Stadttor

Alle ehemaligen Threads bevor Kiri-Gakure vernichtet wurde findet ihr hier
Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » So 8. Feb 2015, 18:24

[align=justify]Die Situation am Kirigakure Stadttor schien immer mehr außer Kontrolle zu geraten. Schon bevor die Watanabe überhaupt das Tor erreichte waren der Mizukage und seine Shinobi angespannt. Sie erleichterte die Situation nicht gerade auch wenn sie direkt davon sprach aus friedlichen Gründen das Gespräch zum Mizukagen zu suchen. Doch selbst das blieb nicht dabei denn Aiko war nicht die letzte Besucherin welche um ein Gespräch und um Einlass bat. Die kleine Saya und ihr Vater Kratos waren ebenfalls fast Zeitgleich am Tor angekommen mit dem Unterschied das eine 300 Mann starke Armee im Rücken standen und ihrer Herrin dienten. Kratos machte die Loyalität zu ihrer Mutter der Nacht auch gleich deutlich ebenso wie zu Kirigakure da es die Heimat der Göttin darstellte. Natürlich stießen sie auf gemischte Gefühle, es war anzunehmen das die Armee nicht direkt Einlass bekommen würde. Saya hatte ebenso Worte an Meigetsu gerichtet und versucht ihm einen Weg ohne Gewalt zu zeigen. Natürlich war es ein Wunschtraum aller, diesen Krieg und die ganzen Mächte die ihnen gegenüberstanden und drohten sie zu vernichten mit Worten entgegenzutreten und Kämpfe so zu verhindern. Aber bisher war das nicht möglich. Doch das der Mizukage mit Worten versuchte die Situation zu lösen musste doch jemanden die Augen öffnen selbst die Watanabe wollte man anhören und das obwohl sie eine S-Rang Nukenin war und man ihr alleine deshalb kein Vertrauen schenken sollte. Ihr Leben hatte bisher keinen richtigen Sinn gehabt. Sie war ihrer Vergangenheit nachgejagt... und wurde letztendlich auch von ihr gebrochen. Aber dank ihren Freunden und dem Angiris Rat hat sie sich nicht aufgegeben. Und nun hatte sie sich auch endlich entschieden ihren Weg zu gehen, etwas zu tun was ihr mehr als Richtig vorkam. Nämlich sich Kirigakure anzuschließen, es zu versuchen und den Schritt zu wagen der vielleicht alle ändern würde. Der vielleicht einigen zeigen würde, dass es auch andere Wege als Gewalt gab. Eine Nukenin welche sich für ein Dorf einsetzte dem sie nichts schuldete. Leider schienen jedoch die Worte des Kagen nicht gut bei der kleinen Aurion anzukommen. Der Aurion versuchte wollte ein Duell mit Meigetsu und je nachdem wie es ausging das der Captain das Dorf übernahm. Doch Saya schien völlig aufgewühlt und genau wie in den Höhlen sprießen Flügel aus ihrem Rücken. Aiko sprach zu der Jüngsten in der Gruppe, doch konnte die nicht verhindern das die Mutter der Nacht sich zeigte. Doch es war zu spät. Sie zeigte sich, die Mutter der Nacht. Und sie verlangte den Tod und das am besten von allen Unwürdigen. Die Handlung des Mizukagen überraschte die Nukenin. Gleichzeitig bestätigte es sich nur, dass sie die richtige Person ausgesucht hatte, dem richtigen Folgen würde. Er wollte die anderen schützen und sich selbst aufgeben. Auch wenn es nicht der richtige Weg war so waren seine Absichten ehrenvoll. Eigentlich hatte auch Aiko die Absicht sich nun schützend vor den Mizukagen zu stellen doch kam ihr jemand zuvor. Es war ein Mann der vorher noch bei den Oinin stand. Seine Worte waren vielleicht nicht gerade Weise gewählt, aber es war die Wahrheit. Die Worte würden der Göttin sicherlich nicht gefallen. Auch Aiko hatte vor ein paar Tagen gar nicht so unähnliche Worte an Mitosu gerichtet und an der Göttlichkeit dieses "Wesens" gezweifelt. Gut, sie tat es noch immer. Für Aiko war Mitosu mit Sicherheit keine Göttin. Auch der Captain ließ es sich nicht nehmen Worte an Kratos sowie an Mitosu zu richten, wobei er sich eher auf den Aurion stützte und versuchte ihm ins Gewissen zu Reden. Obwohl der Senju wohl mit Saya das jüngste Erscheinungsbild hatte, waren seine Worte mit Bedacht gewählt und trugen auch viel Wahrheit in sich. Sogar die Oinin warfen ihre Masken weg, und schienen von den Worten des Senjus motiviert. Sie hielten alle zusammen, und noch immer erhob niemand die Waffen außer Kratos selber und die Göttin. Nun musste sich Aiko entscheiden, wobei sie sich schon längst entschieden hatte. Schon als sie die Mauern von weitem erkannt hatte, schon als sie in das Gesicht des Kyoris geblickt hatte. Sein Schmerz war zu erkennen, aber auch der Wille sein Dorf zu schützen. Plötzlich nahm die Watanabe ein seltsames Chakra ausgehend von diesem einen Mann war. Ganz klar, es kam von Meigetsu selber. Ein fremdartiges Chakra, anders als das von Rhea zuvor. „Kratos, hör mir zu. Saya war es, welche davon sprach das es andere Wege gibt. Und nun schläft sie im inneren von Mitosu. Sie ist deine Tochter, und würde so etwas nie wollen. Und wie Izanagi schon sagte, du kannst sie nicht ewig belügen und die beseitigen die sich gegen das Urteil von der Mutter der Nacht stellen. Sie sprach von einem Kreislauf. Tod bedeutet Hass, und noch mehr Hass bedeutet Rache. Von dem Leid, welches auf diesem Weg alle heimsucht kennst du selber. Ich war nicht hier um die Göttin zu verraten, ich habe daran Gedacht zweifellos. Aber das Wort einer S-Rang Nukenin welches gegen ein Kind und dessen Vater gehen sollte, welche auch noch loyaler Schwertmeister ist bedeutet nicht viel. Letztendlich bin ich nur hier um ein Zeichen zu setzen. Du selber hast davon gesprochen, ich sollte meinen Weg finden, mich jemandem anschließen. Ich denke Meigetsu ist ein Mann, denn es nur einmal gibt. Und der sein Amt vielleicht gefährlich leichtfertig aufgeben würde, indem er immer diejenigen schützt die er liebt aber genau das macht ihn zu jemanden der ein solches Dorfoberhaupt sein sollte.“ Kurz stoppte die Watanabe und blickte zu Meigetsu und den beiden Senju. Sie wusste nicht was gerade mit dem Kyori passierte aber das würde Mitosu vermutlich genauer erkennen und wissen. Aiko machte ein paar Schritte von der Göttin weg und stellte sich mit einem gewissen Abstand vor Meigetsu, Hiroku, Izanagi und den anderen Shinobi. Auch Kratos sollte sich noch vor dem anderen Senju befinden, sollte er sich nicht bewegt haben. Ihr war vollkommen klar, dass sie ihm gerade im Rücken hatte, aber die folgenden Worte würden nicht an ihn gehen sondern alleine an Mitosu und vorallem die schlafende Saya. „Den Zusammenhalt, denn dieses Dorf mir zeigt beweist mir nur, dass es sich lohnt für diese Menschen zu kämpfen. Sie alle beweisen eine Stärke, die ihr mir nie bewiesen habt. Und nun lasst Saya zurück, es bringt euch nichts hier und jetzt alle zu töten. Denn es würde sich genauso abspielen wie der Captain es gesagt hat.“ Ihr ernster Gesichtsausdruck wurde nun sanfter, denn nun galten ihre Worte alleine Saya. „Saya. Ich bitte dich kämpf dagegen an. Im Grunde will hier doch niemand, dass irgendwer zu Schaden kommt. Wenn du mich hörst, wir brauchen dich. Komm zu uns zurück und verhindere diesen Wahnsinn.“ Aiko machte weitere Schritte auf die Göttin, welche sich im Körper des Mädchen befand zu wissend, dass sie ein Risiko einging. Doch würde sie weder ihr Schwert erheben noch irgendwie wäre ihre Haltung ihr gegenüber auf irgendeine Weise Aggressiv. „Es gibt andere Wege!“ Ihre Stimme wurde lauter mit jedem Schritt den sie machte, doch sie war nicht voller Zorn sondern eher voller Hoffnung. Selbst wenn sie Saya nicht erreichte. Selbst wenn man ihr sagte es wäre sinnlos, sie wusste wie stark die kleine Aurion war. Alleine die mutigen Worte welche sie selbst an den Kagen gerichtet hatte, zeigten ihre Überzeugung und ihren Willen. „Hier will niemand unnötig Blut vergießen. Kämpfe dagegen an Saya!“ Aiko blieb nun stehen in ihrem Blick war Trauer zu erkennen, was aber wohl nur Mitosu sehen konnte. Die Watanabe wollte ihr helfen, doch nur Saya alleine konnte gegen die Göttin ankommen. Sollte Kratos oder Mitosu selber sie nicht aufhalten würde sie einen Satz machen, direkt zu dem Körper der kleinen Saya wo eigentlich Mitosu die Kontrolle hatte. Sie ging auf die Knie, und schloss sie in ihre Arme. „Saya, bitte wach auf!“ Ob die Watanabe überhaupt so nah an sie herangekommen wäre? Sie konnte dem Körper des Mädchens nichts tun. Und würde gleich da schallende Gelächter der Göttin wieder zu hören sein? Wäre das vielleicht das letzte was Aiko getan hätte? Konnte sie damit wirklich Saya erreichen oder war es wirklich sinnlos, das schlafende Mädchen im inneren daran zu erinnern wieso sie eigentlich so aufgewühlt gewesen war? Selbst wenn die Watanabe nun durch ihre Hand sterben würde, dann soll es aber auch nur durch ihre eigene sein. Mitosu selbst sollte diesen Fehler begehen. Selbst wenn es nur von kurzer Dauer war, so gab es dennoch eine Verbindung zwischen Saya und Aiko. Und sie hoffte, dass sie dadurch wenn auch nur von kurzer Dauer die Mutter der Nacht verdrängen konnte oder überrumpeln konnte. Aber was war nun eigentlich mit dem Chakra des Mizukagen, was veränderte sich gerade, welche Mächte schlummerten auch in ihm? Das eine weitere Person sich unmittelbar in ihrer Umgebung befand bemerkte die Watanabe bisher nicht, wie auch sie war völlig darauf konzentriert Saya irgendwie zu erreichen. Sie hatte Hoffnung, würde Mitosu ihr diese wieder nehmen?[/align]

Da ich ja was dazu Beitragen soll, und damit es weiter geht. Bitteschön. Mehr geschwuchtel ging nicht. Wenn ich auf irgendwas nicht ingegangen bin, nen drittel hab ich mit dem Handy im Zug getippt :'D
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Benutzeravatar
Kratos Aurion
||
||
Beiträge: 545
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kratos
Nachname: Aurion
Alter: 28 (körperlich 24)
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Stats: 45/46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » Mo 9. Feb 2015, 10:31

[align=center]~Hope?~[/align]

Der Seraphim verkündete sein Urteil und versuchte die festgefahrene Situation aufzulockern. Der Hinweis das das Böse vor unseren Toren niemals ruhen, niemals pausieren würde und diese ganze Sache hier eine unheimliche Zeitverschwendung war wurde nicht richtig erkannt. Stattdessen verhärteten sich die Fronten, der Oinin Captain war ein Senju und stand somit für eine friedvolle konfliktfreie Lösung aber auch er erkannte nicht das das was nun alle Beteiligten vorschlugen genau das war was Saya erreichen wollte. Die Situation wurde mit jedem Wort was gesprochen wurde ironischer. Hiroku war es der aus dem Schatten heraus sich vor seinen Mizukage stellte und somit seine Pflicht erfüllte könnte man sagen. Götter waren also grundsätzlich etwas Gutes? Oder von Menschenhand gefertigt? Der rothaarige Schwertmeister schüttelte den Kopf. "Götter sind genauso übernatürliche Geschöpfe wie Dämonen und selbst unter Letzterem gibt es sie. Der der sich selbst Gott der Zerstörung nennt kennen wir Alle und wenn ihr meint das ein Gott von Menschenhand geschaffen wird muss ich an eurem Verstand zweifeln. Ein Gott wird geschaffen wenn die Menschheit dumme Fehler begeht , wenn sie die Schöpfung und das Geschenk des Lebens missbrauchen. Dann werden Mächte aktiv die dieses Übel was die Welt befallen hat tilgen und auf der anderen Seite wenn großes Unrecht geschieht entsteht ein Funke des Lichts, eine Hoffnung und mag sie noch so klein sein." Bei dem letzten Teil seines Satzes blickte Kratos auf den Körper seiner Tochter, natürlich hatte die Mutter der Nacht ihn unter Kontrolle aber nichts stand mehr für die Hoffnung wie Saya selbst. Der Mizukage hatte sich mit dem Todesurteil bereits abgefunden und natürlich der Befehl von Mitosu war klar, der Oinin Captain und Meigetsu selbst mussten sterben. Der Aurion senkte sein Haupt. Man sah dem Seraphim des Urteils den inneren Konflikt an , Meigetsu war in seiner Position absolut wehrlos, somit ein klares Verbot für den Cruxis Kodex Folgenden eben Jenen anzugreifen. Auf der anderen Seite wucherte der Fluch der Mutter tief und ihr Befehl war das einzig wichtige Gesetz für Kratos. Der komplette Körper des Schwertmeisters zitterte und er reagierte erst wieder als sich Aiko dem Körper seiner Tochter näherte, sofort war Kratos zu stelle denn der Schwur sie zu beschützen wucherte als Einziges für beide Seelen in diesem Körper und desshalb würde er Niemanden einfach so an "Saya" heran lassen. Kratos erkannte aber anhand ihrer zuvor getroffenen Worte das sie keine bösen Absichten verfolgte, sondern versuchte zu seiner Tochter durchzudringen. Kratos selbst hielt seinen Kopf weiterhin gesenkt. "Jetzt aufeinmal im Angesicht eurer eigenen Vernichtung haben die Worte meiner Tochter Gewicht? Dieses Dorf besitzt keinen Zusammenhalt es ist eine Lächerlichkeit im Zuge dessen wenn das eigene Leben enden soll , das unvermeidliche irgendwie zu stoppen. Der Erste der von Blut vergießen sprach war Mitosu-dono und Meigetsu-sama höchst persönlich. Nur weil ihr nicht verstehen wollte das das was ihr jetzt vorschlagt genau das ist was ein kleines Mädchen euch tapfer selbstständig entgegen gebracht hat." Kratos sah nun weiter mit an wie die S-Rang Nuke Nin versuchte zu seiner Tochter durchzudringen, sie appellierte an ihre eigene Stärke etwas was aufgrund der Macht von Mitosu unmöglich war, Saya "schlief" in ihrem Inneren und bekam rein garnichts mit, aber hatte Kratos nicht alle Macht diesen Zustand zu verändern? Die Klinge des Schwertmeisters zitterte in seiner Hand und das Naitomea richtete sich gegen Aiko. "Die Klinge eines Schwertmeisters sollte nicht aus Hass oder Rache geführt werden, ein wahrer Schwertmeister behält immer seine Pflicht bei und führt sein Schwert nur dann wenn es eben diese Pflicht von ihm verlangt." Kratos hatte einen eindeutigen Befehl sein ganzer Körper schien von der dunklen Macht zerissen zu werden die ihn dazu zwang den Mizukagen und den Oinin Captain zu vernichten. Kratos kam näher an die Watanabe heran, er ging kurz ein Stück in die Hocke und legte der Nuke Nin seine Hand auf die Schulter. "Nun weis ich warum Kenji-sama so große Stücke auf euch gehalten hat. Auch Saya-dono wollte ein Zeichen setzen." Kratos richtete sich wieder auf, sein Befehl war klar und er würde gerhorchen. Einen Fuß setzte der groß gewachsene Mann vor den Anderen und mit dem Ausruf "byakuya" wandelte sich das Cruxis Clanschwert zu einer gewaltigen schwarzen Klinge. Das Prunkschwert des Ishida Clanes Kokutō: Yoru. "Was ihr nicht versteht ist das ich Saya-dono nicht belüge ich hüte sie bis ihre Aufgabe beginnen kann. Deswegen hat mich Kenji-sama zu euch zurück geschickt er hat die wachsende Pflicht in meinem Inneren gespürt. Jede Macht besitzt einen Gegenpart und es ist beachtlich wie wenig ihr über euer eigenes Dorf wisst. Der ach so große Zusammenhalt einer Familie scheint hier nicht gegeben zu sein. Denn somit würdet ihr wissen das Saya-dono keine leiblichen Eltern hat und vor den Toren Kiri-Gakures gefunden wurde. Mitosu-dono ist das Chaos welches durch die Nacht entsteht und Saya-dono ist die Erde, die Macht der Natur......ihr seid zu ignorant um eine Gottheit zu erkennen wenn sie in euren eigenen Reihen gedeiht und selbst die größten üblen Kräfte in ihren Bann zieht und sie zum Guten hin wendet. Lord Awin, Minato-sama sie Alle hatten es gespürt , es erkannt das es nur eine Wahrheit gibt und wer Kiri an jenem Tag gerettet hat und ich werde es nicht länger zulassen das diese arme Seele die mit einer noch größeren Bürde geboren wurde wie meine eigene nur verletzt wird!" Kratos drehte sich ruckartig um, er nutzte seine enorme Geschwindigkeit und hockte nun direkt bei Mitosu er griff nach ihrer Hand führte sie zu seiner eigenen Klinge und durchzog mit dieser seinen Hals, eine Sache die einen normalen Menschen mit 100%iger Wahrscheinlichkeit töten würde. Das Blau seiner Seraphim Schwingen verblasste , ehe diese komplett kurzzeitig verschwunden waren und Jene auf dem Rücken des Körpers seiner Tochter würden das Blau von den Flügeln des Aurion annehmen. So schenkte Kratos seiner Tochter alle nötige Kraft und machte sie selbst zu einem Seraphim des Urteils , einer Macht die Mitosu nicht verdrängen konnte und seine Hoffnung war das die Mutter der Erde in ihr erwachen würde um die einzige Macht zu entfesseln die den Befehl von Mitosu annulieren konnte. Da Kratos nicht sterben konnte war dieser Effekt nur von kurzer Dauer und die Schwingen an seinem Rücken kehrten zurück zu ihm, der Blick des ehemaligen Cruxis verfinsterte sich. "Templer, beschützt eure Göttliche." Kam es trocken aus seinem Mund und die Männer und Frauen des Ordens stellten sich um "Saya" herum auf, nur Aiko wurde in ihrer Nähe geduldet es sei denn Mitosu oder Saya würde etwas dagegen sagen. "Ich werde meine Pflicht immer erfüllen, als dieses Schwert meine Freunde Axeru und Sheena tötete , als ich Mitosu-dono richtete um ihr einen neuen Körper zu schenken und die Macht der Erde zu retten....immmer. Also steht auf Meigetsu-sama ich werde Niemand wehrlosen angreifen so viel solltet ihr über euren eigenen Schwertmeister wissen." Ja es war absolut lächerlich für Kratos das nun alle versuchten irgendwie an die Worte von Saya zu appellieren wo diese doch zuvor von ihnen mit Füßen getreten worden waren. Saya hatte sich Freunde auf der gesamten Welt gemacht, die Templer waren hier um für sie einzustehen, Kratos war hier und auch die bösen Mächte dieser Welt hatten ein Auge auf das Schicksal des "Mädchens" geworfen. "Diese ganzen Worte waren unnötig , das Böse schläft niemals und ihr verzettelt euch in eurem eigenen Wort. Allein von dem was hier gesagt wurde ist das Ende von Kiri-Gakure zwar noch nicht physisch geschehen aber das was das Dorf wirklich verkörperte ist längst verrottet und dahingehend hatte Mitsuko Natso recht." Mehr würde Kratos nicht mehr sagen, sobald Meigetsu und der Oinin Captain sich in eine Kampfhaltung begeben würden würde der Seraphim des Urteils den Befehl seiner Herrin ausführen. Es lag nun wieder einzig und allein an Saya die mit ihren Kräften dafür sorgen konnte das Kratos stoppen würde, ansonsten falls es die Leute hier immernoch nicht verstanden hätten würde das Ganze in einem Gemetzel enden. Denn auch die Templer waren dazu bereit jeden Shinobi falls nötig hier zu töten sollte es der Wille ihrer Göttlichen so fordern.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
Bild

