Die große Fudo Brücke

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Yashamaru
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Sa 6. Feb 2016, 14:33

Nicht nur das Aussehen von Dakini war merkwürdig, die ganze Situation war verdammt abnormal. Jetzt dämmerte es auch langsam in Yashamarus Kopf, so wie die Federfrau sprach musste sie eine Art von Gedankenspielchen beherrschen. Ohne auf die Worte der Kokorono einzugehen aktivierte Yashamaru eins seiner Jutsu, langsam kühlte sich die Umgebung ab und ein unsichtbarer Film aus Hyoutonchakra um den Hakuma. Es wurde Zeit sich auf einen Kampf vorzubereiten, wer wusste schon was das Federvieh mit den Informationen aus Yashamarus Kopf anstellen wollte. "Es reicht, hör auf in meinem Kopf rumzugraben." Kam es direkt und um einiges ernster von dem Oinin, noch machte er keine Bewegung die auf einen Angriff schließen lassen würde. Einzig die kalte Umgebung sollte allerdings auch Dakini komisch vorkommen. "Schonmal darüber nachgedacht dass die Menschen so auf euch reagieren weil ihr meint es wäre in Ordnung in deren Köpfen rum zu geistern." Diese Aussage kam allerding nicht aus dem Mund des Hakuma sondern war einfach nur gedacht. Die Vogelfrau sollte nach seiner Einschätzung wissen was er denkt. "Versteht mich nicht falsch, ich will euch nichts böses aber es ist nicht besonders nett die geheimsten Gedanken eines Menschen zu lesen auch nicht wenn mann die Tochter von irgend einem Tengukönig ist der hier nichts zu melden hat." Weitere Worte die er nur in seinem Kopf vorgetragen hatte. Yashamaru wusste tatsächlich nicht genau was es mit den Tengus auf sich hatte aber scheinbar standen sie in Verbindung zu den Hikaris, die Kokorono war nähmlich plötzlich sehr an dem Thema Hikari interressiert. "Es gibt einige Hikaris in meiner Heimat aber mehr kann ich euch dazu auch nicht sagen, wenn ihr wirklich etwas genaueres wollt müsst ihr euch wohl oder übel auf den Weg dorthin machen." Informationen die nichts über das Dorf aussagten aber genug um die Frau neugierig werden zu lassen. "Ihr müsst aber auch verstehen dass ich euch nicht einfach dorthin lassen kann ohne zu Wissen wer oder war genau ihr seid." Yashamaru war nicht gewillt die Frau einfach so weiter ziehen zu lassen ohne dass sie angab welche Ziele sie verfolgte und sie sollte besser ehrlich antworten da Yashamaru die ein oder andere Möglichkeit hatte zu sehen ob sie lügt. Durch seine Ausbildung konnte er die kleinsten Bewegungen des Gesichts sehen und deuten, die Wahrscheinlichkeit den Oinin erfolgreich anzulügen sollte damit eindeutig geschmälert sein.

Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Shīrudo ("Eisversteck: Eis Schild")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 5, Aisu akuma
Beschreibung: Beim "Aisu Shīrudo" lässt der Hakuma dauerhaft Hyoutonchakra ausströmen, hierbei legt sich ein dünner Film aus Chakra um den Körper des Anwenders. Dies bringt zwei Effekte mit sich, zum einen sinkt die Temperatur um den Hakuma drastisch (0 Grad Umgebung/-20 Grad Schild selbst) und zum zweiten erleidet jemand der den Hakuma berührt und somit das Schild anfasst mittlere Erfrierungen. Das heißt auch wenn er geschlagen wird erleidet der Angreifer Schäden. Der Eisfilm hält bis zu 3 Post und muss nochmals mit einem mittleren Chakraverbrauch versorgt werden wenn man das Jutsu aufrecht erhalten will.
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Kokorono Dakini
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 6. Feb 2016, 18:08

Dakini hatte noch immer ihren Spaß den Mann auszuhorchen, doch plötzlich kam es zu einer Änderung. Es wurde kälter und das schneller, als es eigentlich natürlich war. Die Prinzessin legte ihre Flügel um ihren Körper um sich zu wärmen. Sie hörte seinen Ausruf, legte ihren Kopf in den Nacken und fing an zu lachen. Es war ein hohes feminines Lachen, ehe sie plötzlich den Kopf schief legte. "Ihr Menschen seit wirklich komisch... Ach ja, ich vergaß, dass ihr nicht in der Lage seid Gedanken zu lesen. Da wo ich herkomme, ist das eine alltägliche Sache." Dakini war es tatsächlich gewohnt die Gedanken anderer zu durchforsten, weswegen ihr eine solche Kritik neu war. Sie hörte die Gedanken des anderen, doch verzogen sich ihre Augen zu Schlizen. "Wage es nicht, so über meinen Vater zu reden. Er ist ein stolzer Mann und weise, also halte dich mit den Aussagen meiner Familie zurück. Aber wie es scheint, ist der Einfluss der Tengu in dieser Dimension nicht so groß, wie sie eigentlich werden sollte und das obwohl die Nachkommen hier leben. Aber gut, zum Zeichen meines guten Willens werde ich das mit dem Lesen sein lassen." Zumindest vorerst. Dakini wollte zeigen, dass sie verständig war, da sie bereits über ihre eigenen Möglichkeiten im Kampf nachdachte. So wie es aussah konnte der Mann wohl die Temperatur verändern, anders konnte sie es sich nicht erklären. Außerdem wurde es Nacht, es würde keinen großen Sinn machen, ihn zu blenden, da er so auch herausfinden konnte, wo sie sich befand. Ein bisschen Diplomatie konnte in diesem Fall nicht schaden. "Dir ist doch aufgefallen, dass die Hikari doch ein ähnliches Chakra haben wie ich. Nun das liegt daran, dass sie zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Tengu sind. Man scheint aber nicht über uns zu reden, warum weiß ich nicht. Und außerdem habe ich doch die Frage beantwortet. Ich bin Kokorono Dakini, die Tochter von Mojobo und Kokorono Idaten. In dieser Welt sind die Hikari meine nächsten Verwandten, ich möchte sie kennen lernen, das ist alles. Wenn es hier aber nicht möglich ist, werde ich mich von hier zurück ziehen und woanders nach ihnen suchen." Dakinis Worte waren ehrlich, doch war es sicher schwer, eine solche Geschichte zu glauben, dennoch war es die Wahrheit, immerhin soll sie zwei Cousins haben, die Hikaris waren. "Ich kann ihnen beweisen, das die Hikari und ich uns ähneln, natürlich nur, wenn sie das gerne möchten." Dakini machte keine Anstalten sich vom Fleck zu bewegen, doch konnte sie im Zweifel sehr schnell fliegen. Dakini gab sich größte Mühe, dem Mann nicht anzufallen, auch wenn er es wegen der Beleidigung ihres Vaters mehr als verdient hat. "Ich bin nicht mehr als eine einfache Reisende, ich stehe nicht in diesem Ding, wo diese Verbrecher drin stehen... irgendwas mit Gingo oder Bingo glaube ich. Ihr wisst sicher was ich meine." Dakini hatte in den letzten 3 Jahren natürlich auch von einigen Verbrechern gehört und eben auch von diesem Buch, in dem sie drin standen. Da man sie in der Regel schon gejagt hatte, bevor sie etwas anstellen konnte, hatte sie kein einziges Verbrechen begangen.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Sa 6. Feb 2016, 19:05

