[Dimension] Kamui - Dimension

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[Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 18. Jan 2016, 17:28

Dimeonsion - Kamui
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    Die Dimension in welche man durch die Technik "Kamui" gelangt besteht aus unzähligen würfelförmigen, massiven Blöcken, welche eine bläuliche Färbung besitzen. Ansonsten gibt es in der Dimension so nichts weiter, weder Pflanzen, noch Tiere, weshalb der gesamte Ort eher kalt und trostlos wirkt. Selbst ein Himmel existiert hier nicht, sondern endlose Leere als wäre es pechschwarze Nacht. Man kann hier allerdings sehen, selbst wenn keine Lichtquelle wie etwa eine Sonne vorhanden ist, somit herrscht keine Finsternis. Nichtsdesto trot existiert in der Dimension dennoch Luft zum Atmen und auch Graviation wie es beides in der normalen Shinobiwelt gibt, sodass man durchaus in der Dimension leben kann, vorausgesetzt man sorgt für Nahrung und Trinken etc. Das besondere an dieser Dimension ist, dass man in ihr nicht aufgespürt werden kann. Wer durch das Kamui hier landet, dessen Chakrasignatur wird für den Aufenthalt sozusagen gelöscht für all jene welche nicht in der Dimension sind und ist erst wieder spührbar sobald man die Dimension wieder verlassen hat. Andersherum kann man aus der Dimension heraus aber Chakra spüren/orten. Eine weitere Besonderheit dieser Dimension ist der Zustand der Zeit. Diese steht hier still.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » So 24. Jan 2016, 21:17

cf: post259710.html#p259710
Turm des Himmels

Shana hatte gesagt und getan, was in ihren Augen wohl so richtig war, auch wenn es einige andere im Rat vielleicht nervte oder sie vielleicht eine seltsame Meinung jetzt über die Jonin aus Iwagakure hatten. So war sie halt, was Shana sagte war immer das, was sie auch meinte, egal ob sie damit an jemanden an eckte und so kam sie wohl auch zu ihrem Aspekt und blieb ihren Weg daher auch treu. So endete wohl diese Versammlung, in der die Kunoichi eher weniger etwas gesagt hatte und nur zum Thema Seiji ihre Meinung hatte, schließlich war sie zwar im Rat aber in ihren Augen noch so ein kleines Licht, das sie sich nicht so intensiv einbringen konnte oder wollte, wie andere. Ryu sprach die Schwarzhaarige an und meinte, das er sich noch etwas zu Essen nehmen würde, bevor sie sich wieder auf den Weg machten. Auch Shana nahm kommentarlos eine Kleinigkeit, weil sie schon bei der Nudelsuppenwette sich recht voll gestopft hatte und bisher noch wenig, bis kein Chakra verbrauchte, weswegen sie eher noch satt war. Sie dachte noch kurz über etwas nach, als auf einem Ryu kam und ihr auf die Schulter fasste und sie anblickte und wieder mit diesem seltsamen Jutsus das Mädchen irgendwohin einsaugte.

Kamui

Diese Welt war jetzt echt eigenartig, das fand die Kunoichi vorher schon, konnte aber nicht soviel darüber nachdenken, weil sie danach gleich beim Rat waren. Shana seufzte laut und blickte dann Ryuzaki an. „Das nächste Mal bitte vorwarnen. Ich war noch völlig in Gedanken!“ motzte sie und das war typisch, denn eigentlich motzte Shana immer rum und so drehte sie sich hin und her und sah nur diese seltsamen blauen Blöcke. „Wo sind wir hier überhaupt?“ meinte sei dann noch kurz, denn dahin, wo auch Seiji und Sabatea immer gingen, konnte die Jonin aus Iwagakure ja nicht, da sie völlig menschlich war. Wohl eine Eigenschaft die sie von allen anderen im Rat abgrenzte, denn Shana war fast schon stink normal, wenn man ihr etwas seltsames Chakraverhalten einfach mal vergisst. „Wir sollten wohl langsam dieses Jutsu lernen, wobei ich mich frage. Wäre es nicht in der kürzesten Zeit nicht besser Jutsus zu lernen oder so zu trainieren um diesen Amon zu besiegen? Zwar finde ich dieses Jutsu zwar auch als wichtig, aber gehen wir im Kampf drauf, hilft das irgendwie auch niemanden!“ meinte sie da dazu. Klar am Anfang waren sie unterwegs um das Jutsu zu lernen, falls ein Kampf gegen Akatsuki anfällt um andere Menschen zu beschützen, aber momentan scheint ja dieser Feind einer Art Verbündeter zu sein.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 26. Jan 2016, 15:59

Es kam wie es kommen musste und Shana motze mal wieder, weil Ryuu ihr vorher nicht bescheid gesagt hatte was er vorhatte. Zugegeben das hätte er tun können aber hätte es irgendwas andran geändert das sie hier gelandet wären? Wohl kaum und es war ja nicht so, als wenn das ganze irgendwelche Nebenwirkungen wie Übelkeit oder sowas mit sich brachte. Nein beiden ging es tip top. Aber es war eigentlich auch nur ein kleiner Hinweis den er ihr geben sollte, einfach das sie bescheid wusste. Vielleicht beim nächsten Mal. Da sie diesmal ja hier länger blieben, hatte man auch Zeit das Ganze näher zu betrachten, wo sie hier waren und Shana stellte auch gleich die Frage, woraufhin Ryuuzaki ihr antwortete. "Eine Zwischendimension wenn du so willst. Durch eine spezielle Technik welche Kamui genannt wird, kann ich von jedem Ort hier her und von hier auch an jeden Ort den ich will. Und wie du an dir selbst siehst kann ich auch andere Personen und Objekte mitnehmen. Und das kann ich auch nur weil ich das Mangekyo Sharingan besitze." Dabei öffnete Ryuuzaki sein rechtes Auge und sah damit Shana an und die normalen Tomoe 3 des Sharingans veränderten sich und verwandelten sich in das Muster seines Mangekyo Sharingans. Falls sie es vorher nicht gesehen hatte, dann jetzt. Und kurz darauf schloss der Yagami wieder das Auge, hatte nämlich auch seinen Preis, da er kein Erbe der Uchiha war, ihr Blut nicht durch seine Adern floss. Chakra war der Preis. Gut Ryuuzaki besaß davon eine enorme Menge, aber das Auge dauerhaft geöffnet halten, sorgte irgendwann dafür das er keine Reserven mehr hatte und da eine so gute Körperkontrolle besaß konnte er sein rechts Auge geschlossen halten, ohne das er eine Augenklappe tragen musste um das Sharingan zu verdecken, damit es nicht an seinen Kräften zehrte. "Kurz um was hier drin ist kommt ohne meine Hilfe hier auch nicht wieder weg und hier her kann mir oder uns in diesem Fall auch niemand folgen.
Mit ihrer anderen Frage hatte sie nicht ganz unrecht. Die Überlegung war eigentlich klüger, offensive Techniken zu lernen als defensive, aber sie hatten vor dem Treffen bereits damit anfangen wollen und was man anfing sollte man auch beenden. Und selbst wenn ihnen nicht mehr als zu viel Zeit blieb, so sollte es dennoch für das ein oder andere reichen. "Dein Gedankengang ist gar nicht so falsch, du hast Recht im Endeffekt wäre es klüger offensive Techniken zu lernen, aber wir wollten bereits vor dem Treffen die Technik lernen, also sollten wir auch beenden was wir begonnen haben. Desweiteren kann die Technik sicherlich noch nützlich sein, sonst bräuchten wir sie nicht. Und da Amons genaue Stärke unbekannt ist...hilft es auch nicht unbedingt das stärkste Jutsu was einem spontan irgendwie einfällt zu lernen. Sicher trägt es vielleicht seinen Teil dazu bei, doch bevor wir uns auf etwas neues einlassen wie gesagt, das Angefangene beenden. Obendrein hast du doch sicherlich nicht unsere Wette vergessen oder? Schicksal der Welt hin oder her...wenn das Ende sowieso bald vor der Tür steht, sollte man die Zeit welche man noch hat so amüsant wie möglich verbringen. Und wenns am Ende doch alles gut läuft hat man auch keine Fehler gemacht. Sowieso als Shinobi kann der nächste Tag bereits der Letzte sein, je nachdem mit welchem Gefahrenpotenzial man leben muss. Und darum..." Ryuuzaki hörte mitten im Satz auf und legte ein fieses Grinsen, fast schon einen wahnsinnigen Gesichtsausdruck auf und murmelte nur leise die Worte: "Time Alter: Double Accel" und im selben Moment war er auch schon verschwunden. Was hieß verschwunden? Er nutzte nur eine Technik um seine körperlichen Limits aufzuheben und wurde so um einiges schneller, so schnell das er mit dem bloßen Auge nicht mehr zu erkennen war, jedenfalls konnte Shana ihn nicht mehr sehen wenn er sich bewegte und so schnell wie er verschwunden war tauchte er auch schon wieder auf. Hinter der Kunoichi und deaktivierte dabei auch wieder die Technik, hatte aber bereits seine Doomblades gezogen und holte aus einer halben Drehung zum Schlag nach ihr aus. Wer hatte gesagt das er ein Startschuss für den Trainingskampf gab? Obendrein ein Feind sagte auch nicht wann es los geht. Als Shinobi musste man im Feld mit sowas rechnen. Aus heiterem Himmel angegriffen werden, doch für die Kunoichi war das nichts neues, dennoch dürfte Ryuus kleine Showeinlage sie überrascht haben. Falls sie nicht ausweichen oder sein Schwerthieb kontern konnte, durften wohl ein paar Haare dran glauben. Da Ryuu auf Kopfhöhe zielte. Tödlich verwunden wollte er sie nicht, es war immernoch Training, aber dennoch realistisch sollte es schon sein. Und das Sprichwort "Haarscharf" oder "Haaresbreite" passte da doch ganz gut.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 1. Feb 2016, 22:55