Benutzeravatar
Saya Aurion
||
||
Beiträge: 418
Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
Im Besitzt: Locked
Vorname: Saya
Nachname: Aurion
Alter: 17
Größe: 1,45m
Gewicht: 36 Kilo
Stats: 33
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Saya Aurion » Mo 9. Feb 2015, 11:31

Worte. Nichts als leere Worte. Verstrickt in der eigenen Unwissenheit. Gesprochen aus reiner Verzweiflung. So widersprachen sie sich in dem, was sie selbst noch vor wenigen Augeblicken sagten. Sie wünschten sich nun dies, was Saya zuvor herbeigesehnt hatte, sprachen von diesem Weg, sprachen davon, dass dieser Möglich sei und appellierten an diesen, nachdem sie doch zuvor den Traum des Mädchens mit Füßen traten. Diesen als nichts weiter als einen Traum, das Hirngespinst eines Kindes abtaten. Doch zu allem Überfluss stellten sie noch die Göttlichkeit Mitosus in Frage. Wie dumm diese Menschen doch waren. Selbst im Augeblick ihrer endgültigen Vernichtung schafften sie es kaum, die Wahrheit zu erkennen. Stattdessen gab sich der Mizukage kampflos seinem Schicksal hin. Doch umgab ihn ein seltsames Chakra, welches Mitosu nur argwöhnisch betrachtete. Doch dem war nicht genug. Hiroku richtete scharfe Worte an die Göttin in Kindeskörper, sodass Mitosu nur die Zähne zusammen biss. Sie hasste es. Sie hasste es, dass sie in diesem Körper gefangen war, gefesselt an die Kräfte dieses Kindes und noch nicht fähig, ihre vollkommene Macht wieder zu nutzen. Wäre sie bei alter Kraft, würde niemand ihre Göttlichkeit anzweifeln. Sie alle hätten vor ihren Füßen gekrochen doch nun? Nun schienen sie sie bloß als eine Anomalie im Kopfe eines Kindes abzutun. Sie waren zu blind, um die Wahrheit zu erkennen. Ihr erkennt eine Göttin nicht einmal, wenn sie vor euch steht. zischte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Eine Gottheit ist da, um Menschen zu helfen? Bevor ich die Kontrolle über diesen Körper übernahm, stand eine solche Göttin vor euch. Genau eine solche, die den Menschen helfen wollte. Was tatet ihr, im Angesicht dieser Gottheit? Ihr tratet ihre Absichten mit Füßen. Saya selbst ist die Mutter der Erde. Sie ist der Gegenpart zu mir, und somit ebenfalls eine Art Göttin, doch ihr seid zu blind, um es zu erkennen. Sprecht nicht von Sayas Wünschen und Wertvorstellungen, wenn ihr durch das Abweisen dieser erst mir den Weg geebnet habt. Und werter Mizukage, werter Oinin Captain... seid ihr wirklich so blind? Wie könnt ihr nicht eins und eins zusammen zählen? Saya tauchte am helligten Tag, komplett nackt vor den Toren Kirigakures als Neugeborenes auf. Sie war plötzlich einfach da. Niemand hatte jemanden gesehen, der sie dort abgelegt hatte. Sie hat keine Familie, keine Verwandtschaft, sie hatte nicht einmal einen Nachnamen. Ist das nicht bereits ein Grund zum Nachdenken, wenn nun jemand vor euch steht, und euch offenbart, sie sei eine Göttin? Doch wenn auch das euch nicht reicht: Ihr kennt die seltsamen Kräfte die im Körper des Mädchens schlummern, habt ihr euch nie gefragt, von wo diese kommen? Material zu erschaffen, dass zwar keine richtige Form hat, aber dennoch lebt? Organisches Material, zusammen in einem Fleischhaufen, pumpende Herzen... es ist eine Form von Leben, was sie so noch ohne Form erschaffen kann, dass was die Fähigkeit einer Göttin ist: Leben erschaffen. Könnt ihr auch das nicht kombinieren? Saya ist durch meinen Willen entstanden. Durch Kratos Hand starb ich, um einen neuen Wirtskörper zu erhalten, und dieser war Saya. Ohne mich, existiert Saya nicht. Ich bin auch der Grund, warum ihr Geist zu unterentwickelt ist. Oder wisst ihr nicht einmal, dass sie bereits vierzehn ist, und theoretisch schon den Rang einer Chuunin bekleiden könnte? Ihr seid zu blind und zu dumm um all diese Sachen zu verbinden, seid zu verkorkst in eurer Vorstellung und so erkennt ihr die einzige Wahrheit nicht. sagte Mitosu, doch ihre Worte waren voller Zorn gesprochen. Wie konnten sie ihre Göttlichkeit anzweifeln wenn die Fakten doch so offensichtlich waren. Doch auch Kratos verlor dazu seine Worte. Mitosus Blick richtete sich schlagartig auf Aiko, als sie das Wort direkt an sie wandte. Auch sie sprache Worte aus Dummheit und versuchte Saya direkt zu erreichen, doch auf Mitosus Gesicht zeichnete sich nur ein Grinsen ab. Sie wusste, wie zwecklos es war. Saya würde gar nichts tun, wenn sie es nicht wollte. Das sie es nicht erkannten, war einfach erbärmlich. Ohne Mitosu existierte keine Saya. Man konnte Mitosu von Saya trennen, sodass nur noch Mitosu lebte, doch nicht anders herum. Mitosu hatte Saya quasi erschaffen und so wie Kratos es immer sagte, war sie ihre Mutter in gewisser Form. Wenn man es schaffte, dass Geschehene rückgängig zu machen, so würde die Mutter nicht in dieser Form existieren. Und wenn die Mutter nicht existierte, existierte auch ihr Kind nicht. Es war eigentlich ganz logisch, doch Aiko versuchte es weiter. Mitosu blieb ruhig stehen. Sie spürte keine böse Absicht, um Leib der Rothaarigen, so ließ sie sie gewähren, und Aiko kam ganz dicht an sie heran. Mit einem letzten Satz fand sich Mitosu in den Armen der Nukenin wieder. Sie spürte den kräftigen Druck einer Umarmung. Für einen Moment schloss sie die Augen. Legte ihre zierlichen Hände um den Rücken der Nukenin. Omi... sagte sie leise und ihre Stimme klang genau wie die von Saya, die Unschuld des Kindes klang in ihren Worten wieder, doch als Mitosu die Augen wieder aufschlug, blickte sie direkt über den Rücken der Nukenin. Das finstere Rot war noch immer in ihrer Iris zu erkennen und ein breites Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen. Es war nur ein Trick gewesen, die Aiko in Sicherheit zu wägen. Mitosu ging ein Stückchen vor, sodass Aiko ihr noch immer nicht ins Gesicht sehen konnte, doch war sie nun mit ihrem Mund auf Höhe des Ohres der Rothaarigen. Langsam und leise flüsterte sie folgende Worte. Omi.... wenn ich mit meinen Kräften nicht an den Leib des Kindes gebunden wäre, würde ich deinen Leib nun brechen. Dein Herz würde die letzten Pumpenschläge des Blutes durch dein Gehirn schlagen, ehe es zerbersten würd'. Lebendes Material würde deine Organe befallen und sie unter sich ersticken... ihre Worte waren noch in der selben Unschuld gesprochen, wie Saya sie immer sprach und Mitosu hoffte, dass sie so Aiko zumindest seelisch verletzen würde. Sie kannte Sayas stärkste Fähigkeit, und mehr als ein paar Schmerzen würde die Aiko davon nicht erleiden. Auf diese Nähe gesehen, wäre es wohl glatter Selbstmord für die Mutter der Nacht.
Ihr treuer Diener hatte sich direkt zu ihr bewegt. Er richtete weitere Worte an die Gruppe, sein Schwert formte sich zu einer gewaltigen Waffe und Mitosu war sich sicher, nun würde er ihren Befehl umsetzen. Doch es kam anders. Eine ruckartige Bewegung auf die Mutter der Nacht folgte. Ein griff an ihre Hand und wenig später durchtrennte sein Schwert, geführt durch die Hand Sayas die Hälfte seines Halses. Mitosus Augen weiteten sich, als ihr Blut entgegen spritzte. Nein.... sprach sie nur leise. Doch ihre Züge veränderten sich, ihre Augen verengten sich. Unendlicher Zorn stand in ihrem Gesicht geschrieben. NEIN!!!! brüllte sie nun deutlich lauter, sie taumelte zurück, fern von Aiko, von Kratos, von allen. Mit den Rücken stieß sie gegen die Beine eines der Templer. Sie hielt sie den Kopf. Elendiger Verräter. Das wird ein Nachspiel haben, ich schwöre es dir, Kratos.... du wirst weder im Leben noch im Tod dein Glück finden. Wenn ich leide, leidest du mit mir! schrie sie noch, doch gab sie freiwillig die Kontrolle wieder an Saya ab. Auch dies hatte einen Sinn. Die Flügel, welche mittlerweile eine bläuliche Farbe angenommen hatten, verflüchtigten sich. Die Augen des Mädchens wurden wieder ein tiefes grün-türkis und die kleine Genin sah noch, wie der Hals ihres Vaters halb durchtrennt war. Ihre Augen weiteten sich sorgevolle. Papa! rief sie. Sie stolperte vor, fiel ihrem Vater in die Arme. Sie hatte noch immer nicht ganz verstanden, was es mit dem Edo Tensei auf sich hatte. Doch sah sie es nun mit eigenen Augen und es war für das Mädchen ein wirkliches faszinierendes unterfangen. Sie entfernte sich leicht von ihrem Vater und hörte seine Worte. Saya verstand nicht. Was? Kämpfen? Richten? Warum? ... Papa, warum willst du unseren Mizukagen richten? Willst du ihn... töten? Sayas Gedanken fuhren Karusell. Es war so viel plötzlich, sie konnte sich an nichts von den letzten Augenblicken erinnern. Rein gar nichts. Alles war plötzlich anders, sie wusste nicht, was geschehen war und verstand nicht. Erneut stiegen ihr Tränen in die Augen, und obwohl sie noch wütend auf den Mizukagen und alle anderen war, dass sie das, was sie sich wünschte, ihren Traum, ihr Ziel, so mit Füßen getreten hatten, so würde sie nicht genau so werden wie sie. Sie würde dies nicht einfach aufgeben, weil andere sagten, es wäre nicht möglich. Je mehr Leute sagen würden, es wäre nicht möglich, umso mehr musste sie doch beweisen, dass es doch möglich war, oder? Plötzlich nahm Saya die Beine in die Hand. Sie stieß einen der Templer, der um sie herum stand, leicht zur Seite, sodass sie zwischen seinen Beinen hindurch konnte und sie lief direkt zu dem Mizukagen, zu Izanagi und zu Hiroku. Doch stellte sich das Mädchen vor alle diese Männer. Sie breitete die Arme aus und nahm so eine schützende Position ein. Nein! sagte sie nur lautstark. Sie wusste nichts von der Mutter. Nichts von ihrem Befehl. Nichts von dem, was die letzten Minuten geschehen war. Kein Kampf! Keiner wird gerichtet! Keinem wird schaden zugefügt! sagte sie laut, ehe sie plötzlich die Hände runter nahm. sie ging direkt auf ihren Papa zu und streckte die Hände aus. Doch anstatt ihn zu berühren, umfasste sie die dunkle Klinge des Schwertmeisters. Ohne Furcht drückte sie diese unter leichtem Druck nach unten, doch dieser Druck reichte bereits, dass das Blut unter ihren Handflächen hervor quoll und auf den Boden tropfte. Blutige Streifen und abdrückte der Klinge würden sich an ihren Händen zeigen, Saya hingegen verzog ihr Gesicht nicht. Sie biss nur die Zähne zusammen, hob den Kopf und lächelte plötzlich ihren Vater an. Papa, du weißt doch, dass das nicht der richtige Weg ist. sagte sie liebevoll. Bitte... fügte sie noch hinzu, und ließ die Klinge los. Ihre Hände waren mittlerweile komplett blutig. Sie spürte den betäubenden Schmerz an diesen, doch ignorierte sie den Zustand. Sie wollte ihn ignorieren. Sie wollte Stärke beweisen, sie wollte für ihr Ziel einstehen, sie wollte beweisen, dass es möglich war. Sie wollte nicht, dass jemand starb und wenn Blut vergossen wurde, dann das ihre. Sie wusste nichts von den Worten, die zuvor noch von Mitosu gesprochen aus ihrem Mund gekommen waren. Tod, den sie ausgesprochen hatte, doch war es wohl auch besser, dass sie dies nicht wusste. Welch einen Konflikt würde dies in dem Kopf des Mädchens auslösen. Vielleicht würde ein solcher Konflikt nur dazu führen, dass Mitosu für immer die Kontrolle erhalten würde, da die kleine Saya nicht mehr wüsste, wer sie war und für was sie stand und sich so in eine Identitäskrise werfen würde. Saya war die Mutter der Erde. Ihr Wunsch war es, alles Leben zu schützen, somit auch das der Menschen. Während Mitosu lediglich auf den Ruf der Natur hörte und Menschen als Abschaum ansah, der die Welt zerstörte. Doch würden die Menschen aus Kirigakure es nun erkennen? Oder würden sie nun wieder an den Worten festhalten, welche sie zuvor zu Saya sprachen, bevor Mitosu so der Weg geebnet werden konnte?
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

