Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

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Minato Uzumaki
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Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Minato Uzumaki » So 4. Dez 2016, 14:35

[align=center]~Hier befindet sich die zweite Reihe des Hauptkampffeldes. Entsprechend der Aufbau usw. muss in den ersten Posts definiert werden. Es müssen Posts von anderen Kampffeldern berücksichtigt werden sofern diese von euren Charakteren gesehen, gespürt oder was auch immer werden. Ansonsten habt ihr hier eure eigene Postingreihenfolge~[/align]


Aktuelle Spieler hier: Senjougahara, Tashiro , Miyuki, Shigeru, Aneko, Nariko, Myra


Aktuelle NPC hier: Konoha ANBU kleiner Trupp , kleiner Templer Trupp

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Tashiro Fuuma
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mo 5. Dez 2016, 14:03

cf » Schneefelder

Ausdauer 8 + Chakra 9 = 8 x Sehr hoch | alle Techniken um 1/3 reduziert



[hr]

Die Truppen bewegten sich schließlich voran und immer mehr Shinobi trafen ein, teleportiert durch Zeratul, was den Fuuma natürlich grundlegend zu einem Brauenhochziehen brachte. Er schaute zu dem Drachen, dem er freundlich zunickte und sich vor ihm verneigte, bevor er sich aufmachte um zu den anderen zurück zu kehren. Auch der irre Sarutama war nun angekommen, zusammen mit Shinji. Was er noch am Rande mit bekam, war jedoch hoch interessant. Sarutama - nun ein Jinchuuriki? Es wurde anscheinend deutlich, das Ishgard eine ernst zu nehmende Macht geworden war und das man nun in dem Affenjungen eine derartige Kreatur wie ein Biju versiegelt hatte, war doch ein klares Zeichen dafür, das auch Angiris die Stärke des Ordens und der Göttlichen honorierte. Oder war es eher die Stärke des Ordens? Alles fraglich, aber der Fuuma ließ es sich nicht nehmen, Sarutama zu seinem "Glück" zu gratulieren: "Glückwunsch, wenn man es so nennen kann. Pass gut auf dich auf, wir werden deine Hilfe sicher später noch brauchen. Freut mich aber, das du wieder da bist." Shinji erhielt eher ein Nicken und keine Worte, jedoch hatten beide Männer keine wirklich tiefe Sympathie füreinander auf zu bringen. Shinji war in den Augen des Fuuma arrogant und selbstsüchtig, scherte sich nur um sich (wie Tashiro auch, aber das war etwas anderes für ihn). Shinji wiederum hatte mehrmals klar gemacht, das er Tashiro nicht durchschauen konnte, was ihn ziemlich wurmte, sodass beide eher eine gewisse oberflächliche Akzeptanz füreinander hatten. Dann war es auch schon soweit und sie wurden von diesem Zeratul allesamt weiter geführt.
Am Schlachtfeld angekommen hörte der Fuuma, der sich nun recht nahe zu Kratos begeben hatte, dessen Befehle mit an und neigte den Kopf leicht, als Kratos ihn aufhielt, nachdem er sich schon mit den anderen Medic los machen wollte. Scheinbar wollte er ihn wirklich in der Nähe der Front sehen, um seine Erfahrung zu nutzen. "In Ordnung, Kratos. Ich werde euch und meine Brüder und Schwestern nicht enttäuschen." Kurz darauf brachte sich ein dunkelhaariger Mann ein, den Tashiro als den Anbu Captain Konohas erkannte. Wer hätte gedacht, das er mal einen Anbu Captain von so nahe sehen würde, ohne Gefahr zu laufen, von ihm getötet zu werden?

Tashiro begab sich mit den anderen erfahreneren Medic und den anderen Truppen, die sie begleiteten, langsam in Position, bevor er zu der Kagin aufschloss und ihr zum Gruß zunickte. "Die Hokagin, nehme ich an? Ich weiß nicht genau, wer von uns Beiden nun das Kommando inne haben sollte. Ihr habt allerdings wohl mehr Erfahrung darin, etwas so größeres zu organisieren und an zu leiten. Daher würde ich mir gerne das Kommando mit euch teilen Es wird chaotisch sein, sodass es wohl besser ist, wenn wir uns in zwei Blöcke aufteilen um effektiver zu arbeiten. Ich würde gleich gerne noch etwas anderes zu den Medic sagen, einen Moment." Tashiro hielt innd und blickte sich kurz um. Er schaute Miyuki an, die zuvor nur oberflächlich kennen gelernt hatte, sowie Myra, die er nur sehr knapp gegrüßt und sonst auch selten gesehen hatte. Im Grunde befand er sich hier weitestegehend mit Fremden in einer Einheit. Er wandte sich nun an die anwesenden Medic und somit auch an die Hokage. "Sollten wir schwer Verletzte bekommen, kann ich deren Schmerzen ausschalten, sodass wir sie einfacher transportieren können. Es liegt in unseren Händen, die hier heran Gebrachten zu heilen und so stabil zu machen, das sie entweder zur Front zurück können oder bei schweren Fällen ins eigentliche Medic Camp gebracht werden." Er blickte zu der Kagin als Zeichen, das sie nun los legen konnte - wenn sie den nichts aus zu setzen hätte, würde er sich dann aufmachen, erste Vorbereitungen zu treffen. Er musste aufpassen. Die Templer waren auch anwesend und machten sich daran, sich ebenfalls zu formieren. Sie waren wie die Anbu zum Schutz der Medic an der Front da. Tashiro würde auch auf sie ein Auge haben.
Nicht weit vor ihnen tobte der Kampf bereits und Tashiro sah mit Entsetzen, wie die beiden unter Amons Kontrolle stehenden Biju sich auf die beiden Flanken warfen, wobei eines der Beiden bald einen würdigen Gegner erhielt. Ein weiterer Biju tauchte auf und der Kampf zwischen dem Zweischwänzigen und Dreischwänzigen begann, während der Shichibi auf der anderen Seite wohl wüten würde. Er würde die Kagin daraufhin anschauen. "Sollte sich eines der beiden Biju auf uns stürzen oder uns angreifen, kann ich es nur kurz aufhalten - nicht lange. Ich hoffe, das wir hier auch wirklich alle Feinde sehen und Amon uns nicht in den Rücken fällt mit Truppen, die er noch von fern heran zieht. Habt ihr dazu irgendwelches Wissen?"
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Senjougahara » Mo 5. Dez 2016, 20:19

CF: Konohagakure - Tor von Konoha

Senjougahara Chakra:
11 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel + 1 x gering / 12x Sehr hoch
Chakraverbrauch durch Chakra 10 um 50% reduziert


Einige versammelten sich am Tor, sodass es kurz drauf los gehen konnte, mit dem Porten. Eine ungewohnte Reisemethode für Senjougahara. Sie kamen geradewegs in Tetsu no Kuni raus. Was sofort auch an der Temperatur bemerkbar war. Noch immer hatte sich die Kamizuru nicht umgezogen und war nun tatsächlich in "Ersatzkleidung" aus Yuus Puff unterwegs. Der Aufenthalt in Tetsu hielt nicht lange an, sodass sie schon bald weiter reisen konnten, direkt zum Schlachtfeld. Senjougahara musterte das Ganze. Sie war keine Taktikerin. Das war sie noch nie, weswegen sie sich auf das Urteil der anderen verließ. Sie bekam ihre "Stellung" zugeteilt und nickte bloß zustimmend. Dann gingen alle an ihre Positionen. Ihr war nicht entgangen, dass auch Nukenin mit in "ihrem" Trupp war. Aber damit musste sie wohl erstmal klar kommen. Der Nukenin, mit dem Namen Tashiro, schloss zu ihr auf und sprach sie direkt an. Sie musterte ihn kurz. Dann nickte sie. Gemeinsames Kommando. Klingt gut. sagte sie knapp. Er sah älter aus als sie, daher ging sie davon aus, dass er einfach bereits mehr Kampferfahrung sammeln konnte, als sie selbst. Zumal er sich als Nukenin eh durchschlagen musste. So war zumindest ihre annahme.
Gemeinsam würden sie ihren Standpunkt erreichen, wo Tashiro auch gleich ein paar Worte zu sagen hatte. Die Kamizuru hörte ihm zu. Was er sagte klang nicht allzu falsch. Falls wir, was ich nicht glaube, vorerst niemanden haben, der eine Erstversorgung benötigt, kämpfen wir so gut es geht mit und unterstützen unsere Front. fügte sie bloß noch hinzu. Das Tashiro Schmerzen aufheben konnte, war eine wertvolle Information. Ich stehe im Bund mit den Adlern. Notfalls können sie helfen, Verletze aus dem direkten Kampfgeschehen zu holen. sagte sie, doch eigentlich war sie selbst nicht besonders angetan von der Idee. Ich wollte euch eigentlich nicht da mit rein ziehen... auch wenn es euch wohl auch betrifft... es tut mir leid. dachte sie sich bloß. Doch dann richtete sie ihren Blick in die Ferne. Sie sah zwei Bijuus, die direkt die Flanken in Schach hielten. Tashiro selbst konnte wohl etwas tun, was sie zumindest kurzzeitig vor einem Angriff schützen könnte. Die Kamizuru nickte kurz, aber zustimmend. Dann sah sie jedoch, wie Amon etwas hoch hoch. An einer Kette zusammen geheftet hingen Seiji und Tia. Ihre Augen weiteten sich leicht. Dann biss sie die Zähne zusammen. Scheiße! fluchte sie. Sie sind die Stärksten, die wir hier momentan haben, soweit ich weiß... nun sind sie nichts weiter als Anhänger? ... Welche Chance haben wir überhaupt? schoss es ihr durch den Kopf, doch versuchte sie, ihre Zweifel sich nicht anmerken zu lassen. Plötzlich sah sie jedoch eine blaue Katze entstehen. Nibi, keine Frage. Da sie direkt die gewaltige Schildkröte angriff konnte sich Senjougahara denken, dass Felicita es geschafft hatte und nun auf ihrer Seite kämpfte. Die Kagin lächelte zufrieden. Sie schöpfte neuen Mut, als sie auch schon etwas anderes entdeckte. Eine gewaltige, blau-rot leuchtende Macht wurde freigesetzt. Das Lächeln wurde nur noch breiter. Felicita und Takashi... murmelte sie leicht. Dann wandte sie sich herum. Wobei sie eher die Personen aus Konoha fixierte. Den anderen wären die Namen wohl kein Begriff, zumindest dachte sie dies. Eine Genin und ein frischer Chuunin kämpfen gerade da vorne direkt gegen Amon und riskieren ihr Leben. Wollen wir da einfach so abknicken und sie alles machen lassen? Ich glaube nicht! Also: Zeigt was ihr könnt! Und wir müssen versuchen Seiji und Tia da vorne raus zu bekommen. Ich habe wenig Lust, dass die Krabbelviecher von der Königin der Klingen hier gleich Amok laufen, weil ihre "Mutter" umgekommen ist! rief sie laut, denn der Lärm des Kampfes war beinahe Ohrenbetäubend. Die Kamizuru sah noch, wie Kratos seine Gestalt wandelte und eine wahre Monströsität wurde. Sie schluckte kurz, ließ sich aber nicht irritieren. Sie beschwor einige Bienen aus ihrem Körper und wandte das Hiden: Hachi Senbon no Jutsu an. Eine größere Menge an Bienen würde sich direkt in die Truppe mischen, in der auch Kratos war und würden dort ihr Gift unter den Gegnern verteilen. Es war nichts Großes, aber zumindest mal ein kleiner Anfang. Sie würde dann jedoch ihren Funkempfänger greifen und die Funkfrequenz von Yuu auswählen. Wie sieht es bei euch aus? würde sie direkt fragen. Die Flirterei der Hanami war ihr nicht entgangen, jedoch hatte sie momentan keine Zeit, sich um so etwas zu kümmern.


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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 5. Dez 2016, 23:13

Chakrahaushalt: 5 x sehr hoch (durch Chakrawert 4 +25% Chakrakosten)

Im Posts verwendet: 1,25 x Gering

Chakrahaushalt am Ende des Posts: 4 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x Mittel + 0,75 gering

[hr]

--> Tor von Konoha

Wir, die gesamte Streitmacht des Dorfes, hatte sich am Tor versammelt. Wenn man die vergangenen Angriffe bedachte, waren noch erstaunlich viele Shinobis einsatzfähig. Und tatsächlich, zum ersten Mal seit ich mit den ANBU zu tun hatte, hielten wir einen Termin ein. Nach zehn Minuten sollten wir uns alle gegenseitig berühren und... verschwanden. Im nächsten Moment stand ich bis zu den Knien im Schnee und mir war übel. Es war mein erster Teleport und vermutlich lag es am Kälteschock, mit welchem sich mein Körper plötzlich beschäftigen musste, das ich mich nicht übergab. Es gab eine kurze, knackige Strategiebesprechung, dann ging es auch schon weiter. Ein erneuter Teleport und wir standen auf einer weiten Ebene – dem ausgewählten Kampffeld. Es schien hier nicht viel zu geben, das wir kaputt machen konnten. Gute Voraussetzungen.
Die Armee des Feindes schien bereit zu sein und wir bekamen unsere konkreten Befehle. Erst nach ein paar Sekunden, als ich meine Übelkeit erneut besiegt hatte ohne groß das Gesicht zu verziehen, bemerkte ich diverse auffälige Wesen, wie die Drachen, welche über uns kreisten. Dann kam auch schon mein Befehl. Gemeinsam mit einer gewissen Maliya sollte ich auf meine Clanschwester aufpassen. Ihren Tod würden wir, nach Yuus Worten, nicht überleben – und ich zweifelte nicht an ihrem Wahrheitsgehalt. Genau genommen ging es ja um Kratzer, aber die Aussage war klar. Auf seine Worte hin schloss ich also zur Hokagin auf und würde ihr von da an nicht mehr von der Seite weichen. Den ganzen Kampf über nicht. Einzige Ausnahme: Wenn ich zwischen sie und einen Angriff stellen musste. Aufmerksam beobachtete ich, welche Gestalt sich noch aus den Reihen der ANBU löste – das musste diese Maliya sein, von der ich nun schon einiges gehört hatte. Zumindest die letzten ein oder zwei Tage... Wo auch immer sich eine zurechnungsfähige ANBU vorher aufgehalten hatte. Aber solche Gedanken konnte ich mir jetzt nicht leisten. Die Armee teilte sich auf – sowohl unsere, als auch die des Feindes. Es gab erste Angriffe, erste Lichterspetakel und erste Erdbeben. Die Mächte, die vor uns an der Front tobten, gingen weit über das hinaus, was ich bieten konnte. Selbst über das hinaus, was ich mit meinem Erbe hätte bieten können. Mir blieb nichts Anders übrig, als mich stumm an die Fersen meiner Clanschwester zu hängen und die direkte Umgebung im Auge zu behalten.

[Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung") – 160 Wörter notwendig]

Wobei... doch. Ich konnte verhindern, das ich sie verlor. Ich spürte, die das Fuin wieder einen gewissen... Druck aufbaute. Es wollte mir etwas sagen und ich ließ es gewähren. Das war noch immer die beste Wahl gewesen. Zumal der Druck sonst anwachsen und zu stechenden Kopfschmerzen mutieren würde. Ich formte Fingerzeichen, intuitiv, wie ferngesteuert. Zwar hatte ich keine Ahnung, was ich tat, aber das Fuin wusste, was ich tun musste. Ich spürte, das die Technik nicht schwierig war und wusste, das ich damit verhindern konnte, die Hokagin zu verlieren. Und das durfte mir auf keinen Fall passieren. In diesem Chaos war es aber mehr als wahrscheinlich, selbst wenn ihr ihr nicht von der Seite wich. Ich sammelte das Chakra in der Hand, das nahm aufgrund meiner mangelnden Übung einige Sekunden in Anspruch, und bereitete so alles notwendige vor. Dann berührte ich die Hokagin unauffällig am Arm, während sie sich noch mit diesem Tashiro unterhielt. Sie würde wohl kaum merken, das ich eine kleine Markierung auf ihr angebracht hatte, aber ich spürte, wie diese Markierung entstand. Oder besser, wie das Chakra mich verließ. Jetzt konnte ich die Hokagin orten... oder hatte zumindest die Voraussetzungen dafür geschaffen, sollte ich sie orten müssen. Ich hatte nicht alles Wissen aus dem Fuin angenommen – das passende Gegenstück der Technik fehlte mir noch. Hier schien es das Fuin aber nicht so eilig zu haben und das Druckgefühl nahm ab. Bei Zeiten würde mir das Wissen wieder zur Verfügung stehen.

[244/160 Wörtern]

Sollte Senjoghara irgendwie mitbekommen, das ich eben eine Technik auf sie angewandt hatte, und mich danach Fragen, würde ich ihr natürlich wahrheitsgemäß antworten. Aber vorerst galt meine volle Aufmerksamkeit wieder der knapp vor uns tobenden Schlacht. Vorsichtshalber löste ich die Chakraklingen aus meinen Taschen und hielt sie bereit – ebenso wie eine Bienenarmee, deren Summen in meinem Kopf mit dem Lärm der Schlacht anschwoll.
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Minato Uzumaki
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 6. Dez 2016, 11:21

[align=center]~NPC Post~[/align]


In diesem Post verwendeter NPC: Kureji


Der kleine Lindwurm hörte die Worte des Meisters der Dunkelheit und würde antworten. *Tut mir leid! Ich bin 2x falsch raus gekommen!! Gleich da großer Bruder! Ich sag ihr Alles kein Ding!* Kureji hatte das "Paket" des Ansho Herren abgeholt und war durch das Meidou in die Shinobi Welt gereist. Direkt über den Köpfen der Medic Einheiten tauchte der kleine Kerl auf. "WOWWW was denn hier los!?" Kam es leicht geschockt von ihm. Überall war es unglaublich laut, Krach, Bum! Feuer , Schreie und all der Kampfkram. Der kleine Lindwurm schüttelte sich und suchte dann sein Ziel. "DUUUU!" Er rannte los und stürmte auf die Hokagin zu. "Hab was für dich!" Meinte er und bremsen war nicht so richtig sein Ding. Er schubste direkt gegen den Unterkörper der Kamizuru und blickte dann mit großen Augen zu ihr hoch. "Hier!" Eingerollt in seinem Schwanz hielt er der jungen Medic Nin etwas entgegen. "Eine Nachricht vom Meister der Dunkelheit hab ich ebenfalls , warte wie war das?" Kurz überlegte der kleine Lindwurm ehe er sich dann mega freute als es ihm wieder eingefallen war! "Ach ja! : Mit Hoffnung an unserer Seite wird die in unseren Herzen niemals schwinden. Es wird Zeit Aspekt der Hoffnung dich zu erheben. Dies ist Al'maiesh dein neues Gefährte vom heutigen Tag an." Der kleine Kerl rollte seinen Schwanz leicht auf sodass die Armschiene an seiner Spitze noch hing. "Zieh an!" Meinte er voller Euphorie. "Also Ingram meinte das du schon weißt was zutun ist, das Ding verbindet sich irgendwie mit dir und irgendwas von Auriel wird dich leiten ...emmm genau hab ich nicht zugehört Sry RRRRRRRRAAAR!" Der kleine Lindwurm freute sich das er die Aufgabe seines großen Bruders erledigt hatte, doch plötzlich schien Kureji von Trauer erfüllt zu sein. "Ihm geht es nicht gut.....kannst du helfen?" Meinte er und starrte sie mit großen Augen an. Das mit "ihm" Seiji gemeint war dürfte der Hokagin wohl klar sein. "Aber Sabatea ist auch auf dem Weg, sie kann auch helfen....Wo ist der Penner der hier Allen weh tut ? Ich verbrenn ihn! GRRRRRRRR" Kureji sah sich wild um, doch war das Ganze hier eine Nummer zu groß für ihn, er fürchtete sich vor all den bedrohlichen Gegnern hier. Das war doch dann eher ein Job für seinen Dad! "Ich bin wieder weg, sonst wird mein großer Bruder noch sauer , ihr schafft das!" Meinte er und ja irgendwas musste diese Frau ja erreichen können wenn Seiji ihn extra zu ihr geschickt hatte mit diesem Ding. Kureji würde dann seinen Weg ins Meidou antreten auf die gleiche Weise wie er auch gekommen war.


Kureji ist wieder weg somit


Name: Kureji Version: Meidou wāmu・hōru ("Wurmloch des dunklen Weges")
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: mittel
Reichweite: sich selbst
Element: Meidou Chakra
Beschreibung: Beim Meidou wāmu・hōru ist der Jung-Lindwurm Kureji dazu in der Lage sich selbst in die Welt des Meidou zu versetzen und über diese die Welt der Shinobi beispielsweise zu betreten. Kureji ist noch sehr unbeholfen im Umgang mit dieser Technik, es ist daher für ihn schwer an einem gezielten Ort in der Shinobi Welt heraus zu kommen. Sollte Kureji diese Technik in Ansho anwenden steht im leichter mehr Meidou Chakra zur Verfügung, daher kann er von Ansho aus auch eine Person mit nehmen um zurück in die Welt der Shinobi zu reisen. Die "Taxifahrt" geschieht jedoch auf eigene Gefahr, Seiji landete dank dem kleinen Lindwurm einmal in der Nähe eines Vulkans. Zurück von der Welt der Shinobi kann Kureji nur sich selbst wieder nach Ansho begeben. Kureji ist ebenfalls nicht dazu in der Lage andere Träger des Juins der Dunkelheit zu erspüren um Jemanden oder sich selbst direkt dorthin zu begeben, zudem ist es den Lindwürmern untersagt ohne Befehl eines Vertragspartners Ansho zu verlassen.

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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Miyuki » Di 6. Dez 2016, 19:27

Verwendeter Charakter: Fuuma Nariko

[align=center]Bild[/align]

Ausdauer 5 + Chakra 10 = 4x Sehr Hoch
Chakraverbrauch durch Chakra 10 um 50% reduziert


[align=justify]Die Fuuma wusste nicht was sie auf dieser Reise erwartete, deshalb traf es sie wie einen Schlag als sie von der eiskalten Temperatur erfasst wurde. Zuvor hatte sie nach der Hand der Kamizuru gegriffen ohne sich groß etwas anmerken zulassen. In der Fuuma brodelten noch unbekannte Gefühle für diese Frau, auch wenn sie durch Yuu ausgelöst wurden. Alles fühlte sich so wahrhaftig echt an, durch die Kälte jedoch ließen beide Frauen instinktiv voneinander ab. Sie lauschte den Worten des Aurion, der ihr mehr als bekannt war. Davon, dass sie von Nukenin umringt waren und ehemaligen Shinobi aus Kirigakure ließ sich die Anbu nicht einschüchtern. Erneut mussten sie sich also die Hände reichen um zum Kampffeld zu gelangen, wo sie dann in Gruppen eingeteilt wurden. Nariko blieb an der Seite der Kamizuru und vernahm ebenso die Drohung ihres Captains sollte der Kagin ein Haar gekrümmt werden, sie würde es sich wohl kaum selbst verzeihen erneut einen Menschen zu verlieren der ihr offensichtlich wichtig war. Das wäre schlimmer als irgendwelche körperlichen Schmerzen die man ihr zufügen könnte oder gar der Tod selbst. So also würde sie nicht einfach so ohne den Befehl der Kamizuru von ihrer Seite weichen. Die Fuuma war mehr als bereit sich ihren Feinden zustellen, trotz der Tatsache das sie natürlich für den Schutz eingeteilt worden ist wollte sie Rache und jeden einzelnen Dämonen der sich traute nur in ihrer Reichweite aufzutauchen würde ihren Hass und ihre Gier nach dämonischen Blut zu spüren bekommen.

Alle begaben sich in Position, die Fuuma lief neben der Kagin und Aneko war hatte sich wie Befohlen auch an ihre Fersen geheftet. Narikos vertrauen in anderen lag weit unten, sie verließ sich lieber auf sich selbst also würde sie sich gewiss nicht auf ihre junge Kollegin verlassen auch wenn ihre Fähigkeiten natürlich beeindruckend waren für ihr Alter. Maliya hatte von ihren Fortschritten gehört, der Name der jüngeren Anbu war des Öfteren gefallen. Und das Yuu diese ebenso für den Schutz miteingeteilt hatte bewies das er ihr irgendwie vertraute, oder darauf vertraute das sie alles dafür tun würde um zu überleben. Plötzlich hörte sie eine seltsam bekannte Stimme, welche sie schon ewig nicht gehört hatte und sich auch verändert hatte aber dennoch erkannte sie etwas Vertrautes. Der Nukenin schloss zu Senjougahara auf und somit auch zu ihr und nun erkannte sie den Mann. Für einen Moment starrte sie ihn durch ihre Maske einfach nur an. Es war Tashiro Fuuma, ihr Cousin. Auch wenn sie sich niemals wirklich nahe gestanden hatten, so erkannte sie ihn auf Anhieb wieder. Sie wusste von seinen Verbrechen und sie traute ihm nicht über den Weg, auch wenn er vermutlich einer der letzten war den sie zu ihrer Familie zählen konnte abgesehen von ihrer Mutter. Doch die ausgebildete Anbu ließ sich nichts anmerken, sie beobachtete die Unterhaltung zwischen den beiden Iryonin und offenbar schien sich Hitagi auf ihn einzulassen. Offenbar hatte Tashiro jedoch Fähigkeiten die ihnen mehr als nur behilflich sein konnten. Der Kampf hatte begonnen, die beiden Bijuu welche unter der Kontrolle Amons standen stellten sich gegen die Allianz. Und Amon hatte Tia und Seiji fest im Griff, weswegen Senjougahara fluchte. Nariko legte die Hand auf ihre Schulter, sowie sie es auch in Konoha bei ihr getan hatte. Ein aufmunterndes lächeln konnte sie ihr durch ihre Maske kaum schenken, noch war die Fuuma eine solche Person. Doch tauchte ein weiterer Bijuu auf, offenbar hatte die junge Genin durch ihre Reise und das Training es wirklich geschafft den Nibi und seine Kräfte zu kontrollieren. Sie war beeindruckt und offenbar schöpfte dadurch auch Senjougahara etwas mehr Hoffnung, dann wurde die Erde förmlich erschüttert und eine blau-rot leuchtende Macht wurde freigesetzt sie hörte das murmeln ihrer Kagin und neuer Mut schien nicht nur bei der Kamizuru aufzuflammen sondern auch in allen welche diesen Kampf mitansehen konnten. Auf der anderen Seite wurde eine riesige Schlange beschworen welche sich dem Shichibi entgegenstellte, gemeinsam waren sie mächtiger als Amon es vielleicht geglaubt hatte. Das Wort der Kagin riss sie von dem Kampfgeschehen los, auch wenn es durch die Laustärke gewiss nicht leicht war. Kratos wandelte sich ebenso und griff in den Kampf ein. Aneko formte Fingerzeichen und berührte die Kagin, die Fuuma kannte das Jutsu da sie es selbst beherrschte. Gewiss eine gute Idee, aber Nariko würde es nicht soweit kommen lassen das man sie überhaupt erst aufspüren müsste. Plötzlich tauchte etwas anderes auf und stürmte direkt auf die Kagin zu, er sah nicht aus als wäre er ein Feind er wirkte vielmehr sehr aufgeregt und stieß gegen den Unterkörper der Kamizuru. Er hatte etwas Bestimmtes für die Kamizuru und eine Nachricht vom Meister der Dunkelheit. Sie verstand die Worte nicht so Recht, dafür kannte sie sich zu wenig mit den Machenschaften des Angiris Rates aus. Aber offenbar hatte es etwas mit der Kamizuru zutun welche damit eine wichtige Rolle in diesem Kampf einnehmen würde, jedenfalls hörte es sich für die Fuuma so an. Der kleine Lindwurm hatte besondere Armschienen für sie. „Senjougahara-sama. Ich helfe euch, wie ihr euch auch entscheidet.“ Sie setzte eine gewisse Menge an Chakra frei während sich eine helle violette Aura um ihren Körper legte, durch die Maske konnte man das rot, leuchtende glühen ihrer Augen erkennen. Nariko war bereit der Kagin zu folgen. Nariko vertraute ihr und würde sie mit all ihrer Macht unterstützen.[/align]

Shūen no Koe ("Stimme des Todes")
Das ist die erste Verwandlungsform auf welche Nariko, durch das Banshee-Blut welches durch ihre Adern fließt zurückgreifen kann. Um das Shūen no Koe das erste Mal aktivieren zu können muss die Fuuma in eine unkontrollierte Rage geraten, durch Hass oder Wut wird diese Rage ausgelöst und setzt letztendlich diese Form frei. In diesem Moment setzt Nariko eine starke Menge Chakra frei, welche sich wie eine helle, violette Aura sichtbar um ihren Körper legt. Ihre Augen nehmen eine bedrohliche Blutrot schimmernde Farbe an. Ihre Ausstrahlung wirkt auf schwächere Personen bedrohlich, und sie spüren wie stark die Fuuma mit dem Totenreich verbunden ist. Starke Nebenwirkungen gibt es für diese nicht, sie spüren lediglich das von Nariko eine ernstzunehmende Bedrohung ausgeht. Angstzustände oder dergleichen werden sehr selten bei Charakteren ausgelöst. Ihre Techniken die auf Schall basieren werden um 100% verstärkt, gleiches gilt für ihre Ausdauer die sich ebenso um 100% verstärkt. Außerdem erhält sie noch einen Geschwindigkeitsboost von 250%. Narikos Sinne und Reflexe passen sich automatisch der Geschwindigkeit an. Insgesamt kann diese Verwandlungsform für maximal 5 Posts aufrechterhalten werden, für den 1. Post zahlt die Fuuma einen Chakraverbauch von Hoch, und jeder weitere Post kostet sie Hoch + Mittel. Am Anfang ist Ari jedoch in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich die Fuuma antrainieren. Doch ist es möglich, dass sie die Kontrolle über sich selbst verliert und nicht mehr von Freund oder Feind unterscheiden kann. Hier kann bloß eine starke Bezugsperson es schaffen sie aus dieser Form zu befreien, ansonsten hält der Zustand bis zu den 5 haltbaren Posts und Nariko wird von den vollen Nachteilen der Verwandlung betroffen.

