Volk der Feyj

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Myra
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Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Mi 31. Aug 2016, 13:39

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Bezeichnung
    Der Begriff „Feyj“ [fɛɪ̯i:] (gesprochen: Feyi) ist eine Eigenbezeichnung besagten Volkes und besitzt daher keine Übersetzung in die allgemeine Sprache. Da das Volk bis heute dem Hauptkontinent unbekannt blieb, gibt es auch seitens der Menschen keinerlei Bezeichnungen für ihre eigentümlichen Vettern.


Alter
    Es gibt keinen genau datierten Zeitpunkt für die Entstehung der Feyj. Da allerdings die kontinentalen Verschiebungen nun mindestens 13.000 Jahre zurückliegen, kann man seit je her von einer Entwicklung der Feyj sprechen.


Symbolik
    Das Volk selbst erkennt für sich keine Symbolik, sind diese schließlich nur Wiedererkennungsmerkmale intelligenter Wesen. Lediglich die Stämme zieren sich mit ihren repräsentativen Symbolen, welche aber ebenfalls nicht ausschlaggebend für die Spezies der Feyj sind.


Lebensraum
    Geschichtliches und geologische Besonderheiten

      Die von den Feyj bewohnte Insel wird von ihnen selbst als „Inac“ bezeichnet, was übersetzt so viel wie „Heimat“ bedeutet. Da die Menschen diese Insel aufgrund besonderer Umstände nicht erschließen konnten, gilt der Begriff „Inac“ bisher auch als Namensgebung für das Stück Land.


      Bild
      Genaue Daten wurden nicht festgehalten, allerdings erinnern sich die Feyj noch daran, dass die Insel Inac früher ein Teil des Kontinents war. Anbindend an die Landmassen, die heute dem Kaminari no Kuni zuzuordnen sind. Eine kleine Gesellschaft von Menschen lebte dort, aus welchen nach der Abspaltung sich die Feyj bildeten. Durch kontinentale Verschiebungen, bedingt durch unterschiedliche Erdbeben, unterirdischer Vulkanausbrüche usw. spaltete sich ein Teil des Landes und trieb über die Jahrtausende hinweg immer weiter auf das Meer hinaus. Diese Spaltung hatte natürliche Phänomene zur Folge, die die Insel bis heute für die am Festland lebenden Menschen nicht erschließbar machte.


      Gänzlich vom Festland ungebunden ist die Insel allerdings nicht. In einem 20 Jährigen Zyklus entstehen durch seltsame Naturphänomene neue Landmassen, die eine Straße zu besagter Insel bilden und diese somit für einen kurzen Zeitraum mit dem Festland wieder verbindet. Diese Naturphänomene lassen sich auf dutzende Untersee-Vulkane schließen, die alle 20 Jahre durch Kettenreaktionen zur selben Zeit aktiv werden und durch die austretende Hitze sämtliches Wasser in ihrer Umgebung verdunsten lassen. Zurück bleibt ein breiter Pfad, von Forschern des Kaminari no Kuni als „die Salzstraße“ bezeichnet. Wenn das Meerwasser verdunstet, bleiben Salzrückstände und belegen die freigelegte Fläche gänzlich. Durch die vielen Vulkane und offenen Erdspalten zu dieser Zeit steigen auch dutzende von Erdgasen an die Oberfläche, welche für sämtliches Leben in dieser Konzentration hochgiftig und somit tödlich sind. Hinzu kommen nach dem verdunsten des Wassers wenige Tage später schwere Niederschläge und Gewitter, die in wenigen Wochen die Salzstraße wieder völlig überschwemmt und erneut im Meer verschwinden lässt. Die starken Gewitter wirken sich bis zur Küste des Kaminari no Kuni aus und durch die vielen Blitzeinschläge macht es ein begehen der ebenen Salzstraße nochmals unvermeidbar tödlich.


      Dieser gesamte geologische Prozess vollzieht sich zyklisch innerhalb von 8 bis 12 Wochen. In den ersten 3 bis 6 verdunstet das Wasser, in den letzten beginnen die Regenschauer und die Vulkane beruhigen sich wieder. Durch die Zufallsquote variieren die Zeiten stark und es kann zu etwaigen Ausreißern kommen, weswegen oben genannte Zeiten nur Durchschnittswerte sind. Zumindest datierten abgesandte Forscher aus Kumogakure so, bevor sämtliche Unterlagen über das Phänomen der Salzstraße durch den Vulkanausbruch vernichtet wurden.


      Weiterhin definiert sich Inac durch eigene Naturphänomene, welche einem ähnlichen Entstehungsmuster folgen, wie die der Salzstraße. Inac ist von dutzenden und dauerhaft aktiven Untersee-Vulkanen umringt, welche zu einem starken verdunsten des Meereswassers und somit zu starken Gewittern und Niederschlägen führen. Man kann von durchgängigen Gewittern auf der Insel sprechen mit einer Gewalt, die bisher unvergleichlich mit allem bestehenden auf der Welt blieb. Diesen Gewittern musste sich die hiesige Flora und Fauna entsprechend anpassen, doch dazu später mehr. Auch um Inac treten giftiges Gase aus Erdspalten unter der Wasseroberfläche, allerdings stellen sie nur eine geringfügige Gefahr für das Leben dort dar, da durch unterschiedliche Gänge im Erdreich ein Großteil der Gase zusätzlich zu der Salzstraße umgeleitet werden.


      Abschließend bleibt noch die ehemalige Anbindung zu einer der damalig größten Lyriumadern unter der Erde. Mit der Abspaltung trennte sich auch ein Stück von der Ader, weswegen noch heute Unmengen an Lyrium in seiner reinsten Form innerhalb der Insel zu finden ist. Weitere Landmassenverschiebungen sorgten dafür, dass das Lyrium näher an die Oberfläche gelangte und so mit den anderen Naturphänomenen ebenfalls Einfluss auf die Entwicklung der Flora und Fauna ausübte. Die Vorfahren entdeckten das Lyrium und wurden sich dessen Gefahr bewusst. Sie mieden das Mineral und gaben ihm den Namen „Shu'Koss“. Übersetzt bedeutet es „giftiger Kristall“.



    Kartographie

      Wie in dem oberen Bild zu sehen, läge die Insel ein gutes Stück vom nördlichsten Teil des Kaminari no Kuni entfernt. Weit genug, sodass es von der Küste und den umschließenden Gebirgen aus, knapp am Horizont zu erkennen wäre. Allerdings umschließt die Insel meist dunkle Wolken, weswegen nur in ehemaligen Geheimarchiven von Kumogakure die Theorie über eine weitere Insel bestand. Dementsprechend steht die Insel auch auf keinen Karten der Menschen vermerkt.


      Allerdings haben die Feyj ihre Heimatinsel im Laufe ihrer gesellschaftlichen Entwicklung entsprechend kartographiert, sodass auf den Karten des Volkes die Insel in unterschiedliche und offensichtliche Regionen unterteilt ist, ebenso die Verbreitung ihrer eigenen Art.



    Flora

      Unterseeisch sowie oberflächlich musste sich die Pflanzenwelt den neuartig entwickelnden Naturumständen anpassen, wodurch so im Meer in unmittelbarer Nähe zur Insel und den Vulkanen sich Pflanzen entwickelten, die Immunitäten gegen die Gifte und Hitze bildeten oder gar in Symbiose mit derlei leben. Auch auf Inac selber begannen mit den Jahrhunderten und mit der Veränderung Pflanzen unterschiedlichsten Größen und Formen zu wachsen. Da die Umstände sich von Landstrich zu Landstrich auf der Insel unterscheiden, kann man definitiv regionale Unterschiede in der Pflanzenwelt ausmachen. In besonders Blitzeinschlag gefährdeten Gebieten haben Pflanzen entweder Schutz, Resistenzen oder Immunitäten entwickelt. So gibt es auf Inac auch viele fleischbedürftige Baum- oder Blumenarten, die mithilfe von Raitonchakra ihre Beute lähmen und dann in sich aufnehmen. Man kann von einer sehr aktiven und stellenweise sehr gefährliche Flora sprechen.
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      Im Gegensatz zu anderen Orten auf dem Kontinent spürt man das Leben der Pflanzen auf Inac, wenn nicht sogar am körperlichen Leib. Durch langwierige Dunkelheitsphasen haben viele Pflanzen aus unterschiedlichen Gründen auch biolumineszierende Stoffe entwickelt, sodass ganze Wälder in magischem Licht erglühen. Auch das Lyrium hatte mit seiner Nähe zur Oberfläche Einfluss auf die Flora auf Inac und so kam es mit der Evolution zu wahrlich einzigartigen Lebensformen. Diese sind auch der Grund, wodurch die Insel dem menschlichen Volk gänzlich unbekannt bleiben konnte.


      Es gibt mehrere Pflanzenarten dieser Ausprägung, doch die wohl effektivste in ihrer Lebensweise ist die Gattung der „Sei'Kan“ (Feyj für „blauer Hüter“). Die Sei'Kan entwickelten sich unter dem Einfluss von Lyrium und statt Kohlenstoffdioxid nutzen sie Chakra zur Photosynthese. Sprich diese Blumen ernähren sich von Chakraauren in ihrer Umgebung. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Pflanzen geben sie kein Sauerstoff ab, sondern bilden eine schützende Hülle um sich, die sämtliche Spürfähigkeiten so weit beeinträchtigt, dass Chakraauren im Umkreis dieses Schutzes auf keine Weise spürbar sind. Da diese Gattung auf der gesamten Insel in hohen Mengen verbreitet ist und mit dem Großteil der Flora und Fauna in Symbiose lebt, hat sich im Wandel der Jahrtausende ein symbolischer Schild über die gesamte Insel entwickelt, wodurch alles dortige Leben für andere Wesen nicht spürbar ist. Allerdings hat dies auch den Nachteil, dass der Großteil auf Inac heimischen Lebewesen über die Jahrhunderte hinweg ebenfalls das Chakra spüren verlernten und somit auf andere Möglichkeiten zurück griffen, um Gefahr in unmittelbarer Nähe wahrzunehmen. Dennoch gibt es Arten, die sich mit den Sei'Kan symbiotisch weiterentwickelten, zum Beispiel die Sei'Har. Auch die Feyj erkannten die Bedeutungen dieser Pflanzenart für ihre Heimat, weswegen auch sie die Gattung lange in ihrer Gesellschaft pflegten, bis es zu großen Umbrüchen kam. Diese hatten zur Folge, dass sich die Sei'Kan innerhalb weniger Jahre stark dezimierten und langsam die Lebewesen wieder für andere spürbar macht. Durch den starken und plötzlichen Rückgang der Sei'Kan ist auch das gesamte Biotop von Inac bedroht.


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      Eine weitere Pflanzen- oder eher Baumart ,die für das Biotop von Inac unerlässlich ist, ist der Ruhon-Nak („Stammbaum“). Der Ruhon-Nak zählt zu den massivsten und größten Vertretern seiner Art auf Inac und dank besonderer Umstände gibt es auch nur eine Handvoll von ihnen auf der Insel. Stammbäume stellen die Pfeiler für den Schild dar, der die Insel und dessen Bewohner vor dem erspüren ihrer Chakraauren schützt. Sie leben in Symbiose mit den Sei'Kan, weswegen sich weite Wiesen nur mit dieser Blume bestückt um einen solchen Baum tummeln. Die Entwicklung dieser Baumart lässt sich auf große Lyriumadern zurückführen, über welchen ein Baum gewachsen. Stammbäume senden selbst minimale Mengen an Chakra aus, das von den Sei'kan zum Fortbestand verwendet wird. Überflüssiges Chakra nehmen die Bäume ebenfalls auf und führen es in den Chakrakreislauf, der für das Aufrechterhalten des symbolischen Schildes benötigt wird, ein. Die Sei'Har bewohnen die Ruhon-Nak, pflegen sie und ihre Sei'Kan Wiesen. Auch die Feyj wissen um die Wichtigkeit der Stammbäume, weswegen auch sie bisher immer ein Auge auf deren Gesundheit warfen. Den Vorfahren der Feyj dienten diese Bäume auch als Sammelplätze für Rituale, welche noch heute Bestandteil der allgemeinen Kultur des Volkes sind. So gilt es zum Beispiel als gewöhnlicher Ritus, einen sterbenden oder verstorbenen Feyj „zur Natur zurückzuführen“. Die Toten werden zu den Wurzeln eines Ruhon-Nak gelegt, sodass dieser das Restchakra für sich beziehen kann und der tote Körper als zusätzliche Nährstoffquelle für das weitere Wachstum der Wurzeln dient. Im Laufe der Jahrtausende sind die Wurzeln der Ruhon-Nak soweit gewachsen, dass sie sich durch die komplette Insel erstrecken. Die letzten Auseinandersetzungen innerhalb des Volkes haben aber dazu geführt, dass die Bäume im sterben liegen und nur noch schwerlich Chakra beziehen und es nicht länger in ihre Umgebung abgeben können. Das hat ebenfalls zu einem immensen Rückgang der Sei'Kan gesorgt. Das Biotop auf Inac ist massiv gefährdet.


      Definierte Pflanzenarten:
      • Sei'Kan [Bei Einführung ins RP muss eine genaue Ausschreibung nach Schablone erfolgen und beworben werden. Angenommene Ausarbeitungen werden hier nachgetragen.]
      • Ruhon-Nak [Bei Einführung ins RP muss eine genaue Ausschreibung nach Schablone erfolgen und beworben werden. Angenommene Ausarbeitungen werden hier nachgetragen.]



    Fauna

      Inacs Fauna zeichnet sich vor allem durch seine Gefahr aus. Fast jedes animalisches Lebewesen ist fähig, einen Menschen ohne Probleme zu töten. Bedingt ist dies durch evolutionäre Anpassung, um selber auf Inac überleben zu können. Ähnlich der Pflanzenwelt entwickelten sich auch dutzende Tierarten so, dass sie entweder von Gewittern und Blitzeinschlägen gar profitieren, oder sich angemessen dagegen schützen können. So hat auch der Großteil der Fauna die Fähigkeit entwickelt, Raiton-Chakra zu nutzen. Manche tun dies bei der Jagd, im Kampf allgemein oder nur als Schutz vor anderen Lebewesen. Viele nutzen auch die Dunkelheit in den finsteren Gebieten Inacs und locken durch Lichtspiele und süßlichen Düften. Biolumineszenz findet man daher auch in der hiesigen Tierwelt, speziell bei Insekten und Käfern.


      Die gefährlichsten Jäger der Insel sind allerdings nicht die Feyj, wie man nun vermuten könnte. Diese lebten in einem ausgeglichenen Verhältnis mit den restlichen Tierarten. Hier ist von den Juryio (Feyj für „Illusions-Jäger“) die Rede. Es sind hirschartige Fleischfresser, die sich auch von dem Chakra ihrer Beute ernähren und gegen alles, was auf Inac keucht und fleucht gewappnet zu sein scheinen. Sie nutzen ihr Raiton-Chakra, um unterschiedliche Illusionen durch Lichtmanipulation und Tonlagen zu erzeugen. Gebündelt stimuliert dies gewisse Nerven in dem Gehirn der Betroffenen, wodurch sie sich von dem Juryio angezogen fühlen. Kommt man dem zu nahe, überfällt es einen mit Reißzähnen und scharfen Klauen und lähmt den Körper mithilfe von Raiton-Chakra. Die Juryio sind intelligente und raffinierte Lebewesen und suchen sich immer den hinterhältigsten Weg, um ihre Beute zu erschlagen. Sie jagen alles, was nicht absolut giftig für ihre Gattung ist, sprich sehen sie keine Größen- und Kräfteunterschiede. Trotz ihrer offensichtlichen Dominanz gibt es erstaunlich wenige ihrer Art auf der Insel. Juryio sind in der Regel Einzelgänger, weswegen sich maximal immer nur zwei Männchen in einer Region aufhalten können. Bei mehr käme es zu heftigen Macht- und Territorialstreitigkeiten.


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      Eine weitere für das Biotop unabdingbare Spezies ist die der Sei'Har (Feyj für „blauer Wächter“). Sie leben stets in unmittelbarer Nähe zu den Sei'Kan und leben in besonderer Symbiose mit ihnen. Die Feyj bezeichnen sie manchmal auch als Mei'Teij („kleiner Gärtner“), da sie sich entsprechend um die Sei'Kan kümmern. Sie nutzen die Stammbäume als Wohn- und Paarungsstätten. Wie die Pflanzen entwickelte sich die Gattung der Sei'Har ebenfalls unter dem Einfluss von Lyrium, weswegen sie nun zu 70% aus Chakra bestehen und sich auch hauptsächlich von diesem ernähren. Die Sei'Har sind kleine, zierliche Wesen, nicht viel größer als Eichhörnchen und genauso wendig wie diese. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Spezies aus den Eichhörnchen entstand. Auch sie nutzen Raiton-Chakra, allerdings sind Schutz und Angriff eher schwächlich, weswegen sie sich hauptsächlich auf die Flucht verlassen. Ein Sei'Har kann ungefähr 10-mal höher als seine eigene Körpergröße springen. Sie sind intelligent, aber ein wenig ängstlich. Sei'Har haben ein intensives Gespür für die Pflanzenwelt und kümmern sich wie sorgsame Gärtner um ihre Umgebung. Drum hielten die Feyj auch immer ein Auge auf die Population und schützten sie, wenn notwendig, vor Juryio. Auch die Sei'Har leiden unter dem sterben der Stammbäume und dem Rückgang der Sei'Kan, erachteten sie die weiten Felder dieser Blume stets als Heimat. Die Sei'Har versuchen das zu retten, was sie können, allerdings war dies bisher von wenig Erfolg geprägt.


      Definierte Spezies (Feyj ausgenommen):


      Vogelartig:


      Katzenartig:


      Hundeartig:


      Reptilienartig:


      Insekten-/Käferartig:


      Wasserbewohner:


      Sonstiges:
      • Juryio [Bei Einführung ins RP muss eine genaue Ausschreibung nach Schablone erfolgen und beworben werden. Angenommene Ausarbeitungen werden hier nachgetragen.]
      • Sei'Har [Bei Einführung ins RP muss eine genaue Ausschreibung nach Schablone erfolgen und beworben werden. Angenommene Ausarbeitungen werden hier nachgetragen.]


Soziale Strukturen
      Als ein geistig höher entwickeltes Volk, blieb für die Feyj eine Bildung von sozialen Strukturen nicht aus. Besonders deutlich werden diese durch die Volksunterteilung in Stämme, die sich über ganz Inac verteilt und je zu einem der Stammbäume niedergelassen haben. Ebenso durch die Bildung der Yozaj, die sich aus sämtlichen Stämmen zusammensetzen und den deutlich späteren Kossan. Die Stämme unterscheiden sich stellenweise in kulturellen Bräuchen, aber vor allem in äußerlichen Merkmalen und in ihrem Handwerk. In Anbetracht der Krise, in welcher sich die Feyj derzeit befinden, haben sich die Stämme allerdings vermischt und existieren in der Form nicht mehr. Allerdings bringen sie nach wie vor die typischen Fähigkeiten und Eigenschaften mit. Näheres dazu in den Unterpunkten.



      Ajn-Ko („Nachtwandler“)
      Die Ajn-Ko beheimaten die Shar'ijn („leuchtende Wälder“). Diese Wälder zählen zu den dunkelsten oberflächlichen Orten auf Inac und bekamen ihren Namen durch die vielen Lichtspiele, die die Natur erzeugt. Mitglieder des Stammes sind sehr hochgewachsene Feyj, 2 Meter liegen bei einem Mann dort im Durchschnitt. Ihre Ohren sind deutlich länger und spitzer und ihre Hautfarben in Violett- bis Blautönen gehalten. Die Ajn-Ko sind Meister der Jagd, haben sich daher auf die Verarbeitung von Tieren und auf die Botanik und Alchemie spezialisiert. Sie sind sehr stark mit ihrer natürlichen Umgebung verbunden und vertreten daher auch konservative Ansichten, was das Zusammenleben mit der eigenen Umgebung betrifft. Erfundene Besonderheit



      Yaa-Mul („Bergläufer“)
      Die Yaa-Mul beheimaten das Gebirge Hij'Kho („weiße Spitzen“) und leben unterirdisch in dessen verworrenen Höhlen und Gängen. Sie haben oberirdisch in den teils verschneiten Ebenen der Gebirge ebenfalls ihre Wohnorte und halten die Gebirgspfade frei von Schnee und Geröll. Sie sind im Vergleich zu den restlichen Feyj unterdurchschnittlich klein. Die größten Männer können maximal 185cm groß werden, der Durchschnitt liegt da eher bei 170cm. Weiterhin unterscheiden sie sich in der Hautfarbe von den anderen Stämmen, ist die eher in helleren und dunkleren Grautönen gehalten und ein Großteil der Bevölkerung verfügt über rote Augen. Sie sind kalte Umgebungen gewohnt, vergehen daher schneller in wärmeren Regionen. Die Yaa-Mul haben sich mit der Zeit auf den Gebieten des Bergbaus und der Schmiedekunst spezialisiert. Sie können unterschiedliche auf Inac vorkommende Mineralien abbauen und entsprechend zu Waffen oder Rüstungen schmieden. Erfundene Besonderheit



      Zouakar-j („Kernländer“)
      Die Kernländer beheimaten, wie der Name es bereits verrät, das Zouakar („Kernland“) von Inac. Sie sind den Vorfahren der Feyj noch am ähnlichsten und stellen den Ursprung für sämtliche Stämme der Feyj dar. Wenn man von den Ohren absieht, sind sie in Körpergröße und Hautfarbe kaum von einem gewöhnlichen Menschen zu unterscheiden und besitzen auch die größte genetische Übereinstimmung zu ihren menschlichen Vettern. Die Zouakar-j stellten stets den diplomatischen Grund für die anderen Stämme, somit auch die meisten von den Yozaj. Ähnlich den Ajn-Ko berufen sie sich stets auf ihre instinktiven Wurzeln zur Natur. Dieser Stamm hat ein tieferes Verständnis für die Biologie der Feyj, als auch für die allgemeine entwickelt und wie sie ihr Raiton zur Heilung und Zellregeneration verwenden können. Erfundene Besonderheit



      Misu-j („Fortschreitende“)
      Die Misu-j sind im Vergleich noch ein recht junger Stamm, haben diese sich erst vor wenigen Jahrhunderten von den Zouakar-j abgespalten. Mitglieder des Stammes waren große Befürworter einer intelligenten Evolution und wollten das Volk der Feyj in seiner Ressourcennutzung stark voran bringen. Einige sind ein wenig blasser, als ihre Brüder vom Zouakar'j-Stamm und ihre Ohren sind länger und spitzer. Die Misu-j waren es auch, die mit dem schürfen und verarbeiten von Lyrium begannen und viel Zeit in die Erforschung des Minerals investierten. Die Yaa-Mul unterstützten sie dabei. Nachdem die glorreiche Zeit der Kossan endete, fiel ein Großteil des Stammes dem Shi-Koss zum Opfer, wodurch der Stamm nun fast als ausgestorben gilt. Die, die den Shi-Koss überlebten, sind nun mit schweren Narben in der Form von Lyriumauswüchsen gestraft und stehen aufgrund ihrer Gefahr und Unberechenbarkeit unter ständiger Kontrolle, ähnlich wie Gefangene. Erfundene Besonderheit



      Yozaj ("Zuhörer")

        Die Yozaj stellen für die Feyj etwas ähnliches wie ein Gruppierung aus Ethikern und Philosophen dar. Zu Krisenzeiten schlossen sich unterschiedliche Geistige der Stämme, meist die mit schamanistischen oder druidischen Hintergrund zusammen, um eine friedliche Lösung für die Probleme aufzuarbeiten. Dies entwickelte sich schlussendlich zu einer Art passiver Regierungsform für die Feyj. Die Yozaj vertreten sehr komplexe, wenn im Kern auch sehr simple Ansichten über das Leben. Sie bestehen aus Individuen der unterschiedlichen Stämme, die das Denken selbst erlernt haben und Situationen aus allen erdenklichen Perspektiven betrachten. Sinn der Yozaj ist es, ihrem Volk als Ratgeber zu dienen. Anhänger der Yozaj sehen in der Intelligenz eine nicht zu unterschätzende Gefahr, weswegen sie stets für sich und ihr Volk einen bescheidenen Gebrauch vorsehen. Dies soll nicht bedeuten, dass die Zuhörer die Feyj dumm halten. Sie haben lediglich erkannt, wohin Intelligenz führen kann, welche Eigenschaften diese mit sich bringt und was sie für das Volk und seine Umgebung beeinflussen kann. Die Yozaj versuchen ihrem Volk stattdessen das Denken zu lehren, statt ihnen vorzuschreiben, was sie denken sollen. Aufgrund der Gefahr, die die Yozaj in der Intelligenz sehen, berufen sie ihr Volk bedacht auf ihre Instinkte zu vertrauen und mit ihrer natürlichen Umgebung zu gehen. Ähnlich den Tieren, denen dieselbe Intelligenz fehlt, aber in Einklang mit ihrem Lebensraum sind. So stehen die Yozaj auch allem weltlichen mit Toleranz gegenüber, da sie alle Teil eines einzigen großen Biotops in diesem Sinne sind. Nachdem es zu Umschwüngen in der Bevölkerung kam, rückte die Relevanz der Yozaj nach und nach in den Hintergrund, bis sie für andere Regierende nur noch als störende Randgruppierung wahrgenommen wurden. Als die Kossan Inac und seine Ressourcen für die eigenen Zwecke missbrauchen wollten, stellte sich der amtierende Yozaj'Na („sprechender Zuhörer“) mit Rückhalt gleichgesinnter Feyj gegen die Kossan und führte eine Revolution herbei, die den Sturz der Kossan zur Folge hatte. Jetzt unterstützen die Yozaj ihr aussterbendes Volk sie gut sie können, haben sie ihre Stimme im verbliebenen Volk wieder gefunden. Im Grunde haben sich die Zuhörer ebenfalls gespalten, es gibt sie in der Form nicht länger. Allerdings gibt es noch genügend, die deren Lehren vertreten und damit ihrem Volk zur Seite stehen.


Verhalten gegenüber Fremdheit
    Es ist schwierig diesen Punkt auf das gesamte Volk der Feyj zu verallgemeinern, unterscheiden sich nämlich die Geister und Ansichten. Manche verhalten sich scheu im Angesicht fremder Lebensarten, andere sehr aufgeschlossen oder zumindest tolerant. An und für sich kann man aber sagen, dass die bisher noch existierenden Feyj eine große Toleranz entwickelt haben. In Anbetracht ihrer Situation als Spezies müssen sie sehr viele Dinge in Betracht ziehen, um doch noch das Überleben zu gewährleisten. So machen die menschlichen Vettern keinen Unterschied zwischen Clans bei den Menschen, sondern lediglich welche zwischen den beiden unterschiedlichen Rassen. Obwohl sie eigentlich Hilfe für ihr Volk ersuchen, halten sich die Feyj am Festland bedeckt, haben zwar sie Toleranz zu den Menschen entwickelt, allerdings beruht dies nicht zwingend auf Gegenseitigkeit. Unterschiede bei der Toleranzschwelle kann man zum Beispiel bei den Yozaj wiederfinden. Nach ihren Lehren tolerieren und akzeptieren sie alles weltliche. Darüber hinaus hat seinen eigenen Platz in den eigenen Welten und weder sie, noch die anderen Existenzen gehören in fremde Welten. Es widerspräche sämtlichen natürlichen Gesetzen, an die jeder gebunden ist.


Personenzahl
    Vor knapp hundert Jahren belief sich die Zahl der Feyj auf mehrere Zehntausende. Durch den Ausbruch des Shi-Koss („Kristalltod“) hat sich das Volk in den letzten 20 Jahren so stark dezimiert, dass man von einem rapiden Aussterben der Rasse sprechen kann. Momentan leben noch um die 250 Feyj, die es geschafft haben den Kristalltod so stark einzudämmen, dass ihr größtes Problem nun die allgemeine Unfruchtbarkeit darstellt.


Historischer Hintergrund
    Die Vorfahren der Feyj waren ebenfalls Vorfahren des heute bekannten Menschen. Ein Teil der damaligen Bevölkerung lebte in einer kleinen Talsenke nahe der Meeresküste, welche anbindend zu heutigen Landmassen des Kaminari no Kuni war. Es ist nicht genau datiert, wann es zu der Abspaltung kam, allerdings erinnern sich die Feyj noch immer an eine solche, da ihre Vorfahren sehr akribisch mit der Aufzeichnung von erstaunlichen Ereignissen waren. Die Kultur des Volkes war nicht primitiv, sondern bereits ein wenig intelligenter, zivilisierter. Als es zu der Abspaltung kam, dokumentierten die Urväter den Vorfall durch alte Zeichnungen und Schriftzeichen für die Nachwelt. Die Trennung vom Festland erfolgte wie zu erwarten plötzlich. Verschiedene Erdplatten verschoben sich, Vulkane entstanden und wurden aktiv und trennten das Volk der Vorfahren ähnlich einer apokalyptischen Katastrophe vom Festland.
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    Die Insel trieb auf das Meer hinaus und als Konsequenz kam es zu weiteren unterseeischen Vulkanausbrüchen und Erdbeben, die die Erdmassen aufrissen. Mit der Zeit entwickelten sich die Naturphänomene, für welche heute die Salzstraße in Kumogakures Geheimarchiven bekannt war. Die nun entstandene Insel der Vorfahren war ebenfalls von den Naturveränderungen betroffen und auch dort entstanden bald die Wetterzustände, wie sie heute zu sehen sind. Die Lyriumadern, welche innerhalb der Insel ebenfalls vom Festland getrennt wurden, wurden durch die vielen Erdbeben zu der damaligen Zeit weiter nach oben verschoben, sodass auch sie Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Biotops nehmen sollten. Sämtliche Lebewesen, durch die Umstände nicht nur stark verstört, sondern auch entsprechend dezimiert, kämpften nun um ihr Überleben. Den Vorfahren der Feyj stand das Aussterben bevor, da konnten sie sich doch noch durchsetzen und sich ihrer neuen Umgebung anpassen. Lebewesen vergingen, andere passten sich an und neue entstanden. Die Urväter überdauerten jede neue Veränderung und so entwickelte sich aus ihnen das Volk der Feyj.


    In der sozialen Lebensweisen zwischen den einzelnen Individuen der Feyj veränderte sich nicht viel. Sie sind gesellig, bauten so aus ihren unterschiedlichen Stämmen soziale Strukturen und verteilten sich über die gesamte Insel. Nach der Zeit des nackten Überlebens traten neue Bedürfnisse auf den Plan und die Feyj begannen sich mit dem Kern ihrer Existenz auseinanderzusetzen: Mit ihrer Intelligenz. Unvermeidbar schienen bald auch Konflikte unter den verschiedenen Stämme. Territorialstreitigkeiten und weitere Ausbreitung stellten ein Problem dar. Die Feyj bekriegten sich, bis sie zu dem Schluss kam, dass gegenseitige Gewalt derlei Probleme nicht lösen könnten. Dies waren die ersten Tage der Ergründung ihrer eigenen Intelligenz und welche Auswirkung diese auf sich und ihre Umwelt hatte. Die, die sich zuvor mit schamanistischen und druidischen Bräuchen befassten, ergründeten nun auch die Philosophie ihres Daseins und was ihre Existenz bedeutete. Intelligenz machte das Leben schwieriger, doch mahnten sie stets an die eigenen Wurzeln zu denken. Ehemalige Geistige der unterschiedlichen Stämme begründeten deswegen die Yozaj („Zuhörer“), schamanistische und druidische Volksvertreter, zu einem Ort der Weisheit, welche sie selbst als subjektiv betrachten. Sie stellten keine direkte Führungskraft dar, sinnierten allerdings über den Fortbestand ihrer Kultur und rieten zu unterschiedlichen Vorgehensweisen. Die Yozaj erkannten Gefahr in der Intelligenz und bedachten stets, das darin steckende Potential ungenutzt zu lassen. Dies gewährte eine überaus friedliche Lebensweise, welche manchmal ein wenig simpel wirkte.
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    Im vorbeiziehen der Jahrhunderte wurden allerdings Stimmen laut, dass eben das verfügbare Potential zu unrecht unterdrückt würde. Den Feyj bliebe eine Entwicklung verwehrt, die sie sonst mit dem Nutzen ihrer Intelligenz erreichen würden und viele befürchteten ein mögliches aussterben, sollten sie immer auf derselbe Stelle stehen. Zusätzlich brachen in einem der Stämme diktatorische Zustände aus, angeleitet von einem der Yozaj, der der Bosheit seiner Intelligenz zum Opfer fiel. Das Volk sah die Yozaj als selbsternannte Anführer ihrer Art, dem diese selbstverständlich nicht zustimmten. In ihrem Verständnis war allerdings klar, dass sich die Feyj nur dann beruhigten, wenn es zu gewählten Vertretern der Stämme kam, die deren Interessen repräsentieren sollten. So schlossen sich genannte mit Yozaj zu einer ersten tatsächlich Regierungsform zusammen, wie man sie aus höheren menschenähnlichen Kulturen kennt. Dieser Zusammenschluss bildete sich vor knapp 200 Jahren. Die Stammesvertreter setzten demokratisch eine Entwicklung des Volkes durch, die auf das Nutzen von Rohstoffen und Ressourcen Inacs basiert. Da die Yozaj stets Grenzen setzten und so das Ökosystem mit Bescheidenheit schützten, funktionierte eine solche Anleitung für das Volk.