Bild
Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs

Saya Theme



Danke an Tina für das Set! :)

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4884
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 9. Feb 2015, 12:27

Das Licht, welches Fudo gespürt hatte, ging von Aiko Watanabe aus. Eine rothaarige Konoichi. Fudo war am Dorftor angekommen und schaute sich die Situation genau an. Er saß auf einem Dach in der Nähe der Situation und musterte jene. Kratos kannte Fudo noch aus der Vergangenheit, erinnern konnte sich der Hikari allerdings nicht. Auch an Saya würde sich der schwarzhaarige Mizukage erinnern können, wenn er denn sein Gedächtnis auffrischen könnte. Aiko hatte der Hikari niemals kennenlernen können, daher kannte er sie nur vom hören und sehen in den Bingo Books, denn immerhin war sie eine gesuchte S-Rang Nukenin. Doch auch jene Erinnerungen waren ihm verborgen. Die einzigen bekannten Personen waren Meigetsu und Izanagi. Auch die Person neben Meigetsu kannte Fudo nicht. Es handelte sich hierbei um einen Verwandten von Izanagi. Hiroku Senju.
Da Fudo erst verspätet dazu kam, sah er Saya nur in der Gestalt der Göttin. Das nächste was er mitbekommen hatte war, wie sich Meigetsu hinsetzte und Worte an die Göttin richtete. Er sprach von seinem eigenen Tod, doch was meinte er damit? Fudo konnte die Situation noch nicht einschätzen, weshalb er den Worten des Mizukagen seine völlige Aufmerksamkeit schenkte. Fudo bemerkte nun, dass Saya eine Göttin war, zumindestens diese Gestalt. Denn Meigetsu richtete seine Worte an diese. Fudo dachte eigentlich, dass er Meigetsu Stärke gegeben hatte, doch er kapitulierte und wollte sich töten lassen. Der Hikari verzog seine Augenbrauen. Was wollte Meigetsu damit erreichen? Fudo konnte die Situation noch nicht genau einordnen, doch sein Blick richtete sich auf die Göttin und den Schwertmeister. Waren diese beiden Personen eine Bedrohung für Kirigakure? Der Duranin der dritten Generation hielt sich bereit. Bereit dafür Notfalls einschreiten zu müssen. Plötzlich ertöte en lautes räuspern aus dem Munde des braunhaarigen Senju namens Hiroku. Dieser stand voll und ganz hinter seinem Mizukagen, doch gab er nicht kampflos auf. Fudo schmunzelte leicht. Ein aufrichtiger Mann war dieser Senju. Das Herz am rechten Fleck. Eine Person, die den Mut aufbringt Bedrohungen in die Augen zu schauen und ihnen seine Meinung zu sagen. Der Meister des Lichts war gespannt auf die Reaktionen der anderen. Doch vorher meldete sich auch Izanagi zu Wort. Dieser bestätigte, dass Saya und die Göttin eine Person waren. Dies erklärte auch den Spürsinn des Hikaris. Fudo musterte die Frau. Eine Göttin und ihr Beschützer / Richter also? Soso, tüftelte sich der Hikari in seinen Gedanken zusammen, als er die Worte des Senjus wahrgenommen hatte. Kratos erwiederte die Worte in dem Bezug auf die Götter und erwähnte den selbsternannten Gott der Zerstörung. Fudo wusste wen er meinte, denn Seiji hatte es erwähnt. Minato Uzumaki. Der Hikari schaute sich Kratos genauer an. Steckten die beiden unter einer Decke? Fudo wusste es nicht, doch er behielt die Situation weiter im Auge. Nun ertönte erstmals die Stimme der Göttin. Auch dieser schwafelte vom Gott sein und das das Dorf zu blind sei um es zu sehen. Um alles zusmamen zu zählen und Sayas Fähigkeiten zu entdecken. Fudo rollte nur mit den Augen. Als ob sie die einzige Person im Dorf ist mit besonderen Fähigkeiten... Das macht einen nur noch lange nicht zu einen Gott, ging es Fudo durch den Kopf. Dieses Geschwafel rund um das Gott sein oder nicht war ihm sichtlich zu bescheuert, doch zum Glück war er nicht mitten im Geschen. Bisher hatte auch keiner die Anwesenheit des Hikaris bemerkt und das war auch gut so. Fudo machte sich immer mehr ein Bild der Situation und nun meldete sich auch die rothaarige Wtanabe zu Wort. Auch diese sprach nun zu Kratos und bestätigte die Ansichten von Izanagi. Auf wessen Seiten stand sie? Fudo war sich unsicher, doch viel mehr brodelte die Neugier in ihm: Warum strahlte sie Licht aus? Der König der Tengus musterte sie genauer und lauschte ihren Worten. Nachdem sie fertig mit Kratos gesprochen hatte ging sie auf Saya, die Göttin, zu. Sie sprach direkt zu Saya, welche in der Göttin schlief. Fudo war gespannt wie die Reaktionen aussehen würden. Aufjedenfall wollte die rothaarige Nukenin einen Kampf verhindern, doch Notfalls würde sie auf der Seite Kirigakures stellen. Kratos empfand es als lächerlich, wie das Dorf zusammenhält. Fudo schaute ihn mit runzelnder Stirn an. Wusste dieser Mann überhaupt von was er hier sprach? Hatte der Kerl überhaupt von irgendwas eine Ahnung? Der Meister des Lichts zweifelte daran, doch schüttelte er nur seinen Kopf. Doch die anschließenden Worte besänftigten den Eindruck des Hikaris. Er schien wachgerüttelt worden zu sein von Aiko und langsam zu verstehen, dass die Situation völlig überflüssig war. Kratos aber beschwichtigte nochmals, dass er Saya nur helfen will. Er wird sie beschützen. Fudo runzelte erneut die Stirn. Beschützen? Vor was?! Kein Mensch tut dieser Frau doch irgendwas, ging es dems chwarzhaarigen König durch den Kopf, als er weiter den Worten von Kratos lauschte. Dieser packte seine Tochter, stellte sich schützend zu ihr und schnitt sich kurzdarauf mit der pechschwarzen Klinge den Hals auf. Fudos Augen weiteten sich, als er das Geschehen beobachtete. Warum schlitzte dieser Mann sich aufeinmal selbst die Kehle durch. Kurz darauf regenerierte sich die Wunde allerdings langsam und KRatos richtete das Wort an seine Templer... Sie sollten ihre Gottheit beschützen. Fudo bemerkte, wie die hunderten an Templer sich bereit machten für einen Angriff. Sofort erhob sich der Hikari und schaute vom Dach aus auf die Mengen. Sollte sich nur einer dieser Krieger rühren, dann würde der Meister des Lichts einschreiten und sie zur Strecke bringen. Keiner hier rührt seine Heimat an. Keiner wird den Menschen Leid zufügen, denen Fudo alles zu verdanken hat. Eine Art von Zorn machte sich in den Augen des Hikaris breit, als er die letzten Worte des Aurions wahrgenommen hatte. Die Hände von Fudo ballten sich zur Faust. Doch die Göttin war aufgebracht. Sie sah die durchtrennte Kehle von Kratos, die mit ihrer führenden Hand durchtrennt wurde. Sie wich zurück und brüllte ihren Richter an. Fudo verstand die Situation nicht richtig, doch dann wandelte sich der Körper der Göttin. Die Flügel verschwanden, die Augen wurden grün-türkis und das kleine Mädchen namens Saya stand nun inmitten des Platzes und rief nach ihrem Vater. Der Zorn in den Augen des Hikaris verflüchtigte sich. Sie war die Tochter von Kratos und daher war der Bund von ihnen so groß. Keine Göttin oder sowas, nein die Tochter eines Kriegers. Fudo lächelte leicht, als er die beiden sah. Seine Faust löste sich und er schaute auf die Situation herab. Saya umfasste das Schwert von ihrem Vater. Sie blutete, nahm Schmerzen in Kauf, um die Situation zu beenden. Sie war stark und mutig zugleich, doch ihre innere Kraft versaute diese Gedanken. Sie war vielleicht eine tickende Zeitbombe, doch immer noch ein kleines Kind mit guten Absichten. Nein, keine Göttin, Richterin oder Mutter von sonst was. Ein Kind mit Ambitionen und dessen müssen sie sich selbst überzeugen. Fudo befürchtete allerdings, dass Kratos und Saya selbst dies niemals einsehen würden. Daher blieb der Duranin der dritten Generation gespannt darauf, wie Meigetsu reagieren würde. Wäre die Situation hier nun geklärt, oder würden die Templer ihren Angriff noch fortführen? Egal wie es weitergehen würde, der Hikari hatte ein Auge darauf...

