[Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

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Shana
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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Shana » Mi 18. Jul 2012, 10:52

Shana entspannte sich nun etwas mehr, zumindest kam es ihr so vor, als würde von der Frau keine wirkliche Gefahr ausgehen und selbst wenn diese doch eine Nuke wäre, was hätte sie davon die junge Jonin zu attackieren? Sicherlich nichts, Niento konnte nur Shana und ihr Vater einwandfrei führen, noch dazu muss man von früh an, ans Schwert gewöhnt werden, es ist nicht einfach nur ein herumgefuchtelt, wie viele meinen. Es ist auch ein Lebens-style und man muss sich dafür nun einmal begeistern können. Die Frau ihr gegenüber sprach ja selbst davon, wohl keine Ahnung vom Schwertkampf zu haben und wird daher auch wohl es nicht auf Niento abgesehen haben. „Aufdringlich wäre anders und dann würde ich schon etwas dagegen sagen. Momentan bin ich auf der Reise nach Konohagakure, ein nette Mann, den ich hier in der nähe getroffen hatte, berichtete mir, dass es dort einige gute Kämpfe geben soll. Gibt es dort auch diese Ninjas? Wenn ja sollte ich wohl meine Augen offen halten.“ meinte sie und kicherte gestellt, Shana wusste ja, wo Konoha lag, auch das es dort viele gute Shinobis gibt. Aber Kämpfen wölte sie nicht unbedingt, schließlich war sie auf der suche nach ihrem Vater, der vielleicht noch leben konnte und vielleicht noch in Konoha ist. Shana rutschte etwas tiefer in die Quelle, so das nur noch ihr Kopf und ihre zusammen gebundenen Haare heraus ragten, sie war ja nicht wirklich groß und das zeigte wiedermal, dass ihre Körperaufbau eher einem Kind gleicht, als einer jungen Erwachsenen, die schon einiges im Leben erfahren hatte. „Und ihr? Seid ihr auf der Reise in ein größeres Dorf? Ich meine, das hier scheint ja eher eine Touristenstadt zu sein, als Kämpfer findet man hier wohl auch nur Erholung, aber keine Herausforderungen.“ Meinte Shana und blickte wieder starr auf die andere Frau. „Meine Kindheit war streng, es gab viele Regeln, viel Training, einfach wird es einem nie gemacht. Es gibt keine einfachen weg zu mehr Stärker, man muss es sich erarbeiten und des denke ich ist nicht nur bei uns so, das wird auch bei anderen Kampftechniken sicherlich so sein. Euer Leben muss ja auch sicherlich schon einige Bürden gehabt haben, sonst wärt ihr sicherlich nicht da, wo ihr heute seit.“
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Yamanaka Yuki
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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Yamanaka Yuki » Di 24. Jul 2012, 21:30