    100 Jahre sollten die Feyj ihre Intelligenz erproben, als diese sie zu überflügeln begann. Typische Charakteristika bildeten sich aus. Arroganz, Ehrgeiz, Stolz. Der Wunsch nach mehr begann zu keimen. Sie wollten ihre Art auf Inac festigen und endlich die Spitze der Nahrungskette darstellen. Dazu gehörte es das Shu'Koss, das Lyrium, entweder zu besiegen oder zu meistern. Die Volksvertreter strebten eine Nutzung des Shu'Koss an, die Yozaj stellten sich dagegen, wurden aber überstimmt. So forschten die Feyj an dem Lyrium und wie sie es vielleicht nutzen konnten. Das Lyrium sollte ihnen neue Möglichkeiten bieten und sie mit seiner Macht vergiften. Tests wurden gemacht, um vielleicht die Effizienz der Stammbäume zu erhöhen. Sie formten die Natur um sich herum, statt sich nach ihr zu formen. Die Regierung verlor an Demokratie und nahm anarchistische Züge an. Die Volksvertreter hoben sich mit den neuen Ressourcen empor und die Bevölkerung nannte sie fortan die Kossan („Kristallene“). Die Yozaj mahnten immer wieder zur Vorsicht und dass dies kein Verwendungszweck für die Intelligenz wäre, doch wurden sie einfach übergangen und galten nur noch als ethische Gruppierung. Es folgten heftige Auseinandersetzung und vor knapp 25 Jahren die wahnwitzige Idee, man könne mit Lyrium und anderen auf Inac heimischen Pflanzenarten das Leben der Feyj verlängern. Dazu wollten sie die Stammbäume nutzen. Das Sprachrohr der Yozaj stellte sich endgültig gegen die Kossan, organisierte eine Opposition, die die Pläne ihrer Widersacher vereitelten. Es kam zu schweren Umschwüngen in der Gesellschaft. Die Kossan fielen, die Yozaj traten wieder an die Spitze und versuchten ihr Volk durch die schwere Zeiten mit Logik und Verständnis zu führen. Doch ihre Heimat und Volk selbst nahm Schäden. Die Kossan versuchten die Kraft von Shu'Koss direkt durch einen der Stammbäume zu leiten, sodass er eine stärkere Aura ausstrahlte. Diese Aura sollte die Zellstruktur von jedem Betroffenen verstärken und das Leben verlängern. Anfangs funktionierte es auch, die Feyj fühlten sich jünger und aktiver. Doch als die Revolution unter dem Yoza'Na die Verbindung zu den veränderten Lyriumadern zum Stammbaum kappten und die Regierung der Kossan stürzten, traten unterschiedliche Nebenwirkungen auf. Das Shu'Koss hatte viele Leben vergiftet und ein Großteil der Bevölkerung der Feyj starben durch den Shi-Koss („Kristalltod“). Die Krankheit zerstörte ihre Körper und hinterließ in fast jedem einzelnen Feyj schwere Narben in Form von Unfruchtbarkeit. Das Resultat klar erkennbar, kämpfen die Feyj nun um ihr Überleben. Kleinere Gruppen von Feyj verließen zur Zeit der Salzstraße ihre Heimatinsel, um am Festland nach einer Heilung und Rettung für ihr Volk zu suchen. Durch den Shi-Koss hat sich die Zahl der Feyj in den letzten 20 Jahren so stark dezimiert, dass man von einem Aussterben der Rasse sprechen kann. Mittlerweile haben sie die Krankheit stark genug eingedämmt, doch die Unfruchtbarkeit bleibt. Nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Heimat haben die Feyj mit ihrer egoistischen Haltung gefährdet. Die Stammbäume beginnen zu sterben, um sie herum auch die Sei'Kan. Inac droht, bald für die Welt spürbar zu sein.


Nennenswerte Individuen
    Usercharaktere

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    NPCs
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Evolutionsbedingte Unterschiede zum Menschen
    Allgemein

      Nach der Abspaltung vom Kontinent, mussten sich die nun auf einer Insel lebenden Menschen neuen Naturbedingungen anpassen. Wie viele andere Spezies auch, drohte der Mensch anfänglich auszusterben, konnte sich aber schlussendlich durchsetzen und entwickelte sich weiter. Die Feyj sind im Grunde eine andere Gattung des Homo Sapiens und es liegt eine ähnliche Verwandtschaft zugrunde, wie sie auch bei verschiedenen Großkatzen der Fall ist. Drum gibt es bei der Statur nur minimale Unterschiede. Feyj aus dem Herzland Inacs könnte man sogar mit Menschen verwechseln.


      Die Feyj selber teilen sich nochmals in unterschiedliche Völkergruppen, welche je nach Region andere Merkmale aufweisen. So haben sich Feyj, die die dunkelsten Wälder Inacs beheimaten einen bläulichen Hautton angeeignet, was zwischen den Pflanzen eine bessere Tarnfarbe darstellt. Auch regionale Größenunterschiede sind deutlich erkennbar. Feyj aus den Gebirgen sind sichtbar kleiner, als die Feyj in den hochgewachsenen Wäldern. Bei letzteren sind die Frauen Minimum 170cm groß, die Männer 180cm. Die Völkergruppen unterscheiden sich allerdings nur visuell untereinander.



    Erscheinung, äußerliche Unterschiede

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      Im Gegensatz zu ihren menschlichen Vettern vom Festland, haben die Feyj einige wenige primitive Merkmale beibehalten, welche für ihr Überleben auf Inac bisher unabdingbar waren.


      Der wohl deutlichste Unterschied zum äußerlichen Erscheinungsbild stellt die exorbitant spitzen Ohren dar, welche in Länge und Größe ebenfalls unter den Völkergruppen variieren. Zusätzliche Muskeln lassen sie flexibel bewegen, was die Ohren auch zu einem essentiellen Bestandteil der Kommunikation innerhalb der Spezies macht.


      Weiterhin finden sich bei der Schädelform kleinere Unterschiede. Beispielsweise sind der Kiefer und Hinterkopf bei den Feyj nach hinten ein wenig länger, die Schädel wirken dadurch gedrungener. Durch diese Form ist der Kiefer auch kräftiger, als beim Menschen, konnten sich nämlich mehr Muskeln bilden. Die sind wegen der teils festeren und zäheren Nahrung auch notwendig, darum sind die Schneidezähne auch länger und spitzer. Das Nasenbein ist flacher, was die Geruchsrezeptoren durch offenere Kanäle verstärkt und Feyj so mit einem feineren Geruchssinn ausstattet. Dieser wirkt sich aber nur minimal auf ihre komplette Wahrnehmung aus. Die Augenhöhlen sind im Verhältnis zum Schädel größer, als beim Menschen. Dies bietet den Augen nicht nur mehr Platz für Bewegungen (Blickfeld liegt bei 190°, statt bei 180° wie beim Menschen), sondern unterstützt auch das Tapetum lucidum im Auge.


      Von der Statur ist ein durchschnittlicher Feyj wendiger gebaut und Muskeln können sich bei Krafttraining nicht ganz so markant ausbilden, wie beim Menschen. Doch finden sich auch hier Unterschiede in den Völkergruppen, weswegen man speziell den Muskelaufbau nicht pauschalisieren kann. Allgemein kann man aber davon sprechen, dass Feyj Muskeln nicht durch reines Krafttraining aufbauen, sondern diese zwecks Flexibilität anders definieren. Durch ihren natürlichen Lebensraum bedingt, können weibliche Feyj allerdings schneller und effektiver Muskeln aufbauen, als weibliche Menschen und sind teils kräftiger gebaut. Alter sieht man einem Feyj auch deutlich später an, als bei Menschen. Hingegen die Lebensspanne eine ähnliche ist, wirkt das äußerliche länger jung. Pubertierende wirken demnach unterentwickelter als Menschen im selben Alter, befinden sich allerdings auf einem gleichen Entwicklungsstand. Ebenso sehen voll ausgewachsene Feyj nach außen hin sehr lange jung aus, weswegen man sich als unwissende Person mit dem tatsächlichen Alter schnell um knappe 20 Jahre verschätzen kann. Hohes Alter wird daher erst sehr spät erkennbar und entwickelt sich dann auch schlagartig. Warum diese "ewige Jugend" bei den Feyj zustande kommt ist ihnen selbst nicht ganz klar. Sie können es nur auf ihre Umgebung schließen und der Tatsache, dass Raubtiere sich auf Inac mit Vorliebe auf ältere und schwächere stürzen.



    Evolutionsbedingte Fähigkeiten

      Bild
      Nicht nur im Aussehen mussten sich die damaligen Menschen ihrem neuen Lebensraum anpassen. Da sie durch den Einfluss der Sei'Kan kein Chakra spüren können, haben sie andere Wege über ihre Sinne entwickelt, um Gefahr wahrzunehmen.


      Deswegen dienen ihre spitzen Ohren unter anderem zum spüren von Gefahren. Sie sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Im Volk wurden so auch Massagetherapien entwickelt, um die Wirksamkeit der Ohren zu verstärken. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann.


      Die Augen der Feyj unterscheiden sich im Vergleich zum Menschen nicht nur in ihrer Form, sondern auch in ihrem Nutzen. Durch die teils stark variierenden Lichtverhältnisse mussten sie sich entsprechend anpassen, was sich speziell in dem Tapetum lucidum wiederspiegelt. Das Tapetum lucidum ermöglicht den Feyj eine bessere Sicht bei Nacht und Dämmerlicht, was ihnen dem Menschen gegenüber einen deutlichen Vorteil verschafft. Findet sich in ihrer Nähe eine Lichtquelle, wird das Licht von der Zellschicht im Auge erneut reflektiert und die Augen glühen in der Dunkelheit entsprechend der Irisfarbe auf. Durch die häufigen Blitzeinschläge haben die Augen der Feyj auch eine kleine Resistenz gegen Blendung entwickelt. Die Pupille zieht sich bei massivem Lichteinfall daher schlagartig zusammen, sodass die Empfindlichkeit der Netzhaut reduziert und nicht überlastet wird. Je nach Stärke der Blendung bleibt von der Pupille nicht mehr als ein winziger Punkt. Allgemein haben die Feyj eine bessere Kontrolle über den Lichteinfall auf ihre Netzhaut, welche man am ehesten mit der einer Katze vergleichen kann. So können sie ihre Pupillen bewusster zusammenziehen und weiten. Bei einem Feyj in Verteidigung oder Angriff kann man beispielsweise erkennen, dass er die Pupillen sehr stark weitet.


      Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Durch ihre Umgebung und der Entwicklung vieler unterschiedlicher Lebensformen, die Raiton zur Jagd verwenden, entwickelten die Feyj ebenfalls eine Resistenz gegen besagtes Element. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht. Dies kommt meist aber nur bei Kindern des Volkes vor. Ihre Ohren fungieren dabei als Blitzableiter und speisen die durch Chakra erzeugte Energie solange, bis sie erfolgreich geerdet wurde.


    Reinblütiger Feyj
    Feyj sind eine Art des Homo Sapiens, Verwandte vom Menschen. Urtümliche Menschen wurden vom Festland und dem Rest ihrer Rasse getrennt und durch Naturphänomene auf der heute bekannten Insel Inac entwickelte sich aus den Menschen die Art der Feyj. Sie haben sich ihrer natürlichen Umgebung angepasst und unterschiedliche Fähigkeiten entwickelt, die ihnen das Überleben sichern. Näheres zu den Äußerlichkeiten findet sich in der Clanausschreibung unter dem Punkt "Evolutionsbdingte Unterschiede zum Menschen". Es folgt eine Zusammenfassung der dadurch erlangten Fähigkeiten.


    So bieten ihre Augen eine verbesserte Nacht- und Dämmersicht. Das Tapetum lucidum sei dabei zu nennen, welches das eintreffende Licht auf der Netzhaut nochmals reflektiert und so einen Feyj selbst bei schwachem Licht noch klar sehen lässt. Durch die ausgeprägte Kontrolle über die Pupille und somit dem Lichteinfall ins Auge, haben sie auch einen kleinen Schutz gegen Blendung entwickelt, indem sich die Pupille bei Blendeffekten stärker zusammenzieht als beim Menschen und weiterhin eine gewisse Sicht ermöglicht. Dank der größeren Augenhöhlen haben die Augen auch mehr Bewegungsspielraum und erreichen so einen Blickfeld von 190° Grad.


    Die spitzen Ohren eines Feyj sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Zusätzlich dienen sie als Blitzableiter und sind der zentrale Einschlagpunkt von fremden Raiton-Techniken.


    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke Resistenz gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht.


    Weiterhin sind die Feyj Meister ihrer Elemente. Sie haben sich den Gewittern nicht nur angepasst, sondern wissen die natürliche sowie durch Chakra erzeugte Elektrizität ebenfalls für ihren Alltag geschickt zu verwenden. Sie stehen praktisch in Symbiose zu der natürlich erzeugten Elektrizität, verstehen ihre Wirkung und den Aufbau und übertragen dieses Wissen auf unterschiedliche Gebiete, zum Beispiel den Kampf. So haben sie nicht nur gefährliche Techniken entwickelt, sondern nutzen Elektrizität neben der Botanik und Alchemie auch zur Heilung. Sie wenden Raiton auch in der Biologie an, wissen sie genau um Zusammenhänge im fleischlichen Körper und wie diese über elektrische Impulse gesteuert werden.


    Die Feyj sind, obwohl im Vergleich zu den Menschen ihnen der technische Fortschritt gänzlich fehlt, ein handwerklich stark entwickeltes Volk. Sie verfügen über Kenntnisse unterschiedlicher Handwerke, beispielsweise der Holz- und Steinverarbeitung, über Botanik und Alchemie und gar über Architektur aus unterschiedlichen Materialien. Sie wissen die ihnen auf Inac zur Verfügung stehenden Ressourcen entsprechend einzusetzen, haben sogar einen Weg gefunden, Lyrium auf ihre für sie nützliche Weise zu verarbeiten. So entstehen in ihren Schmieden Waffen und Kleidungsstücke, die mit Lyrium versetzt wurden. Sie wissen Lebewesen und Mineral für sich geschickt zu nutzen. So haben sich die Stämme auf unterschiedliche Produktionen von Gegenständen spezialisiert und aus jedem Bereich der Fertigung kann man bei den Feyj etwas finden. Erfundene Besonderheit


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    [besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Feyj_Volk_Bewerbung/icon_feyj_rein.png|[b][color=#e6f7ff]Reinblütiger Feyj[/color][/b]|Feyj sind eine Art des Homo Sapiens, Verwandte vom Menschen. Urtümliche Menschen wurden vom Festland und dem Rest ihrer Rasse getrennt und durch Naturphänomene auf der heute bekannten Insel Inac entwickelte sich aus den Menschen die Art der Feyj. Sie haben sich ihrer natürlichen Umgebung angepasst und unterschiedliche Fähigkeiten entwickelt, die ihnen das Überleben sichern. Näheres zu den Äußerlichkeiten findet sich in der [url=http://www.eternal-narutorpg.de/topic-t12157.html]Clanausschreibung[/url] unter dem Punkt "Evolutionsbdingte Unterschiede zum Menschen". Es folgt eine Zusammenfassung der dadurch erlangten Fähigkeiten.


    So bieten ihre [b]Augen[/b] eine verbesserte Nacht- und Dämmersicht. Das Tapetum lucidum sei dabei zu nennen, welches das eintreffende Licht auf der Netzhaut nochmals reflektiert und so einen Feyj selbst bei schwachem Licht noch klar sehen lässt. Durch die ausgeprägte Kontrolle über die Pupille und somit dem Lichteinfall ins Auge, haben sie auch einen kleinen Schutz gegen Blendung entwickelt, indem sich die Pupille bei Blendeffekten stärker zusammenzieht als beim Menschen und weiterhin eine gewisse Sicht ermöglicht. Dank der größeren Augenhöhlen haben die Augen auch mehr Bewegungsspielraum und erreichen so einen Blickfeld von 190° Grad.


    Die spitzen [b]Ohren[/b] eines Feyj sind von dutzenden Nervensträngen durchzogen, die sie hoch empfindlich machen und als effektivster Sensor für Gefahr in unmittelbarer Nähe gelten. Durch sie spüren Feyj selbst die dünnsten Luftzüge und können Veränderungen im Wetter wahrnehmen, die erst in vielen Stunden eintreffen würden. Allerdings stellen sie für das Volk auch eine Schwachstelle dar, reagieren die Ohren sehr empfindlich auf Schmerz und selbst kleine Misshandlungen lassen die Nerven überreagieren. Das empfinden mit den Ohren stellt einen essentiellen Bestandteil des Grundempfindens eines Feyj dar, weswegen dieser auch als 7. Sinn definiert werden kann. Zusätzlich dienen sie als Blitzableiter und sind der zentrale Einschlagpunkt von fremden Raiton-Techniken.


    Den größten Unterschied zwischen Mensch und Feyj macht allerdings ihre starke [b]Resistenz[/b] gegenüber Raiton und Elektrizität allgemein. Jeder Feyj wird mit den Elementen Raiton und Doton geboren, welche in ihrer Kombination mit der Zeit eine passive Abwehr entwickelt haben. Fremde Raiton-Angriffe werden so durch das eigene Raiton aufgenommen, weitergeleitet und in ihrer Effektivität gemindert. Trotz der Elementschwäche kann das Doton-Chakra durch die verringerte Stärke des Raiton-Angriffs diesen erfolgreich abwehren. So braucht es einen Chakraverbrauch von sehr hoch, um einem Feyj mit Raiton-Chakra überhaupt schaden zu können und selbst dessen Schäden werden noch um 75% reduziert. Bei extrem hoch um 50%, beim nächsthöheren Chakraverbrauch um 25% und darüber erleiden sie die vollen Schäden. Bei Feyj, die weniger in ihrer Chakrakontrolle geschult sind kann es passieren, dass ihr Raiton-Chakra andere Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 15 Metern anzieht.


    Weiterhin sind die Feyj [b]Meister ihrer Elemente[/b]. Sie haben sich den Gewittern nicht nur angepasst, sondern wissen die natürliche sowie durch Chakra erzeugte Elektrizität ebenfalls für ihren Alltag geschickt zu verwenden. Sie stehen praktisch in Symbiose zu der natürlich erzeugten Elektrizität, verstehen ihre Wirkung und den Aufbau und übertragen dieses Wissen auf unterschiedliche Gebiete, zum Beispiel den Kampf. So haben sie nicht nur gefährliche Techniken entwickelt, sondern nutzen Elektrizität neben der Botanik und Alchemie auch zur Heilung. Sie wenden Raiton auch in der Biologie an, wissen sie genau um Zusammenhänge im fleischlichen Körper und wie diese über elektrische Impulse gesteuert werden.


    Die Feyj sind, obwohl im Vergleich zu den Menschen ihnen der technische Fortschritt gänzlich fehlt, ein handwerklich stark entwickeltes Volk. Sie verfügen über Kenntnisse unterschiedlicher [b]Handwerke[/b], beispielsweise der Holz- und Steinverarbeitung, über Botanik und Alchemie und gar über Architektur aus unterschiedlichen Materialien. Sie wissen die ihnen auf Inac zur Verfügung stehenden Ressourcen entsprechend einzusetzen, haben sogar einen Weg gefunden, Lyrium auf ihre für sie nützliche Weise zu verarbeiten. So entstehen in ihren Schmieden Waffen und Kleidungsstücke, die mit Lyrium versetzt wurden. Sie wissen Lebewesen und Mineral für sich geschickt zu nutzen. So haben sich die Stämme auf unterschiedliche Produktionen von Gegenständen spezialisiert und aus jedem Bereich der Fertigung kann man bei den Feyj etwas finden.[/besonderheit]




    Hybride

      Nachdem einige Feyj ihre Heimat verließen und das Festland besuchten, um dort nach einem Mittel zur Rettung ihres Volkes zu suchen, kam es seither zu unterschiedlichen Paarungsversuchen mit ihren menschlichen Vettern. Und aus manchen entstanden Nachkommen, Hybride aus dem Erbgut von Mensch und Feyj. Aufgrund der verbreiteten Unfruchtbarkeit im Volk der Feyj und der Tatsache, dass sich nicht viele zum Geschlechtsverkehr mit Menschen hingezogen fühlen, gibt es entsprechend auch nur wenige Exemplare von Hybriden. Durch die unterschiedlichen Chromosomenzahlen zwischen Mensch und Feyj, kommt es bei einem Hybrid zu einer ungeraden, was Hybride, bis auf einige weibliche Ausnahmen, grundsätzlich ebenfalls unfruchtbar macht und somit nicht fortpflanzungsfähig sind (In der Bewerbung sollte eine Fruchtbarkeit explizit genannt sein. Keinerlei Erwähnung macht den Charakter automatisch unfruchtbar). Das Aussehen von Hybriden hängt stark von der Gendominanz des jeweiligen Elternteils ab und variiert daher. So kann ein Hybrid original wie ein Mensch oder wie ein Feyj aussehen. Oder eben wie eine Mischung aus beidem mit jeweils typischen Charakteristika beider Spezies.


      Das Erbgut der Feyj ist nicht grundlegend dominanter als das eines Menschen. Bei einer Vermischung mit fremden Kekkei Genkai überschneiden sich allerdings die Erbinformationen, die bei Feyj und Mensch gleich sind, sodass anderes Kekkei Genkai entweder gänzlich seine Wirkung verliert, oder sich nur in geringem Maße durchsetzt. Hybride erhalten einen Teil der Fähigkeiten von jedem Elternpart. Die unterscheiden sich allerdings in der Zusammenstellung aus Geschlechtern und Volksvertretern bei den Eltern und näheres liest sich in den dazugehörigen Unterpunkten. Allerdings wird die Element-Kombination aus Raiton und Doton immer weitervererbt.


    Männlicher Feyj, Weiblicher Mensch-Hybrid
    Bei einem Hybrid, dessen Vater ein Feyj und die Mutter ein Mensch war, hat sich das Raiton-Chakra stärker ausgebildet, als das Doton-Chakra. Das bedeutet solange das Raiton-Chakra nicht aktiv ist, werden sämtliche fremden Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 10 Metern zu dem Hybrid umgeleitet und er fängt sie auf wie ein Blitzableiter. Durch die verminderte Effektivität des Doton-Chakra, ist auch die vererbte Resistenz weniger ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von mittel. Ab hoch werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei sehr hoch um 50%, bei extrem hoch um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Zusätzlich sollte ein solcher Hybrid nicht in einen Schlaghagel aus Raiton Attacken geraten, denn wenn er nicht geübt ist, schlagen die Techniken trotz Resistenz irgendwann auf den Kreislauf. Wird das Raiton-Chakra erstmalig aktiv, wirkt sich dies anfänglich negativ auf den Körper eines Hybriden aus. Das Erbe sieht nämlich eine höhere Konzentration von Raiton-Chakra vor, als der Mensch an sich fähig wäre zu ertragen, wodurch es beim Hybrid und seinem menschlichen Anteil zu kleineren Kontrollproblemen kommt. Das Chakra greift den eigenen Körper an und jagt Elektrizität in Nerven und Muskeln, was zu leichten bis starken Schmerzen führen kann. Solange ein Hybrid den Umgang mit seinem Raiton-Chakra nicht lernt, bleiben diese negativen Effekte. Mit dem nötigen Training kann die Umleitung von fremden Raiton ebenfalls negiert werden.

    Auch ein Hybrid in dieser Elternkombination verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Das Tapetum lucidum im Auge ist allerdings deutlicher ausgeprägt als bei dem anderen Hybriden, sodass er fast eine gleiche Nacht- und Dämmersicht hat, wie seine reinblütige Abstammung. Zudem sind sie weniger anfällig gegen Blendeffekte, denn auch dieser Hybrid kann den Lichteinfall besser steuern, als ein Mensch. Allerdings fehlt ihm ebenfalls die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren. Erfundene Besonderheit


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    [besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Feyj_Volk_Bewerbung/icon_hybrid_raiton.png|[b][color=#FFBF00]Männlicher Feyj, Weiblicher Mensch-Hybrid[/color][/b]|Bei einem Hybrid, dessen Vater ein Feyj und die Mutter ein Mensch war, hat sich das Raiton-Chakra stärker ausgebildet, als das Doton-Chakra. Das bedeutet solange das Raiton-Chakra nicht aktiv ist, werden sämtliche fremden Raiton-Angriffe in einem Umkreis von 10 Metern zu dem Hybrid umgeleitet und er fängt sie auf wie ein Blitzableiter. Durch die verminderte Effektivität des Doton-Chakra, ist auch die vererbte Resistenz weniger ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von mittel. Ab hoch werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei sehr hoch um 50%, bei extrem hoch um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Zusätzlich sollte ein solcher Hybrid nicht in einen Schlaghagel aus Raiton Attacken geraten, denn wenn er nicht geübt ist, schlagen die Techniken trotz Resistenz irgendwann auf den Kreislauf. Wird das Raiton-Chakra erstmalig aktiv, wirkt sich dies anfänglich negativ auf den Körper eines Hybriden aus. Das Erbe sieht nämlich eine höhere Konzentration von Raiton-Chakra vor, als der Mensch an sich fähig wäre zu ertragen, wodurch es beim Hybrid und seinem menschlichen Anteil zu kleineren Kontrollproblemen kommt. Das Chakra greift den eigenen Körper an und jagt Elektrizität in Nerven und Muskeln, was zu leichten bis starken Schmerzen führen kann. Solange ein Hybrid den Umgang mit seinem Raiton-Chakra nicht lernt, bleiben diese negativen Effekte. Mit dem nötigen Training kann die Umleitung von fremden Raiton ebenfalls negiert werden.

    Auch ein Hybrid in dieser Elternkombination verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Das Tapetum lucidum im Auge ist allerdings deutlicher ausgeprägt als bei dem anderen Hybriden, sodass er fast eine gleiche Nacht- und Dämmersicht hat, wie seine reinblütige Abstammung. Zudem sind sie weniger anfällig gegen Blendeffekte, denn auch dieser Hybrid kann den Lichteinfall besser steuern, als ein Mensch. Allerdings fehlt ihm ebenfalls die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren.[/besonderheit]


    Weiblicher Feyj, Männlicher Mensch-Hybrid
    Bei einem Hybrid, dessen Mutter ein Feyj und der Vater ein Mensch war, hat sich das Raiton-Chakra deutlich schwächer ausgebildet, als das Doton. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass dieser Hybrid nicht wie ein Blitzableiter funktioniert und Raiton-Angriffe automatisch anzieht. Stattdessen ist das Raiton im Vergleich zu dem Doton so schwach ausgeprägt, dass das Doton als Primärelement fungiert. Durch die Elementschwäche des Doton-Chakra (und der verbliebenen Chakraminderung durch das Raiton), ist auch die vererbte Resistenz schwächer ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von gering. Ab mittel werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei hoch um 50%, eine weitere Stufe höher um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Das Raiton fügt zwar bei erster Aktivierung keine Schäden zu, allerdings ist die Effektivität eigener Raiton-Techniken um 25% gemindert. Mit wachsender Kontrolle über das eigene Raiton, kann das Raiton-Chakra aber normale Effektivität erlangen.

    Ein Hybrid in dieser Elternkombination verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Das Tapetum lucidum im Auge ist allerdings schwächer ausgeprägt als bei dem anderen Hybriden, sodass er nur eine minimale Nacht- und Dämmersicht hat, wie seine reinblütige Abstammung. Zudem sind sie anfälliger gegen Blendeffekte, denn dieser Hybrid kann den Lichteinfall zwar besser steuern, als ein Mensch, aber längst nicht so gut wie ein Feyj. Allerdings besitzen sie wieder die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren, oder können diese zumindest erlernen. Erfundene Besonderheit


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    [besonderheit]http://www.imgbox.de/users/Kampfzwockel/Feyj_Volk_Bewerbung/icon_hybrid_doton.png|[b][color=#804000]Weiblicher Feyj, Männlicher Mensch-Hybrid[/color][/b]|Bei einem Hybrid, dessen Mutter ein Feyj und der Vater ein Mensch war, hat sich das Raiton-Chakra deutlich schwächer ausgebildet, als das Doton. Im Umkehrschluss bedeutet es, dass dieser Hybrid nicht wie ein Blitzableiter funktioniert und Raiton-Angriffe automatisch anzieht. Stattdessen ist das Raiton im Vergleich zu dem Doton so schwach ausgeprägt, dass das Doton als Primärelement fungiert. Durch die Elementschwäche des Doton-Chakra (und der verbliebenen Chakraminderung durch das Raiton), ist auch die vererbte Resistenz schwächer ausgeprägt und beläuft sich auf eine Defensive gegen Raiton-Angriffe bis zu einem Chakraverbrauch von gering. Ab mittel werden die Schäden eines Angriffs um 75% reduziert, bei hoch um 50%, eine weitere Stufe höher um 25% und darüber erleidet ein Hybrid den vollen Schaden. Das Raiton fügt zwar bei erster Aktivierung keine Schäden zu, allerdings ist  die Effektivität eigener Raiton-Techniken um 25% gemindert.  Mit wachsender Kontrolle über das eigene Raiton, kann das Raiton-Chakra aber normale Effektivität erlangen. 

    Ein Hybrid in dieser Elternkombination verfügt über eine ähnliche Empfindlichkeit bei den Ohren, welche aber deutlich geringer als bei einem reinblütigen Feyj ist. Das Tapetum lucidum im Auge ist allerdings schwächer ausgeprägt als bei dem anderen Hybriden, sodass er nur eine minimale Nacht- und Dämmersicht hat, wie seine reinblütige Abstammung. Zudem sind sie anfälliger gegen Blendeffekte, denn dieser Hybrid kann den Lichteinfall zwar besser steuern, als ein Mensch, aber längst nicht so gut wie ein Feyj. Allerdings besitzen sie wieder die Fähigkeit, fremde Chakraauren zu spüren, oder können diese zumindest erlernen. [/besonderheit]


Fähigkeiten
    Die Feyj sind, obwohl im Vergleich zu den Menschen ihnen der technische Fortschritt gänzlich fehlt, ein handwerklich stark entwickeltes Volk. Sie verfügen über Kenntnisse unterschiedlicher Handwerke, beispielsweise der Holz- und Steinverarbeitung, über Botanik und Alchemie und gar über Architektur aus unterschiedlichen Materialien. Sie wissen die ihnen auf Inac zur Verfügung stehenden Ressourcen entsprechend einzusetzen, haben sogar einen Weg gefunden, Lyrium auf ihre für sie nützliche Weise zu verarbeiten. So entstehen in ihren Schmieden Waffen und Kleidungsstücke, die mit Lyrium versetzt wurden. Das Volk und seine Stämme sind sehr vielseitig in ihrer Produktion von Materialien. Sie wissen Lebewesen und Mineral für sich geschickt zu nutzen. So haben sich die Stämme auf unterschiedliche Produktionen von Gegenständen spezialisiert und aus jedem Bereich der Fertigung kann man bei den Feyj etwas finden.


    Weiterhin sind die Feyj Meister ihrer Elemente. Sie haben sich den Gewittern nicht nur angepasst, sondern wissen die natürliche sowie durch Chakra erzeugte Elektrizität ebenfalls für ihren Alltag geschickt zu verwenden. Sie stehen praktisch in Symbiose zu der natürlich erzeugten Elektrizität, verstehen ihre Wirkung und den Aufbau und übertragen dieses Wissen auf unterschiedliche Gebiete, zum Beispiel den Kampf. So haben sie nicht nur gefährliche Techniken entwickelt, sondern nutzen Elektrizität neben der Botanik und Alchemie auch zur Heilung. Sie wenden Raiton auch in der Biologie an, wissen sie genau um Zusammenhänge im fleischlichen Körper und wie diese über elektrische Impulse gesteuert werden.


