Rand des Waldes

Nebel und Regen ist hier keine Seltenheit. Es gibt zahlreiche Inseln, die sogar teils mit Ureinwohnern bevölkert ist.
Kantashi Uchigava
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Kantashi Uchigava » Do 26. Apr 2012, 16:47

CF: Kiri -> Nudelhaus

Es dauerte nicht mehr lange bis der junge Genin den an den Rand des Waldes gelang, ein Ort ganz nach seinem Geschmack, es war ruhig , es waren keine anderen Menschen anwesend, er konnte in dem Nebel eintauchen und einfach verschwinden, es war für einen kurzen Moment so als würde er nicht existieren, als wäre er nur ein Schatten der Nacht. Er sah sich etwas um und beobachtete die Tiere wie sie im Schutze der Nacht heraus traten, und durch die Gegeng streifte, genau wie er es tat. ("hmmm ihr habt es gut, ich wünschte ich könnte so Frei sein wir ihr, nicht wir sind die hoch entwickelte Zivilisation, nein ihr seit es, ohne euch könnten wir ja nicht mal überleben !!") dachte er sich, bevor er auf einen Ast kletterte und sich am Stamm des Baumes anlehnte. Es dauerte noch einige Minuten bis seine Augen sich an die Dunkleheit gewöhnt hatte und er sich nun schließlich das 2. Buch von Haruka vornahm.

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Beginn das Trainingspostes:

Das Buch trug den Titel "Der Aufbau des Menschlichenkörpers und sein Skelett" und auch wie bei dem ersten Buch verriet der Titel schon worum es sich drehen würde. Er lehnte sich zurück und begann sich nun voll und ganz den Seiten des Buches hin zu geben und dies war auch nötig. Das Buch war sehrkompliziert (" ohh man so viele Knochen und Gelenke und ein Name komplizierter als der Andere !!") dachte er sich und spielte schon fast mit dem Gedanken dieses Buch nicht zu lesen, doch dann schüttelte er einmal kräftig seinen Kopf ("Nein Nein Nein !!! das kommt ja überhaupt nicht in Frage, ich werde es lesen und auch verstehen, ich werde es allen beweisen, selbst so ein Bauernjunge wie ich es bin, kann etwas erreichen, auch jemand wie ich erfüllt einen Sinn ... auch wenn ich diesen noch nicht erkenne!!") sagte er in Gedanke zu sich und konzentrierte sich wieder auf das Buch. Seite für Seite las er aufmerksam und doch war das ganze sehr kompliziert, vor allem ohne Model oder eine Bildliche Darstellung, es brauchte schon etwas Fantasie um sich das ganze Bildlich vorstellen zu können, und gerade diese Fantasie hatte er nicht. Sonnst viel ihm das Lesen und Verstehen sehr einfach und die Zeit verging wie von selbst, doch hier war es anders, jede Seite kam ihm so unendlich lang vor, dabei las er sie genau so schnell wie andere Seiten auch. Er war schon fast am verzweifeln, und in seinem Kopf befanf sich ein großes Wirrwarr aus Fremdwörtern und Namen der Knochen, als auf einer der lezten Seiten endlich eine Skize über das Skelett der Menschen auftauchte. (" Ohhh man ... wieso kam das nicht vorher, dann hätte ich es eher begriffen, aber naja ... anderer seits hat es wohl seinen Sinn so, sonnst hätte ich das Buch vielleicjht nicht komplett gelesen, und wichtige Details übersehen") dachte er sich während er die Darstellung studierte und nun anfangen konnte das gelsene in seinem Kopf zu ordnen und alles in einem gewissen Zusammen zu bringen. Seine Gedanken wurden immer klarer und plötzlich war alles so logisch. ("Naa endlich habe ich es kapiert, hat ja auch lange genug gedauert, dieses Buch war wirklich anstrengend") dachte er sich während er sie letzte Seite des Buches durch ging und es schließlich zu schlug.

Ende des Trainingspostes

Wörter: 377

Trainiertes Wissen :



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Nach dem er nun das Buch zu geschlagen hatte ruhte er sich noch etwas aus und entspannte ein wenig. Eigentlich wollte er noch etwas weiter lesen und vielleicht noch wo anders hin gehen, doch ohne das er es mit bekam übermannte ihn die Müdigkeite und er schlief langsam auf seinem Baum ein.

Kantashi Uchigava
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Kantashi Uchigava » So 29. Apr 2012, 15:35

Kantashi schlummerte noch eine ganze Weile, die Müdigkeit hatte ihn einfach übermannt. Erst am nächsten Tag wurde er von einem gemeinen Sonnenstrahl , welcher genau auf sein Gesicht schien geweckt. Langsam öffnete er seine Augen, und erschreckte sich etwas- ("Ahhhh verdammt, ich muss eingeschlafen sein, dabei wollte ich doch weiter lesen. Naja gut ok noch habe ich ja etwas zeit, ich werde das schon schaffen") dachte er sich und nahm sich sofort die restlichen Bücher vor. Durch den Schlaf hatte er nun wieder neue Kraft und Nerven geschöpft so das er nun wieder deutlich schneller lesen konnte und das gelesende auch wieder besser verstand. Eine Seite nach der andere nahm er sich vor, bis er das 1. Buch geschafft hatte. Es ging deutlich schneller voran als bei den anderen Büchern, das war wirklich schwere Kost. Diese hier handelten weniger von ausgibigen wissenbereichen, sondern eher um allgemeine Inhalte der Ausbildung. Es ging um die Grundsäulen und die verschiedenden Richtungen. Das man sich Wissen über Tiere aneignen konnte, oder sich auf den Menschen spezialisieren kann, und Kantashi wusste sofort das der Menschlicheteil wohl wesentlich interessanter für ihn war und Haruka schien das genau so zu sehen, sonnst hätte sie ihm wohlnicht die speziefichen Bücher über das Menschliche Skelett mit gegeben. Im nachinein betrachtet findet er das es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, die einfachen Bücher zu erst zu lesen, als Einführung, aber nun war es ja eh zu spät. Nun kam also das letzte Buch dran, dieses ging weniger um Medizinisches Wissen, noch um eine Ausbildung. Es ar eher eine Art Knigge, es drehte sich darum wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte, wie man Respektpersonen und seinem Sensei gegenüber verhält und solche Themen. Dieses Buch interessierte den jungen Genin nun eher weniger und doch musste er es zu ende lesen, es war ein Auftrag von Haruka, und diesen Befehl würde er auch ausführen. Nach dem er schleißlich auch dieses Buch gelesen hatte legte er es beiseite und schüttelte seinen Kopf kurz. ("Puhhh das waren erstmal genug Bücher, für heute, ich werde nun noch einmal auf den Friedhof begeben und dann geht es zurück ins Krankenhaus, zu Haruka immer hin will ich ja nicht zu spät kommen") dachte er sich und sprang dann von dem Ast herunter um sich auf dem Weg zu machen.

TBC: Kiri -> Friedhof

Kairenshi Karasunaki
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Kairenshi Karasunaki » Do 7. Jun 2012, 15:57

First Post

Ewig lange dauerte die anstrengende Reise für den frisch gebackenen Nukenin Kairenshi Karasunaki. Sein Weg startete in Harowin, ein weniger bekanntes, kleines Dorf am Rande des Hi no Kuni und mittlerweile stand er vor dem letzten Abschnitt seines Fußmarsches: Dem Nebelwald von Kirigakure. Die letzte Hürde, ehe er sein neues Leben in einer neuen Stadt beginnen konnte. "Das ist er also, der berüchtigte Nebelwald.", erkannte der junge Mann mit offenen Augen, während er mit verschlossenen Armen den Wald betrachtete und eine nachdenkliche Mimik auflegte. Kairen umklammerte sein Kinn - Eine Geste, die er oft beim Grübeln anwandte. Sein Blick schweifte über die Straße auf der er stand und welche sich einen Weg durch das Dickicht des Waldes bahnte, der im Gegensatz zu der gräsernen Landschaft um ihn herum nicht harmlos aussah. Was ihn dort wohl erwartete? Kairen war sowohl angespannt, als auch gespannt zugleich. Vieles hat er bereits über diesen Wald gehört, den einige Reisende als den "Blutwald von Kirigakure" bezeichneten. Die Bäume hier sollen Zeugen von zahlreichen Verbrechen gewesen sein, eines blutiger als das andere. Vielleicht lockte es Kairen gerade aus diesem Grund nach Kirigakure - Die dunkle Geschichte, die das Dorf zu bieten hatte. Er hätte schließlich auch sonstwo seinen Neubeginn wagen können. Der ehemalige Nara, ja ehemalige, schließlich wurde Kairen von seinem Großvater aus dem bekannten Clan verstoßen, nahm die Hand von seinem Kinn und steckte sie in seine Jackentasche. Die andere ließ er einfach sinken und schwenkte sie mit, während er seine ersten Schritte auf den Nebelwald machte. Neben dem Stolzieren schossen Kairen einige Gedanken in seinen Kopf, in denen er sein bisheriges Leben Revue passieren ließ: "Hier bin ich also, kurz vor Kirigakure. Jede Strapaze, jedes Leid, alles hat mich hierher gebracht. Werde ich hier meine wahre Bestimmung kennenlernen? Meine Aufgabe erkennen und sie vielleicht auch erfüllen? Noch weiß ich es nicht. Aber ich freue mich darauf, endlich Klarheit zu erlangen." In dem Gesicht des Nukenins formte sich ein kleines Grinsen, während sein Blick auf den Boden gerichtet war und er dem Eingang zum Wald immer näher kam. Gerade einmal so groß, dass man es als Grinsen und nicht als Schmunzeln erkennen konnte. "Alles habe ich zurückgelassen: Meine Familie, meine Freunde. Mein Gewissen, meine Gefühle. Ich bin nun was ich bin, das kann ich nicht mehr ändern. Und ich will es auch nicht mehr ändern. Alles was ich jetzt will, ist der nächste Sprung in meine Zukunft, egal, was mich dort erwarten wird. Ich bin gespannt auf die Menschen, die ich kennenlernen werde, auf die Möglichkeiten, die sich mir zeigen werden und auf die Entwicklung meiner Ziele, die sich mir bald offenbaren werden. Ich kann also berechtigt mit einem Grinsen diesen Wald betreten. Mit einem Blick in die Zukunft - In eine bessere Welt." Mit diesen Gedanken überstieg Kairen die Schwelle seiner Vergangenheit und betrat den Nebelwald von Kirigakure.

