Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Der Sitz der Oinin-Einheit liegt versteckt im Dorf Kirigakure.
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Izanagi Senju
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » So 29. Sep 2013, 18:08

Izanagi hörte allen Anwesenden zu. Wie es aussah war der junge Rothaarige Aiames Schüler und sie hatte ihn noch nicht darüber in Kenntnis gesetzt, dass solche Treffen noch nichts für Schüler waren, woraufhin Izanagi mit dem Kopf schüttelte und meinte: "Nicht so schlimm, bei den Umständen momentan geht das in Ordnung, immerhin bin ich nicht euer offizieller Captain, daher könnt ihr auch die Befehle ablehnen. Momentan unterstehen wir damit lediglich dem Mizukagen. Was die Sache mit Minato angeht. Lassen wir es ruhen, soweit ich weiß hat er das Dorf verlassen ohne weitere Zerstörung anzurichten. Und dabei belassen wir es vorerst. Jetzt hinterher zu gehen würde nicht gut enden. Wir müssen uns auf die Innenstruktur konzentrieren, solange diese nicht gefestigt ist brauchen wir gar nicht mal daran denken auswertige Einsätze zu unternehmen. Wir können froh sein, dass all diese Situationen ohne Blutvergießen endeten und das Dorf und seine Einwohner nicht weiter in Mitleidenschaft gezogen wurden." Wahre Worte die er da sprach. Es ging alles mehr oder weniger friedlich aus, niemand musste Sterben, niemand musste sich opfern. Auch wenn sie als Oinin eigentlich nichts hätten tun brauchen, doch spielte das keine Rolle es war wie es war und sie sollten sich glücklich schätzen neu anfangen zu dürfen. Jetzt konnten sie alles in die richtige Bahn lenken. Hirokus Einwand, dass sie nichts weiter finden dürften im Viertel war einleuchtend, auch das sie einen der Jinchuuriki des Dorfes fragen sollten war ein guter Einwand und so antwortete der kleine Senju, zeitgleich auch auf die Frage von Taiki hin: "Gut, dann beauftrage ich euch Hiroku und Taiki damit das Viertel zu untersuchen. Ihr macht euch ein Bild wie es dort aussieht und sammelt jede Spur die ihr finden könnt, nicht mehr und nicht weniger. Es dürfte niemand mehr dort sein, falls doch befragt ihr die Personen ob sie etwas gesehen haben. Und du Aiame wirst eine der Jinchuuriki, ich meine deine Schülerin Winry Rokkuberu befragen ob sie etwas davon weiß. Nachem ihr eure Berichte angefertigt habt könnt ihr euch für den Rest des Tages frei nehmen. Ruht euch aus und werdet wieder gesund, denn wir können jeden Mann und jede Frau gebrauchen." Natürlich hatte er die Verfassung der anderen bemerkt. Aiame sah müde aus und Hiroku, es war offensichtlich, dass er noch nicht wieder fit war und so arrogant es klingen mochte, Verletzte bzw. nicht voll einsatzfähige Oinin konnte er nicht gebrauchen. "Was euch betrifft Kenichi, tut das was eurer Sensei euch sagt." Anschließend drehte sich der kleine Senju dann von allen Anwesenden weg und meinte: "Das wäre alles ihr könnt gehen". Und ein weiteres Mal verteilte er Befehle, obwohl er nicht der offizielle Captain war, dennoch war er sich sicher, dass die hier Anwesenden sie trotzdem ausführten.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » Di 1. Okt 2013, 17:49

Auch wenn Kenichi die Angelegenheit schweigend hinter sich brachte, war er mitnichten unbeteiligt. Der junge Okumura hörte aufmerksam zu, und ließ sich durch den Kopf gehen, was die anwesenden Oinin besprachen. Offensichtlich hätte er schon von Anfang an nicht hier sein sollen, solche Versammlungen waren nur für vollwertige Oinin. Fürs nächste Mal würde Kenichi sich dies merken, heute war der Schaden jedoch schon angerichtet. Seine kurze Vorstellung seitens Aiame begleitete er mit einer knappen Verbeugung in Richtung des Oinincaptains. Da Kenichi allerdings nicht direkt angesprochen wurde, hielt er es aber nicht für notwendig sein Schweigen zu brechen. Dass Aiame für sein Schweigen bürgte überraschte ihm im ersten Moment, auch wenn er es sich nicht von Außen anmerken ließ. Bei genauerem Nachdenken war das allerdings kaum verwunderlich. Wem sollte Kenichi sowas auch schon verraten?
Das eigentliche Thema dieser kleinen Zusammenkunft war jedoch ein anderes, und so langsam gelang es dem angehenden Oinin, sich zusammenzureimen was dies war. Die Anwesenheit des dorffremden Jinchuuriki sowie dessen Taten und insbesondere sein Kontakt zu den Jinchuuriki Kirigakures waren anscheinend Grund zur Sorge. Dem sollten die Oinin nachgehen. Das anfänglich geplante Vorgehen, gemeinsam den Ort des Zusammentreffens zu untersuchen, wurde nach kurzer Diskussion revidiert. Lediglich die Oinin mit den Namen Hiroku und Taiki sollten sich darum kümmern, Aiame sollte stattdessen Winry befragen. Anscheinend war diese einer der Jinchuuriki und hatte Kontakt zu Minato gehabt. Noch eine überraschende Wendung der Ereignisse. Immerhin hatte Kenichi jetzt eine Erklärung dafür, wie sie es geschaffte hatte, Aiames Test so unerwartet über den Haufen zu schießen. Er entschied sich diese Information erstmal im Hinterkopf zu behalten, sicherlich wäre sie irgendwann mal von Nutzen.
Ob Aiames Einteilung für die Befragung auf ihre Bekanntschaft zu Winry, oder der Tatsache zurückging, dass sie wohl schon recht erschöpft war, konnte Kenichi nicht sagen. Der an ihn gerichtete Teil dieses Gesprächs beschränkte sich auf die Anweisung, zu tun was Aiame ihm sagte. Mit kurzem Nicken gab er zu verstehen, dass er verstanden hatte. Allerdings war das auch etwas, was ziemlich schwer falsch zu verstehen war.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taiki Nendo » Mi 2. Okt 2013, 12:54

Taiki fragte sich langsam wirklich was diese Posse hier werden sollte. War es nicht schlimm genug gewesen, das sie sich gegen ihre Kage stellen wollten und mussten und mussten um das Dorf zu beschützen und damit die Tradition gebrochen hatten. Jetzt bekamen die Oinin auch noch einen Anführer der es nicht einmal wirklich war und sie auf in seinen Augen sinnlose Botengänge schickte. Der Zerstörte Stadtteil war nicht mehr wirklich bewohnt und wenn dort ein Kampf getobt hatte würden sie genau das vor finden was sich auch vorher vorgefunden hätten und zwar Staub, Ruinen und Trümmer.

In den Augen des jungen Nendos gab es durchaus wichtigere Aufgaben zu erfüllen, statt sich zerstörte Häuser anzuschauen. Die Tore mussten neu besetzt werden, denn es musste sichergestellt werden dass kein Verbrecher mehr in das Dorf gelangen konnte. Wenn es einen neue Kage gab und dieser wirklich das Bündnis gegen das sie rebelliert hatten auflösen wollte, brauchte er eine Leibwache den sein Leben war ständig in Gefahr. Doch all dies schien den selbsternannten Kommandant der Oinin nicht zu stören oder zu interessieren und interessanterweise die anderen Oinin auch nicht. Es war immer mehr klar das diese Einheit nicht mehr das war was sie zu früheren Zeiten war und das schmerzte Taiki sehr. Einst waren die Oinin Außer den Swordsman die gefürchtetsten Shinobi von Kirigakure gewesen und nun waren sie ein leider ein führungsloser Haufen der darum rang am Leben zu bleiben. Bei diesen Gedanken verzog er keine Mine, nur sein Lächeln das er meist trug war einer versteinerten Mine gewichen und sein Blick war auf seinen neuen Kommandanten gerichtet.

Doch wenn er schon etwas sinnloses machen musste konnte er dort wenigstens etwas trainieren, den dort würde keine seiner Techniken jemanden verletzen den dort war niemand. Langsam setzte er sich die Maske auf ging langsam zur Tür und nickte den Anwesenden einmal zu.

