Die Taverne zum borstigen Eber

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 31. Jul 2018, 22:42

Nach der langen Zeit und nach dem was in Ishgard vorgefallen war, tat das nun hier ihr richtig gut, denn sie wusste einige Zeit nicht mehr, wie sie ihre Schwester einschätzen kann und meinte sogar den Draht zu ihr verloren zu haben, was besonders die jüngste Schwester traf, was sich in Aggression niederschlug. Hier jedoch wirkte es wieder recht ruhig und wie früher, als sie eine Rast in einem kleine Gasthaus machten und Tia dann eine frage zu Suu stellte, die zwar neutral war, aber ihr Gesicht etwas anderes sagten, aber darauf würde Satoko antworten, so gut es ging, Geheimnisse wollte sie vor ihrer Schwester nicht haben. „Das ist wohl schwer zu sagen, eigentlich wollte ich sie zu ihrem Ziehvater bringen, da dieser verschwunden ist, jedoch verschwunden blieb. Jedoch war sie noch zu jung, als das man sie alleine lassen konnte und da wollte ich auf sie aufpassen. Die Bänder die geknüpft wurden sind wohl etwas unterschiedlich. Da ja meine anderen Schwestern etwas anders ticken, die jüngsten sieht in Suu eine gute Freundin und spielt gerne mit ihr. Während die Älteren wohl eine kleine Schwester sehen und naja.“ Satoko stockte kurz und rieb sich am Hinterkopf. „Vielleicht liegt es auch daran, dass ich in einem Alter bin, in dem Frauen eigentlich Nachwuchs bekommen und Suu einfach noch einen sehr kindlichen Charakter hat und dieser mich auch irgendwie an ihr Fasziniert.“ Man merkt Satoko an, dass es wohl schwer wäre ihr Suu irgendwie aus zu reden, wobei warum sollte man das tun. Gerade weil Suu mit ihr unterwegs war, ging Satoko aus ihrer sonstigen Komfortzone heraus und wurde durch Takashi weiter gebracht, wer weis was vielleicht sonst passiert ist. Suu pushte so gesehen die Yuuki indirekt auch, was sich Satoko so jetzt nicht bewusst ist.
Dann wollte Satoko etwas mehr über diese zwei jungen Menschen aus Konoha erfahren und beobachtete dabei Tia und ihr verhalten, sie schmunzelte und ihre Worte waren in Satokos Ohren untypisch warm und anscheinend hat diese Kana etwas in Tia bewegt, auch wenn diese sie als dumm und naiv bezeichnet, wirkt es für Satoko nicht so, als würde Tia die Kunoichi jetzt verurteilen, wohl eher den Lebensweg dieser erstaunlich finden, vielleicht auch etwas besorgt sein, denn eine Pazifistin passte Prinzipel nicht auf sich auf und gehen leicht vor die Hunde. Tia gab ihr die Chance mehr sehen zu können und auch wenn sie es damit begründet, dass Kana ihre Fähigkeiten ausbauen könnte um die Racchni im Notfall zu verarzten, denkt Satoko, dass da noch mehr dahinter steckt. Tia zeigte in den Augen der Blondine oft nicht ihre doch recht warme und herzliche Seite, aber diese war da, wieso sollte sie sonst jemanden wie Kana unterstützen? Normalerweise würde sie solche Menschen als verloren bezeichnen. Etwas Ähnliches scheint es mit diesem Hiro auf sich zu haben, den Minato zum nächsten Totengott machen wollte. Satoko hörte zu und lächelte, wie sie es immer tat. „Dann muss ich irgendwann auch einmal mit diesen Zweien reden. Wenn meine Schwester sie so hoch lobt.“ Meinte Satoko etwas aus Scherz und grinste dabei. „Diese Kana wirkt aber schon interessant, eine einfach Iryonin die pazifistisch veranlagt ist und sich um eigentlich einen Feind sorgt? Das klingt erstaunlich, aber ich denke sie ist sich ihrem weg bewusst und wird sicherlich weit kommen. Das klingt irgendwie aufregend.“ Sprach Satoko. Was sie so alles in letzter Zeit hörte uns sah, fand die Kunoichi sehr aufregend, es ist schon lange her, dass sie sich so kribbelig und voller Tatendrang fühlte. Dann kam eine Bedienung, die die Bestellung aufnahm und Tia sofort wieder in ihre eher wohl normale Rolle schlüpfte, während Satoko recht freundlich wirkte. „Ich nehme ein Wasser und einpaar Daifuku mochi“ meinte sie und sah dann, wie die Bedienung weg geht. Tia lehnte sie auf ihrem Platz etwas zurück, während die blonde Yuuki eher gerade am Tisch saß und ihren Overall Oberteil um den Bauch Band, so dass das schwarze Top zum Vorschein kam, was früher eher weniger dem Kleidungstiel von ihr entsprach, da dieses recht kurz war und Satoko somit etwas mehr Bauch zeigte. Jedoch fand sie es etwas warm und wollte somit sich etwas Abkühlung verschaffen. Dann fragte Tia noch etwas über Suu und schien wohl Interesse an ihr zu haben. „Suu ist gerade bei Winry und ihrer kleinen Schwester Yoshino in Ishgard.“ Sprach Satoko, die junge Rokkuberu war ja recht zuverlässig und somit hatte sie keine Angst um Suu.

Satokos momentane Kleidung, die sie von Winry bekam.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Tia Yuuki » Do 2. Aug 2018, 20:46

Auf Tias Fragen hin antwortete Satoko recht ausführlich. Sie erzählte mehr über ihre Beziehung zu Suu und scheinbar hatte dieses Wasserwesen einen gehörigen Einfluss auf die Yuuki. Als sie jedoch eine Vermutung anstellte, dass dies mit einem aufkeimenden Mutterinstinkt zusammen hängen könnte, musste Tia leicht schmunzeln. Sie ist nicht dein Kind. Du magst vielleicht den Drang verspüren, sie zu beschützen. Doch es wird niemals dem Gefühl des eigenen Fleisches und Blutes gleich kommen. Doch wenn sich dein Körper nach einer solchen Tat verzehrt, gibt es nur eine Möglichkeit. Doch diese Möglichkeit kennst du selbst. sagte Tia und vermutlich würde Satoko verstehen, dass Tia auf eine echte Schwangerschaft anspielte. Schließlich erzählte sie, was sie von Kana und Hiro hielt und was ihre Pläne mit den beiden waren. Das Satoko sie dabei anlächelte bemerkte sie. Doch reagierte sie nicht darauf. Erst als die Blondine einen Scherz machte, musste Tia dann doch etwas sagen. Ich lobe sie nicht. Doch sie könnten sich als würdig erweisen, der Welt die Erneuerung zu bringen. Mehr nicht. Kana ist durch ihren Pazifismus gezwungen, mehr als alle Wesen der Welt zu hören, denn sie wird sie nicht bekämpfen. Und Hiro ist wohl laut Minato Einschätzung nach, der einzige, der die Möglichkeit hätte, die Lücke des Totengottes zu schließen. Mehr nicht. Es hat alles nur ein einziges Ziel. lenkte die Yuuki direkt ein. Sie wollte nicht so aussehen, als würde ihr einer der beiden etwas bedeuten. Hiro tat das sowieso nicht. Und Kana? Dies konnte die Königin der Klingen selbst nicht einschätzen. Doch "Bedeuten" war wohl ein zu starkes Wort. Tia hätte kein Problem damit gehabt, sie an der Grenze zur eigenen Belustigung zu quälen. Aber zumindest sah die Yuuki keinen Nutzen darin, sie direkt umzubringen. Auch nicht zum Spaß, dafür hatte Kana bereits zu viele, kluge Antworten gegeben.
Kurz nach ihren Worten kam die Bedienung und auch Satoko bestellte sich etwas. Als die Bedienung wieder verschwunden war, stellte Tia erneut Fragen über Suu. Auch diese beantwortete diese beantwortete Satoko nahezu gewissenhaft. Tias Blick fiel jedoch auch auf die Kleidung ihrer Clanschwester. Sie hatte ihren Overall ausgezogen und präsentierte ein sehr knappes, schwarzes Top. Man konnte sehen, dass sie keinen BH trug. Nun, dies tat Tia auch nicht wirklich. Zumindest schämst du dich offensichtlich deines Körpers nicht mehr. Zumindest schon der erste Schritt in die richtige Richtung. sagte sie schmunzelnd. Winry ist ein Teil der Familie, auch wenn sie nicht unser Ziel verfolgt. Sie gehört zur Familie, weil sie ebenfalls einen der Neun in sich beherbergt. Jedoch hält Winry an den menschlichen Werten stark fest. Sie ist für die Gleichberechtigung allen, jedoch decken sich ihre Vorstellungen der Methoden wohl nicht mit unseren. Außerdem ist auch Winry nicht frei von den menschlichen Zwängen. Ich fürchte, Suu könnte mit ihr zusammen all das gelehrt bekommen, was sie eigentlich ablegen sollte, wenn sie Teil der Familie werden soll. Wenn sie bei dir bleiben soll. sprach Tia aus und blickte Satoko forschend an. Sie wollte wissen, was das in der Blondine auslösen würde. Wie würde sie reagieren? Was würde sie tun wollen? Tia wartete also auf eine Reaktion, als auch schon die Bedienung zumindest mal mit den Getränken kam. Auch der Königin der Klingen hatte sie ein Wasser gebracht. Tia hatte auf etwas Spektakuläreres gehofft, aber vermutlich gab es nicht als Wasser, wenn es keinen Alkohol haben sollte. Somit begnügte sich die Yuuki damit. Sie nippte daran. Es schmeckte nicht sonderlich gut, aber immer noch nach Wasser. Also würde sie es wohl trinken.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 6. Aug 2018, 23:32