Shana motze, das war wohl typisch für sie, aber es war auch schon mal schlimmer, denn sie war weniger aggressiv als sonst und ihre Haare bliebe daher auch Pechschwarz, was schon eher ein Anzeichen dafür war, dass sie gerade friedlicher Natur ist. Ryu erklärte dieses, nunja anscheinend Jutsu, dass schon sehr beeindruckend war, denn einfach so in einer art Nebendimension geschickt zu werden ist schon eine richtig große Sache und dabei zeigte er sein sonst geschlossenes Auge, das Sayuri eher selten zu Gesicht bekam, was es damit auf sich hat, das Ryu es immer verbarg, erzählter er nicht, die Kunoichi dachte sich nur, dass so etwas wie dieses Kamui sehr viel Chakra benötigt.
Sie äußerte auch, dass sie eher dafür wäre offensivere Techniken zu lernen, als defensive, wenn man schon einen so starken Feind bekämpfen sollte, aber Ryu zerschlug diese Gedanken und er brachte auch sehr logische Argumente in den Augen der Kunoichi. Als er jedoch mitten im Satz abbrach und ein Grinsen aufsetze und kurz darauf verschwand, war der Kunoichi schon reflexartig klar, dass er etwas vor hatte und das zeigten auch ihre nun rote Haarmähne und das ihre rechte Hand anscheinend etwas formte. Ryu ist so schnell, das Shana ihn nicht sehen kann, aber als er hinter ihr stoppte und das anscheinend sehr ruckartig, merkte sie logischerweise den Windhauch, denn in dieser Dimension schien es so etwas wie Wind nicht zu geben und als Ryu seine gefährliche Klinge Richtung Kopf von Sayuri schwingt, knallte es nur schlagartig und der Körper der Kunoichi katapultierte es einen Satz nach vorne und wo sind stand, sind nur noch zwei brennende Fußabdrücke und Überreste von Schuhen zu sehen. Die Jonin selber stand nun mit völlig verkokelten Füßen dann und zog Niento aus der Schwertscheide heraus, worauf dieser sofort anfing zu brennen und Shana formte wieder Fingerzeichen und strich einmal über die brennende Klinge, woraufhin die Flammen kleiner wurden, aber die Hitze in der Umgebung weiter anstieg. „Also echt, ein Ex Kage der sich wie ein räudiger Bandit benimmt.“ Meine sie nur und schaute zu Ryu und meinte dann noch. „Anscheinend willst du einen dreckigen Kampf haben. Wenn du den willst, kannst du ihn gerne haben.“ Meinte sie noch und stürmte kurz darauf auf Ryu zu und hielt in der rechten Hand Niento vor sich, während ihre linke Hand hinter ihrem Rücken war. Anscheinend formte sie Fingerzeichen, die Ryu nicht sehen sollte. Jedoch ist das nur eine Finte und sie hofft darauf, das der Ex Kage ihr das abkauft. Währendessen hohlt sie zu einem direkten Schlag gegen Ryuzakis Doomblades aus um die Hitze von Niento auf diese direkt zu übertragen.

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Name: Katon saku retsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Radius 3 Meter
Chakraverbrauch: mittel bis sehr hoch
Voraussetzungen: Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Katon saku restu. Auch von Shana gerne Powerschritt genannt, ist in Wirklichkeit eine recht explosive und gefährlich Sache. Der Anwender konzentriert nämlich seine Katonchakra in den Fußsohlen und lässt es beim ausströmen förmlich explodieren, was auch sichtbar ist. Dadurch bekommt der Anwender einen Schub nach vorne, nach hinten oder zur Seite, je nachdem, wie der Körper geneigt ist. Nachteil an der Technik ist und bleibt, dass sich beim Anwender früher oder später Verbrennungen hervorrufen kann. Daher ist ein mehrmaliger Gebrauch hintereinander nicht zu empfehlen. Das Schuhwerk kann anschließend wohl oder übel gegen neues getauscht werden.

C-Rang: Geschwindigkeit +50% / Chakraverbrauch mittel
B-Rang: Geschwindigkeit +125% / Chakraverbrauch hoch
A-Rang: Geschwindigkeit +200% / Chakraverbrauch sehr hoch

Selbsterfunden
Name: Burū no Katana
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Katon
Reichweite: Klingenlänge
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana, Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Der Anwender hält das Katana mit einer Hand fest und formt mit der anderen Hand die passenden Siegel zum Jutsu, dabei lässt man sein Chakra in das Katana fliesen und Niento no Shana beginnt an zu brennen. Nachdem man die Fingerzeichen fertig geformt hat, streift der Anwender mit der Hand über die Klinge des Katanas, dadurch wird die Flame erheblich kleiner und ändert die Farbe von rot nach blau. Diese kleine blaue Flamme ist extrem heiß und zerschneidet normalen Stahl wie Butter (normale Katana, Kunai, Shuriken). Bäume fangen nach kurzer zeit zu brennen an, wenn sie mit der Klinge in Berührung kamen. Auch der Gegner kann alleine durch die nähe des Katanas leichte bis mittlere Verbrennungen erleiden, wenn er sich nicht weit genug von diesem entfernt hält.
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Geschwindigkeit: 8
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Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 3. Feb 2016, 19:49

