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Minato aka Chris
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Fluss
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Re: Fluss
Dee war zum Fluss gekommen um seine Rapskills zu trainieren und auch im Grunde einach um die Zeit totzuschlagen, da er gerade ehh nichts besseres zu tun hatte, Er hätte natürlich auch den Rest des Tages hustlen gehen können, da Dee und Rasshu in ihrer gesamte Zeit inKonoha schon ein ordentliches Arsenal an... "gefundenen" Gegenständen in ihren Keller angehäuft haben. Obwohl Konoha eines der gößten Shinobi-Dörfer der Welt war, gab es huer erstaunlich viele Fahrräder! Dee erklärte es sich aber einfach genau daran, dass auch sehr viele Ziviliten hier lebten, die eben nicht von Dach zu Dach springen konnten und dann eben schneller als zufuß sein wollten. Die perfekte Beute für Dee! Doch verkaufte er die Sachen, wenn überhaupt,schon spottbillig.
Doch kommen wir zurück zum Geschehen. Dee wurde unterbrochen, von den zwei Mädchen , die ihm eben schon aufgefallen waren. Sie kamen zu ihm rüber und verwickelten ihn in ein Gespräch, sodass er mit dem rappen aufhören musste, aber auch wollte. Wann kamein Junge wie er denn dazu mit solchen Mädchen mal zu sprechen? Man sollte zwar meinen das ein "begnadeter" Rapper wie Dee schon unmengen an Groupies hatte und das sie ihm bei sich zuhause schon die Türen einrannten... aber dem war leider nicht so. Selbst wenn! Dee war ein Ehrenmann, wie sein Urgroßvater, der sich nicht viel aus solchen Liebschaften machte! Wenn schon, denn schon! Nur der wirkliche True-Shit-Love-Kram! Choo~~ Chicken before Hoes! Ähhh.... Was?! Sollte das nicht was mit Bros heißen? Egal, passt schon so! Bra! Brachte sich Dee nochmal mental nochmal auf die Höhe und konzentrierte sich wieder auf die Mädchen.
Dee hatte ihnen nun also offenbart, dass er der beste Rapper aus Konoha und dem ehemaligen Kumo war und Yuna schien voll darauf abzufahren. Dee erkanntedassofort und seine Augen fingen kurz an unmerklich zu funkeln. Gotcha'! Tehehehehe... Brauner Zucker! Nachdem Dee nun also aufgestanden hatte und ihre Fastzination wahrgenmmenhatte, baute er sich breitbeinig auf und verschränkte mit einer fast unmenschlichen Selbstsicherheit die Arme vor der Brust. "Unzählige! Das "A-Nation" ist da der Ort wo man sein muss! Alle anderen Clubs und Auftrittsmöglichkeiten hier im Dorf sind viel zu whack für unsere Skills! Wir machen die Nacht zum Tag, den Tag zur Nacht und den Sonnenaufgang -zum Untergang! Ohhhhjaaaa~~~", prahlte Dee stolz und übertrieb dabei scharmlos, jedoch wussten Yuna und Riran ja nichts vonseinen Auftritten. Doch einen kurzen Augenblick später schaute Dee die beiden Mädchen kurz musternd an. "Aber... wie alt seid ihr beiden eigentlich? Nich' das ich euch jetzt derbe heiß auf den Rap-Shit mache und dann dürft ihr euch das nichtmal geben! Das wäre so, als würde man hier kein Chi... also Hühnerfleisch mehr verkaufen, versteht ihr?!", hakte Dee nocheinmal kurz ein um sich auch nochmal zu vergewissern, dass er sich im Falle des Falles keine großen Schwierigkeiten einheimsen würde. Vorsicht, er ist die Mutter des Blocks und der Vater aller Bros! Isso, Choo~~
Doch dann brachte die Freundin von Yuna auch endlich ein Wort hervor und sprach Dee direkt an. Dees Haltung wurde wieder normal und er beugte sich kurz, mit recht nichts sagenden Blick, zu ihr vor und schaute sie direkt an. Wieder wechselte sein Lollystiel den Mundwinkel. "Hi! Ganz meinerseits, Riran-chabra.", meinte Dee zu ihr und grinste cool daher. Dann fragte Yuna ihn, wie lange er schon in Konoha lebte, da sie seinen Namen sehr ungewöhnlich fand. Dees Kopf drehte sich zu ihr, er blieb aber so vorgebeugt, weswegen er doch sehr nahe war. "Hmmmhmmmm... ich denke so pi pa po zwei oder einanderthalb Jahre. Ich komme eigentlich aus Kumogakure... aber naja...", meinte Dee und nun stand er wieder aufrecht und kratzte sich sich, aus unbehagen wegen der Erinnerung an seine Heimat, am Nacken, "... Die Dinge haben sich so ergeben, wie sie es eben getan haben. War vermutlich einfach das Karma oder so. Keine Ahnung.... Bra! Aber passt schon! Hier lässt es sich schon ganz gut aushalten. Gutes Essen, Gute Wa... Ich meine hier hat man einfach sehr viele Möglichkeiten! Tehehehehe! Isso!"
Dann meinte Yuna, dass sie auch hier war um Songtexte zu schreiben. Wieder funkelten Dees Augen unmerklich. OHA! Ich schwör' Karma, du bist da! Danke Bruder! Hast was gut bei mir! Choo~~ Der Samura schmunzelte und lenkte so den Kopf ganz leicht schief. "Soso~~ ... ist dem so, ja? Was für eine Kunst lebst du den aus?", fragte Dee trotz seinem enormen Interesses recht kühl, da er ja ein Badboy war. Doch einen Augenblick später platzte Riran einfach so raus, ob sie nicht Cupcakes wollte. Völlig überrascht zog Dee seine Augenbrauen hoch. What da...?! dachte er sich nur, als sie plötzlich einfach so ihre Schriftrolle hervorzog und anfing etwas zu entsiegeln. Schließlich kam der Inhalt der Rolle zum vorschein... doch es waren keine Cupcakes. "... da fuck?!", sprach Dee seinen Gedankengang aus und nahm sogar für diesen Moment seinen Lolly aus dem Mund um erstmal auf den Moment klarzukommen. Er schaute die Waffen und ging in die Hocke. "Tschüsch! Riran-chabra... wenn wir nich so Shinobi wären... könnte man ja denken, dass du so ne Art Killer wärst, oder so.... was?! Thehehehe...", meinte Dee nur und stand wieder auf. Auch sein Lolly wanderte nach dem Witz wieder in den Mund. Nachdem Riran nun die richtige Rolle gefunden hatte entsiegelte sie die die Küchlein und wollte Dee eines geben, aber stolperte und ließ es fallen. Es flog gerade so auf Dee zu und während die ganze Situation voran flog starrte Dee den Kuchen nur mit aufgerissenen Augen auf.
eine Sekunde später hatte Dee seinen Arm noch hochgerissen und hatte das Küchlein einer Hand gefangen. Stille herrschte. See schaute immer noch nach vorne. Einen Augenblick später wanderte sein Blick zu den Mädchen, dann zum Küchlein. "Ich schwöre, das wäre fast ins Auge gegangen... Bra!", meinte er lässig und schaute sich das Küchlein genauer an, "Hmmm... nicht schlecht gebacken... Du hast nur so normales Mehl benutzt, ne? Ich sag' dir es mal so: Wenn du willst, dass die Cakes noch heftiger werden... nimm 3/4 halt dieses normale Standard-Mehl-Gedöns und dann noch so 1/4 Reismehl! Und wenn du richtig übertrieben willst... dann noch ein Teelöchel Safran! Isso!" Dee nickte noch einmal stumm, um seine Diagnose abzuschließen und schaute dann Riran an. "Jedoch danke für dieses leckere Küchlein! Tam Respekt!", meinte Dee und aß das Küchlein in einen Bissen auf.
Doch kommen wir zurück zum Geschehen. Dee wurde unterbrochen, von den zwei Mädchen , die ihm eben schon aufgefallen waren. Sie kamen zu ihm rüber und verwickelten ihn in ein Gespräch, sodass er mit dem rappen aufhören musste, aber auch wollte. Wann kamein Junge wie er denn dazu mit solchen Mädchen mal zu sprechen? Man sollte zwar meinen das ein "begnadeter" Rapper wie Dee schon unmengen an Groupies hatte und das sie ihm bei sich zuhause schon die Türen einrannten... aber dem war leider nicht so. Selbst wenn! Dee war ein Ehrenmann, wie sein Urgroßvater, der sich nicht viel aus solchen Liebschaften machte! Wenn schon, denn schon! Nur der wirkliche True-Shit-Love-Kram! Choo~~ Chicken before Hoes! Ähhh.... Was?! Sollte das nicht was mit Bros heißen? Egal, passt schon so! Bra! Brachte sich Dee nochmal mental nochmal auf die Höhe und konzentrierte sich wieder auf die Mädchen.
Dee hatte ihnen nun also offenbart, dass er der beste Rapper aus Konoha und dem ehemaligen Kumo war und Yuna schien voll darauf abzufahren. Dee erkanntedassofort und seine Augen fingen kurz an unmerklich zu funkeln. Gotcha'! Tehehehehe... Brauner Zucker! Nachdem Dee nun also aufgestanden hatte und ihre Fastzination wahrgenmmenhatte, baute er sich breitbeinig auf und verschränkte mit einer fast unmenschlichen Selbstsicherheit die Arme vor der Brust. "Unzählige! Das "A-Nation" ist da der Ort wo man sein muss! Alle anderen Clubs und Auftrittsmöglichkeiten hier im Dorf sind viel zu whack für unsere Skills! Wir machen die Nacht zum Tag, den Tag zur Nacht und den Sonnenaufgang -zum Untergang! Ohhhhjaaaa~~~", prahlte Dee stolz und übertrieb dabei scharmlos, jedoch wussten Yuna und Riran ja nichts vonseinen Auftritten. Doch einen kurzen Augenblick später schaute Dee die beiden Mädchen kurz musternd an. "Aber... wie alt seid ihr beiden eigentlich? Nich' das ich euch jetzt derbe heiß auf den Rap-Shit mache und dann dürft ihr euch das nichtmal geben! Das wäre so, als würde man hier kein Chi... also Hühnerfleisch mehr verkaufen, versteht ihr?!", hakte Dee nocheinmal kurz ein um sich auch nochmal zu vergewissern, dass er sich im Falle des Falles keine großen Schwierigkeiten einheimsen würde. Vorsicht, er ist die Mutter des Blocks und der Vater aller Bros! Isso, Choo~~
Doch dann brachte die Freundin von Yuna auch endlich ein Wort hervor und sprach Dee direkt an. Dees Haltung wurde wieder normal und er beugte sich kurz, mit recht nichts sagenden Blick, zu ihr vor und schaute sie direkt an. Wieder wechselte sein Lollystiel den Mundwinkel. "Hi! Ganz meinerseits, Riran-chabra.", meinte Dee zu ihr und grinste cool daher. Dann fragte Yuna ihn, wie lange er schon in Konoha lebte, da sie seinen Namen sehr ungewöhnlich fand. Dees Kopf drehte sich zu ihr, er blieb aber so vorgebeugt, weswegen er doch sehr nahe war. "Hmmmhmmmm... ich denke so pi pa po zwei oder einanderthalb Jahre. Ich komme eigentlich aus Kumogakure... aber naja...", meinte Dee und nun stand er wieder aufrecht und kratzte sich sich, aus unbehagen wegen der Erinnerung an seine Heimat, am Nacken, "... Die Dinge haben sich so ergeben, wie sie es eben getan haben. War vermutlich einfach das Karma oder so. Keine Ahnung.... Bra! Aber passt schon! Hier lässt es sich schon ganz gut aushalten. Gutes Essen, Gute Wa... Ich meine hier hat man einfach sehr viele Möglichkeiten! Tehehehehe! Isso!"
Dann meinte Yuna, dass sie auch hier war um Songtexte zu schreiben. Wieder funkelten Dees Augen unmerklich. OHA! Ich schwör' Karma, du bist da! Danke Bruder! Hast was gut bei mir! Choo~~ Der Samura schmunzelte und lenkte so den Kopf ganz leicht schief. "Soso~~ ... ist dem so, ja? Was für eine Kunst lebst du den aus?", fragte Dee trotz seinem enormen Interesses recht kühl, da er ja ein Badboy war. Doch einen Augenblick später platzte Riran einfach so raus, ob sie nicht Cupcakes wollte. Völlig überrascht zog Dee seine Augenbrauen hoch. What da...?! dachte er sich nur, als sie plötzlich einfach so ihre Schriftrolle hervorzog und anfing etwas zu entsiegeln. Schließlich kam der Inhalt der Rolle zum vorschein... doch es waren keine Cupcakes. "... da fuck?!", sprach Dee seinen Gedankengang aus und nahm sogar für diesen Moment seinen Lolly aus dem Mund um erstmal auf den Moment klarzukommen. Er schaute die Waffen und ging in die Hocke. "Tschüsch! Riran-chabra... wenn wir nich so Shinobi wären... könnte man ja denken, dass du so ne Art Killer wärst, oder so.... was?! Thehehehe...", meinte Dee nur und stand wieder auf. Auch sein Lolly wanderte nach dem Witz wieder in den Mund. Nachdem Riran nun die richtige Rolle gefunden hatte entsiegelte sie die die Küchlein und wollte Dee eines geben, aber stolperte und ließ es fallen. Es flog gerade so auf Dee zu und während die ganze Situation voran flog starrte Dee den Kuchen nur mit aufgerissenen Augen auf.
eine Sekunde später hatte Dee seinen Arm noch hochgerissen und hatte das Küchlein einer Hand gefangen. Stille herrschte. See schaute immer noch nach vorne. Einen Augenblick später wanderte sein Blick zu den Mädchen, dann zum Küchlein. "Ich schwöre, das wäre fast ins Auge gegangen... Bra!", meinte er lässig und schaute sich das Küchlein genauer an, "Hmmm... nicht schlecht gebacken... Du hast nur so normales Mehl benutzt, ne? Ich sag' dir es mal so: Wenn du willst, dass die Cakes noch heftiger werden... nimm 3/4 halt dieses normale Standard-Mehl-Gedöns und dann noch so 1/4 Reismehl! Und wenn du richtig übertrieben willst... dann noch ein Teelöchel Safran! Isso!" Dee nickte noch einmal stumm, um seine Diagnose abzuschließen und schaute dann Riran an. "Jedoch danke für dieses leckere Küchlein! Tam Respekt!", meinte Dee und aß das Küchlein in einen Bissen auf.
