Vorname: Katame
Nachname: -
Alter: 12
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,10 Meter
Gewicht: 25 kg
Geburtsort: Windtempel
Wohnort: Sunagakure
Rang: Ge-nin
Clan: otsukinomono sore kamire (dt: Diener der Geister)
Aussehen:

.::Charakter::.
Charaktereigenschaften: Katame ist ein aufgeweckter fröhlicher Junge. Er ist zwar immer zu Späßen aufgelegt, doch liebt er die Ruhe, und auch die Dunkelheit (nicht als böse Seite, sondern als Hilfe der Konzentration). Doch er hat nichts dagegen irgendetwas mit seinen Freunden zu machen, und zieht dies der Meditation auch meistens vor. Doch auch das Meditieren, hat bei ihm hohe Priorität. Er ist Charakteristisch gesehen außerdme das genaue gegenteil seines Rivalen, des ersten Schutzgeistes des Windtempels. Er ist immer freundlich und hilft seinen Freunden, genauso, wie Unbekannten. Er ist desweiteren sehr bescheiden udn teilt gerne sein weniges Hab und Gut.
Vorlieben:
Katame meditiert gerne. Am liebsten tut er dies in der Dunkelheit, die er auch sehr mag. Er unternimmt außerdem gerne etwas mit seinen Freunden, und ist sehr verspielt.
Sein training nimmt er auch sehr ernst, da er seinen Rivalen übertrumpfen will.
Abneigungen:
Katame hasst aufdringliche Leute. Diese sogar fast genauso stark, wie Feinde seiner Religion. Diese würde er sofort versuchen zu töten, wenn er ihnen gegenübersteht. Den einzigen, den er aus seiner Religion nicht mag ist sein Rivale.
Besonderheiten:
Katame ist der 2. Schutzgeist des Windtempels. Es gibt insgesamt vier Schutzgeister, in den 4 Tempeln. Einen im Feuertempel, einen im Erdtempel, einen im Wassertempel, und einen im Windtempel. Katame ist allerdings der zweite Schutzgeist, des Windtemepls.
Er kann mit dem Geist in sich kommunizieren. Dieser hat KEIN eigenes Chakrasystem, und ist auch nicht in der Lage, sich frei zu bewegen, doch er kann Katame helfen, in dem er ihn steuert. Dann erhält Katame alle Fähigkeiten des Geistes in uneingeschränkter Form.
Dies sieht dann so aus:

Seine Augen glühen dabei weiß.
In der Windgeistform, kann er die Luft vollständig und ohne Chakraverbrauch beherrschen und manipulieren. Er kann auf ihr zufliegende Waffen mit einer Handbewegung stoppen, oder Gegner wegstoßen. Sich selbst oder seine Waffen kann er damit auch beschleunigen, indem er sich selbst oder den Waffen von hinten einen Luftstoß gibt.
Doch da er dies noch längst nicht gans beherrscht kann er Waffen nur von ihrer Flugbahn abbringen, oder den Gegner zum Straucheln bringen. Sich selbst kann er dadurch nur kaum verschnellern. Waffen jedoch kann er bereits sehr schnell fleigen lassen.
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.::Fähigkeiten::.
Chakranatur: Fuuton
Stärken:
Katames größte Stärke ist sein Windgeist. Mit dessen Fähigkeiten kämpft er oft. Dadurch dass er so oft Meditiert kann er sich auch sehr gut konzentrieren, was ihm ermöglicht, sich im Kampf nicht ablenken zu lassen.
Auch eine seiner Stärken sind KO-Treffer. Da er Angriffe nicht gut kombinieren kann, hat er sich darauf spezialisiert, schnell einen einzelnen starken Treffer zu landen, und sich dann schnell wieder zurückzuziehen, udn sich den Gegner vom Leib zu halten.
Schwächen:
Katame kann jedoch seine Angriffe sehr schlecht kombinieren. Dies verschafft ihm natürlich einen großen Nachteil. Außerdem ist er nur sehr schlecht darin bewandert, eine Waffe zu führen. Er kann zwar Kunais, und Shuriken werfen, doch diese haben keine sehr gute Präzision.