Nachteile und Haltbarkeit:
1. Post: Sobald sich die Verwandlungsstufe nach dem ersten Post wieder deaktiviert, erhält Nariko kaum Nachteile. Sie ist lediglich in einem leichten Erschöpfungszustand.
2. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem zweiten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen leichten Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
3. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem dritten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
[s]4. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem vierten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen.
[s]5. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem fünften Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon deutlich mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen. Erfundene Besonderheit



[align=center]Bild[/align]

Ausdauer 7 = 6x Sehr Hoch


[align=justify]Miyuki war gemeinsam mit Saya, Myra und den Drachen zu den Schneefeldern geflogen. Zuvor hatte die Hakuma noch einen kleinen Schwächeanfall und wurde rührselig von ihrer besten Freundin gepflegt welche an ihren Wangenrieb und sie stützte. Aber sie war nicht begeistert davon das Miyuki offensichtlich so schnell es geht zu den anderen der Allianz wollte und hob sie einfach hoch und trug sie zu den Drachen welcher sie mitnehmen würde. Dabei musste die Hakuma lachen, auch wenn die Situation natürlich deutlich ernster war. Sie wurden also so schnell wie möglich gemeinsam zu den Schneefeldern gebracht wo bereits die restlichen Gruppierungen der Allianz eingetroffen waren und Kratos offensichtlich gemeinsam mit dem Anbu-Captain schon gewisse Einteilungen vorgenommen hatte. Nun jedoch sollten sie sich die Hände reichen damit sie sich ins Kampfgeschehen teleportieren konnten. Miyuki beobachtete wie Saya gleich zu Kratos eilte und nach seiner Hand griff, sowie mit der anderen die eines Jungen hielt etwa in ihrem Alter. Die Hakuma legte kurz den Kopf schief und sah die große Streitmacht an welche sich zusammengerafft hatte. Das war mehr als nur beeindruckend. Sie griff nach Myras Hand, sollte diese nicht schon längst nach ihr gegriffen haben. Plötzlich spürte sie einen Schubse hinter sich und dann trat Yasuo auf ihre andere Seite. Ein warmes lächeln zierte ihre Lippen und sie berührte sein warmes Fell. Ihr Blick wanderte dann noch zu Seijitsu welchem sie aufmunternd und ermutigend zunickte. Sie würden das schaffen, gemeinsam würden sie ihren Feind besiegen.

Im nächsten Moment waren sie nicht mehr in Tetsu no Kuni, sondern direkt im lauten Kampfgeschehen. Kratos teilte weiter die Gruppen ein und Miyuki würde sich Tashiros Einheit anschließen. Sofort blickte sie zu dem Fuuma, ihre Blicke trafen sich einen Moment. Wirklich vorgestellt hatten sie sich ja noch nie wirklich. Doch er hatte sich gleich an die Kagin geheftet, die Hakuma würde gemeinsam mit Yasuo hinterher trotten. „Es tut mir leid, dass ich dich mit in diese Sache gezogen habe… Myra.“ Die Hakuma hörte die Schreie, spürte die Erschütterungen konnte die Kraft der Bijuu deutlich erkennen. Sie wusste Myras Art zu kämpfen war das hier gewiss nicht, kaum Hinterhalte die man nutzen könnten oder dergleichen. Wenn ihrer Freundin etwas geschehen sollte würde sich Miyuki dies niemals verzeihen. Doch hatten sie ebenso starke Verbündete. Eine Genin aus Konoha entfesselte den Nibi und stellte sich dem Sanbi entgegen und eine riesige Schlange behauptete sich gegen den Shichibi. Und dann der Kampf bei Amon selbst, dort wurden für die unbekannte Mächte entfesselt und Amon selbst hatte sie zuvor noch nie gesehen. Für einen Moment stand die Hakuma einfach nur dar und starrte in die Mitte des Kampffeldes. „Wir müssen etwas tun.“ Murmelte sie und natürlich vernahm sie die Worte der Kagin. Sowie die von Tashiro. Er konnte einem die Schmerzen nehmen und auch einen Bijuu für einen kurzen Moment in Schach halten. Sicherlich konnte sie von diesem Fuuma noch einiges lernen. Dann tauchte plötzlich eine Kreatur auf, nur wenige Zentimeter kleiner als die Hakuma selbst welche offenbar etwas für die Kagin hatte. Yasuo knurrte etwas, verstummte jedoch als Miyuki ihre Hand beruhigend über sein weißes Fell gleiten ließ. Dann spürte sie plötzlich etwas von der Anbu ausgehend, es fühlte sich seltsam an. Was für eine Kälte spürte sie da gerade? War das der Tod? So viele erstaunliche Shinobi und sie waren mitten drin. Sie trat zu den Fuuma und der Kamizuru. „Mein Name ist Miyuki. Vielleicht können die Drachen uns auch behilflich sein um die Verwundeten aus der Gefahr zu bringen. Fliegen ist aufjedenfall ein Vorteil den wir nutzen sollten und mein Freund Yasuo hier.“ Sie deutete auf den großen Säbelzahntiger. „Kann ebenso dabei behilflich sein und zu schützen oder jemanden rauszuschaffen. Er ist stark.“ Versuchte die Yuki sich mit einzubringen, vielleicht konnte sie auch mit dem Bruder des hohen Drachen reden und ihn davon überzeugen das sein Rachefeldzug den Untergang dieser Welt bedeutete auch die seiner Art. Kratos wandelte sich auch und die Drachen am Himmel griffen in den Kampf ein. Instinktiv griff sie nach der Hand ihrer Freundin, sie wollte mehr tun als hier rumstehen. Doch wenn Tashiro und Senjougahara das Kommando hatten, würde sie auf dessen Befehle hören. „Shiva die Göttin des Eises unterstützt mich, ich bin zwar nicht so wie Saya und ihre Göttinnen aber durch Shiva habe ich eine besondere Verbindung zu den Drachen. Vielleicht könnte ich daher behilflich sein, außerdem beherrsche ich noch das Hyouton.“ Sprach sie um natürlich auch die Kagin über ihre Fähigkeiten zu informieren. Dass sie ebenso eine medizinische Ausbildung genossen hat, darüber hatte Kratos sie ja zuvor informiert.[/align]

Out: Sollte was nicht passen. Discord anhauen bitte!
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Mi 7. Dez 2016, 00:36

cf: Tor von Konoha

Werte Shigeru:

Ausdauer 10 = 12x sehr hoch
Chakra 4 = +25% auf den Verbrauch
passiver Ausdauerwert von 25% aufgrund der Uzumakibesonderheit

exakter Chakrahaushalt:

15x sehr hoch / 15x sehr hoch

Schneefelder:

Mit Teleportation zu reisen war einfach nicht sein Ding. Man war einfach viel zu schnell am Ziel und das war für jemanden, der das Reisen liebte, im wahrsten Sinne ein Graus. Zumal hier Schnee lag und es dementsprechend kalt war. Wenn die Sache hier rum ist, dann werde ich nie wieder teleportieren. Sarkasmus war im Gedankengang zu finden, eine übliche Art für den Uzumaki, um mit Situationen fertig zu werden. Die Menge von diesen Templern überraschte ihn, es waren mehr, als er angenommen hatte. Kirigakureshinobi befanden sich darunter, wie zum Beispiel Kratos, doch erkannte er auch Uchiha Shinji und Fuuma Tashiro, welche hübsche Summen auf ihren Köpfen hatten. Also daraus bestehen also die Templer. Nukenin und ehemalige Kirishinobi. Wirklich spannend, ist sicher eine Reise wert. Ich wette, dass ihr Einfluss sich auch auf den Kampfstil der Samurai auswirken wird. Shigeru war vor einiger Zeit in dem Land gewesen, bevor es zu diesem ganzen Chaos kam. Chaos... das war es, was der Rothaarige unbedingt sehen wollte und auch bekam. Er fieberte den Moment entgegen und als sie noch einmal teleportiert wurden, freute sich der Uzumaki auf die bevorstehende Schlacht.

Unbenanntes Land und Hauptkampffeld:

Endlich waren sie da, auch wenn das Teleportieren in den Augen Shigerus Mist war. Es wurde eine Einteilung gemacht, wobei es Shigeru nach vorne zog, da er keine Lust hatte als Medic aushelfen zu müssen. Dummerweise hatte er zu spät bemerkt, dass er sich nun bei den Medics befand, die vorne mithelfen sollten. Seine Schüler waren in anderen Fraktionen zu finden und er schwor sich, wenn die Beiden sich nicht würdig verhielten, dass er ihnen den Arsch soweit aufreißen würde, dass man Amon bequem unterbringen konnte. Apropos Amon, dieser hatte sich entwickelt und seine eigene Armee dabei. Das konnte sich ja nur gut entwickeln hier und sein XXL - Kanarienvogel war sicher auch irgendwo. Sie gingen an ihre Positionen und hörte wie sich die Kagin und der Nuke unterhielten. Er mischte sich da nicht ein, solange es nicht nötog war. Es passierten einige Dinge, zum Einem hatte sie Amon sehr hässlichen Schmuck zugelegt. Der Uzumaki war zwar nicht der beste Freund der Yuuki, aber sie und Masamori Seiji als Anhänger war dann doch ein bisschen zu viel des Guten. Bis das geheilt ist... Daran wollte Shigeru lieber nicht denken. Unterdessen hatte sich der ehemalige Schwertninja in einen stähleren Ritter verwandelt. Ich sehe schon... das wird der Kampf der Superlativen hier. Hoffen wir, dass uns versucht kein Biju, Dämon oder Amon selbst zu fressen. Der Humor nahm immer dunklere Züge an, ein Zeichen, dass auch der Uzumaki angespannt war. Doch passierte ja nicht nur Schlechtes. Takashi und Felicita hatten fliegende Schiffe mit einer Armee dabei und nein, das war weder ein Witz noch hatte der Uzumaki Drogen konsumiert. Kurz darauf erschien auch eine blaue Katze dort, wo sich die Schildkröte befand. Auch waren da noch die Insektenwesen von der Yuuki, welche ebenfalls kämpften. Der Uzumaki versuchte sich aud das Gspräch zu konzentrieren und beobachtete die Leute ein wenig, da waren diese ANBU Leute hier, die die Kagin schützen sollte, dann eine Frau mit weißen Haaren mit Tiger und dann noch eine vermummte Gestalt. Die Kämpfe tobten Lichteffekte aus Richtung Amon und Riesenschlangen wurden geboten. Unterdessen wurde beraten, wie man am Besten helfen konnte. Der Uzumaki hörte genau zu, ehe er sich einklinken wollte, musste noch die Situation mit dem kleinen schwarzen Drachen verarbeiten. "Wenn ich mich einmischen dürfte...", und damit stellte er sich zu der Gruppe, "... ich kann einen großen Teil des Geländes überwachen. Wenn wir also in einen Hinterhalt geraten, dann merke ich das. Da ist außerdem noch eine Sache. Ich bin kein Medic wie ihr, für mich gibt es andere Konsequenzen, sobald ich also heile, werde ich für den Kampf nicht mehr brauchbar sein, außer einer von euch heilt widerum mich." Der Uzumaki verschob seine Wakizashi, sodass er sie leichter ziehen konnte. "Ich ziehe es aus naheliegenden Gründen vor, meine Fähigkeiten nur im Notfall anzuwenden. Mein Name ist im Übrigen Uzumaki Shigeru." Es mochte arrogant klingen, doch hatte der Eine oder Andere gesehen, dass er Tia Yuuki damals hatte helfen können. Shigeru wusste, was es hieß, wenn er jemanden heilte und dann gelähmt zu sein war einfach keine Freude. Dennoch war bereit zu kämpfen und Fertigkeiten einzusetzen.
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Myra » Mi 7. Dez 2016, 13:38

[align=center]Bild[/align]

CF: Dravanian

Status:
Ausdauer 7 = 6x sehr hoch


Auf den Schneefeldern
Myra wurde kurz von dem großen weißen Drachen aufgrund ihrer respektlosen Art gerügt, aber die junge Nukenin machte sich nicht viel daraus. Es wäre nicht das erste Mal, dass man ihr wegen ihrer frechen Klappe ein nettes Muster ins Gesicht schnitt. Zudem nahm Saya selber es relativ gelassen, fragte sich sogar, ob ihre Brüste noch weiter wachsen würden. Stimmt, sie war ja noch ein Kind. Aber wenn sich die Schwarzhaarige die ständige Formverwandlungen des Mädchens ansah, so war eine geringe Körpergröße das kleinste ihrer Probleme. Zeit, um die eine oder andere Sache noch zu erklären, blieb allerdings nicht, weswegen sie sich erneut auf den großen grünen Drachen Ysera schwangen und mit einem Bataillon von anderen Drachen zu den Schneefeldern hinunter segelten. Als sie dort ankamen wischte sich Myra abermals halb kristallisierte Tränen aus den Augen. Von der Umgebung nahm sie so nicht besonders viel wahr. Lediglich ein großes Heer. Sie rutschte vom Rücken des Drachen, neben ihr Miyuki. Das Mädchen griff nach Myras Hand. Noch während sich die Schwarzhaarige die Augen rieb, spürte sie eine merkwürdige Veränderung. Als würde ihr Körper angehoben, aber noch am selben Fleck sitzen. Ihre Ohren zuckten aufgrund dieses seltsamen Gefühls nervös und erst als die Kälte plötzlich wie verflogen schien, wagte sie es, die Hände von den Augen zu nehmen.

