Friedhof

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Sabatea Masamori
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 19. Jan 2011, 22:42

Usagis Angriff ging wohl sprichwörtlich in die Hose und sie fühlte sich schon sehr dämlich, als ihr Gegner sie so festhielt. Doch sie war froh, nun doch noch ihr Abendessen zu bekommen. Sie standen sich gegenüber und Usagi merkte, dass Jenkai vielleicht doch garkein so übler Kerl war, wie sie dachte, also, zumindest lud er sie trotz der Niederlage noch ein und sie war die einzige, die hier jemanden verletzt hatte. Usagi lächelte den jungen Mann nur an und sprach Das ist nett. Wie wärs mit ner Nudelsuppe? Sie wollte dem Kerl nicht zu sehr auf der Tasche liegen, doch ganz verzichten auf Abendessen, wollte sie auch nicht, wann bekam man schließlich so ein Angebot? Usagi richtete ihre Klamotten und steckte ihr Katana wieder in die Schwertscheide, ihr Kimono war im laufe des Kampf schon etwas verrutscht, aber wundern tat sie dies nicht. Usagi war irgendwie erleichtert darüber, dass sie ihm doch irgendwie ihr Können beweisen konnte, und das, auch wenn sie verloren hatte, er sie nicht als totalen Verlierer sah. Sie sah Jenkai zu, wie er seine Wunde mit Sake beträufelte und überlegte, ob sie sich entschuldigen sollte, doch sie ließ es bleiben, denn sie hatte nicht das Gefühl, als würde ihm die Verletzung wirklich viel ausmachen und eine Entschuldigung wäre wohl für ihn auch unnötig gewesen und hätte das Ganze nur unnötig wichtig und groß dastehen lassen. Usagi hielt also die Klappe und sah nocheinmal zum Grab ihrer Eltern und sie wusste, dass diese wohl, trotz der Niederlage, stolz auf sie sein würden. Sie wusste es einfach. Und wieder kamen diese hirnrissigen Gedanken, dass sie sie vielleicht beobachteten und vielleicht sogar beschützten. Usagi schüttelte schnell den Kopf und verdrängte diese sinnlosen Gedanken schnell wieder, nun wollte sie sich erstmal nur auf ihr Essen freuen und sie sah Jenkai an und meinte nur Wolln wir? und war bereit, los zu gehen.

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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Friedhof

Beitragvon Natso Mitsuko » Di 1. Mär 2011, 17:58

Der Natso war nun unterwegs mit dem Ziel in sein geliebtes haus zu gehen seine Ausrüstung zu holen und die Welt von alles bösen befreien. Doch leider war er nun mal er. Den ER hatte keinen Orientierungssinn. Schrecklich aber wahr. Als er dann wieder auf den Straßen umher ging , vom Marktplatz kommet, ohne zu wissen wo der Natso war, nicht genau wissend wohin er sollte, bemerkte er dass die Leute ihn anstarrten, meist ungläubig und komisch. Denn obwohl es ein Typischer Tag für Kirigakure war, so war er dennoch nicht wirklich warm, eher das Gegenteil und er lief wie immer, in seiner normalen Kleidung umher. Typisch Fans, können einfach nicht genug von ihren Superstar bekommen…tze…!’ Doch anstatt ein Mürrisches Gesicht auf zu setzen zeigte er ein offenes und Fröhliches Lächeln einem jeden, der ihm auch nur einen leicht komischen Blick zu warf. Schließlich war er die Verkörperung des Guten ein Senju! So ging er einige Zeit durch die Straßen, bis er aus einer Nebengasse kam. Da war er nun Der Friedhof. Den er inzwischen schon fast seit 1 ½ Jahren nicht mehr besuchte. Doch der Natso wusste nicht das es der Friedhof war, er glaubte daran auf dem richtigen weg zu seinem Haus zu sein. Mit nun mehr entschlossenem und Zielsicherem Schritt ging er durch die Menschen Massen und die Straßen Kiris in einem Tempo, sodass seine Jacke die an seinem Rücken baumelte in Schwung kam und ihm regelmäßig gegen den Hintern und die Waden schlug. Es dauerte nicht lange, bis er ihn dann Endlich erreicht hatte. Kirigakures Friedhof, mit einem recht großen Hügel, von hier wollte sich der Natso einen überblick verschaffen wo er war. Es war ein düsterer Ort, und hier treiben sich nur wenige Menschen rum, die einzigem den man sah war der Totengräber, dessen Haus am Rande steht. Selten hörte man hier ein Schluchzen, da die Verstorbenen sehr schnell in Vergessenheit gerieten. Jeder Grabstein war in seinem eigenen Stil geschmückt, stellte somit die Persönlichkeit des Verblichenen da. Wenige Bäume stehen ebenfalls hier, jedoch diese sind meist kahl und tragen kaum noch Laub an den Ästen. Mitsuko war nun an dem Friedhof angekommen und ging nun langsam den steinigen Weg entlang. Der Natso ging neben den Büschen und der langen Reihe an Gräbern entlang. Zielorientiert machte er sich auf den Weg zwischen den Gräbern hindurch auf den schmalen Wegen wandelnd zu dem großen Hügel. Der Wind zog durch den Ort des Todes und die Nebelschwaden Kirigakures wurden langsam dichter. Der Friedhof war der wohl friedlichste Ort des ganzen Dorfes. Hier lagen sie begraben. Krieger, Frauen, Kinder...Menschen. Menschen mit einer Geschichte. Menschen mit einer Vergangenheit. Er hatte den großen Hügel erreicht. Doch der dichte Nebel ließ ihn keinen Blick in die Verne werfen. Er sacke auf seine Knie. Wo bin ich hier!!!?? Brüllte er schon fast auf dem doch so friedlichen ort. Es war unbegreiflich. Mit einem kopfschütteln rappelte er sich auf. Am besten ich gehe zurück zum Marktplatz. Da find ich schon den Weg nach Hause. Mit einem lächeln auf dem Friedhof hüpfte der Natso nun fröhlich durch die Gräber. Ob er gepeilt hatte wo er war? Die trauernden Leute sahen ihn leicht verstört an. Doch in seiner Euphorie bekam das Mitsuko gar nicht erst mit. Schließlich musste er seinen alten Kumpel retten.. naja und die Welt die musste er schließlich auch retten.

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Di 26. Jul 2011, 11:34

pp: Straßen

Alice ging einfach weiter und weiter. Den Kopf zu Boden gesenkt, keinen klaren Gedanken gefasst. Es regnet ein wenig, nicht wirklich ungewöhnlich für Kirigakure, aber Alice bemerkte das Ganze nicht einmal. Das Blut welches an ihren Händen war, war inzwischen getrunken und durch den Regen das auf ihrem Kleid hatte nun eine leicht helle rosa Farbe angenommen. Aber auch dies merkte die sonst so eitle Alice nicht. Ihr Gang war langsam und etwas schleppend. Die Blonde war zwar eigentlich ein aufmerksamer Mensch, aber plötzlich fiel sie übereinen Stein. Ein Grabstein. Etwas benommen und am Boden liegend blickte sich das hübsche Mädchen um. Sie war also doch zum Friedhof gegangen, ohne es zu bemerken. Vorsichtig setzte sich die Kleine auf und blickte durch den Regen Schleier. Sie versuchte in Gedanken die andere Alice zu erreichen, aber diese blockte einfach ab. Immer noch waren beide etwas verstört übe die Ereignisse der letzten Stunden. Alice hob den Kopf und legte ihn in den Nacken, blickte zum dunklen Himmel und ließ den regen auf ihr Gesicht tropfen. leicht seufzen stand das Mädchen wieder auf. Vorsicht und etwas wackelig auf den Beinen machte sie sich auf den weg. Sie musste nicht lange suchen, sie wusste wo das Grab war. Das Grab ihrer Familie. Dort angekommen blieb sie stehen und blickte ausdrucklos auf den glatten polierten Grabstein. Tränen kamen in ihr hoch, ja sie vermisste ihre Familie wirklich schrecklich. Alice spürte wieder diesen komischen Schwindel der sie schon den ganzen Tag verfolgte und sie vorhin kurz hatte ohnmächtig werden lassen. Vorsichtshalber kniete sich das junge Mädchen auf das nasse Gras und blickte von dort aus weiter auf den Grabstein ihrer Familie. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Anfangs nur schöne. Wie sie mit ihrem Vater früher trainiert hatte. Mit ihrer Schwester gespielt, oder einfach den beiden bei ihrem Training zu gesehen hatte. Wie liebevoll sich ihrer Mutter immer um sich gekümmert hatte. Wie sie ihr jeden Wunsch von den Augen abgelesen hatte. Alles hätte ihre Mutter für sie getan, wirklich alles. Sie wurde verwöhnt in jeden Dingen. Alice wünschte sich so sehr das alle wieder da waren das es wehtat. Doch dann flammten auch die Erinnerungen auf die Alice schon so lange versuchte zu verdrängen. Von jenem Abend als Victoria in ihr Haus eindrang. Wie sie mitansehen musste wie sie alle umbrachte. Wie gerne wäre sie auch damals gestorben, dann müsste sie nun ganze Leid nicht tragen. Tränen liefen der jungen Kunochi über die Wangen ohne dass sie es merkte und auch die andere Alice fühlte diese Trauer. Doch dann tauchten plötzlich Bilder vor ihrem geistigen Auge auf die sie nicht kannte. Blut überall Blut. Ein verrücktes und gefährliches lachen, aber es was ihre Stimme. Victoria wie sie tot zu Boden fiel. Alice versuchte indem sie den Kopf energisch schüttelte und ihre Fäuste gegen ihre Schläfen drückte, diese Bilder aus ihrem Kopf zu vertreiben. Es war versstörend und grässlich zugleich. Woher kamen sie nur? Doch dann wurde es ihr schlagartig bewusst das es Bilder waren die nicht von ihrer Erinnerung entstammenden, sondern von dem Gedächtnis der anderen Alice. Sie zeigte ihr kurz wie sie damals die Mörderin ihrer Familie getötet hatte. Alice war überrascht von dieser Grausamkeit. Warum? Warum so viel Blut, soviel leid? aber das Mädchen in ihrem Kopf blieb stumm. Tränen strömten weiter aus den Augen des Mädchens und vermischten sich mit dem regen der auf ihre Wangen tropfte. Erschöpft ließ Alice den Kopf hängen und die Hände auf den Grabstein ihrer Familie gelegt. So verweilte sie.

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Erlaubniss von Chris zum posten: okay du darfst posten , lediglich keine fähigkeiten aus dem clan verwenden

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Seiji Masamori
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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Jul 2011, 12:08