CF:Zerstörter Stadtteil
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Aiame Hyuuga » Do 3. Okt 2013, 20:52

Genau der Ausdruck in den Augen ihres Sensei veranlasste die Hyuuga dazu, ihre Maske nicht absetzen zu wollen. Auch wenn er es versteckte kannte ihn Aiame dafür schon viel zu gut, ihr konnte er nicht´s vormachen. Als sein lächeln verschwand und das beim Anblick der Blauhaarigen, schien sich seine Freude in sorge zu wandeln. Aiame erinnerte sich daran wie er sie immer zur Seite nahm, wenn sie auch nur den Anschein machte müde zu werden und das es ihm auch immer sehr wichtig war das Aiame Top fit war. Aiame respektierte ihren alten Sensei sehr, er war auch eine Art Vater wenn man so wollte, der dem kleinen Lehrling zeigte wie man als Oinin immer wieder auf die Füße fällt, weshalb sie ihn nur ungern so besorgt sah. Aiame gab sich alle mühe nicht so geschwächt zu wirken, was ihr jedoch nur teilweise gelang, da man Körperliche Anzeichen von Müdigkeit nicht wirklich verstecken konnte doch schaute sie wieder aufmerksam auf das geschehen und lauschte dann den Worten des Braunhaarigen. Der meinte Minato gesehen zu haben, die Hyuuga knirschte mit den Zähnen. Minato Uzumaki die Nummer 1 auf ihrer Liste, der Mörder die sie niederstrecken wollte, so viel Hass staute sich in ihrer Magengegend wenn sie nur seinen Namen hörte. Sie Balte die Faust in tiefer Gewissheit das es ihr bald erlaubt sein würde ihn zu jagen, natürlich wusste sie das sie es allein niemals schaffen würde mit diesem Gegner fertig zu werden doch würde der Mizukage einen Oinin Trupp losschicken, so war sich die Hyuuga sicher ihn endlich zur strecke zu bringen. Eine Festnahme kam für die Kunochi nicht einmal in frage, sie würde ihn Töten, das stand fest, im Namen aller die durch seine Hand den Tod gefunden hatten dabei dachte sie vor allem an Suna. Ob dieser Mann gründe für dieses Handeln hatte war ihr ganz egal auch sie hätte ihre Gründe ihn zu töten, die ihn sicher auch kaum interessieren würden. Rum war der Erbin des Hyuuga Clan nicht wichtig, sie kämpfte einzig und allein die Menschen und vor allem für die Menschen des Dorfes Kirigakure. Sie verstand nicht wie sich die Meisterin Kyori nur auf ein Gespräch mit einem Nuke einlassen konnte, lies sie doch sonst keinen Menschen in ihre Nähe. Aiame war sich jedoch sicher das sie nicht so töricht sein würde und diesen Mann zur strecke bringt noch bevor er es wagen kein sein schmutziges Mundwerk zu öffnen. „Wenn es zeit wird sich auf die Jagt nach diesem Mann zu machen, will ich dabei sein“ Aiame war gerade mal 18, jung und einfältig überschätzte sie sich selbst. Mit der zeit würde sie sicherlich noch erkennen das ihre zeit noch nicht gekommen war und das ihr weg noch ein langer und beschwerlicher war bevor sie es einmal dazu auserkoren werden würde gegen die Jinjuukraft des 9. Schwänzigen zu kämpfen. Während sich noch immer die Nackenhaare bei Aiame aufstellten, sprach ihr alter Sensei weiter und gab zu bedenken das er es nicht sinnvoll fand einen Ort auszukundschaften von dem sie doch schon alles wussten was sie brauchten. Aiame lächelte leicht, ihr Sensei war schon immer ein recht Helles Köpfchen sich vieles von ihm angenommen zu haben, weshalb es niemanden wundern sollte wenn sie die selbe Denkweise teilten.
Aiame war froh als der Captain ihr nicht weiter Böse war das Kenichi der Großen Ansprache beiwohnte, natürlich würde sie das Gespräch mit ihrem Schüler zu späterer zeit noch einmal doch nun hatte sie Auftrag erhalten, Winry aufzusuchen. Der Captain nannte sie zuvor Jinjuuriki und Aiame blickte erbost in dessen Richtung. Sie wusste Mittlerweile das es die kleine Blonde nicht mochte als solche bezeichnet zu werden und als solche sah sie die Blauhaarige nicht, also solche lernte sie die Blonde auch nicht kennen. Ihr alter Sensei meinte zwar das sie Ruhe brauchte doch wäre ihm sicher klar das seine Schülerin keine Mission ausschlägt, dass Wohl von Kiri stand für jeden Oinin an erster Stelle so auch für Aiame, die auch am Boden noch zu Winry Kriechen würde ebenso wie ihr Sensei sich auch mit Krücken nicht lange bitten lies eine Mission anzunehmen.
Die Hyuuga verneigte ihren Kopf vor dem Captain, sie hatte ihre Aufgabe und würde diese wie gewünscht sofort in die tat umsetzen. Aiame schritt jedoch vorerst zu ihrem alten Sensei, lächelte ihn freudig an, bevor sie ihn innig umarmte. „Ihr werdet wohl niemals aufhören mich als eure Schülerin zu betrachten, doch bin ich nun kein kleines Mädchen mehr, sondern ein Ausgebildeter Oinin und hatte einen verdammt guten Lehrer.“ Aiame löste sich von Hiroku und gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Macht euch keine Sorgen mehr um mich, ich habe nicht vergessen was ihr mir beigebracht habt und das werde ich nie“ wieder lächelte die Hyuuga freudig, sie hoffte das ihr Sensei wusste wie stolz sie darauf war seine Schülerin sein zu dürfen und wie sehr sie ihn schätzte. Niemals wollte sie ihn enttäuschen, sie wusste wie weit dieser gehen würde um seine Mission zum Erfolg zu führen und eben genau das würde Aiame nun ebenfalls tun.
Aiame wandte sich nun von ihrem Sensei ab und ging auf den Ausgang zu. „Komm Kenichi wir haben noch eine kleine Mission zu erledigen, lass uns zu Winry Haus aufbrechen und dort mit der Suche beginnen“ meinte sie nur, bevor sie, wie vor jeder Mission ihre Maske wieder aufsetzte und ohne noch einmal zurück zu blicken aufbrach.

TBC: Rokuberus Werkstatt zusammen mit Kenichi
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 4. Okt 2013, 22:52

Langsam aber sicher gingen die letzten Gespräche einem Abschluss zu, was zugegebenermaßen genau der Lust und Laune des Senjus entsprach. Langes Gerede konnte er einfach nicht ab, aber in diesem Fall, beziehungsweise, wenn es rein arbeitstechnischer Natur war, akzeptierte er dies. Schlussendlich erhörte sein kleiner Cousin, der wohl sehr wahrscheinlich zum neuen Oinin Captain gewählt werden wird, seinen Einwand und verteilte die Aufgaben neu. Sein Verwandter konnte natürlich nicht wissen, wie neidisch Hiroku deswegen war, weil er schon immer diese Position angestrebt war und er würde dies natürlich auch keineswegs nach außen hin in irgendeiner Weise verraten. Der Nendo erhörte, wenn auch anscheinend missmutig, den Befehl des Senjus und verließ das Oinin Hauptquartier zuerst. Eigentlich wollte der Senju ihn auch sofort folgen, aber seine ehemalige Schülerin wollte dies nicht zulassen. Wegen seiner Sorge um ihre Gesundheit fiel sie ihm plötzlich in die Arme. Diese Umarmung kam wie aus dem Nichts und der Senju konnte es in jedem Sinn nicht aufhalten. Schweigend und mit einem Blick gen Boden ertrug er die Schande und bemerkte zu spät, dass sie ihn auch noch auf die Stirn küssen würde. Ihre gesprochenen Worte machten die Situation auch nicht sonderlich besser. Eigentlich verschlechterten diese alles auch noch. Mit dieser einen Tat hatte er seine gesamte Autorität gegenüber seines neuen Captains verloren. Aiame zeigt diesem nämlich einige Fazetten, die der Senju besser nicht erfahren durfte. Zum Einen zeigte sie, dass deren Beziehung sehr speziell war und das Hiroku anscheinend ein sehr netter Geselle war, dessen Lehrmethoden sicherlich in Frage gestellt werden würden. Das blauhaarige Mädchen verhielt sich alles andere als Oiningemäß und schien recht kindisch zu sein, darum wird man sich fragen, warum der Senju gerade sie ausgesucht hatte und es würde auch so aussehen, dass er ihr die Grundlagen des Oinindaseins nicht richtig erläutert hatte. Hier und jetzt entschied er sich, nie wieder freiwillig einen Schüler ausbilden zu wollen, denn er hatte die befürchtung, dass diese sich wahrscheinlich alle so entwickeln würden. Er schielte kurz zu seinem Cousin und schaute dann zu Aiame's Schüler. Gerade gegenüber ihn hatte seine ehemalige Schülerin sicherlich ihre Autorität verloren. Zumindest wäre es bei dem Senju's Fall so gewesen. Hätte er solch eine Tat von seiner Meisterin in der Oinin Ausbildung miterlebt, hätte er sich sicherlich einen anderen Sensei gewünscht. Die Tat war nun aber geschehen und man musste damit zurecht kommen. Ein Blick zur Hyuuga, der ihr mitteilen sollte, dass das gegenüber ihren Vorgesetzten nicht angebracht gewesen war und ein entschuldigenden Blick zu seinem Cousin, war das einzige, was Hiroku zu dem ganzen schlussendlich übrig hatte. Aiame verließ dann mit ihrem Schüler im Schlepptau auch das Oinin Hauptquartier. Gerade wollte er sich auch umdrehen, als ihm wieder etwas in den Kopf kam. Er erinnerte sich an das, was sein Verwandter zu seiner Cousine im Turm des Mizukagen gesagt hatte, wie er zu gegebener Zeit noch mit ihr reden wollte. "Eine Frage habe ich noch. Ihr meintet im Turm des Mizukagen zu unserer Cousine, Alice, dass ihr noch ein Wörtchen mit ihr zu sprechen habt. Wäre es da möglich, dass ich das Gespräch mit beiwohnen kann?", fragte er neugierig. Warum er dabei sein wollte, sagte er jedoch nicht. Er würde kurz auf eine Antwort warten, und egal ob es ein "ja" oder ein "nein" war, sofort zum zerstörten Stadtteil gehen, um sich dort umzusehen. Er bezweifelte jedoch dort etwas vorfinden zu können.

