[Dimension] Das Reich des Lichtes

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Fudo Hikari
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Do 17. Mär 2016, 20:02

Das Reich des Lichts war der Zufluchtsort für Yara und Fudo gewurden. Hier konnten sie ihre Bezeihung auf eine neue Ebene führen und diesem nahmen sich die beiden auch an, mit einer leicht spielerischen Einlage...
Fudo wusste genau, dass seine Spielerein mit dem körperlichen Verlangen der Hakuma auch auf ihn projeziert werden würden. Er spielte etwas mit ihr und genoß es förmlich, wie der Körper von Yara darauf reagierte. Doch auch die Lust des Hikaris stieg und mit jeder Berührung von Yara wurde dies größer. Besonders in den Momenten, wo sie sein steifes Glied anfasste. Sie übte Druck aus und ein leichtes Stöhnen kam dem Hikari über die Lippen. Er stockte kurz, doch wollte er mehr. Seine Hand löste sich aus dem Intimbereich seiner Geliebten und sofort würde sich kein Stoff mehr zwischen diesem und der Hand von Fudo befinden. In diesem Atemzug zog er der Hakuma die Hose soweit runter, dass ihr Intimbereich frei war. Langam tastete sich der schwarzhaarige Mizukage heran und er strich über ihre feuchten Schamlippen. Ihm gefiel die Reaktion des Körpers von Yara und jede einzelne Berührung, die sie ausübte. Fudo übete etwas mehr Druck aus, während er mit seinem Finger über ihre Scheide strich. Eigentlich wollte er gerne einen Finger in Yara einführen und sehen wie sie darauf reagieren würde, aber für den Mizukagen, welcher schon lange keinen Sex mehr und solche Gefühle hatte, war es schon längst etwas überfällig. Die Lust auf den Körper der Hakuma und seine Liebe zu ihr wurde zu groß. Er entfernte sich etwas von ihr, zog ihre Hose aus und kurz darauf auch seine eigene. Fudo beugte sich über Yara, nachdem er ein weiteres mal ihren Körper gemusterte hatte. Sein Kopf war nah an dem ihren, sein Atmen wurde etwas unregelmäßiger und es war ihm anzumerken, wie sehr er diesen Moment mit seiner Geliebten genoß. Ein zärtlicher Kuss folgte, als er seinen Penis in die Hand nahm. Kurz rieb er selbst daran, ehe er sein Becken an Yara drückte. Langsam umspielte seine Eichel die Scheide von Yara, ehe er seinen Penis langsam in die Vagina von Yara einführen würde. Ein erleichterndes und lüsterndes Stöhnen machte sich kurz breit. Diese Wärme, die von Yara ausging war enorm und mit einem Ruck aus reinem Reflex war sein Penis nun vollkommen in Yara. Fudo stockte kurz, lächelte seine geliebte an und ließ ein stöhnendes “Ich liebe dich“, über seine Lippen gleiten. Er lächelte sie verlockend an, ehe er wieder anfing ihren Hals zu küssen. Mit langsamen Bewegungen fing er an sein Becken zu bewegen und so ein Gefühl wür die Reaktionen der Hakuma zu bekommen. Fast gänzlich zog er seinen Penis aus ihr raus, ehe er ihn wieder langsam einführen würde. Lediglich seine Eichel war stets vollkommen in Yara und je feuchter sie war, desto geiler wurde Fudo und so steifer auch sein Penis. Langsam fing Fudo wieder an über den Körper der Hakuma zu streichen, ehe er erneut ihre Brust massieren würde. Das Stöhnen von ihm wurde unregelmäßiger, die Küsse zittriger und sein Atem unkontrollierter. Nach und nach wurden auch seine Bewegungen etwas schneller und kräftiger. Er wollte Yara, hier und jetzt und das war anzumerken. So liebevoll und zärtlich er war, genauso hart und erregt wollte er sie jetzt durchnehmen. Immer kräftiger stieß er seinen Penis gänzlich in die Vagina von Yara und auch wie er ihre Brüste massierte wurde etwas kraftvoller. Er löste sich kurz gänzlich von ihr, richtete sich mit seinem Oberkörper auf, nahm ihre Beine zur Hand und legte diese vor seiner Brust ab. Ihre Waden würden quasi auf seinen Schultern liegen und nun könnte sich Fudo wieder zu ihr beugen. Er wollte tiefer und härter in ihr eindringen und das tat er auch sogleich wieder mit seiner ersten Bewegung. Sein Griff an den Beinen von ihr wurde fester und auch die Geschwindigkeit, sowie die intensität seiner Bewegungen wurden erhöht. Man konnte schon fast meinen, dass sich der Hikari seiner Lust hingab. Die enge und besonders feuchte Vagina von Yara machten ihn nur noch wilder und erhöhten das Verlangen nach ihr. Kurz regulierte er wieder die Intensität und Geschwindigkeit, um den Höhepunkt heraus zögern zu können. Er beugte sich weiter zu Yara über, um ihr einen Kuss aufdrücken zu können. Sein Atem war sehr unregelmäßig und auch ein zitternder und durchgeschwitzter Körper sprachen dafür, dass er den Sex mit Yara genoß. Mehr als das sogar, er fand es richtig geil. Aus diesem Grund ließ er die Beine von Yara an seiner Seite wieder herunter gleiten und er legte sich qausi wieder über ihr. Mit einem erregten Lächeln schaute er sie an, ehe er sie wieder küssen würde. Der Sex wurde wieder intensiver und schneller drang Fudo in ihr ein. Kräftiger wurde er nach und nach auch, die Wucht der Bewegungen waren deutlich am Körper der Hakuma zu spüren und auch Fudo gab sich seiner Lust wieder gänzlich hin. Wucht und Geschwindigkeit nahmen langsam ihren Höhepunkt an und auch Fudo würde sich diesem immer mehr nähren. Sein Atem war unregelmäßger als jemals zuvor und auch sein Stöhnen, wie die unkontrollierten Stöße in Yara deuteten darauf hin, dass er gleich kommen würde...

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Yara Hakuma
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Yara Hakuma » Do 24. Mär 2016, 23:02

[align=justify]Nachdem sanfte Küsse und zärtliche Berührungen nicht mehr ausreichten, um die intensiven Gefühle auszudrücken und diese neue Art der Verbindung zu schaffen, stand die Welt für Yara still und sie gab sich ganz der Liebe zu Fudo hin.

Wo sich Yara zunächst ein wenig unsicher war, nahm Fudo ihr dieses Gefühl gleich. Er schien ihre Berührungen zu genießen, wie sie die seine. Auch sein Körper reagierte darauf und so zögerte der Mizukage nicht, die letzte Trennung zwischen den beiden sich Liebenden fortzuschaffen. Wieder lag sein Blick auf ihrem Körper und hätte er es nicht schon vorher getan und ihr das Gefühl gegeben, schön zu finden was er sah, dann wäre es spätestens jetzt passiert. Als sich Fudo wieder über sie beugte, schlang sie ihre Arme kurz um ihn und strich dann wieder über seinen Rücken. Die Atmung von Fudo ging anders, doch so in dem Moment des Bemerkens, stellte Yara fest, dass auch sie viel flacher und unregelmäßiger atmete. Dagegen schien ihr Herz nur so zu rasen. Fudo küsste sie zärtlich und jede Trennung war verschwunden, ob nun körperlich und geistig, sie würden eins sein, alles teilen und keine Geheimnisse mehr voreinander haben, denn es war ihr gemeinsamer Moment. Es gab nur sie beide und die Liebe, welche sie verband. Fudo küsste sie zärtlich und jede Trennung war verschwunden, ob nun körperlich und geistig, sie würden eins sein, alles teilen und keine Geheimnisse mehr voreinander haben, denn es war ihr gemeinsamer Moment. Es gab nur sie beide und die Liebe, welche sie verband. Der Kuss von Fudo war zärtlich und nahm ihr doch ein bisschen Nervosität ab. Sie erwiderte den Kuss und spürte im nächsten Moment das Becken ihres Geliebten an ihrem. Für eine Sekunde fürchtete sich Yara vor dem Schmerz, denn für sie war es das erste Mal. Überhaupt löste die Nähe ganz andere Gefühle in ihr aus. Doch Fudo war vorsichtig und so schmerzte es nur kurz, als er in sie eindrang. Es folgte ein verschmitzter Blick - er hatte etwas lüsternes, aber nicht minder liebendes - den sie an Fudo mochte. „Ich liebe dich auch“, gab sie leicht außer Atem zurück. Sie lächelte liebevoll, aber ihr Blick verriet, dass sie mehr von den neuen Gefühlen erleben wollte. Erneut folgten Küsse am Hals entlang, die so süß und sanft waren, dass sie süchtig machten und alles andere vergessen ließen. Sie lösten so ein flatterndes Gefühl in der Magengegend aus. Doch sie waren nicht das einzige Gefühl. Alle anderen Berührungen lösten intensivere, wallende Gefühle aus, die sich impulsiv und warm ausbreiteten. Sie scheuten keine Intensität und ließen nicht mehr von sich ablenken. Yara passte ihre Bewegungen denen Fudos an und war überwältigt von den Empfindungen ihres Körpers. Sie schloss einige Male genießend die Augen, öffnete sie jedoch nach kurzen Sekunden wieder, um ihren Liebsten anzusehen. Leises Stöhnen entwich lustvoll ihrer Kehle und verlangte nach mehr. Nachdem die Bewegungen kräftiger und schneller wurden, veränderte Fudo die Position. So drang er noch tiefer in sie ein, was sie einmal kurz aufkeuchen ließ. Doch als er danach sowohl Geschwindigkeit als auch Intensität der Bewegung anpasste, wandelte sich die kurze Anspannung wieder in pure Lust. Die Wärme ging über in eine unsagbare Hitze, die sich unentwegt ausbreitete. Doch es ging nicht nur ihr so und das war das Gute daran. Auch Fudo hatte zu schwitzen begonnen, was den Kuss ein bisschen salzig schmecken ließ. Anschließend ließ er die Beine der Hakuma hinuntergleiten, was ihr gelegen kam, denn sie fühlten sich zittrig an. Sie verlor nicht nur ihr Herz – nein, auch ihren Körper. So gab sich die Hakuma gänzlich der Lust hin und sie verlor sich. Nicht, dass dies schlimm war, denn es war einfach neu und wohlmöglich auch ein Stück weit befreiend. Yara genoss den Sex mit Fudo, besonders weil ihm auch sein Verlangen deutlich anzumerken war.
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[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

Bild

Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are [/align]
Danke Ina, für das Set :3

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Di 5. Apr 2016, 19:56

Yara genoß ihr erstes Mal mit dem Hikari sichtlich. Es war ihr anzumerken, wie sie sich der Liebe zum Meister des Lichts hingab, aber auch diesem erging es genauso. Sein letzter Sex lag lange zurück und das sah man auch deutlich an der Ausdauer von Fudo. Seine Bewegungen wurden unregelmäßiger und ein Kribbeln auf seiner Haut breitete sich aus. Der Höhepunkt kam immer näher, aber dennoch überkam auch Yara ein „Ich Liebe dich“ über die Lippen. Ein zufriedenes Lächeln legte sich über das Gesicht des Hikaris, welcher weiterhin mit seinem Glied in ihr eindrang. Noch immer wurden seine Bewegungen schneller und härter. Hinauszögern konnte er den Höhepunkt nicht weiter. Seine Hände krallten sich förmlich in den Körper der Hakuma, sein Stöhnen wurde immer lauter und mit einem kräftigen Ruck schoß er sein gesamtes Sperma in die Hakuma. Eine ordentliche Menge hatte sich angepart und würde nun seine Geliebte ausfüllen. Ein erleichterndes und erschöpftes Stöhnen kam aus dem Munde des Hikaris, welcher erschöpft seinen Kopf auf die Schultern der blauhaarigen Konoichi legte.

Der Körper des Hikaris zitterte noch immer, aber es war ein angenehmes Gefühl, welches er nun hinter sich lies. Das Liebespaar gönnte sich noch eine Ruhepause, ehe Fudo durch das Haar von Yara strich. Er grinste liebevoll und zufrieden, ehe er ihre Stirn küssen würde. “Ich Liebe dich vom ganzen Herzen“, kam es ein weiteres mal von seinen Lippen. Kurz darauf würde sich der Meister des Lichts auch schon wieder anziehen und darauf warten, dass Yara dies auch tun würde. Jetzt könnten sie in aller Ruhe ihre kleine Reise fortführen und sich zum Tempel des Lichts begeben...
Der Pfad zum Tempel des Lichts war nicht mehr sehr weit und nach wenigen Minuten erreichten die beiden eine große Lichtung, in welcher sich der riesige Tempel erstreckte. Dieser war umgeben von einem kleinen Graben, in welchem Wasser war. Eine Brücke führte über diesen und schon stand man vor den riesigen Toren des Tempels. Fudo legte seine Hand auf das Tor und lächelte die Hakuma an. “Ich hoffe er gefällt dir“, sprach der Hikari grinsend und öffnete mit einem kräftigen Ruck das Tor. Licht strahlte durch den Türschlitzt und blendete einen förmlich. Für den Meister des Lichts kein Problem, aber für seine Geliebte würde es schwer sein etwas zu erkennen. Erst als das Tor gänzlich geöffnet war, konnte man die Eingangshalle erblicken. Alles an diesem Tempel wirkte strahlend rein und auch die präsenz des Lichts war übernatürlich mächtig. Fudo ging langsam die Stufen herunter. Eine Quelle des Lichts erstreckte sich in der Mitte der Eingangshalle. Seitlich führten zwei Treppen in den oberen Stockwerk. Fudo musterte die Quelle aus Licht mit einem vertieften Blick. “Man sagt sich, dass ein Teil von der Quelle des Lichts hier lebt... Die Quelle des Lichts soll der Gott der Erschaffung von diesem Reich sein. Eine übernatürliche Macht, welche diesen Tempel umgibt... Ich denke, dass dieser Mythos stimmt, aber wissen tut es niemand.“ Der Blick des Hikaris schweifte mit einem Lächeln zu Yara herüber. Er war gespannt darauf, wie die Frau an seiner Seite reagieren würde. Danach würde Fudo ihr auch schon die Schlafzimmer und restliche wichtige Räume, wie Bad und Küche zeigen. Ja, der Tempel des Lichts hatte wirklich alles zu bieten. “Du kannst dich gerne frisch machen und dir etwas Zeit lassen. Wir haben in dieser Welt genügend Zeit. Es würde mich freuen, wenn du hier bleibst, während ich mich meinem Training widme... Eine helfende Hand für die Verpflegung wäre doch was nettes. Aber ich kann dich auch wieder zurück nach Kirigakure bringen und verbringe mein Training alleine hier.“ Fudo wartete nun auf eine Reaktion von Yara. Entweder würde sie sich dem Hikari anschließen, oder aber Fudo würde sie kurz mit dem Chronus no Jutsu nach Kirigakure zurückbringen. Egal wie es ablaufen würde, Fudo würde hier und jetzt sein Training absolvieren... Er hatte einiges aufzuholen.