Suu war mittlerweile eine wichtige Person in Satokos Leben und auch Suu war ein Faktor, warum Satoko sich damals mit Takashi aufmachte um stärker zu werden, klar auch um sich ihrer Schwester zu beweisen, jedoch aber sah sich Satoko auf Suu gegenüber verpflichtet und hegte schwesterliche Gefühle für das Blobmädchen und das könnte man wohl auch nur schwerlich ändern. Vielleicht war es auch Muttergefühle, da die Yuuki ja in einem Alter ist, in dem Frauen ein Kind gebären. Jedoch hatte Tia etwas ein zu werfen und schmunzelte dabei. Klar Suu und Satoko waren nicht verwandt, aber das hat ja trotzdem nichts mit der Zuneigung für den anderen zu tun und worauf Tia ansprach war der Blonden auch bewusst. Um eine echter Mutter zu sein, muss man wohl Schwanger werden, wobei die Blondine bisher auch noch nie Sex hatte und auch nicht sagen kann ob ihr das gefallen würde. Zwar weis sie, dass man sich das nehmen sollte, was man will und seinem Drang nach gehen, aber bisher war es bei Satoko so, dass dieser Drang die Gelüste im Innern eher schlafen und sie diese daher noch nie deuten konnte. Aber sie hetzte sich da auch nicht wirklich und würde abwarten, was kommt das kommt. Daher nickte sie „Ich versteh, was du damit sagen willst“
Als es dann über die beiden Konoha Shinobis ging, machte Satoko einen Witz und beobachtete Tias verhalten und wie sie sich verteidigte. Auch wenn ihre Worte danach klangen, so wirklich typisch Tia war es nicht und dabei musste die Blondine einfach nur lächeln. Tia war halt Tia und sie wollte wohl in allem einen Sinn einen Zweck sehen und das hörte man auch heraus, warum Kana und Hiro noch leben durften. Hiro als neuer Totengott und Kana war anscheinend ein riesiges Fragezeichen. Es war halt schon untypisch, dass eine Kunoichi eine pazifistischen Natur hat und daher war es sicherlich interessant zu sehen, wie sich eine solche Person entwickelt. Das was Tia sagte klingte interessant und Satoko wollte daher auch unbedingt mit Kana mal persönlich mehr reden. „Ehrlich gesagt, alleine was du über sie erzählt Schwester, macht mich neugierig mit ihnen einmal zu reden.“ Sprach Satoko noch dazu und grinste dabei breit ihre Schwester an, das Satoko schon immer neugierig war, ist wohl kein wirkliches Geheimnis.
Als die Bestellung aufgegeben war und Satoko sich etwas von Kleidung befreite, da ihr heiß wurde, sprach Tia auf das neue Verhalten der Kunoichi an. Satoko sah an sich hinunter und quetschte dann kurz darauf ihre doch deutliche Oberweite. „Sie gehören zu mir, also warum sollte ich mich schämen?“ sprach sie dann aus. Die geeinte Satoko hatte kein wirkliches Problem mehr mit ihrem Körperbau, im Turnier ist sie ja auch fast nackt herum gelaufen und schien sich daran nicht wirklich zu stören.
Suu war bei Winry und Tia sprach einiges über die Rokkuberu aus, worauf Satoko etwas nachdenklich an die Decke schaute. „Suu lernt zwar recht schnell, aber sie scheint sich für nichts zu schämen, weswegen ich nicht denken, dass Winry ihr so etwas wie Scharm beibringen könnte. Wobei ich auch nicht wüsste, warum sie das tun sollte.“ Meinte Satoko und lächelte, als die Bedienung die Getränke brachte, es war zwar nur Wasser, aber es stillte auf jeden fall den durst und sah dann dabei Tia an.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Tia Yuuki » Do 9. Aug 2018, 21:23

Die beiden Yuukis waren in das Gasthaus eingekehrt, hatten Essen und Getränke bestellt, sprachen kurz das Kinder kriegen an, wobei sich Satoko recht zurück hielt und nur meinte, dass sie verstünde, worauf die Königin der Klingen hinaus wollte. Auch über Kana wurde gesprochen, wo die Neugierde Satokos wohl enorm geweckt wurde, was sie auch mit einem grinsen nach einem dies bestätigenden Satz betonte. Nun, wenn es dich so sehr interessiert, wirst du sicherlich noch einmal die Möglichkeit erhalten, mit ihr zu reden. Ich hoffe nur, dass Takara sich zurück halten kann. Sie ist manchmal unberechenbar. meinte Tia und das war zumindest das, was sie von der schwarzhaarigen bisher einschätzen konnte. Doch als Satoko sich frei machte bemerkte Tia, dass auch Satoko sich charakterlich wohl etwas geändert hätte. Daraufhin drückte die Yuuki ihre Brüste leicht aneinander und betonte nur unverständnis darüber, warum sie sich schämen sollte. Tia grinste leicht. Du scheinst also tatsächlich auf dem richtigen Weg zu sein. sprach Tia aus, als auch schon ihre Getränke gebracht wurden. Die Blondine schien keine Bedenken zu haben, was Suu anging. Die Königin der Klingen nickte leicht. Gut, wenn du das sagst. Ich vertraue dir, doch solltest du falsch liegen, wirst du die Verantwortung tragen. entschied Tia bestimmt. Als auch schon ihr Essen kam, welchem sich die Herrin der Qual auch direkt widmete. Es war... in Ordnung. Kein Meisterwerk, aber zumindest etwas zu Essen. Etwas, was Tia nicht allzu häufig tat. Aber dafür war in der Regel ja auch nie Zeit! Ich hoffe, deins schmeckt besser als meins... aber zumindest ist es essbar. sprach sie nur aus, während sie weiter aß. Groß waren die Portionen nicht, so war Tia schon sehr bald fertig. Hat dir eigentlich schon einmal jemand erzählt, wer oder was Takara ist? Sie ist ein Klon, der auf der Basis von Takashis Zellen von Yuu geschaffen wurde, um eigentlich eine Waffe gegen uns zu sein. erklärte Tia kurz im schnelldurchgang, da sie nicht wusste, ob ihre Schwester vielleicht schon bescheid wusste. Wenn nicht, könnte sie ja noch einmal detailierter nachfragen. Mamoru äußerte sich während der ganzen Zeit im Inneren der Yuuki nicht. Er hatte seinen gewaltigen Kopf auf seine, ebenso gewaltigen, Pranken gebettet und schlief. Aber dies war natürlich für niemanden zur Zeit, außer Tia, bemerkbar, da es sich in ihrer geistigen Ebene abspielte.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 13. Aug 2018, 00:06

