Trainingsplatz 21

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Di 26. Jan 2016, 20:44

Mein Zünder funktionierte. Eine kurze Zeit war Daiki im Boden festgesteckt und hatte sich meine respektlosen Äußerungen anhören müssen, aber das stachelte ihn jetzt erst richtig an. Plötzlich schien er neue Energie freizusetzen und befreite sich aus dem simplen Gefängnis. Eine seine Äußerungen dabei ließ mich aber hellhörig werden - das Schwert hatte ihn Mühe gekostet? Normalerweise kosteten so Sachen viel Geld, aber wieso Mühe? Die Ausdrucksweise war... unüblich... oder er hatte es tatsächlich selbst gefertigt. Ich trat ein paar Schritte zurück, während er nach seinem Schwert griff, und machte mich wieder Bereit. Er griff schnellstmöglich nach seinem Schwert, was ich ja durch meine Kommentare angeregt hatte, und mein Siegel wandte mich vor einer nicht unerheblichen Chakramenge. Ich machte einen kleinen Sprung zurück und stand nun eine Handvoll Meter von ihm entfernt, als er das Jutsu entfesselte. Sein Schwert schien das Feuer zu kanalisieren und ein Schwall kam auf mich zu. Reflexartig kreuzte ich die Arme vor dem Gesicht, hinderte mich jedoch daran den eisernen Handschuh zum Schutz anzuwenden. Der Feuerschwall perlte regelrecht an meinem Schutzschild ab, ohne auch nur die geringste Spur auf mir zu hinterlassen, und ich überspielte meine Anspannung mit einem frechen Grinsen in die Richtung des Rothaarigen. "Na, war´s das?" Insgeheim freute ich mich darüber, das meine Barriere stand gehalten hatte, aber der Schwertkämpfer bereitete bereits ein weiteres Jutsu vor. Noch bevor man irgendwelche Anzeichen sehen konnte, begann ich Fingerzeichen zu formen - eine altbekannte Technik. Ein Flammenmantel bildete sich um das Schwert herum und ich wusste instinktiv, das mir dieses Jutsu gefährlich werden könnte... trotzdem wollte ich das genauer Wissen. Ich musste für den Ernstfall wissen, an welcher Stelle mein Schutzpanzer versagen würde, und hier konnte ich das Testen. Ich ließ den Schlag kommen und wirkte in der Zwischenzeit das Genjutsu so fern, so nah erneut. Bisher nahm ich keine Änderungen an der Realität vor, aber ich hatte Daiki bereits darin gefangen. Dann traf mich der Schlag mit der Klinge. Meine Barriere erzitterte, dann spürte ich wie das Fuin zerbrach. Die Flamme zog in einem Sekundenbruchteil über meinen Körper, gerade langsam genug das ich es wahrnahm, dann war die Klinge vorbei. Eher reflexartig ließ ich mich einfach fallen, laufen konnte ich nicht, und versteifte mich gedanklich auf mein erstelltest Genjutsu. Dann erst explodierte der Schmerz auf meiner Haut. Ein breiter Streifen, waagrecht über den Brustkorb gezogen, schien lichterloh in Flammen zu stehen. Der Schmerz forderte seinen Tribut und drohte mir das Genjutsu zu entreißen, aber ich verbiss mich darin. Die Illusion würde nicht so perfekt sein, wie sie es noch wenige Minuten zuvor war, trotzdem sollte es Daiki erscheinen, als länge ich plötzlich einige Dutzend Meter von im entfernt - weit außerhalb seines Schwertes, auf dem Boden, und versuchte mich wieder aufzuraffen. In Wahrheit lag ich keine drei Meter vor seinen Füßen und würde er versuchen, die Distanz zwischen uns zu verringern, würde er geradewegs über mich drüber fallen. So lang ich am Boden, versuchte den Schmerz wegzuatmen und konzentrierte mich auf das Genjutsu. Ich musste es halten. Er musste hinfallen. Und wenn er am Boden lang, konnte ich ein Kunai aus meinem Gürtel fischen und ihm an die Kehle halten. Dann hätte ich trotz meiner Wunde gewonnen.

Doteki hingegen hatte den Kampf aufmerksam beobachtet und auf ein Signal seiner Partnerin gewartet. Diese kam jedoch ganz gut allein zurecht und so saß die Raubkatze eine ganze Weile in den Startlöchern, und zuckte bei jedem Angriff auf Sakushi. Als die Chunin dann tatsächlich getroffen wurde und zu Boden ging, sprang Doteki von seinem Baum herunter. Der Geruch der verbrannten Haus, räumten den restlichen Zweifel der Wildkatze aus. Absolut lautlos raste das schwarze Raubtier aus dem toten Winkel auf den Rothaarigen zu und würde gegen dessen Schulter springen, um ihn seitlich zu Fall zu bringen - weg von seiner Partnerin. Dann würde sich die Raubkatze fauchend über dem Akamoto aufbauen und ihm mit ihrem eigenen Gewicht am Boden fixieren. Sollte der Schwertkämpfer von selbst gefallen sein, währe die Raubkatze noch vor Sakuhis Kunai zur Stelle und würde ihn ebenfalls am Boden festpinnen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 26. Jan 2016, 21:45

