Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Kirigakures.
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Das Haus von Meigetsu (Besetzt durch Tsuri Rido)

Beitragvon Meigetsu » Do 13. Dez 2012, 00:46

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Dieses Haus in dem Meigetsu nun lebt gehörte damals seinem Fuin-Lehrmeister und dieser vererbte es dann an seinen Schüler weiter. Seit dem Tod seines Meisters lebt Meigetsu nun in diesem Haus das am Stadtrand von Kirigakure liegt und somit eines der letzten Häusern ist das zum Dorf gehört.
Wie alt das Haus tatsächlich schon ist weiss selbst Meigetsu nicht aber vom Zustand und der Architektur her kann man davon ausgehen das es schon recht alt ist.
Das Haus bietet Meigetsu sehr viel Platz und durch seine etwas Abgeschiedenheit zu den Hauptstraßen von Kirigakure auch sehr viel Ruhe.
Menschen die das Haus von Meigetsu suchen könnten es kaum übersehen immerhin ist es das einzige Haus in der Gegend das einen Turm besitzt und einen kleinen Garten rum um das Haus.
Auch wenn Meigetsu in diesem Haus nicht aufwuchs hat er einen sehr starke Bindung zu diesem Haus, immerhin verbrachte er schon in seiner Fuin-Ausbildung sehr viel Zeit in diesem Haus und es erinnern ihn stets an seinen Fuin-Lehrmeister der im Leben von Meigetsu eine sehr wichtige Person war.

1. Stock (Eingangsbereich):
Über eine Treppe belangt man von außen zur Eingangstür des Hauses. Die Eingangstür besteht aus dickem Holz und kann mit zwei verschiedenen Schlössern verschlossen werden.
Nach dem man die Eingangstür geöffnet hat sieht man einen kleinen Gang in dem ein Bild von Meigetsu´s verstorbenen Fuin-Lehrmeister hängt und eines seiner Familie. Hier hängt auch die Urkunde die Meigetsu damals bekam als er zum Genin im Namen des Dorfes Kirigakure bekam.
Dieser kleine Gang Endet dann vor den Türen die zum Wohnzimmer und zur Küche führen. Das Wohnzimmer ist ein sehr heller und freundlich wirkender Raum mit einem großen Sofa und einigen Bücherregalen in dem Meigetsu viele Geschichtsbücher und Bücher über Symbole verstaut hat. Auf der anderen Seite des Raumes steht statt eines großen Sofas ein Esstisch mit einigen Stühlen.
Die Küche und das Wohnzimmer sind durch eine Tür verbunden so das man aus dem Wohnzimmer in die etwas kleine aber ausreichende Küche gelangt. Die Küche ist wohl eines der kleinsten Zimmer im Haus doch ausreichend eingerichtet.

Der Turm:
Der Turm ist mit einem ersten Stock des Haupthauses verbunden so das Meigetsu von dort zu seinem Schlafzimmer und dem Badezimmer kommen kann. In seinem Schlafzimmer steht ein großes Bett mit einem Kleiderschrank und einem kleinen Bücherregal.
In seinem Schlafzimmer verstaut Meigetsu auch immer seine Shinobirüstung und seine restliche Ausrüstung um immer bereit zu sein für einen Einsatz.
Das Schlafzimmer ist mit einer Tür mit dem Badezimmer verbunden, dort befinden sich eine Dusche, ein Waschbecken und ein WC.
Durch eine Wendeltreppe kann man in den 2 Stock des Turmes gelangen oder in das Erdgeschoss des Turms von dem man aus auch in den großen Keller gelangen kann.
Im 2. Stock des Turmes befindet sich ein Ruhe Raum in den sich Meigetsu oft zurück zieht um sich zu entspannen und nachzudenken.
In diesem Zimmer befinden sich einige Schriftrollen, Pinsel, Tintenfässer, ein großes Kissen und viel Kerzen.
Im Erdgeschoss des Turmes befindet sich nichts außer eine große schwere Stahltür die in den Keller führt.

Der Keller:
Im Keller befinden sich alle Fuin-Schrfitrollen und Bücher seines alten Meisters die vor diesen Tod im ganzen Haus verstreut waren. Doch diese sind ein wahrer Schatz für Meigetsu und für das ganze Dorf so empfindet es Meigetsu als seine Pflicht dieses Wissen zu schützen und zu bewachen. Doch in diesem Keller befindet sich viel mehr als nur alte Schriftrollen sondern auch ein kleines Waffenlager und ein großer Trainingsraum.
Da der Keller mit dem Erdgeschoss des Haupthauses verbunden ist hat der Keller eine Deckenhöhe con ca 6 Metern. So kann Meigetsu in diesem Raum gut mit seinen Schwertern Trainieren und selbst hohe Sprünge üben.
An der Decke des Kellers wie auch am Erdgeschoss des Turms befinden sich einige hunderte Kibakufuda die von Meigetsu selbst angefertigt wurden. So könnte Meigetsu in nur wenigen Sekunden das Haus explodieren lassen. Dies ist eine Schutzmassnahme das keine Falsche Person an seine Aufzeichnung kommt oder an seine Fuin-Schriftrollen.

Alle Schäden an diesem Haus wurden inzwischen wieder behoben, die Einrichtung und persönlichen Gegenstände von Meigetsu Kyori wurden eingelagert und das Anwesen steht komplett leer bis auf den Keller der nicht geöffnet werden konnte. Durch die Tatsache das Tsuri Rido sich ein leerstehendes Haus aussuchen durfte nistete er sich vorerst hier ein.

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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Do 21. Feb 2013, 12:55

cf: Straßen von Kirigakure

Nach einem langen Heimweg wobei Meigetsu immer wieder darüber nachdachte ob Satoko tatsächlich bei ihm Auftauchen würde und ob es vielleicht doch ein Fehler war sie dazu einzuladen. Vielleicht wäre dee Mzukage enttäuscht von ihm wenn er erfahren würde das einer seiner Jonins eine Nukenin eine Dach über den Kopf gab, was wäre wenn der Mizukage dann an der treue von Meigetsu zu ihm und seinem Dorf zweifeln würde. Dies würde ihm wohl alle Chance rauben einer der 7 legendäreren Schwertshinobis zu werden. Aber genau dies war sein Ziel er wollte einer dieser Shinobis werden die alle große Schwerter trugen doch wollte Meigetsu auch noch ein mächtiges Fuin-Jutsu entwickeln. Zurzeit aber kam er bei beiden Dingen nicht gerade schnell voran. Schon seit einigen Wochen hatte der Jonin keine Mission mehr für das Dorf antreten können und auch bei der Entwicklung seines Fuin-Jutsu geriet der Fuin-Meister immer wieder in fast unlösbare Sackgassen. Aber jetzt freute sich er sich erstmal darauf wieder nach Hause zu kommen. Langsam schritt er die Stufen zur Einganstür nach oben und schloss dann die Tür auf. Nach dem Meigetsu in sein Haus hinein gegangen war drückte er einige Lichtschalter ein um nicht im dunklen durch sein haus gehen zu müssen. Sein Weg führte Meifetsu zuerst in sein Wohnzimmer wo er seine Rüstung abstellte und auch sein Katana an die Wand lehnte. Auch seine Taschen in denen er stets seine Kunais und Shuriken mit sich trug legte er ab. Zuvor aber griff er in eine seiner Taschen und holte die Schriftrolle heraus an der ein Stück Papier am Rande fehlte und in der er seine Notizen über das Fuin-Zeichen von Satoko machte. Diese Schriftrolle legte Meigetsu dann auf seinen Esstisch und rollte sie sogar etwas auf.
Es schien fast so als würde er sich das ganze nochmals ansehen wollen. Aber bevor sich Meigetsu seine Notizen und sie Skizze nochmals ansehen würde ging er in die Küche und griff nach einen Glas in einem seiner Wandschränke. Meigetsu füllte das Glas mit Wasser und trank dann daraus als er wieder zurück ins Wohnzimmer ging. Als er das Glas leer getrunken hatte stellte er es neben die Schriftrolle auf den Tisch.
Bevor er sich aber an den Tisch setzte wollte Meigetsu noch schnell unter die Dusche da er doch noch vom Training nach Hause kam und es sicherlich nicht schaden würde. Also ging Meigetsu nun ins Badezimmer und nach dem er sich ausgezogen hatte stellte er sich unter die Dusche. Da der Jonin Wasser über alles liebte genoss er jede Dusche sehr und stellte sich zuvor lange einfach unter den Wasserstrahl der Dusche und genoss wie das Wasser über seinen Langen Haare, Kopf und dann über seinen Körper floss. Erst danach wusch sich Meigetsu richtig. Aber in dieser Phase in dem er das Wasser einfach über sich fließen lies konnte der Jonin gut ausschalten und einmal über nichts nachdenken. Meigetsu schaltete dann das Wasser ab und trocknete sich dann a, dabei fuhr er mit dem Handtuch über einige seiner Narben die er auf Missionen bekam oder bei Trainingskämpfen. Danach band er sich sein schwarzes Handtuch um die hüpften und ging mit noch immer sehr nassen Haaren zurück ins Wohnzimmer.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 26. Feb 2013, 23:04

