[Dimension] Totenreich

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Zuko Usuyami
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[Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 26. Nov 2016, 17:09

yami·ji (“Totenreich”)

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Nach dem durchqueren des Torbogens, ändert sich das Aussehen des Totenreiches apprupt. Sofort verändert sich das Bild in eine Wüstenlandschaft, in wessen Mitte sich eine gigantische Festung befindet, welche durch eine Sonnenscheibe geziert wird. Dies ist der “gute Teil” des Totenreiches, in welchem die friedlichen Seelen ihre Zeit verbringen. Sollte man versuchen sich von der Stadt zu entfernen, wird man früher oder später wieder vor der Stadt stehen, denn auch dieses Reich ist Rund, jedoch bei weitem nicht so groß wie die bekannte Shinobi-Welt. Die Seelen leben in auf sie zugeschnittenen eigenen Himmeln oder Höllen. In dem Himmel erleben sie ewigen Frieden und Harmonie, während sie in der Hölle von ihren ganz eigenen Ängsten und Abneigungen langsam aufgefressen und gebrochen werden. Auf der anderen Seite der Pforte befindet sich der “böse Teil”, in wessen die ewige Pein auf die verlorenen Seelen wartet. Je nach Lust und Laune kann der Shinigami die Seelen in einen anderen Teil verfrachten, und sie können sich nicht dagegen wehren, hier gilt das Gesetz des Totengottes. Der Usuyami selbst kann hier als einziges Wesen, welches mächtig genug ist Seelen komplett vernichten, und somit eine komplette Existenz terminieren. Der ehemalige Shinigami genoss hier hohes Ansehen, während einige seiner ehemaligen Diener ihn nicht respektieren, und ihm feindselig gesonnen sind. Vor allem aus den Reihen von Azir scheint sich eine Revolution anzubahnen, auch der “böse Teil” des Reiches hegt einen Groll gegen Zuko, und versucht seinen Machteinfluss auszubauen. Im Totenreich selbst gibt es zahllose Armeen, jeder dieser Krieger ist jedoch tot, und ihnen ist es nicht gestattet ohne eine lebende Hülle die Welt der Lebenden zu betreten. Jeder der zwei Teile verfügt über unendliche Horden an Kriegern, welche dazu verpflichtet sind für ihren Teil zu kämpfen. Sollte einer der Krieger im Totenreich “getötet” werden beginnt er einfach wieder an der Pforte. Das Totenreich ist nur über die Macht des Totengottes zu erreichen, es ist nicht möglich sich anderweitig in oder aus diesem Reich zu teleportieren, sollte dies doch versucht werden, würde die Person sterben. Es ist nicht möglich lebende und tote Personen zu spüren, welche sich im Totenreich befinden. Dies ist lediglich das Totenreich der Shinobiwelt, wie viele andere vergleichbare Reiche es gibt, ist nicht bekannt und ein Rätsel. Es ist ebenfalls nicht möglich im Totenreich zu sterben, weshalb man seinen Chakrahaushalt auch ins negative verlagern kann, was natürlich selbsterklärend ist. Unter Anderem verspürt man keine Erschöpfung, und auch die Zeit steht im Totenreich still und hier wird nach den Regeln des Shinigami gespielt, welcher entscheidet zu welcher Ruhestätte die Seele weiterzieht. Es ist ihm auch möglich zu entscheiden, ob eine Person ihren Körper behalten darf, um Beispielsweise ein Training zu vollziehen, oder sonstiges.


Kazzak hingegen ist der Anführer der Hölle im Totenreich, während Zuko gleichzeitig Shinigami und Chef des Hauptteils ist. Der Verdammnislord Kazzak, wie er auch genannt wird, ist ein eher unbequemer Genosse, er hasst Anubis und Azir über alles, weil sie bei weitem mächtiger sind als er, und immer und immer wieder seine Pläne durchkreuzen. Kazzak besitzt zwei mehr als nur treue Heerführer, zum einen Maghteridon und zum anderen Mannoroth, beides sogenannte Grubenlords. Diese Dämonen, starben vor einigen tausend Jahren, in einem menschlichen Körper, weshalb sie im Totenreich landeten, und arbeiteten sich in der Welt der Toten auf ihre aktuelle Position hoch.

Wichtig zu sagen ist, dass der Shinigami über alle seine Unterstellten befehlen kann, ein Jeder hier ist an sein Wort gebunden, befiehlt der Usuyami hier etwas, ist der Körper sozusagen gezwungen seinen Befehlen Folge zu leisten. Dies gilt sowohl für die zwei Heerführer des "Himmels", Anubis, als auch für Azir und alle Anderen die sich hier befinden. Des weiteren ist es keinem der Toten möglich seine Hand gegen den Shinigami zu erheben, ebenfalls ein Gesetz, gegen das man sich nicht einmal mit unendlicher Willenskraft wehren könnte. Dieses Reich gehört dem Shinigami, hier wird nach seinen Regeln gespielt. Ebenfalls könnte er, wenn er wollte einfach die Welt hier verformen, und komplett umgestalten, die Kräfte des Totengottes sind hier grenzenlos. Andere Wesen die dem Shinigami direkt unterstellt sind, sind die Banshee (Banshī) und die Shikigami („Erkenntnis Gottes“). Azir und Anubis, zwei ehemalige aegische Götter, welche ebenfalls im Totenreich zu unglaublicher Macht gekommen sind, obwohl sie ihr Millenniumgegenstände zerstört wurden, durch einen regulären Tod landeten sie somit nicht in der Ruhestätte der Götter.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Di 20. Dez 2016, 16:25

CF: seitliches Kampffeld (B)