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Mo 9. Feb 2015, 22:10

Und war das nun das Ende für Meigetsu? Würde der junge Mizukage sitzend am Boden nun sterben und damit vielleicht am Ende nicht einmal mehr verhindern können das sein gesamtes Dorf vernichtet wird und seine Familie von einer Göttin des Chaos beherrscht wird. Also was dachte sich der Dummkopf von Kage nur als er sich einfach auf den Boden setzte? Meigetsu verstand vielleicht endlich die Worte von Saya, die dieses Mal wirklich lange brauchten bis sie das Herz des Mizukage erreichten. Anstatt sein mächtiges Schwert Samehada zu ziehen um Kratos zu bekämpfen, oder einen Weg zu finden um Mitosu zu versiegeln wählte Meigetsu einfach den Weg des gewaltlosen Wiederstandes.
Was könnte jetzt schon noch schlimmeres geschehen als das Kratso ihn tötet und somit Mitosu hilft über Kirigakure zu herrschen. Was könnte nun noch passieren was das ganze schlimmer machen würde, verlor Meigetsu doch zuvor noch seine Frau und wurde damit konfrontiert das seine geliebte Tora noch immer von Rhea beherrscht wurde. Das es für Meigetsu zu dieser Sutation kam spielten einige Faktoren eine wichtige Rolle, eben nicht nur das Tora nun Rhea war, sondern auch die vielen Geschehnisse die den Mizukage so stark belasteten. Auch ein Kage war nur ein Mensch und auch er hatte seine Schwäche wie sich heute besonders gut bei Meigetsu zeigte.
Wie sadistisch könnte das Schicksal noch zu Meigetsu sein, bevor es ihm endlich einen neuen Lichtblick zeigen würde, um ihm das Gefühl zurück zu geben das ALLES wieder gut werden würde. Was musste noch passieren, nein was musste Meigetsu noch alles erleben um endlich ein neues Erfolgserlebnis zu bekommen. Anstatt Erfolge zu sehen bekam der junge Kage immer mehr Aufgaben und Ziele aufgedrückt und langsam wusste er nicht mehr welches das wichtigste wäre. Wäre es wichtiger sich ganz auf das Dorf zu konzentrieren oder doch wäre es eher Tora seine große Liebe die gerettet werden musste.
Ja in den Augen von Meigetsu musste seine geliebte Tora gerettet werden, doch vielleicht musste in Wirklichkeit Meigetsu selbst gerettet werden. Das er dabei auf göttliche Hilfe zählen könnte war Meigetsu in diesem Moment noch nicht klar. Meigetsu verstand bis dahin noch nicht das er selbst Hilfe bräuchte, das er so wie er jetzt war nicht alle beschützen könnte. Auch verstand er noch nicht was die Worte von Saya ihn ihm direkt auslösten. Ein kleines Mädchen das lieber Sterben möchte als in einer Welt zu leben in der es keine Hoffnung auf Frieden gibt. JA der große Frieden etwas was schon viele Menschen seit Jahrtausende beschäftige und noch nie hatte es eine Generaton geschafft dieses Ziel zu erreichen. Doch sollte es sich jede Generation es sich als Ziel nehmen diesen großen Frieden zu erreichen. Alles was geschah, alles was Meigeztsu durchleben musste, nun das was mit Tora geschah und nun auch mit Saya ebneten den Weg für Meigetsu zu jemanden zu werden der Wirklich die Menschen beschützen will:
Innerlich hörte Meigetsu gerade eine Stimme die ihm vollkommen fremd war und sein Körper zitterte etwas da er innerlich in seinem Geiste etwas ganz anderes erlebte wie in der Wirklichkeit. Sein Blick wirkte Starr und Abwesend bis dann plötzlich sich ein Senju vor ihn stellte. Es war nicht der Oinin-Captain sondern Hiroku der sich nun vor den sitzenden Mizukage stelle. In diesem Augenblick wirkte Meigetsu Blick wieder auf die Situation vor ihm fokussiert. Erstaunt sieht er zu Hiroku der bis vor kurzem die ganze Situation vor dem Tor nur beobachtet hatte, doch jetzt sich zu Wort meldete.
Meigetsu konnte sich noch garkeine Gedanken darüber machen was gerade in seinem Inneren vor sich ging, weil die Worte von Hiroku ihn sofort fesselten.
Mit großen Augen sah er Mizukage seinen neuen Reisenden an und spürte das Gefühl einer großen Familie die ihn selbst jetzt umgab. Es war in Meigetsu Augen das was dieses Dorf ausmachte, egal was passiert egal mit wem man zusammen stand es gab dieses Gefühl dieser großen Familie. So gesehen war das ganze hier vielleicht auch nur ein Familien Konflikt der sich eben immer mehr zuspitze. Die Worte von Hiroku berührten den jungen Kage sehr, denn sie gaben ihm das Gefühl wirklich der verdammt richtige Dummkopf für den ganzen Job zu sein. Immerhin gab es genug Vorfälle die Meigetsu daran zweifeln ließen wirklich der richtige für das Amt zu sein. Doch viele kleine Begegnungen und Gespräche mit Mitglieder seine großen Familie zeigten ihm genauso wie Hiroku gerade das er doch kein schlechter Mizukage war.
Wobei Meigetsu mit seiner Aktion nicht erreichen wollte das sich andere für ihn Opfern, nein er wollte zeigen das er nicht den Weg der Gewalt gehen wird, egal mit was man ihm droht. Doch ehrte es Meigetsu sehr das sich der Reisende Senju vor ihn stellte, er spürte nun das gleiche Gefühl wie damals im Gespräch mit Minato als ihn Tora wie auch sein Schwert Samehada verließ. Egal was passiert es gab immer noch diese Gemeinschaft im Dorf die der Kage liebevoll große Familie nannte. Hier saß er nun und wartete darauf von Kratos durch den Befehl der Göttin getötet zu werden und doch stellte sich jemand schützende vor ihm. Egal wie es um Kirigakure stand, wie sehr das Dorf an Stärke und Größe Verloren hat noch immer standen die Menschen aus dem Dorf zueinander. Noch immer war Kirigakure ein großes Shinobidorf in der es eine Gemeinschaft gab. Eigentlich hätte Meigetsu nun aufstehen müssen und sich wiederum vor Hiroku zu stellen, als Zeichen das dieser Senju nicht allein da stand. Doch dies wäre vielleicht wieder ein zeichen dafür gewesen das Meigetsu den Konflikt sucht, daher blieb er dort wo er gerade war.
Dann ging auch der Oinin-Capatin einige Schritte nach vorne und richtet auch einige Worte an alle Versammelten hier. Wie es schon sein Cousin tat, blieb Izanagi nicht einfach stehen sondern ging nach vorne um auch zu zeigen das er sich schützend vor andere Stellte. Der kleine Senju bewies mit seinen Schritten nach vorne und seinen Worten seine große Treue zum Dorf und zum Mizukage. Hätte der Senju selbst die Macht über das Dorf wollen oder hätte Meigetsu als nicht würdig angesehen dann hätte er nun die perfekte Chance bekommen um ihn für immer zu beseitigen. Es wäre für Izanagi ein leichtes gewesen nun dafür zu sorgen das Meigetsu getötet wird und er selbst die Macht an sich reisen kann.
Auch wieder konnte Meigetsu nicht darüber nachdenken was in seinem inneren vor sich ging, denn auch die Worte des kleinen Senju fesselten ihn an die Realität und somit an die Außen Welt. Izanagi sprach den Konflikt von Kratos an der auf einer Seite ein Diener der Göttin war und auf der anderen der Vater von Saya. Auch gefiel Meigetsu wie sein Oinin-Captain über die Götter sprach und das ganze aus der sich des Senju Clans versuchte zu erklären. Als Izanagi zu Ende gesprochen hatte sah mal ein kleines Lächeln auf denn Lippen des neusten Kyori. Meigetsu war stolz auf seine beiden Senjus, denn sie hätten dies hier nicht tun müssen und doch haben sie es getan. Auch wenn der Mizukage offen darüber sprach das es er kaum noch Hoffnung sah, so gaben die Worte des beiden Senju ihm neue Hoffnung besonders für Kirigakure.
Nach dem die Seite die vor dem Tor von Kirigakure stand zu Ende gesprochen hatte sah Meigetsu zur Göttin und somit auf den Körper denn sich Saya mit diesem Wesen teilte. Auf seiner Haut spürte der Kage nun wieder die Kälte des Schlammes denn sein Inneres Ich am ganzen Körper hatte.
Die dunklen Augen von Meigetsu waren auf Mitosu gerichtet, doch wirkte sein Blick nun wieder abwesend und starr. Innerlich schaffte es Meigetsu sich auf diesen großen flachen Stein zu ziehen der in mitten dieses großen Schlammflusses befand und noch immer starrte er die leuchtende Gestalt vor sich an. In seinem Geiste zitterte nun der gesamte Körper von Meigetsu und er konnte sich nicht erklären was gerade vor sich ging. Wer war diese Gestalt die nun Plötzlich in seinem inneren Auftauchte und wieso gerade jetzt? Mit seinen beiden Händen Stemmte sich Meigetsu vom flachen Felsen ab und fragte die Gestalt vor ihm //Wer bist du? Und was machst du hier in meinem Geist?// Die leuchtende Gestalt ging einen Schritt näher auf Meigetsu zu und half ihn dann aufzustehen. Vom dunklen Schlamm des Flusses Vollkommen bedeckt und noch immer leichtet zitternd sah Meigetsu die Gestalt vor seinem inneren Auge noch immer an. //Ich bin hier um den Menschen zu helfen und um ihnen neue Hoffnung zu geben. Neue Hoffnung die auch du brauchst, denn jeder Traum kann Wirklichkeit werden// Der junge Kage ballte seine Hände innerlich zusammen und schrie die göttliche Gestalt vor sich an //Nein ich habe bereits Zuviel verloren, wie soll ich noch an meine Träume glauben // Mit großen leuchtenden Augen sah der Gott Bishamonten seine Reinkarnation an und legte dann seine rechte Hand auf den Kopf von Meigetsu. Plötzlich fing auch der innere Körper von Meigetsu an zu leuchten und das besondere Chakra des Gottes Bishamonten floss nun in Meigetsu hinein. Mit tiefer und dunkler Stimme sagte nun der Gott der einst die Menschen vor allen Unheil beschützte zu seiner Reinkarnation//Selbst in der größten Not und in der dunkelsten Stunde ist nichts Verloren solange es Hoffnung gibt// Meigetsu sah seine beiden leuchtenden Hände und Arme an und sagte dann zur Gottheit //Du bist Bishamonten, der Gott// Meigetsu wusste dies weil er den Satz denn Bishamonten sagte aus den alten Tempel kannte. Aber was wollte der Gott Bishamonten von Meigetsu und wie war es möglich das ein Gott nun vor ihm erschien. Wie konnte es sein das Meigetsu von diesem fremden und sehr starken Chakra umhüllt wurde und er spürte wie es durch seinen gesamten Körper floss.
Doch dann wurde Meigetsu wieder aus diesem Geschehnis das in seinem inneren vor sich ging heraus gerissen da er nun plötzlich die Worte von Aiko hörte. Auch die Rothaarige fragte Kratos wie sich die Wege von Saya mit dem verbinden ließ was er gerade vorhatte. Aber was für den Mizukage viel wichtiger war, war das die S-Rang Verbrecherin etwas ansprach das sich Meigetsu einst selbst schwor. Nein besser gesagt war es einst eine Drohung an Minato Uzumaki, denn Meigetsu wollte eine ganz neue Art von Kage sein. Auch wenn er nun sein Leben und sein Amt einfach so Weg werfen würden, so tat er dies vielleicht im Glaube seine große Familie beschützen zu können.
Selbst eine Fremde die Meigetsu nicht kannte und die nicht aus Kirigakure stammte glaubte daran das er der richtige für das Kage Amt war. Wieso nur gab es nun soviel Rückhalt für Meigetsu und doch kam er sich wie ein großer Versager vor, befand sich doch das Dorf immer wieder in große Gefährlichen Situationen.
Nun stellte sich auch Aiko vor Meigetsu, was geschah hier nur das es dazu kam das sich drei Menschen vor den Mizukage stellte der seine Hoffnung verlor und sich einfach auf den Boden setze um keinen Wiederstand mehr zu leisten. Genug Menschen sprachen davon, selbst Wesen die sich für Götter hielten das die Zeit kam in der das Shinobi System untergehen würde und doch standen hier nun Shinobis zusammen und für einander ein.
Das was Aiko dann tat berührte den Jungen Kage sehr, kannte er doch das Gefühl das Aiko nun hatte, wusste er doch ganz genau wie es war jemanden herbei zu rufen der von einer dunklen Macht unterdrückt wurde. Immer mehr musste Meigetsu erkennen das es zwischen Rhea die seine geliebte Tora ins sich trug und Mitosu die Saya in sich trug keinen großen Unterschied gab. Tora und Saya waren beide Menschen die nur etwas Gutes vollbringen wollte aber von etwas heimgesucht wurden das nur Böses und Chaos über diese Welt bringen wird. Beiden Frauen sollte Meigetsu in sein Herz schließen und ihren Rat befolgen und niemals vergessen das er beide niemals verlieren könnte.
Wie Meigetsu versuchte Tora aus Rhea heraus zu holen so versuchte Aiko nun Saya von Mitosuzu beschützen und zurück zu holen.
Ach Meigetsu du Dummkopf, anstatt das der Kage das kleine Mädchen so hart angriff hätte er ihren Traum teilen sollen, so wie er den Traum von Tora teilte. So wie Meigetsu schwor alles zu tun um den verstorbenen Sohn von Tora zurück zu bringen so hätte der Kage auch Saya unterstützen müssen. Anstatt mit Harten Worten auch wenn es die Wahrheit war herum zu brüllen, hätte Meigetsu besser zu hören sollen und das in beiden Fällen.
Am liebsten wäre Meigetsu nun aufgestanden und hätte Aiko geholfen Saya zurück zu holen, wusste er doch welche Gefühle AIko gerade durchleben musste.
Wie Worte des Reisenden Senju sorgten dafür das die Göttin des Chaos nochmals einige wütenden Worte an die Front der Kirigakure Sjinobis richtete. Sie stellte offen die Frage wieso niemand die besonderen Fähigkeiten von Saya erkannte, wie auch wieso niemand hinter fragte woher Saya kam und wie sie nach Kirigakure kam. Auch stellte sie klar das eigentlich auch Saya eine Göttin war, war sie doch das Gegenteil zu Mitosu. Auch wenn das alles Stimmte was Mitosu nun hier wütend sagte woher hätte Meigetsu oder der kleine Senju das wissen sollen. Der Mizukage kannte Saya erst seit dem Vorfall vor seinem Haus und hatte zuvor noch nie von ihr gehört. Niemand sagte ihm etwas davon das es ein Mädchen mit so besonderen Fähigkeiten und Besonderheiten gab. Auch beim Vorfall vor seinem Haus bemerkte er noch nicht diese Besonderheiten von Saya, immerhin hatte dort Meigetsu auch noch andere Problem, man könnte fast sagen Affen große Probleme.
Aber selbst wenn Meigetsu dann heraus gefunden hätte das Saya so etwas Besonders wäre, hätte er sie nicht anderes behandelt, denn was wäre an ihr schon besonderer als an anderen jungen Menschen in Kirigakure. Nur weil diese Göttin Mitosu in ihr Lebte oder sie erschaffen hatte zusammen mit Kratos, waren nur Menschen aus solchen Gründen Besonders, NEIN nicht in Meigetsu Augen.
Nach den Worten der Göttin Mitosu schüttelte der noch immer sitzende Mizukage nur leicht den Kopf und lachte dann nur kurz und beantwortete dann kurz die Fragen die er an den Kopf geworfen bekommen hatte. „Ich bin kein Gott und daher nicht Allwissend und den Namen Saya hörte ich beim Vorfall vor meinem Haus zum ersten Mal. Bis heute war Saya für mich ein ganz normales Mädchen aus Kirigakure und das einzige Besondere an ihr waren eben ihre Vorstellungen einer Zukunft dieser Welt. Wenn ihr glaubt ich weiß als Mizukage alles über die Menschen hier in Kirigakure muss ich dich leider enttäuschen“ Meigetsu lachte wieder herzhaft aber Kurz „Aber trotzdem ist Saya etwas Besonders für uns, aber das liegt nicht an ihrer Herkunft oder Fähigkeiten und ich denke ab heute müssen wir hierbei eben noch mehr beachten“ Mehr hatte der Kage dazu nicht sagen und das wollte Mitosu sicher nicht hören, aber so war es nun mal. Meigetsu war seit einigen Wochen erst Mizukage, glaubte sie wirklich er wüsste etwas über Saya.
Die Worte die dann kratso als erstes Aussprach wurden von Meigetsu Aufmerksam aufgenommen, sprach er doch von Göttern, Dämonen und davon wie diese entstehen. Auch sprach er von jemanden denn Meigetsu gut kannte und der sich selbst einen Gott nannte. Doch für denn Mann der gerade mit einem Gott in seinem inneren Sprach waren Götter etwas was man als einfacher Mensch niemals begreifen könnte. Aber dies würde sich wohl auch bald ändern.
Die nächsten Schritte von Kratos wären wohl entscheiden dafür wie sich die ganze Situation am Tor entwickeln würde, hatte er doch den Befehl den Mizukage wie auch den Oinin-Captain zu beseitigen.
Am Körper von Kratos konnte Meigetsu den Konflikt sehen zwischen dem der Schwertshinobis aus Kirigakure und der Diener der Göttin stand. Ein Konflikt denn Meigetsu kannte in dem er zwischen der Liebe zu seiner Frau stand und denn Pflichten als Mizukage. Nun aber wäre Interessant zu sehen für was sich Kratos entscheiden würde.
Der Vater von Saya teilte mir wie seine Tochter nach Kirigakure kam und welche Bürde sie zu tragen hatte, von dem allem wusste der Kage nichts. Aber woher hätte Meigetsu oder Izanagi wissen sollen, was wusste der Aurion schon von anderen im Dorf. Nicht jeder konnte alles von jedem wissen, jeder hatte seine Bürde zu tragen und sicher auch Saya ihre aber eben auch Tora ihre.
Noch immer hatte sich Meigetsu keinen Zentimeter bewegt und saß noch immer am Boden und beobachte die ganze Situation einfach nur. Auch wie Kratso plötzlich bei der Göttin stand und seine Klinge dann ein Ziel traf. Doch anstatt den Kage oder jemanden anderen an der Front des Tores anzugreifen durch drang seine dunkle Klinge seine Eigene Kehle.
Auf den Rücken der beiden Aurion war nun ein fast schon Farbbrächtiges Schauspiel zu erkennen. Die hellgrünenflügel die am Rücken von Saya zu erkennen waren färbten sich in ein helles Blau. Die Schwingen auf Kratos Rücken die zuerst noch blaue strahlten verschwanden nun und der Edo-Tensei Körper stand nun ohne Flügel da. Die Farbveränderung der Flügel entstand durch die tötliche Verletzung von Kratos der seinen Rang in dieser Gemeinschaft nun seiner Tochter gab und somit dafür sorgte das ihre Flügel eine andere Farbe annahmen.
Da das Mitglied der legendären 7 Schwertshinobis einen Edo-Tensei Körper hatte würde er an dieser Verletzung nicht sterben, doch erstaunlich war, das die blauen Flügel dann wieder zu ihrem alten Besitzer zurückkehrten.
Die 300 die mit Kratos und Saya gekommen waren bildeten nun einen Ring um ihre Göttin um diese zu beschützen. Der Aurion forderte nun den Mizukage auf zu stehen da er als Schwertmeister niemanden wehrlosen angreifen würde. In diesem Moment schloss Meigetsu seine Augen und faltete seine Hände vor seiner Brust zum Gebet.
//Gott oder nicht ich werde dir neue Hoffnung geben und dir Kraft um die Menschen zu beschützen// nach diesem Worten Drückte der Gott Bishamonten seine Hand fest auf den Kopf seiner Reinkarnation und leitet sein Chakra das Älter war als das der Bijuu in den Körper von Meigetsu. Somit kam der junge Mann zum ersten Mal in die Berührung des Göttlichen Chakra. Dies hatte nun auch Auswirkungen auf den Körper von Meigetsu der sich Außen befand. Der gesamten Körper des Mizukage fing nun an golden zu leuchten und wurde von goldenen Chakra umhüllt. Das Chakra des Gottes Bishamonten das älter als das der Bijuu war strömte nun aus den Mizukage, doch nur für einen kurzen Augenblick denn dann zog es sich wieder zurück und verschwand somit. Innerlich begriff Meigetsu noch nicht ganz was gerade geschehen war, aber der Gott vor ihm war nun verschwunden.
Langsam öffnete der junge Mizukage dann seine Augen und stand auf, so wie es der Aurion verlangte. Sein Blick war auf Kratos gerichtet und mit ruhiger Stimme sagte er dann zum Edo-Tensei Shinobi „Eure Tochter hat vielleicht Recht doch Mitsuko hatte Unrecht, mit allem was er sagte“
Meigetsu ging nun langsam an den beiden Senju vorbei und warf ihnen dabei dankbaren Blicke zu. Er ging nun direkt auf den Mann zu der ihn töten wollte und öffnete dabei seine Arme als er Kratso Umarmen wollte. Auch wenn der Mizukage nun stand wollte er immer noch nicht kämpfen.
Das kratos dafür sorgte das die Göttin verschwand und Saya wieder zurück kam bemerkte der Kage nicht auch sah er dann die Verwandlung des Mädchen zurück nicht richtig war er doch auf Kratso fokussiert und standen die Templer ihm im Weg.
Doch war Saya nun wieder Saya, dies glaubte Meigetsu immerhin als er mit einem skeptischen Blick zu ihr sah. Doch konnte der Kage nun wieder die normalen Augen von Saya sehen die nicht mehr dunkel Rot waren. Immerhin brach das kleine Mädchen aus dem Kreis der Templer heraus und stellte sich dann vor die drei Shinobi aus Kirigakure. Meigetsu war erstaunt das Saya nun wieder vor ihn stand, wie er sich Schützende vor das Dorf setzte so stellte sie sich nun schützende vor ihm und den beiden Senjus. Doch Saya blieb nicht einfach vor den drei Männern stehen sondern ging nun direkt auf ihren Vater zu und berührt mit ihren kleinen Händen die Klinge seines Schwertes. Sie drückte die Klinge ihres Vaters und Beschützers nach unten und sagte nochmals ganz klar das sie keine Kämpfe wollte, das niemand verletzt werden sollte, sie ermahnte ihren Vater auch das dies nicht der richtige Weg wäre.
Wie es schien hätte nun wieder eine Frau mit einer inneren dunklen Macht sein Leben gerettet. Meigetsu ging nun einige Schritte zur Seite und hob dort seinen Mizukagehut auf der bereits vor einigen Momenten von seinem Kopf fiel. Der Mann der vorher noch von Göttlichen Chakra umhüllt wurde ging wieder zurück wo vorher Saya stand und setzte sich dann wieder auf den Boden. Mit nur einem Schwung warf er nun den Mizukagehut wie ein Shuriken direkt auf Saya. Doch warf er dieses Hut-Geschoss so sanft das der große Hut direkt auf dem Kopf von Saya landete. Der junge Mizukage senkte seinen Kopf uns sagte dann zu Saya „Weisst du das du meiner Frau sehr ähnlich bist, denn nur wenige wissen das Tora Kyori von etwas ähnlichem träum wie du“ Der Kopf von Meigetsu hebt sich nun wieder und er sieht direkt zu Saya „Aus dir wird sicher einiges Tages wirklich eine sehr große Anführerin, oder vielleicht bist du jetzt schon eine bessere als so mancher anderer. Jede Generation sollte sich das gleiche Ziel nehmen wie du, denn vielleicht schaffte es dann eine Generation endlich einen großen Frieden zu erschaffen. Aber was nun Saya??“ Meigetsu wusste nun nicht direkt wie es weiter gehen soll. Fragend sah er das kleine Mädchen an „Sag mir was wir nun tun sollen?? Was soll nun geschehen, was willst du tun um dein Ziel zu erreichen?“ Meigetsu wollte nun Saya zuhören und erfragen was sie vor hatte. Er fragte nicht Kratos oder Aiko nein er fragte am Boden sitzend was Saya nun vor hatte. Er stemmte seine beiden Arme auf seine Knie und schloss dann nochmals für einne kurzen Augenblick seine Augen. Er wollte noch heraus finden ob der Gott Bishamonten noch bei ihm war.
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21326
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 9. Feb 2015, 23:32