Waldweg

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Sabatea Masamori
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 25. Jul 2012, 11:57

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

CF: Amegakure - Turm Gottes

Bichura wusste nicht mehr, wie lange er umhergeirrt war, aber es war zu lange, so fand er. Er hatte irgendwann, irgendwo ein Schiff genommen. Besser gesagt, er hatte sich auf eines geschmuggelt und war als blinder Passagier gefahren. Er war absolut orientierungslos und das schmeckte dem kleinen Dämon ganz und gar nicht. Aber woher hätte die Orientierung auch kommen sollen? Schließlich war er immer nur bei Goro, in der Eiswüste gewesen, als er aus der Unterwelt verbannt wurde.
Nun irrte er wieder einmal in einem dieser Wälder umher und wusste nicht, wo er hin sollte, bis er schließlich soetwas wie ein "Licht am Ende des Tunnels" entdeckte und den Wald plötzlich hinter sich lassen konnte. Er hatte endlich diesen ätzenden Wald verlassen. Er konnte in der Ferne die obersten Gebäude eines Dorfes sehen. Doch da war noch mehr... . Ein Anstieg von Kraft war bereits hier zu spüren, doch das war nur ein kleines Merkmal dafür, dass etwas nicht stimmte. Ein riesiger, neunschwänziger Fuchs, welcher sich ganz offentlich IN dem Dorf befand war wohl das weit aus größere Merkmal. Bichura fielen fast die Augen aus dem Kopf. Plötzlich vernahm er von dem Vieh ein gewaltiges Brüllen im nächsten Moment fing es oder besser gesagt ER an zu den Leuten Kirigakures zu sprechen. Er sprach, dass ihr Oberhaupt sie direkt in die Verdammnis schicken wollen, doch das er gewillt war, auf Wunsch seines Gefährten, wie er sprach, erneut zu verhandeln. Worüber wollte er verhandeln? Nach allem, was Bichura gehört hatte, konnte er mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass dies hier Minato Uzumaki war, zwar gerade in Gestallt des Kyuubi. Aber wo der Kyuubi war, musste wohl auch der Uzumaki sein. Und nach den Worten des Kyuubi zu urteilen, war Minato wohl auch da. Bichura lauschte weiter den Worten. Der Kyuubi sprach, dass die Dummheit eines Einzelnen nicht über ihr Schicksal solle. Er betonte, dass wenn sie ihn angreifen wollten, dann sei es so. Selbst Bichura war klar, dass ein Angriff mit Sicherheit ziemlich dämlich war, aber dem kleinen Dämon war auch schnell klar, dass er hier mehr als nur schlecht aufgehoben war. Scheiße... kam es nur von dem sonst so hitzköpfigem. Ich hoffe nur, dass Sabatea bald wieder da ist... So eine Kacke, dass ich nicht mit kommen konnte! bei den letzten Worten stampfte wütend mit dem kleinen Fuß auf. Er drehte sich wieder um und verschwand im Wald. Er wollte so schnell wie möglich wieder zu verschwinden. Während er noch unterwegs war schoss ihm jedoch ein weiterer Gedanke durch den Kopf. Leute Kirigakures? ... Ach Scheiße... ich bin schon wieder in Kiri! er seufzte genervt und nahm Reis aus. Nur kurze Zeit später war er wieder auf einem Schiff, von Kirigakure weg.

TBC: Anderes - Östliches Meer - Shimagame "Inselschildkröte"
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Amaya Uchiha
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya Uchiha » Di 31. Jul 2012, 16:32

[align=center]CF: Das Halbland [Umgebung] Niwatori, Amaya und Yoru[/align]

Das Wetter machte der Uchiha und ihren Mitreisenden einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, eigentlich wollten sie und Niwa nach Kenji suchen, doch hatte Amaya herzlich wenig Lust durch den Regen zu latschen und triefendnass irgendwo anzukommen sich dann vielleicht noch eine Erkältung zu holen oder dergleichen, deshalb blieben sie vorerst einmal im Unterschlupf. Nachdem sich das Unwetter nach einer gefühlten Ewigkeit dann endlich legte wollte die Uchiha wirklich keine Zeit mehr verlieren, geschickt löste sie das Jutsu welche sie tarnte und in eine andere Person verwandelte auf und sie stand wieder in voller Pracht ihrer selbst da. “Yoru, du wirst uns fliegen, wir fangen in Kiri an zu suchen und arbeiten uns dann nach Konoha vor.“ kam es dominant von Amaya. Allerdings war die Fledermaus, welche ihre Gestallt nun auch wieder zu ihrer ursprünglichen Form gewechselt hatte, davon ganz und gar nicht begeistert. “Vergiss es Amaya, ich trage dieses Typ da Ganz bestimmt nicht, lieber schneide ich mir beide Flügel ab!!“ fuhr das Tier die junge Frau an die ihn mit einem eiskalten unberechenbarer Blick würdigte und nach ihrer Kunaitasche griff. “Ist das ein Angebot Yoru? Dann kannst du nicht fliegen und nicht sehen?“ kam es drohend von ihr, sie würde das natürlich niemals tun – Yoru war ihr bester Freund, aber trotzdem ließ sie so nicht mit sich reden, nicht mal er durfte das. “Schon gut schon gut…“ gab die Fledermaus dann schließlich nach – das Tier hatte wenig Lust auf Streit und er hoffte das Niwatori wenigstens schlecht wurde wenn er nur schnell genug flog. So kam es das der Fürst der Dunkelheit seine wahre Form offenbarte – die einer extrem großen Fledermaus. Amaya kletterte geübt und elegant zugleich auf das Tier und blickte dann den jungen Mann auffordernd an. “Ich hoffe du hast keine Höhenangst.“ kam es etwas spöttisch von ihr und sie grinste ihn an. Yoru hob nachdem Niwatori ebenfalls auf ihm Platz genommen hatte, ab und begab sich in Richtung Kiri. Die Uchiha und die Fledermaus genossen beide die Zeit in der Luft, die junge Frau hatte sich auf den Rücken gelegt und betrachtete die Wolken über ihr, es war das Gefühl der Freiheit was sie so sehr liebte und sogar ein Lächeln konnte man auf ihren Lippen feststellen etwas sehr seltenes, ihre blauen Augen waren geschlossen und der Wind wehte ihr langes schwarzes Haar über ihr Gesicht. Yoru war schnell unterwegs und flog absichtlich ungleichmäßig so das es ab und zu sehr ruckelig wurde auf dem großen Tier – Amaya machte das nichts aus, sie wusste ja das er es absichtlich machte wollte ihn aber deswegen auch nicht anmaulen. Das Meer unter ihnen war zu riechen, aber nicht zu sehen, eine Wolkendecke verspärte die Sicht auf den Ozean, Yoru flog sehr hoch. Als er in den Sinkflug Übergang wurde er langsamer und stockte dann auf einmal. Beunruhigt setzte sich Amaya auf und blickte fragend nach unten, konnte aber nichts erkennen. “Was ist los Yoru?“ fragte sie ihn dann und ärgerte sich das er ihr nicht von selbst erklärte was los war sondern sie fragen ließ – das war die Rache das er Niwatori mitnehmen musste. “Die Tiere…sie sind alle weg, als wären sie vor etwas geflohen. Amaya, etwas Seltsames geht im Reich des Wassers vor sich. Wir sollten die Augen und Ohren offen lassen.“ kam es warnend von dem Tier. Die Uchiha hatte sich immer schon auf ihn verlassen können und vertraute ihm, sie nickte und war selbst etwas vorsichtiger betrachtete alles nun aufmerksamer. Sie deute auf einen Platz am Rand des Waldes. “Lande Dort Yoru, wir sollten keine allzu große Aufmerksamkeit auf uns zeihen.“ forderte sie das Tier auf, der hatte aber ganz andere Pläne. Anstatt wie aufgefordert zu landen ging er etwa 10 Meter über dem Boden einfach wieder in seine normale kleine Form über. Amaya und Niwatori waren also mitten in der Luft und wenn sie nicht schnell genug reagieren würden, würden sie wohl unsanft am Boden landen. Die Uchiha rollte sich geschickt ab und warf der Fledermaus einen wütenden und erbosten Blick zu. “Ich hör mich mal um und versuch etwas rauszufinden.“ kam es fröhlich als wäre nix gewesen von dem Tier ehe es im Wald verschwand. Amaya war es etwas unangenehm alleine mit Niwatori zu sein, sie war selten unter Menschen. Irgendwie hatte sie das Bedürfnisse ich für Yoru zu entschuldigen, aber ihr Stolz stand ihr im weg. “Alles in Ordnung bei dir?“ fragte sie stattdessen im ungewohnt sanften Tonfall. Überraschenderweise kam Yoru dann aber gleich wieder aus dem Wald keine fünf Minuten später und knallte gegen den Rücken der Uchiha. “Was zum…?“ kam es von ihr und fuhr wütend herum, verstummte aber als sie sah wie aufgeregt das Tier war und kniete sich zu ihm auf den Boden auf welchen er unsanft gelandet war. “Was ist?“ fragte sie und wollte keine Minute länger warten. “Er ist es, der Fuchsjunge, er ist in Kiri, ich hab nur ein paar Wörter der Menschen die gerade geflohen sind hören können, aber ich bin mir sicher. Minato Uzumaki ist im Dorf. Deshalb fliehen alle. Es heißt er hat schon allerlei kaputt gemacht.“ kam es aufgeregt von ihm und Amaya war überrascht und froh zugleich. “Das ist unsere Chance Amaya, wir können Konoha rächen. Wir sollten sofort...“ Amaya unterbrach ihn mit einer Handbewegung und erhob sich um sich zu dem jungen Mann umzudrehen. “Du hast ihn selbst gehört, dein alter Freund macht auch vor diesem Dorf keinen Halt mehr. Wie kannst du so jemanden in Schutz nehmen? Dort sind Kinder, unschuldige und Menschen die sich nicht selbst helfen können und er schlachtete sie einfach ab, genau wie in Sund und Konoha.“ ihr Ton war ruhig, aber ihre Augen sprachen für sich. “Ich kann nicht einfach zusehen wie er das auch nun hier macht in Kiri. Es ist meine Aufgabe die Dörfer zu schützen, vor so etwas kann ich die Augen nicht verschließen. Ich selbst halte mich ja auch nicht an Regeln, aber dennoch folge ich wenigstens Prinzipen, was man von dem Fuchsjungen nicht behaupten kann. Entweder du bleibst hier oder du hilfst mir. Ich hätte ungern zwei Gegner.“ kam es von der Uchiha, ja sie bat ihn tatsächlich um Hilfe. Zwar war sie stolz wie jeder in ihrem Clan, doch war Amaya nicht blöd. Sie wusste wie Mächtig Minato war, sich ihm alleine zu stellen hätte keinen Sinn. Wie würde Niwatori reagieren?

Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 1. Aug 2012, 18:30

CF: Das Halbland (Umgebung)