Mit einem klaren Kopf verlies der Meister des Lichts den Tempel er nutzt das Baumlauf Jutsu, um auf den höchsten Puntk des Tempels gehen zu können. Der Wind heute war nicht sehr stark und allgemein war das Wetter im Reich des Lichtes am heutigen Tage wundervoll. Fudo genoß kurze Zeit den Ausblick, als er an der Spitze angekommen war. Langsam hockte er sich mit geschlossenen Augen in den Schneidersitz. Es war der Anfang einer Meditation. Mehrere Minuten lang hockte der Hikari da, meditierte und ließ sich Eins mit dem Licht zu werden, um so komplett neue Ideen für Techniken kreieren zu können. Die Zeit flog ins Land und kurz darauf erschien auch schon die Abbildung des Lichts von Ohikari. Fudo lächelte kurz, weil er mit der Erscheinung des ehemaligen Meister des Lichts gerechnet hatte. “Du hast dir aber Zeit gelassen... Was beehrt mich mit deiner Anwesenheit?“ Die Augen des Hikaris waren noch immer geschlossen, aber er sah seinen Mentor gen au vor sich, dank des Chikara no Hikari. Ohikari schaute in die Ferne und musterte seinen ehemaligen Schüler. “Es wird immer schwieriger für dich werden Fudo... Ich kann dir nicht mehr viel beibringen, weil deine Macht der meinen mittlerweile übersteigt. Du hast die Grenzen eines Duranin erklommen und dennoch gibt es noch so viel zu erforschen. In diesen wenigen Jahren hast du neue Möglichkeiten geschaffen... Ein Training mit mir würde dir nicht mehr weiter helfen, aus diesem Grund sollst du sämtliche Erinnerungen von mir erhalten. Nutze die Macht des Lichts und greife auf meine Erinnerungen zu. Vielleicht ermöglicht es dir dein Wissen zu füllen und hilft beim erlernen neuer Techniken. Ich selbst hatte einst viele Ideen, nur sind sie an der Ausführung selbst gescheitert. Probier es einfach aus.“ Fudo lauschte den Worten von Ohikari und er fühlte sich geehrt, dass dieser es so sah. Ja, Fudo war sichtlich mächtig gewurden und sein Umgang mit dem Licht sucht seines Gleichen. Der Hikari öffnete seine Augen und schaute zu Ohikari. Er richtete sich auf und legte seine Hand auf die Stirn des ehemaligen Meister des Lichts. Durch das Kaiko konnte Fudo nun sämtliche Erinnerungen aufdecken. Alles spielte sich vor den Augen von Fudo ab und plötzlich erblickte er ein Ereigniss, welches neue Geheimnisse lüften würde. Fudo runzelte seine Stirn, die Konzentration musste erhöht werden. Er atmete etwas schwerer und seine Hand begann zu zittern. Ohikari selbst blieb diese Erinnerung verborgen und nur Fudo hatte Einsicht auf diese. “Sie existiert...“, sprach der Hikari stotternd aus, ehe er die Verbindung löste und sämtliches Wissen von Ohikari nun in sich vereinte. Ohikari musterte den Erben der Tengus. “Was haben deine Augen gesehen, was mir verschlossen blieb?“ Fudo atmete schwer, rang kurz nach Luft, ehe er sich wieder gefangen hatte und zu Ohikari schaute. Kurz darauf richtete sich sein Blick gen Himmel. “Die Quelle des Lichts... Sie existiert wirklich. Es ist kein Mythos... Ich habe gesehen, wie sie dich erschaffen hat, um das Kind der Prophezeiung zu trainieren... Es war ein Abbild von mir, also hattest du mit allem recht.“ Fudo schweig kurz, aber Ohikari war nicht verwundert über diese Information. “Natürlich, dass habe ich dir doch immer wieder erklärt. Die Quelle des Lichts wurde aber von Yoda als Mythos angesehen, weil niemand ihre Existenz beweisen konnte... Selbst ich nicht. Aber woher weisst du es nun?“ Fragend schaute Ohikari den Träger des Hikari no Ken an. Fudo schüttelte kurz den Kopf. “Weil ich sie gesehen habe... Ich habe auch gesehen wo sie sich aufhält, aber ich habe keine Ahnung wie ich dort hin gelangen kann... Darüber muss ich mir aber später Gedanken machen. Deine Erinnerungen haben mir dabei geholfen einen neuen Weg einzuleiten. Ich muss mit meinem Training beginnen.“ Mit diesen Worten sprang Fudo von der Spitze des Tempels herunter. Während des Fluges waren seine Augen geschlossen und ehe er sie öffnete war die Tengu Form aktiviert, um so in ein Gebirgsgebiet fliegen zu können. Er war bereit für sein neues Training...
Im Gebirge angekommen war Fudo noch immer in seiner Tengu Form. Ohikari erschien neben ihm und musterte ihn. “Und wie soll es mit deinem Training weiter gehen?“ Fudo schaute das Abbild des Lichts an, ehe sich seine Tengu Form verflüchtigte. Schlagartig aktivierte er seinen Duranin-Modus. Das schimmernde Chakra aus Meidou und Kouton Chakra brachte seinen Körper zum Glänzen. Der Hikari blickte zu seinem ehemaligen Mentor. “Licht und Dunkelheit habe ich bereits in mir vereint, aber was ist wenn ich die Formel erweiter? Eine weitere Quelle aus Chakra hinzugebe? Ich werde einen Duranin Modus trainieren, in welchem ich Licht, Dunkelheit und Tengu Chakra in einem kombiniere und aufrecht erhalte.“ Ohikari war erstaunt über die Methode des Mizukagen, aber eigentlich verwunderte es ihn nicht, dass Fudo so schnell auf solch gute Ideen kam. Dieser schaute kurz in seine Hände und ballte diese zu Fäusten. “Es wird Zeit, dass ich meine Grenzen hinter mir lasse...“ Fudo deaktivierte den Duranin Modus und würde den Ablauf ganz neu trainieren. Er wurde Eisn mit dem Licht und sammelte schlagartig durch ein Dimesnionsloch Meidou Chakra um seinen Körper. Licht und Dunkelheit schwirrten im Muster von Ying und Yang um seinen Körper, ehe er seine Siegel löste. Tengu Chakra strömte heraus und wie Adern legte es sich um das Chakra von Meidou und Kouton. Fudo beobachtete diesen Vorgang sehr genau und er merkte sofort, dass Licht und Tengu Chakra im Einklang waren. Tengu Chakra und Meidou Chakra griffen sich allerdings an. Sie fanden keinen Einklang und somit blieb es dem Hikari verwehrt sie zu vereinen. Es dauerte noch mehrere Minuten, ehe der Mizukage diesen Vorgang beendete und das Chakra sich verflüchtigte. Er hatte ein genaues Bild vor Augen, woran es lag. “Ein Ding der Unmöglichkeit?“, fragte Ohikari. Fudo schüttelte den Kopf und schaute Ohikari mit einem selbstsicheren Lächeln an. “Nein... Noch immer sind Licht und Dunkelheit ein Gegensatz. Es war klar, dass die Dunkelheit das Chakra der Tengus nicht akzeptieren würde... Noch nichts. Ich werde der Dunkelheit zeigen, wie dunkel die Mächte der Tengus sind. Ich lasse die dunklen Einflüsse der Tengus ins Meidou übergehen und vereine somit beide in einem. Die positiven Einflüsse werde ich im Licht einfließen lassen und dann sollte es mir möglich sein alles in einem Körper zu vereinen.“ Fudo hatte einen klaren Blick, als er Ohikari sein Vorhaben erläuterte. Ja, diese Idee klang wirklich sinnvoll und es schien so, als könnte es wirklich funktionieren. Ohikari war gespannt darauf, ob es dem Hikari gelingen würde den Duranin-Modus zu erweitern. Fudo schloss nun wieder seine Augen. Seine Arme waren angewinkelt an seiner Hüfte angelehnt. Die Körperspannung des Hikaris war zu sehen und sofort wiederholte sich der Vorgang und eine Ying und Yang Kuppel legte sich um den Hikari. Nun erhöhte sich seine Körperspannung und Tengu Chakra trat aus seinem Körper heraus. Die Teilung von positiven und negativen Eigenschaften wurde vollzogen und man merkte, dass die Adern aus Tengu Chakra nun kein Fremdkörper mehr für die Dunkelheit waren. Alles in Einem war ein fließender, aber auch höchst konzentrierte Ablauf. Fudo komprimierte nach und nach das Chakra, ehe er alles in sich vereinte und somit eine gewaltige Explosion auslöste. Ein gewaltiges Chakra umgab den Hikari, dessen Haare enorm lang gewurden waren. Die Spannung in seinem Körper war zu sehen und die Erscheinung vom Meister des Lichts war gewaltig. Er strahle eine imense Menge an Chakra aus, dass dies schon furchteinflößend war. Ohikari überkam nur ein knappes “Wow“, als er die neue Gestalt von Fudo vor sich war. Der Hikari musterte sich selbst. “Nicht schlecht, aber ob diese neue Kraft reicht, um etwas gegen Amon unternehmen zu können?“ Fudo zweifelte daran, dass es ausreichen würde, aber es war ein Schritt in die richtige Richtung. Es musste einfach funktionieren, denn mehr hatte er nicht zu bieten. Der neue Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ("Duranin-Modus: Flammender Glanz") deaktivierte sich und Fudo stand in seiner normalen Form wieder vor Ohikari. Schweißgebadet. Die Anstrengungen waren enorm und die Belastung des Körpers war nicht zu übersehen. Fudo keuchte kurz, ehe er nach Luft schnappte und sich beruhigen konnte. “Solche Auswirkungen und das im Reich des Lichts... Ich muss höllisch aufpassen, wenn ich diesen Modus und der Shinobi-Welt aktiviere... Es muss gut durchdacht sein und darum ist es umso wichtiger, dass ich diesen Modus perfektioniere. Das erreichen dieser Stufe darf nur wenige Sekunden andauern, also weiter geht’s mit dem Training...“ Ja, Fudo widmete sich dem weiteren Training und übte täglich am neuen Modus. 20 Tage ging es so weiter und er entwickelte dabei auch neue Techniken basierend auf seinen Duranin Modus. Er musste wissen, wie er das neu gewonnene Chakra anwenden konnte und er nutzte die Chakraintensität seines neuen Modus, um eine gewaltige und zerstörerische Technik zu erlernen... Das Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert"), Honō no Kagayaki: Inseki Shōtotsu ("Flammender Glanz: Meteoriteneinschlag") und das Hikari yurai suru no Meidou: Shinkon Funsai ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Seelen Vernichtung"). Allesamt Techniken, welche der Hikari kreierte in dieser Zeit. Auch weitere Techniken basierend auf sein Kouton Chakra entwickelte und trainierte der Hikari in dieser Zeit, um sein Arsenal an Techniken für den anstehenden Kampf zu rüsten. Er nutzte hierbei das Wissen von Ohikari, um so gänzlich neue Techniken zu entwickeln und sein Training zu optimieren. Er machte Fortschritte in kürzester Zeit und dies war wahrlich beeindruckend. Abends würde er sich mit Yara zusammen setzen, dass Training vollkommen ausblenden und sich in der freien Zeit um sie kümmern. Er wusste es zu schätzen, dass sie für ihn da war und ihn bei seinem Trainings unterstütze. Sie erzählten einander alles und somit wusste Fudo auch, was Yara die Zeit über gemacht hatte. Es änderte allerdings nichts an dem grundlegenden Ablauf, dass Fudo sich seinem großen Trainign widmete. Er war bereit dazu den nächsten Schritt zu gehen und seine Mächte komplett zu vereinen. Eines Abends erschien auf einmal eine Projektion von Seiji, als Fudo und Yara zum Abend aßen. Es war der 21. Tag der beiden. Seiji begann zu sprechen und erzählte, dass Amon bereits aufgetaucht sei und Minato gescheitert ist. Der Meister der Dunkelheit zählte besonders auf die Anwesenheit des Hikaris, welcher zustimmend nickte. Ein Plan musste her und Seiji hatte zumindest einen groben. Seiji war auf den Weg zur Hokagin und Ryuuzkai, sowie Shana sollten sich auf den Weg nach Kirigakure machen. Für Fudo ein zeichen, dass er sich bald auf den Weg machen müsste. Er nickte nur, ehe die Projektion von Seiji verschwand. Kurze Wut staute sich in Fudo auf und er schlug mit geballte Faust auf den Tisch. “VERDAMMT!“, schrie er. Kurz darauf legte sich die Wut etwas. “Es geht alles so schnell... Zu schnell... Ich werde mein Training nun fortführen, bzw. zu Ende bringen. Bereite dich auf unsere Rückreise vor, Yara. Wir werden spätestens in den nächsten 2 Tagen aufbrechen, viel Zeit bleibt mir nämlich nicht mehr... Ryuuzaki wird etwas wraten müssen, aber er braucht auch ein bisschen um nach Kirigakure zu kommen. Dies gibt mir noch ein wenig mehr Zeit.“ Mit diesen Worten würde er sich auch schon von seiner Geliebten verabschieden. Es sollte ihr klar sein, dass Fudo die nächsten Tage alleine verbingen würde. Seine gesamte Konzentration lag auf den Abschluss seines Trainings, denn dies hatte höchste Priorität.