[s]
Postingstopp:

Da in dem Post von Meigetsu zu viel ignoriert wurde, was besonders seinen Chara betroffen hat und er auch einige Dinge falsch geschrieben hat, will er seinen Post noch editieren. Bis dahin herrscht hier ein Postingstopp.
[/s]
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 17. Feb 2015, 17:54

[align=justify]Die Worte des größeren der beiden anwesenden Senju schienen gemischte Gefühle hervorgerufen zu haben. Ja, vielleicht waren seine Worte nicht wohl durchdacht gewesen und ja, vielleicht hätte das den Untergang des Dorfes als bitteren Beigeschmack haben können, doch nach und nach schien sich alles wieder richtig zu fügen. Man konnte sogar soweit gehen zu sagen, dass sich von Wimpernschlag zum Nächsten sich die Ereignisse überschlugen. Da stand der Senju nun und begutachtete aus seiner gefährlichen Postion wie sich alles entwickelte. Noch immer stand er zwischen den Kagen und dem großen Schwert der Aurion und langsam wurde die Kippe in seinem Mund kleiner und kleiner. Inzwischen hat der Senju seine Arme an seiner Brust verschränkt. Es war sein Cousin, der die ersten Worte nach den seinen fand. Er schien die Art und Weise nicht so sehr gemocht zu haben, wie Hiroku es ausgedrückt hat, jedoch war er wohl oder über ganz seiner Meinung. Seine Aktion und die der naheliegenden Oinin unterstrichen nur seine Vermutung. Wäre er noch in der Einheit gewesen, hätte er jedoch seine Maske nicht abgenommen, aber das war ja völlig egal in dieser Situation. Dann durfte die S-Rang Nuke sprechen - auch sie richtete ihr Wort an den Aurion. Der Senju hat in ihr nur ein Feind des Dorfes gesehen, doch ihre Worte schienen für das Dorf zu sprechen, warum tat sie das? Was erwartet sie sich zu erhalten oder bekommen, falls diese Situation sich beruhigen sollte? Würde Meigetsu sie etwa aufnehmen? Kurz blickte er zurück zu seinen Kagen und beobachtete seine Züge, während alle sprachen. Irgendwie wirkte sein Blick abwesend und starr - war das Ganze doch zu viel für ihn? Die Watanabe schien jedoch nicht sonderlich an ihren Fähigkeiten zu glauben, stattdessen suchte sie die kleine Saya, als dass sie alle hier retten solle. War sie etwa schwach, oder woran lag das? Vielleicht weil der wohl gefährlichste hier unter ihnen nur von diesem Wesen Befehle annahm? Doch dann war es Kratos, der wieder das Wort ergriff. Seine Worte waren nicht solche, die der Senju zum Überlegen brachte, was eine Gottheit war oder nicht und auch waren es keine Worte, die ihm umstimmen könnten, seinen Kagen anzuzweifeln, stattdessen bewegte er sich geschmeidig zu eben jenen kleinen Person und brachte sich wortwörtlich selbst um. Hiroku wusste jedoch vom Fluch des Edo Tensei, welcher auf ihn lastete und er so also nicht sterben konnte. Wo er die beiden nun sah, fragte er sich, was aus der Sakebi geworden ist, die ja nicht unter der Horde anwesend zu sein schien. Hatten diese Zwei sie etwa beseitigt? Dann plötzlich war der Mizukage wieder unter den Lebenden. Seine Worte waren aufrichtig und hatten etwas, was dem Senju zeigte, dass er sich nicht falsch entschieden hat ihn zu vertrauen. Wenn er ehrlich war, kannte er Saya auch nur aus seiner Begegnung auf der Suche nach der Sakebi, doch hatte er von ihren einzigartigen Fähigkeiten gehört. Aber gut, es war ja auch nicht sein Job gewesen über alles in Dorf bescheid zu wissen. Es war die angebliche Gottheit, die sich aus einem ihm nicht ergründbaren Grund wieder zurück in das Mädchen verwandelte und zuvor der Aurion verfluchte. Sie wollte sogleich an den Frieden appellieren und genau wie die Watanabe zuvor schien nun auch der Mizukage in das Mädchen zu glauben. Was es auch war, bisher erreichte es den Senju ganz und gar nicht. Vielleicht würde sich das noch ändern, aber noch sah er in ihr nicht anderes als ein Gefäß für dieses schreckliche Wesen. Ob sie nun die Mutter aller Mütter verkörperte oder nicht, war ihm völlig egal, überhaupt glaubte er nicht, dass die Welt zusammenbrechen würde, sollte sie Morgen nicht mehr existieren. Er behielt seine Gedanken jedoch für sich, viel zu angespannt war das Ganze hier sowieso auch so schon. Was würde aber nun passieren? Der Kage hatte dem Mädchen eine Frage gestellt und diese würde sicher ausschlaggebend für die Situation hier sein. Das am Rande der Geschehnisse noch eine weitere Person lauerte, war dem Senju noch immer nicht aufgefallen, jedoch war er auch kein Shinobi, der sich mit seinem Spürsinn beschäftigt hat.[/align]
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Di 17. Feb 2015, 22:00

Wie sollte das ganze Schauspiel nun ausgehen? Welches Ende nahm die Sache hier? Der Befehl wurde bereits erteilt. Der Exekution der genannten Shinobi stand im Grunde nichts mehr im Wege. Ein jeder hatte seine Worte gesagt und gewaltvoll dagegen angehen? Nein, die Worte waren genug. Doch sollte es anders kommen als gedacht. Auf die vorherigen Worte des Kage, von Hiroku und Izanagi sowie Aiko kam dann eine Antwort bzw. Antworten. Was Götter waren bzw. sein sollten, wo es sie gab, wie sie enstanden und andere welche sich für Götter hielten, zu Göttern erklärt hatten und ihnen allen bekannt waren auch was Saya/Mitosu war und das scheinbar keiner eine Ahnung davon hatte. Wer sie wirklich war, damit mochten Mitosu und auch Kratos Recht behalten, auch das niemand wohl ihren Ursprung kannte, woher das kleine Mädchen aufeinmal kam. Doch spielte das eine so große Rolle woher jemand kam oder was er oder sie war? Meigetsu sprach dazu zuerst, er saß immer noch auf den Boden und lachte sogar kurz, obwohl die Situation wahrlich ernst war. Trotzdem ließ er sich nicht unterkriegen auch wenn er den Eindruck machte, nach allem was passierte in ein tiefes Loch zu fallen. Aber er gab dennoch nicht nach. Er sprach Zuspruch aus, wozu sollte man es auch leugnen? Alles über jeden zu wissen war schier unmöglich. Zwar sollte ein Kage über sein Dorf und dessen Einwohner bescheid wissen, aber musste er oder ein anderer wahrlich alles wissen? Selbst der kleine Senju wusste nichts über die Herkunft, woher auch? Bis vor kurzem war er noch auf einer sehr langen Mission fernab des Dorfes gewesen und bei seiner Rückkehr herrschte ein Tumult und Chaos, zugegeben herrschte das nun auch noch mehr oder weniger, aber das sollte auch keine Ausrede sein. Er hatte diese Informationen nicht und ob das nun gut oder schlecht war lag im Auge des Betrachters. Es als dumm abzustempeln war einfälltig. Wusste sie wahrlich alles? War sie allwissend? Das konnte man auf die Probe stellen mit ganz einfachen Fragen, welche die Göttin dann ja wohl alle richtig beantworten konnte. Aber wozu das ganze? Nein darin bestand weder Sinn momentan noch Nutzen. Izanagi hatte seine Meinung über Götter gesagt und daran gab es nichts zu rütteln. Drum schwieg der kleine Senju auch weiterhin wie zuvor auch und ließ die anderen reden, eigentlich war es ja beschlossene Sache was mit ihnen passierte. Dennoch wurde an die Vernunft appeliert, und Aiko versuchte die Kirishinobi auch zu schützen und appelierte sogar an das kleine Mädchen und versuchte sie zu erreichen. Und scheinbar funktionierte sowohl das eine als auch das andere, da Kratos es zuließ das Aiko sich der Kleinen nähern konnte. Mitosu sprach auch ein paar Worte aber es war so leise als wenn sie flüsterte, sodass man nichts deutliches verstehen konnte und dann passierte etwas womit man bis eben wohl noch nicht mit rechnen konnte. Statt das nun die Klinge welche Kratos quasi erschuf wohl um die beiden Anwesenden hochrangigen Shinobi zu richten, gegen den Senju und den Kagen benutzt wurde, war es Kratos selbst der sie durch seinen Hals trieb bzw. Mitosu die Klinge in die Hand gab und sie zustechen ließ bzw. ihre Hand dazu führte. Normalerweise ein tödlicher Treffer, doch war Kratos kein normaler Mensch mehr und war dahinter eine andere Absicht, denn zuvor hatte er noch einige Worte an die Anwesenden gerichtet, über das Dorf und dessen Zusammenhalt und abermals über Saya. Die blauleuchtenden Schwingen verschwanden und gingen auf die Göttin über. Nun wurden ihre Schwingen blau und sie fluchte voller Zorn und nannte Kratos einen Verräter und das seine Tat ein Nachspiel haben sollte. Dann verstummte die boshafte laute Stimme und man konnte erkennen das die leuchtenden Schwingen wieder verschwanden und Kratos seine zurück erhielt. Kurz darauf ertönte seine Stimme und auf Befehl umkreisten die Templer ihre Göttin sowie Aiko zum Schutz. Auch die Oinin welche zuvor die Masken abgelegt hatten hoben ihre Waffen und machten sich Kampfbereit, doch wies Izanagi sie zurück. Kratos wollte Meigetsu nicht wehrlos töten, sollte der junge Kage aufstehen um die Ehre zu wahren. Meigetsu war es der dann auch aufstand und kurz in einem goldenen Licht leuchtete. Das war Chakra, ganz klar aber kein normales. Aber was war schon normal hier? Soviel von dem man nicht wusste, soviel was heute aufgedeckt wurde da konnte einen nichts mehr schocken. Das Chakra war nur kurz da und dann wieder weg, aber der Mizukage ging an den beiden Senju dankend vorbei und trat nach vorn, richtete noch ein paar Worte an Kratos wer Recht und Unrecht hatte und wollte den Aurion dann wohl umarmen. Dann war es Saya welche die Aufmerksamkeit auf sich zog, war sie wieder da und nicht Mitosu. Zwischen den Beinen eines Templers kam sie hervor, stellte sich schützend auf und wollte nach wie vor das alles friedlich endete. Sie griff sogar nach der Klinge ihres Vaters und wollte sie nach unten drücken, ohne darüber nachzudenken sich dadurch zu verletzen. Es war so als wenn ein völlig anderer Mensch oder Wesen vor ihnen stand. Eben noch die zornigige und boshafte Mitosu und jetzt wieder das liebevoll unschuldige Mädchen Saya. Göttin oder nicht, spielte das eine Rolle? Wahrheit oder Lüge, Recht oder Unrecht...hier traf soviel zusammen, prallte gegeneiner und nach wie vor auch nachdem sie eben so aufgelöst war wollte Saya das es aufhörte. War damit der Befehl annuliert? Meigetsu zumindenst hob seinen Hut auf, setzte sich wieder auf den Boden und warf den Kagehut dem kleinen Mädchen zu und sprach dann einige Worte an sie. Wie Saya ihn an Tora erinnerte und das sie vielleicht mal eine große Anführerin werden sollte. Und was sie nun tun sollten, diese Frage stellte er der kleinen Grünhaarigen. Izanagi hatte bisher geschwiegen und lediglich die Einheiten zurückgehalten und nun seufzte er einmal und meinte dann: "Wahrheit und Lüge, Recht und Unrecht, es passiert soviel, vieles trifft aufeinander und alles ist ein großes Chaos. Jeder macht Fehler, niemand ist perfekt und jeder sucht und wünscht sich den einen wahren Frieden. Doch der Weg dahin ist beschwerlich und für jeden unterschiedlich. Was gesagt wurde, wurde gesagt und lässt sich nicht mehr ändern und meiner Meinung bleibe ich nach wie vor treu, sonst wäre ich nicht der der ich bin. Und was Kirigakure angeht wurde die Sache mit dem Baum bereits angesprochen und was als nächstes hier passiert, welche Entscheidung nun endgültig getroffen wird, bestimmt das Schicksal und damit die Zukunft von allem. Drum werde ich auch nach wie vor so handeln wie es mir gelehrt wurde, wie es meiner Philosophie und der meines Clans entspricht. Liebe und Freundschaft soll der Weg zum Frieden sein." Wie es nun weiter ging sollte sich zeigen. Wurden ihre Leben heute noch nicht genommen? Oder führte Kratos dennoch den Befehl aus, auch wenn Mitosu nicht mehr da war? Und gab sich die Person in der Fenre auch noch zu erkennen oder blieb sie weiterhin in ihrem Versteck? Das noch jemand das Geschehen mitverfolgte konnte man bei der Hitze der Situation nicht so einfach bemerken, nicht wenn man voll und ganz bei der Sache war.
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]

Benutzeravatar
Aiko Watanabe
||
||
Beiträge: 679
Registriert: Mi 3. Apr 2013, 18:15
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 1
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Aiko Watanabe » Di 17. Feb 2015, 23:04

