Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Seigi Heiwa
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 26. Okt 2017, 17:55

Der große Samurai war mit seiner eigenen Leistung unzufrieden. Allem Anschein nach, hatte er es nicht geschafft, eine verständliche Erklärung dessen zu liefern, was ihm sein Sensai beigebracht hatte. Ihm fehlte es noch an entsprechender Weisheit und Rhetorik, um diese Konzepte besser vermitteln zu können. Daher ließ er das Thema erst mal auf sich beruhen. Dennoch beantwortete Myra auch seine nächste Frage. Leider gab sie die Antwort, die Seigi am wenigsten hören wollte. Anscheinend verbrachte die junge Frau ihr Leben wirklich damit, sich als Dieb oder Schlimmeres zu verdingen. Der Samurai hob eine Augenbraue, als sie versuchte ihm zu erzählen, dass einige ihrer „Kollegen“ damit sogar recht gutes Geld verdienten.
„Um auf deine Frage zu antworten, ich bekomme Monatlich Sold. Im Gegensatz zu den Shinobi verkaufen wir Samurai unsere Fähigkeiten nicht. Wir sind einzig und allein zum Schutze Tetsus da. Man kann uns also problemlos als Stehendes Heer bezeichnen. „Ich bin die Seele meiner Klinge. Ich stehe eisern an der Grenze Teutsus und werde es vor allem Übel schützen.“ Dies sind die Worte, mit denen wir als Samurai eingeschworen werden. Wir sind die Wächter Tetsus und Tetsu gibt uns dafür das, was wir brauchen um diese Arbeit zu verrichten. Daher bitte ich dich, dir nichts zu schulden kommen zu lassen. Ich kann dich recht gut leiden, aber ich muss handeln, wenn du bestimmte Gerenzen überschreitest. Und darauf habe ich eigentlich keine Lust.“
Der Hüne versuchte diesen Fakt freundlich darzustellen und seine Aussage war ernst gemeint. Er Mochte Myra wirklich irgendwie. Aber dennoch hatte er einen Kodex, an den er sich halten musste. Danach begann die junge Frau, ihm etwas über ihre Unterarmklingen zu erzählen und zeigte ihm auch deren grobe Funktionsweise. Auch hatte sie in einen ähnlichen Armschutz eine kleine Armbrust verbaut. Seigi konnte nicht umher, das kleine Meisterwerk zu bewundern. Auch war er gerne bereit, auskünfte über sein Schwert zu geben.
„Akeno ist eine Klinge, die ich von meinem Sensai bekommen habe. Angefertigt jedoch hat sie ein guter Freund meines Vaters. Dadurch sollten mit immer meine beiden Lebenswege in Erinnerung bleiben. Der des Handwerkers und der des Samurai. Die Klinge selbst ist mit einer dünnen Schicht Kupfer überzogen und besitzt einen Kern aus hoch kohlenstoffhaltigem Stahl. Der Rücken des Schwertes ist weicher als die Klinge selbst, weshalb Akeno nicht so einfach bricht. Die rote Farbe kommt dadurch zu Stande, dass die Klinge beim härten in eine Borax-Wasser Mischung getaucht wurde. Dadurch nimmt das Kupfer eine Blutrote Farbe an.“
Mann konnte dem Samurai direkt anmerken, mit welchem Eifer und mit welcher Leidenschaft er von dem Handwerk des Schmiedes sprach. Seigi selbst war das nicht so sehr bewusst, er begann unbewusst zu lächeln.
„Aber sag mal, wenn du die Klingen und die Armbrust selbst hergestellt hast, warum versuchst du nicht dein Täglich Brot als Handwerker zu verdienen. Ich könnte sicher mit meinem Vater reden. Der kennt etliche Meister ihrer Zunft, die gerne eine Mitarbeiterin aufnehmen wurden.“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 27. Okt 2017, 15:27

CF: Die Wehrgänge

Dann wäre das wohl auch geklärt... seufzte der Hozuki innerlich, nachdem er sich mit dem Uchiha und seinem Schüler beschäftigen musste, nun konnte er sich endlich wieder den wichtigeren und essentiellen Dingen zuwenden. Unglücklichweise wusste der Mann selbst nicht, was er denn jetzt tun sollte. Die komische Saiga war wohl nicht mehr erreichbar, Zako war ja eine kleine Zeit lang weg. Nur kann sich in solchen Zeiten halt trotzdem was tun und so trieb es ihn wieder zurück auf den Marktplatz, wo noch mehr Menschen als vorher rumliefen. Er lief ein paar Minuten rum, musterten die Menschen. Alle sahen so austauschbar glücklich aus, jeder wirkte auf den Hozuki gleich. Na gut, ein paar bizarre Gestalten liefen schon dort rum. Beispielsweise stand keine 20 Meter weg von ihm ein Riese, quasi auf der anderen "Straßenseite". Zako schenkte diesem jedoch wenig Beachtung, stattdessen ging er wenige Meter weiter an den Stand wo er vorher schon war. Ah! Wunderschönen guten Tag! Sie schon wieder! Kann ich sie denn diesmal beehren? Zako schaute den Mann, wie schon vorher mit purem Desinteresse im Gesicht geschrieben an. Ja, na gut. Geben sie mir irgendwas, was nicht all zu viel kostet. Bei den Worten wurde dem Wirt wieder traurig ums Gesicht. Doch auch wusste der Mann, dass er Zako nicht versuchen musste zu überreden, stattdessen gab er die Bestellung auf und begann mit Zako kleinen Smalltalk. Ich bin Komuro Gamaki, wie ist euer Name, Fremder? Zako rollte genervt mit den Augen und schaute ihn an. Unbedeutend. Ich bin einfach nur ein Reisender. antwortete auf den Wirt, der mittlerweile wie blöd auf die Sitar des Hozukis linste, der Hozuki zog die Augenbraue hoch und fragte Gibt es ein Problem mit meiner Sitar? Doch anscheinend war bei dem Geschäftsmann durchgebrochen. Ihr... ihr könnt dieses Instrument doch sicher spielen oder? Zako schaute verwirrt. Natürlich, warum sonst sollte ich mit der Sitar rumlaufen? Der Wirt hörte schon die Kassen klimpern und begann zu sprechen. Nuuuuun. Wenn ihr sie spielen könnt, tut es doch hier. Ihr kriegt euer Essen kostenlos und ein wenig Geld von mir, wenn ihr für unseren Laden ein paar Kunden anlockt! Nun wurde auch Zako hellhörig. Musik machen und dafür noch bezahlt werden, welch wundervolles Angebot. Lächelnd schlug Zako dem Mann in die Hände und zeigte sich einverstanden. Es dauerte nicht mehr lang, bis Zako alles zurecht gebaut hatte und langsam anfing ein Lied anzustimmen. Binnen kürzester Zeit wurde der Stand auch deutlich voller, Menschen begannen dort zu essen und hörten Zako beim Spielen seiner Sitar zu. Der Standbesitzer, sichtlich stolz auf seine tolle Geschäftsidee zählte sein Geld während Zako unbeirrt spielte. Unwissend, dass eine alte Bekannte gar nicht mal so weit weg von ihm war.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Fr 27. Okt 2017, 22:00