Fudo hatte sich nun wieder seinem Training gewidmet und die Vollendung perfektioniert. Er beherrschte den Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ("Duranin-Modus: Flammender Glanz") mittlerweile perfekt und konnte diesen binnen einer Milisekunde aktivieren. Auch seine Techniken übte er weiterhin und perfektionierte somit dessen Ausführungen. In diesen Tagen zerstörte Fudo gesamte Landstriche im Reich des Lichts, aber er war dem Ende seines Trainings sehr nahe. Sein Blick richtete sich über das gesamte Gebiet und ein zufriedenes Lächelön strahlte er aus. “Diese neu errungene Kraft könnte reichen, um etwas zu bewirken“, murmelte Fudo vor sich hin, ehe eine Stimme durch das Gebiet hallte. “Du bist so blind gewurden, voller Stolz deiner neu errungenen Kraft... Du merkst nicht einmal, wie sich das Chakra der Tengus im Inneren von dir gesammelt hat, um erneut zu zuschlagen... Unsere Hinterlist ist dir entgangen und nun wirst du dafür zahlen müssen... Die Rache der Tengus lastet auf deinen Schultern!“ Ein pochender Schmerz stieß durch den Körper des Hikaris. Das Chakra der Tengus brachte sämtliche Erinnerungen in dem Hikari hervor und somit konnte das Siegel gelöst werden. Das personifizierte Chakra der Tengus entsprang als negative Energie aus dem Körper des Hikaris und somit erschien die Gestalt Sojobos. Sojobo stand in seiner geballten Macht dem Hikari gegenüber. Er war ca. 4 Meter groß und seine mächtige Statur erschütterte das gesamte Reich des Lichts. Der erschreckende und geschockte Blick des Hikaris war nicht zu übersehen. “Lange nicht gesehen... Mein Sohn“, fing Sojobo an zu sprechen. Fudo fasste sich kurz an den Kopf und schüttelte diesen. Ja, die Ankunft seines Vaters hatte er nicht gespürt. Die Dunkelheit hatte das Chakra in ihm genährt und somit war es Sojobo möglich aus diesem zu entkommen. Mächtiger als je zuvor stand er nun vor dem meister des Lichts. “Ich hätte mir gewünscht, dass wir uns nicht mehr wieder sehen“, erwiederte Fudo, welcher sich langsam aufrichtete und zu dem König der Tengus schaute. Der König musterte seinen Erben und seufzte herablassend. “Wie konnte ich, der König Tengus, einen solchen Fehler in die Welt setzen... Diese menschliche Hure mit ihren Genen muss dich und deinen versager an Bruder so gemacht haben... Ihr seid niedere Produkte von der Macht der Tengus... Fehlproduktionen, welche besietigt werden müssen. Ich dachte einst, dass du der Weg zu neuer Macht bist, wenn ich deinen Körper übernehme, aber nun weiss ich es besser... Meine Macht konnte in dir wachsen und nun stehe ich als wiederbelebter König der Tengus vor dir... Mein Körper pulsiert vor lauter Macht. Eine Macht, deren du nicht würdig bist. Eine Macht, die deine bei weitem übersteigt. Eine Macht, um über alle Dimensionen dieser Welt zu herrschen und mit dem Reich des Lichts werde ich anfangen. Es wird Zeit, dass das Reich der Tengus neu aufersteht und das meine Macht die Dimensionen neu erglänzen lässt!“ Der Größenwahn des Tengus überkam ihn, aber er hatte nicht ganz unrecht. Er ballte seine Hand zu Faust, lud diese mit Kouton Chakra auf und schwing seine Hand zur Seite. Eine mächtige Welle an Kouton Chakra zerschmetterte ein gesamtes Gebirge neben ihm. Erneut ballte er seine Hände zu Fäusten. Sein muskulöser Tengu Körper pulsierte vor lauter Macht des dunklen Lichts. Er war mächtiger als einst alle Tengus zusammen und dieser Macht stand Fudo nun alleine entgegen... Ohne Hilfe von seinem Meister Yoda. Fudo schluckte kurz, ehe sein Blick die Entschlossenheit ausstrahlte, die er haben musste. “Meine Mutter und mein Bruder haben alles richtig gemacht... Es war leichtsinnig von mir zu denken, dass das Chakra der Tengus in mir tatenlos zusieht. Auch Meister Yoda war nicht dazu in der Lage all dies hervorzusehen... Es wird Zeit, dass ich das Chakra der Tengus endgültig verbanne. Dieser ewige Kampf wird heute sein Ende finden.“ Fudo breitete seine Arme aus und lud Sojobo für einen Angriff ein. “Zeig mir deine ach so grenzenlose Macht und greif mich an. Du wirst in mir erneut deinen Meister finden...“ Mit dieser gewollt provozierenden Einleitung würde Fudo den ewigen Kampf eeinläuten. Es war an der Zeit, dass all dies sein Ende finden würde und somit in der Ewigkeit des Lichts verschwindet...
Auge um Auge und Zahn um Zahn... So standen sich nun Vater und Sohn gegenüber, um den ewigen Konflikt beenden zu können. Mit seinen provozierenden Worten hatte der Meister des Lichts geschafft den König der Tengus zu verärgern. “Du niedere Kreatur... Denke ja nicht, dass du dich auf deine mickrigen Fähigkeiten ausruhen kannst... Ich werde dir das Fürchten lehren!“ Mit diesen Worten sammelte Sojobo sofort Kouton Chakra um seine geballte Faust und entlud es mit einem Schlag sofort als Lichtstrahl in Richtung des Hikaris. Noch während Fudo seine Arme ausgebreitet hatte, aktivierte dieser den Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") . Mit der rasanten Geschwindigkeit durch den Duranin-Modus war Fudo plötzlich verschwunden und tauchte direkt hinter Sojobo wieder auf. Ein Tritt gegen die Schlefe von Sojobo wurde vollführt, allerdings juckte dieser den robusten Tengu kaum, da Fudo nicht gerade durch seine Stärke auftrumpfen konnte. Sofort schloß der Hikari Fingerzeichen und streckte seine Arme in Richtung Kopf des Tengus. Ein Zirkel aus Licht entstand und unzählige winzige Lichtgeschosse regneten auf Sojobo ein. Durch den imensen Wirkungsradius auf dieser kurzen Distanz vom Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse"), hagelten die Lichtgeschosse auf Sojobo. Dieser konnte nur noch schützend seine Arme davor werfen, wurde durch die Wucht der Geschosse aber nach hinten gedrückt. Fudo landete auf den Beinen, formte erneut Fingerzeichen und lehnte seine Hände seitlich an seinen Körper. Kouton Chakra sammelte sich zwischen den Handflächen des Hikaris und dieses wurde so mächtig komprimiert, dass es stark anfing zu glänzen. Mit einem wuchtigen Stoß nach Vorne entlud der Meister des Lichts die Macht des Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörischer Lichtstrahl"), welches in Form eines mächtigen Lichtstrahls auf Sojobo zu fliegen würde. Dieser wurde vom Lichtstrahl etwas mitgerissen, ehe dieser explodierte. Ein Aufschrei war von Fudo zu hören: “HIKARI!“ Das Hikari no Ken stand in seiner geballten Macht vor dem König der Tengus. Fudo holte weit aus und entlud mit dem Ausruf “Hikari bakuhatsu“ die vollkommene Zerstörungskraft des Hikari bakuhatsu no owari. Ein weiterer mächtiger Lichtstrahl flog auf Sojobo zu und eine gewaltige Explosion, welche das Reich des Lichts zum beben brachte wurde entladen. Für Fudo war es noch nicht genug. Durch das Hikari no Ken: Zenbonsakura Kageyoshi ("Schwert des Lichts: Feierlicher Schatten von 1000 Kirschblüten") ließ er das Hikari no Ken in unzählige Klingenfragmente zersplittern. Alle Klingenfragmente sammelte der Hikari um den König der Tengus, dessen präsenz er durch das Chikara no Hikari spüren konnte. Unzählige Klingenfragmente bohrten sich durch den Körper des Tengus. Fudo atmete einmal kurz durch, ehe er zum nächsten Angriff übergehen wollte. Plötzlich bemerkete er allerdings, dass die Präsenz verschwunden war. Sojobo teleportierte sich durch die Macht der Tengus direkt hinter Fudo. Einen mächtigen Druck verspürte der Hikari an seinem Rücken, ehe Sojobo mit seiner geballten Kraft eine Lichtexplosion auslöste. Fudo wurde mehrere Meter weggeschleudert und seine Oberbekleidung wurde vollkommen zerfetzt. Schnittwunden prägten seinen gesamten Oberkörper. Schwer konnte sich der Mizukage aufrichten. Sein Atem war unkontrolliert. Er stand einer Macht gegenüber, die einfach enorm war. Die Wunden vom König der Tengus waren bereits wieder verheilt. Sojobo knackste kurz mit seinen Fingern, ehe er langsam auf Fudo zu ging. “Ist das alles was du zu bieten hast? Mit solch lausigen Techniken schaffst du nichts gegen mich... Die kratzen mich nur ein bisschen, da tut selbst ein Zahnstocher mehr weh... Und sowas nennt sich selbst Meister des Lichts? Dur bist der Wurm des Lichts, mehr aber auch nicht. Eine reine Enttäuschung und Zeitverschwendung.“ Fudo schnappte kurz nach Luft, ließ sich von den Worten seines Vaters aber nicht beeindrucken. Er wischte sich das Blut vom Mundwinkel und lächelte seinen Vater selbstsicher an. “Und genau deswegen habe ich dich bereits zwei mal besiegt und den Rest der Tengus ausgelöscht? Euer Größenwahn wird euch selbst komplett auslöschen... Du bist sogar solch ein dummer Vogel, dass es dir gar nicht auffällt...“ Wut staute sich im Körper vom König der Tengus. Beide Hände ballte er zu Fäusten. Eine mächtige Kuppel aus Tengu Chakra legte sich um den gewaltigen Körper von Sojobo. “ICH MACHE DICH FERTIG, DU MADE!“ Mit einem Ruck stieß er seine Arme nach vorne und eine solch gewaltige Menge an Kouton Chakra entlud sich. Diese Technik übertraf sogar den Chakraverbrauch einer Hikaridama, es war quasi eine Tengudama. Fudo reagierte schnell, aktivierte sein Mangekyou Tengan und sog die mächtige Technik seines Vaters ganz kurz vor sich durch das Howaito Hōru ("Weißes Loch") in eine andere Diemsnion. Einen Schrei stieß der Erbe der Tengus von sich. Es sah so aus, als hätte Fudo mit einem einzigen Chakraimpuls die Technik seines Vaters abgewehrt. Sojobo war schockiert. “Was zur...“ Fudo lächelte erneut selbstsicher. “Dein Stolz, deine Wut und deine Dummheit bringen dich ins Grab...“ Der Duranin-Modus verflüchtigte sich, nachdem Fudo langsam mit dem Gedatsu ("Befreiung") ein Dimensionsloch öffnete. Seine Worte galten der Abelnkung, sodass sich langsam das Portal öffnen könnte, aus welchem die Tengudama von Sojobo hervor kam. Fudo aktivierte nun seine Kaimoku Tengu Katachi ("Vollkommene Tengu Form") und richtete seine Arme nach vorne. Er sammelte gewaltige Mengen an Kouton Chakra vor sich. Es war die Hikaridama („Lichtkugel“), welche er nun auf Sojobo entfesseln würde. “Glaubst du, dass du mich mit einem solch unvorbereiteten Angriff zu fassen bekommst? Du bist leichtsinnig!“ Fudo grinste schämisch und nickte in die Richtung von Sojobo. “Schau dich leiber einmal genau um... Du wirst nun zu Staub zerfallen.... HIKARIDAMA!“ Mit den letzten Worten entfesselte der Duranin der dritten Generation die mächtige Hikaridama und von hinten flog noch die Tengudama von Sojobo auf diesen zu. Beide mächtige Angriffe prallzten auf den Körper von Sojobo. Schreie vor lauter Schmerzen waren zu ertönen und eine solch gewaltige Eplosion wurde entfesselt, dass das Chakra ein Loch in den Himmel brannte. Wie eine Säule aus Licht stieg die Explosion empor. Fudo wurde von der gewaltigen Druckwelle weggeschleudert und musste schwere Schäden einstecken. Seine Tengu Form verflüchtigte sich und schnaufend machte er sich wieder auf den Weg zu Sojobo. Ein riesiger Krater war entstanden. Es lag nur noch der Oberkörper von Sojobo da. Arme fehlten ebenso wie der gesamte Oberkörper und auch die Flügel wurden komplett pulverisiert. Fudo fiel langsam auf die Knie, als er zu den nahezu leblosen Körper seines Vaters blickte. “Warum nur müsst ihr Tengus eine solche Vision verfolgen? Er Feldzug der Rache gegenüber der Dunkelheit ließ euch blind werden... Blind vor eurer eigenen Macht. Ich wäre dir sang und klanglos unterlegen, wenn du halbwegs ordentlich denken und kämpfen könntest... Aber so wirst du nun hier und jetzt dein Ende finden...“ Fudo rappelte sich auf, als er plötzlich merkte, dass das Tengu Chakra von Sojobo anfing zu pulverisieren. Sein gesamter Körper löste sich auf und der König der Tengus wurde zu einem reinen Wesen aus Tengu Chakra. Eine Art Tengu Chakra Modus wurde entfesselt und so nahm Sojobo eine Größe von 10 Metern an. Fudo starrte schockiert zu der Gestalt seines Vaters. Mit einer solchen Entwicklung hatte der Hikari nicht gerechnet. Schweiß lief seinem schokierten gesicht herunter. “Unterschätze NIEMALS die Macht vom König der Tengus. Du kannst mir nicht das Wasser reichen.“ Die Gestalt aus Chakra von Sojobo hockte sich nieder und schnippste den Hikari kurzer Hand weg. Fudo flog mehrere hunderte an Meter durch den Wald und machte eine brachiale Landung an einem Gebirge. Unzählige Knochen waren gebrochen und der gesamte Körper des Hikaris fing an zu zittern. Er war am Ende seiner Kräfte. Die gewaltige Kreatur stieg empor und so fokussierte Sojobo den Körper seines Sohnes. “Verschwinde endlich durch die Macht meiner perfekten Tengudama...“ Sojobo sammelte unzählige Mengen an Tengu Chakra um seine gewaltige Gestalt. Der gesamte Himmel verdunkelte sich durch das gewaltige Chakra vom König der Tengus. Fudo lag auf den Boden, regungslos. “Ich muss etwas unternehmen... So kann es nicht enden... ich muss die beschützen die mir wichtig sind... Yara wird diesen Angriff nicht überleben und auch in der Welt der Shinobis warten alle auf meine Rückkehr... Seiji...“ Fudo hielt kurz inne und schloß seine Augen. “Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert, müssen einige sich eheben. Das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein, Geister der Legenden unbekannt doch niemals vergessen. Dies sind die Duranin, Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie. Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln...“ Fudo murmelte diese Worte, ehe sein Körper anfing zu schweben. Seine Arme breiteten sich aus und schlagartig sammelte der Meidou, Kouton und Tengu Chakra um sich. Binnen kürzester Zeit hatte Fudo seine Kraft durch den Duranin-Moodo: Honō no Kagayaki ("Duranin-Modus: Flammender Glanz") wieder erlangt. Sämtliche Verletzungen des Hikaris wurden regeneriert und auch sein gesamtes Chakra wurde aufgefrischt. Der Modus erhöhte zudem sein gesamtes Chakrapool und somit stand Sojobo ein ebenwürdiger Gegner gegenüber. Auch Fudo bereitete seinen Angriff vor, indem er seine Hände gen Himmel streckte. Gewaltige Mengen an Kouton Chakra sammelten sich und ein flammendes Meer aus Tengu Chakra legte sich um die gewaltige Lichtkugel am Himmel. “Es wird an der Zeit diesen Kampf zu beenden, Vater!“ Sojobo entlud nun seine perfekte Tengudama und Fudo nutzte die Macht des Honō no Kagayaki: Inseki Shōtotsu ("Flammender Glanz: Meteoriteneinschlag") Beide Lichtkugeln rasten aufeinander zu und prallten mit enromer Macht aufeinander. Mächtige Druckwellen, die ganze Tsunamis auslösen würden, entstanden und zerstörten die gesmate Umgebung rund um den beiden. Fudo konzentrierte sich auf Sojobo und konnte durch das Chikara no Hikari die Hauptmacht von diesem ausfindig machen. Sojobos geschwächter halber Körper war in einem Kristall am Kopf der Chakra Gestalt geschützt. Das mächtige Chakra des Duranin legte sich um ihn und mit seiner Geschwindigkeit raste er nun durch die Explosion der beiden mächtigen Techniken. Fudo ballte seine Hand zu einer Faust, holte weit aus und entsprang der Explosion. Extreme Verbrennungen und Verletzungen hatte er am gesamten Körper mitgenommen, aber nun schlug er sich mit dem Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Guren Hōō Ken ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Flammendes Phönix-Schwert") durch die Chakra Gestalt Sojobos und konnte so dessen wirklichen Körper durchbohren. Beide fielen von der Lugft aus auf den Boden. Der Duranin-Modus war deaktiviert und die Chakrapräsenz vonS ojobo so schwach wie nie zuvor. Schwer konnte sich Fudo aufrappeln. Schmerzend fasste er sich an seine Brust, als er sich langsamen Schrittes auf Sojobo zu bewegte. Dieser war Blut überströmt und blickte mit fast gänzlich zugekiffenden Augen zu seinem Sohn. “D-d-d... Das.. kann... n-nicht... s-s-s-sein...“ Fudo schüttelte seinen Kopf und legte seine Hand an die Stirn von Sojobo. “Manch einmal wünsche ich mir, dass wir einander besser gekannt hätten, Vater... Ein besseres Verhältnis gehabt hätten, sodass du mich im Kampf gegen Amon unterstützen könntest. Dank Ohikari habe ich einen Weg gefunden dies zu ermöglichen. Ich werde nicht zu lassen, dass die Tengus ein weiteres mal probieren werden diese oder eine andere Welt zu vernichten. Keine Kontrolle mehr über meinen Körper, keine Gefahren mehr bei der Nutzung von Tengu Chakra... Ich werde euch endgültig und auf alle Ewigkeit verbannen.“ Mit diesen Worten nutzte Fudo das Kaiko, um sämtliche Erinnerungen seines Vaters zu lesen. Der Körper von Sojobo explodierte und das Tengu Chakra schwirrte durch die Luft. Fudo endlud nun auch sein Tengu Chakra, indem er die Siegel löste. Schmerzen durchpochten den Körper des Hikaris, sämtliche Erinnerungen und Vergangenheiten von ihm sah er noch einmal. Ein mächtiger Impuls löste sich aus, welcher die Puzzelstücke zusammensetzte und den Fluch von Fudo nahm: Er hatte all seine Erinnerungen wieder zurück erlangt. Er fiel langsam auf die Knie, als er das gebündelte Chakra in Form eines Tengu Kopfes vor sich sah. Fudo aktivierte erneut das Mangekyou Tengan und fokussierte das Chakra der Tengus. “Der Fluch der Tengus... Rache, Wut, Stolz und Wiesheit zu gleich. All jene Eigenschaften durch die Macht des Lichtes extrahiert. Ein Wille stark genug, um der mächtigsten Kontrolle des Lichts zu entgehen. Ein Auserwählter, der die Macht des Lichts wieder ins Gleichgewicht bringen wird. Mit der Verbannung der Tengus wird eine neue Macht erwecken, welche der Anfang zum Pfad eines Gottes ist. Der Pfad zu meiner Macht. Der Pfad zur Macht von Kogen, der Quelle des Lichts!“ Mit diesen Worten zitierte Fudo Worte von der Quelle des Lichts, welche diese bei der Geburt von Ohikari ausgesprochen hatte. Ja, Fudo wusste, dass die Quelle des Lichts dadurch existierte und er glaubte an der Prophezeiung von dieser. Das Tengu Chakra wurde vom Mangekyou Tengan aufgenommen und verbannt. Schmerzen durchstachen die Augen des Hikaris, welche wie in der Prophezeiung neu erwachten. Das mächtige Mangekyou Tengan gewann ewiges Licht und entwickelte sich durch die Macht der Tengus zum ewigen Mangekyou Tengan. Die blauen Augen des Hikaris stachen nun hervor und sämtliche verletzungen wurden von dem Schub des Chakras gänzlich geheilt. Fuso schaute auf seine Hände. Er spürte durch das Chikara no Hikari den gewaltigen Chakrafluss in seinem Hirn. Er nahm alles wahr, viel genauer und detaillierter zuvor. Er schaute kurz gen Himmel und lächelte zufrieden. “Ich danke dir, Ohikari...“