Ausrüstung
    Kleidung / Rüstung der Feyj
    Die Kleidung der Feyj wird aus unterschiedlichen auf Inac zu findenden Materialien gefertigt. Meist besteht sie aus einer Kombination von Pflanzenfasern, Tierhäuten oder verarbeitetes Mineral. Die Feyj fertigen verschiedene Kleidungsstücke an, unter anderem auch Rüstungen. Die Rüstungen werden allerdings nicht massiv aus Mineral gefertigt, sodass möglichst viel Schutz geboten ist. Sie nehmen die Beweglichkeit als Maßstab, sodass selbst die "schweren Rüstungen" aus vielen Anteilen von Leder und pflanzlichen Stoffen gebaut werden. Mineral wird nur an Stellen verwendet, die die Bewegung nicht einschränken, aber einen gewissen Schutz benötigen. Durch die vorhandenen Ressourcen ist es den Feyj auch möglich, außergewöhnliche Kleidungsstücke anzufertigen und es gibt einige Rüstungsmacher, die sich auf dem Gebiet spezialisiert haben. So könnte die Kleidung beispielsweise mit Teilen eines Ruhon'Nak oder mit Shu'Koss versetzt haben, um einzigartige Wirkungen zu erzielen. Derlei Rüstungen sind aber meist individuell gefertigt und in ihrer Menge an Exemplaren eher selten. Erfundener Gegenstand



    Chakram der Feyj / Weitere Waffen
    Die Waffenart Chakram ist in der Ausführung der Feyj weltweit einzigartig. Auf ihre Fähigkeiten abgestimmt, haben die Schmiede des Volkes aus früheren Werkzeugen zum Ernteabbau gefährliche Waffen gefertigt, die ihresgleichen auf dem Schlachtfeld gegen fremde Lebewesen suchen. Chakram werden nicht oft hergestellt und wenn handelt es sich um individuelle Exemplare, auf die Bedürfnisse des späteren Nutzers angepasst. Allgemein werden die Waffen aber aus chakraleitendem Material gefertigt, welches eine besondere Affinität zu den herkömmlichen Chakranaturen pflegt. Chakram werden in der Regel in Kombination mit den Elementen genutzt, durch die sie erst ihre wahre Flexibilität und Gefahr entfalten. Je nach Element und Fertigungsverfahren können Chakram andere Eigenschaften annehmen, die beispielsweise Fluggeschwindigkeit oder Durchschlagskraft beeinflussen können. Erfahrene Schmiede sind so flexibel, dass sie Chakram nach fast jedem Wunsch anfertigen können.Es gibt sie daher in großen, wie in kleinen Ausführungen. Als Zweit- oder als Hauptwaffe. Kleinere Waffen dieser Art sind deutlich zugänglicher, als größere Exemplare. Grundsätzlich kann man von den Feyj einzigartig verarbeitete Waffen unterschiedlicher Gattungen erhalten. Gewöhnliche und spezielle. Erfundener Gegenstand



    Betäubungsmittel der Feyj / Andere alchemistische Zusammenstellungen
    Die Betäubungsmittel der Feyj sind gleichermaßen erschreckend, wie auch faszinierend. Unterscheiden sie sich überwiegend in Wirkung nur geringfügig mit herkömmlichen Ausführungen aus menschlicher Zubereitung, könnte das Mittel, was die Feyj zur Betäubung ihrer Ohren verwenden, ohne Probleme Herzstillstände bei Menschen auslösen. Dies ist der Empfindlichkeit der Ohren geschuldet. Selbst ein simpler Nadelstich in die weite Ohrmuschel löst bereits unerträgliche Schmerzen beim Betroffenen aus, was eine Schmückung dieser teils sehr prachtvollen Körperpartie relativ schwierig gestaltet. So haben die Feyj im letzten Jahrhundert ein entsprechendes Betäubungsmittel entwickelt, dass für zwei Posts die Nerven in den Ohren derart stark betäubt, dass sie tatsächlich nur den Nadelstich spüren, wie sie ihn auch im Arm oder Bein spüren würden. Injiziert man besagtes Mittel allerdings in andere Körperregionen, könnte es zu kompletten Nervenausfällen kommen, die ebenfalls für zwei Posts anhalten und dann abklingen. Im Gegenzug brauen die Alchemisten unter den Feyj allerdings auch Toniken, die das komplette Gegenteil bewirken und die Empfindsamkeit der Ohren somit noch verstärken können. Sämtliche dafür verwendeten Zutaten sind in der Regel nur auf Inac zu finden, was eine Reproduktion alchemistischer Zubereitungen vom Festland aus als sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich gestaltet. Erfundener Gegenstand



    Ausrüstung aus Materialien von einem Ruhon'Nak
    Die Ruhon'nak sind bis ins kleinste Blatt von Chakra durchdrungen. Wie Blut durch die Adern fleischlicher Lebewesen, pulsiert Chakra durch die Fasern dieser riesigen Bäume. Nicht umsonst nutzen die Feyj Materialien dieser lebensspendenden Baumart um Rüstungen und Waffen daraus herzustellen oder sie damit zu versetzen. Dabei nutzen sie immer nur so viel, wie sie von dem Baum benötigen, ohne ihm dabei zu schaden. Und dabei die Wirksamkeit des darin fließenden Chakras zu erhalten. Die Fertigung oder Verarbeitung von Waffen oder Rüstungen aus Ruhon'Nak ist ein komplizierter Prozess, der die Erfahrung von Spezialisten auf dem Gebiet benötigt. Ist die Herstellung erfolgreich, hält man ein mächtiges Ausrüstungsstück in den Händen, dass ebenfalls auf die individuellen Bedürfnisse des künftigen Besitzers angepasst ist. Da das Material zu großen Teilen aus Chakra besteht, lässt es sich in seiner Wirkungsweise sehr flexibel beeinflussen und so auch andere Effekte hervorrufen. Ausrüstung aus Bestandteilen von Ruhon'Nak ist ausgesprochen selten, seltener als die Fertigung individueller Chakram. Ein derartiges Produkt der Schmiedekunst wird nur zu besonderen Anlässen ausgestellt. Erfundener Gegenstand



    Ausrüstung aus Shu'Koss / mit Shu'Koss versetzt
    Das Shu'koss, allgemein eher als Lyrium bekannt, stellt einen gefährlichen Fluch für das Volk er Feyj dar. Sie ließen sich von der Macht des Minerals verführen und wollten es beherrschen. Dies spiegelt sich nun in der erst kurzweilig bestehenden Verarbeitung von Shu'koss wieder. Erst vor einigen Jahrzehnten begannen die Feyj mit dem Abbau und der Verarbeitung des Minerals. Die Ergebnisse lassen sich heute in außergewöhnlichen Ausrüstungsstücken sehen. Ähnlich wie bei den Teilen aus Ruhon'Nak, können selbst gewöhnliche Gegenstände mit dem Zusetzen von Shu'Koss sehr machtvoll werden. Dabei spielt den Schmieden die Flexibiltät des Materials zu, denn auch in diesem Bereich haben die Feyj unterschiedliche Verarbeitungsmethoden gelernt, um einen Gegenstand den Wünschen des Nutzers zu entsprechen. Ähnlich der Ausrüstung aus Ruhon'Nak und der Tatsache, dass die Fertigungsmethoden verpönt unter den Feyj sind und nur noch selten weitergegeben werden, besteht nur eine geringfügige Chance, ein solches Ausrüstungsstück zu erhalten. Der Seltenheitswert liegt daher sogar noch unter den Gegenständen aus Ruhon'Nak, was vor allem auch nochmal die Gefahr unterstreicht, die von derlei Gegenständen ausgeht. Erfundener Gegenstand


Wissensgebiete
    Grundwissen


        Name: Grundwissen über die Botanik auf Inac
        Rang: C Rang
        Voraussetzung: Inac als Geburtsort
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt die herkömmlichen und stark verbreiteten Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. (Bis C-Rang Pflanzen)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Grundwissen über die Botanik auf Inac
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        Der Anwender kennt die herkömmlichen und stark verbreiteten Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. (Bis C-Rang Pflanzen)



        Name: Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        Rang: C Rang
        Voraussetzung: Inac als Geburtsort
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnlichen Hölzer auf Inac, welche und wie man sie abbauen und finden kann. (Bis C-Rang Hölzer)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] C Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Inac als Geburtsort
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnlichen Hölzer auf Inac, welche und wie man sie abbauen und finden kann. (Bis C-Rang Hölzer)



        Name: Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac
        Rang: C Rang
        Voraussetzung: Inac als Geburtsort
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnlichen Mineralien auf Inac, welche und wie man sie abbauen und finden kann. (Bis C-Rang Mineralien)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] C Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Inac als Geburtsort
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnlichen Mineralien auf Inac, welche und wie man sie abbauen und finden kann. (Bis C-Rang Mineralien)



        Name: Grundwissen über die Fauna auf Inac
        Rang: C Rang
        Voraussetzung: Inac als Geburtsort
        Beschreibung:
        Der Anwender besitzt ein Grundwissen über die unterschiedlichen Tierarten auf Inac. Er kennt die verbreitesten Arten, wie man sie jagt und weiter verarbeitet. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. (Bis C-Rang Fauna)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Grundwissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] C Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Inac als Geburtsort
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender besitzt ein Grundwissen über die unterschiedlichen Tierarten auf Inac. Er kennt die verbreitesten Arten, wie man sie jagt und weiter verarbeitet. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. (Bis C-Rang Fauna)



        Name: Grundwissen über die Anatomie von Feyj
        Rang: C Rang
        Voraussetzung: Ausbildung durch einen Feyj
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt die Grundzüge des anatomischen Aufbaus von Feyj. Die unterschiedlichen Schichten, von der Haut bis zum Knochen sind bekannt, wichtige Organe können einer Position im Körper zugeordnet werden, ebenso Nerven oder Muskeln. Es ist bereits ein besseres Verständnis über die Funktionsweise der Ohren, sodass Massagen oder Heiltechniken zur Behandlung durchgeführt werden können.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Grundwissen über die Anatomie von Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] C Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ausbildung durch einen Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt die Grundzüge des anatomischen Aufbaus von Feyj. Die unterschiedlichen Schichten, von der Haut bis zum Knochen sind bekannt, wichtige Organe können einer Position im Körper zugeordnet werden, ebenso Nerven oder Muskeln. Es ist bereits ein besseres Verständnis über die Funktionsweise der Ohren, sodass Massagen oder Heiltechniken zur Behandlung durchgeführt werden können.


    Erweitertes Wissen


        Name: Erweitertes Wissen über die Botanik auf Inac
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Botanik auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnliche Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. Er kennt Gefahren und Nutzungsarten ländlich oder unterseeisch lebender Pflanzen. (Bis B-Rang Pflanzen)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Botanik auf Inac
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Botanik auf Inac
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnliche Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. Er kennt Gefahren und Nutzungsarten ländlich oder unterseeisch lebender Pflanzen. (Bis B-Rang Pflanzen)



        Name: Erweitertes Wissen über die Fauna auf Inac
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Fauna auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnliche auf Inac lebenden Tierarten. Er weiß wie man sie jagt und weiter verarbeitet, welche Fähigkeiten sie besitzen und Bedrohung sie darstellen. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. Außerdem kennt der Anwender unterschiedliche Nutzungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten erlegter Tiere. (Bis B-Rang Fauna)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt sämtliche gewöhnliche auf Inac lebenden Tierarten. Er weiß wie man sie jagt und weiter verarbeitet, welche Fähigkeiten sie besitzen und Bedrohung sie darstellen. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. Außerdem kennt der Anwender unterschiedliche Nutzungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten erlegter Tiere. (Bis B-Rang Fauna)



        Name: Wissen über die Alchemie
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Botanik auf Inac / Grundwissen über die Fauna auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender ist geschult in der alchemistischen Verarbeitung von Pflanzen und Tieren. Er kann unterschiedliche Tränke, Gifte und Gegengifte aus den ihm zur Verfügung stehenden Rohstoffen machen. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang alchemistische Verarbeitung)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Wissen über die Alchemie
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Botanik auf Inac  / Grundwissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender ist geschult in der alchemistischen Verarbeitung von Pflanzen und Tieren. Er kann unterschiedliche Tränke, Gifte und Gegengifte aus den ihm zur Verfügung stehenden Rohstoffen machen. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang alchemistische Verarbeitung)



        Name: Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Botanik auf Inac / Grundwissen über die Fauna auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender ist geschult im Rüstungsbau aus unterschiedlichen Materialien, die es auf der Insel Inac zu finden gibt. Er weiß die entsprechenden Rohstoffe fachmännisch zu verarbeiten und daraus gewöhnliche Kleidung oder Rüstung herzustellen. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang Verarbeitung)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Botanik auf Inac  / Grundwissen über die Fauna auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender ist geschult im Rüstungsbau aus unterschiedlichen Materialien, die es auf der Insel Inac zu finden gibt. Er weiß die entsprechenden Rohstoffe fachmännisch zu verarbeiten und daraus gewöhnliche Kleidung oder Rüstung herzustellen. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang Verarbeitung)



        Name: Wissen über den Waffenbau
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Botanik auf Inac / Grundwissen über die Fauna auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender ist geschult im Waffenbau aus unterschiedlichen Materialien, die es auf der Insel Inac zu finden gibt. Er weiß die entsprechenden Rohstoffe fachmännisch zu verarbeiten und daraus gewöhnliche Waffen herzustellen. Nicht herstellbar sind dabei Mechanismen wie eine Armbrust, da sich die Feyj bisher nicht um eine maschinelle Entwicklung des Volkes gekümmert haben. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang Verarbeitung)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Wissen über den Waffenbau
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Botanik auf Inac  / Grundwissen über die Fauna auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac / Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender ist geschult im Waffenbau aus unterschiedlichen Materialien, die es auf der Insel Inac zu finden gibt. Er weiß die entsprechenden Rohstoffe fachmännisch zu verarbeiten und daraus gewöhnliche Waffen herzustellen. Nicht herstellbar sind dabei Mechanismen wie eine Armbrust, da sich die Feyj bisher nicht um eine maschinelle Entwicklung des Volkes gekümmert haben. Dies ist ein allgemeines Wissensgebiet, Spezialisierungen können darauf aufbauen. (Bis B-Rang Verarbeitung)



        Name: Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Anatomie von Feyj, Ausbildung durch einen Feyj
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt die große Teile des anatomischen Aufbaus von Feyj. Sämtliche Organe sind in Wirkungsweise bekannt und können der Position im Körper exakt zugeordnet werden. Die Zusammenhänge und Lage von Muskeln und Nerven sind weitgehend bekannt. Man besitzt ein tiefes Verständnis über die Ohren von Feyj, kann so unterschiedliche Heilmethoden anwenden, oder die Wirkung der Ohren durch spezielle Therapien verstärken. Eine Spezialisierung findet hierbei auf dem Gebiet der Neurobiologie statt, sodass der Anwender die Funktion des Nervensystems versteht.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Anatomie von Feyj, Ausbildung durch einen Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt die große Teile des anatomischen Aufbaus von Feyj. Sämtliche Organe sind in Wirkungsweise bekannt und können der Position im Körper exakt zugeordnet werden. Die Zusammenhänge und Lage von Muskeln und Nerven sind weitgehend bekannt. Man besitzt ein tiefes Verständnis über die Ohren von Feyj, kann so unterschiedliche Heilmethoden anwenden, oder die Wirkung der Ohren durch spezielle Therapien verstärken. Eine Spezialisierung findet hierbei auf dem Gebiet der Neurobiologie statt, sodass der Anwender die Funktion des Nervensystems versteht.



        Name: Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        Rang: B Rang
        Voraussetzung: Ausbildung durch einen Feyj, Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj / Menschen
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt die Grundzüge einer medizinische Nutzung von Raiton-Chakra. Er hat die Funktionsweise des Nervensystems verstanden und weiß die elektrischen Impulse mit seinem Raiton-Chakra geringfügig zu imitieren, um so den Heilungsprozess - ähnlich einer medicalen Heilung - zu beschleunigen.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] B Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ausbildung durch einen Feyj, Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj / Menschen
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt die Grundzüge einer medizinische Nutzung von Raiton-Chakra. Er hat die Funktionsweise des Nervensystems verstanden und weiß die elektrischen Impulse mit seinem Raiton-Chakra geringfügig zu imitieren, um so den Heilungsprozess - ähnlich einer medicalen Heilung - zu beschleunigen.


    Profi Wissen


        Name: Profi Wissen über die Botanik auf Inac
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Erweitertes Wissen über die Botanik auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt zu den gewöhnlichen nun auch seltene Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. Er kennt Gefahren und Nutzungsarten ländlich oder unterseeisch lebender Pflanzen. (Bis A-Rang Pflanzen)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Profi Wissen über die Botanik auf Inac
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Botanik auf Inac
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt zu den gewöhnlichen nun auch seltene Pflanzenarten auf Inac, ihre Wirkungsweise, Verarbeitung und wie man mögliche Früchte erfolgreich ernten kann. Er kennt Gefahren und Nutzungsarten ländlich oder unterseeisch lebender Pflanzen. (Bis A-Rang Pflanzen)



        Name: Profi Wissen über die Fauna auf Inac
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Erweitertes Wissen über die Fauna auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt zu den gewöhnlichen nun auch seltene auf Inac lebenden Tierarten. Er weiß wie man sie jagt und weiter verarbeitet, welche Fähigkeiten sie besitzen und Bedrohung sie darstellen. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. Außerdem kennt der Anwender unterschiedliche Nutzungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten erlegter Tiere. (Bis A-Rang Fauna)

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        [color=#669900][b]Name:[/b][/color] Profi Wissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#669900][b]Voraussetzung:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Fauna auf Inac
        [color=#669900][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt zu den gewöhnlichen nun auch seltene auf Inac lebenden Tierarten. Er weiß wie man sie jagt und weiter verarbeitet, welche Fähigkeiten sie besitzen und Bedrohung sie darstellen. Spuren der Tiere können entsprechend erkannt werden. Außerdem kennt der Anwender unterschiedliche Nutzungs- und Weiterverarbeitungsmöglichkeiten erlegter Tiere. (Bis A-Rang Fauna)



        Name: Profi Wissen über die Anatomie von Feyj
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj, Ausbildung durch einen Feyj
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt den anatomischen Aufbau eines Feyj bis ins kleinste Detail. Sämtliche Organe sind in Wirkungsweise bekannt und können der Position im Körper exakt zugeordnet werden. Die Zusammenhänge und Lage von Muskeln und Nerven sind ebenfalls allesamt bekannt. Man besitzt ein tiefes Verständnis über die Ohren von Feyj, kann so unterschiedliche Heilmethoden anwenden, oder die Wirkung der Ohren durch spezielle Therapien verstärken. Die Spezialisierung auf die Neurobiologie ist soweit fortgeschritten, dass ein weitreichendes Verständnis über die sämtliche neurologischen Zusammenhänge im Körper vorhanden ist. Kleine Befehle durch elektrische Impulse können reproduziert werden.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Profi Wissen über die Anatomie von Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die Anatomie von Feyj, Ausbildung durch einen Feyj
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt den anatomischen Aufbau eines Feyj bis ins kleinste Detail. Sämtliche Organe sind in Wirkungsweise bekannt und können der Position im Körper exakt zugeordnet werden. Die Zusammenhänge und Lage von Muskeln und Nerven sind ebenfalls allesamt bekannt. Man besitzt ein tiefes Verständnis über die Ohren von Feyj, kann so unterschiedliche Heilmethoden anwenden, oder die Wirkung der Ohren durch spezielle Therapien verstärken. Die Spezialisierung auf die Neurobiologie ist soweit fortgeschritten, dass ein weitreichendes Verständnis über die sämtliche neurologischen Zusammenhänge im Körper vorhanden ist. Kleine Befehle durch elektrische Impulse können reproduziert werden.



        Name: Erweitertes Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Ausbildung durch einen Feyj, Profi Wissen über die Anatomie von Feyj / Menschen, Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt die fortschrittliche medizinische Nutzung von Raiton-Chakra. Er hat die Funktionsweise des Nervensystems verstanden und weiß die elektrischen Impulse mit seinem Raiton-Chakra intensiver zu imitieren, um so den Heilungsprozess - ähnlich einer medicalen Heilung - zu beschleunigen. Durch das erweiterte Wissen können auch hochrangige Heilungen durch Raiton-Chakra erfolgen. Ebenso kann Raiton zur Stimulation der Nerven genutzt werden, um unterschiedliche physische Reaktionen hervorzurufen.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Erweitertes Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Ausbildung durch einen Feyj, Profi Wissen über die Anatomie von Feyj / Menschen, Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt die fortschrittliche medizinische Nutzung von Raiton-Chakra. Er hat die Funktionsweise des Nervensystems verstanden und weiß die elektrischen Impulse mit seinem Raiton-Chakra intensiver zu imitieren, um so den Heilungsprozess - ähnlich einer medicalen Heilung - zu beschleunigen. Durch das erweiterte Wissen können auch hochrangige Heilungen durch Raiton-Chakra erfolgen. Ebenso kann Raiton zur Stimulation der Nerven genutzt werden, um unterschiedliche physische Reaktionen hervorzurufen.



        Name: Wissen über den Abbau von Shu'Koss
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt den erfolgreichen Abbau von Shu'Koss und weiß ihn auch umzusetzen. Er weiß um sämtliche Gefahren und welche Sicherheiten er dabei berücksichtigen muss. Dieses Wissen basiert lediglich auf der Art von den Feyj, wie sie das Shu'Koss für sich gewinnbringend abbauen können. (Bis A-Rang Abbau)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Wissen über den Abbau von Shu'Koss
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Rohstoffsuche von Mineralien auf Inac
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt den erfolgreichen Abbau von Shu'Koss und weiß ihn auch umzusetzen. Er weiß um sämtliche Gefahren und welche Sicherheiten er dabei berücksichtigen muss. Dieses Wissen basiert lediglich auf der Art von den Feyj, wie sie das Shu'Koss für sich gewinnbringend abbauen können. (Bis A-Rang Abbau)



        Name: Wissen über den Abbau von Ruhon'Nak
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt den erfolgreichen Abbau von Bestandteilen eines Ruhon'Nak. Er weiß kleine Teile vom Baum zu lösen, ohne ihm dabei Schäden zuzufügen, und dabei die Wirkung des Ruhon'Nak in dem abgebauten Rohstoff zu erhalten. Während des Abbaus müssen mehrere Personen beteiligt sein, die mit iihrem Chakra em Entzug und somit den möglichen Nebenwirkungen durch den Baum entgegen wirken können. (Bis A-Rang Abbau)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Wissen über den Abbau von Ruhon'Nak
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Grundwissen über die Rohstoffsuche von Holz auf Inac
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt den erfolgreichen Abbau von Bestandteilen eines Ruhon'Nak. Er weiß kleine Teile vom Baum zu lösen, ohne ihm dabei Schäden zuzufügen, und dabei die Wirkung des Ruhon'Nak in dem abgebauten Rohstoff zu erhalten. Während des Abbaus müssen mehrere Personen beteiligt sein, die mit iihrem Chakra em Entzug und somit den möglichen Nebenwirkungen durch den Baum entgegen wirken können. (Bis A-Rang Abbau)



        Name: Wissen über den Bau von Chakram
        Rang: A Rang
        Voraussetzung: Wissen über den Waffenbau, Ausbildung durch einen Feyj
        Beschreibung:
        Der Anwender beherrscht den Bau von Chakram, der Volksspezifischen Waffe der Feyj. Aus Überlieferungen ihrer Urahnen - von denen, die noch am Festland lebten - gingen ähnliche Werkzeuge wie die Chakram hervor und während des Aufbaus der Zivilisation entwickelten die Feyj die altertümlichen Werkzeuge zu Waffen weiter. Der Anwender kennt die nötige Verarbeitung von Rohstoffen und den Fertigungsprozess an sich von Chakram und kann so solide Exemplare herstellen. (Bis A-Rang Chakram)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Wissen über den Bau von Chakram
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] A Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Wissen über den Waffenbau, Ausbildung durch einen Feyj
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender beherrscht den Bau von Chakram, der Volksspezifischen Waffe der Feyj. Aus Überlieferungen ihrer Urahnen - von denen, die noch am Festland lebten - gingen ähnliche Werkzeuge wie die Chakram hervor und während des Aufbaus der Zivilisation entwickelten die Feyj die altertümlichen Werkzeuge zu Waffen weiter. Der Anwender kennt die nötige Verarbeitung von Rohstoffen und den Fertigungsprozess an sich von Chakram und kann so solide Exemplare herstellen. (Bis A-Rang Chakram)


    Spezialwissen


        Name: Spezialwissen über die Anwendung von Raiton auf neuronale Zusammenhänge
        Rang: S Rang
        Voraussetzung: Profi Wissen über die Anatomie von Feyj / Mensch / Tier / Pflanze, Ausbildung durch einen Feyj, Erweitertes Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        Beschreibung:
        Der Anwender kennt und versteht sämtliche neuronalen Zusammenhänge im Körper von Lebewesen. Er hat die Wirkung von elektrischen Impulsen verinnerlicht und kann diese durch präzise Raiton-Angriffe haargenau imitieren. Gar die nötigen elektrischen Impulse zur Tätigung unterschiedlicher körperlicher Abschnitte sind bekannt.

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        [color=#f2ffe6][b]Name:[/b][/color] Spezialwissen über die Anwendung von Raiton auf neuronale Zusammenhänge
        [color=#f2ffe6][b]Rang:[/b][/color] S Rang
        [color=#f2ffe6][b]Voraussetzung:[/b][/color] Profi Wissen über die Anatomie von Feyj / Mensch / Tier / Pflanze, Ausbildung durch einen Feyj, Erweitertes Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra
        [color=#f2ffe6][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender kennt und versteht sämtliche neuronalen Zusammenhänge im Körper von Lebewesen. Er hat die Wirkung von elektrischen Impulsen verinnerlicht und kann diese durch präzise Raiton-Angriffe haargenau imitieren. Gar die nötigen elektrischen Impulse zur Tätigung unterschiedlicher körperlicher Abschnitte sind bekannt.



        Name: Spezialwissen über die Verarbeitung von Shu'Koss
        Rang: S Rang
        Voraussetzung: Wissen über den Abbau von Shu'Koss, Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung / Wissen über den Waffenbau
        Beschreibung:
        Der Anwender weiß das Shu'Koss zu unterschiedlichen Werkzeugen zu verarbeiten, so auch zu Rüstung oder Waffen. Er kennt sämtliche damit verbundenen Gefahren und nötigen Sicherheitsmaßnahmen. Zusätzlich kann er auch die Wirkung des Shu'Koss bei der Verarbeitung zu erhalten. (Bis S-Rang Verarbeitung)

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Spezialwissen über die Verarbeitung von Shu'Koss
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] S Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Wissen über den Abbau von Shu'Koss, Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung / Wissen über den Waffenbau
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender weiß das Shu'Koss zu unterschiedlichen Werkzeugen zu verarbeiten, so auch zu Rüstung oder Waffen. Er kennt sämtliche damit verbundenen Gefahren und nötigen Sicherheitsmaßnahmen. Zusätzlich kann er auch die Wirkung des Shu'Koss bei der Verarbeitung zu erhalten. (Bis S-Rang Verarbeitung)



        Name: Spezialwissen über die Verarbeitung von Bestandteilen aus einem Ruhon'Nak
        Rang: S Rang
        Voraussetzung: Wissen über den Abbau von Ruhon'Nak, Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung / Wissen über den Waffenbau
        Beschreibung:
        Der Anwender weiß die Bestandteile eines Ruhon'Nak zu unterschiedlichen Werkzeugen zu verarbeiten, so auch zu Rüstung oder Waffen. Er kennt Möglichkeiten, um dabei die Wirkung der Teile bei der Verarbeitung zu erhalten. (Bis S-Rang Verarbeitung)

        Spoiler für Code:

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        [color=#cccccc][b]Name:[/b][/color] Spezialwissen über die Verarbeitung von Bestandteilen aus einem Ruhon'Nak
        [color=#cccccc][b]Rang:[/b][/color] S Rang
        [color=#cccccc][b]Voraussetzung:[/b][/color] Wissen über den Abbau von Ruhon'Nak, Wissen über den Rüstungsbau / die Schneiderei / Lederverarbeitung / Wissen über den Waffenbau
        [color=#cccccc][b]Beschreibung:[/b][/color]
        Der Anwender weiß die Bestandteile eines Ruhon'Nak zu unterschiedlichen Werkzeugen zu verarbeiten, so auch zu Rüstung oder Waffen. Er kennt Möglichkeiten, um dabei die Wirkung der Teile bei der Verarbeitung zu erhalten. (Bis S-Rang Verarbeitung)


Techniken
    Raiton

      D Rang



        Selbsterfunden
        Name: Kleine Lichtkugeln
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: sehr gering pro Kugel/Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Mit dieser Technik erschafft der Nutzer aus Raiton-Chakra kleine elektrische Bälle, die einzeln dämmriges Licht spenden, gemeinsam allerdings ohne Probleme einen gesamten Raum erhellen könnten. Der Anwender erschafft eine Tennisball große Kugel in seiner Hand und lässt sie dann in die Luft schweben. Mittels Raiton-Chakra kann er auch die Flugrichtung steuern. Die Kugeln können sich maximal in einem Umkreis von 10 Metern von dem Nutzer entfernen, dann lösen sie sich wieder auf. Berührt jemand eine Kugel, wird elektrische Ladung freigegeben, wodurch die Kugel sich auflöst und der Betroffenen einen kurzen, aber relativ harmlosen Schock erleidet. Jede Kugel hat eine Haltbarkeit von maximal 2 Posts.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Kleine Lichtkugeln
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr gering pro Kugel/Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Mit dieser Technik erschafft der Nutzer aus Raiton-Chakra kleine elektrische Bälle, die einzeln dämmriges Licht spenden, gemeinsam allerdings ohne Probleme einen gesamten Raum erhellen könnten. Der Anwender erschafft eine Tennisball große Kugel in seiner Hand und lässt sie dann in die Luft schweben. Mittels Raiton-Chakra kann er auch die Flugrichtung steuern. Die Kugeln können sich maximal in einem Umkreis von 10 Metern von dem Nutzer entfernen, dann lösen sie sich wieder auf. Berührt jemand eine Kugel, wird elektrische Ladung freigegeben, wodurch die Kugel sich auflöst und der Betroffenen einen kurzen, aber relativ harmlosen Schock erleidet. Jede Kugel hat eine Haltbarkeit von maximal 2 Posts.



        Selbsterfunden
        Name: Knurren
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: sehr gering
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Der Anwender leitet sein Raiton-Chakra in seine Stimmbänder, wodurch er dann andere, in der Regel tiefere Tonarten erzeugen kann. Das Raiton-Chakra bringt die Stimmbänder zum vibrieren, was den Anwendern, wenn er knurrende Geräusche von sich gibt, wie ein unbekanntes, wildes und gefährliches Monster klingen lässt.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Knurren
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr gering
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender leitet sein Raiton-Chakra in seine Stimmbänder, wodurch er dann andere, in der Regel tiefere Tonarten erzeugen kann. Das Raiton-Chakra bringt die Stimmbänder zum vibrieren, was den Anwendern, wenn er knurrende Geräusche von sich gibt, wie ein unbekanntes, wildes und gefährliches Monster klingen lässt.



        Selbsterfunden
        Name: Kleine Elektroschock-Therapie
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: sehr gering
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in ein ausgewählte Gliedmaße und legt sie dann einem anderen Lebewesen auf. Das Raiton-Chakra entsendet kleine elektrische Impulse durch die Nervenbahnen, die den Betroffenen in der Regel kurz aufschrecken lassen, aber keine Schäden hinterlassen. Auf die Weise kann man beispielsweise Tagträumer oder Schlafende wecken.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Kleine Elektroschock-Therapie
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr gering
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in ein ausgewählte Gliedmaße und legt sie dann einem anderen Lebewesen auf. Das Raiton-Chakra entsendet kleine elektrische Impulse durch die Nervenbahnen, die den Betroffenen in der Regel kurz aufschrecken lassen, aber keine Schäden hinterlassen. Auf die Weise kann man beispielsweise Tagträumer oder Schlafende wecken.