Der Meister der Dunkelheit öffnete nun also mithilfe des Meidou Zangetsuha eine Pforte in die Welt des Diesseits, der Herr von Ansho wandelte zuvor durch die tiefen des Meidou und musste sich erneut seinem Schicksal stellen. Zu anderer Orts, im inneren Kiri-Gakures lag der Friedhof des Dorfes , ein leichtes Unwetter kündigte sich an, nichts ungewöhnliches für ein Dorf welches in einem Reich lag wo es fast das ganze Jahr über regnete. Direkt zwischen den unzähligen Grabsteinen öffnete sich das Portal zur Welt des Meidous, langsam und Schritt für Schritt trat Seiji aus diesem hervor bis er schließlich mit einem kleinen Satz auf den geplfasterten Boden landete , der durch den gesamten Friedhof führte. Der Zugang zum Meidou schloss sich kurz hinter Ihm und der Masamori nutzte die Gelegenheit sich ersteinmal umzusehen. Er war definitiv im Mizu no Kuni, diese wirklich berauschend feuchte Luft und der sanfte Regen , ja ein Naturspiel welches nur dieses Reich bot. Seiji führte seine Augen zum Himmel hinauf, die dichten Regenwolken verdecken die Sicht auf die vermutlich wunderschöne Sonne. Schon lange war der ehemalige Konoha Shinobi nicht mehr hier gewesen, das letzte Mal überzeugte er den Mizukagen des Reiches von seinem unausweichlichen Schicksal. Seiji setzte nun einen Fuß vor den Anderen, er würde für Fudo dieses Dorf und all seine Bewohner beschützen, denn noch hatten sie keine Ahnung welcher Schrecken sich Ihnen bald nähern würde. Der Gebieter über die Kräfte des Meidou lief nun in östliche Richtung und wollte sich vom Friedhof auf dem er sich befand entfernen , denn hier gab es keine Aufgabe die er erfüllen sollte oder doch? Manchmal waren die Wege des Schicksal unerklärlich und so sah der Masamori direkt vor sich eine junge Frau, die in sich zusammen gesunken Träne um Träne auf den Grabstein vor Ihr vergoss. Seiji beobachtete die Blondine vor Ihm und musste sich unweigerlich daran zurück erinnern wie er an dem Grab seiner Eltern verweilte , wie er seine Schwester Midori zu grabe tragen musste , wie es seine Schwäche war die damals das Leben seines Liebsten forderte , wie es vermutlich seine Schuld war das die Frau die Ihm am meisten bedeutete nun in der Dunkelheit versunken war und doch stand der Mann nun hier, am Scheidepunkt seines Weges und bereute nichts was er im Leben jemals getan hatte, denn alles erfüllte einen Sinn. Seiji glaubte daran das jeder Mensch auf Erden eine Aufgabe besaß die es zu erfüllen gallt und der Sheruta würde diese Welt erst verlassen , wenn auch er seine Aufgabe erfüllt hätte. Dann gab das Mädchen plötzlich etwas von sich, sie fragte nach dem Warum, sie sprach von Blut und Leid ....ja Seiji kannte diese Art des Sprechens , gab sie sich etwa die Schuld am Tod selbst? War sie für einen großen Schmerz in ihr selbst etwa auch selbst verantwortlich? Der Meister der Dunkelheit schaute nach Rechts und pflückte etwas vom Boden auf und trat anschließend direkt neben die Kunoichi. Sie war so sehr konzentriert das sie die Anwesenheit des Mannes sicher nicht bemerkthatte. Vorsichtig und sachte kniete sich der Herr von Ansho neben der jungen Frau nieder, er legte eine weiße Blume auf den Grabstein des Familiengrabes. "Trage nicht die Last der Toten" Gerade als der Masamori das weiße Blümlein ablegte öffnete sich sein Mund wieder und in einem fast schon flüsternden Ton hing er noch etwas an seine Worte an. "Simbelmyne...seit je her wächst es in der Nähe von Friedhofserde, die Blume wird "Immer treu" genannt, ein wirklich schöner Name wenn man versteht das sie über all Jene wacht die nicht mehr bei Uns sind..." Sachte lächelte der ehemalige Sheruta Leader, er hatte nicht das Recht diese Frau zu belehren , aber mit ihrem Leid alleine bleiben zu wollen , sich der Verzweiflung hinzugeben war nicht richtig , dafür kannte Seiji die Dunkelheit welche in jedem von Uns wohnte viel zu gut, diese Stimme die einen fest umklammerte und nicht mehr in Frieden lies , verführerisch und doch so schmerzhaft. Durch das Leben des Masamori , durch all seine Erfahrungen und Erlebnisse brauchte es kein Wort dieses Mädchens um sie verstehen zu können , er kannte den Schmerz nur allzu gut den sie zu durchleben schien, er hoffte das er die Frau durch sein plötzliche Auftauchen nicht erschreckt hatte. Langsam wurde der Regen immer stärker , Tropfen für Tropfen plätcherte das kühle Nass auf die Beiden herunter, die junge Dame trug ein schönes Kleid, welches von einem leicht rosanen Farbton bereits etwas beschmuddelt war und doch fand der Masamori, dass Schlamm und Friedhofserde sich sicher nicht auf den Weiß gut sehen lassen würden, desshalb entfernte der Meister der Dunkelheit mit einer lockeren Handbewegung seinen zugegebenermaßen schweren Mantel und er legte Ihn der Blondine über die Schultern. Seiji hatte bereits nahezu jedes Wetter und jede Folter dieser Welt unter extremen Bedingungen überstanden also würde das bisschen Nass ihm sicher nichts aus machen. Nun war der Herr von Ansho also endlich in Kiri-Gakure, er wusste nicht ob Ihm die Bewohner des Dorfes glauben würden, jedoch musste er egal was auch passierte Fudo die Zeit verschaffen die er brauchte um sein Training zu beenden , selbst wenn es Seiji das Leben kosten würde, er war bereit seinen Anteil für die neue Zukunft zu leisten. Wo immer auch Minato sich imoment aufhielt , er wusste um die Hinterlist des Jinchuurikis und wie leicht er mit der Macht andere zu manipulieren spielte. *Minato , ich setzte deinem Treiben vorerst ein Ende , deine Flut der Zerstörung wird auf mich branden wie Wasser auf Fels , du wirst mich mit deinen eigenen Klauen töten müssen um Kiri-Gakure auch nur ein Haar zu krümmen....ich warte auf Dich* Der Blauhaarige wusste genau das auch sein Training im Umgang mit dem Licht noch nicht abgeschlossen war, aber auch einige Geheimnisse über die Kräfte der Dunkelheit lagen noch im verborgenen , viele Geheimnisse warteten noch auf den Masamori entdeckt zu werden , doch er war sich sicher das das Schicksal einen Weg für Ihn bereit hielt um die Zukunft wenigstens sehen zu dürfen.

Alice
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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Di 26. Jul 2011, 12:54

Zugegeben es war schon eine sehr unwürdige Situation in der sich das Mädchen befand. Kniend und weinend, von ihrem eigenen Blut bedeckt und schmutzig, vor dem Grab ihrer Familie. Alice fühlte sich selten so schwach und verzweifelt. Gedanken trieben sich in ihrem Kopf herum welche sie noch nie zuvor zu denken wagte. Wenn es damals vielleicht ihr Schicksal war zu sterben und sie hatte s nicht getan, vielleicht deshalb musste sie nun zu leiden, weil ihr die Berechtigung zu leben schon längst entzogen war. Warum also war sie noch hier? Wenn sie doch nichts mehr hatte für das es sich zu leben lohnte. Ihre Ziele und wünsche kamen ihr auf einmal lächerlich und unnütz vor. Sie würde niemals einen Platz finden an dem sie gehören würde, weil es diesen nicht gab. Sie hatte einfach nichts mehr für das es sich noch zu kämpfen lohnte. Komischerweise war auch ihr innerste, die andere Alice, sehr betrübt und durcheinander. Langsam aber sicher ließ sich Alice in die Dunkelheit gleiten die sie in sich spürte. Wieso nur überließ sie nicht einfach der anderen ihren Körper und Würde nun endlich erlöst sein von den Qualen die sie litt. Denn diese waren zu viel um sie weiter zu tragen, weiter mit ihnen zu leben. Selbst weinen konnte die Blonde nicht mehr, denn ihre tränen waren versiegt und nur noch eins Schatten der großen stolzen Alice saß hier am Boden. Verzweifelt und bemitleidenswert. Doch dann geschah etwas mit dem keines der beiden Mädchen jemals gerechnet hatte. Wie aus dem nichts tauchte ein Mann zu ihrer rechten auf. Kurz zuckte die Kunochi zusammen, den sie hatte ihn weder kommen noch erscheinen gesehen. So sehr war sie in ihren Gedanken gewesen. Auch wenn es keine schönen Gedanken waren. Aber sind es nicht immer die Gedanken die uns am wenigsten gefallen auch die die uns am meisten fesseln? Der fremde legte Blume auf das Grab ihrer Familie und begann zu sprechen. Aufmerksam und immer noch voll überraschen im Gesicht blickte Alice zu ihm hoch. Er hatte leicht reden ihr zu raten nicht die Last der toten zu tragen. Was wusste er schon über ich Schicksal und ihren Verlust? Aber dann regte sich ihre innere Person den diese sah etwas anderes in dem jungen Mann als die echte Alice. Ihre Gedanken überschlugen sich und sie wusste nicht ob sie es sehr gut oder zum Fürchten grausam finden sollte. Sie entschied Vorsicht walten zu lassen, denn dies was der junge Mann an sich hatte, was eher ausstrahlte war etwas was sie nicht genau zuordnen konnte. Sei vorsichtig. Er hat etwas an sich, ich kann es nicht genau erklären, aber ich denke er ist böse er hat eine Aura wie die eines Dämons, dunkel und finster wie die Nacht ohne Sterne und Mond. Als würde er direkt aus der Welt des Teufels kommen. Traue ihm nicht. dann zog sich das Mädchen wieder aus Alices Geist zurück. Welche nun etwas verwirrt, oder eher noch verwirrter als vorher am Boden saß. Sie beschloss die Warnung der anderen gut in sich zu verwarnen, aber dennoch sich selbst ein Bild von dem fremden zu machen. Die Blume passte gut auf das Grab, sie war schön anzusehen, wie ein Lichtblick in einer Dunkeln Nacht stach das weiß der Blütenblätter auf dem schwarzen Granit heraus. Nun erfuhr sie auch den Namen der Blume, denn der fremde sprach wieder und erklärte ihr sogar die Bedeutung davon. Seine Stimme war nur ein flüstern, sehr andächtig und passend wenn man bedenkt das sie sich auf einem Friedhof befanden. Er lächelte sie an doch Alice wusste dass sie momentan kein Lächeln zusammenbrachte und versuchte es deshalb gar nicht, es würde nur in einer seltsam wirkenden Grimasse enden. Doch seine nächste Geste berührte die Kunochi doch sehr, er legte ihr seinen Mantel über die Schulter. Nun wachte wirklich Interesse daran wer er war in Alice auf. Ein fremder der sich selbstlos um eine andere kümmerte lief ihr nur selten über den weg, was also hatte ihn zu dieser tat bewegt. Der Mantel der nun auf alle Schultern war wärmte sie, war aber auch ziemlich schwer. Immer noch blickte sie den fremden mit ihren blauen Augen an, beschloss nun aber zu sprechen. Auch wenn die andere sie gewarnt hätte er wäre böse, sie konnte nichts Feindliches an ihm ausmachen. Die Last der Toten wird immer ein Teil von jenen bleiben die sie verloren haben, denn nichts vermag die Lücke die sie hinterließen zu füllen. Doch liegt es an jedem selbst den weg nun weiter alleine zu beschreiten. vorsichtig nahm sie nun auch die Hand vom Grabstein und bettete diese auf ihrem Schoss, ehe sie dem Blick wieder den fremden zu wandte begutachtete sie nochmal die schöne Blume, die er ihrer toten Familie geschenkt hatte. Ich danke Euch für die wunderschöne Blume, es kommt nicht oft vor das man den toten solch eine Ehre erweist. Schon gar nicht wenn man nicht das Glück hatte diese gekannte zu haben nun stand sie vorsichtig auf, immer noch etwas wackelig auf den Beinen, den der Schwindel war immer noch nicht verschwunden, auch wenn er schon weniger war. Alice war, wie eigentlich immer wenn sie jemand gegenüberstand, ein ganzes Stück kleiner als der fremde. Der Mantel welcher ihr viel zu groß war streifte nun den Boden mit seinem Saum, aber sie hielt ihn beim Aufstehen trotzdem fest, damit er nicht noch schmutziger wurde, als sie ihn ohnehin schon machte. Dennoch war ihr Blick nun nicht mehr so trüb, auch wenn noch Trauer darin zu finden war. Ihrer Augen fanden die seinen als sie wieder anfing zu sprechen war auch ihre Stimme wieder fester. Vorsicht wischte sie das Blut von ihren Händen, an dem Kleid ab. [color=cornflowerblue]Mein Name lautet Alice Shiosaki. Darf ich auch den erfahren wer Ihr seid?“ nun war auch wider die andere Alice präsent, den sie war neugierig und wollte erfahren ob sie den jungen Mann vielleicht aus Erzählungen oder ähnlichen kannte. Vielleicht war er ein gesuchter Verbrecher, denn sie war überzeugt immer noch recht zu haben und er war ein gefährlicher Mann, seine Aura sprach dafür, auch wenn die echte nicht davon überzeugt war.

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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Di 26. Jul 2011, 15:54

