Shizukana Sasayaku

Shizukana
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Shizukana Sasayaku

Beitragvon Shizukana » So 15. Jan 2012, 11:39

Allgemeines

      Vorname:Shizukana
      Nachname:Sasayaku
      Alter:16
      Geschlecht:männlich
      Größe: 1,97 Meter
      Gewicht:96 Kilogramm
      Geburtsort:Konohagakure
      Wohnort:Konohagakure
      Clan:Clanlos
      Rang:Chunin
      Aussehen:
      Bild


      Charakter


          Charaktereigenschaften:Shizukana ( wörtlich bedeutete es "Der Stille" ) ist, wie sein Name vermuten lässt eine eher ruhige Person die es vorzieht nicht im Mittelpunkt zu stehen. Er ist nicht besonders gesprächig, dass bringt eine gewisse Verschwiegenheit mit sich, er würde Geheimnisse seiner Freunde oder des Dorfes nicht weitererzählen.Fast immer ist er ruhig und gelassen.Selbstbeherschung ist für ihn keine Tugend, sie war schon immer Teil seines Charakters. Sollte er tsächlich mal nervös oder unruhig sein äußert sich dies durch ständiges auf und ab gehen.
          Er grübelt sehr viel ,oft kommt es das er einfach ins Leere schaut und vor sich hin träumt oder über etwas nachdenkt.
          Was seinen Sinn für Ordnung angeht ist er widersprüchlich. Er achtet immer genau darauf das seine Ausrüstung immer Griffbereit verstaut ist und sich in guten Zustand befindet. Ansonsten hat er keinen Sinn für Ordnung und muss oft mehrmals darüber nachdenken, wo er dieses oder jenes gelassen hat und selbst dann findet er nicht unbedingt was er sucht.
          Im Grunde versucht er einfach unnötigen Aufwand zu vermeiden, allerdings wenn es um Training oder Missionen geht ist er stets aufmerksam und vollkommen Konzentriert. Ihm ist bewusst das ein Fehler oder eine Unaufmerksamkeit zum Tode führt. Doch der Gedanke an den Tod macht ihm keine Angst, auch wenn er nur zu gut weiß wie plötzlich und unerwartet er zuschlägt, hat er es als Teil seines Lebens akzeptiert, aber er zieht es dennoch vor am Leben zu bleiben. Shinobis aus Konoha oder anderen Dörfern behandelt er mit Respekt da er es vermeiden will unnötigen Streit zu provozieren. So was bringt nur unnötige Arbeit.
          Sein Dasein als Shinobi bedeutet viel für ihn, schließlich ist es alles was er noch hat, und er ist dem Dorf gegenüber grundsätzlich loyal, allerdings bedeuten ihm seine Kameraden ebenfalls sehr viel. Diese unterstützt er so gut er kann.

          Vorlieben:Shizukana lässt sich normalerweise fast immer für eine Partie Shougie begeistern, dass Spiel hat ihm sein Vater beigebracht und die beiden es oft Abends gespielt, während sie über die Geschehnisse des Tages gesprochen haben. Daher verbindet Shizukana mit diesem Spiel viele schöne Erinnerungen, auch wenn er kein besonders begabter Spieler ist.Auch liest er gelegentlich, zwar ist er nicht gerade ein "Bücherwurm", doch er hat schon einiges an Büchern gelesen und konnte sich dadurch ein breites Allgemeinwissen aneignen.
          Wenn er gerade nichts zu tun hat, sucht er sich gerne eine ruhigen abgelegenen Ort. Dabei handelt es oft um das Geäst eines Baumes in dem er in aller Ruhe seinen Tagträumen nachgehen kann, ohne von anderen geweckt zu werden. An so einem Ort kann man einfach wunderbar entspannen.
          Was das Essen und Trinken angeht so hat er eine große Schwäche für grünen Tee. Tee, das findet er zumindest bring immer eine gewisse Ruhe und Entspannung mit sich. Abgesehen davon hat Tee für ihn einen einfach wundervollen Geschmack. Darum hat er auch auf jeder Mission eine Schriftrolle mit in der er alles hat was er für die Zubereitung braucht.

          Abneigungen:Als der entspannte Typ, der Shizukana nunmal verabscheut er unnötige Hektik zutiefst. Auch kann er es nicht leiden wenn ihn jemand aus seinen Grübeleien reist ohne einen Grund zu haben. Er meidet Feiern und besondere Anlässe wo es möglich ist, wenn er sich dort blicken lässt hat entweder jemand so lange auf ihn eingeredet bis er völlig genervt doch noch sein Einverständnis gegeben hat oder er erscheint aufs purer Höflichkeit. Er trinkt und raucht auch nicht, er kann einfach den Geruch von brennden Zigarretten nicht ausstehen. Was Alkohol angeht so zieht er diesem Tee oder frisches Wasser vor. Er hält wenig von Personen die schnell die Flinte ins Korn schmeißen, es klappt halt nicht immer alles auf anhieb,so ist das Leben nun einmal.