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Was den Lebensunterhalt betraf konnten die beiden Personen wohl unterschiedlicher nicht sein. Hingegen Myra von der Spontanität des Söldnerdaseins lebte, hatte der Samurai einen festen Sitz in seiner Heimat und wurde für den Schutz dieser sogar bezahlt. Myra empfand dies ein wenig... befremdlich. Klar, auch Shinobi erhielten von ihren Dörfern für ihre Berufung Geld. Aber wirkten diese trotz allem deutlich stärker in die Regierung eingebunden, als es die Samurai taten. So wie Seigi berichtete machten sie auf Myra den Eindruck von Zinnsoldaten. Eben einem stehenden Heer. Wow. Gab das Mädchen daher zum besten. Ich glaube nicht, dass ich so patriotisch sein kann. Irgendwie oder irgendwas hat so'n Reich immer für mich, weswegen ich da nicht voll und ganz hinter stehe. Bin da mehr der Freigeist. Aber so lange es für dich funktioniert. Leben und leben lassen. Sie konnte diese Einstellung nicht ganz nachvollziehen, aber die Nukenin wollte es auch nicht weiter hinterfragen. Solange dieser Lebensstil und die Leine dem Großen gefiel, war es in Ordnung. Allerdings kamen Fragen bei der Schwarzhaarige auf, als der Samurai vor Dummheiten warnte. Sie legte den Kopf etwas schräg. Was für Grenzen genau? Mord schätze ich mal. Verwüstung von Eigentum und terrorisieren der allgemeinen Bevölkerung? Rein rhetorische Fragen. Ungefähr konnte sich Myra zusammen reimen, welche Taten auf der Abschussliste standen. Doch sie zuckte mit den Schultern. Ich weiß nie, wo und zu wem mich ein Auftrag hin führt. Vielleicht schlagen wir uns irgendwann mal die Köpfe deswegen ein. Schwer zu sagen. Myra sah die Sache sehr nüchtern. Bemerkenswert und erschreckend gleichgültig zugleich. Die Jahre auf dem Schwarzmarkt hatten die Spitzohrige entsprechend abgestumpft. Nachdem Myra selbst Auskunft über ihr Waffenarsenal gab, öffnete auch Seigi sich über sein rotes Katana. Vom Schmiedeprozess und guten Klingen allgemein mochte Myra längst nicht so viel wissen wie die Mann vor ihr, aber einige Grundaspekte sagten ihr was. Die Chemie allerdings nicht. Dennoch eine spannende Sache. Mh... funktioniert da theoretisch mit jeder Waffe? Also eine dünne Schicht Kupfer drüber ziehen und die dann in dieses Wassermisch-Gedöns tunken? Das Mädchen ließ ihr verstecktes Messer ausfahren und betrachteten kurz die blank polierte Schneide. So'n blutrotes Messerchen hätte schon verdammt viel Stil! Und man sieht das Blut daran nicht mehr so. Ziemlich gut! Wenn auch etwas blutrünstig erkannte die Schwarzhaarige die Vorteile an einer solchen Färbung der Klinge. Wenn auch darin vielleicht nicht Absicht lag. Myra begeisterte sich ähnlich für die Handwerk wie der Hüne neben ihr und sie schienen dahingehend doch eine gewisse Gemeinsamkeit zu pflegen. Kurzweilig von der Euphorie angesteckt, verflog diese aber bei Seigis Vorschlag, ihre Brötchen im Handwerk zu verdienen. Myras heiterer Ausdrucks schwand langsam von ihren Wangen. Ähmm... Es war eigentlich eine berechtigte Frage. Sie warf die Nukenin ein wenig aus dem Konzept. Wenn auch die Antwort für Myra selber relativ eindeutig war. Dennoch traf er hier einen unangenehmen Punkt. Myra fuhr sich mit der Hand an der Kapuze zum Nacken hinab und ließ ihren Blick zum restlichen Markt wandern. Ich- naja... ähm... bleibe für gewöhnlich nicht lange an einem Ort. Ich sag ja ich bin ein Freigeist und zu lange am selben Platz wird für mich ziemlich schnell langweilig. Und wenn mir langweilig ist stelle ich Dummheiten an. Bin eher der unzuverlässige Typ. Außerdem mag ich keine Waffen herstellen, von denen ich nicht weiß, ob man sie mir irgendwann in den eigenen Rücken stößt. Und der eine oder andere hatte es auf ihren Kopf abgesehen, aber das verschwieg die Schwarzhaarige wissentlich. Fazit: Sie will dahingehend keine Verantwortung übernehmen. Wozu ein ehrliches Leben als Handwerker führen und im Zweifel von diverse Spacken rum geschubst werden, wenn sie besagte Leute dafür zu Brei schlagen konnte? Dieser Werdegang entsprach schlichtweg nicht Myras bisherigem Lebensstil. Und nun ja... ein paar Leute hatten es auf die Nukenin abgesehen. Langsam hatten sie auch den Punkt erreicht, an welchem das Gespräch eine für Myra unangenehme Richtung einzuschlagen schien. Melodisches Klänge - die Spitzohrige würde sie fast schon als vertraut bezeichnen - drangen an ihre Ohren. An der Kapuze konnte der aufmerksame Beobachter kurz erkennen, wie diese sich aufstellten und das Mädchen ließen ihren Blick über die Stände in ihrem Sichtfeld schweifen. Hatte sie vergleichbares nicht schon mal gehört? In ihrem Geist ratterten die Zahnräder. Auf einem der Schwarzmärkte? Vielleicht. Oder doch woanders...
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 30. Okt 2017, 08:48

Seigi Konnte die junge Frau vor sich genau so wenig verstehen wie sie ihn. Es war ihm unbegreiflich, wie man ohne Halt durch die Welt ziehen konnte.
„Warum tut ein Mensch so etwas. Ich kann es wirklich nicht begreifen. Wenn man etwas in seinem Leben hat, das einem wichtig ist und nachdem man sein Leben ausrichten kann, dann wird man selbst nie ins wanken kommen.“
Seigi schaute Myra an. Das einzige, das er in dem verstand, was sie sagte war „Leben und Leben lassen“. Der Samurai sagte nichts, nickte nur langsam mit dem Kopf. Es war ihm noch immer unbegreiflich, wie man so leben konnte und wollte. Wieder war er an dem Punkt angekommen, an dem er sich sicher war, das Shinobi und Samurai unterschiedlich waren. Nein, unterschiedlicher nicht sein konnten. Auch die fast schon provokante Art der jungen Frau bezüglich seines Hinweises machte bei ihm den Eindruck, dass diese auch nicht wirklich das respektierte, was er war und wichtiger, wofür sein Leben und wirken stand. Der Samurai warf ihr nur einen missbilligenden Blick zu. Auch zu diesem Thema wollte er sich nicht auslassen. Er hatte es schon in der Gefängniszelle gesagt. Er meinte seine Warnung ernst. Was sie mit dieser Aussage machte, war ihm egal. Auch schien sie recht interessiert daran, sich ähnliche klingen zuzulegen, wie der Samurai sie besaß, zumindest im Punkt des Aussehens und des Materials. Bevor der Samurai auf diese Frage antworten wollte, beendete er seine zweite Schüssel Suppe und stellte diese auf den Tresen.
„Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Kupfer braucht viel Pflege und Aufmerksamkeit. ansonsten setzt es Grünspan an. Auch wird sich die Farbe von Kupfer und Blut immer unterscheiden. Deshalb würde ich dir das nicht empfehlen. Außerdem ist der Prozess recht Aufwendig. Um einen Gegenstand zu verkupfern, muss er über den Schmelzpunkt von Kupfer erhitzt und mit Kupferwolle abgegeben werden. Und das kostet meist recht viel Geld.“
Kurzzeitig schien er sie mit seiner Euphorie angesteckt zu haben. Jedoch schwand diese Freude schnell aus dem Gesicht des Mädchens, als er ansprach, ob sie sich nicht eine respektable Arbeit suchen sollte. Der Samurai bekam das natürlich mit. Er war zwar ein rechter Klotz, was Soziales anbelangte, aber so abgestumpft, dann auch nicht.
„Tut mir leid. Ich hätte nicht fragen sollten. Es ist deine Entscheidung, wie du dein Leben lebst. Ich werde nicht weiter nachhaken. Aber glaube mir, wenn ich dir sage, dass Waffen auch nur Werkzeuge sind. Und ein jedes Werkzeug kann für unterschiedliche Dinge genutzt werden. Ob im Guten oder im Schlechten.“
Der Samurai bleib eine Weile still. Es war nie seine Absicht, Myra in irgendeiner Weise zu bedrängen, weshalb er sich erst mal komplett aus jeder Konversation heraus nahm. Nach einiger Zeit konnte er jedoch ein Instrument hören. Er blickte auf und begann damit, den Musiker zu suchen, der dieses Instrument spielte. Dank seiner Körpergröße war es für ihn ein leichtes, den jungen Mann mit dem großen Instrument zu sehen, das ihn an eine Mischung aus Gitarre und Bass erinnerte.
„Schau mal. Der Kerl da drüben ist nicht schlecht.“
Er ging davon aus, dass Myra seinem Blick bis zu dem Musiker folgen würde. Auch wenn sie recht klein war, konnte sie sicher bis zu dem Kerl schauen. Unterdessen Kramte der Hüne das Geld für das Essen plus Trinkgeld aus seiner Börse. Und legte es auf den Tresen.
„Sollen wir zu dem Kerl rüber? Mich würde interessieren, was das für ein Instrument ist.“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Mo 30. Okt 2017, 14:48

