Rokkuberu Werkstatt

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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Setsu » Di 29. Mär 2011, 15:07

Winry lies die Hand auf dem Schwert und meinte, dass ihre Hand dort bleibe wo sie war, aber sie würde nicht die Klinge gegen sie erheben. Sie sage die Wahrheit, denn sonst hätte der Hund schon längst etwas gemerkt. Die Kirinin deutete mit der Hand in die Nebelsuppe, und sagte, dass in diese Richtung der Turm des Mizukagen sein würde. Winry meinte, dass der große Turm dort hinten das Büro des Mizukagen sei. Aber sie solle den direkten Weg nehmen, denn die Wachen würden nicht so freundlich sein wie sie. Okay, Arigato. Ich werde mal schauen, dass ich in keine Wachen laufe. Wenn schon, werde ich glaube ich auch ziemlich schnell zum Mizukagen kommen., sagte Naomi mit einem leichten Lachen. Die Kagin stellte sich in die Richtung in die Winry gedeutete hatte, und streckte die Hände zur Seite aus, sodass die Handflächen der Kagin ungefähr auf der Höhe ihres Bauchnabels waren. Dann erschuf sie durch das Fuuton: Tsubasa die Tragflächen aus Fuutonchakra. Arigato nocheinmal. Wenn wir uns einmal wiedersehen und ich mehr Zeit habe, werde ich mich angemessen bei dir bedanken. Naomi lächelte Winry noch einmal kurz an bevor sie mit dem Fuuton: Juetto Fuutonchakra auf ihren Fußsohlen herausstieß, und sich dadurch wieder in die Luft katapultierte. Für diese kurze Strecke würde sie noch einmal fliegen, und auch der Boost den ihr dieser Start gegeben hatte sollte bis zum Turm ausreichen - so hoffte Naomi jedenfalls. Ausserdem hoffte sie, dass der Mizukage zur Zeit anwesend war. Er konnte ja genau wie sie damals auch gerade im Dorf umhergehen...

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Winry Rokkuberu
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Re: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 30. Mär 2011, 18:14

Na hoffentlich hielt sich Naomi an die Worte von Winry und ging dieses Mal den normalen Weg, ansonsten konnte es ungemütlich werden. Doch was kümmerte dies eigentlich die Kunoichi? Nicht sie bekam Probleme, sondern Naomi, allerdings würde Winry sich schlecht fühlen wenn sie die Botschafterin des Sanddorfes nicht darauf hingewiesen hätte. So war Winry nun Mal gestrickt, selbst wenn man ein solches Verhalten naiv oder dumm bezeichnen würde. Besser so zu sein als ein Mistkerl oder dergleichen, jemanden hintergehen war nicht ihr ding. Selbst jemanden anlügen war nicht ihr Ding, nein sie war eine aufrichtige und nette Seele die für ihre Freunde da war und ihnen half wenn sie Hilfe benötigten. Winry kannte da so einige negativ Beispiele, eben jene welche man als Betrüger, Penner oder einfach asozial bezeichnen würde. Diese Welt war schon lange nicht mehr das was sie war und sein sollte. Ein Ort an dem Frieden herrschte, wo sich alle verstanden und es keinen Krieg gab. Was Krieg war, dessen Bedeutung kannte Winry nur all zu gut. Nichts außer Schmerz, Kummer und Leid, das war es was Krieg bedeutete und dann noch für falsche Ideale. Macht und Reichtum, die Gier des Menschen nach diesen Dingen waren meist die Auslöser. Sie seufzte kurz als diese Gedanken in ihrem Kopf waren. Naomi war schon längst weg, die bekam davon nichts mehr mit. Wie dem auch sei, für die Rokkuberu stand jedenfalls fest, dass etwas geändert werden musste und sie dazu einen Teil beitragen konnte, wenn nicht einer anfängt, dann änderte sich nie etwas. Einer musste es wagen den Kreis brechen, selbst wenn dieser jemand zum Außenseiter wurde. Sie hatten diesen Weg für sich gewählt, etwas zu verändern, zum Besseren und Aufgeben gab es nicht, sie gab niemals auf. Ihrem Dickkopf war dies zu verdanken und das war auch gut so, sonst hätte sie schon vor langer Zeit aufgegeben, doch nicht mit ihr. Nein, sie war damals aufgestanden hatte ihren Schmerz überwunden und lebte weiter und wie man sehen konnte machte sich das alles bezahlt. Neue Freunde lernte sie kennen und sie entwickelte sich weiter, all das war und soll nicht umsonst gewesen sein. Sie musste noch eine Menge lernen, das war ihr klar doch hatte sie ein festes Ziel vor Augen welches sie erreichen wollte und daran hielt sie auch fest. Mit Entschlossenheit und neuem Mut in den Augen und im Herzen atmete Winry nun einmal tief ein und aus und sah dem bewölktem Horizont entgegen. Sie war bereit für das was bevorstand. Sie konnte es schaffen dessen war sie sich sicher und so machte sie sich auch wieder auf und ging zurück in die Wohnung und packte die letzten Dinge in den Rucksack und machte ihn dann zu. Ein neues Abenteuer stand vor der Tür und selbstbewusst ging Winry dem entgegen. Sie musste nun einiges zurücklassen, nur solange bis ihre Suche beendet war aber auch diese kurze Zeit war ein Abschied, doch wusste sie wenn sie wieder da war, dann war alles noch so wie sie es hinterlassen hatte, vielleicht etwas eingestaubt aber hey dann hatte sie wieder einen Grund zum Pusten. Wie dem auch sei, es konnte losgehen und so zog Winry ihren Mantel an, überprüfte nochmal die Ausrüstung und schnallte sich den Rucksack um. Dann biss sie sich auf den Daumen und formte Fingerzeichen und beschwörte Gamasuke herbei: "Yoh! Winry du hast mich gerufen? Was gibts?" "Gamasuke kannst du mich mit in deine Heimat nehmen? Ich habe da ein Anliegen wo nur ihr Kröten mit helfen könnt. Jedenfalls hoffe ich das." "Hmm in Ordnung Winry-chan. Ich muss nur eben eine Kröte finden die das bewerkstelligen kann. Ich selbst kann diese Technik nicht anwenden, also warte einfach dauert sicherlich nicht lange." Und schon verpuffte der kleine rote Frosch wieder und es hieß warten, wie er schon sagte. Stimmt damals hatte Gamataichi sie dort hingebracht und auch wieder zurück, mal sehen ob er es dieses Mal auch ist oder jemand anderes. Sie sah es dann ja wenn sie da war und so wartete die Kunoichi einfach ab. Dazu setzte sie sich erstmal aufs Sofa, wer wusste schon ob es nur wenige Minuten oder viele waren und rumstehen wollte sie nicht. Aber dann machte es puff, eine weiße Rauchwolke entstand und verblasste langsam und Winry war verschwunden. Gamasuke hatte also jemanden gefunden der sie in die Froschwelt rufen konnte. Sehr gut, damit war sie einer Antwort auf ihre Frage schon Mal ein Stückchen näher. Den Rest sah man dann ob die Kröten etwas wussten über die alte Karte die Winry hatte und selbst wenn es nur ein kleiner Hinweis war, so war das schon hilfreich für sie.