Dadurch dass der Hakuma die Umgebungstemperatur sinken ließ packte sich die Tenguprinzessin in ihren eigenen Flügeln ein und wie zu erwarten war konnte sie tatsächlich Gedanken lesen. "Euer Vater ist vielleicht in eurer Welt eine große Nummer aber hier hat er keine Gewalt über die Menschen." Fudo war auch ein Hikari und er war zudem noch der Kage aber könnte er darüber etwas wissen, vielleicht wäre es angebracht die Frau zum Dorf zu schicken. Sie beantwortete nach seiner Einschätzung auch wahrheitsgemäß die Fragen des Oinin. "Gut." Yashamaru beendete sein Jutsu wieder womit die Temperatur langsam wieder ansteigen sollte. "Ihr scheint wirklich keine schlimmen Absichten zu haben und nebenbei heißt dieses Ding Bingo Book." kam es dann mit einem leichten Grinsen von ihm, diese besondere Frau würde auch sofort aufgefallen sein. "Ich wüsste es wenn ihr gesucht werden würdet also kann ich euch auch nicht festhalten. Ihr solltet das Dorf Kirigakure aufsuchen und euch dort am Dorftor melden, glaubt mir es wäre besser für euch wenn ihr nicht einfach so ins Dorf fliegt sonst habt ihr schneller eine Mistgabel im Rücken hängen als euch lieb ist. Ich werde euch ein Schreiben mitgeben welches euer Anliegen beschreibt. Kommt kurz mit zu dem Gasthaus, ihr müsst ja nicht zwingend mit hinein kommen."
Der Hakuma würde also zu dem Gasthaus gehen und kurz darin verschwinden, etwa nach fünf Minuten würde er wieder heraus kommen mit einer kleinen Schriftrolle in der Hand. "Hier nehmt diese Nachricht mit und zeigt sie den Torwachen, sie werden euch dann einlass gewähren." Yashamaru hatte keinen Grund die Vogeldame anzulügen allerdings war die kleine Rolle versiegelt sodass erst die Wachen diese öffnen konnten. "Ihr solltet das Siegel besser nicht brechen sonst werden die Wachen euch nicht hinein lassen." Der Hakuma hielt der Dame die Rolle hin und würde seine Hände dann in seine Manteltaschen stecken. "Ich hoffe ihr findet Antworten auf euere Fragen und ihr seht nach euerem Besuch beim Mizukagen die Welt mit anderen Augen, zumindest was die Menschen angeht." Was die geflügelte Dame jetzt tun würde blieb natürlich ihr überlassen, Yashamaru wartete einfach ab war sie jetzt zu sagen hatte. Irgendwo wollte der Hakuma ihr auch beweisen dann nicht alle Menschen schlecht sind.

"Mit diesem Brief bestätige ich, Yashamaru Hakuma, dass Dakini Kokorono auf der Suche nach Antworten im Bezug Hikari ist. Ich selbst habe sie zum Dorf geschickt und ihr ausdrücklich gesagt sie soll sich bei den Torwachen melden. Sie zeigte keinerlei aggressives Verhalten allerdings sollte man sie nur in Begleitung in das Dorf lassen ausser der Kage hat es anders befohlen." Gez. Yashamaru Hakuma


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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 9. Feb 2016, 19:46