Langsam hatte sich Fudo wieder auf den weg zum Tempel des Lichts gemacht. Er wollte sich nicht teleportieren oder großartig beeilen. Der Kampf steckte noch in seinen Knochen und in seinem Geist. Er dachte über all die Geschehnisse nach und war mit seinen Gedanken auch shcon beim nächsten Kampf: Amon schlief nicht und somit war es schwierig zu erahnen, was genau bereits geschehen war und wann der nächste Kampf bevorstehen würde. Fudo war allerdings zuversichtlich, dass er gewappnet für diesen Kampf war. Er musste es einfach sein, weil es sonst kaum noch Hoffnungen gab. Der Meister des Lichts war somit gespannt darauf, was er mit Ryuuzaki bewirken könnte. Sie mussten sich zusammensetzen und gucken was sich ergeben würde. Nun aber kam der Erbe der Tengus am Tempel des Lichts an. Er öffnete das große Tor und würde seine Geliebte aufsuchen. Ein Kuss zur Begrüßung sollte folgen und Fudo würde ihr alles erklären, wenn sie ihn darauf ansprechen würde. Keine Geheimnisse und genau aus diesem Grund hätte er ihr nun alles erzählt. “Meine Aufgaben hier sind erledigt... Wir müssen bald zurückkehren und uns mit Ryuuzaki treffen, damit wir unser Vorgehen gegen Amon planen können... Vorab muss ich aber noch in den Keller der Duranin... Durch die Erinnerungen von meinem heemaligen Meister habe ich eine Kommunikationsmöglichkeit gefunden, die uns weiterhelfen könnte.“ Fudo lächelte kurz und küsste Yara erneut sanft, ehe er sich auf den Weg machen würde. Der Keller war wie ein kleines Labyrinth, durch welches sich der Hikari kämpfen müsste, aber nach einiger Zeit hatte er es geschafft. Fudo fand eine kleine Truhe, in welcher 7 Kristallkugeln aus Licht zu finden waren. “Die Doragonbōru... Kristallkugeln aus reinem Licht. Ihre Sterne können vom Meister des Lichts gekennzeichnet werden. Geprägt durch das Chakra von ihm steht er stets im geistigen Kontakt zu den Trägern jener Kugeln und kann mit diesen kommunizieren... Es wird Zeit, dass ich dieses uralte Relikt wieder zum Leben erwecke...“ Fudo schloss kurz seine Augen, ehe er seine Hände über die Kugeln legte und sie durch sein Licht Chakra zum schweben brachte. Alle Kugeln fingen an zu leuchten und man sah förmlich, wie das Chakra des Hikaris in den einzelnen Sternen gespeichert wurde. Fudo ließ die Kugeln wieder in die Truhe fallen. Das Wissen zum nutzen der Kommunikation hatte er durch Ohikari, welcher die Kugeln einst genutzt hatte. Nach seinem Ableben wurden diese allerdings zu Stein und erst durch das Auftauchen von Fudo wurden sie erneut erweckt. Von nun an konnte Fudo also auf die Macht der Doragonbōru zurückgreifen... Erneut begab sich Fudo mit der Truhe unterm Arm zu Yara. Er öffnete die Truhe und nahm einen Dragonball in die Hand. Es war der Dragonball mit einem Stern, welchen er Yara übergeben wollte. “Nimm diese Chakrakugel an dich... Durch einen kleinen Chakraimpuls bist du dazu in der Lage direkt im Geiste mit mir zu kommunizieren, ohne in meiner Nähe zu sein. Auch ich kann dich jeder Zeit im Geiste ansprechen. Durch die Ankunft von Amon ist dies eine ideale Verbindung zwischen uns allen... Ich werde den Rest der Dragonballs an andere verteilen, gib also gut darauf acht.“ Kurz darauf legte der Hikari seine Hand an die Stirn der Hakuma. “Ich werde dir die Erinnerungen zur Technik der Kommunikation übermitteln, samt Hintergründe zur Entstehung und Erschaffung der Dragonballs... Dadurch sollte es ein leichtes Spiel für dich sein die Technik zu erlernen“, erklärte der Meister des Lichts, ehe er die Erinnerungen an Yara übermitteln würde, sollte diese das zulassen. Kurz darauf lächelte er seine Geliebte auch schon erneut an. “Lass uns wieder nach Kirigakure aufbrechen... Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren, wahrscheinlich werden wir sogar schon erwartet.“ Mit diesen Worten würde der Hikari die Hand seiner Geliebten nehmen und beide dank dem [b]Chronus no Jutsu[/color] zum Anwesen des Wassertempels teleportieren... Was Fudo noch nicht erahnte war eine neue Bedrohung. Ein Schatten hatte sich während seiner Wiedererlangung der Erinnerungen über das Reich des Lichts gelegt. Tod umgab es und jener Tod entwich durch die Dimensionen in die Welt der Shinobis... Der Totengott des Lichts würde sich seinen rechtmßigen Platz erklimmen und einen passenden Wirt für seine Taten suchen. Eine neue Bedrohung stand bevor...

TBC: Anwesen des Wassertempels

Out: Du kannst mit Yara gerne noch hier posten und auch einen TBC setzen. Kannst aber auch den ersten Post am Anwesen des Wassertempels setzen, je nachdem wie du möchtest. :D

Trainingsdialog für folgende Nachbewerbungen:

Wörteranzahl: 5833 Wörter

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 30. Nov 2016, 19:44

CF: Zugang zum Palast + Vorplatz

Fudo hatte seinen Trip nach Ishgard abgeschlossen. Der Jinchuuriki und der Uchiha waren beide in ihrer „Heimat“ und somit war es für Fudo beendet. Shinji sollte die Informationen weiter tragen und dann würde man weiter sehen. Fudo selbst hatte sich mit dem Chronus no Jutsu wieder weg teleportiert und kam direkt vor dem Tempel des Lichts wieder heraus. Er war erschöpft, körperlich und gesitig. Er schloss kurz seine Augen. Kopfschmerzen machten sich breit, weshalb er anfing seine Stirn zu massieren. Plötzlich erschien das Licht-Ebenbild von Ohikari vor dem Hikari. Ohikari verschloss seine Augen und blickte skeptisch zu dem Meister des Lichts. “Bist du dir sicher, dass du diesen Weg einschlagen willst?“ Was meinte der ehemalige Meister des Lichts mit diesen Worten? Fudo schaute zu seinem Mentor. “Welchen Weg?“, fragte er sehr gefühlslos und ging langsam zum Tempel des Lichts. Der Hikari öffnete das riesige Tor und betrat die Eingangshalle. “Diesen Weg. Wolltest du wirklich dein Dorf auslöschen? Ihnen Angst und Schrecken einjagen, damit sie sehen, dass sie zusammen halten müssen? Eine solch drastische Entscheidung passt garnicht zu dir, Fudo. Auch hättest du die Liebe deines Lebens umgebracht, ohen mit der Wimper zu zucken. Noch immer liegt sie im... Sterben und du stehst hier!“ Ja, Ohikari war sogar etwas sauer auf den Erben der Tengus. Hatte er als Mentor fehlgeschlagen? Driftete Fudo nun wirklich auf den dunklen Weg des Lichts ab? Der Duranin der zweiten Generation war sich selbst nicht so sicher, aber er musste Fudo zur Rede stellen. Dieser blieb auch stehen, als er die Worte von Ohikari hörte. Es herrschte eine unberuhigende Stille im Raum. “Es gibt vieles, was wir nicht verstehen... Keiner hat die richtige Lösung parat. Warum habt ihr einst als Orden des Lichts versagt? Du und auch Meister Yoda. Wie konnte es so weit kommen? Du urteilst über mich, stellst meine Entscheidungen in Frage und hast selbst mehr als genügend Fehler in deinem Leben bestritten. Sicherlich mögen meine Methoden dich schockieren, aber seh es ein Ohikari... Ich bin nicht wie du und auch nicht wie Yoda.“ Fudo drehte sich zu seinem Mentro um und schaute diesen an. “Versteh mich nicht falsch... Ich weiss es zu schätzen, was ihr alles getan habt und ich weiss auch, dass jeder seine Bürde zu tragen hatte. Aber dies ist mein Weg und es sind auch meine Entscheidungen.“ Klare Worte des Hikaris, welcher noch immer auf Ohikari fokussiert war. Dieser überlegte kurz, ehe er seine nächsten Worte sammelte. “Also willst du diesen harten Weg fortführen und von deinem eigentlichen Weg abkommen?“ Der ehemalige Meister des Lichts legte seinen Kopf schief. Ein schwaches Grinsen machte sich im Gesicht des Hikaris breit. “Seiji meinte, dass Minato wohl recht hatte. Recht damit, dass die Welt eine Veränderung braucht. Ich sehe es anders wie er. Er lässt sich von seinem alten Bruder einlullen, sich eines besseren belehren, weil der Angiris-Rat selbst genügend Fehler getan hat. Aber das ist nicht mein Weg und das ist auch nicht meine Lösung. Ich werde mir meine eigene Lösung zurecht legen. Meinen eigenen Weg gestalten und schauen, wie ich zum neuen Licht der Welt werden kann.“ Nach diesen Worten drehte sich der Erbe der Tengus um und machte sich auf den Weg zu den Räumlichkeiten. “Was hast du vor, wo willst du hin?“, rief Ohikari ihm noch hinter her. Fudo blieb erneut stehen. “Ich muss mich erst einmal ausruhen und erholen. Zu Kräften kommen. Danach werde ich mich auf den Weg machen.“ Ohikari hakte noch einmal nach. “Auf den Weg machen? Amon zu bekämpfen?“ Fudo war kurz stumm. “Nach Antworten suchen und die Existenz erläutern... Die Quelle des Lichts.“ Mit diesen Worten ging Fudo aus der Eingangshalle und würde sich eine Pause gönnen.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 3. Dez 2016, 12:44

