seitliches Kampffeld (A)

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Minato Uzumaki
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seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 4. Dez 2016, 14:29

[align=center]~Hier befindet sich die rechte Flanke der Allianz. Entsprechend der Aufbau usw. muss in den ersten Posts definiert werden. Es müssen Posts von anderen Kampffeldern berücksichtigt werden sofern diese von euren Charakteren gesehen, gespürt oder was auch immer werden. Ansonsten habt ihr hier eure eigene Postingreihenfolge~[/align]


Aktuelle Spieler hier: Shinji, Seijitsu, Daiki, Gin, Kisuke

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Uchiha Shinji
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Uchiha Shinji » Mo 5. Dez 2016, 19:04

Cf: Schneefelder

Ausdauer 7: 5x sehr hoch / 6x sehr hoch

1x sehr hoch für Kuchiyose


Auf den Schneefeldern:

Was ein rührendes Wiedersehen zwischen Sarutama und Kratos, wenn man Fakt außen vorließ, dass der Sakebi in ärmeren Verhältnissen sogar schon Vater sein könnte. So wurde er doch eher als Kleinkind von Kratos in den Armen genommen. Angewidert beobachtete er das Szenario, ehe es an ihm lag die Lage am unbenannten Ort kurz zu erläutern. Viel wusste er nun auch nicht, aber wohl genug um zu wissen, wie es nun weiter gehen würde. Wieder wurde der Neujinchuuriki (zumindest sah es Shinji so) bevorzugt. Er hatte das "Privileg" Saya zu beschützen. Vielleicht war das jedoch besser so, konnte Shinji nicht garantieren das Ganze für sich zu nutzen und die dreifache Dame auszuschalten und sich damit von den Ketten zu lösen. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Truppen aus Konoha, anscheinend vom Sicherheitschef angeführt tauchten wie aus dem Nichts aus. Dies entpuppte sich mal wieder als Teleportationstechnik. So wie das der Uchiha sah, war dies wohl doch gar nichts so besonderes. Ob er solch eine Technik auch irgendwann aus dem Ärmel ziehen kann? Ein Drache tauchte auf und gab Statusmeldung, anscheinend geht der Kampf gegen Amon ohne diese beiden Fraktionen eher schleppend voran. Abschließend für diesen Ort gab es noch eine flammende Rede von Seiten des Aurions, ehe er wieder mal Händchen halten musste, bevor er durch Raum und Zeit fliegen konnte.

Im unbenannten Land:

Zack und diese Menschenleben wurden von A nach B gebracht, wobei B ein Ort war, den Shinji noch nie zuvor gesehen hatte. Selbst an den Vegetationen konnte er nicht recht schließen, wo er sich befand. Dafür war seine Erfahrung wohl doch zu gering. Aber das war ja sowieso egal. Kratos war wie erwartet jener, der am schnellsten handelte. Sofort teilte er die medizinische Abteilung ein. Die waren wohl die wichtigsten, waren sie die einzigen Shinobi, die die großen Namen wie Seiji, Tia oder Minato helfen konnten auch weiterhin auf dem Schlachtfeld agieren zu können. Es war erstaunlich wie ruhig der Aurion blieb. Er hatte anscheinend die Übersicht über die ganze Situation und wusste genau, wie er alles aufteilen musste. Er hörte Yuu's Worte über einen Uchiha, konnte aber nicht richtig herausfiltern, wer die genannte Person sein sollte. Gerne hätte er gesehen, wer gemeint war. Und dann wurden die Worte gesprochen, die Shinji aufhorchen ließ. Er würde das Kommando über einen ganzen Trupp bekommen? Kratos erwähnte auch Aiko und seine Worte trafen ihn wie ein Pfeil aus weniger als zwei Metern. "Ihr könnt Euch auf mich verlassen, Kratos-Sama.", meinte er nun und schaute sich um. Das Gefühl gebraucht zu werden war genau das, was er wollte. Plötzlich meldete sich Sarutama zu Wort und verabschiedete sich vom Uchiha. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er und sein Partner getrennt wurden. Er war inzwischen so lange mit diesem Typen unterwegs gewesen, da fühlte sich das komisch an. "Wehe dir passiert was, Holzkopf.", meinte er nur und hob seine Hand zum Abschied. Nun würde er sich zu seinen "Männern" wenden und signalisieren, dass sie Aufmarsch bereit waren. Es gab keinen Grund weiter Zeit zu verschwenden.

Am seitlichen Kampffeld (A):

Es war erstaunlich, das Heer wurde in so viele Teile aufgeteilt und dennoch waren hier so viele Menschen, dessen Kommando kein anderer als er selbst hatte. Eine schlechte Entscheidung und er würde Schuld tragen, dass es unnötige Opfer gab. Die Blicke der Krieger durchbohrten ihn förmlich, als er sich räusperte. Er konnte noch nicht richtig mit diesem Druck umgehen, aber er war auch niemand, der sich vor der Herausforderung drücken würde. Aus der Konohagruppierung beorderte er einen Yamanaka zu sich. Er hatte keine Lust zu schreien, also würde er ihn als Mikrofon nutzen. Er bemerkte sowohl die ehrfürchtigen Blicke der Templer, die ihn natürlich kannten, aber auch die skeptischen Blicke der Shinobi aus Konoha. Vor allem die ANBU unter ihnen wussten, dass er in Konoha eine gesuchte Person war, doch all das war hier und jetzt nebensächlich. "Ich bin kein Mann von großen Reden. Commandant Kratos hat mich dazu beauftragt dafür zu sorgen, dass wir von die Kontrolle dieser Seite des Schlachtfeldes übernehmen. Ich kann mir vorstellen, dass die Shinobi aus Konoha unter euch mir nicht trauen und ich sage direkt und ehrlich, in normalen Verhältnissen wäre ich auch niemanden, den ihr vertrauen solltet, doch in einer solchen Situation wo es um das Schicksal dieser Welt geht, in welcher eine Niederlage das Ende von jedem Einzelnen von euch bedeutet müssen wir zusammenhalten. Außerdem bin ich besonders motiviert, gibt es Menschen die sich auf mich verlassen, genauso wie euch alle, für die ich verantwortlich bin. Wir haben vielleicht nicht die Fähigkeiten der legendären Größen dieser Welt, doch zusammen können wir unseren Teil in diesem Krieg leisten." Hier machte er eine dramatische Pause. Er konnte in einigen Gesichtern sehen, dass seine Rede wohl doch nicht so schlecht gelaufen war. Dennoch könnte er es jenen nicht verdenken, die noch immer Zweifel haben. In der Ferne konnte man schon hören, dass sie schon mitten im Krieg waren und genauso konnte man erkennen, dass ein Teil des gegnerischen Heers schon unterwegs zu ihnen war. "Wir haben nicht mehr viel Zeit, also Teile ich uns jetzt so ein, wie ich es für richtig halte." Er löste die Verbindung, die über den Yamanaka erstellt wurde und wendete sich direkt an Gin. "Ich vertraue dir mit unter am meisten von denen, die hier sind. Du nimmst die alle Templer und einen Shinobi aus dem Yamanaka Clan und diesen Konoha Shinobi (gemeint Daiki, einfach random aus der Masse gewählt). Die handelst als Truppenführer und nutzt das Hiden aus Konoha um mit mir in Verbindung zu bleiben, sollten unerwartete Probleme auftreten. Zögere nicht, lieber früher handeln als zu spät. Dein Job wird es sein das Heer des Feindes von der Seite anzugreifen, ich hoffe damit für Überraschung und dafür zu sorgen, dass sich die Feinde auch aufteilen." Mit diesen Worten sollte alles für die Templer geklärt sein. Shinji wählte dies so, weil Gin genug Zeit mit seiner "Familie" verbracht haben, um dessen Stärke richtig einschätzen zu können und auch genug Vertrauen von ihnen gewonnen haben, war er immer sehr kratosnah gewesen. Nun würde er sich einem Nara aus Konoha nähern - mit im Schlepptau würde er Seijitsu nehmen. "Der Nara Clan ist für ihr taktisches Verständnis bekannt. Auch du nimmst dir einen Freund aus dem Yamanaka Clan, aber auch Seijitsu und seine Begleitung. Er ist eine zweite Partei, der ich traue und agiert als meine rechte Hand und Berater auf dem Schlachtfeld. Nara-Sama, ihr werdet als Truppenführer agieren, beachtet dennoch Seijitsu's Ideen in euren Entscheidungen, ich vertraue darauf, dass ihr harmonieren werdet. Eure Aufgabe auf dem Schlachtfeld wird es sein sowohl den zweiten Teil der gegnerischen Armee zu bekämpfen, aber auch dafür zu Sorgen, dass ich mich in Ruhe persönlich um den Biju kümmern kann. Zur Not teilst du Seijitsu ein Teil deiner Einheit ein, die sich darum kümmert." Er zeigte auf das Heer, das sich tatsächlich aufteilte. "Ich selbst werde mich erstmal an den Shichibi versuchen und mich über einem weiteren Yamanaka melden, falls ich nicht klar kommen sollte." Hiermit sollte alles geklärt sein. Sollten Fragen autauchen, so hatte man jetzt Zeit dafür. Die Truppenführer würden sich also an die Kommandos machen. In seinen Augen war es gut, dass fraktionsnahe Personen sich um die Führung kümmern und diese Berater, wenn auch eher Rangniedere aus der jeweiligen anderen Fraktion bei sich haben, denn so konnte sie in Augen des Sharinganträgers am besten agieren.
Wenn alles geklärt war, würden sich die drei Parteien langsam trennen. Konoha und Ishagard - getrennt und doch gemeinsam für einen Zweck, das Überleben dieser Welt. Er selbst näherte sich dem Yamanaka, über welchem er dem Heer die ersten Worte übertrug und erklärte seinen Plan. Dieser, sollte er seinen Plan als gut oder schlecht sehen, muckte nicht auf und nickte nur. In der Ferne konnte er den Nibi sehen, ihm war nicht klar, ob dieser auch auf Seiten Amons war, aber noch war dies nicht sein Problem. Er biss sich auf den Finger und wartete, bis sich der nötige Platz bot. Ehe er seine Hand auf den Boden legte und eine Kunst verwendete, die er in diesem Ausmaß noch nie benutzen musste. Es war an der Zeit das Größte zu beschwören, was er im Repertoire hat. Kuchiyose no Jutsu Eine riesige Wolke bildete sich und umhüllte ein Teil der Umgebung. Langsam aber sicher lichtete sich die Umgebung und er selbst, sowie sein Telefon aka Yamanaka-Sama stehen auf dem Kopf von Manda, einem der stärksten Hebi überhaupt. Shinji nickte zu seinem neuen Verbündeten aus Konoha und nutzte noch einmal sein Hiden, um "sein" Heer zu adressieren. "Zweifelt nicht, denn Verzweifelung führt zu Fehlern und Fehler sind tödlich für euch und eure Mitmenschen. Kämpft gemeinsam, denn nur als Einheit sind wir stark. Helft euch und motiviert euch. Versprecht mir und auch euch selbst, dass wir als Sieger aus dieser Schlacht hervortreten, denn nur mit dem richtigen Willen oder der richtigen Mentalität kann man die benötigten Leistungen bringen." Mit diesen Worten brach er die Verbindung ab. "Hohoho, große Worte von einem kleinen Uchiha.", dröhnte es plötzlich von unter ihm. Shinji kniete sich sofort nieder. "Manda-Sama, ich erbitte deine Erfahrung und Stärke im Kampf gegen Amon Heer, aber in erster Linie gegen den Shichibi." Kurz schaute Shinji in die großen goldene Augen der Schlage, eher er ehrfürchtig seine Augen schloss. "Das Schicksal dieser Welt liegt im Kampf gegen Amon, hm? Ausnahmsweise leihe ich dir meine Macht in diesem alles entschiedene Kampf." Man konnte erkennen, das Manda in den Himmel schaute und die Drachen beobachtete. "Du hast die Wahrheit gesprochen, als du damals Hihoruto mit der Nachricht über die Drachen kamst. Als Entschädigung für meine Dienste sollen die Hebi die Möglichkeit bekommen sich mit den Drachen zu treffen." Shinji hatte die Geschichten über die Drachen und Hebi gehört. "Nach dem Krieg werde ich alles in meiner Macht tun, um dieses Treffen zu veranlassen." Er öffnete seine Augen und das Sharingan war zu erkennen. Das verfluchte Erbe der Uchiha war also erwacht. Aus dem Sharingan würde das Mangekyou, um zur Not seine allergrößte Technik anwenden zu können. Von seiner erhöhten Position konnte er sehr gut über das Schlachtfeld schauen. Der Clash der Heere würde jeden Moment beginnen und er würde zuerst wenn nötig noch koordinieren, bevor er sich gegen den Biju stellen würde.

post201072.html#p201072


Mangekyou Sharingan
Das Mangekyo Sharingan auch Kaleidoskop-Sharingan genannt, ist eine spezielle Form des Sharingan bzw. stellt die höchste Stufe des Sharingan da. Lediglich das Ewige Mangekyo Sharingan übertrifft die Stufe nochmals. Beim Mangekyo Sharingan verändert sich das Auge insofern, dass die Tomoe sich vereinen und ein völlig neues Muster bilden, welches von Uchiha zu Uchiha unterschiedlich aussehen kann. Das Mangekyo Sharingan verfügt über sämtliche Fähigkeiten der Stufe mit 3 Tomoe, darüberhinaus ermöglicht diese Stufe die Anwendung von sehr mächtigen Techniken der Uchiha, welche in der Vergangenheit für viel Aufsehen gesorgt haben. Je nachdem welchem Erbe man als Uchiha angehört unterscheiden sich die speziellen Fähigkeiten welche einem durch das Mangekyo Sharingan ermöglicht werden und auch mit welchem der beiden Augen man welche Fähigkeit anwenden kann. Auch wenn das Mangekyo Sharingan durch all dies enorm mächtig erscheint hat es auch seinen Preis. Nach und Nach fordert der Einsatz einzelnen Techniken das Augenlicht des Uchihas bis dieser irgendwann vollends erblindet ist, was in der Vergangenheit dazu führte das die Uchiha ihre eigenen Leute töteten um das eigene Augenlicht durch das eines anderen Uchiha zu ersetzen, wodurch auch der Irrglaube entstand, dass Uchiha nur so an das Mangekyo Sharingan gelangen konnten, indem sie ihre eigenen Geschwister töteten. Erwecken lässt sich das Mangekyo Sharingan auf ähnliche Weise wie das normale Sharingan. Auch hier spielen Emotionen eine Rolle welche dafür sorgen, dass das Chakra im Gehirn bestimmte Nerven und Gehirnregionen anregt und dadurch die Kraft des Mangekyo Sharingans freisetzen. Doch hierzu müssen diese Emotionen sehr tiefgründig sein, wodurch ein emotionales Trauma ausgelöst wird und den Uchiha quasi zum Verzweifeln bringt. Lediglich die Emotion der Liebe ist hierbei stark genug, bzw. der tragische Verlust einer Person welche man über alles liebt. Die Trauer, die Wut etc. und die damit verbundene Leere im Herzen und das dadurch enstehende Trauma bewirken, dass sich das Mangekyo Sharingan manifestiert. Selbst bei jenen welche lediglich ein Sharingan implantiert haben also nicht der Uchihablutlinie entstammen funktioniert der Prozess. Welche speziellen Fähigkeiten diese dann erhalten hängt davon ab von wessen Erbe das Sharingan stammt. Wie das normale Sharingan auch, erlaubt das Mangekyo Sharingan ebenfalls einen Teil der uralten Steintafel des Rikudo Sennin zu lesen. Erfundene Besonderheit


out: hoffentlich hab ich das jetzt gut gelöst. Geplant ist es, dass Sarah den Nara-NPC verwendet und sich selbst mit ihrem Seijitsu einklinkt. Kisuke kann sich ja da einbinden. Gin, Daiki und die Templer sollte eigentlich auch selbsterklärend sein und so hat jeder was zu tun.
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Kisuke » Mo 5. Dez 2016, 23:24

CF: Konoha post267703.html#p267703

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Von Konoha ins Unbekannte

Nachdem Sakushi ihre bedenken noch geäußert hatte dass Kisuke vielleicht nicht mitkommen sollte machten sich das Team auf den Weg zum Schlachtfeld, oder eher erstmal zum Tor. Dort angekommen stand eine dieser komischen Kreaturen die damals schon mit Minato und dem Rest seiner Truppe am Tor waren, natürlich standen auch andere bekannte Gesichter dort aber jetzt sollte es wohl schnell gehen da die Situation es erforderte. Im nächsten Augenblick stand der Genin auch schon an einer völlig anderen Stelle der Welt und sein Kopf musste erstmal verarbeiten was da grade passiert war. "Was zum Teufel" entfuhr es ihm kurz als er auch schon die ersten Ansprachen der Leute hörte. Es war eine kleine Einführung in die Lage und eine Einteilung der Armee. Der Urahara schaute sich um und es waren Massen an Leuten dort die alle mehr oder weniger bereit waren es mit Amon aufzunehmen. Bevor es zu Verzögerungen kommen konnte befand sich Kisuke auch schon im Fluss der Menschenmassen und wurde mit zum Kampffeld getrieben. "Das geht alles so schnell!" schoss es dem Genin durch den Kopf.

