treffer und der Schmerzensschrei der aufkam von dem Ork verstummte auch schnell. Die Keule hatte er verloren und Winry hatte ihm wohl so einige Knochen gebrochen bei der Aktion. Doch wenn sie angriffen, nun die Stadt verteidigte sich. Kurz würde das Mädchen zu den Templern blicken und ihnen zunicken und dann weiter. Die Soldaten kümmerten sich um den Ork, erledigten den Rest und wiederfuhren mit ihm wie bei den anderen die sie geschlagen hatten. Die Rokkuberu sprang weiter über die Dächer und erblickte dann einen weiteren dieser Kreaturen der gerade eine Dach hoch geklettert war und von da aus wohl wo hin wollte. Sie machte dann ebenfalls auf dem Dach halt: "Wer seid ihr und was wollt ihr? Wieso greift ihr die Stadt an?" fragte sie die grüne Kreatur in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. Eben hatte sie das ja nicht machen bzw. nicht mehr machen können. Der Ork bemerkte das Mädchen in dem Chakragewand dann natürlich und schnaubte einmal: "Lok´tar Ogar....Kleinzähne schwach. Orks stark...Horde wird euch vernichten..." kam es von ihm. Sie konnten also sprechen und das auch in ihrer Sprache...auch wenn Winry nicht wusste was dieses erste Wort bzw. der Ausruf zu bedeuten hatte und wollte sie dann angreifen und seine Augen glühten auch rot. Er hatte kurz inne gehalten wo er sprach bzw. die Rokkuberu bemerkte, wohl weil er die Kraft die von ihr ausging spürte aber schien ihn das nicht davon abzuhalten auf sie zu stürmen zu wollen. Winry war aber natürlich schneller, auch wenn sie bemerkte das von dem Ork scheinbar ebenfalls eine Kraft ausging die nicht ganz unbekannt war bzw. man merkte das eine gewisse Ähnlichkeit bestand. War das dämonischer Einfluss? Was waren das für Kreaturen? Naja für groß Nachdenken war keine Zeit. Die Rokkuberu konnte ausweichen bzw. machte sich zum Gegenangriffe bereit und schnellte vor und verpasste dem Ork dann zuerst einen linken Harken direkt ins Gesicht. Diese Kreaturen waren zäh aber Winry nutzte ihre Kräfte bzw. die von Gyuki, was ihr einen enormen Kraftschub gab und der Ork bekam so Probleme und wurde so zur Seite gedrückt gegen das Dach und sie hatte ihm wohl auch eine Seite des Kiefers dabei gebrochen, sowie auch einen der großen Hauerzähne der abbrach. Der Ork versuchte sich aufzurappeln, wollte brüllen weil er wütend war und weil es sicherlich schmerzte. Zäh waren sie das musste man ihnen lassen. Naja die Rokkuberu hatte auch nicht unbedingt mit voller Kraft zu geschlagen, weil die Kreatur vielleicht ja doch zur Vernunft kam und aufhörte und weiter Fragen beantworten konnte. "Ich hab Ork verstanden und irgendwas mit Horde...das seid ihr? Und vernichten? Glaubt ihr wirklich wir lassen das so einfach zu? Und ich nehme an ihr gehört dann zu denen welche die Schöpfer hier her geschickt haben? Wenn du jetzt aufhörst kommst du vielleicht mit deinem Leben davon andernfalls...ich werde nicht zulassen das ihr hier weiter wütend und Unschuldige verletzt." Was Winry da sagte schien den Ork nicht so wirklich zu interessieren, er brüllte laut und seine rot glühenden Augen konnten sicher dem ein oder anderen das Fürchten lehren. Er spuckte auch Blut durch die Verletzung und schüttelte seinen Kopf, schien aber nach wie vor nicht nachgeben zu wollen. "Stirb Kleinzahn...Blut und Ehre!" schrie der Ork und stürmte auf das Mädchen zu. Sie hatte es versucht mit Reden und die Sache in Ruhe klären aber das war wohl nicht im Interesse ihres Gegenübers. Auch wenn Winry das nicht gerne tat so war es hier wohl nötig und andererseits ihre Welt, die Bewohner mussten ständig irgendwie leiden...Amon...das Tunier...und die hier jetzt wollten sie offenbar vernichten. Das ließ sie nicht zu und naja wer nicht hören wollte der musste eben fühlen. So schnellte sie vor und verpasste dem Ork dann nochmal eine direkt in die Magengrube und dann noch einmal, drängte diesen auf dem Dach zurück und er musste Schlag für Schlag einstecken, bis sie ihn mit einem letzten Schlag vom Dach auf die Straßen beförderte wo er auf diese Aufschlug und noch 1-2mal rollte ehe er dann liegen blieb. Dort waren auch gerade Templer die ankamen und dadurch natürlich Halt machten. Sie untersuchten den Körper, blickten auch hoch zu Winry bzw. erkannten diese und kümmerten sich dann weiter um den Rest. Mit ihren Waffen stellten sie sicher, dass die Kreatur nicht mehr aufstand, durchstachen u.a. den Hals. Winry hatte dann aber auch schon eine weitere Information erhalten da sich ein weiterer Bunshin aufgelöst hatte und sie eilte dorthin.


Kagebunshin bei Lili + Winry
Wo sie dann loseilten um helfen zu wollen nach dem Einschlag eines Geschosses usw. hatte der Schattendoppelgänger der Rokkuberu noch einen weiteren Doppelgänger erschaffen, der los zum Haus der Rokkuberu eilen sollte mit der hölzernen Kiste da diese hier jetzt nur stören würde und sollte dort dann auch nach dem Rechten sehen. Lili verwunderte das wohl bzw. kannte sie scheinbar auch nicht das Wort Shinobi oder was das war. Und offenbar wusste sie bis vor kurzem auch noch nichts von Saya bzw. der Göttlichen so wie sie es sagte. Lili schien wirklich nicht von hier zu stammen, aber das war etwas das man später klären konnte. Sie hatte ja auch zugestimmt helfen zu wollen daher durchlöcherte der Bunshin sie jetzt auch nicht mit weiteren Fragen. "Naja macht nichts wie gesagt das klären wir später wenn das vorbei ist, dann sollten wir Zeit haben." und machte sich dann mit dem Mädchen auf den Weg. Wobei dem Doppelgänger hier ein wenig das Verhalten des Mädchens seltsam vorkam bzw. wie sie sich bewegte oder eher das sich da was unter ihrer Kleidung bewegte aber auch hier musste das wohl auf später warten um geklärt zu werden. Sie erreichten dann auch die Stelle bzw. waren in der Nähe wo der Einschlag war und es dauerte nich lange da trafen die beiden auch schon auf einen nicht sehr freundlichen Eindringling. Ein großer grüner muskelbepakter...ja was war das für eine Kreatur? Dieser Ork wie sie genannt wurden hatte eine Frau verfolgt die weggelaufen war und wo er nun auf Winrys Bunshin und Lili traf die da standen und die Gegend absuchten, ging er nach einem Kampfschrei auf die beiden los. Er hatte zwei Äxte in den Händen und der Bunshin feuerte eine Raitontechnik auf das Wesen ab, warnte Lili aber noch kurz vor dass sie sich die Augen zumachen sollte was diese dann auch tat wo die Technik des Bunshin den Ork traf, wenn auch gleich sie wohl vielleicht etwas verwirrt war. Die grüne Kreatur schien nicht soviel Schaden davon getragen zu haben aber der Nebeneffekt der Technik wirkte dennoch. Die Paralyse lähmte den Körper und damit war Bewegen erstmal nicht drin bzw. nur schwer möglich und der Ork blitzelte auch mit seinen Augen und schüttelte den Kopf, war er auch kurz geblendet. Diese Chance mussten die beiden Damen nutzen, wobei der Bunshin hier dies zu Lili meinte, welche dann auch kurz darauf losflitze und einen Affenzahn drauf hatte. Der Bunshin konnte noch erkennen wo sie losrannte, dass die Kaputze vom Kopf des Mädchens ging und dann waren da hundeähnliche Ohren zu erkennen. Hatte der Doppelgänger richtig gesehen oder war das einfach nur Haar? Lili war ja auch schnell. Aber das konnte man wie erwähnt später klären. Wichtig war es erstmal diesen grünen Muskeltypen zu besiegen bzw. unschädlich zu machen. Da der Ork sich nut bedingt bewegen konnte und Lili auch klein und agil war konnte sie ihn auch treffen und der Ork schrie kurz auf wegen dem Schmerz durch den Schnitt den Lili verursacht hatte und knickte auf dem Bein ein, da sie die Kniekehle getroffen hatte. Er schnaubte und grölte dann wutentbrannt. Ein weiterer Ork war derweil auf einem Hausdach und hatte den Kampfschrei seines Gefährten zuvor gehört und war hier her geeilt und hatte mit seinem Speer ausgeholt und schleuderte diesen auf den Doppelgänger der Rokkuberu. Lili wollte hier wohl einschreiten, warf ihr Messer in die Flugrichtung des Speers und wollte ihn damit wohl ablenken, hatte zuvor auch Vorsicht gerufen. Der Bunshin hatte das natürlich vernommen und wandte sich um: Was zu....Shit!" und wollte zurückweichen um so noch auszuweichen und formte dabei das überkreuzte Fingerzeichen um so erneut die Schattendoppelgängertechnik zu wirken, damit diese sonst den Speer statt er abfangen konnten. Die Technik gelang noch und ein weiterer Bunshin erschien neben dem ersten aber der Speer traf dann trotzdem und der Bunshin wurde durchbohrt kippte auf den Boden (Der Bunshin der die Technik gewirkt hat). Lilis Messer hatte den Speer knapp getroffen konnte aber nicht soviel ausrichten, sondern prallte daran ab und flog zurück in ihre Nähe. Damit war die Flugrichtung wenn nur leicht verändert aber nicht so, dass der Speer nicht traf. Der Ork auf dem Dach grölte triumpfierend da er wohl annahm dass er jemanden getötet hatte. Der Bunshin verpuffte dann auch der vom Speer getroffen wurde, zurück blieb die Waffe die im Boden steckte aber sogesehen war Winry ja noch da, naja ein weiterer Bunshin. Wie das wohl für Lili wirkte? War Winry jetzt tot oder doch nicht bzw. wieso war die eine Weg und eine weitere da? Nun der andere Ork der auf dem Boden war konnte sich soweit wieder aufrappeln, seine Augen begannen auch rot zu leuchten und er brüllte wutentbrannt auf und würde sich dann versuchen auf Lili zu stürzen, seine Äxte ausgeholt um damit zuzuschlagen. "Wuaaar". Das er sein eines Bein nur noch eingeschränkt nutzen konnte schien ihn auch nicht sonderlich zu interessieren, denn er griff trotzdem an, versuchte es einfach, auch wenn er so mehr humpelte bzw. hüpfen musste bzw. das eine Bein schleifen. Zähe Biester die sie hier hatten. Der andere Bunshin machte sich aber bereit erneut eine Technik zu wirken: "Lili Achtung!" rief er zu ihr, da der andere Ork ja versuchte sich auf sie zu stürzten.

Und der andere Ork auf dem Dach? Nun der wollte sich gerade auf den Weg machen nach unten springen, seinen Speer holen und sich weiter um die Mädchen mit seinem Kollegen kümmern, doch wurde dieser dann einfach mit Karacho plötzlich vom Dach geschleudert, sodass man nicht erkennen konnte was es war so schnell passierte es. Man hörte nur einen Aufprall und der Ork lag dann in einem kleinen Krater in der Straße regungslos. An der Stelle des Orks auf dem Dach stand dann eine andere Person. Es war Winry, das Original, kein Bunshin. Sie hatte ihre Kräfte aktiv und sie war es gewesen welche den Ork direkt in die Straße geschleudert hatte, da sie diesen mit einem kraftvollen Tritt direkt auf die Bretter geschickt hatte, wobei er sich wie der andere Ork zuvor auch den sie bereits außer Gefecht gesetzt hatte und die Templer sich um den Rest kümmern, auch hier wohl so einige Knochen zermmalt hatte bei der Kreatur. Winry würde auch eine Chakrahand erschaffen die auf den anderen noch aktiven Ork zu schnellte falls Lili mit diesem ihre Probleme hatte und diesen dann auch aufhalten, diesen dann einfach mit der Chakraklaue packen und einmal mit vollem Rumms auf die Straße schmettern was diesem dann hoffentlich auch den Rest geben sollte. "Bei euch alles okay?" würde es dann von der echten Winry kommen und sie würde abwarten wie man reagierte, wobei der Bunshin kurz nicken tat. Winry hätte ihre Cloak der V1 noch aktiv. Das purpurfarbene bzw. pinke Chakra von Gyuki hatte sie umgeben. 8 Chakrachweife waren an ihrem Hinterleib zu erkennen und auch Chakrahörner am Kopf des Mädchens. Es war als wenn sie eine Art Mantel an Chakra um sich hatte. Nun wer das kannte für den war das ja nichts neues, aber all jenen den sowas unbekannt war, nun denen dürfte das seltsam vorkommen, wobei man auch spüren konnte das eine starke Kraft von Winry ausging und sie etwas animalischer wirkte. Die Augen waren auch anders, die Zähne etwas spitzer sowie die Fingernägel. Sie achtete auch darauf ob die beiden Orks sich nochmal bewegten oder liegen blieben oder ob noch weitere sich hier her bewegten. Wenn Satoko ihr gefolgt war, dann wäre sie wohl mit ihr hier hergekommen.
Das noch andere bekannte Gesichter in der Nähe waren (Seiji u. Sabatea) würde Winry bzw. die anderen Anwesenden also Lili und der Bunshin hier wohl noch früh genug bemerken falls diese zu ihnen kamen. Es waren auch schon Templertruppen auf den Weg hier her zu ihnen, da sie andernorts in der Stadt bereits fertig waren mit den Eindringlingen, diese zu besiegen bzw. zu beseitigen.


out: kannst dich mit Satoko entscheiden ob die zu Suu u. Yoshino geht oder weiter mit bei Winry bleibt. Da ich nicht weiß wofür se sich entscheidet hab ich sie auch nicht weiter aufgegriffen wo Winry gegen die Orks kämpft. Kannst dann ja selbst das entsprechend aufgreifen was Satoko da sonst getan hätte wenn se bleibt.