tbc: Zerstörter Stadtteil

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 11. Okt 2013, 14:14

Man konnte den Umschwung der im Dorf gerade passierte auch an den Leuten hier erkennen. Die Verbissenheit einiger und dadurch aufkommende Wut oder aber auch die Erleichterung, dass alles nun wieder einen Weg in die richtige Richtung ging. Izanagi hatte gesagt was zu sagen war, die Aufgaben klar an die verbliebenen Oinin die er hat im Raum bleiben lassen verteilt und nun lag es an ihnen diese auch zu erfüllen. Das Aiame gern dabei war wenn sie Minato irgendwan jagten war nicht nur deutlich an ihrer Stimme zu hören, man merkte es auch, dass sie unbedingt dabei sein wollte. Nicht aber weil sie neugierig war, nein da war etwas anderes. Und das war etwas, was der Senju nur zu ungern weiter aufkeimen lassen wollte. Es war deutlich ein missgestimmter Unterton in ihrer Stimme zu hören. Ein Anzeichen von Wut, Zorn und wo das war war der Hass nicht fern. Auch wenn Emotionen und Gefühle wichtig waren und man sie laut Izanagi egal ob man Oinin war oder nicht niemals vergessen sollte, so war es ebenfalls nicht gut, wenn sie einen in Form von negativen Emotionen bzw. Gefühlen übermanten. Was war es denn was diese Welt kaputt machte? Richtig Wut, Zorn und Hass und all die anderen negativen Emotionen und Eigenschaften und dazu die Gleichgültigkeit, die Rationalität, sowie der Stolz den einige darauf aufbauten. Und das war der Fehler am Ganzen. Shinobi waren dazu da um den Hass zu bekämpfen, so wurde es Izanagi in seiner Kindheit von seinem Vater gelehrt, welcher es von seinem Vater und dieser von seinem hatte usw. Genau dieser Gedanke ging auf die Philosophie des Senju-Clans zurück. Den Hass bekämpfen, denn Liebe, Freundschaft und Verständnis waren der Weg zum Frieden. Doch war Gewalt in dieser Welt ein notwendiges Übel, allerdings sollte man es niemals übertreiben, denn irgendwann verlor man sich in all der Gewalt und wurde zudem was man geschworen hatte zu bekämpfen, wozu man ausgebildet und erzogen wurde. Man wurde genau das Gegenteil und damit ein Teil dessen was diese Welt so schlecht machte, was sie zugrunde richtete. Und dadurch zerstörte man im Endeffekt die Zukunft, sowohl die eigene als auch die anderer und vor allem die der nächsten Generation. Izanagi war Fest von der Ideologie seines Clans überzeugt, es war der richtige Weg und er wurde damals schonmal gelebt, weitergegeben usw. und genau das konnte auch wieder geschehen, nur musste jetzt etwas übernommen werden, denn wie sagt man so schön, besser spät als nie.
Bevor die restlichen Oinin abtraten, unterhielt sich Aiame noch kurz mit Hiroku, ihrem ehemaligen Sensei und wollte ihm Mut machen, dass er sich keine Sorgen machen brauchte, da die Ausbildung die sie unter ihm genoss ausreichend war um zu schaffen was es zu schaffen galt. Die Geste des Umarmens und des Kusses auf die Stirn zeigte deutlich, dass nicht alle Menschen vor allem an nicht hier in Kirigakure, geprägt von den alten Sitten waren die einst herrschten, dass eine Chance auf Besserung bestand, wenn mehr wie sie hier waren, mehr an einem Strang zogen. Der kleine Senju hatte nichts weiter zu sagen, lediglich Hiroku hatte noch eine Frage, vielmehr eine Bitte wie sich herausstellte, er wollte bei dem Gespräch mit Alice gerne beiwohnen, ob dort eine Möglichkeit bestand und Izanagi sagte lediglich kurz und knapp mit einem Nicken: "Dieser Bitte kann ich nachkommen, ihr könnt bei dem Gespräch beiwohnen." Und danach verschwanden sie alle, jeder einzelne um die Aufgaben zu erfüllen, die Izanagi je einem Team bestehend aus zwei Oinin aufgetragen hatte. Bald sollte sich herausstellen was wirklich im zerstörten Viertel vorgefallen war, boch bis Izanagi die Informationen bzw. Berichte der anderen hatte dauerte es noch ein wenig. Drum hatte er Zeit erneut den Mizukagen aufzusuchen und so machte er sich auf den Weg durch das Dorf.

tbc: ??? iwo in Kiri
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Sa 15. Feb 2014, 21:45

Cf: Meigetsus Anwesen

Nachdem der echte Izanagi das Anwesen des Mizukagen verlassen hatte und einen Holzdoppelgänger daließ für alles weitere was passierte um sich dann höchst selbst um die Sicherheit des Dorfes zu kümmern, ging der kleine Senju zum Hauptquartier der Oinintruppen, von hier aus konnte er alles am besten verwalten und ansässige Truppen direkt Befehlte geben, denn nun war er offiziell Oinincaptain, es war amtlich durch ein Schreiben des Mizukagen. Damit fühlte der kleine Senju sich glatt ein wenig wohler, ja für ihn musste alles seine Richtigkeit haben auch wenn es um sowas kleines formelles ging. Die Sache war aber nun erledigt und Izanagi konnte sich der ihm aufgetragenen bzw. die Aufgabe annehmen die er auch selbst wollte. Im Haupquartier angekommen maschierte der Senju sogleich in den Aufenhaltsraum wo er einige Oinin antraf und diese sogleich um die Umstände unterrichtete. Sie hatten bereits durch einen anderne Oinin erfahren das Izanagi nun offiziell ihr Captain war, das musste der gleiche gewesen sein, welcher auch die Nachricht von Tora übermitteln sollte. Alle Achtung gute Arbeit konnte man da nur sagen. Trotzdem zeigte Izanagi abermals das Schreiben vor und die maskierten Shinobi nickten nur und knieten nieder um weitere Befehle zu erhalten. Doch dann war mit einem Mal eine starke Erschütterung zu spüren. Der kleine Senju konnte sich gerade so auf den Beinen halten und zusammen mit den Oinin eilte er zum Fenster, doch viel sehen konnten sie nicht also gingen sie sofort nach draußen auf den Platz vor dem Hauptquartier und dort sahen sie es dann. Ein riesiger roter Affe war mitten im Dorf, in jener Richtung wo sich das Anwesen des Mizukagen befand. Kein Zweifel das war einer der Jinchuuriki, das war ein Bijuu welchen sie hier sahen. Die Befürchtung war also eingetreten, doch war nicht nocht Zeit bis zum Treffen im Gasthaus? Was war passiert? Noch wusste Izanagi es nicht und er konnte auch seinen Doppelgänger nicht telephatisch erreichen, noch medelte sich jemand über Funkempfänger. Nicht gut gar nicht gut, ohnein. Nun hieß es sich beeilen und die nötigen Schritte einleiten und es dauerte auch gar nicht lange da tauchten weitere Oinineinheiten auf welche alle den Befehl des Captains erwarteten. Izanagi blieb trotz der heiklen Situation ruhig und gelassen, aber dennoch ernst und meinte dann: "Wir haben nicht viel Zeit, das Dorf ist in Gefahr und es ist unsere Aufgabe die Sicherheit zu gewährleisten. Meister Mizukage wird von den sieben Schwertmeistern unterstützt, daher wird es unsere Aufgabe sein die Dorfbewohner zu evakuieren. Versucht möglichst Panik unter der Bevölkerung zu verhindern und bringt sie in die Schutzbunker welche mit dem Tunnelsystem zur See verbunden sind. Die vorhandenen Evakurierungsschiffe sollen fertig gemacht werden. Die Leute sollen nur das nötigste mitnehmen. Jeder Shinobi ab dem Jounin-Rang sowie die Oinin sollen bei der Evakurierung mithelfen. Genin und Chuunin werden ebenfalls mit evakuiert. Das Dorftor wird vollständig abgeriegelt und ein Teil der Oinintruppen wird die Ein und Ausgänge des Dorfes bewachen. Ich will das niemand das Dorf mehr betritt außer er oder sie kann sich als Kirigakureshinobi ausweisen und ich will über jeden der rein gelassen wird oder rein will sofort informiert werden. Raus kommt auch niemand mehr über den regulären Weg, nur durch die Tunnel. Wer es dennoch versucht wird auf der Stelle festgenommen und mit Wachen hier her eskotiert. Ebenfalls will ich umgehend darüber Bericht erstattet haben. Umgehend muss ein Teil der Truppen auch zum Krankenhaus, die Patienten müssen umgehend in Sicherheit gebracht werden sowie das Ärztepersonal. Und nun los informiert die restlichen Einheiten und führt eure Befehle aus." die Truppen nickten und von allen kam ein "Jawohl!" und dann schwärmten sie umgehend aus um das was Izanagi ihnen eben sagte ausführen. Er hatte angeordnet die Bevölkerung zu evakuieren, das musste er tun, denn wenn ein Kampf losbrach mitten im Dorf und er rote Affe da mitmischte dann kamen mit großer Wahrscheinlichkeit Unschuldige zu schaden und das durfte nicht passieren. Sie Dorfbewohner mussten in Sicherheit gebracht werden. Klar war die Siutation gerade mehr als nur schlecht, aber es war die oberste Priorität. Gleichzeitig hatte Izanagi die Abriegelung des Dorfes angeordnet. Das kam einem bestimmt jetzt dumm vor, wieso abriegeln wo sollten die Leute dann raus? Eben genau das sollte nicht passieren, wenn jeder rausrannte wo er wollte dann ging die Evakuierung schief. Das alles musste geordnet ablaufen auch wenn es schwer war und das sollten die Oinin regeln. Die Schutzbunker sowie die damit verbundenen Passagen zum Meer waren für den Evakuierungsfall da und sollten auch genutzt werden, damit konnte man sicherstellen das die Dorfbewohner auch alle beisammen waren und nicht irgendwo in den Wäldern verloren gingen. So konnte man einen Überblick waren und es gab noch einen Grund wieso Izanagi das Dorf abriegeln ließ. Sollte der Jinchuuriki versuchen zu fliehen nun er musste ja einen Ausgang benutzen, wobei als riesiger roter Affe war es wohl egal ob das Tor zu war oder nicht, dennoch der Fluchtweg war zu und sollte er dennoch dahin flüchten wusste man gleich wohin er wollte, wobei wie gesagt ein roter Riesenaffe kaum zu übersehen war. Ebenfalls konnte man Komplizen oder sowas nicht ausschließen. Izanagi mochte die ganze Sache von anfang an nicht. Er hatte Recht das Wort war da einzige was sie hatten, entweder sie vertrauten darauf oder eben nicht und tja scheinbar hatte der Lord nicht darauf vertraut und nun, naja Vorsicht war besser als Nachsicht und der kleine Senju ging kein Risiko ein. Vorallem war das Dorf nun angreifbar, wer konnte schon sagen ob da draußen nicht irgendwer war der die Chance nutze um reinzukommen und zusätzlich unheil anzurichten. Zugeben das klang ein wenig paranoid, aber bei dem was in der letzten Zeit alles passierte musste man mit allem rechnen und Izanagi ging wie gesagt kein Risiko ein, er wusste schon was er tat.
Während seine Oinineinheiten also alles weitere in die Wege leiteten, waren immernoch ein paar Oinin hier und halfen dem kleinen Senju eine kleine Kommandozentralle einzurichten. Ein Tisch, mit Karten des Dorfes, weitere Funkstationen, damit er wenn Berichte reinkamen sofort antworten konnte und bescheid wusste was los war. Jeder Oinin hatte ja Funkempfänger dabei und hier stand nun eine größere Station er bekam also alles mit und leitete von hier erstmal die weiteren Einsätze. Bestimmt kamen noch einige Oinin oder andere Einheiten hier vorbei welchen er dann neue Instruktionen geben konnte.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » Sa 15. Feb 2014, 22:47