Der Limbus brachte alle Gefallenen wieder zum Leben zu rücken, und füllte nach dem Akt die Lebenspunkte und den Chakrahaushalt Zukos erneut an Minatos Rikudo Mode auf. Es war Zuko relativ egal, dass Minato und Tia diese Welt verliesen, er wusste, dass Tia nun die Essenz Amons in sich trug. Ein Feindbild in der Familie des geborenen Uzumakis. Sollte die Königin der Klingen auch nur einmal die Kräfte Amons nutzen, um Qual oder sonstige Dinge zu verbreiten, würde der Rinneganträger sie vernichten, Amons Existenz war zerstört, doch er dürfe keinen Nachfolger haben, egal wer es war, der Weltenverschlinger war eine zu große Gefahr für die Welt der Lebenden. Durch das Tor betrat der Usuyami nun das Totenreich, zum ersten mal, um sich dieses auch genauer anzuschauen. Er fand sich vor einem großen Palast wieder, welcher wahrhaftig ein göttliches Antlitz an den Tag legte. Ohne auf sonstige Dinge zu warten, bewegte sich der geborene Uzumaki in Richtung dieses Gebildes, dort nach einiger Zeit des Laufens angekommen, konnte er mehrere Wachen am Toreingang sehen, welche ihm ohne zu zögern Platz machten. Er lief weiter in das Innere des Palastes, nach erneut ziemlich langer Laufzeit, konnte er einen Thron erkennen, vor diesem Thron war ein Wesen zu erkennen, welches sich später als Azir zu erkennen geben würde. Am Thron angekommen, sprach Azir zu Zuko. "Ihr seid also derjenige der unseren Meister getötet hat, man hat uns Geschichten von euch erzählt, Geschichten in denen erzhält wurde, wie stark ihr doch seid. Doch ich glaube eher, dass ihr unseren Herren durch eine List besiegt habt, ebenso wenig glaube ich, dass der Shinigami tatsächlich von uns gegangen ist." Der Blick des Usuyamis vernfinsterte sich auf ungemein boshaftige Weise, er fixierte direkt die Augen Azirs, und würde ihm einen Befehl auftragen. "Als dein Shinigami befehle ich dir, dich sofort auf deinen lausigen Hintern zu setzen, und dir Gedanken darüber zu machen, wer hier das Sagen hat." Das Wesen konnte nicht anders, es war an den Befehl des Rinneganträgers gebunden, er nahm Platz, und machte sich Gedanken über die aktuelle Situation. "Und nun, nenne mir deinen Namen." Es kam ein knappes. "Azir, mein Herr." aus dem Mund des Wesens. Der Shinigami nickte dem Wesen zu. Im gleichen Wimpernschlag, kam auch schon ein Shikigami wie aus dem Nichts in den Raum, dieser blickte zu Zuko und übergab ihm einen Brief, ein Brief, in dem folgende Worte geschrieben standen. "Höre mich, Shinigami. Höre mich, Gott des Todes. Ich rufe dich an, den ich war ein Toter und bin nun wieder in das Reich der Lebenden aus deinen Gefilden zurück geführt worden. Höre mich, Gott des Todes, den wir haben zu reden. Erhöre mich - Zuko Usuyami. Einer der ehemals Toten hat dir einen Handel vorzuschlagen, der dir nicht schaden soll. Höre mein Rufen und nimm meine Worte an. Du hast mich in diese Welt zurück geführt, somit bin ich eine Kreatur deiner und dieser Welt. Hilf mir und zeige dich, damit meine Fragen geklärt werden und ich ein Werkzeug sein kann. Du hast deine anderen Wiedergeborenen nach Yukigakure befohlen, aber ich starb nicht durch deine Hand, sondern durch die eines Kameraden und ich starb im Gefühl des Verraten worden seins. In mir brennt ein Wille, der wissen will, warum und ich brauche Geleit. Bitte hilf mir, zu verstehen. Warum bin ich wieder da? Soll ich Rache nehmen? Hilf mir Herr und Meister der Geister - hilf deinem Diener, Raiden Minamoto, Fuinmeister des ehemaligen Dorfes des Nebels." Worte von Raiden Minamoto, scheinbar mochte er Zuko als Totengott. Der Usuyami nahm einen Zettel und Feder, welche auf einem Tisch in der Nähe lugen, und fing an folgende Worte in einen Brief zu schreiben.

"Raiden Minamoto, dann folge meinem Ruf, und triff mich in Kanki shiro, meiner Festung nahe Yukigakure, dort werde ich mir deiner anhören. Doch erwarte nicht, dass ich dich mit Macht beschenke, meinen Schutz kann ich dir bieten. Doch Macht muss man sich erarbeiten und verdienen. Ich bedauere deinen Verlust, dass du deinen Kameraden nicht trauen kannst, sollten sie zu den Personen gehören, welche nach Yukigakure gehen, teile mir dies umegehend mit, sobald du bei mir bist... solche Personen brauche ich in meinen Landen nicht."


Nach diesen Worten würde der Usuyami ein Tor erschaffen, welches zu Raiden selbst führte, und warf den Brief durch dieses. Daraufhin schloss sich dieses wieder sofort. Erneut würde er ein Tor erschaffen, welches allerdings nach Yukigakure, genauer gesagt zum Trainingsplatz führen würde, er suchte nun das Gespräch mit Ichiro und der Yagami, auch Fumei würde er wohl später aufsuchen müssen. Doch die Unterhaltung mit Ichiro war wohl der wichtigste Akt, denn es galt ihn über den Flüchtlingsstrom aus Kirigakure zu unterrichten. Diese Aufgabe würde ihn wohl komplett einspannen, und Zuko hatte andere Dinge zu erledigen. Ebenso musste der geborene Uzumaki die frohe Botschaft verkünden, dass Amon endgültig besiegt war. Während Zuko durch das Tor schritt, wurde ihm auch bewusst, dass er noch so einiges mit Konoha zu klären hatte, und auch mit der pubertierenden möchtegern-Göttin aus Ishgard. Es galt nun für diese minderwertigen Geschöpfe zu erkennen, dass der nächste, welcher den Frieden auf dieser Welt beeinflusst, oder meint sich über Andere stellen zu müssen, vernichtet wird... endgültig.

TBC: Frostthron
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Sa 29. Jul 2017, 15:08