Dieser Mensch schien wohl überhaupt nicht zu verstehen, was ein Tengu war und warum man vor ihnen Respekt haben sollte. So viel Inkompetenz hatte sie nicht erwartet, auch wenn dieser Yashamaru in einigen Punkten doch zu etwas Nutze war. So hatte er ihr die Erlaubnis gegeben ihren Wünschen nachzukommen. Sie hatte ihm auch wahrheitsgemäß geantwortet, was auch belohnt wurde. Sie bekam genaue Anweisungen, was sie zu tun hatte, wenn sie in dem Dorf Kirigakure war. Dakini war noch nie in einem Ninjadorf gewesen, weswegen sie ihm auch wirklich aufmerksam zuhörte. Das Ding hieß übrigens tatsächlich Bingo Book, ein komischer Name für ein Buch in dem Verbrecher drin stehen. Man hätte es auch Wanted - Liste nennen können. Der Mann wollte noch eine Nachricht schreiben und verschwand dafür im Gasthaus, Dakini wiederum betrat es nicht. Sie hatte keine Lust sie mit noch mehr Menschen auf einmal abgeben zu müssen und nur weil eben Yashamaru nicht an ihre Federn wollte, war das keine Garantie dafür, dass andere genauso dachten. Der Mann ist sehr merkwürdig, aber durch ihn habe ich nun eine Spur zu den Hikaris. Ich bin wirklich sehr gespannt wie die Kinder der Tengu sind, immerhin waren sie sehr wichtig für uns. Während sie so ihren Gedanken nachhing, beobachtete sie die Nebelschwaden, welche langsam über die Brücke krochen. Es war, als würde der Nebel eine dichte Wand erschaffen, welche man nur schwierig wieder einreißen konnte. Kurz darauf tacuhte Yashamaru schon wieder auf, in seiner Hand hatte er eine Schriftrolle. Er reichte sie ihr und die Prinzessin begutachtete neugierig das Stück von allen Seiten, auch piekste sie leicht an dem Siegel, welches sie nicht kaputt machen durfte. "Das ist ja spannend. Sowas habe ich noch nie gesehen." Auf Anhieb fiel ihr keine Situation ein, wo sie ein solches Siegel schon einmal gesehen haben könnte. Bei seinem Wunsch musste sie lachen. "Das werden wir sehen, aber ein Dank von mir ist im Moment das Mindeste, was ich anbieten kann, eine Frage noch. Was ist ein Mizukage?" Ja, Dakini hatte keinen Plan davon, was das genau sein soll oder wer das genau sein soll. Sie wartete noch die Antwort des Brillenträgers ab, ehe sie in adeliger Manier vor ihm knickste. "Gehabt euch wohl, Mensch mit dem Namen Yashamaru. Möge das Licht dich begleiten und dich vor Dunkelheit bewahren." Wieder spannte sie ihre Flügel und erhob sich in die Lüfte. Jetzt konnte man auch sehen, dass sie nicht gelogen hatte, während man beobachten konnte, wie sie wie ein schwarzer Pfeil in die Nacht verschwand.

tbc: Stadttor - Kirigakure
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Di 9. Feb 2016, 23:06

Der Hakuma hatte der komischen Dame also den Brief mit den nötigen Informationen für die Dorfwachen übergeben und sie gewarnt sich am Dorftor zu melden. Für ihn war die Sache also erledigt und es lag nur an ihr was sie tun wollte. Das Wesen welches vor Yashamaru stand war fast schon wie ein kleines Kind, sie tippte neugierig auf das Siegel an der Schriftrolle und wusste nichtmal was ein Kage war. "Naja das Siegel ist nur dafür da damit die Wachen am Tor wissen dass die Schriftrolle nicht geöffnet wurde und der Mizukage ist das Dorfoberhaupt von Kirigakure." Erläuterte der Oinin noch bevor die Frau ihre Flügel ausbreitete und davonflog, er hatte ihr zwar keine Wegbeschreibung gegeben aber im Flug sollte sie ihr Ziel schon erreichen. "Vielleicht sehen wir uns ja nochmal wieder wenn ich in das Dorf zurück komme." murmelte er sich noch in den nicht vorhandenen Bart als er ihr beim wegfliegen zusah. Jetzt war der Hakuma also wieder alleine und musste zusehen was er tun konnte, es war schon spät weshalb es eigentlich nur eine Alternative gab, Schlafen gehen. Auf dem Weg zum Gasthaus rauschte allerdings sein Funkempfänger und Yasha versuchte mit aller Kraft herauszufiltern was dort gesagt wurde aber mehr als verzerrte Worte konnte er nicht hören. "Bin wohl zu weit entfernt, die Dinger könnten echt eine bessere Reichweite haben." ging es ihm durch den Kopf bevor er das Ding ausschaltete und weiter ging.
Im Gasthaus angekommen nickte er dem Wirt nochmal zu und begab sich in sein Zimmer, es war nichts besonderes aber es sollte seinen Zweck erfüllen. Am nächsten Tag würde sich der Oinin einen besseren Überblick über die Brücke beschaffen und die Menschen im Auge behalten die über die Grenze wollten.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » So 28. Feb 2016, 22:18