Trainingspost: Seija Bakuretsudan ("Lebende Bombe")

[hr]

Die Schlacht gegen Amon würde beginnen. Seiji und Tia kümmerten sich bereits um die nötigen Vorbereitungen und führten die Schlacht an. Ishgard und Konoha würden sich zeitnah auf dem Weg machen und somit könnte die Allianz zuschlagen. Doch was war der Plan vom Meister des Lichts? Der Hikari war im Reich des Lichts regenerierte sich und nutzte eine Pause. Eine Pause, die ihm gut tun würde und auch nötig ist. Fudo hatte direkten Kontakt zu Seiji. Er würde genau wissen, wenn dessen Chakrapool sich dem Ende nahen würde und sein Zustand kritisch war. Dies wäre dann der Zeitpunkt, an dem der Hikari mit zuschlagen könnte. Doch war es wirklich sein Plan ind er Schlacht mitzumischen? Er hatte seine Aufgabe erfüllt und nun hieß es erst einmal sich selbst und den Weg zu finden. Fudo betrat wieder die Eingangshalle vom Tempel des Lichts. Das Ebenbild von Ohikari erschien wieder vor ihm. “Ausgeschlafen?“ Mit einem Lächeln blickte der Duranin der zweiten Generation zum Erben der Tengus. Dieser nickte nur kurz. “Ich habe keine Ahnung über den Zustand und den Auffenthaltsort von ihr... Aber ich werde es herausfinden und mich nebenbei einem ausführlichem Training widmen.“ Eine knappe Erklärung des Hikaris, welcher schlagartig das Tamashī no bunri ("Trennung der Seele") um ein Ebenbild von sich selbst zu erschaffen. Ohikari runzelte die Stirn. “Du willst also trianieren, während dein Doppelgänger Informationen über die Quelle des Lichts sucht? Keine schlechte Idee, aber wie willst du das Ganze angehen.“ Fudo lächelte etwas frech. “Da kommen wir zu dem Punkt, wo ich dich brauche. Ich habe deine Erinnerungen gesehen und habe deine Geschichte in meinen Erinnerungen. Mein Doppelgänger wird sie analysieren. Vielleicht gibt es versteckte Informationen, die ich bisher noch nicht wahrgenommen hatte. Ich muss es durchgehen und schauen, wie weit ich komme. Es wird Zeit in Anspruch nehmen, aber das sollte nicht das Problem sein.“ Mit diesen Worten ging Fudo auch an Ohikari vorbei und würde sich nach druaßen begeben, um sein Trianing zu starten. Ohikari drehte sich zu ihn um. “Was für eine Technik planst du?“ Fudo lächelte erneut und drehte seinen Kopf zu Ohikari, sodass er diesen sehen konnte. “Eine neue Manipulation des Lichts. Eine Technik wo ich die gesamte Macht des Lichts ausschöpfe, um etwas neues zu erschaffen.“ Ohikari war gespannt auf das Training vom meister des Lichts, welcher nun den Tempel verlies. Fudo konzentrierte sich kurz auf das Chakra der Tengus, ehe er seie Kaimoku Tengu Katachi ("Vollkommene Tengu Form") aktivierte. Mit seinen gewachsenen Flügeln hob sich der Hikari in die Lüfte und machte sich auf den Weg zu einem kleinen Gebirge, auf dessen Spitze er genügend Fläche für sein Training hatte. Fudo erreichte die Spitze auch sehr früh und deaktivierte schlagartig die Kaimoku Tengu Katachi, um seine Konzentration dem Training zu widmen. Der Hikari konzentrierte sich kurz, ehe er seinen Plan gedanklich durchging. Eine Technik, bei der meine Fähigkeiten zusammenarbeiten müssen. Die helle Seite des Lichts, die dunkle Seite des Lichts und das Chikara no Hikari. Fudo konzentrierte sich, ehe er seinen Plan zurecht gelegt hatte. Mit dem Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers"), erschuf der Meister des Lichts 40 Lichtdoppelgänger, welche sich allesamt auf der Ebene verteilten. Fudo konzentrierte sein Chakra und erschuf schlagartig eine kleine Lichtkugel in seiner Handl. Diese glänzte in einem flammigen Muster und spiegelte das Lichtd er hellen und dunklen Seite des Lichts wieder. “Eine Lichtkugel, dessen Reinheit die helle Seite des Lichts wiederspiegelt. Umgeben von einer flammenden Aura aus dem Chakra der Tengus, welches dieser Kugel seine Macht gibt. Eine lebende Bombe, die sich an ihr Ziel heftet und anschließend nach meinem Willen, dem Willen der Tengus detoniert und sich auf mehrere Ziele verteilt. Die Chakramanipulation spielt hierbei keine Rolle. Es sollte ein Kinderpsiel sein dies zu ermöglichen. Das einzige was ich nicht so richtig weiss ist, wie groß der Explosionsdurchmesser ist, in welchem ich die Bombe verteilen kann...“ Fudo schaute auf die Doppelgänger, welche sich allesamt verteilt hatten. Die Ebene war riesig, aberdas sollte sie für diese Technik auch sein. Durch sein aktiviertes Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes") war Fudo dazu in der Lage das Chakra der Doppelgänger zu spüren. Nun schaute der Hikari zu dem Bunshin, welcher sich fast im Zentrum der ebene befand. Fudo warf seine flammende Lichtkugel auf diesen und nutzte damit den Effekt des Seija Bakuretsudan ("Lebende Bombe"). Die lebende Bombe haftete sich auf das Ziel und breitete sich schlagartig über den gesamten Körper des Doppelgängers aus. Die lebende Bombe explodierte und der Licht-Doppelgänger war zerstört. Das Licht lebte allerdings weiter und heftete sich auf Ziele seiner Umgebung. Die Ziele wurden von Fudo mit seinem Chikara no Hikari bestimmt. Alle anderen Licht-Doppelgänger wurden erfasst und nach und nach entstanden mehrere Detonationen, welche sich immer wieder verteilten. Alle Licht-Doppelgänger explodierten und waren verschwunden. Fudo musste dabei nur einen minimalen Chakraverbrauch zahlen, um eine solch hohe Effektivität zu erzielen. Dem Hikari fiel aber dennoch ein mächtiger Nachteil auf. “Das Seija Bakuretsudan... Eine mächtige Technik, aber ihre Macht wird immer schwächer, je öfter sie sich verteilt. Es fühlte sich so an, als wenn sie immer halb so schwach ist,w ie die Ausgangsbombe. Das liegt wahrscheinlich daran, weil sich das Hauptlicht nicht so stark regenerieren kann in dieser kurzen Zeit. Aber das ist auch nicht schlimm. Für das, was ich mit dieser Technik vor habe, ist der Effekt vollkommen ausreichend.“ Ja, mit diesem Training hatte Fudo einen weiteren Schritt Richtung Erfolg gemacht. Doch wie sah es bei seinem Ebenbild aus? Konnte dieses schon einige Informationen sammeln? Fudo selbst würde es sicherlich bald erfahren, aber all das würde noch ein bisschen mehr Zeit beanspruchen. Diese hatte der Hikari im Reich des Lichts aber zum Glück etwas mehr, als in der Shinobi-Welt.

[hr]

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 12. Sep 2017, 14:34

CF: Team 6: Arena von Schrott und Blut

Eine heftige Diskussion entstand zwischen dem Ehepaar, in welcher Kana eher zu einer Randerscheinung mutierte. Sabatea ließ sich die Worte des Masamoris an den Kopf werfen, sie hatte bereits gefeuert und war schließlich drauf und dran, den Ort des Geschehens zu verlassen. Mach doch was du willst... kam es noch schnippisch von ihr. Sie war enttäuscht, sie sah in Seiji einen Mörder, er hatte voller Gleichgültigkeit gehandelt und selbst jetzt schien er es nicht zu bereuen oder gar zu begreifen. Mehr noch, es schien ihm egal zu sein. Er stellte es als eine Art Preis hin und versuchte sich irgendwie zu rechtfertigen. Sabatea hatte genug. Doch bevor zu verschwinden konnte, tauchte Seiji direkt vor ihr auf und umschloss sie in einer Umarmung. Kurz darauf tat sich ein Portal auf und Sabatea und Seiji verschwanden. Jedoch nicht nach Ansho... .

Eine Welt des Lichtes tat sich vor der Masamori auf. Grün, fruchtbar, wunderschön... für andere. Sabatea spürte mit jedem Atemzug das Licht in dieser Welt pulsieren. Willst du mir eigentlich nun endgültig auf den Geist gehen das du mich HIER hin bringst?! platzte es aus ihr heraus und sie verschränkte die Arme vor der Brust. Das machst du doch absichtlich! Du willst das ich mich aufrege! Du willst mich wütend machen! Arschloch! schimpfte sie und bekam sich kaum noch ein. Seine Entschuldigung half da auch nicht mehr viel. Doch während er sprach schien er etwas zu begreifen und fluchte. Mit voller Wut zerschlug er einen Baum neben sich durch eine Konzentration seines Meidou Chakras. Seinen Worten nach zu urteilen schien er endlich dahinter zu blicken, dass Zodiark vielleicht doch nicht so toll war, auch erklärte er, warum er sie ausgerechnet hier her gebracht hatte. Doch Sabateas Wut verflüchtigte sich dennoch nicht. Sie ging auf ihren Mann zu und gab ihm eine Ohrfeige. Am liebsten hätte sie ihm direkt noch einen brennenden Totenschädel an den Kopf geworfen. Keine untypische Handlung Sabateas. Das ist für... für... für ALLES! schimpfte sie stotternd und war einfach immer noch so fassungslos von allem, was geschehen war, dass sie es nicht einmal in Worte fassen konnte. Ich habe dir von Anfang an gesagt dass dieser Zodiark scheiße ist! Ich habe ihm von Anfang an nicht getraut, weil du als jemand anderes wieder gekommen bist! Und du willst mir erzählen, ich hätte irgendetwas mit diesem bekloppten Anbu Captain gehabt?! Was war denn zwischen dir und dieser dickbrüstigen Tussi? Wie war ihr Name noch gleich? Ah ja, Mercury! schimpfte sie weiter. Sie hob drohend den Zeigefinger und hielt ihn direkt unter Seijis Nase. Und die Aussage von Tia habe ich ebenfalls nicht vergessen! Also erzähl DU mir nichts von Untreue! Während ich gegen diesen Anbu gekämpft habe warst du nackt mit Tia zusammen gekettet und wer weiß, was ihr noch getrieben habt, als ihr vorher alleine wart. Und wie gesagt: Mercury schien dich ja auch ziemlich zu vergöttern! Klar, wir waren Jahre getrennt, da kann man durchaus mal mit einer Tussi aus einer anderen Welt vögeln, oder was? Ich war dir treu und das immer! In deiner Abwesenheit habe ich auf dich gewartet! Jeden! Verdammten! Tag! All der Frust den sie sich in der letzten Zeit aufgespart und in sich hinein gefressen hatte, ließ die ehemalige Hanami nun mit einem Mal raus. Ohne es bewusst zu tun. Doch ihr platzte einfach der Kragen. Und ja, ich habe Erinnerungslücken von dem Kampf mit dem Kerl. Und? Ich habe auch Erinnerungslücken von meinem Leben vor dem dunklen Ritual! Außerdem ist der Typ mit der Hokagin zusammen und liebt sie. Wenn du mir traust müsstest du ja gleichzeitig glauben dieser Schlappschwanz hätte interesse an mir und würde es DANN auch noch schaffen mich zu überrumpeln! Im Spiel mit Hormonen und Gefühlen? Quasi mein Spezialgebiet? Ich bitte dich! Als ob mich jemand in meinem eigenen Spiel besiegen könnte! Das er das bei Felicita getan hat, gut. Da kann er sich auch Vorteile drauß ziehen. Er hat es geschafft einen Bijuu zu manipulieren. Also kann er es auch auf Minato übertragen. Er kann so die Familie außer Gefecht setzen. Aber warum sollte er das bei mir versuchen? Außerdem hatte er immer Angst vor mir. Lächerlich! schimpfte sie weiter. Arme Sabatea... wenn sie doch nur wüsste, was wirklich geschehen war... . Wütend trat sie gegen einen Stein und unterdrückte einen Aufschrei vor Schmerz und ein hilfloses herum gehüpfte. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich nichts anmerken zu lassen, dass das gerade verdammt weh getan hatte. Und nun schaff mich aus dieser verfluchten Welt hinaus! keifte sie. War sie wirklich so aufgewühlt oder schlug ihr das Reich des Lichtes vielleicht sogar noch zusätzlich aufs Gemüt? Man wusste es nicht.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Di 12. Sep 2017, 15:12