Das Thema Kinder kriegen war für Satoko jetzt nicht etwas neues, aber da ihr Geist altert, aber ihr Körper nicht, wird sie sich irgendwann damit auseinander setzen müssen, aber das hatte noch einige Zeit und dann sprachen sie über diese Kana und Hiro, die anscheinend irgend etwas an sich haben, denn Satoko wusste, das Tia nicht an jeder Person Interesse hat und gerade diese Kana wirkte nicht gerade so, als ob sie sehr mächtig wäre oder irgendwelche besonderen Gaben mit sich brachte. „Takara, sie wirkt auch interessant, aber wenn du sagst, sie sei nicht berechenbar. Wieso hast du dann diese Kana mit ihr mit geschickt? Weil ist das nicht dann eher eine Wette ob diese Kana das überlebt?“ Satoko grübelte nach, denn wenn Takara diese Kana tötet, dann hätte sie auch gleich sterben können, das macht doch dann keinen wirklichen unterschied. Aber ok Takara ist auch ein Familienmitglied und wird wohl nicht unbedingt Probleme verursachen. Dann ging es auch um Satoko selbst und das sie sich geändert hatte, vor allem, als sie ihren Brüste etwas drückte. „Ehrlich gesagt, weis ich nicht, was mich daran früher stört hat. Wenn mich jemand begaffen muss, ist es doch eher wie neid. Außerdem sind es doch nur Brüste.“ Meinte Satoko und schaute in den Raum, es gab ja schließlich nur zwei Arten, männlein und weiblein, also war es jetzt nicht besonders, das Satoko als Frau Brüste hatte. Dann nippte Satoko am Glas. „Suu ist Suu, ich vertraue ihr und das reicht mir völlig Schwester.“ Sprach sie dazu und grinste, wenn Tia meinte ihr die Schuld zu geben, sollte Suu warum auch immer seltsame Sachen zu lernen, da war das halt so, was sollte Satoko auch dagegen sagen. Dann kam das Essen und im Gegenzug von Tia, aß etwas davon, es war in Ordnung und schmeckte, die Yuuki kannte es auch anders, wenn man Tagelang hungerte oder irgend etwas, egal wie ekelig es war, essen musste um nicht zu krepieren. Tia hingegen missfiel das Essen wohl. „Da ich früher auch tagelang nichts gegessen habe oder das was halt da war. Wirkt das Essen hier für mich ganz gut. Hab auch ehrlich gesagt nichts Gutes erwartet.“ Meinte Satoko dann zu ihrer Schwester und es war auch so wie sie es sagte. Satoko aß eigentlich gerne und auch wenn sie nicht dick war, so war sie auch nicht dürr, sie war normal gebaut, würde sie selber wohl so sagen und rieb sich an ihrem blonden Schöpf. „Nein über Takara hat mir bisher noch nie jemand etwas erzählt. Aber anscheinend ist sie ja keine Waffe mehr gegen uns. Aber was ich mich frage Schwester, dieser Yuu, ich halte ihn für gefährlich und wenn er schon so eine Frevel erlaubt und Takashi versucht zu klonen um die Familie zu vernichte, was wird er noch alles wagen? Ich bin mir nicht so sicher, den Type weiter einfach so herumlaufen zu lassen.“ Meinte Satoko und sah ihre Schwester dabei an. Satoko hatte ihre Meinung, das war normal, sie würde sich wohl auch nicht den Mund verbieten lassen, jedoch wollte sie von ihrer Schwester wissen, wieso man Yuu bisher einfach machen lässt, wenn er schon so etwas wagt und daher wollte Satoko verstehen.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Tia Yuuki » Di 14. Aug 2018, 20:47

Tia schmunzelte ein wenig, bei Satokos Frage über Takara. Takara ist zu einer Brutmutter der Racchni geworden. Ich kann sehen, was sie sieht. Sie wird es nicht wagen, sich gegen ihre Königin zu stellen. sprach Tia neutral aus, ehe es um Satokos Vorbau ging. Ich sehe immer mehr, wie du deine menschlichen Laster ablegst, Schwester. Du bist wohl wirklich auf dem richtigen Weg. kam es von ihr, und ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit. Fast schon so, als wäre sie froh darum, Satoko doch weiter in ihrer Familie zu wissen. War das so? Tia konnte und wollte es nicht genau deuten und sich auch nicht darauf so versteifen. Zu Suu nickte Tia bloß. Zu dem seltsamen Blobmädchen war wohl alles vorerst gesagt worden. Als das Essen kam, war das der Blondine wohl besser als das von Tia. Naja, Glücksfall. Tia, welche selbst nur selten aß, weil sie dies einfach auch vergaß und als nicht sonderlich wichtig erachtete, hatte dennoch ihre Geschmacksnerven noch nicht ganz verloren. Aber die Mahlzeit war in Ordnung. Sie sättigte, das war wohl die Hauptsache. Nein, an einem Ort wie diesen kann man wohl wirklich kein Gourmet Mahl erwarten. stimmte die Königin der Klingen der Yuuki zu, ehe sich diese ein wenig nach Takara, doch noch mehr über Yuu erkundigte. Natürlich fragte sie sich, warum die Familie nichts gegen Yuu tat. Ich hätte diesen Mann schon lange vernichtet, das kannst du mir glauben. Besonders, als er Felicita missbrauchte. Ein Teil der Familie, dadurch das sie Takashis Freundin ist. Doch besonders Takashi bestand darauf, dass Felicita diejenige ist, die ihre Rache bekommt. Somit lag es in ihren Händen. Sie hatte sich auf den Weg zu Yuu gemacht. Ich weiß nicht, was geschehen ist, jedoch hat sie ihn, soweit ich es richtig weiß, nicht getötet und sie lebt ebenfalls noch. Sie wird es uns jedoch selbst sagen können, was geschehen ist. Letztlich ist es jedoch die Entscheidung Takashis, wann er gerichtet wird. Takashi hat sich bisher dagegen ausgesprochen, dass Minato oder ich es tun. Also werden wir dem folgen. Takashi ist der Wächter und ihm werden wir folgen. Er wird der Welt die Erneuerung bringen. sprach sie aus und nahm den letzten Bissen ihres Essens. Yuu hat Takara ursprünglich geklont, um eine Waffe gegen uns zu haben, doch dies funktionierte nicht besonders gut. Er dachte, dass wir sie sofort als Teil der Familie anerkennen, doch wir erkannten direkt, dass sie nur ein Klon und keinesfalls Teil der Familie ist. Ich habe sie tödlich verletzt. Sie wäre direkt gestorben. Jedoch gab Minato ihr, mit meiner Genehmigung, eine zweite Chance. Dadurch wurde sie von dem Einfluss ihres Erschaffers befreit, und stellte auf unsere Seite. Sie würde vermutlich alles für uns tun, doch ist sie ein Kind. Sie ist wild, ungestüm, weiß teilweise nicht, wo ihr Platz ist. Sie ist getrieben von ihrer Macht, die sie aber nicht beherrschen kann. Noch dazu ist sie Sklavin ihrer eigenen Lust. Sie wird noch lernen, doch bin ich mir ziemlich sicher, dass sie Kana nichts antun wird. erklärte Tia, ehe ihr Blick auf das Essen von Satoko fiel. Sobald du fertig bist, können wir, denke ich, weiter reisen, nach dieser Stärkung. sprach Tia aus und würde noch auf Satoko warten, ehe sie sich aufrichtete. Bezahlen würde Tia nicht. Womit auch? Geld besaß sie sowieso keines, aber mit einer Bezahlung von ihnen hatte vermutlich sowieso keiner in diesem Gasthaus gerechnet.