[align=justify]Die Worte von Mitosu brachten die Watanabe zum Nachdenken. Zwar war sie noch immer für sie keine Göttin, aber die Art wie sie von Sayas Fähigkeiten sprach ließ die Fuinmeisterin aufhorchen. Sie wusste nichts über das Mädchen, in den Höhlen kam es niemals zu einem solchen Gespräch welches sie in irgendeiner Weise Aufklären konnte. Leben erschaffen? Durch Organisches Material? Eine Fähigkeit, von der selbst Aiko noch niemals etwas gehört hatte. Auch Kratos Worte waren ähnlich. Sie sprachen über Götter, der Ursprung dieser und von Mächten welche die Welt befallen würde um das Übel der Welt zu vernichten. Aber es entstand auch Hoffnung. Für Aiko war es ganz klar, dass Kratos hier auf die kleine Saya andeutete, jedenfalls nahm sie es so an. Doch solange Mitosu die Kontrolle über Saya hatte, würde an diesem Tag Blut vergossen werden. Aiko wollte es verhindern, der Zusammenhalt von den Shinobi aus Kiri und die Art wie sie zu ihrem Kagen, ihrem Anführer hielten und sich mit Worten wehrten bewies deren Mut und Willen für das Dorf einzustehen. Hirokus scharfe Worte trafen die Mutter der Nacht offensichtlich, denn sie war wütend was man aus ihren vorherigen Worten deutlich erkennen konnte und dazu musste man keine besondere Ausbildung genossen haben. Dennoch, seine Worte waren ehrlich und hatten ebenso das getroffen was bereits der Watanabe durch den Kopf ging. Auch der kleine Captain hatte es sich nicht nehmen lassen etwas dazu beizutragen. Und nun wollte Aiko ebenso zeigen, auf welcher Seite sie stand und was sie von der Situation hielt. So also näherte sie sich der Mutter der Nacht, diesmal würde sie sich vollkommen auf sie konzentrieren, denn sie sorgte für den sie war es welchen den eigentlichen Befehl gegeben hatte Meigetsu und Izanagi zu töten. Für Aiko waren diese Gespräche nicht mehr von Bedeutung, da jeder sich die Worte des anderen gerne so drehte wie er es gerade brauchte. Doch der Sinn war doch derselbe? Sollte sich Kirigakure etwa wortlos oder gar Kampflos ergeben und zusehen wie ihr Dorf vielleicht von Mitosu zu Grunde gerichtet wurde? Auch wenn Saya ihr Wirtskörper war, und dieses Mädchen das genaue Gegenteil war, so war es doch nur selbstverständlich, dass hier alle füreinander einstanden. Die einzige, welche man hier eigentlich irgendwie misstrauen sollte, war Aiko selber. Denn sie war es, welche sich plötzlich einem Dorf anschließen wollte. Doch wieso sich jetzt überhaupt bekämpfen? Selbst Mitosu sollte die Mächte spüren, welche auch ihr gefährlich werden konnten und dann wäre da noch der Krieg welcher ihnen sehr wahrscheinlich bevorstand. Damit Ruhe einkehrte, brauchten sie Saya und Aiko wollte zu ihr durchdringen. Auch wenn sie bereits das Gefühl hatte sie würde scheitern. Erst hatte sie geglaubt, dass Kratos sich ihr in den Weg stellte doch hielt er bloß noch zitternd seine Waffe in der Hand und schien das ganze mitanzusehen, bis er selber seinen Konflikt scheinbar nach und nach überwand. Aber genau konnte es die Watanabe nicht sagen, sie sah nur aus dem Augenwinkel, wie er die Waffe auf sie richtete. Doch ließ sie sich davon nicht beirren und versuchte weiter zu Saya durchzudringen. Sie ging letztendlich auf die Knie und spürte dann noch die Hand des Schwertmeisters auf ihrer Schulter welche zu ihr sprach. Er sprach von Kenji. Der Name hallte noch mehrmals in ihrem Kopf wieder, die Erinnerungen an ihn schmerzten die Watanabe. Sie wusste nicht, was sie von seinen Worten halten sollte. Was wusste er noch über Kenji? Für einen Moment hätte sie beinahe vergessen, warum sie hier eigentlich selber ein Zeichen setzen wollte. Ihre Gefühle gehörten hier nun nicht hin. Sie hatte sich entschieden. Ihr geschockter, und sichtlich verwirrter Gesichtsausdruck veränderte sich. Sie war entschlossen es weiter zu versuchen. Sie legte die Arme um das Mädchen, ihre Stimme schien plötzlich wieder die von Saya zu sein. So hörte es sich jedenfalls zu Beginn an. Die kurze Hoffnung, zu ihr durchgedrungen zu sein wurde zerstört, und sie hörte die Worte von Mitosu welche sich gegen sie richteten. Doch sollte sie nun Angst vor dem qualvollen Tod haben, welche man ihr antun könnte? Sollten diese Worte sie nun verletzen? Sie hatte schon vorhin von den Fähigkeiten geredet. Es verletzte sie viel mehr, dass sie scheinbar doch nicht zu Saya durchdringen konnte. Aber scheinbar hatte sie die Menschen um sie herum dennoch zum Nachdenken gebracht. Doch wollte Kratos seinen Befehl dennoch durchsetzen? Er hob seine Waffe an und Aiko spielte mit den Gedanken sich wirklich dazwischen zu begeben, doch es kam alles anders.

Kratos tauchte plötzlich neben Saya auf und nahm ihre Hand, und führte seine Klinge mit ihrer. So fügte er sich eine große tödliche Schnittwunde an seinem Hals zu welcher einen normaler Mensch niemals überleben würde. Die Göttin kreischte und verfluchte den Aurion, gleichzeitig befahl dieser den Templern die Göttin zu schützen. Und Aiko sah mit an wie die Templer sich um sie und Mitosu herum versammelten. Aber sie veränderte sich, die Flügel verschwanden und ihre Augen nahmen wieder das grün-türkis an welches die junge Saya mit ausmachte. Sofort veränderte sich ihre Stimme und sie rief nach ihrem Vater und stolperte auf ihn zu. Aiko erhob sich währenddessen wieder und sah wie verwirrt Saya nun eigentlich war. Doch hielt sie noch an allem fest und lief auf Meigetsu und seine Kirishinobi zu. Auch Meigetsu sprach zu ihr und erwähnte seine Frau, doch wollte er wirklich helfen, dass sie dieses Ziel gemeinsam erreichen konnten. Wie würde Saya darauf reagieren? Vielleicht war es ein Anfang für das Zeichen welches Saya setzen wollte. Diese schien jedoch auch sehr besorgt um ihren Vater zu sein, und lief mit ihren nackten Füßen wieder zu ihm und griff sogar in seine Klinge. Sie wollte keinen Kampf. Aber das wollte auch keine der Anwesenden. Doch war die Angespannte Situation sich nun dabei zu lösen? Konnten sie nun alle gemeinsam miteinander reden? Aiko ging langsam aus der Menge der Templer wieder hervor. Sie konnte nun nicht mehr viel zu der Situation beitragen, es kam ganz darauf an wie Saya und Kratos auf die Worte von Meigetsu reagierten. Aiko selber würde erst wieder sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wurde. Sie hoffte jedoch, dass sie endlich zu einer friedlichen Lösung kommen würden. Währenddessen kam ihr erneut Kenji in den Sinn und die Worte welche Kratos an sie gerichtet hatte. Es hatte sie etwas durcheinander gebracht.[/align]
Bild
„Reden“ | Denken | NPC | Steckbrief

Benutzeravatar
Kratos Aurion
||
||
Beiträge: 545
Registriert: Mo 23. Dez 2013, 12:23
Im Besitzt: Locked
Vorname: Kratos
Nachname: Aurion
Alter: 28 (körperlich 24)
Größe: 1,86 Meter
Gewicht: 78 Kilogramm
Stats: 45/46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Kratos Aurion » Mi 18. Feb 2015, 11:10

[align=center]~Born to protect and doomed to serve~[/align]
[align=center]Bild[/align]


An diesem heutigen Tag sollte Geschichte geschrieben werden, man sollte in den zukünftigen Erzählungen von dem Mut Einzelner und deren Selbstlosigkeit sprechen. So schaffte es Aiko dem Seraphim des Urteils etwas zu zeigen was er fast schon vergessen hatte was seine wirkliche Aufgabe war die alles entscheidende Mission. Die bereits das Leben seines Vaters und seiner Freunde forderte und für die er bereit war alles aufzugeben. Die gesuchte S-Rang Nuke Nin tat dies selbstlos und ohne Furcht vor den vielleicht bevorstehenden Konsequenzen und natürlich wusste der Aurion was seine Worte in der Watanabe vermutlich auslösen würden, doch darauf könnte er später eingehen. Kratos schaffte es durch ein großes Opfer seine Seraphim Kräfte auf Saya zu übertragen und zumindest für einen kleinen Augenblick war die Mutter der Erde erwacht, stark genug Mitosu in die Dunkelheit zurückzudrängen und schlussendlich Saya die Kontrolle wieder zu geben. Kratos selbst jedoch hatte einen klaren Befehl erhalten und würde den Mizukagen wie auch den Oinin Captain richten. Die Templer selbst waren verunsichert , hatte ihre Göttliche doch die Hilfe gefordert und nun schien alles doch so zu geschehen wie verlangt wurde. In Kratos Gedanken hallten immer wieder die Worte der Mutter der Nacht , ja er war ihr Diener und ja sein Verhalten hätte Konsequenzen und somit sollte eigentlich auch dem letzten hier klar werden welches Opfer der Aurion gerade erbracht hatte. Er würde den Preis zahlen der erforderlich war für die Lösung dieses Konflikts und somit bewies er einmal mehr das er seinem Weg treu bleiben würde. Saya selbst nutzte ihre wieder erhaltene Kontrolle dafür die Klinge ihres Vaters aufzuhalten, eine liebliche Stimme erklang in der die einzige Macht lag die den Befehl seiner Herrin annulieren konnte und so wandelte sich die gewaltige schwarze Klinge zurück zum Cruxis Clan Schwert und Kratos selbst fiel auf die Knie. Die Worte des Mizukagen und seine Tat ihn mir Herzlichkeit zu empfangen waren ehrenvoll doch bedeutungslos für den Seraphim, ein Befehl seiner Herrin würde ausgeführt werden und lediglich Sayas eingreifen verhinderte das Kratos irgendetwas getan hatte. Meigetsu wollte nun von der jungen Aurion wissen was sie tun sollten, was der richtige Weg war. Doch hatte sie dies nicht bereits gesagt? Kratos riss sich nun ein Stück seiner Templer Kleidung ab und verband die Hände des Mädchens damit. Er war nicht medizinisch ausgebildet doch so viel wusste er in seinen langen Jahren des Kampfes. Der Verband war sicherlich nicht professionell aber er würde ausreichen bis Saya medizinisch versorgt wurde. Nun stand der ehemalige Cruxis wieder auf, er führte sein Schwert zurück in die dafür vorgesehene Hülle. "Ihr solltet auf die zuletzt gesprochene Erklärung hören." Meinte Kratos nur und damit war die Erklärung von Mitosu im Bezug auf Saya gemeint, dass sie ebenfalls ein göttliches Wesen war die zweite Seite der Medallie eben. "Ein Held wird nicht geschaffen oder geboren. Er entsteht durch seine Taten und ein Held ist bereit seine eigenen Wünsche hinter anzustellen und für die einzig wichtige Sache einzustehen. Saya-dono hat nur einen innigen Wunsch und diesen sollten wir uns Alle zu Herzen nehmen." Man merkte dem Aurion an wie er selbst zitterte , doch schaffte er es eine Hand auf die Schulter seiner Tochter zu legen. "Man hätte Saya-dono von Anfang an zuhören sollen." Das Wort des Rothaarigen verlor immer mehr an Gewicht und er würde diese Sache seiner Tochter ganz alleine überlassen, weshalb er sich umdrehte und den Templern ein Handzeichen gab. Diese gaben ihre Kampfstellung auf und warteten nun auf einen Befehl von Saya. Kratos bewegte sich an den Männern und Frauen in ihren silbernen Rüstungen vorbei direkt auf Aiko zu. Er blieb seitlich neben ihr stehen und drehte sein Gesicht der Rothaarigen entgegen. Der Abstand zwischen den Beiden war so kurz das ihre gesprochenen Worte unter sich bleiben würden. "Ich habe Lady Chinatsu gekannt, dann euch kennen gelernt und die Güte eures Gemahls zu spüren bekommen als er uns, die gestorben und als Edo Tensei zurückgekehrt waren die Ehre erwiesen hat das wir uns selbst bleiben konnten. In all seiner Liebe hat er sich vermutlich nur eine perfekte Welt gewünscht ohne Schmerzen, die wir alle erlitten haben. Ohne Zwänge an die wir gebunden waren. Ich fragte ihn einst für welchen Weg er sich entschieden hatte , welche Rolle er in der Geschichte spielen wollte. Hasst euch nicht dafür für das was ihr tun musstet, vielleicht war es sein Plan das ihr etwas beendet und somit selbst einen neuen Anfang haben könnt. Ihr habt etwas durch diese Kinder gelernt und viel gewonnen sonst wärt ihr nicht hier. Die gesuchte Mörderin Scarlet deren Gesicht man noch in den Bingo Books dieser Welt sieht ist vor einiger Zeit hoch oben im Norden gestorben." Kratos hoffte das die Frau verstehen würde was er damit sagen wollte. Als eine der wenigen kannte sie Kratos etwas besser und somit schien sie als Einzige geahnt zu haben das die Loyalität des Aurion erzwungen worden war und das er so oft wie auch in der Höhle Andere vor Schäden bewahrte indem er sich selbst aufopferte, so auch Heute. "Hört weiter auf euer Herz, denn das kann in der Zukunft vielleicht viel bewegen. Das System der Shinobi ist wirklich am Ende angelangt und nur durch Zusammenhalt können wir bestehen und glaubt mir mit der Last die einem keiner nehmen oder erleichtern kann kenne ich mich aus. Versucht das was am wichtigsten ist auf der Welt niemals zu vergessen." Kratos bewegte sich natürlich nachdem er die Antwort der Nuke Nin gehört hatte weiter direkt auf einen kleinen Baum zu. Er setzte sich darunter und schloss seine Augen. Ja er spürte den Konflikt in seinem Inneren die dunkle Macht die Einfluss auf ihn hatte und die ihn niemals Ruhen lassen würde. Doch all sein Vertrauen gallt Saya, der Mutter der Erde die sich für das einzig richtige einsetzen würde. Immer wieder hörte er die Worte Mitosus in seinem Verstand. Er war kein Verräter nein, mehr denn je kämpfte er für die einzig wichtige Sache und diese erforderte Opfer. Denn das an was Kratos wirklich glaubte und so oft im verborgenen blieb war eine Hoffnung die durch Saya mehr an Kraft gewann. Schon bald würde es eine Veränderung in der Welt geben und bis dahin würde Kratos treu an der Seite der beiden Gottheiten stehen und alles ertragen was auch immer auf ihn zu kommen würde. Doch für den Moment hielt er sich im Hintergrund und wartete auf die Worte seiner Tochter die hier vieles entscheiden konnte.
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
Bild

Benutzeravatar
Saya Aurion
||
||
Beiträge: 418
Registriert: Mo 2. Dez 2013, 11:52
Im Besitzt: Locked
Vorname: Saya
Nachname: Aurion
Alter: 17
Größe: 1,45m
Gewicht: 36 Kilo
Stats: 33
Chakra: 5
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Saya Aurion » Mi 18. Feb 2015, 21:48