cf: Trainingsplatz

Der angehende Oinin nahm den schnellsten Weg in Richtung HQ. In einem unbeobachteten Moment wechselte er unterwegs in die Oininausrüstung. Bereits auf dem Platz vor dem Eingang hatte sich eine Gruppe Oinin versammelt, darunter auch der Captain. Offensichtlich wurde hier gerade das weitere Vorgehen organisiert. Da sich jedoch niemand mit ihm beschäftigte, stellte sich Kenichi einfach stillschweigend dazu und lauschte den Anweisungen. Das Dorf sollte evakuiert werden, eine wohl angebrachte Entscheidung wenn die Kraft des Affen auch nur ansatzweise in Relation zur Größe stand. Nicht das es irgendwas bedeutete das Kenichi der Entscheidung zustimmte. Seine Meinung war in der Angelegenheit irrelevant. Auch die restlichen Befehle nahm er lediglich stillschweigend zur Kenntnis. Die restlichen Oinin schwärmten organisiert und diszipliniert aus um ihre jeweiligen Aufträge auszuführen. Jeder hatte seinen Platz. Kenichi nicht. Er wusste nichts von etwaigen Plänen oder Zuständigkeiten die in solch einem Fall greifen konnte. Vermutlich würde er nur im Weg stehen wenn er einfach versuchte irgendwas zu machen. Kenichi war sich nicht mal sicher ob seine Situation als Lehrling nicht auch unter den Aspekt der restlichen Chunin fiel. Auch das hatte ihm weder Aiame noch Sachiko erklärt. Da blieb lediglich nachfragen.
Nachdem der erste Befehlssatz ausgegeben waren, richtete sich die Aufmerksamkeit hier auf die Einrichtung eines Befehlstandes. Kommunikation, Logistik, eben alles was dazu gehört. Die kurze Verschnaufspause während dem Herbeischaffen nutzte der junge Okumura um an den Captain heranzutreten. Mit einer kurzen Verbeugung begrüßte Kenichi seinen Vorgesetzten und nahm die Maske ab. Das rechte Auge ließ er dabei jedoch zu. "Ich bin zwar nur Lehrling, würde mich aber trotzdem gerne irgendwie nützlich machen." Wie immer kam Kenichi auch direkt zum Punkt. Zugegeben, der Gedanke auch nur in die Nähe des Affen zu kommen behagte ihm nicht, aber so Gefahren gehörten eben zu diesem Berufszweig. Sachiko hatte es sehr treffend formuliert, Aufgaben die keiner sonst machen möchte. Also versuchte Kenichi seine Bedenken hinter seiner gewohnten Maske aus Neutralität und Unbeteiligtheit zu verbergen und wartete auf Befehle mit denen er etwas anfangen konnte. Und wenn der Befehl lautete mit den anderen Zivilisten und niedrigrangigeren Shinobi zu verschwinden, dann konnte er das eben auch nicht ändern.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » So 16. Feb 2014, 10:05

Izanagi hatte sogesehen den Notstand ausgerufen und damit die Evakuierung des Dorfes eingeleitet. Der Mizukage war zu beschäftigt, ohnehin hatte er dem kleinen Senju ja die Aufgabe für die Sicherheit übergeben und nun abwarten was sein Holzdoppelgänger sagte oder ihn fragen lassen wie es aussah dafür blieb keine Zeit. Manchmal mussten Entscheidungen getroffen werden ohne weitere Zustimmung anderer, die Gefahr war da und es musste gehandelt werden, sodass die Dorfbewohner in Sicherheit gebracht werden. Auch wenn es nicht zu einem großen Kampf kam so musste die Sicherheit gewährleistet sein und das war sie nicht wenn die Leute in ihren Häusern blieben. Da musste nur was großes Explodieren oder sonst was durch die Gegend fliegen wie Trümmerteile und schon hatte man verletzte oder gar Tote und das nur weil man nicht gehandelt hatte. Daher tat Izanagi das und veranlasste die Einheiten dazu die Dorfbewohner raus zuschaffen. Während also eine Nachrichtenstation vor dem Eingang des Hqs aufgebaut wurde verteilte Izanagi die verschiedenen Befehle und bekam auch wenig später schon Meldungen. Auch ein Neuling unter den Oinin wollte sich nützlich machen, woraufhin Izanagi ihn kurz anlächelte und dann meinte: "Natürlich. Ich betreue euch ebenfalls mit der Evakuierung des Dorfes und der Verbreitung der momentanen Lage an alle restlichen Einheiten. Genin und Chuunin werden ebenfalls evakuiert, Jounin sollen bei der Evakuierung helfen. Leichtsinniges oder eigensinniges Handeln können wir uns nicht erlauben, daher ist es untersagt zum direkten Ort des Geschehens zu gehen sofern kein anderer Befehler von meiner Seite aus kommt. Der Mizukage wird von den Schwertmeistern unterstützt, die schaffen das schon. Wir...also alle anderen müssen die Dorfbewohner in Sicherheit bringen, das hat oberste Priorität verstanden?! Sollte sich jemand der Anordnung der Evakuierung oder der Mithilfe verweigern so wird dieser festgenommen und ich werde umgehend über Funk benachrichtigt. Wie ich sagte leichtsinniges Handeln können wir uns nicht erlauben. Die Evakuierung hat Vorrang. Ihr sucht in Richtung der Trainingsplätze und des Krankenhauses nach Einheiten und Zivilisten, übermittelt ihnen die Informationen und helft mit so gut ihr könnt die Leute sicher zu den Schutzbunkern und Tunneln im Gebirge zu bringen." Anschließend griff Izanagi hinter sich auf den Tisch nach einem Funkempfänger, welche hergeholt wurden um möglichst viele Einheiten damit auszustatten damit die Nachrichtenübermittlung funktionierte, und drückte diesen Kenichi in die Hand. "Hier damit könnt ihr mich jederzeit erreichen oder andere Einheiten sollte die Entfernung zu groß sein. Und nun tut eure Pflicht!" Izanagi nickte dem Rothaarigen zu und wandte sich dann an einen anderen Oinin welcher dem Captain was ins Ohr flüsterte. Zwei Mädchen wurden am Tor gesichtet. Winry Rokkuberu und Ren Houzuki waren ihre Namen sie wollten Einlass. Welch Zufall, oder vielleicht doch Schicksal. Um diese Winry ging es ja hier, vielleicht...ja sie konnte wohmöglich helfen, ohne Umschweife gab Izanagi dem Oinin eine Antwort, das sie reingelassen werden sollten, welche sogleich an die Wachposten am Tor per Funk übermittelt wurde. Er gab keine weiteren Befehle sie hier her eskortieren zu lassen, das war kein Zufall das sie wieder kam, sie musste es irgendwo her wissen und mit Glück konnte das Mädchen die Sache noch rumreißen. Nana musste ja auch im Dorf sein, sie hatte das ganze bestimmt auch bemerkt. Normalerweise mussten beide mit evakuiert werden, doch die momentane Situation...der kleine Senju legte es in die Hände der beiden, sie sollten selbst entscheiden auch wenn es gefährlich war.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Kenichi » So 16. Feb 2014, 11:06

