Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Fuuma Seijitsu
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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 14. Mär 2017, 14:24

Seijitsu traf auf Gin und Miyuki, die zusammen etwas gegessen hatten. Beide waren sie freundlich zu ihm und es wärmte ihn von innen heraus. Es war schön Freunde zu haben. Miyuki entschuldigte sich, doch schüttelte der Fuuma schnell den Kopf. „Alles in Ordnung, ist nicht schlimm.“ Er wollte nicht, dass die Hakuma sich schlecht fühlte. Auch die Sache mit Shinji war für ihn noch nicht geregelt. Sowohl der Hikari, als die Hakuma versuchten ihn zu beschwichtigen. „Das ist gut, wenn ihr euch vertragen habt. Ihr seit mir wichtig, ihr seit mir alle wichtig, umso schlimmer ist es dann für mich, wenn ihr euch streitet. Shinji ist eigentlich so, er hat nur schon viel durchgemacht. Er ist freundlich und meint es eigentlich nur gut.“ Das Verhältnis zwischen Seijitsu und Shinji war kompliziert, ganz klar war der Uchiha dominant und Seijitsu verhielt sich dementsprechend auch unterwürfig, doch mochte der Fuuma ihn und empfand tiefes Mitgefühl. Wenn man es ganz streng betrachtete, dann war Shinji sein ältester Kontakt, zusammen waren sie auch schon gereist, auch wenn das eine ganze Weile her war. Seine Hand wanderte zu seiner Kette. Manchmal vermisste er die alten Zeiten, er vermisste Aiko. Die Themen änderten sich und Seijitsu musste lachen. Beide waren nämlich zuversichtlich auf einen Sieg. Der Fuuma kicherte verhalten, es war ein sorgenfreies Kichern, welches man an ihm selten hörte. „Am Ende besiege ich euch beide.“, kam es grinsend von ihm und ja, es war eine klare Herausforderung. Zum ersten Mal seit langem fühlte sich Seijitsu wie ein junger Mann, der ein ganz normales Leben führte. Die Freude währte leider nicht lange, denn ein Drache erschien und Miyuki musste sich verabschieden. „Wir sehen uns doch sicher wieder, oder?“, fragte Seijitsu gleich nach und tat noch etwas recht ungewöhnliches. Er umarmte die Hakuma. Es war eine kurze und schüchterne Umarmung, doch wollte Seijitsu ihr zeigen, dass er sie gern hatte und sich um sie auch sorgte. So wie er sich um so ziemlich jeden sorgte. „Mach dir um Yasuo keine Gedanken, wir geben ihm Bescheid, wenn wir ihn sehen. Und Tashiro werden wir schon finden.“ Er wartete bis Miyuki mit dem Drachen weg war, ehe er sich dann an Gin wandte. „Und, was wirst du nun machen? Sollen wir trainieren? Ich bin zwar nicht stark, aber ein paar Tricks kann ich auch.“ Er grinste und besah sich den Hikari. Wie er wohl darauf reagieren würde?
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Re: Marktplatz

Beitragvon Gin Hikari » Mo 20. Mär 2017, 20:01

Miyuki und Gin hatten eine nette Unterhaltung, in einem netten Restaurant. Die beiden unterhielten sich über die ein oder andere Person und der Hikari legte den einen oder anderen Gedanken offen. Miyuki schien ihm bei viel zuzustimmen oder gar eine ähnliche Meinung zu haben, was den Hikari erfreute. Sie unterhielten sich auch über Familie. Yara Hakuma. Hmmm, ja doch den Namen hab ich schon gehört. Ist eine Jonin und ich müsste mit ihr zur Akademie gegangen sein. Aber ich meine nicht, dass sie mitgekommen ist aber sicher bin ich mir nicht." Schließlich hatten die beiden aufgegessen und verließen das Lokal und trafen draußen direkt auf Seijitsu. Gin begrüßte ihn direkt herzlich. Miyuki stellte schließlich einige wichtige Fragen. Und auch der Uchiha wurde wieder Thema " Nun wir sind uns zumindest nicht an die Gurgel gegangen was doch auch schon mal etwas ist oder." Gin lachte, aber tief in seinem Inneren wusste er, dass die Situation du hätte eskalieren können und das er einen langen Weg vor sich hatte. Gin erwähnte wieder den Trainingskampf und Miyuki meinte sie würde ihn um Gnade winseln lassen und Seijitsu sagte am Ende würde noch beide besiegen " Nun ich muss euch mal was aus meinem Leben in Kirigakure erzählen. Ich war ein Jonin und habe für den Rang eines Schwertmeisters trainiert. Also überschätzt euch lieber nicht und nehmt euch vor Gin dem Strahlenden in Acht." Gin nahm grinsend eine Heldenpose ein. Er lachte und es tat ihm gut nach zwei Wochen trübsalblasen im Uchihastyle wieder mit freundlichen und netten Leuten unterwegs zu sein. Allerdings würde es nicht zum Trainingskampf zwischen Miyuki und Gin kommen da diese von einem Drache abgeholt werden würde. Freundlich winkte Gin dem großen Wesen zu und würde ihn mit einem freundlichen Hallo grüßen, allerdings wurde er kurz darauf nachdenklich. Ob das der Drache ist den ich getötet hatte. Ich bin mir nicht mehr sicher. Gin hätte fast nicht den Abschied von Miyuki mitbekommen " Nun aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Viel Spaß wünsche ich dir." Gin war neidisch, sehr sogar. Seijitsu wollte trotzdem mit Gin trainieren. Nachdenklich beäugte er den Fuuma. " Klar, würde mich freuen dir helfen zu können. Sag einfach wohin du willst ich folge dir."