Von einer Unterhaltung direkt in den Kampf. Mitten im Satz abgebrochen und schon flogen die Klingen. Doch konnte die Kunoichi dem Angriff des Yagami entkommen, allerdings gingen dabei wohl ihre Schuhe drauf. Nicht schlecht, diese Technik kannte Ryuuzaki noch nicht. Sayuri musste sie selbst irgendwann in ihrem Leben entwickelt haben. Zum Ausweichen genügte es jedoch, nur an dem Nebeneffekt müsste man noch irgendwie feilen. So ganz ohne Schuhe und dann am besten in einer Gegend wo Barfuß nicht ganz so optimal war, ja da konnte man sich wortwörtlich ins eigene Fleisch schneiden. Aber sie waren ja nicht hier um darüber zu reden, nein hier ging es um einen Trainingskampf auf hohem Niveau. Ein Bandit sollte er sein, wegen solch einer Taktik? Ryuu musste lächeln und meinte dann nur: "Ein Shinobi muss immer auf seine Umgebung achten und ein räudiger Bandit bin ich ganz sicher nicht, die kennen nichtmal eine solche Taktik." und so ging es auch schon weiter und Sayuri konterte zum Gegenangriff. Ihr Schwert flammte auf, dem sollte der Yagami wohl besser nicht zu nahe kommen, sonst konnte es heiß werden. Doch Ryuu ließ sich davon nicht beeindrucken, er nutzte abermals seine Time Alter Technik und war wieder verschwunden und wich so geschickt und rasant aus und nahm etwas Abstand zwischen ihr und ihm ein bevor er die Technik wieder deaktivierte. Zum Glück nutzte er sie nur so kurz, denn sie hatte auch ihren Preis und dieser hieß Erschöpfung. Wenn er sie länger aufrecht halten würde, naja dann würde er am Ende wohl derjenige sein der verlor, aber nicht hier und nicht jetzt. Seine Doomblades steckte er weg und schon waren Fingerzeichen geformt und er richtete seinen rechten Arm gen Boden und ein Knistern war zu hören, ein lautes Knistern, welches wie Gezwitscher von tausenden Vögeln klang und seine Hand leuchtete ebenfalls. Blitze zuckten um diese, das Chakra war deutlich sichtbar. Daraufhin richtete der Yagami seinen Arm zur Seite und sprintete auf Sayuri los und richtete dann den Arm nach vorne als wollte er damit etwas durchstoßen. Sein Sharingan hatte er ebenfalls aktiv, denn das Chidori welches er nutzte hatte auch seine Risiken und durch das Doujutsu konnte er diese ausgleichen. Er hatte nicht vor Sayuri damit ernsthaft zu verletzen, nein er war erfahren genug. Aber das hier war kein kleines Training welches man als Genin abhielt, nein sie machten es so ernst wie möglich und ohne sich zurück zu halten. Gut noch hatte der Yagami nicht sein ganzes Repertoire gezeigt, aber er spielte auch nicht rum. Konnte Sayuri ausweichen oder nicht. Blocken sollte sie nicht unbedingt, denn das Chidori konnte so gut wie alle Materialien zerschneiden als wären sie Butter und durch das Sharingan konnte Ryuu jederzeit auf ihre Bewegung reagieren und seinen Angriff entsprechend anpassen. So oder so wirklich verletzen wollte er sie nicht, sollte sie also nicht blocken oder es geben genau so versuchen, das er trotzdem mit dem Chidori durchkam und sie ernsthaft verletzen würde, so stoppte Ryuuzaki dann im letzten Augenblick.

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Selbsterfunden
Name: Time Alter: Double Accel
Jutsuart: Taijutsu/Ninjutsu | Kampfstil
Rang: B
Element: /
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Taijutsu 10, Ninjutsu 8, Wissen über Anatomi des Menschen/für Profis, Ryuuzaki Yagami als Lehrer
Beschreibung: Time Alter: Double Accel ist eine von Ryuuzaki Yagami entwickelte Technik und Kombination aus Taijutsu und Ninjutsu sowie einem umfrangreichen Wissen über den menschlichen Körper, vor allem dem eigenen Körper. Um diese Technik anwenden zu können bedarf es daher auch ein enormes Können in diesen Bereichen, da nur so eine kontrollierte Anwendung möglich ist. Mit Hilfe dieser Technik ist der Anwender in der Lage die Leistungsfähigkeit seines Körpers zu steigern indem er die körperlichen Begrenzungen auch "Limits" genannt für einen gewissen Zeitraum außer Kraft setzt. Dies passiert durch einen Chakraimpuls den er durch seinen Körper schickt. Der Anwender manipuliert, bildlich gesprochen, wenn man so will den vorgegebenen "Fluss der Zeit" in seinem Körper was zur Folge hat, dass dieser in seinen Funktionen schneller arbeitet als normal, er wird also beschleunigt, daher der Name Technik. Der Blutfluss wird schneller, damit auch die Sauerstoffversorgung des Körpers. Das Gehirn und alle Organe arbeiten schneller. Informationen werden schneller verarbeitet, die Wahrnehmung wird verbessert, ebenso die Reflexe und auch die Muskeln werden angeregt. Dadurch erhält der Anwender einen Geschwindigkeitsboost von +100%. Äußerliche Veränderungen am Körper des Anwenders sind allerdings nicht vorhanden aufgrund der kontrollierten Anwendung der Technik. Dieser Boost des Körpers hat allerdings auch seine Nebenwirkungen. Sobald der Anwender die Technik wieder deaktiviert, normalisiert sich alles wieder in seinem Körper, dementsprechend wirkt sich der Boost auch negativ auf den Körper aus, je nachdem wie lange der Anwender die Technik aufrecht gehalten hat. Normalerweise hält der Anwender diese Technik nur 1 Post aufrecht um die Nebenwirkungen gering zu halten. So wären die Nebenwirkungen nach 1 Post eine leichte Erschöpfung des Anwenders. Würde er sie länger aufrecht halten fällt der Erschöpfungszustand je nach Dauer (Postanzahl) stärker aus, was dementsprechend auch das Weiterkämpfen behindern kann. Maximal kann er die Technik 3 Posts am Stück aufrecht halten, danach muss er sie deaktivieren und kann sie auch eine gewisse Zeit (3 Posts) nicht wieder nutzen da der Körper sich von der Belastung erholen muss. Sollte er sie dennoch vorzeitig erneut benutzen oder länger als 3 Posts aufrecht halten, muss er mit weiteren Schäden im Körper rechnen wie Muskelzerrungen oder leichte Kämpfe. Weiterhin ist das Besondere an dieser Technik, dass sie benötigt keinerlei Fingerzeichen oder Vorbereitungszeit außer dem Chakraimpuls, daher ist sie auch nicht kopier- oder vorhersehbar.