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Anshin Kyojin
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Anshin Kyojin » So 1. Jan 2012, 22:07

NPC-Post
Der kleine Junge rannte hastig durch die Wohnviertel, auf der Suche nach einem ganz bestimmten Haus. Er hatte sich irgendwie verirrt und zu allem Überfluss fing es jetzt auch noch an zu regnen. Schnell verstaute er den kleinen weißen Briefumschlag unter seiner Weste, damit der ja nicht nass wurde. Ein kleiner Blick huschte noch darüber, um auch wirklich die richtige Adresse anzusteuern. “Rokkuberu Werkstatt, na gut, da bin ich doch letztens erst vorbeigelaufen! Das müsste da vorn doch eigentlich... rechts und da nochmal links...Kyojin-sensei hätte wirklich genauere Angaben machen können, wenn ich das nicht schon vorher wüsste, hätte ich hier ehrlich Probleme.“ Er rannte also zielsicher durch die Nachbarschaft, auf der Suche nach dem richtigen Haus. Einige Kreuzungen weiter erreichte er es dann auch.
Es war ein relativ hübsches einfaches Haus, ein großes Schild kündigte sogar halb blinden Menschen die Werkstatt an. Begeistert rannte der Junge die Terrasse hinauf und klingelte. Und Klingelte noch einmal. Und dann sogar ein drittes Mal. Aber niemand machte ihm die Tür auf, und er hörte auch keinerlei Geräusche. “Och menno... das wird Kyojin-sensei gar nicht gut gefallen... dann muss ich den Brief eben in den Briefkasten stecken... hoffentlich kriegt diese Winry den dann auch.“ Er ging auf den Briefkasten zu, warf den Brief ein und überprüfte einige Male, ob der Kasten auch wirklich gut geschlossen war. Nicht, dass es hineinregnen würde. Er legte den Brief sogar möglichst weit hinten in den Briefkasten, nur zur Sicherheit. Dann machte er sich wieder auf den Weg.

[font=Bradley Hand ITC]Liebe Rokkuberu Winry,
ich möchte dir als Erster gratulieren, denn du wurdest nun offiziell einem Team zugeteilt! Schon bald, um genau zu sein morgen 11:00 Uhr in den heißen Quellen von Kirigakure. Sag einfach, du möchtest zum Teamtreffen. Erwünscht wäre natürlich Badekleidung, solltest du ohne erscheinen musst du selbst mit möglichen Konsequenzen rechnen. Im Anschluss an dieses erste Treffen ist noch eine kleine Übungseinheit am Strand geplant, ich rate dir jedoch an schon 11:00 Uhr an den Quellen zu erscheinen.
Um nicht zu große Spannung zu erzeugen gebe ich dir hier noch die Namen deiner beiden Teampartner: Togainu Akira und Kimoto Misaru.

Wir sehen uns dann hoffentlich morgen
Dein Sensei

P.S.: Da du zum jetzigen Zeitpunkt nicht in Kirigakure bist, möchte ich dir noch meine persönliche Anschrift geben: frag einfach beim Anwesen der Anshin nach Kyojin, dann kommst du schon bei mir raus.[/font]


outRPG: Ich poste dann im Thread "Onsen" (also den heißen Quellen), als Erstes

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 22. Mär 2012, 15:49

CF: Froschwelt


Puff machte es und Winry befand sich wieder in ihrer Heimat und zu ihrem Glück sogar bei ihrem Haus, wie sie feststellte. Wow genauer gings nicht: "Danke dir Gama vielleicht sehen wir uns bald wieder auf wiedersehen" und schon verschwand der Frosch wieder. Winry war also wieder zuhause, ein schönes gefühl. Sogleich wollte das Mädchen reingehen, merkte aber das der Briefkasten voll war, bzw das Post drinne war. Also ging sie zu dem Kasten, machte ihn auf und nahm das was drinne war raus. Nur ein Brief war drinne, an sie addressiert. Drinnen im Haus angekommen legte Winry erstmal den Mantel und alles andere ab und da kam auch schon ihr Hund Den angerannt und freute sich total das das Frauchen wieder da war. Sofort knuddelte Winry ihren Hund durch und gab ihm was zu fressen in den Napf. Danach wollte sie den Brief lesen der an sie addressiert war. Den Umschlag aufgerissen nahm die Rokkuberu den Inhalt heraus, klappte ihn auf und lass ihn sich durch. Einiges schien passiert zu sein während iher Abwesenheit, ein neues Team also, und wenn sie sich das Datum des Briefes ansah wann er geschrieben wurde, dann war das Treffen wohl schon vorbei, das gab Ärger, uha uha, egal sie sollte sonst zum Anwesen des Sensei kommen. Anshin...nie gehört aber okay, dann sollte sie dort zuerst hin und danach gleich zum Mizukagen oder umgekehrt? Egal, früher oder später kam sie ohnehin dorthin. Wobei ihr jetzt auffiel, wieso ein neuer Sensei? Sie hatte doch einen, was war mit Aokali passiert? Komisch, vielleicht wurde sie ausgetauscht wegen dem was sie war. Ne es war ja nichts weiter vorgefallen. Egal, sie hatte ein neues Team und konnte später noch Fragen stellen. Erstmal musste sie zu diesem Anshin und alles erklären und dann zum Kagen und mit diesem sprechen. Standpauke hin oder her, das was Minato ihr gezeigt hatte in der Vision, davon musste der Kage erfahren egal wie er reagierte, damit war dann ihr Teil getan, was der Kage dann unternahm lag nicht in ihren Händen, sie wollte zumindest das alle bescheid wussten. Doch jetzt sollte sie erstmal zu diesem Anshin Anwesen, dazu ging sie vorher aber noch schnell unter die Dusche und zog neue Klamotten an, ihr Mantel musste gereinigt werden, sowie die anderen Klamotten, daher brachte sie diese in die Waschküche um sie später zu waschen. Angezogen hatte sie sich fix ein neues Outfit, bestehend aus blauer Hotpants, einem olivgrünen ärmellosen Shirt, ihren Lederstiefeln sowie Handschuhen. Den Ausrüstungsgürtel noch angelegt, sowie das Hattori Hanzo an der linken Taillienseite und Excalibur auf dem Rücken, machte sie sich auf den Weg. Das Daywalkerschwert nahm sie auch mit, aber ohne den Tragegurt, der war zu sperrig wenn sie Excalibur mitsich führte, daher steckte sie das Schwert samt Scheide in eine freie Lasche an ihrem Gürtel und machte sich auf den Weg.

