Die Insel Nushima

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
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Raiden Minamoto
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 28. Jul 2017, 20:01

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Die Technik las sich interessant. Aber es gab sicher hier und da einige Besonderheiten zu bedenken. Aber alles nach und nach. Er musste sich erst einmal mit den Modalitäten auseinander setzen. Aber dazu kam er momentan nicht, den etwas - genauer gesagt jemand - kam ihm dazwischen. Raiden hatte sich mit der Schriftrolle oberflächlich auseinander gesetzt, als er spürte, das etwas die Barriere berührte. Er schloss die Augen. 'Es ist noch zu früh. Bisher sollte es niemanden geben, der diese Barriere brechen kann, aber wenn ich nichts dagegen tue das das hier nun entdeckt wurde, kann das ganze Gebiet hier wieder in diese kriegerische Welt fallen. Und das muss ich verhindern.' Kurz informierte er Fumio, der nicht weit weg von ihm tätig war, dass er spürte, dass jemand die Barriere entdeckt hatte. Er würde sich nun auf den Weg machen. Allein. Fumio wünschte ihm Erfolg, aber für den Moment war es noch nicht an zu nehmen das jemand angreifen würde. Er machte sich eilig auf den Weg zu der Stelle, wo er die Berührung gespürt hatte. Er eilte ziemlich ordentlich und kam nach guten fünfzehn Minuten ein wenig atemlos an, wobei er kurz einen Moment nahm und die Augen schloss. Nichts weiter. Zweimal hatte etwas die Barriere gestreift. Zweimal. Das hieß, jemand probte sie. Bisher war Nebel. Seine Augen lagen auf die neblige Suppe draußen. Wer war dort? Er musste handeln. So formte er die Fingerzeichen für seine Signaturtechnik, die sich mehr exzellent in das Bild des Nebels einarbeiten würde. Langsam bewegte er sich mit dem Suimen Hokou no Waza auf das Meer hinaus und bewegte sich nach draußen. Er kam nach und nach nach draußen. Zehn Meter. Fünfzehn Meter. Und dann alarmierte ihn das Chigirigakure no Jutsu, das er einen Gast hatte - sofern sich Zako nicht weiter weg bewegt hatte oder sich sehr weit entfernt hatte, da die Chigirigakure Technik ebenfalls eine erstaunliche Reichweite besaß. Einen Einzigen. Der Minamoto stoppte in seinen Bewegungen. Wer war das? Er bewegte sich langsam weiter. Noch befand er sich in der Barriere des Hakurei, aber er würde sie verlassen. Er musste nachdenken. Es wurde Zeit, geschickter zu handeln. Er formte das Seion Siegel und platzierte es jeweils einmal auf seinen Schuhen, sodass er sich selbst auf dem Wasser geräuschlos bewegen würde. Nun war er bereit, sich dem Ankömmling zu nähern und zu sehen, mit wem er es da zu tun hatte. Spüren tat er ihn schon einmal.

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Name: Kekkai: Chigirigakure no Jutsu ("Barriere: Technik des Blutnebels")
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Voraussetzungen: Fuin-Ausbildung, Chakra 8, Ninjutsu 8, Ninpo: Kirigakure no Jutsu
Beschreibung: Der Anwender erschafft, ähnlich wie beim Kirigakure no Jutsu, einen Nebel um sich herum, den er aber um seine Person zentriert, indem er ihn wie eine Barriere anwendet und so dicht macht, das die eigene Hand vor Augen nicht zu sehen ist. Da der Nebel aus seinem Chakra besteht, ist es für Sensor-Ninjas oder Anwender von Dojutsus schwierig, jemanden wirklich auszumachen und Personen im Nebel voneinander zu unterscheiden. Die einzigen verlässlichen Medien sind Geräusche und Geruch. Der Anwender selbst fungiert als Zentrum dieser Mischtechnik, die sich mit ihm mit bewegt. Diese Technik gilt als Signaturtechnik von Raiden und ist aufgrund ihrer infamen Anwendung während des Krieges zwischen Kirigakure und Kumogakure zu einer gewissen Berühmtheit gekommen. Um der Technik zu entgehen, muss man den Wirkkreis verlassen, in dem sie wirkt. Da die Technik sich wie eine Kuppel aufbaut, ist sie knapp 100x100 Meter breit, was einem sehr großen Gebiet entspricht. Innerhalb der Barriere befindliche Personen werden von dem Anwender wahrgenommen, der deren Standpunkt automatisch kennt und sich blind in der Barriere-Nebelwand bewegen kann.

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
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Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

Name: Fuinjutsu: Seion ("Siegeltechnik: Stille")
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Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender ein Siegel, welches er auf ein Bannsiegel schreiben, oder auf einen Körper anbringen kann. Dieses Siegel nimmt sämtliche Geräusche in einem Umkreis von 30cm auf und hat somit die Wirkung eines Schalldämpfers. Man ist allerdings auch dazu in der Lage dieses Siegel auf Waffen zu setzen, um durch die Luft verursachte Geräusche aufzunehmen, oder gar an die Schuhe, um keine Geräusche zu erzeugen. Das Siegel hält maximal 2 Posts lang und verschwindet danach automatisch.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 28. Jul 2017, 21:26

Chakra vor dem Post: Zako: 7x sehr hoch 1x gering
Chakra nach dem Post: Zako: 7x sehr hoch

Zakos Fahrt auf dem Meer auf der Suche nach einer Insel sicher trainieren konnte wurde nun plötzlich von einer Barriere gestoppt und die Frage war nun: Wer steckte dahinter und warum versuchte er diesen Ort zu beschützen? Vor kurzem konnte er noch die Küste sehen aber der Nebel war wieder dichter geworden, dass dies durch fremden Einfluss geschehen war war ihm noch nicht bewusst doch eventuell sollte er das bald erfahren. Sein Boot schwomm außerhalb der Barriere und Zako stand vor dieser Barriere, welcher er nicht durchtrennen konnte. Zu probieren, die Barriere zu zerstören wäre keine gute Idee. Schließlich war Zako nicht hier um sich neue Feinde zu machen. Wer auch immer diese Barriere errichtet hat, ich will ihn vorallem jetzt gerade nicht als Feind haben... Zako erkannte weiterhin nicht, dass es sich bei dem Nebel um ein Jutsu handelte. Vielleicht könnte er es sich denken, wenn sein Umi no bijon in der Lage gewesen wäre durch die Barriere hindurch zu gehen. Denn dann würde er den Mann bewegen, der sich mittlerweile lautlos auf Zako zubewegte. Aus dieser Entfernung sollte dieser auch Zako reden hören. Ugh... ist das stressig. Die erste Insel auf der ich ne Zeit lang meine Ruhe hätte und sie wird von einer Barriere umgeben. Schöne Scheiße... Naja, vielleicht hat mich derjenige der die Barriere errichtet hat ja schon entdeckt. Wird ja ähnlich sein wie der Mist da in Konoha... Fuuins waren so eine Sache. Eine Sache, die Zako nicht sonderlich interessierte. Er fokussierte sich mehr auf sein Suiton. Das Wasser war weiterhin still und der Nebel wurde nun langsam aber sich ganz ungewöhnlich dicht, er konnte schon die Hand vor den Augen nicht mehr erkennen und solangsam wurde Zako das ganze doch suspekt. Er konnte keinen hören, aber er hatte das Gefühl man könnte ihn hören. Kirigakureninjas, hm? Nicht mal in Mizu no Kuni ist der Nebel sooo dicht. Versucht mich doch nicht zu verarschen. Wie viel seid ihr? Zako wusste nicht ob er mit wem sprach, mit wem er sprach und mit wie vielen er sprach. Möglichweise sprach er gerade auch mit sich selbst, aber dieser Nebel wurde langsam aber sicher viel zu dicht.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 31. Jul 2017, 15:57