Kratos schaffte es durch eine List, dass die Mutter der Nacht, Mitosu, sich wieder zurück zog. Gewissermaßen freiwillig, denn sie wollte den Aurion in der Scham sehen, die eigene Tochter zu sehen, wie sie nicht verstand, dass ihr eigener Vater das Schwert gegen ihre Heimat erhob. Doch das war nicht alles. Mitosu wollte Kratos sehen lassen, was sich in Sayas Augen wiederspiegelte, als ihr Vater diese tödliche Verletzung hatte, auch wenn Saya nicht wusste, dass ihre eigene Hand die Klinge geführt hatte, welche diese Wunde zufügte. Doch was war Mitosus Plan hinter all dem? Existierte dieser überhaupt? Eigentlich konnte man sagen: Nein. Dieser Akt verfolgte keinen höheren Plan oder sonstiges. Es war einfach nur eine Tat, welche Mitosu unglaubliche Freude bereitete. Doch nur das, wäre wohl zu langweilig gewesen. Mitosu hoffte, dass Kratos kombinierte. Saya sah die tödliche Verletzung am Halse ihres Vaters. Nie würde sie darauf kommen, dass er selbst sich diese Wunde zugefügt hatte und somit konnte es nur noch jemand andere sein, der die Schuld daran trug, dass ihr Vater unter anderen Umständen nun eigentlich den letzten Hauch seines Lebens empor gelassen hätte. Nur die verfluchte Macht des Edo Tensei bewahrte ihn vor diesem Tod. Kratos sollte sehen, dass Saya sich trotz dem Fakt, dass irgendjemand hier aus ihrer "Familie" ihrem "Dorf" ihrem Vater die Kehle durchgeschnitten hatte, Saya sich gegen ihren Vater stellen würde um auf der Seite dieses bekloppten Dorfes zu stehen. Und das selbst wenn jemand von ihnen Kratos das Leben nahm, so würde die Genin gegen ihren Vater gehen, wenn dieser sich gegen das Dorf stellte. Mitosu wusste nicht, ob Kratos diesen Fakt erkannte, doch war dies die eigentliche List hinter dem Ganzen, dass sie mehr oder weniger freiwillig den Körper der kleinen Aurion wieder Preis gab. Kratos sollte erkennen, dass er nur in den Armen seiner Mutter wahre Geborgenheit finden würde. Nur die Mutter, würde ihr Kind empfangen und sich nicht gegen dieses stellen. Mitosu hatte es versucht mit Zorn, mit Gewalt, wenn ihr Kind nicht tat, was sie wollte. Doch es fruchtete nicht. Nun, ja nun würde sie einen anderen Weg gehen. Sie würde ihr verlorenes Kind wieder auf den rechten Weg führen. Den Weg, in ihre Arme. Wo er Schutz finden würde und in ihrem Namen und in vollster Überzeugung tun würde, was sie wollte, um so einen Platz in dieser Welt zu erlangen, der nicht zu den Füßen irgendeines daher gelaufenen Menschen war, der sich selbst Kage schimpfte.
Mitosus Plan ging vollkommen auf, doch übernahm sie nicht wieder die Kontrolle. Saya stellte sich gegen ihren Vater, trotz des vermeintlichen Todes ihres Papas, der durch diese dunkle Macht noch einmal verhindert wurde. Sie drückte sein Schwert mit beiden Händen hinab, während sich die Klinge in ihr Fleisch presste, sodass das Blut über der Klinge und zwischen den kleinen Fingern des Mädchens hindurch quoll. Doch Kratos reagierte. Die Klinge wandelte sich wieder zurück und Kratos selbst fiel auf die Knie. Ohne weiter zu zögern verband er die Wunden der kleinen Saya mit dem Stoff seiner eigenen Kleidung. Der Mizukage, welcher sich zuvor nach vorne bewegt hatte, ging wieder zurück. Zu dem Punkt, wo erst Saya gestanden hatte, bevor sie sich selbst verletzte. Der Mann setzte sich direkt dort hin und warf den Kagehut, welcher elegant auf dem Kopf der kleinen Genin landete. Diese schien darunter fast vollkommen zu verschwinden, doch hörte sie die Worte des Mizukagen und sie hörte ganz genau zu. Ein Name fiel, er war Saya bekannt. Tora. Die Aurion lächelte. Ich habe Tora im Waisenhaus getroffen, sie hatte uns besucht und sich für alle Kinder dort eingesetzt. Sie wollte, dass es uns allen dort besser geht. sagte sie und die Erinnerungen an diesen Tag waren noch fest in ihrem Kopf verankert. Doch hörte sie dem Mizukagen weiter zu. Sie konnte fast nicht glauben, was er sagte, denn seine Worte klangen, als würde man sie endlich ernst nehmen. Was war geschehen, in der Zeit, an die sie sich nicht mehr erinnerte. Was hatte sich geändert? Warum war ihr Vater so schwer verletzt? Alles Dinge, welche Saya unklar waren, doch freute sie sich über die Worte des Kagen, erst, als er sie plötzlich fragte, was sie tun sollten, war sie plötzlich überfordert. Das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sie stockte. Sie wich einen Schritt noch hinten, doch führte sie den Schritt nicht komplett aus, sodass nur ihre Fußspitze hinter ihr gesetzt blieb. Kratos hatte sich mittlerweile etwas entfernt und sprach mit Aiko, was sie besprachen, hörte Saya nicht, doch hörte sie die Worte des Oinin Captains, mit welchen sie allerdings auch nicht wirklich etwas anfangen konnte. Plötzlich war da allerdings noch eine andere Stimme. Sie klang anders als die anderen. Nicht, als würde ein Gegenüber zu ihr sprechen. Es war, als wäre die Stimme direkt in ihrem Kopf. Instinktiv griff sie mit einer Hand an ihre Stirn, sie kniff die Augen zusammen, es war ungewöhnlich, doch hörte sie die Stimme laut und deutlich, sie kam ihr bekannt vor, ja, sie kannte diese Stimme. Minato Uzumaki. Er sprach direkt in ihren Geist hinein, bedeutete dies, dass niemand anderes ihn hören konnte? Sie sollte eine Botschaft übermitteln, also konnte sie den ersten Gedanken wohl mit ja beantworten. Okay... dachte sie nur, jedoch war sie sich nicht sicher, ob diese Verbindung überhaupt anders herum funktionierte und ob er sie hörte. Geschweigedenn verstand sie überhaupt, wie das Ganze funktionierte, doch merkte sie, wie diese "Verbindung" getrennt wurde und sie schlug die Augen wieder auf. Den zuvor nach hinten gesetzten Fuß zog sie wieder nach vorne, sodass sie selbstsicher auf ihren beiden Beinen stand. Sie schob den Hut leicht nach oben, sodass sie dem Mizukagen in die Augen sehen konnte. Entschlossenheit lag in dem Blick des Mädchens. Wir werden zu einer Versammlung gehen. fing sie an und allein dies würde sicherlich für Verwirrung sorgen. Ich hörte eben Minatos Stimme in meinem Kopf, ich weiß nicht, wie er das gemacht hat, doch soll ich ausrichten, dass Seiji Masamori alle Mächte dieser Welt versammelt, um einen Rat zu bilden, und um so weitere Kämpfe zu verhindern. Auch Akatsuki ist eingeladen und wird dort auftauchen. Saya machte eine kurze Pause, damit die Anwesenden diese Information aufnehmen konnten. Ich möchte auf jeden Fall mit meinem Vater diesem Rat bewohnen, wer noch dort aus Kirigakure mit vertreten ist, bleibt dir überlassen. sagte sie und lächelte den Mizukagen an, ehe sie auch schon langsam einen Fuß vor den anderen setzte und auf den Mizukagen zu ging. Noch während sie ging nahm sie den Hut vom Kopf und setzte ihn dem Kagen direkt wieder selbst auf den Kopf. Denn ich bin keine Kagin. Ich bin nur eine Genin nicht mehr und nicht weniger. Doch habe ich ein Ziel. Es ist kein Traum, denn Träume sind meistens lediglich Wünsche, die nie in erfüllung gehen. Ich habe ein Ziel und dieses Ziel ist es, für die gesamte Welt Frieden zu schaffen. Vielleicht versteht ihr es nicht, doch vielleicht, habt ihr auch einfach nur die Hoffnung aufgegeben. Ich bitte euch also nur, die Hoffnung wieder zu finden und mir die Möglichkeit zu geben, mein Ziel weiter zu verfolgen. Ich möchte doch niemandem etwas Schlechtes. sagte sie und lächelte unschuldig. Sie ging ein paar Schritte zurück, ehe sie sich ganz umdrehte und zu ihrem Vater ging, der an einem nahe gelegenen Baum saß. Saya ergriff seine Hand. Papa, lass uns nach hause gehen. sagte sie und lächelte, doch noch einmal sah sie zu dem Mizukagen. Ich habe noch zwei weitere Bitten. Ich möchte zum einen, dass die Templer hier eine Unterkunft und Verpflegung bekommen und ich möchte auch, dass Omi einen Platz in unserem Dorf bekommt. Sie ist ein Stück Familie. sagte Saya und lächelte die rothaarige Dame an, ehe sie sich mit Kratos auf den Weg nach hause machen würde.

TBC: Swordman HQ - Wohnung von Kratos Aurion
Sprechen ~ Denken ~ Mitosu ~ Zyra ~ Vereinte Persönlichkeit

Bild
Steckbrief ~ Andere Accounts/NBWs

Saya Theme



Danke an Tina für das Set! :)

Benutzeravatar
Fudo Hikari
||
||
Beiträge: 4884
Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
Im Besitzt: Locked
Vorname: Fudo
Nachname: Hikari
Alter: 27 Jahre
Größe: 1,80 m
Gewicht: 80 kg
Stats: 47/48
Chakra: 6
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Do 19. Feb 2015, 17:22

Nachdem sich die Fronten soweit geklärt hatten brach etwas Ruhe in die Runde ein. Alle schienen etwas entspannter zu sein und die Situation sollte vorerst geklärt sein. Fudo war beruhigt. Noch immer stand er auf dem Dach und schaute sich das Spektakel an. Er hatte den Worten gelauscht, doch nun war das Meiste gesprochen. Der ehemalige Mizukage holte kurz tief Luft, ehe er auspustete und sich abwandte. Das sollte erstmal geklärt sein, spielte es sich in seinen Gedanken ab. Dank dem Chikara no Hikari konnte er die Absichten ob gut oder böse zum Glück erahnen und alles schien ruhig zu sein, seitdem Saya das Geschehen betreten hatte. Fudo drehte sich um und ging auf die andere Seite vom Dach und hockte sich dort in Schneidersitz. Er schloß seine Augen und schien zu meditieren. Warum wandte sich der Hikari nun ab? Wollte er nicht wissen was dort weiter vor sich ging? War ihm die Situation egal? Nein, dem war natürlich nicht so. Dies war Fudo seine Heimat, einige Kameraden hatten sich dort versammelt, sowie alte Freunde wie Kratos Aurion, auch wenn Fudo davon nichts wusste. Aber dies war nicht sein Konflikt, nicht sein Kampf. Er wäre nur eingeschritten, wenn das scheinbar bevorstehende eingetroffen wäre: Kampf zwischen Kiri und Templer. Doch jener Kampf konnte verhindert werden und somit ging alles weitere dem Hikari nichts mehr an. Fudo wartete nur noch aus einem Grund hier und deswegen schien er zu meditieren. Der Meister des Lichts konzentrierte sich nur noch auf eine Quelle die er spürte und war fixiert darauf. Warum hatte sie jene Quelle bei sich? Fudo würde die Situation nutzen, sofern sich Aiko abwenden würde. Jene Situation um sie kennenlernen zu können und ihr die Frage zu stellen die in seinem Kopf schwirrte: Warum ging eine Quelle des Lichts von ihr aus. Fudo wusste alles über die Geschichte des Lichts, doch manche Geheimnisse waren ihm noch immer verborgen und jene musste er langsam aufklären und seine Erinnerungen wiederbekommen. Nur so könnte er gestärkt aus seiner Vergangenheit hervorkommen und dieser Welt den Schutz bieten, den sie verdient hat. Der Hikari blendete für diesen Zeitpunkt wirklich alles aus und spürte nur das Licht und Chakra von Aiko. "Wer bist du", sprach er vor sich hin, als er weiter meditierte und die Zeit förmlich an ihm vorbei lief. Alles war nun zwischen den Personen gesprochen wurde ging an Fudo vorbei, die Worte an Aiko von Kratos, die Worte von Saya, oder gar die Reaktion von Meigetsu. Selbst die Veränderung von seinem goldenen Chakra nahm der Hikari nicht wahr. Sein Körper war quasi nur eine Hülle um jene Frage endlich klären zu können...

Katastrophaler Post, entschuldigt bitte... Hat auch nicht viel Inhalt, nur Story rund um Fudo, sollte aber passen...

Benutzeravatar
Meigetsu
||
||
Beiträge: 1789
Registriert: So 14. Okt 2012, 20:29
Im Besitzt: Locked
Vorname: Meigetsu
Nachname: Kyori
Alter: 28
Größe: 190
Gewicht: 95
Stats: 43/48
Chakra: 8
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 8
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Meigetsu » Fr 27. Feb 2015, 17:21

[align=center]Bild[/align]
[align=center]Schwein gehabt![/align]