Der Oinincaptain hatte tatsächlich Verwendung für den Lehrling. Kenichi bekam diesmal eine persönliche Einweisung einschließlich eigener Befehle. Der Senju wies ihm auch ein Gebiet zu, in das der Rotschopf sich gleich aufmachen würde. Wie er es sich bereits gedacht hatte, würde er im Idealfall nichts direkt mit der Beseitigung des Grundproblems zu tun haben, sondern sich ebenfalls um die Evakuierung kümmern. "Verstanden." Gab er knapp zur Kenntnis. Informationsverbreitung wurde ihm als Aufgabe zugeteilt, außerdem überreichte sein Gegenüber ihm auch einen Funkempfänger um in Kontakt zu bleiben. Kenichi befestigte das kleine Gerät ordnungsgemäß und setzte danach auch die Oininmaske wieder auf. Darunter konnte er dann auch das geschlossen gehaltene Auge wieder öffnen.
Die Befehle waren knapp und präzise, und nachdem diese geklärt waren, war der junge Okumura entlassen. Mit einer kurzen Verbeugung verabschiedete er sich vom Captain, der sich bereits einer anderen Angelegenheit zuwenden musste. Kenichi drehte sich um und eilte zurück Richtung Trainingsplatz. Dabei rief er sich nochmals die Lage der verschiedenen Schutzbunker in den Kopf. Das war eine Ausnahmesituation, viel Zeit zum Überlegen blieb da nicht. Sofort zu wissen wo das nächste Ziel für die Evakuierung war, war essentiell. Zum Glück hatte der angehende Oinin ein gutes Gedächtnis. Außerdem nutzte er die Zeit um seinen Funkempfänger richtig einzustellen. Es dauerte zwar einen Moment, aber dann hatte er die Frequenz gefunden auf der die restlichen Oinin kommunizierten. Damit konnte er sich voll und ganz auf seine Aufgabe konzentrieren und eilte weiter über die Dächer in Richtung Trainingsplatz. Die Straßen unter ihm waren gefüllt von Menschen die Richtung Schutzbunker geführt wurden. Über die Dächer eilten vor allem Oinin, aber keiner von ihnen schenkte Kenichi allzu viel Beachtung, jeder wusste was er zu tun hatte und erwartete dasselbe von allen anderen. Selbst diejenigen welche über den Dächern wache hielten gewährten Kenichi nicht mehr als einen kurzen Blick... Stillschweigend erreichte er schon kurz darauf wieder den Trainingsplatz.

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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 3. Mär 2014, 20:41

Izanagi war immernoch mit dem Evakuierungsplan beschäftigt und erhielt immer mal wieder Funksprüche der Oinineinheiten über die momentane Lage. Alles schien mehr oder minder gut zu funktionieren. Zwar gab es hier und da einige Leute die meinten sie wollten nicht in die Bunker, weigerten sich sozusagen die Evakuierung zu befolgen, aber damit hatte der kleine Senju irgendwie schon gerechnet. Aber die Oinintruppen machten das schon. Desweiteren erhielt er auch immer wieder Nachricht was beim Anwesen des Mizukagen vor sich ging durch seinen dortigen Doppelgänger welcher sich im Hintergrund aufhielt und lediglich zur Informationsweitergabe da gelassen wurde. Meigetsu und die Swordsmen klärten die Lage und von Klären konnte man wortwörtlich sprechen, denn der kleine Senju bekam so allerhand an Informationen. Sachen wo er nur den Kopf schütteln konnte, natürlich innerlich, denn äußerlich ließ er sich nichts anmerken, immerhin hatte er hier einen Dienst zutun. Die kleine aufgebaute Nachrichtenzentrale vor dem HQ das war seine Aufgabe zusammen mit einigen Oinin die an den Geräten saßen, und Karten des Dorfes lasen und Punkte markierten wo bereits die Viertel evakuiert waren. Alles lief eigentlich wie es laufen musste und auch Winry Rokkuberu war wieder im Dorf. Iazangi hatte es ja vor kurzem über Funk erfahren von den Dorftoreinheiten. Er selbst hatte ja den Befehl gegeben sie rein zulassen. Das waren mehr oder weniger die guten Nachrichten, jedoch was beim Anwesen des Kagen los war, das war weniger gut. Er selbst war aber dort nicht anwesend, zwar konnte er seinem Doppelgänger die Anweisung geben entsprechend zu handeln, doch unterließ er es. Meigetsu musste dies klären, es war seine Feuerprobe als neuer Kage. Doch wie sich das alles dort entwickelte, naja. Ein gutes hatte es nach einer Weile aber, der große rote Affe, der Yonbi verschwand wieder von der Bildfläche, man konnte ihn nicht mehr im Dorf sehen, die Sache dahingehend hatte sich beruhigt, da der Jinchuuriki seine Kräfte deaktivierte. Das konnte man auch vom HQ aus sehen, dass das große Biest verschwand. Das war schonmal eine gute Nachricht. Doch damit noch nicht genug, sogar Minato war erneut im Dorf anwesend und versuchte die Situation zu klären wie alle die am Anwesen waren. Es schien dort wahrlich drunter und drüber zu gehen und Izanagi war kurz davor sich doch umzuentscheiden und sowohl seinen Doppelgänger den Befehl zu geben einzuschreiten, als auch das der kleine Senju selbst nochmal zum Anwesen ging. Doch das Blatt wendete sich scheinbar und alles nahm naja mehr oder weniger doch noch ein glimpfliches Ende, für den einen mehr für den anderen weniger. Auch bekam Izanagi mit wie Kimiko den Lord aus dem Dorf begleiten sollte, diese Information wurde ihm natürlich auch übermittelt und dafür kontaktierte der kleine Senju auch wenig später die Wachen am Tor das man das Tor für die beiden kurz einen Spalt öffnen und danach wieder schließen sollte. Weiterhin gab Izanagi nochmals an die Wachen und Oinineinheiten am Tor durch das niemand das Dorf verlassen durfte, das gerade war die einzige Ausnahme und sollte sich noch irgendjemand dem Tor nähern egal von welcher Seite, so sollte dieser jemand sofort angehalten und Izanagi umgehend benachrichtigt werden. Weder raus noch rein sollte irgendjemand kommen. Die zwei Ausnahmen die Izanagi dahingehend gemacht hatte waren wie gesagt Ausnahmen. Einmal Winry und ihre Freundin Ren, da erstere Teil war warum all das hier passieste, bzw. war sie involviert und hatte damit das Recht auch selbst zu handeln. Und die zweite Ausnahme gerade nun die galt dafür um das hier zu beenden, denn wenn die Gefahr gebannt war dann konnte man bald den Notstand wieder aufgeben, doch noch war nicht die Zeit dafür. Und so wartete Izanagi auf weitere Nachrichten und gab weitere Anweisungen über Funk an die Oinineinheiten im Dorf welche mit bisherigen Aufgaben fertig waren und dann zu weiteren Vierteln gelotzt wurden bezüglich der Evakuierung. Die Informationsübermittlung klappte mehr als gut und das war in einer Situation wie dieser mehr als wichtig. Sie musste schnell und effizient sein und das war diese hier. Man konnte fast sagen die Funkgeräte liefen heiß und die Einheiten die hier bei ihrem Captain waren hatten alle Hände voll zutun die Informationen niederzuschreieben und weiterzuleiten, aber es klappte.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Meigetsu » Mi 5. Mär 2014, 11:52

CF: Das Haus von Meigetsu-Übergangesbüro des Mizukage

Auf den Weg zum Hauptquartier der Oinin:

