Uchiha Okashii

Uchiha Okashii
Im Besitzt: Locked

Uchiha Okashii

Beitragvon Uchiha Okashii » Fr 29. Jul 2011, 05:12


[font=Century Gothic]"Der mit Abstand merkwürdigste Shinobi der Welt!"[/font]

Zitat: Ehemaliger Sensei

Uchiha Okashii
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Re: Uchiha Okashii [Konohagakure ~ Chûnin]

Beitragvon Uchiha Okashii » Fr 29. Jul 2011, 05:13

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[align=center][table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:320px;text-align:left;]
[/td][td=border:0px solid #cccccc;text-align:left;][] Vorname: Okashii ("Merkwürdig")



[] Nachname: Uchiha ("Fächer")



[] Alter: 17 Jahre



[] Geschlecht: Männlich



[] Größe: 174 Zentimeter



[] Gewicht: 67 Kilogramm



[] Geburtsort: Konohagakure no Sato



[] Wohnort: Konohagakure no Sato



[] Rang: Chūnin ("Mittel-Ninja")



[] Clan: Uchiha Clan[/td][/tr][/table][/align]


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      [] Charaktereigenschaften:
        Es ist eigentlich relativ komisch den Charakter von Okashii zu beschreiben, wenn man nicht selbst einmal erfahren hat wie er wirklich drauf ist. Um ehrlich zu sein ist es nämlich so, nunja, dass Okashii ein wenig anders tickt als so manch einer erwarten würde. Viele denken bei dem Namen "Uchiha" sofort an die knallharte Elitetruppe aus Konoha, die sich ihren Namen mit diversen Schlachten und vereinzelten Shinobi der eigenen Reihen machten. Doch ist es bei Okashii, um es mal nett auszudrücken, anders. Um genau zu sein, sticht er mit seiner Art und Weise so sehr von den anderen Clanmitgliedern, ja wenn nicht sogar von den meisten Shinobi der heutigen Zeit, hervor. Eine kurze Erklärung dazu sollte ich aber dann schon geben: Okashii ist in dem Sinne merkwürdig, dass er ab und an damit auffällt, dass er mit sich selbst Gespräche führt. Zumindest denken das viele Leute, dabei ist es viel eher ist es so -und das weiß keiner- dass er einen kleinen, nunja man könnte fast sagen, "Geist" auf der Schulter sitzen hat, der oftmals zu wirklich absurden Sachen rät, die für einen normal denkenden Menschen einfach viel zu beknackt wären, als das diesen Räten auch nur annähernd Beachtung geschenkt werden würde. Doch ist es für Okashii ein wenig anders, er ist der Meinung, dass eben diese helfen könnten, und alles wenigstens ein wenig besser machen. Dass er damit eigentlich ständig auf die Fresse fällt, sollte ich lieber nicht erwähnen. Aber ist es nicht nur diese Tatsache, welche ihn wirklich komisch macht, nein es gibt noch eine weitere Eigenschaft, die dem Gesamtbild von Okashii's Bizarrerie nur Bestätigung schenken, denn wie eben schon angeschnitten, ist es tatsächlich so, dass er wirklich auf die ein oder andere Weise ziemlich naiv ist. Er glaubt schnell das, was man ihm erzählt, solange er weiß, er kann dieser Person vertrauen. Um es mal nebenbei anzumerken, nach seiner Familie ist der kleine Mini-Okashi, Yuri, auf ihm so ziemlich die Vertrauensperson überhaupt, was auch der Grund für seine starke Leichtgläubigkeit. Aber wieder zurück zur Naivität; Denn diese ist ein Problem, mit dem ein Okashii wirklich viel zu kämpfen hat, zumal er durch diese Naivität Personen auch viel schneller vertraut und somit auch das glauben sämtlicher Informationen nur kurz davor steht. Dennoch hat auch dieser Uchiha eine typische Shinobi-Ader, in der es rein auf Instinkte ankommt, und somit die normale, relativ ernste Seite von ihm zum Vorschein kommt, was meistens auf wichtigen Missionen ist. Dort wirkt er dann immer wie ausgewechselt und es ist so, als könne er plötzlich auch weiter denken als nur 3 Meter vorwärts. In dieser Phase ist es dann meistens so, dass der kleine Freund auf Okashii's Schulter das Weite sucht, dadurch signalisiert, dass er einfach verschwindet. Darüber nachgedacht hat Okashii selbst aber auch noch nie - es fällt ihm nicht einmal auf, dass andere gar nicht wissen, dass er existiert. Wodurch er vielleicht von selbst mal darauf kommen würde, dass irgendwas bei ihm nicht ganz richtig läuft. Wobei er selbst dann von dem Kleinen erzählt bekommen würde, dass es nichts schlimmes sei und die anderen sowieso nur unsinnigen Quatsch erzählen. Und da der Kleine, wie beschrieben, eh eine Vertrauensperson für Okashii ist, würde dieser eben wieder völlig in den naiven Wahn fallen. Doch sollte ich vielleicht noch erwähnen, warum Okashii diesen kleinen Geist überhaupt sieht, also wie das ganze entstanden ist, mit ihm und seiner Naivität. Aber ich denke darüber wird noch genug in der Story verfasst. Bevor ich mich nun aber noch weiter in eben diese Eigenschaft reinrede, gebe ich mal noch eine weitere seiner Eigenschaften preis, die meiner Meinung nach so oft von ihm ausgeht, das sie hier reingeschrieben werden sollte. Neben seiner spontanen Missionsernsthaftigkeit und seiner Starknaivität gibt es nämlich noch eine Eigenschaft, die ihn auszeichnet. Und zwar handelt es sich hierbei um die weit verbreitete Hemmungslosigkeit an sich. Zum Beispiel ist es so, dass er sich nicht davor schämt, sich einfach in der Öffentlichkeit auszuziehen oder einfach mal jemanden ohne Begründung voll eine durchzulangen. Doch sind dies nur zwei relativ eigenartige Dinge, um diese Eigenschaft zu untermalen, um aber mal nicht nur auf die Verrücktheit von ihm auszugehen, gebe ich gerne noch ein Beispiel, welches mehr normal und weniger krank ist. Und zwar zählt auch das offene Meinungsaussprechen zu eben dieser Eigenschaft. Alles in allem ist Okashii also wirklich ein sehr merkwürdiger Mensch, was natürlich in Verbindung mit seinem Namen und seinem relativ komischen Unfall in Verbindung steht, aber ich denke um mehr zu erfahren muss man einfach das Rpg miterleben.