Der Shinigami wurde ins Totenreich gerufen, er hatte dort wichtige Dinge zu erledigen. Also verließ er umgehend Ishgard, und ignorierte alle weiteren Geschehnisse in der Welt der Lebenden, er hatte nun Wichtigeres zu tun. Im Reich der Toten angekommen, erwarteten ihn auch schon gleich im Thronsaal einige hohe Gesellen des Reiches. Asir, Anubis die Heerführer des "guten Teiles" und sowohl auch Kazzak, Maghteridon und Mannoroth warteten auf ihn. Während Anubis seinem Meister treu untergeben war, und sich sofort verneigte, schienen Azir und Kazzak den Usuyami nicht willkommen zu heißen. Die beiden "Grubenlords" missachteten ihn ebenso. Maghteridon stellte sich persönlich dem Usuyami vor. "Ich bin Magtheridon, Anführer der 2. Armee des Höllenfeuers. Um gleich auf den Punkt zu kommen, ich missachte euch, ihr habt unser Gleichgewicht zerstört, ihr habt seit dem ihr unseren Lord vernichtet habt, nichteinmal unser Reich besucht! Ihr seid kein Anführer wie der ehemalige Shinigami, ihr seid ein nichts, welches sich selbst auch noch als Gott bezeichnet." Zuko stellte sich vor den Grubenlord, welcher gefühlt 20 Meter größer war als er, doch er blickte ihm in die Augen, mit einem kalten, gefühlslosen Blick. "Schön, dass du mich so gut kennst, mein Name ist Zuko Usuyami. Ich bin der Shinigami und niemand anders, der Herrscher des Nordens und bald auch Eroberer aller Welten, ihr habt mir nichts zu sagen, und schon garnicht mich zu verurteilen. Euch zu vernichten wäre nichteinmal eine Handbewegung wert, ich könnte euch einfach so in einer Sekunde zerstören, oder in das tiefste Loch dieser Welt werfen." Nun wandte der Shinigami das Wort an die restlichen Anwesenden. "Ihr könnt mir folgen, oder ihr werdet vernichtet." Anubis, und auch Kazzak fielen auf die Knie, die Grubenlords folgten, nur Azir weigerte sich. "So sei es, Azir, ich verbanne dich hiermit in die sogenannte Hölle, im tiefsten Loch sollst du unendliche Qualen erleiden, für den Rest der Ewigkeit." Nach diesen Worten, überwältigten die restlichen Herrscher Azir, und warfen ihn tatsächlich in das minderwertigste Loch, in welchem er von Kazzak persönlich für den Rest aller Tage gefoltert werden würde. Der Usuyami gab den Anwesenden noch ein Zeichen zu verschwinden, während er sich selbst in eine Meditationskammer zurückzog. Dort angekommen, setzte er sich in den Schneidersitz und meditierte stunden, wenn nicht sogar Tage lang, genau wusste er das nicht. Während dieser Zeit erforschte er seine inneren Gefühle, seine Gedanken, und auch die Erinnerungen Amons, welche er in sich aufgenommen hatte. Es war ein Bild welches nicht schön mitanzusehen war, tausende zerstörte Welten, unzählige vernichtete Zivilisationen und unendliches Leid brachte der Weltenverschlinger dem Universum, doch genau das machte den Usuyami hellhörig, wenn Amon so viele Welten vernichtete, gab es da draußen noch so viele mehr zu erforschen, wer weiß welche geheimen Mächte sich auf entfernten Planeten befanden, und das galt es herauszufinden. Der Rinneganträger hatte natürlich dank Amon die Mittel dazu, um in den verschiedenen Welten herumzureisen, er erforschte seine inneren Gefühle und Gedanken, um den Weg Amons zu rekonstruieren. Tausende Welten analysierte der Usuyami genaustens, um sich eine Liste mit den wichtigsten Planeten zu erstellen, welche er früher oder später besuchen würde. Auch Welten, welche Amon noch vernichten sollte, wurden dem geborenen Usuyami offengelegt, jedoch wusste er nicht genau welche Zivilisationen auf diesen Planeten hausten, und vor sich hin gedeiten. Also konzentrierte sich Zuko auf das Wissen Amons, und sein Wissen zur Erstellung eines Portals in Totenreich, er probierte einen Weg in eine ferne Welt zu erschaffen. Natürlich gelang es ihm auf Anhieb ein Portal zu erschaffen, doch noch führte es ins Nichts. Der Usuyami probierte immer und immer wieder eine Zielwelt mit dem seiun kōmon zu erreichen, doch immer und immer wieder versagte er auch. Leicht frustriert unterbrach er sein Training, und versuchte lediglich etwas herunterzukommen. Nach einigen Stunden des Abschaltens, widmete sich der geborene Uzumaki erneut seinem Training, um erfolgreich ein Nebelportal in eine andere Welt zu erschaffen. Erneut versagte er mehrere Male, bis er nach gefühlt tausenden Versuchen es endlich schaffte eine Welt genau anzupeilen. Der Usuyami zögerte nicht lange, und trat durch das Portal. Er fand sich im Weltraum wieder, und war ein wenig geschockt über den Zustand, dass es hier keinen Sauerstoff gab, sofort nutzte er das Portal wieder um zurück in das Totenreich zu kehren. Eigentlich ein gescheiterter Versuch, doch, er wusste schoneinmal, dass sein Portal funktioniert, er sich lediglich nocheinmal mit den Welten außeinandersetzen sollte, mit was für einem Zerstörungsgrad Amon diese verlassen hatte. Der Rinneganträger legte nun erneut eine Denkpause ein, er begab sich in den Thronsaal des Totenreichs, und verlangte eine Mahlzeit, die ihm natürlich mit enormer Schnelligkeit "geliefert" wurde. Eigentlich ist sie einfach erschienen, denn der Usuyami kann das Totenreich ganz nach seinen Vorstellungen formen, hier gilt nunmal nur sein Gesetz. Genüsslich verzehrte der Schwarzhaarige die Mahlzeit, welche größtenteils aus Reis und Wildfleisch bestand, natürlich war auch einiges an Gemüsenbeilagen dabei, welche Zuko allerdings am Tellerrand liegen lies, da er nunmal Gemüste hasste, er frisst ja nicht seinem Essen das Essen weg, das wäre natürlich unmenschlich. Mit betroffenen Blicken wurde der Shinigami angestarrt, denn keiner hier der Anwesenden hatte seit Jahrtausenden auch nur eine Mahlzeit zu sich genommen, weshalb der Usuyami mehrere erschienen lies, um seinen Gefolgsleuten etwas Gutes zu tun. Wie beim Sturmangriff fielen die Personen über das Essen her, und verschlangen dieses in sekundenschnelle. Nach diesem regelrecht amüsanten Anblick schmunzelte der Usuyami ein wenig, nach einigen Sekunden fing er sogar an etwas zu lachen, ja, tatsächlich. Der Rinneganträger, Totengott, Weltenretter, Herrscher des Nordens, wie man ihn auch nennen mag, lachte tatsächlich einmal. Ein seltener Anblick für jeden, der ihn kannte. Nach der Comedy-Einlage machte sich der Rinneganträger wieder auf den Weg in seine Meditationskammer, wo er als er dort angelangte, natürlich sofort sein Training fortsetzte, um so schnell wie möglich andere Welten zu besuchen um noch mächtiger zu werden, er würde niemals aufhören stärker zu werden, bis er jedes existente Wesen um Welten übertreffen würde, selbst Hydaelyn würde früher oder später den Kürzeren ziehen, doch das wusste der fette, hässliche Kristall noch nicht, doch auch die Zeit des Hässlons würde kommen, genau so wie Amons Zeit gekommen war. Denn schlussendlich ist Zuko der Ficker, und niemand fickt mit dem Ficker. Nun wollte der geborene Uzumaki endlich in sein Reich zurückkehren, und sich endlich um die restlichen Probleme der Flüchtlinge kümmern, und schließlich hatte er auch noch ein Hühnchen mit dem Akuto aus Konoha, dem Anbu-Captain zu rupfen. Denn niemand wagte es auch nur einem Mitglied der Familie des Totengottes ein Haar zu krümmen, außer dieser hässliche ,missgestaltete Wichser, und die ekelhafte Hokagin duldete diesen Penner auch noch, ein Todesurteil für sie, sie müsse sich erklären, oder vernichtet werden, würde sie dies nicht tun, wird Konoha... nein das gesamte Hi no Kuni von der Landkarte gestrichen.

TBC: Yuki no Kuni - Frostthron




Trainingspost für: seiun kōmon ("Nebelportal") 1116/1260 Wörter
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Di 8. Aug 2017, 23:16

CF: Frostthron (Verlinkung folgt)

Der Usuyami war nun also wieder im Totenreich, dort würde er sich erneut in seine Meditationskammer begeben, wo er sich auch schon gleich wieder seinem Training widmen würde. Sein Ziel war es nun endlich die Reise auf eine ferne Welt wagen, und auch durchführen zu können. Der Usuyami meditierte nun ein wenig, um die Gedanken Amons nocheinmal nach den interessantesten Welten zu durchforsten. Nach einiger Zeit wurde er fündig, ein sehr sehr weit entfernter Wüstenplanet, welcher von Amon nicht vollständig verschlungen wurde, es bestand dort also noch Hoffnung auf Spuren einer längst vergangen Zivilisation, eine Zivilisation durch die Zuko sicherlich noch einiges lernen könnte. Somit versuchte der Usuyami immer und immer wieder ein Tor in eine andere Welt zu erschaffen, nach einigen dutzend erneuten Versuchen, schaffte es der geborene Uzumaki endlich, ein Tor in eine weit entfernte Welt wurde erschaffen. Somit war es ihm möglich, jeden beliebigen Punkt dieses Universums zu erreichen. Zuko erhob sich, nachdem es ihm gelungen war, erfolgreich ein Portal zu erschaffen, zerstörte dieses wieder, und setzte sich in seinen Thronsaal. Dort angekommen, wurde er auffällig von Anubis beobachtet, welchem sicherlich so einiges über Zuko durch den Kopf gehen würde, denn schließlich hatte er einen Jahrtausende langen Freund des Totenreichwesens vernichtet. Der Totengott verweilte hier mehrere Stunden, er dachte einfach ein wenig über die aktuelle Situation auf der Shinobiwelt nach, diese Welt war einfach dem Untergang gewidmet, Großreiche welche sich gegenseitig ausspielten, und Götter die sich bei weitem nicht auch nur halbwegs einig waren. *Bin ich eigentlich ein schlechter Mensch? Diese Frage stelle ich mir schon so lange... ich habe so unendlich viele Fehler in meinem Leben begangen, Fehler welche nicht wieder gerade zu biegen sind, doch ich werde alles daran setzen meine Welt zu retten, nein... ich werde sie retten, auch ein Hydaelyn kann daran nichts ändern.* Große Worte die der Usuyami hier von sich gab, tatsächlich war er keine so schlechte Person, schließlich hat er alle Bewohner Kirigakures gerettet, und auch den Bewohnern im Yuki no Kuni ein wesentlich besseres Leben geboten als sie vorher hatten. Der Totengott fasste einen Entschluss, eine Entscheidung, welche ihn sicherlich sein Leben kosten, und seine Sinne absolut benebeln könnte, er würde sich einer Herausforderung stellen, so groß, wie man sie sich nur vorstellen kann. Also kontaktierte Zuko eben fix seinen Cousin, Minato. [color=#darkred]*Minato... es wird Zeit eine Kreatur zurück in unsere Welt zu holen, ein Wesen, zu dessen Wiedergeburt ich den Schlüssel trage, unsere Familie wird eine solch große Macht besitzen, nichteinmal Hydaelyn selbst wird uns aufhalten können.*[/color] Was meinte der Usuyami damit? Sicherlich würde sein Cousin ihn jedoch verstehen.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 14. Aug 2017, 00:05