Im unbenannten Land
Den Mund fassungslos aufgerissen, blinzelte das Mädchen ein paar Mal und sah sich um. Hä? Was? Wie? Fragte sie völlig perplex, als die weiße Umgebung sich zu einer grünlichen verändert hatte und sie sich inmitten einer weiten Ebene befanden. Und es war auch gar nicht mehr kalt. Noch konnte Myra die eigentliche Temperatur nicht wirklich bestimmen, sie fror noch immer bis auf die Knochen, doch konnte sie bereits jetzt sagen, dass es innerhalb der nächsten Minuten definitiv zu warm für ihre dicke Winterkleidung würde. Um Myra herum jede Menge Menschen. Oh Himmel... Konohas... Ging es ihr genervt durch den Kopf, als sie die Kleidung von einigen der Shinobi wieder erkannte. Waren die also auch hier. Noch hatte das Mädchen keinen wirklichen Überblick, aber das sollte sich schnell ändern. Der Untote teilte Camps und Untergruppen zur Bekämpfung des Feindes ein. Als Die Spitzohrige den Anzugmann sah und hörte, war ihre erste Reaktion, neben vor Schreck aufgerissenen Augen, sich schnell Sichtschutz hinter einem größeren Shinobi zu suchen. Was macht der denn hier? Quietschte sie in Gedanken und bemerkte, dass auch die Kage vor Ort war. Noch schlimmer konnte der Tag kaum noch werden. Nicht mal ihre Gegner waren ein so schlimmer Anblick, wie dieses bekackte Pärchen aus dem Blätterdorf. Zum Glück lagen die Prioritäten jetzt anders, sonst hätte man Myra womöglich sogleich in Gewahrsam genommen. Leider musste dieser Spacko von "Heerführer" sie zu der Gruppe mit der Kage einteilen. Auch wenn da Miyuki war, und sie wollte dem Mädchen in dieser Lage nicht unbedingt von der Seite weichen, so war Myra auch nicht zwingend danach im Fall der Fälle der verruchten Kagin den Arsch zu retten. Denn wenn sie es nicht tat, dann gab es vermutlich wahrlich keinen Fleck mehr auf Erden, an dem sie sich mit wohligen Gedanken verstecken könnte. Die Armee der Shinobi spaltete sich in ihre Regionen des Landes und auch Myra begäbe sich an Miyukis Seite zu ihrer Kampfeinheit. Währenddessen wechselte sie schnell die Kleidung, sodass sie nicht nur flexibler, sondern auch dem Wetter entsprechend gekleidet war. In voller Kampfmontur trat sie, noch immer ein Tuch über Mund und Nase und Kapuze über den Kopf gezogen, zur Teambesprechung vor. Ihren neuen Bogen hatte sie um den Körper gelegt, einen Köcher mit Pfeilen da drunter. Eine wirkliche Instruktion gab es nicht. Jeder stellte sich und seine Fähigkeiten kurz vor. Also, was sie so bieten konnten. Die Nuke blieb bis dahin still. Für Myra galt eh: Töten und nicht getötet werden. Und den Feldmedics den Rücken freihalten, wenn die andere Verletzte versorgten. Alles wirkte so unwirklich. Gerade die ganzen aufsteigenden Bestien. Das andere Vieh, dass einfach auf die Kagin zu gerauscht kam, irritierte Myra sogar derartig, dass ihr beinahe der kleine Finger mit ihrer Phantomklinge danach ausgerutscht wäre. Niemand soll mir später vorhalten, dass ich Freund von Feind nicht unterscheiden konnte! Murmelte sie in ihr Tuch und wandte sich kurz um. Alles wirkte so unwirklich. Die ganzen aufsteigenden Bestien, ihre seltsamen Feinde. Das hier ist kein Schlachtfeld, sondern ein Zirkus für besondere Kinder! Merkte sie sarkastisch, gleichzeitig auch ernst an, ehe sie sich wieder zu ihrem Squad umdrehte. Wenn sie so darüber nachdachte, war die Spitzohrige doch nicht allzu verkehrt in diesem Kampf aufgehoben. Miyuki griff erneut nach Myras Hand und die Schwarzhaarige schenkte ihrer Freundin einen kurzen Blick. Wenn sie sich so umsah, schien auch ihr Team etwas sonderlich. Die eine glühte merkwürdig, der andere meinte er könnte heilen, aber nicht wie die Medics. Ach und nicht zu vergessen: Alles schienen irgendwie wahre Poeten, wenn es um Nachrichten ging. Kryptische Texte wirkten nun mal melodramatischer, als klare Nachrichten. Manchmal kam es dem Mädchen vor, als sei sie die normalsten von allen. Eigentlich gab es nichts, oder wollte Myra nicht wirklich was über sich preisgeben. Doch war das hier jetzt ihr Squad und so wie sie die Konohas kannte, würden sie bei Fehltritten mit dem Finger zuerst auf die Nukenin zeigen. So war zumindest ein kleines Wort der Warnung angebracht. Haltet lieber etwas Abstand zu mir. Sonst werdet ihr nur unnötig geschockt. Ihre Worte richtete sich an jeden, der sie hörte. Nur eine wüsste wohl, wovon die Schwarzhaarige sprach. Der Rest würde es bei Gegebenheit sehen. Mehr würde sie nicht sagen Also wandte sich Myra vom restlichen Team ab, entfernte sich ein Stück und sah auf das Schlachtfeld hinaus. Viel geschah gleichzeitig. Große Bestien stiegen empor, das feindliche Heer setzte sich in Bewegung und die Front hatte auch direkt die Hände voll zu tun. Die Nuke zog sich das Tuch vom Mund und atmete kurz aus. Bei Myra war es noch ruhig, sie konnte für einen Moment beobachten. Aber das war jetzt egal. Schließlich gab es einen Kampf zu schlagen. Das Mädchen streifte sich die Kapuze vom Kopf, ihre Narben im Gesicht und die spitzen Ohren voll entblößt. Für gewöhnlich würde sie bei so vielen Augenzeugen niemals ihr Antlitz vollkommen zeigen, nicht mal in einem Kampf. Aber das hier war nicht gewöhnlich. Sie würde ihr Gehör und Gespür brauchen. In fließenden Bewegungen nahm sie ihren Bogen vom Rücken und zog einen Pfeil aus dem Köcher, legte diesen an. Niemand soll sagen, dass ich's nicht immer erst mit Diplomatie versuche... Murmelte das Mädchen zu sich selbst und breites Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Dann hob sie den Bogen, spannte die Sehne und zielte auf einen menschlichen Feind, der gerade mit einem Templer im Zweikampf rang. Ohne weitere Vorwarnung ließ die Nuke ihren Pfeil einfach nach vorne fliegen und beobachtete, wie sich die spitze einfach in den Schädel des Feindes rammte. Dieser fiel zwar zuckend, aber unverzüglich zu Boden. Myra nickte. Das gefällt mir jetzt schon. Nach diesem kleinen Test drehte sie sich doch nochmal zu ihrem Team um. Wenn wir weiter quatschen sterben die ersten bereits! Der Kampf lässt sich nicht mit Worten, sondern mit Taten gewinnen! Die Nicht-Medics passen einfach auf, dass die Medics nicht vor ihnen verletzt werden und decken ihnen immer den Rücken. Und wenn was wirklich beschissenes passiert, versucht einfach jeder sein Bestes, um aus Scheiße Gold zu zaubern! Sie mochte auf die ganzen Strategen in dieser Runde ein wenig einfältig wirken, aber war kannte sich das Team ohnehin nicht gut genug, um die Fähigkeiten großartig zu kombinieren und die besten Strategie zu entwickeln. Das würde sich nur im Kampf ergeben.



Statusupdate:
Ninjutsu mit Verbrauch mittel genutzt
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Verbleibendes Chakra:
5x sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel
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Tashiro Fuuma
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Tashiro Fuuma » Mi 7. Dez 2016, 14:24

Ausdauer 8 + Chakra 9 = 8 x Sehr hoch | alle Techniken um 1/3 reduziert

- 2 Sehr hoch
- Mittel

Derzeit also: 5 Sehr hoch + Hoch + Mittel

in 2 Posts + 2 sehr hoch


[hr]

Die Augen des Nuke-nin waren konzentriert, als er versuchte, seine gesamte Umgebung zu erfassen, was jedoch aufgrund der schieren Masse an Personen und Kreaturen nicht gut möglich war. Tashiro wusste, dass er hier gut heraus kommen konnte, wenn er nichts dummes tat, aber er hatte auch noch die Worte des Kommandanten im Hinterkopf. Dennoch war im Moment nicht die Zeit für riesige Gedankenkonstrukte. Sie brauchten eine einwandfreie Strategie. Die Templer und anderen wehrhaften Shinobi würden sich wohl vor die Medic begeben, damit diese im hinteren Bereich bleiben konnten, um bei Bedarf Verletzte ab zu holen, die es zurück schafften. Vor Ihnen bot sich jedoch ein ziemliches Spektakel, das den Horizont des Fumas aber nicht mehr überwältigen konnte. Er hatte schon einiges gesehen und nach den Drachen war eigentlich nicht mehr sehr viel für ihn überraschend. Die ganzen fetten Brocken vorne zeigten ihre Kraft und begannen die Hauptschlacht miteinander. Die Worte der Hokagin waren inspirierend, aber wenig hilfreich. Sie waren Medic-nin. Sie konnten nicht in den Kampf selbst gehen, es sei denn es gab keine andere Möglichkeit mehr. "Hokagin, wir..." Tashiro wurde recht rüde durch das Auftreten des kleinen Drachen unterbrochen, der nach unten purzelte und von dem Fuma kurzzeitig sehr feindselig betrachtet wurde, hatte er von Kratos doch gehört das einige der Drachen sich Amons Weltenbrand angeschlossen hatten. Er hörte die Flut an Sinnlosigkeiten und belanglosem Gequassel, die der kleine Lindwurm von sich gab mit einem etwas enervierten Blick mit an, bevor sich dieser auflöste. Scheinbar hatten sich einige der Stärkeren übernommen und wurden nun von Amon in die Zange genommen. Angiris hatte all zu lange versucht, die Welt nach ihren Vorstellungen zu erhalten und mit etwas Glück würde der Rat heute einen oder gar mehrere Mitglieder verlieren. Und das war in den Augen des Fuma perfekt, allerdings wurmte ihn, das Akatsuki nur durch Tia vertreten war. Wo war Minato? Wo waren die anderen ach so legendären Akatsuki Mitglieder? Tashiro war viel zu beschäftigt, um so etwa Narikos Starren mit zu bekommen und auch ihre Stimme überhörte er durch den Schlachtenlärm vollkommen. Tsk. Die Biju zerfleischen sich gegenseitig, das ist kein Problem auf der einen Seite - aber der Siebenschwänzige, wenn ich richtig gezählt habe hat nur Shinji als Gegner und seine Schlange und die damit verbundenen Truppen. Das wird recht einseitig. Tashiro hatte nichts dagegen, wenn der arrogante Uchiha einen Kinnhaken erhielt, aber er sollte nicht sterben - nur sein Ego musste dringendst gedämpft werden, sonst würde er noch unerträglicher werden.
"Hokage? Ihr hattet erwähnt, das ihr mit den Adlern einen Vertrag habt? Wir müssen dafür sorgen, das Tia und Seiji einsatzbereit bleiben. Sie können die Schlacht wesentlich beeinflussen. Könntet ihr eventuell durch einen Adler nach vorne eilen und sie schnappen und hierher bringen oder gleich vor Ort heilen? Ich kann das auch übernehmen, das liegt an euch - nur mindestens einer von uns muss hier bleiben um das Kommando zu halten." Vor ihnen zeigte Kratos seine Kraft... und wurde sofort bitter enttäuscht. Ein gewaltiger Dämon hatte sich um den gewachsenen Aurion gewickelt und schien ihn zu zerdrücken. Nach und nach schob sich der massive Krieger nach vorne, wurde aber immer mehr zerrissen.
Dieser Dummkopf! Zur Hölle mit seinem Berufs- und Kriegerethos! Tashiro wusste nicht, ob es ausreichen würde, aber er würde seine stärkste Technik nutzen, um dem Aurion zu helfen. Einige Fingerzeichen wurden geformt bis der Fuuma ein Fingerzeichen hielt und dann tauchte aus ihm eine blau leuchtender Tashiro auf und rauschte mit ziemlicher Energie nach vorne, durch die Feinde hindurch - keine Waffe oder Chakra hatte Effekt auf den Geist, direkt in den Wurmähnlichen Dämon hinein. Nur kurz würde die Kontrolle möglich sein, aber Tashiro wollte versuchen, das der Dämon gegen die eigenen Reihen anging und von dem Aurion abließ, um dann um zu drehen und sich in die Masse der anderen Dämonen der hinteren Reihen zu stürzen, damit diese aufgehalten oder erschlagen werden würden.