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Re: Marktplatz

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 21. Mär 2017, 17:38

Seijitsu war froh auf Gin und Miyuki zu treffen, es war eine muntere Stimmung, auch wenn sie zwischendurch getrübt wurde. Der Fuuma machte sich große Sorgen, doch schafften es Miyuki und Gin diese zu zerstreuen. Das Thema wanderte zu einem Trainingskampf und auch der Blauhaarige zeigte ein wenig Selbstvertrauen. Der Hikari blieb stehen und erzählte von seiner Zeit in Kirigakure. Seijitsu war fasziniert, musste sich allerdings den Mund zu halten, um nicht laut loszulachen. „Hmm aber ob dein Licht es mit meinem Ton aufnehmen kann?“, fragte der Fuuma und grinste schelmisch. Allerdings hielt diese Art der Freude nicht lange, denn ein Drache holte die junge Hakuma ab. Seijitsu umarmte sie, zeigte sich von einer überraschend anhänglichen Seite. Miyuki erwiderte die Umarmung und verschwand zusammen mit dem Drachen. „Ich werde mich aufmachen und nach Yasuo sehen.“ Damit war bereits Shokubo verschwunden und die beiden Männer waren allein. „Also ich dachte mir, vielleicht kannst du mir bezüglich von Kraft und Ausdauer helfen. Ich bin nicht besonders stark, zumindest körperlich gesehen, doch möchte ich zumindest ein wenig verbessern. Ich weiß, das meine eigentliche Stärke das Ninjutsu ist und wollte deswegen auch einen Trainingskampf. Ich will wissen, wo ich mich am Besten verbessern kann.“, erklärte Seijitsu, damit Gin sich ein Bild von dem machen konnte, wie es sich der Fuuma vorstellte. „Ich denke, es wäre geschickter, wenn wir ein wenig außerhalb von Ishgard trainieren könnten. Meine Kunst eignet sich nicht zum Kampf auf engem Raum, die Gefahr ist groß, dass Zivilisten verletzt werden könnten.“ Das ist in der Tat auch seine größte Sorge. Chopo war nicht für einen Gruppenkampf geeignet, doch konnte es für Gegner sehr gefährlich werden. Man musste als Nutzer verantwortungsvoll mit dieser Gabe umgehen und das machte der Blauhaarige auch. „Es gibt eine Küste nicht weit von hier, dort könnte man gut trainieren. Außerdem gibt es da noch etwas, was ich erledigen muss.“ Seijitsu lief leicht rot an, doch war es auch sein Wunsch an der Eisküste zu trainieren. Es war immerhin der Ort, an dem er Aiko quasi begraben hatte und er fühlte ihr sich dort sehr nahe. Er wollte, dass sie seine Fortschritte mitbekam, sowohl durch Worten, als auch durch Taten.

tbc: Eisküste (kannst da schon posten, wenn du magst)
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Re: Marktplatz

Beitragvon Lux » Mo 29. Mai 2017, 23:13

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CF: Ishgard -> Templer Ordenshalle -> Ausrüstungslager

Am Rand des Dorfes fand ich schlussendlich das gesuchte Geschäft. Ein kleiner Allzweckhandel, schlichtes Gebäude und nur ein simples Aushängeschild könnten den Blick eines neugierigen Betrachters wecken. Ansonsten wirkte der Laden eher unscheinbar. Vermutlich der ideale Ort für einen Informanten der Schwarzmärkte. Tagsüber gewöhnlicher, mittelständischer Händler. Nachts der Handel mit Informationen aus und nach Ishgard rein. Ich betrat das Geschäft und ein kleines Glocken läuten verkündete beim öffnen der Tür von meiner Ankunft. Der Besitzer des Ladens schien mit wichtigen Dokumenten hinter einer Theke beschäftigt, widmete seiner neuen Kundin aber einen einladenden Blick. Sehen Sie sich ruhig um. Wenn Sie etwas bestimmtes suchen, werde ich Ihnen gleich helfen. Während ich mich mit den Händen hinter dem Rücken verschränkt umsah, nickte ich nur auf seine Aussage. Der Mann bot die unterschiedlichsten Bedarfsgüter feil. Ein buntes Sortiment aus Alltagsgegenständen, aber auch kleineren Sonderheiten. Mein Blick führte zu einer schmalen Holztreppe in das obere Stockwerk und ich zeigte nach oben. Geht die Auslage dort oben weiter? Fragte ich unschuldig und der Mann nickte nun ebenfalls. Neugierig, was mich dort oben erwartete, stieg ich die leise knarzenden Stufen hinauf und fand mich in einem engeren Raum wieder. Regale gefüllt mit weiterer Ware standen an den beiden Seitenwänden, gegenüber ein großes Fenster. Meine Mundwinkel zuckten und ein Plan formte sich vor meinem geistigen Auge. Ich ging zu dem Fenster und warf einen Blick hinaus. Keine schöne Szene bot sich, lediglich eine Hauswand direkt gegenüber. Von oben könnte mich ebenfalls keiner beobachten. Perfekt. Leise entriegelte und öffnete ich das Fenster bis zum Anschlag der Angel. Dann sammelte ich aus den Regalen einige Objekte. Mit diesen ging ich nach unten und breitete die auf der Theke vor dem Mann aus. Dann schuf ich einen Kage Bunshin von mir. Das soll es sein? Fragte er und studierte derweil die Preisliste, während ich eifrig bejahte. Ich muss noch schnell weiter, aber bräuchte noch kurz Hilfe von ihnen. Wenn Sie so nett wären, könnten Sie das dann meinem Bunshin eben noch helfen. Natürlich. Ich zahlte für meine erstandene Ware und verließ daraufhin, fröhlich summend den Laden. Quer über den Markt führte es mich, während sich mein Doppelgänger weiterhin mit dem Ladenbesitzer beschäftigte.