        Selbsterfunden
        Name: Glühwürmchen
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: sehr gering pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra und erschafft einen Tennisball großen Kugelblitz. Diesen lässt er zu einem Lebewesen in einem Umkreis von 8 Metern mit einer Geschwindigkeit von 3 auf Kopfhöhe fliegen. Der Kugelblitz ist selbst bei einer Berührung völlig harmlos, umschwirrt allerdings 2 Posts lang den Kopf des Betroffenen und und könnte ihn verwirren. Bei Dunkelheit könnte der Kugelblitz den Betroffenen auch leicht blenden.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Glühwürmchen
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr gering pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra und erschafft einen Tennisball großen Kugelblitz. Diesen lässt er zu einem Lebewesen in einem Umkreis von 8 Metern mit einer Geschwindigkeit von 3 auf Kopfhöhe fliegen. Der Kugelblitz ist selbst bei einer Berührung völlig harmlos, umschwirrt allerdings 2 Posts lang den Kopf des Betroffenen und und könnte ihn verwirren. Bei Dunkelheit könnte der Kugelblitz den Betroffenen auch leicht blenden.


        Selbsterfunden
        Name: Kleine Kugelblitze
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - mittel
        Chakraverbrauch: gering pro Kugel
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in der Handfläche und formt daraus maximal 3 Handgroße Kugeln, die er parallel oder nacheinander (eine Kugel je Hand) in die Richtung abschießt, in die seine Handfläche zeigt. Die Kugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 3 bis zu 5 Meter vom Anwender entfernt, bleiben dann schlagartig in der Luft stehen und entladen ein Teil ihrer Energie, welche in einem Umkreis von 1 Metern an allen Betroffenen sehr leichte Verbrennungen verursacht. Dann springt der elektrische Ball in einem 90 Grad Winkel weiter und entlädt sich beim nächsten Stillstand vollständig. Kommt der Blitz zuvor mit einem Gegenstand in Berührung, entlädt er sich direkt und springt dann weiter. Schlagen zwei oder gleich alle drei Kugelblitze ineinander ein, addiert sich der Entladungsumkreis und die davon getragenen Schäden der darin befindlichen Betroffenen pro Kugel. Die Kugelblitze sind vom Anwender nicht steuerbar. Nach dem zweiten Sprung verfügen die Kugeln nur noch über einen Chakrawert von sehr gering, weswegen sich auch mögliche Schäden anpassen.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Kleine Kugelblitze
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - mittel
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] gering pro Kugel
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in der Handfläche und formt daraus maximal 3 Handgroße Kugeln, die er parallel oder nacheinander (eine Kugel je Hand) in die Richtung abschießt, in die seine Handfläche zeigt. Die Kugeln fliegen mit einer Geschwindigkeit von 3 bis zu 5 Meter vom Anwender entfernt, bleiben dann schlagartig in der Luft stehen und entladen ein Teil ihrer Energie, welche in einem Umkreis von 1 Metern an allen Betroffenen sehr leichte Verbrennungen verursacht. Dann springt der elektrische Ball in einem 90 Grad Winkel weiter und entlädt sich beim nächsten Stillstand vollständig. Kommt der Blitz zuvor mit einem Gegenstand in Berührung, entlädt er sich direkt und springt dann weiter. Schlagen zwei oder gleich alle drei Kugelblitze ineinander ein, addiert sich der Entladungsumkreis und die davon getragenen Schäden der darin befindlichen Betroffenen pro Kugel. Die Kugelblitze sind vom Anwender nicht steuerbar. Nach dem zweiten Sprung verfügen die Kugeln nur noch über einen Chakrawert von sehr gering, weswegen sich auch mögliche Schäden anpassen.



        Selbsterfunden
        Name: Lichtspiel
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: gering pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2
        Beschreibung:
        Der Anwender erschafft mit Raiton-Chakra kleinere Lichtphänomene, die sehende Lebewesen gerade bei Dunkelheit irritieren können. Dabei imitiert der Anwender mit Raiton das typische Leuchten der Augen eines Feyj bei wenig Lichteinfall, zusätzlich mit einem kleinen Kugelblitz eine weitere Lichtquelle. Die, die dieses Phänomen beobachten könnten glauben, ein Feyj verstecke sich im Dunkeln. Der Anwender kann das Raiton auch bewegen und steuern, allerdings nur bis zu einer Entfernung von 5 Meter Umkreis von ihm. Nimmt der Anwender keinen weiteren Einfluss, kann er sich bis zu 10 Meter davon entfernen, ehe es sich aufgrund einer zu hohen Entfernung auflöst. Nach 2 Posts löst sich das Lichtspiel automatisch auf. Kommt ein Lebewesen damit in Berührung, entlädt sich das Raiton und verursacht einen leichten Schock beim Betroffenen.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Lichtspiel
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] gering pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender erschafft mit Raiton-Chakra kleinere Lichtphänomene, die sehende Lebewesen gerade bei Dunkelheit irritieren können. Dabei imitiert der Anwender mit Raiton das typische Leuchten der Augen eines Feyj bei wenig Lichteinfall, zusätzlich mit einem kleinen Kugelblitz eine weitere Lichtquelle. Die, die dieses Phänomen beobachten könnten glauben, ein Feyj verstecke sich im Dunkeln. Der Anwender kann das Raiton auch bewegen und steuern, allerdings nur bis zu einer Entfernung von 5 Meter Umkreis von ihm. Nimmt der Anwender keinen weiteren Einfluss, kann er sich bis zu 10 Meter davon entfernen, ehe es sich aufgrund einer zu hohen Entfernung auflöst. Nach 2 Posts löst sich das Lichtspiel automatisch auf. Kommt ein Lebewesen damit in Berührung, entlädt sich das Raiton und verursacht einen leichten Schock beim Betroffenen.



        Selbsterfunden
        Name: Blenden
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: gering
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 2
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine beiden Hände, sodass Blitze von den Fingern zueinander überspringen. Es macht den Anschein, als würde das Raiton stärker konzentriert für einen gefährlichen Angriff. Tatsächlich entlädt der Anwender sämtliche Energie in den Boden vor sich, sodass nur ein harmloser Blitz entsteht, dieser allerdings durch die Konzentration und den direkten Einschlag in den Boden alle darauf starrenden leicht blendet.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Blenden
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] gering
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2, Chakra 2
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine beiden Hände, sodass Blitze von den Fingern zueinander überspringen. Es macht den Anschein, als würde das Raiton stärker konzentriert für einen gefährlichen Angriff. Tatsächlich entlädt der Anwender sämtliche Energie in den Boden vor sich, sodass nur ein harmloser Blitz entsteht, dieser allerdings durch die Konzentration und den direkten Einschlag in den Boden alle darauf starrenden leicht blendet.



        Selbsterfunden
        Name: Kleines Donnergrollen
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: D
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: gering pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Chakra 1
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und entlässt dieses in Form einer Kugel aus seiner Obhut. Ähnlich einer Kibakufuda kann sich der Anwender nun bis zu 8 Meter davon entfernen und die Kugel nach Belieben mit Chakra aktivieren. Wird sie aktiviert, entlädt sich die Energie automatisch. Allerdings ist die Elektrizität nur sehr schwach bemessen, sodass alle Betroffenen in einem Umkreis nur sehr leichte Schockschäden erleiden. Das Raiton ist so konzentriert, dass die Kugel bei Aktivierung durch interne Gegenpole einen lauten Knall, ähnlich eines leichten Donners erzeugt. Kleinere Schäden am Gehör könnte dieser Knall lediglich bei sehr hörempfindlichen Lebewesen auslösen. Die Kugel bleibt maximal 2 Posts von selbst bestehen.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Kleines Donnergrollen
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] D
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] gering pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 2, Chakra 1
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und entlässt dieses in Form einer Kugel aus seiner Obhut. Ähnlich einer Kibakufuda kann sich der Anwender nun bis zu 8 Meter davon entfernen und die Kugel nach Belieben mit Chakra aktivieren. Wird sie aktiviert, entlädt sich die Energie automatisch. Allerdings ist die Elektrizität nur sehr schwach bemessen, sodass alle Betroffenen in einem Umkreis nur sehr leichte Schockschäden erleiden. Das Raiton ist so konzentriert, dass die Kugel bei Aktivierung durch interne Gegenpole einen lauten Knall, ähnlich eines leichten Donners erzeugt. Kleinere Schäden am Gehör könnte dieser Knall lediglich bei sehr hörempfindlichen Lebewesen auslösen. Die Kugel bleibt maximal 2 Posts von selbst bestehen.






      C Rang



        Selbsterfunden
        Name: Wespenstich
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Ninjutsu 4
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand, sodass es sich in Blitzen bis hoch zum Ellenbogen schlängelt und die Form eines gewöhnlichen Blitzes annimmt, der von dem Anwender in die Hand genommen wird. Die Technik ist aktiv und wenn der Anwender seinen Gegner im Nahkampf mit besagtem Blitz irgendwo am Körper trifft, wird schlagartig eine mittelstarke Ladung an Raiton-Chakra in die betroffene Stelle geleitet, was mittlere Verbrennungen und eine leichte Paralyse auslöst, die für einen weiteren Post anhält. Zusätzlich gehen mittlere Schmerzen einher, die die Stelle für zwei Posts leicht anschwellen lässt.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Wespenstich
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand, sodass es sich in Blitzen bis hoch zum Ellenbogen schlängelt und Form eines gewöhnlichen Blitzes annimmt, der von dem Anwender in die Hand genommen wird. Die Technik ist aktiv und wenn der Anwender seinen Gegner im Nahkampf mit besagtem Blitz irgendwo am Körper trifft, wird schlagartig eine mittelstarke Ladung an Raiton-Chakra in die betroffene Stelle geleitet, was mittlere Verbrennungen und eine leichte Paralyse auslöst, die für einen weiteren Post anhält. Zusätzlich gehen mittlere Schmerzen einher, die die Stelle für zwei Posts leicht anschwellen lässt.



        Selbsterfunden
        Name: Blitzschuss
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Ninjutsu 4
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand, bis kleine Blitze in verschiedene Richtungen springen und entfesselt dann einen ca. 10 Zentimeter breiten und 50 Zentimeter langen Blitz in die Richtung, in die die Hand zeigt. Der Blitz bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und fliegt maximal 8 Meter weit. Schlägt der Blitz in sein Ziel ein, erleidet der Betroffene mittlere Verbrennungen, einen leichten Schock und ist an der getroffenen Körperstelle für einen weiteren Post leicht paralysiert.

        Spoiler für Code:

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Blitzschuss
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand, bis kleine Blitze in verschiedene Richtungen springen und entfesselt dann einen ca. 10 Zentimeter breiten und 50 Zentimeter langen Blitz in die Richtung, in die die Hand zeigt. Der Blitz bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 fort und fliegt maximal 8 Meter weit. Schlägt der Blitz in sein Ziel ein, erleidet der Betroffene mittlere Verbrennungen, einen leichten Schock und ist an der getroffenen Körperstelle für einen weiteren Post leicht paralysiert.



        Selbsterfunden
        Name: Elektroschock
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: mittel + gering pro weiteren Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 4
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand und legte diese dann einem Lebewesen auf. Über die berührte Stelle werden mittelstarke Stromschläge in den Körper des Betroffenen geleitet, die Muskeln krampfen lassen und mittlere Schmerzen auslösen. Zusätzlich wird der Betroffene leicht paralysiert. Die Technik kann der Anwender solange aufrecht erhalten, wie er selbst weiter Chakra hinein leitet.

        Spoiler für Code:

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Elektroschock
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel + gering pro weiteren Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand und legte diese dann einem Lebewesen auf. Über die berührte Stelle werden mittelstarke Stromschläge in den Körper des Betroffenen geleitet, die Muskeln krampfen lassen und mittlere Schmerzen auslösen. Zusätzlich wird der Betroffene leicht paralysiert. Die Technik kann der Anwender solange aufrecht erhalten, wie er selbst weiter Chakra hinein leitet.



        Selbsterfunden
        Name: Donnersalve
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: C
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: mittel + gering pro weitere Salve
        Voraussetzungen: Ninjutsu 4
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand und streckt die Handfläche in Schussrichtung aus. Bei einer genügend hohen Ansammlung an Raiton, beginnt die Handfläche bläulich zu glühen und kleine Blitze und Funken springen über. Der Anwender schießt nun Salven aus 3x3 Zentimeter großen Raitonkugeln aus seiner Handfläche, die mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zufliegen. Wird der Gegenüber von den Kugeln getroffen, erleidet er an besagter Stelle einen kleinen Schock und leichte Verbrennungen. Zusätzlich lassen die Kugeln bei jedem Einschlag einen lauten Knall hören, der hörempfindliche Lebewesen im Gehör leicht schädigen könnte. Die Salven können maximal 8 Meter weit fliegen, dann löst sich die Energie von selbst auf.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Donnersalve
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] C
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel + gering pro weitere Salve
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine bevorzugte Hand und streckt die Handfläche in Schussrichtung aus. Bei einer genügend hohen Ansammlung an Raiton, beginnt die Handfläche bläulich zu glühen und kleine Blitze und Funken springen über. Der Anwender schießt nun Salven aus 3x3 Zentimeter großen Raitonkugeln aus seiner Handfläche, die mit einer Geschwindigkeit von 5 auf den Gegner zufliegen. Wird der Gegenüber von den Kugeln getroffen, erleidet er an besagter Stelle einen kleinen Schock und leichte Verbrennungen. Zusätzlich lassen die Kugeln bei jedem Einschlag einen lauten Knall hören, der hörempfindliche Lebewesen im Gehör leicht schädigen könnte. Die Salven können maximal 8 Meter weit fliegen, dann löst sich die Energie von selbst auf.






      B Rang



        Selbsterfunden
        Name: Gewitterkäfig
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post & pro Blitz
        Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 3
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und formt dieses in einen Blitz, der in einem Umkreis von 15 Metern einen Kreis über den Grund zieht. Aus diesem Kreis ziehen sich Blitze bis zu 5 Meter hoch und bilden so eine Kuppel aus Raiton-Energie. Jeder, der den Käfig berührt, erleidet einen mittleren Schock mit darauffolgender Paralyse für einen Post und mittlere Verbrennungen. Der Käfig kann mit einer Stärke von 5 physisch durchbrochen werden, erleidet derjenige allerdings dabei besagte Schäden. Der Anwender kann nun noch eine Kugel aus Raiton an dem höchsten Punkt des Käfigs erschaffen und daraus Blitze auf die eingekesselten Personen feuern. Die Blitze fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6 und hinterlassen bei allen Getroffenen leichte Verbrennungen und einen leichten Schock. Der Käfig hält von sich aus 2 Posts, für einen längeren Verbleib muss der Anwender Chakra hinein leiten.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Gewitterkäfig
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] hoch + mittel pro Post & pro Blitz
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 5, Chakra 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und formt dieses in einen Blitz, der in einem Umkreis von 15 Metern einen Kreis über den Grund zieht. Aus diesem Kreis ziehen sich Blitze bis zu 5 Meter hoch und bilden so eine Kuppel aus Raiton-Energie. Jeder, der den Käfig berührt, erleidet einen mittleren Schock mit darauffolgender Paralyse für einen Post und mittlere Verbrennungen. Der Käfig kann mit einer Stärke von 5 physisch durchbrochen werden, erleidet derjenige allerdings dabei besagte Schäden. Der Anwender kann nun noch eine Kugel aus Raiton an dem höchsten Punkt des Käfigs erschaffen und daraus Blitze auf die eingekesselten Personen feuern. Die Blitze fliegen mit einer Geschwindigkeit von 6 und hinterlassen bei allen Getroffenen leichte Verbrennungen und einen leichten Schock. Der Käfig hält von sich aus 2 Posts, für einen längeren Verbleib muss der Anwender Chakra hinein leiten.



        Selbsterfunden
        Name: Raiton Umleitung
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: mittel
        Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 5, Abstammung von Feyj
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und beruft sich dabei auf dessen anziehende Wirkung auf anderes Raiton-Chakra. Er stößt dabei eine Welle von Raiton-Chakra aus, die keinerlei Schäden hinterlässt, lediglich für die, die es können spürbar ist. Die Welle hat einen Umkreis von 15 Metern. Gelangen fremde Raiton-Angriffe in den Einflussbereich der Welle, werden sie automatisch zum Aussendenden umgelenkt. Alle Angriffe, die dabei einen niedrigeren oder gleichen Chakraverbrauch wie diese Technik haben, kann der Anwender mit einer Geste von sich weg und beispielsweise in den Boden vor sich lenken. Alle Raiton-Techniken mit einem höheren Chakraverbrauch muss der Anwender erst durch den eigenen Körper leiten und eine gleichnamige Chakramenge investieren, ehe er sie wegschicken kann.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton Umleitung
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 6, Chakra 5, Abstammung von Feyj
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und beruft sich dabei auf dessen anziehende Wirkung auf anderes Raiton-Chakra. Er stößt dabei eine Welle von Raiton-Chakra aus, die keinerlei Schäden hinterlässt, lediglich für die, die es können spürbar ist. Die Welle hat einen Umkreis von 15 Metern. Gelangen fremde Raiton-Angriffe in den Einflussbereich der Welle, werden sie automatisch zum Aussendenden umgelenkt. Alle Angriffe, die dabei einen niedrigeren oder gleichen Chakraverbrauch wie diese Technik haben, kann der Anwender mit einer Geste von sich weg und beispielsweise in den Boden vor sich lenken. Alle Raiton-Techniken mit einem höheren Chakraverbrauch muss der Anwender erst durch den eigenen Körper leiten und eine gleichnamige Chakramenge investieren, ehe er sie wegschicken kann.



        Selbsterfunden
        Name: Elektrogeschosse
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: mittel + mittel pro weitere Kugel/Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und lässt dieses die Form von 20x20 Zentimeter großen Kugelblitzen annehmen. Sie schweben auf unterschiedlichen Höhen in der Nähe des Anwenders und die Stückanzahl kann maximal 8 betragen. Auf eine Geste des Anwenders hin, verschießen die Kugelblitze zeitgleich oder mit geringer Zeitversetzung ca. 50 Zentimeter lange Blitze mit einer Geschwindigkeit von 6 auf ihr Ziel. Schlagen die Blitze in das Ziel ein, hinterlassen sie mittlere Verbrennungen, einen Schock und eine darauffolgende Paralyse an der betroffenen Stelle, die zusätzlich noch einen Post anhält. Ein Kugelblitz kann maximal bis zu 3 Blitze verschießen, die mit jedem Blitz schwächer werden, ehe sich die Kugel auflöst. Der Anwender kann allerdings jederzeit neue Kugelblitze erschaffen. Die Kugeln sind allerdings unbeweglich und wenn sich der Anwender von ihnen entfernt, bleiben sie an derselben Stelle. Der Anwender kann sich maximal 8 Meter von den Kugeln entfernen, dann lösen sie sich von selbst wieder auf. Ungenutzt verbleiben die Kugeln 2 Posts an Ort und Stelle.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Elektrogeschosse
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel + mittel pro weitere Kugel/Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 5, Chakra 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und lässt dieses die Form von 20x20 Zentimeter großen Kugelblitzen annehmen. Sie schweben auf unterschiedlichen Höhen in der Nähe des Anwenders und die Stückanzahl kann maximal 8 betragen. Auf eine Geste des Anwenders hin, verschießen die Kugelblitze zeitgleich oder mit geringer Zeitversetzung ca. 50 Zentimeter lange Blitze mit einer Geschwindigkeit von 6 auf ihr Ziel. Schlagen die Blitze in das Ziel ein, hinterlassen sie mittlere Verbrennungen, einen Schock und eine darauffolgende Paralyse an der betroffenen Stelle, die zusätzlich noch einen Post anhält. Ein Kugelblitz kann maximal bis zu 3 Blitze verschießen, die mit jedem Blitz schwächer werden, ehe sich die Kugel auflöst. Der Anwender kann allerdings jederzeit neue Kugelblitze erschaffen. Die Kugeln sind allerdings unbeweglich und wenn sich der Anwender von ihnen entfernt, bleiben sie an derselben Stelle. Der Anwender kann sich maximal 8 Meter von den Kugeln entfernen, dann lösen sie sich von selbst wieder auf. Ungenutzt verbleiben die Kugeln 2 Posts an Ort und Stelle.



        Selbsterfunden
        Name: Sturmblitz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Raiton
        Reichweite: nah-fern
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 6, Chakra 5
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert das Raiton-Chakra in seinem gesamten Körper, sodass die Chakraura durch ein bläuliches leuchten sachte sichtbar wird und kleine Blitze überspringen. Dann entfesselt er das Raiton in die gewünschte Richtung in Form eines Blitzes und folgt diesem bis zum Einschlagspunkt. Die Geschwindigkeit entspricht dabei dem Statwert des Nutzers + 50%. Da der Anwender dabei mit einem Blitz geht, hat es fast den Anschein einer Teleportation, tatsächlich ist es nur eine durch Raiton beeinflusste schnellere Bewegung. Diese Technik kann den Anwender nicht nur schneller fortbewegen, sondern anderen zusätzlichen schaden. Wird jemand direkt von dem Blitz getroffen, wird dieser je nach Gewicht bis zu 8 Meter weit weggeschleudert, erleidet einen mittelstarken Schock und ist für einen folgenden Post an betroffener Stelle leicht paralysiert.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Sturmblitz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah-fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 6, Chakra 5
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert das Raiton-Chakra in seinem gesamten Körper, sodass die Chakraura durch ein bläuliches leuchten sachte sichtbar wird und kleine Blitze überspringen. Dann entfesselt er das Raiton in die gewünschte Richtung in Form eines Blitzes und folgt diesem bis zum Einschlagspunkt. Die Geschwindigkeit entspricht dabei dem Statwert des Nutzers + 50%. Da der Anwender dabei mit einem Blitz geht, hat es fast den Anschein einer Teleportation, tatsächlich ist es nur eine durch Raiton beeinflusste schnellere Bewegung. Diese Technik kann den Anwender nicht nur schneller fortbewegen, sondern anderen zusätzlichen schaden. Wird jemand direkt von dem Blitz getroffen, wird dieser je nach Gewicht bis zu 8 Meter weit weggeschleudert, erleidet einen mittelstarken Schock und ist für einen folgenden Post an betroffener Stelle leicht paralysiert.



        Selbsterfunden
        Name: Gewitterfalle
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: B
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: mittel pro Kugel, gering pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 4
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und spaltet dieses in drei Kugelblitze auf, welche er frei positionieren kann. Bei der Technik versucht er die Kugelblitze versteckt aufzuteilen, dabei dürfen sie sich nicht weiter als in einem Umkreis von 5 Metern voneinander entfernen. Der Nutzer darf maximal 8 Meter von den Kugeln entfernt sein. Die Kugelblitze sind in einer Dreiecksformation aufgestellt und sobald jemand den zentralen Punkt des Dreiecks erreicht, verschießen die Kugeln gleichzeitig ihre Blitze auf den oder die Betroffenen mit einer Geschwindigkeit von 6. Besagte Lebewesen können dadurch Schäden in der Schwere von mittleren Verbrennungen mit Sckockzuständen und einer mittleren Paralyse erleiden, die noch zwei Posts länger andauert. Ob erfolgreich oder nicht, wenn die Kugelblitze ihren Angriff vollzogen haben, lösen sie sich auf. Sie bleiben bis zu 3 Posts an zugewiesener Stelle bestehen und man muss einen Chakraverbrauch von gering investieren, damit sie sich nicht auflösen.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Gewitterfalle
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] B
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel pro Kugel
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 5, Chakra 4
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und spaltet dieses in drei Kugelblitze auf, welche er frei positionieren kann. Bei der Technik versucht er die Kugelblitze versteckt aufzuteilen, dabei dürfen sie sich nicht weiter als in einem Umkreis von 5 Metern voneinander entfernen. Der Nutzer darf maximal 8 Meter von den Kugeln entfernt sein. Die Kugelblitze sind in einer Dreiecksformation aufgestellt und sobald jemand den zentralen Punkt des Dreiecks erreicht, verschießen die Kugeln gleichzeitig ihre Blitze auf den oder die Betroffenen mit einer Geschwindigkeit von 6. Besagte Lebewesen können dadurch Schäden in der Schwere von mittleren Verbrennungen mit Sckockzuständen und einer mittleren Paralyse erleiden, die noch zwei Posts länger andauert. Ob erfolgreich oder nicht, wenn die Kugelblitze ihren Angriff vollzogen haben, lösen sie sich auf. Sie bleiben bis zu 3 Posts an zugewiesener Stelle bestehen.





      A Rang



        Selbsterfunden
        Name: Hochspannung
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: hoch - sehr hoch + mittel pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6, Abstammung von Feyj, Seishitsuhenka
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert hohe Mengen seines Raiton-Chakra in seinem Körper und beruft sich dabei auf die natürliche Raiton-Resistenz als Feyj. In der Konzentration würde ein Lebewesen ohne besagte Resistenz bereits Schäden am eigenen Körper erleiden. Das Chakra wird stark genug konzentriert, dass es nach außen hin den Anwender zu umgeben scheint in Form von überspringenden Blitzen. Speziell zwischen den spitzen Ohren ist eine durchgängige elektrische Verbindung hergestellt. Diese hohe Konzentration hat nun den Zweck, dass sämtliche Raiton Angriffe für 3 Posts um 75% (für Chakraaufwand hoch) oder um 100% (für Chakraaufwand sehr hoch) in ihrer Wirkung verstärkt werden. Zusätzlich ist es für andere Lebewesen in diesem Zeitraum sehr gefährlich, dem Anwender zu nahe zu kommen, denn selbst bei der kleinsten Berührung springen mittelstarke Blitze über, die den Betroffenen schocken und für zwei Posts paralysieren können. Lässt die aufgebaute Spannung dann nach überkommt den Anwender eine starke Erschöpfung, die ihn für zwei Posts von jeder größeren Bewegung abhalten sollte.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Hochspannung
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] hoch - sehr hoch + mittel pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chakra 6, Abstammung von Feyj, Seishitsuhenka
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert hohe Mengen seines Raiton-Chakra in seinem Körper und beruft sich dabei auf die natürliche Raiton-Resistenz als Feyj. In der Konzentration würde ein Lebewesen ohne besagte Resistenz bereits Schäden am eigenen Körper erleiden. Das Chakra wird stark genug konzentriert, dass es nach außen hin den Anwender zu umgeben scheint in Form von überspringenden Blitzen. Speziell zwischen den spitzen Ohren ist eine durchgängige elektrische Verbindung hergestellt. Diese hohe Konzentration hat nun den Zweck, dass sämtliche Raiton Angriffe für 3 Posts um 75% (für Chakraaufwand hoch) oder um 100% (für Chakraaufwand sehr hoch) in ihrer Wirkung verstärkt werden. Zusätzlich ist es für andere Lebewesen in diesem Zeitraum sehr gefährlich, dem Anwender zu nahe zu kommen, denn selbst bei der kleinsten Berührung springen mittelstarke Blitze über, die den Betroffenen schocken und für zwei Posts paralysieren können. Lässt die aufgebaute Spannung dann nach überkommt den Anwender eine starke Erschöpfung, die ihn für zwei Posts von jeder größeren Bewegung abhalten sollte.



        Selbsterfunden
        Name: Raiton Heilung
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: Mittel pro Post / Sehr Hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra, Seishitsuhenka
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine gewählte Hand und leitet dies dann achtsam in den Körper des Betroffenen. Das Raiton stimuliert dabei die Nerven und imitiert die elektrischen Impulse, die für eine Regeneration der Zellen bei einer Verwundung an das Gehirn gesendet werden. Zusätzlich werden die Impulse imitiert, die das Hirn an die verletzte Stelle sendet zur Zellregeneration. Weiterhin werden die Impulse von dem Anwender so manipuliert, dass die Regenerationsgeschwindigkeit drastisch erhöht wird. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Die Komplexität dieser Technik liegt in der natürlichen Aggressivität von Raiton, die es so zu beruhigen gilt, dass der Eingriff mit der Chakranatur nicht noch zusätzliche Schäden hinterlässt.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Raiton Heilung
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] Mittel pro Post / Sehr Hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chakra 7, Wissen über die medizinische Nutzung von Raiton-Chakra, Seishitsuhenka
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in seine gewählte Hand und leitet dies dann achtsam in den Körper des Betroffenen. Das Raiton stimuliert dabei die Nerven und imitiert die elektrischen Impulse, die für eine Regeneration der Zellen bei einer Verwundung an das Gehirn gesendet werden. Zusätzlich werden die Impulse imitiert, die das Hirn an die verletzte Stelle sendet zur Zellregeneration. Weiterhin werden die Impulse von dem Anwender so manipuliert, dass die Regenerationsgeschwindigkeit drastisch erhöht wird. Pro Post wird der Verletzungsgrad um 1 Stufe reduziert (Schwer -> Mittel). Eine leichte Verletzung ist nach einem Post verheilt. Die Komplexität dieser Technik liegt in der natürlichen Aggressivität von Raiton, die es so zu beruhigen gilt, dass der Eingriff mit der Chakranatur nicht noch zusätzliche Schäden hinterlässt.



        Selbsterfunden
        Name: Kugelblitz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch + mittel für jeden gesteuerten Sprung
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 5
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in Form eines 150x150 Zentimeter großen Kugelblitzes vor sich und schleudert diesen von sich fort. Der Kugelblitz bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und kann bis zu 20 Meter weit fliegen, ehe er von selbst anhält und sich entlädt. Bei der ersten Entladung wird Raiton in einer solchen Konzentration freigesetzt, dass alles in einem direkten Umkreis von 10 Metern explosionsartig von dem Chakra erwischt wird. Betroffene erleiden schwere äußerliche Verbrennungen, als auch schwere Verletzungen durch den elektrischen Schock an Nerven und Muskeln, sowie eine mittelschwere Paralyse, die noch c darauf andauert. Zusätzlich werden Lebewesen unter einem Stärkewert von 4 von der entstandenen Druckwelle bis zu 4 Meter (je nach Gewicht) fort geschleudert. Die Druckwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus. Nach der Entladung springt der Kugelblitz in einem 90 Grad Winkel von selbst weiter, bis er die maximale Reichweite erreicht hat oder zuvor mit etwas anderem in Berührung kommt. Der Anwender kann durch die Investition eines mittleren Chakraverbrauch den nächsten Sprung des Kugelblitzes allerdings auch immer steuern. Nach jeder weiteren Entladung wird der Kugelblitz allerdings auch immer kleiner, der Umkreis schwindet und die Schäden verringern sich stufenweise, bis er sich gänzlich auflöst. (Kugelblitz startet mit sehr hoch -> entlädt sich -> hoch -> entlädt sich -> mittel -> usw.)

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Kugelblitz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr hoch + mittel für jeden gesteuerten Sprung
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra in Form eines 150x150 Zentimeter großen Kugelblitzes vor sich und schleudert diesen von sich fort. Der Kugelblitz bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 8 fort und kann bis zu 20 Meter weit fliegen, ehe er von selbst anhält und sich entlädt. Bei der ersten Entladung wird Raiton in einer solchen Konzentration freigesetzt, dass alles in einem direkten Umkreis von 10 Metern explosionsartig von der Chakra erwischt wird. Betroffene erleiden schwere äußerliche Verbrennungen, als auch schwere Verletzungen durch den elektrischen Schock an Nerven und Muskeln, sowie eine mittelschwere Paralyse, die noch ein Post darauf andauert. Zusätzlich werden Lebewesen unter einem Stärkewert von 4 von der entstandenen Druckwelle bis zu 4 Meter (je nach Gewicht) fort geschleudert. Die Druckwelle breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus. Nach der Entladung springt der Kugelblitz in einem 90 Grad Winkel von selbst weiter, bis er die maximale Reichweite erreicht hat oder zuvor mit etwas anderem in Berührung kommt. Der Anwender kann durch die Investition eines mittleren Chakraverbrauch den nächsten Sprung des Kugelblitzes allerdings auch immer steuern. Nach jeder weiteren Entladung wird der Kugelblitz allerdings auch immer kleiner, der Umkreis schwindet und die Schäden verringern sich stufenweise, bis er sich gänzlich auflöst. (Kugelblitz startet mit sehr hoch -> entlädt sich -> hoch -> entlädt sich -> mittel -> usw.)