Name: Reika no Jutsu („Jutsu der Geistesverwandlung“)
Jutsuart: Ninjutsu, Kinjutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah – Fern
Chakraverbrauch: Extrem hoch + Hoch (pro Post)
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 8, Story-Erklärung
Beschreibung: Das Reika no Jutsu war eine verloren gegangene Technik, die im 2. Ninja Weltkrieg viele Leben forderte und von dem Konoha-Shinobi Dan Katō entwickelt und eingesetzt wurde. Sie galt als seine Signaturtechnik. Die Technik war überregional bekannt. Ihre genaue Anwendung war nur Dan Katō bekannt, der seine Entwicklung der Technik jedoch protokollierte. Orochimaru stahl diese Daten zusammen mit anderen, als er nach Otogakure no Sato floh und verbarg sie in einem seiner geheimen Stützpunkte im Ta no Kuni. Das Reika no Jutsu ermöglicht es dem Anwender nach dem Formen von vier Fingerzeichen und unter Aufwendung enormer Konzentration (die Augen müssen geschlossen sein), seine Seele in Form seines Körpers aus seinem Körper zu treiben und diese in einem Radius von bis zu 500 Metern frei zu bewegen. Hierbei kann der Anwender sich nicht bewegen und hat keine Kontrolle über seinen Körper, da seine Seele aus ihm entwichen ist. Wird der Anwender während des Jutsus angegriffen, wird das Jutsu erst aufgehoben oder abgebrochen wenn er das letzte Fingerzeichen abbricht beziehungsweise löst. Die Seele ist für andere Shinobi sichtbar und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Wird sie angegriffen, gehen Angriffe durch diese hindurch. Die Seele kann Besitz von einem anderen Shinobi und dessen Körper ergreifen. Jutsus des Gegners können nicht angewendet werden, jedoch ist die Seele in der Lage den Körper des Gegners frei zu manipulieren und kann den Betroffenen dazu zwingen sich gegebenenfalls selbst tödlich verletzen. Der Betroffene kann die Seele vertreiben wenn er eine enorme Willensstärke besitzt. Der Anwender ist außerdem nicht in der Lage, seine Seele durch Barrieren-Fuin Techniken zu senden, die stärker als B-Rang sind. Der Anwender kann während er das Jutsu einsetzt keine anderen Techniken oder Besonderheiten einsetzen und muss die Augen geschlossen sowie das letzte Handsiegel gefaltet halten, bis sein Geist zurück kehrt. Pro Post, in dem die Seele einen Körper besetzt hält oder sich bewegt, muss der Anwender einen Chakraverbrauch von Hoch zahlen. Die Seele des Gegners wird in dieser Zeit unterdrückt und kann daher nicht agieren. Die Technik ist maximal 3 Postings lang haltbar. Gegner, die einen Chakraboost einsetzen oder aktiv haben, vertreiben die Seele wieder. Der Anwender kann durch seine Seele sein Chakra auf ein anderes Ziel übertragen. Je nachdem, wie viel Chakra er hierbei einsetzt, desto anstrengender ist es auch für ihn. Stirbt ein von der Seele besetztes Ziel, kehrt diese zurück.
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Ryuuzaki Yagami
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Registriert: Mo 22. Dez 2008, 15:41
Im Besitzt: Locked
Vorname: Ryuuzaki
Nachname: Yagami
Alter: 29 Jahre
Größe: 1,81 Meter
Gewicht: 77 Kilogramm
Stats: 46/46
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 7. Dez 2016, 17:52

CF: Commando Zentrum

Chakra Ryuuzaki:

Ausdauer 10: 12x sehr hoch (Chakra wurde durch Medics aus Kiri vollständig wiederhergestellt
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)
noch im Besitz: 11x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering

[hr]

Kagebunshin

Die Schlacht tobte überall. Armee traf auf Armee und die Kämpfe gingen los. Ryuuzaki hatte die Truppen aus Kirigakure oder besser der Rest der davon übrig war zum Schlachtfeld gebracht und von da an war sogesehen jeder auf sich allein gestellt. Kirigakure hatte keine Heeresführung und Ryuu selbst war kein Mitglied des Dorfes. Die Leute die er mitgenommen hatte würden sich schon soweit überall einfügen in den Truppen der Allianz, mitkämpfen das die Ganze Sache als Sieg verbucht werden konnte.
Ryuuzaki hatte Schattendoppelgänger erschaffen und diese liefen los um auf den verschiedenen Teilen des Schlachtfeldes Informationen zu sammeln und zu unterstützen wo es ging. Die Truppen welche am Kommandopunkt waren hatten den ExHokagen ja soweit unterrichtet und damit war er grob über alles im Bilde. Aber wie eine Schlacht von einem solchen Ausmaß ebenso war konnte sich vieles in kürzester Zeit ändern. Überall wurde gekämpft und das nicht nur einfach Mann gegen Mann oder so, nein es kämpften ja auch Dämonen und Bijuu. Sogar Drachen am Himmel und hier und da eben bestimmte Personen die aufgrund ihrer besonderen Fähigkeiten herausstachen. Der Schattendoppelgänger versuchte alles im Blick zu behalten, aber er wusste ja das an den anderen Stellen auch Doppelgänger hin unterwegs waren, daher konzentrierte er sich auf den Fleck wo er eben hinging. Den Informationen der Konohatruppen beim Kommandopunkt nach war das hier wohin er unterwegs war die hintere Feldlinie des Hauptkampffeldes und hier sollten einige Personen sein die der Yagami kannte, einige mehr andere weniger. Auf der einen Flankenseite kämpfen zwei Bijuu gegeneinander, der Sanbi und der Nibi und Nebel war dort auch, sowie enorme Chakramassen die gesammelt wurden. Hoffentlich ging das gut aus, aber Ryuuzaki hier bzw. sein Bunshin konnte da nicht viel ausrichten, außer im Notfall vielleicht ein paar Leute mittels Kamui retten sollte etwas in die Hose gehen. Zumal ja auch ein Bunshin von ihm dorthin unterwegs war. Auf der anderen Flankenseite war der große Käfer und eine Riesenschlange auf welcher Personen waren. Dorthin war auch Winry unterwegs und diese sollten recht bald ebenfalls Unterstützung durch einen Bijuu, dem Hachibi bekommen. Ebenfalls ein Bunshins Ryuu war dorthin auf dem Weg. Wie es bei Seiji und Co. aussah, dorthin waren nämlich einige zur Unterstützung unterwegs soweit der Doppelgänger das sehen konnte. Wo Ryuu hier ankam aus dem Kamui spürte er, dass es seinem alten Freund nicht sonderlich gut, man konnte es auch sehen falls man darauf achtete. Amon hatte ihn seinen Klauen nebst Tia Yuuki und schien sie als Trophäe zu präsentieren, als Zeichen für alle, aber auch das hatte sich schnell wieder gelegt denn jemand griff ein. Takashi war es wohl und dieser bearbeitete den Weltenverschlinger mit allem was er hatte. Man konnte es nicht unbedingt direkt sehen und die genauen Bewegungen verfolgen nur wenn sie kurz stehen blieben oder man anderweitig mit den gewaltigen Kräften mithalten konnte aber das Sharingan wollte Ryuuzaki bzw. der Bunshin noch nicht benutzen, Dennoch konnte man es mitbekommen, die Erschütterungen und alles und dann schien Amon richtig eine kassiert zu haben denn man hörte einen lauten Knall wo der Weltenverschlinger Richtung Küste geflogen war. Na hoffentlich hatte das wirklich gesessen. Sabatea schien aus den Lüften auf Schädeln auf den Weg dorthin zu sein und sie war nicht allein. War das Yuu Akuto? Nun unterstützung direkt gegen Amon und für Seiji und Tia sollte wohl da sein. Der Doppelgänger konzentrierte sich aber auf das vor ihm und sah schon die ihm bekannten Personen welche auch Techniken anwendeten und alles, sich vorbereiteten auf ihre Art und Weise. Die Hokagin, mehrere Anbu, einige Templertruppen, eben was da war. Den kleinen Lindwurm welcher anscheinend etwas brachte für die Hokagin hatte er aber auch noch knapp mitbekommen bevor dieser wieder verschwand. Wo dann wieder geredet wurde, wohl um das weitere Vorgehen oder so zu besprechen, denn es sprach jeder etwas aus, kam auch der grünhaarige und grauhäutige Bunshin mit einem hohen Salti hinzu und meinte: "Tut was ihr tun müsst und macht euch wegen der einen Flanke keine Sorgen. Ich habe die Truppen Kirigakures hergebracht welche sich auch auf dem Schlachtfeld verteilen unter ihnen auch die Hachibi-Jinchuuriki. Jeden Moment dürfte sie dort eintreffen und sich mit den dortigen Truppen wohl um den großen Käfer kümmern. Ich werde euch hier helfen die gengerischen Truppen auszuschalten sofern dies genehm ist." Dabei sah er mit seinem linken giftgrünen Auge, da er das rechte mit der Narbe stehts geschlossen hielt, kurz die ganzen Personen die hier waren an um sich ihre Gesichter einzuprägen. Bunter Haufen um es kurz und knapp zusammen zufassen. Nebst Menschen auch Tiere und war das etwa eine Elfe die mit den spitzen Ohren und dem Bogen? War auch nicht so wichtig gerade. Ob man mit ihm oder den Truppen Kirigakures gerechnet hatte? Aber jede Hilfe sollte wohl wilkommen sein. Und es war auch nicht so wichtig gerade ob man damit gerechnet hatte oder nicht. Und anschließend würde sich der Bunshin sogleich ins Getümmel stürzen, denn die Truppen des Gegners standen natürlich nicht still. Sie waren hier schließlich im Krieg und Zeit für lange Reden oder Diskussionen gab es da nicht. Was die jeweiligen Leute noch taten würde Ryuus Bunshin beiläufig mitbekommen, sofern er nicht gerade gegen jemanden kämpfte und diesen auschalten musste oder anderweitig abgelenkt war. Da die Schlacht ja schon etwas tobte gab es auch schon Verletzte oder auch Verluste. Er würde auch kurz Richtung Speerspitze des Heeres schauen wo ein großes Ritterartiges Konstrukt weiter nach vorne stürmte (Kratos), dabei von einer Art dämonischem Wurm oder was es war angeriffen wurde und wohl langsam zu wanken schien. Aber darum schien sich wohl auch schon jemand zu kümmern von der Truppe hier, dieser Tashiro von damals war auch hier und nutzte ebenfalls Kagebunshin und ein leuchtender Geist kam aus einem von denen heraus und flog dann Richtung Wurm und großer Ritter und sicherlich halfen die Truppen welche dort weiter vorne waren auch noch mit, wobei Kratos doch schon etwas von diesen entfernt war. Der Doppelgänger könnte wohl auch helfen, wusste er aber das noch weitere Doppelgänger des Exhokagen auf dem Schlachtfeld waren. Aber hier wurde auch Hilfe benötigt und wenn jetzt jeder nach vorne stürmte...nun das war auch keine gute Option.

Out: Ich hoffe ich hab jetzt alles drin. Ryuu bzw. der Bunshin kam ja etwas später hinzu. Wenn was nicht so stimmt bitte bescheid geben wegen ändern.
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Vorname: Senjougahara
Nachname: Kamizuru
Alter: 25
Größe: 1,70m
Gewicht: 63kg
Stats: 40/46
Chakra: 10
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Senjougahara » Do 8. Dez 2016, 20:40

CF Tia: Unbenanntes Land (Hauptkampffeld - Amon)
Mit verwendeter Charakter: Tia Yuuki

Senjougahara Chakra:
8 x sehr hoch + 1 x sehr gering / 12x Sehr hoch
50% Reduzierung bei jedem Chakraverbrauch:

sehr hoch -> hoch
mittel -> gering
3x extrem hoch -> 1x extrem hoch + 1x sehr hoch
mittel -> gering
gering -> sehr gering


Tia Chakra:
43 sehr hoch + 1x hoch + 1x mittel / 48x sehr hoch

Senjougahara war keine Taktikerin. Das war sie noch nie und daran hatte auch das Siegel, was Yuu an ihr anbrachte, nichts geändert. Sie konnte lediglich besser mit fordernden Situationen umgehen und wankte nicht mehr. Eine gewaltige Schlange tauchte auf der Seite des Shichibis auf. Immer wieder stießen Kanonenkugeln in die Armee von Amon, auch wenn man die Schiffe selbst nicht mehr sah. Aneko trat an die Kamizuru heran, berüherte sie und die Hokagin spürte, dass sie irgendetwas an ihr anbrachte. Senjougahara war zu sehr und zu oft mit Siegeln in Kontakt gekommen und besaß eine zu hohe Chakrakontrolle, um einen solchen Einfluss, da Aneko das ganze noch nicht auf einem besonders hohen Niveau beherrschte, nicht zu spüren. Kurz wandte sie ihren Kopf zu der angehenden Anbu herum. Ich hoffe für dich, dass das kein Selbstzerstörungsknopf war. sagte sie nur kühl. Aber das traute sie Aneko sowieso nicht zu. Auch Nariko trat an sie heran, legte ihr eine Hand auf die Schulter. Es sollte wohll aufmunternd sein. Hitagi sah sie direkt an. Die Kamizuru griff nach ihrer Hand, drückte sie kurz, legte sie dann aber von ihrer Schulter wieder runter. Wir schaffen das. sagte sie, ehe plötzlich ein kleines... Wesen auftauchte. Lauthals sprach er irgendeinen Schwachsinn und stürzte direkt gegen die Kamizuru, welche von der Wucht (schließlich war der Lindwurm nur knapp 20cm kleiner als sie) fast von den Füßen gefegt wurde. Aber nur fast, sie hielt das Gleichgewicht. Das Wesen, das sich als Kureiji heraus stellte reichte ihr etwas, was von Seiji kam. Sie nahm es entgegen. Es war eine Armschiene. Dann verstand er auch schon wieder. Nariko versprach, dass sie helfen würde, aktivierte eine seltsame Aura, bei der sogar ihre Augen durch die Maske hindurch glühten. Yuu hatte ja schon erwähnt, das sie besondere Fähigkeiten besaß, welche, war der Kamizuru jedoch nicht bekannt. Dann trat eine Frau aus dem Trupp der Templer vor. Miyuki war ihr Name. Sie erklärte, was ihre Fähigkeiten waren. Senjougahara nickte. Ich glaube nicht, dass die Drachen momentan Zeit dazu haben, Verwundete aus dem Schlachtfeld zu holen. sagte sie und blickte kurz nach oben, wo am Himmel ein ziemlich harter Kampf zwischen den Fraktionen entbrannt war. Ebenso wenig kann ich deine oder gar Sayas Fähigkeiten einschätzen. Tut einfach, was ihr für richtig haltet und sorgt dafür, dass so viele Leute am Leben bleiben, wie es nur geht. sagte sie, ehe auch Shigeru das Wort ergriff. Er sagte bloß, dass er eben nicht so heilen könnte, wie die anderen. Erneut nickte die Kagin. Wir werden schon eine Lösung finden. kam es von ihr, als dann die verhüllte Person, ihre Kleidung wechselte. Myra... das Aussehen war unverwechselbar. Was machte sie hier? Kurz sah Senjougahara sie etwas erzürnt an, ehe die Nukenin jedoch genau das tat, was die Kamizuru eigentlich wollte. Myra hat es verstanden! Kämpft, so gut ihr könnt und haltet verdammt nochmal so viele Leute wie möglich am Leben! rief sie nun deutlich lauter. Dann sprach auch schon wieder dieser Tashiro auf sie ein. Natürlich könnte ich dies. Jedoch sind die Adler nicht sonderlich klein. Ich habe in dieser Überlegung eben nicht bedacht, dass eure netten Drachen ein bisschen... sagen wir mal "feurig" sind. Federn und feuerspeiende Drachen vertragen sich nicht besonders gut. Idee ist also fehlgeschlagen. meinte sie nur, ehe auch sie zu Kratos blickte. Der in dieser gewaltigen Form, laut brüllend immer tiefer in das Schlachtfeld marschierte und offensichtlich "Gepäck" dabei hatte. Das wird er nicht überleben... murmelte sie, ehe Tashiro auch schon vor lief. Doch da trat auch schon eine weitere Person in den Vordergrund. Ryuuzaki Yagami, der ehemalige Hokage. Er versuchte ein wenig die Sorgen raus zu nehmen. Kurz lächelte die Kamizuru, konzentrierte sich dann aber wieder auf das wesentliche. Der ehemalige Hokage hatte ihr einiges vorraus, gerade im Bereich Kampferfahrung, irgendwie fühlte sie sich neben ihm wie eine schlechte Nachahmerin. Aber andererseits... es gab damals einen Putsch gegen ihn, woraufhin er das Amt freiwillig abgab... das würde ihr nicht passieren!
Senjougahara nahm die Armschiene in die Hand, die man ihr gereicht hatte. Sie betrachtete sie eine Weile, ehe sie sie dann anlegte. Sofort spürte sie ein fremdes Chakra ihren Körper durchströmen. Sie schloss kurz die Augen und hörte eine Stimme, die sie nicht zum ersten Mal hörte. Kind der Hoffnung... ich sehe dich. Dieser Feind, er wird alle Hoffnung aus den Köpfen dieser Kinder tilgen. Er wird sie alle glauben lassen, nur noch ihre Vernichtung wäre es, wonach sie sich sehnen... . Lass uns ihnen zeigen, dass die Hoffnung niemals stirbt. die Stimme Auriels hämmerte durch den Kopf der Kagin. Sie schmunzelte, ehe sie eine ihrer mächtigsten Techniken aktivierte. Das Shunkō legte sich als weiß zuckende Aura um ihren Körper und sie spürte (sehr hoch/ 400% auf Stärke , 400 % auf Geschwindigkeit), wie die Stärke in jede Faser ihrer Muskulatur stieß. Lass mich dich leiten... erklang erneut die Stimme Auriels. Senjougahara schloss die Augen und spürte, wie Chakra, welches nicht ihr eigenes war, in ihren Körper eindrang. Es schien sich direkt mit ihr zu verbinden. Es war ein seltsames Gefühl, welches sie so noch nie gespürt hatte. Sie war so konzentriert darauf, dass sie gar nicht mehrte, wie ihre Kleidung einfach zerstört wurde. Für den Bruchteil einer Sekunde stand sie splitterfaser nackt einfach da. Vor ihren eigenen Leuten... aber auch vor Nukenin... und vor dieser Armee. Zum Glück merkte sie es selbst nicht, sie wäre vor Scham wohl im Boden versunken. Im nächsten Augenblick überzog eine Rüstung ihren Körper. Sie spürte, wie ihr erneut ein wenig Chakra abgezogen wurde. Auriel... leite mich... dachte sie nur, als mächtige Schwingen an ihrem Rücken entstanden, und sie sich nach oben in die Lüfte begab.
Sie schwebte oberhalb der Armee Amons und erneut veränderte sich ihr Äußeres leicht. Chakra wurde ihr erneut abgezogen, und einige Schweife aus leuchtendem Chakra entstanden an ihrem Rücken, mit einer Länge von 25 Metern. Die Hokagin ließ sich vollkommen von Auriel leiten. Sie fegte mit den Schweifen durch die Kämpfer, die gegen sie standen, und fegte so einige einfach bei Seite, ehe sie in der Ferne Tia Yuuki anfliegen sah. Ihr äußeres war unverwechselbar. Doch schien sie wieder, wie von Zauberhand, geheilt zu sein. Man sah an ihr keine Verletzungen mehr. Lediglich Seiji war es, der unter starkem Blutverlust litt. Sie waren noch nicht ganz am Lager angekommen, doch führte Senjougahara einen der leuchtenden Schweife vor und umwickelte sie beide, sie "legte" sie direkt im Lager ab, während bereits eine extrem hohe Menge an Chakra direkt auf Seiji angewandt wurde, welches seine Verletzungen heilen sollte. Ein weiterer Chakraschweif ging vor und umwickelte den Aurion, der schwer verletzt war, in seinem sinnlosen Wahn, denn selbst die Kamizuru nicht nachvollziehen konnte. Die Schwinge umschlang seinen Körper direkt und hielt ihn fest. Auch über ihn wurde eine extreme Menge Chakra (2x extrem hoch) in den Schweif geleitet, wodurch er wieder geheilt werden würde.