Der Cousin Zukos, Minato antwortete relativ schnell. Er wollte, dass Zuko den Körper des Wesens vorbereitet, so lange würde er die Energie der restlichen Bijuu einfordern, um die Kreatur erneut in die Welt zu holen. Doch der Usuyami hatte noch so einige andere Dinge zu tun, sicherlich würde Minato so oder so noch etwas Zeit benötigen, da er aktuell offensichtlicherweise mit etwas Anderem beschäftigt war. Der Totengott antwortete dem Gott der Zerstörung. *Alles wird vorbereitet sein, desweiteren werde ich die Bijuu die sich in meinem Besitz, in ihren Kerkern befinden, freilassen. Diese werden mir wohl ihre Essenz anvertrauen, wenn ich ihnen die Freiheit verspreche. Nie wieder soll ein solch mächtiges Wesen von minderwertigen Kreaturen ungewollt in Gefängnisse gesteckt werden, sie sollen selbst entscheiden ob sie sich mit einem Menschen vereinen, oder nicht.* Der Usuyami meditierte nun noch einige Stunden, er machte sich einige Gedanken über die aktuelle Situation in der Welt, und schon bald würde er zu einem offensichtlichen Entschluss kommen. *Diese Welt... Götter spielen eine viel zu wichtige Rolle, jede halbwegs nennenswerte Organisation wird von einem Gott beherrscht, weshalb ich auch Konoha niemals als Mitspieler im großen ganzen gesehen habe, sie sind schwach, viel zu schwach. Und langsam aber sicher, nimmt hier so ziemlich alles Überhand, Hydaelyn muss vernichtet werden, und die Götter müssen demokratisch über alle Welten entscheiden, nur so kann es Frieden geben. Seiji, muss diese Welt verlassen, auch Minato und ich werden folgen müssen. Minato muss seinen rechtmäßigen Platz als Gott der Zerstörung einnehmen, und Takashi wird als Wächter dafür sorgen müssen, dass sein Vater sich an die Spielregeln hält. Während ich über Leben und Tod entscheiden muss, und niemand darf vor dieser Entscheidung bewahrt werden, nichteinmal die Familie.* Heftige Gedankengänge die Zuko hier hatte, doch es war nuneinmal die Wahrheit, die Götter mischten sich aktuell viel zu sehr in die Geschehnisse der Welt ein, dem war ein Ende zu bereiten. Und auch die Göttliche würde ihren Platz noch finden, sollte sie sich weiter so aufspielen, wie sie es tut, müsse sie wohl oder übel vernichtet werden. Sie ist nichts weiter als die Brut Hydaelyns, sie hatte dem Usuyami nichts entgegenzusetzen, niemand hatte das. Schließlich ist der Usuyami der Gott des Todes, er kann zwar sterben, doch er kehrt so oft wieder wie er es möchte. Sollte der Rinneganträger es schaffen, die zehnschwänzige Bestie erneut in die Welt zurück zu holen, wäre er der rechtmäßige Nachfolger Rikudou sennin's. Eine schwierige Aufgabe, der er sich aber stellen würde, niemand würde mehr einer Welt schaden zufügen, es sei denn, das Schicksal verlange es so.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 17. Aug 2017, 15:35

Der Usuyami entschied sich nun, die Reise auf eine weit entfernte Welt zu wagen. Zuko stand in der Mitte seiner Meditationskammer, als er dort auf den Boden schlug, und ein Portal in das seiun erschuf. Mit Hilfe des seiun kōmon würde der geborene Uzumaki ein Portal auf eine weit entfernte Welt erschaffen, auf der ihn lediglich eine Wüstenlandschaft erwarten würde, doch bevor die dort lebende Zivilisation von Amon zerstört wurde, florierte dort die Wirtschaft, und vor allem die Technologie. Der Rinneganträger erhoffte sich so einiges an Nutzen aus der zerstörten Welt ziehen zu können, denn sicherlich hatte dieses Volk gegen Amon verloren, doch wer weiß welche Rätsel sie alle gelüftet hatten, vielleicht ein Rätsel zu ewigem Frieden und zusammenleben in einer Art Koexistenz? Eine Frage die es sowieso zu bewantworten galt, warum bekriegen sich Menschen immer und immer wieder aufs Neue? Auch der Usuyami war ein solcher, weil eine einzige Person Mist gebaut hatte, erklärte er ohne zu zögern einem ganzen Reich den Krieg, nicht, dass ihn ein einzelnes, lächerliches Menschenleben auch nur ein wenig interessierte. Bevor der Weltenherrscher das Portal durchtrat, betrat Anubis die Meditationskammer und sprach zu seinem Herrscher. "Meister... wo geht ihr hin? Das ist kein Portal welches in die Welt der Lebenden führt!" Der Usuyami antwortete seinem treuen Diener. "Anubis, ich werde die Ketten zerbersten lassen, seit tausenden von Jahren wartet das Universum auf Frieden... ich werde diesen Frieden bringen, koste es was es wolle. Es wird keine Zeit nach mir geben, ich werde auf ewig über diese Galaxis herrschen, jeder wird das Knie vor mir beugen, jeder Mensch, jedes andere Spezies... und jeder Gott." Nach diesen Worten würde der Schwarzhaarige durch das Portal treten, und auf diese weit... weit entfernte Welt gebracht werden. Anubis erschrack ein wenig nach den Worten des Rinneganträgers, nachdem dieser durch das Portal trat, verschwand es auch schon gleich wieder und es herrschte eine bedrückende Stille.

TBC: ???
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » So 22. Okt 2017, 22:42

