Noru Arita
Verfasst: So 29. Jan 2012, 04:45
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[align=left]Vorname: Noru („befahren“)
Nachname: Arita („Porzellan“)
Deckname/Rufname bei den ANBU: Ryoku (abgeleitet von Chikaku-ryoku bzw. Dōsatsuryoku[bedeutet soviel wie Scharfsinnigkeit bzw. Scharfsinn])
Alter: 19
Geschlecht: männlich
Größe: 1, 75 Meter
Gewicht: 70 Kilogramm
Geburtsort: Takigakure
Wohnort: Konohagakure
Rang: ANBU
Clan: Arita-Clan
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Charaktereigenschaften:
Noru ist war schon von Geburt an ein sehr stiller und in sich zurückgezogener Junge, der nie viel redete, was bis heute noch so ist. Er wüsste auch gar nicht, was man bitte schon so viel zu sagen hätte, besonders im Kampf, dementsprechend mag er es auch nicht wenn sein Gegner so viel quatscht, doch manchmal kann das auch ein Vorteil sein. Wenn er kämpft, dann wirklich auch gegen Gegner, die auf einem eher hohen Niveau, oder wenn es einfach sein muss, da er es als unfair empfindet gegen Gegner die so viel schwächer sind, zu kämpfen. Oft wirkt er auch sehr abwesend, trotzdem bekommt er immer alles in seiner Umgebung mit. Meist ist er auch alleine, doch es ist ihm komplett egal ob er das Leben allein oder zwischen ein paar Leuten verbringt. Schlägereien geht er aus dem Weg, da er solche als völlig unwürdig und sinnlos empfindet.
Außerdem macht er nichts ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben. Generell denkt er viel nach und überlegt sich vieles wirklich ganz genau. So kann er auch blitzschnell die Lage und seine Gegner analysieren, was auch an seinen Fähigkeiten liegt. Das strategische Denken hat sich schon oft als Vorteil für Noru erwiesen, so schafft er sich in sekundenschnelle einen Plan zurecht und zur Sicherheit, falls mal etwas schief geht, hat er gleich ein paar Ersatzstrategien parat. Meist handelt es sich um genauestens geplante Strategien, die der Gegner nicht erwatet und diesen überrascht. Im Shogi wurde er bis jetzt noch fast nie besiegt. Den Kampf mit Waffen liebt er, dementsprechend besitzt er auch ein ganzes Waffenarsenal, von Shuriken, über Bögen bis hin zu Schwertern. Er bastelt sich auch immer wieder selbst Waffen zusammen, meist aus einem Drahtseil und irgendwelchen anderen Waffen. Wenn er er auf Reisen geht oder Missionen durchführt, macht er sich immer im Voraus schon Pläne für Probleme, die möglicherweise auftreten könnten. Der Trainingsplatz wird von ihm viel besucht, da er wirklich keine Möglichkeit auslässt um zu trainieren, langweilig hat er es also nie. Selbst wenn er ein Buch liest, oder ähnliches macht, trainiert er nebenbei, damit er wirklich von mal zu mal besser wird.
Nach außen hin wirkt er sehr cool und selbstsicher, auch steckt er Beleidigungen und solche Sachen vollkommen kalt weg, er hält nichts von der Waffe namens Zunge, außer zu wichtigen, kommunikativen Zwecken. Das gleiche gilt, wenn ihn mal irgendjemand beispielsweise aus bösen Absichten auf die Schulter schlägt, da geht er einfach normal weiter, als wäre nichts passiert, aber genau deswegen hat er auch seine Ruhe vor anderen, da diese genau wissen, dass er sie und ihre Taten eh nicht beachtet, so etwas macht ja auch nur Spaß, wenn sich das Opfer dann aufregt und dergleichen. Selten aber doch gibt’s auch mal einen Zeitpunkt, wo er alles rauslassen muss, was all die letzten Jahre passiert ist, bis jetzt geschah dies zwei mal. Wenn er diesen Zustand im Kampf hat, dann tut einem der Gegner wirklich leid, da er dann unberechenbar ist und es da auch scheint als würde sich seine Kraft vergrößert. Seine Angriffe werde dann auch um einiges heftiger als vorhin, doch wie bereits erwähnt, dieser Zustand ist nur sehr selten.