Der nächste Tag war angebrochen und Yashamaru stand wieder an der Brücke, er hatte den Morgen gewohnt ruhig verbracht und da sein neuer Arbeitsplatz direkt vor der Tür lag hatte er es auch nicht besonders eilig. An der Brücke angekommen sah er sich erstmal um und sah einen Karren auf sich zukommen. "Diese Verrückten haben wohl die ganze Nacht gebraucht um über die Brücke zu kommen. Jetzt wo Kirigakure wieder Vorräte von ausserhalb bekommt haben sie es natürlich eilig mit dem Liefern." Der Hakuma verschrenkte die Arme vor der Brust und lächelte dem Karrenführer freundlich zu als dieser näher kam. Einige Meter bevor der Fahrer das Ende der Brücke erreichte an dem der Hakuma stand konnte Yasha erkennen dass sich der Mann die Hand verkrampft am Bauch hielt. Nach zwei weiteren Metern erkannte er dann sogar Blut an der Stelle die sich der Fahrer hielt, Yashamaru setzte sich in Bewegung und lief dem Karren entgegen. "Was ist passiert?" kam es besorgt von ihm, die Wunde schien schwerer zu sein als er zunächst vermutete. Das Blut lief schnell heraus und Yasha versuchte dem Mann zur Hand zu gehen aber es war bereits zu spät, er sackte zur Seite hin weg und nuschelte im Todeskampf ein paar Worte vor sich hin. "Räuber....sie haben auf uns...gewartet...." Der Mann schloss die Augen und hörte auf zu atmen, der Karren hatte glücklicherweise auch bei anderen Leuten aus dem Gasthaus für Aufmerksamkeit gesorgt. "Schnell kümmert euch um den Karren, ich werde nachsehen ob es auf der Brücke noch andere Händler gibt die unterstützung brauchen." Sofort machte der Hakuma sich auf den Weg, als er ausser Sichtweite der anderen Personen am Ende der Brücke war wechselte er blitzschnell seine Kleidung gegen sein Oininoutfit. "Verdammt nochmal, die Räuber müssen nur darauf gewartet haben bis hier wieder Verkehr herrscht." Es war nur logisch, da Kirigakure ewig keine Lieferungen erhalten hatte mussten auch die Banditen der Umgebung leiden, eigentlich keine schlechte Neuigkeit aber der Nachteil war auch dass sie jetzt total ausgehungert sein mussten und alles und jeden angreifen würden. Das wieder Rohstoffe geliefert wurden war genau dass worauf sie die ganze Zeit gewartet hatten.
Mit jedem Schritt wurde Yashamaru schneller bis er seine Höchstgeschwindigkeit erreicht hatte, der Nebel hatte zum Glück langsam nachgelassen also würde er mögliche Gefahren sofort erkennen. "Ich hoffe er war der einzige der versucht hat mitten in der Nacht die Brücke zu überqueren." Wenn es nicht der Fall war dann würde sicherlich bald auf weitere Tote treffen, die Gauner selbst vermutete er nicht mehr auf der Brücke da sie genügend Zeit hatten den Tatort zu plündern und wieder zu verlassen. Genau in diesem Moment stoppte Yashamaru, vor ihm Tat sich ein schreckliches Bild auf. Mitten auf der Brücke standen zwei weitere Karren wobei einer von ihnen umgekippt war, als er sich vorsichtig näherte sah er überall Kampfspuren. Mit geschultem Blick konnte er feststellen dass es sich um eine ganze Gruppe von Angreifern handeln musste und dass sie zur anderen Seite der Brücke geflohen sind. Für seinen Funkempfänger war er viel zu weit von dem Dorf entfernt also konnte er keine Verstärkung rufen. "Verdammt was mache ich jetzt? Sie haben die Karrenführer mitgenommen sonst wären hier irgendwo anzeichen von ihnen, es gibt auch keine Schleifspuren zum Brückenrand also wurden sie auch nicht einfach von der Brücke geworfen." Yasha konnte es nicht mit sich vereinbaren die Händler einfach so zurück zu lassen weshalb er weiter lief. Er gab noch die Hoffnung die Täter und deren Opfer zu finden also musste er es riskieren sich alleine auf den Weg zu machen.

TBC: Uzushiogakure anderes/uzushiogakure-t6613-165.html
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yukio Ueda » Di 8. Mär 2016, 11:29

cf: [Kirigakure no Sato ~ Stadttor]

Yukio war schon eine ganze Weile lang mit seiner Fracht unterwegs gewesen und hatte - so gnädig war das Schicksal mit ihm gewesen - keinerlei Komplikationen auf dem Weg zur großen Fudo-Brücke verleben müssen. Dennoch hatte er für die Strecke länger gebraucht als ihm lieb gewesen wäre und das, obwohl die - nach wie vor bewusstlose Kaori - relativ leicht aussah, weg die gefühlt doch mehr, als er es sich zugestehen wollte. Ein Seufzer entrann seiner Kehle, als er letztendlich die Brücke erreichte und niemanden sah, der ihn auf dem Weg nach Konohagakure begleiten könnte. War er etwa zu langsam gewesen und der von Fudo benannte Yashamaru war schon weitergezogen? Es wäre um einiges angenehmer wenn die Dame Nuke-Nin endlich mal aufwachen würde. schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dennoch würde es nach der Behandlung, die Fudo ihr hat zuteil werden lassen, sicherlich noch eine ganze Weile dauern bis sie überhaupt mal wieder zu sich kommen würde - wenn das möglich wäre. Es hatte auch den Anschein als würde niemand weiteres mehr kommen, der ihn auf dem Weg nach Konoha unterstützen könnte. Was also tun? Noch eine Weile warten oder gleich weiter? Erneut entfuhr seiner Kehle ein Seufzer, als er sich selbst bewusst wurde dass es wohl keinen Sinn machen würde zu warten. Einige Zeit lang wäre er sicherlich unterwegs, denn Konoha war leider nicht gerade um die Ecke. Das einzige, was er sich dabei erhoffte war ein informationstechnischer Austausch mit dem anderen Dorf. Vielleicht hatten die ANBU dort ja Informationen über den Nuke, den er schone ine längere Zeit lang suchte - eine Hoffnung, die ihn weitermachen ließ. So ließ er sich nicht allzu lange weiter aufhalten und machte sich dann nach einer knappen Stunde Wartezeit wieder auf den Weg nach Konoha.

tbc: [Uzu no Kuni ~ Uzushiogakure]
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Do 21. Apr 2016, 21:42