          Besonderheiten:keine

      Fähigkeiten

          Chakranatur:

          Stärken:Taijutsu - Stärke - Geschwindichkeit - Ausdauer - Kenjutsu-Fernkampf

          Shizukanas größte Stärke ist mit Sicherheit seine Fähikeiten im Taijutsu. Durch lange und intensive Übungen ist er in der Lage verschiedene Techniken anzuwenden. Da er sich im Kampf fast ausschließlich auf sein Taijutsu verlassen muss und auch sein Tranning darauf ausgelegt hat, ist sein Körper in Top-Form. Seine Geschwindichkeit übersteigt die der meisten Chunins deutlich dies ist auch wichtig, da er im Nahkampf in der Lage sein muss Angriffen seines Gegners auszuweichen oder den Gegner zu treffen befor dieser reagieren kann. Auch ist seine Stärke über dem Durchschnitt, schließlich sollen seine Angriffe auch Spuren hinterlassen. Damit er auch längere Nahkämpfe bestreiten kann und nicht gleich beim ersten Treffer des Gegners zu Boden geht war es auch notwendig seine Ausdauer deutlich zu steigern. Der Umgang mit Wurfwaffen z. B. Shurikens oder Kunais kann ebenfalls als eine Stärken betrachtet werden, ihm ist es möglich selbst auf relativ großer Distanz präzise mit diesen Waffen umzugehen, dass hängt vielleicht damit zusammen das ihm diese Art von Waffen seit frühster Kindheit vertraut sind.

          Schwächen:Genjutsu erkennen/anwenden/auflösen - Chakrakontrolle - Ninjutsu

          Sollte er es jemals einen Angriff mit Genjutsu versuchen, würde sein "Opfer" sich höchstens Fagen:"Genjutsu- Welches Genjutsu?"Er sollte lieber die Finger davon lassen da auch einfache Techniken dieser Art nur mit Müh und Not gelingen. Auch das erkennen von Genjutsus gelingt ihm nur in Ausnahmefällen. Ihm ist zwar bewusst das es Ninjutsu gibt mit dem man Genjutsus auflösen könnte, doch von Ninjutsu versteht er nicht wirklich viel, er beherscht nur ein paar grundlegende Techniken, aber ein oder zwei solcher Techniken hatte er gelernt, irgendwann mal. Was Chakrakontrolle angeht versteht er gerade genung um seine eignen Angriffe mit Taijutsu leicht zu verstärken. Alles was darüber hinausgeht übersteigt seine Fähikeiten.

          Ausrüstung:
      enthält:[spoil]weitere Kunais (15) und Shurikens (50)[/spoil] enthält:[spoil]- eine Teekanne
      - einen Gaskocher
      - 1 Pfund Grünen Tee
      - 12 Becher[/spoil]


      Stats


          Chakra:
             2

          Stärke:
             6

          Geschwindigkeit:
             6

          Ausdauer:
             6

          Ninjutsu:
             2

          Genjutsu:
             1

          Taijutsu:
             7


      Biographie

          Familie:
          Mutter:Sasayaku Aiso (verstorben), sie führt ein ruhiges Leben als Einwohnerin von Konoha. Sie liebt ihren Ehemann und ihren Sohn, daher unterstütz sie die beiden so gut sie kann. Ihr macht es nichts aus das sie fast den ganzen Haushlt alleine macht. Am meisten an ihrem Ehemann lieb sie seinen Optimismus und seine Eigenart immer weiter zu machen egal wie schlecht es für ihn aussieht. Sie ist freundlich und warmherzig und versucht daher ihren Mitmenschen wo es geht zu helfen.
          Geschwister: keine
          Vater:Sasayaku Saigo (verstorben), früher war er ein Chunin von Konoha, der im Kampf auf eine Kombination aus Kenjutsu und Ninjutsu setzte. Vor allem im Schwertkampf war er sehr begabt. Allerdings wurde auf einer seiner letzten Missionen sein Schultergelenk zertrümmert. Trotz miedizinischem Ninjutsus war Saigo nicht mehr in der Lage den rechten Arm, seinen Schwertarm zu benutzen. Das setzte seiner Ninjakarriere ein Ende, da seine beiden Fähikeiten für ihn nutzlos geworden waren.
          Saigo eröffnete, um Geld für sich und seine Familie zu verdinen, ein Geschäft das Ausrüstung an die Ninjas von Konoha und ihre Verbündeten verkauft. Das Geschäft verfügt über einen kleinen Übungspaltz, damit sich die Kunden vor Ort von der Qualität der Ausrüstung überzeugen können. Zwar trauert er gelegentlich seiner Zeit als Shinobi nach, doch das ist nach der Geburt seines Sohnes immer seltner geworden. Er versucht grundsätzlich immer das beste aus der momentanen Situation zu machen. In seinem Leben hat er nie aufgegeben und er hatte keinen Respekt vor dennen die es taten.

