Nordmeer [Umgebung]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Tenzo Uchiha
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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 29. Aug 2019, 23:28

Mit einem kräftigen Schub kriegte er die Tür dann dennoch auf - und sah, das es hier scheinbar einen Angriff gegeben haben musste. Das Schiff war in der Zeit seines Schlafes wohl angegriffen worden. Allein das Wissen, das er im Schlaf hilflos gewesen war, machte ihn gleichzeitig wütend und doch etwas furchtsam, denn er konnte nichts dagegen tun. Er schluckte, seine Haare auf dem Nacken stellten sich auf. Und gleichzeitig aktivierte er das Sharingan. Er wollte nicht überrascht werden. Vorsichtig schaute er sich um, drückte sich dann gegen eine der offen stehenden Türen. Hier und da sah man, das Teile des Oberdeckes nachgegeben hatten und... Spitzen nach oben ragten, die vorher sicher nicht da gewesen waren. Verdammt, das sah aber nicht so aus als habe da jemand rein unvorbereitet angegriffen. Vorsichtig bewegte sich der Uchiha nach vorn und lauschte sorgsam in den Gang hinein. Nichts. Gut, das war schonmal gut. Eventuell war man davon ausgegangen, das man alle erwischt hatte und patroullierte nun nichts mehr? Gut, das er alle seine Sachen bereits an sich genommen und mit auf das Zimmer gebracht hatte. Vorsichtig bewegte er sich die Treppe nach oben, auf der er dann kurz inne hielt und nach unten schaute. Blut? Es war sicherlich nicht viel, aber auch nicht gerade wenig. Scheinbar hatte es einen Kampf gegeben. Mit aller gegebener Sorgfalt öffnete er die Tür nur einen winzigen Spalt, um mehr zu sehen. Und was sah er?
Ein anderes Schiff hatte die Nordwind neben sich gebracht und zeigte ein ihm unbekannte Flagge. Tatsächlich schaute Tenzo auf ein Schiff von Piraten, die sich mit dem Zusammenbruch der bisherigen Seemacht in Yukigakure auch im Nordmeer ausgebreitet hatten und die Sklaven genommen hatten, die sie dann woanders verkaufen würden. Allerdings hatte man das Schiff als Ganzes gekapert und schleppte es mit ab, was auch die Bewegung erklärte. Das Schiff der Piraten war nicht schlecht bewaffnet. Zwei Geschütze - Ballisten - zählte der Uchiha auf einem kurzen Blick und eine nicht zu vernachlässigende Mannschaft, die dahinter stand. Mindestens 20 Leute zählte er von dem Blick, den er werfen konnte. Das konnte er natürlich nicht einfach toppen und dagegen angehen. Er saß inmitten des Meeres auf einem geenterten Schiff, das wo der Kukuck auch immer hinfuhr und abgeschleppt wurde. Er konnte keine Ninjutsu anwenden, die die Schiffe zerstören konnten, ansonsten saß oder stand er bald in einem nassen Grab. Daher würde er wohl vorsichtig sein müssen.
Der Uchiha überlegte. 'Wenn die Piraten sich also an einem Handelsschiff auf der hohen See vergehen können, heißt das also auch, das es eine neue Nische gibt, die sie nun ausnutzen können. Gut, das erklärt sich durch die politische Lage. Aber wer weiß, was da noch kommt.' Der Uchiha fasste einen Entschluss. Vorsichtig schloss er die Tür wieder und bewegte sich in seine Kabine zurück, wo er dann alles, was er hatte und brauchen konnte zusammen schnürte und mit nahm. Es galt nun, ein geschicktes Katz und Maus Spiel zu gewinnen.