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Myra verlor genau dann das Interesse an einer roten Waffe, als Seigi von den Kosten sprach. Viel Geld war immer schlecht und der Prozess schien auch nicht der einfachste. Das Mädchen verzog daraufhin enttäuscht den Mund. Wenn's cool ist, muss es auch immer kompliziert sein... Grummelte sie leise in sich hinein. An und für sich klang die Sache interessant, nur brauchte es dafür dann doch mehr Erfahrung in der Schmiedekunst. Vermutlich musste auch das Metall geeignet für die Aufnahme des Kupfers sein. Zwar pflegte Myra ihre Waffen mit viele Liebe, aber eine Überfürsorge könnte sie sich auf Dauer wahrscheinlich nicht leisten. Ihr stand kein monatlicher Sold zur Verfügung. Ein kontinuierlicher Verdienst hatte durchaus was. Aber schränkte die Schwarzhaarige auch ein. Das wollte sie weniger, als stets mit festem Gehalt rechnen zu können. Denn mit ihrer Flexibilität könnte sie entscheiden, ob sie für das große Geld ging und dann wieder einige Zeit eine Pause machte, oder sich immer Stück für Stück die Brötchen verdiente. Wohl auch ein Grund, weswegen sie das verhältnismäßig großzügige Angebot des kuschelweichen Bären neben ihr ausschlug. Myra war vom Schlag einer typischen Handwerkerin. Ihre würde die Kontinuität nicht gut tun. Glaubte sie zumindest. Irgendwie schien der Riese auch das Unbehagen des Mädchens zu spüren und entschuldigte sich kurzerhand für das einmischen in ihr Privatleben. Für einen Moment schaute Myra den Mann neben sich verdutzt an, schwieg auf seine Worte. War sie so einfach für die Leute in ihrer Umgebung zu lesen? Daran müsste sie arbeiten, dringend. Sofern ich mit meiner Waffe nicht nur mein Bier aufmache, werde ich sie vermutlich nur für schlechte Sachen einsetzen. 'Ne Waffe ist zum töten da. Sonst würde man doch keine herstellen. Erwiderte sie dahingehend auf die Weisheit des Samurais. Myra mochte einfache Ansichten haben, aber manchmal steckte auch ihnen eine kleine Spur von Wahrheit. Philosophen und große Denker würden sich vermutlich über so einfach gesagte Worte die Mäuler zerreißen. Aber etwas anderes sollte Myras Aufmerksamkeit beanspruchen. Nicht nur sie hörte den Klang von Musik. Auch Seigi vernahm die wohligen Klänge und schien dank seiner Körpergröße auch den Ursprung dessen ausgemacht zu haben. Die kleine Nukenin versuchte seinem Blick zu folgen, doch standen einige Menschen in ihrem Blickfeld. Auf Zehenspitzen balancierend konnte sie besagte Gestalt nicht erkennen und abermals trafen zwei Welten aufeinander. der eine so groß, dass er stets über jeden hinweg sah, die andere so klein, dass sie auf den meisten Stühlen noch mit dem Füßen baumeln könnte. Irgendwann sank sie wieder auf ihre Fußsohle ab. Ich seh' nix. Myra warf dem großen Samurai neben sich einen verstohlenen Blick zu und überlegte für einen Moment, nicht einfach auf dessen Schultern zu springen. Entschied sich jedoch dagegen. Während er das Geld für die Suppen bereit legte, ging die Schwarzhaarige bereits vor. Lass hingehen. Schlank und flink bewegte sich die Spitzohrige zwischen den Menschen um den Musiker herum hindurch, wie eine Katze durch Gestrüpp und Unterlaub. Sie ging davon aus, dass Seigi bis zu einem gewissen Punkt folgen würde. Myra wollte auch nur so nah ran, um den Musiker zu sehen und diesen Punkt erreichte sie relativ schnell. Nicht in erster, vielleicht in der zweiten Reihe stehend, fielen dem Mädchen beinahe die Augen raus, als sie ihren alten Bekannten Zako mit seiner Gitarre vor sich spielen sah. Was zu-! Vor entsetzen schaffte sie es ihren Satz nicht mal zu beenden. War irgendwas in der Suppe drin? Eine Droge vielleicht, die sie nun halluzinieren ließ? Nein, alle anderen sahen den Bastard ebenfalls und mochten die melodischen Klänge, die der Pinselkopf auf seiner Gitarre von sich gab. Vor Schreck stand sie für einen Moment starr da. Dann rief sie sich ihre letzte Begegnung mit dem Mann in Erinnerung. Und wie herzlich sie sich voneinander getrennt hatten. Ppppffffffff! Ich bin so was von weg hier! Zischte sie dem großen Samurai zu und würde sich abermals mit diesmal viel schnelleren Schritten durch die Menschen bewegen. Danke für's Essen, Großer. Man sieht sich! In der Hoffnung, dass die menschliche Pfütze sie nicht entdeckt hatte, hieß es nun für die Schwarzhaarige Land gewinnen. Schnell und viel nach Möglichkeit. Bis ans andere Ende der Stadt. Oder noch weiter fort. Was der andere Nukenin hier tat interessierte Myra nicht mal. Sie wusste nur, dass seine Anwesenheit für sie Ärger bedeutete.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 30. Okt 2017, 21:45

Der große Samurai war leicht darüber amüsiert, dass die junge Frau vor ihm anscheinend etwas geschockt von seiner Aussage zum Thema verkupfern war.
„Naja, alles was von Hand gemacht ist, hat einen Preis. Aber das teuerste und aufwendigste dürfte wohl die Kupferwolle sein. Aber warum ziert sie sich da so. Vorher hat sie noch versucht mir weiß zu machen, dass man in ihrem „Beruf“ gut Geld verdienen könne. Aber was solls. Ich werde sie sicher nicht zu danach beurteilen, was sie sich leisten kann und was nicht.“
Danach schwenkte das Gespräch wieder zu eher philosophischen Fragen um. Allem anschen nach teilte sie nicht die Weltanschauung des Samurai, wenn es um das Thema Waffen ging. Sie war eine von denen, die in Waffen Mittel sahen, jemand anderen zu schaden und zu Töten. Wieder musste der Hüne lächeln. Als e noch jung war, dachte er ähnlich, bis er Verstand, dass alless um ihn herum eine Waffe war.
„Nun, ich glaube, dass Waffen nicht zum Töten gemacht werden. Waffen sollten Menschen schützen. Nicht der Gegenstand ist gut oder böse, sondern der Mensch, der ihn nutzt. Und von der Art und Weise, wie ein Gegenstand genutzt wird, geht eine Intension aus. Das ist zu miindest meine Meinung zu dem Thema.“
Ihn hielt jedoch noch immer der Musiker in seinem Bann. Der junge Mann hatte eine interessante Ausstrahlung. Daher war Seigi auch recht froh, als seine Begleiterin auch zu eben jenem Musiker gehen wollte. Schnell schlüpfte sie durch die Menschenmenge und verschwand beinahe aus dem Blick des Samurai. Dann blieb sie jedoch abrupt stehen. Allem anschein nach, hatte sie Angst vor dem Kerl, oder wollte ihm zumindest nicht gegenüber treten. Irgendwoher schien sie ihn zu kennen. Ohne wirkliche Verabschiedung rannte Myra knapp an Seigi vorbei und rief ihm noch einen Dank für das Essen zu. Der große Heiwa stand etwas ratlos wie ein Leuchtturm in der Menschenmenge. Allem anscheinen nach, wollte Myra wirklich nicht von dem Musiker gesehen, oder gar eingeholt werden. War er gefährlich? Aber der Samurai war sich recht sicher, dass die Templer, die hier als Wachen standen oder ihren Geschäften nachgingen nicht einfach tatenlos dabei zusehen würden, wie in ihrer Stadt ein Kampf ausbrach. Daher wartete der Samurai erst mal ab, nicht ohne sich zwischen die junge Frau und den Musiker zu bewegen. Nur für alle Fälle.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 1. Nov 2017, 17:11

Zako spielte unbeirrt seine Lieder, während sich Menschen um ihn ansammelten und ihm dabei zuhörten wie er ein paar seiner Meisterwerke präsentierte. Natürlich zur Freude des Gastwirtes bei dem die Kassen wohl so klingelten wie sie es nirgends taten. Der Mann hatte schon gute Fähigkeiten darin Talente für sich auszunutzen. Zako störte dies nicht, schließlich konnte er seine Musik so auch für alle anderen zum Besten geben und etwas Geld tut ihm immer gut. Zako blickte beim Spielen hauptsächlich über die ganze Zuschauerschaft und so fiel ihm natürlich auch der Riese auf, der auch auf Zako zulief um ihm wohl anscheinend zuzuhören. Doch noch bevor er diesen Mann wirklich beobachten konnte erkannte er ein bekanntes Gesicht und auch eine bekannte Stimme, welche aus Schock zwei Worte aussprach und fast zeitgleich rief auch Zako los Du?! Wa- auch er brachte keine wirklichen Worte raus und hörte sofort auf zu spielen, die Personen schauten verwirrt durch die Gegend und Zako wuchtete so schnell er konnte seine Sitar auf seinen Rücken, schaute dabei zu dem Wirt. Entschuldigen sie mich kurz? Ich hab hier was zu klären... meinte Zako und wollte der Frau, welche ihn erst letztens um ein paar gute Stücke Geld beschissen hatte, hinterherjagen. Doch stand zwischen dem einzigen Weg den er hatte, ohne jeden zweiten Menschen anzurempeln und Zako selbst dieser gewaltige Riese zu welchem Zako nett aufblickte und versuchte, ihn bei Seite zu kriegen. Dürfte ich vielleicht? Mir läuft grad jemand sehr wichtiges davon. lächelte er diesem Riesen zu, in diesen Wort fiel Zako auch das Schwert dieses Hünen auf und Zako schaute dieses, wenig begeistert an. Ugh. Also auch ein Kämpfer... Hoffentlich komm ich hier vorbei. Ich darf die Kleine nicht entwischen lassen, die schuldet mir noch einen ganzen Batzen Kohle. Was macht die überhaupt hier? Ich dachte immer die ist eher so Anti-Gesellschaft. In dem Sinne war sie Zako sogar ziemlich ähnlich, auch er hielt nicht viel von den Leuten hier aber er hatte den Drang stärker zu werden, deshalb hielt er sich hier auf. Er hatte keinen weiteren Grund dafür und er würde sich auch bald wieder verziehen. Aber mit der Kleinen hier wollte er doch noch ein paar Worte wechseln, bevor er wieder abzischte. Etwas antun konnte er ihr hier sowieso nicht wirklich.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Do 2. Nov 2017, 11:46