          Wichtige Daten:
          0 - Geburt
          6 - Eintritt in die Akademie
          13 - Abschluss der Akademie, Erennung zum Genin
          14 - Tod der Eltern
          15 - Ernennung zum Chunin, Spezialtraining
          16 - Ende des Trainings - Rpg start

          Ziel: Er hat kein wirkliches Ziel. Er lebt in den Tag hinein und versucht sein Leben so gut es geht zu genießen.

          Story:

          Ein Held in Kinderaugen (Alter 5)

          Ninja spricht
          Shizukana denkt

          An seine frühe Kindheit hat Shizukana nur wenige Erinnerung, klar schließlich war er damals noch viel zu klein.
          Doch woran er sich noch recht gut erinnert war, ein Tag als er 5 Jahre alt war. Der Tag hatte gerade begonnen zumindest für ihn, als von Straße ein laute Stimmen zu hören waren. Noch etwas verschlafen ging er zu Fenster.
          Sein Zimmer befaad sich im 1. Stock, über dem Geschäft seines Vaters das sich in einem der Rand Bezierke Konohas befand.
          Es dauerte eine Weile bis Shizukana die Ursache für den Lärmgefunden hatte. Schräg gegenüber von seinem Fenster befand sich eine Taverne, davor waren 4 Männer in brauner abgetrageener Kleidung.
          Um besser erkennen zu können was dort unten passierte öffnete er das Fenster und beugte sich leicht nach vorne.
          Die Männer schiennen Reisende zu sein, die die ganze Nacht in der Taverne gezecht hatten und nun völlig betruken vor eben jener Taverne randarlierten.
          Gerade in diesem Moment kam ein Ninja entlang, Shizukana erkannt das an der dunkelgrünen Weste mit dem roten Strudel auf dem Rücken, die viele Chu- und Jonin in Konoha tragen.
          Mit einer gerade zu respektgebitenden Stimme sagte er:"Ihr werdet den Schaden den ihr angrichtete habt erzetzen und dann seht ihr zu das ihr von hier verschwindet"[/b]
          Einer der vier murmelte etwas unverstänliches zog ein Messer, dass er in seiner Kleidung verstekt hatte und ging auf den Ninja los. Dieser pakte seinen Angreifer am Handgelenk, vollführte eine halbe Drehung und mit einem geschickten Schulterwurf brachte gelang es ihm den Angreifer auf den Boden zu schmettern.
          Die anderen 3 hatten hatten ers jetzt angefagen zu begreifen, was ihrem Kamerad zugestoßen war und zückten ebenfalls Messer die sie in ihrer Kleidung verborgen gewesen war. Wenige Augenblicke später war alles vorbei, der Ninja hatte mit unheimlichen Geschick und Schnellikeit die verbliebenen 3 entwaffnet und mit geziehlten Schlägen kampfunfähig gemacht.
          "Was....war.. das? Ich muss träumen. Das kann doch unmöglich wahr sein."dachte Shizukana und kniff sich in den Arm um sich zu wecken, was natürlich nicht funtionierte.
          Hier beginnt Shizukanas Faszination für Taijutsu, der Gedanke alleine und unbewaffnet so problemlos mit mehreren Gegner fertig zu werden hatten den Jungen in seinen Bann geschlagen.

          Ansonsten gibt es nicht viel über seine frühe Kinheit zu erzählen, er verbrachte viel Zeit Draußen und manchmal beobachtete er was auf dem kleinen Übungspaltz hinter dem Geschäft seines Vaters passierte.