Tia versuchte Seiji sicher zu einem Medic zu bekommen. Während sie über die Köpfe der Feinde hinwegfegte, sah sie in der Ferne irgendwann eine Frau in Rüstung, mit leuchtenden Schwingen. Kurz darauf wurden sie von diesen auch schon gepackt und in ein Lager der Allianz verfrachtet. Lediglich Seiji blieb mit den Schwingen länger in Kontakt und schien geheilt zu werden. Ungläubig sah Tia hoch zu der Frau. Ist das die Kagin? kam es fragend von ihr. Das sie sich dies kaum vorstellen könnte, hörte man deutlich aus ihrer Stimme heraus.

Selbsterfunden
Name: Shunkō ("aufleuchtender Kriegsschrei")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: Variabel je Post (siehe Unten)
Voraussetzung: Chakra 10, Ausdauer 10, Nin 9, Keitaihenka-Formveränderung
Beschreibung: Das Shunkō ist eine von Senjougahara Kamizuru mithilfe von Yuu Akuto entwickelte Technik. Hierbeit nutzte der ANBU Captain Konohas sein gesamtes Wissen rund um den Aufbau von Chakra , die Chakrazirkulation im Körper, einfach Alles um der Hokagin eine Möglichkeit zu bieten sich selbst und Andere zu verteidigen. Die Geburtsstunde des Shunkō also. Senjougahara musste um diese Technik zu meistern einen langen Weg beschreiten, sich selbst mit der Manipulation ihres eigenen Chakras auseinander setzen und all ihr Wissen zusammen mit dem ihres Sicherheitschefs in einen Topf werfen. Das Shunkō stellt hierbei die maximale Kontrolle und Manipulation ihres eigenen Chakras dar. Das manipulierte Chakra stimmuliert den Körper des Anwenders und lässt ihn so zur vollkommenen Waffe werden. Es legt sich als eine Art weis zuckende Aura um den Körper der Kamizuru. Der Körper könnte das Chakra dafür aufwenden seine Geschwindigkeit ins unermessliche zu treiben (Maximalwert +800%) oder aber die körperliche Kraft zu verstärken (Maximalwert +800%). Ist auch möglich diesen maximal zu verstärkenden Wert dafür zu nutzen Stärke und Geschwindigkeit gleicher Maßen anzuziehen. Beispiel 400% Stärke und 400% Geschwindigkeits Bonus. Somit kommt das Shunkō Verstärkungsformen wie der Raiton no Yoroi gleich. Nachteil dieser Technik ist neben dem Chakraverbrauch auch zusätzliche Belastung für den Körper in Form eine Schwächezustandes, Reizung der Muskulatur bis hin zu Verletzungen, welche von der gelernten Medic Nin natürlich mit einkallkuliert werden. Zusätzlich zu der blosen Steigerung der Attribute bietet das Shunkō einen weiteren Vorteil , der sich Hanki Sōsai ("umgekehrte gegenseitige Auslöschung") Hierbei passt Senjougahara ihre Stärke und Geschwindigkeit perfekt der ihres Gegenübers an (hierfür ist ein Chakraverbrauch von extrem hoch notwendig um dies in einer Kampfsituation durchzuführen) und annuliert durch eine kurzen Kontakt mit ihrem Chakra die Bewegung ihres Gegners vollständig. Somit steht dieser einen Augenblick still. Vor diesem Effekt bieten einzig und allein Chakramassen schutzt, diese das Chakra der Kamizuru nicht durchdringen kann, hierzu gehören Chakracloaks der Jinchuuriki V1 und 2 und Schutztechniken ab dem S-Rang Niveau. (ebenfalls kann Senjougahara nicht über den Maximalwert +800% verstärken, ist ein Charakter also schneller oder stärker, hat diese Technik keinen Effekt). Senjougahara kann die Berührung mit ihrem Gegenüber nun dafür nutzen einen Chakraimpuls durch dessen Körper zu jagen und den Körper des Betroffenen zu lähmen bzw. Verstärkungseffekte aufgrund eines gestörten Chakraflusses kurzzeitig zu annulieren. Desweiteren könnte Senjougahara das ihr zur Verfügung stehende Chakra des Shunkō auch als Waffe für Angriffe auf mittlere Reichweite hin einsetzen (extra Jutsu).

  • Sehr Hoch (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 mittlere Verletzungen an der Muskulatur, Faserverletzungen, Quetschungen etc. Nach Post 5 innere Blutungen, Muskelfaserrisse etc.): 800%
  • Hoch + Mittel + Gering (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 mittlere Verletzungen an der Muskulatur, Faserverletzungen, Quetschungen etc.): 700%
  • Hoch + Mittel (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts, ab Post 4 leichte Verletzungen an der Muskulatur, Krämpfe etc.): 600%
  • Hoch + Gering (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts): 500%
  • Hoch (+ steigender Erschöpfungszustand Wert mittel , Deaktivierung nach 5 Posts): 400%



Al'maiesh ("Essenz der Hoffnung")
Die ursprünglichen Kräfte von Auriel dem Aspekt der Hoffnung , gebunden an ein Artefakt des Angiris Rates welches durch Seiji Masamori in den ewigen Konflikt eingekehrt war. Nach dem Tod von Chiba Hyuuga verflüchtigte sich die Essenz Auriels aus seiner Klinge, da diese an sein Chakra gebunden war. Die Macht der Hoffnung verschwand im Meidou und konnte dort nur vom Meister der Dunkelheit gefunden werden. Durch Mithilfe des ehemaligen Aspektes der Hoffnung wurde ihre ursprüngliche Macht wiederhergestellt und in eine Waffe gebunden, welche sich nun im Besitz der Hokagin Senjougahara Kamizuru befindet. Al'maiesh findet sich in der Grundform in der Gestallt einer Armschiene wieder, die vom neuen Träger angelegt wird. Das Artefakt des ehemaligen Aspekten der Hoffnung bietet seinem Träger sowohl Schutz, als auch Angriffsstärke. Man könnte also sagen Al'maiesh ist Waffe und Schild zugleich. Durch Zugabe von Chakra (mittel pro Post) kann Senjougahara die Macht von Al'maiesh in Form mächtiger Chakraschweife entfesseln. Diese besitzen eine maximale Länge von 25 Metern. Dabei überträgt sich die körperliche Schnelligkeit und Stärke auf den Chakraschweif was ihm eine vernichtende Durchschlagskraft verleihen kann. Das Chakra Auriel wirkt zudem wie die komplette Harmonie. Senjougahara ist dazu in der Lage einen Feind oder Verbündeten mit diesen Chakraschweifen zum umwickeln und ihm das Gefühl absoluter Sicherheit zu geben. Dadurch kann sie einem Freund dabei helfen wieder klar zu denken, seinen Blick auf das Wesentliche zu richten oder einen Feind besser von einem "besseren Weg" überzeugen. Sollte ein Feind oder Freund länger festgehalten werden müssen kann die Macht Auriels leuchtende Ketten aus Chakra hinterlassen die dieselbe Widerstandskraft besitzen wie die Stärke des Anwenders in der aktuellen Form (Chakraverbrauch sehr hoch pro Post). Das Chakra Auriels besitzt zudem eine besondere heilende Wirkung die wie in der Harmonie von Licht und Dunkelheit sowohl regenerativ als auch deregenerativ eingesetzt werden kann. Je nach Chakraverbrauch richtet der Schweif am Körper daher Schäden an oder heilt diese (sehr hoher Verbrauch = sehr schwere Schäden oder Heilung sehr schwerer Schäden). Doch das ist nicht das Einzige was Al'maiesh besonderst macht durch einen kurze Konzentrationsphase in der das Chakra Auriels auf das Chakrazentrum konzentriert wird , wird dieses entfesselt und wandelt den Körper der Kamizuru. Vorhandene Kleidung wird hierbei zerstört und kurz darauf ziert die nackte Haut die Tengoku no Yoroi ("Rüsung des Himmels") die Kampfrüstung des Aspekten der Hoffnung. Durch die Macht Auriels werden die körperlichen Attribute ihres Trägers verstärkt (Stärke und Geschwindigkeit +150% mit sämtlichen anderen Verstärkungsformen kombinierbar, Einzelstat max 800% und gesamt max 950%), zudem nimmt das Bewusstsein Auriels welches in ihrer Essenz gespeichert ist Einfluss und schenkt der Hokagin ihre vollständige Kampferfahrung (Taijutsuwert 10 für das aktive führen der Rüstung und der Bewaffnung der Himmelsrüstung). Die Rüstung selbst bietet eine enorme defensive , denn sollte fremdes Chakra auf diese prallen entfesselt kann die Rüstung einen Impuls in der höhe des auftreffenden Angriffs um diesen zu negieren (Chakraverbrauch = Chakraverbrauch). Bei Taijutsu Angriffen kann Senjougahara ihre Rüstung ebenfalls einen Chakraimpuls ausstoßen lassen, der die Wirkung des Schlages annuliert (Bis Stärke 10 mittel, bis 10 +150% hoch usw.) Diese mächtige Rüstung am Körper zu halten kostet den Träger pro Post einen mittleren Chakraverbrauch. Durch die Zugabe eines weiteren geringen Chakraverbrauchs pro Post erschafft die Rüstung heilige Schwingen am Rücken des Anwenders und verleiht diesem die Fähigkeit zu fliegen. Die primäre Bewaffnung der Rüstung sind zwei Schwerter die aus dem Chakra Auriels geschaffen sind, dadurch auch die Eigenschaften des Chakras selbst besitztn und dadurch sowohl regenerativ als auch deregenerative Angriffe ermöglichen. Erfundene Besonderheit



Zusammengefasste, momentan aktive Werte: 475 % auf Geschwindigkeit + 475% auf Stärke

Nach wie vor von Tia noch aktiv seit letztem Post: taizen! ō・kō no ha ("Perfektion: Königin der Klingen")
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 8. Dez 2016, 22:48

CF: post267928.html#p267928

Ausdauer: 6 --> Chakra: 5 x Sehr Hoch

Überall kämpften die Menschen. Shinobis gegen Shinobis oder Bauern, Dämonen und auch die Bijuus, die eigentlich eine Familie waren, kämpften gegeneinander, da Amon anscheinend einige davon unter seine Kontrolle gebracht hatte. Satoko verstand von den Bijuus nicht viel, nur das sie sehr mächtig waren und man alleine sich so einem Ungetüm besser nicht nähern sollte, sollte es tierisch sauer sein. Naja, eine Bijuu schien eine Art Nebel oder was es war aus zu stoßen. Satoko lief aber dem Ryuzaki Bunshin Richtung Kampffeld hinter her. Sie sah recht verbissen aus, denn eben erst hat sie ihre Schwester wieder gesehen und bekam nicht gleich mit, dass es Tia, warum auch immer, anscheinend besser ging. Während sie lief, pochte ihr Herz immer lauter und lauter und Satoko schrumpfte wieder einmal zusammen und war kurz darauf ein kleines junges Mädchen im Alter von etwas Zwölf Jahren. Emotionen brachten die Kunoichi tierisch durcheinander und als sie dann bei den anderen Truppen an kam, sprach der Bunshin des Ex Kagen und meinte, dass er nicht viel machen konnte. Ok er war nur ein Bunshin. Satoko indessen sah kurz hin und her. Sie bemerkte eine Frau die nunja anscheinend fliegen oder so was konnte und kurz darauf nackt wurde und eine Rüstung bekam. Sie hatte auch weißes Chakra oder so etwas um sich und die kleine Nukenin schaute sich weiter um. „Onee-chan?“ rief sie nur und würde dann weiter laufe, ihre Krallen wurde kurz darauf silbrig und sie würde jeden Feind angreifen, der jetzt ihr wohl zu nahe kommen würde. Naja, dann gab es noch einen riesigen Typen, der auf einmal eine Schneise in die Feinde hinein zog, den kannte die junge Blondine auch nicht. In der weiter konnte Satoko dann Tia und Seiji, zumindest hatte dieser blutende Haufen etwas Ähnlichkeit mit ihm, Seiji sein und als die Frau in der Rüstung ihn mit einem weißen Schweif, so würde es Satoko bezeichnen, umschlugen Seiji und diesen anderen Mann, anscheinend würde die Kagin irgend eine Technik anwenden.
Satoko war schon davon fasziniert was alle hier konnten, jedoch hörte man kurz darauf hin ihren Magen knurren, bis auf den Apfel von Akane hatte sie bisher nix gegessen und die jüngste Satoko konnte das nur schwer zurück halten.