Der Meister der Dunkelheit lächelte als die junge Frau etwas vor Ihm zurück schreckte , ja sie war wirklich wie in Trance gewesen und hatte seine Anwesenheit einfach nicht bemerkt. Die Kunoichi wirkte überrascht über das Handeln des Masamoris, ihr standen viele Fragen im Gesicht, ein großes Warum, warum half Seiji Ihr? Was für einne Grund hatte dieser Mann seine Zeit hier zu opfern und wer war er überhaupt? Nach einem Augenblick des Schweigens beschloss auch endlich die Blondine etwas zu sagen, sie wollte auf das Gesagte des Sherutas antworten und tat dies sogleich. Sie sprach davon das die Last der Toten immer ein Teil für Jene waren die etwas verloren hatten und mit diesen Worten hatte sie mehr als recht. Was Seiji danach von ihr hören musste erschütterte Ihn etwas , es war nicht üblich also mit einem Menschen der einen schweren Verlust erlitten hatte mit zu fühlen? Der Blick des ehemaligen Sheruta Leaders senkte sich gegen den Friedhofsboden. *Minato, ich kann deinen Weg den du gewählt hast immer mehr und mehr verstehen, was ist aus dieser Welt nur geworden....du versuchst auf deine Weise dem ein Ende zu setzen....* Als der Masamori bemerkte das er sich in seinen Gedanken verloren hatte, schüttelte er kurz den Kopf und er schaute dann wieder zu der jungen Kunoichi aus Kiri, die mitlerweile aufgestanden war. Seiji war zwar auch nicht gerade der Größte aber doch hing der Mantel an der Frau wie ein langes Kleid herunter. Die Augen des Herren von Ansho richteten sich auf ihre mit Blut verschmierten Hände , die sie langsam in ihrem Kleid abwischte, mit nun fester Stimme richtete sie das Wort erneut an den Meister der Dunkelheit , die junge Dame stellte sich als Alice Shiosaki vor und fragte sogleich nach dem Namen des Fremden. Seiji war froh das sie sich nicht der Verzweiflung hingegeben hatte und wollte nun auf das von ihr gesprochene antworten. "Jeder von Uns beschreitet sein ganz eigenen Weg in dieser Welt und nichts geschieht zufällig , ich glaube einfach nicht an Zufälle. So wie es einen Sinn hat das wir traurig sind , so hat es auch einen sinn darin neuen Mut zu fassen und das warum hinter sich zu lassen um seinem Pfad des Lebens weiter zu folgen." Der ehemalige Seruta Leader stand nun ebenfalls auf und wendete seine Augen nocheinmal zu der Blume auf dem Grabstein. "Jedes Leben ist kostbar , egal ob ich dieses Leben nun gekannt habe , kenne oder niemals kennen lerne, es ist mir eine Ehre durch diese Begegnung einen kleinen Teil beizutragen, auch wenn es nichts ist." Doch nun wollte der Blauhaarige die Kunoichi nicht mehr im Unklaren über seine Existenz lassen, sie war zweifels Ohne kein gewöhnlicher Zivilist , der Meister der Dunkelheit stand in seinem Leben schon vielen seltsamen Gestallten gegenüber und diese Frau hatte etwas an sich , was selbst er nicht so recht deuten konnte. "Alice, mein Name ist Seiji Masamori....schön Euch kennen zu lernen." Er lies mit Absicht eine kleine Pause zwischen seinem Namen und seinen weiteren Worten, er war immerhin als S-Rang Nuke Nin und Gründer der Organisation Sheruta in allen Reichen bestens bekannt. Sheruta bildete eine zwiegespalte Meinung in den Herzen der Menschen , es gab Jene die die Sheruta als genauso Gesetzlose ansahen wie es auch Akatsuki war, man nannte sie Monster beschützer oder Werkzeuge des Teufels , da sie Ihr Leben dem Schuter der Neun verschrieben hatten, Seiji`s eigenes Schicksal zeigte oft das er seine Heimat Konoha-Gakure mehr als einmal gerettet hatte , auch hatte er damals einen Angriff der Akatsuki in Suna-Gakure verhindert , immer waren die Sheruta als schmenhafte Beschützer nicht nur für ihre Jinchuurikischützlinge da , nein durch Ihr eingreifen retteten sie Hunderten wiederholt das Leben, Taten die oft von der Regierung der Dörfer ins Nichts getreten wurde , die Jinchuuriki waren für viele Menschen nichts weiter als Symbole der Macht, Ungeheuer die als Kriegswaffe gebraucht wurden und in denen sonst keinerlei Existenzberechtigung lag. Seiji wusste nicht wie die junge Frau auf Ihn reagieren würde und doch wollte er Ihr seine genauen Absichten nennen. Vorsichtig senkte der Sheruta sein Haupt um Alice direkt in die Augen sehen zu können, in diesen blauen Augen zeichnete sich keine Lüge ab, jedes seiner Worte entsprachen der Warheit und doch konnte die Kunoichi einem gesuchten Verbrecher trauen? "Ich bin hier in Kiri-Gakure um deine Heimat für euren Mizukagen Fudo Hikari zu beschützen, er trainiert an einem weit entfernten Ort um diese Welt vor einem großen Übel zu bewahren.....das ist meine Aufgabe." Entgegnete der Meister der Dunkelheit der jungen Frau, er hatte keinen Grund sie anzulügen, wer auch immer Seiji kannte wusste das er niemals gelogen hatte, all seine Worte sprachen nichts als die Warheit , auch wenn er sich einem Weg verschrieben hatte den die Wenigstens verstehen konnten. Das Alice eine zweite Persönlichkeit in ihrem Inneren besaß deren Gespür für die Dunkelheit , für böse Mächte äußerst stark war ahnte der Masamori noch nicht, er wollte nur versuchen dieser Frau zu erklären das seine Absichten aufrichtig waren. "Alice, eine Frage fürchtest du dich vor der Nacht?" Was diese Frage nun sollte wusste wohl nur der Sheruta selbst , doch er wollte der Shiosaki keine Möglichkeit geben darauf zu antworten , er wollte Ihr Etwas mit seinen Worten sagen. "Oder spürst du wie die Dunkelheit selbst dich in Sicherheit wiegt , wie sie all deine Sorgen in sich verschlingen kann? Ich selbst bin wie die Nacht , all Jene die mich nicht verstehen fürchten mich aber für Jene die keine Angst haben bin ich mehr als das Auge sieht." Es war eine kleines Rätsel und doch wusste Seiji das diese Frau , die bereits so viel erlebt hatte es verstehen konnte. Noch ahnte der Herr von Ansho Nichts von dem Zwiespalt in ihrem Inneren , doch wer konnte sie hierbei besser verstehen als Seiji, dessen Dunkelheit selbst eine eigene Persönlichkeit entwickelt hatte? Der ehemalige Sheruta Leader wollte nun ersteinmal auf die Antwort , dieses doch ziemlich mysteriösen Mädchens warten , denn was auch immer Ihn hierher geführt hatte .....Seiji spürte und wusste das auch diese Begegnung kein Zufall war in diesem Spiel geschah nichts zufällig.

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Di 26. Jul 2011, 21:21

Weiter grübelte die innere Alice darüber nach wer dieser seltsame Mann wohl sein könnte? Noch wusste sie es nicht, aber die Ausstrahlung, die Aura die er besaß war eben ein Gebiet für sich. Natürlich, sie war nicht gerade jemand der von sich behauptete auf der Seite der guten zu stehen, auch wenn sie sich selbst auch nicht als böse einstufen würde. Eher jemand der darauf aus ist immer selbst im Vorteil zu sein. Dennoch störte sie die Ausstrahlung des jungen Mannes massiv. Erklären konnte sie sich dieses Phänomen aber nicht, es war nun einmal so. ganz anders hingegen fühlte die echte Alice, sie fand das Seiji etwas besonders war. Sie hatte noch nicht viele Menschen getroffen die so auf ihre Worte und auch auf ihre Gesten achtgaben, etwas was der jungen Kunochi durchaus gefiel, sie war beeindruckt davon. Seine Gesten waren voll Respekt und man könnte fast schon sagen auch voll wärme. Kurz gestatte sich die junge Blonde einen Moment innezuhalten und ihren gegenüber zu mustern. Man konnte nicht bestreiten dass er wirklich nett anzusehen war. Besonders hübsch fand das junge Mädchen seine Augen, ein schönes blau. Eine ihrer Lieblingsfarben und auch sein Haar hatte diese Farbe. Seine Kleidung war, man könnte schon fast sagen edel und vornehm. Alice fand das er eine gewisse wärme ausstrahlte, außerdem hatte sie ein beruhigend Gefühl, nun da er da war. Immerhin war sie vorher noch in Selbstmord Gedanken getaucht gewesen und nun war Seiji einfach aus dem nichts aufgetaucht, wer weiß schon wie das ganze ausgegangen wäre, wäre er nicht gekommen. Alice beobachtete ihn genau und somit bemerkte sie auch wie er den Kopf kurz schüttelte. Ob er wohl einen Gedanken loswerden wollte, denn wen sie diese Geste tat, war dem meist so. nun fand er auch seine Sprache wieder und Alice lauschte seinen Worten beinahe andächtig, er wählte seine Worte mit Bedacht, das konnte man schnell feststellen und es missfiel ihr nicht. Im Gegenteil sie fand diese eine Eigenschaft die heutzutage viel zu wenig gewürdigt wurde. Denn Worte waren oft verletzender als so manche Waffe. Seine Worte waren wie Zucker für das Mädchen welches Süßigkeiten über alles liebte. Natürlich hatte er recht, wie könnte Alice dies abstreiten, den auch sie fand es wichtig jeden der es nicht selbst konnte zu beschützen, ganz im Gegenteil zu ihrem inneren. Alice selbst mochte das kämpfen nicht sehr, auch wenn es ihr nicht viel ausmachte, die andere hingegen liebte es leben auszulöschen, sehr zum Unwohlsein von Alice. Sie prägte sich die Worte von Seiji gut ein, denn sie fand diese wunderschön. Nun stellte er sich vor und plötzlich, wie aus dem nichts heraus war sie wieder da. Die andere Alice. Ich wusste es! Er ist ein Nuke-Nin nicht nur das, er gehört auch dieser seltsamen Organisation an die diese Monster schützen. Alice ich warne dich, nichts wie weg hier. Erstens haben wir keine Chance gegen ihn. Du weißt wie schlecht du im Nahkampf bist. Und zweitens ist er gefährlich, wenn wir mit ihm gesehen werden könnte man glauben wir stecken mit ihm unter einer Decke. sie war sehr aufgebracht, sogar etwas ängstlich. Aber Alice hingegen war, man konnte sagen wie hypnotisiert. Sie dachte gar nicht daran jetzt wegzugehen und diesmal war sie es die die andere Alice aus ihrem Kopf verbannte, etwas was sie zuvor noch nie gewagt hatte. noch einmal musterte sie den jungen Mann ehe sie ihn mit ihren eisblauen Augen fixierte und wieder zu sprechen begann. Seiji Masamori. Man hört so einiges über Euch. Dennoch habe ich keine Angst, es freut mich ebenfalls Eure Bekanntschaft zu machen. Es ist, so finde ich zumindest, höchst ehrenwert zu beschützen was sich sonst niemand traut. Denn wie schon vorhin von dir erwähnt, jedes Leben ist kostbar und auch die Jinchuuriki haben sich ihr Schicksal nicht selbst erwählt. Es wurde ihnen so gegeben, es ist ihre Aufgabe, dennoch bist du ein Feind von Kirigakure, das Dorf welches ich zu beschützen habe, ich hoffe du hast allen Grund dazu hier zu sein. wie als hätte er die Frage geahnt, er dürfte wohl geahnt haben das sie weniger begeistert auf einen Namen reagieren würde, kam auch die Antwort. Erschrocken weiteten sich Alice Augen. Wenn es diene Aufgabe ist die Aufgaben von Mizukage-sama zu erfüllen, so hoffe ich das dir niemand Steine in den Weg legt, wenn es ich dir helfen kann, biete ich dir hiermit meine Hilfe an, den das Dorf zu beschützen, jene die nicht kämpfen können, die ist meine Aufgabe Alice stimme war fest und ernst, denn es lag ihr viel daran die Dorfbewohner zu schützen, den sie konnten es nicht selbst. Sie wusste dass er die Wahrheit sprach, sie konnte es in seinen Augen ablesen. Er war aufrichtig zu ihr, genauso wie sie zu ihm. Über seine Frage hin huschte ein Lächeln über die schönen Lippen des Mädchens. Das größte Licht zieht nun einmal die größte Dunkelheit an. Ich führte die Nacht nicht, ich bin ein Teil von ihr und sie ist ein Teil von mir. Unwiderruflich und unveränderbar. So hat jeder beide Seiten in sich, es liegt an ihm sich zu entscheiden ob er das Licht oder den Schatten wählt. Dennoch kann ich es nicht. Denn beides ist zu mächtig um auch nur eines missen zu müssen. Der Schein trügt immer, ich denke du verstehst. ob er mit dem gleichen Schicksal kämpfte wie sie, nicht zu wissen wo man hingehörte und was man war. Gut oder böse? Es war kein Zufall das er hier war in der Stunde in der Alice am schwächsten war, gab es also das Schicksal doch? Konnte er ihr womöglich helfen oder gar ihr sagen was ihr weg war, was ihre Aufgabe war? Alice sah den jungen Mann nun aus einem anderen Licht, aus einem hellen strahlenden, dennoch war die Dunkelheit präsenter als bei jeden andere. Neugierig musterte sie ihn weiter ehe sie ihr Stimme wieder erklingen ließ, doch diesmal war sie nur ein leises flüstern. Wie hast du sie gefunden, deine Aufgabe? Ich kann es in deinen Augen lesen, du bist alleine und doch bist du es nicht. Was trägst du also mit dir herum was man nicht wissen sollte, aber dennoch der welcher es zu sehen vermag es sehen kann? in ihren Augen war ein warmes leuchten getreten, man könnte sagen fast familiär. Nun stand Alice hier also, vor dem Grab ihrer Familie mit dem wohl seltsamsten und wundervollsten Mann zugleich dem sie seit langen begegnet war.

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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 27. Jul 2011, 17:01

