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[font=Bradley Hand ITC]Wie ihr sehen könnt gibt es dieses mal einen Prolog der soll euch zeigen worum es dieses mal im Adventskalender geht, dieses Jahr habe ich mir nämlich etwas einfallen lassen. Ich hoffe man wird es so verstehen wie ich es mir erhofft habe.[/font]
Die Vögel flogen am Himmel, es war ruhig, vielleicht sogar etwas zu ruhig. Selbst die Wolken bewegten sich nicht obwohl es hier auf Erden recht windig war. Die Pech schwarzen Haare wehten im Wind, manchmal verfing sich einige Haarsträhnen im Gesicht, aber die Person schien dies gar nicht zu bemerken. Still stand sie da, die Schritte im Sand, waren noch zu sehen, die Schritte dieser Person. Es war ein junger Mann, nicht älter wie zwanzig, mit markanten Gesichtszügen, die nun ruhig gegen den Himmel gerichtet waren. Man hätte den Tag als einen schönen beschreiben können, hier war alles friedlich. Einsam.
Genau das schien er jedoch nicht zu sein, man hörte in der nähe einige Schritte die näher kamen, der junge Mann hörte sie ganz gewiss, er war viel zu sehr auf der Hut um fremde Schritte in der nähe einfach zu ignorieren. Die Sonne die hoch im Zenit stand, warf dunkle Schatten auf den Boden, die immer näher kamen und ihre eigenen Spuren im Sand hinter ließen.
Genau das schien er jedoch nicht zu sein, man hörte in der nähe einige Schritte die näher kamen, der junge Mann hörte sie ganz gewiss, er war viel zu sehr auf der Hut um fremde Schritte in der nähe einfach zu ignorieren. Die Sonne die hoch im Zenit stand, warf dunkle Schatten auf den Boden, die immer näher kamen und ihre eigenen Spuren im Sand hinter ließen.
Der junge Mann wandte sich um, er wusste er war nicht mehr allein. Doch spürte er keine Gefahr oder sollte man besser sagen angst? Erblicken konnte man sie, sie die immer da waren. Sie die immer noch an seiner Seite standen. Das jüngste Mädchen, mit blonden Haaren, blauen Augen erhob ihre Hand, es sah fast so aus als salutierte sie. Dazu fehlte jedoch der grimmige oder ernste Gesichtsausdruck den man bei so einer Pose machte. Stattdessen lächelte sie. Kishiro, er stand mit verschränkten Armen da, sein grinsen zeigte das auch er gute aufgelegt war. Auch wenn man es vielleicht eher als Belustigung empfinden konnte, den die dritte Person rief etwas aus. Hey Kazuya! Es war eine Frau mit roten Haaren, sie spiegelte zu gleich auch ihre Persönlichkeit wieder. So wie es aussah hatten die drei Shinobi, die man an dem Stirnband erkenne konnte den jungen Mann Namens Kazuya gesucht und schließlich gefunden.
Ein lächeln stahl sich auf die Lippen von Kazuya, er wandte sich dennoch ab um ein letztes Mal wohl gegen den Himmel zu sehen. Dabei sprach er ohne Augenkontakt zu den anderen. Ich habe nur die Vögel beobachtet. Als hätten diese Tiere es gehört flogen sie in scharren über die Köpfe der jungen Menschen hinweg, einige Federn lösten sich aus dem Kleid und vielen sanft zu Boden. Die junge Frau in der Mitte der kleinen Gruppe die auf den Namen Marissa hörte hielt sich die Haare aus dem Gesicht fern, der Wind hier blies sie sie immer wieder ins Gesicht hinein. Sie strahlte förmlich gute Laune aus. Wir haben endlich etwas gefunden! Rief sie aus, nun konnte man wohl verstehen wieso dieses Mädchen so gute Laune hatte. Die kleine Gruppe setzte sich also in Bewegung um ihr besagtes Ziel, das Kazuya noch unbekannt war endlich zu erreichen.
Das Ziel war eine kleine Taverne, da sie mitten auf dem Land waren, war hier auch weniger los als in den Dörfern. Die vier Köpfige Gruppe setzte sich also an den Tisch, den sie sich ausgesucht hatten. Überraschend das sie so schnell etwas gefunden hatten, immerhin waren sie erst seit heute Morgen Unterwegs. Nun Grund für das kleine Treffen war wohl Kishiro, der nun etwas auf den Tisch klatschte und dies zu Kazuya hin schob. Das etwas, was da nun auf dem Holztisch lag war ein Stückpapier, wie man unschwer erkennen konnte, mit einem fragenden Blick im Gesicht nahm also Kazuya das Stück zur Hand um es zu betrachten. So gleich erhob Kishiro seine Stimme. Ließ das! Der angesprochene blickte den jungen Mann an, er hatte schwarze Haare und sein Stirnband im Gesicht, er erkannte das dieser es ernst meinte. Auf das was er da jedoch sah, war Kazuya nicht gefasst gewesen, der geschockte Ausdruck ließ nun auch die zwei Mädchen verstummen. In seinem Kopf öffnete sich eine kleiner Spalt der Erinnerung, die ihn nun voll Endes mit sich zog.