Name: Chidori ("Eintausend Vögel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka, Story-Erklärung
Beschreibung: Chidori ist ein Raitonjutsu welches von Kakashi Hatake zu Zeiten des Dritten Ninjaweltkrieges entwickelt wurde und hauptsächlich von Sasuke Uchiha angewendet wurde. Hierbei sammelt der Anwender eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand und bübdelt dieses. Durch die Seishitsuhenka leitet er nun sein Raiton-Chakra in die Hand, wodurch das Chakra zu einem elektirschen Strom in der Hand des Anwenders wird. Das Raiton-Chakra wird so stark gebündelt, dass es klar in der Hand des Anwenders zu sehen ist und das Geräusch ähnelt dem zwitschern von 100 Vögeln. Bei dieser Technik muss der Anwender auf den Gegner zustürmen, um diesen attackieren zu können, weshalb eine hohe Geschwindigkeit erforderlich ist (Geschwindigkeit 7). Für eine optimale Geschwindigkeit muss der Anwender direkt auf den Gegner zulaufen und wird damit anfällig für Konter. Denn entweder ist der Anwender zu langsam, sodass das Ziel mit Leichtigkeit ausweichen kann, oder aber man ist zu schnell, sodass man selbst nicht mehr reagieren kann sofern der Gegner ausweicht. Durch diesen Nachteil ist das Chidori eine gefährliche Technik, da man ein sehr hohes Risiko eingeht das Ziel nicht zu treffen und somit eine leichte Zielscheibe ist. Aus diesem Grund lohnt sich das Anwenden dieser Technik nur mit einem Sharingan, oder einer ähnlichen Fähigkeit womit man die Bewegungen des Gegners erkennen kann.
Das Chidori ist eine sehr vielseitige und mächtige Technik, weshalb sich vielerlei Shinobis auf dieser ausgelegt haben. Anwender die den höchsten Grad des Chidoris gemeistert haben und sich perfekt mit der Seishitsuhenka auskennen können diese Technik ohne Fingerzeichen anwenden (Ninjutsu 10). Doch kommen wir nun zu den verschiedenen Variationen des Chidoris.
Variante 1: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine Handfläche und komprimiert dieses so stark, dass seine Hand bzw. sein Arm zu einem Schwert wird. Mit dieser Variante kann der Anwender so gut wie alles zerschneiden. Hausmauern und Metall sind keine Hindernisse für diese starke Schnittkraft und nur leichte Berührungen verursachen schon gefährliche Schnittwunden. Hierbei nutzt der Anwender die Schnittkraft des Chidoris um sein Ziel zu durchbohren und somit schnell kampfunfähig zu machen. Diese Variante hat einen hohen Chakraverbrauch, kann allerdings noch verstärkter angewendet werden. Denn sollte der Anwender einen sehr hohen Chakraverbrauch zahlen, dann umgibt er sich selbst auch mit Raiton-Chakra und erhöht somit seine Geschwindigkeit um 100%, um das Chidori noch effektiver anwenden zu können.
Variante 2: Bei dieser Variante bündelt der Anwender das Raiton-Chakra um seine komplette Hand und komprimiert es nicht so stark wie in der 1. Variante. Das Ziel des Anwenders ist es nicht den Gegner zu durchbohren, sondern vielmehr ihn durch starke Stromschläge zu verletzen und paralysieren. Hierbei greift er nämlich sein Ziel mit der Handfläche voraus an. Nun entlädt er sein Chidori durch einen kleinen Chakraimpuls, wodurch er seinen Gegner Stromschläge verpasst. Die Stärke vom Chidori in dieser Variante variiert je nach verbrauch des Chakras (Mittel = mittlere Stormschläge, Hoch = starke Stromschläge). Bei dieser Variante ist das Ziel des Anwenders für einen ganzen Post lang gelähmt. Durch einen sehr hohen Chakraverbrauch kann auch hier der Anwender zusätzlich Raiton-Chakra um seinen Körper sammeln, um so seine Geschwindigkeit für den Angriff um 100% zu erhöhen.
Variante 3: Dies ist eine spezielle Variante, bei welcher der Anwender eine Kenjutsu Fernkampfwaffe benötigt. Er muss das Chidori wahrlich gemeistert haben, da man diese Variante nur ohne Fingerzeichen anwenden kann. Hierbei hat der Eine Wurfwaffe oder ähnliches in seiner Hand und formt zusätzlich ganz normal ein schwaches Chidori mit einem mittleren Chakraverbrauch. Dieses Chidori ist nicht direkt sichtbar, da der Anwender es optimal in seiner Hand und auf der Waffe verteilt. Nun kann der Anwender diese Waffe auf seinen Gegner schleudern. Zu einem ist die Wurfgeschwidnigkeit dieser Waffe extrem erhöht (ca. 100%) und außerdem ist die Schnittkraft extrem gestiegen. Es ist kein Problem für diese Variante des Chidoris ein Kunai, oder Katana zu zerschneiden und auch den Körper eines Menschen zu zerschneiden wäre kein Problem. Ein Kunai würde sich z.B. durch den Körper des Zieles bohren, während ein Riesen-Shuriken diesen wohl in 2 Hälften teilen würde.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mi 3. Feb 2016, 20:25

Shana wollte gerade mit Niento zu schlagen und hätte Ryu sich getraut da stehen zu bleiben und mit seinen Klingen ihre zu kreuzen, währe dem Ex Kagen wohl schnell die Hand sehr sehr heiß geworden, doch anscheinend riet ihm sein innerer Instinkt davon aber in der nähe der rothaarigen Jonin zu bleiben und verschwand mit der selber Technik, die er auch vorhin angewandt hat um sich hinter die Jonin zu setzen und an zu greifen. Die Iwagakure Kunoichi schaut in die Richtung, in der Ryu wieder auf tauchte und etwas von Banditen redete und das er kein solcher währe. „Da hast du recht, ein Bandit bist du nicht, die währen sicherlich schon tot. Aber ehrenvoll ist ein hinterlistiger Angriff auch nicht.“ Meinte die Frau und richtete ihr Schwert auf den ehemaligen Hokagen. „Ich hab keine Angst vor Verletzungen und ich merke es, wenn du dich zurück hälst Ryu.“ Sprach sie und schaut dann immer noch in seine Richtung, ihr Hand linke Hand hatte sie immer noch auf dem Rücken und formte dabei Zeichen. Verdammt, er scheint wohl nicht direkt in den Nahkampf zu wollen. Jetzt hab ich umsonst Chakra verschwendet. dachte sie, denn leider wusste die Jonin genau, das sie in diesen beiden Jutsus zuviel Chakra nun verschwendet hat und das der Ex Kage wohl nicht einmal richtig ins schwitzen kam. Doch anscheinend wollte dieser dem ganzen jetzt ein ende setzen. Zwar kannte Shana diese Technik nicht, die Ryu anwandte, aber das er sein sonst geschlossenes Auge offen hatte, verhieß nichts gutes und daher wäre es wohl besser den Mann auf abstand zu halten, komme was wolle. Gerade als sie das dachte, aktivere er sein Chidori und wollte zum Angriff blasen, da rammte die Jonin, als Ryu anfing auf sie los zu sprinten, Niento mit der Spitze in den Boden. Katon kabe und eine riesige Wand aus Feuer stieg vor der Jonin empor gut 10 Meter breit und 5 Meter hoch, der Kage hat nur die Wahl darum herum zu laufen, drüber zu springen oder durch diese hindurch. Bei letzterem würde er sich wohl verbrennen und auf einen eventuell vorbereiteten Gegenangriff von Sayuri einlassen. Die Frau wusste, dass sie gerade eher ein Art russisches Roulett spielte, denn Ryu war leider nicht wirklich gut zu durchschauen und Shana hasste es irgendwie in die Ecke gedrängt zu werden.


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Name: Katon kabe
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: 10 Meter, höhe 5 Meter
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana, Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Der Anwender stoßt die Katanaspitze vor sich in den Boden und formt zeitgleich mit der anderen Hand die Fingerzeichen. Beim letzte Zeichen, legt man nun diese Hand oben auf den Schwertgriff auf und leitet sein Chakra in die Klinge und somit in den Boden. Es bildet sich ein lange Riss, der ungefähr 10 Meter vom Mittelpunkt, welcher der Anwender ist, sich ausbreitet. Aus diesem Riss steigt eine riesige Flamme empor, die bis zum Ende des Rissen nicht durchdringbar ist. Außer man geht das Risiko ein mittlere Verbrennungen zu erleiden. Shurikens und Kunais erhitzen sich sehr und schmelzen nach einiger Zeit, nicht sofort. Diese gild auch für normale Katans (alle Waffen aus herkömmlichen Stahl, keine besonderen Waffen), wenn sie auf die Mauer aus Feuer treffen.
Nachteil: Nimmt der Anwender die Hände vom Katana, löst sich das Jutsu sofort auf. Das Jutsu hat einen kontinuierlichen Chakraverbrauch.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Sa 6. Feb 2016, 11:23

