Laboratorien und Forschungsgebäude

Das Wohnviertel im oberen Stadtteil auch - Die Säulen genannt.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » So 31. Dez 2017, 15:54

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Der Fūma bewegte sich langsam durch Ishgard hindurch. Sollte Seijitsu ihm später folgen wollen, würde er sich sicher noch bei ihm melden. Er hatte ihm die nötigen Utensilien in Hinsicht Wissen gegeben. Nun war der Fūma natürlich mit einigen Dingen beschäftigt. Als Leiter der Forschungen in Ishgard war es auch an ihm, sich mit diversen Dingen auseinander zu setzen, die den Menschen halfen. So auch im humanen, also zivilen, und militärischen Bereich. Eine Idee, mit der er momentan viel zu tun hatte, war die Kreation eines Stoffes, dass das Lyrium nicht so aggressiv für die Templer machte und es ihnen gestattete, die damit verbundenen Nebenwirkungen zu minimalisieren. Bisher war es so, das die Nebenwirkungen früher oder später immer eintraten. Nur war die Intensität stets eine andere Sache. Tashiro hatte mittlerweile sehr viel gelernt und eine gewaltige Masse an Wissen über Lyrium angesammelt. Wahrscheinlich sogar mehr als Kratos. Allerdings würde er mit dem Lord Kommandanten und der Göttlichen dies bezüglich so oder so noch reden müssen. 'Ich glaube, das es den Ordensmitgliedern helfen könnte. Und das dürfte auch die Zustimmung der Göttlichen und des Lord Kommandanten erhalten. Es wäre sicher das Beste, wenn ich es ihnen beiden vortrage.' Zunächst aber musste er sich um andere Dinge kümmern.
Tashiro kehrte nun wieder in die Forschungseinrichtung zurück, die wieder gut aufgeräumt worden war. 'Home sweet home.' Seufzend legte er seine Jacke ab und begann nun wieder damit, sich in die Arbeit zu stürzen. Es gab schließlich viel zu tun. Womöglich konnte er auch ganz ohne Probleme erst einmal einige Forschungen durch führen, die ihn erst einmal in die Lage versetzten, weiter zu forschen. Oder sollte er sich mit Yoshinos Fall beschäftigen? Für den Moment war das blauhaarige und feiste Mädchen keineswegs auf seiner Liste ganz oben, aber er würde sich zweifelsohne mit ihrem Fall auseinander setzen. In gegebener Zeit. Das Leben der Menschen war stets gleich viel wert und eine Masse an Menschen waren mehr als ein Mensch. Entsprechend würde er sich wohl erst einmal mit dem Lyrium auseinander setzen und sich weiter damit beschäftigen. Vorsichtig schwenkte er ein Reagenzglas in einer Hand, in dem sich flüßiges Lyrium befand. Er war von seinen Fähigkeiten er her nicht in der Lage, das Lyrium auf kleinster Ebene so zu sehen und in seine Bestandteile zu spalten. Aber er war in der Lage, die darinnen vorkommenden Effekte zu studieren. Nachdenklich schwenkte er das Reagenzglas weiter, während er den Blick zu den Blutproben fast aller Templer des Ordens schweifen ließ, die er in seinem Labor aufbewahrte. Womöglich konnte er eine Art Medikament entwickeln, das die Nebeneffekte des Lyriums ein wenig begrenzte? Einen Versuch wäre es alle Mal wert. Vorsichtig nahm er das Reagenzglas aus der Hand und stellte es wieder in eine Halterung hinein, während er zu der gewaltigen Wand mit den vielen Blutphiolen ging und sich seinen Überlegungen hin gab.
Er hatte noch eine andere Option, aber das musste sich noch weiter entwickeln. Er musste mehr wissen und brauchte insofern einfach mehr Daten.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 1. Jan 2018, 19:21

Und so begab sich Tashiro wieder an die Forschung. Mit sorgfältigster Präzision zog er sich einige der Blutproben aus den Regalen, bereitete dann alles für die Arbeit vor, stellte die einzelnen Phiolen in Reagenzglashalter und begann nun mit dem Experiment. Sein Blick wanderte nachdenklich zu dem Wust an Papieren, mit denen er dann wohl zu arbeiten hatte. Jede Person war von ihm fein säuberlich dokumentiert worden, sodass er wusste, wie lange sie nun schon Lyrium nahmen und wie weit die Lyrium Bindung voran geschritten war. Das Wort 'Sucht' wollte Tashiro selbst für sich gerade nicht in den Mund nehmen. Ihm war schon bewusst, welche Wirkung Lyrium hatte und welches Suchtpotenzial es besaß, aber er war auch kein Dummkopf. Innerlich vermutete er, das eben das auch ein Grund für die Ergebenheit der Templer war. Kein auch nur ansatzweise geistig gesunder Hund biss die Hand, die ihn fütterte...
Der Fūma ließ den Nacken kurz knacken, bevor er sich nun eifrig ans Werk machte. Vorsichtig tropfte er mit einer Pipette einen kleinen Tropfen Blut auf die von ihm präparierte Schriftrolle und begann nun damit, das bereits zuvor angeschwenkte flüßige Lyrium ebenfalls mit einer unbenutzten Pipette abzusaugen und nur einen winzigen Tropfen, der kleiner war als das Blut auf der Rolle, zu tropfen. Die Reaktion war recht unspektakulär, aber seinem geschulten Auge entging nicht, das sich das Lyrium zunächst nicht sofort mit dem Blut verband, sondern erst innerhalb einiger Sekunden in es scheinbar "hinein zu schmelzen" schien, wodurch das gesamte Blut eine leicht schimmernde Komponente in der Farb Facette dazu bekam. "Mhm!", entfuhr es dem Fūma, der nun seine Hände bereit machte und das Kami no Te einsetzte. Seine Hände begannen, bläulich zu leuchten und nun würde er damit beginnen, das Chakra in der Blutprobe zu verändern. Er wollte nun erreichen, das er die Nebenwirkungen des Lyriums abschwächen konnte. Dafür war es natürlich erforderlich, das er seine gelernten Kenntnisse über das Lyrium extrem einsetzte und versuchte, die von ihm gemeisterten Fähigkeiten zu ihrer Perfektion ein zu setzen. Anfangs war es etwas schwierig. Er hatte ja auch nur sehr wenig Chakra genutzt und damit gearbeitet. Allerdings war das, was er da nun versuchte, auch mikroskopisch gesehen so klein, das es für ihn schwierig war, da eine große Veränderung fest zu stellen. Hier musste er sich ganz auf seinen Spürsinn im Bereich des Chakra verlassen.
Anders würde es auch nicht gehen oder von statten laufen. Mit einer gewissen Verve arbeitete sich der Fūma somit langsam heran und versuchte eine gute Kontrolle über das Lyrium zu etablieren, was ihm somit auch nach und nach gelang, ohne das er selbst betroffen war. Damit war Tashiro eine ganze Weile beschäftigt, bevor er sich schließlich zurück lehnte, seufzte und dann seine Beobachtungen nieder schrieb. Ernüchternd. Er musste mehr sehen. So war es zum Mäuse melken. Er räumte erst einmal auf und würde dann wieder das Labor verlassen und es abschließen. Von dort aus würde der ehemalige Ninja Otogakures nach unten gehen, wo er direkt einem Templer in die Hände lief, den er fragte, ob er den Lord Kommandant oder Saya gesehen hätte. Dieser antwortete, das er Kratos gesehen hatte, wie er mit anderen Leuten zum Palast gelaufen sei und die Göttliche würde gerade Leute empfangen. Tashiro dankte dem Kameraden und begab sich dann zum Palast. Mal sehen, wen von den Beiden er zuerst finden würde.

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Voraussetzung: Ninjutsu 7 | Chakra 8 | Templer Ausbildung | Shosen no Jutsu | Ketaihenka
Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten.
Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.