Die Erinnerungen von Kazuya zeigten eine Frau, sie hatte Gift grüne Haare und Honig gelbe Augen. Neben ihr standen zwei Kinder, eines von ihnen hatte schwarze Haare und markante Gesichtszüge, dieses Kind sah Kazuya sehr ähnlich, er war es auch nur jünger. Der andere Junge, war im gleichen alter, seine Haare waren Quitten Gelb, die Augen Himmelblau, in seinem Gesicht waren auffällige Striche, auf jeder Seite genau drei. Wer hätte gedacht, das wir uns so verändern, hättest du das für möglich gehalten Mutter? Die Frau die da mit Kazuya und dem anderen Jungen stand, war Chinatsu die Mutter der beiden Jungen. Kazuya sank tiefer in die Erinnerungen zurück, mit einem Bild auf der eine Person abgebildet war. Dieser hatte braun-weiße Haare und schwarze Augen. Wärst du stolz auf uns gewesen, Vater? Ein Mädchen mit Feuerroten Haaren schnappte sich, gerade einen Jungen den sie energisch am Kragen packte, der Junge hatte Pech schwarzes Haar und war genauso verängstigt wie sie wütend war, was man auch unverkennbar an der erhobenen Faust sah. Zeit mit dir zu verbringen, Marissa war das beste was ich tun konnte! Kazuya hatte es genossen, auch wenn er und sie sich ständig gestritten hatten, so war es genau das was er sehr an ihr zu schätzen gelernt hatte.
Seine Erinnerung reichte weiter zurück in die Vergangenheit zu dem Jungen, der neben ihm und seiner Mutter gestanden hatte. Er war sein kleiner Bruder Minato, dieser hatte schon früh angefangen seine Wünsche zu äußern. Sein größter war es der beste Shinobi in ganz Kumogakure zu werden, er war davon auch fest überzeugt. Mit seinen Teamkollegen, Ayana - die sich besonders freute - die auch steht's in seiner nähe zu finden war und natürlich Kishiro, der die beiden oft Mals auseinander halten musste, wenn sie sich dann doch mal in die Haare bekommen hatten. Er war sozusagen das Sicherungsseil in der Gruppe, angeführt von ihrem Sensei Hatshuaru, bildeten sie ein gutes Team. Es war ein Anfang, du hattest Ziele und du hattest Träume, zusammen mit deinem Team, mit deinem Sensei und mit dir selbst!
Immer wolltest du dich mit mir messen, Minato. Dein Ehrgeiz zu siegen war schon immer sehr groß gewesen. Egal wie weit du gehen mussten, egal wie weit du deine Grenzen Überschreiten musstest, dir war jedes Mittelrecht um zu siegen. Mit diesen Worten kamen ihm auch die Erinnerung zum den letzten Kampf zwischen den beiden wieder, sie hatten sich zu erst mit Kunai's bekämpft. In einem Moment an dem Minato nicht aufgepasst hatte, hatte Kazuya ihn wie ein junges Tier am Kragen gepackt und Schwung geholt.
Er drehte sich halb im Kreis, dabei nutzte der ältere eben diesen Schwung um seinen jüngeren Bruder gegen die Wand zu donnern. Minato der am Boden liegen geblieben war, grummelte, doch hatte er auch ein einsehen und Gestand seine Niederlage ein in dem er Kazuya zum Sieger erklärte. Sein großer Bruder war etwas in die Knie gegen, sein fliegender Atem, zeigte das auch er sich angestrengt hatte, dennoch lächelte er seinem Bruder zu. Aber eines musstest du wissen, egal wie oft du mich heraus gefordert hattest. Egal wie oft du verloren hattest gegen mich, du hattest etwas ganz besonderes an dir. Deinen eigenen Weg, deine eigenen Wünsche, du warst schon immer der stärkere von uns beiden. Es schien so als hätte Kazuya diesen Gedanken niemals laut ausgesprochen, es klang so als würde er es bereuen sie niemals ausgesprochen zu haben. Er ahnte ja damals nicht, das es Katastrophal enden sollte.
Ayana, die das ganze beobachtet hatte liefen die Tränen aus den Augen. Sie wusste wie hart es für Minato war, er hatte schon immer das Gefühl gehabt im Schatten seines älteren Bruders zu stehen. Sie hatte gewusst das dieser Tag kommen würde an denen beide kämpfen sollten. Das der blonde Junge nun verloren hatte stimmte sie in ihrem inneren traurig. Verloren?! Er hat verloren. Minato hat den Kampf gegen Kazuya verloren! Dabei hat er sich solche Mühe gegeben, das kann nicht sein. Ich hatte gedacht, Nein gehofft du würdest es schaffen, aber es soll wohl nicht so sein! Das Mädchen konnte nun beobachten wie ihr Teamkamerad und Freund aus der Kindheit sich langsam aufrichtete und gegen den Himmel blickte. Dies war eine alte Angewohnheit von ihm, wenn man Minato mal sah so hatte er immer diese Pose eingenommen. Das junge Mädchen konnte sich gut vorstellen was er sich dabei gerade dachte, welche Wörter und Gefühle durch seinen Kopf und Herzen flogen. Es tat ihr Leid ihn so zu sehen, aber diese Niederlage, so dachte sie würde ihn nur noch stärker machen.