Von einem Spähling hörte ich, dass Sie etwas über jemanden wissen könnten. Sicher hat man Ihnen bereits mitgeteilt, dass ich Sie besuchen wollte. Für einen Moment wirkte der Informant irritiert, doch dann fand er in seine eigentliche Berufung. Er beäugte meinen Bunshin misstrauisch und sie zeigte ihm eine kleine Glasperle. Dies war das Symbol für einen seiner Aufträge. Sie sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Damit verstand er. Ich muss Sie enttäuschen. Aber ich konnte nichts über jemanden herausfinden. Wenn jemand in Ishgard war, dann hat dieser die Stadt wieder verlassen. Dabei keine Spuren hinterlassen. Also eine Sackgasse. Mal wieder. Mein Abbild ließ die Perle in meiner Faust verschwinden, ebenso langsam das vorherige Lächeln auf den Lippen. Wirkte etwas enttäuscht und wandte sich von dem Mann ab. Das ist schade. Stellte ich bedauernd fest. Wirklich... schade. Bei diesen Worte traf den Informanten ein Messer aus dem eigenen Laden mitten im Hals, worauf dieser krächzend und Blut spuckend gegen die Wand hinter sich zurück taumelte und an dieser zu Boden sank. Nach einer knappen Minute war es vorbei. Mein Bunshin beobachtete das Schauspiel mit ausdrucksloser Miene und griff sich Ölflaschen aus den Regalen. Verteilte deren Inhalt über dem frischen Leichnam und quer im gesamten Laden. Auch auf der Treppe und im oberen Geschoss. Zurück beim Mann zückte sie eines der ausgelegten Feuerzeuge, entzündete es mit einem durchtriebenen Lächeln und ließ es auf den Mann fallen. Sofort entflammte die Leiche lichterloh und zog entlang der Ölspur einen brennenden Pfad. Erfolgreich löste sich mein Bunshin daraufhin aus. Der Brand dürfte einige Aufmerksamkeit erregen, aber das war kein Problem. Es sah nach Selbstmord aus, ich war zu diesem Zeitpunkt komplett außer Reichweite. Und unschuldig.

TBC ???

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Seigi Heiwa
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 20. Jun 2017, 20:59

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor


Seigi wanderte durch die Straßen und Plätze Ishgards und sah sich dabei in Ruhe um. Die Straßen der Festung waren voller leben. Für den Geschmack des Samurai sogar etwas zu viel Leben. So er das verstanden hatte, war dieser Ort ein Militärlager und keine Stadt. Daher schienen ihm etwas zu viele Zivilisten an diesem Ort versammelt zu sein. Aber dies war nicht seine Entscheidung, dies so zu halten. Daher wanderte er weiter etwas ziellos durch die Straßen, bis er auf einem großen, offenen Platz ankam. Anscheinend war dies der Marktplatz Ishgards. Mehrere Geschäfte und kleine Stände mit Waren säumten die Ränder des Platzes. Der groß gewachsene Samurai begann über diesem Markt zu schlendern. Anscheinend gab es hier fast alles zu kaufen. Ein Stand, der Waffen anbot erregte die Aufmerksamkeit des Heiwa. Er trat näher und begann sich das Angebot genauer anzusehen. Sein Auge fiel auf ein Schwert einer Bauart, wie man sie unter den Samurai eußerst selten sah. Es war ein Langschwert. Der Händler, der Seigi beobachtete fing an ihm die Vorzüge der Waffe anzupreisen. Es wäre leicht und Agil.
„Kann ich mal?“
Der Samurai streckte seine Hände in Richtung des Schwertes aus und der Händler nickte ihm zu. Das Schwert glitt aus der scheide und Seigi begann sich die Klinge anzusehen. Sie war etwas dicker gehalten als bei seinem Katana, aber dennoch sehr scharf. Das einzige, was ihn an dieser Waffe störte war ihre Gewichtung und die Länge von Griff und Klinge.
„Tut mir leid, aber diese Klinge ist nichts für mich. Ich bin einfach zu groß, um die so führen zu können, wie es angedacht ist.“
Mit diesen Worten steckte er das Schwert wieder in die Scheide und reichte es so an den Händler zurück, dem man ansehen konnte, dass er sich erhofft hatte, das Langschwert zu verkaufen. Danach drehte er sich um und verließ den Stand, da ansonsten nichts mehr von Interesse zu finden war.

Ich Poste hier einfach vor mich hin. Ihr könnt euch gerne mit einklinken.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 23. Jun 2017, 17:20

Seigi hatte den Waffenhändler hinter sich gelassen. Es schlenderte weiter über den Marktplatz und betrachtete sie Stände, welche aufgebaut waren. Als er sich nach einiger Zeit satt gesehen hatte, ging er in Richtung eines Cafés, welches er zuvor gesehen hatte. Als er das Café betrat schlug ihm die Warme Luft und der Geruch von Kaffee und Kuchen entgegen. Dort zog er seinen Schweren Mantel aus und legte ihn über die Lehne seines Stuhles. Danach löste er das Katana samt Scheide aus seinem Gürtel und lehnte es so gegen den Stuhl, dass es zum teil durch den Mantel verborgen wurde. Danach zog er seine Ledernen Handschuhe aus und legte sie auf die Tischplatte. Nun setzte er sich auf sen Stuhl, welcher für jemanden gebaut war, der nicht seine Maße besaß. Eine etweas eingeschüchterte Bedienung brachte ihm eine Speisekarte.
„Danke sehr. Sehr aufmerksam. Aber ich glaube, dass ich die Karte nicht brauche. Ich nehme einen grünen Tee.“
Die junge Frau nahm die Speisekarte wieder an sich und sah den Hühnen mit einem leicht verständnislosen Blick an, als dieser sie anlächelte.
„Das nervt echt langsam. Immer scheinen alle um mich herum Angst vor mir zu haben. Selbst wenn es dazu keinen Grund gibt.“
Als die junge Frau ihm eine Tasse Tee auf den Tisch stellte, hatte er einen Melancholischen Gesichtsausdruck. Dennoch bedankte er sich. Und trank einen Schluck Tee, welcher vorzüglich schmeckte. Seigi saß da und lies die Zeit verstreichen und genoss den Tee. Als er die Tasse gelehrt winkte er die Bedienung zu sich heran und drückte ihr Wortlos Geld und Trinkgeld in die Hand und zog seinen Mantel wieder an. Danach nahm er sein Katana und verließ den Laden. Er war etwas von der Reaktion der Bedienung gekränkt. Dennoch versuchte er sich das nicht anmerken zu lassen. Als er wieder auf dem Marktplatz stand, begann er zu Überlegen, womit er nun die Zeit verbringen wollte.