        Selbsterfunden
        Name: Blitzeinschlag
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6, Sturmblitz
        Beschreibung:
        Blitzeinschlag ist die verbesserte Variante von Sturmblitz. Durch die erhöhten Chakrakosten kann der Nutzer die Geschwindigkeit um 100% erhöhen und die Verletzungen, die Lebewesen durch den direkten Kontakt mit dem Einschlag erleiden, sind ebenfalls um eine Stufe erhöht (max. schwere Verletzungen, je nach Aufkommen). Unter einem Stärkewert von 7 können Lebewesen, je nach Gewicht, bis zu 15 Meter weit weg geschleudert werden. Die Kraft des Blitzes ist dabei stark genug, dass Bäume davon bersten können und im Erdboden kleinere Krater hinterlassen werden. Allerdings muss der Anwender Acht geben, ist die Selbstverletzungsgefahr bei der Technik sehr hoch (max. schwere Verletzungen, je nach Aufkommen).

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Blitzeinschlag
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chakra 6, Sturmblitz
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Blitzeinschlag ist die verbesserte Variante von Sturmblitz. Durch die erhöhten Chakrakosten kann der Nutzer die Geschwindigkeit um 100% erhöhen und die Verletzungen, die Lebewesen durch den direkten Kontakt mit dem Einschlag erleiden, sind ebenfalls um eine Stufe erhöht (max. schwere Verletzungen, je nach Aufkommen). Unter einem Stärkewert von 7 können Lebewesen, je nach Gewicht, bis zu 15 Meter weit weg geschleudert werden. Die Kraft des Blitzes ist dabei stark genug, dass Bäume davon bersten können und im Erdboden kleinere Krater hinterlassen werden. Allerdings muss der Anwender Acht geben, ist die Selbstverletzungsgefahr bei der Technik sehr hoch (max. schwere Verletzungen, je nach Aufkommen).



        Selbsterfunden
        Name: Blitz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und lässt dieses in hohen Mengen durch den eigenen Körper und durch seine unmittelbare Umgebung fließen. Die Konzentration gleicht dabei kurzzeitig einem Tanz, denn vor dem eigentlichen Angriff wird das Raiton in die gewählte Hand geleitet. Dies zeigt sich durch elektrische Verbindungen am gesamten Körper, Blitze springen über. Dann entfesselt der Anwender das gesamte Chakra in einem vorpreschenden Linienblitz, der sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegt und bis zu 20 Meter weit fliegen kann. Schlägt der Blitz in seinem Ziel ein, erleidet dieses (wenn es sich um ein Lebewesen handelt) schwere Verbrennungen außerhalb und innerhalb des Körpers. Zusätzlich steht der Betroffene unter einer schweren Paralyse, die sich erst nach einem Post wieder löst. Einem echten Blitz ähnlich, ertönt beim Einschlag des Blitzes ein lauter Knall. Alle, die den Blitz direkt anstarren werden mittelschwer geblendet und eine mittelschwere Druckwelle breitet sich bis zu einem Umkreis von 8 Metern aus, die alles unter einem Stärkewert von 5 bis zu 3 Meter (je nach Gewicht) von den Füßen fegt.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Blitz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra und lässt dieses in hohen Mengen durch den eigenen Körper und durch seine unmittelbare Umgebung fließen. Die Konzentration gleicht dabei kurzzeitig einem Tanz, denn vor dem eigentlichen Angriff wird das Raiton in die gewählte Hand geleitet. Dies zeigt sich durch elektrische Verbindungen am gesamten Körper, Blitze springen über. Dann entfesselt der Anwender das gesamte Chakra in einem vorpreschenden Linienblitz, der sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fortbewegt und bis zu 20 Meter weit fliegen kann. Schlägt der Blitz in seinem Ziel ein, erleidet dieses (wenn es sich um ein Lebewesen handelt) schwere Verbrennungen außerhalb und innerhalb des Körpers. Zusätzlich steht der Betroffene unter einer schweren Paralyse, die sich erst nach einem Post wieder löst. Einem echten Blitz ähnlich, ertönt beim Einschlag des Blitzes ein lauter Knall. Alle, die den Blitz direkt anstarren werden mittelschwer geblendet und eine mittelschwere Druckwelle breitet sich bis zu einem Umkreis von 8 Metern aus, die alles unter einem Stärkewert von 5 bis zu 3 Meter (je nach Gewicht) von den Füßen fegt.



        Selbsterfunden
        Name: Druckwelle
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch + mittel für die Zündung + mittel pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6, Seishitsuhenka
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in sehr hohen Mengen und komprimiert es zu einem Kugelblitz mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern. Die Kugel steht unter immensen Druck und Vorsicht ist damit geboten. Der Nutzer positioniert den Kugelblitz entsprechend und er schwebt still in der Luft. Der Anwender sollte sich nun entweder in Deckung begeben, oder ausreichend Abstand zu seiner Technik einnehmen. Entfernt er sich zu weit (Umkreis von 55 Metern), detoniert der Blitz augenblicklich. Wenn die Kugel jemand berühren sollte, detoniert sie ebenfalls. Der Anwender kann im Wirkungsbereich die Technik auch ähnlich einer Kibakufuda aktivieren, muss dafür nur einen mittleren Chakraverbrauch aufwenden. Wird der Kugelblitz aktiv, entlädt er eine Druckwelle, die alles unter einem Stärkewert von 8 von den Füßen reißt und (je nach Gewicht) bis zu 20 Meter weit schleudern kann. Die Druckwelle breitet sich bis zu 50 Meter weit aus und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Zusätzlich kommt mit der Aktivierung auch ein ohrenbetäubender Knall, ähnlich eines Donners. Der Kugelblitz kann bis zu drei Posts an Ort und Stelle verbleiben.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Druckwelle
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr hoch + mittel für die Zündung + mittel pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chakra 6, Seishitsuhenka
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert Raiton-Chakra in sehr hohen Mengen und komprimiert es zu einem Kugelblitz mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern. Die Kugel steht unter immensen Druck und Vorsicht ist damit geboten. Der Nutzer positioniert den Kugelblitz entsprechend und er schwebt still in der Luft. Der Anwender sollte sich nun entweder in Deckung begeben, oder ausreichend Abstand zu seiner Technik einnehmen. Entfernt er sich zu weit (Umkreis von 55 Metern), detoniert der Blitz augenblicklich. Wenn die Kugel jemand berühren sollte, detoniert sie ebenfalls. Der Anwender kann im Wirkungsbereich die Technik auch ähnlich einer Kibakufuda aktivieren, muss dafür nur einen mittleren Chakraverbrauch aufwenden. Wird der Kugelblitz aktiv, entlädt er eine Druckwelle, die alles unter einem Stärkewert von 8 von den Füßen reißt und (je nach Gewicht) bis zu 20 Meter weit schleudern kann. Die Druckwelle breitet sich bis zu 50 Meter weit aus und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 8 fort. Zusätzlich kommt mit der Aktivierung auch ein ohrenbetäubender Knall, ähnlich eines Donners. Der Kugelblitz kann bis zu drei Posts an Ort und Stelle verbleiben.



        Selbsterfunden
        Name: Spinnennetz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: A
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post
        Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Chakra 6
        Beschreibung:
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra erst in den Händen und lädt es dann durch seine Finger, um ein Spinnennetz aus Raiton zu erzeugen. Als Vorlage für diese Technik diente eine Spinnengattung auf Inac, die ebenfalls ihr Spinnennetz mit Raiton versetzt und so ihre Beute bei Kontakt mit dem Netz sofort lähmt. Der Anwender formt hauchdünne Fäden aus Raiton und verbindet sie so miteinander, dass sie ein 3 Meter x 3 Meter großes Netz ergeben. Dieses muss entweder am Boden oder an einer anderen Möglichkeit befestigt werden. Der Anwender kann sich nun bis zu 10 Meter von dem Netz entfernen, ehe es sich aufgrund einer zu hohen Entfernung von selbst auflöst. Gerät ein Lebewesen in das Netz, schlingt es sich um dessen Körper und jagt mittlere bis starke Stromschläge in diesen. Der Betroffene wird dadurch mittelstark paralysiert und erleidet schwere Verbrennungen. Die Technik hält entweder von selbst 3 Posts lang, oder so lange, wie der Anwender sie bei einer Chakrazufuhr von gering aufrecht erhält.

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        [b][Selbsterfunden]Selbsterfunden[/Selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Spinnennetz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] A
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] hoch + mittel pro Post
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 7, Chakra 6
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Nutzer konzentriert Raiton-Chakra erst in den Händen und lädt es dann durch seine Finger, um ein Spinnennetz aus Raiton zu erzeugen. Als Vorlage für diese Technik diente eine Spinnengattung auf Inac, die ebenfalls ihr Spinnennetz mit Raiton versetzt und so ihre Beute bei Kontakt mit dem Netz sofort lähmt. Der Anwender formt hauchdünne Fäden aus Raiton und verbindet sie so miteinander, dass sie ein 3 Meter x 3 Meter großes Netz ergeben. Dieses muss entweder am Boden oder an einer anderen Möglichkeit befestigt werden. Der Anwender kann sich nun bis zu 10 Meter von dem Netz entfernen, ehe es sich aufgrund einer zu hohen Entfernung von selbst auflöst. Gerät ein Lebewesen in das Netz, schlingt es sich um dessen Körper und jagt mittlere bis starke Stromschläge in diesen. Der Betroffene wird dadurch mittelstark paralysiert und erleidet schwere Verbrennungen. Die Technik hält entweder von selbst 3 Posts lang, oder so lange, wie der Anwender sie bei einer Chakrazufuhr von gering aufrecht erhält. 






      S Rang



        Selbsterfunden
        Name: Hirntod
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: nah
        Chakraverbrauch: extrem hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka, Spezialwissen über die Anwendung von Raiton auf neuronale Zusammenhänge
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert für zwei Posts lang eine extrem hohe Chakramenge in seinem Körper und leitet dieses langsam in seine bevorzugte Hand. Dabei achtet er darauf, dass das Chakra nach außen hin kaum sichtbar wird, sodass maximale kleine Blitze an der Hand überspringen. Allerdings bleibt es spürbar. Ist die Konzentration hoch genug, packt der Nutzer das Ziel irgendwo am Körper und leitet das unter Druck stehende Raiton in das neuronale Netzwerk des Betroffenen und er darf sich während der Technik nicht aus dem Griff des Anwenders winden oder den Chakrafluss durch eigenes beeinflussen, da sie sonst unterbrochen wird. Stark konzentrierte Raitonmenge jagen ebenfalls in wie elektrische Impulse durch die Nervenbahnen, bis sie zum Gehirn gelangen und dort mit einem Schlag sämtliche Nervenbindungen ausbrennen. Sehr schwere Verletzungen in Form von Verbrennungen im Hirn sind die Folge und werden, wenn sie nicht tödlich enden, bleibende Schäden beim Betroffenen hinterlassen. Meist raucht es dann noch leicht aus diversen Kopföffnungen. Der Nachteil der Technik für den Anwender besteht darin, dass er gefühlt nicht mal 1/4 der eigentlich konzentrierten Raiton Menge in den Zielkörper jagen kann. Er muss den Rückstoß ertragen, wodurch sich das eigene Raiton Chakra gegen ihn wendet. Der Nutzer erleidet einen sehr schweren Schock, allen voran der genutzte Arm für die Technik. Selbst die Raiton Resistenz der Feyj kann gegen diese Konzentration von Chakra wenig ausrichten. Verletzungen zeigen sich lediglich durch stark geschädigte Nerven und Muskeln, was bei zu häufiger Anwendung der Technik auch zu bleibenden Lähmungen oder diversen Organversagen führen kann.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Hirntod
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] extrem hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka, Spezialwissen über die Anwendung von Raiton auf neuronale Zusammenhänge
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert für zwei Posts lang eine extrem hohe Chakramenge in seinem Körper und leitet dieses langsam in seine bevorzugte Hand. Dabei achtet er darauf, dass das Chakra nach außen hin kaum sichtbar wird, sodass maximale kleine Blitze an der Hand überspringen. Allerdings bleibt es spürbar. Ist die Konzentration hoch genug, packt der Nutzer das Ziel irgendwo am Körper und leitet das unter Druck stehende Raiton in das neuronale Netzwerk des Betroffenen und er darf sich während der Technik nicht aus dem Griff des Anwenders winden oder den Chakrafluss durch eigenes beeinflussen, da sie sonst unterbrochen wird. Stark konzentrierte Raitonmenge jagen ebenfalls in wie elektrische Impulse durch die Nervenbahnen, bis sie zum Gehirn gelangen und dort mit einem Schlag sämtliche Nervenbindungen ausbrennen. Sehr schwere Verletzungen in Form von Verbrennungen im Hirn sind die Folge und werden, wenn sie nicht tödlich enden, bleibende Schäden beim Betroffenen hinterlassen. Meist raucht es dann noch leicht aus diversen Kopföffnungen. Der Nachteil der Technik für den Anwender besteht darin, dass er gefühlt nicht mal 1/4 der eigentlich konzentrierten Raiton Menge in den Zielkörper jagen kann. Er muss den Rückstoß ertragen, wodurch sich das eigene Raiton Chakra gegen ihn wendet. Der Nutzer erleidet einen sehr schweren Schock, allen voran der genutzte Arm für die Technik. Selbst die Raiton Resistenz der Feyj kann gegen diese Konzentration von Chakra wenig ausrichten. Verletzungen zeigen sich lediglich durch stark geschädigte Nerven und Muskeln, was bei zu häufiger Anwendung der Technik auch zu bleibenden Lähmungen oder diversen Organversagen führen kann.



        Selbsterfunden
        Name: Flächenblitz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: 2x extrem hoch + sehr hoch/hoch je 2. Blitz
        Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka
        Beschreibung:
        Der Anwender konzentriert für zwei Posts lang extrem hohe Chakramengen und lässt diese dann in einem Umkreis und Höhe von 30 Metern flächenförmig über sich schweben. Mit dem ersten Verbrauch lösen sich auch eine handvoll Blitze aus der Fläche und schlagen willkürlich in dem Grund ein. Die Blitze bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und fügen Betroffenen sehr schwere Verletzungen zu. Für jeden weiteren Blitz muss der Anwender oben genannte Chakrakosten investieren und sich auf die Technik konzentrieren. Ähnlich echter Blitze können andere von der Technik stark geblendet werden und beim jedem Einschlag ertönt ein ohrenbetäubender Knall.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Flächenblitz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] 2x extrem hoch + sehr hoch/hoch je 2. Blitz
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender konzentriert für zwei Posts lang extrem hohe Chakramengen und lässt diese dann in einem Umkreis und Höhe von 30 Metern flächenförmig über sich schweben. Mit dem ersten Verbrauch lösen sich auch eine handvoll Blitze aus der Fläche und schlagen willkürlich in dem Grund ein. Die Blitze bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 10 fort und fügen Betroffenen sehr schwere Verletzungen zu. Für jeden weiteren Blitz muss der Anwender oben genannte Chakrakosten investieren und sich auf die Technik konzentrieren. Ähnlich echter Blitze können andere von der Technik stark geblendet werden und beim jedem Einschlag ertönt ein ohrenbetäubender Knall.



        Selbsterfunden
        Name: Hochspannungsumleitung
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: mittel - extrem hoch + mittel - extrem hoch für die Rückleitung
        Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 9, Raiton Umleitung
        Beschreibung:
        Ähnlich der Raiton Umleitung kann der Anwender auch hier fremde Raiton-Techniken anziehen und sie von sich fort leiten. Dies ist auch mit extrem Chakraverbräuchen möglich, mit dem Unterschied, dass diese Technik auch die Möglichkeit bietet, eine abgefangene Technik zu seinem Ursprung oder in eine selbst gesteuerte Richtung abzuschießen. In demselben Umkreis können darin eintretende Raiton Angriffe zum Anwender umgeleitet werden, welcher nun die Wahl hat besagte Angriffe mit entsprechenden Gegenverbräuchen an Chakra von sich wegzulenken, oder sie für einen eigenen Angriff zu gebrauchen. Wünscht er letzteres, fängt der Nutzer das gegnerische Raiton ab und leitet es durch den eigenen Körper, um es so mit dem gewünschten Chakraverbrauch neu zu speisen. Dann schießt er den Angriff in Form eines Linienblitzes in gewählte Richtung. Geschwindigkeit und Schäden variieren dabei nach den verwendeten Chakramengen. Die ausgesendete Form muss auch nicht zwingend die eines Blitzes betragen.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Hochspannungsumleitung
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] mittel - extrem hoch + mittel - extrem hoch für die Rückleitung
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 9, Chakra 9, Raiton Umleitung
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Ähnlich der Raiton Umleitung kann der Anwender auch hier fremde Raiton-Techniken anziehen und sie von sich fort leiten. Dies ist auch mit extrem Chakraverbräuchen möglich, mit dem Unterschied, dass diese Technik auch die Möglichkeit bietet, eine abgefangene Technik zu seinem Ursprung oder in eine selbst gesteuerte Richtung abzuschießen. In demselben Umkreis können darin eintretende Raiton Angriffe zum Anwender umgeleitet werden, welcher nun die Wahl hat besagte Angriffe mit entsprechenden Gegenverbräuchen an Chakra von sich wegzulenken, oder sie für einen eigenen Angriff zu gebrauchen. Wünscht er letzteres, fängt der Nutzer das gegnerische Raiton ab und leitet es durch den eigenen Körper, um es so mit dem gewünschten Chakraverbrauch neu zu speisen. Dann schießt er den Angriff in Form eines Linienblitzes in gewählte Richtung. Geschwindigkeit und Schäden variieren dabei nach den verwendeten Chakramengen. Die ausgesendete Form muss auch nicht zwingend die eines Blitzes betragen.



        Selbsterfunden
        Name: Gewitter
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: sehr hoch pro Blitz + extrem hoch für die Formung
        Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 9, Seishitsuhenka, 5 Personen, viele Wolken am Himmel, Hochspannungsumleitung (nur der Anleitende)
        Beschreibung:
        Bei dieser Technik erschaffen sich die Anwender ein eigenes kleines Gewitter. Die Umsetzung der Technik ist nur mit vielen Wolken am Himmel möglich. Zusätzlich benötigt es 5 Personen, vier die das Gewitter erzeugen und einer, der das aufgewendete Chakra dafür formt. Die 4 Unterstützer senden starke Blitze aus Raiton Chakra in die Wolken, was diese durch die elektrische Spannung zusätzlich erhitzt und weiter aufsteigen lässt, bis sich aus den physikalischen Bedingungen Gewitterwolken daraus zusammensetzen. Die 5. Person steuert den Vorgang mit seinem eigenen Raiton-Chakra, indem er die ausgesendeten Blitze und die künstliche Elektrizität günstig lenkt und so die Wahrscheinlichkeit zur Kondensation im Himmel erhöht. Diese Person gibt seinen Gehilfen auch Anweisungen, wie viele und wie starke Blitze sie in die Wolken schicken sollen. Der Prozess zur Gewitterbildung kann unterschiedlich lange andauern, was ganz von der Bewölkung am Himmel abhängt. Ist es leicht bewölkt, kann das Procedere bis zu 3 Posts dauern, bei mittlerer Bewölkung zwei Posts und bei dichter Bewölkung nur einen Post.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Gewitter
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] sehr hoch pro Blitz + extrem hoch für die Formung
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 9, Chakra 9, Seishitsuhenka, 5 Personen, viele Wolken am Himmel, Hochspannungsumleitung (nur der Anleitende)
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Bei dieser Technik erschaffen sich die Anwender ein eigenes kleines Gewitter. Die Umsetzung der Technik ist nur mit vielen Wolken am Himmel möglich. Zusätzlich benötigt es 5 Personen, vier die das Gewitter erzeugen und einer, der das aufgewendete Chakra dafür formt. Die 4 Unterstützer senden starke Blitze aus Raiton Chakra in die Wolken, was diese durch die elektrische Spannung zusätzlich erhitzt und weiter aufsteigen lässt, bis sich aus den physikalischen Bedingungen Gewitterwolken daraus zusammensetzen. Die 5. Person steuert den Vorgang mit seinem eigenen Raiton-Chakra, indem er die ausgesendeten Blitze und die künstliche Elektrizität günstig lenkt und so die Wahrscheinlichkeit zur Kondensation im Himmel erhöht. Diese Person gibt seinen Gehilfen auch Anweisungen, wie viele und wie starke Blitze sie in die Wolken schicken sollen. Der Prozess zur Gewitterbildung kann unterschiedlich lange andauern, was ganz von der Bewölkung am Himmel abhängt. Ist es leicht bewölkt, kann das Procedere bis zu 3 Posts dauern, bei mittlerer Bewölkung zwei Posts und bei dichter Bewölkung nur einen Post.



        Selbsterfunden
        Name: Blitzgewitter
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: fern
        Chakraverbrauch: extrem hoch pro Blitz + sehr hoch pro Blitz für die anderen Teilnehmer
        Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chakra 9, Seishitsuhenka, Gewitter, Hochspannungsumleitung (nur der Anleitende)
        Beschreibung:
        Diese Technik baut auf Gewitter auf und ermöglicht den Anwendern, fast natürlich starke Blitze aus dem eigen geschaffenen Gewitter zu beschwören. Diese Technik muss nur der Anleitende beherrschen, die anderen setzen lediglich ihr Chakra zu einer besseren Kontrolle zur Verfügung. Aus dem Gewitter und somit elektrisch aufgeladenen Wolken, zieht der Anwender nun mit seinem eigenen Raiton Blitze, die fast eine natürliche Stärke erreichen. Der Nutzer kann auch steuern wo der Blitz einschlagen soll. Die beschworenen Blitze haben dabei eine Geschwindigkeit von 10 und können eine direkt getroffene Person sehr schwer, wenn nicht sogar tödlich verletzen. Haben Betroffene "Glück" erleiden sie nur extrem schwere Verbrennungen innen und außen, die Narben hinterlassen und könnten durch die verletzten Nerven dauerhafte Schäden davon tragen. Nach einem Blitzeinschlag bleibt in der Regel kein Stein auf dem anderen stehen und es bleibt sogar ein 10 Meter Umkreis großer Krater. Der Anwender kann allerdings nur alle zwei Posts einen weiteren Blitz beschwören, da es einen Post zur Vorbereitung des neuen benötigt.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Blitzgewitter
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] extrem hoch pro Blitz + sehr hoch pro Blitz für die anderen Teilnehmer
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 10, Chakra 9, Seishitsuhenka, Gewitter, Hochspannungsumleitung (nur der Anleitende)
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Diese Technik baut auf Gewitter auf und ermöglicht den Anwendern, fast natürlich starke Blitze aus dem eigen geschaffenen Gewitter zu beschwören. Diese Technik muss nur der Anleitende beherrschen, die anderen setzen lediglich ihr Chakra zu einer besseren Kontrolle zur Verfügung. Aus dem Gewitter und somit elektrisch aufgeladenen Wolken, zieht der Anwender nun mit seinem eigenen Raiton Blitze, die fast eine natürliche Stärke erreichen. Der Nutzer kann auch steuern wo der Blitz einschlagen soll. Die beschworenen Blitze haben dabei eine Geschwindigkeit von 10 und können eine direkt getroffene Person sehr schwer, wenn nicht sogar tödlich verletzen. Haben Betroffene "Glück" erleiden sie nur extrem schwere Verbrennungen innen und außen, die Narben hinterlassen und könnten durch die verletzten Nerven dauerhafte Schäden davon tragen. Nach einem Blitzeinschlag bleibt in der Regel kein Stein auf dem anderen stehen und es bleibt sogar ein 10 Meter Umkreis großer Krater. Der Anwender kann allerdings nur alle zwei Posts einen weiteren Blitz beschwören, da es einen Post zur Vorbereitung des neuen benötigt.



        Selbsterfunden
        Name: Positivblitz
        Jutsuart: Ninjutsu
        Rang: S
        Element: Raiton
        Reichweite: nah - fern
        Chakraverbrauch: extrem hoch
        Voraussetzungen: Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka, Blitz
        Beschreibung:
        Der Anwender entfesselt die stärkere Variante von der Technik Blitz, den Positivblitz. Unterschied besteht darin, dass bei "Blitz" ein Negativblitz simuliert wird, in der nun darauf aufbauenden Technik versucht der Anwender allerdings einen positiv geladenen Blitz auszusenden. Dafür konzentriert er extrem hohe Mengen an Raiton Chakra in Körper und leitet sie durch seine nähere Umgebung. Die Konzentration und Vorbereitung der Technik benötigt einen Post, die während dessen durch ausschweifende Bewegung geprägt ist. Wurde genügend Raiton konzentriert, entfesselt der Nutzer dieses in gewünschte Richtung in Form eines ausschweifenden Linienblitzes. Der Blitz schlägt auch in die entgegensetzte Richtung, spricht nach hinten bis zu 10 Meter aus, weswegen Vorsicht geboten ist. Er bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 und blendet jeden, der ihn direkt ansieht stark. Schlägt die Technik in ihr Ziel ein (und handelt es sich dabei um ein Lebewesen) wird dieses getötet. Mit "Glück" können Betroffene den Blitz überleben, erleiden dabei aber sehr starke innere und äußere Verbrennungen und könnten sogar nachhaltige Schäden davon tragen. Grundsätzlich darf man während der Ausführung der Technik (die sich locker über 30 Sekunden ziehen kann) dem Blitz nicht näher als 5 Meter kommen, da dieser mit Verzweigungen aus Raiton ausschlägt und Nahestehenden schwere Verbrennungen, innen sowie außen und eine entsprechende Paralyse zufügen könnte. Währenddessen sendet das Raiton auch Druckwellen aus, die bis zu 5 Meter reichen, eine Geschwindigkeit von 4 besitzen und alle unter einem Stärkewert von 4 von den Füßen bis zu 3 Meter weit reißt. Beim Einschlagspunkt entsteht eine Druckwelle, die alle unter einem Stärkewert von 6 von den Füßen reißt und bis zu 8 Meter weit schleudern kann. Die Druckwelle dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 bis zu 15 Meter weit aus. Wird das Raiton nahe über dem Boden entfesselt, reißt dieser zu Teilen auf. Am Einschlagspunkt entsteht ebenfalls ein Krater. Ohne Schäden kommt allerdings auch Anwender nicht davon. Nach der Entfesselung des Raiton-Chakra, ziehen sich Teile des Blitzes auch durch seinen Körper, was sogar bei Feyj Schäden hinterlässt. Der Kreislauf wird angegriffen und der Anwender erleidet für einen Post lang nach der Technik Herzrasen, Beine zittern und Schwindelgefühle.

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        [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
        [b][raiton]Name:[/raiton][/b] Positivblitz
        [b][raiton]Jutsuart:[/raiton][/b] Ninjutsu
        [b][raiton]Rang:[/raiton][/b] S
        [b][raiton]Element:[/raiton][/b] Raiton
        [b][raiton]Reichweite:[/raiton][/b] nah - fern
        [b][raiton]Chakraverbrauch:[/raiton][/b] extrem hoch
        [b][raiton]Voraussetzungen:[/raiton][/b] Ninjutsu 9, Chakra 8, Seishitsuhenka, Blitz
        [b][raiton]Beschreibung:[/raiton][/b]
        Der Anwender entfesselt die stärkere Variante von der Technik Blitz, den Positivblitz. Unterschied besteht darin, dass bei "Blitz" ein Negativblitz simuliert wird, in der nun darauf aufbauenden Technik versucht der Anwender allerdings einen positiv geladenen Blitz auszusenden. Dafür konzentriert er extrem hohe Mengen an Raiton Chakra in Körper und leitet sie durch seine nähere Umgebung. Die Konzentration und Vorbereitung der Technik benötigt einen Post, die während dessen durch ausschweifende Bewegung geprägt ist. Wurde genügend Raiton konzentriert, entfesselt der Nutzer dieses in gewünschte Richtung in Form eines ausschweifenden Linienblitzes. Der Blitz schlägt auch in die entgegensetzte Richtung, spricht nach hinten bis zu 10 Meter aus, weswegen Vorsicht geboten ist. Er bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 10 und blendet jeden, der ihn direkt ansieht stark. Schlägt die Technik in ihr Ziel ein (und handelt es sich dabei um ein Lebewesen) wird dieses getötet. Mit "Glück" können Betroffene den Blitz überleben, erleiden dabei aber sehr starke innere und äußere Verbrennungen und könnten sogar nachhaltige Schäden davon tragen. Grundsätzlich darf man während der Ausführung der Technik (die sich locker über 30 Sekunden ziehen kann) dem Blitz nicht näher als 5 Meter kommen, da dieser mit Verzweigungen aus Raiton ausschlägt und Nahestehenden schwere Verbrennungen, innen sowie außen und eine entsprechende Paralyse zufügen könnte. Währenddessen sendet das Raiton auch Druckwellen aus, die bis zu 10 Meter reichen, eine Geschwindigkeit von 4 besitzen und alle unter einem Stärkewert von 4 von den Füßen bis zu 3 Meter weit reißt. Beim Einschlagspunkt entsteht eine Druckwelle, die alle unter einem Stärkewert von 6 von den Füßen reißt und bis zu 8 Meter weit schleudern kann. Die Druckwelle dehnt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 bis zu 15 Meter weit aus. Wird das Raiton nahe über dem Boden entfesselt, reißt dieser zu Teilen auf. Am Einschlagspunkt entsteht ebenfalls ein Krater. Ohne Schäden kommt allerdings auch Anwender nicht davon. Nach der Entfesselung des Raiton-Chakra, ziehen sich Teile des Blitzes auch durch seinen Körper, was sogar bei Feyj Schäden hinterlässt. Der Kreislauf wird angegriffen und der Anwender erleidet für einen Post lang nach der Technik Herzrasen, Beine zittern und Schwindelgefühle.

    Doton

        D Rang



          Selbsterfunden
          Name: Sandwirbel
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: sehr gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Trockener Boden
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und stampft dann auf den Boden. Eine große Staubwolke wird aufgewirbelt (sofern der Untergrund trocken und staubig genug ist) und kann Betroffenen die Sicht wie eine Rauchbombe nehmen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Sandwirbel
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2, trockener Boden
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und stampft dann auf den Boden. Eine große Staubwolke wird aufgewirbelt (sofern der Untergrund trocken und staubig genug ist) und kann Betroffenen die Sicht wie eine Rauchbombe nehmen.


          Selbsterfunden
          Name: Sitzfläche
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: sehr gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und stampft mit dem Fuß oder einem Gegenstand einmal auf den Boden. Eine Sitzfläche, ungefähr so groß und breit wie ein gewöhnlicher Baumstumpf erhebt sich aus dem Boden und kann nach erneut ausgeführter Geste wieder im Boden verschwinden. Statt einer Sitzfläche kann man auch eine Fläche zum gegen lehnen erschaffen, die maximal 160 Zentimeter hoch ist.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Sitzfläche
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und stampft mit dem Fuß oder einem Gegenstand einmal auf den Boden. Eine Sitzfläche, ungefähr so groß und breit wie ein gewöhnlicher Baumstumpf erhebt sich aus dem Boden und kann nach erneut ausgeführter Geste wieder im Boden verschwinden. Statt einer Sitzfläche kann man auch eine Fläche zum gegen lehnen erschaffen, die maximal 160 Zentimeter hoch ist.



          Selbsterfunden
          Name: Beweglicher Boden
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und verschiebt mit diesem in einem Umkreis von 10 Metern eine ca. 1m² große Erd- oder Gesteinsfläche um einen Meter. Die Geschwindigkeit beträgt dabei 2.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Beweglicher Boden
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah -  fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und verschiebt mit diesem in einem Umkreis von 10 Metern eine ca. 1m² große Erd- oder Gesteinsfläche um einen Meter. Die Geschwindigkeit beträgt dabei 2.



          Selbsterfunden
          Name: Steinplatte
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 2x2m² große und ca. 70cm dicke Erd- und Gesteinsschicht in einem Umkreis von 10 Metern aus dem Boden schießen (Geschwindigkeit 2). Diese kann notfalls Ninjutsu mit demselben Chakraverbrauch abwehren, oder Taijutsu bis zu einer Stärke von 3. Tatsächlich eignet sich die Technik eher dazu, um beispielsweise einen tiefen Fall rechtzeitig abzufangen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Steinplatte
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah -  fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 2x2m² große und ca. 70cm dicke Erd- und Gesteinsschicht in einem Umkreis von 10 Metern aus dem Boden schießen (Geschwindigkeit 2). Diese kann notfalls Ninjutsu mit demselben Chakraverbrauch abwehren, oder Taijutsu bis zu einer Stärke von 3. Tatsächlich eignet sich die Technik eher dazu, um beispielsweise einen tiefen Fall rechtzeitig abzufangen.