Wie schon vermutet lief das ganze Gespräch leider nur darauf hinaus, dass beide über unnütze Sache für Yuki selber redeten. Dennoch hatte die Frau für heute nichts mehr besseres zu tun, außer das sie die Kräuter zusammenstellen wollte um die Paste herzustellen. Sie waren auch schon eine Weile jetzt in der Quelle gewesen und so gerne Yuki auch heiße Quellen hatte, war es so langsam genug. "Natürlich gibt es auch in Konoho Ninjas. Wie gesagt: jedes großes Dorf hat Ninjas um ihr Reich zu verteidigen." schnell erlaubte sie sich noch hinterher einen kleinen Stichler für die andere Frau. "Und ich muss sagen, dass es dort viele gute Ninjas gibt. Ich weiß ja nicht ob sie da mit ihrem Schwert mithalten könnten wenn sie anscheiend nicht so viel über Genjutsu und Ninjutsu wissen." Sich lächelte leicht und schaute nochmal kurz zu dem Schwert der Dame. Es sah schon sehr ehrwürdig aus wie es da lag, bestimmt war es auch nicht gerade unscharf. Ein guter Schnitt und, plumps, wäre bestimmt schon eine sehr Tiefe Wunde zugefügt worden. Sie selber war viel zu tollpatschig solch ein Schwert überhaupt richtig führen zu können. Wenn es gut ginge würde sie wenn überhaupt nur den Gegner nur streifen der sich dann tot lachen würde und eher daran erstickt als das Yuki ihn mit den Schwert umbringen könnte. Kurz darauf wurde sie fragt wohin sie gehen würde. Da fiel es Yuki nich schwer sich schnell etwas auszudenken. "Eigentlich kann ich ihn über meine Reise nicht viel sagen da es auch nicht jeder wissen muss was ich mache. Jedenfalls so viel kann ich ihnen sagen: Mein Dorf hat mir mit meinen Teamkameraden welche hier auch im Dorf herumlaufen eine Mission gegeben die wir ausfüllen und somit dann jeder zufrieden sein wird." Es klang vielleicht für den Hörer ein bisschen spuckig, aber so war es nun mal als Ninja. Man war nicht verpflichtet anderen zu sagen was man auf Missionen machte, oft hatte man auch geheime Mission zu absolvieren und da war es für einen Ninja normal. "Aber wie ich gerade werden es sich meine Kumpels bestimmt erstmal irgendwo gut gehen lassen. Bestimmt liegen sie irgendwo bald besoffen in einer Ecke und ich muss sie dann später nachholen." Sie musste leicht auflachen, da sie selber kurz die Geschichte zu lustig fand. "Achja das hatte ich auch noch garnicht erzählt. Wenn wir Ninjas auf Mission sind, sind wir meistens nicht alleine sondern arbeiten sozusagen als Team. Meistens sind das dann Dreierteams und wenn man dann die Mission ausführt ist es eigentlich egal ob man mit denen gut auskommt oder nicht, und wenn ich ehrlich sein soll ..." sie schaute sich kurz um und redete dann ein kleines bisschen leiser weiter. "... diese zwei Typen mit denen ich unterwegs sind, sind schon solche Vollmachos das man es fast nicht aushalten kann." Mit einem lächeln auf den Gesicht streckte sie sich kurz und legte dann wieder die Arme ins warme Wasser. Ihre Finger hatten schon begonnen ein paar Falten zu bilden. "Ja das stimmt schon, durch das erkämpfen von Dingen kommt man viel weiter. Hätte ich selber keinen Willen dazu gehabt Ninja zu werden, würde ich bestimmt jetzt genauso ein Leben führen wie meine Mutter und mein Vater. Aber so hart wie es jetzt klingen mag, so hart war es für mich auch nicht. Ich musste mich halt dafür entscheiden, konnte dann in die Akademie, bekam eine Ausbildung, konnte mit anderen Ninjas trainieren und der Rest nahm schon so irgendwie seinen Lauf. Das ist das gute an einer so großen Gemeinschaft wo jeder einem hilft."

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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Shana » Mi 8. Aug 2012, 20:54

Es war schon spät, das merkte auch Shana, die eigentlich nur kurz in die Quellen wollte. Etwas entspannen und anschließend sich mit kühlem Wasser dann ab waschen, aber das dauerte wohl noch etwas. Nicht mehr lang, da sicherlich auch die Frau ihr gegenüber, die schon vor ihr in den Quellen war und daher noch länger hier verweilte, als die Iwanin, sicherlich auch bald gehen wollte. Sie sprach noch über die Ninjas aus Konoha, über Nin und Genjutsu, wobei sie bei zweiterem gar nicht so falsch lag. Shana war mehr auf ihren Schwertkampf, auch Kenjutsu genannt und auf ihre Ninjutsus und Einfingersiegel, sehr gebrandmarkt. Im Genjutsu kannte sie sich eigentlich nicht aus und kam auch nie wirklich dazu diese Lücken zu schließen und selbst wenn sie die Zeit dazu hätte, würde es wohl eher an den Dummheit liegen, dass sie darin nichts verstehen würde. Kurz lächelnd, nickt die Frau mit schwarzen Haare und hörte weiter zu, dabei sah sie den Blick der Dame auf das Schwert Niento. Es war schon ein sehr besonderes Schwert, nicht nur weil es ihrem Vater gehörte, sondern da es extrem scharf war und durch seine besondere Eigenschaft und Shanas Katonchakra in eine Flammenschneide umwandeln kann. „Das ist mir bewusst, dass ihr sicherlich nicht viel über euren Auftrag reden könnt, schließlich könnte ich auch so gut einer eurer Feinde sein. Jedoch finde ich es etwas töricht ihrer zwei Kameraden, sich wohl irgendwo zu betrinken. Eine Aufgabe sollte auch ernst genommen werden.“ murmelte Shana und blickte etwas ernster, ja das kannte man von ihr. Shana war schon immer recht Eigenwillig bei so etwas, schon bei ihrer ersten Mission musste sie ihren einzigsten männlichen Teamkameraden mehr als einmal zu recht stutzen, da er wohl das ganze mit einem Ferienlagerausflug verwechselt hatte. Naja, heute scheint er ja auch anders zu sein und die Jonin sprach daher nur selten oder gar nicht mehr darüber. „An ihrer Stelle würde ich den Zweien die Meinung sagen“ meinte Shana noch und stand dann langsam auf. Ihr recht kindlicher Körper war dabei recht gut zu erkenne, etwas, womit man sie mehr als gut ärgern konnte. „Nunja, aber langsam sollte ich wieder gehen, schließlich will man noch nicht all zu früh verschrumpelt enden.“ meinte sie und lachte gespielt. „Ihnen rate ich daher auch die Quellen bald zu verlassen.“