Am Schlachtfeld

Die Truppen kamen schließlich zum stehen und ein Schwarzhaariger Kerl stellte sich vor und erläuterte das weitere vorgehen. Wenn er sich richtig erinnerte war sein Name Shinji und dieser Seijitsu war auch dort, die beiden erkannte Kisuke jedenfalls dort. Der Uchiha teilte dann die Leute in unterschiedliche Gruppen ein, er selbst wollte sich wohl um dieses große Insekt kümmern. Das Teil war wohl eins der Bijuu und nicht nur das, auf der anderen Seite des Schlachtfelds stand eine riesige Schildkröte. So langsam realisierte Kisuke wo er hier war, es war Krieg und das im größten Ausmaße. Der Genin ballte die Fäuste und überlegte sich wo er Anschluss fand. "Ich werde alles geben und versuchen euch zu unterstützen wo ich kann!" rief Kisuke dann durch die Ansammlung von Menschen während er sich mit einer größeren Gruppe nach vorne bewegte, es waren die Konohanin denen er sich anschloss unter der Führung des Naras.
Als sich die Truppen dann bereit machten tauchte wie aus dem Nichts eine riesige Schlange auf, einzig eine große Rauchwolke zeugte davon dass er sich um das Beschwörungsjutsu handelte. "Ja leck mich doch am Arsch was hab ich hier überhaupt verloren?" dachte sich der Genin kurz bevor er seine leichten Zweifel ablegte und sich nochmal einen Überblick verschaffte was genau auf ihn wartete. Ein Blick in die Feindesreihen zeigte auch schnell mit wem Amon dort in den Kampf zog, es war ein Buntgemischter Haufen aus kuriosen Wesen, Zivilisten und Shinobi aus den verschiedensten Dörfern. An diesem Tag würden viele Leute ihr Leben lassen und das Schlimme daran war dass sie selbst nicht entscheiden konnten ob sie das überhaupt wollten oder nicht. Aber es gab nicht nur schlechte Neuigkeiten, die eigenen Allianzpartner tauchten nach und nach auf. Dann schien es wirklich los zugehen, während Amon sich mit zwei anderen Gestalten prügelte flogen fliegende Schiffe heran und schmissen ihre Besatzungen heraus, dann war dort noch die große blaue Katze die Feuerbälle spuckte und einige Leute die sich verwandelten. Leicht ungläubig stand Kisuke noch bei seiner Gruppe und sortierte die Bilder die gerade auf ihn einprasselten. Er holte tief Luft "AMON DU ARSCHLOCH, WIR SIND HIER UM DIR IN DEN ARSCH ZU TRETEN!" er ging nicht davon aus dass es bei dem Weltenverschlinger ankam aber es tat gut seinem Frust mal Luft zu machen, der Genin war bereit seinen Teil beizutragen und er wartete darauf die ersten Befehle von dem Nara entgegen zu nehmen.
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Di 6. Dez 2016, 20:38

cf: Schneefelder

Chakra Seijitsu: 4x sehr hoch
Chakra Shokubo: 2x sehr hoch

Schneefelder:

Tashiro und Gin sprachen ihm beide Mut zu und der Blauhaarige war ihnen dankbar. Er wusste um seine Schwächen und die Tatsache, dass er akzeptiert wurde, wie er war, half ihm sehr. Am meisten gefiel ihm das, was der Hikari über das Jenseits erzählte. Die Vorstellung war wirklich schön. Vielleicht konnte er dann Aiko wieder sehen. Plötzlich wurde der Aurion angesprungen. Es war dieser junge Sakebi, was auch bedeutete, dass Shinji wieder da war. Seijitsu lächelte und nickte ihm zu. man konnte es ihm ansehen, dass dieser nun mehr Selbstvertrauen hatte als früher. Nach einer Bestandsaufnahme ging es Schlag auf Schlag. Viele Shinobi Konohas tauchten plötzlich auf und Gespräche wurden geführt, die Vorbereitung auf den Krieg waren beinahe abgeschlossen. Alle sollten sich berühren, weswegen der Kater sich schnurrend san den Körper des zerbrechlichen Fuumas drückte. Dann teleportierten sie.

Unbenanntes Land und Kampffeld:

Seijitsu spürte wieder festen Boden und seine Hand wanderte zum Mund um seinen Mageninhalt davon abzuhalten sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dann weiteten seine Augen sich vor Schreck. Eine solche Armee hatte er nicht erwartet. Furcht kroch in seine Adern und versuchten ihn erstarren zu lassen. "Angst ist unser größter Feind, fürchten wir uns, gewinnt der Gegner. Egal wie brutal seine Methoden sind, wir dürfen nicht bangen." Shokubo war bereit sich nicht von dieser Ansammlung an abscheulichen Wesen unterkriegen zu lassen. Der Fuuma nickte, ehe Kratos sich auch an ihn wandte und ihn in den seitlichen Teil einteilte. Auch Shinji war dabei, dieser durfte auch die Gruppe anführen. "Gehen wir.", kam es vom Fuuma, der sich innerlich auf das Kommende wappnete.

Shinji war eher ein Mann der leisen Töne und das merkte man in seiner Ansprache auch an. Vor allem appellierte er an die Shinobi Konohas, weswegen Seijitsu plötzlich daran denken musste, dass er ebenfalls ein gesuchter Shinobi war. Zwar in Otogakure, aber trotzdem. Der Blick des Fuumas heftete sich an den Shichibi. Eine gewaltige Kreatur, ein Käfer mit sechs Flügeln. Kein leichter Gegner und dann erhob sich Amon, diese gewaltige Kreatur, mit einer langen Kette in der Hand. Seijitsu erbleichte. "Oh mein Gott... Das sind Seiji und Tia." Von der Yuuki wusste er nur das, was man sich so von ihr erzählte, doch Seiji hatte er einmal getroffen, in einer Zeit, in der er noch nicht geredet hatte. Es war deprimierend ihn so zu sehen, gedemütigt. Die Eriegnisse überschlugen sich, denn Schiffe waren aufgetaucht und es kamen noch mehr, doch schienen es wohl verbündete zu sein. Davor hörte der Fuuma noch eine Stimme aus der Richtung, in der Kratos gewesen war. Das es sich hierbei um Kratos handelte, hatte der Blauhaarige noch nicht realisiert. Der Uchiha trennte Seijitsu von dem Hikari, das fand er zwar nicht so toll doch waren es Worte von Shinji, welche ihn überraschten. Er war Shinjis rechte Hand und sein Berater. Bei der Aufgabenstellung nickten sowohl der Fuuma, als auch der Nara. "Stirb nicht Shinji. Ich glaube, das würde Sarutama nicht überstehen.", kam es von ihn und sein Blick wanderte zu der Armee. Am anderen Ende konnte man den Sanbi, eine Art große Schildkröte erkennen, die gegen eine große blaue Katze kämpfte. Auch waren eine Menge merkwürider Wesen aufgetaucht, die wohl Verbündete von ihnen waren. "Das ist doch nicht normal.", murmelte der Fuuma leise. Der Nara nickte. "Wir sollten mit dem anderen Truppenführer im Kontakt bleiben und unsere Angriffe koordinieren.", schlug er vor. "Einverstanden, die Templer besitzen mehr Durchschlagskraft, das können wir nutzen, in dem wir das Feld vorbereiten." "Was stellst du dir dabei vor? Man könnte natürlich versuchen den Boden hier anzuheben, doch halte ich es nicht für weise. Dieser Uchiha will seine Ruhe gegen den Biju kämpfen und der Feind wird von seiner Geschlossenheit profitieren. Am Besten versuchen wir sie kommen zu lassen, uns zu schützen und die Kampflinie in die Länge zu ziehen." "Das klingt nach einer Idee. Ich möchte, dass sich 3 Sensorninja auf Shinji und den Shichibi konzentrieren und unverzüglich Bescheid geben." "Besorgt?" "Ein wenig. Wegen dem kommen lassen. Am Besten behindern wir den Gegner und stoppen die Aktionen. Dann kann man angreifen." "Kluger Bursche, schön mitgedacht." Der Nara nutzte nun den Yamanaka, als ein helles Licht den Schauplatzerfüllte, ein Licht, welches aus der Richtung von Amon herkam. Dann beschwor Shinji eine riesige Schlange, welche einen Moment lang die Aufmerksamkeit des Fuumas auf das Tier zog. "Dieser Shinji übertreibt.", meldete sich Shokubo zu Wort. "Ich hoffe, er wird die Flügel angreifen um das Wesen auf den Boden zu zwingen.", murmelte Seijitsu leise. Unterdessen gab der Nara über den Yamanaka folgende Befehle durch. "Wir werden die Armee kommen lassen und sie mit Künsten zum Stoppen zwingen, während unsere Angreifer und die Templer auf der anderern Seite brechen können. Zudem werden 3 Sensorshinobi die Umgebung rund um den Shichibi im Auge behalten. Wenn wir zusammenhalten, dann überleben wir diese Schlacht." Seijitsu nickte und grinste leicht, als ihm ein Junge mit grünen Haaren auffiel. Er hatte dessen Frust gut gehört und Shokubo verschwand in der Menge um ihn anzusprechen. "Deine erste Schlacht, nicht wahr? Es ist gut Frust abzulassen, wenn du willst kannst du auch zu Seijitsu-san gehen. Ich bin mir sicher, jemand wie du hat sicher einige Ideen und du bist ein Konohaninja und jung und hast sicher noch einen anderen Blickwinkel. Denk darüber nach." Damit verschwand der Kater auch wieder um an Seijitsus Seite zurück zu kehren. Dieser besah sich noch einmal die Armee und wog die Worte von Kratos in sich auf. "Also gut. Mal sehen, was die Armee draufhat." Sein Blick wanderte noch einmal auf die andere Seite, sah dort den Nebel, doch schüttelte er den Kopf. Er musste sich auf das Hier und Jetzt konzentrieren.
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 7. Dez 2016, 07:20

cf: Tor von Konoha

- Schneefelder -

Irgendwie hatte dieses Wesen Namens Zeratul alle gemeinsam in ein für Daiki unbekanntes Land gefördert doch war es anscheinend noch nich die Front sie sammelten dort viele andere Gestalten ein die Daiki alle samt nicht kannte, vielleicht hatte er von der ein oder anderen Person gehört doch gesehen hatte er hier niemanden, und kennen tut er nur einig wenige hier, da war aber Sakushi, er riskierte einen Blick in der Hoffnung bemerkt zu werden doch er zog ihn zurück und konzentrierte sich darauf was kommen würde, er berührte die andren ehe sie sich wieder teleportieren.

- auf dem Schlachtfeld -

Im vergleich zu dem was sie erwartete schien die Armee nicht sonderlich groß zu sein, ein Mann welcher von der Hokagin als der Stratege in dieser Schlacht ernannt wurde begann Leute aufzuteilen, ein anderer Mann half ihn dabei, irgenwann erwähnte er "meine ANBU" es war Daiki sofort klar wer dieser Mann ist und er machte einige sanfte aber vorsichtige Schritte weg von diesen Trubel, er ging durch die Armeen ehe er offensichtlich dummer weise vor einer Person stand die gerade eine Ansprache hielt und genau auf ihn deutete, jetzt hatte er einen Kampftrupp. Immerhin es wäre ohnehin die Frage gewesen ob Daiki jemals eingeteilt werden würde, in der zwischenzeit erschienen mehr dieser seltsamen Kreaturen wie die die sie schon her brachte, den Großteil der Armee sollten nun inzwischen diese Aliens oder dergleichen ausfüllen. Daiki positionierte sich in den Reihen, der Typ der vorhin die Einteilung machte beschwörte eine riesige Schlange, eine Kuchiyose, Daiki hatte davon gehört er fand es immer relativ Interessant und würde diese Person vielleicht anschließend darauf ansprechen. Was ihn wirklich verwunderte waren aber die Streitkräfte Ishgards, Drachen, Drachen waren für Daiki Fabelwesen, diese Lebewesen sollten in Daikis Augen nicht existieren umso mehr war er erstaunt auf dessen Existenz, eine weitere Sache die ihn verwunderte waren die Gegnerischen Einheiten, es reichte von Menschen bis zu.....Dämonen und Drachen? Amon hatte wahrlich eine seltsame Armee aufgestellt, während allem ging es schon los, Nebel stieg von der andren Seite auf, Kanonen Schüsse waren zu hören, Amon hielt zwei Personen in die Luft an einer Kette und es sah so aus als ob er mit ihnen Spielen würde. Eine andere Kreatur geht auf einen der feindlichen Biju los, es gab sowas wie eine Erschütterung als sich jemand Amon näherte und anscheinend deutlich Stress bei ihn machen würde. "Was zu Hölle soll ich hier?" fragte sich Daiki ganz offen, diese Shinobi waren viel mächtiger als er selbst, Amon war viel mächtiger als sie alle zusammen. Daikis Gedanken wanderten in das negative, in seinen Kopf pulsierten Negative Gedanken, werden seine einzigen Freunde oder er sterben? Werden Sakushi, Kamui und Shigeru das nicht überleben, wird er wieder allein sein? Doch dann schaltete sich ein Gedanke ein den die Anbu in in den Kopf gesetzt hatte, das Dorf und seine Familie tot, in ihn begann etwas zu brennen der Wille des Feuers, im selben Moment schrie ein anderer Junge in seinen Alter auf und Daiki blickte zu ihn, er Biss die Zähne zusammen zog sein Schwert und machte sich bereit zum Kampf, mit finsteren Blick schaute er auf die Riesige Kreatur und die feindlichen Einheiten welche ihn gleich gegenüber stehen werden. "Euch mach ich fertig"

Oc: Ich hoffe ich hab soweit alles eingebaut, für mich eine schwierige Situation das Play.
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Gin Hikari » Mi 7. Dez 2016, 19:42

Ausdauer 8 = 8/8 Sehr Hoch


Schneefelder:

Alle waren soweit bereit und Aufbruchsbereit, die Frage war nur wohin? Diese Frage stellten sich wohl alle hier einschließlich Kratos, aber diese Frage wurde ziemlich schnell geklärt, denn ein großer Trupp Konohanin tauchte plötzlich auf. Die Lage war ernst Shinji hatte ja schon bereits gesagt das Tia und Seiji gegen Amon kämpfen. Alle sollten sich an den Händen halten und zack sie wurden teleportiert.