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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Tenzo Uchiha » Do 12. Sep 2019, 16:46

Der Uchiha musste sich nun also geschickt anstellen. Fast ein wenig musste er schmunzeln, als es ihm wie Schuppen von den Augen fiel, das er hier mehr Shinobi sein musste als alles andere. Die Arbeit im Verborgenen... wohin auch immer dieses Schiff ihn führen würde, war für ihn irrelevant - es war weit genug weg von den Wahnsinnigen in Ishgard und hoffentlich auch der Familie um den Uzumaki, der auf seine Augen gierte. Nein, Tenzo würde sich auf seine Art und Weise rar machen und zeigen, das man mit ihm - einem stolzen und unabhängigen Uchiha - nicht Spielchen spielte. 'Wohin auch immer dieses Schiff das Schiff hier abschleppt, ist mir eigentlich egal, aber ich muss sehen das ich auf der Reise einige Sachen habe - einen sicheren Ort, wo man mich nicht gut aufspüren kann, Essen und Wasser. Der Rest kommt dann von Moment zu Moment.' Tenzo äugte vorsichtig nach draußen und setzte dann das Meisai Gakure no Jutsu ein, das ihn nach und nach mit der Umgebung verschmelzen ließ, sodass er sich vollends mit seinem Chakra tarnen konnte. Langsam bewegte er sich nach draußen, öffnete die Tür so langsam das es auch ein Ruck des Schiffes sein mochte, das sich immer wieder durch die Wellen hindurch bewegte wie ein stumpfes Messer durch zu hartes Brot. Immer wieder hielt er inne in seiner Bewegung und wartete und es mochten mindestens 30 Sekunden dauern, bis er auf dem Deck stand und das Ganze Ausmaß erkennen konnte. Das Schiff der Piraten sah gut gerüstet aus, aber die Crew dort wirkte... nun, sie sahen nicht aus als wären es nur Piraten. Das Tenzo hier mit Menschenfängern bekannt wurde, war ihm noch nicht bewusst, auch wenn es ihm später durchaus dämmern mochte. Deutlich wurde aber etwas anderes - nämlich, das die meisten Vorräte auf das Schiff der Piraten gebracht worden waren. Er musste also auf das andere Schiff übersetzen und sich dann dort einen sicheren Ort suchen. Und genau das tat er auch. Die Situation abschätzend und wartend hielt er inne, bis er sich mit einem kräftigen Sprung auf die Reeling des anderen Schiffs bewegte, wo er kurz mit dem Gleichgewicht kämpfte und mit den Armen ruderte, da eine kräftige Welle das Piratenschiff getroffen hatte. Das hatte aber auch einen guten Effekt, denn sein Aufkommen war damit nicht zu hören. Glücklicherweise fing er sich jedoch und bewegte sich nach unten, wo er an einigen der Piraten vorbei schlich, aber so leise als wäre er ein Schatten. 'Okay, wenn ich mich nun nicht komplett verschätze müsste ich entweder die Küche aufstöbern oder eventuell das Lager finden - aber beides dürfte sicher nicht ohne eine Bemannung sein.' Aber er hatte ja einen Vorteil - die Nacht würde kommen und da waren bekanntlich Müdigkeit und der Fakt, das man nur Oberdeck patroullierte, sein mächtiger Alliierter. Tenzo würde also auf Zeit spielen. Sich in einer dunklen Ecke des Rumpfes verbergend wartete er ab, bis die Dunkelheit kommen würde, was er mit einem Bullauge gut erkennen konnte. Dann wäre seine Zeit gekommen!

tbc - viewtopic.php?f=30&t=2249&start=360

Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.

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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 29. Mai 2020, 21:52