- Toshiro
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Re: Fluss
Bunshin
Offensichtlich war Seiya die Erklärung des Jutsus noch sehr suspekt. Aber mal eben in einem Satz zusammenzufassen was Akademisten über 2-3 Jahre hinsichtlich Chakra lernten war Toshiro nicht möglich, das würde sich Seiya schlicht mit der Zeit erarbeiten müssen. Aber immerhin begann seine Schülerin schnell damit, selbst mitzudenken und den Faden der Möglichkeiten weiterzuspinnen. Mit einem Schmunzeln schüttelte der Jounin kurz den Kopf. "Nein, der Chakraverbrauch ist immer gleich. Das liegt daran dass das Henge no Jutsu eine rein optische Veränderung bewirkt, naja und halt die Stimme. Aber sonst bist du immer noch du selbst. Wenn du dich in einen Stein verwandelst, siehst du zwar aus wie einer, bist aber nicht so hart wie einer. Kannst du dich jetzt in die Lüfte heben wenn du mit den Armen ruderst? Ich glaube ja nicht." Das mit dem zurückverwandeln hatte sie ebenfalls schnell begriffen, und mit der Erklärung hatte Toshiro ihre Fragen im Rumdumschlag abgearbeitet. "Trotzdem wirst du mir sicherlich zustimmen, dass es ein recht nützlicher kleiner Trick ist. Du kannst ja mal probieren dich in etwas deutlich anderes zu verwandeln. Zum Beispiel das hier." Damit zog er aus seiner rechten Shurikentasche ein Kunai und warf es zwischen die beiden in den Boden. "Sich in einen Menschen zu verwandeln erfordert zwar ein Auge fürs Detail, für einen leblosen Gegenstand ist aber ein bisschen umdenken notwendig." Sich selbst als einen Gegenstand vorzustellen forderte von einigen Leuten durchaus ziemlichen Denkaufwand. Insbesondere bei Seiya, die ja bis dato nur sehr zögerlich an alles herangegangen war, was ihr irgend komisch vorkam. Sicherlich war das kein angenehmer Gedanke, aber da müsste sie halt mal ins kalte Wasser springen.
Original
Für einen Moment stockte der kleine Adler und flatterte unentschlossen zwischen den beiden Zielen hinterher. Einerseits wollte er natürlich Toshiro fangen, da dieser ihn zuletzt doch eingeholt hatte. Andererseits konnte er die Herausforderung der Riesenfledermaus auch nicht auf sich sitzen lassen. Für Kuruko war das ein echtes Dilemma. Allerdings wurde die Entscheidung ihm letztlich abgenommen, als sich Toshiros Funkempfänger knisternd meldete. Der Jounin stöpselte sich das kleine Gerät ins Ohr und lauschte der kurzen Nachricht. Hitagi beorderte ihn zur Residenz. Offensichtlich war was wichtiges angefallen. Da man weder Damen noch Hokage warten ließ, und erst recht nicht die Kombination in Form der Kamizuru, galt es für den Blondschopf sich schleunigst auf die Socken zu machen. "Bin unterwegs." Antwortete er schlicht, bevor er die Verkabelung wieder auflöste und sich dann an die beiden Geflügelten wandte. "Tja, tut mir leid aber ich muss schon los. Ihr beiden könnt ja noch etwas weitermachen. Bis denn..." Damit landete er wieder, während Kuruko noch seine Entäuschung über das Wegfallen des Spielgefährten Luft machte. Toshiro winkte nochmal zum Abschied und machte sich dann auf den schnellsten Weg zur Residenz. Sein Bunshin würde sich auch weiterhin um Seiyas Training kümmern und er selbst hatte ja erreicht was er wollte.
Original tbc: Residenz der Hokage
Offensichtlich war Seiya die Erklärung des Jutsus noch sehr suspekt. Aber mal eben in einem Satz zusammenzufassen was Akademisten über 2-3 Jahre hinsichtlich Chakra lernten war Toshiro nicht möglich, das würde sich Seiya schlicht mit der Zeit erarbeiten müssen. Aber immerhin begann seine Schülerin schnell damit, selbst mitzudenken und den Faden der Möglichkeiten weiterzuspinnen. Mit einem Schmunzeln schüttelte der Jounin kurz den Kopf. "Nein, der Chakraverbrauch ist immer gleich. Das liegt daran dass das Henge no Jutsu eine rein optische Veränderung bewirkt, naja und halt die Stimme. Aber sonst bist du immer noch du selbst. Wenn du dich in einen Stein verwandelst, siehst du zwar aus wie einer, bist aber nicht so hart wie einer. Kannst du dich jetzt in die Lüfte heben wenn du mit den Armen ruderst? Ich glaube ja nicht." Das mit dem zurückverwandeln hatte sie ebenfalls schnell begriffen, und mit der Erklärung hatte Toshiro ihre Fragen im Rumdumschlag abgearbeitet. "Trotzdem wirst du mir sicherlich zustimmen, dass es ein recht nützlicher kleiner Trick ist. Du kannst ja mal probieren dich in etwas deutlich anderes zu verwandeln. Zum Beispiel das hier." Damit zog er aus seiner rechten Shurikentasche ein Kunai und warf es zwischen die beiden in den Boden. "Sich in einen Menschen zu verwandeln erfordert zwar ein Auge fürs Detail, für einen leblosen Gegenstand ist aber ein bisschen umdenken notwendig." Sich selbst als einen Gegenstand vorzustellen forderte von einigen Leuten durchaus ziemlichen Denkaufwand. Insbesondere bei Seiya, die ja bis dato nur sehr zögerlich an alles herangegangen war, was ihr irgend komisch vorkam. Sicherlich war das kein angenehmer Gedanke, aber da müsste sie halt mal ins kalte Wasser springen.
Original
Für einen Moment stockte der kleine Adler und flatterte unentschlossen zwischen den beiden Zielen hinterher. Einerseits wollte er natürlich Toshiro fangen, da dieser ihn zuletzt doch eingeholt hatte. Andererseits konnte er die Herausforderung der Riesenfledermaus auch nicht auf sich sitzen lassen. Für Kuruko war das ein echtes Dilemma. Allerdings wurde die Entscheidung ihm letztlich abgenommen, als sich Toshiros Funkempfänger knisternd meldete. Der Jounin stöpselte sich das kleine Gerät ins Ohr und lauschte der kurzen Nachricht. Hitagi beorderte ihn zur Residenz. Offensichtlich war was wichtiges angefallen. Da man weder Damen noch Hokage warten ließ, und erst recht nicht die Kombination in Form der Kamizuru, galt es für den Blondschopf sich schleunigst auf die Socken zu machen. "Bin unterwegs." Antwortete er schlicht, bevor er die Verkabelung wieder auflöste und sich dann an die beiden Geflügelten wandte. "Tja, tut mir leid aber ich muss schon los. Ihr beiden könnt ja noch etwas weitermachen. Bis denn..." Damit landete er wieder, während Kuruko noch seine Entäuschung über das Wegfallen des Spielgefährten Luft machte. Toshiro winkte nochmal zum Abschied und machte sich dann auf den schnellsten Weg zur Residenz. Sein Bunshin würde sich auch weiterhin um Seiyas Training kümmern und er selbst hatte ja erreicht was er wollte.
Original tbc: Residenz der Hokage
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]
Bewerbung ~ Jutsuliste ~ Kuchyoseliste ~ Adler-Familie
ZA Kenichi
offene NBWs[/align]
- Sakushi
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Re: Fluss
Meine Fragen wurden alle mit einem klaren Nein beantwortet. Nein, es hatte keine Auswirkungen auf den Chakraverbrauch. Nein, man konnte mich als Haus nicht betreten und nein, ich würde nicht fliegen können. Schade. Aber das wäre wohl auch zu einfach. Was wäre die Freiheit der Luft schon wert, wenn sich jeder in einen Vogel verwandeln konnte sobald er einen gesehen hatte? Ich wollte auf die nächste Aussage hin nicken, stockte aber als er meinte ich solle mal versuchen mich in etwas deutlich anderes zu verwandeln. Er war doch deutlich anders als ich. Älter, größer, blond und nebenbei noch ein Mann. Was sollte ich denn recht viel anderes finden? Die Antwort folgte prompt als er ein Kunai vor mich auf den Boden warf wo es stecken blieb. Ich runzelte die Stirn und sah den kleinen Gegenstand ein. "Ich könnte.", wiederholte ich kurz seine Wortwahl und grinste. Können war nicht müssen, hier aber durchaus mit sollte gleichgesetzt. Halber Muss. Entsprechend wanderte mein Blick auf das Messer im Boden. Wie zur Hölle sollte das funktionieren? Mit dem Chakra für einen etwas höheren Absatz sorgen um so groß zu werden wie Toshiro war die eine Sache, aber dermaßen klein zu werden? Da passte doch gerade mal meine Hand rein wenn überhaupt. Wie sollte ich ingesamt da hinein gehen? Großzügigerweise erwähnte mein Sensei auch noch das dies ein lebloser Gegenstand war womit sich mir das zweite Problem aufdrängte. Wie atmete man wenn man in ein Kunai verwandelt war? Von welchem Punkt aus sah man? Konnte man überhaupt so still halten wenn man eigentlich ein sich ständig bewegendes Lebewesen war, nur halt in ein Kunai gequetscht? Fragen über Fragen, die ich mir aber so nicht wirklich beantworten konnte. Ich setzte mich davor im Schneidersitz auf den Boden - schon mal ein Stück 'kleiner' - und sammelte wieder Chakra in mir. Wie zur Hölle sollte das funktionieren?! Ich legte das Chakra wieder auf meine Haut wie zuvor und versuchte mir irgendwie vorzustellen wie ich jetzt dann auszusehen hatte. So wirklich gab es keine Position in der ich in das Kunai passen würde. Immerhin passte ich auch einfach nicht rein. Einfach ausprobieren. Ich legte die Hände zusammen und formte das erste Fingerzeichen, brach dann aber ab und legte die Hände wieder auf meinen Knien ab. Sah zu Toshiro hoch. "Wie soll das funktionieren? Ich passe da doch niemals rein.", meinte ich und deutete auf das Kunai. "Das geht rein anatomisch nicht einmal wenn man mich zu Hackfleich verarbeitet und mich dann trocknet und zusammenpresst."
[1123 + 416 = 1539 Wörter von 388]
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- Riran Soyon
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Re: Fluss
Riran lag benommen auf dem Boden und legte ihren Kopf auf ihre Arme. Wütend auf sich selbst murmelte sie: ,,Also wirklich... Noch doller kann ich mich sicher nicht blamieren..." . Das Mädchen seufzte und führte den Monolog in Gedanken weiter: ,,Riran, ich kenn dich doch. Warte nur ein paar Minuten, dann kriegst du es hin, dich noch mehr zu blamieren. Obwohl das schwierig werden würde. Erst bin ich auf Yuna gefallen. Dabei bereue ich es nicht. Schließlich hab ich so eine neue Freundin kennen gelernt. Dann hab ich den Eindruck erweckt, dass ich eine Mörderin sein könnte und dann hätte ich dem armen Dee noch fast ein süßes Makeup verpasst... Einen vernünftigen ersten Eindruck krieg ich wahrscheinlich nie hin. Erst erschreck ich ihn und dann greife ich ihn an..." . Die Brünette hatte völlig ausgeblendet, dass sie auf dem Boden lag. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt ihre neue Bekanntschaft aus Kumogakure verträumt anzusehen: ,,Haben alle in Kumogakure so dunkle Haut und helle Haare? Das sieht voll niedlich aus. Richtig hundewelpensüß. Aber auf jeden Fall hat er gute Reflexe. Ein Glück. Wie hätte Dee reagiert, wenn der Cupcake ihn getroffen hätte und er die Creme im Gesicht hätte... ausgerechnet rosa Creme. Das wäre uncool gewesen... aber mega süß. Genau, Riran... Starr ihn noch weiter an. Noch circa 30 Sekunden und er hält dich endgültig für eine Mörderin. Apropos Eindruck. Du solltest dich so langsam wirklich entschuldigen und aufstehen. Warum kannst du dich nicht einmal vernünftig verhalten? Und hör um Himmels Willen damit auf Selbstgespräche in Gedanken zu führen." . Die Blauäugige schüttelte den Kopf um die nervige Stimme aus ihrem Kopf zu verbannen. Anschließend sah sie einmal zu Yuna, dann wieder zu Dee und erneut zu Yuna. Sie schreckte zusammen und erinnerte sich daran, dass sie aufstehen wollte. Schnell sprang das Mädchen auf und tapste mit unsicherem Schritt auf ihre Freundin zu. Beschämt lehnte sie ihren Kopf an Yunas Schulter und murmelte: ,,Uhh, das war echt peinlich!" . Im nächsten Moment riss sie sich innerlich zusammen und sah den Mann aus Kumogakure kleinlaut an: ,,Tut mir leid, wegen des Cupcakes... Ein Glück haben Sie ihn gefangen... und noch eine kurze Frage. Sie hatten mich "Riran-chabra" genannt. Was bedeutet das?...Ach, bevor ich es vergesse. Ich bin 12 Jahre alt." . Im gleichen Augenblick erinnerte sie sich an die Aufforderung ihrer neuen Freundin. ,,Klar. Ich bring dir gerne Bogenschießen bei. Willst du lieber mit der Armbrust oder dem Bogen schießen?" . Bee hatte schon einige Witze gerissen und nun versuchte Riran ihr Glück: ,,Ich gebe dir einen Bogen oder eine Armbrust, ganz nach Wunsch und ein paar Pfeile. Als Zielscheibe nehmen wir einen Apfel, den wir auf Herrn Bees Kopf platzieren. Den Apfel musst du treffen. Danach darf er mich gerne für eine Mörderin halten." , kaum ausgesprochen bereute Riran ihre Worte und sah beschämt auf ihre Füße. Die Wangen des Mädchens färbten sich rot und sie versteckte sich schnell hinter Yuna. Ihren Kopf lehnte sie gegen den Rücken des hübschen Mädchens und biss sich auf die Lippe: ,,Na, was hab ich dir gesagt, dummes Mädchen. Du hast es wieder geschafft dich noch doller zu blamieren. Merke dir eins, Riran, erst nachdenken und dann solltest du reden! Das war doch schon sehr frech von dir!" . Nach einer Weile wurde Riran wieder mutiger und trat etwas hinter dem Rücken der Schwarzhaarigen hervor. Die Gegenwart ihrer Freundin beruhigte die Capeträgerin. Trotzdem blieb sie halb hinter Yuna und murmelte kaum hörbar: ,,Yuna-chan, willst du dir nicht auch einen Cupcake nehmen?" .