Kampfgebiet:

Gin war schon ein wenig komisch als sie wieder ankamen aber er verkraftete es und riss sich am Riemen um hier nicht alles voll zu kotzen. Ja daran musste er sich erstmal gewöhnen. Gin zog sich den Wintermantel aus und versiegelte diesen, man konnte jetzt einwandfrei seine Rüstung sehen und seine weiße Robe darunter. Schnell erfasste Kratos die Lage, tadellos wie man es sich von ihm erzählte, und danach teilten er und ein Mann aus Konoha die Truppen ein. Gin kam mit Seijitsu und Shinji sowie vielen der Templer in einem Trupp, dazu noch etliche Konohanin. Shinji sagte noch was und teult den Trupp nochmal auf, es verwunderte Gin das Shini ihm vertrau die beiden hatten nicht viel miteinander zu tun gehabt. Er machte Gin zu einem Truppführer über einen Trupp Templer und eine Konohanin sowie einem Yamanaka, dieser sollte wohl als Telefon dienen. Seijitsu wurde in einem Trupp Konohanin gesteckt, Gin missfiel das zwar ein wenig aber er wollte nicht maulen dafür war momentan kein Platz. Kratos verwandelte sich wieder und sagte noch einiges zu den Templern, es spornte an. Allerdings kam danach ein Moralbrecher von Amon, er hielt Seiji und Tia an Ketten hoch und spottete über die Allianz. Gin ging zum Yamanaka " Du musst für mich mal etwas an alle ehm übertragen," der Yamanaka nickte und hielt seine Hand an Gins Stirn " kann mich jeder hören? Ignoriert seinem Spott, wir stehe hier versammelt um ihn aufzuhalten, er mag mächtig sein aber das sind die Mächtigen unserer Welt auch, er denkt er hat gewonnen, doch die Allianz hat noch ein paar Asse. Der Krieg hat erst begonnen und Amon wird für seinen Hochmut bezahlen." Der Yamanaka beendete die Verbindung und Gin bat ihn auch nochmal Seijitsu einzeln "anzufunken" " Fürchte dich nicht mein Freund, kämpfe mit Mut und Güte im Herzen. Befreie diese armen Seelen aus ihrer Knechtschaft. Denk immer daran du bist nicht allein." Gin nickte dem Yamanaka dankend zu, dann wandte er sich "seinem" Trupp zu. " Ich weiß ich bin der Templerrekrut der am neusten ist, aber ich war vorher Jonin und hab auch schon Kriegserfahrung, gemeinsam schaffen wir das, du aus Konoha mein Name ist Gin Hikari, ich hätte dich gern auf friedlicherem Wege kennen gelernt. Wenn ich mir dein Schwert ansehe schätze ich mal ganz stark du bist ein Nahkämpfer. Gin wandte sich wieder der Frontlinie zu genau in dem Moment kamen fliegende Schiffe. Fliegende Schiffe?!? War er Tod, oder in einem Genjutsu? Andererseits es gibt so vieles warum nicht. Die Schiffe luden weitere Truppen ab hoffentlich verbündete und auf der anderen Linie wurde der Nibi entfesselt und griff den Sanbi an, also war der Nibi vermutlich ein Freund. Eine gewaltige Dämonenarmee tauchte auf und griff den Feind an, das hier war wirklich ein Krieg der Welten. Es war grausam, dieses Gemetzel es zerriss Gin das Herz, doch er musste tun was er nunmal tun musste. "TEMPLER! Die mit den Turmschilden macht einen Schildwall lasst keinen durch versucht aber so viele zu töten wie möglich, die Worte blieben dem Hikari fast im Hälse stecken, er hasste das töten Bogenschützen spannt eure Bögen und erledigt so viele wie möglich bevor sie uns erreicht haben. Ihr aus Konoha besitzt ihr großflächige Ninjutsu? Katon oder sowas?" Der Yamanaka nickte, " Gut dann setzt es ein sobald sie nur noch wenige und du nutz das beste was du Distanztechnisch hast und halt dein Schwert bereit. Wenn der Yamanaka seine Technik gewirkt hat werden die Hälfte von euch zum Schwert wechseln und sich die vorknüpfen die es durch den Schildwall schaffen sollten wir diesen nicht mehr halten können müssen wir alle in den Nahkampf wechseln sofern möglich. Und ganz wichtig lasst euch von meinen Techniken nicht blenden." Gin hatte seine Befehle gegeben und die Schützen nahmen den Feind unter beschuss, ein Hagel aus pfeilen prasselte auf den Feind nieder und ein schwall Gegner fiel, der Rest stürmte unbeirrt weiter. Die Feinde erwiderten das feuer, die Pfeile prallten an den Schildern ab nur einer verletzte Gin leicht an der Wange aber Gin störte sich nicht weiter an dem Kratzer . Die nächste Salve der Templer diesmal half Gin aber mit. Er nutzte hierfür das Kouton: Shou Issen ("Lichtfreisetzung: Finaler Flash") eine spürbare Druckwelle ging von der Technik aus und viele der Gegner mussten sich ihre Augen verdecken um nicht geblendet zu werden. Viele fielen durch die Pfeile und dan boom eine Explosion die min. ein Dutzend nieder riss, leider starben nicht alle durch die Technik zumindest nicht direkt manche stürzten nur und wurden dann tod getrampelt. " Yamanaka jetzt!" die Feinde waren nun nicht mehr weit und der Yamanaka entfesselte eine erstaunlich mächtige Technik. Das Gōka Mekkyaku ("Feuerversteck: Mächtige Feuervernichtung") (1x Extrem Hoch) ein gigantischer Schwall aus Feuer, dessen Hitze Gin deutlich spürte, kam den Gegnern entgegen, Dutzende starben direkt viele weitere standen im Flammen und der Vormarsch wurde kurz gestoppt. Der Yamanaka schwankte kurz wegen dem starken Verbrauch fing sich aber wieder. " Das war erstaunlich, aber übernehmt euch nicht." Kurz nachdem die Technik gewirkt wurde gab es eine mächtige Erschütterung. Irgendein Wesen der Macht stellte sich Amon und schien ihn ein wenig durch die Gegend zu ballern, wobei Gin konnte nicht viel erkennen es ging einfach zu schnell. In der Zwischenzeit hatte Shinji eine beachtliche Schlange beschworen, der Junge ist wirklich erstaunlich. Die Feindlichen Truppen hatten inzwischen den Schildwall erreicht, die Templer hielten dagegen und stachen zwischen ihren Schilden in die Menge, die Hälfte der Templer die noch Bögen hatten schossen weiter Pfeile, die Feinde fielen und konnten den Schildwall erstmal nicht brechen. Allerdings waren es zu viele. " Ok macht euch bereit für den Nahkampf!" Der Schildwall brach und das Schlachtgetümmel ging los. Als der Schildwall brach wurden direkt drei der Templer, doch sollte ihr Tod gerächt werden. Der Sanbi hatte einen Nebel erschaffen der die Sicht auf ihn war blockiert, allerdings konnte man kurz darauf spüren und noch ein kleines bisschen später sehen wie Bijuudamas gesammelt wurden Mist das isr schlecht. zu allem überfluss fing Kratos auch noch an sich seltsam zu verhalten. Aber der unbekannte konnte Erfolge gegen Amon verbuchen als er ihn in die Küste schlug. Ein Feind griff Gin von links an doch dieser blockte mit dem Schild und erschlug ihn.

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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 7. Dez 2016, 22:22

In diesem Post mitbenutzter Npc: Shichibi/Nanabi


Amon hatte die beiden Bijuu entsendet wo die Truppen der Allianz auftauchten. Die Dämonenschildkröte und sein Bruder das Panzerinsekt teilten sich auf die Flanken auf um dort für Chaos und Zerstörung zu sorgen. Eine Wahl gab es für sie nicht, sie waren unter Amons Kontrolle, von seinem Weg in die Freiheit überzeugt. Ihre damaligen Jinchuuriki, bloß noch Hüllen nichts weiter. So flog der riesige Bijuu zum rechten Kampfabschnitt. Er war ein Herr der Lüfte doch war er hier nicht allein. Drachen waren auch hier. Sowohl auf der Seite Amons und damit sogesehen im gleichen Team als auch auf der gegnerischen Seite. Doch spielte es eine Rolle auf welchen Seite jemand war? Das Ziel Amons war doch nur eines....jeden Einzelnen auf dieser Welt von seinem Weg, der einzig wahren Freiheit zu überzeugen. Der Nanabi brüllte, ließ seinen Laut überall im Himmel ertönen. Was ihm in die Quere kam an Drachen oder sonst welchen generischen Lufteinheiten rammte er einfach mit seinem gewaltigen Körper weg. Er war schnell sehr schnell. Natürlich bekam er auch mit wie alle anderen Truppen auch von Amon und der Weltenverschlinger selbst die die alliierten Streitkräfte vorrückten, Versuche unternahmen sich zu wehren, zu behaupten doch war ihre Müh vergebens. Der Nanabi umkreiste die Lüfte über der rechten Kampfflanke. Sein Bruder der Sanbi wurde von ihrer gemeinsamen Schwester der Nibi gestellt und in einen Kampf verwickelt. Der Nanabi wartete noch etwas ab, ließ sein lautes Brüllen im Himmel hören. Wo er dann eine riesige Schlange unten auf dem Boden erblickte war es auch für ihn Zeit zuzuschlagen. Sollten die Streitmächte der Allianz ruhig Truppen des Weltenverschlingers vernichten, am Ende blühte ihnen das gleiche Schicksal wenn sie nicht aufwachten. So bewegte sich das riesige Insekt mit einem Mal durch die Wolkendecke empor, verschwand für die Augen der Anwesenden. Zog er sich zurück? Wohl kaum, denn genauso schnell wie er verschwunden war schoss der Bijuu wieder aus den Wolken empor Richtung Boden bei der rechten Kamfflanke. Er bremste seinen Sturzflug apprupt ab und wirbelte mit seinen gewaltigen Flügeln die alle schnell schlugen und ein lautes Summen von sich gaben eine Menge Staub auf. Gewaltige Winde wurden durch ihn freigesetzt. Die Truppen unmittelbar unter ihm würden direkt durch die starken Winde umgepustet und rings um weggeschleudert werden ganz gleich was sie vorher taten. Dabei gab es keine Rücksicht auf eigene Truppen, nicht so wie es die Allianz wohl täte. Nein alles was direkt unter dem Bijuu war wurde und nicht irgendwie sich gegen die Winde behaupten konnte was mehr als nur schwer war, wurde weggepustet durch die gewaltigen Flügelschläge und in alle Richtungen jede Menge Staub und Dreck und das mehrere Meter hoch. Man konnte förmlich von einer Art Sandsturm sprechen wenn man so wollte, welcher sowohl die Sicht der Streitkräfte nehmen sollte als sie auch für einen Moment zumindest handlungsunfähig zu machen, denn die Winde die Nanabi erzeugte waren enorm und wenn man sich nicht irgendwie irgendwo festhalten konnte oder anderweitig die Winde abwenden konnte dann flog man wohl durch die Gegend wie die Truppen direkt unter dem großen Insekt. Wie Spielzeuge würden diese einfach weggeblasen werden, wohl schwer verletzt oder gar getötet durch den Aufprall gegen Hindernissw usw. Und dann die große Staubwolke welche die Sicht behinderte und damit auch Handeln schwierig machte. Aber damit nicht genug, nein sein Schrei war auch zu hören. Ein markerschütternder lauter Schreit, der wohl jeden hier durch den Körper ging und alle jene welche sich nicht die Ohren zuhalten konnten das Trommelfell zerstörte was sowohl zu einem Taubheitsproblem als auch Gleichgewichsstörung führen dürfte. Bei der ganzen Aktion war der Nanabi aber immernoch ziemlich weit oben in der Luft. Ohne weiteres, vorallem wenn man nicht so groß wie dieser war, würde man nicht an ihn herankommen. Zudem war das Insekt schnell und wendig. Auf der anderen Seite des Kampffeldes waren seine Schwester und sein Bruder gerade beide dabei die gefürchtete Waffe eines jeden Bijuu zu nutzen, die Bijuudama. Dies dürfte je nachdem wie es ausging enorme Schäden anrichten. Nanabi nutzte aber andere Mittel um die Menschen und was sonst noch hier war leiden zu lassen so wie Amon es befahl. Die Rollen waren wohl vertauscht, war nicht der Nanabi das mikrige Insekt wie es sonst der Fall war, sondern nun die Menschen und alles andere was auf dem Erdboden herum kroch.

ben:

Selbsterfunden
Name: Alpha Screech
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: ---
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Nanabi Jinchuriki - gutes Verhältnis zum Bijuu - 0 Tailed
Beschreibung: Der Anwender erzeugt mit der Kraft des Nanabi einen unglaublich hohen Schrei der so laut ist das er jedem in der Umgebung durch Mark und Bein fährt. Der Krach ist so groß das alle gezwungen sind sich die Ohren zuzuhalten da der Schmerz zu groß ist. Sollte man dies nicht tun so platzt das Trommelfell. Während der Anwender diesen Schrei Ausführt kann er nichts anderes machen außerdem kann er den Schrei nicht lenken weshalb er damit jeden in seiner unmittelbaren Nähe trifft. Ein Beschädigtes Trommelfell führt zu Gleichgewichtsverlust was den betroffenen sich kaum bis gar nciht mehr koordiniert bewegen lässt.


[hr]


CF: Kommando Posten für Winry und Ryuuzakis Kagebunshin

Mit benutzter Charakter: Kagebunshin von Ryuuzaki Yagami

Chakra Ryuuzaki:

Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
ben. 1x mittel + sehr gering
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering



Chakra Winry:

Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
noch im Besitz: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering / 6 x sehr hoch
+ Fulltailed Hachibi: 10+1000% = 132x sehr hoch
Gesamt = 137x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering


Sie waren kaum angekommen mitten auf dem schlachtfeld, da ging es auch schon los. Eigenlich war die Schlacht so schon im Gange. Überall wurde gekämpft. So wie Krieg eben war. Zerstörung, Verwundete...Tote...überall. Das war das Gesicht des Krieges. Ein Anblick den man wohl niemanden wünschte. Doch mussten sie dadurch, dadurch und gewinnen damit die Welt noch eine Zukunft hatte. Einen Morgen für alle. Denn sollten sie scheitern war es ihr aller Ende, das Ende der Welt. Doch dazu würde es wohl keiner kommen lassen. Ein jeder der hier war egal von welcher Fraktion, egal ob Mensch, Tier, Dämon oder sonst was. Jeder hier kämpfe für ein gemeinsames Ziel, wenn auch gleich ihre Vorstellungen und Ideale nicht alle gleich waren, so war es das Endergebnis...Amon aufzuhalten, ihn zu vernichten und dem Übel ein Ende zu setzen. Das Nebeldorf musste bereits hart einstecken, dennoch waren einige von ihnen hier. Wollten ihren Beitrag leisten, manche auf Befehl hin und andere wiederum aus eigenen Ambitionen. Die Rokkuberu lies Yoshino bei ihrer Ankunft in der Obhut eines Schattendoppelgängers von ihr. Sie selbst also die echte Winry machte sich auf zum rechten Kampffeld, der rechten Flanke da sie dort zuvor den Nanabi in den Lüften gesehen hatte und ihr Partner und Freund Hachibi meinte sie sollten sich dieses Bruders von ihm annehmen, da sich seine Schwester bereits um den Sanbi kümmerte. Kurz waren die Gedanken der Blonden bei Nana...ja sie war da noch irgendwo dadrin...zumindest ihr Körper. Wenn das hier vorbei war und sie siegten, dann würde ihre "Schwester" ein anständiges Begräbnis erhalten. Doch erstmal hieß es den Feind besiegen. Um diesen Wurde sich auch gekümmert. Das ganze Kampffeld war relativ offen, sodass man eigentlich einen guten Blick auf alles hatte, wenn nicht irgendwas großes wie ein Bijuu oder so den Blick auf sich lenkte. Die Erschütterungen und alles konnte man spüren, der Weltenverschlinger bekam was er verdiente und immer wieder kurz konnte man rotes und blaues Chakra erkennen, dort wo der Hauptkampf stattfand. Es waren auch mehere Leute auf den Weg dorthin oder besser Einheiten. Sollten diese sich um Amon kümmern, Winry würde den Nanabi übernehmen und wenn das geschafft war dort helfen wo Hilfe benötigt wurde. Sie war entschlossen und siegessicher. Klar es war ihr erster Krieg wenn man so wollte. Soviel Leid...die ganzen Bilder...aber hatte man sie damit vorher bereits gequält und es hatte sie erzürnt, provoziert. Sie war zornig ja, hatte geschworen das dieser Mistkerl für alles büßste was er getan hatte und darum war sie nun auch hier und um ihr Versprechen zu halten. Die Riesenschlange die beschworen wurde war ein guter Fixpunkt wo man genau hin musste, war ja auch schwer zu übersehen genauso wie der Nanabi welcher im Himmel seine Kreise zog nebst den ganzen Drachen die sich dort bekriegten. Auf den Weg sah die Rokkuberu aber auch in der Ferne was Amon tat, und das konnte nicht sein...war das Seiji? Und Tia Yuuki? Was hatte er mit ihnen angestellt? Das war einfach nur krank, aber darum wurde sich wohl bereits gekümmert das es dem Meister der Dunkelheit und der Mutter von Takashi nicht mehr so schlimm ging. Amon wurde auch wieder in die Mangel genommen. Winrys Weg war aber ein anderer und langsam erreichte sie auch den Kampfplatz. Sie kam an den Truppen so mehr oder weniger problemlos vorbei, sie waren alle in Kämpfe verwickelt und der Weg Richtung Kommandoposten schien gesichert wenn man so wollte. Doch hatte das Mädchen auch etwas unterstützung. Einer von Ryuuzakis Bunshins begleitete sie, hatte aufgeholt und nickte der Blonden nur zu. Unterstüzung war immer gut und sie hatte ja mit erlebt und gesehen was der Yagami konnte. Dieses Wirbelding die Technik welche alle in eine andere Dimension verfrachtete konnte bestimmt nochmal nützlich sein wenn es eng wurde. So wie in Kirigakure. Sie hörte das Brüllen des Nanabi und als dieser sich zur Wolkendecke empor erhob meinte der Hachibi in ihrem Inneren. "Winry du solltest mich jetzt rann lassen. Ich kenne meinen Bruder am besten und auch der Krieg ist mir nicht fremd. Keine Sorge ich werd schon versuchen das nicht zu viele von unseren Verbündeten verletzt werden. Ich kann aber nichts versprechen....ein Kampf der Bijuu ist eine Klasse für sich wie du sicherlich weißt." Sie nickte nur und würde ihrem Freund und Partner gewähren lassen und so änderten sich die Augen der Rokkuberu und ein Grinsen zierte ihre Lippen: "Aufgepasst Yagami-san es geht los, festhalten." Kam es mit der Stimme des Hachibi. Und dann bildeten sich Tentakel am Hinterleib des Mädchens und das Chakra des Hachibi trat aus. Einer der Tentakel packte den Yagami und dann sprang Hachibi-Winry hoch in die Luft und transformierte sich dabei vollständig in die finale Form. Der Hachibi war nun auch draußen und konnte dabei sehen wo er in der Luft war wie Nanabi der wieder herunter kam enorme Winde erzeugte und eine Menge Staub aufwirbelte. Das war für die kleinen Truppen sicherlich ein derber Schlag, hoffentlich konnten sie sich dagegen wehren, zumindest etwas. "Versucht standzuhalten Truppen der Allianz!!! In Deckung falls euch das möglich ist!!" Brülle er nur was man sicherlich hören durfte, vorallem durfte man hören das nun noch etwas Großes sich dem Kampf anschloss, eben der Hachibi. Und er konnte auch erkennen was sein Bruder wohl als nächstes vorhatte und brüllte hinterher: "Ohren zuhalten!!" ob diesem Gebrüll nachgekommen wurde lag an jedem selbst, vielleicht konnten sie es auch nicht wegen den Winden und alles. Hachibi selbst legte alle seine Tentakel um dessen Körper auch den Kopf und bedeckte so seine Ohren. Der Yagami also der Bunshin war noch bei ihm. Diesen hatte er in seiner geschlossenen Faust in Schutz genommen und so fiel die riesige Hachibikugel auch gen Boden und erzeugte eine Gegendruckwelle welche wohl erneut wie die Winde das Schlachtfeld erschütterte aber auch die große Staubwoke wegpusten dürfte. Sofern der Schrei beendet war würde Hachibi sich auch wieder öffnen und der Dämonenochse stand in seiner vollen Pracht da und würde den Bunshin des Yagami auf dessen Schnautze setzen. "Ich hoffe es geht allen soweit gut. Ich bin hier als Unterstützung. Zusammen mit Yagami-san...der Kampf gegen meinen Bruder wird nicht leicht. Wir müssen es schaffen das er auf dem Boden bleibt"Hachibi wäre in der Nähe der riesigen Schlange gelandet. Gut da beide Riesig waren war nähe für sie etwas anderes als für einen kleinen Menschen. Falls die Schlange noch da war, wovon auszugehen war da sie groß genug war um nicht unbedingt durch die Winde weggepustet zu werden wie die kleinen Menschen unten am Boden. Hoffentlich hatte der riesige Ochse nun niemanden unter sich begraben, naja viel was ändern an seiner Landeposition konnte er nicht und er hatte schon darauf geachtet möglichst dort zu landen wo wenig los war. Der Bunshin des Yagami würde sich dann auch kurz umsehen um einen Überblick über die Lage hier zu bekommen und sofern der Staub sich gelegt hatte erkannte er auch einige Gesicher wieder, vorallem eines bei bzw. auf der Riesenschlange. Shinji Uchiha.
Damit dürften die beiden Flanken doch so ausgeglichen sein. Auf beiden seiten je 2 Bijuu. Nur das drüben der Kampf bereits in eine heftigere Ebene verlagert wurde da Bijuudamas wohl eingesetzt wurden, sie wurden geladen und Hachibi konnte von hier aus sehen das sein Bruder die Schildkröte nicht direkt auf Nibi zielte. Doch vertraute der alte Ochse seinen Geschwistern, zumindest denen die nicht unter Kontrolle standen. Nibi oder besser Matatabi würde das schon hinbekommen. Amon wurde bzw. wird auch in die Mangel genommen, der Junge mit dem Urbösen konnte diesem Scheusel ruhig ein paar kräftige Hiebe mitgeben von Winry, als auch Hachibi für all die Gräultaten die er begann hatte. Auch ein riesiger Ritter an der Speerspitze des Schlachtfeldes welcher verwundet zu sein schien zu welchem aber Truppen eilten und halfen bewegte sich in die Richtung wo der Hauptkamf gegen Amon stattfand. Doch Hachibis und Winrys Kampf war hier fürs Erste. Der große Käfer würde seinen Bruder entgegen brüllen und dann sich wieder weiter hoch in die Luft erheben um seinen nächsten Angriff zu starten. "Aufpassen bereit machen für einen weiteren Angriff." käme es noch von dem Dämonenochsen. Wie viele von den hier kämpfenden Truppen noch da waren da zählte Hachibi nicht nach oder so, dafür war auch keine Zeit. Nein er musste auf seinen Bruder achten und die restliche Umgebung bezüglich Feinde im Auge behalten.