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Der Tag hätte auch gemütlich enden können. Aber Myra war nicht nur das wandelnde Chaos, sondern zog dieses auch noch regelrecht an. Ohne Zweifel kam ihr das Musikspiel bekannt vor, denn noch vor nicht allzu langer Zeit durfte sie dieses kennen lernen. Myra konnte den Wohlklang der Laute nicht leugnen, die Person dabei allerdings schon. Und bei dem Anblick Zakos wurde der Schwarzhaarigen gleich ganz anders. Ihr letztes Treffen verlief alles andere als glimpflich und wäre beinahe eskaliert. Wer dabei das diplomatischere Geschick bewies sei dahingestellt, aber sie kamen beide mit blauen Auge davon. Myra noch mit mehr Geld in der Tasche und Zako mit blutender Nase. Könnte man nun falsch verstehen. Jedenfalls war es dieser Umstand - persönliche ausgeschlossen - weswegen sich das Mädchen lieber von dem Mann verhielt. Drum nahm sie Beine in die Hand und ließ ihre riesige Begleitung etwas verdutzt stehen. In der Stadt gäbe es sicher genug Verstecke für ihre Körpergröße. Zako würde sie nicht mehr finden. Hoffte Myra einfach. Und sie hatte auch Vorsprung, denn zwischen ihm und ihr stand noch ein riesiger Samurai, der den Pinselkopf im Zweifel mit einem Schlag in den Boden rammen könnte. Oder zur Pfütze, einerlei. Ein triumphierendes Grinsen auf den Wangen, schaute Myra kurz zurück, wie Zako sich Seigi gegenübersah. In dem Moment realisierte die Nukenin auch, dass sich der Samurai bereits zum zweiten Mal für das Spitzohr einsetzte. Wenn nicht sogar zum dritten, rechnete man die Szene im Trainingsraum mit ein. Nicht zu vergessen das leckere Essen. Seltene Schuldgefühle kamen in Myra auf. Der Mann hatte definitiv was gut bei ihr. Sie hatte es vielleicht nicht gesagt, aber bei ihm sollte sie das. Seit sie in Ishgard war zog sie den Riesen von dem einen Mist in den nächsten. Ohne Zweifel würde sie sich dafür revanchieren. Doch jetzt bremsten diese Gedanken Myra aus. Sie verbarg sich so gut es ging hinter einer kleinen Gruppe von sich unterhaltenden Personen und beobachtete die beiden Männer aus sicherer Entfernung. Erst jetzt kamen auch Fragen wie: Was machte Zako hier? Warum durfte er hier sein? Hatte er auch für Ishgard gekämpft? Unwahrscheinlich. Und warum lief sie weg? Auch wenn er ihr den Arsch aufreißen wollte, hier auf Ishgards offener Straße würde er sich das mehrfach überlegen. Selbst als Pfütze käme er hier nicht mehr weg. Myra mochte sich bei der Fraktion zwar nicht mit Lob besudelt haben, doch hatte sie noch immer die Freundschaft zu Miyuki in der Hinterhand. Und die war bestis mit den Drachen. Myras Karten lagen also deutlich besser als Zakos. Dennoch. Eine Konfrontation wollte Myra bestmöglich vermeiden.

Vor wem verstecken wir uns? Die männliche Stimme ließ Myra beinahe so sehr aufschrecken, dass sie einen Satz zur Seite gemacht hätte. Neben ihr stand der eine Templer aus dem Rüstlager. Der, der die Nukenin abgefangen hatte. Etwas vorgebeugt schien er ebenfalls, sich hinter den Leuten tarnen zu wollen, doch diese unterbrachen kurzerhand ihr Gespräch und schauten die beiden empört an. Sag mal geht's noch? Musst du nicht irgendwo Zinnsoldat spielen? Mit grimmigen Gesichtern zog die kleine Menschengruppe von dannen und flehend sah Myra ihrem vorherigen Versteck nach. Der Templer richtete sich auf, verschränkte die Arme vor der Brust und grinste amüsiert. Tu ich doch. Ich patrouilliere die Straßen und den Markt. Und ich sehe eine Person in Schwierigkeiten und erkundige mich nach deren Befinden. Ich bin nicht in Schwierigkeiten. Knirschte das Mädchen wütend. Ach? Na dann läufst du also spontan vor irgendwelchen Typen weg. Könnte ich mir natürlich auch denken. Also... was hast du gemacht? Irgendwelche Familienmitglieder abgestochen? Schuldest du ihm Geld? Oder ist er vielleicht sogar ein erzürnter Geliebter? Myra rammte dem Templer neben sich den Ellbogen in die Seite, doch der lachte nur. Gar nichts! Ich habe gar nichts gemacht! Dann hast du doch nichts zu befürchten! Motivierend schlug er dem Mädchen auf die Schulter und schob sie in derselben Bewegung noch ein Stück zu den Männern vor. Giftige Blicke erntete der Templer noch dafür, ehe er mit breitem grinsen von dannen zog und seiner Patrouille weiter nach ging.

Myra könnte weiter laufen. Sich irgendwo ihr Versteck suchen. Oder die Sache an Ort und Stelle klären. Hier gab es mehr als genug Personen, die ihren Rücken deckten. Oder zumindest ihrer Pflicht nachkamen und das Allgemeinwohl schützend wollten. Die Nukenin ballte kurz die Hand zur Faust, ehe sie wieder auf Seigi und Zako zuging. Bevor du anfängst: Erst einmal schulde ich dir nix. Gar nix! Und ich hab auch nix! Schulden brauchst du bei mir nicht eintreiben, denn ich bin blank. Bei mir gibt es nichts zu holen, außer ein paar Fussel in den Taschen. Der hier kann's bezeugen. Myra deutete mit dem Kopf zu dem Riesen neben sich. Was machst du überhaupt hier? Ishgard ist nicht gerade der Ort für Soziopathen wie dich! Myra hatte so im Gefühl, dass sie Zako mit solchen Worten nicht provozieren konnte. Er war stets zu stolz auf seine psychopathischer Ader. Mit derlei Aussagen traf sie daher keinen empfindlichen Nerv.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Sa 4. Nov 2017, 09:04

Seigi war von der Wendung der Ereignisse verwundert und überrascht. Zum einen hatte Myra sich innerhalb weniger Sekunden in Luft aufgelöst. Zum Anderen schien sie damit recht zu behalten, dass der Musiker irgendetwas von ihr wollte, denn dieser Schien es recht eilig zu haben, ihr hinterher zu kommen. Der Samurai stand jedoch weiter genau zwischen ihm und der jungen Frau. Er machte sich darauf gefasst, von einer ähnlichen Ausdrucksweise, wie Myra sie benutzte empfangen zu werden. Aber auch da irrte er sich. Der junge Mann vor ihm blieb höflich und gesittet. Ohne irgend eine Beleidigung oder Stichelei fragte er, ob ihn der Hüne durchlassen könnte, da er anscheinend etwas mit der jungen Frau zu besprechen hatte, oder etwas in der Art.
„Junger Mann, ich komme dieser Bitte gerne nach. Jedoch würde es mich zuerst interessieren, warum das Interesse Besteht. Solange ihr der jungen Frau kein Leid antun wollt, ist alles in Ordnung. Ich bin sicher, dass ihr das versteht. Also würde ich euch bitten...“
In diesem Moment hörte er eine ihm gut bekannte Stimme direkt hinter sich. Myra hatte ihren Weg zu den beiden zurück gefunden. Seigi war nicht ganz klar, warum sie das getan hatte, aber er war auch von ihrer Wortwal nicht begeistert. Der Samurai musste es sich mal wieder verkneifen, sich nicht gegen die Stirn zu hauen.
„Wollen wir uns alle beruhigen. Ich bin sicher, dass keiner von euch beiden zu viel Aufmerksamkeit erregen will. Also benehmt euch bitte.“
Der Samurai erwartete von beiden nicht viel Zurückhaltung. Aber vielleicht half diese freundliche Erinnerung ihnen in soweit auf die Sprünge, dass sie hier keine Szene begannen. Schließlich ging der Samurai davon aus, dass die Templer einschreiten würden, wenn es hier zu einem Streit kommen sollte. Deshalb trat er einen Schritt zurück, so dass die beiden Parteien miteinander reden konnten. Dennoch blieb er noch immer so nah an beiden, dass er wohl im Zweifelsfall einschreiten konnte. Ab hier wollte er sich so weit es ging nicht mehr einmischen. Schließlich war es das Problem der beiden. Er war nur hier, um darauf zu achten, dass nichts aus dem Ruder lief. Nicht mehr und nicht weniger.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Chisame Hozuki » Mi 8. Nov 2017, 22:59