Der Start ihrer Mission schien wirklich nicht der Beste gewesen zu sein, denn schon zu beginn wurden sie von einem ordentlichen Unwetter heim gesucht, welches ihnen vorerst die Weiterreise verwehrte. Nach einer gefühlten Ewigkeit jedoch, sollte der Himmel aufbrechen und ihnen ermöglichen, endlich weiter zu ziehen. Es dauerte nicht lange und Amaya wollte die Fledermaus, welche den Namen Yoru trug, dazu verwenden um schneller von A nach B zu kommen. Natürlich war Yoru alles andere als begeistert und stellt sich quer. Wie immer hatte Amaya hingegen das letzte Wort. Einschüchtern konnte sie ihren tierischen Begleiter jedenfalls sehr gut. Also gab die Fledermaus nach und wuchs auf ihre eigentliche Größe an, welche schon recht beachtlich war. Niwatori beäugte sie kurz und musste dann darüber nachdenken, was wohl nicht stimmte. Etwas war nicht richtig an Yoru, doch was war es? Nach einem kurzen Moment des Überlegens, schoss es aus Niwatori, "Da ist ein Loch im Flügel!", sagte er hektisch und schaute dann zu Amaya, welche sich schon auf Yoru platziert hatte. "Nein, keine Höhenangst, ich bin das Fliegen gewohnt.", merkte er nur mit einem Grinsen an und sprang dann hoch auf Yoru. Er platzierte sich hinter Amaya und würde dann darauf warten, das es losgehen würde. Dann hoben sie ab und wie sollte es auch anders sein, die Fledermaus musste völlig besoffen gewesen sein, so wie sie flog. Was war bloß los mit dem Tier? Niwatori war etwas ratlos, doch schien Amaya diesen Flugstil mehr als gewohnt zu sein, weswegen er sich nichts weiter dabei denken würde. Die Kunoichi schien den Flug, trotz der Turbulenzen genießen zu können. Sie entspannte förmlich und schaute mit einem seichten Lächeln gen Himmel. Der Rotschopf beobachtete das Schauspiel und fand sie in diesem Moment gar nicht mehr so grimmig, wie zu Anfang. Nach einer Weile kamen sie in die Nähe ihres Landepunkts an, doch entschied sich Yoru dazu, noch nicht den Flug zu beenden. Irgendetwas schien nicht zu stimmen und das bemerkte auch Amaya. Schnell erkundigte sie sich was denn los sei und wie sich herausstellte, waren weit und breit keine Tiere zu sehen. Ein schlechtes Zeichen oder hatte Kirigakure nur mit der Jagd übertrieben? Letztendlich landeten sie dann doch, wenngleich eher unsanft. Das Tier schrumpfte sich einfach und ließ Amaya und Niwatori vom Himmel fallen, wenn man es denn so sehen wollte. Gekonnt rollte sich die Uchiha ab, während Niwatori etwas überrascht im nächsten Busch landete. "Super Landung!", ragte nur ein Daumen nach Oben aus dem Buschwerk heraus, als er es schaffte sich auch schon im nächsten Moment aus dem Blättergedöns zu befreien. Ein paar kleine Kratzer hatte er davon getragen, doch waren sie nicht der rede Wert. Der halbe Busch schien sich noch an seinem Arm zu befinden und allgemein waren überall Blätter auf ihm verteilt. Yoru war in der Zwischenzeit abgedampft und Amaya zeigte sich sorgsam. Sie erkundigte sich, wie es ihm ging und ob alles in Ordnung sei, woraufhin Niwatori nur kurz breit grinste, "Alles in Or...", er brach ab und kotzte dann einmal Herzhaft vor sich und Amaya. "..dnung.", fügte er am Ende hinzu und musste sich wohl eingestehen, dass das ewige Geschaukel von Yoru ihn doch ziemlich bewegt hatte. Apropo Yoru, dieser kehrte schwungvoll zurück, was wohl nichts gutes heißen konnte. Er wirkte aufgeregt und berichtete sogleich, das die Menschen aus Kirigakure fliehen würde, viel mehr noch, sollte sich Minato Uzumaki dort befinden und Zerstörung anrichten. Niwatoris Atem stockte. "Ananaskopf...", sagte er nur leise und fixierte mit seinen Augen die Fledermaus. Er schüttelte kurz den Kopf und spuckte die Restkotze die sich in seinem Mund befand, links von sich weg. Das Blättergestrüpp von seinem Arm friemelte er auch so mehr oder minder ab und schaute dann zu Amaya, die wohl gerade etwas zu sagen hatte. Wieder sprach sie sich gegen Minato aus und auch wenn sie ruhig sprach, konnte man ihren Augen entnehmen, das es in ihr brodelte. Sie sprach gar davon, das es ihre Chance wäre Konoha zu rächen und das sie Niwatoris Hilfe brauchen würde, um ihm das Handwerk zu legen. "Du hast keine Ahnung was in Kirigakure vorgefallen ist, vielleicht versucht er ihnen nur zu helfen. Was ist, wenn er der gejagte ist und versucht hat in Kirigakure Schutz zu finden? Was ist wenn sie den Jinchuuriki nicht haben wollten und ihn nun versuchen unschädlich zu machen? Was ist wenn die Menschen handeln, wie sie immer handeln, wenn sie einen Jinchuuriki sehen? Hast du auch nur eine Sekunde daran gedacht? Um was für eine Rache geht es dir schon, du sagst selbst das Dorf ist nicht mehr deine Heimat, also was hast du mit Konoha noch zu tun, was würde es ändern ihn zu bekämpfen ohne ihn anzuhören? Ananaskopf hat mich unterstützt und dabei geholfen die Menschen meines Dorfes zu retten, du wirst ihm kein Haar krümmen, sonst bekommst du es mit mir zu tun! Und nun bringst du mich zu ihm!", sprach er in einem weniger ruhigen Ton und blickte zu Yoru, welche sicherlich den Weg zum Dorf finden würde. Niwatori war nie auf dieser Insel, also wie sollte er sich hier zurechtfinden? Die, inzwischen wieder kleine, Fledermaus würde es also richten müssen.

Amaya Uchiha
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya Uchiha » Do 2. Aug 2012, 16:27

Immer noch befand sich die schöne Uchiha in einer seltsamen und wirklich seltenen dreier Kombination auf ihren Weg. Yoru ihre Fledermaus und sie selbst waren ja schon ein Recht seltsames Pärchen aber nun war auch noch ein junger Mann an der Seite der beiden. Amaya hätte sich niemals auf einen weiteren Partner bei ihrer Reise nach Kenji eingelassen, doch war es Niwatori den sie nun unbedingt brauchte – nicht seinetwillen, Menschen waren der Uchiha eigentlich meist egal, es waren die Informationen welche er hatte und die sie unbedingt haben wollte – über den jungen Mann welcher das Fuchsungeheuer in sich trug und für den Schaden in Konoha und vor allem im Uchiha Viertel verantwortlich war. Für Amaya war das unverzeihlich und sie würde Minato dafür büßen lassen das es er es gewagt hatte nach Suna das gleiche noch einmal in Konoha zu versuchen. Es war ihre Aufgabe als Shichibukai, aber auch so hätte sie es getan weil es ihr einfach schlicht gesagt gegen den Strich ging. Natürlich sie selbst war auch nicht gerade das vorzeige Beispiel für das Leben einer Kunochi, doch sie selbst hielt sich wenigstens an die von ihr selbst ausgewählten Prinzipien und Regeln welche sie eigentlich für ziemlich gut fand und so wie Amaya das sah existierte für den Fuchsjungen nur die pure Zerstörung und die Vernichtung von allen und das wollte und konnte die Uchiha einfach nicht zulassen. Deshalb hatte sie beschlossen den jungen Mann mit sich zu Kenji zu nehmen, als Austausch dafür das sie die Infos erhielt, der Weg der drei führte sie nach Kiri – aber nicht zu Fuß nein umsonst besaß Amaya ja keine Fledermaus welche ihre Form ändern konnte, per Luft ließ es sich einfach viel angenehmer Reisen. Niwatori schien natürlich etwas erstaunt über die eigentliche Größe der Fledermaus zu sein – was Yoru gefiel – und musterte diese nachdenklich. Wie aus der Pistole geschossen kam es plötzlich von ihm das da ein Loch im Flügel war. Oh nein… Amaya wusste genau was jetzt kam. Wütend drehte sich die große Fledermaus zu ihm um und funkelte ihn bedrohlich an. "Das nennt man Kriegsverletzung du dummer Mensch!!" schrie Yoru ihn an. Die Uchiha musste ein Lachen unterdrücken und als Niwatori endlich Platz genommen hatte begann die Reise. Kiri sollte das Ziel sein, vorerst. Yoru ließ natürlich keine Möglichkeit aus den Flug für den jungen Mann mit den roten Haaren so ungemütlich wie möglich zu gestalten doch das machte der Uchiha nichts aus, sollten sich die beiden das selbst ausmachen, sie genoss es einfach dem Himmel so nahe zu sein. Doch in Kiri angekommen änderte sich die gute Laune von Amaya schlagartig. Es stimmte etwas nicht den die Tiere schienen nicht mehr da zu sein. Yoru landete, zumindest täuschte er das an, denn er löste sich mitten in der Luft auf und war wieder in seiner kleinen Form. Amaya war das gewöhnt, ab und zu machten sie es so, deshalb rollte sie sich geschickt am Boden ab. Niwatori hatte nicht so viel Glück. Er landete im nächsten Busch und Yoru verabschiedete sich als wäre nix gewesen. Amaya musste ein Kichern unterdrücken und war dann mit dem jungen Mann alleine. Als Niwatori von dem Busch von Blättern überseht rauskam konnte sie sich dann aber ein leicht spöttisches aber dennoch liebenswertes Grinsen nicht verkneifen. Sie fragte ihn ob alles gut sei und er grinste sie an, schon als sie annahm das es wirklich so war schien er doch das Gegenteil zu fühlen. Denn er konnte nicht mal ausreden musste sich der sonst so taffe junge Mann übergeben. Nun konnte Amaya nicht mehr anders und musste laut lachen. “Ich dachte du bist das Fliegen gewöhnt?“ fragte sie nach und bekam das Grinsen nicht mehr aus ihrem Gesicht, was dadurch irgendwie menschlich – ja sogar ansehnlich wirkte. Doch der kurze Moment der Ausgelassenheit war so schnell vorbei wie er gekommen war, denn als Yoru wieder zu den zwei dazu stoß brachte er keine gute Neuigkeiten. Der Fuchsjunge war im Dorf. Nun war es an der Uchiha taktisch klug vorzugehen. Also fragte sie Niwatori um Hilfe, etwas sehr ungewohnte für die sonstige Einzelgängerin. Doch Niwatori schien gänzlich anderer Meinung zu sein. Als er ihr dann drohte musste Amaya Lächeln und beäugte ihn geringschätzend. “Denkst du wirklich du kannst Yoru Befehle erteilen?“ fragte sie ihn herablassend. “Oder mir drohen? Ich glaube du hast vergessen wer vor dir steht mein Lieber.“ kam es von der Uchiha, sie warnte ihn, sich es mit ihr zu verscherzen könnte böse ausgehen. Doch wollte sie nicht mit ihm Kämpfen, noch waren seine Informationen zu wichtig für sie also vergaß sie den Zorn der in ihr hochkam. “Du kannst nicht seine Taten damit entschuldigen das er ein Jinchuuriki ist verdammt. Niwatori mach deine Augen auf. Er hat Suna vernichtet oder zumindest geholfen das Dorf den Erdboden gleich zu machen. Unschuldige wurden getötet SEINETWEGEN. Auch Konoha hat sein Fett wegbekommen, klar dass er nun Schutz sucht nachdem jeder hinter ihm her ist und weißt du was – zu Recht!! Er hat unzählige Leben auf seinem Gewissen so etwas kann man mit NICHTS entschuldigen. Denk nicht so schlecht von den Menschen, ich bin mir sicher es gibt welche unter uns die auch den Jinchuuriki eine Chance geben, immerhin sind sie auch Menschen, das als entschuldigen zu nehmen ist lächerlich und kindisch. Er muss für seine Taten gerade stehen, das muss jeder ob Jinchuuriki oder nicht. Wage es nicht über mich zu urteilen und zu behaupten ich hätte nicht alle Möglichkeiten abgeschätzt. Wenn nicht ich alle getöteten Opfer von ihm räche wer dann? Soll man wirklich so was ungestraft lassen, bist du tatsächlich dieser Meinung? Was ist mit den Menschen die ihre liebsten wegen ihm verloren haben, kannst du zu ihnen gehen und es ihnen erklären warum er das getan hat? Ich denke nicht. Ich habe niemals behauptet ihn nicht anzuhören, nur ihn endlich mal in seine Gott verdammten Schranken zu verweisen, er kann nicht durch die Welt gehen und tun was er will ohne mit den Konsequenzen für seine Taten leben zu müssen. Selbst wenn er dir einmal geholfen hat, ich denke nicht das er noch der ist den so kanntest. Außer er war schon immer jemand der alles tat was er wollte – Leben nahm ohne sich dabei was zu denken. Dann hast du wirklich eine schlechte Wahl deiner Freunde getroffen.“ Wenn er wirklich glaubte das Amaya ihn einfach so mit Yoru nach Kiri laufen würde, lebte er in einer Traumwelt, eher würde sie ihn hier zurück lassen bevor sie ihn auch noch gegen sich hatte, Minato alleine war schone in Gegner genug. “Ich würde ihn nicht einfach angreifen, so was steht mir gar nicht zu. Erst einmal die Lage überprüfen und das Dorfoberhaupt suchen, es ist nicht meine Aufgabe Rächer zu spielen, auch wenn ich es gerne tun würde, es ist meine Aufgabe zu helfen und das Gleichgewicht zu halten, du machst dir also umsonst Sorgen um deinen ach so netten Freund. Wenn meine Vermutungen stimmen wird Kiri sich schon um ihn kümmern und mir wahrscheinlich schon die größte Arbeit abgenommen haben, die Dörfer sollte man nicht unterschätzen. Also ich sage es noch einmal, entweder du kommst mit und hilfst mir – wenn meine Vermutungen stimmen. Oder du bleibst hier und wartest. Ich habe keine Lust das du mir dann dort im weg stehst.“ log Amaya, sie war eine ausgezeichnete Lügnerin, das lernte man wenn man ihren Weg bestritten hatte. Natürlich würde sie nicht erst um Erlaubnis fragen ob sie bitte den armen Fuchsjungen gefangen nehmen durfte – bitte mit Sahne und Kirschen drauf. Sie würde das tun was sie immer tat, sie wurde nicht umsonst der Leise Tot genannt.

Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 2. Aug 2012, 17:44

Nachdem sich ein Moment der Ausgelassenheit anbahnte und man Amaya gar lachen sah, endete dies so abrupt, wie es gekommen war. Yoru war der Anlass das es enden sollte, denn er brachte Nachrichten, die sowohl die Kunoichi, als auch den Rotschopf stocken ließen. Minato Uzumaki war in Kirigakure. Sie hatten ihn also gefunden und das schneller als erwartet. Gerade hatten sie noch in einer Höhle in Tsuchi no Kuni gesessen und schon im nächsten Augenblick waren sie so nah dran. Doch wie sollte es anders sein, es kam mal wieder zur Auseinandersetzung, zwischen der Uchiha und dem Jinchuuriki. Sie wollte seine Hilfe ihn dingfest zu machen, doch würde das nicht das sein, was Niwatori wollte. Er wollte seinen alten Freund treffen und mit ihm über die Situation reden, warum alle eine schlechtes Bild von ihm hatten. Man konnte Minato ja gar als Berühmtheit bezeichnen, wenngleich diese nicht im positiven zu verstehen war. Die Menschen schienen sich abermals verschworen zu haben, gegen einen Jinchuuriki. Es war für Niwatori nichts neues, seine gesamte Kindheit war von sozialer Ausgrenzung und hass der Erwachsenen geprägt. Man hatte es nie leicht und jeder Tag war eine Prüfung. Diese Tage der Prüfung und des Hasses, haben den Rotschopf geprägt, er weiß wie es ist, nicht verstanden zu werden oder eher noch gehasst zu werden, aus Gründen die man selber nicht verstand. Hätte er damals nicht Sumiyaka an seiner Seite gehabt, wäre er sicherlich nicht mehr am Leben. Einen Jinchuuriki zu ersetzen war nicht das einfachste auf der Welt, aber es war eben auch nicht unmöglich. Würde der Träger also nicht passen, so könnte man ihn immer noch gegen einen anderen ersetzen. Die Machtbesessenheit der Dörfer richtete diesen Schaden ungehindert an und führte dazu, das wohl kaum ein Jinchuuriki, jemals ein normales Leben haben würde. Niwatori selbst war Zeit seines Lebens eingesperrt in einem Dorf, welches er Heimat nannte und das obwohl er eigentlich von ganz woanders stammte. Kumogakure war der einzige Ort, den er 22 Jahre um sich hatte, immer lag ihm, förmlich, eine Kette um den Hals, die es ihm verbat die Tore zu verlassen. Erst als Kumogakure gefallen war, konnte er in die Freiheit entkommen und sein Leben so leben, wie er es wollte. Natürlich war es neu und er war sehr unerfahren, doch konnte er über sich selbst bestimmen. Ein Gefühl welches genauso viel Freude, wie auch Angst in dem jungen Mann ausgelöst hatte. Da er selbst einer der Neun war, konnte er sich eben in das Leben dieser hineinversetzen und deswegen würde er es nicht zulassen, das man den Namen von Minato in den Schmutz ziehen würde. Er würde mit ihm sprechen, komme was wolle. Niwatori wollte das Yoru ihn zu ihm bringen würde, doch mischte sich Amaya ein und ging auf die spöttische Schiene über. Yoru würde ihn nirgendwohin bringen und er solle nicht vergessen, wer vor ihm war. Niwatoris Mimik wich nicht dem ernsten Ausdruck und er versuchte sich zusammenzureißen. "Du weißt nicht wovon du redest. Du hast nie ein Wort mit ihm gesprochen und hast keine Ahnung ob es so war, wie du es gehört hast. Ich habe auch unschuldige getötet und du, hast du auch welche getötet? Ich nehme an, das du das hast, denn ansonsten wärst du wohl kaum da, wo du jetzt stehst. Du forderst Rechenschaft dafür, was er angeblich getan haben soll und bist um keinen Punkt besser, genauso wenig wie ich. Ich soll es nicht wagen über dich zu urteilen? Wie kannst du es dann wagen über ihn zu urteilen? Du kennst ihn nicht, nicht ein Stück.", sein Blick senkte sich, denn wenn er an die vielen Opfer dachte, kamen ihm immer wieder die letzten Momente des Dorfes hoch. Viele hatten es nicht geschafft und waren Qualvoll in den Flammen des Vulkans verbrannt oder an der Asche erstickt. Niwatori hatte versucht sie zu retten, doch konnte er diese natürlich Kraft nicht überwinden. Die Menschen mussten sterben, weil er nicht stark genug war, es aufzuhalten. "Was ist mit den Menschen die du auf dem gewissen hast, kannst du zu ihnen gehen und ihnen sagen, warum? Er ist kein Mensch der anderen Leid zufügt, nicht ohne einen Grund, da bin ich mir sicher. Und ja, du hast recht. Ich scheine nur schlecht Freunde zu finden, sie haben die Angewohnheit zu sterben, sobald sie in meiner Nähe sind.", endete er und ging auf Yoru zu. "Ich bitte dich darum mich zu ihm zu führen, ich muss mit ihm sprechen, ich muss wissen, warum alles so ist, wie es ist.", bat er ihn und hoffte das der Flattermann ihn nun zum Dorf geleiten würde. "Ich versuche nicht im Weg zu sein, wie abgemacht, ich möchte nur mit ihm sprechen.", sein Blick galt nun Amaya. "Eines noch, hör endlich auf über ihn herzuziehen...", mehr hatte er der Uchiha gerade nicht zu sagen. Die Situation blieb abzuwarten. Würde Yoru ihn nicht führen, so würde Niwatori sich eine Schneise bis nach Kirigakure durchbrennen, wenn es nötig war. Es würde ihn nichts davon abhalten ihn zu finden.

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 3. Aug 2012, 09:31

cf: Gebirge

Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko war mit einer enormen Geschwindigkeit unterwegs, es würde nur wenige Minuten Zeit in Anspruch nehmen bis der Uzumaki seinen alten Freund den Yonbi Jinchuuriki erreichen würde. Durch den Kyuubi no Rikudo Modus spürte er das eine für ihn fremde jedoch feindlich gesonnene Person mit Niwatori zusammen reiste, also war vorsicht geboten. Es dauerte nicht lange und der ehemalige Sage aus Konoha erreichte die ersten Bäume des Nebelwaldes und da vorne würde er seinen ehemaligen Gefährten im Kampf gegen die Zerstörung Kumo Gakures wiedersehen. Noch während seiner Bewegung die für die beiden Anderen aussag wie ein unglaublich mächtiger Sonnenstrahl vor ihnen hörte der Uzumaki die Ansprache der jungen Frau und wie der Jinchuuriki des legendären dämonischen Gorillas ihn verteidigte und seine Ehre schützte. Aus dem hellen Lichtschwall heraus der die unheimliche Macht des Kyuubi selbst ankündigte trat Minato selbst. "Ich glaube, ich habe zu der gesamten Situation durchaus etwas zu sagen , du werte Dame solltest dich in deiner Wortwahl zügeln dein Begleiter ist wenn er immernoch so fitt ist wie damals dazu in der Lage die halbe Welt einzuschmelzen ohne ins Schwitzen zu gelagen, IHR seid die, die hier ihre Worte überdenken sollte." Der Uzumaki deaktivierte nun den Kyuubi no Rikudo Modus und sank in Richtung Boden, er landete auf einem der hohen Bäume vor den Beiden in seiner 0-Tailed Form, das bösartige Rot des Kyuubi funkelte in den Augen seines Jinchuurikis, er hatte die Anschuldigungen ihm gegenüber gehört und ja über diesen Teil der Geschichte hatte der Blonde schon am Mizukageturm und danach des öfteren sprechen müssen, die Geschichte vom Fall Suna-Gakures war von Anfang an falsch erzählt worden genauso was in Konoha geschehen war. "Es ist angenehm zu sehen das du wohl auf bist Niwa, es ist mir eine Ehre dich erneut zu treffen und danke das du mich verteidigt hast, doch nun erkläre ich mich selbst." Jetzt würde der ehemalige Konoha Shinobi seine Version der Geschichte erzählen. "In Suna-Gakure wurde das Dorf durch Akatsuki getarnt als Söldnerbewegung übermannt, die Kazekagin Naomi Kyori stellte sich aus einem mir nicht bekannten Grund gegen Aktsuki , ich traf dort als dritte Partei an und nachdem einer der Gouriki, das sin Personen die durch ihr Dorf ein so schlimmes Schicksal wie jeder von Uns Jinchuurikis erleiden musste versuchte den Wahnsinn zu stoppen und dabei durch das Siegel seines Dorfes vernichtet. Sowohl Akatsuki als auch die Dorfshinobis wurden durch mich dazu getrieben ihren Kampf zu beenden. Dazu war Macht nötig , die ihre Opfer forderte und für diese Tat werde ich mich irgendwann meinem Richter stellen müssen, jedoch der Wahnsinn am Kazekageturm hätte mehr opfert gefordert als mein Weg, doch dies ist irrelevant dein kein Leben mehr wert ist als das Andere. Zudem überzeugt euch vieleicht meine Version eher als das was ihr gehört habt wenn ihr wisst das eben Naomi Kyori die ehemalige Kazekagin sich mir nach Suna-Gakure und den Vorfällen dort angeschlossen hat, imoment ist sie bei meiner Familie und gerade auf dem Weg hierher" Minato stoppte kurz und würde mit der Konoha Situation fortfahren. "In Konoha-Gakure betrat ich das Dorf noch als Konoha Shinobi, ich machte auf mich aufmerksam und lies mir da ich vom Tod des Hokagen Ezio Kaguya erfuhr eine Person her bestellen die mich anhören würde. Am See in Konoha wurde ich anschließend von 6 Konoha Shinobis grundlos attackiert , sie hatten offenbar eine falsche Version der Geschichte in Suna-Gakure gehört , offenbar von unbeteiligten Suna Shinobis. Nachdem ich dort mich nur verteidigte war es ein Mitglied des Kage Rates von Konoha Maresuka Arita der mich als Dorfshinobi und Verbündeten ansah, der Kampf endete ohne ein Leben gefordert zu haben.....doch als eine Vertraute von mir durch ihren Weg Jinchuurikis wie mich zu schützen starb und ich erfuhrt das der sogenannte Kage Rat bzw. dessen Vertreter Maresuke Arita seine Macht und Einfluss im Dorf steigerte in dem er behauptete das ich der Jinchuuriki des Kyuubi ni Yoko unter seiner Kontrolle stehen würde war der Verrat für mich offensichtlich. Der Kampf der dann folgte endete in einer Zerstörung , jedoch war es nicht ich der Konoha so schlimm zurichtete , Kazuya Uchiha Leader der Akatsuki war ebenfalls im Dorf er räucherte mit einer mächtigen Feuerwalze alles um ihn herum ein, das Feuer war so gewaltig das es alle Straßen in windeseile überzogen hatte, ich schaffte es eine kleine Gruppe rechtzeitig zu schützen unter ihnen Kanjiro Kajiware der seiner Heimat erneut in der Not helfen wollte und genauso mit Füßen getreten wurde wie ich. Dies ist meine Geschichte ihr Beiden, ich stelle mich dir nun nocheinmal aus Respekt gründen vor, Minato Uzumaki , Verbündeter des Kyuubi und seit dem heutigen Tag ebenfalls Verbündeter des Dorfes Kiri-Gakure." Diese Worte sollten ersteinmal ihren ersten Beitrag leisten. "Wenn ihr werte Dame also beabsichtigt mich zu richten macht ihr Euch das gesamte Mizu no Kuni zum Feind und ich werde es nicht zu lassen das hier ein Kampf entbrennt, zwei meiner neuen Schüler sind auf dem Weg hierher ich bitte dich bzw. euch also das wir es ersteinmal bei Worten belassen was meint ihr?" Der Jinchuuriki hatte also keine Absichten zu kämpfen warum auch? Niwatori war ein Freund, ein Leidensgefährte und die Unbekannte würde sich hoffentlich mit seiner Erklärung zufrieden geben.