Ehrenvoll? Im Leben gab es einige Dinge welche ehrenvoll waren ja, andere wiederum nicht. Was den Kampf anbelangte so konnte auch dieser ehrenvoll oder hinterhältig sein wie Sayuri es nannte. Doch war es wirklich hinterhältig seine Fähigkeiten geschickt und mit Taktik einzusetzen? In den Augen anderer vielleicht, welche damit nicht rechnen konnten oder gar auf eine solche Idee kam. Hier konnte man von Neid sprechen, denn wenn man selbst dem Gegner überlegen war und dieser einen als hinterhältig abstempelte, dachte man dies nie von sich selbst. Hinterhältig war nur eine Falle oder Verrat oder was damit zutun hatte. Was der Yagami hier tat war nicht hinterhältig, er nutzte nur das ihm gegebene. Unachtsamkeit war mit der größte Feind eines Shinobi. Einmal nicht aufpassen und es konnte vorbei sein. Desweiteren sollte man immer im Hinterkopf behalten das der Gegner auch mal unfair spielen kann. Fairness mochte es bei einem Wettkampf geben aber im ernsten Leben ging es meist nur genau darum, Leben oder Tod. Einer biss ins Gras, der andere Überlebte. Eben ein Kampf ums Überleben. Das Ganze drumherum war nur Beischmuck, Dekoration wenn man so wollte. Also etwa eine Mission oder eben ein Motiv, der Grund für einen gewaltvollen Akt der Auseinandersetzung.
Zurückhalten tat Ryuuzaki sich gewiss, musste er auch denn wenn er voll auf sie los ging mit allem was er hatte, dann wäre Sayuri längst nicht mehr hier. Wenn er es tat, dann konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Egal wer oder was sich dann in seinen Weg stellte, es wurde beseitigt. Wie auch beim letzten Mal wo er sich voll auf sein Ziel konzentrierte und Nyoko dazwischen sprang. Und das hier war immer noch ein Training, zwar etwas verschärft aber er wollte es auch nicht gleich zum Start nach den ersten paar Sekunden beenden, wo war dann der Sinn des Trainings? Nein nein der Sinn dahinter war ein anderer. Er wollte sehen wie weit die Kunoichi gehen konnte, inwiefern sie dazu bereit war. Ryuuzaki stürmte mit dem Chidori auf Sayuri zu und diese versuchte zu kontern mit einer Flammenwand wie sich herausstellte. Durch sein Sharingan konnte Ryuuzaki das natürlich frühzeitig mitbekommen und hatte auch schon raus wie weit die Technik funktionierte. Als wenn ihn eine Feuerwand von seinem Ziel abhalten konnte. Er ging notfalls über Leichen wenn es sein musste und wenn er sich verbrannte, dann war dem ebenso. Nur weil man etwas in petto hatte was einem vielleicht einen gewissen Schutz gab sollte man sich nie siegessicher sein, denn den Gegner zu unterschätzen war ein großer Fehler. So nutzte Ryuuzaki einfach noch mehr Chakra und umhüllte sich selbst mit dem Raiton des Chidori wodurch er noch schneller wurde so schnell, dass die Kunoichi da wohl mal wieder nicht mitkam und sprang dann mit einer Drehung einfach durch die Wand, sodass sein Rücken zuerst durch die Flammenwand ging und er drüben wieder nach vorne weiter auf sie zu schnellte. Sie konnte ihn kurz sehen wo er landete und dann raste er wieder wie ein Blitz auf sie zu. Er ging das Risiko der Verbrennung ein, was deutlich zeigen sollte, dass er sich nicht so zurücknahm wie bei einem normalen Trainingskampf. Da er immer noch so schnell war und sein Sharingan aktiv hatte war es kaum möglich das Sayuri dagegen reagieren konnte, vorallem rechnete sie sicherlich nicht damit das er durch die Wand sprang. Noch dazu hatte sie ihre Hände am Katana, welches im Boden steckte und dieses rauszuziehen um zu blocken oder noch einen Konter durchzuführen, dafür hatte sie keine Zeit und Ryuuzaki konnte darauf reagieren mit dem Sharingan. Zumal sie ihn ja kaum dabei sehen konnte wie er sich bewegte. Ryuuzaki stoppte dann aber direkt vor ihrem Auge wenn man so wollte. Das Raitonchakra verblaste und das zwitschernde Geräusch nahm ab. Seine Fingerspitzen der rechten Hand wo er zuvor das Chidori hatte trennten nur wenige Zentimeter von den Augen der Kunoichi und Ryuu blickte sie mit seinen beiden Augen an, das giftgrüne normale und das Sharingan. "Der Kampf ist vorbei, versuch keine Tricks" gab er nur von sich. Man konnte sehen das seine Kleidung ein wenig angesengt war, immerhin war er ja auch durch die Flammenwand gesprungen. Der neue Mantel konnte also wohl wieder erneuert werden. Und es wurde auch ein wenig heiß als er durch die Wand sprang aber das war nichts im Vergleich zu dem was er bereits durchleben und durchleiden musste. Sayuri sollte es jetzt gut sein lassen und nicht auf die Idee kommen noch etwas gegen ihn zu richten, denn der Kampf war vorbei. Sollte sie also nichts weiter versuchen, nahm Ryuu seine Hand zurück und stellte sich auch wieder aufrecht hin.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Sa 6. Feb 2016, 22:39

Für den Ex Kagen war jedes mittel im Kampf wohl recht und er empfand es nicht einmal als Ehren los. Fressen oder Gefressen werden ist wohl seine Devise, das unterscheidete ihn von Shana sehr stark. Die Jonin hatte ein großes Ehrgefühl und könnte niemals einer Person einfach so in den Rücken fallen, das war nicht die Art und Weise, wie ein Schwertkämpfer seine Probleme löst und das bekam sie von ihrem Onkel damals ziemlich eingetrichtert und daher empfand sie diesen Kampf leider auch etwas als ziemlich dreckig, aber wehte sich so gut es ging gegen den ehemaligen Hokagen, der anscheinend nicht auf voller Kraft kämpfte, denn das merkte die junge Frau sofort.
Ryu sprang also mit seinem Chidori auf Shana lost und wollte wohl jetzt den Kampf beenden, schließlich war es eine wirklich Mächtige Technik und die Rothaarige wollte dieser nicht direkt gegenüber stehen, noch dazu hatte sie nichts, womit sie diese Technik hätte mit blockieren können und wollte sich daher hinter ihrer Feuerwand in Sicherheit bringen, aber da Ryuzaki gerade auf alles hinaus war, konnte es wohl sein, dass er ohne Rücksicht auf Verluste einfach so durch die Wand hindurch bricht und das war auch im Hinterkopf der jungen Frau, die ihr Katana in den Händen hielt und kurz darauf merkte, wie etwas auf die Feuerwand prallte und hindurch kam. Es ging so schnell und Shana wusste nicht, was genau da passiert ist. Denn als sie gemerkt hat, als etwas die Wand durchbrach, griff sie reflexartig nach einem Kunai an ihrer Beinhalterung, doch bevor sie es hätte ziehen können, stand auch schon der Ex Kage direkt vor ihr und hielt der jungen Frau das Chidori vors Gesicht, welches langsam verblasste und man nur noch die Finger sehen konnte. Er ermahnte sie nichts zu tun und man hörte ein seufzen der Jonin, als die Feuermauer einbrach und auch die Flammen um Niento verschwanden. Es zeigte klar, dass sie nicht ansatzweise an den Kagen heran kam. Sie war zu langsam und ihr Chakrakontrolle war zu katastrophal. „Hast ja gewonnen.“ Meinte sie noch und zog dann Niento aus dem Boden und lies es in der Schwertscheide verschwinden. „Du hast aber nicht alles gegeben. Wolltest du mich nur vorführen?“ meinte sie noch und schaute Ryu an, denn dass er sich zurück gehalten hat, wusste sie genau. „Gut, du hast die Wette gewonnen. Was ist mit dem Wetteinsatz, soll er jetzt beglichen werden oder zu einem späteren Zeitpunkt.“ Meinte sie und blickte dann kurz in die Luft, dabei färbten sich ihre Haare wieder pechschwarz. Ryu konnte nicht in das innere von Shana sehen, aber irgendwie brachte sie der Kampf wieder auf den Boden zurück, als Jonin ist man einfach noch Welten entfernt in denen Ryu, Seiji, Sabatea und alle andere vom Rat sind.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 7. Feb 2016, 17:22