Tage später, die Gemüter hatten sich wieder beruhigt. So denkt man alle hier. Ayana, die so eben auf den Straßen ihr Unwesen trieb und hier und dort etwas kaufte, dachte jedoch noch viel über den Kampf der zwei Brüder nach. Sie kannte Minato seit ihrer Kindheit, ebenso seinen Bruder Kazuya, dessen Freundin Marissa und ihren Teamkameraden Kishiro. Minato war schon immer der etwas ausgeflippte gewesen der, der seinen Träumen hinter her jagte, während sie eher das Gefühl hatte auf der Strecke zu bleiben. Sie hätte ja gerne den Gedanken weiter gesponnen um sich über etwas bestimmtes bewusst zu werden jedoch ließ ein anderer oder besser gesagt etwas nicht weiter denken. Man hörte weiter hinten eine riesige Explosion, der Körper der Chuunin zuckte zusammen. Fassungslos waren ihre blauen Augen auf die Fern gerichtet, da wo das üble Geräusch her kam. Ihr wurde es gleichzeitig heiß und kalt, wieso hatte sie so ein ungutes Gefühl dabei, während ihr Körper anfing sich zu bewegen und sie wie eine besessene anfing zu laufen? Mit einem Sprung war sie auf den Dächern von Kumo und eilte zum Geschehen, sei wusste sie würde nicht wissen wollen wer derjenige war der dafür die Schuld trug.
Er und er. Kazuya und Minato, Ayana konnte auf einen Blick eines erfassen. Minato war völlig in rage. Kazuya war der erste der sie bemerkte, er rief ihr etwas so, während er dem nächsten Angriff von Minato auswich. Das Mädchen mit den blonden Haaren wandte sich um, sie musste zur Tat schreiten. Kazuya hatte ihr zu gerufen das niemand das hier sehen sollte, sie hatte keine Zeit Fragen zu stellen sie wusste eh wieso. Auf dem Weg die Leute abzuhalten kamen ihr auch Marissa und Kishiro schon entgegen. Während Kazuya seinen Bruder dazu brachte ihm hinter her zu laufen und somit immer weiter vom Dorf weg zu kommen, hinterließen die beiden eine Spur der Verwüstung. Doch egal was sie tat und wie verschreckt die Leute waren, es war zu still für das was sich hier zu trug. Marissa und Ayana die zum Raikageturm gegangen waren erblickten nun das eigentliche übel am diesem Tag. Man hatte den Raikage angegriffen. Was die rot haarige Freundin nicht wusste dafür aber ihre blond haarige Freundin, wer das ganze getan hatte. Sie hatte viel Zeit mit dieser Person verbracht sie erkannte wer das Zimmer so verwüstet hatte, wieso sein Bruder dort war um ihn aufzuhalten weil auch er erkannt hatte was aus seinem Bruder geworden war. Aber wieso hatte er das getan?!
Die Chuunin war mit, Marissa und Kishiro den beiden Brüdern gefolgt. Sie hatten abseits der Dorfmauer ihren Kampf weiter verfolgt. Dieses mal mischten auch sie mit, doch bevor einer von ihnen wirklich etwas aussetzten konnte unterband Kazuya das ganze. Er war der ein zigste der seinen eigenen Bruder aufhalten wollte und konnte. So begann ein erbitterte Kampf, anders wie im Kampf davor waren sie nun bereit bis ans letzte zu gehen. Minato war wahnsinnig geworden, seiner Meinung nach war der Raikage ein Stück Dreck. Er hatte diesen Mann mit den blauen Haaren und der hässlichen Fratze noch nie ausstehen können, geschweige den seinen Vater der seit längere Zeit im Krankenhaus lag und verrückt war. Ebenso beteuerte der Blondschopf hasse er auch Kazuya, er wolle alle umbringen und dann zu ihm gehen, er würde ihm schon die Macht geben die er brauchte. Was hat das ganze zu bedeuten? Marissa, die mit den anderen beiden Abseits des geschehen stand verlangte von den jüngeren eine Antwort, Ayana die nur den Kopf schüttelte und meinte sie wüsste nicht wo von er redete merkte auf einmal das Kishiro bis jetzt nichts gesagt hatte. Auch jetzt drückste er sich nach einer Antwort.
Kishiro erzählte nach einer langen Tourtur der beiden Mädchen nun endlich was geschehen war. Sie hatten bei der letzten Mission bevor sie zu Ayana und ihrem Sensei Hatsuharu gestoßen waren einen Mann getroffen dieser hatte Ähnlichkeiten mit einer Schlange gehabt. So wohl Persönlichkeit wie auch das Aussehen glich diesem Tier. Nun ja es schien so als hätte durch seine Überzeugung das die Dörfer schlecht wären etwas in Minato bewegt. Das Ergebnis war wohl dieser Kampf, da der Mann der sich selbst als Kenji bezeichnete - dies war sicherlich nicht sein echter Name - den beiden alles Versprach wenn sie den wieder kommen würden sollten sie auch niemanden davon erzählen. Kishro allerdings vermutete nun das Minato ihn noch einmal getroffen haben musste. Während die Mädchen das gar nicht fassen konnten was da ihr Kamerad alles erzählte ging der Kampf zwischen Minato weiter, beide hatten sich mit ihren Jutsus zu erst bombardiert waren nun aber auf einen Nahkampf übergegangen, den auch ihr Chakra hatte Grenzen auch wenn der Wille der beiden ungebrochen schien.