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 21. Apr 2012, 19:33

CF: Anshin Anwensen

Winry hatte sich per Shunshin no Jutsu vor das Anshin Anwesen bewegt und ist dann den Rest des Weges zu Fuß zurück zur Werkstatt gegangen und dabei über die Dächer der Häuser im Dorf gesprungen. Sie brauchte erstmal etwas Abstand zu allen. Das gerade mit der Nachricht von Seiji und dann diese Visionen die Minato wieder zeigte, nein das war alles unpassend. Klar das Mädchen hatte einen starken Willen, trotzdem solche Bilder bekam man nicht tagtäglich zu sehen. Und dann die Sache von der Seiji redete...konnte er nicht ganz normal hier her kommen und mit ihnen reden? Winry brauchte Ruhe und darum verließ sie auch erstmal ihr neues Team. Zuhause angekommen begab sie sich in den Garten hinter dem Haus. Dort wollte sie Ruhe durch Meditation finden. Gezeigt hatte Minato ihr dies einst in der Froschwelt, damals wo er noch fröhlich und guter Dinge war, nicht so wie jetzt. Als Sensei war ihr Bruder in Ordnung, doch nicht jetzt mit seiner Einstellung und dem ganzen alles zerstören Plan. Winry wollte erstmal meditieren und dabei über alles nachdenken, ihren weiteren Schritt planen, denn Hachibi hatte sie ja an etwas erinnert was das Mädchen aufgrund der ganzen Reise um Excalibur schon fast vergessen hatte. So legte das Mädchen also ihre Ausrüstung bei Seite, zumindest ihre Schwerter. Alle stellte sie an das Geländer der Terasse und setzte sich dann weiter vorne im Garten ins Gras und nahm eine meditative Pose ein. Schneidersitz und die Handrücken lagen auf den Beinen. Sie amtete ein und aus, ein und aus. Beruhigen musste sie sich und dann das eben erlebte nochmal vorspulen und durchgehen. Sie hatte überreagiert, das war ihr sonst nicht passiert. Es lag einfach daran das sie es nicht ganz verstand was Seiji meinte. Alles ging das Mädchen im Kopf nochmal durch während sie meditierte und siehe da es funktionierte. Es herrschte Ruhe, sogar Den ihr Hund kam nicht wie sonst auf sie zu geflitzt sondern blieb auf der Terasse sitzen da er wusste das Winry nun Ruhe brauchte. Ihren Entschluss hatte sie bereits gefasst, das im Tal des Endes wo sie Minato gegenüber stand, daran änderte sich nichts. Stärker werden um ihre Freunde und Familie zu beschützen und um ihren Bruder aufzuhalten. Dazu bedurfte es allerdings noch einiges an Training, aber hier war das nicht möglich, nicht innerhalb des Dorfes. Die gewaltigen Kräfte welche ein Jinchuuriki freisetzen konnte waren dem Mädchen durchaus bewusst, dass hatte sie gesehen als Lal damals in der Froschwelt die Kontrolle verlor. Es richtete zuviel Schaden an wenn sie nicht aufpasste. In der Froschwelt konnte sie es machen, die Kröten passten auf sie auf daran bestand kein Zweifel. Doch wollte sie diese ebenso wenig in Gefahr bringen, daher musste sie einen anderen Ort finden. In ihrer geistigen Welt vor der Insel auf welcher der Hachibi saß war Winry ebenso am meditieren und dachte nach. Nicht störte diese innere Ruhe bis das Mädchen ihren Kopf hob und die Augen öffnete und den Hachibi anblickte. "Gibt es einen Ort an dem ich trainieren kann ohne Gefahr zu laufen Menschen oder Freunde zu verletzen? Ich bin nicht der erste Jinchuuriki, das sagtet ihr vor einiger Zeit Hachibi-sama. Ihr Bijuu exisitert schon sehr lange und kennt euch dadurch besser aus als ich es tue, daher frage ich euch." Sie war höflich, den Respekt gehörte dazu wenn man sich verstehen wollte und Vertrauen aufbauen wollte. Der Hachibi regte sich und meinte dann zu dem Mädchen: "In der Tat den gibt es und ebenso hast du Recht was das Kennen dieser Welt angeht Kleine. Es existiert da eine Insel im östlichen Meer des Blitzreiches, dort besteht für deine Mitmenschen und Freunde keinerlei Gefahr. Alles was es dort gibt sind wilde Tiere. Wenn du dort hin willst nur zu, allerdings musst du alleine sehen wie du dort hingelangst, denn es ist keine gewöhnliche Insel." So wie das Mädchen ihm Respekt gegenüber zeigte, so tat es der Hachibi ebenfalls. Er hatte Winry als seinen Jinchuuriki bereits vor einiger Zeit akzeptiert aufgrund ihrer Leistungen die sie an den Tag lagte. Jedoch die volle Unterstüzung, dass beide auf einer Wellenlänge waren, das musste sich das Mädchen erst noch verdienen. Diese Prüfung hatte Winry noch vor sich und bis dahin sollte sie ruhig trainieren und ausschöpfen was sie konnte, denn das machte die Sache am Ende interessanter. Je höher ihr Niveau war desto spannender wurde es am Ende, wenn sie ihm gegenüber stand. Diese Sicht der Dinge beruhte ohnehin auf Gegenseitigkeit, denn durch ihre Erlebnisse wurde ihr klar das sie alleine niemals die volle Kraft entfallten konnte die in ihr steckte. Um sich jedoch die Gunst zu verdienen musste sie sich beweisen und daher strengte sie sich auch so an und gab nicht auf. Winry war ein Mensch der fair spielte und durch ehrliche Arbeit stark werden wollte um das zu beschützen was ihr wichtig war. Winry dachte kurz nach als sie die Worte des Ochsen vernommen hatte. Eine besondere Insel im östlichen Meer des Blitzreiches, dort konnte sie nur mit der Hilfe anderer hin und ohnehin wollte sie zum Mizukagen und ihn über alles in Kenntnis setzen was das Mädchen wusste, über Minato und auch darüber was sie vorhatte. Mit offenen Karten spielen nannte man das. Selbst wenn ihr nicht gestattet wurde das Dorf zu verlassen, so überlegte sie sich schon irgendwas. Sie war ein Teil des großen ganzen und ihr alter Sensei hatte ihr ja etwas sehr wichtiges beigeracht, ein Motto an welches sich die Kunoichi ebenso hielt. "Wer die Regeln nicht achtet, gilt in der Welt der Ninja als Mistkerl! Aber wer seine Freunde nicht achtet, ist ein absoluter Mistkerl." Daher setzte sich Winry auch gern über Regeln hin weg, da ihre Freunde für sie wichtiger waren als irgendwelche blöden Regeln. Stand sogar nicht irgendwo geschrieben das Regeln dazu da waren um gebrochen zu werden? Jedenfalls in solchen Situationen wo es um ihre Freunde und Kameraden ging schaltete sich ihr Dickkopf ein auf einen Sturmodus und sie so ihr eigenes Ding durchzog. Außerhalb ihres Geistes saß Winry immernoch im Gras und meditierte. Es tat gut zu meditieren. Da sie nun wieder vollkommen ruhig war und wusste wo sie als nächstes hin musste konnte das Mädchen an einer weiteren Idee arbeiten welche ihr vor einiger Zeit in den Sinn kam. Jedoch erst wollte sie weiter meditieren und die Gunst der Stunde nutzen. Sie setzte Chakra frei, ihr eigenes und das gleichmäßig und kontrolliert. Damit musste sie auch einen besseren Umgang bekommen wenn sie sich verbessern wollte. Vorhin beim Parkourlauf war ihr das aufgefallen. Leicht wurde das Gras zur Seite nach außen hin bewegt. Sie konzentrierte sich vollkommen. Diese Methode hatte Minato ihr ebenso damals gezeigt um einen besseren Umgang mit dem Bijuuchakra zu bekommen, aber auch so um ihr Chakra besser in den Griff zu bekommen.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Anshin Kyojin » So 22. Apr 2012, 16:46

cf: Anshin Kyojin und Miharus Haus

Das versaute ihm ziemlich deutlich die Frisur, allerdings gab es jetzt vermutlich größere Übel, um die er sich zu kümmern hatte. Er sprang nahezu in voller Geschwindigkeit über die Dächer der Stadt, quer durch das ganze Dorf auf dem Weg zu der Werkstatt, in der Winry lebte. Irgendwas sagte ihm, dass er sich beeilen sollte, nur zur Sicherheit. Während er so unterwegs war band er sich sein Kopftuch um, man konnte nun das Symbol von Kirigakure darauf erkennen, seine langen schwarzen Haare kamen aber immer noch darunter hervor und fielen über seinen Rücken. Man hätte ihm fast ein wenig Anmut zumuten können... zumindest, wenn man davon absah, dass er unglaublich schwer und groß war, was dieser anmuten Illusion doch irgendwie den Reiz nahm.
Es dauerte einige Zeit, bis er bei ihrer Werkstatt angekommen war, allerdings war er ja relativ schnell unterwegs gewesen. Vor ihrem Haus legte er ein paar Sekunden Pause ein, um etwas Luft zu schnappen und seinen Puls wieder vollkommen unter seine Kontrolle zu bringen. Er schloss die Augen, konzentrierte sich, dachte kurz nach. Da fiel ihm auf, dass er um sich herum einiges an Chakra spürte...er kannte diese Aura nicht, aber von wem sollte sie wohl kommen, wenn nicht von Winry? Er ging näher zu dem Haus hin, näherte sich dem Chakra und sah dann Winry im Gras sitzen... so wie sie aussah meditierte sie, Kyojin kannte das. Er machte das selbst häufiger, um sich zu beruhigen. Vorsichtig ging er auf sie zu und blieb grob 2 Meter von ihr entfernt stehen, dann setzte er sich im Schneidersitz hin. Er wollte sie nicht stören, meditieren hieß auch „ruhig sein“, und sie sollte die Gelegenheit dazu bekommen ihre innere Mitte zu finden.
Er setzte sich etwas um, nahm einen Schneidersitz ein und schaute das Mädchen einfach nur an. Wenn sie fertig war und er das auch erkennen konnte, würde er wohl auch sprechen. “Okay, na dann, du wolltest etwas erklären. Schieß los! Was liegt dir auf dem Herzen?“ Er schaute sie immer noch mit einem fröhlichen Gesichtsausdruck an, noch gab es für ihn keine Anzeichen wirklich schlechte Laune zu bekommen, dem Mädchen schien es schon wesentlich besser zu gehen, zumindest könnte sie sonst nicht einfach so trainieren, seiner Meinung nach.

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 22. Apr 2012, 17:56

Winry meditierte weiter und ließ ihr Chakra gleichmäßig ausströmen. Nach einiger Zeit ließ hörte sie dann aber damit auf, nämlich dann als jemand hier war. Den ihr Hund bemerkte es und knurrte kurz da es jemand fremdes war, wurde dann aber wieder ruhig und kam ganz langsam auf die große Person zu welche sich ebenso ins Gras setzte und Schneidersitzposition einnahm. Schwazwendelt blieb der Hund dann stehen und setzte sich auch ins Gras. Es ging keine Gefahr von Kyojin aus, daher machte Den auch keine anstallten sondern war ganz ruhig. Winry ver nahm die Stimme ihres Senseis, also war er doch ihren Worten nachgekommen und das so schnell. Nun gut hier waren sie ungestört, hier war Ruhe. Dann wollte sie mal loslegen und fing mit dem einfachsten an: "Ihr wisst was ich bin oder? Wenn ja macht wegen mir keine Extrabehandlung das will ich nicht, ich möchte wie jeder andere auch behandelt werden und keine Sorge mein Aussetzer eben war wegen etwas anderem." Das Vorweg, damit schonmal keine Ungereimtheiten auftraten. Es war nicht der Hachibi weshalb sie beim Anshin Anwesen auf die Knie musste, nein das war das was sie gesehen und gehört hatte in ihrem Kopf. "Der Aussetzer ist durch meinen Bruder begründet, nicht meinem biologischen Bruder, dennoch sind wir wegen das was in uns ist quasi Geschwister. Ich weiß nicht ob die Kunde bereits bis hier her kam, denn darüber wollte ich auch mit dem Mizukagen reden, aber ok dann sollt ihr halt zuvor erfahren. Sunagakure sowie Konoha wurden zerstört und daran trägt der Jinchuuriki des Kyuubi, Minato Uzumaki die Verantwortung und das ist noch nicht alles. Er bereitet sich auf einen Kampf vor und zieht Kreaturen um sich die ich noch nie zuvor gesehen habe, an Orten die ich nicht kenne, sogar die mögliche Zukunft zeigte er mir. Er ließ mich all diese Bilder sehen, das hatte er schonmal getan, das ist ihm wohl wegen unserer Verbundenheit möglich, daher der Aussetzer und das ist keine Lüge. Ich hab ihn selbst getroffen vor einiger Zeit, das ist der Grund wieso ich gestern nicht hier war. Ich war auf der Suche nach etwas." Dann öffnete sie die Augen und zeigte auf das Terassengeländer zu ihren Schwertern, auf das große Langschwert in der Lederscheide, jenes mit dem goldenen Stichblatt und den blauen Verziehrungen. "Dieses Schwert ist Excalibur und ich bin sein rechtmäßiger Träger." Draufhin stand Winry auf und ging zu dem Geländer, nahm die Lederscheide hoch und zog das Schwert heraus. Tatsächlich es war ein goldglänzendes Schwert, sowas kannte man hier nicht. Es reflektierte das Sonnenlicht und scheinte dadurch noch prächtiger. Das Mädchen hielt die Klinge nach oben und steckte es dann wieder zurück in die Lederscheide und band diese an ihrem Rücken fest und begann ebenso die anderen Schwerter an ihrem Gürtel wieder festzumachen. Während sie das tat sprach sie mit ernster Stimme weiter. "Glaubt es was ich euch erzählt habe oder nicht, das liegt an euch, doch wagt es nicht zu lachen, denn das alles ist kein Scherz den ich mir ausgedacht habe. Ich meine das ernst und mein Bruder Minato muss aufgehalten werden, er ist nicht mehr der der er einmal war. Er war früher anders und tja als Schwester ist es meine Aufgabe auf meine Geschwister aufzupassen und wenn diese Dummheiten anstellen ihnen eine Lektion zu erteilen." Anschließend richtete sie ihre Handschuhe und drehte sich dann zu Kyojin um und schaute ihn mit einem ernsten aber gleichzeitig ruhigen Blick an. Winry war entschlossen und zeigte mehr als Mut. Sie nahm diese Aufgabe allein auf ihre Schultern wenn es sein musste, so wie sie es öfters musste. Sie war stark daran bestand kein Zweifel, körperlich sowie geistig, doch wusste sie auch das sie sich auf ihre Freunde verlassen konnte. Nana, Lal und all die anderen. Es stellte sich jetzt lediglich die Frage wie ihr Sensei das sah, wie der Mizukage das sah. "Nun wie ist ihre Sicht über das alles? Bald wird er auch nach Kirigakure kommen und vermutlich das gleiche anrichten wie in Suna und Konoha, darum vermutlich zeigte er mir und allen anderen von uns auch diese Bilder, als Warnung, wir sollen uns vorbereiten. Das werde ich auch dem Mizukage sagen, denn entscheiden für alle kann ich nicht. Ich kann euch nur das sagen was ich auch weiß." Nun wartete sie erstmal was der Sensei zu alledem zusagen hatte und dann sah man weiter. Die schrecklichen Bilder der Zerstörung und einer Zukunft voller Leid waren es welche das Mädchen vorhin diesen Aussetzer haben ließen, doch der Hachibi holte sie auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Zukunft war stets ungewiss, ungeschrieben, immer wandelbar und Winry hatte sich bereits vor längerer Zeit dazu entschieden ihrem Bruder die Leviten zu lesen. Er sollte für all das was er angerichtet hatte die Lektion erhalten. Der Wind wehte nun und ließ das Haar der Kunoichi ein wenig wehen, sowie das Gras vor der Terasse in welchem sie eben noch saß. Ja auch die Natur kannte die Zeichen und wusste was auf sie zukam.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Anshin Kyojin » Mi 25. Apr 2012, 21:19

Natürlich kam Kyojin nicht unbemerkt her, der Hund seiner Schülerin bemerkte natürlich sofort seine Anwesenheit und das war auch gut so, denn so sah sie auch, dass er hier war. Der Kleine knurrte Kyojin kurz an, setzte sich dann aber auch ins Gras und wedelte leicht mit dem Schwanz, was der Anshin einfach mal als Akzeptanz bewertete. Sie begann mit dem Grundlegendsten...sie wollte keine Extrabehandlung haben, nur weil sie etwas Besonderes war. Und sie konnte eine große Sorge ihres Sensei auch gleich noch beheben... ihr kleiner Aussetzer geradeeben war wegen etwas anderem. Er schnaufte kurz tief durch und wischte sich symbolisch mit der Rückhand über die Stirn, die ja sowieso vom Kopftuch verdeckt war. Und nun erklärte sie... wie es zu dem Aussetzer kam. Von Sunagakure hatte er gehört... aber “Konoha auch noch...? Supi, dann ist ja noch genau ein großes Dorf auf der Karte übrig!“ murmelte er sarkastisch in seien nicht vorhandenen Bart. Offenbar sammelte der Kyuubi-Jinchuuriki einige finstere Mächte um sich, die der ganzen Welt, so klang es, gefährlich werden könnten. Kyojin verlor dennoch sein Dauergrinsen nicht. Winry war gestern noch auf der Suche nach etwas...zur Verdeutlichung zeigte sie auf ihre Terrasse, sie sagte das sei das Schwert Excalibur und sie sei sein rechtmäßiger Träger. Sie ging zum Schwert hielt es kurz ins Sonnenlicht und band sich die Schwerter dann wieder um... ihr Stimme war ziemlich entschlossen, als sie sich wieder an Kyojin wandte, der immer noch grinste, aber nicht weil er sich über das Schwert oder so lustig machte. Möglicherweise war das hier ja durchaus eine ernste Lage für das Dorf, nicht nur möglicherweise, sogar definitiv! Aber er war nun mal ein Optimist.
Sie ließ ihrem Sensei die Wahl, ob er es ihr glauben würde oder nicht, er solle aber nicht Lachen. Sie war der Meinung, dass ihr Bruder aufgehalten werden müsse, und dass es ihre Aufgabe als Schwester war ihm eine Lektion zu erteilen, wenn er etwas blödes anstellte. Das brachte Kyo doch zum breiten Lächeln, fast schon einem Schmunzeln. Er kannte das ja von sich und Miharu... das musste man ihm nun wirklich nicht erst erklären. Das Mädchen drehte sich wieder zu Kyojin, der sich jetzt auch mal langsam aus dem Gras erhob, sie sah ernst aus. Fast so als würde sie das Alles alleine durchstehen wollen. Er lächelte immer noch aufmunternd zu ihr, sagte aber vorerst noch nichts. Sie fragte wie seine Sicht war... ihre Vision sollte wohl eine Vorwarnung sein, das Alles wollte sie auch dem Mizukagen sagen. Kyo holte tief Luft und kratzte sich kurz am Hinterkopf.
“Ich denke... du solltest mich auf jeden Fall nicht „Siezen“! Ein „du“ reicht vollkommen aus. Und zu der ganzen Problematik: klingt erst mal durchaus plausibel. Der Angriff auf Konoha war mir zwar neu, aber da kann man ja unseren Mizukagen mal fragen! Zu deinem Schwert... na und? Wieso sollte ich jetzt lachen? Ich hab eine Ahnung was das für ein Schwert ist, und warum du es unbedingt suchen musstest, aber nur so als kleiner Gedankenanstoß: du möchtest nicht so besonders behandelt werden, obwohl du besonders bist, das verstehe ich, aber warum behandelst du dein Schwert jetzt so? Warum stellst du es so über deine anderen Waffen? Ich bin furchtbar, wenn es um Politik geht, bei Schwertern kann ich schon eher etwas dazu beitragen. Wenn du nicht so besonders behandelt werden willst, dann vielleicht dein Excalibur auch nicht, oder? Wie gesagt, ich weiss nicht wozu du es brauchst. Naja, den Rest wirst du wohl noch dem Mizukagen erneut erklären müssen, hehe. Bin ja mal gespannt, wann dein Bruder dann hier auftaucht... wenn ja, was willst du tun? Ich weiss durchaus, dass man seine Geschwister ab und zu mal etwas zurechtrücken muss, aber die Frage ist: kannst du das? Ich kann es nur hoffen, wenn du Hilfe braucht... naja ich bin dein Sensei, du kannst mich sowieso jederzeit fragen.“ Er zwinkerte ihr kurz zu. “Ich will dich nur eines vorher fragen, bevor wir zum Kage gehen... weisst du, was sich Minato erhofft? Worauf er plant? Ich meine... Alles schön und gut, aber warum tut er das eigentlich überhaupt erst? Und wenn du das weisst... wie stehen überhaupt unsere Chancen? Ich hab leider noch nie die Ehre gehabt mal gegen einen Jinchuuriki kämpfen zu dürfen, geschweige denn einen mit dem ich in einem Team war. Ich kann es schlecht einschätzen, aber im Zweifel dürften die meisten hier wenig ausrichten können, oder?“ Er lächelte immer noch... was blieb ihm auch übrig? Es war ein ernstes Thema, aber mit weniger als Humor konnte er da ja auch nicht rangehen! Irgendwie musste man doch etwas Positives in dem ganzen Wirrwarr sehen!

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 26. Apr 2012, 12:08

Er schien das ganze locker anzugehen und irgendwie hatte er ja auch recht, Winry war viel zu ernst bei der Sache. Dutzen sollte sie ihn und wenn sie nicht so besonders behandelt werden wollte, dann sollte sie ihr Schwert ebenso nicht so besonders behandeln sondern wie alle anderen auch. Da war was dran, sie klammerte sich etwas zu sehr an Excalibur, wozu? Musste sie doch gar nicht, es hatte sie ausgewählt und war damit wie ihre anderen Schwerter, ein Teil von ihr. Es hatte Klick in ihrem Kopf gemacht und ihre ernste Miene lockerte sich und das Mädchen lächelte wieder. Dann fragte er noch was sie tun wollte wenn Minato hier her kam und was er sich von alledem was er tat erhoffte. Draufhin schaute Winry nochmal kurz ernst drein und meinte: "Er will die Menschen auslöschen bzw. die Menschlichkeit weil er es für eine Schwäche hält. Mitgefühl, Liebe, Freundschaft, Verständnis all das will er vernichten weil er glaubt das so gut wie jeder Mensch nur an sich denkt und all die anderen früher oder später hintergeht, wegen ihren eigenen Bedürfnissen. Darum tut er all das, er will diese Welt auslöschen und eine neue mit ihm als Herrscher errichten." All das wusste sie durch die Visionen und durch das Treffen im Tal des Endes an der Grenze von Hi no Kuni und damals hatte sie ihm schon ihre Sicht der Dinge erklärt, das er unrecht hatte. Winry hielt an der Menschlichkeit, dem guten in jedem Menschen nach wie vor fest. Sollte er es als Schwäche ansehen, sie sah es als Stärke an, als das was den Menschen als Mensch ausmachte. "Ich seh das ganze allerdings anders. Mag sein das es böse Menschen gibt die nur an sich denken und andere dadurch hintergehen und leiden lassen, diese Typen kann ich auch nicht leiden, das kann niemand. Doch glaube ich an das Gute im Menschen, das was uns als Mensch ausmacht, Mitgefühl, Verständnis, Liebe und Freundschaft und all die anderen Dinge, sie geben uns Kraft und den Mut weiterzumachen. Darum stelle ich mich gegen ihn und habe mich dazu entschlossen. Ich verabscheue den Krieg und wenn er alles und jeden vernichten will dann gibt es nur Leid und Schmerz wie im Krieg, das kann nie und nimmer der richtige Weg sein. Ich weiß das es Frieden geben kann und wenn ich das aus dem Nichts schaffen muss und mit der Unterstüzung meiner Freunde und Kameraden und allen anderen denen das Gute am Herzen liegt, können wir das schaffen." Sie lächelte wieder und verkörperte dadurch Wärme und in ihren Augen konnte man den Mut und die Entschlossenheit zu ihren Worten erkennen. Sie war noch so jung, verstand nicht alles was auf der Welt passierte und trotzdem kämpfe sie, kämpfte um diese Welt zu erhalten mit allem was die Welt besaß. Auf ihren Sensei konnte sie zählen, er zeigte Verständnis, war also ein Optimist ähnlich wie Winry, aber er war älter und hatte vermutlich mehr gesehen als sie, jedoch war das nicht weiter wichtig. Er akzeptierte sie so wie sie war, das spürte das Mädchen und dadurch fühlte sie sich auch gleich viel besser. Hachibi kannte ihre Sichtweise ja schon und war ganz und gar nicht auf der Seite seines Bruders dem Kyuubi. Vollkommene Zerstörung war niemals der richtige Weg. Die Menschen mochten unterschiedlich sein, Fehler begehen doch machte sie gerade das doch zu dem was sie wahren. Hachibi mochte auch viele Menschen nicht, darum wollte er aber noch lange nicht alles Leben auslöschen. Vernunft war etwas was seine Geschwister manchmal außer Acht ließen, das kannte er aus der Vergangenheit. Direkt eingreifen konnte er nicht, nein dazu musste Winry sich zuerst beweisen, auch erst dann stand Hachibi voll und ganz hinter ihr. "Das war alles was ich dazu sagen kann, du weißt nun was los ist und danke für dein Verständnis und die Akzeptanz. Alles was wir tun können ist uns vorbereiten und sollte Kiri dennoch fallen so dürfen wir nicht aufgeben. Gebäude kann man wieder aufbaun, Verletzte kann man behandeln. Meine Eltern waren Ärzte und haben auch nie aufgegeben, das werde ich auch nicht. Aber nun sollten wir zum Mizukagen bzw. ich sollte dahin und ihm alles erklären und für meine Ausreißer aus dem Dorf entschuldigen." Nach den letzten Worten kratzte sie sich verlegen am Hinterkopf und lachte sogar. Ja Winry sah das ganze nun wieder locker. Klar war die Lage ernst, aber was brachte es sich dadurch in Hektik zu verstetzen? Gar nichts. Darum einen kühlen Kopf behalten und weitermachen wie bisher. Kurz darauf machte sich das Mädchen auch schon auf den Weg Richtung Mizukageturm, er musste von allem erfahren, denn ewig Zeit blieb nicht.

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Anshin Kyojin » Sa 28. Apr 2012, 17:14

Das erste Ziel hatte er schon mal erreicht... das Mädchen entspannte sich sichtlich, sie brachte sogar endlich mal ein Lächen über ihre Lippen! Hoffentlich hatte sie jetzt endlich die erste Begegnung verarbeitet... Kyojin oben ohne, das verschlug schon vielen Frauen die Sprache! ... “Niiiicht! Ich hör deine Gedanken trotzdem, das weisst du doch!“ “Gomen ne...“ Zurück zu den wichtigen Dingen... Winry beantwortete Kyojin, was der Kyuubi Jinchuuriki wirklich wollte: die Menschheit auslöschen, nur weil sie manchmal schlecht war. Allerdings sagte sie auch genau das, was der Anshin von ihr hören wollte. Sie erklärte ihm, dass sie das völlig anders sah und dass sie genau diese Schwächen gerade als Stärken sah, wenn man sie einmal richtig beherrschte. Man konnte ihm überdeutlich ansehen, wie sein Lächeln bei ihrem „Vortrag“ breiter wurde. Es freute ihn einfach nur, dass es wohl mindestens eine geistig nicht-verwirrte Jinchuuriki gab. Sie sah ziemlich entschlossen aus und das obwohl sie noch keine wirkliche Ahnung hatte... aber dafür war ja Kyojin da, deshalb war er ja ihr Sensei, genau diese Erfahrung sollte er seinen Schülern vermitteln.
Das Mädchen dankte Kyo für sein Verständnis und seine Akzeptanz, offenbar war es für sie nach all den Jahren gewöhnlicher Behandlung noch nicht alltäglich zumute... noch ein gutes Zeichen, dass sie wirklich völlig bei Verstand war. Das lief ja richtig gut! Jetzt mussten sie zum Mizukagen gehen und ihn vorwarnen... irgendwie musste sich das ganze Dorf vorbereiten, um dem Angriff standzuhalten und gegebenenfalls auch evakuieren zu können. Außerdem wollte sie sich für ihren Ausreißer entschuldigen. “Gut! Joa, wir kriegen das schon irgendwie hin, wenn nicht versenken wir Kirigakure einfach im Meer und ziehen es dann wieder heraus, irgendwie muss das doch funktionieren! Und beim Entschuldigen... am besten du machst einfach auf kleines niedliches Mädchen, das klappt meistens bei solchen Leuten.“ Er zwinkerte kurz, grinste breit, dann lachte er um ihr auch zu zeigen, dass das nur ein Witz war. Er begleitete seine Schülerin dann auf dem Weg zum Mizukageturm, er musste mal etwas fragen... vor kurzem hatte er von einer Mission gehört, die noch offen stand. Und er hatte ein Team... was würde da wohl passen...?!
Aber vorher wollte er sich ersteinmal noch nach Hause begeben und den Brief durchsehen, in dem er den Auftrag bekommen hatte. Er wollte nicht mit halben Informationen zum Kagen gehen, das verschwendete immer nur Zeit.

tbc: Miharus und Kyojins Haus.

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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 7. Mai 2012, 14:04

Winry kam wieder bei sich zuhause an nachdem sie beim Kageturm war. Ihre Nachricht hatte sie überbracht und nun wollte sie los um die besagte Insel zu suchen wo sie ungehindert trainieren konnte. Dort gab es laut Hachibi keine Menschen nur wilde Tiere, also der perfekte Ort für sie zum Trainieren. In ihrem Haus angekommen kramte Winry sogleich einen Rucksack aus ihrem Zimmer und füllte diesen mit allerlei Sachen die sie brauchte. Eine Karte der Shinobiwelt, einen Kompas, frische Unterwäsche, und ein wenig Proviant. Frische Äpfel, 5 Stück um genau zu sein und 2 Trinkflaschen mit Wasser. Ansonsten noch eine kleine Decke und ein kleines erste Hilfeset worin Pflaster, Verbände und Desinfektionsmittel waren. Da es durchaus passieren konnte das sie sich verletzte war ein kleines erste Hilfeset wichtig. Nahrung konnte sie sich unterwegs welche besorgen, Fische gab es überall die konnte man fangen, die Äpfel waren nur ein wenig Wegration. Sowieso wenn unterwegs irgendwie ein Obstbaum war konnte sie sich sicherlich dort etwas Obst nehmen. Den Rucksack gepackt holte Winry nun ihre Kleidung aus der Wäsche. Sie war mittlerweile auch trocken und so konnte sie sich wieder umziehen. Schwarze Strumpfhose, blauer Rock, weiße Bluse mit blauer Schleife und braune Lederstiefel. Darüber zog sie ihren Mantel an und legte die Ausrüstung an. Hattori Hanzo und Daywalkersword links in den Laschen ihres Gürtels und ihr Excalibur in der von Gamasuke geschenkten Lederscheide auf dem Rücken. Die restliche Ausrüstung befand sich am Gürtel. Und dann noch der weiße Rucksack welchen sie sich gerade zurecht gepackt hatte. Jetzt war Winry bereit, nein fast, sie zog sich die Handschuhe wieder an und stellte für Den noch den Futtersack hin, sowie eine große Schüssel frisches Wasser. So schlau wie Den war konnte er selbst das Futter aus dem Sack bekommen und das Wasser reichte auch, notfalls war draußen im Garten ja noch eine Regentonne, doch wusste Winry das ihr Hund auch ohne sie zurecht kam. Bevor sie ging streichelte sie Den noch einmal meinte dann zu ihm: "Bin bald wieder da, pass auf das Haus auf ja, Futter und Trinken steht alles da, machs gut Den. "Zum Abschied schleckte Den sein Frauchen nochmal übers Gesicht und dann verließ Winry das Haus auch schon wieder. Ihr Entschluss stand fest, sie musste trainieren und das an einem Ort wo sie niemanden gefärdete und dann musste sie wieder zurück und helfen.

tbc: ???
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 5. Mär 2013, 20:18

Cf: Marktplatz mit Aiame

Vom Brunnen des Marktplatzes aus machten sich die beiden durchnässten Kunoichi auf den Weg zu Winrys Haus bzw. ihrem Anwesen wo sie wohnte. Aiame hatte dankend die helfende Hand der Rokkuberu angenommen um aus dem Brunnen zu kommen und meinte noch Winry sei zu freundlich, woraufhin sie nur den Kopf schüttelte und meinte: "Ich tue nur das was sich gehört, so habe ich es gelernt und empfinde es als richtig." Und dann gingen sie los.
Es dauerte eine Weile bis sie das Haus von Winry erreichten, denn es lag ein wenig Abseits der ganzen anderen Wohnanlagen, schön ruhig sodass eigentlich kaum jemand sie stören konnte. Vor dem Haus blieben sie dann stehen und die Rokkuberu sagte dann: "So da wären wir die Rokkuberu Automailwerkstatt, zugleich mein bescheidenes zu Hause." und dann gingen sie weiter und es dauerte gar nicht lang da hörte man ein lautes Bellen von hinter dem Haus und kurz darauf auch das dazugehörige Tier. Es war Winrys Hund Den, welcher angelaufen kam, da er sich freute das sein Frauchen wieder da war. Hechelnd und mit dem Schwanz wedelnd tappste der große, schwarz/weiße Hund mit Automailvorderbeinprothese auf Winry zu und sie streichelte ihn gleich zur Begrüßung und lächelte Den an. Ja einer freute sich immer wenn Winry wieder da war, ganz egal wo sie war, wie lange sie weg war und vor allem ganz egal was sie war. Jedesmal wenn sie wieder hier war freute sich Den und zeigte das auch. "Das ist Den mein Hund." sagte sie und sogleich wendete sich der Hund dem neuen Gesicht also Aiame zu, tappste zu ihr und schnupperte an der Hyuuga schwanzwedelnd und bellte einmal was in seiner Sprache soviel wie Hallo bedeuten sollte. "Na los Den gib Aiame die Pfote zur Begrüßung." und tatsächlich Den hob seine normale Hundepfote an, quasi um der Blauhaarigen die Hand zu reichen wie es Hunde halt nur konnten. Mit Sicherheit fiel es Aiame auf, dass Den kein normaler Hund war, denn er trug ja eine Metallprotese als eine Art Ersatzbein. Diese hatte Winry vor einigen Jahren angefertigt, als Den sein eines Vorderbein bei einem Unfall verlor. Ja das wusste Aiame ja noch gar nicht, dass Winry neben ihrer Shinobiausbildung noch etwas ganz anderes konnte und das war Automails also Metallprothesen bauen. Sie war also Automailmechanikerin, konnte aber so gut wie allemöglichen technischen Schnickschnack zusammenbasteln oder reparieren, ja sogar Pläne anfertigen, sich merken. Wenns um Technik ging dann war Winry ein Genie.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 5. Mär 2013, 22:10

Aiame und Winry hatten sich bereits auf den weg gemacht. Aiame war immer noch geschockt von den Bösen Blicken der bewohne, sie kannten Winry nicht einmal und wussten überhaupt gar nichts über sie und ihr hartes leben. Sie kannten nur die Angst, Aiame war sich ganz sicher das man vor Winry keine Angst haben brauch, sie war keine Bedrohung wenn man sie so behandelte wie sie es auch verdient hatte, sie stellte keine Ansprüche oder war arrogant oder gab es auch nur einen Grund sie nicht leiden zu können. Aiame war zum ersten mal wirklich enttäuscht von der Intoleranz der Menschen die sie doch beschützte, sie würde es nie zulassen das ihnen etwas geschieht außerdem lebten sie nicht in irgendeinem Dorf des Wasserreiches sondern in Kirigakure, die Heimat des Mizukage der ebenfalls alles geben würde um die Bewohner und das Dorf zu beschützen. Aiame dachte darüber nach Winry auf das anzusprechen was sie beobachtete doch wollte sie nicht das sie sich schlecht fühlt, doch wusste Aiame auch nicht ob Winry es vielleicht doch aufgefallen ist und sie es nun einfach herunter schlucken möchte. Aiame wollte sich am liebsten für das schlechte verhalten der Dorfbewohner entschuldigen, ihre Angst blendet sie ebenso wie ihre Unwissenheit. Doch entschloss sich Aiame nichts zu sagen, es stand ihr einfach nicht zu mit der Blonden über derartige dinge zu sprechen die sie vielleicht belasten oder traurig machen, dass war nun wirklich das letzte was Aiame wollte.
Völlig in Gedanken versunken bemerkte Aiame gar nicht das sie das Haus der Blonden schon erreicht haben. Aiame war wie weggetreten und bemerkte diesen Umstand erst als Winry das Wort an sie richtete und ihr sagte das sie da sein. Aiame schaute auf und sah dort ein Großes Haus stehen, wenn Aiame sich dann so an ihr zuhause erinnerte wurde ihr ganz anders, schließlich konnte sie sich gerade mal eine 2 Zimmerwohnung leisten und diese war auch nicht gerade prächtig, wenn man dies so bezeichnen wollte.“Ein wirklich schönes Haus besitzt deine Familie" Aiame war sich nicht sicher ob sie richtig verstanden hatte. hat sie gerade gesagt Rokkuberu Werkstatt ? Aiame konnte nicht recht glauben das sie sich nun nicht nur einem Haus sondern auch einer Werkstatt näherte, schließlich hatte sie Winry anders eingeschätzt. Doch sprach ihr zwar prächtiges Haus auch für eine einfache bürgerliche und keine Adlige wie es Aiame erst vermutete. Natürlich hätte es Aiame toll gefunden in ein Schloss eingeladen zu werden doch war ein schönes heim, jeder Familie Schloss. Als sie das Haus betraten sprühte Aiame gleich das es an diesem Ort anders war als bei ihr daheim. Winry´s zuhause strahlte wärme aus und Aiame fühlte sich schnell wohl. Auch bei sich zuhause fühlte Aiame sich wohl doch war dieses Gefühl nicht zu vergleichen mit dem in Winry´s Heim. Aiame hörte ein Bellen und freute sich schon einen kleinen knuffigen Hund zu streicheln doch war dieser Hund anders als andere Hunde, er hatte schließlich nur 3 Pfoten und eine Prothese diese die aus Metall gefertigt worden ist. Er schien glücklich zu sein doch sah Aiame ihn dennoch mit traurigem Augen an. Als Winry ihr, ihren Hund vorstellte Ring sich Aiame ein leichtes lächeln ab. „Den, ein schöner Name für einen schönen Hund“. Den kam auf Aiame zu und diese Beugte sich zu ihm herab und freute sich darüber das auch er so ein freundliche Art und weise an den Tag legte. Als er bellte zuckte Aiame nicht einmal und lächelte nur, sie konnte sehr wohl ein spielerisches Bellen von einem Bösartigem unterscheiden. Als Den ihr die Pfote ausstreckte verneigte sie höflich ihr Haupt und nahm seine Pfote entgegen.“Hallo mein lieber“. Aiame lächelte freundlich, so ein Hund bewirkte wahre wunder wenn es um das aufbessern der derzeitigen Stimmung geht. Aiame streichelte ihn über sein schönes Fell bevor sie sich wieder aufrichtet und zu Winry sah. „Der kleine scheint auch mit dieser Prothese glücklich sein zu können, eine Spezialanfertigung?“ Aiame wollte schon gern wissen wo man so etwas bekommt, schließlich kann so was nicht nur einem Hund passieren sondern allen anderen ebenfalls. Aiame wollte nicht fragen wie das mit seinem Bein passiert ist, schließlich wollte sie nicht ständig für miese Stimmung sorgen. Aiame war es außerdem unangenehm so nass im Flur herumzustehen und Winry den ganzen Boden ein zu sauen.“Wollen wir uns erst einmal Trocknen ? Ich glaube deinen Eltern wird nicht gefallen das wir den Flur so nass werden lassen“
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 5. Mär 2013, 22:44

Nachdem Aiame nun auch Den begrüßt hatte fragte sie ob das eine Spezialanfertigung war, da er damit glücklich schien, woraufhin Winry ihrer neuen Freunding entgegnete: "Jap ist eine Spezialanfertigung extra für ihn. Normalerweise bau ich oder meine Großmutter sowas nur für Menschen, doch hab ich damals ein paar kleine Veränderungen vorgenommen und Den ein neues Bein verpasst. Anfangs musste er sich dran gewöhnen und wollte pattu nicht damit laufen geschweige es denn dran haben, aber nach einiger Zeig hatte er sich damit abgefunden, aber das ist ganz normal, so gehts Menschen auch wenn sie eine Automail bekommen. Das dauert bis man sich daran gewöhnt hat." Als Aiame dann meinte sie sollten vielleicht sich erstmal abtrocken, da Winrys Eltern sonst vielleicht nicht sehr erfreut waren wenn hier alles nass wurde schwieg die Rokkuberu eine kurze Zeit. Sie hatte ja keine Eltern mehr, klar das konnte Aiame ja nicht wissen aber es machte Winry nichts aus darüber zu sprechen, sie war ein großes und starkes Mädchen und ein Stehaufmännchen und darum sagte sie auch offen heraus: "Wenn meine Eltern noch am Leben wären vermutlich ja. Sie waren Ärzte und starben auf einer Mission, da war ich gerade mal 6 Jahre alt...bevor du etwas sagst du musst dich nicht entschuldigen das konntest du ja nicht wissen und ich habe schon vor langer Zeit damit abgeschlossen und es akzeptiert, denn ich weiß das meine Eltern kein trauriges Mädchen erzogen haben sondern ein Sonnenschein wie meine Oma immer sagt. Achja meine Oma ist neben Den und mir die einzige die hier wohnt, aber die ist auf Weltreise, darum leben hier nur 2 Personen im Haus." Ja und damit wusste Aiame nun auch über Winrys restliche Familie bescheid. Sogesehen war sie eine Waise, ihre Großmutter war das einzige Familienmitglied neben Den das Winry noch hatte. Geschwister besaß sie keine und Cousin und Cousinen davon wüsste sie nicht, das sie welche hatte. Nein eigentlich war sie ein Einzelkind egal wie man es drehte und wendete. Doch auch das störte das Mädchen nicht. Sie hatte ja Freunde und sozusagen noch eine weitere Familie, wenn auch gleich sie nicht mit dieser blutsverwandt war. Um das Problem mit dem Trocknen zu lösen meinte sie dann:" Komm wir gehen ins Badezimmer, macht nix wenn der Boden nass getropft wird das machen wir später wieder sauber." und schon ging sie vor Richtung Badezimmer und dort angekommen entsiegelte Winry ihre nassen Sachen aus der Schriftrolle und hängste sie zum Trocknen auf einer Leine die durch den Raum gespannt war auf. Anschließend fing sie auch an ihre jetzigen Klamotten auszuziehen und zum trocknen aufzuhängen. Sie zog alles aus bis auf die Unterwäsche. Und hing dann auch die Klamotten auf. Irgendwelches Schamgefühl hatte Winry nicht, dass sie rot anlief oder sowas, immerhin waren sie hier unter sich, zwei Mädchen bzw. weibliche Personen und ein Hund, wer sollte hier spannen oder sowas? Das war doch völlig normal. Oebndrein in den heißen Quellen machte Winry das ja auch, also zwischen all den Mädchen und Frauen sich umziehen. "Da im Regal sind Handtücher zum Abtrocknen, ich nehm vorher noch eine warme Dusche, du kannst auch wenn du willst dann nach mir." Gesagt getan, denn schwupps hatte sie sich ihrer nassen Unterwäsche entledigt, da hüpfte die Rokkuberu auch schon unter die Dusche.
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Re: Rokkuberu Werkstatt

Beitragvon Aiame Hyuuga » Mi 6. Mär 2013, 08:37

Aiame wunderte sich ein wenig das die Blonde sich so für das Handwerkliche begeisterte, auf sie wirkte sie mehr wie eine Dame die sich nicht die Finger schmutzig macht, doch hatte sich Aiame in Winry schon ein paar mal getäuscht und wurde ständig von irgendeiner neuen Überraschung erfasst.Auch die Tatsache das Winry keine Eltern mehr hatte schockte Aiame, schon aus Reflex verneigte sie ihren Kopf und wollte um Verzeihung bitten doch lies Winry das nicht zu und sagte das Aiame sich nicht entschuldigen bräuchte, da sie nicht wissen konnte das ihre Eltern bereits nicht mehr am leben waren. Aiame fand es immer wieder furchtbar wie schnell Kinder ihre Eltern verlieren und dann meist auf sich allein gestellt sind. Aiame kannte ihre Eltern zwar überhaupt nicht doch hatte sie eine Große Schwester verloren, die bei ihr diesen platz eingenommen hatte, als diese nicht mehr da war brach für Aiame auch eine Welt zusammen und sie versank in Tiefer Trauer. Aiame schien nur von außen so Stark, sie war schwach und das wusste sie. Sie beneidete Winry ein wenig. Sie war anders, sie war stark auch wenn sie das nicht sofort ausstrahlte. Lernte man Winry erst kennen so sieht man die Starke Frau die in ihr Steckt. Aiame war froh zu hören das Winry noch eine Großmutter hatte die sich um sie kümmerte. Aiame richtete sich wieder auf und versuchte nach dieser kleinen Geschichte die Winry ihr offenbarte etwas heiter zu wirken auch wenn man sah das sie solchen Lebensgeschichten immer selbst sehr trafen. Als Oinin lernte man Gefühle zu unterdrücken jedoch gelang dies Aiame auch nur auf Missionen oder wenn die Situation es erforderte, jedoch war in diesem Moment nichts von alle dem gegeben, weshalb sich Aiame etwas schwer tat. Momentan waren Winry, Den und sie selbst die einzigem im Haus, da de Oma vor ihrem Abtreten wohl noch einmal die Welt in Augenschein nehmen wollte. Aiame schien dieser Gedanke ganz schön gefährlich, es gab schließlich viele gefahren zu beachten die man sich dadurch aussetzt. Das musste jedoch jeder für sich selbst entscheiden, Aiame hätte sicher auch keine Lust im hohen alter nur im Haus zu sitzen und Socken zu stricken. Aiame knickte den Kopf ein, sie konnte ja noch nicht einmal stricken oder sonst etwas Frauen typisches außer putzen aber das kann jeder, so dachte jedenfalls Aiame. Winry sprach ziemlich viel über sich und ihr Leben und was tat Aiame? Sie schwieg, sie war nicht so stark und würde auch jetzt noch weinen wenn man über sie, ihren Familie spricht. Aiame sah Winry hinterher als sie ihr das Badezimmer zeigen wollte, sie wirkte Glücklich es war fast schon ansteckend.Ich muss ihrer Oma zustimmen ein echter Sonnenschein. Aiame´s Mundwinkel gingen wieder nach oben und sie folgte Winry ins Badezimmer. Sie fand ihr Haus ziemlich schön eingerichtet, weshalb ihre Augen auch immer hin und her wanderten, zwar gehörte sich dieses Neugierige verhalten nicht aber solange sich Aiame nicht dazu entschloss in irgendwelchen Schränken zu wühlen, war dieses verhalten noch relativ Human.
Badezimmer angekommen begann Winry auch schon sich zu entkleiden. Aiame lies sich nicht bitten und legte auch ihre Freizeitbekleidung ab, jedoch anders als Winry legte sie auch ihre Unterwäsche ab, schließlich war auch diese Durchnässt und Aiame brauchte sich nun wirklich nicht für ihren Körper zu schämen. Befände sich hier noch ein Mann im Haus wäre Aiame sehr verklemmt und würde sich nur ungern entkleiden doch gab es hier nur Winry und einen niedlichen Hund namens Den. Winry zeigte der Hyuuga noch wo die Handtücher liegen, bevor sie sich unter die warme Dusche stellte. Auch Aiame wollte vorher lieber noch einmal warm Duschen und stellte sich deshalb davor und nutzte die Gelegenheit um Winry etwas zu fragen was sie beschäftigte.“Hey du Winry ehm ich ehm naja hab da was auf dem Marktplatz beobachtet und wollte nur kurz fragen ob du da auch was gemerkt hast?“ Aiame fuchtelte dann wild mit den Armen vor ihrem Gesicht rum und sprach mit einer nun deutlich hören stimme. „Aber wenn du dort nix gesehen hast, hab ich mir das vielleicht auch nur eingebildet, achhh was ne vergiss es, dass is ne blöde frage von mir gewesen“ Aiame erinnerte sich an diese Kalten Blicke auf dem Marktplatz und war sich immer noch nicht sicher ob das vielleicht immer so ist oder ob die Leute wirklich so Böse zu ihnen geschaut haben weil sie den Brunnen beschmutzt haben. Aiame versuchte abzulenken und stellte eine andere Frage, die wie immer mitten ins Fettnäpfchen traf.“Du hast ziemlich Große Brüste hmmm?“ Aiame klatschte sich mit ihrer linken Handfläche auf die Stirn. So eine Dumme frage ist Winry sicher noch nicht unter gekommen.
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