Daikis Plan ging auf, naja so halb. Sein Feuerschwall wurde wieder von Irgendetwas zurückgehalten, doch dieses etwas wurde anschließend durch Daikis Hien zerstört. Sakushi wurde getroffen Daiki sah das er sie ziemlich gut am Brustkorb erwischte, der Kampf war vorbei, diesen Schmerz hielt sie nicht aus um weiter zu Kämpfen. Sie fiel zu Boden und Daiki beendete die Schlag abfolgen und steckte sein Schwert in den Boden, er wollte Sakushi helfen, auch wenn diese so Frech war und das ja eigentlich nicht verdient hätte. Doch plötzlich war sie wieder einige Meter weiter weg und Daiki fragte sich warum zur Hölle sie sich weg teleportiert wenn sie vielleicht Hilfe braucht. Doch gerade als Daiki einige Schritte auf sie zu gehen wollte, wurde er von seiner Schulter aus zum Fall gebracht, der Panther, den hatte er komplett vergessen. Der Panther reagierte auf Daikis fallen noch schneller, und baute sich auf Daiki auf. Daiki blieb still liegen, er wusste warum das Tier eingegriffen hat, Sakushi scheint es wirklich nicht gut zu gehen. Daiki wollte zu Sakushi und ihr helfen und meckerte deswegen das Tier an "Geh runter von mir du Idiot ich möchte ihr helfen!" Daiki machte sich innerlich darauf bereit gleich den Schmerz von Krallen oder Bissen irgendwo zu spüren, nur auf seinem Hals müsste er achten, weshalb er schon im Fall ein Arm um ihn Legte, dass wäre zwar kein Hindernis für den Panther aber schon mal ein Anfang. Obwohl Sakushi schon hören konnte das er sich sorgen um sie macht stachelte er noch weiter rum "Alles gut bei dir Dummkopf!?" tief im Herzen tut es Daiki leid sie verletzt zu haben, er macht das eigentlich ungerne. Aber er konnte nicht einschätzten was sie alles aufhalten kann und was nicht, er weiß ja nicht einmal wie. Genauso gut hätte sie sich vorher Teleportieren können.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Di 26. Jan 2016, 22:23

Mein Blick hatte Daiki fixiert, um das Genjutsu irgendwie aufrecht zu erhalten und ihn doch noch zu Fall zu bringen, aber da griff mein Begleiter kurzentschlossen ein und brachte meinen Gegner zu Fall. Automatisch entspannte ich mich und rollte auf den Rücken, sodass ich jetzt ausgestreckt mitten auf dem Trainingsplatz lag. Der Schmerz hatte sich über meinen ganzen Brustkorb ausgebreitet. Ich spürte regelrecht, wie meine Haut Brandblasen bildete, und jeder Atemzug schien es schlimmer zu machen. Eher beiläufig hörte ich die Beschwerde des Akamotos meinem Begleiter gegenüber und sein antwortendes Fauchen darauf und die Stichelei des Rothaarigen in meine Richtung. Der Teil von mir, der sich nicht auf die Schmerzen konzentrierte, veranlasste das ich ein paar Mal mit der Zunge schnalzte und Doteki so zu mir ruf. "Komm, Doteki, alles gut.", meinte ich ruhig, auch wenn die Schmerzen sich durchaus in meiner Stimme niederschlugen. Der Panther würde Daiki noch einmal warnend anfauchen, bevor er über ihn hinweg marschierte und zu mir kam. Seine feuchte Nase berührte Sanft meine Stirn und ich griff nach oben, um seinen Hals zu kraulen. "Das wird schon wieder.", meinte ich und würde mich dann an Daiki wenden. "Von wegen Dummkopf. Du bist der, der immer noch nicht weiß was gerade eigentlich passiert ist.", stichelte ich zurück. Mein Körper hatte zu kämpfen, das war eindeutig. Ich konnte keine Energie mehr auf eine schlagfertige Betonung oder das dazu passende Pockerface verwenden, aber zumindest den Spruch an sich brachte ich noch heraus. Dann nahm ich die Hand von Dotekis Hals, stützte meine Arme am Boden auf und biss mir auf die Zunge. In einer flüssigen, äußerst schmerzhaften Bewegung kam ich vom Liegen ins Knien. Ich atmete noch einmal tief durch, bevor ich mich jetzt ganz aufrichtete und ein wenig wackelig zum Stehen kam. Sofort schmiegte sich Doteki um meine Beine, um mir zu zeigen das er da war, und mir damit Sicherheit zu geben. Ich streifte seinen Kopf mit meinen Fingern, dann blickte ich den Akamoto an. "Du bist der Erste, der mein Schild durchbrochen hat, und damit bist du auch der Erste, der mich ins Krankenhaus bringen darf.", meinte ich und das war wohl erst einmal genug des Lobes dafür, das er den Kampf eigentlich nur durch meine kleinkalibrige Waffenwahl gewonnen hatte. "Und wehe du geilst dich daran auf, das mein Pulli kaputt ist.", sprach ich ein ganz anderes Thema an - ja, der entfernte Stoff war schon an einer tollen Stelle, aber in Konoha rannten öfter Leute mit komischen Verletzungen an noch merkwürdigeren Stellen rum.

--> Krankenhaus (Wenn Daiki sie begleitet...)
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 27. Jan 2016, 11:16

Die Raubkatze ging von Daiki runter, dieser Sprang sofort auf zog sein Schwert aus dem Boden und steckte es in die Scheide. Dann eilte er zu Sakushi, Sakushi war gerade dabei ihre Katze zu streicheln und Daiki dabei weiter anzufauchen. Sie hatte recht, er hat ihre Technik immer noch nicht durchschaut, normale Ninjutsus warens aber nicht das steht fest. Sakushi rappelte sich Schmerzvoll auf noch bevor Daiki ihr helfen konnte, er blieb sehr dicht vor Sakushi stehen die ihn gerade auf ihre Wunde aufmerksam machte, er solle sich nicht daran aufgeilen, sein Blick wanderte zur Wunde. Er wollte wissen wie schlimm es ist und vor allem was sie meinte, er wurde sofort Rot verweilte nur extrem kurz mit seinem Blick dort und schüttelte dann den Kopf "Nein, Nein so einer bin ich nicht" sagte er mit einen Kopf so rot wie seine Haare. Er knöpfte seinem Umhang von seiner Schulter hab und legte ihn um Sakushi. Sakushi hatte ihn gefragt, naja eigentlich befohlen sie zum Krankenhaus zu bringen. Er nahm ihren Arm und legte ihn über seine Schulter. "Soll ich sie komplett tragen? Sie wird auf hart tun und es wahrscheinlich verneinen aber ihr geb ihr die Chance, obwohl so wie ich sie kennen gelernt habe hätte sie mir das wahrscheinlich schon befohlen wenn sie wollte." Daiki streckte den anderen Arm aus "Soll ich dich tragen?" ohne viele Worte hätte Sakushi sich jetzt auf seinen Arm schwingen können und sich tragen lassen, egal was sie tut er wird sie zum Krankenhaus begleiten.