Winry ben. Full Release

[spoil]Full-Release Der Hachibi kommt vollständig aus dem Jinchuuriki heraus und wächst auf seine volle Größere heran. Der Jinchuuriki verschwindet dabei im inneren des Hachibi, quasi haben sie die Plätze getauscht. Der Dämonenstier erscheint in seiner vollen Pracht. Auffällig an dem Hachibi ist sein Hybridkörper, der obere Teil gleicht dem eines Ochsen mit 4 Hörnern, mit denen er seine Gegner durchbohren kann, wovon eines in einem früheren Kampf beschädigt wurde und der untere Teil denen eines Oktopusses. Aus diesem Grund besitzt Hachibi auch keine Hinterbeine, jedoch ist das auch nicht notwendig, er kann sich trotzdem mit einer Geschwindigkeit von 10+300% fortbewegen. Die Tentakeln bilden hierbei die Schweife woran man ihn als Hachibi erkennen kann. Da der Hachibi nun vollkommen befreit ist kann er auch auf das volle Potenzial seiner Kräfte zurückgreifen. Zum einen seine enorme körperliche Stärke welche 10+900% beträgt und er dadurch mühelos alles zermalmen und zerstören kann und seine enorme Widerstands und Willenskraft, wodurch er mehrere kritische Treffer erleiden muss bevor er nachgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann. Auch seine 8 Tentakel besitzen diese enorme Kraft und er kann seine Gliedmaßen sogar verlängern oder modifizieren als einziger der 9 Bijuu aufgrund seines Hybridkörpers. Desweiteren kann er seine Gliedmaßen nachwachsen lassen oder sich sogar als einziger der 9 Bijuu vollständig aus einer einzigen Zelle wieder regenerieren, was den Hachibi aber stark schwächt. Dazu kommt noch sein taktisches Verständnis sowie seine Kampferfahrung, gefolgt von der nicht zu vergessenen Ausdauer und der damit verbundenen Chakramenge welche hier 10+1000% beträgt.[/spoil]
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 7. Dez 2016, 23:38

cf.: Stadttor

Chakra: 4x Sehr Hoch

"Das sollte Amon sein", dachte Shinki auf seinem Weg zu der rechten Flanke des Kampfes. Es bestand eine gewisse Ähnlichkeit zu der Zeichnung von Fukuro und dem Monster, das mit seiner Kette mit zwei Leuten daran rasselte und ihre Armee verspottete, das war also der Mistkerl, der die Leute im Dorf dazu gebracht hatte sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Tja, den musste er wohl oder übel anderen überlassen, wenn die gesamte Macht von Kirigakure gegen den Kerl nicht gereicht hatte würde ein einzelner Beinahe-Genin hier nichts ausrichten. "Das ist ne Aufgabe für Leute wie diesen Blechmann", dachte Shinki nicht ganz ohne etwas Verbitterung, doch musste er das nun ausblenden. Mit einem Teil der Verstärkung aus Kirigakure näherte er sich der rechten Seite des Schlachtfeldes, wobei er wohl gerade in das Ende einer ermutigenden Rede von einem Kerl lief, der vor seinen Augen eine riesige Schlange beschwor. Das war wohl der Kerl, der hier das Kommando inne hatte, doch war Shinki wohl zu spät gekommen um die konkreten Kommandos noch vernommen zu haben, denn um ihn bildeten sich bereits Gruppen, Schlachtreihen formierten sich und wenn er weiter nach vorne sah würde es auch nicht mehr lange dauern bis sich zwischen dem Nebel die Armee des Feindes an ihre Front voran bewegt hätte und das Gemetzel beginnen würde.
In ihrer vordersten Reihe sah Shinki die Templer von denen er noch zuvor gehört hatte und für einen Moment rangen Begeisterung und Wehmut in ihm. "Nicht der richtige Ort, nicht die richtige Zeit, in nem anderen Leben vielleicht", schalt sich der naive Junge für solche Träumereien. Der Feind war bereits so gut wie vor ihnen, prasselte trotz des vielseitigen Beschusses auf den Schildwall der Templer ein und Shinki suchte nach einer Stelle in ihrer Aufstellung, in der er sich nützlich machen konnte.
Für den Moment war alles war er hatte die beiden Kunai in seinen Händen, jedes hastig mit einer Briefbombe versehen, doch nach dem er sah was für Attacken viele dieser Dämonen einstecken konnten schwand das letzte bisschen Zuversicht des jungen Yamanakas hier wirklich einen Beitrag leisten zu können ebenfalls. Trotzdem ließ er zwei Achtel seiner Seele in die Kunai fahren, es war besser als nichts zu tun und hey ... er war ja eh bloß hier um zu sterben, also wozu sich groß Gedanken machen. Wenn er schon die Wartezeit für seine Reise zum Totenreich vor sich hatte, dann konnte er sie doch auch gut und gerne damit verbringen sich nützlich zu machen und so bewegte er sich nach vorne, zwischen die Reihen der Front und die Schützen, um nach Lücken in ihrer Verteidigung zu suchen. Als die ersten Templer fielen ließ er eines seiner Kunai nach vorne schnellen, er warf es nicht einmal, das Fragment seiner Seele darin sorgte für genug Kraft um es dem dämonischen Köter, der eben noch dabei war über die Leichen zu springen und bereits nach neuen Zielen suchte, in die Fresse zu knallen ... bloß blieb es dann dabei. Ohne auch nur einen sichtbaren Kratzer zu hinterlassen prallte das Kunai an dessen Stirn ab, doch ließ Shinki es immer weiter zustechen, doch tat es wenig mehr als den vierbeinigen Dämon von den Templern neben sich für ein paar Sekunden abzulenken, während die ihn dann zu Fall brachten und ihre Reihen aufschlossen. "Enttäuschend, aber besser als nichts", ging es Shinki durch den Kopf, als er die Schlachtreihe der Templer nach weiteren Lücken durchsuchte, doch war das mittlerweile vergebliche Liebesmüh. Innerhalb weniger Augenblicke verwandelte sich die klare Reihe in eine Masse von größeren und kleineren Scharmützeln, von Ordnung kaum noch etwas zu sehen. Mehrmals spürte Shinki Erschütterungen, wagte er jedoch nicht sich umzusehen, stattdessen schickte er zwei weitere Kunai ins Getümmel, auch wenn er mehr Ablenkung als wahrer Kämpfer war wollte er seinen Teil beitragen. Er selbst stand noch etwas abseits vom Gemetzel konzentrierte seine raschen Stiche auf die Augen der näheren Feinde und selbst wenn er es bei etwa zwei von drei Dämonen nicht einmal schaffte mit Stichen in Richtung der Augen ernsten Schaden anzurichten reichte die Ablenkung oft aus um einem Templer die Gelegenheit zu einem tödlichen Schwerthieb zu verschaffen. Shinkis wurde gerade zu euphorisch als er drei Meter großen Hünen von einem Dämon direkt eine Briefbombe vor die Nase knallte und es ihm tatsächlich gelang mit dem Momentum der Explosion die Spitze des Kunais ins Auge zu rammen ... eine Tat die beeindruckender Gewesen wäre, hätte der Dämon noch acht davon gehabt, doch war die Ablenkung für die sieben übrigen Augen gut genug gewesen, um ihn nicht rechtzeitig auf eine große Katon Technik zu reagieren, worauf der Dämon zusammen mit seinem gewaltigen Kriegsspeer zu Boden krachte. "Damit lässt sich doch sicher etwas anfangen", dachte sich Shinki, der nun aus einer Hand Chakrafäden hin zu der Waffe entstehen ließ. Das Ding war gut und gerne doppelt so schwer wie seine übliche Puppe und er hatte Schwierigkeiten sie zu bewegen, doch für einfache Bewegungen würde es reichen. Dem ersten kleineren Dämon in seinem Blickfeld stieß er die Spitze mit all der Wucht, die Shinki mit seinen Fäden aufbringen konnte, in den Rücken ... na also, es ging doch.
Dann hörte er den Ruf und reagierte wie von Geisterhand darauf. Obwohl er seine Handballen auf seine Ohren drückte spürte er den Druck auf ihnen, er mochte sich gar nicht ausdenken was ohne die Warnung geschehen wäre, was war da los? Gerade hatte er sich doch so gut geschlagen, woher kam das? Dann sah er es, ds große Vieh am Himmel erspähte er beim rumschauen schnell. Er hatte es natürlich zuvor schon gesehen, doch seine Aufmerksamkeit galt den Monstern, gegen die er den Hauch einer Chance hatte. Selbst jetzt schien es als gäbe es nichts was er dagegen tun könnte, seine einzige Waffe, die das Monster auch nie pieksen könnte war, da er sich die Ohren zuhielt und seine Finger kaum frei genug hatte um seine Fäden nur zu erhalten, vorerst nicht mehr richtig in seiner Kontrolle, doch der wahre Schrecken spielte sich auf dem Boden ab. Dutzende der Templer vor seinen Augen hatten Schilde und Waffen in den Händen, die meisten von ihnen waren nicht in der Lage gewesen ihre Ohren zu verschließen, schlimmer noch. Zwar richtete der Lärm auch Schaden in den Reihen der Dämonen an, aber nicht bei allen. Als hätten sie gar kein Gehör, nach allem was Shinki wusste konnte das gut und gerne zutreffen, stürzten sie unbeirrt in die Reihen der taumelnden Front und teilten zu allen Seiten hin den Tod aus. Alles was Shinki tun konnte war sie mit seinen drei Kunai zu verteidigen, ein geradezu jämmerlicher Schutz vor solchen Schrecken. Er tat sein bestes um ihnen Zeit zu verschaffen, doch brach plötzlich ein Wind von Oben auf das Schlachtfeld herein, der Shinki und viele andere einfach über den Boden schleuderte. Er selbst segelte erst und rollte dann einige Meter nach außen, seine Ohren verloren dabei ihren Schutz, doch der Lärm war bereits zu Ende, er hörte wieder die Geräusche der Schlacht, die Befehle und Warnungen von hinten. In einem Moment besonderer Geistesgegenwart machte er von der Waffe an seinen Fäden Gebrauch, indem er den vier Meter langen Speer kreisend durch den Ansturm der Dämonen sausen ließ. Zwar kostete ihn die rasche Bewegung seine Kontrolle über das große Objekt, doch das war es die Sache wert, wenn er damit einen Teil der Dämonen aufhalten konnte, doch da hatte er sich zu früh gefreut. Als hätte er ihn als Quelle der schwebenden Waffen ausgemacht stürmte ein weiterer dämonischer Köter auf ihn, ja direkt auf ihn, zu und alles was Shinki tun konnte war nach hinten wegspringen, doch wo er einem Biss entging schlug die vordere Klaue des Viehs in seinen linken Oberschenkel und ließ in seitlich einknicken. Panisch wollte Shinki weg von dem Vieh, doch hatte er nicht einmal Sekunden und dem nächsten Satz des Dings würde er nicht mehr entgehen, jetzt schien er den Tod gefunden zu haben, doch was wenn er sich mit seinem Plan geirrt hatte? Das war der Gedanke der sich nun in seinem Kopf breit machte und die Panik anheizte, wollte Shinki den Versuch überhaupt wagen? Wollte er wirklich noch sterben? Würde seine Entscheidung hier überhaupt noch eine Rolle spielen?