CF: Konoha Tor post262244.html#p262244

Die beiden Oinin waren schnell unterwegs und schon bald würden sie erneut die große Fudobrücke erreichen. Der Weg verlief ziemlich ruhig, nicht nur dass nicht besonderes passiert war sondern auch die Gespräche zwischen den beiden Kollegen waren knapp gehalten. Sie nutzten ihren Atem lieber um schnellstmöglich voran zu kommen. Der Weg über die Brücke war genauso eintönig, inzwischen hatten einige Arbeiter den Karren aus dem Weg geräumt der überfallen wurde als Yashamaru zum erstenmal die Brücke überquerte. "Meinst du unser Dorf könnte so einen Angriff genauso gut wegstecken wie Konoha?" fragte Hiya seinen Kollegen wärend sie die Brücke überquerten. "Ich mein die hatten zwar Hilfe von allen möglichen Ausenstehenden aber was wenn uns keiner zur Hilfe kommt falls dieser Amon uns angreift?" Es war nicht direkt Angst in Yashamarus Stimme zu hören aber er machte sich halt Gedanken dazu. Wenn seine schlimmsten Befürchtungen wahr wurden könnte Kirigakure nicht viel unternehmen um diese Gefahr aufzuhalten. Der Hakuma wartete gespannt auf die Gedanken des anderen Oinin zu diesem Thema wobei er plötzlich stoppte. Er sah sich um und es war niemand auf der Brücke zu sehen weshalb hielt er also an? "Ich werde kurz meine Kleidung wechseln, hab das Dorf in Zivilkleidung verlassen also sollte ich auch so zurück kommen." Yashamaru zog eine Schriftrolle aus dem mantel und kurz darauf verschwand er in einer Rauchwolke. Nun stand er wieder in seiner normalen Kleidung dort und grinste Yukio an, das versiegelte Oininoutfit verstaute er in seiner Tasche und dann konnte es weiter gehen. Ob der Ueda auch seine Kleidung wechselte blieb ihm überlassen, hier auf der Brücke würde es jedenfalls nicht auffallen da wieder einmal ein dicker Nebel herrschte und unter den Oinin kannte man sich meistens sowieso, zumindest was das Aussehen anging. Der Hakuma lief jedenfalls wieder los und steuerte Kirigakure an, sehr lange würde es nicht mehr dauern bis die Beiden dort ankommen würden.

TBC: Tor von Kiri post263221.html#p263221
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yukio Ueda » Fr 22. Apr 2016, 09:08

CF: [Konohagakure ~ Tor von Konoha]

Der Weg der beiden Oinin ging schnell voran und keiner der beiden machte auch nur die geringsten anstalten ein Gespräch beginnen zu wollen. War ihnen die Situation in Konoha etwa sauer aufgestoßen? Bestimmt. Yukio selbst wusste nicht wie er reagiert hätte wenn er alleine gewesen oder das Dorf gar komplett zerstört gewesen wäre? Während ihm diese Gedanken im Kopf umhergingen erreichten die beiden Männer nach einer Weile die große Fudo-Brücke und waren der Heimat wohl durchaus näher als sie es sich gedacht hatten. Erst dann begann Yashamaru die Stille zwischen den beiden mit einer Frage zu unterbrechen, welche Yukio kurz darauf zu antworten versuchte: "Ich weiß es nicht. Unser Dorf ist stark und unser Kage ist es auch, aber wir könnten meiner Meinung nach besser dastehen." Damit sprach er indirekt die militärische Stärke von Kirigakure an, welche wirklich schon einmal bessere Zeiten gewesen hatte. Eigentlich wollte er gar nicht darüber weiter nachdenken, was geschehen würde wenn das Dorf vollkommen alleine auf sich gestellt wäre. Ein Schauern - kaum merkbar für andere - fuhr ihm über den Rücken, als der andere Oinin stehen blieb, was auch Yukio zum anhalten bewegte. Es war niemand zu sehen, was war also los? Kaum hatte er sich diese Frage gestellt, antwortete Yashamaru damit dass er sich umziehen wollte, da er das Dorf in Zivil verlassen hatte. Zwar war dies bei Yukio nicht der Fall gewesen, dennoch nickte er leicht und tat es ihm gleich, nachdem er ebenfalls kurz darauf eine Schriftrolle zog und in einer Rauchwolke verschwunden war, nachdem er die Technik zum wechseln der Kleidung anwandte. Mittlerweile durfte nun auch Yashamaru sehen, dass seine einäugige Maske dem Zweck diente, die Augenklappe seines rechten, fehlenden Auges zu verdecken. "Im übrigen lautet mein richtiger Name Yukio Ueda - ich glaube den hatte ich noch nicht genannt, oder?" sprach er knapp, nachdem er seine Zivilkleidung angelegt hatte und nun wieder neben Yashamaru in Richtung ihrer Heimat entgegen lief.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Chisame Hozuki » Sa 28. Sep 2019, 21:43

CF: Die Straßen von Kirigakure

In Kirigakure

Mit seinem neuem Outfit war Chisame dann auch bereit mit Sayuri und ihrem Cousin, Bruder, Vetter, Neffen, was auch immer aufzubrechen. Auf Sayuris Aussage zeigte er kurz auf den Rucksack der an seinem Rücken hing und antwortete freundlich Natürlich! Ich denke immer an Alles! Er schien sehr selbstbewusst zu wirken in diesem Moment und lachte frech. Er schien begeistert. Ich war noch nie in einem anderen Land! Ich bin echt gespannt. fügte er dem hinzu.
Sayuri unterhielt sich kurzweilig mit Natoya und sprach dann wieder zu Chisame. Ihm schauderte es sichtlich als er erfuhr wie lange sie unterwegs sein würden. Das wäre sicherlich mehrere Tage alleine um da anzukommen. Aber was erwartete Chisame auch. Yuki no Kuni war nunmal nicht das am nächsten gelegene Land. Schon auf dem Weg ging Chisame auf die Frage von Sayuri ein. Hm. Bestimmt können wir seekrank werden. Ich bin es zwar nicht aber es gibt bestimmt welche. antwortete er ihr ehrlich.