- Hyuuga Yuna
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Re: Fluss
Niemand konnte wohl ahnen, dass sich das ganze zu einem großen, kleinen Chaos entwickelte welches aber zum Glück nicht ausartete. Am Fluss waren die beiden Mädchen dem Sprechgesangs Künstler Killer Dee, kurz Dee genannt begegnet. Seine Art zu Reden war faszinierend und unterhaltsam. Generell war nicht nur das an dem älteren Interessant auch durch sein äußeres viel er auf, seine dunkle Haut und seine helle Haarfarbe standen in einem starken Kontrast zueinander. Einen Shinobi aus Kumo traf man nicht jeden Tag und dazu noch einen so musikalischen. Ebenso hatte er bereits Auftritte im A-Nation. Natürlich hatte sie dann noch nicht groß von Killer Dee gehört denn eigentlich durfte sie mit ihren 15 Jahren noch nicht in diese Diskothek. Yuna fand sie das ziemlich schade, immerhin gab es dort super Möglichkeiten als Musiker bekannter zu werden. Doch der kleine Wirbel fing damit an das Riran scheinbar ziemlich schüchtern dem älteren gegenüber trat und sich hinter der Hyuuga versteckte. Als Yuna davon ausging das Riran langsam wieder ihren Mut gefasst hatte, lag sie ziemlich daneben am liebsten hätte sie gewusst was in ihrem hübschen Köpfchen los war. Als sie am Boden lag starrte sie wie gebannt zu dem Samura, dann schüttelte sie plötzlich den Kopf und schaute abwechselnd zu ihr und Dee. Dann stand sie auf und näherte sich der schwarzhaarigen, sie legte beschämt ihren Kopf auf ihre Schulter. Und sprach davon wie peinlich das doch gewesen war. Yuna lächelte leicht, doch im nächsten Moment schaute sie schon wieder zu dem Samura und entschuldigte sich wegen dem Cupcake den er fast abgekommen hätte. Doch hatte dieser ihn lässig gefangen, und schien über gute Reflexe zu verfügen. Für einen kurzen Moment reizte es die Hyuuga vielleicht einmal gegen den älteren zu Kämpfen, aber zuerst musste sie noch etwas trainieren. Riran nutzte immer noch die sehr höfliche Art und siezte ihn. Aber nun nannte sie auch ihr Alter, sie war also ganze 3 Jahre jünger als die Hyuuga, das war schon sehr jung. Aber normalerweise wäre man anders wie Yuna im Alter von 15 auch eher Chunin. Doch war die Ausbildung zu einer Iryonin ihr damals wichtiger gewesen. Auch Yuna würde dem Samura nun antworten. „Ich bin 15, das mit dem Club wird von daher erstmal wohl nichts. Leider.“ Man konnte eine Spur der Enttäuschung aus den Worten der Genin hören. „Aber ich selber spiele Gitarre und singe, eigentlich völlig verschiedene Musikrichtungen. Doch fehlt mir Momentan noch eine Band, mit der ich gemeinsam auftreten kann.“ Erklärte sie lächelnd. „Aber, zu Beginn muss ich wohl Solo an meinem Erfolg arbeiten!“ Erklärte sie selbstbewusst und grinste dabei. „Und wie alt bist du, Dee?“ Stellte sie ihm die gleiche Frage interessiert und lächelte dabei leicht. Dann kam Riran auf ihre bitte hin zurück, welches mit dem Bogenschießen zutun hatte. Sie konnte zwischen Armbrust und Bogen auswählen. Kurz legte die Hyuuga nachdenklich einen Finger auf ihre Lippen. „Ich glaube der Bogen würde mich mehr interessieren!“ Sprach sie, und anschließend sprach Riran das sie ihr einen Bogen geben würde und ein paar Pfeile, während ein Apfel ihr Ziel wäre. Doch dieser Apfel würde auf den Kopf des Samuras liegen. Bis dahin nahm die Hyuuga alles ernst, doch als sie davon sprach, dass man sie dann wirklich eine Mörderin nennen konnte, kicherte die Genin. „Naja, Beihilfe zum Mord. Eigentlich würde er, ja durch den Pfeil getroffen werden den ich schieße. Und ich hätte niemals den Apfel getroffen.“ Sprach sie amüsiert. „Wobei, es dein Pfeil war!“ Fügte sie grinsend hinzu und gab ihr einen klaps auf die Schulter.
Dee hatte inzwischen den Cupcake probiert, und schien ihn zu mögen, er gab sogar Tipps ihn zu verbessern. „Also, du bist Sprechgesangskünstler, Rapper, Entertainer, Shinobi und Koch?“ Zählte sie nochmal alles grinsend auf. „Ist ja der Wahnsinn! Wie kriegst du denn das alles unter einen Hut, ich weiß bei mir gar nicht welches Ziel ich zuerst verfolgen sollte.“ Begann sie schmunzelnd, legte dann aber ihre Hand etwas verlegen auf den Hinterkopf und blickte zur Seite. Sie hatte sich so viele Ziele gesetzt, und bisher noch keines vollkommen erreicht geschweige denn kam sie diesen wirklich nahe. Sie musste definitiv etwas ändern, damit sie langsam mal etwas weiterkommt. Rirans Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Einen was…?“ Dann klatschte sie sich gegen die Stirn. „Tut mir leid. Ich bin kurz weggetreten. Klar würde ich einen Cupcake probieren.“ Yuna nahm lächelnd einen von den süßen Gebäck und probierte einen bissen. Er schmeckte wirklich gut. „Wow, hast du die selber gemacht, Ri-chan? Der schmeckt gut!“ Erkundigte sie sich sichtlich begeistert während sie noch ein Stück abbiss. Plötzlich knurrte aber auch schon ihr Magen. „Oh...“ Murmelte sie, während sich auf ihren Wangen ein leichter rotschimmer erkennbar machte. „Bestimmt kocht uns Dee, etwas leckeres!“ Versuchte sie schnell von sich abzulenken, und grinste dabei den Samura an.
Dee hatte inzwischen den Cupcake probiert, und schien ihn zu mögen, er gab sogar Tipps ihn zu verbessern. „Also, du bist Sprechgesangskünstler, Rapper, Entertainer, Shinobi und Koch?“ Zählte sie nochmal alles grinsend auf. „Ist ja der Wahnsinn! Wie kriegst du denn das alles unter einen Hut, ich weiß bei mir gar nicht welches Ziel ich zuerst verfolgen sollte.“ Begann sie schmunzelnd, legte dann aber ihre Hand etwas verlegen auf den Hinterkopf und blickte zur Seite. Sie hatte sich so viele Ziele gesetzt, und bisher noch keines vollkommen erreicht geschweige denn kam sie diesen wirklich nahe. Sie musste definitiv etwas ändern, damit sie langsam mal etwas weiterkommt. Rirans Stimme riss sie aus ihren Gedanken. „Einen was…?“ Dann klatschte sie sich gegen die Stirn. „Tut mir leid. Ich bin kurz weggetreten. Klar würde ich einen Cupcake probieren.“ Yuna nahm lächelnd einen von den süßen Gebäck und probierte einen bissen. Er schmeckte wirklich gut. „Wow, hast du die selber gemacht, Ri-chan? Der schmeckt gut!“ Erkundigte sie sich sichtlich begeistert während sie noch ein Stück abbiss. Plötzlich knurrte aber auch schon ihr Magen. „Oh...“ Murmelte sie, während sich auf ihren Wangen ein leichter rotschimmer erkennbar machte. „Bestimmt kocht uns Dee, etwas leckeres!“ Versuchte sie schnell von sich abzulenken, und grinste dabei den Samura an.
[align=center]„Reden“ | Denken | Jutsu | ZA[/align][align=center]
Charakter | Clan | Theme | Battle Theme[/align]
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Re: Fluss
Dee hatte sich nicht gedacht, dass diesr Tag so steil gehen würde. Er war ja nur zum Fluss gekommen um ein wenig zu chillen, ein wenig an seinen Lines zu arbeiten und sich im Grunde nur die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen. Und was war passiert? Ihn laberten direkt zwei süße Mädchen an und seine Art schlug Feuer wie der Vulkan der seine Heimat zerstört hatte. Zugegeben, vielleicht war dies ein sehr harter Vergleich, jedoch schien er voll und ganz zuzutreffen. Dies fand zumindest Dee als er so die Gesichter der Mächen sah. Man konnte über Dee auch sagen was man wollte, doch er war nunmal interessant... auch wenn es mitunter nur die Hautfarbe war. Der Samura war es eigentlich ja nicht gewohnt, dass alle andere eine andere Hautfarbe hatten als er, da es in Kumogakure eher untypischer war, dass die Menschen weiße Haut hatten. Doch durfte er da eigentlich wirklich so mitreden? Die Sache war ja auch, dass er selbst eigentlich auch nicht zu 100% schwarz war, da sein Vater, ein gebürtiger Konoha-nin des Kuchinawa Clans, schon sehr weiß gewesen war. Doch für Dee war auch sein Vater schwarz gewesen.
Die Lage spitzte sich ein wenig zu, da Dee nun endlich erfuhr wie alt die Mädchen wirklich waren. Yuna war 15 und Riran war sogar erst 12 Jahre alt. Dees Augen weiteten sich ein wenig und er schluckte unmerklich. Tschüsch! ist das deren ernst?! Komm ich dafür nicht in den verdammten Knast?! Warte moment... Was denkst du da D-Dog?! Bleib mal ganz smoothy! Bra! Hier ist noch gar nichts los, also chill mal dein Leben! Der Brauner Zucker geht mit dir durch! ... Pass auf. Chill! Wenn du in den Knast kommst, dann wegen dem Keller oder deiner Rapmusik! Wobei... beim Keller können wir immer noch sagen, dass wir es gefunden hätten oder das da alles schon da war als wir eingezogen sind! Check! Also doch wegen der Mucke! Läuft! Choo~~ dachte Dee in seinen Kopf hin und her und schüttelte seinen Kopf um die wirren Gedanken loszuwerden. Yuna konnte also nicht ins A-Nation rein und das war suboptimal. " Ich bin 18. Und ja... verstehe, Yun-chabra! Ich will ja nicht hetzen... aber ich glaube ich dann da was für dich klärn'... Wenn du mutig genug bist und mal auf einer großen Bühne spielen willst... Hmm?", meinte Dee, während er eine Hand zum Kinn führte und nachdenklich nickte, "Pass auf. Ich kläre das mit den Sicherheits-bros und du besorgst einfach ne' Unterschrift deiner Eltern, dass sie dir erlauben da rein gehen zu dürfen... Musik zu machen und bla bla bla... Falls sie es dir so nicht erlauben.... Dann~~.... geht es auch ohne! Kannst dann ja sagen, du musst auf Mission... pennst bei ner Freundin, oder ... du lungerst halt cool auf der Straße rum. Irgendso nen' Notlügenkram, weil es sein muss... gedöns! Bra! und dann läuft das!" dann erzählte Yuna noch, dass sie allgemein noch niemanden hatte mit den sie Musik machte, es im Grunde nur total allein machte und Gitarre spielte und sang. Dee schaute nicht schlecht und nickte anerkennend. "Tam nicht schlecht! Isso.", meinte er und erinnerte sich daran als er, als er klein war, versuchte ein Instrument zu lernen. Natürlich war Dee als Killer Dee einfach ein Killer in allen belangen, doch hatte er sich entschieden es mit den Instrumenten ganz sein zu lassen und sich dementsprechend nur auf seine lyrischen Fähigkeiten zu beschränkten. Doch natürlich witterte der Samura hier seine Chance. "Also... Yun-chabra... wenn du ehh nichts besseres hast. Wenn du bock drauf hast, kannst du gerne mit meinen Bro und mir jammen. So auf Crossover, verstehste? Fetzt bestimmt extrem! Isso!", meinte er und lud sie so ein mit Rasshu und ihm Musik zu machen. Er hatte es zwar schon mit den nächsten Auftritt getan, jedoch war das jammen ein wesentlicher Bestandteil der musikalischen Weiterbildung.