Auch Gen-Jutsus stellen Katame meist vor ein Problem, da er sie noch nicht einmal erkennen kann.
Ausrüstung:
-Gleiter (er kann durch seine Windgeistfähigkeiten mit diesem Fliegen)
-ein Messer
-Rauchbomben
.::Biographie::.
Familie:
Mutter: unwichtig (keiner kennt sie)
Vater: unwichtig (keiner kennt ihn)
Geschwister: unwichtig (keiner kennt sie/ungewiss ob er welche gibt)
Wichtige Daten:
-1 Jahr: Bestimmung der Geister, ihn auf die Erde zu schicken
0 Jahre: Geburt
1-6 Jahre: geschieht nichts nennenswertes
7-11 Jahre: Schulung
11 Jahre: Sunagakure
12 Jahre: RPG-Beginn
Ziel: Er will seiner eigentlichen Bestimung nachgehen können, und den Windtempel verteidigen.
Story:
[font=Calibri]Kapitel 1-Die Tagung[/font]
[font=Calibri]Ein Tag brach an. Die Geister des Hohen Rates trafen ein. Der Abita, der Richter, der Geister, wartete bereits im Saal. Als alle Platz genommen hatten, begann er. „Wie ihr alle wisst, sind unsere vier Tempel, gut bewacht, von den vier Schutzgeistern. Auch die Wirtschaft geht gut voran, und es werden genug Opfergaben gegeben.“ Alle Geister murmelten zustimmend. „Ich danke den Geistern des Ackers, und den Geistern des Regens dafür. Aber es gibt eine ernste Angelegenheit zu besprechen. Der Mönch, der den Schutzgeist des Windtempels in sich trägt, ist nicht fromm genug. Er geht seiner Aufgabe nicht sorgfältig genug nach. Auch gibt er uns keine Opfergaben, hält sich für etwas besseres, als die anderen Mönche, und auch als die anderen Geister. Er unterdrückt auch seinen Schutzgeist, nutzt seine Position aus, und benutzt die Kraft, des Schutzgeistes, für falsche Zwecke. Jetzt meine Frage an euch: Was sollen wir tun?“ Direkt fingen einige an zu schreien: „Tötet den Menschen, und lasst ihn immer wieder und wieder ein erbärmliches Leben leben.“ Andere schrien: „Lasst den Geist bestrafen, dass er ihn nicht im Zaum hat.“ Nach einer Weile heftiger Diskussion, gebot Abita Ruhe. „Eure Vorschläge“, begann er, „sind gar nicht schlecht, doch sie sind alle voller Gewalt.“ Er wandte sich dem Geist der Gerechtigkeit zu. „Was sagt ihr dazu?“ Der Geist der Gerechtigkeit hatte die ganze Zeit nur geschwiegen. Jetzt ruhten alle Blicke auf ihm. Langsam hob er den Kopf, und antwortete. „Wir sollten einen weiteren Schutzgeist des Windes erheben, Meister!“[/font]
[font=Calibri][/font]
[font=Calibri]Kapitel 2-Die Geburt[/font]
[font=Calibri]Es war ein schöner Sommertag, und ein kleines Kind, wurde zu seiner Mutter gebracht. Es kam frisch aus der Untersuchung. Es war wohl auf. Es hatte keinen Geist in sich. Grade als die Krankenschwester, die Tür öffnen wollte, um das Kind der Mutter zu überreichen, erstarrte sie. Die Zeit war stehen geblieben. Nur der Kleine regte sich. Neugierig sah er sich um, und patschte der Schwester im Gesicht herum. Sie regte sich nicht. Lautlos erschienen zwei Geister und sahen den Jungen an. „Das wird dein Körper sein, Katame!“, erklärte Abita, dem anderen Geist. „Er wird ebenfalls so heißen.“ „Ok. Also meine Aufgabe ist es, in Gestallt dieses Jungen, den anderen Schutzgeist anzutreiben. Ich soll Konkurrenz für ihn darstellen.“, stellte Katame fest. „Richtig.“, stimmte Abita zu. „Ich wünsche dir viel Glück. Wenn du deine Sache gut machst, sehen wir uns wahrscheinlich erst in ein paar Jahrzehnten. Wenn nicht, vielleicht schon ehr. Aber das hängt auch von dem Jungen ab. Viel Glück.