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Die Position, die der Jonin nun hatte, gefiel ihm. Sie erinnerte ihn an etwas, das er allerdings immer noch im Hinterkopf hatte. Er erinnerte sich an den Krieg. Den richtigen Krieg - zwischen Kirigakure und Kumogakure, den das Dorf, das versteckt im Nebel lag, gewonnen hatte. Kumogakure war kurze Zeit später zerstört worden. Eine Naturkatastrophe - oder ein Geschenk der Götter. Wenn es nach ihm ginge war Kumogakure so nichts, was man vermissen würde. Das gleiche würden manche sicher auch über Kirigakure sagen. Aber das waren Erinnerungen. So, in diesem Nebel, hatte er seine Sporen gewonnen. Kratos war einer der eigentlichen Helden des Krieges gewesen - aber auch Raiden hatte sich ein gewisses Maß an Anerkennung erarbeitet, als er mittels des Chigirigakure no Jutsus Gruppen an Kumogakure Ninjas getötet hatte. Der Shinobi lauschte, als er die Worte Zakos vernahm. Einer. Es war nur ein Einziger. Er würde abwarten. 'Er kann nichts großartiges tun. Ich kann das Ganze aussitzen. Oder ich warte einfach ab, was genau dieser Typ macht.' Nachdenklich betrachtete er die Person, die im Nebel stand. Er sah natürlich nichts großartiges, aber er konnte durch sein Spürgefühl haargenau ausmachen, wo sich dieser Mensch befand. Aber das war für den Moment irrelevant. Er formulierte innerlich einen Plan und überlegte, wie er genau es nun tun sollte. Er konnte das Ganze aussitzen, bis er kein Chakra mehr hatte aber es machte natürlich auch die Möglichkeit auf, das er den Anderen grundlos interessiert machte. Sollte er ihn töten? Sicherlich bestand diese Möglichkeit, den wer würde unter diesen Bedingungen schon gut sehen? Außer natürlich jemand mit einer sehr feinen Nase - aber das war für den Moment nichts, das ihn großartig tangierte. Er hatte schon genug Leben genommen - wollte er nicht einen Neuanfang machen? Er überlegte sehr genau. Verdammt. "Was wollt ihr hier?" Mit keinem Wort ging er auf die Frage des Anderen ein. Es war ihm im Grunde gleich - aber für den Moment, da wollte er sehen wie es sich weiter entwickelte. Außerdem war er noch interessiert, mit wem er es hier genau zu tun hatte. Wer war in der Lage, so etwas aufzuspüren außer ein Shinobi? Nun waren die Möglichkeiten klein. Die Techniken die er zur Verfügung hatte waren in der Lage ihn aufzuhalten. Aber es war eben alles nur eine Sache von Chance. Eventualitäten. Für den Moment war er einfach interessiert.

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Beschreibung: Der Anwender erschafft, ähnlich wie beim Kirigakure no Jutsu, einen Nebel um sich herum, den er aber um seine Person zentriert, indem er ihn wie eine Barriere anwendet und so dicht macht, das die eigene Hand vor Augen nicht zu sehen ist. Da der Nebel aus seinem Chakra besteht, ist es für Sensor-Ninjas oder Anwender von Dojutsus schwierig, jemanden wirklich auszumachen und Personen im Nebel voneinander zu unterscheiden. Die einzigen verlässlichen Medien sind Geräusche und Geruch. Der Anwender selbst fungiert als Zentrum dieser Mischtechnik, die sich mit ihm mit bewegt. Diese Technik gilt als Signaturtechnik von Raiden und ist aufgrund ihrer infamen Anwendung während des Krieges zwischen Kirigakure und Kumogakure zu einer gewissen Berühmtheit gekommen. Um der Technik zu entgehen, muss man den Wirkkreis verlassen, in dem sie wirkt. Da die Technik sich wie eine Kuppel aufbaut, ist sie knapp 100x100 Meter breit, was einem sehr großen Gebiet entspricht. Innerhalb der Barriere befindliche Personen werden von dem Anwender wahrgenommen, der deren Standpunkt automatisch kennt und sich blind in der Barriere-Nebelwand bewegen kann.

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Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 31. Jul 2017, 16:45

Chakra vor dem Post: Zako: 7x sehr hoch
Chakra nach dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering

Zako sah die Hand vor Augen nicht und das Jutsu, welches dafür verwendet wurde erinnerte ihn stark an das Kirigakure-Jutsu, welches auch er beherrschte. Aber ob es das war, konnte er nicht wirklich sagen. Er steckte vor einer Barriere und kommt nicht durch diese hindurch, jedoch hatte er keinen blassen Schimmer was ihm auf der Lauer war. Die Situation gefällt mir wirklich gar nicht. Mit Glück hab ich es mit nur einer Person zu tun, mit Pech hab ich es mit mehreren zu tun... Außerdem hab ich schon ein wenig meines Chakras verbraucht... wenn die jetzt kampflustig sind hab ich ein Problem. Zako würde nach seiner Frage, um wie viele es sich handelt warten bis er eine Antwort bekommen würde und sich bereit halten sein Suika no Jutsu zu verwenden, wenn man ihn von hinten angreift. Er konnte nicht viel sehen aber er war kampferfahren genug um zu wissen, wann ungefähr angegriffen werden sollte. Gegen mehrere Personen war er eigentlich relativ gut gewappnet so war dies eigentlich nicht weiter ein Problem, doch plötzlich vernahm er die Stimme einer Person. Derjenige kam direkt zur Sache und fragte, was er hier wollte. Zako vernahm das Geräusch hinter der Barriere. Das hängt ganz davon ab wer ihr seid... Wie wärs wenn ihr erstmal dafür sorgt, dass wir uns sehen? Ihr seid doch eh sicher hinter eurer Barriere... seufzte Zako vor sich her. Ich habe kein Interesse an einem Kampf... sprach er und würde darauf warten, dass dieser antwortete. Bevor der Mann hinter der Barriere den Nebel auflösen würde, zog er die Kapuze über sein Haupt damit man ihn zuerst nicht erkennen kann. Denn wenn er es hier mit Ninjas aus Kirigakure zu tun hatte, dann würde man ihn eventuell erkennen können und das war nicht das, was Zako momentan im Sinn schwebte, denn schließlich war er hier um trainieren. Sollte dieser den Nebel nicht auflösen, würde Zako anfangen Fragen zu stellen. Sind nach dem Fall Kirigakures tatsächlich noch Shinobis hier? Ich dachte ich wäre einer der einzigen... Er würde vielleicht ein wenig lügen, aber prinzipiell hatte er ja Recht. Er war ja immer noch ein Kirigakure-Shinobi. Wenn auch ein abtrünniger, aber wenn er das erwähnen würde war seine Chance in diese Barriere zu kommen gleich null. Also würde er vorerst verweilen und versuchen, sich seinen Weg in die Barriere zu erlügen.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 1. Aug 2017, 21:28