Schließlich wa nun dies auch mit dem Cupcake passiert und nachdem Dee das Küchlein verdrückt hatte, wischte er mit seinem Ärmel die restliche Creme von seinen Mund. Natürlich steckte er seinen Lolly gleich wieder in seinen Mund. Tam Respekt! Der war echt nicht schlecht... aber wirklich im ernst. Ein wenig Safran und das Ding wäre deeeeeeeer Shit! Isso Choo~~ dachte er und nickte wieder zur Bestätigung seiner Gedanken. Dann bemerkte Dee plötzlich, dass Riran ihn die ganze Zeit mit erröteten Wangen anschaute, während sie auf den Boden lag und Dee schaute sie wieder an und ging wieder in die Hocke um sie direkt angucken zu können. "Yooo? Hab ich etwas Chicken am Mundwinkel, hmm? Alles fit bei dir? Der Sturz sah tam hart aus." meinte Dee und Riran entschuldigte sich danach direkt bei ihm. Er grinste. "Ach, ich schwör', kein Thema! Passiert! Aber brauchst mich nicht siezen! Ich bin ja nicht meine Eltern oder ein Sensei! Ich bin einfach nur Dee aus der Hood. Alles cool!", meinte er zu ihr und danach fragte sie ihn was es mit den Ausdruck "Chabra" auf sich hatte. Dee schaute sie an, als hätte sie ihn gefragt ob er weiß wäre. Er musste wirklich damit kämpfen das ihm nicht der Mund aufklappte und der Lolly rausfiel, aber er schaffte es. Er schluckte und schüttelte den Kopf. "Naja... is doch logisch! Ein Bra is ein weiblicher Bro und Cha ist bei mir in der Hood immer die Kurzform von diesem förmlichen "Chan". Da wo ich herkomme gibt man nicht soviel auf diese förmlichen Anredensachen, weißte? Deswegen. Isso,", erklärte er und hielt ihr die Hand hin, "Und jetzt hoch mit dir, bevor du dir noch ne' heftige Erklätung oder sowas holst." Danach sprach Yuna seine ganzen Fähigkeiten an und Dee hörte sofort die Fastzination aus ihrer Stimme, die wohl wieder zugenommen hatte. "Tjahaha! Man tut was man kann, hmm?! Isso!", meinte er, als er wieder aufrecht stand und grinste sie selbstsicher an, "Ich wil ja nicht hetzen... aber ich bin nicht nur ein guter Koch... Neee, ich bin der Reigai Ryounin! (dt. Legendärer Kochninja)" Dee stemmte die Arme gegen seine Tailie und sein Grinsen wurde breiter. Ja, er war gerade voll in seinen Element. Doch dann stellte er sich wieder normal hin und auch dein Gesichtsausdruck wurde wieder normal. "Nee, im Ernst, joo! Ich hab dafür echt hart geackert um das alles zu schaffen! Sowas kommt nicht allein durch husteln, dafür muss man fleißig sein! Aber mein wahres Ziel hab ich noch richtig vor mir...", meinte Dee und deutete auf seine beiden Chos auf seinen Rücken, also seine Schwerter, "Ich will ja nicht schon wieder hetzen, aber... sagt euch der Name Killer Bee etwas?! Jinchuuriki des Hachibi? Hmmm?" Natürlich wollte Dee daruf anspielen, dass er den Kampfstil seines Vorfahren, den Shichi Ha Kampstil meistern wollte. Doch davon wusste sogut wie keiner mehr etwas.
Nach diesen Gesprächthema planten die Mädchen auch Dee als Zielscheibe zu missbrauchen. Dee zuckte mitden Schultern und fuhr sich mit einer Hand durchs helle Haar. "Kein Thema, yoo! In meiner Hood wurde schon oft auf mich geschossen! Das is' für mich Alltag, kein Thema! Isso!", prahlte Dee wieder und rieb seine Hände einander. Doch was dann kam, schoss förmlich den Vogel ab! Dees Augenfunkeln glich einen Inferno bzw. einer Sternschnuppe. Vogel... du bist gelandet! Brauner Zucker klärt extremst! Ich gehe hier aus Konoha nie wieder weg! Choo~~ Isso! Doch ließ sich Dee diese Gedanken nicht anmerken und zuckte ganz beiläufig mit den Schultern. "Ach... joa! Ich schwör', dass ist kein Thema. Chicken is 100pro drin, joo~~" , meinte er nur.
Die Lage spitzte sich ein wenig zu, da Dee nun endlich erfuhr wie alt die Mädchen wirklich waren. Yuna war 15 und Riran war sogar erst 12 Jahre alt. Dees Augen weiteten sich ein wenig und er schluckte unmerklich. Tschüsch! ist das deren ernst?! Komm ich dafür nicht in den verdammten Knast?! Warte moment... Was denkst du da D-Dog?! Bleib mal ganz smoothy! Bra! Hier ist noch gar nichts los, also chill mal dein Leben! Der Brauner Zucker geht mit dir durch! ... Pass auf. Chill! Wenn du in den Knast kommst, dann wegen dem Keller oder deiner Rapmusik! Wobei... beim Keller können wir immer noch sagen, dass wir es gefunden hätten oder das da alles schon da war als wir eingezogen sind! Check! Also doch wegen der Mucke! Läuft! Choo~~ dachte Dee in seinen Kopf hin und her und schüttelte seinen Kopf um die wirren Gedanken loszuwerden. Yuna konnte also nicht ins A-Nation rein und das war suboptimal. " Ich bin 18. Und ja... verstehe, Yun-chabra! Ich will ja nicht hetzen... aber ich glaube ich dann da was für dich klärn'... Wenn du mutig genug bist und mal auf einer großen Bühne spielen willst... Hmm?", meinte Dee, während er eine Hand zum Kinn führte und nachdenklich nickte, "Pass auf. Ich kläre das mit den Sicherheits-bros und du besorgst einfach ne' Unterschrift deiner Eltern, dass sie dir erlauben da rein gehen zu dürfen... Musik zu machen und bla bla bla... Falls sie es dir so nicht erlauben.... Dann~~.... geht es auch ohne! Kannst dann ja sagen, du musst auf Mission... pennst bei ner Freundin, oder ... du lungerst halt cool auf der Straße rum. Irgendso nen' Notlügenkram, weil es sein muss... gedöns! Bra! und dann läuft das!" dann erzählte Yuna noch, dass sie allgemein noch niemanden hatte mit den sie Musik machte, es im Grunde nur total allein machte und Gitarre spielte und sang. Dee schaute nicht schlecht und nickte anerkennend. "Tam nicht schlecht! Isso.", meinte er und erinnerte sich daran als er, als er klein war, versuchte ein Instrument zu lernen. Natürlich war Dee als Killer Dee einfach ein Killer in allen belangen, doch hatte er sich entschieden es mit den Instrumenten ganz sein zu lassen und sich dementsprechend nur auf seine lyrischen Fähigkeiten zu beschränkten. Doch natürlich witterte der Samura hier seine Chance. "Also... Yun-chabra... wenn du ehh nichts besseres hast. Wenn du bock drauf hast, kannst du gerne mit meinen Bro und mir jammen. So auf Crossover, verstehste? Fetzt bestimmt extrem! Isso!", meinte er und lud sie so ein mit Rasshu und ihm Musik zu machen. Er hatte es zwar schon mit den nächsten Auftritt getan, jedoch war das jammen ein wesentlicher Bestandteil der musikalischen Weiterbildung.
Schließlich wa nun dies auch mit dem Cupcake passiert und nachdem Dee das Küchlein verdrückt hatte, wischte er mit seinem Ärmel die restliche Creme von seinen Mund. Natürlich steckte er seinen Lolly gleich wieder in seinen Mund. Tam Respekt! Der war echt nicht schlecht... aber wirklich im ernst. Ein wenig Safran und das Ding wäre deeeeeeeer Shit! Isso Choo~~ dachte er und nickte wieder zur Bestätigung seiner Gedanken. Dann bemerkte Dee plötzlich, dass Riran ihn die ganze Zeit mit erröteten Wangen anschaute, während sie auf den Boden lag und Dee schaute sie wieder an und ging wieder in die Hocke um sie direkt angucken zu können. "Yooo? Hab ich etwas Chicken am Mundwinkel, hmm? Alles fit bei dir? Der Sturz sah tam hart aus." meinte Dee und Riran entschuldigte sich danach direkt bei ihm. Er grinste. "Ach, ich schwör', kein Thema! Passiert! Aber brauchst mich nicht siezen! Ich bin ja nicht meine Eltern oder ein Sensei! Ich bin einfach nur Dee aus der Hood. Alles cool!", meinte er zu ihr und danach fragte sie ihn was es mit den Ausdruck "Chabra" auf sich hatte. Dee schaute sie an, als hätte sie ihn gefragt ob er weiß wäre. Er musste wirklich damit kämpfen das ihm nicht der Mund aufklappte und der Lolly rausfiel, aber er schaffte es. Er schluckte und schüttelte den Kopf. "Naja... is doch logisch! Ein Bra is ein weiblicher Bro und Cha ist bei mir in der Hood immer die Kurzform von diesem förmlichen "Chan". Da wo ich herkomme gibt man nicht soviel auf diese förmlichen Anredensachen, weißte? Deswegen. Isso,", erklärte er und hielt ihr die Hand hin, "Und jetzt hoch mit dir, bevor du dir noch ne' heftige Erklätung oder sowas holst." Danach sprach Yuna seine ganzen Fähigkeiten an und Dee hörte sofort die Fastzination aus ihrer Stimme, die wohl wieder zugenommen hatte. "Tjahaha! Man tut was man kann, hmm?! Isso!", meinte er, als er wieder aufrecht stand und grinste sie selbstsicher an, "Ich wil ja nicht hetzen... aber ich bin nicht nur ein guter Koch... Neee, ich bin der Reigai Ryounin! (dt. Legendärer Kochninja)" Dee stemmte die Arme gegen seine Tailie und sein Grinsen wurde breiter. Ja, er war gerade voll in seinen Element. Doch dann stellte er sich wieder normal hin und auch dein Gesichtsausdruck wurde wieder normal. "Nee, im Ernst, joo! Ich hab dafür echt hart geackert um das alles zu schaffen! Sowas kommt nicht allein durch husteln, dafür muss man fleißig sein! Aber mein wahres Ziel hab ich noch richtig vor mir...", meinte Dee und deutete auf seine beiden Chos auf seinen Rücken, also seine Schwerter, "Ich will ja nicht schon wieder hetzen, aber... sagt euch der Name Killer Bee etwas?! Jinchuuriki des Hachibi? Hmmm?" Natürlich wollte Dee daruf anspielen, dass er den Kampfstil seines Vorfahren, den Shichi Ha Kampstil meistern wollte. Doch davon wusste sogut wie keiner mehr etwas.
Nach diesen Gesprächthema planten die Mädchen auch Dee als Zielscheibe zu missbrauchen. Dee zuckte mitden Schultern und fuhr sich mit einer Hand durchs helle Haar. "Kein Thema, yoo! In meiner Hood wurde schon oft auf mich geschossen! Das is' für mich Alltag, kein Thema! Isso!", prahlte Dee wieder und rieb seine Hände einander. Doch was dann kam, schoss förmlich den Vogel ab! Dees Augenfunkeln glich einen Inferno bzw. einer Sternschnuppe. Vogel... du bist gelandet! Brauner Zucker klärt extremst! Ich gehe hier aus Konoha nie wieder weg! Choo~~ Isso! Doch ließ sich Dee diese Gedanken nicht anmerken und zuckte ganz beiläufig mit den Schultern. "Ach... joa! Ich schwör', dass ist kein Thema. Chicken is 100pro drin, joo~~" , meinte er nur.
- Riran Soyon
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Re: Fluss
Yuna erzählte, das sie schon 15 Jahre alt war. Dee hingegen war schon 18. ,,Irgendwie fühle ich mich grade wie ein kleines Kind... Moment, das bin ich ja noch!" , bei diesem Gedanken musste sie über sich selbst lachen. Die beiden anderen redeten darüber, wie sie Yuna in einen Club schmuggeln konnten. Grade wollte die Brünette ein ,,Ich will auch mit!" von sich geben, doch sie entschied sich dagegen. Sie wäre gerne mitgekommen. Aber erstens war sie zu jung, zweitens würden ihre Eltern dies nie zulassen und drittens wären es ihr zu viele Menschen. Riran war jemand, der sich gerne zurück zog. Mit Yuna an ihrer Seite wäre sie in der Lage dies auszuhalten. Doch ihre Freundin würde auf der Bühne stehen, genau wie Dee. Trotzdem wollte die Kleinste aus der Runde die Fähigkeiten der beiden Sänger gerne mal sehen, beziehungsweise hören. Also nahm sie ihren ganzen Mut zusammen und sah Yuna und Dee abwechselnd an: ,,Könntet ihr beide Mal was für mich singen? Ich will euch mal hören. Wäre echt nett." Wieder meldete sich die innere Stimme des Mädchens: ,,Riran, wo du jetzt grade soooo selbstsicher bist kannst du doch den Witz mit dem Bogenschießen weiterführen!" . Erneut begann die Capeträgerin ohne vorher nachzudenken zu scherzen. Jedoch in einem sehr leisen Ton, beabsichtigt, dass nur Yuna dies hören konnte. Doch wenn Dee genauer hinhören würde, würde er das auch verstehen. ,,Ach, Yuna. Mach dir keine Sorgen. Übung macht den Meister. Dee sagte doch auch, dass er kenne es schon beschossen zu werden. Und... vielleicht triffst du den Apfel ja, wenn du anstatt auf den Apfel auf den Menschen darunter zielst , welcher in diesem Falle Bee ist." . Riran war ungewöhnlich gut drauf und dementsprechend offener geworden. Dennoch begann sie wieder innerlich mit sich selbst zu ringen: ,,Na siehst du, Mädchen. Es ist doch gar nicht schwer lustig zu sein - Erstens war es nicht lustig und zweitens solltest du dir lieber den Mund zunähen, dann kannst du dich nicht mehr blamieren. - Ach, Riran. Sei nicht so eine Spaßbremse - Ich hab dir gesagt..gedacht...ach, das ergibt keinen Sinn... Ich habe dir gesagt, dass du still sein sollst... und wo wir grade dabei sind. Wo kommt die zweite, also deine Stimme her? - Ich bin du und ich kann deine Gedanken steuern... warte es ab. Hallo Echo- Vergiss es, darauf antworte ich dir nicht! Ich höre nun auf mit dir...mir...was auch immer du bist... zu reden und konzentriere mich lieber auf meine LIEBEN neuen Freunde! - Ziel erreicht!" . Was grade in ihrem Kopf abging verstand das Mädchen nicht und es verunsicherte sie. ,,Ich darf nicht mehr träumen! Ich werde noch verrückt." , murmelte sie verpeilt und sah sich um. Um sich abzulenken sah sie zu der Schwarzhaarigen. Ihr schien der Cupcake geschmeckt zu haben. Riran, welche noch halb hinter ihrer Freundin stand, begann mit Yunas Haaren zu spielen. Nach einer Weile sah sie neugierig zu Dee: ,,Welchen Rang haben Sie... du... Sie... Welchen Rang hast du? Und eine Frage noch. Ein weiblicher Bro ist doch eigentlich eine Sis... oder ist das wieder was ganz anderes?" .Auch der Magen dieses Mädchens begann zu knurren. Verlegen und hilfesuchend sah sie Yuna an.