Edit:
Da anscheined die junge Frau gegenüber von Shana eingeschlafen ist, wollte die junge Jonin nicht weiter stören und verlies daraufhin auch das Bad wieder und zog sich an. Beim anziehen betrachtete sich im Spiegel und seufzte nur entäuscht, flach wie ein Brett, ging es ihr nur durch den Kopf. Anschließend, nachdem sie angezogen war, verließ sie das Bad und auch die Gegend um weiter nach Konohagakure zu reisen.

TBC: Konohagakure Tor
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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Meigetsu » Mo 23. Nov 2015, 13:49

CF: Insel Nushima
Das Schiff hob und senkte sich im Wellengang als es langsam die Küste des Landes Kawa no Kuni ansteuerte. Es war bereits Nacht als das Fischerboot nur mehr wenige Stunden vom Festland entfernt war. Meigetsu stand bereits auf dem Deck des Boots und sein Blick war richtung Küste gerichtet. Der ehemalige Kage konnte sich noch gut an dieses Land und an die Zeit die er hier verbrachte. Erst vor kurzem musste er nochmals an die Mission denken die ihn nach Kawa no Kuni brachte und wie diese zu Ende ging. Meigetsu konnte es kaum erwarten endlich das Festland zu betreten, wobei das lag nicht daran das er die Reise über das Meer nicht mochte sondern er wollte endlich seinem Ziel näher kommen. So wie Meigetsu nun Aussah würde ihn sicherlich niemand erkennen, aber es könnte auch sein das er so manche Aufmerksamkeit auf sich zog. Immerhin trug er einen langen Uniformsmantel, sein großes Schwert Onata auf dem Rücken und eine Maske im Gesicht. Es war nicht ungewöhnliches in der Shinobiwelt wenn man eine Maslke trug, nur war dies oft Eliten wie den Oinin und den Anbus vorbehalten.
Das Fischerboot steuerte dann mitten in der Nacht einen kleinen Hafen an wo Meigetsu an Land gehen konnte und der Fischer frisches Trinkwasser und Vorräte aufstocken konnte. Am Hafen angekommen stieg der ehemalige Kage mit langsamen Schritten vom Boot, von nun an Begann seine Reise nach Sunagakure zu seiner geliebten Frau. Am kleinen Holzsteg verabschiedete sich Meigetsu bereits vom Fischer und bedankte sich für die Sichere Überfahrt und nochmals dafür was die Insel Nushima und seine Bewohner für ihn getan hat. Auch der einfache Fischer bedankte sich nochmals Herzlich bei Meigetsu für die Rettung seiner Töchter und er sprach auch davon das er stets in der Schuld von Meigetsu stehen würde. Dann schüttelten Meigetsu dem Fischer noch die Hand und meinte wenn er seine Schuld begleichen möchte würde er ihn darum bitten eine große Ladung Fisch nach Kirigakure zu bringen denn die Menschen dort würden dort frische Nahrung brauchen. Zustimmend nickte der Fischer und versprach den Fisch nach Kirigakure zu bringen um seine Schuld zu begleichen und etwas Gutes zu tun. Meigetsu bat dabei nochmals darum nichts von zu erzählen das er noch am Leben ist und auf der Insel Nushima war. Sollten ihn die Menschen nach dem Grund seiner Tat fragen sollte er sagen er tue dies im Namen des Gottes Bishamonten.
Nun verlies Meigetsu den kleinen Hafen am Festland und machte sich auf den Weg ins Landesinnere um dort eine passende Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Es war noch immer mitten in der Nacht als der Ehemann von Tora Kyori einen Weg nach Nordosten folgte. Dabei versuchte er keine sehr bekannten Wege zu nutzen, immerhin wollte er nicht auffallen und mit niemanden ins Gespräch kommen. In der Nähe der Grenze zum Windreich fand Meigetsu beim Einbruch der nächsten Nacht ein kleines Wirtshaus das auch einige Gästebetten anbot. Mit seiner Maske im Gesicht und seiner Kleidung wie auch seiner großen Klinge auf dem Rücken betrat er dann das Wirtshaus um dort nach einem Bett zu fragen. Die anwesenden Gäste starten ihn kurz an als sie ihn sahen und auch der Besitzer des kleinen Wirtshauses musterte seinen neuen Gast sehr genau. Meigetsu erklärte ihm mit ruhiger Stimme das er ein Zimmer für eine Nacht brauchen würde. Da sich wohl nicht sehr viele Reisenden hier her verirrten waren die Preise der Zimmer sehr günstig und noch einige frei. Der ehemalige Kage bekam ein Zimmer, dort wasche er sich ein wenig und legte sich dann mit seiner gesamten Ausrüstung und Kleidung in sein Bett, er wollt selbst wenn er überrascht wird nicht erkannt werden. Von seinem Zimmer aus hörte Meigetsu den Lärm der anderen Gäste die aßen und Tranken und so manches Spiel spielten. Trotzdem fand der Shinobi mit der Maske auf seinem Gesicht seinen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte der ehemalige Kage sehr früh auf und nach dem er beim Wirt noch einige Vorräte für seine weitere Reise kaufte machte er sich nun direkt auf den Weg nach Sunagakure. Für ihn würde es das erste Mal sein das er das Windreich betreten würde und die Heimat seiner Frau sehen würde.