Die junge Kunoichi aus Kiri-Gakure behielt den Sheruta die ganze Zeit im Auge, für Seiji war es kein Misstrauen den dieses Mädchen gegen Ihn hegte nein , er vermutete das sein Verhalten einfach für Alice leicht ungewöhnlich war, wieso verhielt sich ein Fremder so und welche Absichten verfolgte er wirklich? Fragen über Fragen , die der Masamori warheitsgemäß beantwortete. Als die Blondine nun anfing zu sprechen riss der Meister der Dunkelheit leicht seine Augen auf, erst etwas verwundert über die Antwort der Kunoichi wandelte sich diese Verwunderung jedoch schnell in ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen. Diese Frau war wirklich bemerkenswert , noch bevor sie wusste das Seiji im Sinne seines Freundes und Gefährten dem Mizukagen Fudo Hikari im Dorf war gab sie zu verstehen das sie den Weg den Seiji gewählt hatte und somit Ihn Selbst nicht verachtete. Selbstlos bot Sie ihre Hilfe im Kampf gegen etwas an was vieleicht zu groß für das Mädchen war , vieleicht war diese Sache einfach zu groß für jeden Menschen auf der Welt und doch musste der Sheruta seine Bürde tragen und sich dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko stellen. Das was im Anschluss folgte verwunderte den Herren von Ansho leicht, Alice erzählte Ihm vin den Seiten von Licht und Dunkelheit und von den Seiten die jeder Selbst in sich trug, bei diesen Worten wurde das Lächeln im Gesicht des Meisters der Dunkelheit immer größer, er hörte sich selbst sprechen und stimmte mit einem ernsten Gesichtsausdruck und einem Nicken der Kunoichi zu. Das die Blonde den Blauhaarigen mehr als nur Interessant fand war deutlich zu spüren, die Beiden waren sich immerhin nichteinmal so unähnlich und von Neugier geleitet stellte sie Seiji eine ernst gemeinte und für sie wichtige Frage. Was war seine Aufgabe? Der Meister der Dunkelheit folgte seinem Weg tief in den Schatten hinein und dieser Weg führte Ihn bis hierher, doch welcher Zweck erfüllte sein Dasein? Der ehemalige Sheruta Leader wusste was seine Bestimmung auf Erden war und er würde Diese auch erst verlassen sofern seine Aufgabe erfüllt und er somit Frieden finden konnte. Seiji wollte die Frau nun nicht mehr im Unklaren lassen und auf ihre Frage antworten , genauso wollte er das von Ihr gesagte kommentieren. Der Masamori schaute kurz in den Himmel, die Regentropfen plätscherten sanft auf sein Gesicht, es war absolut windstillt und der Regel rieselte langsam, in großen Tropfen auf die beiden Shinobi hinab. Der Gebieter über die Kräfte des Meidou konzentrierte sich nun voll und ganz auf Alice, mit einem ernsten Blick sah er der jungen Frau direkt in ihre blauen Augen. "Mein Leben habe ich in der Dunkelheit verbracht, ich habe alles verloren was ein Mann auf Erden nur verlieren kann....meine Heimat, meine Freunde, meine Familie ...meine Liebsten und doch stehe ich hier vor dir voller Stärke, weil ich weis das diese Dunkelheit die Zukunft für Andere zu einem besseren Leben machen wird. " Der Herr von Ansho lächelte die Kunoichi aus Kiri-Gakure nun an. Vorsichtig bewegte er seine Hand in ihre Richtung nach Vorne. Der Körper des Mannes blieb absolut ruhig und in seiner ganzen Körperhaltung lag keine Gefahr, vorsichtig streckte er also seine Hand nach der Kunoichi aus. Plötzlich flammte ein helles Licht vor der ausgestreckten Hand des Sherutas auf. Es war wie eine kleine leuchtende Flamme, jedoch heller und wärmer als Alles was Alice womöglich jemals gespürt haben dürfte. "Ich trage das Licht welches mir von eurem Mizukagen geschenkt wurde in mir , ich werde dein Dorf beschützen vor einer Gefahr die die gesamte Welt bedroht, dass ist meine Aufgabe." Seiji nahm nun seine Hand zurück und ballte beide Hände zur Faust. "Doch wie ich das Licht bin...so bin ich auch...." Der Gesichtsausdruck des Mannes verfinsterte sich und ein seltsames dunkles Chakra umgab den Mann, der Schimmer der gerade erloschenen Kouton Flamme tauchte das Szenario in ein gespenstisches Licht. Nun hob der Masamori seine Hand wieder nach oben in Ihr öffnete er einen kleinen Zugang in die Welt des Meidou und nun bewegte sich in der Hand des Mannes die noch zuvor das Licht beherbergte eine dunkle Chakramasse die finsterer wohl nicht sein konnte. Das Meidou Chakra in Seiji`s Hand schien sich in sich selbstständig zu bewegen , es war ein rein finsteres Chakra und strahlte einfach nur Kälte aus....tödliche Kälte. "die Dunkelheit , aus der es kein Entkommen gibt..." Sprach der Masamori langsam und deutlich um seinen vorher begonnen Satz zu beenden. "Doch nun jedoch, wie du so schön sagtest herrscht in jedem von Uns eine dunkle , sowie eine helle Seite um um meine Aufgabe nun zu erfüllen sind beide Seiten nun Eins." Der ehemalige Sheruta Leader drückte seine Hand zusammen und das Meidou Chakra verschwand plötzlich, innerhalb des rechten Auges von Seiji zeichnete sich nun ein seltsames Symbol ab, das Zeichen der Duranin , das Bündniss zwischen Licht und Dunkelheit. (hier kannste Beides sehen und kannst dir was drunter vorstellen) Eine seltsame Präsenz ging nun von Seiji aus finster und kalt und gleichzeitig strahlte er Verständniss und Wärme aus, dieser Mann war sicher ein Geheimniss in sich selbst und doch war er hier um wie er sagte das Dorf und all seine Bewohner zu schützen. Das Auge des Blauhaarigen normalisierte sich wieder und er machte einen Schritt auf die Kunoichi zu, ihre Frage war zu spezifisch wenn sie ahnen konnte das innerhalb des Mannes mehr lag als das blose Auge sah, so musste sie auch etwas ganz Besonderes sein, daran zweifelte Seiji nicht. Vorsichtig berührte er nun die Frau mit dem Zeigefinger an ihrer Stirn. Es brauchte nur einen kleinen Chakraimpuls und schon stand der Sheruta in einer Welt voller Dunkelheit, er befand sich im Inneren von Alice und wollte nun sehen wieso sie diese Fragen an den Sheruta richtete , was war es das in Ihr hauste.....war dies vermutlich Seiji`s Aufgabe heute Nacht herauszufinden was das blose Auge an dieser Frau nicht erkennen konnte? Konnte Seiji der sie vermutlich als einer der wenigen Menschen voll und ganz verstehen konnte zeigen worin ihre Aufgabe , ihr Grund zu existieren lag? Fragen über Fragen die nach einer Antwort verlangten, der Regen selbst schien nicht inne halten zu wollen , stärker und stärker hämmerte es nun schon förmlich auf die beiden Shinobi herab, sie waren so unterschiedlich und konnten doch ähnlicher nicht sein. Alice hatte Ihm ihre Hilfe angeboten und tatsächlich der ehemalige Sheruta Leader brauchte eine Stimme des Dorfes der er vertrauen konnte und es erfüllte Ihn mit stolz zu sehen das er solch wunderbare Menschen verteidigen durfte, ja welches Leid auch immer die Menschen in dieser Welt herauf beschwörten , es gab immer einen Funken der das Gute auf der Welt nicht in völliger Dunkelheit versinken lassen würde und für diesen Funken kämpften zwei großartige Männer, Fudo Hikari und Seiji Masamori würden sich ihren Prüfungen stellen um diese Welt vor einem Unheil wie ihre lang verstorbenen Vorfahren zu schützen. Noch ahnte Seiji nicht das in der kleinen Alice eine weitere starke Persönlichkeit hauste.

[hr]

Selbsterfunden
Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase... die Stirn eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders ...richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme ...um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen.Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken ...um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori ...kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst..längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war ...konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden...Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken. (Dieses Jutsu steht noch nicht in einer Sheruta Schriftrolle!)

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Do 28. Jul 2011, 10:43

Das Gefühl der Geborgenheit. Etwas was Alice schon seit langem nicht mehr gespürt hatte doch nun war s da. Plötzlich und ohne Vorwarnung überkam es die junge Kunochi, einfach so. wie ein Tsunami der einen ganzen Landstrich überraschte kam es in ihr hoch. Aber sie war nicht traurig oder gar wütend darüber- nein, ganz im Gegenteil, sie genoss das Gefühl. Sie wusste ganz genau warum sie so fühlte, jetzt wo das Gefühl da war, war es mehr als einleuchtend. Sie fühlte sich geborgen, weil sie dachte dieser junge Mann der vor ihr stand verstand sie auch. Es waren seine Augen die das Mädchen davon überzeugten, seine Augen hatten großes Leid gesehen und sie wusste das er wahrscheinlich auch großen Schmerz selbst gefühlt hatte, dennoch waren sie voller Wärme und Güte. Sie hatte das Gefühl als würde sie jeden Moment in ihnen versinken. Plötzlich wurde ihr bewusst das sie nicht trauern sollte über den Verlust ihrer Familie, den es machte sie nur stärker, es achte sie zu der Person die sie nun war. Alice war stark das wusste sie, sie hatte mehr Leid und mehr Blut gesehen als so mancher Mensch im hohen Alter, also hielt sie auch mehr aus. Zwar wäre sie froh wenn das ganze ohne den Tod ihrer Eltern und ihrer Schwester von statten gegangen wäre, aber nun konnte sie dies nicht ändern, es stand nicht in ihrer macht. Aber das Blut was geflossen war, sollte nicht vergebens sein, Alice würde das Beste daraus machen auch wenn sie Rückschläge erleiden musste, was sie mit Sicherheit musste, sie würde immer wieder aufstehen sie würde ihre Aufgabe finden. Sie würde den Platz finden an den sie hingehört. Sie war Alice, was sie tun wollte würde sie schaffen. Viellicht würde der junge Mann ich helfen die Aufgabe zu finden der sie eigentlich zugeteilt wäre. Sie schaute im zu wie er in den Himmel blickte und den regen auf sein Gesicht tropfen ließ. Alice mochte den regen und er machte ihr nichts aus, sie war hier aufgewachsen. Sein Blick fand wieder Alice und er war ernst als er zu sprechen begann, aufmerksam lauschte die Blonde den Worten von Seiji. Er betätigte ihre Vermutung das auch er großes Leid und Schmerz gesehen hatte, er hatte auch das verloren was ihm a wichtigsten war, Alice kannte den Schmerz. Bewunderung aber auch Trauer lagen in ihrem Blick, zaghaft aber dennoch ernsthaft erwiderte sie sein Lächeln. Sie sah ihm zu wie seine Hand nach vorne wanderte und wunderte sich was er wohl vorhatte. Sie hatte keine Angst, sie wusste dass er ihr nichts tun würde, dies hatte sie im Gefühl. Ein helles Licht flammte in seiner Hand auf und Alice erschrak einen Moment, damit hatte sie nicht gerechnet. Überrascht und verwundert beobachtete sie das seltsame Lichtspiel in seiner Hand. Dennoch, das Licht war wunderschön. So hell wie der Mond, die Sonne und die Sterne gemeinsam. So warm wie das Feuer selbst. Alice hatte zwar Angst vor Feuer aber dies Licht war wunderschön. Wieder begann Seiji zu sprechen, aber sie konnte den Blick nicht von der kleinen flamme lassen. Es ist wunderschön, so rein und hell… nun ballte der junge Mann seine Hand zu einer Faust du ihr Blick wanderte wider zu seinem Gesicht, was sie darin vor fand, fand das Mädchen gar nicht gut, den es hatte sich verfinstert. Ach die Flamme war verschwunden. Plötzlich war die Atmosphäre anders. Dunkel und kalt wie der Tod selbst. Alles Glück und alle lieb schien verschwunden zu sein. Alice fühlte sich nun etwas unwohl und auch der Schwindel in ihrem Kopf kehrte zurück. Nun aber fühlte sich das Wesen in ihr, wesentlich wohler, dennoch misstraute sie dem Mann der vor ihnen stand. Wider hob der junge Mann seine Hand und öffnete diese, aber diesmal war kein helles Licht darin zu finden das genau Gegenteil war der Fall, das Licht war dunkel und düster wie in den Abgrund der Hölle. Es bewegte sich und so wie die andere Flamme hell und war gewesen war, war diese hier finster wie die dunkelste Nacht und kälter als jedes Eis auf dieser Welt. Alice, hatte keine Angst, dennoch war ihr unwohl beim Anblick dieser Maße. Seiji sprach wieder aber sie bracht kein Wort heraus sondern nickte nur stumm. Die Maße verschwand wieder und Alice blickte auf. Im Auge von Seiji bildete sich ein seltsames Symbol und in Alice Gesicht spiegelte sich Überraschung und Erstaunen wieder. Der Mann strahlte nun beides aus, Kälte und Wärme, Licht und Schatten. Du steckst voller Überraschungen, dessen bin ich mir nun bewusst. nun kam Seiji näher an sie heran, aber sie machtkeinen Schritt zurück so wie es die andere Alice von ihr verlangte. Im Gegenteil sie blieb ruhig stehen und war gespannt was er als nächstes tun würde. Er berührte sie an der Stirn mit seinen Zeigfinger und ein seltsames Gefühl machte sich in der kleinen Blonden breit. Es war nun so als wäre er in ihr, in ihrem Geist. Auch die andere Alice konnte sich dagegen nicht wehren, die wollte es nämlich. Niemand zuvor war bis zu ihr vorgedrungen.
Alice innere Welt war nur ein kleiner dunkler Raum, spärlich eingerichtet mit nur einem Fenster, gegenüber von dem Fenster war eine große weiße Wand von der aus die andere Alice alles beobachteten konnte was sich in der realen Welt tat. Nun aber war dies alles gestört durch das Eindringen von Seiji. Die andere Alice tobte und schrie nun. Was fehlt diesem Ausgestoßenen ein in meiner Welt sich zu bewegen. Woher nimmt er sich dieses Recht? Ich werde…ich werde…ihn töten. Ja, ja….das werde ich tun. Zulange komm ich schon ohne Blut aus. Nun wird es das seine sein welches fließen wird. Er hat es nicht anders gewollt, nicht war meine liebe Alice? Ich sagte dir doch renn weg, nun sollte er laufen, er sollte um sein Leben laufen. Wieder erklang dieses hässlicher verrückte lachen von der zweite Alice. Trotz allem hatte die echte Alice Angst vor ihr, nun da sie wusste zu was ihre andere Hälfte alles im Stande war, sie hoffte Seiji wusste was er tat, sie hoffte es wirklich.