Minato mobilisierter jedoch noch einmal seine Reste des Chakras um Kazuya als dieser kurz zu Boden gin g anzugreifen, Marissa die sich auf Kazuya warf um ihn zu beschützen schrie auch gleichzeitig Minato an anzuhalten. Doch er war in seinen Wahnsinn verfallen weswegen er weiter darauf los stürmte, bis auch Ayana sich in die Linie zwischen Marissa und Kazuya stellte. Erst jetzt zeigte sich auch eine Regung, doch war es zu spät. Seine Attacke durchbohrte den Körper, es hatte keiner Verhindern können, das Blut spritzte überall hin. Auch Minato wurde davon besudelt und erst jetzt wachte er auf, die Person ging in die Knie hielt jedoch den Arm fest in seinen Griff, man erkannte ein lächeln obwohl Blut aus dessen Mund kam. Kazuya! Er hatte sich vor Ayana geworfen und somit war sie der Attacke ergangen während er davon durchbohrt wurde, er lächelte seinen kleinen Bruder an. In Kopf vom Minato surrte es, er hatte so eben seinen Bruder verletzt, es zuckte, viele Bilder durchstreiften seinen Kopf. Von klein auf wollte er diesen besiegen und nun fühlte er sich eher wie ein Verlierer, das dunkle im Herzen verschwand. Doch die Taten blieben, Kazuya's Lippen formten Tonlose Buchstaben. Er konnte es nicht hören was hatte sein Bruder gerade eben gesagt? Dieser klappte danach zusammen, das einzige was zurück blieb war das er Kazuya umgebracht hatte.
Jetzt saßen sie da, Kazuya wurde so eben behandelt und sie saßen nun um diesen herum im Krankenhaus. Ihnen war allen Bewusst was nun kommen würde doch keiner wagte es sich auszumalen oder gar anzusprechen was dem nächst folgen würde. Den zwei Tage später nach dem Kazuya wieder aufstehen und das Krankenhaus verlassen konnte mussten sie alle zum Raikagen Aokali. Er hatte sie gerufen und verlangte nun von den fünf jungen Leuten eine Erklärung. Überraschender weiße noch bevor Minato etwas sagen konnte beteuerten Kazuya, Ayana, Marissa und Kishiro das es ihnen leid taten. Sie Verfluchten das Dorf und seine hinterlistigen Machenschaften weswegen sie sich dazu entschlossen hatten es anzugreifen Minato habe sie jedoch aufgehalten.
Mit leicht skeptischen Blick hörte sich der Raikage dies an, Minato der Verstand was sie da taten wollte sie aufhalten, jedoch ließ Ayana dies nicht zu. Aokali's murmelte etwas unverständliches vor sich hin ehe er sich erhob und alle nun mit ernster Miene ansah. Ich verbanne auch hiermit vom Dorf! Diese Worte donnerten durch den ganzen Raum und ließ jedem den Atem anhalten, sie hatten alle damit gerechnet aber niemand hatte es gewusst wie es nun war, wenn man die Worte wirklich hörte.
Mit leicht skeptischen Blick hörte sich der Raikage dies an, Minato der Verstand was sie da taten wollte sie aufhalten, jedoch ließ Ayana dies nicht zu. Aokali's murmelte etwas unverständliches vor sich hin ehe er sich erhob und alle nun mit ernster Miene ansah. Ich verbanne auch hiermit vom Dorf! Diese Worte donnerten durch den ganzen Raum und ließ jedem den Atem anhalten, sie hatten alle damit gerechnet aber niemand hatte es gewusst wie es nun war, wenn man die Worte wirklich hörte.
Die Truppe sammelte sich am Dorf, niemand war gekommen und niemand hatte davon gewusst. Nur Minato stand da, wollte die 'Verräter' verabschieden. Doch bevor die kleine Gruppe los ging drehte sich Kazuya ja um, er formte etwas mit seinen Fingern. Minato verstand es wohl den er nickte mit seinem Kopf. Es war wohl so eine Art von Geheimcode unter Geschwistern, die nur sie verstehen konnten. Kazuya tauchte aus dieser Erinnerung zurück in die Wirklichkeit, in die Taverne in der er noch saß, den Zettel in der Hand. Er lächelte es an. Ich hab es schon immer gewusst.. Auf seine Worte hin legte er das Blatt Papier auf den Tisch, es war ein Stück aus einer Zeitung mit einem Bild darauf versehen. Es zeigte einen jungen Mann mit einem langen Mantel und den typischen Raikagehut, der Mann hatte blonde Haare und blaue Augen. Es war niemand anderes als Minato! Seine Worte wegen seiner Ernennung lauteten wie folgt. Die Illusion die ich hatte wurde zu meiner Realität! Wer hätte das gedacht, das er wirklich seinen Traum erfüllen konnte und Raikage werden konnte, Kazuya hielt sich bei den Gesprächen nun zurück, den seine Freunde fingen aufgrund des Bildes an zu diskutieren. Er blickte nur hinaus in den Himmel, zu einem ganz anderen Ort.