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Voraussetzungen: Templer-Ausbildung, Medic-Ausbildung
Beschreibung: Mit diesem Wissen ist der Charakter in der Lage, Lyrium bzw. von Lyrium infiziertes Chakra speziell einzusetzen. Er ist durch sein medizinisches Wissen in der Lage, die durch das mit dem Lyrium infizierten Chakra hervorgerufenen Mutationen kontrolliert einzusetzen und zu manipulieren. Die dadurch hervorgerufenen Nebenwirkungen des Lyriums können ebenfalls abgeschwächt oder verstärkt werden. Diese Nebenwirkungen umfassen: Suchtverhalten, Gedächtnisschwund, Sprachschwierigkeiten, Realitätsverlust, Wahnvorstellungen, körperliche Schäden (Blasenbildung, Übelkeit, Organische Schäden bis hin zu Krankheiten wie Demenz und zum Tod, da Lyrium Chakra entzieht), Paranoia und unkontrollierte Mutationen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 30. Jan 2018, 17:30

cf: viewtopic.php?p=277606#p277606

Tashiro begab sich schließlich wieder zurück in die Oberstadt, in der er sich dann kurz mit Essen versorgte, um dann - mit seinem 'Lunchpaket' bewaffnet - seinen Weg in das Institut anzutreten. Er hatte bereits seine Niederschriften zu seinen Ideen angelegt, aber er brauchte noch etwas mehr als das. Für den Moment wollte Tashiro sich weiter entwickeln und hilfreicher sein. Es würde sich zeigen, ob der Weißhaarige seinen Platz gefunden hatte. Zufrieden ließ er Teile des Lunchpaketes beim Eingang, damit die Anderen, die im Institut tätig waren, auch etwas hatten, bevor er sich in sein Labor zurück zog und dort erst einmal die warme Jacke auszog, um sie auf einen Stuhl zu hängen. Es hatte sich nichts großartig verändert. Lediglich für den Moment schien es so, als habe er das Labor eben erst verlassen, nur um wieder hierher zurück zu kommen. Nun war es aber an ihm, sich auch weiter zu entwickeln und Opfer zu bringen. Der Fuma schaute nachdenklich zu dem Tisch, auf dem sich viele kleinere Reagenzgläser in Reagenzglashaltern befanden, zusammen mit dem größeren Flakon, der - sorgsam verstopft - mit einer Flüssigkeit gefüllt war. Darinnen schwamm das einzige ihm noch verbliebene Kantsugan, das er bisher sehr sorgfältig gehütet hatte. Die Flüssigkeit hatte er rekreieren können - so schwer war es nicht gewesen. Allerdings hatte er nun eine Entscheidung zu treffen, um die er sich - und das wusste er - schon länger gedrückt hatte. Er war am zweifeln, in wie weit er den überhaupt einen Ausschlag in diesem Kampf geben könnte, aber das würde sich noch zeigen müssen und vor allem war es nun wichtig, wie weit er gehen würde, um sich zu entwickeln. Es war wohl an der Zeit. Von einer inneren Erkenntnis übermannt, nahm der Fuma den Flakon mit dem Kantsugan, stellte ihn auf den Boden und ging kurz an sein Lager, wo er eine Lyrium Vorräte aufbewahrte. Sorgfältig geordnet und beschrieben. Eine der Lyrium enthaltenden Flakons wurde von seinen schlanken Fingern ergriffen, geöffnet. Tashiro zögerte nur kurz, aber dann setzte er an und trank die Substanz, bis nichts mehr über war, schloss die Augen und wartete auf die Wirkung, die etwas verzögert eintrat. Es dauerte eine Weile, bis das Lyrium in seinem Körper an den richtigen Stellen angekommen war und dann funkelten seine Augen auch schon wieder blau auf und er formte einige Fingerzeichen, während er sich zu dem Flakon umwandte und setzte das Kami no Te ein. Er würde diese Technik einsetzen. Und das bedeutete, er musste sich schützen. Der Fuma formte danach erneut Fingerzeichen und setzte dann das Minazuki Jutsu ein - diese von ihm geschaffene Technik zur kontrollierten Entwicklung einer Mutation durch Lyrium. Langsam spürte er das Chakra in sich aufwallen, regelrecht brodeln, bevor es langsam begann, sich in Richtung des Flakons zu bewegen...

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Beschreibung: Der Anwender verbindet die Eigenschaften des Shosen no Jutsu mit seinem durch das Lyrium infizierte Chakra, um dieses in seiner Hand zu sammeln. Das dabei entstehende mit Lyrium infizierte Chakra besitzt eine sehr hohe Konzentration, was auch seitens des Anwenders höchste Konzentration erfordert und ihn dazu zwingt, sich vorzubereiten. Das dabei entstehende Chakra ist in der Lage, die schädlichen Wirkungen von Lyrium zu begrenzen und versetzt den Anwender somit in die Lage, mit sehr reinem und sogar rohem Lyrium zu arbeiten.
Die normalerweise dabei entstehenden Schäden am Körper werden durch das Kami no te Jutsu negiert, da sie die schädlichen Wirkungen mittels des mit dem Lyrium infiziertem Chakra ausbalancieren und verhindern, das das Lyrium das Chakra des Anwenders entziehen kann, wenn er sich damit näher auseinander setzt oder es berührt. Im Grunde ist die Technik eine Art Sicherheit für den Umgang mit rohem Lyrium und sehr hoch konzentriertem Lyrium und senkt dessen schädliche Wirkung auf ein für den Körper verträgliches Level herunter, sodass dieser sich wieder erholen kann.

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Name: Minazuki („Das Ende aller Dinge“)
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Voraussetzung: Ninjutsu 9 | Chakra 9 | Wissen über Mutation durch Lyrium | Kami no Te | Templer Ausbildung
Beschreibung: Das Minazuki ist eine Technik, durch die der Anwender in die Lage versetzt wird, mithilfe von durch Lyrium infiziertem Chakra eine Mutation durch Lyrium in Gang zu setzen und durch sein Wissen über Lyrium und dessen Mutationsgabe zu kontrollieren. Die Technik erfordert ein sehr hohes Maß an Chakrakontrolle und ein vorzügliches Verständnis von Ninjutsus. Der Körper des Anwenders pulsiert während der Mutation extrem und das von der Mutation erfasste Objekt wird von durch Lyrium infiziertes Chakra umgeben. Die Mutation wird durch das Lyrium selbst angeregt, wobei der Anwender das von Lyrium in seinem Körper infizierte Chakra nutzt, um es entsprechend zu lenken. Die hierbei einsetzende Mutation kann vom Anwender nach Bedürfnis weiter geführt werden, wobei es ihm mit der Technik auch möglich wird, die Nebenwirkungen durch Lyrium künstlich zu verstärken, indem es den Verlauf der Mutation verstärkt oder im Gegensatz abschwächt. Da die Mutation während ihres Verlaufes das Gewebe verändert, muss der Anwender die Technik für mind. 3 Postings aktiv halten und somit mögliche Schäden vermeiden, die sich durch einen unsachgemäßen Zufluss durch vom Lyrium indizierten Chakra bilden können. Zudem ist diese Zeit nötig, da der Anwender die Mutation erst einmal in Gang setzen und eine gewisse Kontrolle über das dabei frei werdende Chakra gewinnen muss. Bei der Anwendung dieser Technik wird eine Menge Lyrium im Körper verbrennt, weshalb der Templer nach der Verwendung erst neues Lyrium zu sich nehmen muss. Deshalb ist der Templer danach 1 Post lang kampfunfähig.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Fr 2. Feb 2018, 16:47