Der Kampf war beendet und Shana unternahm nichts weiter. Sie hatte verloren und man konnte deutlich den Seufzer von ihr hören und dann löste sich auch die Flammenmauer von ihr auf und meinte noch zu Ryuu, dass er gewonnen hatte bevor sie ihr Katana wieder aus dem Boden zog und zurück in die Schwertscheide steckte. Ja gewonnen hatte er und er musste dafür nicht mal voll aus sich heraus gehen, was die Kunoichi auch gleich anmerkte und meinte, dass er sie vorführte, woraufhin Ryuu verneinend den Kopf schüttelte und dazu sagte: "Nein wollte ich nicht...und ja du hast Recht ich habe nicht alles gegeben aber auch nur...wenn ich es getan hätte dann wärst du nicht mehr hier. Bei einem Allout wäre es bereits zu Beginn des Kampfes vorbei gewesen, ganz gleich was du mir entgegengesetzt hättest und ernsthafte Verletzungen können wir uns nicht erlauben, nicht bei dem was uns bevorsteht." Nach diesen Worten richtete sich Ryuuzaki wieder auf und jetzt merkte man wohl die Auswirkungen von der Feuerwand durch welche Ryuuzaki durchgesprungen war. Sein neuer Mantel löste sich auf, er zerbröselte, da er zu stark beschädigt war und Ryuu zog dann den Rest einfach aus und ließ ihn zu Boden fallen. Sein Shirt hatte auch einiges abbekommen. Eigentlich hätte man sich den Einkauf auch sparen können aber naja ohne die Klamotten sähe jetzt sein Rücken etwas verbrannt aus, wobei auch dieser hatte etwas abbekommen aber der Yagami war hart im nehmen. So leicht konnte man ihm nichts anhaben. Das steckte er schon weg. Er drehte sich dann um, wodurch Sayuri auch sehen konnte das sie ihn doch erwischt hatte, und ging zu seinen Schwertern um diese aufzuheben und wegzupacken. Als die mittlerweile wieder Schwarzhaarige den Wetteinsatz ging der Yagami wieder auf sie zu und meinte: "Der Einsatz, sollte ich gewinnen war ein Kuss von dir, so hatten wir es abgemacht..." und er stoppte dann vor der Kleineren und ging etwas herunter, sodass er mit seinem Gesicht direkt vor dem Ihren war und sprach dann weiter: "Da die Zukunft ungewiss ist und keiner sagen kann ob die Chance dazu jemals wieder da ist löse ich es lieber jetzt ein. Wobei eine solche Geste besser aus reiner Zuneigung passieren sollte. Daher verzeih falls es dir unangenehm ist" und kurz blickte er noch in ihre Augen mit dem seinen, da er das andere ja wieder geschlossen hatte und drückte dann die Kunoichi näher an sich heran, sodass sich die Körper etwas aneinander pressten und sich schließlich die Lippen beider berührten und Ryuu dabei auch sein anderes Auge schloss. Ja es war ein richtiger Kuss, kein Schmatzer oder sowas auf die Wange, nein ein richtiger Kuss und dieser Moment hielt auch eine kurze Weile an, ehe sich die Lippen wieder von einander trennten und Ryuu seinen Kopf zurück zog und kurz lächelte. Sayuri war die Einzige die es jetzt sehen konnte, sein Gesichtsausdruck wirkte anders als sonst, nicht so kalt und dunkel, nein eher das Gegenteil und er löste auch den Griff wieder und wartete nun die Reaktion von ihr ab.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 15. Feb 2016, 22:40

Eigentlich war es klar, wie dieser Kampf enden würden, aber es zeigte der jungen Jonin doch halt wieder auf, wie weit eine einfache Jonin von einem Kagen entfernt. Sie hackte nach und Ryu gab ihr recht, merkte aber wohl auch nicht das er mit seinem Worten ihren Stolz schon etwas torpedierte, denn man hörte klar heraus, das er es hätte wohl auch jeder Zeit beenden können und irgendwie war es dann wohl auch keine Herausforderung für den Ex Kagen mehr. Die Kunoichi schaute etwas genervt weg, irgendwie passte es ihr auch nicht, wie es aus ging, denn das zeigte ja nur wieder einmal, wo ihre Stellung war. Währendessen packte Ryu sein Schwert wieder weg und Shana fragte ihn nach dem Wetteinsatz. Ja sie stand zu ihrem Wort, verloren ist verloren und eine Wette ist eine Wette und da kniff sie sich auch nicht davor und anscheinend sollte es sofort eingelöst werden, denn man wusste ja nicht, wie lange man noch hat. Ja da hatte er wohl irgendwie recht und Shana dachte darüber nach, aber dann würde sie von dem ehemaligen Kagen einfach so überrumpelt, als er vor ihr förmlich kniete und dann aus heiterem Himmel seine Lippen an die ihren presste. Shana riss die Augen dabei sehr weit auf, denn damit hat sie gar nicht gerechnet und wurde feuerrot im Gesicht, was Ryu wohl nach dem Kuss auch merken würde. Hat er überhaupt gewusst, was er da gerade getan hat? Shana fiel auf die Knie und hielt sich ihr Gesicht, die Wangen waren einfach nur warm und auch wenn sie tierisch rot im Gesicht war, blieben ihre Haare schwarz wie Pech. „Wa was?“ murmelte sie und schaute dann Ryu an, der irgendwie anders wirkte, aber er wohl auch merkte, was mit Sayuri los war. Ein Kuss, ja schon, für Ryu war es vielleicht besonders, aber für die junge Jonin war es der erste Kuss und konnte sie darauf gar nicht einstellen und wirkte daher etwas schockiert.
Bevor aber Ryu vielleicht etwas sagen konnte, würde ein seltsames lautes knurrendes Geräusch die Situation kurz entschärfen, denn Shana, die eben noch völlig verpeilt war, saß da und hielt sich den Bauch. Hat sie Ryu jemals davon erzählt, das sie meist nach einem heftigen Chakraverbrauch anfängt zu essen? Und dann meist sogar tierische Unmengen und so murmelte sie etwas vor sich hin und deutete Ryu an mal etwas näher zu kommen, dabei blickte sie wieder normal entnervt.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 16. Feb 2016, 10:14

Wie dieser Kampf, auch wenn es nur ein verschärftes Training war, ausging war von Anfang an klar. Doch beendete Ryuuzaki es nicht gleich mit dem ersten Streich, nein er wollte sehen was die Kunoichi so drauf hatte, wie weit ihre Fähigkeiten gingen und was man noch verbessern musste. Und da gab es einiges zutun soviel stand fest. Mit Sicherheit war irgendwo irgendwie ihr Stolz angekratzt, das war wohl bei jedem der verlor, denn wer tat das schon? Andererseits konnte jene welche verlieren direkt sehen wo ihre Schwächen lagen, ihre Fehler, was sie verbessern mussten. Gewissermaßen galt es als Ansporn an sich zu arbeiten, als Motivation, denn wer ständig gewann, sich vielleicht für übermächtig hielt, derjenige ritt zu hoch auf seinem Ross, wurde faul und vernachlässigte das Training, verlor dabei aus den Augen das die Schwachen irgendwann nicht mehr schwach waren, sondern sogar stärker als man selbst und dann fiel man vielleicht von dem hohen Ross und musste eine bittere Niederlage einstecken, mit welcher so mancher dann nicht umgehen konnte, nicht eingestehen wollte das er oder sie verloren hatte. Zorn und Wut hochkommen ließ und die Schuld des Versagens bei allem anderen nur nicht bei sich selbst suchte, da man niemals zugab das der Stolz gebrochen war. Stolz war gut, jeder hatte ihn irgendwo, aber zuviel davon machte einen früher oder später nur kaputt. Man konnte es Sayuri ansehen, aber sie schien damit fertig zu werden, sie war jemand der weiter machte, sich versuchte zu verbessern. Demnach musste Ryuuzaki hier auch keine weiteren Vorträge halten oder dafür sorgen das er ihren Stolz gänzlich brach, sodass selbst der Hochmut fiel. Nein hier hatte er keine Bedenken das die Kunoichi damit klarkam.
Seine Kussaktion war dafür wohl mehr als nur plötzlich und überrumpelnd, denn damit kam Sayuri wohl nicht so ganz klar. Ihr Gesicht war rot wie eine Tomate, aber ihr Haar blieb schwarz, wobei sonst ihr Haar feuerrot wurde wenn ihre Emotionen in Wallung kamen. Doch nun war es anders und anhand ihres Verhaltens und seiner Erfahrung wusste der Yagami auch gleich was los war. Das war ihr erster Kuss. Wer hätte das Gedacht. Gab es tatsächlich niemanden der ihr diesen zuvor genommen hatte? Nun war er es gewesen? Zugegeben die Aktion war vielleicht nicht gerade das was man sich unter einen romantischen ersten Kuss vorstellte, aber er war im Grunde so wie man ihn machen sollte. Gerade als Ryuu etwas sagen wollte unterbrach ein lautere Knurren die Stille und die Kunoichi hielt sich statt des Kopfes den Bauch. Hatte sie etwa Hunger? Dabei waren sie doch vor kurzem in der Ratshalle wo genug zu essen war und davor hatten sie jeweils 2 riesen Schüsseln scharfe Teufelsramen verdrückt. War das etwa auch eine Reaktion wegen gerade eben? Sie murmelte etwas und deutete an, dass Ryuu näher kommen sollte, was er dann auch tat und vor ihr in die Hocke ging und sie dann direkt ansah mit einem kleinen Lächeln: "Hmm was ist?" und legte den Kopf etwas schräg. Hatte sie jetzt wirklich Hunger oder lag das Knurren des Magens mit der Situation zusammen und sie hatte nun Sodbrennen oder sowas, halt das alles andere bei ihr gerade "Feuer" fing nur nicht ihre Haare im bildlichen Sinne. Vielleicht war das auch nur ein Vorwand um ihm jetzt wegen eben eine zu Scheuern, falls ja dann war das auch okay. Für ihn war das auch eine Art Zeichen der Zuneigung, wenn es denn dazu kommen sollte.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » Mo 29. Feb 2016, 19:51