          Macht Übung den Meister? ( Alter 6 - 13 )

          Shizukana denkt
          Lehrer spricht
          Klassenkamerd spricht
          Prüfer spricht

          Shizukana war aufgegregt als er zu, erstenmal das Gelände der Akademie betrat, dass passierte sonst nie. Nachdem er einer Klasse zugeteilt ging er mit dem Rest der Klasse und seinem Lehrer in einen der vielen Räume die sich innerhalb des Schulgebäudes befanden.
          Nachdem sich alle vorgestellt hatten fragte sie ihr Lehrer:"Was ist die mächtigste Waffe eines jeden Ninja-Teams".Der Reihe nach vielen die Unterschielichsten Antworten von Shurrikan, über bloße Kraft oder Geschwindichkeit, bis hin zu Tai-, Nin- und Genjutsus war alles vertreten."Tut mir leid, doch ihr liegt alle falsch, sie unterscheiden sich, dass ist ihre mächtigste Waffe""So ein Schwachsinn, wie soll man sowas denn als Waffe einsetzten"tönte es aus einer der letzten Reihen. Shizukana war jetzt tatsächlich gespannt, was ihr Lehrer Antworten würde, eigentlich hatte sein Mitschüler recht, er hätte es ganz unterhaltsam gefunden, wenn sich ihr Lehrer bereits in der ersten Stunde von einem Neuling hätte vorführen lassen.Doch es kam anders."Ganz einfach", begann dieser,"Was nützt Stärke und Taijutsu wenn euch eure Gegner mit Ninjutsu auf Distanz halten, wozu ist Ninjutsu gut wenn man sich im Nahkampf befindet und nicht zum Formen der Fingerzeichen kommt, was soll man mit Genjutsu wenn Shurrikan auf einen zu fliegen.In einem Misson kommt das darauf an das jeder Shinobi seine Fähikeiten und Talente nutzt um die Schwächen seiner Team Kamerden auszugleichen, daher ist ein Team stärker je vielseitiger ist. Einer alleine wird scheitern. Also merkt euch, dass Team steht immer an erster Stelle, je früher ihr das begreift umso besser. So und jetzt mir nach, wir werden heute drausen tranieren."Den Rest des Tages berbrachten sie auf einem der Übungsplätze, ihr Sensei zeigte ihnen wie man ein Kunai richtig hält und wie man es wirft, natürlich traf der Lehrer beim werfen auf die Zielscheibe mitten ins Schwarze.
          Die Versuche der Schüler die es nun selbst probieren sollten waren weniger erfolgreich, obwohl sie halb so weit vom den Zielen entfernt waren wie ihr Lehrer. Oft esverfehlten die Wurfmesser ihere Ziele um mehrere Meter.

          So ählich vergingen auch die nächsten Wochen vergingen, ähnlich wie zuvor bei dem Kuna-Trannig, verlief es auch als sie sich zum erstenmal in Tai-, Nin und Genjutsu versuchten. Allerdings war doch sehr zufrieden denn seine Schläge und Tritte war ein wenig stärker und präzieser als die der meisten anderen, was vielleicht daran lag das er sich beim Taijutsu wirklich anstrengte. Ninjutsu un Genjutsu hingegen bereiteten ihm größere Schwirigkeiten, als dem Rest der Klasse.

          So verging langsam sein erstes Jahr an der Akademie. Sein zweites Jahr begann genau wie das Kunai Trannig, auf dem Platz neben seiner Klasse trenierten gerade die Neulinge. "Kaum zu galuben welche Fortschriite man in einem Jahr machen konnte ich und meine Klassenkameraden treffen inzwischen fast immer die Zielscheiben problemlos, während es den Neulingen genau so ergeht wie uns an unserem ersten Tag." Doch seiner Fortschritte war Shizukanas Ninjutsu immer noch nicht das Gelbe von Ei. Das formen Fingerzeichen fiel ihm schwer, selbst bei einfach Jutsus scheiterte er regelmäßig und bisher hatte er es nur geschaft sich wenige Fingerzeichen einzuprägen. Das einzige was ihm noch mehr Missglückte waren Genjutsus. Meistens gelang es ihm nicht einmal die Farbe von etwas zu verändern, an eine brauchbare Illusion war erst recht nicht zu denken.
          Doch im Taijutsu war er inzischen Klassenbester geworden, er konnte es sogar schon zwei seiner Klassenkameraden gleichzeitig in Schach halten.Die folgenden Jahre verliefen ähnlich, zwar lernte Shizukana mit der Zeit doch noch das eine oder andere über Nin- und Genjutsu doch Stärke blieb nach wie vor sein Taijutsu.