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Re: Fluss
Die Worte des Samuras lösten eine Spur von Hoffnung in dem Mädchen aus. Durch ihn könnte sie vielleicht in dem Club auftreten, und ihrem Ziel als Sängerin bekannter zu werden näher kommen! Yunas Augen funkelten vor Freude, während sie die Hände das Samuras packte und diesen strahlend ansah. „Du würdest das für mich ermöglichen? Das wäre eine riesen Chance!“ Sprach sie völlig begeistert von der Idee. Anschließend ließ sie wieder von Dee ab und blickte etwas nachdenklich. „Alsoo, ich müsste mal mit meinen Eltern sprechen. Bisher waren sie immer recht skeptisch was meine Vorliebe für Musik angeht, aber vielleicht kriege ich das irgendwie hin. Ansonsten wäre ich auch gerne bereit für Plan B!“ Erklärte sie während sie breit grinste. Auch der nächste Vorschlag des älteren sorgte dafür das sie fast vor Freude in die Luft hüpfte, doch versuchte sie sich dieses mal zu beherrschen. „Wenn dein Bruder nichts dagegen hat, gerne!“ So gerne würde sie mit anderen Musik machen, schon alleine machte es ihr sehr viel Spaß und in einer Gruppe aufzutreten wäre einfach nur unbeschreiblich. Während Dee mit dem Rest seinen Cupcakes beschäftigt war träumte die Hyuuga bereits von ihren großen Auftritten. Das Gespräch der beiden, welches um das "Chabra" ging bemerkte die schwarzhaarige gar nicht wirklich, bis Dee auch seine anderen talente offenbarte und die Hyuuga diese auch ansprach. Es interessierte sie aber auch sehr wie er das alles schaffte, denn sie war schon mit den paar Dingen etwas überfordert welche sie momentan erreichen wollte. Aber Dank Dee, könnte sie vielleicht dem einen Ziel schon etwas näher kommen. Dieser sprach davon, dass er nicht nur Koch sondern Reigai Ryounin war. Nun war sie wirklich auch auf seine Kochkünste gespannt, vielleicht konnte er diese ja sogar vorführen. Der Samura erzählte davon dass er dafür ganz schön hart gearbeitet hatte, um das was er bisher erreicht hatte zu schaffen. Aufmerksam hörte die Hyuuga dem älteren zu, welcher trotz den vielen Dingen die er erreicht hatte sein Ziel nicht aus den Augen verloren hatte. Er deutete schließlich auf seine Schwerter, und sprach von dem berühmten Killer Bee, welcher damals Jinchuuriki des Hachibi gewesen war. „Ich kenne ein paar Geschichten!“ Sprach sie, doch worauf er nun hinaus wollte wusste sie nicht ganz es hatte jedoch irgendetwas mit den Schwertern zutun.
Riran schien ebenso Interesse an der Musik der beiden zu haben, sie wollte sogar dass beide einmal etwas für sie vorführen könnten. „Oh..“ Kam es überrascht von der Hyuuga, anschließend blickte sie zu dem Samura. „Von mir aus können wir das gerne machen. Ich hätte nichts dagegen, wobei ich gerne meine Gitarre dafür nutzen würde…“ Sprach sie mit einem freundlichen lächeln. Für einen Moment überlegte sie, ob sie nicht einfach ihren MP3-Player nutzte oder einfach ohne großartig Musik zu ihrem Gesang zu spielen. Oder aber sie würde die beiden einfach mit zu ihrem Anwesen nehmen, ihre Eltern waren sowieso auf Mission und bloß Satoshi könnte sich dort befinden und er hatte nichts gegen Musik und gegen etwas Leckeres zu essen schon gar nicht. Riran sprach ihr währenddessen aber auch Mut zu, was das Bogenschießen anging. Sie musste einfach nur auf Dee zielen, damit sie ihn nicht treffen würde. Yuna kicherte. „Vermutlich hast du Recht.“ Fügte sie noch hinzu während sich Riran hinter ihr befand und plötzlich etwas murmelte und anschließend mit den langen schwarzen Haaren der Hyuuga herumspielte. „Riran?“ Begann sie und lachte. „Das kitzelt!“ Diese fragte anschließend den Samura welchen Rang er denn inne hatte und warum man nicht anstatt Bra, Sis sagte, so wie es Yuna eigentlich auch schon gehört hatte. Das interessierte sie nun irgendwie auch, doch fing ihr Magen plötzlich an zu knurren. Sichtlich peinlich berührt, versuchte sie Dee dazu aufzufordern den beiden Mädchen etwas zu kochen. Wie der Zufall es so wollte, stimmte auch Rirans Magen mit ein. Yuna blickte erst verwirrt das braunhaarige Mädchen an, aber lachte dann. „Ich mache euch einen Vorschlag, momentan sind meine Eltern nicht da. Wir könnten zu mir ins Anwesen, dort gibt es eine große Küche und sicher auch einige Zutaten die unser Reigai Ryounin nutzen kann um uns etwas Leckeres zu Zaubern. Und dort kann ich dir dann auch mal etwas vorspielen und singen. Wenn du magst, und wenn du auch einverstanden wärst Dee.“ Schlug die Hyuuga vor und lächelte die beiden an während sie ihren Blick abwechselnd zu Riran und dann zu Dee schweifen ließ. „Naa, wäre das etwas?“ Fragte sie nochmals nach. Sobald die beiden sich dafür entschieden hatten, könnten sie gemeinsam das Anwesen der Hyuuga aufsuchen. Ansonsten würden sie wohl noch etwas am Fluss bleiben, dort konnte die Hyuuga der Soyon genauso zeigen warum sie die Musik so liebte.
[align=center]TBC: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")[/align]
Riran schien ebenso Interesse an der Musik der beiden zu haben, sie wollte sogar dass beide einmal etwas für sie vorführen könnten. „Oh..“ Kam es überrascht von der Hyuuga, anschließend blickte sie zu dem Samura. „Von mir aus können wir das gerne machen. Ich hätte nichts dagegen, wobei ich gerne meine Gitarre dafür nutzen würde…“ Sprach sie mit einem freundlichen lächeln. Für einen Moment überlegte sie, ob sie nicht einfach ihren MP3-Player nutzte oder einfach ohne großartig Musik zu ihrem Gesang zu spielen. Oder aber sie würde die beiden einfach mit zu ihrem Anwesen nehmen, ihre Eltern waren sowieso auf Mission und bloß Satoshi könnte sich dort befinden und er hatte nichts gegen Musik und gegen etwas Leckeres zu essen schon gar nicht. Riran sprach ihr währenddessen aber auch Mut zu, was das Bogenschießen anging. Sie musste einfach nur auf Dee zielen, damit sie ihn nicht treffen würde. Yuna kicherte. „Vermutlich hast du Recht.“ Fügte sie noch hinzu während sich Riran hinter ihr befand und plötzlich etwas murmelte und anschließend mit den langen schwarzen Haaren der Hyuuga herumspielte. „Riran?“ Begann sie und lachte. „Das kitzelt!“ Diese fragte anschließend den Samura welchen Rang er denn inne hatte und warum man nicht anstatt Bra, Sis sagte, so wie es Yuna eigentlich auch schon gehört hatte. Das interessierte sie nun irgendwie auch, doch fing ihr Magen plötzlich an zu knurren. Sichtlich peinlich berührt, versuchte sie Dee dazu aufzufordern den beiden Mädchen etwas zu kochen. Wie der Zufall es so wollte, stimmte auch Rirans Magen mit ein. Yuna blickte erst verwirrt das braunhaarige Mädchen an, aber lachte dann. „Ich mache euch einen Vorschlag, momentan sind meine Eltern nicht da. Wir könnten zu mir ins Anwesen, dort gibt es eine große Küche und sicher auch einige Zutaten die unser Reigai Ryounin nutzen kann um uns etwas Leckeres zu Zaubern. Und dort kann ich dir dann auch mal etwas vorspielen und singen. Wenn du magst, und wenn du auch einverstanden wärst Dee.“ Schlug die Hyuuga vor und lächelte die beiden an während sie ihren Blick abwechselnd zu Riran und dann zu Dee schweifen ließ. „Naa, wäre das etwas?“ Fragte sie nochmals nach. Sobald die beiden sich dafür entschieden hatten, könnten sie gemeinsam das Anwesen der Hyuuga aufsuchen. Ansonsten würden sie wohl noch etwas am Fluss bleiben, dort konnte die Hyuuga der Soyon genauso zeigen warum sie die Musik so liebte.
[align=center]TBC: Gōsō na Teitaku ("Prächtiges Anwesen")[/align]
[align=center]„Reden“ | Denken | Jutsu | ZA[/align][align=center]
Charakter | Clan | Theme | Battle Theme[/align]
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Re: Fluss
Dee hatte hier also zwei junge Mädchen getroffen und hatte sogar Yuna die Möglichkeit gegeben ihren musikalischen Traum weiter leben zu können. Hätte er ihr sagen sollen, dass im A-Nation momentan nicht soviel los war? Ahhh neee! Passt schon! Das ist momentan nur die Zeit so, so wie Leute einfach lieber nur chillen anstatt sich einfach so krasse mucke zu geben! Isso! Konoha is einfach nicht ereit für diesen true Gangstah-Shit! Choo~~ Wer weiß... vielleicht läuft es ja besser mit Yun-chabra! dachte sich Dee so und hatte damit beschlossen ihr nicht zu sagen, dass das A-Nation momentan nicht ganz sogut besucht war. Zumal Yuna direkt seine Hände packte und total vor Freude ausflippte. Dee grinste locker und zuckte mit dem Schultern. "Ach... ich schwör', keine große Sache! Wir Musiker, die die Musik fühlen, müssen zusammen halten! Isso!", meinte nur und schaute sie an, "Der nächste Gick is aber erst so in einer Woche, glaub' ich. Mein Bro und ich sind da sozusagen jede Woche Live-Act! Man kann auch sagen wir gehören da schon fast zum Inventar!" Bei den letzten Worten musste Dee jedoch schmunzeln. Ich meinte damit natürlich, wir haben schon fast das meiste Inventar aus dem Laden.... Tehehehe, Choo~~ Natürlich übertrieb Dee in seinen Gedanken ein wenig, ber es stimmte indirekt. Hier und da ließ zumindest er immer etwas mitgehen. Hier mal ein "Gratisgetränk", hier mal eine Schale mit Nüssen... dort mal einen Flaschenöffner. Der Keller, welchen Rasshu und er in ihren Mietshaus auch hatten füllte sich schließlich nicht von alleine. Auch sprach Yuna davon, dass sie mit ihren Eltern darüber reden würde, aber zur Not auch den Mut besitzen würde auch so zu kommen. Dee nickte und zeigte ihr einen Daumen nach oben. "Nice! Läuft bei dir! Ich weiß ja nicht wie es zuhause bei dir abgeht... aber zu wirst das Chicken schon schaukeln!", meinte er und als sie auch zustimmte gerne vorher mit ihm und seinen Bruder zu jammen hob sich der linke Mundwinkel von Dee, in dem sich nicht der Stiel befand, "Ach... Rasshu-bro is da richtig locker! Selbst wenn er nicht wollen würde... ich laber ihn ein bisschen an und dann passt das! Isso!"
Danach fragte Riran die beiden ob sie nicht für sie singen könnten. Dee guckte wieder ein wenig verdust und rieb seinen Zeigefinger über die Oberlippe. "Ähhh... Sorry Rira-chabra, aber ich singe nicht! Ich rape! yooo?! Das ist ein Unterschied! Ers' tam wichtig!", stellte der Samura klar. Den Rappen war für Dee nicht nur einfach eine Musikrichtig bzw. NUR Musik, es war eine Leidenschaft und ein Lebensgefühl... auch wenn er im Grunde nur wegen seiner Verbundenheit zu seinem Vorfahren Bee mit dem Rappen angefangen hatte. Schleßlich ging es mit den Bogenschießen weiter und Dee war sich mittlerweile nicht mehr sicher ob das jetzt ernst gewesen war oder ob das nur ein Witz wegen der Mörder-Sache gewesen war. Er entschied sich einfach mal zu dem Thema nichts mehr zu sagen und da sein Lolly ehh auch gerade weggelutscht war, zog er den Stiel aus seinen Mund, steckte ihn in eine seiner Taschen und zog danach einen neuen hervor und steckte ihn sich gleich in den Mund. Dann kam die Frage auf, welchen Rang Dee eigentlich inne hatte und Dee kratzte sich etwas unbeholfen den Kopf. "Ich bin tam der Chuunin noch... aber ich arbeite dran, dass ich vielleicht ne fette Beförderung bekomme! Wegen den Sachen die in meiner alten Hod so passiert sind... hatte ich da nicht viel Zeit um sowas zu klären. Aber passt schon! Hier hab ich Zeit und chillige Plätzchen zum trainieren! Läuft also!", meinte er, "Oha! Eine Kennerin des Slangs! Wobei... Sis? Is da so ein Konoha-Slang? Sowas sagen wir in in der Kumoside nicht, ich schwör'! Neeee... nicht gut... das wäre genauso als würde ich Chicken "Hühnchenschneckel" nennen! Nicht cool! Isso!"