Ich glaube das ich möglichst alles was der Chara wahrnehmen kann irgendwo eingebaut hab und hoffe jetzt einfach mal dass die Reihenfolge auch passt ... naja, falls nicht das übliche mit anschreiben und edit^^
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Uchiha Shinji » Do 8. Dez 2016, 23:29

Ausdauer 7: 5x sehr hoch / 6x sehr hoch

Shinji hatte die Rollen klar verteilt. 2 Fronten und er, der versuchen würde sich um den Shichibi zu kümmern. Er selbst wusste nicht recht, ob er damit fertig werden würde oder könnte, aber er dachte sich in der Schnelle einfach, dass jemand ihn in Schach halten sollte, bis entweder Amon oder ihre Seite vernichtet werden würde. Es war nicht so, als würde er den Truppenführern vertrauen, aber Gin und Seijitsu konnte er einfach am besten einschätzen. Ob und wie sie das verstanden waren ganz ihre Entscheidungen. Im ganzen Tumult und seinen Gedanken, wie er diese Armee wohl am besten führen könnte, befand er sich bis zu diesem Zeitpunkt in seinem Tunnel. Fokus: Biju. Doch, jetzt wo er seine Verantwortung aufgeteilt hatte, wurde ihm erst klar, wo er sich eigentlich befand. Auf einem Schlachtfeld und einem weiteren Ninjaweltkrieg. Diesmal jedoch alle Shinobi gegen das Böse. Diesmal ging es nicht um einen internen Streit, sondern um das Überleben der Welt. Das machte es dem kleinen Uchiha nicht einfacher, stand er noch nie in solch einem Tumult. Erst jetzt bemerkte er, was um ihn herum geschah. In der Ferne konnte er Amon sehen - das erste Mal eigentlich sogar - dieser schien Tia und Seiji schon besiegt zu haben, aber kämpft wohl gegen Takashi, wenn er es richtig ausmachen konnte. Auf der anderen Seite ist der Nibi aufgetaucht, schwer beschäftigt gegen den Sanbi. Es scheint also, dass es doch Bijus auf deren Seite gab. Dies wird er aber noch früh genug selbst spüren können. Mit gewaltiger Geschwindigkeit näherte sich der Shichibi jedenfalls unserem Heer. Ein Flügelschlag von diesem reichte völlig, um viele Shinobi sowie Templer zu minimieren, aber ohne Rücksicht auf Verluste, dezimierte das Wesen auch die eigenen Einheiten. Wieder einmal bestätigte es sich, dass Biju ihre eigenen Naturgewalten waren. Als er plötzlich eine Stimme vernahm, die warnte. Ohne auch nur nachzudenken und was hatte er zu verlieren, hielt sich der Uchiha die Ohren zu. Sein Telefon alias Yamanaka war jedoch nicht flink genug und man erkannte an diesem, was das doch für eine verheerende Technik beziehungsweise Stimme ist. Gut, dass sein Yamanaka nicht gerade als Freispruchanlange unterwegs war, hätte dieser das ganze Heer sicherlich mit einem Hiden vernichtet. So lustig wie das klingen mag, so schrecklich wären die Folgen gewesen. Nachdem die Kunst beendet war, schob er die Leiche vom Kopf des Hebi, als es neben ihm krachte. Er hatte völlig vergessen, dass er die Stimme gar nicht kannte, die sein Leben gerettet hatte, aber jetzt kannte er den Ursprung. Der Hachibi war also auf seiner Seite. Gerade noch dachte Shinji, dass er sich weit oberhalb des Kampffeldes befand, doch das Wesen neben ihm überragte Manda nochmal um einiges. Er schaute kurz hinab auf das Schlachtfeld und konnte zwischen den ganzen Kriegern doch tatsächlich den Hikari ausfindig machen. War er jetzt also vollends Templer geworden? Dies zeigte seine Rüstung auf jeden Fall. Im Blickwinkel sah er plötzlich, dass sich eine Person auf die Nase des Hachibi gesellt hat. Ein Blick und die Miene des Uchiha versteinerte. Es war doch nicht etwa jener Mann, welcher vor seinen Augen seine Schwester umgebracht hatte. Man musste Shinji nur ansehen, was für ein Effekt das Ganze hatte. Seine geweiteten Augen verrieten alles. Das Mangekyo Sharingan, welches nun beide von sich getragen hatten. Manda kannte natürlich die Geschichte und handelte sofort. "Hachibi, wenn es dir gelingt deinen "Bruder" am Boden zu halten, so kann ich ihn schneller kampfunfähig machen, als die Fliege summen kann." Dabei dachte er an sein mehr als tödliches Gift, welches er im Körper der Shichibi mit nur einem Biss verteilen konnte. Um dies zu verdeutlichen öffnete Manda kurz sein Gebiss und man könnte deutlich erkennen, wie das grüne Gift an seinem längsten Zahn hinunterfloß. Die Augen der Schlange beobachteten den Achtschwänzigen genau. Er traute diesen Wesen nicht und auch wenn er den Teamsinn verabscheute, führte wohl kein Weg daran vorbei, denn anders als seine Vorfahren, die hoch oben kämpften, war er nicht in der Lage zu fliegen. Aber das Wesen kannte seinen Bruder wohl am besten und so würde er noch hören wollen, ob der Hachibi nicht eine bessere Vorgehensweise hatte. "Kleiner Shinji, wenn du dich nicht auf den Kampf konzentrieren kannst, fresse ich dich auf." Shinji zuckte zusammen, denn bis zu diesem Punkt hatte er grimmig auf seinen neuen "Feind" gestarrt. Das es sich dabei um einen Bunshin handelt, hätte er ja nicht ahnen können. Er wusste nicht recht, ob Manda sich ein Späßchen erlaubte, oder das ernst meinte, denn auch wenn er nicht viel Zeit mit ihm verbracht hatte, so schien er nie das Tier gewesen zu sein, dass herumalberte. Sein Blick wurde wieder ernst und er schaute von Manda zum Hachibi und schlussendlich zum Shichibi hinüber. Gleich würde es sicherlich ins eingemachte gehen.
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Yashamaru » Fr 9. Dez 2016, 00:50

Yasha CF: Commandozentrale post267878.html#p267878

In diesem Post verwendet: Yashamaru Hakuma + Kisuke Urahara

Yashamaru Chakra: 4x sehr hoch/6x sehr hoch
Kisuke Chakra: 3x sehr hoch, 1x hoch, 1x gering, 1x sehr gering/4x sehr hoch

Es dauerte nicht lange und auf dem Schlachtfeld brach das absolute Chaos aus. Die Kämpfe fingen an, während die Massen an Feinden auf die Allianz zurollten sprach plötzlich eine komisch aussehende Katze den Genin an "Was zum Teufel.....ne sprechende Katze!" kam es von ihm während er einen Satz zur Seite machte und sein Kunai zog, schnell erkannte er allerdings dass die Katze ihm nichts böses wollte, viel mehr wollte sie dass Kisuke zu diesem Seijitsu ging. "Nehms mir nicht übel aber ich kämpfe lieber, ich bin nicht der große Taktiker." Und da begann der Mist auch schon. Die ersten Wellen trafen bei den Einheiten ein und daraufhin flogen schon etliche Wurfwaffen und Jutsu durch die Gegend. Mit Mühe schaffte der Genin es den Geschossen auszuweichen, unterdessen brach auch der Schildwall der Rittermänner die den Großteil der Feinde zurück gehalten hatte. "Gut dann geht es jetzt wohl richtig los." Eigentlich brach die Hölle ja schon auf der anderen Seite des Schlachtfelds los aber bis hierhin war es im Vergleich ruhig gewesen. Amon hatte sich Seiji und Tia vorgeknöpft indem er sie zu Kettenanhängern umfunktionierte und inzwischen kämpften auch schon andere gegen den Weltenverschlinger. "Wenn sogar Seiji so niedergestreckt wird was sollen wir dann machen?" Kisukes Hand in der er das Kunai hielt zitterte, er versuchte sich zu beruhigen und atmete nochmal tief durch bevor die Dämonen und Menschen unter Amons Kontrolle näher kamen. Der Insektenbijuu stieg in den Himmel hinauf und war für einen Moment verschwunden. "Bitte bleib weg..." ging es Kisuke nur durch den Kopf, langsam hatte er sich auch gefangen und lief in Richtung der Templer um diesen zu helfen. Genau in diesem Moment tauchte auch wieder der Bijuu auf und verursachte mit seinen Flügelschlägen eine enorme Windböe.

Genau in diesem Moment hatte Yashamaru das seitliche Schlachtfeld erreicht. Der Hakuma schlug seine Hände auf den Boden und fackelte nicht lange. Es ließ mit einem Schlag eine extreme Menge an Chakra ausströmen um damit das Aisu Burokku: Gurashie zu formen. Es bildete sich damit eine riesige Eishalbkuppel um einige Verbündete (darunter auch Kisuke) und schützte sie so davor dass sie einfach wegfliegen würden. "Hier geht es ja schon Rund." kam es dann von ihm, die restlichen Riesenmonster also die Bijuus und die Schlange waren ihm natürlich nicht entgangen. Der Hachibi brüllte dann auch sofort dass sich alle die Ohren zuhalten sollten und das gerade noch rechtzeitig. Auch wenn man sich die Ohren schützte war das Gebrülle des anderen Bijuu erschütternd und einige Leute kippten um. "Ich hoffe das Kratos sich nicht zuviel vorgenommen hat." Vorher hatte der Oinin nämlich noch gesehen wie der ehemalige Schwertmeister alleine in Richtung der Feindestruppen gestürmt ist. Die Truppen die nicht bereits durch den Angriff des Bijuu tot waren nahmen sofort den Kampf wieder auf, es blieb keine Zeit sich auszuruhen und deshalb machte sich der Oinin weiter auf den Weg. Er war zwar bei weitem nicht so schnell wie vorher da sein Bein immernoch improvisiert war aber er konnte helfen. Er sah zu dass er zu Winry oder eher dem Ochsenbijuu kam damit er dort die Hauptschlacht des seitlichen Felds unterstützen konnte.

Kisuke war froh dass der große Lockenkopf in gerettet hatte und bevor er sich bedanken konnte war dieser schon wieder unterwegs. Den Kreischangriff hatte der Genin auch überstanden und nun sah er zu dass er im Gegenzug jemand anderes helfen konnte. Gelegenheiten gabs genug aber in seiner Reichweite bemerkte er wie ein komischer Dämonenköter einen ziemlich schmächtigen Kerl angreifen wollte. In dem Moment wo der Hund losspringen wollte kam dann ein mit voller Geschwindigkeit rennender Genin mit roter Schutzbrille an und flog mit ausgestrecktem Bein auf den Hund zu. "Lass meine Kumpel in ruhe!" schrie Kisuke während sein Fuß auf den Kopf des Tiers prallte und dieses tatsächlich zur Seite taumelte. Durch den Überraschungseffekt und Anlauf hatte der Urahara es geschafft den Dämon abzulenken. "Jetzt steh schon auf damit wir dem Vieh in den Arsch treten können!" schrie er dann durch die Kampfgeräusche zu dem Yamanaka den er gerade gerettet hatte. Mit einem Kopfschütteln raffte sich der Hund wieder auf und funkelte die beiden Genin an. "Ich glaub jetzt ist er richtig sauer." Kisuke griff in seine Tasche und nahm einen Schluck aus seiner Sirupflasche um sie danach einfach wieder wegzustecken. Noch griff des Köter nicht an, er schien eher darüber nachzudenken wen von den Beiden Genin er zuerst auseinander reißen wollte. Dann machte er aber einen Satz nach vorne und versuchte die kleine Distanz zwischen ihnen zu überbrücken, Kisuke formte die nötigen Fingerzeichen und spuckte daraufhin eine zähe Flüssigkeit vor den Hund auf den Boden welcher darin stecken blieb. "Wenn du was tun kannst dann mach es jetzt!" rief er dann zu dem mageren Kerl dessen Namen Kisuke nicht mal kannte.


Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Burokku: Gurashie ("Eisversteck: Eis Block: Gletscher")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Extrem Hoch
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 10, Aisu akuma
Beschreibung: Das "Aisu Burokku: Gurashie" ist die stärkste defensive Technik die Yashamaru entwickelt hat, hierbei schlägt der Hakuma seine Hände auf den Boden und lässt Hyoutonchakra ausströmen. Aus dem Chakra bildet sich dann eine riesige Halbkuppel um den Hakuma die 2 Meter dick ist und einen Radius von 5 Metern hat. Die Halbkuppel hält einer Stärke von 10 und einem Jutsu mit selben Chakraverbrauch stand.



Name: Suiton: Mizuame Nabara ("Wasserversteck: Fangendes Stärkesirupfeld")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Sirup gegessen
Beschreibung: Für diese Technik muss der Anwender vorher klebrigen Sirup gegessen haben und versetzt diesen dabei mit Suitonchakra um später jene Konsistenz auch ohne weitere Zunahme von Sirup erzeugen zu können. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen, spuckt der Anwender eine große Lache klebriger, sirupartiger Substanz aus seinem Mund. Die Lache breitet sich dann auf dem Kampffeld aus (5x5m) aus. Alles was mit der Substanz in Berührung kommt, bleibt dann an ihr kleben und kann sich dann nicht mehr bewegen bzw. laufen, sofern nur die Füße betroffen sind. Befreien kann man sich aus der Klebefalle lediglich mit einer Stärke von mindestens 5 oder man wendet vorher den Wasserlauf an um auf dem Klebefeld ohne Probleme laufen zu können. Nach 3 Posts letzt die klebrige Wirkung nach, die Substanz klebt dann nicht mehr. Verschwinden tut die Substanz von alleine nicht, man kann sie aber mit z.B. Wasser wegwaschen oder anderweitig entsorgen.
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Fuuma Seijitsu
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Fuuma Seijitsu » Fr 9. Dez 2016, 20:45

Seijitsu Chakra: 4x sehr hoch
Shokubo Chakra: 2x sehr hoch

Die Kämpfe tobten, doch kurz bevor es losging, hatte sich der Hikari über den Yamanaka an ihn gewandt, sprach ihm Mut zu. Der Fuuma hatte nicht die passenden Worte, er wusste nicht, was er sagen sollte, doch war er Gin unendlich dankbar. Shokubo hatte die Worte des jungen vernommen und festgestellt, dass der Grünhaarige bereit war für den Kampf. Denn das war die größte Sorge gewesen. Die Armee von Amon war stark, doch ging auch die Strategie von Seijitsu und dem Nara auf. Doton- und Suitonnutzer schafften es den Untergrund zu verändern, es wurde schlammig und rutschig, gleichzeitig nutzten Genjutsuka ihre Künste um Gegner zu fangen, die von den offensiven Shinobi in den Reichen angegriffen wurden. Shokubo nutzte seine Geschwindigkeit um mit einer Sensoreinheit ein Auge auf den Shichibi zu haben. Man konnte das riesige Biest in der Luft hören es hatte seine Kreise über sie gezogen wie ein hungriger Geier. Dann verschwand und Seijitsu reagierte, schnappte sich sein Yamanakaphone und rief an. "Hört mich an, wir müssen uns verteidigen, erschafft Wälle um uns und die Templer zu schützen." Es war kein Befehl, Seijitsu konnte nicht befehlen, er hatte dafür kein Talent. Und doch kamen sie seiner Bitte nach, einige früher, andere später, weswegen auch Seijitsus Part Verlustie hinnehmen musste, als die Winde des Shichibi gegen die Wälle krachten, denn einige zerbarsten. Unter den Wällen befand sich auch eine aus Eis, wie dem Fuuma auffiel, doch hatte er nur kurz hochgesehen. Wichtiger war es irgendwie zu den Verletzten durchzukommen, als auch die Erde wackelte. Ein blondes Mädchen hatte sich in ein ochsenähnliches Wesen verwandelt. Die Warnung kam und Seijitsu drückte bei Shokubo die Ohren zu, der vor Schmerzen laut aufjaulte. Auch Seijitsu keuchte, selbst ihm tat es weh, doch nicht so wie bei den anderen Shinobis, die nicht schnell genug waren. Als Fuuma besaß er ein besonderes Gehör. So konnte ihm die Lautstärke nicht wirklich etwas anhaben, wobei auch er merkte, dass der Schrei dieses Wesens ein zweites Mal auch für ihn sehr gefährlich werden konnte. Der Hachibi kämpfte an der Seite von Shinji und der Fuuma schaffte es noch einmal an sein Yamanakaphone zu kommen. Mit diesem wollte er Gin anfunken. "Gin, hör mir zu, ich werde versuchen unsere Verletzten in Lager bringen zu lassen. Deine Templer sollen bitte unterstützend helfen, Shokubo geht es nicht gut." Es mag sich vielleicht egoistisch anhören, doch er machte sich große Sorgen, der Kater hatte Schmerzen. Nara-san, der einigermaßen glimpflich davongekommen war, wenn man von mehreren Schnittwunden mal absah, analysierte die Lage und gab sie an die Shinobi per Yamanaka weiter. "Ihr müsst gut aufpassen, schließt die Reihen zu den Templern auf, damit wir die Verletzten kompensieren können. Die Verwundeten müssen geschützt werden, bis sie das Lager erreicht haben und eine Erstversorgung erhalten und für alle anderen: Kämpft und überlebt."

Shokubo stöhnte leise, seine Ohren fühlten sich schrecklich an und er wankte beim Gehen. Seijitsu war besorgt, als ein Akimichi kam, der ihn anbot den Kater mitzunehmen. Seijitsu nickte leicht und blickte im hinterher, ein Fehler, denn plötzlich spürte er einen stechenden Schmerz. Es war ein Kunai, der sich in seine Schulter gebohrt hatte. Ein paar Meter von ihm stand die Person, die Seijitsu am allerwenigsten hier sehen wollte. Er hatte sich nicht verändert, kurzes schwarzes Haar, schwarze Augen, in deren Inneren eine Flamme loderte, wie der Blauhaarige sie nur bei ihm kannte. Doch er konnte noch etwas anderes darin erkennen, es war Ablehnung und Arroganz. "Schön dich wieder zu sehen... Seijitsu." "Bruder..." Seijitsu war sichtlich geschockt von dem Auftreten seines älteren Zwillingsbruders, ehe er eine riesige Kugel erblickte, der Nebel um Sanbi hatte sich aufgelöst und doch wurde diese gefährliche Kugel aufgehalten. Auch flog jemand mit Schwingen plötzlich über den Himmel, sie erinnerte an einen Engel. Fuuma Gukou folgte dem Blick seines Bruders und grinste. "Gegen die Macht von Amon hat diese Armee keine Chance. Sie werden sterben, doch du bist trotz allem mein Zwilling. Seijitsu, Amon ist der Einzige, der uns die Erlösung bringt. Komm mit mir und zusammen besiegen wir diese falschen Hoffnungsträger. Es kann wieder so sein wie früher." Was sollte der junge Fuuma nur machen? Er liebte seinen Zwilling sehr, sein feuriges Temperament. Doch war das Angebot etwas, was er nicht annehmen konnte. Aus diesem Grund schüttelte er auch den Kopf, als er den jungen Grünhaarigen bemerkte, der einem blonden jungen Mann half. "Bruder... Amon will das hier alles zerstören, willst du das wirklich? Dieses Wesen ist kein Erlöser, bitte komm zu dir." Er wollte einen Schritt auf seine zweite Hälfte zugehen, doch wich dieser angeekelt vor ihm zurück. Es versetzte Seijitsu einen Stich, doch sollte es nicht der Einzige werden, denn der andere Fuuma begann zu lachen. "Du hast dich nicht verändert, du bist immernoch ein liebenswerter Trottel mit Minderwertigkeitskomplexen, der nicht in der Lage ist seinen Mann einzustehen. Du bist eine Schande für den gesamten Fuuma-clan, aber mach dir keine Sorgen, wenn du tot bist, musst du nicht mehr mit dieser Schande leben." Gukou bewegte sich auf die Jungen zu, die bereits genug Probleme gegen den Dämon hatten. Er formte Fingerzeichen um eine Katonkunst zu nutzen, welche plötzlich an etwas abprallte. Seijitsu war schon immer schneller als sein Bruder gewesen und hatte eine Schallmauer errichtet. "Ich lasse nicht zu, dass du sie verletzt.", keuchte er und sah Gukou in die Augen. Dieser erwiederte ihn emotionslos. Dann griffen sie einander an, die Zwillinge im Kampf um das Leben des Anderen zu beenden.