          Schließlich stand der Tag der Abschlussprüfungen an und natürlich war das Prüfungsthema Ninjutsu. Das "Henge no Jutsu" ( Verwandlungstechnik ) um genau zu sein. Fast so aufgeret wie am ersten Tag betrat er das Gelände der Akademie. "Auch noch als Erster dran!dachte er, während er die Liste mit den Prüfungs Teilnehmern betrachtete. Er Atmete noch einmal kurz durch, bevor er den Raum betrat in dem die Prüfung statt finden sollte.
          Der Raum war bis auf einen langen Tisch an dem die 5 Prüfer, allesamt Chunin, saßen leer.
          "Dann woll´n wir das Mal hinter uns bringen. Verwandle dich einfach in einen uns und dann hast´s du´s hinter dir."Shizukana rief sich noch einmal die nötigen Fingerzeichen ins Gedächnis, begann die Fingerzeichen zu formen und versuchte sich in den Prüfer in der Mitte zu verwandeln, wie gut ihm die Verwandlung gelungen war wusste er nicht, schließlich gab es keine Spiegel und den Minnen der Prüfer war nichts zu entnehmen. "Das reicht du kannst gehen", sagte der Prüfer, der bereits beim ersten mal das Wort ergriffen hatte.
          Als einige Stunden später die Prüfungsergebnisse bekannt gegeben wurden und er erfuhr dass er bestanden hatte, huschte ein tiefer Zufriedenheit über sein Gesicht. Wäre er durchgefallen, hätte er es zwar im nächsten Jahr ernuet versuchen könne, doch er hatte genug von Akademie, er wollte etwas von der Welt sehen."Heute war sein letzter Tag an der Akadmie gewesen, ab morgen würde er ein Shinobi sein. Ab morgen Missonen erledigen und zum Wohle des Dorfes beitragen"

          Was bleibt? (Alter: 14)

          Shzukana denkt

          So motiviert er am Tag seiner bestanden Genin Prüfung war, sie hatte nicht lange angehalten, er war inzwischen fast ein Jahr Genin und von seiner anfänglichen Motivation war fast nichts geblieben. Die Aufgaben eines Genis waren oft einfach und brachten selten unerwartete Ärgernisse, doch die gerade zu erdrückende Monotonie mancher Aufträge, die scheinbar jeden Monat aufs neue anfiehlen empfand er als Qual.
          Mit diesen trübsinngen Gefühlen ging er durch die schmalen und belebten Straßen nach Hause. Links und Rechts befanden sich unzählige kleinere Geschäfte, Häuser und Läden die dem seines Vaters ähnlich waren. Es roch nach unterschielichsten warmen Gerichten - kein Wunder es war ja auch gerade Mittag.
          Er bog gerade um die letzte Ecke, danach würde er den Laden seines Vaters "Shinobiausstatter Sasayaku" sehen mit der kleinen Wohnung im ersten Stock in der er und seine Eltern schon soweit er zurückdenken konnte gewohnt hatten. Doch als er zum Laden seines Vaters blickte so er nichts als einen Haufen Trümmer, zum Teil verbrannt, doch es war ohne jeden zweifel sein zu Hause, das vor ihm in Trümmern lag.
          Was ist hier los? Wie geht es Vater und Mutter? Eltern? Er stürtzte in Richtung der Trümmer kruz befor er sie doch er von einem Anbu aufgehalten.
          Er schien bereits zu wissen wer er war. Er erklärte ihm, dass es eine Explosion, vermutlich durch fehlerhafte Kibakufuda (Briefbomen) enstanden sei, sein Vater war wohl im unteren Teil gewesen, die hatte ihn mit voller Kraft getroffen und er war sofort gestorben. Seine Mutter hatte etwas mehr Glück gehabt, als es zur Explosinon kam war sie ihm 2. Stock gewesen. Doch das Haus war durch die Explosion eingestürzt und seine Mutter durch die Trümmer des Zusammenbrechenden Daches schwer verletzt worden. Sie lag nun im Krankenhaus von Konoha. Shizukana brauchte eine ganze Weile bis er realisiert hatte. "Mein Zuhause in Trümmern, mein Vater Tod, meine Mutter ist im Krankenhaus." Seine Mutter, sie war alles was ihm noch an Familie geblieben war. Er musste zu ihr, er musste ins Krankenhaus. Er rannte los, so schnell ihn seine Beine trugen, durch die Strassen und Gassen Konohas, als er endlich völlig außer Atem am Krankenhaus ankam, stürtzte er durch die Tür hinein. Wie erfuhr befadn sich seine Mutter im OP und es sah nicht gerade gut aus. Stundenlang ging er vor der Tür auf und ab, hinter der sich seine Mutter befand, hinter dieser Tür entschied sich ob sie Leben oder sterben würde.Draußen war es bereits dunkel geworden.Das silbrige Licht der Sterne verlieh den Fluren des Krankenhauses etwas unheiliches und zugleich unwirklich. Endlich öfnete sich die Tür, vor der er eine gefühlte Ewigkeit gewartet hatte. "Wie geht es ihr?" Das war alles woran er denken konnte. Doch die Ärtzte hatten keine guten Neuhikeiten. Seine Mutter war Tod.