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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » So 7. Aug 2011, 14:32

Der kleine Regenfall hatte sich in ein richtiges Unwetter verwandelt , nicht unüblich im Mizu no Kuni in diese Jahreszeit und doch bekamen Seiji und Alice davon in diesem Moment rein garnichts mit. Der Meister der Dunkelheit wollte sehen was sich hinter der Fassade dieser jungen Frau verborgen hielt , er ahnte bereits das sie sich in ihrer Natur garnicht so unähnlich waren. Das Sheruta Jutsu half dem Masamori in das Innerste der Kunoichi vorzudringen. Doch was würde Ihn dort erwarten? Seiji öffnete nun seine Augen , er trat aus der Dunkelheit in einen kleinen sperrlich eingerichteten Raum vor , sein Blick richtete sich gegen das kleine Fenster durch dieses er den tobenden Sturm draußen sehen konnte, der ehemalige Konoha Shinobi wusste bereits das das was er dortdraußen sah der Friedhof in Kiri-Gakure war, denn er konnte sich selbst durch dieses kleine Fenster sehen , also musste diese andere Persönlichkeit von hier aus alles beobachten können. Wo wir gerade bei einer anderen Persönlichkeit sind, diese schrie lautstark auf und war sichtlich ungehalten über das unerlaubte eindringen des Masamoris in den Geist Alices. Seiji fürchtete sich nicht vor diesem Mädchen welches im Inneren von Alice lebte, er kannte ihren Schmerz , er kannte die tiefste Dunkelheit seiner eigenen Seele und sie waren Alle gleich. Das Mädchen mit dem verrückten Lachen hatte hier zwar einen Heimvorteil , jedoch wollte sich der Meister der Dunkelheit davon nicht überrumpeln lassen, er wusste genau was er tat. Der Herr und Gebieter über die Kräfte des Meidou lächelte leicht und schaute dieses finstere Mädchen an, direkt in ihrer dunklen blauen Augen. "Ich habe nicht vor von dir davon zu laufen und Du wirst mich auch nicht töten Alice....." Seiji trat nun näher an das scheinbar absolut boshafte Mädchen heran , sein eigener Körper war komplett ruhig er fürchtete sich nicht vor dieser Frau, die Ihn hier in ihrer eigenen Welt sicher ganz leicht vernichten konnte. Vorsichtig streckte der Sheruta seine Hand nach der jungen Frau aus , er packte die Hand des Mädchens und zog sie zu sich heran , ihre Hand legte er gegen seine linke Brust. "Spürst du das Alice? Ich lebe ....spürst du wie mein Herzschlag mein Blut durch den Körper pumpt , wenn du dieses Blut unbedingt sehen möchtest tuh es beende es , ich werde mich nicht verteidigen." Seiji schaute nun rüber zu der wirklichen Alice. "Ihr seit eigentlich garnicht so verschieden , nein Ihr seit gleich du wirst immer in Ihr wohnen und sie wird durch dich immer Etwas auf ihrem Weg haben was sie begleitet. Also sei nicht dumm Alice, gewinnt eine Seite bedeutet das den Untergang für Euch Beide , denn nur zusammen seit Ihr Wirklichkeit." Der ehemalige Sheruta Leader hatte einen seltsamen Gesichtsaufdruck aufgelegt und lies nun die Hand der anderen Alice los, sie sollte nun freu entscheiden ob sie Seiji weiter zuhören wollte oder nicht. Doch gerade als die Stille eingekehrt war tauchte neben dem Masamori aus einem dunklen Schatten heraus eine weitere Person auf. Sie sah Seiji zum verwechseln ähnlich , es war sein "dunkles Ich" , die personifizierte Dunkelheit seiner Selbst. "Yo....dieser Kerl mag zwar immer häufiger idiotische Dinge tun, aber er hat recht ...sieht man mal über den sentimentalen Schwachsinn hinweg ....nur gemeinsam könnt ihr eine Macht in Euch erwecken die Euch eure wahre Aufgabe erkennen lässt." Das finstere "Ich" des Masamori schaute nun zu der "guten" Alice, sie war bestimmt etwas verwirrt das sie wohl nicht die einzige auf Erden war die eine zweite Persönlichkeit in sich trug. Doch Seiji wollte nun nocheinmal in die Vollen gehen und Alles auf eine Karte setzen. "Alice glaubst du Blut ist der richtige Weg nein , es ist nur eine Schwäche der du an Heim fällst, eine Dunkelheit die dich umklammert und schwach macht , töte mich und gebe dieser erbärmlichen Schwäche nach oder sieh dich selbst an und zieht zusammen in eine neue Zukunft ein, ich glaube nicht an Zufälle , ich glaube daran das ein Jeder eine Aufgabe in dieser Welt besitzt.....und jedes Leben eine Bedeutung hat , so hat es auch eine Bedeutung das du existierst , das deine dunkle Seele dazu bestimmt ist mit Alice zusammen zu wandeln, doch nur zusammen könnt Ihr das Geheimniss lüften und ich weis das du neugierig bist, ich weis das du gerne Jemanden leiden siehst , doch der einzige der Leiden wird ist Alice selbst." Der Meister der Dunkelheit verweilte an Ort und Stelle und sein dunkles "Ich" bewegte sich nun auf die "gute" Alice zu, er trat direkt neben die Kunoichi und musterte diese ersteinmal. "Yo , hätt ich nicht gedacht , das Du so besonderst bist junge Dame." Ein Kompliment von der Dunkelheit selbst , oho darauf konnte man sich aber etwas einbilden. Der Masamori wusste nicht recht ob dies nun ausreichen würde um die zweite Alice zu überzeugen , doch noch war er nicht am Ende , sie sehnte sich nach Blut und vieleicht war es Macht die sie überzeugen würde , Macht die sie durch die Zusammenarbeit mit Alice erreichen konnte, so schaute Seiji kurz nach hinten und sein dunkles "Ich" nickte ihm kurzer Hand zu. Der finstere Seiji trat nun direkt neben seinen anderen Vertreter und legte Ihm die Hand auf seine Schulter. Plötzlich war das dunkle "Ich" verschwunden und der Masamori schaute wieder zu der anderen Alice, er schaute Ihr direkt in die Augen. "Nun schau gut her ....." Der Meister der Dunkelheit lies ihre Hand immernoch auf seiner Brust verweilen und er führte seine linke Hand vor sein Gesicht. Plötzlich erschien ein dunkles Chakra , etwas so bösartiges sollte die Kunoichi aus Kiri-Gakure noch niemals zuvor gespürt haben , es war dem ähnlich was Seiji auf dem Friedhof heruafbeschworen hatte. Nun zeichnete etwas das Gesicht des blauhaarigen Mannes, eine finster dreinschauende Maske ruhte nun auf seinem Gesicht , doch war dies nicht alles , die Augen des Masamori waren schwarz und das bösartige Gelb seines dunklen Ichs war darin zu erkennen. Waren die Beiden etwa verschmolzen. "Nun Alice ......denkt darüber nach..." Gab der ehemalige Sheruta Leader von sich, in seiner Stimme hörte man nun beide Persönlichkeiten die normale von Seiji , aber auch die seines dunklen "Ich`s" , wie würde die andere Alice wohl auf das Handeln des Masamori reagieren?

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Name: Juin no arasu Kurayami (Juin der vernichtenden Dunkelheit)
Voraussetzung: Juin der Dunkelheit maximale Kontrollstufe. Empfängnis durch die Meidou Welt.
Beschreibung: Das Juin no arasu Kurayami ist die Kraft der Dunkelheit die sich genau zwischen dem normalen Juin der Dunkelheit und der zweiten Stufe von Seiji Masamori einordnet. Hierbei wird das komplette Chakra was das Juin der Dunkelheit einem über die maximale Zeitspanne zur verfügung steht freigesetzt, dies ist durch eine Quelle von Meidou Chakra möglich die Jeder Juin räger nach der Empfängnis aus der Meidou Welt in seinem Juin trägt ... (dies bedeutet das komplette Chakra was einem während der 5 Posts zur verfügung steht freigesetzt wird) und so eine neue Stufe des Juin no Kurayami ermöglicht. Das Ätzchakra wird nurnoch kurz während der Verwandlung freigesetzt , danach ist der Kampf im Taijutsu wieder für den Gegner 100% möglich, da das komplette Juin Chakra im Körper des Anwenders konzentriert ist. Dies ermöglicht im Vergleich zur normalen Juin Stufe einen weitaus verherenderen Effekt für Jutsu. Die Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders wird um 150% erhöt...die Erhöhung der Ausdauer hingegen bleibt dieselbe da das Juin nur in konzentrierter Form besteht und nicht mehr Chakra an sich ermöglicht (Also + 100%). Desweiteren beschränkt sich die Verstärkung der Ninjutsu ausschließlich auf Juin/Ansho und Meidou Jutsu.....diese werden jedoch um 150% verstärkt und somit durch das konzentriertere Juin Chakra eine noch gefährlichere Waffe. Die Zwischenform passt sich den Grundeigenschaften des Juin no Kurayami eines jeden Trägers an und ist somit eine individuelle Macht die mit bedacht eingesetzt werden muss. Die Zwischenstufe lässt sich drei Posts lang aufrecht halten, nach diesen drei Posts ist der Anwender durch die körperliche Belastung durch das hochkonzentrierte Juin Chakra völlig am Ende. Einen Post lang ist man so nicht mehr in der Lage überhaupt ein Jutsu anzuwenden und auch die körperliche Reaktionsgeschwindigkeit vermindert sich stark. Nach dieser Zeit ist es dem Anwender wieder möglich Jutsu zu wirken, jedoch geschieht dies auch im nächsten Post noch in stark geschwächter Form (Effektivität aller Angriffe -50%). Das Juin no arasu Kurayami ist in der Meidou Welt erlernbar, Shisha no Meidou der Hüter dieser Dimension erklärt wie man einen großen Teil von Meidou Chakra aus dieser Welt in sich aufnehmen kann um so....die wahren Kräfte des Juin der Dunkelheit zu erwecken. Sollte diese Form des Juins welches in Form einer erschreckenden Maske mit den leuchtenden Augen des Juins der Dunkelheit der zweiten Stufe auftritt vor dem Ablauf der drei Posts deaktiviert werden ...vermindern sich die Nachteile, da der Körper eine kürzere Zeitspanne nur dieser enormen Kräfte ausgesetzt ist. Dies bedeutet auch das wenn die Zwischenstufe nur einen Post eingesetzt wurde, das man das Juin der Dunkelheit weiterhin vermindert einsetzen kann...dies betrifft auch die zweite Stufe. Nach der Verwandung wird ein Großteil der Kräfte des Males der Dunkelheit an die Meidou Welt als Tribut abgegeben so ist es dem Anwender auch nicht mehr möglich für den Rest des Kampfes das Juin erneut zu benutzen. Sollte das Juin no Kurayami zuvor 3 Posts aktiv gewesen sein so ist das Juin no arasu Kurayami nicht mehr anwendbar.

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Di 9. Aug 2011, 09:41

Weder die eine noch die andere Alice wussten genau was gerade passierte. Die gute Alice war davon begeistert, die böse das genaue Gegenteil. Es war noch nie vorher passiert das jemand in ihr Reich vorgedrungen war und es passte ihr gar nicht, außerdem verstand sie den Grund warum jemand etwas so derartig komisches tun würde nicht. Sie hasste den jungen Mann dafür, nicht das sie ihn vorher irgendwie gemocht hatte, er war ihr von Anfang an weniger sympathisch, aber nun hasste sie ihn. Die gute Alice überlegte inzwischen fieberhaft was dies für ein mächtiges Jutsu sein könnte welches Seiji da benutzte. In jemandes Geiste vorzudringen, das dies möglich war wusste Alice gar nicht, sie konnte sich allerdings vorstellen das dies ganze sehr viel Energie, Übung und auch Kraft brauchte. Sie hatte nie von einem derartigen Jutsu gehört war deshalb auch etwas verwundert, dennoch gespannt wie Seiji auf ihre andere Seite reagieren würde. So stand er nun also da, in dem kleinen Raum der nur der bösen Alice gehörte, spärlich eingerichtet, düster und eigentlich ziemlich ungemütlich. Er schien aber weder überrascht noch ungehalten von dem Anblick den er nun vorfand, ruhig stand er da, er war die Ruhe selbst. Dies beeindruckte Alice, ihr Gegenstück allerdings weniger, es regte sie nur noch mehr auf. Von dem Fenster konnte man den Sturm der draußen wütete sehen, doch niemand der Beteiligten schien dies gerade zu kümmern. Neugierig beobachtete die gute Alice Seiji weiter, er schien keine Angst vor dem anderen Mädchen zu haben was sie eher ungewöhnlich fand, sie selbst hatte manchmal welche. Das Böse in ihr war auch sehr gruselig, fand die Blonde. Auch wenn sich die böse Alice nicht als böse bezeichnete, sie machte immer nur das was für sie am besten war, das woraus sie selbst den meisten Gewinn schlagen konnte, allerdings hatte sie keine Angst vor Verluste oder dergleichen. Sie achtete das Leben weniger als ihre helle Seite, für sie zählte nur sie selbst. Seiji lächelte was der Bösen gar nicht gefiel auch wie er sprach, dass er keine Angst vor ihr hatte war zu hören, ließ das gefallen an ihm nicht gerade steigern. Du wagst es hier einzutreten und dann auch noch bezweifeln das ich die Macht habe dir etwas an zu tun, unwissender Mensch, du hast nicht den Hauch einer Ahnung…dies was der größte Fehler den du hättest machen können… der junge Mann kam näher an sie heran, komplett ruhig und ohne Angst. Er streckte die Hand ach ihr aus du zog sie zu sich. Alice ließ es geschehen auch sie hatte keine Angst vor dem eindringlich, er konnte ihr nichts tun. Er nahm ihre Hand du legte diese auf seine linke Brust. Gespant und ach etwas unsicher verfolgte die gute Alice das ganze während sie sich eher im Schatten des Raumes aufhielt. Er hatte seine Worte weiße gewählt, dies merkten beide, doch während das helle Alice dies beeindruckend fand, schien ihr Gegenstück sich dafür wenig zu interessieren, wenn sie wollte könnte sie dem ganzen en Ende machen, dies wusste sie, aber de junge Mann hatte sich nicht die Mühe gemacht hier einzudringen, etwas was sie für unmöglich hielt bis jetzt, also ließ sie ihn sprechen, sie wollte wissen was er zu sagen hatte. Nun richtete er seine Worte an das Mädchen dem der Körper gehört. Er sagte sie seien nicht verschieden sondern gleich, das sie immer beieinander sein würden, wenn eine verlor verlor auch die andere. Alice wollte antworten doch ihre dunkle Seite kam ihr zuvor. Das werde ich zu verhindern wissen, ich werde einen weg finden diese schwache Seite loszuwerden, sie hatte ihr Chance zu leben und diese vertan, nun bin ich an der Reihe… Betrübt blickte die gute Alice zu Boden, ihre andere Persönlichkeit hatte recht, sie hatte die Chance vertan als sie damals aufgeben wollte, nur durch ihre dunkle Seite lebte sie noch. Der Ausdruck auf dem Gesicht von Seiji war seltsam, Alice konnte ihn nicht deuten, nun ließ er auch das böse Mädchen wieder los, die einen Schritt zurück trat und ihn hasserfüllt anstarrte. Aber sie sagte nichts, noch nicht. Doch dann geschah etwas mit dem beide Mädchen nicht gerechnet hatten. Eine weitere Person erschien, jemand der Seiji ähnlich sah, aber doch nicht er war. Beide waren sichtlich erstaunt. Der neue erhob das Wort, er sagte das Seiji recht hatte, das sie nur gemeinsam ihre wahre macht entfalten könnten und die Aufgabe erfüllen und erkennen könnte. Ich hatte es geahnt, das auch du etwas dunkles in dir trägst Seiji. Doch damit habe ich nicht gerechnet. Es freut mich deine andere Seite kennenzulernen, es scheint mir als würdet ihr euch besser verstehen als ich mit meiner… Es war die Wahrheit was Alice sprach. Die böse Alice blieb stumm, sie wusste nicht genau wie sie nun mit dieser neuen Situation umgehen sollte. Nun sprach Seiji wieder und beide hörten ihm zu, die eine gewollt die andere musste ich dazu zwingen. Er sagte das Blut nicht der richtige Weg sei, ehe eine Schwäche, das sie einen schwach machen würde. Wenn Alice ihn töten würde, wäre sie schwach, meinte er. Er sagte es gäbe keine Zufälle und das es vorherbestimmt war das sie sich trafen, das sie eine aufgeben besäßen. Das sie beide das recht hatte zu leben. Dass die dunkle Alice nun einmal dafür bestimmt war mi der guten gemeinsam den Weg zu gehen, das die einzige die unter ihrem Blutdurst leidet das blonde Mädchen war. Beide Mädchen schwiegen, während Alice nach Worten suchte ließ die andre die Rede von Seiji eiskalt an ihre abpralle, die drehte sich um und kehre ihm den Rücken zu. Die andere Seite des jungen Mannes ging nun auf die echte Alice zu und stelle sich direkt neben sie. Er machte ihr ein Kompliment, da sie besonders sei. Ein lächeln huschte übe die Lippen des Mädchens. Danke. Aber ich würde es nicht als besonders bezeichnen, sondern einfach als anders. die böse Alice wandte sich an ihr gutes Ich um zusehen was er tat, auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie würde sofort eingreifen würde der Fremde Alice auch nur anrühren. Die Männer schienen etwas untereinander auszumachen und da böse Mädchen macht sich gefasst, wenn es nötig wär würde sie eingreifen, das hier war ihre Welt, sie hatte die macht. Seiji blickte ihr direkt in die Augen und forderte sie auf gut zu zusehen. Aber auch das gute Mädchen blickte gespant zu Seiji hinüber. Wieder erschien das dunkle Chakra aber die dunkle Alice ließ sich ihre Furcht davor ich anmerken. Aber was dann geschah ließ beide Mädchen erstaunen. Der andere Mann verschwand plötzlich, dennoch war er nicht weg. Eine Maske bildete sich auf dem Gesicht des Mannes. Beide Personen waren nun eine. Die Stimme die nun sprach war eine Mischung aus beiden Personen. Erstaunt wandte sich die gute Alice an den Mann, oder besser die Männer. Auch in ihrer stimmte war Überraschung zu hören. Wie…Wie ist das möglich, wie kannst du das? auch die andere Alice war erstand darüber, es war macht die der Mann nun ausstrahlte, etwas was Alice schon immer wollte. Dennoch verstand sie nicht wie seine dunkle Seite dies mit sich machen ließ. Unmöglich, dies ist ein Trick, würdest du wirklich etwas Böses in dir tragen würde es sich niemals freiwillig mit dir vereinen…niemals… sie trat auf die beiden Männer zu und sah ihnen in die Augen. Deine Seite ist schwach wenn sie so etwas tut, was soll ich mit Schwäche anfangen? Ihr habt keine Ahnung, nicht die leiseste Ihr nennst mich schwach, das ich nicht lache, ich habe den Körper die Welt hier unter Kontrolle wenn ich will…ich weiß wie stark ich bin, eure Zaubershow beeindruckt vielleicht das Mädchen dort. Sie deutete auf die gute Alice. Aber nicht mich, die Stärke die ihr glaubt z haben, ist schwäche. Mehr nicht. Nun war es die gute Alice die wütend war. Vielleicht solltest du einmal nachdenken Mädchen, sie wollen uns nur helfen, fühlst du eigentlich irgendetwas anderes als Hass? Du siehst doch das so wie wir jetzt sind nicht weiter kommen. Du bist das einzige was ich noch habe, ich habe alles verloren. Meine Familie, aber du hast mir geholfen, wieso hast du es getan wenn du mich doch hasst? WIESO? die letzten Worte schrie sie dem anderen Mädchen ins Gesicht, aber dies blieb stumm, sie gab ihr keine Antwort.