TBC: Ordenshalle Zugang
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Fr 4. Aug 2017, 12:41

CF: Ordenshalle Trainingsraum

Als der Samurai die Tür der Ordenshalle öffnete, schlug ihm die kalte Luft Tetsus entgegen. Seigi Atmete einmal tief durch und begann erst mal in Richtung des Marktplatzes zu laufen. Auf dem Weg dahin begann er sich Gedanken zu machen wohin er als nächstes sollte, oder was er als nächstes machen sollte.
„Was haben mir die beiden im Trainingsraum Gesagt? Ich könnte entweder zum Trainingsgenlende für die Bogenschützen, zur Reithalle zur Mauer selbst oder in auf den Marktplatz.“
Zu letzterem war er sowieso unterwegs, daher beschloss er, sich nochmal auf dem Marktplatz umzusehen. Eventuell könnte er ja etwas an Metall erwerben, oder er würde doch noch eine neue Waffe finden. Man konnte nie wissen, was die Zukunft bereit hielt. Außerdem hatte er so eine Gelegenheit, sich einige Gedanken zu machen. Gedanken darüber, ob seine Entscheidung hier in Ishgard zu verweilen die richtige war.
„Jedes mal, wenn ich versuche mit diesen Menschen zu reden, hinterlassen sie mehr Verwirrung als zuvor. Sie sind alle vom Impuls geprägt und scheinen recht wenig von Struktur. Zumindest erscheint es mir bisher so. Allem Anschein nach, hatten meine Lehrmeister recht. Ninja sind anders als wir Samurai. Sie haben eine andere Mentalität. Eine viel chaotischere Mentalität. Mag daran liegen, dass wir Samurai immer ein stehendes Heer waren, die sich einzig und allein dem Schutz von Tetsu verschrieben haben. Wir haben einen Platz, zu dem wir gehören.“
Tief in Gedanken versunken schlenderte der Samurai durch die Straßen der Festungsstadt, bis er schließlich am Marktplatz ankam. Auf dem großen und offenen Platz wehte eine kalte Briese. Der Platz selbst war wie auch schon beim letzten Mal mit Leben gefüllt. Wärend der ganzen Zeit dachte der groß gewachsene Mann über seine Entscheidung nach. Er ging etwas gedankenversunken bis zu einer Steinernen Bank, auf die er sich setzte.
„Ich sollte nicht an meiner Entscheidung zweifeln. Zu langes Denken stumpft den scharfen Rand der Entscheidung ab. Aber dennoch kann ich nicht umher, mir einige Gedanken zu machen. Ich wwill wissen, was diese Menschen antreibt. Sie sind and3ers als wir Samurai und ich hoffe, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Bisher ist man mir hier mit Misstrauen begegnet. Zumindest die, mit denen ich nicht zusammen den gleichen Weg beschritten habe. Sie trauen mir nicht und einige von ihrnen machen mich sogar Verantwortlich für das, was ihren Bekannten zugestoßen ist. Jedoch habe ich auch schon einige meiner Freunde verloren. Es ist nicht so, dass wir immer Friedlich Koexistiert hätten. Dennoch sollte ich ihnen die Möglichkeit geben sich von dem zu befreien, was ich von ihnen denke. Schließlich müss ich ja mit ihnen nun in einem Land laben. Und wenn ich nicht den ersten Schritt auf sie zu mache, wer sollte es denn sonnst tun?“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 7. Aug 2017, 12:52

CF: Karazahn

Durch Takashi bekam die kleine Saya sofort die Möglichkeit auf einem Nydus Wurm zurück in ihre Heimat zu gelangen. Doch natürlich kannte sich der Racchni nicht wirklich in Ishgard und schon gar nicht seinen Untergründen aus. Wie auch? Die kleine Saya nutzte die Zeit, ihrer Reise und ruhte sich auf dem mächtigen Leib des Wurmes aus. Er sorgte dafür, dass sie nicht fiel, ganz so, wie Takashi es versprochen hatte. Das Mädchen sah in dem Jungen einen neuen Freund. Er hatte ihre Aussage zur Freundschaft zwar nicht direkt bestätigt, aber auch nicht abgestritten. Also waren sie nun Freunde. Beschlossene Sache also! Der Nydus Wurm brach aus dem Erdboden von Ishgards Marktplatz hervor und hinterließ ein anständiges Loch, welches wohl repariert werden musste. Durch den Vorstoß der auch nicht besonders leise war, richteten sich einige Augen auf den Wurm und die kleine Saya, welche mittlerweile wieder aus ihrem Schlaf erwacht war. Über 200 Meter heraus erstreckte der Nyduswurm sein gewaltiges Maul aus dem Erdboden. Wie lang er letztlich noch war, blieb im Erdboden verdeckt. Doch als Saya so nach unten blickte, stellte sich ihr das selbe Problem, wie es schon in Karazahn der Fall war. Wie sollte sie hier herunter kommen? In Karazahn hatte Takashi ihr geholfen. Er war agil und sportlich. Doch die kleine Saya? Der Wurm bewegte sich weiter und legte sein Maul flach auf den Boden. Dadurch verlor er etwas an Höhe. Doch betrug diese sicherlich noch immer etwa 100 Meter. So blickte sich das Mädchen in ihrem neuen Kleidchen mit der grüne Strumpfhose mit den blauen Punkten undden schwarzen, flachen Schuhe, etwas hilfesuchend um. Sie entdeckte einen Mann, der auf Grund seiner Größe definitiv hervor stach. Saya kannte seinen Namen nicht. FANG MICH!!! rief sie in kindlicher Unschuld und ließ sich einfach von dem gewaltigen Nydus Wurm fallen, in der stummen Hoffnung, dass Seigi sie schon auffangen würde. Er würde doch wohl kaum zulassen, dass so ein kleines, süßes Mädchen einfach brutal auf dem Boden aufklatschen würde, oder? ... ODER? Doch so weit dachte Saya nicht einmal. Sie ging einfach stets vom besten aus, was geschehen könnte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 7. Aug 2017, 17:02