Bijuucloak V1 8 Tailed

Henge no Jutsu
Kagebunshin no Jutsu

Name: Wissen über Bijuu Chakraarm
Rang: S-Rang
Voraussetzung: Bijuu/Jinchuuriki, mindestens 1-Tailed V1, variabel
Beschreibung: Durch diesen Wissensgebiet ist der Bijuu/Jinchuuriki dazu in der Lage seine Arme bzw. das Chakra seiner Cloak welches sich um seine Arme gelegt hat ausbreiten zu lassen und so Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die der Hälfte des aktuellen Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Es lassen sich jeweils nur 2 Chakraarme erzeugen, um mehr Chakraarme zu erschaffen muss eine höhere Harmoniestufe erreicht werden. Sollte der Bijuu selbst die Kontrolle besitzen (Oder Harmoniestufe 3, 4) können auch mehere Chakraarme aus dem Chakra selbst heraus erschaffen werden. Pro Chakraarm zahl der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro Post. Die Reichweite des Chakraarmes ist unbegrenzt. Die Haltbarkeit der Chakraarme richtet sich nach der Resistenz der aktiven Tailed Stufe.
Spezielle Harmonie 4 Modi: Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt (Nicht über entsprechende Maximalwerte hinaus). Innerhalb eines speziellen Modi wie dem Kyuubi Rikudo Modus lassen sich mehr Chakraarme erzeugen die als Medium für weiterführende Jutsu funktionieren. So kann der Chakraarm durch die maximale Konzentration des Kyuubi Chakras und durch die Kontrolle des Jinchuurikis mehrere Ninjutsu gleichzeitig erzeugen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 4. Jan 2019, 23:47

Im Post mitverwendet: Satoko Yuuki

Liliruca Post:
Alleine das kurze Treffen mit Winry brachen neue Fragen auf, immer mehr Fragen, diese seltsamen Doppelgänger, was Shinobis sind und diese Techniken die sie Jutsus nannten. Lilirucas Neugierde war nun einmal grenzenlos und das wusste auch Aria immer, die ihre Beta zurück pfeifen musste, wenn die deswegen etwas nachging, dem sie nicht nachgehen sollte.. Aber da Aria nicht da war, konnte die kleine Lykanthropin ihrer Neugierde freien lauf lassen, wobei, das ganze wurde eher auf später vertan, denn Ishgard hatte ja immer noch ein Problem mit einigen angreifen, dem Liliruca und Winry nachgehen wollten und so eilten sie zu zweit in die Straßen und anscheinend noch rechzeitig. Ein großes hässliches grünes Etwas lief einer Frau hinterher, die schreien davon rannte, jedoch hat er sein Interesse nun eher auf Liliruca und Winry gelenkt und brüllte etwas in einer fremden Sprache. Lilis Ohren zuckten dabei auf. „Also ein Tier ist es nicht“ scherze sie dann noch etwas, wobei, ja ein Tier war es nicht, denn die Sprache verstand Liliruca nun gerade nicht, was bedeutet, dass sie wohl diese nicht so einfach lernen konnte, wobei mit dem grünen Typen war sowieso nicht gut zu reden und als dann Winry etwas in seine Richtung schoß und Liliruca auffordete die Augen zu schließen, schien es diese Kreatur auch nicht gerade angetan zu haben, geblendet zu werden. Dann war aber Lili am Zug und sie war für vielen ihre Verhältnisse recht schnell und schoß auf den Feind zu, dabei hat sie gezielt versucht seine eines Bein aus dem Verkehr zu ziehen, was ihr auch gelang, der Ork schrie auf, doch er hatte schon Verstärkung. Ein andere stand auf dem Dach und warf einen Sperr nach Winry, Lili warnte sie zwar und warf ihren Dolch, doch dieser hatte nicht genug Masse und prallte an dem Sperr ab und flog zu Liliruca zurück und blieb auf dem Boden liegen. Winry hingegen machte wieder diesen Doppelgänger Jutsu und eine zweite Winry erschien, während die erste vom Speer durchbohrt wurde. Liliruca fand das garnicht lustig, denn sie wusste ja nicht, dass ein Bunshin einfach zerplatzt und damit war alles ok. Ihr Zähne wurden dabei klein und Spitz und sie fing an zu knurren wie einer Hund. Ihre Ohren dabei drehten sich auf dem Kopf hin und her, nur weil sie zornig war, hieß das nicht, dass sie den anderen Ork vergessen hat. Sie merkte genau, dass er von hinten heran humpelte und etwas vor hatte. Winry warnte sie zwar, doch als der Ork sich auf Lili stürzen wollte, tauchte sie unter dem Angriff hinweg und positionierte sich hinter dem Ork. Ihr Hände wurden langsam zu Krallenförmigen klauen und sie sprang auf den Rücken des grünen Typen und krallte sich dabei fest. Dann krachte es auf einmal auf dem Dach laut und Lili spürte instinktiv eine Präsents, die so erdrückend für die Lykanthropin war, dass sie sich vom Ork abdrückte und einen Satz nach hinten machte um Abstand zu haben, dann bekam auch dieser eine riesige Klaue oder was war das, ab und es krachte. Die Augen von Lili waren auf das Dach fixiert, auf dem zwei Personen standen. Das eine sah aus wie Winry, jedoch waberte etwas um sie herum und auch ihr Ausstrahlung, der Geruch, alles war völlig anders. Es war nicht wie diese Person am Marktplatz. Lilirucas Hände wandelten sich langsam zurück und auch ihre Zähne nahmen wieder normale menschliche Gestallt an, nur ihre Ohren und er Schweifen warn noch vorhanden. Die andere Person hingegen sah Liliruca zwar, aber diese wirkte wie ein normaler Mensch, noch, aber das war bei Winry vorhin auch so. Die Augen der Lykanthropin richteten sich kurz darauf auf den reglosen Körper des Orks. Ein Schlag, nicht mehr hat es gebraucht. Ihr Ohren zuckten dann, als Winry etwas rief und Lili hob erst einmal ihren schwarzen Dolch auf und steckte diesen wieder ein. War sie nun traurig? Deprimiert das sie gerade nichts ausrichten konnte? Dann blickte sie auf und lief auf Winrys Bunshin zu und um diesen herum. „Wieviele gibt es von euch, ist seid ihr alle so stark?“ fragte sie dann nach und die Augen glitzern förmlich und ihre wackelten aufgeregt auf dem Kopf. Klar sagte ihr Instinkt, Winry ist gefährlich, jedoch hätten Winry sie eben auch einfach so zerklatschen können wie den Ork, wenn sie es gewollt hätte.

Satokopost:
Noch im Gebirge:
Klar war in einem Trainingskampf es nicht gerade berauschend, jemanden halb Tot zu schlagen, aber Satoko hatte keinen einzigen Kratzer und sie wusste ja, das Winry definitiv mehr auf dem Kasten hatte, als das, was sie gerade eben gezeigt hat und darauf wollte sie hinaus. Natürlich wäre es unschön wenn Winry Satoko aus dem Leben gepustet hätte, aber irgendwie fühlt es sich schon so an, als hätte Winry einfach nur ein leichtes Training gehabt, während die junge Yuuki, fast Chakraout gegangen wäre. Aber ok, an dem Kampf konnte man einige Dinge sehen und erkennen, an dennen man definitiv arbeiten musste und an dennen Satoko arbeiten will, den nächsten Kampf will sie Winry nicht so einfach machen. Bei dem Gedanken musste sie etwas schmunzeln und erfuhr dann auch mehr über die Schattendoppelgängertechnik und über diese Nana. Sie war auch eine Jinchuuriki wie Winry und alleine aus dem Wort war, konnte man heraus erkennen, dass Nana wohl nicht mehr in dieser Welt ist. Satoko sah kurz bedrückt drein und nahm dann Winry kurz in den Arm, was diese sicherlich wieder erschrecken würde, aber alte Wunden konnten weh tun, das wusste die Blondine zu genüge selber. Dann ruhten sie sich aus, bevor sie weiter trainieren wollten.
Satoko wollte das Schattendoppelgänger Jutsu lernen und so hörte sie dem Bunshin von Winry zu, hatte aber dazu selber einige Fragen, was aber auch zeigte, dass sie sich Gedanken darüber machte, denn nur ein Idiot lernt eine Technik ohne sich genauer über die Risiken bewusst zu sein. „Was bedeutet, das mehrere Schattendoppelgänger nicht wissen, was der andere tut und somit bei mehreren ich Gefahr laufe mein Chakra zu verlieren. Das klingt schon sehr schwirig. Jedoch bedeutet das doch auch, wenn die Doppelgänger von mir zeren, dass sie nur eine bestimmte Entfernung zu mir einhalten können und diese nicht überschreiten können. Hab ich da recht? Kann ich bewusst auch einen Doppelgänger aus der Entfernung wieder auflösen?“ hackte Satoko weiter nach und wollte darauf Antworten, je mehr sie wusste, desto besser, mehr Details machte es auch einfacher ein Jutsu zu erlernen und später auch beherschen zu können, denn nach dem Erlernen war man noch lange kein Meister darin. Die letzte Frage mit dem Aussehen hat Winry dann auch beantwortet. Also waren die Bunshin an das aktuelle Aussehen geknüpft, ok das klingt verständlich und wie Winry eben sagte, nur aus einem Versuch wird man Klug und so wollte Satoko das Jutsu einmal aus probieren, das eine Fingerzeichen war ja schließlich nicht schwer, doch dann fiehl ihr ein, dass sie ihr Aussehen garnicht kennt und brach das Jutsu ab, was wie ein Fehlschlag aussah und sie der Rokkuberu beichtet, was gerade in ihr vor ging. „Hübsches Gesicht?“ fragte Satoko und ging auf den Bunshin direkt zu. „Du bist auch sehr hübsch und trotzdem sehen wir ja nicht gleich oder ähnlich aus“ meinte Satoko dann und grinste dabei, sie empfand es nicht als peinlich jemanden hübsch zu nennen, doch da sie keinen Spiegel hatten, war die Situation etwas verzwickt, zumindest wirkte sie erst so, doch dann fiel der Jinchuuriki etwas ein und sie nutze ein Jutsu um wie Satoko aus zu sehen. „Ahhh“ meinte Satoko und lief um Winrys Bunshin herum und nickte. „Naja, meine jetzige Form ist ja noch nicht sehr alt, daher kannte ich das Aussehen nunmal leider nicht.“ meinte sie nur und nickte dann freudig. „Danke, das hilft mir sehr weiter.“ sprach sie noch und wollte gerade ansetzen, als die echte Winry sich einmischte. Anscheinend ist in Ishgard etwas vorgefallen, an toll also war das Training nun erst einmal passe, aber gut. „Wir sollte nach sehen, außerdem können wir die Techniken auch später im Dorf lernen, soviel schaden richten wir ja nicht mehr an.“ meinte Satoko und nickte etwas, als dann Winry ihre Kräfte nutzte und Satoko auf die Arme nahm. Die Yuuki war noch nicht wieder bei ihrer vollen Kraft und damit sie nicht ewig brauchte, musste sie es wohl so tun. Sie hielt sich dann an Winry fest und dann ging es auch schon los.

Auf den Straßen:
Auf den Straßen setzte Winry die junge Yuuki weider ab, die sich um sah und die Worte hörte. „Was wäre ich für ein Familienmitglied, wenn ich jetzt einfach mich zurück ziehe. Ich denken den beiden geht es gut und wir sollte erst einmal hier aushelfen.“ meinte Satoko dann und seufzte etwas, irgendwie kränkt das schon etwas ihre Ehre, dass man meint sie würde nun einfach abhauen. Doch viel zu tun gab es für Satoko irgendwie nicht, denn Winry erledigte einen Ork, der mit eine Keule auf die Templer los ging und allein das hörte sie mehr als grausam an, weil man das brechen der Knochen hören konnte. Die Yuuki folgte zwar Winry, hatte aber wegen ihrem Chakra nicht ihre höchste Kekkei Genkai Stufe aktiv und konnte daher nicht wirklich mit Winry mithalten und musste hinterher eilen. Sie sprang von Dach zu Dach und ein weiter Kreatur war zu sehen und Winry sprach diese an und anscheinend konnte das Ding die normale Sprache verstehen und Antwortete darauf. Orks, Horde, na das klingt ja sehr spannend. Aber alleine die Wortwahl ließ darauf schließen, dass diese Orks nicht viel in der Birne hatte. Winry ließ sich auf einen Kampf ein und Satoko sah dem ganze zu, sie spürte klar wer hier am längeren Hebel saß und brauchte sich nicht einmischen, doch als der Ork auf die Straßen knallte und die Templer sich darum kümmerten meinte Satoko. „Ich dachte wir wollte keine Schäden verursachen?“ scherzhaft zu Winry und grinste etwas. Machte Satoko gerade echt einen Witz? Das war ja mal mehr als merkwürdig. Jedenfalls kamen sie ihrem Ziel, das anscheinen die blonde Jinchuuriki hatte, immer näher und als ein weiter Ork von einem Hausdach von Winry katapultiert wurde. Stand in der Straßenschlucht einen Winry Bunshin und ein Ork der humpelte und irgend etwas an seinem Rücken hing? Was war das denn? Das andere Wesen drückte sich dann vom Ork ab, der von Winrys Chakrahand auch überl zugerichtet wurde. Satoko war gerade innerlich froh, dass sie gegen diese Winry nicht kämpfen musste, wobei Angst hatte sie keine, denn sie kannte ja auch Minato in seinen unterschiedlichen Formen und daher hat sie sich auch irgendwie an den Anblick und den Druck gewöhnt. Satoko sprang auf die Straßen und dieses andere Wesen, was nun eher einem kleinen Mädchen mit Hundeohren glich, lief aufgeregt um die Bunshin herum und stellte wirklich seltsame fragen.