CF: Ishitsu butsu yo no naka

Der Usuyami fand sich nun im Totenreich wieder, dort angekommen begab er sich samt neuer Rüstung und Schwert direkt in den Thronsaal und setzte sich auf seinen rechtmäßigen Platz, welcher auf alle Zeit nurnoch ihm gehören würde. Er machte sich Gedanken über die aktuellen Geschehnisse in der Welt, und auch darüber wie er wohl am effizientesten den Schöpfergott vernichten könne. Eventuell wäre es wohl am sinvollsten und effektivsten alle Götter zu vernichten, und in Zuko zu einen, um so eine mächtige Waffe zu bilden, die dem Schöpfergott in nichts nachstehen würde. Doch das war keine Option für den geborenen Uzumaki, natürlich war er hungrig nach unendlicher Macht, doch es stand nicht zur Wahl seine Familie auszurotten. Zuko wusste noch nicht, dass eine unheilige Brut, welche im Labor gezüchtet wurde, sich nun der Familie angeschlossen hatte, eine wahrlich unorthodoxe Kreatur, welche sicherlich nicht Zukos bester Freund werden würde, wohl eher Fallobst welches früher oder später in der Luft zerissen wird. Der Usuyami wandte sich nun mit seinen Gedanken zuerst an seinen Mentor, Minato. *Minato, es wird Zeit, dass ich die mir zur Verfügung stehenden Mittel vollends ausnutze, ich werde dich im Laufe der nächsten Tage aufsuchen, es wird Zeit dieser Welt, nein diesem Universum die Balance zu bringen die sie benötigt.* Nun wandte er sich mit seinen Gedanken an Takashi, den Wächter der Welt. *Takashi, schon lange war ich nicht mehr in der Welt der Lebenden, ich habe hier im Totenreich einige Sachen zu regeln, doch ich habe gehört was mit Felicita geschehen ist, ich werde der Sache auf den Grund gehen, und Senjougahara aufsuchen, ebenso werde ich ein Wörtchen mit Yuu zu besprechen haben, diese sind meiner Einladung nach Yukigakure nicht nachgegangen, eine offensichtliche Provokation mir gegenüber. Doch das ist nicht der eigentliche Grund unseres Gesprächs. Wie du sicherlich weißt, gibt es wesentlich mächtigere Götter als die unserer Welt, es wird Zeit, diesen Puppenspielern die Faden zu entreißen und die Marionetten der Welten zu befreien, nur geeint kann unsere Welt solch einer Bedrohung beistehen, das weiß ich jetzt. Wenn Amon lediglich eine Marionette war, was wären wir bitte für einen Schöpfergott, der unser aller Existenz geschaffen hat? Wir, alle Schöpfungen gemeinsam, können es jedoch mit vereinten Kräften mit ihm aufnehmen. Es wird Zeit für ein Treffen aller Führungspositionen der Welt, ich hätte gerne dich, deinen Vater, Seiji und auch die Göttliche aus Ishgard bei diesem Treffen an einem Tisch. Ich dachte mir, du könntest besser mit den Leuten sprechen als ich, zumindest die Herrin Ishgards wird sicherlich nicht einer Einladung meinserseits folgen, wenn du das für mich tun könntest, wäre ich dir einen Gefallen schuldig.* Nach diesen Worten beendete der Usuyami das Gespäch und wandte sich weiter seiner ruhigen Phase zu. Doch eine wichtige Sache zu erledigen hatte Zuko noch, er öffnete ein Tor in die Welt der lebenden nach Nushima, direkt neben Raiden, eine Begegnung welche nun schon längst überfällig war.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Raiden Minamoto » Mo 23. Okt 2017, 18:49

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Der Minamoto kam nach einer guten Stunde des Rennens im Dorf an. Er hatte sich Zeit genommen und einen Umweg genommen, durch den er in die Lage versetzt worden war, seine Ausdauer zu prüfen und gleichermaßen seine Geschwindigkeit auf die Probe zu stellen, indem er sie durch Sprints und danach folgenden, kurzen Pausen erweiterte. Für den Moment war der Minamoto allerdings ziemlich croggy. Ein wenig geschafft kam er dann auch im Dorf an, trank erst einmal einen großen Schluck frischen Wassers aus einem kleinen Regenfass neben seiner Hütte und reckte sich, bevor er einigen der anderen Bewohner des Dorfes zunickte. Diese waren nun von der Zeremonie zurück gekommen und der Tag ging seinen normalen Gang. Na, ganz normal ging es auch nicht zu im Dorfe Nuu. Der Minamoto beobachtete, das die Leute sich heute Zeit ließen. Keine schwere körperliche Arbeit wahrscheinlich. Er schmunzelte und ging dann nach drinnen, wo er sich erneut frisch machte und seine Kleidung anzog. Er fühlte sich heute ein wenig festlich. Bishamontens Frieden hatte die Insel noch stärker erfüllt als sonst und das war auch hier in Nuu noch spürbar. Die Leute lachten und waren glücklich. Es war einfach eine angenehme Stimmung im Dorf und wohl auf der ganzen Insel. Der Minamoto wollte sich gerade umdrehen, als er etwas spürte, kurz bevor es geschah - eine Sache, die er bereits einmal wahrgenommen hatte. Es war nicht, das jemand sich an die Barriere begab, sondern das sich etwas öffnete. Direkt neben ihm öffnete sich von einem Wimpernschlag auf den anderen eine Art Portal; ein Tor. Der Minamoto zuckte nicht zurück oder blieb stehen. Er hatte diese Art von Portal schon einmal gesehen und er wusste, was das bedeutete. 'Zuko-sama...', schoss es ihm durch den Kopf und der Minamoto wusste, was das Portal bedeutete. Zuko wollte ihn sehen. Er hatte dem Totengott damals seine Allianz angeboten. Das war nun mehrere Monate her. Es war wohl einige Zeit gewesen, die der Totengott über sein Angebot hatte nachdenken können. Es würde sich zeigen, ob er nun weiter darüber nachsinnen würde oder was geschehen würde. Kurzerhand schrieb er einen Zettel für Fumio, bevor er sich in das Portal begab.


Im Totenreich

Im Totenreich angekommen transportierte das Portal ihn direkt vor Zuko, wo er sich auch wiederfand. Erneut neigte er, wie letztes Mal, sehr respektvoll das Haupt und hob es dann langsam wieder. Da war er, der Totengott und er hatte sich kein bisschen verändert. Immer noch schaute er ihn mit diesen mächtigen Augen an; dem mächtigen Rinnegan. Er würde die Worte dem Herren des Totenreiches überlassen. Zuko würde ihm schon sagen, warum er ihn zu sich gerufen hatte. Ihn, einen, der schon tot war und nun als lebende Leiche seinen Weg durch die Menschenwelt finden musste. Zwar fühlte er noch, hatte erneut Leben in sich. Aber es war alles ein wenig anders geworden, seit er wieder lebendig war. 'Was auch immer er vor hat. Ich bin auf jeden Fall gespannt.' Mit einer abwartenden Miene schaute er Zuko an. Was der Totengott nun von ihm wollte, musste er wohl selbst sagen.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 6. Nov 2017, 12:10

Nun stand der Minamoto nun auch schon vor dem Totengott Zuko. Er neigte respektvoll das Haupt, und der Usuyami erhob sich von seinem gigantischen goldenen Thron. Der Usuyami hieß seinen Gast willkommen. "Es freut mich, dass du so schnell hierher gefunden hast. Du wirst dich sicherlich fragen warum ich dich denn gerufen habe?" Eine kurze Pause wurde eingelegt ehe er weiter sprach. "Die Götter spielen mit der Welt der Lebenden, es ist Zeit die Götterdämmerung durchzuführen. Es muss eine gewisse Balance in die Welt gebracht werden, auch in die der Götter. Wie kann es sein, dass Wesen, welche dazu geboren wurden die Menschen zu beschützen und zu leiten, sie lieber beherrschen? Warum mischt sich eine "Göttliche" in die Welt der Lebenden ein und erweckt ihren eigenen Kult zum Leben? So viele Dinge laufen auf unserer Welt falsch, und langsam aber sicher glaube ich, wir halten uns alle gegenseitig zum Narren. Die Welt der Lebenden muss von Göttern bereinigt werden, diese sollen sich in ihre Welten zurückziehen, dort wo sie hingehören. Lediglich ein Wächter soll über die Lebenden wachen, der Rest hat sich endich zu verziehen. Sicherlich frägst du dich jetzt warum ich dazu deine Hilfe brauche? Ganz einfach, ich brauche keine Gottheiten als Verbündete, sondern Sterbliche die endlich den Ihren die Augen öffnen. Sollten sich unsere Götter nicht zurückhalten wird uns etwas schreckliches erwarten, dann wird uns der Schöpfergott richten." Der Usuyami ging einige Schritte von seinem Thron hinab. Er formte das Totenreich für kurze Zeit genau so wie es ihm die Vision vorgezeigt hatte. Die Erde brannte, jeder der bekannten "Götter" wurde vernichtet, ein Inferno. Jedes lebende Wesen wurde dahingerafft. Die Welt war tot. "Nichts und Niemand wird diesen Konflikt überleben, es ist kein Konflikt welcher auf kämpfender Ebene bestritten wird, wir werden einfach vernichtet, wir kämpfen gegen eine Person die allmächtig ist, und keine Grenzen besitzt. Etwas grenzenloses kann nicht besiegt werden von einer Person die Grenzen kennt. Es gibt zwar einen Weg, wie wir den Schöpfergott beseitigen könnten, doch das wäre obszön. Damit würden wir die Zukunft ungeschrieben machen, unvorhersehbar... Und es wird Zeit einer gewissen Göttin zu zeigen welche Macht ein Gott besitzt, denn ich glaube langsam aber sicher, dass mich wer zum Deppen gehalten hat." Der Usuyami würde einige Schritte zu Raiden gehen und sich neben diesen stellen. Wird Zeit langsam Ordnung in unsere Welt zu bringen. Der Usuyami öffnete ein Portal in die Welt der Lebenden, direkt vor die Tore der Stadt Konohagakure, dort würde der Plan in Runde Zwei gehen, Raiden stand es frei zu folgen, oder im Totenreich zu vergammeln, seine Wahl.