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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 18. Aug 2018, 22:57

Satoko schien sich auch an dieser Kana und an Hiro zu interessieren, wobei dieses Interesse eher daraus erweckt wurde, dass ihre Schwester und Minato anscheinend etwas von diesen zwei hielten, zumindest hörte sie das aus den Worten ihrer Schwester heraus, auch wenn sie es wohl abstreitet und auch die Worte über Takara und das sie es nicht wagen würde, sie über Tias Wort zu stellte zeigte Satoko, dass diese Kana anscheinend interessant ist, denn sonst würde ihre Schwester keinen solchen Aufriss um eine normale Genin machen und das wusste Satoko. Jedoch aber zeigte es der Blondine auch, dass in ihrer Schwester auch noch der Kern steckt, die Satoko früher besonders geliebt hatte, denn auch wenn Tia es nie zu gab, sie hatte auch eine warme, freundliche und fürsorgliche Seite an sich, die sie aber echt selten zeigte und daher musste Satoko einfach wieder etwas grinsen und sagte dazu erst einmal nichts. Als es dann um die Blondine selber ging und Tia sie indirekt wohl lobte, weil Satoko über ihre Scharm gesprungen ist und ehrlich gesagt mittlerweile weis, dass sie sich nicht schämen braucht, machte Satoko auch etwas glücklich. „Danke, aber es wird trotzdem noch ein weiter Weg, der noch nicht zu Ende ist.“ Meinte sie dann und lächelte ihre Schwester an, sie wusste nicht, was in Tia vor sich ging und auch wenn Tia die Welt vernichten würde, so würde Satoko sie trotzdem noch als Schwester lieben, schließlich waren sie doch eine Familie. Satoko war glücklich nicht mehr als Verräterin gesehen zu werden, eigentlich wollte sie das so auch nie und kann heute nicht mehr verstehen, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Als sie dann endlich aßen und Tia etwas schneller fertig war als Satoko, erzählte sie noch einpaar Dinge, nicht nur das das essen hier keinem fünf Sterne Lokal gleicht, nein es ging um Takara, wer sie war und als was sie anscheinend entwickelt wurde. Genauso ging es über Yuu, das Satoko nicht verstand, wie der Typ eigentlich noch leben konnte. Satoko schob sich etwas von ihrem Essen in den Mund und hörte zu, bevor sie dann selber etwas sprechen konnte, sie rieb sich wie all zu oft ihre blonde Mähne dabei. „Dass er Felicitas missbraucht hat ist ein Unding und gehört bestraft. Aber sie ist stark und wird wohl ihre Gründe haben ihn nicht getötet zu haben. Nur hoffe ich, dass dies später keine Probleme verursachen wird. Wobei ich diesem Yuu ja noch nicht begegnet bin und daher auch nicht viel von ihm weis.“ Sprach sie und zuckte mit den Armen, Felicitas und Takashi werden wohl wissen was sie tun. „Also ist es Konoha gelungen Menschen zu klonen und zu manipulieren? Wenn ich fragen darf Schwester, wie viele von Takashis Fähigkeiten besitzt Takara, ist sie ihm auf Augenhöhe? So wie es klingt wohl nicht. Es ist wohl gut das Takara nun auf unsere Seite ist, jedoch könnte Konoha noch mal diesen Frevel tun und jemanden klonen?“ Satoko warf eine Frage nach der anderen in den Raum, aber das war normal und zeigte dass sie nachdachte. Dann schob sie sich ihr letztes Essen in den Mund und sie würden dann beide gehen. Tia bezahlte nicht, Satoko legte einpaar Münzen hin, die sie mal irgendwo bekommen hat und folgte ihrer Schwester.

Tbc: Tia hinterher.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Danij Nara » Do 9. Apr 2020, 23:12

Cf; Waldgebiet

lachend landete die junge chuunin wieder auf ihre beine am boden das er rum grummelte von wegen jeder normale mensch würde den trampelpfad den baumkronen vorziehen ließ sie wieder den kopf schütteln und lachen „nicht jeder aber dazu ein andern mal mehr „ meinte die rosthaarige lächelnd schüttelte ihren kopf kurz wobei sich der lange pferdeschwanz den sie sich gebunden hatte spielerisch hin und her wippte. Nun nicht weiter darauf eingehend das er lieber den langweiligen weg gehen wollte schritt sie vorran und er folgte ihr. Das sie natürlich wissen wollte warum er so viel wissendurst hatte , damit hatte er warscheinlich auch auf ihre nachfrage gerechnet und während sie so vor sich hin maschierten, so musste man das nennen denn er schein es eilig zu haben und zog das tempo ganz schön an , Beantwortete er die frage. Ruhig ging sie neben ihn her und sie konnte noch imemr nicht verstehen warum er fremde welt sagte sie war die ganze zeit davon ausgegangen das er aus einen anderen land kommen würde aber konnte es viellicht wirklich sein das er aus einer anderen welt kam ? Danij hatte nie über so etwas nach gedacht andere welten , sie war immer sehr in ihren eigenen kleinen Kosmos gefangen und das war Konoha und das leben darin gewesen. Es entging ihr selber nicht das sie ihn nun genauer musterte, wie seine welt wohl so war ? Und ob die welt in der er nun wahr in ihrer wirklich so viel niedriger war ? Sie wandte sich von ihn ab und holte tief luft ging ohne worte weiter, als auch nach einiger zeit schon die taverne zu sehen war.
„ wir sind da „ meinte sie nur kurz und blieb stehen dann drehte sie sich zu ihm und sah ihn an wenn du aus einer anderen Welt bist wird deine wehrung hier vermutlich nur als Rohprodukt was wert sein schmilz sie ein verkauf sie fürs Gewicht an die Schmiede oder Juweliere dann bekommst du auch unsere wehrung. & Geld verdienen kannst du überall wo Arbeit zu vergeben ist , das solltest du wissen wenn du so schlau tust dachte sie nur kurz ehe sie zur tür sah „okay dann lass uns mal schauen was uns da erwartet“ meinte sie dann und berührte noch mal sanft das Konoha Stirnband das an ihren gürtel hinten unter der jacke versteckt war. Früher hatte sie geglaubt das stirnband zu berühren würde ihr glück bringen und irgend wie hoffte sie es imemr noch .
Ohne auf eine antwort zu warten stieß sie die tür zur taverne auf es war etwas dunkel und muffig aber mit einen schnellen blick atmete sie kaum erleichtert auf niemand in einer Ninja uniform war hier der ihr schwierigkiten hätte bescheren können befand sich in dieser absteige. Sie steuerte auf einen tisch zu setzte sich und sah Gregorius an nach dem er saß schenkte sie ihn ein lächeln „ bestell dir ein sake und dann kannst du mir nach und nach fragen stellen und nicht so kreuz und quer wegen der bezahlung mach dir kein kopf als nächstes suchen wir einen ort auf wo du deine finanzen unserer welt anpassen kannst“ schlug sie vor und nickte den wirt zu der nun zu ihnen kam sie selbst trank kein alkohol und bestellte daher einfach ein glas tomaten saft.

Dann lehnte sie sich zurück „ unsere welt ist gerade in wandel was die kriege und bildung und wege zu lernen was andere nicht können angeht.... daher ist das etwas kompletziert die templer hast du ja kennen gelernt dann weißt du mehr über sie als ich …. ich werd dir nicht alles beantworten können vor allen nicht zur genauen aktuellen lage dieser welt aber standarts verhalten und so weiter was auch immer du wissen willst versuch ich dir zu beantworten“ sagte danij und griff an ihren hinterkopf wo sie das zopfband von ihren langen haaren entfernte und sie mit einer hand etwas auf schüttelte so das sie sich über die rückenlehne ergossen. Noch imemr arbeitete so viel in ihren kopf all das was ihr passiert war und all das was er gerade anschleppte sie bekamm selbst so viele fragen doch würde diese hinten an stellen vielleicht erfuhr sie auch schon genug durch die fragen aber noch imemr schluckte sie kaum merklich daran das er aus einer anderen welt kommen sollte sie fragte sich wie sie sich das vorstellen sollte dimensionen ? Doch das würde er ihr später erklären können.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 11. Apr 2020, 22:14