Ein Schatten oder eher eine Frau in einem langen völlig durchnässten Mantel schlich die Straßen entlang, mit einem weißen Zettel in der Hand. Ihre roten Augen waren gut sichtbar unter der Kapuze, sonst konnte man nichts von dieser Gestallt, welches Satoko war, erkennen. Als die Nukenin vor dem Haus des Jonin stand, blickte sie etwas seltsam hinauf, denn es war schon ein recht großes Haus und ungewöhnlich noch dazu. Doch blieb sie erst am Eingang stehen und grübelte nach. Jetzt bin ich doch hier gelanden, irgendwie schon traurig, dass ich nicht einmal alleine leben kann und auf das Mitleid von anderen Menschen abhängig bin. Aber was will ich machen. dachte sich Satoko und blieb noch etwas neben dem Tor am Eingang stehen und schaute in den Himmel, es kamen auch Zweifel auf, ob es eine gute Idee war, ihm könnte es Probleme geben noch dazu war sie eine Nuke, würde er sie nachts töten, wäre das nicht einmal schlimm, da Satoko ja gesucht war. Die Kunoichi schüttelte kurz darauf den Kopf, unwahrscheinlich, dass er das vor hatte, er kannte das Geheimnis hinter dem Siegel und hätte daher auch auf den Straßen, wenn er gewollt hätte, Satoko einfach einen Kopf kürzer machen können. Die Nukenin war sogesehen im zwiespalt, sie wusste er war freundlich, auch wenn seine Augen am Anfang etwas gruselig waren, aber das kann man vom Blick der Nukenin auch sagen, aber er war ein Angesehener Shinobi und Bürger, sie hingegen könnte dieses Ansehen zerstören und das mit ihrer puhren Anwesenheit. Als die junge Frau so nach dachte, hörte Satoko mit ihren guten Ohren, das einige Menschen die Straßen entlang kamen, nicht weit weg von hier. Was nun? Weglaufen? Die kunoichi weichte zurück, so das man sie nicht am Tor sehen konnte und Satoko näher am Eingang stand, dabei rumpelte ihr rechtes Bein gegen die Tür und machte ein recht lautes Geräusch. „Verdammt“ entwich es ihr, was nun? Sicher hat man es innen gehört. Etwas hecktig machte sich in der Nukenin breit, denn eigentlich wollte sie es sich noch genau überlegen, ob sie anklopft oder nicht.


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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Mi 27. Feb 2013, 11:10

Noch immer tropfte das Wasser von den nassen dunklen Haaren auf den Boden um Meigetsu. Irgendwie hatte der Jonin wohl vergessen seine langen Haare abzutrocknen oder sogar mit einem Föhn zu trockenen. Aber meist legte sich Meigetsu einfach mit seinen nassen Haaren ins Bett und am nächsten Tag waren sie sowieso wieder trocken und das ohne viel Zeitaufwand. Im Wohnzimmer wieder angekommen sah der Fuin-Meister kurz aus dem Fenster und sah nun das es begonnen hatte zu Regenen. Bis jetzt hatte er dies noch gar nicht bemerkt aber als er so nach draußen sah und sogar bemerkte das der Regen gegen die Scheiben seiner Fenster prasselte dachte er nochmals an Satoko. //Ich hoffe sie hat einen trockenen Platz gefunden und das sie zu recht kommt, das Dorf nimmt Menschen wie sie nur sehr schwer wieder zurück in die Dorfgemeinschaft// Meigetsu wusste das nur zu gut wie oft hatte er schon als Kind solche Situation gesehen als Menschen von anderen Weg gestossen wurden weil sie nicht mehr zu dieser Dorfgemeinschaft gehörten. Aber Meigetsu kannte auch die andere Seite dieser Dorfgemeinschaft nämlich seine Mutter und wie oft sie arme Leute die etwas zum Essen brauchten und einen Schlafplatz zu sich nach Hause eingeladen hatte. Von dieser großartigen Frau die Meigetsu seine Mutter nennen durfte hatte der die Chance auch viel zu lernen wenn es darum ging wenn es wichtig war anderen zu helfen. Auch wenn der Jonin ganz anderes war wie seine Mutter und oft einfach nur brutal und herzlos wirkte besonders in seinen Kämpfen behielt er sich diesen Grundgedanken der Hilfsbereitschaft seiner Mutter tief im Herzen. Dies war wahrscheinlich auch der Grund wieso er Satoko seine Hilfe anbot und dies ohne scheu darüber das Satoko ihm noch schaden könnte. Nur sein alter Stolz und seine Ehre sorgten dafür das er kurz darüber nachdachte ihr keine Hilfe anzubieten doch das hätte seine Mutter sehr enttäuscht und als Sohn wollte er doch seine Mutter stets Stolz machen und ihr Zeigen das sie einen großartigen Shinobi erzogen hatte.
Das Gesicht von Meigetsu spiegelte sich im Fenster des Wohnzimmers als er gerade lächelte und dabei an seine Mutter denken musste und an die Abenden an denen wieder einmal hilfsbedürftige Menschen an ihrem Tisch saßen und etwas mit der ganzen Familie aßen.
Meigetsu schnappte sich dann sein Katana und seine Shinobirüstung und trug beides in sein Schlafzimmer. Wo er sein Katana neben sein Bett stellte und seine Shinobi Rüstung auf einen Rüstungständer stellte der neben seinem Kleiderschrank stand.
Da es angenehm warm in seinem Haus war und es der Jonin irgendwie vergaß ging er noch immer nur mit seinem Handtuch um die Hüften in der Wohnung herum. Nach dem er sein Schwert und seine Rüstung verräumt hatte ging er wieder ins Wohnzimmer und blickte kurz auf die Schriftrolle mit dem Fuin-Zeichen von Satoko das darauf gezeichnet war. Sein Blick schweifte dann aber wieder ab und nun blickte Meigetsu auf sein Bücherregal. Mit einem nachdenklichen Blick ging er auf sein Bücherregal zu und blickte durch die Bücher und Schriftrollen Reihen seiner Regale durch.
Mit seiner rechten Hand griff Meigetsu nach einer mittelgroßen Schriftrolle die den Titel "Götter unsere Ahnen"trug es handelte sich hierbei um eine alte Schriftrolle die Meigetsu noch vor seinem treffen mit Satoko durchlesen wollte. Der spärlich bekleidete Meigetsu legte nun diese Schriftrolle neben die andere auf seinen Essentisch und er wollte sie gerade ausrollen als er ein Geräusch an seiner Tür hörte. Dieses Geärusch hörte sich aber nicht so an als hätte jemand an der Tür geklopt sondern eher so als wäre jemand gegen die Tür gelaufen. Meigetsu lies nun von seiner Schriftrolle ab und ging langsam zu seiner Haustür und nachzusehen was dieses Geräusch verursacht hatte. Nur mit einem Handtuch um die Hüften und noch immer nassen Haaren öffnete Meigetsu dann die Tür und im ersten Augblick erkannte er Satoko gar nicht denn vor seiner Tür war es doch recht dunkel er sah zuerst nur einen dunklen nassen Mantel und nicht mehr.
Doch dann erkannte Meigetsu die Person die sich unter dem Mantel befand und mit einem Freundlich lächeln sagte er zu Satoko.
"Wie ich sehe hast du das Haus ohne Problem gefunden, aber komm erstmal rein bei dem Regen will doch niemand drausen sein" Das Stimmte wohl denn auf den Straßen waren kaum noch Leute zu sehen die meisten waren wohl nach Hause gegangen denn wer wollte schon im Regen draußen sein. Nun Meigetsu hingegen zu den meisten anderen Menschen mochte regen und oft ging er besonders beim Regen nach draußen um zu trainieren. Aber nun hatte er einen Gast zu begrüßen und deshalb keine Zeit den regen zu genießen wobei seine Haare eigentlich eh schon nass waren.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 8. Mär 2013, 15:18