      [] Vorlieben:
        Die Vorlieben, ja die Vorlieben, auch ein wirklich heikles Thema bei dem jungen Mann Okashii, es ist nicht so das er wirklich kranke Vorlieben oder derartiges hat. Nein, es ist eher so das gerade diese wirklich relativ normal wirken, im Gegensatz zu seinem wirklich besonderem Charakter, der wohl nicht jedem recht ist. Aber mal nicht abschweifen hier, kommen wir zu seiner ersten Vorliebe. Verbotene Dinge zu tun. Damit ist nicht gemeint das er irgendwelche Dinge tut die dem Dorf zwingend schaden, wie zum Beispiel Diebstahl gewisser Dinge oder so, es ist eher so das er gerne mal Dinge tut die darauf hinauslaufen das er gerne mal etwas trinkt. Da dies mit seinem derzeitigen Alter eher noch illegal ist, ist es in dem Sinne ein relativ verbotenes Ding. Aber auch aus dem frischen Suff heraus kommen und an die Arbeit gehen, eine gern getane Vorliebe von ihm. Einfach nicht durchsehen was passiert und trotzdem arbeiten. Doch auch Sachen wie das bespannen der Frauen, während diese in den heißen Quellen ein gemütliches Entspannungsbad nehmen und sich zusammen einfach nur unterhalten. Ja, da ist Okashii gerne mal an Ort und Stelle. Doch ist es nicht nur diese Vorliebe die man dem guten Jungen Uchiha zuspricht, denn dazu zählt sich noch eine Vorliebe, die sich in Konoha eigentlich relativ gut ausleben lässt. Und zwar ist es so das er sich mittlerweile sehr gerne zu dem See in Konoha begibt und dort einfach mal einen freien Tag zusammen mit Yuri verbringt. Zur Kenntnisnahme, Yuri ist der kleine Geist der so aussieht wie er und ihm ständig diese merkwürdigen Tipps gibt, die meist mit den Situationen überhaupt gar nichts zu tun hat. Diese Zeit in der er alleine ist, denkt er meistens darüber nach was man am Leben ändern könnte und wie man es noch aufregender gestalten könnte, doch ist es meistens so das er auf keinen wichtigen Nenner kommt, da er dort meistens kurz nach anfangen der diversen Gedankengänge einpennt und bis in die späten Abendstunden dort verweilt. Es ist auch so das er alleine deswegen oftmals dazu tendiert völlig genervt davon ist, das er dann völlig genervt wieder nach Hause geht und dort wieder schläft ,um am nächsten Tag wieder den Dienst anzutreten. nun, um ehrlich zu sein klingen die beiden Vorlieben nun doch nach einer gewissen Merkwürdigkeit, aber bei den Richtlinien die Okashii vorgibt, sind sie seinem Verhalten nach zu urteilen noch relativ normal, doch werde ich nun noch eine Vorliebe mit aufbringen, die vielleicht auch für Außenstehende mehr normal als völlig plemplem wirkt, nämlich seine Vorliebe für Frauen, die eigentlich schon relativ gut angesprochen wurde in der ersten Vorliebe. Wie bei jedem heranwachsenden Mann ist es nämlich so, das auch Okashii davon betroffen ist, die natürliche Interesse der Frauen, und vorallem wenn sich diese als natürlich hübsch erweist, und auch passende Argumente mit sich bringt. Zu dieser Gattung von Mensch ist er meist immer relativ nett und versucht möglichst seine Ticks unter Kontrolle zu kriegen, um nicht immer direkt mit der Tür ins Haus zu fallen und diese abzuschrecken. Ob dies immer so funktioniert ist nicht immer gesagt, denn es ist nämlich eigentlich so, dass Frauen eher Abstand zu ihm gewinnen wollen, als sich auch nur mehr als 5 Minuten mit ihm einzulassen. Mag aber auch daran liegen, das er in Konoha durch seine Verrücktheit und seine sehr komische Art und Weise schon so bekannt ist, das er eigentlich ein Popstar sein könnte. Nur halt eher negativ als positiv beliebt.

      [] Abneigungen:
        Nun, dann komme ich mal zu den Abneigungen des jungen Uchiha's. Diese sind, wieder einmal relativ auf seine Eigenschaften ausgelegt, wobei man eigentlich eher sagen könnte, das die Abneigungen aus gewissen Aspekten der Eigenschaften heraus resultieren. Denn wie ich es beispielsweise in den Eigenschaften bereits einmal erwähnte, ist Okashii so ziemlich in dem Sinne verrückt, das er ständig einen kleinen Geist mit russischen Akzent namens Yuri auf seiner Schulter sieht. So, daraus resultiert sich seine erste große Abneigung, nein es ist nicht etwa dieser Geist selber, sondern die Person, die er besuchen muss, wegen dem Geist. Und zwar sein Therapeut, den er einmal in der Woche besuchen muss. Eigentlich ist er ja ganz cool, immerhin ist er stets nett genug gewesen, dass er Okashii noch nie wegen versuchten Mordes angezeigt hatte, denn ist es so das Yuri den Therapeuten ganz und gar nicht mag. Nunja warum sollte er auch, er will Okashii von ihm befreien und somit die Verbindung zwischen den beiden vollends zerstören, jedenfalls ist es so, das Okashii ihn immer versucht deswegen zu töten, weil Yuri es von ihm verlangt, doch ist es in letzter Zeit nicht nur so das er versucht ihm wegen dem Geist zu helfen, sondern auch wegen dem offensichtlichen Alkoholproblem, da dieser erst 17 Jahre jung ist, und schon während der ein oder anderen Sitzung total nach Schnapsbrennerei gerochen hatte, und so unverständlich gelallt hatte, das selbst ein Betrunkener Schwierigkeiten hätte ihn auch nur ansatzweise zu verstehen. Nunja bis auf Kira, dem es ja ähnlich wie Okashii geht. Jedoch ist es nicht nur diese Abneigung die ihn schmückt, sondern ist es auch so, das Okashii im Laufe der Jahre seiner psychischen Probleme eine gewisse Abneigung gegenüber Menschen und Shinobi's entwickelte, welche einfach von grundauf eine gewisse Abneigung gegenüber Okashii verspüren. Nunja es gibt natürlich auch diese, die ihn kennen und ihn nicht sonderlich mögen, was für ihn mindestens genauso schlimm ist. Denn es ist nunmal so, das Okashii ein Mensch ist, der sich für niemanden verstellen würde, und es eigentlich auch nicht kann, denn dann würde ihn Yuri garantiert wieder davon abhalten, so wie es zu Anfang der Begegnungen zwischen den beiden war. Tja, nur leider denkt eben nicht jeder so über diese relativ weisen Worte nach, viel mehr ist es so das der normale Grundgedanke: "Der ist komisch, den mag ich nicht!" Einfach bei vielen zu sehr involviert ist, als das da noch eine mentale Wendung möglich wäre. Weswegen auch hier mögliche Heilungsversuche von Okashii vor Jahren unterbunden wurde. Letztlich hat er sich einfach damit abgefunden, was mich eigentlich auch schon zu der nächsten und wahrscheinlich letzten wichtigen Abneigung bringt, die ich hier noch einmal näher erläutern will, und zwar die eine wirklich große Abneigung von ihm, wahrscheinlich eine der offensichtlichsten, wenn nicht sogar die offensichtlichste. Und zwar hasst er es aufzugeben, einfache Brüche seines Stolzes sind es, die ihn oftmals einfach nur zur Weißglut bringen können. Eine Mission mittendrin abbrechen, weil möglicherweise der Rang nicht ausreicht, oder irgendwas nicht so läuft wie geplant. Völliger Quatsch, was Okashii dann auch meist direkt kundtut, ob dies immer so gut ankommt, interessiert ihn zu der Zeit nicht, es ist einfach der Ehrgeiz der ihn dann packt, und wird dieser gebrochen wird er eben stinkig. Wahrscheinlich ist hier auch eine der wenigen Eigenschaften des Uchiha-Clans durchgekommen, die sowohl gehasst, als auch geliebt wird.