Kurz darauf kam das Thema mit Dees Fähigkeiten auf. Natürlich hätte er ihnen noch von seinen Doujutsu erzählen können und was es mit den Schwerten auf seinen Rücken auf sich hatte, aber Dee entschied sich auch das für sich zu behalten, da es so mysteriös und cooler war. Fand er zumindest. Doch der Name Killer Bee sagte ihnen was. Dee grinste und verschränkte wieder stolz die Arme vor der Brust. "Tjaha! Ahnt mal! Der is mein Urgroßvaddah! VIP, was loooos?!", haute Dee raus und sein Grinsen wurde breiter, "Ach, Spaß, jooo! Sooo Vip bin ich deswegen jetzt auch nicht, aber is cool!" Und dann schoß Yuna für Dee wieder den Vogel ab. Sie meinte, sie könnten zu ihr, in ein teueres Anwesen des Hyuuga Clans, und dort sollte Dee für sie kochen. Er riss seine Augen auf und schluckte. Er konnte es dieses mal nicht verbergen. TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜSCH! Wie ernst sie direkt macht?! Geht stei, oder was?! Läääääääääuft! Wenn ich Rasshu das später erzähl... ich schwör' er glaubt mir das locker nicht! Tam... Alter... jetzt ist es doch so... VIP, waaaaaaas los?! Theheehehehehe, Brauner Zucker Baby~~ Mit denletzten Gedanken hatte Dee sich wieder eingekriegt und wieder sein Image aufgelegt und lächelte leicht. "Jooo, kein Thema! Zeig den Weg zu deiner Hood und ich check ab, was in meiner Macht steht.", sagte der Chuunin, "Ich zeige euch dann die kulinarische, schwarze Magie der Küche!" So würde Dee darauf warten, dass Yuna ihnen den Weg zeigen würde.
TBC: Anwesen von Yunas Familie
Danach fragte Riran die beiden ob sie nicht für sie singen könnten. Dee guckte wieder ein wenig verdust und rieb seinen Zeigefinger über die Oberlippe. "Ähhh... Sorry Rira-chabra, aber ich singe nicht! Ich rape! yooo?! Das ist ein Unterschied! Ers' tam wichtig!", stellte der Samura klar. Den Rappen war für Dee nicht nur einfach eine Musikrichtig bzw. NUR Musik, es war eine Leidenschaft und ein Lebensgefühl... auch wenn er im Grunde nur wegen seiner Verbundenheit zu seinem Vorfahren Bee mit dem Rappen angefangen hatte. Schleßlich ging es mit den Bogenschießen weiter und Dee war sich mittlerweile nicht mehr sicher ob das jetzt ernst gewesen war oder ob das nur ein Witz wegen der Mörder-Sache gewesen war. Er entschied sich einfach mal zu dem Thema nichts mehr zu sagen und da sein Lolly ehh auch gerade weggelutscht war, zog er den Stiel aus seinen Mund, steckte ihn in eine seiner Taschen und zog danach einen neuen hervor und steckte ihn sich gleich in den Mund. Dann kam die Frage auf, welchen Rang Dee eigentlich inne hatte und Dee kratzte sich etwas unbeholfen den Kopf. "Ich bin tam der Chuunin noch... aber ich arbeite dran, dass ich vielleicht ne fette Beförderung bekomme! Wegen den Sachen die in meiner alten Hod so passiert sind... hatte ich da nicht viel Zeit um sowas zu klären. Aber passt schon! Hier hab ich Zeit und chillige Plätzchen zum trainieren! Läuft also!", meinte er, "Oha! Eine Kennerin des Slangs! Wobei... Sis? Is da so ein Konoha-Slang? Sowas sagen wir in in der Kumoside nicht, ich schwör'! Neeee... nicht gut... das wäre genauso als würde ich Chicken "Hühnchenschneckel" nennen! Nicht cool! Isso!"
Kurz darauf kam das Thema mit Dees Fähigkeiten auf. Natürlich hätte er ihnen noch von seinen Doujutsu erzählen können und was es mit den Schwerten auf seinen Rücken auf sich hatte, aber Dee entschied sich auch das für sich zu behalten, da es so mysteriös und cooler war. Fand er zumindest. Doch der Name Killer Bee sagte ihnen was. Dee grinste und verschränkte wieder stolz die Arme vor der Brust. "Tjaha! Ahnt mal! Der is mein Urgroßvaddah! VIP, was loooos?!", haute Dee raus und sein Grinsen wurde breiter, "Ach, Spaß, jooo! Sooo Vip bin ich deswegen jetzt auch nicht, aber is cool!" Und dann schoß Yuna für Dee wieder den Vogel ab. Sie meinte, sie könnten zu ihr, in ein teueres Anwesen des Hyuuga Clans, und dort sollte Dee für sie kochen. Er riss seine Augen auf und schluckte. Er konnte es dieses mal nicht verbergen. TSCHÜÜÜÜÜÜÜÜSCH! Wie ernst sie direkt macht?! Geht stei, oder was?! Läääääääääuft! Wenn ich Rasshu das später erzähl... ich schwör' er glaubt mir das locker nicht! Tam... Alter... jetzt ist es doch so... VIP, waaaaaaas los?! Theheehehehehe, Brauner Zucker Baby~~ Mit denletzten Gedanken hatte Dee sich wieder eingekriegt und wieder sein Image aufgelegt und lächelte leicht. "Jooo, kein Thema! Zeig den Weg zu deiner Hood und ich check ab, was in meiner Macht steht.", sagte der Chuunin, "Ich zeige euch dann die kulinarische, schwarze Magie der Küche!" So würde Dee darauf warten, dass Yuna ihnen den Weg zeigen würde.
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- Toshiro
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Re: Fluss
Kagebunshin
Toshiro hatte seine Genin anscheinend vor ein echtes Rätsel gestellt. Der Gedanke sich in ein Kunai zu verwandeln stieß bei Seiya nämlich auf einige mentale Blockaden. Nachdem sie ihn dezent auf eine etwas problematische Wortwahl hingewiesen hatte, setzte sie sich zwar an das eigentliche Problem, allerdings ohne allzu viel Erfolg. Im Gegenteil, je länger sie das kleine Objekt betrachtete, desto mehr Fragen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Aber Toshiro wartete bis sie diese Fragen schließlich aussprach, so viel Zeit wollte er ihr dazu durchaus geben. "Du machst dir zu viele Gedanken darüber, wieso die Verwandlung NICHT gehen dürfte, statt darauf zuzuarbeiten dass sie geht, Seiya." Bei den Worten formte er erneut die Fingerzeichen, und verwandelte sich schließlich selbst in ein Kunai. "Henge no Jutsu!" Allerdings verwandelte der Jounin sich nach der Demonstration auch sofort wieder zurück. "Wie du siehst, geht es durchaus." Schloss Toshiro schlicht als er wieder seine Form angenommen hatte. Aber vielleicht war das einfach etwas zu viel für einen einzigen Schritt. Etappenweise vorzugehen machte ihr die Angelegenheit vielleicht leichter. "Gehen wir eben anders vor. Lass die Größe erstmal komplett außer Acht und konzentrier dich nur aufs Äußere. Also versuch dich zuerst in ein Kunai deiner Körpergröße zu verwandeln. Danach die Größe anzupassen ist ein Klacks." Ganz so einfach war es natürlich nicht, aber wenn Seiya einmal den Trick raus hatte dürfte es keine Probleme mehr geben. Der erste Schritt war immer der schwerste oder so. Zumindest hatte Toshiros Vater gerne solche Sprichwörter rausgehauen. Meist zu den unangebrachtesten Anlässen. Allerdings gedachte Toshiro, seine Genin damit zu verschonen.
Derweil an anderer Front schaute Kuruko kurz dem Original-Toshiro hinterher, wandte sich dann aber an Shien. Das Toshiro nun weg war, störte den kleinen Adler zwar etwas, aber er hatte ja noch einen anderen Spielpartner. "Schätze dann sind nur noch wir beide übrig." Damit flatterte Kuroko in Richtung der Riesenfledermaus los. Toshiro konnte er es auch noch wann anders Heimzahlen, jetzt galt es erstmal der überheblichen Fledermaus eins auszuwischen. Die Worte Shiens hatte der Adler nämlich nicht vergessen.
Toshiro hatte seine Genin anscheinend vor ein echtes Rätsel gestellt. Der Gedanke sich in ein Kunai zu verwandeln stieß bei Seiya nämlich auf einige mentale Blockaden. Nachdem sie ihn dezent auf eine etwas problematische Wortwahl hingewiesen hatte, setzte sie sich zwar an das eigentliche Problem, allerdings ohne allzu viel Erfolg. Im Gegenteil, je länger sie das kleine Objekt betrachtete, desto mehr Fragen standen ihr ins Gesicht geschrieben. Aber Toshiro wartete bis sie diese Fragen schließlich aussprach, so viel Zeit wollte er ihr dazu durchaus geben. "Du machst dir zu viele Gedanken darüber, wieso die Verwandlung NICHT gehen dürfte, statt darauf zuzuarbeiten dass sie geht, Seiya." Bei den Worten formte er erneut die Fingerzeichen, und verwandelte sich schließlich selbst in ein Kunai. "Henge no Jutsu!" Allerdings verwandelte der Jounin sich nach der Demonstration auch sofort wieder zurück. "Wie du siehst, geht es durchaus." Schloss Toshiro schlicht als er wieder seine Form angenommen hatte. Aber vielleicht war das einfach etwas zu viel für einen einzigen Schritt. Etappenweise vorzugehen machte ihr die Angelegenheit vielleicht leichter. "Gehen wir eben anders vor. Lass die Größe erstmal komplett außer Acht und konzentrier dich nur aufs Äußere. Also versuch dich zuerst in ein Kunai deiner Körpergröße zu verwandeln. Danach die Größe anzupassen ist ein Klacks." Ganz so einfach war es natürlich nicht, aber wenn Seiya einmal den Trick raus hatte dürfte es keine Probleme mehr geben. Der erste Schritt war immer der schwerste oder so. Zumindest hatte Toshiros Vater gerne solche Sprichwörter rausgehauen. Meist zu den unangebrachtesten Anlässen. Allerdings gedachte Toshiro, seine Genin damit zu verschonen.
Derweil an anderer Front schaute Kuruko kurz dem Original-Toshiro hinterher, wandte sich dann aber an Shien. Das Toshiro nun weg war, störte den kleinen Adler zwar etwas, aber er hatte ja noch einen anderen Spielpartner. "Schätze dann sind nur noch wir beide übrig." Damit flatterte Kuroko in Richtung der Riesenfledermaus los. Toshiro konnte er es auch noch wann anders Heimzahlen, jetzt galt es erstmal der überheblichen Fledermaus eins auszuwischen. Die Worte Shiens hatte der Adler nämlich nicht vergessen.
[align=center]~ Toshiro spricht ~ Andere Sprechen ~ Jutsu ~
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Re: Fluss
Toshiro bewies mir auf meine Frage hin, das es funktionierte, indem er sich in ein Kunai verwandelte. Nun, ich hatte auch nicht daran gezweifelt das er das konnte, aber wie zur Hölle sollte ich das hinbekommen? Er war ja schon als Shinobi geboren, klar das er das konnte, aber bei mir lag die Sache etwas anders. Trotzdem hatte er insofern recht, das ich mich hauptsächlich fragte was das alles verhinderte. Aber das Bushin war ja eigentlich auch unmöglich. Eigentlich. Mein Sensei erleichterte die ganze Geschichte ein wenig in dem er die Größe außer acht ließ. Damit war das schlimmste ja schon einmal weg. Atmen und so konnte ich erst einmal. Ich nickte kurz und formte die Fingerzeichen. Sich das Bild eines Kunais vor Augen zu halten war nicht weiter schwierig. So komplex war die Waffe ja nicht. Ich setzte das Chakra frei und es verteilte sich über meinen Körper und nahm sowohl die Wunschfarbe wie auch die Wunschform an. Ich öffnete wieder die Augen und bemerkte sofort, das sich meine Blickhöhe nicht verändert hatte. Es war immer noch als würde ich vor dem Jonin und seinem Kunai auf dem Boden sitzen. Ich wollte den Kopf nach oben drehen oder zum Fluss, aber das ging nicht. Ebenso konnte ich meine Arme und Beine nicht bewegen ohne das Gefühl zu bekommen das die Chakraschicht die sich über mich zog Risse bekam. Gleichzeitig fiel mir das Problem mit dem Atmen wieder ein, aber ich zwang mich ruhig zu bleiben – würde ich das nicht können, hätte ich das mittlerweile schon bemerkt. Trotzdem bekam ich langsam Platzangst und mein kleines Blickfeld machte das ganze nicht unbedingt besser. Ich ließ die Chakraschicht wieder aufbrechen und sofort lösten sich die kleinen Problemchen in Luft auf, die ich eben noch gehabt hatte. „Mit Klaustrophobie wäre das nichts.“, meinte ich und rieb mir die Schläfe. „Nächstes Mal sollte ich mich gleich dem Wasser zuwenden. Wie sah´s von außen aus?“
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Re: Fluss
Kagebunshin:
Zwar sah Seiya noch immer wenig überzeugt von der Angelegenheit aus, aber immerhin ging die Angelegenheit dieses mal deutlich erfolgreicher aus. Die Größe außer Acht lassend, verwandelte sie sich wie verlangt in ein Ebenbild des Kunais. Toshiro quittierte den ersten Durchbruch mit einem knappen Nicken. Als nächstes galt es nun auch die Grüße richtig in den Griff zu bekommen. "Vermutlich hätte man damit so seine Probleme, ja." Antwortete der Jounin nachdem seine Schülerin sich zurückverwandelt hatte. Dann wandte er sich auch ihrer zweiten Frage zu. "Sah gut aus soweit. Allerdings ist das Kunai auch nicht sonderlich komplex. Jetzt musst du das ganze nur noch auf die richtige Größe runterbringen." Das würde zwar noch etwas Überwindung von Seiya erfordern, aber danach hatte sie das Henge no Jutsu zumindest grundsätzlich im Griff. Sie würde natürlich noch einiges an Anwendung damit brauchen um sicher genug damit umzugehen, dass sie es auch im Kampf verwenden konnte. Das würde sich aber noch ergeben, einstweilen musste sie sich noch mit der Größe auseinandersetzen. "Das ist jetzt auch die letzte Etappe für das Henge no Jutsu, versprochen." Schloss Toshiro mit einem Schmunzeln. Vielleicht spornte sie die Aussicht darauf, das Jutsu bald hinter sich zu haben, ja etwas an.