Liliruca+Satoko
Satoko musterte Liliruca, die die Blicke sofort spürte und die Blondine mit ihren Augen anstarrte. „Wer seid ihr?“ kam es dann von der kleine Lykantropin, die immer noch nicht gemerkt hat, dass ihre Kapuze nach hinte gerutscht ist. „Ich bin Satoko, aber ich frag mich eher was du bist?“ meinte die Yuuki und zeigte auf die Ohren. Lili fasste sich auf den Kopf und man sah in ihrem Gesichtsausdruck plankes entsetzen, wobei beim Kampf hat sie sich schon genug verraten, aber das man ihre Ohren nun sah. „Das, das sind, ähm, das ist Schmuck genau.“ meinte sie wobei Schmuck würde nicht wie echte Ohren sich drehen oder wippen, dass sie log war mehr als offensichtlich und Satoko sah zu Winry, die sicherlich auch schon vom Dach herunter gekommen ist. Dann gab es kurz eine peinliche Stille, die durch ein entsetzliches Magenknurren von Liliruca unterbrochen wurde, sie hatte immer noch hunger und der Kampf eben hat es eher schlimmer gemacht.
Lili redet
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Winry Rokkuberu
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Re: Straßen

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 7. Jan 2019, 00:17

Winry, Bunshin1 u. Satoko
Noch im Gebirge kurz vor dem Training klärte Winry Satoko ein wenig über Nana auf und diese schien zu verstehen, dass sie nicht mehr da war also nicht mehr lebte und umarmte dann Winry bzw. nahm sie in den Arm, wohl als Geste des Trosts. Das kam etwas überraschend und war die Sache mit Nana ja auch schon etwas her aber es war okay. Sie lächelte und erwiederte die Umarmung kurz.
Wo es dann an das Training ging und Winry mit der Technik von Satoko beschäftigt war, erklärte ein Doppelgänger der Rokkuberu der Yuuki soweit alles über die Kagebunshintechnik und Satoko hatte dazu noch ein paar Verständnisfragen wo der Bunshin diese auch beantwortete. "Wenn sie weit voneinander entfernt sind und den anderen nicht erreichen können, ja das könnte unter Umständen dann problematisch werden mit dem Chakra und sie können sehr weit sich von dir oder untereinander entfernen. Du könntest praktisch in einem Dorf bleiben und sie können draußen in der Umgeung im Reich umherschwirren. Und bewusst einen auflösen? Das sollte möglich sein. Ich mein ich hab das so noch nicht ausprobiert auf große Entfernung aber sie sind ja sogesehen mit dir verbunden und nutzen dein Chakra." war die Antwort des Doppelgängers auf die Fragen und dann wollte Satoko es auch ausprobieren einen zu erschaffen. Allerdings gestalltete sich dies etwas schwierig, denn mehr als ein Puff geräuscht passierte nicht. Die Erklärung dafür war wohl, dass sie ihr jetziges Aussehen so selbst noch nie gesehen hatte und fragte deswegen auch nach einem Spiegel oder ähnlichen. Leider hatte keiner sowas dabei, doch kam dem Bunshin eine andere Idee und dieser nutzte das Henge um sich in Satoko zu verwandeln, also ihr Äußeres anzunehmen. Zuvor meinte dieser aber noch, dass Satoko hübsch aussah bzw. ein hübsches Gesicht hatte. Das schien die Yuuki wohl ein wenig zu verwirren, da sie nachfragte aber dann auch meinte, dass Winry sehr hübsch war. Nun es war wohl eher, dass die Yuuki kaum solche Komplimente bekam weshalb sie so reagierte. Der Bunshin lächelte. "Danke und das wir nicht gleich aussehen weiß ich aber trotzdem hast du ein hübsches Gesicht, allgemein bist du sehr hübsch" das konnte man ruhig sagen und da war ja nichts dabei. Wo sich der Doppelgänger dann verwandelte konnte Satoko endlich sich selbst mal näher betrachten, da sie ja quasi eine Kopie von sich vor sich hatte. Sie betrachtete dann auch den verwandelten Doppelgänger genauer und wollte wohl erneut probieren die Technik einzusetzen, doch meldete sich dann die echte Winry, dass es offenbar Ärger gab in Ishgard und beide waren sich einig fürs erste zurückzukehren und sich das anzusehen was da los war und gegebenfalls zu helfen. So eilten sie los, der Bunshin verpuffte und Winry schaltete in ihren Modus und nahm Satoko auf die Arme, dass es schneller ging. Satoko hatte auch Recht, dass sie das später sonst im Dorf lernen könnten. Da nickte die Rokkuberu nur und eilte gemeinsam mit ihr in die Stadt.

Winry, Bunshin 2, Satoko u. Lili
Zurück in der Stadt machte die Rokkuberu kurz halt auf einem Gebäudedach um sich einen Überblick zu verschaffen und setzte dabei auch Satoko ab und richtete ein paar Worte an diese, fragte ob sie mit ihr kam oder zu den beiden Schwestern also Suu und Yoshino wollte. Anscheinend verstand Satoko das aber etwas missverständlich, so wie sie sich dazu ausdrückte und sie seufzte auch. "Sorry so hab ich das nicht gemeint. Ich weiß das du das nicht tust. Nur wenn du zu ihnen wollen würdest um dort nachzusehen wäre das okay und auf den Weg dann vielleicht den Truppen aus Ishgards unter die Arme greifen. Aber dann ja lass uns hier helfen." Winry wollte sie in keinster Weise oder so kränken, darum entschuldigte sie sich auch falls es falsch angekommen war. Sie erklärte sich ja auch und damit dürfte das dann auch geklärt sein. Im Anschluss machte sich das Mädchen dran und eilte weiter in das Innere der Stadt. Satoko folgte ihr und die Jinchuuriki erledigte auf ihrem Weg einige dieser grünhäutigen Kreaturen bzw. unterstützte die Templer und überließ ihnen dann den Rest. Eine Kreatur versuchte sie auch was zu fragen, wer sie waren, was sie wollten usw. und offenbar konnten diese Kreaturen sprechen oder eher ihre Sprache hier sprechen und verstehen. Orks so hießen sie, das war ihr Name und sie waren offenbar nur auf Zerstörung aus da sie von Vernichtung sprachen und hielten die Leute hier für schwach. Na da würden sie eines besseren belehrt werden. Winry erledigte kurz darauf auch jenen Ork und schleuderte diesen auf die Straßen wo die dortigen Templer sich dann ebenfalls um den Rest kümmerten. Satoko welche Winry nachgeeilt war ließ dann ein scherzhaftes Kommentar von sich hören wo die Rokkuberu dann dazu meinte: "Naja manchmal lässt sich das nicht vermeiden und die Straßen, der Boden, das kann man schnell wieder ausbessern. Ich versuchs so gering wie möglich zu halten" und grinste dann auch kurz um ebenfalls ein wenig scherzhaft zu klingen. Die Lage war aber ernst und beide waren sich sicher einig das für Scherze jetzt nicht dir richtige Zeit war. Winry eilte dann weiter, hatte ihre Cloak aktiv.
Einen weiteren dieser Orks katapulierte sie dann mit einem saftigen und kraftvollen Tritt in den Rücken von einem Hausdach mit Karacho in die Straße nach unten. Dieser Vertreter hatte zuvor einen Speer geworfen und damit einen Bunshin der Rokkuberu den sie noch hier hatte getroffen wodurch dieser zerstört wurde und sich auch auflöste und Winry dessen Informationen erhielt. Der Doppelgänger schaffte es zuvor aber noch einen weiteren Bunshin zu erstellen, damit Lili hier nicht allein weiter machen musste da der Doppelgänger ja nich wusste das Winry hier her kam bzw. so schnell hier war.
Das Hundemädchen, so könnte man es wohl nennen fand die Aktion die der eine Ork mit dem Doppelgänger machte wohl nicht so schön, sie wurde wütend und knurrte auch wo dann schon der andere angeschlagene Ork der wegen seiner Beinverletzung humpelte sich auf sie stürzten wollte. Aber Lili war flink und konnte dem Angriff entgehen. Sie sprang sogar auf dessen Rücken und krallte sich dort fest, hatte ihr Äußeres ein wenig verändert, wirkte wilder und der Ork brüllte und versuchte das Mädchen davon loszubekommen, versuchte nach hinten zu greifen aber kam nich an sie heran. In dem Moment tauchten dann Satoko und Winry auf und obige Aktion trat ein, und das Mädchen ließ aus irgendwelchen Gründen von dem Ork ab, ging auf Abstand. War es Winrys Präsenz welche das verursachte? Winry kümmerte sich auch um diesen Ork und verpasste diesem mit einer Bijuuchakrahand eine und ließ ihn mit voller Wucht auf den Boden aufschlagen, sodass er regungslos liegen blieb wie auch der andere Ork. Zur Sicherheit versetzte sie diesem auch nochmal einen Schlag mit der Chakrafaust und fragte dann ob bei ihnen also Lili und dem Bunshin soweit okay war, was der Doppelgänger nur nickend bejate.
Lili begab sich zu dem Doppelgänger nachdem sie ihr Messer zurück geholt hatte und wirkte nun ruhiger als zuvor und lief auch um den Doppelgänger herum und stellte eine Frage. "Wie ich zuvor sagte das ist ein Jutsu. Ich kann von mir damit ganz viele Doppelgängergänger machen. So nennt man das und die Person da oben mit dem Chakramantel das ist die echte Winry also das Original wenn du es so ausdrücken willst. Und stark, naja in gewisserweise. Winry selbst ja aber das scheinst du selbst gemerkt zu haben. Aber das jetzt alles zu erklären...vielleicht später wenn die Lage in der Stadt geklärt ist" Das erstmal als Erklärung, aber ob das genügte? Das Hundemädchen schien allerdings aufgeregt und begeistert zu sein, das merkte man an den wackelnden Ohren und ihren strahlenden Augen. Etwas irritierte das den Bunshin schon aber die Vermutungen waren richtig, Lili war kein normaler Mensch, falls sie das überhaupt war. Satoko kam auch dazu und Lili fragte dann wer diese war und das beantwortete die Yuuki auch direkt, fragte aber auch gleich wer bzw. was sie war und hatte wohl auch gemerkt, dass Lili nebst das sie ein neues Gesicht war eben kein normaler Mensch war. "Also ihr Name ist Lili und offenbar ist sie..." ja was war sie jetzt? Ein Hundemädchen? Aber konnte man das so einfach sagen? Nachher war der Ausdruck wie eine Beleidigung für sie oder so. Lili schien aber nun bemerkt zu haben, auch weil Satoko auf ihre Ohren zeigte, dass sie keine Kapuze mehr auf hatte und versuchte das Ganze mit einer billigen Lüge zu vertuschen. Ne also darauf würde wohl keiner hereinfallen, zumal der vorherige Bunshin von Winry ja bereits gesehen hatte, dass sich unter Lilis Kleidung und der Kapuze was bewegt hatte und Schmuck war das sicherlich nicht. Winry war auch vom Dach herunter gekommen, die Orks hier waren alle erledigt, dafür hatte sie ja gesorgt und so deaktivierte sie auch die Cloak wieder erstmal. Das hatte natürlich auch wieder an ihren Kräften gezert, was man ihr auch ein wenig ansah da sie etwas schwitze, aber zum Ausruhen war erstmal keine Zeit. Sie hatte zuvor sich umgesehen aber in direkter Nähe war soweit kein Eindringling mehr, dafür ringsum wo die Templer sich gegen die Kreaturen behaupteten. Dieser Teil der Stadt wäre daher erstmal sicher. "Also ich denke die Ausrede bringt nichts Lili. Ich habe vorhin schon also ich meine mein Bunshin hat vorhin schon was gesehen was sich unter deiner Kapuze bewegt hat und auch unter dem Mantel. Die Katze ist aus dem Sack oder eher Hund wenn ich das sagen darf. Versteh das nicht falsch, die Ohren ähneln einem und sind sicher kein bewegliches Gadget oder so, das würde ich erkennen und du brauchst dich vor uns nicht zu verstecken. Wir wollen dir nichts böses auch wo wir das jetzt wissen. Du willst uns ja auch nichts böses und hast ja auch geholfen. Aber ja wie Satoko eben fragte was genau bist du? Du siehst soweit aus wie ein Mensch aber wirkst auch ein wenig "animalisch". Ich will damit nicht beleidigen klingen oder so, falls ich das getan habe tut es mir leid. Und naja da du Shinobi und das alles nicht kennst, scheinst du auch überhaupt nicht von hier also dieser Welt zu stammen oder?" waren die Worte der Rokkuberu. Lili konnte da sicher Klarheit reinbringen und merkte sicher auch das die Worte der Wahrheit entsprachen und man ihr nichts böses wollte. Nur war man eben Neugierig bzw. wollte Gewissheit, genauso wie sie eben den Bunshin fragte. Das Lili nicht zu den Grünhäuten gehörte sah und merkte man ja sofort. Und feindlich gesinnt war sie auch nicht, zumindest hatte sie keine Anstalten dazu gemacht. Im Gegenteil Winrys Auftauchen eben wo sie die Chakracloak aktiv hatte, da schien Lili aufzupassen und hatte offenbar erkannt das sie da keine bzw. kaum eine Chance hatte. Es folgte auch eine kurze Stille wo dann das Magenknurren des Hundemädchens nochmals zu hören war. Zuvor hatte die Rokkuberu einen ernsten Gesichtsausdruck, eben wegen der Situation bzw. was in Ishgard vor sich ging, dieser legte sich dann etwas und sie lächelte auch knapp. Durch ihren Bunshin der ja verpufft war wusste sie über Lili bescheid bzw. ihre Begegnung mit dem Doppelgänger und daher auch das sie Hunger hatte. "Stimmt ja da war ja was bevor das hier alles losging. Ob wir jetzt was zu essen finden? Nun zuhause hätte ich noch etwas Suppe und eingefrorenen Fisch was ich dir anbieten könnte wenn dir dahin gingen. Aber da müsstest du noch ein wenig ausharren. Nun dieser Stadtteil ist soweit sicher. Ich habe eben keinen weiteren dieser Orks wie sie sich nennen hier in der Nähe bemerken können. Und die zwei hier die stehen nicht mehr auf. Hab auf den Weg hier her schon welche getroffen und den Templern geholfen und gemerkt das sie ziemlich zäh sind und darum mit meiner Kraft nicht zurückgehalten." damit wusste auch jeder hier nun bescheid und der Bunshin von Winry begab sich zu dem einen der Orks bzw. dem Loch, worin dessen regungsloser Körper in der Straße lag. Blut war auch aus dessen Körper getreten und dann hörte man schon Fußgetrampel und Stimmen. Diese klangen menschlich, es waren Templer welche hier herkamen. "Halt!" ließ der Truppenführer von ihnen verlauten und der Trupp hörte auf den Befehle. "Sichert die Körper, schaut ob sie noch leben und beendet es an sonsten und dann schafft sie weg zu den anderen." hieß es dann weiter und so wurde getan. Der Truppenführer und die anderen Templer hatten natürlich bemerkt das Winry und die anderen hier waren und wohl auch für das hier verantwortlich waren. Sie bzw. der Truppenführer mussterte auch die 4 Damen, wobei 2 ja quasi ein und die selbe Person waren. Das Lili etwas anders aussah also Hundeähnliche Ohren hatte war zwar etwas seltsam aber sie gehörte nicht zu den Grünhäuten und es sah auch nicht so aus als stellte sie eine Gefahr da: "Wart ihr das gewesen? Dann habt Dank. Wir übernehmen den Rest. Wenn ihr könnt so helft weiter, ansonsten begebt euch bitte zurück in eure Behausungen der Sicherheit willen." Winry würde dem Templer zunicken und sie machen lassen, hatte aber noch ein paar Fragen bzw. wollte dem Mann etwas mitteilen: "Wir helfen sonst wenn wo noch Hilfe gebraucht wird, ansonsten halten wir Ausschau und passen auf. Ich konnte aber in Erfahrung bringen das diese Kreaturen und verstehen, auch sprechen können. Sie nennen sich Orks und sind wohl auf Zerstörung aus. Nun das ist zumindest das was ich von einem von ihnen erfahren hab. Aber wie sieht es sonst in der Stadt aus?" das interessierte sicherlich auch die anderen und der Templerführer nickte während die anderen Templer die regungslosen Körper untersuchten, sicherstellten das die Kreaturen auch tot waren und sich dann darum kümmerten das sie weggeschafft wurden. "Danke für die Informationen und die Templer kümmern sich um die Eindringlinge. Einige wurden bereits unschädlich gemacht, andere sind sie noch dabei. Die Lage ist aber unter Kontrolle. Für weitere Informationen meldet euch sonst bei den Captains." und kurz darauf würde er den Trupps auch helfen bzw. weitere Anweisung geben wohin sie die Leichen schaffen sollten.
Damit hätten sie hier also Satoko, Lili und Winry wohl soweit nichts mehr zutun. "Die Lage scheint also soweit im Griff. Naja wir sollten uns sonst auf den Weg machen. Ich würde sonst vorschlagen zu mir nach Hause und unterwegs helfen wir noch aus wo Hilfe gebraucht wird und besprechen dann dort das weitere Vorgehen. Und mein Bunshin begibt sich sonst zu Yoshino und Suu und gibt ihnen bescheid oder was meint ihr?" war es in die Runde gerichtet. Der Bunshin nickte zustimmend, schaute sich auch weiter um und würde sich dann auf den Weg machen, aber Winry wartete noch was Satoko und auch Lili zu dem Vorschlag zu sagen hatten. Die Worte des Templers hatten sie ja auch vernommen. Man hörte dann auch von oben etwas Gebrüll aus dem Himmel und große Schatten waren zu sehen. Es waren die Drachen, welche ja zu den Verbündeten Ishgards zählten. Halfen sie wohl auch mit die Stadt zu Sichern?. Wenn die anderen Damen dem Vorschlag ebenfalls zustimmten und sie keiner aufhielt würde Winry sich auf den Weg machen, die anderen folgten ihr dann wohl sicher. Helfen wollten ja sie alle und so erstmal einen Überblick erhalten, Informationen sammeln, einen Plan zu machen das war sinnreich. Sie waren ja alle keine Templer, sondern agierten auf eigene Faust und Winry übernahm sogesehen die Anführerrolle in der Gruppe hier wo sicher keiner der anderen was dagegen hatte. Naja sie hatte nie gesagt das sie das tat oder sein wollte oder so, sondern handelte einfach und machte eben einen Vorschlag wie sie weiter am besten vorgingen.