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Der Minamoto wollte einfach nur Frieden haben. Man hatte nach seiner Ankunft so viel erreicht. Die Dörfler hatten mit ihren Teichen ihre Karpfen und anderen Fische gerne mit Ihnen geteilt, sodass es an nichts mangelte. Aber Nushima war dafür bekannt, gastfreundlich zu sein. Raiden hatte von der Insel vor seinem Weg zu ihr nicht viel gehört. Nur die Freundlichkeit der Menschen dort und die Bedeutung der Insel für Bishamonten war ihm bekannt - einer der Gottheiten der Welt. Die Augen des Minamoto waren nun aber darauf fixiert, dieses friedliche Paradies friedlich zu halten und so war er sehr skeptisch. Die Person schien noch jung zu sein. Nicht älter als 30. Raiden sog leise Luft ein. Er deaktivierte das Chigirigakure no Jutsu und schaute den Anderen dann musternd an. Er kannte ihn nicht, zudem hatte er eine Kapuze über sein Haupt gezogen. Er hob die Brauen an. "Ihr seht mich nun,
aber ihr versteckt euch selbst. Wer seid ihr und was wollt ihr hier?"
Die Barriere würde dieser einzelnen Person sicherlich mehr als stand halten, aber Raiden war nun kurz am Hinterfragen, ob es so klug gewesen war, sich selbst zu zeigen - aber es war egal. So oder so wusste die Welt das er nicht tot war. Er hatte gelebt, als man - als Kirigakure - an ihm vorbei gegangen war. In seinen Erinnerungen strafte er sie alle, aber er hatte sich im Griff und betrachtete den Anderen ruhig. "Dann zeigt euch und versteckt euch nicht - das ist nicht der beste Eindruck den ihr machen könnt.", gab er dem Nuke-nin zu verstehen, wobei er dessen Worte erst einmal wirken ließ und nach dachte. Ein Kirigakure Ninja? Hier? Woher... ah, ja. Samara hatte etwas davon gewusst, aber sie war hier nie erschienen. Warum eigentlich? Sie wollte mit ihm zusammen Nushima aufbauen, aber er hatte nie wieder etwas von ihr gehört. "Ihr seid ein Kirigakure Ninja? Wirklich? Verzeiht meine Skepsis, aber alle die von der Insel wussten sind hier. Dann erproben wir das Ganze doch einmal, wenn ihr nichts dagegen habt... und zeigt mir euer Stirnband... oder wartet." Die Möglichkeit bestand ja, das er es gestohlen hatte. So verschränkte er die Arme vor der Brust und starrte den Anderen nieder. "Gegen wen haben wir am Tor alles gekämpft?" Wäre er da gewesen, wüsste er entweder nur, das er gestorben und wieder aufgewacht war oder das Amon die Bevölkerung des angeschlagenen Dorfes gegeneinander aufgehetzt hatte und viele sich gegenseitig getötet hatten, bevor Zuko sie wiederbelebt hatte. Wäre er ein Shinobi gewesen, dann wüsste er sich auch, das sie am Ende gegen Amon und dann Fudo gekämpft hatten. So oder so - wäre er einer, der sich einschleichen wollte - er hätte ihn demaskiert. Den nur jemand der in Kirigakure gewesen war während es angegriffen wurde konnte diese Frage beantworten.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 3. Aug 2017, 21:03

Chakra vor dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x mittel 1x gering
Chakra nach dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x mittel

Der oder die Kirigakure-Shinobis kamen Zakos Bitte also nach und dieser hatte auch extrem Glück, dass er seine Kapuze vorher in sein Gesicht gezogen hatte, denn es zeigte sich zwar nur ein Shinobi nach dieser den Nebel gelichtet hatte, doch welcher es war trieb Zako ein Grausen ins Gesicht. Es war eine schon relativ bekannte Gestalt in Kirigakure, es war Raiden Minamato. Er war der Fuuinmeister Kirigakures und irgendwie hätte sich Zako denken können, dass es sich um diesen handelte. Sonst würde keiner solch eine Barriere errichten und Zako war sich nicht sicher, ob er bei einem solchen Typen irgendwie an Sympathiepunkte gelangen wollte. Dieser fragte auch direkt, warum Zako sein Gesicht nicht zeigte. Zako zögerte nicht lang und begann in feinster Schauspielerei eine Lüge nach der anderen rauszuhauen. Ich bin lediglich auf diese Barriere gestoßen, auf der Suche nach einem Ort der Ruhe und des Friedens... an welchem ich trainieren kann. Nach kurzer Zeit fragte Raiden Zako dann auch, ob er sich zeigen könnte und Zako überlegte was er nun sagen sollte. Er konnte sich momentan nicht mit diesem Mann anlegen. Zako wusste nicht viel von Fuuins aber von Suiton gab es nicht viel zu wissen, vielleicht hatte er die Kraft sein Suiton zu versiegeln. Dann hätte Zako ein Problem. Ich habe gelernt, niemanden zu zeigen wer ich bin bis ich sicher bin, dass ich ungeschadet davon komme. Wer sich als erster zeigt, macht eigentlich den Fehler. Doch ihr seid sicher hinter eurer Barriere, ich hoffe ihr versteht dass ich einen plötzlichen Angriff vermeiden möchte... Vielleicht hat er den Fuuinmeister damit abgewimmelt und konnte sich noch etwas Zeit verschaffen, bis es unweigerlich zu der Zeit kam wo er sich enthüllen müsste und er vielleicht mit einem Kampf zu rechnen hatte. Raiden war momentan nicht in der Lage Zakos Gesichtszüge zu sehen, so konnte Zako den Mann mustern. Doch abgesehen davon, dass er wohl etwas angestrengt vom Laufen hierher war konnte er auch nichts erkennen. Dann fing der Jonin an darauf einzugehen, dass Zako sich indirekt als Kiri-Nin betitelte und nun war die Sache wirklich gelaufen. Denn als der Jonin nach dem Stirnband fragte wollte Zako einfach sein Band rauskramen und es dem Mann zeigen, doch dann stellte er eine Frage welche Zako aus der Reserve holte. Er war am Kampf gegen Amon nicht beteiligt, so konnte er auch keinerlei Antwort geben auf die Frage welche man ihm stellte. Zako schluckte, er hatte keine Ahnung was passiert war abgesehen davon, dass Kirigakure zerstört wurde und die Bewohner wiederbelebt wurde. Ich... Ich war bei der Schlacht und Zerstörung Kirigakures nicht anwesend. Ich hatte einen Spezialauftrag außerhalb der Lande und es war mir nicht möglich zu diesen Zeiten in Mizu no Kuni zu sein. Danach zog er sein ehemaliges Kirigakure-Stirnband aus seiner Tasche. Er musste sich noch eine Methode überlegen um den Mann zu täuschen innerhalb dieser Barriere Sicherheit zu finden.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 7. Aug 2017, 11:22