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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 17. Aug 2011, 14:15

Seiji sah mit an wie das Auftauchen seines "dunklem Zwillings" die Situation zwischen den beiden Mädchen und Ihm sichtlich anspannte. Für den Moment war selbst die boshafte andere Alice erstaunt darüber welche finstere Macht wohl auch in dem Masamori lebte. Doch all der guten Worte zum trotz lies sich die böse Seite das Mädchens nicht davon überzeugen das das Band welches sie mit der "guten" Alice verband die mächtigste Waffe war die sie besaßen, nein sie beschimpfte Seiji als Schwach und das seine dunkle Seite einer Schwäche nachgegeben hätte nein sie ging sogar noch weiter sie bezeichnete das was Seiji in sich trug nichteinmal als böse. Doch nun wandelte sich abermals der Lauf der Dinge und das noch vor wenigen Augenblicken so stumme und freundliche Mädchen brach im Sturm aus sich heraus , sie konnte die anmaßenden Worte ihres "dunklen Ichs" einfach nicht mehr hören , sie wollte nun von Ihr eine einfache Frage beantwortet haben und nichteinmal das konnte sie....für den Meister der Dunkelheit nun die Chance , nein die Hoffnung , das er jetzt durch das Eingreifen der guten Alice erreichen konnte...Seiji musste sie einfach erreichen. Immernoch mit der finsteren Juinmaske auf dem Gesicht sprach der ehemalige Sheruta Leader mit seiner bösartigen Stimme. "In der Welt hier magst du stark sein Alice , doch da draußen bist du schwach, alles was dein kleines Reich verlässt verblasst im Vergleich zu meiner Macht sieh nur ..." Der Masamori zeigte auf das Fenster , durch Jenes konnten alle Anwesenden hier nach Draußen in das hier und Jetzt sehen. Seiji stand da und trug auch dort diese finstere Maske, er hatte also seine Kräfte nicht nur in dieser Welt beschworen. Sein finsteres Chakra wirbelte umher, es war s odicht und mächtig das es nichteeinmal einen Einzigen dieser unzähligen Regentropfen zu Ihm durch lies. Seiji sah nun die bösartige Alice an , sie hatte sich von Ihm abgewendet und doch kam er nun einen Schritt näher auf sie zu, er drehte sich geschickt auf seinen eigenen Fußsohlen sodass er nun der Frau die Ihn ohne weiteres vernichten konnte direkt gegenüber stand. Die finsteren gelben Augen des Masamori suchten die Ihren und sein Blick schien alles zu durchdringen , nein diese Augen konnten von Nichts gutem stammen. "Wie ich höre hast du sie gerettet Alice und genau das war der Tag an dem die Dunkelheit ein Band zu der wirklichen Alice geknüpft hat, denn was bist du schon ohne Sie ? Deine Welt existiert nur in Ihr , Du existierst nur wegen Ihr ...und auch anderstherum sie lebt nurnoch durch Dich , sie wurde geboren um mit dir hier zu sein. Die Dunkelheit meiner selbst nahm mir Alles ....die Liebe, die Freunde ....meine Heimat und doch wusste ich immer das es meine Aufgabe war mit dieser Dunkelheit zusammen meinen Weg zu gehen , die Dunkelheit tötete mich in meiner eigenen Gier und doch stehe ich nun wieder hier bei Euch. Auch ich wurde gerettet , auch Ich habe einmal an einem ähnlichen Punkt in meinem Leben wie Ihr Beide gestanden......was jedoch die Warheit ist Alice und diese Worte sind an Euch Beide gerichtet alleine wird jede von Euch unter gehen, allein werdet Ihr irgendwann sterben oder Euch sogar gegenseitig vernichten , so gewinnt keiner Seite , niemals kann eine Seite siegen , "Gut" und "Böse" sind wie "Licht" und "Dunkelheit" Beide tragen denselben Ursprung und dasselbe Schicksal , keine Macht wird jemals alleine vollkommen sein......die wahre Macht liegt vor euren Augen , ihr könnt sie sehen , ihr könnt sie fühlen also ergreift sie und greift nach eurem Schicksal erkennt euren Weg den Ihr beschreiten müsst der allein für Euch bestimmt ist!" Seiji bewegte nun seine Hand vor sein Gesicht und die finstere Maske des Juins verschwand in einem dunklen Schwall aus Meidouchakra. Das Regenwasser hatte die beiden Shinobi völlig durchnässt , Seiji war alles andere als empfindlich gegen den Regen, er hatte schon sehr viel schlimmeres durchstehen müssen und doch waren nasse Unterhosen nicht gerade das was er imoment gebrauchen konnte. Der Meister der Dunkelheit machte nun noch einen Schritt auf die dunkle Seite des Mädchens zu , er sah Ihr direkt in die Augen. " Da ist noch etwas Alice , ohne Sie bist auch Du allein.....und Ihr könnt Niemandem wirklich vertrauen außer der Macht die in Euch wohnt , Ihr seit Anderst , ich bin Anderst ........es macht Euch zu etwas Besonderem......euer Schicksal ist weit größer als Ihr ahnt." Seiji drehte sich nun wieder um und lief auf die andere Alice zu, sie hatte zuvor ihren Standpunkt klar vertreten. "Frag nicht weiter nach dem "Warum" euer Weg den Ihr beschreiten müsst wurde Euch bereits lange vor eurer Geburt zu teil, es war Schicksal das deine Verzweiflung deine "dunkle Seite" geweckt hat und diese dich rettete. Ihr Beide zusammen seid Alice , nicht mehr und nicht weniger, verschließt eure Augen nicht länger vor dem Pfad der vor Euch liegt." Seiji lief nun wieder auf das kleine Fenster zu und starrte durch dieses den Regen der "Außenwelt" an. "Ich kann nicht mehr tun als Euch die Tür zeigen, durchgehen müsst ihr ganz von selbst." Der Meister der Dunkelheit wendete sich nun wieder den beiden Damen zu, er verbeugte sich leicht vor Ihnen und senkte dabei sein Haupt gegen den Boden. "Verzeiht mein "eindringen" in euer Allerheiliges, doch diese Welt ist im Wandel.....ich glaube nicht das wir Alle es schaffen werden....." Man konnte dem Masamori deutlich ansehen das er sich um das Wohl Vieler sorgte , zu denen auch Alice gehörte, er wusste genau wenn Fudo und er selbst Minato nicht stoppen konnten war dies das Ende dieser Welt. Seiji schloss nun die Augen und Alles um Ihn herum verfiel in der Dunkelheit, er hatte das Sheruta Jutsu aufgelöst und als er wieder seine Augen öffnete sah er direkt in das Gesicht von Alice. Der Regen hatte seine Kleidung total durchnässt, der Stoff seiner Kleidung klebte fest an seinem Körper und der Herr über Ansho wusste das er nun Nichts mehr für die "Beiden" tun konnte. Sie mussten ihren Weg selbst wählen, doch dazu mussten Sie ersteinmal das gewaltige Potential was in Ihnen wohnte erkennen. Der ehemalige Sheruta Leader sah nun an der Kunoichi herunter , sein Mantel hatte einen großen Teil des Regens abgefangen, er selbst war keine Person die sich von diesem bisschen Nass unter kriegen lassen würde, er hatte bereits viel "schlimmere" Zustände überlebt, da war das bisschen Wasser doch nichts. Dann spürte Seiji etwas , eine mächtige Präsenz die sich seiner bemächtigte , wer oder was hatte eine solch entsetzliche Macht? Auf den kurzen Schreck hin fühlte der Meister der Dunkelheit dann etwas gänzlich Anderes, hinter dieser Macht lag eine alles schützende Wärme, Seiji konnte das was er spürte förmlich vor seinem geistigen Auge sehen , es war ein leuchtender Schwall aus purem Licht und so wurde es dem Masamori klar, Fudo Hikari hatte die Dimensionswand durchschritten und war in seine Heimat zurück gekehrt. Er war nun vollständig der Meister des Lichtes und Seiji war froh das er zusammen mit seinem "Bruder" gegen Minato in den Kampf ziehen konnte, denn nur die beiden Duranin zusammen waren dem mächtigsten der Neun gewachsen, sie konnten Ihm die Stirn bieten. Nun hieß es also sich mit Fudo erneut zu einen, sie mussten sich vorbereiten. Der Sheruta ahnte noch nicht das bereits ein weiteres Dorf den Kräften des Kyuubi Jinchuurikis zum Opfer gefallen war. Kiri-Gakure war das letzte Dorf was noch in Freiheit stand und Minato würde das Chaos auch bis hierher tragen. Seiji wusste das sich Fudo den Pflichten als Mizukage entziehen musste um frei agieren zu können, das Schicksal dieser Welt stand auf dem Spiel, nicht nur seine eigene Heimat. Hier gallt es nun nicht mehr als Shinobi einer Nation zu handeln , nein hier mussten Meister von Licht und Dunkelheit ihre Bestimmung erfüllen und das Böse wie all diese Jahrtausende zuvor abwenden. Seiji schaute nun zu Alice, hatte sie und ihr "dunkles Ich" sich entschieden? Konnte die finstere Alice verstehen was der Masamori Ihnen vermitteln wollte , oder war das Ganze von vorne herein zum scheitern verurteilt? Wie auch immer diese Sache aus gehen würde für den Moment wusste Seiji das auf kurz oder lang die Beiden zusammen arbeiten mussten , ihr Schicksal war ineinader verflochten dies konnte die dunkle Alice noch so lange verneinen , Ihre Leben sind ein und dieselbe Existenz und diese Sache mussten sich Beide ersteinmal bewusst werden, auch wenn dies wohl bei der Sturheit der dunklen Alice eine Weile dauern würde.