[hr]


Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beschreibung: Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen. Durch immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können. Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an. Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.



[list]1. Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Version 1: Das ist die erste Verwandlungsform, die der Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreichen kann. Seine Augen werden hierbei rot und schlitzförmig, bei Uzumakis werden die Striche auf ihren Wangen deutlicher, die Fingernägel und Zähne des Jinchuurikis werden deutlich schärfer und verlängern sich wie bei einem Raubtier. Der Jinchuuriki bewegt sich animalischer fort, Zeichen hierfür sind eine animalisch gekrümmte Haltung , oder das er bei gewissenen Bewegungen diese auf allen Vieren ausführt, um sich z.B fort zu drücken. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen bekommt einen erheblichen Chakraschub von dem Kyuubi, die Chakrafarbe ist rot und mit bloßem Auge erkennbar (Ausdauer 10+100%). Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden, diese enorme Regenerationskraft ist nur möglich sollte das Chakra seinen Körper umgeben und es ist so mächtig um selbst eine extrem schwere Wunde, wie durch einen Volltreffer von Chidori entsteht in wenigen Augenblicken vollkommen zu regenerieren. Diese Regeneration ist mit blosem Auge nicht sichtbar selbst das Tomoe 3 Sharingan hat Schwierigkeiten dieser zu folgen. Seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich in dieser Verwandlungsstufe enorm, die Geschwindigkeit steigt soweit an das man den Bewegungen nurnoch schwer mit blosem Auge folgen kann (Stärke und Geschwindigkeit 10+100%), es ist nur schwer möglich dieser Geschwindigkeit zu folgen sofern der Körper des Gegenübers nicht auf eine solche Geschwindigkeit reagieren kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Schrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.
Version 1 Nachteile:
Durch den Einfluss des Bijuuchakras machen sich erste Bewusstseinseinschränkungen bemerkbar, der Jinchuuriki ist zwar dazu in der Lage zwischen seinen Verbündeten und dem Feind zu unterscheiden jedoch handelt er überstürzt und aggressiver. Dies ist darauf zurück zu führen das der böse Wille des Kyuubi langsam mehr und mehr Einfluss auf das Bewusstsein des Jinchuurikis nimmt. Starke Emotionen die der Kyuubi ausnutzen kann führen dazu das die Nachteile mehr werden und der Kyuubi nach und nach immer mehr die Kontrolle über den Jinchuuriki erlangt. Durch sein aggressives und rücksichtsloses Kampfverhalten ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen seinen Feind auszuschalten. Durch die allgemein erwähnte animalische Haltung können Ninjutsu , aber auch Taijutsukombinationen die eben auf einer korrekten Haltung aufbauen erschwert werden. Nach spätestens 5 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächste Tailedstufe über. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

Amaya Uchiha
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya Uchiha » Fr 3. Aug 2012, 14:07

Der Fuchsjunge – welchen sie gesucht hatte – war also tatsächlich in ihrer Nähe. Amaya wusste nur noch nicht ob dies gut oder schlecht war. Dass die Information stimmte, daran zweifelte sie keinen Moment. Yoru würde sie in so einer Sache niemals anlügen, sie würden dem Tier ihr Leben anvertrauen, er war ihr bester Freund ihr ständiger Begleiter und niemand auf der Welt kannte die Uchiha so gut wie er es tat – nicht mal ihre Mutter. Auch wenn die beiden des Öfteren nicht wirklich einer Meinung waren und sich zankten so verband das Tier und die Kunochi doch ein sehr tiefes und inniges Band. Doch nun war Amaya hin und her gerissen was sie tun sollte, sie wusste das der Träger des Fuchsungheuer stark war und auch wenn sie sich selbst zu den stärksten Menschen auf dieser Welt zählte so war Amaya nicht dumm ihn alleine gegenüber zu treten – wo er doch die Macht hatte ein Dorf dem Erdboden gleich zu machen ohne sich auch nur groß anzustrengen. Ihr eigentlicher Plan war es ja gewesen erst einmal Kenji aufzusuchen, sie vertrauten ihm, das war schon etwas seltenes, sie wollte ihm erzählen was sie wusste und sich dann mit ihm beraten wie die Shichibukai weiter vorgehen wollten, den eine Bedrohung welche die Dörfer so ins Schwitzen brachte konnten sie nicht einfach ignorieren. Kenji hatte – auch wenn sie es ungern zugab – in dieser Hinsicht mehr können, Amaya war zu impulsiv und noch nicht erfahren genug um solch einen Plan alleine auszutüfteln. Zwar hatte sie trotz ihres eigentlich nicht Recht jungen Alters schon einiges an Lebenserfahrung, dies reichte aber bei weiten noch nicht an den Shinobi heran. Aber sich die Chance entgehen zu lassen jetzt wo Minato so nah war – das konnte die Uchiha mit ihren Gewissen auch nicht vereinbaren, deshalb sprang sie für einen Moment von ihren hohen Ross herunter und bat ihren neuen mitreisenden Niwatori um Hilfe. Immerhin gab dieser ja an den jungen Mann zu kennen, allerdings schien er von der Idee der Uchiha herzlich wenig begeistert zu sein. Amaya biss sich auf die Lippen, jetzt zu streiten würde sie keinen Schritt weiter bringen. Aber es war viel zu schwer die Wörter welche sie im Kopf hatte einfach so runterzuschlucken. “Ich habe mich verantwortete dafür was ich getan habe, ich hatte meine Gründe dafür und immer darauf geachtet so wenigen zu schaden wie möglich. Ich bin kein Monster Niwatori, ich bin auch nur ein Mensch. Natürlich gehört der Tod dazu, ich habe getötet wie du, wie Minato wie so viele – aber es gibt einen unterschied. Ich achte das Leben zumindest von denen die es verdient haben. Jeder hat seine Chance im Leben und die welche diese verspielen oder nicht nutzen, mehr noch die welche anderen das Leben schwer machen, haben die Berechtigung des Daseins meiner Meinung nach verloren. Mag sein das ich ihn nicht kenne, aber es ist nicht das was in einem Menschen steckt was ihn ausmacht, es sind die Taten welches sein wahres ich offenbaren…du kannst nicht bestreiten das die von ihm nicht wirklich die besten sind. Ich versuche wenigstens zu helfen!“ nun war sie wirklich aufgebracht, das Niwatori es wagte sie selbst mit dem Fuchsjungen zu vergleichen war ungeheuerlich, ja sie hielt sich für was Besseres und die Uchiha fand ihre Absichten rein und gut. Auch wenn es nicht jeder so sah. Sie wusste dass sie selbst viele – zu viele – Leben ausgeschlöscht hatte, aber sie hielt dies für richtig. “Die Leben die ich genommen habe, hatten keinen Wert mehr. Mörder, Diebe und Verräter, Menschen die den anderen nur Schaden zufügten. Ich habe so gehandelt um die Balance das Gleichgewicht der Mächte der Mächte zu halten. Licht kann nicht ohne Dunkelheit existieren, dessen bin ich mir durchaus bewusst, doch einige Schatten sind dunkler als andere und ich dulde lieber das Grau als das dunkelste Schwarz.“ doch dann wurde ihre Meine für einen kurzen Moment sanfter, fast verständnisvoll und ihre Worte weich. “Das Problem kenne ich…nur zu gut, deshalb ziehe ich die Einsamkeit vor.“ Niwatori wandte sich an Yoru und bat diesen ihn zu Minato zu führen, dank der Schallortung welche das Tier benutzen konnte was es für ihn ein leichtes jemand ausfindig zu machen. Doch dieser schüttelte nur den Kopf. “Das wird nicht mehr nötig sein…Amaya.“ und deutete auf die Richtung wo nur wenige Moment ein goldenes Etwas erschien. Es war Minato. Yoru reagierte blitzschnell und änderte seine Form erneu zu der riesen Bestie die er eigentlich war, Amaya nahm auf seinen Rücken stehend Platz. Es war leichter in der Luft zu sein über allen außer Reichweite so gut es ging. Sie war eine Kämpfernatur dich hier einen Kampf mit dem Mann zu wagen wäre unklug, die Uchiha musste sich selbst beruhigen um nicht ihren Fähigkeiten den freien Lauf zu lassen. Allerdings ließ sie es sich nicht nehmen ihre Cleanere – das Sharingan – zu aktivieren. Sicher war sicher. Finster blickte die Uchiha den jungen Uzumaki an welcher sich anmaßte ihre Fähigkeiten unter die der anderen zu stellen. Was bildet der sich ein, er hat keine Ahnung wer ich bin und mit wem er es hier zu tun hat ich werde…nein…ruhig Amaya, sei klug. Sie blies es bei ihren wütenden Blick, vorerst. Der Blonde landete auf einen der Bäume und sie war froh auf Yoru zu sein, so waren sie wenigstens auf Augenhöhe, auch hatte er ein bösartiges Chakra um sich herum. Er meinte er würde sich nun selbst erklären. Na da bin ich aber gespannt wie er sich aus der Affäre ziehen will. Auch Yoru war angespannt, das konnte Amaya merken, alle seine starken Muskeln waren gespannt, bereit jederzeit auszuweichen. Aufmerksam lauschte die Uchiha der Version von Minato, allerdings konnte sie ihm nicht ganz glauben.Er will die Schuld auf andere schieben, sucht einen Sündenbock und stellt sich selbst als Märtyrer da, er hat nicht mal in die Eier in der Hose zu seinen Taten zu stehen, was für ein erbärmliches Wessen und so was soll die stärkste Macht auf Erden sein, das ich nicht lache. Die alten haben einen schwachen zum Träger des Fuchses ausgewählt, welch großer Fehler… Amayas Miene blieb ruhig und man konnte sie nicht deuten doch als Minato erwähnte das die Kazekagin sich ihm angeschlossen hatte verfinsterte sich ihre Augen für einen kurzen Moment. Verräterin…das wird Kenji sicher brennend interessieren, ich hoffe er setzt mich auf diese dumme Frau an, wie kann sie nur jemanden die Hand reichen der mit Schuld hat an der Zerstörung ihres Dorfes. Auch als er dann über Konoha sprach war Amaya äußerlich ruhig, doch Yoru kannte seine Freundin und wusste wie es in ihr aussah – sie tobte. Das ein Uchiha beteiligt war, wusste sie bereits und auch das die Führung in Konoha nicht mehr dieselbe stärke gehab hatte wie einst wusste sie. Doch nun hatten sie ja einen neuen alten Hokagen, das sollte reichen. Auch der Name Kanjiro sagte Amaya etwas, doch konnte sie dem Namen kein Gesicht im Moment zuordnen. Als er geendet hatte stellte er sich vor, als ob sie nicht wüssten wer er war. Doch die Uchiha glaubte er wolle damit bezwecken das sie sich ebenfalls beim Namen nannte. Als er dann meinte er gehöre nun Kirigakure an warf das ihren ganzen Plan durcheinander. Wenn er nun Dorfshinobi war, hatte sie offiziell kein Recht ihn anzugreifen, er stand unter dem Schutz eines Dorfes und auch wenn Amaya keinen mehr angehörte so musste sie doch in gewisser Hinsicht tun was die Kage wollten. Das war Teil der Abmachung, der Preis für ihre Freiheit. “Mein Name lautet Amaya Uchiha, Mitglied der Shichibukai und das ist Yoru – der Fürst der Finsternis und mein treuer Begleiter. Sagt mir Minato, wie kommt es das ihr nun zu Kiri gehört, das würde mich wirklich brennend interessieren.“ Amaya würde denjenigen zur Erklärung ziehen welcher ihn zu einem Dorfshinobi gemacht hatte, sie wollte wissen was in dem Kopf von so jemand vorging. “Und es liegt nicht in meiner Macht über Euch zu richten, das werde ich jemand anderen überlassen, ich werde ihm berichten was ihr gesagt hat und ihr werdet sein Urteil so oder so erfahren verlasst Euch darauf. Ich habe keine Lust Unschuldige mit hineinzuziehen, deshalb stimme ich Euch zu, Worte sollten vorerst reichen.“ Es fiel der jungen Frau zwar äußerst schwer, doch hing sie an ihren Leben, sie hoffte Kenji würde einen Weg wissen, aber das würde er bestimmt. Auch wenn Amaya fand das was er gesagt hatte keine Entschuldigung für seine Taten war, so musste sie sich vorerst zurückhalten.