Zur selben Zeit blickte auch Minato aus dem Fenster gen Himmel, auch er schien mit seinen Gedanken wo anders hin zu fliegen. Ich hoffe ihr konntet meine Nachricht verstehen meine Freunde, ich verdanke euch sehr viel. Damals als ihr gegangen seit, für mich gegangen seit wusstet ihr noch nicht das dies einer der schwersten Zeiten für mich und das Dorf war. Der kleine Bruder von Kazuya stand auf und sah aus dem Fenster hinunter auf sein Dorf das er zu beschützen versprochen hatte. Damals als sein Bruder gegangen war hatten sie ja alle nicht ahnen können das ein größerer Unglück wie das bald in ihr Dorf marschieren würde. Dieses große Unheil in Menschen Form war zu dieser Zeit noch auf einem kleinen Waldstück weit unten im Tal, seine Pinken Haare waren ein guter Widerspruch zu seiner Begleiterin blauen Haare. Die beiden unbekannten hatten noch ein kleines Tier bei sich, dieses Tier war recht schleimig und hatte 6 Schwänze, eine Art Schnecke die ständig versucht war den Mund auf zu machen um etwas beleidigendes zu sagen. Lal Mirch! Ich glaube Niwatori dreht schon wieder durch! Das angesprochene Mädchen mit der blauen Mähne blickte bewusst in eine andere Richtung, es schien sie nicht zu kümmern das ihr Partner Niwatori gerade wie ein Affe von Baum zu Baum sprang. Dieser landete aber dann doch schließlich neben ihr und zeigte mit seinem Finger auf den hohen Berg, dort wie das Dorf lag. Wir sind schon fast da, Lal! Aber was wollen sie im Dorf? Und wer sind die zwei Überhaupt?
Es war eigentlich ein ruhiger Tag aber die Stille drückte auf das Dorf bis es dann passierte. Keiner hätte gedacht das es so weit kommen konnte, es gab im Stadtzentrum eine riesige Explosion. Häuser brannten, Menschen rannten wild umher, einige mit Blut befleckt andere panisch. Sie rannten um ihr Leben, viele holten Wasser, Frauen weinten und Schrien, klagten den Himmel an. Doch mitten in den Flammen stand eine Person, mit Dämonischen Zügen und Rot glühenden Augen sah er durch die Menge. Niwatori spuckte Feuer und Flamme, sein finsteres Lachen schallte durch das ganze Dorf. Erst jetzt kamen einige Shinobi's mit unter ihnen auch Minato die den Wahnsinn mit eigenen Augen erleben mussten.
Lal Mirch die sich ebenfalls im Dorf befand und auf ihrer Schnecke nun um her ritt und dabei alles ein schleimte was ihnen in den Weg kam, beobachtete mit Gleichgültigkeit das Inferno was Niwatori in der Ferne angerichtet hatte. Ihr Ziel war das große Gebäude im Zentrum des Dorfes, es war an einem hohen Berg befestigt und erbaut worden. Die zwei verwüsteten also das Dorf, doch wieso und weshalb, es sind zwei Fremde mit einem unbekannten Ziel. Was suchen sie in diesem Dorf und wer kann sie da noch aufhalten? Lal die es eindeutig auf das Raikage Anwesen abgesehen hat, was will sie wohl dort erreichen, was wird der Raikage Aokali unternehmen und wie hat es Minato Jahre später geschafft Raikage zu werden, es bleibt spannend!
So meine Lieben das kleine Mangabuch des Adenventkalenders endet mit der 19 Tür, ich habe das Ende absichtlich offenen gelassen damit ihr selber mit eurer Phantasie spielen könnt. Vielleicht male ich den Manga doch noch einmal und setzte ihn irgendwann ein mal rein. Mal sehen oder ich mache eine andere Geschichte man kann sich ja etwas Überraschen lassen. So in den anderen Türchen findet man sicherlich noch andere Dinge also viel Spaß noch!
Die Sterntaler
Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld.
Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: “Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.” Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: “Gott segne dir’s,” und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: “Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.” Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: “Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,” und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Ein Märchen der Gebrüder Grimm
Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, dass es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr hatte, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld.
Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach: “Ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungrig.” Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte: “Gott segne dir’s,” und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach: “Es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.” Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen an und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte: “Es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,” und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin.
Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter blanke Taler; und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.
Der kleine Stern und das Weihnachtswunder
Neugierig sah der kleine Stern zur Erde hinunter. Mancherorts war es sehr hell trotz der dunklen Winterzeit! Komisch. Der kleine Stern wunderte sich.
"Das sind die Lichter der Städte", sagten die anderen Sterne, und Wolkenmaler Petronius fügte hinzu: "In der Weihnachtszeit ist es dort besonders hell."
"Das gefällt mir", rief der kleine Stern. "Erzähle mehr, Wolkenmaler!"
Petronius zögerte. "Licht kann blenden", meinte er schließlich.
Diese Antwort mochte der kleine Stern nicht hören.
"Bitte! Nimm mich mit zu den Wolken!", bettelte er.
"Das geht nicht", wehrte Petronius ab, und die anderen Sterne schimpften:
"Auf der Erde haben wir Sterne nichts zu suchen."
"Ich will mir doch nur von den Wolken aus die Städte ansehen", bettelte der kleine Stern.
"Es ist zu gefährlich", sagte Petronius, und die Sterne meinten:
"Das wäre ja noch schöner, wenn jeder seinen Platz am Himmel verließe. Nein, nein, das geht nicht."