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Raidens misstrauischer Charakterzug war sowohl Segen als auch ein Fluch. Schon immer hatte er eine natürliche Skepsis gegenüber den Dingen, die nicht sofort greifbar waren, an den Tag gelegt - und damit auch gegenüber Jutsus - jedoch war er gewachsen und hatte sie überwunden oder erobert. Der Tod hatte den Fuinmeister weder sanfter noch vertrauensseliger gemacht. Vielmehr war er wie ein Wiedergänger geworden, der gestorben war und seinen Tod im Gegensatz zu vielen anderen Menschen von Kirigakure bewusst erlebt hatte. Er hatte das Gefühl nicht vergessen, das ihn durchflutet hatte, als die ganze Ungeheuerlichkeit des Verrates in ihm wach geworden war. Die Einsicht, das seine Freundlichkeit - in seinen Augen - ausgenutzt und er schmählich verraten worden war. Jedoch war der Minamoto auch ein rachsüchtiges Wesen - schon immer gewesen! Allerdings war diese Rachsucht nun kühler geworden und war unter der Maske der Gleichgültigkeit verschwunden, die sich Raiden fein säuberlich nach dem Weggang aus Ishgard aufgesetzt hatte. Die Worte Zakos waren gut. Sehr geschmeidig und sanft gewählt, aber sie waren... nun ja. Zu glatt. Raiden hatte nun schon ein wenig mehr Erfahrung als die meisten Anderen auf dem Buckel und war recht erfahren, was den Umgang mit Menschen anging. "Es gibt zahllose kleine Inseln im Mizu no Kuni, die so abgelegen sind, das ihr dort in aller Stille trainieren könnt." Oder war es etwa die Tatsache, dass diese Insel besonders war? Nushima war ohnehin eine wundersame Insel, aber die Barriere hatte sie wohl noch eine Spur verwunschener werden lassen. Das Zako sich weigerte, sich zu offenbaren, trug außerdem nicht dazu bei, das Raiden ihm mehr vertraute. Im Gegenteil - sein Misstrauen wuchs weiter an. "Ich habe den Nebel für euch gelichtet und bin eurer Forderung nach gekommen und nun soll ich auch noch die Barriere entfernen? Verzeiht mir, wenn ich das sage, junger Mann, aber ich sehe nicht ein wieso ihr mir nicht vertrauen könntet, wenn ich eurer Bitte entspreche, wo ich euch doch recht leicht hätte ausschalten können." Für den Moment war Raiden ziemlich unsicher, wie er mit dem Eindringling - ja, als solchen sah er Zako in diesem Punkt - umgehen sollte und sein Argwohn wurde zunehmend stärker und zwar mit jedem Wort, dass Zako verlor, als er sich heraus redete, wieso er nicht Auskunft auf seine Frage geben konnte. Raidens Züge wurden eine Spur ruhiger. "Ihr kommt hierher und bittet um etwas und habt dann die Dreistigkeit, mir ins Gesicht zu lügen? Ich war zeitweise der Mizukage des Dorfes Kirigakure, kurz vor seinem Fall. Ich kannte alle Missionen und es gab keine zu dem Zeitpunkt, die euch außerhalb des Dorfes hätte führen können. Genug. Ich habe genug gehört und kein Interesse an Lügnern. Verschwinde von hier. Nushima ist eine Insel der Seligen und wir können hier mit Lügnern nichts anfangen." Damit würde der Minamoto sich umdrehen und langsam in Richtung des Ufers zurück gehen, wobei er keinen Blick zurück warf. Er würde noch hören was Zako ihm eventuell sagen wollte, aber er hatte für den Moment genug. Lügen hatten kurze Beine und zeigten sich immer schnell - wie in Zakos Fall.

Chakrahaushalt: 2x Sehr hoch

Name: Suimen Hokou no Waza ("Kunst des Wasserlaufs")
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Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 4, Kinobori no Waza
Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Mo 7. Aug 2017, 17:31

Chakra vor dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x mittel
Chakra nach dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x gering

Zako stand hier einem gefährlichen und vorallem einem misstrauischem Persönchen gegenüber und so wusste Zako auch nicht, wie er mit dieser Person umgehen sollte. Ein Fuuinmeister war niemand den man einfach so was vor machte und Zako hatte sich auch schon unbewusst in die Scheiße geritten. Denn eine Sache wusste er nicht, dass Raiden selbst kurzweilig ein Mizukage war und über alles bescheid wusste. Doch schon davor wirkte Raiden auch schon sehr misstrauisch und stellte ihm das Angebot, dass hier eine große Menge an abgelegenen Inseln waren, diese standen für Zako aber nicht in Frage. Denn die schützten ihn nicht so wie diese gewaltige Barriere. Als Zako sich weigerte seine Kapuze abzunehmen und Raiden ihm dann vorwarf warum Zako ihm vertraute und warum er nun die Barriere durchlässig machen sollte musste Zako handeln, er durfte ihn nicht verlieren. Nie meinte ich, ihr sollt die Barriere runterlassen. Sie steht ja sicher nicht ohne Grund hier. Ich wollte nur anmerken, dass ich zwar verhüllt bin aber im Gegensatz zu ihnen bin ich schutzlos. Sicher könntet ihr mich ohne Probleme ausschalten aber wenn ich bedenke, dass ich wohl einer der Ersten bin der diese Barriere entdeckt und sie nur von euch stammen kann, dann kann sie noch nicht so alt sein. Ich denke nicht, dass ihr bei voller Kraft seid. Doch um ehrlich zu sein will ich das auch gar nicht herausfinden... merkte er noch nebenbei an. Doch als Raiden die Frage aufwarf, wie es im Kampf gegen Amon ablieg war Zako nun außerhalb seines Komfortgebietes. Denn Zako konnte stundenlang lügen über Dinge, von denen er Bescheid wusste. Doch da hatte er keine Ahnung. Er versuchte sich mit einer Notlüge herauszuretten, doch verlor dann das Lügenduell gegen den Fuuinmeister. Zako machte große Augen, als dieser Mann dem Nukenin eine Standpauke hielt und ihm aufzeigte, was für ein Lügner Zako war. Das wusste er zwar selbst, aber jetzt würde er einen Weg finden müssen irgendwie dort hinein zu gelangen. Es war Zeit für die Wahrheit. Zako löste seine Kapuze von seinem Kopf und sah ihn ernst und vorallem bittend an. Seine Stimmlage wechselte in eine ernste, beinahe verzweifelte Stimme. Seine folgenden Worte klangen verdammt echt und authentisch. Nun gut... Ihr habt mich ertappt. Ihr könnt gern die Wahrheit hören, vielleicht kennt ihr mein Gesicht. Ich bin Zako Hozuki. Ehemaliger Nukenin dieser Lande und war vorallem bekannt geworden in meiner Rabenmaske. Ich habe mein Gesicht nicht gezeigt, da ich erst Vertrauen aufbauen wollte. Denn sicher sind Kirigakure Ninjas nicht gut zu sprechen auf Menschen wie mich. Doch Fakt ist: Seit der Zerstörung Kirigakures gehe ich einen anderen Weg. Mir ist klar geworden, wie falsch meine Taten waren und wie ein Großteil meines Clans nun vielleicht ausgerottet ist und ich nichts dagegen getan habe, weil ich dachte Kirigakure würde mir meine Taten nicht verzeihen. Ich war jung vom Weg abgekommen und kam nicht mehr zurück. Erst die Zerstörung meiner Heimat machte dies klar. In Konoha probierte ich schon für meine Schandtaten zu büßen, doch eigentlich sollte ich in Kirigakure Buße tun und für meine Schandtaten aufkommen. Ich habe vor wieder auf den guten Weg zu finden, und im Moment seid ihr die einzigen welche noch den Geist von Kirigakure in sich tragen. Sonst wärt ihr momentan in Yukigakure. Darum bitte ich sie: Raiden Minamato, Kirigakures Fuuinmeister und kurzzeitiger Mizukage darum, dass ihr mir in Namen Kirigakure verzeiht und mich für meine Taten büßen lasst. Zako war meisterhaft darin, sich Lügen zusammen zu schmieden und so ging er bei seiner Bitte sogar auf die Knie und schaute den Fuuinmeister ernst an. Er war sich sicher, wenn er diese Fassade aufbehalten könnte und dieser Raiden ein Mann ist, welcher einem Mann der vom Weg abgekommen ist helfen würde, würde er sicher dafür sorgen, dass Zako in Sicherheit sein würde.