Hecktig machte sich in der Kunoichi breit und Satoko musste jetzt überlegen, was sie tun sollte? Stehen bleiben und warten oder doch eher verschwinden, bevor der Shinobi die Tür öffnen konnte. Doch das wurde der Nukenin abgenommen, als hinter ihr die Tür aufging und Lichtstrahlen herausdrangen. Satokos Nackenhaare stellte sich auf und die Frau huschte kurz zur Seite, bevor der Jonin sie erkennen und grüßen konnte. Er meinte, dass sie das Haus wohl gefunden hätte, wobei wer hätte diese Haus nicht gefunden, denn kaum ein anderes sieht so, naja, so seltsam aus und die Kunoichi kratzte sich etwas verlegen an die Backe, da sie selber nicht mit der Situation umgehen konnte. In den letzten Häusern, in dennen sie war, verschafte sie sich oft mit Gewalt zugang und tötete die Bewohne, doch dieses mal würde sie sowas nicht tun oder eher wollte und konnte sie nicht tun. Die Frau wirkte etwas neben sich und nachdenklich, bevor sie ihre ersten Worte ergriff. „Nun, es war nicht sonderlich schwer das Haus zu finden, es wäre eher schwer es nicht zu finden...“ platzte es aus ihr heraus und sie lief knall rot an. Wahhhh was war das für ein sau peinlicher Spruch schimpfte es innerlich und ihr Blutdruck beruhte sich nur deswegen wieder, da er wohl in der Dunkelheit ihr Gesicht sicherlich nur wage sehen konnte. Leider hatte diese Reaktion etwas Wirkung auf ihr Familienerbe, so das ihr Siegel wieder anfing leicht zu brennen, zum Glück nicht sehr stark, da positive Gefühle meist keine Auswirkung auf Satokos Kekkei Genkai zeigten. „Nun, aber ich will ihnen wirklich die Zeit nicht stehen oder gar zur Last fallen. Nachher werden die Menschen sie noch meiden, wenn man mich hier sieht.“ sprach die Nukenin und senkte leicht das Haupt, warum kam sie hier her? Klar er bot es ihr an, jedoch wusste die Kunoichi, dass so etwas schnell eine Runde durchs Dorf machen könnte und anschließend auch er gemieden wird. Klar ärger von dem Hokagen gab es sicherlich nicht, zumindest lies ein Kage die Nuke wieder frei, jedoch sehen viele darin ein moralisches Bedenken.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Fr 8. Mär 2013, 16:10

Vor Satoko stand wohl ein ganz anderer Mann wie ihn sonst nicht viele kannten. Das dieser Jonin der gerade noch unter der Dusche stand nun nur mit einem Handtuch bekleidet war nun einer Nukenin anbot bei ihm zu übernachte würde wohl viele schocken. Ansonsten galt Meigetsu trotz seiner sehr sozialen Erziehung durch seine Mutter als sehr hart wenn es darum geht Nukenin´s zu begegnen. Für ihn waren sie sonst dich nur Abschaum die seinem Dorf etwas antun wollten und niemand durfte Kirigakure schaden wenn es nach Meigetsu ging. Daher kann man sich wohl auch gut vorstellen das der treue Kirigakure Shinobi etwas unzufrieden zurzeit damit ist was in seinem Dorf passiert. Das ganze mit diesem mehr als hässlichen Turm und die Sache mit Minato Uzumaki gefiel Meigetsu überhaupt nicht. Oft saß er Zuhause bei seinen Eltern und diskutierte mit seinem Bruder und seinem Vater über die Lage im Dorf, dabei schlug Meigetsu schon mal öfter auf den Tisch und sprach davon das man dem ganzen ein Ende setzten müsste. Ja vielleicht sprach Meigetsu sogar indirekt davon diesen Turm einfach abzureisen und das alles was in der letzter Zeit passiert war wieder umzukehren. Sein Vater und sein Bruder versuchten Meigetsu zu beruhigen und sprach davon das er als Jonin einfach abwarten sollten, aber schon als Kind sprach Meigetsu davon großes erreichen zu wollen, zuerst wollte er nun mal einer der legendären 7 Schwertshinobis werden und dann das mächtigste Fuin-Jutsu aller Zeitern erschaffen. Schon als kleines Kind war dieser Meigetsu eben schon dem Größenwahnsinn verfallen und wollte sich nicht mit Kleinigkeiten zufrieden geben wie vielleicht sein großer Bruder und sein Vater die nur Chunins waren.
Als Meigetsu so vor Satoko stand die wohl nicht genau wusste was sie hier eigentlich tat hätte wohl jemand der sie wie auch ihn sehr gut kannte zwischen den beiden sogar einige zusammen hänge sehen können. Doch so wird dies wohl ein ewiges Geheimnis bleiben und Meigetsu wird Satoko nur als eine Chance sehen diese Welt ein wenig zu verbessern in dem man nicht Menschen einfach so in die Ecke drängt und sie dort lässt. Sondern das man versucht sie wieder in die Mitte der Gesellschaft zu bringen, immerhin sah Meigetsu das ganze Dorf als seine Familie, jeder der hier geboren war hatte etwas mit ihm gemein denn alle waren sie Kinder von Kirigakure. Vielleicht sollte sich dieses Dorf das versteck im Nebel lag wieder auf seinen alten Stolz berufen und daran denken welche großen Shinobis das Dorf hervor gebracht hat und noch wird. Der Mizukage sollte wieder dafür sorgen das die ganze Welt Kirigakure als das sieht das es auch ist eines der wohl mächtigsten Shinobi Dörfer der Welt.
Aber nichts zur Sache stand nun eine Junge Frau vor der Tür von Meigetsu Haus und sie brauchte wohl doch einen warmen und trockenen Schlafplatz.
Irgendwie kratze sich Satoko verlegen ihre Wange, vielleicht war ihr diese ganze Situation etwas unangenehm weil sie schon die Hilfe von Meigetsu annahm und hier auftauchte. Ob sich Meigetsu das auch gut überlegte das er eine Nukenin eingeladen hatte konnte wohl niemand so einfach sagen immerhin hätte Satoko jetzt auch die Chance Meigetsu einfach im schlaf zu töten oder sonst irgendwie einen nutzen daraus zu ziehen. Aber vielleicht dachte Meigetsu einfach nicht darüber denn er hatte diesen Gefühl schon in der Gasse nicht und sah in Satoko etwas ganz anderes als eine Frau die ihn töten würde wenn sie die Chance dazu bekäme.
Nun sagte Satoko zu Meigetsu das es wirklich nicht schwer sein Haus zu finden es wäre viel schwieriger gewesen diese Haus nicht zu finden. Damit hatte sie wohl recht denn mit einem Turm und der etwas anderen Bauart war das Haus gut von denn anderen zu unterscheiden.
Leider sah Meigetsu nicht das Satoko´s Gesicht ganz rot wurde, denn leider sah er generell nicht viel von Satoko da ihr Mantel doch das meiste verdeckte. Mit einem freundlichen lachen antwortet dann Meigetsu auf die Worte von Satoko " Ja das Haus ist wirklich nicht schwer zu finden, immerhin sieht es doch anderes aus als die anderen. Dies liegt wohl daran das es schon sehr alt ist und schon so einiges mitgemacht hat"
Das sich das Siegel am Hals von Satoko wieder bemerkbar machte spürte oder sah Meigetsu nicht der noch immer vor der Tür seines Hauses stand.
Kurz wirkte der Jonin der vor der Frau stand nachdenklich als er die Worte von Satoko gehört hatte dann aber sagte er einfach nur. " Ich habe dir dieses Angebot gemacht und es wäre mir eine Ehre wenn du dieses annimmst und für heute Nacht mein Gast bist" Meigetsu faltet danach die Hände vor seine Brust und verneigt sich sogar ein wenig dann dreht er sich einfach um und lässt natürlich die Tür offen das Satoko in das Haus betreten kann.
Meigetsu ging nun in die Küche und hoffte Satoko würde ihm einfach folgen dann stellte er sich in die Küche und setzte etwas Wasser auf das nun anfing langsam warm zu werden. Da sich Meigetsu in seinem Haus gut auskannte verschwand er sehr schnell nun in seinem Schlafzimmer, von dort aus rief er dann Satoko zu, wobei er hoffte sie wäre bereits im Wohnzimmer. "Mach es dir einfach gemütlich, möchtest du auch einen Tee" Nach dem er dieser Worte durch die Gänge seines Hauses gerufen hatte zog sich Meigetsu einen bequeme schwarze Hose an und ein schwarzes langärmliges Shirt an wie er es meist unter seiner Rüstung trug.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 8. Mär 2013, 17:04