Meigetsu trug nun wieder seinen Mizukagehut auf dem Kopf und trug auch noch immer die klassiche Kagerobe. Auf seinem Rücken sah man gut seine beiden großen Schwerter Samehada und Onata, die zwei Waffen die noch nicht zum Einsatz kamen auch wenn er bereits Samehada schon gezogen hatte. Der Kage machte sich nun auf den Weg zu dem Mann der mit ihm gemeinsam die Geschicke des Dorfes leitete, denn Meigetsu wusste das auch wenn der Jinchuuriki des Yonbi zusammen mit Kimiko das Dorf nun verlassen würde das ganze hier war noch nicht vorbei. Auch jetzt durfte er sich keinen Fehler erlauben und er auch jetzt sollte niemand aus dem Dorf in Gefahr geraten. Der Verlobte der Kyori war sehr froh darüber Izanagi als Oinin-Capatin zu haben, denn er vertraute ihm blind und gerade dieses vertrauen wurde nun mehr als belohnt. In einer Krisensituation wie jetzt konnte sich der Mizukage auf ihn verlassen, immerhin organisierte er die Evakuierung des Dorfes und brachte somit alle Dorfbewohner in Sicherheit.
Wobei der Mizukage ein komisches Gefühl bekam als er über die Dächer des Dorfes sprang und dabei niemand sah. Noch nie hatte Meigetsu sein Dorf so gesehen, selbst in der Nacht gab es noch einige Dorfbewohner die durch die Straßen gingen und einige Fenster waren noch hell erleuchtet. Doch jetzt sah Meigetsu niemanden mehr und alle Häuser waren dunkel das machte dem Mizukage Angst. Es mag komisch klingen aber dieser Anblick machte ihm wirklich Angst denn alles wirkte so ausgestorben, als wären alle verschwunden und würden nie wieder zurück kommen. Auch wenn er wusste das dies nicht so war, sollte dies doch für ihn ein Warnsignal sein, das er alles versuchen müsste dies zu verhindern. Mit sehr nachdenklichem Blick sah Meigetsu auf die Straßen herunter die er mit einem weiten Sprung überquerte. //Bei diesem Anblick bekomme ich wirklich eine Gänsehaut, es sieht alles so verlassen und ausgestorben aus. Ich hoffe bloß das unser Dorf so schnell wie Möglich wieder zum normalen Alttag zurück kehren kann. Die Menschen sollten nicht glauben das so etwas wie heute bald wieder passiert und sie Angst haben müssen//
Doch gerade jetzt mussten die Menschen noch im Bunker bleiben denn man wusste noch nicht ob alles wirklich schon vorbei war. Am Heutigen Tag hatte der junge Mizukage viel gelernt besonders durch Minato und den Menschen die ihm sehr nahe standen. Wie Minato sagte so war Meigetsu wahrlich ein Dummkopf doch gerade der richtige Dummkopf um das Dorf nun zu leiten und in eine neue Zukunft zu führen.
Plötzlich lachte der Mann in der Mizukagekleidung laut wie er es schon vor seinem Haus tat, denn er glaubte wie Minaot auch daran das zwei Dummköpfe wie sie wirklich so etwas wie Freundschaft haben könnten. Auch wenn die beiden sich doch eines Tages in einem Kampf gegenüber stehen werden weil Meigetsu das Shinobisystem verdeitigen und retten wollte so waren sie sich doch ansonsten sehr ähnlich. Beide wollten ihre Familie vor allem schützen und waren Männer die ihren Prinzipien treu blieben und ihr Wort hielten. Nun lächelte der Daku nur mehr sehr glücklich denn die Worte den Uzumaki ehrten ihn auch denn er glaubte wirklich daran das Meigetsu sehr viel Potenzial hätte und er würde wirklich mit jedem Schicksalsschlag wachsen. Schon bald würde er sich wirklich den Titel eines Mizukage verdient haben.
Sayo die ihren Mizukage nun begleitet hatte um mehr von dem allen zu Erfahren was hier vor sich ging würde sich nun wohl denken was für ein verrückte Mann wohl ihr neuer Kage war und das war er tatsächlich, denn Meigetsu war wirklich ein großer verrückter Dummkopf mit einem großen Herzen.
Einen solchen Mann hatte man wohl noch nie zuvor zum Kage gemacht, doch vielleicht gerade das machte Meigetsu zu etwas ganz besonderes.
Meigetsu sah nun zu Sayo und fing dann an mit ruhiger Stimme an zu erzählen, immerhin wollte er ihr genau soviel erklären wie er es schon bei Shiba tat. Die Shinobis die nun also langsam alle von ihren Aufgaben Außerhalb des Dorfes zurück kehrten bekam also nicht von dem allem mit was sich in den letzen Monaten hier abspielte. Aber für den jungen Kage war es kein Problem ihnen dies kurz zu erläutern, immerhin sollten sie auch wissen wie es dazu kam das dieser Daku nun Mizukage war und wieso sich gerade soviel im Dorf änderte.
"Meine Vorgängerin Sabaku Haruka ging vor einiger Zeit ein Bündnis mit Akatsuki ein, doch waren viel im Dorf damit nicht einverstanden. Obwohl Sie dieses Bündnis nur einig um das Dorf vor der Zerstörung zu schützen, aber leider führte dies auch dazu das viele im Dorf die Hoffnung verloren das Kirigakure wieder eines Tages zu alter Stärke und Schönheit finden wird. Der ehemalige Mizukagetrum wurde dann auch von Minato Uzumaiki zerstört und an seiner Stelle wurde ein Turm aus seiner Macht geschaffen. Für viele im Dorf war er ein Sympol der Unterdrückung durch Akatsuki und der Schwäche von Kirigakure. Weiters verhängte Haruka eine Ausgangsspeere für alle Dorfshinobis somit kam niemand ins Dorf hinein und niemand heraus. Immer mehr Shinobis im Dorf waren gegen die Politik der Kagin und daher trat sie zurück. In einem Schreiben erklärte sie mich zu ihrem Nachfolger dem Mizukage der 12. Generation. Nach dem ich zum Mizukage ernannt wurde beendete ich sofort das Bündnis mit Akatsuki und zerstörte den Mizukageturm den Minato erbauen lies. Auch die Ausgangsspeere wurde sofort aufgehoben und Missionen wurden wieder verteilt. Das nun der Jinchuuriki des Yonbi hier aufgetaucht ist hängt mit Minato zusammen. Als ich das Bündnis mit Akatsuki löste habe ich ihm versprochen Winry und Nana niemals als Waffen einzusetzen. Da ich das gesamte Dorf als meine Familie ansehen werde ich nicht meine beiden Töchter auch nicht als Waffen einsetzen. Doch wollte Minato sicher sein das ich zu meinem Wort stehe und hat daher diesen Lord hier her geschickt um mich zu testen. Aber anscheinend will mir jemand im Dorf schaden und hat daher dem Jinchuuriki des Yonbi etwas erzählt das ihn dazu gebracht hat mich töten zu wollen. Nun verlässt er mit Kimiko Sakebi das Dorf und es schein für das erste wären wir ihn los. Doch denke ich hat sich die ganze Situation noch nicht beruhigt und mir müssen auf der Hut sein, es wird wohl noch etwas dauern bis unser Dorf wieder zum Alttag zurück kehren kann"
Der Mizukage mit den beiden großen Schwertern auf dem Rücken und seine weibliche Begleitung machte sich über den Dächern des Dorfes auf den Weg die Zentrale der Oinin aufzusuchen. Dabei leuchtet der Mond noch immer hell über dem Dorf und es war noch immer mitten in der Nacht, nun gesellten sich auch zwei Oinin zum Kage und dem Mitglied der legendären sieben Schwertshinobi.