-> Krankenhaus, als Begleitung von Sakushi
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Himawari » Mo 7. Mär 2016, 20:53

CF: Bibliothek

Motiviert betrat die junge Genin den Trainingsplatz, Yumi hatte ihr auf dem Weg einige Vorschläge gemacht was genau sie üben könnten und nun hatte sie vor einige dieser auch umzusetzen. Mit einem prüfenden Blick schaute sich das Mädchen um aber konnte niemanden entdecken, zumindest nicht auf den ersten Blick. Etwas erleichtert atmete sie aus, in einem Team zu trainieren machte ihr keine Probleme aber sie fand es auch nicht unbedingt angenehm von irgendwelchem fremden Menschen beim Training beobachtet zu werden. Yumi lenkte die Aufmerksamkeit ihrer Besitzerin mit einem Schwanzwedeln auf sich. Was ist denn? Fragend schaute die Genin ihr Begleittier an. Nun eigentlich dachte ich, dass wir hier trainieren. So wie du jedoch aussiehst, macht es mir eher den Anschein als würdest du Wurzeln schlagen wollen. Hast du die Gefahr die uns bedroht etwa schon wieder vergessen? Skeptisch zog Himawari daraufhin die Augenbrauen in die Höhe. Es war wirklich seltsam - unter fremden Menschen war Yumi nie so frech und brachte meistens überhaupt kein Wort herraus. Solangsam wird sie wirklich frech... Kurz holte die Genin tief Luft um Yumi antworten zu können. Wenn es dir nicht passt dann kannst du ja alleine trainieren und nein, selbstverständlich hab ich die anstehende Gefahr nicht vergessen. Sie stemmte daraufhin für einen Moment die Hände in die Hüften und blickte zum Himmel hinauf. Lass uns jetzt nicht streiten, es würde uns sowieso nicht weiterbringen. Fangen wir einfach an., sagte sie ohne ihren Blick abzuwenden und streckte dann kurz ihre Glieder. Die Kunoichi schaute sich nach einer Trainingspuppe um und wurde auch recht schnell fündig, in einem gewissen Abstand blieb sie stehen. Langsam ging sie in die Hocke und legte ihre Hände auf den Boden um das Doton: Tsuchi Kikaku no Jutsu einzusetzen. Aus der Erde vor ihr formte sie ein Kunai. Erleichtert atmete sie aus, diese Technik hatte sie schon eine ganze Weile nicht mehr eingesetzt weshalb sie froh war, dass sie immernoch funktionierte. Himawari richtete sie sich wieder auf mit dem Kunai in der Hand und ihre blauen Augen wandten sich wieder zu der Trainingspuppe. Zwar waren ihre Kenjutsu-Kenntnisse nicht besonders gut aber dies war eben ein guter Grund um diese zu trainieren. Für einen Augenblick hielt sie die Luft an und versuchte auf die Brust der Puppe zu zielen als plötzlich in der Ferne eine Explosion zu hören war. Vor Schreck ließ sie das Kunai fallen. Was zum Teufel...? Verwirrt drehte sie sich um und erkannte nur wenige Augenblicke später woher die Explosion gekommen war. Die Köpfe der ehemaligen Hokage, ein bekanntes Denkmal des Dorfes, waren wohl vollkommen zerstört und direkt vor ihnen befand sich irgendein seltsames Wesen. Scharf zog Himawari die Luft ein, dass konnte doch nicht etwa? Amon?, es war nur ein Hauch den Yumi aussprach und doch wussten beide, dass es wahrscheinlich Amon war, ja. Wer auch sonst hatte angekündigt dass er die Welt zerstören wolle? Schnell schnappte sie sich Yumi und setzte sich den Fuchs auf die Schulter als sie plötzlich eine Stimme in ihrem Kopf zu hören bekam. Von welcher Freiheit spricht er da bitte? Schnell machte sie sich auf. Ihr fielen unzählige Orte ein an denen ihre Hilfe benötigt werden könnte. Amon flog währenddessen die Hauptstraße Konohagakures entlang und sogar bis hier konnte man mehrere Schreie der hilflosen Menschen hören. Es ist wirklich gefährlich für verletzte Menschen welche sich im Krankenhaus befinden... Aber es gibt genug weitere Orte an denen sicher Hilfe benötigt wird. Noch unschlüssig wohin es sie genau treiben würde verließ sie den Trainingsplatz in ihrem höchsten Tempo welches sie bieten konnte mit Yumi auf ihrer Schulter.


TBC: Tor von Konoha


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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Fr 27. Mai 2016, 20:29

cf: Straßen Konohas
Das Treffen mit Sakushi sollte ziemlich bald sein, das wusste Daiki weshalb er immer noch ein wenig gekränkt auf den Trainingsplatz schlenderte. Diesmal wird es kein Lockeres Training, zumindest glaubte das Daiki, aber er konnte die Chance nutzen um Sakushi zu erklären weshalb er ihren Namen verriet. Konnte sie das überhaupt verstehen? Liebte sie das Dorf genauso wie er? Und was ist mir ihren Eltern? Sie sprach nie von ihren Eltern und von der Reaktion her am Tage des Amon Angriffes konnte er schließen das sie sich auch nicht wirklich um sie sorgte. Daiki war sich aber sicher, sicher das Sakushi zumindest einen Funken Verständlichkeit aufbringen konnte, denn vergleiche hatte er genügend. Allein Doteki schien ihr sehr am Herz zu liegen und was wäre wenn er diesen Sterben sehen würde. Daiki setze sich mitten auf den Trainingsplatz weit genug entfernt von ein paar anderen Shinobi die er alle samt nicht kannte. Sein Blick bewegte sich an den Baumgruppen um ihn herum, er schaute sich seine Umgebung genau an. Er sah schon von dieser Entfernung dieverse Pflanzen die er kannte, dort standen ein paar Blumen,