Zako hatte diese kleine Tucke doch nich wieder getroffen, nur leider an einem Ort wo er sich seine Genugtuung nicht wirklich holen konnte, demnach hatte der demnach doch ein wenig ins Klo gegriffen. Doch sie zu konfrontieren sollte ja eigentlich kein Problem sein. Doch nicht nur rannte sie schnellstmöglich davon, noch dazu stand ihm ein verdammter Riese im Weg, der ihn vielleicht nicht vorbei lassen wollte. Doch in feinster Bubenmanier fragte er den Mann brav und nett ob er vorbei konnte und es musste gar nicht dafür getan werden. Ihr Leid antun? Herrgott nein. Sowas würde ich niemals tun. sprach er den Samurai vor sich glaubwürdig an, noch nie hatte er besser gelogen. Denn eigentlich war Leid alles was er ihr grad antun wollte. Allein der Gedanke daran diesem Mädchen ihre verdammten Spitzohren abzuhacken und sich an ihrem Leid zu ergötzen zog den Hozuki eine Gänsehaut der Befriedigung über den Körper, wenn er etwas für das Mädchen verspürte war es pure Abneigung. Doch Glück war mit dem Mann, denn anscheinend entschied sich die Göre doch noch einmal umzudrehen und tauchte hinter dem Samurai auf, versteckte sich schützend hinter ihm. Wenn sie wüsste, dass seine Mizudeppou locker 2 Menschen durchschlagen würde... Sollte sie eigentlich auch aber aus dem Affekt dachte sie wohl nicht dran. Und schon begann sie los zu schreien. Erst konnte man sehen wie Zako schon rot anlief und losbrüllen wollte, ihr Beleidigungen um die Ohren schmeißen die schon physisch weh tun sollten, doch man merkte wie sich sein Gemüt abkühlte, nachdem er beinahe panisch einen seiner Trinkschläuche leerte, der noch um circa einen Viertel gefüllt war und dann mit dem belustigtem aber fiesen Blick auffuhr, den das Mädchen seit der ersten Begegnung nur zu gut kennen gelernt hat. Sie kannte die Spielchen die Zako spielte, sich immer schon als Schwächling ausgeben um Mitleid zu erhaschen nur um jemanden ganz einfach aus dem Hinterhalt meucheln zu können, außerdem waren die Worte des Riesen weise, er musste keine unnötige Aufmerksamkeit an diesem Ort erzeugen. Demnach musste er hier nicht mit Überreaktionen auffahren und ging ganz beruhigt dran. Du arbeitest erst mit mir zusammen, ich sorg dafür, dass dein kleiner Elfenarsch nicht von ein paar Amazonen zerballert wird, rette dich vor nem Assasin, du brichst mir die Nase, "bestiehlst" nich um ein paar Edelsteine UND verabschiedest dich nicht einmal und DAS ist deine Begrüßung? sprach er locker, aber sichtlich angepisst. Natürlich wollte er sich jetzt selbst in die Opferrolle drängen und auch den Riesen da für sich gewinnen, auch wenn das etwas schwer werden könnte, schließlich kannte er das Mädchen schon, doch Zako war auch ein authentischer Mann. Auf Myras Frage zuckte er verwirrt die Augenbraue hoch. Was mach ich hier? Gegenfrage: Was machst du hier? Ich hab hier, hehe, Familie. Was hast du hier? Plötzlich kam Zako der witzigste Gedanke und er schüttelte ungläubig den Kopf. Man kann seiner Stimmenfarbe entnehmen, dass er amüsiert war und sich das Lachen verkniff. Du... Du hast dich doch nicht etwa.. pfff... von den Rockträgern aufsammeln lassen und anwerben.. oder? lächelte er amüsiert. Sich das Lachen gerade noch so verkneifen bei dem Gedanken daran, dass es die Kleine eventuell geschnappt hat.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Di 14. Nov 2017, 19:26

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Vielleicht war es ja das kleine Stimmchen namens Gewissen in Myras Kopf, dass sie doch noch zurück zu den beiden Männern bewegte. Immerhin zog sie den Samurai nun zum dritten mal in ihren Bockmist hinein und so langsam durfte sich der Riese durchaus die Frage stellen, ob das Mädchen nicht lediglich eine angezündete Lunte mit Schießpulver war. Egal wo sie hinging, dauernd knallte es und man wurde übersät mit Dreck und Ruß. Wie auch jetzt. Myra hatte nicht gerechnet, Zakos Gesicht in Ishgard wiederzusehen. In erster Linie weil der Typ zum Massenmörder taugte und vermutlich auch einer war. Und statt ihm geschickt aus dem Weg zu gehen - was sie im übrigen auch von Seigi erwartet hätte - durfte Myra nun das letzte Zusammentreffen mit dem anderen Nukenin klären. Und sogleich begann die Pöbelei. Ich bin ruhig! Sprach die Spitzohrige in einem Tonfall zu dem Samurai neben sich, der eher vom Gegenteil zeugte. Aber sie bemühte sich, die Stimme nicht zu sehr zu erheben. Normale Lautstärke, nur mit verbissenem Unterton. Abwehrend verschränkte sie die Arme vor der Brust und sah zu dem Mann vor sich auf. Zwischen den beiden wirkte es beinahe so, als erfahre ein kleines Kind gleich eine Schimpftirade. Vermutlich beschimpften sie sich aber gegenseitig. Zako verdrehte natürlich wieder den Umstand zu seinen Gunsten und gewissermaßen hatte das Mädchen diese Eigenschaft bereits an dem Blondschopf kennen gelernt. Völlige Verständnislosigkeit bildete sich auf Myras jugendlichen Zügen ab. Sag mal hast du den Arsch offen? Für einen Moment hielt sie kurz inne. Doofe Frage. Natürlich hast du! Du hast mich doch in die ganze Scheiße rein geritten! Ohne dich wäre das eine gemütliche Schifffahrt geworden. Yoho un'ne Bulle voll Rum! Aber nein! Der Herr meinte ja auf Schatzjagd auf dem Schiff gehen zu müssen und mich da mit reinzuziehen. Sonst hättest du noch die ganze Mannschaft abgeschlachtet! Also sei still mit deinen alternativen Fakten, du beschissener Narzist! Myra legte den Kopf etwas weiter in den Nacken und sah zu Seigi auf. Glaub dem Pinselkopf nicht ein einziges Wort. Der hat so dermaßen einen an der Klatsche, da möchtest du dich lieber mit der kleinen Göttlichen und ihren 20 verschiedenen Persönlichkeiten zum Tee trinken zusammensetzen. Die Nukenin besaß durchaus das nötige Feingefühl, um Situationen wie diese gekonnt zu deeskalieren. Die Worte sorgfältig gewählt und über jedes einzelne sinniert. Nur so wusste die Spitzohrige die Leute zu überzeugen. Und sich diverse Blutergüsse einzuhandeln. Beinahe wie erwartet drehte der Pinselkopf die an ihn gestellte Frage um. Familie. Aha. Hatte er also doch nicht jeden umgebracht. War das auch so eine menschliche Pfütze wie er. Ich habe hier Freunde. Also Leute die mich mögen. Ich weiß das kennst du nicht. Und weiter musste Myra stochern. Solange, wie einer weinte. Vermutlich sie, denn die Nukenin könnte Zako nicht ernsthaft verletzen. Zumindest nicht, wenn er damit rechnete. Allerdings traf der Nukenin den Nagel so ziemlich auf den Kopf und schnell senkte Myra den Kopf, sodass ihr Gesicht aus der Perspektive der beiden Männer von der Kapuze verdeckt wurde. Sie spürte die Hitze in ihre Ohrspitzen aufsteigen. Vermutlich glühten die nun rötlich, aber das sah zum Glück keiner. Nein! Nein habe ich nicht! Knirschte sie mit den Zähnen und sah dann wieder auf. In ihren stechendem Blick glänzte eine Spur von Selbstbewusstsein. Was sollten die Plattenfutzis auch mit mir wollen? Ich lecke den Stiefel ihrer Göttlichen nicht. Du weißt genauso gut wie ich, dass wir - du und ich - an so einen Ort nicht passen. Ich bedeute mehr Ärger als Nutzen. Und du bist 'ne wandelnde Bombe. Sie warf dem Samurai einen knappen Blick neben sich zu und drehte sich dann wieder weg von den beiden. Und ich will nicht in der Nähe sein, wenn du wieder meinst hochgehen zu müssen. Damit ging das Mädchen einige Schritte. Vielleicht hatte der freundliche Samurai ja verstanden, dass er das Gespräch mit der Salzstatue nicht fortsetzen sollte. Myra würde es zumindest vermeiden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Suu » Do 16. Nov 2017, 13:06