TBC: Eingang von Sunagakure
"sprechen"-//denken//
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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Trafalgar Law » So 8. Mai 2016, 21:52

CF: Hafen von Kirigakure

Während der Reise:

Die 3 richteten sich in der Kabine ein und machten sich mit dem kleinen Schlafplatz vertraut. Kaum setzte sich der Law an den kleinen Tisch im Zimmer um seiner Tätigkeit mit den Schriftrollen nach zu gehen, begann Tabiotha einen kleinen aber feinen Vortrag über Ninjutsu zu halten. Sie demonstrierte dann "Augenscheinlich" wie eines Ihrer Ninjutsu funktionierte. Kurze Momente später tauchte sie hinter Trafalgar auf und hatte ihre Hand auf dem Schwertgurt des Laws. Traflgar seufzte. Natürlich hatte sie recht. Ninjutsus sind wichtig, aber auch Taijutsus. Doch bevor Tabitha fortfahren konnte, stürmte sie aus der Kabine. Man konnte schnell aufeinanderfolgende Schritte hören, welche sich von der Kabine entfernten. nur ganz leise hörte man dann, wie jemand sich übergeben musste. "Die Arme" gab Trafalgar als Kommentar ab. Er machte sich weiter daran, die Schriftzeichen der Schriftrollen auf Vordermann zu bringen. Akane verkündete ihre Meinung zu Ninjutsu. "Da muss ich dir recht geben. Doch es muss eine Kenjutsutechnik geben, womit sich beispielsweise eine Feuerkugel abwehren lässt" sagte der Law und schloss die Schriftrolle und packte diese wieder in einen Mantel. Er stand auf und verräumte seine Sachen in den dafür vorgesehen Kabinenschrank. "Ich lege mich mal hin ok?" sagte Trafalgar und legte sich hin um zu schlafen.

Die Reise zu Wasser dauerte etwa 7 Tage. Trafalgar trainierte ab und zu an seiner Kraft aber eben nur nebenbei. Mehr jedoch nutzte er die Schifffahrt für ein wenig Urlaub. Am siebte Tag kamen die 3 mit dem Schiff an einen Hafen am Rande von Konoha. Von dort an würden sie dann zu Fuß nach Kawa no Kuni reisen. Die Restreise dauerte circa 2 Tage.

In Kawa angekommen, fragte Trafalgar die Truppführerin: "Wo gehts nun hin?"
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Trafalgar´s Jutsus

Trafalgar Law Theme

Battle Theme

Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: [Kawa no Kuni] Yugakure no Sato