CF: Ishgard - Krankenhaus

Nachdem sich nun langsam die Gruppe auflöste und jeder einzelne sich langsam aber sicher auf seine eigenen Ziele konzentrierte, war Katsu also nun der einzige im Krankenhaus und so würde er sich auch in den nächsten Minuten auf den Weg machen und vielleicht irgendetwas einkaufen gehen oder einfach zuhause verweilen, doch draußen außerhalb des Krankenhauses ereilte ihn ein Schreck. Etwas riesiges erstreckte sich aus der Gegend des Marktplatzes und durch Katsus ziemlich scharfe Augen konnte dieser auch erkennen, dass sich auf dem Kopf dieses Wurmes auch eine kleiner Person befand. Wurde Ishgard angegriffen? Das bezweifelte er, es würde wohl damit zusammenhängen, dass die Familie vor kurzer Zeit noch hier war. Was mag denn nur los sein? Warum erstreckt sich dieses riesige Wesen in unserem Marktplatz und wer ist die Person auf dem Kopf dieses Wesens? Nach genauerem Hinsehen erkannte Katsu auch, dass sich bei der Person um Lady Aurion, die Göttliche und die Anführerin Ishgards handelte. Katsu riss die Augen auf, als er erkannte, in welcher misslichen Lage sich Lady Aurion befand. Denn dieser Wurm war außerordentlich riesig und so sprintete Katsu los um seiner Göttlichen entgegen zu kommen. Er konnte bisher nur sehen was dort von statten ging, da er noch relativ weit entfernt vom Schauplatz war und keine Worte vernehmen konnte. In seinem Sprint als er fast da war und er den Wurm schon hätte anspringen können hörte er jedoch ein außerordentlich lautes "Fang mich!" von der Göttlichen aus, welche sich danach von diesem Wurm stürtze. Katsu schreckte auf, er war nicht gemeint. Katsu sprintete nun noch mehr, in Angst um seine Göttliche. Würde ihr nun was zustoßen, würde er sich das auf Ewig übel nehmen. Auch wenn sie sich in die Arme eines halben Riesen stürzen würde, diesen Sturz konnte sie unmöglich überleben wenn man ihr nicht entgegen kommen würde und in der Lage ist die nötige Kraft aufzubringen. Katsu gelangte zum Punkt an, an welchem Saya landen sollte und sah nun den Riesen, in wessen Arme sich Lady Aurion stürzen wollte. Sollte der Halbriese nicht rechtzeitig reagieren würde Katsu dazwischen springen müssen und war bereit. Wäre Lady Aurion sicher gelandet würde er zu ihr rennen und sich um ihre Sicherheit besichern. Lady Aurion, seid ihr in Ordnung? Irgendwelche Verletzungen? Braucht ihr Hilfe? fragte er vorsichtig. Würde der Halbriese Saya gefangen haben, würde Katsu sich ihm direkt danach ihm zuwenden. Vielen Dank für ihre Hilfe.. Wer weiß was ohne sie passiert wäre... Ich bin Katsu Hideaki. verbeugte er sich vor dem Riesen, als Dank für die Rettung von Lady Aurion.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 7. Aug 2017, 22:15

Seigi war in seine Gedanken versunken, als er spürte, wie die Erde begann zu beben. Nichts dramatisches, aber dennoch spürbar. Er begann sich umzusehen, konnte aber nichts entdecken, was für diesen Vorfall verantwortlich wäre.
„Ist das ein normales Erdbeben? Ich hab so was noch nie miterlebt. Kann sein, kann aber auch nicht sein.“
Als er sich weiter umsah, und sich fast wieder in die Welt seiner Gedanken zurückziehen wollte. Sah er nur noch etwas großes, das sich aus der Mitte des Marktplatzes erhob. Etwas schier unglaubliches. Es war ein riesiger Wurm. Gute zweihundert Meter überragte das Wesen den Marktplatz, auf dem so etwas ähnliches wie ein Tumult ausbrach. Menschen begannen zu laufen. Seigi hingegen war aufgesprungen und hatte den Griff seines Schwertes in der Hand.
„Oh Mist verdammter. Den kann ich nicht allein aufhalten. Dagegen wirke ich ja wie ein Insekt und mein Katana wie eine Nähnadel. Aber auch die kann Nerven. Ich muss einfach nur Zeit gewinnen, solange bis sich die Templer hier mit schwerem Geschütz einfinden.“
Mit diesem Gedanken stürmte der Samurai los, den Vermeidlichen Feind und das vermeintliche Ende in Sicht. Gerade als er zu einem letzten Kampfschrei ansetzen und seine Klinge ziehen wollte, hörte er die Stimme eines Mädchens. Dieses stand auf dem Ungetüm und rief scheinbar ihm zu, dass er sie auffangen sollte.
„Die wird doch nicht wirklich...“
Weiter kam er nicht mit seinem Gedanken. Das Mädchen sprang ihm Tatsächlich entgegen. Er konnte sehen, wie sie dem Boden immer näher kam.
„Mist verdammter!!!“
Geistesgegenwärtig erhöhte der Samurai nochmal das Tempo. Wenn er weiter so schnell unterwegs war, hatte er noch die Chance sie zu erreichen. Aber das Problem war die Höhe aus der sie viel, wenn er sie einfach so stoppen würde, würde sie sich wahrscheinlich verletzen. Es wäre kaum ein Unterschied, ob er sie fing, oder aber sie auf den Boden aufschlug. Daher entschied sich der Hühne im Bruchteil einer Sekunde. Während dem Rennen zog er sein Schwert samt Scheide aus dem Gürtel und lies es fallen. Er konnte keine Gegenstände brauchen, an denen man sich verletzen konnte. Als er nah genug an dem Mädchen war, sprang er. Während der paar Meter, die er zurück legte, konnte er das Mädchen noch greifen und an seinen Oberkörper drücken. Jetzt folgte der unangenehme Teil. Noch im Flug, drehte sich der Samurai so, das sein Körper den Aufprall der Göttlichen, die der Samurai jedoch nicht kannte, dämpfen würde. Mit der jungen Anführerin Ishgards in den Armen schlug der Samurai mit dem Rücken auf dem Boden auf. Jedoch hatte er zu viel Schwung. Et rollte noch zwei Umdrehungen weiter, bei denen er Saya mit seinem Kompletten Körper schützte. Sie würde nichts abbekommen, nur er selbst. Als er danach noch einige Meter weit rutschte, hielten die beiden an. Keuchend lag der Samurai auf dem Boden, das Mädchen, die ganze Zeit durch ihn geschützt wurde, lag auf ihm. Erst alls sie nicht mehr rutschten, ließ er sie los.
„Bist du in Ordnung? Ist dir irgendwas geschehen? Sag bitte was!“
Noch während er diese Worte sagte, konnte er auch schon die Nachwirkungen dieser Rettungsaktion spüren. Zwar hatte er durch das Ukemi die Verletzungen an sich selbst reduzieren können, aber blaue Flecke und abgeschürfte Haut würde das trotzdem geben. Das aber war ihm egal, so lange die kleine unverletzt war. Einige Sekunden Später tauchte ein ihm unbekannter man auf, welcher ihm dankte. Wer dieser schon die ganze Zeit da? Wahrscheinlich hatte Seigi ihn einfach nur nicht bemerkt.
„Keine Ursache.“
Schwer atmend lag der Samurai am Boden. Nicht wegen der Anstrengung. Aber bei der unsanften Landung war ihm die Luft weggeblieben.