      [] Besonderheiten:


      Yuri
      Dies ist Yuri, für nichtwissende, er ist der kleine Geist den Okashii seit seinem Unfall auf der Schulter mit sich trägt. Yuri ist für Okashii quasi der verrückte, aber auch ernste Teil. Er hat quasi den Kampfwillen in sich und dieser hat sich für Okashii eben auf seiner Schulter projeziert. Yuri rät ihm immer ganz merkwürdige Sachen die oftmals mit der derzeitigen Situation überhaupt nichts zu tun haben. Dennoch ist er es meistens der den ernst der Lage auf Missionen oder in Kämpfen widerspiegelt, weshalb er dann auch meistens übernimmt, so denkt es Okashii zumindestens. Für Umstehende ist es eher so, als würde er von jetzt auf gleich einen Sinneswandel durchziehen. Erfundene Besonderheit


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      [] Chakranatur:



      [] Stärken:
        Ausdauer | Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen | Klarer Verstand
      • Nun, ich denke es wird höchste Eisenbahn mal über die Stärken des Uchiha Okashii's zu erzählen, denn es ist wahrlich so, dass er trotz seines eher schwächlich wirkenden Charakter doch so einige Gebiete aufweisen kann, in denen er wirklich mehr drauf hat, als man ihm vorab wirklich zutrauen würde. Vorallem da sie alle schon so ziemlich auf einem Niveau sind, bei dem man eigentlich schon vom Jônin-Niveau reden kann. Aber ich erzähle mal lieber nicht um den heißen Brei herum, sondern versuche mal möglichst kurz zu erklären um welche Stärken es sich bei Okashii handelt. Ganz vorne dran und wohl mit Abstand die wichtigste Stärke, sind seine weitreichenden Kenntnisse im Bereich der illusionären Geheimkünste. Richtig, ich meine Genjutsu. Schon von früh an beschäftigte er sich viel und gerne mit diesen Künsten, da er es einfach aufregend fand, seinen Gegner mit einem bloßen Blick in die Augen in eine Welt zu schicken, in der alles passieren kann, und meistens ist der Gegner dem auch noch völlig hilflos ausgeliefert. Deswegen hat er sich in vielerlei Hinsicht mit dem Thema beschäftigt, doch natürlich stand in erster Linie das anwenden eben dieser Techniken auf dem Programm. Warum habe ich ja nun schon einmal ordentlich erklärt. Doch da er gelernt hatte, das es nicht nur reicht diese anwenden zu können, eignete er sich über die Jahre, und durch Training mit seinen Eltern, eine weitere Fähigkeit an. Hierbei handelt es sich natürlich um das erkennen der Genjutsu. Denn so schön und toll auch das einsetzen von Genjutsu ist, so sollte man mindestens in der Lage sein eben diese auch zu erkennen um zu wissen was gerade passiert wenn man selbst in einem steckt.

      • Doch ist es nicht nur seine reine Genjutsustärke die ihn ausmacht. Denn es ist ja auch so, das selbst diese Techniken eine gewisse Vorraussetzung mit sich tragen, ich meine dabei gezielt den Verbrauch der eigenen Energie, oder auch Chakra, wie man in diesem Falle gerne sagt. So ist es nämlich so, das Okashii schon früh damit begann, sein Training neben den Gen- und Ninjutsu, auf seine Ausdauer zu lenken, um eben nicht gleich nach dem einsetzen von zwei Jutsus total im Boden zu versinken. Nein, viel mehr ging es hierbei auch gezielt darum, mehrere Jutsu's in Kombination zu stellen um damit diese zu wirken, um eine ultimative Reihenfolge von aufeinanderfolgenden Jutsus zu stellen, um den Gegner damit schnell dingfest zu machen.

      • Nun, dort ist aber noch eine Stärke, die vielleicht erwähnenswert sein sollte, und auch schon die ein oder andere Mission so einlenkte, dass man noch gut genug reagieren konnte, um eben diese doch zur Zufriedenheit des Auftragssteller's zu erfüllen. Hierbei handelt es sich um den klaren Verstand den Okashii, trotz seiner merkwürdigen Art und Weise stets hat. So etwas zeigt sich wie schon beschrieben oftmals sehr gut in Missionen oder auch in Kämpfen, wo andere schon die Fassung völlig verlieren, steht er noch mit klaren Gedanken und neuen Plänen zur Seite und versucht das Ruder noch in eine annehmbar Richtung zu lenken. So ist es auch wenn nun mehrere Gegner vor ihm selbst stehen. Wo jeder, der nicht mit diesem klaren Kopf ausgestattet ist, den Verstand verliert und schon an den Tod denkt, versucht er Möglichkeiten zu finden dennoch eine annehmbare Lösung rauszuschlagen.

      [] Schwächen:
        Stärke | Taijutsu | Kenjutsu Fernkampf | Kenjutsu Nahkampf
      • Leider jedoch, wie ich zugeben muss, kann auch so ein gut ausgebildeter Genjutsukrieger -kann man schon fast sagen- eben nicht alles. Ergo hat auch er seine gewissen Defizite, oder auch Schwächen genannt, die ihn auszeichnen, da es sich hierbei jedoch mehr um körperliche Nachteile handelt. Denn ist es so, das er aufgrund seines streng geplantem Training keine Zeit mehr hat/hatte sich auch nur annährend damit zu beschäftigen wie wichtig es ist nun im Nahkampf gebildet zu sein. So ist es nämlich so das er einen wirklich er schmächtig wirkenden Körper hat, weswegen seine Stärke wirklich sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Hierbei hat er beinahe mal gar nichts drauf will man meinen. Ein Schlag von ihm richtet vielleicht gerade mal so viel aus, das man denkt man würde von einem Zivilisten geschlagen werden. Einfach nur ziemlich schwächlich und irgendwie vollkommen nicht das was einem Chûnin eigentlich gebühren sollte.

      • Direkt von der Stärke sollte ich zu dem großen Gebiet gehen, das bei Okashii wirklich fast gar nicht beachtet wurde. Nein, es handelt sich nicht etwa um Ninjutsu, viel eher ist es so das damit der Kampf im Taijutsu gemeint war. Durch sein nur minderes Wissen gegenüber diesen Techniken kann er nicht viel über diese sagen, geschweige denn auch nur ein wenig mit ihnen umgehen. Eine gute Kombinationen aus Schlägen und Tritten sieht bei ihm meistens eher so aus, als würde er versuchen einen ausländischen Regentanz zu vollführen, doch selbst diesen würde er nicht vollkommen ausführen können. Weswegen auch hier eine starke Schwäche sichtbar ist, die auch wie gesagt aus anderem Training resultierte.

      • Die dritte und somit letzte Schwäche, oder wohl eher die letzten Schwächen, beziehen sich auf den gezielten Kampf mit Waffen, um es genauer zu nehmen, geht es hierbei um den Kenjutsu Nah- und Fernkampf. Da dies ja quasi eine Untergruppe der Taijutsu Kenntnisse sind, ist es nur verständlich warum auch hier keine sonderliche Ausprägung herrscht. Zumal er eh nie darauf hinaus war Leute gezielt mit Schnittverletzungen zu verletzen, fand er diese Art zu kämpfen eh stets unnötig, und einfach nur störend für sein Gen- und Ninjutsuprogramm.