Der Fuma war nun dabei, die von ihm erfundene Minazuki Technik erneut ein zu setzen. Nun hatte er das Chakra bereits mit dem konsumierten Lyrium durch tränkt und aus seinem Körper getrieben. Der Prozess der Veränderung, also Mutation, würde nun beginnen. Tashiro war während es Prozesses konzentriert, aber auch nachdenklich. Während er seine Augen und Geist nicht von der Arbeit vor sich ab wandte, verarbeitete er das was er bisher erlebt hatte, nach und nach. Allerdings war es für ihn auch ein Moment, dieses Memento von Aiko ein zu setzen. Sie hatte ihn gebeten, auf Seijitsu und Shinji Acht zu geben und gleichermaßen stand ihm Kratos Aussage im Ohr, der ihn als letzten der "alten" Anhänger übrig hatte. Aiko war für Ishgard gestorben, vor seinen Augen. Er hatte nichts mehr tun können um ihr zu helfen, als sie von dem Führer der Samurai nieder gestreckt wurde. Sie war sofort tot gewesen. Und Senku, die alte mürrische Iryōnin aus Kirigakure, war ebenfalls von ihnen gegangen, obschon sie am Ende noch etwas warm mit Tashiro geworden war und ihm das begehrte Kage Bunshin no Jutsu vermacht hatte. Und diese Beiden waren nur zwei der Menschen, die nicht mehr lebten und ihre Hoffnung in ihn setzten. Der Fuma konzentrierte sich weiter auf die Technik und sah nun zu, wie das Chakra das Gefäß in Gänze ein hüllte und langsam das Kantsugan darin zu verändern begann. Das Auge schien sich zu aktivieren und eine blutrote Farbe zu bekommen - ein interessanter Faktor, den er aber gerade nicht notieren konnte. 'Scheinbar habe ich unbewusst durch das Chakra das Kantsugan aktiviert. Ähnlich wie beim Sharingan also. Es muss also Chakra sein, das eine solche Entwicklung in Gang setzt und es aktiviert. Interessant. Aber womöglich lässt sich mit dem Lyrium Chakra mehr anstellen als das.' Das Chakra schien nun seine Entwicklung weiter zu führen. Das Rot in der Iris des Kantsugan verblasste langsam, wurde schwächer und für einen Moment hatte Tashiro Angst, das er das Kantsugan damit zerstört hatte. Aber er hatte Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten. Sein Chakra wankte nicht, sondern blieb stark und ohne jede Regung. Es war konstant in seinem Fluss. Würde dabei etwas größeres heraus kommen? Etwas, das ihm helfen konnte, stärker zu werden um das was er als Ziele ansah zu bekommen oder zu schützen? Das stand noch in den Sternen. Es war interessant für ihn als Forscher, dieses Memento weiter zu entwickeln. Aber was dabei heraus kommen würde, war noch nicht sicher und womöglich würde es ihn enttäuschen, aber das musste er annehmen. Es war ein Prozess, den er also in dem Kantsugan in Gang gesetzt hatte... um es weiter zu entwickeln.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Sa 3. Feb 2018, 14:16

Der Prozess der Umwandlung schien nun intensiver zu werden. Tashiro konnte sehen, wie das Kantsugan seine Farbe erneut änderte und diesmal ein strahlend helles Blau annahm - ein Blau, das immer intensiver und heller wurde, bis es so hell strahlte, das man es für einen Diamanten halten mochte. So hell schien es, das das Lyrium dagegen zwar noch sichtbar war, aber nicht mehr so sehr strahlte wie zuvor. Das Auge oder was es auch immer war, schien nach und nach das Chakra auf zu saugen, das der Fuma auf wandte, um die Mutation stabil zu halten. Scheinbar hatte er es also geschafft. Allerdings würde Tashiro damit nicht aufhören. Er würde es zu Ende bringen und die Technik weiter versuchen stabil zu halten, damit er keine Nebeneffekte hatte. Da er dieses Auge der mutierenden Wirkung seines Chakras ausgesetzt hatte, musste er den Prozess auch korrekt zu Ende bringen, um die Mutation - so wie sie jetzt war - zu Ende zu bringen. Das Chakra waberte daher noch eine ganze Weile um das Objekt von Tashiros' Begierde herum, bis es schließlich ab ebbte und schlussendlich verschwand. Der Fuma schnaufte. Das war anstrengend gewesen. Aber es hatte sich gelohnt. Zufrieden überbrückte er die Distanz zu dem kleinen Fläschchen und betrachtete das darin schwimmende Auge. Die Iris war nach wieder normal geworden, aber er wusste nun, wie er es aktivieren musste, um diesen gleißenden Effekt zu erschaffen. Das der Fuma so ein neues Doujutsu erschaffen hatte, war ihm noch gar nicht bewusst. Sorgfältig betrachtete er das Auge mit medizinischem Können. Keine Verletzungen oder Rupturen waren erkennbar und vor allem die Linse schien intakt zu sein. Gut, das war gut. Nun musste er sich entscheiden, wie er weiter vor gehen wollte. Es war nun eine Sache, die für ihn wichtig wurde und seine weiteren Schritte bestimmen mochte. Sollte er dieses Doujutsu benutzen? Er wusste durch die Göttliche, das das Kantsugan nicht sehr wichtig war. Das Sharingan oder Byakugan... die kannte man. Aber ein Kantsugan? Dieses hier aber war nun wohl durch seine Hände etwas neues und anderes geworden. Er würde sich entscheiden müssen. 'Ich habe mein Versprechen gegeben, stärker zu werden und nach dem, was ich in der Ratssitzung gehört habe, brauche ich mehr. Ich muss sehen, wohin keiner sehen kann... Dinge wahrnehmen, die keiner wahrnehmen kann. Im Grunde ist die Frage nur... wie.' Damit war das zunächst geklärt. Sorgfältig steckte er das Gefäß ein und würde es dann später noch genauer betrachten. Für den Moment wusste er, das er sich weiter entwickeln musste, um die Erwartungen, die in ihn gesetzt wurden, zu rechtfertigen. Daher machte sich der Fuma nun weidlich entschlossen auf, packte ein was er brauchte und begab sich dann zum Krankenhaus. Zuvor hatte er aber seine Aufzeichnungen für die Ordensgeschichte abgelegt und dort gelassen, wo sie hingehörte - in seine persönliche Truhe.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mo 2. Apr 2018, 21:18

cf: Krankenhaus

Unterwegs zum Labor:

Seijitsu war so glücklich, wie noch nie zuvor im Leben. Er hatte es geschafft einen sehr wichtigen Schritt seines Weges zu gehen, ohne dass er es sofort bereute. Für eine Person, die eh schon an mangelndem Selbstvertrauen litt, ein wahrer Befreiungsschlag. Auch Shokubo schien zufrieden zu sein. Zumindest unterbrach er den Schwall an Worten nicht, die der Blauhaarige so schnell von sich gab, dass man sich fragen konnte, ob es Training für einen Weltrekord war. „Bei aller Liebe Seijitsu, machst du dir keine Sorgen?“, der Kater wollte kein Spielverderber sein, doch war er Tashiro recht misstrauisch gegenüber. Seijitsu blieb stehen, sein Blick war besorgt. „Möchtest du mir verraten, was mit dir los ist?“ Shokubo starrte ihn an und für einen Moment hatte er das Gefühl, die Zeit würde stehen bleiben. „Mir ist aufgefallen, dass du und Tashiro euch nicht sonderlich versteht. Ich bin nicht blind Shokubo. Wenn etwas ist, dann können wir darüber reden, nicht wahr?“ Der Fuuma beobachtete die Reaktion genau. Er merkte sehr wohl, dass ihm etwas auf dem Herzen lag. „Also, was ist es?“ Der Kater blickte betreten zu Boden. Natürlich war Seijitsu nicht dumm, er hatte gewartet gehabt, da er die Hoffnung hatte, dass Shokubo ihn darauf ansprach. „Na gut... Es ist nur so das ich... Ich weiß gar nicht, wie ich es erklären soll.“ In der Zwischenzeit hatte sich Seijitsu zu ihm herunter gebeugt und ihn beobachtet. Vorsichtig streckte er seine Hand nach dem violetten Tier aus, streichelte sanft das samtige Fell. „Ich... ich bin eifersüchtig.“, platzte es plötzlich aus dem Kater heraus und drückte sich gegen den Körper des Jungen. „Ich habe das Gefühl, dass ich dich nicht mehr beschützen kann und Tashiro ist der Meinung, dass ich dich nur zurückhalten würde. Und ich glaube, dass er Recht hat. Du bist dabei erwachsen zu werden, du hast Freunde und eine Familie und ich komme mir so... überflüssig vor.“ Die Augen des Fuumas weiteten sich. Eine solche Reaktion kannte er von Shokubo gar nicht. Dennoch musste er lächeln und schüttelte leicht den Kopf. „Bitte, hör mir genau zu. Ich bin nämlich derjenige, der sich bei dir entschuldigen muss. Gerade wegen meiner Freunde und meiner Familie habe ich dich sehr vernachlässigt. Das tut man als Freund nicht. Du hältst mich nicht zurück, du bist nur vorsichtig und das ist in Ordnung. Es ist viel passiert, Amon, dieses Turnier. Wir beide bleiben zusammen, auch wenn ich durch die Ausbildung nicht so viel Zeit habe. Wir schaffen das, in Ordnung?“ Es war nicht einfach, doch etwas von seinen Worten schien beim Kater angekommen zu sein, denn dieser nickte. „Nicht einmal Tashiro wird das ändern können, einverstanden?“ Der Kater nickte und Seijitsu merkte, dass sich seine Ohren wieder aufstellten. Ja, es ging ihm besser und im Stillen nahm sich Seijitsu, noch einmal mit Tashiro zu reden. Gemeinsam ging es weiter in Richtung Labore.
~ Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Andere reden ~ Shokubo ~