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Beschreibung: Das Suimen Hokou ist die nächste Steigerung des Kinobori. Auch hier wird das Chakra in die Füße geleitet, allerdings setzt es eine höhere Chakrakontrolle voraus, als das Kinobori no Waza. Es bietet jedoch im Gegenzug einen vielfältigeren Nutzen. Es ermöglicht nicht nur eine verbesserte Stabilisierung des Standes, sondern erfüllt auch den Zweck auf flüssigen Stoffen, wie Wasser laufen zu können. Ein Shinobi, der dieses Jutsu gemeistert hat, wird kein Problem haben, selbst hektische Bewegungen, wie in einem Kampf, ausführen zu können. Suimen Hokou ist in einer gewissen Weise wie Kinobori, nur das dieses Jutsu eine noch bessere Chakrakontrolle benötigt. Während diese Technik aktiv ist können zusätzlich Nin- Tai- und Genjutsu verwendet werden, da das Konzentrationslevel nur minimal ist, lediglich unerfahrene Anwender der Technik haben damit Probleme. Anschließend erlaubt es dem Anwender sich auf dem Wasser, ohne unter zu gehen, fort zu bewegen. Pro Post kostet die Technik einen Verbrauch von gering.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 7. Aug 2017, 18:49

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Zako hatte sich grundlegend in ein sehr seichtes Grab begeben, als er sich dazu entschieden hatte, dem Fuinmeister mit einer Lüge entgegen zu treten. Sicher - er hatte nicht wissen können, das Raiden so gut informiert war, aber er verabscheute nichts mehr als Lügner und jene, die sich über Andere stellten. "Es gibt Mächte, die auf dieser Welt wandern, für die auch diese Barriere nur ein kleines Kopfzerbrechen ist. Nein, ich bin hier nicht absolut sicher - ebenso wenig wie Andere." Der Minamoto verriet nicht, wer hier noch alles bei ihm war, aber das war auch gut so. Es waren nicht viele, aber mit den Bewohnern der Insel, die nativ hier vorkamen, war es eine stattliche Anzahl an friedlichen Menschen, die nichts anderes wollten als ihren Weg zu gehen. Auf Zakos Anmerkung, das er auch nicht aussah, als sei er bei vollen Kräften, gab der Fuinmeister ein abschätziges 'Tsk" von sich. Er hatte sich umgewandt und war einige Schritte gegangen, als er dann Zakos Worte vernahm. Er blieb stehen, als er seinen Namen verriet und um wen es sich handelte. Innerlich begann sein Blut zu pochen. Er ließ den anderen Mann allerdings ausreden, bevor er zu einer längeren Antwort ansetzte. Seine Stimme war schneidend, aber ohne jedwede Emotion. "Und genau das ist der Grund, aus den ich dich nicht einlassen werde. Du hast es vorgezogen, mir ins Gesicht zu lügen. Dein Vorsatz, sich zu bessern, ist also nicht viel wert. Das dazu. Kirigakure ist zerstört worden - du musst nun mit dem Wissen leben, all jene, die dort waren, allein gelassen zu haben. Und wer weiß, ob man dir nicht sogar verziehen hätte? Ich entsinne mich, dass das Dorf zum Ende sogar Nuke-nin, die sich friedlich verhalten haben, am Leben gelassen hat." Ein Punkt, der ihn extrem enerviert hatte. Aber Raiden war eben schon immer ein Hardliner gewesen und starb für seine Überzeugungen. Und der Tod hatte ihn nicht sanfter gemacht. "Buße sind außerdem leer. Du hast Menschen getötet, nehme ich an? Diese Menschen sind tot. Du hast ihr Blut an ihren Lippen, Hozuki. Sicherlich, du warst jung. Aber gerade wenn man jung ist entscheidet man sich, welchem Weg man folgen will. Es war deine Entscheidung, Leben zu nehmen. Hast du dich mächtig gefühlt, als du es getan hast? Dann begreife, wie du dich jetzt fühlst - hier, vor dieser Barriere. Haben sie um ihr Leben gebettelt, so wie du bettelst, eingelassen zu werden? Sag mir, warum sollte ich - ein Ninja des Nebels - sich anders verhalten als du, der auch mal ein Ninja des Nebels war? Weil ich besser bin als du? Ich bin es nicht. Ich bin ein Mensch und habe Fehler, aber ich habe Entscheidungen gefällt, die mit dem Leben vereinbar waren, das man in einer Gemeinschaft führt. Du hast dich dagegen entschieden. Und damit musst du nun leben..." Raiden hob das Kinn an. "Wenn du wirklich... wirklich auf der Suche nach Vergebung bist und neu anfangen willst - dann beweise dich. Geh nach Kirigakure und bitte um Vergebung. Die Seelen derer, die du auf dem Gewissen hast, werden dich dort hören. Ich werde wissen, ob du es getan hast oder nicht und dann komme hierher zurück." Mehr würde er Zako nicht anbieten, aber er würde das Ganze mit Fumio absprechen, denn der war das legitime Oberhaupt der Hozuki. Zumindest hier, auf Nushima.