CF: Waldweg

Noch im Wald:
Satoko versuchte über ihre Fähigkeiten eine Verbindung zu ihrer Schwester auf zu bauen um zu wissen oder eher hier zu erahnen, wo sie steckt, jedoch wusste sie nicht, ob Tia das vielleicht auch realisieren konnte, dass ihre Schwester sie wohl gerade sucht, aber Minato meinte ja, dass Satoko es selber tun sollte. Noch unwissend, was bei Shana und Minato vorgefallen ist, nutzer die blonde Frau ihre Fähigkeiten und wusste nun in etwa, wo Tia sein konnte und wollte daher mit Ichiro los gehen, der anscheinen da dazu noch einpaar Fragen hatte und die Yuuki sich am Hinterkopf rieb. „Die anderen sind darin besser, sie wissen immer eindeutig wo wer ist, ich hab nur gerade eher eine Vorahnung wo Tia stecken könnte, aber es ist leider nicht so eindeutig wie bei Minato wenn er jemanden suchte.“ seufzte Satoko, aber aller anfang war schwer und daher machten sie sich auf zu ihrer Schwester, wobei die Yuuki Clanerbin nicht wusste, wie sie mit Ichiro reden konnte. Schließlich waren die Beiden zum ersten mal alleine unterwegs. Aber der Ensei sprach etwas an und Satoko sah dabei recht nachdenklich drein. „Was uns erwartet? Das kann ich nur schwer sagen, jedoch ist meine Schwester recht bestimmend und sie weis, was sie möchte. Und sollte etwas schief gehen oder wir in eine Falle laufen, weg kommen wir dort nicht. Meine Fähigkeiten sind ein Funken im gegensatz zu dem was meine Schwester kann. Wir können froh sein wenn sie uns sofort tötet und nicht mit uns spielt.“ seufzte Satoko, wobei sie auf den Boden dann sah. „Wobei ich gerade nicht vor habe irgendwie gegen meine Schwester die Hand zu erheben. Das tu ich definitiv nicht.“ meinte sie dann und das hat sie auch gegenüber von Minato gesagt. Satoko würde gegen Tia nie mehr kämpfen, denn schließlich gehörten sie zum gleichen Clan. „Ein Notfall Plan? Und wie würde er aussehen? Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, wie wir meine Schwester enkommen könnten, sollte sie uns auf der Abschussliste haben Ichiro? Vielleicht sollten wir den Plan einfach nicht scheitern lassen." sprach sie, während sie sich auf den Weg machten

Nordmeer, auf einem Schiff:
Sie musten eine lange Reise machen, denn irgendwie spürte Satoko, dass ihre Schwester anscheinend irgendwo in Ishgard ist und erst einmal musste sie an Yukigakure vorbei. Eins war Satoko eine weile hier und auch Ichiro wird sich wohl noch an die Zeit hier erinnern können, aber deswegen waren sie nicht hier her gekommen und würden wohl auch mit dem Schiff weiter fahren. „Ich hoffe, sie bleibt dort, wo sie steckt. Schließlich sind wir lange unterwegs und können nicht so schnell reisen wie andere.“ seufzte Satoko, die über die Rehling starrte. „Und kam die eine Idee für einen Notfall Plan, mir ehrlich gesagt nicht. Auch wenn ich recht schnell bin, Tia ist es auch und ohne eine gute Finte, wird sie uns nicht auf den Leim gehen.“ meinte sie dann und würde sich anschließend auf den Boden setze und an die Rehling lehnen. „Ahh wäre es nicht gut zu wissen, was der jeweils andere kann. Dann wissen wir auch, worauf wir achten müssen. Ich z.b. nutze mein Clanerbe und Raitontechniken. Wobei ich gerne von Winry die Schattendoppelgänger erlernt hätte, aber dann ging ja wiedermal alles drunter und drüber und wir mussten uns trennen.“ meinte Satoko und merkte dann auch, dass ja auch Suu schon sehr sehr lange nicht mehr hier war. Wie es wohl dem Blobmädchen und der kleinen Yoshino geht?
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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Fr 5. Jun 2020, 16:01

CF: Waldweg

Noch im Wald:

Die Beiden machten sich also auf den Weg in Richtung Norden, um dort nach Tia zu suchen. Zumindest gab Satoko den Weg in diese Richtung vor. Dabei erklärte die Yuuki unserem Ensei dass sie selbst nicht wusste wie die Beiden dort wieder weg kommen sollten, insofern alles den Bach runter gehen sollte. Ebenso dass sie ihre Schwester im direkten Duell nicht bezwingen konnte. Genauso wenig wie es Ichiro konnte. Ebenso teilte sie ihm mit dass sie keines wegs gegen ihre Schwester kämpfen würde. Eine ernüchternde Nachricht. Es blieb ihm wohl nichts außer zu hoffen dass man weder ihn noch Satoko alsbald im Reich der Toten wünschte. Als die Yuuki ihn danach fragte wie er sich ihren Flucht Plan vorstellte schwieg er kurz, wohl offenkundig nachdenklich, um anschließend mit den Schultern zu zucken. "Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Klingt alles sehr ernüchternd. Wir beten einfach dass sie uns nicht tot wollen, und sollte es doch so sein dann teilen wir uns am besten auf. Mit viel Glück kann es so zumindest einer von uns schaffen zu entkommen". Der junge Mann räusperte sich, während sie in eine ihm nur allzu bekannte Richtung wanderten. Das Nordmeer rief wieder nach Ichiro. Allzu lange war er ja nicht davon entfernt, obwohl er eigentlich hoffte diese kalten Gewässer vorerst nicht wieder betreten zu müssen. Aber das Schicksal hatte anderes mit ihm vor. Was erwartete die beiden Mitglieder der Familie wohl an ihrem Zielort? Wie würde es weitergehen? Fragen die uns nur die Zukunft beantworten kann.