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tbc Bunshin: Trainingsplatz
möglicher tbc Winry: Werkstatt der Rokkuberu

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Templer
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Do 10. Jan 2019, 23:20

In diesem Post mit verwendet: Satoko Yuuki

Satoko + Winry + Winry Bunshin
Satoko hatte einige Fragen, was natürlich verständlich ist, denn nur ein Tohr würde eine Technik versuchen zu meistern, die er noch nicht einmal verstanden hat und so kam auch die Frage mit dem Chakra und auch der Zwangsauflösung auf, wobei Satoko mit dem Kopf nickte, während Winry ihr das erklärte. „Verstehe, jedoch hast du und niemand anderes bisher versuch einen Bunshin zwangsmässig aus der Entfernung auf zu lösen. Vielleicht müsste man das mal aus probieren, denn sonst kann sich ein Bunshin ja nicht gewiss sein, wieviel Chakra er dem Original abzweigen kann und nachher könnte das für den Anwender ja sehr unschön ausgehen.“ Eine Tatsache, die verständlich war, denn wenn das Chakra aus geht, konnte es einen in eine Lebensbedrohliche Situation bringen und nicht nur, weil man dann für denen Angreifer ein gefundenes Fressen war. Aber gut, man konnte es ja auch einmal aus probieren und sonst sich selber strickte Regeln für einen Bunshin aufstellen. Als Satoko dabei war das Jutsus zu nutzen, brach sie es bewusst ab, denn es kam eine Frage auf, die wohl jeden sonst verwundern würde, schließlich war Satoko erwachsen und kannte in dieser Form nicht einmal ihr Gesicht richtig. Winry sah man es auch klar an, dass sie es verwunderlich fand, aber sie schuf abhilfe mit einem Henge und Satoko lief um sie herum. Dabei machte Winry ein Kompliment, da sie Satoko als hübsch bezeichnet. Satoko selber verstand das nicht sofort, warum Winry das sagte, auch wenn diese Form der Yuuki keine Scharm verspürte und auch nicht rot wurde, so war sie sich selber nicht so ganz bewusst, was ihr Körper aussagen konnte und wie dieser vielleicht auch jemanden reizen könnte, auch wenn sie jetzt gerade ein Abbild von sich gesehen hatte. „Findest du? Ehrlich gesagt weis ich nicht so, was Menschen über mich denken, wobei es mir auch eher gesagt egal ist.“ meinte Satoko dazu.
Kurz darauf mussten die Beiden aber aufbrechen, in Ishgard schien es gerade einen Angriff zu geben.

Satoko + Liliruca + Winry + Winry Bunshin
In der Stadt angekommen, hätten sich die Zwei trennen können und eigentlich ist Winry stark genug um diese Angreife zu besiegen, aber Satoko drückte sich eher ungern, auch wenn sie noch nicht ganz Fit wieder war. „Ich denke es geht ihn gut und Suu sollte man nicht unterschätzen.“ meinte sie dann und lächelte etwas, zwar kannte auch Satokos Suus volle Kräfte nicht, aber sie war sich sicher, dass in ihrer kleinen Schwester eine große Kraft schlummert und irgendwann zum Vorschein tretten wird. So folgte sie Winry über die Hausdäche und war eher nur ein Statist, der dabei zu sah, wie die Blondine einen Ork nach dem anderen erledigte. Wobei ihr Chakragewand, das sie trug, an das von Minato erinnerte und Satoko wusste ja, das Jinchuuriki in dieser Form sehr stark sind, daher musste sie nicht eingreifen und beobachtet nur den Kampfstiel von Winry und erkannte auch, dass sie gegen die jungen Rokkuberu keine Chance gehabt hätte, hätte Winry auf ernst gemacht. Die junge Yuuki machte dann einen Witz, denn beim Kampf wurden einpaar Gebäude beschädigt, doch Winry konterte ohne mit der Wimper zu zucken und grinste zurück. Also steckte auch das in der Rokkuberu, Satoko merkte sich so etwas recht gut und druch die Kräfte von Winry kamen sie schnell voran an ihr Ziel. Ein Ork wurde mit einem Tritt in die tiefe befördert und sie konnte zusehen wie eine Bunshin und ein kleines Mädchen, dass mit Klauenartigen Hände am Rücken eines Orks hing und gegen in Kämpfte. Satoko musterte das genau, denn sie selber kämpfte ja auch mit einer Art von Krallen. Doch dann sprang dieses Mädchen förmlich instinktiv weg und die Chakrahand von Winry erledigten den Rest. Hat diese Mädchen das gespürt? Sie kannte Winry sicherlich nicht und trotzdem wirkte es so, als hätte sie es gewusst.
Liliruca stand etwas weiter von dem eben noch brüllenden Ork weg, bevor er den Rest bekam. Ihr Augen sahen auf das Hausdach hinauf und bemerkten sofort, woher diese emense Ausstrahlung kam. Ihr Inneres sagte förmlich, nimm dich in acht, denn sie wusste genau, eine Chance hatte sie definitiv keine. Jedoch war ihr auch bewusst, hätte Winry sie treffen wollen, hätte sie es auch getan und das haftete auch an ihr. So dass sie auf dem Weg zur Bunshin ihr Messer aufhob und wieder verstaute. Liliruca hatte einige Fragen und lief daher um die Bunshin und wirkte sehr neugierig, wobei wieder diese Wort fiel Jutsu. „Was sind denn nun diese Jutsus?“ haute sie dann raus, als dann das Original und eine andere Frau vom dach herunter kamen. Satoko bemerkte sofort die Ohren und Liliruca brachte eine mehr als unglaubwürdige Lüge, denn schließlich bewegten sich ihren Ohren und waren an ihrem Kopf fest angewachsen, es gab nichts was darauf überhaupt andeuten könnte, dass es nur eine Art seltsamer Schmuck wäre. Dann kam auch die echte Winry vom Dach und als sie noch diese seltsaem Wabbelzeug an sich hatte, wirkte Liliruca auch etwas nervös, sie merkte klar den Unterschied zwischen den zwei Winrys. Doch dann passierte etwas, was noch Verwirrung schuf, denn diese Wabbelzeug verschwand und somit auch dieser Druck, das was Lilirucas Instinkte förmlich alamierte. Es war weg, spurlos. Sie schaute hin und her, was war nun los, eben fühlte es sich so an, als wäre Winry stärker als jeder andere und nun? „Du solltest dich nicht überanstrengen.“ warten dann Satoko Winry, denn sie sah sofort, dass sich die Jinchuuriki gerade etwas in einem Loch befand und sich wohl etwas ausruhen musste, diese aber sprach dann Liliruc an, die aufsah. Ihr Ohren legten sich an, wie bei einem Tier, das bei etwas böses erwischt wurde, wer sich mit Tieren auskannte wusste, dass sowas nur schwer gespielt sein kann. „Ich war unvorsichtig, Aria meinte immer ich sei zu Neugierig.“ meinte sie dann und seufzte, dabei kam ein recht fluffiger Schweif unter dem Mantel hervor und wippte hin und her. Lili sah zu Satoko und dann zu Winry. „Ich war einst ein Mensch, das ist aber schon etwas her, ein Lykanthrop hat mich damals gebissen und somit wurde ich auch zu einer Lykanthropin. Ihr würdet sagen ein Mischung zwischen Mensch und Tier. Wobei wir nicht alle gleich aussehen.“ meinte sie dann. „Ich bin eine Art Wildhund, meine große Schwester, nein mein Alpha ist ein Wolf.“ meinte sie dazu und schaute dann kurz weg. „Was ich mich frage, warum fühlt sich eure Gegenwart nicht mehr so erschreckend an.“ meinte sie dann zu Winry und schaute neugierig drein. Dann knurrte ihr Magen lauter als vorhin, ja langsam brauchte sie echt etwas zu essen. Suppe und Fisch? Suppe hat Lili schon ne weile nicht mehr gegessen, wobei sie selber nicht weis, wie stark diese Gewürzt ist, Fisch hingegen schien ok zu sein, der würde ihr Roh sicherlich nicht auf der Zunge weh tun und so nickte sie und ihr Schweif wackelte diesmal freudig umher. „Heißt also wenn wir diese Ork Dinge schnell finden, dann ist Ishgard schneller wieder friedlich.“ meinte Lili und tippte auf ihre Nase. „Ich kann sie mittlerweile riechen, sie stinken echt ekelhaft, aber ignorieren kann ich sie nicht.“ meinte sie dazu und hörte dann mit ihren Ohren, wie jemand näher kam. Satoko beobachtet das ganze, auch wie Lili sich verhielt, war sie wirklich auf ihrer Seite? Sie kam ja schließlich wo anders her und könnte ja auch einen Groll gegen diese Welt hegen. Ein Templer kam näher und berichtete einpaar Dinge. Anscheinend waren alle Orks gefasst oder zumindest kämpft man Teils noch gegen sie und auch Winry teilte ihre Informationen. Das war wirklich interessant für Lili diese Struktur im Dorf zu sehen und anscheinend gab es nicht nur Saya, die hier etwas zu sagen hatte. Die Lykanthropin sah dann zu wie die Templer sich um die hier gefallen Orks kümmern.
„Also müssen wir keinen Ork mehr suchen? Naja immerhin kenn ich jetzt ihren Geruch, zumindest wenn sie sich nicht zu sehr unterscheiden.“ meinte Liliruca und schien darüber erfreut, weil somit erkannte sie schneller, wenn diese Orks wieder näher kamen, zumindest in einem bestimmten gebiet. Sie war halt irgendwie doch wie ein Jagdhund. „Ich denke wir können uns ausruhen, außerdem bräuchte ich echt mal ein bischen Wasser auf der Haut.“ meinte Satoko dann, sie hat schon ewig nicht mehr sich gewaschen und tat sicherlich auch schon etwas müffeln, also hatte niemand etwas dagegen und Liliruca folgte mit Satoko Winry zu ihrem Haus. Wobei die Lykanthropin wieder ihre Mütze auf zog.