- Trainingspost beginn: Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 0/1000 Wörtern-

und unter einem Baum stand eine Minze. Daiki überkam die Frage, was für ein Baum das wohl war? Seine Mutter hatte ihn zwar gelehrt verschiedene Pflanzen zu erkennen und was man mit ihnen machen kann, doch Bäume und Hölzer waren dort Aussen vor. Er kannte nicht einmal den Unterschied zwischen einer Tanne oder einer Fichte. Aus reiner Interesse trat er näher an einen der Bäume heran, er betrachte ihn genau seine Krone war ausgesprochen groß und weit aufgefächert, seine Rinde war in einem normalen Braunen Ton gehalten. Die Form der Blätter würde er als länglich mit kleinen Runden Zacken beschreiben, doch dann fiel im etwas an diesem Baum auf das er bereits kannte. Er trug Früchte, und nur wegen diesen Früchten erkannte Daiki den Baum, es war eine Eiche. An den Baum und um den Baum befanden sich einige Eicheln und er konnte diesen Baum zu ordnen. Doch was waren die Eigenschaften des Holzes? Was konnte er mit einem solchen Eichen Stamm anstellen. Er sprang in die Krone des Baumes und brach sich einen Ast ab. Er setze sich auf einen etwas dickeren Ast und fummelte an dem Stock herum. Was ihn schon beim Abrechen auffiel war, das der Stock relativ Hart war. Zwar war der Stock nicht unbedingt geeignet einen Knüppel daraus zu machen aber er hielt schon eine Menge aus. Wiederum konnte er so schon ahnen das das Holz nicht besonders Dehnfähig war und deshalb für einen Bogen bau oder ähnlichem nicht geeignet wäre.

- Trainingspost Ende: Wissen über die verschiedene Holzarten (keine Exotischen) 246/1000 Wörtern-

Daiki bemerkte schnell das Sakushi ihn hier oben nicht sehen würde, deshalb sprang er wieder runter zum Boden des Trainingsplatzes und lies sich dort wieder, er sortierte schon die Wörter in seinen Kopf um Sakushi anständig erklären zu können weshalb er sie "verraten" hatte.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Sa 28. Mai 2016, 13:26

--> Sakushis Haus

Der Himmel hatte sich bereits rot gefärbt als wir am Trainingsplatz ankamen. Zuerst sah ich Daiki nirgends, dann bemerkte ich wie Doteki seinen Kopf leicht nach rechts drehte. Direkt an der Stelle, die mein Begleiter anschaute, sprang Daiki von einem der Bäume auf den Boden. Ich sagte kein Wort sondern steuerte einfach auf dem Rothaarigen zu. Als wir in Gesprächsreichweite waren, hatte ich mich für ein Vorgehen entschieden. Ich wollte Daiki klar machen, das es ein Fehler war mich zu hintergehen... in egal welcher Situation. Er sollte wissen, das ich letzes Mal nicht richtig gekämpft hatte und das er eigentlich wenig Chancen gegen mich hatte. Ich schob meine Kapuze vom Kopf und in der Bewegung, mit der meine Hände wieder neben meinen Körper gelangten, formte ich schnell drei Fingerzeichen. Wenn er mich anblickte, was es vorbei - und das würde er ziemlich sicher. Ich wirkte das Purinroya - ein äußerst verzwicktes Genjutsu, aus dem er sich nicht einmal mit dem nötigen Wissen mehr selbst befreien konnte. Er konnte sich schlagartig nicht mehr bewegen. Ich war damit auch an einen Ort gefesselt, aber das war egal. Ich wollte ja nur reden - eine Möglichkeit, die er jetzt auch nicht mehr hatte. Ich lächelte leicht und ließ ihm einen Moment, seine missliche Lage zu verstehen. "Ich weiß nicht, was dir die ANBU gezeigt haben, um meinen Namen zu erfahren. Ich hoffe, sie mussten dich dafür bearbeiten, aber sei dir sicher - sie setzen das auch um. Es war wohl die klügere Entscheidung, mich zu hintergehen.", meinte ich ruhig. "Du hast getan was du musst, um zu überleben, aber wenn es jemals knapp wird. Wenn ich mich jemals entscheiden muss, kannst du nicht mit mir rechnen. Das ist vorbei.", machte ich ihm klar, was es für Folgen für uns hatte. Ich hatte ihm einen Vertrauensvorschuss gegeben. Den hatte er verspielt. Das eigentlich traurige war, das mich seine Handlung im allgemeinen nicht überraschte. Viele Menschen hatten sich im entscheidenden Moment gegen mich entschieden. Hatten sich von mir abgewandt, direkt oder indirekt. Die einzige Ausnahme war Kamui... aber diesen musste ich verraten. "Das du meinen Namen genannt hast, wird mich vom einzigen Menschen trennen, der mir wichtig war.", meinte ich ruhig blickte ihn einfach bloß an. Ich wusste, das er langsam mit der Luft zu kämpfen hatte... und die nächsten Sekunden bewusstlos zu Boden sinken würde. Ich kannte mein Genjutsu.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Sa 28. Mai 2016, 15:25