Am Nordmeer:

Das dies keine kurzer Ausflug wurde ahnte unser Ichiro wohl bereits ein wenig. Die Beiden betraten ein Schiff in Richtung ihres Ziels und hielten sich wohl an Deck auf. An der Rehling erwähnte Satoko dass sie doch hoffte, das Tia an einem Ort verweilte. "Ja sollte sie weiter Reisen wird es eine Schnitzeljagd werden. Kaum etwas was wir uns leisten können". Der Ensei lehnte sich mit den Ellenbogen an der Rehling an und schaute über die Anfänge des Nordmeeres. "Ich weiß es einfach nicht Satoko. Ich hab im Gegensatz zu Zuko nicht die Fähigkeit mich zu Teleportieren, also wird uns nichts bleiben als zu Hoffen". Den Tod als Gewissheit und geringe Aussichten auf Erfolg. Worauf sollte man denn da auch noch warten? Satoko kam darauf zu sprechen, welche Fähigkeiten Ichiro hatte, und erwähnte zuerst ihre eigenen. "Nun ja. Ich arbeite vor allem mit Doton und Katon Techniken. Ein Clan-Erbe besitze ich nicht. Ein paar Techniken habe ich bereits selbst entwickelt. Jedoch bin ich damit noch lange nicht am Ende. Sollte ich mal etwas Zeit für mich haben werde ich sie nutzen um deutlich stärker zu werden". Er lächelte dabei und schaute kurz zu Satoko. "Ich hatte eigentlich gehofft ich muss das Nordmeer und diese Gegend erstmal eine Zeit lang nicht mehr sehen. Hab ja schließlich die letzten zwei Jahre in Yuki-Gakure verbracht". Sein Blick wanderte anschließend wieder aufs Meer. Was sollte er denn sonst tun? So war die Seefahrt eben. Ziemlich ereignislos in den meisten Fällen.
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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 8. Jun 2020, 23:23

Noch im Wald:

Weder Satoko, noch Ichiro konnten hier erahnen, was in Iwagakure und bei Minato/Shana vorgefallen ist. Sie glaubte immernoch an den Plan und das er aufgehen konnte und so machten sie sich logischerweiße auf den Weg zu Tia, wobei es eine wahrliche Harakiri Nummer war. Denn Satoko wusste genau, Tia vergab es nicht, sollte man in ihren Augen die Familie hintergangen haben, schon einst hätte die Schwarzhaarige ihre Clanschwester getötet und nur Takashi hatte damals das ganze irgendwie unterbunden, aber so etwas wäre dieses mal nicht der Fall, dieses mal würden sie sich im Totenreich wieder finden. Wobei die Geeinte nicht wusste, was aus ihr und den anderen Satokos wurden, starben alle vier dann oder gab es einen Ursprung, eine Ursprüngliche Seele die dann stirbt? Eine seltsame Frage und erst als Ichiro erklärte, was er für einen Fluchtplan hatte, musste Satoko grinsen. „Dann ist es wirklich eine Selbstmordmission. Aber ich pass auf. Wahrscheinlich kann ich sie vielleicht soweit ablenken im schlimmsten Fall, dass du fliehen kannst und sie das interesse zumindest an die verliert. Aber wir werden schon sehen was passiert.“ meinte sie und würde dann kurze Zeit später sich auf dem Schiff wieder finden, das zu einem wohl bekannte Ort führte.