      [] Ausrüstung:
        [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Slingpack[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist ein sogenanntes "Slingpack". Es ist ein Rucksack, bei dem das Band vorne an der Brust zusammengeklickt wird. Im Rucksack selbst sind dann alle Gegenstände enthalten.[/td][/tr][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Atemmaske[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Atemmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Medikament gegen Halluzination [Datum bereits abgelaufen][/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist das Medikament, das Okashii nach unzähligen Stunden mit dem Therapeuten und der Zusammenarbeit der Medic-Abteilung in Konoha erhalten hatte. Sie sollten eigentlich helfen, doch riet Yuri ihm immer dazu diese nicht zu nehmen, weshalb er es lies. Es enthält folgende Nebenwirkungen durch den Ablauf der Haltbarkeit: Übelkeit, Brechreiz, Magen-Darm-Probleme und Durchfall. Daraus können Kopfschmerzen resultieren.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Flachmann[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dieses Behältnis enthält eine stark alkoholisierte Flüssigkeit, die eigentlich nur dazu dienen soll, den kleinen Alkoholdurst zwischendurch zu löschen. Bei dem Inhalt handelt es sich um das Getränk "Jack Daniels".[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseilspule [100 Meter][/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Deodorant[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist das neuste Deo, aus dem Hause "Playboy" Es trägt den Beinamen New York. Es hat einen eher süßlichen Geruch und liegt wunderbar in der Nase, es riecht nicht zu streng und trifft meist auf gute Meinungen.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Rast-Schriftrolle[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser Schriftrolle sind alle wichtigen Gegenstände versiegelt, die man für eine langwierige Mission braucht: Viermann-Zelt und 4 Schlafsäcke. Ausserdem enthalten ist ein Komfort-Stuhl zum aufklappen. Zu erwähnen ist hier, das es sich um mehrere Siegel hält, die auf der Schriftrolle verteilt sind. Zur Übersicht hat sich Okashii hier Überschriften geschrieben.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Nahrungs- und Hygieneschriftrolle[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Schriftrolle enthält sämtliches essen und trinken das während einer Mission benötigt wird. So auch diverse Hygienemittel wie Shampoo, Zahnbürsten, Zahnpasta und Duschzeug. Und wie es sich für Hygiene gehört, hat Okashii hier auch 3x komplett neue Wechselsachen, die sich von seinen Klamotten nicht viel unterscheiden. Bis auf Unterwäsche. Zu erwähnen ist hier, das es sich um mehrere Siegel hält, die auf der Schriftrolle verteilt sind. Zur Übersicht hat sich Okashii hier Überschriften geschrieben.[/td][/tr]
        [tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Headset[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dies ist ein kleines Headset das man sich am Ohr befestigt. Da es relativ klein ist, kann man es auch nur sehr schwer erkennen. Die Tonqualität ist gut, und so auch die Qualität des eingebauten Mikrofons. [/td][/tr][/table]


[align=center]
[/align]
      [] Chakra:
         4


      [] Stärke:
         1


      [] Geschwindigkeit:
         5


      [] Ausdauer:
         7


      [] Ninjutsu:
         5


      [] Genjutsu:
         7


      [] Taijutsu:
         1


[align=center]
[/align]
      [] Familie:
        Ururgrossvater: Der Ururgroßvater von Okashii Uchiha, über den innerhalb der Familie nur sehr sehr wenig bekannt ist, um ehrlich zu sein. Man weiss nur das er als großes Genie galt und beinahe den Clan vollständig ausrottete. Sein Name ist: Uchiha Itachi

        Mutter: Die Mutter von Okashii ist wirklich eine nette Frau die sich um alles kümmert innerhalb der Familie. Sie kann wirklich gut zuhören und versucht stets für ihren Sprössling da zu sein, vorallem da er nun durch seinen Unfall ziemliche Probleme hat. Doch ist es nicht nur das, sie war auch diejenige die ihn bei dem Therapeuten anmeldete, der seit jeher mit der Angst kämpfen muss getötet zu werden. Alles in allem ist sie eben eine wirklich friedfertige Person die scheut zu kämpfen, was ihr Grund war die Shinobi-Karriere lediglich auf die Heil- und Kochkunst zu konzentrieren. Sie ist ausserdem frische 34 Jahre alt und demnach noch ein richtiger Jungspund. Was wohl daran lag das sie bereits mit 16 Jahren schwanger wurde und bereits mit 17 Okashii gebar, ihr Name ist: Uchiha Ayatsume

        Vater: Kommen wir zu dem männlichen Erzeuger und somit auch dem Vater von Okashii. Wo die Frau eher die liebenswürdige Persönlichkeit ist, da ist er eher so der typische Vater eben, er versucht die Vorbildfunktion für Okashii zu erwecken und diesen auch nach allen Möglichkeiten abzuhärten. Ausserdem ist er mit viel Stolz gefüllt, wenn es um seinen Sohn geht. Oftmals weinte der Vater im verborgenen auch wegen dem Talent seines Sohnes, so wie er es auch tat als dieser Chûnin wurde. Doch kann er eben auch wirklich streng sein, und das ist es was ihn ausmacht, er will Okashii nie etwas böses, und genau das weiss Okashii, weshalb er dessen Meinung auch stark respektiert. Er ist auch noch wirklich sehr jung, um ehrlich zu sein sogar der jüngere des Ehepaares. Er ist 33 Jahre jung und bekleidet derzeitig den Rang eines Jônin in Konoha. Sein Name ist: Uchiha Shiranui

        Geschwister: [Also von mir aus kann ruhig jemand einen Bruder oder eine Schwester erstellen, diese Möglichkeit werde ich mittels meiner Story offen lassen, in dem ich möglichst wenig erwähne, dafür muss man mich nur ansprechen und dann kann man drüber sprechen^^ Jedoch gibt es eine Bedingung hierfür, der Bruder oder die Schwester sollte jünger sein, muss nicht viel sein, hauptsache jünger.]

      [] Wichtige Daten:
      • 00 Jahre - Geburt
      • 07 Jahre - Eintritt in die Akademie
      • 09 Jahre - Lernt Kira Shinmen kennen
      • 12 Jahre - Bestehen der Geninprüfung
      • 12 Jahre - Erweckung des Sharingan Tomoe 1
      • 15 Jahre - Erweckung des Sharingan Tomoe 2
      • 15 Jahre - Bestehen der Chûninprüfung
      • 15 Jahre - Yuri's Erwachen

      [] Ziel:
        Okashii hat eigentlich um ehrlich zu sein kein wirkliches Ziel das man ihm nachsagen könnte. Es ist natürlich so, dass er gerne aufsteigen möchte um so dem Nachwuchs beizubringen was es beizubringen gilt, damit diese perfekt auf eventuelle folgende Probleme vorbereitet sind, und somit immer richtig handeln. Doch das geht wohl fast jedem so, der den Rang eines Chûnin bekleidet. Nun, eigentlich könnte ich aber wohl noch erwähnen, was aber auch jedem anderen Konoha-Shinobi so im Kopf rumschwirrt, dass er natürlich möglichst versuchen will sein Dorf, Konohagakure, möglichst den Rückhalt zu geben, den es von ihm erwartet. Viel mehr kann man ihm wie gesagt auch nicht nachsagen, zumal er eh viel zu jung ist um jetzt schon Zukunftspläne zu schmieden, die eventuell eh bald wieder geändert werden könnten.