Satoko war, nunja, sie war eine seltsame Nukenin und sicherlich würde einige, darunter auch Midori die sie in ihrer kurzen Zeit als Schwester sah, nicht wieder erkennen. Es gab halt doch noch Menschen die ihre Züge verändern können und gerade Satoko hat sehr viele Veränderungen hinter sich. Der Jonin, sah anscheinend ihre Gesicht nicht und sprach darauf los, er jetzt bemerkte die Kunoichi, das der Mann fast völlig nackt war und drehte geschockt ihren Kopf weg und lief noch röter an, dabei schmerzte das Siegel immer mehr und mehr. Warum ist der Typ nackt, was geht hier vor? dachte sie sich und man konnte förmlich die Rauchwolken sehen, die aus den Ohren der jungen Frau stiegen, jedoch bevor sie entgültig ins Grübel verfiehl oder gar vor Schreck umkippte, ging der Jonin hinein und bat Satoko mit einpaar Worten auch, nach zu kommen, was die Nukenin stillschweigend tat. Sie hörte im innern nur seine Schritte und anscheinend ging er in ein anderes Zimmer, hoffentlich etwas anziehen, denn sonst würde die junge Frau den Abend sicherlich nicht überleben, wenn er weiterhin nur mit einme Handtuch umher sprang. Satoko trat nun durch die Tür und kam in einen Raum, der aussah wie einer Küche, anscheinend wurde von dem Jonin schon Wasser aufgesetzt, das langsam anfing zu kochen, aus einem Nebenraum hörte man rufen, dass sie es sich gemütlich machen soll und so zog Satoko ihre langen Mantel aus und legte diesen über einen der Stühle. Darunter trug sie ein schwarze schlapprige Hose und ein rosanes Top, genauso zog sie nun ihr weiß/pinkes Barett auf, das sie sonst in der Tasche hatte. „Gegen Tee hab ich nichts einzuwenden“ sprach sie und setzte sich dann hin und blickte umher, man merkte genau, dass dieses Haus sehr alt und rustikal war, wie wohl ein so junge Typ an so etwas kam. Das Siegel an Satokos Hals hat sich wieder vollständig beruht, es war wie ein nerviges auf und ab, aber daran konnte sie ja nichts mehr tun, schließlich war es ihr Bestrafung und nahm es so hin, wie es ist. Satokos langen Haare hingen am Rücken hinuter und waren über den lauf der Zeit extrem lang geworden, schließlich pflegte sie sich so gut wie nicht oder eher konnte es sich ja nicht leisten. „Sag mal, das Haus ist schon ziemlich alt, gehörte es deinem Großvater einst?“ fragte die Nuke nach und blieb erst einmal still sitzen, schließlich war es auch etwas langweilig, wenn nur er etwas redete und sie irgendwie nicht, wobei, will sie soviel mit ihm reden? Er könnte es vielleicht auch falsch deuten und dann würde es womöglich Stress geben. Eine eher verzwickte Situation.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Sa 9. Mär 2013, 14:24

Das es vielleicht unpassend war das Meigetsu seinem weiblichen Gast halb nackt die Tür geöffnet hatte bemerkte der Jonin gar nicht. Immerhin stand er doch kurz bevor er Satoko in sein Haus bat noch unter der Dusche und vergaß einfach sie noch schnell anzuziehen. Eigentlich war dies nicht die Art von Meigetsu einfach so die Tür zu öffnen nur mit einem Handtuch um seine Hüpften gebunden doch er schäme sich auf der anderen Seite nicht für seinen Körper und sonst lief er wenn er keinen Besuch erwartet oft nur mit einem Handtuch bekleidet durch sein Haus. Einfach weil er ja alleine hier lebte und sich daher niemanden sonst anpassen musste. Doch jetzt hatte er einen Gast zu besuch und deshalb zog sich Meigetsu auch gleich um. Gerade als er seinen Kopf durch sein schwarzes Shirt mit den langem Ärmeln gesteckt hatte hörte er wie sich Satoko in sein Haus begab und somit wohl seine Gastfreundschaft annahm.
Meigetsu konnte nach dem er endlich genug Kleidung trug um seinen ganzen Körper zu bedecken nur hoffen das sein halb nackter Auftritt seinen weiblichen Gast nicht verschreckte.
Endlich richtig angzogen begab sich Meigetsu wieder zurück in die Küche wo er bemerkte das nun das Wasser schon anfing zu kochen. Es würde sicher nicht mehr lange dauern und es wäre heiß genug um es in die Teekanne zu schütten. Doch noch stieg nur sehr wenig Dampf von Kessel auf und Meigetsu wusste das er sicher noch etwas Zeit hatte bis das Wasser die perfekte Temperatur hat. Seine Haare waren noch immer etwas nass doch das schwarze Shirt saugte nun auch noch etwas Wasser und sicher bald würden seine Haare ganz trocken sein. Im Haus von Meigetsu war es auch warm genug das sich der Jonin keine Gedanken darüber machen musste das er sich vielleicht verkühlt. Als Meigetsu hörte das Satoko nicht gegen Tee hatte wunderte das ihn nicht galt der gewöhnliche Tee doch als ein sehr beliebtes Getränk unter den Shinobis und auch unter den anderen Menschen hier im Dorf.
Meigetsu ging nun einige Schritte weiter und blickte nun auf Satoko die sich hin gesetzt hatte und ihren schweren nassen Mantel ausgezogen hatte. Bis jetzt hatte der Jonin nicht viel von seinem Gast gesehen. In der Gasse sah Meigetsu nur die markanten roten Augen von Satoko und manchmal ein weitere Teil ihres Gesichtes doch nicht mehr. Nun aber saß Satoko ohne von ohrem Mantel bedeckt zu sein im Haus von Meigetsu. Die junge Frau deren Aufmerksamkeit von Meigetsu ganz einnahm saß dort mit ihren sehr langen rotbraunen Haaren und auf ihrem Kopf trug sie nun ein weiß-pinkes Barett das sie wohl wegen dem Mantel zuvor nicht trug. Satoko trug nun eine schwarze weite Hose und ein rosanes top. Meigetsu war wirklich sehr erstaunt wie attraktiv sein Gast war. In der Gasse als er sie zum ersten mal sah fiel es ihm nicht auf, wahrscheinlich da der Mantel alles andere überdeckte. Oft fehlte Meigetsu nicht die Worte doch jetzt kurz schon, er sah Satoko einfach nur an und dachte sich dabei//eine wirklich sehr schöne Frau, der Mantel verdeckte wohl so viel das ich dies nicht einmal bemerkte //.
Dann lächelte der Jonin seinen Gast einfach nur kurz an und verschwan dann kurz in der Küche um das heiße Wasser in die Teekanne zu schütten, kurz danach tauchte Meigetsu mit einem Tablett auf, auf diesem befand sich nun eine sehr schöne Teekanne die mit Gold verziert war und auch schon sehr alt aussah wie zwei Teetassen und eine kleine Schüssel mit Gepäck. Meigetsu stellte diese neben Satoko ab und stellte ihr eine Tasse hin und schenke ihr ein. Sie fragte Meigetsz nun ob das alte Haus in dem er lebte seinem Großvater gehörte. Meigetsu setzte sich auch nieder und schenkte sich etwas Tee ein. Er sah sein Gegenüber an und sagte dann[color=#0040FF]"Nein ich habe es von meinem Fuin-Meister vererbt bekommen und lebte nun seit seinem Tod hier, da ich viele Stunden hier verbrachte hatte um vieles zu erlernen wurde es für mich schon damals als mein Sensei noch lebte zu einem zweiten Zuhause daher war es für mich ganz etwas ganz normales hier einzuziehen. Auch wenn das Haus schon sehr alt ist fühle ich mich hier sehr wohl"[/color]
Dann nahm Meigetsu einen schluck aus seiner Tasse dabei dachte er kurz an seinen Fuin-Sensei der ihm soviel beibrachte und dem Meigetsu ewig dankbar sein wird.
Meigetsu sah dann Satoko an und sagte zu ihr " Hinter dir steht dann ein Sofa du kannst gerne darauf schlafen wenn du willst, wie gesagt es ist mit eine Ehre das du mein Gast bist und ich dir einen Schlafplatz geben kann"
Sollte Satoko einfach nur hier schlafen wollen ohne sich noch länger mit Meigetsu sprechen zu wollen.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 11. Mär 2013, 23:06