Gerade als Daiki wieder auf den Boden sprang kam Sakushi auf ihn zu, er schaute ihr direkt in sie Augen als er beginnen wollte zu reden. "Sakushi..ich" er wurde von ihrerer Bewegung unterbrochen, sie zog sich die Kapuze herunter und formte schnell Fingerzeichen. Er wollte Ausweichen wusste aber nicht was kommen wird, er behielt seinen Blick auf ihr. Dann fand er sich plötzlich in einem Gefängnis aus Pudding wieder, er konnte sich kaum bewegen die Last des Puddings drückte auf ihn nieder und zog ihn immer wieder zu seiner Ursprungsposition zurück. Er dachte nicht einmal daran das Sakushi ein Genjutsu auf ihn anwand, es fühlte sich doch zu realistisch an. Sakushi begann auf ihn ein zu Reden, obwohl das wohl sein Part sein sollte. Als Sakushi sagte, er wollte nur Überleben, wurde Daiki wütend. Sie hatte gar keine Ahnung was er wollte und wieso er ihren Namen genannt hatte, und in dieser Lage konnte er ihn auch nicht nennen. Er konnte keine Luft holen um zu Schreien, der Pudding schien seine Lungen zu füllen. Leichte Angst kroch in ihm hoch doch die Wut überdrängte das Gefühl, die Wut überdrängt das Gefühl solange bis er sein Bewusstsein verlor. Doch das zog sich lange, er dachte nicht einmal daran ohnmächtig zu werden. Er hatte selten mit der Luft zu kämpfen doch wollte er Sakushi noch etwas sagen, er wollte ihr sagen das sie keine Ahnung hat. Sie sprach davon das wegen dem "Verrat" den Daiki begann sie den Einzigen Menschen an ihrere Seite verlieren würde. Er bezweifelte Stark das sie damit meinte das er getötet werden wird, denn Daikis Strafe war wegen ähnlichen Verbrechen um einiges Milder. Hätte er die Chance würde er ihr alles erklären, doch Sakushi wollte anscheinend nicht lernen, sondern erst einmal sinnlos das Strafen was sie nicht Verstehen konnte, sie war nicht mal Ansatzweise besser als die Anbu.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 30. Mai 2016, 19:27

[Fortsetzung Training]

Während ich sprach, konnte ich die unterschiedlichsten Emotionen in Daikis Gesicht ablesen. Ich spürte, wie er gegen die Illusion kämpfte, aber er war nicht stark genug sie abzuschütteln. Ich hätte ihn heraus lassen können, aber er sollte wissen, das er mich nicht unterschätzen durfte. In mir hatte sich eine Wut aufgebaut und hier war ein Ventil... ein Ventil, dem ich allerdings nicht ernsthaft Schaden würde. Der Rothaarige sank in sich zusammen. Ich atmete kurz durch und trat an ihn heran. Er sah friedlich aus... jeder Mensch sah in diesem Zustand friedlich aus. Weit weg von den Problemen dieses Lebens. Ich schüttelte den Kopf und besann mich. Den Notizzettel mit dem Muster trug ich bei mir und prägte es mir kurz ein, dann formte ich Fingerzeichen und konzentrierte mich auf mein Chakra. Ich formte alles richtig, meiner Meinung nach, und versuchte es dann reel werden zu lassen – aber noch bevor ich Daiki berühren und so die zweite Hälfte anbringen konnte, durchfuhr ein komisches Schaudern meine Chakrabahnen und das Siegel war verflogen. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht. Aber es musste funktionieren. So schwer war das ganze wirklich nicht... Und ich hatte gerade alle Zeit der Welt. Daiki würde noch ein Weilchen ruhig liegen. Ich ließ mir also Zeit, kanalisierte das Chakra mehrmals neu und berührte ihn schließlich leicht am Arm. Ich sah, das seine Augen sich wieder unter den Lidern bewegten – er würde bald wieder aufwachen. Ich stand auf und trat einige Schritte... einige viele Schritte zurück. Ein ganzes Stück weiter setzte ich mich auf einen Felsen und pfiff Doteki zu mir. Die Raubkatze kam und ich kraulte ihn hinter den Ohren. Dabei achtete ich penibel darauf, Daiki im Blick zu haben... und das Siegel auf meinem Handgelenk. Ich wollte wissen, wann er Chakra formte... Wenn ich mir bei einer Sache ziemlich sicher war, dann, das es nicht mehr viel brauchte um ihn durch die Decke gehen zu lassen. Und das würde auf eine Aktion hinauslaufen, bei der mein neues Fuin hoffentlich ausreichend strapaziert wurde.

[970 + 335 = 1105/1969 Wörter]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Di 31. Mai 2016, 10:19

Daiki fiel also wegen der falschen Atemlosigkeit zu Boden und wurde Ohnmächtig. Seine Sinne waren komplett deaktiviert er fühlte sich wie in einem sehr schlechten Schlaf. Nach einiger Zeit kamen seine Sinne wieder zurück er spürte Sakushis Chakra noch in seiner Nähe bevor sie sich anschließend schnell von ihm Entfernte. Er riss die Augen auf und versuchte sich langsam aufzurappeln, der fehlende Sauerstoff durch die Atemnot machte sich bemerkbar, all seine Muskeln schienen in zu Schmerzen und sie brauchten erst ein paar Frische Atemzüge Sauerstoff. Doch wollte er Sakushi erst etwas klar machen bevor er weiter machen würde. "Sakushi! Wenn du wissen willst was die Anbu getan haben um deinen Namen zu erfahren hättest du einfach Fragen können! Die Anbu die sich meiner angenommen hatte setze mich in eine Illusion, diese Illusion zeigte mir was geschehen würde wenn jeder so handeln würde wie wir! Wir haben Falsch gehandelt, ich kann nicht verantworten das das Dorf zerstört wird, und die Kage brauch jede Hilfe die sie nur bekommen kann. Zwar haben die Anbu vielleicht die falsche Herangehensweise gezeigt, doch haben sie das Richtige Ziel." Daiki verstumme kurz bevor er weiter sprach "Ich sah in der Illusion meine Eltern sterben! Kennst du dieses Gefühl? Dieses Gefühl von verlust?! Wahrscheinlich nicht...lieber Strafst du etwas was du nicht verstehen kannst...du bist nicht besser als die Anbu!" Daikis Redeschwall war zu Ende, er wusste von dem vorherigen Kämpfen das Sakushi etwa genau so schnell war wie er. Aber er versuchte etwas anderes, eine Technik die schneller war als er selbst, doch die Reichtweite sollte Sakushi die Möglichkeit geben Auszuweichen, wiederum die Größe sollte das Beschweren. Daiki formte also einige schnelle Fingerzeichen ehe er Chakra in der menge von einem Wert Mittel konzentrierte um ein Katon:Endan auf Sakushi los zu lassen. Er würde sich hinter dem Feuerball bewegen mit seinem Schwert im Anschlag um sich darauf bereit zu machen das Sakushi versucht Auszuweichen oder sonstiges, würde sie dies tun würde er sie von hier aus überraschen und ihr entsprechend weitere Techniken oder Hiebe an den Kopf werfen.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Di 31. Mai 2016, 22:03