          Einige Tage später fand die Beerdigung seiner Eltern statt, danach blieb Shizukana noch lange bei den Gräbern seiner Eltern. Sie hatten ihm viel bedeutet."Wenigstens lagen die bieden nebeneinander. So hätten sie es bestimmt gewollt." Er dachte zurück, an alles was er mit ihnen erlebt hatte. Wie oft hatte er lange mit seiner Mutter darüber diskutiert, dass sein Zimmer ordenlich genug sei? Wie viele Abende hatte er mit seinem Vater Shougi gespielt? Doch was war geblieben, seine Eltern waren jetzt nicht mehr da. Wofür lohnte es sich noch zu Leben. Shizukana muste eine ganze Weile nachdenken befor ihm eine Antwort einfiel. Seine Kameraden und sein Leben als Ninja waren alles was er noch hatte. Auf dem ersten Blick schien das nicht viel zu sein doch es war wenigstens etwas. Etwas für das man weiterleben konnte. "Was half es jetzt in Selbstmitleid und Trauer zu versinken? Sein Vater hat stets gesagt:"Verloren hast du nicht wenn du am Boden liegst, sondern wenn du nicht versuchst wieder aufzustehen" Wenn sein Vater ihn so gesehen hätte, hätte er sich wieder eine seine Standpauken anhören müssen." Mittlerwile war es Abend geworden und die versank gerade Westen und tauchte Himmel und Wolken in ein kräftiges Rot. Shizukana war klar ab morgen würde er wieder als Shinobi arbeiten, denn obwohl das Leben seiner Eltern zu Ende war, seines ging weiter.




          Vom Staub der Arena zur Krankenstation

          Sensei spricht
          Shizukana denkt
          Shizukana spricht

          Fast ein Jahr war seit dem Tod seiner Eltern nun vergangen, um sich selbst vor Grübeleien und zu vielem nachdenken zu schützen hatte Shizukana mehr Zeit als sonst mit dem verbessern seiner Fähikeiten im Taijutsu verbracht auch hatte er um zusätzliche Mission gebeten. Aber inzwischen hatten sich seine alten Angewohnheiten wieder durchgesetzt. Wenn das nicht ausreichte um seinen Tag bis auf die letzte Minute auszufüllen, hatte er Bücher gelesen. Inzwischen las er sogar wirklich gerne und er hatte sich ein breites Allgemeinwissen aneignen können.
          Allerdings hatte sein Eifer ihn jetzt hierher geführt. Die Chunin-Prüfungen standen an. Doch fanden sie dieses Mal nicht in Konoha sonder in Krirgakure statt.
          Er, Shota und Thessa waren schon seit dem sie die Akademie abgeschlossen hatten ein Team. Sie hatten gerade die erste Prüfung, also den Theortischen Teil bestanden. Ohne Shota hätten sie vermutlich kläglich versagt. Er relativ gut was Ninjutsu anging und hatte es geschaft ihnen irgendwie die Antworten zu stecken. Ansonsten sie wahrscheinlich versucht abzuschreiben und wären erwischt worden. Wie sich hinterher herausstellte war es nur ein Test ihrer pychischen Belastbarkeit gewesen. Der zweite Teil war
          ein Überlebenstrannig auf einem Übungsgelände gewesen.Jedes Team hatte eine Schriftrolle bekommen.Einige eine Braune andere eine Blaue. Ziel war es am Ende 2 verschiedene Rollen zu besitzen.Sumpf hätte es bei weitem besser geroffen! Es gab auf dem ganzen Übungsglände nicht ein einziges trockenes Fleckchen Erde und es gab dort unzählige Mücken, Zecken, Blutegel und Schlangen. "Warum mussten die Prüfungen denn unbeding im Sommer sein?" Sie hatten sich einfache Taktik überlegt unter ihnen auf dem Boden befan sich von jedem ein Doppelgänger, während sie sich in den Umgebenden Gebüsch auf einen Hinterhalt Vorbereitet hatten. Tatsächlich schluckte eine andere Gruppe den Köder und aus dem Hinterhalt konnten sie ihre ahnungslosen Opfer problemlos überwältigen. Sie hatten Glück, denn die andere Gruppe hatte die passende Schriftrolle. Den Rest der Zeit verbrachten sie damit sich zu verstecken, Kämpfe zu vermeiden und zum Zielpunk den Zielpunkt zu ereichen um die Prüfung zu beenden. Auch das hatten sie gerade so geschafft. Nun stand nur noch die Finalrunde an. Ab jetzt hatte jeder von ihnen die Chance Chunin zu werden. Allerdings hatten es auch nur 4 Teams soweit geschafft. Nun würde jeder der 12 verblibenden Kandidaten nur noch für sich selbst kämpfen. Eigentlich lag Shizukana nicht besonders viel am Titel Chunin, aber nächstes Jahr die Prüfung zu wiederholen und noch mal eine Woche in so einem Sumpf verbringen, dass musste nun wirklich nicht sein.