CF.: Waldgebiet

Gregorius trottete hinter dem Mädchen her, dass für seinen Geschmack noch immer nicht schnell genug unterwegs war. Aber er ging nicht davon aus, dass sie ähnlich gut Trainiert worden war, wie er selbst oder die anderen Gardisten. Deshalb entschloss er sich dazu nichts zu sagen und sich an ihre Geschwindigkeit zu halten. Schließlich wollte er sie nicht sofort verschrecken. Er brachte sie ja noch. Zumindest im Moment. Auch schien ihr nicht ganz klar zu sein, warum es etwas gab, dass sich das „Straße“ nannte. Denn sie schien noch immer der Meinung zu sein, dass man sich besser über die Bäume fortbewegte. In wie weit das Tempo, welches die beiden an den Tag legten das Mädchen belastete, konnte er nicht sagen. Wenn dem so war, dann lies sie es sich nicht anmerken. Sie war wohl doch nicht ganz so untrainiert, wie der Wes zuerst angenommen hatte. So waren die beiden still unterwegs, bis sie irgendwann vor einer eher heruntergekommenen Spelunke ankamen. Gregorius zog eine Augenbraue hoch, als er diesen Laden sah. Der Eingang war offensichtlich durch einige Kerle gesichert. Zumindest standen dort Zwei bullig aussehende Kerle, die sie beäugten, jedoch nicht aufhielten, als sie eintraten. Das Mädchen schien sich nicht daran zu stören und sagte, dass er sich einen Sake bestellen sollte. Was auch immer das war. Also tat er auch genau das, auch wenn er dabei weiterhin alle Leute im Raum etwas argwöhnisch beäugte.
„Man, ist das hier herunter gekommen. So sieht ja nicht mal die Kneipe im Stützpunkt aus. Und die Kerle hier wirken auch nicht vertrauenerweckend. Aber so gar nicht. Selbst Nubby wirkt da freundlicher. Zwielichtiger Schuppen.“
Der Wes merkte auch, dass seine Begleiterin und er auf einmal Mittelpunkt der Aufmerksamkeit waren, als sie etwas über seine Finanzen sagte. Vorsichtig griff der Wes unter seinen Mantel und zog den Revolver in seinem Schulterholster so weit aus eben jenem heraus, um nochmal zu prüfen, dass dieser geladen, entsichert und ungespannt war. Dennoch war er nicht wirklich glücklich mit dieser Situation. Seine Begleitung schien nicht von den Umständen um sie herum alarmiert.
„Was ist denn mit der los? Entweder sie bemerkt das hier nicht wirklich, oder aber es ist ihr egal. Soll sie machen, was sie meint, aber ich werde hier auf jeden Fall vorsichtig sein.“
Den Satz mit der finanziellen Situation lies der Noncom unkommentiert. Auch was sie danach sagte, war für ihn eher nicht derartig interessant. Danij erklärte, dass sie nicht die Richtige war, wenn es um geopolitische Angelegenheiten ging. Aber sie würde ihm einige Fragen beantworten, so sie denn die Antworten kannte.
„Nun gut, dann sage ich mal Danke dafür. Fangen wir mal mit etwas einfachem an. Bist du nun eine von diesen Shinobi? Denn wenn nicht, könnten wir bald ein kleines Problem haben.“
Noch während er dies sagte, standen fünf Männer von einem Tisch am anderen ende des Schankraumes auf und gingen langsam in die Richtung der Beiden.
„Ich hoffe, dass das nur Freunde von dir sind. Auch wenn die ehrlich gesagt nicht so aussehen.“
Der Wes blieb ruhig auf seinem Stuhl sitzen, auch wenn er nun echt ein schlechtes Gefühl hatte. Sein Gepäck hatte er direkt neben seinem Stuhl abgestellt, aber so gut wie alles an Bewaffnung war verstaut oder nicht einsatzbereit. Noch während er in Gedanken vor sich hin fluchte, begannen sich die Männer in seinem Rücken aufzustellen. Es waren genau Zwei, die rechts und links hinter ihm standen. Zwei stellten sich näher an Danij. Einer zu ihrer linken und einer zu ihrer Rechten. Dann stützte sich auch schon der Fünfte auf der Tischplatte ihres Tisches ab.
„Sieh an, was die Katze ins Haus geschleppt hat. Seht mal Jungs. Der Kerl hier sieht echt seltsam aus. Und er hat ein Mädchen dabei. Ist das deine Tochter? Nee, dafür bist du zu hässlich. Wer ist das denn dann?“
Gregorius blieb ungerührt sitzen und Schenkte dem Kerl neben sich keine Aufmerksamkeit. Stattdessen behielt er das Rothaarige Mädchen im Blick.
„Ich hab so das blöde Gefühl, dass du nicht den besten Geschmack bezüglich Kneipen hast.“
„Hey, ich rede mit dir.“
Der Kerl neben ihm schlug mit der Flachen Hand auf die Tischplatte. Er war ein großgewachsener Kerl. Er war gut einen Kopf größer als der Wes. Seine Haare waren länger und leicht fettig. Und auch seine Kumpel sahen nicht minder Abgerissen aus.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Danij Nara » Sa 11. Apr 2020, 23:34

Danij fand es selbst verständlich einfacher durch die bäume zu hüpfen als über feld und wisen zu laufen. zum einen ging es auf ihre art viel schneller und gregorius schien es auch schnell haben zu wollen, er wirkte als könne er es kaum erwarten so viel wie möglich von ihrer welt zu erfahren und dann ... ja was dann wieder zurück in sein büro zu verschwinden ... in seine welt zurück zu kehren ? eigendlich konnte man ihn das ja auch nicht verübeln . Aber da der Dunkelhaarige lieber die straße nehmen wollte und trotz seines gesteigerten tempos immer noch langsammer war als , sie gewesen währen wenn sie den anderen weg genommen hätten, ließ Danij ihn diesen triumpf und führte ihn vorran wobei ihr so einiges durch den kopf ging. vielleicht ließ sie es sich anmerken vielleicht auch nicht aber selbst wenn war es der rosthaarigen egal .
als sie endlich an dieser spilunke ankammen die mit den wundervollen namen "taverne zum borstigen Eber " versehen war beachtete sie die zwei rieisegen kerle vor der taverne anscheinend nicht doch die junge nara war schon weiter sie hatte mit ein paar raschen blicken die umgebung abgesehen , gescheckt was für waffen die kerle bei sich trugen und beim reingehen sich in blitzes eile die anzahl der sich in raum befindenen personenen gezählt . den selbst verständlich war es für eine normale kneipe nicht normal zwei türsteher zu haben. zu mal diese zwei auch eher aus sahen wie zwei gorillas den man zwei katana an gürtel gehhäftet hatte und den starken schlag ring an den finger knöchel des einen war der jungen frau auch nicht entgangen.... die männer kannten sich nur mit roher gewalt aus das war sich die junge frau sicher. dennoch trat sie zusammen mit gregorius in die taverne als hätte sie von all dem nichts wargenommen.
mit einen hinweis darauf das er sich ein sake bestellen sollte nahm das ungeliche reise paar platz und danij warf ihre haare geöffnet hinter ihrer stuhl lehne . und sah ihn ungläubig an als er sie grade wirklich fragte ob sie ein shinobi sei denn ihr war nicht entgangen das ihm die leute jetzt aufgefallen waren und er sein komisches waffen ding an seinen halfter kaum merklich überprüft hatte. er begründete seine frage auch damit das sie sonst warscheinlich gleich schwierigekiten bekommen würden... als er das sagte stellte der wirt die getränke ab udn verschwand genauso schnell den schweiß auf seiner stirn verriet das er mit al dem nichts zu tun haben wollte vermutlich steckte sogar noch mehr dahinter. aber das musste Danij und gregorius nicht naher interessieren.
die junge nara bemerkte natürlich auch die 5 netten männer die sich nun ihnen zuwandten sie schenkte gregorius ein lächeln " nein so ein shinobi bin ich leider nicht aber ich währe gern einer gewesen" meinte sie gespielt entäuscht und eins musst man ihr lassen sie konnte echt gut schauspielern.
sie nahm ein schluck von ihren tomaten saft sorry greg aber ein klein bisschen musst du da noch warten ging es ihr kurz durch den kopf dann lehnte sie sich kurz vor nur so als wolle sie ihm sein glas zu schieben aber eigendlich wollte sie ihre haare hinter der stuhl lehne wissen ,jetzt wo sich die zwei kerle hinter ihr platzierten. der mann der sich nun zwischen die beiden dränkte und versuchte gregorius zu provozieren schein wohl der anführer der selbst ernannten deppen zu sein Danij musterte ihn nur kurz und auch die, die hinter den Fremden mitd em sie unterweg war standen. Gorillas , banditen trotzdem sollten wir sie nicht zu sehr unterschätzen, sie glauben sie können was bei greg abstauben und unssere miss poppins hier scheint der anführere zusein. " was hast du erwartet ich bin ein einfaches mädchen ich kenn mich doch nicht mit wirtshäusern aus ich dachte starke kerle gehen gerne in solche kneipen" spielte sie elicht entäuscht jammernd und sah den mann an der auf den tisch haute und zuckte gespielt kurz zusammen beachtungs komplex gepaart mit habgierg und agressionen sie handeln aus den bauch raus aber nicht ganz ohne system wenn man an die zwei da vor der tür denkt die verhindern sollen das sich jemand einmischt und oder jemand einfach so raus kommt analysierte die junge Nara in ihren köpfchen still weiter " entschuldigung finden sie nicht das sie ein bisschen gemein sind mein freund und ich hatten zu erst das gespräch und sie verlangen das er unhöflich ist und jetzt mit ihnen spricht ? das ist das erste Date also bitte..." fragte sie etwas empört zu dem mann, ohje gregorius aus der fremde würde ihr den arsch versohlen für das was sie grad tat aber so langsam mischte sich auch danijs ungestühme seite ein... sie spürte wie sie ein klein bisschen lust auf den kampf bekam und sie liebte es mal nicht als shinobi erkannt zu werden so würden alle sie unterschätzen...
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Gregorius Wes » So 12. Apr 2020, 23:03