Tbc: Winry hinterher
Lili redet
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Re: Straßen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 21. Jan 2019, 20:50

~Eine Entscheidung~

CF: Eiswüste


Noch in der Eiswüste:

Natürlich hatten die Ansichten des Uzumakis gewisse Ähnlichkeiten mit dem Weg der Göttlichen Ishgards, doch es gab da etwas was die erfahrene Heilerin außer acht gelassen hatte. "Sie mag genau wie ich das Wissen von Jahrtausenden unserer Geschichte besitzen, jedoch bin ich anders als sie dazu bereit meinen Gegner zu vernichten. Jeder hat das Recht sich zu verändern, Jeder hat die Macht sich für einen anderen Weg zu entscheiden. Ich möchte nicht jeden retten, ich möchte lediglich durch mein Beispiel etwas klar machen. Es muss nicht immer alles um einen selbst gehen. Wir alle haben das Potential uns für Andere einzusetzen, für ein selbst fremdes Leben einzustehen. Ich will die Wünsche und Träume aller vereinen die glauben diese nicht erreichen zu können." Takashi lächelte und damit war auch eine gewisse Ähnlichkeit zur Ansprache der Kamizuru gegeben, die ja die Hoffnung, die Stimme jener sein wollte die nicht erhört werden konnten. Das Thema wechselte zu dem kleinen ..."Vorfall" auf dem Kampffeld der wahrscheinlich nur durch Manipulation zustande gekommen war. Doch war das wirklich der einzige Grund? Unser Wächter hörte sich ersteinmal die Meinung von Senjougahara vollständig an und sagte nichts weiter dazu. Er wollte sie einfach nicht unterbrechen. Durch das was sie sagte erinnerte er sich an die Worte seiner eigenen Mutter zurück. Seltsamerweise , obwohl diese beiden Frauen sonst nicht wirklich viel gemeinsam hatten erinnerten die Worte der Medic ihn sehr stark an das was Tia ihm gesagt hatte. Takashi wärmte Hitagi unterdessen und sichtlich schien sie diese Berührung in dieser trostlosen eisigen Kälte zu genießen. Unser Held war sich noch nicht ganz sicher welchen Schluss er aus dem gesprochenen ziehen sollte als es schließlich um ihren weiteren gemeinsamen Weg ging. Der eng mit den Aspekten des Angiris Rates verknüpft war. "Ich glaube auch nicht das Seiji und Sabatea wirklich dazu bereit wären. Hoffe ich zumindest. Denn was sind diese Aspekte schon wert wenn man seinen Lebensinhalt dafür opfern muss?" Der Uzumaki versuchte alles was sich in seinem Herzen, seinen Gedanken befand freizusetzen. "Ich glaube das Angiris genauso ein Hafen ist wie es meine Familie ist. Viele Leben, viele unterschiedliche Schicksale die wie eine Familie für etwas einstehen wollen was sie glauben das es das richtige ist. Ich habe mich nicht Angirirs angeschlossen um blind dem Aspekten der Freundschaft zu folgen , sondern um Kämpfe zwischen meinen Eltern und Angiris zu verhindern. Meine Mutter hat Seiji und Sabatea eingeladen zu ihnen zu gehören....diese haben abgelehnt. Ich finde einfach das Kämpfe unnötig sind in unserer Welt wo wir doch so viele andere Feinde dadraußen haben. Ich glaube das wir an einem Strang ziehen können ohne die Ansicht des Anderen vollständig zu teilen. Wir müssen ihn nur verstehen können. Wieso muss ein Shinobi sein Handwerk aufgeben? Wieso sollte man ein Templer sein? Wieso sollte man nur einem Weg folgen können? Niemand hat die Weisheit zu erkennen was wirklich das richtige ist. Ich möchte nur die Zeit die mir gegeben ist dafür nutzen es besser zu machen als Andere. Mehr zu versuchen und keine Angst mehr davor zu haben etwas nicht versucht zu haben." Kurz darauf sicherte Senjougahara dem "Jungen" ihre Hilfe zu und sie kam sogar mit einem Vorschlag wie man Takashis Zustand verbessern konnte. Doch das was die ehemalige Hokagin da sagte schmeckte unserem Helden so garnicht. Doch er würde ersteinmal nichts weiter sagen. Hier war es zu kalt und in die Nähe der weißen Stadt zurückzukehren war egal wie er sich sonst entscheiden würde, dass richtige. Wesshalb der Uzumaki erneut an die Kamizuru heran schritt und seine Hand auf ihre Schulter legte. Denn genauso wie sie gesagt hatte, hatte die Nähe zu Senjougahara bereits eine Verbesserung seines Zustandes ausgelöst. Wesshalb er sie ohne Probleme direkt in die weiße Stadt bringne konnte.



In den Straßen der Stadt

Dort angekommen würde Takashi seine Hand jedoch nicht von ihrer Schulter nehmen sondern die zweite zu ihrer Anderen führen, dass er nun direkt vor ihr stand und sich ihre Blicke treffen mussten. "Wegen der Liebe ich glaube meine Mutter hat eine ähnliche Ansicht wie du und mitlerweile glaube ich auch, sie hat recht. Sie war der Überzeugung das die Sexualität etwas ist, die nur von Menschen eingeschränkt wird. Du sagtest auch das keine Gefühle dabei waren, also keine Gefühle der Lust und dennoch ist es geschehen. Sie war auch der Ansicht das Liebe dafür nicht erforderlich ist. Genauso wie du sagst es ist keine Liebe die dafür normal benötigt wird. Das einzige was man entscheidet ist wem man sich hingibt und wem nicht. Wem man erlaubt sich mit einem körperlich zu verienen und wem nicht. Das bedeutet für mich, ich war es zu diesem Zeitpunkt wert das du mit mir intim geworden bist? Entweder das oder es waren doch Gefühle im Spiel die man sich nicht eingestehen möchte. Denn eine Manipulation...auch wenn ich es ungern zugebe ist ganz wie Yuu es sagte nicht aus dem nichts heraus zu erschaffen. Versteh mich nicht falsch. Ich liebe Felicita, aber ich will es endlich verstehen wie so etwas sein konnte. Ich bin dazu in der Lage jede Manipulation zu bemerken und zu lösen...konnte verhindern das ich intim mit meiner Mutter geworden bin , doch dort auf dem Kampffeld? Also wenn du wirklich glaubst es sind keine Gefühle im Spiel gewesen, dann ist es zumindest eine Lust die wir füreinander empfinden ." Takashi sah sie eindringlich an. "Ich will daher auch nichts mehr von Manipulationen hören oder wissen. Selbst wenn es meinen Zustand verbessern sollte will ich mich nicht länger manipulieren lassen. Irgendeine Manipulation trieb mich dazu fast mit meiner Mutter zu schlafen, meine Verbindung zum Racchni Netz wirkte sich durch eine Manipulation auf mich aus...und meine Mutter nutzte ihre Fähigkeiten um mich....Orgasmen spüren zu lassen. Nicht gerade wenige und dann ging es im Racchni Netz wieder los. Nun soll ich Sabatea auch nocheinmal rann lassen? Ich verzichte dankend." Aus medizinischer Sicht war jedoch Adrenalisausschüttung, einfach Impulse für den eigenen Körper von neuen Situationen , auch neue körperlich anstrengende Situationen sehr hilfreich. Alles was seinen Körper mit neuen Impulsen anregte war hilfreich. "Also wenn dir nichts Anderes einfällt, dann sollte man vielleicht nocheinmal mit Tashiro reden. Wobei ich kaum glaube das er wegen dem Angriff groß etwas herausgefunden hatte." Die Linien die kurzzeitig sich zurückgezogen hatten waren nun wieder leicht zu sehen, die Ausbreitung würde wieder beginnen. Gab es wirklich keine Möglichkeit das Ganze aufzuhalten?
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Re: Straßen

Beitragvon Senjougahara » Di 22. Jan 2019, 21:22

Mit verwendet: Sabatea Masamori & Felicita Teiko

Sabatea schmunzelte vielsagend, bei der Theorie ihres Mannes. Wer weiß, wer weiß? Sprach sie nur verschwörerisch aus. Sie entdeckten ein leuchtendes Glühwürmchen am Himmel, während Seiji dem ganzen er nichts Positives abgewinnen konnte, versuchte Sabatea Tashiro nicht ganz so schlecht dastehen zu lassen, woraufhin ihr man jedoch erneut eine schlaue Theorie hatte, welche Sie hier doch unbeantwortet ließ. Schnell entschieden sie sich wieder in die Straßen zu begeben, und zu schauen ob sie dort helfen konnten. Der Masamori hielt jedoch inne, er schien etwas bemerkt zu haben, nämlich dass das Chakra der Kreaturen dämonisch war. Was wiederum die Frage aufwarf warum gerade Minato nicht anwesend war. Im Gegenteil, dieser befand sich wohl gerade an einer Küste in Richtung des Hi no Kuni. Was tat er da? Doch sicher war, dass er Saya wohl nicht in ihrem Zustand alleine und Schutz losgelassen hätte, da bekannt war dass sie Teil der Familie war. Zumindest hätte er dies nicht getan wenn er eine Gefahr von den Angreifern ausgehen sehen hätte. Auch bemerkte Seiji, dass sich Tia unterirdisch näherte, sowie das die junge Felicita auf dem Weg hier her war. Sabatea verschränkte die Arme vor der Brust. Glaube mir, ich habe noch viel weniger Lust mit ihr zu reden. Kam es schnippisch von ihr Punkt doch was blieb ihr anderes übrig? Eine Kopie von Winry schienen sich direkt vor ihnen zu befinden, da man ein helles Leuchten vernehmen konnte. Der Masamori informierte Sabatea darüber, dass er auch Ryuuzaki und Shana informiert hatte. Diese nickte nur. Gemeinsam versuchten sie zumindest ein bisschen Schadensbegrenzung zu betreiben, und schützten ein paar Zivilisten, doch dauerte es nicht lange ehe die wenigen Angreifer geschlagen waren. Für einen richtigen Angriff waren das zu wenige. stellte die ehemalige Hanami trocken fest.

Senjougahara CF: Eisküste

Noch an der Eisküste erzählte Takashi was er als sein Vorhaben bezeichnete, dieses glich Stark ihrem eigenen und allein diese Tatsache brachte sie zum lächeln. Auch Hatte er eine gewisse Ansicht, was den Angiris Rat belangte und er glaubte nicht daran, dass Seiji oder Sabatea tatsächlich dazu in der Lage wären, sich selbst zu richten oder gar zu vernichten. Er erkannte selbst die Sinnlosigkeit darin und vielmehr sei er in dem Rat eine Familie wie es auch seine eigene war. Eine Zusammenkunft von Schicksalen, die sich gemeinsam einem Ziel widmeten.Das war eine schöne Vorstellung, wie die junge Frau fand. Gemeinsam entschieden sie wieder zurück in richtung Ishgard aufzubrechen. Takashi berührte ihre Schulter, doch auch als sie Ishgard erreicht hatten, Ruhte seine Hand noch auf ihrer Schulter. Auch seine andere Hand wanderte auf die andere Seite. Plötzlich sagte er, dass er eine gewisse Verbindung zwischen Senjougahara und seiner Mutter zu erkennen vermochte, was die Ansichten anbelangt. Gefallen tat es ihr nicht, mit dieser Frau verglichen zu werden, aber seine Worte hatten dennnoch irgendwo etwas Wahres. Doch bevor sie etwas sagen konnte, stritt Takashi sämtliche Manipulationen, die noch folgen könnten ab. Er wehrte sich quasi dagegen. Die gelernte Medic verschränkte die Arme vor der Brust. Sie Soll dir auch keine sexuellen Gedanken in den Kopf setzen, sondern lediglich deinen Adrenalinspiegel hoch treiben. Eine andere Möglichkeit besteht dann nur noch, wenn du von irgendwelchen Klippen ins Wasserspringst oder irgendwie solche verrückten Dinge. Dinge die dich vielleicht umbringen könnten. Als Medizinerin würde ich von solchen Schandtaten jedoch abraten, da sie akute Lebensgefahr mit sich bringen. Sagte sie nur, ehe sie sich umsah. Der Angriff der seltsamen Kreaturen hatte sich wohl beruhigt, somit waren sie wohl entweder in die Flucht geschlagen worden, oder komplett besiegt worden. Sie waren nicht allein auf den Straßen und somit entdeckten sie Sabatea und Seiji nicht direkt, doch als ich die ehemalige Hokagin umsah, erblickte sie die beiden dann doch. Ohne länger zu warten ging sie direkt auf sie zu, denn die Linien, welche wieder auf der Brust ihres Patienten stärker geworden waren, waren ihr nicht entgangen. Schön, euch hier unversehrt zu treffen. begrüßte Senjougahara die beiden direkt. Ihr Blick wanderte zu Takashi. Ich konnte bisher nur mäßigen Erfolg mit seiner Krankheit erzielen. Zumindest konnte ich verhindern dass er sich weiter verausgabt, oder sogar umbringt. Allerdings habe ich herausgefunden, dass enorme Gefühlsausschüttungen wie zum Beispiel Adrenalin, das ganze eindämmen kann, zumindest vorübergehend. Ich hatte gedacht dass Sabatea dabei ein bisschen behilflich sein könnte, bevor sich unser Wächter in Lebensgefahr bringt, doch dieser weigert sich aktuell gegen jegliche Art von Manipulation. Meinte sie nur und war ein bisschen angefressen, dass ihre Behandlungsvorschläge auf solche taube Ohren stießen. Hat er dies von seinem Vater? Schließlich wollte der ebenfalls nicht, dass sie Takashi so behandelte, wie sie es für richtig hielt, nein falsch er dachte es wäre überhaupt nicht nötig dass er behandelt wurde. Natürlich war das etwas ganz anderes. Nachdenklich sah die Meisterin der Dunkelheit zu den beiden. Ich glaube nicht, dass ich dann groß etwas tun kann. Ich kann ihn ja schlecht an einen Stuhl fesseln und dann dazu zwingen. Ich meine ich kann schon aber... naja.... sagte sie nur und hatte ein verschmitztes Lächeln auf dem Gesicht. Narhcae sah sich das Ganze eine weile an, empfand es dann aber doch als zu langweilig und gähnte laut, ehe sie Seiji sanft an der Schulter berüherte und ihm mitteilte, dass sie sich wieder in den Palast zurück begab und verschwand.