          Als Shizukana erfuhren das er gegen einen Ninja aus Kirigakure antreten sollte, der sich ebenfalls auf Taijutsu spezialisiert hatte war sein Intresse gewekt worden. Tatsächlich flammte jetzt sein Ehrgeiz in ihm auf. Er würde sich nicht im Taijutsu schlagen lassen.
          Am nächsten Tag standen sich die beiden in der Arena gegenüber, der Kampf würde sofort beginnen. Als der Kampfrichter endlich das Signal gab das sie Anfangen sollten, stürmte sein Gegner sofort und verwikelte ihn in einen Nahkampf. Sie teilten ein Vielzahl von Schlägen und Tritten in komplizierten Abfolgen aus. Denn die meisten Zuschauer wohl kaum folgen konnten, es sei denn es waren Shinobis. Allerdings musste Shizukana feststellen das sein Gegner ein wenig schneller und stärker waren, auch wenn dafür seine Techniken weniger sauber waren als die von Shizukana. Er wusste wenn es so weiter gehen würde, dann wäre seine Niederlage nur eine Frage der Zeit.
          Er machte eienen Satz zurück Kemuri Dama um seinen Gegner in eine Dichte Rauchwolke zu Hüllen."Nur einen Moment....wenn es mir gelingt genung Chakra freizusetzten kann ich mein Taijutsu vielleicht genug verstärken um ihn zu besiegen."Doch er stoß auf Wiederstand, aber ein Gefühl sagte ihm das dahinter seine ganze Kraft liegen würde.Gerade jetzt kam der Shinobi aus Kirigakure aus der Rauchwolke. Ein letztes Mahl versuchte Shizukana den Wiederstand in seinem Inneren mit aller Kraft zu überwinden. Diesesmal gelang es ihm und er spürte Kraft die sein Körper nun besaß. Sein Gegner wirkte plötzlich viel langsamer. Shizukana führte einen schnelle schlag mit der Handkante gegen den Brustkorb seines Gegners. Ein Treffer, sein Gegner wirkte benommen und rang nach Luft schnell setzte er mit einem Tritt gegen die Beine nach, bevor sein Gegner überhaupt reagieren konnte lag er bereits am Boden. Der Kampfrichter erklärte Shizukana zum Sieger. Plötzlich lies jedoch Shizukanas Kraft nach und er ging bewustlos zu Boden. Als er wieder zu sich kam lag er in einem Bett im Krankenhaus von Kirigakure im Raum war niemand bis auf seinen sensei anwesend."Bist du endlich wach?"Shizukana nikte, er war immer noch etwas benommen.
          Plötlich fiel ihm alles wieder ein was in der Arena passiert war."Was war mit mir los?"Du weistes nicht?Irgendwie wirkte sein Sensei überascht und das kam nur äußerst selten vor und bedeutete noch seltener etwas Gutes."Nein ich habe nicht die leiseste Ahnung.Was war mit mir los?"Ein flüchtiges Lächeln huschte über das Gesicht seines Lehrers."Nun bin ich schon über 20 Jahre Shinobi, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Ein Shinobi der aus Versehen eines der "Acht Inneren Tore" öffnet. "Die acht Inneren Tore" Shizukana stockte einen Moment der Atem er hatte von dieser Technik gehört. Sie war soweit er wusste eine der wenigen Taijutsu Techniken die als verboten galt, da sie für den Anwender tödlich sein sollte, wenn er ihr ganzes Ausmaß nutzen wollte. "Ich muss lernen sie zu kontrollien, ich weiß das es gefährlich ist und ich weiß das es mich umbringen kann aber es wäre noch viel gefährlicher, ich wenn keine Kontrolle darüber habe ob ich eines der Tore öffne oder nicht!""Gut, dass du das von selbst verstehst. Ich bin mit dieser Technik zwar nicht vertraut aber ich kenne den ein oder anderen der dir helfen könnte" "Was hat er gesag?t Er hat mir einfach so zugestimmt."Jetzt war er vollkommen überrascht er hatte gedacht das wesentlich mehr überzeugungs Arbeit notwendig wäre. "Ach ja und eh ich es vergesse, die Wettkämpfe sind bereits vorbei, aber man war anscheinend nicht der Meinung das du weiterhin als Genin arbeiten sollst, meinen Glückwunsch du bist Chunin." Jetzt fiel er erst recht aus allen Wolken irgendwie erschin im das nicht richtig er hatte doch nur einen Kampf gewonnen und das eher durch einen glücklichen Zufall als durch Können. Aber so war es nunmal gekommen.
          Nachdem er sich noch 2 Tage erholt hatte reisten er und seine Team kameraden zusammen mit ihrem Sensei zurück nach Konoha und wie besprochen hatte sein Sensei jemanden gefunden der bereit und in der Lage war Shizukana zu trenieren.
          Das nächste Monate verbrachte er mit Übung und Anwendung verschiedener Taijustu Techniken, aber natürlich stand im Vordergrund das kontrollierte öffnen des ersten der acht inneren Tore. Sein Ausbilder legte großen Wert daruaf, Techniken auch sein Körper trainiert wurde, um den Belastungen stand zu halten. Oft war Shizukana bereits Mittags völlig erschöpft, doch das zeichnete diese Technik aus, dass man die Grenzen des eigenen Körpers überwinden muss.