Selbsterfunden
Name: Ukemi
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nahkampf
Chakraverbrauch: -
Voraussetzungen: Taijutsu 2,
Beschreibung: Ukemi bedeutet Fallen und umfasst jede Möglichkeit, wie man unbeschadet einen Sturz übersteht und zu Boden geht. Dazu gehören auch das Abrollen und andere Körperbewegungen. Der Anwender wendet die Techniken an, wenn seine Standbeine umgerissen werden, oder wenn er aus der Reichweite des Gegners gelangen möchte, oder wenn er Angriffen entgehen möchte. Daher ist diese Technik ein wichtiger Bestandteil des Ryôzanpaku Ryu. Die meisten anderen Schulen vernachlässigen die Fähigkeit richtig zu fallen, und gleich wieder hochzuspringen, weiterzukämpfen oder zu fliehen – obwohl dies sicher nötig wäre. Man hat nicht die Wahl, wo man kämpfen möchte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 7. Aug 2017, 22:52

Gedankenlos ließ sich die kleine Saya einfach in die Tiefe stürzen. Der großgewachsene Mann würde sie schon fangen. Sie dachte gar nichts negatives. Sie ging einfach davon aus, dass sie das Ganze überleben würde. Der Fall wurde immer schneller und sie sah den Erdboden näher kommen. Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihr breit, als sie plötzlich große Arme um sich herum spürte, ehe sie gegen einen warmen Körper gedrückt wurde. Kurz lächelte sie triumphierend, dass man sie gefangen hatte, doch dann folgte ein unsanfter Aufprall. Das Fliegengewicht merkte, wie der Mann ihren Sturz mit seinem eigenen Körper abfing und sie quasi nur auf ihm landete. Dennoch schlitterten sie noch weiter über den Boden. Rollten den steinernen Platz entlang und rutschten, ehe sie schließlich zum stehen oder besser liegen kamen. Der Mann mit dem Rücken am Boden und Saya auf ihm liegend. Sie guckte hoch und lächelte ihn an, als auch schon ein weiterer junger Mann herbei kam und sich nach ihrem wohlergehen erkundigte und sich auch bei ihrem Retter bedankte. Schnell rappelte sich Saya auf. Stand dann wie eine eis und streckte die Arme waagerecht ab und machte eine kleine Bewegung, indem sie kurz auf die Zehenspitzen ging und dann ihre Füße wieder komplett auf dem Boden absetzte. Es ähnelte fast einem kleinen Sprung mit den abgestreckten Armen. Endlich wieder zu hause! kam es voller Freude von der Kleinen, ehe sie sich zu Seigi kniete und seine Hand ergriff. Mit großen Augen sah sie ihn lächelnd an. Du bist soooo groß! Ich habe dich von ganz oben gesehen und wusste das du mich fangen würdest. Dankeschön! kam es ehrlich und lieblich lächelnd von dem Mädchen. Doch dann legte sich Sorge in ihre Gesichtszüge. Hast du dir weh gemacht? fragte sie besorgt und mit einer Spur von Schuldgefühlen. Dann sah sie zu Katsu und lächelte ihn an. Mir geht es gut. Aber kannst du ihm helfen? fragte sie, wieder mit Sorge in der Stimme. Hinter sich bekam sie mit, wie der Nyduswurm sich wieder zurück zog. Sie sprang auf und winkte ihm zum Abschied. Dankeschöööön! rief sie noch zum Abschied. Nicht wissend, ob er sie überhaupt verstand. Aber sie ging einfach mal fest davon aus. Dann sah sich Saya plötzlich suchend um, ehe sie sich wieder an die beiden Männer wandte. Wisst ihr wo Papa ist? fragte sie sehr direkt und hoffte auf eine positive Antwort.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Katsu Hideaki » Mo 7. Aug 2017, 23:31

Auch wenn der Schockmoment zu Beginn groß war stellte sich die Situations glücklicherweise als nicht weiter gefährlich für die Göttliche heraus, da der Halbriese rechtzeitig reagierte und die Göttliche im Flug abfang. Zu Beginn sah es auch noch so aus, als könnte Lady Aurion noch was passiert sein doch der Halbriese war so groß, dass er mit seinem Körper die Göttliche mit Leichtigkeit abfangen konnte und als kleiner Airbag galt, wenn man es so wollte. Katsu eilte zu den beiden und erkundigte sich über die Gesundheit von Lady Aurion, und ließ erst einmal ein beruhigtes Lächeln von den Lippen und atmete beruhigt aus. Es war die junge Lady Aurion, weder Mitosu noch Zyra hatten ihren Körper in Besitz, sie war ihr junges Ich in all ihrer Unschuld und so sprach sie erst einmal offen über den Riesen, welcher sie gefangen hatte. Wie groß er doch war und das sie wusste, dass er sie fangen würde. Es trieb Katsu immer wieder ein Lächeln ins Gesicht, in der Präsenz der Göttlichen stehen zu dürfen und sie so lebensfroh erleben zu dürfen. Nachdem er sich versichert hatte, dass Lady Aurion gesund ist wandte sich Katsu dem Halbriesen zu, für ihn war es kein Thema gewesen. Dies war ein Mann, wie man ihn in Ishgards Reihen brauchte. Vielleicht war er einer von Ishgards Mitgliedern? Er war ja auch bewaffnet, das musste was heißen. Lady Aurion fragte natürlich schuldbewusst, ob sie den Halbriesen verletzt hatte und ob Katsu ihm helfen könnte. Katsu schüttelte entschuldigend den Kopf. Ich fürchte nicht, aber ich denke im Krankenhaus wird man ihn medizinisch behandeln können. Die Göttliche war nun also wieder in Ishgard und das Erste wonach sie fragte war ihr Vater, Lord Aurion. Katsu war sich ehrlich gesagt nicht sicher, als er mit dem Rekruten Gin sprach hieß es, dass er entweder schwer beschäftigt oder gar nicht anwesend war. So überlegte kurz und wandte sich dann wieder der kleinen Lady Aurion zu. Es tut mir Leid, Lady Aurion. Aber ich weiß nicht wo sich Lord Aurion momentan befindet. Wenn ihr wollt, kann ich euch versuchen zu helfen ihn zu finden. Katsu, sah zu dem Halbriesen welcher Lady Aurion rettete und reichte ihm die Hand um ihn hochzuhelfen, bei so großen Beinen war es sicher schwer sich alleine aufzurappeln, aber auch Katsu würde da seine Probleme haben ihm hochzuhelfen. Dann würde er sich wieder Lady Aurion zuwenden. Je nachdem was euch beliebt, Göttliche. Er würde ihr auf Schritt und Tritt folgen, solang sie ohne Geleit war und ihn nicht wegschicken würde.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Di 8. Aug 2017, 17:03