Shokubo tbc: Hauptkampffeld

Name: Chōpō: Onsoku no Kabe ("Klangkunst: Schallmauer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Vorausetzungen: Chōpō, Ninjutsu 5, Keitaihenka
Beschreibung: Wenn man den Namen dieses Jutsus hört, denkt man sofort an die Geschwindigkeit die etwas haben muss um die Schallmauer durchbrechen zu können. Hierbei handelt es sich auch um eine Schallmauer, jedoch eine die den Anwender vor Ninjutsu bis zum B-Rang schützt. Der Anwender sammelt Chakra in seinen Händen und klatscht einmal kärftig in seine Hände und bringt das Chakra so zum schwingen. Danach, wenn es schwingt, tritt es aus seinen Händen aus und bildet vor ihm eine Sehr langsame Schallwelle die sich im Schneckentempo bewegt und besteht aus einen ultratiefen Ton den niemand, außer der Anwender oder ein Oto-nin wahrnehmen kann. Dies liegt an der speziellen Ausbildung der Oto-nin im Chōpō. Shinobi oder Tiere, welche nicht mit dieser Technik vertraut sind, sind von diesen Geräusch, verständlicherweise, leicht irritiert. Somit sieht es im ersten Moment so aus als würde das Jutsu in der Luft aufgehalten werden.


Seijitsu Chakra: 3x sehr hoch + 1x hoch / 4x sehr hoch
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Daiki Akamoto » So 11. Dez 2016, 21:06

Chakra: 1 Sehr hoch + Hoch
Chakra am ende vom Post: 1 Sehr hoch + mittel + gering

Daiki stand dort nun, mit einem Schwert in der Hand, eine Stimme ertönte in den Kopf des Jungen Akamotos, naja viel eher im Funkempfänger, Kamui sprach mit ihn, ein gutes Zeichen bei ihnen scheint es noch keinen Stress zu geben, bei den Worten von Kamui musste Daiki lächeln, ja Sakushi er hatte noch was zu tun er musste Sakushi besiegen, und niemand anderes hier würde das Recht haben ihn zu besiegen außer Sakushi so antwortete Daiki in seinen Funkempfänger "Kamui, Hi, Ich trete denen hier vorne mächtig in den Arsch, wenn du oder Sakushi sterbt buddel ich euch aus, finde einen Weg euch wieder zu den Lebenden zu bringen nur um euch wieder zu töten, damit das klar ist..." eine kurze Stille kehrte ein "Pass auf sie auf." Das waren wahrscheinlich die letzten Worte zu Kamui denn jetzt ging es richtig los. Ein Mann in seiner Nähe schien über eine Verbindung mit allen auf den Schlachtfeld zu sprechen, seine Worte waren Hoffnungsvoll er schien ein gutes Herz zu haben, Daiki nickte den Mann Hochachtungsvoll zu ehe dieser sich umdrehte und die Truppen weiter Befehligte. Er sprach Daiki direkt und Daiki nickte, er stehlte sich mit sein Schwert hinter die Mauer die, die Templer erschufen um diese zu unterstützen sollte etwas oder jemand durch kommen. Ja etwas auf die Templer fielen alle möglichsten Lebewesen ein, er hatte sowas noch nie gesehen er würde sie wahrscheinlich selbst als Dämonen oder Teufel bezeichnen, das Daiki damit Recht hatte wusste er nicht. Pfeile und Wurfwaffen flogen auf die Truppen zu, Daiki sah damit seine Chance packte seine Schriftrolle raus lies seinen neuen Bogen auftauchen hob einige vom Boden auf und präparierte sie so schnell wie möglich mit Kibakufudas. Diese Idee war ihn schnell gekommen, und der Yamanka und Gin hatten ihn einiges an Zeit geschaffen, gerade wo die Gegnerischen Truppen sich beruhigt hatten sprang Daiki zu den Hikari "Danke für die Zeit" er legte einen Pfeil nach den andern ab und verteilte sie in oder neben Gegnerische Truppen, es waren ingesamt "nur 6" aber dann lächelte Daiki kurz schwang sein Bogen auf den Rücken und formte Fingerzeichen. Jibaku Fuda: Kassei um die Pfeile explodierte es die Leute die den Pfeil direkt abbekamen wurden Zerfetzt die anderen würden entweder Weggeschleudert werden oder mit schweren Wunden rechnen müssen. "Manchmal sind die simplen Einfälle wohl die besten, mein Name is übrigends Daiki Akamoto" kam es von Daiki als er wieder sein Schwert zog und auf die Feinde starrte, doch dann flog der feindliche Bjiu und die Lüfte und landete einige hundert Meter von Daiki entfernt zu Boden, Daiki spürte den sehr starken Winddruck und rammte sein Schwert in den Boden um sich daran festzuhalten. Hachibi der inzwischen aufgetaucht war schrie das alle ihr Ohren zu halten sollen, das tat Daiki und dennoch ging er in die Knie, der Schrei war unerträglich in den Knien konnte er den Luftdruck zum Glück noch standhalten. Der Schildwall war gebrochen und Daiki zog sofort sein Schwert aus den Dreck und ging mit ihm auf einen Gegner los, es war kein echter Shinobi, Daiki mochte das Gefühl nicht, das Gefühl wahrscheinlich unschuldige töten zu müssen doch hatte er keine Wahl. Ein schneller Schnitt und der wahrscheinliche Zivilist ging zu Boden. Daiki biss sich auf die Lippen und machte sich auf weiter Feinde bereit. Doch dann machte sich ein seltsames Wesen direkt auf Daiki zu, es hatte große Schwerter aus einen für Daiki unbekannten Material, das Schwert brannte. "Um den Kümmer ich mich!" informierte Daiki den Hikari und benutzte das Hien um auch sein Schwert in Flammen zu packen. Dann stürmte er auf das Dämoniche Wesen zu was deutlich größer wahr als Daiki, die Schwerter kreuzten sich, der Dämon hatte eine unheimliche Kraft im Vergleich zu Daiki so das Daiki all seine Anstrengung in das Schwert geben musste nicht unter ihn zu versagen. Er zog die Klinge mit einen kurzen Sprung nach hinten zurück so das die Klinge von den Dämon direkt in die Erde geprescht wurde. Dabei bildeten sich Risse um das Schwert und der Dämon blickte zu Daiki auf, "Ich werde dich vernichten kleiner Mensch" "Tut mir leid aber ich hab noch was zu Erledigen und da kommst du mir nicht in die Quere" Daiki stürmte auf das Wesen zu und lieferte sich ein weiteren Schlagabtausch mit diesen.




Da Daiki im Kampf verwickelt ist wird er nicht alles mit bekommen, und sind wir mal ehrlich ich hab Probleme hier nen Überblick zu behalten
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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Gin Hikari » Mo 12. Dez 2016, 17:26

Der Chuunin aus Konoha stellte sich als Daiki vor und er nutzte die Gelegenheit um Pfeile aufzuheben und mit Kibakufudas zu präparieren. Er schoss die Pfeile, einen nach dem anderen, dann folgte eine Reihe von Explosionen welche einige Feinde zerfetzte und andere schwer verletzte. Gin nickte dem Jungen zu, seine Aktion zeigte Wirkung. Seijitsu und die Shinobi bei ihm taten auch ihr bestes, so verwandelten sie den Boden unter den Feinden in ein schlammiges Terrain was die Feinde noch zusätzlich verlangsamte. Ein blonder Genin tat sein möglichstes um zu helfen und tatsächlich er bewirkte was. Dank dem Jungen konnten einige Dämonen zu Fall gebracht werden ohne Verluste. Doch trotz all ihrer Mühen brach die Linie der Templer und ein wildes Schlachtgetümmel entstand. Gin blockte mit seinem Schild einen Hieb vong links und streckte diesen schnell nieder, einem anderen herannahenden "Zivilisten" haute er den Schild mit der kante ins Gesicht welche sich tief in Gesicht des armen Tropfes arbeitete tut mir leid. Gin kämpfte mit schwerem Herzen, dennoch gab er alles. Gnade könnte den Tod seiner Kameraden bedeuten, zumindest redete Gin sich das ein. Es dauerte nicht lange da ging der Shichibi zum Angriff über. Mit seinen mächtigen Flügeln erzeugte er einen unheimlich starken Wind, er hätte Gin und seine Templer weggeweht hätten andere nicht Schutzmaßnahmen ergriffen. Eine Eiskuppel und dicke Dotonwände verminderten die Schäden, dennoch wurden einige Templer und Shinobi verletzt der getötet. Die Stimme Hachibis ertönte und Gin ließ sofort Schwert und Schild fallen um sich die Ohren zu zuhalten. Der Lärm war trotz der Geschlossenen Ohren bestialisch und nicht alle Templer hatten es geschafft sich die Ohren rechtzeitig zu zuhalten weshalb wieder ein paar fielen, aber auch in den Reihen der Feinde fielen etliche der Technik zum Opfer. Hachibi landete bebend und pustete so die Sandwolke weg und stand wie ein Fels dem Wind entgegen. Gin dachte schnell doch waren die Feinde schon zu nah um sich wieder neu zu formieren, es hieß handeln und zwar schnell. Gin wies einige Templer an mit ihren Schilden die verletzten zu schützen, den Yamanaka nutzte er wieder als Telefon um die medics besonders die Kampfmedics zu erreichen. "Gin Hikari hier auf der rechten Flanke. Wir brauchen hier medizinische Hilfe. Wir haben hier etliche Verletzte darunter auch schwer Verletzte. Bitte wir müssen ihnen helfen." Der Hikari klang verzweifelt aufgrund der hohen Verluste. Die Nachricht würde wohl jeden erreichen der in den beiden Mediclagern war, viel mehr Zeit blieb allerdings nicht denn die Feinde kamen. Gin bemerkte wie der Sanbi eine Bijuudama in Richtung der Allianz abfeuerte, der Nibi Jinchuuriki blockte diese allerdings und sie trug den Chakramantel von Minato?!? Also lebte dieser doch? Keine Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Ein dämonischer Hund griff zwei Genin an und dies war langsam der moment in dem die Wut begann in Gin zu brodeln. Er steckte das Templerschwert zurück und zog Shinsou er leitete Chakra in die klinge und lief auf den Köter zu. Mit einem schwung seines Katanas schoss eine mächtige Windklinge (sehr hoch) mit einer unglaublichen Geschwindigkeit (8) auf den dämonischen Hund zu. Die klinge aus Wind traf den Hund an der Seite und riss ihn ein oder zwei Meter mit, der Hund

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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 13. Dez 2016, 13:25

In diesem Post mitbenutzter Npc: Shichibi/Nanabi und Gamakröten (Gamabunta, Gamaken, Gamahiro)

Der Nanabi richtete Zerstörung an. Seine enormen Winde, die er mit den Flügelschlägen erzeugt, die förmlich schon einem Sturm glichen zeigten ihre Wirkung. Truppen wurden einfach von den Füßen gefegt. Formationen auseinander gerissen. Nicht aber nur bei den Feinden auch den eigenen Einheiten, doch das war egal. Sterben tat heute sowieso jeder hier der nicht einsah das Amons Weg der einzig wahre Pfad zur Erlösung war. So zumindest die Ansichten des Weltenverschlingers und all jene welche er unter Kontrolle hatte. Aber mit dem Windstößen war es noch nicht genug, nein ein markerschütternder Schrei war es auch den Nanabi freisetzte um alle Truppen in die Knie zu zwingen. Hier direkt am Kampffeld wo er sich befand dürfte am meisten Schaden entstehen, aber rundherum auf den anderen Seiten und Flanken dürfte man den Schrei auch noch vernommen haben. Doch hatten die Truppen der Allianz weitere Hilfe bekommen durch einen der Brüder des riesigen Käfers. Der Hachibi hatte sich dem Kampf angeschlossen und wohl noch versucht durch eine Warnung an die Truppen der Allianz das Schlimmste durch den Schrei zu verhindern. Das riesige Insektenbijuu brüllte erneut als es seinen Bruder sah, fauchte ihn regelrecht an und klackerte dann mit seinen Zangen am Mund was wohl eine Art Lachen sein sollte bevor der Nanbi erneut mit kräftigen Flügelschlägen weiter in den Himmel erhoben tat. Es gab wieder starke Winde was den kleinen Shinobis und anderen Einheiten mit Sicherheit zusetzte. In den Lüften war er nicht zu stoppen, er hatte hier die Lufthoheit. Was an Drachen oder sonst welchen geflügelten Viechern herum flog und ihre Kämpfe austrugen störte den Bijuu kaum, was im Weg war wurde einfach umgerammt sodass es entweder zu boden krachte oder kurz trudelte und sich wieder fing. Um den Shichibi direkt kümmern konnten die Flugeinheiten der Allianz sich aber nicht da sie genug zutun hatten gegen die Drachen Nidhoggs zu kämpfen sowie die geflügelten Dämonen auf Amons Seite. Im Himmel zog der Nanabi seine Kreise und würde immer wieder mehrere Geschosse aus seinem Mund feuern auf die kleinen Truppen der Allianz. Die Geschosse sahen so aus wie glitzernde Wolkenbälle, harmlos wenn man so wollte. Doch harmlos waren diese Geschosse nicht. Da der Nanabi in seiner vollständigen Form so groß war, waren es die Geschosse auch und schnell waren sie auch. Die Geschosse würden auf dem Boden explodieren, viel Staub freisetzen welcher vom Nanabi stammte und eine Blendwirkung verursachte. Aber auch Zerstörung wurde angerichtet da in den Glitzerwolkengeschosse eine Art Chakraschallklinge versteckt war und durch das Glitzern so nicht sichtbar. Da Nanabi dies immer wieder tat wie ein Bombenabwurf über den Schlachtfeld würde so nach und nach überall sein Blendpulver verteilt werden und weitere Zerstörung. Die Schutzmaßnahmen welche die Shinobis und Templer getroffen hatten oder versucht hatten gegen die vorherigen Angriffe interessierten das Insekt wenig. Sie hatten es hier mit einer Naturgewalt tun welche ihnen immer mehr zusetzte und sie und nach und nach dürften die Einheiten der Allianz einkicken, da ja nicht nur der Nanabi ihr Gegner war sondern auch Dämonen und andere Menschen unter Amons Kontrolle. Doch der Bombenabwurf wenn man es so nennen wollte sollte nicht das Einzige sein was auf sie zu kam. Nanabi kam aus den Wolken wieder hervor, war oben in der Luft und begann plötzlich Chakra vor seinem Käfermaul zusammeln. Mehrere Kugeln welche sich zu einer größer werdenen Kugel zusammenfügten die weiter wuchs. Es war die gefürchtete Bijuudama welche der Nanabi nutzen wollte. Und sobald sie bereit war auch abfeuern täte. Was würden die Allianzskräfte und sein Bruder der Hachibi dagegen tun, wo er hier soweit oben war? Was runterum während des Bombardements des Nanabi auf den anderen Schlachtfeldern passierte hatte der Käfer natürlich mitbekommen auch das die Nibijinchuuriki Sanbis Angriff abwehrt hatte sich aber nun einem von Amons Bunshin selbst stellen musste, aber auch das eine riesige Echse es mit dem Sanbi aufnahm. Was sonst so passierte interessierte den Nanabi wenig, wollte er ja hier Chaos anrichten.
Aber hier auf dem Schlachtfeld war noch etwas das nun eingriff, aber nicht die Truppen der Allianz unterstützten. Große Schatten sprangen plötzlich hinter dem seitlichen Gebirge hervor und würden den Hachibi direkt angreifen. Es waren drei riesige Kröten, Gamabunta, Gamahiro und Gamaken mit ihrer Bewaffnung. Amon hatte sie auch losgeschickt nachdem die Jinchuuriki des Hachibi sich den Kampf angeschlossen hatte. Das sie nun gegen ihre Freunde kämpfen musste dürfte ihr zusetzen zusätzlich zudem was Nanabi tat und vorhatte.