Gregorius Vorahnung bewahrheitete sich zu seinem Verdruss leider. Die Fünf Kerle waren nicht einfach nur Bekannte von Danij und mit Sicherheit wollten sie auch nicht einfach mal Hallo sagen.
„Warum immer ich.“
Gregoruis klammerte sich noch etwas an die Hoffnung, dass seine Begleiterin wenigstens auf sich selbst aufpassen konnte. Schließlich hatte sie ja diese kleinen, seltsamen Messerchen dabei. Aber auch diese Hoffnung wurde ihm recht schnell genommen, als sie Klarstellte, dass sie kein Shinobi sei.
„Na ganz toll. Jetzt muss ich auch noch auf das Kind aufpassen. Einsame Spitze. Wie komme ich aus der Situation am besten raus? Und was noch wichtiger ist, wie weit kann ich hier gehen?“
Der Kerl neben sich versuchte unterdessen, ihn entweder einzuschüchtern oder zu provozieren. Was von beidem konnte der Wes nicht genau sagen. So oder so erschien ihm das eher Lächerlich, was hier für ein Schmierentheater abgezogen wurde. Man hätte ihn auch einfach direkt Angreifen können. Aber nein, das sein nicht in Mode zu sein. Nur leider schien Danij auch einen Fabel für Schmierentheater zu haben. Denn sie erklärte sich kurzerhand als Freundin des Dreißigjährigen und behauptete, dass dies ihr erstes Date sei. Ohne weiter auf die fünf Männer um den Tisch einzugehen, sprang der Wes auf.
„Sag mal, hast du sie noch alle? Ich bin mindestens zehn Jahre älter als du. Was sollen die denn von mir denken?“
„Setzt dich hin.“
„Allein deswegen komme ich mir ja schon vor, wie so ein Perverser Kerl!“
„Ich hab gesagt setzt dich hin!!!“
„SILENTIUM!!!“
Ohne die geringste Vorwarnung drehte sich der Gardist und lies seinen Ellbogen genau mit dem Unterkiefer des Mannes neben sich kollidieren. Als nächstes Griff er ihn mit dem Arm, mit dem er gerade das Gesicht seines „Angreifers“ korrigiert hatte in dessen Haare, hielt sich dort fest und und Riss den Kopf des Kerls nach unten, wo dieser mit der Kante der Tischplatte kollidierte.
„Danij, depone! Statim!! (Danij, hinlegen! Sofort!!)“
Ohne den Kerlen hinter sich Zeit zum reagieren zu geben, riss er seinen Lebenden Schild herum und traf einen der beiden in seinem Rücken. Dieser war dadurch lange genug abgelenkt, dass sich Gregorius um den Nächsten kümmern konnte. Mit einem lauten, keligen Schrei stärtmte er auf diesen zu, Packte ihn, und schon ihn Quer durch den Raum, bis die beiden mit einer Wand kollidierten, das Gregorius Tanzpartner wahrscheinlich mehr weh tat als ihm. Aber durch den abrupten Stopp war die Deckung seines Gegenüber so weit gebrochen, dass der Noncom nun etwas Tat, um seinen Gegenüber erst mal aus dem Kampf zu nehmen. Denn er riss ein Knie nach oben und Rammte es seinem Bemitleidenswerten Opfer direkt in die Kronjuwelen. Ohne dass er es selbst mitbekommen hatte, hatte sich ein Lächeln auf dem Gesicht des Gardisten gebildet. Es war das Adrenalin, dass diese Emotion herbei zauberte.
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Danij Nara » So 12. Apr 2020, 23:56

wie erwartet konnte danij nara an dem gesicht ihres begleiters erkennen das ihr kleines schauspiel funktionierte als sie meinte das sie kein shinobi sei glaubte er ihr und sein verwantwortungsgefühl sie mit zu beschützen vor der situation die sich gerade entwickelte war ihm an zusehen weswegen es ihr fast schon etwas leid tat als sie es viellicht auch ein klein wenig zu weit trieb mit der behauptung das die beiden ein date hatten udn er ihr freund sei . Gregorius sprang entsetzt auf und fragte sie was das soll und das ihn die leute jetzt für pervers halten würde ein moment noch mein freund nur ein kleinen ging es ihr durch den kopf und sie musste sich fast ein schmunzeln verkneifen der mann der versucht hatte Gregorius zu provozieren wollte ihn anweisen sich hin zu setzten und nickte dabei kaum merklich seinen leuten zu er erahnte das die situation nicht lief wie gewünscht und war angespannt auch seine kumpels spannten sich sichtlich an sie sah es an einen der kerle der links hinter gregorius stand er fing an zu schwitzen udn machte ein gesicht als wolle er ja nix verpassen oder vielicht auch war es ein ausdruck von er wollte nix vermasseln. Nun schien es den Dunkelhaarigen zu viel er rief etwas laut aus wieder diese sprache doch daran konnte sich die nara nicht aufhalten sie hatte während des ganzen schmieren tehaters ein bisschen vorarbeit unter dem tisch geleistet , mit einberechnung der paar schäbigen verdreckten lampen und das kein licht durch die fesnter kam wirkten die schatten lang gezogen was gut für sie war sollte sie es brauchen aber fürs erste wiegte sie ein paar Shuriken unter dem tisch sanft in ihrer hand immer noch wirkte sie nicht sehr angespannt aber das Gregorius nun los legte erfasste sie fast schon mit freude und es war an der zeit das beide seiten in ihr zusammen spielen wollten. der vernünftige würde brav alles in blick behalten udn der teil mit dem ihr begleiter als erstes bekanntschaft hatte schließen dürfen würde spaß haben so kam Danij ganz auf ihre kosten allein schon dabei Gregorius zu zu sehen gefiel ihr er wusste was er tat als er den schädel des Typern der ihn vorschrifften hatt machen wollen ,mit zwei einfachen kraftvollen gezielten bewegungen auf die tischkante schmetterte ... und auch wenn danij die worte von greg nicht verstand war sie empört es hörte sich an als wolle er sie nicht mit spielen lassen . Sie schrie leicht auf und tat dann so als würde sie sich unter den tisch verstecken wollen immer noch in der rolle des nutzlosen opfers. dabei schickte sie mit einer einfachen drehung rund um ihrer eigene achse erst eins dann ein zweites Shuriken durch die luft schnell huschte sie über den boden und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen als die zwei kerle die hinter ihr gestanden hatten los wollten um Gregorius von hinten zu anzugriefen um ihren kammeraden zu helfen, den sie hielten sie für ungefährlich. dann hörte sie das geräusch auf das sie gewartet hatte als die Shuriken sich traffen sie legte sich in bruchteil einer sekunde auf den boden stieß sich genauo schnell ab und schlitterte zwischen den kerlen die auf Gregorius zu stürmten durch verwundert sahen sie zu ihr an boden und sie schenkte ihn ein leises lächeln ehe sie ziel sicher eins der shuriken aus der luft griff dann in die leere luft an ihrer seite zu greifen schien und dannn fest an den draht seilen zog die nun in dunklen schein aufblitzten . sofort wickelte sich das darht seil um die Beine des einen Mannes und ein weiteres seil spannte sich vor die beine von der anderen hohlbirne . so vielen sie der nase lang krachend beide zu bodern . Da sie nun an ende der Füße von ihren Gegnern war sprang Danij in die hocke und band ihr draht seil um beide fußpaare und Hände , die sie sich mit harten grif im getümmel nach hinten riss , der beiden zu einen hübschen kleinen Packet eng zusammen so das sie sich beid er kleinsten bewegung leicht daran schneiden würden. sie wusste das die kerle stark waren udn vielicht sogar die draht seile auseinder reißen konnte aber da sie nicht die hellsten waren klebte sie ihnen einfach zwei kubakufudu auf die verschnürung " schön hier geblieben udn nicht bewegen jungs sonst macht es Peng" meinte sie lachend und spielte mit ihren Handen eine explosion nach und es sah nicht so aus als wollte einer der beiden das riskieren weswegen sie nun entgültig zu dem schluss kam das sie sich nicht sonderlich auskanten denn ohne auslösung würden die zettel bomben nix machen.
.
ein kurzer Blick zu gregorius zeigte ihr das er auch gut zurecht gekommen war als sie das holz der tür hörte knarrend sie zog sich ein kunai aus ihrer tasche schwang es um ihren zeige finger bis sie es fest im griff hatte und wartete auf die supermänner von draußen doch anhand der geräusche von innen waren sie sich nicht sicher und diskutierten darüber ob ihre leute die oberhand hatten oder eher die anderen " und alles okidoki da drüben ?" fragte sie greg der sich nun am anderen ende des raums befand und warf ihn einen frech schmunzelnden blick über die schulter zu
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 13. Apr 2020, 15:43