Auf der Brücke
Den Weg zur Brücke blieb Chisame weitestgehend still und zurückhaltend, er initiierte allgemein in wenige Gespräche. Nicht weil es im unangenehm war sondern einfach weil er nicht wirklich etwas zu sagen hatte. An der Brücke angekommen, eilte er etwas vor. Er machte ab und zu Pause aber grundsätzlich hatte er einen gewissen Abstand von Sayuri und Natoya. Er genoss die Aussicht und wusste, dass er auf dieser Brücke eh noch eine lange lange Zeit zu laufen hatte. Aber aus den Augen konnte man sich sehr schlecht verlieren und selbst wenn, wirklich verlaufen könnte man sich ja nicht. Also ging er unbeirrt vorraus, ohne zu merken, dass es langsam seltsam neblig wurde. Erst als er vor sich drei Silhouetten ausmachte und hinter sich blickte, merkte er, dass er wohl schneller lief als gedacht. Denn im Nebel konnte er sie gar nicht mehr sehen.
Währenddessen gingen die Silouhetten immer mehr auf Chisame zu und sie entpuppten sich als 2 schlacksige Typen und einen etwas Größeren. Sie sahen alle nicht unbedingt aus als hätten sie die besten Intentionen. Kann ich euch helfen? fragte er schnippisch und die drei sahen einander an. Kein Plan, was macht denn so ein kleiner Typ auf so einer Brücke? lachte einer der schlacksigeren Typen. Ja was wohl? Drübergehen, Dummkopf. Und was soll eigentlich klein heißen? fragte Chisame provoziert. Der Typ hingegen reagierte genau so provoziert. Jetzt hör mal zu, Winzling. Über diese Brücke kann man nich einfach rüber. Wenn du hier rüber willst rück deine Kohle rüber! Chisame, ähnlich wütend, ballte seine Fäuste. Nimm sie dir doch, Arschloch! und sprang den Typen direkt an und vergrub seine Faust in dessen Gesicht. Die anderen beiden reagierten ähnlich schnell und der eine Typ kassierte ebenfalls eine von Chisame. Der größere Typ hingegen war wohl nicht so schwach wie die anderen bleibten, denn dieser blockte gekonnt einen Tritt von Chisame und vergrub seine Faust in dessen Magengrube woraufhin Chisame auf die Knie ging. Volltreffer. Es war fahrlässig von Chisame nicht sein Hozukierbe zu benutzen nur weil die anderen zwei Möchtegerns waren. Die konnten vielleicht nicht kämpfen aber dieser Typ war ziemlich sicher stärker als Chisame. Nicht viel, aber ein Stück weit. Der große Typ packte dann Chisame und schmiss ihn mehrere Meter nach hinten bevor er sich aufrichten konnte. Er schlitterte über den Boden und je nachdem wie schnell Sayuri war, sollte er entweder ihn ihrem Blickfeld oder direkt vor ihr landen und sich langsam aufsetzen. Sein Schädel war völlig kochend vor Wut.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mo 30. Sep 2019, 20:44

Ich musste alles über den Haufen werfen, allerdings ging es nicht anders. Immerhin ging es um eine Allianz mit meiner Heimat. Als ich hörte, dass Chisame noch nie in einem anderen Land gewesen war, war ich auf der einen Seite etwas verwundert. Doch nach etwas längerem Überlegen konnte ich es nachvollziehen. Der Hozuki war noch jung und sicherlich hätte er schon mehr gesehen, wenn es mit Kirigakure nicht so gekommen wäre wie es gekommen war. Da war es ja umso besser, dass sie ihn mitnahm. So konnte Chisame nicht nur fremde Länder sehen, er konnte dadurch auch neue Erfahrungen sammeln. Außerdem war es spannend seine Sicht der Dinge kennen zu lernen. Ihm fielen vielleicht Dinge auf, die mir schon nicht mehr auffielen, ganz einfach aus dem Grund, weil ich sie schon kannte. Und gerade in Yukihakure gab es teilweise doch andere Gepflogenheiten wie zum Beispiel in Kirigakure. Unterwegs unterhielt ich mich natürlich mit Natoya. Die Begründung war einfach, ich hatte ihn ewig nicht mehr gesehen auch wenn ewig vielleicht nicht so ewig war wie man es sich denken konnte. Es ging um alles mögliche, wie ist der Familie ging, wie das Wetter war, doch eine Sache hätte mich besonders interessiert. "Möchtest du mir jetzt vielleicht den Grund sagen, weshalb du mich überhaupt gesucht hast? Und wenn möglich nicht die geschönte Fassung." Der Angesprochene seufzte tief auf. "Es geht um Gebietsstreitigkeiten ." Ich blieb stehen und starrte ihn an. Es war eine Lappalie, eine einfache Lappalie. Und für so etwas hatte er mich gesucht? Ich wurde das Gefühl nicht los, dass etwas an dieser Sache nicht stimmte. Allerdings hakte ich nicht nach, noch nicht. Inzwischen befanden wir uns auf der Brücke und Chisame lief einige Meter voraus. Ich freute mich für ihn, es war schön wie er die Welt für sich erkundete. Langsam aber sicher legte sich Nebel über die Brücke. Mir gefiel das nicht und ich sollte recht behalten, denn ich hörte Geräusche und plötzlich tauchte Chisame vor mir auf, der sehr unschön landete. "Chisame!", rief ich aus und rannte auf ihn zu. Natoya folgte mir. Ich kniete mich zu dem jungen Mann, Sorge kennzeichnete mein Gesicht. "Was ist passiert? Und wer war das?" Mein Blick war nach vorn gerichtet und man konnte Misstrauen in meinem Gesicht sehen. Meine Hand befand sich am Griff meines Rapiers. Wer oder was auch immer da war, ich würde uns verteidigen!
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 8. Okt 2019, 18:57