Felicita CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Plötzlich hörte man in der Ferne Schritte, die schnell näher kamen. Die Schritte wurden immer lauter, ehe plötzlich sie zum verhallen kamen. Mit den Händen auf den Oberschenkeln gestürzt, leicht außer Atem, sahen sie ein junges, rothaariges Mädchen, welches hier doch mittlerweile schon zu einer Frau geworden war. Sie schnappte nach Luft, ehe sie freudestrahlend zu Takashi aufsah. Ich habe dich gefunden. Sagte sie lächelnd, und sah in die Runde. Auch entdeckte sie die Linien auf dem Körper ihres Verlobten. Sofort wandelte sich ihr Lächeln in einen besorgten Blick. Es ist immer noch nicht weg? Kam es voller Sorge von ihr. Ohne länger zu zögern näherte sie sich ihm und fiel ihm um den Hals, als Begrüßung. Durch ihre Reisezeit war sie erst nach dem Angriff, quasi gerade eben, angekommen und wusste nichts von den Geschehnissen hier vor Ort. Allerdings vermerkte sie eine gewisse Aufruhr im Ort, dem sie jedoch keine höhere Bedeutung zuordnen konnte.
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Re: Straßen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Do 24. Jan 2019, 21:11

~Meine eigene Entscheidung~

In diesem Post mit verwendet: Seiji Masamori


Natürlich versuchte der Masamori die kleine Weltherrschaftsgeschichte seiner Ehefrau weiter auszubauen und tatsächlich stieg sie sogar weiter mit ein. Seiji schmunzelte und obwohl dies eine durchaus sehr ernste Situation war, immerhin wurde die weiße Stadt angegriffen empfand es der Aspekt des Schicksals als sehr angenehm hier einfach nur....etwas Zeit mit der Schwarzhaarigen zu verbringen. Im Bezug auf die Königin der Klingen war schnell alles gesagt und es war klar das auch Sabatea nur sehr wenig Lust hatte dieser Frau zu begegnen. Immerhin hatte Tia versucht ihren Körper als eine Art Belohnung für den Masamori schmackhaft zu machen sollte er ein Mitglied der Familie werden. Doch der große "Angriff" der hier wütete stellte sich als garnicht mal so groß herraus und schnell waren auch die letzten Kämpfe in den Straßen beendet. Seiji zuckte blos mit den Schultern. "Vielleicht ein Test um die militärische Stärke Ishgards festzustellen, oder einfach nur um ein Zeichen zu setzen?" Ja denn selbst hier war man offensichtlich vor dem Einfluss der Fremdwelten nicht sicher. Gerade als der Blauhaarige etwas sagen wollte spürte er die Anwesenheit des Wächters, dieser war aus irgendeinem Grund wieder zu Kräften gelangt und man konnte ihn zumindest wieder erspüren. Doch er war nicht allein. Die ehemalige Hokagin und Aspekt der Hoffnung war seine Begleitung. Sie standen etwas entfernt, doch konnten die beiden Masamoris sie sicher sehen.

Dem Uzumaki machte das alles was imoment los war schwer zu schaffen. Er wusste nicht wem er wirklich vertrauen konnte und was richtig und falsch war. Viele in seiner Umgebung denen er eigentlich blind vertraute , die er in sein Herz geschlossen hatte versuchten auf ihn einzureden, ihn von einem Weg zu überzeugen der vielleicht richtig war. Aber was war schon eigentlich wirklich richtig? Sabatea hatte es doch einst zu ihm gesagt, eigentlich hatte er das Recht Fehler zu begehen. Doch was würde dies für ihre Welt bedeuten? Besonders Manipulationen empfand er imoment als nicht weiter sinnvoll, auch wenn sie ihm vielleicht wirklich helfen konnten. "Selbst das nicht, ich hab doch absolut keine Ahnung wie das alles jetzt noch auf mich wirkt. Ich fühl mich wie eine Suppe in die zu viele Zutaten rein geworfen wurde...." Beschwerte er sich indirekt und er hielt plötzlich genau wie sie seine Arme verschränkt vor der Brust. Das war auch das Bild welches die beiden Masamoris zu sehen bekamen als sie sich ihnen genähert hatten. "Emmm." Kam es knapp von dem Schicksalsaspekten und dann begrüßte Senjougahara sie auch schon. "Gleichfalls, es scheint ihm wohl zumindest ein wenig besser zu gehen." Es war schon belustigend ihn hier in einer lila Frauensporthose zu sehen und dann in dieser Haltung. Die Kamizuru erklärte direkt wie weit sie gekommen war und welches "Mittel" womöglich zusätzlich helfen könnte. "Takashi? Sabatea ist eine Expertin in diesem Bereich. Ihr kannst du wirklich vertrauen. Keine Sorge." Was eigentlich nur als aufmunternde Worte gemeint war brachte das Fass zum überlaufen. Unser Held legte seinen Kopf schief und sein Blick wurde kalt. "Ach , kann ich das?" Meinte er kühl gesprochen und begradigte daraufhin seine Haltung wieder. Er wollte gerade etwas sagen als er auch schon die Schritte hörte die schnell auf sie zu kamen. Takashi drehte sich zu der ihm natürlich bekannten Stimme um. Es war seine Verlobte.Im ersten Moment wusste der Uzumaki kein Wort zwischen seinen Lippen hervor zu bringen. Doch dann wandelten sich diese zu einem Lächeln. Es kam eine Umarmung zustande die unser Held mehr als nur herzlich erwiederte. Er war so froh sie bei sich zu haben und für einen kurzen Moment war es so als würde all die Negativität die sich in ihm angestaut hatte wie weggeblasen. "Felicita.." Hauchte er ihren Namen unheimlich sanft und sein Herz machte einen Sprung als er sie wieder so bei sich hatte. Doch.....sollte er ihr von den neusten Erkenntnissen berichten? Vor wenigen Tagen noch hätte er diese Frage ohne zu zögern mit Ja beantwortet, doch jetzt? Es war einfach vieles anders. Musste er ihr diese schmerzliche Nachricht mitteilen, wenn es etwas war was absolut keine Bedeutung für ihren weiteren Weg hatte genauso wie die ehemalige Hokagin es gesagt hatte. Noch während er Felicita im Arm hielt ging sein Blick zu Senjougahara. Er fühlte sich unwohl in seiner eigenen Haut wusste erst nicht wie er sich entscheiden sollte. Seiji beobachtete die ganze Situation etwas aus der Distanz heraus und er war sich unsicher was hier gerade los war? "Nein es ist noch nicht weg. Senjougahara glaubt das durch enorme Gefühlsausschüttung auf die sich mein Körper nicht einstellen kann es eine Besserung hervorruft. Dies könnte mir Zeit verschaffen und Sabatea hat ihre Hilfe angeboten. Aber ich habe dies abgelehnt...ich habe genug von Manipulationen. Irgendetwas hat mich manipuliert das ich mit meiner Mutter intim werden wollte....dann hat sie so auf ihre übliche Art gemeint das das ja kein Problem wäre und in ihrem Interesse. Sie erkannte meine Manipulation, Takara hat irgendeinen schwachsinn verzapft daraufhin kam eine Manipulation meiner Mutter und Eindrücke des Racchni Schwarmes in sexueller Hinsicht. Ich habe einfach genug davon, als hätte man einfach nicht mehr das Recht einfach so etwas zu fühlen..." Ja Takashi war sauer und solangsam hasste er Manipulationen wirklich. Er legte seine Arme um den Rücken seiner Hüterin und drückte sie fest an sich. "Ihr Alle hier seid mir wichtig. Doch ich weiß nicht länger wem ich noch wirklich vertrauen kann. Wer ist vielleicht auch nur manipuliert? Vielleicht bin auch ich es die ganze Zeit über?" Große Verwirrung herrschte in unserem Helden. Der Masamori war plötzlich kurz abgelenkt als Narhcae ihn sanft an der Schulter berührte. Diese ganze Sache war ermüdend für sie und dennoch hätte er eine solche Berührung nicht von ihr erwartet. Leicht ungläubig blickte er ihr nach und wenig später stieß er mit seinem Ellbogen Sabatea an. "Was hat sie? Sie ist so still die ganze Zeit und nun streichelt sie mich? Ist sie irgendwie rallig oder so?" Fragte Seiji seine Ehefrau offen und Takashi beendete die Umarmung mit Felicita. "Mutter sagte mir was von einer Manipulation durch Yuu, tatsächlich fand ich etwas und löste es. Senjougahara ist sich sicher Yuu hat nichts getan...aber das würde bedeuten es ist etwas Anderes." Mehr verwirrende Worte und Seiji griff ein. "Beruhige dich Takashi. Vielleicht ist es auch die Krankheit die dich so extrem belastet das du so verwirrt bist. Ich habe auch so einige...Konflikte mit deiner Mutter aber ich glaube nicht das sie dir schaden will. Genauso wenig will es sicherlich Senjougahara oder Sabatea und ich. Vielleicht solltest du dich mit Felicita zusammen ersteinmal zurückziehen." Der Aspekt des Schicksals blickte zu der rothaarigen Schönheit. "Ishgard wurde von Wesen aus einer anderen Welt angegriffen. Saya und Kratos sind in eine Art Schlaf gefallen und wir wissen noch nicht wirklich wievielen Feinden wir gegenüberstehen." Damit war die Nibi Jinchuuriki ebenfalls auf dem neusten Stand. Doch was war bei hr und Yuu geschehen? "Was mich jedoch interessiert warum ist Yuu nicht bei dir?" Kam es vom ihm skeptisch.
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Re: Straßen

Beitragvon Senjougahara » So 27. Jan 2019, 21:07

Mit verwendet: Sabatea Masamori & Felicita Teiko

So richtig konnten Sabatea und Seiji nicht einschätzen, warum die Angreifer nur so wenige waren, doch Theorien hatten sie ein Paar. Eine Antwort würden sie wohl trotzdem nicht bekommen. Lange blieben die zwei jedoch nicht allein, wenn man denn überhaupt allein sein konnte mitten auf den Straßen. Doch zumindest konnte man von bekannten Gesichtern sprechen. Senjougahara und Takashi traten zu Ihnen, nachdem Takashi noch einmal erklärt hatte, warum er sich absolut und rigoros gegen Manipulationen wären würde. Vermutlich ein sehr lustiges Bild, was die beiden dort abgaben. Noch immer trug Takashi die ihm viel zu enge Sporthose der kamizuru in einer sehr männlichen Farbe, und er hatte genau wir Sie die Arme vor der Brust verschränkt. Wie zwei bockige Kinder standen sie sich gegenüber, und jeder wollte recht behalten. Als Seiji er fuhr worum es ging, versuchte er dem Jungen ein wenig die Sorge zu nehmen, indem er betonte dass seine Frau eine Expertin in diesem Bereich war. Doch der Blick des Jungen wurde kalt und mit ebenso kalter Stimme fragte er ob er das wirklich könnte. Sogar der Meisterin der Dunkelheit lief es kalt den Rücken hinab. Ich wüsste nicht, warum du mir nicht trauen könntest. Kam es von ihr, vielleicht ein wenig zu patzig. Sie mochte es nicht, einfach so kritisiert zu werden aus dem heiteren Himmel. Genaugenommen mochte sie es überhaupt nicht kritisiert zu werden aber so schon gar nicht und schon gar nicht wenn es um ihre Fähigkeiten und ihr Können daran ging. Schließlich war das ihr Spezialgebiet. Doch lange waren die vier nicht mehr allein, wenn man den zu viert allein sein kann. Man hörte in der Ferne Schritte und kurz darauf sah man Felicita, welche nach kurzem Luftholen ihrem Freund um den Hals fehlen. Sanft hauchte er ihren Namen und erwiderte um die Umarmung. Noch während er sie im Arm hielt, beantwortete er ihre Frage. Sie hörte heraus wie sauer er war, und irgendwie verstanden sie es. Aber warum sollte deine Mutter das tun? Ich mein... sie haben ihre ganz eigenen Ansichten, klar, aber sie muss doch auch deine akzeptieren. Warum sollte sie dir bewusst schaden? Uns bewusst schaden? fragte sie und Verstand nicht recht warum. Sie war sich darüber im Klaren, dass seine Mutter sie nie besonders leiden konnte, sondern nur duldete, doch in der Regel reicht ihr dies. Denn bisher hatte sie nie etwas versucht um das junge Paar auseinander zu bringen. Jetzt klang das schon fast anders. Die Rothaarige blickte zu Sabatea und zu Senjougahara. Sie war hin und hergerissen. Wenn die Medic recht hatte, würde ihrem Freund die zumindest kurzzeitig helfen, doch er wollte es nicht. Was also tun? Felicita griff nach seiner Hand und drückte sie fest. Sie blickte ihm fest in die Augen. Egal was passiert, ich bin immer bei dir. Wir stehen das zusammen durch. Wir sorgen zusammen für solche Gefühle, ganz ohne Manipulation, okay? Sagte sie und versuchte so ihrem Freund und Verlobten aufzumuntern. Senjougahara zuckte mit den Schultern. Soll mir auch recht sein, dann werde ich mich an Tashiro wenden und in der Zeit versuchen, eine Heilungsmethode zu finden. Sagte sie. Narhcae verschwand unterdessen und ließ Seiji mit Fragen zurück. Vielleicht versucht sie dich zu verunsichern? antwortete seine Ehefrau mit einem schelmischen Schmunzeln auf den Lippen. Doch sie hatten nicht wirklich Zeit dieses Thema weiter zu vertiefen, denn Verwirrung war in dem Geist des jungen Wächters allgegenwärtig. Seiji Versuchte direkt einzugreifen, und schob die Verwirrung des Jungen auf die Krankheit. Anschließend unterrichtete er Felicita darin, was geschehen war, und fragte nach, warum Yuu nicht bei ihr war. Wesen aus einer anderen Welt? Auch die Wüstenstadt, wo wir uns aufgehalten hatten, wurde angegriffen. Von demjenigen, dem wir auch schon auf dem Schlachtfeld gegenüberstanden Grommash oder so hieß er doch. Yuu blieb und schickte mich fort, um euch zu informieren. Er wollte mich aus der Gefahr wegbringen. Wir hätten keine Chance gehabt, doch Yuu ist unsterblich... . erklärte sie und bei dem Gedanken daran, ihn im Stich gelassen zu haben, hatte sie einen Kloß im Hals. Gleichzeitig verstand sie plötzlich nicht mehr warum sie überhaupt gegangen war. Das war doch sonst nicht ihre Art. Außerdem war sie selbst nicht gerade schwach, und hatte Matatabi in sich. Hatte sie sich von Yuu bequatschen lassen? War sie schwach geworden? Sie konnte ihr eigenes Verhalten nicht zuordnen. Aber er wollte herkommen, sofort nachdem er es geklärt hätte. Vielleicht waren es die selben Wesen? fragte sie fast schon verschwörerisch. Etwas besorgt sah sie zu Takashi. Sabatea blickte zu Seiji. Das klingt nicht wirklich gut. murmelte sie nur. Ich vertraue ihm. sagte sie. Senjougahara sah ebenfalls besorgt drein. Ich werde versuchen ihn zu kontaktieren. Doch so einfach lässt er sich nicht unterkriegen. Vielleicht wollte er auch nur verhindern, dass Felicita eventuell gefangen genommen wird, auch wenn sie sie nicht umbringen könnten, um Tests an ihr zu machen und sie zu studieren. Ihre Kraft sollte nicht in die falschen Hände geraten. gab sie zu bedenken. Ich werde mich nun zum Krankenhaus begeben und dort Tashiro aufsuchen. Bleib am Leben, Takashi. sagte sie, und legt im gehen noch liebevoll eine Hand auf seine Schulter. Dann verschwand sie. Felicita sah zu Takashi, auch sie wollte mit ihm aus der Kälte raus.