Gregorius war noch etwas unsicher auf den Beinen, als er sich seines momentanen Gegners entledigt hatte. Der Kerl, den der Gardist gegen die Wand geschleudert und in die Männlichkeit getreten hatte, lag auf dem Boden und stöhnte nur laut. Unterdessen Meldete sich auch Danij zu Wort und fragte, ob bei ihm alles in Ordnung war.
„Alles super. Ich kümmere mich nur noch schnell um das hier.“
Der Wes wand kurz seinen Blick um und sah, dass sich das Mädchen um die drei gekümmert hatte, die der Wes zuvor entweder nur umgangen oder aber nur kurzfristig kampfunfähig gemacht hatte.
„Also doch wieder verarscht.“
Auf dem Gesicht des Wes schwand das Lächeln, welches das Adrenalin ausgelöst hatte langsam und wich einem leicht ungehaltenen Gesichtsausdruck.
„Wenn ich dich frage, ob du irgendwie Kämpfen kannst wäre das in einer solchen Situation echt von Vorteil, wenn du mich nicht verarscht.“
Ohne wirklich weiter auf den Kerl zu achten, der wimmernd zu seinen Füßen lag, trat der Wes diesem mit seinen schweren Stiefeln in den Nacken, so dass es knackte und sich der Kerl nicht mehr rührte. Denn das Letzte mal war dem Wes eine Lektion gewesen. Er würde niemanden mehr einfach so davon kommen lassen. Und er weinte garantiert niemandem eine Träne nach, der versuchte ihn auszunehmen oder schlimmeres.
„Wenn du mir so etwas vorher gesagt hättest, wäre mein vorgehen ein anderes Gewesen. Man, wie ich das hasse, wenn ich bei so was nur die Hälfte gesagt bekomme.“
Mit diesen Worten zog der Wes den Revolver aus seinem Schulterholster und brachte die Waffe in Richtung der Eingangstüre mit beiden Händen in Anschlag. Dabei hatte er den Hahn der Waffe schon aus reinem Automatismus gespannt. Nur einen Sekundenbruchteil nachdem der erste Wächter seinen Kopf durch die Türe geschoben hatte und Gregorius ein Gezogenes Schwert in seiner Hand sehen konnte, eröffnete der Noncom sofort das Feuer. Mit drei gezielten Schüssen in die Brust sank der Wächter zu Boden. Dabei wurde die Luft in dem Schankraum durch die drei Explosionen der Waffe langsam von Schwefelgeruch erfüllt. Ohne auch nur einen Teil seiner Aufmerksamkeit vom dem anwesenden, Danij mit eingeschlossen zu nehmen, ging der Wes noch immer mit dem Revolver auf die Tür gerichtet langsam zu seiner Rücktentrage. Er war sich sicher, dass es zwei Kerle waren, die Wache gehalten hatten. Und es gab auch noch einige andere Leute im Schankraum, welche jedoch nach dieser Demonstration keine Lust mehr hatten, sich mit dem Gardisten anzulegen.
„Danij, bist du in Ordnung? Ich habe das Gefühl, dass wir gehen sollten. Aber das ist nur so ein Gefühl.“
Gregorius wusste nicht, ob er den Wächter an der Tür getötet hatte und es war ihm auch absolut egal. Denn den anderen Kerl, den er gegen die Wand gepinnt hatte, hatte er ganz sicher auf dem Gewissen.
„Jetzt alle ruhig bleiben. Keine Hastigen Bewegungen. Kein Brüllen, kein Schreien, kein Weinen. Ich will nichts hören!“
Der Noncom hatte sich dazu entschlossen hier nicht mehr den Netten Onkel zu mimen. Dennoch war er etwas um seine junge Begleiterin Besorgt. Denn er hatte kein Problem damit jemanden um die Ecke zu bringen. Aber wer wusste nicht, ob das bei dem Mädchen auch so war, oder aber ob sie schon jemals mit dieser Erfahrung konfrontiert wurde.

Revolver:
Die normale Sekundärwaffe des Militärs der Manaöden ist dar „A5 Trommelrevolver“. Die Handfeuerwaffe mit einer Lauflänge von 15 Zentimetern und einer Magazientrommerl, welche sechs Schuss fasst, kann ohne Spannen des Hahns abgefeuert werden. Die Effektive Schussweite der Waffe liegt bei 50 Metern. Es wird eine Stärke von 3 Benötigt, um die Waffe abfeuern zu können, ohne dass man durch den Rückstoß selbst verletzt wird. Projektile der Waffe bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und verursachen, jeh nach Munition und Trefferstelle leichte, bis mittlere Verletzungen. Das Gewicht der Waffe liegt bei 0.3 Kilogramm im ungeladenen Zustand. Um diese Waffe zu bedienen, muss sich der Charakter das entsprechende Wissensgebiet angeeignet haben. Erfundener Gegenstand