Noch über den Boden schlitternd merkte er schon, dass Sayuri und Natoya nicht zu weit weg waren. Als er auf dem Boden saß und in Gedanken schon vor sich hinfluchte kniete sich Sayuri zu ihm. Chisame schaute ihr kurz ins Gesicht und dann wieder in den Nebel. Chisame sah unverletzt aus und er ging auch sehr schnell wieder auf die Beine um sich den Staub von der Kleidung zu klopfen. Sein Körper war unverletzt aber sein Ego hatte einen gewaltigen Knick bekommen. Alles gut.. Nur paar Typen die die aufs Maul wollen! meinte Chisame angepisst. Wie auf Abruf traten dann aus dem Nebel auch die drei Typen hervor, die zwei Schwächeren verdeckt hinter dem Großen, der Chisame eine verpasst hatte. Der eine hintere schien auch direkt wieder frech zu werden, während der Größere eine deutlich vorsichtigere Haltung einnahm, als er Natoya und Sayuri erkannte. Ach was Knirps... hast du etwa deine Mutter auch gleich dabei? Dann rückt jetzt euer Geld raus! meinte er und schaute dabei Sayuri an.
Chisame knurrte und meinte dann zu Sayuri Die haben alle nix drauf. Das sind nur drei Kleinkriminelle. Ich hab mich nur ungünstig überraschen lassen von den Großen. Ich vermöbel den auch alleine.. und ballte seine Fäuste.
Sollte Sayuri ihn jetzt nicht aufhalten können oder wollen, würde er einfach auf den Großen zusprinten und kurz vor ihm hoch springen. Mit dem Höhenvorteil spreizte er die Arme und schlug mit beiden Händen gleichzeitig zu. Es war klar dass Chisame seinen Oberkörper völlig frei ließ aber als Hozuki hatte er nichts zu befürchten. Chisame war vorbereitet, egal was passieren würde.
Und bevor Chisame mit seinen beiden Schlägen den Kopf des Großen treffen konnte, packte dieser Chisame an beiden Handgelenken, wodurch er chancenlos rumbaumeln würde, doch ein schelmisches Grinsen verriet, dass Chisame schon ein paar Schritte voraus war, denn der Plan war eigentlich nur anzutäuschen er würde zuschlagen. Stattdessen nutzte er das Momentum des Sprungs um seine beiden Füße in dessen Brustkorb zu vergraben, woraufhin er Chisame los ließ und mehrere Meter nach hinten taumelte und fast zu Boden ging, während er sich die getroffene Stelle hält. Chisame fiel währenddessen auf den Hintern und richtete sich wieder auf und wollte schon wieder anfangen zu provozieren aber nachdem der große Typ kurz mit den anderen Zwei redete, in einer für Chisame und Sayuri nicht hörbaren Lautstärke, verzogen sie sich auf ein Mal im Nebel, welcher kurz darauf verschwand und keine Spur von den 3 Banditen zurückließ. Verwirrt schaute Chisame erst zu Sayuri und dann auf die Brücke.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hakuma Sayuri » Mo 14. Okt 2019, 22:21

Es hätte alles so schön sein können. Wir hätten gemütlich über die Brücke laufen können, dann wären wir auf dem Festland gewesen. Aber es war leider Wunschdenken, denn es kam alles anders. Zusammen mit Natoya und Chisame war ich auf dieser elendig langen Brücke unterwegs. Und unter anderen Umständen hätte ich mich über die schöne Aussicht ausgelassen oder Natoya ein wenig geärgert. Letzteres war so oder so immer möglich. Ersteres allerdings nicht, denn es zog Nebel auf und damit war die schöne Aussicht futsch. Und mit dem schlechten Wetter tauchten auch schlechte Menschen auf. Wobei, ob sie wirklich schlecht waren, das wusste ich nicht. Jedoch konnten es keine guten Menschen sein, wenn man einfach so einen jungen Mann verprügelte. Apropos junger Mann, der Hozuki war alles andere als begeistert darüber, dass sein Allerwertester den Boden besucht hatte. Chisame war gereizt, sehr gereizt und auch die Männer, drei Stück an der Zahl, schienen sich wunderbar zu amüsieren. Bei dem Wort Mutter musste ich lachen. Es war köstlich sich vorzustellen, dass man hier als Familie unterwegs war. Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen mit Chisames Mutter gehabt, jedoch gehe ich davon aus, dass es sich um eine schöne und sicherlich kluge Frau handelte. Und offen gestanden war das Nebensache. Der junge Hozuki ließ sich provozieren und griff die Männer an. Natoya wandte sich an mich: "Hältst du es für eine gute Idee, wenn er sich prügelt?" Ich legte meinen Kopf leicht schief. Ich konnte nämlich in seinem Verhalten auch einige Vorteile sehen. Zum Beispiel wusste ich so wieder junge Hozuki kämpfte. Auf der anderen Seite wusste ich nun woran man mit ihm arbeiten konnte. Beides Dinge, die man nicht außer Acht lassen sollte. Abgesehen davon war ich immer bereit den jungen Mann zu verteidigen, jedoch zogen sich die Männer zurück und der Nebel auch. Langsam nickte ich. "Alles klar, wir werden diese Jungs auf jeden Fall wiedersehen. Und wir sollten auf Nebel achten. So wie es aussieht benutzen sie ihn um Reisende unbemerkt überfallen zu können." Danach wandte ich mich Chisame. "Und du mein junger Freund hast noch einiges zu lernen. Dieses Mal ging die Situation gut aus, doch wenn du dich beim nächsten mal provozieren lässt, werden sie mit dir leichtes Spiel haben." Es war ein Wort der Warnung, denn mir war klar, dass die Männer diese Verhaltensweise als Vorteil nutzen wollten. Allerdings hatten sie nicht bedacht, dass ich auch kämpfen konnte. Und wenn Chisame sich meine Worte zu Herzen nahm, dann konnten diese Männer noch eine böse Überraschung erlebten. Damit ging es für mich erstmal auf der Brücke weiter. Immerhin hatten wir noch einen langen Weg vor uns.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Chisame Hozuki » So 20. Okt 2019, 15:45