Da sich diese Angelegenheit so langsam dem Ende zuneigte, wanderten Toshiros Gedanken für einen Moment etwas in die Zukunft. Für den Bunshin gab es danach einige Optionen, die auch etwas damit zusammenhingen, was Seiya als nächstes machen wollte. Da sie gerade von einer Mission zurück waren, wäre ein allzu ausgedehntes Training eigentlich nicht sonderlich ergiebig. Was Essen gehen wäre wohl ne Option. Nachdenklich ließ er sich die ein um andere Möglichkeit durch den Kopf gehen, während er seine Genin beim erklimmen der letzten Hürde des Henge beobachtete.
Zwar sah Seiya noch immer wenig überzeugt von der Angelegenheit aus, aber immerhin ging die Angelegenheit dieses mal deutlich erfolgreicher aus. Die Größe außer Acht lassend, verwandelte sie sich wie verlangt in ein Ebenbild des Kunais. Toshiro quittierte den ersten Durchbruch mit einem knappen Nicken. Als nächstes galt es nun auch die Grüße richtig in den Griff zu bekommen. "Vermutlich hätte man damit so seine Probleme, ja." Antwortete der Jounin nachdem seine Schülerin sich zurückverwandelt hatte. Dann wandte er sich auch ihrer zweiten Frage zu. "Sah gut aus soweit. Allerdings ist das Kunai auch nicht sonderlich komplex. Jetzt musst du das ganze nur noch auf die richtige Größe runterbringen." Das würde zwar noch etwas Überwindung von Seiya erfordern, aber danach hatte sie das Henge no Jutsu zumindest grundsätzlich im Griff. Sie würde natürlich noch einiges an Anwendung damit brauchen um sicher genug damit umzugehen, dass sie es auch im Kampf verwenden konnte. Das würde sich aber noch ergeben, einstweilen musste sie sich noch mit der Größe auseinandersetzen. "Das ist jetzt auch die letzte Etappe für das Henge no Jutsu, versprochen." Schloss Toshiro mit einem Schmunzeln. Vielleicht spornte sie die Aussicht darauf, das Jutsu bald hinter sich zu haben, ja etwas an.
Da sich diese Angelegenheit so langsam dem Ende zuneigte, wanderten Toshiros Gedanken für einen Moment etwas in die Zukunft. Für den Bunshin gab es danach einige Optionen, die auch etwas damit zusammenhingen, was Seiya als nächstes machen wollte. Da sie gerade von einer Mission zurück waren, wäre ein allzu ausgedehntes Training eigentlich nicht sonderlich ergiebig. Was Essen gehen wäre wohl ne Option. Nachdenklich ließ er sich die ein um andere Möglichkeit durch den Kopf gehen, während er seine Genin beim erklimmen der letzten Hürde des Henge beobachtete.
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Re: Fluss
Immerhin hatte ich die Form hinbekommen, aber die war ja wirklich nicht sonderlich kompliziert. Man musste nur irgendwie die Metalloberfläche so hinbekommen das die Lichtreflextion stimmte, aber da der Jonin nichts angedeutet hatte, ging ich davon aus das ich diese Übung gemeistert hatte. Er stellte mir auch gleich den nächsten Punkt in Aussicht - die Größenveränderung. Ich unterdrückte ein Seufzen, aber nachher wäre ich fertig. Immerhin etwas. Ich wusste immernoch nicht so genau wie das funktionieren sollte, aber das mit dem Rießenkunai war wie alles andere hier annähernd unmöglich. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf die Chakraschicht. Die Form eines Kunais wie eben vorzubereiten war nicht weiter schwer, aber diese auch in die Größe zu bekommen. Ich versuchte mir bildlich vorzustellen wie ich in das Kunai hinein schrumpfte aber das ging wie beim ersten Versuch auch allein in der Vorstellung gründlich schief. Ich passte einfach rein anatomisch nicht da hinein, also brauchte ich einen anderen Ansatz. Ich drehte den Spieß um und ließ das mit der Kostümvorstellung mal bleiben sondern konzentrierte mich lediglich auf das Bild, ohne mich selbst hineinzufügen. Danach das Chakra zu formen war dann nicht weiter schwer und ich schloss die Fingerzeichen um das Jutsu zu wirken. So öffnete ich die Augen - keine Ahnung wie lange ich mich allein mit der Chakraformung beschäftigt hatte. Vor mir sah ich das Kunai und Toshiros Beine... wobei mir der Unterschied sofort auffiel. War bei der ersten ausgeführten Kunai Verwandlung noch normalgroß gewesen, so war ich jetzt eigenen Schätzungen nach vielleicht noch doppelt so groß wie die Waffe die somit auch in mein normales Sichtfeld gerutscht war. Ich löste das Jutsu wieder auf. "Stückchen noch.", murmelte ich und formte erneut die Fingerzeichen, während ich mir die angestrebte Form vorstellte. Die nächste Verwandlung folgte auf dem Fuße, ohne das ich mich zwischendurch groß darüber wunderte das ich das Schrumpfen schon mal hinbekommen hatte. Ich schlug wieder die Augen auf und erneut war ich ein Stück kleiner geworden, aber die Größe stimmte noch nicht ganz, wenn auch das beklemmende Gefühl in einen festen Gegenstand gequetscht zu sein zunahm. Ich löste das Jutsu wieder auf und formte erneut die Fingerzeichen und diesmal sah es meiner Meinung nach aus dieser komischen Perspektive so aus, als würde das passen. Ich blieb diesmal etwas länger in der Form des Kunais. Es war irgendwo ja beängstigend. Ich fühlte mich als würde ich immer weiter zusammengepresst, aber ich konnte genauso atmen wie sehen und hören. Der Rest war etwas schwieriger, vor allem der Punkt bewegen annähernd unmöglich. Ich verwandelte mich wieder zurück und lächelte.
[1850 + 428 = 2278 Wörter von 388]
"So, fertig.", beschloss ich bevor Toshiro sich etwas Neues einfallen lassen konnte und stand auf - oder besser wollte es. Ich war noch nicht halb zum Stehen gekommen, da verschwamm das Blickfeld kurz vor meinem Auge und ich saß schneller wieder auf dem Boden als ich einen überraschten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Mit der rechten Hand stützte ich mich automatisch am Boden ab um stabil zu werden, während ich mir mit der linken an den Kopf griff und ein paar Mal über die Augen strich. Mein Blickfeld wurde schnell wieder normal, aber meinem Gleichgewichtssinn traute ich noch nicht so ganz und blieb sitzen. Ich sah zu meinem Sensei. "Was war das jetzt?", fragte ich etwas beunruhigt. Das einzige was mir einfiel war das er vor kurzem erwähnt hatte das man zu viel Chakra verbrauchen konnte.
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"So, fertig.", beschloss ich bevor Toshiro sich etwas Neues einfallen lassen konnte und stand auf - oder besser wollte es. Ich war noch nicht halb zum Stehen gekommen, da verschwamm das Blickfeld kurz vor meinem Auge und ich saß schneller wieder auf dem Boden als ich einen überraschten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte. Mit der rechten Hand stützte ich mich automatisch am Boden ab um stabil zu werden, während ich mir mit der linken an den Kopf griff und ein paar Mal über die Augen strich. Mein Blickfeld wurde schnell wieder normal, aber meinem Gleichgewichtssinn traute ich noch nicht so ganz und blieb sitzen. Ich sah zu meinem Sensei. "Was war das jetzt?", fragte ich etwas beunruhigt. Das einzige was mir einfiel war das er vor kurzem erwähnt hatte das man zu viel Chakra verbrauchen konnte.
- Toshiro
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Re: Fluss
Kagebunshin
Zugegeben, Motivation stand Seiya nicht gerade ins Gesicht geschrieben, als sie sich der letzten Etappe des Jutsus zuwandte, aber immerhin tat sie es. Dafür beschränkte sich der Jounin fürs erste aufs Schweigen, immerhin brauchte seine Genin nicht noch etwas, dass ihre Konzentration störte. War wohl auch eine gute Idee, denn Seiyas erster Versuch mit Größenänderung verlief zwar vielversprechend, aber noch nicht perfekt. Sie war noch immer knapp doppelt so groß wie das Originalkunai, aber immerhin war das schon mal etwas. Der Jounin nickte nur mit einem gemütlichen Lächeln, als seine Genin sich an den zweiten Versuch machte. Dieser brachte sie schon mal in die richtige Größenordnung, auch wenn sie noch immer ein kleines Stück größer war. Jetzt galt es den mentalen Holzhammer wegzupacken und mit etwas Feingefühl an die Sache heran zu gehen. Toshiro entschied das zumindest mal etwas Aufmunterung angebracht war. "Noch ein kleines Stück, dann hast du es hinter dir." Und tatsächlich brachte Seiyas dritter Anlauf das gewünschte Ergebnis. Eine Kopie des Kunais in Form und Größe. Fürs erste war das für den Jounin auch ausreichend. Entsprechend nickte er leicht als sie sich zurückverwandelt hatte. Allzu viel würde Seiya jetzt sowieso nicht mehr hinbekommen, was ihr allerdings auch selbst auffiel. Das Aufstehen entpuppte sich als überraschend schwer. "Nennt sich Erschöpfung. Schätze die Mission vorhin, und jetzt das Training, sowas fordert seinen Tribut." Zugegeben, das Henge an sich verbrauchte nur sehr wenig Chakra, aber Seiya hatte die Technik ja nicht nur einmal angewandt, sondern im Laufe des Trainings mehrfach. Hinzu kam dass sie nicht gerade die beste Chakrakontrolle besitzen dürfte. Alles in allem war es wohl durchaus anzunehmen, das ihr Chakrahaushalt sich langsam gen Ende neigte, und sowas machte sich eben bemerkbar. "Ich würde sagen für Heute reicht das. Ne Mahlzeit wäre angebracht, oder?" Kurz bückte der Jounin sich um sein Kunai wegzupacken, dann reichte er ihr die Hand um beim aufstehen zu helfen. Toshiro war ja nicht gänzlich ein Unmensch.
Zugegeben, Motivation stand Seiya nicht gerade ins Gesicht geschrieben, als sie sich der letzten Etappe des Jutsus zuwandte, aber immerhin tat sie es. Dafür beschränkte sich der Jounin fürs erste aufs Schweigen, immerhin brauchte seine Genin nicht noch etwas, dass ihre Konzentration störte. War wohl auch eine gute Idee, denn Seiyas erster Versuch mit Größenänderung verlief zwar vielversprechend, aber noch nicht perfekt. Sie war noch immer knapp doppelt so groß wie das Originalkunai, aber immerhin war das schon mal etwas. Der Jounin nickte nur mit einem gemütlichen Lächeln, als seine Genin sich an den zweiten Versuch machte. Dieser brachte sie schon mal in die richtige Größenordnung, auch wenn sie noch immer ein kleines Stück größer war. Jetzt galt es den mentalen Holzhammer wegzupacken und mit etwas Feingefühl an die Sache heran zu gehen. Toshiro entschied das zumindest mal etwas Aufmunterung angebracht war. "Noch ein kleines Stück, dann hast du es hinter dir." Und tatsächlich brachte Seiyas dritter Anlauf das gewünschte Ergebnis. Eine Kopie des Kunais in Form und Größe. Fürs erste war das für den Jounin auch ausreichend. Entsprechend nickte er leicht als sie sich zurückverwandelt hatte. Allzu viel würde Seiya jetzt sowieso nicht mehr hinbekommen, was ihr allerdings auch selbst auffiel. Das Aufstehen entpuppte sich als überraschend schwer. "Nennt sich Erschöpfung. Schätze die Mission vorhin, und jetzt das Training, sowas fordert seinen Tribut." Zugegeben, das Henge an sich verbrauchte nur sehr wenig Chakra, aber Seiya hatte die Technik ja nicht nur einmal angewandt, sondern im Laufe des Trainings mehrfach. Hinzu kam dass sie nicht gerade die beste Chakrakontrolle besitzen dürfte. Alles in allem war es wohl durchaus anzunehmen, das ihr Chakrahaushalt sich langsam gen Ende neigte, und sowas machte sich eben bemerkbar. "Ich würde sagen für Heute reicht das. Ne Mahlzeit wäre angebracht, oder?" Kurz bückte der Jounin sich um sein Kunai wegzupacken, dann reichte er ihr die Hand um beim aufstehen zu helfen. Toshiro war ja nicht gänzlich ein Unmensch.