Seigi begann sich aufzurappeln, als das Mädchen von ihm herunter geklettert war. Sie schien froh zu sein, wieder hier zu sein. Dem Samurai war dennoch nicht klar, warum sie sich mit einem derartigen Monster zutritt zu Ishgard verschaffte. Auch ihr Satz, dass sie Wusste, das er sie fangen würde, sorgte dafür das der Samurai etwas die Mundwinkel verzog. Aber als sie fragte, ob es ihm gut ging, und ob der junge Mann der hier mit ihnen herum stand etwas machen konnte, winkte der Samurai ab.
„Mir geht es soweit gut. Nichts schlimmeres geschehen als ein paar Kratzer und blaue Flecke.“
Mit diesen Worten ergriff der Samurai die Hand des Mannes. Mit seiner Hilfe stand der Hühne auf und streckte sich. Man konnte das Knacken seiner Knochen hören. Danach ging er auf sein Schwert zu und hob es von Boden auf. Sanft strich er über die Scheide der Klinge.
„Tut mir leid alter Begleiter. War notwendig.“
Wärend dessen hatte er weiter auf die beiden anderen geachtet. Anscheinend handelte es sich dabei um einen Templer und Kratos Tochter, welche nach ihren Vater suchte. Auf die Idee, dass das Mädchen die Göttliche sei, wäre er von selbst nicht gekommen. Dennoch hielt er es für höflich, sie auf die Sache mit ihrem Vater hinzuweisen.
„Aurion. Es tut mir leid euch beide informieren zu müssen, dass der Lordcommender nicht zu gegen ist. Er ist mit diesem....Shinji glaube ich war sein Name, trainieren gegangen. Wohin, dass kann ich nicht sagen.“
Der große Samurai gürtete sein Schwert wieder und ging wieder auf die Beiden anderen zu. Währenddessen klopfte er sich den langen grünen Mantel ab. Als er wieder bei den anderen Stand, wandte er sich direkt an die kleine Aurion.
„Ich würde dir gerne einen Rat für die Zukunft geben. Mach so was nicht nochmal. Die Leute hier hatten Angst, als das Ding aus dem Boden gebrochen ist. Und du solltest dich nicht auf Leute verlassen, die du nicht kennst. Ich bin keiner deiner Templer. Ich bin etwas anderes. Und deine Leute wären mit Sicherheit nicht glücklich gewesen, wenn dir etwas geschehen wäre.“
Der Samurai lächelte Saya an. Er wollte nicht mit ihr schimpfen, aber es war ihm wichtig, das Mädchen darauf hinzuweisen, dass sie etwas nachdenken musste, bevor sie Dinge tat.
„Schlechte Impulskontrolle. Wenigstens weiß ich, woher sie das hat.“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Di 8. Aug 2017, 22:40