Chakrahaushalt: 1x Sehr hoch + hoch + mittel + gering

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 8. Aug 2017, 20:43

Chakra vor dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x hoch 1x gering
Chakra nach dem Post: Zako: 6x sehr hoch 1x mittel 1x gering

So sehr Zako sich auch anstrenge, er schaffte es nicht bei dem Fuuinmeister Kirigakures durchzubrechen. Es war eindeutig deutlich schlauer und auch nicht so vertrauend wie manch andere is zu diesen Zeiten waren. Andererseits war er auch einer dieser, die nicht Yukigakure gefolgt waren und das hatte wohl auch seinen Grund. Er war ein Mann der Kirigakure nicht aufgab und so riet er Zako, er solle in Kirigakure selbst nach Buße suchen. Alle Worte des Nukenin wurden auf ihn zurückgeprescht und so musste er sich geschlagen geben, in diese Barriere würde er nicht hinein gelangen. Raiden sprach Zako an, welche Fehler er gemacht hatte und wie er sich alles selbst verbaut hatte und Zako machte auch den Anschein als würden die Worte ihn bewegen, als würde es ihn interessieren was der Fuuinmeister zu sagen hatte. Er wollte Zako ein schlechtes Gewissen einreden und ihm sagen, er solle die Geister der Toten in Kirigakure um Vergebung bitten. Alle die er getötet hatte und Zako schwieg für kurze Zeit nach den Worten, bis ihm ein beinahe schon diabolisches Grinsen entwich und er den Fuuinmeister ansah. Alle Achtung. Ihr seid schlauer und nicht so weich wie manch andere Menschen denen ich bisher begegnet bin. Ich werde wohl nicht in eure Barriere gelangen ohne das zu tun, was ihr mit grad geraten habt... sprach er noch relativ normal, bis er sich auf das Boot begab um seinen Wasserlauf aufzulösen und sich einen Mizu Bunshin zu beschwören, welcher für Zako weiter schwimmen sollte während er Raiden Minamato noch einen Blick hinzuwarf. Ihr werdet mich demnach nicht mehr sehen... Ich bereue keine einige meiner Taten und um ehrlich zu sein geht mir der Fall Kirigakures genau so am Arsch vorbei wie der Tod jeder einzelnen Person die ich hevorgerufen habe... Zako zeigte mit seinem Finger auf den Fuuinmeister. Jedoch wird das nicht unsere letzte Begegnung sein. Irgendwann müsst auch ihr aus eurer Barriere kriechen, Fuuinmeister. Wir werden ja noch sehen, wann sich unsere Wege wieder kreuzen... Und ob wir an diesem Zeitpunkt einander töten oder miteinander leben werden. Ich hoffe ja mal auf die zweite Option, kämpfen ist immer so anstrengend. stöhnte Zako noch genervt aus, während er sich mit seinem Boot davon machte. Raiden sollte wohl spätestens jetzt gemerkt haben, dass er es mit einem kompletten Psycho- und Soziopathen zu tun gehabt hatte, und ihn nicht reinlassen für den Moment das beste gewesen war.

TBC: Midori Island


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Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
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Element: Suiton
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Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 11. Aug 2017, 19:03

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Der Minamoto hatte sich scheinbar nicht vertan, als er den ominösen Wanderer abgelehnt hatte. Seine Skepsis zahlte sich mit jedem Wort, das den gleisnerischen Mund des Hozuki verließ, aus und zeigte Ihm, das er doch gar nicht so verkehrt gelegen hatte mit seinem Misstrauen gegen diesen Fremden. 'Dann geh fort, du armer Junge, und folge deinem Verfluchten Schicksal in den Nebel. Du wirst ihn nie wieder ganz verlassen. Es ist bedauerlich, das jemand von Fumios Familie so tief gefallen und so stark verwirrt ist. Aber der Nebel kann auch reinigend wirken.' Den Gedanken fassend bewegte er sich auf das Festland, nicht zurück blickend. Zako war aus den Augen - und damit aus dem Sinn. Er würde nie wieder rein kommen. "Zurück zu meinem eigentlichen Prozess." Er bewegte sich wieder zurück zum Dorf, was er allerdings wieder mit einer kleinen Trainingseinheit verband. Er war allein, also bewegte er sich so schnell er konnte, um zum einen seine Ausdauer zu trainieren, aber auch seine Geschwindigkeit. Er bewegte sich tatsächlich so eilig wie er konnte und als er dann beim Dorf ankam war er - nun ja - ziemlich außer Atem, setzte sich erst einmal vor seine Hütte und verschnaufte. Fumio kam kurz zu ihm, um ihn zu fragen und Raiden antwortete deutlich, um wen es sich gehandelt hatte, der sie da besucht hatte. Er verschwieg nichts. Fumios Blick war schwer zu deuten, aber er riet dem ehemaligen Jonin, ruhig zu bleiben und Nushimas Ruhe anzunehmen. Was Zako anging - um den würde man sich schon kümmern. Das würde das liebe Schicksal erledigen. Dazu brauchte es sie nicht. Mit einem ruhigen Blick betrachtete er das ruhige Treiben in dem Fischerdorf und sog die salzige Luft ein, schloss die Augen und ruhte sich für ein paar Minuten aus, bevor er sich anlehnte und überlegte, ob er nun noch ein wenig trainieren oder was er nun in Angriff nehmen sollte. Er entschloss sich dazu, sich mit den Dörflern zusammen zu setzen. Es war für ihn fast reinigend; dieses Leben hier war ein schwarz weiß Kontrast zu seinem Leben in Kirigakure. Das Leben hier war einfacher, aber es fühlte sich richtig an. Er half, wo er konnte und es brauchte nur wenige Worte und eine Arbeit war gefunden; der Fuinmeister half mit, eines der Fischerboote zu enttauen und dann wurde das Tau mit anderen Seilen genutzt, um den kleinen Kahn langsam mit mehreren anderen Fischern an Land zu ziehen. Es gab einige Stellen, die man ausbessern musste. Raiden mühte sich arg ab beim ziehen, aber er tat sein Bestes. Er war einer von ihnen. Und es fühlte sich gut so an.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » So 13. Aug 2017, 14:35

LIGHT AND DARK
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Trainingspost: 520 Wörter