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Re: Fluss
[align=justify]CF: Wohnung von Dee und Rasshu
Bei der Wohnung
Dee schien nicht sehr begeistert davon zu sein, als sie Satoshi erwähnte. Doch ließ er sich so gut wie nichts anmerken, neigte bloß seinen Kopf ein wenig zur Seite. Yuna wusste, dass es da noch einige Dinge zu klären gab und Satoshi sich auch bei dem Samura entschuldigen musste, ob es seinen Stolz nun kränkte oder nicht interessierte die Hyuuga nicht. Er hatte nicht nur sie verletzt sondern auch Dee mit seinen misstrauischen Worten und Anschuldigungen. Dieser Vorfall musste definitiv im Clan nochmals angesprochen werden. Doch wurde das Thema von der Hyuuga auch schnell wieder gewechselt indem sie einfach die Ex-Freundin des Samuras ansprach, welche ihn sicher auch einige Male überwältigt hatte auf die eine oder andere Weise. Yuna wollte ihre Gedanken gar nicht erst weiterführen, irgendwie breitete sich ein unangenehmes stechen in ihrem Herzen aus, sobald sie daran dachte. Sie war eher froh darüber als er von ihr Sprach und meinte, dass sie es niemals geschafft hatte ihn sowie Yuna es geschafft hatte zu überwältigen. Und auch als er nochmals davon sprach, dass sie die Einzige war, lächelte sie leicht und wirkte deutlich zufriedener als zuvor. „Okay, das ist gut so! Erste und Einzige!“ Wiederholte sie mit einem frechen Grinsen. Dann drückte er sie plötzlich nach hinten. Und meinte, dass er sie dennoch das ein oder andere Mal kitzeln würde. Doch Yuna wollte dafür ebenso etwas tun können was ihn vielleicht ärgerte, und er schien recht dabei aufmerksamer zu werden und brachte sie mit den nächsten Satz vollkommen aus der Fassung. Er sprach die derzeitige Position der beiden an, Yuna saß auf ihm und er hatte sich leicht ausgerichtet und deshalb waren sie sich im diesen Moment ziemlich nahe. Doch um es nur noch schlimmer zu machen, näherte er sich ihr noch ein Stück. Ihre Wangen begannen förmlich zu glühen, und sie ließ seine Hände schlagartig los. „Mach das doch nicht! …“ Sprach sie verlegen und stand schnell von ihm auf um sich anschließend jedoch verwirrt neben ihn zu setzen und tief durchzuatmen. Sie berührte ihre Wangen. „Das macht mich ständig so nervös…“ Murmelte eher zu sich selbst und versuchte ihr rasendes Herz unter Kontrolle zu kriegen. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und schaute verlegen zu dem Samura, welcher scheinbar damit beschäftigt war ein wenig herum zu chillen. Nachdem Yuna schließlich davon gesprochen hatte, das er sich ziemlich viel gefallen ließ meinte er nur locker das es ihm scheinbar ziemlich egal war, und es doch bei ihnen ‚lief‘. Yuna legte den Kopf schief. „Ich denke schon. Außer du meinst… oder meinst du?“ Yuna war etwas verwirrt und wedelte mit den Händen vor ihrem Körper herum. „Egal, vergiss es.“ Meinte sie verlegen und wandte ihren Blick ab. Dann ging es darum ob Yuna nicht schon nachhause musste, da es bereits dunkel wurde. Sie wusste nicht genau, und meinte bloß das sie gerne bei ihm bleiben wollte. Einen Moment schien es Still zwischen den beiden, Yuna erkannte nur da leichte lächeln auf seinen Lippen bis er ihr zunickte und davon sprach sie auch gerne länger hier zu behalten. Aber er hatte ebenso nichts gegen frische Luft. „Vielleicht, bleib ich ein andermal bei dir. Oder vielleicht ergibt sich ja mal etwas in der Richtung.“ Sie versuchte ihre Worte vorsichtig zu wählen, bevor das nächste Missverständnis einen peinlichen Moment auslöste. Beide wollten gleichzeitig aufstehen, doch Yuna war deutlich ungeschickter und rutschte aus. Sie flog auf den Samura zu und lag mal wieder auf ihm. So langsam konnte sie sich wirklich daran gewöhnen, am besten ging sie gar nicht mehr von ihm runter das war nur besser für die Sicherheit der beiden. Natürlich entschuldigte sie sich bei ihm und fragte ihm nach seinen befinden. Er hatte ihren Sturz abgefangen, weswegen ihr jedenfalls nichts fehlte. „Scheinbar wird das mein neues Hobby. Dee überfallen, nya!“ Witzelte sie frech und lächelte. Dann jedoch sprach sie schockiert gespielt von seiner Nase, wo er auch gleich mit machte und ihr ebenso wie sie zuvor gegen die Nase stupste. Sie musste kichern und ging dann wieder von ihm hinunter. Doch schien Yuna recht bedrückt als sie davon sprach, dass er sie nach seinem Spaziergang nachhause bringen könnte. Jedenfalls bevor es Probleme gab. Er schien ihre bedrückte Stimmung zu bemerken, und berührte ihren Hals. Überrascht blickte sie zu ihm auf, während er sanft lächelte. Sie legte ihre Hand auf seine, welche an ihrem Hals ruhte. Inzwischen hatte er auch wieder sienen Lolly im Mund und meinte das sie ja nun ein wenig herumchillen konnten und schauen was noch auf sie zukam. Yuna nickte, während er von ihrem Hals abließ und auch Yuna ihre Hand wieder wegnahm und bloß von ihm einen Klaps auf den Kopf bekam. Er sprach auch davon, dass er sich extra verlaufen würde. Auf Yunas Lippen legte sich ein dankbares lächeln, während sie seine Hand wieder nahm und mit ihm die Wohnung verlassen würde.
Am Fluss
Sie ließ Dee die Führung übernehmen und lief bloß neben ihm her. Obwohl sie davon ausging das sie in die Richtung des Parks gingen, schien er ganz woanders hinzulaufen, wobei die Richtung ja im Grunde nicht verkehrt war bloß ein Umweg. Doch sie sagte dazu gar nichts, da sie wissen wollte wo es die beiden wohl hinführen würde. Die Laternen erleuchteten bereits die Straßen etwas, die Sonne ging immer weiter unter, es dauerte nicht mehr lange dann wäre sie verschwunden. „Schau, wie schön.“ Murmelte sie und deutete auf den Himmel, welcher in einem warmen orangeton aufleuchtete während sich die Sonne mit einem schönen Farbenspiel verabschiedete. Im Grunde ging das ganzen schon in die Richtung Kitsch, aber das störte die Hyuuga nicht sonderlich. Fürs erste würde sie sich bloß von dem Samura führen lassen, bis sie schließlich am Fluss ankamen und nicht am eigentlichen Ziel. War es Zufall gewesen, dass er sie hierhin brachte? Dort wo sie sich ja im Grunde an diesem Tag kennengelernt hatten? „Wir sind am Fluss.“ Bemerkte sie nun und blieb stehen. „Hast du dich doch verirrt?“ Fragte sie lächelnd nach, und sah bereits die ersten Glühwürmchen. „Oh!“ Yunas Augen funkelten und sie näherte sich dem Fluss, wo sogar noch weitere Lichtlein herumflogen. Am Abend war sie nie an diesem Ort, hier war es recht düster da die Laternen nur auf dem Weg standen. Sie drehte sich zu dem Samura. „Das war doch Absicht oder? Wenn ja bist du wirklich toll, Dee!“ Sie sprang ihm vor Freude um den Hals, und kicherte. Ließ jedoch genauso schnell wieder von ihm ab und blickte zu ihm auf. Ob es nun Absicht war oder nicht, war ihr eigentlich Egal, es war schön hier und sie mochte diesen Ort sowieso immer mehr. Es stellte den Anfang und das Ende dieses Tages für die beiden dar, glaubte sie jedenfalls.[/align]
Bei der Wohnung
Dee schien nicht sehr begeistert davon zu sein, als sie Satoshi erwähnte. Doch ließ er sich so gut wie nichts anmerken, neigte bloß seinen Kopf ein wenig zur Seite. Yuna wusste, dass es da noch einige Dinge zu klären gab und Satoshi sich auch bei dem Samura entschuldigen musste, ob es seinen Stolz nun kränkte oder nicht interessierte die Hyuuga nicht. Er hatte nicht nur sie verletzt sondern auch Dee mit seinen misstrauischen Worten und Anschuldigungen. Dieser Vorfall musste definitiv im Clan nochmals angesprochen werden. Doch wurde das Thema von der Hyuuga auch schnell wieder gewechselt indem sie einfach die Ex-Freundin des Samuras ansprach, welche ihn sicher auch einige Male überwältigt hatte auf die eine oder andere Weise. Yuna wollte ihre Gedanken gar nicht erst weiterführen, irgendwie breitete sich ein unangenehmes stechen in ihrem Herzen aus, sobald sie daran dachte. Sie war eher froh darüber als er von ihr Sprach und meinte, dass sie es niemals geschafft hatte ihn sowie Yuna es geschafft hatte zu überwältigen. Und auch als er nochmals davon sprach, dass sie die Einzige war, lächelte sie leicht und wirkte deutlich zufriedener als zuvor. „Okay, das ist gut so! Erste und Einzige!“ Wiederholte sie mit einem frechen Grinsen. Dann drückte er sie plötzlich nach hinten. Und meinte, dass er sie dennoch das ein oder andere Mal kitzeln würde. Doch Yuna wollte dafür ebenso etwas tun können was ihn vielleicht ärgerte, und er schien recht dabei aufmerksamer zu werden und brachte sie mit den nächsten Satz vollkommen aus der Fassung. Er sprach die derzeitige Position der beiden an, Yuna saß auf ihm und er hatte sich leicht ausgerichtet und deshalb waren sie sich im diesen Moment ziemlich nahe. Doch um es nur noch schlimmer zu machen, näherte er sich ihr noch ein Stück. Ihre Wangen begannen förmlich zu glühen, und sie ließ seine Hände schlagartig los. „Mach das doch nicht! …“ Sprach sie verlegen und stand schnell von ihm auf um sich anschließend jedoch verwirrt neben ihn zu setzen und tief durchzuatmen. Sie berührte ihre Wangen. „Das macht mich ständig so nervös…“ Murmelte eher zu sich selbst und versuchte ihr rasendes Herz unter Kontrolle zu kriegen. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und schaute verlegen zu dem Samura, welcher scheinbar damit beschäftigt war ein wenig herum zu chillen. Nachdem Yuna schließlich davon gesprochen hatte, das er sich ziemlich viel gefallen ließ meinte er nur locker das es ihm scheinbar ziemlich egal war, und es doch bei ihnen ‚lief‘. Yuna legte den Kopf schief. „Ich denke schon. Außer du meinst… oder meinst du?“ Yuna war etwas verwirrt und wedelte mit den Händen vor ihrem Körper herum. „Egal, vergiss es.“ Meinte sie verlegen und wandte ihren Blick ab. Dann ging es darum ob Yuna nicht schon nachhause musste, da es bereits dunkel wurde. Sie wusste nicht genau, und meinte bloß das sie gerne bei ihm bleiben wollte. Einen Moment schien es Still zwischen den beiden, Yuna erkannte nur da leichte lächeln auf seinen Lippen bis er ihr zunickte und davon sprach sie auch gerne länger hier zu behalten. Aber er hatte ebenso nichts gegen frische Luft. „Vielleicht, bleib ich ein andermal bei dir. Oder vielleicht ergibt sich ja mal etwas in der Richtung.“ Sie versuchte ihre Worte vorsichtig zu wählen, bevor das nächste Missverständnis einen peinlichen Moment auslöste. Beide wollten gleichzeitig aufstehen, doch Yuna war deutlich ungeschickter und rutschte aus. Sie flog auf den Samura zu und lag mal wieder auf ihm. So langsam konnte sie sich wirklich daran gewöhnen, am besten ging sie gar nicht mehr von ihm runter das war nur besser für die Sicherheit der beiden. Natürlich entschuldigte sie sich bei ihm und fragte ihm nach seinen befinden. Er hatte ihren Sturz abgefangen, weswegen ihr jedenfalls nichts fehlte. „Scheinbar wird das mein neues Hobby. Dee überfallen, nya!“ Witzelte sie frech und lächelte. Dann jedoch sprach sie schockiert gespielt von seiner Nase, wo er auch gleich mit machte und ihr ebenso wie sie zuvor gegen die Nase stupste. Sie musste kichern und ging dann wieder von ihm hinunter. Doch schien Yuna recht bedrückt als sie davon sprach, dass er sie nach seinem Spaziergang nachhause bringen könnte. Jedenfalls bevor es Probleme gab. Er schien ihre bedrückte Stimmung zu bemerken, und berührte ihren Hals. Überrascht blickte sie zu ihm auf, während er sanft lächelte. Sie legte ihre Hand auf seine, welche an ihrem Hals ruhte. Inzwischen hatte er auch wieder sienen Lolly im Mund und meinte das sie ja nun ein wenig herumchillen konnten und schauen was noch auf sie zukam. Yuna nickte, während er von ihrem Hals abließ und auch Yuna ihre Hand wieder wegnahm und bloß von ihm einen Klaps auf den Kopf bekam. Er sprach auch davon, dass er sich extra verlaufen würde. Auf Yunas Lippen legte sich ein dankbares lächeln, während sie seine Hand wieder nahm und mit ihm die Wohnung verlassen würde.
Am Fluss
Sie ließ Dee die Führung übernehmen und lief bloß neben ihm her. Obwohl sie davon ausging das sie in die Richtung des Parks gingen, schien er ganz woanders hinzulaufen, wobei die Richtung ja im Grunde nicht verkehrt war bloß ein Umweg. Doch sie sagte dazu gar nichts, da sie wissen wollte wo es die beiden wohl hinführen würde. Die Laternen erleuchteten bereits die Straßen etwas, die Sonne ging immer weiter unter, es dauerte nicht mehr lange dann wäre sie verschwunden. „Schau, wie schön.“ Murmelte sie und deutete auf den Himmel, welcher in einem warmen orangeton aufleuchtete während sich die Sonne mit einem schönen Farbenspiel verabschiedete. Im Grunde ging das ganzen schon in die Richtung Kitsch, aber das störte die Hyuuga nicht sonderlich. Fürs erste würde sie sich bloß von dem Samura führen lassen, bis sie schließlich am Fluss ankamen und nicht am eigentlichen Ziel. War es Zufall gewesen, dass er sie hierhin brachte? Dort wo sie sich ja im Grunde an diesem Tag kennengelernt hatten? „Wir sind am Fluss.“ Bemerkte sie nun und blieb stehen. „Hast du dich doch verirrt?“ Fragte sie lächelnd nach, und sah bereits die ersten Glühwürmchen. „Oh!“ Yunas Augen funkelten und sie näherte sich dem Fluss, wo sogar noch weitere Lichtlein herumflogen. Am Abend war sie nie an diesem Ort, hier war es recht düster da die Laternen nur auf dem Weg standen. Sie drehte sich zu dem Samura. „Das war doch Absicht oder? Wenn ja bist du wirklich toll, Dee!“ Sie sprang ihm vor Freude um den Hals, und kicherte. Ließ jedoch genauso schnell wieder von ihm ab und blickte zu ihm auf. Ob es nun Absicht war oder nicht, war ihr eigentlich Egal, es war schön hier und sie mochte diesen Ort sowieso immer mehr. Es stellte den Anfang und das Ende dieses Tages für die beiden dar, glaubte sie jedenfalls.[/align]
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Charakter | Clan | Theme | Battle Theme[/align]
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