      [] Regeln gelesen?:
        O15
      [] Account:
        DA von Kanjiro und Hatsuharu


[align=center]
[/align]

Ok, kommen wir zu dem Teil des erstellens eines Charakter's, dem wohl irgendwann jedem zur Last fällt. Dem schreiben einer geeigneten Charaktergeschichte, die in gewisser Weise auch erklären soll, warum der Charakter in bestimmten Situationen aus welchen Gründen auch immer genau so handelt, und vorallem um Einblick in die Geschichte zu erhalten, was natürlich der wichtigste Aspekt ist, meiner Meinung nach. Doch finde ich, ist es immer relativ schwer einen geeigneten Anfang zu finden, weshalb ich es diesesmal einfach über eine unsinnige Einleitung versuche, die so selbst eigentlich überhaupt keinen Sinn ergibt und einfach nur da ist, um die Einführung in die Story zu erleichtern:


[align=center]Die Geburt[/align]
Angefangen hat die ganze Geschichte des Nachkömmlings der Uchiha mit dem natürlichen Prozess der Geburt. Wäre ja auch ziemlich merkwürdig gekommen wenn es anders gewesen wäre, also wenn ein Storch ihn eingeflogen hätte, oder er einfach gefunden wurde, wobei dies ja auch eigentlich wiederum zu seinem heutigen Namen passen würde. Wo wir gerade schon zum Namen kommen, das ist eigentlich eine ganz witzige Geschichte, doch erklär ich die lieber wenn wir an der passenden Stelle innerhalb der Story sind, wir waren ausserdem bei der Geburt stehen geblieben, die an einem relativ normalen Tag mit leichter Bewölkung, ziemlich früh am morgen in Konohagakure von statten ging. Nun, aber um ehrlich zu sein war es nicht unbedingt so, das es ruhig war, wie man sich fast bei dem tollen Wetter denken könnte. Viel eher war es so, das an diesem morgen sämtliche Patienten des Krankenhauses, als auch Nebenbewohner des Krankenhauses geweckt wurden. Der Grund war ziemlich eindeutig. Die Geburt von Okashii. Die Schreie waren aber nicht das schlimmste, zumindestens für die Mutter nicht. Denn diese kämpfte mit dem Gedanken einfach aufzugeben und zu sterben, konnte man ihr auch nicht übel nehmen, soll ja ganz schön weh tun sowas. Wenn man ausserdem bedenkt das Männer bei genau diesem Prozess einfach anhand der Schmerzen sterben würden. Dann konnte man schon sehen wie hart das weibliche Geschlecht gefordert wurde. Was auch hier der Fall war, zumal man beachten musste das sowohl die Mutter, als auch der Vater des Kindes noch blutjung waren. Was nochmals zu großer Verwunderung unter dem Ärzteteam sorgte, aber wo die Liebe hinfällt und die Entscheidung ein Kind zu behalten, da wollte man eben nicht dazwischen funken. Viel eher war es so das die Mutter selbst ein wenig unüberzeugt war von den Fähigkeiten des angehenden Mannes vor ihr. Was sie mit ihrem lieblichen Geschrei zeigte, das sie ihm entgegen warf: "Du beschissener Penner! Ich hasse dich so sehr für das was du mir hier antust! Brennen sollst du, hörst du? Brennen!" Natürlich stieß dies zu Verwunderung bei dem jungen Mann auf, weshalb dieser mit trauriger Mine einfach gehen wollte, als seine Freunden Ayatsume ihn davon abhielt. "..Was wird das jetzt!? Du bleibst schön hier!!" Erneut sichtlich verwundert hob er eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern, als eine Hebamme ihn aufklärte. "Keine Angst Herr Uchiha. So ist es bei jeder Frau, also machen sie sich keine Sorgen, sie beide packen das schon." "Ähm, ok. Wenn sie das sagen. Ok Mein Schatz, halt durch, du packst das. Ich bin an deiner Seite!" "Sabbel.. nicht.. rum, und gib mir deine scheiß Hand." entgegnete ihm seine Freundin nur, und ohne Umwege ging er auf ihre Forderung ein. Tja, das hätte er wohl in Bezug auf die folgenden Verletzungen nicht machen sollen. Denn aufgrund der Schmerzen die sie davon trug, quetschte sie seine Hand so sehr, das man schon fast davon ausgehen musste, das er direkt nach ihr ins Krankenhaus müsste, um einen möglich folgenden Bruch zu beheben.
Jedoch war es damit nichtmal gegessen. Die Tortur sollte weitergehen, denn gerade war gerade mal der Kopf durch, da drückte sich auch schon die Schulter des Kindes durch die Scheide der Frau. Und erneut gab es großes Gebrülle von ihrer Seite aus. Was der Mann wieder mit starken Schmerzen spürte. Es sah wirklich ziemlich merkwürdig aus wie die beiden da zusammen rumschrien und nur darauf hofften das dieses Kind endlich seinen Weg nach draußen finden würde. Dies ist eigentlich schon die angesprochene Geschichte, wie die Eltern auf den Namen Okashii gekommen waren. Der Gesichtsausdruck der beiden die den Ärzten geliefert wurden, war einfach zu passend für den Namen. Der auch gleich verteilt werden sollte, denn nach wenigen Stunden hatte es die junge Ayatsume endlich geschafft, und den kleinen Okashii mit letzter Energie rausgepresst. Ein Erfolgserlebnis für alle Anwesenden, aber viel mehr für Mutter und Vater. Denn diese konnten sich endlich von ihren Schmerzen lösen und waren befreit. Vor Erleichterung schlief die Mutter direkt ein. Der Vater selber lehnte sich entspannt zurück und nahm den kleinen Sohn in den Arm. "Du kleiner Frechdachs hast uns viel Kraft und Zeit geraubt. Aber nun bist du endlich da.. und kannst unser Familienleben einleiten. Und dann bald kommt die Hochzeit. Dann werde ich deine Mutter zur Frau nehmen, und wir können schön weiter leben. Als eine glückliche Familie." Bei diesen Gedanken kamen dem Vater Freudentränen in die Augen. Nunja war ihm auch nicht übel zu nehmen, so eine Geburt war eben doch etwas zu schönes, als das man da einfach vollkommen ohne Emotionen rangehen konnte.
Die Namensgebung wurde auch relativ schnell auf den Tipp der Ärzteschaft hin abgeschlossen, natürlich nachdem die Mutter wieder aufgewacht war. Der Name lautete eben wie schon gesagt Okashii. Der Grund war halt der relativ merkwürdige Ausdruck in beider Gesichter kurz vor der richtigen Geburt des kleinen Uchiha's. Das war eigentlich auch schon alles erwähnenswerte über die Geburt von Okashii, ich denke ich konnte einen guten wenn auch kurzen Einblick in die Gesamtsituation bringen, so dass man sich ungefähr vorstellen kann, wie dies alles abgelaufen ist.