TBC: Konohagakure - Tor
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Kokorono Dakini » So 30. Mai 2021, 16:27

Wiedereinstieg

Nachdem Dakini ihre Augen öffnete, sah sie sich um. Es war wieder der gleiche Ort, dieses verdammte Tor. „Du bist jetzt zum 243. Mal gestorben, entweder bist du einfach nur lebensmüde oder du bist richtig dumm.“ „Halt die Klappe!“, fauchte sie ihre finstere Persönlichkeit an, welche sich gackernd in ihrem Inneren zurück zog. Ein Problem mehr auf ihrer Liste. Jedoch ein kleineres, wenn auch nervigeres Problem auf ihrer Liste. Also wenn man mal vom Verrat und ihrem Tod mal absah. Beides Dinge, für die sie sich rächen wollte. Irgendwie. Wenn sie es schaffte dem zu entfliehen. „Ich muss hier raus, dass kann einfach nicht mein Ende sein.“, murmelte sie, während die Tengu durch die Pforte ging. Ihr Platz war wohl das, was die Menschen wohl als Hölle bezeichneten. Allein ihre Natur sorgte dafür, dass sie nicht in den „Himmel“ kommen würde. Doch das es hier keinen Tengu gab, irritierte sie und machte sie nervös. Dennoch versuchte die Schwarzhaarige ruhig ihre Ziele zu verfolgen. Irgendwie. Und dieses Ziel hieß entkommen. Wobei sie langsam verzweifelte. Denn in einer Hinsicht hatte ihre dunkle Seite recht. Es waren bereits 243 Versuche. Und aller Wahrscheinlichkeit würde auch ihr 244. Versuch so enden, wie die meisten geendet sind. Vor diesem „Tor der Niederlage“ wie sie es nannte. Eines war sicher. Sollte sich je eine Gelegenheit bieten, dann würde sie sie am Schopf packen. Sie würde diesem Reich entfliehen um sich an jenen zu rächen, die es gewagt hatten sie zu töten. Hanzo und Kratos würden vernichtet werden und Seiji... Nun, der Tod würde für ihn wie gnädiges Geschenk sein, wenn sie mit ihm fertig wurde. Und bis dahin versuchte sie es weiterhin. Der Gedanke, Hanzo in den Rücken zu schießen und ihn danach zur Explosion zu bringen, erfüllte sie mit Freude. Kratos würde seinen Tod so erhalten wie sie. Wehrlos auf dem Boden. Ja, der Plan gefiel ihr gut. Sie war auch bereit alles zu verkaufen, nur um an ihre Rache zu kommen. Und wenn sie das geschafft hatte, wollte sie ihren Staat aufbauen, eine perfekte Rasse, Kinder, die ihr zu gehorchen hatten. Dakini grinste. Der Plan gefiel ihr sehr gut.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Arya » Mo 7. Jun 2021, 19:48

༄ ༄ Wiedereinstieg ༄ ༄

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Es war als würde sich die junge Druidin in einem immer wiederkehrenden Albtraum befinden. Sobald sie die Augen schloss spürte sie wie die Reißzähne von Geralt ihren Körper förmlich zerfetzten. Immer wieder sah sie wie sie nach und nach von der Bestie verschlungen wurde, ihre Träume ließen sie es fühlen und mitansehen und sie konnte nichts dagegen tun. Mal wieder hatte sie angefangen jemandem zu vertrauen und musste nun selbst ihr Leben lassen, irgendwo glaubte sie sowieso sie hätte es verdient nach dem Massaker an ihrer Familie. Ihr Seele fand keine Ruhe, die Schöpfer ließen ihr keine Ruhe. Noch immer hing sie an ihrem Leben und schien einfach nicht loslassen zu wollen, war sie deswegen in dieser Trostlosen Einöde gefangen. Gab es keinen Himmel, war dies die Hölle? Arya wusste es nicht und in diesem Moment schlug sie die Augen auf. Sie wusste nicht ob sie sich selber quälte oder ob es das Totenreich war welches sie immer wieder daran erinnerte wie sie gestorben war. Langsam richtete sich die junge Druidin auf, sie spürte keine Erschöpfung oder dergleichen aber auch keine Ruhe oder gar Frieden. Dieser Ort gefiel ihr nicht. Einen richtigen Versuch zu entkommen und in die andere lebende Welt zu gelangen hatte sie bisher auch nicht, aber ihr war jemand aufgefallen der es immer wieder versuchte. Arya selbst befand sich weit genug Weg aber ich Geruchssinn und ihre Sinne waren nicht zu unterschätzen. Sie hatte sich das Ganze nicht weiter ansehen wollen und hatte trotz der Tatsache dass sie eigentlich nicht Erschöpft war den Drang sich hinzulegen und zu Ruhen. Jedes Mal wenn sie länger die Augen schloss tauchten wieder diese Bilder auf und sorgten dafür dass sie ruckartig tief einatmete und an sich herabtastete. Seltsamerweise war sie hier nicht nackt, sondern trug normale Gewänder die ihren Körper bedeckten. Dennoch langweilte sie das Ganze und da offensichtlich noch jemand an seinem Leben hing und es ihr nicht aushielt näherte sich die Druidin der Pforte und der Gestalt die sich versuchte aus diesem Ort zu befreien.