Knurrend klopfte sich Chisame den Staub ab und man hörte ihn leise Worte vor sich hinmurmeln, die nur er verstehen konnte. Blöden Penner hauen einfach ab ohne zu kämpfen na wenn ich die in die Finger kriege... doch seine Worte wurden von Sayuri unterbrochen, die ein Mal den Nebel ansprach und dann Chisame direkt ansprach. Ach was! Die Typen hab ich komplett leicht fertig gemacht! Ich wurde nur ein Mal überrascht... Das passiert mir garantiert nicht nochmal. Außerdem - die haben sich ja offensichtlich aus Angst verzogen. Die wussten dass wir zu stark sind! posaunte Chisame herum und lachte etwas schelmisch dabei. Außerdem habe ich ja auch noch mein Schwert! meinte er und zog das Kurzschwert aus seinem Rücken hervor und wirbelte es etwas künstlerisch über die Finger, was auch erst ziemlich gut aussah bis es ihm aus den Fingern rutschte und mit der Klinge zuerst auf den Boden fiel und nur eher knapp Chisames Fuß verfehlte. Kurz schreckte er auf und hob seine Klinge wieder hoch und schaute besorgt auf die Spitze Oh man, ich hoffe die verstumpft nicht zu sehr... man merkte, dass Chisame völlig ignorierte dass er grade fast ein ziemlich spitzes Schwert durch seinen Fuß gejagt hatte, so als wäre es ihm gar nicht aufgefallen. Vielleicht gehörte es zu der Performance? Vielleicht wusste er, er musste sich keine Sorgen machen? Vielleicht war er einfach ein Idiot? Man kann nur grübeln.
Kurz nach dieser imponierenden Vorstellung steckte er seine Klinge aber wieder ein und wendete sich wieder Sayuri zu. Geht's weiter? und grinste breit.
Den nächsten Teil des Weges auf der Brücke würde er wieder ab und an etwas vorrausgehen, aber die meiste Zeit hielt er sich neben Sayuri auf und vor Allem bei Nebel war er diesmal ziemlich vorsichtig. Schließlich konnte er es kaum erwarten diesen Typen nochmal eine kleine Gedenkschelle zu verpassen. Er schaute dabei auf das Meer, wo in der Ferne ebenfalls Nebel zu sehen war. Aber das war natürlicher Nebel wie man ihn von diesem Lande eigentlich auch gewohnt war. Er schaute auf das Wasser und fragte sich nebenbei, warum sie überhaupt den ganzen Weg laufen. Natürlich sah man mehr von den Gegenden und der Landschaft aber irgendwie war es ja auch zeitaufwendiger. Nichts worüber Chisame sich je beschweren würde, bis er merkte wie anstrengend so eine Reise sein kann. Aber es war schon etwas, was er in seinem Hinterkopf hielt.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hakuma Sayuri » Do 24. Okt 2019, 20:14

Der junge Hozuki hatte sehr viel Selbstvertrauen. Für meinen Geschmack war es sogar schon etwas zu viel Selbstvertrauen. Torheit, so konnte man es auch bezeichnen. Man musste allerdings bedenken, dass er sich noch in der Blüte der Jugend befand. Zumindest ignorierte er meine Warnung vollkommen, da er die Sache aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachtete. Dass die Fremden sich aus Angst zurückgezogen hatten, schien nur Chisame selbst zu glauben, wenn ich das ungläubige Schnauben von Natoya richtig deutete. Was höchstwahrscheinlich der Fall war. Ich seufzte auf. "Sich überraschen zu lassen sollte nicht passieren. Wir sind immerhin auf einer Mission und jede Begegnung könnte ein potentieller Feind sein." Ich versuchte ihn zu belehren, doch etwas sagte mir, dass es nicht fruchten würde. Zumindest nicht sofort. Der junge Mann führte daraufhin noch ein paar Kunststücke mit seinem Schwert auf. Das sah am Anfang ganz gut aus, ehe das Schwert abrutschte und beinahe seinen Fuß traf. Ich musste mir ein lachen verkneifen, während Natoya sich mit der flachen Hand auf die Stirn schlug. Ja ja, bei diesem Jungen hatte ich noch viel Arbeit vor mir. Jedoch freute ich mich darauf, denn ich mochte neue Herausforderungen und Chisame war definitiv eine. Gemeinsam gingen wir weiter, wobei mir auffiel, dass der Hozuki sich in seinem Verhalten etwas verändert hatte. Er schien vorsichtiger zu sein, anscheinend hatten meine Worte tatsächlich etwas erreicht. Das es sich dabei um Vorfreude handelte, das konnte ich nicht wissen. Natoya grummelte etwas missmutig vor sich hin, er war von der Darbietung des Hozuki überhaupt nicht begeistert. Mir persönlich machte es nichts aus, jedoch hatte ich die eine oder andere Frage an ihn. "Wo hast du denn das Schwert her? Ist es ein Geschenk gewesen?" Chisame interessierte mich und ich wollte mehr über ihn erfahren. Vielleicht konnte ich ihm sogar ein wenig helfen, auch von mein Rapier in einer andere Klasse spielte wie sein Kurzschwert. Außerdem war es gut sich miteinander zu beschäftigen. Ich lächelte ihn freundlich an, ehe mein Blick wieder zu Landschaften hinüber glitt. Wir waren schon lange unterwegs, aber ich wollte die Brücke auf jeden Fall geschafft haben, bevor wir uns zur Ruhe betten konnten. Der Weg würde sicher anstrengend werden und so konnte ich sehen, wie die Sonne langsam sich auf den Heimweg Richtung Westen machte. "Wenn wir die Brücke geschafft haben, dann rasten wir Punkt dann haben wir ein sehr sehr gutes Stück bereits überwunden. Ab da geht es über das Festland weiter. Bist du auch schon gespannt, was wir alles erleben werden?", fragte ich den jungen Hozuki der sich sicher eine Meinung gebildet hatte.
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