3 Schuss
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Danij Nara » Mo 13. Apr 2020, 22:16

Die tür vor ihrer nase nicht gänzlich aus den augen lassend udn in kampfes haltung um jederzeit auf den nächsten gegner der durch die tür kommen würde, los zu schießen hatte die junge Chuunin sich kurz zu gregorius umgewand ihn ein schmunzeln geschenkt udn nach gefragt ob bei ihm alles in ordnung sei er erwiederte die mit klaren worten und schien sich dann erst zu ihr umzuwenden , dabei sah er das sie ein bisschen für ruhe gesorgt hatte und dies wiederum machte ihn deutlich klar das Danij Nara nicht so ganz unerfahren war was das kämpfen anging und dies machte ihn ungehalten du kannst dich später ärgern[/i] dachte sie sich und lachte kurz " und den ganzen spaß verderben" meinte sie nur und hoffte das er selbst drauf kam das sie ihn nix gesagt hatte damit die hornochsen nicht schon vorher wussten das sie auch ein auge auf sie haben müssten.
das knacken von knochen halte leise durch den raum nur leise aber laut genug so das Danij es hören konnte [i] hat er ?...
sie wandte den blick ab udn holte tief luft er hatte sein gegner so ebend das genick gebrochen es war nicht so das es was neues für Danij war aber vielicht war es etwas überzogen so waren ihre gegner nur einfache banditen gewesen ...
" wenn ich dir vorher was gesagt hätte , hätten die doch gewusst das sie mich in auge behalten sollen und dann währe es nicht so toll geworden wie geplant " meinte sie nur und zog kurz eine eingeschnappte schnute und warf einen kleinen aber doch längeren blick auf die waffe die ihr Partner zur hand nahm und auf die tür richtete wo nun langsam eine entscheidung gefällt wurde ob sie rein kommen würden oder nicht. als sich dann die tür öffnete knallte es drei mal laut und danij erschrack sichtlich vor diesen geräusch ihr herz schien kurz einen schlag aus zu setzten ehe es wieder weiter schlug häftiger und leicht aus seinen rythmuss gebracht sie sah ungläubig wie in den oberkörper der des jenigen der gewagt hatte in die taverne zu treten drei blutige wunden erschienen. sie musste zugegebener maße etwas daran schlucken. was war das für ein höllen ding das gregorie da abgeschossen hatte sie sah von den an boden zusam sackenden mann und dann zu den dunkelhaarigen . es dauerte einen kurzenn moment ehe sie sich wieder zusammen gerissen hatte und sah sich nun um der wirt hockte hinter seinen tressen zitternt die anderen gäste wagten es nicht sich auch nur ein millimeter zu rühren und ihre opfer schienen gerade sehr froh darüber das sie nur ihr zum opfer gefallen waren.
" das gefühl täuscht dich nicht pack das ding weg " meinte sie fest hart ohne ein zitetrn wie man es vermutet hätte in ihrer stimme und dabei wirkte sie nicht mehr wie ein einfaches mädchen sondern wie eine entschlossene frau, aber sie würde sich später trotzdem gerne mal mehr mit der waffe aus einander setzen.
dann stieg sie zu gregorius und drängte ihn leicht an raus zu gehen richtung tür die anderen in raum schenkte sie nun mehr keine beachtung .

sie steiß die tür ins freie auf und sah die zweite wache die dort stand zitternd und mit etwas blut befleckt, Die rothaarige konnte nur erahnen das es das blut seines kollegen war das kunais noch fest im griff deute sie an das er verschwinden sollte etwas das sie und ihr begleiter auch machen sollten...
die frage ob mit ihr alles in Ordnung sei hatte sie nicht beantwortet denn bis auf ein zwei einschnitte an den händen von den Draht seilen und eine schramme am knie die blutete ging es ihr körperlich gut aber noch imemr halte der knall der waffe in ihren ohrne und ihr herz schlug immer noch etwas zu schnell für ihr Geschmack ... das er die menschen getötet hatte fand sie un nötig " warum hast du es nicht dabei belassen warum mussten die idioten sterben? es waren nur gauner" fragte sie ihn während sie sich auf den weg machten
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Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Gregorius Wes » Di 14. Apr 2020, 21:12

Die Stille im Schankraum war schon fast greifbar. Man hätte nach den drei Schüssen, die der Wes abgegeben hatte, eine Stecknadel fallen hören können. Aber es fiel keine. Stattdessen war es Danij, welche sich zu Wort meldete. Die Wirkte nicht erfreut. Sogar noch weniger erfreut, als vor wenigen Augenblicken, als sie versuchte ihm zu erklären, warum sie ihm nicht die Wahrheit gesagt hatte. Nun wirkte sie schon fast aufgebracht.
„Kriegszittern? Oder einfach nur Überraschung?“
Sie gab ihm sofort Recht damit, dass sie hier gehen sollten und schien ihn auch dazu zu drängen. Er solle seine Waffe weg packen, meinte sie nur. Das war aber eine Sache, die der Wes sicher nicht tun würde. Im Moment hatte er die Oberhand, denn hier war er in der Unterzahl. Und allein dies war ein Grund, keinerlei Bewaffnung oder Vorteil aufzugeben. Daher hielt er Waffe noch immer in beiden Händen, als er sich vor seinem Rucksack niederkniete. Dann folgte ein lang eingeübter „Tanz“ aus dem Loslassen der Waffe mit einer Hand, dem Schlüpfen in eine Seite des Rucksacks, dem Wechsel der Waffenhand und so weiter, biss das Gepäck wieder auf dem Rücken des Gardisten war. Dann war er auch bereit zu gehen. Noch auf dem Weg nach draußen schnappte sich der Wes von einem der Tische ein Glas und stürzte dessen Inhalt herunter. Dann Kramte er mit einer Hand seine Börse aus einer Jackentasche und lies ein Münze aus Gold fallen. Dann stieg er über dem Kerl, den er niedergeschossen hatte. Er schien nicht mehr zu Atmen, wobei sich der Wes nicht sicher war, ob er nun den Löffel abgegeben hatte, oder aber ob ihn nur der Schock überwältigt hatte. Danij war in der Zwischenzeit schon draußen. Gregorius folgte ihr, wobei er die Waffe wieder in den Anschlag nahm. Schließlich waren hier mal zwei Wachen. Und er hatte nur eine davon umgenietet. Diesen sah er aber nur noch um eine Ecke Huschen. Keine Gefahr.
Gregorius behielt die Waffe noch einige Hundert Meter in Händen.
„Es ist keine Paranoia, wenn es war ist!“
Erst als er einiges an Entfernung zwischen sich und die Kneipe gebracht hatte, entspannte er sich, steckte die Waffe jedoch nicht wieder zurück in das Holster, sondern öffnete die Trommel des Revolvers.
„Warum ich die Deppen erledigt hab? Weil es Deppen waren. Nein, das ist nicht ganz richtig. Zu einfach ausgedrückt. Weil ich so ein verhalten nicht ab kann. Vor allem nicht, wenn man meine Begleiter bedroht. Außerdem musste ich davon ausgehen, dass du nicht kämpfen kannst, weshalb ich zu einem zuverlässigen Mittel der Liquidierung gegriffen habe. Außerdem Gibt es noch zwei einfache Gründe warum. Zum einen hätten sich die irgendwann einfach mit jemand anderem angelegt, der nicht hätte gewinnen können. Wie zum Beispiel wirklich ein Vater und seine Tochter. Und dann? Ist das dann noch immer lustig oder nicht so schlimm? Sind ess dann NUR irgendwelche Gauner?“
Während er sprach betätigte der Noncom den Auswurfstift an der Trommel, entferne die verschossenen Patronen und setzte drei Neue ein. Die Bronzehülsen der Verschossenen Projektiele lies er mit einem leisen Klimpern zu Boden fallen. Er bezweifelte, dass er demnächst die Gelegenheit hatte, an Schwarzpulver oder ein anderes Triebmittel zu kommen. Daher wollte er nicht unnötig Müll mit sich herum schlappen.
„Und der Zweite grund, warum ich erledigt hab. Das habe ich hier gelernt. Ich hab schon einmal einen Fehler gemacht. Genau hier. Also nicht hier exakt, aber...“
Kurz zögerte der Wes. Er wusste nicht genau, wie er den Sachverhalt erläutern sollte, ohne zu viel Preis zu geben.
„Sagen wir einfach, weil ich zu nett war sind einige Schutzbefohlene von mir Gestorben. Und einige Kameradinnen und Kameraden. Und da hat sich auch keiner darum geschert, dass das zum größten Teil einfache Zivilisten waren. Und jetzt bin ich der einzige, der hier ist. So einfach ist das. Und ich bin mir sicher zu Wissen, wer daran schuld hat.“
Erst als der Wes seine Schusswaffe geprüft hatte und die Waffe nachgeladen war, wurde der Revolver wieder in seinem Holster verstaut.
„So, wohin jetzt. Und diesmal bitte nicht der Bau des Purpurwurms.“

Evtl. TBC.: Wanderpfad im Wald
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