“ Damit verschwand Abita, und ließ Katame bei dem Jungen, der die ganze Zeit still gelauscht hatte. Dann machte Katame einen Satz in die Luft, und ein Windschauer, zerzauste dem Auserwählten das Haar. Katame war verschwunden. Die Zeit schien weiterzugehen, denn die Krankenschwester, führte ihre Hand nun weiter zum Türgriff, bis sie merkte, dass das Baby, das sie grade noch ihm Arm gehalten hatte, hochflog. Auf dem Rücken, begann sich ein blauer Streifen zu bildne, der sowohl nach oben, als auch nach unten ging. Oben, zweigte er sich. Der Streifen fuhr über den Kopf, und bildete einen Pfeil, dessen Spitze zwischen den Augen endete. Die anderen beiden Zweige, fuhren dünner weiter, und schlängelten sich um die Arme, und bildeten auf den Handrücken jeweils einen Pfeil. Auch an den Beinen hatte sich der blaue Streifen herumgeschlängelt und auf den Füßen einen Pfeil gebildet. Kurz glühte der Streifen mit den Pfeilen auf, dann fiel das Kind in die Arme der Schwester zurück. Verdutzt brachte sie das Kind erneut zur Untersuchung. Man stellte einen zweiten Wndschutzgeist fest. Das Kind wurde Katame genannt, und direkt zu den Mönchen gebracht. Der Mutter erzählte man dies, und sagte ihr, sie solle nach Hause gehen. Ihr Sohn wäre bei den Mönchen in guten Händen.[/font]
[font=Calibri][/font]
[font=Calibri]Kapitel 3-Die Ausbildung[/font]
[font=Calibri]Mehrere Jahre waren vergangen. Katame hatte seinen Geist kennen gelernt, und verstand sich prima mit ihm. Er lernte von den Mönchen Meditation, und Geduld, und von Katame, die Schutzgeistkräfte, des Windes. Er lernte auch den eigentlichen Schutzgeist kennen. Doch sie verstanden sich nicht gut, und gingen daher bereits nach einer kurzen Konversation auseinander. Das Windbändigen, beherrschte Katame nun schon recht gut. Er konnte sehr hoch springen, und flog auch oft mit seinem Gleiter.[/font]
[font=Calibri][/font]
[font=Calibri]Kapitel 4-Sunagakure[/font]
[font=Calibri]Die Mönche wussten, dass Katame für den ersten Schutzgeist des Windtempels eine Bedrohung war, und schützten ihn daher vor ihm. Doch dieser war ein gewitzter Bursche, und hatte auch einige starke Verbündete ihn der Mönchsgesellschaft. So kam es, dass Katame erklärt wurde, er solle ihn das nächstgelegene Ninjadorf gehen, und dort lernen, das Chakra zu konzentrieren.[/font]
[font=Calibri]Bedrückt, verließ Katame also den Tempel, und musste alle seine Freunde zurücklassen. Er musste starten ins Ungewisse. Mit nur elf Jahren.[/font]
[font=Calibri]In Sunagakure angekommen, musste er erst einmal sagen wer er war, und bezeugen, dass er er war. Doch dies gelang ihm. Er erklärte der Kazekage, was sein Anliegen war. Er wurde zur Akademie geschickt, wurde aber nach einem Jahr bereits wieder entlassen. Er brauchte dies nicht, sagten seine Lehrer. Einige Nin-Jutsus auf Elementbasis beherrschte er bereits. Doch er musste mind. Zum Rang Jo-nin aufsteigen, um in seinen Tempel zurück kehren zu dürfen.[/font]
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[font=Calibri,sans-serif]Dieser Text hat 851 Wörter[/font]
Schreibprobesiehe Kishiro und katahenshin
.::Stats::.
Chakra : 3
Stärke : 5
Geschwindigkeit : 4
Ausdauer : 6
Ninjutsu : 4
Genjutsu : 0
Taijutsu : 1
Regeln gelesen? : Nein