[Trainiertes Jutsu wird getestet]

Daiki schien noch kurz mit den Nachwirkungen des Genjutsus zu kämpfen zu haben, aber dann rappelte er sich auf. Ich beobachtete ihn ruhig dabei. Ziemlich schnell hatte er dann herausgefunden, in welche Richtung er seine Wut lenken musste und schrie drauf los. Ich klopfte Doteki gegen die Flanke und schickte ihn damit spielen. Er trottete davon. Daiki hingegen hatte sich in Rage geredet... Der Tod seiner Eltern? Die ANBU waren schmerzfrei, aber sie brachten sie gerne Anderen bei. Diese Masche kannte ich... aber bei mir waren wir über Illusionen hinaus. Trotzdem war Daiki zu nah an ein gefährliches Thema heran geraten... Ob ich das Gefühl von Verlust kannte? Ich schnaubte, antwortete aber noch nicht – er feuerte ein Jutsu in meine Richtung. Mein Fuin reagierte. Es verfärbte sich weiß – ein Ninjutsu, wenn ich das Siegel richtig geschrieben hatte. Ich blieb scheinbar ruhig stehen, sammelte aber schon das Chakra, dann hob ich den Arm. Das Schild spannte sich vor mir auf und die Flammen züngelten darum herum. Dann war die Sicht frei und ich erblickte Daiki, nur wenige Schritte vor mir. Intuitiv legte ich die Hände zu einer schnellen Fingerzeichenkombination zusammen und verschwand im Boden. Direkt vor seinen Füßen. Um mich herum wurde es dunkel. Ich konnte nichts sehen, aber so schnell, wie Daiki unterwegs war, konnte er unmöglich sofort stehen bleiben. Er würde an meinem Standort vorbeilaufen. Ich zählte bis zehn, dann tauchte ich wieder aus dem Boden auf. Vermutlich nur knapp hinter ihm, aber meine nächste Handlung diente nicht dem Angriff, sondern der Verteidigung. Ich brachte den stählernen Panzer auf mir selbst an... wenn ich die Zeit dazu hatte. Und mein Warnsystem mir vorher keine besorgniserregenden Daten zuspielte. Zeit zum Reden hatte ich keine... noch nicht.

Selbsterfunden
Name: Stählener Handschuh
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel + halber Wert des geblockten Jutsus
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Dieses Fuin ist gedacht um in Sekundenbruchteilen auf einen Angriff reagieren zu können. Ohne ein Fingerzeichen entsteht ein Siegel in der Handfläche des Anwenders, welche eine sofortige Barriere errichtet. Diese Barriere spannt sich vor dem Anwender auf und schützt gegen Ninjutsu bis zum B-Rang, während sie gegen Nahkampfangriffe vollkommen nutzlos ist. Dabei muss der Anwender jedoch die Hälfte des Chakras zahlen, das der Angreifer für sein Jutsu genutzt hat. Außerdem besteht die Barriere nur den ersten Treffer lang und würde sich auch ohne Treffer nach einem Post auflösen.



[s]Selbsterfunden 
Name: Stählener Panzer
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung, Fuin: Eiserner Panzer
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keiner Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Taijutsuangriffen einschließlich Stärke 5 für 5 Posts. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu bis zum C-Rang. Danach würde sich das Siegel auflösen, kann jedoch durch aufwenden einer mittleren Chakramenge um 3 Posts verlängert werden. Das Fuin kann beliebig oft verlängert werden, solange es nicht zerstört wird.[/s]
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 1. Jun 2016, 21:50

Daiki rannte also hinter seinem Feuerball auf Sakushi zu, diese reagierte schon auf eine Bekannte weise, sie hob die Hände und ließ das Jutsu von Daiki zerschmettern. Daiki konnte ihre Fähigkeiten nun gut einschätzen, wie er am letzen Kampf erkennen konnte ist sie eher die zurückhaltende Kämpferin weshalb es sich lohnt ihr im direkten Kampf gegenüber zu treten. Schließlich hatte er auch vor kurzen damit Erfolg. Daiki war also in Sakushis Sichtweite sie reagierte schnell und formte Fingerzeichen um sich selbst in den Boden zu begeben. Daiki rutschte leicht über ihre vorherige Postion weg, doch konnte sich sehr schnell wieder fangen, er war vielleicht nur 1 - 2 Schritte zuweit gegangen. Sakushi kam also wieder aus dem Erdreich hervor und blieb ziemlich vor Daiki stehen, bis jetzt immer noch Stumm. "Was ist?! kannst du jetzt nicht mal mehr reden? Ich bin doch derjenige der gerade fast erstickt ist!" sagte Daiki im Zorn und bereitete sich auf seinen nächsten Angriff vor, diesmal versuchte er eine Kombination aus mehrere Jutsus die keine Fingerzeichen benötigten, darunter sein neues Jutsu, es benötigt sicherlich noch Übung doch sollte er es schaffen es jetzt aufrecht zu halten und Sakushi damit gegenüber zu treten. Er begann also die Chakrakaskade, zwei mal Chakra in die Klinge, für Hien und seine Feuerexplosion. Seine Klinge ist mit Flammen umgeben und fast so lang wie der Abstand zwischen Sakushi und ihm, dabei muss man sagen das er sein Schwert logischer weise nicht mit der Spitze nach vorn führt weshalb das Hien Sakushi noch nicht berührt. Im selben Moment entzündeten sich Daikis Arme, komplett. Berührungen sind nun höchst wahrscheinlich ziemlich unangenehm für den Gegner und ebenso kann Daiki im schlimmsten Falle mit dem Armen den Gegner auch ohne Direkten Treffer verletzen. Diese Jutsus formte er in Bruchteil kurzer Sekunden, keine Fingerzeichen nichts, nur schnelle Chakrakontrolle und Ausströmung. Deshalb hatte er trotzdem noch einen Ordentlichen Geschwindigkeit Vorteil gegenüber Sakushi, im laufen waren sie wahrscheinlich gleich schnell doch sie kannte sich offensichtlich nicht mit Schwertern oder der gleichen aus und konnte somit auch Daikis nächsten Schritte vielleicht nicht so schnell nach vollziehen wie andere. Er stämmte sich gegen den Boden und sprang so auf Sakushi mit seinem Zweihänder in der Hand zu, er versuchte leicht Seitlich an ihr vorbei zu zischen so das sie von der Stumpfen Flachen Seite des Schwertes am Bauch Erwischt wird. Sollte dies geschehen kann sie mit ordentlichen Schmerzen Aufgrund von Daikis Stärke und seinem Hien rechnen, sollte sie in die entgegen gesetzte Richtung Ausweichen so würde er versuchen seine Bewegung direkt abzubrechen und sie trotzdem zu erwischen, dabei würde er auch seinen Feuerschwall freien Lauf gewähren.