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 14. Mai 2016, 17:57

cf: Hafen von Kirigakure - Mizu no Kuni

Npc Erlaubnis für Tabitha Miyasako

Die Reise war mehr oder weniger recht ereignislos gewesen, Akane hatte sich ziemlich gelangweilt, wenn man nach ihrer ehrlichen Meinung gefragt hätte, was aber zum Glück niemand getan hatte. Die meiste Zeit hatte sie an Deck verbracht und sich im Umgang mit Tokijin versucht. Es war kein leichtes Schwert und wenn sie vielleicht unter Adrenalin schaffte das Schwert zu schwingen, so war es ihr beim gewöhnlichen Training fast unmöglich. Mit beiden Händen versuchte sie es zu schwingen, was auf einem Schiff sich sehr schnell zu einer gefährlichen Angelegenheit entwickeln konnte. Die Truppenführerin war die meiste in der Kabiene, die gute Frau war einfach nicht wasserfest, weswegen sie immer wieder nach ihr sah. Einmal konnte man vom Schiff aus einen großen Wal beobachten, was ein malerischer und auch seltener Anblick war. Es war beeindruckend zu sehen, wie eine mächtige Schwanzflosse ins Meer klatschte und Wellen schlug. Wenn die Kikuta nicht gerade am Trainieren war, dann überlegte sie viel. Sie musste häufig an ihre letzte Reise per Schiff denken, es war eine Mission, welche ihr am Anfang viel Spaß gemacht hatte. Der Kampf gegen dieses Mitglied von den schwarzen Rosen... Akanes Gesicht lief immer noch feuerrot an, wenn sie daran zurückdachte. Wie lange das alles nun her war? Zeit schien irgendwie keine Bedeutung zu haben. Als Kind ging ihr alles viel zu langsam, doch nun hatte sie das Gefühl, die Zeit begann zu rasen. Im Hi no Kuni angekommen machten sie sich zu Fuß auf den Weg. Hier war es sonniger und das Wetter war hier auch allgemein besser als in Kirigakure und Umgebung. Die Reise war zwar recht anstrengend gewesen, doch hatten sie auch Spaß miteinander gehabt.

In der Hauptstadt von Kawa no Kuni angekommen, wollte der Law natürlich wissen wie es weiter ging und Tabitha erklärte es ihnen. Zuerst wollte man zu dem Daimyo des Landes und ihr Anliegen unterbreiten, denn genau aus diesem Grund waren sie ja unterwegs. Danach ging es darum sich eine Unterkunft zu suchen und wenn man gewusst hätte, dass man ganze 2 Wochen hier verbringen würde, dann hätte man sich auch etwas luxuriöseres suchen können. Zumindest war das die Meinung von Akane gewesen. Denn die Gespräche gingen tatsächlich 2 Wochen. Es waren mehrere Aspekte, die aufgekommen waren. Natürlich war sich das Land nicht sicher eine Handelsallianz mit Kirigakure anzunehmen, da sie auch mit Konohagakure verbündet waren. Der Daimyo wollte mit seinen Beratern Rücksprache halten und allein das dauerte seine liebe Zeit, da sie auf der einen Seite sehr an den Bodenschätzen des Mizu no Kunis interessiert waren, auf der anderen Seite aber das Bündnis zu Konoha nicht gefährden wollten. Dieses Ziehen fand dann endlich ein Ende, als die Nachricht eintraf, dass es dadurch, dass kein Krieg zwischen Konoha und Kiri mehr herrschte, man sehr gerne bereit sei, einen Handelsvertrag mit dem Dorf zu schließen. Der Rest war dann nur noch eine Lapalie, man wollte Kirigakure sofort mit Lebensmitteln beliefern und man würde ein offizielles Dokument dem Team mitgeben.

"Eigentlich war es echt schön hier.", stellte die Kikuta fest, die dabei war, ihre Sachen für die Rückreise zu packen. Auch Tabitha war zufrieden mit ihrer Arbeit als Truppenführerin. Allgemein war die Gruppe mit einer Glückssträhne gesegnet, da sie so gut wie nie angegriffen worden sind. "Und Trafalgar, was wirst du machen, wenn wir wieder in Kirigakure sind? Ich werde den Mizukagen bitten, mich in ein Team zu setzen, welches stabil ist. Und danach werde ich wohl die heißen Quellen besuchen gehen. Ich will auch nach meinen Eltern sehen und nach Winry und Yara." Ja, Akane war wieder dabei Pläne zu schmieden, man merkte ihr an, wie sehr sie sich auf ihre Heimat freute. Sie steckte noch ein paar Äpfel ein, dann ging es auch schon los. Doch hörte sie plötzlich ein Flüstern, eine Gruppe unterhielt sich untereinander. Es ging um Amegakure, anscheinend seien dort merkwürdige Dinge geschehen. Akane wurde mulmig zu mute. Amegakure wurde meist mit Akatsuki in Verbindung gebracht, weil dort sehr starke Mitglieder gelebt haben sollen oder so ähnlich. So genau wusste sie das auch nicht mehr. Es war aber recht ungewöhnlich, solche Gerüchte über das Land zu hören, war dieses doch sehr isoliert. Auf der anderen Seite war Kawa no Kuni ein Nachbarland, damit ergab es widerum Sinn. Ich glaube, mir schwant nichts Gutes. Unbewusst legte die Kikuta noch einen Zahn zu, sie wollte so schnell wie möglich nach Hause.

tbc: Stadttor - Kirigakure

Wenn du willst, kannst du hier noch einmal deine Sicht posten oder du wartest 3 RL Tage und schreibst die Rückreise aus.
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