Arya setzte sich dann auf einen Stein in der Nähe und zeigte sich absichtlich um zusehen wie die geflügelte Dame sich verhielt. Auf Kämpfen hatte sie nun nicht unbedingt Lust und wenn die Fremde doch Lust hatte würde Arya einfach ihre andere Gestalt annehmen und sich wieder entfernen oder einen Gegenangriff starten. Sie vermutete jedoch das hier nicht so einfach ein Kampf losgehen würde, da sie beide hier raus wollten und sie sich nicht sicher sein konnten was bei einer Niederlage passierte. „Du bist ganz schon hartnäckig.“ Begann Arya dann um die Aufmerksamkeit von der Fremden zu erlangen. „Auch wenn du es vermutlich nicht hören willst. Ich vermute auf diese Art wirst du hier nicht so einfach herauskommen.“ Meinte sie dann und schlang die Arme um ihre Beine und stützte ihr Gesicht darauf während sie die Vogelfrau beobachtete. „Was bist du eigentlich für ein schräges Wesen?“ Sie legte den Kopf schief. Gut, sie hatte ja schon ein bisschen was gesehen von der neuen Welt der, wie nannte man diese Menschen? Shinobi? Drachen hatte sie gesehen aber eine Vogelfrau war noch nicht darunter gewesen. „Ich habe auch keinen Bock mehr auf dieses Loch hier! Ich will meine richtige Freiheit zurück…“ Sprach sie dann und zeigte somit, dass sie ebenso diesen Ort verlassen wollte. Würde sie überhaupt so viele Worte verlieren können? Sicherheitsabstand war jedenfalls da auch wenn Arya nicht wusste mit wem oder was sie es nun hier zu tun hatte. Fakt war, alleine würde es niemand von den beiden hier heraus schaffen. Und auch ihre Schutzrune konnte ihr nicht helfen denn diese war in der anderen Welt oder in Geralts Magen und verursachte vielleicht sogar Verstopfungen! Instinktiv griff sie an die leere Stelle ihres Halses und erinnerte sich wieder zurück. Sie schüttelte den Kopf, sie würde es ihm noch heimzahlen ob er zu diesem Zeitpunkt er selbst war oder nicht interessierte die junge Arya nicht. Doch nun zurück zu der seltsam aussehenden gefiederten Dame. Würde sie Arya überhaupt zu Wort kommen lassen?


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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 7. Jun 2021, 21:34

„Versuch 245. Wieder nichts.“ Die dunkle Seite von Dakini gackerte und hatte den Spaß ihres Lebens. Ihre merkwürdige helle Seite verzweifelte. Doch dieses Mal gab Dakini ihr keine Antwort. Warum sollte sie auch. Damit ihre dunkle Seite Spaß hatte? Nein, das war nicht drin. Dakini wollte raus, sie wollte wieder frei sein und sich um ihre Rache kümmern. Niemand, absolut niemand würde sie noch einmal verraten. Aber – und das wurde ihr nach über 200 Versuchen zu fliehen auch klar – auch sie musste sich ändern. Ein bisschen. Vielleicht. Oder sich potentielle Partner genauer ansehen. Und sie würde nur noch auf Beweis arbeiten. Ja, das klang gut. Jetzt musste sie nur noch wieder hier rauskommen. Eine Gestalt näherte sich ihr, doch die Tengu beachtete sie nicht. Immerhin wollte sie wieder nach draußen. Sie versuchte sich zu konzentrieren, doch es wollte nicht gelingen, zumal sie auch noch angesprochen wurde. Mit einem sehr gereiztem Gesichtsausdruck schaute sie zu dem Neuankömmling. Es war eine weibliche Gestalt, grüne Augen die ähnlich stechend sind wie ihre eigenen. Die Haarfarbe war ebenfalls ähnlich, in diesem Bereich gab es Pluspunkte. „Ist das so?“, fauchte sie sie an, ehe sie tief Luft holte. Dakini musste sich beruhigen, jetzt nicht durch drehen. Es war alles in Ordnung. „Entschuldige, ich bin etwas gereizt.“ Gut, ein kleiner Fortschritt. „Und ja, das weiß ich. Und dennoch muss ich es versuchen. Meine Zeit da oben...“ Und sie deutete mit dem Finger nach oben in Richtung „Himmel“ „... Meine Zeit da oben kann unmöglich vorbei sein. Ich muss wieder dahin.“ Die Königin war entschlossen diese Welt zu verlassen. Und schon kam die nächste Gemeinheit. Schräges Wesen? Es war wieder ein Punkt, der sie sehr ärgerte, aber sie musste ruhig bleiben. Das war wirklich schwieriger als gedacht. Dakini spannte ihre Flügel. „Kokorono Dakini. Die letzte Tengu, mit einem Hang wieder ins Leben zurück zu kehren. Und wer oder was bist du?“, fragte sie nun nach. Wenn man komische Fragen stellte, musste auch damit rechnen, dass man ebenfalls gefragt wurde. In einer Sache konnte sie sie verstehen. Sie wollte auch in die Freiheit. „Und? Wie bist du hier her gekommen?“, fragte sie, während sie sich auf einen Felsen setzte. „Mich hat man verraten und dann vom Himmel geschossen.“ Die Tengu gab die Informationen freiwillig um zu zeigen, dass sie willig war dem Mädchen zu zu hören. Und wer weiß, vielleicht konnte sich aus dieser Bekanntschaft etwas entwickeln. Immerhin wollten sie Beide das Gleiche. Sie wollten nach draußen. Sie wollten leben.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Arya » Mo 7. Jun 2021, 22:59

༄ ༄

Diese Gereiztheit. Irgendwie nicht unbedingt eine Überraschung für die junge Druidin, gut sie war auch ein wenig direkt und leicht provokant gewesen. Doch statt einem wütenden Angriff bekam Arya eine fauchende Antwort und sie konnte förmlich sehen wie sich die junge Vogeldame oder eher Tengu wie sich später noch herausstellte versuchte zu beruhigen. Sie entschuldigte sich sogar und gab ihr deutlich zu verstehen, dass sie nicht an diesen Ort gehörte und ihre Zeit noch nicht abgelaufen war. „Kein Problem, bei den vielen Versuchen wäre ich auch nicht unbedingt nett zu irgendwelchen dahergelaufenen Fremden.“ Meinte die junge Jägerin der Nacht schulterzuckend. „Ich sehe es tatsächlich ähnlich wie du ich befürchte nur, ohne Hilfe werden wir es nicht hier heraus schaffen.“ Meinte sie ein wenig pessimistisch und zweifelnd, ehe sie nun eher fragte wen sie hier vor sich hatte. Arya bezeichnete die Tengu als schräges Wesen und das schien ihr überhaupt nicht zu gefallen. „Verzeih, aber ich bin weder aus der Welt in die wir beide zurückwollen noch habe ich Ahnung von Tengus und den ganzen Shinobi Firlefanz. Meine Welt wurde damals mit vielen anderen Welten von Amon verschlungen, ich komme ursprünglich aus Nirn. Ich denke aber das wird dir nichts sagen.“ Meinte sie ruhig und beobachtete weiter die Tengu Prinzessin. „Dakini also hm? Ich bin Arya. Einfach nur Arya. Das bedeutet wenn du die letzte Tengu bist, dass du auch niemandem mehr hast?“ Fragte sie direkt. Diese offenbarte ihr auch wie sie hierhergekommen war und wollte selbiges auch von der Schwarzhaarigen wissen. „Anscheinend haben wir mehr Gemeinsamkeiten als uns lieb ist. Ich wurde verraten und anscheinend lebendig gefressen. Jedenfalls erinnere ich mich an Bruchstücke und Schmerzen, die traumatischen Träume mal außen vor gelassen.“ Meinte sie genervt und seufzte. „So ist das halt wenn man anfängt irgendwem zu vertrauen. Und ich werde immer wieder eines besseren belehrt. Traue niemandem.“ Meinte sie direkt und ehrlich. „Diese Wüstenlandschaft ist so deprimierend. Ich schlage vor, wir schließen ein Bündnis bis wir hier raus sind? Verstehe das nicht falsch. Vertrauen tue ich dir trotzdem nicht, aber ich befürchte alleine kommen wir einfach nicht weit.“ Schlug sie die Fakten förmlich auf den Tisch. Außerdem war die Tengu für die junge Werjaguar Dame eher Beuteschema, jedenfalls wenn man an die natürliche Nahrungskette von Jaguar und Krähe dachte. Dennoch waren beide definitiv intelligente Wesen.