          Selbsterfunden
          Name: Drehplatte
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 1x1m² große Erd- oder Gesteinsfläche in einem Umkreis von 10 Metern mit einer Geschwindigkeit von 3 um 360° drehen. Befindet sich ein Gegenstand oder eine Person auf besagter Fläche, dreht diese sich mit. Möchte man die Platte öfter als einmal drehen, muss die Technik neu angewendet werden.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Drehplatte
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah -  fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 1x1m² große Erd- oder Gesteinsfläche in einem Umkreis von 10 Metern mit einer Geschwindigkeit von 3 um 360° drehen. Befindet sich ein Gegenstand oder eine Person auf besagter Fläche, dreht diese sich mit. Möchte man die Platte öfter als einmal drehen, muss die Technik neu angewendet werden.



          Selbsterfunden
          Name: Treppe
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: sehr gering pro Stufe/Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und schafft in seiner unmittelbaren Umgebung eine Gesteins- oder Erdformation, die geformt ist wie eine gewöhnliche Treppenstufe. So kann der Anwender sich beispielsweise in einem Gebirge selber eine Treppe schaffen. Die Technik funktioniert nur, solange auch ausreichend Erde oder Gestein vorhanden ist, man kann also nicht in den Himmel bauen, ohne die vorherigen Stufen mit der Zeit wieder abzubauen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Treppe
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr gering pro Stufe/Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und schafft in seiner unmittelbaren Bewegung eine Gesteins- oder Erdformation, die geformt ist wie eine gewöhnliche Treppenstufe. So kann der Anwender sich beispielsweise in einem Gebirge selber eine Treppe schaffen. Die Technik funktioniert nur, solange auch ausreichend Erde oder Gestein vorhanden ist, man kann also nicht in den Himmel bauen, ohne die vorherigen Stufen mit der Zeit wieder abzubauen.



          Selbsterfunden
          Name: Einbruch
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 50x50cm² große Erd- oder Gesteinsschicht für knapp 50cm schlagartig in den Boden herabsinken (Geschwindigkeit 3).

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Einbruch
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 50x50cm² große Erd- oder Gesteinsschicht für knapp 50cm schlagartig in den Boden herabsinken (Geschwindigkeit 3).



          Selbsterfunden
          Name: Apportieren
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: D
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering
          Voraussetzungen: Ninjutsu 2
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt einen Erdhügel entstehen, der Gegenstände und Lebewesen mit einer maximalen Länge von 180cm und einem Gewicht von 70Kg in einem Umkreis von 8 Metern zu ihm bringt. Die Geschwindigkeit des Erdhügels beträgt dabei 2.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Apportieren
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] D
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 2
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt einen Erdhügel entstehen, der Gegenstände und Lebewesen mit einer maximalen Länge von 180cm und einem Gewicht von 70Kg in einem Umkreis von 8 Metern zu ihm bringt. Die Geschwindigkeit des Erdhügels beträgt dabei 2.




        C Rang



          Selbsterfunden
          Name: Felstarnung
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: mittel + gering pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Steine, Fels oder Erde erforderlich
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und imitiert die äußere Erscheinung und Oberfläche eines Steins mit seinem Körper. Dafür muss er sich in der Nähe von Gestein befinden oder einen in der Hand halten. Das Doton-Chakra erkennt den Stein, legt sich um den Körper des Anwenders und kopiert dann sämtliche äußerlichen Charakteristika des Steins. Die Technik hält für sich 2 Posts. Um das Jutsu aufrechtzuerhalten muss er für jeden weiteren Post einen Chakraverbrauch von gering investieren.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Felstarnung
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] C
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel + gering pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4, Steine, Fels oder Erde erforderlich
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und imitiert die äußere Erscheinung und Oberfläche eines Steins mit seinem Körper. Dafür muss er sich in der Nähe von Gestein befinden oder einen in der Hand halten. Das Doton-Chakra erkennt den Stein, legt sich um den Körper des Anwenders und kopiert dann sämtliche äußerlichen Charakteristika des Steins. Die Technik hält für sich 2 Posts. Um das Jutsu aufrechtzuerhalten muss er für jeden weiteren Post einen Chakraverbrauch von gering investieren.



          Selbsterfunden
          Name: Erdsprung
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt unter sich eine Erd- oder Gesteinsformation aus dem Boden schießen (Geschwindigkeit 4), die ihn bis zu 10 Meter in die Luft schleudert. Er kann die Technik allerdings auch in einem Umkreis von 10 Metern überall anwenden. Das Jutsu passt sich immer dem Gewicht des Anwenders an, weswegen leichtere oder schwerere Lebewesen oder Gegenstände unterschiedliche hoch fliegen können.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdsprung
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] C
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt unter sich eine Erd- oder Gesteinsformation aus dem Boden schießen (Geschwindigkeit 4), die ihn bis zu 10 Meter in die Luft schleudert. Er kann die Technik allerdings auch in einem Umkreis von 10 Metern überall anwenden. Das Jutsu passt sich immer dem Gewicht des Anwenders an, weswegen leichtere oder schwerere Lebewesen oder Gegenstände unterschiedliche hoch fliegen können.


          Selbsterfunden
          Name: Fesseln
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: mittel + mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und packt dann entweder an die Hand- oder Fußgelenke seines Gegners. Gestein schlingt sich um die berührte Stellen, bis nur ein steinerne Klumpen daran zu erkennen sind. Auf diese Weise kann der Betroffene nicht mehr richtig laufen und/oder seine Hände nicht mehr benutzen. Mit einer Stärke von 5 kann er sich selber aus dem Gestein befreien. Die Technik hält 3 Posts, dann fällt das Gestein wieder ab oder es muss durch einen weiteren Chakraeinsatz von mittel aufgefrischt werden.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Fesseln
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] C
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel + mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und packt dann entweder an die Hand- oder Fußgelenke seines Gegners. Gestein schlingt sich um die berührte Stellen, bis nur ein steinerne Klumpen daran zu erkennen sind. Auf diese Weise kann der Betroffene nicht mehr richtig laufen und/oder seine Hände nicht mehr benutzen. Mit einer Stärke von 5 kann er sich selber aus dem Gestein befreien. Die Technik hält 3 Posts, dann fällt das Gestein wieder ab oder es muss durch einen weiteren Chakraeinsatz von mittel aufgefrischt werden.



          Selbsterfunden
          Name: Erdstacheln
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dieses in den Gesteins- oder Erdboden vor sich fließen. In einem Umkreis von bis zu 8 Metern lässt er ein kreisförmiges Feld aus 30cm hohen und spitzen Steinstacheln entstehen (schießen mit einer Geschwindigkeit 3 aus dem Boden). Diese Stacheln fügen mittlere Schnitt- und Stichwunden zu.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdstacheln
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] C
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dieses in den Gesteins- oder Erdboden vor sich fließen. In einem Umkreis von bis zu 8 Metern lässt er ein kreisförmiges Feld aus 30cm hohen und spitzen Steinstacheln entstehen (schießen mit einer Geschwindigkeit 3 aus dem Boden). Diese Stacheln fügen mittlere Schnitt- und Stichwunden zu.



          Selbsterfunden
          Name: Erstickungsfalle
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: C
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: mittel
          Voraussetzungen: Ninjutsu 4
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt seinen Gegner um das doppelte von dessen Körpergröße in den Boden mit einer Geschwindigkeit von 4 herabsinken. Mit einer 50cm dicken Gesteinsschicht verschließt er die Falle und kann sie auch wieder öffnen. Die Gesteinsschicht kann mit einer Stärke von 5 durchbrochen werden. Da sich der Betroffene unterhalb der obersten Erdschicht befindet, wird mit der Zeit der Sauerstoff knapp, sodass er im Zweifel ersticken könnte.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erstickungsfalle
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] C
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 4
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt seinen Gegner um das doppelte von dessen Körpergröße in den Boden mit einer Geschwindigkeit von 4 herabsinken. Mit einer 50cm dicken Gesteinsschicht verschließt er die Falle und kann sie auch wieder öffnen. Die Gesteinsschicht kann mit einer Stärke von 5 durchbrochen werden. Da sich der Betroffene unterhalb der obersten Erdschicht befindet, wird mit der Zeit der Sauerstoff knapp, sodass er im Zweifel ersticken könnte.




        B Rang



          Selbsterfunden
          Name: Grubenfalle
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: mittel für das Loch + mittel für die Stacheln
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine Grube mit einem Durchmesser von 3 Metern für ebenfalls 3 Meter in den Boden herabsinken. Bei weiterer Konzentration lässt er noch dutzende 50cm lange Steinstacheln aus dem Boden wachsen, die einem Menschen bis zu mittlere Stich- und Schnittwunden zufügen können. Der Anwender versteckt seine Falle mit einer dünnen Erdschicht, die, sobald jemand mit mehr als 10kg Gewicht sie betritt, sofort einbricht.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Grubenfalle
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel für das Loch + mittel für die Stacheln
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine Grube mit einem Durchmesser von 3 Metern für ebenfalls 3 Meter in den Boden herabsinken. Bei weiterer Konzentration lässt er noch dutzende 50cm lange Steinstacheln aus dem Boden wachsen, die einem Menschen bis zu mittlere Stich- und Schnittwunden zufügen können. Der Anwender versteckt seine Falle mit einer dünnen Erdschicht, die, sobald jemand mit mehr als 10kg Gewicht sie betritt, sofort einbricht.



          Selbsterfunden
          Name: Steinfaust
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: mittel + mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra in seinen bevorzugten Arm und zieht Gestein und Erde an, bis daraus ein dicker und stabiler Handschuh entsteht. Die Geschwindigkeit des Arms ist nun um 25% verringert, die Stärke allerdings um 50% erhöht. Der Handschuh kann auch zur Verteidigung genutzt und mit einer Stärke von 6 zerstört werden. Techniken mit demselben Chakraverbrauch können den Handschuh ebenfalls zerstören. Die Technik bleibt 2 Posts aktiv, um die Steinformation zu erhalten muss zur Auffrischung eine mittlere Chakramenge investiert werden.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Steinfaust
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel + mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra in seinen bevorzugten Arm und zieht Gestein und Erde an, bis daraus ein dicker und stabiler Handschuh entsteht. Die Geschwindigkeit des Arms ist nun um 25% verringert, die Stärke allerdings um 50% erhöht. Der Handschuh kann auch zur Verteidigung genutzt und mit einer Stärke von 6 zerstört werden. Techniken mit demselben Chakraverbrauch können den Handschuh ebenfalls zerstören. Die Technik bleibt 2 Posts aktiv, um die Steinformation zu erhalten muss zur Auffrischung eine mittlere Chakramenge investiert werden.



          Selbsterfunden
          Name: Steindiskus
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: mittel pro Diskus
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine Zylinderförmige Gesteins- und Erdformation mit einem Durchmesser von 1 Meter aus dem Boden entstehen. Aus dieser schlägt er einen 15cm dicken Diskus, der mit einer Geschwindigkeit von 5 bis zu 10 Meter weit fliegt und bei Treffer einem Lebewesen mittlere Prellungen bis leichte Knochenbrüche zufügt. Der Anwender kann beliebig viele Disken erschaffen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Steindiskus
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel pro Diskus
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine Zylinderförmige Gesteins- und Erdformation mit einem Durchmesser von 1 Meter aus dem Boden entstehen. Aus dieser schlägt er einen 15cm dicken Diskus, der mit einer Geschwindigkeit von 5 bis zu 10 Meter weit fliegt und bei Treffer einem Lebewesen mittlere Prellungen bis leichte Knochenbrüche zufügt. Der Anwender kann beliebig viele Disken erschaffen.



          Selbsterfunden
          Name: Erdsurfen
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Technik "Apportieren"
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 1x1 Meter große ebene Gesteinsfläche unter sich entstehen. Mit dieser kann er über Gestein- und Erdböden "surfen", da sämtlicher Boden unter der Fläche aufgewühlt wird und ihn ähnlich wie bei der Technik "Apportieren" voran trägt. Die Geschwindigkeit wird dabei um 50% erhöht. Die Technik kann beliebig lange aufrecht erhalten werden, oder bis das Chakra zu Neige geht.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdsurfen
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5, Technik "Apportieren"
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 1x1 Meter große ebene Gesteinsfläche unter sich entstehen. Mit dieser kann er über Gestein- und Erdböden "surfen", da sämtlicher Boden unter der Fläche aufgewühlt wird und ihn ähnlich wie bei der Technik "Apportieren" voran trägt. Die Geschwindigkeit wird dabei um 50% erhöht. Die Technik kann beliebig lange aufrecht erhalten werden, oder bis das Chakra zu Neige geht.



          Selbsterfunden
          Name: Steinpanzer
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und zieht Erde und Gestein mit seinem Körper an, sodass dieses an Brustkorb, Gelenken und Kopf eine Art Panzerung bildet. Dies besitzt ein gewisses Gewicht, weswegen man eine Stärke von 4 benötigt um keine Geschwindigkeitseinschränkungen von -25% davon zu tragen. Die Panzerung hält einer Stärke von 6 stand und gegnerische Techniken müssen denselben Chakraverbrauch wie für die Technik verwendet aufbringen, um die einzelnen Steinformationen zu durchbrechen. Solange der Anwender regelmäßig Chakra in die Technik leitet, bleibt diese aktiv.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Steinpanzer
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch + mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und zieht Erde und Gestein mit seinem Körper an, sodass dieses an Brustkorb, Gelenken und Kopf eine Art Panzerung bildet. Dies besitzt ein gewisses Gewicht, weswegen man eine Stärke von 4 benötigt um keine Geschwindigkeitseinschränkungen von -25% davon zu tragen. Die Panzerung hält einer Stärke von 6 stand und gegnerische Techniken müssen denselben Chakraverbrauch wie für die Technik verwendet aufbringen, um die einzelnen Steinformationen zu durchbrechen. Solange der Anwender regelmäßig Chakra in die Technik leitet, bleibt diese aktiv.



          Selbsterfunden
          Name: Erdgefängnis
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: B
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: hoch + mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 5
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt in einem Umkreis von 10 Metern seinen Gegner in Erde einschließen. Strudelähnlich lässt der Anwender den Betroffenen in der Erde versinken, bis nur noch der Kopf herausschaut und in einem dicken Mantel aus Erde eingeschlossen wieder aus der Erde hervorkommen. Der Strudel zieht den Betroffenen mit einer Geschwindigkeit von 5 ein und wenn er bereits in irgendeiner Form darin festsitzt, beispielsweise mit dem Fuß, benötigt er eine Stärke von 5 um sich daraus zu befreien. Ist er erst vollkommen in der Erde gefangen und mit dem Chakra des Anwenders verhärtet, benötigt der Gegner einen Stärkewert von 6, um sich aus dem Gefängnis zu befreien. Die Technik hält 3 Posts. Der Anwender muss sie zum weiteren erhalten mit Chakra auffrischen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdgefängnis
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] B
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch + mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 5
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt in einem Umkreis von 10 Metern seinen Gegner in Erde einschließen. Strudelähnlich lässt der Anwender den Betroffenen in der Erde versinken, bis nur noch der Kopf herausschaut und in einem dicken Mantel aus Erde eingeschlossen wieder aus der Erde hervorkommen. Der Strudel zieht den Betroffenen mit einer Geschwindigkeit von 5 ein und wenn er bereits in irgendeiner Form darin festsitzt, beispielsweise mit dem Fuß, benötigt er eine Stärke von 5 um sich daraus zu befreien. Ist er erst vollkommen in der Erde gefangen und mit dem Chakra des Anwenders verhärtet, benötigt der Gegner einen Stärkewert von 6, um sich aus dem Gefängnis zu befreien. Die Technik hält 3 Posts. Der Anwender muss sie zum weiteren erhalten mit Chakra auffrischen.




        A Rang



          Selbsterfunden
          Name: Maulwurf
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: hoch pro Post + hoch pro Falle
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt sich selbst ruckartig im Erd- oder Gesteinsboden versinken. Er kann sich mit seiner normalen Geschwindigkeit unterhalb der Erde fortbewegen und auf seinem Weg kleinere Fallen vorbereiten. Mit einem weiteren Verbrauch von hoch kann er eine Erd- oder Gesteinsfläche von 3x3 Metern an einer bestimmten Stelle lockern und sobald etwas mit mehr als 5Kg Eigengewicht darauf gelangt, bricht es bis zu der Hälfte der eigenen Körpergröße ein und bleibt in der Erde stecken. Mit einer Stärke von 7 kann man eigenständig aus der Falle wieder befreien.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Maulwurf
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch pro Post + hoch pro Falle
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt sich selbst ruckartig im Erd- oder Gesteinsboden versinken. Er kann sich mit seiner normalen Geschwindigkeit unterhalb der Erde fortbewegen und auf seinem Weg kleinere Fallen vorbereiten. Mit einem weiteren Verbrauch von hoch kann er eine Erd- oder Gesteinsfläche von 3x3 Metern an einer bestimmten Stelle lockern und sobald etwas mit mehr als 5Kg Eigengewicht darauf gelangt, bricht es bis zu der Hälfte der eigenen Körpergröße ein und bleibt in der Erde stecken. Mit einer Stärke von 7 kann man eigenständig aus der Falle wieder befreien.



          Selbsterfunden
          Name: Erdkuppel
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah
          Chakraverbrauch: sehr hoch + hoch pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine im Durchmesser 3 Meter lange und breite und 5 Meter hohe Kuppel aus Gestein und Erde entstehen. Je nach Nutzen werden dabei noch minimale Luftlöcher gelassen. Die Erd- und Gesteinsschichten werden mit dem Chakra verhärtet, sodass es eine Stärke von 8 oder eine Technik mit gleichem Chakraaufwand benötigt, um sie zu durchbrechen. Mit einem Chakraverbrauch von hoch kann der Anwender die Kuppel nach Belieben aufrecht erhalten.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdkuppel
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr hoch + hoch pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine im Durchmesser 3 Meter lange und breite und 5 Meter hohe Kuppel aus Gestein und Erde entstehen. Je nach Nutzen werden dabei noch minimale Luftlöcher gelassen. Die Erd- und Gesteinsschichten werden mit dem Chakra verhärtet, sodass es eine Stärke von 8 oder eine Technik mit gleichem Chakraaufwand benötigt, um sie zu durchbrechen. Mit einem Chakraverbrauch von hoch kann der Anwender die Kuppel nach Belieben aufrecht erhalten.



          Selbsterfunden
          Name: Die Hände
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: hoch-sehr hoch pro Hand + mittel pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt aus Erde und/oder Gestein bis zu maximal 10 Hände nach der eigenen Handgröße entstehen. Diese Hände werden mit dem Chakra verhärtet, sodass es eine Stärke von 7 oder ein Jutsu mit demselben Chakraaufwand braucht , um sie zu zerstören. Um sie zu erstellen muss der Anwender die eigenen Hände entweder von Erde und Gestein umschließen lassen, sodass sie deren Form annehmen, oder sie direkt aus Gestein- und Erdformationen bilden. Nach der Bildung können die Hände mithilfe von Doton-Chakra geradlinig verschossen werden. Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Der Anwender kann die Hände mit seinem Chakra und der Bewegung der eigenen Hände ansteuern, sodass sie beispielsweise zupacken, wenn er die nötige Geste dazu macht. Er kann dabei immer nur zwei Hände gleichzeitig ansteuern. Erhalten die Steinhände etwas zu packen, so benötigt man eine Stärke von 8, um sich aus dem Griff zu befreien. Die Zugstärke einer Hand entspricht allerdings der Stärke des Anwenders. Es ist ihm auch möglich, anderen mit den Steinhänden schwere Verletzungen in Form von Quetschungen, Prellungen und schweren Knochenbrüchen zuzufügen. Diese variieren nach Nutzungsweise der Hände. Sie können beispielsweise durch das bloße Zugreifen einer Person den Arm brechen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Die Hände
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch-sehr hoch pro Hand + mittel pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt aus Erde und/oder Gestein bis zu maximal 10 Hände nach der eigenen Handgröße entstehen. Diese Hände werden mit dem Chakra verhärtet, sodass es eine Stärke von 7 oder ein Jutsu mit demselben Chakraaufwand braucht , um sie zu zerstören. Um sie zu erstellen muss der Anwender die eigenen Hände entweder von Erde und Gestein umschließen lassen, sodass sie deren Form annehmen, oder sie direkt aus Gestein- und Erdformationen bilden. Nach der Bildung können die Hände mithilfe von Doton-Chakra geradlinig verschossen werden. Sie bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort. Der Anwender kann die Hände mit seinem Chakra und der Bewegung der eigenen Hände ansteuern, sodass sie beispielsweise zupacken, wenn er die nötige Geste dazu macht. Er kann dabei immer nur zwei Hände gleichzeitig ansteuern. Erhalten die Steinhände etwas zu packen, so benötigt man eine Stärke von 8, um sich aus dem Griff zu befreien. Die Zugstärke einer Hand entspricht allerdings der Stärke des Anwenders. Es ist ihm auch möglich, anderen mit den Steinhänden schwere Verletzungen in Form von Quetschungen, Prellungen und schweren Knochenbrüchen zuzufügen. Diese variieren nach Nutzungsweise der Hände. Sie können beispielsweise durch das bloße Zugreifen einer Person den Arm brechen.



          Selbsterfunden
          Name: Arena
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dieses in seine Umgebung fließen. In einem Umkreis von 30 Metern lässt er den Boden 125cm herabsinken, sodass sich ein kreisförmiger und 2 Meter breiter Graben bildet. Aus diesem schießen unterschiedlich große Gestein- und Erdstacheln hervor, die einer Person schwere Stich- und Schnittwunden zufügen können. Das Konstrukt ähnelt einer Arena und soll auch als solche dienlich sein.

          Spoiler für Code:

          Code: Alles auswählen

          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Arena
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dieses in seine Umgebung fließen. In einem Umkreis von 30 Metern lässt er den Boden 125cm herabsinken, sodass sich ein kreisförmiger und 2 Meter breiter Graben bildet. Aus diesem schießen unterschiedlich große Gestein- und Erdstacheln hervor, die einer Person schwere Stich- und Schnittwunden zufügen können. Das Konstrukt ähnelt einer Arena und soll auch als solche dienlich sein.



          Selbsterfunden
          Name: Große Drehplatte
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Technik "Drehplatte"
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 10x10m² Erd- und/oder Gesteinsschicht in einem Umkreis von 10 Metern mit einer Geschwindigkeit von 6 um bis zu 360° drehen. Befindet sich Gegenstände oder eine Personen auf besagter Fläche, drehen diese sich mit.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Große Drehplatte
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Technik "Drehplatte"
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt eine 10x10m² Erd- und/oder Gesteinsschicht in einem Umkreis von 10 Metern mit einer Geschwindigkeit von 6 um bis zu 360° drehen. Befindet sich Gegenstände oder eine Personen auf besagter Fläche, drehen diese sich mit.



          Selbsterfunden
          Name: Erdsäulen
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: gering-sehr hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt je nach investierter Chakramenge unterschiedlich große Erd- oder Gesteinssäulen tiefer in den Boden herab sinken oder in die Höhe wachsen. Sämtliche Größen, Geschwindigkeiten, Höhen und Tiefen variieren nach der aufgebrachten Chakramenge und in welche Kriterien sie investiert wird. So kann eine Säule deutlich schneller wachsen, aber nicht so hoch werden, wie in dem Richtwert angegeben ist.

          gering: 150cm Durchmesser, bis zu 3 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 2
          mittel: 250cm Durchmesser, bis zu 8 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 4
          hoch: 6m Durchmesser, bis zu 15 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 5
          sehr hoch: 10m Durchmesser, bis zu 20 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 6

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdsäulen
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] gering-sehr hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt je nach investierter Chakramenge unterschiedlich große Erd- oder Gesteinssäulen tiefer in den Boden herab sinken oder in die Höhe wachsen. Sämtliche Größen, Geschwindigkeiten, Höhen und Tiefen variieren nach der aufgebrachten Chakramenge und in welche Kriterien sie investiert wird. So kann eine Säule deutlich schneller wachsen, aber nicht so hoch werden, wie in dem Richtwert angegeben ist.

          gering: 150cm Durchmesser, bis zu 3 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 2
          mittel: 250cm Durchmesser, bis zu 8 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 4
          hoch: 6m Durchmesser, bis zu 15 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 5
          sehr hoch: 10m Durchmesser, bis zu 20 Meter hoch/tief, Geschwindigkeit 6



          Selbsterfunden
          Name: Umpflügen
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: A
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: sehr hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 7
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Von dem Anwender ausgehend entfaltet sich nun eine 2 Meter hohe Erd- und Gesteinswelle, die sich bis zu einem Umkreis von 18 Metern weit ausbreitet und alles darin befindende um- oder mit sich reißt. Die Welle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort und durch die zusätzlichen Erschütterungen benötigt man eine Stärke von 7, um sich auf den Beinen halten zu können. Auf die Weise können kleiner Waldstücke gänzlich gerodet werden. Während und nach der Technik bleibt die Sicht durch aufwirbelnden Staub für einen weiteren Post eingeschränkt. Verletzungen sind nur schwer zu definieren, da sie sich auf unterschiedliche Weisen ereignen können, beispielsweise durch Gestein getroffen.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Umpflügen
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] A
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 7
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Von dem Anwender ausgehend entfaltet sich nun eine 2 Meter hohe Erd- und Gesteinswelle, die sich bis zu einem Umkreis von 18 Metern weit ausbreitet und alles darin befindende um- oder mit sich reißt. Die Welle bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fort und durch die zusätzlichen Erschütterungen benötigt man eine Stärke von 7, um sich auf den Beinen halten zu können. Auf die Weise können kleiner Waldstücke gänzlich gerodet werden. Während und nach der Technik bleibt die Sicht durch aufwirbelnden Staub für einen weiteren Post eingeschränkt. Verletzungen sind nur schwer zu definieren, da sie sich auf unterschiedliche Weisen ereignen können, beispielsweise durch Gestein getroffen.




        S Rang



          Selbsterfunden
          Name: Erdbeben
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: extrem hoch + sehr hoch pro Post
          Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Seishitsuhenka
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Das Chakra bringt sämtliche Erd- und Gesteinsschichten in einem Umkreis von 30 Metern zum verschieben und bewegen, wodurch ein schweres Erdbeben (auf der Skala ca. eine 7,5) ausgelöst wird. Dieses Erdbeben ist stark genug, dass man eine Stärke von 10 braucht, um sich auf den Beinen zu halten. Gebäude stürzen ein und kein Stein bleibt auf dem anderen. Erdspalten reißen auf, ein ganzer Wald könnte mit der Technik gerodet werden. Die 30 Meter um den Anwender stellen das Epizentrum des Bebens dar, was bedeutet, dass die Auswirkungen selbst in einem Kilometer Entfernung noch deutlich zu spüren sind. Verletzungen sind bei der Technik situations- und ortsabhängig, bleiben aber patu nicht aus. Wird die Technik an einem Gewässer oder speziell auf dem Meer gewirkt, können sogar verheerende Flutwellen entstehen, die ganze Landabschnitte überschwemmen könnten. Die Anwender kann die Technik so lange aufrecht erhalten, wie er Chakra aufwendet.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Erdbeben
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] S
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] extrem hoch + sehr hoch pro Post
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 10, Seishitsuhenka
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Das Chakra bringt sämtliche Erd- und Gesteinsschichten in einem Umkreis von 30 Metern zum verschieben und bewegen, wodurch ein schweres Erdbeben (auf der Skala ca. eine 7,5) ausgelöst wird. Dieses Erdbeben ist stark genug, dass man eine Stärke von 10 braucht, um sich auf den Beinen zu halten. Gebäude stürzen ein und kein Stein bleibt auf dem anderen. Erdspalten reißen auf, ein ganzer Wald könnte mit der Technik gerodet werden. Die 30 Meter um den Anwender stellen das Epizentrum des Bebens dar, was bedeutet, dass die Auswirkungen selbst in einem Kilometer Entfernung noch deutlich zu spüren sind. Verletzungen sind bei der Technik situations- und ortsabhängig, bleiben aber patu nicht aus. Wird die Technik an einem Gewässer oder speziell auf dem Meer gewirkt, können sogar verheerende Flutwellen entstehen, die ganze Landabschnitte überschwemmen könnten. Die Anwender kann die Technik so lange aufrecht erhalten, wie er Chakra aufwendet.



          Selbsterfunden
          Name: Bulldozer
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: extrem hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Seishitsuhenka, Technik "Erdsurfen"
          Beschreibung:
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Erd- und Gesteinsschichten lösen sich aus dem Grund und bilden aus zwei Platten eine spitze vor dem Anwender. Er ummantelt sich mit weiteren Gesteinsschichten und verhärtet alles mit seinem Chakra. Dadurch erreicht er eine Größe von 3 Metern, eine Breite von 2,5m und eine Länge von 3,5m. Der Steinpanzer ist so massiv, dass es eine Stärke von mindestens 10 oder ein Jutsu mit gleichem Chakraverbrauch benötigt, um die Erdschichten aufzubrechen. Hat sich die Steinformation komplett um den Anwender schützend gebildet, wühlt er den Boden auf und bewegt sich mit dem Boden vorwärts. Dabei erreicht er eine Geschwindigkeit von 8. Die Stärke der Technik beträgt 10, wodurch alles, was sich im Bereich des Anwenders und seiner Panzerung befindet ohne Kompromisse nieder gewalzt wird. Gerät man genau in das Visier der Technik und wird von dem Anwender erwischt, erleidet eine Person tödliche Verletzungen in Bezug auf schwere Knochenbrüche, Quetschungen und inneren Blutungen. Selbst vor massivem Fels braucht der Anwender mit der Technik kein Halt machen. Nachteil ist, dass der Anwender durch seinen Panzer nicht sieht, wohin er rast und durch die massive Konstruktion sind ihm Wendungen ebenfalls nicht möglich. So kann er nur geradeaus gehen. Der Anwender kann sich so 50 Meter weit fortbewegen und alles in seiner Umgebung mit und niederreißen. Nach erreichen der 50 Meter löst sich die Technik langsam auf und die Erdschichten fallen vom Anwender ab.

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Bulldozer
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] S
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] extrem hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 8, Seishitsuhenka, Technik "Erdsurfen"
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Der Anwender konzentriert sein Doton-Chakra und lässt dies in seine Umgebung fließen. Erd- und Gesteinsschichten lösen sich aus dem Grund und bilden aus zwei Platten eine spitze vor dem Anwender. Er ummantelt sich mit weiteren Gesteinsschichten und verhärtet alles mit seinem Chakra. Dadurch erreicht er eine Größe von 3 Metern, eine Breite von 2,5m und eine Länge von 3,5m. Der Steinpanzer ist so massiv, dass es eine Stärke von mindestens 10 oder ein Jutsu mit gleichem Chakraverbrauch benötigt, um die Erdschichten aufzubrechen. Hat sich die Steinformation komplett um den Anwender schützend gebildet, wühlt er den Boden auf und bewegt sich mit dem Boden vorwärts. Dabei erreicht er eine Geschwindigkeit von 8. Die Stärke der Technik beträgt 10, wodurch alles, was sich im Bereich des Anwenders und seiner Panzerung befindet ohne Kompromisse nieder gewalzt wird. Gerät man genau in das Visier der Technik und wird von dem Anwender erwischt, erleidet eine Person tödliche Verletzungen in Bezug auf schwere Knochenbrüche, Quetschungen und inneren Blutungen. Selbst vor massivem Fels braucht der Anwender mit der Technik kein Halt machen. Nachteil ist, dass der Anwender durch seinen Panzer nicht sieht, wohin er rast und durch die massive Konstruktion sind ihm Wendungen ebenfalls nicht möglich. So kann er nur geradeaus gehen. Der Anwender kann sich so 50 Meter weit fortbewegen und alles in seiner Umgebung mit und niederreißen. Nach erreichen der 50 Meter löst sich die Technik langsam auf und die Erdschichten fallen vom Anwender ab.