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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Mi 4. Apr 2018, 18:47

Seijitsu und Shokubo hatten sich nach ihrer Aussprache wieder auf den Weg gemacht. Sie schafften es gut bis zu der Forschungseinrichtung und den Laboren. Der Fuuma hätte am liebsten gefragt, welche Dinge denn hier genau erforscht wurden, allerdings war er sich sehr sicher, dass er keine vernünftige Erlaubnis bekommen würde. Auch hatten sie am Eingang des Gebäudes ein kleines Problem. Shokubo durfte nicht rein. Seijitsu war darüber nicht sehr erfreut, doch schaffte er es, dass der Kater wenigstens im Eingangsbereich auf ihn warten durfte und erklärte schließlich sein Vorhaben. Der Name Tashiro war hier drin bekannt, immerhin war er der Leiter der Forschungsabteilung. Seijitsu war sich nicht ganz sicher, ob es nun doch eine gute Idee war. Es konnte nämlich auch nach hinten losgehen. Die Leute könnten denken, dass er ähnlich begabt wie der ältere Fuuma war und damit kämen auch die Erwartungen. Wenn er besser war als Tashiro, dann wäre es kein Wunder und wenn er sie enttäuschte, enttäuschte er auch automatisch den Weißhaarigen selbst. Eine vertrackte Situation, aus der es kein Entrinnen mehr gab. Natürlich konnte Seijitsu kehrt machen und die Idee wieder begraben, doch war es dann nicht so immer? Würde er dann nicht einfach wieder wegrennen? Nein, diesmal sollte es anders sein. Man brachte ihn in die Bibliothek, die schon recht gut ausgestattet war, wenn die Bücher in den Regalen ein Indiz dafür waren. Seijitsu begann nun die Bücher zusammen zu suchen. Dabei gab er sich Mühe sich die Abteilungen richtig einzuprägen, damit er die Bücher auch wieder hinein sortieren konnte. Schnell waren einige der Werke gefunden und der Fuuma war überrascht, wie dick die Bücher teilweise waren. Der komplette Inhalt dieser Bücher musste er in seinen Schädel kriegen. Allerdings hatten sie nicht alle Bücher hier und das musste er auch Tashiro sagen.Oje, da werde ich sehr viel Zeit mit lesen verbringen. Ich hoffe nur, dass ich auch verstehe, was da drin steht. Am besten mache ich mir Notizen und schreibe mir meine Fragen auf. Wenn ich dann einen Iryounin sehe, kann ich ihn dann fragen. Ja, genau so mache ich es. Doch zuerst bringe ich die Fracht mal nach Hause. Seijitsu schrieb noch seinen Namen in die Ausleihkartei ein, damit man Bescheid wusste und ging zu Shokubo. Dieser hob die Augen, allerdings schüttelte der Blauhaarige den Kopf. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg in ihre kleine, aber bescheidene Behausung.

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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 4. Jun 2018, 09:28

cf: viewtopic.php?p=280231#p280231

Trainingspost

Der Fuma hatte den Weg zurück zu den Forschungseinrichtungen gewählt und dort nach einigem Ach und Krach seine Unterlagen platziert, die er noch durchsehen musste. Er hatte, nachdem er dort angekommen war, erst einmal den Weg zur Toilette gefunden, bevor er sich zurück an seine Arbeit begeben hatte. Er hatte noch etwas spezielles vor - er wollte sich die genaue Probe des Mädchens anschauen, das mit Winry hierher gekommen war und das mit ihr zusammen lebte. Er hatte das Mädchen als solches schon ein wenig analysiert. Psychologisch gesehen hatte sie mit ihrem speziellen Fall der körperlichen Einschränkung eine gewisse Form von Bindung zu Winry geschaffen, der sich aber nicht nur auf diese beschränkte; auch andere Personen wurden justament in das Feld der Kontrolle für das junge Mädchen eingebunden, wobei sie nicht zwischen Mensch oder Tier unterschied. Das war freilich ein klares Zeichen für eine Störung im pädagogischen Sinne, aber in ihrem Alter wohl noch eher eine Unart, aus der sie wohl eines Tages heraus wachsen konnte, wenn sie es wollte. Zudem musste man bedenken, dass das Mädchen pubertierte, entsprechend also momentan ein Opfer ihrer eigenen Hormone und hormonellen Umstellungen war. Kurz überlegte er und suchte dann nach einigen Büchern zum Thema der diversen Krankheiten des Menschen. Ihre spezifische Erkrankung war für ihn nichts unbedingt neues, aber jeder Patient brachte eine eigene Geschichte mit. Und so würde er damit beginnen, sich mit einer Lösung für sie auseinander zu setzen. Natürlich kannte er nun auch durch die Umschreibungen nicht vollends ihre bisherige Krankengeschichte, aber Winry hatte ihm erklärt, das sie bisher vor allem mit Pillen behandelt wurde. Er überlegte. 'Wenn ich es schaffe, ihre Knochensubstanz zu stärken, indem ich sie mit spezifischem Chakra durchflute, dass das Wachstum der Knochenstruktur anregt und damit das Grundproblem beseitigt, könnte ich zumindest ihre leicht brechbaren Knochen heilen. Damit würde sie zumindest ihre Mobilität zurück gewinnen, wobei dies eher die halbe Miete wäre. Sie hat ja noch andere Probleme, von denen einige nur psychisch zu bearbeiten sind.' Und so setzte er sich an eine Idee für eine spezifische Lösung. Womöglich konnte er dem Mädchen noch schneller helfen als er dachte; die Grundlagen hatte er nun alle. Es bedeutete nur, das er Zellen züchten musste, die er dann in den Knochen einführte und dann mit Chakra anregte das Wachstum anregte. Und er hatte ja mittlerweile eine Möglichkeit gefunden, Zellen zu sehen... das passte natürlich sehr in sein Bild hinein.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 12. Jun 2018, 11:29

Trainingspost

Die Idee musste nun also erste Früchte tragen. Tashiro war für sich selbst niemand, der großartig Pläne schmiedete, wenn es keinen Sinn machte. Aber er hatte ja dem Jinchuriki des Achtschwänzigen Ochsen sein Wort gegeben, dass er sich darum bemühen würde, eine Möglichkeit zu finden - wenn es eine gab. Für sich genommen hatte er bereits eine Idee, aber er brauchte mehr. So würde er sich die Blutprobe des Mädchens zur Hand nehmen und die genaue Analyse beginnen. Er hatte ja durch ihre "Pflegerin", Schwester und Begleiterin schon einiges über die soziale Struktur des Mädchens gelernt und selbst beobachten können. Analytisch musste er besonders beim Grundkonzept der Probe vorgehen - er hatte heraus zu finden, woran das Mädchen nun genaustens litt und wie man ihr dann Abhilfe schaffen konnte. Nachdenklich fuhr der Shinobi sich durch das weißlich schimmernde Haar. Er hatte natürlich schon eine Grundahnung. Es war eine Sache, die mit den Knochen verbunden war. Zumindest hatte Winry und auch Yoshino derlei erwähnt. Die Knochen waren das Hauptproblem, dass ihre Mentalität einschränkte und sie auch dazu getrieben hatte, sich einen illustren Kreis aus von ihr abhängigen Menschen zu schaffen, die sie dann mit wahren Spracheinlagen belohnte, die sie ihnen sonst durch die Nutzung des Hasen, den sie wie ein portatives Heimatland mit sich herum führte, vorenthielt und damit eine feine Trennung zwischen denen, die es wert sind und denen, die es nicht wert waren, begann. Nun war das Problem aber nicht der Hase - das Problem saß darin, das sie nicht in der Form sozialisiert werden konnte, wie es üblich war, da ihre Einschränkungen sie davon abhielten. Und daher machte er dem Gör keinerlei Vorwürfe. Nun aber war ihr Problem in ihrer tieferen Bindung ihres Körpers zu finden. Die Blutprobe zu analysieren würde ihm hierbei sehr helfen. 'Grundlegend ist das Problem wohl in ihren Knochen zuhause. Kann ich das therapieren, kann ich auch andernorts ansetzen und so Schritt für Schritt das Mädchen von ihrer Krankheit heilen und daran arbeiten, ihren geschundenen Körper und damit auch Geist zu regnerieren.' Eines stand fest - es würde keineswegs einfach werden, aber genau solche Dinge waren es doch, woran der Geist des Wissenschaftlers wuchs. Er musste nun also eine Lösung für die Brüchigkeit der Knochen finden. Sie dauerthaft zu fixieren, war keine Hilfe, da sie scheinbar schneller brachen als normal. Irgendetwas war also in der Grundstruktur der Knochen also nicht in Ordnung und da war der Punkt, wo er ansetzen musste. Und - Oh ja! - da hatte er ja nun auch ein feines, ein gar nützliches Mittelchen gefunden! Das Soreiyugan! Und - u la la! - er konnte womöglich damit mehr sehen, als das Auge anfangs erahnen ließe. Amüsiert begann der Fuma damit, die Probe fein säuberlich vorzubereiten. Die Regeneration dieses Mädchens stand bevor! Es war Zeit, an die Tat zu gehen und zur Tat zu schreiten!
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Di 12. Jun 2018, 18:50