Auf dem Meer:
An Board schwelgte Satoko etwas in Erinnerungen und sie hoffte auch darauf, dass ihre Clanschwester nicht wieder einfach von dort verreisen würde und sie nickte auf die Antwort von Ichiro hin „Eine Schnitzeljagd können wir wirklich nicht gebrauchen. Aber wer weiß, Minato z.b. konnte immer spüren wo ich mich aufhalte und wenn ich schon etwa andeuten kann, wo Tia ist, so wird sie es bei mir sicherlich auch können und merken, dass wir auf dem Weg sind. Vielleicht wartet sie ja dann von allen.“ meinte sie und zuckte mit den Schultern, während auch Ichiro sich an die Rehling lehnte und auf das offene Meer sah. „Wer weiß, vielleicht kannst du es irgendwann einmal.“ meinte sie dann und sah auch auf das Meer hinaus, wer weiß, wie lange sie noch auf dem Weg waren. „Ein Clan-Erbe ist nicht immer nur von Vorteil, leider bürdet es auch mit eine Last auf sich. Ich denke, du hast auch so gute Möglichkeiten weit zu kommen.“ meinte sie und streckte sich etwas. „Ich war nicht so lange hier. Damals wurde meinem jungen ich sehr schnell langweilig und naja, diese Satoko war damals ja noch garnicht geboren.“ meinte die Geeinte und rieb sich am Hinterkopf. Damals waren ihre einzelnen ichs zwar schon ziemlich verknüpft miteinander, sie passten auf sich auf, aber das heute war etwas völlig anderes. „Ich muss mich nochmals entschuldigen, sollte ich oder eher meine jünger Version damals Probleme gemacht haben. Sie ist halt ein Kindskopf.“ meinte sie dann noch und sie würden wohl noch etwas auf dem Meer verweilen, bevor sie ihr Ziel erreichten.
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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 17. Jun 2020, 17:22

Ein durchaus komisches Gefühl so schnell wieder auf hohe See zu fahren. So empfand es zumindestens unser junger Mann hier, der an der Seite der Yuuki zu Tia reiste. Aber eigentlich konnte man es doch für ein passendes Sinnbild halten wenn man denn so wollte. Genau wie das Schiff auf dem etwas unruhigen Gewässer näher an ihr Ziel glitt, so bewegten sich die beiden Mitglieder der Familie ebenso auf unruhiges Gewässer zu. Während die beiden Nuke-Nin also ihre Unterhaltung fortsetzen, kamen sie mit jeder Sekunde Takashi und Tia näher. "Ich bezweifle es zwar Stark, aber ich könnte probieren den Eingang hinter uns mit einer meiner Doton Techniken zu verschließen. Einen Wall vor ihr zu errichten. Diese sind schon Stark, jedoch macht das wohl maximal Minuten aus. Aber vielleicht machen wir uns auch einfach zu viele Gedanken. Wir haben so lange überlebt, vielleicht sind uns einfach nur sämtliche Götter wohlgesonnen". Er grinste breit und würde seinen Blick wieder aufs Wasser richten. Die Yuuki entschuldigte sich nun abermals für ihr damaliges Verhalten, und der Ensei schaute kurz zu der jungen Frau. "Ach kein Problem. Dort ging alles so drunter und drüber dass sowas sowieso unterging. Wenn man es genau nimmt war unsere Idee von einem Shinobi Staat dort sowieso zum Scheitern verurteilt nachdem Zuko verschwunden war. Zumindest denke ich mal dass er genau das geplant hatte. Immerhin könnte ich mir die ganze Mühe sonst kaum erklären die er dort reinsteckte. Aber was mich eigentlich viel mehr Interessiert, und ich hoffe ich bin nicht zu direkt. Wie genau Funktioniert dass mit deinem jüngeren Ich und so eigentlich?". Immerhin konnte selbst er beinahe nie Ahnen was sein Weggefährte gerade Plante. Auch wenn er irgend wann wohl selbst daran glaubte. Nun aber zu einem anderen Thema. Unseren beiden Nuke-Nin stand eine lange Wegstrecke auf See vor. Er lächelte nun und schaute kurz gen Himmel. "Ich hoffe du bist Seefest Satoko. Der Wellengang bereitet so manchem Magen gerne mal Probleme". Nun denn, sollte sich auf dem Deck des Schiffes über Tag nichts mehr ereignen, was die direkte Aufmerksamkeit des Enseis forderte, so würde er sich im laufe des Tages wohl noch auf dem Schiff umsehen, sich mit den Gegebenheiten vertraut machen und eventuell noch mit dem Kapitän sprechen, um mit diesem über ihre Reisegeschwindigkeit zu reden. Immerhin war er genau so wie jeder Mensch der wusste was passiert wenn ein Schiff untergeht froh wenn er wieder Boden unter den Füßen haben sollte. Nun wie dem auch immer sei würden die Beiden hoffentlich ohne Zeit, und Kraft raubende Zwischenfälle bei Tia ankommen, und ihren Auftrag folglich Ordnungsgemäß ausführen. Anschließend hatten sie schließlich auch noch Nachforschungen anzustellen.
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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 22. Jun 2020, 00:04