Out: Bijuudama wird noch geladen

ben.

Selbsterfunden
Name: Hiden: Rinpunha no Jutsu ("Geheimkunst: Technik der Flügelstaubklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite: Mittel-Fern
Chakraverbrauch: Sehr Hoch
Voraussetzungen: Beta Screech, Hiden: Rinpunkageri no Jutsu, Chakra Gewand Version 2
Beschreibung: Der Anwender kombiniert hier bei zwei äußerst tückische Techniken des Nanabi. Der Anwender sammelt kurz Chakra in seinem Mund und feuert dann einen Schrei auf seinen Gegner welcher genau so wie der Screech Alpha aufgebaut ist. Allerdings vermischt er das Schall Chakra mit dem feinen Staub des Rinpokageri no Jutsus. Das Geschoss hat eine Geschwindigkeit von 6 und wirkt von außen erst einmal wie eine glitzernde Wolke da der feine Staub des Rinpogakures durch die Runde Schockwelle fortgetragen wirkt. Die schockwelle hat dabei einen Primären und einen Sekundären Wirkungsradius. Der Primäre besteht aus der Klinge welche ungefähr einen Meter lang ist und bei einem Treffer Mittlere Schnittwunden zufügt. Der Sekundäre Wirkungsbereich ist eine Sphäre direkt um der Klinge ungefähr in einem Radius von 2 Metern. Sie hat einen Druck von Stärke 6. Da der Klignenförmige Schrei allerdings im Inneren der Formation besteht wird er von der Blendwirkung überdeckt und bleibt verborgen.


Nanabi-Bijuudama: (Hat keine ausgeschriebene Bijuudama im Guide da veraltet, einfach Werte der anderen Fullreleased Bijuu benutzt
Full-Release:
Hierbei ist der Angriff so mächtig, dass ein gesamtes Großshinobidorf vernichtet werden würde. Die Vorbereitsungszeit ist gering, sodass bereits im selben Post der Angriff erfolgen kann, wobei lediglich ein kurzes Chakrasammeln stattfinden muss. Zu beachten ist, dass das Schadensmausmaß je nach Verwandlungsform oder Soultailversion variiert und je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen: Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 < normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.

[hr]



Mit benutzter Charakter: Kagebunshin von Ryuuzaki Yagami



Chakra Winry:

Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)/ Wenn Tailesform/Bijuumode/Fullrelease fällt Reduzierung weg
noch im Besitz: 5x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering / 6 x sehr hoch
+ Fulltailed Hachibi: 10+1000% = 132x sehr hoch
Gesamt = 137x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering

ben. 2x extrem hoch (da Bijuudama abgebrochen)
noch im Besitz: 135x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering


Ryuuzaki Chakra

Ausdauer 10: 12x sehr hoch
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)

noch im Besitz: 8x sehr hoch + 1x hoch + 1x sehr gering

[hr]

Hachibi bzw. Winry war eingetroffen um die Truppen der Allianz zu unterstützen. Mit ihr bzw. ihnen war auch ein Doppelgänger des Yagami, welcher nach der Verwandlung des Hachibi und dessen Landung auf der Schnauze des Bijuu stand. Der Nanabi hatte Zerstörung angerichtet durch seine starken Winde und trotz der Warnung des Dämonenochsen wurden viele von dem markerschütternden Schrei des Nanabi ohne Schutzmaßnahmen erwischt, knickten ein und gingen zu Boden. Andere waren bereits durch die Winde oder besser den Sturm weggefegt worden. Verluste auf beiden Seiten. Dennoch standen Einheiten, konnten sich rechtzeitig schützen und kämpften weiter. Um die kleinen Gefechte konnte sich der große Ochse aber nicht kümmern, nein er musste seinen Bruder aufhalten auch wenn dies etwas war was Gyuki nur ungern tat. Ihrer Schwester ging es mit Sanbi sicher genauso. Das hier sollte nicht sein....doch hatten sie alles diesem Weltenverschlinger zu verdanken. Aber darüber konnte man sich später noch den Kopf zerbrechen. Der große Dämonenochse vernahm die Worte der Riesenschlange und meinte dann: "Wenn du dir das nicht mal zu einfach vorstellst. Ich glaube dir das dein Gift eine mächtige Waffe ist, aber mein Bruder besitzt einen äußert robusten und harten Panzer. Ich bezweifle das deine Zähne dort durchkommen. Nicht bevor wir den Panzer nicht geknackt haben" Ja der Hachibi kannte seine Geschwister auch ihre Stärken und Schwächen wenn man so wollte. Und die Schildkröte war nicht der Einzige Bijuu mit einem starken Panzer. Auch der Nanabi besaß soetwas. War sein Körper doch der eines Insekts und Insekten besaßen ein Exoskelett welches hart und robust war und so auch der Nanabi. Wie eine Rüstung und das ganze unterstrich sein Kopf auch nochmal welcher ähnlichkeiten mit einem Ritterhelm besaß. Das Problem war nur das Nanabi sogesehen ein fliegender Ritter war und das bedeutete sie mussten ihn irgendwie daran hindern das er weiter dort oben herum flog. Die kleinen Allianztruppen kämpfen derweil weiter gegen die Horden der Gegner auf beiden Seiten gab es bereits Verlustze und Verletzte. Während sich wohl um die Truppen der Allianz gekümmert wurde, nunja die Truppen des Feindes machten auch mit Verletzung weiter bis diese tot waren oder sich nicht weiter bewegen konnten. Der Blick des Uchiha war dem Bunshin des Yagami nicht entgangen, er wusste wer dort auf dem Kopf der Riesenschlange stand und meinte dann nur mit lauter Stimme, nachdem die Schlange etwas zu Shinji sagte: "Mir scheint das du überrascht bist mich hier zu sehen Shinji Uchiha. Und wie ich sehe scheinst auch du die Welt nun mit anderen Augen zu sehen. Seis drum, wir müssen uns zuerst um das Problem hier und Allgemein um das Problem Amon kümmern. Wenn das Ganze vorbei ist können wir reden sofern dir dies genehm ist. Jetzt ist keine Zeit dafür um etwas zu klären was in der Vergangenheit passiert ist. Das muss warten. Ich hoffe ich habe daher deine Zustimmung das Ganze auf später zu vertagen und erstmal das wir gemeinsam den Leuten hier den Arsch retten und den Krieg mit einem Sieg beenden." Das waren die Worte des Yagami bzw. dessen Bunshin. Ja von ihrem letzten Zusammentreffen war schon einige Zeit zurück liegt gab es bestimmt noch Klärungsbedarf. Wenn auch gleich sich der Yagami schon damals erklärt hatte bei der Aufgabe die er durchführte. Doch hatte er es hier mit einem Uchiha zutun und diese kannte Ryuuzaki nur zu gut. Der Bunshin hoffte nur das Shinji nun nicht wie manch anderer Uchiha den Ryuu kannte die Vernunft verlor sondern ihm zustimmte und sie später wenn alles vorbei war sich ausgibig unterhalten konnten. Wo Ryuu bzw. der Doppelgänger dies gesagt hatte ging der Nanabi auch schon zu einem weiteren Angriff aus dem Himmel über. Mehere Geschosse wurden immer wieder abgefeuert wie ein Bombenabwurf. Hachibi kümmerte sich um einige von ihnen mit seinen langen Tentakelschweifen. Er zerschlug die glitzernden Geschosse einfach mit seiner Kraft. Sie taten ihm zwar auch weh aber das war auszuhalten von so etwas würde der mächtige Dämonenochse nicht einknicken. Da musste schon weit aus mehr kommten. Die Geschosse welche explodierten oder von Hachibi zerstört wurden gaben verteilten sich dann und gaben diesen Glitzerstaub frei. Hier oben bei Hachibi störte das wenig, da durch die Tentakelbewegungen der Staub verteilt wurde. Der Doppelgänger hielt sich bloß einen Arm vor die Augen und aktivierte das Sharingan. "Was ist da?" "Das ist Blendstaub und darin versteckt Schallklingen...aber Nichts wodurch ich einknicke...anders als wohl der Rest der Truppen die sich nicht schützen können. Aber ich hab da schon eine Idee." ja für die Allianztruppen dürfte es ein Problem sein. Sicherlich wurden bereits welche getroffen und selbst wenn nicht durch das Bombardement wurde der Staub fast überall verteilt und nahm damit die Sicht oder erschwerte sie zunehmend. Das gepaart mit dem Kampflärm und Schreien die immer wieder überall ertönten machte es schwer einen Überblick zu behalten. Nichts sehen, kaum etwas hören eben nur sehr schwer....das war nicht leicht und dagegen musste schnellstens etwas getan werden. "Oi Allianztruppen halltet euch irgendwo fest gleich wird es windig und wer kann soll Windtechniken einsetzen...der Staub muss weg!" meinte der riesige Ochse nur und machte sich dann bereit und begann sich plötzlich zu drehen um die eigene Achse. Mit seinen großen Händen stützte er sich vom Boden ab, gab sich Schwung und hob seine Tentakel an und spreitzte diese etwas aus. Er wurde schnell und durch seine Größe und Geschwindigkeit erzeugte er einen starken Wind, darum sollten sich auch alle irgendwo feshalten. Der erzeugte Wind sollte dabei helfen den Blendstaub zu verteilen das dieser nicht mehr störte. Hachibi achtete auch darauf keinen zu starken Wind zu erzeugen das er die Truppen alle wie der Nananbi zuvor bei seinem Wind weggepustet wurden. Aber es gab wohl kein drumherum das auch bei Hachibis Aktion wohl so mancher erneut durch die Gegend geschleudert wurde, war es eben ein Kampf der von Giganten ausgetragen wurde und alles was eben klein war und sich nicht behaupten oder widerstehen konnte, naja wie Ameisen denen man einen Luftzug zupusete und sie wegwehte. Die ganze Wirbelaktion des Hachibi dauerte auch nicht lange, bevor der große Ochse wieder stoppte. Runterum auf den anderen Kampffeldern war währenddessen auch einiges passiert. Doch darum groß kümmern konnte man sich nicht. Was aber sowohl Hachibi als auch Winry spürten war ein ihnen wohlbekanntes Chakra. Es kam aus der Richtung wo Felicita bzw. Nibi gegen den Sanbi kämpfte. Es war zwar nur kurz doch sie wussten von wem dieses Chakra stammte. Lebe er also doch noch? Winry hatte nie daran geglaubt das ihr "Bruder" tot war, aber ob das jetzt wirklich er war oder etwas anderes was kurz das Chakra des Neunschwänzigen freisetzte dafür war keine Zeit eine Antwort zu suchen. Ihr Kampf war hier. Die Rokkuberu hatte ihrem Partner und Freund den Vortritt gelassen, er tat schon was richtig war. Sie hatte Krieg ja..denn er brachte nur Leid und Zerstörung. Profitieren tat davon niemand. Selbst auf Seiten der Sieger gab es Verluste. Doch wusste sie auch das es nicht anders ging. Amon musste aufgehalten werden sonst konnten sie sich von ihrer Welt verabschieden. Und sie wusste auch das es Verluste gab. Damit musste die Rokkuberu leben und es akzeptieren selbst wenn es schwer war. Aber sie würde standhaft bleiben, hatte sie doch ein Versprechen gegeben welches sie einhalten wollte. Der Yagami bzw. der Doppelgänger von ihm war immer noch auf der Schnautze des Ochsen und da er während der Drehung im Zentrum des Ganzen war, passierte ihm auch nicht so viel. Er konnte sich soweit festhalten und sichern. Legte sich praktisch hin und hielt sich fest bis es vorbei war und er sich wieder aufrichten konnte. Aber vorbei war es mit dem Ganzen Spektakel noch nicht, nein denn Nanabi ging wohl noch einen Schritt weiter nach dem Bombardement. Oben im Himmel begann er enorme Mengen Chakra zusammeln und zu einem violetten großen Ball zu bündeln. Das war nicht gut, gar nicht gut. Blühte ihnen jetzt das gleiche wie drüben auf der anderen Flankenseite zuvor? Hachibi war wenig erfreut über diese Wendung: "Verdammt. Versucht euch irgendwie zu schützern oder greift mit Fernkampftechniken an. Die stärksten Jutsu die ihr zu bieten habt. Wer Feuertechniken nutzen kann tut dies das ist seine Schwäche" Kam es von dem Ochsen was an die Allianztruppen gerichtet war. Und auch er fing dann an eine Bijuudama vorzubereiten. Ihm blieb kaum eine Wahl. So heran kommen an den Nanabi tat er nicht und selbst wenn er zu einem Sprung ansetzen würde könnte der Nanabi noch feuern und ausweichen. Selbst jetzt dürfte die Bijuudama des Käfers ziemlich stark sein.
Doch sollte dies nicht das einzige Problem sein um welches sie sich Sorgen machen mussten. Von der Seite her noch weiter als die rechte Flanke war sprangen plötzlich riesige Kröten hervor und stürzten sich auf den Hachibi. Im inneren des großen Ochsen weiteten sich die Augen der Rokkuberu. Sie wusste wer das war. Gamabunta, Gamahiro und Gamaken. Also waren sie nicht tot wie Amon es sagte zu ihr. Sie waren am leben aber wie es aussah kämpften sie für den Feind da sie Hachibi angriffen. Das passte dem großen Ochsen gerade gar nicht, er musste die Aufladung abbrechen, da er gleichzeitig versuchten musste die Kröten abzuwehren. Mit seinen beiden großen Armen und den mächtigen Tentakeln versuchte er sich zu wehren. Die Landung der Kröten dürfte wohl wieder für Erschütterung sorgen, als wenn Nanabi nicht bereits genug Probleme machte und die Horden an gengerischen Truppen. Gamabuntasschwert durchstach sogar einen der Tentakel, und eines von Gamahiros Schwertern die linke Schulter des Ochsen "Gyuuki..." kam es von Winry im Inneren und dieser meinte nur." Das ist nur ein Kratzer..." Ein kurzer Schmerzlaut war von dem Ochsen zu vernehmen, aber er riss sich zusammen und auch wenn er von den Kröten bedrängt und sogar ein Stück weit weggedrückt wurde schaffte er es sie von sich zu bekommen. Seine gewaltigen Tentakel und Arme packten die Kröten und er würde sie nach und nach wegwerfen, zur Seite dorthin wo sie herkamen. Ihre Waffen natürlich gleich mit. Nanabi ließ sich davon natürlich nicht abhalten die Bijuudama zu laden und viel Zeit hatten sie nicht mehr bevor diese gefeuert wurde. Hachibi hatte aber selbst keine Zeit mehr erneut eine Bijuudama vorzubereiten und die Kröten von eben rappelten sich auch wieder auf und wollten erneut zuschlagen. Verdammt das war nicht gut. Selbst wenn er wieder laden würde oder was anderes versuchte kamen mit Sicherheit die Kröten in die Quere "Uchiha!!!" brüllte der Hachibi nur laut: "Deine Augen...ich weiß das ihr mit dem Sharingan so einige Sachen anstellen könnt. Wenn du was drauf hast dann tu es jetz...mein Bruder muss gestoppt werden" Hachibi selbst würde den Kröten welche erneut zum Angriff auf ihn heransprangen einen kräftigen Hieb mit der gebündelten Kraft seiner Tentakeln verpassen. Er streckte sie aus alle zusammen wie einen weiteren riesigen Arm und verpasste ihnen eine volle Breitseite, sodass sie erneut nach hinten flogen. Sicherlich waren sie schon von eben verletzt, hatten vermutlich gebrochene Knochen aber unter Amons Kontrolle würden sie nicht aufhören. Doch jetzt schienen sie erstmal liegen zu bleiben, was nicht unbedingt hieß das alles okay war. Ob die Allianz es schafte Nanabi zu stoppen? Konnten sie dem Unheil entkommen? Zusätzlich wurde der Himmel dann auch dunkel urplötzlich, und eine riesige Chakrakugel flog aus dem Himmel in Richtung Meer zu Amon und würde dort detonieren.
Winry bekam in Inneren alles mit, sie hatte ja mit Hachibi den Platz getauscht. Von hier aus konnte sie nicht viel machen, sie vertraute aber ihrem Partner und Freund und den anderen Truppen der Allianz auch wenn die Lage chaotisch bzw. sehr schlimm aussah. Um die Kröten machte sie sich aber auch Sorgen, eigentlich um all ihre Freunde. Der Bunshin von Ryuuzaki versuchte bei all dem Rukus mit den Kröten irgendwie auf dem Ochsen zu bleiben, was gar nicht so leicht war, dennoch gelang es ihm irgendwie nicht herunter zu fallen und sich wieder aufzurappen Und er würde auch mithelfen und eine Technik nutzen und sie auf den Nanabi feuern, sie mussten diese Bijuudama stoppen. Dann war da noch eine Stimme zu hören...das war Amon. Schien ihn das alles überhaupt nicht zu kratzen? Von den Worten ließ sich der Bunshin nicht beirren...nein aufgeben war nicht drin. Er rief nur so laut er konnte: "Lasst euch nicht beirren, von seinen Worten. Nur Mut Kämpfer der Allianz! Die Stunde mag dunkel sein doch gemeinsam werden wir den Sieg davon tragen, Wenn jeder dem anderen hilft werden wir das Unheil anwenden!" und anschließend würde er einen Raitonstrahl direkt auf den Nanabi feuern. Der Doppelgänger hoffte das seine Worte erhöhrt wurden.