Unschuldige, die niemandem etwas getan haben zu ermorden, das könnte Noru nie tun, doch Gefahren fürs Dorf oder die jemanden bedrohen oder verletzten, die kann er mit Leichtigkeit töten, Spaß hat er bei der Sache aber nicht wirklich. Ein normaler Kampf, ohne Tote, das freut ihn immer noch am meisten, ob ein oder mehrere Gegner ist ihm dabei völlig gleichgültig, ebenso wie viel Leute auf seiner Seite stehen. Aber was er, bis auf Notsituationen, macht, macht er wirklich mit Herzen und mit solch einer Genauigkeit, dass schon viele gestaunt haben, als sie ihn bei der Arbeit sahen. Eine Eigenschaft von ihm, ist auch die, dass er immer jede Person um ihn herum analysiert und sich versucht ihn sie herein zu versetzen, das ist auch eine Art Training für ihn.
Nicht ohne Grund wurde er ANBU, als sich Noru wirklich Gedanken darüber gemacht hatte, was er doch werden sollte, stellte er bald fest, dass er am liebsten alleine arbeitete und seine Arbeit immer äußerst genau machte, ohne Spuren zu hinterlassen. Er war ein Perfektionist, wenn mal etwas nicht so lief, wie er sich es vorstellte, dann arbeitete er so lang dran, bis es wirklich passte. Das Dorf war einfach höchste Priorität und als ANBU konnte er es am besten beschützen. ANBU passte einfach perfekt zu ihm, weshalb er dann auch zu ihnen ging.
Vorlieben:
Noru ist ein Mensch dem nie langweilig ist, da er immer irgendetwas zu tun hat, sei es jetzt Training, Shogi oder mal gemütlich unter einem Baum zu liegen, einen Grashalm zwischen den Zähnen zu haben und über jegliche Dinge nach zu denken. Pläne schmieden und Leute beziehungsweise Situationen zu analysieren, solche Sachen macht der ANBU in seiner Freizeit, ein weiterer Beweis für einige Leute, dass er merkwürdig ist, doch ihn selber stört es nicht, was andere über ihn denken. Tja, das strategische Denken gehört zu den größten Hobbys, welche Noru betreibt. Vor einem Schachbrett kann es stundenlang sitzen und einfach nur Strategien durchgehen, wobei es nicht selten vorkommt, dass er gegen sich selbst spielt, genauso verläuft es mit dem analysieren anderer Leute und der jeweiligen Lage. Von einem Dach aus betrachtet er dann alles und studiert die Personen, die über die Straßen eilen. Jegliche Art von Waffen und der Umgang mit ihnen, damit beschäftigt er sich auch sehr viel, genauso sammelt er sie auch, da es ihm einfach Freude bereitet und so auch mehr über Waffen und deren Anwendung lernt. Also falls er gegen eine, ihm würdigen, Gegner kämpft und ihn besiegt, dann nimmt er die Waffe an sich, außerdem hat er so auch ein Andenken an den besiegten Gegner und falls dieser keine besondere Waffe, die Noru noch nicht schon in seinem Besitz hatte, mit sich trug, dann nahm er einen anderen Gegenstand als Erinnerungsstück. Außerdem liebt er den Wald, so ein schönes Geschöpf und er birgt immer noch viele Geheimnisse. Etliche Stunden kann er sich im Wald aufhalten, denn dort fühlt er sich wirklich zuhause. Wenn er mal nicht so guter Laune ist, dann unternimmt er einfach mal einen gelassenen Spaziergang durch den Wald, was sein Gemüt wesentlich erheitert. Sein persönliches Training übt er auch meist nur in diesem Mysterium der Natur aus..