Beim Hauptquartier der Oinin:

Es dauerte nicht sehr lange bis Meigetsu und seine Begleitung endlich am Hauptquartier der Oinin ankamen und man merkte dort schon sehr bald das viele und besonders der Captain noch immer mit der Durchführung der Evakuierung beschäftigt waren. Etwas was Meigetsu ein sehr gutes Gefühl gab war das alle Maskenträger ihn respektvoll mit einem kurzen nicken begrüßten und ihn einige sogar als Mizukage ansprachen. Durch die Ernennung von Izanagi zu ihrem Captain hatten diese Elite nun wieder einen fähigen Anführer der sie neu organisieren wird. Somit wurde der junge Mizukage auch nochmals darin bestärkt das er mit Izanagi wirklich den richtigen für diesen Posten gefunden hatte.
Auf dem Weg hier her hatte Meigetsu nun Sayo alles erzählt was sie wissen müsste und es würde sicher nicht Schaden einen der sieben Schwertshinobis hier zu haben, auch wenn sie ihren Eid noch nicht abgeleistet hatte würde Kirigakure nun jede Klinge brauchen. Noch war dies alles noch nicht überstanden besonders weil nun auch noch die Gefährtin von Minato hier im Dorf aufgetaucht ist. Eigentlich wollte Meigetsu das verhindern das noch mehre Mitglieder von Akatsuki hier auftauchen, doch wie es schien würde Kirigakure wieder einmal in den Mittelpunkt der Interesse Fremder Mächte Fallen. Doch wie oft müsste Meigetsu noch einen Schicksalsschlag hin nehmen müssen bis er endlich zurück schlagen könnte.
Vor dem Hauptquartier hatte Izanagi eine Kommandozentrale aufgebaut von wo aus er die gesamte Evakuierung leiten konnte. Hier konnte der neue Capatain der Oinin alle Funkspürche empfangen und auch weiter leiten wie neue Befehle geben falls dies nötig war. Alles wirkte so als hätte der Senju die ganze Situation unter Kontrolle und alles wäre sehr gut durchstrukturiert. Es dauert hier auch nicht lange bis der junge Mizukage seinen Capatain gefunden hatte, in dieser kleinen Zentrale die vor dem Hauptquartier errichtet wurde.
Als der große Mann in der Kagekleidung vor dem Senju steht nimmt er seinen Hut ab und klemmt sich diesen unter den linken Arm sein Blick richtet er dabei kurz auf die Karte des Dorfes die bei Izanagi lag. Mit seiner rechten Hand fuhrt er sich dann kurz die Haare bevor er dann zum Oinin-Captain sagt "Wie ich gesehen habe klappt das ganze mit der Evakuierung sehr gut. Ich bin froh das ihr euch so schnell darum gekümmert habt Izanagi-sama. Dadurch ist bis jetzt niemand zu schaden gekommen und das ist wohl das wichtigste. Ich kann mir denken das ihr durch euren Doppelgänger und die Oinin-Einheiten sicherlich gut informiert seit, doch glaube ich das diese ganze Situation noch nicht vorüber ist und wir vorsichtig sein müssen. Die Evakueriung nun aufzulösen wäre sich ein Fehler besonders weil der Jinchuuriki des Yonbi sich doch immer noch in der Nähe des Dorfes befindet und somit uns Schaden zu fügen kann." Die nächsten Worte sagte der Mizukage zu seinem obersten Oinin etwas leiser so das nur er sie hören konnte. " Mitsuko Natso wurde von mir von seinem Rang als legendärer Schwertshinobi enthoben. Er hat gegen meine Befehle gehandelt und erkennt mich nicht als Mizukage an. Von nun an trägt er nur mehr den Rang eines Jonin und um ehrlich zu sein Izanagi-sama glaube ich wird er sich gegen uns stellen. Dieser Mann ist nicht damit einverstanden mit dem Weg denn das Dorf nun durch unsere Führung gehen wird." Der Blick des Mann mit den spitzen Zähnen und den beiden mächtigen Klingen auf dem Rücken wurde sehr ernst als er dann sagte "Am heutigen Tag habe ich sehr viel gelernt besonders das ich der Mizukage sein werde der dieses Dorf in eine neue Zukunft führen wird und es eben auch Menschen geben wird die sich gegen diese Zukunft stellen werden. Onin-Captain ich möchte das der ehemalige Schwertshinobi Mitsuko Natso von einer Oinin-Einheit überwacht wird. Ich will hierbei kein Risiko eingehen und ihn nicht unterschätzen ich glaube er will diesem Dorf nur noch Schaden. Seine Ehre und sein Ego wurden von mir nun verletzt und das könnte leicht dazu führen das er nun alles tut um sich zu Rächen"
Nach diesen Worten und neuen Informationen für dein Oinin-Captain setzte der Kage seinen Hut wieder auf und drehte sich vom Senju weg. Da fiel ihm noch etwas ein und mit dem Rücken zu Izanagi gedreht sagte er dann zu ihm noch "Das Tor wird sicher von Oinin-Einheiten gewacht, aber was ist mit dem Gefängnis und anderen Wichtigen Orten die Gehmeinis des Dorfes beinhalten? werden diese auch von Oinin-Einheiten bewacht?"
Der Blick des Mizukage der nun doch den Captain etwas fragte war auf Sayo gerichtet die ihn hier her begleitet hatte. Dabei musste er nochmals an die Worte von Mitsuko denken, Worte die der junge Kage wohl niemals vergessen wird. Plötzlich lächelte der Kage wieder sehr freundlich denn Meigetsu glaubte fest daran das sein Namen denn von Mitsuko bald schon in den Schatten stellen wird. Egal was passieren würde er würde das Dorf in eine neue Zukunft führen und seiner Familie einen Ort des Friedens geben. Sicherlich hätten die Worte von Mitsuko ihn auch sehr wütend machen können, doch am heutigen Tag lernte der junge Daku auch das man über manche Dinge auch einfach nur lachen sollte. Dieser ehemalige Schwertshinobi unterschätze ihn Maßlos und das würde am Ende doch nur zu seinem Schaden sein und nicht zu dem von Meigetsu.

Habe meinen Post leicht geändert weil ich ganz vergessen habe das sich der Oinin-Captain vor dem Gebäude aufhält in einer kleinen neu geschaffenen Zentrale für die Evakuierung.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Taro Kugori » Do 6. Mär 2014, 19:53

Einstiegspost

Auf dem Weg zum HQ

Die Panik der Menschen in Kirigakure stand ihnen ins Gesicht geschrieben, kein Wunder bei dem Anblick den sie schon von weitem aus hatten. Tatsächlich stand ein riesieger Affe vor dem Hauptsitz des Mizukagen welcher sich zum Glück genausoschnell wieder aus dem Staub machte. Taro war auf dem Weg zum Hauptquartier der Oinin und rannte dabei durch die Gassen der Dorfes. Wärend seines Weges gab es einige Leute die nicht weiter wussten und den Oinin so ausbremsten. "Bitte geht zu den Schutzbunkern. Sie liegen in dieser Richtung." Als Taro sich umsah und den Menschen den Weg zeigte rauschte öfters der Funkempfänger an seinem Ohr. Ständig kamen meldungen von anderen Oinin die erfolgreich die Zivilbevölkerung evakuierten. Taro lächelte kurz unter seiner Maske, es war gut zu wissen dass seine Kollegen scheinbar die Situation im Griff hatten. "Hoffentlich geht es überall so reibungslos weiter wie hier." Der schwarzhaarige wendete sich wieder von den Passanten ab und lief erneut gen Oinin Hauptquartier. Diesesmal nahm er den Weg über die Dächer der Häuser um so schneller an seinem Zielort anzukommen. Unterwegs hielt er trotzdem noch die Augen nach verlorenen Leuten auf.

Am HQ

Ein paar Meter vor dem Ziel sah Taro bereits einige seiner Oininkameraden, den Captain und sogar den Kagen. Sie standen um eine Notfallfunkstation die noch mehr Funksprüche abfing als Taros kleiner Funkempfänger.Als er immer näher kam sah Taro schließlich auch die Schwertmeisterin Sayo Hakuma. Die Situation an dem Kagebüro musste sich wohl ein wenig gelegt haben sonst würde der Kage nicht hier beim Captain stehen. Der Kugori landete nach einem Sprung vom letzten Dach kurz vor dem Senju und kniete sich sofort hin. "Lord Mizukage, Captain, Lady Hakuma." Taro neigte sein Haupt knapp vor den dreien bis die blauweise Maske wieder nach oben schaute. "Ich melde mich von den Evakuierungsmaßnahmen in der Stadt zurück, die anderen Oinin bei den Bunkern scheinen die Situation unter kontrolle zu haben. Ich habe auf dem Weg hierher noch einer Familie den Weg gezeigt. Weitere Passanten waren auf meinem Weg hierher nicht zu sehen." erneut senkte Taro den Kopf und wartete eine Antwort ab, er wagte es nicht sich wieder hinzustellen bevor es einer der Beiden Vorgesetzten es erlaubte.
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Izanagi Senju » Fr 7. Mär 2014, 16:22