Etwas kurz, aber hatte schon einiges im Post vorher erwähnt hoffe so ok, wenn nicht einfach kurz melden.
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Aneko Kamizuru » Do 8. Dez 2016, 23:29

Kuraikos Chakrahaushalt: 6 x sehr hoch (25% weniger Verbrauch durch Chakra 8)

Anekos Chakrahaushalt: 4 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x Mittel + 0,75 gering (25% höherer Verbrauch durch Chakra 4)


--> Kiritor [Kuraiko]
[Kuraiko – am Commando Zentrum]
Wir tauchten an einem geschützten Punkt auf das Schlachtfeld, aber die Frontlinie war deutlich sichtbar... und hörbar. Ich warf einen kurzen Blick zum Schlachtfeld und wusste, das da zu viel wahr, um alles wahrzunehmen. Dutzende, wenn nicht hunderte unterschiedliche Kreaturen tummelten sich und dazwischen unzählige Menschen, oder aber menschenähnliche Wesen. Ich erkannte einige verwandelten Biju, hatte ich sie bisher auch nur auf Illustrationen in diversen Büchern gesehen, und Drachen, deren Existenz ich niemals für möglich gehalten hatte. Amon zog meinen Blick auf sich, während er etwas vor sich her schwenkte wie eine Trophäe. Während ich all das aufzunehmen versuchte, bekamen wir eine Zusammenfassung des Schlachtfelds. „Medic im Feldeinsatz.“, meinte ich knapp zu den Organisatoren, als sie geendet hatten. Jeder von uns entschied selbst, wohin er ging, und meine Wahl hatte ich – nach dem Anblick meiner Kollegen – in Sekundenschnelle getroffen. Ihr Chakrahaushalt war erschöpft, meiner gut gefüllt – ich musste an die Front. Einer der Organisatoren wandte sich daraufhin an mich und beschrieb mir, wo diese zu finden wären und das die Hokagin die Leitung inne hatte. Eine Frau im schwarzen Anzug. Ich nickte knapp und bewegte mich im Laufschritt in die entsprechende Richtung. Der Lärm des Kampfes wurde immer lauter, während sich eine (weitere) große Gestalt, aber diesmal menschlichen Körperbaus, quer durch das Schlachfeld schob und Amon einen anderen, würdigen Gegner gefunden zu haben schien.

[Aneko]
Natürlich bemerkte die Hokagin meine kleine Technik und gab ein knappes Kommentar dazu ab. Ich schüttelte knapp den Kopf und wollte antworten, besann mich aber. Sie schien nicht wirklich misstrauisch zu sein und hatte nicht gefragt – jetzt hatte sie andere, wichtigere Aufgaben, ebenso wie ich. Und die erste „Aufgabe“ trat in Form einer schwarzen, geflügelten Gestalt auf. Unwillkürlich spannte ich mich an – dazwischen springen oder nicht? Ich beobachtete genau die Reaktion der Hokagin und auch die von Maliya. Die ANBU hatte sicherlich mehr Erfahrung als ich und ja, ich würde meine Handlung von ihr abhängig machen. Sie spannte sich an, trat aber nicht vor, und so blieb auch ich neben der Hokagin. Eine gute Entscheidung, wie es schien – das merkwürdige schwarze Wesen hatte ein Geschenk für die Hokagin. Maliya drückte ihre Unterstützung aus und eine schimmernde, kalte Schicht Chakra legte sich um ihren Körper. Eine weitere Person hatte sich zu uns gesellt – eine Person mit einer großen Raubkatze. Sie stellte sich als Miyuki vor und die beeindruckende Raubkatze schien den Namen Yasuo zu tragen. In Konoha gab es einen Haus-Panther, aber einen derartig großen Löwen hatte ich noch nicht gesehen, aber meiner Mimik würde man das nicht anmerken. Und scheinbar schien auch diese Person einen Pakt mit einer Gottheit zu haben. Jeder hier schien irgend etwas in diese Richtung zu besitzen. Dann trat ein Rothaariger auf den Plan, den ich bereits einmal am Dorftor gesehen hatte. So lange war das noch gar nicht her, aber meine Aufmachung hatte sich seitdem komplett verändert, selbst wenn ich im Moment keine Maske trug. Er führte zumindest keine Gottheit an, beschränkte aber seine Heilkraft. Und noch eine Person hatte sich zu uns gesellt, noch eine Unbekannte, die allerdings nicht lange redete. Stattdessen nahm sie den Bogen in die Hand und ließ den ersten Pfeil fliegen, danach sprach sie davon, das wir endlich kämpfen sollten.

[Kuraiko]
Es dauerte einen Moment, bis ich mich wirklich orientiert und die Medictruppe ausgemacht hatte. Ich kam gerade dazu, als Ryuuzaki zu ihnen trat und die Truppen Kirigakures erwähnte. In meinem, bis zu den Knieen mit Blut getränkten, darüber nur mit Blut bespritzten, Aufzug musste ich aussehen, als käme ich gerade aus der anderen Richtung – von der Frontlinie. Die vorangegangenen Gespräche hatte ich nicht mitgehört, aber ich sah, was jetzt passierte. Die Hokagin nahm eine Armschiene entgegen, die ihr ein merkwürdiges schwarzes Wesen reichte, und legte sie an. Im nächsten Moment war auch sie von einer Chakraschicht umgeben. Unter dieser Kraft löste sich ihre Kleidung einfach in nichts auf, stattdessen erschien eine merkwürdige Rüstung, welche als solche wohl nicht viel nützen würde. Das Schauspiel war beeindruckend, ohne Frage, und es wurde beeindruckender, als sie Schwingen ausbreitete und abhob. Zuerst fegte sie einfach nur in die Reihen der Gegner, die gefährlich nah lagen, hinein, dann schien sie ein Ziel zu haben. In wenigen Sekunden brachte sie zwei Personen ins Lager. Der eine war Schwerstverletzt, während seine geflügelteBegleiterin unverwundet schien. Ich trat sofort an den Verletzten heran, aber meine Hilfe war nicht mehr notwendig. Die leuchtenden Schwingen verharrten einen Moment, dann waren die Wunden verschwunden. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Es war nicht die erste Wunderheilung die ich heute zu Gesicht bekam, aber langsam fühlte es sich an, als würde mein Weltbild in Stücke gerissen. Die Frage der Schwarzhaarigen hörte ich zwar, aber ich war für diesen Moment zu perplex um darauf zu Antworten. „Ja.“, kam es, beinahe ehrfürchtig, von einem jungen, schwarzhaarigen Mädchen.
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Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Miyuki » Fr 9. Dez 2016, 15:50

Verwendeter Charakter: Fuuma Nariko

[align=justify]Nariko bereitete sich auf alles Kommende vor. Sie würde die Kagin in jeglicher Form beschützen, selbst wenn es am Ende ihr eigenes Leben kosten würde. Sie hatte versucht ihr Mut zu machen, mit dieser Geste der Berührung. Ein sanftes lächeln wurde der sonst so kühlen Fuuma entgegengebracht, was sie unter ihre Maske für niemanden sichtbar erwiderte. Die Ohren betäubende Laustärke des Kampfes versuchte sie zu ignorieren, sie kannte diese Schreie diese Erschütterungen. Sie hatte schon einen kleinen Geschmack von den Dämonen Amons erhalten als ihr Shizuo genommen wurde. Die kurze Berührung der Kagin riss sie aus ihren hasserfüllten Gedanken. Diese Berührung zu ihr, sie war intensiver als man vielleicht annehmen würde. Nariko war entschlossen alles zu tun, ihre Augen glühten Rot, und eine blauviolette Aura legte sich um ihren Körper. Ein Zeichen dafür, dass sie bereit war zu kämpfen und es auch tun würde. Sie würde es genießen jeden einzelnen Dämonen in Stücke zu reißen. Und die Menschen unter dem Einfluss Amons? Nun diese bedeuteten ihr nichts, auch hier würde Nariko nicht zurückschrecken um sie zu töten. Jemand anderes der zur Kagin trat erweckte die Aufmerksamkeit der Fuuma. Ein junges Mädchen mit schneeweißem Haar in Begleitung eines großen weißen Säbelzahntigers, offenbarte ihre Verbindung zu einer weiteren Gottheit und zu den Drachen. An ihrer Seite auch ein Mädchen ungefähr im selben Alter, welche offenbar Abstand bewahren wollte. Sie zog sich schließlich das Tuch vom Mund, und offenbarte ihr anschließend ihre spitzen Ohren und die Tattoos. Sie waren alle eine Gruppe von sonderbaren Leuten, welche immer mehr an Fülle zu gewinnen schien. Miyuki war beeindruckt von den ganzen Leuten hier und stand natürlich vollkommen hinter ihrer Freundin und ihren Worten. Sie wollte auch nicht länger herumstehen und die Kagin schien das ganz genauso zu sehen. Mit etwas Schwung sprang sie auf den Rücken ihres Begleiters und hielt ihrer Freundin die Hand hin. „Ich warte nicht hier, bis mir jemand irgendwen halbtotes zu mir bringt. Ich werde die verletzten direkt versorgen und schützen. Nun, wollen wir Myra?“ Fragte die Hakuma mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, welches jedoch sofort verblasste als sie beobachtete wie Kratos ins einer Form einfach vorpreschte in die Armee voller Dämonen. „Oh nein…“ Flüsterte sie geschockt. Sie mussten etwas tun! Nariko beobachtete das Spektakel, sie kannte den Aurion nur von Erzählungen aber er war den Dämonen ausgeliefert wenn niemand etwas tun würde. Die Kagin hatte währenddessen ihr Geschenk entgegen genommen bis noch eine Person auftauchte. Ryuuzaki Yagami. Miyuki konnte weniger mit dem Namen anfangen, doch die Fuuma wusste wer hier vor ihr stand. Denn er war einst auf dem Posten welche die junge Kamizuru nun innehatte. Er hatte Truppen aus Kirigakure hergebrachtund würde ihnen helfen. Weitere Personen tauchten auf, ein junges Mädchen mit blonden Haaren und scharfen Krallen und eine Frau dessen Augen vollkommen schwarz waren, bloß ihre Iris hatte eine stechende goldene Farbe. „Myra! Wir müssen etwas tun!“ Rief die Hakuma. Sie konnte hier nicht einfach warten, sie musste irgendetwas tun. Mit Yasuo an ihrer Seite konnten sie einige Feinde in die Knie zwingen und zu den verletzten vordringen die ihre Hilfe benötigten. Miyuki brauchte bloß etwas Rückendeckung von den beiden. Plötzlich wandelte sich jedoch die Kagin, als sie die Armschiene anlegte wurde sie von einer hellen Aura umgeben. Sie schloss die Augen und dann wurde plötzlich ihre Kleidung zerstört. Nariko war geschockt von der Wandlung, für einen Moment verharrte ihr Blick auf dem entblößten Körper der Kamizuru doch wandelte sich dies schnell in Sorge. Doch diese war unbegründet. Senjougaharas Körper wurde von einer Rüstung überzogen. Mächtige Schwingen entstanden an ihrem Rücken und Yasuo nahm bewusst mit Miyuki einen Meter mehr Abstand von ihr. Dann plötzlich schwebte sie in die Luft und Narikos ganzer Körper spannte sich an. Sie wollte ihr folgen, doch fliegen das konnte sie gewiss nicht. Also würde sie ihr vom Boden aus Rückendeckung geben. So preschte die Fuuma vor, zückte einen ihrer Kunais und preschte durch die Menge. „Aus dem Weg!“ Rief sie, während sie sich durch ihre Gegner kämpfte. Sie konnte sehen wie sich die Kamizuru erneut veränderte, viele Feinde fegte sie mit ihren Schweifen einfach zur Seite so dass es auch die Fuuma leichter hatte ihre Kagin im Auge zu behalten. Sie wusste sie war deutlich stärker, aber dennoch würde sie nicht zusehen wie die Kagin sich alleine den Weg frei machte. Sie sammelte Chakra in ihrer Faust und bereitete ihr Jutsu vor, während sie einen schrillen Schrei auslöste der die Gegner vor ihr erfasste, eine Druckwelle würde einige von den Beinen fegen und sie damit in die Knie zwingen. Daraufhin würde sie das Okasho einsetzten um nicht nur einen Gegner mit ihrer Kraft auszuschalten. Sie konnte sehen wie jemand auf die Kamizuru zuflog und wie sie nach Seijis Körper und nach Kratos griff um sie zurück zum Lager zu bringen. Die Fuuma würde folgen, dabei jedoch den ein oder anderen Gegner mit ihren Kunais verletzen bis sie schließlich wieder am Lager waren und sich dort um Seiji und Kratos gekümmert wurde.