"Uuuuund Achtung!" Mit einem letzten Ruck war das Fischerboot an Land gezogen und Raiden lehnte sich kurz zurück an die Mauer des Stegs, schnaufte und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Seine Füße waren schmutzig, denn der Schlick und der feuchte Boden des seichten Wassers hatten ihr nötigstes getan, um ihn zu verschmutzen. Seine Augen wanderten wieder nach draußen auf das Meer, während die Fischer sich ebenfalls kurz ausruhten. Der Fuinmeister mochte sein Exil, auch wenn es mit einer gewissen Arbeit verbunden war. Er entschuldigte sich und bewegte sich zurück zu seiner Hütte. Er würde sich etwas ausruhen und die Zeit damit verbringen, etwas zu lesen. 'Ein bisschen Ruhe wird mir gut tun. Und ich kann ja noch ein wenig zu der Technik lesen, die ich vorhin angefangen habe.' Bei seiner Hütte angekommen reinigte er sich kurz die Hände, bevor er die Schriftrolle wieder langsam auf rollte und sich die Informationen genauer zu Gemüte führte. Die Hien Technik war in ihrer Art und Weise nicht wirklich extrem besonders, aber sie war zweifelsohne eine Technik, die der Minamoto schon einige Male gesehen hatte. Das wiederum half ihm verhätnismäßig wenig, denn er war zwar im Bereich der Versiegelungs-Künster ziemlich gut dabei, aber die Ninjutsus in ihrer normalen Form waren von ihm nie wirklich sehr weit verfolgt worden. 'Die Hien Technik arbeitet, wenn ich mich recht erinnere, meistens mit einer Waffe. Aber ich vermute mal, das sie im Grunde eher eine Verlängerung der Klinge selbst darstellt, den ich kann mich entsinnen, dass die Technik auch dazu genutzt wurde.' Er las sich die genaue Beschreibung der Technik durch, allerdings auch, dass die Technik ihre Tücken hatte: Elementares Chakra konnte dem Ganzen eine andere Wendung geben. Raiden seufzte in sich hinein. Das Experiment hatte ihm seiner Möglichkeit, elementares Chakra zu schmieden, beraubt. Bedauerlich, aber zweifelsohne nichts, dass er nicht erreichen konnte. Er wollte allerdings auch seine Eigenschaft, von niemandem gespürt zu werden, nicht aufgeben. "Die Technik ist also ein wenig weit gefasster, als ich zu Anfang dachte." Jedes Element gab der Hien Technik eine andere Variation. Das Windelement gab eine stärkere Schnittfähigkeit und machte sie Klinge so scharf, dass sie durch fast alles schneiden konnte. Nützlich, aber auch gefährlich. Das Raiton führte zu einer Paralyse, was wiederum eine sehr typische Eigenschaft der Blitzfreisetzung war. Viele Raitonjutsuka verließen sich auf die lähmende Macht der Technik und diese Variation des Hien war keineswegs anders. Katon verbrannte. Nicht verwunderlich. 'Die Eigenschaft, andere Metalle zu erhitzen, macht es aber spannend. Mhm...' Und das Suiton ließ das Blut schlechter gerinnen, sodass ein Feind de facto ausbluten konnte, wenn man es wirklich darauf anlegte. Sehr spannend. Aber das half ihm nichts. Er musste sich eine andere Spielart erdenken, um sich die Hien Technik nützlich zu machen. Nachdenklich dachte er an seine Klinge, die er mit nach Nushima gebracht hatte und die sich derzeit in einer kleinen Truhe in seiner Hütte befand. Sie erinnerte ihn an Kirigakure. Sollte er es versuchen? Warum eigentlich nicht. Er rollte die Schriftrolle wieder zusammen, verstaute sie akribisch genau und begab sich nach drinnen, um in der Hütte das Training auf eine praktische Phase zu bringen.

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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 15. Aug 2017, 19:04

LIGHT AND DARK
- NUSHIMA THEME -
Trainingspost: 908 Wörter


Der Fuinmeister formulierte nun für sich eine Idee. Er hatte die nötigen Informationen aus der Schriftrolle erworben. Nun musste er anders handeln. Er musste es praktisch einsetzen. Er schaute auf seine Hand, die sich langsam um die Klinge schloss Ein eigenartiges Gefühl. Aber es war etwas, das sich nach der Zeit nach wie vor richtig anfühlte. Raiden hatte mit diesem Schwert zahlreiche Leben beendet, als er sich im Krieg zwischen dem Nebeldorf und dem Blitzreich einen Namen gemacht hatte. Für den Moment würde er jedoch versuchen, die Hien Technik korrekt anzuwenden. Sein Chakra zu konzentrieren war für ihn eigentlich als ziemlich guter Fuinjutsuka kein Problem. Er konzentrierte sich und begann damit, sein Chakra zu bündeln. Die Hakurei Technik, aber auch das Aufeinandertreffen mit Zako hatten einiges an Chakra gekostet, aber er würde es schon irgendwie managen. Er führte die Technik aus, allerdings spürte er, das es etwas anderes war, das Chakra in ein Siegel zu leiten und in ein vorhandenes Objekt. Die Klinge schimmerte leicht bläulich und er konnte mit bloßem Auge die flackernde Chakra Ummantelung erkennen, allerdings war sie für seine Begriffe noch ein wenig unstet. Er konzentrierte sich stärker und versuchte, den Chakrafluß ins eine eigene Klinge ein wenig zu stärken. Raiden war in der Lage, die Technik in den Griff zu bekommen, allerdings war er sich sicher, dass er das besser konnte, wenn er es ein wenig übte. Er schmunzelte in sich hinein. War er ein wenig eingerostet? Schon möglich. Die flackernde Chakra Klinge war für ihn allerdings ein schönes Bild, den es erinnerte ihn an etwas. Er war ein Ninja. Das würde sich nie ändern. Er konzentrierte sich erneut und ließ die Ummantelung um die Klinge abflachen. Er war ein Ninja Kirigakures und diese Technik war für ihn zwar keine extreme Problematik, aber es erinnerte ihn, das er immer lernen musste. Er hatte Nushima dauerhaften Frieden geschenkt, aber das hieß nicht, das er sich hier verstecken konnte. Es war wichtig, das die Technik des Hien ihm half, stärker zu werden - aber es war eben kein Zeichen für ihn, dass er bereits allmächtig war. Das Chakra war aus der Klinge vollends gewichen, als sich der Fuinmeister diese genauer anschaute. Kein bisschen war geblieben. Gut, das er eine Chakraleitende Klinge besaß. Aber welche Waffe konnte schon kein Chakra leiten, wenn man sie mit ihm ummantelte?