Leider konnte der braunhaarige, dessen Haar einen deutlichen Rotstich hatte, beinahe ein solches rot, wie es Sayas Papa auch hatte, dem Riesen nicht auf der Stelle helfen. Er schlug jedoch ein Krankenhaus vor, was der Retter der Kleinen jedoch ausschlug. Er schien nicht allzu schwer verletzt worden zu sein, seiner eigenen Aussage nach. Unsicher betrachtete die kleine Aurion ihn. Der Mann nahm die entgegen gestreckte Hand und rappelte sich auf. Er entfernte sich erst einmal ein gutes Stückchen, um seine Waffen aufzuheben. In der Zeit beantwortete der andere bereits die Fragen der Kleinen. Leider wusste er nicht wirklich wo ihr Papa war, würde ihr aber beim Suchen helfen. Erfreut klatschte Saya in die Hände. Oh ja! Eine Suchaktion! kam es voller kindlicher Vorfreude von ihr, als wäre das alles nur ein Spiel. Der Riese kam zurück und klinkte sich erneut ins Gespräch ein. Er hatte ein paar Informationen mehr. Nämlich das ihr Papa mit Shinji trainieren wollte. Achso... ja, das kann sein. Aber die haben nun schon sooo lange dann trainiert, die können nun bestimmt mal eine Pause vertragen. sagte sie lächelnd. Schließlich waren schon ein paar Tage vergangen, seit Saya abgereist war und bereits nach dem Ratstreffen hatte Kratos das Training mit Shinji gesucht. Der Mann legte sein Schwert wieder an, klopfte seine Kleidung ab und wandte sich dann erneut direkt an Saya. Er wollte, dass sie so etwas nicht noch einmal tat und sprach davon, dass die Menschen auf dem Markt angst vor dem Nyduswurm gehabt hätten. Mit großen Augen sah Saya ihn an. Sie verstand die Welt nicht mehr. Er wollte nicht, dass sie sich auf Leute verließe, die sie nicht kannte und meinte nur, er wäre kein Templer sondern etwas anderes. Das Lächeln machte seine Worte irgendwie auch nicht wirklich netter. Sayas Blick wanderte von seinem Gesicht hinab zu seinem Schwert, was auf Grund seiner Größe irgendwie mehr auf ihrer Augenhöhe war. Etwas anderes? wiederholte sie und legte den Kopf schief während sie das Schwert musterte. Vielleicht ein Samurai? Ich war doch auch mit Mitosu in Tekkougakure. Ihr habt euch doch Ishgard angeschlossen! kam es freudig von ihr und irgendwie schienen die harschen Worte des Mannes schon wieder vergessen zu sein. Jedoch blickte sie sich noch einmal um zu dem Loch im Boden, dann sah sie wieder zu dem Mann. Aber der Nyduswurm war doch auch mit uns auf dem Schlachtfeld gegen Amon. Er gehört zu den Racchni und ist ein Verbündeter. Er war doch schon öfters in Ishgard. kam es von ihr. Bisher hatten die Menschen nie Angst gehabt. Warum sollten sie nun plötzlich Angst vor etwas bekommen, was sie kannten? Und muss man jemanden kennen, um hilfe zu bekommen oder jemandem zu helfen? fragte Saya ziemlich direkt. Sie ging auf den Riesen zu und nahm erneut seine Hand, welche im Vergleich zu ihren wirklich riesig war. Mit zwei Händen umfasste sie seine eine. Du musst doch kein Templer sein und ich muss dich auch nicht kennen, damit du mir hilfst. Wir in Ishgard sind wie eine große Familie. Wir helfen einander, egal woher wir kommen oder was unsere Vergangenheit ist. Hier hat jeder die Möglichkeit, eine Welt des Friedens zu formen. kam es von ihr lächelnd. Und bestimmt hätte der Nydus mich notfalls auch gefangen. kam es absolut optimistisch von der Kleinen. Dann ließ sie den Riesen wieder los und wandte sich wieder an Katsu. Sie streckte den Arm in irgendeine undefinierte Richtung. Los! Lass uns Papa suchen! kam es abenteuerlustig von ihr und sie war bereit, aufzubrechen. In welche Richtung auch immer. Als ihr das einfiel nahm sie ihr Kinn zwischen Zeigefinger und Daumen und dachte angestrengt nach. Nur wo sollen wir anfangen? Vielleicht zu hause? überlegte sie und blickte dann zu Katsu. Könnte Papa am Palast sein? fragte sie ihn. Vielleicht würde Seigi ein Licht aufgehen, wenn Saya den Palast als ihr "zu hause" betitelte.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Katsu Hideaki » Di 8. Aug 2017, 23:11

Nachdem Katsu dem Halbriesen hoch half, machte sich dieser auf den Weg um sein Schwert wieder aufzusammeln, welches er bei der Rettungsaktion fallen gelassen hatte. Währenddessen machte Katsu Lady Aurion den Vorschlag ihr zu helfen Lord Aurion, ihren Vater, zu finden. Diese schien sehr erfreut über das Angebot, die Sache wirkte für sie wie ein Spiel. Sie verhielt sich sehr kindlich doch vielleicht war es auch genau das, was dafür sorgte, dass Leute wie Katsu ihr beistanden und ihr Leben geben würde um sie zu beschützen. Als der Riese wieder zu den beiden anderen gelangte, teilte er den beiden mit, dass Lord Aurion mit Shinji Uchiha trainieren war, jedoch war es ungewiss wo. Es ergibt Sinn, dass Lord Aurion mit dem Uchiha trainiert. Er wird einer der nächsten Kämpfer im Turnier sein. Das müssen wir für uns entscheiden, sowohl zum Wohle unserer Welt als auch zum Wohle von Ishgard. sprach Katsu, um die Situation nochmal zu reflektieren. Nun begann der Riese jedoch, Lady Aurion zu kritisieren und sofort fing er sich von Katsu einen mahnenden Blick. Zur Verteidigung von Lady Aurion sprach er nun den Halbriesen direkt an. Wagt es nicht, die Taten der Göttlichen in Frage zu stellen. Die Göttliche macht keine Fehler und die Racchni sind Verbündete Ishgards. sprach er mahnend. Der Mann stellte sich nicht als ein Templer heraus und war wohl laut Lady Aurions Aussage ein Samurai. Diese schlossen sich Ishgard an und waren demnach Verbündete, doch selbst wenn sie Verbündete waren akzeptierte Katsu es nicht, dass man an den Taten der Göttlichen zweifelte und so musste er den Mann zurecht weisen. Lady Aurion blickte erneut zum Loch und sagte nun das selbe, was Katsu sich selbst auch schon dachte. Racchni sind Verbündete Ishgards und waren den Bewohnern längst nicht mehr fremd. Sie haben in der Schlacht gegen Amon gut gedient und haben ihren großen Teil dazu beigetragen. Nun ging sie zum Riesen hin, griff seine Hand und erklärte ihm Ishgard. Die Worte Lady Aurions trieben Katsu tatsächlich ein kleines Lächeln ins Gesicht und er nickte zu ihren Aussagen bejahend. Ebenso die Aussage, dass der Nyduswurm sie gefangen hätte wenn es nötig gewesen wäre. Nun wandte sich Lady Aurion wieder Katsu zu und zeigte wahllos durch die Gegend und meinte, nun Lord Aurion suchen zu sollen. Doch dann dachte das kleine Mädchen nochmal scharf nach und überlegte, wohin die Reise denn nun gehen soll. Der Palast war ihre erste Idee und Katsu selbst wusste nicht, ob Lord Aurion im Palast anwesend war. Katsu kniete sich auf Lady Aurions Höhe runter und lächelte sie mit dem besten Blick an, denn seine Gestik erlaubte. Ich weiß nicht, wir können gerne nachgucken wenn ihr wollt. meinte er freundlich zu seiner Göttlichen und würde ihr folgen, sobald sie aufbrechen wollte. Das Mädchen war komplett abenteuerlustig und gut gelaunt, ein Grund für Katsu ebenfalls gut gelaunt zu sein. Und da die Göttliche dem Samurai wohl verziehen hatte, sollte auch Katsu dies tun also wandte er sich dem Samurai nochmal zu. Wenn ihr wollt, und Lady Aurion nichts dagegen hat könnt ihr uns gerne begleiten. danach blickte er nochmal zu Lady Aurion. Was meint ihr, Lady Aurion? fragte er nun seine Göttliche, ob der Halbriese nicht sie und Katsu begleiten könnte.


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