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Hachibi:

Tech 1: in abgeschwächter Form benutzt..siehe Post
Tech 2: abgebrochen durch Angriff der Kröten

Selbsterfunden
Name: Bijuu Hachimaki ("Acht Wendungen der Schweifbestie ")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: /
Voraussetzungen: Hachbi Full-Release
Beschreibung: Bei dieser Technik muss der Jinchuuriki in die Full-Release Form des Hachibi wechseln und umschlingt dann seine Acht großen Tentakel um seinen Körper. Anschließend fängt er sich an auf der Stelle zu drehen und lässt die Tentakel dann nach außen frei, wobei diese sich verlängern. Durch die Umdrehung und der daraus resultierenden Fliehkraft und die enorme physische Kraft des Hachibi und seiner Tentakel entsteht ein enormer Sog, welcher zu einem gigantischen Wirbelsturm wird, dessen Mittelpunkt der Hachibi bzw. der Jinchuuriki ist. Dieser Wirbelsturm entwurzelt mühelos sämtliche Bäume in der Umgebung und zerstört diese vollkommen, sodass ein ganzer Wald binnen Sekunden zu einem öden Fleck Land wird, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Die Kraft des Wirbelturms ist so hoch, dass alles was sich in der Umgebung befindet mitgerissen wird, sofern man nicht einen bestimmten Stärkewert hat um sich gegen die Sogkraft zu stemmen oder dem Wirkungsbereich der Technik entkommen kann. Dadurch das eigentlich alles mitgerissen wird sind die Schäden, sollte sich jemand in dem Wirbelsturm befinden enorm. Der Gegner ist nach diesem Jutsu auf alle Fälle kampunfähig und benötigt dringend medizinische Hilfe. Die Reichweite dieser Technik hat einen Radius von 800m und selbst darüber hinaus spürt man noch die starken Winde welche dabei entstehen. Da der Hachibi sich unheimlich schnell dreht und der Sog sehr stark ist benötigt man mindest eine Stärke von 10+300% um nicht mitgerissen zu werden, wobei man dann immer noch von umherfliegenden Gegenständen erschlagen werden kann. Um der Technik zu entkommen benötigt man mindestens eine Geschwindkeit von 10+250%.



Name: Hachibi Bijuudama ("Hachibi Schweifbestienkugel") | Bild2
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: /
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzungen: ab 4 Tailed V2
Beschreibung: Bei dieser Technik handelt es sich um die Signaturtechnik eines jeden Bijuu/Jinchuuriki, daher auch der Name Bijuudama. Um diese Technik awnenden zu können muss sich der Hachibi Jinchuuriki mindestens in der 4 Tailed Version 2 seiner Verwandlungsformen befinden. Das normale blaue Chakra mischt sich hierbei mit dem Chakra des Hachibi und wird zu einer dunklen Kugel geformt welche bis ins Schwarz hineingehen kann. Gleichzeitig wird diese Kugel komprimiert also verkleindert, wodurch das sehr starke und hochkonzentrierte Chakra unter Druck steht und kaum zu bändigen ist. Anschließend schluckt der Jinchuuriki/Bijuu diese Kugel und feuert das konzentrierte Chakra anschließend in Form eines gewaltigen Chakrastrahls aus seinem Mund wieder ab. Die Zerstörungskraft dieses Strahls ist extrem, sodass ganze Landstriche ohne Proble verwüstet werden und sogar S-Rang Techniken haben Probleme gegen diese gewaltige Menge an konzentriertem Chakra zu bestehen. Selbst die Rashomon können diesen Angriff nicht vollständig blocken. Je höher man sich in den Tailedformen befindet, desto stärker sind auch die Auswirkungen der Technik. In der vollständigen Verwandlungsform (Fulltailed) und ebenso im Soultailed ist der Jinchuuriki in der Lage die freigesetzte bzw. verwendete Menge an Chakra des Strahlst zu varieren. Auch lässt sich hier die Form des Angriffs ändern, entweder als Strahl/Blast oder aber die Chakrakugel wird direkt abgefeuert, wobei beide Formen ihre Vor- und Nachteile haben. So richtet die Chakrakugel erst dann Schaden an wenn sie auch ein Hindernis bzw, das Ziel trifft, jedoch kann der Jinchuuriki die Chakrakugel auch durch seinen Willen jederzeit explodieren lassen, sofern dies nötig ist. Die Blast/Strahl version hat den Vorteil weiträumig in einem kegelförmigen Bereich vor dem Jinchuuriki/Bijuu sein Zerstörungspotenzial zu zeigen. Beide Versionen der Bijuudama bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
4-7 Tailed:
Hierbei werden weitgehend ganze Landstriche zerstört. Die Vorbereitungszeit für die Technik unterscheidet sich je nach Tailed Form. So beträgt sie in der 4-5 Tailed Form noch 2 Post, in den anderen beiden Formen nur noch 1 Post. Zu beachten ist, dass das Schadensmausmaß je nach Verwandlungsform oder Soultailversion variiert und je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen: Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 = normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 3x extrem hoch. Sowohl der Blast/Strahl als auch die Chakrakugel bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10 fort.
8 Tailed:
Hierbei ist der Angriff so mächtig, dass ein gesamtes Großshinobidorf vernichtet werden würde. Die Vorbereitsungszeit ist gering, sodass bereits im selben Post der Angriff erfolgen kann, wobei lediglich ein kurzes Chakrasammeln stattfinden muss. Zu beachten ist, dass das Schadensmausmaß je nach Verwandlungsform oder Soultailversion variiert und je höher die Verwandlungsform desto kürzer die Vorbereitungszeit. In dieser Form ist die Stärke der Bijuudama so anzuordnen: Soultailed Version 1 < Soultailed Version 2 < normale Verwandlung. Der Chakraverbrauch für eine Bijuudama dieser Stufe beträgt 5x extrem hoch. Die Geschwindigkeit der Bijuudama in dieser Stufe ist enorm und mit einem Wert von 10+100% gleich zu setzen.


Ryuuzaki Bunshin:




Name: Hado: Hiryūgekizokushintenraihō ("Weg der Zerstörung: Fliegender Drachenschlag Himmelserschütternde Donnerkanone")
Jutsuart: Ninjutsu | Hiden
Rang: S
Element: Raiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: sehr hoch - extrem hoch
Voraussetzungen: Yagami Clan | Ninjutsu 8 | Raiton
Beschreibung: Bei dieser Technik des Yagami Clans welche eine Hado-Technik ist, feuert der Anwender einen großen Raitonchakrablast aus seiner Hand auf den Gegner ab. Dabei muss der Anwender seinen Arm mit der er die Technik benutzt mit dem anderen Arm festhalten. Der Raitonchakrablast zerstört dabei alles was ihm in die Quere kommt. Wird der Gegner getroffen entsteht eine große Explosion von 15m Durchmesser. Der Gegner erleidet durch diese Technik sehr schwere Verbrennungen und ist mit großer Sicherheit kampfunfähig aufgrund der enormen Menge Raitonchakra die durch sein Körper gejagt wurde. Nicht selten passiert es, dass die Opfer ins Koma fallen und dies über mehrere Tage hinweg. Dem Anwender kostet diese Fähigkeit viel Chakra, weshalb man sie nicht all zu oft benutzen sollte. Die Geschwindigkeit des Raitonchakrablast ist vergleichbar mit der von Raiton: Gian.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: seitliches Kampffeld (A)

Beitragvon Shinki Yamanaka » Mi 14. Dez 2016, 01:08

Chakra: 3 sehr hoch + mittel / 4 sehr hoch

"Scheiß auf wen auch immer", fluchte Shinki innerlich in einem Moment plötzlicher Klarheit. Er hasste es sich auf Leute zu verlassen und trotzdem war er blöd genug gewesen hier her zu laufen mit der festen Einstellung im Falle seines Todes wiederzukommen, wie hatte er überhaupt so blöd sein können? Die Erkenntnis kam im wohl schlechtesten Zeitpunkt, gerade als ein Vieh nur ein paar Meter vor ihm dabei war einen neuen Versuch zu starten den dürren Yamanaka umzubringen, verlor Shinki die Basis seiner bisher geradezu tollkühnen Furchtlosigkeit, er war jetzt mitten im Krieg und hatte Angst zu sterben, eine sehr begründete Angst sogar und so verschenkte er die wertvollen Sekunden, in denen er sich hätte zur Wehr setzen können und lag nur da, als das Vieh darauf und dran war ihm mit einem einzigen kräftigen Biss das Leben zu nehmen ... doch stattdessen kassierte es eine Breitseite von einem anderen Genin.
Die Überraschung darüber tat einiges um den jungen Yamanaka wach zu rütteln, auch wenn die Arme, auf die er sich gerade stützte und mit denen er sich aufrichten wollte, wie verrückt zitterten und das vermutlich nicht bloß wegen der Last, die sein dürrer Körper darstellte. Trotz war es dann, was ihn doch zu seinem raschen Handeln trieb, auch wenn sein Geist noch immer in Aufruhr war. Zwei Teile seines Geistes waren noch in seinen Kunai und an einem davon hing noch eine Briefbombe, das war seine beste Chance dem Ding einen ordentlichen Knall reinzudrücken, die Kunai selbst würden die Haut nicht durchdringen, das hatte er schon bei den Artgenossen des Viehs gesehen und selbst bei der Sprengkraft seine Briefbombe hatte Shinki seine Zweifel und vermutlich wäre es lediglich zu einer fruchtlosen Sprengung gekommen, hätte sich das Biest nicht in dem Moment mit offenem Maul auf Shinki gestützt oder es eher brüllend versuch ... warum ihn? Er war mager und sah zäh aus, sollte das Ding doch die anderen Fressen.
Jeder Gedanke an eine Offensive schwand und Shinki sprang Instiktiv zur Seite, eigentlich nur um dem Vieh zu entkommen, als es sich herumdrehte und die Verfolgung aufnahm kam das noch heransausende Kunai und flog dem noch fast unbeweglichen Ding direkt in den Hals, purer Glückstreffer doch nicht einmal der verängstigte Genin war verpeilt genug um diese Gunst der Stunde nicht zu nutzen, also jagte er das Kunai, nun im Magen des Biestes, einfach hoch. Für einen Moment stand es noch aufrecht, rührte sich nicht mehr sah aber auch nicht tot aus, dann flog plötzlich etwas neben ihm auf dem Boden, noch ein Geschenk von dem Riesenkäfer über ihnen, von dessen Druck der hundeartige Dämon umgerissen wurde.
So erleichternd das auch war das eine Biest los zu sein, so waren sie weit davon entfernt aus dem Gröbsten heraus zu sein, es schien eher erst richtig anzufangen. Unter mehreren Erschütterungen und vor allem den "Geschenken" von oben lichteten sich ihre Reihen, zu viele von ihnen waren gezwungen Deckung zu suchen oder fielen weil sie es nicht taten und von Moment zu Moment schienen mehr neue Dämonen zwischen ihnen aufzutauchen und nicht nur das. "Frösche?", schoss es ihm für einen Moment durch den Kopf und dabei fragte er sich auf wessen Seite sie standen, doch die drei Großen machten das schnell klar. Doch auch zwischen Dämonen fanden sich kleinere Artgenossen der drei Riesen, wobei klein hier ein Wort war das man im richtigen Verhältnis sehen musste und zusammen mit den anderen Lakaien Amons drangen sie vor. Shinki selbst fand sich zwischen mehreren Templer Leichen nahe der großen Schlange wieder, auf der der Shinki unbekannte Anführer ihrer Truppe stand. Nun da ihre Reihe so offen waren schienen viele der Dämonen und vergleichsweise noch mehr der mittelgroßen Frösche eben diese als ihr Ziel zu wählen, das konnte schon mal gar nicht gut sein. Von dem Tentakelvieh abgesehen, das sich die riesigen Frösche als Ziel ausgesucht hatten, war der Kerl auf der Schlange wohl ihre Beste Chance endlich von dem lästigen Rieseninsekt befreit zu werden.
Eigentlich wäre die Gelegenheit sogar günstig gewesen den Viechern, von denen keines mehr Shinki als wertvoll genug zum töten erachtete, in den Rücken zu fallen, doch war der junge Puppenspieler nun noch entwaffneter als zuvor, konnte mehr schlecht als recht gehen, von Laufen oder Nahkampf ganz zu schweigen, und hatte auch sonst keine beeindruckenden Ninjutsu auf dem Kasten, also musste er auf das zurückgreifen, was er so vor sich hatte, auch wenn das eher unschön aussah.
Seine Fäden fanden ihren Weg zu einer Leiche in Rüstung, der anderthalb Beine abgebissen worden waren, doch Schwert und Schild lagen noch in den Händen der Leiche. Das war zwar nicht die klassische Art, lebende Menschen konnte er normalerweise mit seinen Fäden nur behindern, nicht lenken, doch hier war die Gegenwehr nicht vorhanden und tatsächlich konnte er die Rüstung und die Waffen daran steuern, doch mit dem Gewicht hatte er nicht gerechnet. Seine provisorische Puppe war langsamer und er musste bereits an die Grenzen seiner puppenspielerischen Fähigkeiten gehen um überhaupt auf ein Brauchbares Tempo zu kommen, doch dafür ließ sich die Wucht des erstes Schwerthiebes durchaus sehen, indem sie einen Wasser speiendem Frosch den Schädel spaltete. Obwohl ihm bei jeder Bewegung ein Schauer über den Rücken kroch machte Shinki weiter, nutzte die Abgelenktheit so gut es aus um Feinde zu erledigen, doch ging es noch zu langsam, Zeit war ohnehin der entscheidende Faktor, also tat Shinki das letzte was er tun wollte ... und das einzige, was ihm noch einfiel.
Drei Achtel seiner Seele verließen seinen Körper und drei der Leichen zu seinen Füßen erhoben sich, womit sich Shinki ein weiteres Schwert und zwei neue Bögen in dem Kampf sicherte, besser noch ... Augen und Ohren, auch wenn eine der Leichen von je einem Befreit worden war, als man ihr das Gesicht zerfetzt hatte. Aus praktischer Sicht vereinten die Leichen das Beste an Shinkis besonderem Puppenspiel, Sinnesorgane auf die er sonst nur bei Lebenden Zugriff, welche er nicht kontrollieren konnte und die Volle Kontrolle die er über Puppen hatte, in denen seine Wahrnehmung jedoch noch weit mehr als es bei dem Einäugigen und Einohrigen der Fall gewesen war und trotzdem hätte Shinki sich am liebsten Übergeben. Trotzdem war er nun zumindest in der Lage wirklich unter den Angreifern zu wüten, die Pfeile als Ergänzung, zum Zielen fehlten ihm Zeit und Übung, und mit den Klingen und Schilden prügelte er sich durch die Dämonen und Frösche, welche es auf das große Tier ihres Anführers abgesehen hatten, dabei wurden seine Bewegungen immer Koordinierter, nun da er fünf weitere Augen zur Verfügung hatte und sogar noch besser als eine verirrte Windklinge die Marionette an seinen Fäden teilte ... aus irgendeinem ihm unersichtlichen Grund war es sichtlich einfacher die Zerteilte Marionette als zwei Einzelstücke zu steuern als beide zusammen als eines, doch war das nicht der richtige Zeitpunkt über so etwas nachzudenken. Nun also mit fünf Puppen im Arsenal, wenn auch zwei davon nur halbe, wenn überhaupt, schlug er zu. Mehrmals ging Shinki wegen Erschütterungen oder Windböen in die Knie und zwischenzeitlich suchte er hinter größeren Leichen Deckung, doch waren da Kräfte weit außerhalb seiner Möglichkeiten am Werk, hier und jetzt konnte er lediglich versuchen besseren Kämpfern als ihm den Rücken frei zu halten und so sah er zu das sich seine Puppen jedem Angreifer in den Weg stellten, der drohte die Schlange abzulenken. "Und jetzt zeig mir das du es wert bist Chef und schalte diesen dämlichen Flugkäfer aus!", fluchte Shinki innerlich, als er verbissen weitermachte ... ewig würde er das hier nicht mitmachen können.

Chakra: 2x sehr hoch + mittel + gering / 4x sehr hoch
Chara/NBWs

Puppen

denken(80BFFF) / reden(8000FF)


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