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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Do 18. Aug 2011, 13:42

Alice wusste einfach nicht mehr weiter. In ihrem Kopf tummelten sich tausende von fragen. Doch sie fand die Antwort einfach nicht. Auch wusste sie nicht wo sie diese jemals finden sollte. So versuchte die hübsche Blonde alles was in ihrer Macht stand eine Antwort zu finden auf die Frage warum sie eigentlich hier war. Alice wusste das es eines gab was einfach war in ihrem Leben, dies wäre das aufgeben. Sie müsste sich einfach nur in die vollkommene Dunkelheit fallen lassen die sie so oft verspürte, dann wäre alles aus. Aber das blonde Mädchen hatte Angst, angst das etwas schreckliches passieren würde wenn sie dies tun würde, nicht mit ihr, nein Alice war ihr eigenes leben nicht so wichtig. Aber mit der anderen in ihrem Körper. Wenn sie tief in sich hineinhörte liebte sie dieses Wesen wie ihre eigene Schwester, sie war für sie die einzige Familie die ihr noch geblieben war. Außerdem verdankte sie diesem wunderlichen wesen auch ihr Leben, den ohne sie hätte sie wahrscheinlich damals im Krankenhaus aufgegeben oder nicht mehr in die richtige Welt zurückgefunden. Aber es zerriss ihr das Herz denn sie wusste nicht ob die andere genauso fühlte. War sie für das böse in ihr nun wirklich nur eine Schwäche, aber wieso hatte diese sie dann gerettet und nicht einfach sterben lassen und ihren Körper sich zunutze gemacht? Lange schon dachte Alice im verborgene über diese Frage nach, so dass es ihre andere Persönlichkeit nicht mitbekam. Aber Antwort hat sie keine. Auch als sie dem Mädchen vorhin diese Frage gestellt hatte bekam sie keine Antwort. Deshalb war Alice Blick nun traurig und betrübt zu Boden gerichtet, sie würde nicht weinen, nein sie hasste dies, aber trotzdem merkte die junge Dame wie ihre Augen feucht wurden und tränen aufstiegen. Nur mit aller Kraft die das hübsche Mädchen aufbringen konnte verschwanden die Tränen wieder ehe sie ihre volle Pracht entfalten konnten. Alice war davon überzeugt das diese band, diese merkwürdige Verbindung die auch Seiji und sein anderes ich sich zu nutzen machte, sie selbst und ihr inneres weiterbringen konnte, das sie damit endlich ihr eigenen Glück finden würde. Doch ihre andere Seite schien davon weniger begeistert zu sein, im Gegenteil sie war abgeneigt wie es Alice auch erwartete hatte. Auch die andere Alice befand sich im Zwiespalt mit ihren Gefühlen, natürlich liebte sie die echte Alice, auch wenn sie es niemals zugegeben hatte. Sie war die kleine Schwester von den beiden die sie immer beschützt hatte. Doch das Eindringen jetzt von diesem Typen in ihre Welt machte für sie das Ganze nicht besser. Wie immer versteckte sie ihre wahren Gefühle hinter einem Kokon aus Hass und Gefühlen die wenig ehrbar waren. Es tat ihr im Herzen weh ihre gute Seite gebrochen dastehen zu sehen, doch hinzugehen und sie zu trösten, dafür war das sie zu stolz. Am liebsten hätte sie geschrien und gewütet solange bis sie sich selbst wieder unter Kontrolle hatte, sie wollte jemand wehtun um sich selbst zu schützen. Sie hasste Gefühle, es war eine der einzigen schwächen an ihr. Nun erhob der junge Eindringling wider das Wort und richtete es an das böse Wesen in dem Mädchen. Er sagte dass sie nur hier stark sei und draußen, in der realen Welt wäre sie schwach. Wut und blanker Hass waren nun die Regungen die sich im Geschichte des Mädchen wiederspiegelten, aber auch in ihrer Haltung. Eher zeigte auf das Fenster durch welches man nach draußen sehen konnte und nur widerwillig folgte sie seinem Blick. Auch die gute Alice folgte diesem. Was beide sahen ließ den Mädchen die Atmung kurz stocken. Seiji strahlte macht aus, auch in dieser Welt hatte er diese merkwürdige Maske auf. Ein dunkles mächtiges Chakra wirbelte umher so stark das der regen es nicht einmal durchdringen konnte. Beeindruckend… flüsterte die gute Alice leise, mehr zu sich selbst als zu den anderen. Die böse Alice blieb still und wandte, auch wenn es ihr schwer fiel, den Blick wieder ab. Im nächsten Moment stand Seiji auch schon in ihrer Nähe genau gegenüber von ihr. Seine finsteren gelbe Augen suchten den ihren Blick. Sie hatte keine Angst vor ihm also sah sie ihm fest in die Augen. Natürlich musste sie sich eingestehen das sein Blick und seine Augen nicht gut sein konnten, aber das wäre schwach gewesen, fand sie, also tat sie es nicht sondern starrte ihn weiter hasserfüllt an. Aufmerksam lauschte das Mädchen seinen Worten und beschloss dann auch zu antworten. Du Mast dir an hier in meine Welt zu kommen und mich zu belehren. Was bist du nur für ein merkwürdiger dummer Mensch. Natürlich habe ich sie gerettet, es war meine Chance auf ein Leben, hätte ich sie sterben lassen so wäre auch ich gestorben. Ich habe weder ein Band zu ihr geknüpft noch bin ich ihr etwas schuldig. Du fragst was ich ohne sie bin? Ich wäre frei, ich wäre einer der schlimmsten Dämonen die ihr Menschen jemals gesehen habt, ich wäre ich selbst. Auch wenn meine Welt nur in ihr existiert, ich werde einen Weg finden dies zu ändern. Noch brauche ich Alice, aber eines Tages werde ich einen Weg finden alleine klar zu kommen. Du sprichst ständig von Aufgaben, wenn du doch so allwissend bist dann sag mir doch welche ist die meine? Wofür denkst du bin ich wohl hier? Oder wie es deiner Meinung so schön heißt wieso sind wir hier? Ich bin mir sicher du hast keine Antwort. Ich suche nicht nach Rettung, ich bin stark ich kann auch mich und auch auf Alice aufpassen. Ich werde nicht untergehen und auch Alice nicht. Jeder muss sterben irgendwann, sonst würde alles keinen Sinn ergeben. Alice ist das Licht und ich bin die Dunkelheit, damit hast du recht, aber je heller sie scheint desto dunkler werde ich sein. Macht werde ich immer haben, dafür brauche ich dich nicht. Seine Maske verschwand wieder und die böse Alice atmet in ihrem inneren auf, zugegeben sie hatte großen Respekt vor dieser Technik, gerne würde sie sie beherrschen aber sie war zu stolz um zu fragen und vor ihm zuzugeben das sie Alice liebte und brauchte, sie niemals verlassen würde. Wieder ergriff er das wird seine Worte trafen das Mädchen diesmal und dies war auch zu sehen, erschrocken über die Wahrheit darin drehte sie sich weg während er zu der guten Alice ging. Diese hob den Kopf und sah ihm ehrvoll in die Augen als er zu sprechen begann. Er sagte er sie solle nicht nach dem warum fragen. dass sie nun vollkommen was wenn sie beide gemeinsam waren. Das Mädchen nickte. Sie hatte verstanden. Seiji wandte sich zum Gehen und richtete noch einmal die Worte an beide Mädchen. Er gab ihnen noch einen Rat und sagte er können ihnen nur die Tür weißen, durchgehen müssen sie selbst. Er entschuldigte für sein eindringen und sagte dann noch das die Welt im Wandel sei. Etwas was die böse Alice aufhören lies. Dies nämlich entsprach der Wahrheit, die spürte dies schon lange dass etwas Großes bevorstand. Etwas was die Welt die sie kannten für immer verändern würde. Nun verschwand der Mann wider aus der Welt des Mädchen und die böse Alice stand kurz drauf schon vor der guten. Sie nah sie in dem Arm, zur Überraschung der guten Alice, Hör mir gut zu, ich vertraue ihm nicht, ab er hat recht nur gemeinsam können wir das bevorstehende schaffen. Alice du bist wie meine kleine Schwester sieh mich nicht als Dämon an sondern als jemand der über dich wacht, auch wenn wir anders sind uns unterscheiden. Das Herz gehört uns beiden. Versuch auch mich zu verstehen. Und nun geh mein Kleine, in die Welt wo du hingehörst. Finde dein Licht wieder und wir werden stärke werden. die echte Alice wollte etwas sagen, doch als sie ihre verwunderten blauen Augen öffnete stand sie in der realen Welt vor Seiji im Regen der ihre Kleider durchnässte. Verwirrung stand in ihrem Gesicht, sie bemerkte nicht einmal dass sie zittere. Leise begann sie zu sprechen. du hast recht, auch sie weiß das wenn sie es auch nicht zugibt. Sie meint etwas schlimmes wird passieren. nun hob sie den Kopf und blickte ihm direkt in die Augen. Seiji, bitte hilf mir, ich will stärke werden um mich selbst schützen zu könne. Um meinen weg zu find und andere zu beschützen die mir am Herzen liegen. ihre Stimme war eindringlich, fast flehend und ihr Blick war stark und auf ihn gerichtete währen sie auf seine Antwort wartete

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Re: Friedhof

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 2. Sep 2011, 16:40

Trotz ihrer Trotzigkeit schien die Anwesenheit des Masamori in der dunklen Alice etwas ausgelöst zu haben, denn die Warheit in seinen Worten war unverkennbar, er hatte einfach Recht mit dem was er sagte und wenn sie wirklich so mächtig werden konnten wie er selbst? Konnte eine dunkle Seite wirklich mit ihrem guten Gegenpart eins werden? Allein der Versuch würde wohl das größte Abenteuer in Alice Leben darstellen. Nun standen die beiden Shinobi sich direkt gegenüber Seiji`s Augen suchten die Ihren und dann passierte etwas mit dem selbst der ehemalige Sheruta Leader nicht gerechnet hatte. Alice zitterte am ganzen Körper , eine Frage brennte Ihr auf dem Herzen , das konnte der Meister der Dunkelheit deutlich sehen und langsam, leise aber dennoch fest bat die junge Kunoichi den Herren der Ansho Welt um seine Hilfe. Sie wollte Stärker werden, nicht länger alleine in der Dunkelheit wandeln, sie wollte ihren Weg finden , der so nah und doch verborgen vor Ihr lag. In ihren Augen konnte Seiji eine Überzeugung sehen die er schon lange nicht mehr in den Augen eines Menschen gesehen hatte, sie wünschte sich ihren Weg erkennen zu können, sie trachtete nicht nach Macht um sich selbst zu schützen nein , sie wollte stärker werden um ihrer eigene Bestimmung folgen zu können. Schritt für Schritt bewegte sich der Masamori nun auf die junge Frau zu, sein Gesichtsausdruck war kalt und emotionslos und lies seine folgende Reaktion sicherlich nicht vorhersehen. Doch dann fing Seiji an zu Lächeln , es war nr eine kurze Bewegung seiner Lippen und doch konnte diese Geste freundlicher nicht sein, seine folgende Worte strahlten eine unheimliche Wärme , ein Verständniss für die Entscheidung Alice aus, sie wollte diesen Weg gehen und der Sheruta würde Ihr helfen diesen Weg zu beschreiten. "Ich werde dir helfen , dass was dir zu Füßen liegt zu ergreifen, du hast dich für den Weg durch die Tür hindurch entschieden, nun liegt es an mir sie für dich zu öffnen......die Dunkelheit wird von nunan dein Leben erfüllen, nein du wirst zur Dunkelheit selbst werden.....bitte verzeih...." Wofür genau entschuldigte sich der Sheruta hier gerade? Dann verschwand der noch zuvor so freundliche Gesichtsausdruck des Mannes , es war wie das schwinde Sonnenlicht welches von einer dunklen Regenwolke verdeckt wurde. Seiji zückte nun das ubai toru, die mächtigste Waffe der Dunkelheit aus seiner Scheide, er führte die finstere Klinge direkt auf Alice zu, doch trotz seiner finsteren Mine sollte die Kunoichi wissen das er Ihr nicht schaden wollte , oder war sein ganzes Vorhaben bisher nur ein Spiel? Würde sich die junge Dame verunsichern lassen oder vertraute sie der Dunkelheit in ihrem Herzen die Seiji so ähnlich war? Mit einem kurzen Schnitt , teilte der ehemalige Sheruta Leader das Kleid der Senju Erbin von der Hüfte bis zum Ansatz ihres Solarplexus, also genau vor dem 12 Brustwirbel. Der Schnitt blieb also unterhalb der Brustansätze stehen. Seiji zog nun das Schwert nach hinten und stach es mit der Klingenseite zuerst in den weichen Friedhofsboden. Die scharfe Klinge aus Ansho hatte kein Problem damit den gewöhnlichen Stoff von Alice Kleidung zu zertrennen oder sich ihrne Weg in das Erdreich des Friedhofs zu bahnen. Die Schwerhand des Masamori war nun also frei, kurze Zeit später leuchteten die fünf Fingerkuppen seiner rechten Hand in einem finsteren lila schimmernden Chakra auf, es war ähnlich mächtig wie das Chakra welches Seiji zuvor genutzt hatte. Der Meister der Dunkelheit packte mit seiner Linken nun die Schulter der Senju Erbin, er hielt sie mit seiner ganzen Kraft fest , weil er wusste wie schmerzhaft die nun folgende Prozedur sein würde, er zog seinen eigenen Körper gegen den Ihren heran und seine linke Hand bewegte sich um ihre Schulter herum, er hielt sie somit fest im Arm sodass sie sich ganz in Ihn hinein drücken konnte , denn das Folgende würde sie wohl jede Form von Schmerz und anderen schlimme Erinnerungen aus ihrer Vergangenheit vergessen lassen. Der Blauhaarige drückte nun seine fünf Finger der rechten Hand direkt auf die nackte Bauchdecke der Kunoichi. Das ätzende Chakra an seinen Fingern bohrte sich tief in das Fleisch der jungen Frau, bis seine Finger das Chakrazentrum selbst berührten. Nun in einem einzigen mächtigen Chakraimpuls drang ein gewaltiger Schub an finsterem Chakra in Alice ein. Er wandelte ihr Chakrasystem und erzeugte in dessen Mitte eine weitere Quelle von Chakra , dies war die Macht der Dunkelheit , ein Schlüssel in der Finsterniss, dies war der Weg den sie gehen musste. Ein seltsames Mal zeichnete sich auf dem Bauch der Kunoichi ab, es war dasselbe welche den Bauch des Sherutas schmückte. Es dauerte einen Moment, die komplette Muskulatur der Kunoichi hatte sich angespannt und sie würde mehr als nur erschöpft nach dieser Prozedur sein. die Übertragung überstehen nur die Wenigsten , die die die Dunkelheit als würdig ansieht. Ein starkes Fieber, gefolgt von Wahnvorstellungen und Alpträumen sind meist die ersten Folgen nach einer erfolgreichen Übertragung. Seiji zog seine Finger aus dem Bauch der Kiri Jounin, er legte seine Hand nun gegen ihre Wange und spürte wie ihre Körpertemperatur langsam anstieg, sie würde innerhalb der nächsten Minuten die 40 *C Grenze wohl überschreiten. Der ehemalige Konoha Shinobi wusste das nun allein Alice Willensstärke dafür verantwortlich war ob sie es schaffen würde, wenn die Dunkelheit sie für würdig erachten würde , dann stand ihrem Beitritt in die "Familie" nichts mehr im Weg. Seiji hielt Alice in seinem Arm und ging langsam zu Boden, die Übertragung des Juins der Dunkelheit kostete auch den Masamori viel seines eigenen Chakras , aber vorallem waren es die körperlichen Nachteile die Ihm imoment zu schaffen machten. Schwer atmend behielt er die Blonde die ganze Zeit im Auge, würde sie es schaffen oder war sie nicht bestimmt Ihr Leben in der Dunkelheit zu verbringen. "Es tut mir leid wegen deines Kleides.....dass muss ich dir dann wohl ersetzen...." Meinte der Masamori mit einem leichten Grinsen im Gesicht, warum war Seiji plötzlich so sorgenfrei? Wusste er das Alice es schaffen würde? Ja er glaubte an die beiden Frauen , sie waren bereit sich ihrer eigenen Dunkelheit zu stellen und in Zukunft ihren Weg zu beschreiten. Der Sturm war zwar schwächer geworden , doch noch immer Regnete es , nunja eher gesagt es goss wie aus Eimern auf die Beiden herab. Einer seits war dies sicherlich nicht schlecht um gegen das Fieber anzukämpfen, jedoch durfte der Körper der Kunoichi nicht unterkühlen, denn so geschwächt wie die junge Senju gerade nunmal war, war es gefährlich sie dem Regen zu lange auszusetzen. Seiji versuchte so viel es ging mit seinem eigenen Körper abzufangen, er glaubte an Alice und wartete auf ein Lebenszeichen , das sie den Kampf mit sich selbst für sich entscheiden konnte und nun dem Weg der Dunkelheit folgen würde. *Hmm Fudo wird sich vermutlich an dem Ort mit mir treffen wollen wo wir uns das erste Mal begegnet sind, jedenfalls sollte Ich Ihn richtig einschätzen. Ich fühle seine Präsenz deutlich er ist in der Nähe....ich werde auf dich warten mein Freund.*