          Selbsterfunden
          Name: Terraforming
          Jutsuart: Ninjutsu
          Rang: S
          Element: Doton
          Reichweite: nah - fern
          Chakraverbrauch: sehr gering - mehrmals extrem hoch
          Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Seishitsuhenka
          Beschreibung:
          Bei dieser Technik beschäftigt sich der Anwender mit der bloßen Verformung von Erd- und Gesteinsschichten in seiner unmittelbaren Umgebung. So kann er beispielsweise kleine oder riesige Felsen entstehen lassen, ein effektives Trainingsfeld erschaffen und ähnliches. Der Kreativität ist kaum Grenzen gesetzt und mit seinem Chakra und dem bloßen Willen könnte er gar Statuen formen. Ebenso zählt die Verschiebung von Erdschichten, um so vielleicht eine ebene Fläche anzuheben und daraus einen steilen Abhang zu schaffen. Für eine derartige Verformung benötigt der Anwender ein tiefes Verständnis über die Wirkung der Elemente allgemein, im speziellen über Doton. Die Möglichkeiten der Erdverformung sind je nach Chakraverbrauch unterschiedlich, etwaige Verletzungen dementsprechend auch situationsabhängig. Verletzungen passen sich aber dem Chakraverbrauch an.

          sehr gering: Erdverformungen bis zu 50cm Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          gering: Erdverformungen bis zu 1m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          mittel: Erdverformungen bis zu 2,5cm Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          hoch: Erdverformungen bis zu 8m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          sehr hoch: Erdverformungen bis zu 15m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          extrem hoch: Erdverformungen bis zu 30m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          2x extrem hoch: Erdverformungen bis zu 45m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          usw.

          Spoiler für Code:

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          [b][selbsterfunden]Selbsterfunden[/selbsterfunden][/b]
          [b][doton]Name:[/doton][/b] Terraforming
          [b][doton]Jutsuart:[/doton][/b] Ninjutsu
          [b][doton]Rang:[/doton][/b] S
          [b][doton]Element:[/doton][/b] Doton
          [b][doton]Reichweite:[/doton][/b] nah - fern
          [b][doton]Chakraverbrauch:[/doton][/b] sehr gering - mehrmals extrem hoch
          [b][doton]Voraussetzungen:[/doton][/b] Ninjutsu 10, Seishitsuhenka
          [b][doton]Beschreibung:[/doton][/b]
          Bei dieser Technik beschäftigt sich der Anwender mit der bloßen Verformung von Erd- und Gesteinsschichten in seiner unmittelbaren Umgebung. So kann er beispielsweise kleine oder riesige Felsen entstehen lassen, ein effektives Trainingsfeld erschaffen und ähnliches. Der Kreativität ist kaum Grenzen gesetzt und mit seinem Chakra und dem bloßen Willen könnte er gar Statuen formen. Ebenso zählt die Verschiebung von Erdschichten, um so vielleicht eine ebene Fläche anzuheben und daraus einen steilen Abhang zu schaffen. Für eine derartige Verformung benötigt der Anwender ein tiefes Verständnis über die Wirkung der Elemente allgemein, im speziellen über Doton. Die Möglichkeiten der Erdverformung sind je nach Chakraverbrauch unterschiedlich, etwaige Verletzungen dementsprechend auch situationsabhängig. Verletzungen passen sich aber dem Chakraverbrauch an.

          sehr gering: Erdverformungen bis zu 50cm Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          gering: Erdverformungen bis zu 1m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          mittel: Erdverformungen bis zu 2,5cm Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          hoch: Erdverformungen bis zu 8m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          sehr hoch: Erdverformungen bis zu 15m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          extrem hoch: Erdverformungen bis zu 30m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          2x extrem hoch: Erdverformungen bis zu 45m Höhe/Länge/Breite/Tiefe
          usw.


Voraussetzungen

    • Absprache mit Myra (Account) erforderlich, egal bei was
    • Reinblütige Feyj nur per Ausnahme beim Staff erstellbar (unterliegt gewissen Einschränkungen)
    • Hybride können nicht älter als 19 Jahre sein (historischer Hintergrund)
    • Hybride können nicht auf Inac aufgewachsen sein (historischer Hintergrund)
    • Ein gemischtes Kekkei Genkai ist möglich, unterliegt aber Einschränkungen
    • Bei einem reinblütigen Feyj muss begründet werden, warum er/sie Inac verlassen hat
    • Jeder Charakter hat Raiton und Doton als Elemente, das dritte ist optional
    • Charaktere müssen in ihrer Story erklären, wie sie dem Großteil der Menschheit nicht aufgefallen sind
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Re: Volk der Feyj (Hä? wo ist das scheiß Präfix?)

Beitragvon Myra » Mi 7. Sep 2016, 11:01

Die Ausschreibung befindet sich mittlerweile auf der Zielgeraden und es besteht durchaus die Möglichkeit, dass die Bewerbung in den kommenden zwei Wochen fertiggestellt würde. Im Zuge dessen möchte ich die (speziell an Staffmitglieder gerichtet), die sich diese Bewerbung auf freiwilliger Basis ansehen darum bitten, bei kritischen Balance-Problemen das Gespräch mit mir zu suchen. Derartige Probleme stellen dabei Kritik an der Basis des Volkes dar, zum Beispiel dem geschichtlichen Hintergrund oder die Fähigkeiten. Sprich Elemente der Bewerbung, auf die anderes beispielsweise Techniken aufbauen können. Zusätzlich geht es nicht um ein Balance von Vor- und Nachteilen, sondern um die schiere Möglichkeit, ob besagte Elemente überhaupt umsetzbar sind oder im Nachhinein doch entfernt werden müssen.

Ich möchte damit keine Bewertung vorab der eigentlichen provozieren, lediglich nochmal wissen, ob gerade die Kernelemente dem Balance und der Zufriedenheit entsprechen. Dies verhindert nicht nur, dass beide Seiten unnötig Energie und Zeit verschwenden, die ich aufgrund einer Änderung der Kerninhalte entweder umsonst ausgearbeitet habe oder von Grund auf umschreiben muss, die eigentliche Bewertungszeit wird deutlich verkürzt und die Bewerbung zieht sich nicht über mehrere Seiten.

Und wer kein Bock hat sich den Text oben komplett durchzulesen: Gibt es bereits jetzt Kritik an den Kerninhalten der Bewerbung (Fähigkeiten, geschichtliche Entwicklung etc.), mich anschreiben und ausdiskutieren!

Diesen Posts werde und möchte ich bei fertiggestellter Bewerbung beibehalten.
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Re: Volk der Feyj (Hä? wo ist das scheiß Präfix?)

Beitragvon Myra » So 2. Okt 2016, 23:39

Ich glaube das hier ist so weit fertig, daher bitte verschieben.

Ich werde vermutlich auch während der Bewertung hier und da ein paar kleine Fehler (Rechtschreibung, Schusseligkeit, Dummheit, Blödheit, das volle Programm absoluter Inkompetenz) ausbessern. Ich habe mittlerweile so ziemlich den Überblick verloren, ob alles drin ist, was rein soll und was noch rein muss. Von daher nicht über etwaige Veränderungen wundern.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 11. Okt 2016, 18:40

Entschuldige erstmals für diese sehr lange Verzögerung meiner Bewertung, aber jetzt gehts los.

Erstmal ein in mein Augen Wunderschönes Konzept, war ziemlich angenehmt das alles zu lesen und eigentlich auch spannend für sich. Nur kam mir eine Frage bei den Unterschieden Zwischen Menschen und den Feyj auf
Dies bietet den Augen nicht nur mehr Platz für bifokale Bewegungen, sondern unterstützt auch das Tapetum lucidum im Auge.


Was ist mit "Bifokale" gemeint, ich hab nur Brillen gefunden und bin kein Optiker ich denke mal auch das geht anderen auch so, also könntest du dies Umschreiben oder ändern?

Bei den Raiton Hybriden hast du direkte Probleme genant, und zwar schmerzen, was für Kontrollprobleme haben die Doton Hybride genau?

Dann gehts auch schon los mit deiner Jutsuliste alles in Reihenfolge.

Raiton :

Kleine Lichtkugel, Es fehlt eine Dauer, da das Jutsu nicht in direkter Hand gehalten, wird und keine Elementarmanipulation benutz wird, geht Chakra höchstwahrscheinlich an die Umwelt verloren. So können die Kugeln nicht für immer dort rumschweben, ich halte 2 Posts für angemessen.

Kleine Elektroschock therapie,Um eine Person aus einen Genjutsu zu befreien musst du entweder den Chakrafluss mit Kai unterbrechen oder Schmerz zufügen der Schmerz hängt vom Rang ab, also hier entweder die Möglichkeit streichen oder den Menschen einen "leichter Schmerz" zufügen. Was für ein E- Rang Genjutsu reicht.

Glühwürmchen, Tippfehler letzter Satz "dich sicht" :D


Kleine Kugelblitze,3 Kugeln wobei 2 in 2 Händen sind, ich bin leicht verwirrt kann er nun pro Hand 1 abschießen oder eigentlich insgesammt 4?

Wespenstich,Technik ist dem Shidori sehr ähnlich und manipuliert die Form von Raiton Chakra, damit mindestens A - Rang
kostet Chakra sollte die Technik mehrere Posts anhalten.

Raiton Umleitung, Seishitsuhenka ist A - Rang
Heilung durch Raiton, Seishitsuhenka ist A - Rang

Elektrogeschosse, wie lang verbleiben die Kugeln ungenutzt?

Gewitterfalle, Chakraverbauch pro Post

Verstärkte Raiton Heilung, Seishitsuhenka fehlt in der Vorrausetzung

Kugelblitz, also Raiton an sich erzeugt nicht so eine heftige Druckwelle, das wäre vielleicht mit der Elementarmeister,
Besonderheit möglich mit der du echte Blitze manipulieren kannst, aber so nicht.

Blitzeinschlag, Schäden bitte dennoch in die Tech schreiben.

Blitz, wieder das Problem mit der Druckwelle.

Druckwelle, du entlädst einen Blitz in den Himmel ,dort kann keine Druckwelle entstehen.
Grundsätzlich fegen dich Katon und Raiton auch nicht weg, sondern treffen dich direkt.
Wenn du aber von einem Stark kompremierten Katon / Raiton Jutsu getroffen wirst, z.b in Form einer Kugel.
Kann es durchaus sein das du wie beim großen Bruder dem Rasengan wegfliegst.
Oder wenn du die stark kompremierte Kugel in der Hand hälst und sie dann jemand ins Gesicht drückst,
wird dieser auch durch die pure Kraft von Chakra getroffen werden.

Hirntod, Ich bitte dich die Schäden von "Tod" auf sehr schwere Verbrennungen im Hirn und entsprechender Paralyse (K.O / Schlaganfall)
zu ändern, Tod wäre berechtigt bei einem direkten Blitz treffer wie von Kirin. Das sehr schwere Verbrennungen im Hirn nicht
gerade das ist was jeder Überlebt ist klar, es gibt aber auch Sitatuionen wo so etwas durchaus überlebt werden könnte.
Ebenso sieht man Raiton von dieser höhe, Raiton ist eine aufbrausende Natur, es lässt sich nicht komplett verstecken.
Ich verstehe auch deinen Standpunkt mit diesen Jutsu, doch leider musst du aus Balance gründen den Gegenüber eine gewisse Reaktionszeit lassen
Momentan klingt die Technik nach, Anfassen, tot, keine Reaktion, so nicht möglich und nicht im Balance, sagen wir die Person darf sich nicht aus dem Griff befreien können
und erleidet während dessen Schmerzen. Die Millisekunden sind einfach übertrieben. Das muss geschwächt werden. Wichtig is auch zu erwähnen das, eindringen in eine Chakralaufbahn
durch sein eigens Chakra verhindert werden kann, z.B könnte ein Raiton nutzer sich in ne gleich wertige Raiton Rüstung packen und du bekommst alles ab, ein Susanno etc haben ähnliche Effekte
auf dieses Jutsu.


Flächenblitz, Schäden bitte auch auf sehr schwere Verbrennungen umschreiben, es ist kein echter Blitz, das erreicht man auch ohne einen
echten Blitz nicht.

Blitzgewitter, S+ Technik kann bis zu Extrem Schweren Schäden gehen, kann also aufgestuft werden.

Positivblitz,
mächtiges Jutsu, dennoch Druckwelle in meinen Augen zu heftig, den Standpunkt habe ich dir ja bereits mitgeteilt, das ein Blitz dieser Stärke, eine Druckwelle aussendet ist keine Frage, ob er jemanden umschmeißt aller dings ne komplett andere.


Fliegene Steine, Geschwindigkeit auf 1 runter.

Steinplatte, Taijutsu Abwehr kann auf 4 hoch, Geschwindigkeit hinzufügen.

Einbruch, Geschwindigkeit hinzufügen.

Erdsprung, Geschwindgkeit hinzufügen

Fesseln, Stärke kann auf 5.

Erstickungsfalle, Stärke kann auf 5, Geschwindigkeit auf 4

Maulwurf, Stärke kann auf 6.

Erdsäulen,Geschwindigkeit bei Hoch und Sehr hoch bitte auf 6 und 7 skallieren.

Umpflügen, Geschwindigkeit 7

Erdbeben,für mich ein S+ jutsu deshalb Nin 10

Dann wars das soweit erstmal von mir

Lg Merlin
Jutsu "Reden" Denken
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Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Sa 15. Okt 2016, 14:59

Was ist mit "Bifokale" gemeint, ich hab nur Brillen gefunden und bin kein Optiker ich denke mal auch das geht anderen auch so, also könntest du dies Umschreiben oder ändern?

Hatte da einen Tippfehler drin, meinte eigentlich "Binokular", bzw. hatte die beiden Begrifflichkeiten miteinander vertauscht. Habe es jetzt aber verständlicher umgeschrieben.

Bei den Raiton Hybriden hast du direkte Probleme genant, und zwar schmerzen, was für Kontrollprobleme haben die Doton Hybride genau?

Stattdessen ist das Doton so stark ausgeprägt, dass es das Raiton des Hybriden unterdrückt und in seiner Effektivität grundsätzlich um 25% mindert. [...] Wird das Doton erstmalig aktiv, unterdrückt es das Raiton weiterhin und der Hybrid kann es anfänglich nicht aktivieren. Mit wachsender Kontrolle über das eigene Doton-Chakra, kann das Raiton-Chakra aber verfügbar werden und normale Effektivität erlangen.

So steht das beim Doton-Hybriden drin. Ich hoffe einfach mal, dass das ausgleichend zu den Kontrollproblemen des Raiton-Hybriden ist.

Kleine Lichtkugel - angepasst

Kleine Elektroschock therapie - angepasst

Glühwürmchen - angepasst


Kleine Kugelblitze - Du konzentrierst in beide Hände Chakra, sodass in jeder Hand eine Kugel entsteht. 1+1=2. Nach den beiden folgt dann die 3. Kugel. Habe es aber verständlicher umgeschrieben

Wespenstich - Habe die Technik folgendermaßen umgeschrieben: [...] Form eines gewöhnlichen Blitzes annimmt, der von dem Anwender in die Hand genommen wird. [...] so annehmbarer?

Raiton Umleitung; Heilung durch Raiton - Wäre Seishitsuhenka denn notwendig für die Techniken?

Elektrogeschosse - [...] Ungenutzt verbleiben die Kugeln 2 Posts an Ort und Stelle. Hinzugefügt

Gewitterfalle - [...]und man muss einen Chakraverbrauch von gering investieren, damit sie sich nicht auflösen. Hinzugefügt

Verstärkte Raiton Heilung - Siehe "Heilung durch Raiton", sofern besagte Technik weiterhin Seishitsuhenka benötigt, ansonsten trage ich es nach

Kugelblitz - Habe die Werte angepasst. Hoffe mal, die sind so jetzt annehmbarer

Blitzeinschlag - [...] (max. schwere Verletzungen, je nach Aufkommen) [...] An zwei Stellen hinzugefügt

Blitz - Habe die Werte angepasst. Hoffe mal, die sind so jetzt annehmbarer

Druckwelle - Es geht bei der Technik ja nicht speziell um den Blitz. Das ist lediglich die Entladung, da die Elektrizität im Raiton irgendwie entweichen muss und dies nicht nur durch eine Druckwelle getan ist. Sinn der Technik ist ja die Komprimierung von Raiton-Chakra, sodass eine starke Druckwelle entsteht. Ich könnte die Stärke des Blitzes nun entsprechend anpassen, ebenfalls die Werte der Druckwelle, wenn das nicht im Balance liegt. Aber den Kern der Technik (wenn dies so möglich ist) würde ich gerne beibehalten

Hirntod - Ich habe die Schäden angepasst, ebenso ist eine Konzentration von Chakra nun ersichtlich. Zwar ist es klar, dass sich der Betroffene aus dem Griff des Anwenders befreien könnte, egal ob mit physischer Gewalt oder durch Chakraeinfluss habe es aber noch dazu geschrieben. Problem mit der Zeitspanne ist allerdings, dass nun die biochemischen elektrischen Impulse in den Nervenbahnen so schnell wandern. Ich weiß nicht in welchem Zeitfenster die wandern, aber die sind sogar schneller als Millisekunden, wenn ich mich nicht enttäusche. Problematisch ist es daher zu sagen, dass die Technik vielleicht einen Post dauert, da sich dann die Impulse des Betroffenen und die des Raiton kreuzen. Man sagt nicht umsonst, dass man bei einem Blitzschlag paralysiert wird, eben weil die Nerven nicht mehr richtig Signale aussenden können. Sprich je nach dem wo der Anwender den Betroffenen packt, beispielsweise am Hals, wird er aufgrund der gestörten Nervensignale ohnehin nicht mehr reagieren können, da der Körper diese Möglichkeit nicht länger bietet. Wenn er ihn nur am Arm packt, könnten andere Gliedmaßen noch reagieren, das Betroffene allerdings nicht mehr so gut.


Flächenblitz - Schäden angepasst

Blitzgewitter - Angepasst

Positivblitz - Habe die Werte gesenkt


Sämtliche von dir gelisteten Doton Techniken angepasst
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 15. Okt 2016, 15:44

Binkular: So ist es schon viel verständlicher dachte mir schon das du darauf hinaus möchtest ^^

Doton Hybrid: Geht für mich so in Ordnung
Kleine Lichtkugel: passt für mich
Kleine Elektroschock therapie: passt für mich
Glühwürmchen: passt für mich
Kleine Kugelblitze : passt für mich
Wespenstich: passt für mich

Raiton Umleitung: Schwierig, aber da du die Abstammung der Feyj als Vorrausetzung hast und das ihre Fähigkeit ist, würde ich sagen das es auch ohne möglich ist.

Heilung durch Raiton: Leider muss ich sagen es ist benötigt, denn das Wissensgebiet an sich benötigt es theoretisch, um Raiton so ziel genau zu steuern und nur so schwach auszulegen benötigt es einfach einer Manipluation, ansonsten grillst du deinen Kameraden anstatt ihn zu heilen.

Elektrogeschosse: passt
Gewitterfalle: passt
Heilung durch Raiton die 2: Ich rate dir die Techs zusammen zu führen, auch wenn es schade ist das es erst ab A- Rang möglich ist.

Kugelblitz, Blitz, Durckwelle: So ich hab mir nochmal genauere Gedanken drüber gemacht, es müsste möglich sein, vorausgesetzt die Druckwelle geht vom Anwender aus bzw von der Stelle wo die Sache detoniert, bedeutet Kugelblitz und Druckwelle sind für mich so Annehmbar, der Blitz hingegen wird von Anwender Ausgehen da dort das Chakra und damit die Welle entladen wird. Weiterhin brauch "Druckwelle" eine Post Anzahl wie lange die Kugel dort rum schwebt.

Hirntod:
Der Anwender konzentriert für zwei Posts lang eine extrem hohe Chakramenge in seinem Körper und leitet dieses langsam in seine bevorzugte Hand. Dabei achtet er darauf, dass das Chakra nach außen hin nicht kaum wird, sodass maximale kleine Blitze an der Hand überspringen.
ich glaub du hast da ein Dreher drinne. Auch hier hab ich mir Gedanken gemacht, wenn man die Technik vorher sehen kann, was gegeben sein muss und so ist da du Raiton nicht verstecken kannst, sollten die Schäden so passen, dennoch wenn die Möglichkeit gegeben ist kann er sich daraus befreien, heißt wenn du ihn kurz am Arm packst dann kann er es auch rausreißen. Wie du selbst sagst ist das mit dem Hals z.B um einiges schwieriger. So wie du es momentan ausgeschrieben hast passt es in meinen Augen. Abgesehen von den seltsamen Dreher am Anfang

Blitzgewitter,
mit S+ meinte ich nur den Nin 10 Stat, das muss nicht extra da stehen ist dennoch S - Rang ^^
Positivblitz: passt für mich

Doton:
Erdstacheln: Hab ich anscheinend übersehen, dort auch Geschwindigkeit hinzufügen
Erdbeben: selbe wie bei Blitzgewitter, mit S+ meinte ich nur den Statwert Nin 10 ^^ also einfach wieder S in den Rang schreiben

So dann wars das soweit von mir, die nochmal gennanten Dinge anpassen und dann sind wir durch,

lg Merlin
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Sa 15. Okt 2016, 23:29

Ich habe alles soweit angepasst. Das mit dem S+ habe ich wohl falsch verstanden.

Die Raiton Heilung auf dem B Rang habe ich nun gelöscht, es ist gibt nur noch die A Rang Variante.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Daiki Akamoto » So 16. Okt 2016, 13:18

So dann ist das Angenommen

Lg Merlin :)
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 19. Okt 2016, 18:07

So nun bin ich an der Reihe.

Das erste womit ich so ein Problem habe ist der Doton-Hybrid. Ich nenne es mal so. Und zwar basieren beiden Hybridbesonderheiten immernoch auf Chakra...Raiton und Doton und da Doton im Elementkreislauf unter dem Raiton ist und damit schwächer...mit Doton haste eigentlich kaum eine Chance gegen Raiton...siehe Deidara vs Sasuke. So was das Problem nun ist, das ist die Resistenz die diese Doton-Hybriden haben sollen gegenüber dem Raiton, die so wie ich es verstanden habe aus dem Text heraus besser ist als bei den Raitonhybriden...kommen wir hier auf den Elementkreislauf zurück passt dies nicht. Doton ist schwach gegen Raiton, durch Doton kann daher keine Resistenz kommen, eher im Gegenteil was aus Doton besteht ist vielmehr anfällig gegen Raiton in dem Sinne.

Bei realphysikalischen Gesetzen wäre die Erde dem Blitz überlegen...Erdung usw. Blitz schlägt in Boden ein, passiert nicht viel. So aber Raiton und Doton sind weder echte Blitze oder echte Erde...sondern elementarbasierende Chakren und diese unterliegen dem Elementkreislauf nach dem Schere Stein Papierpinzip. Man kann mit dem Chakra die Namensgeber sprich Blitze und Erde manipulieren im Falle von Blitzen gibts da nur eine Technik und das ist Kirin, und im Falle der Erde so gut wie alle Dotontechniken wo man Dinge aus der Erde macht. Aber nach wie vor unterliegt dort die Erde dem Blitz...ist in Naruto so.

Daher das die Dotonhybriden eine Resistenz gegen Raiton haben funktioniert von meiner Seite aus nicht schon gar nicht das diese wohl höher sein soll als bei Raiton. Kann natürlich auch sein das dort ein Beschreibungsfehler aufgetreten ist und die Dotonhybriden eine Dotonresistenz haben sollten. Jedoch lese ich das sie eine Reistenz gegenüber Raiton wohl auch haben sollen.



Die Gegenstände welche herstellt werden können, sind das nur ich nenne es mal Beispieltexte für Gegenstände die jeder sich dann individuell erstellen kann oder wie soll das ablaufen?
Denn z.B. bei diesem Betäubungsmittel dieses müsste den Richtlinien für Gifte/Gegengifte unterliegen siehe dazu den Guide dafür. Von wegen Anwedungszahl etc. wie viele Behälter man davon dabei hat usw. Und dann entsprechend auch einen Rang haben. Und falls es vorher unklar war, ja auch Betäubungsmittel gehören zu "Giften".
Das Gleiche mit der Rüstung, wenn diese Schutz bietet muss auch drin stehen wogegen bzw. wie stark die Rüstung ist.



Komm ich zu den Jutsu

Die E-Rang Raitontechniken sind für mich alle einen Rang höher. Der Grund dafür ist, dass ihre Auswirkungen doch über dem liegen was E-Rang kann. Selbst wenn diese Schocks etc. harmlos beschrieben werden, man erschrickt doch kurz oder hat leichte Schmerzen oder wird leicht in der Sicht behindert. Das ist für E-Rang von den Auswirkungen her, da diese ja doch in Richtung "schädlich" gehen zu viel.



Kleines Donnergrollen
- Energie mit Chakra tauschen
- Raiton ist keine Elektrizität, es ist Blitzchakra, daher ist nicht die Elektrizität schwach bemessen sondern das Blitzchakra
- was für interne Gegenpole? Falls darauf aufgebaut wird das Raiton Elektronen und Protonen hat...nein das ist in Raiton nicht drin, es ist keine echte/reale Elektrizität.


Spinnennetz
- So wie das Beschrieben wird funktioniert Raiton nicht. Es kann sich so nicht um jemanden schlingen...das war bei ein paar Techniken in der norm. Raitonliste der Fall die wie Ketten oder so funktionieren sollten...passt nicht zu raiton daher flogen diese techniken raus...aktuelle Liste kommt noch.
- Desweiteren, feine Raitoncharkafäden und dann Spinnennetzform, das ist für mich hohe Elementarmanipulation und mit einem einfachen C-Rang daher nicht möglich. Daher auf A-Rang hoch und Elementarmanipulationsstärke mit hinzufügen.


Wespenstich
- wenn ich das richtig verstanden hab, formst du quasi eine feste Raitonchakrawaffe die du so auch greifen kannst. Auf dem Level ähnlich wie bei der Tech zuvor nicht möglich. Erfordert ebenfalls die oben genannte Stärke meiner Meinung nach und wäre daher auch A-Rang.


Raiton Umleitung
- sollte nur bei freifliegenden Raitontechniken funktionierten aka Geschossen. Sprich Raitonchakra in der Waffe des Gegners zb bleibt davon unberührt.
- höhere Verbräuche sollte nicht möglich sein das die zurückgeschossen werden, nur wenn du extra chakra aufwendest.


Elektrogeschosse
- du meinst wohl Paralyse und nicht Analyse


Sturmblitz
- dieser visuelle Teleportationseffekt für die Zuschauer funktioniert nur dann wenn die Geschwindigkeit über dem Maximalstat aka 10. hinausgeht zb. siehe dazu Raiton no Yoroi.
Demnach 50% schneller ist okay B-Rang könnte sogar 100% Raiton bietet ja Möglichkeiten zur Verstärkung, jedoch solange du unter 10 bist rennst du nur schneller für andere, bzw. du leuchtest wie es hier beschrieben wird und bist eben schneller als normal. Den visuellen Effekt wirst du so aber nicht hinbekommen.


Hochspannung
- also wenn du willst das Techniken verstärkt werden musst du pro technik entsprechend einen Verbrauch für die jeweilige Vertstärkung zahlen, nicht einmal sehr hoch der dann ich nehm mal als beispiel 3 weitere s rang raiton um 100% stärkt das ist nicht im balance. Verwandlungsformen die bestimmte Jutsu/Jutsubereiche verstärken mal ausgenommen.


Kugelblitz
- hier nochmal keine Elektrizität, Raiton/Blitzchakra
- Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich die Raitonwelle die freigesetzt wird aus? Steht bisher ja nur die Fluggeschwindigkeit der Kugel bis diese stoppt
- woher kommt die Druckwelle die alle von den Füßen reißen soll? Ergibt sich mir so nicht, denn der Effekt den Raiton so auslöst ist Paralyse und Verbrennungen, haben wa beides drin, aber eine Wucht/Kraft die was so umwerfen soll so nicht.
- auf die Verbrennungen außen beschränken, grund ist innerlich setzt der paralyse effekt ein womit die muskeln etc ja auch in dem Sinne einen Schaden erleiden.


Blitzeinschlag
- wenn die Vorgängertechnik quasi eine Verstärkung des Körpers darstellt macht die Auswirkung bzw. Beschreibung hier keinen Sinn. Diese klingt für mich eher wie ein Geschossangriff oder ähnliches. Selbst das mit der Druckwelle passt so nicht. Und wenn der Anwender selbst so krass werden sollte das er alles umberstet reicht das ebenso wenig. Das wäre eher bei einer Verwandlungsform wie ner Bijuucloak der Fall. Hier können durch aufkommen etc. krater entstehen, genug wucht das dabei gegner von den füßen gerissen werden. Bei dieser Form der Verstärkung reicht das allerdings so nicht.


Blitz
- Auch hier nochmal, Raiton ist keine echte Elekrizität, man kann zwar ähnliche Effekte erzeugen aber es ist nicht exakt gleich. Ebenso was Blitze angeht auch die sind nicht gleich. Echter Blitz mit Raiton manipulieren ist das Kirin. Der Knall daher weg und die Druckwelle. Wenn die Technik trifft kriegt der gegner schwere verbrennungen das ist okay und die paralyse. Innerlich und äußerlich auch hier wieder weg.


Druckwelle
- Diese Technik hört sich für mich viel eher wie ein Fuutonjutsu an...Druck und zusammenpressen und dann lauten Knall mit Druckwelle. Mit Fuuton würde das gehen. Bei Raiton, selbst mit Elementarmanipulation nicht das weicht zu sehr von dem ab was Raiton kann.


Hirntod
- bezüglich der neuronalen Auswirkungsweise werde ich mich nochmal mit meinen Kollegen/den anderen Bewertern zusammensetzen ob das so möglich ist oder nicht.

Flächenblitz
- einen festen Speedwert bitte
- gerne nochmal die Sache mit echtem Blitz und Raitonchakrablitz...kein lautes Knallen. Mit dem Blendeffekt kann ich noch leben.


Hochspannungsumleitung
- wie beim Vorgänger, nur freifliegende Techniken, nichts was iwo reingeleitet is wie in eine Waffe oder n aktiver Raitonmodie...Berührung des Anwenders damit ist was anderes.
- funktioniert auch nur bei techniken mit gleichem oder weniger verbrauch. Ist Verbrauch der Gegnertech höher muss auch entsprechend viel chakra bezahlt werden das es geht.
- Versteh ich das Richtig das der Anwender sich das gegnerische Chakra selbst zufügen kann? Wenn ja geht das nicht, weil eine Absorbtionstechnik nicht vorhanden ist.


Gewitter
- bezüglich der gewitterschaffung werde ich mich nochmal mit meinen Kollegen/anderen Bewestern beraten ob dies so möglich ist.


Blitzgewitter
- kurz und knapp das ist für mich ein Abklatsch des Kirin und daher ein Abgelehnt bei dieser Technik. Kirin ist ein besonderes Jutsu, besitzt also spezielle Voraussetungen und Einschränkungen die man erfüllen muss um die Technik haben zu dürfen, wie es bei allen besonderen Jutsu der Fall ist. Ein zweites Kirin so...nein.


Positivblitz
- kein negativ und kein positiv...das gibts so bei raiton nicht.
- Schäden bei Treffer auf sehr schwere Verbrennungen setzen, den Rest der da steht rausnehmen (innen und außen, sofort tot). Blenden ist von mir aus okay.
- Die Druckwellen auch raus du schießt nur einen Blitz ab, keinen echten sondern aus Raitonchakra und es ist auch keine mega starke Raitonstrahlkanone oder ähnliches.
- Wenn nahestehende von abzweigenden Blitzen getroffen werden können dann müsste die Effektivität der Technik abnehmen, da ja statt das eigentliche Ziel die Person getroffen wird die zu nah heran kam



das wars erstmal von meiner seite aus zu den restlichen jutsu usw. komme ich sobald das alles erledigt/geklärt ist.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Mo 24. Okt 2016, 21:18

Das erste womit ich so ein Problem habe ist der Doton-Hybrid. Ich nenne es mal so. Und zwar basieren beiden Hybridbesonderheiten immernoch auf Chakra...Raiton und Doton und da Doton im Elementkreislauf unter dem Raiton ist und damit schwächer...mit Doton haste eigentlich kaum eine Chance gegen Raiton...siehe Deidara vs Sasuke. So was das Problem nun ist, das ist die Resistenz die diese Doton-Hybriden haben sollen gegenüber dem Raiton, die so wie ich es verstanden habe aus dem Text heraus besser ist als bei den Raitonhybriden...kommen wir hier auf den Elementkreislauf zurück passt dies nicht. Doton ist schwach gegen Raiton, durch Doton kann daher keine Resistenz kommen, eher im Gegenteil was aus Doton besteht ist vielmehr anfällig gegen Raiton in dem Sinne.