Der kleine Stern war gekränkt, doch als der nächste Wolkentag kam, versteckte er sich heimlich in Petronius´ Mantelkragen.
"Komisch", brummte Petronius auf dem Weg zu den Wolken. "Mir ist so heiß im Nacken. Und wie das juckt!"
Immer wieder kratzte er sich an Hals und Schultern, und der kleine Stern hatte Mühe, nicht entdeckt zu werden. Nun musste Petronius auch noch niesen, und der kleine Stern schaffte es nicht mehr, sich festzuhalten. Beim siebten "Haaatschiii!" purzelte er - schwups - von der Wolke.
"Hiilfeeee", rief er. "Ich falleeee!"
Petronius erschrak. "Potzblitz! Was war das?"
Da sah er, wie der kleine Stern durch die Lüfte abwärts auf eine Stadt zusauste. Unwillig schüttelte er den Kopf.
"Dieser Lausestern hat also doch seinen Kopf durchgesetzt", brummte er. "Was mache ich nun bloß?"
"Potzblitz", heulte auch der kleine Stern, der mitten in den hellen Weihnachtsmarkttrubel zu fallen drohte. "Ich wollte doch nur ein kleines Bisschen gucken. Hilfeeeee!"
Da! Gleich hatte er die Erde erreicht. Aufgeregt breitete er seine Zacken noch ein wenig weiter aus, und blieb am höchsten Zipfel der großen Weihnachtsmarkttanne hängen.
"Oje, das gibt Ärger!" Er blickte himmelwärts und sah, wie seine Sternenkollegen aufgeregt blinkten und wie Petronius wild fuchtelnd auf einer Wolke stand. "Oje!"
Vor lauter Unbehagen vergaß der kleine Stern fast, sich die Lichterpracht und die weihnachtlich geschmückte Stadt anzusehen. Ängstlich starrte er zu Petronius hinauf. "Ich wollte doch nur einmal ganz kurz..."
"Ooooh. Seht mal! Unsere Weihnachtstanne hat Besuch bekommen", hörte er auf einmal eine Kinderstimme fröhlich rufen. "Ein Stern! Ein ganz heller Stern!”
”Oh! Schön!"
"Ja, wie schön!"
"Kommt alle her!"
"Ein Wunder!"
"Weihnachten ist in unsere Stadt gekommen!"
"Ooooooh!" "Aaaaaaah!" "Schööööön!"
Laut und trubelig ging es auf einmal unter der Weihnachtstanne zu.
Der kleine Stern erschrak noch mehr. Er spähte zum Boden und blickte in viele Menschenaugen, die vor Freude strahlten. Da vergaß der kleine Stern seine Angst und zaghaft blinkerte er den Menschen mit einem hellen Sternenblitz zu.
"Ein Weihnachtswunder!", staunten die Leute, und ein Kind rief: "Er lacht, der Stern!"
Dann begann es vor Freude zu singen, und alle Leute stimmten mit ein:
"Oh du fröhliche, oh du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit..."
Schön klang das. Der kleine Stern freute sich so sehr, dass er noch heller leuchtete und mit seinen Zacken zwinkerte.
Die Leute sangen noch viele Lieder.
Auf einmal aber senkte sich eine Wolke über den Platz. Sie machte an der Tanne Halt und Petronius rief dem kleinen Stern zu: "Es wird Zeit zur Rückkehr."
"Schade!", sagte der kleine Stern, dann hüpfte er mit einem letzten Abschiedsblinker zu Petronius hinüber, und langsam zogen die beiden auf ihrer Wolke himmelwärts. Noch lange konnten sie den Gesang der Leute, die ihnen hinterher staunten, hören. Und noch lange würde keiner dieses Weihnachtswunder je vergessen.
von Elke Bräunling
Neugierig sah der kleine Stern zur Erde hinunter. Mancherorts war es sehr hell trotz der dunklen Winterzeit! Komisch. Der kleine Stern wunderte sich.
"Das sind die Lichter der Städte", sagten die anderen Sterne, und Wolkenmaler Petronius fügte hinzu: "In der Weihnachtszeit ist es dort besonders hell."
"Das gefällt mir", rief der kleine Stern. "Erzähle mehr, Wolkenmaler!"
Petronius zögerte. "Licht kann blenden", meinte er schließlich.
Diese Antwort mochte der kleine Stern nicht hören.
"Bitte! Nimm mich mit zu den Wolken!", bettelte er.
"Das geht nicht", wehrte Petronius ab, und die anderen Sterne schimpften:
"Auf der Erde haben wir Sterne nichts zu suchen."
"Ich will mir doch nur von den Wolken aus die Städte ansehen", bettelte der kleine Stern.
"Es ist zu gefährlich", sagte Petronius, und die Sterne meinten:
"Das wäre ja noch schöner, wenn jeder seinen Platz am Himmel verließe. Nein, nein, das geht nicht."
Der kleine Stern war gekränkt, doch als der nächste Wolkentag kam, versteckte er sich heimlich in Petronius´ Mantelkragen.
"Komisch", brummte Petronius auf dem Weg zu den Wolken. "Mir ist so heiß im Nacken. Und wie das juckt!"