Abneigungen:
Großmäuler, solche Personen verabscheut Noru schon sein Leben lang, er kann es einfach nicht haben, wenn Leute die ganze Zeit gescheit daher reden, denn Taten, das sind die Sachen die Zählen, nicht wertloses Gerede, auch einer der vielen Gründe, warum er selbst nicht viel spricht. So verrät man ja nur viel von sich selbst und ist unachtsam. Als Zuhörer für Probleme und ähnliches ist er also nicht wirklich geeignet, da er nach nur wenigen Sätzen auch gar nicht mehr aufpasst und sich einem seiner Hobbys widmet, dem analysieren oder er denkt einfach über verschiedenes nach, außer es handelt sich um etwas wirklich wichtiges, doch das ist selten der Fall.Was er auch nicht Leiden kann, ist es wenn Stärkere auf Schwächeren herumhacken, da die Schwachen ja von den Starken lernen und ermutigt werden sollten, anstatt runtergemacht und verprügelt zu werden. Seine Macht und Stärke sollte man wirklich für sinnvolleres nutzen. Da geht er dann auch schon mal hinüber und weist die mal darauf hin, dabei kann er dann schon richtig ungemütlich werden. Prügeleien, ein weiterer Punkt, den Noru verabscheut, für ihn ist das Ganze völlig niveau- bzw. sinnlos, warum sollte man sich wegen einer kleinen Meinungsverschiedenheit prügeln? Da verletzt man sich ja nur selbst und macht sich dabei nicht gerade zu einem Vorbild. Jede Art von Suchtmitteln, wie Alkohol, Drogen und Nikotin, kann er auch nicht ab, da es niemandem gut tun kann. Wenn ein Gegner unter dem Einfluss solcher Mittel steht, dann weigert sich Noru auch dagegen, in zu bekämpfen, da das unter seiner Würde ist. Der letzte Punkt wäre dann auch noch das Lügen und Betrügen, von dem er absolut nichts hält. So wird nur die Ehre eines selbst beschmutzt und um dieses zu tun, muss man in seinen Augen schon das letzte bisschen Würde verloren haben.
Besonderheiten:
Himitsu Tan'ya:
Die Himitsu Tan'ya ("Geheime Schmiedekunst") ist die geheime Schmiedekunst, die Haruto Arita aus dem Dorf der Handwerker gelernt hat. Mit diesen Wissen hat er z.B. das Haruto-Kunai erfunden, sein Schwert und die Schwerter seiner Brüder hergestellt nach dem Vorbild des Schwertes seines Vaters, Matsuura Arita. Mit diesen geheimen Wissen, kann man nun besondere Gegenstände bzw. Waffen herstellen, jedoch braucht man dafür viel Zeit, um diese geheime Kunst beherrschen zu können. Ebenso darf nicht jeder diese Kunst erlernen. Selbst ein Mitglied des Arita Clans muss sich erst würdig beweisen um die geheime Schriftrolle von Haruto Arita erhalten zu dürfen. Der Clanführer entscheidet über den Anwärter und überwacht auch das Training dazu, da es sich hierbei um ein altes Clangeheimniss handelt und man, rein theoretisch, mit diesen Wissen neue Seisken erschaffen könnte. Diese Waffenherstellung ist jedoch ein Kinjutsu und darf nicht erlernt werden. Also liegen die Punkte dieser Ausbildung klar. Der Anwender besitzt wissen über besondere Metalle und ist ebenso in der Lage Chakra direkt in Metall zu schmieden.
Himitsu Kenjutsu:
Die Himitsu Kenjutsu ("Geheime Schwertkunst") ist das Hiden des Arita Clans. Sie behinhaltet alle normalen Jutsus des Clans vom Kenjutsu bis Ninjutsu. Im Laufe der Generationen sind unglaubliche Jutsus entstanden wie das Himitsi Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, mitdem man aus bloßen Chakra echte Schwerter erschaffen kann oder das Himitsu Kenjutsu: Chi no Ame, welches die Kraft besitzen soll selbst durch das Chakra eines Bijuu schneiden zu können. Die Himitsu Kenjutsu ist jedoch nicht einfach zu lernen, sondern nimmt lange Jahre des harten Trainings in Anspruch! Dieses Training behinhaltet zwei Aspekte: Ein allgemeines Schwertkampf-Training und ein Chakra-Training welches im Laufe der Zeit die Chakrakontrolle des Aritas so umstellt, dass kein Ninjutsu z.B. vom Sharingan mehr kopiert werden kann, da dieses den Chakrafluss zwar erkennt, aber nicht folgen kann. Das allgemeine Schwertkampf-Training verbessert nachhaltig die Reflexe des Aritas im Kampf.
Besonders gute Sinneswahrnehmung:
Schon in der frühen Kindheit trainierte Noru seine Sinnesorgane um diese auf das Maximum auszuprägen und das jetzt schon seit 13 Jahren intensiv. Diese Sinneswahrnehmung war auch einer der Gründe warum als ANBU empfohlen worden war, denn wenn Extrembedingungen herrschen und somit einige Sinnesorgane beeinträchtigt sind, dann kann er sich ganz und gar auf die übrigen konzentrieren und verlassen.