~Die Wahrheit~

Es war zu erwarten das Sabatea ihr neues Reiseziel nicht wirklich toll finden würde, doch hatte der Masamori seine Ehefrau schon wütender erlebt. Wobei? Er musste sich eingies von ihr anhören, doch Seiji sagte nichts und lies sie ihrer Wut etwas Luft verschaffen so wie er es eben auch getan hatte. Hoffentlich war das hilfreich? Eine Ohrfeige später überlegte der Blauhaarige kurz doch etwas zu sagen, doch unter dem Aspekt dann vermutlich mit einem flammenden Totenschädel beworfen zu werden unterlies er dies ersteinmal. Seiji seufzte. "Ersteinmal Tias Verwandlungsform, zerstört ihre Klamotten. Ich weis auch nicht warum das alle scheiß Verwandlungen immer machen müssen! Ist bei den Jinchuuriki anfänglich genauso. Mercury kennt mich weil ich ihre verdammte Armee an einer Invasion gehindert habe ...nicht mehr und nicht weniger. Diese Frau hat eine seltsame Form der Macht Gier, sie vergöttert irgend eine komische reine Blutlinie....daher steht sie auf alles was Macht hat in verdammt kranker Form. Aber nein ich habe sie weder angefasst, noch angesehen noch sonst etwas! Und JA ....du hast mich vor Zodiark gewarnt, ich wusste selbst das ich ihm nicht trauen kann. Aber ich war all die Jahre an ihn gebunden, teilte seine Gedanken .....das hat mich blind gemacht und deswegen sind wir auch hier, dass ich klar denken kann......und..." Die Worte des ehemaligen Sheruta Leaders wurden unterbrochen als Sabatea in ihrer Wut gegen einen Stein trat und sich offensichtlich verletzte. Seiji kannte seine Frau zu gut und wusste wann sie auf taff machte und wann nicht. "Nein das werde ich nicht, zieh lieber deinen scheiß Schuh aus und lass mich schauen!" Kam es mahnend von dem Blauhaarigen. "Sonst nenn ich dich einfach beleidigter Klumpfuß." Stichelte er hinterher , wurde dann aber wieder ernst. "Wir können die Wahrheit ganz einfach herausfinden und das Ganz ohne irgendeinen dunklen Schöpfer. Takashi sagte er hat das Siegel mithilfe seines Chakras lösen können welches Felicitas Charakter und Erinnerungen manipuliert hat. Dein Problem ist genau dasselbe wie meins...wir sind zu arrogant, es gibt Fähigkeiten , Mächte die uns täuschen können. Mein Chakra ist ebenfalls dazu in der Lage falls du manipuliert bist alle Siegel zu lösen und dann weißt du die Wahrheit." Seiji würde direkt sein göttliches Chakra der Dunkelheit konzentrieren, was ihm hier im Reich des Lichtes unheimliche Anstrengungen abverlangte. Der Masamori fragte seine Ehefrau garnicht mehr um Erlaubnis , er berührte ihren Körper und lies ihn von Meidou Chakra durchströmen, ganz so wie er es in Konoha getan hatte und würde dabei sämtliches normales Chakra was anders als normal wirkte auflösen. Tatsächlich fand er etwas in ihrem Inneren. Für Seiji war bereits klar das Zodiark ihm die Wahrheit gesagt hatte um ihn für sich zu gewinnen, doch wie würde nun Sabatea reagieren wenn sie die Wahrheit kannte? Seiji würde sich von seiner Ehefrau lösen und sie einfach nur ansehen. Er wusste bereits die Wahrheit. Ein "HA ich hatte doch recht" wäre nun vermutlich unangebracht, weshalb der Bote der Dunkelheit seine Kräfte deaktivierte und sie einfach in den Arm nehmen würde. "Jetzt lass mich endlich nach deinem Fuß sehen." Nein Seiji war kein Medic und ebenfalls nein es war unwahrscheinlich das Sabatea dies schon getan hätte. Es ging dem Blauhaarigen aktuell nur darum ihr zu zeigen das er für sie da war und diese Verletzung als wichtiges Thema darzustellen, das wichtigste Thema imoment. Als Ablenkung vor dem was wirklich los war.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 13. Sep 2017, 20:33

Seiji ließ die ehemalige Hanami fertig sprechen, sodass sie all ihrer Wut Ausdruck verleihen konnte. Doch sein erstes Kommentar brachte die Schwarzhaarige fast erneut zur Weißglut. Ein Seufzen. Ein Seufzen?! Was?! Dann versuchte er all die Situationen zu erklären, die Sabatea aufgezählt und als negativpunkte genannt hatte. Die Masamori verschränkte die Arme vor der Brust und blickte wütend zur Seite. Schließlich trat sie gegen einen Stein und verletzte sich. Überspielte es aber. Doch Seiji erkannte ihre Maskerade natürlich trotzdem sofort und wollte schauen. Niemals! Am Ende habe ich dich noch mit dem Stein betrogen oder du erfindest noch mehr schwachsinnige Sachen! wehrte sie ab. Doch er stichelte. Sabatea musste sich ein amüsiertes Grinsen verkneifen. Wenn du mich Klumpfuß nennst, bist du ein Klumpkopf! Ex-Alkoholiker! schimpfte und fluchte sie weiter. Sie (er)fand immer neue Gründe, weswegen sie sauer sein könnte auf ihn. Doch dann nannte Seiji eine Möglichkeit, durch die sie die Wahrheit erfahren könnten und ohne auf die Antwort von Sabatea zu warten berüherte er sie und leitete sein Chakra in sie. Das er dabei ein Siegel löste, spürte sie nicht, doch plötzlich erhielt sie alle Erinnerungen zurück. Auch die Erinnerungen an die Gefühle. Für einen Moment starrte sie Seiji nur an. Das hielt auch noch, als er sich schon wieder von ihr entfernt hatte. Doch der ehemalige Meister der Dunkelheit sagte nichts und nahm sie nur in den Arm, nachdem seine Kräfte deaktiviert hatte und wies noch einmal auf ihren Fuß hin. Sabatea löste sich von ihm, setzte sich auf einen nahen, kleinen Felsen, glitt aus ihrem Schuh. Sie hielt diesen Seiji bloß hin und blieb stumm. Sie sah zu Boden und schien noch immer zu verarbeiten, was gerade geschehen war. Ihr kleiner Zeh war schon deutlich angeschwollen und blau, vermutlich gebrochen, doch da könnte man sowieso nichts tun. Noch während Seiji sie untersuchte, würde die ehemalige Hanami ihre Stimme wieder finden. Es... tut mir leid. kam es leise von ihr. Ich wusste nicht... hätte nie gedacht... . Ich weiß nun, dass ich dachte, du würdest das Selbe mit Tia tun und unter seinem Einfluss schien das alles irgendwie... okay und richtig... . Irgendwie wirkte es in dem Moment nicht anders auf mich, wie als wenn du zum Beispiel was mit Nahrcae hättest. Aber das ist falsch. Frei von dem allen weiß ich das. Aber... sie machte eine Pause und schluckte. Ich könnte verstehen, wenn du... wenn du mich nicht mehr willst. Schließlich.... naja... ich könnte es verstehen. sie schaffte es nicht direkt auszusprechen, dass sie ihn betrogen hatte und es tat ihr wirklich leid. Ihre Stimme war leise und noch vom Schock belegt. Sie war sichtbar und hörbar kleinlaut geworden und wusste auch nicht, was sie noch weiter groß dazu sagen sollte. Sie konnte es nicht rückgängig machen, was geschehen war. Sie würde niemals bewusst Seiji betrügen, aber letztlich hatte sie es getan und in ihrer Zeitrechnung war das Ganze auch schon Jahre her. Es war kein frisches Ereignis mehr. Es war geschehen und es lag nun an Seiji, eine Entscheidung zu treffen.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Do 14. Sep 2017, 14:06

~Für jetzt und für immer~


Der Bote der Dunkelheit sagte nichts, er folgte seiner Ehefrau kommentarlos und würde darauf warten das sie ihren Schuh ausgezogen hatte. Seiji begutachtete die Verletzung, er war kein Medic jedoch war seine Erfahrung enorm groß und er hatte nahezu jede Verletzung in seinem Leben schon gesehen oder am eigenen Leib erfahren. Vorsichtig führte er seine Hände so das er ihr nicht weh tun würde aber dennoch festellen könnte ob wirklich was gebrochen war. Hierzu verwendete er eine kleine Menge Meidou Chakra um den Widerstand des Knochens in ihrem Zeh zu überprüfen. Die ersten Worte von Sabatea waren gefüllt von Trauer und Schuld, ihre Stime leise und sie schien eine Weile gebraucht zu haben das volle Ausmaß von dem was passiert war zu erfassen. Nichts war mehr übrig von der Wut von vor wenigen Minuten. Seiji schloss seine Augen.....er legte seine beiden Hände um den Fuß der Masamori und würde sein göttliches Chakra konzentrieren. Hierfür würden sich seine Haare kurz aufrichten und die Farben des Meidous hüllte seinen Körper ein. Er würde mithilfe von Meidou Chakra ihren beschädigten Knochen durch einen neuen ersetzen, zumindest die Teile die beschädigt waren. Dies war die Macht der Schöpfer, die Macht der Entstehung. Bei solch kleinen Dingen konnte Seiji dies problemlos. Es war zudem von Vorteil das Sabatea ein Wesen der Dunkelheit war, was mit seiner Macht harmonierte. Das Chakra des Mannes zog sich kurz darauf zurück, die Schwellung wäre noch vorhanden würde aber abklingen und natürlich hätte ihr Hirn noch nicht realisiert das sie keine Schmerzen mehr haben musste. "Dein Zeh ist so gut wie neu." Erklärte Seiji. Sicherlich warf dies nun einige Fragen auf warum der Blauhaarige dies tun konnte. "Was redest du für einen Schwachsinn? Warum sollte ich dich nicht mehr wollen? Du bist meine Frau. Das was geschehen ist , ist nicht deine Schuld und ich war auch nicht wütend auf dich. Ich war wütend auf diese gesamte Situation mit diesem Penner." Seiji atmete einmal tief ein und dann wieder aus. "Dein normaler Verstand würde auch wissen warum es mit Narhcae.....warum es anders ist. Sie, ihr .....ihr seid mitlerweile eine Einheit, ein Bund den selbst ich nicht unterscheiden kann. Es ist so passiert zwischen uns Dreien und dies ist etwas einzigartiges und ...beschränkt sich halt auf das was wir so tun. Keine Ahnung du weißt was ich meine. Doch das ist doch kein Freifahrtschein für unsere Körper , diese mit Jemand Anderem zu teilen." Eine Erklärung des Masamoris , die neutral ausgesprochen war. "Du würdest mich niemals wirklich hintergehen. Das weis ich und das ist die einzige Wahrheit die für mich zählt." Seiji streckte seine Hand aus und berührte die Wange der Meisterin der Dunkelheit. "Wir haben eine gemeinsame Zukunft. Wir haben Beide gesehen wo uns unser Weg hin führen wird an den Tag wo wir nicht länger Mitglieder des Angiris Rates sind wo die Freiheit und das Schicksal der Welt in den Händen von Anderen liegen und wir gemeinsam den Rest unseres Lebens verbringen als Mann und Frau. Dich so zu sehen tut mir selbst weh......fresse die Schuld nicht in dich hinein und der Verantwortliche....." Der Bote der Dunkelheit blickte in den strahlend blauen Himmel hinauf. "Felicita wird diese Sache auch für uns entscheiden, da bin ich mir sicher." Vertrauen lag in der Stimme des Mannes ehe er seine Hand von ihrer Wange nehmen würde und sie ihr hin hielt um aufzustehen. "Dann komm mein kleiner Klumpfuß." Meinte er mit einem Lächeln auf den Lippen und würde darauf warten das sie seine Hand nehmen würde. Vorsichtig würde er sie zu sich heran ziehen, dabei sollte sie auch mitlerweile merken das der Schmerz an ihrem Zeh verschwunden wäre. "Was sollte das eigentlich von Wegen Klumpkopf? So bescheuert bin ich garnicht und selbst wenn, habe ich andere Talente!" Meinte er und streckte angriffslustig seine Zunge heraus. Ja die Situation war ernst, aber so konnten sie Beide wohl besser damit umgehen. "Außerdem mein Alkohol Problem, du kannst dir garnicht vorstellen was zu der Zeit los war. Renn dort hin entsiegele einen Bijuu, dann greift da Akatsuki an, dann brauch hier ein Jinchuuriki Hilfe. Mein Leben bestand aus Meidou Portal durchqueren und Hilfe leisten....und das Jahre lang." Beschwerte er sich künstlich und natürlich wusste dies die ehemalige Hanami kannte sie doch den größten Teil seiner Erinnerungen und somit seine Vergangenheit. Der Gesichtsausdruck des Mannes wurde daraufhin wieder ernster. "Was mich anbelangt Sabatea. Egal was ich tuhe sobald mein dunkles Ich sich mir annähert ......niemals würde ich die Zukunft mit die bewusst gefärden, niemals würde ich dir Schaden zufügen wollen. Jedoch bin ich mir sicher das Zodiark und auch er Dinge versuchen werden mich mehr zum Verfall zu bringen. Besonders dann brauche ich dich an meiner Seite. Du hast die Auswirkungen selbst gesehen ...und ja irgendwo in meinem Inneren wusste ich das es falsch ist, ich wusste auch das die Schmerzen, dass Leid die Erinnerungen diese Leben immer verfolgen würde selbst wenn sie dann wiederbelebt werden sollte. Doch diese innere Gleichgültigkeit , gepaart mit der Überheblichkeit ein Gott nun zu sein. Du bist die einzige die mich erreichen kann, die mich aufhalten kann...vergiss das niemals." Somit hatte Seiji alles gesagt was er zu dieser Situation sagen wollte, wie würde die Masamori reagieren. Seiji blickte sich um. "So übel ist es hier auch nicht. Denn auch das Licht hat eine dunkle Seite...sie ist nur unter all dem hellen Leuchten hier schwerer zu finden....." Mithilfe seiner Verbindung zum Licht würde der Blauhaarige dafür sorgen das auch Sabatea diese dunkle Seite des Lichtes hier spüren konnte.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 16. Sep 2017, 00:06