Das Satoko vielleicht attraktiv für Männer war, wusste die Kunoichi nicht, schließlich verlief ihre Jugend etwas anders, als die eines normalen Mädchens. Einst verdammt auf ewig ein Kind sein zu müssen, das niemals älter wurde, war sie innerhalb weniger Stunden erwachsen geworden und würde nun bis zu ihrem Tot in diesem Körper fest stecken, ihr ist daher die Gepflogenheiten von jungen Erwachsenen eher unangenehm und nicht bewusst, klar hatte sie sich in einen Mann verliebt, aber so richtig einstufen konnte die Nuke das nie und auch nie wirklich akzeptieren und verstehen. Daher kommt auch ihr eher, seltsamer Kleidungsstiel. Eine weite und eher lapperige Hose, damit sie sich, so findet sie es, besser bewegen konnt und ein eher recht eng anliegendes Top, damit ihre Oberweite, die sowieso schon durch Bandagen abgeschnürrt war, nicht zusehr umher sprang, das vielleicht sowas anreizend sein konnte, entging ihr daher eher vollständig und deswegen konnte sie auch diesen Blick von dem Jonin nicht zuordnen, der doch etwas länger und beobachtender auf sie gerichtet war. Warum starrt er so? Sicherlich verdächtigt er mich innerlich doch, dass ich ihn vielleicht umbringen will. Naja verübel kann ich es ihm ja nicht dachte die Kunoichi und senkte etwas nachdenklicher den Blick, dass sie völlig falsch liegen konnte, war ihr nicht bewusst und nachhacken wollte sie auch nicht, nachher sah er es als unhöflich an, da er sie ja schon eingeladen hatte. Der Mann hohlte das Wasser, was schon pfiff, vom Herd und goss den Tee auf, mit dem er kurz darauf auch wieder da war und eine Tasse vor Satoko stellte. „Arigato“ sprach sie und griff nach der Tasse voll Tee und nippte sehr vorsichtig daran, während der Jonin sich selber Tee einschüttete und das Gebäck hinstellte. Er fing an zu sprechen, dass dieses Haus nicht von seiner Familie stammte, sondern von seinem alten Meister, dabei fiehl das Wort fuin und Satoko verschluckte sich kurz am Tee und musste darauf hin huste. Also war er so ein Shinobi, der anderen Shinobis solche Siegel auferlegen kann, wie es einer der maskierten Anbus von Mizugakure es bei Satoko tat. War es vielleicht Satokos Siegel, was ihn so sehr an ihr interessierte? Einige Fragen schoßen der Nukenin durch den Kopf, als sie sich wieder erholten und kurz auf die Brust klopfte. „Puhhh“ stammelte sie kurz und nippte wieder am Tee, bevor sie zum Sofa schaute, auf das er zeigte und ihr anbot dort zu schlafen, doch an schlaf konnte die Kunoichi noch nicht denken. „Arigato, aber zuviele Probleme will ich jetzt nicht machen“ sprach sie und nippte wieder, ein warmes Getränk seit Wochen vielleicht auch Monaten mal wieder zu trinken, war eine wohltat. „Kann ich kurz eine Schere oder so haben, mein Haar ist etwas lang geworden und stört etwas.“ sprach sie und schaut ihn mit ihren roten Augen an. Seit ihrer Veränderung trug die junge Frau ihre Haare schon immer etwas länger, aber seit dem entlassen aus dem Gefängnis, konnte Satoko sie nicht mehr schneiden und irgendwie war die momentane Länge doch etwas störend. Was wird jedoch der Shinobi tun? Sie war immer noch eine Nuke und ihr einen spitzen Gegenstand zu geben kann sehr fatal sein.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Di 12. Mär 2013, 22:10