Satoko reiste nicht oft mit dem Schiff, aber wirkliche Probleme schien sie damit nicht zu haben, schließlich wuchs sie in Kirigakure auf und hatte einen recht stabielen Magen, wenn es um den Wellengang hier geht. „Minuten, bei meiner Schwester denke ich eher das es Sekunden sind. Aber ok, Sekunden können manchmal auch über Leben und Tod entscheiden, aber vielleicht kommt es soweit auch garnicht und sie merkt nichts oder Takashi lenkt früh genug ein und das ganze hier endet einmal unblutig.“ seufzte Satoko etwas. „Und Götter wohlgesonnen.“ kicherte die blonde Frau kurz. „Wären sie mir wohl gesonnen, hätte ich damals nicht das verfluchte Erbe meiner Familie bekommen und nicht meine beste Freundin getötet. Ich denke nicht daran, dass es Götter gibt und die Schöpfer, die es ja wirklich gibt, die wollen uns hier allenen die Hölle schicken. Welch Ironie. Erst erschaffen sie dich und dann werfen sie dich weg, wenn du ihnen zu gefährlich wirst.“ meine sie dann und rieb sich den Kopf. Auch entschuldigte sich Satoko für ihr junges Ich, dass in Yukigakure damals einpaar Dinge kaputt gemacht hat. Wobei Yukigakure sogesehen gescheitert ist und die damaligen Flüchlinge alle nacht Ishgard mussten, doch den Ensei wollte wohl mehr wissen und Satoko grinste etwas, so wie es ihr jüngeres Ich wohl tun würde. „Funktionieren kann man es nicht kennen. Eigentlich ist es eher ein Fluch, zumindest sah ich es damals so. Meine jüngste Schwester, ist sogesehen die ursprüngliche Satoko. Als mein Clanerbe erwachte, hielt auch meine Zeit förmlich an. Ich wuchs nicht mehr und lebte in einem kindlichen Körper. Naja bis ein seltsamer Mann in Kumo das irgendwie künstlich verändern konnte. Ich bin kein Arzt oder so, daher hab ich darauf keine genaue Antwort. Jedoch war ich damals noch alleine und traf in Kirigakure auf Tia und Minato. Wie du hab ich damals irgendwann von seinem Blut getrunken, was bei mir eher nen anderen Effekt auslöste, als bei dir oder Hiro. Damals hab ich mich in 3 Teile geteilt. Drei Satokos, unterschiedlichem alters und unterschiedlichen Charakter. Die jüngste ist ein Kind, lebt im völligen Chaos und kann unbelehrbar sein.“ meinte Satoko „Verwirrend oder? Und ich bin etwas aus allen dreine zusammen. Eine Art Mix von jeder etwas. Ich weiß bis heute nicht ob Minato wusste was da geschehen wird oder ob er einfach nur neugierig war was sein Blut mit mir anstellt.“ kicherte sie. „Aber seit damals sind wir zumindest nicht mehr alleine.“ dabei sah sie ins Wasser. Früher war sie ständig alleine. Satoko sah zu Ichiro und lachte. „Wir sind jetzt schon einige Zeit unterwegs, mein Magen macht zumindest keine Probleme.“ scherzte sie dann und lächelte wieder etwas. Währendessen entschied scih Ichiro anscheinend sich auf dem Deck etwas um zu sehen, während Satoko auf das Meer sah und nachdachte. Es war wirklich lange her, als sie das letzte mal ihre Schwester gesehen hatte und sie wusste nicht wie Tia empfand, schließlich war Tia direkt und ohne Kompromisse und genau das machte Satoko auch sorgen.