Selbsterfunden
Name:Kasai bakuhatsu (Feuer Explosion)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Voraussetzungen: Bei Kasai bakuhatsu wird Katon Chakra in einer Chakraleitenden Nahkampfwaffe konzentriert, wenn man nach dem Gegner schlägt ist man in der Lage einen Feuerschwall in Richtung seines Gegners zu schleudern und in damit Leichte Verbrennungen bis zu Mittleren Verbrennungen zuzufügen. Der Feuerschwal wird bei auftreffen der Waffe wie auch bei einem Schwung in der Luft abgefeuert. Je nach Waffe und Chakra verbrauch wird der Feuerschwall größer und der Schaden schwerer. Der Schaden und die Geschwindigkeit wird wie folgt aufgeteilt:

Klein Waffen wie Kunai, Messer etc :
Geringer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 3, 10 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 5, 30 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen
Schwerter:
Mittlerer Chakraverbrauch: Geschwindigkeit 4, 50-70 cm breiter Feuerschwall, leichte Verbrennungen

Selbsterfunden
Name:Hi Ken (Flammen Faust)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: Katon
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: gering pro Post + (sehr gering für den Rest des Armes)
Voraussetzungen: Ninjutsu 4.
Beschreibung: Beim Hi Ken lässt der Anwender Chakra aus seinen Händen strömen, mit diesem Chakra werden die Fäuste des Anwenders entzünden, für einen Chakraverbrauch von sehr gering kann auch der restliche Arm entzündet werden. Ähnlich dem Hien, benötigt man für dieses Jutsu keine Fingerzeichen.
Die Schäden teilen sich wie folgt auf:
Schläge – kurze Berührungen: leichte Verbrennungen
längeres Festhalten: mittlere Verbrennungen mit Blasenbildung.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mi 1. Jun 2016, 23:00

[Trainiertes Jutsu wird getestet]

Ich hatte nicht die Zeit mich selbst weiter zu schützen. Die Möglichkeit, Daikis Jutsus vorauszuahnen, musste mir genügen. Ich war kaum wieder aus der Erde aufgetaucht, da spürte ich auch schon, das er erneut Chakra sammelte. In kurzen Abständen, wenn auch eine überschaubare Menge. Ich wirbelte herum und blickte auf seine Klinge – ich kannte diese Färbung. Dieses rote Glühen, allerdings züngelten jetzt auch Flammen um seine Arme. Dieses Jutsu auf seinem Schwert, ich wusste nicht wie es funktionierte, aber ich ahnte das ich es nicht aufhalten konnte. Vielleicht wenn ich die Zeit hätte, mein verbessertes Schild zu verwenden, aber diese hatte ich nicht. Und der blitzschnelle Schutz würde vielleicht das Schwert abwehren, aber niemals die Feuerarme... zumal er dreimal Chakra gesammelt hatte. Es waren drei Techniken und nur zwei konnte ich auf den ersten Blick erkennen. Diese Gedanken schossen mir binnen eines Wimpernschlages durch den Kopf, da setzte er sich in Bewegung und ich tauchte wieder in den Boden ab. So wie ich sein Temperament bisher kannte, würde ihn dieser Trick schnell in Rage versetzen - er war jetzt schon stinksauer – und dann war ich hier nicht mehr sicher. Meine Arme schnellten wieder aus dem Erdreich heraus, packten seine Beine und ich zog ihn tief in den Boden, bevor ich selbst mich wieder daraus erhob. Ich wusste noch, das er dazu in der Lage war, sich aus diesem Loch zu befreien, aber es verschaffte mir ein wenig Zeit. Das Schwert würde jetzt wohl irgendwo auf dem Boden liegen, während vorerst nur der Kopf aus dem Boden lugte. „Ich brauche auch die Zeit zum Reden. Du fragst mich, ob ich das Gefühl von Verlust kenne.“, meinte ich zu ihm und atmete tief durch. „Ich wurde mit einem Jahr zur Adoption frei gegeben und bin bei dutzenden Familien eingezogen. Dutzende Male fast adoptiert worden. Ich bin dutzende Male versetzt und verraten worden. Dann wurde ich adoptiert, hatte ein paar glückliche Jahre, als ich schon nicht mehr daran geglaubt habe, und dann kommen irgendwelche Arschlöcher und bringen einfach alle um. Also, ja, ich kenne das Gefühl.“, sprach ich und wurde dabei immer wütender. „Und du weinst hier rum wegen einer Illusion. Ich bin Genjutsuka. Ich weiß, wie Illusionen arbeiten. Ich weiß, das sie echt wirken können und ich weiß, das die ANBUs deine Eltern auch umbringen würden, wenn es ihnen zweckdienlich erscheint, und ich weiß, das ich mich falsch verhalten habe beim Angriff. Aber das Ändert rein gar nichts. Fakt ist, du hast meinen Namen genannt und ich weiß einmal mehr, warum ich Menschen nicht traue. Warum Doteki mein einziger Partner ist.“ Abgesehen von Kamui. Der Gedanke versetzte mir wieder einen Stich ins Herz, aber... ich konnte daran nichts ändern. Ich musste diese Strafe ausführen. Ich blickte Daiki an und in meinem Blick sah man, das ich gerade mit mir selbst rang. Ich hatte alles aufgewühlt. In mir herrschte das Chaos. Zusammengehalten von... ich wusste es nicht. Der Blick ähnelte auf verwirrende Art und Weise dem, den Doteki einige Zeit zuvor gehabt hatte.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Daiki Akamoto » Do 2. Jun 2016, 12:49