[hr]

Selbsterfunden
Name: Owari Fuuin
Rang: S
Typ: Ninjutsu
Element: -
Reichweite: Armreichweite
Beschreibung:Seiji ist mit diesem Jutsu in der Lage das Mal der Dunkelheit, auf einen anderen Träger zu übertragen, dieser erhält das Mal der Dunkelheit. Hört sich soweit als Geschenk an ist es aber leider nicht. Das Mal derDunkelhei tführt zu starken Persönlichkeitsänderungen und schädigt beim übertragen den Körper des Opfer`s soweit das er Handlungsunfähig ist, sollte der Shinobi zu schwach sein um der Energie des Males stand zuhalten wird er sterben, das Jutsu ist auch wirksam um eine durch Gift oder Verletzungen im Sterben liegende Person zu retten, sollte sie die Energie des Mal`s der Dunkelheit überstehen, steht das Juin dessen der Person zur Rettung ihrer selbst zur Verfügung. Das Mal der Dunkelheit besitzt anscheinend nur 1. Stufe und ähnelt dem Fluchmal von Orochimaru. Bei zu langer Aktivierung verletzt die gifitge Energie des Males der Dunkelheit seinen Anwender. Um das Mal zu übertragen, wird dem"Opfer" die Hand von Seiji in den Bauch gedrückt, dunkle Energien brennen sich hinein und übertragen das Mal wie ein stark wirkendes Gift.

Alice
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Re: Friedhof

Beitragvon Alice » Sa 3. Sep 2011, 10:45

Alice hatte es tief in ihrem Inneren immer gewusst, irgendwann würde sie ihren Weg, ihre Bestimmung finden. Seit sie ihre Familie, welche sie über alles geliebt hatte verloren hatte, hatte sie nur mehr ihre andere Hälfte. Auch wenn sie sich stritten, selten einer Meinung waren und nicht unterschiedlicher hätten sein können, sie war es die ihr den nötigen Halt im Leben gab, die andere Alice war es die sie beschützte, sie rettete, auf sie aufpasste. Ohne sie wäre sie nichts. Aber Seiji hatte Recht, das wussten beide Mädchen. Sie brauchten einander, jede die andere auf ihre eigene Art und nun war die Zeit gekommen das sie sich endlich als eine Einheit verhielten, das sie ihr Schicksal ihre Bestimmung so hinnehmen und endlich anfingen ihren Weg zu gehen. Beide Mädchen hatten gewusst, tief in ihrem Herzen, das dieser Tag eines Tages kommen würde. Besonders die böse Alice wusste dies schon lange, nun hatte sie eingesehen das es Schwachsinn war sich gegen alles zu wehren, schlussendlich wollte sie nicht nur macht, sie wollte das Alice glücklich war, denn dann war sie es auch. Auch wenn sie viel zu stolz war um es zuzugeben, der Mann hatte recht, er hatte ihr die Auge geöffnet, das es an der Zeit war um Neues zu vollbringen, das es soweit war sich einzugestehen das sie einander brauchten. Dies hatte sie getan. Es war also nicht nur Alice Blick der starr und überzeugend in die Augen des Mannes blickten, auch die andere Alice sah ihn an, sie gab ihn ohne Worte zu verstehen das er recht hatte, auch wenn sie ihn immer noch nicht mochte, er hatte recht. Langsam kam er auf das Mädchen zu seinem Gesichtsausdruck kühl und unvorhersehbar. Wenn er es wagt dir wehzutun, werde ich ihn töten. Aber Alice hatte keine Angst, sie blieb aufrecht und stark stehen während sie im weiter in seine Augen blickte, sie wusste nicht was geschehen würde, wenn sie es gewusst hätte wäre sie vielleicht nicht so ruhig gewesen. Doch dann trat ein Lächeln auf die Lippen von Seiji und die andere Alice entspannte sich ein wenig, sie wusste dass sie ihm vertrauen konnte, vorerst zumindest. Alleine schon den Ton in dem er seine Worte nun sprach beruhigten sie. Er würde ihnen helfen und in Alice Gesicht trat ein dankbares lächeln, doch dann sagte er etwas was, zumindest die böse Seite in ihr stutzig werden ließ, er bat um Verzeihung. Sein warmer freundlicher Gesichtsausdruck verschwand und sorge war nun wieder die Emotion die die dunkle Alice fühlte, ganz im Gegenteil zu Alice. Sie war ruhig und vertraute ihm vollkommen, sie wusste das alles gut werden würde, irgendwie. Dann zog der junge Mann sein Schwert. Nicht einmal ein zucken kam von Alice. Er teilte ihr Kleid mit seinem Schwert so das ihr bauch offen da lag, doch trotz der Kälte zitterte sie nicht, nur in ihrem Kopf war ein verständnisloses und böses knurren von der anderen zu hören. Hab keine Angst, er wird uns nichts tun, vertrau ihm…wir werden das schaffen….gemeinsam. Das Schwert landete nun am Boden des Friedhofes aber Alice schenkte dem wenig Beachtung ihr Blick war immer noch auf Seiji gerichtet. Ihr Blick alleine schon sagte schon aus das sie keine Angst hatte. Sie vertraute ihm, beide vertrauten ihm. Einen Moment später leuchteten die Fingerkuppen seiner rechten Hand mit diesem bösen Chakra welches Alice schon vorher von ihm gesehen hatte auf, es war ähnlich, aber dennoch nicht gleich. Seiji nahm mit der anderen Hand nun Alice Schulter und hielt sie fest, sie wehrte sich nicht und auch die andere in ihrem Kopf war ganz still. Er zog sie näher an sich heran und platzierte seinen Arm um ihre Schultern, noch wusste Alice nicht wofür. Die andere Alice wollte gerade protestiere, sie war nicht so der Fan von körperlicher nähe, als ein anderes Ereignis sie schlagartig verstummen ließ. Der Mann drückte seine Finger in die Bauchdecke von Alice. Diese zuckte zusammen und zog scharf die Luft ein, gab aber keinen Laut von sich, tapfer biss sich das Mädchen auf ihre Lippe, so fest das sie zu bluten begann. Nichts, absolut nichts hatte vorher in ihrem Leben so wehgetan als dieser Moment gerade. Alice schloss die Augen um die Tränen zurückzuhalten, diese strömten aber trotzdem über die Wangen de Kunochi. Alice!! Keine Sorge ich bin bei dir, ich bin da. die warte der anderen gaben dem Mädchen Kraft, dennoch war es kaum zu ertragen so weh tat das Ganze. Das Chakra bohrte sich in das Fleisch von Alice, welche immer noch an ihrer blutenden Lippe biss und nicht laut aufzuschreien, dann erreichten seine Finger ihr Zentrum des Chakra. Dann war alles anders, eine neue, eine mächtige welle Chakra breitete sich in dem Mädchen aus, allerdings war es die böse Seite an ihr dies sich darüber am meisten freute, es war wie sie, schwarz und böse, aber mächtig es war die Dunkelheit selbst. Ein Mal zeichnete sich nun auf dem Bauch des Mädchens auf, aber sie sah es nicht, immer noch waren ihre Augen geschlossen. Ihr ganzer Körper bebte und war angespannt, es fühlte sich grauenvoll und doch gut an. Aber es war vorbei. Langsam beruhigte sich die Atmung von Alice wieder. Der Mann nahm seine Finger wieder aus Alice Bauchdecke aber das Gefühl blieb zurück. Aber Alice war nicht alleine, sie musste es nicht alleine durchstehen, am liebsten hätte sie geweint und Gejammer wie ein kleines Kind, am liebsten würde sie einfach sterben, aber ihre andere Hälfte gab ihr kraft und neuen Mut, sie musste nichts sage, sie war einfach da. Die beiden standen sich noch nie so nahe wie in diesem Moment, sie wussten das sie es irgendwie schaffen werden, gemeinsam. Langsam öffnete Alice nun ihre Augen wieder, Erschöpfung machte sich in ihre breit. Immer wieder zuckten Bilder durch ihren Kopf. Blut überall Blut. Alice hasste Blut, aber sie versuchte sie zu verdrängen, auch dabei half ihr das andere Mädchen. Alice Körpertemperatur stieg unaufhörlich, es fühlte sich fast so an als würde der regen auf ihrer Haut verdampfen so warm war ihr. Ihr Blick war zu Boden gerichtet, sie fühlte sich merkwürdig unwohl. Alice Knie gaben nach, aber Seiji war schon zu Boden gegangen mit ihr. Sie versuchte ihren Körper zu beruhigen, ihn wieder unter Kontrolle zu haben, aber es half nicht viel. Als er zu sprechen begann sah sie ihm wieder in die Augen. Ihre stimmte war nur sehr leise aber dennoch stark. "Ist schon gut, ich hab noch mehrere." ein Lächeln wenn auch nur kurz trat auf ihre Lippen. Auch Seiji sah nicht gerade gut aus. Alice, alles in Ordnung? Geht’s dir gut? Mhm..ja, es wird schon, du bist da, danke. Angenehm ist es nicht, aber alles was mich nicht tötet macht mich stäke. Tapferes kleines Mädchen, wenn du willst übernehme. Nein, ich schaff das, ich kann das. Die andere Alice war zwar nicht ganz überzeugt aber sagte dennoch nichts mehr. Seiji, du siehst nicht gut aus, geht’s dir gut? Alice warf eine besorgten blick auf den Mann, gerade vergaß sei ihre eignen schmerzen welche zwar nicht mehr so stark wie anfänglich waren, aber immer noch höllisch wehtaten, sie sorgte sich um ihn. Nun sah sie auch das Mal auf ihrem Bauch und blickte verwundert darauf. Das Blut welches von ihrer Lippe ran und ihren Hals runterlief bemerkte sie allerdings nicht. "Danke, das du mir geholfen hast…aber es ist so seltsam…so….anders" Sie konnte es kaum in Worte fassen.


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