Niwatori Sakebi
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 3. Aug 2012, 19:08

Niwatori bat Yoru darum, ihn nach Kirigakure zu führen, doch bevor dieser ihm darauf eine Antwort geben konnte, mischte auch Amaya noch einmal mit und gab erneut ihren Senf dazu. Sie sprach davon, das sie immer versucht hätte den Schaden, den sie anrichtete, so gering wie möglich zu halten. Sie wäre auch nur ein Mensch. Ein Mensch. Niwatoris Blick wurde starr und richtete sich wieder der Kunoichi zu. "Sind Jinchuuriki also keine Menschen? Haben sie es nicht verdient in Frieden zu leben? Du achtest das Leben und tötest nur die, die es verdient haben? Wer hat es denn verdient und wer nicht? Woher weißt du was Recht ist und was nicht?", fragen die ihn näher auf Amaya zugehen ließen, bis er nur noch knapp einen Meter vor ihr stand. "Zu helfen, in dem du damit drohst ihn zu töten? Wirst du danach mich töten, weil ich ebenso schlecht bin? Oder gehöre ich einer anderen Ordnung an?", immer mehr Fragen schossen aus ihm und bombardierte die Uchiha förmlich. Seine Augen, würden sie Ihre fixieren und nicht eine Sekunde die Richtung ändern. "Ein Leben zu nehmen bedeutet nicht Recht, sondern Mord. Nicht mehr und nicht weniger.", sagte er fast schon in klugen Worten, die es von Niwatori nur selten bis gar nicht zu hören gab. Doch die Stimmung sollte erneut umschlagen. Niwatori konnte es fühlen, so wie Yoru es wusste, wusste er es bereits selbst. Er war da, Minato Uzumaki. Ein greller Lichtschimmer tauchte vor ihnen auf und brachte einen gehörigen Windstoß mit sich. Der Aufgewirbelte Wind ließ die Haare von Niwatori kurz aufwirbeln, während sein Blick nun auf Minato gerichtet war. Platziert war er auf eine der Bäume und schaute auf ihn und Amaya herunter. Niwatori stockte kurz der Atem und er war innerlich etwas begeistert von der goldenen Form, die sein alter Freund annehmen konnte. Im nächsten Moment wechselte er jedoch auf die 0-Form und verblieb so auf dem Baum. "Ananaskopf...", brachte Niwa nur leise hervor und war deutlich hin und hergerissen. Doch reagierte Amaya schnell, genauso wie Yoru, welcher seine volle Form annahm. Die Kunoichi sprang auf ihn und aktivierte ihr Sharingan. Der Rotschopf schaute nun zwischen beiden Parteien hin und her. Nun, irgendwie hatte er plötzlich eine ungünstige Position. Er schlug die Hände zusammen und presste sie anschließend auf den Boden. Doton: Doryū Jōheki, wirkte er und ließ eine gewaltige Statue unter sich entstehen. Sie würde soweit empor ragen, das er sowohl Minato, als auch Amaya gegenüber war. Die Statue hatte die Form von Niwatori, welcher die Arme vor der Brust zusammengelegt hatte und breit grinsend die Zunge herausstreckte. Minato begann sogleich zu sprechen und riet der Uchiha dazu sich etwas zurückzuhalten, denn Niwatori war alles andere, als eine schwacher Zeitgenosse. Nun, das konnte sie natürlich nicht wissen, doch hatte der Rotschopf nie vor ihr etwas anzutun. "Einer musste ja ein gutes Wort für dich einlegen, wenn so viel schlechtes über dich gesprochen wird. Ich bin auch froh, das es dir gut geht.", sagte er mit einem seichten Lächeln und war gespannt, was er wohl zu sagen hatte. Es folgte eine lange Geschichte, die Sunagakure und auch Konohagakure betraf. Sie sollte sowohl Amaya, als auch Niwatori Aufschluss darüber geben, was wirklich vorgefallen war. Wie es sich der Jinchuuriki schon gedacht hatte, es war Akatsuki, welches mitgemischt hatte und dies sogar in beiden Geschichten. Er sprach von den Gouriki, welche wohl ähnlich schlimmes erleiden mussten, wie die Jinchuuriki. Niwatori wusste nicht, das sie existierten, doch bestürzte es ihn sehr zu hören, das es noch mehr Menschen auf der Welt gab, die das Selbe Schicksal teilten, wie er und die Anderen der Neun. Der Gouriki gab letztendlich sein Leben und wurde von seinem eigenen Dorf gerichtet. Etwas das auch Niwatori beinahe geschehen wäre. Auch sein Dorf, Kumogakure, hätte ihn damals beinahe das Leben gekostet. Trotz all dem Schlechten was ihm dort wiederfahren war, hatte er versucht sie zu retten und Minato schien genau den Selben Weg in Sunagakure gegangen zu sein. Er wollte sie stoppen und konnte dies nur, in dem er Macht benutzte, den Kyuubi. Genau wie Niwa den Yonbi benutzt um das Dorf zu retten. Beide hatten Opfer auf ihrer Liste stehen, die durch diesen Akt, ja fast schon Akt der Verzweiflung, versucht haben, das Schicksal abzuwenden. Doch sprach der Kyuubi Jinchuuriki auch davon, das sich die Kazekage ihm angeschlossen hatte und nun mit seiner Familie auf den Weg nach Kirigakure war. "Familie?!", brachte nur hervor und blickte fragend zu Minato, welcher jedoch weiter begann zu sprechen. Es ging nun um Konoha und was damals vorgefallen war. Erneut drehte es um Leid und diesmal sogar um Verrat. Natürlich war der Jinchuuriki der Schuldige, wenn es keine bessere Erklärung gab. Und wenn es sie gab, warum sollte man sie sich anhören? Sie alle wollen es nicht sehen. "Ich kenne das Gefühl. Ich weiß wie es ist, wenn das eigene Dorf einen ablehnt. Ich weiß wie es ist, wenn man alles versucht um sie zu retten und dennoch dafür bestraft wird.", sprach er und ballte beide seiner Hände zu Fäusten. "Ich weiß wie es ist, die zu verlieren, die man Freunde nennt. Wenn einem nichts mehr bleibt, als die Asche, die sie von ihnen übergelassen haben.", fuhr er fort, während sein Blick sich nun keiner der beiden Parteien zuwendete, sondern klar in die Ferne gerichtet war. Er war voller Wut und Hass gegen Jene. "Doch habe ich gelernt, das es nicht alle sind, die man zur Rechenschaft ziehen kann. Es sind Jene die es getan haben und es werden Jene sein, die dafür die gerechte Strafe erfahren werden.", sein Blick senkte sich und der Zorn wich, ehe er zu Amaya schaute. "Ich bin nicht besser als er, kein Stück. Alles was du ihm anhängst kannst du genauso gut mir anhängen. Wir sind eben alle gleich...", endete er seinen Satz und schaute ihr mit Trauer in die Augen, welche sich jedoch am Ende in Entschlossenheit wandeln sollte. "Ich habe, genauso wie Ananaskopf, versucht sie zu schützen, doch ich konnte sie nicht retten. Er tat das Selbe und wird dafür verurteilt, scheinbar von der ganzen Welt.", nun schaute er zu Minato und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Wenn du nichts dagegen hast, dann würde ich mich eine Weile dir anschließen.", fragte er ihn und hatte nicht vor seinem Leidengefährten im Weg zu stehen. Doch war es Minato der das Schicksal mit Niwatori teilte und das so sehr, wie kein anderer Mensch auf dem Erdball. Zumindest war der Yonbi Jinchuuriki davon überzeugt. "Was sagst du?", fragte er abschließend und verblieb zwischen der Uchiha und der dem Kyuubi Jinchuuriki.

______________________

Name: Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Sehr gering-Sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.