Shana war sichtlich wohl etwas fertig mit der Welt. Nicht nur das sie einfach realisieren musste, wie schwach sie im Verhältnis zu einem Kagen war, sondern auch die ganze Situation drum herum brachte die Kunoichi an ihre Grenzen. Schon früher hatte das Mädchen oft ihre Grenzen erreicht und musste sie überschreiten, sie hatte kein Kekkei Genkai oder andere Besonderheit, die ihr Vorteile verschaffen konnte, im Gegenteil, man sah ihr sofort an, wenn es heiß her geht und hätte sie Niento nicht, währe die Jonin aus Iwagakure vielleicht einfach nur eine sehr gewöhnliche Jonin oder vielleicht auch nur auf dem Niveau eines einfachen Chunin. Die Kunoichi wusste nun halt, dass ihr Weg hier noch lange nicht zu Ende ist, denn sonst würde sie niemals so weit kommen, wie es Ryuzaki oder Seiji bisher taten. Eigentlich war die Erkenntnis schon vorher da, aber was der Ex Kage sagte und mit wie wenig mühe er Shana hat besiegen können, unterstrich das ganze noch einmal. Die Kunoichi wollte dann halt wissen, was mit der Wette war. Ja es war ein Kuss ausgemacht, aber nicht definiert wie und wohin, aber bevor Sie etwas sagen konnte, nahm Ryu das, was wohl für die Jonin noch etwas sehr besonderes darstellte und realisierte das erst, nachdem er es getan hatte und der Kunoichi den ersten Kuss so gesehen stahl. So wurde sie feuerrot im Gesicht, aber ihrer Haare und auch ihre Augen verfärbten sich nicht, es ist so, als hätte dies eine völlig andere Wirkung auf die Kunoichi, die nichts dazu sagen konnte, was sollte sie auch sagen oder doch einfach weinen? Shana war etwas durcheinander, aber bevor sie sich hat fassen können um alles zu realisieren, knurrte ihr Magen verdammt laut und auch der Ex Kage bekam das mit. Die Haare der Kunoichi wurden daraufhin plötzlich rot und sie schüttelt ihre rote Mähne nur, als Ryu wohl nur kurz was ist fragte. „Ni nichts!“ meinte sie durch kurz darauf knurrte es wieder und sie blieb einfach sitzen und starte dann Ryu an, dabei hatte sie nicht nur ein rotes Gesicht, sondern auch Tränen in den Augen. „Ich, ich….“ Stammelte sie „Ich hab hunger.“ Murmelte sie, denn was sollte er jetzt denken? Shana ist ein Vielfraß, hat sie gekämpft, stellte sich kurz darauf ein Hungergefühl ein, denn ihr Körper verbannte schnell ihr Chakra und das wollte dieser dann mit Essen, vor allem Kohlenhydrate, auffüllen und regulieren. Ryuzaki wusste davon wohl auch noch nichts, denn Shana hatte wohl noch einige Geheimnisse vor ihm und das brauchte alles auch Zeit.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mo 29. Feb 2016, 20:27

Ryuu hockte vor Shana und wartete auf eine Reaktion bzw. Antwort von ihr. Immerhin hatte sie ihn ja angewiesen bzw. durch eine Handbewegung deutlich gemacht das er zu ihr kommen sollte. Offenbar nahm sie das Ganze doch mehr mit als gedacht, wobei das eigentliche Problem an der Sache einfach Hunger war wie sich herausstellte. Ja die Kunoichi hatte Hunger. Erst meinte sie zwar, dass nichts los sei aber dann siegte doch das Magenknurren, welches abermals zu hören war und dem Yagami ein Grinsen entlockte. Tränen standen der jungen Dame auch schon in den Augen, es war Interessant was Emotionen alles auslösen konnten, aber das Ganze war ja nichts um sie aufzuziehen oder dergleichen, nein die Aktion mit dem Kuss war ernst gemeint und wenn Sayuri nun Hunger hatte dann konnte man da Abhilfe schaffen. Ryuuzaki legte nach ihren Worten seine rechte Hand auf den Kopf der Kunoichi und bewegte seine Hand ganz leicht hin und her, sodass er den Kopf von ihr leicht streichelte und meinte dann: "Gut dann warte einen Moment bin gleich zurück." und anschließend stand Ryuuzaki auf und öffnete wieder sein rechtes Auge und der Wirbel erschien wieder und verschluckte diesmal nur ihn allein womit Sayuri allein zurück in der Kamui-Dimension blieb. Doch sollte es nicht lange dabei bleiben gut einige Minuten dauerte es schon, aber dann erschien wieder ein Wirbel und eine große Kiste war das erste was aus diesem kam und anschließend Ryuuzaki, welcher dann auch wieder sein Auge schloss und dann die Kiste öffnete und allerlei Töpfe und Schüssel raus holte die voll mit Essen waren. Das war ein Großteil dessen was vom Festessen beim Treffen über war, man noch ohne Probleme essen konnte und er nur schnell erhitzt hatte, zumindest das was man warm essen sollte. Es war mehr als genug da, also konnte sich Sayuri daran richtig satt essen. "Bitte sehr einmal Festbanquett aller Ryuuzaki." Der Yagami selbst setzte sich dann hin und lehnte sich gegen die große Holzkiste mit dem Rücken, wo er zuvor das ganze Essen usw. mitgebracht hatte und schnappte sich eine flasche mit Milch und trank dann aus dieser.
Andere hätten sicherlich gefragt was mit Sayuri los war oder es als seltsam abgestemmpelt oder gar sie als verrückt oder so, aber nicht Ryuuzaki. Bei dem Ganzen was er alles schon gesehen und erlebt hatte und zumal es nicht ganz verwunderlich is, dass man nach anstrengender Arbeit oder Training Hunger bekam. Gut ein wenig Hunger hatte er auch, aber bei Sayuri war das wohl etwas anders wenn sie Hunger bekam. Lag wohl am Stoffwechsel. Jedenfalls nun hatte sie ja mehr als genug da und Ryuu war gespannt darauf ob sie das alles nun verdrücken konnte, denn was er gebracht hatte reichte locker für 4 Personen und er genehmigte sich nur eine Flasche Milch. "Wenn du noch mehr willst musst du es nur sagen, dann hol ich noch was." und Ryuu trank die Milchflasche leer. Er hatte obenrum immer noch nichts an, war ja eben auch kaputt gegangen und daran gedacht sich irgendwas zu holen als er eben Essen besorgte hatte er auch nicht. Aber so schlimm war es ja nicht, immerhin waren sie hier nicht in einem Gebiet wo Winter herrschte oder ein Schneesturm tobte, von daher konnte er sich später ein neues Oberteil besorgen und für Sayuri noch neue Fußbekleidung, denn Barfuß rumlaufen war im Freien nicht unbedingt so klug. "Wenn du fertig bist heißt es wohl nochmal einkaufen gehen...Ich hätte nur Not ja noch meine Kutte aber ich glaube ohne Schuhe läufts sich nicht so gut." und deutete dabei auf die Kunoichi in Richtung ihrer Füße, für den Fall das sie das vergessen hatte.