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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 8. Jun 2021, 21:07

Dakini hatte es mit einer mehr oder weniger verwandten Seele zu tun. Sie teilten das gleiche Ziel, sie wollten der Welt entfliehen. Oder eher... sie wollten dem Tod entfliehen. Eine zweite Chance, ein nachträglicher Sprung über die Schippe. Doch nun hatte sie es mit dieser Frau zu tun, welche es ihr nicht übel nahm, dass sie versuchte zu entkommen. Die Tengu zuckte mit ihren Achseln und schüttelte leicht den Kopf. „Solange keine Hilfe da ist, muss ich einen Weg finden, um zu entkommen. Ich kann nicht nichts tun. Der Gedanke, dass meine Mörder und Verräter noch immer auf der Welt wandeln, macht mich wahnsinnig und rastlos. Außerdem bin ich tot, da kann ich wenigstens versuchen etwas zu machen.“ Es war überraschend wie optimistisch und pragmatisch jemand sein konnte. „Und wie gesagt, ich habe keine Ahnung, wann jemand kommt, der uns hier raus holt. Eine Nachricht kann man schlecht verschicken. Und ich möchte gewisse Leute lieber selbst hier her schicken, anstatt zu warten, bis man zu uns kommt.“ Schließlich wurde sie auch noch als schräges Wesen bezeichnet, ein Begriff, den sie sofort richtig stellen musste. Dabei erfuhr sie ein wenig über das Mädchen. Zum Beispiel, das sie nicht von hier war und wie ihr Name war. Die Tengu tippte sich an die Nase, ehe zu Arya sah. Danach legte sie ihren Kopf schief. „Ich bin auch nicht aus dieser Welt. Wir Tengu haben eine eigene Welt und diese will ich zurück. Das mit den Shinobi... da habe ich die Hälfte von den Begriffen nicht verstanden. Meine Welt ist im Übrigen das Reich des Lichts. Und glaube mir, ich hab schon einige Dinge gesehen, die merkwürdig waren. Menschen in Dosen und die nennen sich auch noch Templer.“ Bei der Gelegenheit konnte Dakini ja einmal über die Templer herziehen. Die Männer in Blechbüchsen. Und Kratos war der allerschlimmste von Ihnen. „Um deine Frage zu beantworten, ja, ich habe niemanden mehr. Der Rest meiner Gattung wurde von meinem Cousin getötet. Und der ist spurlos verschwunden, wenn nicht sogar tot. Eine der wenigen Dinge, die ich wirklich begrüße. Das mit deiner Welt tut mir leid.“ Dakini war nicht die Beste, wenn es ums trösten ging, aber sie hatte es versucht. Die Tengu war überrascht, als sie von der Geschichte von Arya hörte. „Mein Fehler war, dass ich nicht den richtigen Deal hatte. Ich hatte mich zu sehr von meiner Natur lenken lassen. Ein Fehler, der nicht noch einmal passieren wird.“ Dakini atmete dabei aus. „Es gibt... auch Andere in dieser Welt. Von ihnen hatte ich mich entfernt. Ich habe vielleicht auch Fehler gemacht, doch wenn ich draußen bin, werde ich einiges ändern.“ Die Tengu lächelte plötzlich. „Glaube mir, vertrauen tue ich dir nicht. Aber du seit langem das erste Wesen, dessen Gesellschaft mich nicht nervt. Ich bin einverstanden mit dem Bündnis. Wir werden alles daran setzen, dass wir raus kommen. Und wenn wir es schaffen, darf jede mit ihrer Freiheit machen, was man will.“ Das klang doch zumindest nach einer vernünftigen Idee. „Und was machen wir bis dahin? Einfach weiter warten? Oder vorstellen, was man mit der Freiheit anstellen möchte.“ So viele Themen hatten sie noch nicht gemein, darum war es sicher nicht schlecht sich einander aus zu horchen.
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Re: [Dimension] Totenreich

Beitragvon Arya » Mi 16. Jun 2021, 21:56

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Arya lauschte der Tengu-Prinzessin, aktuell waren sie alleine und es war keine andere Selle in Sicht die es versuchte ihr Leben zurückzuerlangen. Und Dakini hatte recht sie waren sowieso schon tot und konnten ihre Zeit damit verbringen eine Lösung zu finden eben irgendwie aus diesem Totenreich zu entkommen. Auch wenn die Aussichten hier für die beiden vermutlich ziemlich schlecht aussehen würden. „Ich würde tatsächlich auch niemanden kennen der mich nun aus diesem Loch hier herausholen würde…“ Meinte die junge Druidin nachdenklich und stand langsam auf. Dann plauderten die beiden und merkten sehr schnell, dass sie beide in der Welt eher Außenseiterinnen waren und keine Ahnung von der Welt der Shinobi hatten. Sie erklärte das Tengu auch eine eigene Welt haben, welche sie zurück will. „Wurde sie nicht zerstört von Amon?“ Fragte die junge Arya und war diesmal diejenige die ihren Kopf schief legte. Sie lachte aber dann als Dakini erklärte dass sie die Hälfte der Begriffe der Shinobi nicht verstanden hatte. „Ohja! Ich auch nicht. Ich hab es versucht als Neuanfang zu sehen, aber ich bin eben zu sehr ich selbst als das ich mich irgendwo wirklich einfinden kann. Ich war immer auf Reisen mit Familie und auch als ich auf mich selbst gestellt war.“ Meinte sie daraufhin und war für einen kurzen Moment nachdenklicher ehe Dakini auch die Menschen in Dosen erwähnte. „Templer? Menschen in Dosen, sowas wie Ritter oder sowas? Ah! Meinst du Menschen in einer Rüstung?“ Fragte die junge Jägerin, nickte aber dann zuversichtlich. „Jaa, doch sowas gab es bei mir in der Art auch. Schon komisch.“ Murmelte sie eher zu sich selbst.

Dakini sprach dann auf ihre Frage hin davon, dass es keine anderen Tengu mehr gab und sie niemanden mehr hatte. Ähnlich wie Arya. Seltsam wie viele gleichen Ebenen sie besaßen. Sie entschuldigte sich noch dafür was mit Nirn passiert war. „Ändern kann man es leider nicht mehr. Aber alles kommt doch irgendwie am Ende so wie es kommen muss oder?“ Fragte sie. „Auch wenn es für uns anscheinend echt beschissen gelaufen ist.“ Sie seufzte sichtlich genervt davon, aber was sollten sie nun auch tun. Die Kokorono erzählte von ihren Fehlern die sie gemacht hatte und das es Dinge gibt die sie anders machen würde. Mit dem Bündnis war sie daher erstmal einverstanden und die junge Arya nickte. „Sehr gut, immerhin.“ Meinte sie lächelnd. Ehe Dakini dnan fragte was sie tun sollten, ob sie einfach warten sollten. „Ich glaube uns wird hier keiner raus holen, da können wir warten bis unsere Seelen in der Sonne verdampfen glaube ich.“ Meinte sie und schaute sich das Tor an. „Was hast du bisher denn alles probiert? Vermutlich nur Gewalt? Oder deine Magie?“ Für Arya war alles in diese Richtung Fähigkeiten die bunt leuchteten oder was auch immer Magie. Sie selbst bevorzugte den harten Mann gegen Mann Nahkampf. Wobei auch ihre Runen sehr Hilfreich waren im Kampf manchmal. Diese waren jedoch nicht sichtbar. „Normalerweise bin ich nämlich eigentlich nicht so die Plaudertasche sondern eher jemand der direkt die Fäuste oder eher Krallen spielen lässt.“ Die Krallen die sie anscheinend nicht mit hat. Sondern noch irgendow in der realen Welt liegen. Jeder der diese Waffen nur anrührte müsste von ihr sofort bestraft oder getötet werden. Sie wollte ihre Babys wieder. Um jeden Preis.


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