CF: Reithalle

Noch bei der Reithalle

Suu und Hana waren nun alleine, die anderen waren nach Karazhan aufgebebrochen und die Blondine sollte sich während der Abwesendheit von Satoko um Suu kümmern. Das war für die Yamanaka wohl nicht so einfach bzw. hatte sie andere Pläne aber ausschlagen konnte sie das wohl nicht. So kam sie auch Suu näher und zeigte ihr ein Bild direkt in ihrem Kopf. Eine schöne Blumenwiese und das Blobmädchen fragte direkt nach was das tolles war und auch ob Hana ihr das beibringen konnte. Die Blonde versuchte es zu erklären. Sie hatte Suu ihre Gedanken gezeigt. Ob das blaue Wesen das verstanden hatte? Suu legte ihren Kopf etwas schief und ihre Kopfantenne formte dabei ein Fragzeichen, aber wurde dann auch gerade wie ein Ausrufezeichen und lächelnd meinte das blaue Blobmädchen dann: "Hana Gedanken Suu gezeigt? Hana an Blumenwiese gedacht. Schöne Gedanken." war das nun ein Beweis dafür das sie es verstanden hatte oder plapperte Suu es sogesehen einfach nur nach was Hana ihr sagte? Sie schien schon irgendwie verstanden zu haben was Hana ihr mitteilen wollte, immerhin hatte Suu auch gefragt ob man ihr das beibringen konnte. Doch auch hier klappte das wohl leider nicht, genauso wie mit dem medizinischen Ninjutsu damals in Yuki. So einfach war das wohl nicht. Aber Suu guckte nun nicht betroffen oder bestürzt, nein sie lächelte und hörte weiter zu. Hana wollte die Gedanken real machen und echte Blumen erschaffen. Ein Meer davon wenn Suu brav war. So nickte das Blobmädchen daraufhin freudig. "Ja Suu ist brav und Hana macht ganz viele Blumen. Das schön" Damit war das Thema wohl geklehrt und weiter ging es mit einem Geschenk für Suu. Es war ein Stein, wobei Suu zuerst dachte es war ein Bonbon aber Hana dann auch meinte, dass es eben keine Süßigkeit war. Sie erklärte was es mit dem Stein auf sich hatte, es war ein Glücksstein und Suu konnte sich was aufsuchen was darauf geschrieben werden sollte. Das man aus Steinen Häuser haute, hun das wusste Suu auch schon. Dazu nickte sie einfach nur, dass sie das verstand bzw. bescheid wusste. Sie entschied sich für drei Namen, nämlich Satoko, Schnee und ihren eigenen Namen und dann noch das Wort Familie. Das konnte Hana wohl machen und gespannt sah das Blobmädchen zu wie die junge Dame ihre Malsachen rausholte wie Pinsel und Tinte. Das kannte Suu. Auch Schnee schaute gespannt zu, wedelte mit seinem kleinen Schwänzchen. "Pinsel...Tinte....Suu können auch malen und schreiben." Das musste sie ja natürlich sagen. Das so etwas selbstverständlich war, dass das ein Mensch konnte naja Suu war eben sonderbar. Aber so bekam sie wenig später den Stein wieder und sah ihn sich an. Es stand alles auf auf den vier Seiten und zufrieden lächelte Suu. Sie schien auch glücklich zu sein. "Stein ist jetzt besonders. Suu sagt nochmal danke zu Hana." und steckte ihn dann in die Manteltasche zurück und dann fragte Hana ob sie Hunger hatte also Suu und das Blobmädchen kommentierte dies natürlich. Sie brauchte nicht viel aber wenn dann hätte sie gerne Pudding oder Eis, weil sie das ja mochte. Auch Schnee bekäme wohl was zu Essen, obwohl er ja zuvor schon was hatte. Kleine Hunde waren ja aber auch noch im Wachstum von daher war das dann okay. Hana tätschelte dann Schnees Kopf wo sie auf Suus Aussage antwortete. Sie wollten dann wohl zum Markt und dort fanden sie vielleicht das was Suu wollte oder andere Dinge. Das war für das Blobmädchen okay, sie nickte einfach. "Suu kommen mit zu Markt" Da sie eh zum Palast mussten wie Hana es sagte wegen Suu für ein Zimmer kamen sie wohl am Markt vorbei. Nun Suu war noch nie hier gewesen aber wo was war das lernte sie dann wohl noch kennen. So konnten sie dann wohl auch schon los, aber Hana meinte dann das ihr kalt war und brauchte dann wohl andere Kleidung. Suu hörte zu was Hana da alles aufzählte und machte es dann auch mit ihrer niedlichen Stimme: "Reisemantel, Schal, Mütze, Lederhandschuhe...Suu hat Regenmantel und Gummistiefel. Suu mag Kleidung, gelb ist hübsch. Aber Suu nicht kalt. Wenn Hana kalt dann mehr Kleidung ja. Warm. Suu wissen das andere brauchen Kleidung damit warm haben. Schnee keine Kleidung. Schnee hat Fell und hat warm." Damit war doch klar das Suu schlau war oder? Sie wusste das Menschen Kleidung zum Schutz bzw. für Wärme benötigten und das ein Hund wie Schnee Fell hatte damit diesem warm war. Suu lächelte Hana auch an und dann konnten sie auch los. Suu drehte sich aber nochmal um und winkte mit einer Hand zu den ganzen Pferdeboxen, mit der anderen hielt sie den kleinen Schnee fest. "Tüss Pferde" meinte sie noch und dann gingen beide los.


Markt
Suu folgte einfach Hana, lieb neben ihr her und hielt den kleinen Schnee in den Armen. Sie kannte sich hier ja nicht aus aber Hana wohl schon und Suu wollte ja brav sein und alles. Hier war alles so anders und so groß und hübsch weiß usw. Suu sah sich neugierig um und auch Schnee schien alles erkunden zu wollen, sah sich um und bellte immer wieder mal. "Alles so groß" sie schaunte nich schlecht und bekam auch so nicht weiter mit das Suu wohl mit das auffälligste hier auf den Straßen war. Ein blaugrünes Blobmädchen mit einem knallgelben Regenmantel und Gummistiefeln? Das fiel auf und die Straßen waren ja auch nicht so menschenleer wie die Stallungen. Aber Blicke war Suu gewöhnt und daran störte sie sich auch nicht. Wenn die Leute guckten dann guckten sie eben. Zudem hatte Suu ja was an da war das dann nicht auch noch schlimm oder so. Wenn sie nackt wäre nun das würde wohl für andere Reaktionen sorgen. Wobei Suu wusste ja wenn Kerle ein Mädchen nackt sahen, dann nannte man das glotzen, bei Mädchen war das okay wenn sie das taten. Die Leute welche Suu bemerkten und wohl auch ihre Begleitung also Hana schauten ihnen nach beim Vorbeigehen, klar Suu fiel ja auch auf, tuschelten vielleicht auch ein wenig aber mehr passierte nicht. Wie ging Hana damit um? Hatte sie das bemerkt? Mit Sicherheit ja. Suu konnte man ansehen das es sie nicht störte bzw. ihr es wohl gar nicht seltsam oder unangenehm vorkam. So kamen sie dann auch auf dem Markt an und überall Leute und Stände. Sowas kannte Suu noch nicht so groß. Okay in Yuki am Hafen da war auch viel los oder in Yari. Das Blobmädchen sah sich um und überall Gerüchte nach Essen usw. Man hörte die Leute auch rufen welche ihre Produkte anboten, also die Verkäufer um so die Käufer anzulocken. "Frische Fische" rief Suu dann auch weil sie das hörte oder "leckeres Gemüse". So kämen sie dann auch an einem Stand vorbei welcher Klößchen am Spieß verkaufte, Fleischklößchen um genau zu sein mit verschiedenen Soßen. Bzw. standen sie in der Nähe davon und man hatte gerade freies Sichtfeld darauf. Suu fielen die Farben an dem Stand auf und war daher neugierig und es roch ja auch gut. "Runde bunte Dinger!" meinte sie nur und würde dann in Richtung Stand gehen mit Schnee. Hana käme wohl hinterher war er ja nicht soweit entfernt der Stand und soviel los war gerade auch nicht das man Suu verlor oder ähnliches. Schnee schien der Geruch auch aufgefallen zu sein, er hechelte und offenbar hatte er noch etwas Hunger da er ein wenig zappelte in Suus Armen und runter wollte. "Schnee wieder Hunger? Wollen Schnee runde Dinger haben?" Um welches Gericht es sich hier handelte, Spießklößchen bzw. Dangos wie man es auch nannte, den Namen kannte Suu nicht aber es sah lustig und schön aus für sie und offenbar war es auch etwas das Schnee scheinbar mochte. Der Verkäufter hatte die beiden natürlich bemerkt und schaute beide etwas genauer an. Immerhin war Suu ja wirklich auffallend und sowas wie sie hatte man hier bestimmt noch nicht gesehen. Das Blobmädchen wusste aber das man Sachen kaufen musste, das hatte sie gelernt aber Geld hatte sie nicht und so würde sie zu Hana blicken und dann sagen: "Schnee wollen runde Dinger und Suu möchte auch. Kann Hana kaufen? Suu kein Geld, aber Suu wissen das man Sachen kaufen mit Geld." So wartete sie ab wie Hana reagierte. Nun für den kleinen Hund ging das wohl okay wenn man welche ohne Geschmacksrichtung bzw. Soße kaufte, gebratenes Fleisch konnte er ja essen und Suu, naja ihr war es sogesehen egal, sie wusste ja nicht nach was das alles schmeckte. Aber erstmal blieb abzuwarten was Hana nun machte. Der Stand hatte ja noch ein paar andere Waren außer den Spießen anzubieten, auch anderes Fleisch. Auch Trockenfleischstreifen. Die konnte Schnee ohne Probleme essen, die hatten sie ja auch schon bekommen von den Templern in Yari. Der Verkäufer würde wohl auch wissen was er einem kleinen Hund geben konnte und was eher nicht so für das Tier war. Nicht das der Hund noch krank wurde.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 17. Nov 2017, 21:54