In gleicher Zeit, also relativ am Anfang des Trainings entdeckte Noru bei sich diesen Zoom- Effekt bei seinen Augen, den er und sein Bruder von ihrer Mutter geerbt hatten, die sich diese Gabe durch langes, hartes Training und mit anderer Hilfe angeeignet hatte. Da wo andere Leute schon unscharf sehen, können sie es immer noch gut erkennen und die Objekte bis auf das 4-Fache vergrößern, dadurch haben sie beim Zielen einen guten Vorteil.
Um diesen Zoomeffekt anwenden zu können, muss er einfach eine bestimmte Menge an Chakra auf das Auge beziehungsweise die Augen konzentrieren, je nachdem wie nah er ranzoomt, braucht er auch mehr Chakra. 2-Fach: sehr geringer Chakraverbrauch; 3-Fach: sehr geringer-geringer Chakraverbrauch; 4-Fach: geringer Chakraverbrauch. Beim 2-fachen vergrößern sieht er auf die doppelte DIstanz scharf, bei der 3-fachen auf die dreimal so große Distanz und bei der 4-fachen auf die viermal so roße Distanz als normal.
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Chakranatur:
Stärken:
Kenjutsu Nahkampf | Kenjutsu Fernkampf | Geschwindigkeit | Ninjutsu
Die Stärken von Noru Arita liegen eindeutig im Kenjutsu, dort ist er sowohl im Nah- als auch Fernkampf ein Ass, nicht zuletzt wegen seiner Stärke in der Geschwindigkeit und seine besonders gute Sinneswahrnehmung. Ihm ist es so also möglich das alles zu verbinden und kann wie der Wind umher sausen und doch bekommt er alles mit und verfehlt sein Ziel nicht. So ist es ihm dann auch völlig egal, ob er jetzt von der Ferne kämpft oder dem Gegner im Nahkampf mit seinem Yūbōna Kibō gegenübersteht, da er für beides die Waffen und die Technik besitzt. Ob er den Gegner mit einem gezielten Schuss oder einem tückischen Schwertstreich außer Gefecht setzt, ist dabei wirklich egal, da er in beidem wirklich sehr gut ist. Die Geschwindigkeit sollte aber auch noch genannt werden, denn Noru ist sehr flink und gewandt. Er agiert oft so schnell, dass Gegner ihn gar nicht mehr im Auge haben, was für Überraschungsangriffe natürlich sehr von Vorteil ist. Dadurch ist er auch in der Lage eine ganze Serie von Angriffen zu vollbringen, da der Gegner ihm absolut nicht folgen kann. Sollten ihm einmal die Waffen ausgehen, dann kann er immer noch mit starken Ninjutsus angreifen, da er sich nicht nur auf sein Kenjutsu verlässt, man sollte ja immer auf alles gefasst sein, denn wenn ihm mal die Waffen ausgehen würden, wäre er wirklich in einem Schlamassel. Außerdem kann er mit den Ninjutsus seine Kenjutsus stärken und umgekehrt.
Schwächen:
Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Genjutsu auflösen | Ehrgefühl
Genjutsu, die eindeutige Schwäche bei Noru, da er sich nie mit dieser Kunst beschäftigt hat. Er empfindet es nämlich als feig und ehrlos an mit Illusionen und Gedanken zu kämpfen, denn ein richtiger Kampf ist für ihn einfach körperliche Sache, für das man hart und intensiv trainiert hat, das einzige was er über Genjutsu wissen muss, ist wie man es auflöst, doch da er es auch nicht wirklich erkennt, kann er es somit auch nicht auflösen. Tja, Genjutsu, was man nicht mag, mit dem setzt man sich auch nicht auseinander. Dann wäre da noch das altbekannte Ehrgefühl, das Noru schon früh ausgeprägt und ausgemacht hat, auch wenn es ihm gleichzeitig eine Persönlichkeit gibt, ist es auf der anderen Seite doch eine Schwäche, da er ein ehrvoller Mensch ist und seinem Gegenüber immer fair bleibt, auch wenn dieser unfair wird. Zu diesem Ehrgefühl gehört auch so eine Art Frauen/Jüngeren Schwäche, da er fest davon überzeugt ist, dass diese nie so stark sein könnten wie Jungen/Ältere. Außerdem empfindet er es als unfair gegen Schwächere zu kämpfen. Doch man kann es nicht wirklich als Frauen/Jüngeren-Schwäche bezeichnen, da er durchaus gegen eine Frau bzw. gegen einen Jüngeren kämpfen würde, doch auch nur wenn, der(die-)jenige ihn angreift und einen richtig guten Treffer landet, denn einen Kampf mit jemandem Starken lässt man sich nicht einfach so durch die Lappen gehen und einfach so verletzen lässt sich wohl auch niemand. EInen Vorteil kann er aus diesem Ehrgefühl, außer dass es ihn selbst etwas stärker macht, ja nicht wirklich ziehen, da er immer fair bleibt und ehrvoll kämpft und nicht zu irgendwelchen schmutzigen Tricks greift. Doch aus Grund diesem Ehrgefühl kämpft er auch nur gegen Gegner, die ihm seiner Meinung nach würdig sind. Sein Name darf nicht beschmutzt werden, also ist das mit der Ehre eine große Sache für Noru.