Bei realphysikalischen Gesetzen wäre die Erde dem Blitz überlegen...Erdung usw. Blitz schlägt in Boden ein, passiert nicht viel. So aber Raiton und Doton sind weder echte Blitze oder echte Erde...sondern elementarbasierende Chakren und diese unterliegen dem Elementkreislauf nach dem Schere Stein Papierpinzip. Man kann mit dem Chakra die Namensgeber sprich Blitze und Erde manipulieren im Falle von Blitzen gibts da nur eine Technik und das ist Kirin, und im Falle der Erde so gut wie alle Dotontechniken wo man Dinge aus der Erde macht. Aber nach wie vor unterliegt dort die Erde dem Blitz...ist in Naruto so.

Daher das die Dotonhybriden eine Resistenz gegen Raiton haben funktioniert von meiner Seite aus nicht schon gar nicht das diese wohl höher sein soll als bei Raiton. Kann natürlich auch sein das dort ein Beschreibungsfehler aufgetreten ist und die Dotonhybriden eine Dotonresistenz haben sollten. Jedoch lese ich das sie eine Reistenz gegenüber Raiton wohl auch haben sollen.

Dann habe ich eine ziemlich schlechte Nachricht für dich, denn dass die Elementschwächen in diesem Zusammenhang vertauscht sind wurde mir bereits so angenommen.

Unbekannte Abstammung
[align=justify]Wie der Titel es bereits verrät handelt es sich in dieser Besonderheit um die absolut unbekannte Abstammung Myras. Man sieht an ihren spitzen Ohren mehr als deutlich, dass ihr Vater wohl nicht so typisch menschlich war, wie es für gewöhnlich der Fall ist. Doch sind es nicht nur die spitzen Ohren, welche zu dieser Besonderheit führen. Es ist auch das teils vermischte Erbe in ihrem Blut und Chakra. Durch dieses fließen nämlich die Elemente Doton und Raiton, allerdings nicht in der Form von Chakranatur, wie man sie bei jedem Shinobi kennt. Myra ist nämlich seither nicht fähig gewesen, das Raiton- und Doton-Chakra in ihrem Körper zu nutzen. Stattdessen wurde sie mit einer äußerst effektiven Abwehr gesegnet. Rein theoretisch ist sie ein lebender Blitzableiter. Und auch aus praktischer Sicht erfüllt sie dessen Funktion ziemlich gut. Auf phänomenale Weise leitet das Raiton-Chakra in ihrem Körper, andere Raiton-Techniken zu sich um und wird von dem Doton-Chakra geerdet, ergo dank der Element-Schwäche negiert, sodass es durch sie hindurch in den Boden weitergeleitet wird. Und noch viel besser: Myra erleidet dadurch keinerlei Schäden! Nun gut nicht ganz, es kommt natürlich auf die Stärke der Technik an. Man kann aber mit Bestimmtheit sagen: Bis zu einem Chakraverbrauch von mittel erleidet sie durch Raiton-Techniken keinerlei Schäden, ab da werden dann die Schäden, als ab hoch, um 75% verringert. Bei sehr hoch um 50% und bei extrem hoch schlussendlich nur noch um 25%. Zusätzlich werden sämtliche Raiton-Techniken in einem Umkreis von 10 Metern zu Myra umgelenkt. So toll wie das Ganze klingt, hat es aber einen kleinen Nachteil. Jede abgelenkte Technik belastet den Körper nach einigen Einschlägen. Starke Migräne tritt auf, gefolgt von Schwindelgefühlen und zitternden Muskeln. einige Techniken abfangen, bevor die Nebenwirkungen eintreten. Selbstverständlich härtet sich der Körper auch mit der Zeit ab, sollte sie vielen Raiton-Techniken ausgesetzt werden. Wenn sie von einer Raiton-Technik oder einem Blitz getroffen wird, dann springen diese zuerst zu ihrem Kopf, genau genommen ihren Ohren über und zwischen ihnen bildet sich ein Verbindung aus Elektrizität, bis diese erfolgreich geerdet wurde.[/align] Erfundene Besonderheit


Auf phänomenale Weise leitet das Raiton-Chakra in ihrem Körper, andere Raiton-Techniken zu sich um und wird von dem Doton-Chakra geerdet, ergo dank der Element-Schwäche negiert, sodass es durch sie hindurch in den Boden weitergeleitet wird.

So steht es, Wort für Wort, in Myras aktueller Besonderheit, über welche mehr als nur die beiden damaligen Bewerter der Bewerbung aus dem Staffteam drüber geschaut haben. Doton > Raiton. Wenn wir also nach der angenommenen Besonderheit und dem eigentlichen Elementkreislauf gehen, kommen wir zu dem Schluss, dass damals allesamt, ich sowie das Staffteam, bei der Bewertung Bockmist fabriziert haben.

Nun gibt es natürlich 2 Möglichkeiten das Ganze anzugehen:

  1. Das Konzept muss von Grund auf umgestaltet werden, da es auf dem Doton > Raiton-Prinzip basiert. Ich müsste Doton dann durch das Element > Raiton ersetzen, dementsprechend die Doton-Liste ebenfalls komplett ersetzen und sämtliche Passagen dazu müssten in dem Konzept umgeschrieben werden. Zusätzlich würde die Besonderheit von Myra weitestgehend entweder negiert und später durch die aktuelle aus dem Konzept ersetzt (erfolgt ohnehin), was aber bedeuten würde, dass mein Charakter aufgrund der Kernüberarbeitung für eine Zeit lang aus dem Verkehr gezogen werden müsste. Die Raiton-Defensive ist grundsätzlich eine passive Eigenschaft, die sie unter den gegebenen Umständen nicht abschalten und bei jeder fremden Raiton-Technik aktiviert würde. => Weiteres RP bis zur Überarbeitung vorerst nicht möglich.
  2. Ich berufe mich auf die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von Chakra und sage: Das Doton und Raiton haben sich bei den Feyj in die entgegensetzte Richtung des Elementkreislaufs entwickelt, ergo Doton > Raiton. Grund dafür wäre die frühe Beobachtung von natürlichen Blitzen, die chancenlos gegenüber der massiven Erde stehen und sie sich dementsprechend versucht haben mit Doton gegen Raiton zu schützen. Nach Prinzip des "was mich nicht umbringt, macht mich stärker", hat das Doton dann eine Elementstärke zum Raiton entwickelt. Zwar gibt der Manga den Elementkreislauf vor, aber meine ich mich zu entsinnen, dass nie erwähnt wurde, ob dieser nicht durch besondere Gegebenheiten (in diesem Falle Evolution) negiert werden könnte.

[hr]

Die Gegenstände welche herstellt werden können, sind das nur ich nenne es mal Beispieltexte für Gegenstände die jeder sich dann individuell erstellen kann oder wie soll das ablaufen?
Denn z.B. bei diesem Betäubungsmittel dieses müsste den Richtlinien für Gifte/Gegengifte unterliegen siehe dazu den Guide dafür. Von wegen Anwedungszahl etc. wie viele Behälter man davon dabei hat usw. Und dann entsprechend auch einen Rang haben. Und falls es vorher unklar war, ja auch Betäubungsmittel gehören zu "Giften".
Das Gleiche mit der Rüstung, wenn diese Schutz bietet muss auch drin stehen wogegen bzw. wie stark die Rüstung ist.

Im Prinzip sind die Ausrüstungsgegenstände Templates für Charakterspezifische Ausrüstung. Also ja, es sind Beispieltexte. Ich habe sie nur aufgelistet, um die Möglichkeiten für Ausrüstungen durch Fachwissen der Feyj zu definieren. Wer also einen Gegenstand aus dem Volk haben will, muss es dann selber ausschreiben. Bei dem Betäubungsmittel gilt dasselbe. Wenn ein Charakter/NPC/was einem noch so einfällt besitzen soll, dann muss es einmal ausgeschrieben werden. Ansonsten handelt es sich bei dem hier gegebenen nur um eine Zusammenfassung der Möglichkeiten.

[hr]

Die E-Rang Raitontechniken sind für mich alle einen Rang höher. Der Grund dafür ist, dass ihre Auswirkungen doch über dem liegen was E-Rang kann. Selbst wenn diese Schocks etc. harmlos beschrieben werden, man erschrickt doch kurz oder hat leichte Schmerzen oder wird leicht in der Sicht behindert. Das ist für E-Rang von den Auswirkungen her, da diese ja doch in Richtung "schädlich" gehen zu viel.

Ich könnte natürlich sämtliche schädlichen Auswirkungen entfernen, sprich dass sie wirklich harmlos sind. Aber dass eine Person erschrickt, wenn ihr eine Lichtkugel vor die Augen fliegt ist einerseits Charakterabhängig, andererseits müsste dann auch beispielsweise das Kawarimi no Jutsu einen Rang höher, denn schließlich könnte man damit ja auch gewollt eine Person erschrecken.


Kleines Donnergrollen
- Energie mit Chakra tauschen
- Raiton ist keine Elektrizität, es ist Blitzchakra, daher ist nicht die Elektrizität schwach bemessen sondern das Blitzchakra
- was für interne Gegenpole? Falls darauf aufgebaut wird das Raiton Elektronen und Protonen hat...nein das ist in Raiton nicht drin, es ist keine echte/reale Elektrizität.

Chakra ist Energie. Und um die Fähigkeiten der Feyj zu zitieren: "Weiterhin sind die Feyj Meister ihrer Elemente. Sie haben sich den Gewittern nicht nur angepasst, sondern wissen die natürliche sowie durch Chakra erzeugte Elektrizität ebenfalls für ihren Alltag geschickt zu verwenden. Sie stehen praktisch in Symbiose zu der natürlich erzeugten Elektrizität, verstehen ihre Wirkung und den Aufbau und übertragen dieses Wissen auf unterschiedliche Gebiete, zum Beispiel den Kampf. So haben sie nicht nur gefährliche Techniken entwickelt, sondern nutzen Elektrizität neben der Botanik und Alchemie auch zur Heilung. Sie wenden Raiton auch in der Biologie an, wissen sie genau um Zusammenhänge im fleischlichen Körper und wie diese über elektrische Impulse gesteuert werden." Es handelt sich dabei um eine Simulation, indem sie Effekte, wie sie bei natürlicher Elektrizität vorkommen, versuchen mit dem eigenen Chakra zu simulieren. Die Fähigkeiten mit Raiton und Doton sind praktisch darauf aufgebaut, dass sie versuchen ihre Techniken möglichst naturgetreu zu imitieren. Und dass sie durch ihre Auslegung auf ihre Elemente durch Evolution eine instinktives Verständnis für die Nutzung dieser entwickelt haben. Deswegen fände ich es nur sinnvoll, dass sich dies auch in den Techniken widerspiegelt. Ansonsten könnte ich mir eine Ausschreibung von Technikenlisten komplett sparen, da sie ohnehin nicht besser als der Standardshinobi mit den Elementen umgehen könnten. Was in Anbetracht des Status der Elemente in dem Volk reichlich sinnbefreit wäre.

Spinnennetz
- So wie das Beschrieben wird funktioniert Raiton nicht. Es kann sich so nicht um jemanden schlingen...das war bei ein paar Techniken in der norm. Raitonliste der Fall die wie Ketten oder so funktionieren sollten...passt nicht zu raiton daher flogen diese techniken raus...aktuelle Liste kommt noch.
- Desweiteren, feine Raitoncharkafäden und dann Spinnennetzform, das ist für mich hohe Elementarmanipulation und mit einem einfachen C-Rang daher nicht möglich. Daher auf A-Rang hoch und Elementarmanipulationsstärke mit hinzufügen.

Ich wäre sehr dankbar, wenn man mir vllt eine aktuelle Version der Raiton-Listen schicken könnte. Denn ich habe mich an der alten stellenweise orientiert und würde gerne im Vergleich zu den Standardtechniken immer die hier selbsterfundenen ein wenig abpassen. Habe die Technik entsprechend auf A Rang angehoben. In allen Belangen.

Wespenstich
- wenn ich das richtig verstanden hab, formst du quasi eine feste Raitonchakrawaffe die du so auch greifen kannst. Auf dem Level ähnlich wie bei der Tech zuvor nicht möglich. Erfordert ebenfalls die oben genannte Stärke meiner Meinung nach und wäre daher auch A-Rang.

Ein Glück ist es keine Raitonchakrawaffe, wie du es nennst. Ich habe nur geschrieben, dass man die greifen kann, weil ich es noch sinnloser finde zu schreiben, dass der Anwender einen Blitz neben sich schweben lässt und damit in den Nahkampf geht. Wenn dir das aber lieber ist, kann ich das natürlich umformulieren. Sehe zwar den Sinn nicht darin, aber wenn es dem Balance eher entspricht.

Raiton Umleitung
- sollte nur bei freifliegenden Raitontechniken funktionierten aka Geschossen. Sprich Raitonchakra in der Waffe des Gegners zb bleibt davon unberührt.
- höhere Verbräuche sollte nicht möglich sein das die zurückgeschossen werden, nur wenn du extra chakra aufwendest.

Gilt für alle Raiton-Techniken, die bewusst gegen den Anwender eingesetzt werden. Wenn es sich dabei um den Nahkampf handelt, dann muss auch ein physischer Kontakt zum Anwender bestehen, damit er den Angriff umleiten kann. Ich kann das in der Technik noch dazu schreiben, wenn es unklar ist.

Elektrogeschosse
- du meinst wohl Paralyse und nicht Analyse

Stimmt wohl. Ist angepasst.

Sturmblitz
- dieser visuelle Teleportationseffekt für die Zuschauer funktioniert nur dann wenn die Geschwindigkeit über dem Maximalstat aka 10. hinausgeht zb. siehe dazu Raiton no Yoroi.
Demnach 50% schneller ist okay B-Rang könnte sogar 100% Raiton bietet ja Möglichkeiten zur Verstärkung, jedoch solange du unter 10 bist rennst du nur schneller für andere, bzw. du leuchtest wie es hier beschrieben wird und bist eben schneller als normal. Den visuellen Effekt wirst du so aber nicht hinbekommen.

Dann mache ich da 100% draus, auch schön. Der visuelle Effekt wäre zwar in Zeitlupe gegeben, aber immerhin. Du kannst dir das so vorstellen, dass der Anwender von dem Blitz gedeckt wird. Also wirkt es fast wie eine Teleportation, da man den Anwender nicht direkt sieht.

Hochspannung
- also wenn du willst das Techniken verstärkt werden musst du pro technik entsprechend einen Verbrauch für die jeweilige Vertstärkung zahlen, nicht einmal sehr hoch der dann ich nehm mal als beispiel 3 weitere s rang raiton um 100% stärkt das ist nicht im balance. Verwandlungsformen die bestimmte Jutsu/Jutsubereiche verstärken mal ausgenommen.

Wäre es auch angenehm, wenn ich schreibe, dass sich der einmalige Chakraverbrauch verhält wie ein Vorrat? Ergo es ist einmal sehr hoch gegeben und die Verstärkung wirkt dann auf so viele Techniken, bis man den Vorrat aufbraucht. Sprich bei einer sehr hoch Technik wäre der Vorrat direkt dahin. Ansonsten schreibe ich, dass pro Post eine mittlere - hohe Menge an Chakra zur Aufrechterhaltung investiert werden muss.

Kugelblitz
- hier nochmal keine Elektrizität, Raiton/Blitzchakra
- Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich die Raitonwelle die freigesetzt wird aus? Steht bisher ja nur die Fluggeschwindigkeit der Kugel bis diese stoppt
- woher kommt die Druckwelle die alle von den Füßen reißen soll? Ergibt sich mir so nicht, denn der Effekt den Raiton so auslöst ist Paralyse und Verbrennungen, haben wa beides drin, aber eine Wucht/Kraft die was so umwerfen soll so nicht.
- auf die Verbrennungen außen beschränken, grund ist innerlich setzt der paralyse effekt ein womit die muskeln etc ja auch in dem Sinne einen Schaden erleiden.

Kugelblitze oder allgemein Blitze können Druckwellen verursachen. Ein Donner ist zum Beispiel nur die Druckwelle von einem Blitz. Kann man, wenn man danach sucht, nachlesen. Daher ein Effekt, der durch Raiton-Chakra durchaus imitiert werden kann. Verbrennungen innen bleiben, da das Raiton-Chakra ja auch durch den Körper geht und diesen erhitzt. Nerven können verbrennen etc. Habe die Technik dennoch etwas angepasst.

Blitzeinschlag
- wenn die Vorgängertechnik quasi eine Verstärkung des Körpers darstellt macht die Auswirkung bzw. Beschreibung hier keinen Sinn. Diese klingt für mich eher wie ein Geschossangriff oder ähnliches. Selbst das mit der Druckwelle passt so nicht. Und wenn der Anwender selbst so krass werden sollte das er alles umberstet reicht das ebenso wenig. Das wäre eher bei einer Verwandlungsform wie ner Bijuucloak der Fall. Hier können durch aufkommen etc. krater entstehen, genug wucht das dabei gegner von den füßen gerissen werden. Bei dieser Form der Verstärkung reicht das allerdings so nicht.

Ich weiß jetzt nicht genau, worauf du mit der Kritik hinaus möchtest. Soll ich die Auswirkungen allgemein nerven oder den Boost pishen? Im Grunde machen die erhöhten Auswirkungen nämlich nur Sinn, denn die Geschwindigkeit wird nochmals erhöht -> der Blitz ist stärker und die Auswirkungen ebenso. Ich denke bei einem guten Treffer könnte man daher einen Baum damit umbersten, oder einen kleinen Krater in den Boden schlagen. Ist schließlich auch immer eine Frage der inRP Situation.

Blitz
- Auch hier nochmal, Raiton ist keine echte Elekrizität, man kann zwar ähnliche Effekte erzeugen aber es ist nicht exakt gleich. Ebenso was Blitze angeht auch die sind nicht gleich. Echter Blitz mit Raiton manipulieren ist das Kirin. Der Knall daher weg und die Druckwelle. Wenn die Technik trifft kriegt der gegner schwere verbrennungen das ist okay und die paralyse. Innerlich und äußerlich auch hier wieder weg.

Imitation. Daher bleiben Knall und Druckwelle bestehen. Ebenso die inneren Verletzungen. Auch wenn es nur "Raiton-Chakra" ist, was durch den Körper jagt, es imitiert dennoch Elektrizität und das sorgt bei einer derartigen Stärke unweigerlich für innere Verbrennungen. Sonst könnte ich auch das Raiton durch Katon ersetzen, bei starken äußerlichen Verbrennungen ist eine Person durch die Schmerzen schließlich auch für einen Moment paralysiert.

Druckwelle
- Diese Technik hört sich für mich viel eher wie ein Fuutonjutsu an...Druck und zusammenpressen und dann lauten Knall mit Druckwelle. Mit Fuuton würde das gehen. Bei Raiton, selbst mit Elementarmanipulation nicht das weicht zu sehr von dem ab was Raiton kann.

Kugelblitze oder allgemein Blitze können Druckwellen verursachen. Ein Donner ist zum Beispiel nur die Druckwelle von einem Blitz. Kann man, wenn man danach sucht, nachlesen. Daher ein Effekt, der durch Raiton-Chakra durchaus imitiert werden kann.

Hirntod
- bezüglich der neuronalen Auswirkungsweise werde ich mich nochmal mit meinen Kollegen/den anderen Bewertern zusammensetzen ob das so möglich ist oder nicht.

Dann kannst du auch gleich bei der Raiton Heilung nachfragen. Wüsste nicht, warum das mit einem passenden Wissensgebiet nicht gehen sollte. Als Medic lernt man schließlich auch, mit seinem eigenen Chakra Zellen zu manipulieren. Und wie gesagt: Ein gesamtes Volk hat sich damit gesellschaftlich und für ihr Überleben auseinandergesetzt. Wäre reichlich merkwürdig, wenn sie dann nicht einige Tricks aus ihren Fähigkeiten zaubern könnten.


Flächenblitz
- einen festen Speedwert bitte
- gerne nochmal die Sache mit echtem Blitz und Raitonchakrablitz...kein lautes Knallen. Mit dem Blendeffekt kann ich noch leben.

Speedwert angepasst. Imitation, lautes knallen bleibt bestehen.

Hochspannungsumleitung
- wie beim Vorgänger, nur freifliegende Techniken, nichts was iwo reingeleitet is wie in eine Waffe oder n aktiver Raitonmodie...Berührung des Anwenders damit ist was anderes.
- funktioniert auch nur bei techniken mit gleichem oder weniger verbrauch. Ist Verbrauch der Gegnertech höher muss auch entsprechend viel chakra bezahlt werden das es geht.
- Versteh ich das Richtig das der Anwender sich das gegnerische Chakra selbst zufügen kann? Wenn ja geht das nicht, weil eine Absorbtionstechnik nicht vorhanden ist.

Gilt für alle Raiton-Techniken, die bewusst gegen den Anwender eingesetzt werden. Wenn es sich dabei um den Nahkampf handelt, dann muss auch ein physischer Kontakt zum Anwender bestehen, damit er den Angriff umleiten kann. Nein, der Anwender kann das Chakra nicht seinem eigenen Haushalt zuführen. Er muss im Moment der Umleitung entscheiden, ob er den Angriff wie gesagt umleitet, oder durch einen Gegenangriff zurück schickt. Der absorbiert also gar nichts. Kann man sich vorstellen, wie wenn man einen Ball abschießt, eine Maschine zum Beispiel den Ball mit seinem Schwung aufnimmt und mit doppelter Geschwindigkeit (denn die Maschine legt auch noch was dazu) wieder zurück schießt.

Blitzgewitter
- kurz und knapp das ist für mich ein Abklatsch des Kirin und daher ein Abgelehnt bei dieser Technik. Kirin ist ein besonderes Jutsu, besitzt also spezielle Voraussetungen und Einschränkungen die man erfüllen muss um die Technik haben zu dürfen, wie es bei allen besonderen Jutsu der Fall ist. Ein zweites Kirin so...nein.

Sehe ich nicht so. Beginnend dabei, dass es für die Technik mehrere Personen mit ähnlich hohem Ninjutsuwissen benötigt, um die Technik überhaupt vorbereiten zu können. Siehe dafür die Technik "Gewitter". Dann braucht es mehrere Personen, damit der Anwender überhaupt die Chakramengen für einen Blitz kontrollieren kann und er kann nur alle zwei Posts einen neuen erschaffen. Und damit wären wir auch wieder bei dem Thema, dass es sich um eine Technik handelt, die von einem Volk von Experten auf diesem Chakragebiet erschaffen wurde. Es macht einfach keinen Sinn, wenn die auf diesen Gebieten nicht über die Standardtechniken der Jutsulisten hinausgehen. Dafür brauche ich wie gesagt keine eigenen Techniken erstellen. Außerdem: wie will man ihnen vorwerfen, dass sie Techniken entwickeln, die den ihnen nur allzu bekannten Naturphänomenen gleich kommen? Ich habe mich bei der Technik nicht an dem Kirin orientiert, auch wenn ich weiß, dass das Jutsu praktisch ähnlich ist. Ich habe nur betrachtet, was für Techniken ein Volk spezialisiert auf Raiton entwickeln würde und da kam ich um eine Technik zur Gewittererzeugung nicht drum herum.

Positivblitz
- kein negativ und kein positiv...das gibts so bei raiton nicht.
- Schäden bei Treffer auf sehr schwere Verbrennungen setzen, den Rest der da steht rausnehmen (innen und außen, sofort tot). Blenden ist von mir aus okay.
- Die Druckwellen auch raus du schießt nur einen Blitz ab, keinen echten sondern aus Raitonchakra und es ist auch keine mega starke Raitonstrahlkanone oder ähnliches.
- Wenn nahestehende von abzweigenden Blitzen getroffen werden können dann müsste die Effektivität der Technik abnehmen, da ja statt das eigentliche Ziel die Person getroffen wird die zu nah heran kam

Imitation und Simulation. Schäden bleiben bestehen, sonst kann ich da auch ein Katon draus machen. Feuer, so auch Katon, kann bei entsprechender Konzentration auch blendend wirken. Druckwelle bleibt daher auch bestehen. Ist nur die Frage wie viel von der Effektivität abgenommen wird. Ob pro unbeabsichtigter Treffer eine Chakrastufe runter usw. Das müsste ich wissen, bevor ich Anpassungen vornehme.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 30. Okt 2016, 18:23

Wegen der Besonderheit von Myra, die wurde angenommen das ist richtig und wird wie du selbst es auch schon sagtest dann wenn der Clan durch ist überarbeitet und an das wie es im Clan dann der Fall ist was dort angenommen wurde. So nach wie vor ist aber das Ding das dieses Gesetz des Elementarenchakrakreislauf nicht umuntößlich ist. Selbst wenn sich das Volk an die bitteren Gegebenheiten auf ihrer Insel etc angepasst haben. Die Raitonresistenz können sie ja erlangt haben nur eben nicht über das Doton begründet bzw. dies unterliegt dem Raiton nunmal. Mit Raiton anderes Raiton kontern also die erste Form nenne ich es mal das ist in Ordnung.
Was Myra betrifft sogesehen aus dem Verkehr würde sie nicht gezogen werden, denn wie gesagt Blitzableiter spielen war ja auch bei der Besonderheit die auf Raiton basiert vorhanden, daher kann sie nach wie vor gespielt werden. Wenn ich mich recht Entsinne weiß sie ja selbst nichts von ihrer Abstammung. Bitte korrigieren falls ich mich irre. Du musst lediglich dann wenn der Clan durch ist eine Anpassung durchführen was aber nicht weiter dramatisch sein sollte. Die Grundfähigkeit des Blitzableitens is ja nach wie vor da. Daher wäre weiteres Rp möglich, der Clan war ja vorher auch nicht da sonst hätte der Chara ja gar nicht gespielt werden dürfen ohne all dies hier.

Was die Bewertung von damals anging, wenn dies mit dem Elementzyklus Doton unter Raiton, daher Doton nicht besser als Raiton, verpatzt wurde von allen Seiten, ja dann ist das Bockmist wie du es sagst. Es kann natürlich auch sein das die Intention die du hier nun mit der Dotonvariante voll ausgeschrieben hast und durchbringen möchtest damals nicht gesehen bzw. falsch verstanden wurde. Das wäre zugegeben ein dämmlicher Fehler wenn man so will doch wird dieser ja jetz versucht zu berichtigen, da es nun offensichtlich ja aufgefallen ist.
Daher wäre es die Option 1 die du genannt hast. Option 2 die Evolution bzw. Anpassung an die Umwelt ist ja dadurch schon gegeben das sich eine Resisenz entwickelt. Das der Zyklus sich aber vertauscht...ne.


[hr]

Ok dann sind die Gegenstände ne Art Schablone und wie du sagst wer davon was möchte muss n eigenen Gegenstand daraus ausarbeiten

[hr]

Bei den E-Rang Techniken hast du es in Bezug auf Kawarimi selbst genannt was das erschrecken angeht. Es wäre Situationsbedingt ob sich dabei jemand erschrickt...falls das überhaupt jemand mal tun sollte. Verwundert oder Überrascht dürfte eher passieren...wie gesagt Situationsbedingt drum steht auch net drinne das sich dabei wer erschreckt oder so.
Und harmlos wäre das Zauberwort an dieser Stellte. Sollen die Jutsu so bleiben wie gesagt D-Rang

[hr]


So was die restlichen Jutsu angeht, gehe ich richtig in der Annahme, das wenn du die Besonderheit nochmal anpassen musst bei den Jutsu auch nochmal was umändern bzw. eventuell neu aufsetzen musst? Falls ja warte ich mit erneuter Kritik dazu da sich das Ganze sonst überschneidet.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Di 1. Nov 2016, 13:03

Die E Rang Techniken habe ich soweit angepasst. Falls noch keine Änderung sichtbar ist, dann liegt es allein daran, dass die Jungs aus meiner WG aus einer Glasfaserleitung einen Buschfunk gemacht haben und die Scheiß Seite einfach nicht laden will. Was auch immer die gestern Abend gemacht haben (vermutlich 10 Filme gleichzeitig gezogen), mein Internet spackt seitdem.

Was nun die Besonderheit betrifft: Wie wäre es damit zu sagen, dass das Raiton der Feyj fremde Raitonangriffe so speist, dass es doch vom Doton-Element negiert werden kann? Sprich dass das Raiton die Chakrakosten verringert? Dann hätte man dennoch den Faktor drin, dass das Raiton die Techniken abfängt und das Doton diese komplett erdet. Außerdem müsste sich in der allgemeinen Besonderheit zur Raiton-Defensive auch das Raiton um den Großteil der Chakrakostenherabsenkung kümmern. Denn wenn man nach Element-Barrieren geht bräuchte man bei dem schwächeren Element auch immer die nächsthöhere Chakrakostenstufe, um die Barriere zu zerstören. Das wäre jetzt mein Vorschlag, damit ich das Doton nicht komplett rausschmeißen muss und dutzende Stunden an Arbeit erspart bleiben.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 4. Nov 2016, 17:58

Die Sache mit den Chakrakosten erhöhen oder halt ranghöhere Technik beim schwächeren Element das es quasi gleich auf ist mit dem Stärkeren stimmt. Aber Doton hat so nichts damit zutun das es Raiton erdet so wie der Erdboden Elektrizität erden kann. Sicherlich könnte man da irgendwelche techniken machen wo man seltsam geformte Steingebilde erschafft welche dann als Schild dienen sollen um sowas wie ein Blitzableiter nachzumachen jetzt auf Doton beschränkt aber falls du nu meinst Doton erdet sogesehen immer...nein.

Aber du kannst deinen Vorschlag gern umsetzen dann schau ich nochmal drüber ob das dann geht
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Myra » Mo 7. Nov 2016, 18:57

Habe die Besonderheiten jetzt ein wenig umformuliert. Ich hoffe das passt jetzt eher im Sinne des Elementkreislaufs.
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Re: Volk der Feyj

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 11. Nov 2016, 11:07

Raiton Besonerheit: bis mittel keine Wirkung, hoch um 75%, sehr hoch um 50%, extrem hoch um 25%, darüber vollen Schaden

Doton Besonderheit: bis hoch keine Wirkung, sehr hoch um 75%, extrem hoch um 50%, extrem hoch + (2x extremhoch) um 25%, darüber vollen Schaden


so ist es jetzt momentan, hab nur mal die Werte der beiden Besonderheiten herausgenommen und aufgelistet. Umgeändert hast du es hab ich gesehen mit der genannten Chakraverminderung durch Raiton etc. aber wieso ist Doton nach wie vor besser was die Schadensreduktion angeht? Das passt ja nicht wenn Raiton im Elementzyklus über Doton steht. Jede Raitontech vom Gegner bis er den Verbrauch von sehr hoch aufbringt richtet null Schäden an, hingegen bei Raitonbesonderheit muss er nur bis hoch gehen. Doton ist da doch beser was wie gesagt durch den Zyklus ja eigentlich nicht sein kann.

Um als Dotonanwender dich gegen Raiton zu wehren musst du als Dotonanwender mehr Chakra aufbringen bzw. höherrangige Techniken anwenden als dein Gegner um gleich auf zu kommen oder die Tech gar zu negieren. Beispiel: Raiton A-Rang mit hohem Verbrauch, muss Dotonuser hoch + Verbrauch aufbringen, am besten sehr hohen Verbrauch damit seine Tech überhaupt bestand hat oder was nützt, da Doton unter Raiton ist. Nur Beispiel keine explezit genannte Technik da das je nach Spezialtech sich etwas verschieben kann was durchdringen etc angeht.

Was Defensive angeht ist Doton stark ja, außer gegen Raiton eben und du wendest doch denke ich kein eigenes Chakra so auf um ne Raitontech zu negieren bzw. Auswirkung zu reduzieren, das ist ja eine passive Resistenz die sie haben.

Meiner Meinung nach müsste die Dotonresi wegen dem Elementzyklus eigentlich so aussehen: mittel um 75%, hoch um 50%, sehr hoch um 25%, darüber voller Schaden. Um jetzt bei dem System zu bleiben.

Denn Raiton steht über Doton wie mehrfach erwähnt und der Gegner der Raiton hat muss doch nicht mehr aufwenden um gegen Doton zu bestehen sondern genau umgekehrt is ja der Fall und das müsste sich in einer Resistenz die Doton als Hauptbaustein auch wiederspiegeln.
Wären die Werte von Raitonbesonderheit mit der Doton vertauscht wäre der Fall das die Dotonresi nicht so stark is bzw. eben schwächer im Vergleich zu der Raiton ja schon klar, ob man dann nochmal an den Werten schrauben müsste weil mehr als extrem hoch immernoch 25% hmm...das ne andere Sache.
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