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Re: Straßen

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 28. Jan 2019, 20:57

~Kein neuer Morgen?~

In diesem Post ebenfalls mit verwendet: Seiji Masamori

Natürlich empfand es die ehemalige Hanami ziemlich beleidigend das er ihre Hilfe nicht annehmen wollte, schlimmer noch er schien sie sogar zu kritisieren. Doch ob er dies wirklich so bewusst oder gewollt tat? Schnell bemerkte Seiji das dieser veränderte Gemühtszustand wohl mit seiner Krankheit zutun haben musste. Denn so wie sich Takashi gerade verhielt kannte man ihn eigentlich nicht. Wenig später erhielten sie dann auch noch Besuch. Es war die Jinchuuriki des Nibi die ihrem Freund und Verlobten direkt um den Hals fiel. Natürlich würde der Wächter sie ersteinmal auf den neusten Stand bringen und was Alle hier wohl verwunderte war warum die junge Frau alleine hierher nach Ishgard gekommen war. Während Felicita versuchte ihren verwirrten und geschwächten Freund aufzumuntern war der Aspekt des Schicksals sichtlich verwundert über die Reaktion der Priesterin Anshos. "Das hat sie geschafft." Kam es knapp von Seiji auf die Worte der Schwarzhaarigen hin. "Sie hat doch etwas vor." Stellte er fest. Oder ihr habt etwas vor? Immerhin willst du ja die Weltherrschaft." Scherzte er, doch dann sollte es sich erneut ganz um die Heilung des Wächters drehen. "Das alles passt einfach nicht zusammen." Mit diesen Worten brach unser Held die Stille die von ihm ausgegangen war und er blickte zu seiner Hüterin. "Du hast mir gesagt er hat dir bereits das Leben gerettet bei eurer Mission die Schwester von Senjougahara zu befreien?" Takashi sah kurz in den Himmel hinauf. "Ich erlag einer Manipulation zumindest kurzzeitig und alles spricht für Yuu und doch sagt auch Senjougahara das er es nicht war. Dann war es vielleicht meine eigene Familie? Oder war es doch Yuu? Oder war es Sabatea bei unserem letzten Treffen?" Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich erneut. "Zum ersten Mal seit Monaten fühle ich mich so hilflos, ich kann das Böse nicht länger sehen....ich weis nicht länger wer meine Freunde oder meine Feinde sind." Die Hand der ehemaligen Hokagin landete wenig später auf der Schulter unseres Wächters. "Du hast es doch geschafft das es mir bereits besser geht und ich vergesse nicht was du versprochen hast. Also werde ich nicht sterben." Takashi lächelte leicht. Die ersten Worte waren eine versteckte Botschaft welche er an die Kamizuru richten wollte. Es hatte eben doch eine Bedeutung sonst hätte es keinen Einfluss auf ihm gehabt. Unser Held blickte betrübt zu Felicita. "Es tut mir leid das ich nicht da sein konnte als ihr angegriffen wurdet." Eine aufrichtige Entschuldigung und unser Held drehte sich zu Sabatea und Seiji um. "Sabatea? Ich habe es nicht so gemeint wegen der Manipulation. Ich weiß das du dazu in der Lage bist und ihr mir nur helfen wollt. Es ist nur so ...ich komme aktuell einfach nicht klar mit dem was ich fühle. Sobald ich meinen Kopf wieder frei habe, darfst du gerne deine Fachkentniss beweisen." Gestand er sich ein und wollte damit darauf hinaus das eine weitere Manipulation ihn wohl imoment nur noch mehr verwirren würde. Aber er würde als Entschädigung eine Behandlung von ihr akzeptieren. Doch etwas Anderes wollte Takashi noch wissen, doch dieses Mal von seiner Freundin. "Wie wollen wir denn solche Gefühle erzeugen? Ich bin hab doch keine Ahnung davon wie Körper wirklich funktionieren...was für manche Stress , Adrenalin und was weis ich nicht ausschüttet ist für mich ein Spaziergang." Hoffentlich wusste die Teiko eine Möglichkeit. Takashi würde sie in den Arm nehmen. "Danke das du wieder hier bist." Ja imoment war er einfach verzweifelt, aber zumindest Felicita konnte er doch vertrauen oder?

Seiji schmunzelte leicht. "Du musst die kommenden Konflikte nicht alleine bestehen. Wir sind an deiner Seite, auch wenn du nicht weißt wem du glauben oder vertrauen sollst. Auch ich war schon ein Opfer von Manipulation ...und nun nicht im hmmmmmmm" Während seines Satzes führte er seine Auge verschwörerisch über seine Schulter in Richtung seiner Ehefrau. "spannenden...angenehmen Sinne." Er blickte daraufhin wieder zu Takashi. "Deine Mutter hat es sogar mehrfach versucht. Amon versuchte es, Zodiark versuchte es und ich war kurz davor diese Welt als meinen Feind anzuerkennen. Inklusive euch Allen. Doch, eine gewisse gehörnte Schönheit hat mich davon abgehalten. Verstehst du? Vertraue auf dein Herz Takashi, vertraue auf Felicita und du wirst deinen Weg, ihr werdet euren Weg finden." Der Masamori setzte sich in Bewegung und er würde seine Hand ebenfalls auf die Schulter des Wächters legen. "Ich war anwesend als du dich zwischen den Schöpfer und Saya gestellt hast. Vielleicht als einziger konnte ich spüren was wirklich geschehen ist und egal was die Zukunft auch für euch bereit hält Takashi Uzumaki und Felicita Teiko. Ich bin stolz auf Euch. Dank euch leben wir noch. Dank euch konnten wir Amon solange aufhalten bis Minato und Zuko zurück waren und ihr zeigt vielen etwas was die Menschen zurück erhalten müssen meiner Meinung nach. Die Kraft aufzustehen und weiter zu machen." Ein aufrichtiges Lob des ehemaligen Meisters der Dunkelheit und nach diesen Worten drehte er sich zu seiner Ehefrau um. Takashi riss die Augen auf, dass hatte er nun nicht wirklich erwartet. "Gehen wir aus der Kälte." Meinte er nur mit einem Lächeln auf den Lippen. Doch wohin? "Ach und Takashi? Es war ein Fehler das du sie erst kritisiert hast und dich nun doch von ihr behandeln lässt." Seiji lachte etwas und verwirrt legte unser Held den Kopf schief.

Takashi und Felicita würden sich sicherlich gemeinsam in Bewegung setzen, doch wo sollten sie hingehen? Auch Sabatea und Seiji waren nun wieder allein und wo würde sie ihr Weg hinführen? Seiji würde die Zeit nutzen um nun ersteinmal Ryuuzaki zu kontaktieren. *Die Situation in Ishgard hat sich bereits geklärt. Es gibt auch eine Möglichkeit nun Takashis Zustand ein wenig zu verbessern. Mir schmeckt diese ganze Sache nicht. Dieser Angriff war viel zu schwach...Yuu ist im übrigen nicht mit Felicita in Ishgard angekommen. Laut Felicita wurden sie ebenfalls von diesen Wesen die auch in Ishgard waren angegriffen. Einer ihrer Anführer war dieser Grommash aus dem Turnier. Yuu blieb zurück um Felicita zu beschützen, vermutlich da er als Untoter wohl kaum etwas zu befürchten hat. Dennoch kann ich mir noch vorstellen das die Aktion des Akutos nur aus Nächstenliebe geschehen ist. Bleibt wachsam.* Damit war auch diese Sache aus der Welt geschafft. "So was machen wir jetzt? Wollen wir nachsehen ob Kikyo wirklich so einsam ist? Oder ....hmmm da war doch noch diese Sache mit dem Nachtisch im Raum. Wir könnten doch wirklich etwas hier essen gehen? Vielleicht auch einen Drink? Nur ohne Perversitäten ...die kommen später (geflüstert)..." Wie würde sich der Aspekt der Freiheit entscheiden?

Takashi + Felicita TBC: ???
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 18. Feb 2019, 23:15

Haus der Rokkuberus

Lili lies wohl auch noch zum Schluss, bevor sich die Wege wieder trennten, eine kleine Bombe platzen und erzählte wohl zum ersten Mal jemanden in dieser Welt, wie alt sie ist. Wobei das schon schwer zu glauben ist, da sich die Lykanthropin nicht wie eine alte Dame benimmt und wohl auch etwas beleidigt wäre, würde man sie als solche bezeichnen. Aber in dieser Welt gab es auch Dinge, die für Liliruca bis vor kurzem wohl noch unglaublich waren und daher verwunderte sie es auch nicht, das sowohl Winry, als auch Satoko, Suu und Yoshino dies recht locker auf nahmen. Auch stand das Angebot an Yoshino noch und Lili würde es auch nicht zurück ziehen, sollte sich die junge Blauhaarige eines Tages dafür entscheiden, denn sie hätte den Vorteil, das jemand da wäre, der auf alles achten konnte, nicht wie damals bei Lili, als sie nicht wusste, was mit ihr los war und was passiert ist. So ging die Lykanthropin und schloss die Tür hinter sich, durch ihr gutes Gehör konnte sie noch einpaar Worte wahr nehmen, bevor sie schließlich die Straßen antlang ging und ihre Kapuze wieder auf zog und die Ohren dicht an den Kopf anlehnte. Wohin sollte sie nun? Auch hier waren keine Informationen von Aria und auch war die Alpha nicht in Ishgard an zu treffen. Doch das hinderte die junge Lykanthropin nicht, sie war motiviert ihre Alpha wieder zu finden und mit vollem Magen, war Liliruca sowieso gut gelaunt und schländerte die Straßen antlang und prägte sich die eindrucksvollen Gebäude von Ishgard ein, bevor sie irgendwann schließlich das Dorftor erreichen konnte. Jedoch musste sie erst einmal hier und da nach dem Weg fragen, denn leider war wieder das gleiche Problem aufgetretten wie zuvor. Wo war denn das Dorftor noch einmal? Sie hat zwar auf dem Marktplatz Winry getroffen, aber sie hat völlig vergessen nach dem Weg zu fragen, sowas dämmliches aber auch. So schaute sich Liliruca weiter um, hier und da waren noch diese Silbermänner zu sehen, die die Stadt wieder in Ordnung brachten. Naja, ok der Angriff war ja auch noch nicht lange vorbei und daher gab es wohl auch noch einiges zu tun, aber das bekamen sie alle schon gut alleine hin und Liliruca würde wohl eh nur stören. An einer Ecke blieb sie stehen und richtete den Blick in den Himmel, immernoch hingen Wolken in der Luft, anscheinend typisch für diese Stadt. Wo ist nur dieses Dorftor, hätte ich nur Winry danach nochmal genauer ausgefragt. ging es ihr durch den Kopf und man sah Liliruca an, dass sie gerade etwas hilflos war.
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Re: Straßen