[align=center]Kindheit und Leben in der Akademie[/align]
Die Kindheit, ja die süße süße Kindheit eines Uchiha's mit Eltern. Eine wirklich wunderbare Zeit für Okashii, wenn man bedenkt das er so schnell groß geworden war. Seit der Geburt sind nun sage und schreibe 4 Jahre vergangen, und der kleine Racker konnte schon den ein oder anderen Satz richtig formulieren, und auch schon eigenständig gehen und laufen lagen in seinen Abläufen. Er konnte sogar schon von alleine auf's Klo gehen, ohne einen Begleiter der ihm den Hintern abwischte. Auch eines der Dinge die man zu großen Erfolgserlebnissen innerhalb der Familie zählte, auch wenn man das Foto nicht hätte schießen müssen, auf dem er mit runtergelassener Hose im Bad stand und seine Arme in die Luft riss. Nebenher natürlich sein Vater der die Bewegung mit den Armen gleich tat. Dies war auch die Zeit in der Ayatsume ihre Tätigkeiten als Shinobi aufgab, um für die Familie als gute Hausfrau dar zu stehen, doch gab sie es nicht ganz auf. Um ehrlich zu sein eignete sie sich nebenher ein paar medizinische Kenntnisse an, und auch gute Kochkünste. Was sie schon in jungen Alter zu einer wunderbaren Hausfrau machte, auf die einfach nur Verlass war. Der Vater jedoch blieb bei seiner Karriere, was ihm auch keiner übel nahm. Die Uchiha-Männer waren eben Krieger, da konnte man sagen was man wollte, sie lebten für den Kampf und zeigten so auch in gewisser Weise Stolz ihrem Dorf gegenüber. Das Okashii selbst auch bald genau so einer wird, das war beiden klar. Er hatte Ambitionen ein Shinobi zu werden, und keiner der beiden würde dem kleinen Racker einen Stein in den Weg legen, dafür waren sie viel zu glücklich. Doch das auch dies schneller geschehen würde, als sie beide annahmen, war irgendwie von vornerein klar. Denn auch nur wenige Jahre später war es dann so weit, mit seinen frischen 7 Jahren, wartete nun die Akademie auf ihn. Und so scheinbar auch für viele andere Kinder aus Konoha. Viele von ihnen hatte Okashii schon mindestens einmal herumtollen sehen. Doch hatte man als Uchiha irgendwie nie viel Kontakt zur Außenwelt. Wollte er auch irgendwie nicht, er fand das Leben bei seinen Eltern einfach viel zu toll. Auch die Trainingseinheiten mit seinem Vater brachten ihm stets viel Spaß. Dabei konnte er sich mal so richtig austoben. Dennoch hatte diese schöne Seite auch seine Nachteile, er war es nie wirklich gewohnt mit anderen zu reden, weshalb auch seine Anfangszeit in der Akademie immer relativ nüchtern verlief. Hier und da hatte er sich ab und an mal mit ein paar Klassenkameraden unterhalten. Aber letztlich resultierten daraus nie wirklich Freundschaften. Bis zu dem einen Tag, an dem eine völlig neue Person in sein Leben trat. Ein gleichaltriger, recht größerer Junge der auch in der Klasse war. Sein Name war Shinmen Kira. Er war genau wie Okashii immer relativ unauffällig gewesen und schien sich nicht gerne mit anderen unterhalten zu haben. Ihm ging es also quasi genau wie Okashii, der auch nur ungerne mit anderen redete. Dem wollte Okashii mit seiner kindlichen Neugier ein wenig auf den Grund gehen. Denn wie beschrieben trat er eines Tages während einer Pause zu ihm, und fing ein kleines Gespräch mit ihm an. Dieses Gespräch belief hauptsächlich auf normale Sachen wie Hobby's und Lieblingsessen und son Kram. Das Gespräch hielt ein wenig an, doch kam es letztendlich zu einem Punkt, an dem beide wohl gedacht haben: Der Typ hat's drauf. Nämlich als sie an dem Punkt "Musik" angelangt waren. Beide stellten nämlich zur Verwunderung des jeweils anderen fest, das ihr Musikgeschmack sich gleichte wie ein Ei dem anderen. Beide standen unheimlich auf alle Arten des bekannten "Metal's". Von da an begann wohl die richtig dicke Freundschaft der beiden, und so auch das Außenleben des Uchiha's. Immerhin fing er jetzt an sich auch ausserhalb der Akademie mit ihm zu treffen und gemeinsam mit ihm abzuhängen. Und das bald Tag für Tag, so Woche für Woche und Jahr für Jahr. Bis zu dem großen Tag, dem wohl jeder Akademist mal entgegenfiebert. Die Prüfung die einem Akademisten ermöglichen sollte den Sprung um einen Rang höher zu schaffen. Natürlich waren sie beide vorbereitet, denn auch gemeinsames Training war bei den beiden kein Fremdwort. Das Ziel war es, einen perfekten Bunshin zu erschaffen, der nicht in der Gegend rumhängt und am abkrüppeln ist. Leichtes Spiel für die beiden kleinen Talente. Perfekter Bunshin auf beiden Seiten, und somit auch perfektes Ergebnis. Ohne weitere Umwege wurden auch direkt die Ergebnisse mitgeteilt. Wie erwartet schafften es der junge Uchiha und Kira. Da Kira leider keine Eltern mehr hatte und er sich so gut mit Okashii verstand, war es fast so als würden die Eltern von Okashii mit auf Kira aufpassen. So als sei er der Bruder von Okashii, nur halt nicht auf dem Papier. Weshalb sie sich auch genau so für ihn freuten. Als dieser sich jedoch nach bestandener Prüfung aufmachte, um auch seinem Großvater davon zu erzählen. Verabschiedeten sich alle von Kira und erwarteten schon ein baldiges Wiedersehen. Nun, verständlich, immerhin waren Kira und Okashii nun auch zusammen in einem Team, mit einer dritten Person, dessen Name völlig ausgeblendet wurde. Musste daran liegen das die beiden sich wieder gegenseitig vom zuhören ablenkten. Doch war dies eigentlich auch nicht schlimm. Das dritte Teammitglied würde mit offenen Händen empfangen werden und so konnte die Geninzeit auch schon kommen. Okashii konnte es kaum abwarten.