Immer wieder kratzte er sich an Hals und Schultern, und der kleine Stern hatte Mühe, nicht entdeckt zu werden. Nun musste Petronius auch noch niesen, und der kleine Stern schaffte es nicht mehr, sich festzuhalten. Beim siebten "Haaatschiii!" purzelte er - schwups - von der Wolke.
"Hiilfeeee", rief er. "Ich falleeee!"
Petronius erschrak. "Potzblitz! Was war das?"
Da sah er, wie der kleine Stern durch die Lüfte abwärts auf eine Stadt zusauste. Unwillig schüttelte er den Kopf.
"Dieser Lausestern hat also doch seinen Kopf durchgesetzt", brummte er. "Was mache ich nun bloß?"
"Potzblitz", heulte auch der kleine Stern, der mitten in den hellen Weihnachtsmarkttrubel zu fallen drohte. "Ich wollte doch nur ein kleines Bisschen gucken. Hilfeeeee!"
Da! Gleich hatte er die Erde erreicht. Aufgeregt breitete er seine Zacken noch ein wenig weiter aus, und blieb am höchsten Zipfel der großen Weihnachtsmarkttanne hängen.
"Oje, das gibt Ärger!" Er blickte himmelwärts und sah, wie seine Sternenkollegen aufgeregt blinkten und wie Petronius wild fuchtelnd auf einer Wolke stand. "Oje!"
Vor lauter Unbehagen vergaß der kleine Stern fast, sich die Lichterpracht und die weihnachtlich geschmückte Stadt anzusehen. Ängstlich starrte er zu Petronius hinauf. "Ich wollte doch nur einmal ganz kurz..."
"Ooooh. Seht mal! Unsere Weihnachtstanne hat Besuch bekommen", hörte er auf einmal eine Kinderstimme fröhlich rufen. "Ein Stern! Ein ganz heller Stern!”
”Oh! Schön!"
"Ja, wie schön!"
"Kommt alle her!"
"Ein Wunder!"
"Weihnachten ist in unsere Stadt gekommen!"
"Ooooooh!" "Aaaaaaah!" "Schööööön!"
Laut und trubelig ging es auf einmal unter der Weihnachtstanne zu.
Der kleine Stern erschrak noch mehr. Er spähte zum Boden und blickte in viele Menschenaugen, die vor Freude strahlten. Da vergaß der kleine Stern seine Angst und zaghaft blinkerte er den Menschen mit einem hellen Sternenblitz zu.
"Ein Weihnachtswunder!", staunten die Leute, und ein Kind rief: "Er lacht, der Stern!"
Dann begann es vor Freude zu singen, und alle Leute stimmten mit ein:
"Oh du fröhliche, oh du selige, Gnaden bringende Weihnachtszeit..."
Schön klang das. Der kleine Stern freute sich so sehr, dass er noch heller leuchtete und mit seinen Zacken zwinkerte.
Die Leute sangen noch viele Lieder.
Auf einmal aber senkte sich eine Wolke über den Platz. Sie machte an der Tanne Halt und Petronius rief dem kleinen Stern zu: "Es wird Zeit zur Rückkehr."
"Schade!", sagte der kleine Stern, dann hüpfte er mit einem letzten Abschiedsblinker zu Petronius hinüber, und langsam zogen die beiden auf ihrer Wolke himmelwärts. Noch lange konnten sie den Gesang der Leute, die ihnen hinterher staunten, hören. Und noch lange würde keiner dieses Weihnachtswunder je vergessen.
von Elke Bräunling
Der unbekannte Geburtstag von Jesus
Der Geburtstag von Jesus ist eigentlich unbekannt. In alten Aufzeichnungen ist vom 20. Mai zu lesen, andere Quellen sprechen vom 6. Januar ("Fest der Erscheinung des Herrn") Der 25.Dezember als Tag an dem wir heute Weihnachten feiern, wurde von römischen Kopisten Furius Dionysius Filocalus im Jahr 354 festgelegt. Dieser Tag war lange Zeit der Feiertag der als Götter verehrten römischen Kaiser. In den germanischen Religionen gehörte dieses Datum zu den "12 heiligen Nächten der Sonnenwende". Von dort stammt auch der deutsche Namen "Weihnachten", abgeleitet von "ze wihen nahten".
Die Christen waren überzeugt davon, dass Jesus die "wahre Sonne ist", weswegen dieser Tag als Weihnachtstermin festgesetzt wurde.
Die Kirche feierte die Geburt Jesu also nicht immer zu Weihnachten. Im Verlauf der Kirchengeschichte gab es verschiedene Doktrinen, eine davon hielt an der Geburt Jesu im März fest.
Auch das tatsächliche Geburtsjahr von Jesus ist vermutlich nicht das Jahr 0 unserer Zeitrechnung sondern 2-7 Jahre früher. Da der Stern von Bethlehem von Wissenschaftlern mit einer speziellen Konstellation aus Saturn und Jupiter im Sternzeichen der Fische gleichgesetzt wird, die nur alle 805 Jahre zu sehen ist (wurde auch von Johannes Kepler festgestellt), wird von manchen Astrologen vermutet, dass Jesus 7 Jahre früher geboren wurde, als diese Planetenkonstruktion wieder einmal aufgetreten ist.