Cf: viewtopic.php?f=191&t=11588&p=279264#p279185

Shinji war nun wieder seit mehrere Tage in Ishgard zurückgekehrt, nachdem er mit Genji in Dravanian gewesen war, um dort mit den Drachen zu sprechen und seine wahrhaftige Familie wiederzufinden, was sich als Wahrheit herauskristallisiert hatte. Er hatte sich das Turnier der Schöpfer natürlich genaustens angeschaut und auch mit angesehen, wie sein Ersatz sich schlug. Im selben Zuge hatte er mitbekommen, wie einer der Feinde doch tatsächlich seine Schwester und Aiko als Gehilfen sowie eine gewisse Tora beschworen hatte. Doch nur noch körperlich schienen sie an die ehemaligen Shinobi zu erinnern, die sie mal verkörperten, denn diesmal waren sie anscheinend von dem Weg der Schöpferin überzeugt. Eine Gehirnwäsche, die Shinji nicht gutheißen konnte. Irgendwie musste er darüber nachdenken, ob die Göttliche in Ishgard das selbe auch mit ihm machte, hatte er bevor er sie traf doch eigentlich auch völlig andere Idealen gehabt. Dieser kleine Gedankengang entwickelte sich langsam zu einer Pest, die ihn innerlich aufzufressen drohte. Es galt daher etwas zu unternehmen. Doch bevor es soweit kommen sollte, wollte er einen alten Bekannten treffen. Jemand, der unter anderem wegen dem Uchiha hier gelandet war und wie man hörte sich besser integrieren konnte als er. Es war nicht schwer herauszufinden, wo er sich gerade befand, umso erstaunlicher ist es doch, dass Shinji diesen Ort bisher nie besucht hatte. So führte sein Weg ins Forschungsgebäude, eine Einrichtung, die von außen nicht so gewaltig wirkt wie von innen. Indem er sich von einer Assistentin führen ließ, konnte er Tashiro Fuuma schlussendlich ausfindig machen. "Das ist also dein Palast.", sagte der Uchiha trocken, genauso trocken wie die Verzierungen dieses Gebäudes. Nur die gläserne Decke zeugte von einen dieser "wow"-Momente und man konnte sehen, wie der Schnee still auf das Glas fiel. Die Beiden hatten bisher nur selten eine richtige Unterhaltung geführt und auch jetzt war der Botschafter nicht sonderlich erpicht auf Smalltalk. "Ich komme mit einem Anliegen zu dir, aber du scheinst beschäftigt, warum ich warten werden, bis du fertig bist." Das letzte fügte er nachträglich hinzu, immerhin schien er gerade inmitten einer Untersuchung oder ähnlichem vertieft zu sein. Der Uchiha war kein Forscher, kein Mediziner - wusste also nicht, womit er es hier zu tun hatte. Nachfragen wollte er auch nicht, denn das interessierte ihn sowieso nicht. Daher würde er sich lediglich auf einen der Stühle setzen, auf eine Reaktion warten und sich den Raum genauer anschauen.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Di 12. Jun 2018, 20:36

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Der Fuuma war in seiner Welt! Die ganzen wunderbaren Möglichkeiten, die er nun ansetzen könnte, um das Gör von ihrem Leid zu befreien, waren jenseits von allen bisherigen Eventualitäten entfernt, die noch vor mehren Monaten gehabt hatte. Das Soreiyugan würde ihm sehr gute Dienste dabei leisten und ihm helfen, sich weiter zu entwickeln. Dieses Auge... es mochte noch mehr Dinge für ihn möglich machen, die noch im Verborgenen lagen. 'Die Möglichkeiten habe ich. Nur muss ich mich auch gut damit auseinander setzen und sehen, wo genau ich dann ansetze. Ich hatte ja die Idee, dass ich direkt beim Chakra selbst ansetze und sehe, ich etwas machen kann. Sprich, ich brauche für die Technik eine exorbitante Menge an Chakra. So viel, das ich damit heilen und gleichzeitig richten kann, alles gelenkt und gesteuert durch meine neu gewonnene Sicht auf die Vorgänge in den Zellen. Das kann mir eine gute Hilfe sein, wenn ich mich korrekt und gut anstelle.' Aber das war freilich für den Schaffensprozess eher eine Idee. Tashiro würde sich nach dieser ersten gedanklichen Sondierung nun mit theoretischen Grunddingen beschäftigen. Minuten später saß er an seinem Schreibtisch und hatte sich einen kleinen Menschen gemalt, die darin befindlichen Knochen skizziert und war dabei, die einzelnen großen Arterien auf zu zeichnen, um eventuelle Schwachpunkte zu finden, die seine Behandlung für ihn bedeuten konnte. Yoshino konnte ihm, da sie wohl einen ohnehin schwachen Leib hatte, bei der Operation schneller wegsterben als es anderweitig möglich wäre, aber so hatte der Medic-nin schon so einige Ideen, was er anstellen würde, um die Angelegenheit besser zu gestalten. Yoshino's Körper war dem eines normalen Menschen gleich. Lediglich ihre Knochen waren das Problem. Winrys Unterlagen hatten ihm auch geholfen, ihre nervliche Dysbalance zu beachten und ins Visier zu nehmen, aber zunächst waren die Knochen ein Grundprinzip und Problem, an dem er arbeiten wollte. Er zeichnete gerade die wichtigsten Aspekte eines Eingriffes und mögliche Ansatzpunkte auf, als er Schritte hörte. Er hob den Kopf leicht und war dann doch ob seines Besuch's ein wenig verwundert. Shinjis Kommentar überging er mit einem schwachen Schmunzeln und einer sofortigen Antwort: "Man tut was man kann, aber das ich nicht allein mein Ort zum studieren und lernen." Er würde seine Aufmerksamkeit auf den Uchiha bewegen - bisher hatte er sich mit Shinji kaum auseinander gesetzt und unterhalten. Er hatte ihn tatsächlich eher in letzter Zeit kühl bis neutral behandelt. Er wies Shinji dann nach seinen Worten an, ihm gegenüber Platz zu nehmen und schaute ihn an. "Wir können uns gerne unterhalten - was ich gerade mache ist auch später noch machbar. Also - was führt dich genau zu mir? Ich bin - ehrlich gesagt - gespannt und fast ein bisschen verwundert." Wer hätte gedacht, dass der arrogante Uchiha den Weg zu ihm fand? Was hatte das Gör also für ihn bereit oder wollte er fragen?
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 14. Jun 2018, 19:48