[align=center]Geninzeit und der weitere Aufstieg zum Chûnin[/align]
Da brach sie auch schon an, die heißersehnte Geninzeit. Die mittlerweile 12-jährigen Kollegen Kira und Okashii hatten es also wie besagt in ein Geninteam geschafft, und würden nun zusammen mit dem weiteren Mitglied durch die verschiedensten Missionen der Stufe D und bei mehr Erfahrung sogar C rasseln. Das Training das der Sensei nebenher noch mit einbringen würde, durfte natürlich auch nicht vergessen werden. Doch vorerst standen natürlich die Missionen an, um ein wenig an Erfahrungen zu sammeln. Weshalb es mit solch Lapalien losging wie die Katze einer fetten adligen Frau wieder einzufangen die erst kürzlich entlaufen war, oder Gewürze von naheliegenden Händlern von A nach B bringen. Dies waren wirklich sehr leichte Missionen die nicht sonderlich viel Action mit sich brachten. Was scheinbar dem ganzen Team auf den Sack ging, nunja wohl eher Kira und dem dritte Neugenin schien es oftmals gegen den Strich zu gehen. Zumal entweder dieses blöde Biest der fetten frau ständig abzuhauen schien, und die Gewürze der Händler auch ständig neu abgeholt werden müssen, weil gewisse Restaurantbesitzer zu viel Geld hatten und selbst zu faul waren zu gehen. Das schockte Okashii eigentlich nicht so sehr, er führte einfach nur aus was zu tun war, und lies sich nicht sonderlich viel von anderen Eindrücken täuschen. Dies waren wohl auch schon die ersten größeren Anzeichen seines durchaus weitreichendem klaren Verstandes. Zumal man auch überlegen muss, das sie oftmals auf den Sack gekriegt hatten, weil das ein oder andere teure Gewürz zu Boden gefallen war, und das nur weil Kira und Okashii rumfeixten und so taten als seien sie betrunken. Doch trotz des Ärgers schien er schon immer gelassen zu wirken und hatte scheinbar immer eine gute Ausrede parat die sie wieder aus dem Schlamassel rausholte.
Jedoch konnte es nicht ewig so weitergehen. Sie hatten nun schon monatelang diese leichten Missionen getätigt und wollten nun endlich mehr erleben, eine C-Rang Mission musste her, unbedingt! Tja, so wie es ihr Wunsch war, so sollte es auch geschehen, es war zwar unüblich das solch frische Genin C-Rang Missionen erhielten, aber nicht unmöglich. Die Mission klang auch eigentlich relativ simpel, sie sollten einen Händler begleiten, welcher scheinbar viel Fleisch geladen hatte. Und zwar musste dieser Händler in ein Nebendorf gebracht werden, welches zirka zwei Tagesmärsche entfernt war. Die Problematik der Mission war jedoch nicht der Marsch, sondern das Wild das drohte ihn anzugreifen.
Schon zu Beginn der Reise hörte man oftmals etwaige hungrige Geräusche von Tieren die scheinbar das Fleisch rochen das der Händler geladen hatte. Kein Wunder bei dem Haufen. Jedoch war es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich die ersten hungrigen Tiere aus raustrauen würden. Tjoa, und wenn man vom Teufel redet, dann erscheint er auch. Schon am zweiten Tag bekam es die Truppe mit einem Rudel Füchse zu tun. Welches mehr als nur hungrig aussah. Der Sensei nahm sie genauer unter die Lupe und gab direkte Informationen weiter. "Ok Leute, wir haben es hier mit einem Rudel Füchse zu tun, die offensichtlich Tollwut haben, das heisst...?" "Keine direkten Berührungen oder hastige Bewegungen." Drang es ziemlich ruhig von Okashii rüber, der trotz der recht gefährlichen Situation immer noch einen kühlen Kopf bewies. Wohingegen die anderen doch recht verstört da standen. "Fürchtet euch nicht vor dem Feind, zeigt ein wenig Ehrgefühl und seit bereit." Sprach der Sensei den anderen beiden zu. Dann sollte es auch schon losgehen, wie auf Kommando flitzten die Tollwutfüchse auf das Team zu. Sie wirkten alles recht angespannt, doch war es Okashii der immer noch auf den perfekten Zeitpunkt für den Angriff wartete. Ihn jedoch vorerst nicht bekam, denn ehe er sich versah, schleuderte schon eine Puppe von Kira auf die Füchse zu, die scheinbar intelligenter waren als sie aussahen. Nur einen der Füchse erwischte es und riss es zu Boden. Die anderen rannten immer noch im Mordstempo auf die Truppe zu. Und hatten sich wohl den dritten im Bunde als Ziel gesucht, welcher wie angewurzelt da stand und irgendwie nicht weiter reagierte. Anders jedoch Okashii der lossprintete um sie aus der Schussbahn zu bringen. Mit einem Schubser stieß er sie und sich weg. Jedoch erwischte der Fuchs ihn am Handgelenk, und ein wenig Blut klaffte aus der Wunde. Er hatte seine eigene Vorgabe nicht geschafft. "Okashii!!" Schallte es nur zu ihm rüber. "Konzentriert euch, bei mir stimmt alles!" Warf er zurück und betrachtete die Füchse die im ständigen Takt weiter versuchten anzugreifen. Immernoch schien er wirklich gelassen rüber zu kommen und sich nichts anmerken zu lassen. Viel eher war es so, das er nun umso mehr Kampfeswillen zeigte. Was sich an seiner Taktik durchaus zeigte, er beobachtete die Füchse mit stetiger Aufmerksamkeit und es fiel ihm von Angriff zu Angriff immer leichter auszuweichen. Bis er die Bewegungen schon fast vorhersehen konnte. Das war die richtige Geburtsstunde des Sharingan's. Er konnte die Bewegungen seiner Gegner nun fast perfekt analysieren und darauf eingehen. Somit konnte er auch Informationen an seine Teamkameraden weitergeben. Da der Sensei sich lieber rausgehalten hatte, um zu sehen inwieweit sich die drei anstellen würden, dauerte der Kampf auch ein wenig. Letztenendes jedoch schaffte es das Team ohne weitere Vorkommnisse aus dieser misslichen Lage. Und so auch die Mission. Die Wunde wurde rechtzeitig versorgt weswegen auch hier keine weiteren Nachwirkungen bekannt sind.
Um ehrlich zu sein gibt es auch nicht mehr viel über die Zeit als Genin zu erzählen. Fakt war, das mit dem erwecken des Sharingan's und der stetigen Entwicklung des kühlen Kopfes mehr und mehr klar wurde, das es Okashii schon bald zu einer führenden Person schaffen könnte, was sich auch tief in seinem Verstand prägte. Doch möchte ich nichts vorhersagen. Jedoch gibt es noch einen wichtigen Teil der noch wichtig für die Geschichte ist. Und zwar der Endrunde des Chûninexamens. Um genau zu sein der letzte Kampf den Okashii bestritten hatte.
[...]
Ein heftiger Austausch vielerlei Gen- und Ninjutsu prägten den Kampf zwischen Okashii und seinem Rivalen aus Iwagakure. Beide nahmen sich nichts und schienen auch sonst nichts zu verschenken, viel eher wirkte es so, als würde sich hier ein bahnbrechender Todeskampf während einer Chûninprüfung entwickeln, der wohl oder übel nicht schnell genug abgebrochen hätte werden können. Doch interessierte dies wohl gerade keinen der beiden. Denn der Gegner Okashii's schien immer genau so gelassen zu sein wie er selbst auch, keine großen Angstzustände oder dergleichen auf beiden Seiten. Es war als würden hier zwei Profi's gegeneinander kämpfen um zu zeigen inwieweit sie es drauf haben. Es gab jedoch einen kleinen Unterschied zwischen ihnen. Denn der Iwa-Nin hatte einiges mehr an Erfahrung, und war demnach auch viel besser vorbereitet. Laut Aussagen sollte er wohl zum fünften Mal an der Chûninprüfung teilgenommen haben. Also kein leichter Gegner für jemanden der gerade mal 15 ist und somit noch ein Frischling im kämpfen Ninja VS. Ninja. Doch Einschüchterung war Okashii ein Fremdwort, viel eher versuchte er einfach sein bestes. Nunja, jedoch war auf beiden Seiten nicht mehr viel Chakra, bei Okashii um einiges weniger. Sein Gegner, der ausserdem als durchhaltig galt. Was er auch zeigte, er plante wohl einen Angriff, einen sehr starken Angriff. Um ehrlich zu sein Ninjutsu das sich bereits auf dem B wenn nicht sogar A-Rang bewegte. Es handelte sich um ein Okashii noch unbekanntes Elementjutsu. Es drohte große Gefahr, die Jônin des Dorfes Konohagakure standen schon stramm um Okashii aus diesem Angriff zu holen, und so auch des Dorfes Iwagakure um eventuellen Angriff auf ihren Schützling zu vermeiden. Doch interessierte das die Kämpfenden nicht, auch wenn nun Spannungen zwischen den Dörfern entstehen könnten.
Alles egal, der Gegner feuerte seine Kugel auf Okashii welcher nur zusehen konnte wie eine dicke Kugel auf ihn zuflog. Doch selbst im Anblick dieser drohenden Gefahr blieb er relativ gelassen und schaute sich das Jutsu genauer an, er begriff allmählich das es um einiges stärker war als alles was der Gegner vorher zeigte, er begriff ausserdem, das ein direkter Treffer ihn umbringen würde. Je näher und näher diese Kugel kam rechnete er schon mit einem Treffer. Doch lies es ihn nicht los das dieses Jutsu mehr und mehr verständnisvoller wurde und so auch die Analyse leichter. Da war es wohl das Sharingan mit 2 Tomoe. Er schien völlig ausser sich, und musste nun schnell handeln, er formte mit seinem letzten Chakra Fingerzeichen und feuert ein sattes Full Power Katon Gokakyuu entgegen. Das den Aufprall dämpfen sollte.
So klang es jedenfalls nicht, sie krachte ein und eine Kuhle entstand mitten im Kampfareal. Die Arena war still und die Waffen schon fast gezogen, das Team von Okashii hielt den Atem an und sah mit großen Augen zu wie ihr Teamkollege getötet wurde. Oder auch nicht, denn nachdem sich der Rauch gelegt hatte, war deutlich eine Hand von ihm zu erkennen. Er lebte und bewegte sich. Langsam rappelte er sich aus der Kuhle. Eins war klar, er hatte schwere Verletzungen mit sich getragen. Seine Schulter hatte scheinbar einen inneren Bruch, und sein Gesicht mit blutverschmiert. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Der Gegner schaute völlig aus der Fassung zu Okashii, welcher nur gewohnt gelassen und schmerzverzehrt antwortete. "Was.. glotzt du so beschissen!? Hast du echt geglaubt.. das mich.. eine solche Attacke.. umbringt!? Ich bin .. ein Uchiha .. ein Krieger! Merk dir meinen Namen... Uchiha Okashii!" "D-das ist.. un..möglich.." krächzte der Iwa-Nin nur. Von der Tribune aus konnte man die Erleichterung spüren, einer der Jônin sagte mit fester Stimme: "..Okashii hat keine Chakrareserven mehr, wenn der Kampf weitergeht, dann steckt er in ernsthaften Schwierigkeiten. Wir müssen ihn abbrechen!" Und kaum tätigte er diese Aussage, fielen beide Kämpfenden einfach um. Keiner der beiden hatte es wirklich geschafft den jeweils anderen zu besiegen. Dieser Kampf hatte wirklich einiges an Spannung mitgebracht, auch wenn es fast zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Dörfern hätte kommen können.
Doch legte sich der Stress wieder ziemlich schnell, denn obwohl der Kampf unentschieden ist, Okashii für zirka 3 Wochen ausgefallen war und die Arena der Chûninprüfung einer Renovierung bedurfte, so kam es letztendlich doch dazu, das Okashii durch den guten Kampf und dem taktisch klugen einsetzen seiner Jutsu zu einem Chûnin ernannt werden sollte. Es stieß wirklich große Freude im jungen Uchiha auf, um ehrlich zu sein, sehr große. Denn trotz seines noch relativ schwachen Körpers hüpfte er direkt am morgen der Ernennung aus dem Bett um die Zeremonie voll mit zu erleben. Doch auch das hastige anziehen und die schnellen Bewegungen bewegten ihn immer unruhiger zu werden, weshalb er noch völlig verstolpert durch das Haus seiner Eltern huschte, was ihm ein wenig zum Verhängnis wurde, denn kurz nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte um die Treppen runterzu laufen auf die Straße, passierte der wohl letzte Ruck für seinen baldigen Begleiter. Wer nämlich ein Jutsu fast vollständig abkriegt, mit Kopfbandagen eigentlich ans Bett gebunden ist, und dann auch noch volle Kanne eine Treppe runterschlittert, der brauchte sich ehrlich gesagt nicht zu wundern, wenn mit mal eine russischsprechende halluzinogene Erscheinung auf der Schulter erscheint. Doch konnte ihn auch dies nicht abhalten seine Graduierung entgegenzunehmen, zu mal der später bekannte Yuri, sich noch ziemlich zurückhielt, und eigentlich erst seine richtigen Auftritte bekam, nachdem Okashii nach dem Aufstieg mit seinen Chûninaufgaben anfing.