Daiki raste also auf Sakushi zu worauf hin sie sich in die Erde vergrub und Daiki wieder "beerdigte". Dadurch blieb sein Schwert nur wenig von Daiki weit weg und er benutzte logischer weise weder sein Hien noch seine Feuer Explosion, ebenso lies er die Arme wieder ruhen. In diesem Loch kühlte Daiki also Wortwörtlich ab. Sakushi nutze also die Chance um Daiki zu Antworten, "Die Zeit hast du mir auch nicht gegeben" unterbrach Daiki noch ihren Redeschwall bevor sie richtig los legte. Sie war also Waise, seit sie sich erinnert, sie wurde also nie adoptiert bis zu einem besonderen Tage wo sie dann doch Adoptiert wurde, doch einige Mörder schienen ihre Familie auf den gewissen zu haben. Diese Geschichte lies Daiki ein wenig erschaudern, er wurde nachdenklicher, er verlor die Lust am Kämpfen. Er befreite sich langsam aber Mühe voll von dem Loch in dem er steckte während er zu Sakushi sprach, "Du hättest mich genauso verraten, wenn es um Doteki gegangen wäre und dennoch bist du so Wütend, so enttäuscht." Das enttäuscht betonte er mit einem Nachdruck das man merkte das er dies absolut nicht nach vollziehen konnte. "Ich kann dich schon ein wenig verstehen, doch es gibt einen besseren Grund warum du Menschen nicht Traust, du traust dich nicht zu trauen. Dein Stolz eilt dir Voraus, Sakushi." Daiki stand inzwischen wieder unter festen Grund und bückte sich nach seinem Schwert welches er daraufhin in seine Schwertscheide steckte. Man sah das er nicht mehr kämpfen möchte und er würde es auch nicht, selbst wenn Sakushi eine noch so dumme Idee abziehen würde. "Sakushi, ich hoffe du kommst nie in eine Situation wie ich, in der du dich gegen jemanden entscheiden musst für etwas wichtigeres und größeres, und wenn doch, hoffe ich das dieser jemand klüger ist als du und es dir Verzeiht." Daiki wollte noch hören ob Sakushi noch irgend etwas zu sagen hatte, ansonsten würden sich ihre Wege bestimmt wieder Kreuzen, ob gewollt oder nicht.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Do 2. Jun 2016, 17:24

[Trainiertes Jutsu wird getestet]

Mein Versuch, Daiki festzusetzen, gelang. Er steckte im Boden und hatte mir jetzt zuzuhören. Sein Einwand war berechtigt, aber ich ließ mich davon nicht beirren – ich verfolgte ja einen Plan. Umso länger ich sprach, umso mehr schien ich zu ihm durchzudringen. Er wurde ruhiger und ich merkte, das er nicht mehr kämpfen wollte, auch wenn er sich langsam ausgrub. Schließlich stand er wieder, steckte sein Schwert weg und antwortete mir. „Du hast Recht. Ich trau mich nicht mehr und ich werde ständig darin bestätigt.“, meinte ich knapp und verschränkte meine Arme vor der Brust. Meinen Stolz hatte ich, ja, aber er war ein Werkzeug. Ein Werkzeug um Menschen loszuwerden, bevor sie mir zu wichtig wurden. Oder mich verletzten. Eine Art mich selbst zu schützen, was ich im Moment auch wieder tat. „Und du glaubst doch nicht ernsthaft, das du der Einzige in dieser Situation bist?“ Ich schüttelte leicht den Kopf und wandte mich ab. Daiki hatte keine Ahnung. Allein, wie er zuvor die Kagin angeführt hatte, die uns alle brauchte. Ja, wir mussten jetzt zusammenhalten, um Amon zu besiegen, aber was würde nachher sein? „Viel Spaß dabei, dein größeres, wichtigeres Ziel zu erreichen. Vergiss nicht dabei nach links und rechts zu schauen.“, warnte ich ihn vor. Ich wusste nicht, was genau bei seinem ANBU-Treffen passiert war, aber wenn man einmal in ihre Fänge geraten war, bekam man sie nicht mehr los. Das hatte ich gelernt und war mir sicher, das es ihm nicht anders ging. Er sollte die Augen aufmachen, seine „Freunde“ genau betrachten. Ich hatte mich weggedreht und würde jetzt langsam vom Trainingsplatz gehen. Mein Siegel war noch immer aktiv. Die Haltbarkeit war ja schon gut. Ich bräuchte jetzt nur noch einen Genjutsuka, der mir zeigte, ob es Genjutsu auch anzeigte – am besten in einer anderen Farbe. Allerdings wusste ich aus Erfahrung, das diese in Konoha schwer zu finden waren. Am Besten ging ich nach Hause und versuchte es mit einem Kage Bunshin. Doteki bemerkte mein Abwandern ohne ein spezielles Signal und trottete mir hinterher.

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