So setzte sich Shinji also gegenüber von Tashiro auf einen Sessel und würde seine Reaktion auf seine Palast Aussage prüfen. Erst auf dem zweiten Blick erkannte er jedoch das Auge, dass er damals beim Fuuma nicht finden konnte. Tatsächlich ein passender Ansatz. "Herzlichen Glückwunsch zu deinem Auge, steht dir gut.", würde er das Ganze kommentieren. Das Auge selbst kam ihn in keinster Weise bekannt vor, in Konohagakure hatte er niemanden gesehen, der solch ein Bluterbe trug. "Wieso verwundert?", fragte er nachdenklich, würde dann aber fortfahren. "Es stimmt, wir haben bisher nicht viel unternommen, seit dem wir damals auf den Angiris Rat getroffen sind, doch muss ich sagen, dass ich nichts gegen Euch habe und sollte ich dir das Gefühl vermittelt haben, dass ich Euch aus dem Weg gehe oder irgendwie gekränkt haben sollte, dann entschuldige ich mich jetzt dafür." Nach diesen Worten lehnte er sich in seinem Sessel zurück und seufzte. Irgendwie bekam er wieder das Gefühl, dass er mit jedem auf dem falschen Fuß beginnt. Nur bei Sarutama war das damals anders, irgendwie hat er ihn anders gesehen und das obwohl Shinji dessen Leben bedrohte. "Tatsächlich interessiert mich dein Auge sogar mehr als du denkst. Nicht den Ursprung oder dessen Fähigkeiten, sondern wie es anscheinend Hand in Hand mit deinem Körper zu funktionieren scheint." Nun suchte er nach einer bequemeren Position in seinem Sessel und endete, dass er seine Ellenbogen auf den Tisch vor sich legte und die Hände vor seinem Gesicht zusammenfaltete. "Ich suche eine Möglichkeit, dass man meine Augen klont und sie anstelle meiner richtigen wieder bei mir einsetzt. Wenn man die Geschichte der Uchiha nicht kennt, mag das verrückt klingen, doch ist das eine, sag ich mal, weniger blutige Angelegenheit das Ziel zu erreichen, das mir vorschwebt. Ich habe das unnötige Blutvergießen satt und suche nach einer alternativen Lösung." Diese Worte würde er erstmal sacken lassen. Wenn dem Fuuma die Geschichte der Uchiha interessieren würde, hätte er keine Probleme damit es ihm zu erzählen, zumindest die Fakten, die mit seinem Vorhaben zu tun haben. Dies würde er jedoch nicht anbieten, da müsste er schon selbst nachhaken. "Ihr wirkt aber wie ein Mann, der für solch eine Leistung eine Gegenleistung fordert und die kann ich auch bieten, falls das Projekt gelingen sollte. Ich weiß nicht, was man über mich sagt, aber ich bin ein Mann von Wort und halte, was ich verspreche." Ab jetzt hieß es abwarten. Vielleicht gab es ja keine Möglichkeiten so etwas zu tun, oder aber die gab es und sein Gesuch würde abgelehnt werden. Gespannt ließ er seinen Blick auf dem Mann gegenüber.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 14. Jun 2018, 20:25

Nun war Shinji also - nach einer gefühlten Ewigkeit - das erste Mal alleine mit Tashiro und unterhielt sich mit dem Fuma auf Augenhöhe. Schließlich hatte er Tashiro deutlich gesagt, was er von ihm hielt, als er ihn damals mit Aiko getroffen hatte und ihn als einen Mitläufer und eine Schlange bezeichnet. Aber das war dem Fuma gelinde gesagt egal. Er kannte seinen Stand im Leben und wusste, was er konnte und was nicht. Und was er nicht konnte war schließlich immer noch in Reichweite. Nicht wahr? "Danke, der edle Spender mag es mir verzeihen, dass ich es gleich verändern musste, aber ich habe mir meine Gedanken gemacht, als ich das Auge erschaffen habe. Und der Prozess war nicht der Einfachste, aber er war schlussendlich zu meistern." Mehr konnte man dazu auch nicht sagen. Tashiro war stolz auf seinen "Besitz" und das es ihm gelungen war, ein eigenes Doujutsu zu entwickeln; aus dem Nichts, wenn man so wollte. "Oh, ich habe mich damals nicht verhört, als du mich als Schlange bezeichnet hast - aber vergessen wir das. Ich halte keinen Groll oder Unbill gegen dich." Allerdings war Tashiro auch nicht so töricht, das Shinji aus reinem menschlichen Interesse hier war. Er hatte irgendetwas vor oder wollte etwas wissen. Warum sonst sollte er die alte Bekanntschaft mit ihm nun mit so honigsüßen Worten aufwärmen? Während Shinji seine Worte sprach, lehnte sich der Weißhaarige zurück und lauschte seinen Worten ohne einen Mucks zu machen. Es war totenstill in den Laboratorien und das gab dem Ganzen eine sehr beklemmende, aber auch einzigartige Stimmung. "Ich habe eine Weile dazu forschen müssen, um die Nachteile aus zu gleichen, aber was genau interessiert dich daran?", erkundigte er sich nochmals genauer, wobei Shinji ihm auch gleich die ganze Geschichte sagte, wegen der er scheinbar hierher zu ihm gekommen war. Nachdenklich legte der Ältere den Kopf schief. "Ich kann mittels einer Technik, die ich besitze, so etwas wie einen Klon erschaffen, aber er ist nicht dauerhaft. Für das direkte Klonen eines Doujutsus müsste ich mich intensiver damit auseinander setzen, Proben nehmen und derlei. Aber ich brauche vor allem noch etwas anderes; mehr Informationen. Wenn du meine Hilfe magst, muss ich die Ganze Geschichte kennen und nicht nur kleine Brocken." Tashiros Braue wanderte kurz nach oben. Er wollte sich nicht mit einigen wenigen Bissen abspeisen lassen, sondern die ganze Wahrheit haben. Wozu brauchte der Uchiha die Augen? Und welche Gründe gab es dazu? "Ich kann dir ja meine Vermutung mitteilen und du sagst mir, wie du dazu stehst und wie es sich bei dir verhält - in Ordnung? Ich glaube, du willst dein Sharingan durch diesen Prozess und das dabei in dir frei werdende Chakra weiter entwickeln. Ich habe dich auf dem Schlachtfeld gegen Amon gesehen, Shinji. Schwarze Flammen, die alles verzehren - das war nicht zu übersehen. Dein Sharingan hat sich weiter entwickelt, seit wir uns getroffen haben? Das erste Mal, meine ich. Ich weiß nicht, wieso - aber ich vermute, das ein Prozess eingesetzt hat." Als er diese Worte sagte, aktivierte er das Soreiyugan und tat dies mit einer mittlerweile gewissen Leichtigkeit. Das Auge des Fuma begann zu schimmern. "Ich kann mit diesem Auge Chakra sehen - sehr genau sogar. Und das auf der kleinsten möglichen Ebene - zellulär. Das kann mir bei deiner Anfrage natürlich hilfreich sein, aber ich brauche mehr Informationen. Ich weiß von jemandem, der dieses Wissen hatte, aber sie lebt nicht mehr. Momoko Takagaki - eine Erbin Orochimaru's. Sie hatte ihren Palast im Tsuchi no Kuni, soll aber auch andernorts Labore gehabt haben. Sie konnte Personen klonen, soweit ich das bei ihr gesehen habe. Wenn ihr Labor noch existiert, dürfte sich dort alles finden lassen - wenn du die schnelle Lösung bevorzugst. Nur habe ich derzeit keine Zeit, Ishgard zu verlassen. Aber... es gibt noch eine andere Möglichkeit; ich setze Lyrium ein, um dein Sharingan zu verändern." Tashiro's Soreiyugan strahlte nach wie vor hell. Seine Augen hielten die Shinjis fest, sollte dieser ihn anschauen. "Ich will von dir allerdings nichts haben. Die Forschungsergebnisse, die ich bei dem Projekt gewinnen kann, sind mir vollends ausreichend. Nun die große Frage - wissen die Göttliche und Kratos-sama davon?" Das er sich danach später ein Sharingan erschaffen konnte, war geschenkt. Aber für den Moment sah er andere Möglichkeiten als besser an. Tashiros Blick wurde für einen Moment, als er Shinji genauer anschaute, etwas unsicher, bevor er sich wieder fing. Er sagte nichts, aber in seinem Kopf arbeitete es. 'Da ist irgendetwas in ihm drinnen... eine andere Quelle an Chakra.' Was zur Hölle hatte der Uchiha da in sich aufgenommen?