Beitragvon Naga » Di 19. Feb 2019, 18:50

CF: Krankenhaus

Die Flucht nach hinten war zwar ziemlich feige aber Naga solche Dinge interessierten den jungen Mann nicht. Dafür blieb einfach kein Platz, um die Angelegenheit zu überdenken, den leider funktionierte sein Denkapparat in letzter Zeit nicht sonderlich, wie er sollte. Vermutlich eine Funktionsstörung fehlt nur noch das außerbetriebsschild davor aber das würde sicherlich komisch aussehen. Eigentlich hatte der Kiementräger fast nur noch gejammert und Schwarzmalerei zustande gebracht, keine rosigen Aussichten, bloß wollte er keine rosa rote Brille aufsetzen, die stand ihm einfach überhaupt nicht. Die Gedanken sahen eher frostig aus und es hatte in den letzten Wochen nur noch Irrungen und Wirrungen gegeben, obwohl Verwirrungen beschrieb schon sein Leben. Außerdem besaß der Blauäugige keine geringe Information, was hier eigentlich vorgefallen war. Leider hatte der Medic im Krankenhaus von dem Theater keinesfalls was Spruchreifes mitbekommen. Allerdings wollte Shinkai diesbezüglich keinen fragen, das kam ihm irgendwie dumm vor andere Leute darauf anzusprechen. Eben ein weiter Grund warum Naga sich lausig vorkam, aber so beknackt war der junge Mann halt. Vielleicht würde noch eine Gelegenheit kommen, wegen dem Angriff nachzufragen zu können vorerst blieb das im Tal der Ahnungslosigkeit. Schließlich interessierte es den Blauhaarigen, was für neue Sachfiguren aufs Feld gesetzt wurden. Natürlich nervt auf Dauer das Jammertal, bloß halfen irgendwie keine Worte dagegen. Dann die Worte du musst schmückten die Sache weniger schön aus und machten das zu einer, schweren Gegebenheit. Jedoch erschien der Gedanke ein Dauergrinsen im Gesicht und egal was passierte nach einer, ich gehe zum Heulen in den Abstellraum. Ein Raum in den Shinkai auch gerne gehen würde aber nach einer Weile wäre die Action irgendwie dämlich. Obwohl der ehemalige Chuin ohnehin wie ein Trottel vorkam und das stimmte ihn bedenklich, doch mit seinem Verhalten schade er nur sich selber, hoffte der Mann zumindest. Überdies besaß Naga keinen geringsten Plan, was er machen wollte, bisher lief Shinkai ziellos durch die Gegend. Jedoch verschafft ihn der Fußmarsch keinerlei Klarheit und nicht mal wie die überhaupt aussehen sollte. Glücklicherweise hatte die kühle Luft von Ishgard eine erfrischende Wirkung, auch wenn der Gehirnsalat davon keinesfalls weniger wurde. Obgleich bisher wenig vernünftigeres bei seinen Denkerischen Ambitionen heraus komm rotierten seine grauen Zellen, teils über seine Lage und, teils wegen seiner Unfähigkeit. Darüber hinaus plagte ihn schon das schlechte Gewissen, das musste der ehemalige Chuin zugeben, bloß fiel ihn einfach die Decke in Krankenhaus auf den Kopf. Sein Verhalten machte das ganze kaum einfacher, das war in ebenso Glas klar. Trotzdem half Shinkai keinen im Krankenhaus weiter mit seinen unzähligen Unsicherheiten und am wenigsten den Patienten. Währenddessen achtete Naga, der durch seine Grübeleien abgelenkt war nicht weiter auf seinen Weg und dort steuerte der Mann auf einen liegengelassen kleinen Haufen Unrat zu. Dieses Hindernis, das noch irgendwas schleimig glattes verbarg, irgendein weich gewordenes Obst, trachte den Blauäugigen zum stolpern und rutschen, das er nach vorne überkippte. Dabei machte der Kiementräger Freischwimmer Bewegungen, die weniger elegant ausschauten, um seinen Sturz entgegenzuwirken, was leider nichts half. Somit fiel der Medic mit dem Gesicht nach vorne voran und landete direkt einer Person vor die Füße.
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Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Do 21. Feb 2019, 21:30

Lili stand an einer Straßenkreuzung und seufzte, ihre Ohren waren an ihren Kopf unter der Kapuze angelegt und innerlich ärgte sie sich ein Loch in den Bauch. Na toll, das hab ich super hinbekommen. Hätte ich nur Winry nach dem Weg gefragt und nun würde ich nicht mehr zurück zu ihren Haus finden, warum muss diese Stadt nur so groß sein. ging es ihr durch den Kopf. Ok sie könnte nun auch einfach willkürlich herum rennen oder gar sich verwandeln und einfach sich einen Weg machen, aber das wäre nicht nur unfreundlich, nein sie würde Saya Probleme machen, die so nett zu ihr war und das wiederstrebte Liliruca mehr als überhaupt etwas. Auf den wohl einfachen Schluss, einen der silbernen Männer an zu hauen, kam die Braunhaarige erst einmal garnicht. Als dann eine Truppe dieser an ihr vorbei liefen, fiel es ihr erst ein, gott war das nun eine peinliche Nummer, doch als sie sich gerade umdrehen wollte, um einen davon an zu sprechen, hörte sie einen lauten Pumps und ein blauhaariger Mann, lag vor ihren Füßen auf dem Boden. Lili ging etwas in die Hocke und stuppst den Mann an. „Hey alles ok bei dir?“ fragte sie dann nach, wobei es für den Mann eine eher seltsame Situation wird, nicht nur, dass ein wildfremdes Mädchen ihm an den Kopf stupst, nein er könnte dieser auch noch unter den Rock gucken, was wohl alles andere als scharmant wäre und vielleicht auch negativ auffallen würde, wobei Lili das gerade eher nicht bemerkte und weiter den Mann musterte. Ihr fiehlen auch sofort die Ohren auf und in ihrem Kopf gingen merkwürdige Dinge vor sich, also ein normaler Mensch hatte keine solche Ohren, aber ein Lykanthrop ist ihr mit so etwas auch noch nie begegnet, aber gut, sie konnte ja mal nachhacken, je nachdem wie er regiert, konnte Liliruca ihre Schlüsse ziehen. „Hey, bist du ein Lykanthrop? Und wenn ja, was für einer?“ fragte sie dann einfach so heraus, wobei sie auch anfing zu schnüffeln, denn Lykanthropen hatte einen Geruch, den kannte Liliruca zu gut und so roch diese Person nicht. Verwirrend war das wirklich, echt verwirrend und diese Welt brachte ein weitere Mysterium auf Liliruca zu, denn alleine Winry, Satoko waren schon merkwürdig oder Suu, genauso Dakini, hier gab es echt nichts, was nicht möglich war und so klopfte sich dann Lili den Rock ab und würde sie wieder erheben, wenn der Fremden aufgestanden ist oder ihm hoch helfen. „Hey, weißt du vielleicht, wie man aus diesem Dorf kommt, ich irre hier schon seit Stunden herum und finde das Dorftor nicht.“ moserte sie dann und erhoffte sich eine information, wobei sie dabei recht aufdringlich wirkte. Liliruca war halt so und langsam wollte sie echt weg von hier und das kribbelte in ihrem ganzen Körper.
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Re: Straßen

Beitragvon Naga » So 24. Feb 2019, 19:35

Die letzten Tage waren schon nicht der Brüller gewesen und der hier schien kaum besser zu verlaufen. Durch die Gedanken so abgelenkt musste er natürlich über den schäbigsten Unrat weit und breit fliegen. Dann hatte Naga versucht das ganze irgendwie mit ruder Bewegungen abzufangen aber außer das der Medic wie ein Trottel dabei aussah, nützte die Action ihm nichts weiter. Somit landete Shinkai am Boden, welch eine Blamage für ihn und sowas konnte nur wieder den Kiementräger passieren. Einmal nicht aufgepasst lag man niedergestreckt unten herum. Der Sturz hatte etwas weh getan. Bloß was Schlimmes schien der Blauhaarige keineswegs abbekommen zuhaben, zumindest glaubte der ehemalige Chunin das soweit. *Verdammter misst, was schmeißen die Leute auch ihren Müll hier her, eine bodenlose Frechheit ist so etwas.* Eigentlich wollte Naga einfach dort unten liegen bleiben, das hatte schon symbolischen Wert und wenn er aufstand, würde alles eh nicht besser aussehen. Immerhin besaß der Blauäugige kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu. Darum hielt der junge Mann das für die beste Option, bis ihn der Hunger wieder hochtrieb und zu seiner Hütte gehen würde. Jedoch bekam der Medic erst mit, dass er genau vor jemanden gelandet war, als eine Stimme zu ihm sprach, eine weiblich nach den höheren klang nach zu urteilen. Dabei verpasste sie ihn ihm einen eichten stoß auf den Kopf, vielleicht um ihrer Frage mehr Ausdruck zu geben oder zu prüfen, dass der Liegende auch wirklich ihre Anwesenheit mitbekam. Zwar verspürte Shinkai wenig Lust zum reagieren, bloß unhöflich und schweigsam weiter auf den Boden herumgammeln wollte der Blauhaarige ebenso wenig. Darum hob der junge Mann seinen Kopf hoch und als seine Augen schon beinahe das unterm Rock erblickten mit einem Roch hatte Shinkai hier in Ishgard kaum gerechnet und den Medic war noch weniger daran fremde Unterwäsche zu betrachten. Deshalb schwenkte er seine Augen schnell von solchen intimen Details weg und nur einen minimalen Blick davon erhascht. Schließlich brauchte Naga keine weiteren Probleme in seinen Kopf herrschte genug Chaos. Während der Blauäugige versuchte seinen Körper wieder aufzurichten fragte ihn die Frau noch etwas, eine ziemlich seltsame Bezeichnung sprach die unbekannte dazu aus oder der Drachenjunge hatte doch zu viel schaden abbekommen. Gut möglich wäre es, wenn dieses Wort eine Beleidigung wäre aber keiner würde einen fremden einfach so beleidigen. Daher musste sie was anderes meinen. Nachdem der Amphibien Freund aufrecht stand, schauten seine zwei blauen Reptilienhaften Augen, das junge Fräulein an. Jedenfalls sah die Person recht jung aus. Allerdings ließ in ihre Charakteristiken besonderen Merkmale leicht verwundern. Irgendwie animalische Attribute, die einen an einen Wolf erinnerten. „Äh, ehrlich gesagt habe ich absolut keine Ahnung was sie meinen.“ Äußerte der Medic leicht verwirrt was die fremde überhaupt meinte, auf dem Gebiet besaß er wenig Ahnung, seine Bücher hatten sich bisher auf Abenteurer Gedichte beschränkt, in dem solch ein Wort nicht vorkam. Obwohl der Ausdruck Lykanthrop ebenso eine seltsame Krankheit definieren könnte. Dann wollte die Wolfsdame noch wissen, wo der Ausgang aus der Stadt fand, alles sprach dafür, dass die Wolfsohrige musste völlig ortsfremd sein, wenn sie nicht mal wusste, wo das Tor steht. „Ich weiß, wo das Tor hier raus ist und mal eine persönliche Frage, lebst du in den Wälder oder hast du dort gelbt? Zwar kenne ich schon ungewöhnlich Leute aber so jemanden wie du, sehe ich zum ersten Mal. Zugeben habe ich bisher nur zwei Personen getroffen, die sich äußerlich von den Menschen unterschieden.“Erzählte der junge Mann mit den seltsamen Ohren und den eher für Menschen untypischen Augen.
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Re: Straßen

Beitragvon Liliruca Arde » Di 26. Feb 2019, 22:21

Liliruca war schon recht ungewöhnlich gekleidet für die Gegend und nur ihr Mantel spendete hier und da etwas wärme, da sie diesen aber meist offen trug, hatte sie darunter nur ein bauchfreies Tops, einen Rock und recht verschlissene schwarzen langen Strümpfe. Jedoch war ihr nicht wirklich kalt, denn irgendwie war sie es gewöhnt und als sie in die Knie ging, sah sie auch die recht schnelle Kopfbewegung der Fremden person, der wohl nun die Farbe ihrer Unterwäsche vielleicht kennen konnte, aber alleine, dass er so schnell weg schaute, zeigte auch, dass er kein spanner ist. Dabei musste die Lykanthropin etwas lachen. Als er sich aufrichtet, versuchte Lili im hoch zu helfen, vielleicht passierte es da oder vorher, denn eigentlich hatte sie noch die Kapuze auf dem Kopf, was nun jedoch nicht mehr der Fall war und ihre Ohren sichtbar wurden, wobei diese noch dichte am Kopf angelegt sind und daher noch nicht sehr abstanden. Dann fragte sie den Fremden etwas, denn er sah sonderbar aus und vielleicht war er auch eine Art Lykanthrop, den man so noch nie gesehen hatte, nicht alle Lykanthropen waren Wölfe oder Hunde, aber leider fehlte etwas, etwas was Liliruca sofort aufgefallen wäre und zwar fehlte der typische Geruch, den ein Lykanthrop aus machte. Als er dann auch nichtsahnen etwas sagte und nicht verstand, war es wohl klar, er war etwas anderes, aber keiner wie Lili es war. Schade irgendwie, aber auch Dakini war keine Lykanthropin und daher verwunderte das die Braunhaarige nicht wirklich die kurz etwas seufzte. „Lykanthropen sind so etwas wie ich, aber da ihr keiner seid, muss ich mich weiter auf die Suche machen.“ meinte Liliruca dann und rieb sich am Hinterkopf, dabei fiel ihr auf, das die Kapuze herunter gerutscht ist. Na toll, eigentlich wollte sie nicht jedem auf die Nase binden, was sie ist, nicht dass ihre Rasse in dieser Welt auch sofort einen total mießen stand bekam und wieder gejagt wurde, wobei bisher Lili nur einen weiteren ihrer Art gefunden hatte, wobei dies ein Alpha war und ein fremder Alpha konnte auch etwas gefährlich werden, je nachdem, wie er ist und ehrlich gesagt gab es für Lili nur einen Alpha und das war Aria. Als sie dann aber endlich raus aus Ishgard wollte, fragte sie den jungen Fremden nach dem Weg, vielleicht hatte er ja Ahnung davon. „In den Wäldern? Also früher hab ich immer in den Wäldern gelebt und nach Ishgard kam ich nur um mit der Göttlichen reden zu können. Ich halte es ehrlich gesagt in so großen Dörfern nicht lange aus. Dabei fühle ich mich wie ein eingesperrtes Tier.“ meinte Lili dann und schaute Naga weiter an. „Ah übringens, ich heiße Liliruca. Wenn ihr ein Lykanthrop seid, seid ihr dann sowas wie Dakini, sie war eine Vogelfrau, sie nannte sich selber Te Tengu glaub ich war es. Bist du sowas wie sie?“ fragte dann Lili, denn schließlich konnte eine Querverbindung da sein, schließlich wusste sie auch über die Tengu nicht wirklich viel.
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