Während Sabatea langsam wieder ihre Stimme fand, untersuchte Seiji den Fuß der Masamori. Kurz aktivierte er seine Mächte und seine Haare stellten sich auf. Verwundert sah sie ihn an, sagte jedoch nichts. Musste sie auch nicht, denn die Erklärung des Mannes folgte kurz darauf. Seit wann bist du ein Medic? fragte sie skeptisch. Doch schnippisch und neckend dabei zu klingen, traute sie sich nicht. Kurz darauf antwortete er auch auf das, was sie sagte. Er atmete bei seinen Worten einmal tief ein und wieder aus. Auch erklärte er, dass es zwischen ihnen beiden und Narhcae wiederrum etwas ganz anderes war. Sie waren ein besonderer Bund, der sich durch nichts vergleichen ließ. Er streckte seine Hand aus und berüherte ihre Wange. Sie ließ seine Worte wirken und sie glitten hinunter wie Öl. Sie waren Balsam für ihre Seele und sie fühlte sich erneut und einmal mehr wieder geborgen in seiner Nähe. Ja, ihre gemeinsame Zukunft hatte sie nicht vergessen und Sabatea war glücklich, sowie dankbar. Dankbar dafür, dass sie trotz ihrem Tun ihren Mann nicht verlieren würde oder... verloren hatte? Sie würde seine Hand nehmen und aufstehen. Sofort spürte sie, dass die Schmerzen in ihrem Zeh abgeklungen waren und sie ließ sich von ihm an seinen Körper ziehen. Sie schmunzelte bei seinem Necken und beim heraus strecken seiner Zunge. Durchaus, du zeigst ja auch schon womit. neckte sie ihn und meinte damit natürlich seine Zunge. Doch Seiji ging auch noch einmal auf sein ehemaliges Alkoholproblem ein. Sabatea dachte kurz nach. Und.... in wie weit unterscheidet sich dein jetziges Leben von dem von damals? fragte sie scherzend, doch ein Funken Wahrheit lag wohl doch in ihren Worten. Vielleicht sollten wir mal gemeinsam was trinken gehen? schlug sie vor. Doch Seiji kam noch einmal zum ernst der Dinge zurück und sprach noch einmal das ganze, unangenehme Thema an. Er versicherte ihr noch einmal, dass er sie niemals verletzen würde und das nur sie ihn aufhalten könnte. Er war sich darüber bewusst, was er getan hatte, als er die Stadt vernichtet und die Menschen dort dadurch getötet hatte. Beim nächsten Mal werde ich dich aufhalten. sagte sie nur, fest entschlossen. Ihr kam da bereits eine Idee, doch diese müsste sie noch weiter ausreifen. Aber nicht jetzt. Sie wollte diesen verdammten Ort verlassen, er machte sie noch immer gan unruhig. Erst als Seiji sagte, dass selbst an diesem Ort Dunkelheit ihren Platz fand, wurde sie hellhörig. Sie musste nich fragen, Seiji sorgte bereits dafür, dass sie die Dunkelheit spürte. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. Ja, ich spüre sie. Aber sie ist so schwach an diesem Ort. Egal was du sagst, es gefällt mir nicht. Lass uns zurück nach Ansho kehren. Ich muss außerdem mit Nahrcae sprechen. sagte sie und zog dann aber plötzlich die Kristallkugel hervor. Der Kampf von Felicita müsste bereits begonnen haben. sagte sie nur und tatsächlich konnte man trotz der Dunkelheit an dem Kampffeld einige Dinge durch das Mondlicht erkennen. Die Silhouette ergaben das Bild, wie Felicita ihre Messer in den Schädel des Akutos rammte. Es war ein Volltreffer, welcher jeden anderen Mann getötet hätte. Doch der Anbu Captain stand einfach auf und regenerierte sich. Sabatea schüttelte den Kopf. Eine verfluchte Macht... wie soll man gegen so jemanden bestehen? Felicita ist zu blind vor Rache. sagte die Masamori bloß. Sie sah auf Grund des kleinen Bildes und der Dunkelheit an diesem Ort nicht, wie sehr sich der Körper der Teiko gewandelt hatte und das dieser viel erwachsener geworden war. Doch erkannte sie auch, dass Shana ebenfalls am Kampffeld war.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 18. Sep 2017, 12:15

~Licht und Dunkelheit~

Es war schön zu sehen das je mehr die Beiden sich unterhielten die "alte" Sabatea zum Vorschein kann. Seiji wollte nicht das seine Frau mit dunklen Gedanken und Emotionen zu kämpfen hatte. Doch nach und nach schienen diese zu verschwinden. "Nun nicht nur damit." Entgegnete der Masamori und sah unschuldig in den Himmel hinauf, hatte dabei aber ein breites Grinsen im Gesicht. Seiji würde auf ihren Vorschlag natürlich ebenfalls antworten. "Nunja es ist tatsächlich etwas weniger geworden. Aus einem höchst interessanten Grund halte ich mich aber öfters in Ansho auf ...ich könnte die Sheruta Leader Rolle garnicht mehr einnehmen." Das er damit ihre sexuellen Unternehmungen meinte war klar und das diese unheimlich zeitintensiv waren ebenfalls. "Was meine medizinischen Kentnisse anbelangen, nunja die haben sich nicht verändert. Ich hmmmm wie erkläre ich es dir? Das Chakra welches ich heraufbeschwören kann ist das mit dem jedes Leben auf der Welt geschaffen wurde bzw. unser Ursprung. Ich habe also deinen beschädigten Knochen nicht geheilt, ich habe ihn aus deinem Körper entfernt und gleichzeitig mit einem neuen ersetzt. Man könnte sagen du hast ein Teil von mir nun in dir." Bewusst legte er einen perversen und anzüglichen Unterton in seine Worte um sie etwas mehr zu provozieren. Es sollte nun um die Welt des Lichtes selbst gehen und Sabatea entschied sich ihren Ehemann aufzuhalten falls es nötig war. Die Situation auf dem Kampffeld unterbrach den Willen der Meisterin der Dunkelheit aus dem Reich der Tengus endlich zu verschwinden. Denn ihr Lieblingsort würde diese Welt sicherlich niemals werden. Seiji seufzte. "Also nach Ansho? Aber ihr habt nichts hinterhältiges geplant und meine Unversehrtheit wird garantiert?" Meinte der Blauhaarige witzelnd ehe er sich auf Sabatea zu bewegte und ihr seine Hand auf die Schultern legte. "Dein Weg zum Licht hin ist ein wichtiger nächster Schritt. Sollte Hiro sich dazu entscheiden seinen Weg zu gehen ist es notwendig das ihr den Duranin Pakt gemeinsam abschließt. Es dient nicht nur dazu Gleichgewicht für unsere Welt zu sichern sondern vorallem auch um zu verhindern das versucht wird einen neuen Schöpfer zu erschaffen. Du hast gesehen wie Zodiark mich täuschen wollte , sie werden alles versuchen und auch ihre Gegner werden alles in ihrer Macht stehende tun um etwas neues ihr Eigen nennen zu können." Die Augen des Mannes bewegten sich dann zu der Kristallkugel. "Yuu ging sicherlich von dieser Reaktion aus .....sich dieser Macht hin zu geben war nur ein weitere Schritt seines Planes. Er wusste das er gegen Felicita, Tia, Minato und Takashi keine direkte Chance haben wird und nun hat er Felicita und auch Shana direkt bei sich......Sie sind in Gefahr definitiv, doch können wir nicht eingreifen." Seiji überlegte kurz. "Wir könnten schon......" Langsam drehte sich der Blauhaarige um und würde ein Portal in die Meidou Welt erschaffen welches sie nach Ansho bringen würde. "Ich kann alle Welten der Schöpfung erreichen.....zumindest das Meidou innerhalb dieser Welten. Aber sollten wir eingreifen muss unsere Welt mit der Strafe leben." Doch konnten sie wirklich nur einfach zusehen falls etwas passierte? Sabatea und Seiji würden das Portal der Dunkelheit nehmen um nach Ansho zu gelangen. Das auch Ryuuzaki dort war könnten die Beiden wohl spüren.


In Ansho:

Seiji hätte sie direkt beim schwarzen Tempel heraus gebracht. "So, hier gefällt es dir sicher besser. Kikyo wird ebenfalls gemerkt haben das wir hier sind, ich glaube aber nicht das sie uns extra begrüßen kommt." Meinte er lächelnd und würde dann auf eine Reaktion seiner Ehefrau warten.



TBC: Ansho

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 25. Jul 2018, 21:25

~Die Flammen des Lichtes~

CF: kleine Ratskammer

Noch in der Kammer:

Der ehemalige Sheruta Leader war mehr als nur erzürnt über die erneute Dummheit der Shogun. Er war so wütend darüber das er sogar auf die "Gerechtigkeits" Anspielung seiner Frau nicht einging. "Wenn das Gleichgewicht bedroht ist, gibt es keine Geheimnisse. Wollten wir nicht füreinander einstehen? Mir ist unklar was eine Lüge dazu beitragen soll das wir einander wieder vertrauen können." Meinte der Aspekt des Schicksals nur knapp, doch hörte er Sabatea und auch Mirajane die wenig später antwortete aufmerksam zu. Seiji seufzte plötzlich genervt und hob seine Hände nach oben. "Mit dem Unterschied das du mich töten würdest Sabatea sollte ich vom Weg abkommen und wenn es ihr um das Geld ging um überleben zu können...wie du sicher weißt kann ich ihr da helfen. Aber mir ist es gleich." Der Masamori blickte kalt zur Shogun. "Lerne dich selbst zu verstehen Mirajane Shogun. Bevor es zu spät für dich ist. Nocheinmal werde ich dich nicht aus irgendeinem eisigen Kerker befreien. Ich verweigere dir nicht die Liebe. Ich stelle deine Partnerwahl nur in Frage. Der gute Fumei hat uns verraten und hätte freiwillig seiner dunklen Seite nachgeben und das nur aus Machtgier heraus und ...um an die Brüste meiner Frau und Narhcaes zu gelangen. Letzteres kann ich ihm zwar nicht verübeln..." Er zuckte dabei mit den Schultern und grinste schelmisch der ehemaligen Hanami entgegen. "Aber für ihn warst du bereit zu gehen, deinen eigenen Pfad abseits des Gleichgewichtes zu wählen. Was wirst du bereit sein für deine neue Liebe zu geben wenn diese ersteinmal entfacht ist? Ich reagiere so weil ich dich beschützen möchte vor dem was kommt. Ich bin der Aspekt des Schicksals und wenn dein Schicksal dasselbe sein wird wie das Mal davor dann wird dein Weg in der Konfrontation mit mir enden und diese wirst du nicht überleben." Ja es war reine Sorge die da aus dem Mund des ehemaligen Sheruta Leaders sprach. "Es geht also nicht um Rini. Selbst ich habe sie schon verärgert. Das ist es nicht. Es ist die Tatsache das dieser junge Mann sich bereits einmischen wollte in Angelegenheiten die seinen Horizont übersteigen. Wird er dies wieder tun hat es Einfluss auf Mirajane und so schließt sich der Kreis." Anschließend folgte ein Kuss zwischen Seiji und Sabatea welcher den Masamori ein wenig beruhigte. Seiji würde anschließend seinen alten Freund ansehen. "Ja entsprechend verfahren. Genauso hatte ich es auch vor. Nur wollte ich ihr dies ersparen. Ryuu? Sei vorsichtig. Der ANBU Captain hat bereits Sabatea und auch mich austricksen können. Er ist listenreich und verdammt hinterhältig. Auch wissen wir nicht wie viele Verbündete sie bereits aus anderen unbekannten Welten dazu gewonnen haben. Was euren kleinen Kampf anbelangt. Ich glaube ihr werdet eine Überraschung erleben." Nach diesen Worten verabschiedeten sich auch Shana und der Masamori. Es ging direkt in das ehemalige Reich der Tengus.


Reich des Lichtes:

Es dauerte nicht lange und die beiden Ratsmitglieder der Angiris standen in mitten eines großen Tals , umgeben von wunderschöner Natur. Die Wärme die hier zu spüren war konnte selbst das kälteste Herz erreichen. Ein absolut friedlicher Ort. Seiji hatte Shana an sich heran gedrückt, lies sie aber natürlich sofort los als sie im Reich des Lichtes angekommen waren. Seiji ging plötzlich in die Knie. Er vernahm das Flüstern des Schöpfers der Dunkelheit und auch hier im Reich des Lichtes war er eigentlich unerwünscht. "Uns bleibt nicht viel Zeit. Unsere Welt ist in Gefahr." Der ehemalige Meister der Dunkelheit richtete sich wieder auf und sah zum Fuß des Berges. "Dort müssen wir hin." Seiji zeigte mit seinem Finger auf einen schmalen Pfad in der Ferne der hoch ins Gebirge führte. "Bevor du dich wunderst warum ich uns nicht einfach zur Spitze gebracht habe. Der gesamte Berg, oder viel eher der Vulkan ist unser Gastgeber." Worte die sicherlich für reichlich Verwirrung sorgen würden. "Kurz bevor Fudo diese Welt verlassen hat, schenkte er mir Klarheit im Bezug auf die Vorkomnisse im Reich des Lichtes. Hier lebt fast nichts mehr, außer der Hüter des Kernes dieser Welt. Das Leben der Welt selbst. Alastor." Die Beiden hätten sich wohl vermutlich auch mitlerweile in Bewegung gesetzt denn der Weg war weit. "Der gesamte Vulkan ist sein Körper, sein Herz und seine Seele sitzen im Kern dieser Welt und dort gehen wir hin." Eine knappe Erklärung , doch musste dies für den Moment genügen. "Das was Fudo vor hatte ist mit einem großen Risiko verbunden, aber ich bin mir sicher das du es schaffen kannst. Der Pakt der Duranin ist der Schlüssel zum Erfolg." Seiji würde kurz stehen bleiben, sie wären wohl bereits auf dem Weg den Berg hinauf. "Licht und Dukelheit sind zwei Seiten einer Medallie. Ein Duranin verbindet seine eine Seite mit der eines Anderen. Ich weiß es ist schwer zu verstehen, aber stell es dir zwischen Fudo und mir so vor, dass sein Licht ein Teil von mir wurde und meine Dunkelheit ein Teil von ihm. Alastor wird wissen das sich die Zeit des Reich des Lichtes dem Ende neigt, denn ohne Meister des Lichtes ist es verloren und wird zerfallen. Er muss seine Existenz also an ein anderes Leben knüpfen, ein Band entstehen lassen wie bei den Duranin. Wenn alles funktioniert wird Alastors Macht, seine Lebensessenz ein Teil von dir werden und die weißen Flammen werden dein Licht werden. Flammen die es mit den Flammen Amaterasus , des Nibi oder sogar des Feuergottes Ifrit aufnehmen können. Eine Macht die man nicht leichtfertig gebrauchen sollte. Ich weiß nicht was du mit Ryuuzaki trainiert hast, aber das hier wird dein Leben für immer verändern, es kann dich verändern." Seiji versuchte garnicht erst die Sache schön zu reden. "Jede Macht hat ihren Preis. Die Frage ist nur ob man bereit ist diesen zu bezahlen." Man konnte bereits deutlich spüren das die allgemeine Wärme hier im Lichtreich immer weiter zunehmen würde je näher sie der Spitze des Berges kamen. "Ich bin nicht Fudo. Ich kann die Dinge nicht so angehen wie er es vielleicht getan hätte. Aber ich habe die Macht der Veränderung , die Macht der Entstehung auf meiner Seite und dadurch kann ich dir diese Verbindung zwischen dir und Alastor ermöglichen. Doch zuerst müssen wir ihn überzeugen das du die richtige bist für diese Bindung." Hoffentlich verstand Shana welch schwere Prüfung auf sie zu kommen würde.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » So 29. Jul 2018, 11:01

[ur=http://www.eternal-narutorpg.de/viewtopic.php?p=281346#p281611l]CF: kleine Ratskammer[/url]