Izanagi war wie die ganze Zeit zuvor auch mit der Informationsübermittlung beschäftigt und gab weitere Anweisungen über Funk. Dann nach einer Weile, es war ja schon dunkel und der Mond schien am Himmel, aber Licht wurde aufgebaut das sie weiter hier draußen arbeiten konnten, kam der Mizukage selbst in weiblicher Begleitung und es war nicht Lady Tora. Dennoch ein Gesicht welches dem kleinen Senju im Gedächnis war. Ja doch es war ebenfalls eine Schwertmeisterin. Meigetsu sprach ihn dann auch gleich auf die Evakuierung an und das alles wohl gut funktionierte auch wegen der Informationen die er von seinem Doppelgänger bekam usw. Daraufhin nickte Izanagi nur, da er gerade wieder einen Funkspruch reinbekam über den Funkempfänger. Doch lag Meigetsu richtig, die Evakuierung jetzt schon aufheben war keine gute Idee, noch war die Gefahr nicht vollständig entschwunden. Die Leute waren sicher da wo sie hingebracht wurden. Und wenn das ganze noch ein paar Tage dauerte, dann sollte es eben so sein. Vorsicht war besser als Nachsicht. Dann kam der Mizukage auf Mitsuko Natso zu sprechen, er hatte ihn seines Ranges enthoben, ja davon hatte Izanagi auch von seinem Doppelgänger gehört der immernoch beim Anwesen war und das weitergegeben hatte was dort passierte. Izanagi konnte dem Kagen zur beistimmen. Er hatte Recht was seinen Clanverwandten anging. So wie sich der Schwertmeister aus dem Senjuclan beim Anwesen aufgeführt hatte und dann verschwand konnte man das weder gut heißen noch die Sache nun ruhen lassen. Dahingehend wollte Meigetsu auch, dass Mitsuko überwacht wurde von einer Oinineinheit. Ja das war wohl keine schlechte Idee. Nur so konnte man sichergehen eben Sicher zu sein. Misstrauen war ja momentan Gang und Geben im Dorf so wie das alles beim Anwesen von statten ging, aber die Sicherheit der Allgemeinheit hatte vorrang und wer das Dorf bedrohte oder ihm Schaden wollte der musste aufgehalten werden, sei es auf diplomatischen und friedlichen Weg oder wenn das nicht funktionierte eben mit Gewalt, halt wenn es nicht anders ging.
Und mit dem Tor hatte Meigetsu Recht und was die anderen Orte anging, diese wurden durchaus bewacht, doch der Großteil der Einheiten kümmerte sich um die Evakuierung. Bevor Izanagi nun antworten konnte kam ein Oinin zu ihnen. Er machte auch gleich Meldung und Izanagi meinte dann zu ihm: "Sehr gut, dann hab ich gleich einen weiteren Auftrag für euch. Der Großteil der Einheiten und Wachen wurde für die Evakuierung rangezogen, daher sind einige Bereiche des Dorfes nicht mehr so stark bewacht wie sonst. Eben nur das nötigste Personal ist dort. Daher werden ihr dort nach dem rechten sehen ob alles in Ordnung ist und umgehend Meldung machen, egal ob alles in Ordnung ist oder nicht. Ihr beginnt beim Hauptquartier der sieben Schwertmeister und danach beim Gefängnis. Dort auf den Tisch sind Funkempfänger, nehmt euch einen falls ihr keinen habt und führt dann euren neuen Auftrag aus. Karten für das Hauptquatier haben wir hier." und ging dann zum Tisch herüber und holte aus einem Karton eine Mappe und darin waren mehrere Karten, er legte sie auf den Tisch aus und deutete dann auf mehrere Stellen." Prägt euch die Umrisse gut ein, falls ihr Verstärkung braucht, meldet euch ebenfalls über Funk." dann wandte sich Izanagi den Mizukagen zu und meinte: "Verzeiht Mizukage-sama das ich mich erst jetzt um euch kümmern kann. Bezüglich der Informationen....ja diese sind mir sehr wohl bekannt und um ehrlich zu sein. Ich bin von sehr vielen hier mehr als nur enttäuscht. Eure Entscheidung bezüglich Mitsuko, da gebe ich euch Recht und ja er sollte unter Beobachtung gestellt werden, doch leider kann ich momentan keinen der Oinin entbehren. Jedoch der Ausgang aus dem Dorf ist mehr als gut gesichert, sollte irgendwer versuchen durch das Tor zu kommen wird er aufgehalten von den Oininwachen dort. Ich habe schon einige Funksprüche dort her erhalten, unter anderem das Winry Rokkuberu wieder hier ist und Kimiko und der Lord das Dorf verlassen haben. In beiden Fällen habe ich benehmig sie rein bzw. rauszulassen. Also ganz gleich wer dorthin geht, selbst wenn ihr es höchst selbst seid so wird Meldung gemacht und die Wachen würden sich sogar weigern euch passieren zu lassen, nicht bevor ich das okay gebe und bei Widerstand wird jeder verhaftet und sofort hier her gebracht. Um die wichtigen Orte habe ich mich wie ihr wohl mitbekommen habt gerade eben gekümmert. Mehr kann ich im Moment nicht tun."
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Hakuma Sayo
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Re: Aufenthaltsraum [Oinin-HQ]

Beitragvon Hakuma Sayo » Mo 10. Mär 2014, 20:37

cf: Bild Haus von Meigetsu - Übergangsbüro des Mizukage

Offenbar passte dem Schwerverbrecher Minato Uzumaki, welcher ziemlich geschwächt auf dem Boden lag, nicht was sie sagte. Doch das war ihr egal. Er behauptete, der totgeglaubte Kratos und das kleine Mädchen hätten gerade Kiri gerettet. Sie konnte nur ungläubig den Kopf schütteln. Ja klar. Und wovor? Der Blonde schien nicht nur äußerlich verletzt zu sein, das Gehirn hatte anscheinend auch schon ordentlich was abbekommen. Außerdem gab es einige Menschen, die ihr einfielen, die weitaus vertrauenswürdiger waren als der. Glücklicherweise musste sie nicht lange bei diesen Leuten bleiben, denn Meigetsu bot ihr an, ihr alles zu erklären - jedoch nicht an Ort und Stelle sondern, wie sich herausstellte, im Oinin Hauptquartier. Zufrieden, dass sie Antworten bekommen würde, folgte sie ihm.
Er erklärte nun, seine Vorgängerin Sabaku Haruka ("Was, die Olle ist Mizukagin gewesen?!", platze es zwischendrin aus ihr heraus) habe ein Bündnis mit Akatsuki geschlossen. Damit waren wohl viele nicht einverstanden gewesen. ("Völlig zurecht!", rief sie erneut dazwischen) Dann erzählte Meigetsu noch den Rest der Geschichte und sie hörte nun erst einmal still zu. Dies waren doch einige Informationen, die sie zu verarbeiten hatte.
Eine Weile ging sie nur neben ihm her und man konnte es förmlich hinter ihrer Stirn rattern hören. Sie dachte darüber nach, wie Meigetsu gehandelt hatte und was sie nun tun wollte. Fand sie gut, wie er gehandelt hatte? Definitiv, ja. Aber sie hatte ja trotzdem noch ein wenig zeit, nachzudenken.
Nun waren sie am Hauptquartier angekommen, wo immernoch Evakuierungsarbeiten liefen. Einige der Oinin begrüßten Meigetsu respektvoll. Er schien einen guten Ruf zu haben. Schließlich standen sie vor dem Oinin Captain. "Der is' ja so... klein!", dachte Sayo leicht verdutzt. Trotzdem, sie begrüßte ihn höflich. Wenn auch Sayo-Höflich, also etwas ruppiger und härter, als es mancher gewohnt war. "Hakumya Sayo. Freut mich, Captain.", sagte sie knapp. Da war dann noch ein Oinin, der sie alle begrüßte. Der war so groß, wie Izanagi klein war. Prrftt... Lady Hakuma? Lass mal stecken, ich bin keine Lady..." , sagte sie leicht zynisch. Ihre Art konnte einen schon einschüchtern und arrogant wirken... Dann überließ sie Meigetsu das Reden. Währenddessen sah sie sich ein wenig gelangweilt um. Hoffentlich waren die beiden bald fertig. Der Captain hieß offenbar Izanagi, so nannte ihn zumindest der Mizukage. Die Rosahaarige versüßte sich die Wartezeit, indem sie sich ungeniert ihre Flasche Whiskey aus der Tasche zog und sich ein paar große Schlücke genehmigte. Es war ihr pupsegal, was irgendwer davon hielt. Zudem war sie ziemlich trinkfest. Trotzdem - ein bisschen Alkohol tat gerade ganz gut. Was für eine abgefuckte Situation - und sie wusste wahrscheinlich noch nicht einmal alles, was gerade abging.
Nachdem die beiden Höherrangigen fertig geredet hatten, wandte sie sich ernst an Meigetsu. "Ich habe es dir eben noch nicht gesagt. Aber ich denke, du hast genau richtig gehandelt. Und ich denke, du bist der richtige für den Job. Ich wär's nicht ... Aber, was ich sagen will...", sagte sie, ging auf die Knie und bot ihm als Zeichen des Respekts und der Ehrerbietung ihr Schwert Vanitas dar, wie es Brauch war als Swordsmen. "Ich erneuere hiermit meinen Schwur, meinen heiligen Schwur als Swordsmen *hust* Swordswoman von Kirigakure. Ich werde dir folgen." Sie rasselte noch die anderen traditionellen Schwüre herunter und wartete dann seine Reaktion ab.
Danach würde sie sich erheben und ihr Schwert wieder wegstecken. "Ich ziehe es allerdings vor, außerhalb des Dorfes von Nutzen zu sein. Wie Ihr -" Nach dem Schwur wechselte sie automatisch zur respektvolleren Anrede "- sicher gemerkt habt, war ich länger weg. So habe ich es die letzten Jahre immer gehandhabt. Ich möchte das Dor von außen schützen - für das Innere gibt es auch genug fähige Leute, denke ich., sagte sie und machte eine ausholende Handbewegung, die vor allem die Oinin einschloss. "Außerdem bin ich nicht so gern lange unter .. Menschen", sagte sie hüstelnd. Ihre Art, die sie sich angewöhnt hatte, stieß nunmal nicht überall auf Begeisterung. "Ich würde mich also freuen, weiterhin außerhalb operieren zu dürfen."


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