Joshima
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Joshima » Sa 4. Aug 2012, 01:02

[align=justify]cf: Gebirge

Die Hikari meinte, sie würde dem Uzumaki ihr Lichtelement als Unterstützung anbieten, falls es brenzlig wird, da fügte der Nendo dann auch noch einen Satz hinzu: "Meine Sprengkünste stehen ebenfalls für sie bereit, Minato-sensei." Naja, zwei Genin konnten wohl bei so einem Kerl, vor dem sogar Minato großen Respekt zeigte, nicht viel anrichten, jedoch wäre es besser als nichts. Die kleinen Dinge waren es nämlich oftmals, die großes Bewirken konnten. Dann war der Jinchuuriki des Neunschwänzigen auch schon mit einer hell leuchtenden Aura davon gedüst, da er die Situation so schnell wie möglich sicher stellen wollte. Wie es der Herrscher der Unterwelt zuvor gebeten hatte, half der junge Bursche dem Mädchen mit den blaugrauen Haaren auf und stützte sie, während sie sich gemächlich auf den Weg machten, ihrem neuen Sensei zu folgen. Das Mädchen war von Grund auf anders als der Sprengkünstler selbst, doch die Gegensätze waren es zumal ja oft, die ein perfektes Team schmiedeten, also warum hier nicht auch, die schüchterne, zurückhaltende Hikari und der impulsive, emotionale Nendo. Während sie sich also auf den Weg machten richtete Akali noch ein paar Worte an den grauhaarigen Jungen: „ Gokudera-kun, ich hoffe wir werden gut zusammen arbeiten. Ich sehe dich nicht als Konkurrenten oder dergleichen. Viel eher sehe ich dich als Teamkollegen und ich möchte dir ebenfalls helfen Stark zu werden, wenn du bereit bist mir ebenfalls zu helfen. Wir sind beides Kinder, die von ihrem Schicksal befreit wurden und nun ein neue Zukunft haben.“ Zuerst hörte die Smokin Bomb aufmerksam zu, dann sprach er auch zu seiner neuen Teamkameradin: "Ja, ich hoffe das auch, aber ich denke wir werden das, auch wenn wir komplett verschiedene Persönlichkeiten haben. Du sollst wissen, dass auch ich in dir auch eine Konkurrentin sehe, sondern vielmehr als ein Teil unsrer neuen Familie, als eine Schwester die ich nie hatte. Und was machen Geschwister? Sie helfen einander, sie sind füreinander da. Und genau das werde ich versuchen für dich zu sein, ein Bruder, Akali-chan. Zusammen werden wir unter unserem Meister das beste aus unserem Talent machen." Bei dem Wort Familie kamen ihm schon wieder die Tränen, ein paar Tropfen von dieser Tränenflüssigkeit tropften sogar auf den Boden, wo sie zerschellten. Der Junge war so glücklich wieder eine neue Familie zu haben, dass hätte er sich nie im Traum gedacht, einmal wieder eine neue Familie zu finden und nun hatte er sie. Er wischte sich die Tränen aus den Augen und blickte wieder zu der Genin, die ihm zulächelte, welches er erwiderte. Ein Lächeln wurde Goku schon lange nicht mehr auf die Lippen gezaubert, doch jetzt lächelte der überglückliche Junge, der doch auch irgendwie traurig zugleich war, da ihn das Wort Familie, so sehr an damals erinnerte, doch was zählte war dieses Lächeln, ein weiterer Schritt in Richtung Zukunft war getan. Die beiden Genin schlenderten also beide nebeneinander dem Kyuubi Chakra hinterher und plötzlich waren auch Stimmen zu hören, wo der junge Shinobi auch die seines Senseis herausfiltern konnte. Das Tempo verschärfte er, auch wenn es nur ganz geringfügig war, er wollte wissen, über was dort gesprochen wurde. In einiger Entfernung zu der Gruppe aus drei Ninja entdeckte er einen größeren Felsbrocken und meinte zu der Hikari, dass sie dort in Deckung gehen sollten, was er sofort in die Tat umsetzte, hier warteten sie dann auf das Zeichen des Blondschopfs, wie er es ihnen vorher geraten hatte. Der S-Rang Nuke-Nin begann wieder die Geschichte von Suna- und Konohagakure no Sato zu erzählen, die er am zerstörten Mizukageturm auch schon erläutert hatte. Ein paar Namen fielen ebenfalls, mit denen der Nendo aber nicht allzu viel anfangen konnte, bis auf den von Kazuya Uchiha, von dem wusste er, dass er Anführer von Akatsuki war. Aus respektlichen Gründen stellte sich der Uzumaki den beiden nochmal vor, was die beiden anderen ihm gleichtaten. Die Frau, die auf der überdimensional großen Fledermaus, war eine Uchiha, die den Reihen der Sichibukai angehörte und ihren Freund als Yoru vorstellte, gleich danach kam von ihr die Frage, wie es kam, dass Minato von nun an Kirigakure no Sato angehörte. Die beiden Genin hier kannten die Antwort schon, doch die beiden anderen nicht. Der andere Shinobi, der sich mithilfe eins Erdjutsus eine Statue seiner selbst erschaffen hatte um mit den anderen auf Augenhöhe zu sein, stellte sich nicht vor, jedoch ging Gokudera davon aus, dass es sich hierbei um den Jinchuuriki handelte, von dem Minato vorher gesprochen hatte. Anstatt sich vorzustellen, sprach er davon, dass er dieses Gefühl kannte, vom eigenen Dorf abgelehnt zu werden, die zu verlieren, die einem wichtig sind, wenn man für Hilfe bestraft wird. Ja, dieses Gefühl des Verlusts kannte der junge Nendo nur zu gut, ihm wurde alles genommen, was ihm lieb und teuer war. Zum Schluss meinte er, dass er sich Minato, den er komischerweise Ananaskopf nannte, anschließen wollte, wenn er nichts dagegen hatte. Ja, hier war die Smokin Bomb wahrlich unter Gleichgesinnten, das wurde ihm jetzt richtig bewusst.[/align]

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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 4. Aug 2012, 16:03

Der Lord der Zerstörung wartete nun auf das was seine beiden Gegenüber ihm zu sagen hatten, wie sie auf die Worte des Jinchuurikis wohl reagieren würden, Minato wusste es nicht. Die junge Frau stellte sich als einer der Shichibukai vor, zudem war sie eine Uchiha und trug den Namen Amaya, das Erbe ...der Fluch ihrer Familie glizerte als dunkles Rot in den Augen der sogenannten Kunoichi. Ihren Worten hörte der Uzumaki zu und er würde nun ersteinmal darauf warten was sein "Bruder" ihm zu sagen hatte. Niwatori erhob sich auf eine gewaltige Statue seiner selbst , von dort aus hatte er eine bessere Position und Überblick auf das gesamte Geschehen. Der Gefährte des stolzen Lavaaffen verteidigte den ehemaligen Konoha Shinobi mit vollem Einsatz, er konnte es offenbar nicht zu lassen das ein Mann der so viel für das Leben Anderer gegeben hatte so leichtfertig verurteilt wurde, am Ende wollte sich der Sakebi dem Uzumaki sogar anschließen, war dies eine Wendung der doch etwas bedrückenden Situation. Die Worte der Uchiha gingen dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko nicht mehr aus dem Kopf also würde er nun auf sie direkt antworten. "Ihr möchtet also nicht über uns richten, doch mit deinen Worten tust du es bereits." Minato sah der jungen Frau direkt in die Augen was maßte sich diesen Weib an hier große Töne zu spucken, sie war eine Shichibukai korrekt und damit auf der Jagd nach Nuke Nin, doch der Kyuubi Jinchuuriki war nun Mitglied des Dorfes Kiri-Gakure und auch kein seltsamer Vorgesetzter bzw. ein anderer "Richter" würde an dieser Tatsache etwas ändern. Die Ansprache mit der sich das Mädchen versuchte vor Niwatori zu rechtfertigen war ziemlich schwach und der Uzumaki würde auch auf diese eingehen. "Du richtest über alle Menschen tausend mal schlimmer als ich es tuhe obwohl du das Gegenteil behauptest und keine Unschuldigen da mit hinein ziehen willst? Ich glaube daran das jedes Geschöpf auf Erden die Macht hat den Lauf der Dinge zu verändern, jedes Lebewesen ist würdig und hat das recht zu leben bzw. dies zu beweisen. Du wäschst deine Taten als S-Rang Nuke Nin rein und zeigst mit dem Finger als barmherziger Samariter auf Andere? Schwache Leistung Shichibukai. Außerdem...." Minato`s Augen verfinsterten sich , die schlitzförmigen Pupillen der roten Augen schmälerten sich wie bei einem Tier das kurz davor war seine Beute in der Luft zu zerreissen. "Das kleine Lichtschauspiel was ihr vorhin gesehen habt ist ein Erbe meines Urgroßvaters und ich bin dazu in der Lage mir gegenüber böse Absichten festzustellen , also erzähl mir nicht das Worte hier genügen Uchiha Amaya....wenn du beabsichtigst einen Plan auszuhecken mich zu vernichten dann warte darauf nicht, denn ich werde es nicht zu lassen das dem Dorf Kiri-Gakure oder seinen Bewohnern Schaden zugefügt wird, aufkeinen fall nachdem was Heute geschehen ist. Genauso wenig werde ich es zu lassen das eure Bande von selbsternannten Streitern für das "Gute" meint über andere zu urteilen wenn ihr doch selbst nicht besser seid, du vertrittst hier deine Organisation Amaya und nicht nur dich selbst . Wenn du mit deinem Rang dir irgendeine Form von Respekt erhoffst bist du bei mir falsch, respekt verdient man sich und einen Titel erhält man für seine Taten, du bist mir jedoch unbekannt also was hast du für diese Welt getan?." Minato war sichtlich sauer über die Worte der Frau, sie sollte nicht versuchen ihn hier hinters Licht zu führen, der Kyuubi no Rikudo Modus machte keine falschen Angaben. "Nun zu deiner Frage, Kiri-Gakure ist Symbol einer neuen Welt, ein Dorf das Ausgestoßenen wie Niwatori und mir ein Zuhause geben wird. Das Shinobi Zeitalter , dass System selbst bringt nur Leid und Zerstörung, schlimmer als es jede andere Macht auf Erden es tun könnte über diese Welt und ich werde dies ändern. " Nun wendete der Blonde seinen Blick auf den Yonbi Jinchuuriki. "Gerne mein alter Freund darfst du mich begleiten, da ich jedoch offiziell im Auftrag Kiri-Gakures reisen werden, werden wir nicht drum herum kommen der Mizukagin davon zu berichten." Nun sah er nocheinmal direkt zu Amaya. "Es war mir eine Freude euch kennen zu lernen Amaya und Yoru, ihr handelt offenbar aus Überzeugung heraus doch vieleicht solltet ihr nicht allem glauben was erzählt wird... letzte Worte gebe ich dir noch mit auf den Weg Shichibukai. Unter einem neuen Banner sind nun Shinobis, Nuke Nin , andere augestoßene Lebewesen zusammen vereint und dies ist die Zukunft und ich schwöre dir bei meinem Leben wenn du hier und heute nicht ehrlich zu dir selbst sein kannst und meiner Familie schaden willst werden es meine Klauen sein was du als letztes in deinem Leben siehst, also spar die Drohungen eines Richters der für mich keine Bedeutung besitzt. " Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete noch auf eine Reaktion der Uchiha, was er mit seiner Familie meinte würde er Niwatori alleine erklären. Die Shichibukai war sicherlich hier nicht willkommen. Genauso würde der Lord der Zerstörung sich erkundigen ob das Mizu no Kuni noch einen Vertrag mit den Shichibukai hatte oder nicht. *GRUUUR diese Uchiha scheinen alle gleich zu sein, sie verstehen nichts und sind davon überzeugt das nur ihr Weg nur ihre seltsame Ansicht Frieden bringt....ich könnte sie fast schon bedauern wenn ich sie nicht für ihre Arroganz und Dummheit verachten würde GRUUAR!* Minato stand nun vor dem geöffneten Seelentor seines dämonischen Gefährten. *Sie müssen ihren Weg selbst finden Kurama , ich habe nicht vor zu kämpfen doch wenn sie mir mit irgendeinem Wesen droht das mich richten will dann gebe ich ihr eine klare Botschaft mit auf den Weg.* Was würde nun hier geschehen? Der Uzumaki wartete noch mit dem Zeichen an seine Schüler ab, noch sollten sie sich nicht einmischen. Niwatori hatte sicher einiges seit damals erlebt und die beiden Jinchuuriki hatten sich sicherlich sehr viel zu berichten.

Hikari Akali
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Re: Rand des Waldes

Beitragvon Hikari Akali » Sa 4. Aug 2012, 19:34

Akali war nun wieder am Zug und das war auch besser so, denn Amaya liebte es Menschen auszuhören und ihre Schwächen mit zu erleben. Dies hätte sie wahrscheinlich auch bei den anderen Genin getan. Der nun mit ihr zusammen ein Team bildete. Er war ein Sprengküstler, sofern es Akali mitbekommen hatte. Zumindest sagte so etwas in der Art Minato und die Worte des Jinuuriki waren nun mal das wahre. Die Hikari konnte keinen Fehler in seinen Aussagen finden, denn schließlich war sie eine Analytikerin, zumindest Amaya war das und sie war ebenfalls überzeugt, dass sie das richtige taten. Als sie so den Bergpfad folgten, hin zu dem Kyuubicharka unterhielten sich die beiden Genin, um sich ein bisschen besser kennenzulernen und vor allem den anderen zu sagen, wie sie zu einander standen, denn sie waren ein Herz und eine Seele, und das sollten sie bald merken. Nach dem die Trägerin des Tengan, ihre Ansicht ausgesprochen hatte, begann der Nendo ebenfalls, das Wort an sie zu richten. Er stimmt ihr ohne weiteres zu, auch wenn sie die beiden eigentlich unterschieden, wie Pech und Schwefel, was wohl zu dem Sprengkünstler passen würde. Zumindest der Vergleich, könnte ihm gefallen, aber so genau konnte sie es natürlich nicht wissen, schließlich kannte sie ihn erst seit wenigen Minuten. Sie wusste nicht mal, dass er ebenfalls am Mizuturm war und sich dort Minato angeschlossen hatte. Sie wusste eigentlich nicht genau, wer dort war, da sie zu schnell aufbrach, um sich behandeln zu lassen. Aber das hätte auch ihr Ende bedeuten können, da sie fast verblutet wäre. Aber dank des Clanbruders von Goku und der Medic mit den wunderschönen blauen Augen, hatte sie überlebt. Nun hörte sie weiter dem Genin von Kirigakure zu und war überrascht, was er sagte. Er sah sie, wie ein Familienmitglied an, was in ihren Augen eine Trauer hervor ruf, die man sicherlich erkennen konnte, wenn man sie ansehen würde. Die blauäugige Genin, war auch darüber überrascht, das er ebenfalls Tränen in den Augen hatte, am liebsten würde sie ihm ja diese aus den Augen wischen, aber dafür war sie leider zu schwach, der Blutverlust war eben zu groß und konnte sicherlich noch einige Zeit, ein Problem bilden. Nun blieb ihr nichts anderes übrig als ihn die Sache zu bestätigen, dass sie unter Minato-sensei Führung ein starkes Team entwickeln würde. Aber eine Sache, beschäftige sie trotzdem, und deswegen wird sie später den Jinchuuriki darauf ansprechen, ob er eventuell, in Sachen Iryonin bewandert ist. Da sie liebend gerne, diese Ausbildung machen würde, und das würde so gleich ihren Ninjutsufähigkeiten zugutekommen. Schließlich, wollte sie schon immer ein Medic werden, er das Team unterstützen konnte.
Sie liefen nun weiter in den Pfad entlang und die Hikari konnte deutlich das Chakra ihres Meisters spüren, da es wirklich nicht leicht war, dies nicht zu fühlen. Die beiden Kirigakure Genin hielten, wie er es gesagt hatte darauf zu und sie würden, wohl auf das Zeichen ihres Lehrer’s warten, bevor sie sich überhaupt zeigen würden, schließlich war Akali schon immer Pflicht bewusst und das würde sich nun nicht ändern. Worauf ihr einfiel, das sie eigentlich den Auftrag von der Mizukage nicht abgeschlossen hatte, aber nun war es zu spät, sie hatte schon das Dorf verlassen und konnte mit ihrer eigenen Kraft, nicht dorthin zurückkehren. Sie würde erst wieder zurückkommen, wenn sie stärker war und sie wirklich eine Hilfe für das Dorf da stellen würde. Als sie dem Geschehen näher kamen, merkte sie das noch zwei andere Personen in der Nähe waren, dem zufolge, die Personen, die Minato treffen wollte. Was der Akali etwas Unsicherheit ins Gesicht zauberte und kurz darauf, wies sie der Nendo darauf an, das sie sich hinter einem Felsen verstecken sollte, was sie so gleich tat. Leicht mit dem Tengan an dem Felsen vorbei kuckend, bemerkte sie, das dort ein riesige Fledermaus war, die wirklich eine beachtliche Größe hatte und Akali auch etwas Angst machte, die Person die auf dem zarten Wesen, war konnte sie nicht erkennen, da ein Ast in Weg war. Nur ein Steinkollos konnte sie erkennen, der eine komische Form hatte und wirklich groß war. *Wer wohl die Person hinter der Statue ist?* Sie wusste es nun mal nicht und würde sich auch wünschen, das nicht rauszufinden, da sie keine Lust hatte, heute noch in einen Kampf zu geraten, der ihre Fähigkeiten bei weitem übersteigt. „Nii-san*, wir müssen aufpassen, falls ein Kampf entbrennt, was ich nicht glaube, müssen wir uns etwas zurückziehen. Da ich glaube, dass wir gegen die beiden nichts ausrichten können.“ Ja, sie war wirklich davon überzeugt, dass sie nichts tun konnten aber dennoch machte sie sich bereit, zu fliehen oder eben aus dem Versteck hervor zu kommen. Aber davor nahm sie noch ihre ADS-Pille, die sie ihm Krankenhaus nicht genommen hatte, da Yuuka ihr eigentlich bestätige, dass sie sie nehmen konnte.

*Nii-san= Bruder

ADS Pillen
Diese Pillen muss Akali immer bei sich tragen, da sie zu geregelten Zeiten, diese Pillen einnehmen muss. Erfundener Gegenstand

Amaya Uchiha
Im Besitzt: Locked

Re: Rand des Waldes

Beitragvon Amaya Uchiha » So 5. Aug 2012, 14:41

Die Worte er Uchiha waren eigentlich nur an Niwatori gerichtet doch eigentlich war sie nicht wirklich überrascht das der Uzumaki sich einmischte und auch hier seinen Senf dazu gab. Was für ein Kind, nicht nur das er in jeden Dorf seinen ‘Beitrag‘ dazugeben muss, nun mischt er sich auch noch ungefragt in die Gespräche anderer ein, meine Güte, hat man dem Jungen keine Manieren beigebracht, kein Wunder das man ihn nicht leiden kann und ich denke das liegt nicht mal an dem Fuchs in ihm, der ist mir da noch sympathischer. Amaya nahm ihn einfach nicht mehr ernst, er redet ihr zu viel und seine Worte hatten einfach keine Wahrheit für sie in sich. Noch dazu maß sich der junge blonde Mann an zu wissen was sie denken würde oder wie sie über andere dachte. Kurz zusammengefasst war Amaya einfach nur an genervt von der Situation. Sie hatte den Träger des Fuchses als erwachsenen reifen Mann – vor allem starken und ernstzunehmenden Gegner – erwartet doch nun war er in ihren Augen nicht mehr als ein Kind was mit einer starken Waffen spielte und mit seiner Aufgabe überfordert war. Wahrscheinlich glaubt er auch noch wirklich was er da von sich gibt, es ist schon fast zu bemitleiden. Aber die Uchiha war nicht gerade ein Mensch der geduldig war, deswegen riss ihr auch langsam die Hutschnur. Erst wandte sie sich an Niwatori und bemühte sich noch ihre Stimme ruhig zu halten. “Es liegt immer im Auge des Betrachters was gut ist und was böse, recht und unrecht. Ich versuche nur zu helfen so wie ich…und andere die mir ähnlich sind, für richtig halten. Ich sage nicht das wir unfehlbar sind, aber wir wüten nicht durch die Gegend nur weil es uns gerade passt, wir halten uns im Hintergrund und greifen erst dann ein wenn es nötig ist.“ Der junge Mann mit den roten Haaren ging näher an sie heran und sprach erneut. “Tzz…ich wusste nicht das du auch an der Dorfzerstörung beteiligt warst Niwatori, ich richte nicht über ihn weil er den Fuchs in sich trägt ich richte über die Taten von ihm, nicht mehr und nicht wenig.“ Es war purer Sarkasmus wie sie begann, doch wurde sie dann ernster. Die nächsten Worte wandte sie dann an beide Männer, da sich der eine ja eingemischt hatte nachdem er erschienen war. “Ihr entnehmt dem was ich sage nur das was ihr hören wollt…macht nur, es ist mir egal, wenn ihr nicht verstehen wollt was ich sage, bitte. Eure Sache. Wenn ihr mit Verrätern, Mördern und anderen zusammenleben wollt – Bitte tut es doch, ich mache nur das was ich für nötig halte um die zu beschützen die es nicht selbst können. Ich erwarte nicht das ihr es versteht oder sonst was, ihr seid nicht den Weg gegangen den ich gegangen bin.“ die Worte waren monoton, sie hatte nicht mal mehr Lust Emotionen in sie zu legen. Nun blickte sie erneut Minato an, der damit angefangen hat zu erzählen wie toll sein Urgroßvater war und das er jetzt ja Kiri angehörte, Amaya konnte nicht anders aber sie begann zu lachen. “Haben sie dich gleich zum Mizukagen ernannt Minato das du nun entscheiden kannst wer in das Dorf darf und wer nicht, na dann herzlichen Glückwunsch. Und wenn du schon mit deinen verstorbenen verwandten kommst, mein Vorfahre war derjenige der den Fuchs in dir gezähmt hat und ihn nach seiner Pfeife hatte tanzen lassen, also halt mal die Luft an und nimm dich nicht für wichtiger als was du bist, im Grunde bist du nur ein Mensch wie alle anderen auch. Es ist mir herzlich egal ob du denkst das man dann richten kann oder nicht, die Ergebnisse – welche es auch immer sein werden – werden für sich sprechen. Irgendwann muss jeder mit den Konsequenzen seiner Taten leben, auch du.“ Amaya hörten den beiden nur mehr mit einem Ohr zu, sie hatte keine Lust mehr, hier ging die Zeit nur für sie verloren und ihre Zeit war ihr dafür zu kostbar. Minato stimmte zu das Niwatori ihn begleiten durfte und nahm ihn in seine ‘Familie‘ auf. Herzlichen Glückwunsch.. dachte die Uchiha sarkastisch, auch Yoru hatte auf das Ganze Gerede keine Lust mehr, das merkte sie. Dann sah der Fuchsjunge sie noch einmal an und richtete das Wort an sie, drohte ihr, wenn man so wollte. Wieder war ein spöttisches Lächeln auf den Lippen der Uchiha zu sehen. “Viel Glück bei dem was du vorhast, die Shichibukai behalten dich im Auge, selbst wenn du nun Kiri angehörst. Schwöre was du willst Minato, es gibt auch noch andere Mächte außer den Jinchuuriki, dessen scheinst du dir anscheinend nicht bewusst zu sein.“ Amaya kam Yoru ein kurzes Zeichen welcher sich dann ein paar Meter weiter in die Lüfte erhob. Ein kurzer Blick auf die zwei Kinder von Amaya Arme Kleinen, sie wissen doch noch gar nicht was sie tun, wie ich damals… und dann richtete sie sich noch einmal an Niwatori. “Falls du Kenji noch suchst, werden wir uns bei ihm wiedersehen Rotschopf, viel Spaß in der neuen Familie.“ Amaya hob die Hand zur Verabschiedung und Yoru spannte dann erneut seine mächtigen Flügel und verschwand in der Wolkendecke.

[align=center]TBC: 水 Mizu no Kuni - Reich des Wassers 水 » Umgebung Strand[/align]


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