Meigetsu hatte gerade fertig gesprochen und dabei zu Satoko gesagt das sie gerne auf seinem Sofa schlafen könnte. es wahr vielleicht kein Bett aber doch sehr bequem um darauf zu schalfen. Das wusste Meigetsu selbst nur zu gut immerhin schlief er schon zu oft auf seinem Sofa ein wenn er wieder einmal zu lange in seinen Schriftrollen und Büchern gelesen hatte und es nicht mehr schaffte in sein Bett zu kommen. Für viele mag es komisch klingten doch Meigetsu genoss es sehr oft in seinem Haus ganz alleine zu sitzen und etwas zu lesen oder lange nachzudenken. Dabei war es in seinem Haus total ruhig und vielen hätte das dies vielleicht Angst gemacht oder sie hätten sich einsam gefühlt aber Meigetsu brauchte oft einfach diese Ruhe um zu sich selbst zu finden. Außer seiner Familie hatte Meigetsu nur sehr selten Besuch in seinem Haus auch besucht Meigetsu viel öfter seine Familie immerhin kann er dann noch Zeit in seinem Elternhaus verbringen, wo sein Bruder noch immer lebt und er seine Kindheit verbrachte.
Der Geschmack des Tees breitet sich immer mehr im Mund von Meigetsu aus nach dem er gesprochen hatte und sein Blick war noch immer auf sein weibliches Gegenüber gerichtet.
Für Meigetsu war es schön zu hören das sich Satoko bei ihm höfflich für den Tee bedankte. Da seine Mutter bei seiner Erziehung sehr darauf achtet wurde aus Meigetsu eins ehr höfflich Mensch und daher schätze der Jonin dies auch bei anderen Menschen. Nur wunderte sich Meigetsu etwas das sich sein Gast beim Wort Fuin etwas verschluckte. Aber wenn man länger darüber nachdachte erklärte sich dies von selbst immerhin trug Satoko ja ein Fuin das ihr gesamtes Chakra unterdrückte und schmerzen bereitet. Also hatte sie junge Frau keine gute Erfahrung mit Fuin-Jutsu. Für sie bedeuten diese Art von Jutsu nur schmerz und auch eine Art Schmach auch die Art und Weiße wie Satoko dieses Fuin-Zeichen bekommten hatte war sicher nicht gerade ein schönes Erlebnis.
Wie es schien war die junge Frau doch sehr bescheiden sie sagte zu Meigetsu das sie ihm nicht mehr Probleme machen möchte. Doch Meigetsu war froh sie hier als seinen Gast begrüßen zu können wenn auch nur für eine Nacht doch draußen Regnete es noch immer sehr stark und wo hätte Satoko sonst auf die schnelle einen trockenen und warmen Schlafplatz finden sollen. Doch immer etwas in seinen Gedanken versunken und mit der Tasse in der Hand blickt Meigetsu etwas nachdenklich in das innere seines Teetasse. Der Jonin der seine bequeme schwarze Kleidung trug atmete tief ein und aus bevor er noch einen weiteren Schluck nahm. Dieser Schluck aus seiner Teetasse war so groß das Meigetsu diese leer auf den Tisch stellen konnte.
//Ein Nukenin in meinem Haus, das alte Haus meines Fuin-Meisters, wie es scheint bin ich noch blind geworden wenn es darum geht richtig oder Falsch zu erkennen// dachte sich Meigetsu der oft darüber nachdachte ob ihn seine Abgestummtheit andere Menschen und deren Leben gegenüber ihn eines Tages zu einem Menschen ohne Herz macht.
Der Blick von Meigetsu wanderte wieder nach oben ins das Gesicht von Satoko und die junge Frau sah ihn mit ihren roten Augen an und fragte ihn dann ob sie eine Schere haben könnte.
Eine Schere, ein Gegenstand mit dem sie leicht Meigetsu im schlaf erstechen könnte. Doch der Jonin lächelte die junge Frau einfach nur mit seinen spitzen Zähnen an und stand dann langsam auf. Nicht einmal dachte er nun daran das Satoko ihn mit der Schere töten wollte oder verletzten. Immerhin war Meigetsu ein großartiger Schwertkämpfer und niemals könnte man ihn so einfach mit einer Schere töten. Meigetsu nahm seine Tasse in die Hand und sagte dann zu seinem Gast." In meinem Badezimmer das hinter mir links ist habe ich eine Schere und dort kannst du dich auch frisch machen wenn du willst." Dann ging Meigetsu in die Küche und stellte dort seine Tasse ab."Wobei ich finde die langen Haare stehen dir sehr gut, es wäre schade wenn du sie so einfach abschneiden würdest" Ja Meigetsu gefiel es sehr gut wenn Frauen lange Haaren hatten, dies strahlte für ihn einfach Weiblichkeit aus und Schönheit. Meigetsu ging wieder zum Tisch und rollte die Schriftrolle die neben Satoko lag wieder auf und lahm sie in die Hand wie auch das Buch das auf dem Tisch lag. Dabei berührte er kurz mit seinem Arm die Schulter von Satoko. Mit langsamen Schritten ging Meigetsu in sein Wohnzimmer und verräumte die Gegenstände in seiner Hand. Ohne Satoko anzusehen sagte Meigetsu dann "Keine Angst ich werde dich im Badezimmer nicht stören ich werde in der zwischen Zeit ein Buch lesen. Das Problem ist leider das der einzige Weg zum Badezimmer nur mein Schlafzimmer führt" Dann suchte Meigetsu nach einem Buch das er kurz anlesen könnte. Dabei gähnte Meigetsu einig Mal, langsam wurde der Jonin müde.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 15. Mär 2013, 23:25

Der Jonin Antwortete auf Satokos Frage hin recht schnell und sprach auch davon, dass sie sich dort frisch machen konnte. Ehrlich gesagt, wäre das der Nuke sicherlich gar nicht so unrecht, schließlich sah sie schon eine Ewigkeiten kein normales Bad mehr und die Gefängnisbäder oder eher diese Totur, woran sicherlich nur die Wärter ihren Spaß hatten die Gefangenen zu demütigen, war auch schon lange her. Der Jonin machte sich anscheinend auch keine Gedanken über die Schere, wobei Satoko ehr nicht auf de Gedanken gekommen wäre ihm zu droh, da er Jutsus ausführen könnte und anscheinend ein Schwertmeister ist, zumindest trug er vorhin noch ein Katana mit sich herum, weswegen er sicherlich einen stümperhaften Angriff mit einer Schere sicherlich abwehren könnten. Die Kunoichi trank ihren Tee aus und sah zu, wie der Mann seine Tasse weg brachten und anschließend die Schriftrolle und das Buch, die eben noch auf dem Tisch lagen, weg räumte und nur meinte, das er Frauen mit langen Haaren anscheinen schöner findet. Es war ja nicht so, dass sie die Frau nun vollständig die Haare abschnitt, eher den Ansatz, der schon ziemlich gelitten hatte und nicht mehr so gut aus sah. Als sie der Jonin mit einem Buch hinsetzte um es zu lesen, stand auch Satoko auf. „Danke, ich werde mich beeilen, es ist ja schon spät.“ sprach sie und lief dann in Richtung des Bades, es störte sie nicht wirklich durch ein fremdes Schlafzimmer zu gehen, da sie sich nicht wirklich umsehen wollte. Im Bad angekommen schaute die Frau herum und fand auch relativ schnell die besagte Schere und schnitt sich nur ein kurzes Stück ihre Haare ab, anschließend bequemte sie sich leicht aus ihrem Oberteil heraus und sah nachdenklich an sich herab, als sie die Bandagen öffnete, womit sie ihre weiblichkeit immer abgebunden hatte, das der Jonin schauen würde, daran glaubte sie nicht, er wirkte nicht wie einer dieser wiederliche Perversen und dafür verhält er sich einfach zu anständig. Die Nukenin sah ihre Bandage an und rief dann aus dem Bad heraus. „Ich hoffe es ist nicht unverschämt, aber haben sie hier irgendwelche Verandsmaterial?“ fragte Satoko höflich nach, die meisten Menschen haben sowas im Badezimmer aufbewahrt, aber sie wollte nur ungern herumsuchen und vielleicht etwas unangnehmes entdecken. Während sie noch auf einer Antwort des Jonins wartet, stich sie sich über die riesen Narbe, die ihre linke Brust verziehrte, ein nettes Andenken ihres Vaters, der kurz davor war seine eigenen Tochter um zu bringen, wobei, heute gab die junge Frau ihm recht und verstand auch, dass es besser wäre, wenn er richtig getroffen hätte.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Sa 16. Mär 2013, 01:07