Seigi stand zwischen den beiden Fronten. Fast hätte er dem jungen Mann vor ihm geglaubt. Aber nur fast. Myra und der Kerl, dessen Namen er noch nicht kannte. Beide keiften sich gegenseitig an, als wären sie Kinder, die darum Stritten, wer die Sandburg des Anderen kaputt gemacht hatte.
„Gefährliche Kinder mit schlechten Manieren. Ich bin hier doch auch nur Gast. Und schon wieder stehe ich zwischen den Fronten. Und die Gemüter der beiden sind gerade etwas zu erhitzt. Und beiden glaube ich kein Wort. Nur weil ich Myra irgendwie leiden kann, ist sie keines Verdachte erhaben. Und der andere Kerl ist auch komisch. Gerade hat er einfach im Streitgespräch eine gute halbe Flasche Wasser in sich hinein geschüttet.“
Der Samurai war alt und weise genug, um zu wissen, dass sich diese Situation nicht einfach so entspannen würde. Und wenn er den Platz zwischen den Fronten verlassen würde, so fürchtete er, gäbe es eine Schlägerei oder schlimmeres. Auch wenn genug Templer vorhanden waren, dass diese nicht all zu lang dauern sollte, wollte er das nicht riskieren. Daher blieb er wie eine Wand zwischen den Parteien stehen. Er bewegte sich nur hin und her, um die beiden Streithähne von einander getrennt zu halten. Auch viel ihm auf, wie immer mehr Augen auf ihnen ruhten. Einige voll Interesse und Neugier, aber etliche voll Skepsis. Auch einige der Templer waren bereits auf die beiden Aufmerksam geworden. Dem Samurai begann das zu blöd zu werden. Das ewige hin und her der beiden jungen Shinobi war lästig. Mehr als das. Es war einfach nur störend. Für alle Anwesenden.
„Jetzt hört mal zu. Ich habe keine Ahnung, wer von euch die Wahrheit sagt, und um ehrlich zu sein, ist mir das auch egal. Wenn ihr glaubt euren Kleinkrieg führen zu müssen, dann werde ich nicht im Weg stehen. Aber ihr werdet den nicht hier führen. Haben wir uns alle verstanden. Brüllt euch in einer Seitenstraße an, wo euch niemand dabei zuhören muss. Aber wagt es nicht hier in irgendeiner weise Physisch zu werden. Ich werde euch begleiten, falls ihr euer kleines Treffen eskalieren sollte.“
Der Samurai begann beide Seiten im Auge zu behalten. Er würde den beiden folgen, sollten sie ihre Fehde wo anders fortführen wollen. Ansonsten würde er sich an Myra halten und dieser folgen, sollten die beiden Nuke getrennter Wege gehen. Und dabei wäre er immer und sofort bereit, einzugreifen, sollten sich die beeiden an die Gurgel gehen.

TBC mit Myra und Zako: Seitengassen
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Re: Marktplatz

Beitragvon Inohana Akuto » Sa 18. Nov 2017, 17:55

Hanas Vermutung war richtig gewesen. Jede Stadt war doch irgendwo ähnlich aufgebaut. Meist gab es die eine große Hauptstraße die direkt zur Residenz oder auch dem wichtigsten Ort der Stadt führte und irgendwo würde dieser Weg dann einen Marktplatz kreuzen – meist den Hauptmarkt. Die Templer am Eingang hatte zwar beiläufig die große Straße, die zum Palast führte, zwar erwähnt, aber wirklich sicher war sich die Yamanaka erst gewesen als sie den Markt erblickt hatte. Die Hauptstraße kannte sie wenigstens. Nicht zuletzt hatte sie diese vom Tor aus benutzt, bis sie in eine Seitenstraße für die Reithalle eingebogen war. Durch den Schnee zu stapfen fühlte sich immer noch merkwürdig beklemmend an. Nicht wegen der Kälte sondern dem Wissen, dass unter ihm der Nährboden der Blumen begraben lag. Als würden die Schneemasse alle schöne Blumen erdrücken, wenn gleich sie doch eigentlich wusste, wie irrsinnig diese Gedanken waren. Die Jahreszeiten waren auch für die Blumenzucht wichtig. Auf jedem Winter folgte der Frühling. Ob es in Ishgard jemals nicht schneite, konnte Hana nicht beurteilen, doch es gab ihr die Hoffnung und ließ sie leichteren Herzens durch den Schnee stapfen.
Mittlerweile hatte Suu ihre Hand losgelassen. Dankbar darüber, nutzte sie ihre Hände um ihren Umhang ein wenig enger um ihre Schultern zu ziehen. Es wäre wirklich eine gute Idee ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. So hatte sie zwar nicht ihr primäres Ziel erfüllt, weswegen sie überhaupt nach Ishgard gekommen war, konnte sich aber für die Zeit, die sie nun hier mehr oder weniger freiwillig verbringen musste, rüsten. Öfters blickte sie über ihre Schulter um zu wissen, ob Suu noch immer hinter ihr war. Doch diese schien mit der Aussicht auf ein großes Blumenfeld tatsächlich sehr brav und folgsam. Vielleicht würde es ja gar nicht so anstrengend werden wie gedacht? „Daran wirst du dich gewöhnen müssen Suu. Von nun an ist Ishgard dein Zuhause. Verstehst du das Suu? Ich werde zwar wieder gehen, aber du wirst wohl eine längere Zeit hier bleiben.“ Fragend blickte sie zu dem Blobmädchen hinunter. Ob es verstand? Noch immer war sich die Chunin nicht sicher, ob sie wirklich alles verstand, was Hana ihr erklärte oder ob Suu einen Großteils einfach nur nachplapperte. Aber woran sollte sie es auch groß festmachen? Nachdenklich blickte Hana wieder nach vorne, sah in Augen, die sie anstarrten. Sie? Wohl eher Suu. Oder sie beide gleichermaßen. Es war ein wenig nervig, das Gefühl zu bekommen als wäre sie mit einer Zirkusattraktion unterwegs und dabei sollten Shinobi und Samurai gleichermaßen, Templer also, an den Anblick merkwürdiger Gestalten gewöhnt sein. Sei es nur, weil es ein spezieller Clan war oder ähnliches. Aber Hana musste zugeben, noch von keinem derart außergewöhnlichen Clan gehört zu haben, deren Mitglieder mit Suu mithalten konnten. Leise seufzend schob sie die Blicke in Gedanken fort und versuchte sie, wie sonst auch bei Blicken, zu ignorieren.
Schon als die ersten Stände in Sicht kamen, schlug ihnen der Geruch von Speisen in die Nase. Fischgeruch, gebratenes Fleisch, Süßes. Es gab alles Mögliches und bei der Vermischung aller Gerüche, wurde Hana leicht übel. Sie rümpfte die Nase und sah ein wenig verdrießlich drein. Nicht das sie wirklich auf Märkten essen wollte. Immerhin waren die Speisen meist nicht schön angerichtet, schmeckten oft nur halb so gut wie in einem Restaurant und aus der Hand zu essen war einfach so.... Nein das würde sie einfach nicht tun wollen. Auf ihrer Reise hatte sie sich bislang auch zum Glück noch nicht dazu durchringen müssen an solchen Ständen zu essen. „Ja Suu, das gibt es hier alles. Lass und dein Pudding finden.“ Eis oder Süßspeise hatte das blaue Mädchen ja gewollte. Hana versuchte ab jetzt Suu genau im Auge zu behalten. Der Marktplatz war wie zu erwarten war nicht gerade leer und somit würde man ein Kind leicht aus den Augen verlieren können. Gut bei Suu war das vielleicht ein wenig unwahrscheinlich aber dennoch. Trotzdem sollte sie wohl erst was zu essen für das Mädchen und den Hund finden, bevor sie in Ruhe nach ihren eigenen Dingen suchen konnte. Sonst würde sie vielleicht wie ein Kind quengeln.
An einem Stand mit Fleischspießen, gefielen Suu die Farben der Dango. Ohne große Vorwarnung, machte sie sich mit ihrem Hund in den Armen auf, näher zu diesem Stand zu gehen und Hana folgte ihr festen Schritts. Es schien so als würde Suu nun anstatt Eis und Pudding Fleischspießchen haben wollen? Sie stellte sich neben Suu und beobachtete wie nicht nur das Blobmädchen an dem Essen interessiert war sondern auch ihr tierischer Begleiter unruhiger wurde. Wahrscheinlich wollte er sich nur allzu gerne aus Suus Griff befreien, um letztendlich zuschlagen zu können. Am besten alles auf einmal. Für einen Hund musste der Stand sicher auch verführerisch riechen. „ Halt ihn bloß gut fest, Suu. Sonst kriegen wir Ärger, weil Schnee alles aufisst.“ Betonte die Yamanaka lieber noch einmal. Als diese letztendlich ihr offenbarte, dass sie wohl sogar kein Geld besaß, verzog Hana ein wenig das Gesicht. Irgendwo war ihr klar gewesen, dass sie Suu einladen würde heute, aber würde sie die ganzen zwei Wochen denn für sie aufkommen müssen? Sie wollte ihr ganzes Geld nicht nur für Suus Unterhalt in nächster Zeit ausgeben müssen. Seufzend schüttelte sie kurz den Kopf und rieb sich die Stirn. Sie würde sich diesbezüglich noch etwas ausdenken müssen. „ Ich nehme etwas von dem Trockenfleisch und einmal Dangos bitte.“ Sprach sie zu dem Verkäufer. „Sie sucht sich das sicher gerne selber aus.“ Dabei deutete sie auf Suu und der Mann nickte nur. Was auch immer sie sich nun ausgesucht hätte, er würde es ihr reichen und Hana würde bezahlen. „Guten Appetit, Suu, Schnee.“ Das Trockenfleisch in einer separaten Tüte würde sie letztlich Suu in einer ihrer Regenmanteltaschen packen, wobei sie vorher einen Streifen entnahm. „Fleischspießchen mit Soße sind nicht gerade ideal für einen Welpen Suu, daher habe ich ihm das hier gekauft. Das Fleisch in dieser Tüte ist für Schnee, wenn er wieder Hunger bekommt zwischendurch. Solange wir nichts Besseres haben, muss er sich erstmal damit begnügen, ja?“ Während sie ihre Worte sprach, hielt sie dem Welpen den Streifen hin, damit er nach ihm schnappen und essen konnte. Bei seinem dichten Fell würde er sich sicher wohl fühlen in Tetsu no Kuni. Kurz streichelte sie noch einmal über seinen Kopf und drehte sich dann wieder den anderen Ständen zu. Unlängst von hier konnte sie einen Stand mit Stoffen und Kleidung entdecken. Dort könnte sie selber ihr Glück versuchen. „Lass uns an diesem Stand für mich schauen.“ Sagte sie zu Suu und deutete in die Richtung.
Sollten sie sich wieder in Bewegung gesetzt haben, würde sie noch einmal zu Suu hinunter schauen, die wohl ihr Fleischspießchen essen würde. „Jetzt mit deinem Dango, brauchst du sicher erstmal kein Essen oder nur noch einen kleinen Nachtisch. Du solltest nicht so viel auf einmal essen.“ Galten die normalen Essensregeln für Kinder überhaupt für ein Blobmädchen? Genau konnte sie das nicht beurteilen.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Miyuki » So 19. Nov 2017, 22:40