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Re: Nordmeer [Umgebung]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 1. Jul 2020, 19:47

So waren die beiden Mitglieder der Familie also auf dem Weg zu Tia, Takashi und wer auch immer sich sonst noch da befinden sollte. Auch wenn der rhytmische Schlag der Wellen gegen das Schiff für viele beruhigend wirken sollte, so würde Ichiro sich nach seiner Erkundungstour auf Deck in eine der zur verfügung stehenden Kabinen zurückziehen. Zuvor erklärte ihm Satoko noch die Lage mit ihr, und ihren multiplen `Ichs´, wenn man es denn so sagen wollte, so würde selbst er nicht viele ruhige Minuten in eben jener Kabine finden. Unruhig saß er auf dem recht unbequemen Schlafplatz nach diesen paar Minuten der Ruhe und starrte mit den Augen entnervt an die Decke. Wenn man ihm diese Geschichte vor zwei Jahren auf die Nase gebunden hätte, hätte er der Person wohl gesagt sie soll ihren Rausch ausschlafen und aufhören Ammenmärchen in die Welt zu tragen. Als er Anfing auf und ab zu gehen, und seine Gedanken sich überschlugen würde der Koboldsteufel Hermaeus Mora wohl einschreiten. ~Um gottes Willen gibst du Ruhe! Ich höre hier mit. In anbetracht dessen dass meine Wenigkeit auch das zeitliche Segnen wird solltest du ableben werde ich dir etwas unter die Arme greifen sollte es zu...Nennen wir es gescheiterten Verhandlungen kommen. Tu mir nur den Gefallen und nimm die Beine in die Hand. Es kann nämlich sein dass du meine Hilfe nicht ganz unbeschadet überstehen wirst. Zumindest bei den ersten paar Versuchen~. Seltsam. Nachdem einige Zeit funkstille war kam er wieder, und diesmal sogar mit einem Angebot der Hilfe, auch wenn es wohl eher Eigennützig war. Ichiro nickte, auch wenn er dem ganzen nicht so traute. Es dürfte wohl etwas mehr brauchen um Vertrauen zwischen dem Koboldsteufel und dem Ensei aufzubauen. Ein seltsames Duo wenn man sie so von Außen sehen könnte. Ein wenig dachte der Ensei nach ehe er dem Kobold knapp antwortete. ~Ich bedanke mich im Vorraus schonmal. Ich hoffe jedoch das ich es nicht annehmen muss. Ein wenig Training mit unseren Fähigkeiten wäre uns Beiden wohl bei Gelegenheit mehr als von Nützen. Jedoch ,so hoffe ich doch, werden wir dies alsbald nachholen~. Auf geistiger Ebene grinste er Hermaeus kurz an, ehe sich der Ensei nochmals einige Minuten ausruhen würde, um dann, weil es klopfte wieder nach draußen zu treten. Das Schiff erreichte die Handels- und Hafenstadt Yari in Kürze, von wo sie, so wurde es ihm Mitgeteilt, wohl einen zwei Tägigen Fußmarsch nach Ishgard hätten. Sie sollten sich jedoch auf schlechte Wetterbedinungen vorbereiten. Der Ensei würde wohl wieder an Deck gehen, und dort Satoko suchen, welche, so hoffte er zumindest, bereits Marschbereit war. Die Hafenstadt wäre bereits deutlich für die Beiden erkennbar.

TBC: Hafenstadt Yari
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