Diese ganze Situation kann sich wohl mit diesen Worten beschreiben lassen, denn der junge Kage hatte wieder einmal mehr Glück als Verstand. Wieder überlebte er eine Situation die ihn leicht das Leben hätte kosten können. Bei dem allem was Meigetsu schon passiert war kann er immerhin noch immer sagen das er bis jetzt alles überlebt hatte. Wie es schien wollte das Schicksal nicht das der Mizukage so einfach stirbt. Vielleicht wollte es den ehemaligen Daku noch etwas länger quälen, oder es hatte vielleicht doch noch etwas Großes mit ihm vor. So oder so könnte Meigetsu wieder einmal sagen das er froh ist wenn dieser Tag zu Ende gehen würde. Auch heute war wieder einmal ein Tag mit dem der junge Kage ersteinmal fertig werden müsste. Immerhin war dies ein Tag in dem er seine veränderte Frau sah, kurz vor dem Tod stand, eine weitere besondere Person aus Kirigakure näher kennen lernte und ihm ein Gott erschien. Besser gesagt sah Meigetsu heute zwei Götter und damit zwei Wesen die nicht mehr Menschlich waren sondern wahre Götter. Ein Tag der denn jungen Kyori sicher sehr zum Nachdenken bringen würde, immerhin sprachen alle am Tor auch von etwas das alle betreffen wird. FRIEDEN-der Absolute Frieden etwas das die ganze Welt betrifft und für immer verändern würde. Doch würde sich schon bald die Frage stellen wer gegen dieses Ziel war und somit gegen die Vorgehen würde die dieses Ziel/Traum verfolgen würden. Auch hier würden sich sicher auch schon bald zwei Fronten bilden die sich bekämpfen werden, denn nicht alle werden sich diesem Ziel anschließen. Besonders für jemanden wie dem Mizukage wird spannend zu sehen wie sich andere Anführer bei diesem Thema verhalten werden und er als erstes etwas verlangen wird.
Wie lange wird es wohl dauern bis auch hier Konflikte ausbrechen werden, wobei dies geschah bereits, entbrach doch bereits am Tor wegen diesem Thema ein Streit und somit ein Konflikt. Vielleicht wäre Saya Traum nur umsetzbar wenn es einen großen Herrscher gibt denn alle fürchten und somit sorgt das es Frieden gibt. Doch selbst dann wäre es kein richtiger Frieden sondern nur Terror und Angst davor von diesem einen mächtigen Wesen vernichtet zu werden falls man sich auflehnt.
Es würde sich wohl schon bald zeigen ob diese Generation von Menschen in der Lage wäre einen solchen Frieden zu erschaffen oder ob sie auch scheitern werden. Meigetsu konnte in diesem Spiel nur seine Rolle spielen und damit versuchen die Menschen die er liebt vor Schaden zu bewahren. Doch noch hatte der junge Kage noch nicht seine ganz genau Rolle in diesem Spiel das man Leben nennt gefunden und es wird wohl auch noch etwas dauern bis er seinen Platz ganz genau kennt.
Auch wenn Izanagi aussah wie ein kleines Kind so waren seine Worte doch sehr Weiße und Meigetsu nickte nur leicht als er die Worte seines Oinin-Captain Hörte. Gab es doch noch immer ein großes Chaos in der Welt und das untergehende Shinobi-System war ein großes Zeichen dafür in welchem Chaos die Menschheit sich befand. Systeme die für Ordnung standen und sicherlich auch für negative Dinge gingen langsam unter und hinterließen große Lücken die sich nun mit Chaos füllten.
Auch sprach der Senju vom Weg seines Clans und das er diesem treu bleiben wird, es war eine Philosophie die Kirigakure auch weiter verfolgen sollte. Liebe und Freundschaft würde einem Shinobi Dorf mehr bringen als Militärische Macht und Krieg. Doch scheiterte der Mizukage bis jetzt mit dem versuch Freundschaft unter die Shinobis und ihrem System zu bringen, so scheiterte er bereits an Konohagakure und einem Bündnis mit dem Feuerreich.
Die Omi so wie sie Saya nannte tauchte dann zwischen Den Templer wieder auf, sagte aber nichts mehr zu der ganzen Situation am Tor. Wie es schien hatte Aiko alles bereits gesagt das was für sie wichtig war. Sie warte nun also darauf was Kratos und Saya auf die Worte des Kage antworten würden. Auch Meigetsu war gespannt was nun auf ihn zukommen würden. Sein Blick anderte kurz auf die rothaarige Frau bevor er dann wieder zu Saya und Kratos blickt. Die junge Frau trug nun den Hut des Mizukage und noch immer sitzend warte Meigetsu nun auf die Reaktion der beiden Aurions. Kratos sprach noch einige Worte an alle, besonders an die Kirishinobis. Dabei meinte er das man auf Saya hören sollte und man die vorige Erklärung sich zu Herzen nehmen sollte. Wobei Meigetsu sich immer schon schwer tat mit Erklärungen. Die nächsten Worte wendete der legendäre Schwertkämpfer an Aiko die nun nicht mehr bei den Templern stand. Diese Versammlung von Kämpfern löste nun ihre Kampfformation und warte wohl auf die nächsten Befehle.
Nach dem der Aurion mit der rothaarigen Frau zu ende gesprochen hatte ging er zu einem kleinen Baum und setze sich darunter. Der Mann mit dem Edo-Tensei Körper schloss dann seine Augen, doch wahrscheinlich musste sich Kratos nicht ausruhen sondern seinen Geist neu ordnen.
Meigetsus Blick war auf Kratos gerichtet der sich nun eben unter einen Baum setze und seine toten Augen schloss. Mit diesem Verhalten rechnete der junge Kage nun nicht und wundert sich auch etwas darüber. Als Meigetsu den edo-Tensei Körper so ansieht muss er nochmals über die Worte des legendären Schwertshinobis nachdenken //Helden, braucht unsere Welt wirklich Helden?? Oft gibt es keinen Unterschied zwischen einem Helden und einem Monster. Bin ich wirklich bereit meinen Wunsch diesem großem Ziel unter zu ordnen// Diese frage stellte sich der Mizukage als er zu Kratos sieht.
Wie es schien kannte Saya die Frau der das Herz des Kage gehörte und als der Kyori in ihr Gesicht sah erkannte er ein freundliches Lächeln. Nun lächelte Meigetsu auch und hörte wieder dem jungen Mädchen zu als sie davon sprach woher sie Tora kannte. Saya saß also eine Seite an Tora die wohl nicht viele kannten aber die nun dem Dorf und besonders Meigetsu fehlte. Das Waisenhaus war eine weitere Baustelle der sich Meigetsu kümmern müsste, wobei dies besonders ein Anliegen seiner Frau war die Kinder über alles liebte.
Noch immer am Boden sitzend und mit seinen Gedanken bei seiner Frau und bei dem Erscheinen eines Gottes in seinem Inneren sah Meigetsu zu Saya die sich an die Stirn griff. War dies vielleicht ein Zeichen dafür das ihre Göttin zu ihr Sprach oder hatte die junge Frau einfach Schmerzen. Der Mizukage sah skeptisch zu Saya als sie sich an den Kopf griff, da er befürchtete die Göttin des Chaos könnte wieder die Macht ergreifen und heraus kommen. Doch jemand ganz andere teilte Saya etwas mit, jemand mit dem der Junge Kage nicht rechnete. Der Mann der dafür sorgte das seine Frau sich zu einer Dämonin verwandelte sprach innerlich zur kleinen Saya.
Mit seinen großen dunklen Augen sah er zuerst Saya an und dann seinen Oinin-Captain „Minato Uzumaki“ diesen Namen sprach Meigetsu leise aus. Wie es schien hatte dieser Dämon über seine Krallen im Spiel wenn es um die Zukunft der Menschheit ging. Aufmerksam hörte der Mizukage nun zu was Saya zu sagen hatte und erstaunt ihn sehr was er nun hörte. // Ein Treffen…..Eine Versammlung aller Mächte um weitere Kämpfe zu verhindern. Also ein Rat der aus allen Mächten bestehen soll, etwas das ich Seiji wirklich zutraue.// Nachdenklich sieht Meigetsu auf den Boden vor sich bevor er dann sagte „Vielleicht hilft es unserer Welt wirklich wenn sich alle mal an einen Tisch setzen und mit einander reden. Wobei ich mich besonders darauf freue Akatsuki wieder zu sehen“ sagte Meigetsu und sah dann Saya an die langsam auf ihn zu kam und meinte sie und ihr Vater wollten am Treffen teilnehmen. Wer sonst noch aller von Kirigakure am Treffen teilnehmen sollte wäre dann Meigetsu Entscheidung. Der Mizukage müsste sich hierbei entscheiden ob er selbst an diesem Treffen teilnehmen sollte oder er einen Vertreter schicken sollte.
Nun kam der Mizukagehut wieder zurück zu seinem Besitzer und Saya richtet dann noch einige Worte an den sitzenden Mizukage.
Ja die kleine Aurion war nur ein Genin und hätte somit im harten System der Shinobis keine Rechte, aber Meigetsu war kein normaler Kage und wusste nun das er besonders auf seine Genin hören sollte. Nach dem die zu Ende gesprochen hatte sagte der in einer Rüstung steckende Mann zu ihr „Ich habe nun schon einige Shinobis aus unserem Dorf kennen gelernt die nur den Rang eines Genin trugen aber von denen ich soviel lernen konnte. Ich hoffe du erreichst dein Ziel und das du am ende alle von deinem Ziel überzeugen kannst. Trotzdem glaube ich das uns Träume auch sehr viel an Hoffnung zurück geben können so wie an starkes Ziel. Meine Hoffnung wird sicher zurückkehren und ich hoffe wirklich dich in deinem Ziel unterstützen zu können, doch musste mein Ziel und meine Hoffnung in letzter Zeit viele Rückschläge einstecken und hat wohl einige Beulen abbekommen“ Sagte der Kage dann mit einem freundlichen lächeln.
Saya wollte nun mit ihrem Vater zurück in ihr Zuhause, doch bat sie den Kage noch darum das Omi und die Templer eine Unterkunft und Verpflegung bekommen könnten. Langsam richtet sich der Mizukage auf und sagte dann zur jungen Frau „Die Templer wie auch Aiko bekommen eine Unterkunft und genügend Verpflegung“ Nach diesen Worten nickte er einfach und ging dann auf Izanagi zu und sagte zu ihm leise „Bitte sorg dafür das die Templer eine Unterkunft bekommen, vielleicht Zelte oder etwas anderes und genügend Verpflegung. Ich denke trotz dem allen muss unser Dorf kein schlechter Gastgeber sein. Wobei ich denke das ihr nicht dafür seit das die Templer unser Dorf betreten.“ Meigetsu dreht sich dann um und spricht direkt Aiko an „Falls ihr wollt biete ich euch immer noch an ein Gespräch mit mir zu führen. Ich werde nun in mein Büro zurück kehren immerhin gibt es nun noch mehr zu planen und zu bearbeiten.“ Mit Hut und Robe am Körper würde sich Meigetsu nun auf den Weg zu seinem Büro machen. Sein Organisations Genie von Oinin Captain würde sich um die Templer kümmern.
TBC: Straßen von Kirigakure
"sprechen"-//denken//
Bild

Aktuelle Kleidung

Benutzeravatar
Hakeem Shorai
||
||
Beiträge: 1366
Registriert: So 3. Mär 2013, 16:12
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Hakeem Shorai » Di 3. Mär 2015, 01:00

[align=justify]So kam es also, dass schlussendlich hier nichts böswilliges geschah. Die Mutter verwandelte sich zurück zur anderen Mutter und diese rettete schlussendlich die Situation. Langsam aber sicher neigte sich das Ganze dem Ende zu und die Reihen lichteten sich. Saya sprach von einer Versammlung, doch der Senju wurde nicht gefragt, ob er jene auch beiwohnen wolle, ehe der Mizukage sich auf dem Weg zu seiner Wohnung machte. Sollte sich die Watanabe noch immer Kirigakure anschließen, würde sie den Mann zu seiner Wohnung folgen. Auch hier würde sich der Senju nicht einmischen, sollte man seine Hilfe nicht erbitten - was auch nicht kam. Seine Zigarette war ausgeraucht und der Mann warf den Stummel in irgendein entfernten Ort. So viel hatte sich hier aufgetragen. Der Senju wusste nicht recht, was er über dieser Horde denken sollte. Waren sie wirklich pro Kirigakure oder deren Untergang? Wie sehr er es auch drehte und wendete, er hatte nichts zu entscheiden und würde dem Urteil des Mizukagen vertrauen müssen. Für ihn war die ganze Situation hiermit geklärt. Er hatte alles was er benötigt, um seine Reise zu beginnen, konnte nun also seinen Rang verkörpern. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren ging er los. Er bekam nicht mal mehr mit, dass der Hikari, den er noch immer für Tod hält, sich der Watanabe näherte. Sachen spielten sich hier überall ab und der Senju wusste nichts davon. Darum wollte er auch so gerne Reisender werden, um andere Kulturen und Bräuche besser zu kennen und darüber hinaus vielleicht noch die eine andere Information ergattern, die sich gegen Kirigakure no Sato richtet. Wer weiß, vielleicht wird er ja zum Volkshelden. Weniger darüber überzeugt hatte er nun das Kirigakure Stadttor hinter sich gebracht und lief gemütlich den Hafen entgegen.[/align]

out: mieser Post, aber könnt dann endlich weitermachen. Kurze Frage: wieso wurde die 24h Regelung eingeführt, wenn sich keiner daran hält?

tbc: Lichtung post253592.html#p253592
reden | denken
Bild
Charakter

Benutzeravatar
Izanagi Senju
Beiträge: 178
Registriert: Mo 1. Apr 2013, 20:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Stadttor

Beitragvon Izanagi Senju » Di 3. Mär 2015, 17:45

Die ganze Sache hatte doch noch ein gutes Ende genommen? Man konnte es wohl als das bezeichnen, auch wenn wirklich "gut" wohl anders aussah. Doch niemand musste heute sterben und das war etwas Gutes. Und wie es weitergehen sollte konnte man den weiteren Worten der Anwesenden entnehmen. Izanagi schwieg zu dem Ganzen, er hörte zu hatte aber nichts weiter zu sagen, sondern achtete darauf ob nicht doch noch irgendwas unvorhergesehenes passierte. Worte über Helden wurden gesprochen, was sie laut Kratos waren und dass sie von anfang an auf Sayas Worte hätten hören sollen. bzw. ihr zuhören sollen. Ja sie hatte einen Wunsch, einen Wunsch nach Frieden, ohne Gewalt zu leben und dieses Ziel so auch zu erreichen. Frieden wollten Viele, nur die Methoden dahin unterschieden sich und eine gewaltfreie Lösung war immer die beste Methode...doch so manches Mal ließ sich das nicht vermeiden. Doch hatte sich heute noch mehr gezeigt, nicht nur die helle Seite einer Medallie, sondern auch die dunkle. Und hätte die dunkle Seite gewonnen, dann wäre heute wohl doch Blut vergossen worden. Ob nun Gottheit oder nicht, das spielte keine Rolle. Kratos wandte sich dann noch Aiko zu und sprach wohl einige Worte an sie, und wandte sich dann nochmal an Alle bevor er sich abseits der Gruppe unter einen Baum begab und ruhte. Das System war am Ende, und Zusammenhalt...dafür waren Izanagi und die anderen doch auch, wurde das so unverständlich rüber gebracht, oder wollte man es ihnen einfach nicht glauben, hatten ihre Worte keinerlei Bedeutung? Für den Moment spielte das keine Rolle. Saya antwortete dann auch auf die Frage des Mizukage was sie tun sollten und erwähnte dann etwas von einer Versammlung, von der ihr Minato Uzumaki eben allenanschein nach so wie es sich anhörte telephatisch mitgeteilt hatte. Seiji Masamori wollte alle Mächte versammeln an einen Tisch um so Konflikten zu entgehen, sie zu verhindern. Alle an einen Tisch und dann diskutieren und so Frieden verhandeln, danach hörte sich das an. Vernünftig im ersten Moment, und Akatsuki war so wie es schien schonmal ein Teilnehmer und Saya wollte zusammen mit Kratos dorthin und wer sonst aus Kirigakure mitkam sollte Meigetsu entscheiden. Es war vernünftig eine solche Idee, doch man musste auch bedenken wer alles dorthin kam und dann die Streitigkeiten aller untereinander...und wie sollte man das schlichten? Indem der Masamori dann jedem drohte? Dahingehend war es kaum ein großer Unterschied als wenn irgend eine Macht allen anderen den Krieg erklärte und jedem den Garr ausmachte der dagegen ging. Wenn es eine Art Friedensverhandlung sein sollte, dann war dort Gewalt in egal welcher Form fehl am Platz, denn Gewalt egal von wem sorgte nur dafür das der gesamte Plan in die Hose ging. Aber das lag nicht an Izanagi die Ordnung bei dieser Versammlung zu gewährleisten. Die kleine Genin gab dem Kagen seinen Hut zurück, erzählte nochmal von ihrem Ziel und bat darum das Meigetsu seine Hoffnung wiederfand, wenn er sie verloren haben sollte. Danach ging sie zu ihrem Vater und wollte mit ihm den Ort verlassen. Da die Situation hier geklärt war gab es auch nichts mehr was dagegen sprach. Was die Templer anging, sollten sie eine Unterkunft und Verpflegung erhalten, und Lady Aiko einen Platz im Dorf. Einfacher gesagt als getan. Meigetsu antwortete der kleinen Saya zuvor noch und wandte sich dann an Izanagi, dass er sich um die Angelegenheit mit den Templern kümmern sollte. Ein Seufzen entwich dem kleinen Senju. Meigetsu wollte sich dann zurückziehen in sein Büro und wenn Aiko wollte konnte sie immernoch mit ihm sprechen. Nochmals ging der kleine Senju in sich und hörte dann einen Funkspruch aus dem Krankenhaus und gab dann ein "Verstanden" zurück. "In Ordnung die Templer erhalten Unterkünfte. Aufgrund der großen Anzahl können wir allerdings nur Zelte zur Verfügung stellen. Ich veranlasse, dass man sie im zerstörten Viertel aufstellt. Dort ist genug Platz. Verpflegung wird ebenso gebracht. Was euch betrifft Lady Aiko...über einen Platz hier im Dorf soll Meigetsu-sama entscheiden und danach meldet ihr euch bitte bei mir, das wäre alles." Anschließend gab er einen Befehl über Funk an alle Oinineinheiten weiter: "Hier Mori, Kratos-sama und Saya-san sind zurück nach Kirigakure gekehrt. Sie haben die gestohlenen Waffen der Schwertmeister zurückgebracht und dazu ein Batallion von 300 Templern. Wodurch ich veranlasse das Zelte und Verpflegungsrationen zum zerstörten Viertel gebracht und die Zelte dort aufgebaut, sowie verteilt werden. Das ist ein Befehl an alle Einheiten welche nicht gerade Wachdienst auf der Mauer oder am Tor haben. Desweiteren ist der Notstand vollständig aufgehoben. Eine genaue Erklärung der Umstände wird durch eine Ansprache Meigetsus Folgen Mori Ende." und damit war die Sache auch erledigt. Die Templer konnten also passieren. Was die genauen Umstände anging, war dies Meigetsus Job, immerhin musste er die gesamte Bevölkerung Kirigakures informieren, denn 800 Leute in Rüstungen war sicherlich verwirrend für alle Einwohner und als Kage war es die Aufgabe von Meigetsus es den Einwohnern zu erklären. Damit konnten sie alle gehen und Hiroku verschwand auch, allerdings nicht nach Kirigakure sondern Richtung Hafen. Hatte er eine Mission? Zumindest hatte Izanagi ihm keine erteilt, doch kam er zeitgleich mit Meigetsu zusammen bzw. kurz nach ihm. Vielleicht hatte der Kage damit zutun. Seis drum. Das Tor war wieder offen, dennoch weiterhin bewacht von den Oinin, genau wie die Mauern. Izanagi machte sich nun aber auch auf den Weg.

tbc: Oinin HQ
[align=center]Handeln | Reden | Denken | Jutsu[/align][align=center]Charakter | Jutsu | Kuchiyose | Clan | Theme[/align]
[align=center]Bild[/align]
[align=center]Ryuuzaki Yagami - EA | Winry Rokkuberu - ZA | Hiro Uchiha - VA[/align]


Zurück zu „Kirigakure no Sato“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste