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Hierbei handelt es sich um eine alte Tempelruine in der heute kein Mensch mehr lebt. Allerdings haben sich hier sehr viele Katzen der Ninnekos niedergelassen, die hier leben und durch Kaze no Kuni streifen. Sie stehen unter der Leitung der Tante von Nekomata, einer Art persischen Großkatze. Nur die Vertragsparter der Ninnekos oder die Mitglieder der Nekoiki von Sunagakure haben das Wissen über diesen Tempel und dürfen diesen auch jederzeit betreten. Dieser Tempel ist einer von vielen Stützpunkten der Ninneko, in der unter anderen auch die Waren der Katzenoma weiter geliefert werden in andere Länder.[/align]
Katzentempel
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Re: Katzentempel
CF: Grenze zum Windreich
Es machte lau Puff und direkt vor der Pranke der einer großen Katze erschien Yorui. Sie sah sich um und erblickte freudig ihren großen Freund, die Großkatze Nekomata. Nekomata war im Augenblick das Oberhaupt der Familie der Nekoiki und war angeblich hier um seine Tante zu besuchen. Gleich neben ihm stand die kleine Katze Ninama, die ihr geholfen hatte. Sie nickte ihr freundlich zu, Yorui erwiederte den Gruß und lächelte sie dankbar an. Mit einer dankbaren Geste wiedmete sie sich Nekomata, der sie soeben beschworen hatte. "Yorui, was treibt dich hierbei in die weiten Wüsten von Kaze no Kuni? Du wirst hier gesucht, das ist dir dich bewusst oder?", meinte die Großkatze auf das plötzliche Erscheinen der Dämonenkatze. Yorui sah zu ihm auf und streichelte ihm über die große Pfote. "Zunächst erst einmal Danke das ihr mich hierher beschworen habt, Mata. Und ja, ich bin mir dessen bewusst. Aber nachdem Sunagakure zerstört wurde hat die Politik nicht mehr viel zu sagen in diesem Land. Das ist sehr Schade. Komm, führ mich ein wenig rum, ich bin noch nie hier gewesen.", erzählte sie und marschierte voran. Die große weiße Katze steckte sich auf alle Viere und folgte seiner Partnerin. Er wurde aus dieser Frau nicht schlau. Was sie wollte oder worauf sie die Jahre über hin gearbeitet hatte... aber deie Zerstörung von Kumogakure hat sie nicht fertig gemacht. Und was sie nun wollte war ihm auch ein Rätsel. Aber er war gewillt sie herum zu führen. Yorui hingegen betrachtete das innere des Tempels mit großen Augen. Das Innere war vollkommen intakt, große hohe Wände mit hohen Decken von steinernen Säulen gehalten. Hier und da waren Schriftzeichen an der Wand, uralte Inschriften und Symbole. Das war wirklich ein Uralter Temepl. Ob es sich hier rum eine uralte Shinobi-Kultur handelte, aus der Zeit des Rikudou-Sennin stammte? Aber heute waren hier überall Katzen. Große, kleine, pelzige, weniger pelzige... alles war vorhanden. Sogar etwas exotischere Katzen wie Tiger oder andere Raumkatzen. "Kaze no Kuni ist Tod, hier gibt es nichts mehr. Was du auch immer hier suchst, ich glaube nicht das es noch hier ist. Seit der Zerstörung von Sunagakure und deiner Einmischung in die Politik ist hier nichts mehr so wie es wahr. Du warst das damals nicht wahr? Sie sind dir auf die Schliche gekommen und du bist geflohen.", sagte Nekomata. Das war nunmal so wenn man lange Zeit mit jemanden verbrachte. Yoruis Geschichten waren ihm nicht unbekannt, immerhin war Nekomata auch nicht dumm. Im Gegenteil, er konnte heutzutage seine Partnerin Yorui schnell durchschauen. Und es stimme: damals hat sich Yorui in die Politik von Kaze no Kuni eingemischt und im Hintergrund die Fäden gezogen. Natürlich bevor das System zusammenbrach durch die Zerstörung von Sunagakure. Nun traten die beiden durch einen großen Torbogen und betraten den Hof. Die heiße Sonne der Wüste strahlte ihr ins Gesicht und sie spürte wie ihr die Hitze zu Kopf stieg. Auf den Hof befanden sich auf den Mauern und an den äußeren Säulen auch sehr viele Katzen. Yorui drehte sich zu Nekomata um. "Ja, ich war das damals. Aber ich habe es getan um noch etwas zu retten von dem was ich damals verloren habe. Ich konnte ja nicht wissen das aus dem Nichts irgendwelche Nukenins auftauchen und Sunagakure dem Erdboden gleich machen. Daher war meine Manipulation sowieso sinnlos und meine Flucht der einzige Weg um nicht noch mehr Schaden anzurichten. Das ist einer der Gründe wieso die hohen Herren der Daimyo denken ich würde einen Krieg gegen die Welt führen. Wieso interessiert dich das? Dein Einfluss liegt lediglich im Feuerreich. Ihr könnt in jeder politischen Lage überleben. Hier in Kaze no Kuni muss sich das Leben für deine Tante sogar verbessert haben.", meinte sie und grinste den großen Kater frech an. Komischweise wurde er immer als Großkatze bezeichnet. Irgendwie witzig, aber nur sie fand das so. Nekomata wurde ernst, er beugte sich hin und sah die Dame mit seinen große Augen düster an. "Du spielst hier ein gefährliches Spiel. Was solltest du denn erreichen? Dein geliebtes Kumogakure retten? Sieh es ein, es ist vernichtet, zerstört und deine Leute sind alle tod. Was willst du da noch retten? Das Gleichgewicht der fünf großen Dörfer ist auseinander gebrochen. Gegen was kämpfst du überhaupt? Gibt es überhaupt einen Feind? Weißt du gegen was du da kämpst?", fragte er sie direkt. Yoruis Blick wurde ebenfalls ernst. Das war eine gute Frage. Wieso kämpfte sie? Wofür kämpfte sie? Warum kämpfte sie? Wozu das alles? Yorui hatte oft an ihrer Sache gezweifelt, jedoch musste sie sich immer wieder daran erinnern das es das alles wert war. Kurz schloss Yorui ihre Augen und überdachte seine Worte. Nekomata sah sie trotz seiner eher ungewöhnlichen Ansichten als Freund, Verbündeten und als Kameraden an. Daher würde sie ehrlich zu ihm sein. Sie öffnete ihre Augen und blickte mit ihren gelben Augen in Seine. "Nein, aber es wird bald zum Kampf kommen. Und wenn es soweit ist wird die ganze Welt damit hinein gezogen. Und dann müssen wir bereit sein. Was Kumogakure betrifft, hier finde ich die Antwort wie verloren es wirklich ist. Deswegen bin ich hier. Kommst du mit? Ich könnte deine Hilfe brauchen, Mata. Außerdem kennst kennst du die Grenzgebiete besser als ich.", und ihre Worte waren ernst gemeint. Nekomata wurde von ihr immer wieder überrascht. Sie sprach mit so einer Selbstsicherheit wie er es nie gesehen hatte. Soviel Zuversicht, sie glaubte wirklich an ihre Sache. Wofür sie auch immer kämpfte. Er seufzte und fing an kleiner zu werden. Denn er hatte die Fähigkeit sich zu verkleinern. Dann war er am Ende nur so groß wie eine normale Katze. Er sprang auf ihre Schulter. "Na gut, gehen wir. Wo willst du denn eigentlich hin gehen?", fragte er. Yorui sprang mit ihm auf seiner Schulter auf die Mauer und landete dann in der schier endlosen Wüste. "Ich möchte nach Süden, weit in den Süden.", sagte sie und rannte los mit Nekomata auf ihrer Schulter.
TBC: Die Ruinen von Sunagakure
Es machte lau Puff und direkt vor der Pranke der einer großen Katze erschien Yorui. Sie sah sich um und erblickte freudig ihren großen Freund, die Großkatze Nekomata. Nekomata war im Augenblick das Oberhaupt der Familie der Nekoiki und war angeblich hier um seine Tante zu besuchen. Gleich neben ihm stand die kleine Katze Ninama, die ihr geholfen hatte. Sie nickte ihr freundlich zu, Yorui erwiederte den Gruß und lächelte sie dankbar an. Mit einer dankbaren Geste wiedmete sie sich Nekomata, der sie soeben beschworen hatte. "Yorui, was treibt dich hierbei in die weiten Wüsten von Kaze no Kuni? Du wirst hier gesucht, das ist dir dich bewusst oder?", meinte die Großkatze auf das plötzliche Erscheinen der Dämonenkatze. Yorui sah zu ihm auf und streichelte ihm über die große Pfote. "Zunächst erst einmal Danke das ihr mich hierher beschworen habt, Mata. Und ja, ich bin mir dessen bewusst. Aber nachdem Sunagakure zerstört wurde hat die Politik nicht mehr viel zu sagen in diesem Land. Das ist sehr Schade. Komm, führ mich ein wenig rum, ich bin noch nie hier gewesen.", erzählte sie und marschierte voran. Die große weiße Katze steckte sich auf alle Viere und folgte seiner Partnerin. Er wurde aus dieser Frau nicht schlau. Was sie wollte oder worauf sie die Jahre über hin gearbeitet hatte... aber deie Zerstörung von Kumogakure hat sie nicht fertig gemacht. Und was sie nun wollte war ihm auch ein Rätsel. Aber er war gewillt sie herum zu führen. Yorui hingegen betrachtete das innere des Tempels mit großen Augen. Das Innere war vollkommen intakt, große hohe Wände mit hohen Decken von steinernen Säulen gehalten. Hier und da waren Schriftzeichen an der Wand, uralte Inschriften und Symbole. Das war wirklich ein Uralter Temepl. Ob es sich hier rum eine uralte