So teilte sich der Rat auf und Shana gelang mit Seiji ins reich des Lichtes, wo er die Kunoichi auch wieder sofort los lies und sie sich kurz etwas streckte und die Worte des Masamoris vernahm, dass die Welt in Gefahr ist. Eigentliche etwas, was Shana nach dem Turnier auch schon wusste, denn die Schöpferin war sicherlich nicht sehr amüsiert darüber, dass gerade diese Welt sich retten konnte und versuchte sicherlich andere Wege um der Welt zu schaden. Seiji ging dann kurz auf die Knie, wobei Shana sich eigentlich völlig normal fühlte. Ok sie war auch so gesehen ein gewöhnlicher Mensch und sie wusste ja über Seiji bescheid, dass er ein Wesen aus Ansho ist, wie Ryu und Sabatea. „Geht es dir gut?“ fragte Shana nach und würde dann kurz auf die Knie gehen um sich zu überzeugen, sie könnte Seiji vielleicht ein Stück helfen, aber wahrlich war sie keine wirklich starke Person und konnte somit jetzt nicht Berge bewegen, dann zeigte der Mann auf ein Gebirge, das ein Stück entfernt war und erklärte alles, auch über Alestor und das anscheinen der ganze Vulkan diese Person oder eher das Wesen war. Shana war beeindruckt, aber Angst würde man von ihr wohl nicht vernehmen, die Kunoichi hatte keine Angst vor Feuer, sie selber spielte ja mehr als oft mit den Flammen. Sie machten sich somit langsam auf zu diesem Vulkan und Alastor, wohl das letzte Wesen in dieser Welt aus Licht. Shana rieb sich ihre schwarze Mähne „Irgendwie klingt das Einsam, alleine dort zu sein.“ Meinte sie dazu und sah zu Seiji, Shana wollte klar stärker werden, aber sie machte sich auch um vieles andere Gedanken und irgendwie interessierte sie nicht nur was Alastor ist, sicherlich hatte er auch eine lange und spannende Geschichte zu erzählen, denn als Hüter einer Welt muss man schon viele Dinge gesehen haben. „Leider kannte ich Fudo nicht so gut wie ihr Seiji, aber wenn er das Vertrauen in mich hatte, dann möchte ich auch keine Enttäuschung für ihn sein und auch nicht für Ryu.“ Meinte sie, schließlich hat sie dem ehemaligen Kagen etwas versprochen. Auch wenn es so nicht wirkt, aber Shanas Weg hat sich seit der Begegnung mit dem ehemaligen Kagen verändert, sie war eine einfache Jonin, die auf der suche nach ihren Erinnerungen war, sie lebte in der Vergangenheit und dachte damals nur selten an die Zukunft, das ganze hat sich gedreht und somit auch ihr Sicht auf einige Dinge, sowie dass sie weiter kommen wollte. „Es ist traurig, dass eine Welt zerfällt und auch wenn dieser Alastor weiß, dass er hier nicht mehr lange existieren kann, so muss ich mich erst beweisen müssen und außerdem.“ Dann grinste Shana breit „will ich ihn nicht als eine, wie sagtet ihr, Lebensessenz sehen. Ich will ihn verstehen können, was zwar wohl schwierig wird, aber ich gebe mir dabei mühe.“ Meinte sie dann und rieb sich wieder am Hinterkopf. Auch wenn Shana diese Prüfung bestehen könnte, sie würde Alastors Essenz nicht als selbstverständlich sehen und natürlich würde sie gern mehr über diesem Uraltewesen erfahren. „Wir werden sehen, was es für ein Preis ist und ob Alastor darauf eingehet. Ich mach mir da jetzt keinen Kopf, denn nun können wir darüber nur spekulieren, wir werden es sehen.“ Meinte Shana dann und lief einfach weiter.
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 30. Jul 2018, 21:34

~Weiße Flammen~

Natürlich erkundigte sich Shana nach dem Gesundheitszustand des Masamoris der kurz nach ihrer Ankunft auf die Knie gesunken war. Die Schwarzhaarige ging sogar soweit das sie dem Schicksalsaspekten versuchte auf zu helfen. Was dieser dankend annehmen würde. "Ja, es ist nur das seit ich den Bund mit Zodiark brach er mir die Reise durch das Meidou erheblich erschwert." Eine knappe Erklärung , doch musste dies für den Moment genügen. Die beiden Mitglieder des Angiris Rates bewegten sich den großen Berg hinauf, der gleichzeitig der Körper des großen Alastors darstellte. Seiji erklärte ein wenig über die bevorstehende Prüfung der jungen Frau. "Wir alle haben eine Aufgabe und es ist die von Alastor hier zu verweilen und das Reich am Leben zu erhalten. Auch wenn es unbewohnt ist und vielleicht wird er schon bald nicht mehr so einsam sein." Es war aufjedenfall hilfreich das Shana das mächtige Wesen, diesen Gott verstehen wollte. "Entschuldige. Mein Mitgefühl hat stark unter Zodiark gelitten. Ich sehe oft über die Gefühle einer Lebensform hinweg und nur noch die große Sache dahinter. Du hast natürlich recht. Er ist keine Kraftressource für dich, ihr sollt Verbündete werden und daran hat auch Fudo geglaubt." Es ging immer weiter den Berg , oder eher den Vulkan hinauf und mitlerweile konnte man in der Ferne sogar die Spitze sehen. "Der Preis ist etwas was mir nicht verborgen ist Shana. Zumindest kenne ich den Preis für die Kräfte der Dunkelheit und des Lichtes nur zu gut." Erklärte er ihr und blickte dann in den Himmel hinauf. "Wir sind fast da. Oben angekommen erwartet uns ein freier Fall direkt zum Kern des Planeten und somit Alastor selbst." Der Masamori setzte seine Bewegung fort und sie würden wohl die Spitze recht schnell erreichen. Oben angekommen hatte man einen guten Blick über das gesamte Reich des Lichtes und all seine Schönheit. Seiji würde kurz stehen bleiben um die Schönheit dieses Landes auf sich wirken zu lassen. "Fudo hat viel für das Reich des Lichtes gegeben , es schmerzt mich das kein Leben mehr hierhin zurückkehren kann." Ja denn die Tengu und alle anderen Vertreter des Lichtes die einst hier lebten waren vernichtet worden. Die Temperatur stieg merklich mit jedem Schritt an mit welchen sie sich dem Eingang des Vulkans näherten. "Er weis bereits das wir hier sind und keine Sorge, die Hitze ist zwar schlimm aber er wird uns nichts tun. Zumindest nicht ohne uns vorher angehört zu haben." Seiji schmunzelte leicht, ja eine gewisse Gefahr bestand natürlich immer. Der Masamori legte seinen Mantel ab und würde das Shirt darunter ebenfalls ausziehen. Somit wurde sein muskulöser Oberkörper freigegeben, der bereits einige Kampfspuren verzeichnen konnte. Er band sich schließlich sein Shirt um die Hüfte. Es war hier einfach viel zu warm um mit T-Shirt und Mantel weiter vortzustoßen. Der Masamori näherte sich dem Eingang und von dort ging es in die Tiefen hinab. "Also ein Sprung und wir sind bei ihm. Ich hoffe du bist bereit." Kam es von ihm noch und dann ging es für den Aspekt des Schicksals schon in die Tiefe. Von einem Vulkan war man normalerweise eine gewisse Rauchentwicklung gewohnt, doch das war hier nicht der Fall. Nur diese extreme Hitze konnte man spüren. Der Sturz in die Tiefe geschah in absoluter Dunkelheit bis sie in ein Licht eintauchten. Es war fast so als hätten sie eine Wasseroberfläche durchstoßen. Aus dem hellen Schein heraus manifestierte sich der mächtige Wächter des Weltenkerns. Sofort hüllten die Flammen die beiden Neuankömmlinge ein. "Warum seid ihr hier Duranin und wer ist das bei euch?" Natürlich kannte Alastor den Masamori. Seiji war hier seit er sich noch stärker mit der Dunkelheit verbündet hatte eigentlich unerwünscht doch sein Band mit Fudo erlaubte es ihm noch weiterhin hier zu wandeln. "Fudo mein Bruder hat diese Frau auserkoren für dich mächtiger Alastor ein Anker zu sein. Das du deiner Aufgabe weiter nachgehen." Nach diesen Worten würde sich der Masamori zu Shana umdrehen und ihr zu nicken. Nun war sie an der Reihe. Seiji machte Platz und überlies ihr sozusagen die Arena. "Der Meister des Lichtes war bei seinem letzten Besuch im Lichtreich bei mir. Er erzählte mir von einer jungen Seele die ein inneres Feuer besitzt." Somit hatte der Hikari bereits Vorarbeit geleistet. Die weißen Flammen von Alastor hatten sie fast vollständig eingehüllt und trotz der extremen Hitze verbrannte man sich an ihnen nicht. Seiji schmunzelte. Er stand diesen weißen Flammen bereits einmal im Kampf gegen Fudo gegenüber. Es war etwas schönes zu sehen wo diese ihren Ursprung hatten. "Tatsächlich neigt sich diese Welt ihrem unvermeidlichen Ende. Doch ein möglicher Anker muss sich erst meiner Prüfung unterziehen , doch das hast du ihr sicherlich schon gesagt. Nun denn Mädchen, wie ist dein Name? Warum wünschst du einen Bund mit mir einzugehen, auf welchem Weg soll dich meine Macht begleiten?" Es lag an Shana ersteinmal richtige Worte zu finden, während Seiji sich weiter im Hintergrund halten würde.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Shana » Mi 1. Aug 2018, 22:04

Seiji wirkte kurz erschöpft, was Shana etwas sorge bereitet, hat sich der Masamori überanstrengt? Jedenfalls erklärter er das ganze und schien sich auch kurz darauf wieder zu fangen, als sie sich dann auf dem Weg zum Vulkan machten und dabei miteinander redeten. Shanas Ansichten waren klar, sie wollte zwar Stärker werden, aber sie sah Alastor nicht als Kraftspender, das wäre zu einfach und irgendwie würde so eine Einstellung zu ihr nicht passen. Seiji sprach auch einiges dazu. „Die große Sache dahinter ist schon wichtig, aber man sollte nicht seine Menschlichkeit verlieren. Ich kenne Alastor nicht und daher wäre es doch sehr unfreundlich und egoistisch ihn nur als Kraftspender zu sehen. Ich will ihn darum auch verstehen und ihm zuhören, genauso wie er sicherlich einiges von mir wissen will, schließlich muss man sich aufeinander verlassen können oder nicht? Ich weis nicht ob Alastor mir nun hilft oder meine Ansichten teilt, das ist halt die Frage, auch was der Preis dafür wäre, jedoch wird man es sehen. Ich hab keine Angst, warum sollte ich, wenn ich sehe und höre was Alastor ist, dann könnte es viel Unglück bringen, wenn er wollte und das tut er nicht. Daher glaube ich auch dass er sicherlich einen sehr guten Kern hat.“ Meinte Shana und schmunzelte, sie hatte sich schon einige Zeit darüber Gedanken gemacht, wie diese Begegnung ist, so zwischen einem normalen Menschen wie sie und Alastor der soviel größer war als sie.
Sie liefen langsam den Vukan hinauf und anscheinend wurden sie schon erwartet, sicherlich war es erstaunlich nach so einer langen Zeit wieder einige Gesichter zu sehen oder vereinsamt man nicht irgendwann? Währen Seiji sein Oberteil aus zog, da es ihm langsam zu heiß wurde, trug Shana immer noch ihren langen Mantel, sie zuckte auch mit keiner Wimper, etwas was sie schon immer recht merkwürdig machte, denn das Mädchen hatte vor Feuer keine Angst und schien auch hohe Temperaturen recht gut weg zu stecken oder schwitzte sie einfach nicht so oft wie andere Menschen? „Hitze macht mir soviel nicht aus Seiji, wenn man ein Schwert wie Niento führt ist man so was gewöhnt.“ Meinte sie dann und kam mit ihm an der Spitze des Vulkans an. Toll erst durften sie auf einen Berg hinauf kraxeln und dann so was, dann hätten sie ja gleich unten bleiben können. Naja, aber anscheinend gab es keinen anderen Weg und so würden sie sich wohl einfach so in einen Vulkan werfen. „Irgendwie wird es nie langweilig“ meinte Shana noch bevor sie sich kurz nach Seiji in die Finsternis stürzte, die kurz darauf durch ein grelles Licht durchbrochen wurde. Bevor sie was sagen konnte, umhüllten sie wunderschöne weiße Flammen. So etwas hat die junge Schwertkämpferin noch nie gesehen, jedoch wurde sie aus ihrer Faszination heraus gerissen, als eine Stimme ertönte und die beiden etwas fragte. Seiji antwortet und überließ dann Shana so gesehen das Feld, die vortrat. Im Gegensatz zu Seiji störte sie sich nicht an der Hitze und hörte Alastor ruhig zu. Sicherlich war es für ihn verwunderlich, dass Fudo ein so kleines Mädchen als mögliche Anker ausgesucht hat, jedoch fragte er Shana etwas, die freundlich dabei lächelte. „Seiji hat mir erzählt, dass es eine Prüfung gibt, darauf bin ich vorbereitet. Mein Name ist Shana, Shana Miyamoto und es ist schön euch kennen zu lernen Alastor.“ Meinte sie dann und verbeugte sich freundlich und richtete sich dann wieder auf. „Ich weis nicht ob ich ein guter Anker bin, da ich nicht so weit sehen kann wie es Fudo konnte.“ Meinte sie und das wirkte es negativ, wobei Shana schon immer realistisch war und sie ja nicht wusste, was Alastor dachte oder Fudo. „Jedoch möchte ich vor allem von euch lernen und mehr über euch erfahren. Denn schließlich wären wir dann Verbündete und daher möchte ich euch verstehen können.“ Meinte sie und fasste sich dann ans Herz. „Schließlich ist dass das wichtigste, das man Verbündeten und Freunden vertrauen kann und man gemeinsam an einem Strang zieht.“ Sprach sie und sah Alastor an. „Ihr nennt es Macht, jedoch möchte ich zu erst eurer Vertrauen gewinnen. Falls ich mich dann doch als würdig herausstellen sollte, so würde ich diese Fähigkeiten zum erhalt des Gleichgewichtes nutzen und um unsere Welt zu beschützen.“ Meinte sie dann und grinste. Sie wusste nicht, ob sie die richtigen Worte nun gesagt hat, Shana war ja der Aspekt der Aufrichtigkeit, ihre Worte entsprachen immer dem, was sie dachte und das wusste Seiji, der hinter ihr stand genau.
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