Die Finger von Meigetsu glitten über das Bücherregal das vor ihm stand und mehr als zu klein war für die ganzen Bücher und Schriftrollen die Meigetsu besaß. Wobei hier in seinem Wohnzimmer nur seine Lieblings Lektüren einen Platz fanden die anderen mussten im Keller bleiben wo noch andere Regale standen die mit vielen Schriftrollen befüllt waren. Es dauerte sehr lange bis Meigetsu heraus fand wo sich alle befanden doch nun konnte er genau sagen wo sich welche Schriftrolle sich befand. Für ihn war dies sein kleiner Schatz den er von seinen Fuin-Sensei vererbt bekam und es war nun auch seine Pflicht dieses ganze Wissen an die nächste Generation weiter zu geben. Wobei Meigetsu selbst noch sehr jung war und noch einige Jahr Zeit hätte diese Pflicht zu erfüllen, doch um so früher er dies erledigt hätte um so früher könnte er mit ruhigen Gewissen sterben.
Aber das letzte was Meigetsu wollte ist zu sterben bevor er nicht sein Ziel erreicht hätte und einer der legendären 7 Schwertshinobis geworden war. Nichts wollte Meigetsu mehr als zu dieser Dorf Elite zu gehören und eines der berühmten Schwerter zu tragen. Was würde auch ferner liegen das Meigetsu zu einem ernannt werden könnte immerhin war er ein großartiger Schwertkämpfer und dazu noch ein Fuin-Meister der treu zu seinem Dorf stand und sein Leben sofort opfern würde um sein Dorf und seine große Dorf Familie zu beschützen.
Schon morgen würde Meigetsu wieder auf einem Trainingsplatz stehen und versuchen seine Fähigkeiten zu verbessern. Oft kommt es ihm aber vor das er einfach nicht voran kommt. Vielleicht aber liegt es auch daran das sich der Jonin schon lange nicht mehr in einem richtigen Kampf messen konnte und dabei nicht spüren konnte das er viel Stärker war als früher. Das ganze mit seinem Knie hatte den Jonin schon sehr weit zurück geworfen doch jetzt war sein Knie wieder stark genug wie früher und Meigetsu kitzelte es in seinen Finger sich endlich beweisen zu können. Dabei hätte er jetzt einfach nur Satoko Angreifen könnten und sie töten können. Am Ende hätte er einfach behaupten können sie hätte ihn angegriffen. Doch Meigetsu war nicht besäßen davon sich mit allen Mitteln beweisen zu müssen er wusste das seine Chance kommen würde daher bat er Satoko lieber seine Gastfreundschaft an denn ein großer Shinobis musste manchmal auch mit seinen Herz denken und nicht nur mit seinem Ergeiz.
Meigetsu rechnete schon damit das Satoko in sein Bad gehen würde, soviel Frau war sie doch nicht das sie sich etwas herrichten wollte. Auch wenn sie nur ihre Haare schneiden wollte. Der Jonin hoffte wirklich das sich Satoko ihre Haare nicht zu kurz schneiden würde, denn sie waren tatsächlich wirklich sehr schön. // Hoffentlich findet sie die Schere in meinem Chaos im Bad// dachte sich Meigetsu als er mit seinem Blick kurz Satoko folgt die nun in sein Badezimmer ging.
Mit kurzen Worten sprach Satoko noch mit Meigetsu bevor sie ins Bad ging das sie nicht zu lange brauchen würde denn es war doch schon etwas später. "Lass dir ruhig Zeit" sagte Meigetsu darauf höfflich. Immerhin kam es auf diese Zeitspanne nun auch nicht mehr an, Meigetsu könnte ja morgen dann etwas länger schlafen bevor er zum Trainingsplatz ging.
Der Jonin griff dann nach einem Buch das er schon lange nicht mehr gelesen hatte und setzte sich dann auf das Sofa um darin zu lesen. Dabei hörte er kurz die Schnitte der Schere, doch der Blick von Meigetsu war noch immer auf die Seiten des Buches gerichtet. Immerhin wollte er Satoko ihre Privatsphäre wahren und sie nicht stören. Meigetsu hatte auch seinen Stolz und wenn er Satoko nackt sehen möchte dann würde er dafür nur seinen Charme einsetzten und nichts anderes. Doch dem müden Jonin war danach nicht und Satoko wollte sicher auch nicht dumm angemacht werden daher war Meigetsu ganz ruhig auf seinem Sofa sitzen geblieben.
Plötzlich hörte Meigetsu dann die Stimme von Satoko aus dem Badezimmer sie fragte ihn ob er etwas Verbandsmaterial hier hätte. Meigetsu blickte noch immer auf sein Buch und sagte dann laut genug das es sein Gast auch hören konnte" Ja im kleinsten Kasten befindet sich einiges an Verbandsmaterial, bediene dich ruhig. Bekomm das ganze immer von meiner Mutter geschenkt" Da die Mutter von Meigetsu im Krankenhaus arbeitet versorgte sie ihren Sohn stets mit genug Verbänden und vielem mehr. Nach einer kurzen Pausen und einem recht lauten Gähnen fragte Meigetsu dann noch seinen Gast " Ich hoffe du hast dich nicht verletzt?"
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 18. Mär 2013, 23:10

Satoko hatte ja nur einen ganz kurzes Stück ihre Haare entfernt, da sie selber es mittlerweile gewöhnt war sie etwas länger und offen zu tragen, jedoch brauchte sie ja, neue Bandagen, da die alten einfach nur noch kaputt waren und ohne rumlaufen wäre der Nuke mehr als unangenehm, da die zwei kleinen Gewichte doch etwas zu sehr hin und her wippten, während sie lief. So wartete die Frau auf die Antwort des Hausherrn, der auch prompt antwortete. Den kleinen Kasten fand die Kunoichi recht schnell, jedoch wollte sie noch kurz unter die Dusche springen, da es nur noch recht selten diese Gelegenheit ergab und so hörte man auch kurze Zeit später das prasseln des Wassers aus dem Badezimme heraus. Die Nuke genoss den kurzen Augenblick unter dem lauwarmen Wasser, früher war es ihr nie so extrem aufgefallen, das bestimmte Dinge einem fehlen können, wenn man sie sich nicht mehr hatte oder eher in ihrem fall einfach nehmen konnte, schließlich fand sie in ihre kindlichen Form immer einen Idioten, der sie mit Heim nahm und dessen Blut anschließend über den Fußboden lief, denn meist überlebte so etwas keiner, der auf sie herein gefallen ist. Ja so war sie leider mal gewesen, als das Wasser an ihre herunter lief, strich sie wieder übre die Wunde auf ihre Brust, nicht viele kannte diese Schwachstelle von ihr, da diese Narbe recht groß war, noch dazu nie richtig verheilt ist, immer mal wieder spannt die Haut und reist hier oder da mal auf, weswegen auch die Bandage ab und an mit Blut befleckt waren, so auch ihre alten, die nun im Mülleimer lagen und wohl früher oder später entsorgt wurden. Als die Nukenin endlich fertig war, drehte sie das Wasser ab und schaut sich um und fand auch recht schnell ein Handtuch, hoffentlich fand es der Jonin nicht zu unverschämt, wenn sie es nahm, denn nass herum laufen konnte Satoko ja auch nicht. Nachdem sie sich wieder Bandagiert und angezogen hatte, lief sie mit einem Handtuch um die Haare gewickelt aus dem Badezimmer heraus. Es sah wie eine Art Turban aus, jedoch der Effektivste Weg ihre langen Haare zu trocknen. „Danke, das war sehr erfrischend.“ sprach sie und setzte sich auf das Sofa und schaute mit ihren roten Augen den Gastgeber an, der anscheinend in einem Buch vertieft war. Nunja, es war nun langsam etwas spät und die Nukenin gähnte etwas. Sprach aber nicht aus, dass sie etwas müde war.
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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Meigetsu » Fr 22. Mär 2013, 11:58