Auch die Hakuma brachte sich ein, sollte Myra ihr denn auch gefolgt sein oder nicht aufgehalten haben. Yasuo warf sich Zähne fletschend auf einen der unter Kontrolle stehenden Menschen und beendete dessen Leben mit einem einzigen gezielten Biss. Miyuki war von dessen Rücken gesprungen und stand nun ebenso vor Feinden, sie trat mit dem Fuß auf den Boden und vereiste in derselben Richtung den Boden und alle ihre Gegner welche sich diesem Angriff nicht rechtzeitig entziehen konnten. Man würde außerdem darauf ausrutschen, so hatte Yasuo und auch Myra wohl kein Problem den ein oder anderen Feind auszuschalten, viel eher wäre dies wohl ein Kinderspiel. „Ich helfe unseren Verbündeten und kümmere mich um deren Wunden.“ Meinte sie schließlich, sie selbst musste natürlich auch Acht geben. Doch beim Shichibi tauchte nun eine weiterer Jinchuuriki auf welches sich der großen Schlange anschloss und gemeinsam gegen den großen Käfer angingen. Und dann wurde ein mächtiges Bijuudama vom Sanbi direkt in die Allianz Armee gefeuert, doch der Nibi blockte diesen Angriff glücklicherweise. Schockiert blickte die Hakuma dennoch in die Richtung, während sie für einen kurzen Moment nicht auf ihre Umgebung achtete. Nariko war wieder an der Seite ihrer Kagin welche noch immer ihre erstaunliche Form inne hatte und sie um die beiden verwundeten kümmerte. Auch Tia war hier, doch ließ sich die Fuuma von ihr nicht beirren viel mehr hatte sie auch den Angriff des Sanbis gesehen. Ein Schlag ins Gesicht für die Allianz. Am Boden sowie in der Luft herrschten weiterhin Kämpfe. „Das ist bitter.“ Murmelte die Anbu während sie sich umsah und über eine Möglichkeit nachdachte zu helfen. „Gibt es keinen Weg uns einen anderen weiteren Vorteil zu verschaffen?“ Sie sprach eher mit sich selbst, noch gab es sicherlich Hoffnung, aber wielange noch? Blut klebte an ihrer Kleidung[/align]

Shūen no Koe ("Stimme des Todes")
Das ist die erste Verwandlungsform auf welche Nariko, durch das Banshee-Blut welches durch ihre Adern fließt zurückgreifen kann. Um das Shūen no Koe das erste Mal aktivieren zu können muss die Fuuma in eine unkontrollierte Rage geraten, durch Hass oder Wut wird diese Rage ausgelöst und setzt letztendlich diese Form frei. In diesem Moment setzt Nariko eine starke Menge Chakra frei, welche sich wie eine helle, violette Aura sichtbar um ihren Körper legt. Ihre Augen nehmen eine bedrohliche Blutrot schimmernde Farbe an. Ihre Ausstrahlung wirkt auf schwächere Personen bedrohlich, und sie spüren wie stark die Fuuma mit dem Totenreich verbunden ist. Starke Nebenwirkungen gibt es für diese nicht, sie spüren lediglich das von Nariko eine ernstzunehmende Bedrohung ausgeht. Angstzustände oder dergleichen werden sehr selten bei Charakteren ausgelöst. Ihre Techniken die auf Schall basieren werden um 100% verstärkt, gleiches gilt für ihre Ausdauer die sich ebenso um 100% verstärkt. Außerdem erhält sie noch einen Geschwindigkeitsboost von 250%. Narikos Sinne und Reflexe passen sich automatisch der Geschwindigkeit an. Insgesamt kann diese Verwandlungsform für maximal 5 Posts aufrechterhalten werden, für den 1. Post zahlt die Fuuma einen Chakraverbauch von Hoch, und jeder weitere Post kostet sie Hoch + Mittel. Am Anfang ist Ari jedoch in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich die Fuuma antrainieren. Doch ist es möglich, dass sie die Kontrolle über sich selbst verliert und nicht mehr von Freund oder Feind unterscheiden kann. Hier kann bloß eine starke Bezugsperson es schaffen sie aus dieser Form zu befreien, ansonsten hält der Zustand bis zu den 5 haltbaren Posts und Nariko wird von den vollen Nachteilen der Verwandlung betroffen.

Nachteile und Haltbarkeit:
1. Post: Sobald sich die Verwandlungsstufe nach dem ersten Post wieder deaktiviert, erhält Nariko kaum Nachteile. Sie ist lediglich in einem leichten Erschöpfungszustand.
2. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem zweiten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen leichten Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
3. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem dritten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
[s]4. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem vierten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen.
[s]5. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem fünften Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon deutlich mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen. Erfundene Besonderheit


Selbsterfunden
Name: Banshee Onpa (“Banshee Schallwelle”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Banshī no Keishi
Beschreibung: Das ist ein Jutsu welches Nariko entwickelt hat. Dank ihres Blutes kann sie direkt auf ihre Stimme zurückgreifen und brauch dafür keine Fingerzeichen zu formen um das Ninjutsu vorzubereiten. Bei diesem Jutsu stößt die Fuuma einen Schrei aus, der jedoch kaum hörbar ist. So erschafft sie durch den Schall eine Druckwelle auf ihr ausgewähltes Ziel. Ihren Schrei kann sie in eine bestimme Richtung stoßen, also damit auch auswählen welche ihrer Gegner davon betroffen sind. Die Schallwelle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu, der Gegner erleidet starke Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Gleichgewichtsstörungen und Übelkeit. Außerdem besteht die Möglichkeit das bleibende Schäden am Trommelfeld zurückbleiben.



Narikos Chakrahaushalt: 4x Sehr Hoch | + 100% Ausdauer Boost = 12x Sehr Hoch
Ausdauer 5 + Chakra 10 | Chakra 10 Halbierung um 50%
11x Sehr Hoch + 1x Hoch + 1x Mittel + 1x Gering


Name: Hyouton: Juhaku ("Eisfreisetzung: Weißer Baum")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 3
Beschreibung: Juhaku ist eine einfache aber dennoch effektive Technik der Hakuma. Hierbei treten sie mit dem Fuß in den Boden, um diesen in die Richtung in die getreten wurde, auf einer Länge von 20 Meter vereisen zu lassen. Dabei ist die vereiste Fläche wie ein Pfad mit einer Breite von 2 Meter und breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus. Wer zum Zeitpunkt des Vereisens auf dem Boden steht, muss damit rechnen, dass er sich seines Schuhwerks entledigen muss, oder aber eine Stärke von 5 braucht um sich zu befreien, da die Schuhe am Boden anfrieren. Dadurch, dass das Eis kalt und rutschig ist, rutschen Shinobi die es nicht gewohnt sind auf Eis zu gehen leicht aus. Zusätzlich muss man mit leichten Erfrierungen an den Füßen rechnen, wenn man sich einen Post auf dem Eispfad aufhalten sollte, und kein Schuhwerk anhat.

Miyukis Chakrahaushalt
Ausdauer 7 + Chakra 7
5x Sehr Hoch + 1x Hoch + 1x Mittel
„Reden“ x Denken x NPC x Shiva
Bild
x Offene NBWs x Aktuelle Kleidung

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Uzumaki Shigeru
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Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Hauptkampffeld (hinterer Bereich)

Beitragvon Uzumaki Shigeru » Sa 10. Dez 2016, 16:26

Starauftritt:

Shigeru Chakrahaushalt (Ausdauer + 25% Ausdauerboost): 15x sehr hoch / 15x sehr hoch

Chakrakontolle 4: +25% auf den Chakraverbrauch

Shokubo cf: seitliches Kampffeld (A)

Shokubo Chakra: 2x sehr hoch/ 2x sehr hoch

Die Kämpfe hatten angefangen und nachdem Shigeru seine Bewandnis hervorgebracht hatte, wechselte die vermummte Gestalt die Kleidung und brachte sie auf die wichtigen Themen zurück und das war nunmal der Kampf. Zudem Shigeru die Versicherung der Hokagin reichte, dass man eine Lösung finden würde. Schon erwähnt, dass sie vorhin Besuch von einem kleinen Drachen gehabt hatten? Nein? Dann war es wohl an der Zeit, denn dieses Ereignis würde sich auf die Umgebung auswirken, doch dazu später mehr. Es war an der Zeit zu kämpfen und während der weißhaarige Fuuma zur Salzsäule erstarrte oder besser gesagt, einer seiner Kage Bunshin, macte sich Shigeru daran seine Gegner zu dezimieren. Der Uzumaki hatte es bisher einmal mit Dämonen zu tun gehabt und das war in Akuma no Kuni gewesen. Und diese Dämonen waren alle sehr unterschidlich gewesen, von der Größe, der Art und ihrem Verhalten. Es gab kein Patentrezept, außer sich möglichts nicht umbringen zu lassen, doch dass sollte der Rothaarige hinbekommen. Er sauste durch die Reihen, seine Wakizashi beide gezogen. Er versuchte sich zu konzentrieren, sich so gut es geht nicht von den Ereignissen ablenken zu lassen, wie der Kampf der verschiedenen Biju gegeneinander oder der Kampf, den Amon und Takashi miteinander ausfochten. Okey, ein bisschen bekam man immer mit, das ließ sich nicht vermeiden, zum Beispiel das der Riesenritter schwer verletzt war oder die Monsterschildkröte, welche sich in Nebel gehüllt hatte und mit einer großen Kugel wieder auftauchte. Doch auch bei ihnen hier herrschte reges Treiben, ein Mann mit grauer Haut und grünen tachte auf und beteiligte sich an den Kämpfen. Es war erfreulich zu hören, dass sich auch die Leute aus Kirigakure an den Kämpfen beteiligten, aus dem Augenwinkel hatte Shigeru nämlich eine junge Frau mit schwarzen Haaren gesehen, wie auch ein kleines blondes Mädchen. Dann passierte etwas mit der Hokagin, sie war nackt. Ja, holla die Waldfee!, dachte sich der Uzumaki, ehe er seinen Kopf wegduckte, um selbigen nicht zu verlieren. Dann etnstand jedoch eine Rüstung mit Schwingen um die Kagin, welche Personen wohl damit umwickelte. Einmal den Ritter wie es schien und ein Mann mit blauen Haaren. "Seiji...", murmelte der Uzumaki und rammte seinen nervigen Gegner schließlich genervt die Klingen in den Hals. Dann erkannte er noch eine Frau, welche sich nach der Kagin erkundigte. Doch kam ihm die Schwarzhaarige aus Kiri zuvor. "Beeindruckend, dass sie nach dem Modeschmuckabenteuer wieder stehen und bei uns sind Yuuki-san." Der Kommentar war zwar wie immer frech und zynisch, doch war es seine Art ihr zu sagen, dass er froh, sie lebendig an ihrer Seite zu wissen. Auch zog er sich ein bisschen zurück, gab eher den Bodyguard für die Verwundeten, als er schließlich die Frau sah, welche dieses ungewöhnliche Chakra hatte. Langes schwarzes Haar hatte sie, war eine ANBU und für ihn interessant. Sie sprach leise zu sich selbst, doch hatte er die Worte mitbekommen. "Vielleicht kann ich ja aushelfen, pass du nur einen Moment auf, damit keiner an mich ran kann." Damit schloss er auch schon die Augen und aktivierte das Kagura Shingan. Er konnte im Moment nicht kämpfen, da er sich konzentrieren musste, hier befand sich nämlich so viel Chakra, dass es sehr schwierig war, es richtig auseinander zu halten. Mit anderen Worten er heftete sich an die großen Quellen wie zum Beispiel Nibi und arbeitete sich vor. Bei Nibi viel ihm eine Veränderung auf, nicht nur hatte sie den Angriff von Sanbi abgewehrt - sonst wäre er nun Matsch - sondern hatte um sich herum eine Aura, welche rot war. Merkwürdig war das nicht das Chakra vom Kyuubi? Was hatte das zu bedeuten? Sein Blick schweifte weiter, er konnte das Anshochakra von Sabatea und das Chakra von Yuu ausmachen. Sie kämpften nicht, vielleichtwarteten sie auf ihren rechten Augenblick. Dann war da noch Amon, dessen Chakra wie auch in Konoha nicht sichtbar war. Doch war seine Präsenz dunkel und hasserfüllt, dunkel, bösartig. Doch da, wo er seinsoll befand sich ein großes Loch, eine Leere, welche mannicht beschreiben konnte. Ähnlich war es auch bei Takashi, er hatte keine Möglichkeit seine Stärke einzuschätzen. Bei Tia war es einfacher, ihr Chakra sah ganz gut aus. Seine Mitstreiter sahen auch vom Chakra her ganz gut aus. Doch allgemein war es schwierig sich einen Überblick zu machen. "Es ist schwierig. Ich habe versucht die Stärke Amons herauszubekommen, doch kann ich nur das finstere Gefühl spüren, doch das kann jeder. Tut mir leid." Der Uzumaki war verärgert über sich selbst, weil er nicht nützlicher sein konnte.

Unterdessen brachte der freundliche Akimichi unter großen Mühen den Kater Shokubo ins Lager. "Bitte verzeihen Sie, aber ich habe hier einen Patienten, den man schnell wieder helfen müsste." Sicherlich würden die anwesenden Ishgardmenschen den Kater erkennen, war er doch der Begleiter dieses stillen Fuuma. Ihr wisst schon, der Typ, der immer versucht nicht im Mittelpunkt zu stehen, ist so ein ganz genügsamer. Wie auch immer, man merkte dem Kater an, dass es ihm schrecklich ging. Der Angriff von Shichibi hatte ihn sehr empfindlich getroffen, hatte er doch noch bessere Ohren als ein Mensch. "Ich muss... Seijitsu-san... unterstützen... bitte..." Schon den halben Weg ging es so, doch fehlte dem Kater das Gleichgewicht und er blutete aus den Ohren. Er wollte dennoch kämpfen und Seijitsu beschützen, welcher sich im Moment gegen seinen eigenen Zwillingsbruder zu behaupten versuchte. Shokubo wusste nicht, dass Seijitsus Bruder nur hatte er für einen Moment noch eine Gestalt gesehen, ehe ihn kurz die Ohnmacht überfiel. Der Akimichi war freundlicher Mann, der immer wieder versuchte auf den Kater einzureden. Sie kamen recht schnell im Lager an, unter großen Gefahren wie die Bijudama von Sanbi. Im Lager war einiges los, Verletzte wurden behandelt, einige konnten wieder kämpfen, andere brachte man ins Hauptlager der Medicnin. Kirigakureshinobi waren auch anwesend und weiter vorne kämpfte die Hokagin in Rüstung und mit majestätischen Schwingen. Vorsichtig setzte der Akimichi den Kater ab, der wankte wie ein Schiff auf hoher See. Vielleicht konnte ihm jemand helfen, damit er schnell wieder zu Seijitsu und den anderen gehen konnte. Immerhin war der Shichibi ein ernstzunehmender Gegner und er hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Reden / Gedanken / Jutsu / Andere Reden

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Offene NBWs & Charalinks


Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/


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