Der Geburtstag von Jesus ist eigentlich unbekannt. In alten Aufzeichnungen ist vom 20. Mai zu lesen, andere Quellen sprechen vom 6. Januar ("Fest der Erscheinung des Herrn") Der 25.Dezember als Tag an dem wir heute Weihnachten feiern, wurde von römischen Kopisten Furius Dionysius Filocalus im Jahr 354 festgelegt. Dieser Tag war lange Zeit der Feiertag der als Götter verehrten römischen Kaiser. In den germanischen Religionen gehörte dieses Datum zu den "12 heiligen Nächten der Sonnenwende". Von dort stammt auch der deutsche Namen "Weihnachten", abgeleitet von "ze wihen nahten".
Die Christen waren überzeugt davon, dass Jesus die "wahre Sonne ist", weswegen dieser Tag als Weihnachtstermin festgesetzt wurde.
Die Kirche feierte die Geburt Jesu also nicht immer zu Weihnachten. Im Verlauf der Kirchengeschichte gab es verschiedene Doktrinen, eine davon hielt an der Geburt Jesu im März fest.
Auch das tatsächliche Geburtsjahr von Jesus ist vermutlich nicht das Jahr 0 unserer Zeitrechnung sondern 2-7 Jahre früher. Da der Stern von Bethlehem von Wissenschaftlern mit einer speziellen Konstellation aus Saturn und Jupiter im Sternzeichen der Fische gleichgesetzt wird, die nur alle 805 Jahre zu sehen ist (wurde auch von Johannes Kepler festgestellt), wird von manchen Astrologen vermutet, dass Jesus 7 Jahre früher geboren wurde, als diese Planetenkonstruktion wieder einmal aufgetreten ist.
Geschichte über die Geburt von Jesus!
Aus Lukas 1, 26-35: Eines Tages sandte Gott den Engel Gabriel in die galiläische Stadt Nazareth zur Jungfrau Maria, die mit Joseph, einem Mann aus dem Geschlecht Davids, verlobt war.
Der Engel Gabriel (Abbildung links) sprach zum Mädchen: "Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Du sollst ihm den Namen Jesus geben! Jesus wird groß sein und Gott des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben."
Maria fragte den Engel Gabriel: "Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?"
Da antwortete der Engel: "Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden!"
Als Joseph merkte, dass Maria schwanger war, wollte er sie heimlich verlassen. Plötzlich erschien im Traum ein Engel der sprach: "Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, deine Frau Maria zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, das ist vom Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen "Jesus" geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden."
Maria und Joseph verließen die Stadt Nazareth, und pilgerten nach Bethlehem. Dort gebar Maria ihren Sohn Jesus, wickelte ihn in eine Krippe in einem Stall, denn sie hatte sonst keine Herberge.
Weshalb wir Weihnachten am 24.12. feiern
Weihnachten wird weltweit meist am 25.12. als Geburt Christus gefeiert.
In vielen Ländern wird jedoch bereits am 24.12. gefeiert. Der Grund liegt in der Begehung der Vigilien, die stets am Abend vor dem Festtag beginnen.
In Russland wird Weihnachten am 07.Januar gefeiert, da die russische orthodoxe Kirche den Julianischen Kalender verwendet.
Vigil wird als Nachtwache vor großen Festen bezeichnet. Christen versammeln sich um diese Feste (Weihnachten und Ostern) durch das Hören des Wortes Gottes einzustimmen und wachen in der Nacht um Jesus Christus zu erwarten.
Aus Lukas 1, 26-35: Eines Tages sandte Gott den Engel Gabriel in die galiläische Stadt Nazareth zur Jungfrau Maria, die mit Joseph, einem Mann aus dem Geschlecht Davids, verlobt war.
Der Engel Gabriel (Abbildung links) sprach zum Mädchen: "Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. Du sollst ihm den Namen Jesus geben! Jesus wird groß sein und Gott des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben; und er wird König sein über das Haus Jakob in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben."
Maria fragte den Engel Gabriel: "Wie soll das zugehen, da ich doch von keinem Mann weiß?"
Da antwortete der Engel: "Der heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren wird, Gottes Sohn genannt werden!"
Als Joseph merkte, dass Maria schwanger war, wollte er sie heimlich verlassen. Plötzlich erschien im Traum ein Engel der sprach: "Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, deine Frau Maria zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, das ist vom Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen "Jesus" geben; denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden."
Maria und Joseph verließen die Stadt Nazareth, und pilgerten nach Bethlehem. Dort gebar Maria ihren Sohn Jesus, wickelte ihn in eine Krippe in einem Stall, denn sie hatte sonst keine Herberge.
Weshalb wir Weihnachten am 24.12. feiern
Weihnachten wird weltweit meist am 25.12. als Geburt Christus gefeiert.
In vielen Ländern wird jedoch bereits am 24.12. gefeiert. Der Grund liegt in der Begehung der Vigilien, die stets am Abend vor dem Festtag beginnen.
In Russland wird Weihnachten am 07.Januar gefeiert, da die russische orthodoxe Kirche den Julianischen Kalender verwendet.
Vigil wird als Nachtwache vor großen Festen bezeichnet. Christen versammeln sich um diese Feste (Weihnachten und Ostern) durch das Hören des Wortes Gottes einzustimmen und wachen in der Nacht um Jesus Christus zu erwarten.