Ausrüstung:
Haruto-Kunai Das Hauto Kunai ist eine Subform des normalen Kunai welches vom Arita Clan entwickelt wurde, da normale Kunai, ihrer Meinung, nicht perfekt für den Nahkampf geeignet sind. Das Haruto Kuani ist ein wenig schwerer als seine Ur-Version und hat ebenfalls eine andere Farbe, was an der Legierung liegt aus der es gefertigt ist. Diese Legierung macht die Waffe deutlich schärfer und somit effektiver im Kampf Mann gegen Mann, auch ist die Klinge 2cm länger. Doch ist dieses Kunai eher nicht für den Kampf auf Distanz zu gebrauchen, da das Gewicht die Reichweite ein wenig beeinträchtigt. Erfundener Gegenstand |
Katana Das Katana ist eine übliche Nahkampfwaffe in der Shinobiwelt. Es ist ein Langschwert, welches einseitig geschliffen ist und überaus scharf ist. Viele Shinobi benutzen Katana für den Nahkampf und tragen daher so eine Waffe. Traditionell tragen Samurai ihre Katana am Gürtel, wobei Shinobi ihre Schwerter meistens lieber auf dem Rücken tragen. Sonst kann man natürlich das Katana überall tragen wo man möchte. Erfundener Gegenstand |
Besondere Ausrüstung:
Yūbōna Kibō Yūbōna Kibō ist ein sehr besonderes Schwert, dass sich Noru selbst geschmiedet hat, mit der Schmiedekunst des Arita-Clans natürlich. Die rund 1 Meter lange Klinge ist aus 5-Fach gefaltetem Federstahl mit einer Kohlenstoffedelstahllegierung und natürlich chakraleitend. Durch den Hebel am Griff, kann man die Menge an Chakra bestimmen, welches die Klinge dann umgibt, hierbei kann man das Chakra auch so umwandeln, dass, beispielsweise das Chakraelement Katon, die Klinge wirklich von Feuer umgeben ist, es gaht aber nur mit dem eigenen Element. Diese Schwert kann man außerdem sowohl mit einer Hand, als auch beiden Händen geführt werden. Doch das tolle an diesem Schwert ist, dass die Fähigkeiten dieser Waffe nur von einem Arita genutzt werden können, da nur Mitglieder des Clans die verschiedenen Geheimtrainings und Techniken kennen und absolvierten bzw. beherrschen. Erfundener Gegenstand |
Burēdo Sutaffu Die ist kein gewöhnlicher Holzstab, sondern eine chakraleitende Präzissionswaffe. Geführt kann er aber nur von einem Arita werden, da nur die Mitglieder dieses Clans die geheime Schwert- und Schmiedekunst des Clans kennen und beherrschen und das Himistu Kenjutsu (Chakra-)Training durchgemacht haben, das Chakra anderer wirkt auf diesen Holzstab nicht, da sie nicht im Hiden des Arita-Clans bewandert sind. Diese Waffe ist eben mit dieser geheimen Schmiedekunst (wie auch schon Yūbōna Kibō) geschmiedet worden und durch viel Liebe und Detail, ließ sich auch der Effekt einbauen, dass man auf beiden Klingen hauchdünne Chakraklingen erzeugen kann, indem man einfach das Chakra dort hineinleitet. Da genug Aritas bei der Herrstellung dabei waren und jeder auch daran gearbeitet hat und als alle gemeinsam diese einzigartige Waffe vollendet haben, war die Waffe komplett, denn man kann die Chakraschichten blitzschnell auflösen und wiederherstellen. Erfundener Gegenstand |
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Chakra:
5
Stärke:
5
Geschwindigkeit:
8
Ausdauer:
6
Ninjutsu:
8
Genjutsu:
0
Taijutsu:
8
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Familie:
Ur-Urgroßvater: Matsuura Arita | Clangründer, Jonin | verstorben