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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Shana » So 6. Mär 2016, 22:53

Ja Shana war das sichtlich peinlich, wobei sie selber wohl etwas überrascht war, denn sonst gab sie ja nicht viel über die Meinung anderer und gerade bei männlichen Shinobis war es ihr oft einfach scheiß egal, wenn Kazuki sie als verfressen bezeichnet, hätte es höchstens eine ordentliche Backpfeife gegeben, ab Scharm hätte das Mädchen nicht empfunden, aber gegenüber dem Ex Kagen wirkte das schon irgendwie anders und daher rückte sie auch nur leise mit der Sprache raus. Das Thema Kuss war damit wohl kurz über den Tisch, aber auch nur, weil der Körper der Kunoichi gerade etwas über ihren Verstand siegte und ihr Kreislauf irgendwie nach etwas zu Essen verlangte. Tja und so ging dann Ryuzaki dem ganzen nach und verschwand auf dem Weg, wie sie hier her kamen und die Kunoichi saß alleine mit roten Haaren da und schaute so gesehen in die Dimension hinein und klatschte sich an die Backen. Was ist nur los mit mir, warum ist das nur so peinlich vor diesem Typen. dachte sie etwas lauter und überlegte dann wieder und erinnerte sich dann wieder an den Kuss zuvor und man konnte fast sehen wie einem Rauchwolke aus ihrem Kopf schoss und die Jonin sich in die Backe kneifte. Was war nur los mit ihr? Irgendwie verstand sie es nicht, jeden anderen hätte sie am liebsten tot geprügelt, dann geht Shana eine solche Wette ein.
Die Jonin verstand einiges gerade einfach nicht und als Ryu zurück kam mit einer Art Kiste in der Hand, würde er wohl sehen, dass die Kunoichi sich in die Wange gekniffen hat und diese kurz daraufhin los lies und zu sah, wie der Ex Kage das Essen auspackte. Würde man sich das Essverhalten von Shana genau anschauen, würde jedem sofort auffallen, dass sie zu erst alles zu sich nahm, was viele Kohlenhydrate oder Zucker aufweise, bevor sie sich auf so etwas wie Grünzeug stürzte und dabei auch noch recht schnell aß. Sie war nicht sehr Damenhaft und ihr Verhalten war wirklich nicht sehr nennenswert, so wie sie es baggermäßig in sich hinein schaufelte und zunehmend auch zufriedener wirkte. „Nein, noch mehr ist nicht nötig. Ich sollte das sowieso langsam in den Griff bekomm.“ Meinte sie nur kurz und schaute dann Ryuzaki an, dessen Oberteil kaputt war und sah dann verlegen weg. „Tut mir leid, du hast dir deine Kleidung erst frisch gekauft und jetzt das.“ Sprach sie und wirkte gerade irgendwie auch recht Handzahm, als dann Ryu auf ihre Füße deutete, die total verkokelt waren und wohl auch etwas verbrannt sind, was Shana jedoch irgendwie gewöhnt ist. Die Kunoichi nickte daraufhin nur kurz und aß noch voll auf.
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Re: [Dimension] Kamui - Dimension

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 6. Mär 2016, 23:26

Was Futtern anging da konnte Shana sehrwohl Punkten. Das soviel in eine naja Person ihrer Größe passte, aber hey Stoffwechsel usw. und immerhin konnte man an ihrem gesunden Appetit erkennen, dass es ihr gut ging sie also gesund war. Denn wer keinen Hunger hatte oder nur wenig aß, der war meistens irgendwie krank oder angeschlagen. Abgesehen von diesen Leuten welche mit Absicht weniger aßen wegen Diät oder so...wobei teilweise waren auch die krank...im Kopf. Dünn wie eine Bogenstange und dann ja nicht mehr als 3 Reiskörner pro Tag oder so ähnlich. Ne ne sowas konnte nicht richtig sein. Ryuu sah zu wie Shana das Essen in sich rein schaufelte als hätte sie tagelang nichts bekommen. Gut damenhaft war das nicht gerade aber der Yagami störte sich daran nicht. Für ihn war es in Ordnung. Obendrein waren sie ja nicht in vornehmer Gesellschaft wo man aufpassen musste wie man sich verhielt. Auf ihre Aussage hin meinte Ryuu dann lediglich: "Ein gesunder Appetit ist ein Zeichen für eine gute Gesundheit. Obendrein lobst du damit den Koch wenn du seine Speisen in Hülle und Fülle verdrückst. Denn das täte man nicht wenn einem das Essen nicht schmeckt." Wegen der Kleidersache sah er nochmal an sich herunter und zuckte kurz mit den Schultern. "Kleidung ist ersetzbar, ganz gleich wie viel sie kostet und als Shinobi muss man mit sowas rechnen." Ihn störte das nicht sonderlich. Klar war etwas schade wegen dem Geld usw. und die neuen Klamotten passten auch noch so gut aber die konnte man ja neu kaufen wie er es gerade gesagt hatte. Ryuuzaki genehmigte sich noch einen Schluck Milch und da tauchte auch aufeinmal Seiji auf, naja sein Hologramm wenn man so wollte. Es gab also Neuigkeiten und keine guten. Amon war also bereits in der Welt. Minato hatte versagt und nun lag es an ihnen dem Typen den Garr auszumachen. Ryuuuzaki wusste ja das sie nicht mehr soviel Zeit hatten, aber das jetzt? Das warf gerade so ziemlich jede Planung über den Haufen. Seiji selbst wollte nach Konoha um dort sich mit der Kagin zu beratschlagen und Ryuuzaki sollte mit Shana nach Kirigakure. Ja der Einfall war vielleicht gar nicht so schlecht. Da Seiji auch zu Fudo sprach sollten sich die Ratsmitlieder also im Nebeldorf treffen. Gut dann war das nächste Ziel also klar. Da Shana ja bei Ryuu war konnte sie das Ganze auch mitbekommen. Nachdem das Hologramm wieder verschwunden war meinte der Yagami: "Ich hätte gedacht wir hätten noch etwas mehr Zeit, aber dem ist wohl nicht so. Naja irgendwie kriegen wir das schon noch hin. Die Welt scheint noch nicht untergegangen zu sein, von daher stehen noch alle Chancen offen. Trifft sich gut wenn wir nach Kirigakure sollen, wir beratschlagen uns mit Fudo und den Shinobi des Dorfes wie wir weiter vorgehen und besorgen nebst her neue Klamotten und lassen mal einen Doc auf deine Füße und vielleicht auch meinen Rücken gucken. Und nur nicht hetzen jetzt...iss in Ruhe auf." Trotz der Nachricht blieb Ryuuzaki eher ruhig und gelassen. Klar war die Situation jetzt nicht unbedingt gut....nein war sie überhaupt nicht aber wenn man sich jetzt dadurch verrückt machen ließ machte man nur Fehler. Als Shinobi musste man in jeder Situation stets einen kühlen Kopf bewahren. Alles was nicht mehr gebraucht wurde packte Ryuu zurück in die Kiste und wartete dann auf Sayuri bis diese soweit war, dass sie los konnten. Und dann hieß es auf ins Nebeldorf.
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