Chakrahaushalt: 1x Sehr hoch + hoch + mittel

Name: Hien ("Fliegende Schwalbe")
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Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Waffe
Beschreibung: Das Hien ist ein Ninjutsu. Indem der Anwender Chakra in eine Waffe leitet, ist er in der Lage die scharfe Kante über die normale Länge hinaus, um bis zu 2/3 zu verlängern. Das Hien hat unterschiedliche Wirkungen, abhängig davon, welches Element verwendet wurde. Jedes Element muss einzeln erlernt werden und verbraucht einen Jutsuslot. Wobei bei dem Erlernen eines zweiten Elements die Wörterzahl um 25% reduziert wird, wenn man bereits eine andere Art beherrscht. Die Reduzierung tritt nicht in Kraft, falls mit Sharingan, Tajuu Kage Bunshin oder einer anderen Wörterreduzierung gelernt wird.
Der Chakraverbrauch richtet sich nach Größe der Waffe:

gering-mittel / post: Katana, Kurzschwerter
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » So 20. Aug 2017, 20:33

THE CORRUPTION OF MANDKIND
- NUSHIMA THEME -


Der Fuinmeister übte mit der Technik noch ein wenig, bevor er das Schwert weg steckte und erneut in seiner Hütte ließ. Aber es hatte sich gut angefühlt. Es war ganz wie... nun, wie früher. Sicherlich war das ein wenig übertrieben, den es war nicht sehr lange her das er ein Ninja gewesen war. Allerdings hatte es sich gut angefühlt, wieder Chakra in einer anderen Form zu spüren, als es zu nutzen um über Wasser zu laufen, Wände und Bäume hoch zu kraxeln oder ein Siegel zu formen, um die Barriere Nushimas zu stärken. Die Barriere... sie würde sicher stellen, das Nushima rein blieb. Alles Böse würde ihm offenbart werden, den er war der Schöpfer dieser Barriere und der Meister dieses kleinen Areals von Land und Wasser. In einem metaphorischen Sachverhalt, verstand sich. Raiden hatte überlegt, ob er Nushima und Kirigakure vereinen sollte, indem er dem Nebel eine wahrhafte Basis mit Nushima bot, die nicht zu finden oder zu tangieren war. Aber es war nicht klug, die Mächte der Welt heraus zu fordern. Auch wenn es damals nicht zu einem Waffengang mit der "Göttlichen" gekommen war, war Raiden doch beeindruckt von dem gewesen, was er von Ishgard rein äußerlich gesehen hatte. Es war deutlich, dass diese Göttliche und ihr ketzerischer Orden starke Allianzen geschlossen hatten. Raiden nahm an, dass sie zudem jedwede Opposition vernichten würde. Er wusste nichts von der Dreieinigkeit der Göttlichen, der Friedensbotschaft des Ordens und seinen immanenten Zielen. Für ihn waren all jene, die ihr aus Kirigakure gefolgt waren, Verräter. Und das hatte sich nicht geändert. Raidens Hass war jedoch geschwunden. Er war dazu übergegangen, diese Elemente zu streichen. Sie existierten für ihn nicht mehr. Das war eine effektive Strategie für seinen Seelenfrieden, aber das klappte nur so lange bis die ersten Ordensmitglieder vor der Tür standen und Einlass verlangten. Der Hochgewachsene trat nach draußen, sah die Abendsonne und schloss die Augen. Es war richtig, hier zu sein und er würde dieses Idyll, das er mit erhalten hatte, beschützen. Allerdings war Raiden auch nicht töricht. Er wusste, das er nur so lange als Beschützer dieses Idylls auftreten konnte, bis einer kam, der mächtiger war als er. Zuko beispielsweise, aber er hatte sich mit dem Herrscher Yukigakures gut verstanden als sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Möglicherweise würde diese Allianz weiter geführt werden. 'Ich würde es vorziehen, Ihn als meinen Verbündeten zu wissen. Oder jemand, der mir nicht feindlich gesonnen ist. Der Tod ist eine Konstante in jedem Leben.' Und das war schon Grund genug, Zuko niemals zu verärgern.
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Re: Die Insel Nushima

Beitragvon Raiden Minamoto » Di 22. Aug 2017, 10:20

THE CORRUPTION OF MANDKIND
- NUSHIMA THEME -


Raiden hatte sich an dem Tag früh zu Bett begeben. Er hatte ziemlich viel Kraft und Chakra verbraucht und durch sein Training nur noch sehr wenig über gehabt, sodass er nach einem kleinen Abendmahl, das aus einem einfachen Brei aus Azuki-Bohnen bestand, süßlich schmeckte und satt machte. Dazu aß er einen ihm gebrachten und zu Tempura verarbeiteten Teller aus frittierten Fisch. Es war ein einfaches, aber leckeres Essen und der Fuinmeister spürte, das es seine Kraftreserven gut auffüllte. Was hatte er doch für großartig zubereitete Dinge in seiner Villa in Kirigakure gegessen? Aber diese Zeit lag nun in der Vergangenheit. Es war die Zukunft, die es wert war, an sie zu denken. Und so gönnte sich Raiden eine gute Mütze Schlaf. Und Raiden schlief verdammt gut. Aber er träumte auch. Von dem, das ihn immer beschäftigte. Er war gestorben und das zu verarbeiten war nicht einfach. Das Gefühl, langsam aus zu bluten und dann in die andere Welt zu gleiten, war beängstigend gewesen. Raiden hatte nicht sterben wollen - wer tat das schon, der klaren Verstandes war? Und dann hatte Zuko ihn wiederbelebt. Er hatte das Totenreich nur kurz gesehen, aber Zukos Handeln hatte ihn zurück gebracht. Mehr ein Nebenprodukt als ein tatsächlich gedachter Effekt. Zuko hatte all jene wiederbelebt, die in Kirigakure gestorben waren, da das Dorf sich in einer Gewaltorgie selbst umbrachte. Infolge von Amons Auftauchen und Angriff hatte er all jene beeinflusst, die im Dorf gewesen waren und sie gegeneinander aufgehetzt. Und dann war Raiden am Tor gefallen. Durch die Hände eines Mädchens, das er eigentlich gemocht, ja beinahe bemitleidet hatte. Shiro und Ken waren in seinen Augen Opfer der Wissenschaften geworden. Genauso wie er. Das hätte sie einen sollen, aber er hatte nicht mit dem verqueren Ehrbegriff der Beiden gerechnet und wie sehr sie ihre Seligkeit in der Eigenschaft als Oinin gesucht hatten. Es war freilich seine persönliche Sichtweise, aber er hätte nicht damit gerechnet, das sein Dortsein zu einer solchen Eskalation führte, die am Ende mit seinem Tod endete. Der Fuinmeister hatte den Kampf gegen Fudo mit bestanden, aber dann? Dann war alles in sich zusammen gebrochen. Ein Scherbenhaufen. Das Gefühl, als die Kagune Shiros ihn durchstoßen hatte. Der scharfe, ziehende Schmerz und das Gefühl seines eigenen warmen Blutes, das aus ihm heraus brach. Und dann die Kälte. Ihm war sofort eisekalt geworden. Diese Medic-nin... sie hatte versucht ihn zu retten aber Raiden war unrettbar gewesen. Und so sah er einige Dinge im Totenreich. Verschwommen. Unsicher. Und dann war er wieder da. Das Gefühl des Sterbens jedoch war ihn, was ihn beschäftigte und auch diesmal aus dem Schlaf riss. Mitten in der Nacht - der Mond stand hoch - schreckte er schweißgebadet hoch, schaute an die Decke seiner dunklen Hütte und musste sich vergewissern das es ein Traum war. Er war nach wie vor ein willensstarker Mann, aber das Sterben und Wiedergeborenwerden hatte seine Kosten bei Raiden gefordert. Wie wohl bei jedem, der sich entsinnen konnte. Er trat an den Eingang der Hütte, schaute nach draußen und sah den schimmernden Mond über den Wellen, seine Reflektion. Ein wunderbarer Nebelmond...
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