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 14. Jun 2018, 21:24

"Der Junge von damals ist nicht mehr jener, den du vor dir siehst. Viele Dinge die ich tat und sagte wurden durch meine Emotionen kontrolliert. Heute besitze ich eine gewisse Art von Rationalität, die mir einen klaren Kopf bringen kann. Mit diesen Worten wollte er seine "Schlangen-Aussage" erklären, jedoch nicht gerechtfertigen. Wenn man des Uchihas Kuchiyose bedenkt, so ist er selbst mehr Schlange als jeder andere in seiner Umgebung. Jedoch nicht von seinen Charaktereigenschaften. Eines muss man schon sagen, das was der Fuuma mit diesem Auge geleistet hatte, war sehenswert und respektabel. Nach dessen Erklärung und der Offenbarung, dass er das Auge sogar nochmals verbessert hatte, nickte der Uchiha voller Respekt vor dem Werk und begutachtete der Gerät nochmal genauer. Aus Respekt würde er sein Sharingan nicht aktivieren, um die Chakramassen in der Umgebung des Auges zu begutachten. Dann kam es aber endlich zu der Thematik, welche Shinji schon seit einer Weile beschäftigt hat. Der Fuuma hatte in vielen Hinsichten genau den Punkt getroffen, sodass Shinjis Meinung noch stärker wurden, das hier die richtige Person vor ihm sitzt. Tashiro hat auch die Idee gehabt sich ein stärkeres Auge zu holen und auch er möchte die negativen Effekte des Auges entfernen und so war auch die Intention des Uchihas. Im selben Zug erkannte er, wie gefährlich dieser Mann war, denn er hatte genaustens erkannt, was Shinji wollte und auch direkt gemerkt, dass das Amaterasu eine neue Fähigkeit zu sein scheint. Eine durchaus starke analytische Fähigkeit. Wieder seufzte Shinji. "Okay, ich erzähle dir alles was nötig ist. Das Erbe der Uchiha hat neben dem Sharingan noch weitere Variationen von Augentechniken. Als ich den Tod meiner Schwester mit angesehen habe, hat es die Entwicklung meiner Augen angeregt und es entstand etwas, dass man Mangekyou Sharingan nennt." Er löste seine Arme vom Tisch und aktivierte einmal kurz das Sharingan und dann das Mangekyou, damit er an den Mustern erkennen konnte, das sich auch optisch was ändert. "Diese Augen geben mir unglaubliche Fähigkeiten, jedoch schaden diese mein Augenlicht und scheinen sich an einem Punkt selbst zu versiegeln. Doch es gibt eine Möglichkeit diesen Nachteil zu umgehen und genau wie Ihr bei eurem Auge habe ich vor dies zu versuchen. Ich habe aus verlässlichen Quellen und der Geschichte der Uchiha als unterstützende Fakten, dass man mit dem Erwerb von einem neuen paar Augen mit den selben Fähigkeiten das verlieren des Augenlichts umgehen kann. Meine Vorfahren haben mit diesem Wissen ihre eigene Familie umgebracht um an dieses Geheimnis heranzukommen, doch ich suche einen weniger blutigen, weniger barbarischen Weg." So hat er also viel von der Geschichte seines verfluchten Clans erzählt. Dieses Wissen zu Teilen, damit er nicht seiner Familie was antun muss, scheint auf langer Sicht nach einem sehr guten Deal. Tashiro erklärte danach, dass es eine Person namens Momoko gab, die richtige Klone und er selbst anscheinend nur temporäre Varianten erschaffen konnte. Ein Name, der durchaus bei Shinji klick machte, immerhin hatte er mal ein Bingo Book in seinen Händen gehabt, beziehungsweise noch immer in seinem besitzt. Hier hat er also einen ersten Ansatzpunkt erhalten, doch anscheinend kann Tashiro Ishgard im Moment nicht verlassen. "Ich möchte mit Lyrium nichts am Hut haben, egal wie stark dessen Macht auch sein mag. Für mich gibt es Momentan also nur die Möglichkeit des Klonen, es sei denn ich finde noch andere. Das Ihr das Dorf nicht verlassen könnt, spielt mir leider nicht in den Karten, möchte ich dieses Thema so schnell wie möglich abhaken. Gibt es denn nichts, was euch zum Bewegen überreden könnte? Auf der anderen Seite müsste das Versteck sowieso erst gefunden werden, vielleicht werde ich das selbst erstmal übernehmen und Euch dann später zu Rate ziehen, wenn gewünscht." Dann aktivierte Tashiro sein Auge und der Botschafter konnte es schimmern sehen, anscheinend ein Effekt des Lyriums. Nein, egal wie stark das Lyrium seine Sharingan machen könnten, er wollte den traditionelleren Weg einschlagen. Anscheinend wollte der Wissenschaftler keine Belohnung erhalten, die Wissenschaft an sich schien Belohnung genug zu sein, was Shinji natürlich ziemlich gelegen kam. "Ich habe noch weder mit der Göttlichen noch mit dessen Geleitschutz über diese Thematik gesprochen, da ich erstmal erfahren möchte ob mein Vorhaben grundsätzlich überhaupt funktionieren kann. Außerdem weiß ich nicht genau, wie sie dazu stehen würden." Und vor allem ob er das dennoch angehen würde, sollten Beide sein Gesuch ablehnen. Es wird Zeit, dass er sich um die großen Dinge kümmert, denn die politischen Streitereien der Nationen interessieren ihn nicht wirklich und das obwohl man ihn zum Botschafter ernannt hatte. Natürlich bekam Shinji mit, das Tashiro ihn noch immer mit dem Auge beobachtete und nach dem, was der Mann gesagt hatte, ist dessen Chakrasicht weitaus besser als die der Sharingan. Ob er damit Hanmon sehen kann? "Gibt es etwas interessantes zu sehen, oder warum deaktivierst du dein Auge nicht mehr?", möglich wäre natürlich auch, dass er es nicht einfach so deaktivieren konnte. Immerhin ist es nicht sein eigenes Auge.
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Re: Laboratorien und Forschungsgebäude