          2686 Wörter

          Schreibprobe: Ein mal mehr lag Shizukana im Geäst des alten Kirschbaumes in einem kleinen Waldstück etwas östlich von Konoha. Der Teil des Waldes war wohl recht alt , denn die meisten Bäume waren hoch gewachsen und ihre Stämme so dick, dass man sie mit den Armen nicht umfassen konnte. Es wehte ein sanfte Wind, durch die ersten Knospen die begonnen hatten, in den wärmenden Strahlen der Frühlingssonne, zu erblühen. Heute hatte er frei und es hätte wohl kaum ein besserer Tag werden können, er hatte berits alles was er erledigen wollte gestern geschafft, den Rest des Tages würde er wohl hier liegen bleiben. Er schloss die Augen. Er nahm nur noch den süßlichen Geruch der ersten Blumen war und das leise Geräusch des wehenden Windes.
          Doch diese Idylle sollte nicht lange halten, eine Gruppe von drei oder vier Akademie Schüler näherten sich, sie spielten wohl gerade "Ninja" oder irgendetwas in der Art.
          "Wann würden die Kinder endlich begreifen das Ninjas leise und unauffällig arbeiteten. Naja es sind halt noch Kinder." Er versuchte sie zu ignorien und döste vor sich hin. Mit der Zeit wurden die Geräusche tasächlich leiser, sie waren wohl woanders hingegagen. Endlich hatte Shizukana wieder seine Ruhe. Was würde morgen anstehen? Eine Mission und wenn ja was für eine? Eine Gruppe Banditen in die Schranken weisen, die immer noch nicht begriffen hatten, dass selbst Genins ohne große Problem mit ihnen den Boden wischten? Naja mir kann es gleich sein gestern habe ich ja meine ganze Ausrüstug überprüft. Bis auf das eine Kunai, dass ich nachschleifen musste war alles in einem erstklassigen Zustand. Ich bin vorbereitet.


          Regeln gelesen?:S19
          Account:EA

Sabaku Haruka
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Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Sabaku Haruka » Di 17. Jan 2012, 19:21

Schreib bei den Stärken doch etwas mehr, drei Sätze sind mir etwas zu wenig
Schreibe bei deinen Elementen hin welche Aktiv und welche Inaktiv sind oder sind beide aktiv obwohl du Ninjutsu als schwäche angegeben hast?


Burcin

Shizukana
Im Besitzt: Locked

Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Shizukana » Di 17. Jan 2012, 23:30

Hab die Stellen überarbeitet.Hoffe es passt so.

Sabaku Haruka
Im Besitzt: Locked

Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Sabaku Haruka » Mi 18. Jan 2012, 00:01

Angenommen

Narukami Suki
Im Besitzt: Locked

Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Narukami Suki » Sa 21. Jan 2012, 22:26

  • Mit Ninjutsu 2 kann ein Chuunin nur eine Chakranatur beherrschen, also bitte eines der beiden entfernen, ebenso den Text, da das irrelevant dabei ist ^^
  • Bei den wichtigen Daten bitte aus "Trenning" das Wort "Training" machen ;)

    Story schau ich mir an, wenn das bearbeitet wurde (:

Liebe Grüße,[font=French Script MT] Jana[/font]

Shizukana
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Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Shizukana » Sa 21. Jan 2012, 22:47

Hab die angesprochenen Punkte bearbeitet.

Narukami Suki
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Re: Shizukana Sasayaku

Beitragvon Narukami Suki » So 22. Jan 2012, 13:07

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