Shinobi-Kultur handelte, aus der Zeit des Rikudou-Sennin stammte? Aber heute waren hier überall Katzen. Große, kleine, pelzige, weniger pelzige... alles war vorhanden. Sogar etwas exotischere Katzen wie Tiger oder andere Raumkatzen. "Kaze no Kuni ist Tod, hier gibt es nichts mehr. Was du auch immer hier suchst, ich glaube nicht das es noch hier ist. Seit der Zerstörung von Sunagakure und deiner Einmischung in die Politik ist hier nichts mehr so wie es wahr. Du warst das damals nicht wahr? Sie sind dir auf die Schliche gekommen und du bist geflohen.", sagte Nekomata. Das war nunmal so wenn man lange Zeit mit jemanden verbrachte. Yoruis Geschichten waren ihm nicht unbekannt, immerhin war Nekomata auch nicht dumm. Im Gegenteil, er konnte heutzutage seine Partnerin Yorui schnell durchschauen. Und es stimme: damals hat sich Yorui in die Politik von Kaze no Kuni eingemischt und im Hintergrund die Fäden gezogen. Natürlich bevor das System zusammenbrach durch die Zerstörung von Sunagakure. Nun traten die beiden durch einen großen Torbogen und betraten den Hof. Die heiße Sonne der Wüste strahlte ihr ins Gesicht und sie spürte wie ihr die Hitze zu Kopf stieg. Auf den Hof befanden sich auf den Mauern und an den äußeren Säulen auch sehr viele Katzen. Yorui drehte sich zu Nekomata um. "Ja, ich war das damals. Aber ich habe es getan um noch etwas zu retten von dem was ich damals verloren habe. Ich konnte ja nicht wissen das aus dem Nichts irgendwelche Nukenins auftauchen und Sunagakure dem Erdboden gleich machen. Daher war meine Manipulation sowieso sinnlos und meine Flucht der einzige Weg um nicht noch mehr Schaden anzurichten. Das ist einer der Gründe wieso die hohen Herren der Daimyo denken ich würde einen Krieg gegen die Welt führen. Wieso interessiert dich das? Dein Einfluss liegt lediglich im Feuerreich. Ihr könnt in jeder politischen Lage überleben. Hier in Kaze no Kuni muss sich das Leben für deine Tante sogar verbessert haben.", meinte sie und grinste den großen Kater frech an. Komischweise wurde er immer als Großkatze bezeichnet. Irgendwie witzig, aber nur sie fand das so. Nekomata wurde ernst, er beugte sich hin und sah die Dame mit seinen große Augen düster an. "Du spielst hier ein gefährliches Spiel. Was solltest du denn erreichen? Dein geliebtes Kumogakure retten? Sieh es ein, es ist vernichtet, zerstört und deine Leute sind alle tod. Was willst du da noch retten? Das Gleichgewicht der fünf großen Dörfer ist auseinander gebrochen. Gegen was kämpfst du überhaupt? Gibt es überhaupt einen Feind? Weißt du gegen was du da kämpst?", fragte er sie direkt. Yoruis Blick wurde ebenfalls ernst. Das war eine gute Frage. Wieso kämpfte sie? Wofür kämpfte sie? Warum kämpfte sie? Wozu das alles? Yorui hatte oft an ihrer Sache gezweifelt, jedoch musste sie sich immer wieder daran erinnern das es das alles wert war. Kurz schloss Yorui ihre Augen und überdachte seine Worte. Nekomata sah sie trotz seiner eher ungewöhnlichen Ansichten als Freund, Verbündeten und als Kameraden an. Daher würde sie ehrlich zu ihm sein. Sie öffnete ihre Augen und blickte mit ihren gelben Augen in Seine. "Nein, aber es wird bald zum Kampf kommen. Und wenn es soweit ist wird die ganze Welt damit hinein gezogen. Und dann müssen wir bereit sein. Was Kumogakure betrifft, hier finde ich die Antwort wie verloren es wirklich ist. Deswegen bin ich hier. Kommst du mit? Ich könnte deine Hilfe brauchen, Mata. Außerdem kennst kennst du die Grenzgebiete besser als ich.", und ihre Worte waren ernst gemeint. Nekomata wurde von ihr immer wieder überrascht. Sie sprach mit so einer Selbstsicherheit wie er es nie gesehen hatte. Soviel Zuversicht, sie glaubte wirklich an ihre Sache. Wofür sie auch immer kämpfte. Er seufzte und fing an kleiner zu werden. Denn er hatte die Fähigkeit sich zu verkleinern. Dann war er am Ende nur so groß wie eine normale Katze. Er sprang auf ihre Schulter. "Na gut, gehen wir. Wo willst du denn eigentlich hin gehen?", fragte er. Yorui sprang mit ihm auf seiner Schulter auf die Mauer und landete dann in der schier endlosen Wüste. "Ich möchte nach Süden, weit in den Süden.", sagte sie und rannte los mit Nekomata auf ihrer Schulter.
TBC: Die Ruinen von Sunagakure
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