Urgroßvater: Taiki Arita | Ehemaliger Clanführer, S-Rang Nuke-nin | verstorben
Großvater: Amaru Arita | Ehemaliger Clanführer | verstorben
Mutter: Emi Arita (geb. Nakama) | Jonin | lebend (42)
Vater: Tamoyo Arita | Jonin | lebend (43)
Bruder: Kizama Arita | ANBU | lebend (21)
Onkel: Zenjuro Arita | Ehemaliger Clanführer, Jonin | verstorben
Tante: Izuna Arita (geb: Morino) | Chunin | lebend (40)
Cousin: Nawaki Arita | Clanführer, Jonin | lebend (27)
Cousin: Jiro Arita | Jonin | lebend (25)
Cousin: Kenno Arita | Anwärter | lebend (1)
Cousin: Masahiro Arita | Genin | lebend (15)
Cousine: Kyoko Utsukushisa | Jonin | lebend (18)
Wichtige Daten:
0 – Geburt in Takigakure
1 – Umzug nach Konohagakure
6 – Beginn des Himitsu Kenjutsu (Chakra)Trainings und die Ausprägung der Sinnesorgane
8 – Einschulung in die Akademie
12 – Erreichen des Genin-Ranges
15 – Erreichen der Chunin-Ranges
16 – Start der ANBU-Ausbildung
19 – Abschluss der ANBU-Ausbildung und zur vollkommenen Ernennung zum ANBU / RPG-Situation
Schreibprobe:
Langsam trat Noru bei dem fahlen Mondlicht aus einer schmalen Gasse heraus. Er war nur als ein leichter, tiefschwarzer Schatten zu erkennen, dafür war die ANBU- Ausrüstung ja schließlich geschaffen, um unerkannt zu bleiben und nicht aufzufallen. Da eine angenehme Stille herrschte, schien hier alles in Ordnung zu sein, doch dann hörte der Ninja, wie am Ende dieser Straße etwas aus Holz oder einer ähnlichen Bausubstanz umkippte. Sofort war ihm klar, dass da was nicht stimmen konnte, so huschte er lautlos die Straße hinunter und erkannte einen maskierten Ninja, der nach außen hin nicht sehr friedlich wirkte. Ein seltsamer Geruch fuhr dem ANBU in die Nase, der von einer Pflanze stammte, die in der Umgebung von Konoha nicht anzutreffen war. Deshalb stellte er gleich mal fest, dass dieser Mann nicht aus Konoha kommen konnte und die Spuren an der Wand bestätigten ihm, dass dies ein feindlicher Ninja war. Dank der hervorragenden Technik, die er in der Ausbildung der ANBU gelernt hatte, wurde er nicht von dem Eindringling entdeckt und konnte so auf kurze Distanz näher kommen, bevor er dann gezielt ein paar gezückte Senbons auf das Zielobjekt abfeuerte. Als die Wurfnadeln im Hals einstachen spritzte ein wenig Blut und der Getroffene sank wie eine leblose Stoffpuppe zusammen. Gut so, ein Problem mehr aus der Welt geschafft. Da bin ich mal gespannt, was der uns alles zu erzählen hat. Vorsichtig entfernte Noru die beiden Senbons aus dem Hals des Verwundeten und wischte das Blut an einem Infektionstuch ab und die ganzen Spuren auf einen Vorfallwurden entfernt beziehungsweise verwischt. Nach der erledigten Arbeit verfrachtete der Shinobi den Mann auf seine rechte Schulter und verließ den Ort in Richtung ANBU Hauptguartier. Eine Wolke, die sich vor das schwache Mondlicht schob, verdunkelte die Gassen schlagartig, sodass man nichts mehr erkennen konnte und als die der Mond wieder zum Vorschein kam, war der ANBU samt seiner Beute verschwunden.
Ziel:
Noru war schon immer ein sehr bescheidener Kerl, der nie seine Ziele vor anderen äußerst, doch das Dorf und dessen Einwohner stehen bei Noru ganz oben und er tut alles um sie zu beschützen. Die Ehre ist im dabei aber besonders wichtig, kein Dreck darf seinen oder des Clanes Namen beschmutzen.
Regeln gelesen?: N14
Account: EA