CF: Straßen

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So langsam kamen die beiden jungen Shinobi deutlich mehr ins Gespräch. Miyuki wollte ihm helfen sich hier in Ishgard zu Recht zu finden und bot sich natürlich direkt an. Die Neugierde die dabei in ihr Aufstieg war nun mal wegen seinem Äußeren nicht zu verbergen. Jedenfalls hatte die Hakuma nun Interesse an dem Drachenjungen, sie war gespannt was er für eine Geschichte hatte. Natürlich alles zu seiner Zeit, sie wollte ihn ja nicht direkt mit Fragen bombardieren. Nicht direkt Schoss es ihr durch den Kopf, während sie im inneren schmunzelte und bereits eine gewisse Vorfreude verspürte. Sie schlug also einen Rundgang vor, gepaart mit einem kleinen Essen und der Suche nach einer Bleibe für den Fremden. Da diese Höflichkeitsfloskel in den Augen der Hakuma eigentlich vollkommen unnötig war erkundigte sie sich bei ihm ob es in Ordnung wäre wenn sie ihn duzen würde. Er entschuldigte sich plötzlich, weswegen die Fuuma den Kopf ein wenig verwirrt schief legte. Sie winkte ab, als er sich erklärte. „Zu Beginn ist das immer vollkommen in Ordnung, ich finde es kommt auch drauf an wem du gegenüber stehst. Ob es eine ältere Person ist oder eine ranghöhere Person. Natürlich hast du Recht was das betrifft, so ist man immer auf der sicheren Seite. Aber mich stört das überhaupt nicht.“ Meinte sie lächelnd. „Und das ist überhaupt kein Problem, ich helfe dir sehr gerne. Wir machen das auch alles ganz entspannt.“ Meinte sie auf seine Sprünge bezogen, wobei die Hakuma nicht wirklich einschätzen konnte was er eigentlich damit meinte. „Ich würde sagen, wir beginnen mit der prächtigen Brücke, über die du in die Stadt gelangt bist und laufen dann einfach ganz in Ruhe durch die Stadt.“ Meinte sie erfreut und deutete in die Richtung aus der er wohl gekommen war. Yasuo trat vor und die Hakuma folgte langsam, sollte Naga ebenso folgen. „Alsooo…“ Begann die Hakuma und sah nach vorne während sie auf ihre Schritte achtete. „Du kamst also aus Yukigakure her? Dort war kein Platz mehr für dich und die anderen?“ Erkundigte sich die Hakuma. „Ich stamme ursprünglich aus Yukigakure, es ist zwar schon eine Weile her… aber ich frage mich was daraus geworden ist. Ich hörte einige Gerüchte und weiß, dass dort der Akatsuki Zuko nun das sagen hat. Wobei ich nicht so Recht weiß was ich von ihm halten soll.“ Die Hakuma war nicht auf dem neusten Stand, sie wusste nicht genau was in Yukigakure vorgefallen war, wie viele Leute aus Kiri dort Unterschlupf gesucht hatten. Und Zuko war ein Akatsuki, ein gefährlicher Mann der dennoch geholfen hatte gegen Amon zu bestehen.

Schicksalsweg
Mehr würde erst einmal nicht von der Weißhaarigen kommen, außer er würde das Gespräch eventuell weiter vertiefen. Schon bald würden sie am Haupttor ankommen, die Templer dort kannten die Hakuma bereits und verneigten sich. „Lady Miyuki.“ Sie tat es ihnen gleich. „Ich führe jemanden herum. Falls die Göttliche nach mir fragen sollte.“ Meinte sie knapp und sie nickten ihr zu. Sie drehte sich dann zu Naga, als wäre nichts Besonderes gewesen. „Das ist die Brücke, die auch der Schicksalsweg genannt wird und den Zugang der Stadt darstellt.“ Meinte sie und würde ein Stück mit ihm hinausgehen damit man auch ein wenig von der Umgebung und von der Höhe sehen konnte. „Vielleicht war es auch dein Schicksal hier nach Ishgard zu kommen, vielleicht erwartet dich hier Großes.“ Meinte die Hakuma grinsend. Wer weiß das aber schon? „Sag Naga, wie alt bist du und welchen Rang trugst du in Kirigakure? Kennst du zufällig eine Yara Hakuma?“ Löcherte sie den Jungen weiter, ehe sie wieder in die Stadt zurückkehren würden. „Ich führe dich nun zu unserem Marktplatz, er ist ziemlich groß und bietet verschiedene Dinge zum Verkauf an. Waren aller Art sind dort zu finden die importiert wurden. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten dort etwas Nettes zu Essen zu finden. Hast du auf etwas bestimmtes Lust?“ Erkundigte sie sich bei ihm ehe sie lächelte und den Weg zum Marktplatz fortsetzte.

Beim Marktplatz
Ein reges Treiben der Menschen würden sie am Markplatz vorfinden, sowie ein paar Templer die eben ein Auge auf düstere Gestalten werfen würden. „Hier wären wir, nicht schlecht oder?“ Meinte sie lächelnd und sah sich ein wenig um. Ein bekanntes Gesicht erkannte sie bisher nicht, aber der Markt war auch recht groß. Hunger hatte die Hakuma bisher auch bereits etwas, aber wusste noch nicht so Recht auf was.


„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
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x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung


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