Beitragvon Tashiro Fuuma » Do 14. Jun 2018, 22:00

Die Situation war interessant. Anders mochte man diese Konversation nicht beschreiben. Tashiro, der Shinji immer als ein verzogenes Balg gesehen hatte, das mit natürlichen Talenten einen guten Weg gehen konnte, ohne wirklich auf die Nase zu fallen, während er ohne ein riesiges Talent sich alles hatte erarbeiten müssen. Und nun kam Shinji zu ihm und wirkte... nun, wie er sagte, gereifter. Älter. Aber auch zu einem gewissen Maße auch dunkler. Tashiro hatte dieses Verhalten schon einige Male in seinem Leben gesehen. Menschen, die schwierige Situationen durchstanden, standen an einem Weg - einer Kreuzung des Lebens. Und dort mussten sie sich entscheiden. Einige flohen - heidenfroh über das Licht an einer Seite des Tunnels - in die Richtung der Heilung und umarmten sie. Andere aber schienen von der Dunkelheit regelrecht angezogen zu sein und tanzten in sie hinein, bedeckten sich damit und genossen sie wie eine Droge, die sie dann in ihrem Organismus aufleben ließen; die sie zu neuem Leben brachte. Tashiro wusste noch nicht, was mit Shinji passiert war, aber er erfuhr es im Verlauf des Gespräches und erkannte, dass der Junge vor ihm ein junger Mann geworden und innerlich wie äußerlich gealtert war. "Du bist einen gewissen Weg gelaufen, Shinji Uchiha, und nach allem was ich auch ohne mein Auge sehen kann, bist du durch Leid stärker geworden.", sagte er schließlich, nachdem Shinji den Todesfall erwähnt hatte. Das er Aiko nicht erwähnte, wunderte ihn aber - was ging ihn das an? Er hatte nicht vor, den Jungen dafür mit dem Zeigefinger auf die Brust zu tippen. Blut war dicker als Wasser, sagte man und womöglich war es genau dieser Punkt, der für Shinji's Entwicklung so entscheidend war. "Also sind es Emotionen, die dein Sharingan stärker machen. Das ist eine sehr gefährliche Entwicklungsmöglichkeit." Emotionen waren gefährlich, denn je nach Individuum konnten sie enorme Magnituden annehmen und wie eine Kaskade alles andere erdrücken. Und durch sein psychologisches Wissen konnte der Fuma auch ohne ein Uchiha-Kenner zu sein, recht schnell identifizieren, was der genaue Drehpunkt sein mochte. Rache. Wut. Unvermögen, etwas allein zu tun. Abhängigkeit. 'Er wird diesem Pfad folgen - so oder so. Die Frage, die sich nun stellt, ist die, in wie weit ich ihm helfen kann. Oder will.' Der Uchiha erklärte ihm in ihrem Gespräch auch intime Details aus dem wohl internen Wissen des Uchiha Clan's. Ob es noch andere gab, in denen nicht das Blut der Kaleidoskopäugigen floss, die darüber wussten? Ein Gedanke, der einem fast heilige Scheu über den Rücken wandern ließ! "Ich sehe deinen Punkt.", sagte Tashiro dann recht ruhig, fast beherrschend wirkend und hob das Kinn an. Brudermord war stets eine so unappetitliche Sache und im Lebenslauf keineswegs erfreulich. Aber es erklärte wohl auch den Ruf, den die Uchiha als ein kampfhungriger und arroganter Clan hatten. "Ich nehme an, es gibt außerdem niemand anderen, von dem du weißt, das er oder sie ein solches Sharingan hat? Wie nennt ihr es eigentlich? Also diese weiter entwickelte Form?" Obwohl... nun, wo sich der Fuma erinnerte. Es gab jemanden, den er gesehen hatte und von dem er wusste. Ryuuzaki Yagami - er hatte ein Auge gehabt, das ihn so sehr an das Sharingan erinnert hatte! Das musste es sein. "Ich habe hier eine Aufgabe - ich forsche für Ishgard. Zudem habe ich nun einen Schüler angenommen, den ich in medizinischen Ninjutsu ausbilde. Du kennst Seijitsu sicherlich noch, nicht wahr? Das bindet mich hier, aber womöglich lässt sich da etwas machen. Ich habe den Lord Kommandanten vor kurzem auf die Möglichkeit, Orochimaru's Zellen für unsere Sache zu nutzen, angesprochen und er war nicht sehr erfreut darüber. Meine Hände sind somit gebunden, aber ich weiß, wo sich Momoko's Versteck im Kaze no Kuni befindet. Sie hat es mir damals persönlich gut erklärt. Allerdings scheint sich dort auch anderes zu befinden - sie hatte ihre Gründe, mich zu schicken. Zumindest nehme ich an, das man bei dem Versteck Daten finden könnte, sodass es schnell geht. Und... noch etwas - was Lyrium angeht..." Der Fuma schloss die Augen - das Soreiyugan deaktivierte er, aber dafür ließ er etwas anderes in sich auf steigen... wie eine Welle von Chakra begann er, den Lyrium Seirei frei zu setzen. Eine Welle von Chakra durch flutete ihn und wurde immer größer, bis er so hell strahlte, das es für Shinji wohl schwierig war, ihn zu sehen. Tashiro ließ das Chakra aber wieder sofort - wie von einer Sekunde auf die andere - abflachen, als ob nichts gewesen wäre. "Ich kann mittlerweile die Nebenwirkungen des Lyriums zu einem Grad kontrollieren und manipulieren." Er lächelte - sein Soreiyugan war nun deaktiviert. "Du hast nicht als Einziger trainiert und bist stärker geworden. Ich habe viel Zeit investiert und habe nun einen Punkt erreicht, wo ich etwas tun kann, das nicht einfach weg geworfen werden kann." Der Fuma schaute dem Uchiha nun deutlich in die Augen. "Ich weiß, du wirst es nicht gerne hören... aber ich würde mit dir gerne noch über jemanden reden." Tashiro lehnte sich etwas zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. "Sarutama..."

Soreiyugan („Sonnenauge“) Stufe 1
Das Soreiyugan ist ein künstlich erschaffenes Dōjutsu und wird durch einen Chakraboost von gering erweckt, wobei sich das Auge sehr aufhellt und unnatürlich blau schimmert. Es wurde durch eine Mutation mittels Lyrium erschaffen und beruht auf dem Kekkei Genkai der Kuchinawa, des Kantsugan. Indem es auf das im Körper angereicherte und vom Lyrium infizierte Chakra zurück greift, ermöglicht es dem Anwender Chakra zu erkennen. Dies kann vom Anwender in einem Umkreis von 50 Metern gelesen und erkannt werden. Außerdem kann der Anwender erkennen, wenn Chakra umgeformt wird (bspw. für ein Jutsu oder bei der Aktivierung einer Besonderheit). Allerdings gibt das Soreiyugan dem Anwender nicht das Wissen über jedwedes Chakra. Er ist lediglich in der Lage, es auf hohem Niveau zu lesen und zu erkennen und durch es in Gang gesetzte Prozesse verfolgen zu können (auch durch Chakra ausgelöste Vorgänge wie bspw. Heilung auf zellulärem Level). Die Entwicklung des Auges schreitet voran, indem der Anwender sich sehr häufig Lyrium aussetzt, das Auge einer kontrollierten Mutation durch Lyrium unterworfen wird und damit eine gewisse Übung hat.

  • Chakrasicht
  • Weitsicht von 50 Metern
 Erfundene Besonderheit


Lyrium Seirei ("Lebender Lyrium Geist")
Durch die Macht des Lyriums hat sich der Lyrium haishutsu weiter entwickelt. Durch eine kontrolliert durchgeführte Mutation kam es dazu, dass der Anwender der Mutation von deren Kraft durchdrungen wurde und sie sich in seinem Körper fest setzte. Die Macht des Lyrium seirei äußert sich ähnlich wie die des Lyrium haishutsu, jedoch haben sich die Kräfte, die dem Templer dadurch zur Verfügung stehen, wesentlich erweitert und durch das enorme Wissen des Besitzers der Besonderheit noch ausgeweitet. Ähnlich wie beim Lyrium haishutsu muss sich der Anwender eine bestimmte Menge an Lyrium injizieren, um die Kräfte des Lyrium seirei zu erwecken. Die äußerlichen Effekte sind jedoch noch stärker als die des Lyrium haishutsu. Der Körper des Anwenders erstrahlt vollkommen in einem blendend hellen Blauton, was auch einen blendenden Effekt auf Personen haben kann, die sich gegen diese enorme Helligkeit nicht zu feien wissen. Jedoch ist diese Macht nicht ohne Gefahren für den Anwender und nicht mit anderen Verwandlungsformen kompatibel (Ausnahme sind Verwandlungsformen aufgrund dritter Mächte. Dämonen / Geister / Götter etc.). Sämtliche körperlichen Attribute werden um 250% gesteigert (Stärke, Geschwindigkeit und Ausdauer) und der Anwender kann diese Prozente auch umlegen (so kann er beispielsweise 400% auf Ausdauer und 350% auf Geschwindigkeit legen). Allerdings verstärkt diese Besonderheit nicht mehr die Durchschlagskraft der auf Lyrium beruhenden Techniken, da sich das Lyrium nur und allein im Körper des Anwenders befindet und dort dazu führt, das dieser es extrem schnell verbrennt, was den extremen Prozess der Verstärkung der körperlichen Attribute hervorruft. Der Modus kann zu Anfang nur 2 Postings aktiv gehalten werden (durch Training erweiterbar auf 5), wobei sich je nach Dauer ein gewisses Maß an Erschöpfung einstellt.

1 - 2 Posts aktiv: Führt dazu, das der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem abstoßend reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann.
3 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind.
4 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu leichten körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat.
5 Posts aktiv: Führt dazu, dass der Körper des Anwenders auf die Zugabe weiteren Lyriums extrem reagiert und er so den Modus für die gleiche Dauer nicht aktiv halten kann und außerdem kampfunfähig wird, da seine körperlichen Grenzen erreicht sind. Des weiteren kommt es zu mittleren körperlichen Schäden, da der Anwender den Körper über seine natürlichen Grenzen getrieben hat. Nach der Deaktivierung fällt der Anwender in eine Starre und kann sich nicht mehr bewegen. Erfundene Besonderheit
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