[align=center]Heute[/align]
Heutzutage ist Okashii wohl mit Abstand einer der merkwürdigsten Shinobi der Welt, er wirkt oftmals völlig abwesend und beschäftigt mit seiner kleinen Gestalt auf der Schulter die sich selbst Yuri nennt. Hintergründe erfragte er nie wirklich, warum auch, hauptsache er war lustig und half Okashii bei vielen Entscheidungen. Doch mittlerweile ist es auch so, das sowohl seine Eltern als auch seine Freunde sich ein wenig Sorgen um ihn machten und ihn deshalb zu einem Therapeuten schickten, der ihm wohl helfen solle. Nun mit diesem hat sich auch schon das ein oder andere ergeben, das vielleicht nicht hier reingeschrieben werden sollte. Fakt ist, das es oftmals so wirkt, als sei Okashii nun eine völlig andere Persönlichkeit, viel mehr ins bescheuerte gerückt. Ganz anders als früher, wo er noch ziemlich viel ernst in sich trug, das ist heute eigentlich auch nur noch auf Missionen oder in Kämpfen so.
Mittlerweile jedoch kennt man ihn bereits so und unter der Chûninreihe sind schon einige Freundschaften entstanden, neben seinem "Bruder" und somit besten Freund Kira Shinmen, gesellte sich auch Ayana Sakeyoi dazu. Doch auch in Geninkreise ist er bekannt, da er oftmals einige Lehrstunden gibt. Hauptsächlich jedoch gammeln er und Kira am Tor ab um dieses zu bewachen.

Ich hoffe euch hat der kleine Blick in die Geschichte von Okashii gefallen, es ist nun keine relativ witzige oder spannende Story, jedoch wollte ich auch genau dies nicht tun, viel eher galt diese nur als kleine Rückblende in die Zeit in der Okashii noch relativ normal war. Das war es auch soweit von mir.

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Re: Uchiha Okashii [Konohagakure ~ Chûnin]

Beitragvon Natsuki » Sa 30. Jul 2011, 00:39

Ein komischer Charakter, mit einer genialen Geschichte, die immer besonders am Anfang einen hohen Unterhaltungswert besitzt.

Ich sehe nichts, das irgendwie nicht passt, die Stärke ist in der Story gut erklärt, und somit ist die BW abgestempelt.

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Asuma Nakamura
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Re: Uchiha Okashii [Konohagakure ~ Chûnin]

Beitragvon Asuma Nakamura » Sa 30. Jul 2011, 15:42

Angenommen


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