Meigetsu saß noch immer auf seinem Sofa und hielt in seinen Händen eines seiner Bücher das er zuvor aus seinem Regal genommen hatte. Sein Blick wanderte nun von Zeile zu Zeile des Buches wobei seine Augenglieder immer schwere wurden. Meigetsu hatte doch schon einen langen Tag hinter sich. Zuerst war er am Trainingsplatz trainieren und dann aß er noch etwas in seinem Stammlokal wo er diese sehr hübsche Ärztin kennen gelernt hatte und bevor er Satoko in dieser dunklen Gasse traf war er eigentlich nur auf den Weg nach Hause um sich in sein Bett zu werfen und zu schlafen. Doch zu verzögerte sich nun ein wenig da der Jonin einen Gast hatte und dieser noch eine gewisse Zeit im Bad brauchte. Vertief in den Zeilen des Buches hörte Meigetsu dann plötzlich das rauschen von Wasser aus seinem Bad. //Wie es scheint gönnt sie sich noch eine Dusche// Dieser Gedanke verdrängte kurz die Gedanken die sich Meigetsu über den Inhalt des Buches machte. Leider kam Meigetsu zur Zeit nur selten dazu Bücher oder Schriftrollen zu lesen da er sich zurzeit eher mit seinem Körperlichen Trainings befasst und mit seinen Fähigkeiten im Bereich Nin-Jutsu. Dabei kamen seine arbeiten im Bereich Fuin-Jutsu und das anhäufen von Wissen wohl etwas zu kurz. Doch arbeite Meigetsu hart daran seinen Körper für jeden Fall zu stärken niemals wieder möchte er in eine solche Situation kommen wie damals als sein Knie so schwer verletzt wurde und das ihn soweit zurück geworfen hatte. Langsam verstummte dann der Klang der Dusche aus dem Bad und wie es schien war Satoko dann fertig. Meigetsu aber hielt noch immer das Buch in seinen Händen und las weiter, dabei gähnte der Jonin aber mehr Mals denn seine Müdigkeit wurde doch immer stärker. Als Satoko wieder aus dem Bad ins Wohnzimmer kam trug sie bereits wieder ihre normale Kleidung und auf ihrem Kopf ein Handtuch das sie um ihre wohl nassen Haaren gewickelt hatte. Die junge Frau mit den roten Augen sagte nun zu Meigetsu das es sehr erfrischend war und sie bedankte sich auch bei Meigetsu. Satoko setzte sich dann auch zu Meigetsu aufs Sofa der nun sein Buch geschlossen hatte und auch seinen Gast ansah. Man sollte nicht glauben Meigetsu hätte nicht daran gedachte sich nun an Satoko ran zu machen. Immerhin gefiel sie dem Jonin wirklich sehr und vielleicht wäre es sogar die richtige Augenblick gewesen. Doch Meigetsu hatte nicht vor nun irgendetwas in dieser Art zu tun immerhin brauchte Satoko nur einen trockenen Schlafplatz und sie nun einfach an zu machen wäre wohl nicht das richtige. Deshalb stand Meigetsu vom Sofa auf und räumte sein Buch wieder in das Regal und drehte sich dann zu Satoko um und sagte zu ihr." Bitte, hoffe die Dusche war sehr angenehm. Aber ich werde nun besser ins Bett gehen für mich war das heute ein sehr lange Tag und morgen möchte ich versuchen so früh wie möglich zum Trainingsplatz zu kommen. Es stört mich nicht wenn du länger schlafen willst, schließ einfach hinter dir die Tür wenn du gehst. Also Gute Nacht Satoko" Mit diesen Worten verabschiedete sich Meigetsu von seinem Gast und ging dann langsam in sein Schlafzimmer das am Ende des langen Ganges lag. Dort schloss er die Tür hinter sich und zog dann seine Kleidung aus und legte sich dann in sein Bett. Es dauerte etwas bis Meigetsu dann tatsächlich einschlief dabei drehte er sich auch immer wieder hin und her bis er die richtige Position hatte um einzuschlafen.
Meigetsu schlief dann aber doch länger als er es geplant hatte dies lag sicherlich daran das er einen Albtraum hatte und mitten in der Nacht plötzlich aufwachte und ihn etwas keine Ruhe mehr lies. Dieser Traum war mehr als merkwürdig immerhin wurde er von etwas großen Golden Schimmernden angegriffen und dann von sich selbst mit einer Waffe die er zuvor noch nie gesehen hatte. Gerade als er von sich selbst getötet wurde wachte Meigetsu leicht geschockt auf und bevor er wieder einschlafen konnte suchte sich Meigetsu in seinem Schlafzimmer ein Stück Papier und einen Stift um diese besondere Waffe aufzuzeichnen. Erst Dann schlief Meigetsu weiter und wachte erst wieder auf als die Sonne in sein Zimmer und direkt in sein Gesicht schien. Langsam öffnete der Jonin dann seine Augen und streckte sich zuerst mal in seinem Bett aus bevor er langsam aufstand und ins Bad ging. Dort wusch er sich sein Gesicht und seine Hände ab und putze sich seine spitzen Zähne bevor er sich dann anzog. Dabei zog er bereits seine Rüstung an und sein Katana befestigte er an seinem Rücken um sofort zum Traininigsplatz zu gehen. Zuvor wollte Meigetsu aber noch schnell etwas frühstücken. Dabei verhielt er sich sehr leise denn er wollte ja seinen Gast nicht wecken falls dieser noch schlief. Doch als er seinen Kühlschrank öffnete fiel ihm sofort auf das nicht mehr viel darin war //Verdammt ich hätte noch was einkaufen gehen sollen aber egal dann Esse ich wo anderes bevor ich zum Training gehe// Dann verlies Meigetsu sein Haus und machte sich auf den Weg zu einem der Gasthäuser die auf den Weg lagen.

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Re: Das Haus von Meigetsu

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 1. Mai 2013, 20:14

Es war recht spät geworden, bis Satoko endlich schlafen konnte, zu vieles ging ihr durch den Kopf, das Dorf, die Shinobis und vor allem dieser Jonin, der erst frech in ihren Apfel biss und anschließend der ehemaligen Nukenin einen Übernachtungsplatz bot. War er wirklich so nett oder tat er nur so? Die Kunoichi fand darauf keine Antwort, jedoch könnte es seinem Ruf schaden, wenn jemand davon erfuhr, dass er einer Gesuchten Unterkunft bietet, denn nicht viele Shinobis im Dorf waren erfreut darüber zu sehen, wie Satoko außerhalb des Gefängnisses ihr da sein fristen durfte. Auch waren einige darunter, die durch ihre Hand Freunde oder Familienmitglieder verloren hatten, jene die sie dann mit Steine bewarfen oder ungesehen einen tritt verpassten, das nahm sie jedoch wortlos hin, es war ihre Straf für ihre taten und auch das der Kage so freundlich mit ihr um ging, war einfach pures glück, sollte ein neuer Mizukage kommen, der andere Ansichten als der alte hat, würde sich die Yuuki sicherlich bald wieder im Gefängnis sehen oder gar einen Kopf kürzer, wer weis schon, was für ein Sadist es mal werden könnte, aber das lag sicherlich noch in der Zukunft. Die Kunoichi schlief daraufhin ein und merkte nicht, wie am nächsten Tag der Jonin um sie herum lief, sich fertig machten und anschließend das Haus verlies. Als die Nuke später auf wachte, merkte sie schnell, das es schon später am Tag war und richtete sich auf. Meigetsu war sicherlich nicht mehr da, das merkte die Frau und richtete das Sofa wieder richtig hin und zog sich anschließend an. Bevor sie jedoch das Haus verließ, schrieb sie einen Zettel und legte ihn auf den Tisch.
*An Meigetsu,
Danke das ich für eine Nacht hier bleiben durfte, zwar konnten wir nicht vieles reden, aber eines wollte ich dir gerne noch sagen.
Arigato!
Dein freundliches Verhalten war das netteste, was mir in den letzten Monaten wieder fahren ist, oft dachte ich darüber nach, wie die Welt so tickt, wie vor eingenommen wir alle sind und das der Hass auf mich die Strafe für meine Taten waren. Shinbosi, nein eher Mensche wie du die irgendwie noch versuchen gutes zu tun, gibt es leider nicht oft genug.
Ich hoffe wir sehen uns irgendwann wieder.
Satoko*
Danach verließ auch die junge Nuke das Haus, zog aber ihre Kaputze tief in das Gesicht, damit niemand erkannte, wer bei Meigetsu zu besuch war.


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